ab5zig - Wissen & Lebensfreude

2018 Nr. 5 W I S S E N & LE B E N S F R E U D E

Pflege als Lehrberuf etablieren www.ab5zig.at

„Österreichische Post AG“, MZ 02Z034451M ab5zig – Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9

Foto: shutterstock

Bis 2030 doppelt so viel Personal notwendig Wissen

Gesundheit

Österreichische Zeitgeschichte bekommt Zuhause

Vorsorgeuntersuchung kann Leben retten

I N H ALT

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Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Nun ist bald wieder ein Jahr vorüber. Ein herausforderndes Jahr, in dem es unserer Präsidentin Ingrid Korosec erfolgreich gelungen ist, zahlreiche Anliegen für die Seniorinnen und Senioren in das Programm der neuen Regierung einzubringen. Ein Thema mit hoher Brisanz ist das Thema Pflege. ab5zig befasst sich in dieser Ausgabe mit dem Berufsumfeld der Pflege und was daran geändert werden müsste.

I N H ALT A KTU E LL Pflege muss endlich auch ein Lehrberuf werden Sicherheit in der Pflege

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Viele – vor allem ältere – Menschen beschäftigt die Zeitumstellung. Unser Vertreter in Brüssel, Dr. Heinz Becker, nimmt dazu Stellung. Außerdem hat ab5zig einen neuen Partner für die Zusammenarbeit gefunden, nämlich Raiffeisen Immobilien. In einer regelmäßig erscheinenden Kolumne werden Sie ab sofort Tipps vom Immobilienexperten bekommen.

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen und frohe Festtage. Nutzen Sie auch diesmal wieder unsere zahlreichen Angebote aus Kultur, Freizeit und Sport für mehr Lebensfreude.

Reaktionen bitte an: neisser@ab5zig.at beziehungsweise an unsere Postadresse.

Zeit-Chaos muss vermieden werden EU-Gesetz: Angriff auf „Feinkostladen Österreich“?

Ihre Maria Neisser

Foto: Gemeinde Marchegg

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Die Redaktion von ab5zig und das Team des Wiener Seniorenbundes wünschen Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, ein besinnliches Weihnachtsfest und viel Freude und Gesundheit für das Jahr 2019.

Zuschriften an die Redaktion: redaktion@ab5zig.at.

Postadresse: Biberstraße 9, 1010 Wien Die nächste Ausgabe von ab5zig geht am 4. Februar 2019 zur Post. Die Gesamtausgabe steht auf unserer Homepage als pdf zum Download bereit. www.ab5zig.at

Reaktionen Zum Beitrag „Armutsfalle trifft Frauen in Pension“ in der letzten Ausgabe „ab5zig“, bedarf es einer Klarstellung und Ergänzung: Die Erhöhung der Pension um 0,35 Prozent pro Monat (entspricht 4,2 Prozent pro Jahr) gebührt nur, wenn die Alterspension nicht zum 60. Lebensjahr, sondern erst später in Anspruch genommen wird. Das Höchstausmaß in diesen Fällen beträgt maximal 91,76 Prozent des Durchschnittseinkommens (Bemessungsgrundlage).

Leopold Scherer

I N H A LT

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ab5zig WISSEN & LEBENSFREUDE

I NH ALT

W I SS E N

LE BE N

Vorsorgevollmacht: Wer braucht sie?

10 Der Schlüssel unter der Türmatte

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68er-Bewegung – Schein und Wirklichkeit Vortragsreihe „Wissen schafft Wissen“

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11 Fluchtwegweiser – Achtung Falle!

G E SU NDHE IT 12 Das Wichtigste ist, neugierig zu bleiben

Chris Lohner im Gespräch 15 Vorsorgeuntersuchung kann Leben retten 16 Keine Probleme mehr mit Hitzewallungen

KU LTU R 17 Im Gespräch mit Dany Sigel

Wiener Literatursalon 18 Mona Lisa von Leonardo da Vinci

Prof. Ederndorfer

Österreichische Geschichte bekommt ein Zuhause Neues Museum eröffnet

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KU LTU R U ND AU S FLÜ GE 20

Weihnachtsüberraschung Egon-Schiele-Ausstellung Stars der 60er Jahre live Und Vieles mehr …

ANG E BOTE 24 Der musikalische Adventkalender

Adventkonzerte

Und Vieles mehr …

KU RSE

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26 Gedächtnistraining

Und Vieles mehr … ab5zig – Wiener Seniorenbund, Biberstraße 9, 1010 Wien

S PORT

Öffnungszeiten: Mo bis Do 8.30 Uhr bis 13 Uhr, Fr 8.30 Uhr bis 12 Uhr Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515 43-609 E-Mail: office@ab5zig.at

28 Tanz-Nachmittage

Yoga für Anfänger

Und Vieles mehr …

Unser Büro bleibt an folgenden Tagen geschlossen: Montag, 17. Dezember 2018 Montag, 24. Dezember, sowie von Do, 27. bis Mo 31. Dezember 2018 Gerne sind wir wieder ab Mittwoch, 2. Jänner 2019, für Sie da!

31 Geschenketipps

30 Buchtipps 34 Bezirke 37 Kontakte 39 Gewinnspiel, Impressum ab5zig – Wissen und Lebensfreude

AK T U E L L

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Pflege muss endlich auch ein Bis 2025 steigt der Bedarf an Pflegepersonal auf 211.000 Personen Gerne sprechen die meisten Menschen ja nicht über das Thema Pflege. Vor allem, wenn sie – oder ein naher Angehöriger – nicht pflegebedürftig sind. Spätestens aber dann, wenn es plötzlich so weit ist, wird den Betroffenen bewusst, was alles auf sie zukommt. Wir werden älter, und wir werden gesünder älter.

Was nichts daran ändert, dass viele von uns irgendwann Pflege benötigen werden. Pflege, ein Thema mit hoher Brisanz, braucht große Aufmerksamkeit von allen Seiten. Vor allem aber ist es ein Schwerpunktanliegen des Seniorenbundes.

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ktuell sind in Österreich über 140.000 Menschen im Pflegebereich tätig. Bis 2025 wird dieser Bedarf auf 211.000 Personen steigen.

Die Gesamtausgaben für Pflege- und Betreuungsdienste liegen derzeit bei 3,4 Milliarden Euro. Rechnet man die direkte Wertschöpfung und die indirekten Effekte zusammen, so kommt man sogar auf 5,9 Milliarden Euro. Dazu kommen noch 1,1 Milliarden Euro, die an Steuern anfal-

len und 1,3 Milliarden Euro, die der Sozialversicherung zu Gute kommen.

gere Staatsausgaben pro Kopf weisen nur noch die Staaten Ost- und Süd-Europas auf!

„Angesichts dieses Zahlenmaterials darf sich der Staat für die ältere Generation schon ins Zeug legen“, zeigt sich Präsidentin Korosec kämpferisch. Mehr noch, es besteht Nachbesserungsbedarf. 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) wird für Pflege aufgewendet. 0,9 Prozent davon durch die öffentliche Hand. Freilich: Gerin-

Bis 2030 doppelt so viel Pflegepersonal notwendig Derzeit gibt es rund 455.000 anspruchsberechtigte Pflegegeldbezieher. Und da wir zum Glück immer älter werden, steigt der Bedarf nach Pflege in Zukunft. Bis 2030 werden wir etwa doppelt so viele Pflegedienstleister brauchen. „Um die-

Sicherheit in der Pflege

W

enn das tägliche Leben schwerer zu bewältigen sein wird und Menschen Pflege benötigen, sind sie oft verunsichert. Das ist verständlich, da es sich um eine völlig neue Situation handelt. Ich möchte Ihnen meine Tipps zum Thema „Sicherheit in der Pflege“ mit auf den Weg geben, denn es gibt keinen Grund, diesen Änderungen der Lebensweise mit Unsicherheit entgegenzublicken, wenn Sie folgendes beachten:

· Sprechen Sie bereits frühzeitig mit Ihren Verwandten und Bekannten: Äußern

Sie Ihre Wünsche und Vorstellungen bezüglich Pflege. Zusätzlich können Sie hier auch eine rechtliche Verfügung bei einem Notar oder Sachwalter veranlassen.

Beraten Sie sich, bevor Sie Pflege in Anspruch nehmen auch mit professionellen Beratungsstellen. Die Patientenanwaltschaft informiert Sie gerne. · Passen Sie Ihr Heim an Ihre neuen Lebensumstände an. Beispielsweise lassen sich Haltegriffe in WC und Bad leicht befestigen und machen Ihr Heim noch sicherer. Informieren Sie sich über die Möglichkeit eines Rettungsalarmknopfes, mit dem Sie im Notfall schnell Hilfe holen können. · Geben Sie Personen, denen Sie vertrauen, einen Zweitschlüssel oder installieren Sie einen einbruchssicheren Schlüsselsafe. · Wenn Sie sich dazu entscheiden, professionelle Hilfe in Form einer Pflegeeinrichtung in Anspruch zu nehmen, achten Sie auf die Umstände, die Sie in dieser Einrichtung vorfinden werden. Schließlich sollen Sie sich dort wohl fühlen, und die Betreuung in einer Pflegeeinrichtung soll Ihr Leben nicht einschränken.

NR Karl Mahrer ist Polizeisprecher der ÖVP und Sicherheitssprecher der Wiener ÖVP

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

A K T UELL

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Lehrberuf werden sen Bedarf zu decken, muss jetzt etwas geschehen“, fordert Präsidentin Korosec.

Pflege-Lehre als Pilotprojekt in Vorarlberg Österreich ist mit Recht stolz auf sein System der „dualen“ Berufsausbildung, das auch international große Anerkennung findet. Die Ausbildung erfolgt an zwei Lernorten, dem Betrieb und der Berufsschule.

Gerade dort, wo in nächster Zukunft ein wachsender Bedarf an Nachwuchskräften besteht, nämlich im Pflegebereich, gibt es dieses Angebot allerdings noch nicht.

Jugendliche können derzeit erst mit Erreichen des 17-ten Lebensjahres mit einer Pflegeausbildung beginnen. Weil dies nicht sofort nach Abschluss der Pflichtschulzeit möglich ist, wandern viele in andere Berufe ab. Um junge Menschen zu motivieren, diesen Berufsweg einzuschlagen, bedarf es zumindest zweierlei: einer attraktiven und leistungsgerechten Bezahlung und einer Ausbildungsoffensive.

Derzeit gibt es in Österreich eine dreistufige Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung: eine dreimonatige Ausbildung für die Heimhilfe, eine zweijährige für die Pflegeassistenz und schließlich eine dreijährige, um als „Diplomierte Fachkraft“ tätig sein zu können. Die Möglichkeit, Pflege als Lehrberuf zu erlernen, gibt es nach wie vor nicht. Und dies trotz positiver Erfahrungen mit einem Pilotprojekt in Vorarlberg nach Schweizer Vorbild. Dort sind die Lehrberufe Fachfrau/Fachmann Gesundheit und Betreuung längst ein Erfolgsmodell.

Dabei erhalten die jungen Menschen ihre praktische Ausbildung in einem Lehr-Krankenhaus und besuchen eineinhalb Tage in der Woche eine Berufsfachschule. Dazu kommen noch überbetriebliche Kurse. Vor allem kann die Ausbildung gleich nach Ende der 9-jährigen Pflichtschulzeit begonnen werden. „Dieses Modell könnte auch in Österreich umgesetzt werden“, so Korosec. n

Die Möglichkeit, Pflege als Lehrberuf zu erlernen, gibt es trotz positiver Erfahrungen mit einem Pilotprojekt in Vorarlberg nach wie vor nicht.

Pflege ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor Es gibt sicher nicht viele Menschen, die sich dessen bewusst sind, dass die Pflege ein bedeutender Wirtschaftsfaktor ist. Wie überhaupt Pflege kein so genanntes NischenThema ist. Das betrifft nicht nur die Zahl der Pflegefälle, sondern auch jene des Pflegepersonals.

Was das generelle Bild der Pflege betrifft, so liegt der Schwerpunkt in den eigenen vier Wänden. Und alle Prognosen sprechen davon, dass das auch in den nächsten Jahren so bleiben wird. Weil die Menschen so lange wie möglich in der gewohnten eigenen Umgebung bleiben wollen.

Die Form der Betreuung jener Menschen, die in den eigenen vier Wänden leben, ist sehr unterschiedlich. Das Gros der Pflege-Tätigkeit liegt bei den Angehörigen. Nur fünf Prozent haben eine 24-StundenBetreuung. Hier sind es weitgehend ausländische Pflegekräfte aus der Slowakei, Rumänien, Bulgarien und Kroatien, die für die Betreuung sorgen. Der Anteil der mobilen Dienste, der rund ein Drittel in der Pflege ausmacht, wird in den nächsten Jahren weiter steigen, vor allem auch um die Angehörigen in den Familienverbänden etwas zu entlasten.

Mir geht es zum jetzigen Zeitpunkt darum, das Thema Pflege umfassend zu diskutieren, nicht nur von der Finanzierung her: Attraktivierung der Pflegeberufe, Unterstützung für pflegende Angehörige, Pflege zu Hause und damit Ausgestaltung der Pflegestufen 1 bis 4 – das alles gehört gesamtheitlich besprochen. Der Seniorenbund wird sich in den nächsten Wochen und Monaten intensiv in diese Diskussion einbringen!

Herzlichst Ihre

Ingrid Korosec Präsidentin Österr. und Wiener Seniorenbund korosec@ab5zig.at

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AK T U E L L

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Zeit-Chaos muss vermieden werden Noch wird in der EU nicht an der Uhr gedreht. Nach dem deutlichen Umfragevotum für die Abschaffung der zweimal jährlichen Zeitumstellung, gibt es zwar intensive Gespräche, aber eine Einigung über eine Gesetzesänderung ist komplizierter als gedacht. Verschiedenen Branchen, wie etwa der Luftfahrt, bereitet eine Zersplitterung der Zeitzonen einiges Kopfzerbrechen. Die EU will sich nun mehr Zeit für das Aus der Zeitumstellung nehmen.

Foto: Fotolia.com

„Das wichtigste ist, dass wir sehr sorgfältig vorgehen. Es darf zu keinem ZeitChaos in Europa kommen. Wir brauchen zumindest eine einzige Zeitzone in West- und Mitteleuropa von Paris bis Budapest“, fordert ÖSB-Generalsekretär Heinz K. Becker, der einer der Initiatoren

Wir brauchen zumindest eine einzige Zeitzone in West- und Mitteleuropa von Paris bis Budapest.

Heinz K. Becker MEP

des Widerstands gegen die Zeitumstellung ist.

Die Kompetenz für die Auswahl der dauerhaften Zeitzone liegt bei den EUMitgliedstaaten, die nun gefordert sind, mit dieser Frage verantwortungsvoll umzugehen. „Es hat keinen Sinn, wenn die Uhren in Wien anders ticken als in Bratislava oder in Linz anders als in Passau. Das würde den Binnenmarkt stören, das beginnt schon bei den Flug- und Bahnfahrplänen. Bei einer so wichtigen Frage wie der Abschaffung der Zeitumstellung geht es um Qualität vor Geschwindigkeit“, ist Heinz Becker überzeugt. n

EUROPA CORNER Wir fragen, Brüssel antwortet

müssen vor allem im regionalen Bereich weiterhin erlaubt sein, das ist gar keine Frage.

