






Amtsblatt der Marktgemeinde Mayrhofen
Verleger und Herausgeber Marktgemeinde Mayrhofen 6290 Mayrhofen, Hauptstraße 409 T 05285 64000 F 05285 64000 34
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Redaktion und Anzeigenannahme die praxis, Werbeagentur, Mayrhofen T 05285 62000 22 F 05285 62000 40 redaktion@zillertalerheimatstimme.at anzeigen@zillertalerheimatstimme.at Mo-Fr 09-12 Uhr und Di-Do 14-17 Uhr
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REDAKTION: Montag 10.00 Uhr
ANZEIGEN: Montag 12.00 Uhr
Die erste Ausgabe in jedem Monat ist eine talweite Ausgabe mit vorgezogenem Annah meschluss - siehe dazu die Mediadaten und Hinweise in der Heimatstimme!
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Die Redaktion behält sich vor, gegebenenfalls bei redaktionellen Beiträgen und Leserbriefen Kürzungen vorzunehmen oder diese auch ganz wegzulassen. Die Platzierung und Anordnung von Texten und Fotos ist allein der Redaktion vorbehalten. Bei mehreren Fotos zu einem Text werden diese nur berücksichtigt, wenn ge nügend Platz vorhanden ist. Nach Redaktions schluss eingelangte Beiträge können erst in der darauffolgenden Woche berücksichtigt werden.
Abo-Service
Frau Anita Pfister-Kreidl T 05285/64000-11 office@mayrhofen.tirol.gv.at
Titelbild: © Betten Eberharter
Extrembergsteiger und Bergprofessor Peter Habeler wurde am 22. Juli stolze 80 Jahre.
Die Feierlichkeiten fanden am Mittwoch, 21. September, in Mayrhofen statt.
Mehr dazu auf Seite 21
Einen tollen Herbstausflug konnte eine Schulklasse der MMS Zell machen.
Das Wimmertal hat sehr gefallen!
Manuela mit ihrem Chef, dem Franz – beide bemühten sich mit Freundlichkeit und herrlich frischer „Kieblmilch“ um jeden einzelnen Gast.
Die ersten Klassen der Volksschule bedanken sich recht herzlich beim Kiwanis Club Zillertal für die „lässigen“ Warnwesten.
Schnell gemacht, und deine Gäste werden schwer beein druckt sein. Zwetschgen röster. Obwohl: Gäste im eigentlichen Sinne werden wir um diese Jahreszeit kaum haben. Es ist ja Nebensai son, die Liegestühle sind fast alle im Keller, die Tische auf der Terrasse hochgeklappt, die Matratzenschoner in der Waschmaschine, der Tapezie rer beim Ausbessern und das Geld auf dem Konto.
Wie gesagt, Touristen sind fast keine mehr da. Vereinzelt viel leicht. Aber das macht nichts. Denn jetzt geht‘s nur um dich. Iss halt du mal „an richtig gu atn Zwetschgenröster”. Lass es dir gut gehen! Nach einer gu ten Sommersaison hast du dir das verdient. Wir, hier in der Redaktion, machen das auch. Und zwar mit Zwetschgen und Birnen, die gerade jetzt richtig dick und schwer von den Ästen hängen, zum Na schen locken und den nahen Spätherbst verkünden. Und wir lieben den Geruch des frischen heißen Zwetschgenoder Birnenkompotts. Über
haupt dann, wenn´s noch ei nen fluffigen Kaiserschmarrn dazugibt. Hm … fantastisch. So schmeckt nur der Herbst.
Apropos Herbst: Wir möchten dir mit unseren Zwetschgen in der Schürze nicht nur Gusto machen, sondern zugleich ein bisserl Herbststimmung auf kommen lassen, dich animie ren, selbst im Obstgarten tätig zu werden. Und solltest du dir einen Kaiserschmarrn servie ren lassen, dann einen, der aus Omas Rezeptsammlung stammt. Ja keinen aus dem Packerl, den man da und dort schon kriegt. Neulich waren wir sogar in einem sehr guten Restaurant und schockiert. Ein Kaiserschmarrn, fix und fertig aus der Schachtel. Das waren wir dann auch. Fix und fertig! Schrecklich! Deshalb selbst machen oder das Lokal gut wählen. Und an einem Montag mit dem anfangen, mit dem man am Sonntag auf gehört hat – wir meinen hier richtig gutes Essen oder mal was echt Nettes lesen, die Hei matstimme beispielsweise soll ja nicht das Schlechteste sein.
Schlecht ist mit Sicherheit, Woche für Woche dasselbe zu bringen. Tun wir eh nicht. Wir berichten über unsere ak tiven Seniorinnen und Senio ren, lassen Mayrhofens Berg professor Peter Habeler zu seinem 80er hoch leben und stellen zum Thema „Holz“ zwei Familienbetriebe vor. Reinhold Zisterer erzählt uns diese Woche nochmals von seinen vielfältigen Aufgaben als Waldaufseher. Sein Ziel ist es, den Wald als gemeinsames Naturerbe zu erhalten und dessen Widerstandskraft zu stabilisieren und weiterzuent wickeln.
Darüber hinaus finden wir, dass gerade im Monat Ok tober, in dem der Tag bereits nach dem „Marend” gute Nacht sagt und dann mehr als zwölf Stunden schläft, einem der Sinn nach Gemütlichkeit und „Fei håbn” überwiegen darf und soll.
Wie du siehst, wir starten kunterbunt in den Oktober, der bereits viel Schwung ge nommen hat. Nimmt ihn dir zum Vorbild, schwing dich auf deine Couch und genieße dei ne Auszeit!
Bis nächste Woche, deine Redaktion!
Modells auf dem Rollenprüfstand ermittelte Reichweite. 3) E-Mobilitätsbonus € 2.400,- brutto bei Kauf eines neuen ID.Modells bis 31.12.2022 wird vom Listenpreis abgezogen. Unverbindl. empf., nicht kartell. Richtbonus inkl. NoVA u. MwSt. Gültig für Privatkunden. Stromverbrauch: 16,5 – 22,2 kWh/100 km. CO2-Emission: 0 g/km. Symbolfoto. Stand 08/2022.
6277 Zellberg Zell am Ziller, Zellbergeben 16 Telefon +43 5282 2221 www.autohaus-huber.at
Keine Gäste mehr, lange Abende, „Daweile für sich selber” - Herbstzeit, eine Wohltat!
St. Pankraz
Dr.
RAMSAU I.
05282 50991
bis 12.00 16.00 bis
bis
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Dr. Christina Kastan JENBACH 05244 63450
bis
jeden Freitag von 14.00 bis 15.00 Uhr im „Alten Schulhaus“ – 1. Stock – in Mayrhofen. Fällt der Freitag auf einen Feiertag, erfolgt die Ausgabe am Donnerstag!
Informationen unter: Helene Partoll: Tel. 0664 / 57 84 104 und Maria Rauch: Tel. 0664 / 21 41 984
05288 6700
Gerlosstein Apotheke
ZILLER 05282 2641
Samstag: 08.00 bis 12.00
ZELL
16.00 bis 18.00
Sonntag: 10.00 bis 12.00 | 16.00 bis 18.00
Die Ordination bleibt von 3.10. bis inkl. 7.10.2022 wegen Urlaub GESCHLOSSEN Nächste Ordination am Montag, 10.10.2022 ab 8 Uhr. Dr. Jutta Wechselberger Ärztin für Allgemeinmedizin Lanersbach 472 | 6292 Tux Tel. 05287/86222
Am Montag, den 3. Oktober, findet im Sprechzimmer der Marktgemeinde Zell am Ziller von 8.00 bis 12.00 Uhr die nächste Ernährungs- und Diätberatung des Sozial- und Gesundheitssprengels Zell am Ziller und Umgebung statt. Zur Beratung wird eine Vertreterin des Arbeitskreises für Vorsorgemedizin in Tirol (kurz: Avomed) anwesend sein. Eine telefonische Terminvereinbarung ist hiezu erforderlich und kann unter 05282/2222 (Frau Hauser) vorgenommen werden.
Draußen wird es kälter, die Tage werden kürzer – und Energiesparen ist auch noch angesagt. Die Lösung: Ein fach mehr Zeit im Bett ver bringen! Hochwertige Mat ratzen und Qualitätsbetten von Betten Eberharter bieten den optimalen Komfort für entspannte Stunden im ge mütlichen Schlafzimmer.
An kühlen Herbsttagen ist es doch daheim am schönsten. Für das perfekte „Endlich Zu hause“-Erlebnis sorgen die individuellen Bettenlösungen von Betten Eberharter: Er dacht und gefertigt im Zillertal unter höchsten Qualitätsan sprüchen, dazu mit kompe tenten Experten vor Ort, die kreative Lösungen für an spruchsvolle Sonderanferti gungen finden – persönlich,
authentisch und genau auf den eigenen Stil abgestimmt.
Dank eigener Produktion sind die Boxspringbetten von Betten Eberharter besonders wandelbar und passen sich ebenso an bereits vorhandene Farb- und Stillinien an: Die hausinterne Näherei verarbei tet zudem Fremdstoffe und lie fert auf Wunsch die passende Bettwäsche und Frotteeware.
Höchste Flexibilität, schnelle Reaktion und prompte Liefer zeiten: Betten Eberharter ist Ihr verlässlicher Partner für ku schelige Herbsttage zu Hause!
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Auch heuer bietet die Gemein de Mayrhofen für alle Gemein debewohner die Abholung des Baum- und Strauchschnitts sowie der Balkonblumen. Die se Abholung ist in haushalts üblichen Mengen – maximal jedoch bis zu einem Kubikme ter – kostenlos.
Die Aktion wird am Freitag, 14. Oktober, durchgeführt. An meldungen sind telefonisch bei der Gemeinde bis spätestens Mittwoch, 12. Oktober um 17.00 Uhr unter Tel.-Nr. 05285 64000-16 möglich.
Hinweis: Es wird im Namen des beauftragten Unterneh mens „Maschinenring“ höflich
ersucht, das jeweilige Abholgut wieder am üblichen oder ver einbarten Platz bereitzustellen.
Es wird um Verständnis gebe ten, dass aus zeitlich- organisa torischen Gründen keine „Su che“ nach dem betreffenden Material vorgenommen wer den kann und die betreffenden Hauseigentümer die Entsor gung in diesem Falle selbst vor nehmen müssen.
Ebenso wird höflich ersucht, die Gemeinde zu informieren, sollte der Baum- und Strauch schnitt zwischen der Anmel dung in der Gemeinde und dem Abholtag zwischenzeitlich selbst erfolgt sein!
AL Stöckl Foto: Betten EberharterFREITAG, 30.09.
SCHWAZ „Begierde und Fahr erlaubnis“ von E. Jelinek, Insze nierung, Schauspiel, Bühne: Birgit Fuchs, Theater im Lendbräukeller, 20.15 Uhr, 30.09. & 1.10., Res.: www. theaterimlendbraeukeller.at/karten
MAYRHOFEN „Komm mit in die Ber ge“ - Berggottesdienst mit Diakon Theo Srienz & Erwin Aschenwald, Erwin-Aschenwald-Platzl Stillupptal, ab 10.30 Uhr, Gottesd. 11.30 Uhr, bei Schlechtw. im Stillupperhaus
HIPPACH Premiere „QuadratRatschnSchlamassl“ – Hinterhof schwank von Ralph Wallner, VS-Kul tursaal, 20.15 Uhr, Res. tägl. 18.00 – 20.00 Uhr: 0664 / 1511540, nächste Vorst.: 7., 14., 15., 21., 28., 29.10
TUX „Tuxer Måcht“ – Bauernmarkt mit Produkten aus trad. Landwirt schaft, Mehlerhaus Madseit, 15.00 –17.00 Uhr, nächster: 7.10.
