ab5zig - Wissen & Lebensfreude

2018 Nr. 4 W I S S E N & LE B E N S F R E U D E

Mehr Fairness durch Pensionssplitting www.ab5zig.at

„Österreichische Post AG“, MZ 02Z034451M ab5zig – Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9

Aktuell

Wissen

EU will Ruhestand zusätzlich absichern

Digitalisierung im Kampf gegen Mobilitätsarmut

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Armutsfalle trifft Frauen in Pension

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ab5zig

I N HALT

WISSEN & LEBENSFREUDE

AKTUE L L Armutsfalle trifft Frauen in Pension

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Pensionssplitting soll mehr Fairness bringen

Neue EU-Privatpension soll Ruhestand zusätzlich absichern

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W I S S E N & LE B E N S F R E U D E

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04/2018

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WISS E N

Toleranz als Altersweisheit

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von Conrad Seidl

Mobilität und Sicherheit Digitalisierung im Kampf gegen Mobilitätsarmut

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LE BE N 10 E-Scooter: Was dürfen sie eigentlich?

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Liebe Leserinnen, liebe Leser!

In unserer aktuellen Ausgabe ab5zig beschäftigen wir uns mit der Ungleichheit zwischen den Pensionen für Frauen und jenen für Männer. Frauen müssen nach ihrer jahrelangen Erwerbstätigkeit mit wesentlich weniger Geld auskommen und drohen sogar in die Armutsfalle zu geraten. Seniorenbund-Präsidentin Ingrid Korosec unterstützt daher mit Nachdruck jede Maßnahme im Kampf gegen die Altersarmut von Frauen. Eine davon ist die Forderung nach der Automatisierung des Pensionssplittings. Ein Schwerpunktthema gilt der Erhaltung der Mobilität im Alter. Dabei geht es nicht nur um die körperliche, sondern auch um die geistige Fitness und die Frage, welche Vorteile die Digitalisierung bringen kann.

12 Hören Sie noch gut?

Keine Scheu vor Hörgeräten 14 Grauer Star: Was Sie vor einer OP wissen sollten 15 Husten: Was tun?

Nutzen Sie unsere zahlreichen Angebote aus Kultur, Freizeit und Sport für mehr Lebensfreude. Viel Spaß beim Lesen!

Reaktionen bitte an: neisser@ab5zig.at beziehungsweise an unsere Postadresse.

Ihre Maria Neisser

KU LTU R 16 PiaristenChor ehrt Emil Nikolaus v. Reznicek 18 Prof. Ederndorfer beschreibt

„Das große Rasenstück“ von Albrecht Dürer

KU LTU R U ND AU S FLÜ GE 20 Bruegel im KHM

Advent-Kultur-Reise nach Würzburg

Und Vieles mehr …

ANG E BOTE 24 Beethoven im Musikverein Wien

Und Vieles mehr …

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ab5zig – Wiener Seniorenbund, Biberstraße 9, 1010 Wien

Öffnungszeiten: Mo bis Do 8.30 Uhr bis 13 Uhr, Fr 8.30 Uhr bis 12 Uhr Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515 43-609 E-Mail: office@ab5zig.at Unser Büro bleibt wegen des Landeswandertages am Montag, 1. Oktober 2018, geschlossen! Näheres Seite 30

KU RSE 28 Neu! Bewusst bewegt

Und Vieles mehr …

S PORT 30 Landeswandertag Lobau

Yoga für Anfänger 31 Sportreisen für uns – ab5zig

INFORMATION Zuschriften an die Redaktion: redaktion@ab5zig.at.

Postadresse: Biberstraße 9, 1010 Wien Die nächste Ausgabe von ab5zig geht am 19. November 2018 zur Post.

Die Gesamtausgabe steht auf unserer Homepage als pdf zum Download bereit. www.ab5zig.at

32 ab5zig auf der Messe „Lebenslust“ 34 Bezirke 37 Kontakte 39 Gewinnspiel, Impressum ab5zig – Wissen und Lebensfreude

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Armutsfalle trifft Frauen Frau sein, in Pension zu gehen oder bereits zu sein, all das sind nicht gerade rosige Aussichten für einen finanziell gut abgesicherten Lebensabend. Den Männern geht es in dieser Situation um einiges besser. Schließlich müssen Frauen in Österreich im Durchschnitt mit 43 Prozent weniger Pension auskommen als heimische Männer.

Verursacht wird dieses Ungleichgewicht durch mehrere Faktoren.

Der finanzielle Unterschied zwischen Mann und Frau in der Pension ist nach wie vor vorhanden. Die durchschnittliche Höhe einer Pension beträgt – laut Erhebung 2017 – beim Mann 1635, bei Frauen hingegen nur 1000 Euro. Angestellte Männer bekommen im Schnitt 2156 Euro Pension, Frauen nur 1200 Euro und bei pensionierten Arbeitern beträgt der Unterschied zwischen Mann und Frau 1250 gegenüber 728 Euro.

Aus der Kann-Bestimmung muss eine MussBestimmung werden.

Ingrid Korosec zum Pensionssplitting

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it dem „Equal Pension Day“, der jedes Jahr am 27. Juli begangen wird, gerät der eklatante Unterschied einmal jährlich ins öffentliche Bewusstsein. Handelt es sich doch um jenen signifikanten Tag im Jahr, an dem Österreichs Männer bereits so viel Pensionsgeld erhalten haben wie Frauen bis zum Jahresende. Das heißt im Klartext, Pensionistinnen müssen mit diesem Betrag 156 (!) Tage länger ihr Auslangen finden als Männer. Während sich bei den Lohneinkommen die klaffende Lücke geringfügig – aber doch – verkleinerte, herrscht bei der Pensionsschere nur eines: Stillstand. Für die Medien ist dieser „denkwürdige Tag“ meist Anlass, den sogenannten Equal Pension Gap mit Zahlen zu dokumentieren. Politikerinnen und Politiker aller Couleurs hingegen bedauern mehr oder weniger den Jetztzustand, sprechen von einem alarmierenden Trend und fordern geänderte Rahmenbedingungen für die Zukunft. Bewegt hat sich bis heute de facto kaum etwas. ab5zig – Wissen und Lebensfreude

Viele Frauen müssen jedoch in ihrer Pension mit wesentlich weniger Geld auskommen und geraten so in die Altersarmut. Das bestätigt auch SeniorenbundPräsidentin Ingrid Korosec: „Altersarmut ist leider ein verbreitetes und vor allem weibliches Problem“.

Wie kommt das?

Der langjährige stv. Generaldirektor der Pensionsversicherungsanstalt der Arbeiter, Leopold Scherer, ortet in diesem Ungleichgewicht mehrere Ursachen. Zum einen haben Frauen weniger Versicherungszeiten als Folge der Unterbrechungen durch Kindererziehung, Haushaltsführung und Altenpflege. Zum anderen wirkt sich das frühere Pensionsantrittsalter – fünf Jahre früher als bei Männern – aus. „Jedes Jahr sind das 4,2 Prozent vom Durchschnittseinkommen weniger. Das schlägt sich insgesamt mit rund 20 Prozent nieder“, rechnet Scherer vor. Ausschlaggebend für die niedrigeren Frauenpensionen ist neben der ungleichen Entlohnung aber auch die höhere TeilzeitErwerbstätigkeit bei Frauen.

Für die Zeit der Kindererziehung gibt es zwar einen gewissen Ausgleich. Bei der Berechnung des Durchschnittseinkommens liegen die Beitragsgrundlagen in den vier Jahren Kindererziehung, die mit eingerechnet werden, oft niedriger als das sonstige Durchschnittseinkommen.

Keine Ausgleichszulage Ein weiterer Punkt ist, dass verheirateten Frauen, deren Ehepartner ebenfalls ein Einkommen haben, aufgrund des Familienrichtsatzes keine Ausgleichszulage gebührt. Steht etwa einer Frau eine Pension in Höhe von 650 Euro zu, so würde sie eine Ausgleichszulage zur Sicherung des Mindesteinkommens bekommen.

Hat auch ihr Ehemann eine Pension – z.B. von 1200 Euro –, so werden nach dem Familienrichtsatz beide Pensionen zusammen genommen. Für die Frau gibt es dann kein zusätzliches Geld.

Als „Entschädigung“ für die Frauen (Ersatz des Unterhalts), sieht es Scherer, wenn sie zur eigenen Pension eine Witwenpension erhalten. Witwenpensionen gibt es auch für geschiedene Witwen, wenn sie einen gerichtlich fixierten Unterhaltsanspruch hätten. „Erfahrungsgemäß sind es bei einer Scheidung in der Mehrheit Frauen, die froh sind, wenn sie eine unerträgliche Partnerschaft so rasch wie möglich beenden können“. Zwar wird ihnen vom Partner manchmal die (Eigentums)Wohnung überlassen, mit der sie sich ohne weitere Ansprüche zufrieden geben. In den meisten Fällen aber schöpft die geschiedene Frau kein Geld aus dem Verkauf der Wohnung, sondern hebt diese lieber für Kinder und Enkelkinder auf.

Leichtfertiger Verzicht auf Unterhaltsanspruch Vielen Frauen stünde nach der Scheidung ein Unterhaltsanspruch zu, der oft nicht geltend gemacht wird.

Der renommierte Wiener Rechtsanwalt Dr. Marcus Bachmayr sieht die Problematik in der mangelnden oder sogar auch fehlenden Aufklärung der Frauen: „Das Problem ist, dass viele Anwaltskollegen die Frauen bei Scheidungen zu wenig darüber informieren, was ihnen zusteht. Es gibt zwar eine allgemeine Aufklärung, die in vielen Fällen sogar ausreicht, aber häufig wird nicht auf den speziellen Fall eingegangen. Und das führt oft zum Nachteil für

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in Pension Frauen werden bei Lohnverhandlungen nicht im notwendigen Ausmaß berücksichtigt.

Leopold Scherer

gilt das Augenmerk auf jenen Elternteil zu lenken, der sich der Kindererziehung widmet und dem dadurch im Alter oft wichtige Versicherungszeiten fehlen.

die Frauen“. Die Folge ist, dass im gerichtlichen Ausgleich kein Unterhaltsanspruch fixiert wird und die geschiedene Frau wieder einmal die Verliererin ist.

Weniger Lohn bei gleicher Arbeit Das ist alles andere als ein guter Wahlslogan, sondern tägliche Praxis: Für erwerbstätige Frauen gilt er nach wie vor. Zudem haben sie den Nachteil, dass für sie auch eine Art gläserner Decke für höhere Positionen und damit auch kaum Aussicht auf ein höheres Einkommen zum Tragen kommt.

Als langjähriger Experte bei Kollektivvertragsverhandlungen, ortet Scherer hier auch einen Fehler bei der Gewerkschaft: „Frauen werden bei Lohnverhandlungen nicht im notwendigen Ausmaß berücksichtigt, vor allem in Bereichen, wo überwiegend Frauen beschäftigt sind, wie etwa im Handel“.

Auf dem Wunschzettel des Pensionsexperten Scherer für eine finanzielle Besserstellung der Pensionistinnen stehen Erleichterungen für eine bessere Vereinbarkeit zwischen Beruf und Familie, eine raschere Anpassung des Frauenpensionsantrittsalters, die Verkürzung der Teilzeitarbeit, so ferne sie gegen den Willen der Frauen erfolgt sowie die Fixierung eines Unterhaltsanspruches bei geschiedenen Frauen.

Pensionssplitting soll mehr Fairness bringen Für mehr Fairness und Gerechtigkeit plädiert Präsidentin Korosec, wenn es um die Leistungen innerhalb der Familie geht. Es

Mit dem so genannten freiwilligen Pensionssplitting hat der Gesetzgeber bereits 2005 eine Möglichkeit geschaffen, für einen gewissen Ausgleich zu sorgen. Dabei geht es darum, dass vor allem Frauen, die aufgrund der Geburt eines oder mehrerer Kinder eine berufliche Auszeit nehmen wollten, bei der Berechnung der Pension eine Art Ausgleich erhalten. Bis zu 50 Prozent der Pensionsbeiträge des Partners können so jenem Elternteil zugeschrieben werden, der die Kindererziehungszeiten angerechnet erhält. Dadurch kann verhindert werden, dass derjenige Partner, der zu Hause bleibt (im Regelfall handelt es dabei um die Frau) und Einkommensverluste erleidet, letztendlich auch noch bei der Pensionsberechnung benachteiligt wird.

Bisher ist das Pensionssplitting eine „Kann-Bestimmung“, die jedoch kaum in Anspruch genommen wird. Zwischen 2010 und 2017 gab es gerade einmal 850 Anträge. „Damit darf man sich nicht abfinden“, mahnt Korosec. „Aus der Kann-Bestimmung muss eine Muss-Bestimmung, also ein Automatismus werden“. Nur wenn beide Elternteile dies nicht wollen, soll man einen Antrag auf Verzicht des Pensionssplittings stellen können.

Zumindest aber ist eine massive Informationskampagne erforderlich, damit insbesondere die Frauen wissen, welche Möglichkeiten sie haben, um ihre Pensionsansprüche zu verbessern. Einen ersten Erfolg ihrer Forderungen kann Ingrid Korosec bereits verbuchen: Die Informationskampagne zum Pensionssplitting wurde auf Druck des Seniorenbundes in das Regierungsprogramm aufgenommen.

Maria Neisser

Mobilität ist mehr als körperliche Bewegung Die nach oben wachsende Alterspyramide bringt viele Fragen mit sich.

Von der Finanzierung der Pensionen bis zur Gestaltung eines funktionierenden Pflegesystems. Es geht aber um viel mehr. Mit dem Eintritt ins Pensionsalter, legt man nicht die sprichwörtlichen Löffel ab. Ganz im Gegenteil. Es beginnt ein neuer Lebensabschnitt mit neuen Herausforderungen. Ein entscheidendes Stichwort dabei ist „Mobilität“.

Eine wichtige Voraussetzung dafür ist, ohne Zweifel, die körperliche Fitness. Mobilität ist mehr als nur einen Weg von A nach B zu gehen.

Insbesondere für ältere Menschen gilt, dass Mobilität zum Inbegriff für eine selbstbestimmte und unabhängige Lebensführung geworden ist. Denn: Mobilität ist auch eine zentrale Voraussetzung für die soziale Teilhabe in der Gesellschaft.

Die Erreichbarkeit erwünschter Ziele, bis hin zur Nutzung öffentlicher Räume und Verkehrsmittel kann durch gesundheitliche Beeinträchtigungen und den Alterungsprozess zum Problem werden.

Die Freude an der Bewegung und nicht das Muss, sollen dabei die Triebfeder sein. Aber es geht nicht nur um die körperliche, sondern ebenso um die geistige Fitness.

Daher ist es auch wichtig, das Tagesgeschehen zu verfolgen, mitzudiskutieren und sich so in die öffentliche Meinungsbildung miteinzubringen. Die Zukunft nicht über sich ergehen zu lassen, sondern mitzugestalten, ist angesagt.

Herzlichst Ihre

Ingrid Korosec Präsidentin Österr. und Wiener Seniorenbund korosec@ab5zig.at

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

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Neue EU-Privatpension soll Ruhestand zusätzlich absichern

U

nter dem Titel „Paneuropäisches Pensionsprodukt“, kurz PEPP genannt, will die EU den Europäern ein transparentes und standardisiertes Zusatzsystem für die private Altersvorsorge anbieten. ÖSB-Generalsekretär Heinz K. Becker ist Verhandlungsführer der Europäischen Volkspartei für das neue Zusatzpensionssystem und setzt sich vehement für die europaweite Absicherung von Privatpensionen ein: „Die Europäer werden immer mobiler. Damit sie sich trotz der wachsenden Mobilität finanziell gut für die Pension absichern können, ist eine europäische Zusatzlösung für die private Altersvorsorge sehr zu begrüßen".

Gesetzliche Pensionsvorsorge in Österreich bleibt unberührt Die staatliche Pensionsvorsorge, die in Österreich 90 Prozent ausmacht, wird PEPP freilich in keiner Weise einschränken oder berühren. Hingegen stellt die private Altersvorsorge für Bürger in anderen Ländern manchmal die einzige Möglichkeit dar, ihren Lebensstandard im Alter abzusichern. Wichtig zu wissen: Nur 27 Prozent aller Europäer haben überhaupt eine persönliche Pension. Becker: „Aus diesem Grund schaffen wir jetzt eine weitere attraktive Option: Millionen EU-Bürger in Ost- und Südeuropa, die in ihren Ländern bisher keine zukunftssicheren Pensionssysteme besitzen, können mit PEPP eine interessante Alterssiche-

rung wählen, um für ihr Leben im Alter zu sorgen. Und in sozial höher entwickelten Staaten können Eltern und Großeltern PEPP als sinnvolles Geschenk für eine Zusatzpension ihrer Jungen nützen, wo auch immer sich diese einmal in Europa aufhalten werden“.

Europaweite Kapitalgarantie Die von Becker ausverhandelten Kompromisse des Sozialausschusses enthalten unter anderem eine Kapitalgarantie. Noch kämpft Becker auch für einen jährlichen Inflationsausgleich für dieses Zusatzangebot. Als besonders attraktiv soll sich die europaweite Kapitalgarantie erweisen, mit der die einbezahlte Beitragssumme abgesichert wird. n

EUROPA CORNER Wir fragen, Brüssel antwortet Zwischen 23. und 26. Mai 2019 haben die Bürgerinnen und Bürger der EU-Staaten zum 9. Mal die Möglichkeit die Mitglieder des Europäischen Parlaments neu zu wählen. Herr Abgeordneter Karas, wie schätzen Sie die Bedeutung dieser EU-Wahl 2019 ein?