Die EU plant ein Gesetz gegen unlautere Handelspraktiken der Handelsketten gegenüber Landwirten. Bedeutet das einen Angriff auf den „Feinkostladen Österreich“?

Die Verhandlungsführer des Europaparlaments haben in diesen Punkten längst ihre Bereitschaft signalisiert, den Text in den Verhandlungen anzupassen. Wir sind also weit davon entfernt, den „Feinkostladen Österreich“ anzugreifen.

Othmar Karas: Nein, der „Feinkostladen Österreich“ ist nicht in Gefahr. Ziel des neuen Gesetzes ist es, Bauern und andere wirtschaftlich abhängige Lieferanten vor unfairen Handelspraktiken der großen Supermarktketten zu schützen. Und diesem Ziel kommen wir mit dem bisher ausverhandelten Rechtstext schon sehr nahe.

Doch es gibt berechtigte inhaltliche Kritik an einzelnen Punkten, die wir in den anstehenden Verhandlungen mit den Mitgliedstaaten noch mit kühlem Kopf korrigieren müssen. So sollen hochqualitative Bio-Lebensmittel, für die Österreich weithin– bekannt ist,Lebensfreude selbstverständlich weiter ihren Weg in ab5zig Wissen und die Supermarktregale finden. Und Einkaufsgenossenschaften

Doch leider sind unfaire Handelspraktiken zu Lasten der Landwirte und anderer wirtschaftlich abhängiger Lieferanten weit verbreitet. Damit muss Schluss sein. Unarten wie verspätete Zahlungen oder kurzfristige Abbestellungen von Lieferungen müssen verboten werden, dafür sind verpflichtende schriftliche Verträge eine wichtige Grundlage. Nachschärfen müssen wir noch die Definition der wirtschaftlichen Abhängigkeit, damit wir Missbrauch verhindern und eindeutig klarstellen, dass wir mit dem neuen Gesetz nicht die Lebensmittel-Großindustrie fördern.

Mag. Othmar Karas ist Abgeordneter zum Europäischem Parlament und seit 2011 Leiter der ÖVP-Delegation im Europäischen Parlament.

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Vorsorgevollmacht: Wer braucht sie?

Teil 1

Ansprechpartner für meine Pflege und ärztliche Betreuung? Wer stellt für mich Pensions- oder Pflegegeldanträge, wenn ich nicht mehr unterschreiben kann? Wer erledigt meine täglichen Bankgeschäfte?

Wer vertritt mich nach einem Unfall vor Behörden? Was tun im Hinblick auf beginnende Demenz oder Alzheimer bei einem Partner?

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n vielen Fällen werden solche Fragen erst im zunehmenden Alter gestellt, aber es können leider auch junge Menschen in Folge von Unfällen oder schweren Krankheiten betroffen sein. Für den Fall, dass man selber später nicht mehr handlungs- oder entscheidungsfähig ist, kann man aber nun eine Vorsorgevollmacht errichten. Das heißt, man bestimmt rechtzeitig, wer die Person des Vertrauens ist, welche Entscheidungen bzw. Hilfeleistungen oder Geschäfte betroffen sind, wann die Vorsorgevollmacht in Kraft tritt beziehungsweise wie lange sie gilt. Eine vernünftige und kluge Vorsorgevollmacht mit dem richtigen Bevollmächtigten kann viele zukünftige Probleme lösen.

Ein Höchstmaß an Selbstbestimmung erhalten Seit dem 1. Juli 2018 gilt das neue Erwachsenenschutzgesetz. Dabei geht es genau um die Regelung dieser Fragestellungen. Während jedoch bei der gerichtlichen Erwachsenenvertretung (bisher „Sachwalterschaft“), der gesetzlichen Erwachsenenvertretung (bisher „Vertretung nächster Angehöriger“) und der neu eingeführten gewählten Erwachsenenvertretung die staatliche Einflussnahme teilweise extrem groß ist, kann mit einer vernünftigen Vorsorgevollmacht der Ein-

fluss von Gerichten, Behörden und Erwachsenenschutzvereinen auf ein Minimum reduziert werden. Durch die Errichtung und Registrierung einer passenden Vorsorgevollmacht wird ein Höchstmaß an Selbstbestimmung bewirkt und man kann die anstehenden Probleme im „familiären“ Rahmen lösen.

Eine Person, der man wirklich vertraut Vorsorgebevollmächtigter sollte dabei die Person sein, zu der ein wirkliches und nachhaltiges positives Vertrauensverhältnis besteht. Diese Person sollte auch körperlich und geistig in der Lage sein, den Vollmachtgeber bestmöglich in seinem Sinn zu vertreten. Es können zusätzlich auch Ersatzvorsorgebevollmächtigte eingesetzt oder mehrere Personen gemeinsam genannt werden. Oft sind Vorsorgebevollmächtigte Ehegatten, Kinder, Enkel oder sonstige Angehörige. Aber auch Freunde oder Nachbarn kommen in Betracht.

Dr. Michael Malaniuk, öffentlicher Notar Tel: 01/278 33 36 Teil 2 zum Thema Vorsorgevollmacht erscheint in unserer Ausgabe „ab5zig“ 01/2019

Die Plattform „Alt – Arm – Weiblich“ will aufrütteln

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rmut im Alter hat oft ein weibliches Gesicht. In unserer letzten Ausgabe „ab5zig“ haben wir darüber berichtet, dass die Armutsfalle vor allem Frauen in Pension trifft. Diesmal wollen wir über eine Plattform der Erzdiözese Wien berichten, die sich dem Thema „Arm sein“ umfassend widmet. Armut äußert sich nicht nur finanziell, sondern gilt auch für Menschen, die einsam, ausgegrenzt und aus ihrem Umfeld gerissen sind, so wie auch für jene die in ihren Handlungs- und Entscheidungsmöglichkeiten eingeschränkt sind.

Wobei Frauen von Altersarmut dreimal häufiger betroffen sind als Männer.

Ziel der Plattform: „Alt – Arm – Weiblich“ ist es, die Gesellschaft zu informieren und zu sensibilisieren. Damit verbunden sind einige wesentliche Forderungen, wie etwa die gleiche Bezahlung für Männer und Frauen, die Gerechtigkeit bei

der Pensionshöhe ebenso wie die Förderung von Väterkarenz und Väterteilzeitarbeit,mehr Betriebskindergärten und die Möglichkeit für Kinder im Kindergarten und Schulen mittags gratis essen zu können. Die Gehälter müssten höher sein als die Mindestsicherung. Letztlich gehe es doch darum, dass Frauen einen wesentlichen gesellschaftlichen Beitrag mit ihrer „Familienarbeit“ leisten und deshalb nicht im Alter die „Rechnung“ präsentiert bekommen sollen.

Wichtig ist den Proponenten der Plattform aber auch, das Bewusstsein für Prävention zu stärken. Denn die Fundamente für weibliche Altersarmut werden schon sehr früh gelegt.

Man denke nur an Karenz, Kindererziehung, Teilzeitbeschäftigung, Scheidung, ausbleibende Unterhaltszahlungen, zu wenige Pensionszeiten und Vieles mehr. Dafür will die Plattform öffentliche Aufmerksamkeit schaffen. n

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

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„Die Verwirrung hält an” Vortragsreihe „Wissen schafft Wissen“ setzt sich mit der 68-Bewegung auseinander Lieber Bargeld statt Gutscheine schenken Zu Weihnachten werden immer öfter Gutscheine verschenkt. Geschäfte verkaufen sie gerne, weil sie den Vorteil haben, dass ein Teil des Kaufpreises bezahlt wurde, bevor eine Ware das Haus verlassen hat. Höchstwahrscheinlich wird der Kunde etwas um zumindest den Betrag des Gutscheines erwerben.

„Die 68er-Bewegung – Schein und Wirklichkeit“ lautete das spannende Thema der mittlerweile zweiten Veranstaltung aus der Reihe „Wissen schafft Wissen“. Gemeinsam mit NR Prof. Rudolf Taschner hat Präsidentin Ingrid Korosec diese Vortragsreihe ins Leben gerufen: „Unsere Welt wird immer komplexer, die Entwicklungen schreiten rasant voran und verändern permanent unseren Alltag.

Das bedeutet rasch und ständig zu lernen“. „Ja, es könnte sich sogar rächen, dass man ihren allzu fahrlässigen Entwürfen eines utopischen Menschenbildes Folge leistete“, mahnte er und zitiert den Historiker Joachim Radkau: „Radkau nennt die Zeitenwende zum 20. Jahrhundert als „das nervöse Zeitalter“. Wir müssten die Zeit 70 Jahre später, also vor 50 Jahren ,das verwirrte Zeitalter‘ nennen. Und der Jammer ist: Die Verwirrung hält an“.

Aus Unternehmenssicht haben Gutscheine auch den „Profit“, dass sie manchmal verloren gehen, was nicht dem Sinn entspricht, aber doch manchmal passiert und den Gewinn des Geschäftes erhöht. Für Schenker und Beschenkten ist dies jedoch meist fraglich, denn wer notiert sich schon die Nummer des Gutscheines und lässt sie bei Verlust sperren? Diesen Verlust rechtlich zu erstreiten ist mühsam, nicht sehr erfolgsversprechend, denn die ungerechtfertigte Bereicherungsabsicht des Betriebs nachzuweisen, ist schwierig, und lohnt sich oft nicht.

Manchmal haben Gutscheine ein Ablaufdatum, selbst wenn keines drauf steht. Dieses ist zwar nicht immer korrekt, nach spätestens drei Jahren aber kann begründet werden, dass der Gutschein seine Gültigkeit verloren hat.

Nicht so schnell an Gültigkeit verliert Bargeld. Stellt sich die Frage, ob es nicht zweckmäßiger ist, anstelle von Gutscheinen Bargeld zu schenken. Das ist zwar bei Weitem nicht so romantisch und es mag scheinen, als ob der Schenker sich keine Zeit genommen hat, etwas „Besonderes“ zu besorgen. Vernünftiger ist es jedenfalls. Individuell ausgesuchte Geschenke bereiten aber häufig die meiste Freude und Überraschung.

Dr. Michael Sachs, Vizepräsident des Bundesverwaltungsgerichtes ab5zig – Wissen und Lebensfreude

Die 68er-Bewegung wird oft verklärend dargestellt.

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n seinem Vortrag verwies Prof. Taschner darauf, dass die 68er-Bewegung oft verklärend dargestellt wird: „Mit ihr, so hört man, habe die Befreiung von der Last überholter Traditionen begonnen“. Tatsächlich seien es ganz andere Momente gewesen, die die Umwälzungen hin zur Gesellschaft des 21. Jahrhunderts hervorgerufen hatten. Ähnlich wie bei der industriellen Revolution des 19. Jahrhunderts haben technische Neuerungen die eminente Wandlung in Politik und Gesellschaft bewirkt. Wobei, so Taschner, die Impulse dieser technischen Neuerungen bis heute wirksam sind und zu Folgeerscheinungen führen, die von den kurzsichtigen Proponenten der 68erBewegung nicht im entferntesten bedacht wurden.

Für Wissenshungrige aller Altersgruppen Gestartet wurde die Veranstaltungsreihe „Wissen schafft Wissen“, an der über 160 interessierte Wissenshungrige aus allen Altersgruppen teilnahmen, heuer Mitte des Jahres in der Politischen Akademie in Wien. Das Thema widmete sich einer Frage, die sich Wissenschaftler aller Fachbereiche seit Jahrhunderten stellen: „Was ist Zeit?“. Nicht „Was ist Zeit“ ist die Frage, sondern wo? Am Anfang glaubte man, man fände sie im Himmel, so dann glaubte man, man fände sie in der Uhr, aber in Wahrheit ist sie in unserem Bewusstsein, war eine der Antworten von Prof. Taschner, der das Publikum immer wieder zum Staunen brachte. „Wir stehen vor der Herausforderung mit Informationen überflutet zu werden, relevantes von Unsinn zu trennen, Fake News von Wahrheit zu unterscheiden. Wir müssen also unseren Geist soweit kritisch und geübt halten, um dieser Herausforderung trotzen zu können. Gleichzeitig kann Wissenserwerb auch sehr lustvoll sein, die eigenen intellektuellen Grenzen auszureizen und zu verschieben, Spaß machen“, resümierte Ingrid Korosec. n

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Österreichische Zeitgeschichte bekommt ein Zuhause Österreich bekommt ein neues zeithistorisches Museum. Am 10. November 2018 wurde das Haus der Geschichte Österreich (hdgö) eröffnet. Damit schenkt sich die Republik zum hundertsten Jahrestag ihrer Gründung einen Ort, an dem die jüngste Geschichte Österreichs erlebbar wird. Die neue Institution ist geschichtsträchtig in der Hofburg am Heldenplatz angesiedelt.

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Ein breites Vermittlungsprogramm bietet allen Besucherinnen und Besuchern etwas Passendes, um Geschichte aktiv zu erleben und zu hinterfragen. Besondere Formate wie die Reihe „Nachgefragt“, in der jeden Dienstag eine bekannte Persönlichkeit ihre Sicht auf das ambivalente letzte Jahrhundert erzählt, bereichern den Dialog.

Jeder kann Geschichte mitgestalten Interessierte können sich aber auch virtuell beteiligen. Zusammen mit den Museumsräumlichkeiten am Heldenplatz eröffnet mit der Webplattform auch ein „digitales Haus der Geschichte Österreich“, das einlädt, selbst Geschichte mitzuschreiben. Hier können zu bestimmten Themenkreisen – kuratiert und ergänzt von Expertinnen und Experten – eigene Bilder und Erinnerungen hochgeladen werden, um sie mit anderen zu teilen.

Zwei Ausstellungen zur Eröffnung Die Ausstellung „Aufbruch ins Ungewisse – Österreich seit 1918“ beleuchtet mit sieben Themenschwerpunkten den Wandel von Demokratie und Gesellschaft in den letzten 100 Jahren. „Diese Ausstellung ist unser Kernstück. Hier zeigen wir, dass man Geschichte auch anders als chronologisch und in Schaukästen erzählen kann“, sagt Monika Sommer.

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Foto: Julia Stix

nser Haus gehört der Öffentlichkeit. Deshalb haben wir alles daran gesetzt, offen zu sein und Barrieren niederzureißen. Unsere Geschichte lebt, und wir wollen sie allen zugänglich machen“, sagt Monika Sommer, Gründungsdirektorin des Hauses der Geschichte Österreich.

Uns treibt die Frage an: Welche Auswirkungen hat die Vergangenheit auf unsere Gegenwart und die Zukunft?

Mit „Nur die Geigen sind geblieben.

Alma und Arnold Rosé“ wird die virtuose Geigerin der dreißiger Jahre geehrt, die später im KZ Auschwitz-Birkenau das Frauenorchester leitete und dort starb.

Ihr Vater Arnold Rosé, wie sein Schwager Gustav Mahler eine Größe des Wiener Musiklebens, überlebte im Londoner Exil. Um diese besondere Frau nachhaltig in Erinnerung zu behalten wird die Ausstellungsfläche vor dem Altan der Neuen Burg in „Alma Rosé Plateau“ umbenannt.

Zukunft mit Herkunft Direktorin Sommer betont, dass man nicht nur zurück, sondern auch vorwärts

schauen will: „Uns treibt die Frage an: Welche Auswirkungen hat die Vergangenheit auf unsere Gegenwart und die Zukunft?“.

