ab5zig - Wissen & Lebensfreude

2019 Nr. 1 W I S S E N & LE B E N S F R E U D E

WISSEN

War es das jetzt?

Der Sprung in den Ruhestand GESUNDHEIT

Neue Hüfte, neues Knie

Und keine Schonzeit

Mit einer Stimme EU-Wahl mit Wolfram Pirchner für die Seniorinnen und Senioren

www.ab5zig.at

I N H ALT

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I NHALT

Im Mai dieses Jahres haben die EU-Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, die Mitglieder des Europäischen Parlaments neu zu wählen und damit jene Parteien, die an der weiteren Gestaltung des gemeinsamen Europas mitwirken. Nachdem unser Vertreter in Brüssel, Heinz K. Becker, nicht mehr zur Wahl antreten möchte, ist es gelungen, den bekannten und beliebten TV-Moderator Wolfram Pirchner als neue starke Stimme für die Anliegen der älteren Generation zu gewinnen.

Foto: Weinwurm

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

A KT UELL Mit einer Stimme

EU-Wahlkampf hat begonnen

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In dieser „ab5zig“-Ausgabe setzen wir uns mit dem emotionalen Hintergrund und der schwierigen Phase des Übergangs in die Pension auseinander. Die Soziologin Elfie Rosner ortet immer mehr „Active Agers“ und gibt Tipps, wie man sich auf den sogenannten Ruhestand vorbereiten kann. Optimal vorbereitet werden auch jene Patienten, die eine neue Hüfte oder ein neues Knie brauchen. Im Gespräch mit einem der führenden Experten auf diesem Gebiet, Prof. Martin Dominkus, zeigt sich, dass Angst vor einer Operation nicht sein muss.

Außerdem haben wir uns bemüht, die vielen Angebote aus Kultur, Freizeit und Sport noch übersichtlicher zu gestalten und freuen uns selbstverständlich, wenn Sie diese recht zahlreich für mehr Lebensfreude nutzen.

Reaktionen bitte an: neisser@ab5zig.at beziehungsweise an unsere Postadresse.

Ihre Maria Neisser

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Wir kämpfen weiter

Seniorenbund fordert Stimmrecht in der Krankenversicherung

AKTIV WOCHE AM KLOPEINER SEE

25. MAI BIS 1. JUNI 2019

• Großer Kärntner Abend • Geführte Wanderungen • Nordic Walking & Vitalgymnastik • Geführte Themen-Radtouren • Tanzkurse & spannende Vorträge

,ab ۊ2ch7te9inkl.

Tourismusregion Klopeiner See - Südkärnten Schulstrasse 10, 9122 St. Kanzian am Klopeiner See

www.klopeinersee.at/aktivwoche

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

t, N für 7 menspake m Willko tiv- und Ak gshaltun Unter amm. progr

Information & Buchung

04239-2222-12

I N H A LT

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ab5zig WISSEN & LEBENSFREUDE

I NHALT GE S UND H EIT

W IS S E N War es das jetzt?

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Der Sprung in den Ruhestand

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Neue Hüfte, neues Knie – und keine Schonzeit

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Ein Leiden, das kein Leid sein muss

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Hilfe, mir ist so kalt

KULT UR

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Im Gespräch mit Adi Hirschal Wiener Literatursalon Kulturtreff im Achten

L EBEN

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Michelangelo Buonarroti Sixtinische Kapelle Prof. Ederndorfer

Digitalisierung – Fluch oder Segen?

KULT UR UND AUS FLÜGE 20

Urlaub mit Wohlfühlgarantie

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NÖ Landesausstellung in Wiener Neustadt Koloman Moser im MAK Und Vieles mehr …

A NGEBOT E 24

Konzerte im Stephansdom Osterkonzerte Minoritenkirche Und Vieles mehr …

KURS E 28

ab5zig – Wiener Seniorenbund, Biberstraße 9, 1010 Wien Öffnungszeiten: Mo bis Do 8.30 Uhr bis 13 Uhr, Fr 8.30 Uhr bis 12 Uhr Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515 43-609 E-Mail: office@ab5zig.at Unser Büro bleibt am Karfreitag, 19. April 2019, geschlossen.

Collagen-Kurs Neu: Feldenkrais mit Claudia Springer Und Vieles mehr …

S PORT 30

Bundesskitage in Kärnten Neu: Line Dance in Penzing Und Vieles mehr …

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Buchtipps

34 Bezirke

Zuschriften an die Redaktion: redaktion@ab5zig.at Postadresse: Biberstraße 9, 1010 Wien Die nächste Ausgabe von ab5zig geht am 15. April 2019 zur Post.

Die Gesamtausgabe steht auf unserer Homepage als pdf zum Download bereit. www.ab5zig.at

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Ankündigungen Bundes-Wallfahrt nach Innsbruck

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Kontakte

39 Gewinnspiel, Impressum

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EU-CORNER

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EU-Wahlkampf hat begonnen

Mit einer Stimme Die Vorbereitungen für die kommende EU-Wahl im Mai dieses Jahres sind in vollem Gange. Die politischen Parteien haben ihre Kandidaten nominiert. Der Wahlkampf scharrt in den Startlöchern. Die Bürgerinnen und Bürger der EU-Länder werden endlich wieder intensiver als sonst auf die Vorteile eines geeinten Europa aufmerksam gemacht.

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as ist auch notwendig, denn die Skeptiker, die Gegenstimmen zur Idee Europa, mehren sich und werden lauter. Die bevorstehende EU-Wahl wird deshalb von Vielen auch als grundlegende Richtungswahl zwischen jenen gesehen, die für eine handlungsfähige starke EU sind und jenen, die sie schwächen oder gar abschaffen wollen. Klar ist: Um die EU zu stärken, braucht sie eine Stimme – und sie braucht jede Stimme unserer Seniorinnen und Senioren.

Wolfgang Schüssel:

Warum wir die EU brauchen Ex-Bundeskanzler Dr. Wolfgang Schüssel hat sich für unsere Leserinnen und Leser der Frage nach der Bedeutung der EU gestellt: „Wir befinden uns in der längsten ununterbrochenen Friedenszeit hier in diesen Ländern. Friede ist aber nicht selbstverständlich“. Ein wichtiges Argument für die EU findet man in der Geschichte der EU Gründung.

So etwa wurde 1956 zum ersten Mal in der Geschichte die Einigung von bottom up erzielt. „Deshalb hat es auch funktioniert und wird auch weiter funktionieren“.

Die EU ist, so Schüssel, eine wirtschaftliche Erfolgsgeschichte. Österreich sei nach dem Krieg das ärmste Land der Welt gewesen. Seit der EU-Gründung und der Teilnahme Österreichs als Mitgliedsstaat, hat sich die Wirtschaftskraft des Landes verfünfzigfacht. „Kein anderes Modell ist so erfolgreich wie die EU“. Ein wesentliches Argument, für die EU und warum wir die EU brauchen, sei, so Schüssel, die geopolitische Situation. Heute leben wir in einer multipolaren Welt, inmitten des Giganten-Duos USA und China. Da ist Europa, also die Europäische Union, der einzige Pol, der in der multipolaren Welt mitwirken kann, mit einer Stimme. Weder Deutschland noch Frankreich kann das allein; sie sind zu klein. Sie haben nicht die Stärke, um in der multipolaren Welt mitwirken zu können.

Erfreulich sei, dass die Mehrheit der heutigen Jugend absolut pro EU eingestellt ist; für sie gilt die Europäische Union als ihre zweite Heimat. Deshalb ist die ältere Generation besonders gefordert, die jungen Menschen aktiv anzusprechen. „Das sehe ich im Übrigen als die vitale Frage der Zukunft“, so Schüssel. Wir Älteren sind gefragt, die Erinnerung wach zu halten, den Jungen zu erzählen, wie es war, erzählen was ist und wie es sein könnte; sie etwas lehren, ohne erhobenen Zeigefinger und immer wieder betonen, dass wir die beste Zeit unseres Daseins haben. Die EU sichert den Zusammenhalt und den wirtschaftlichen Erfolg für die Jungen. n

Heinz K. Becker

Europaabgeordneter Heinz K. Becker, der nicht mehr bei der kommenden EU-Wahl kandidiert, zieht Bilanz über neun Jahre im Europäischen Parlament. 2009 vom Seniorenbund für die ÖVP nominiert und seit 2011 als einziger Seniorenabgeordneter im EUParlament, setzte er in seiner erfolgreichen Arbeit klare Schwerpunkte, als Vizekoordinator der EVP im Sozialausschuss, Vizevorsitzender der Intergruppe Aktives Altern und Generationensolidarität und der Arbeitsgruppe für Pflegende (Familienmitglieder) sowie als Vizepräsident der Europäischen Senioren Union ESU. Als Vertreter der älteren Generation war Beckers Priorität immer, die Generationengerechtigkeit für Jung & Alt zu stärken. Dies gelang ihm zuletzt bei „PEPP“, dem neuen europaweiten Pensions-Produkt mit EUKapitalgarantie, bei „Sicherheit und Schutz der Gesundheit am Arbeitsplatz“, bei den „Erasmus-Programmen für ältere Arbeitnehmer“, bei „Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ speziell für pflegende Frauen, den EU-Statuten für „Unternehmen der Sozialwirtschaft“ oder als Mitglied der Europäischen Alzheimer Allianz. Becker war auch am Beschluss zur

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zukünftigen Neuregelung der Sommerzeit intensiv beteiligt. Und auch im großen Arbeitsfeld von Digitalisierung und Innovation durch Künstliche Intelligenz, wo ein enormes Potenzial für Errungenschaften im Interesse älterer Menschen liegt und die gesetzlichen Entscheidungen primär auf EU-Ebene geregelt werden: Telemedizin, E-Medikation, europäische E-Card, Technik in der Pflege ohne Entmenschlichung, etc.

Ebenfalls ein Schwerpunkt von Beckers Arbeit im Europaparlament war die europäische Sicherheitspolitik, die ja gerade für Seniorinnen und Senioren höchste Bedeutung hat und wo er bemerkenswerte Erfolge in den wichtigsten Bereichen erzielen konnte: Bei kontrollierter Migration, Asylwesen, EU-Außengrenzschutz mit Frontex, Polizeizusammenarbeit in Europol, Zurückdrängen des radikalen Islam sowie der Terrorismus-Bekämpfung, wo Becker als einziger Österreicher im Sonderausschuss TERR tätig war. Letztendlich war Becker der erste, der das aktuelle Thema „Marshallplan mit Afrika“ im Europaparlament etablierte. n

Foto: MLahousse

„Stärkstmögliche Vertretung der Senioren im Europaparlament!“

EAUK TKUTOR EL NER L A-C UELL

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Wolfram Pirchner:

Eine neue starke Stimme für die Senioren Die Kandidatenliste der Volkspartei für die kommende Europawahl ist fix: Mit dem EU-Abgeordneten und Leiter der ÖVP-Delegation im Europäischen Parlament Othmar Karas als Spitzenkandidat wurde unter anderen Staatssekretärin Karoline Edtstadler nominiert.

Und auf Initiative von Präsidentin Ingrid Korosec ist es gelungen, nach dem Rückzug unseres Generalsekretärs Heinz K. Becker, wieder einen Senioren-Kandidaten an aussichtsreicher Stelle zu platzieren: „Mit Wolfram Pirchner auf Platz 6 haben wir die realistische Chance, weiterhin eine starke Stimme für die Seniorinnen und Senioren im Europa-Parlament zu haben“. Dies deshalb, weil sich die Volkspartei auf ein Vorzugsstimmen-System geeinigt hat. Das heißt, nicht die Reihung ist ausschlaggebend, sondern die Anzahl der Vorzugsstimmen!

Auch Seniorenbund-Generalsekretär Heinz K. Becker, der bisherige Europaabgeordnete, freut sich: „Mit Pirchner gibt es eine echte Chance, dass Österreich erneut einen tatkräftigen Vertreter für alle österreichischen Seniorinnen und Senioren ins EU-Parlament entsendet“.

Mag. Wolfram Pirchner, 1958 in Innsbruck geboren, war jahrzehntelang ein ORF-Aushängeschild.

Besonders bekannt wurde er als Moderator der beliebten Nachmittagssendungen „Willkommen Österreich“, „Heute in Österreich“ und der Nachfolgesendung „heute leben“. Er wurde zweimal als „Beliebtester Moderator“ mit dem TV-Publikumspreis „Romy“ geehrt und schrieb mehrere Bestseller, die aktive Lebensberatung geben. Pirchner ist Vater zweier Kinder (Felix, 26 und Sophie, 15) und lebt in Bruck/Leitha. n

Othmar Karas:

Warum ich bei der Europawahl antrete, wofür ich stehe, wogegen ich kämpfe Europa wird von seinen Bürgerinnen und Bürgern 2019 stärker akzeptiert als früher, aber es ist auch gefährdeter – durch Nationalismus und Anti-EU-Populismus von innen, durch ein Weltgefüge im Wandel unter Einfluss der USA, Russland und China von außen. Das bewegt mich und das motiviert mich, für die europäische Idee zu kämpfen. Deshalb kandidiere ich für die Europaparlamentswahl am 26. Mai. Ich will ein Kandidat sein für alle, die von der Europäischen Union überzeugt sind, aber auch für jene, die zu zweifeln begonnen haben aber Europa besser machen wollen. Und ich will gewinnen mit meinem Programm und meinen Positionen.

In der ÖVP sind meine christdemokratischen Wurzeln. Meine Volkspartei ist DIE Europapartei in Österreich. Ich habe die pro-europäische Tradition der ÖVP mitgeprägt und als junger Abgeordneter mit Alois Mock den ersten Beitrittsantrag vorbereitet. Daher stehe ich der Österreichischen Volkspartei und Bundeskanzler Sebastian Kurz mit ganzer Kraft zur Verfügung.

Das Kandidaten-Team der Volkspartei bildet die gesamte Breite der Volkspartei und alle Regionen Österreichs ab. Mit diesem Team wollen wir Österreich in der EU und Europa in der Welt stärken. Daher setze ich mich für ein handlungsfähiges Europa ein, das unseren Wohlstand sichert, für ein geeintes und selbstbewusstes Europa, für ein Europa der Rechtsstaatlichkeit, der liberalen Demokratie, der Grundrechte und der ökosozialen Marktwirtschaft, für mehr Zusammenhalt statt Nationalismus.

Damit uns Europa Frieden, Freiheit, Demokratie, Gemeinsamkeit und Vielfalt, wirtschaftlichen Wohlstand, Sicherheit und sozialen Zusammenhalt garantieren kann, müssen wir gegen Extreme von Rechts und Links kämpfen und gegen Anti-EU-Populisten, die Europa zerstören wollen. Denn Europa ist nicht nur Vernunft. Ich habe Europa gern. n

Europa-Wahl: Mit Wolfram Pirchner mittendrin!

Am 26. Mai 2019 entscheiden die Österreicherinnen und Österreicher, welche Parteien an der Gestaltung des gemeinsamen Europas mitwirken. Die neue Volkspartei geht noch einen Schritt weiter: Bei der Volkspartei entscheiden die Vorzugsstimmen sogar, welche konkreten Personen ein Mandat im Europa-Parlament erhalten.

Unser Generalsekretär Heinz K. Becker, seit neun Jahren im Europa-Parlament vertreten, hat sich entschlossen, nicht mehr zu kandidieren. Ihm gilt es an dieser Stelle ganz besonders zu danken. Er war der Einzige unter den EU-Mandataren, der auch gleichzeitig Repräsentant einer Seniorenorganisation war. Gewissermaßen ein Solitär der älteren Generation. Nicht nur das, er war unter allen Ländern und über die Fraktionen hinweg als engagierter Europäer anerkannt, der vieles initiiert und auf die Reise gebracht hat.

Ich freue mich sehr, dass wir den bekannten und beliebten TV-Moderator Wolfram Pirchner gewinnen konnten, als Kandidat für die Seniorinnen und Senioren anzutreten. Ich habe Wolfram Pirchner als optimistischen, dynamischen und begeisterungsfähigen Menschen kennen gelernt und erlebt, mit welcher Motivation er sich dieser Herausforderung stellt.

In den nächsten Wochen und Monaten wird es viele Gelegenheiten geben, Wolfram Pirchner auch persönlich zu treffen – ich lade Sie ein: unterstützen Sie Wolfram Pirchner als starke Stimme aller Seniorinnen und Senioren! So stellen wir sicher, dass unsere Generation auch zukünftig stark vertreten ist, gehört wird und aktiv mitgestalten kann!

Herzlichst Ihre

Ingrid Korosec, Präsidentin Österr. und Wiener Seniorenbund, korosec@ab5zig.at

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AK T U E LL

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Seniorenbund fordert Stimmrecht in der Krankenversicherung

Wir kämpfen weiter Am Ende die Scheidung?

Nach den Silvesterklängen passiert es nicht selten, dass Paare, die lange Zeit zusammenlebten, sich plötzlich fragen, was von ihrer Gemeinsamkeit noch übriggeblieben ist. Die Kinder sind aus dem Haus, man ist schon in Pension.

Doch die persönliche Einsamkeit greift um sich, man wird sich bewusst, dass man sich im Laufe der Zeit auseinandergelebt hat.

Man wagt es nicht zu denken: ist Scheidung die (letzte) Konsequenz?

Als älterer Mensch hat man viel zu verlieren. Einen generellen Ratschlag kann man da nicht geben, man muss die jeweilige Situation individuell beurteilen.

Was aber klar ist: Jede Scheidung hat auch rechtliche Konsequenzen.

In dieser Ausnahmesituation ist man gut beraten, professionelle Hilfe zu suchen und anzunehmen. Es gibt viele Rechtsanwälte, die sehr profund und einfühlsam mit dieser Thematik umgehen. Alle Lebensbereiche können davon betroffen sein: die Wohnsituation, das Einkommen, die Pension, die gemeinsame Altersvorsorge oder allfällige Pflegenotwendigkeiten und Verbindlichkeiten. Gar nicht zu reden von künftigen Auswirkungen wie Unterhalt, Alimente und Auswirkungen auf das Erbrecht.

Wer sich vorab informiert, hat die Chance, sachliche Themen im Falle einer Scheidung (relativ) emotionslos abzuwickeln. Da macht es auch keinen Sinn sich diesen Themen nicht zu widmen, denn sie werden im Zuge der Scheidung behandelt werden müssen. Wenn man aber bereits mit einer gemeinsamen Erklärung vor dem Richtertisch steht, kann Vieles an Gram und Ärger erspart bleiben.

Dr. Michael Sachs, Vizepräsident des Bundesverwaltungsgerichtes

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Sie kennen ja sicher die landläufigen Sprüche: „Wer zahlt, schafft an“ und „Gleiches Recht für alle“. Leider gelten diese nicht in der Sozialversicherung. Denn nach wie vor haben nicht alle zahlenden Versicherten die gleichen Rechte bei der Mitbestimmung.

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ie gesetzliche Interessensvertretung der Seniorinnen und Senioren in Österreich, also der Seniorenrat, soll auch nach der geplanten Reform in den Gremien nicht vertreten sein.