Die nächsten Europawahlen sind eine grundlegende Richtungswahl: Zwischen jenen, die Europa zum Sprecher des Kontinents in der Welt weiterentwickeln und eine handlungsfähige Europäische Union wollen einerseits, und jenen, die Europa zerstören oder schwächen wollen andererseits. Zwischen einem Europa der Rechtsstaatlichkeit und der Solidarität einerseits und einem Europa des Brexit, der Le Pens, Salvinis und der Extreme andererseits. Zwischen Weltoffenheit und Nationalismus.

Wie viel bei der Europawahl auf dem Spiel steht, zeigen der Brexit und die Wahl Donald Trumps in den USA. Daher müsab5zig – Wissen und Lebensfreude sen alle Proeuropäer zusammenhalten und über die Partei-

grenzen hinweg für die Idee Europa kooperieren. Denn die Idee Europa steht über der Parteipolitik. Und die große Auseinandersetzung wird mit den Populisten, Nationalisten und anderen Europa-Feinden stattfinden, die sich ebenfalls zusammentun wollen. Gegen sie müssen wir Proeuropäer das verteidigen, was drei Generationen seit dem Zweiten Weltkrieg aufgebaut haben.

Wir Proeuropäer wollen eine blühende Zukunft für Europa, in der die EU auf der Weltbühne auf Augenhöhe mit den USA, Russland und China agieren kann. Dafür muss die europäische Demokratie eine europäische Souveränität begründen.

Sonst begibt sich Europa auf den Weg in die Bedeutungslosigkeit und den wirtschaftlichen Abstieg. Sonst sind wir die Verlierer der Globalisierung, werden zerrieben zwischen Trump und Putin, die Europa spalten wollen. Uns muss klar sein: Der Nationalismus ist der Tod jeder Gemeinschaft, der Tod jeder Fairness und des Respekts.

Mag. Othmar Karas ist Abgeordneter zum Europäischen Parlament und seit 2011 Leiter der ÖVP-Delegation im Europäischen Parlament.

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Toleranz als Altersweisheit Toleranz ist bekanntlich ein weiter Begriff – und jeder positioniert sich etwas anders. Während die überwiegende Mehrheit der jungen Menschen in Österreich sich selbst als besonders tolerant einschätzt, neigen die Älteren weniger zu einem so extremen Selbstbild.

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97 Prozent noch deutlicher abgelehnt als im Bevölkerungsschnitt (95 Prozent) oder gar von Befragten unter 30, wo der Wert bei 91 Prozent liegt. Hier ist ein enormer Wertewandel festzustellen – gerade jene, die in der eigenen Kindheit noch erlebt haben, dass Körperstrafen für Kinder mehr oder weniger „normal“ waren, lehnen sie am stärksten ab.

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enn sich die Österreicherinnen und Österreicher selbst einschätzen sollen, dann kommt auf der Skala von 0 (völlig intolerant) bis 100 (toleriere alles) ein Wert von 56,82 heraus. Bei Personen über 50 Jahren liegt der Wert mit 56,09 knapp unter dem Durchschnitt, denn dieser wird ein wenig dadurch verzerrt, dass unter sehr jungen Menschen überdurchschnittliche viele Befragte eine Selbsteinschätzung von über 70 Punkten angeben. Ältere, vielleicht altersweise Befragte, neigen weniger zu einem so extremen Selbstbild.

Als intolerant gelten will man nicht Andererseits: Als intolerant gelten will man ja auch nicht. Market prüfte das nach und stellte die Frage: „Und wenn Sie sich mit anderen Österreicherinnen und Österreichern vergleichen, also dem Durchschnitt: Sind Sie da toleranter als andere, etwa gleich tolerant oder sind Sie weniger tolerant?“ Quer durch alle Altersgruppen schätzen sich nur 13 Prozent als unterdurchschnittlich tolerant ein, ebenso halten sich 43 Prozent für

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Die heutige ältere Generation ist mehr Solidarität gewohnt.

Höherer Gerechtigkeitssinn bei Älteren Ein weiterer Befund: Ältere Befragte haben einen erhöhten Gerechtigkeitssinn.

Wenn jemand unfair behandelt wird, tolerieren das 95 Prozent der Befragten über 50 nicht – bei den Befragten unter 30 ist der Wert mit 83 Prozent deutlich geringer. Der Market-Sozialforscher David Pfarrhofer bietet als mögliche Erklärung an, dass jüngere Befragte um ihr eigenes Fortkommen Sorgen haben, wenn sie sich gegen die unfaire Behandlung anderer auflehnen: „Die heutige ältere Generation ist mehr Solidarität gewohnt.“

besonders tolerant – mit einer offenbar ehrlich gemeinten Ausnahme: Von den bekennenden FPÖ-Wählern sagt jeder Vierte, er oder sie sei weniger tolerant als andere, nicht einmal jeder fünfte Freiheitliche hält sich für überdurchschnittlich tolerant.

Sie ist aber auch mehr Höflichkeit gewohnt. 67 Prozent der älteren Befragten, aber nur 58 Prozent der Jungen tolerieren nicht, wenn junge Menschen in einem Verkehrsmittel ihren Platz nicht älteren Personen überlassen. In Wien mit seinem hohen Anteil an öffentlichem Verkehr ist die Toleranz dafür, dass Junge die Sitzplätze besetzt halten, mit 30 Prozent übrigens überdurchschnittlich hoch – aber immerhin gibt es noch eine deutliche Mehrheit für Höflichkeit und Mitmenschlichkeit.

Körperstrafen für Kinder lehnen fast alle ab All das geht aus einer Umfrage hervor, die das Linzer Market-Institut für den STANDARD durchgeführt hat. Die Daten geben auch Aufschluss darüber, was man zu tolerieren bereit ist und was nicht.

Was absolut nicht geht: Dass Kinder geschlagen werden. Und das wird interessanterweise von Befragten über 50 mit

In den Bereichen, wo Toleranz das Zusammenleben erleichtert, erweist sich die ältere Generation als überdurchschnittlich tolerant – das betrifft etwa Toleranz gegenüber Menschen mit anderer Hautfarbe in der Nachbarschaft oder auch lauten Kindern in der Nachbarschaft. Und auch die politische Toleranz steigt mit dem Alter. n Conrad Seidl

David Pfarrhofer, Sozialforscher

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

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Mobilität und Sicherheit Was unsere Senioren-Vertreter im Parlament meinen Finger weg von unrealistischen Angeboten Banken und Anlageinstitute locken im Herbst mit besonderen Angeboten. Solange diese von bekannten, seriösen Banken ausgehen und sich mehr oder minder im vergleichbaren Rahmen bewegen, profitiert der Konsument vom Wettbewerb.

Vorsicht, wenn besondere Ertragschancen versprochen werden. Finger weg von denen, die Gewinne „maximieren“ wollen und unrealistische Renditen versprechen. Natürlich möchte jeder sein Einkommen verbessern. Was deutlich über den üblichen Marktkonditionen liegt, ist verdächtig und muss bezahlt werden.

Ist reine Spekulation dahinter, muss man dies offenlegen und jedem Investor reinen Wein einschenken.

Damit auch alle „Spielregeln“ beachtet werden, sind in Österreich Notenbank und Finanzmarktaufsicht strenge Hüter. Sie kontrollieren Prospekte, die Finanzinstitute auflegen müssen, und achten auf faire Wettbewerbe. Nicht umsonst gibt die Finanzmarktaufsicht regelmäßig Warnungen aus. Auf Verstöße folgen strenge Strafen für die Unternehmungen, die sich vor Gericht dagegen wehren können. Dadurch ist sichergestellt, dass die Kontrolle durch Notenbank und Finanzmarktaufsicht im richtigen Rahmen erfolgt.

Für uns Sparer ist es wichtig zu wissen: Es gibt ein Aufsichtssystem, das darauf achtet, dass schwarze Schafe aus dem Finanzmarkt genommen werden. Es gibt Sicherheit, dass unser Erspartes nicht verloren geht. Die alte Binsenweisheit bleibt bestehen, weswegen weniger im Endergebnis manchmal mehr ist.

Dr. Michael Sachs, Vizepräsident des Bundesverwaltungsgerichtes ab5zig – Wissen und Lebensfreude

Zu wenig oder zu viel an Mobilität?

Dass es in der Gegenwart so etwas wie „Mobilitätsarmut“, also ein „Zu wenig an Mobilität“ gäbe, mutet beinahe paradox an. Leben wird doch in einer Zeit, in der die Motorisierung steigt, die Zahl zurückgelegter Personenkilometer zunimmt, in Infrastruktur des Verkehrs massiv investiert wird. Leben wir doch in einer Zeit, in der die Menschen ständig unterwegs zu sein scheinen, zur Arbeit pendeln, in ferne Länder reisen, den Wohnort mit Leichtigkeit wechseln, fremde Kulturen en passant der Reihe nach kennenlernen, Familienangehörige und Freundeskreise haben, die sich über mehrere Kontinente erstrecken. Leben wir doch in einer Zeit, in der nicht bloß Privilegierte, sondern in der Regel die durchschnittlichen Normalbürger den ganzen Globus kennenlernen. Wo wäre in dieser Zeit, so darf man naiv fragen, noch Mobilitätsarmut anzutreffen?

Es lohnt sich, über den Begriff der Mobilitätsarmut in einem über das rein Materielle und vordergründig Nützliche hinausgehenden Sinn nachzudenken: Nämlich in jenem, ob nicht gerade die Mobilität selbst, wie selbstverständlich exzessiv genutzt, geistig ärmer machen kann.

Ein Blick auf den Markusplatz in Venedig zur Mittagszeit im Sommer genügt, um Zweifel daran aufkommen zu lassen, ob Reisen tatsächlich bildet und erfreut und nicht vielleicht eher abstumpfen und die tiefen Schönheiten, deretwegen man eigentlich die Strapazen auf sich genommen hat, übersehen lässt. Ein Blick in die Terminkalender von Managern genügt, um Zweifel daran aufkommen zu lassen, ob das Hetzen von einem Meeting zum nächsten die Erfüllung im Beruf bedeutet, die als Ingredienz für nachhaltigen Erfolg in Wahrheit unverzichtbar ist.

So gesehen ist Mobilitätsarmut völlig anders als zu Beginn zu betrachten: nicht ein „Zu wenig an Mobilität“, sondern ein „Zu viel an Mobilität“ kann in eine Armutsfalle verleiten, wobei diese Armut in erster Linie die Seele schmerzt. Wir haben Mobilität im Übermaß gewonnen und dabei die Muße des Reisens verlernt. n NR Prof. Dr. Rudolf Taschner ist Bildungsund Wissenschaftssprecher der ÖVP

Präventionstipps von Karl Mahrer Sicher in den Öffis: In Österreich ist die Mobilität aller weitgehend durch Öffis gesichert.

Doch auch in diesen können Taschendiebe oder andere Kriminelle auf Sie aufmerksam werden. Deshalb möchte ich Ihnen dazu folgende Tipps geben, wie Sie sich schützen können: · Hantieren Sie nicht öffentlich mit Ihrer Brieftasche oder Ihrem Mobiltelefon.

Seien Sie in jedem Fall vorsichtig bei Personen, die Geld wechseln wollen oder Sie in ein Gespräch verwickeln wollen. Es könnte sich um Taschendiebe handeln! · Ihre Brieftasche transportieren Sie am sichersten in Taschen, die sich an der Körpervorderseite befinden und verschließbar sind. · Bei Gefahr wenden Sie sich an den Fahrer (in Bus und Straßenbahn) oder ziehen Sie die Notbremse. Scheuen Sie nicht im Notfall den Polizeinotruf unter 133 zu verständigen. · Falls Sie Opfer eines Diebstahls werden, leisten Sie keinen Widerstand, da die Gefahr zu groß ist, dass Sie verletzt werden. Rufen Sie sofort die Polizei und ersuchen Sie Passanten um Hilfe. n NR Karl Mahrer ist Polizeisprecher der ÖVP u. Sicherheitssprecher der Wiener ÖVP

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Digitalisierung im Kampf gegen Mobilitätsarmut Die Digitalisierung des Verkehrs hat bereits vor Jahren begonnen.

Man denke nur an die digitale Autobahnvignette oder Navigationsund Einparkhilfen. Auch wenn so manch älterer Mensch skeptisch gegenüber dem Fortschreiten der digitalen Welt ist, so bringt diese eine Reihe von Vorteilen.

F

ür Präsidentin Ingrid Korosec stehen bei dieser Entwicklung drei Aspekte ganz klar im Vordergrund: der nachhaltige Umgang mit knappen Ressourcen, die Erhöhung der Sicherheit und die Reduzierung der Mobilitätsarmut: „Letzteres ist ein Phänomen, das in der Diskussion um Digitalisierung des Verkehrs kaum ein Rolle spielt, für mich als Seniorenvertreterin aber enorm wichtig ist“.

Wie sicher ist sicher genug?

Noch sind die Rahmenbedingungen, wie ein modernes Verkehrssystem der Zukunft aussehen kann, nicht definiert. Dabei geht es zentral um zwei Fragen: Erstens, wie sicher ist sicher genug? Und zweitens: heißt die Digitalisierung der Mobilität auch die Preisgabe individueller Daten? „Hier stehen wir noch vor intensiven Diskussionen, in denen die gesellschaftlichen Vorteile und wirtschaftlichen Interessen gegen individuelle Rechte abgewogen werden müssen“, betont Korosec.

Für die ältere Generation wichtig ist natürlich die Verlängerung der Zeit, in der sie selbstständig leben können. Da spielt die Mobilität eine wesentliche

Rolle. Ihr Verlust schränkt die Lebensqualität und die Sozialkontakte spürbar ein. Die moderne Arbeitswelt führt mehr und mehr dazu, dass Familienmitglieder oft weit voneinander entfernt leben. Zur Aufrechterhaltung des Kontaktes muss ein älterer Mensch mobil sein. Autofahren wird aber mit dem Alter schwieriger.

Jede technische Hilfe, die die Defizite weiter ausgleicht, trägt zur Verkehrssicherheit bei.

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An uns selbst liegt es, unsere Seniorinnen und Senioren für die digitale Welt zu begeistern.

Häufiger Opfer als Täter Die Generation 65+ ist übrigens im Straßenverkehr weit häufiger Opfer als Täter und meist sind sie als Fußgänger oder Radfahrer in Unfälle verwickelt, nicht als Autofahrer! Optimal wäre es, durch Digitalisierung einen Verkehrsraum zu gestalten, in dem sich alle Teilnehmer sicher bewegen können.

Der sogenannte Silver-Markt ist bereits heute der Hauptabnehmer teurer Autos

und der Anteil der Seniorinnen und Senioren an der Gesellschaft steigt bis 2030 auf 25 Prozent. Korosec appelliert daher auch an die Techniker und Designer, bei der Gestaltung die Bedürfnisse der älteren Generation zu berücksichtigen, wie etwa bei der Einstiegshöhe oder leicht zugänglichem Stauraum für Rollstühle.

Entsprechende Schriftgröße der Informationen auf Displays, für reduziertes Hörvermögen bzw. für die Verwendung von Hörgeräten geeignete akustische Signale sind ebenfalls unumgänglich, will man die Generation 65+ für die Digitalisierung des Verkehrs begeistern. „An uns selbst liegt es, unsere Seniorinnen und Senioren für die digitale Welt zu begeistern und die umfassende Digitalisierung von Haushalten der Generation 65+ zu unterstützen“, ist Ingrid Korosec überzeugt. n

Große Nachfrage nach Seniorentaxi Die Aktion „Seniorentaxi“ des Taxiunternehmens 40100 verzeichnet mittlerweile eine große Nachfrage. Seit dem Start im März 2018 („ab5zig“ berichtete in den Ausgaben 1 und 2/2018 darüber) konnten schon einige Tausend Bestellungen entgegen genommen werden und das Interesse steigt. „Es freut uns, dass das Angebot so gut angenommen wird“, so der Geschäftsführer von Taxi 40100, Christian Holzhauser.

Für den Winter plant Taxi 40100 zudem in Kooperation mit einer Wiener Kultureinrichtung ein Special für Senioren. Wer mehr Infos über das Seniorentaxi haben möchte: Taxi 40100 ist etwa auch bei der Lebenslust-Seniorenmesse im Oktober in der Messe Wien vertreten.

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

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E-Scooter – Was dürfen sie eigentlich?

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rundsätzlich zählen Elektro-Scooter und Segways im Straßenverkehr als Fahrräder. Solange sie eine Breite von 80 cm nicht überschreiten, dürfen sie nicht am Gehsteig, dafür auf Radweg und Straße fahren.

In die Kategorie Fahrrad werden sie deswegen eingereiht, weil der elektrische Antrieb dem eines Elektrofahrrads entspricht. Mit bis zu 600 Watt können sie eine Maximalgeschwindigkeit von 25 km/h erreichen.

Bis zu einer Breite von 80 cm darf der EScooter auf Radwegen fahren. Ist er breiter oder kein Radweg vorhanden, ist die Fahrbahn zu benutzen.