Oliver Rathkolb, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats des Hauses der Geschichte Österreich und Vorstand des Instituts für Zeitgeschichte an der Universität Wien, ergänzt: „Wir brauchen das Wissen um die Vergangenheit, um die Zukunft aktiv zu gestalten. Das Haus der Geschichte Österreich bietet dafür viele Ansatzpunkte. Diese Institution hat Österreich gefehlt und schließt eine Lücke.“ n ab5zig – Wissen und Lebensfreude

LEBEN

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Der Schlüssel unter der Türmatte

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iele Gründe können uns dazu verleiten, einen Schlüssel für den Zutritt zu unserer Wohnung in der Nähe der Tür zu deponieren. Zum Blumengießen, für den Fall, man hätte selbst den Schlüssel vergessen oder auch für Pflegehilfen. Versicherungsrechtlich ist das Verstecken unter der Türmatte oder im Blumentopf ganz schlecht – doch auch der Schlüsselsafe kann sich im Falle des Falles negativ auf etwaigen Versicherungsersatz auswirken.

stabilen Lösung ist wesentlich, professionelle Beratung lohnt sich. Insbesondere für die medizinische Versorgung zu Hause und für mobiles Pflegepersonal kommen Schlüsselsafes immer öfter zum Einsatz.

Viele soziale Einrichtungen verfügen über eigene Schlüsselsysteme, die den Schlüsselsafe dann öffnen können. Im privaten Bereich findet eher das Schlüsseldepot mit Zahlenkombination Verwendung.

Die Konsequenzen im Falle eines Missbrauchs sollten jedoch vor der Montage bedacht werden. Öffnet nämlich jemand widerrechtlich den Schlüsselsafe und verschafft sich dadurch mit dem Wohnungsschlüssel Zutritt zur Wohnung, hängt es vom jeweiligen Versicherungsvertrag ab, ob der eingetretene Schaden

Durchforstet man das Internet auf der Suche nach Schlüsselsafes, stößt man auf unterschiedlichste Modelle. In der Wand versenkbare Rohrsafes mit Schlüssel oder an der Wand montierte Schlüsseldepots mit Zahlencode zu öffnen. Die Auswahl einer

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Wann zahlt die Versicherung?

auch ersetzt wird. Fast alle Versicherungen bieten die Deckung des Risikos bereits an, jedoch finden sich in älteren Haushaltsversicherungen noch keine entsprechenden Klauseln. Eine Überprüfung des Versicherungsvertrags und eine schriftliche Bestätigung des Versicherers ist empfehlenswert. Eventuell könnte man auch die Modellwahl mit der Versicherung erörtern, um auch hier auf der sicheren Seite zu sein. Eines ist jedenfalls klar – die Fußmatte und der Blumentopf sind keine Lösungen!

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L E BE N

Fluchtwegweiser – Achtung Falle!

Schilder, die einen Fluchtweg anzeigen, sind genormt. Das hilft allerdings nur Menschen, die ohnedies gut sehen. Wer schlecht sieht, tut sich mit dem Wegweiser, wohin er im Notfall flüchten kann, schwer.

Das trifft vor allem in Altersheimen zu. Ein Forschungsteam von VRVis hat nun eine spezielle Technologie entwickelt, um reale Situationen für Sehbehinderte am Computer grafisch darstellen zu können. ab5zig sprach darüber mit der Projektleiterin Dipl.-Ing. Katharina Krösl. ab5zig: Was sind die nächsten Pläne in Ihrem Forschungsbereich im Zusammenhang mit älteren Menschen?

ab5zig: Was genau kann diese Technologie?

ab5zig: Sie haben sich auch in Altersheimen umgeschaut. Wo sehen Sie hier Nachholbedarf?

Krösl: Internationale Normen zur Ausschilderung von Fluchtwegen schreiben vor, wie die Schilder angebracht werden müssen, in welcher Größe und Höhe und in welchem maximalen Abstand zu einander. Auch das Aussehen ist genormt.

Allerdings wurden die vorgeschriebenen Werte unter der Annahme festgelegt, dass die meisten Menschen korrekt sehen. Das trifft in Altersheimen oft nicht zu. Hier kann man eher davon ausgehen, dass ein signifikanter Teil der Bewohner keine perfekte Sicht hat. Darum wäre es wichtig, durchschnittliche Sehstärken

Krösl: Wir haben uns zum Ziel gesetzt, mit unsere Software Architekten und Lichtplanern Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, die beim Entwickeln barrierefreier Designs helfen. Mit diesem Projekt haben wir bereits den ersten Schritt getan und gezeigt, dass es möglich ist Sehschwächen grafisch zu simulieren und Studien in Virtual Reality durchzuführen.

Foto: Johannes Zinner

Krösl: Mit unserer Software ist es möglich Sehschwäche, wie sie zum Beispiel von kurzsichtigen Personen wahrgenommen wird, grafisch in Virtual Reality (Virtueller Realität) zu simulieren. Das erlaubt es uns, Studien durchzuführen, um beispielsweise die Ausschilderung von Fluchtwegen auf ihre Lesbarkeit für Personen mit Sehschwächen zu evaluieren.

Dabei setzt ein Proband das Virtual Reality Headset auf und sieht am Display ein virtuelles Modell eines Raumes, in dem er oder sie sich befindet. Am Ausgang des Raumes bzw. in verschiedenen Gängen, durch die sich Teilnehmer bewegen können, sind Fluchtwegeschilder zu sehen. Die Sehschwäche wird simuliert indem das Bild verschwommen angezeigt wird. Mit dieser simulierten Sehschwäche müssen sich die Teilnehmer nun auf die Schilder zu bewegen bis sie die Richtung, in die die Schilder weisen, erkennen können. So messen wir die maximale Erkennungsdistanz von Fluchtwegeschildern, die Personen mit simulierter Sehschwäche erreichen können.

Wer sieht, der versteht.

VRVis

von Bewohnern in Altersheimen bei der Ausschilderung von Fluchtwegen zu berücksichtigen. ab5zig: Wie wichtig ist die Beleuchtung der Fluchtwegeschilder?

Krösl: Eine ausreichende Beleuchtung ist die Grundlage, um eine gute Lesbarkeit zu gewährleisten. Man unterscheidet in der Regel zwischen beleuchteten und selbstleuchtenden Schildern. Viele Menschen mit Grauem Star sind sehr lichtempfindlich und empfinden direktes Licht oft als blendend. Der Grund dafür ist die Trübung der Linse beim Grauen Star, die das Licht im Auge streut. Solche Effekte müssen erst genau evaluiert werden, um daraus Erkenntnisse für die Ausleuchtung von Fluchtwegen zu gewinnen.

Nun wollen wir an der Simulation von Augenkrankheiten wie Grauer Star, Makuladegeneration, diabetische Retinopathie oder Grüner Star arbeiten, die besonders häufig bei älteren Menschen auftreten. Manche der Symptome dieser Augenkrankheiten sind blickrichtungsabhängig, was eine realistische Simulation erschwert. Beispielsweise ist bei manchen Augenkrankheiten nur das Zentrum des Sichtfeldes oder aber nur das periphere Sehen betroffen.

Unter Verwendung von Eye-trackingTechnologie, mit der die Blickrichtung eines Teilnehmers erfasst werden kann, arbeiten wir nun gerade daran blickrichtungsabhängig Effekte umzusetzen. Unser nächstes Ziel ist eine realistische Simulation von Grauem Star, die häufigste Augenkrankheit bei Personen über 50 Jahren.

Auf Basis unserer jüngsten Forschungsergebnisse wurden wir von Austrian Standards eingeladen, unsere Expertise bei der Gestaltung visueller Informationen im öffentlichen Raum einfließen zu lassen. Konkret wird derzeit die ÖNORM A 3012 „Gestaltung visueller Informationen im öffentlich zugänglichen Raum“ überarbeitet.

Danke für das Gespräch.

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ab5zig – Wissen und Lebensfreude

GESUNDHEIT

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Das Wichtigste ist, neugierig zu bleiben Jung bleiben im Alter. Wie geht das? Chris Lohner zeigt es uns vor, dass man mit 75 noch lächelnd von sich sagen kann „weil ich ein Mädchen bin“, wie in der aktuellen Kampagne der Drogeriekette BIPA. Dass es vor allem um Haltung und Einstellung zum Leben geht und weniger um das Aussehen, erzählt sie „ab5zig“ in einem Gespräch. aber inwiefern äußert sich diese Vielseitigkeit auch in Ihrem Privatleben?

Lohner: „Mädchen-Sein“ ist sicher keine Frage der Optik und keine Frage des Alters, sondern ein Synonym für eine Haltung im Leben. Wie neugierig man ist, wie lustig man ist, wie fröhlich oder positiv man ist, wie man miteinander und mit sich selbst umgeht.

Lohner: Ich bin ein neugieriger Mensch.

Ich gehe den Sachen gern auf den Grund, bin kritisch. Ich arbeite auf verschiedenen Ebenen – das macht mich ja auch aus. Ich bin eigentlich Viele, könnte man sagen. Ich schreib Bücher, ich fahr nach Afrika und kümmere mich um die Augenkranken. Ich geh auf die Bühne, schreibe Texte für Zeitungen. Ich find die Vielschichtigkeit im Leben – das ist das, was spannend ist.

men, damit man mit sich im Reinen ist und nicht immer über den Zaun schielen muss zu den Anderen. Kein „das hätt ich auch gern“ und „so wär ich auch gern“ oder „das fänd ich schöner“. Sich selber anzunehmen und zu akzeptieren und einfach vergnügt durchs Leben zu gehen, soweit das möglich ist.

ab5zig: Welche Tipps würden Sie einer jungen Frau fürs Leben mit auf den Weg geben?

ab5zig: Wenn Sie die Wahl hätten noch einmal 25 zu sein, aber mit dem Wissen von heute?

Lohner: Also ich glaube das Wichtigste ist authentisch zu sein. Zu sehen, wer man überhaupt ist. Ich hab ein ganzes Buch darüber geschrieben – kann man also nachlesen („Keiner liebt mich so wie ich, oder die Kunst, in Harmonie zu leben“). Zu wissen, wer man ist – was sind die Schattenseiten und was die Sonnenseiten. Es ist wichtig sich anzuneh-

Lohner: Das wär‘ mir irrsinnig fad. Das Schöne ist ja der Weg. Das Schöne ist ja, dass man weitergeht und wieder was Neues lernt und dass man sich entwickelt. Ich finde, das Wichtigste im Leben ist neugierig zu bleiben. Und sich seine Kindheit in der Tasche zu bewahren.

ab5zig: Was hält Sie jung?

Lohner: Ich bin nicht jung, ich bin alt (lacht) – mit 75 ist man nicht jung. Ich schau vielleicht gelegentlich jünger aus als ich bin, aber prinzipiell, wenn man mich für jünger hält, dann ist das ja kein Verdienst. Jung bin ich nicht, aber ich bin elastisch, ich bin neugierig – das ist, was auch Jugend ausmacht und ich freu mich über die Dinge des Lebens. ab5zig: Im neuen BIPA TV-Spot fahren Sie auf einem Motorrad vor. Sie sagen, Sie können alles tun, was Sie wollen, aber immer noch eine Dame sein. Natürlich sprechen wir von einer Metapher,

Foto: Benedikt Weiss

ab5zig: Ist Mädchen-Sein eine Frage des Alters und eine Frage der Optik?

Danke für das Gespräch.

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Initiative „Starke Frauen. Starke Herzen“

Foto: Fotolia.com

Drei Mal täglich Egoismus

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

„Starke Frauen. Starke Herzen“, nennt sich eine Initiative, die BM Dr. Juliane StraußBogner und die Kardiologin Univ.-Prof. Dr. Margarethe Hochleitner unterstützen. Sie machen darauf aufmerksam, dass Frauen erst später dieselbe Behandlung erfahren, wie Männer mit analogen Herzerkrankungen. Gerade der Faktor „Zeit“ sei beim

Herz, so die Kardiologin, ein sehr wichtiger. Sie fordert daher, dass es dieselben Angebote für Frauen und Männer gibt und richtet einen Appell an die Frauen: „Drei Mal täglich Egoismus – denken Sie drei Mal täglich an sich und gönnen Sie sich etwas, was Ihnen gut tut und setzen Sie es um!“

SONNTAGS BRATEN.

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GESUNDHEIT

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Geistiges und körperliches Wohlbefinden sind angesagt

M

it der im Januar 2019 geplanten Eröffnung des aldaVIA® Zentrums für geistiges und körperliches Wohlbefinden für BestAger in der SeneCura Residenz Grinzing setzen die Unternehmen ein deutliches Signal.

Durch die Öffnung des Studios nicht nur für ResidenzbewohnerInnen können sich auch Externe in einer entsprechenden Atmosphäre aktiv um ihr körperliches und geistiges Wohlbefinden bemühen. „Wir haben ein völlig neuartiges Prinzip der Förderung und der Erhaltung des eigenen körperlichen und geistigen Wohlbefindens für BestAger entwickelt. Die bevorstehende Eröffnung des Zentrums an einem der Standorte eines der europaweit führenden Seniorenresidenzbetreiber entspricht dabei exakt unserem hohen Qualitätsanspruch“, betont Alfred

Wegerer, einer der Verwaltungsräte und Direktor der graceNT AG. Das trianguläre aldaVIA®-Prinzip ist weltweit einzigartig: Die Kombination aus Entspannung, Stabilisierung und Aktivierung steigert das körperliche und geistige Wohlbefinden. So ist es möglich, funktionales und mentales Wohlbefinden gleichzeitig zu trainieren – und zwar mit hochspezialisierten und erprobten medizintechnischen Geräten.

Dabei geht es dem Anspruch und den Möglichkeiten der Zielgruppe entsprechend nicht um schweißtreibende Workouts oder ehrgeizige Körpermaße, sondern um ein ganzheitliches Gesundheitskonzept. Jedes aldaVIA® Zentrum bietet dafür ein Brain-Center, das auf die

Bezirksvorsteherlegende Adi Tiller beim „Probeverwöhnen“

mentale Gesundheit spezialisiert ist. Im Body-Center geht es um das körperliche Wohlbefinden mit Schwerpunkten auf Remobilisierung, Sturzprävention, Gedächtnistraining, Balance- und neurosensorischem Training. n

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G E S U N DHEIT

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Vorsorgeuntersuchung kann Leben retten Immer wieder werden wir seitens der Krankenkassen oder via Medien gemahnt, doch ja rechtzeitig und regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung zu gehen. Aber wenn einem nichts weh tut, mangelt es meist auch an der Einsicht, sich vorsorglich testen zu lassen, ob alles mit unserem Körper in Ordnung ist.

N

fünf bis sieben Jahren. Zur Zahnhygiene und zur gynäkologischen Untersuchung sollte man einmal jährlich gehen, Kontrolle von Muttermalen alle drei Jahre, bei familiärer Vorbelastung einmal im Jahr.

icht selten ist von Seiten der Männer, aber auch von älteren Menschen, zu hören, „wenn ich zum Arzt gehe, findet der immer irgendetwas, was mir fehlt“. Dabei kann die rechtzeitige Vorsorgeuntersuchung sogar Leben retten. „ab5zig“ sprach mit der Internistin Dr. Ursula Hanusch über Sinn und Zweck von Vorsorgeuntersuchungen. ab5zig: Sind Vorsorgeuntersuchungen wirklich notwendig und was bringen sie?

