

Jahresbericht 2024


Inhaltsverzeichnis
Worte der Leitung
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Erstklassige Pflege und professionelle Unterstützung für ein besseres Leben zu Hause –Spitex Region Zofingen AG
Diese Vision entstand im Jahr 2024 im strategischen Gremium, Verwaltungsrat und Geschäftsleitung. Zusammen mit der Vision haben wir im 2024 ein gemeinsames Leitbild erarbeitet:

Eigenständigkeit bewahren – Unterstützung erhalten
• Ein eigenständiges und besseres Leben zu Hause – dank professioneller Pflege und Unterstützung aus einer Hand – wird gefördert und ermöglicht.
• Für uns ist jeder Mensch einzigartig, mit eigenen Möglichkeiten und Bedürfnissen.
• Selbstständigkeit und Selbstbestimmung sind zentrale Werte der Lebensqualität und der Lebensfreude.
• Der Respekt gegenüber der Privatsphäre und den persönlichen Gewohnheiten steht im Zentrum.
In Verbindung stehen
• Wir hören zu und sprechen offen miteinander – mit Respekt und auf Augenhöhe.
• Gemeinsam denken und handeln wir visionär und partnerschaftlich.
• Wir arbeiten aufgeschlossen mit regionalen Leistungserbringern zusammen.
• Für Menschen jeden Alters sind wir mit unserer ganzheitlichen, integrierten Versorgung die Spitex erster Wahl im Raum Zofingen.
Wertvolles leisten – Anerkennung spüren
• Gemeinsam als Team engagieren wir uns 365 Tage im Jahr für das Wohl und die Sicherheit unserer Klientinnen und Klienten.
• Unsere Führungskräfte schaffen ein Klima des Vertrauens und lenken den Betrieb kommunikativ, transparent und unternehmerisch.
• Mit allen Ressourcen gehen wir sorgfältig, bewusst und wirtschaftlich um.
• Wir vertrauen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, unterstützen sie in eigenverantwortlichem Handeln und bieten ihnen eine moderne Anstellung.
• Als Anbieter von attraktiven Ausbildungsplätzen leisten wir einen Beitrag zur Nachwuchsförderung im Gesundheitswesen.
• Wir sind fachlich und qualitativ auf dem neusten Stand und entwickeln uns laufend weiter.
Die Information und Kommunikation gegen innen und aussen sind zentrale Erfolgsfaktoren. Ein Vorleben und Einfordern von allen Führungskräften und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern steht im Fokus. Was hier steht, leben wir jeden Tag.
Alexander Ammon und Yvonne Müller Bild: Zofinger Tagblatt / Janine Müller
Das Jahr 2024 in Zahlen
Im Geschäftsjahr 2024 wurden 35’122 Leistungsstunden verrechnet, womit wir 6100 Stunden (14,8 %) unter dem Vorjahreswert liegen.
Der Aufwand belief sich im Geschäftsjahr 2024 auf CHF 5’095’236 (Vorjahr 2023: 5’161’031). Davon sind CHF 4’444’376 (Vorjahr 2023: 4’584’493) dem Personalaufwand zuzuschreiben.
Der Ausfall der Leistungsstunden konnte nur bedingt beim Personalaufwand eingespart werden. Temporärpersonal in der Pflege infolge Fluktuation sowie krankheits und unfallbedingter Ausfälle sind zu nennen.
Die Restkostenfinanzierung der Aktionärsgemeinden beläuft sich im Jahr 2024 auf rund 2,67 Mio. Franken. Das sind rund CHF 351’000 höhere Restkosten als im Vorjahr.
Die Spitex Dienstleister stehen unter demselben Druck wie die Spitäler. Wir haben fixierte Tarife und steigende Lohnkosten. Im Berichtsjahr 2024 haben wir weiter an der Effizienz gearbeitet und Kostenoptimierungen vorangetrieben. Das Potenzial bei der Einsatzplanung war ein Schwerpunkt im 2024. Klientinnen und Klienten Einsätze optimal aufeinander abzustimmen und mit dem eigenen Pflegepersonal abzudecken, auch bei kurzfristigen Einsätzen und Personalausfällen, ist eine tägliche Herausforderung. Ein weiteres Thema sind die Infrastrukturkosten. Im 2024 verfügte die Spitex über vier Standorte und einen kleinen Aussenstandort, ab 2025 sollen es nur noch deren drei sein.
Die seit 2022 rückläufigen Leistungsstunden haben den Verwaltungsrat – in enger Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung – veranlasst, ein Kostensparpaket im mittleren sechsstelligen Bereich für das Jahr 2025 zu beschliessen. Dieses umfasst die Aufhebung von zwei Stellen in der Verwaltung, die Aufhebung der Stützpunkte Strengelbach und Murgenthal sowie weitere Einsparungen bei den Sachkosten. Massnahmen zur Produktivitätsverbesserung sind seit Herbst 2024 in der Umsetzung. Mit der Stellenreduktion in der Verwaltung wird dem Rückgang der verrechenbaren Stunden Rechnung getragen und der Anteil der Verwaltungsstellen den aktuellen Gegebenheiten angepasst.
