Gauder 2023


















Immer wieder laden wir unsere Leserschaft ein, uns ein Feedback zu schreiben. Eine Rückmeldung, die uns erst kürzlich erreicht hat, beinhaltet ein sehr nettes, motivierendes Lob, das wir hier veröffentlichen: „Hallo, heute hat Frau E. G. angerufen. Sie ist mit der Zillertalbahn gefahren, und ihr hat die dort aufliegende Heimatstimme so gut gefallen, dass sie jetzt ein Abo bestellen will!“ Solche Erlebnisse freuen uns besonders, spornen uns an, bezeugen unsere gute Arbeit. Apropos Arbeit: In diese Woche fällt der erste Mai. Unser Staatsfeiertag! Ein österreichischer, anerkannter Tag, an dem die Arbeit nach Möglichkeit ruht, ein Tag, an dem Geschichtliches interessant wird. Und diesem Tag geben wir heute die Ehre.
Historisch bedeutsam ist in diesem Zusammenhang eine österreichische Internetseitefeiertage-oesterreich.at Hier sind unsere gesetzlichen Feiertage erfasst und erklärt. Zum „Tag der Arbeit“, das ist der kommende Montag, steht dort: „Schon 1907 war in mehr als zwei Drittel der Arbeitsverträge dieser Tag mit einer Arbeitsruhe verbunden. 1933 verbot Kanzler Dollfuß die sozialdemokratischen Maifeiern in Österreich, um bereits 1934 den ‚Tag der Arbeit, Tag der Jugend und Tag der Mutter‘ zum Staatsfeiertag zu erklären. Die Nationalsozialisten hatten den ersten Mai schon 1933 als ‚Feiertag der nationalen Arbeit‘
vereinnahmt und führten dies mit dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich auch hier ein. Nach Kriegsende hatte das bis 1955 besetzte Österreich lange keinen offiziellen Staatsfeiertag. Ganz formell wurde mit Regelung des Bundesgesetzblattes der erste Mai wieder als Staatsfeiertag eingeführt und mit der Unabhängigkeit auf Basis des Staatsvertrages vom 15. Mai 1955 gefestigt.“
Mit diesem Wissen beschreiben wir in dieser Ausgabe die starke Zillertaler Wirtschaft in Form eines Interviews mit dem Chef der WK im Bezirk Schwaz. Stefan Bletzacher gibt offen und ehrlich Auskunft über die Anzahl der Beschäftigten, spricht über neue Herausforderungen und macht Jungunternehmern Mut. Ein nächstes Beispiel für Top-Ar-
beit zeigen wir mit dem Abwasserverband in Strass. Dort erzählt uns DI (HTL) Josef Dengg interessante Aspekte zur Abwasserwirtschaft. Bei uns im Tal wird gearbeitet, hergestellt, produziert, gekauft und verkauft. Deshalb widmen wir zum „Tag der Arbeit“ diese Ausgabe der starken Zillertaler Wirtschaft!
Aber wer die Heimatstimme kennt, weiß, dass wir nicht nur über die Wirtschaft schreiben mögen. In der Mitte des Tales haben wir jemanden getroffen, eine, die Antwort und Einblick in ein seltenes Hobby gibt, das Drehorgelspielen. Und bald wird sie bei einem großen Drehorgelfestival in Schwaz mit dabei sein wird. Wir reden von Marianne Schiestl, die vielen als Wirtin und Hotelierin bekannt sein dürfte. Wir haben
uns mit ihr digital in Fügenberg getroffen, bringen nächste Woche das Interview und heute schon mal die Einladung zum Festival.
Wie bereits oben angerissen, denken wir diesen ersten Mai an die arbeitende Bevölkerung und sprechen zugleich der mächtigen Zillertaler Wirtschaft ein „Vergelt‘s Gott“ aus, denn zusammen sorgen sie dafür, dass Waren und Dienstleistungen abrufbar sind, dass vieles Hand in Hand geht, dass unterschiedliche Berufsmöglichkeiten in der Nähe zu finden sind und dass unsere Jugend aus einem großen JobPool wählen kann. Ein Dank an alle, die ein Teil dieses wirtschaftlichen Rades sind, das hoffentlich noch lange so gut läuft …
Das wäre schön, findet die Redaktion.
Zillertaler Heimatstimme
Amtsblatt der Marktgemeinde Mayrhofen
Verleger/Herausgeber: Marktgemeinde Mayrhofen, 6290 Mayrhofen, Hauptstraße 409, T 05285 64000, Chefredakteurin: Monika Wechselberger
Hersteller: Satzarbeit: die praxis, Werbeagentur, 6290 Mayrhofen, Schmiedwiese 173
Druck: Athesia Druck GmbH, Innsbruck/Bozen
Redaktion und Anzeigenannahme: die praxis, T 05285 62000 22, redaktion@zillertalerheimatstimme.at, anzeigen@zillertalerheimatstimme.at, Redaktionsschluss: Montag 10.00 Uhr
Geschäftsbedingungen: Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ der Zillertaler Heimatstimme. Die jeweils aktuelle Ausgabe ist beim Herausgeber oder www.zillertalerheimatstimme.at einsehbar.
Abo-Service: Marktgemeinde Mayrhofen, T 05285/64000-11, office@mayrhofen.tirol.gv.at
Hinweise: Namentlich oder mit Kürzel gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder und sind von der Redaktion nicht in allen Einzelheiten des Inhalts und der Tendenz überprüfbar. Textkürzungen: Die Redaktion behält sich vor, gegebenenfalls bei redaktionellen Beiträgen und Leserbriefen Kürzungen vorzunehmen oder diese auch ganz wegzulassen. Die Platzierung und Anordnung von Texten und Fotos ist allein der Redaktion vorbehalten. Copyright: Um urheberrechtliche Unannehmlichkeiten zu vermeiden, weisen wir darauf hin, dass der Auftraggeber bzw. Überbringer von Unterlagen für Inserate und Textbeiträge das Urheberrecht für überlassene Fotos, Vorlagen udgl. haben muss, und somit der Hersteller und Herausgeber der Zillertaler Heimatstimme schad- und klaglos gehalten wird. Gender-Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit werden in der Zillertaler Heimatstimme zum Teil Begriffe wie z.B. „Mitarbeiter“ in der maskulinen Schreibweise verwendet. Grundsätzlich beziehen sich diese Begriffe immer auf beide Geschlechter.
Titelbild: Zillertal Bier
Apotheken-Öffnungszeiten: Samstag: 8.00 bis 12.00 & 16.00 bis 18.00 | Sonntag: 10.00 bis 12.00 & 16.00 bis 18.00 Außerhalb der Öffnungszeiten ist die St. Pankraz Apotheke in Fügen von Sa., 29.4., bis Fr., 5.5., für Notfälle erreichbar.
Restmüll Gewerbe: anstatt Montag, 1. Mai am Dienstag, 2. Mai
Restmüll Haushalte: Anstatt Donnerstag, 4. Mai am Freitag, 5. Mai Abholung Biomüll: Anstatt Dienstag, 2.Mai am Mittwoch, 3. Mai
Es wird daher gebeten, die betreffenden Müllbehälter frühestens am Abend des Tages vor der Abholung bereit zu stellen!
