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Inhalt

03 Editorial

Grußworte von Anneli Zenker und Manfred Preuss

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04 Demenz

Heimat ist mehr als nur ein Ort

06 Pflege aktuell

Was ändert sich für Einrichtungsleitungen stationärer Pflegeeinrichtungen nach dem Entwurf der Landesheimpersonalverordnung Baden-Württemberg?

07 Pflege aktuell

Hospiz- und Palliativgesetz:

Gleichbehandlung von Heimbewohnern auf den Weg gebracht

08 Bad Liebenzell

Apothekergarten Bad Liebenzell

10 Musik

Der singende Jazzbass des Eberhard Weber

11 Geriatrie

Pflege bei Schlaganfallpatienten in der geriatrischen Rehabilitation der Johannesklinik Bad Wildbad

12 Winterzauber 2015

Wir haben die Herzen der Menschen erreicht

14 Soziale Medien

Die Kraft der sozialen Winterzauber-Medien

15 Gemeinnütziger Verein

Unterstützung und Förderung der Jugend- und Altenhilfe, des öffentlichen Gesundheitswesens und der Gesundheitspflege

16 Bad Wildbad

Gestresst kommen – entspannt gehen

18 Ernährung

Der Winter naht und das Immunsystem schwindet. Muss das sein?

19 Gewaltfreie Kommunikation

Was hat unternehmerische Qualität mit Gewaltfreier Kommunikation zu tun?

20 Literatur

„Ein Leben mehr“

21 Kultur

Chor, Chöre und noch mehr Musik

22 Ergotherapie

Dornbehandlung und Breuss-Massage

23 Natur und Heilkunde

Sonnentau – Hustenstiller und Insektenfresser

Impressum

Herausgeber:

MHT

Gesellschaft für soziale

Dienstleistungen mbH

Hochwiesenhof 5–10

75323 Bad Wildbad www.mht-dienstleistung.de www.johanneshaus-bad-wildbad.de www.johannesklinik-bad-wildbad.de www.johanneshaus-bad-liebenzell.de

Redaktion:

Gabriele Steckler | Martin Kromer

Wolfgang Waldenmaier gabriele.steckler@monacare.de

Grafische Umsetzung:

Dagmar Görlitz kontakt@goerlitz-grafik.com

Drucktechnische Umsetzung:

Karl M. Dabringer dabringer@gmx.at

Auflage: 3.000

Liebe Leserinnen und Leser, nun sind wir bereits im dritten Jahr unserer Ausgabe und freuen uns über die weiterhin zunehmende Resonanz, die uns motiviert, an immer neuen Themen für Sie zu arbeiten. Herzlichen Dank!

Ostern – die Feier der Auferstehung Jesu Christi von den Toten. Sie fällt zusammen mit dem ersten Vollmond im Frühling. Ein Fest der Veränderung vom Tod zum Leben. Die Natur wandelt sich vom schlichten winterlichen Grau in eine farbenprächtige Lebendigkeit des Frühlings. Wir genießen diesen Wandel. Die ersten wärmenden Sonnenstrahlen laden uns zu so manchem Spaziergang oder auch nur zum Verweilen an der frischen Luft ein.

Lassen wir diese Energie sprießen und genießen wir, was dieses Jahr 2016 an herausfordernden und frohen Momenten für uns bereithält. Die Haltung gegenseitigen Verständnisses auf der Basis von Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung wird uns dabei unterstützen.

Nota bene – wohlgemerkt. Seien Sie wieder gespannt …

Anneli Zenker

Zum Geleit

Das alte Jahr ist kaum vorbei, da befinden wir uns schon wieder in den Vorbereitungen auf Ostern. Altes ist vergangen, Neues drängt nach vorne. So wie die Sträucher und Bäume sprießen, so sprießen im Frühling auch neue Ideen – der ideale Zeitpunkt, um seiner Kreativität freien Lauf zu lassen. „Wandlung ist notwendig, wie die Erneuerung der Blätter im Frühling“ hat Vincent van Gogh einmal gesagt. Und Recht hat er. Wir dürfen mit neuen Ideen und Impulsen ruhig auch immer einen Schritt weiter gehen, einen neuen Weg einschlagen. Nicht immer nur an alt Hergebrachtem festhalten, den Mut zur Veränderung wagen. Das gilt auch für Betreuung und Pflege, für konzeptionelle Weiterentwicklung. Die eigene Arbeit immer wieder zu hinterfragen, Gewohntes und Vertrautes auf den Prüfstand zu stellen – das ist kein Zeichen von Unsicherheit, sondern ein starkes Signal, mit aller Kraft an der Weiterentwicklung von Strukturen, Prozessen und Qualitäten zu arbeiten.

2016 wird in der MHT Gruppe das Jahr der inhaltlichen Neuausrichtung. Nach den schwierigen Konsolidierungsprozessen der vergangenen drei Jahre gilt es, gemeinsam Erreichtes zu bewahren und fachlich wie konzeptionell die Angebote weiter zu professionalisieren und zu differenzieren. Je mehr es uns gelingt, den individuellen Bedürfnissen unserer Bewohner und Patienten gerecht zu werden, ihrer Unterschiedlichkeit und Vielfältigkeit – um so mehr nehmen wir unsere Verantwortung angemessen wahr.

Mit einem Team engagierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden wir die „Denkfabrik“ starten – nicht zuletzt auch mit Blick auf die in diesem Jahr beginnenden ersten Bau- und Modernisierungsmaßnahmen …

GlobalConcept.Consult AG

Manfred Preuss

tur zu vermitteln, die dem alltäglichen Leben möglichst nahe kommt, das bedeutet beispielhaft auch, morgens aufstehen, seine Aufgaben erkennen und diesen nachkommen. Die Aufgaben werden so gestaltet, dass sie für den jeweiligen Bewohner zu bewältigen sind, denn viele unserer Bewohner haben in der Vergangenheit Frust, Überforderung, Ängste und in der Regel auch zu geringe Wertschätzung erfahren müssen.

gegangene Fähigkeiten wieder entdeckt und gefördert werden können.

Um sinnvolle Tätigkeiten ausüben zu können, arbeiten wir u.a. auch mit verschiedenen Firmen zusammen, für welche unsere Bewohner ihren Fähigkeiten entsprechende Arbeiten ausführen, wie leichte Montagearbeiten, Etikettierarbeiten, Entgratungsarbeiten, Verpackungsarbeiten und Sortierarbeiten. Um kontinuierlich und nachhaltig Aufträge für solche Arbeiten zu erhalten,

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