Unsere Klientinnen und Klienten 2013 waren im Kanton Aargau 124 Organisationen im Bereich «Hilfe und Pflege zu Hause» registriert. Ein Jahrzehnt später waren es bereits 170, davon zählen 48 zur gemeinnützigen Spitex mit einem Versorgungsauftrag. Die Spitex Region Zofingen AG ist eine davon, und sie kümmerte sich 2024 um 767 Klientinnen und Klienten – an 365 Tagen im Jahr. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisteten täglich im Durchschnitt 232 Einsätze.
In den vergangenen Jahren sind die Komplexität der Behandlungen und die Betreuung stetig gestiegen. Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit über Bereichsgrenzen hinweg ermöglicht eine nähere Verbindung zwischen Akutpflege, ambulanter Pflege und Langzeitpflege. Die Spitex Region Zofingen AG ist Mitglied im bestehenden Gesundheitsnetz Region Zofingen. Am 12.12.2024 wurde bekannt gegeben, dass Swiss Medical Network das Spital Zofingen übernimmt. Um unseren Klientinnen und Klienten ein ganzheitliches Angebot zur Verfügung zu stellen, stehen wir in Kontakt mit den Verantwortlichen von Swiss Medical Network. Die
Spitex Region Zofingen AG will ihren Anteil an einer effizienten und effektiven Versorgung in der Region Zofingen weiter stärken, auch um die verrechenbaren Stunden zu erhöhen und verlorene Marktanteile zurückzugewinnen.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – unser Kapital «Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unser Kapital» sind nicht nur Worte, sondern Tatsachen. Ohne Personal keine Spitex Dienstleistungen! Alle Stellen zeitnah und mit den geforderten Kompetenzen und gut passenden Menschen besetzt zu haben, ist uns im 2024 nicht vollständig gelungen. Schweizweit lag die Zahl der offenen Stellen in der Pflege im 2024 auf einem Rekordhoch. Im 2024 wurden in der ganzen Schweiz rund 15’900 offene Stellen in der Pflege registriert. War noch vor zehn Jahren die Pflegefachfrau aus dem Dorf, die viele Jahre für die regionale Spitex tätig war, die Regel, ist dieses Mitarbeitendenprofil heute leider die Ausnahme.
Eine Vielzahl offener Stellen in der Pflege, hohe Lohnangebote und Lohnforderungen, die Möglichkeit zu einer absoluten Arbeitsflexibilität (dank Temporärarbeit) stellen uns täglich vor die Herausforderung, alle geplanten Leistungsstunden ausschliesslich mit eigenem Personal erbringen zu können.
Im März 2024 wurde eine externe und anonyme Befragung bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern durchgeführt. Rund 68 % der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben teilgenommen und die 67 Fragen beantwortet. Wir wollen wissen, wo wir stehen, was gut läuft und bei welchen Handlungsfeldern wir uns verbessern können. Wir wollen messen, wie stark sich unser Personal mit der Spitex Region Zofingen AG verbunden (committed) fühlt.
Bei den fünf Zielgrössen «Commitment, Zufriedenheit, keine Resignation, attraktiver Arbeitgeber sowie Weiterempfehlung des Arbeitgebers» zeigten die Resultate Punktwerte zwischen 69 und 79 Punkten (Skala 1–100). Damit liegen wir rund 6 Punkte tiefer als im Branchenvergleich. Seit der Bekanntgabe der Resultate sind die Führungskräfte aktiv – in enger Zusammenarbeit mit ihren Teams – an der Definition und Umsetzung von Handlungsfeldern. Die Ergebnisse aus der Mitarbeitendenbefragung sind ein wertvolles Führungsinstrument und ein Teil unserer Unternehmenskultur. Zufriedenes Personal, das sich mit unserer Organisation identifiziert, ist intrinsischer motiviert und erbringt eine höhere Arbeitsleistung. Für sie steht über allem der Auftrag, den es zu erfüllen gilt: die optimale Betreuung der Klientinnen und Klienten: «Pflegenotstand darf auch in Zukunft kein Thema sein.»
Im diesjährigen Jahresbericht lassen wir unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Wort kommen. Sie geben uns Einblick in ihr Leben, erzählen über Freuden und Erlebnisse in ihrem Berufsalltag.