Bürgermeister Hans Jörg Moigg
Bad und Sauna derzeit wegen Revision geschlossen. Hallenbad und Freibad ab 5. Mai wieder täglich ab 9:00 Uhr und Saunabereich täglich ab 12:00 Uhr geöffnet
Arbeitsfroh. Ja, das ist jenes Wort, das wir heuer oft wiedersehen oder besser, wieder lesen werden. Wir verwenden es hier im Zuge unserer neuen Kolumne. Jeden Freitag aufs Neue heißt es dann: Mitarbeiterin oder Mitarbeiter der Woche! Deshalb ist der Begriff „arbeitsfroh“ maßgeschneidert, finden wir. Passend für die Zillertaler Arbeitsmoral. Und perfekt für diese Mitarbeiterin/diesen Mitarbeiter!
Wir zeigen Zillertaler:innen, die mitten im Arbeitsleben stehen, die die Lehre erst begonnen haben, kurz vor der Pensionierung stehen, Kleinunternehmer sind oder einen besonders interessanten seltenen Beruf ausüben. Menschen, die Anerkennung und Erfolg in ihrem Job finden und bei der Arbeit Freude haben. Arbeitskräfte, die neugierig, lernfähig und weltoffen sind, die auf die Chance ihres Lebens gewartet haben. Egal, was sie tun.
Zehn Jahre Treue – Qualitätssicherung Veronika Leo Über 35 langjährige Mitarbeiter sprechen für sich: Arbeiten in der Erlebnissennerei Zillertal hat das Zeug für die Zukun . Fünf, zehn, 20 und sogar 35 Jahre sind MitarbeiterInnen der Tiroler Privatsennerei schon treu. „Bei uns kommen MitarbeiterInnen, um zu bleiben“, erzählt Geschä sführer Christian Kröll stolz, „Sie sind die Säulen unseres Betriebs – das ist seit jeher in unserem Familienbetrieb so.“
Veronika Leo erzählt, wie auf ihre Bedürfnisse als Mutter eingegangen wird, und was sie sich von ihrem Arbeitgeber erwartet:
Welche Kriterien sind an deinem Arbeitsplatz die Wichtigsten?
Für mich passt hier einfach das Gesamtpaket. Da ich Mama bin, ist es für mich sehr wichtig, exibel zu sein.
Erfüllt deine Arbeit alle deine Ansprüche?
Ganz klar. Bei uns wird es nie langweilig, und meine Aufgaben im Labor sind sehr abwechslungsreich.
Was bedeutet das Wort Karriere für dich?
Mir gefällt einfach das Betriebsklima. Auf die Kollegen kann man sich immer verlassen, es gibt immer was zu lachen, und der Spaß bei der Arbeit kommt auch nicht zu kurz. Die Erlebnissennerei Zillertal ist für mich ein super Arbeitgeber, denn auch meine beru ichen Bedürfnisse bzgl. Familie & Co werden hier stets berücksichtigt.
Wir danken dir für die o ene Beantwortung und wünschen dir noch viel Erfüllung in deinem Beruf.
Frohes Schaffen, wünscht die Redaktion!
RAMSAU EduKation Demenz® - Kurs für Angehörige von Menschen mit Demenz, Gemeindeamt, Infos: 0676 / 87306223, silvia.prosser@caritas.tirol
FÜGEN Lieblingsstücke suchen, finden tauschen – Stücken eine 2. Chance geben bei der 1. Tauschbörse im Schloss, ab 9.00 Uhr, für das leibliche Wohl ist gesorgt
HART „Teppichleiche“ – Kriminalkomödie von Werner Beck, Theatersaal in der VS, 20.00 Uhr, weitere Termine: 3., 11.05. jeweils 20.00 Uhr, 7.05. um 17.00 Uhr. Res.: 0699/11921032
DONNERSTAG, 04.05.
UDERS „O SOLO MIO“ – Musikkabarett von und mit Markus Linder, SteudlTenn, 20.00 Uhr, Res., Infos: 0650 / 2727 054, office@steudltenn.com
HINTERTUX „Natureispalast“: Erlebnistouren, 0676 / 307 0000
HIPPACH Sangha Yoga Zillertal – entspannen, trainieren, auftanken in Laimach, Infos: sanghayogazillertal.com
STUMM „KUNSTGENUSS“ - Werke der Lebenshilfe-KünstlerInnen im Restaurant Tiatta - „Kleine Kunstgalerie“
FÜGENBERG Derniere „GleisGeisterei“ – Theaterstück von Ralph Wallner am Goglhof, 20.00 Uhr, die theatermåcher, Tickets: www.oeticket.com
TUX „A Nåcht in Tråcht“ – „Die Ausholter“, DJ Albin, Auftritt Kindergruppe, „Zillachtola Schmankerl“, TuxCenter Lanersbach, ab 19.30 Uhr, VVK beim TVB Tux-Finkenberg & bei den Ausschussmitgl. der VTG-Höllnstoana
ZELL/ZILLER 100 Jahre Bürger-/ Haupt-/Mittelschule – Tag der offenen Tür von 11.00 – 16.00 Uhr
TUX Qigong – Körper, Geist & Seele in Einklang bringen, Referentin: Rosmarie Obojes, MS Lanersbach, 18.00 Uhr
SAMSTAG, 29.04.
UDERNS Kindertheater – „Nelson der Pinguin“ 10.30 Uhr, „Nelson in New York“ 11.30 Uhr, SteudlTenn, Res.: 0650 / 2727054
TUX „Insider Race Ski Test“ –Skitest am Hintertuxer Gletscher mit professioneller Kurssetzung und Zeitnehmung, 29. & 30.04., ab 9.00 Uhr
UDERNS Markttag beim Steudler –kulin. echt & frisch von heimischen Bauern, Gärtnern, Fischer & Senn vorm SteudlTenn, Frühstücksbuffet der LLA Rotholz, 9.00 – 12.00 Uhr
TUX Zillertal VÄLLEY RÄLLEY –Snowboard-Event am Hintertuxer Gletscher, 29. & 30.04., jeweils ab 8.00 Uhr, weitere Infos & Anmeldung: https://valleyralley.at/
DIENSTAG, 02.05.
