Erwin Aschenwald – das Zillertaler Original ist 70
Das Zillertaler Urgestein Erwin Aschenwald feierte vergangenes Wochenende seinen 70sten Geburtstag. Grund genug, den beliebten Künstler anständig zu feiern und hochleben zu lassen. Unter den zahlreichen Gratulanten befanden sich neben Wegbegleitern auch viele bekannte Musikkolleg:innen, die dem Jubilar Glückwünsche überbrachten. Die Erlebnissennerei Zillertal in Mayrhofen, wo Erwin schon häufig mit seinen Hooo-Ruck -zu Gast war, bot den festlichen Rahmen für das Geburtstagsfest.
Seit Jahrzehnten prägt Erwin die Volksmusikszene, und sein Werdegang ist ein beeindruckendes Zeugnis von Talent, Leidenschaft und Eigenwilligkeit. Seine musikalische Karriere begann weit ab vom Scheinwerferlicht. Im idyllischen Stilluptal arbeitete der junge Erwin als Hüterbub und erlernte dort das Spielen der Ziehharmonika, womit er unbewusst den Grundstein für seine Künstlerlaufbahn legte. Als Frontman der legendären Musikgruppe „die Mayrhofner“ veröffentlichte der Künstler zahlreiche Alben und schuf unvergessliche Melodien. Mit unzähligen Auftritten rund um den Erdball sicherte sich das Zillertaler Urgestein über die Jahre hinweg einen festen Platz in der Volksmusikgeschichte. Seine Lieder, geprägt von seiner Verbundenheit zur Heimat, begeistern bereits Generationen von Fans. Zu seinen bekanntesten Stücken zählen „Vergelt‘s Gott Tausend Mal“, der „Sonntagsjodler“, „Der Ruf der Berge“, „Hooo Ruck“, „Hallo kleine Maus“, „Schei-wi-dei-wi-du“ u. v. m. Zahlreiche Gold- und Platinplatten sowie diverse TV-Auszeichnungen unterstreichen seinen Erfolg und seine Bedeutung für die volkstümliche Musik. Weitere besondere Gaben die Erwin Aschenwald besitzt, sind seine Herzlichkeit und die offene und wertschätzende Art, mit der er Menschen begegnet. „Mich mögen viele, ich mag eigentlich alle“, ist eines seiner Zitate. Mit dieser Weltoffenheit erobert Erwin sein Publikum im Sturm, egal ob in Europa, in Afrika oder Australien, und wird mit seiner Musik ein wichtiger Botschafter für das Zillertal.
Hinter den Kulissen ist Erwin durch und durch ein Familienmensch. Gemeinsam mit seiner Frau Uschi hat er fünf Kinder und zahlreiche Enkelkinder. Das musikalische Talent setzt sich auch in der nächsten Generation fort. Die beiden Söhne Erwin und Michael sind mit der Musikgruppe „Die jungen Mayrhofner“ ebenfalls sehr erfolgreich im Musikgeschäft unterwegs.
Zu seinem 70. Geburtstag gratulieren der Vorstand und das gesamte Team des Tourismusverbandes Mayrhofen sowie die Marktgemeinde Mayrhofen und wünschen dem Jubilar viele weitere Jahre voller Gesundheit, Glück und musikalischer Erfolge. Für die gute und zuverlässige Zusammenarbeit als jahrzehntelanger Botschafter des Zillertals gebührt Erwin ein großes Dankeschön. Seine Ideen und sein Engagement haben so manch erfolgreiche Veranstaltung aus der Taufe gehoben. Das Zillertal Urgestein bleibt ein leuchtendes Beispiel dafür, wie Musik Menschen verbinden und Herzen berühren kann.
Foto: Thomas Eberharter
Photography
Marktgemeinde Mayrhofen und Tourismusverband Mayrhofen überbrachten die besten Wünsche: Uschi Aschenwald, Bgm. Hans Jörg Moigg, Erwin Aschenwald und TVB-Obmann Willi Pfister (v. l.)
Foto: TVB Mayrhofen
Wir stehen in der letzten August-Woche und damit kurz vorm Schulanfang. Im ganzen Tal freuen sich Schülerinnen und Schüler darüber – mehr oder weniger. Vor allem aber über „des neue Gwånd, des neue Schualzeug“ und vor allem darauf, die Freunde wieder zu treffen. Diese Zeit steht für Neuanfang, für eine gewisse Aufbruchstimmung.
Der Alltag fügt sich nach den Urlaubswochen wieder in seine gewohnten Bahnen, wir gehen zur Arbeit und haben schon - da und dort – einen leisen Gruß des Herbstes wahrgenommen. Die ersten Blätter, die der Wind vor sich hertreibt, oder die kürzeren Tage, langsam kommen wir in
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herbstliche Stimmung. Gärtnereien werben mit „Erikastecklang“, in Supermärkten kann man bereits weichen Lebkuchen kaufen, und der Morgen ist feucht geworden. September eben. Dieser Monat ermutigt uns, vorm Winter noch mal Kraft zu tanken, nochmal warme Nachmittage zu genießen, nochmal in den Wald zu spazieren.
Apropos Wald: Darüber schreiben wir heute auch. Na ja, nicht direkt. Im Innenteil findest du einen Beitrag zum Thema Holz. Wir haben einiges über Sägewerke zusammengetragen. Einige gibt’s noch, andere waren mal. Wie das halt so ist. Etwas kommt, etwas geht … Was mit Sicherheit bleibt, ist der Wald,
der Holz liefert, der uns Entspannung und Auszeit zusagt. Holz – ein schönes Thema. Auszeit genießen wir diesmal gleichfalls kulinarisch und holen uns den Geschmack von Spätsommer und Herbst auf unsere Teller. Küchenchef Alexander Fankhauser aus dem Hotel Lamark in Hochfügen serviert uns fruchtiggschmackige Zwetschkenknödel mit Sauerrahmsoße. Guten Appetit! Erholen dürfen sich jetzt außerdem Nina Ringer sowie Annina und Johannes Bichler mit ihren erfolgreichen Haflinger-Stuten Parabella und Sarosa. Sie lieferten beim Europachampionat 2024 beeindruckende Leistungen ab. Nina und Parabella erreichten in der Kategorie junge Spring-
pferde einen hervorragenden Platz, Sarosa gewann im Freispringen sogar den Titel des Europachampions 2024. Wir gratulieren!
Grund zum Feiern hatte ebenso die Gemeinde Kaltenbach, sogar ein Dreifach-Jubiläum und dies auf 1700 Meter Höhe: 40 Jahre Hubertuskapelle, Pfarrer Erwin Gersts letzte heilige Messe sowie die Verleihung der Ehrenbürgerschaft an Fahrzeugpionier Herbert Empl.
Das alles und noch mehr findest du in dieser Woche in der Stimme der Heimat. Wir wünschen viel Spaß damit und dir noch ein erholsames letztes August Wochenende. Bis nächsten Freitag!
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DR. OLGA SHAFE
Die Ordination bleibt von Montag, 9.09., bis einschließlich Freitag, 13.09., wegen Urlaub GESCHLOSSEN. Nächste Ordination am Montag, 16.09.
SOZIALSPRENGEL
Sozialsprengel Mayrhofen (Mo bis Fr) 05285 63304-418
Sozialsprengel Stumm (Mo bis Fr) 05283 2020
Sozialsprengel Zell (Mo bis Fr) 05282 21875
Sozialsprengel Vorderes Zillertal (Mo bis Fr) 05288 63337
SONDERAUSGABE KW36, 06.09.2024
18.000 Stück GRATIS an JEDEN Haushalt im Zillertal
BILD DER WOCHE
Sonnenuntergang am Hochschwendberg
Vorverlegter Redaktionsschluss
DR. OLGA SHAFE Ärztin für Allgemeinmedizin Hauptstraße 485 | 6290 Mayrhofen Tel. 05285 / 63189 war am Mi., 28.08.,
Stärkung der Meisterausbildung Milchtechnologie
Die Grünland-Bewirtschaftung und die damit einhergehende Produktion von Milch und Milchprodukten ist ein wesentlicher Bestandteil der landwirtschaftlichen Wertschöpfung in Österreich. Damit das so bleibt, muss die Ausbildung unserer Fachkräfte in diesem Bereich gesichert sein.
Zur langfristigen Sicherung der Meisterausbildung Milchtechnologie haben der Milchverband Österreich (MVÖ) und das BML eine Grundsatzvereinbarung getroffen, mit dem Ziel, an der HBLFA Tirol eine optimale Ausbildung und Vorbereitung für die Meisterprüfung zu entwickeln und einzurichten. Diese Grundsatzvereinbarung ist ein klares Standortbekenntnis vom Milchverband Österreich und von dem BML an die HBLFA Tirol. Damit soll sichergestellt werden, dass der strategische Fachkräftebedarf der österreichischen Milchwirtschaft nachhaltig gedeckt wird.
Landwirtschaftsminister
Norbert Totschnig:
„Die Grünland- und Viehwirtschaft ist nicht nur zentraler Bestandteil unserer heimischen Landwirtschaft, sondern auch wichtiges Kulturgut. Der hohe Flächenanteil von über 50 % Grünfläche an der landwirtschaftlichen Nutzfläche sorgt für einen hohen Selbstversorgungsgrad von Milch und Fleisch in Österreich. Der Erhalt der Eigenversorgung und Produktion in Österreich hat oberste Priorität. Durch die Grundsatzvereinbarung setzen wir einen wichtigen Schritt zur Weiterentwicklung der Ausbildung in der Milchwirtschaft und zur Sicherung von Fachkräften für die Zukunft. Tirol bietet auch aufgrund der Grünland- und
Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig und MilchverbandsPräsident Helmut Petschar (v. l.) unterzeichnen die Grundsatzvereinbarung zur langfristigen Sicherung einer optimalen Meisterausbildung in Anwesenheit von HBLFA-Tirol Dir. Ronald Zecha, Milchverbands-Geschäftsführer Johann Költringer und HBLFATirol Forschungsleiter Klaus Dillinger (2. Reihe v. l.)
Bergbauernlandwirtschaft beste Voraussetzungen für die Sicherung der Ausbildung und ist damit ein besonders geeigneter Standort.“
Präsident des Milchverbands Österreich, Helmut Petschar:
„Für die heimische Milchwirtschaft sind gut ausgebildete Mitarbeiter sehr wichtig für die internationale Wettbewerbsfähigkeit, besonders eine hochwertige Meisterausbildung zum Milchtechnologen. Ich erachte daher die in Rotholz geschaffenen baulichen und organisatorischen Voraussetzungen sowie die gut funktionierende Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt Rotholz als sehr wichtig für den weiteren Ausbau und die Absicherung des Milchstandortes Österreich.
Hintergrundinfo:
Die Milchviehbetriebe erwirtschaften mit einem Produktionswert im Jahr 2023 von über zwei Milliarden Euro einen Anteil von rund 18 %
Präsentierten die neu unterzeichnete Grundsatzvereinbarung: Dir. Ronald Zecha, Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig, Präsident des Milchverbandes, Dir. Helmut Petschar und Geschäftsführer des Milchverbandes Österreich Johann Költringer (v. l.)
an der landwirtschaftlichen Produktion und stellen damit einen der bedeutendsten landwirtschaftlichen Sektoren in Österreich dar. Die österreichischen Molkereien beschäftigen ca. 5800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die auf höchstem Qualitätsniveau produzieren. Der Umsatz auf Molkereiebene betrug zuletzt ca. vier Milliarden Euro. Das Erfolgsmodell der Milchwirtschaft gründet dabei unter anderem auf modernen Produktionsmethoden und einer fundierten Ausbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Um die österreichische Milchwirtschaft weiter zu stärken, hat das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft (BML) mit der Höheren Bundeslehr- und Forschungsanstalt (HBLFA) Tirol eine hochmoderne Bildungs- und Forschungseinrichtung geschaffen. Diese Einrichtung, in die erheblich in Infrastruktur und Ausstattung investiert
worden ist, bildet bereits jetzt Schülerinnen und Schüler in den Bereichen Landwirtschaft und Ernährung sowie Lebensmittel- und Biotechnologie aus. In Kooperation mit der Landeslehranstalt Rotholz und der Tiroler Fachberufsschule (TFBS) Schwaz-Rotholz werden insbesondere Synergien im Lehrberuf Milchtechnologie genutzt, um dringend benötigtes Fachpersonal auszubilden. Die darauf aufbauende Meisterausbildung im Bereich Milchtechnologie, durch welche die Wissensweitergabe gesichert werden soll, erfolgt an der HBLFA Tirol. Durch eine Anpassung der Ausbildungsinhalte des Vorbereitungslehrganges zur Meisterprüfung Milchtechnologie an die neue Prüfungsordnung, werden zukünftig Meister in der Milchtechnologie im nationalen und europäischen Qualifikationsrahmen den Absolventinnen und Absolventen eines facheinschlägigen Bachelor-Studiums gleichgestellt.