Yvonne Müller

Alexander Ammon Verwaltungsratspräsidentin Geschäftsführer

Der Verwaltungsrat
v. l. n. r. Antonio Caruso, Karin Berglas, Yvonne Müller, Peter Bodziak

Die Geschäftsleitung
v. l. n. r. Benedikt Koch, Michèle Knobel Rüdin, Alexander Ammon
Jahresrückblick
Januar 2024
Neuer Leiter Finanz- und Rechnungswesen
Das Jahr beginnt mit dem Eintritt des neuen Leiters Finanz und Rechnungswesen, Benedikt Koch, womit die Geschäftsleitung wieder komplett ist. Die Eindrücke der ersten

Wochen gestalteten sich sehr positiv, und der direkte Einstieg mit dem Jahresabschluss war intensiv und spannend. Benedikt war einige Jahre als Leiter Finanzen und Support in einem mittelgrossen KMU tätig. Vor sechs Jahren wechselte er ins Controlling eines Grosskonzerns. Benedikt wohnt in Kestenholz, ist verheiratet und Vater zweier kleiner Söhne. Neben der Familie interessiert er sich sehr für Sport, so hat er im Dorfklub unzählige Jahre mit grosser Freude Fussball gespielt. Während den Wintermonaten ist Benedikt regelmässig an den Eishockeyspielen in Olten anzutreffen. Nebst der Faszination für den Sport trifft er sich im Stadion mit Kollegen aus längst vergangenen Schulzeiten.
«Meet a Boss»
Am 24. Januar beteiligte sich die Spitex Region Zofingen zusammen mit weiteren Unternehmen am Projekt «Meet a Boss»,
dem Bewerbungstraining unter Realbedingungen mit Fachleuten. Zusammen mit neun weiteren regional ansässigen Unternehmen unterstützte die SRZ AG das Projekt «Meet a Boss», welches unter dem Patronat des Rotary Clubs Zofingen entwickelt worden ist. Dies mit dem Ziel, Oberstufenschüler/ innen anhand von simulierten Bewerbungsgesprächen optimal vorzubereiten und eingereichte Bewerbungsunterlagen zu bewerten und zu kommentieren. Karin Berglas, Verwaltungsrätin der SRZ AG und Mitglied des RotaryClubs Zofingen, war sofort begeistert von diesem Projekt und hat unsere Spitex zur Teilnahme animiert. Zusammen wurden pausenlos in mehr als zehn Zeitfenstern und im Halbstundentakt die Interviews durchgeführt. Die Jugendlichen waren grösstenteils gut vorbereitet, nahmen die Aufgabe ernst und konnten vom Angebot profitieren.
Berufsmesse Rothrist
Bereits am Tag darauf, am 25. Januar, hat sich die Spitex Region Zofingen AG wiederum bei der Berufswahl und dem Berufseinstieg in der Region engagiert. Sharuji Senthilnathan und Noelle Siegrist haben unsere Spitex an der Berufsmesse in Rothrist vertreten. Um 8.00 Uhr kamen die ersten Schülerinnen und

Schüler der 7. Klasse, am Nachmittag die 8. und 9. Klassen. Sie stellten viele Fragen zum Arbeitsalltag und zu den Ausbildungsmöglichkeiten bei der Spitex. Unzählige verschiedene Flyer und auch Schokoladetäfelchen wurden verteilt, mit Blutdruckmessen und vielen tollen Gesprächen verging die Zeit sehr schnell. Mindestens ein abgeschlossener Lehrvertrag geht auf diesen Anlass zurück.
Februar 2024
Standort Psychiatrie-Team Über ein Jahr vor der Schliessung des Psychiatriestandortes in Strengelbach per Ende März 2025 und dem Auslauf des langjährigen Mietvertrages hat sich die Arbeitsgruppe Räumlichkeiten das erste Mal getroffen und die Vor und Nachteile der drei Umzugsvarianten zusammengetragen und diskutiert. Bald hat sich gezeigt, dass das Zusammenführen der beiden Teams West und Psychiatrie in Rothrist die beste Lösung darstellt, um eine noch effektivere und kollegialere Zusammenarbeit weiterhin sicherzustellen.
So konnte der Stützpunkt West so umgestaltet werden, dass ein eigenes Büro für das Team Psychiatrie geschaffen wurde. Zudem wurden im ehemaligen Garderobenraum drei zusätzliche Arbeitsplätze eingerichtet. Diese Lösung ist sehr kostengünstig, weil keine neuen Räumlichkeiten angemietet werden mussten.