UDERNS „Herzschlampereien“ – Kabarett von & mit Christian Dolezal, SteudlTenn, 20.00 Uhr, Res.: 0650 / 2727054, office@steudltenn.com
VORSCHAU
JENBACH, Samstag, 06.05. MOTO CLASSIC 2023 – Ausstellung klassischer Motorräder in der Busgarage der Zillertalbahn, 6.05. 9.00 –18.00 Uhr, 7.05. 9.00 – 16.00 Uhr
TUX, Dienstag, 09.05. Gärtnern im Klimawandel – Kurs mit Biologen und „Natur im Garten Tirol“-Projektleiter Matthias Karadar, VS, 19.00 Uhr, freiwillige Spenden, Anmeldung (bis 3 d vor Beginn): 0664 / 5706261, 0664 / 1496593, www.erwachsenenschulen.at/tux
MAYRHOFEBN Zillertaler Bauernmarkt – ab 5.05. jeden Freitag am Josef-Riedl-Platz von 9.00 - 13.00 Uhr
ZELL/ZILLER Computeria jeden Mittwoch von 15.00 bis 17.00 Uhr im Gemeindesaal, Infos: 0664 / 2111734
HIPPACH Heimatmuseum „Strasserhäusl“ - Infos: 0664 / 5237545
HINTERTUX „Schwimmen für Kinder“ –jeden Dienstag um 13.45 Uhr im Hotel Alpenhof, Infos: 0677 / 63030709
STUMM „KÖPFE“ - Ausstellung in der „ZILLER GALERIE“ im Gemeindehaus, Do., Fr. & So., 16.00 – 19.00 Uhr
TUX „Die Kristalle der Steinzeitjäger“ & Bilder von Kari, Jöchlhaus Madseit, Infos: 05387 / 87668 oder office@dasaltehaus.at
TUX Wert und Würde des Menschen –sich auf das Wesen des Menschen und der umfassenden Gemeinschaft widmen, Kursleitung: Dipl. Ing. Kambiz Poostchi, VS, 19.00 Uhr, Anmeldung (bis 3 d vor Beginn): 0664 / 5706261, 0664 / 1496593, www.erwachsenenschulen.at/tux
MITTWOCH, 03.05.
ZELL/ZILLER Farbe, Form und Pinselstrich – Malworkshop für Kids von 5 – 10 J. mit Kunstpädagogin C. Steiner, MS, 14.30 – 17.00 Uhr, Anm.: www. erwachsenenschule.at/zell-am-ziller
UDERNS Gesprächsrunde für pflegende Angehörige: Austausch, Kraft tanken, Caritas-Zentrum Zillertal, 15.00 – 17.00 Uhr, Teilnahme kostenlos, Anm. bis zum Vortag: 0676 / 8730 6223, silvia.prosser@caritas.tirol
am Donnerstag, 18. Mai um 20.00 Uhr im Hotel Reschenhof in Mils.
Mit dabei: „Original Rainer Sänger“, „Die fidelen Milser“ und „Hoamat-Gfühl“.
Herzliche Einladung!
MAYRHOFEN Erlebnissennerei Zillertal - Erlebniswelt mit Schau-Sennerei & Schau-Bauernhof täglich von 9.00 – 17.00 Uhr (letzter Einlass: 16.15 Uhr), Ab-Hof-Verkauf: Mo. – Fr. 8.00 –18.00 Uhr, Sa. & So. 8.00 – 17.00 Uhr
FÜGEN Schaukäserei und Museum - Zillertaler HeumilchSennerei, 05288 / 6233
ZELL/ZILLER BrauKunstHaus – Erlebniswelt der Bauerei Zillertal Bier, BrauKunstHaus Mo. – Fr. 10.00 –18.00 Uhr, BrauKunstHaus Shop Mo.Fr. 8.30 - 18.00 Uhr, Sa. 8.30 - 12.00 Uhr, Infos: 05282 / 2366-90
KALTENBACH Freizeitzentrum KABOOOM – Bewegung, Sport, Vergnügen: Infos: www.kabooom.at
TV-PROGRAMM: 22.04.-29.04.
Immer zur vollen Stunde: Präsentation „Unser Mayrhofen im Zillertal Wimmelbuch“ (Land & Leute)
Immer zur halben Stunde: Im Gespräch mit Franz Wechselberger: „Schotta“ Erwin Aschenwald 2/3 (Land & Leute)
Mit Qigong Körper, Geist und Seele in Einklang bringen
Freitag, 5. Mai, 18.00 Uhr, MS Tux
Am 6. und 7. Mai wird Jenbach, bei der Bushalle der Zillertalbahn, zur Heimat der Oldtimerund Motorradbegeisterten.
Am Samstag von 9.00 bis 18.00 Uhr und am Sonntag von 9.00 bis 16.00 Uhr warten an die 200 Motorräder und Gespanne, wie sie Väter und Großväter fuhren,
darauf, bestaunt zu werden. Ausgewählte Renn- und Straßenmotorräder werden ihre Motoren erklingen lassen. Die jüngsten Besucher haben die Möglichkeit, in historischen Beiwagenmaschinen mitzufahren.
Für das leibliche Wohl ist reichlich gesorgt sein. Infos unter: www.oldtimerclub-zillertal.at
Unsere nächsten Veranstaltungen im Mariengarten:
Am 29. April erklärt Aromakologin Brigitte Buchberger-Ponta die Anwendung von ätherischen Ölen und Herstellung von Hautpflegeprodukten beim Workshop im Mariengarten in Schlitters. Unsere Haut profitiert im Sommer von der natürlichen Hautpflege. Mit hochwertigen Pflanzenölen nähren und pflegen wir die Haut von innen und außen, damit die Sonne kein Stressfaktor für die Haut werden kann. Gemeinsam wird ein natürliches After-Sun für jede*n Teilnehmer*in zum Mitnehmen zubereitet, dazu
gibt es Praxistipps für Umgang und Anwendung.
Bereits am Freitagnachmittag findet eine Frühjahrskräuterführung durch den Mariengarten statt. Frühjahrskräuter eignen sich besonders gut zum Entschlacken und Entgiften. Der Winter wird aus dem Körper und Geist vertrieben und mit neuen Kräften und Stärke neu gerüstet für das, was in diesem Jahr kommt. Unser FNL-Kräuterexperte Richard Rieser führt die Teilnehmer am 28. April durch den Mariengarten und erklärt, wie man Lungenkraut, Schlüsselblume, Giersch, Gundelrebe und Co.
kulinarisch und gesundheitlich einsetzen kann.
Am 6. Mai macht FNL-Kräuterexperte Richard Rieser die verschobene Blätterwanderung. Heimische Bäume und Sträucher werden dabei verkostet. Dabei lernt man viel Interessantes bezüglich Kulinarik und Heilkräfte, welche man im Wald und auch im Garten ernten und nutzen kann. Es wurde einiges dafür vorbereitet. Seid gespannt!
Für die Teilnahme an den Kursen wird um Anmeldung gebeten unter 0664/73145733 oder info.mariengarten@gmx.at
Die Tiroler Landesregierung hat in ihrer Sitzung vom 14. März den „TIROL ZUSCHUSS“ des Landes Tirol beschlossen. Dieser setzt sich aus dem Heiz- und Wohnkostenzuschuss 2023 zusammen. Der „TIROL ZUSCHUSS“ kann zwischen dem 1. April und 31. Oktober beantragt werden. Weitere detaillierte Informationen, die Richtlinien und ein neu installierter Zuschussrechner sind auf der Homepage des Landes ersichtlich: www.tirol.gv.at/gesellschaftsoziales/soziales/tirol-zuschuss/
Weiters stehen die Mitarbeiterinnen des Tiroler Hilfswerkes unter der Tel.-Nummer 0512/508/3693 oder 7660 für Fragen gerne zur Verfügung. Antragstellerlnnen, denen der Heizkosten- oder Energiekostenzuschuss 2022 ausbezahlt worden ist, bekommen einen Folgeantrag direkt zugesandt. Dieser kann gerne im Marktgemeindeamt bei Frau Martina Aschenwald oder Frau lsabel Hörhager zur weiteren Bearbeitung abgegeben werden. Auch Neuanträge sowie die Richtlinien sind bei uns erhältlich.
