Zillertaler Heimatstimme - Ausgabe 40 2024

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DER BERUFUNG GEFOLGT

Pfarrer Mag. Tobias Höck ist

neuer Seelsorger im Zillertal

Seite 10

ZILLERTALER BAUERNUND MUSIKHERBST

Buntes Festprogramm, am 5.

ZUM WELTHUNDETAG

Tierische Geschichten rund um die treuen Vierbeiner

Seite 15-17

TALWEITE SONDERAUSGABE!

18.000 Stk. Auflage jeden 1. Freitag im Monat!

TRADITION & QUALITÄT

Seite 18-19

Hochwertige Produkte vom Stoanerhof in Fügen

Gemeinsam

in Richtung Zukunft!

Gemeinsam in Richtung Zukunft!

18.000 Stk. Auflage!

jeden ersten Freitag im Monat

„Wir pflegen seit Jahren eine erfolgreiche Partnerscha mit der Zillertaler Heimatstimme. Auch in Zukun wird die Heimatstimme zentraler Bestandteil unserer Werbemaßnahmen sein.“

Wenn Sie von fossilen Heizsystemen auf innovative Heiztechnik umsteigen, freuen sich die Umwelt und Ihr Geldbeutel. Wir bieten Ihnen die perfekte Lösung nach Maß. www.opbacher.at

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Veronika Opbacher – Egger & Viktoria Neuner – Opbacher Geschä sführerinnen der Opbacher Installationen GmbH

6263 Fügen 6100 Seefeld +43­5288­63300

6263 Fügen 6100 Seefeld +43­5288­63300 23.11.22 09:48

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Die Heimatstimme – ein echter Treffpunkt für Mensch und Tier

Der Herbst hat seine eigenen Flausen. Mal stürmt und rüttelt er, dass sich das bunte Laub zitternd davonmacht, mal strahlt er mit dem weichenden Sommer um die Wette. So wie letzten Freitag, als viele Hunde unterwegs waren und den bunten raschelnden Blättern hinterhersausten. Gern zeigt der Herbst im Sturm seine volle Kraft, so wie Obelix in seinen besten Zeiten. Ein andermal umgarnt er uns mit Wärme. Auch das kann er. Je nachdem, wozu er gerade Lust hat. Aber das Schönste: Der Herbst hat seine bestimmten Farben, die es nur jetzt, nur im Oktober gibt. Und diese werden noch von den letzten Urlaubsgästen genossen, von Einheimischen, die mit ihrem Hund Gassi gehen, bewundert und von kleinen Kindern gesammelt, die es lieben, mit bunten Blättern ein Bild zu gestalten.

Wir in der Redaktion, wir flirten mit dem Herbst, speziell am Morgen, wenn er diese eigenartige, fast mystische Stimmung hat. Oder wenn wir mit dem Hund nach draußen gehen. Das ist oft besonders lustig, zum Beispiel, wenn Finnio den herumflatternden Blättern nachschnüffelt. Wenn man im nahen Wald sein kann oder an der Promenade entlanggeht, der Herbstnebel die Luft anfeuchtet, das hat was. Eine gewisse Gelassenheit macht sich breit, manchmal taucht Melancholie auf, und Gedanken gehen in Richtung Nostalgie und

Wehmut. Auch das mögen wir. Das alles kann passieren, wenn der Hund dich zwingt, ins Freie zu gehen, weil er halt mal muss. Apropos Hund: Am 10. Oktober feiern wir den internationalen Welthundetag. Deshalb haben wir diese Woche besonders Vierbeiner im Fokus. Wir haben ein Gespräch mit den Obfrauen der Hundefreunde Zillertal geführt und allerlei Interessantes erfahren. Alles, was

das Hundeherz begehrt, findest du bei Apollo’s Finest“. Tierisch zu geht’s außerdem am Stoanerhof in Fügen. Dort beherbergen Isabella und Mathias Knapp 17 Kühe und zwölf Stück Jungvieh und produzieren hochwertige Lebensmittel. Im Herbst Tradition hat ebenfalls das Treffen der drei Täler Tauferer Tal, Ahrntal und Zillertal, das diesmal am 21. September in Mayrhofen statt-

gefunden hat. Wir lassen das Treffen in Bildern nochmal Revue passieren.

Mit diesen herbstlichen und tierischen Genüssen schicken wir dich ins wohlverdiente Wochenende. Und das Gassigehen kannst du diesen Sonntag ruhig auf eine Wanderung ausdehnen. Bis nächsten Freitag!

Die Redaktion

Schicke uns die schönsten Fotos deiner Liebsten für unsere Seitenblicke!

redaktion@zillertalerheimatstimme.at

Das BK-Schwaz informiert

Seite 11

Anno Dazumal

Seite 15

Zillertal gratuliert

Seite 23

Der grüne Tipp

Seite 24

Meisterwerke aus Stahl

Seite 25

IMPRESSUM

Zillertaler Heimatstimme

Amtsblatt der Marktgemeinde Mayrhofen

Verleger/Herausgeber: Marktgemeinde Mayrhofen, 6290 Mayrhofen, Hauptstraße 409, T 05285 64000, Chefredakteurin: Monika Wechselberger

Hersteller: Satzarbeit: die praxis, Werbeagentur, 6290 Mayrhofen, Schmiedwiese 173 Druck: Athesia Druck GmbH, Innsbruck/Bozen

Redaktion und Anzeigenannahme: die praxis, T 05285 62000 22, redaktion@zillertalerheimatstimme.at, anzeigen@zillertalerheimatstimme.at, Redaktionsschluss: Montag 10.00 Uhr

Geschäftsbedingungen: Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ der Zillertaler Heimatstimme. Die jeweils aktuelle Ausgabe ist beim Herausgeber oder www.zillertalerheimatstimme.at einsehbar.

Abo-Service: Marktgemeinde Mayrhofen, T 05285/64000-11, office@mayrhofen.gv.at Hinweise: Namentlich oder mit Kürzel gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder und sind von der Redaktion nicht in allen Einzelheiten des Inhalts und der Tendenz überprüfbar. Textkürzungen: Die Redaktion behält sich vor, gegebenenfalls bei redaktionellen Beiträgen und Leserbriefen Kürzungen vorzunehmen oder diese auch ganz wegzulassen. Die Platzierung und Anordnung von Texten und Fotos ist allein der Redaktion vorbehalten. Copyright: Um urheberrechtliche Unannehmlichkeiten zu vermeiden, weisen wir darauf hin, dass der Auftraggeber bzw. Überbringer von Unterlagen für Inserate und Textbeiträge das Urheberrecht für überlassene Fotos, Vorlagen udgl. haben muss, und somit der Hersteller und Herausgeber der Zillertaler Heimatstimme schad- und klaglos gehalten wird. Gender-Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit werden in der Zillertaler Heimatstimme zum Teil Begriffe wie z.B. „Mitarbeiter“ in der maskulinen Schreibweise verwendet. Grundsätzlich beziehen sich diese Begriffe immer auf beide Geschlechter. Titelbild: © Thomas Eberharter Photography

Dr. Olga Shafe

MAYRHOFEN

05285 63189

10.00 bis 11.30

16.00 bis 17.00

Dr. Oliver Glaser STUMM 05283 2266

10.00 bis 12.00 17.00 bis 18.00

Dr. med. dent. Florian Krejci MAURACH 05243 5006

09.00 bis 11.00

Gerlosstein Apotheke ZELL/ZILLER 05282 2641

St. Pankraz Apotheke FÜGEN 05288 6700

Apotheken-Öffnungszeiten: Samstag: 8.00 bis 12.00 & 16.00 bis 18.00 | Sonntag: 10.00 bis 12.00 & 16.00 bis 18.00 Außerhalb der Öffnungszeiten ist die Gerlosstein Apotheke in Zell von Sa., 5.10., bis Fr., 11.10., für Notfälle erreichbar.

Hinweis Dr. Olga Shafe Verkehrsumleitung wegen Veranstaltung

am SA, 05.10. von 08. bis 18.00 Uhr

Zufahrt nur über die Tuxerstraße möglich.

Tafel Mayrhofen

Ausgabeöffnungszeitenjeden Fr. von 14.00 bis 15.00 Uhr im „Alten Schulhaus“ – 1. Stock. Fällt der Freitag auf einen Feiertag, erfolgt die Ausgabe am Donnerstag! Informationen unter: Helene Partoll: 0664 / 57 84 104 & Maria Rauch: 0664 / 21 41 984

BILD DER WOCHE

Tafel Uderns

Ausgabeöffnungszeiten jeden Fr. von 15.00 bis 17.00 Uhr im Caritas-Zentrum Zillertal. Fällt der Freitag auf einen Feiertag, findet die Ausgabe bereits am Donnerstag statt. Informationen unter: Margit Troppmair

Tel. 0664 / 73 91 00 47

Abendstimmung auf dem Ahorn

Foto: Waltraud Wechselberger

Zillertaler Bauern- & Musikherbst geht ins Finale

Umfangreiches Festprogramm am 5. und 6. Oktober

Am Wochenende von 5. bis 6. Oktober erreicht der Zillertaler Bauern- & Musikherbst seinen krönenden Abschluss. Ein abwechslungsreiches Programm lädt zum Genießen und Feiern ein.

Zu den Höhepunkten zählen Genuss- und Handwerksmärkte mit Musik, ein großer Brauchtumsumzug, das „Hooo Ruck Fest“ und viele weitere Veranstaltungen am Berg und im Tal. Das vollständige Programm ist abrufbar auf www.mayrhofen.at/ bauern-und-musikherbst

Genusspass –Punkte sammeln, genießen und gewinnen Mit dem Genusspass wird der Besuch der regionalen Märkte und Gasthäuser noch attraktiver. Für jeden Einkauf oder jedes verkostete Gericht werden Punkte gesammelt, und schon ab fünf Punkten kann man am Gewinnspiel teilnehmen. Den Genusspass erhält man in den Tourismusbüros in Ramsau und Mayrhofen sowie bei teilnehmenden Gastronomiepartnern und Marktbetreibern.

Informationen zu den Straßensperren

Fotos: Thomas Eberharter Photography

FREITAG, 04.10.

ASCHAU „Kreuzwechsel“ – Tragödie von Stefan Hellbert, Überarbeitung & Regie: Martina Keiler, Theaterwohnzimmer, 20.00 Uhr, Res.: 0681 / 101405803, www. volksbuehne-aschau.at, 10., 13., 17., 25.10.

MAYRHOFEN „Käse mit Musik“ – Musiknachmittag mit den „Grubertalern“ in der Erlebnissennerei, 14.00 – 17.00 Uhr

HIPPACH Premiere „Gespenstermacher“ – Schwank von Ralph Wallner im Kultursaal, 20.15 Uhr, Auff.: 11., 12., 18., 19., 24.10., 8., 15., 16., 22., 23., 29., 30.11., Res.: 0664 / 93008888 (tgl. 18.00 – 22.00 Uhr)

STUMMERBERG Musikabend mit den „Tiroler Herzensbrechern“ im GH Jägerklause, 20.00 Uhr, Res.: 05283 / 2793

MAYRHOFEN Zillertaler Bauern- und Musikherbst: noch am 4. und 5.10., untere Hauptstraße, Highlight am So. ist ab 10.30 Uhr der Brauchtumsumzug, www. mayrhofen.at/bauern-und-musikherbst

LANERSBACH „Movie Premiere Night“ im Rahmen des Hintertux Park Opening mit Olympias. Anna Gasser, Werni Stock u. a. im Tux-Center, 20.30 Uhr, Eintritt frei, anschl. Party in der „Kleinen Tenne“

MAYRHOFEN „Hooo Ruck Fest 2024“ in der Erlebnissennerei Zillertal bis 6.10., Fr.: 20.30 Uhr, Sa.: 19.30 Uhr, So.: Frühschoppen 11.00 Uhr, mit dabei: „Die Mayrhofner“, „Die jungen Mayrhofner“, Familie Aschenwald, „Zellberg Buam“, Sašo Avsenik und seine Oberkrainer mit Gregor Avsenik u. a., Moderation Fr. & Sa.: DJ Mox, Infos: www.mayrhofner.at, Res.: erlebnis@sennerei-zillertal.at

SAMSTAG, 05.10.