MAYRHOFEN Käse mit Musik – Mu siknachmittag in der Erlebnissenne rei Zillertal mit den „Grubertalern“, 14.00 bis 17.00 Uhr
SCHLITTERS Tanzlmusig-TreffenKulturzentrum, 16.00 Uhr, Open Stage 20.00 – 21.00 Uhr, After-TanzlParty 23.00 Uhr
MAYRHOFEN Almabtriebs-Nachmit tag – Musik: „Stark & Bearig“, Erleb nissennerei, 11.00 – 16.00 Uhr
FÜGEN Buchpräsentation – Beate Maxian liest aus ihrem Werk „Ein letzter Walzer“, Stollenberghof, 20.00 Uhr, freiwillige Spenden
HART Almabtrieb mit den Nach wuchsschuhplattlern beim Moar hofbauern, 11.00 Uhr
MAYRHOFEN Dorfhaus-Huamfohra festl – ab 11.00 Uhr, Eintr. der Kühe ca. 13.30 Uhr, Musik: „Ausholter“
MAYRHOFEN „Hooo-Ruck-Fest ´22“Erlebnissennerei Zillertal, 1. & 2.10., Sa.: 19.30 Uhr „Zellberg Buam“ & „Ti roler Echo“, ab 21.00 Uhr Hooo-RuckKonzert mit den „Mayrhofnern“ und DJ Mox, So.: Hooo-Ruck-Frühschop pen ab 11.00 Uhr
TUX Aquarell Happening – Ausstel lung der Werke heimischer & intern. Künstler sowie Aquarellmalereien der Tuxer Schüler vom „Summer feeling-Programm“ im Mehlerhaus Madseit, 14.00 bis 18.00 Uhr
FÜGEN Huamfahrerfestl – für mu sikallische Unterhaltung sorgen die „Zillertaler Spitzbuam“, Gasteighof, ab 10.00 Uhr, die Tiere werden gegen 13.00 Uhr erwartet
FINKENBERG Schwendberger Geignmusig – die fünf Mander ver wöhnen mit alten, traditionellen Stücken und Weisen, Granatalm am Penkenjoch, 12.00 Uhr
SCHWAZ „Vererbte Narben heilen“ –Vortrag mit Ref. Veronika Santer, Pfarrsaal St. Barbara, 9.00 Uhr
UDERNS Gesprächsrunde für pfle gende Angehörige Vorderes Ziller tal, Caritas-Zentrum Zillertal, 14.00 Uhr, Anmeldung bei Silvia Prosser unter 0676 / 8730 6223
ZELL/ZILLER Sprechtag der röm.kath. Kirchenbeitragsstelle Wörgl, Marktgemeindeamt, 9.00 – 12.00 Uhr
FINKENBERG Naturjuwel Glocke, Treffpunkt: Parkplatz gegenüber Kirche 10.00 Uhr, weitere Wanderun gen: www.naturpark-zillertal.at
ONLINE Webinar: „Das wirft mich nicht um“, Online-Raum ab 20.00 Uhr geöffnet, www.fit-for-family.at
Gesundheitssprengel Zell am Ziller u. U. 35-Jahre-Jubiläum
Aus Anlass des 35-jährigen Bestehen des Vereines findet am Samstag, den 15. Oktober, in der Aula der Mittelschule Zell am Ziller ein Benefizjubilä umskonzert statt.
Beginn ist um 19.30 Uhr. Eintritt: freiwillige Spenden! Mit dabei sind die „Alt ausseher“, „Gans´l Rosa“, das „Sasso Nero Orchestra“, „Sine Nomine“ sowie Christiane, Michaela und Paul. Das Sprengelteam freut sich auf euren Besuch.
FREITAG, 07.10.
RIED/ZILLERTAL „Diese Kunstbanausen“ – Komödie in drei Akten von Beate Irmisch, Pfarrsaal, 20.00 Uhr, Res.: 05283 / 2218, weitere Auf führungen: 8., 14., 15.10.
FINKENBERG Hooo-Ruck am Berg –mit Erwin Aschenwald & die Mayr hofner, Penkentenne, 13.00 Uhr
HIPPACH Premiere „Quadra tRatschnSchlamassl“ – Hinterhof schwank von Ralph Wallner, VS-Kul tursaal, 20.15 Uhr, Reservierungen tägl. Von 18.00 – 20.00 Uhr: 0664 / 1511540, nächste Vorstellungen: 7., 14., 15., 21., 28., 29.10
MAYRHOFEN „Fit im Alter“ mit Phy siotherapeutin Klara, 10 Einheiten, Alte Turnhalle (Eingang Josef-RiedlPlatz), 17.00 Uhr, Anmeldung bis 4.10. unter 0650 / 4422762
FÜGEN, Samstag, 8.10. Zillertal grüßt Pongau – alpenlän dische Volksmusik, moderiert von Stefan Neussl, FeuerWerk, 20.30 Uhr, Res.: 0664 / 612 33 39
ZELL/ZILLER, Samstag, 8.10. Bezirkserntedankfest – Bauern markt von 12.00 – 16.00 Uhr
BRANDBERG Ausstellung: Mitter stall, täglich geöffnet, Eintritt frei
HINTERTUX „Natur Eis Palast“: Erlebnistouren: 0676 / 307 0000
VORDERLANERSBACH „Passage 2011-22“ – Wiederbegegnung mit dem Projekt von G Æ G in der Ze Tux Gallery, geöffnet nach tel. Vereinba rung: 0676 / 7800244
MAYRHOFEN Erlebnissennerei Zil lertal: Schau-Sennerei und SchauBauernhof täglich 9.00 – 17.00 Uhr
ZELL/ZILLER BrauKunstHausMo. – Sa. 10.00 – 18.00 Uhr
KALTENBACH Freizeitzentrum KABOOOM - Infos: www.kabooom.at
RIED/ZILLERTAL Ausstellung: versch. Werke im Mari Pop Hotel
FÜGEN Zillertaler Heumilchsennerei, Infos: 05288 / 62334
UDERNS Tafel Uderns - Ausgabe je den Fr. 15.00 - 17.00 Uhr im CartitasZentrum, 0664 / 73 91 00 47
TUX Ausstellungen - Mehlerhaus geöffnet Mo. & Fr. 13.00 - 18.00 Uhr
FÜGEN Heimatmuseum in der Widumspfiste - Di. - Fr. 14.0017.00 Uhr, Gruppen: 05288 / 62262
ZELL/ZILLER Zillertaler Regional museum, Mo. - Fr. 10.00 - 16.00 Uhr
HIPPACH Heimatmuseum „Strasser häusl“, Di. & Fr. 13.00 – 17.00 Uhr
TUX Ausstellungen, Jöchlhaus Mad seit, Infos: 05387 / 87668
MAYRHOFEN Sonnenuntergangs gondel am Ahorn – jeden Freitag, Bergfahrt: ab 17.15 Uhr im 15-Minu ten-Takt, letzte Talf. um 21.30 Uhr
GERLOS Musikalischer Almsommer –jd. So., Schwarzachalm, 11.3015.00 Uhr, 2.10.: Duo Montana
TV-PROGRAMM: 30.09.-7.10.
Immer zur vollen Stunde: Franz Wechselberger erzählt: Geschichten rund um den Bau der Seilbahn zum Magnesitwerk (Land & Leute)
Immer zur halben Stunde: Huamfahrt Almabtrieb Zillergrund Südtirol Teil 1 (Kultur & Tradition)
Die Marktbesucher können sich wieder über ein vielseitiges Angebot freuen! Flanieren & Gustieren ent lang der Mayrhofner Hauptstraße. Treffen wir uns beim Herbstmarkt in Mayrhofen!
Heute, es ist wieder Montag morgen, und es riecht bereits im Eingangsbereich nach Filterkaffee. Wie schön, eine Woche so beginnen zu kön nen. Mit heißem Kaffee. Es ist erst halb acht, und trotz dem läutet schon in der Nähe ein Telefon. Und für uns ist es Zeit, sich Gedanken über das Wochenthema zu machen. Wir versammeln uns rund um den Redaktionstisch, und schon geht´s los. Die Gedan ken und Ideen sprudeln.
Vom Sprudeln kann uns auch DI. Josef Dengg erzählen, Ge schäftsführer des AIZ, das ist die Kurzbezeichnung für den Abwasserverband Achental Inntal Zillertal. Er ist dafür ver antwortlich, dass für ca. 70.000 Gästebetten und für 52.000 Einwohner aus 32 Gemeinden die Abwässer gesammelt und gereinigt werden. Vor ein paar Wochen hatten wir in der Hei matstimme das Thema Was ser, schrieben über Bäche und Brunnen, gab´s Texte zu Was sergenossenschaften zu lesen. Heute gehen wir einen Schritt weiter und fragen uns, wohin denn unser Abwasser fließt, wo es gereinigt wird und was da mit passiert. Wie funktioniert die Klärung, sprich die Reini gung des Wassers?
Lieber Herr Dengg, die an fallenden Abwässer werden in jeder Gemeinde durch die AIZSammler in die Ortskanäle ein geleitet, die meistens entlang von Landes- und Bundesstraße oder entlang des Zillers verlau fen, nach Strass transportiert und dort in diverse Becken ein geleitet und verarbeitet. Wie stellt man sich darunter vor? Dabei handelt es sich um ca. 28.000 - 30.000 m³ Abwasser pro Tag im Trockenwetterfall und 50.000 - 60.000 m³ Ab wasser im Regenwetterfall. Im
Jahr fallen rd. 10.000.000 m³ Abwasser an, dies entspricht ca. 1,5-mal dem Inhalt des Spei chers Stillup. Nach der Ankunft des Abwassers in der Kläran lage Strass wird dieses um ca. 5,0 m gehoben, um anschlie ßend in mehreren Schritten mechanisch und biologisch ge reinigt zu werden. Im mechani schen Teil werden Sand, Steine und Grobstoffe - also ungelöste Beimengungen - über Sedimen tation, Flotation und Siebung mittels Rechen abgetrennt.
In der biologischen Reinigungs stufe werden die im Abwasser gelösten Stoffe mittels Mikro organismen - die in den Becken, durch Eintrag von Luftsauer stoff, Umwälzung und dem Ab wasserverbleib über mehrere Stunden optimale „Arbeits bedingungen“ vorfinden – abbzw. umgebaut. Die Endpro dukte sind gereinigtes Abwasser, Klärschlamm und Biogas.
Das gereinigte Abwasser weist dabei eine Qualität auf, dass es wieder dem natürlichen Was serkreislauf (Ableitung in den Inn) zugegeben werden kann, der Klärschlamm gelangt in die Kompostierung oder in die Ver brennung, und das Biogas wird zur Wärme- und Elektroener gie-Gewinnung herangezogen. Da die ARA-Strass sehr ener gieeffizient und mit modernsten Verfahrenstechniken arbeitet,
wird im Jahr mehr Energie er zeugt als verbraucht.