Hans Jörg Moigg BürgermeisterRÖM. KATH. PFARRAMT MAYRHOFEN
Freitag, 28.4. - 18.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und stille Anbetung, Beichtgelegenheit, 19.00 Uhr Abendmesse f. Johann u. Jakob Steger/ f. Stefan Hundsbichler/f. Edith Fischnaller/f. Fam. Anna Gattermair Samstag, 29.4. - 19.00 Uhr Vorabendmesse f. Rosina, Herbert u. Walter Longhino/ f. Josef Ladinig/f. Martha Hollaus/für alle armen Seelen
4. Sonntag der Osterzeit, 30.4. - 8.00 Uhr Hl. Messe f. Hans Hochmuth
10.15 Uhr Pfarrgottesdienst, Kapellalsonntag – Bitt- und Glaubensprozession
zum Brandbergkapellal: 13.30 Uhr Treffpunkt Waldkreuz Mayrhofen
Montag, 1.5. - Staatsfeiertag - 10.15 Uhr Pfarrgottesdienst und Florianifeier der Freiw. Feuerwehr; Wetteramt Dorf Haus; Wetteramt Hollenzen, Eckartau und Schweinberg Mittwoch, 3.5. - 7.00 Uhr Frühmesse
Herz-Jesu-Freitag, 5.5. - 18.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und stille Anbetung, Beichtgel., 19.00 Uhr Abendmesse und Wetteramt Dorf Haus f. Robert u. Barbara Huber/ f. Kurt Brachmair/f. Josef u. Viktoria Kröll, Noal/f. Georg Eberharter/f. Johann Steiner Samstag, 6.5. - 19.00 Uhr Vorabendmesse
f. Katharina Geisler/für alle armen Seelen/f. Ann Edwards u. Eltern Herta u. Franz
5. Sonntag der Osterzeit, 7.5. - 8.00 Uhr Hl. Messe, 10.15 Uhr Pfarrgottesdienst 19.00 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche www.pfarremayrhofen.at,pfarre.mayrhofen@pfarre.kirchen.net
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM DORNAUBERG-HIPPACH-ASCHAU
Freitag, 28.4. - Perler: 8.00 Uhr Hl. Messe; Laimach: 19.00 Uhr Hl. Messe
Samstag, 29.4. - Zellberg: 15.30 Uhr Trauungsfeier
Hippach: 19.00 Uhr Wortgottesdienst; Aschau: 19.00 Uhr Hl. Messe
Sonntag, 30.4. - Hippach: 9.15 Uhr Einzug der Erstkommunionkinder, 9.30 Uhr Hl. Messe –bei Schönwetter beim Musikpavillon, bei Schlechtwetter in der Pfarrkirche
Aschau: 10.15 Uhr Wortgottesdienst; Dornauberg: 18.00 Uhr Hl. Messe
Dienstag, 2.5. - Hippach: 18.00 Uhr Eucharistische Anbetung/Maiandacht
19.00 Uhr Hl. Messe
Mittwoch, 3.5. - Dornauberg: 8.00 Uhr Gottesdienst
Aschau: 18.00 Uhr Eucharistische Anbetung/Maiandacht, 19.00 Uhr Hl. Messe www.dibk.at/pfarre-hippach,pfarre.hippach@dibk.at
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM STUMM/HART
Freitag, 28.4. - Hart: 8.00 Uhr Hl. Messe
Samstag, 29.4. - Stumm: 19.30 Uhr Festmesse zu Ehren des Hl. Florian –Kirchgang der FFW Stumm mit der BMK
4. Sonntag der Osterzeit, 30.4. - Hart: 8.30 Uhr Festmesse zu Ehren des Hl. Florian –Kirchgang der FFW Hart mit der BMK
17.00 Uhr Mariensingen d. Tiroler Blasmusikvereins in der Pfarrkirche
Stumm: 10.00 Uhr Hl. Messe mit Familienmusik Hanser
Kleinstummerberg: 15.00 Uhr Andacht bei der „Schia-Kapelle“, Musik: Zaitlos, anschl. gemütlicher Ausklang mit Kuchen und Kaffee, freiwillige Spenden zugunsten des Gesundheits- und Sozialsprengels Stumm u. U. (nur bei Schönwetter)
Montag, 1.5. - Staatsfeiertag
Pfarrwallfahrt nach Großgmain/Salzburg – Abfahrt: 7.15 Uhr beim Feuerwehrhaus Stumm,
7.05 Uhr Shuttle Hart (Weber) nach Fügen zum Bahnhof, Rückkehr: ca. 18.15 Uhr
Dienstag, 2.5. - Stumm: 18.30 – 19.30 Uhr Anbetung, 19.00 Uhr Rosenkr., anschl. Hl. Messe
Mittwoch, 3.5. - Hart: 18.30 Uhr Rosenkranz, anschl. Hl. Messe
Donnerstag, 4.5. - Stumm: 19.30 Uhr Rosenkranz
Das ewige Licht brennt: in Hart für Verstorbene Egarter in Stumm für Aloisia Schaffler/Robert/Martha pfarre.stumm@pfarre.kirchen.net
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM UDERNS www.seelsorgeraum.uderns.at
Samstag, 29.04. – 4. Sonntag nach Ostern
18.30 Uhr Hl. Messe für die armen Seelen, Gestaltung: „Gloria Pax“
Dienstag, 2.5. - 18.30 Uhr Rosenkranz
Das ewige Licht brennt von 30.4. – 6.5. für für Carina Haun und verstorbene Angehörige
Heidi Tasser geb. Gruber 86. Lj.
19. April 2023
Brandberg/Mayrhofen
Matthias Eberharter
„Hais“
77. Lj.
20. April 2023
Brandberg
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM ZELL AM ZILLER
Freitag, 28.4. - 18.00 Uhr Eucharistische Anbetung und Beichtgelegenheit
18.30 Uhr Rosenkranz, 19.00 Uhr Abendmesse
Samstag, 29.4. - 8.00 Uhr Wallfahrermesse in Maria Rast – Liveübertragung in Radio
Maria mit dem Chor „Laudate“, 17.00 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche
4. Sonntag der Osterzeit, 30.4. - 8.30 - 8.50 Uhr Beichtgelegenheit, 8.30 Uhr Rosenkranz
9.00 Uhr Florianigottesdienst, 11.00 Uhr Florianigottesdienst in Ramsau mit der Singgemeinschaft, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19.00 Uhr Abendmesse www.pfarre.zell.at,pfarrer.zellamziller@pfarre.kirchen.net