RIED/ZILLERTAL Kirchturmsprint 2024

Mountainbike & Berglauf, jew. Start um 9.00 Uhr am Waldspielplatz, Ziel: Hütte

WSV-Ried/Kaltenbach, Anm. bis 3.10.: www.wsv.at/verein/kirchturmsprint24

FÜGEN Almabtrieb beim Moarhofbauer nahe der Kirche, ab 10.00 Uhr

KALTENBACH Genuss trifft Tradition im Kräuterhotel Hochzillertal, 18.30 Uhr, Res.: liebstoeckl.eu, Infos: 05283 / 2420

RIED/ZILLERTAL „Kleines Oktoberfest“ –Konzert der Jugendkapelle Next Generation, Musikpavillon, 16.00 Uhr, „Kemmts geang an Dirndl oder a da Lederhose!“

FÜGEN „Second Hand Market“ 10.00 –18.00 Uhr b. Kosis, Infos: 05288 / 62266

MAYRHOFEN Frühschoppen zum Almabtrieb mit der „Freddy Pfister Band“ in der Erlebnissennerei, 11.00 – 16.00 Uhr

GINZLING „Verborgene Schätze“ –„Lange Nacht der Museen“ im Naturparkhaus von 18.00 bis 24.00 Uhr

FÜGEN Burgschröfler & Wildbret im FeuerWerk, 19.00 Uhr, Info, Res.: 0664 / 6123339, feuerwerk@binderholz.com

HIPPACH Saison-Abschlussfeier mit dem „Mißebner Trio“ in der Kuppelbar von 20.00 – 22.00 Uhr, Eintritt frei

GINZLING Rocktober Fest‘l der Stonemonkeys Chillertal beim Campingplatz Kaseler, 10.00 – 17.00 Uhr: RockBoulderjam, 18.00 Uhr: Hang Contest, Anm.: stonemonkeychillertal@hotmail.com

SONNTAG, 06.10.

FÜGEN Huamfohrerfestl beim Gasteighof/Kapfing, 10.00 Uhr, Unterhaltung mit den „Halodris aus dem Zillertal“, Eintreffen der Kühe um ca. 13.00 Uhr

Marktgemeinde Zell am Ziller

In Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk laden wir zum Vortrag „Gedächtnistraining – halte dein Hirn fit!“ mit Julia Gruber (Dipl.-Sozialbetreuerin für Altenarbeit und zert. Gedächtnistrainerin aus Thiersee) am Dienstag, den 8. Oktober um 19 Uhr im Saal des gepflegten Wohnens in Zell am Ziller. Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch. Sozial- und Gesundheitssprengel Zell am Ziller und Umgebung

FÜGEN Fügener Oktoberfest am Schlossplatz von 10.00 – 18.00 Uhr mitden „BOHEMIACS“ und Manfred & Roman, Kinderprogramm und Bauernmarkt, 11.00 Uhr: Festeinzug & Bieranstich

DIENSTAG, 08.10.

FINKENBERG Von der Teufelsbrücke ins Bergsteigerdorf, Treffp.: Bushaltestelle Teufelsbrücke 10.00 Uhr, Wanderungen, Anm.: www.naturpark-zillertal.at

MITTWOCH, 09.10.

FINKENBERG „Ruamar zum Tee“ - Komödie von Manfred Eichhorn in der VS, 20.15 Uhr, weitere Vorst.: 11., 13.10., KVV: TVB 05287 / 8506 oder info@tux.at

DONNERSTAG, 10.10.

RIED/ZILLERTAL Fellpflege-Vortrag: Tipps und Tricks für die Hundefellpflege von Elisabeth Dengg vom Salon „Tierlieb“/Brixlegg im Hotel Magdalena, 19.00 Uhr, Eintritt: freiwillige Spenden, Anmeldung bis 9.10. bei Sarah: 0680 / 3222002

FREITAG, 11.10.

FÜGEN „Treff ma ins auf’n Måcht“ –Bauern- und Genussmarkt im SchlossInnenhof von 9.00 bis 13.00 Uhr, über 30 Anbieter mit lokalen Produkten, für musikalische Unterhaltung ist gesorgt VORSCHAU

SCHLITTERS, Samstag, 12.10. 1. Schlitterer Tanzlmusigtreffen im Veranstaltungszentrum ab 17.00 Uhr

UDERNS, Samstag, 12.10. Zillertaler Oktoberfest in der Festhalle ab 19.00 Uhr, Reservierung: https://6050.auf.ski/events/1086667

FINKENBERG, Samstag, 05.10. Oktoberfest am Berg m. d. „Bergsound Zillertal“ i. d. Penkentenne ab 12.30 Uhr

Wichtige Informationen und einen Link zum Programm findest du unter folgendem QR-Code: KINO MAYRHOFEN

TÄGLICH

VORDERLANERSBACH „zetuxgallery“, Besichtigung jz. übers Schaufenster

RIED/ZILLERTAL „POPPY TREATS“ –Sommerausstellung im Mari Pop Hotel

GINZLING „Verborgene Schätze“ im Naturparkhaus Mo. - Do. 8.30 – 12.00 & 13.00 – 17.00 Uhr, Fr. 8.30 – 12.00 Uhr

MAYRHOFEN Erlebnissennerei Zillertal täglich von 9.00 bis 17.00 Uhr

FÜGEN Zillertaler Heumilchsennerei, Mo. – Fr. 8.00 – 18.00, Sa. 8.00 – 14.00 Uhr

ZELL/ZILLER BrauKunstHaus: Montag bis Samstag von 10.00 – 18.00 Uhr

KALTENBACH Freizeitzentrum KABOOOM: Infos: www.kabooom.at

FÜGEN Museum in der Widumspfiste Dienstag bis Freitag 14.00 – 17.00 Uhr

HINTERTUX „Natureispalast“, Infos: 0676 / 307 0000, info@natursport.at

WÖCHENTLICH

TUX Jöchlhaus Madseit, Infos: 05387 / 87668, office@dasaltehaus.at

GERLOS „Musikalischer Almsommer“ Schwarzachalm jd. So. 11.30 – 15.00 Uhr

STUMM „Körper“ - Ausst. in der Ziller Galerie, Fr. & So. von 16.00 bis 19.00 Uhr

HIPPACH Museum „Strasserhäusl“, Di. und Fr. von 13.00 – 17.00 Uhr

ZELL/ZILLER Computeria jeden Mittwoch 15.00 - 17.00 Uhr im Sozialzentrum

LANERSBACH Sportschießen jd. Mo. 19.00 – 22.00 Uhr, Schießstand in der VS

FÜGEN Herren-Fitnesskurs jeden Mittwoch in der MS 1 von 19.45 – 20.45 Uhr, Anmeldungen: 0699 / 17191804

MAYRHOFEN „Qi Gong“ – Gesundheitstraining jeden Donnerstag, 19.00 Uhr, am Campingplatz, Infos: 0664 / 1217639

ZILLERTAL TV

TV-PROGRAMM: 4.10.-11.10.

Immer zur vollen Stunde: Kochen mit Alex: Kürbiscremesuppe (Gericht des Monats)

Immer zur halben Stunde: Gamswild im Zillertal (Berge & Natur)

Foto: Gabi Maricic-Kaiblinger
Foto: Die Mayrhofner
Foto: Flo Smith
Foto: Maren
Krings

Entwicklungsprozess Ortskern Mayrhofen

Einladung zur Ideenwerkstatt

Der Ortskern von Mayrhofen ist das pulsierende Herz der Gemeinde. Die Geschäfte und Einrichtungen entlang der Hauptstraße sind nicht nur für uns, die in Mayrhofen wohnen und arbeiten, wichtiger Bestandteil des Dorflebens. Auch Besucherinnen und Besucher von Mayrhofen schätzen die Vielfalt und das Angebot entlang der Hauptstraße und halten sich hier sehr gerne auf. Musikpavillon, Schulhof und Riedl-Platz vervollständigen unseren Ortskern.

Wir können auf unseren weitgehend funktionierenden Ortskern stolz sein. Gerade deshalb ist es aber auch besonders wichtig, dass wir daran arbeiten, dass es so bleibt: Das Erscheinungsbild, der Verkehr, die Nutzung des öffentlichen Raumes und die Art und Weise der Verbauung stehen zur Diskussion.

Aus diesem Grund haben wir ein Planungsteam eingeladen, um für den Ortskern Konzepte für die Gestaltung und Verkehrsabwicklung zu erarbeiten. Diese sollen in den kommenden Jahren umgesetzt werden. Das Planungsteam wird sich dazu von 8. bis 10.

Wochen PLAN

Oktober in den Alten Turnsaal einquartieren und direkt vor Ort planen.

Es ist uns besonders wichtig, dass die Ideen und Überlegungen der Bevölkerung von Mayrhofen in die Erarbeitung der Konzepte einfließen. Bevor das Planungsteam startet, möchten wir aber von dir wissen, welche Ideen du für den Ortskern hast.

Wie soll die Hauptstraße gestaltet werden? Wo braucht es Begrünungen? Wie können wir unsere Plätze attraktiver machen? Was sollen wir bei den Planungen unbedingt beachten?

Wir laden dich herzlich ein, am 8. Oktober um 19.00 Uhr im Alten Turnsaal (hinter dem Gemeindeamt) mit dem Planungsteam über die Entwicklung des Ortskerns zu diskutieren. Wir freuen uns auf dein Kommen!

Uhr

18.15-19.15 Uhr Pilates mit Magdalena T 0664 28 52 959

18.00 – 19.00 Uhr Bodega mit Stefanie T 0676 75 15 724

„Film

ab“ im Europahaus Mayrhofen

Einladung zur Universum-Filmpremiere

Am Mittwoch, den 9. Oktober, heißt es im Europahaus Mayrhofen „Licht aus und Film ab“ zur Universum-Premiere mit Hermann Maier. Gemeinsam mit dem ORF laden die beiden Tourismusverbände Mayrhofen-Hippach und Tux-Finkenberg zur Premiere der vorwiegend im Hochgebirgsnaturpark Zillertaler Alpen gedrehten Universum-Dokumentation. „Hermann Maier - Meine Heimat – Die Zillertaler Alpen“ wird erstmals vor Publikum präsentiert, ehe am 22. Oktober um 20.15 Uhr die Erstausstrahlung auf ORF 2 erfolgt. Einlass ist ab 18.30 Uhr, die Vorstellung beginnt um 19.00 Uhr. Die Dokumentation verspricht nicht nur eindrucksvolle Bilder, sondern auch bewegende Geschichten über Natur, Heimat und Identität. Der Eintritt zur Vorstellung ist kostenlos. Aus Platzgründen sind jedoch Ticketreservierungen notwendig. Die Tickets sind über die MyZillertal Website oder die MyZillertal App erhältlich.