Kannst du unserer Leserschaft noch mitteilen, welche Berufs wahl jemand haben muss, um bei euch zu arbeiten? Welches sind die Schwerpunkte in der Ausbildung? Und wie viel Mit arbeiter werden beschäftigt? Derzeit sind 17 Mitarbeiter beim AIZ-AV beschäftigt, wobei nicht alle Mitarbeiter in Vollzeit arbeiten. Um für den Verband zu arbeiten zu können, ist üb licherweise ein abgeschlossener Lehrberuf (Installateur, Elekt riker, Mechatroniker usw.) er forderlich. Beim Verband erfolgt dann mit diversen Kursen die Weiterbildung zum Klärfachoder Kanalfacharbeiter. Diese Zusatzausbildung dauert mit Abschlussprüfung nochmals ca. eineinhalb bis zwei Jahre. Bei die ser Zusatzausbildung erlangt der Mitarbeiter alle Kenntnisse und Fähigkeiten, um Kanalisations anlagen oder Kläranlagen be treiben, betreuen und warten zu können. Dies reicht von den bio logischen und biochemischen Zu sammenhängen und Vorgängen der Abwasserreinigung bis hin zu den mechanischen und elek trischen Grundkenntnissen für die Steuerung und Versorgung der diversen Anlagenteilen einer Abwasserbehandlungs- oder Ab wassersammlungsanlage.
Welche Wünsche hast du für die Bevölkerung? Welche Tipps sollten beachtet werden? Oder wie kann man umwelttechnisch helfen, dazu beitragen, die Na tur nicht zu sehr zu belasten? Da die Abwasserreinigung nach den heutigen Anforderungen sehr komplexe Vorgänge mitei nander vereint, ist es erforder lich, dass das Abwasser gewisse Voraussetzungen erfüllt. Nur durch den bewussten Umgang mit Wasser und Abwasser eines jeden Einzelnen kann gewähr leistet werden, dass das Reini gungsergebnis den gesetzlichen Vorgaben entspricht. Das be deutet, dass der Abwasserkanal nicht als illegale Müllabfuhr missbraucht werden darf und nur Stoffe ins Abwasser einge bracht werden dürfen, die dort auch hingehören.
Wenn du noch mehr wissen möchtest: Tipps und Hinweise dazu sind auf der Homepage des AIZ-Abwasserverbandes unter www.aiz.at und auf der Homepage des Vereins „IG Klärwert“ (ein Zusammen schluss von kommunalen Ti roler Kläranlagen) unter www. abwasserreinigung-tirol.at ein sehbar. Dir, lieber Josef, dan ken wir herzlich fürs Gespräch. Das war sehr interessant!
Rein.Klar.Kostbar – der Abwasserverband Strass arbeitet für 32 Gemeinden! Foto: AIZ bez. Anz.RÖM. KATH. PFARRAMT MAYRHOFEN
Freitag, 30.9. - 18.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und stille Anbetung, Beichtgelegenheit, 19.00 Uhr Abendmesse f. Toni Freund und verst. Freunde Sigi, Willi, Loisl und Hansjörg/f. Toni Sailer/f. Regina Klausner/f. Rosmarie u. Siegfried Kröll/f. Traudl u. Michael Kals/f. Julie Tusch Samstag, 1.10. - 19.00 Uhr Vorabendmesse f. Fam. Kröll, Kassner/f. Greti und Hermann Koch/f. Siegeler Vroni/ f. Josef Eberharter/f. Franz und Paula Rieser/f. Juliane Dornauer u. Ang. Sonntag, 2.10. - 8.00 Uhr Hl. Messe, 10.15 Uhr Pfarrgottesdienst Montag, 3.10. - 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19.00 Uhr Abendmesse f. Dr. Ernst u. Anneliese Waldhart Mittwoch, 5.10. – 7.00 Uhr Frühmesse Donnerstag, 6.10. – 14.00 Uhr Donnerstag Treff für „Jung und Alt“ im Pfarrzentrum Herz-Jesu-Freitag, 7.10. - 18.30 Uhr Auss. des Allerheiligsten, Beichtgelegenheit, 19.00 Uhr Abendmesse f. Franz u. Thilly Thanner/f. Karl u. Maria Falkner/f. Hilde u. Hans Vigl/f. Sepp Heim/f. Thresal Eberharter/f. Katharina Kreidl/f. Andal Kreidl Samstag, 8.10. - 19.00 Uhr Vorabendmesse f. Hans Hochmuth/f. Herbert u. Hilda Resch/f. Herbert Longhino u. Ang./ f. Josef u. Viktoria Kröll, Noal/f. Rosmarie Kröll/f. Burgi Aschenwald Erntedanksonntag, 9.10. - 8.00 Uhr Hl. Messe, 10.00 Uhr Segnung der Erntegaben beim Sozialzentrum, Einzug in die Pfarrkirche, anschl. Festgottesdienst www.pfarremayrhofen.at,pfarre.mayrhofen@pfarre.kirchen.net
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM DORNAUBERG-HIPPACH-ASCHAU
Samstag, 1.10. - Hippach: 18.30 Uhr Rosenkranz, 19.00 Uhr Hl. Messe Sonntag, 2.10. - Hippach: 8.30 Uhr Wortgottesdienst; Aschau: 9.30 Uhr Hl. Messe, anschl. Prozession (bei Schönwetter am Dorfplatz, bei Schlechtwetter in der Pfarrkirche), 18.00 Uhr Rosenkranz; Dornauberg: 10.30 Uhr Wortgottesdienst Dienstag, 4.10. - Hippach: 18.00 Uhr Eucharistische Anbetung, 19.00 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 5.10. - Dornauberg: 8.00 Uhr Gottesdienst Aschau: 18.00 Uhr Eucharistische Anbetung, 19.00 Hl. Messe www.dibk.at/pfarre-hippach,pfarre.hippach@dibk.at
Freitag, 30.9. - Hl. Hieronymus, Priester, Kirchenlehrer 18.00 Uhr Eucharistische Anbetung und Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz 19.00 Uhr Abendmesse mit Chor „Los a Moll“ und Zeller Bläser Samstag, 1.10. - Erster „Goldener Samstag“ in Maria Rast Hl. Messe: 4.00 Uhr (Kirchenchor Zell am Ziller), 5.00 Uhr (Fußwallfahrt: Treffpunkt um 4.30 Uhr beim Waldheim) und 8.00 Uhr (Chor Laudate) Beichtgelegenheit: 3.30 – 3.50 Uhr und 7.20 – 7.50 Uhr (nach der 5.00-Uhr- & 8.00-Uhr-Messe nach Bedarf), 17.00 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Rosenkranzsonntag, 2.10.- 8.30 - 8.50 Beichtgelegenheit, 8.30 Uhr Rosenkranz 9.00 Uhr Festgottesdienst mit Musikkapelle und Kirchenchor, anschl. Rosenkranzprozession mit den Stationen Bräu – Zellfeldkreuz – Volksschule 18.30 Uhr Rosenkranz, 19.00 Uhr Abendmesse www.pfarre.zell.at,pfarrer.zellamziller@pfarre.kirchen.net
Freitag, 30.9. - Hart: 7.30 Uhr Rosenkranz, anschl. Hl. Messe
Stumm: 15.00 Uhr Taufe Franziska Rauchenberger Samstag, 1.10. - 1. Goldener Samstag
Hart: 8.00 Uhr Hl. Messe mit Sepp/Barbara in der Marienkapelle Stumm: 11.30 Uhr Taufe Lars Dörfler, 19.30 Uhr Rosenkranz Sonntag, 2.10. - Erntedank in Stumm - Hart: 19.30 Uhr Hl. Messe Stumm: 9.00 Uhr Festgottesdienst mit der BMK Stumm, Prozession nach Ahrnbach Dienstag, 4.10. - Stumm: 18.30 Uhr Anbetung – Beichtgelegenheit bis 19.15 Uhr 19.00 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 5.10. - Gerlos: 13.30 Uhr Rosenkranz, 14.00 Uhr Hl. Messe
Hart: 19.00 Uhr Rosenkranz
Donnerstag, 6.10. - Stumm: 19.30 Uhr Abendlob Das ewige Licht brennt: in Hart für Otto Kreidl in Stumm für Elisabeth/Max Eberharter pfarre.stumm@pfarre.kirchen.net
Samstag, 1.10. - 6.00 Uhr Goldenes Amt in der Wallfahrtskirche am Marienberg, musik. Gestaltung: Kirchenchor Fügen Sonntag, 2.10. - 10.00 Uhr Wortgottesdienst für die Pfarrgemeinde i. d. Pfarrkirche www.seelsorgeraum.fugen.at
Samstag, 1.10 - 17.00 Uhr Hubertusmesse bei der Neuhüttenkapelle 17.00 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche
Sonntag, 2.10. - Erntedank - 14.00 Uhr Hochamt und Heilige Messe zu Ehren der Rosenkranzkönigin mit Erntedank-Prozession, Gestaltung: Kirchenchor und BMK Ried-Kaltenbach, anschl. Pfarrfest beim Pavillon Ried Donnerstag, 6.10. - 18.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und Anbetung 19.00 Uhr Rosenkranz
Das ewige Licht brennt von 2.10. – 8.10. in Ried für Rosa Pfister/für Honis, Anna und Marianna Mair, Franz Hörhager und Lisa Dellacher/für Johann Schweiberer und Eltern und Lisa Fankhauser/für Maria und Josef Rohrmoser, Anna, Ludwig und Felix Bliem, Friedl und Anna Daum und verstorbene Angehörige in Kaltenbach für die armen Seelen www.seelsorgeraum.ried-kaltenbach.at
Samstag, 1.10. – 18.30 Uhr Wortgottesdienst
Sonntag, 2.10. – Erntedank 9.00 Uhr Hochamt u. Heilige Messe zu Ehren der Rosenkranzkönigin mit Erntedank-Prozession, Gestaltung: BMK Uderns und Kirchenchor Uderns Dienstag, 4.10. – 18.30 Uhr Rosenkranzbittgang zur Plunggenkapelle, anschl. Hl. Messe (bei Schlechtwetter nur Hl. Messe i. d. Pfarrkirche)
Das ewige Licht brennt von 2.10. – 8.10. für Olga Matt/für Josef Haun und Angehörige/für Relli, Annemarie und Franz Rainer und verstorbene Angehörige/f ür Verstorbene der Familien Neururer und Ebster www.seelsorgeraum.uderns.at
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM ST. MARGARETHEN-STRASS-SCHLITTERS
Pfarre Strass: Samstag, 1.10. - 1. Goldener Samstag - Hl. Theresia vom Kinde Jesu 6.00 Uhr Hl. Messe auf Maria Brettfall, musik. Gestaltung: Kirchenchor Strass Pfarre Schlitters: täglich 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche Sonntag, 2.10. - Hl. Schutzengel - 10.00 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 5.10. - 19.00 Uhr Abendmesse Herz-Jesu-Freitag, 7.10. - 16.00 – 18.00 Uhr Anmeldung zum Sakrament der Hl. Firmung im Widum St. Margarethen (Firmlinge Gallzein, Schlitters, Strass)
Das ewige Licht ist ein Zeichen der Gegenwart Gottes und erinnert uns an das Gebet für Maria Klausner pfarre.stmargarethen@aon.at,pfarre.strass@dibk.at,pfarre.schlitters@aon.at
Pastor Detlef Kohl, Tel. 0676 / 916 4289. Herzliche Einladung zu den protestantischen Gottesdiensten am Sonntag um 10.30 Uhr und 17.30 Uhr. Ort: Polytechnische Schule Mayrhofen. Die Bibelstunden finden am Freitag um 19.30 Uhr statt. Wir bitten um Anmeldung für die Bibelstunden. AktuelleInformationenaufwww.christliche-gemeinde-mayrhofen.at
Martin-Luther-Platz 1, 6200 Jenbach, Tel./Fax 05244 / 62448
E-Mail: pg.jenbach@evang.at, www.evangelisch-jenbach.at Wir laden herzlich ein zum Familiengottesdienst mit Erntedank und Heiligem Abendmahl mit Pfarrerin A. Petritsch am Sonntag, 2. Oktober, um 10.00 Uhr in der Erlöserkirche in Jenbach.