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM RIED-KALTENBACH
Samstag, 29.4. - 19.00 Uhr Rosenkranz
4. Sonntag nach Ostern, 30.4.
19.00 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde, Gestaltung: „Laudate“
Donnerstag, 4.5. - 18.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und Anbetung
19.00 Uhr Rosenkranz
Das ewige Licht brennt von 30.4. – 6.5. in Ried für Stefan Wurm/für Felix und Judith Kammerlander in Kaltenbach für Tobias Hainz
www.seelsorgeraum.ried-kaltenbach.at
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM FÜGEN
Freitag, 28.4. - 19.00 Uhr Rosenkranz für alle Kranken in der Pfarre, um geistl. Berufe Sonntag, 30.4. - 10.00 Uhr Hl. Amt, musik. Gestaltung: Kirchenchor Fügen www.seelsorgeraum.fugen.at
CHRISTLICHE GEMEINDE MAYRHOFEN
Herzliche Einladung zu den protestantischen Gottesdiensten am Sonntag um 10.30 Uhr und 17.30 Uhr. Diese finden in deutscher Sprache statt und werden falls nötig ins Englische übersetzt. Ort: Polytechnische Schule Mayrhofen. Die Bibelstunden finden am Freitag um 19.30 Uhr statt. Wir bitten um Anmeldung für die Bibelstunden. www.christliche-gemeinde-mayrhofen.at,PastorDetlefKohl,Tel.0676/9164289
EVANGELISCHE PFARRGEMEINDE JENBACH/ZILLERTAL
Martin-Luther-Platz 1, 6200 Jenbach, Tel./Fax 05244 / 62448
Wir laden herzlich ein zum Gottesdienst mit Lektorin E. Gredler am Sonntag, 30. April um 10.00 Uhr im Gemeindezentrum Schwaz. jenbach@evang.at,pg.jenbach@evang.at,www.evangelisch-jenbach.at
NEUAPOSTOLISCHER GOTTESDIENST
Gottesdienste in Jenbach: Sonntag, 9.30 Uhr, Mittwoch 19.30 Uhr Kontakt:Sieglstraße19,05244/6487811,nak.jenbach@speed.at
* 24.04.1944 † 03.05.2018
In Dankbarkeit und Liebe sehe ich zurück und danke Gott für die Zeit, die Du bei mir gewesen bist.
Erinnerungen an schöne Tage und die Gedanken an die gemeinsame Zeit tragen ein Lächeln in unsere Trauer und jedes Lächeln verbindet uns mit dir.
Allen, die für sie beten oder im Stillen an sie denken, ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.
Und auf ein Wiedersehen, innig geliebte Christa!
Dein Sepp
Eine Kapelle ist meistens ein kleines privates Gotteshaus, ein Raum, der nicht nur heilig, sondern eine besondere Kostbarkeit darstellt. Ein Platz, der für Familien Bedeutung hat, der oftmals mit Sagen und realen Geschichten zu tun hat. Es sind reizende im kleinen Kreis errichtete Gebetsräume zum Innehalten. Und eine solche Kapelle, mitten im Zillertal, feiert jetzt im Frühling ihren frischen Glanz. Das neue „Kleid“ ist in liebevoller Arbeit von vielen Einheimischen erledigt und von einer Fachfirma begleitet worden. „Es wurde gespachtelt, gemalt, ausgebessert, geputzt und poliert, und bald gibt es dazu eine offizielle Zeremonie, eine Maiandacht ist geplant“, erzählt Hansjörg Mair, der sich für dieses Kleinod besonders in Zeug legt, so wie schon sein Vater vor ihm.
Wann die Grundsteinlegung dieses reizenden Gebäudes gewesen ist, ist heute nicht mehr genau nachvollziehbar. Jene Dokumente, die Aufschluss über die Riedbergkapelle geben, sind dürftig. Ortschronist Manfred Plattner erinnert sich dazu: „Im Jahre 1913 erfolgte jedenfalls eine Erweiterung. Die Wand an der Rückseite der Kapelle wurde durchgebrochen und eine „Grotte“ angebaut. Erforderlich wurde diese Vergrößerung damals wegen einer Bernadette-Statue, die der damalige Seelsorger
Pfarrer Johann Egger vom Bildhauer Johann Sporer (Ramsberg) für die Kapelle schnitzen ließ.“
Der Kirchenführer der Pfarren Ried und Kaltenbach widmet sich in mehreren Absätzen diesem besonderen Ort, der durch den
Bau der Straße einige Zeit in Vergessenheit geraten ist. Dort ist Folgendes nachzulesen: „Die Kapelle erfreute sich in früheren Jahren eines großen Zuspruchs. Alljährlich wurde zum Beispiel am „weißen Sonntag“, dem Tag der Erstkommunion, nachmittags eine eigene Prozession zur Kapelle abgehalten, an der neben den Erstkommunikanten auch die übrigen Schüler der Volksschule Ried teilnahmen. Dazu wurden damals noch Bittgänge zur Kapelle abgehalten, Maiandachten und Kreuzwege gebetet.“ Nun wird diesem Gebäude wieder mehr Aufmerksamkeit geschenkt, es ist renoviert, hat einen glanzvollen Anstrich erhalten und freut sich sicher über jeden betenden Bewunderer. Unsere Recherche hat ergeben, dass immer mehr diesen netten Wanderweg von „Taxach“, einem Ortsteil in Ried, ausgehend, immer öfter nutzen. Und das freut die Redaktion. Ebenso freuen uns das Engagement und das Ehrenamt, das dieser kleinen Riedbergkapelle zuteilgeworden ist. Deshalb danken wir kollek-
tiv allen, die sich in irgendeiner Weise darum bemüht haben. Hervorzuheben ist, dass Josef Presslaber, Malermeister, unentgeltlich – während der ganzen Karwoche – gearbeitet hat. „Die Gottesmutter möge es ihm vergelten“, meint Hansjörg. Auch die Heimatstimme sagt „Vergelt‘s Gott!“ Und wenn du für das kommende Wochenende noch nichts vorhast, dann rein in gute Schuhe und mit einem ebenso guten Gedanken rauf zur Riedbergkapelle! Es lohnt sich allemal!
Terminhinweis: Montag, 1. Mai um 19.30 Uhr (bei Schlechtwetter am 7. Mai)
Die Maiandacht findet ab 2. Mai jeden Di. um 19.00 Uhr statt.
In guten Schuhen und mit guten Gedanken rauf zur Riedbergkapelle
Eine reizende Kapelle, die sich gerne in ihrem neuen „Kleid“ zeigtJohann Mair, vulgo „Huab Honis“, betreute dieses Kleinod mit Herzblut. Foto: Hansjörg Mair Foto: Manfred Plattner
2023 gibt es alle Tiroler KlimaTickets um zehn Prozent günstiger. Mit dieser Aktion wollen das Land Tirol und der Verkehrsverbund Tirol (VVT) die Teuerung abfedern und den TirolerInnen eine finanzielle Erleichterung im Bereich der Mobilität ermöglichen.
Gute Nachrichten für alle Öffi-NutzerInnen und jene, die es noch werden wollen: Von 1.1. bis 31.12. kosten VVT KlimaTickets mit Gutschein-Code zehn Prozent weniger: Das inkludiert die KlimaTickets Tirol, U26, SeniorIn und Spezial sowie die KlimaTickets Regionen und Innsbruck. Ausgenommen von der Aktion sind Schülerund Lehrlingstickets, Semestertickets sowie das Euregio Ticket Students. Auch das KlimaTicket Österreich ist nicht inkludiert, da es sich hier nicht um ein VVT-Ticket handelt.
Aktion für alle Sowohl Neu- als auch StammkundInnen können die Aktion das ganze Jahr lang nutzen. Pro Person gibt es einen Gutschein-Code. Der letzte mög-
liche Tag, um ihn einzulösen, ist der 31.12. StammkundInnen werden rechtzeitig per Brief über die Verlängerung ihrer Tickets sowie die Rabattaktion informiert – mit dem langen Aktionsraum kommen auch sie zum Zug und profitieren von der Ermäßigung.