Am 16. September 2024 fand ein kleiner Einweihungsapéro in den Räumlichkeiten des Stützpunkts Rothrist statt. In gemütlicher Atmosphäre, bei einem Umtrunk und leckeren Knabbereien, konnten sowohl das neue Büro der Psychiatrie als auch der neu geschaffene Arbeitsbereich besichtigt werden. Die definitive Rückgabe des Standorts Strengelbach an den Vermieter ist am 12. Dezember erfolgt, der Mietvertrag konnte somit per 31.12.2024 vorzeitig aufgelöst und damit zusätzlich Kosten gespart werden.
März 2024
Mitarbeitendenbefragung 2024
Im März hat die SRZ AG erstmals zusammen mit der Firma icommit AG eine externe und anonyme Mitarbeitendenbefragung durchgeführt. Mit 43 ausgefüllten Fragebögen und der ansprechenden Beteiligung von 68 % konnten aussagekräftige Erkenntnisse zu den Zielgrössen Commitment, Zufriedenheit, keine Resignation, attraktiver Arbeitgeber sowie Weiterempfehlung des Arbeitgebers «Der beste Weg, die Zukunft vorherzusagen ist der, sie selbst zu gestalten.» – Abraham Lincoln
gewonnen werden. Mit Punktwerten zwischen 69 und 79 Punkten liegt unsere Spitex etwas unter den Vergleichswerten. Bei näherer Betrachtung der siebzehn Einflussgrössen wird ersichtlich, dass die SRZ AG bei Vergütung, Team und Digitalisierung überdurchschnittlich und bei Strukturen und Abläufe, Umgang mit Veränderung sowie Klienten- und Kundenorientierung unterdurchschnittlich unterwegs ist.
Am Mitarbeiterfest vom 13. Juni wurde über die ersten Erkenntnisse informiert. Weitergehende Fragen werden direkt in den Teams und in gemischten Workshops mit dem Ziel diskutiert, wichtige Handlungsfelder zu erkennen und anzugehen. Dabei ist eine offene und ehrliche Diskussion nicht nur erwünscht, sondern für unsere gemeinsame Weiterentwicklung zwingend. Obschon noch viel Arbeit bei der Gestaltung der gemeinsamen Zukunft auf uns alle wartet, können wir mit dem Ergebnis vorerst zufrieden sein. Die Fortschritte werden in der nächsten Mitarbeitendenbefragung im Jahre 2026 ersichtlich werden.

Mai 2024
Generalversammlung der Spitex Region Zofingen AG
Am 22. Mai hat unsere Spitex zur Generalversammlung ins schöne Heimatmuseum Rothrist eingeladen. Alle sechs Einwohnergemeinden waren mit ihren Vertretenden vollständig anwesend, so dass die Generalversammlung als Universalversammlung stattfinden konnte und um 17.00 Uhr pünktlich startete. An diesem Mittwoch anwesend waren ebenfalls die Revisionsstelle, vertreten durch Herrn Dominik Rehmann, erstmals Vertretende der Medien sowie Verwaltungsrat und Geschäftsleitung in corpore (siehe Foto).
Das Haupttraktandum, die Totalrevision der Statuten, wurde von der Verwaltungsrats
vizepräsidentin Karin Berglas vorbereitet sowie vom Eigentümerausschuss und von Herrn Notar Dr. Hans Beat Diriwächter begleitet. Die Anpassung der aus dem Gründungsjahr stammenden Statuten wurde aus drei Gründen notwendig: Erstens musste der Artikel zur Liquidation angepasst werden, damit die Steuerbefreiung gewährleistet bleibt. Zweitens ist in der Zwischenzeit das neue Aktienrecht in Kraft getreten, was einige Anpassungen insbesondere bezüglich hybrider und virtueller Versammlungen zur Folge hatte. Schliesslich musste drittens auch der Austritt von Oftringen sowie der generelle Ein und Austritt von Aktionärinnen inkl. Abstimmung zum Aktionärbindungsvertrag in den Statuten neu geregelt werden. Die Spitex Region Zofingen AG verfügt nun wieder über aktuelle und moderne Statuten für die nächsten Jahre.
Kreditoren Visumsworkflow
Beim neu eingeführten Visumsworkflow werden die eintreffenden Lieferantenrechnungen direkt in Abacus gescannt, erfasst und dem ersten Visumsverantwortlichen (Auslöser der Rechnung) zugewiesen. Die Anwendung ist so konfiguriert, dass diese via Internet von überall gestartet werden und
Antonio Caruso, Peter Bodziak, Karin Berglas, Yvonne Müller, Alexander Ammon, Michaela Strub, Tanja Garbin, Benedikt Koch (v. l. n. r.) Bild: Zofinger Tagblatt / Janine Müller
entsprechend auch die Visierung ortsunabhängig erfolgen kann. Nach erfolgtem Zweitvisum wird der Beleg im System verbucht und ist bereit zur termingerechten Bezahlung.
Dank dem neuen Kreditoren Visumsworkflow ist der Belegfluss rasch und jederzeit auch zwischen den drei Stützpunkten nachvollziehbar. Durch den neuen Prozess kann das Doppelvisum vor der Zahlung sichergestellt werden, und der aufwendige Post respektive Mailversand, um an die benötigten Visen zu gelangen, entfällt. Und last but not least fallen die Papierarchive weg, denn die Rechnungen werden im System abgelegt und elektronisch archiviert.
August
2024
Arbeitsgruppe Infrastruktur
Mitte August hat sich die neue Arbeitsgruppe Infrastruktur zu ihrer ersten Sitzung getroffen, um die in nächster Zeit anstehenden Anschaffungen zu begleiten. Dies betrifft insbesondere eine Serie neuer Tablets, neue Firmenautos, den Einsatz der Elektrofahrräder sowie die Umsetzung des Standortkonzepts. So wird sichergestellt, dass die angeschaffte Infrastruktur und die Geräte sowie die damit einhergehenden Prozesse den Anforderungen der Mitarbeitenden entsprechen, denn schliesslich sind sie es, die damit arbeiten und die nicht nur zufrieden, sondern begeistert sein sollen.
Bei der Mitarbeitendenbefragung wurde der Aspekt «Einbindung der Mitarbeitenden» unterdurchschnittlich bewertet. Ziel der Arbeitsgruppe Infrastruktur ist es ebenfalls, die Mitarbeitenden generell stärker in die Meinungs und Entscheidungsprozesse einzubinden und den direkten Austausch mit der Geschäftsleitung zu fördern.
Geschenke des Gönnervereins Im Sommer war es so weit: Wir konnten das erste von drei Elektrofahrrädern, die uns der Gönnerverein gespendet hat, in Empfang nehmen. Auf dem Bild ist das schnelle 45 km/h Bike zu sehen. Die Testfahrten waren, um es modern auszudrücken, «cool» – die Beschleunigung nach nur einem leichten Tritt aufs Pedal einfach atemberaubend. Die beiden zusätzlichen 25 km/h Bikes wurden zwei Wochen später übergeben.