Mopedführerschein und Sturzhelm Hat ein Elektro-Scooter jedoch mehr als 600 Watt und erreicht eine höhere Ge-

schwindigkeit als 25 km/h, so ist ein Mopedführerschein oder eine Lenkberechtigung verpflichtend. Außerdem gilt eine Sturzhelmpflicht. Notwendig sind auch Typisierung, Versicherung und Zulassung. Die Alkoholgrenze beträgt 0,5 Promille. Fahren darf man damit auf jenen Verkehrsflächen, die auch für den Kfz-Verkehr bestimmt sind. Wohnstraßen dürfen nur zum Zu- und Abfahren benutzt werden.

Sollte bei Elektro-Scootern der Motor abgestellt sein, zählen sie zu den Kleintretrollen und müssen daher deren Vorschriften befolgen.

Die Geräuschvollen Wer etwas besonders laut rauschen hört, hat oft einen Skatbordfahrer hinter sich.

Skateboards und ähnliche Geräte gelten als Spielzeug und dürfen grundsätzlich auf dem Gehsteig, in der Fußgängerzo-

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Achtung! Fussgeher aufgepasst! Bei Elektro-Scootern, Segways und ähnlichem. Immer mehr Leute sind mit diesen modernen Trendfahrgeräten unterwegs, obwohl die meisten nicht über ihre Verkehrsregeln Bescheid wissen, was oft nicht ungefährlich ist.

ne, auf Wohn- und Spielstraßen verwendet werden. Beim kombinierten Gehund Radweg darf nur der Teil benützt werden, der für Fußgänger gedacht ist.

Und hier wird es gerade für die Fußgänger beim möglichst raschen zur Seite weichen besonders eng.

Fakt ist jedenfalls, dass zahlreiche Benutzer dieser Trendsportgeräte weder die für sie erlaubten Verkehrsregeln kennen, noch sich der Risiken ihres Fahrens bewusst sind. Und darunter haben vor allem jene Menschen, die nicht mehr so mobil sind, zu leiden. n

Rot-grüne Abzocke Ab dem kommenden Jahr werden die Gebühren für die Müllabfuhr, Wasser und Abwasser schon wieder erhöht, heuer noch für Strom und Gas. Ab 1. Jänner 2019 steigen in Wien die Gebühren für Wasser, Abwasser und Müllabfuhr um 3,2 Prozent. Grund dafür ist das Wiener Valorisierungsgesetz, wonach die Preise steigen, wenn der Verbraucherpreisindex seit der letzten Erhöhung um mindestens 3 Prozent gestiegen ist. Das war jetzt mit 3,5 Prozent der Fall. Insgesamt steigen die monatlichen Mehrausgaben eines durchschnittlichen Haushalts für Müllabfuhr, Wasser und Kanal laut Rathausberechnungen um 1,47 Euro.

Klingt nach nicht viel, aber aufs Jahr gerechnet holt sich damit die rot-grüne Stadtregierung stolze 17,64 Euro. Von jedem Haushalt. Über gestiegene Betriebskosten.

Bei Finanzminister Hartwig Löger (ÖVP) stößt diese Gebührenerhöhung auf Unverständnis: „Die eigentliche Aufgabe bestünde darin, die überbordende Schuldenpolitik durch Einsparungen im System einzudämmen, statt die Steuerzahler

erneut zur Kasse zu bitten.“ Das findet auch ÖVP-Stadtrat Markus Wölbitsch: „Die Einnahmen sprudeln, und trotzdem werden die Wienerinnen und Wiener einmal mehr belastet, um die Löcher im Budget zu stopfen. Das ist Abzocke!“ Doch damit nicht genug: Mit 1. Oktober 2018 werden auch Strom und Gas empfindlich teurer. Für einen durchschnittlichen Haushalt steigt der Gesamtpreis um 5–6 Prozent, für einen durchschnittlichen Gaskunden werden es plus 2–3 Prozent. In nüchternen Zahlen: Zu den 17,64 Euro kommen noch 28,08 Euro dazu. Ab 1. Jänner 2019 muss also jeder Wiener Haushalt für Kanal, Wasser, Müllabfuhr, Gas und Strom jährlich knapp 46 Euro mehr blechen. Das rot-grüne Rathaus holt sich – je nach Berechnungsbasis – damit ein Körberlgeld von 40 bis 70 Millionen Euro! n Prof. Oswald Klotz

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L E BE N

Rasche Hilfe für Verbrechensopfer Immer mehr (ältere) Leute werden Opfer von Verbrechen wie Raub und Diebstahl. Der WEISSE RING, Österreichs größte Verbrechensopferhilfe, steht an der Seite der Opfer und sorgt dafür, dass diese zu ihrem Recht kommen.

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s läutet an der Haustüre und die Heimhelferin des Bezirks öffnet die Tür. Sie versorgt schon seit längerem eine ältere Dame, die schwer gehbehindert ist. Draußen steht ein junger Mann, der um einem Stift bittet. Er möchte der Nachbarin eine Nachricht hinterlassen.

Warum nicht? Die Heimhelferin geht ins Wohnzimmer, um den Stift zu holen. Die Tür lässt sie offen. Schnell schlüpft der junge Mann herein und binnen kürzester Zeit hat er die Heimhelferin und die alte Dame überwältigt, gefesselt und geknebelt. Dann räumt er die Wohnung aus und verschwindet wieder.

Eine Szene aus einem Fernsehkrimi?

Nein, leider nicht! Sondern allzuoft die brutale Realität. Diebe und Trickdiebe

werden immer erfindungsreicher in ihren Methoden. Und ältere Menschen sind ihre bevorzugten Opfer. Denn sie gehören einer Generation an, bei der Werte wie Hilfsbereitschaft und Höflichkeit noch eine große Rolle spielten. Die oft betagten Opfer bleiben nicht selten völlig verstört zurück. Zum materiellen Schaden kommt auch noch die Scham darüber, einem Trick aufgesessen zu sein.

Unkomplizierte und rasche Hilfe Am besten ist es, sofort den Opfer-Notruf: 0800 112 112 anzurufen. Die geschulten Mitarbeiter der Opferhilfeorganisation WEISSER RING beraten Geschädigte und klären über die rechtliche Situation, weitere Unterstützungsmöglichkeiten sowie Schadensersatzansprüche auf.

Bei bestimmten Verbrechen gibt es einen Anspruch auf psychosoziale und juristische Prozessbegleitung. Sollte es zu einer Gerichtsverhandlung kommen, braucht niemand das alleine durchfechten. Die Mitarbeiter des WEISSEN RING stehen mit Rat und Tat zur Seite.

Wer möchte, kann sich auch jederzeit als Mitglied bei der einzigen allgemeinen Opferhilfeorganisation Österreichs anmelden unter www.weisser-ring.at. n Der WEISSE RING veranstaltet im Rahmen des Monats der SeniorInnen am 10. Oktober 2018 einen Tag der offenen Tür. Ort: Alserbachstraße 18, 3.Stock, 1090 Wien

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GESUNDHEIT

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Hören Sie noch gut?

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ie meisten Betroffenen haben jedoch eine Scheu vor Hörgeräten, einerseits weil sie meinen, dass sie schlecht funktionieren. Andererseits kommt auch die Eitelkeit zum Tragen, denn wer möchte schon mit einem sichtbaren Hörgerät herumlaufen?

Dabei ist der Hörsinn für jeden Menschen besonders wichtig. Er ist von allen unseren fünf Sinnen der differenzierteste, er kann mehrere hunderttausend Töne unterscheiden und ist als einziger 24 Stunden im Einsatz. Unser Gehör warnt uns vor möglichen Gefahren, wie z. B. im Straßenverkehr. Es hilft uns auch bei der Orientierung. Wie bedeutend das Hören

für uns ist, wird uns leider immer erst dann bewusst, wenn es schlechter wird.

Keine Scheu vor Hörgeräten Die medizinische Forschung hat gerade auf dem Gebiet der Hörhilfen enorme Fortschritte gemacht. In den neuen kleinen Wunderwerken der Technik steckt Hochleistungstechnologie. Und das auf kleinstem Raum. Die modernen Hörgeräte sind heute fast nicht mehr sichtbar und zeichnen sich durch Leistungsstärke und eine gute Handhabung aus.

Hörgeräte fördern die Denkleistung Eine spezielle Studie* ermittelte nun eine positive Verbindung zwischen Ge-

Foto: Fotolia.com

Eines Tages ist es so weit. Man stellt fest, dass es mit dem gut Hören zunehmend schlechter wird. Vor allem, wenn wir in einer Runde sitzen, die sich laut und lebhaft unterhält und möglicherweise alle durcheinander reden. dächtnisleistung und dem Einsatz von Hörgeräten. Das Resultat: Wer im fortgeschrittenen Alter ein Hörgerät nutzt, kann das geistige Altern verlangsamen.

Viele Menschen, die schlecht hören, haben eine Scheu davor, dies ihrem gegenüber einzugestehen. Meist ist der Hörverlust bei den Betroffenen auch mit Wut und Trauer verbunden. Ein offenes Gespräch über das Problem bringt in jedem Fall mehr Rücksicht von den anderen. Falsch ist es, sich ganz zurückzuziehen. Das macht die Sache nur noch schlimmer. Angehörige sind in diesem Zusammenhang Stütze und Mutmacher zugleich. n

* Longitudinal Relationship Between Hearing Aid Use and Cognitive Function in Older Americans and on behalf of the SENSE-Cog WP1 group

Handy und TV direkt im Ohr

Neue Technologie bietet Verbesserung beim Sprachverstehen Viele Menschen hören gut, verstehen aber in bestimmten Situationen schlecht. Vor allem beim Telefonieren sind Gesprächspartner oft schwer zu verstehen. Beim Fernsehen ver-

Alexander Ohm, Leiter Audiologie bei Hansaton, lädt zum Praxistest ein

suchen viele die Verstehprobleme mit hoher Lautstärke zu lösen. Einfluss auf das Verstehen haben aber vor allem die hohen Töne. Nimmt das Gehör diese nicht gut genug wahr, werden Buchstaben wie s, f, t, k, h und g nicht mehr richtig verstanden oder verwechselt. Nur die Lautstärke allgemein zu erhöhen, ist daher nicht ausreichend für besseres Verstehen.

FREIHÖR-EINRICHTUNG Die neue Hör-Technologie bietet vielen Betroffenen eine deutliche Verbesserung beim Hören und Verstehen. Bei Gesprächen erkennen moderne Hörsysteme den Gesprächspartner, fokussieren auf dessen

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Stimme und dämpfen Nebengeräusche ab. Beim Handy-Telefonieren werden die neuesten Hörgeräte zur unsichtbaren Freisprecheinrichtung, ganz ohne Zusatzgerät. Beim Fernsehen können sie als eine Art „Freihör-Einrichtung“ dienen, mit deren Hilfe der TV-Ton direkt ins Ohr kommt.

KOSTENLOS TESTEN Die neuen Modelle können im Rahmen eines Praxistests kostenlos und unverbindlich Probe getragen werden. Anmeldung telefonisch unter 0800 880 888 (kostenlos), per E-Mail an info@praxistest.at oder direkt bei Hansaton, 95 x in Österreich, 18 x in Wien.

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G E S U N DHEIT

ATTO – der falt- & teilbare Elektro-Scooter Ihr zuverlässiger Begleiter für grenzenlose Mobilität – auch auf Bus-, Bahn- oder Flugreisen!

Einfach mobil sein Der ATTO Elektro-Scooter eröffnet neue Wege. Eine alltägliche Strecke, die sonst vielleicht schwerfällt, schaffen Sie mit ATTO leicht und gerne. Einfach aufklappen und losfahren.

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GESUNDHEIT

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Grauer Star: Was Sie vor einer Operation wissen sollten

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ird vom Augenarzt zu einer Grauer Star-Operation (Katarakt-Operation) geraten, gibt es auf Seiten der PatientInnen vor allem viele Fragen – und mitunter auch Ängste. Obwohl die Grauer Star-Operation – mehr als 90.000 werden pro Jahr in Österreich durchgeführt – heutzutage ein sehr sicherer Eingriff ist, sind viele PatientInnen verunsichert. Mag. Thomas Kreuz vom Verband der Privatkrankenanstalten Österreichs gibt Antworten auf einige wesentliche Fragen.

Vollnarkose ja oder nein?

Katarakt-Operationen werden heutzutage meist in der Tagesklinik, d. h. ambulant, vorgenommen. Eine Spritze neben oder hinter das Auge ist in der

Regel nicht notwendig. Auch Vollnarkosen kommen nicht zur Anwendung. Die Schmerzfreiheit wird stattdessen durch die Gabe von Augentropfen erzielt.

Katarakt-Operationen mittels Roboter oder durch Ärztehand?

Da es sich um einen hochkomplexen Eingriff an unserem wichtigsten Sinnesorgan mit äußerst empfindlichen und verletzlichen Strukturen handelt, kann ein erfahrener Chirurg mit seiner Reaktionsschnelligkeit hierbei auch nicht in naher Zukunft durch Computer ersetzt werden.

Kann die neue Kunstlinse abgestoßen werden?

Das ist unwahrscheinlich! Kunstlinsen

haben eine Haltbarkeit von rund 200 Jahren. Zudem ist die Verträglichkeit der verwendeten Kunststoffe sehr gut. Daher können die Linsen in der Regel ein Leben lang im Auge verbleiben.

Ist nach der Operation auch gleich meine Fehlsichtigkeit behoben?

Eingetrübte Linsen werden bei KataraktOperationen überwiegend durch Einstärken-Kunststofflinsen ersetzt. Diese haben sich weltweit millionenfach bewährt. „Da der Anspruch der Patienten an das postoperative Ergebnis in den letzten Jahren stark gestiegen ist, stehen zur Implantation neben Einstärken-Kunststofflinsen auch torische und multifokale Linsen zur Verfügung“, so Mag. Kreuz. n

Dauerhafte Fixierung einer neuen Zahnprothese innerhalb von 6 Stunden möglich!

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ie meisten Vollprotheseträger wissen, dass die Unterkieferprothese einfach nicht hält. Mit Hilfe von künstlichen Wurzeln (Implantaten) besteht heutzutage die Möglichkeit, die Prothese dauerhaft am Kiefer zu fixieren. Dadurch wird eine Sicherheit und Freiheit beim Essen und Sprechen erzielt. Die durch Implantate fixierte Zahnprothese erhöht deshalb die Lebensqualität ganz erheblich.

Am Morgen des Behandlungstages erfolgt unter Lokalan-

Vollgruber 4 11.indd 1

ästhesie ein chirurgischer Eingriff, bei dem künstliche Zahnwurzeln eingebracht

werden. Die dabei auftretende Belastung für den Patienten ist mit jener einer Zahnentfernung vergleichbar. Im praxiseigenen Labor kann sofort anschließend mit der Anferti-

gung der für den Halt notwendigen Konstruktion begonnen werden.

Am Nachmittag erfolgt dann die Eingliederung der Prothese. Diese schon oft angewandte Methode kann bei über 90% alle Patienten durchgeführt werden. Dabei kommen Implantate aus Reintitan zum Einsatz, gegen die es keine Unverträglichkeiten gibt.

Mit dieser Methode hat der Gewinn an Lebensqualität auf wirklich lange Zeit schon viele Patienten überzeugt. Natürlich

bieten wir Ihnen aber auch implantatfreie Lösungen Ihres individuellen Zahnproblems.

Sie können jederzeit einen kostenlosen Beratungstermin mit uns vereinbaren.

Dr. Alexander Vollgruber Zahnarzt Zahntechnisches Labor 1., Rotenturmstraße 21/5 Tel.: 533 61 97 Alle Kassen und privat 17.03.2011 15:26:03

G E S U N DHEIT

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Gegen jedes Leiden ist ein Kraut gewachsen EMPFEHLUNGEN VON MAG. PHARM. ESTHER SCHWAIGER

Husten – Was tun gegen den lästigen Krachmacher?

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Reizendes vermeiden Meiden Sie aber in beiden Fällen alles Reizende: Rauchen, Alkohol, Kaltes und Heißes. Sorgen Sie für Feuchtigkeit, indem Sie feuchte Tücher aufhängen oder Wasser sprudelnd köcheln lassen. Trinken Sie mindestens 1,5 Liter mehr Flüssigkeit, in Form von Tee, als normal. Bei Hustenreiz ohne Schleim helfen am besten Spitzwegerich-, Schlüsselblumenoder Eibischtee. Letzteren müssen Sie kalt ansetzen und nach zwei Stunden abseihen und aufkochen. Bei Verschleimung sind Thymian, Salbei, gequetschter Anis und Fenchel angesagt.

Warmer Topfen auf die Brust Inhalieren Sie: ein Esslöffel Salz oder eine Hand voll Thymiantee auf einen

Liter heißes Wasser. Machen Sie einen Wickel mit Öl: 5 Tropfen ätherisches Öl, für 100 ml gutes, kaltgepresstes Oliven- oder Mandelöl. Dieses Duftöl leicht erwärmt auf die Brust streichen und mit einem warmen Tuch bedecken.

Wichtig ist dabei zu beachten: Lavendelöl bei Hustenkrämpfen, Eucalyptus und Thymianöl bei Verschleimung.

Erwärmter Topfen auf die Brust gestrichen verhindert nächtlichen Reizhusten.

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Fotos: Fotolia.com

usten wird meist durch eine Reizung der Luftröhre oder der Bronchien hervorgerufen. Sollten Sie zusätzlich noch Fieber haben, so ist eine Infektion mit Bakterien oder Viren anzunehmen und deshalb zur Abklärung ein Arzt aufzusuchen.