Dabei stellt die große Gruppe der älteren Generation rund ein Drittel der Versicherten und zahlt auch rund ein Drittel der Versicherungsbeiträge. Nur, Stimmrecht sollen sie keines haben.

„Wir werden uns diese Ungleichberechtigung nicht gefallen lassen und weiter für unsere Forderung kämpfen“, betont Präsidentin Ingrid Korosec. Gut vorstellen kann sie sich die Einführung von Sozialwahlen. Was bedeutet das? Bei einer Sozialwahl könnten alle wahlberechtigten Österreicher die Organe der Selbstverwaltung der gesetzlichen Sozialversicherungsträger direkt wählen.

Als Vorbild dient dabei Deutschland, wo alle sechs Jahre Sozialwahlen durchgeführt werden. Die gewählten Vertreter von Versicherten, Pensionisten und Arbeitgebern haben dann bei allen wichtigen Entscheidungen das letzte Wort.

Diese Vertreter würden dann ehrenamtlich agieren, erläutert Präsidentin Korosec ihren Plan.

Drei voll stimmberechtigte Mitglieder „Wir wollen, dass in allen Organen der Krankenversicherung zumindest drei voll stimmberechtigte Mitglieder des Seniorenrates vertreten sind“, konkretisiert die Präsidentin des Österreichischen Seniorenbundes. Das Argument einer mangelnden demokratischen Legitimation, weil es im Gegensatz zu den Kammern keine Pflichtmitglieder im Seniorenrat gibt, lasse sie nicht gelten. Die Vertreter werden von den lokalen Bereichen bis hinauf in den Seniorenrat gewählt.

Eine mehr als legitime Forderung

„Wer mitzahlt, hat auch das Recht, mitzubestimmen. Die Forderung, dass den Senioren in der Sozialversicherung im Bereich Krankenversicherung auch ein Stimmrecht zustehen muss, ist daher mehr als legitim“, kommt auch seitens Oberösterreichs Seniorenbund-Landesobmann Josef Pühringer Unterstützung. Schließlich sei die Einbeziehung der Generation „60 plus“ auch ein Zeichen von Wertschätzung und Anerkennung der erbrachten Leistungen für unsere Gesellschaft. n

Nur noch abnicken und auf die Würstel warten

Wussten Sie, dass Österreichs Pensionisten …

Geht es nach den Plänen der Regierung, so wäre der Seniorenrat künftig nur noch in der Hauptversammlung vertreten, und auch das nur ohne Stimmrecht. „In der Hauptversammlung können die Entscheidungen bloß abgenickt werden und dann warten die Leute nur noch auf die Würstel“, kritisiert Korosec. Der Ausschluss des Seniorenrates als gesetzliche Interessensvertretung verstoße ihrer Ansicht nach gegen den Gleichheitsgrundsatz und gegen das Diskriminierungsverbot.

… mit 2,4 Millionen Beitragszahlern fast ein Drittel der Mitglieder in der Krankenversicherung stellen, … mit 5,1 Prozent einen höheren Beitrag zum Budget der Krankenversicherung leisten als Arbeitnehmer (3,87 Prozent) und Arbeitgeber (3,78 Prozent), … 30 Prozent der gesamten Beiträge der Krankenversicherung zahlen, insgesamt rund 4,1 Milliarden Euro.

A K T U EL L

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Eine faire Lösung

Mehr Geld im Börsel für die Pensionisten „Pensionsbezieher werden spürbar mehr in der Geldbörse haben“, zeigt sich Seniorenbund-Präsidentin Ingrid Korosec erfreut über die zu Jahresbeginn angekündigte Steuerreform und zieht Bilanz über die zahlreichen Vorhaben, an deren Umsetzung Regierung und Parlament intensiv gearbeitet haben, zugunsten der älteren Generation. Gemeinsam mit ihrem Nationalratsteam für Seniorenanliegen, Karl Mahrer und Dr. Rudolf Taschner, gelang es ihr, starke Impulse für die Seniorinnen und Senioren in die Regierungsarbeit einzubringen.

B

is zum Jahr 2020 sollen laut Plan der Regierung die Steuern und Abgaben um eine Milliarde Euro gesenkt werden. Korosec: „Damit werden rund eine Million Pensionisten spürbar mehr in der Geldbörse haben, da durch die Senkung der Sozialversicherungsbeiträge die Geringverdiener um mehr als 700 Millionen Euro entlastet werden“. Für heuer gibt es bereits eine Verbesserung für die Bezieher niedrigerer Pensionen.

Nationalratsabgeordneter Karl Mahrer, Polizeisprecher der ÖVP und Sicherheitssprecher der Wiener ÖVP: “Mit dieser gestaffelten Pensionserhöhung ist nicht nur die stärkste Pensionserhöhung seit Jahren, sondern auch eine faire Lösung gelungen“.

Erste Schritte zur Gesundheitsreform

Ein besonderes Anliegen sind Präsidentin Korosec die Verbesserung des Gesundheits- und des Pflegesystems.

Schließlich betrifft das Gesundheitssystem alle Menschen. Jeder wird einmal Patient und muss auch auf eine ausreichende Gesundheitsversorgung zählen können. „Deshalb brauchen wir möglichst rasch eine Gesundheitsreform, die uns ein gerechteres und effizienteres System bringt. Die ersten Schritte sind ja bereits mit der Strukturänderung eingeleitet worden“, so Korosec.

Pflege und Betreuung – Zeit zum Handeln

Bis Ende 2019 will die Regierung ein konkretes zukunftsfähiges Konzept für den gesamten Pflegebereich aufstellen.

Der Österreichischer Seniorenbund

Wussten Sie, dass .. ... bis 2030 der Anteil der Generation 65+ auf 25 Prozent der Gesamtbevölkerung ansteigen wird. ... aktuell 452.000 Personen Pflegegeld beziehen. Das sind doppelt so viele wie bei Einführung des Pflegegeldes im Jahr 1993. ... in den nächsten 30 Jahren sich diese Zahl nochmals verdoppeln und auf fast 930.000 Bezieher ansteigen wird.

Maßgeschneiderte Unterstützung beim älter werden bringt sich dabei ganz massiv ein und erarbeitet eine gründlich recherchierte Diskussionsgrundlage, die das Thema Pflege und Betreuung ganzheitlich und umfassend beleuchtet. „Ich bin mir sicher, dass hier eine gute Lösung gefunden wird“, ist Korosec überzeugt. Jetzt geht es darum, das für Österreich wichtige und richtige Konzept maßgeschneidert zu erarbeiten.

Erwachsenenschutz – Mehr Selbstbestimmung

Ein entscheidend positiver Schritt ist auch, ergänzt Abg. Karl Mahrer, mit dem Erwachsenenschutzgesetz, das Mitte 2018 in Kraft getreten ist, gelungen. Im Vordergrund steht die Förderung der Selbstbestimmung jener Menschen, die nicht mehr in der Lage sind, ihre Angelegenheiten selbst zu regeln.

NR Abg.Karl Mahrer hat - in seinem Anliegen um eine weitere Verbesserung der Sicherheit und der Lebensqualität der älteren Generation - zahlreiche Gespräche mit den Menschen geführt und aus den Rückmeldungen folgende Schlüsse gezogen: “Sicherheit zu Hause und im öffentlichen Raum, gesicherte Gesundheits- und Pflegeleistungen, individuelle Unterstützung beim älter werden und finanzielle Absicherung für jene Zeit, in der man nicht mehr am aktiven Arbeitsleben teilnimmt, beschäftigen die Menschen und sie erwarten sich von der Politik entsprechende Lösungen“.

Präsidentin Korosec abschließend: „Die ältere Generation, die so viel für den Staat und die Gesellschaft geleistet hat, verdient auch für ihre Anliegen eine Politik mit Augenmaß. Das ist mein Credo!“. n

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W I SSE N

Foto: shutterstock

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Der Sprung in den Ruhestand

War es das jetzt?

Viele Berufstätige freuen sich darauf, endlich in Pension gehen zu können. Einige bekommen es aber auch mit der Angst vor so viel Freizeit, vor dem „Nichtmehrgebrauchtwerden“ zu tun und fürchten in ein „Loch“ zu fallen.

Immer mehr Neopensionisten fühlen sich jung und fit und wollen aktiv bleiben. Sie sind auf der Suche nach einer sinngebenden Beschäftigung. Am Schwierigsten gestaltet sich jedenfalls der Übergang in die dritte Lebensphase mit dem großen Fragezeichen „War es das jetzt?“.

die meist spannendste Frage: wie hoch wird meine Pension sein? Ist es dann soweit, gilt es den Pensionsantrag zu stellen, Formulare für Ummeldungen ausfüllen und vieles mehr. Aber um alle diese bürokratisch-technischen Fragen und Berechnungen soll es in diesem Artikel gar nicht gehen.

Viel mehr wollen wir uns mit den Fragen nach dem emotionalen Hintergrund und der schwierigen Phase des Übergangs in die Pension auseinandersetzen. Denn spätestens dann stellen wir uns die Fragen: Wie soll es mit mir weiter gehen?

Was will und kann ich machen? Muss ich noch Geld dazuverdienen, weil meine Pension nicht ausreicht zum Leben?

Active Agers im Vormarsch

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ch gehe in Pension und was dann?

Rund um den tatsächlichen Zeitpunkt des Pensionsantritts gilt es für den angehenden Pensionisten Einiges an bürokratischen Hürden zu überwinden. Zunächst die mühevolle Recherche, wann ich in Pension gehen kann, wie viele Versicherungszeiten ich habe, und natürlich

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Eine, die täglich mit dem Thema konfrontiert wird, ist die Soziologin Mag. Elfie Rosner. Sie berät und begleitet Menschen, die sich auf den Ruhestand bewusst vorbereiten wollen und jene, die bereits in Pension sind und zu lustvoller Gestaltung noch Impulse brauchen: „Mein Angebot richtet sich an die sogenannten ‚ACTIVE AGERS‘ “.

Der Traum davon, endlich nicht mehr zeitig aufstehen zu müssen, sich nicht mehr vom Chef, der Chefin, einem Mitarbeiter oder Kunden sekkieren lassen zu müssen, keinen Zeitdruck und keinen Stress mehr zu haben, beginnt meist schon ein paar Jahre vor dem endgültigen Berufsaus. Nur, wenn es dann so weit ist, wissen viele so gar nicht, wie sie ihre gewonnene Freiheit ausfüllen sollen. Denn das alte Lebensmodell, dass wir uns nach langer, anspruchsvoller und teils auch schwerer Arbeit in den letzten Lebensjahren endlich ausruhen können, gibt es heute de facto nicht mehr.

Wir fühlen uns jung und fit

Elfie Rosner bringt es auf den Punkt: „Wir fühlen uns doch jung und fit und haben in der ‚Dritten Lebensphase‘ meist noch viele kostbare Jahre in körperlicher und geistiger Frische vor uns. Die wenigsten hegen die Absicht, den Ruhestand wirklich wörtlich zu nehmen“.

Am Schwierigsten empfinden die Neopensionisten die Übergangsphase, also jenen Sprung vom fordernden Job in ein aktives, sinnvolles Leben. Immerhin ver-

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bringen die Österreicherinnen und Österreicher im Durchschnitt bereits 22 Jahre in Pension, 1971 waren es noch 8. Und diese Zahl zeigt eher nach oben, weil die durchschnittliche Lebenserwartung weiter steigt.

Von den Vier Lebensphasen (seniors4success) bezeichnet Beraterin Elfie Rosner die dritte Lebensphase – nach Ausbildung und Beruf – als Phase der Active Agers. Das betrifft jene Menschen, die etwa 55 Jahre jung sind, das Berufsleben bald beenden oder beendet haben und den Übergang und Neustart bewusst gestalten wollen. „Sie wollen sich in der dritten Lebensphase wohlfühlen und aktiv bleiben und suchen eine sinn- und freudvolle Betätigung“, so Rosner.

Wovon muss ich mich verabschieden?

Ratsam ist es, sich in dieser Übergangsphase bestimmten Herausforderungen zu stellen. Dabei gilt es, sich selbst die Frage

Die wenigsten hegen die Absicht, den Ruhestand wirklich wörtlich zu nehmen.

Mag. Elfie Rosner

zu beantworten, wovon man sich verabschieden muss und darf, wenn die Pension vor der Tür steht. Mittlerweile gibt es auch eine umfangreiche Literatur am Büchermarkt zu diesem Thema, mit mehr oder weniger aufschlussreichen Ratschlägen.

Auf Einladung der ÖGGK (Österreichische Gesellschaft vom Goldenen Kreuze) hielt Mag. Rosner erst vor kurzem wieder einen Vortrag mit anschließendem Workshop, bei dem die Soziologin den Teilnehmern einige wertvolle Tipps für den Übergang gab: • Bereiten Sie sich frühzeitig mental auf die Pension vor • Nehmen Sie bewusst Abschied vom Beruf (Ritual!)

• Schaffen sie sich ein Zeitkorsett • Beziehen Sie Partner/Familie in Ihre Überlegungen mit ein • Pflegen und erweitern Sie Ihr soziales Netz • (Wieder-)entdecken Sie alte und neue Hobbies und Interessen Letztendlich rät die Soziologin dazu: „Bewegen, bewegen – besonders in der Natur und üben Sie sich in Geduld“– also Ruhe bewahren, bevor es so richtig wieder losgeht, in der Pension. n www.activeagers.at

Was regelt eine Vorsorgevollmacht?

Teil 2 Im Rahmen einer Vorsorgevollmacht wird der Zuständigkeitsbereich geregelt und festgelegt Dabei können – ganz individuell – bestimmte Geschäfte oder Bereiche extra angeführt oder ausgenommen werden. In der Praxis hat sich gezeigt, dass folgende Bereiche besonders wichtig sind, sie zu regeln: die Rechte bei der Gesundheitsbehandlung, der Einsicht in die Krankenakte, der Wahrnehmung der Patienten- bzw. Heimbewohnerrechte und der Vertretung vor Behörden, Post, Hausverwaltung oder Gerichten.

Bedeutsam ist auch die Regelung der bestmöglichen Unterbringung. Laut meiner Erfahrung wird oft gewünscht – beziehungsweise auch ich oder meine Familie wollte – dass möglichst lange ein selbstständiges und eigenverantwortliches Leben in der bisher gewohnten Wohnung oder Umgebung.

Es kann auch festgelegt werden, dass sich der Vollmachtnehmer um die richtige Betreuung und Pflege in einem Krankenhaus oder Pflegeheim kümmern darf. Grundsätzlich sollten sich die Vollmachtgeber auch hinsichtlich der täglichen Bankgeschäfte Lösungen überlegen, dass im Krankheitsfall zum Beispiel Daueraufträge geändert oder

Überweisungen beziehungsweise Behebungen durchgeführt werden können. Dazu ist es auf jedem Fall ratsam mit der jeweiligen Bank Kontakt aufzunehmen.

Die Vorsorgevollmacht wird dann nach Abschluss im Österreichischen Zentralen Vertretungsverzeichnis (ÖZVV) registriert.

Wenn nun der Vollmachtgeber nicht mehr entscheidungsfähig ist, wird die Vorsorgevollmacht nach Eintragung des Vorsorgefalles wirksam. Dabei ist Zeugnis vorzulegen.

Grundsätzlich ist die Vorsorgevollmacht zeitlich unbefristet.

Sie endet jedoch mit Eintragung der Kündigung, des Widerrufs oder des Wegfalls des Vorsorgefalls im ÖZVV. Auch kann das zuständige Gericht für den Fall, dass die vertretende Person nicht zum Wohl des Vollmachtgebers handelt, die Wirksamkeit der Vorsorgevollmacht durch Beschluss beenden.

Eine kluge und vernünftige Vorsorgevollmacht mit dem richtigen vertrauenswürdigen Bevollmächtigten ist eine gute Entscheidung, um die bei jedem Menschen möglichen krankheits- oder unfallbedingten Probleme abzuwehren. n

Dr. Michael Malaniuk, öffentlicher Notar, Tel: 01/278 33 36

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Foto: Felix Werinos

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TIPPS VOM IMMOBILIENEXPERTEN Leibrente: Das sollten Sie beachten Der Verkauf einer Immobilie auf Leibrente ist eine interessante Option um Einkommen bzw. Pension aufzubessern, ohne das vertraute Zuhause verlassen zu müssen. Denn hier wird der Kaufpreis der Immobilie nicht auf einmal, sondern sozusagen über die Lebenszeit des Verkäufers in Teilbeträgen bezahlt. D. h. der Käufer leistet regelmäßige Zahlungen, solange der Verkäufer lebt. Erst mit dem Tod des Verkäufers geht die Immobilie in das Eigentum des Käufers über. Grundsätzlich sind mehrere Varianten möglich, die von den Besitzern bestimmt werden: – EigentümerIn zieht aus und überlässt das Haus sofort den künftigen BesitzerInnen.

– EigentümerIn bleibt im Haus wohnen, die neuen BesitzerInnen ziehen erst ein, wenn EigentümerIn verstorben ist.

– Die Immobilie ist so groß, dass EigentümerIn und KäuferIn gemeinsam darin wohnen können.

Wer überlegt Haus oder Wohnung auf Leibrente zu verkaufen, sollte jedenfalls sicherstellen dass der Käufer auch liquide ist. Es empfiehlt sich daher die Zahlungen, z. B. durch Vorlage einer Bankgarantie, abzusichern. Auch auf die Vereinbarung einer Wertsicherungsklausel sollte man bestehen, durch die die Höhe der Leibrentenzahlung an die Entwicklung der Lebenshaltungskosten angepasst wird. In jedem Fall lohnt es, einen seriösen Immobilienmakler einzuschalten: Er unterstützt nicht nur bei der Suche eines Leibrenten-Käufers, sondern weiß auch über die rechtlichen Fallstricke Bescheid. Über Alternativen zur Leibrente wie Zeitrente oder unbefristete Miete informieren wir Sie in der nächsten Ausgabe.

Igor Laba, Makler bei Raiffeisen Immobilien, igor.laba@riv.at, 0664/60 517 517 27

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Digitalisierung – Fluch oder Segen?

Computer erstellen verlässlichere Diagnosen als der Hausarzt, Computer steuern Autos sicherer als Chauffeure, Computer verbuchen Rechnungen fehlerloser als Buchhalter, Computer beantworten Fragen mittels Künstlicher Intelligenz, Computer sind überhaupt schneller, exakter und besser als wir! Dies und Ähnliches können wir täglich den Medien entnehmen. Was bedeutet das aber für uns?

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as Internet und die Digitalisierung verändern die Art, wie wir leben und wirtschaften. Die Entwicklung lernfähiger Computerprogramme zur Steuerung von Maschinen und Robotern ersetzt immer mehr Arbeitsbereiche des Menschen. Waren es anfänglich nur einfache manuelle Arbeiten, die von Robotern ausgeführt wurden, sind auf moderner Software basierende Geräte heute bereits in der Lage hochqualifizierte Tätigkeiten auszuführen und somit auch Menschen in gehobenen Berufen zu ersetzen. Beginnend bei Buchhaltern bis hin zu Ärzten oder juristischem Personal, niemand ist mehr am Arbeitsmarkt vor der billigeren, genaueren, unermüdlichen und schnelleren Leistung der Maschine geschützt.