Freitag, 11. Oktober: ab 20.00 Uhr Party im Festzelt mit DJ Andi Sonntag, 13. Oktober: ab 8.30 Uhr landesüblicher Empfang, heilige Messe im Stadtpark, ab ca. 11.00 Uhr Festumzug, Erntedankfest im Festzelt mit Tiroler-Almkäse-Anschnitt, Musik: „JUHE aus Tirol“ Jungbauernschaft/Landjugend Bezirk Schwaz Auf

zum Bezirkserntedank

„Stodt . Lond . Leit – fi die Ewigkeit“

18.00-19.15

RÖM. KATH. PFARRVERBAND MAYRHOFEN UND BRANDBERG

Mayrhofen:

Herz-Jesu-Freitag, 4.10. – Franz v. Assisi

18.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und stille Anbetung, Beichtgelegenheit

19.00 Uhr Abendmesse f. Hilde u. Hans Vigl/f. Regina Klausner/f. Sepp Heim Samstag, 5.10. - 19.00 Uhr Vorabendmesse f. Herbert u. Hilda Resch/f. Franz Eberl/f. Margret Kofler z. 1. Jahrestag

18.00 Uhr Vorabendmesse Dornauberg-Ginzling

Sonntag, 6.10. - 8.00 Uhr Hl. Messe f. Johann Hundsbichler

10.15 Uhr Pfarrgottesdienst, 15.00 Uhr Rosenkranz und Segen Montag, 7.10. – 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz

19.00 Uhr Abendmesse f. Anna Maidler

Dienstag, 8.10. - 10.15 Uhr Messe im Sozialzentrum

Mittwoch, 9.10. - 7.00 Uhr Frühmesse f. Hans Hochmuth

Freitag, 11.10. – 18.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und stille Anbetung, Beichtgelegenheit, 19.00 Uhr Abendmesse f. Herbert Kröll/f. Tilly u. Franz Thanner Samstag, 12.10. - 19.00 Uhr Vorabendmesse f. Theresia u. Manuela Sporer/ f. Herbert Longino u. Rosina u. Walter/f. Katharina u. Heinrich Bliem 18.00 Uhr Vorabendmesse Dornauberg-Ginzling Sonntag, 13.10. - Erntedank - 8.00 Uhr Hl. Messe f. Fam. Kröll, Kramer 10.00 Uhr Segnung der Erntegaben beim Sozialzentrum, anschl. Festgottesdienst in der Pfarrkirche, 15.00 Uhr Rosenkranz und Segen Brandberg:

Sonntag, 6.10. - Erntedank 8.50 Uhr Segnung der Erntegaben bei der Volksschule, anschl. Festgottesdienst in der Pfarrkirche f. Franz u. Anna Geisler u. Ang. Donnerstag, 10.10. - 18.30 Uhr Anbetung und Oktoberrosenkranz

19.00 Uhr Abendmesse f. Maria Gruber/f. Gisela Wiedenhofer

Sonntag, 13.10. - 9.00 Uhr Pfarrgottesdienst, 12.00 Uhr Taufe Elina Rauch www.pfarremayrhofen.at,pfarre.mayrhofen@pfarre.kirchen.net

RÖM. KATH. SEELSORGERAUM FINKENBERG-HIPPACH-ASCHAU

Freitag, 4.10. - Zellberg: 19.00 Uhr Hl. Messe

Hippach: 20.30 – 21.30 Uhr Nikodemus-Abend (Marienkapelle/Friedhof)

Samstag, 5.10. - Aschau: 16.00 Uhr Trauungsfeier

Hippach: 18.30 Uhr Rosenkranz, 19.00 Uhr Hl. Messe

Finkenberg: 19.00 Uhr Wortgottesdienst

Sonntag, 6.10. - Hippach: 9.00 Uhr Wortgottesdienst

Aschau: 9.00 Uhr Hl. Messe – bei Schönwetter am Dorfplatz mit anschl. Prozession, bei Schlechtwetter in der Pfarrkirche, 18.00 Uhr Rosenkranz Finkenberg: 18.00 Uhr Eucharistische Anbetung, 19.00 Uhr Hl. Messe

Dienstag, 8.10. - Hippach: 19.00 Uhr Hl. Messe

Mittwoch, 9.10. - Finkenberg: 8.00 Uhr Hl. Messe; Aschau: 19.00 Uhr Hl. Messe www.dibk.at/pfarre-hippach,pfarre.hippach@dibk.at

RÖM. KATH. PFARRVERBAND STUMM/HART

Freitag, 4.10. – Hl. Franz von Assisi - Hart: 7.30 Uhr Rosenkranz, anschl. Hl. Messe

Stumm: 19.00 Uhr Rosenkranz, anschl. Hl. Messe für alle armen Seelen

1. Goldener Samstag, 5.10. – Hart: 8.00 Uhr Hl. Messe in der Marienkapelle 15.00 Uhr Trauung Kornelia und Harald Holzer; Stumm: 19.30 Uhr Abendlob Sonntag, 6.10. – Hart: 19.30 Uhr Hl. Messe, Musik: Auflosn Stumm: 9.00 Uhr Erntedankfest, anschl. Prozession nach Ahrnbach mit der BMK Dienstag, 8.10. – Stumm: 18.30 Uhr Anbetung, 19.00 Uhr Rosenkranz 19.30 Uhr Hl. Messe für alle armen Seelen Mittwoch, 9.10. - Hart: 18.30 Uhr Rosenkranz, anschl. Hl. Messe für arme Seelen Donnerstag, 10.10. - Stumm: 18.30 Ur Anbetung 19.00 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Hl. Messe für alle armen Seelen Das ewige Licht brennt: in Hart für Christian Höllwarth in Stumm für Wilhelm Klieber/Eltern pfarre.stumm@pfarre.kirchen.net

RÖM. KATH. SEELSORGERAUM ZELL AM ZILLER Freitag, 4.10. - 18.00 Uhr Eucharistische Anbetung und Beichtgelegenheit 18.30 Uhr Rosenkranz, 19.00 Uhr Abendmesse Samstag, 5.10. – Erster Goldener Samstag in Maria Hl. Messe um 4.00, 5.00 und 8.00 Uhr, 17.00 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Rosenkranzsonntag, 6.10. 8.30 – 8.50 Uhr Beichtgelegenheit, 8.30 Uhr Rosenkranz 9.00 Uhr Festgottesdienst, anschl. Rosenkranzprozession 18.30 Uhr Rosenkranz, 19.00 Uhr Abendmesse www.pfarre.zell.at,pfarrer.zellamziller@pfarre.kirchen.net

RÖM. KATH. SEELSORGERAUM FÜGEN-RIED-KALTENBACH-UDERNS

Pfarre Ried-Kaltenbach: Samstag, 5.10. - 17.00 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Sonntag, 6.10. - Erntedank - 14.00 Uhr Hochamt u. Hl. Messe z. E. der Gottesmutter Maria mit Erntedank-Prozession, anschl. Pfarrfest beim Pavillon Ried

Donnerstag, 10.10. - 18.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung und Rosenkranz, 19.00 Uhr Hl. Messe

Das ewige Licht brennt von 6.10. – 12.10. in Ried für Andreas und Theresia Wörter/für Max und Aloisia Rieser (Tischler Ried) und verstorbene Angehörige/für Franz Flörl (Andler)/für Michael Klocker/für Josef Hanser (Tanter)/für Honis Mair; in Kaltenbach für die armen Seelen

Pfarre Uderns:

Samstag, 5.10. - 19.00 Uhr Wortgottesdienst Sonntag, 6.10. - Erntedank - 9.00 Uhr Hochamt und Hl. Messe für Priester und Ordensberufe mit Erntedank-Prozession, Gestaltung: BMK und Kirchenchor Dienstag, 8.10. - 18.30 Uhr Rosenkranz, 19.00 Uhr Hl. Messe

Das ewige Licht brennt von 6.10. - 12.10. für Verstorbene der Familie Klausner, Eltern und Brüder, Doris Hauser und Hans Moser/für Franz Laimböck/für Roland Waldhart und Peter Gramshammer/ für Theresia und Thomas Geisler, Hanni Hauser und Verwandtschaft Pfarre Fügen: Herz-Jesu-Freitag, 4.10. – Hl. Franz von Assisi

10.00 – 13.00 Uhr Zillertaler Krapfentag im Widum 18.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten/Beichtgelegenheit 18.30 Uhr Rosenkranz, 19.00 Uhr Hl. Messe Samstag, 5.10. - 6.00 Uhr Goldenes Amt am Marienberg, gestaltet vom Kirchenchor Fügen

Sonntag, 6.10. - 10.00 Uhr Hl. Amt Mittwoch, 9.10. - 18.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten im Barocksaal/Widum, 19.45 Uhr Hl. Messe https://www.dibk.at/Media/Seelsorgeraeume/ Seelsorgeraum-Fuegen-Ried-Kaltenbach-Uderns

RÖM. KATH. SEELSORGERAUM ST. MARGARETHEN-STRASS-SCHLITTERS

Pfarre Strass: Jeden So. Rosenkranzandacht um 15.00 Uhr auf Maria Brettfall. pfarre.stmargarethen@aon.at,pfarre.strass@dibk.at,pfarre.schlitters@aon.at CHRISTLICHE GEMEINDE MAYRHOFEN

Herzliche Einladung zu den protestantischen Gottesdiensten am Sonntag um 10.30 Uhr und 17.30 Uhr in der Polytechnischen Schule Mayrhofen. Die Bibelstunden finden am Freitag um 19.30 Uhr statt (bitte anmelden). www.christliche-gemeinde-mayrhofen.at,PastorDetlefKohl,Tel.0676/9164289 EVANGELISCHE PFARRGEMEINDE JENBACH/ZILLERTAL Martin-Luther-Platz 1, 6200 Jenbach, Tel./Fax 05244 / 62448

Wir laden am Sonntag, 6. Oktober, herzlich ein zum Erntedank und Hl. Abendmahl mit Lektor S. Schmalzl um 10.00 Uhr in der Erlöserkirche in Jenbach. jenbach@evang.at,pg.jenbach@evang.at,www.evangelisch-jenbach.at NEUAPOSTOLISCHER GOTTESDIENST Gottesdienste in Jenbach: Sonntag, 9.30 Uhr, Mittwoch 19.30 Uhr Kontakt:Sieglstraße19,05244/6487811,nak.jenbach@speed.at

WIR GEDENKEN UNSERER VERSTORBENEN

Alexandra Huber-Hotter 35. Lj.

23. September 2024 Ramsau

Und immer sind da Spuren deines Lebens. Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle, die uns an dich erinnern, uns glauben lassen, dass du bei uns bist.

Heidi Geisler

geb. Kielnhofer

Es ist nun schon ein Jahr her, dass uns unsere Mama in den ewigen Frieden vorausgegangen ist. Wir vermissen sie jeden Tag und gedenken ihrer in liebevoller Erinnerung beim 1. Jahresgottesdienst am Sonntag, dem 6. Oktober 2024, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche Lanersbach.

Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ allen, die gemeinsam mit uns an sie denken oder im Stillen für sie beten.

Deine Familie

Trauern heißt nicht lautes Klagen, trauern heißt: liebevolles Erinnern!

Und immer sind da Spuren deines Lebens. Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle, die uns an dich erinnern, uns glauben lassen, dass du bei uns bist.

Andreas Tipotsch

„Gruabm Andr“

Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ sagen wir:

- Herrn Pfarrer Dr. Piotr Patyk für die würdevolle Gestaltung der Begräbnismesse

- dem Mesner Albin und der Ministrantin Anna-Maria

- der Vorbeterin Gertrud

- den Sargträgern Andreas, Johann, Fritz und Josef

- dem Kreuzlträger Michael

- Karl, Friedl, Franz, Hannes, Franz, Machtl und Thomas für die musikalische Umrahmung der Begräbnisfeier

- der Schützenkompanie und dem Kameradschaftsbund Hippach

- den Ärzten Dr. Matthias Stock, Dr. Vladan Gergely und Dr. Leonhard Larch für die medizinische Hilfe

- den Ärzten und dem Pflegepersonal des BKH Schwaz sowie des Landeskrankenhauses Hall für die Betreuung

Zum 5. Jahrestag am 2. Oktober 2024 von meiner Frau und von meiner Mama.

Gruber Margit

Am 19. September fand ein Vortrag von Dekan Dr. Ignaz Steinwender über „Ein Zillertaler auf dem Weg zur Heiligsprechung“ im Gemeindesaal in Ramsau statt.

Fast 70 Besucher folgten der Einladung und hörten eine Kurzfassung der aufregenden Lebensgeschichte des 1827 in Ramsau geborenen seligen Engelbert Kolland. Nach einer bewegten Kindheit und Studium in Salzburg war er 1847 dem Franziskanerorden beigetreten.

Wir vermissen dich!