FREITAG, 30.08.
SCHLITTERS Kinder-Hexen-Diplom –Kurs für die Kleinsten im Mariengarten, 9.00 Uhr, Anmeldung: 0664 / 73145733 oder info@mariengarten.at
FÜGEN „Ö3 Silent Cinema Open Air Kino” am Schlossplatz, Einlass ab 18.30 Uhr, Filmstart: 20.00 Uhr, VVK: https:// www.silentcinema.at/ticket/FügenSchlossplatz/202422
ASCHAU 4. Country Weekend in der Westernstadt Camping Aufenfeld, 30. & 31.08., Fr.: Warm-up in der „Last Station“, Live Music mit Ronny Nash 19.30 Uhr, Sa.: 18.00 Uhr Grillstation, 20.00 Uhr Live Music im Saloon mit „Silver Highway“
ZELL/ZILLER „7500“ - Sommerkino unter freiem Himmel beim Pavillon, 21.00 Uhr, nur bei Schönwetter, Infos: www. zell-gerlos.at/sommerkino
RAMSAU Platzkonzert der Bundesmusikkapelle beim Musikpavillon, 20.15 Uhr
SAMSTAG, 31.08.
SCHLITTERS „ZAWOS? Rock im Wald“ am Waldfestplatz ab 15.00 Uhr
HART Feuerwehrfest in der Festhalle, 16.00 – 20.00 Uhr: Kinderprogramm und Live-Musik mit dem Trio „Zillertaler Hognbankla“, danach Musik mit der Partyband „Rat Bat Blue“, Blaulichtbar & Cocktailbar, Eintritt frei, der Reinerlös kommt der Anschaffung neuer Geräte zugute
FÜGEN Sommer-Nächte 2024: „Der Diener zweier Herren in einer Person und einer anderen“ mit Katharina Trojer und Peter Wolf am Schlossplatz, 20.00 Uhr, Beginn Sommernacht: 19.00 Uhr, musikalische Umrahmung, VVK: Schloss, Gemeinde & TVB Fügen, TVB Kaltenbach
ZELL/ZILLER „END OF SUMMER PARTY“ ab 16.00 Uhr im Freizeitpark mit coolen Sommerhits & Beats u. v. m.
SCHLITTERS Opening im NOX Cycles Experience Center, Programm von 10.00 –19.00 Uhr, After Party 19.00 – 20.00 Uhr
ZELL/ZILLER „Ausholter Fest“ der Landjugend Gerlosberg mit „Hokus Pokus“ und „Die Halodris“, Zellbergeben „Stegenleite“, 20.00 Uhr
SONNTAG, 01.09.
BRANDBERG Kirchtag - mautfrei in den Zillergrund, der Verein „Zillergrund Aktiv“ freut sich auf zahlreiches Kommen
GINZLING Platzkonzert der BMK, letztes der Saison, Musikpavillon, 20.00 Uhr
DIENSTAG, 03.09.
MAYRHOFEN „Neurosige Zeiten“ – irre Komödie von Winnie Abel im Europahaus, 20.00 Uhr, weitere Auff.: 10., 17., 24.09., am 1.09. um 18.00 Uhr, Infos: www.volksbuehnemayrhofen.at
BRANDBERG Platzkonzert der BMK, letztes der Saison, Musikpavillon, 20.15 Uhr
MITTWOCH, 04.09.
GINZLING „Kristalle“ – Schatzsuche beim Naturparkhaus, Treffp. an der Kassa 10.00 Uhr, Infos: 05286 / 52181
DONNERSTAG, 05.09.
STUMM „Körper“ - Vernissage der Ausstellung in der Ziller Galerie, 19.00 Uhr
MAYRHOFEN Platzkonzert der BMK, letztes der Saison, Musikpavillon, 20.15 Uhr
FREITAG, 06.09.
HART Konzert der Musikkapelle in der Pizzeria La Strada, 20.00 Uhr
Zillertaler Ranggler- und Judoverein
Der Zillertaler Rangglerverein lädt alle Sportbegeisterten recht herzlich zum int. Alpencupranggeln ein. Dieses findet am Sonntag, den 8. September um 12 Uhr am Sportplatz Stumm statt. Bei Schlechtwetter wird die Veranstaltung in der Festhalle Fügen ausgetragen. Auf zahlreiche Besucher freut sich der Zillertaler Rangglerverein.
FÜGENBERG „Kimsch a? Ball“ der JB/LJ Vord. Zill. im Gasthäusl Schoner Hochfügen mit den „Zillertaler Hognbankla“ ab 20.30 Uhr, Happy Hour um 21.00 Uhr
HIPPACH Blechlawine am Berg: „6erBlas“ spielen ab 12.00 Uhr auf „Schiestl’s Sunnalm“ am Hochschwendberg auf
LANERSBACH Abschlusskonzert der BMK im Tux-Center ab 19.30 Uhr, zuerst spielt die Jungmusik aus Tux, danach Konzert der BMK Tux, Eintritt frei VORSCHAU
GERLOS, Samstag, 07.09. Herbstfest mit Schaflschoade - Eröffnung mit dem Einmarsch der BMK, ab ca. 10.45 Uhr kehren die Bergschafe von der Popbergalm im Schönachtal zurück
GINZLING, Samstag, 07.09. Konzert der BMK – Frühschoppen beim Musikpavillon, Beginn: 10.00 Uhr
GINZLING „Verborgene Schätze“ im Naturparkhaus täglich von 8.30 – 12.00, und 13.00 – 17.00 Uhr, Sonderführung mit Mineraliensammler Walter Ungerank am 4.09. um 10.00 und 13.00 Uhr
KALTENBACH Kräuterwanderung jd. Mi., Treffp.: Rezeption Hochzillertal, 9.00 Uhr, Anm. jew. bis Mo., 16.00 Uhr: 05383 / 2420 oder info@hotel-hochzillertal.at
TUX Tuxer Mühle jeden Montag von 13.00 bis 16.00 Uhr in Betrieb
HINTERTUX „Schwimmen für Kinder“jd. Di., Hotel Alpenhof, 13.45 Uhr
Wichtige Informationen und einen Link zum Programm findest du unter folgendem QR-Code:
TV-PROGRAMM: 30.8.-6.9.
Immer zur vollen Stunde: Frühjahrskonzert 2024 der BMK Mayrhofen 2/2 (Kultur & Tradition)
Immer zur halben Stunde: Kochen mit Alex - Bandnudeln mit Steinpilzen (Gericht des Monats)
Foto: Paul Sürth
Werder-Bremen-Kapitän Marco Friedl – „Mein Leben als Profifußballer“
„Wie geht´s da?“ Vitus Amor auf einen Kaffee mit Tiroler Persönlichkeiten
In Folge 7 trifft Vitus Amor auf den Tiroler Marco Friedl, der Kapitän des Deutschen Bundesligisten Werder Bremen.
Das Gespräch findet im Hotel MalisGarten in Zell am Ziller statt, wo Marco über seinen außergewöhnlichen Weg vom Nachwuchsspieler beim SV Kirchbichl bis hin zur Bundesliga spricht. Bereits mit zehn Jahren wechselte er in die Nachwuchsabteilung des FC Bayern München – ein Schritt, der nicht nur sein Leben, sondern auch das seiner Familie grundlegend veränderte. Er erzählt, wie es war, als junger Bursche den Traum vom Profifußball
zu verfolgen und wie sehr ihn seine Familie unterstützte. Es geht um Momente des Zweifelns, des Überwältigtseins, aber auch um die unglaubliche Dankbarkeit, die er empfindet. Im Gespräch wird deutlich, wie wichtig Bezugspersonen wie David Alaba für seine Entwicklung waren und wie er heute selbst als Kapitän eine Vorbildrolle für seine Mannschaftskollegen einnimmt. Die Episode beleuchtet aber ebenso die Schattenseiten des Ruhms und die ständige Präsenz im Scheinwerferlicht. Ein sehr sympathisches Gespräch auf Augenhöhe über Leidenschaft, Familie und Verantwortung.
Jeden 1. Dienstag im Monat gibt es eine neue Sendung & Podcast von „Wie geht´s da?“. Am 3. September um 14 Uhr bei Radio U1 Tirol (Wh. 9.9. 20 Uhr) und bei Spotify, Apple Podcast, youtube und auf der Homepage von Radio U1 alle Sendungen immer zum Nachhören.
„Der Zauber des Zillertaler Nachthimmels“ am 5. September
Möchten Sie die Sterne und Planeten über den Zillertaler und Tuxer Alpen durch ein Teleskop beobachten? Naturparkführer Andreas Neurauter ist nicht nur Naturfotograf, sondern auch Experte für den Nachthimmel. Zur internationalen „Earth Night“ zeigt er euch ein faszinierendes Naturschauspiel, das zum Staunen und Nachdenken anregt. Themen wie Lichtverschmutzung und die Biodiversität der Nacht dürfen hier nicht fehlen.
Mit dem Taxi fahren wir vom Bahnhof Mayrhofen (Treffpunkt: 21.00 Uhr) bis zum Melchboden an der Zillertaler Höhenstraße. Bitte warme Bekleidung, Handschuhe, Kappe, Stirnlampe, Jause und Tee mitbringen. Wer möchte, kann auch seine Kamera mit Objektiv und Stativ mitbringen.
Die „Lange Nacht der Naturparke“ wurde vom Verband der Naturparke Österreich (VNÖ), dem Initiator, nicht zufällig gewählt, denn es ist die internale
Aktiv-Leben-Mayrhofen: Ankündigungen
„Neurosige Zeiten“ – Theaterbesuch bei der Volksbühne Mayrhofen am Sonntag, den 1. September. Treffpunkt um 17.30 Uhr beim Europahaus, die Vorstellung beginnt bereits um 18.00 Uhr. Anmeldung bei Obfrau Erika Gredler unter 0650 44 22 762 bis spätestens Donnerstag, 29. August. Wir freuen uns auf viele Teilnehmer!
Earth Night – eine Initiative der „Paten der Nacht“ gegen Lichtverschmutzung. An diesem Abend wird dazu aufgerufen, für eine Nacht auf künstliches Licht zu verzichten. Diese Aktion bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches nächtliches Naturerlebnis in den österreichischen Naturparken.
Unsere „beliebten, handgemachten Zillertaler Krapfen“ gibt es wieder am Freitag, den 30. August am Bauernmarkt in Mayrhofen von 9.00 – 13.00 Uhr!