Aber was bedeutet dies für uns, wie können wir damit umgehen? Wir könnten beispielsweise an die Beschreibungen des Paradieses denken. Neben der dort herrschenden Schönheit und des Friedens, ist ein wesentlicher Bestandteil paradiesischer Zustände, dass sich alle irdische Arbeit von selbst erledigt. Hieße das, wenn wir alle lästige Arbeit durch Maschinen erledigen lassen, hätten wir Zeit, uns um die schönen Dinge der Welt zu kümmern?

Unser gesamtes auf Leistung beruhendes Wirtschaftssystem und die auf Leistung beruhende Verteilung der materiellen Güter, würde angesichts des Heeres an Beschäftigungslosen neu zu überdenken sein. Vielleicht sollten wir beginnen uns darüber Gedanken zu machen. n Michael Müller, Molitorius-Unternehmensberatung

Telefonrechnung neu

Online oder Papier – Welche Rechnung passt zu mir?

Wer einen neuen Vertrag mit einem Telekomanbieter für Telefon, Handy oder Internet abschließt, bekommt seine Rechnung automatisch auf dem Online-Weg. Wer das nicht will, hat weiterhin Anspruch auf eine kostenlose Papierrechnung. Allerdings muss man danach aktiv fragen.

Durch die Änderung des Telekommunikationsgesetzes im Dezember 2018 sind Online-Rechnungen bei Neuverträgen künftig Standard. Neukunden erhalten automatisch eine elektronische Rechnung. Einzige Ausnahme: Beinhaltet der Vertrag keinen Internetzugang, wie etwa für einen Festnetzanschluss, wird eine Papierrechnung ausgestellt. Jeder sollte sich also gut überlegen, in welcher Form er seine Telefonrechnung haben will: Online oder Papier?

Egal ob jemand einen neuen Vertrag abschließt oder bisher eine Online-Rechnung erhalten hat, wer in Zukunft lieber eine Papierrechnung haben möchte, fordert diese bei seinem Anbieter an. Jeder hat Anspruch auf eine kostenlose, per Post übermittelte Papierrechnung. www.info-telekomrechnung.at

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Gemäßigtes Klima, wahnsinnig nette Menschen, gutes Essen, wunderschöne Strände, kein Massentourismus – nur rund zweieinhalb Stunden Flug1 entfernt. Das gibt es wirklich?

Ja, im Ionischen Meer: Kefaloniá und Ithaka.

N

och sind diese zwei kleinen Inseln ein Geheimtipp. Ideal als Urlaubsdestination besonders für Menschen über 50, die ein gemäßigtes Klima schätzen. Ideal für alle, die fernab vom Massentourismus nicht überlaufene Strände, entzückende kleine Städtchen und urige Kafeníons und Tavernen erleben wollen.

günstig) lohnt sich ebenso wie ein ausgedehnter Einkaufsbummel mit KafeníonBesuch in der Inselhauptstadt Argostoli.

Besonders empfehlenswert: das kleine Café „Spathis“ mitten im Ort, dessen Einrichtung original aus den 20er-Jahren stammt. Unbedingt besichtigen sollte man die Melissani-Höhle bei Sami, ein Naturschauspiel ganz besonderer Art. Vom etwas mondäneren Ort Skala aus veranstaltet Captain Vangelis spannende Schiffsausflüge zur Nachbarinsel Zákynthos.

Insel der Überraschungen

Kefaloniá ist eine Insel voller Schönheit und Überraschungen. Traumhafte Sandstrände, wie etwa Mounda oder Myrtos, einsame Gebirgslandschaften und duftende Tannenwälder rund um den 1.628 m hohen Énos, eine beeindruckende unterirdische Höhlenwelt und idyllische Hafenstädtchen wie Fiskárdo oder Ássos.

Keine der westgriechischen Inseln ist so abwechslungsreich und interessant wie Kefaloniá.

Wo Odysseus zu Hause ist

Ithaka ist eine Insel voller Mythen, die auch heute noch lebendig sind. Doch trotz des klangvollen Namens schlummert das kleine Eiland im Dornröschenschlaf. Großen Tourismus gibt es auf Ithaka nicht – dafür aber jede Menge Raum für eigene Entdeckungen.

Die Landschaft Ithakas, der Heimat Odysseus‘, ist geprägt vom Wechsel zwischen immergrünen Olivenhainen und karsti-

Eine Erkundungstour in den fast menschenleeren Norden (Mietwagen sind

Foto: Oswald Klotz

Urlaub mit Wohlfühlgarantie Odysseus ist auf Ithaka allgegenwärtig

gen, mit Macchia bewachsenen Bergen, und steilen, unzugänglichen Küsten und malerischen Buchten. Auf Ithaka gibt es nicht mehr als eine Hand voll Dörfer und wenige, nicht überlaufene Strände. Auf alle Fälle einen Besuch wert ist das Inselhauptstädtchen Vathí. Was gibt es schöneres, als sich nach einem ausführlichen Hafenrundgang in einer der zahlreichen kleinen Tavernen niederzulassen, um dort frischen Fisch und griechischen Wein zu genießen und dann in einem der kleinen Hotels des Ortes, etwa dem Boutique-Hotel „Familia“, sein müdes Haupt zur Ruhe zu betten. Ithaka ist in einer guten halben Stunde mit einer Fähre zu erreichen, für einen Flugplatz reicht der Platz nicht.

Fazit: Kefaloniá und Ithaka sind Urlaubsdestinationen, die (noch) nicht überlaufen, klimatisch für reifere Menschen ideal, leicht erreichbar und voller Überraschungen sind und dabei auch noch den Geldbeutel schonen. n Prof. Oswald Klotz

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Bootsfahrt in der Melissani-Höhle

Foto: Oswald Klotz

Fotos: wikimedia commons (3), Paul Lakin (1)

Geschäfte, Restaurants und Kafeníons prägen das Stadtbild von Argostoli auf Kefaloniá

Ithakas Hauptstadt liegt in einer fjordartigen Bucht

Kefaloniás goldfarbene Sandstrände sind berühmt, etwa der Xi-Beach

In Fiskardo sollte man im Restaurant unbedingt Fisch bestellen

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

G E SU N D H E I T

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Endoprothetik

Neue Hüfte, neues Knie – und keine Es ist ein gutes Gefühl für alle Menschen mit Knie- oder Hüftproblemen zu wissen, dass Österreich ein Spitzenzeugnis bei Implantationen ausgestellt wird. Dies geht aus dem jüngsten Endoprothetik-Bericht des Gesundheitsministeriums hervor. Im obersten Spitzenbereich liegt Österreich (im OECD-Vergleich) auch, wenn es um die Häufigkeit der neuen Kniegelenke und Hüften geht. Rund 36.000 Operationen werden pro Jahr vorgenommen.

Und Spitze ist auch die Versorgung der Patientinnen und Patienten vor, während und nach einer Operation.

J

e besser ein Patient vor der OP weiß, was auf ihn zukommt, umso weniger Angst hat er, umso schneller ist er wieder auf den Beinen und weniger lang im Spital“, erklärt Prim. Univ.-Prof. Dr. Martin Dominkus, Vorstand der II. Orthopädischen Abteilung im Orthopädischen Spital Speising, Wien, und betont: „Als Patient, der eine neue Hüfte oder ein neues Knie bekommt, sind Sie nicht krank. Sie erhalten lediglich einen Gelenksersatz, der Ihnen jene Aktivitäten wieder ermöglicht, die Ihnen sonst verwehrt geblieben wären“.

Vor allem geht es den Ärzten darum, dass der Operierte so rasch wie möglich wieder mobil, also bewegungsfähig ist. Das Stichwort heißt: Rapid Recovery, die Patientenschulung im Vorhinein. Über alle Schritte – vom Koffer packen zu Hause, über die OP-Vorbereitung bis zur anschließenden Mobilisierung – werden die Betroffenen informiert. In Speising findet diese Einschulung einmal in der Woche statt und ist für alle Patienten vor einer Operation verpflichtend. An einem halben Nachmittag klären Schwestern, Orthopäden, Anästhesisten, Sozialarbeiter, Physiotherapeuten über die kommenden Schritte auf. Wer will, kann auch eine Vertrauensperson zur Schulung mitnehmen, die den Patienten in der Zeit nach dem Klinikaufenthalt gut unterstützen kann.

Zudem erfolgt die Schulung in Gruppen, um sich auch mit anderen Patienten, die den gleichen Eingriff erhalten, austauschen zu können.

Am selben Tag aufstehen

Vor allem die modernen Operationsmethoden, gepaart mit einer erstklassigen Versorgungsmedizin machen es heute möglich, dass man im Anschluss an eine Knie- oder Hüftgelenksersatz-Operation

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

Unser Ziel ist es, dass die Patienten viel selbständiger werden und ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen.

Prof. Martin Dominkus

innerhalb weniger Tage wieder aktiv und mobil sein kann und möglichst rasch seinen Alltagsaktivitäten, Hobbys sowie seinem sportlichen Engagement nachgehen kann.

Mehr als 1600 Operationen an Knie und Hüfte führt das Ärzteteam um und mit Prof. Dominkus im Jahr durch. Ziel ist die Minimalinvasiv-Operation. Minimalinvasiv bedeutet für den Patienten am selben Tag aufzustehen. 80 % tun das auch. Zusätzlich trägt eine vorbeugende Schmerz-

therapie mit dazu bei, rascher wieder auf die Beine zu kommen. Als psychologisch besonders wichtig gilt es, dass man sein Knie sofort abbiegen kann. Das Selbstvertrauen, ich kann alles wieder bewegen, das Bein funktioniert wieder, verringert die Angst vor möglichen Schmerzen.

Patient von Anfang an schlauchlos

Keine Stützstrümpfe, keine Schläuche, kein Katheter, keine Blutkonserven. „Im Idealfall ist der Patient auch von Anfang an schlauchlos“, betont Prof. Dominkus.

Gegen die Schmerzen wird bereits während der Operation eine hoch effiziente Maßnahme zur Schmerztherapie (LIA) eingesetzt.

Oft kommt der Patient am Tag der Operation ins Krankenhaus – nachdem er be-

GES U N DH EIT

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Schonzeit reits Tage vorher an der Schulung teilgenommen und alle erforderlichen Befunde ambulant erledigt hat. „Wir wollen die Bettzeit kurz halten“, so Dominkus. Gefahren wie Lungenembolie oder Thrombosen spielen dadurch keine Rolle mehr.

Die Patienten wissen auch schon, wann sie nach Haus gehen können. In allen Abteilungen hängen Plakate mit dem Titel „Schritt für Schritt zur Selbständigkeit“, die dem Patienten genau beschreiben, auf welcher Therapiestufe er sich befindet und wie es morgen für ihn weitergehen wird.

„Unser Ziel ist es, dass die Patienten viel selbständiger werden und ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen“, betont Prof.

Dominkus. Denn von der landläufigen Kultur, man geht ins Spital, legt sich ins Bett und lässt sich behandeln, will man wegkommen.

Kein Alterslimit

Kein Alterslimit gibt für die neue Hüfte oder das neue Knie. Operiert wird, so lange ein Mensch von der Implantation profitieren kann, wenn er mobil ist und wenn seine Lebensqualität verbessert wird.

Auch für die Haltbarkeit der Prothesen gibt es kein Limit mehr. Verwendete man vor 30 Jahren noch Kunststoff, der einem Alterungsprozess unterlag, so sind die heute eingesetzten Materialien fast unbegrenzt haltbar. Es gibt nur zwei Ursachen für eine Lockerung eines künstlichen Gelenkersatzes, das sind Infektionen oder Brüche nach einem Sturz.

Ein spezielles Kapitel ist das Thema REHA. Jeder Operierte kann selbstentscheiden, ob er das braucht oder nicht.

Dort wo es aus sozialen oder organisatorischen Gründen notwendig ist, versucht man seitens des Krankenhauses bereits im Vorfeld mit den Sozialarbeitern Kontakt aufzunehmen. Da das Knie nach einer Operation sehr schnell bis zu 90 Grad abbiegbar ist, man also voll mobil ist, rät der Orthopäde dazu, erst dann eine REHA zu absolvieren, wenn die Heilung

Auf keinen Fall auf den Moment warten, bis man es vor Schmerzen nicht mehr aushält Prof. Martin Dominkus

abgeschlossen ist, um das Knie nicht zu überreizen.

Rechtzeitig zu OP anmelden

Die Nachfrage nach OPs im Speisinger Krankenhaus ist groß. Um die hohen Qualitätsstandards einhalten zu können, kommt es naturgemäß zu längeren Wartezeiten auf einen OP-Termin. Deshalb ist es ratsam, sich rechtzeitig anzumelden, und zwar mit einem Zeithorizont von ½ bis 1 Jahr. Wenn man das Gefühl hat, die Schmerzen gehen immer nur kurzfristig nach Infiltrationen oder mit Medikamenten weg, soll man sich bereits für eine OP anmelden. „Auf keinen Fall auf den Moment warten, bis man es vor Schmerzen nicht mehr aushält“, rät der Orthopäde.

Stolz ist Prof. Dominkus zu Recht darauf, dass das Orthopädische Spital Speising seit zwei Jahren als Endoprothetikzent-

rum der Maximalversorgung zertifiziert ist. Das heißt, jeder Chirurg, der operiert, muss eine Mindestanzahl an OPs im Jahr durchführen. Eingeschult werden die jungen Ärzte ähnlich wie bei den Piloten: wenn einer das erste Mal allein hinter dem Steuer sitzt, ist er genauso gut, wie der routinierte Pilot. Sie werden immer wieder kontrolliert, mit den Effekt, dass fast jeder Arzt hier die gleiche Art zu operieren hat. Die Qualität ist bei allen Kollegen sehr, sehr hoch und auch auf diesem Gebiet in Österreich beispielgebend. Wichtig ist aber auch eine positive Einstellung des Patienten, das gesunde Akzeptieren des künstlichen Gelenks und die möglichst rasche Integration in den Körper.

Überlastung vermeiden

Und was kann man tun, um es möglichst gar nicht so weit kommen zu lassen?

Prof. Dominkus: „Gesunde Lebensgestaltung, angepasster Sport ohne Überlastung, Wandern, Radfahren, Übergewicht vermeiden. Einmal im Jahr eine Gewalttour zu machen und sonst nichts, ist schlecht für die Gelenke“. n

Maria Neisser

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

G E SU N D H E I T

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Die Geißel Blasenschwäche

Ein Leiden, das kein Leid sein muss Über 1 Million Menschen in Österreich leiden unter Blasenschwäche. Darüber zu sprechen oder den Arzt aufzusuchen scheuen sich die meisten. Was tun, wenn man selbst davon betroffen ist? ab5zig befragte die Experten Prim. Univ.-Prof. Dr. Stephan Madersbacher und die Kontinenzberaterin DGKP, KSB Gisele Schön zu dieser Erkrankung.

E

Ein Teufelskreis aus Lügen

In ihrem Buch „Wenn Blase und Darm nicht mehr halten, was sie versprechen“, zeigt Gisele Schön auf, dass Inkontinenz eines der letzten Tabuthemen in unserer Gesellschaft ist. Für viele beginnt mit dieser Erkrankung ein Teufelskreis aus Lügen und sozialer Isolation. „Blasenschwäche ist nicht gleich Blasenschwäche“, betont Schön. Jede Form hat eine andere Art des ungewollten Harnverlustes, hat eine andere Ursache und braucht andere Therapiemaßnahmen.

Blasenschwäche kann z.B. durch eine Schwäche des Muskels im Beckenboden,

Prim. Univ.-Prof.

Dr. Stephan Madersbacher ist Vorstand der Abteilung für Urologie und Andrologie im Kaiser-Franz-JosefSpital, Wien

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

Foto: Nitsche

immer von speziell ausgebildeten Physiotherapeuten angeleitet werden.

Der einmalige Besuch eines Kurses reicht aus, um ein Leben lang die Techniken zu beherrschen.

Gisele Schön

aber auch durch eine Erkrankung des Nervensystems oder eine Blasenentzündung ausgelöst werden.

Training unter professioneller Anleitung

Um einer Belastungsinkontinenz vorzubeugen, ist ein Beckenbodentraining, das regelmäßig durchgeführt wird, hilfreich. Das bewusste Training der quergestreiften Beckenbodenmuskulatur kräftigt den Schließmuskel und sollte

Der einmalige Besuch eines Kurses reicht aus, um ein Leben lang die Techniken zu beherrschen. Warum dazu ein Kurs besucht werden sollte, so Schön, ist leicht erklärt. Bei Selbstversuchen besteht die Gefahr, dass die Übungen nicht richtig durchgeführt werden. In diesem Fall sind alle Bemühungen umsonst. Das Training ist zwar nicht anstrengend, aber nicht so leicht zu erlernen, wie es den Anschein hat.

Um den Alltag meistern zu können, ist es wichtig, sich nicht nur mit dem eigentlichen Problem, sondern auch mit seinen Begleiterscheinungen auseinanderzusetzen. So soll sich jeder Betroffene bewusst vor Augen halten, dass er nicht schuld an diesem Problem ist, dass er nicht alleine und nicht hilflos gegenüber dem Problem ist. Aber auch: Dass dieses Problem nicht von alleine verschwindet.

Gisele Schön: „Ich kann nur jedem Betroffenen raten: Investieren Sie Ihre Energie nicht in Überlegungen, wie Sie Ihr Problem vor anderen verheimlichen können.

Suchen Sie bei den ersten Anzeichen einer Ausscheidungsstörung die Hilfe von Experten auf“. n

ab5zig: Welche unterschiedlichen Formen der – im Volksmund so genannten – Blasenschwäche gibt es?

Foto: Felicitas Matern

in heftiges Niesen, ein Hustenanfall oder ein herzhaftes Lachen kann es auslösen: Harn dringt unkontrolliert aus der Blase. Für jeden Betroffenen eine unangenehme Situation.

Die Ärzte sprechen bei dieser Erkrankung von Inkontinenz. Für viele betroffene Menschen bedeutet das eine Reduzierung ihrer Lebensqualität. Doch das muss nicht sein, meint Gisele Schön: „Jede Form der Inkontinenz kann gebessert und oft auch geheilt werden.

Voraussetzung dafür ist jedoch, die jeweils vorliegende Form zu erkennen und angemessen zu behandeln“.

Madersbacher: Man unterscheidet heute zwischen fünf verschiedenen Formen der Harninkontinenz. Die bei weitem häufigsten sind die Harnbelastungs- und Harndranginkontinenz. Bei der Harnbelastungsinkontinenz tritt der unfreiwillige Harnverlust bei Belastung des Beckenbodens auf, zum Beispiel beim Husten, Niesen, Pressen, Lachen oder Heben schwerer Lasten. Bei der Harndranginkontinenz tritt die Harninkontinenz als Folge eines nicht mehr unterdrückbaren Harndrangs auf.