Personal und Umwelt freuen sich ebenfalls über die Spende der drei Wasserspender, die an den drei Standorten Zofingen, Rothrist und Vordemwald installiert wurden.

In Vordemwald ist ein BritaWasserspender in Betrieb. Seither trifft man sich beim Wasserholen, wobei die Geschmäcker verschieden sind. Nur gefiltert, gekühlt oder gekühlt und sprudelnd – jedem das Seine.
Noelle Siegrist, Sarah Ruf, Taulant Haxhija, Markus Wüthrich – Präsident Gönnerverein, Thomas Rentsch (Velo+Sport Rast), Alexander Ammon (v. l. n. r.)

In den beiden Stützpunkten Rothrist und Zofingen wurde je ein Kärcher WDP 200 Basic S installiert. Alle Geräte wurden direkt an die Frischwasserleitung angeschlossen und sind grundsätzlich wartungsfrei. So ist die Wasserqualität besser und es können PET Flaschen eingespart werden.
Insgesamt belaufen sich die Spenden auf stolze 25’000 Franken. Wir danken dem Gönnerverein herzlich für diese grosszügige Spende.
September 2024
Nationaler Spitex-Tag 2024 – unsere Spitex im Austausch mit der Bevölkerung
Einmal mehr beteiligte sich die Spitex Region Zofingen AG am jährlichen Nationalen Spitex

Tag vom 7. September, der unter dem Motto stand: «Gute Pflege heisst Flexibilität – Innovative Arbeitsmodelle, abwechslungsreiche Tätigkeiten». Wie alle Spitex Organisationen in der ganzen Schweiz nutzte unsere Spitex die Gelegenheit, ihre wichtige Arbeit der Öffentlichkeit näherzubringen, und zwar mit zwei Informationsständen im Versorgungsgebiet.
Ein Stand war vor der Migros in Zofingen positioniert, der andere beim Coop Rothrist. Beide Standorte ermöglichten es, mit vielen Passantinnen und Passanten ins Gespräch zu kommen und sie über die vielfältigen Leistungen der Spitex zu informieren.
Um die Gespräche zu vertiefen und ein bleibendes Zeichen zu setzen, verteilten die Mitarbeitenden unsere Prospekte, diejenigen des Gönnervereins sowie kleine Give aways inkl. Schokoladetäfelchen an die interessierten Passanten.

Andjela Zivkovic, Alexander Ammon, Kristina Milici (v. l. n. r.)
Carina Huber, Susanne Young (v. l. n. r.)
Campustag im Spital Zofingen
Am 14. September nahm die Spitex Region Zofingen AG am Campustag im Spital Zofingen teil. Unser Stand bot eine hervorragende Gelegenheit, unsere Dienstleistungen und Angebote einem breiten Publikum näherzubringen und gleichzeitig wertvolle Kontakte zu knüpfen.