Inhalieren Sie: ein Esslöffel Salz oder eine Hand voll Thymiantee auf einen Liter heißes Wasser.

Heublumensäcke, diese gibt es fertig zu kaufen, über Wasserdampf erwärmen, auflegen und mit einem Handtuch fixieren, duften wunderbar und bekämpfen Husten wirksam.

Milch mit Honig erwärmt und in kleinen Schlucken getrunken, wirkt bei Husten wahre Wunder.

Gut für unterwegs Für unterwegs empfehle ich einfach anzuwendende Tabletten zum Lutschen aus Salz, Salbei, Efeu oder Lakritze. n

Die Österreichischen Lotterien wünschen viel Vergnügen bei Ihren Aktivitäten.

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Der PiaristenChor ehrt Emil Nikolaus von Reznicek

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ie Pflege der Kirchenmusik in der Basilika Maria Treu (Piaristenkirche) zu Wien hat eine lange und reiche, auf den Beginn des 18. Jahrhunderts zurückgehende Tradition. Joseph Haydn hat hier sein „Stabat Mater“ und die Uraufführung seiner Paukenmesse dirigiert.

Lange Tradition „Mit Esprit im Aufwind“ haben sich die engagierten Damen und Herren des PiaristenChores zum Motto gesetzt. Die Geschichte des Chores der Basilika in seiner heutigen Form geht auf den Jugendchor der Pfarre zurück, der in den späten Fünfzigerjahren von Prof. Hans Gillesberger, dem bedeutenden Chordirigenten und späteren Chef der Wiener Sängerknaben, gegründet wurde.

Heute unterstützt der PiaristenChor nicht nur die liturgischen Dienste der Gemeinde, sondern ist auch durch Rundfunk-, Fernseh- und Plattenaufnahmen, Konzerte und Festspielmitwirkungen (so bei den Melker Festspielen, dem Grafenegger Advent, dem Carinthischen Sommer, dem europäischen Forum Alpbach oder dem „Spectaculum“ in der Wiener Jesuitenkirche) hervorgetreten. Das Repertoire umfasst mittlerweile Werke aus fünf Jahrhunderten, angefangen von der Frührenaissance bis zu Werken zeitgenössischer Komponisten.

Seit September 2000 ist François-Pierre Descamps, der 1962 in Lille, Nordfrankreich, geboren wurde, der künstlerische Leiter des Chores. Er studierte am Pariser Conservatoire und an der Wiener Musikhochschule. 1996–1997 war er Kapell-

Vielen ist er durch seinen „Ohrwurm“, der Ouverture zu seiner komischen Oper „Donna Diana“ ein Begriff: der Komponist Emil Nikolaus von Reznicek (1860–1945). Nun nimmt der PiaristenChor einige seiner bekanntesten Werke in sein Repertoire auf und wird im November in der Basilika Maria Treu das große Requiem „In Memoriam“ von Reznicek unter der Leitung von FrançoisPierre Descamps aufführen.

meister der Wiener Sängerknaben und unterrichtete am Mozarteum in Salzburg und Innsbruck. Descamps ist Komponist verschiedener Stücke für Orchester, Opern, Kantaten für Chor a cappella, Liedern und außerdem Mitglied des sirene Operntheaters. n

Wann und Wo? Sonntag, 11. November 2018 Beginn 17 Uhr. Ab 16.30 Uhr wird es eine Einführung in das Werk Rezniceks geben. Basilika Maria Treu, 1080 Wien, Piaristeng. 43–45.

Der Eintritt ist für beide Termine frei!

Anmeldung: ingrid.ebner@chello.at, Tel: 0676/357 38 53

Live Music Now mit neun Wiener Philharmonikern Die Idee: Die Musiker von Live Music Now besuchen Menschen, die nicht in Konzerte gehen können, weil sie arm, krank, alt oder sonst nicht in der Lage sind. Aus Überzeugung, dass Musik auch Therapie ist und dabei hochqualifizierte junge Musiker vor allem am Anfang ihrer Karriere fördert, organisiert Live Music Now Konzerte in Altersheimen, Krankenhäusern, Blindenheimen u. v. m.

In 14 Ländern: Seit Live Music Now 1977 in England von Yehudi Menuhin

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

gegründet wurde, konnte sich das Programm in 14 Ländern etablieren. Seit 1997 in Österreich und neben Wien gibt es Live Music Now auch in Salzburg, Graz und Klagenfurt.

Alle Konzerte werden durch Spenden eines Mitgliedsvereins mit Hilfe eines jährlich abgehaltenen Benefizkonzerts finanziert. Die Mitarbeit bei Live Music Now Österreich ist ausnahmslos ehrenamtlich, somit wird der Reinerlös ausschließlich für Musikveranstaltungen im

Sinne der Intentionen von Lord Menuhin verwendet.

Wann und Wo? Galakonzert „Philharmoniker Live und Now“. Am Anfang stand Live Music Now – heute spielen neun Mitglieder der Wiener Philharmoniker für Sie: Montag, 24. Sept. 2018, 19.30 Uhr im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses, Lothringerstr. 20, 1030 Wien.

Ticketpreise ab 35 Euro an der Tageskasse des Konzerthauses. n

KULT UR

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MAG. ESTHER SCHWAIGER

GISLINDE WENZEL-BERGER

Im Gespräch mit ...

Wiener Literatursalon

Foto: Günther Egger

Foto: KOBV

Do, 8. November 2018 Mag. Michael Svoboda, Präsident des KOBV (Behindertenverband von Österreich).

Erfahren Sie Interessantes und Wissenswertes über diesen seit rund 70 Jahren bestehenden Verband, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, denen zu helfen, die sich in einer außergewöhnlichen Lebenslage befinden, egal ob durch Geburt, Krankheit, Unfall oder Alter hervorgerufen. Persönliche Betreuung, Anträge, finanzielle Unterstützung, juristische Beratung und kostenlose Vertretung vor Gericht sind nur einige der Angebote.

Do, 20. Dezember 2018 Miguel Herz-Kestranek Freuen Sie sich auf eine unterhaltsame Stunde mit dem aus Film und Fernsehen bekannten und überaus beliebten Schauspieler. Lernen Sie auch die eher unbekannte Seite des Publikumslieblings, als Autor, Entertainer und Schüttelreimer kennen.

Literatur ist mehr als die zufällige Bekundung von Befindlichkeiten. Wer eine Ahnung von Tiefe und Weite, von der Vielfalt und der Verbundenheit der europäischen Kultur in all ihrer Ambivalenz erlangen will, wird dies nicht können, ohne deren große Autoren zu lesen.

(Zitat: Konrad Paul Liessmann) In diesem Sinne setzen wir unsere Treffen im Herbst fort.

Mittwoch, 10. Oktober 2018, 15 Uhr Umberto Eco – Nullnummer Mittwoch, 7. November 2018, 15 Uhr Alfred Döblin – Die drei Sprünge des Wang-lun Ort: Café Ministerium, 1010 Wien, Georg-Coch-Platz 4 Anmeldung: siehe Seite 23

Beginn: jeweils 16 Uhr Ort: Michaelerkloster, Habsburgergasse 12, 1010 Wien Anmeldung: Siehe Seite 23 DR. REGINA BRETTERBAUER

Kulturtreff im Achten

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Die Termine unserer monatlichen Kulturtreffs im 8en sind: 16. Oktober 2018 OSTR Mag. Friederike Hillingrathner gibt Einblicke in die Ausstellung „Claude Monet“ der Albertina.

20. November 2018 Dr. Brigitte Stemberger referiert über das Thema: „LeibSeele-Problem in Philosophie und Religion“ 18. Dezember 2018 Dr. Regina Bretterbauer bespricht zwei Uraufführungen österreichischer Autoren im Theater der Josefstadt: „Die Reise der Verlorenen“ von Daniel Kehlmann und „Vier Stern Stunden“ von Daniel Glattauer.

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2018

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Durchs Reden kommen die Leut’ zusammen.

8.–12.10.2018, 14:00 – 18:00 Uhr Daher laden die Häuser zum Leben und die Pensionistenklubs der Stadt Wien zu einer gemütlichen und bunten Woche.

Kommen Sie vorbei!

Termine und Programm telefonisch unter 01/313 99 - 0 oder unter www.haeuser-zum-leben.com.

Beginn: jeweils 17 Uhr Ort: Maria-Treu Café, Piaristengasse 52, 1080 Wien Anmeldung: siehe Seite 23

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PROF. GERHARD EDERNDORFER

Meisterwerke Teil V: Weltberühmte Gemälde – eine Entdeckungsreise

Albrecht Dürer Das große Rasenstück Dürer war der bedeutendste Künstler nördlich der Alpen und ein brillanter Zeichner, Grafiker und Maler der beginnenden Renaissance. Seine Werke sind von Genauigkeit und Selbstreflexion geprägt.

Die minutiösen Details dieser vorzüglichen Darstellung eines einfachen Rasenstücks sind von fast fotografischer Präzision. Das vor über 500 Jahren entstandeab5zig – Wissen und Lebensfreude

Foto: Wikimedia Commons

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ürer wurde als Sohn eines Goldschmieds in Nürnberg geboren, einem Kultur- und Wirtschaftszentrum des 15./16. Jahrhunderts. Er war Schüler in der Werkstatt von Michael Wohlgemut, ging danach auf Wanderschaft und schuf Holzschnitte und Aquarelle. Er bereiste zweimal Italien, besonders Venedig, und wurde von der Kunst und den Ideen der italienischen Renaissance tief beeinflusst. Viele erinnern sich sicher an unsere Kunstreisen nach Venedig, wo in der Kirche San Zaccaria, Dürers großes Vorbild die „Pala di San Zaccaria“ von Giovanni Bellini hängt. Zurück in Nürnberg, verhalf er der Druckgraphik zu neuen Erfolgen. Er fertigte mehrere wegweisende Holzschnittzyklen zu biblischen Sujets, widmete sich dem Aktstudium und veröffentlichte Bücher über die menschlichen Proportionen und die Perspektive. Dürer war unter anderem für die römisch-deutschen Kaiser Maximilian I. und Karl V. tätig. Zudem schuf er als erster Künstler mehrere Selbstporträts.

Die minutiösen Details dieser vorzüglichen Darstellung eines einfachen Rasenstücks sind von fast fotografischer Präzision.

ne Bild, das sich heute in der Albertina in Wien befindet, ist eine der ersten bedeutenden Naturstudien.

Dürer malte das Bild aus der Perspektive eines Insekts. Er gab die kleinen, ineinander verschlungenen Pflanzen mit einer solchen Genauigkeit wieder, dass jede einzelne exakt bestimmbar ist, und schuf so eine der ersten Studien der europäischen Artenvielfalt. Das große Rasenstück ist ein Meisterwerk für sich, aber wie sein italienischer Zeitgenosse

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Foto: Weinwurm

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Dürer malte das Rasenstück in Aquarellfarben, mit denen er relativ schnell arbeiten und sich auf die Farbe und Oberflächenstruktur der Pflanzen konzentrieren konnte. Im Gegensatz zu den von Dürer in seinen großen Bildern verwendeten Ölfarben lassen sich mit Aquarellfarben leicht feinste Farbnuancen mischen und Farbschichten ohne langes Trocknen übereinander auftragen. Dürer vermischte die verschiedenen Grüntöne mit größter Genauigkeit, damit die Pflanzen sich voneinander abheben und räumliche Tiefe entsteht.

Details GENAUE BEOBACHTUNG – Die fleischigen Blätter eines großen Wegerichs heben sich vom Gras ab. Dürer modellierte ihre Form mit feinen, trockenen, dunkelgrünen Strichen und betonte die Adern und Ränder mit dünnen weißen Linien.

BLASSER HINTERGRUND – Hier ist ein verblühter Löwenzahn zu sehen. Der verkümmernde Stiel führt zu den gezackten Blättern der verwelkten Pflanze. Der Hintergrund ist blass laviert, damit sich die Pflanzen klar dagegen abzeichnen.

SILBRIGE WURZEL – Dürer beschränkte diese Studie nicht auf das Oberirdische. An manchen Stellen bricht er den Boden auf, um die feinen, fadenartigen Wurzeln zu zeigen, die er zur besseren Sichtbarkeit gegen eine dunkle Farbschicht setzte. Der in dunklen Tönen gehaltene Boden verleiht dem Bild optische Tiefe. n

Seite 19 Texte NEU

Tagesfahrten Mittwoch, 19. September 2018, Abfahrt: 8 Uhr, Rückkunft: bis 18 Uhr Schallaburg u. Mauer b. Melk „Byzanz und der Westen“ – 1000 vergessene Jahre Zusatztermin wegen großer Nachfrage!

Kosten: 51,50 Euro exkl. Mittagessen Details im Magazin 3/2018 oder www.ab5zig.at im „Archiv“ Mi, 24. und Do, 25. Oktober, Abfahrt: 8.30 Uhr, Rückkunft: bis 19 Uhr Zogelsdorf-Kühnring-Eggenburg-Pulkau Steinmetzhaus in Zogelsdorf: Der Zogelsdorfer Sandstein wurde vor rund 3000 Jahren bis ins 20. Jh. verwendet und ist einer der bedeutsamsten Naturwerksteine Österreichs. Geologisch wurde dieser vor ca. 18 Millionen Jahren gebildet und in den Urmeeren der Eggenberger Bucht abgelagert.

Foto: röm. kath. Pfarre Pulkau

Leonardo da Vinci fertigte Dürer solche Studien hauptsächlich für ein besseres Verständnis der Natur. Sie dienten auch als vorbreitende Detailzeichnungen zu seine Stichen und seinen großformatigen Gemälden.

Kühnring: Das Dorf Kühnring erhebt sich auf dem Burghügel der ehemaligen Kuenringerfestung. Die Kirche ist im Jahre 1083 (!) von Azzo, dem Stammvater der Kuenringer gegründet worden. Romanischer Bau mit großartigen Details. Südlich der Kirche liegt ein zweistöckiger Karner (Templerorden – Grabstein) Eggenburg: Die Kirche St. Stephan überragt weithin sichtbar das historische Stadtbild, mit dem romanischen Ostturm (12. Jh.), dem frühgotischen Chor (14. Jh.) und dem spätgotischen Langhaus (letztes Werk der Wr. Dombauhütte mit bodenständigen Steinmetzen errichtet). Gotische Wandmalerei im Chor, Seitenaltar – spätgotischer Elisabethaltar Pulkau: Umgeben von Wein und Obstgärten liegt dieses idyllische Städtchen am Übergang zwischen Wald- und Weinviertel in einer toskanisch anmutenden Landschaft. Blut Christi Kirche: Sie zählt zu den eigenwilligsten Kirchbauten und ist bekannt durch einen der schönsten Flügelaltäre Österreichs. Pfarrkirche St. Michael: Ein Schmelztiegel der Kunststile. Sie stammt aus dem 12. Jh. Kosten: 49 Euro exkl. Mittagessen

Di, 30. Oktober 2018 Sie haben Kunstwerke, über deren Wert Sie Bescheid wissen möchten?

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Fr, 7. und Fr, 14. Dezember, Abfahrt: 10 Uhr, Rückkunft: bis 18 Uhr Eisenstadt – Schloss Esterházy Wir besichtigen am Vormittag eines der schönsten Barockschlösser Österreichs, das Schloss Esterházy, mit Führung. Es gibt Einblick in das ehemals glanzvolle Leben am Hofe der Fürsten. Nach dem Mittagessen in der Villa Antica begeben wir uns in die Prunkräume und den Barock-Innenhof des Schlosses. Diese bilden die Kulisse für den unvergleichlichen Adventmarkt. Ob Sie Geschenkraritäten suchen, die Kulinarik oder nur die Stimmung genießen möchten – rund 50 Aussteller bieten Kunsthandwerk vom Feinsten.

Anmeldung unbedingt erforderlich!

Tel. 01/515 43-600

Kosten: 43 Euro exkl. Mittagessen Anmeldung siehe Seite 23

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Führungen Mi, 10. Oktober, 11 Uhr: Alser Kirche und 20 Jahre Uni Wien Campus Das Gotteshaus ist ein Bau des Frühbarocks. Die Fassade wird von einer Dreifaltigkeitsgruppe beherrscht, die über dem Hauptportal auch nach außen zeigt, wem diese Kirche geweiht ist. Die Alser Kirche ist auch durch ihre Beziehung zu zwei Komponisten berühmt.

Das 96.000 m2 große Gelände des ehemaligen Allgemeinen Krankenhauses wurde 1998 offiziell eröffnet. Ein Rundgang durch die spannende Geschichte des AKH. Treffpunkt: vor der Alser Kirche, Alser Straße 17, 1080 Wien Kosten: 8 Euro Do, 18. Oktober, 13.15 Uhr: Bruegel im KHM 2019 jährt sich der Todestag von Pieter Bruegel dem Älteren (um 1525/30–1569) zum 450. Mal. Anlässlich dieses Jubiläums widmet das Kunsthistorische Museum Wien diesem bedeutendsten niederländischen Maler des 16. Jahrhunderts die weltweit erste große monographische Ausstellung.

Treffpunkt: vor dem Kunsthistorischen Museum, Maria-TheresienPlatz, 1010 Wien Kosten: 22,50 Euro (inkl. Reservierungsgebühr, Jahreskarten können leider nicht berücksichtigt werden!)