GES U N DH EIT

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ab5zig: Welche sind die Hauptursachen für Inkontinenz?

Madersbacher: Die Harnbelastungsinkontinenz wird durch eine Schwäche des Beckenbodens verursacht. Bei Frauen sind die wichtigsten Risikofaktoren Alter, Übergewicht und vorangegangene Schwangerschaften. Männer entwickeln diese Form in der Regel nur nach Eingriffen im kleinen Becken. Die Harndranginkontinenz hat als wichtigste Ursache eine Überaktivität der Harnblase. Diese Überaktivität ist durch einen Östrogenmangel der Frau, durch eine Obstruktion (z. B. vergrößerte Prostata beim Mann), durch das Alter per se und degenerative Veränderungen der Harnblase bzw. im Zentralnervensystem verursacht. ab5zig: Welche Behandlungsmethoden gibt es?

Madersbacher: Die Therapie richtet sich primär nach der Form und dem Schweregrad der Harninkontinenz.

Die Behandlung der Belastungsinkontinenz ist zunächst in der Regel ein konsequentes Beckenbodentraining unter professioneller Anleitung. Sollte diese Maßnahmen innerhalb von 3–6 Monaten zu keinem gewünschten Erfolg

führen, stehen heute eine Reihe minimalinvasive operative Verfahren zur Verfügung. Die Behandlung der Dranginkontinenz umfasst zunächst eine Verhaltenstherapie sowie verschiedene medikamentöse Therapieansätze. Erst wenn diese Maßnahmen nicht den gewünschten Erfolg erzielen, sind operative Maßnahmen oder sogar die Implantation eines Blasenschrittmachers angezeigt. ab5zig: Ist Inkontinenz vollständig heilbar?

Madersbacher: Eine Belastungsinkontinenz ist, wenn diese nicht zu ausgeprägt ist, durch ein konsequentes Beckenbodentraining durchaus heilbar. Bei deutlicheren Formen ist durch ein Beckenbodentraining eine Milderung erreichbar.

Nach einer Operation sind etwa 60–90 % der Patienten vollständig geheilt. Ähnlich verhält es sich mit der Dranginkontinenz: Diese kann in einem Frühstadium gut behandelt werden. Bei ausgeprägteren Fällen ist zwar häufig eine Linderung, eine Heilung ist aber (auch mit invasiven Maßnahmen) selten möglich.

Danke für das Gespräch.

n

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Gegen jedes Leiden ist ein Kraut gewachsen

EMPFEHLUNGEN VON MAG. PHARM. ESTHER SCHWAIGER

Hilfe, mir ist so kalt!

G

egen Kälte kann man sich nicht nur durch warme Kleidung schützen.

Mutter Natur kennt viele Kräuter, die von innen wärmen. Die besten Tipps, vom Tee über Speisen, bis hin zur selbstgemachten Salbe, die Ihnen helfen werden, sich im Winter wohl zu fühlen.

Anis, Fenchel und Kümmel helfen nicht nur bei Blähungen und Magenbeschwerden, sondern auch sehr gut, auf Grund ihres hohen Gehaltes an ätherischen Ölen als Tee getrunken, um Sie von innen zu wärmen.

Kräuter für die kalte Jahreszeit

vor Sie diesen überbrühen. Sie werden die anhaltende Wärme sofort spüren.

Ihre Hauptgerichte bestreuen Sie mit getrocknetem Basilikum, Rosmarin, Thymian, Kümmel und/oder Schnittlauch. Das sind die Kräuter, die nach der traditionellen chinesischen Medizin in der kalten Jahreszeit bevorzugt gegessen werden sollen.

Vanille verfeinert viele Süßspeisen. Bedenken Sie aber den hohen Kalorienwert dieser Leckereien! Streuen Sie Vanillepulver (billigere Variante) oder von der Schote ausgekratzte Samen über Ihr Jogurt, Topfen oder Müsli. Dies ist viel gesünder und wird sich nicht an den Hüften anlegen.

Kochen Sie Gerichte mit Chilipulver oder Schoten, Curry, Knoblauch, Muskat, Kümmel, Majoran, Oregano, Senf und Dill.

Diese Gewürze können Sie frisch oder getrocknet verwenden. Nur Ingwer muss immer frisch verwendet werden.

Ingwer muss immer frisch verwendet werden.

Frischer Ingwertee mit Honig

Zum Abschluss mein Rezept für eine wärmende Rosmarinsalbe:

Meine Empfehlung ist frischer Ingwertee mit Honig. Ein kleines Stück frischen Ingwer abschneiden, schälen und fein schneiden oder raspeln und mit heißem kochendem Wasser übergießen, zehn Minuten ziehen lassen. Erst wenn der Tee Trinktemperatur erreicht hat, den Honig beigeben. Schmeckt gut und wärmt zuverlässig!

Foto: Fotolia.com

Kardamom, Vanille und Zimt sind weitere Vertreter, die in diese Gruppe fallen.

Ich empfehle Ihnen ein Stück einer Zimtrinde in Ihren Lieblingstee zu geben, be-

30 ml kalt gepresstes Oliven- oder Rapsöl mit 2 Gramm gelbem Wachs und 15 Tropen Rosmarinöl auf dem Wasserbad schmelzen. Rosmarinöl und gelbes Wachs in der Apotheke kaufen. Mit dieser Salbe vor dem Schlafengehen oder am Fernsehabend die Füße eincremen und Socken anziehen.

So werden Sie auch im kältesten Winter nicht mehr frieren! n

Die Österreichischen Lotterien wünschen viel Vergnügen bei Ihren Aktivitäten.

DE R PA R T NE R DE R

www.lotterien.at

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

SENIORENHILFE

KU LT U R

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Foto: Christian Hlavac

Foto: A. Zechmeister

MAG. ESTHER SCHWAIGER

GISLINDE WENZEL-BERGER

Im Gespräch mit ...

Wiener Literatursalon

Do, 21. Februar 2019: Prof. Adi Hirschal Der bekannte Schauspieler, Kabarettist und Sänger, unter anderen der „Strizzilieder“, wird einiges aus seinem sehr abwechslungsreichen Bühnenleben zu erzählen haben. Als ehemaliger Intendant des Theatersommer Haag oder künstlerischer Leiter des Wiener Lustspielhauses ist er vielleicht weniger bekannt, aber umso erfolgreicher.

„Die Welt allein bildet einen vollkommenen Menschen nicht. Das Lesen der besten Schriftsteller muss dazu kommen“. (G. E. Lessing)

Do, 4. April 2019: Dr. Christian Hlavac Ein Muss für alle Gartenliebhaber! Dr. Christian Hlavac studierte Landschaftsplanung und Architekturgeschichte in Wien. Der Gartenhistoriker ist auch als Ausstellungskurator und Buchautor tätig. „Die Gartenmanie der Habsburger“ zeigt uns, wie mit unvorstellbarer Anstrengung und einem enormen Aufwand die Botanik des gesamten Globus nach Europa gebracht wurde.

Beginn: 16 Uhr Ort: Michaelerkloster, Habsburgergasse 12, 1010 Wien Anmeldung siehe Seite 23

ZahnersatZ

Zahnimplantat vom Experten ImplantologIsche speZIalpraxIs prof. tepper Alle Kassen und privat 1220 Wien, Rennbahnweg 13/21/1, direkt an der U1, Tel. 258 32 54 www.tepper.at

Prof. DDr. G. Tepper

U

Sofortimplantate Computertomographie Vollnarkose Computernavigierte Implantologie Schonend (minimalinvasiv) Lösung bei rutschenden und drückenden Prothesen

niv. -Prof. DDr. G. Tepper ist Oberarzt an der Universität Wien, arbeitet seit Jahren als chirurgischer Partner mit Zahnärzten aus Wien und Umgebung zusammen und führt in Wien eine Spezialpraxis für Zahnimplantologie (direkt an der U1). Die persönliche, individuelle Therapieplanung und Beratung sind kostenlos.

In diesem Sinne erfolgt im Wiener Literatursalon die Titelauswahl bewusst im Wechsel zwischen interessanten Neuerscheinungen und Klassikern der Weltliteratur.

Mi, 13. März 2019, 15 Uhr: Francesca Melandri – Alle außer mir Mi, 10. April 2019, 15 Uhr: Theodor Fontane – Effie Briest

Ort: Café Ministerium, 1010 Wien, Georg-Coch-Platz 4 Anmeldung siehe Seite 23

DR. REGINA BRETTERBAUER

Kulturtreff im Achten Unser nächster Termine: Mi, 20. Februar 2019: „Juden in der Josefstadt“ Dr. Brigitte Stemberger referiert über das Thema

Mi, 20. März 2019: „Rubens bis Makart” Die Fürstlichen Sammlungen Liechtenstein OSTR Mag. Friederike Hillingrathner gibt Einblicke in die Ausstellung der Albertina

Mi, 10. April 2019: „Mephisto” OSTR Elisabeth Sonnleithner und Dr. Regina Bretterbauer besprechen die Interpretation von Mephisto im Burgtheater

Beginn: jeweils 17 Uhr Ort: Maria-Treu-Café, Piaristengasse 52, 1080 Wien Anmeldung siehe Seite 23

WOHNUNGSRÄUMUNGEN besenrein ENTRÜMPELUNGEN jeder Art ANKAUF von ALTWAREN Altwaren Gerhard Rammel GesmbH 1120 Wien, Pohlgasse 12 Tel. 0699/1076 1348 gerhard.rammel@gmx.at

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K U LT U R

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PROF. GERHARD EDERNDORFER

Meisterwerke Teil VII: Weltberühmte Gemälde – eine Entdeckungsreise

Foto: Wikimedia Commons

Michelangelo Buonarroti Sixtinische Kapelle

Aber wenn man hinaufsieht, blickt man in eine Welt von übermenschlichen Ausmaßen.

A

us der Hand eines Künstlers und über einen Zeitraum von vier Jahren entstand dieses übermenschliche, nahezu 300 Figuren umfassende Werk. Es brachte seinem Schöpfer noch zu Lebzeiten den Titel „Il Divino“ (der Göttliche) ein. Von Michelangelo, einem tief religiösen Künstler, stammt auch die Planung der fiktiven Szenen. Dazu fertigte er Hunderte, detaillierte Vorzeichnungen an und arbeitete gekonnt die für die riesigen Gewölbedecken benötigte, komplizierte, aus 20 Meter (!) von unten gesehene Perspektive aus. Der aufwendige

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Entwurf unterteilt die Gewölbedecke, die jeweils eine Schlüsselepisode der Schöpfungsgeschichte aus dem ersten Buch Moses illustriert. Wie alle diese Figuren, zeigen sie Michelangelos tiefe Bewunderung für antike Skulpturen und die von ihnen ausgedrückte Schönheit des menschlichen Körpers.

Berufung in den Vatikan

Führende Renaissancekünstler wie Botticelli („ab5zig“ 2/2018) und Perugino waren etwa 20 Jahre zuvor mit der

Wandausmalung der Sixtinischen Kapelle beauftragt worden. Der ehrgeizige und autoritäre Papst Julius II. war entschlossen, Michelangelo die Neugestaltung der ehemaligen, mit einem Sternenhimmel verzierten Decke zu übertragen. Nach anfänglichem Zögern – Michelangelo sah sich in erster Linie als Bildhauer und nicht als Maler – wurde das von ihm entworfene Spezialgerüst aufgestellt und er begann seine jahrelange, einsame, körperlich anstrengende Arbeit, während unter ihm weiterhin Gottesdienste stattfanden.

KULT UR

Foto: Weinwurm

Vor der letzten – 1999 abgeschlossenen – Restaurierung wirkten die Szenen dunkel und stumpf. Nach fachmännischer Entfernung des über Jahrhunderte angehäuften Schmutzes und Übermalungen, erstrahlen die Farben im neuen Glanz.

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Seite 19 Texte NEU Kulturreisen mit Prof. Ederndorfer

Tagesfahrt Westungarn Köszeg (Güns) und Benediktinerabtei Ják Mi, 3. und Mi, 10. April. Abfahrt: 8 Uhr, Rückkunft: bis 19.30 Uhr

Fahrt durch das landschaftlich schöne Mittelburgenland nach Köszeg (gleich nach der Grenze).

Eine schöne mittelalterliche Stadt mit Stadtmauer, großer Burganlage und wunderschönen Hausfassaden in der Innenstadt. Mittagessen am Hauptplatz von Szombathely (Steinamanger).

Ehemalige Benediktinerabtei Jak Der romanische Stil wurde bei dem Treffen der beiden großen Kulturformen – christlicher und heidnischer – geboren. Das ist auch bei der Jáker Kirche zu erkennen. Die vielen Tierfiguren und andere Motive machen die Kirche spektakulär. Rückfahrt über Eisenberg im Südburgenland mit Heurigenbesuch.

Personaldokument bitte nicht vergessen!!

Kosten: 51 Euro. Abfahrt: 1010 Wien, Schwedenplatz, öffentl. Bushaltestelle

Kulturreise Andalusien

Die „Erschaffung des Adam“ im Mittelteil des 14 x 39 Meter großen Freskos ist vermutlich die berühmteste Szene der Sixtinischen Kapelle und ist allein am zentralen Detail zu erkennen: zwei schön modellierte Figuren, die sich fast berühren. Der grauhaarige, gebieterische Gottvater ist eine dynamische Figur, die ihre körperliche und geistige Energie auf Adam überträgt. Mit seinem athletischen Körper und dem faszinierenden Gesicht verkörpert Adam die Schönheit von Gottes Schöpfung. Die anatomische Genauigkeit und jugendliche Anmut der Figur erinnert an den 1501–1504 von Michelangelo geschaffenen David für die Stadt Florenz.

1546 wurde Michelangelo zum Architekten der Peterskirche in Rom berufen.

Seine letzten Lebensjahre widmete er hauptsächlich der Architektur, insbesondere der Gestaltung der großen Kirchenkuppel. Er starb 1564 in Rom. n

Kunstbewertung

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19. bis 26. Oktober 2019

Die Verbindung von spanisch-christlichen Traditionen und maurisch-islamischen Elementen brachte großartige Bauwerke hervor. Wir besuchen glanzvolle Paläste, prächtige Kirchen und die märchenhafte Alhambra. Die Route führt uns durch die herrliche Landschaft Andalusiens, durch weiß getünchte Bergdörfer und pittoreske Hafenstädte.

Foto: Fotolia.com

Erschaffung Adams (Detail)

1. Tag: Flug Wien–Malaga–Torremolinos Malaga, die Geburtsstadt von Pablo Picasso – Transfer zum Hotel 2. Tag: Ronda–Algeciras Ronda-Rundgang: Stierkampfarena, Kirche S. Maria la Mayor; anschließend Fahrt nach Algeciras.

3. Tag: Gibraltar–Jerez und Cadiz Gibraltar: Die Erkundung erfolgt mit Minibussen. Weiterfahrt nach Jerez. Besichtigung einer der bekanntesten Kellereien (Gonzales Byass). Nachmittag: Spaziergang in der pittoresken Altstadt von Cadiz.

4. Tag: Sevilla – die Hauptstadt Andalusiens Stadtrundgang: Kathedrale (drittgrößte der Welt), Alcazar-Palast. Nachmittags: Bummel durch die Altstadt Santa Cruz.

5. Tag: Cordoba Fahrt nach Carmona. Weiterfahrt via Ecija nach Cordoba. Nachmittags: Rundgang mit Besichtigung der Mezquita, der Synagoge sowie dem Altstadtviertel „Juderia“.

6. Tag: Ubeda – Baeza – Jaen Im Nordosten Andalusiens, inmitten von Olivenhainen, liegen die beiden historisch bedeutenden Städtchen Ubeda und Baeza.

7. Tag: Granada – Hochburg der andalusisch-maurischen Kultur.

Vormittags: Alhambra-Palast. Nachmittags: Spaziergang durch das Stadtviertel Albayzin.

8. Tag: Granada–Malaga–Wien Kunsthistorisches Detail-Programm bei Anmeldung.

Leistung: Linienflug – Flughafen u. Sicherheitsgebühr (dzt. 185 Euro), Transfers/Rundreise im modernen Reisebus, 7 Übernachtungen (Kat. 4*), 7 x HP, Eintritte, Sherry-Kellerei in Jerez, Rundfahrt in Gibraltar mit Kleinbussen. Pauschalpreis: DZ 1.249 Euro p. P., EZ 1.459 Euro.

Reiseleitung: Mag. Eugen Culjak u. Prof. Gerhard Ederndorfer. Komplettschutz (Stornoversicherung u. Reiseschutz) ohne Selbstbehalt der Europäischen Reiseversicherung: p. P. im DZ 86 Euro, im EZ 92 Euro. Infos: www.europaeische.at Anmeldung siehe Seite 23

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K ULT UR UN D AU SFLÜ G E

Mi, 3. April, Abfahrt: 7.15 Uhr, Rückkunft: bis 18 Uhr Wiener Neustadt – NÖ. Landesausstellung – Teil 1 Kasematten und Militärakademie Die Kasematten – einst Stadtbefestigung, heute einzigartiges Architekturdenkmal. Österreich verdankt Maria Theresia die älteste Militärakademie der Welt.

Noch heute bildet man hier – wie die Regentin gewünscht hat – „tüchtige Offiziere“ und „rechtschaffene Männer“ aus. In der hauseigenen Georgs-Kathedrale finden sich das Taufbecken und das Grab von Kaiser Maximilian I. Aus Anlass seines 500. Todestages 2019 ist dem „letzten Ritter“ eine Ausstellung in der Militärakademie gewidmet.

Di, 16. April, 14 Uhr Ostern am Kalvarienberg mit Kreuzweg der Kalvarienbergkirche Als Leitmotiv für den Prozessionsweg wählte man den Kreuzweg Jesu, dessen Leiden man entlang der Wegstrecke in mehreren Stationen bildhaft vor Augen stellte. Am Ende des Weges in Hernals errichtete man ein „Heiliges Grab“. Bekannt ist auch der berühmte „Bamkraxler“.

Treffpunkt: vor der Kalvarienbergkirche, St.-BartholomäusPlatz, 1170 Wien Kosten: 8 Euro inkl. Spende an Kirche Anmeldung siehe Seite 23

DR. MARIA KRAMER

Kosten: 74 Euro inkl. Mittagessen, exkl. Getränke

Mi, 10. April, Abfahrt: 7.15 Uhr, Rückkunft: bis 18 Uhr Wiener Neustadt – NÖ Landesausstellung – Teil 2 Museum St. Peter/Sperr und Neukloster Im ehemaligen Kloster St. Peter an der Sperr aus dem 13. Jahrhundert präsentiert sich Wiener Neustadt im Spiegel der Weltgeschichte. Ein Rundgang führt zu den Schätzen der Kunst- und Wunderkammer, in die wertvolle Bibliothek und das Refektorium sowie zum Grabmal Eleonores, der Frau Friedrichs III. Es befindet sich in der Stiftskirche – dort, wo 1793 Mozarts berühmtes Requiem uraufgeführt wurde!