So funktioniert’s: Gutschein-Code auf www.vvt.at anfordern. Der Code wird per Mail zugesandt.
Im VVT-Ticketshop oder in der VVT-Tickets-App das gewünschte Ticket in den Warenkorb legen, Gutschein beim Bezahlvorgang einlösen. Der Code kann selbstverständlich auch im KundInnencenter eingelöst werden. Bei Einmalzahlung bezahlen KundInnen den ermäßigten Preis. Wird in Monatsraten bezahlt werden die zehn Prozent bei den ersten zwei Lastschriften berücksichtigt.
Tipp:
Nur wer in der App kauft, hat das Ticket auch automatisch digital am Smartphone dabei. Die App ist kostenlos im Apple Store und bei Google Play erhältlich.
Mittwoch, 3. Mai 2023
ab 14.00 Uhr: Tollkühne Fahrgeschäfte am großen Rummelplatz. Familiennachmittag mit ermäßigten Preisen.
ZILLERTAL BIER FESTZELT:
19.00 Uhr: Zelteinlass
20.00 Uhr: Der Radio U1 Tirol Gauder Fest Auftakt im Zillertal Bier Festzelt. Mit dabei sind: Melissa Naschenweng, die Nocki‘s, die Grubertaler, die jungen Zillertaler, Läts Fetz und Juhe aus Tirol!
ab 14.00 Uhr: Tollkühne Fahrgeschäfte am großen Rummelplatz.
Freitag, 5. Mai 2023
Offizieller Beginn des trad. Gauder Festes.
ZILLERTAL BIER FESTZELT:
18.30 Uhr: Zelteinlass
19.00 Uhr: Einmarsch der Bundesmusikkapelle
Zell am Ziller, der Brauchtumsgruppen und der Festwägen der Brauerei. Offizieller Bieranstich durch den Landeshauptmann.
20.30 Uhr: „Gambrinus Rede“
Heiter-satirischer Jahresrückblick zum gesellschaftlichen und politischen Leben in der Zeit von Gauder Fest zu Gauder Fest
ab 21.30 Uhr: Musik & Unterhaltung mit den „Blechblos‘n“
ab 22.00 Uhr: Gauder-Party im „Gauder Löchl“ (Eintritt ab 18 Jahren – nur mit gültigem Eintrittsband, Ausweispflicht)
Eintritt nur nach Verfügbarkeit möglich!
FESTPLATZ:
ab 18.00 Uhr: Musik & Unterhaltung mit „Echt Böhmisch“
ab 21.00 Uhr: Musik & Unterhaltung mit der „Landfunk Tirol“
ab 14.00 Uhr: Tollkühne Fahrgeschäfte am großen Rummelplatz.
FREIZEITPARK:
09.00 Uhr: Tierausstellung: Gebirgsziegen-Schau
ab 10.00 Uhr: Bewertung der Tiere
11.00 Uhr: Tiersegnung und Preisrichten
ca. 15.00 Uhr: Ermittlung „Miss und Mister Gauder“
ZILLERTAL BIER FESTZELT:
12.00 Uhr: „Tag der Trachtler Jugend“ – der bisher größte Einzug der Jungtrachtler mit über 800 Teilnehmern vom Bahnhof durch das Ortszentrum zum Festzelt. Die Aufführungen der Jungtrachtler im Zelt sind für alle Festbesucher zugänglich.
18.30 Uhr: Zelteinlass – Musik & Unterhaltung mit „Die Burgschröfler“
20.00 Uhr: Musik & Unterhaltung mit den „Blechblos‘n“
ab 21.00 Uhr: Gauder-Party im „Gauder Löchl“ (Eintritt ab 18 Jahren – nur mit gültigem Eintrittsband, Ausweispflicht) Eintritt nur nach Verfügbarkeit möglich!
AM FESTPLATZ:
13.00 Uhr: Musik & Unterhaltung mit „Zell Brass“
15.30 Uhr: Musik & Unterhaltung mit „Z-Pur“ ab 20.30 Uhr: Musik & Unterhaltung mit der Blaskapelle „Junger Schwung“
AM SPORTPLATZ:
ab 13.00 Uhr: Ranggeln um den „Gauder Hogmoar“ ca. 17.00 Uhr: Finalkämpfe um den „Gauder Hogmoar“, anschl. Preisverteilung.
AM PAVILLONPLATZ:
11.00 – 17.00 Uhr: Gauder Markt: Traditioneller Handwerks- und Bauernmarkt. ab 11.00 Uhr: Tollkühne Fahrgeschäfte am großen Rummelplatz.
10.00 Uhr: Feldmesse
11.30 Uhr: Großer Gauder-Fest-Umzug – Österreichs größter Trachtenumzug
ZILLERTAL BIER FESTZELT: ab 13.00 Uhr: Verpflegung der Umzugsteilnehmer – für Festbesucher ab 15.00 Uhr geöffnet, anschl. Musik und Unterhaltung mit dem „Tiroler Echo“
AM FESTPLATZ:
12.00 - 18.00 Uhr: Musik & Unterhaltung mit die „Lumpen Mander“ und den „Zellberg Buam“
BRÄUGARTEN:
ab 13.00 Uhr: Musik & Unterhaltung mit „Zillertal Schmiss“
AM PAVILLONPLATZ:
11.00 – 17.00 Uhr: Gauder Markt: Traditioneller Handwerks- und Bauernmarkt
ab 11.00 Uhr: Tollkühne Fahrgeschäfte am großen Rummelplatz.
Trachtige Kleidung ist erwünscht! Programmänderungen sind vorbehalten!
Shuttle- und Zubringerbusse:
Zum Gauder Fest mit der Zillertalbahn. Am Freitag und Samstag fährt ein Shuttlebus vom Bahnhof Zell nach Mayrhofen bzw. Strass (hält an allen Bahnhöfen). Am Freitag, Samstag und Sonntag verkehren Zubringerbusse zwischen dem Parkplatz der Zillertal Arena und dem Festgelände.
Detaillierte Fahrpläne finden Sie unter www.gauderfest.at
Kartenvorverkauf und weitere Informationen:
Tourismusverband Zell-Gerlos, Zillertal Arena: Tel. +43/5282/2281 | info@gauderfest.at www.gauderfest.at
Gauder Fest Disco „Gauder Löchl“ –limitierter Zutritt! (Eintritt ab 18 Jahren – Ausweispflicht)
Begonnen hat ihre Laufbahn vor 18 Jahren. Als Lehrling beim Bäcker Ruetz. Heute ist die 33-Jährige immer noch im Familienbetrieb, nämlich in der Filiale in Uderns, und immer noch glücklich in ihrem wahrlich süßen Job. Zurzeit ist sie ein Stück glücklicher als sonst, und das aus gutem Grund: Sandra hat vor Kurzem als eine der wenigen die KonditorMeisterprüfung erfolgreich abgelegt! Eine beachtenswerte Leistung, ist die Meisterprüfung doch seit jeher einer der anspruchsvollsten Bildungsabschlüsse, die es gibt.