Ein besonderes Highlight des Tages war das Podiumsgespräch, das von Kurt Aeschbacher moderiert wurde. Thema des Gesprächs war die Geschichte eines unserer krebskranken Klienten, der leider nicht mehr persönlich anwesend sein konnte. An seiner Stelle nahm seine Partnerin teil und erzählte eindrücklich über gemeinsame Erlebnisse und Herausforderungen. Ihr offener und berührender Beitrag verdeutlichte einmal mehr, wie wichtig eine gute und ganzheitliche Betreuung für schwerkranke Menschen und ihre Angehörigen ist. Das Podiumsgespräch zog viele interessierte Zuhörer an und sensibilisierte das Publikum für die Bedeutung von Unterstützung in schwierigen Lebenssituationen.
Zudem hatten wir die Gelegenheit, uns mit verschiedenen Leistungserbringern aus der Region zu vernetzen. Diese neuen Kontakte sind für die zukünftige Zusammenarbeit von grosser Bedeutung, da sie dazu beitragen, das Netzwerk für die Unterstützung von Klienten weiter auszubauen und gemeinsame Lösungen zu entwickeln.
Dezember 2024
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz ASGS
Im vergangenen Jahr konnten weitere Fortschritte in der Förderung der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes erzielt werden. So wurden Notfallkarten verteilt und die Notfalllisten auf den neuesten Stand gebracht, um im Ernstfall schneller reagieren zu können. Eine Umfrage zum Thema Schulungen und Kurse ergab aufschlussreiche Resultate, die zeitnah angegangen wurden.
Schliesslich wurden im Rahmen der Umsetzung der Erkenntnisse aus der Checkliste «Unterwegs» alle Firmenfahrzeuge mit Notfallhämmern und Gurtschneidern ausgestattet sowie Helm und Leuchtwesten für alle Elektrofahrradfahrten im Fahrzeugreglement für obligatorisch erklärt.
Ebenfalls wurden neue Blutdruckgeräte angeschafft, da die Wartung und Kalibrierung der vorhandenen Geräte leider um ein Vielfaches teurer geworden wäre. Die Mitarbeitenden der SRZ AG sind somit mit neuen, qualitativ hochstehenden Blutdruckmessgeräten ausgestattet.
Insgesamt hat das Verständnis für die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz zugenommen, alle sind sich ihrer Verantwortung sowohl sich selber als auch den Kolleg/innen und Klient/innen gegenüber bewusst.
Alexander Ammon, Michèle Knobel-Rüdin (v. l. n. r.)
Unsere Mitarbeitenden Pflege
Barbara Siegrist – Zeitreise einer Pflegefachfrau

Mein Name ist Barbara Siegrist, geboren am 17. Juni 1974. Mami von zwei tollen, erwachsenen Kindern und wohnhaft in Rothrist. Aber nun von vorne.
Aufgewachsen bin ich in Oftringen. Dort absolvierte ich meine Schulzeit. Schon im Kindergarten war mein Berufswusch klar: Kinderkrankenschwester. Meine Puppen, welche ich mit Nadeln pikste und mit roten Punkten verzierte, waren keine Freude für meine Mami. Auch mein Bruder, natürlich ohne Nadeln, wurde ausgiebig gepflegt. Meine Jugendzeit verbrachte ich mit viel Musik, spielte Akkordeon und aktiv Trompete in der Jugendmusik Oftringen. Schulfreundschaften wurden gepflegt. Rollschuhfahren, Spiele etc. – die Jugend von früher – schön war die Zeit.
Nach der Schule durfte ich dann endlich Spitalluft schnuppern für mein Praktikum. Dies erfolgte auf der Wochenbettstation im Spital Zofingen. Es war aufregend und spannend. Ein halbes Jahr später besuchte ich in Aarau die Schule: «Vorbereitung für Pflegeberufe». Dies dauerte ein weiteres Jahr. Da bei der Ausbildung zur Kinderkrankenschwester gerne ein Familienpraktikum gesehen wurde, durfte ich ein Jahr in einer lieben Familie verbringen. Hausarbeiten und die Betreuung von 5 Kindern gehörten fortan zu meinen Aufgaben. Dann endlich konnte ich mich zur Aufnahmeprüfung an der Pflegeschule anmelden; genau, im Jahre 1993 brauchte es noch eine Aufnahmeprüfung. Gross war die Aufregung und noch grösser die Freude, als ich den Aufnahmebescheid erhielt.
Im April 1994 startete meine Ausbildung an der Schule für Krankenpflege in Aarau, und zwar in den Gebieten Wochenbett, Gynäkologie, Chirurgie, Medizin, Neonatologie und Infektiologie.
Nach bestandener Abschlussprüfung wurde mir im April 1997 das Diplom zur Kinderkrankenschwester überreicht. Auch da, Erleichterung, es geschafft zu haben, Freude und ein bisschen Stolz.
Im Kinderspital sammelte ich danach meine erste Berufserfahrung auf der chirurgischmedizinischen Station mit Fokus Kinderonkologie. Den Entscheid, auf dieser Station zu arbeiten, konnten in meinem Umfeld viele nicht verstehen. In dieser Zeit habe ich viele Familien und Kinder begleitet. Schöne und traurige Situationen prägten meinen Arbeitsalltag, wobei die schönen Momente überwiegten. Ebenfalls wirkte ich im Kinderzirkus mit, welcher von dem Kispi Team organisiert und gestaltet wurde. Leuchtende Kinderaugen waren garantiert.