Kosten: 74 Euro inkl. Mittagessen, exkl. Getränke

Palmsonntag, 14. April, Abfahrt: 8.30 Uhr, Rückkunft bis 17 Uhr Traditioneller Osterhasenkirtag in Fischbach Dieser einzigartige Kirtag ist das erste große Frühlingsfest im Jahr in der Oststeiermark. Angebot an Handwerkskunst, Fischbacher Osterkipfl, Fischbacher Osterhasen, Musik etc. Kulinarische Köstlichkeiten und regionale Schmankerl in den Fischbacher Gastronomiebetrieben.

Kosten: 55 Euro, exklusive Mittagessen

Abfahrtsstelle unserer Busse: 1010 Wien, Schwedenplatz öffentl. Bushaltestelle

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

Mi, 6. März, 14 Uhr Wiener Secession Wieder im neuen Glanz erstrahlt die Secession mit ihrem berühmten Beethovenfries.

Treffpunkt: vor der Secession, Friedrichstraße 12, 1010 Wien Kosten: 11 Euro

Wiener Plätze, die Geschichte erzählen Do, 4. April und Mi, 10. April, jeweils 14 Uhr Brigittaplatz Foto: Stadt Wr. Neustadt, Weller

Foto: Wiener Alpen, Zwickl

Tagesfahrten

Führungen

Mitten am Platz, in einer Parkanlage, steht die neogotische Brigittakirche, die von Friedrich Schmidt, Erbauer des Wiener Rathauses, errichtet wurde.

Treffpunkt: U-Bahn Station U6 Jägerstraße (Ausgang Jägerstraße, oben), 1200 Wien Kosten: 9 Euro

Kunst- und kulturgeschichtliche Führungen Mi, 6. März und Fr, 15. März, jeweils 14 Uhr Koloman Moser – Universalkünstler der Wiener Moderne Anlässlich seines 100. Todesjahres würdigt das MAK Koloman Moser mit einer umfangreichen Ausstellung seines vielfältigen Werks. Moser gilt als einer der wichtigsten Wegbereiter der Wiener Moderne. Gemeinsam mit Josef Hoffmann gründet er 1903 die Wiener Werkstätte.

Treffpunk: MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst, Stubenring 5, 1010 Wien Kosten: 17 Euro

Foto: Weinwurm

MAG. URSULA DEBERA

Foto: Weinwurm

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KULT UR UND AUS FLÜ GE

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Di, 26. März, 8.15 Uhr: Hirtenberg­­­–Gugelzipf­­­–Hirtenberg Auf-/Abstieg ca. 450 Hm, ca. 14 km Treffpunkt: Bahnhof Meidling

Mi, 13. März und Do, 21. März, jeweils 14 Uhr „Wege ins Freie“– Von Waldmüller bis Schindler Das Leopold Museum besitzt mit seiner Sammlung herausragende Beispiele zu diesem Thema: die Malerei des Biedermeiers besticht durch Detailreichtum und überrealistische Helldunkelkontraste. Im Vergleich dazu stehen die Werke des österreichischen Stimmungsrealismus („Stimmungsimpressionismus“), der Generation um Emil Jakob Schindler ab 1860.

Di, 2. April, 9 Uhr: Lausenhammer­­­–Wienerhütte­­­–Mauer Auf-/Abstieg ca. 400 Hm, ca. 15 km Treffpunkt: Bahnhof Meidling

Di, 9. April, 8.15 Uhr: Mariensee­­­–Hallerhaus­­­–Mönichkirchen Aufstieg ca. 700 Hm, Abstieg ca. 450 Hm, ca. 15 km Treffpunkt: Bahnhof Meidling

Treffpunkt: Leopold Museum, MuseumsQuartier, Museumsplatz 1, 1070 Wien Kosten: 17,50 Euro

DIPL.-ING. KARL STOCKINGER

Wanderklub Sie benötigen keine Anmeldung! Für ab5zigMitglieder Teilnahme 3 Euro statt 6 Euro.

Unsere Touren sind auf ca. jeweils 2 Stunden am Vormittag und Nachmittag ausgelegt.

Ausreichende Mittagsrast! Feste hohe Schuhe werden empfohlen!

Di, 19. Februar, 9 Uhr: Lausenhammer­­­–Hochrotherd­­­–Sulz­­­–Ellinggraben Auf-/Abstieg ca. 400 Hm, ca. 15 km Treffpunkt: Bahnhof Meidling

Do, 21. Februar, 8.45 Uhr: Semmering­­­–Kreuzberg­­­–Payerbach Auf-/Abstieg ca. 700 Hm, ca. 16 km Treffpunkt: Bahnhof Meidling Di, 26. Februar, 9 Uhr: Kritzendorf­­­–Hadersfeld­­­–Gugging­­­–Höflein Auf-/Abstieg ca. 400 Hm, ca. 15 km Treffpunkt: Bahnhof Heiligenstadt

Di, 5. März, 9 Uhr: Grinzing­­­–Hermannskogel­­­–Dreimarkstein­­­–Neuwaldegg Auf-/Abstieg ca. 350 Hm, ca. 15 km Treffpunkt: Bahnhof Heiligenstadt

Di, 12. März, 9.45 Uhr: Donauinsel­­­–Praterauen­­­–Praterstern ca. 12 km Treffpunkt: U2-Station Donaustadtbrücke

Do, 14. März, 9.15 Uhr: Untertullnerbach­­­–Strohzogel­­­–Allhang Aufstieg ca. 100 Hm, Abstieg ca. 200 Hm, ca. 13 km Treffpunkt: Westbahnhof/Kassenhalle Di, 19. März, 8.30 Uhr: Pernitz­­­–Myrafälle­­­–Steinwandklamm (Eintritt: Kombiticket 8 Euro pro Person!)

Auf-/Abstieg ca. 500 Hm, ca. 14 km Treffpunkt: Bahnhof Meidling

Foto: Tremmel

Anmeldung siehe Seite 23

Do, 11. April, 8.45 Uhr: Riederberg­­­–Au am Kracking­­­–Pressbaum Auf-/Abstieg ca. 300 Hm, ca. 16 km Treffpunkt: Westbahnhof/ÖBB-Reisecenter Di, 16. April, 8.30 Uhr: Pottenstein­­­–Vöslauerhütte­­­–Bad Vöslau Auf-/Abstieg ca. 500 Hm, ca. 14 km Treffpunkt: Bahnhof Meidling

Di, 23. April, 8.45 Uhr: Laaben­­­–Hegerberg­­­–Furth Auf-/Abstieg ca. 600 Hm, ca. 15 km Treffpunkt: Westbahnhof/ÖBB-Reisecenter

Auskunft über eventuelle Absagen am Vorabend über SMS-Anfragen 0650/902 08 72 (17–19 Uhr) Anmeldung siehe Seite 23

WALTRAUD WAWERKA

Kultur & Kulinarik Mo, 25. Februar und Mo, 8. April Auf den Spuren von Otto Wagner & Adolf Loos Abendspaziergang, Genießen in der Bar America, Erzählungen.

Treffpunkt: 17 Uhr Loos-Haus (Dauer etwa 2,5 Std) Kosten: 15 Euro Mi, 27. Februar, 20 Uhr Jüdische Witze/Jüdisches Wien heute Gast Dr. Elisabeth Jupiter Treffpunkt: Cafe Korb Kosten: 20 Euro

Do, 14. März, 19.30 Uhr Dominikanerbastei / Thomassaal Buchhandlung Herder, Maschi Mermelstein, Koscheres Wien und Jüdisches Leben. Entwicklung & Veränderung in den letzten 100 Jahren Kosten: 20 Euro, ab5zig-Mitglieder 5 Euro Ermäßigung Reservierungen unter Tel. 0660/313 66 99, E-Mail: wienergenusswelten@gmx.at

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

K ULT UR UN D AU SFLÜ G E

DR. HUBERT ZEINAR

Wallfahrtskirchen in Wien

Foto: Weinwurm

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Di, 5., Di, 26. und Do, 28. März, jeweils 10 Uhr Pfarre Jedlesee, Maria Loretto Das Dorf hat eine Kapelle zum Heiligen Nikolaus. Mitten in der Stadt? Der Heilige Nepomuk steht an einem Platz, wo weit und breit keine Brücke zu sehen ist. Und alle wallfahren zur Muttergottes von Loretto!

Treffpunkt: vor der Kirche, Gumpendorfer Str. 129, 1060 Wien Kosten: 14,50 Euro

Treffpunkt: Lorettoplatz 1, 1210 Wien Kosten: 3,50 Euro

Fr, 12. April, 10 Uhr. Auf den Spuren von Beethoven (neu!)

Wir wandern in Döbling zu einigen Gedenkstätten des großen Komponisten und besuchen das Museum in der Probusgasse.

Di, 2., Di, 23. und Do, 25. April, jeweils 10 Uhr Pfarre Hernals, Kalvarienbergkirche Wallfahrtlich hat dieses Gotteshaus eine Besonderheit zu bieten: Ziel ist nämlich kein Bild oder eine Statue, sondern ein Berg.

Treffpunkt: Endstation Linie 37, Hohe Warte, 1190 Wien Kosten: 10,50 Euro

Fr, 26. April, 10 Uhr: Lobau (neu!)

Rundgang durch das ökologisch wie historisch interessante Naturschutzgebiet am Rande Wiens.

Treffpunkt: St.-Bartholomäus-Platz 3, 1170 Wien Kosten: 3,50 Euro

Treffpunkt: U2-Station Donaustadtbrücke beim Ausgang, 1220 Wien Kosten: 6,50 Euro

Di, 7., Do, 23. und Di, 28. Mai, jeweils 10 Uhr Pfarr- u. Wallfahrtskirche St. Karl Borromäus, Klein-Maria-Taferl, Groß-Jedlersdorf Groß-Jedlersdorf hat sich bis heute seinen ländlichen Charakter bewahrt. Ausruhen ließe es sich hier gut und einmal nur seinen Gedanken nachhängen. Hier wäre der Platz dafür. Vielleicht drinnen, bei der Gnadenmutter von Klein-Maria-Taferl?

Fr, 10. Mai, 10 Uhr: Von Ottakring zur Otto-Wagner-Kirche Diese Wanderung führt uns durch Alt-Ottakring, vorbei an der Kuffner-Sternwarte und weiter durch die Steinhofgründe zu Otto Wagners Jugendstilkirche, wo es eine Führung geben wird.

Eventuell eine Jacke für die kühle Kirche mitnehmen.

Treffpunkt: Amtsstraße 21–25, 1210 Wien Kosten: 3,50 Euro

Treffpunkt: U3 Ottakring, neben Wochenmarkt, 1160 Wien Kosten: 16,50 Euro

Treffpunkt ist immer vor oder in der Kirche, je nach Witterungslage. Feldstecher oder Opernglas ist empfehlenswert.

Anmeldung: siehe Seite 23

Natur und Kultur in Wien Fr, 22. März, 10 Uhr: Auf den Spuren von Prinz Eugen Rundgang durch die Innenstadt, vorbei an zahlreichen historischen Orten.

Treffpunkt: vor dem Prinz-Eugen-Denkmal am Heldenplatz, 1010 Wien Kosten: 6,50 Euro Fr, 29. März, 10 Uhr: Wanderung auf den Hermannskogel Wir begehen den Stadtwanderweg 2 und besteigen den höchsten Hausberg der Wiener. Schöne Ausblicke sind der Mühe Lohn.

Treffpunkt: Endstation der Buslinie 39A in Sievering, 1190 Wien Kosten: 6,50 Euro

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

Foto: Weinwurm

Anmeldung: siehe Seite 23

PROF. JOSEF PLATZER

Fr, 5. April, 10 Uhr: Kostbarkeiten in Gumpendorf Führung durch die Gustav-Adolf-Kirche am Lutherplatz, wo sich die größte evangelische Kirche Österreichs befindet. Es handelt sich um eine Basilika, erbaut von Theophil Hansen und Ludwig Förster im Historismus-Stil. Danach spazieren wir zum nahe gelegenen Haydn-Museum, wo sich viele Erinnerungsstücke des Musikgenies befinden.

FRANZ BRANDSTÄTTER Sa, 30. März, Abfahrt: 15.30 Uhr, Rückkunft: bis 23.15 Uhr Wr. Neustadt – Arena Nova „Das waren Zeiten“ Die große Oldies-Nacht mit den Original Stars der 60er Jahre in einer einzigartigen Live-Show und mit den unvergesslichen Evergreens dieser Zeit – the Tremeloes, the Troggs, the Animals, Chris Andrews, the Marmalade, the Equals, Graham Bonney, Michael Holm, Wayne Martin & Band sowie die Schlagerlegende Mandy von den Bambis.

Radio NÖ Moderator David Person nimmt Sie mit auf eine unterhaltsame Reise in die „gute alte Zeit“.

Kosten: 107 Euro/Kat. 1, 92 Euro/Kat. 2 und 77 Euro/Kat. 3 inkl. Busfahrt u. Konzertticket Abfahrtsstelle unserer Busse: 1010 Wien, Schwedenplatz öffentl. Bushaltestelle Anmeldung: siehe Seite 23

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Besonderes in Wien

Kosten: 83 Euro inkl. Konzertticket/Programm, Bons für 1 Getränk und Mittagessen, Eintritt/Führung Detailprogramme zu den Konzerten unter www.pleyel.at

Abfahrtsstelle unserer Busse: 1010 Wien, Schwedenplatz öffentl. Bushaltestelle

Di, 12. März, 15 Uhr Pfarrkirche St. Peter und Paul Führung in der beeindruckend schönen Pfarrkirche Alt-Erdberg.

Anmeldung: siehe diese Seite

Treffpunkt: 14.30 Uhr, vor der Kirche, Apostelgasse 1, 1030 Wien (U3-Station Rochusg., Ausgang Hainburger Straße) Kosten: 9 Euro

HILDEGARD NIGISCHER Sa, 24. August, Abfahrt: 7.30 Uhr, Rückkunft: bis 17.30 Uhr Fertörakos – Felsentheater „Die lustige Witwe“ Im ehemaligen Kroisbach wurde Jahrtausende Leithakalk abgebaut und für viele Bauten entlang der Ringstraße verwendet.

Durch den Untertagebau entstand ein gigantischer Höhlenpalast. Seit 2009 wird in dieser Naturkulisse Sommertheater gespielt. Besuchen Sie mit uns die Produktion „Die lustige Witwe“ von Franz Lehar

Mo, 1. April, 14.30 Uhr Hotel Imperial Das 1863­–1865 für Herzog Philipp von Württemberg nach Plänen von Heinrich Adam und Arnold Zanetti entworfene Palais wird seit 1873 als Nobelhotel verwendet. Führung mit Jause.

Treffpunkt: 14.00 Uhr vor Hotel, Kärntnerring 16, 1010 Wien Kosten: 24,50 Euro Anmeldung: siehe diese Seite

Kosten: 88,50 Euro/Kat. A, 80,50 Euro/Kat. B inkl.

Busfahrt, Konzertticket und Mittagessen

SOPHIE DIETL

Auf den Spuren Pleyels So, 24. März Abfahrt: 9.30 Uhr, Rückkunft: bis 18 Uhr Ruppersthal – Pleyel-Konzert, Pleyel-Museum u. Kirche Matinee-Konzert mit dem Concilium musicum Wien – große Kammermusik unter der Leitung von Christoph Angerer, anschließend Mittagstisch. Am Nachmittag Besuch des PleyelMuseums und der spätgotischen Staffelkirche mit Führung durch den Präsidenten Prof. Ehrentraud.

Anmeldung: siehe diese Seite

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Foto: H. Veigl

Foto: Paul Bauer

Abfahrtsstelle unserer Busse: 1010 Wien, Schwedenplatz öffentl.

Bushaltestelle

Anmeldung zu Reisen, Führungen, Ausflügen und Kursen

Kosten: 80 Euro inkl. Konzertticket/Programm, Bons für 1 Getränk und Mittagessen, Eintritt/Führungen

So, 7. April Abfahrt: 9.30 Uhr, Rückkunft: bis 18 Uhr Ruppersthal–Eggenburg Spezial-Matinee-Konzert mit bekannten Couples und Wiener Liedern – dargeboten von Prof. Adolf Ehrentraud u. Theresia Karoline, Vavara Manukyan am Original-Pleyel-Hammerflügel, Pleyel-Schrammeln mit H. Wels & J. Rethaller sowie Karl Gotsmy, Bassgitarre, anschließend Mittagstisch. Besuch des Krahuletz-Museums in Eggenburg mit Sammlungen zur regionalen Erdgeschichte, Archäologie und Volkskunde inkl. Führung.

Foto: Lichtquelle B.Bajlitz

ANNELIESE SIESS

Fotos: Weinwurm

KULT UR UND AUS FLÜ GE

itglieder melden sich telefonisch oder per E-Mail für den M gewünschten Termin unter Angabe ihrer Telefonnummer an.

Gerne können Sie auch persönlich bei uns buchen und bezahlen: ab5zig – Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9, Mo. bis Do., 8.30 bis 13 Uhr, Fr., 8.30 bis 12 Uhr. veranstaltungen@ab5zig.at, Tel.: 01/515 43-600 Ihre Ansprechpartnerinnen: Hildegard Nigischer und Anita Matejcek

2 Nach erfolgter Buchung zahlen Sie per Überweisung oder Netbanking den entsprechenden Kostenbeitrag unter Angabe Ihres Namens auf unser Konto ein: AT61 3200 0003 0952 3754, BIC RLNWATWW

3 Gebuchte Führungen können leider nicht mehr storniert wer-

den. Für nicht besuchte Veranstaltungen wird kein Kostenersatz gewährt.

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

A N G E B OT E

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Foto: Archiv Theater Akzent

Konzerte im Stephansdom

Theater Akzent

Musikverein

Noch immer die alten Affen von Erich Kästner Vera Borek, Witwe von Helmut Qualtinger, Grande Dame des österreichischen Theaters und der großartige Eduard Wildner führen Sie zusammen mit Erich Kästner durch die Zeit und lesen Texte, die heute erschreckend aktuell erscheinen. Der preisgekrönte Hörspielkomponist Peter Kaizar begleitet am Keyboard.