„Donnerstag-TREFF“ für Jung & Alt und Sommerbetreuung für Kinder (6 - 12 Jahre) am Donnerstag, den 5. September um 14.00 Uhr im Pfarrzentrum in Mayrhofen. Bei Kaffee und Kuchen, Spiel und viel „Huagacht“ freuen wir uns auf viele Besucher:innen. ALM-Obfrau Erika Gredler & Team
Foto: AndreasNeurauter
RÖM. KATH. PFARRVERBAND MAYRHOFEN UND BRANDBERG
Mayrhofen: Freitag, 30.8. - 18.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und stille Anbetung, Beichtgelegenheit, 19.00 Uhr Abendmesse f. Gretl Eberharter u. Franz Daum/f. Rosa u. Franz Gruber, Gauler
Samstag, 31.8. - 19.00 Uhr Vorabendmesse
Montag, 2.9. – 19.00 Uhr Abendmesse f. Erika Wiedemann
Dienstag, 3.9. - 10.15 Uhr Messe im Sozialzentrum
Mittwoch, 4.9. - 7.00 Uhr Frühmesse
Sonntag, 1.9. - 8.00 Uhr Hl. Messe f. Martin, Viktoria u. Jakob Schneeberger/ f. Herbert Schragl, 10.15 Uhr Pfarrgottesdienst, 11.30 Uhr Bergmesse am Penken mit der Schützenkompanie Mhf., 18.00 Uhr Pfarrgottesdienst Ginzling/Dornauberg
Donnerstag, 5.9. - 14.00 Uhr Donnerstagtreff für Jung und Alt im Pfarrzentrum
Freitag, 30.8. - Hart: 8.00 Uhr Rosenkranz f. gutes Wetter & Bewahrung vor Unheil Stumm: 14.00 Uhr Trauung Theresa Kröll-Oberlechner und Lukas Oberlechner
Samstag, 31.8. – Stumm: 15.00 Uhr Trauung Hannah Kotai und Thomas Schweiger 19.30 Uhr Abendlob
Sonntag, 1.9. - Hart: 8.30 Uhr Hl. Messe, an der Orgel Dr. Peter Rohe 11.00 Uhr Hambergmesse mit Dr. Ernst Wageneder
Stumm: 10.00 Uhr Festgottesdienst mit dem Primizianten Mag. James Talluri (neuer Kooperator für den Pfarrverband Stumm-Hart), nach der Hl. Messe besteht die Möglichkeit, den Einzelprimizsegen zu empfangen, Musik: „AUFLOSN“
Donnerstag, 5.9. - Stumm: 18.30 – 19.30 Uhr Anbetung, 19.30 Uhr Hl. Messe Das ewige Licht brennt: in Hart für Fam. Schweinberger/Ang., Egarter in Stumm für Friedl Kröll u. Judith Abendstein pfarre.stumm@pfarre.kirchen.net
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM ZELL AM ZILLER
Freitag, 30.8. - 18.00 Uhr Eucharistische Anbetung und Beichtgelegenheit 18.30 Uhr Rosenkranz, 19.00 Uhr Abendmesse Samstag, 31.8. – 8.00 Uhr Wallfahrermesse in Maria Rast 17.00 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Sonntag, 1.9. - 8.30 – 8.50 Uhr Beichtgelegenheit, 8.30 Uhr Rosenkranz 9.00 Uhr Pfarrgottesdienst, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19.00 Uhr Abendmesse www.pfarre.zell.at,pfarrer.zellamziller@pfarre.kirchen.net
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM RIED-KALTENBACH
Samstag, 31.8. - 19.00 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Sonntag, 1.9. - 19.00 Uhr Hl. Messe für die armen Seelen Donnerstag, 5.9. - 19.00 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde
Das ewige Licht brennt von 1.9. – 7.9. in Ried für Franz und Nanne Klocker/für Josef Hanser (Tanter) in Kaltenbach für die armen Seelen www.seelsorgeraum.ried-kaltenbach.at
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM UDERNS
Samstag, 31.8. - 18.30 Uhr Wortgottesdienst Dienstag, 3.9. - 19.00 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde
Das ewige Licht brennt von 1.9. - 7.9. für Rosa und Johann Pfister/für Friedl Hoflacher und Bianca Rieder www.seelsorgeraum.uderns.at
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM FÜGEN
Freitag, 30.8. – 19.00 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19.00 Uhr Wetteramt in St. Pankraz, Gestaltung: Bäuerinnen von Pankranzberg und Fügenberg Sonntag, 1.9. - 10.00 Uhr Hl. Amt mit Ministrantenaufnahme www.seelsorgeraum.fugen.at
CHRISTLICHE GEMEINDE MAYRHOFEN
Herzliche Einladung zu den protestantischen Gottesdiensten am Sonntag um 10.30 Uhr und 17.30 Uhr. Ort: Polytechnische Schule Mayrhofen. www.christliche-gemeinde-mayrhofen.at,PastorDetlefKohl,Tel.0676/9164289
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM ST. MARGARETHEN-STRASS-SCHLITTERS
Pfarre Strass: Jeden So. Rosenkranzandacht um 15.00 Uhr auf Maria Brettfall. pfarre.stmargarethen@aon.at,pfarre.strass@dibk.at,pfarre.schlitters@aon.at EVANGELISCHE PFARRGEMEINDE JENBACH/ZILLERTAL
Wir laden am Sonntag, 1. September, herzlich ein zum Gottesdienst mit Lektorin E. Gredler um 10.00 Uhr in der Erlöserkirche in Jenbach. jenbach@evang.at,pg.jenbach@evang.at,www.evangelisch-jenbach.at NEUAPOSTOLISCHER GOTTESDIENST
Gottesdienste in Jenbach: Sonntag, 9.30 Uhr, Mittwoch 19.30 Uhr Kontakt:Sieglstraße19,05244/6487811,nak.jenbach@speed.at
WIR GEDENKEN UNSERER VERSTORBENEN
Gottlieb Nail Bauer und Forstarbeiter
87. Lj. 18. August 2024 Schlitters
Elisabeth Widner „Zwecker Lisl“ 85. Lj. 19. August 2024 Hart im Zillertal
Gottfried Greber „Goggi“ 62. Lj. 21. August 2024 Uderns
Rosa Brugger 92. Lj. 22. August 2024 Aschau
Paula Nissl geb. Kreidl 101 Lj. 22. August 2024 Bruck am Ziller
Johann Daum „Rahna Hans“ 74. Lj. 22. August 2024 Schwendau
Irmgard Ganglbauer „Treichl Irma“ 86. Lj. 24. August 2024 Fügen
Jakob Kogler „Stegerhäusl Joggl“ 86. Lj. 24. August 2024 Aschau/Brandenberg
Bernd Hudler
* 01. April 1942 † 16. August 2024
EIN HERZLICHES DANKE...
...sagen wir allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten, die in aufrichtiger Verbundenheit und spürbarer Wertschätzung mit uns Abschied nahmen. Das Mitgefühl so vieler Menschen haben wir als tröstend und stärkend empfunden.
Besonders danken möchten wir:
- Herrn Pfarrer Hans Peter Proßegger für die würdevolle Gestaltung der Beerdigung
- der Mesnerin Margret sowie den Ministrantinnen Leni, Hanna, Martha und Sofia
- der Vorbeterin Margit
- den Sargträgern Georg, Max, Mathias und Gerhard sowie dem Kreuzlträger Hannes
- dem Stummer Kirchenchor für die musikalische Umrahmung der Hl. Messe sowie Herrn Stefan Mühlegger für das ergreifende Ave Maria
- seinem Hausarzt Herrn Dr. Oliver Glaser mit Team sowie dem Roten Kreuz
- dem Bestattungsinstitut Kröll mit Team für die kompetente Unterstützung
- allen für die so zahlreiche Teilnahme an der Beerdigung und am gemeinsamen Gebet
-für alle mündlichen und schriftlichen Beileidsbekundungen
- allen für die Blumen, Kerzen und Kränze sowie für die Spenden an den Sozialsprengel Stumm und die Pfarrkirche Stumm - allen für das Entzünden der Gedenkkerzen im Internet sowie für jedes tröstende Wort und jede liebevolle Geste des Mitgefühls Stumm, im August 2024 Die Trauerfamilie
Ministrantenausflug „Rome 2024“
With you, mit dir, contigo
Unsere 28-köpfige Truppe von Stumm, bestehend aus 23 Ministrantinnen und Ministranten sowie fünf Begleitpersonen, begab sich am Sonntag, 28. Juli, auf den Weg nach Italien. Nach einer zwölfstündigen Busfahrt kamen wir Montagfrüh in Rom (Laurentina) an.
Trotz langen Schlangestehens in brütender Hitze war das erste Ziel unserer Reise natürlich der Petersdom inmitten des Vati-
kans. Schon beim Eintritt in das kolossale Gebäude zog es einem die Gänsehaut auf. Die unzähligen Verzierungen und die voluminösen Hallen waren atemberaubend. Wir konnten sogar Michelangelos Hauptkuppel, das Herz des Doms, besteigen. Die nächste Sehenswürdigkeit war die Engelsburg (benannt nach der Erscheinung des Erzengel Michaels vor den Augen von Papst Gregor dem Großen) mit Mausoleum und Kunstmu-
Wir möchten allen, die unseren lieben
Johannes Daum
„Rahna Hans“ auf seinem letzten Weg begleitet und für ihn gebetet haben, ein herzliches „Vergelt’s Gott“ sagen.
Unser besonderer Dank gilt:
- Pfarrer Piotr Patyk
- dem Mesner und den Ministranten
- Vorbeterin Rita
seum. Zusätzlich hatte der Blick von der Aussichtsplattform einiges zu bieten.
Am Dienstagnachmittag ging es zur Papstaudienz. Obwohl es Schwierigkeiten beim Einlass von 50.000 Ministrant:innen gab, konnte das niemandem die gute Stimmung vermiesen. Unter anderem durch die Worte des Papstes, die mit Liedern untermalt wurden. Am nächsten Tag fuhren wir an den Strand und hatten eine Führung durch die Katakomben.
Zu guter Letzt veranstaltete die Diözese Salzburg in der AnimaKirche eine Messe, die unser Pfarrer Hans Peter Proßegger feierte. Jetzt war die Reise schon zu Ende, und wir mussten unsere Koffer packen. Bei diesem Ausflug fiel uns auf, wie gut wir Ministranten an einem Strang ziehen können und uns gegenseitig helfen.
Geliebt und unvergessen!
- den Sargträgern vom WSV – Stefan, Hannes, Hannes, Friedl
- Kreuzlträger Simon
- Stefan Eberl vom WSV für die liebevollen Worte
- dem Ensemble TRIA für die musikalische Gestaltung
- den Gemeindearbeitern
- dem Team der Neurologischen Intensivstation Innsbruck, 7. Stock
- dem Team der Med 3 im BKH Schwaz
- dem Gepflegten Wohnen Mayrhofen
- der Bestattung Kröll
- dem Blumenhaus Kröll
- allen für die Teilnahme am Rosenkranz und an der Beerdigung, für das Entzünden der Gedenkkerzen im Internet sowie für alle Zeichen der Anteilnahme
Schwendau, im August 2024
Die Trauerfamilien
An den letzten zwei Tagen mussten wir uns aufteilen, wobei jede Gruppe abwechselnd die Römerruinen und die Innenstadt besichtigte. Das Colosseum strahlte mit seiner imposanten Größe und den Sagen der früheren Gladiatoren, das Forum Romanum mit den sieben Hügeln half einem dabei zu verstehen, wie die alten Römer lebten. In der Innenstadt besichtigten wir die allbekannte Spanische Treppe und den Trevi-Brunnen, wo der eine oder andere eine Münze hineinwarf.
Wir MINIS möchten uns nochmals ganz herzlich bei folgenden Sponsoren bedanken: Pfarre Stumm, Gemeinden Stumm und Stummerberg, Dorfbäck Stumm, Fa. Braunegger, Apotheke Stumm, Konditorei Riedl, Rodlerverein, Carla und Jan Mojto, Dr. Alexander Wurm. Zudem ein riesiges „Vergelt`s Gott“ den KäuferInnen und KonsumentInnen bei den diversen Veranstaltungen in den Monaten davor sowie den zahlreichen GeldspenderInnen. Ohne eure große Unterstützung wäre diese tolle Reise nicht möglich gewesen!