Im Jahre 2002 entschloss ich mich zu einer neuen Aufgabe und wechselte in die Kinderspitex. Dies war ebenfalls eine spannende Herausforderung, war doch kein Team oder Arzt vor Ort, um im Notfall nachfragen zu können. Selbständiges und professionelles Arbeiten war von höchster Wichtigkeit, dazu eine Portion Humor und Herzlichkeit. Auch hier entstanden nahe Bindungen, wenn nicht Freundschaften.
Nach 12 Jahren packte mich wieder das Verlangen nach Veränderung. Damals, noch bei der Spitex Rothrist, wurde eine Pflegefachfrau gesucht. Erwachsenenpflege war
mir völlig fremd. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. So startete ich im Juni 2014 mit einer neuen Herausforderung bei der Spitex Rothrist. Viel lernen war angesagt, unterscheiden sich doch die Krankheitsbilder von Kindern von denjenigen der Erwachsenen. Die Aufnahme im neuen Team und die Unterstützung waren riesig. Nun, fast 11 Jahre später und um einige Erfahrungen reicher, entwickle ich mich in der Spitex Region Zofingen AG weiter und habe ab Januar 2025 die Aufgabe der Gruppenleitung übernommen. Voller Motivation und im Wissen, gut unterstützt zu werden, freue ich mich auf diese neue Herausforderung.
Nicole Eglin – seit Anbeginn dabei
Ich stieg nach 15 Jahren Kinderpause im Jahre 2009 bei der Spitex an meinem Wohnort Aarburg als blutige Anfängerin ein. Es war ein Sprung ins kalte Wasser.
Beim ersten Verbandswechsel fragte ich mich, was bloss ein Aquacel ist, praktisch jeder hatte zu dieser Zeit ein solches aufliegen. Zu meiner Zeit gab es einfach nur Gazen; befeuchtet oder unbefeuchtet, mehr nicht.
Meine Lehre in AKP, also diplomierte Krankenschwester für allgemeine Krankenpflege, schloss ich 1992 ab. Folglich galt es nun, sehr viel aufzuholen und Neues zu lernen.
Nachdem die Gemeinde Aarburg den Leistungsvertrag mit der regionalen Spitex per Ende 2017 aufgehoben hatte, wechselte ich zur Spitex Oftringen und bin so im Jahre 2019 im Rahmen der Fusion zu unserer Spitex gekommen. Auch nach dem Austritt der Gemeinde Oftringen blieb ich bei der

Spitex Region Zofingen AG, indem ich ins Team West, zuständig für Rothrist und Murgenthal, wechselte. Ein besonderes Faible entwickelte ich für unsere Pflegesoftware, Perigon. Bald konnte ich meine Kolleginnen und Kollegen darin unterstützen und ihnen wertvolle Tipps geben.
Als Fallführende engagiere ich mich besonders für einen unserer ALS Klienten und besuche regelmässig Erfahrungsgruppen zu diesem Thema. Es ist mir ein grosses Anliegen, dass alle Mitarbeitenden den Klienten, der sich nicht mehr verbal äussern kann, professionell und gemäss seinen Wünschen pflegen. Daher verfasse ich Anleitungen, organisiere Instruktionsfilme und schule die Pflegenden.
Bei der Spitex Aarburg lernte ich Gisela kennen, sie brachte mich zu meinem jetzigen Haupthobby, das fast meine gesamte Freizeit einnimmt – dem Fotografieren.
Ich habe kein Spezialgebiet wie sonst viele Fotografen; ich mache Tierfotos, Landschaften, People (hab mir sogar mein eigenes Studio eingerichtet), Architektur, Langzeit und und und … Das Fotografieren ist unend
lich vielseitig, und man findet immer wieder etwas Neues, das man ausprobieren kann.
Meine Leidenschaft aber gehört der «Spielerei», wie wir zwei es nennen. Dabei stellen wir vieles an mit Wasser, Feuer, Rauch etc.
Bei solchen Aktionen lachen wir gerne und viel, kochen dazwischen zusammen etwas oder bräteln eine Wurst am Feuer – was man natürlich wiederum als Inspiration für etwas ganz Neues nutzen kann.
Ein anderes Hobby von mir ist das Gamen auf meiner PS5 Konsole; am liebsten Assassins Creed und Ähnliches.
Dann mache ich in meiner Freizeit noch Fusspflege, und damit ist eigentlich schon alles über mich gesagt.