Termin: So, 17. Februar, um 11 Uhr

Mahler 5 Mahlers 5. Symphonie mit ihrem unsterblichen Adagietto und Beethovens 3. Klavierkonzert mit Alice Sara Ott Dirigent: Yutaka Sado Termin: Fr, 8. März/19.30 Uhr Schelomo Expressivität pur: Fabien Gabel dirigiert Strauss, Korngold und Blochs hebräische Rhapsodie Alisa Weilerstein am Violoncello Termine: Sa, 13. April, 19.30 Uhr, So, 14. April, 15.30 Uhr

Preise: 28/24/20/16 Euro 10 % Ermäßigung für ab5zig-Mitglieder

Schostakowitsch 15 John Storgards als Violinist und Dirigent in Weills Violinkonzert, Haydns „Hermannstädter“ und Schostakowitschs letzter, 15. Symphonie Termin: So, 5. Mai, 15.30 Uhr

Foto: Dietmar Lipkovich

Theater Akzent, 1040 Wien, Argentinierstr. 37, Hotline 01/501 6513306, Mo bis Sa, 13 bis 18 Uhr, www.akzent.at

Akkordeon-Festival Auch im 20. Jahr seines Bestehens bietet das internationale AkkordeonFestival einen Monat lang in zahlreichen renommierten Wiener Spielstätten Musik mit dem Akkordeon und dessen zahlreichen künstlerischen Facetten.

Termine: Sa, 23. Februar bis So, 24. März Preise: 10 % Ermäßigung für ab5zig Mitglieder

Tel. 0676/512 91 04, Karten im Vorverkauf in Filialen der Bank Austria und im Österr. Volksliedwerk, Tel. 01/512 63 35-0, www.akkordeonfestival.at

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

Preise: 10 % Ermäßigung auf 54/51/46/ 39/35/22 Euro für ab5zig-Mitglieder

Kartenbüro Tonkünstler und Grafenegg Herreng. 10, 1010 Wien, Franz-JosefsKai 29, 1010 Wien, Tel. 01/586 83 83 Öffnungszeiten: Mo bis Fr, 9–17.30 Uhr tickets@tonkuenstler.at, www.tonkuenstler.at

Osterkonzerte Minoritenkirche Das „Wiener KammerOrchester“ präsentiert mit Streichquartett und Violine Solo in der Minoriten-Kirche eine Auswahl der schönsten Werke von Mozart, Vivaldi, Bach, Haydn, Schubert u. a.

Termine: 18. April, 20.00 Uhr, 21. April, 19.00 Uhr (Dauer: 75 Minuten)

„KLASSIK & more“ Mozart, Beethoven, Mendelssohn, Barber etc.

Mounds View High School Orchestra Termin: Di, 19. März, 20.30 Uhr Preise: 15 Euro (mit Sicht)/10 Euro (ohne Sicht)

Programm: u. a. Werke von L. v. Beethoven, W. A. Mozart, F. Mendelssohn, S. Barber und Palestrina „Bach, Mozart, Händel & more“ Spring Valley Academy Band & Choir Termin: Do, 28. März, 20.30 Uhr Preise: 15 Euro (mit Sicht)/10 Euro (ohne Sicht)

Programm: u. a. Werke von J. S. Bach, W. A. Mozart, G. F. Händel, F. Schubert und L. v. Beethoven

Salisbury Cathedral Choir Termin: Sa, 6. April, 20.30 Uhr Preise: 20 Euro (mit Sicht)/10 Euro (ohne Sicht)

„Gospels & Traditionals“ Sherwood High School Chamber Singers Termin: Do, 11. April, 20.30 Uhr Preis: 10 Euro

Programm: u. a. Werke von J. Rheinberger, M. Hogan, M. Praetorius, Th. Morley 10 % Ermäßigung für ab5zig Mitglieder Kunst & Kultur, Worellstraße 3, 1060 Wien, Tel. 01/581 86 40, tickets@kunstkultur.com

Ort: Minoriten-Kirche, Minoritenplatz 1a, 1010 Wien – Einlass ½ Stunde vor Beginn.

Preise: Kat A 39 Euro/Kat B 29 Euro/ Kat C 19 Euro, Kat A + B 10 Euro günstiger für ab5zig Mitglieder

Karten: bei ab5zig – Wiener Seniorenbund oder beim Veranstalter Tel. 0676/682 54 42 (täglich 7–22 Uhr), E-Mail: info@austria-concerts.com, www.austria-concerts.com

A N G E BOTE

Foto: Stephan Paryla

Foto: Barbara Korherr

Foto: Komödie am Kai

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Komödie am Kai

Kultur im Prückel

Theater-Center-Forum

Schwiegermutter und andere Bosheiten Turbulente und witzige Komödie von Alexander Ollig Ein Reigen voller Irrungen und Wirrungen – ganz nach dem Motto: Heiraten selber ist nicht schwer, verheiratet bleiben, dagegen sehr!

Termine: Sa, 9. Februar bis Sa, 30. März

Rappelkopf Raimund Ein theatralisches Lebensbild von Helmut Korherr. Im Mittelpunkt stehen die Liebes-Affairen und Ferdinand Raimunds Hang zur Hypochondrie. Der seinerzeit (überwiegend) verehrte BiedermeierDichter war der Meinung, eigentlich zum „Tragiker“ geboren worden zu sein.

Mit Ulli Fessl, Stephan Paryla und Kurt Hexmann – Musik: Kurt Ockermüller Termine: 25./26. April, 19.30 Uhr; 27. April, 16 Uhr

„Der G’scheite und der Blöde“ – Doppelconférencen 15./16. und 20. bis 23. Februar, 20 Uhr/ Forum III

Preise: 30 % Ermäßigung für ab5zig-Mitglieder Kat. 1–3 für alle Veranstaltungen.

Sa, 2. März,16 Uhr 40 % Ermäßigung in allen Kategorien

Ort: KIP, Theater im Souterrain des Cafe Prückel, 1010 Wien, Biberstraße 2

Komödie am Kai, Franz-Josefs-Kai 29, 1010 Wien, Tel. 01/533 24 34 Öffnung Theaterkasse: Mo bis Sa, 10–13 Uhr u. 16–20.15 Uhr, tickets@komoedieamkai.at www.komoedieamkai.at

Foto: Theater Heuschreck

Preise: 25 Euro statt 28 Euro für ab5zigMitglieder

Theater Heuschreck Die Schatztaucherin – Eine Reise zum Regenbogenstein Seit ihre geliebte Oma nicht mehr bei ihr ist, kann das Mädchen Mia einfach nicht mehr glücklich sein. Bis eines Tages die weiße Katze Blanchette erscheint und Mia von dem geheimnisvollen Regenbogenstein erzählt. Gemeinsam mit ihrem besten Freund Mio macht sich das Mädchen auf zu einer abenteuerlichen Reise übers Meer ... Ein berührendes Musical

„The Sinatra Sisters“ – Revue 20. bis 27. Februar, 20 Uhr/Forum II „Scharlachrot“ – Schauspiel 28. Februar und 1. März, 20 Uhr/ Forum II „Die Falle“ – Kriminalkomödie 6. bis 23. März, 20 Uhr/Forum II „Honig im Kopf“ – Komödie 9./12. und 14. bis 23. März sowie 23. bis 27. April, 19.30 Uhr/Forum I

Kultur im Prückel, Tel. 01/512 54 00, karten@kip.co.at www.kip.co.at oder www.oeticket.com

„Hur & Moll – Lieder nach der Sperrstund“ – Frivole Spittelberglieder 14. bis 16. und 21. bis 23. März, 20 Uhr/ Forum III

über die wahren Schätze des Lebens und wie viel Alt und Jung voneinander lernen können – für Menschen von 3 bis 103 Jahren.

Termine: Sa, 23. Februar, 14 Uhr, So, 24. Februar, 14.30 Uhr

„Die verrückten 50er“ – Schlager-Revue 26. März bis 6. April, 20 Uhr/Forum II

Ort: Porgy & Bess, Riemergasse 11, 1010 Wien

„Alles im Garten“ – Komödie 29. März bis 13. April, 19.30 Uhr/Forum I „Besuchszeit“ – Schauspiel 3. bis 6. und 10. bis 13. April, 20 Uhr/ Forum III

Dauer: 60 Minuten – Für Menschen von 3 bis 103

Vorstellungen jeweils täglich außer So und Mo

Kartenbestellung Theater Heuschreck, Tel. 01/523 91 80 office@heuschreck.at www.heuschreck.at

Theater Center Forum, Porzellangasse 50, 1090 Wien, Tel. 01/310 46 46 www.theatercenterforum.com Öffnungszeiten Abendkassa an Vorstellungstagen 16–20 Uhr

Preise: 12 Euro statt 15 Euro für ab5zigMitglieder im Vorverkauf,13 Euro statt 16 Euro an der Tageskassa

Preise: 17 Euro für ab5zig-Mitglieder

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

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Mondial ist neuer ab5zig-Reisepartner ab5zig hat nach dem Ausscheiden von Columbus mit dem österreichischen Familienunternehmen Mondial einen neuen Reisepartner gefunden, der den Seniorinnen und Senioren künftig eine breite Palette von Angeboten unterbreitet.

Foto: Andrea Hirsch

Ihre neuen Reisebetreuer

M

der Reisebüros in der Wirtschaftskammer Wien ist.

Geschäftsführender Gesellschafter von Mondial ist der Sohn des Gründers, Mag. Gregor Kadanka, der außerdem auch Obmann der Fachgruppe Wien

Die Wiener Niederlassung von Mondial, ein Gassenlokal in der Operngasse 20b, 1040 Wien, ist zentral gelegen, gleich neben Karlplatz, Technischer Universität und dem Durchgang Bärenmühle. n

ondial wurde 1966 in Baden bei Wien von Rudolf Kadanka in einer ehemaligen Vogelhandlung gegründet und ist bis heute zu einem mittelständischen Tourismusunternehmen mit rund 170 Mitarbeitern und Niederlassungen in Wien, Düsseldorf, Prag, Budapest, Berlin und Barcelona herangewachsen.

Neben bewährten Reiseangeboten wird Mondial künftig auch neue Schwerpunkte wie Kreuzfahrten, Wellness-Urlaube oder Opern- & Konzertreisen ins Angebot für ab5zig aufnehmen.

Mondial-Partner MSC bietet im März einen Sondervortrag über Annehmlichkeiten und neue Trends bei und für Kreuzfahrten. Die 18 Schiffe von MSC, die sich vor allem durch innovatives Design und Eleganz im italienischen Stil auszeichnen, zählen zu einer der modernsten Flotten. Sie sind ganzjährig in den Ländern rund um das Mittelmeer unterwegs aber auch in den Nordlanden sowie Nord- und Südamerika oder Afrika.

Termin für Vortragsabend: Do, 28. März, 18–20.30 Uhr. Reisebüro Mondial, Operngasse 20b, 1040 Wien.

Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl bitte Anmeldung bis 18. März.

Kreuzfahrtexpertin Sandra Krieber, Tel. 588 04-222, E-Mail: krieber@mondial.at

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

Foto: MSC

Sondervortrag von MSC Kreuzfahrten

Zwei Mitarbeiter von Mondial werden sich künftig speziell um die Anfragen, Wünsche und Buchungen von ab5zig-Mitgliedern kümmern: Sandra Krieber und Manfred Vallasik.

Sandra Krieber Die Reiselust wurde Sandra schon in die Wiege gelegt. Als leidenschaftliche Weltenbummler haben ihre Eltern sie bereits von Kindesbeinen an auf ihre Reisen mitgenommen. Der Gedanke, dass es mehr Wasser auf der Erde zu entdecken gibt, weckte in ihr eine Faszination, die sie bis heute nicht mehr losließ. Sandra ist seit nunmehr 15 Jahren auf den Schiffen und Ozeanen der Welt zu Hause. Sie ist DIE Kreuzfahrten-Expertin am Markt. Mit einer großen Portion Leidenschaft sucht sie für ihre Kunden das perfekte Schiff, denn sie ist der Überzeugung, dass es für jeden das passende Schiff gibt. Sie will ihren Kunden Lust auf Meer machen.

Manfred Vallasik Mit 33 Jahren Erfahrung ist Manfred schon ein „alter Hase“ im Reisegeschäft und blickt auf eine lange Reisevergangenheit zurück. Als leidenschaftlicher Hockeyspieler hat es ihm der Norden, von den Rocky Mountains bis nach Finnland, angetan. Sein zeitgeschichtliches Interesse hat ihn immer wieder auf historische Pfade geleitet. So wanderte er entlang des Hadrianswalls, besuchte die syrische antike Oasenstadt Palmyra oder begab sich auf die Pfade des 3. Reiches. Als geselliger Kerl lernt er beim Weltenbummeln immer wieder neue Menschen kennen – ob in Südeuropa oder Asien.

Ihr persönliches „ab5zig“ Reisebüro im Herzen von Wien

A K T U EL L

01 58804-222

ab5zig@mondial.at

© detailblick - Fotolia.com

Info & Buchung:

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Opatija – Busreise

Fahren Sie im bequemen Reisebus an die istrische Riviera. Die Abfahrten finden im Frühjahr & Herbst wöchentlich ab Wien, Baden & Wiener Neustadt statt.

8-tägige Busfahrt ab/bis Wien Reisezeitraum: 30.3.–23.6.19 Preis inkl. FBB gültig bis 28.2.19

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DZ | HP ab € 482,– EZ-Zuschlag ab € 145,–

Zum Top of Europe mit der spektakulären Jungfraubahn im schönen Berner Oberland. Genießen Sie eine wunderschöne Aussicht auf Eiger, Mönch und Jungfrau.

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Die Hansestädte

Begeben Sie sich bei dieser Rundreise auf die Spuren der Deutschen Hanse & besuchen Sie u.a. Hamburg, Bremen, Lübeck, Rostock, die Insel Rügen und Berlin.

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Flusskreuzfahrt Holland

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Reiseführer für ab5zig Leser

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Cliffs of Moher © mikroman6 - stock.adobe.com

Wellness in Slowenien

Das 4*-Superior Thermana Park Lasko besticht nicht nur durch seine Eleganz und guten Küche, sondern vor allem durch den direkten Zugang zum Thermalzentrum Laško.

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Manfred Vallasik t 01 58804-104 ab5zig@mondial.at

DZ | HP € 141,– EZ-Zuschlag € 44,–

Studienreise Irland

Lange Sandstrände und atemberaubende Klippen bestimmen den Westen des Landes. Im Südwesten ein Hauch Mittelmeer-Ambiente – und doch irisch-rau.

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Ihr Reisebüro seit 1966 Operngasse 20 b | 1040 Wien ab5zig – Wissen und Lebensfreude

K U R SE

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Zeichnen und Malen

Gedächtnistraining I

Bridge mit Freunden

Zeichen- und Malkurse für Anfänger und Fortgeschrittene mit Mag. Erika Ebner.

Grafit, Öl, Aquarell, Tusche, Gouache und Pastell. Stillleben, Architektur, Landschaft, Portrait – naturalistisch oder abstrakt.

Kontinuierliches Gedächtnistraining hält das Gehirn fit und macht Spaß! Mit Mag. Dr. Claudia Handl, geprüfte Gedächtnistrainerin und zertifiziert in Erwachsenenbildung.

Bridge-Kurse Anfänger (Bronze): ab Do, 21. Februar, 10.30 Uhr Preis: 80 Euro (statt 100 Euro)

Kurs ab 9. April 2019: 10 Einheiten, jew. Di, 9.30–11.15 Uhr

Jeweils 11 Einheiten á 2 Stunden.

Skripten im Kurs inbegriffen!

Ort: Biberstraße 9, 1010 Wien

Kurs Februar: 20. und 27. Februar, jew. 2 x Mi, 9–12.30 oder 13–16.30 Uhr Kosten (inkl. Material): ab5zig-Mitglieder 42 Euro, Nichtmitglieder (bei freien Plätzen) 50 Euro Kurs März: 6., 13., 20. und 27. März; jeweils 4 x Mi, 9–12.30 oder 13–16.30 Uhr

Kurs ab 8. April 2019: 10 Einheiten, jew. Mo, 9.30–11.15 Uhr

Kosten: ab5zig-Mitglieder 160 Euro, Nichtmitglieder 170 Euro Ort: Klubraum Wiener Seniorenbund Tel.: 01/515 43-600

Kurs April: 3., 10., 17. und 24. April; jeweils 4 x Mi, 9–12.30 oder 13–16.30 Uhr Kurs Mai: 8., 15., 22. und 29. Mai; jeweils 4 x Mi, 9–12.30 oder 13–16.30 Uhr Kosten (inkl. Material): ab5zig-Mitglieder 84 Euro, Nichtmitglieder (bei freien Plätzen) 100 Euro Ort: Biberstraße 9, 1010 Wien Tel.: 01/515 43-600, www.erika-ebner.at

Computerclub „Computerplauderei“. Unter diesem Motto finden die Clubnachmittage jeden Mo von 14–16 Uhr statt. Für Anfänger und fortgeschrittene Computerbenützer.

Eintritt frei!

Clubleiterin: Else Hermine Kopp Ort: Biberstraße 9, 1010 Wien Tel.: 01/515 43-600

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

Collagen-Kurs Bringen Sie Ihre Familien- oder Urlaubfotos und kreieren Sie eine schöne Collage. Ein nettes Geschenk.

Kurs: Di, 2. April, 9–13 Uhr

Kosten: ab5zig-Mitglieder 15 Euro, Nichtmitglieder 20 Euro Ort: Biberstraße 9, 1010 Wien Leitung: Margareta Pubek

Anmeldung unter Tel.: 01/515 43 600

Tarock-König-Rufen

Fortgeschrittene (Silber): ab Di, 19. Februar, 10.30 Uhr Preis: 90 Euro (statt 110 Euro)

Sonderturniere Valentinsturnier Do, 14. Februar, 14.30 Uhr, Club

Geburtstagsturnier So, 31. März, 14.00 Uhr Hotel Ibis, 1060, Mariahilfer Gürtel 22–24 Generalversammlungsturnier So, 14. April, ca. 15.00 Uhr, Club

Team-Turnier Jeden 1. u. 3. Fr im Monat um 17 Uhr, Club Wir freuen uns über Ihre Teilnahme. Übungsturnier mit Meisterpunkten Fr, 13 Uhr, 2 Euro Kartengeld

Bridgeturniere mit Meisterpunkten und Preisgeldern Di, 14.30 Uhr, Mi, 14.30 Uhr, Do, 14.30 Uhr, Fr, 17 Uhr und Sa, 15 Uhr

Kursbeginne: Mi, 20. Februar und Mi, 27. März, jew. Mi und Fr, 9–11 Uhr

Ermäßigtes Nenngeld für alle Turniere: ab5zig-Mitglieder 3 Euro, Gäste 5 Euro.

Spielort: 1010 Wien, Biberstraße 9

Kosten: ab5zig-Mitglieder 40 Euro, zehn Doppelstunden Ort: Klubraum Wiener Seniorenbund

Kurse: Karin Endlich Tel.: 01/979 21 23 bzw. 0676/402 83 83 Turniere: Tel.: 01/276 17 17 www.bridge-mit-freunden.com

Tarockspielen mit DI Elisabeth Gosch

Tel.: 01/515 43-600

Bei Interesse bitte um kurze Nachricht über das Kontakt-Formular.

KU R SE

Foto: Fotolia.com

Foto: Matthias Brandstetter

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neu

PC-Workshops

Tanzschule Elmayer

Frei Bewegt

Intensiv-Workshops für PCs und Smartphones mit Dipl.-Ing. Anton Staud.