Leonard Braunegger
Alpenverein Zillertal Bergmesse Hundskehljoch
Für die Bergmesse am Hundskehljoch am Sonntag, 8. September um 13.00 Uhr organisiert der Alpenverein Zillertal einen kostenlosen Taxidienst. Die 1. Fahrt ist um 6.30 Uhr ab Parkplatz Maurach – Südportal Tunnel Zillergrund. Die weiteren Fahrten werden ab Bärenbad geführt. Abfahrtszeiten ca.: 7.20, 8.10, 9.00 und 10.00 Uhr, Rückfahrten sind ab 15.00 Uhr möglich. Die Fahrt mit privaten PKWs in den Hundskehlgrund ist nicht möglich. Über eine allfällige Absage der Messe wegen schlechter Witterung wird telefonisch Auskunft erteilt: 0676 778 91 12 und 0664 54 30 607
Verabschiedungsfeierlichkeit für Pfarrer Erwin Gerst
Ein würdiger Abschied am Hohen Frauentag
Zu Ehren des langjährigen Pfarrers Erwin Gerst, der Ende August in den wohlverdienten Ruhestand tritt, luden die Gemeinden Fügen und Fügenberg am 15. August, dem Hohen Frauentag, zu einer gemeinsamen Abschiedsfeierlichkeit am Schlossplatz in Fügen ein.
Nach der traditionellen Prozession durch den Ort begann der Festakt, bei dem Pfarrer Erwin Gerst für sein jahrzehntelanges Engagement und seine unermüdliche Arbeit gewürdigt wurde. Im Rahmen der Zeremonie verliehen ihm die beiden Gemeinden feierlich die Ehrenmedaille – eine
Auszeichnung, die sein außerordentliches Wirken für die Gemeinschaft und seinen unermüdlichen Einsatz in der Seelsorge ehrt. Im Anschluss klang der Tag bei einer gemeinsamen Feier mit rund 600 Gästen aus.
Ein besonderer Dank gilt dem WSV Fügen, der für eine ausgezeichnete Verpflegung sorgte und damit maßgeblich zum Gelingen des Tages beitrug. Die Gemeinden Fügen und Fügenberg verabschieden sich von ihrem Pfarrer, der durch seine Arbeit tiefe Spuren hinterlassen hat und wünschen ihm alles Gute für seinen weiteren Lebensweg.
Fotos (3): Walter Kraiger / Schloss Fügen
Gemeinde Kaltenbach
3fach-Jubiläum auf 1700 Meter Höhe
Die Gemeinde Kaltenbach feierte am Sonntag, den 25. August, ein Dreifach-Jubiläum auf der bekannten Hubertuskapelle auf ca. 1.700 m neben der Zillertaler Höhenstraße: 40 Jahre Hubertuskapelle, die letzte heilige Messe des Pfarrers Erwin Gerst und die Verleihung der Ehrenbürgerschaft an Fahrzeugpionier Herbert Empl.
40 Jahre Hubertuskapelle, ein Gemeinschaftsprojekt unter der damaligen Federführung der Gemeinde Kaltenbach, dabei waren ebenso die Jäger, die Schützen und ganz viele Privat-
personen, Vereine und Betriebe; die Einweihung war damals am 2. September 1984! Die Kapelle ist ein Anziehungspunkt auf der Zillertaler Höhenstraße: Am Sonntag fand bei nicht feinem Wetter ein Stelldichein mit wetterfesten Besuchern statt. Nicht umsonst: Landesjägermeister Anton Larcher hob in seinen launischen Grußworten die Bedeutung der Jagd hervor. Neben dem Jubiläum gab´s gleich mit Pfarrer Erwin Gerst ein weiteres: Die erste hl. Messe im Ort hatte er dort oben gelesen und die Kapelle eingeweiht, die letzte war´s am Wochenende; er geht in den wohl verdienten Ruhestand!
Sonntag, den 1. September:
Bergmesse auf dem Penken
Die „Mayrhofner Bergmesse“, die traditionell jährlich ihren Standort zwischen Ahorn und Penken wechselt, findet dieses Jahr am Sonntag, den 1. September auf dem Penken vor der „Alpenvereinshütte“ mit Beginn um 11.30 Uhr statt.
Zelebriert wird der Berggottesdienst von Mayrhofens Pfarrer Mag. Jürgen Gradwohl und musikalisch umrahmt vom Männergesangverein Mayrhofen. Mayrhofens Schützenkompanie in ihrer farbenfrohen Zillertaler Tracht verleiht mit ihrer Teilnahme der Bergmesse einen besonders würdevollen Rahmen.
Einheimische und Gäste sind herzlich eingeladen!
Besondere Ehre wurde dem Wirtschafts- und Fahrzeugpionier Herbert Empl zuteil. Er erhielt die höchste Auszeichnung der Gemeinde Kaltenbach, die Ehrenbürgerschaft in Form der Ehrenbürgerurkunde aus den Händen des Bürgermeisters! Nicht nur wegen seines Gespürs für Entwicklungen (auf technischem Gebiet) – sondern besonders auch für seine vielen sozialen Engagements, wie der Bürgermeister in der Laudatio festhielt. Bürgermeister Klaus Gasteiger samt Gemeinderat, Bundesmusikkapelle, Schützenkompanie, Jägerschaft, Feuerwehr, Bergrettung und zahlrei-
che andere Vereinsfunktionäre waren anwesend. „Herbert Empl hat einen disziplinierten Lebensweg hinter sich, ist immer aufgestanden und engagiert sich nach wie vor für das Leben der Menschen im Tal. Hunderte Arbeitsplätze hat er mit seinen Brüdern und der gesamten Familie geschaffen – und ist so geblieben, wie er immer war: wirtschaftlich vorausdenkend, sozial, aber dem Boden verhaftet. Auch, wenn sich die Räder viel schneller drehen“, so Bürgermeister Klaus Gasteiger. Eine „Wetter-Wette“ war jedenfalls gewonnen: Der Regen kam erst nach dem Festakt.
Pfarramt St. Notburga Notburga-Sonntag
Traditioneller Notburga-Sonntag am 15. September in Eben am Achensee.
Um 9.00 Uhr Hochamt, Söllerpredigt um 14.00 Uhr, Abt MMag. Leopold Baumberger BA OPraem vom Stift Wilten, anschließend eucharistische Prozession und Segen. An diesem Sonntag ist das Notburga-Museum von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.
Gemeinde Finkenberg
Verabschiedung von Herrn Pfarrer Dekan Edi Niederwieser
Pfarrer Dekan Edi Niederwieser tritt seinen wohlverdienten Ruhestand an und wird nur mehr seine Aufgabe als Pfarrprovisor in Tux übernehmen.
Die Gemeinde Finkenberg nahm dazu den „Hohen Frauentag“ zum Anlass, ihren Pfarrer im Rahmen eines Festgottesdienstes zu verabschieden.
Die feierliche Eröffnung erfolgte mit einem Einmarsch vom Dorfplatz mit Musikkapelle, Schützen, Frauenrunde, Pfarrer Edi Niederwieser und seine Ministranten, Pfarrkirchenrat und Pfarrgemeinderat, Gemeinderat sowie weiteren Ehrengästen und BürgerInnen der Gemeinde.
In Rahmen des Gottesdienstes verabschiedete sich der seit 2005 im Seelsorgeraum TuxFinkenberg dienende Pfarrer in einer bewegenden Ansprache von den zahlreich erschienenen Festbesuchern. Der Pfarrer überbrachte auch seinen persönlichen Dank an die Mitglieder des Pfarrgemeinderates und Pfarrkirchenrates, voran Pfarrgemeinderatsobmann Michael Troppmair, an Pfarrkoordinatorin Bernadette Eberl sowie Ministrantenkoordinatorin Sabine Fankhauser und an die fleißigen Helferinnen Anna Eberl, Johanna Fankhauser und Klaudia Patscheider. Der Kirchenchor umrahmte den Festgottesdienst,
in dem ebenso die von der Frauenrunde gestalteten Kräuterbüschel gesegnet wurden.
Bürgermeister Andreas Kröll erwähnte in seiner Ansprache, dass Pfarrer Edi Niederwieser seit 2005 auch Dekan für das Doppeldekanat Fügen-Jenbach ist, 18 Jahre das Tourismusreferat der Diözese Innsbruck leitete und zudem der längst dienende Pfarrer in der Gemeinde Finkenberg ist. Im Namen der Gemeinde Finkenberg überbrachte der Bürgermeister die besten Wünsche für den Ruhestand und überreichte ein Abschiedsgeschenk in „flüssiger“ Form. Im Zuge der Verabschiedung bedankte sich der
Bürgermeister außerdem bei Pfarrsekretärin Helga Sporer mit einem Blumenstrauß für ihre langjährige Arbeit.
Die Verabschiedung fand im Anschluss an den Festgottesdienst mit einem Abschiedslied des Kirchenchores, einer Ehrensalve der Schützenkompanie sowie mit musikalischen Grüßen der Jungmusikanten und einem Platzkonzert der Musikkapelle ihren Ausklang.
Die Gemeinde Finkenberg wünscht ihrem Pfarrer Edi noch alles Gute und viel Gesundheit in seinem Ruhestand.
Andreas Kröll, Bürgermeister
Pfarrer mit Kirchenchor
Freigabe der Ehrensalve an den Schützenhauptmann
Verein ClimbingZoo Auf zum climbINpark 2024!
Beim diesjährigen climbINpark am 7. September in Fügen wird der bekannte Zeichner Erbse für alle gratis Karikaturen anfertigen. Die Gäste dürfen sich auf lustige Zeichnungen freuen.
Als zusätzlichen Side-Event hat sich der Verein ClimbingZoo etwas Besonderes einfallen lassen. Um 13.00, 15.00 und 17.00 Uhr wird der gebürtige Tragösser Mich Kemeter eine Highline - die zwischen dem Schloss
Fügen und der Gemeinde Fügen gespannt ist - begehen. Mich stellt Weltrekorde im Slacklining auf und ist bekannt als Rot-Punkt-Kletterer schwierigster alpiner Routen. Man darf auf die Balancierkünste von Mich gespannt sein. Live-Musik gibt’s ab 13.00 Uhr mit den „Rocker-Wurz-Buam“, ab ca. 16.30 Uhr spielen die „Trucks“. Betreutes Kinderklettern durch die Bergrettung Kaltenbach von 12.00 – 17.00 Uhr. Eintritt: freiwillige Spenden.
Tourismusverband Mayrhofen-Hippach Gästeehrungen
Aufgrund ihrer langjährigen Treue wurden am Donnerstag, 22. August im Europahaus Mayrhofen folgende Gäste geehrt:
Ehrung in Bronze:
Lothar & Christine Kröher, zzt. Haus Waidmannsheil
Frank & Kathy Hammerbach, zzt. Gästehaus Knunbauer
Ehrung in Gold:
Markus, Claudia & Georg Bäßler, zzt. Hotel Eder Dieter Vogel, zzt. Apparthotel König
Rosemarie Mokros, zzt. Gästehaus Manni
Gertrude Kleedorfer, zzt. Apparthotel König
Adeline Haag, zzt. Ferienwohung Rahm
Marina Pilz – Schmidt, zzt. Ferienwohung Rahm
Hermann Egger
Moidl
Eine unglaubliche Geschichte aus Tirol
Moidl ist eine der Töchter des Hohenhauserbauern. Die enge Bindung an Familie und Heimat wird noch stärker, als verschiedene Schicksalsschläge die Hohenhauser treffen.
Eines Tages begegnet sie dem zwölfjährigen Waisenknaben Hermann, der auf einem Markt gehandelt wird wie ein Stück Vieh. Aus Mitleid und im Wissen fehlender Arbeitskräfte nimmt sie ihn spontan mit auf den Hof, wo er einige Jahre später zu einer Stütze für den Bauern, Moidls Bruder Thomas, wird. Als Thomas stirbt, muss Moidl im hohen Alter von 76 Jahren den Bergbauernhof übernehmen.
Es stellte sich die Frage, wem sie den Hof vererben kann. Für sie, ihren verstorbenen Bruder und ihre Vorfahren war es immer klar: Der Hohenhauser Hof muss in Familienbesitz bleiben …
Hermann Egger schildert in diesem Buch zugleich einfühlsam und packend eine authentische Geschichte – die Geschichte seiner eigenen Familie.