Alle haben mitgefiebert, sind ihr zur Seite gestanden in den Monaten der Vorbereitung und zur Prüfung mit Glückwünschen vorbeigekommen, und alle haben sich mit ihr gefreut: Sandra Kirchmair, die frisch gebackene Konditor-Meisterin beim Bäcker Ruetz, hat ihre Kolleg:innen richtig stolz gemacht! Diese uneingeschränkte Unterstützung seitens des Teams war für Sandra ein wesentlicher Erfolgsfaktor, wie sie selbst sagt. Und dass ihre Leistung beachtenswert ist, wissen ihre beiden Chefs, Christian Ruetz und Stefan Schatz (Leiter der Ruetz-Konditorei), nur allzu gut, denn die Meisterprüfung ist ein enorm anspruchsvoller Abschluss. Nur sechs Konditor:innen haben sich heuer auf den Weg zur Meisterprüfung gemacht. Das zeigt, wie hoch der Level bereits beim Einstieg ist.
Herausforderung gemeistert!
„Ich habe die Herausforderung gesucht, wollte wissen, ob ich’s kann – und der Austausch mit anderen ist
generell immer interessant. Also habe ich es angepackt.“ Sandra blickt auf ein intensives halbes Jahr zurück. „Drei Monate lang hieß es Lernen neben der Arbeit. Kurz vor Weihnachten hatten wir die schriftliche Prüfung, im Jänner folgte der mündliche Teil und im Februar der praktische. Die drei Praxistage hatten es besonders in sich: Zum Wahlthema – in meinem Fall ‚Wald‘ – sind sieben verschiedenartige Konditoreiwaren in unterschiedlichen Mengen herzustellen, inklusive detaillierter Buchführung mit Materialberechnung, Zeitplan, Allergenlistung, … Es geht ums pingelig genaue Arbeiten. Und in Tirol, sagt man, seien die Prüfer besonders streng“, erzählt Sandra schmunzelnd und mit einem Augenzwinkern.
Neben einem „ruhigen Händchen“ für die Feinarbeit an den zarten Konditoreispezialitäten ist umfangreiche Theorie im Fachbezug gefragt gewesen, wie z. B. Hygiene, Marketing, Nährstoffe, Herstellung etc. „Den Meister zu haben, pusht das Selbstbewusstsein sehr! Ich hatte das große Glück, von allen Seiten unterstützt zu werden. An dieser Stelle einen ganz herzlichen Dank meinen tollen Teamkolleg:innen beim Bäcker Ruetz und vor allem meinem Lehrmeister Stefan Schatz und Chef Christian Ruetz, der extra zur Prüfung ans WIFI Innsbruck kam und mir mentalen Beistand leistete.“
Und was hat die frisch gebackene Konditor-Meisterin nun vor? „Es geht für mich weiter wie vorher – ich liebe, was ich tue, und was ich hier beim Ruetz habe!“
Nachdem die Wahlen auf Ortsebene alle durchgeführt worden waren, stand nun die Wahl des Abschnittskommandanten an. Diese wurde im Rahmen einer Kommandantendienstversammlung durchgeführt.
Bezirksfeuerwehrkommandant Hansjörg Eberharter begrüßte die Kommandanten mit ihren Delegierten. Sowohl BFK
Hansjörg Eberharter als auch sein Stellvertreter Herbert Eibl konnten über aktuelle Themen informieren. Auch Bezirksfeuerwehrinspektor Stefan Geisler informierte über Aktuelles. Folgende neue Funktionäre konnten befördert werden:
Feuerwehr Laimach: Kdt. Armin Sporer zum Oberbrandinspektor, Kdt. Stv. Markus Troppmair zum Brandinspektor, Patrick Spitaler zum Brandmeister
Feuerwehr Zell am Ziller: Kdt.
Alexander Stock zum Hauptbrandinspektor, Kdt. Stv. Peter
Leo zum Oberbrandinspektor
Als Hauptpunkt der Kommandantendienstversammlung war die Wahl zum Abschnittskommandanten Zell. ABI Siegfried Geisler stellte sich der Wiederwahl. Er wurde einstimmig von allen Delegierten zum Abschnittskommandanten des Abschnittes Zell wiedergewählt. Bezirksfeuerwehrkommandant Hansjörg Eberharter gratulierte Geisler zur Wiederwahl, bedankte sich für die Mitarbeit im Bezirksausschuss in den letzten Perioden und hofft auf weiterhin gute Zusammenarbeit. ABI Siegfried Geisler bedankte sich bei allen Anwesenden für das entgegengebrachte Vertrauen, hofft auf weiterhin gute Zusammenarbeit und konnte so den offiziellen Teil der Sitzung beenden.
Ein Dank ergeht an die Feuerwehr Hainzenberg für die Organisation der Wahl und die Verpflegung.
Die Marktgemeinde Mayrhofen steigt beim Parkplatz Tiefgarage im Sozialzentrum ab Anfang Juni auf ein schrankenloses Parksystem um und bietet seinen Besuchern damit ein verbessertes, nahtloses Parkerlebnis.
Das bisherige System verursacht bei der Parkraumbewirtschaftung, hohe Wartungskosten, Stau an der Parkschranke bei hoher Besucherfrequenz, Falschparker, Parkverstöße und viel Zeitaufwand durch ein anfälliges System. Mit dem neuen schrankenlosen System fallen diese Probleme weg. Die digitale Verwaltung von Parkflächen und Parkverstößen
reduziert Aufwand und Kosten. Ein zusätzlicher Grund für die Marktgemeinde Mayrhofen als Betreiber, auf das digitale Parkraumsystem umzusteigen, liegt im Nachhaltigkeitsgedanken der Lösung. Durch den Verzicht auf Schranken werden verschleißanfällige Bauteile reduziert, Papier eingespart und Müll vermieden. Zudem führt das schrankenlose System zur Vermeidung von Rückstau zu Stoßzeiten und unterstützt somit die Reduktion des CO2 Ausstoßes in der Region. In den nächsten Ausgaben der Heimatstimme wird näher auf die Funktionalität und die Handhabung des Systems eingegangen.
Bei der Marktgemeinde Mayrhofen gelangt ab 8. September 2023 die Stelle einer
mit dem Beschäftigungsausmaß von 18 Kinderdienststunden – 3 Wochentage – zur Besetzung!
Die Bewerbungsfrist endet am Mittwoch, 17. Mai 2023.
Nähere Angaben finden Sie in der Gemeinde-Homepage auf der Startseite unter offene Stellen im Gemeindeamt. www.mayrhofen.tirol.gv.at
Der Bürgermeister Hans Jörg Moigg
Mit unglaublich fleißigem Einsatz der Klasse 1c der MS wurde die leere Fläche hinter dem Poly in Mayrhofen in einen floral belebten Insekten- und Schulgarten verwandelt.