- den Einsatzkräften des Roten Kreuzes, dem Notarzt, der Polizei Zell am Ziller, der FF Laimach, der Bergrettung Zell am Ziller und dem Sprengelarzt Dr. Markus Wegscheider für die rasche Hilfe

- unserem Nachbarn Bernhard Rohrmoser mit Familie für die Unterstützung in dieser schweren Zeit

- den Mitarbeitern der Fa. Josef Dengg

- Martin und Thresi von der Bestattung Kröll

- allen für die Blumen-, Kranz- und Kerzenspenden sowie für die Spenden an den Verein „Zillertaler helfen Zillertalern“

- allen für das Entzünden der Gedenkkerzen im Internet

- allen für die zahlreiche Teilnahme an der Beerdigung und am Gebet

Die Trauerfamilie Schwendberg, im September 2024

Katholisches Bildungswert Zell am Ziller

Vortrag über Engelbert Kolland

Nach weiterem Studium, Priesterweihe und aufgrund seiner sprachlichen Begabung war er als Missionar 1855 ins Heilige Land entsandt worden, wo er 1860 den

Märtyrertod erlitten hatte. Am 20. Oktober wird der selige Engelbert Kolland mit einigen seiner Mitbrüder in Rom heiliggesprochen. Neugierig geworden? Eine detaillierte Biographie kann im Pfarrbüro Zell am Ziller erworben werden.

Gerlinde Fankhauser, Leiterin KBW Zell am Ziller

Foto: Fritz Steiner

FeierlicheFestmesseinUdernsmitÜberreichungdesDekretesanPfarrerMag.TobiasHöck

Vom Tischlergesellen und der Liebe zur Natur zum Seelsorger im Zillertal

Am ersten Juli 2023 weihte

Bischof Hermann Glettler

Tobias Höck im Innsbrucker Dom zum Priester. Seit ersten September betreut dieser nun den Seelsorgeraum in Fügen/ Fügenberg, Uderns und in Ried/Kaltenbach.

Tobias Höck wurde 1978 in der Nähe von Köln geboren und stammt aus einer tief im Glauben verwurzelten Familie. Seine Vorfahren kamen ursprünglich aus Tirol. Tobias wuchs als jüngstes von drei Geschwistern auf und hatte eine wunderschöne Jugendzeit. Seine Mutter war Bürokauffrau und über dreißig Jahre im Kirchenchor, sein Vater war Chemiker und engagierte sich zudem mit großer Empathie im Pfarrgemeinderat. Dieses starke pfarrliche Engagement seiner Eltern und das Vorleben der christlichen Werte prägten Tobias nachhaltig. Als Kind diente Tobias als Ministrant und engagierte sich später als Jugendleiter und Mitglied des Pfarrgemeinderats. Nach der Schulzeit entschied sich Tobias zunächst für eine Lehre als Tischler. Der handwerkliche Beruf begeisterte ihn zusehends. Dennoch spürte Tobias in sich das Gefühl, dass es noch eine tiefere, menschlichere Aufgabe für ihn geben könnte, um noch stärker auf Menschen zuzugehen und ihnen in Notsituationen zu helfen. So absolvierte er nach der Tischlerlehre den Zivildienst im „Vinzenz Pallotti Hospital“, wo er seine weitere berufliche

und spirituelle Ausrichtung überdenken konnte. Der Zivildienst festigte seinen Glauben und stärkte seine Überzeugung, sich dem Dienst am Menschen in größerem Maße zu widmen, und er beschloss, die Matura am Erzbischöflichen Collegium Marianum in Neuss nachzuholen, um dann im Albertinum in Bonn Theologie zu studieren. Ein besonders prägendes Jahr bei seinem Theologie-Studium in Bonn war nach vier Semestern sein Auslandsjahr in Innsbruck. Er beschloss, nach seinem Auslandsjahr sein Studium in die Diözese nach Innsbruck zu verlegen.

Zehnjährige Unterbrechung des Studiums für die Pflege seiner Eltern

Die priesterliche Laufbahn von Tobias Höck erlebte aber eine unerwartete und schicksalhafte Wendung, als ein tragisches Ereignis in seiner Familie seine Pläne durchkreuzte. Kurz nachdem er sein Theologiestudium in Innsbruck aufgenommen hatte, erlitt seine Mutter Anne-Lore einen unerwarteten Schlaganfall. Tobias zögerte darauf keine Sekunde, bat um eine Unterbrechung seines Studiums für eine „kurze“ Zeit, wie

er damals meinte, und kehrte umgehend in seine Heimat zurück, um seine geliebte Mutter zu pflegen. Was ursprünglich nur als „vorübergehende Hilfe“ zur Pflege seiner Mutter gedacht war, zog sich dann aber auf unglaubliche zehn Jahre hin. Nach der jahrzehntelangen, intensiven und aufopfernden Pflege konnte Tobias mit seinem Bruder und seiner Schwester eine Lösung erarbeiten, die ihm das Weiterstudieren ermöglichte. Höck kehrte nach Innsbruck zurück und konnte sein Studium wieder aufnehmen und abschließen. Im Anschluss an sein Studium absolvierte Tobias Höck ein Pastoraljahr in der Pfarre St. Barbara in Schwaz und setzte ein Jahr später im Krankenhaus Schwaz seine seelsorgerische Tätigkeit fort. Diese Zeit war besonders intensiv, da er den Menschen in ihren schwersten Momenten beistand.

Demut und Geduld

Als sein Vater nach einer kurzen Krankheit verstarb, musste Tobias einen weiteren schweren Verlust verkraften. Der Tod seines Vaters hinterließ eine große Lücke in seinem Leben, und es dauerte lange, bis

er diesen Schmerz verarbeiten konnte. Rückblickend betrachtet Tobias diese Erfahrung der Pflege jedoch als eine wertvolle Bereicherung für sein Leben und seinen künftigen priesterlichen Dienst. Seine sportliche Leidenschaft, vor allem das Laufen und Bergwandern in der Tiroler Natur, helfen ihm dabei, den Kopf freizubekommen und zur Ruhe zu kommen. Tobias Höck ist sehr herzlich und freundschaftlich im Zillertal aufgenommen worden, wie er sagt, und er freut sich auf eine gute Zusammenarbeit in den Gemeinden Fügen/Fügenberg, Uderns und in Ried/Kaltenbach.

Seine Liebe zur Natur, seine tiefe Verbundenheit, seine Bodenständigkeit und seine tiefe Verbundenheit zum Glauben machen ihn zu einem Priester, der den Menschen in ihren alltäglichen Nöten zur Seite stehen möchte. Pfarrer Tobias Höck ist nahbar, einfühlsam und bereit, die Botschaft des Evangeliums im Sinne von Glauben, Hoffnung und Barmherzigkeit zu leben und weiterzugeben, genauso, wie es ihm seinerzeit seine Eltern vorgelebt haben. kawa

Hofübergabe von Mag. Michael Schallner in Vertretung von Bischof Hermann Glettler an Pfarrer Mag. Tobias Höck und Kooperator H. H. Dr. Mag. Dominic Nithin Jose Karuvelil.

Fotos: Walter Kraiger

44. Tiroler Foto-Landesmeisterschaft 2024

Preisverteilung & Bilderpräsentation

Der Fotoclub Zillertal ist dieses Jahr Veranstalter der 44. Tiroler Foto-Landesmeisterschaft und hat auch erfolgreich daran teilgenommen. Die Preisverteilung mit Bilderpräsentation erfolgt am Samstag, den 5. Oktober um 17 Uhr im Festsaal „Gepflegtes Wohnen“ in Zell am Ziller. Bei freiem Eintritt freuen sich die Mitglieder auf viele „Einheimische“ Besucher:innen.

DAS BKH SCHWAZ INFORMIERT

Nicht zu vernachlässigen Brustkrebsfrüherkennung

Sie ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen - 5600 Frauen und 50 bis 60 Männer erkranken pro Jahr in Österreich. Je früher sie erkannt wird, umso besser lässt sie sich behandeln. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind darum besonders wichtig.

Denn die gute Nachricht ist: Fast 90 Prozent der Fälle sind heilbar. Je früher der Krebs in der Brust erkannt wird, umso besser ist die Prognose. Dabei geht es nicht nur ums Überleben. Auch die Lebensqualität der Betroffenen soll möglichst hochzuhalten werden, denn je kleiner der Tumor ist, umso schonender kann behandelt werden.

Tasten Sie also Ihre Brust regelmäßig selbst ab. Sollte Sie eine Veränderung an Ihrer Brust bemerken, melden Sie sich unbedingt bei ihrem Frauenarzt oder ihrer Frauenärztin. Jeder Verdacht sollte schnellstmöglich untersucht werden. In der Regel wird dann eine Mammographie gemacht. Bei dem bei uns dafür eingesetzten modernsten Mammomat Revelation mit 50 Grad-Weitwinkel Tomosynthese und stereotaktisch gesteuerter Biopsieeinheit, basierend auf 3D-HD-Brust-Tomosynthese, ist das eine entspannte Untersuchung.

Und da der größte Risikofaktor für Brustkrebs das Alter ist, werden in Österreich alle Frauen ab 40 jedes zweite Jahr schriftlich zum Screening-Programm eingeladen. Fazit. Niemals vernachlässigen.

Bezirkskrankenhaus Schwaz | Betriebsgesellschaft m.b.H www.kh-schwaz.at

Mit hochkarätigen Gästen wie Tirols Landeshauptmann Anton Mattle:

SPAR-Kaufleute tagten im Zillertal

Kürzlich kamen bei der SPAR-Landesversammlung alle selbstständigen Kaufleute aus Tirol und Salzburg in Mayrhofen zusammen. SPAR-Vorstandsvorsitzender Hans K. Reisch, Enkel von SPAR-Gründer KR Hans F. Reisch, und SPAR-Geschäftsführerin Patricia Sepetavc begrüßten im Europahaus hochkarätige Gäste.

Für Tirol in den Landesausschuss gewählt wurden die selbstständigen SPAR-Kaufleute Anna Albrecht aus Seefeld, Kathrin Eder aus Mayrhofen, Josef Mark aus St. Anton, Walter Stadler aus Wildschönau und Nina Wallner aus Söll. Bei der Tagung stand die Vernetzung samt

Fachaustausch zu aktuellen Entwicklungen im Fokus.

Als spannend erlebten die Gäste das Aufeinandertreffen von SPAR-Pionieren und jungen SPAR-Unternehmer:innen. Feierliche Ehrung: Familie Bendler/Kirchdorf, Familie Mair/Münster, Familie Reichsöllner/Alpbach, Familie Schrettl/Vomp, Familie Wechselberger/Lanersbach und Familie Sendlhofer/ Bramberg (Salzburg) waren allesamt Teil der SPAR-Gründerversammlung durch KR Hans F. Reisch im Jahr 1954. Sie hatten 70 Jahre SPAREinzelhandel und die damit einhergehenden revolutionären Veränderungen über Generationen erlebt.

SVG Bründl Sports Mayrhofen

Jahreshauptversammlung

JHV am 9. Oktober um 20.30 Uhr im Hotel „Neue Post“ in Mayrhofen. Achtung: Keine Wartezeit – pünktlicher Beginn.

Tagesordnung:

• Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit

• Bericht des Obmanns

• Bericht des Kassiers

• Rechnungsprüfer mit dessen Bericht & Entlastung des Vorstandes

• Bericht über sportliche Leistungen und Erfolge in den letzten Jahren

• Bericht von den Nachwuchsmannschaften

• Neuwahlen

• Ehrungen und Ansprache der Ehrengäste

• Allfälliges und Diskussion

Wahlvorschlage bitte im verschlossenen Kuvert am Wahltag bis 20.00 Uhr beim Vorstand vor Ort abgeben oder per Post mittels eingeschriebem Brief an die Anschrift der SVG Bründl Sports Mayrhofen senden.

Auf zahlreichen Besuch freuen sich der Vorstand der SVG Mayrhofen samt Trainern und allen freiwilligen Helfern, die Vertreter der Marktgemeinde Mayrhofen, des TVB Mayrhofen sowie der Ehrengäste des Tiroler Fußballverbandes.

Obmann Erich Trinkl Obmann-Stv. Erich Schmidhofer Kassier Stefan Gredler

LH Anton Mattle überbrachte an SPAR-Vorstandsvorsitzenden Hans K. Reisch und GF Patricia Sepetavc (v. l.) zum 70-jährigen Firmenjubiläum die Glückwünsche der Tiroler Landesregierung.

Highlight in Laimach!