Di, 30. und Mi, 31. Oktober, jeweils 13.45 Uhr: Annentheater Eine spannende Zeitreise in das ehemalige Theater und seine einmalige Entdeckung und Restaurierung Treffpunkt: Ecke Kärntnerstraße/Annagasse, 1010 Wien Kosten: 8 Euro

Foto: Weinwurm

MAG. URSULA DEBERA

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Di, 13. November, Abfahrt: 7.45 Uhr, Rückkunft: bis 17.30 Uhr Schönbach – Waldviertel Kultur mit Ganslessen Die Kloster-SchulWerkstätten Schönbach befinden sich im ehemaligen Kloster zu Schönbach. Verschwundene Arbeitswelten werden hier wieder zu neuem Leben erweckt. Die Korbmanufaktur und die Seifensiederei haben sich zu angesehenen Handwerksbetrieben entwickelt. Bei einer Führung werden diese Techniken erklärt und vorgeführt, mit Ausstellung „Seifen aus aller Welt“. 1. österreichisches Korb Outlet – Einkaufsmöglichkeit im Shop. Mittagessen mit Ganslessen im Gasthof „Zur Post“ – mit Option für Vegetarier. Kirchenführung in der Wallfahrtskirche „Maria Rast“.

Diese beeindruckt mit ihren drei gotischen Flügelaltären schon seit dem 15. Jahrhundert die Wallfahrer.

Kosten: 79 Euro inkl. Mittagessen Sa, 1. Dezember, Abfahrt: 8.30 Uhr, Rückkunft: ca. 18 Uhr Adventzauber im Stift Göttweig Schönere Adventstimmung kann wohl nicht aufkommen. Das Benediktinerstift Göttweig öffnet heuer wieder seine Pforten mit einem umfangreichen Adventprogramm. Wir beginnen mit einer Führung durch die Räumlichkeiten des Stifts – danach Mittagessen im Stiftsrestaurant. Im Preis nicht inkludiert! Danach Adventkonzert in der Stiftskirche. Anschließend Heimfahrt.

Kosten: 59 Euro (exklusive Mittagessen) Anmeldung siehe Seite 23

Tagesfahrten Abfahrtsstelle unserer Busse: 1010 Wien, Schwedenplatz öffentl. Bushaltestelle Fr, 19. Oktober, Abfahrt: 8 Uhr, Rückkunft: bis 18 Uhr Enns – OÖ. Landesausstellung 2018 500 Jahre lang prägte das Römische Reich unser Land und hat bleibende Spuren hinterlassen. Die OÖ. Landesausstellung 2018 lädt ein, diese zu erforschen und zu erleben. Mit Schaugrabungen, eindrucksvollen Originalfunden, Forschungs-Abenteuern für Nachwuchs-ArchäologInnen, interaktiven Apps und virtuellen Welten gibt die Landesausstellung einen vielschichtigen Einblick in das Leben der Römer vor 1800 Jahren. Mittagessen inkludiert ohne Getränke. Am Nachmittag Besuch der Basilika St. Laurenz.

Kosten: 86 Euro inkl. Mittagessen ab5zig – Wissen und Lebensfreude

ANNELIESE SIESS

Besonderes in Wien Mo, 5. November, 15 Uhr: Hotel Bristol Hausführung mit Jause in einem der elegantesten Hotels Wiens.

Treffpunkt: 14.45 Uhr, vor Hotel Bristol, Kärntner Ring 1, 1010 Wien Kosten: 25,50 Euro Anmeldung siehe Seite 23

Fotos: Weinwurm

Foto: Markus Digruber

Di, 20. November, 15 Uhr: Vortrag kulinarische Bibel Eine spannende und amüsante Reise in die Welt der Bibel. Wie war das mit dem koscher? Was speiste und trank man im Alten und Neuen Testament? Dazu Unterlagen mit Rezepten Treffpunkt: Café-Restaurant Kalvarienberg, Kalvarienberggasse 21/ Ecke Geblergasse, 1170 Wien Kosten: 9 Euro

KULT UR UND AUSFLÜ GE

Kunst- und kulturgeschichtliche Führungen Mi, 10. Oktober, 14.00 Uhr und Di, 16. Oktober, 11 Uhr Claude Monet Claude Monet, „Meister des Lichts“, war ein zentraler Wegbereiter der Malerei im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung spannt den Bogen von seinen ersten vorimpressionistischen Werken bis hin zu seinen letzten Gemälden, die in seinem Garten in Giverny entstanden sind.

In der Retrospektive werden etwa 100 Gemälde von über 40 Leihgebern aus der ganzen Welt gezeigt.

Treffpunkt: Albertina, Albertinaplatz 1, 1010 Wien Kosten: 18 Euro Fr, 16. und Mi, 21. November, jeweils 14 Uhr Bruegel 2019 jährt sich der Todestag von Pieter Bruegel dem Älteren (um 1525/30–1569) zum 450. Mal. Anlässlich dieses Jubiläums widmet das Kunsthistorische Museum Wien diesem bedeutendsten niederländischen Maler des 16. Jahrhunderts die weltweit erste große monographische Ausstellung.

Treffpunkt: KHM, Maria-Theresien-Platz, 1010 Wien Kosten: 24 Euro (inkl. Reservierungsgebühr, Jahreskarten können leider nicht berücksichtigt werden!)

Wiener Plätze, die Geschichte erzählen

Foto: Weinwurm

DR. MARIA KRAMER

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Advent-Kultur-Reise Abfahrtsstelle des Busses: Schwedenplatz bei U-Bahn/ öffentl. Bushaltestelle Fr, 30. November bis Mo, 3. Dezember, Abfahrt: 7 Uhr, Rückkunft: ca. 22 Uhr Adventreise per Bus nach Würzburg und Unterfranken Würzburg ist kultureller und wirtschaftlicher Mittelpunkt Unterfrankens. Hauptsehenswürdigkeit ist die Würzburger Residenz, UNESCOWeltkulturerbe. Weiter besichtigen wir das altfränkisch idyllische Dettelbach, den Marktort Werneck, Haßfurt mit einem Altstadtkern von Fachwerk- und Giebelhäusern, das historische Städtchen Königsberg, die Bilder-Buchstadt Ochsenfurt und Ansbach, die „Stadt des fränkischen Rokoko“.

Kosten: 685 Euro/ Person im DZ; EZ-Zuschlag: 90 Euro; 3 Nächte ****Hotel in Schweinfurt, Basis HP, Busfahrt, kunsthistorische Führungen, Audio Kommunikationssystem, Reisebetreuung (exkl. Eintritte).

Kunsthistorische Leitung: Dr. Maria Kramer Anmeldung: siehe Seite 23 WALTRAUD WAWERKA

Di, 9. u. Mi, 24. Oktober, jeweils 14 Uhr Platz der Vereinten Nationen Der Platz-der-Vereinten-Nationen (22. Bez., Kagran) ist benannt nach der Weltorganisation Vereinte Nationen (UN); Beschluss im Gemeinderatsausschuss für Kultur am 27. November 2001. Der Platz wird begrenzt von der U1-Strecke (in Hochlage) im Osten, dem Amtsgebäude der Vereinten Nationen im Norden und der Donau-City (DC Vienna) im Süden und Westen. Im Zentrum des Platzes befindet sich die Katholische Kirche Christus, Hoffnung der Welt.

Treffpunkt: U-Bahn-Station U1 Kaisermühlen-VIC, 1220 Wien Kosten: 9 Euro Fr, 5. und Do, 25. Oktober, jeweils 14 Uhr Morzinplatz Der Morzinplatz ist seit 1888 so benannt nach dem wohltätigen Gönner Vinzenz Graf Morzin. Hier mündete bis ins 16. Jahrhundert der stadtnächste (nicht mehr existente) Donauarm in den Donaukanal. Der Platz ist heute vor allem dadurch bekannt, dass sich im damaligen Hotel Métropole die Gestapo-Leitstelle Wien befand.

Treffpunkt: Bei Grünfläche mit dem Mahnmal für die Opfer des Faschismus, Franz-Josefs-Kai/Morzinplatz, 1010 Wien Kosten: 9 Euro

Wiener Genusswelten DR. HUBERT ZEINAR Die Wiener Genusswelten, die Kultur und Kulinarik verbinden, bieten Lesungen und Vorträge sowie Veranstaltungen und Konzerte.

9. Oktober, 19 Uhr, Café Korb, 1010 Wien, Brandstätte 9 Klimt und Alma Mahler (Mag. Auenhammer und Claudia Nemec), 15 Euro 11. Oktober, 19 Uhr, Café Museum, 1010 Wien, Operngasse 7 Otto Wagner und Adolf Loos-Wiener Moderne (Mag. Auenhammer), 15 Euro 17. Oktober, 18 Uhr, Mia Via, 1030 Wien, Landstr. Hauptstr. 14–16 Teeseminar, Gesunde Teebegleitung im Herbst/Winter, 10 Euro 19. Oktober, 19 Uhr, Kirche am Tabor Kleszmer Musik (Moritz Weiß),15 Euro 13. November, 19 Uhr, Café Korb, 1010 Wien, Brandstätte 9 Kosher in Wien (Maschi Mermelstein), 15 Euro Anmeldungen an wienergenusswelten@gmx.at

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Waltraud Wawerka, Tel. 0660/313 66 99, Mail: lobbyconnect@gmx.at

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

Wanderklub Sie benötigen keine Anmeldung! Für ab5zigMitglieder: 2,50 Euro statt 5 Euro.

Unsere Touren sind auf ca. jeweils 2 Stunden am Vormittag und Nachmittag ausgelegt. Feste hohe Schuhe empfohlen!!

Di, 25. September, 9 Uhr: Sievering-Toiflhütte-Hütteldorf Auf-/Abstiege ca. 300 Hm, ca. 15 km Treffpunkt: Bahnhof Heiligenstadt Di, 2. Oktober, 9 Uhr: Kritzendorf-Hadersfeld-Höflein Auf-/Abstiege ca. 400 Hm, ca. 15 km Treffpunkt: Bahnhof Heiligenstadt Sa, 6. Oktober, 7.45 Uhr: Nationalpark Thayatal (Stöcke empfohlen) Auf-/Abstiege ca. 500 Hm, ca. 14 km Treffpunkt: Bahnhof Floridsdorf Di, 9. Oktober, 9 Uhr: Husarentempel-Gumpoldskirchen-Baden Auf-/Abstiege ca. 300 Hm, ca. 15 km Treffpunkt: Bahnhof Meidling

Foto: Tremmel

DIPL.-ING. KARL STOCKINGER

ING. GERHARD SCHMIDT

Kunst erleben

Fotos: Weinwurm

KU LTU R U ND AU S F L Ü GE

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Mi, 17., 24. u. 31. Oktober, jeweils 10.30 Uhr Albertina Wien: Claude Monet Der „Vater des Impressionismus“, Claude Monet (1840–1926), fasziniert in seinen Werken mit leuchtenden Farben üppiger Vegetation, und seinem Umgang mit dem Licht.

Treffpunkt: Kassenhalle Albertina, Albertinaplatz 1, 1010 Wien Kosten: 17,50 Euro (Jahreskarten können leider nicht berücksichtigt werden) Mi, 14., 21. u. 28. November, jeweils 10.30 Uhr Oberes Belvedere: Werke des „Kremser Schmidt“ (Martin Johann Schmidt) Das Werk des Kremser Schmidt (1718–1801) umfasst Tafelbilder, Fresken, vorzugsweise für österreichische Kirchen und Klöster, sowie Zeichnungen und Kupferstiche.

Treffpunkt: Gebäude für den Ticketverkauf Oberes Belvedere (nicht am Haupteingang des Oberen Belvedere!), Zugang von der PrinzEugen Straße 27, 1030 Wien Kosten: 19 Euro

Di, 23. Oktober, 8.15 Uhr: Hohenau/March-Thaya-Auen Gesamt ca. 15 km Treffpunkt: Bahnhof Floridsdorf Di, 30. Oktober, 8.45 Uhr: Mayerling-Helenental-Baden Auf-/Abstiege ca. 500 Hm, ca. 15 km Treffpunkt: Bahnhof Meidling Di, 6. November, 9 Uhr: Neuwaldegg-Dreimarkstein-Sievering Auf-/Abstiege ca. 500 Hm, ca. 16 km Treffpunkt: Endstation Linie 43/Neuwaldegg Do, 8. November, 9 Uhr: Hinterbrühl-Höllenstein-Rodaun Auf-/Abstiege ca. 650 Hm, ca. 15 km.

Treffpunkt: Bahnhof Meidling Di, 13. November, 8.45 Uhr: Fischauer Berge-Dreistätten Auf-/Abstiege ca. 350 Hm, ca. 15 km Treffpunkt: Bahnhof Meidling Di, 20. November, 9.30 Uhr: ÖBB/Bisamberg-HagenbrunnStammersdorf Auf-/Abstiege ca. 400 Hm, ca. 15 km Treffpunkt: Bahnhof Floridsdorf Di, 27. November, 9 Uhr: Gaaden-Siegenfeld-Helenental-Baden Auf-/Abstiege ca. 300 Hm, ca. 14 km Treffpunkt: Bahnhof Meidling Auskunft über SMS od. Tel.: 0650/902 08 72 (18 bis 20 Uhr) ab5zig – Wissen und Lebensfreude

DR. HUBERT ZEINAR

Wallfahrtskirchen in Wien Mi, 3., 24. u. 31. Oktober, 11 Uhr Filial- und Wallfahrtskirche Maria Grün in der Freudenau Das im romantischen Auwald der Freudenau gelegene Wallfahrtskirchlein ist nicht vielen Wienern bekannt. Und doch ist diese „Waldandacht“ schon seit der Mitte des 19. Jahrhunderts das Ziel vieler Wallfahrten.

Treffpunkt: 11 Uhr, Aspernallee 1, 1020 Wien Kosten: 3,50 Euro Di, 6., Di, 27. u. Do, 29. November, jeweils 10 Uhr Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariahilf Am Rand der Mariahilfer Straße steht eine der bekanntesten und größten Wallfahrten unserer Wienerstadt. Das von Lucas Cranach d. Ä. zwischen 1520 und 1530 gemalte Original wurde als besonders wundertätig angesehen, hatte doch ein Blinder während der heiligen Messe sein Augenlicht wieder erlangt.

Treffpunkt: 10 Uhr, Mariahilfer Straße bei Nr. 55, 1060 Wien Kosten: 3,50 Euro Di, 4., Di, 18. u. Do, 20. Dezember, jeweils 10 Uhr Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Brunn „Mariä Heimsuchung“ Mehr als dreihundert Jahre lang ist die Kirche schon Ziel vieler Wallfahrer. Ziel der Wallfahrt ist eine über dem Hochaltar stehende Marienstatue, die – und das ist bei der Entstehung von Wallfahrtsorten einzigartig – mehrmals aufgefunden worden ist. Das dazugehörige ehemalige Kloster der Unbeschuhten Augustiner, birgt ein noch im Original erhaltenes kleines Theater.

Foto: Weinwurm

Anmeldung: siehe Seite 23 Di, 16. Oktober, 7.45 Uhr: Klammhöhe-Schöpfl-Klausenleopoldsdorf Aufstieg ca. 450 Hm/Abstieg ca. 550 Hm, ca. 15 km Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf

KULT UR UND AUSFLÜ GE

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SOPHIE DIETL

Treffpunkt: 10 Uhr, Hauptstraße 9 (Hadersdorf), 1140 Wien Kosten: 3,50 Euro

Auf den Spuren Pleyels

Treffpunkt ist immer vor oder in der Kirche, je nach Witterungslage.

Für die Führungen empfiehlt sich ein Feldstecher oder Opernglas.

Abfahrtsstelle unserer Busse: 1010 Wien, Schwedenplatz öffentl. Bushaltestelle

PROF. JOSEF PLATZER

Natur und Kultur in Wien Do, 25. Oktober, 10 Uhr Wanderung über den Leopoldsberg (neu!)

Diese Wanderung führt uns über die Nase zum Leopoldsberg – Besichtigung, wenn schon geöffnet – und weiter über den Nussberg nach Nussdorf.

Treffpunkt: 10 Uhr, Kahlenbergerdorf (Bus ab Heiligenstadt Richtung Klosterneuburg), 1190 Wien Kosten: 6,50 Euro Fr, 2. November, 10 Uhr Auf Mozarts Spuren Heute gehen wir durch die Innenstadt und folgen den Spuren des Komponisten. Dabei gibt es vieles zu entdecken.

Treffpunkt: 10 Uhr, Ecke Schwedenplatz/Rotenturmstraße (im kleinen Park), 1010 Wien Kosten: 6,50 Euro Fr, 9. November, 10 Uhr Praterwanderung Heute spazieren wir wieder einmal entlang des Stadtwanderweges 9 und erleben von der Steppe bis zum Feuchtbiotop die vielen Gesichter der Praterlandschaft. Dabei erfahren wir auch einiges über die humorige Seite dieses Vergnügungsparks. Zuletzt können wir mit der Liliputbahn wieder zum Ausgangspunkt zurückfahren (fakultativ).

Treffpunkt: 10 Uhr, am Beginn der Hauptallee, 1020 Wien Kosten: 6,50 Euro Fr, 16. November, 10 Uhr Hameau Heute wandern wir entlang des Stadtwanderweges 3 von Neuwaldegg durch den Schwarzenbergpark auf das Hameau mit vielen Erinnerungen an die Vergangenheit. Jause mit Getränk ist empfehlenswert.