Fotos:
Foto: Melli´s by Photographie Hruschka
BUCHTIPP
Informationen zum Schulstart
Mayrhofner Schulen
Am Montag, den 9. September, beginnt das Schuljahr 2024/25.
VOLKSSCHULE:
Montag, 9. September: Unterricht von 7:40 – 9:25 Uhr,
Treffpunkt 1. Klassen: 8:00 Uhr Schulhof
Dienstag, 10. September: Unterricht von 7:40 – 10:30 Uhr
Mittwoch – Freitag: Unterricht von 7:40 – 11:25 Uhr
MITTELSCHULE:
Montag, 9. September: Unterricht von 7:40 bis 9:25 Uhr, Treffpunkt 1. Klassen: 7:40 Uhr Schulhof
Dienstag, 10. September: Unterricht bis 10:30 Uhr
Mittwoch – Freitag: Unterricht bis 13:30 Uhr
POLYTECHNISCHE SCHULE:
Montag, 9. September: Treffpunkt vor Eingang (alte Turnhalle) um 7:40 Uhr, Unterricht bis 9:25 Uhr. Der Plan für Dienstag bis Freitag wird am 1. Schultag bekannt gegeben.
Für alle Schüler:innen der Mayrhofner Schulen: Hausschuhe und Unterrichtsmaterialien (soweit bekannt) mitbringen.
Schulbeginn im September 2024
Mittelschule Hippach
Ablauf der ersten Schulwoche.
Montag, 9. September: 07.40 Uhr Einweisung in die Klassen, Ausgabe der Schulbücher, Unterrichtsende nach 2 Stunden (KV-Stunden) um 09.25 Uhr
Dienstag, 10. September: 3 Stunden Unterricht laut Stundenplan, Unterrichtsende um 10.20 Uhr.
Mittwoch, 11. September: Unterricht laut Stundenplan – 6 Stunden, Unterrichtsende um 13.15 Uhr.
Donnerstag, 12. September: Ganztägiger Wandertag, Ende ca. 15.50 Uhr Ersatztermin: Donnerstag, 19. September
Freitag, 13. September:
Unterricht laut Stundenplan – 6 Stunden, Unterrichtsende um 13.15 Uhr.
Der Eröffnungsgottesdienst findet voraussichtlich in der 2. Schulwoche statt: Mittwoch, 18. September Fototermin für die 1. und 4. Klassen in der 2. Schulwoche: Dienstag, 17. September
Infos zum Schulstart und Jahresüberblick
Hort Mayrhofen
Für das heurige Schuljahr haben sich bisher 87 Schüler:innen der Volks- und Mittelschule angemeldet. Infos zur Anmeldung erhaltet ihr gerne telefonisch unter 0660 6290 121 oder vor Ort: Der Hort befindet sich im Schulzentrum Mayrhofen.
Am ersten Schultag, das ist der 9. September, sind die Betreuungszeiten von 9.00 Uhr bis 17.30 Uhr. Ansonsten sind die Betreuungszeiten während des Schuljahres von Montag bis Freitag von 11.00 - 17.30 Uhr.
An den gesetzlichen Feiertagen sowie am Wochenende ist der Hort geschlossen, ebenso
in den Herbstferien (27.10.31.10.) und Weihnachtsferien (23.12.24 - 6.1.25).
In den Semesterferien (10.2. - 15.2.25) und Osterferien (12.4.- 21.4.25) ist der Hort geöffnet von Mo. – Do. von 7.30 - 16.00 Uhr und am Freitag von 7.30 bis 14.00 Uhr. Die Betreuung im Sommerhort findet in den ersten sieben Wochen der Sommerferien statt.
Weitere INFOS zum Schülerhort findet ihr unter folgendem Link: www.mayrhofen. gv.at/Schuelerhort_Mayrhofen Wir wünschen allen einen guten Schulstart!
Liebe Grüße vom Hort-Team
Volksschule Zell am Ziller
Das war die Sommerbetreuung 2024
Viel zu schnell vergingen wieder die sechs Wochen der Sommerbetreuung. Spaß und Action, aber auch Chillen standen auf dem Programm.
Bei Fußball, Hockey, Minigolf, Pac-Man, beim Rutschenrennen im Schwimmbad, Basteln, Zeichnen, bei verschiedenen Brettspielen, einem FahrradSicherheitstraining und noch vielem mehr verging die Zeit
wie im Flug. Zahlreiche Ausflüge standen ebenso auf dem Programm. Wir möchten uns ganz besonders bei der Erlebnissennerei Zillertal und den Mayrhofner Bergbahnen für die Einladung und die freundliche Aufnahme bedanken. Wir hatten eine tolle Zeit bei euch.
Unsere jährliche Modeschau war eines der Highlights in
Zillertaler helfen Zillertalern
Benefizlauf „Race for Help“
Laufbewerb – Bambinibewerb – „Laufen, Gehen & Lachen“. Sport & Spaß – gemeinsam etwas Gutes tun heißt es am 31. August. Start (bei jeder Witterung) ist um 10.00 Uhr bei den „Drei Linden“ in Schwendau, die Anmeldung erfolgt direkt
am Start. Für musikalische Stimmung sorgen „Die Oldies“, für die Jüngsten ist Kinderschminken angesagt, darüber hinaus steht eine Hüpfburg bereit. Zur Bildversteigerung kommt Johannes Hintersteiners Werk „ICH TU WAS“.
diesem Sommer, bei der die Kinder wieder sehr viel Kreativität und Begeisterung bewiesen. Viele Eltern, Freunde und die Kindergärten Zell und Zellberg feuerten unsere Kids auf dem Laufsteg an.
Einen großen Dank sagen wir auch der Marktgemeinde Zell am Ziller für die Unterstützung und das Abschlussessen im Freizeitpark.
Wir möchten wir uns abschließend bei allen Kindern für die gemeinsame Zeit bedanken sowie bei den Eltern für ihre Wertschätzung. Das ganze Team der Sommerbetreuung wünscht euch noch erholsame Ferien.
Wir freuen uns auf eine gemeinsame Zeit im nächsten Jahr.
Martin, Gudrun, Babsy, Anna-Lena und Ramona
„Zillertaler
Kinder Theaterwerkstatt“
Erste Bühnenluft schnuppern
Möchte dein Kind einmal Bühnenluft schnuppern und in die aufregende Welt des Theaters eintauchen? Dann ist unser Workshop für kleine Theaterliebhaber von fünf bis sechs Jahren am 17. September im „Alten Schulhaus“ in Schwendau genau das Richtige! In einer spielerischen und kreativen Atmosphäre wird Theaterpädagogin Sandra von YoungAction den Kindern von 15.00 bis 17.00 Uhr erste Bühnenerfahrungen ermöglichen. Wir freuen uns auf einen aufregenden Nachmittag!
Anmeldung (max. zwölf Teilnehmer:innen): theaterwerkstattzillertal@gmail.com (bitte Vor-, Nachnamen und Geburtsdatum angeben). Kosten: € 20,- pro Kind
UNSER NACHWUCHS
ELINA RAUCH
BRANDBERG geboren am 18.07.2024 um 13.17 Uhr, 3970g/50cm
Margit Rauch und Manuel Stock mit Mia und Rosa
Foto: Lydia Sürth Photography
LEUTE VON HEUTE
Seit mehr als 35 Jahren zählt Dott. Antonio Cofano, früherer Gemeindesekretär unserer italienischen Partnerstadt Terracina, zu den treuen Sommergästen des Zillertals. Im Rahmen seines kürzlichen Besuches im Gemeindeamt Mayrhofen empfing ihn Gemeindevorständin Burgi Huber (hier mit Partnerschaftskoordinator OSR Hugo Stöckl und AL W. Stöckl) sehr herzlich und beantwortete Fragen des interessierten Besuchers zu aktuellen Entwicklungen im Gemeindewesen.
Die beiden Mayrhofner Buben waren mit einer „Wahnsinnszeit“ beim Steinbockmarsch dabei. Gratulation!
Nachdem sie sich über lange Jahre nicht gesehen hatten, trafen sich die Stammgäste Jos & Maddy Verlaek-Peeters mit Christa Bernroithner im Hotel Berghof wieder. Die Gäste aus Belgien hatten Christa vor ca. 20 Jahren im Tennisstüberl kennengelernt und einmalig schöne Erinnerungen an diese Zeit. Die Freude war auf beiden Seiten riesengroß.
Seniorenbund Zell am Ziller
Ein Nachmittag am Penken
Eine lebhafte Auffrischung in Heimatkunde, einen Überblick über das Tal mit seinen Gründen sowie die umliegenden Almen- und Berglandschaften aus der Vogelperspektive ermöglichte uns ein Ausflug am 22. August auf den Penken.
Bei vielen Teilnehmern erweckte das Rückerinnerungen daran, unter welch mühevollen Umständen sie in früheren Zeiten die Bergwelt erwanderten. Heute ermöglicht die Technik, dass wir auch als Senioren noch dies zu allen Jahreszeiten erleben können. Dass dazu Eingriffe in die Natur erforderlich sind, zeigte sich uns anhand der Errichtung des Speichersees Knorren, einer Großbaustelle im Hochgebirge, welche wir auf unserer Wanderung passierten.
Dass Veränderungen aber auch durchaus bereichernd in der Landschaft wirken können, zeigt der See am Penkenjoch mit der Granatkapelle, welche dem seligen, bald aber heiligen Engelbert Kolland geweiht ist. Architektonisch stellt die Kapelle eine Besonderheit in seinen geometrischen Formen dar, im schlicht gehaltenen Andachtsraum hielten wir eine kurze Besinnung.
Danke an die Mayrhofener Bergbahnen und Anton mit Evi! Franz Meisl
Foto: M. W.
Foto: Marktgemeinde
Foto: privat
Diesmal führte unser Ausflug mit Taxi Lois hoch hinauf, zur Raststation Almluft auf den Gattererberg, Gemeinde Stummerberg.
Viele von uns waren noch nie oben und deshalb begeistert von der tollen Aussicht beim Hinauffahren. Mit von Partie war auch Father Johnny aus Indien, der in Mayrhofen Urlaub macht und unseren Herrn Pfarrer bei den Messen vertritt. Angekommen, konnten wir den köstlichen, hausgemachten Kuchen mit Kaffee genießen. Enten, Esel, Schweine und ein Bienenweg waren zu besichtigen. Es war ein rundum interessanter und gemütlicher Nachmittag. Wie immer verging die Zeit viel zu schnell, und
PVÖMayrhofen
Augustausflug auf den Gattererberg
wir machten uns mit Taxi Lois wieder auf den Heimweg. Ob unser Taxihund Tino unseren Gesang im Auto wohl vertragen hat? Unser nächster Ausflug im September bringt uns in die Gramai.
Gudrun Besenhofer
Sommerliches Beisammensein bei der „Arche Kunterbunt“
Zu unserem jährlichen Grillfest lud die Gemeinde Schwendau mit Bürgermeister Franz Hauser ein, das heuer auf dem Gelände der „Arche Kunterbunt“ stattfand.
Wir konnten rund 100 Senioren begrüßen und wurden vom Metzgerwirt Laimach mit einem Grillteller bestens bewirtet. Das Team der Gemeinde mit Bgm. Franz Hauser, Hansjörg, Christine, Silke, Albin und Josef, bediente uns gekonnt. Später gab es noch Kuchen und Kaffee. Bei netter Tischmusik verbrachten wir einen gemütlichen Nachmittag, viele schauten sich die neue Krabbelstube, den Kindergarten und das Jugendzentrum an.
Wir bedanken uns bei der Gemeinde mit Bgm. Franz Hauser, dem Gemeinderat und den Helfern sowie dem Musikanten für diesen schönen Tag.
Unsere letzten Wanderungen führten uns ins Stilluptal auf die Grüne-Wand-Hütte und zum Geislerhof in Tux, die bei schönstem Wetter stattfanden und gut besucht waren.