Festl beim Strasserhäusl

Auch im Spätherbst leuchten die tiefroten üppigen Balkonbuschen und warten auf ihren letzten großen Termin: Das Festl beim Strasserhäusl. Ein gemütliches Beisammensein, bei Zillertaler Musik ohne Strom. Hausgemachte Kuchen und leckere Köstlichkeiten sorgen für das leibliche Wohl, viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer bedienen dich, und wenn dann noch das Wetter mitspielt und die herbstliche Sonne den Rücken wärmt und ein nettes fröhliches Visavis für gute Unterhaltung sorgt, sind die Stunden der Festlichkeit perfekt.

Am 6. Oktober von 11.00 bis 17.00 Uhr ist es wieder so weit. Dann zeigt sich das Strasserhäusl in vollem Schmuck, herausgeputzt und vorbereitet.

Die „Aushilfsmusikanten“, das Museumstrio sowie Machtl & Huli werden ordentlich einheizen und für bärige Stimmung sorgen. Unzählige Tische und Stühle warten dann auf dich und freuen sich auf deinen Besuch. Nimm dir die Auszeit an einem besonderen Ort!

Die Redaktion wünscht jetzt schon viel Vergnügen und vor allem genug Zeit zum Huagachten, zum Tanzen und Lachen!

Von der Vision zur finalen Vollendung steht die FHE Gastro an der Seite ihrer Kunden

Einladung zum „ZOMM HOCKA FEST“ im Gewerbepark Aschau

Anlässlich der Eröffnungsfeier am 11. und 12. Oktober, jeweils von 11.00 bis 23.00 Uhr öffnet die FHE Gastro am neuen Standort bei der Tischlerei Schellhorn in Aschau ihre Türen.

An diesen zwei Tagen dürfen sich die Besucher der FHE Gastro neben dem Sektempfang und feinen Schmankerln auf ein vielfältiges Programm freuen, das musikalisch begleitet wird von „Brennholz – Die Band“, „SASA“, einem DJ und der „Graukas Band“ sowie ein spannendes Gewinnspiel und zahlreiche Sonderaktionen auf verschiedene Gastro-Geräte.

Umfassendes Leistungsspektrum der FHE Gastro Die FHE Gastro, mit eigener Edelstahlmanufaktur (auf 3.200 m²), konzeptioniert, plant und fertigt bis zur Schlüsselübergabe bereits seit drei Jahrzehnten maßgeschneiderte, hochwertigste und energieeffiziente Gesamtlösungen für

Küche, Schank und Buffetanlagen, die den höchsten Anforderungen gerecht werden. Von der kleinen Familienpension bis hin zu den größten und renommiertesten Hotels Europas konnte die FHE Gastro mit seinen 140 Mitarbeitern bereits über zehntausend Projektabwicklungen in den Standorten Dornbirn, Innsbruck, Weissenbach am Lech, Imst, Kleinwalsertal, St. Margrethen CH, Malans CH, München DE, Wertach DE und jetzt auch in Aschau umsetzen. Die hauseigene Edelstahlmanufaktur macht die FHE Gastro zu einem einzigartigen Anbieter in der Branche und stellt damit nicht nur einen wichtigen Wettbewerbsvorteil dar, sondern kann dadurch auch viel flexible, maßgeschneiderte und qualitativ hochwertigste Lösungen für seine Kunden anbieten. Die beeindruckende Liste von Referenzprojekten, wie das Stock Resort in Finkenberg, Hotel Platzlhof, Hotel Alpina und Almhof Lackner in Ried, Malis

Garten in Zell am Ziller, Wellnesshotel Engel in Grän, Naturhotel Forsthofgut Leogang, Hotel Jungbrunn Tannheim, Hotel Cocoon in Maurach am Achensee, Grand Resort Bad Ragaz in der Schweiz, sind nur einige der zahlreichen namhaften Häuser, die auf die Expertise von FHE Gastro vertrauen.

Filiale Aschau

Die Filiale besteht seit 2024 aus sechs Mitarbeitern, darunter Stephan Dries (Serviceleitung Tirol), Patrik Mair (Verkauf/

Planung), Michael Platter (Verkauf), Philipp Hollaus (Leitung Kältetechnik Tirol), David Ungerank (Servicetechniker Tirol) und Martina Kleinrubatscher (Sachbearbeitung/Kalkulation). Wir sind der führende Anbieter in der Hotellerie- und Gastronomiebranche.

Übrigens, die Qualität eines Unternehmens merkt man erst, wenn man ihre Unterstützung braucht. Wir von der FHE-Gastro sind auch am Wochenende für Sie da.

Die FHE Gastro freut sich auf ihren Besuch in Aschau! FHE-Vertrieb von Gastronomieeinrichtungen GmbH | 6274 Aschau, Gewerbestraße 1 T: 05288/20103 | office@fhe.at | www.fhe.at

Fotos: FHE Gastro bez. Anz.

REZEPT AUS DER SENNEREIKÜCHE

Honigmilch-Zopf

120 Minuten, 4 Personen

Das brauchst Du:

225 ml warme Honigmilch, 550 g Mehl, 1 Würfel Germ, 1 Prise Salz, 120 g Sennereibutter, 2 Eier, 1 Eigelb

So machst Du‘s:

Zuerst siebst Du das Mehl in eine Schüssel. Den Germ bröselst Du in eine Tasse und verrührst ihn mit etwas lauwarmer Honigmilch. Dann gibst Du das Gemisch zum Mehl, gemeinsam mit der übrigen warmen Honigmilch. Außerdem fügst Du alle Eier, das Salz und die kleingeschnittene Butter hinzu und knetest alles gut durch, bis ein geschmeidiger Teig entsteht.

Dann deckst Du die Schüssel mit einem Tuch ab und stellst sie für ca. eine Stunde an einen warmen Ort. Sobald sich das Volumen in etwa verdoppelt hat, knetest Du alles nochmal durch, drittelst die Masse und formt drei gleich lange Rollen. Dann gibst Du Backpapier auf ein Backblech, legst die Teigrollen nebeneinander auf und flechtest sie zu einem Zopf. Nun für weitere 30 Minuten mit einem Tuch abdecken und währenddessen das Backrohr auf 180 °C vorheizen.

Danach das Eigelb mit 1 EL Wasser versprudeln und den Zopf damit bepinseln. Auf mittlerer Schiene den HonigmilchZopf für ca. 20 Minuten goldgelb backen.

Genuss-Tipp:

Am besten ganz frisch mit Sennereibutter und selbstgemachter Marmelade oder Zillertaler Bienenhonig genießen!

Honigmilch–DiesüßeTirolerin

Warm gut. Kalt gut. Immer gut!

Die Heumilch von den glücklichen Kühen unserer Zillertaler Bergbauern trifft auf echten Bienenhonig.

Ob als eiskalter Genuss „to go“ aus dem Packerl, als wohltuender Warmmacher, welcher Kindheitserinnerungen weckt, oder für Müsli, Shakes, Kaffee, Desserts, zum Backen und mehr … Versüß Dir den Tag!

Was Du über Honigmilch wissen wolltest:

• Bergbauern-Heumilch enthält rund doppelt so viele Omeg3-Fettsäuren und konjugierte Linolsäuren (CLA) als herkömmliche Milch

• Unsere Honigmilch kommt in einer 100% klimaneutralen Packung

• Warme Milch mit Honig weckt Kindheitserinnerungen

Top 5 Life-Hacks Honigmilch

Du hast noch etwas Honigmilch übrig oder weißt überhaupt nicht, was Du außer Trinken damit machen kannst? Wir haben ein paar schnelle Ideen und Tipps für Dich:

• Natürlich gesüßter Pudding

• Samtige Vanillesoße

• Praktische Milchwürfel

• Cremiger Espuma-Schaum

• Entspannendes Cleopatra-Bad

Erlebnissennerei Zillertal Hollenzen 116, 6290 Mayrhofen www.erlebnissennerei-zillertal.at

Eine Liebeserklärung an Vierbeiner! Auf den Hund gekommen!

Wieder mal so ein Montag. Alle machen, was sie wollen. So kommts mir jedenfalls vor: Das Wetter macht, was es will, meine Haare machen, was sie wollen, beim Gassigehen macht der Hund was er will, …

Apropos Hund: Diese Woche, genauer gesagt, am 10. Oktober, feiern wir den Welthundetag. Deshalb möchte ich mit dieser Anno-Seite das Thema „Hund“ unterstreichen. Wie gefallen dir die alten Beiträge? meim

Ein Gespräch mit Sarah Berners und Lisi Monai, Obfrauen der Hundefreunde Zillertal

Eine Unterhaltung zum Welthundetag!

Liebe Sarah, liebe Lisi, wer eure Homepage durchblättert, sieht sofort, hier sind nicht nur die Hunde aktiv. Ehrenamtliches Engagement und starke Inhalte bieten auf dieser Seite ein professionelles Bild. Es wird viel Öffentlichkeitsarbeit geleistet. Darüber hinaus runden unzählige topaktuelle Newsblätter eure Einschaltung ab. Das ist lobenswert. Selten findet man Internet-Auftritte, die stets aktuell gehalten werden, die immer auf dem neuesten Stand sind.

Liebe Sarah, liebe Lisi, eingangs danken wir euch herzlich für die Bereitschaft, ein bisserl zu plaudern. Zu allererst interessiert uns die Frage: Was sind denn so die häufigsten Anfragen, die an euch herangetragen werden?

Sarah: Ich denke, die meisten Nachrichten kommen wegen vermisster und gefundener Hunde. Dann Vermittlungshilfe für Hunde, die nicht mehr in ihrer Familie bleiben können (Todesfalls, Jobwechsel, Fehlentscheidung etc.).

Lisi: Urlaubsgäste suchen vor allem Hundebetreuung, aber auch nach Tipps zu Wanderwegen ohne Kühe oder Bademöglichkeiten für den Hund, aber auch Anmeldungen zu unseren Veranstaltungen, wo jeder willkommen ist!

Das Suchen nach einer geeigneten Hundewiese ist einstweilen fehlgeschlagen. Momentan weicht ihr auf einen privaten Hundeplatz aus. Warum glaubt ihr, ist die Suche so langwierig, und warum ist eurer Meinung nach, ein Areal, auf dem Hunde frei rennen können, so wichtig?

Sarah: Wir sind sehr froh, dass wir die Hundewiese in Stumm vom Hotel Magdalena nutzen dürfen. Denn aufgrund der

Leinenpflicht in den Tiroler Gemeinden gibt es keine Möglichkeit, unsere vierbeinigen Freunde legal frei laufen zu lassen. Neben der artgerechten Hundehaltung bietet eine eingezäunte Hundewiese die Möglichkeit der Sozialisierung der Hunde in einem gesicherten Areal.

Lisi: Bei der Suche nach einem geeigneten Grundstück gibt es zahlreiche Aspekte zu berücksichtigen, wie Größe, Umgebung, Erreichbarkeit und natürlich die Wartung. Ich glaube, viele Grundbesitzer fürchten vor allem die Hinterlassenschaften der Hunde.

Durch den internationalen Tag des Hundes, der ja bald weltweit begangen wird, sind wir auf dieses Thema gestoßen. Was möchtet ihr uns an dieser Stelle noch unbedingt sagen? Auf welchen Aspekt möchtet ihr noch eingehen?

Lisi: Ein Hund ist eine unglaubliche Bereicherung für den Menschen, deshalb gibt es gefühlt so viele wie noch nie zuvor! Neben Familienerweiterung sind sie ebenso als Hüte-, Hof- und Jagdsowie Such- & Rettungshunde unerlässlich. Uns als Hundefreunde ist es deshalb wichtig, das Zusammenleben im Tal für alle harmonisch zu gestalten –ob Besitzer oder nicht.

Liebe Zillertaler Hundebesitzer, die Heimatstimme wünscht euch allen viel Freude mit den Vierbeinern, viel Zeit, die ihr gemeinsam mit euren Lieblingstieren im Freien verbringen könnt und allen, die es nicht so gut mit Hunden meinen, raten wir: Schlag doch mal auf der Homepage der Zillertaler Hundefreunde nach. Du wirst staunen und vielleicht deine Meinung zum Thema Hund positiver gestalten können. Das wär schön, meint die Redaktion

Alles, was das Hundeherz begehrt!