Treffpunkt: 10 Uhr, Neuwaldegg, Endstation Linie 43, 1170 Wien Kosten: 6,50 Euro

Foto: Weinwurm

Anmeldung: siehe diese Seite So, 7. Oktober, Abfahrt: 13 Uhr, Rückkunft: ca. 20.30 Uhr Burg Kreuzenstein und I. J. Pleyel Konzert im Stift Klosterneuburg Vor den Toren Wiens erhebt sich zwischen den Städten Korneuburg und Stockerau die weithin sichtbare Burg. Das Engagement von Graf Johann Nepomuk Wilczek ist untrennbar mit der Burg Kreuzenstein verbunden. Nach der Führung auf der Burg fahren wir weiter ins Stift Klosterneuburg und besuchen ein Konzert der I.J.Pleyel Gesellschaft mit dem Klavierduo Stephanie Timoschek und Christine David im Augustinussaal.

Kosten: 63 Euro inkl. Eintritt/Führung, Konzertticket/Programm, Bons f. 1 Getränk u. 2 Brötchen So, 2. Dezember, Abfahrt: 13.30 Uhr, Rückkunft: ca. 20.30 Uhr Maissauer Schlossadvent und Adventkonzert im Pleyel Kulturzentrum Ruppersthal Der Schlossadvent Maissau zählt zu den malerischsten im Bezirk Hollabrunn. Die Aussteller präsentieren ihre Handwerks- und Kunsterzeugnisse im Schlosshof, in den Stallungen sowie am Kirchenberg und im Wilkehof. Das vorweihnachtliche Konzert im Pleyel Zentrum verwöhnt mit Harfenklängen v.

Martina Rifesser, Regina Maderthaner – Flöte, Armin Egger – Gitarre, Cornelia Löscher – Violine Kosten: 64 Euro inkl. Ticket f. Aufführung, Programm, Bons f. 1 Getränk und 2 Brötchen Konzert Detailprogramme unter www.pleyel.at Anmeldung: siehe diese Seite

Anmeldung zu Reisen, Führungen, Ausflügen und Kursen Mitglieder melden sich telefonisch oder per E-Mail für den gewünschten Termin unter Angabe ihrer Telefonnummer an.

Gerne können Sie auch persönlich bei uns buchen und bezahlen: ab5zig – Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9, Mo. bis Do., 8.30 bis 13 Uhr, Fr., 8.30 bis 12 Uhr. veranstaltungen@ab5zig.at, Tel.: 01/515 43-600 Ihre Ansprechpartnerinnen: Hildegard Nigischer und Anita Matejcek

Nach erfolgter Buchung zahlen Sie per Überweisung oder Netbanking den entsprechenden Kostenbeitrag unter Angabe Ihres Namens auf unser Konto ein: AT61 3200 0003 0952 3754, BIC RLNWATWW Gebuchte Führungen können leider nicht mehr storniert werden. Für nicht besuchte Veranstaltungen wird kein Kostenersatz gewährt.

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

AN GE BOT E

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Foto: Martina Siebenhandl

Foto: Archiv Theater Akzent

Konzerte im Stephansdom

Musikverein Wien

Theater Akzent

Lieben Sie Beethoven Beethovens fünfte Symphonie, die „Schicksalssymphonie“ ist eine der meistgespielten aller Zeiten. Der Dirigent Jamie Phillips und der Ö1 Radiomacher Albert Hosp lesen gemeinsam mit dem Publikum den „Bauplan“ der Komposition. MusikerInnen des Tonkünstler-Orchesters führen in das Werk ein, bevor es in seiner Gesamtheit aufgeführt wird.

Cissy & Hugo a Caracas – Cissy & Hugo a Caracas fasziniert mit satirisch-pointierten Chansons. Die Schauspielerin Rita Hatzmann und der Grammy Gewinner Georg O. Luksch bringen die aufregendsten Momente des künstlerischen Schaffens von Cissy Kraner zum Erblühen.

Termin: Mi, 12. Oktober, 19.30 Uhr Preise: 28/24/20/16 Euro

Termin: Mi, 28. November, 15.30 Uhr ab5zig Mitglieder erhalten auf den Originalpreis von 25 Euro 10% Ermäßigung

Gebrüllt vor Lachen – Komödie von Christopher Durang mit Stefano Bernardin und Dagmar Bernhard. Regie: Hubsi Kramar. Ein Mann, eine Frau, ein Thunfischregal. Das genügt um die Gemeinheiten der Welt im Allgemeinen und im Besonderen darzustellen.

Weitere Konzertangebote: Chopin & Sibelius – Di, 16. Oktober, 19.30 Uhr Klavier Beatrice Rana, Dirigent Yutaka Sado Beethoven 7 – Mi, 21. November,19.30 Uhr Mezzosopran Eva Vogel, Dirigent Ivor Bolton ab5zig Mitglieder erhalten auf die Originalpreise von 54/51/46/39/35 und 22 Euro 10% Ermäßigung

Kunst & Kultur 1060 Wien Worellstraße 3 Tel.: 01/581 86 40 tickets@kunstkultur.com

Foto: Nela Pichl

Premiere: Do, 13. September, 20 Uhr, im Brick-5 1150 Wien, Fünfhausgasse 5. Danach Stadttournee durch die Wiener Bezirke.

Termine und Spielorte: www.wiendrama. wordpress.com ab5zig Mitglieder erhalten den ermäßigten Eintritt von 15 Euro statt 17 Euro. Freier Eintritt am 18./28. September und am 2. Oktober

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Tickets: an der Abendkassa oder Reservierung unter wiendrama@chello.at

Foto: Roman Seeliger

Theater Akzent 1040 Wien, Argentinierstraße 37 Karten Hotline Tel. 01/50165-13306 Mo bis Sa, 13 bis 18 Uhr, www.akzent.at halten, Massenmedien vertreiben Langeweile. Bücher aufzuspüren und zu verbrennen ist Aufgabe der Feuersalamander…

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

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Kartenbüro Tonkünstler und Grafenegg Herrengasse 10, 1010 Wien Tel.: 01/587 64 92, Mo. bis Fr. 9–17.30 Uhr tickets@tonkuenstler.at www.tonkuenstler.at

Feuersalamander 451 Bernd Watzkas Stück, frei nach dem Roman „Fahrenheit 451“ spielt in einem totalitären Staat, der Bücher verbietet. Die Gesellschaft wird vom politischen System unmündig ge-

Vivaldi – Die vier Jahreszeiten Mit den Solisten des Wr. Kammerorchesters Von 29. Juni bis 13. Oktober, jeweils 20.30 bis 21.30 Uhr (ausgen. 28./29. September u. 5. Oktober) Sondertermin: Do, 4. Oktober, 20.30 Uhr Kartenpreise: 38/28/15 Euro. Innerhalb der Kartenkategorie ist freie Sitzplatzwahl! ab5zig Mitglieder erhalten 10% Ermäßigung auf die Originalpreise.

Weitere Vorstellungen: 6. (Premiere),14., 23., 29. November u. 1., 7. Dezember, jew.

19.30 Uhr ab5zig Mitglieder erhalten für beide Angebote 10% Ermäßigung auf die Originalpreise von 30/26/22/18 Euro.

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Wiendrama

Festkonzert – 20 Jahre radio (klassik) Stephansdom Mo, 24. September, 20.30 Uhr Mit Chen Reiss – Sopran, Monica u. Adrian Eröd, Christoph Sietzen – Percussionist, Peter Planyavsky – Organist, Peter Frisée – Organist, Emmanuel Tjeknavorian – Geige und dem Arnold Schönberg Chor, Leitung: Erwin Ortner Kartenpreise: 55/45 Euro mit Sicht, 30/15 Euro ohne Sicht freie Sitzplatzwahl innerhalb des Sektors

Haus Hofmannsthal Leitner live – Ein musikalisch-szenischer Abend im Stil der 1950er Jahre mit Wienerliedern, Chansons und einem Querschnitt durch das „Operettical“ Der Filmmillionär. Es singt Sopranistin Merle Krammer, Tenor Laszlo Maleczky – am Klavier Roman Seeliger.

Termine: Do, 20. u. Fr, 21. September, 19.30 Uhr, ab5zig Mitglieder 15 Euro statt 18 Euro.

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Kartenreservierung erforderlich!

Haus Hofmannsthal, 1030 Wien, Reisnerstr. 37, Tel.: 01/714 85 33, Fax DW 9 Mo. bis Do. 10 bis 18 Uhr, Fr. 10 bis 15 Uhr office@haus-hofmannsthal.at www.haus-hofmannsthal.at

A NG E BOT E

Foto: Kabarett Scherzinfarkt

Foto: Komödie am Kai

Foto: Sylvia Grossmann

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Salam Orient Festival

Komödie am Kai

Theater–Center-Forum

„Masaar Hubb“ – Pfad der Liebe ist die musikalische Begegnung von Cembalo und Oud. Das Duo Paul Gulda & Marwan Abado wird vom türkischen Kamanche-Meister Derya Türkan begleitet. Neue Klänge entstehen – von Bach-Suiten, andalusischen Duftgärten über arabische Wüstenschlösser bis zu freier Improvisation.

Termin: Fr, 19. Oktober, 19.30 Uhr Preis: 25 Euro. ab5zig Mitglieder: –10% Ort: ORF RadioKulturhaus; 1040 Wien; Argentinierstraße 30a

Gretchen 89ff – In rasantem Wechsel proben die unterschiedlichen Charaktere die „Kästchenszene“ aus Goethes „Faust I“.

Termine: 15. September bis 6. Oktober, tägl., außer So u. Mo, 20.15 Uhr

„Gerüttelt oder geschürt?“ Kabarett 9. bis 13. Oktober, 20 Uhr/Forum II

ORF RadioKulturhaus, Tel.: 01/501 70 377, radiokulturhaus@orf.at www.radiokulturhaus.orf.at Kartenbüro: Mo bis Fr 16 bis 19 Uhr

Komödie am Kai, Franz-Josefs-Kai 29, 1010 Wien, Tel.: 01/533 24 34 tickets@komoedieamkai.at www.komoedieamkai.at

„Liebesgeschichten und Heiratssachen“ Komödie 10. u. 12. bis 19., 23. u. 24. Oktober, 19.30 Uhr/Forum I

Die Perle Anna – Komödie um eine geschäftstüchtige Haushälterin, mit Ulli Fessl.

Termine: 13. Oktober–5. Jänner tägl., außer So u. Mo, 20.15 Uhr. Nachmittagsvorst.: Sa, 20. Oktober,16 Uhr, –40% (alle Kategorien) –30% Kat. 1–3 f. alle Veranstaltungen.

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„Movie-Time“ Mit den Roth-Zwillingen 11. u. 20. Oktober,19.30 Uhr/Forum I „Die Mutzenbacherin und ihre Strizzis“ Polizeigeschichten 11. bis 13. Oktober, 20 Uhr/Forum III

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„Wiener Spezialitäten – frisch aufgewärmt“ Wiener Liederabend 19. u. 20. Oktober, 20 Uhr/Forum III

Foto: Fred van Diem

Foto: Stephanie Grünberger

„Lisa´s Feinstes“ Musikkabarett mit Lisa Stepanek 23. bis 25. Oktober, 20 Uhr/Forum III

Kultur im Prückel

KlezMORE Festival Vienna

Ich, meine Frau & Sie Beziehungskomödie von Helmut Korherr. Regie: Christian Spatzek. Ein Theaterregisseur in der Midlife-Krise, eine junge Schauspielerin und eine Ehefrau, die Rachepläne schmiedet.

Es spielen: Eva Billisich, Christian Spatzek und Catherine Oborny.

Termine: 11.,12., 13., 18., 19., 20., 25., 26., 27. Oktober, 19.30 Uhr, So, 28. Oktober, 16 Uhr. ab5zig Mitglieder 25 Euro statt 28 Euro

Dieses Festival beschäftigt sich im Kern mit einer speziellen jüdisch verwurzelten Spielart von Musik und deren Aspekten zwischen Traditionspflege und Innovation.

Termine: 10. bis 25. November mit div.

Spielorten in Wien Preise: 24 bis 29 Euro ab5zig Mitglieder: 10% Ermäßigung

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Kultur im Prückel, 1010 Wien, Biberstraße 2 Tel.: 01/512 54 00, karten@kip.co.at www.kip.co.at

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Kartenreservierung & Vorverkauf: www.klezmore.vienna.at Tel.: 0676/512 91 04 Im Vorverkauf: alle Filialen der Bank Austria und Österr. Volksliedwerk, Di/Mi 9–17 Uhr, Do 9–19 Uhr, Mo/Fr 11–14 Uhr, 1010 Wien, Operng. 6, Tel.: 01/512 63 35 0

„Les Chansonettes“ Chanson-Abend 25. Oktober,19.30 Uhr/Forum I „Die Zeit und die Conways“ Schauspiel 6. bis 17. November, 19.30 Uhr/Forum I „Butterbrot“ Komödie 6. November bis 1. Dezember, 20 Uhr/ Forum II „2 Musterbuam“ Kabarett 16./17. u. 23./24. November 20 Uhr/ Forum III Vorstellungen tägl. außer So. und Mo. Für ab5zig-Mitglieder nur 17 Euro.

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Theater Center Forum Porzellangasse 50, 1090 Wien Tel.: 01/310 46 46 www.theatercenterforum.com, Abendkassa an Vorstellungstagen von 16–20 Uhr ab5zig – Wissen und Lebensfreude

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Foto: Fotolia.com

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Dipl. Ing. Anton Staud bietet IntensivWorkshops für PCs und Smartphones an.

Sie wollen Briefmarken, alte Post- und Ansichtskarten sammeln, verkaufen oder Informationen bekommen? Kostenlose Beratung für ab5zig-Mitglieder.

Hausbesuche möglich.

PC-(Wieder-)Einsteiger-Kurs 5 Einheiten jeweils Montag, max. 4 Personen, Anmeldung erforderlich

Zeichen- und Malkurse für Anfänger und Fortgeschrittene mit Mag. Erika Ebner. Grafit, Öl (geruchsfrei da mit Wasser vermalbar), Aquarell, Tusche, Gouache und Pastell. Stillleben, Architektur, Landschaft oder Portrait – naturalistisch (altmeisterlich) oder abstrakt.

Sammlertreffen: jeden So. 9–11 Uhr im Restaurant „Centimeter“, Herbeckstraße 1, 1180 Wien, (Station „Gersthof“), ausgenommen Juli und August.

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Klubleiter Gustav Bogner Tel.: 0699/100 300 68

Bewusst bewegt

neu

Mag. Claudia Springer verbindet Elemente aus der Feldenkrais-Methode mit Spielen aus der Bewegungs- und Tanzpädagogik.

Keine Vorkenntnisse notwendig. Bitte ein größeres Handtuch oder eine Decke mitbringen.

Die Termine können beide oder einzeln besucht werden.

1. Termin: Di, 16. Oktober, 9.30–11.15 Uhr: Bewegliche Wirbelsäule 2. Termin: Di, 20. November, 9.30– 11.15 Uhr: Mit Leichtigkeit Gehen Kosten pro Termin: ab5zig-Mitglieder 19 Euro, Nichtmitglieder (bei freien Plätzen) 21 Euro Kursort: Klubraum Wiener Seniorenbund

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ab5zig – Wiener Seniorenbund Biberstraße 9, 1010 Wien Tel.: 01/515 43-600 www.freibewegt.at ab5zig – Wissen und Lebensfreude

Termin 1: 16.15–18 Uhr am 24. September, 1., 8., 15., 22. Oktober Termin 2: 10.15–12 Uhr am 22., 29. Oktober, 5., 12., 19. November Inhalt: Bedienung, Anzeigen, Dateien, Internet, E-Mail, Sicherheit.

Kosten inkl. Kursunterlagen: ab5zigMitglieder 135 Euro, Nichtmitglieder 160 Euro Kursort: Biberstraße 9, 1010 Wien Themen-Workshops jeweils Montag von 10.15–12 Uhr oder 16.15–18 Uhr 17.9. u. 29.10. Texte schreiben 24.9. u. 5.11. Bilder am PC 1.10. u. 12.11. Fotobuch Teil 1 8.10. u. 19.11. Fotobuch Teil 2 15.10. u. 26.11. Willhaben (verkaufen)

Termine: Kurs Oktober: 3., 10., 17. u. 24.10.; jew. 4 x Mi, 9–12.30 od. 13–16.30 Uhr Kurs November: 31.10., 7., 14. u. 21.11., jew. 4 x Mi, 9–12.30 od.13–16.30 Uhr Kosten inkl. Material! ab5zig-Mitglieder 84 Euro, Nichtmitglieder (bei freien Plätzen) 100 Euro Kurs Dezember: 5. u. 12. 12., jew. 2 x Mi, 9–12.30 od. 13–16.30 Uhr Kosten inkl. Material! ab5zig-Mitglieder 42 Euro, Nichtmitglieder (bei freien Plätzen) 50 Euro Kursort: Biberstraße 9, 1010 Wien Am 14. November präsentieren die Kursteilnehmer wie alljährlich im Rahmen einer Vernissage bei freiem Eintritt allen Interessierten ihre Werke.