E-Mail:jenbach@evang.at,www.evangelisch-jenbach.at
Gottesdienste in Jenbach: Sonntag, 9.30 Uhr, Mittwoch 19.30 Uhr Kontakt:Sieglstraße19,05244/6487811,nak.jenbach@speed.at
„Brunner Franz“
Lj.
2022
in Hintertux
Es war kalt, es schneite, und so machten sich nur wenige auf den Weg zur Bichlalm, denn im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche wurde am Samstag um 11 Uhr ein Wortgottestdienst gefeiert.
Umso herzlicher und persönlicher für jeden Anwesenden war dieser Vormittag. Anna Großgasteiger gestaltete diese religiöse Andacht, erwähnte wie wichtig Bewegung für einen gesunden Geist ist oder Fairness und Kameradschaft zum Sport gehören. Auch die Fürbitten und der meditative Text, zusammengestellt von unserer Religionspädagogin Gerlinde Haas, passten genau zum sportlichen Ereignis. Umrahmt wurde der WoGo von den Klängen eines Gitarren-Trios.
Vielen Dank an dieser Stelle an alle, die den Weg zur Bichlalm auf sich genommen, zum guten Gelingen beigetragen und mit uns gefeiert haben. Vor allem aber ein großes Dankeschön an die Wirtsleute der Bichlalm für die Einladung zum Mittagessen und die unvergesslichen, gemütlichen Stunden in der warmen Hütte.
Der Wintersportverein Tux und die Pfarre Tux
10 Jahre ohne Dich, Du fehlst uns sehr!
In Liebe und Dankbarkeit denken wir an Dich, lieber Siegi, und an Deine Freunde am 30. September um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche Mayrhofen. Du lebst in unseren Herzen weiter! Andrea mit Kinder
In lieber Erinnerung zum 10. Jahrestag
Berta“
†20.08.2012
Lois“ *24.02.1956 †30.09.2012
Gretl“ *23.05.1932 †28.10.2012
Die Liebe ist stärker als der Tod die Trauerfamilien
Herzliche Einladung zu den drei „Goldenen Samstagen“ am 1., 8. und 15. Oktober in Maria Rast am Hainzenberg: Hl. Messe jeweils um 4.00 Uhr, 5.00 Uhr und 8.00 Uhr
Beichtgelegenheit: 3.30 Uhr bis 3.50 Uhr; nach der 5.00-UhrMesse auf Bedarf; 7.30 bis 7.50 Uhr und nach der 8.00-Uhr-Messe auf Bedarf; am 8. Okt. während der ersten beiden Messen
Fußwallfahrt zur Hl. Messe um 5.00 Uhr: Treffpunkt um 4.30 Uhr beim Waldheim Festprediger (4.00 + 8.00 Uhr):
01.10.: Dekan Ignaz Steinwender 08.10.: Pfarrer i.R. Herbert Stichaller 15.10.: Dekan Ignaz Steinwender
Musikalische Mitwirkung:
01.10.: 4.00 Uhr Kirchenchor Zell a. Z.; 8.00 Uhr Chor Laudate 08.10.: 4.00 & 5.00 Uhr Chor Magnificat; 8.00 Uhr Frauenchor Gerlos 15.10.: 8.00 Uhr Haslacher Dirndln
Die goldenen Samstage: Die drei goldenen Samstage, die jeweils nach dem Fest des heiligen Erzengels Michael (29. September) gefeiert werden, haben in der Pfarre Zell am Ziller eine lange Tradition, die es auch noch an einigen anderen Orten gibt. Das II. Vat. Konzil erinnert uns daran, dass alle Gläubigen zur Heiligkeit berufen sind. Mögen die goldenen Samstage ein besonderer Anlass sein, diesen Ruf wieder neu zu hören und ihm zu folgen.
Im Zuge der Europäischen Mobilitätswoche kamen alle SchülerInnen der Mittel schule am Donnerstag, 22. September, mit dem Fahrrad in die Schule.
Im Klassenverband konnten die SchülerInnen mehrere Ge schicklichkeitsstationen be
wältigen, wie zum Beispiel „das sichere Bremsen“, „richtige Downhillposition“, das Über winden von Hindernissen und vieles mehr. Zusätzlich wurde der Geschicklichkeitsparcours von „Sport Bernhard“ am Hin teranger genutzt. Trotz der herbstlichen Temperaturen hat ten die SchülerInnen viel Spaß
und verbesserten ihr Können. Die Schüler genossen an diesem Vormittag auch kreative Einhei ten auf dem Schulparkplatz.
Ein großes Dankeschön an Benni und Paul von „Sport Bernhard“ für die Gestal tung des Vormittages und das Spezialtraining.
Am 22. September fand der Wandertag der zweiten Klassen der Neuen Mittelschule Fügen 2 statt.
Dabei kam der Spaß in der Na tur bei den Kindern nicht zu kurz.
Es wurde viel geklettert, gewan dert und gelacht. Somit war der Wandertag ein voller Erfolg! Um unser leibliches Wohl kümmerte sich das Team der Schmankerl hütte „Kreuzwiesenalm“, wo wir wie immer herzlich empfangen
und bestens verpflegt wurden. Ein großes Dankeschön gilt dem Skigebiet „Zillertal Arena“ in Zell am Ziller für seine Unter stützung dafür, dass die Schü ler/-innen die Bergbahnen gra tis benutzen durften.
RIED IM ZILLERTAL
geboren am 17.09.2022
um 11.26 Uhr, 3245 g/51 cm Nadine und Mathias Brugger
HIPPACH
geboren am 18.09.2022
um 01.26 Uhr, 2725 g/46 cm
Marion Aschauer und Christoph Rohrmoser mit Lorenz und Franz-Josef
GERLOSBERG
geboren am 19.09.2022
um 08.11 Uhr, 3285 g/48 cm
Carina Hauser und Franz Kreidl mit Sophia
geboren am 19.09.2022
um 09.32 Uhr, 2810 g/49 cm
Carina und Hannes Schweiberer
KATHARINA ASCHAUERAm Donnerstag, den 22. Sep tember, durften wir ,,Schwen dacha Dorfzwerglang‘‘ die Apfelpresse der Obst- und Verarbeitungsanlage Zillertal (Obst- und Gartenbauverein Mayrhofen) besichtigen. Ein großes Dankeschön an Hel mut, Friedl und Peter für die tolle Führung und Erklärung der Anlage und für die leckere Jause! Danke!
Eure Dorfzwerglang mit Sabrina, Jutta und Patrizia
Nach dem Motto „Jeder Un fall ist einer zu viel“, verteilt der Verein Sicheres Tirol seit Jahren reflektierende Kinder sicherheitswesten und kindge rechte Verkehrsinformations büchlein an Volksschulkinder, um bereits die Jüngsten im Straßenverkehr für die Gefah ren zu sensibilisieren.
Besonders zu Schulbeginn lau ern Gefahren auf dem Schulweg durch den öffentlichen Verkehr – die Schulkinder müssen sich wieder langsam daran gewöh nen, in erster Linie sind die „Ta felklasslerInnen“ dabei gefor dert. Die Tage werden schnell kürzer und dunkler und nebe liges Dämmerlicht herrscht oft schon früh morgens vor, wenn die Kinder das Haus verlassen, um den Schulweg anzutreten. Rund 70 % der Schulwegunfälle von sechs- bis 14-jährigen Kin dern, die als Fußgänger unter wegs sind, ereignen sich in den dunklen Monaten Oktober bis März (Quelle: www.kindersi cherheit.de).
Der Verein Sicheres Tirol hat es sich zur Aufgabe gemacht,
unter der Schirmherrschaft von LH Platter, flächendeckend ti rolweit alle Volksschulkinder (ca. 8.500/Schuljahr), die mit der ersten Klasse beginnen, mit einem Sicherheits-Schul startpaket (ein Sportbeutel, eine Kindersicherheitsweste – gelb, reflektierend, ein Infor mationsbüchlein „Kind & Ver kehr“, ein Malbüchlein „ich bin SuperMike“, ein reflektieren der Anhänger sowie eine Pkg. Gummibärchen und eine „In formationskarte für die Eltern“ der AUVA) auszustatten.
Neu ist die intensive Ko operation mit der Landes polizeidirektion Tirol. Diese hat dankenswerter Weise alle Schulstartpakete an die Schulen in der ersten Schulwoche über geben. Die offizielle Übergabe des Schulstartpaketes fand am 21. September an alle Erstkläss lerInnen der Volksschule Mut ters symbolisch statt. Gemeinsam mit den Lehr-, Betreuungspersonen und den Eltern soll der Inhalt des Pak tes und des Büchleins mit den Kindern altersgerecht erarbeitet werden, um die Jüngsten im
Straßenverkehr für die Gefah ren zu sensibilisieren. Vor allem das Tragen der Sicherheitswes te erhöht die Sichtbarkeit der Kinder im Verkehr. Durch das reflektierende Material und die neongelbe Farbe ist das Kind für den Autofahrer besonders bei schlechten Sichtverhältnis
sen bereits in ca. 150 m sichtbar.
Der Autofahrer hat mehr Zeit, entsprechend zu reagieren, so mit können Unfälle verhindert werden.
Für nächstes Jahr ist ein Nach haltigkeitskonzept geplant, das die Kinder zum Tragen der Si cherheitsweste motivieren soll.
Am 16. September fand der traditionelle Kennenlerntag an den Zillertaler Tourismus schulen sowie am BORG Zil lertal statt. Dieser vom jeweili gen Klassenvorstand gestaltete Vormittag war eine gute Gele genheit, in entspanntem Rah men zusammenzukommen und die zahlreichen Eindrücke der ersten Schulwoche Revue passieren zu lassen.
Die erste Klasse der Hotelfach schule traf sich um 7.50 Uhr mit KV Hansjörg Wechselber ger, BEd und Religionslehrer Prof. Mag. Manfred Plattner an der Schule. Zum besseren Kennenlernen wurden dort verschiedene soziale Spiele durchgeführt. Erste Kontakte, die bereits geknüpft wurden, konnten dadurch vertieft wer den. Im Anschluss stand nun eine Runde Minigolf im Frei zeitpark auf dem Programm. Die Schüler:innen waren mit großem Eifer beim Spiel und genossen die frische Luft und die angenehme Temperatur. Voller Energie und Elan stand jetzt noch Kegeln auf dem Plan. In 2er-Gruppen eingeteilt gab jede/jeder sein Bestes und un terstützte sich gegenseitig. Beim abschließenden gemeinsamen Essen wurde berichtet, auf wel che Art und Weise man durch die verschiedenen Spiele profi tiert hatte. Gut gelaunt wurde
der Kennenlerntag nun beendet und die 1H in das wohlverdien te Wochenende entlassen.