Benannt nach unserem treuen Begleiter Apollo, einer mutigen und fröhlichen Französischen Bulldogge, steht Apollo‘s Finest für Qualität und Liebe zum Detail. Inspiriert von Apollos Lebensfreude haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, nur die besten Hundeartikel auszuwählen – von renommierten Marken sowie handgefertigten Schätzen aus Österreich und der ganzen Welt.

Benannt nach unserem treuen Begleiter Apollo, einer mutigen und fröhlichen Französischen Bulldogge, steht Apollo's Finest für Qualität und Liebe zum Detail. Inspiriert von Apollos Lebensfreude haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, nur die besten el auszuwählen von renommierten Marken sowie handgefertigten Schätzen aus Österreich und der ganzen Welt.

Besonders wichtig ist uns die Gesundheit Ihres Hundes. Da wir aus eigener Erfahrung wissen, wie herausfordernd das Leben mit einem allergischen Vierbeiner sein kann, legen wir großen Wert auf naturbelassenes und artgerechtes Futter und Snacks.

Apollo´s Finest – für Hunde die nur das Beste verdienen!

Ob Nass-, Trockenfutter oder BARF –bei uns finden Sie das Beste für Ihren Liebling.

Besonders wichtig ist uns die Gesundheit Ihres Hundes. Da wir aus eigener Erfahrung wissen, wie herausfordernd das Leben mit einem allergischen Vierbeiner sein kann, legen wir großen Wert auf naturbelassenes und artgerechtes Futter und Snacks Ob Nass, Trockenfutter oder BARF – bei uns finden Sie das Beste für Ihren Liebling.

Besuchen Sie uns in der Hauptstraße 455, 6290 Mayrhofen und entdecken Sie alles, was das Hundeherz höherschlagen lässt!

Besuchen Sie uns in der Hauptstraße 455, 6290 Mayrhofen und entdecken Sie alles, was das Hundeherz höherschlagen lässt!

Apollo’s Finest | Hauptstraße 455, 6290 Mayrhofen T 0664 91 41 112 | info@apollos-finest.at apollos-finest.com bez. Anz

Apollo’s Finest Hauptstraße 455, 6290 Mayrhofen +436649141112, info@apollos-finest.at

Mathias und Isabella Knapp produzieren nachhaltige und hochwertige Lebensmittel am Stoanerhof

Bauernfamilie aus Fügen/Kapfing setzt auf Tradition und Qualität

Die Geschichte der jungen Bauernfamilie Knapp, die heute den Stoanerhof in Kapfing bewirtschaftet, reicht tief in die Vergangenheit des Zillertals zurück. Es war Uropa Jakob Pfister vom Kröller am Gerlosberg, der seinerzeit den Stoanahof in Kapfing erwarb und somit den Grundstein für die heutige Generation legte.

Matthias Knapp stammt ursprünglich vom Kolsasberg. Schon in seiner Kindheit und Jugend war er von der Landwirtschaft begeistert. Wann immer es ihm möglich war, verbrachte er seine Freizeit und Ferien auf einem Bauernhof. Bei einem Ball der Landjugend lernte Matthias Isabella kennen und hat sich auf Anhieb in das blonde Mädchen aus dem Zillertal verliebt. Isabella dagegen war ein wenig zurückhaltend. „Da Matthias hot ma schua gfolln, oba i hat eigantlach noch an Bauern Ausschau kalt`n.“ Obwohl Isabella zunächst skeptisch war, da sie sich eigentlich einen „richtigen“ Bauern als Partner vorgestellt hatte, beeindruckten Matthias Ambitionen zur Landwirtschaft und seine Liebe sie schließlich. Ein paar Jahre nach ihrem Kennenlernen kam ihre Tochter Magdalena auf die Welt. Kurz darauf wurde geheiratet und mit der Geburt von Georg war dann das Familienglück komplett.

Nachhaltige Bewirtschaftung für die Zukunft: 2015 hat die junge Familie den Bauernhof übernommen und bewirtschaftet den Hof mit großer Hingabe. Der Stoanerhof beherbergt 17 Kühe und 12 Stück Jungvieh. Die Milchwirtschaft spielt eine zentrale Rolle auf dem Hof: Als Heu-

milchbauer legt Matthias besonderen Wert auf die Qualität seiner Milchprodukte. Die Kühe werden ausschließlich mit Heu gefüttert sowie im Herbst zusätzlich mit dem selber angebauten Grünmais direkt vor der Stalltüre. Kein Silofutter kommt zum Einsatz. Zudem verwendet die Familie weder Spritzmittel noch Kunstdünger, sondern setzt auf natürliche Bewirtschaftungsmethoden. Nach dem Mähen der Wiesen erfolgt das Nachsäen von eiweißreichen Gräsern, um die Qualität der Milch und der daraus hergestellten Butter und Käse zu sichern. Diese Praxis sorgt für gesunde und qualitativ höchste Produkte, die zum Teil auch direkt ab Hof verkauft werden. Besonders beliebt sind der hauseigene Käse der von der Hofeigenen Milch von der Käsemanufaktur „Kasanova“ hergestellt wird. Auf Vorbestellung ist auch das junge und besonders zarte Fleisch vom Milchkalb erhältlich. Im kleinen Hofladen werden neben dem Käse auch Eier von unseren Freilaufhühnern angeboten. Isabella, die nicht nur den Haushalt führt und sich

um die beiden Kinder kümmert, betreibt auch eine Ferienwohnung auf dem Hof und ist in die landwirtschaftlichen Tätigkeiten voll eingebunden. Altbauer Siegfried sorgt im Stall für die neue Einstreu. Matthias arbeitet zusätzlich über 25 Stunden in der Woche in einem Betrieb außerhalb des Hofes, um das Familieneinkommen aufzubessern.

Bäuerinnen als Netzwerker

Die Bedeutung von Gemeinschaft, Tradition und Brauchtum spielt im Leben der Familie Knapp eine zentrale Rolle. Sie engagieren sich stark im Landleben und vermitteln ihren Kindern die Werte des bäuerlichen Lebens, den Zusammenhalt und das Bewusstsein für die Bedeutung nachhaltiger Landwirtschaft. Isabella ist im Fügener Gemeinderat und bei den Fügener Orts-Bäuerinnen, einer Gemeinschaft in der Gemeinde, die als Netzwerk für den Austausch und gemeinsamen Aktivitäten dient.

Die Bäuerinnen sind das Herz der Bauernhöfe und prägen mit ihrer Arbeit nicht nur die wirtschaftliche, sondern

auch die soziale und kulturelle Landschaft in der ländlichen Region. Sie tragen damit zur Erhaltung regionaler Traditionen und zur Bewahrung und Entwicklung des ländlichen Kulturerbes bei. Mattias Zeit ist zwar begrenzt, doch für die Fügener Schützen und den „Mullern“ einer traditionellen Brauchtumsgruppe im Fasching nimm er sich die Zeit. Auf die Frage, was man in der Landwirtschaft in der Zukunft verbessern oder ändern kann meint Matthias: „Du musst dir das so vorstellen, eine Landwirtschaft ist wie eine Firma. Kennst du eine Firma wo der Firmenchef oder Firmenchefin noch zusätzlich in einem anderen Betrieb arbeiten muss um seine Firma aufrecht zu erhalten? Du musst zugeben, da stimmt etwas nicht. Wir Bauern bräuchten einen starken Interessenvertreter um diese Missstände aufzuzeigen und zu ändern. Unsere gesunden und qualitativ höchsten Heumilchproduckte werden vom Konsumenten zwar sehr Wertgeschätzt, aber der Bauer als Erzeuger bleibt bei dem für ihn bezahlten niedrigen Milchpreis auf der Strecke.“ Für die Zukunft plant die Familie Knapp den Bau eines Freilaufstalls außerhalb des Dorfes, um einerseits dem Verkehr auf der Dorfstraße auszuweichen und anderseits den Kühen noch mehr Platz und Auslauf zu bieten. Dieser Schritt ist Teil ihrer langfristigen Vision, den Hof nicht nur nachhaltig zu führen und die bäuerlichen Traditionen im Zillertal zu bewahren, sondern sichert der Familie ihren eigenen Lebensunterhalt und leistet damit auch einen wertvollen Beitrag zur Erhaltung und Förderung einer nachhaltigen Biologischen Landwirtschaft in der Region. kawa

Fotos: Walter Kraiger

Die Kupplbar in Hippach ist mittlerweile ein echter Treffpunkt geworden. Echt bärig!

Anna-Maria und Papa Hans ernten Äpfel und haben Spaß dabei!

Abholung am Freitag, 11. Oktober Baum- und Strauchschnitt

Auch heuer bietet die Gemeinde Mayrhofen für alle Gemeindebewohner die Abholung des Baum- und Strauchschnitts sowie der Balkonblumen. Diese Abholung ist in haushaltsüblichen Mengen – maximal jedoch bis zu einem Kubikmeter – kostenlos

Die Aktion wird am Freitag, 11. Oktober, durchgeführt. Anmeldungen sind telefonisch bei der Gemeinde bis spätestens Mittwoch, 9. Oktober um 17.00 Uhr unter Tel.-Nr.: 05285 64000-15 möglich.

Hinweis: Es wird im Namen des beauftragten Unternehmens höflich ersucht, das jeweilige Abholgut wieder am üblichen oder vereinbarten Platz bereitzustellen. Es wird um Verständnis gebeten, dass aus zeitlich- organisatorischen Gründen keine „Suche“ nach dem betreffenden Material vorgenommen werden kann, und die betreffenden Hauseigentümer die Entsorgung in diesem Falle selbst vornehmen müssen. Ebenso wird höflich ersucht, die Gemeinde zu informieren, sollte der Baum- und Strauchschnitt zwischen der Anmeldung in der Gemeinde und dem Abholtag zwischenzeitlich selbst erfolgt sein! AL Stöckl

Marktgemeinde Mayrhofen, am Sa. 5.10. Zivilschutz-Probealarm

Es wird hingewiesen, dass der jährliche Probealarm jeden ersten Samstag im Oktober stattfindet. Dieses Jahr trifft es auf den 5. Oktober, und es werden ab 12.00 Uhr die entsprechenden Sirenensignale erfolgen.

Die Bedeutung dieser Signale ist auf der GemeindeHomepage ersichtlich: www.mayrhofen.gv.at

UNSER NACHWUCHS

MARCO FLÖRL RAMSAU

geboren am 18.09.2024 um 16.43 Uhr, 3460 g/51 cm

Johanna Flörl und Gerhard Rammler mit Sara und Manuel

LETIZIA FASCHINGER

SCHLITTERS

geboren am 21.09.2024 um 08.49 Uhr, 3335 g/50 cm

Katharina und Josef Faschinger mit Felizitas

Die Besten der Zillertaler Meisterschaft im Gleitschirmfliegen 2024: Markus Spitaler, Christoph Schöser, Stefan Hackl, Benedikt Dornauer, Thomas Walder, Tobias Dengg (v. l.)
Bauhofmitarbeiter in Mayrhofen: Martin macht einen tollen Job und liebt seine Arbeit.

Brettfalltunnelsanierung

Öffi-Aktion

2024 zur Vollsperre

Die Sanierungsarbeiten zum Brettfalltunnel sind wieder voll angelaufen. Nach den beiden Wochen der Nachsperre erfolgt von 7. bis 11. Oktober die Vollsperre des Tunnels – eine herausfordernde Zeit sowohl für VerkehrsteilnehmerInnen als auch Anrainergemeinden. Mit einer Öffi-Aktion zur Vollsperre durch den Planungsverband Zillertal mit seinen Gemeinden sollen die negativen Begleiterscheinungen etwas abgemildert werden.