Seniorentanzkurse sind beliebte Treffpunkte zur entspannten Bewegung im Gleichklang mit der Musik.

Feldenkrais mit Mag. Claudia Springer Wie kann ich mich angenehmer und mit mehr Leichtigkeit bewegen? Die Körperwahrnehmung wird mit kleinen sanften Bewegungen der Feldenkrais-Stunden verfeinert, Bewegungsvorgänge neu gelernt.

PC-(Wieder-)Einsteiger-Kurs 5 Einheiten, nur 4 Teilnehmer, jew. Mo, Anmeldung erforderlich.

Termin 1: 18., 25. Februar; 4., 11., 18. März, 16.15–18 Uhr Termin 2: 11., 18., 25. März; 1., 8. April, 10.15–12 Uhr Inhalt: Bedienung, Anzeigen, Dateien, Internet, E-Mail, Sicherheit Kosten: ab5zig-Mitglieder 140 Euro, Nichtmitglieder 165 Euro Ort: Biberstraße 9, 1010 Wien Auffrischungs-Workshop Termine im Internet und auf Anfrage Kosten: ab5zig-Mitglieder 22 Euro

Themen-Workshops für Willhaben (verkaufen), Bilder u. Fotobuch Termine im Internet und auf Anfrage Kosten (pro Termin): ab5zig-Mitglieder 28 Euro, Nichtmitglieder 33 Euro Anmeldung erforderlich Praxis-Workshops für Smartphones und Tablets Jeden Mi, 10.15-12 Uhr Kosten: ab5zig-Mitglieder 33 Euro, Nichtmitglieder 39 Euro Anmeldung erforderlich Kostenlose Kaufberatung!

Privatstunden: 40 Euro

Dipl.-Ing. Anton Staud Tel.: 0664/181 00 73 E-Mail: anton.staud@gmx.at www.computerkurse.ab5zig.at

Neuer Tanzkurs für Senioren ab Fr, 22. März 2019, jew. 15.15–16.45 Uhr Gratis-Schnupperstunde Fr, 15. März 2019 Kursdauer: 10 Wochen, 90 Minuten pro Woche Kosten: ab5zig-Mitglieder pro Paar 170 Euro (statt 200 Euro)

Fortsetzungskurse für Fortgeschrittene, verbesserte Technik und anspruchsvolle Figuren Anmeldung: Jederzeit zu den Öffnungszeiten außer in den Schulferien

Tanzschule Elmayer, Bräunerstraße 13, 1010 Wien, Tel.: 01/512 71 97 (15–20 Uhr), bei Privatstunden: 0664/353 53 55, E-Mail: office@elmayer.at, www.elmayer.at

Kurs Februar: 12., 19. und 26. Februar, jew. 3 x Di, 9.30–11.15 Uhr Kosten (pro Termin): Mitglieder 51 Euro, Nichtmitglieder (b. freien Plätzen) 57 Euro Kurs März: 12., 19. und 26. März, jew. 3 x Di, 9.30–11.15 Uhr

Kurs April: 9., 23. und 30. April, jew. 3 x Di, 9.30–11.15 Uhr Kosten (pro Termin): Mitglieder 54 Euro, Nichtmitglieder (b. freien Plätzen) 60 Euro Ort: Klubraum Wiener Seniorenbund

Tel.: 01/515 43-600, www.freibewegt.at

Gedächtnistraining II „Fit im Kopf“ mit Angela Kornfeil – ganzheitliches Gedächtnistraining mit dem Ziel, durch Wahrnehmungs-, Ordnungs-, Kreativitäts- und Wortfindungsübungen die persönliche Lernfähigkeit zu fördern und die Merkfähigkeit zu erweitern.

TERMINE: 22. Februar, 1., 8., 15., 22. u.

29. März, 5. u. 26. April, 3., 17. u.

24. Mai 2019; jew. Fr, 9–10.30 Uhr

Kosten: ab5zig-Mitglieder 11 Euro je Termin, Nichtmitglieder 14 Euro.

Kursort: Klubraum Wiener Seniorenbund Tel.: 01/515 43-600

Briefmarken- und Ansichtskartenklub Briefmarken, alte Post- und Ansichtskarten sammeln, verkaufen oder Informationen? Kostenlose Beratung für ab5zigMitglieder. Hausbesuche möglich.

Sammlertreffen: jeden So, 9–11 Uhr Restaurant „Centimeter“, Herbeckstraße 1, 1180 Wien (Station Gersthof), ausgenommen Ostern.

Klubleiter Gustav Bogner Tel.: 0699/100 300 68

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

SP O R T

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Bundesskitage in Kärnten

Yoga für Anfänger

Die Bundesskitage des ÖSB werden in diesem Jahr vom 7. bis zum 9. März am Nassfeld vom Kärntner Seniorenbund veranstaltet. Wie jedes Jahr Riesentorlauf (ein Durchgang) und Langlauf, klassisch und skating.

Die Diplomkrankenschwester und Yogalehrerin Michaela Szkiba, MAS, bietet einen Yogakurs für Anfänger. Durch einfache Yogastellungen und sanfte Bewegungen machen Sie ihren Körper beweglicher und stärken Gelenke und Knochen. Balanceübungen verhelfen zu mehr Gleichgewicht und Stabilität.

Atem- und Entspannungsübungen runden die Aktivitäten ab.

Interessierten sende ich gerne die Unterlagen zu und hoffe auf einige Wiener Teilnehmer.

Otto Zimmermann, Tel.: 0660/859 31 29, E-Mail: ottozimmermann@aon.at

Neu: Line Dance in Penzing Der Seniorenbund Penzing bietet ab 21. Februar 2019, in den Räumen 1140 Wien, Penzinger Straße 59, Ecke Nisselgasse einen Anfängerkurs für Line Dance an.

Dipl.-Ing. Oskar Lhotka, Tel.: 0650/305 36 63, E-Mail: oslho.vie@gmail.com, Angela Kornfeil, Tel.: 0664/651 48 27, E-Mail: angela.kornfeil@gmx.at

Geübt wird in bequemer Kleidung (bzw. Sportkleidung) und barfuß (keine Strümpfe). Bitte eine dünne Decke mitbringen. Mind. 5, max. 15 Personen.

Termine: Jeweils Donnerstag, 7., 14., 21. und 28. März sowie 4. und 11. April 2019, 9–10 Uhr. Kosten: 79 Euro Ort: ab5zig-Seminarzentrum

ab5zig – Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9 Tel.: 515 43 600, E-Mail: office@ab5zig.at

Tanz-Nachmittage Vom Walzer bis zum Boogie spielt und singt Günther Triembacher für Sie.

Yoga auf dem Stuhl Yoga-Lehrerin Mara I. Kolbitsch bringt für Senioren „Yoga auf dem Stuhl“. Bewusstes Atmen und achtsame Bewegungen, die die Durchblutung fördern und den Gleichgewichtssinn stärken. Einstieg jederzeit möglich.

Termine: Jeweils Donnerstag, 14., 21. Februar und 7., 14., 21., 28. März sowie 4., 11., 18. und 25. April 2019, 9.30–10.45 Uhr. Kosten: ab5zig-Mitglieder 17 Euro je Termin, 5er-Block 80 Euro Kursort: IGRA-Studio, 1030 Wien, Ungargasse 3 Bequeme Kleidung!

Mara I. Kolbitsch, Tel.: 0676/444 76 84, E-Mail: mara.kolbitsch@gmx.net

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

Ort: Hotel Bergwirt, 1130 Wien, Maxingg. 76/Ecke Montecuccolliplatz. Erreichbar: U4 Station Hietzing und dann alternativ Autobuslinien (56A, 56B, 58A) oder mit U6 oder S-Bahn bis Meidling und dann Bus 8A

Termine: Donnerstag, 7. Februar und 14. März, jew. 15–18 Uhr, freier Eintritt – Musikspende erbeten, Anmeldung erwünscht!

Jetzt mit 2 Taxi-Tänzern NEU: Tanz-Nachmittage in Simmering Ort: Schutzhaus Schloss Neugebäude, 1110 Wien, Simmeringer Hauptstr. 289. Erreichbar: Straßenbahn 71, Haltestelle Zentralfriedhof 1. Tor und ca. 7 Minuten Fußweg in die Kleingartensiedlung. Großer Parkplatz nähe Feuerhalle vorhanden.

Termine: Donnerstag, 14. Februar und 21. März, jew. 15–18 Uhr. Bergwirt: Ingeborg Triembacher, Tel.: 0676/537 10 66, E-Mail: ingeborg.triembacher@aon.at Schutzhaus Schloss Neugebäude: Dr. Erich Wendl, Tel.: 0676/304 28 77, E-Mail: ewendl@ea-wien

SP O RT

Rückenfit im 22. Bezirk Gegen Rückenschmerzen, Lendenschmerzen und Nackenverspannungen helfen Übungen, die zur Dehnung und Kräftigung der verspannten und abgeschwächten Muskulatur dienen.

Wo und wann: Pfarrsaal der Pfarre „Auferstehung Christi“, 1220 Wien, Saikogasse 8, jeden Mittwoch, 16.30Uhr, Leitung: Dr. Marie Slavicek Unkostenbeitrag: 3 Euro (Raummiete) Fitness auf der Landstraße für 60+ Rückenfit, Kraft & Balance, Gymnastik für Hüfte, Knie & Venen, Yoga, Nordic & Smovey Walking bei „fit mit Elvira“ Tel.: 0660/427 18 49, E-Mail: Elvira@fit-mit-elvira.at Seniorenturnen auf der Wieden Irmgard Dippelreiter, Tel.: 0664/170 46 49 E-Mail: irmgard.dippelreiter@rodi.at Spiel, Spaß, Fitness und Nordic Walking in Margareten und bei Interesse für Golf Dkfm. Ernst Robert Solich, Tel.: 0676/9611327, E-Mail: rsoc@gmx.at Vitalgymnastik, Line Dance und Nordic Walking in Hernals Ursula Waidhofer, Tel.: 0664/350 95 76, E-Mail: u.waidhofer@gmx.at Line Dance in Meidling im Pfarrsaal der Pfarre Gatterhölzl, in 1120 Wien, Hohenbergstr. 42 Angela Kornfeil, Tel. /Fax: 01/606 29 01, Mobil: 0664/651 48 27 E-Mail: angela.kornfeil@gmx.at Tischtennis mit Ottakring Jeden Dienstag von 09:00 bis 10:30 Uhr in der ASKÖ Sporthalle in 1150 Wien, Auf der Schmelz 10 Dr. Elisabeth Schreiber, Tel.: 0664/415 03 6 Tennis, Radtouren, Wandern, Tanzabende, im Winter Tagesskitouren und Skiwoche, mit Ottakring Walter Schuh sendet Ihnen die laufenden Programme gerne zu. Das laufende Programm finden Sie auch im Internet auf www.ab5zig.at Walter Schuh, Tel.: 0650/25 88 093, E-Mail: cwschuh@aon.at Tennis, im Sommer im Prater/ im Winter im Tennis Point Vienna Johanna Schreyer, Tel.: 0650/ 445 50 04 E-Mail: johanna.schreyer@chello.at Wandern mit Meidling Helga Karl, informiert Sie gerne über Ziele und Temine, E-Mail: helga.karl@gmx.at Wandern mit dem Alsergrund Hans Wolf informiert sie gerne über Ziele und Termine, Tel.: 0664/481 24 87 oder 01/319 88 20, E-Mail: wolf.hans@aon.at

Wandern mit dem 23. Bezirk Info: Ferdinand Klementer sendet Ihnen gerne das neue Wanderprogramm zu E-Mail: aon.914738308@aon.at Fit im Alltag mit Smovey Walking in Simmering, Ringe werden leihweise zur Verfügung gestellt Gudrun Darabos, Dipl. Ernährungstrainerin & Dipl. Vitalund Gesundheitscoach, Tel.: 0660/911 62 50, E-Mail: gudrun.darabos@a1.net Kegelklub Penzing Wo und wann: Wiener Stadthalle, 1150 Wien, Hütteldorfer Straße 2b, jeden Dienstag, 10.00–12.00 Uhr. Vergnügungskegeln Freizeitoase, 1160 Wien, Kendlerstraße 38, Auskunft siehe unten Waltraud Taborsky, Tel.: 0680/125 90 89, E-Mail: waltraud.taborsky@chello.at Heinz Neuwinger, Tel.: 0680/11 55 644 Sport-Kegelklub Rudolfsheim-Fünfhaus sucht dringend männlichen Nachwuchs ab 55 Jahren.

Wenn Sie immer schon etwas für Ihre Fitness tun wollten, geben Sie sich einen inneren Ruck und kommen Sie zu uns.

Schnuppern möglich!

Wo und wann: Wiener Stadthalle, 1150 Wien, Hütteldorfer Straße 2b, jeden Dienstag 13.30–16 Uhr Edith Tannenberger, Tel.: 0699 140 53 167, E-Mail: edith.tannenberger@chello.at

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Kegelklub Wien Prater Wo und wann: Askö Sportzentrum, 1200 Wien, Hopsagasse 5, jeden Donnerstag ab 13 Uhr Hermine Beck, Tel.: 0664/13 67 258

Vergnügungskegeln in Ottakring Wo und wann: Café Weidinger, 1160 Wien, Lerchenfelder Gürtel 1, jeden 1. und 3. Freitag im Monat von 15–17 Uhr Ing. Rudolf und Elfriede Praschak Nun viel Vergnügen bei Ihren Aktivitäten Ihr Landessportreferent Otto Zimmermann Tel.: 0660/859 31 29 E-Mail: ottozimmermann@aon.at

Foto: Weinwurm

Sport in den Bezirken

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Fußballer gesucht Gibt es Senioren, die noch gerne Fußball spielen? Jetzt ist die Gelegenheit dazu da. Der Simmeringer Seniorenbund will eine SeniorenfußballMannschaft aufstellen, wer Interesse hat meldet sich bei Dr. Erich Wendl, Tel.: 0676/304 28 77, E-Mail: ewendl@ea-wien.at

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

I N F O R M AT I O N

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Professionelle Sozialarbeit entlastet Pflegeeinrichtungen

D

ank medizinischen Fortschritten, guter Ernährung und sozialem Frieden werden wir Menschen immer älter. Daher ist eine würdevolle und bedarfsgerechte Betreuung und Pflege der älteren Menschen ein zentrales Thema. Gerade die Sozialarbeit ist wichtig als Unterstützung zur Bewältigung des Alltags. Erfahrungsgemäß wird Sozialarbeit, wenn es sie gibt, auch gerne genutzt.

Sozialarbeit kann sowohl in stationären Pflegeeinrichtungen als auch im ambulanten Bereich sinnvoll eingesetzt werden. Insbesondere im Zusammenhang mit dem neuen Erwachsenenschutzgesetz und der „Österreichischen Demenzstrategie“ werden sozialarbeiterische Kompetenzen in diesem Bereich wichtiger denn je.

sungen gefunden werden. Hilfsangebote werden durch Sozialarbeit bedarfsgerecht vernetzt und somit effizient nutzbar. Damit können sowohl Angehörige, Pflegefachkräfte als auch administrative Kräfte entlastet werden.

Durch Psychosoziale Beratung, sozialrechtliche Information in der Alltagsbewältigung, organisatorische Unterstützung können gemeinsam passgenaue Lö-

Eine gesetzliche Verankerung der Sozialarbeit etwa in Pflegeheimgesetzen, der Einbindung in Primärversorgungszentren, bei mobilen Diensten oder auch in die Gemeindesozialarbeit mit Verbindung zu örtlichen Pflegeheimen, wären dringend notwendige Schritte in der Arbeit mit älteren Menschen.

BESSER HÖREN. BESSER LEBEN.

Mag.(FH) Jochen Prusa, MA, Klinischer Sozialarbeiter, Geschäftsführer des Österreichischen Berufsverbandes der Sozialen Arbeit – obds

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ab5zig – Wissen und Lebensfreude

B U C H T I PPS

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Jeder will Steuern sparen

Rückenschmerzen vorbeugen

Ob angestellt oder selbstständig: Jeder will Steuern sparen. Doch das Steuerrecht ist ein Dschungel, den der Laie kaum durchblickt. Verständlich und praxisnah aufbereitet, enthält auch das SteuerSparBuch 2018/2019 wieder alles Wissenswerte über Freibeträge und Absetzbeträge, Lohnsteuerbegünstigungen, Sozialversicherung, Einkommen- und Umsatzsteuer, Gewinnermittlung für Selbstständige sowie Tipps für steueroptimales Verhalten. Zudem ist das Buch ein übersichtlicher Wegweiser durch alle Neuerungen und zeigt, wie Lohnsteuerzahler und Selbstständige ihre persönlichen Möglichkeiten zum Steuersparen optimal nutzen können.

Für die Erledigung der Einkommensteuererklärung gibt es das bewährte SteuerSparProgramm kostenfrei zum Download. Ebenfalls kostenfrei: die SteuerSparApp, mit der die Arbeitnehmerveranlagung mittels Tablet und Smartphone auch mobil erledigt werden kann.

Verspannt, verdreht und überlastet. Kein anderer Bereich des Körpers bereitet so viele Probleme wie unser Rücken. Auch wenn es schwerfällt zu glauben: 90 Prozent aller Rückenschmerzen müssen nicht sein! Denn die meisten Menschen haben lediglich verlernt, vernünftig mit ihrem Rücken umzugehen. Doch was man verlernt hat, kann man auch wieder erlernen.

Dipl.-Kfm. Eduard Müller: SteuerSparBuch 2018/2019 für Lohnsteuerzahler und Selbständige 29,90 Euro, www.lindeverlag.at

Mit diesem Buch erhalten Sie die neuesten Erkenntnisse und zahlreiche Tipps zum großen Thema „Rücken“. Das große AGRRückenbuch kommt mit der geballten Kompetenz von mehr als 20 Jahren Arbeit der Aktion Gesunder Rücken (AGR) daher und bündelt auf unterhaltsame Art und Weise das Wissen zahlreicher Experten, die sich in ihrem Berufsleben um nichts anderes kümmern, als um einen gesunden Rücken.

Thorsten Dragatz: Das große AGR-Rückenbuch 12,95 Euro, www.agr-ev.de

Kundenmeinung:

Mischek macht 100% zufrieden!

Der Traditionsbetrieb wurde auch 2018 wieder als ausgezeichnet bewertet.

Der Frühling wird gerne genutzt, um Renovierungsarbeiten durchzuführen. Malen, tapezieren oder ein neuer Bodenbelag machen das eigene Heim so richtig frühlingsfrisch. Aber wo findet man eine Firma, der man vertrauen kann, dass sie alle Wünsche bestens umsetzt?

Im Branchenverzeichnis „Herold“ können KundInnen Firmen bewerten und ihre Erfahrungen veröffentlichen. Firmen, die von Kunden besonders gut bewertet wurden, und eine Weiterempfehlungsrate von mindestens 90% aufweisen konnten, wurden von Herold mit dem Gütesiegel „Von Kunden empfohlen“, ausgezeichnet. Tapezierermeister Erich Mischek hat sogar seit Bestehen dieser Auszeichnung jedes Jahr (!) eine Weiterempfehlungsrate von 100% (!) bekommen! Ganz besonders gefiel den Kunden die kostenlose und umfassende Vorortberatung, hervorragende Fachkräfte und viele Serviceleistungen, die es nicht überall gibt.