Nach einer aufregenden ersten Schulwoche begann der Tag für die 1HLT mit einem Ken nenlernspiel, bei dem wir eine Mitschülerin oder einen Mit schüler vor der Klasse vorstel len durften, allerdings mussten wir auch eine falsche Informa tion über den jeweils anderen einbauen, die die Klasse zu er raten hatte. Danach durften wir uns, in Gruppen geteilt, im Schulhaus bewegen und ver schiedenste Aufgaben lösen, eine Art Schulkennenlern schnitzeljagd. Diese waren über das ganze Schulhaus verteilt und ließen uns ab und zu auch rennen. Wir durften sogar ohne Schulbekleidung in die Schule kommen. Danach gingen wir zurück in die Klasse und er arbeiteten gemeinsam Klassen regeln. Als dies erledigt war, machten wir uns auf den Weg in den Freizeitpark Zell am Zil ler. Dort bekamen wir die Auf gabe, wieder in Gruppen geteilt, das perfekte Selfie zu machen. Zum Ende hin gingen wir ins Kerzenstüberl, wo wir den Tag entspannt ausklingen ließen. Es war ein sehr cooler Tag mit al len SchülerInnen der 1HLTa.
Leo Walser, Max Stradner
Für die Klasse 1 HLTb hatte ich als Einstieg ein Personen raten organisiert. Dabei musste zunächst jede/jeder prägnan te Charaktereigenschaften auf einem Zettel notieren. Diese wurden anschließend vom Klassenvorstand vorgelesen, und die restliche Klasse musste erraten, um wen es sich bei der gesuchten Person handelte. Da bei konnten wir viel Interessan tes in Erfahrung bringen – zum Beispiel, wer die Sportskano nen, aber auch die Sportmuf fel in der Klasse sind und dass das Schifahren bei fast allen zu den beliebtesten Hobbys zählt. Viele sind musikalisch begabt und singen oder spiel(t)en in ihrer Freizeit ein Musikinst rument. Die Pause wurde uns durch selbstgebackene Kuchen versüßt. Danach ging es aktiv mit einer Schnitzeljagd durch die Schule weiter, die vor allem dazu dienen sollte, mehr über das Gebäude und die darin arbeitenden Menschen in Er fahrung zu bringen. Nach einer kurzen Sequenz im EDV-Saal, konnte die Klasse abschließend bei der Gestaltung eines Ge burtstagsklassenkalenders ihre Kreativität unter Beweis stellen. Ich denke, dass wir einen ab wechslungsreichen und kurz weiligen Vormittag verbracht haben, und wünsche euch in teressante und lehrreiche fünf
Jahre an den Zillertaler Touris musschulen. Mag. Claudia Schindler (Jahr gangsvorständin, 1 HLTb)
Die Klasse 5G lernt sich kennen! Der Übertritt von der Mittel schule in eine Höhere Schule ist für die Schülerinnen und Schü ler eine große Umstellung. Ein neuer Ort, neue Lehrpersonen, neue Klassenkameraden und neue Herausforderungen er warten die jungen Leute. Um die neuen Klassenkamera dinnen und Klassenkameraden näher kennenzulernen, wurde am Freitag der ersten Schul woche ein Kennenlerntag ver anstaltet. Wie sich im Laufe des Vormittags herausstellte, kann ten sich von den 22 Schülerin nen und Schülern der Klasse 5G bereits 17 untereinander. Trotz, oder vielleicht gerade we gen dieses Umstands war dieser Vormittag sehr locker und ent spannt und bot mit einem ab wechslungsreichen Programm allen teilnehmenden Personen die Möglichkeit, die neue Lernund Arbeitsgemeinschaft besser kennenzulernen. Ich hoffe, dass ihr euch in den nächsten vier Jahren bei uns am BORG Zil lertal wohlfühlt und so eurem Ziel, die Matura zu erlangen, Schritt für Schritt näherkommt.
Euer Klassenvorstand
Mag. Peter Insam
Tourismusschulen & BORG ZillertalFisch: Saibling filetieren, die Gräten zupfen, enthäuten und in 4 Stücke schneiden. Mit Salz würzen, mit Öl beträufeln und mit blanchierten Kohlrabischeiben belegen. Auf ein gebuttertes Blech legen und bei 120°C im Ofen ca. 5 Minuten gar ziehen lassen.
Risotto: Schalotten und Reis in Olivenöl anschwitzen, mit Weißwein ablöschen, mit Fisch- oder Gemüsefond immer wieder leicht untergießen und so ca. 12 Minuten leicht kochen lassen. Die Hitze ganz zurückdrehen und 3 bis 4 Löffel Kräuterpaste, Butterflocken und frisch geriebenen Parmesan unterrühren.
Kräuterpaste: Petersilie, Estragon, Kerbel usw. in Salzwasser blanchieren. Abtupfen und gut ausdrücken. Zusammen mit cremiger Butter mit einem Mixstab glatt mixen.
raschend anders auf die Teller. Den Geschmack verlieren wir dabei nicht aus den Augen. Schließlich ist er es, der uns mit unseren Gästen verbindet. Ein Haus wie unseres lebt von seinen Menschen und von ihren Leidenschaften. Denn nichts fördert die Kreativität mehr als die Liebe zu dem, was man tut. Die „Liebe zum Detail“!
Wir sind ein Gasthaus, das die Tradition als Grundlage nimmt für unendlich viele Varianten und Möglichkeiten. Sie schafft die Basis für eine nie versiegende Quelle von Kreativität. Für ein Schulhaus ist lebenslanges Lernen eben selbstverständlich. So verstehen wir Entwicklung. Mit Bodenständigkeit und dem Mut, die Welt im Zillertal hin und wieder neu zu denken.
Wir lieben es authentisch und vor allem natürlich! Dabei kramen wir in unseren kulinarischen Erinnerungen, interpretieren sie neu und bringen sie traditionell gut und über-
Dies beginnt bei der Auswahl unserer Lieferanten, bei den Blumen und endet bei der Tatsache, dass wir die Frittatensuppe auf besonderen Wunsch unserer Stammgäste sogar zum Frühstück servieren.
Denn es sind die kleinen Gesten, die uns in Erinnerung bleiben. Die, mit denen man so gar nicht gerechnet hat.
Gutes Essen und ein Ort, an dem man sein kann. In aller Entspanntheit und mit genau jenem Anspruch, den wir für selbstverständlich halten!
Schulhaus Tirol Familie Geisler 6277 Zellberg 162 T 05282 3376 info@schulhaus.tirol schulhaus.tirol
Triebe finden in der ausgewogenen Küche als Würzmittel für Salate, Geflügel- und Fischgerichte Verwendung. Die Zellregeneration wird durch den Verzehr dieser Gewürzpflanze angeregt. Dill ist reich an Antioxidantien und schützt so den Körper vor Stress. Wie bereits erwähnt, kann man sowohl die Blätter als auch die Samen essen. Das Kraut ist delikat und zart und kann bestens als Garnitur verwendet werden.
100 Zentimeter Höhe erreichen. Ab Juli/August können sich besonders die Insekten über die gelblichen Blüten freuen.
Tipp: Beruhigendes Dillwasser kann man ohne Weiteres selbst herstellen: Einen Esslöffel Dillsamen in einer Tasse mit kochendem Wasser übergießen und fünf Minuten ziehen lassen, abseihen, fertig!
Dill ist eine der meistangebauten Gewürzpflanzen Mitteleuropas. Von Vorderasien und Indien aus begann der Siegeszug nach Europa, Nord- und Südamerika. Nicht nur in der Bibel wurde diese Pflanze erwähnt, sondern auch im Mittelalter zur Abwehr von bösen Geistern eingesetzt.
Die positive Wirkung des Dills bei Bauchschmerzen und Koliken ist unumstritten: Dillsamen werden als Tee gegen Blähungen und Magenschmerzen verwendet. Die ätherischen Öle beruhigen den Magen, wirken krampflösend und machen den Dill zu einem gern eingesetzten Hausmittel. Die Blätter und
Die einjährige Pflanze verströmt zudem einen frischen, aromatischen Duft und kann bis zu
Hinweis: Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt.
Almabtrieb
Das Heuwehr-Gebläsegerät (oder auch: Heuwehr-Gebläseabkühlgerät) kommt zum Einsatz, wenn die Gefahr einer Selbstentzündung von Heu besteht.
Chronik Mayrhofen Fotos: Archiv, Chronikteam Martha SchraglÜber 100 Personen folgten der Einladung von Obmann Josef Egger und dies alles über SMS und WhatsApp.
Unser Landeshauptmann Gün ther Platter begrüßte jeden Einzelnen mit einem herz lichen „Griaß di“ und einem kurzen, festen Händedruck.
Auch unsere Landesobfrau Patrizia Zoller-Frischauf sowie Dominik Mainusch, LAbg. und Bgm. der Gemeinde Fügen,
und Josef Unterweger, Bgm. der Gemeinde Fügenberg, wa ren gekommen. Nach kurzen Begrüßungsworten ging es weiter mit Musik, wobei unser Landeshauptmann zur Gitarre griff, das Lied „Die Berge, die sind mein Zuhaus“ anstimmte und mit einem Jodler ausklin gen ließ.
Als Obmann kann ich nur Danke sagen an alle und an Heim Friedl vom Hotel Kohler hof für die gute Bewirtung.
Bei Regenwetter, das im Laufe des Tages aber immer besser wurde bis hin zu Sonnen schein, ging es los.
Im fast voll besetzten 80erBus von Christophorus Rei sen fuhren wir über Seefeld – Garmisch - Mittenwald zum wunderschönen Stiftkloster Ettal. Bei der Führung durch die Basilika wurden wir über deren interessante Geschichte informiert. Anschließend wur de das vorzügliche Essen im Restaurant „Ludwig der Bay er“ zügig aufgetragen, so dass der Weiterfahrt um 13.00 Uhr nach Bad Tölz - Fischbachau zum bekannten „Winklstüberl“
nichts im Wege stand. Der gro ße und gute Kuchen, der dort aufgetragen wurde, brachte alle ins Staunen. Nach ein paar Musikeinlagen für die Geburts
tagskinder ging es wieder nach Hause. Ich möchte mich auch auf diesem Wege bei dem Bus fahrer für die tadellose Fahrt, den Musikanten für die gute
Unser Biodiversitätsverein wurde aufgrund des drastischen Rückgangs der Arten vielfalt in Fauna und Flora vor zweieinhalb Jahren gegründet. Das möchten wir ins Positive umwandeln! Mit viel Liebe werden Blühflächen mit Wildblumen, Obststreuwiesen, heimische Stauden und Gehölze, Bäume, Totholz haufen usw. für Grünflächen gestaltet und organisiert. Wenn du Interesse hast, ein wertvoller Teil unseres tollen Vereinsteams zu sein, freuen wir uns auf Rückmeldung!
Werde ein wertvoller Teil des Teams
Wir fliegen aus!
Im August ging es talauswärts. Der Monatsausflug führte uns nach Stumm zum Hotel Ti potsch. Wir wurden wie schon in den letzten Jahren von den MitarbeiterInnen und Chef Heinz herzlich empfangen und mit köstlichen Kuchen und duftendem Kaffee reichlich verwöhnt. Unsere Hausmusik spielte zünftig auf, aber leider verging die gemeinsame Zeit viel zu schnell, und so mussten wir die Heimreise nach Mayr hofen wieder antreten.
Die Geschäftsleitung samt MitarbeiterInnen möchte sich auf diesem Wege nochmals recht herzlich beim gesam ten Team vom Hotel Tipotsch bedanken für die Bewirtung. Wir freuen uns auf ein Wieder sehen im nächsten Jahr.
