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Der Frühjahrsputz im körperlichen Haushalt

Basenfasten – eine andere Form des Fastens Während bei herkömmlichen Fastenkuren gänzlich auf feste Nahrung verzichtet wird, können Sie sich beim Basenfasten satt essen. Beim Basenfasten wird lediglich auf sämtliche Lebens- eine PDF-Datei mit einer guten Übersicht an basischen und sauren Lebensmitteln: https://www.drreinwald.de/ fileadmin/media/downloads/tabellenahrungsmittel-saeurebasen.pdf mittel, die im Körper Säuren bilden, konsequent verzichtet. Die zugeführten Lebensmittel sind durchweg Basen bildend oder zumindest sollten sie neutral reagieren. Durch den völligen Verzicht auf Säure bildende Lebensmittel können die eingelagerten sauren Stoffwechselschlacken gelöst und ausgeschieden werden. Hier finden Sie

Am Anfang eines neuen Jahres wird in den meisten Haushalten gewischt, gefegt, gesäubert, umgeräumt, ausgeräumt und vieles mehr. Die Menschen werden aktiv und möchten eine Veränderung spüren. Diese Veränderung bezieht sich aber nicht allein auf den geografischen Haushalt, sondern vor allen Dingen auf den Haushalt, in welchem jedes menschliche Leben verbracht wird: Den eigenen Körper. Dieser Haushalt muss ebenfalls gereinigt werden, sofern er in den Weihnachts-, Neujahrs- und Karnevalstagen durcheinander geworfen wurde. Diese Reinigung wird allgemein in der Fastenzeit in Angriff genommen. Dazu wird vielerorts das „Basenfasten“ durchgeführt, doch was ist das Basenfasten genau und für wen ist es geeignet?

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Für wen ist das Basenfasten geeignet?

Basenfasten ist grundsätzlich für jeden Menschen geeignet. Das Basenfasten kann von jedem Erwachsenen als reine Gesundheitsprävention durchgeführt werden. Besonders chronisch kranke Menschen erreichen durch das Basenfasten eine Entlastung und Entgiftung ihres Körpers. Die Zufuhr an Nährstof- fen ist während der Basenfastenwoche ausreichend und der Stoffwechsel wird nicht strapaziert.

Wer sollte Basenfasten?

Viele Menschen leiden unter trägen Därmen, die sich nicht vollständig entleeren. Das führt im Laufe der Zeit zu Ablagerungen und Verklebungen entlang den Darmwänden. Aber auch bei Menschen, die zu Durchfällen neigen, bilden sich Ablagerungen, die die Darmwände verkleben. Ungesunde Ernährung, ein Zuviel an Nahrungsmitteln sowie Medikamenteneinnahmen und Bewegungsmangel sind für diesen Zustand verantwortlich.

Chronische Krankheiten durch Übersäuerung

Um zu entscheiden, ob jemand eine Basenfasten-Kur durchführen sollte, kann er sich an seinem Gesundheitszustand orientieren. Wer an Verdauungsbeschwerden wie Durchfall, Blähungen oder Verstopfung leidet, wer über Hautprobleme, Migräne oder Rheuma von sich berichten kann, für all diese Menschen ist das Basenfasten eine ideale kurzfristige Ernährungsform.

Viel Spaß beim Basenfasten und einen gesunden Tag wünscht Ihnen

Mateo Sudar

Unabhängiger Ernährungsberater und Mitarbeiter im MHT-Team

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