Dr. Hanusch: Die Vorsorgeuntersuchung besteht aus Basis- und Zusatzuntersuchungen für bestimmte Zielgruppen. Mittels der wichtigsten Laborparameter können wir Ärzte uns einen Überblick über den Gesundheitszustand der Patienten verschaffen. Dazu gehört selbstverständlich auch die ausführliche körperliche Untersuchung. Bei Beschwerden oder pathologischen Ergebnissen – also krankhaft verändertem Befund – können wir frühzeitig gegensteuern, abklären und Erkrankungen behandeln.

Die Mammografie, der gynäkologische Abstrich und die Colonoskopie sind grandiose Beispiele, dass diese Vorsorgeuntersuchungen Leben retten können. Bei jungen Menschen können die Blutabnahmen eine Anämie bei Frauen (Eisenmangel), familiär bedingte Fettstoffwechselstörungen sowie einen erhöhten Blutdruck finden lassen, von denen der Patient selbst meist gar nichts mitbekommt.

Nicht zu vergessen, dass die Vorsorgeuntersuchung auch zur Erinnerung an die so wichtige Zahngesundung und bei Übergewicht für präventive Maßnahmen in Form von sportlichen Aktivitäten dient. ab5zig: Wie sinnvoll sind Vorsorgeuntersuchungen für alte Menschen bzw. ab welchem Alter soll man damit beginnen?

»

ab5zig: Manchmal hört man von Patienten, bei denen Krebs diagnostiziert wurde, sie hätten erst vor ein paar Wochen eine Gesundenuntersuchung durchführen lassen. Was passiert da?

Altersmäßig gibt es kein Limit nach oben.

Dr. Hanusch: Die Vorsorgeuntersuchung kann von allen Personen ab dem 18. Lebensjahr und zwar einmal pro Jahr durchgeführt werden. Ab dem 50. Lebensjahr kommen Colonoskopie und Mammografie, sowie die Untersuchung der Prostata bei Männern dazu. Ab diesem Lebensalter ist es auch wichtig regelmäßig das Sehen und Hören vorsorglich testen zu lassen.

Altersmäßig gibt es kein Limit nach oben.

Vorsorgeuntersuchungen machen auch für ganz alte Menschen Sinn. Vor allem, weil sie Klarheit darüber geben, welche vorsorglichen Maßnahmen wichtig sein könnten. Zum Beispiel geht es darum, als behandelnder Arzt Themen wie Sturzvermeidung, Unfallrisikovermeidung oder die Notwendigkeit von Inanspruchnahme sozialer Dienste anzusprechen. ab5zig: Wie häufig soll man zu einer Vorsorgeuntersuchung gehen und in welchen Abständen?

Dr. Hanusch: Einmal jährlich, Mammografie alle zwei Jahre, Colonoskopie je nach Nachweis von Polypen in ein oder drei Jahren, ansonsten im Abstand von

Dr. Hanusch: Vorsorge dient der Evaluierung und der Reduzierung der häufigsten Risikofaktoren beziehungsweise Erkrankungen. Nicht alle Erkrankungen können (früh) erkannt werden.

Leider müssen wir Ärzte die Erfahrung machen, dass oft die empfohlenen weiterführenden Maßnahmen verschoben oder gar nicht gemacht werden, wie etwa die gynäkologische Kontrolle bei älteren Frauen, nach dem Motto „Ich brauch das nimma“.

Wenn die Risikofaktoren nicht reduziert werden, bleibt auf jeden Fall das Restrisiko. Das heißt natürlich nicht, dass man das auf Null reduzieren kann. Aber bei Diabetes etwa, das ohnedies ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit sich bringt, steigt das Risiko bei nicht guter Einstellung der Diabetes signifikant.

Danke für das Gespräch.

n

Dr. Ursula Hanusch ist Fachärztin für Innere Medizin Schwerpunkte: Diabetes mellitus, Stoffwechselerkrankungen, Übergewicht www.dieinternistin.com

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

GESUNDHEIT

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Gegen jedes Leiden ist ein Kraut gewachsen EMPFEHLUNGEN VON MAG. PHARM. ESTHER SCHWAIGER

Keine Probleme mehr mit Hitzewallungen

D

ie Wechseljahre – das sogenannte Klimakterium – sind ein ganz natürlicher Prozess. Es werden weniger weibliche Hormonen gebildet, um die Belastung einer Schwangerschaft für den weiblichen Körper im Alter zu vermeiden. Diese Hormonumstellung, also eine Unfruchtbarkeit durch Reduzierung der Produktion der weiblichen Hormone, bedingt aber manchmal Hitzewallungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und Herzrasen.

Teekur über vier Wochen mit jeweils zwei Tassen Tee pro Tag aus einer Mischung zu gleichen Teilen von Hirtentäschl und Frauenmantel. Nach einer dreiwöchigen Pause können Sie diese Kur bedenkenlos wiederholen.

Unregelmäßige und sehr schmerzhafte Blutungen werden erfolgreich mit Frauenmantel und Kamille bekämpft.

Salbeitee wiederum wirkt wahre Wunder bei Hitzewallungen. Honig zur Geschmacksverbesserung ist gerade hier (Salbei schmeckt eigenartig) sehr empfehlenswert.

Stehen Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen im Vordergrund, versuchen Sie Rosmarin oder Hopfentee.

Ein Schafgarbenbad vorm Schlafengehen Bei nächtlichen Schweißausbrüchen rate ich zusätzlich zu einem Schafgarbenbad vor dem Schlafengehen. 100g Schafgarbe mit einem Liter heißem Wasser übergießen und 20 Minuten ziehen lassen, abseihen und in das Badewasser gießen.

Zehn Minuten im Wasser ruhen, nur abtupfen, nicht abtrocknen. Gegen trockene Haut empfehle ich kaltgepresstes Nachtkerzenöl.

Rotklee, Soja und Mönchspfeffer In der Schulmedizin werden weibliche Hormone verordnet, um diese Beschwerden hintanzuhalten. Es gibt aber viele Kräuter, die auf natürliche Weise wie weibliche Hormone wirken. Und zwar sind es die Inhaltsstoffe der Kräuter, die sogenannten Isoflavone, die die Beschwerden in den Wechseljahren verringern helfen. Hier sind vor allem Rotklee, Soja und Mönchspfeffer hervorzuheben.

Fotos: Fotolia.com

Diese Kräuter können als Tee oder als Kapseln in der Apotheke erworben werden. Gegen all die oben genannten Beschwerden versuchen Sie einmal eine

Und als Tipp noch meine eigene, selbst erprobte Teemischung: je 20 g Hopfen, Rotklee, Salbei und Melisse.

Sie werden sehen, die Wechseljahre werden Sie als nicht belastend empfinden! n

Die Österreichischen Lotterien wünschen viel Vergnügen bei Ihren Aktivitäten.

DE R PA R T NE R DE R

www.lotterien.at

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

SENIORENHILFE

KULT UR

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MAG. ESTHER SCHWAIGER

GISLINDE WENZEL-BERGER

Im Gespräch mit ...

Wiener Literatursalon

Do, 24. Jänner 2019 Prof. Dany Sigel

Wir lesen gerne, wir reden gerne darüber und schätzen das regelmäßige persönliche Zusammentreffen. Mitzubringen ist die Liebe zur Literatur, die Lust, unterschiedliche Sichtweisen zu vergleichen und die Themen des Buches auf das eigene Leben zu projizieren.

Frau Prof. Dany Sigel hat am Reinhardt Seminar Schauspiel, Gesang, Tanz, Klavier und Gitarre studiert. Auf vielen österreichischen und europäischen Bühnen, und natürlich auch in Filmen, hat sie mit ihrem exzellenten Schauspiel ihr Publikum begeistert. Ihre unverwechselbare Stimme machte aus einer Werbung für Eduscho einen Werbeklassiker.

Beginn: 16 Uhr Ort: Michaelerkloster, Habsburgergasse 12, 1010 Wien

Hans Magnus Enzensberger: „Wenn zehn Leute einen literarischen Text lesen, kommt es zu zehn verschiedenen Lektüren“.

Mi, 12. Dezember 2018, 15 Uhr J. W. von Goethe – Die Wahlverwandtschaften Mi, 16. Jänner 2019, 15 Uhr Alex Capus – Königskinder Mi, 13. Februar 2019, 15 Uhr Klaus Mann – Mephisto Ort: Café Ministerium, 1010 Wien, Georg-Coch-Platz 4

Anmeldung siehe Seite 22 Anmeldung siehe Seite 22

25. Mai bis 1. Juni 2019 Klopeiner See: Aktivität, Genuss & Erholung

Mit ab5zig zu Sonne, See und Seele Aktiv sein – egal ob am Rad oder zu Fuß, Schmankerln aus Kärnten und Slowenien verkosten, kulturelle Schätze entdecken oder einfach mit der Seele baumeln: Im Sonnenwinkel Kärntens am Klopeiner See ist Aktivität, Genuss und Erholung zugleich angesagt.

Täglich gibt es kostenlos und betreut Nordic Walking, Vitalgymnastik oder Tanzkurse, geführte Wanderungen und Radtouren. Gegen geringes Entgelt gibt es Ausflüge und Bummelzugfahrten.

Die Kosten bewegen sich zwischen 279 Euro im DZ in der 3*-Pension mit Frühstück und 560 Euro im 4*-Spa-Hotel im DZ mit Halbpension. ab5zig bietet einen Bus-Transfer um 49 Euro (Mitglieder) bzw. 54 Euro (Nichtmitglieder). & Anmeldung: Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9, Tel. 515 43 600, E-Mail: nigischer@ab5zig.at

Foto: Zupanc

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ab5zig – Wissen und Lebensfreude

KU LT U R

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PROF. GERHARD EDERNDORFER

Meisterwerke Teil VI: Weltberühmte Gemälde – eine Entdeckungsreise

Leonardo da Vinci Mona Lisa „Auf ihrer Stirn ruht die Heiterkeit einer Frau, die sicher ist, ewig schön zu bleiben“. Theophile Gautier schrieb diesen Text 1898 im Führer des LouvreMuseums. Hinter kugelsicherem Glas blickt die – auch als La Gioconda bekannte – Mona Lisa im Louvre auf ihre Bewunderer.

D

ie schöne Frau umgibt etwas Geheimnisvolles, nicht nur aufgrund ihrer seit Langem umstrittenen Identität, sondern auch aufgrund ihres Gesichtsausdrucks, der seltsam offen und doch zugleich reserviert ist.

Foto: Fotolia.com

Sie wendet sich leicht dem Betrachter zu, als ob sie auf einer Terrasse mit einer fiktiven Landschaft im Hintergrund stünde.

Von zwei kaum sichtbaren Säulen flankiert, lächelt sie, erwidert sie den Blick des Betrachters fast direkt und hält ihn doch durch die verschränkten Arme auf Distanz. Mit diesem erstaunlichen Porträt schuf Leonardo eine psychologische Verbindung zwischen Modell und Betrachter.

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

Dem Porträt Leben eingehaucht Aufgrund seiner vielschichtigen Interessen vollendete Leonardo da Vinci nur wenige Gemälde, aber er hinterließ viele feinsinnige, detailgetreue Zeichnungen und Notizbücher. Er untersuchte die Anatomie, den Flug der Vögel, die Formen

KULT UR

Leonard verstand es ausgezeichnet, dem bemerkenswerten Porträt Leben einzuhauchen. Es wirkt so, als ob man sich einem Menschen aus Fleisch und Blut gegenübersehe. Mona Lisas weiche Haut, das glänzende Haar und das Funkeln in ihren Augen werden detailgetreu wiedergegeben. Die schlicht gekleidete, gelassen erscheinende Porträtierte ist vor allem für ihr oft als rätselhaft beschriebenes Lächeln bekannt. Es ist schwierig, ihre Stimmung allein von Mund oder Augen abzulesen. Ihre Lippen umspielt ein leichtes Lächeln, und doch wirken ihre Augen ernst.

In der Porträtmalerei jener Zeit wurden Frauen als mythologische, religiöse oder historische Figuren abgebildet und verkörperten erstrebenswerte weibliche Eigenschaften wie Schönheit oder Anmut.

Mona Lisa repräsentierte weder Venus, die römische Göttin der Schönheit, Liebe und Fruchtbarkeit, noch die Muttergottes – beides bekannte und idealisierte Frauenrollen jener Zeit. Indem er die vollkommen ausgewogenen Züge der Frau ohne allegorische Beschönigung oder gar Schmuck und prunkvolle Kleidung zur Geltung brachte, wandte Leonardo sich klar von der Tradition ab.

Der Auftrag zu diesem Porträt ist nicht überliefert. Angaben über die Porträtierte finden sich nur in Biografien Leonar-

Kunstbewertung Di, 11. Dezember 2018 Sie haben Kunstwerke, über deren Wert Sie Bescheid wissen möchten?

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Leonardo verstand es ausgezeichnet, dem bemerkenswerten Porträt Leben einzuhauchen.

Es wirkt so, als ob man sich einem Menschen aus Fleisch und Blut gegenübersehe. dos. Vermutlich handelt es sich um Lisa Gherardini, die Frau des reichen Florentiner Händlers Francesco del Giocondo, daher der Zweittitel „La Gioconda“. Mona bedeutete „Frau“. Dass Francesco etwa zur Zeit der Entstehung des Porträts ein neues Haus erwarb und 1502 das dritte Kind des Paares geboren wurde, sind plausible Gründe für die Beauftragung eines Bildes. Mona Lisa ist eines der ersten Halbfigurenporträts der Italienischen Malerei.

Details DER BLICKKONTAKT – Wie bei vielen Porträts scheint Mona Lisa den Betrachter direkt anzusehen und ihm mit dem Blick zu folgen. Diese Illusion erreichte Leonardo, indem er Mona Lisas linkes Auge genau auf den Betrachter und das rechte etwas seitwärts richtete.

DIE HAARE – Bei genauer Betrachtung erkennt man, dass sie einen dunklen Schleier trägt, vermutlich als Zeichen ihrer Tugendhaftigkeit. Vielleicht waren der Haar-

ansatz und die Augenbrauen gezupft, wie es der damaligen Mode entsprach.

DAS RÄTSELHAFTE LÄCHELN – Leonardo führte eine „Sfumato“ genannte Maltechnik mit weichen Farbübergängen ein. Hier sehr effektvoll eingesetzt, verleiht sie Mona Lisas Lächeln etwas geheimnisvoll Sanftes. Neben anderen Aspekten ihrer Haltung wirkt Mona Lisa dadurch distanziert und gelassen.

ARME UND HÄNDE – Mona Lisas aufeinander gelegte Hände bilden den unteren Schenkel eines Dreiecks, der über die Arme zum Kopf führt. Mithilfe der Dreieckskomposition platzierte Leonardo sein Modell in einen geometrisch ausgewogenen Raum, der dem Auge angenehm ist.

Der geniale Renaissancekünstler Leonardo ist für seine wissenschaftliche und künstlerische Begabung bekannt. Er war entscheidend an der Entwicklung der Hochrenaissance beteiligt. n

Foto: Weinwurm

von Felsen und Wolken. Leonardos Begabung für ausgewogene Kompositionen wird auch in seinem Meisterwerk „Das letzte Abendmahl“ deutlich. Leider sind die Farben des Freskos aufgrund der von ihm angewandten experimentellen Technik verblasst.