Manchmal kommt es anders, als man meint …
So war es im August im Sozial zentrum Mayrhofen. Der Grip pevirus hatte zugeschlagen und verhinderte die treue ehren amtliche Mitarbeiterin Helga Wechselberger, die Ausführung der Monatsgeburtstagsfeier wie gewohnt durchzuführen. Spontan waren die Mitarbei terinnen der Tagesbetreuung eingesprungen, hatten fleißig Kuchen gebacken und die Ge schenke für die Jubilare besorgt. So konnte die Geburtstagsfeier wie gewohnt stattfinden, und mit der schwungvollen Haus musik „Rehragout“ war ebenso der musikalische Teil bestens abgedeckt.
Die Leitung des Hauses möchte sich nochmals bei den enga gierten Mitarbeiterinnen herz lich für ihre Flexibilität und Spontanität bedanken.
Immer wieder gerne wird bei uns gesungen und gelacht. So war es auch diesem Nachmit tag, als wir Besuch aus Finken berg bekommen hatten. Der Finkenberger Dreigesang er wies uns die Ehre und spielte für die BewohnerInnen viele schöne bekannte alte Lieder. Der Festsaal war gerammelt voll, und jeder horchte den schönen Stimmen. Mitarbeite rin Rosi und die ehrenamtliche treue Seele des Hauses, Angela Plank, ließen es sich nicht neh men und sangen ebenfalls ge meinsam mit den drei Finken bergerinnen einige Lieder. Vielen herzlichen Dank allen Beteiligten, es war ein kurz weiliger Nachmittag, der gerne wiederholt werden darf.
Ein besonderer Dank! Die Geschäftsleitung möchte sich herzlich beim Theaterver ein Mayrhofen bedanken, der uns zum Besuch des Theater stücks „Liebe erträgt“ eingela den hat. BewohnerInnen und Mitarbeiterinnen waren von der schauspielerischen Leis tung sehr beeindruckt und es flossen auch einige Tränen. Ein besonderer Dank gilt eben falls dem Team der „Bruggers tube“ in Hollenzen. Unsere Tagesbetreuung unternahm einen Ausflug dorthin, um Lisi Klocker, eine langjährige engagierte Mitarbeiterin unse res Hauses, zu besuchen. Sie nimmt sich momentan eine Auszeit, um ihren Sohn Josef, der die Bruggerstube gepachtet hat, zu unterstützen. Josef ließ es sich nicht nehmen und lud die gesamte Runde auf Kaffee, Kuchen und leckeren Eisbecher ein. Wir bedanken uns recht herzlich und wünschen dem Jungunternehmer alles Gute. Wir kommen bestimmt wieder.
G‘sungen und g‘spielt
Monatsausflug zum Hotel Tipotsch Geburtstagsfeier im AugustDas Ziel von Waldaufseher Reinhold Zisterer ist, den Wald als gemeinsames Na turerbe zu erhalten und des sen Widerstandskraft durch rechtzeitige Auslichtung und Durchforstung zu stabilisieren sowie durch Aufforstung von verschiedenen Laubbaumar ten (Mischwälder) weiterzu entwickeln.
Jeder einzelne Baum ist ein Wunderwerk der Natur. Dass ein neuer Baum entsteht, gleicht jedes Mal an ein klei nes Wunder und braucht eine ganze Reihe an glücklichen Zu fällen. Wie bei den Menschen muss ein passender Paarungs partner gefunden werden, da mit die Blüten durch die Pollen bestäubt werden und daraus Früchte und Samen entstehen. Diese werden durch Wind, Vö gel, Säugetiere oder nur durch die Schwerkraft am Waldboden verteilt, woraus wiederum ein neuer Baum entsteht. Junge Bäume sind in den ersten Jah ren sehr empfindlich. Deshalb ist beim Skifahren im freien Gelände besondere Vorsicht angebracht, um die jungen Bäume nicht zu beschädigen. Besondere Leckerbissen für unsere Waldtiere scheinen die Terminaltriebe zu sein, das sind die Mitteltriebe der Bäume, die innerhalb eines Jahres nach wachsen. Sehr gerne werden diese Triebe von Rotwild ange knabbert. Dass muss aber nicht
unbedingt den Tod des Baumes bedeuten, denn wie an vielen Jungbäumen in letzter Zeit zu sehen ist, wachsen im nächsten Jahr einfach neue Seitentriebe heran, und der Baum kann - im Gegensatz zu einem von einem Ski abrasiertem Bäumchenganz normal weiterwachsen, erzählt Reinhold Zisterer.
Mischwälder erhöhen die Widerstandskraft und trotzen dem Klimawandel Unterhalb von 1500 m Seehö he geraten Baumarten wie die Fichte, Tanne, Linde, Buche und Esche, die bei uns schon seit Jahrtausenden Bestand haben, unter Druck. Die Esche ist ein extrem verzweigter Tief wurzler und hat bei uns neben
der Holzgewinnung eine noch viel wichtigere Aufgabe. Die Esche wird in exponierten La gen und Steilhängen als natür liche Hangsicherung verwen det und kann so Erdrutsche und Murenabgänge verhin dern. Als Erbgut für die nächs te Baumgeneration werden in Österreich seit geraumer Zeit Samenbanken für nachhaltige Gen- Erhaltungswälder ange legt, um auch noch für die Zu kunft gerüstet zu sein.
Arbeitsabläufe und Beratung für Waldbesitzer Die Schwerpunkte und Ar beitsabläufe von Waldaufseher Reinhold Zisterer liegen in der fachgerechten Aufforstung und Pflege von Mischwäldern,
kleinflächigen Verjüngung der Waldbestände, regelm. Durch forstung, im Anzeigen der zu schlagenden oder schützenden Bäume bis hin zur Holzschlä gerung, Holzbringung, Holz messung und zum Abtransport. Darüber hinaus berät der Wald aufseher Waldbesitzer/-innen bei der Auswahl des optima len Verfahrens über forstliche Maßnahmen und Förderungs möglichkeiten sowie Mitwir kung bei der Umsetzung, die Meldung der nötigen Wegrepa raturen an den Wegerhalter und über notwendige Forstwegebau und Sanierungsmaßnahmen. Weiters unterstützt Zisterer Waldbesitzer und Personen mit Holzrechten zusammen mit den jeweiligen Gemeinden die Vergabe von Holznutzungen und Holzbezug-Anmeldun gen u. v. m. Bei der Forstarbeit im Wald werden die Forststra ßen großräumig mit Warnta feln abgesichert, wobei es bei Nichtbeachtung und Unfällen zu erheblichen Haftungsprob lemen kommen kann, die sehr kostspielig sein können. Der Wald als gemeinsames Natur erbe für Jagd, Tourismus und Forstwirtschaft sowie Boden schutz, Wasserschutz, Klima schutz und Immissionsschutz liefert den nachwachsenden, umweltfreundlichen und CO2neutralen Rohstoff vor unserer Haustür, der bei einer nachhal tigen Nutzung unbegrenzt zur Verfügung steht.
Fotos: Walter KraigerDie Hochalm – Beweidung der Schafe hat in Tirol seit jeher Tradition und ist für die Bergflächen und für den Na turschutz unverzichtbar. Josef Heim aus Fügen ist in seinem Brotjob selbstständiger Versi cherungsmakler und betreibt die Landwirtschaft Edhof.
Aufgewachsen war Josef Heim auf einem Bauernhof am Ger losberg, wo sich sein Groß vater der Braunviehzucht ver schrieben hatte. Josefs Vater war 30 Jahre Bgm. von Gerlos und Bauer. Die Liebe zu Tie ren wurde ihm sozusagen in die Wiege gelegt. Durch sei nen langj. Freund Franz Lech ner, Baumeister in Uderns, der schon über viele Jahre Berg schafe züchtet, wurde Josef der maßen inspiriert, dass er sich entschloss, neben seinem Beruf als Versicherungsmakler selbst Bergschafe zu züchten.
Das Tiroler Bergschaf ist die weitverbreitetste Rasse in Ös terreich und durch seine Steigund Trittsicherheit in den al pinen Regionen von großer Bedeutung. Es ist außerdem gutmütig, charaktervoll, frucht
bar, geländegängig, wider standsfähig und mit ausgepräg tem Mutterinstinkt ausgestattet. Erkennungsmerkmal: die lan gen Ohren bis zum Mundwin kel. Sein erstes Schaf ersteigerte Josef in Imst, ein aufregendes Erlebnis für ihn. Im darauf folgenden Jahr konnte er mit seinem Lamm bei der Gebiets-, Landes- & Bundesaustellung große Erfolge feiern. Daraufhin packte ihn die Leidenschaft für die Züchtung des Tiroler Berg schafs vollends, und er erwei terte seine Zucht sukzessive. Bei der Züchtung sind in erster Li nie Abstammung, Linienzucht und Genetik, sprich DNA, aus schlaggebend. Der ideelle Wert eines über Jahre gezüchteten Schafes lässt sich nicht so leicht festsetzen. Aber bei div. Verstei gerungen wurden weibl. Schafe schon bis zu 10.000 und männl. Tiere bis zu 15.000 Euro gehan delt. Das teuerste Bergschaf, das je gehandelt wurde, wechselte für 27.000 Euro den Besitzer.
Begehrtes Lamm-Filetstückmit gutem Herkunfts-Gewissen „Nicht alle Nachkommen mei ner Tiroler Bergschafe sind für die Zucht geeignet und werden innerhalb eines Jahres entnom
Wir, die Schüler der 3. Klas sen, haben im Rahmen des Natur- und Technik-Unter richts Fam. Eberl auf ihrem Heimbetrieb besuchen dürfen.
Dort zeigte uns der Vater von Margit Eberl das Schafe scheren, das er schon mehr als 30 Jahre macht. Das Scheren macht man heute mit einer Maschine, doch Herr Eberl zeigte uns auch noch
eine Schere von früher. Die Wolle wird gesammelt, dann verkauft und dort gewaschen und weiterverarbeitet.
Wir fanden die anschließende Hoftour sehr interessant.
Wir bedanken uns herzlich bei Familie Eberl für den kleinen Einblick in das Leben auf dem Bauernhof.
men. Ausschlaggebend für die hohe Fleischqualität ist die na turnahe Haltung und Fütterung, wobei die Schafe den Sommer über auf der Wildkaralm, hoch über der Gerlosplatte verbrin gen, wo Gräser und Kräuter auf ihrem Speiseplan stehen. Das Tir. Bergschaf ist sehr frucht bar und kann zweimal jähr lich Nachwuchs bekommen. Obwohl die meisten Geburten problemlos ablaufen, passiert es immer wieder, dass es dabei Probleme gibt und/oder das Jungtier oft sogar nicht ange nommen wird und das meistens nachts“, erzählt Josef Heim. Für ihn ist da nicht an Schlaf zu den
ken, und er verbringt die meiste Zeit bei den Tieren im Stall, wo schnelle Hilfe gebraucht wird. Angesprochen auf das Wolfauf kommen in Tirol, setzen die Ti roler Schafbauern große Stücke auf ihren designierten neuen LH Anton Madle. „Der lässt die Tiroler Schafbauern sicher nicht im Stich“, so der Schafzüchter. „Verwunderlich für alle Schaf halter ist, dass von den Tier schützern nichts zu sehen und zu hören ist. Von denen müsste es eigentlich einen Aufschrei geben, wenn Schafe von Wölfen geschächtet, halb tot verbluten und infolge qualvollst zugrunde gehen müssen.“ kawa
Fotos: Walter KraigerDie Greizer Hütte im Floiten tal liegt auf 2.227 Metern See höhe und ist ab dem Tristen bachalm-Parkplatz in gut drei Stunden erreichbar.