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Kosten inkl. Kursunterlagen pro Termin: 27 Euro für ab5zig-Mitglieder, Nichtmitglieder 32 Euro, Anmeldung erforderlich.

ab5zig – Wiener Seniorenbund Biberstraße 9, 1010 Wien Tel.: 01/515 43-600, www.erika-ebner.at

Praxis-Workshops für Smartphones und Tablets, jeden Mi von 10.15–12 Uhr

Collagen Kurs

Kosten inkl. Kursunterlagen: ab5zigMitglieder 32 Euro, Nichtmitglieder 38 Euro, Anmeldung erforderlich.

Privatstunden: 40 Euro, weitere Workshops und Themen auf Anfrage.

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Dipl.-Ing. Anton Staud, Tel.: 0664/181 00 73 E-Mail: anton.staud@gmx.at www.computerkurse.ab5zig.at

Bringen Sie Ihre Familien- oder Urlaubsfotos und kreieren Sie eine schöne Collage. Auch für Ihre Lieben ein nettes Geschenk. Kursleitung Margarete Pubek.

Kurs: Di, 13. November, 9–13 Uhr Kursbeitrag: 15 Euro für Mitglieder, 20 Euro für Nichtmitglieder

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ab5zig – Wiener Seniorenbund, Biberstraße 9, 1010 Wien Tel.: 01/515 43 600

KUR S E

Foto: Matthias Brandstetter

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Gedächtnistraining 1

Bridge mit Freunden

Tanzschule Elmayer

Kontinuierliches Gedächtnistraining hält das Gehirn fit und macht Spaß! Mag. Dr. Claudia Handl – geprüfte Gedächtnistrainerin und zertifiziert in Erwachsenenbildung – bietet ein umfassendes Training für geistige Fitness.

Anfänger-Kurs (Bronze): ab Di, 25. September, 10.30 Uhr Preis für ab5zig-Mitglieder: 80 Euro statt 100 Euro

Die Seniorentanzkurse der Tanzschule Elmayer sind seit vielen Jahren beliebte Treffpunkte zur nachmittäglichen entspannten Bewegung im Gleichklang mit der Musik.

Die neuen Tanzkurse für Senioren starten am 12. Oktober, 15.15–16.45 Uhr Kosten: ab5zig-Mitglieder (Vorlage Mitgliedsausweis) pro Paar 170 Euro statt 200 Euro.

Gratis Schnupperstunde: 5. Oktober Kursdauer: 90 Minuten pro Woche, 10 Wochen lang Fortgeschrittenen Tänzerinnen und Tänzern bieten wir Fortsetzungskurse an, in denen wir verbesserte Technik wie auch anspruchsvolle Figuren vermitteln.

Kurs: 10 Einheiten, jeweils Mo, 9.30– 11.15 Uhr, Beginn: 8. Oktober 2018 Kurs: 10 Einheiten, jeweils Di, 9.30– 11.15 Uhr, Beginn: 9. Oktober 2018 Kosten: ab5zig-Sonderpreis 160 Euro, für Nicht-Mitglieder 170 Euro.

Kursort: Klubraum Wiener Seniorenbund

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ab5zig – Wiener Seniorenbund Biberstraße 9, 1010 Wien Tel.: 01/515 43-600

Fortgeschrittenen-Kurs (Silber): ab Mi, 26. September, 17 Uhr Preis für ab5zig-Mitglieder: 90 Euro statt 110 Euro Jeweils 11 Einheiten á 2 Stunden.

Skripten im Kurs inbegriffen!

Sonderturniere: Weintraubenturnier, Weltspartag-Turnier.

Ab Mai gibt es nun auch am Mittwoch um 14.30 Uhr ein Turnier! Wir veranstalten jeden ersten Freitag im Monat um 17.00 Uhr ein Team-Turnier in unserem Club. Übungsturnier mit Meisterpunkten: Fr, 13 Uhr, 2 Euro Kartengeld

Tarock Königrufen Tarockspielen unter der Leitung von Dipl.-Ing. Elisabeth Gosch.

Nächster Kursbeginn: Mi, 17. Oktober und Mi, 28. November, jew. Mittwoch und Freitag, 9–11 Uhr Kosten: 40 Euro für zehn Doppelstunden für ab5zig-Mitglieder Kursort: Klubraum Wiener Seniorenbund

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ab5zig – Wiener Seniorenbund Biberstraße 9, 1010 Wien Tel.: 01/515 43-600

Bridgeturniere mit Meisterpunkten und Preisgeldern: Di, 14.30 Uhr, Mi, 14.30 Uhr, Do, 14.30 Uhr, Fr, 17 Uhr und Sa, 15 Uhr Ermäßigtes Nenngeld für alle Turniere: 3 Euro für ab5zig-Mitglieder, 5 Euro für Gäste.

Kurs- u. Spielort: ab5zig – Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9 Bei Interesse an unseren Aktivitäten bitte um kurze Nachricht über das Kontakt-Formular.

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Kurse: Karin Endlich, Tel. 01/979 21 23 bzw.

0676/402 83 83 Turniere: Tel. 01/276 17 17 www.bridge-mit-freunden.com

Anmeldung: Jederzeit zu den Öffnungszeiten außer in den Schulferien

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Tanzschule Elmayer, Bräunerstr.

13, 1010 Wien, Tel.: 01/512 71 97 (15–22 Uhr). Privatstunden: 0664/ 353 53 55, E-Mail: office@elmayer.at, www.elmayer.at

Gedächtnistraining 2 „Fit im Kopf“ – ganzheitliches Gedächtnistraining mit dem Ziel, durch Wahrnehmungs-, Ordnungs-, Kreativitäts- und Wortfindungsübungen die persönliche Lernfähigkeit zu fördern und die Merkfähigkeit zu erweitern.

Termine: 12. u. 19. Oktober; 9., 16., 23. u. 30. November; 14. u. 21. Dezember 2018, jeweils Fr, 9-10.30 Uhr Kosten: ab5zig-Mitglieder 11 Euro je Termin, Nichtmitglieder 14 Euro.

Kursort: Klubraum Wiener Seniorenbund

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ab5zig – Wiener Seniorenbund Biberstraße 9, 1010 Wien Tel.: 01/515 43-600 ab5zig – Wissen und Lebensfreude

S P O RT

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Yoga für Anfänger

Landeswandertag Lobau Wir treffen uns am 1. Oktober, um 9.45 Uhr, vor dem Nationalparkhaus Wien Lobau, Dechantweg 8, 1220 Wien. Erreichbar mit 92B (Autobus), Haltestelle Biberhaufenweg und kurzem Fußweg vorbei am Restaurant „ Roter Hiasl“; es sind auch genügend Parkplätze vorhanden.

Start 10 Uhr – Route: Dechantlacke, Altarm Mühlwasser, Panozzalacke, Napoleon-Gedenkstein, Esslinger Furt. Mittagessen im Gasthaus „Hansi“. Hier gibt es auch die Möglichkeit die Wanderung abzubrechen und mit der Autobuslinie 98A (ca. in 8 Min. zu Fuß) zur U2. Danach Mühlhäufl, Oberleitner Wasser, Josefsteg, Nationalparkhaus. Gesamte Wegstrecke hin und retour ca. 11,7 Km. Nenngeld: 12 Euro inkl. Mittagessen Anmeldung: siehe Seite 23

Musik hören, tanzen und plaudern: Vom Walzer bis zum Boogie spielt und singt Günther Triembacher für Sie. Ort: Hotel Bergwirt, 1130 Wien, Maxinggassew 76/Ecke Montecuccoliplatz. Erreichbar: U4 bis Station Hietzing und dann alternativ mit den Buslinien 56A, 56B und 58A oder mit der U6 bzw. S-Bahn bis Meidling und dann Bus 8A. Termine: Jeweils Donnerstag,13. September, 11. Oktober, 8. und 29. November von 15–18 Uhr, freier Eintritt (Musikspende erbeten), Anmeldung erwünscht!

Jetzt auch mit Taxi-Tänzer Ingeborg Triembacher, Tel.: 0676/537 10 66, E-Mail: ingeborg.triembacher@aon.at ab5zig – Wissen und Lebensfreude

Geübt wird in bequemer Kleidung (bzw. Sportkleidung) und barfuß (! Keine Strümpfe).

Bitte eine dünne Decke mitbringen. Mind. 5, max. 15 Personen.

Ort: ab5zig Seminarzentrum Termine: Jeweils Donnerstag, 4., 11., 18., 25. Oktober sowie 8. und 15. November, 9–10 Uhr Kosten: 79 Euro

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ab5zig – Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstr. 9 Tel.: 515 43 600, E-Mail: office@ab5zig.at

Yoga auf dem Stuhl

Tanz-Nachmittage

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Die Diplomkrankenschwester und Yogalehrerin Michaela Szkiba, MAS, bietet einen Yogakurs für Anfänger. Durch einfache Yogastellungen und sanfte Bewegungen machen Sie ihren Körper beweglicher und stärken Gelenke und Knochen. Balanceübungen verhelfen zu mehr Gleichgewicht und Stabilität. Atem- und Entspannungsübungen runden die Aktivitäten ab.

Yoga-Lehrerin Mara I. Kolbitsch bringt für Senioren „Yoga auf dem Stuhl“. Bewusstes Atmen und achtsame Bewegungen, die die Durchblutung fördern und den Gleichgewichtssinn stärken. Einstieg jederzeit möglich.

Termine: Jeweils Donnerstag, 4., 11., 18., 25. Oktober sowie 8., 15., 22., 29. November und 6., 13., 20. Dezember, 9.30– 10.45 Uhr. Kosten: ab5zig-Mitglieder 17 Euro je Termin, 5er-Block 80 Euro Kursort: IGRA-Studio, 1030 Wien, Ungargasse 3 Bequeme Kleidung!

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Mara I. Kolbitsch, Tel.: 0676/444 76 84 E-Mail: mara.kolbitsch@gmx.net

S PO RT

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Sport in den Bezirken Rückenfit in der Donaustadt Gegen Rückenschmerzen, Lendenschmerzen und Nackenverspannungen helfen zuverlässig regelmäßige Übungen.

Ort: Pfarrsaal der Pfarre „ Auferstehung Christi“, 1220 Wien, Saikogasse 8. Termin: Ab 19. September jeden Donnerstag, 16.30 Uhr.

Yoga-Woche im Südburgenland mit ausgebildeter Yogalehrerin 7.10.–13.10.2018, 4.11.–10.11.2018, 11.11.–17.11.2018

Frau Dr. Marie Slavicek bringt Übungen zur Dehnung und Kräftigung der verspannten und abgeschwächten Muskulatur. Unkostenbeitrag für Raummiete 3 Euro.

• 6 Nächte Halbpension im 4*-Genusshotel • 10 aufbauende Yoga-Einheiten • Spa, Massage, Beauty, Fitness ab 1290 Euro

Spiel, Spaß, Fitness und Nordic Walking in Margareten und bei Interesse für Golf Info.: Dkfm. Ernst Robert Solich, Tel.: 0676/961 13 27, E-Mail: rsoc@gmx.at

Nordic Walking in Malta

Nordic Walking mit der Josefstadt in der Prater Hauptallee Nur nach Tel. Vereinbarung, Info: Eva Ramssl, Tel.: 0676/444 67 46, E-Mail: ramssl.eva@outlook.at

15.11.2018, 7.2.2019, 14.3.2019

Vitalgymnastik, Line Dance und Nordic Walking In Hernals Info: Ursula Waidhofer, Tel.: 0664/350 95 76, E-Mail: u.waidhofer@gmx.at

ab 875 Euro

Golfen in Marrakesch

Tennis, im Sommer im Prater/ Im Winter im Tennis Point Vienna Info: Johanna Schreyer, Tel.: 0650/445 50 04, E-Mail: johanna.schreyer@chello.at

8.12.–15.12.2018, 19.1.–26.1.2019, 2.2.–9.2.2019, 23.3.–30.3.2019 • Flug Wien – Agadir – Wien • 7 Nächte Halbpension im 4*-Hotel • 4x Green Fee 18-Löcher

Fit im Alltag mit Smovey Walking in Simmering, Ringe werden leihweise zur Verfügung gestellt.

Info: Gudrun Darabos, Dipl. Ernährungstrainerin & Dipl. Vital- und Gesundheitscoach, Tel.: 0660/911 62 50, E-Mail: gudrun.darabos@a1.net ab 1590 Euro

Sport-Kegelklub Rudolfsheim-Fünfhaus Wir suchen dringend männlichen Nachwuchs ab 55 Jahren.

Wo und wann: Wiener Stadthalle, 1150, Hütteldorfer Straße 2b, jeden Dienstag 13.30–16 Uhr. Info: Edith Tannenberger, Tel.: 0699/140 53 167, E-Mail: edith.tannenberger@chello.at

Jeden Sonntag bis 31.10.2018 • 3 Nächte in 3*- und 4*-Hotels inkl. Frühstück • Gourmetabendessen (3 Gänge) am letzten Abend • Gepäcktransport gesamte Tour • Radwegkarte ab 369 Euro

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hpi tours, Mariahilfer Straße 125, 1060 Wien, Tel. 01/599 70 11, Mail: office@allesreise.at, https://www.allesreise.at/reiseangebote/für-uns-ab5zig

Foto: shutterstock (4)

E-Biken im Südburgenland

Zahlreiche weitere Sportaktivitäten in den Bezirken finden Sie auf unserer Homepage www.ab5zig.at Foto: Weinwurm

• Flug Wien – Malta – Wien • 7 Nächte Halbpension im 4*-Hotel • Täglich Nordic Walking mit Guide

Ihr Landessportreferent Otto Zimmermann Tel.: 0660/859 31 29 E-Mail:ottozimmermann@aon.at

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

I NFOR M AT I O N

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ab5zig auf der Messe „Lebenslust“

Adventfahrt auf der Donau In der Adventzeit eine Schifffahrt durch die winterlichen Donau-Auen mit gutem Essen, Glühmost und einem Glühweinempfang in Korneuburg. Auf der MS Kaiserin Elisabeth gibt es auf der Fahrt einen Glühmost und ein 3-Gang-Mittagsmenü.

Nach dem Empfang geht es zurück nach Wien.

Abfahrt: 10.45 Uhr Boarding und Ablegen von Wien-Nussdorf Rückkunft: 14.10 Uhr Ankunft Wien-Nussdorf ab5zig-Mitglieder zahlen nur 32 Euro statt 38,50 Euro.

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Donau Touristik A-4010 Linz/Donau, Lederergasse 4–12 Sabine Groiss, Tel.: 0732 2080 1010 E-Mail: s.groiss@donautouristik.com

Foto: David Faber

Do, 13., Fr, 14., Mi, 19. und Do, 20. Dezember

Die Seniorenmesse, die heuer von 24.–27.

Oktober in der Messe Wien stattfindet, steht unter dem Motto „Lebenslust“.

Dementsprechend werden verschiedene Erlebniswelten geboten: Beratung und Wissen, Daheim und Sicherheit, Genuss, Gesundheit und Schönheit, Mobilität, Mode und Stil, Natur und Pflanzen, Reise, Sport und Kultur. Zum Begleitprogramm gehören Shows, Vorträge und Präsentationen.

ab5zig – Wiener Seniorenbund ist nicht nur mit einem Stand auf der Messe vertreten und präsentiert seine Angebote und Dienstleistungen, sondern bietet auch täglich wieder Nordic-Walking-Schnupperstunden unter fachlicher Anleitung an.

Wechselwirkungen von Medikamenten sind eine unterschätzte Gefahr!

Einen Überblick über alle verschriebenen und auch rezeptfrei gekauften Medikamente bietet jetzt die e-Medikation.

Zwei Millionen Versicherte in Österreich nehmen regelmäßig fünf oder mehr Medikamente ein. Was einerseits medizinisch notwendig ist, kann andererseits unerwünschte Wechselwirkungen bis hin zu lebensbedrohlichen Komplikationen auslösen. Davon betroffen ist jeder: Ältere und chronisch Kranke, aber auch junge Menschen oder Kinder! e-Medikation als Lösung Die Lösung, um negative (Wechsel)Wirkungen von Medikamenten zu vermeiden, heißt „e-Medikation“, eine Funktion der elektronischen Gesundheitsakte ELGA. Hier tragen Ärzte und Apotheker die verschriebenen bzw. abgegebenen Medikamente ein.

Nach Abruf der e-Medikationsliste hat der betreuende Arzt sofort eine Übersicht über alle Medikamente, die der Patient einnimmt.

Unerwünschte Neben- und Wechselwirkungen lösen aber nicht nur rezeptpflichtige Medikamente aus, sondern auch Wirkstoffe, die in der Apotheke frei gekauft werden können – etwa das be-

liebte Johanniskraut. Eine notwendige neue Verordnung kann damit sofort auf Wechselwirkungen überprüft werden. e-Medikation – wo und wie?

Die e-Medikation ist von Ärzten und Apothekern ausführlich in der Praxis getestet worden und wird 2018 Schritt für Schritt in Vorarlberg, Steiermark, Kärnten, Tirol und Salzburg flächendeckend eingeführt. 2019 folgen Oberösterreich, Niederösterreich, Burgenland und Wien.

Nehmen Sie also Ihre e-card nicht nur zum Arzt, sondern in Zukunft auch in Ihre Apotheke mit. Nach Stecken der e-card in der Apotheke werden jetzt auch rezeptfreie Medikamente in die e-Medikationsliste eingetragen. Damit steigt die Behandlungssicherheit.

Ihre persönliche e-Medikationsliste finden Sie am ELGA-Portal auf www.gesundheit.gv.at. Die Voraussetzung: Anmeldung mit Handysignatur oder Bürgerkarte.