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Seite 19 Texte NEU

Führungen Mi, 23., Do, 24. und Mi, 30. Jänner, jeweils 10 Uhr Dom-Museum Wien Die Geschichte der Stadt und des Domes hat durch Herzog Rudolf den Stifter einen ganz neuen Impuls bekommen. Besichtigung der Schatzkammer – Rudolf Porträt, sein Grabtuch, div. Reliquien. Symbolik des Ober St. Veiter Altares und einiger gotischer Tafelbilder.

Treffpunkt: Kassenbereich Dom-Museum, Stephansplatz 6, 1010 Wien Kosten: 8,50 Euro Anmeldung siehe Seite 22

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

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Phänomen „Japonismus“ vom späten 19. Jahrhundert bis zu Beginn der Avantgarde.

Treffpunkt: Bank Austria Kunstforum Wien, Freyung 8, 1010 Wien KOSTEN: 16,50 Euro

Do, 13. u. Di, 18. Dezember, jeweils 8.25 Uhr

Weihnachtsüberraschung

Über unsere weihnachtliche Führung wird nicht zu viel verraten. Nur so viel: wir sind im Warmen, mit einem spannenden Blick hinter die Kulissen. Mit einem Glas Prosecco stoßen wir auf das Neue Jahr an.

Anmeldung: siehe Seite 22

Treffpunkt: Ecke Wallgasse/Mittelgasse, 1060 Wien (Nähe U6 Gumpendorfer Straße) Kosten: 16 Euro inkl. Führung und Prosecco

Wanderklub

DIPL.-ING. KARL STOCKINGER

Keine Anmeldung erforderlich! Für ab5zig-Mitglieder Teilnahme 3 Euro (statt 6 Euro! Neuer Preis!).

Unsere Touren sind ca. jeweils zwei Stunden am Vormittag und Nachmittag. Ausreichende Mittagsrast! Feste hohe Schuhe empfohlen!

Mi, 13. Februar, 13.30 Uhr

Die Kapuzinergruft

Die renovierte Gruft erstrahlt wieder im neuen Glanz. Auf den Lebensspuren der Habsburger.

Di, 4. Dezember, 9.30 Uhr: Vöslauer Hütte (Leichte Route) Auf-/Abstiege ca. 250 Hm, ca. 12 km Treffpunkt: Bahnhof Meidling

Treffpunkt: vor der Kapuzinergruft, Tegetthoffstraße 2, 1010 Wien Kosten: 13 Euro

Di, 11. Dezember, 9.45 Uhr: Lobaurunde Auf-/Abstieg ca. 50 Hm, ca. 12-15 km Treffpunkt: U2-Station Donaustadtbrücke

Do, 7. u. Fr, 8. Februar, jeweils 13.30 Uhr

Spezialthema-Führung „Zeig mir Deine Wunde“ im Dom-Museum Die Darstellbarkeit von Verwundungen in der christlichen Bildtradition. Durch die Leidensgeschichte Jesu sind sie zu einem zentralen Moment der abendländischen Kunstgeschichte geworden.

Di, 18. Dezember, 9 Uhr: Vorderbrühl-Thalern-Pfaffstätten Auf-/Abstieg ca. 200 Hm, ca. 15 km TREFFPUNKT: Bahnhof Meidling

Treffpunkt: vor dem Dom Museum, Stephansplatz 6, 1010 Wien Kosten: 12,50 Euro

Di, 8. Jänner, 9.30 Uhr: Liesing-Laaerberg (Leichte Route) Auf-/Abstieg ca. 50 Hm, ca. 15 km Treffpunkt: Bahnhof Meidling

Kunst- und kulturgeschichtliche Führungen Do, 24. Jänner u. Mi, 13. Februar, jeweils 14 Uhr

Egon Schiele (1890–1918) – Die Jubiläumsschau Egon Schiele zählt zu den wichtigsten bildenden Künstlern der Wiener Moderne und des Expressionismus. Die Ausstellung des LeopoldMuseums, das weltweit die bedeutendste Sammlung seiner Werke besitzt, präsentiert die wichtigsten Themen im Schaffen des Künstlers. Auch einzelne herausragende Schiele-Werke aus internationalen Sammlungen sind zu sehen.

Treffpunkt: Leopold Museum, Museumsquartier, 1070 Wien Kosten: 17,50 Euro Fr, 14. Dezember u. Fr, 11. Jänner, jeweils 14 Uhr

Faszination Japan: Monet – Van Gogh – Klimt

„Japomanie“ ist die Begeisterung der westlichen Welt für die Bilderwelt des Fernen Ostens. In Österreich begann die Leidenschaft für Japan infolge der Wiener Weltausstellung 1873, die auch den Wiener Jugendstil beeinflusste. Die Ausstellung gibt einen Überblick über das ab5zig – Wissen und Lebensfreude

Foto: Weinwurm

Anmeldung: siehe Seite 22 DR. MARIA KRAMER

Foto: Tremmel

Führungen

Foto: Weinwurm

MAG. URSULA DEBERA

KU LTU R U ND AU S F L Ü GE

Di, 15. Jänner, 9 Uhr: Mayerling-Helenental-Baden Auf-/Abstiege ca. 200 Hm, ca. 15 km Treffpunkt: Bahnhof Meidling Di, 22. Jänner, 9.15 Uhr: Heiligenstadt-Jägerwiese-Sievering Auf-/Abstiege ca. 500 Hm, ca. 15 km Treffpunkt: Bahnhof Heiligenstadt Di, 29. Jänner, 9.00 Uhr: Neuwaldegg-Mostalm-Hadersdorf Auf-/Abstiege ca. 500 Hm, ca. 16 km Treffpunkt: Endstation Linie 43/Neuwaldegg Di, 5. Februar, 9.30 Uhr: Lainzer Tiergarten-Mauer Auf-/Abstiege ca. 500 Hm, ca. 15 km Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf, Ausgang Hadikgasse Do, 7. Februar, 9.45 Uhr: Lobau Donau-Oder-Kanal Auf-/Abstiege ca. 50 Hm, ca. 12–15 km Treffpunkt: U2-Station Donaustadtbrücke Di, 12. Februar, 8.45 Uhr: Waldegg/Dürnbach-Wöllersdorf Auf-/Abstiege ca. 300 Hm, ca. 12 km Treffpunkt: Bahnhof Meidling Auskunft am Vortag über SMS od. Tel. 0650/ 902 08 72 (17–19 Uhr)

KULT UR UND AUSFLÜ GE

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Handwerk und Platzkonzerte schaffen eine geschichtsträchtige Atmosphäre. Am Hauptplatz lädt der „kaiserliche Hofmarkt“ zum geselligen Beisammensein ein.

Besichtigung der VULCANO Schinkenmanufaktur in Eggreith/Auersbach bei Riegersburg. Danach Check-In im Hotel. Zweiter Tag: Biedermeierfest. Auf der Heimfahrt Besichtigung der GÖLLES Essig-Manufaktur in Stang bei Riegersburg.

Inkludiert: Busfahrt, Übernachtung im 4*Wellnesshotel Allmer in Bad Gleichenberg, Basis HP mit Nutzung von Hallenbad, div. Saunen und Bademantel, Führung in den Betrieben.

Nicht Inkludiert: Getränke, Trinkgelder FRANZ BRANDSTÄTTER

Kosten: EZ 389 Euro, DZ 369 Euro p.P. Anmeldefrist: Fr, 25. Jänner 2019

Die Stars der 60er Jahre live

Anmeldung: siehe Seite 22 SOPHIE DIETL

Abfahrtsstelle unserer Busse: Schwedenplatz, 1010 Wien, öffentl. Bushaltestelle

Auf den Spuren Pleyels

Sa, 30. März, Abfahrt: 15.30 Uhr, Rückkunft: bis 23.15 Uhr

Wr. Neustadt – Arena Nova „Das waren Zeiten“

Abfahrtsstelle unserer Busse: Schwedenplatz, 1010 Wien, öffentl. Bushaltestelle

Die große Oldies-Nacht mit den Original Stars der 60er Jahre in einer einzigartigen Live-Show und mit den unvergesslichen Evergreens dieser Zeit – The Tremeloes, The Troggs, The Animals, Chris Andrews, The Marmalade, The Equals, Graham Bonney, Michael Holm, Wayne Martin & Band sowie die Schlagerlegende Mandy von den Bambis.

Sa, 12. Jänner, Abfahrt: 10 Uhr, Rückkunft: ca. 17.30 Uhr

Neujahrskonzert im Haus der Musik Grafenwörth

um 12 Uhr Das weltberühmte Kontrabassorchester aus Brünn unter der Leitung von Milos Jelinek führt mit Klavierbegleitung und Gesang schwungvoll in das Jahr 2019. Werke von I. J. Pleyel, W. A. Mozart, G. Puccini, G. Bizet und Johann Strauß Sohn kommen zur Aufführung.

Kosten: 107 Euro/Kat.1, 92 Euro/Kat.2 und 77 Euro/Kat. 3 inkl. Busfahrt u. Konzertticket Anmeldung: siehe Seite 22

Kosten: 74 Euro inkl. Konzertticket, Programm, Mittagessen und 2 Getränke Detailprogramm unter www.pleyel.at

Foto: TVB Region Bad Gleichenberg

Anmeldung: siehe Seite 22

Biedermeierfest in Bad Gleichenberg

Sa, 15. bis Mo, 17. Juni 2019, Abfahrt: 9 Uhr, Rückkunft: ca. 17 Uhr Bad Gleichenberg wird zur Bühne, wenn hunderte Personen in historischen Kostümen durch den Kurpark flanieren. Selten gewordenes

Foto: Milos Jelinek

Abfahrtsstelle der Busse: Schwedenplatz, 1010 Wien – öffentl. Bushaltestelle

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

Anmeldung zu Reisen, Führungen, Ausflügen und Kursen 1

ANNELIESE SIESS

Besonderes in Wien Mo, 14. u. Mo, 21. Jänner, jeweils 15 Uhr

Hotel Kempinski itglieder melden sich telefonisch oder per E-Mail für M den gewünschten Termin unter Angabe ihrer Telefonnummer an. Gerne können Sie auch persönlich bei uns buchen und bezahlen: ab5zig – Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9, Mo. bis Do., 8.30 bis 13 Uhr, Fr., 8.30 bis 12 Uhr. veranstaltungen@ab5zig.at, Tel.: 01/515 43-600 Ihre Ansprechpartnerinnen: Hildegard Nigischer und Anita Matejcek

2 Nach erfolgter Buchung zahlen Sie per Überweisung oder Netbanking den entsprechenden Kostenbeitrag unter Angabe Ihres Namens auf unser Konto ein: AT61 3200 0003 0952 3754, BIC RLNWATWW

3 Gebuchte Führungen können leider nicht mehr storniert werden. Für nicht besuchte Veranstaltungen wird kein Kostenersatz gewährt.

Führung durch das Hotel, das sich im Wiener Palais Hansen befindet.

Anschließend Jause.

Treffpunkt: 14.45 Uhr, vor dem Hotel Kempinski, Schottenring 24, 1010 Wien Kosten: 19 Euro Mo, 4. u. Mo, 11. Februar, jeweils 14 Uhr

Feuerwehr-Einsatzzentrale

Besichtigung des Feuerwehrmuseums, der Feuerwehrschule und der Einsatzzentrale am Hof. Treffpunkt: 13.45 Uhr, vor der Feuerwehr-Einsatzzentrale, Am Hof 9, 1010 Wien Kosten: 6,50 Euro Anmeldung: siehe diese Seite

Vortrag von einem HNO-Facharzt Schlecht hören • Tinnitus • Gehörsturz Hörgeräte • Antworten auf Ihre Fragen Montag, 03.12.2018 • 14.30 Uhr im Don-Bosco-Haus-Wien • Wien 13 • St.Veit-Gasse 25 Montag, 10.12.2018 • 14.30 Uhr im Skydome - Hilfswerk • Wien 7 • Schottenfeldgasse 29 Dienstag, 11.12.2018 • 14.30 Uhr in der VHS-Donaustadt (neben DZ) • Wien 22 • Bernoullistraße 1

HÖRKOMPETENZ SEIT 1907

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

Gratis Eintritt & kleine Jause

Anmeldung wird erbeten: Tel.: 00800 8001 8001 Mit freundlicher Unterstützung von: Neuroth: 23 x in Wien Vertragspartner aller Krankenkassen www.neuroth.com

Fotos: Weinwurm

KU LTU R U ND AU S F L Ü GE

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KULT UR UND AUSFLÜ GE

Foto: Weinwurm

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DR. HUBERT ZEINAR

Wallfahrtskirchen in Wien

Der KLUB LOGISCHER DENKER

Di, 8., Di, 29. u. Do, 31. Jänner, 10 Uhr

Pfarrkirche Kaiserebersdorf St. Peter u. Paul Wallfahrtskirche Maria am Baum

ist der am längsten bestehende Kulturverein Wiens.

Der Platz um die Kirche und das alte Schloss strahlen eine gewisse ländliche Behaglichkeit aus. Noch bevor man die kleine Dorfkirche betritt, grüßt eine Muttergottesstatue über dem Eingang die herankommenden Wallfahrer.

Seit dem Jahr 1971 finden jeden Mittwoch hochkarätige Vortragsabende mit anschließender Diskussion aus allen Wissensgebieten statt. Spitzenvertreter aus Wissenschaft, Kultur, Politik und Kunst erläutern dabei die letzten Ent­ wicklungen in ihrer Tätigkeit. Damit hat der KLD einen einzigartigen Stellenwert im Wiener Kulturleben.

Treffpunkt: vor der Kirche, Dreherstraße 2, 1110 Wien Kosten: 3,50 Euro

Um auch in Zukunft diesen erfolgreichen Weg weiterzu­ gehen, suchen wir für unser Organisationsteam ehrenamt­ lich eine/­n

Di, 5., Di, 26. u. Do, 28. Februar, 10 Uhr

Pfarr- u. Wallfahrtskirche Maria Schmerzen, Kaasgraben Vielen Menschen ist die „Kaasgrabenkirche“ bekannt. Vielleicht weniger als Wallfahrtsort, denn als sehr beliebte Trauungskirche.

Treffpunkt: vor der Kirche, Ettingshausengasse 1, 1190 Wien Kosten: 3,50 Euro

Programmkoordinator/-in Wir wenden uns an engagierte, kontaktfreudige Persön­ lichkeiten mit Freude an anspruchsvoller, gestaltender Tätigkeit.

Treffpunkt ist immer vor oder in der Kirche, je nach Witterungslage.

Für die Führungen empfiehlt sich ein Feldstecher oder ein Opernglas

Ihre freundliche Anfrage richten Sie bitte an: kld@logische­denker.at

Anmeldung: siehe Seite 22 ING. GERHARD SCHMIDT

Kunst erleben Mi, 9. u. 16. Jänner 2019, jeweils 10.30 Uhr

Albertina Wien: Fotografien von Helen Levitt Helen Levitt (1913­–2009) fotografierte Menschen in ihrem sozialen Umfeld in der U-Bahn und in Armenvierteln von N.Y. sowie in Mexiko.