Bürgermeister Hans Jörg Mo igg hat es sich zum Ziel gesetzt, allen im Gemeindegebiet von Mayrhofen gelegenen Hütten einen alpinen Besuch abzustat ten. Bei dieser Gelegenheit be dankte sich der Bürgermeister bei den Hüttenpächtern Irmi und Herbert Schneeberger recht herzlich für ihren uner müdlichen Einsatz in den letz
ten 31 Jahren. Für die beiden ist dies der letzte Sommer auf der Greizer Hütte. Paul Steger, Vor sitzender des Zillertaler Alpen vereins, würdigte ebenfalls die Leistungen der Familie Schnee berger. In den letzten Jahren konnten sich Irmi und Herbert mehrmals über die Auszeich nung „einer der freundlichsten Hüttenwirte in den Zillertaler Alpen“ freuen.
Bürgermeister Hans Jörg Mo igg wünscht Irmi und Herbert Schneeberger auf diesem Wege nochmals alles erdenklich Gute und „Vergelt’s Gott“!
SPAR-Marktleiterin Christine Hauser freut sich über die gelungene Eröff nung in Uderns.
„Hereinspaziert“ hieß es am Freitag, den 23. September: Der nagel-neue SPAR-Su permarkt Uderns heißt die Kund:innen in moderner At mosphäre willkommen.
SPAR führt den Neubau als Ei genfiliale und bietet auf 600 m² ein einladen-des Einkaufserleb
nis: Auf die Besucher:innen warten ein Fokus auf Fri-sche, eine riesige Auswahl an kuli narischen Köstlichkeiten, viele Zillertaler Spezialitäten und die beliebten SPAR-Marken mit ihrem erstklassigem Preis-Leis tungsverhältnis.
„Unser neuer SPAR in Uderns
bildet den Auftakt zu weite ren Projekten im Zillertal: Wir werden bestehende Standorte modernisieren“, erklärte Patricia Sepetavc, SPAR-Geschäfts führerin für Tirol und Salzburg, bei der Eröffnung. Heimische Regionalität ist das Marken zeichen von SPAR – und eine Menge Zillertaler Spezialitäten
gibt es auch im SPAR Uderns zu entdecken.
Unter Führung von Markt leiterin Christine Hauser und Stellvertreterin Brigitte Hollaus sind im neuen SPAR 25 Mit arbeiter:innen beschäftigt. Es sind im Übrigen noch Stellen in Uderns frei.
Paul Steger, Herbert und Irmi Schneeberger, Bgm. Hans Jörg Moigg (v. l.) Alles neu im Zillertal: Marktleiterin Christine Hauser freut sich gemeinsam mit ihrem gesamten Team über viele Kun dinnen und Kunden im neuen SPAR-Supermarkt in Uderns. Fotos: SPARExtrembergsteiger und Bergprofessor Peter Habeler wurde am 22. Juli stolze 80 Jahre. Die Feierlichkeiten fanden am Mittwoch, 21. September, in Mayrhofen statt.
Energiegeladen, charmant und dankbar zeigte sich der Jubilar bei seiner Geburtstagfeier im Kreise seiner Familie und Freunde in Mayrhofen. Darunter auch bekannte Weggefährten, mit denen der Ausnahmebergsteiger für Sternstunden im Alpinismus gesorgt hatte.
Die Festredner erinnerten an seinen außergewöhnlichen Werdegang und die damit verbundenen herausragenden Leistungen im Bergsport. Aber auch Peter Habeler als Person selbst, fasziniert und berührt die Menschen. Dazu Andreas Hundsbichler (Obmann Tourismusverband Mayrhofen) in seiner Ansprache: „Peter, du zeigst uns immer wieder aufs Neue, dass es nicht auf die gefeierten Erfolge oder das Alter ankommt, sondern auf die Ziele, die man für sich selbst erreicht. Du bist auf die höchsten Berge geklettert, hast den alpinen Bergsport geprägt und bist dennoch bodenständig geblieben. Nach wie vor funkeln deine Augen, wenn du von deinen vielen Abenteuern erzählst. Die Begeisterung, Abenteuerlust und Freude sind dabei förmlich zu spüren.“
Als Zeichen des Dankes für seine außergewöhnlichen Leistungen und als jahrzehntelanger Werbeträger der Ferienregion Mayrhofen-Hippach und des Zillertals widmet der Tourismusverband Peter Habeler einen „Ort der Ruhe und Entspannung“: das „Peter-Habeler-Platzl“ am Wasserfallweg im Stilluptal.
Hotter Georg und Cäcilia, 6280 Rohrberg 41, feierten ihren 50. Hochzeitstag.
Die Gemeinde Rohrberg gratuliert dem Jubelpaar recht herzlich und wünscht Ihm noch viele Jahre im Kreise ihrer Familie!
Strasser Regina, 6280 Rohrberg 10, feierte ihren 85sten Geburtstag.
ZILLERTALER HEIMATSTIMME 39 | 2022 21 Die Gemeinde Rohrberg gratuliert der Jubilarin recht herzlich und wünscht ihr noch viele Jahre im Kreise ihrer Familie!
do schau hin, heute bist du in der Zeitung drin.
70 Jahre sind es wert, dass man dich besonders ehrt.
Darum wollen wir dir heute sagen, es ist schön, dass wir dich haben!
Alles Gute zum Geburtstag wünscht dir deine Familie
bez. Anz.
Frontabschreitung Bezirkshauptmann Dr. Michael Brandl, Peter Habeler, Dr. Wolfgang Löderle LH Günther Platter, Peter Habeler Peter Habeler, Harry Prünster Hauptmann Gerhard Biller, Bgm Hans Jörg Moigg, Peter Habeler & Jutta, LH Günther Platter, Obmann Andreas Hundsbichler Fotos: Thomas Eberharter PhotographyGeorg und Karen Kröll feierten am 23. September das Fest der „Goldenen Hochzeit“. Bürgermeister Hans Jörg Moigg überbrachte die Glückwünsche der Marktgemeinde Mayrhofen zum 50. Hochzeitsjubiläum.
Für den „netten Huagacht“ und das herzliche Beisammensein möchte sich der Bürgermeister auf diesem Wege nochmals bedanken und wünscht dem Jubelpaar alles Gute auf dem weiteren gemeinsamen Lebensweg!
Die „Zillertaler Heimatstimme“ gratuliert recht herzlich!
Gleich mehrere runde Geburtstage gab es in den letzten Wochen in der Gemeinde Hainzenberg zu feiern.
So., 11.09. Gerlinde Kupfner Schweiberweg 46 70. Geburtstag
Bgm. Hansjörg Kreidl und die Ortsbäuerinnen Patricia Maier und Sabine Flörl gratulierten ganz herzlich. Gerlinde sieht man das Alter in keiner Weise an. Die vielen Musik- und Tanzveranstaltungen, die sie sehr gerne besucht, halten sie mit Sicherheit jung.
Fr., 16.09. Albert Schweiberer Unterberg 104 85. Geburtstag
Eine Abordnung des Veteranen- und Reservistenvereines Zell gratulierte ihrem langj. Mitglied ebenso wie der Pensionistenverband Zell. Sein Fleiß und seine Verlässlichkeit werden von allen Seiten sehr geschätzt.
Mo., 19.09. Franz Geisler Dörfl 344 75. Geburtstag
Bei der Geburtstagsfeier mit der Familie gratulierten der Veteranenund Reservistenverein sowie der PV Zell. In den Sommermonaten verbringt Franz viel Zeit bei seinem Vieh auf der Sidanne-Alm.
Bgm. Hansjörg Kreidl sowie Vize-Bgm. Susanne Kröll überbrachten den Jubilaren die besten Glückwünsche der Gemeinde. Wir gratulieren allen Jubilaren auf diesem Wege noch einmal ganz herzlich und wünschen weiterhin viel Gesundheit.
Am 16. September feierte die noch sehr rüstige Frau Gruber Martha, Zell am Ziller, ihren 80. Geburtstag. Obmann Platzer Karl und Kassier-Stv. Resinger Siegfried gratulierten herzlich und wünschten ihr viel Glück, Zufriedenheit und noch viele schöne, glückliche und besonders gesunde Jahre im Kreise ihrer Familie und unseres Vereins.
Wie jedes Jahr fand auch heuer wieder unser Tuxer Golfturnier unter traumhaften Bedingungen am Golfplatz Lärchenhof statt.
Auf diesem Wege möchten wir uns gerne bei der SparkasseZweigstelle Tux für die großzügige Spende bedanken, aber auch bei all denen, die uns immer wieder mit tollen Sachpreisen für unsere Tombola unterstützen.
Vielen Dank und bleibt’s g’sund, die Tuxer Golfer bez. Anz.
Obmann Platzer Karl, Jubilarin Gruber Martha und Resinger Siegfried (v. l.) Georg und Karen Kröll mit Tochter Joana und Sohn David sowie Bgm. Hans Jörg MoiggAm 19. September gratulierte die Dorfgemeinschaft Hollenzen-Eckartau ihrem langjährigen Mitglied Michael Eberharter alias „Larcher Michal“ zu seinem 80. Geburtstag.
Vergangene Woche durfte die Freiwillige Feuerwehr Stumm Herrn Josef Ruech nachträglich zu seinem 70. Geburtstag recht herzlich gratulieren. Die Kameraden wünschen ihrem Josef weiterhin alles Gute und besonders viel Gesundheit!
Elise Gruber – 94. Geburtstag
Kürzlich konnte Frau Elise Gruber ihren 94. Geburtstag feiern.
Die Gemeinde Ramsau gratuliert der Jubilarin auf diesem Wege noch einmal ganz besonders herzlich.
Frieda Haas, Elise Gruber, Bgm. Friedrich Steiner (v. l.)
Am 12. September konnte Herr Josef Klingenschmid seinen 80. Geburtstag feiern. Natürlich ließen es sich auch Bgm.-Stv. Veronika Dengg und Bgm. Alois Wurm nicht nehmen, dem Jubilar recht herzlich zu gratulieren und ihm weiterhin viel Glück und Gesundheit zu wünschen.
Am 20. September konnte Herr Schöser Johann, Gschwendthäusl, Hochschwendberg 498a, seinen 96. Geburtstag im Kreise seiner Familie feiern.
Obmann Josef Schiestl und Josef Sporer vom Kameradschaftsbund Hippach überbrachten ihm ihre Glückwünsche. Als Gratulant der Gemeinde Hippach stellte sich Bgm. Alexander Tipotsch beim ältesten Herrn der Gemeinde ein.
Die Gemeinde Hippach wünscht dem Jubilar auf diesem Wege nochmals alles Gute, verbunden mit bester Gesundheit und viel Freude auf dem weiteren Lebensweg.
Am 24. September konnte Frau Maria Stock ihren 85. Geburtstag feiern.
Bürgermeister Simon Grubauer überbrachte die besten Glückwünsche. Die Gemeinde und die Pfarrgemeinde Tux wünschen der Jubilarin noch einmal alles erdenklich Gute, vor allem aber Gesundheit und noch möglichst viele Jahre im Kreise ihrer Angehörigen.
2009 gründete ich mein Unternehmen P&P Wohnprofis – heute PLATZER Lebensräume. Ich startete mit einem Mitarbeiter, und seither haben wir unser Personal auf 17 Mitarbeiter – davon 8 Mitarbeiterinnen – kontinuierlich aufgestockt. Auch unsere Verkaufs- und Werkstattfläche sind in dieser Zeit immer weitergewachsen. Unsere Tischlerei wird laufend mit neuesten Maschinen ausgebaut.