Der Ausschuss des Seniorenclubs Schwendau
REZEPT
VON KÜCHENCHEF ALEXANDER FANKHAUSER
Zwetschkenknödel
Zutaten:
Teig: 300 g rohe, mehlige Kartoffeln, 250 g Topfen (Quark) – 10 % Fett (in einem Tuch vorher pressen), 80 g Mehl, 1 gehäufter EL Grieß, 1 nussgroßes
Stück Butter (zerlassen), 1 Dotter, Salz, Muskat
Fülle: Würfelzucker, Zwetschken
Butterbrösel: Brösel, Butter
Sauerrahmsoße: 100 g Sauerrahm, Zitronensaft, Staubzucker, Wasser, Zimtstange, Rum, Zucker
Zubereitung:
Zwetschken waschen, halbieren, entkernen und mit einem Stück Würfelzucker füllen. Kartoffeln waschen, kochen, schälen und mit der Kartoffelpresse zerdrücken. 250 g weiterverarbeiten. Übrige Zutaten beigeben und zu einem glatten Teig verarbeiten. Kurz rasten lassen. Butter in eine Pfanne geben, und die Brösel darin bei geringer Hitze langsam rösten, bis sie eine schöne Farbe haben. Wasser mit Zimtstange, Zucker, Prise Salz und einem Schuss Rum zum Kochen bringen.
Für die Sauerrahmsoße den Sauerrahm mit Zitronensaft und Staubzucker mixen. Gleichgroße Teigstücke portionieren. Auseinanderdrücken, mit den Zwetschken füllen und zu schönen Knödeln formen. Die Knödel etwa zehn bis 15 Minuten leicht köcheln lassen. Mit einem Gitterschöpfer herausnehmen, abtropfen lassen und auf einen Teller geben. Mit den knusprigen Bröseln und Staubzucker bestreuen. Die Sauerrahmsoße dekorativ am Teller anrichten.
Hotel Lamark - Treffpunkt für Feinschmecker
Lamark-Stube in Hochfügen
Unsere Lamark-Stube unter der Leitung von Küchenchef Alexander Fankhauser ist eine oftmals ausgezeichnete kulinarische Adresse für klassische österreichische Küche in Tirol.
Gerne servieren wir bei Schönwetter auf unserer Panoramaterrasse unsere Spezialitäten, auch unsere Weinauswahl bietet einen vielfältigen Querschnitt aus den österreichischen Weinkellern.
Reservieren Sie sich gerne Ihren Tisch für eine gemütliche kulinarische Einkehr oder für Ihre Feierlichkeit jeglicher Art.
Wir freuen uns auf Sie, Ihre Gastgeberfamilie Fankhauser
Alexander Fankhauser Hochfügen 34, 6264 Fügenberg info@lamark.at | www.lamark.at
Sommersaison bis 29.09.2024 | Wintersaison ab 05.12.2024 Küche von 11.30 bis 14.00 Uhr und 18.30 bis 20.00 Uhr - täglich geöffnet!
Fotos: Hotel Lamark
Tourismusverband Mayrhofen-Hippach informiert:
Erhebliche Gefahr – aktuelle Wegsperren
Aktuell kommt es zu folgenden Wegsperren, deren Beseitigung aufgrund der erheblichen Schäden länger dauern kann:
• Der Weg Nr. 12 im Bereich Kohlstatt ist auf unbestimmte Zeit, wegen Steinschlag, gesperrt. (Erhebliche Gefahr durch lose Steine und Geröll.)
• Der Weg Nr. 45 Richtung Zillergrund im Bereich Oberkumbichl ist ebenfalls vorübergehend gesperrt.
Weiterhin aufrecht bleiben folgende Sperren:
• Weg Nr. 40 „Alte Rodelbahn“ Richtung Wiesenhof –auf unbestimmte Zeit gesperrt.
• Weg Nr. 40a Stillupklamm - auf unbestimmte Zeit gesperrt.
Weg Nr. 12 Kohlstatt Steinschlag
Katastrophenzug Bezirk Schwaz
Einsatz in St. Anton am Arlberg am Montag, 19. August
Am Freitag, 16. August, wurde die Gemeinde St. Anton am Arlberg durch schwere Unwetter regelrecht verwüstet. Bäche traten über die Ufer und vermurten das Ortszentrum und zahlreiche Objekte in der Nähe.
Auf Anforderung von Landesfeuerwehrkommandant Jakob Unterladstätter wurde am Sonntagabend durch das Bezirkskommando ein Kat-Zug zusammengestellt und alarmiert. Während das Vorauskommando unter der Leitung von BFK Hansjörg Eberharter und BFK-Stv. Herbert Eibl schon in den frühen
Morgenstunden für die erste Lageerkundung und -besprechung nach St. Anton verlegte, rückten die Feuerwehren nach Schwaz ins Gerätehaus an, wo eine Standeskontrolle stattfand. Pünktlich um 6 Uhr startete der Kat-Zug geschlossen Richtung St. Anton. Bereits um 8 Uhr konnte in St. Anton die Befehlsausgabe erfolgen. Der Kat-Zug wurde in drei Einsatzabschnitte unterteilt, wovon ein Einsatzabschnitt in St. Christoph und die beiden anderen direkt in St. Anton zu arbeiten begannen. Die Hauptaufgabe bestand darin, vermurte und mit Schlamm sowie Geröll vollgelaufene
Tiefgaragen und Keller auszupumpen und auszuräumen. Bezirkskommandant-Stv. Herbert Eibl hebt Folgendes hervor: „Wir möchten uns hiermit nochmals für die gute Zusammenarbeit mit den örtlich zuständigen Kräften sowie die Hilfsbereitschaft der Bevölkerung bedanken.“ „Durch den großartigen Zusammenhalt in der Mannschaft und das Engagement jedes Einzelnen konnten wir alle an uns übertragenen Einsatzstellen im Laufe des Tages abarbeiten. Wir danken jedem einzelnen Mitglied unserer Wehren für ihren persönlichen Einsatz und ihre großartige Arbeit“, so
Bezirkskommandant Hansjörg Eberharter. Es standen insgesamt zwölf Feuerwehren mit 14 Fahrzeugen, zwei Anhängern und 92 Feuerwehrmitgliedern im Einsatz. Um 18 Uhr rückten die letzten Kräfte des Kat-Zuges Schwaz in Richtung Heimat ab. In den Gerätehäusern angekommen, mussten die Fahrzeuge und Gerätschaften wieder gereinigt werden. Gegen 21:30 Uhr waren die letzten Nachbereitungsarbeiten erledigt und alle wieder einsatzbereit.
BFV Schwaz –
HV Stefan Armellini MSc
Fotos: BFV Schwaz
RIED GRATULIERT
Zisterer Reinhold - 80 Jahre
Am 22. August feierte Herr Reinhold Zisterer in guter Rüstigkeit im Kreise seiner Familie seinen 80. Geburtstag. Neben zahlreichen Gratulanten überbrachte auch Bgm. Hansjörg Jäger die besten Glückwünsche seitens der Gemeinde Ried und wünschte dem Jubilar noch viele weitere gesunde und glückliche Lebensjahre.
Plattner Herta - 80 Jahre
Am 25. August feierte Frau Herta Plattner ihren 80. Geburtstag mit Verwandten und Freunden. Auch Bgm. Hansjörg Jäger überbrachte die herzlichsten Glückwünsche seitens der Gemeinde Ried und überreichte ein Ehrengeschenk. Die Gemeinde wünscht auf diesem Wege weiterhin Gesundheit, Freude und viele weitere glückliche Lebensjahre.
HAINZENBERG GRATULIERT
Hilda Eberharter - 80
Am Dienstag, den 20. August, konnte Frau Hilda Eberharter, Bichl 260, den 80. Geburtstag im Kreise ihrer Familie feiern. Bürgermeister Hansjörg Kreidl und Vizebürgermeisterin Susanne Kröll überbrachten der Jubilarin bei ihrer Feier in der Jausenstation Schlittenstadl die besten Glückwünsche der Gemeinde.
Die Altbäuerin zu „Unterbichl“ erfreut sich einer bemerkenswerten Rüstigkeit. Besonders erstaunlich ist, wie schnell sie sich von der vor wenigen Monaten unterzogenen Knieoperation erholt hat.
Wir gratulieren ihr auf diesem Wege noch einmal ganz herzlich und wünschen weiterhin viel Gesundheit.
HIPPACH GRATULIERT
Herr Geisler Josef, Laimach 202, konnte am 22. August seinen 80. Geburtstag feiern.
Als Gratulant der Gemeinde Hippach stellte sich dazu Bgm. Alexander Tipotsch ein. Die Gemeinde Hippach wünscht dem Jubilar auf diesem Wege nochmals alles Gute, verbunden mit bester Gesundheit und viel Freude auf dem weiteren Lebensweg.
DORFGEMEINSCHAFT
HOLLENZEN-ECKARTAU
Eine Doppelgratulation aus Hollenzen
Gleich zwei Geburtstage konnte die Dorfgemeinschaft HollenzenEckartau am Samstag, den 24. August, feiern.
Das Ehepaar Roswitha (am 18. August) und Alfred Müller (am 24. August) feierten beide ihren 75. Geburtstag.
Die Dorfgemeinschaft gratulierte dazu recht herzlich!
KALTENBACH GRATULIERT
Frau Maria Pfister „Reirach Moid“ feierte am 19. August den 85. Geburtstag mit ihrer Familie.
Bürgermeister Klaus Gasteiger und PVÖ-Obmannstv. Andreas Erharter gratulierten und überbrachten kleine Präsente. Wir wünschen der Jubilarin alles Gute, Harmonie und Gesundheit für die Zukunft.
Jubilarin Hilda mit Urenkel Jakob, Freundin Rosa und Vizebürgermeisterin Susanne Kröll.
RAMSAU GRATULIERT
Kürzlich konnte Herr Kurt Csar seinen 80. Geburtstag feiern.
Bgm. Friedrich Steiner durfte dem Jubilar die herzlichsten Glückwünsche der Gemeinde Ramsau überbringen.
Auf diesem Wege noch einmal alles Gute und Gesundheit.
GINZLING GRATULIERT
Frau Elisabeth Eder 70 Jahre alt Frau Elisabeth Eder, Dornauberg 15, konnte am 19. August ihren 70. Geburtstag feiern.
Die Ortsvorstehung wünscht nochmals alles Gute zum Geburtstag sowie viele gesunde und glückliche Jahre im Kreise ihrer Angehörigen.
STUMM GRATULIERT
Die Eheleute Erna und Johann Schiestl, Gertraud und Max Wurm sowie Eva und Max Schneider konnten in den vergangenen Monaten ihre Goldene Hochzeit feiern.
Die Gemeinde Stumm lud die Jubelpaare zu einem gemeinsamen Mittagessen in den Landgasthof Linde ein. Den Jubelpaaren wurden seitens der Gemeinde Stumm durch Bürgermeister Franz Kolb sowie von Bezirkshauptmann Dr. Michael Brandl die besten Glückwünsche überbracht. Auf diesem Wege gratuliert die Gemeinde Stumm nochmals recht herzlich und wünscht Gesundheit und viele glückliche gemeinsame Jahre.
SCHÜTZENKOMPANIE MAYRHOFEN GRATULIERT
Am Hohen Frauentag, den 15. August, konnte unser langjähriger Obmann-Stellvertreter Helmuth Schwaiger seinen 60. Geburtstag feiern. Eine Abordnung gratulierte ihrem Mitglied auf das Herzlichste und bedankte sich für seine jahrelange Arbeit in der Kompanie. Wir wünschen Helmuth weiterhin alles Gute, vor allem viel Gesundheit. Ein herzlicher Dank für die Einladung und die nette Feier.
Brindlinger Martha, 6280 Rohrberg 32 A, feierte ihren 75sten Geburtstag. Die Gemeinde Rohrberg gratuliert der Jubilarin auf diesem Wege recht herzlich und wünscht ihr noch viele Jahre im Kreise ihrer Familie! ROHRBERG GRATULIERT
FINKENBERG GRATULIERT
Die Gemeinde Finkenberg möchte
Herrn Dr.med.univ. Johannes Widkal, Au 48, zum Abschluss des Diplomstudiums der Humanmedizin mit Verleihung des akademischen Grades Doktor der gesamten Heilkunde recht herzlich gratulieren und wünscht für den weiteren beruflichen und privaten Lebensweg alles Gute und viel Erfolg.