Fotos: Weinwurm

www.logische-denker.at

ZahnersatZ

Zahnimplantat vom Experten ImplantologIsche speZIalpraxIs prof. tepper Alle Kassen und privat 1220 Wien, Rennbahnweg 13/21/1, direkt an der U1, Tel. 258 32 54 www.tepper.at

Treffpunkt: Kassenhalle Albertina, Albertinaplatz 1, 1010 Wien.

Kosten: 17,50 Euro Anmeldung: siehe Seite 22

Lesepaten dringend gesucht!

Die Wiener Volksschule Petrusgasse im 3. Bezirk sucht dringend engagierte Lesepatinnen und Lesepaten.

Wer sich dafür interessiert, meldet sich so bald wie möglich zu einem Vorbesprechungstermin an, bei Frau Direktor Rosenberger, Telefon: 0676/920 54 63.

WWW.ECKART.CC

Auch Interessenten für die Mitarbeit in den Bereichen Schriftführung, Technik und Gästeadministration sind bei uns willkommen!

Prof. DDr. G. Tepper

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Sofortimplantate Computertomographie Vollnarkose Computernavigierte Implantologie Schonend (minimalinvasiv) Lösung bei rutschenden und drückenden Prothesen

niv. -Prof. DDr. G. Tepper ist Oberarzt an der Universität Wien, arbeitet seit Jahren als chirurgischer Partner mit Zahnärzten aus Wien und Umgebung zusammen und führt in Wien eine Spezialpraxis für Zahnimplantologie (direkt an der U1). Die persönliche, individuelle Therapieplanung und Beratung sind kostenlos.

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

AN GE BOT E

Foto: Theater Heuschreck

Foto: Archiv Theater Akzent

Foto: Mario Lang & theaterfink

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Wienerlied – und?

Theater Akzent

Theater Heuschreck

Der musikalische Adventkalender Bereits zum 10. Mal geht heuer wieder „Der musikalische Adventkalender“ über diverse Wiener Bühnen und „Nicht-Bühnen“. Ein Adventkalender, der sich in allen 23. Bezirken eröffnet. Beginnend mit einem Konzert im „Porgy & Bess“ am 1. Dezember im 1. Bezirk Das komplette Programm und alle Spielorte finden Sie unter www.wienerlied-und.at

Weihnachten heiter bis wolkig Julia Cencig und die Alpine Carolers laden zu einer besinnlichen Weihnachtsreise und suchen nach dem Ursprung des Weihnachtszaubers – Julia Cencig liest Texte von Hirschhausen über Nöstlinger und Heidenreich bis Rainer Maria Rilke. Die Alpine Carolers – das erste Vokalquartett Österreichs, gibt internationale Weihnachtslieder in der Tradition der amerikanischen Caroling Groups zum Besten.

Sophie und das Drei-Federn-Rätsel – Musical Sophie zieht mit ihrer Familie vom Land in die Stadt. Da passiert es: Sophie geht verloren! Sie hat nur eines im Sinn: Sie will nach Hause! Doch wo ist ihr Zuhause? Erst wenn Sophie das Drei-Federn-Rätsel löst, kann sie es finden… Eine zauberhafte Geschichte über Sehnsucht, zu Hause ankommen und die Bedeutung des Wassers für die Welt.

Termin: Sa, 15. Dezember/19.30 Uhr Preise: 32/28/24/20 Euro ab5zig Mitglieder erhalten auf die Originalpreise 10% Ermäßigung.

Termine: So, 9./So, 16. Dezember/11 Uhr – Matinee Sa, 15./Sa, 22. Dezember/14 Uhr Ort: Porgy & Bess, Riemerg.11, 1010 Wien Dauer: 60 Min. – für Menschen von 3 bis 103 ab5zig Mitglieder: 12 Euro statt 15 Euro im Vorverkauf, Tageskassa 13 Euro statt 16 Euro.

Kartenpreise: 1./17.Dezember 20 Euro, 6./7. u. 20./21.

Dezember 18 Euro, alle anderen Termine 16 Euro Adventkalenderpass für 6 Veranstaltungen freier Wahl 90 Euro – übertragbar ab5zig Mitglieder erhalten 10% Ermäßigung auf die Originalpreise.

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Karten direkt vom Veranstalter www.wienerlied-und.at, Tel. 0676/512 91 04 Vorverkauf in allen Filialen der Bank Austria

Adventkonzerte Adventkonzerte mit Trompete im Stephansdom Solisten des Wiener KammerOrchesters Termine: Fr, 30. November bis So, 23. Dezember; Fr und Sa, 20.30 Uhr; So 22 Uhr – (ausgenommen Sa, 8. Dezember/22 Uhr) Karten: 40/30 Euro m. Sicht, 20 Euro o. Sicht Di, 4. Dezember/24 Uhr – „Mozart Nacht Requiem“ zu Mozarts Todesstunde Einlass: 23.30 Uhr Preise: 15 bis 50 Euro Klingender Advent in der Kapuzinerkirche In der geheizten Kirche spannen Adventkonzerte mit dem Wiener Kaiserquartett einen Bogen von festlicher Trompetenmusik, Sologesang, ausgewählten Texten bis hin zu schwungvollen Weihnachtsliedern. ab5zig – Wissen und Lebensfreude

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Theater Akzent Argentinierstraße 37,1040 Wien Karten Hotline Tel. 01/50165-13306 Mo bis Sa, von 13 bis 18 Uhr www.akzent.at Termine: Fr, 23. November bis So, 23. Dezember.

Fr und Sa, 18.30 Uhr (Sa, 15. Dezember, Beginn 15.30 Uhr) Karten: 30/25 Euro – Freie Sitzplatzwahl innerhalb der Kategorie Trompetenzauber in der Annakirche Werke von Mozart, Bach, Haydn sowie die schönsten Adventlieder!

Termine: Fr, 30. November bis So, 23. Dezember jeden Fr, Sa und So, 19.30 Uhr (Sondertermin Sa, 8. Dezember, Beginn 20 Uhr) Karten: 26 Euro ab5zig Mitglieder bei allen Konzerten 10% Ermäßigung auf die Originalpreise.

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Kunst & Kultur, Worellstraße 3, 1060 Wien, Tel.: 01/581 86 40 tickets@kunstkultur.com

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Kartenbestellung Theater Heuschreck, Tel. 01/523 91 80, office@heuschreck.at www.heuschreck.at, Oeticket, Wien-Ticket

Theater Ihrer Wahl ab5zig-Mitglieder erhalten die Gelegenheit, das Angebot der Österreichichen Theatergemeinde zu nutzen. Diese „Besucher-Organisation“ bietet Wahlabos für 8 Vorstellungen.

Sie können aus dem Programm von mehr als 20 Bühnen wählen, von Staatsoper und Burgtheater über die Kammerspiele bis zu zahlreichen Kleinbühnen und Kabaretts.

Das Halbjahres-Abo beginnt mit 1. Jänner und endet am 30. Juni, es umfasst 4 Vorstellungen. Es gibt 5 Preiskategorien zwischen 205 Euro und 539 Euro (Jahres-Abo-Preis).

Ihre Karten erhalten Sie jeweils 14 Tage vor der Vorstellung per Post.

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Österr. Theatergemeinde, Hörnesgasse 19, 1030 Wien Tel. 01/533 61 14 Mail: office@theatergemeinde.at, www.theatergemeinde.at

A NG E BOT E

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Theater-Center-Forum

Foto: Lona Barce

Foto: Komödie am Kai

„Das Geheimnis der 3 Tenöre“ Komödie 23. November bis 22. Dezember und 27. bis 30. Dezember, 19.30 Uhr/Forum I

Trumpets in Concert

Komödie am Kai

„A very special Chrismas“ Die weihnachtliche Trompetengala ist ein besonderer Abend – festlich, besinnlich fröhlich und voll Geborgenheit. Traditionelle und klassische Weihnachtslieder, Balladen und Ohrwürmer lassen die Freude und Würde des Weihnachtsfestes hautnah spüren.

Die Perle Anna Die „Perle Anna“ freut sich auf einen gemütlichen Abend, da die Herrschaften zu einen Kurzurlaub aufbrechen … Turbulente Komödie über eine geschäftstüchtige und gewitzte Haushälterin.

„Das kann doch einen Schneemann nicht erschüttern“ Schlager-Revue mit Lady Sunshine & Mister Moon 11./12. Dezember, 20 Uhr/Forum II „Schiff Ahoi!“ – Komödie 13./14. Dezember, 20 Uhr, 15. Dezember, 17 Uhr/Forum II „S(w)inging Wonderland“ Konzert The Swingaroos 20. bis 22. Dezember, 20 Uhr/Forum II

Termine: bis Sa, 5. Jänner/20.15 Uhr, Di–Sa

Termine: Do, 13./Sa, 15./Mi, 19. Dezember jew. um 19.30 Uhr, Ende 20.45 Uhr (ohne Pause) Ort: Minoritenkirche, Minoritenplatz 1a, 1010 Wien Kartenpreise: 56/47/39/26/19 Euro ab5zig Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung

„Taxi, Taxi! Doppelt leben hält besser“ Komödie 27. bis 30. Dezember und 15. Jänner bis 2. Februar, 20 Uhr/Forum II

„Ein Käfig voller Narren“ Ein absolutes Kultstück! Die herrliche Geschichte einer Ehekrise, mit allen erdenklichen Katastrophen im Hause des schwulen Nachtclub-Inhaber-Pärchens Zaza und George. Mit René Rumpold und Johannes Terne.

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Karten direkt vom Veranstalter www. leebmusic.com, office@leebmusic.com Tel. 0699/105 503 08

„Es war die Lerche“ Komödie 17. Jänner bis 2. Februar, 19.30 Uhr/ Forum I

Termine: Sa, 12. Jänner bis Sa, 2. Februar/ 20.15 Uhr, Di–Sa

Vorstellungen tägl. außer So, und Mo. Für ab5zig-Mitglieder Karte 17 Euro.

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30% Ermäßigung für ab5zig Mitglieder Kat. 1–3 für alle Veranstaltungen.

Theater Center Forum Porzellangasse 50, 1090 Wien, Tel.: 01/310 46 46 kassa@theatercenterforum.com www.theatercenterforum.com Abendkassa von 16.00–20.00 Uhr

Foto: Martina Siebenhandl

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Komödie am Kai, Franz-Josefs-Kai 29, 1010 Wien, Tel. 01/533 24 34 tickets@komoedieamkai.at www.komoedieamkai.at

Premiere: Mo 31. Dezember – 2 Vorstellungen: 15 Uhr u. 20 Uhr, Mitternachtstombola und gemeinsamer Rutsch ins Neue Jahr 2019

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Kartenbüro Tonkünstler und Grafenegg Herrengasse 10, 1010 Wien Telefon 01/586 83 83 Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 9–17.30 Uhr tickets@tonkuenstler.at www.tonkuenstler.at

Foto: Fotolia

Musikverein Wien Der Feuervogel Termin: Sa, 15. Dezember/19.30 Uhr Violine August Hadelich, Dirigent Krzysztof Urbanski ab5zig Mitglieder erhalten auf die Originalpreise von 54/51/46/39/35 und 22 Euro 10% Ermäßigung

„Hallo Christkind!“ – Kabarett Flo & Wisch 4./6./7. Dezember, 20 Uhr/Forum II

Unser Theater „Gänsehaut“ – I`ll be back before Midnight. Ein spannender Mystery-Thriller und ein packendes Theaterstück mit einer gehörigen Portion Komik – und völlig überraschendem Ausgang …

Weitere Termine: Sa, 16. Februar/Sa, 23. März/Sa, 27. April jew. 18 Uhr, So, 17. Februar/ So, 24. März/So, 28. April jew. 16 Uhr Ort: Kattus Keller Billrothstr. 51, 1190 Wien Kartenpreise: ab5zig Mitglieder erhalten die Karte um 23 Euro statt 25 Euro mit Mitgliedsausweis.

Silvestervorstellungen 28 Euro statt 30 Euro

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Tel.- u. SMS Hotline 0664/121 81 67 täglich von 10 bis 20 Uhr E-Mail: karten@unsertheater.at ab5zig – Wissen und Lebensfreude

KU R S E

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Zeichnen und Malen

Gedächtnistraining

Bridge mit Freunden

Zeichen- und Malkurse für Anfänger und Fortgeschrittene mit Mag. Erika Ebner.

Grafit, Öl, Aquarell, Tusche, Gouache und Pastell. Stillleben, Architektur, Landschaft, Portrait – naturalistisch (altmeisterlich) oder abstrakt.

Kontinuierliches Gedächtnistraining hält das Gehirn fit und macht Spaß, mit Mag. Dr. Claudia Handl, geprüfte Gedächtnistrainerin und zertifiziert in Erwachsenenbildung.

Bridge-Sonderturniere Winter 2018 Krampusturnier: Do, 6. Dezember, 14.30 Uhr

KURS DEZEMBER: 5., 12., Mi, 9–12.30 od. 13–16.30 Uhr Kosten inkl. Material: ab5zig-Mitglieder 42 Euro, Nichtmitglieder (bei freien Plätzen) 50 Euro KURS JÄNNER: 9., 16., 23., 30., Mi, 9–12.30 od.13–16.30 Uhr Kosten (inkl. Material): ab5zig-Mitglieder 84 Euro, Nichtmitglieder (bei freien Plätzen) 100 Euro Ort: Biberstraße 9, 1010 Wien

KURS 1: Beginn: 7. Jänner 2019 Mo, 9.30–11.15 Uhr KURS 2: Beginn: 8. Jänner 2019 Di, 9.30–11.15 Uhr Jeweils 10 Einheiten Kosten: ab5zig-Sonderpreis 160 Euro, für Nicht-Mitglieder 170 Euro Ort: Klubraum Wiener Seniorenbund

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Teamturnier: Sa, 5. Jänner 2019, 14 Uhr

Übungsturnier mit Meisterpunkten: Fr, 13 Uhr, 2 Euro Kartengeld

Tarock Königrufen

TERMINE: 23. u. 30. November 2018 14. u. 21. Dezember 2018 11., 18. u. 25. Jänner 2019 22. Februar 2019 Fr, 9.00–10.30 Uhr

NÄCHSTER KURSBEGINN: Mi, 28. November und Mi, 16. Jänner, jew. Mi und Fr, 9 – 11 Uhr

Kosten: ab5zig-Mitglieder 11 Euro je Termin, Nichtmitglieder 14 Euro.

Ort: Klubraum Wiener Seniorenbund

Kosten: 40 Euro für zehn Doppelstunden für ab5zig-Mitglieder Ort: Klubraum Wiener Seniorenbund

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

Achtung anderer Ort: Hotel Ibis, Mariahilfer Gürtel 22 – 24, 1060 Wien

Teamturniere in unserem Club: Jeden ersten Fr im Monat um 17 Uhr

Gedächtnistraining mit Angela Kornfeil

Tel.: 01/515 43-600

Weihnachtsturnier: So, 16. Dezember, 14 Uhr,

Herbst-Cup: Fr, 17 Uhr u. Sa, 15 Uhr

Tel.: 01/515 43-600, www.erika-ebner.at

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Schüler-/Seniorenbund-Weihnachtsturnier: Fr, 14. Dezember, 13 Uhr

Tel.: 01/515 43-600

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„Fit im Kopf“ – ganzheitliches Gedächtnistraining. Ziel: durch Wahrnehmungs-, Ordnungs-, Kreativitäts- und Wortfindungsübungen Lernfähigkeit und Merkfähigkeit fördern und erweitern.