Wir sind ein regionales Familienunternehmen mit viel Herz, Kreativität, Ehrgeiz, Kompetenz und Handschlagqualität. Meine anfängliche Vision verwirklichen zu können und unser Unternehmen zu einem der gefragtesten Tischlereibetriebe in unserer Gegend wachsen zu sehen, erfüllt mich mit viel Stolz. Meine Mitarbeiter liegen mir sehr am Herzen, und ein angenehmes Betriebsklima und Kommunikation werden bei uns großgeschrieben. Unser Verkaufsteam erhält laufend Fortbildungen, und die neuesten Wohntrends holen wir uns von internationalen Wohnmessen.
Ein weiser Spruch besagt: Kein Handwerk ohne Lehrzeit, daher freuen wir uns, aktuell
wieder einen Lehrling zu einer hochqualifizierten Fachkraft ausbilden zu können.
Jeder Topf hat seinen Deckel, aber nicht jede Ecke hat ihren Tisch. Damit will ich sagen, als Komplettanbieter zeichnet uns aus, dass wir hochwertige, langlebige und maßgeschneiderte Lösungen in unser professionellen Meistertischlerei umsetzen können – millimetergenau! Dabei ist Holz für uns viel mehr als nur ein beliebiger Werkstoff. Holz zeichnet sich durch seine ästhetische und atmosphärische Wirkung aus und ist angenehm fürs Raumklima. Es ist ein natürlicher Rohstoff, der besondere Bedürfnisse und Eigenschaften aufweist – auch bei seiner Verarbeitung. Präzision und Fachwissen über Material und Verarbeitung sind die Basis unserer Möbelstücke nach Maß.
Unsere erfahrenen Tischler sind echte Allroundtalente: Sie stellen hochwertige Produkte in Handarbeit her – von der passgenauen Holzverbindung bis zum perfekten Oberflächenfinish – unsere Tischler fügen in zahlreichen Arbeitsschritten ein individuell gefertigtes Produkt zusammen. Wir arbeiten mit den modernsten Technologien in der Holzbearbeitung. Gepaart mit der
Holzhandwerkskunst unserer Tischler ergeben Technik und Tradition präzise Perfektion bis ins Detail. Unsere Möbel werden aus den hochwertigsten Grundmaterialien hergestellt. So finden Sie bei uns unter anderem viele Echtholz-Massivmöbel, die ökologisch verarbeitet werden.
Gemeinsam mit unseren Kunden finden wir das optimale Holz und setzen in unserer hauseigenen Tischlerei ganz individuelle Wohnträume um – ein hochqualitatives Unikat mit viel Herzblut von meinem PLATZER-LebensräumeTeam. Das kann man in unseren Ausstellungsräumen sehen und spüren.
Die Welt ist im Wandel, und wir suchen einen sicheren und heimeligen Rückzugsort –sprich Wohnlichkeit zum Wohlfühlen.
Ob im Stil der Tradition oder
der modernen Innovation, wir verwirklichen die Wohn-Vision unserer Kunden. Voraussetzung für eine lange Wertschätzung eines Möbelstücks ist gute Qualität. Unsere erfahrenen Tischler sind immer „Herr der Lage“ und teilen sich gemeinsam ein Lieblingswort: „PASST!“
Fotos: Fotos Mona bez. Anz.
Tischlermeister Andreas Platzer
Gageringerstraße 20 6263 Fügen T: +43 5288 72083
office@platzer-lebensraeume.at www.platzer-lebensraeume.at
Die am Ortseingang von Mayrhofen gelegene Tischlerei Kröll wurde bereits 1929, damals noch am alten Standort, durch Gottfried Kröll gegründet und wird nun mittlerweile in dritter Generation von DI (FH) Franz Kröll geführt.
Nach zweifacher Erweiterung des damaligen Wohn- und Werkstattgebäudes zu Beginn der 60er-Jahre durch Franz Kröll senior, wurde 1974 der neue Firmensitz am heutigen Standort eröffnet. Dort, wo sich früher die „Gottfried Kröll Mechanische Tischlerei“ befand, findet man nun das „Aparthotel Landhaus St. Joseph“, welches ebenfalls von der Familie Kröll geführt wird. Immer am Puls der Zeit, hielt die Tischlerei Kröll von Beginn an mit der techni-
schen Entwicklung Schritt. So wurden die Betriebsräumlichkeiten seit dem Umzug bereits dreimal vergrößert, um großzügig Platz für mehr Personal und neue Maschinen zu schaffen.
Durch unsere bestens ausgebildeten Mitarbeiter/-innen, von denen viele bereits seit der Lehrzeit in unserem Betrieb beschäftigt sind, und mithilfe modernster technischer Ausstattung können wir unseren Kunden ein breites Spektrum an Dienstleistungen und Produkten bieten. Von der Planung bis zur Fertigstellung von klassischen wie modernen Wohnlösungen stehen wir unseren Kunden in der Hotellerie sowie privaten Bauherren mit Rat und Tat zur Seite. Und das seit schon fast 100 Jahren.
Nach zwei Jahren coronabedingter Pause konnte vergangenes Wochenende, am 23. Und 24. September, das Hintertuxer Oktoberfest wieder durchgeführt werden.
Am Freitag wurde das Oktoberfest mit dem traditionellen Bieranstich durch das Kommando der FF Tux eröffnet. Die ersten musikalischen Klänge, denen die zahlreichen Festbesucher lauschen konnten, kamen von der Bundesmusikkapelle Tux. Im Anschluss spielten „ZPUR“ mit Vollgas in die Nacht. Ein gelungener Auftakt für den bevorstehenden Almabtrieb am nächsten Tag.
Am Samstag konnten wir den beliebten Bauernmarkt mit regionalen Produkten am späten Vormittag eröffnen. Das „Kasermandl Duo“ heizte den Besuchern im Festzelt kräftig ein. Währenddessen wurden auf der Bichlalm die letzten Vorbereitungen für einen der wohl schönsten Almabtriebe getroffen. Über 100 Kühe, von mehreren Tuxer Bauern, wurden gegen Mittag „aufgebüschelt“, und dann hieß es „Es geat Huam zu!“ Von mehreren Hundert Besuchern wurden die festlich geschmückten Kühe beim Eintreffen in Hintertux bestaunt. Nachdem sich die Kühe „gestärkt“ hatten, ging es für sie weiter in ihre Stallungen. Im Festzelt ging es am Abend mit der besten österreichischen Live-Party-Band, den „Lausern aus der Steiermark“, weiter. Gefeiert wurde bis spät in die Nacht.
Die Freiwillige Feuerwehr Tux, als Organisator dieses Festes, möchte sich bedanken bei allen Bauern mit ihren Helfern, den Buschenbindern, den zahlreichen freiwilligen Helfern, der Zillertaler Gletscherbahn, allen Sponsoren und Gönnern, bei allen Mitgliedern der Feuerwehr sowie unserer Jugendfeuerwehr und bei allen Einheimischen und Gästen für ihr Kommen. Vergelt´s Gott!
TERMINE:
2. Oktober: Bramberg, Beginn 12.00 Uhr
9. Oktober: Mayrhofen, Erlebnissennerei, Beginn 12.00 Uhr
23. Oktober: St. Martin Passeiertal, Beginn 11.30 Uhr
Zum 18. Mal, von 30. September bis 3. Oktober, trifft sich die internationale Snowboard-Community in Hintertux für das traditionell erste Park Opening der Saison 2022/23.
Dreh- und Angelpunkt am Berg ist der Betterpark Hintertux. Werni Stock, Zillertaler Profi-Snowboarder und Aushängeschild des Openings, vereint internationale Top-Rider für „Werni’s Big Air Session by Quiksilver“. Die Session am großen Kicker ist offen für jeden, der sich mit den Profis messen will. Ebenso ist für Jibber und Kids gesorgt. In der Text-Village am Tuxer Fernhaus stehen brandneue Boards und Bindungen bereit. Tolle Events warten im Tal auf zahlreiche Zuseher. Details, Updates, Anmeldungen: https://hintertuxparkopening.com/
Die 5. Runde und das Finale des diesjährigen Sommercups fanden in den neuen Räumlichkeiten der Schützengilde Weer statt. Die Schützengilde Sparkasse Mayrhofen war am 3. September mit drei Schützen/-innen und einer Mannschaft in der Klasse „Luftgewehr sitzend aufgelegt“ vertreten.
Bei den Frauen holte sich Heidi Lassnig im Finaldurchgang mit 250 Ringen den hervorragenden zweiten Platz. Rang eins und drei gingen an Andrea Tipotsch (254,4 Ringe) und Karin Baumann (229,5 Ringe) von der SG Zell am Ziller. In einem extrem spannenden Finale der Männer holte sich Markus Riegler mit 253 Ringen
den Sieg und Gerald Lassnig mit 231 Ringen den gewaltigen dritten Rang. Platz zwei holte sich Hannes Hanser von der SG Aschau mit 252 Ringen.
Weiter ging es mit dem Mannschaftsfinale, bei dem sich unsere drei Schützen Heidi, Gerald und Markus mit 502,6 Ringen den 2. Platz sicherten.
Den Sieg holte sich die SG Zell am Ziller mit 508,6 Ringen, Platz drei ging an die SG Fügenberg mit 457,6 Ringen.
Ein herzliches vergelt ’s Gott an die SG Weer für die herzliche Bewirtung, und wir gratulieren allen Teilnehmern zu den hervorragenden Leistungen!
Die Schützengilde Sparkasse Mayrhofen wünscht weiterhin „Gut Schuss“!
Oktober
Stöckl Alois oder
Uhr
Christian
Jeden Mittwoch, ab 05.10.22 jeweils von 15:00 bis 17:00 Uhr im Gemeindesaal Zell.
Am 19.10.22 Schwerpunktthema Fotobearbeitung und am 09.12.22 Weihnachtsgeschenke. Wir freuen uns auf Euch! Uschi Langesee Voranmeldung: Tel. 0664 2111 734
am Freitag, 30. Septembervon 15.00 bis 20.00 Uhr
Obere Hauptstraße, Kreuzung Rieser-Malzer bis einschließlich Hollenzbrücke
Hotel Neuwirt, Schwendau Freitag, 7. Oktober
Einlass ab 18:30 Uhr Beginn: 19:30 Uhr Eintritt: Freiwillige Spenden
Freitag, 14. Oktober ab 21.10 Uhr auf Servus TV
Auf seiner Reise durch das musikalischste aller österreichischen Täler folgt Richard Deutinger am Freitag, 14. Oktober ab 21.10 Uhr auf Servus TV den Spuren der historischen Entwicklung bis zur heute noch im ganzen Tal gelebten Tradition. Für den richtigen musikantischen „Schmiss“ sorgen mit vielen anderen die Schwendberger Geigenmusi, die Zillertaler Tanzlmusig und die Zellberg Buam.
Foto: ServusTV/Kerstin Joensson / ServusTV-Moderator Richard Deutinger
Einladung zum 28. SCHNITZEL- UND HENDLWATTEN im Hotel Rose in Mayrhofen Mittwoch, 5. bis Samstag, 8. Oktober Spielzeiten: Mittwoch, Donnerstag und Freitag ab 19.00 Uhr, Samstag ab 17 Uhr Für Speis und Trank ist bestens gesorgt!
Für die fleißigsten „Kochta“ gibt es wieder schöne Sachpreise zu gewinnen! Auf rege Teilnahme freuen sich die BMK Mayrhofen und die Wirtsleute!
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