Wem es ohne Auto nicht möglich ist, von A nach B zu kommen, dem wird das Bilden von Fahrgemeinschaften ans Herz gelegt. Diese können entweder privat oder über die Plattform www.ummadum.com organisiert werden. „Eine Vollsperre des Brettfalltunnels führt unweigerlich zu Verkehrsproblemen. Daher haben wir uns entschlossen, unsere BürgerInnen in dieser Woche zusätzlich mit einem kostenfreien ÖV-Angebot zu unterstützen“, berichtet Planungsverbandsobmann Bgm. Hansjörg Jäger. Dieses Angebot kann von allen ZillertalerInnen wie folgt in Anspruch genommen werden:

Gültigkeitszeitraum: 7. bis 11. Oktober (KW 41)

Ticketvariationen:

• VVT-Wochenticket Region Schwaz/Jenbach + Zillertal (€ 28,10)

• VVT Wochenticket Region Zillertal + Wörgl (€ 28,10)

• VVT-Wochenticket Tirol (€ 50,60)

• VVT-Einzelfahrscheine, die über die Teilstrecke Schitters-Strass führen, bis max. € 50,60

Ticketbeschaffung:

Kauf des Fahrscheins entweder persönlich beim Bahnhof, beim Zugbegleiter/Busfahrer oder online direkt im VVT-Ticket-Shop unter www.vvt.at

Rückvergütung:

Die Barauslage wird über die Wohnsitzgemeinde refundiert! Ticket zum Einlösen aufs Gemeindeamt bringen. Bei Online-Tickets ist die Vorlage der Vorsteuerbescheinigung erforderlich! Die Tickets müssen bis

31. Oktober eingebracht werden, später einlangende Fahrscheine können nicht mehr berücksichtigt werden!

Voraussetzungen für Rückvergütung:

• Hauptwohnsitz in einer Zillertaler Gemeinde

• Pro Pers. max. ein Wochenticket oder Einzelfahrscheine in Summe bis max. € 50,60

• Die eingereichten Fahrscheine beziehen sich auf den Gültigkeitszeitraum (7. - 11.10.)

• Einzelfahrscheine führen über die Teilstrecke Schlitters-Strass

• Einreichung bis 31. Oktober bei der Wohnsitzgemeinde

„Verkehr sind wir alle – jeder Einzelne, der von A nach B will. Daher liegt es an uns allen, die negativen Auswirkungen der Vollsperre so gering wie möglich zu halten. Die Anrainer werden es danken.“

„Tage

Keine Frage: Guter Schlaf ist ein Lebenselixier. Mittlerweile ist er jedoch zum Luxusgut geworden – allzu oft gehen die Anforderungen des täglichen Lebens auf Kosten des Schlafs, fehlende Erholung wird zum Zivilisationsproblem. Doch wie lassen sich Ein- und Durchschlafprobleme lösen? Anlässlich der „Tage des guten Schlafes“ erklärt Roman Eberharter im Betten Eberharter Fachgeschäft in Ramsau allen Schlaf-Suchenden, worauf es dabei ankommt – und ob wir Unruhe und Rastlosigkeit abends wirklich einfach so „ausschalten“ können.

Alles beginnt bei der richtigen „Hardware“: Ein optimales Bett sowie ein ausgewogenes Wechselspiel aus Matratze, Polster und Bettdecke sind die Basis je-

Spannende Vorträge und exklusive Angebote:

des guten Schlafes“ bei Betten Eberharter

der guten Nacht. Ist die Unterlage durchgelegen, zu hart oder zu weich, kann das zu unruhigem Schlaf führen. Frische Kopfpolster können sich hingegen positiv auswirken – wobei Bauchschläfer dünne, Seitenschläfer höhere Polster wählen sollten. Und eine nicht zu schwere Bettdecke, die für den richtigen Wärmehaushalt sorgt, ist ebenso ein wichtiger Bestandteil.

Dafür hat Betten Eberharter mit den Bettdecken von „napura“ direkt die perfekte Lösung, und das auch noch zu einmaligen Preisen: Ob Daune oder Naturfasern, die Qualitätsprodukte aus bayerischer Manufaktur überzeugen auf ganzer Linie! Jetzt gibt‘s bei Betten Eberharter exklusive Angebote, wie immer verbunden mit der wichtigen individuellen Beratung durch die Schlafexperten vor Ort:

napura Daunendecke Laura, Ganzjahresdecke statt € 348,um nur € 259,-

napura Yakhaardecke, Ganzjahresdecke statt € 429,um nur € 329,-

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Fakt ist: Je besser wir unseren Schlaf verstehen, desto eher sind wir in der Lage ihn zu optimieren. Aus diesem Grund ruft Betten Eberharter vom 7. bis 12. Oktober im Fachgeschäft in Ramsau die „Tage des guten Schlafes“ aus.

Das Highlight sind die beiden Vorträge von Geschäftsführer Roman Eberharter: Am 9. und 11. Oktober spricht er über

„Grübel-Exzesse“ und die Hingabe ans Nichtstun, erklärt die größten Schlaf-Killer und welche Rolle die Wandfarbe im Schlafzimmer spielt.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter www.betten-eberharter.at

Besuchen Sie uns zu einem dieser spannenden Vorträge und profitieren Sie bei der Gelegenheit gleich von unseren attraktiven Angeboten!

Und bis dahin: Schlafen Sie gut!

Bitte lächeln … Fügener Betriebe lassen grüßen!

Heute zeigen wir motivierte Mitarbeiter:innen am Arbeitsplatz

KÖNIG – Bekannt für Trockenbau, Stuck und Wohnen: Petra zeigte uns einige tolle Möbel und Accessoires.

PLATZER LEBENSRÄUME – Martina und Markus machen ihre Arbeit perfekt!

HOFER – Magdalena mag ihren Arbeitsplatz. Das sieht man.

PLATZER LEBENSRÄUME – So schauen motivierte Mitarbeiter aus: die Monteure Didi und Max

Natürlich HELL – Das Aparthotel bietet schöne und wertvolle Arbeitsplätze, meinen Mara und Sandra.

HOFER – Fleißig, superfreundlich und stets bereit, Kundenwünsche zu erfüllen: Simone und Lisi

STÖCKL LANDMASCHINEN – Raphael geht flink mit den Maschinen um.

STÖCKL LANDMASCHINEN – Josef und Tobias sind gerne im Betrieb.

STÖCKL LANDMASCHINEN – Christoph Stöckl, ein Spezialist für alpine Landwirtschaft.

STÖCKL LANDMASCHINEN – Lukas, der engagierte Geschäftsführer, mit Mitarbeiter Tobias.

KALTENBACH GRATULIERT

Die Gemeinde Kaltenbach gratuliert Herrn Hermann Wimpissinger herzlichst!

Am 23. September feierte Herr Hermann Wimpissinger seinen 85. Geburtstag mit der Familie, Freunden und seinen Musikantenkollegen! Bürgermeister Klaus Gasteiger überbrachte die Glückwünsche der Gemeinde Kaltenbach, bedankte sich für sein öffentliches Engagement besonders bei unserer Bundesmusikkapelle RiedKaltenbach, und wünschte für die Zukunft Gesundheit, Glück und Harmonie!

Gruber Elisabeth – 96 Jahre

Kürzlich konnte Frau Elisabeth Gruber ihren 96. Geburtstag feiern. Bürgermeister Friedrich Steiner überbrachte der Jubilarin die herzlichsten Glückwünsche der Gemeinde Ramsau.

Auf diesem Wege noch einmal alles Gute und weiterhin Gesundheit.

DER PVÖ ZELL AM ZILLER GRATULIERT

Am 25. September konnte das noch sehr rüstige, treue Mitglied Helmut Hotter aus Zellberg, Marktfachmann, der Honig und Wachsfiguren aus eigener Erzeugung verkauft, seinen 85. Geburtstag bei einer kleinen, aber feinen Feier in der Jausenstation Talbach in Laimach feiern.

Obmann Karl Platzer, Vorstandsmitglied Siegfried Resinger und Maria Eberharter gratulierten und wünschten ihm viel Glück, Zufriedenheit, beste Gesundheit für die Zukunft sowie weiterhin viel Erfolg bei den Märkten.

HAINZENBERG GRATULIERT

Margarethe und Albert Bernardi - 80

Innerhalb weniger Tage konnten Margarethe und Albert Bernardi, Unterberg 146, beide ihren 80. Geburtstag im Kreise ihrer Familie feiern. Margarethe wurde am 15. September 80 Jahre alt, ihr Ehemann Albert am 19. September.

Den Hainzenbergern ist das langjährige Mesnerehepaar vor allem durch den gemeinsamen Kirchendienst in der Pfarrkirche Zell bekannt: In 60 Jahren Tätigkeit für die Kirche war Albert nicht nur Mesner, sondern ist zudem auch Obmann der Bruderschaft.

Margarethe und Albert wohnen seit dem Jahr 2008 in Hainzenberg und fühlen sich sehr wohl im Wohngebiet.

Wir gratulieren beiden auf diesem Wege noch einmal ganz herzlich und wünschen weiterhin viel Gesundheit.

Margarethe und Albert Bernardi, Vizebürgermeisterin Susanne Kröll und Bürgermeister Hansjörg Kreidl (v. l.)

HIPPACH GRATULIERT

Am 25. September 2024 konnte Frau Theresia Dreml, Brandachhäusl, Afelden 164, ihren 95. Geburtstag feiern.

Der Seniorenbund Hippach, vertreten durch Obfrau Notburga Rieder und Stellvertreter Gerhard Hundsbichler, überbrachte die besten Wünsche. Als Gratulant der Gemeinde Hippach stellte sich Bürgermeister Alexander Tipotsch ein.

Die Gemeinde Hippach wünscht der Jubilarin auf diesem Wege nochmals alles Gute, verbunden mit bester Gesundheit und viel Freude auf dem weiteren Lebensweg.

RAMSAU GRATULIERT

GARTENGESTALTUNG KRÖLL

DER GRÜNE TIPP Herbstarbeiten im Garten

Die Herbstarbeiten im Garten sind vor dem Winter wichtig.

Eine wichtige Aufgabe ist es, den Garten auf den Winter vorzubereiten und Winterschutz anzubringen. Manche Pflanzen benötigen während der kalten Jahreszeit Schutz gegen die Kälte. Dabei ist es aber wichtig, dass Sie den Schutz nicht zu früh anbringen, ansonsten kann es den Pflanzen, die eigepackt sind, zu warm werden.

Aber ebenso der Oktober ist neben dem Frühling die Hauptsaison zum Verpflanzen von Bäumen und Sträuchern. Hainbuche, Rotbuche, Liguster eignen sich für die Herbstpflanzung sehr gut.

Heruntergefallenes Laub sollten Sie nicht komplett entsorgen, sondern einen Großteil unter Hecken und Sträucher kehren. Es stellt einen optimalen Schutz vor Kälte und Frost dar. Nicht nur der Boden selbst und darin befindliche Blumenzwiebeln profitieren von einer wärmenden Laubschicht. Auch nützliche Tiere wie Igel und Insekten nehmen die natürliche Wärmequelle dankend an. Als Windschutz eignet sich lose Erde, die Sie auf dem Laub grob verteilen.

Die Gärtnerei Kröll steht Ihnen bei Fragen gerne zur Verfügung!

Gartengestaltung Kröll GmbH

Dornaustraße 600b, 6290 Mayrhofen Tel.: +43 5285 64917 gartengestaltung-kroell.com

Mit Demenz umgehen

Caritas-Schulung für Angehörige

Wenn ein Familienmitglied oder eine nahestehende Person an Demenz erkrankt, ist das eine Belastung für alle Beteiligten. Im Caritas-Zentrum Zillertal wird im Herbst eine Schulung für Angehörige angeboten, um mit der Situation bestmöglich umzugehen. Kursstart ist am 21. Oktober.

Gibt es in der Familie einen Menschen, der sehr vergesslich geworden ist, oder fallen bei Angehörigen vermehrt Wortfindungsstörungen oder Orientierungsprobleme auf? Wird das Zusammenleben immer schwieriger und belastender, weil zum Beispiel offensichtliche Gedächtnisbeeinträchtigungen verleugnet werden? Das könnten erste Anzeichen für eine beginnende Demenzerkrankung sein. Die Angehörigenschulung „EduKation Demenz ®“ findet ab Anfang Oktober insgesamt zehnmal im Caritas-Zentrum Zillertal in Uderns statt. Ziele der Schulung sind, sich besser in die Situation der Betroffenen einzufühlen und dadurch ein tieferes Verständnis für ihre jeweiligen Bedürfnisse zu erlangen. Eine ausgebildete, erfahrene Kursleitung vermittelt Wissen über die Demenzerkrankung. Gemeinsam werden Wege gesucht, um alltägliche Situationen besser zu bewältigen.