Machen Sie sich selbst ein Bild: www.herold.at/gelbe-seiten/wien/66jvd/mischek-erich-tapezierermeister www.tapezierermeistermischek.com

Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

Tapezierermeister Erich Mischek, Tel. 01/894 54 03

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BEZIRKE

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Donnerstag, 23. Mai: Stadtbesichtigung Dresden, nachmittags Schifffahrt mit einem Dampfschiff zum Schloss Pillnitz.

Freitag, 24. Mai: Fahrt nach Meißen mit Altstadtrundgang, danach Besuch der Porzellanmanufaktur, nachmittags Fahrt zum ehemaligen Jagdschloss Moritzburg.

Samstag, 25. Mai: Fahrt nach Leipzig mit Stadtbesichtigung und Zeit zur freien Verfügung, anschließend Fahrt zum Völkerschlachtdenkmal.

PENZING

Busreise Dresden–Leipzig–Meißen Mi, 22. Mai bis So, 26. Mai Mittwoch, 22. Mai: Abfahrt 6.30 Uhr Penzinger Straße 59, Ecke Nisselgasse, 1140 Wien.

Fahrt über Prag nach Königstein, Möglichkeit zur Besichtigung der Festung, Weiterfahrt nach Dresden in unser Hotel „Achat Premium“, wo wir für die nächsten vier Nächte Quartier beziehen.

Alles über Brot erleben im Haubiversum.

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»Wir freuen uns au f Sie!«

Sonntag, 26. Mai: Rückreise durch das Erzgebirge mit Aufenthalt in Prag, weiter nach Wien.

Leistungen: 4 Nächte im 4-Sterne-Hotel Achat Premium mit Halbpension, sämtliche Eintritte und Führungen, Schifffahrt.

Preise: 655 Euro p. P. im DZ, EZZ 96 Euro.

Anmeldungen verbindlich per E-Mail an seniorenbund.penzing@gmail.com oder bei: Emmy Hein, Tel.: 0664/659 20 35, DI Oskar Lhotka, Tel.: 0650/305 36 63, oder bei den Clubnachmittagen.

Dipl.-Ing. Oskar Lhotka, Tel. 0650/305 36 63, E-Mail: oslho.vie@gmail.com

RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS

Führung Justizpalast Di, 12. März, 13.30 Uhr

Treffpunkt 13 Uhr im Foyer – 1010 Wien, Schmerlingplatz 11.

Da die Taschen vor Eingangskontrolle in Tresoren abgegeben werden müssen, bitte sämtliche Wertsachen an sich nehmen.

Führungsbeitrag 3 Euro, einzuzahlen bis 15. Februar an Österr.

Verein Angestellter der Eisen- und Metallbranche, Erste Bank IBAN AT02 2011 1000 0710 0043. Anmeldung ist nur mit Einzahlung gültig.

Anmeldung bei Christine Rasinger.

Christine Rasinger, Tel. 0676/470 49 29, E-Mail c.rasinger@gmx.at

Die Brot-Erlebniswelt erstrahlt im neuen Glanz Angebot im Februar: Gruppe ab 20 Personen nur € 7,90 p. P.

Anton Hauben

berger

Haubiversum – Die Brot-Erlebniswelt in Petzenkirchen t 07416 / 503-499 / www.haubiversum.at

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

Das Museum informiert über den Bau und die Geschichte der II. Hochquellenleitung.

Der Quellspalt der Kläfferquellen kann über einen ca. 90 m langen Zugangsstollen erreicht werden. Zu Zeiten der Schneeschmelze und nach starken Niederschlägen können wunderschön zu Tage tretende Wasserfälle besichtigt werden. Museum kostenpflichtig, Kläfferquellenbesuch: freier Eintritt!

Museum HochQuellenWasser Wildalpen Säusenbach 14, 8924 Wildalpen, Tel.: 03636/451 318 71, Fax: 03636/451 472 649 E-Mail: museum.wal@ma31.wien.gv.at Öffnungszeiten: 1. Mai bis 26. Oktober, Mo bis Fr 10–12 und 13–15 Uhr. Samstag auf Anfrage! So und Feiertag: 10–12 Uhr Gruppenführungen ab 10 Personen sind jederzeit auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Eine Voranmeldung ist unbedingt erforderlich und bedarf Terminvereinbarung.

B EZI RKE/ANKÜNDIG UN G EN

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HERNALS

Klub „Bei Erasmus“ Die Klubnachmittage finden jeweils Dienstag ab 14 Uhr im Restaurant APOLLON, 1170 Wien, Hernalser Hauptstraße 171 bei der S-45-Station Hernals oder Linie 43 statt.

12. März: Ing. Alexander Lifka erzählt heitere Geschichten aus dem Leben eines Handelsdelegierten.

Weitere Termine, Themen und Referenten werden mit separaten Einladungen und als Aushang in den Schaufenstern Hernalser Hauptstraße 124 rechtzeitig bekanntgegeben.

Bundes-Wallfahrt nach Innsbruck Die heurige Bundeswallfahrt führt uns am 12. Juni zur Innsbrucker Jesuitenkirche. Die Hl. Messe wird zelebriert von Diözesanbischof Hermann Gettler. ab5zig wird wie gehabt Autobusse für diese Wallfahrt organisieren. Aufgrund der langen Anreise nach Innsbruck werden wir schon am 11. Juni abfahren und in der Tiroler Landeshauptstadt übernachten.

Nach der Messe geht es mit dem Bus zu einem gemeinsamen Mittagessen. Rückkunft in Wien wird ca. gegen 21 Uhr sein. Details zur Wallfahrt finden Sie im nächsten „ab5zig – Wissen & Lebensfreude“, das am 15. April zur Post geht. Voranmeldungen ab sofort möglich.

Serbien

Busreise von 22. bis 29. Juni

Hans Erasmus, Tel. 480 41 70, Bürostunden: Mo, Mi, Fr, 10–12 Uhr, E-Mail: h.erasmus17@gmail.com, www.seniorenbund-hernals.at

ab5zig auf der Messe „Lebenslust“

Foto: Weinwurm

Serbien ist aufgrund seiner Binnenlage und der zeitweise schwierigen Entwicklungen zum Ende des vergangenen Jahrhunderts nach Austritt aus dem jugoslawischen Staatenbund bisher kaum als touristisches Reiseziel ins Bewusstsein getreten. Aber, die zahlreichen orthodoxen Kirchen und Klöster sind als „südserbische Klöster“ schon eine Art „touristische Marke“.

Im Norden ist der Nationalpark Fruska Gora, mit seinen sechszehn Klöstern und dem ehemaligen Sitz des serbischen Erzbistums, ein Mittelpunkt der serbischen Orthodoxie. Jedoch auch die Hauptstadt Belgrad, eines der europäischen Zentren des Impressionismus, und nach dem Zweiten Weltkrieg als Hauptstadt Jugoslawiens eine bedeutende Metropole des sozialistischen Lagers, hat mit ihrer bewegten Geschichte einiges zu bieten.

Ebenso die Vojvodina, mit ihrer „Hauptstadt“ Novi Sad. Organisatorische Einzelheiten und das Programm können Sie unserer Homepage www.seniorenbund-hernals.at entnehmen oder wir senden Ihnen die Ausschreibung nach Anruf auch gerne zu.

ab5zig – Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9, Tel. 515 43 600, E-Mail: office@ab5zig.at

Die Seniorenmesse im Frühling, die heuer von 10. bis 13. April in der Messe Wien stattfindet, steht wie immer unter dem Motto „Lebenslust“. Dementsprechend werden verschiedene Erlebniswelten geboten: Beratung und Wissen, Daheim und Sicherheit, Genuss, Gesundheit und Schönheit, Mobilität, Mode und Stil, Natur und Pflanzen, Reise, Sport und Kultur. Zum Begleitprogramm gehören Shows, Vorträge und Präsentationen. ab5zig – Wiener Seniorenbund ist nicht nur mit einem Stand auf der Messe vertreten und präsentiert seine Angebote und Dienstleistungen, sondern bietet auch wieder Nordic-Walking-Schnupperstunden unter fachlicher Anleitung an.

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

A N K ÜN DI G U N G E N

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Zwei neue Sprechstunden

Foto: Donau Touristik

Die Liste unserer Experten, die Sie gratis um Rat fragen können, hat sich erweitert. Es gibt zwei neue Sprechstunden:

Von Mai bis Oktober

Genuss und Kultur per Schiff

Termine: ab5zig – Wiener Seniorenbund, Tel. 515 43 600

Von 16. Mai bis 25. Oktober geht es jeden Donnerstag und Freitag (Juli und August nur Dienstag) mit der MS „Kaiserin Elisabeth“ in die Wachau. Frühstück, Mittagessen und Abendessen gibt es an Bord. Dazwischen bei einem Halt in Tulln eine Weinverkostung (3 Sorten). Um die Orte der Wachau auf eigene Faust zu erkunden, ist der Ausstieg wahlweise in Krems, Dürnstein, Weißenkirchen oder Spitz möglich.

Rund um Gesundheit Allgemeinmediziner OMR Dr. Eberhard Meyer klärt auf, welche Leistungen von Gesundheitseinrichtungen zu erwarten sind, wie man sich auf einen Spitalsaufenthalt vorbereitet oder „übersetzt“ Befunde verständlich. Keine Ordination!

Leistungen: Schifffahrt, kontinentales Frühstück, Weinprobe, Originalmenü Kaiserin Elisabeth (Mittag), Erlebnismenü mit Folgen von 8 Speisen (Abend).

Termine: ab5zig – Wiener Seniorenbund, Tel. 515 43 600

Abfahrt: 8.45 Uhr, Wien-Nussdorf. Rückkunft: 22.15 Uhr WienNussdorf Donautouristik, Tel. 0732 / 2080-1010, E-Mail: s.groiss@donautouristik.com, www.donaureisen.at

Gesund & sicher in den besten Jahren

Foto: Lorenz Mayer

Gesund sein und sich sicher fühlen, das wünscht sich wohl jeder fürs älter werden. Der Sicherheitssprecher der ÖVP Wien, Karl Mahrer und Seniorenbundpräsidentin Ingrid Korosec haben die Veranstaltungsreihe „Ge- Eine ab5zig-Line-Dance-Gruppe mit Gästen sund & sicher in den bes- des Einkaufszentrums bei einer Vorführung ten Jahren“ ins Leben gerufen. Im Rahmen von Seniorentagen in Einkaufszentren dreht sich alles um das Thema Sicherheit und Gesundheit, begleitet von Podiumsdiskussionen, Vorträgen und Stargästen.

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

Der Staat, die Gesellschaft und tausende Vereine würden in Österreich nicht funktionieren ohne die ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Gerade nach einem arbeitsreichen Leben, in dem viele Seniorinnen und Senioren gewohnt waren aktiv mitzugestalten, bieten sich zahlreiche Möglichkeiten ehrenamtlich tätig zu sein.

Der Verein Family Business sucht und vermittelt seit fast 20 Jahren Kinderbetreuung. Die Mitarbeiterinnen helfen sowohl bei der Suche nach einem Kindergartenplatz also auch bei der Suche nach einer Kinderbetreuung zu Hause.

Immer mehr nachgefragt sind ehrenamtliche „Leihomas“, die vor allem in der Früh vor Kindergarten und Schule und am Abend einspringen bis die Eltern nach Hause kommen.

Nähere Informationen dazu auf www.kinderbetreuung.at und telefonisch 0800 20 20 99

Foto: Fotolia.com

Leihomas bitte melden!

Sonderpreis für ab5zig-Mitglieder 39,38 Euro statt 52,50 Euro.

Die nächsten Termine, jeweils 10–18 Uhr: Di, 2. April, EKZ Q19 in Wien 19: Stargast Waltraud Haas Do, 25. April, EKZ Auhofcenter Wien 14

Kaufberatung für Digitale Medien Dipl.-Ing. Anton Staud berät bei Fragen zur Anschaffung von Handy, Tablett, Computer etc., sodass Sie ein Gerät wählen können, das genau Ihren Anforderungen entspricht. Dabei wird auf ein möglichst gutes Preis-Leistungs-Verhältnis geachtet.

KO N TA KTE

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Kontakte

Sofern in den Einschaltungen keine Telefonnummer zur Kontaktaufnahme angegeben ist, ersuchen wir, die Zuschriften an ab5zig zu senden. E-Mail: kontakte@ab5zig.at. Bitte um Angabe der Nummer der Anzeige in gut leserlicher Schrift.

Ihre Zuschrift wird weitergeleitet. ab5zig – Wiener Seniorenbund, Biberstraße 9, 1010 Wien. Für den Inhalt der Anzeige ist allein der Absender verantwortlich. Nächster Annahmeschluss: 11. März 2019 Aus Platzgründen können wir leider keine Anzeigen mehr für den „Flohmarkt“ annehmen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, Ihre Anzeige kostenlos auf unserer Website zu veröffentlichen. www.ab5zig.at (Schwarzes Brett)

ER GESUCHT Wienerin 69/160, NR, gepf., gutaussehend, m. vielen Interessen (Wellness, Musicals, Städtereisen, Urlaub am Meer etc.) sucht Partner/Freund, NR, gepfl., 65–78, ab 1,70 m, Autofahrer, m. gleichen Interessen. Freue mich auf Anruf. 0676/618 79 40

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Träumen.

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Junggebl. Witwe würde gerne seriösen Herrn f. alles Schöne, was uns d. Leben noch bringen mag, kennenl.

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Witwe, 74/172/90, tierl. Katzenbesitzerin, leicht gehbehindert (neues Knie), kein Auto. sucht Freund.

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Kultur.

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nerin ist es schöner. Möchte m. Dir lachen, kuscheln, träumen.

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Plaudern, Spaziergänge, Shoppen, Essen usw.

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Ausgehen, Heurigenbes., jede Art v. Kultur, div. Freizeitgest.

(1661) Unternehmungsl. junggebl. Sie f. Reisen u. alles Schöne, was d. Leben noch bietet, suche ich, 1,82, liebev., treu, gebildet. (1662)

Witwer, 77, freundl. Wiener, will m. netter Sie d. Einsamkeit entrinnen. Welche Dame meldet sich?

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Einfühls. niveauv. Mann, 71/184/96, sucht ebens. mob. Dame f. gem. Freizeitgest.

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Er, 74/176/80/NR, mob., ohne Anh., würde liebend gerne modische, zierl. Dame –70/160/schl. aus d. 21./22. Bez. f. viele schöne gem. Jahre kennenl.

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Wienerin, 78, sucht nette Dame f. Reisen, Theater, Spaziergänge, Plaudern etc.

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Angestellter, 72/174/78, sportl., wünscht sich nette Dame (ca. 55–68), d. gerne tanzt (Boogie, Standard, Latein). Bitte keine Anfängerin. Zuschriften m. Bild u. Tel. (1656) Witwer, 76/158/71, NR, sucht nette Dame, d. m. mir i. meinem Haus u. Garten im 21.

Bez. leben will.

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...für einen würdigen Abschied!

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Begleitung –75 f. Konzert, Theater, Oper, Volksoper, Kabarett. evtl. auch Reisen.

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Der Kupon gilt nicht für gewerbliche Kleinanzeigen, persönliche Dienstleistungen und Immoblienangebote, Generell behalten wir uns die Ablehnung aus dem Rahmen fallender Anzeigen ohne Angabe von Gründen sowie die Kürzung von Texten vor.

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1 6 Alisa Weilerstein am Violoncello

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Gewinnen Sie mit ab5zig – Wiener Seniorenbund

Sudoku

Einsendeschluss: 4. März 2019 (Poststempel) oder per E-Mail: sudoku@ab5zig.at

Schicken Sie die Lösung (Zahlenreihe im grauen Feld) an den Wiener Seniorenbund, Biberstraße 9, 1010 Wien, E-Mail: sudoku@ab5zig.at

Die Teilnehmer an diesem Gewinnspiel sind ausdrücklich damit einverstanden, dass ihre angegebenen Daten von ab5zig gespeichert und zum Zweck der Durchführung des Gewinnspiels verarbeitet werden. Des Weiteren sind die Teilnehmer mit einer evt. Übermittlung der Stammdaten an sämtliche Kooperationspartner einverstanden, so es für die Durchführung des Gewinnspiels erforderlich ist. Mit der Teilnahme stimmen die Gewinner zu, dass ihre Namen in unserer Mitgliederzeitschrift und auf www.ab5zig.at veröffentlicht werden.

Auslosung: Die Auslosung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges in Anwesenheit von Vorstandsmitgliedern des Wiener Seniorenbundes. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht.

1. und 2. Preis: Je zwei Karten für Schelomo bzw. Schostakowitsch 15 im Musikverein 3. Preis: 2 Karten für „WienerKammerOrchester“ in der Minoritenkirche 4. Preis: 2 Karten für „Rappelkopf Raimund“/Kultur im Prückel 5. Preis: 2 Karten für „Gospels & Traditionals“ im Stephansdom Infos zu den Veranstaltungen siehe Seiten 24 und 25 Lösung und Gewinner aus Heft 5/2018 Die richtige Lösung lautet: 9 5 3 1 4 2 8 6 7

1. Preis: Dr. Ferdinand Anhell, 1020 Wien 2. Preis: Edith Meissner, 1070 Wien 3. Preis: Heinrich Wurzrainer, 1210 Wien 4. Preis: Susanne Bachmann, 1100 Wien 5. Preis: Peter Schimatzek, 1030 Wien 6.Preis: Elisabeth Porges, 1230 Wien 7. Preis: Erwin Pemöller, 1220 Wien 8. Preis: Christine Pieper, 1230 Wien 9. Preis: Johann Grün, 1100 Wien 10. Preis: Alfred Thinschmidt, 1200 Wien 11. Preis: Christina Faustka, 1030 Wien

Impressum Medieninhaber: ab5zig – Wiener Seniorenbund, Teilorganisation der ÖVP Wien

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Herausgeber und Verleger: ab5zig – Wiener Seniorenbund, Landesgruppe des Österreichischen Seniorenbundes, 1010 Wien, Biberstraße 9, Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515 43-609, E-Mail: office@ab5zig.at, www.ab5zig.at Chefredaktion: Dr. Maria Neisser, Tel.: 01/515 43-641, E-Mail: neisser@ab5zig.at Anzeigenrepräsentanz: agentur 1 meindl, 1210 Wien, Anton-Böck-Gasse 20 Anzeigenkontakt: Mag. Alfred Meindl, Tel.: 0676/556 21 66 E-Mail: alfred.meindl@agentur1.at Grafik, Layout: Mag. Elisabeth Skibar Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten, Erscheinungspostamt 3100 St. Pölten Blattlinie: Anliegen und Interessen von Seniorinnen und Senioren

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