Weiters gratuliert die Gemeinde Finkenberg
Herrn Gebhard Klotz, Dornau 390 a, zur Überreichung der Verdienstmedaille des Landes Tirol für seine Tätigkeit als Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Mayrhofen sowie als Abschnittskommandant und Mitglied des Bezirksfeuerwehrausschusses recht herzlich.
Haflingerverein Zillertal
Europachampionat 2024
Mit besonderer Freude und Stolz blicken wir auf die beeindruckenden Leistungen unserer Mitglieder Nina Ringler sowie Johannes Bichler und Annina Bichler mit ihren Tiroler Haflinger-Stuten Parabella und Sarosa.
Unsere Mitglieder und ihre Pferde präsentierten sich in bester Form und gaben ihr Bestes, um den Haflingerverein Zillertal auf der europäischen Bühne würdig zu vertreten. Ein besonderer Höhepunkt war der Sieg von Johannes Bichler mit seiner Stute Sarosa im Freispringen. Sarosa zeigte eine außergewöhnliche Leistung und überzeugte die Jury auf ganzer Linie, sodass sie verdientermaßen den Titel des Europachampions 2024 im Freispringen gewann.
Auch Nina Ringler und ihre Stute Parabella beeindruckten in der Kategorie der jungen Springpferde. In einem stark besetzten Teilnehmerfeld erreichten sie einen hervorragenden 8. Platz. Diese Platzierung zeigt das große Potenzial von Parabella und lässt auf zukünftige Erfolge hoffen.
Der Haflingerverein Zillertal ist äußerst stolz auf die erbrachten Leistungen und gratuliert Johannes Bichler und Nina Ringler herzlich zu ihren Erfolgen.
Das Europachampionat 2024 wird uns noch lange in Erinnerung bleiben und motiviert uns, weiterhin mit Engagement und Leidenschaft für den Haflinger-Sport zu arbeiten.
Erfolge für Nadine Ungerank & Andreas Thum Staatsmeistertitel verteidigt!
Ende August wurden an den Schießständen in Innsbruck und Hall die heurigen Österr. Meisterschaften und Staatsmeisterschaften für Kleinkalibergewehr auf die Distanzen 50 Meter und 100 Meter ausgetragen.
Der erste Staatsmeistertitel wurde am Freitag im 60 Liegend Mixed-Teambewerb vergeben. Silber ging dabei an
Nadine Ungerank und Andreas Thum. Den krönenden Abschluss bildeten die Staatsmeisterschaftsbewerbe im 3x20-Dreistellungskampf auf die 50-Meter-Distanz in der Allgemeinen Klasse. Als klare Favoritin ging Olympia-Fünfte Nadine Ungerank hier an den Start und war im Finale nicht mehr zu schlagen: Die Zillertalerin holte Gold und verteidigte damit ihren Staatsmeistertitel.
Feuerwehr Zell am Ziller
Lorenz Gruber Österreichischer Meister
Bereits zum wiederholten
Male konnte sich Lorenz Gruber, Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Zell am Ziller, den Sieg bei den Österreichischen Radmeisterschaften der Feuerwehren in seiner Kategorie holen.
Am Samstag, den 17. August, fand in Friedberg/Steiermark die diesjährige Österreichische Radmeisterschaft der Feuerwehren statt. Bereits zum 31.
Mal wurden diese Meisterschaften durchgeführt. Knapp 300 Teilnehmer aus ganz Ös-
terreich nahmen an diesem Rennen mit über 60 km teil. Die Feuerwehr Zell am Ziller ist stolz, dass ihr Mitglied Lorenz Gruber heuer den Meistertitel in seiner Kategorie gewinnen konnte. Wir gratulieren nochmals recht herzlich!
Am 2. September endlich wieder in Mayrhofen Polizeimusik Tirol im Europahaus
Heuer am Montag, 2. September, dürfen wir wieder die Musizierenden der Polizeimusik Tirol u. a. mit Obmann Erwin Vögele und Kapellmeister Michael Geisler begrüßen. Beginn: 20.15 Uhr
Von klassischen Komponisten wie Johann Strauß bis hin zu zeitgenössischen Werken von Herbert Pixner, Thomas Bergersen oder Antón Alcalde Rodriguez reicht das anspruchsvolle und abwechslungsreiche Konzertprogramm, das Polizeikapellmeister Michael Geisler mit seinen 60 Polizeimusikant:innen zusammengestellt hat.
Die Musikkapelle, die zur musikalischen Betreuung des
Bundeslandes Tirol beauftragt ist, besteht aus zwei Substituten und ca. 60 Polizistinnen und Polizisten, die auf den verschiedensten Polizeidienststellen in Tirol ihren Dienst verrichten. Die Polizeimusik Tirol hat im Blasmusikland Tirol einen ausgezeichneten Stellenwert und kann mit seiner hochstehenden musikalischen Qualität, angefangen vom traditionellen Marsch bis hin zur modernen Unterhaltungsmusik, immer wieder das heimische wie internationale Publikum begeistern!
Tickets beim TVB MayrhofenHippach oder bequem online unter myZillertal.at, Vorverkauf € 14,-/Abendkassa € 19.-
Und wieder wurde am Ramsberg gewattet, was das Zeug hielt. Der Hohe Frauentag war, wie jedes Jahr, Termin zum traditionellen „Kachtn beim Onkel Frånz“. Das gefällt nicht nur der Heimatstimme
Theaterhighlights in Fügen
TROJER
& WOLF begeistern
Seit 2019 spielen Katharina Trojer und Peter Wolf gemeinsam, seit einem Jahr touren sie als Theater:Duo TROJER & WOLF durchs Land. Und was sie darbieten, ist Schauspielkunst höchster Klasse.
„Es war die Lerche“ nennt sich Ephraim Kishons heiteres Trauerspiel mit Musik, in dem der Autor aufzeigt, was wohl geworden wäre, wäre Julia rechtzeitig erwacht und lebte mit ihrem Romeo auch 29 Jahre später noch in Verona. Für die sechs Figuren sind in Kishons Satire vier Darsteller angedacht, TROJER & WOLF meistern diese zu zweit.
Auch Carlo Goldonis „Der Diener zweier Herren“, den Klassiker der Commedia dell’arte, bewältigen die beiden „in einer Person und einer anderen“, schlüpfen in sieben unterschiedliche Rollen und lassen eintauchen in Florindos und Beatrices turbulentes Abenteuer in Venedig.
Katharina Trojer und Peter Wolf brillieren, strapazieren die Lachmuskeln, zeigen musikalisch auf und begeistern mit ausdrucksstarker Mimik. Die Regie beider Stücke liegt in den Händen von Caroline M. Hochfelner.
Die Aufführungen finden im Rahmen der „Sommer Nächte 2024“ am Schlossplatz statt. Gespielt werden (bei Schönwetter) noch am 31. August und 14. September „Der Diener zweier Herren in einer Person und einer anderen“ sowie am 8. September „Es war die Lerche“. Beginn Sommernacht: 19.00 Uhr, Bühnenstück: 20.00 Uhr
Rundholz, Balken, Kanthölzer, Schnittholz - das alles und mehr leisten Sägewerke
Bretter, die die Welt bedeuten oder bedeutet haben!
Das Wechselberger Sägewerk in der Lindenstraße.
Heute schreiben wir eine Kurzfassung über Sägewerke, eine Hommage an längst vergangene Tage, als bei uns im Tal allerorts die Sägeblätter rauschten, teils von Wasserkraft betrieben wurden, der Duft von frischem Holz unsere Nasen füllten und das Zuschauen beim Holzbearbeiten noch aufregend war. Zum Teil stehen sie noch, die alten Sägewerke, zum Teil sind sie Neubauten gewichen oder auch ganz verschwunden. Mit einem Rückblick und mit Bildmaterial zweier Sägewerke möchten wir beispielhaft über die beeindruckende Arbeit, die dort geleistet wird und wurde, schreiben.
Aber alles der Reihe nach: Kürzlich erhielten wir von Paul Wechselberger, der uns wöchentlich mit erlesenen Bildern verwöhnt, ein paar Ansichten von damals. Bilder aus einer Zeit, in der sein Vater, Simon Wechselberger – vulgo Soge Simal, von Burgstall stammend – mit Leib und Seele das Schwendauer Sägewerk leitete.
Das passte gut, dachten wir in der Redaktion, denn vom Ortchronisten aus Ried, von Martin Plattner, bekamen wir ebenso drei Aufnahmen vom Rieder Sägewerk, die eben-
falls älteren Datums sind. Und trotzdem gibt´s eine Unterscheidung: Das Sägewerk in Schwendau gibt’s nicht mehr, das in Ried hat zugelegt, hat sich erweitert, ist immer noch aktiv. So wie es halt ist: Manches kommt, manches geht. Etwas schrumpft, anderes wächst, ein Werden und Vergehen.
So kam es, dass unser Interesse an Sägewerken größer wurde und wir uns auf Recherchetour begaben. Dabei trafen wir Paul Wechselberger, der uns auf ein schönes Chronikwerk aufmerksam machte, auf das „Schwendau“, ein Dorfbuch von Martin Reiter. Deshalb erzählen wir in aller Kürze die Historie über das Sägewerk Wechselberger, das heute nicht mehr besteht. Ein Beispiel für viele „Sågn“, die es einst gab, bei uns im Tal.
Ein kurzer geschichtlicher Rückblick „Aufgrund ständiger Vermurungen und Hochwasserschäden an Maschinen, musste 1953 die sogenannte ‚Stockachsåge‘ in Schwendau stillgelegt werden. Nach der Rückkehr aus der russischen Gefangenschaft arbeitete Simon Wechselberger, vor der Schließung noch fünf Jahre
So sahen die Maschinen damals aus.
in diesem Sägewerk. Danach erwarb er selbst den Gewerbeschein und baute seinen eigenen Betrieb in der Lindenstraße auf. Der damalige Bürgermeister, Johann Spitaler, war bei der Suche nach einem günstigen Standort behilflich, da auch gemeindeseits die Weiterführung eines Sägewerks erwünscht war. Friedrich Schiestl, Bauer zu ‚Tanter‘, stellte schließlich ein geeignetes Pachtgrundstück, bei den drei Linden, zur Verfügung. Mit einem sogenannten Seitengatter begann Simon im Lohnschnitt Bauholz zu schneiden. Bald musste der Betrieb erweitert werden. Schließlich konnte das Pachtgrundstück käuflich erworben werden. 1987 übernahm der Sohn, Friedl Wechselberger, der bereits 25 Jahre im Sägewerk beschäftigt war, den Betrieb. Und mit seiner Pensionierung wurde das Sägewerk dann eingestellt.“
Holz riecht gut, tut gut und ist ein toller Rohstoff ! Wie gesagt, mit diesen beiden Beispielen möchten wir heute annähernd die Bedeutung der Sägewerke zeigen: Ob es der Traditionsbetrieb Jäger in Ramsau ist oder die Riesenfirma der Binderholz Gruppe in Fügen, die große Mengen
an Sägenebenprodukten herstellen und als industrielle Sägewerkanlage eine beeindruckende Geschichte hingelegt haben. Oder ob du am Hobelwerk Höllwarth in Zellbergeben vorbeischlenderst, die individuelle Wünsche sofort und präzise erledigen, oder die Sägeblätter im Werk der Familie Karl Stock in Vorderlanersbach hörst, die nach dem Motto „Erfahrung schafft Vertrauen“ arbeiten, oder ob du bei den Männern aus Hart, bei Erwin Nail und Johannes Kreutner, der übrigens ein mobiles Sägewerk hat, den herrlichen Duft des Holzes einatmest, es ist ganz egal, wann und wo im Zillertal – auf jeden Fall solltest du daran denken, wie anstrengend und beschwerlich, wie schwierig und zum Teil gefährlich es ist, bis ein Brett ein Brett ist, dass Holz ein heimischer Rohstoff, der nachwächst und somit einer der nachhaltigsten Werkstoffe ist, dass Holz fast überall einsetzbar ist, das Raumklima verbessert und ein gesundes, natürliches Wohnen verspricht.