Inhalte im Detail:

• Demenzarten und Diagnosestellung

• Behandlungsmöglichkeiten (medikamentös, nicht-medikamentös)

• Auswirkungen der Erkrankung auf die Fähigkeiten der betroffenen Person und den Alltag

• Subjektives Krankheitserleben der betroffenen Person

• Einfühlsame Kommunikation

• Den Alltag leben

• Krisen bewältigen

• Belastungssituation der Angehörigen

• Veränderungen in der Beziehung – Veränderung der eigenen Rolle

• Bewältigung von psychischem Druck: Was tun, um nicht auszubrennen?

• Angenehme Aktivitäten

Information & Anmeldung

Der Kurst findet ab 21. Oktober von 16.00 bis 18.00 Uhr im Caritas-Zentrum Zillertal, Kirchweg 24 in Uderns, an insgesamt zehn Terminen statt. Er wird im Rahmen des Förderprojektes „Demenzfreundliches Zillertal“ kostenlos angeboten. Für die Schulungsunterlagen wird ein Kostenbeitrag in der Höhe von 35 Euro eingehoben. „EduKation Demenz ®“ wird zudem vom Land Tirol gefördert. Die Anmeldung läuft über die Demenzberatung der Caritas:

Kontakt: Andrea Geisler T 0676 87306223, andrea.geisler@caritas.tirol Anmeldeschluss ist am 17.10.

Vortrag zum Thema Zusätzlich zur Angehörigenschulung wird vom Netzwerk Demenzfreundliches Zillertal ein Vortrag zum Thema „Was wir über Demenz alle wissen sollten“ angeboten. Dieser findet am Dienstag, 15. Oktober um 19.00 Uhr im Feuerwehrhaus in Schlitters statt. Eine Demenzberaterin wird dabei Fragen rund um die Krankheit Demenz beantworten und hilfreiche Informationen geben. Eine Anmeldung für den Vortrag ist nicht notwendig.

Foto: Caritas

Int. Wasserschanzen-Event

Sieg für Zillertalerin

Beim Internationalen Wasserschanzen SeasonEnder am Luegsteinsee in Oberaudorf triumphierte die Aschauerin Kathi Ramsauer souverän. Sie setzte sich deutlich vor der Vorarlbergerin Mariia Steinwender und der deutschen Athletin Laura Eckle durch.

„Ich habe mich großartig gefühlt, und meine Sprünge sind mir sehr gut gelungen. Besonders stolz bin ich darauf, meinen neuen Sprung, den Rodeo 540 (Seitwärtssalto mit halber Drehung), sauber gestanden zu haben“, so die Wahl-Zillertalerin Ramsauer nach ihrem Sieg.

Für Ramsauer geht es Anfang Oktober für drei Wochen ins finnische Levi, wo durch Snowfarming eine Buckelpiste errichtet worden ist, die derzeit von der gesamten Weltelite genutzt wird. Anschließend stehen weitere Trainingswochen in Schweden auf dem Programm, bevor Ende November der Weltcupauftakt in Ruka (FIN) erfolgt.

Golden Eagles und Flying High Zillertaler Meisterschaft

Am 21. und 22. September fand in Mayrhofen die Zillertaler Meisterschaft im Gleitschirmfliegen statt. 22 Piloten aus vier Vereinen flogen bei sehr guten Bedingungen um den begehrten Titel.

Gestartet wurde an beiden Tagen vom Melchboden am Schwendberg. Die beiden Tasks führten durch das ganze Tal. Geflogen wurde ins Tuxertal, über die Kristallhütte, zum Wiedersberger Horn und wieder retour zur Bruggerstube. Seine ganze Routine ausspielen konnte Thomas Walder. Er holte sich mit zwei Tagessiegen in souveräner Art und Weise den Titel vor Benedikt Dornauer und Tobias Dengg. In der Kategorie der B-Schirme setzte sich Markus Spitaler durch. Leonhard Dornauer feierte ein starkes Comeback und belegt den zweiten Rang vor dem drittplatzierten Martin Rogner. Die Vereinewertung ging klar an die Golden Eagles.

Alle Ergebnisse im Detail sind auf golden-eagles.at zu finden. Wir gratulieren allen Teilnehmern und Preisträgern zu diesem gelungenen Bewerb!

MEISTERWERKE AUS STAHL

Wie schärfe ich selbst mein Messer

(Finger weg von Scheren – das wird nichts!)

Ich beschreibe erst das Schleifen. Das soll zeigen, warum das nichts für zu Hause oder ein Marktstandl ist:

Die gehärtete Klinge bekommt ihren Schliff. Ob Kochmesser oder Machete, als Erstes muss die Klingenform wieder perfektioniert werden. Um die Härte des Stahls zu erhalten, muss gekühlt gearbeitet werden. Der eher langsam drehende große Stein und das Werkstück werden mit Wasser berieselt, in besonderen Fällen bei sehr glatten, harten Oberflächen wird mit Öl oder Kühlmittel gekühlt. Ist der Grundschliff fertig, folgt der Feinschliff. Dann werden die Schleifriefen geglättet – das Pliesten. Dazu gibt es verschiedenste Scheiben aus Filz, aus Leder, aus Tuch oder Kunststoff. Sie sind Träger für Pasten und andere Schleif- und Poliermittel – so entsteht eine glatte Oberfläche. Nun muss noch ein eventueller Grat entfernt werden und die Schärfe des Messers entsteht.

Der Schliff zu Hause ist das händische Schleifen und Abziehen. Dazu verwendet man Schleifsteine verschiedener Körnung. Ich verwende meist Wassersteine wie man sie am Bild sieht und Ölsteine wie Belgische Brocken oder Arkansas. Manche schwören auf Leder wie beim Rasiermesser, das ist Geschmackssache. Der passende Winkel: Es gibt hier keine alleinige Wahrheit! Die 15° Grad, die man allerorts erzählt, stimmen in den meisten Fällen. Japanische Messer sind flacher angeschliffen, Buschmesser brauchen hingegen einen steileren Schliff. Es kommt auf den Gebrauch ebenso wie auf die Stahlqualität an. Der Wetzstahl oder Streicher dient nicht zum Schleifen. Er stellt die Schneide gerade. Funktioniert alles, wenn man‘s kann. Mit der Zeit wird die Schneidkante durch den Materialabtrag immer stumpfer oder dicker. Dann klappt das Selbstschärfen nicht mehr. Das ist der Moment, das Messer zum Schleifen zu bringen – natürlich am besten zu mir.

Gerne zeige ich, wie das funktioniert - da muss man keinen Kurs besuchen! Bei einem Besuch bei mir im Laden wird vor Ort geübt, ich habe immer ein paar alte Übungsmesser parat.

Heuer gibt’s am Samstag, 9. November, im Gemeindesaal Zell ein Repair-Café. Da werde ich vor Ort sein und alles Nötige mitbringen, um alle Schneidwaren, also Messer, Scheren, Nagelzangen, Gartengeräte, Hacken etc. zu begutachten und - sofern möglichauch zu reparieren.

Ihr Andreas Vylet

Zum neunten Mal trafen sich Tauferer:innen, Ahrntaler:innen und Zillertaler:innen

Wer liebt das nicht? Ein grenzüberschreitendes Täler-Treffen?

Nach einem gemütlichen, kulturellen und freundschaftlichen „get2gether“ am Samstag, 21. September und der „Blechlawine im Dorf“ eröffnete Bürgermeister Hans Jörg Moigg mit Freude am Sonntag, 22. September, beim Pavillonplatz in festlichem Rahmen den offiziellen Teil des 3-Täler-Treffens.

„In einer Zeit, in der Gemeinschaft und Zusammenarbeit wichtiger sind als je zuvor, bietet dieses Wochenende eine wunderbare Gelegenheit, die Bande zwischen dem Zillertal und unserer Talschaft weiter zu stärken.“ Mit diesen Worten eröffnete Helmut Klammer, Bürgermeister der Gemeinde Ahrntal, im Namen der Südti-

roler Bürgermeister das traditionelle Täler-Treffen, welches es seit 1982 gibt. „Unsere Täler, getrennt durch die Berge, aber verbunden durch eine lange Geschichte, gemeinsame Traditionen, dieselbe Mentalität und den unermüdlichen Geist und Einsatz unserer Menschen, zeugen seit jeher von einem guten Miteinander.“

In seinen Worten führte Ahrntals Bürgermeister weiter aus, wie wichtig es sei, sich stark verbunden zu fühlen. Zudem gibt es noch heute viele verwandtschaftliche Beziehungen zwischen den Tälern. Dass es in der Landwirtschaft, im Tourismus oder in der Pflege des reichen kulturellen Erbes ebenso Gemeinsamkeiten

gibt. Helmut Klammer ist sich sicher: „Wir haben gelernt, dass wir gemeinsam mehr erreichen können als allein. Unsere Herausforderungen mögen manchmal ähnlich sein, aber unsere Lösungen entstehen oft aus dem engen Austausch und der Freundschaft zwischen unseren Tälern.“ Bedeutende Worte und schöne Gedanken.

Kurzum: Dieses Wochenende wurde genutzt, um Bekanntschaften zu vertiefen, neue Verbindungen zu knüpfen und die vielen Gemeinsamkeiten zu feiern, die das Tauferertal, das Ahrntal und das Zillertal verbinden. „Mögen wir aus dieser Zusammenkunft gestärkt hervorgehen – als Gemeinschaft

und als Freunde“, meinte der Bürgermeister abschließend in seiner Rede. Dem vollendeten Ausklang beim Waldfestplatz mit Konzerten dreier Musikkapellen und „Höllawind“, einer grandiosen Stimmung und glücklichen Gesichtern ist nichts mehr hinzuzufügen.

Die Heimatstimme gratuliert zu diesem grandiosen Fest, wünscht weiterhin regen Austausch und enge Freundschaft.

Die Redaktion

Bei dieser Gelegenheit ein besonderer Dank von Bürgermeister Moigg an alle Mitwirkenden und Teilnehmenden, die mit viel Engagement und Herzblut dabei waren!

Fotos: Marktgemeinde Mayrhofen / Georg Kröll

Gemeinschaft, Tradition und Freundschaft

Verbindung der Täler in Bildern: Gemeinsam stark – Eindrücke vom 3-Täler-Treffen

Trad. Almabtrieb mit Almluft-Festl

Heimkehr der Kühe gefeiert

Die Treiber/-innen sind froh, dass der Almabtrieb gut verlaufen ist.

Die Kühe der Familien Kröll und Bichler kehrten vom Märzengrund auf die Almluft/Gattererberg bei schönstem Herbstwetter sonntags in die heimatlichen Ställe zurück.

Mit einem urigen, gemütlichen Festl mit begeisterten, überwiegend einheimischen Gästen wurden die Kühe mit den Treibern/-innen empfangen. Viele kulinarische Schmankerln wie die speziellen „Zillertaler Krapfen“ oder die große Auswahl von Torten wurden geboten. Mit viel Musik feierte man auf der Almluft. Die Familien legen Wert darauf, dass sich die Heimkehr der Kühe, und dies seit 25 Jahren, in einem überschaubaren und bodenständigen Rahmen bewegt.

Gitarrenabend bei Binderholz in Fügen Folk & Blues mit Martin Moro

Seit mehr als 30 Jahren auf Bühnen im In- und Ausland unterwegs, ist er eine Fixgröße in der heimischen Folk- und Bluesszene. Der Grazer Musiker zählt auch international zu den virtuosesten Fingerstylegitarristen.

Martin Moro versteht es wie kaum ein anderer, technisch brillantes Spiel mit eingängigen Melodien zu verbinden. Akustische Musik für Herz und Hirn - geprägt von beherztem Gitarrenspiel, berührendem Gesang und humorigen Konferenzen.

Dieser außergewöhnliche Gitarrenabend findet am Donnerstag, 3. Oktober um 20 Uhr im FeuerWerk statt. Kartenreservierungen unter +43 664 612 33 39. Mehr Informationen auf www.binderholz-feuerwerk.com

Foto: Gerhard Dornauer

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