Schüler-/Seniorenbund-Krampusturnier: Fr, 7. Dezember, 13 Uhr

Tarockspielen unter der Leitung von Dipl.-Ing. Elisabeth Gosch

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Tel.: 01/515 43-600

Bridgeturniere mit Meisterpunkten und Preisgeldern: Di, Mi, Do, jeweils 14.30 Uhr, Fr, 17 Uhr und Sa, 15 Uhr Kosten: Ermäßigtes Nenngeld für alle Turniere: 3 Euro für ab5zig-Mitglieder, 5 Euro für Gäste.

Ort: ab5zig – Wiener Seniorenbund, Biberstraße 9, 1010 Wien Bei Interesse bitte um Nachricht über das Kontakt-Formular.

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Tel. 01/276 17 17 www.bridge-mit-freunden.com

KUR S E

Foto: Fotolia.com

Foto: Matthias Brandstetter

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PC-Intensiv-Workshops

Tanzschule Elmayer

Bewusst bewegt

Intensiv-Workshops für PCs und Smartphones mit Dipl.-Ing. Anton Staud

Seniorentanzkurse sind beliebte Treffpunkte zur entspannten Bewegung im Gleichklang mit der Musik.

3 Feldenkrais-Einheiten Bringen wir mehr Beweglichkeit, Leichtigkeit und Stabilität in unseren Rücken. Bewegungen im Alltag werden einfacher und angenehmer. Keine Vorkenntnisse notwendig. Handtuch oder Decke mitbringen

PC-(WIEDER-)EINSTEIGER-KURS 5 Einheiten, max. 4 Teilnehmer, jeweils Mo, Anmeldung erforderlich TERMIN 1: 3., 10., 17. Dezember, 7., 14. Jänner 2019, 16.15–18 Uhr TERMIN 2: 14., 21., 28. Jänner 2019, 4., 11. Februar 2019, 10.15–12 Uhr INHALT: Bedienen, Anzeigen, Dateien, Internet, E-Mail, Sicherheit KOSTEN (inkl. Unterlagen): ab5zig-Mitglieder 140 Euro, Nichtmitglieder 165 Euro ORT: Biberstraße 9, 1010 Wien Themen-Workshops Mo von 10.15–12 bzw. 16.15–18 Uhr 26.11. u. 21.1. Windows 10 Spezial 3.12. u. 28.1. Bilder am PC 10.12. u. 4.2. Fotobuch Teil 1 17.12. u. 11.2. Fotobuch Teil 2 7.1. u. 18.2.

Willhaben (verkaufen) KOSTEN (inkl. Unterlagen pro Termin): 28 Euro für ab5zig-Mitglieder, Nichtmitglieder 33 Euro, Anmeldung erforderlich Praxis-Workshops für Smartphones und Tablets, jeden Mi von 10.15–12 Uhr Kosten (inkl. Kursunterlagen): ab5zigMitglieder 33 Euro, Nichtmitglieder 39 Euro, Anmeldung erforderlich.

Privatstunden: 40 Euro, weitere Workshops auf Anfrage.

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Dipl.-Ing. Anton Staud Tel.: 0664/181 00 73 E-Mail: anton.staud@gmx.at www.computerkurse.ab5zig.at

Neue Tanzkurse für Senioren: Fr, 15.15 – 16.45 Uhr Beginn: 11. Jänner 2019 Gratis-Schnupperstunde: Fr, 14. Dezember 2018 Fortsetzungskurse f. Fortgeschrittene: verbesserte Technik und anspruchsvolle Figuren Kosten: ab5zig-Mitglieder (mit Ausweis) pro Paar 170 Euro statt 200 Euro Kursdauer: 90 Minuten pro Woche, 10 Wochen

TERMINE: Di, 15., 22., 29. Jänner 2019, Di, 12., 19., 26. Februar 2019, jeweils 9.30–11.15 Uhr Kosten: ab5zig-Mitglieder 51 Euro, Nichtmitglieder (bei freien Plätzen) 57 Euro Ort: Klubraum Wiener Seniorenbund

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Tel.: 01/515 43-600 www.freibewegt.at

Anmeldung: Jederzeit zu den Öffnungszeiten außer in den Schulferien

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Tanzschule Elmayer, Bräunerstr. 13, 1010 Wien, Tel.: 01/512 71 97 (15–20 Uhr), bei Privatstunden: 0664/353 53 55, E-Mail: office@elmayer.at, www.elmayer.at

Computerclub „Computerplauderei“ Unter diesem Motto finden die Clubnachmittage jeden Mo von 14–16 Uhr statt. Für Anfänger und fortgeschrittene Computerbenützer.

Eintritt frei!

Clubleiterin: Else Hermine Kopp Ort: Biberstraße 9, 1010 Wien

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Tel.: 01/515 43-600

Briefmarken- und Ansichtskartenklub Briefmarken, alte Post- und Ansichtskarten sammeln, verkaufen oder Informationen? Kostenlose Beratung für ab5zigMitglieder. Hausbesuche möglich.

Sammlertreffen: jeden So, 9–11 Uhr Restaurant „Centimeter“, Herbeckstraße 1, 1180 Wien (Station Gersthof), ausgenommen 23. u. 30. Dezember 2018.

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Klubleiter Gustav Bogner Tel.: 0699/100 300 68 ab5zig – Wissen und Lebensfreude

S P O RT

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Yoga für Anfänger Yogakurs für Anfänger mit Diplomkrankenschwester und Yogalehrerin Michaela Szkiba, MAS. Durch einfache Yogastellungen und sanfte Bewegungen den Körper beweglicher machen und Gelenke stärken.

Balanceübungen für mehr Gleichgewicht und Stabilität.

Atem- und Entspannungsübungen runden die Aktivitäten ab.

Bundestennistage in Leibnitz 144 Teilnehmer aus acht Bundesländer haben gezeigt, dass die älteren Generationen noch lange nicht zum alten Eisen gehören. Wien war mit zwei Damen-, drei Herren- und vier Mixdoppel mit dabei. Drei Final-Einzüge, ein Damen-, ein Herren- und ein Mixdoppel, scheiterten ganz knapp im Tiebreak.

Bequeme Kleidung (bzw. Sportkleidung) und barfuß (Keine Strümpfe). Decke mitbringen.

Mind. 5, max. 15 Personen.

Ort: ab5zig Seminarzentrum TERMINE: Do, 9–10 Uhr; 6., 13., 20. Dezember 2018, 10., 17., 24. Jänner 2019 Kosten: 79 Euro

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ab5zig – Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstr. 9 Tel.: 515 43 600, E-Mail: office@ab5zig.at

Yoga auf dem Stuhl Tanz-Nachmittage Musik hören, tanzen und plaudern: Vom Walzer bis zum Boogie spielt und singt Günther Triembacher für Sie. Ort: Hotel Bergwirt, Maxingg. 76/Ecke Montecuccoliplatz, 1130 Wien. Erreichbar: U4 bis Station Hietzing und dann alternativ mit den Buslinien 56A, 56B und 58A oder mit der U6 bzw. S-Bahn bis Meidling und dann Bus 8A. TERMINE: Do, 29. November, 10. Jänner, 7. Februar, 14. März, 15–18 Uhr, freier Eintritt (Musikspende erbeten), Anmeldung erwünscht Jetzt mit zwei Taxi-Tänzern NEU ab Jänner: Tanz-Nachmittage in Simmering, im Schutzhaus Neugebäude TERMINE: 17. Jänner, 14. Februar, 21. März, 15–18 Uhr

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Bergwirt, Ingeborg Triembacher, Tel.: 0676/537 10 66, E-Mail: ingeborg.triembacher@aon.at Schutzhaus Neugebäude: Dr. Erich Wendl, Tel.: 0676/304 28 77, E-Mail: erich.wendl@wien.oevp.at ab5zig – Wissen und Lebensfreude

Senioren „Yoga auf dem Stuhl“ mit Yoga-Lehrerin Mara I. Kolbitsch. Bewusstes Atmen, achtsame Bewegungen, die die Durchblutung fördern und den Gleichgewichtssinn stärken.

Einstieg jederzeit möglich.

Bequeme Kleidung!

TERMINE: Do 9.30–10.45 Uhr 10., 17., 24., 31. Jänner, 7., 14., 21. Februar, 7., 14., 21., 28. März Kosten: ab5zig-Mitglieder 17 Euro je Termin, 5er-Block 80 Euro Kursort: IGRA-Studio, Ungargasse 3, 1030 Wien

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Mara I. Kolbitsch, Tel.: 0676/444 76 84 E-Mail: mara.kolbitsch@gmx.net

S PO RT

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Sport in den Bezirken

Fitness auf der Landstraße für 60+ Rückenfit, Kraft & Balance, Gymnastik für Hüfte, Knie & Venen, Yoga, Nordic & Smovey Walking bei „fit mit Elvira“ i Tel.: 0660/427 18 49, E-Mail: Elvira@fit-mit-elvira.at Seniorenturnen auf der Wieden i Irmgard Dippelreiter, Tel.: 0664/170 46 49 E-Mail: irmgard.dippelreiter@rodi.at Spiel, Spaß, Fitness und Nordic Walking in Margareten und bei Interesse für Golf i Dkfm. Ernst Robert Solich, Tel.: 0676/9611327, E-Mail: rsoc@gmx.at Vitalgymnastik, Line Dance und Nordic Walking in Hernals i Ursula Waidhofer, Tel.: 0664/350 95 76, E-Mail: u.waidhofer@gmx.at Line Dance in Meidling im Pfarrsaal der Pfarre Gatterhölzl, Hohenbergstr.42, 1120 Wien i Angela Kornfeil, Tel./Fax: 01/606 29 01, Mobil: 0664/651 48 2, E-Mail: angela.kornfeil@gmx.at Tischtennis mit Ottakring Jeden Dienstag von 9 bis 10.30 Uhr in der ASKÖ Sporthalle, Auf der Schmelz 10, 1150 Wien i Dr. Elisabeth Schreiber, Tel.: 0664/415 03 6 Tennis, Radtouren, Wandern, Tanzabende Im Winter Tagesschitouren und Schiwoche mit Ottakring.

Walter Schuh sendet Ihnen die laufenden Programme gerne zu. Das laufende Programm finden Sie auch im Internet auf www.ab5zig.at i Walter Schuh, Tel.: 0650/25 88 093 E-Mail: cwschuh@aon.at Tennis, im Sommer im Prater/ im Winter im Tennis Point Vienna i Johanna Schreyer, Tel.: 0650/445 50 04 E-Mail: johanna.schreyer@chello.at Wandern mit Meidling i Helga Karl, informiert Sie gerne über Ziele und Temine, E-Mail: helga.karl@gmx.at

Wandern mit dem Alsergrund i Hans Wolf informiert sie gerne über Ziele und Termine, Tel.: 0664/481 24 87 oder 01/319 88 20 E-Mail: wolf.hans@aon.at Wandern mit dem 23. Bezirk i Ferdinand Klementer sendet Ihnen gerne das neue Wanderprogramm zu.

E-Mail: aon.914738308@aon.at Fit im Alltag mit Smovey Walking in Simmering Ringe werden leihweise zur Verfügung gestellt i Gudrun Darabos, Dipl. Ernährungstrainerin & Dipl. Vital- und Gesundheitscoach, Tel.: 0660/911 62 50, E-Mail: gudrun.darabos@a1.net Kegelklub Penzing Wo und wann: Wiener Stadthalle, Hütteldorfer Straße 2b, 1150 Wien, jeden Di, 10–12 Uhr Vergnügungskegeln Freizeitoase, Kendlerstraße 38, 1160 Wien. Auskunft siehe unten. i Waltraud Taborsky, Tel.: 0680/125 90 89 E-Mail: waltraud.taborsky@chello.at Heinz Neuwinger, Tel.: 0680/11 55 644 Sport-Kegelklub Rudolfsheim-Fünfhaus sucht dringend männlichen Nachwuchs ab 55 Jahren Wenn Sie etwas für Ihre Fitness tun wollen, geben Sie sich einen Ruck und kommen Sie zu uns.

Schnuppern möglich!

Wo und wann: Wiener Stadthalle, Hütteldorfer Straße 2b, 1150 Wien, jeden Di, 13.30 – 16 Uhr i Edith Tannenberger, Tel.: 0699 140 53 167, E-Mail: edith.tannenberger@chello.at Kegelklub Wien Prater Wo und wann: Askö Sportzentrum, Hopsagasse 5, 1200 Wien, jeden Do, ab 13 Uhr i Hermine Beck, Tel.: 0664 13 67 258

Vergnügungskegeln in Ottakring Wo und wann: Kaffee Weidinger, Lerchenfelder Gürtel 1, 1160 Wien, jeden 1. und 3. Fr im Monat von 15–17 Uhr i Ing. Rudolf und Elfriede Praschak, Tel.: 01/484 53 86 Nun viel Vergnügen bei Ihren Aktivitäten Ihr Landessportreferent

Otto Zimmermann Tel.: 0660/859 31 29 E-Mail: ottozimmermann@aon.at

Foto: Weinwurm

Rückenfit im 22. Bezirk Gegen Rückenschmerzen, Lendenschmerzen und Nackenverspannungen helfen regelmäßige Übungen.

Wo und wann: Pfarrsaal der Pfarre „ Auferstehung Christi“ Saikog. 8, 1220 Wien; jeden Mittwoch um 16.30 Uhr. Leitung: Frau Dr. Marie Slavicek. Übungen, zur Dehnung und Kräftigung der verspannten und abgeschwächten Muskulatur Unkostenbeitrag von 3 Euro (Raummiete)

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

BUC H T I P P S

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Ihr Leben in 24 Stunden

Eine Spurensuche

Stellen Sie sich Ihr Leben in 24 Stunden vor. Andreas Salcher schreibt über die Methode, das ganze Leben in einem Tag zu sehen, wie ein Forscher auf sein Leben zu schauen. Dies eröffnet ungeahnte Möglichkeiten: Sie können jeden Tag neu entscheiden, wohin Sie sich weiterentwickeln wollen. Alle wichtigen Themen, die sich normalerweise über Jahre ziehen, werden plötzlich aus einer neuen Perspektive erlebbar. Der Unternehmensberater, Bestseller-Autor und kritische Vordenker in Bildungsthemen spannt in seinem neuen Sachbuch den Bogen von den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Lebenszufriedenheit.

Der 16-jährige Beethoven verliert mit dem Tod der Mutter seine beste Freundin; Thronfolger Franz Ferdinand bietet in puncto Brautwahl sogar dem Kaiser die Stirn. „Massenmörderin“ Agatha Christie lernen wir als hingebungsvolle Gattin, Erich Kästner als verzärteltes Muttersöhnchen kennen. Kann das Zusammenleben mit einem geliebten Haustier das menschliche Miteinander ersetzen? Und was hat die Entstehung des US-Kultfilms „Casablanca“ mit einer mysteriösen Hochzeitsreise im Wien von 1938 zu tun?