Die Fotos von Nicole Eglin können auf Instagram eingesehen werden: eglinnicole_
Organisation und Personen
Stand per 31. Dezember 2024
Eigentümer
Einwohnergemeinde Brittnau
Einwohnergemeinde Murgenthal
Einwohnergemeinde Rothrist
Einwohnergemeinde Strengelbach
Einwohnergemeinde Vordemwald
Einwohnergemeinde Stadt Zofingen
Verwaltungsrat
Yvonne Müller
Karin Berglas
Antonio Caruso
Peter Bodziak
Geschäftsleitung
Alexander Ammon
Michèle Knobel Rüdin
Benedikt Koch
Michaela Strub
Tanja Garbin
Eigentümervertretende
Armin Schenk
Max Schärer
Ralph Ehrismann
Martin Portner
Irina Bannwart
Dominik Gresch
Mitglieder
Verwaltungsratspräsidentin Verwaltungsratsvizepräsidentin
Verwaltungsrat
Verwaltungsrat
Funktion
Geschäftsführer
Leiterin Kern & Spezialdienste (ab 01.01.2025)
Leiter Finanz & Rechnungswesen
Leiterin Kern & Spezialdienste (bis 31.12.2024)
Leiterin Human Resources
Fakten und Zahlen
Erträge 2022 – 2024
Hauswirtschaft
Patientenbeteiligung
Pflegestunden nach Alterskategorien
Pflegestunden nach Leistungskategorien
nach Leistungskategorien
Spitexstunden pro Einwohnerinnen und Einwohner 2022 – 2024
Spitexstunden pro Einwohner 2022-2024
84’758
Einsätze pro Jahr
Stunden Pflege pro Tag 94
767
Klientinnen und Klienten nahmen unsere Dienstleistungen in Anspruch
232
Einsätze pro Tag
61
Mitarbeitende
24
Minuten durchschnittliche Einsatzzeit bei Klientinnen und Klienten
644
Stunden hauswirtschaftliche Leistungen pro Jahr
242’000
Kilometer pro Jahr unterwegs
5706
Stunden Aus und Weiterbildung
Jahresrechnung 2024
Bilanz per 31.12.
Mittel
(aus Lieferungen und Leistungen)
Gegenüber Dritten
Wertberichtigung Forderungen
beteiligten Gemeinden
kurzfristige Forderungen
(aus Lieferungen und Leistungen)
Dritten
beteiligten Gemeinden
kurzfristige Verbindlichkeiten
Langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten
Erfolgsrechnung
Ertrag aus Leistungen
Ertrag aus Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft
Ertrag aus Leistungen für andere Organisationen
Ertrag aus Material
Übriger Ertrag
der öffentlichen Hand
Handelswaren und Dienstleistungen
Fahrzeug und Transportaufwand
Unterhalt, Reparaturen, Ersatz
und Informatikaufwand
Sachversicherungen, Abgaben, Gebühren, Bewilligungen
Sonstiger betrieblicher Aufwand
Abschreibungen auf das Anlagevermögen
An die Generalversammlung der Spitex Region Zofingen AG, Vordemwald
Aarau, 14. März 2025
Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision
Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) der Spitex Region Zofingen AG für das am 31. Dezember 2024 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft.
Für die Jahresrechnung ist der Verwaltungsrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, die Jahresrechnung zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen.
Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist eine Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der beim geprüften Unternehmen vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision.
Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung nicht dem schweizerischen Gesetz und den Statuten entspricht.
Gruber Partner AG


Dominik Rehmann i.V. Vanessa Ciullo zugelassener Revisionsexperte (Leitender Revisor) zugelassene Revisorin
Beilage:
– Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang)
Bericht Gönnerverein
Um den wichtigen Auftrag zu Gunsten der Bevölkerung der Trägergemeinden noch besser erfüllen zu können, ist die Spitex auf vielfältige Unterstützung angewiesen. Der Gönnerverein Spitex Region Zofingen hat zum Zweck, diese Unterstützung zu gewährleisten und zu koordinieren. Der Verein unterstützt die Spitex Region Zofingen AG in den folgenden Bereichen:
• Aus und Weiterbildung der Lernenden oder Angestellten
• Unterstützung von bedürftigen Klientinnen und Klienten in Härtefällen
• Projekte und Anlässe
• Bei weiteren Aufgaben mit ähnlicher Zweckbestimmung
Wir freuen uns über jedes Mitglied. Bei uns können Sie sich als Einzelmitglied, Familie oder Firma/Organisation anmelden.
• Einzelmitglied: 40 CHF/Jahr
• Familie: 60 CHF/Jahr
• Firma/Organisation: 100 CHF/Jahr
Weitere Infos und Anmeldung unter spitex region zofingen.ch/goennerverein
Rückblick Vereinsjahr 2024
Der Gönnerverein konnte die SRZ AG bei der Beschaffung von drei neuen E Bikes für die Mitarbeiter unterstützen. Bei der Velo + Sport Rast GmbH, Vordemwald, konnten ein E Bike mit einer Geschwindigkeit von max. 45 km/h und zwei E Bikes mit einer max. Geschwindigkeit von 25 km/h bestellt werden. Die Beschriftung mit dem Firmenlogo der SRZ AG wurde durch den Velohändler gesponsert.
In den Stützpunkten Rothrist, Vordemwald und Zofingen konnten durch die Unterstützung des Gönnervereins Wasserspender installiert werden.
Am Mitarbeiteranlass vom 5. Dezember 2024 konnte der Gönnerverein allen Mitarbeitenden ein Weihnachtsgeschenk (je 1 Flasche Olivenöl und Apfel Essig mit einer schönen Weihnachtskarte) überreichen.
Besten Dank für die Unterstützung.
Markus Wüthrich, Präsident


Spitex Region Zofingen AG
Poststrasse 8
4803 Vordemwald
Tel. 062 552 21 00
kontakt@spitex region zofingen.ch
www.spitex region zofingen.ch