Abschließend noch einen passenden Sinnspruch, etwas zum Nachdenken: „Schnitze dein Leben aus dem Holz, das du hast.“ (vgl. Leo Tolstoi) meim
Fotos (5): Paul Wechselberger
Das Sägewerk Wechselberger in den 60ern
Damals war die Arbeit noch beschwerlicher
Die noch „leere“ Lindenstraße mit dem Haus und dem Sägewerk Wechselberger. Wechselberger Simon mit Schreibblock und Graf Kinsky mit Messzange.
Das Riederer Sägewerk im Jahre 1977
Fotos (2): Chronist
Martin Plattner
Holz ist immer Thema!
Holzwurm-Beiträge ...
… könnte man diese Anno-Seite nennen. Na ja, vielleicht nicht ganz, aber nett anzusehen und vor allem zu lesen, sind sie schon.
Jahrzehnte ist es her, dass diese Texte entstanden sind. Weißt du noch? Wenn du darüber auch was zu sagen hast, dann schreib mir doch: heimatstimme@mayrhofen.gv.at – Danke dir! meim
Heit mecht i enk vom bekanntesten Tiroler Bauerndoktor, dem „Kiendler“ erzählen. Er wurde 1861 im Oberland geboren und hieß mit bürgerlichem Namen Alois Neuner.
Nach der Volksschule beschloss der junge Neuner, die Behandlung und Heilung von kranken Tieren zu erlernen. So wurde er Lehrling und Gehilfe beim Garberwirt. Dieser war nicht nur Gastwirt, sondern auch ein bekannter Nottierarzt und Bauerndoktor in Hippach.
Zu dieser Zeit gab es noch keine studierten Tierärzte, doch immer wieder erlebte man Menschen mit einer besonderen, natürlichen Begabung für die Naturheilkunde. Beim Garber erlernte der junge Lois aus dem Oberland die verschiedenen Kräuter, Heilpflanzen und deren Anwendung kennen. Diese fielen bei ihm auf fruchtbaren Boden; er zeichnete sich aus durch sein medizinisches Talent. So konnte es nicht ausbleiben, dass aus dem Anfänger ein wahrer Meister wurde, der oft zu krankem Vieh gerufen wurde – vorerst blieb es bei krankem Vieh.
Als er die Erbin eines Bauernhofes, Maria Rieser vom Kiendlerhof, heiratete, übersiedelte er nach Schwendau, und von da an war er „der Kiendler“. Es konnte nicht ausbleiben, dass neben seiner Arbeit als Tierdoktor manchmal ein Bauer oder eine Bäuerin fragte, ob er nicht bei ihren Leiden helfen könnte; und er konnte – und das immer öfter.
Schon nach kurzer Zeit hatte sich der Lois ein unwahrscheinlich großes Wissen
Franz
Wechselberger erzählt Wer wor der Kiendler?
über die Krankheiten der Tiere und Menschen angeeignet, sodass die Zillertaler dazu übergingen, ihn für ihre Leiden zu konsultieren. Eine seiner ersten Patientinnen war eine Bäuerin, die an Schweinerotlauf erkrankt war. Dieser riet der Kindler, Umschläge mit ungesalzenem Schweineschmalz zu machen und mischte ihr denselben Tee aus Kräutern, den er sonst bei Schweinen anwandte, die an der gleichen Krankheit erkrankt waren. Es war ein Versuch, aber, was maßgebend war, die Bäuerin wurde überraschend schnell gesund.
Zwar gab es damals schon drei studierte Ärzte im Zillertal, aber die konnten sich die Klein- und Bergbauern nicht leisten – das Geld war sehr knapp. Den Kindler konnte man in Naturalien bezahlen. So kamen immer mehr Heilungssuchende auf den Hof des Kindlers. Sein Ruf als Bauerndoktor wurde immer bedeutender und weit über die Talgrenzen hinaus bekannt.
Als ihm dann noch ein Onkel seiner Frau, der über eine große Sammlung Heilkräuter und Heilrezepte vergangener Zeiten verfügte, eben diese vermachte, waren die Weichen auf Menschen-Behandlung gestellt. Die Heilmethoden blieben im Wesentlichen die gleichen: Aus Kräutern, Heilstoffen und Mineralien bereitete er seine Medizin, und bald wusste man, dass er ein angeborenes Gespür für Krankheiten und deren Ursachen hatte. Er erkannte auch, dass viele Krankheiten Spuren im verräterischen Urin hinterlassen. Darauf baute er seine erstaunlichen Diagnosen auf, und die da-
rauffolgenden Heilerfolge machten ihn berühmt. Der Kindler galt als hilfsbereiter und frommer Mensch, doch hatte er eine sehr raue Schale und Sprache. So begrüßte er eine Dame aus der Stadt mit den Worten: „Wo fahlts, du herrischa Goaß?“ und verabschiedete sich mit: „Folgen oder verrecken!“ Trotzdem war der Andrang zu ihm groß, denn man vertraute ihm und seiner Kunst zu heilen. Von weiß Gott woher kamen die Hilfesuchenden, sodass man den Zug, der um 10 Uhr Vormittag ins Ziller-
tal fuhr und zum Großteil mit Kindlerpatienten besetzt war, den „Kindlerzug“ nannte. Alois Neuner, der Kiendler, der Star unter den Bauerndoktoren, verstarb an gebrochenem Herzen am 18. Juli 1934. Er konnte den Tod seiner Ehefrau Maria nicht überwinden.
Viele Geschichten ranken sich um den alten Kiendler, von denen ich eine in einer späteren Ausgabe erzählen werde.
Franz Wechselberger Ortschronik Mayrhofen
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In der Gemeinde Kaltenbach gelangt die Stelle eines/einer Mitarbeiters als ASSISTENZKRAFT im Minicampus/Schülerhort zur neuen Besetzung. Der Dienstantritt sollte ehestmöglich erfolgen, eine individuelle Vereinbarung ist möglich. Das Beschäftigungsausmaß beträgt 25 Wochenstunden (62,50%).
Wir erwarten von Ihnen:
- Österreichische oder EU-Staatsbürgerschaft
- einwandfreier Leumund
- abgeschlossene pädagogische Ausbildung ist von Vorteil, aber nicht verpflichtend
- kreative Fähigkeiten sind erwünscht
- positive Ausstrahlung und Kommunikation, Freude am Umgang mit Kindern
- bei männlichen Bewerbern abgeschlossener Präsenzoder Zivildienst
Der Aufgabenbereich umfasst:
- Mitarbeit im örtlichen Minicampus
- Montag bis Freitag täglich 12:00 – 17:00 Uhr
- Mittagstisch und Hausaufgabenbetreuung
Der Bewerbung sind beizuschließen:
- aussagekräftiger Lebenslauf mit Foto
- Strafregisterauszug und Meldebestätigung
- Geburtsurkunde und Staatsbürgerschaftsnachweis
- Schul- und Dienstzeugnisse sowie Ausbildungsnachweise
Zunächst wird ein befristetes Dienstverhältnis im Ausmaß von 12 Monaten vereinbart (1 Monat Probezeit). Dieses kann aber im beiderseitigen Einvernehmen in ein unbefristetes Dienstverhältnis umgewandelt werden.
Das Mindestentgelt beträgt monatlich € 1.746,30 brutto auf Basis einer Vollbeschäftigung, zuzüglich Personal- und Verwaltungsdienstzulage. Es wird darauf hingewiesen, dass sich das angeführte Mindestentgelt aufgrund von gesetzlichen Vorschriften gegebenenfalls durch anrechenbare Vordienstzeiten, fachlicher Qualifikation und Berufserfahrung sowie sonstigen mit den Besonderheiten des Arbeitsplatzes verbundenen Entgeltbestandteilen erhöhen kann und eine Überzahlung möglich ist.
Die Anstellung erfolgt nach den Bestimmungen des Gemeindevertragsbedienstetengesetzes 2012!
Gemäß § 2 des Gemeinde-Gleichbehandlungsgesetzes 2005 in Verbindung mit § 7 des Landes-Gleichbehandlungsgesetzes 2005 wird hingewiesen!
Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung, die Unterlagen sind in einem verschlossenen Kuvert mit der Aufschrift „Stellenbewerbung Minicampus/Schülerhort“ bis spätestens FREITAG 13. SEPTEMBER 2024 im Gemeindeamt Kaltenbach einzubringen.
In der Gemeinde Uderns gelangt folgende Stelle zur Besetzung:
Reinigungskraft
· in den öffentlichen Gebäuden
· mit Schwerpunkt am Sportplatz
· ganzjährig mit 12 bis 20 Wochenstunden
· flexibler Arbeitszeit und gutem Verdienst
· mit ehestmöglichem Dienstantritt (ein Probejahr)
Die Verlängerung auf ein unbefristetes Dienstverhältnis sowie die Aufstockung des Beschäftigungsausmaßes sind beabsichtigt.
Weitere Details zu Voraussetzungen, Unterlagen, Aufgaben, Entlohnung etc. sind auf der Homepage der Gemeinde Uderns unter www.uderns.gv.at zu finden. Bewerbungen analog an das Gemeindeamt Uderns, 6271 Uderns, Dorfstraße 32, oder digital an amtsleiter@uderns.gv.at.
Sportartikelverkäufer_in (m/w/d) –Vollzeit, Dienstort: Tux, Mindestentgelt 2.000,00 EUR brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung. ADG NR.: 16339214
Nachwuchsführungskraft Verkauf (m/w/d) – Vollzeit, Dienstort: Strass/ Zillertal, Mindestentgelt 33.488,00 EUR brutto pro Jahr auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung. ADG NR.: 16345734
Mitarbeiterin im Verkauf und Marketingassistenz (m/w/d) –Teilzeit, Dienstort: Stumm, Mindestentgelt 2.390,60 EUR brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung.
ADG NR.: 16341950
Für unser Café, Bar und Restaurant suchen wir ab sofort
Arbeitsmarktservice Schwaz Service für Unternehmen Bettina Anfang Telefon: 050 904 709 406 E-Mail: sfu.schwaz@ams.at
Reinigungskraft (m./w./d.) – Vollzeit, Dienstort: Ramsau, Mindestentgelt 3.000,00 EUR brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung. ADG NR.: 16343055
Des-iss Klaus Bernroithner Zillertal Str. 41, Ramsau 6284 cafe-bar-imbiss@des-iss.com
Mitarbeiter_in (m/w/d) in der Finanz- und allgemeinen Verwaltung – Teilzeit, Dienstort: Strass/ Zillertal, Mindestentgelt 2.807,40 EUR brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.
ADG NR.: 16347203
Tankstellenmitarbeiter_in (m/w/d) – Vollzeit, Dienstort: Ramsau, Mindestentgelt 2.400,00 EUR brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung. ADG NR.: 16341329
S
Bist du bereit, mit uns auf eine süße Reise zu gehen und im Verkauf bei einer der beliebtesten Marken Österreichs mitzuwirken? Bei Josef Manner sind wir stolz darauf, unsere einzigartigen Süßwaren herzustellen, die seit Generationen die Herzen von Jung und Alt erobern.
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• Du verfügst über eine abgeschlossene Berufsausbildung, idealerweise im Einzelhandel - auch Quereinsteiger*innen sind willkommen
• Du hast Erfahrung im Verkauf und bei Kassatätigkeiten gesammelt
• Dir bereitet der Umgang mit Menschen, Kund*innen und Kolleg*innen Freude
• Du hast ein sicheres, gepflegtes und sympathisches Auftreten
• Deine Deutsch- und Englischkenntnisse helfen dir im Umgang mit Kund*innen
• Du verfügst über Bereitschaft zu Wochenend- und abwechselnden Feiertagsdiensten
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