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Dr. Andreas Salcher: Das ganze Leben in einem Tag 24 Euro, www.ecowin.at

Specht ermittelt wieder In seinem neuesten Fall treibt es den pensionierten Chefinspektor des Wiener Landeskriminalamts zum Urlaub mit seiner Frau Anna ins Schilcherland, seine geliebte steirische Heimat.

Eigentlich wollen die beiden die malerische Landschaft erkunden, ehe sie mit einem brutalen Verbrechen, dem Mord an einer jungen Frau, konfrontiert werden. Schnell ist der charismatische Bruno Specht mitten in den Ermittlungen des Mordfalls.

Veronika und Mario Rieger, die in Wien leben und arbeiten, haben nun einen weiteren Teil der Reihe, in der es den ehemaligen Inspektor sukzessive durch die österreichischen Bundesländer führt, veröffentlicht.

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Rieger & Rieger: Specht im Schilcherland 18,70 Euro, www.specht-krimis.at

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Dietmar Grieser: Was bleibt, ist die Liebe – Von Beethovens Mutter bis Kafkas Braut 25 Euro, www.amalthea.at

Großeltern für Anfänger Herzlichen Glückwunsch, Sie werden Großeltern! Keine Sorge, für Sie bedeutet das nicht, dass sie jede Nacht aufstehen müssen, um das Baby zu stillen und zu beruhigen. Enkelkinder sind die reinste Freude, solange man einige wenige Regeln beachtet. Die wichtigste lautet: Jetzt ist es Zeit zu genießen. Es wimmelt nur so von Ratgebern für Eltern, aber warum denkt eigentlich niemand an die Großeltern? Clive Whichelow hat dies getan und gibt Ihnen in seinem Buch mit viel Humor und nützlichem Wissen Tipps, die sie durch die entspannteste Zeit führen.

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Clive Whichelow: Großeltern für Anfänger 10,30 Euro, www.thalia.at

Otto Wagners Lebenslinien

Der 4. Band mit selbstverfassten Gedichten von Hilde Philippi ist soeben erschienen.

Begeben Sie sich mit dem von Gregor Auenhammer geschriebenen Buch auf Entdeckungsreise durch Wien auf die Spuren von Otto Wagner. Wie ein grüner Faden ziehen sich die Lebenslinien des Architekten und Stadtplaners durch die Stadt. Der Autor entführt nicht nur zu den Hinterlassenschaften des Jugendstilarchitekten, sondern heftet sich an die Fersen des Menschen Otto Wagner.

Bestellung beim Seniorenbund oder bei der Verfasserin 12 Euro, hilde.philippi@aon.at

Gregor Auenhammer: Auf den Spuren von Otto Wagner 17 Euro, www.styriabooks.at

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G E S CH ENKET IP P S

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Auf unserer Bücherseite (Seite 30) stellt Ihnen „ab5zig“ Geschenketipps für Leseratten vor. Für jene, die etwas für Musikfans suchen, haben wir hier zwei ganz spezielle Ideen gefunden.

Foto: Felix Werinos

Geschenketipps für Musikfans TIPPS VOM IMMOBILIENEXPERTEN Immobilien richtig verkaufen

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Karten für das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker gewinnen Für alle Musik-, Opern- und Ballettfans, denen noch das passende Weihnachtsgeschenk fehlt, hat „fidelio“ das ideale Präsent parat: Das Jahresabonnement gibt es ab sofort bis inklusive 24. Dezember 2018 um nur 99 Euro statt 149 Euro.

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Live-Show „Das waren Zeiten!“ – die 60er Am 30. und am 31. März 2019 können Sie in einer einzigartigen Show die bekanntesten Melodien der 60er Jahre in der Arena Nova in Wiener Neustadt genießen.

Diese Original-Interpreten der 60er werden bei dem Event live dabei sein: The Tremeloes, The Troggs, The Animals, The Marmalade, The Equals, Chris Andrews, Graham Bonney, Michael Holm, Wayne Martin & Band sowie Schlagerlegende Mandy von den Bambis.

Einlass 14.30 Uhr. Im Rahmenprogramm: Rock´n Roll Akrobatik, Modeschau, Oldtimer & Jukebox. After-Show-Party ab 22 Uhr. Kosten: 49,90 Euro/64,90 Euro/79,90 Euro. ab5zig-Mitglieder: jeweils 5 Euro weniger.

Mit einem VIP-Ticket um 149 Euro lernen Sie von 15–17.30 Uhr Ihre Stars persönlich kennen und können von 15–22 Uhr das reichhaltige Buffet und Getränke gratis genießen.

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Die Kinder sind flügge geworden und das Haus ist zu groß? Die Wohnung ist nicht barrierefrei und daher als Alterswohnsitz ungeeignet? Die Pflege des geliebten Gartens wird zur Last? Oder Sie haben einfach Lust auf „Tapetenwechsel“? Es gibt viele Gründe, warum man sich im besten Alter verändern möchte.

Dann steht man vor der Herausforderung Haus oder Wohnung zu verkaufen. Wer den Verkauf professionell in Angriff nehmen möchte, sollte sich vor allem hinsichtlich der Bewertung an einen seriösen und erfahrenen Immobilienmakler wenden. Denn die ImmobilienBewertung erfordert umfangreiches Know-how und Marktkenntnis: Nicht nur der Substanzwert, auch die Marktchancen des Objektes sind ausschlaggebend – ein Profi wird daher den tatsächlichen Wert realistischer einschätzen als der Verkäufer selbst.

Auch bei der Veröffentlichung des Verkaufsangebotes ist professionelle Hilfe sinnvoll. Ein guter Immobilienmakler wirbt für das zu verkaufende Objekt, z.B. auf wichtigen Internetplattformen. Bei der Auswahl des Maklers sollte man auf sein gutes, auch überregionales Netzwerk achten, so erhöht sich die Chance, einen Käufer zu finden.

Zeitraubende Besichtigungstermine mit Kauf-Interessenten sind nicht jedermanns Sache. Auch hier hilft der Makler, denn durch seine Fachkenntnis kann er unseriöse Interessenten schon im Vorfeld ausschließen. Das spart Ärger und Zeit.

Und nicht zuletzt ist der Immobilienmakler auch Verhandlungs-Profi und erzielt daher zumeist einen besseren Preis als der Eigentümer selbst.

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BEZIRKE

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Präsidentin LAbg. Ingrid Korosec überreichte RegRat Kurt Kumhofer die Urkunde über die Ehrenmitgliedschaft im Wiener Seniorenbund.

PENZING

Senioren-Bezirkstag Beim Bezirksseniorentag im September trat der langjährige Obmann RegR Kurt Kumhofer nicht mehr zur Wahl an. Mit Dipl.

Ing. Oskar Lhotka präsentierte der Alt-Obmann einen Nachfolger, der schon seit einigen Jahren in der Landesorganisation als Rechnungsprüfer tätig war und nun sein Hauptgewicht auf die Bezirksarbeit legt. Lhotka und die vorgeschlagenen Vorstandsmitglieder wurden mit überwältigender Mehrheit gewählt.

Ein Höhepunkt des Bezirkstags war die Auszeichnung verdienstvoller Vorstandsmitglieder durch Seniorenbundpräsidentin LAbg. Ingrid Korosec und Nationalrat Mag. Wolfgang Gerstl.

Dr. Herwig Klinke, Mag. Hugo Leithner, Ing. Manfred Menclik, Elisabeth Schöttel und Eva Stadler erhielten die Silberne Ehrennadel des Wiener Seniorenbunds. Kurt Kumhofer wurde von Präsidentin Korosec die Ehrenmitgliedschaft des Wiener Seniorenbundes verliehen.

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Dipl.Ing. Oskar Lhotka, Tel.: 0650/305 3663, E-Mail: oslho.vie@gmail.com RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS

Neues Stammlokal Der Seniorenbund Rudolfsheim-Fünfhaus mit Christine Rasinger trifft sich jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat ab 14 Uhr im Restaurant beim Haus der Begegnung, Schwendermarkt, 1150 Wien.

Neben Gesellschaftsspielen gibt es auch eine Kartenrunde.

Die Bezirksgruppe organisiert immer wieder kulturelle Ausflüge zu Konzerten und Theater sowie Fahrten ins Umland.

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Christine Rasinger, Tel. 0676/470 49 29

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Wer wird meine Bestattung zahlen?

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BEZIRKE

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OTTAKRING

Herbst und Winter im Bezirk Klubnachmittage jeden 1. und 3. Dienstag im Monat von 15 bis 19 Uhr in der Ottakringer Straße 217, 1160 Wien. Auswärtige Veranstaltungen jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat. Bitte ca. 3–4 Wochen vor den Terminen um Anmeldungen bei Obmann Josef Stöhr.

Do, 22. November: Gelbmanns Kulinarik mit Gansl, Fisch, Wild, etc.

Do, 29. November: Besichtigung Wien Museum „Wien im Zeitraffer“, danach Heuriger Herrgott aus Sta Di, 4. Dezember: Klubnachmittag mit Nikolo- und Krampusfeier Fr, 7. Dezember: Adventausflug in die Johannesbachklamm Di, 11. Dezember: Gemeinsames Singen im Klub mit Musiker Do, 13. Dezember: Besichtigung Bezirksmuseum Ottakring, danach Gelbmanns Gaststube Di, 18. Dezember: Weihnachtsfeier im Klub im feierlichen Rahmen

Wanderungen, Tennis und Radfahren. Leitung Walter Schuh 0650/258 80 93 oder per Mail unter cwschuh@aon.at.

Nähere Details zu unseren Veranstaltungen finden Sie unter

www.seniorenbund-ottakring.at oder in unserem Schaukasten beim Klublokal. Die Mitteilungen sind auch bei den Klubnachmittagen erhältlich.

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Josef Stöhr, Tel.: 0664/312 15 65 E-Mail: j.stoehr-sb16@gmx.at www.seniorenbund-ottakring.at HERNALS

Klub „Bei Erasmus“ Die Klubnachmittage finden jeweils Dienstag ab 14 Uhr im Restaurant APOLLON, Hernalser Hauptstraße 171, 1170 Wien, bei der S 45-Station Hernals oder Linie 43 statt.

Termine, Themen und Referenten werden mit separaten Einladungen und als Aushang in den Schaufenstern Hernalser Hauptstraße 124 rechtzeitig bekanntgegeben.

Di, 8. Jänner: Neujahrsempfang im Klub mit Sekt und Buffet Do, 17. Jänner: Besichtigung Wien Museum „Die erkämpfte Republik“, danach Heuriger Stippert Di, 22. Jänner: Klubnachmittag Di, 29. Jänner: Gemeinsames Singen im Klub mit Musiker Do, 31. Jänner: Besichtigung Haus der Musik

Kegeln jeden 1. + 3. Freitag im Monat von 15 bis 17 Uhr im Café Weidinger, Lerchenfelder Gürtel 1, 1160 Wien. Anfragen bei Fam. Praschak 484 53 86.

Tischtennis jeden Dienstag von 9 bis 10.30 Uhr in der ASKÖ Sporthalle, Auf der Schmelz 10, 1150 Wien, Anfragen bei Fr. Dr. Schreiber 0664 / 415 03 60. ab5zig – Wissen und Lebensfreude

Malta Flug-Busreise vom 26. April bis 3. Mai 2019 Die kleine, aber geschichtsträchtige Insel Malta ist Ziel des Hernalser Seniorenbunds im Frühjahr. Von einem 4-Sterne Hotel in der St. Pauls Bay aus werden wir mit täglichen Busfahrten alle Sehenswürdigkeiten der Insel besuchen und auf die Nachbarinsel Gozo übersetzen. Besonderheit auf beiden Inseln sind die 8000 Jahre alten megalithischen Tempelanlagen.

Aber auch Bauwerke der jüngeren Vergangenheit zeugen von Spitzenleistungen der Architektur. Die Hauptstadt La Valletta gilt mit seinen wuchtigen Befestigungen als der am besten gesicherte Hafen Europas.

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Foto: Weinwurm

Di, 5. Februar: Klubnachmittag mit Empfang der neuen Mitglieder aus 2018 Di, 12. Februar: Spielenachmittag im Klub Do, 14. Februar: Besichtigung Secession, danach Heuriger Herrgott aus Sta Di, 19. Februar: Faschingsnachmittag mit Musik, Tanz und Tombola Do, 28. Februar: Besichtigung Haus des Meeres, danach Gasthaus Bierfink

KONTA KT E

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Kontakte Sofern in den Einschaltungen keine Telefonnummer zur Kontaktaufnahme angegeben ist, ersuchen wir, die Zuschriften an ab5zig zu senden. E-Mail: kontakte@ab5zig.at. Bitte um Angabe der Nummer der Anzeige in gut leserlicher Schrift. Ihre Zuschrift wird weitergeleitet. ab5zig – Wiener Seniorenbund, Biberstraße 9, 1010 Wien. Für den Inhalt der Anzeige ist allein der Absender verantwortlich. Nächster Annahmeschluss: 7. Jänner 2019 Aus Platzgründen können wir leider keine Anzeigen mehr für den „Flohmarkt“ annehmen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, Ihre Anzeige kostenlos auf unserer Website zu veröffentlichen. www.ab5zig.at (Schwarzes Brett) ER GESUCHT Witwe, 80/150/44, apart, schl., chic, will nicht mehr alleine sein. Bin etw. seh- u. gehbeh., liebe Theater, Oper, Heurige, Sonne u. schöne Gesp. (1561) Wo bist Du? Lachen, Lebendigkeit., Vertrautheit, Geborgenheit. Sie, fraul., 74, NR/NT, sucht verb. ehrl. Mann, NR/NT, 68-76 f. gem. Unternehmungen. (1562) Sie, 68/166, würde sich freuen, m. e.

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3 1 5 8 4 Einsendeschluss: 6. Dezember 2018 (Poststempel) oder per E-Mail: sudoku@ab5zig.at Die Teilnehmer an diesem Gewinnspiel sind ausdrücklich damit einverstanden, dass ihre angegebenen Daten von ab5zig gespeichert und zum Zweck der Durchführung des Gewinnspiels verarbeitet werden. Des Weiteren sind die Teilnehmer mit einer evt. Übermittlung der Stammdaten an sämtliche Kooperationspartner einverstanden, so es für die Durchführung des Gewinnspiels erforderlich ist. Mit der Teilnahme stimmen die Gewinner zu, dass ihre Namen in unserer Mitgliederzeitschrift und auf www.ab5zig.at veröffentlicht werden.

Impressum W I S S E N & LE B E N S F R E U D E

Medieninhaber: ab5zig – Wiener Seniorenbund, Teilorganisation der ÖVP Wien

Herausgeber und Verleger: ab5zig – Wiener Seniorenbund, Landesgruppe des Österreichischen Seniorenbundes, 1010 Wien, Biberstraße 9, Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515 43-609, E-Mail: office@ab5zig.at, www.ab5zig.at Chefredaktion: Dr. Maria Neisser, Tel.: 01/515 43-641, E-Mail: neisser@ab5zig.at Anzeigenrepräsentanz: agentur 1 meindl, 1210 Wien, Anton-Böck-Gasse 20 Anzeigenkontakt: Mag. Alfred Meindl, Tel.: 0676/556 21 66 E-Mail: alfred.meindl@agentur1.at Grafik, Layout: Mag. Elisabeth Skibar Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten, Erscheinungspostamt 3100 St. Pölten Blattlinie: Anliegen und Interessen von Seniorinnen und Senioren

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