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Wer wird meine Bestattung zahlen?

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Einen geliebten Menschen zu verlieren bereitet seelischen Kummer. Zusätzlich kommt es oft zu hohen finanziellen Belastungen für die Hinterbliebenen. Mit der TrauerfallPrivat-Vorsorge können Sie bereits jetzt die Finanzierung Ihrer Bestattungskosten sicherstellen und Ihre Familie entlasten. Mit besonderen Vorteilen für Mitglieder des Seniorenbundes. Abschlussalter: 35 bis 80 Jahre.

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Nutzen Sie die fachkundige telefonische Beratung oder fordern Sie gleich einen schriftlichen Vorschlag an.

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BEZIRKE

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HIETZING

Präsidialkanzlei und Rathaus Do, 27. September, 15 Uhr: Präsidialkanzlei. Treffen: 14.45 Ballhausplatz vor der Portiersloge, 30 Personen, Dauer ca. 90 Min., ev. nachher noch Plaudern im Café – Örtlichkeit wird noch bekannt gegeben. Anmeldung erforderlich.

PENZING

Mi, 21. November, 15 Uhr: Rathausführung und ÖVP Rathausclub.

Treffen: 14.45: bei der Rathausinfo Friedrich-SchmidtPlatz, Führung Rathaus, anschließend ÖVP Klub Sitzungszimmer: ca. 35 Personen, voraussichtlich wird es im Klub auch eine Jause geben

Genuß und Kultur Do. 27. September Wir fahren in die VULCANO-Schinkenmanufaktur und tauchen ein in das Reich der Sinne des Schinkens. Nach dem Mittagessen erklimmen wir mit dem Aufzug die imposante Riegersburg mit ihrer traditionsreichen Geschichte und ihren Museen.

Kosten: Fahrt, Eintritt, Führung, Mittagessen (ohne Getränke) 75 Euro.

Abfahrt: 7:30 Uhr, Ecke Penzinger Straße/Nisselgasse

Anmeldung erforderlich.

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Anmeldung: bei den Clubnachmittagen oder bei DI Lhotka.

Anmeldung erst verbindlich nach Anzahlung von Euro 25,– bis 14. Sept. Konto: Seniorenbund Penzing, IBAN: AT09 2011 1826 1323 4900, Zahlungsgrund: Riegersburg. Bei kurzfristigen Absagen verfällt die Anzahlung.

Verena Sperker, Tel. 0699/174 21 985 (Anmeldung)

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Dipl.-Ing. Oskar Lhotka, Tel.: 0650 305 3663, E-Mail: oslho.vie@gmail.com

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Besondere Geburtstage

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Seniorenbundpräsidentin LAbg. Ingrid Korosec und Bezirksobmann RegRat Kurt Kumhofer gratulierten im August bei zwei besonderen Geburtstagen. Frau Susanne Barta feierte ihren 100er und Herr Herbert Nell beging den 101. Geburtstag.

ab5zig – Wissen und Lebensfreude

B E Z I R KE

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OTTAKRING

RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS

Unser Stammlokal

Herbst im Bezirk

Da unser Stammtischlokal in Rudolfsheim-Fünfhaus in Konkurs geschlittert ist, bin ich auf der Suche nach einem neuen Treffpunkt.

Ab dem 16. September bin ich telefonisch zu erreichen und gebe gerne unseren neuen Treffpunkt bekannt.

Klubnachmittage jeden 1. u. 3. Dienstag im Monat von 15–19 Uhr in 1160 Wien, Ottakringer Straße 217.

Unser Stammtisch findet dann jeden 1. und 3. Mi im Monat von 14 Uhr bis 16.30 Uhr statt.

Di, 18. September: Klubnachmittag ab 17 Uhr Karaoke

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Auswärtige Veranstaltungen jeden 2. u. 4. Donnerstag im Monat.

Bitte ca. 3–4 Wochen vor den Terminen um Anmeldungen bei Obmann Josef Stöhr.

Di, 25. September: Spielenachmittag im Klub ab 15 Uhr Christine Rasinger, Tel. 0676/470 49 29 Do, 27. September: Entenessen beim Stippert ab 16 Uhr

EINLADUNG

Di, 16. Oktober: Klubnachmittag mit Ehrung der runden und halbrunden Geburtstage und Mitgliedschaften ab 17 Uhr Auftritt der „16er Buam“

„Gesund und sicher in den besten Jahren” Herbst-Termine für die Seniorentage mit NR Karl Mahrer Sa, 13. Oktober Lugner City Fr, 16. November Auhofcenter

Do, 25. Oktober: Besichtigung ORF-Zentrum anschließend Heuriger

Stargast ist in beiden Häusern Waltraut Haas.

Di, 30. Oktober: Gemeinsames Singen im Klub mit Musiker

HERBSTZEIT, WANDER- UND WELLNESSGENUSS ALPENHAUS.Herbstzeit 4 Übernachtungen zum Preis von 3 - buchbar bei Anreise zwischen 5. Okt. und 17. Dez. 2018 (letzter Anreisetag) - 3 oder 4 Nächte im Doppelzimmer Alpenwohnen.S mit Balkon - kostenloses Upgrade in ein Alpenwohnen.M (nach Verfügbarkeit) - 1 Willkommensgetränk an unserer Alpenhaus.Bar nach Empfehlung des Bar-Chefs - reichhaltiges Frühstücksbuffet und 4-Gänge-Abendwahlmenü inkl. Salatbuffet - Gastein Card für zahlreiche Vorteile und Vergünstigungen in der Region - freie Nutzung des Bade- und Saunabereiches im ALPEN.VEDA.SPA inkl. Fitness- und Yogaraum pro Person für 3 Nächte* - kostenfreies W-Lan im Zimmer sowie in der Hotel-Lobby (Anreise täglich)

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Wir freuen uns auf Ihre Reservierungsanfrage: DAS ALPENHAUS GASTEINERTAL Kurgartenstraße 26 I 5630 Bad Hofgastein T +43 6432 6356 I F +43 6432 8454 willkommen@alpenhaus-gastein.at www.alpenhaus-gastein.at © Bildnachweis: Gasteinertal Tourismus GmbH; Michael Huber

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ab5zig – Wissen und Lebensfreude

BEZIRKE

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HERNALS

Do, 15. November: Gelbmanns Kulinarik mit Gansl etc.

Klub „Bei Erasmus“

Kegeln jeden 1. + 3. Freitag im Monat von 15–17 Uhr im Café Weidinger in 1160 Wien, Lerchenfelder Gürtel 1, Anfragen bei Fam. Praschak 484 53 86.

Die Klubnachmittage finden im Restaurant APOLLON, 1170 Wien, Hernalser Hauptstraße 171 bei der S-45-Station Hernals oder Linie 43 statt.

Tischtennis jeden Dienstag von 9–10.30 Uhr in der ASKÖ Sporthalle 1150 Wien, Auf der Schmelz 10, Anfragen bei Frau Dr. Schreiber 0664/415 03 60.

25. September, 14 Uhr: Musikalischer Start des Hernalser Seniorenbunds: Werner Totzauer, Musiker und Sänger präsentiert unter dem Titel „Da Billy mit seiner Gitarr“ seine neuen Mundartlieder zum Mitfühlen, Nachdenken und Schmunzeln.

Wanderungen, Tennis und Radfahren. Leitung Hr. Walter Schuh 0650/258 80 93 oder per Mail unter cwschuh@aon.at.

Nähere Details zu unseren Veranstaltungen finden Sie unter www.seniorenbund-ottakring.at oder in unserem Schaukasten beim Klublokal. Die Mitteilungen sind auch bei den Klubnachmittagen erhältlich.

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Josef Stöhr Tel.: 0664/312 15 65 E-Mail: j.stoehr-sb16@gmx.at www.seniorenbund-ottakring.at

12. Oktober, 14 Uhr: Ausnahmsweise an einem Freitag wird uns der Facharzt der Urologie, Dr. Dominik Pernkopf, einen Vortrag unter dem Titel „BLASENSCHWÄCHE MUSS NICHT SEIN – Vorsorge und Therapie“ halten. Nutzen Sie die Gelegenheit, Herrn Dr. Pernkopf persönlich kennen zu lernen und im Anschluss im persönlichen Gespräch die eine oder andere Frage zu stellen.

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Hans Erasmus Tel. 480 41 70, Bürostunden: Mo, Mi, Fr, 10–12 Uhr E-Mail: h.erasmus@seniorenbund-hernals.at www.seniorenbund-hernals.at

Renovieren im Herbst

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Sie, 65, sucht liebe Dame f. Spaziergänge, Kaffeehaus, kl. Ausflüge usw. (1521)

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Alles Nähere bei einem gemütl. Treffen.

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Wienerin, 77, sucht nette Dame, NR, viels. interess., f. Kultur, Ausgehen, div.

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Ich (w/70 J. jung), aus Wien, NR, sucht nette Freundin zum Plaudern, Wandern, f.

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Sie, 69, verh., möchte eine kl., feine Damenrunde gründen. Wer hat Interesse daran?

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Der Kupon gilt nicht für gewerbliche Kleinanzeigen, persönliche Dienstleistungen und Immoblienangebote, Generell behalten wir uns die Ablehnung aus dem Rahmen fallender Anzeigen ohne Angabe von Gründen sowie die Kürzung von Texten vor.

Anzeigentext, der so in ab5zig – Wissen und Lebensfreude erscheinen soll. Bitte leserlich, in Druckbuchstaben ausfüllen.

Fescher Wiener, 60+, groß, schl., NR, sucht charm. u. elegante Dame f. Konzert, Oper, Theater, Wandern etc. Bitte Tel.

(1536) Er, reise- u. wanderlustig, wünscht sich Partnerin f. d. schönen Dinge d. Lebens, d. noch vor uns liegen.

(1537) Als niveauv., ungeb. Akademiker, 68/178, schl., NR/NT, bin ich auf d. Suche nach einer künftigen Partnerin, idealerweise ebenso liebevoll, naturverb. u. bodenständig.

(1538) Wienerin, 75, sucht f. Kultur, Natur etc. nette Freizeitpartnerin.

(1539) Witwer, 77, freundl. Wiener, will m. netter Sie d. Einsamkeit entrinnen. Welche Dame meldet sich?

(1552) Herbst-/Winterzeit bringt Einsamkeit.

Gepfl., verl., netter Mann, 55, sucht Frau m. Herz, welche auch d. zwischengeschlechtl. Kälte entfliehen will u. sich e. zärtl. Freundschaft/Beziehung vorstellen kann.

(1555) Akademikerin, 71, NR, sucht herzl. Freundin m. Interesse an klass. Musik u. Literatur.

(1556) Sie sucht Freundin f. Radfahren u.

Therme. Schlafgelegenheit vorhanden.

(1557)

DIVERSES Ich (m, 68) würde Sie bei Ihren Spaziergängen u. zu wichtigen Terminen begleiten.

(1540) Überwintern im Süden: pens. Spr.-Sportlehrer sucht Begleitung (m od. w) f. 2018/2019. wikingerferre@web.de

(1541) Zwei nette Mädels um die 70 würden gerne eine Seniorenrunde im Westen von Wien gründen. Wer macht mit? (1542) Ich (w) suche humorvollen Anschluss.

(1543)

Leidenschaftl. Tarockiererin (eher Anfängerin) sucht weitere Tarockierer (20er-Rufen), um sich regelmäßig d.

Spiel hinzugeben. Ab Sept. können wir in einem öffentl. Clubraum (Goethehof, Rennbahnweg) den 20er rufen. Bevorzugt wäre MO od. DI od. DO, 12–17 Uhr. Bei Interesse: inselchen@hotmail.com

(1544) Kultur- u. Künstlerfans m. Herzensbildung v. privater Wiener Freizeitrunde gesucht.

0699/119 04 972 (1545) W 65, NR, agil, solo, freut sich auf Bekanntschaft m. einem passenden Wesen (m od. w) f. kult. Unternehm., zum Plauschen, reisen (z.B. Weihnachtszeit mit „Fischer“ im Salzburger Land) etc. Keine Kreuzfahrten, getr. Kassen. Auto, Internet u. Humor vorhanden.

(1546) Senioren helfen Senioren im Alltag. Kleine Reparaturen rasch erledigen. Bei Problemen im handwerklichen Bereich helfen wir ehrenamtlich. Tel: 0664/918 31 31

(1548) Wienerin sucht Gleichgesinnte +/–70 f.

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(1549) Suche verlässliche Raumpfl. 1x/Woche f.

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Bin pens. Pflichtschullehrerin (BU/D/REL) Tel: 01/270 31 26 (1551) Suchen baldigst netten Hundesitter f. jung. Berner Sennenhund. 7. Bez. (1560) Wienerin, 75, sucht fröhl. Begl. f. Spazierg., Tagesfahrten, Kurzurl., Kabarett. u.

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(1558) Wir suchen Senior(in) für die Garderobe in 5 Sterne Hotel in Wien. Flexible Arbeitszeit, fallweise nachts, ebenso Sa, So und Feiertag. Gute Deutschkenntnisse, gepflegtes Äußeres sind Voraussetzung.

Mit Anmeldung und Entlohnung nach Kollektivvert., Beginn Oktober 2018. Wir sind ein kleines, feines Seniorenteam und freuen uns Sie kennen zu lernen. (1559)

Die Einsendungen werden nach Reihenfolge des Einlangens berücksichtigt.

Wir bitten um Verständnis, wenn Einschaltungen aus Platzgründen auf die nächste Nummer zurückgestellt werden müssen.

Kontaktstelle für Alleinerziehende Wir sind eine NON-Profit-Organisation und beraten alleinerziehende Eltern.

Seit mehr als fünf Jahren haben wir auch ein Freiwilligenprojekt, bei dem wir engagierte Pensionistinnen und Pensionisten suchen, die alleinerziehende Eltern ehrenamtlich bei der Alltagsbewältigung unterstützen, die sich keinen Babysitter leisten können. Die Nachfrage nach dieser Unterstützung ist groß, aber leider melden sich zu wenige Pensionisten bei uns.

Name: Anschrift: Tel.: Kupon ausfüllen, ausschneiden, in einem ausreichend frankierten Kuvert einsenden an: ab5zig – Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9, oder persönlich abgeben.

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Detailliertere Angaben zu unserer Einrichtung, bzw. zu unserem Projekt finden Sie auf unserer Homepage unter: www.alleinerziehende.at.

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DSA Eva-Maria Nadler (Katholische Kirche/Erzdiözese Wien) Tel.: 01/51552-3343, Fax-DW: 2070, Mail: e.nadler@edw.or.at

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Sudoku Schicken Sie die Lösung (Zahlenreihe graues Feld) a. d. Wiener Seniorenbund, Biberstr. 9, 1010 Wien, E-Mail: sudoku@ab5zig.at Preise 1. Preis: 2 Karten für das Domkonzert „Die vier Jahreszeiten“ 2. Preis: 2 Karten für „Gebrüllt vor Lachen“ im Theater Akzent 3. Preis: 2 Karten für „Amsterdamer KlezMore Band“, Metropol 4. Preis: 2 Karten für „Sissy & Hugo a Caracas“, Theater Akzent 5. Preis: 2 Karten für „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ 6. Preis: 2 Karten für „Ich, meine Frau und Sie“ im KIP 7. + 8. Preis: Je 2 Karten f. „Lieben Sie Beethoven“, Musikverein 9. Preis: 2 Karten für „Feuersalamander 451“ von Wiendrama

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Auslosung: Die Auslosung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges in Anwesenheit von Vorstandsmitgliedern des Wiener Seniorenbundes. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht.

Einsendeschluss: 5. Oktober 2018.

Lösung und Gewinner aus Heft 3/2018 Die richtige Lösung lautet: 9 4 2 1 6 3 5 8 7 1. Preis: Heinz Zimmermann, 1140 Wien 2. Preis: Sylvia Sima, 1180 Wien 3. Preis: Heide Brandstätter, 1230 Wien 4. Preis: Gerhard Kordos, 1090 Wien 5. Preis: Friedrich Utz, 1140 Wien 6. Preis: Anneliese Führer, 1170 Wien 7. Preis: Hellmuth Hallemann, 1030 Wien 8. Preis: Erika Hampl, 1110 Wien 9. Preis: Elisabeth Zezhuzlka, 1100 Wien 10. Preis: Elfriede Aschbeck, 1210 Wien 11. Preis: Edith Trzesniewski, 1100 Wien 12. Preis: Franz Szurovka, 1110 Wien 13. Preis: Dr. Günter Schönig, 1080 Wien 14. Preis: Gertrud Wollitzer, 1180 Wien 15. Preis: Ing. Hans Bauer, 1220 Wien 16. Preis: Ing. Ernst Klenkhart, 1180 Wien Die Teilnehmer an diesem Gewinnspiel sind ausdrücklich damit einverstanden, dass ihre angegebenen Daten von ab5zig gespeichert und zum Zweck der Durchführung des Gewinnspiels verarbeitet werden. Des Weiteren sind die Teilnehmer mit einer evt. Übermittlung der Stammdaten an sämtliche Kooperationspartner einverstanden, so es für die Durchführung des Gewinnspiels erforderlich ist. Mit der Teilnahme stimmen die Gewinner zu, dass ihre Namen in unserer Mitgliederzeitschrift und auf www.ab5zig.at veröffentlicht werden.

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