Gemeinsam mit dem Verein „Zillertal blüht auf“ dürfen sich ab sofort klimafitte Blüher wie Johannis - und Stachelbeeren, Kornelkirsche, Katzenminzen, Lenzbeeren, Faulbaum usw. bunt präsentie-
ren! Hängematten zum Chillen sind angedacht, und wer hängt nicht gerne zwischen Schatten spendenden Bäumen ab? Mit denselben tollen und interessierten Schülerinnen und Schülern haben wir letzten Herbst schon Frühjahrsblüher setzen können, und die Bienen laben sich bereits daran. Wir finden es so wichtig, mit den Kids zusammen Trittsteinbiotope für unsere Bestäuber, Vögel und Kleintiere zu
schaffen! Im selben Atemzug sind bunte heimische Blüher eine Augenweide für unsere Seelen! Wir lieben Hunde, aber nicht deren Hinterlassenschaften - also bitte am besten diesen Abschnitt mit Hunden meiden, denn der Naschgarten für Kinder soll sauber bleiben! Ein großes Dankeschön gilt den Kids der 1c - ihr seid so toll, fleißig, und euer Wissen über die Natur ist grandios! Auch bedan-
ken wir uns herzlich bei der engagierten Biologielehrerin, dem Bürgermeister für die Begrüßung des Projektes und der finanziellen Unterstützung, den Bauhofmitarbeitern für die Offenheit zum Umrüsten des Grünraums, dem Schuldirektor und der Biogärtnerei Seidemann! Wir freuen uns schon auf die weiteren Projekte mit euch allen!
Steinbach Manuela Obfrau Verein „Zillertal blüht auf“
Am 12. April fand an den Zillertaler Tourismusschulen der alljährliche Berufsinformationstag statt. Im heurigen Schuljahr präsentierten Mitarbeiter*innen der A-Rosa Flussschiff GmbH und des Reiseveranstalters Travel Europe GmbH den Schüler*innen der Abschlussklassen ihre Unternehmen.
Zum Berufsinformationstag
2023 der Zillertaler Tourismusschulen konnten mit der A-Rosa und Travel Europe gleich zwei hochkarätige Gäste gewonnen werden. Vor allem Travel Europe, ein global tätiger Reiseveranstalter aus Stans mit mittlerweile fast 150
Beschäftigten in über zehn Ländern, war gleich mit mehreren Team- und Abteilungsleiter*innen vor Ort, darunter zwei Absolventinnen der Zillertaler Tourismusschulen, die sich sichtlich freuten, ihre ehemalige Schule zu besuchen.
Die Schüler*innen wiederum zeigten sich besonders interessiert an den spannenden Einsatzgebieten, den multinationalen Teams sowie dem mitarbeiterfreundlichen Arbeitsumfeld bei Travel Europe. Die besuchenden Unternehmen lobten ihrerseits vor allem den praxisnahen Unterricht, die internationale Ausrichtung mit breitem Fremdsprachen-
angebot und das professionelle Auftreten der Schüler*innen. Auch Service und Küche im
Schulhotel wussten beim gemeinsamen Mittagessen zu begeistern.
„Zillertal blüht auf“VL Petra Luchner
Der moderne Schulalltag hat in der Volksschule Zell Einzug genommen. Dass zur Grundausstattung einer Schulklasse zweifelsohne eine Tafel gehört ist kein Geheimnis. Wenn diese dann auch noch keine herkömmliche grüne Kreidetafel ist, sondern eine interaktive Schultafel, dann ist die Motivation sowohl bei Schüler/-innen als auch bei Lehrer/-innen riesengroß.
Seit einigen Wochen ist im Schulhaus der Volksschule Zell am Ziller fleißig gewerkelt und montiert
worden. Alle acht Schulklassen sind mit einer sogenannten „Interaktiven Tafel“, in Verbindung mit zwei Kreidetafeln als Seitenflügel, ausgestattet worden. Sie sind ein vielseitig einsetzbares Werkzeug, das verschiedene Unterrichtstechnologien wie Tafel, Overheadprojektor, Beamer, DVD-Player usw. in einem Gerät vereint. Der Mehrwert einer solchen Tafel ist im gesamten Schulhaus zu sehen. Begeistert probieren die Lehrpersonen die verschiedensten Tools aus und verwenden sie bereits für ihren
Die Mittelschule Mayrhofen nahm heuer erstmals mit zwei Teams am Schülerliga-Bewerb im Bouldern teil. Der Bewerb fand im Kletterzentrum in Imst statt.
Emma Spieß, Elisa Eberharter, Paul Lechner und Simon Hotter erreichten den starken 6. Platz.
Ella Graf, Kilian Thaler, Max Troppmair und Mathias Freund mussten sich nur den beiden Teams aus der Sportmittelschule Imst geschlagen geben und boulderten auf den ausgezeichneten 3. Platz!
Unterricht. Für die Finanzierung und die Umsetzung dieser neuen Schultafeln bedanken wir uns recht herzlich bei den Schulerhaltern sowie bei allen fleißigen Händen, die für den Einbau und die Inbetriebnahme, mit so vielen Arbeitsstunden, einen wichtigen Beitrag geleistet haben.
Es ist ein neues, sehr spannendes und interaktives Lernumfeld für die Kinder geschaffen worden und trägt zweifelsohne zu einem vielseitigen und aufregenden Unterricht bei.
STUMM
geboren am 12.04.2023 um 10:18 Uhr, 2920 g/47 cm Anna Bichler und Markus
Einen schönen Erfolg feierte das Schülerligateam der MS Mayrhofen bei der Bezirksmeisterschaft in Jenbach. Die sehr junge Mannschaft holte sich mit einem knappen 1:0Sieg im Finale gegen die Schüler der MS Hippach den Titel. Nach drei Siegen und einer Niederlage in der Gruppenphase siegten die Jungs im Halbfinale gegen die MS Fügen 1. Das Endspiel war nichts für schwache Nerven. Eine tolle Defensivleistung, garniert mit einem wunderschönen Konter, war schlussendlich der Schlüssel zum Erfolg.
RIED IM ZILLERTAL
geboren am 13.04.2023 um 1:19 Uhr, 2990 g/48 cm
geboren am 13.04.2023 um 17:50 Uhr, 3725 g/52 cm Marlene und Stefan Kröll
geboren am 14.04.2023 um 16:43 Uhr, 3200 g/48 cm
Sarah Laimgruber und Manuel
Mit der Anno-Seite möchte ich heute, wo die Heimatstimme doch selbst ein Erfolgsgeschichte feiert, nämlich das 78ste Erscheinungsjahr, beispielha von Erfolgsgeschichten erzählen. Intensiv habe ich für diese Woche recherchiert und möchte mit alten Werbemaßnahmen und Texten die Unternehmerscha hervorheben und damit die starke Wirtscha sleistung des Zillertals zeigen.
Zillertalerinnen und Zillertaler sind und waren mutig, Firmen zu gründen, Werbungen zu schalten und damit „a Gschä zu måchn“. Damit rückt wirtscha liche Stärke unseres Tales ins Rampenlicht. Vor allem in einer Zeit, die krisengeschüttelt ist, nde ich es besonders wichtig, die Bevölkerung mit Storys über blühende Betriebe anzusprechen. Denn: Geht’s den Unternehmern gut, geht’s uns allen gut! meim
Sophie Nindl 85
Mathilde Larch 80
Am 14. April konnte Frau Sophie Nindl ihren 85. Geburtstag feiern. Natürlich ließ es sich auch Bgm. Alois Wurm nicht nehmen, der Jubilarin recht herzlich zu gratulieren und ihr weiterhin viel Glück und Gesundheit zu wünschen.
Am 20. April 2023 konnte Frau Mathilde Larch ihren 80. Geburtstag feiern. Natürlich ließ es sich auch Bgm. Alois Wurm nicht nehmen, der Jubilarin recht herzlich zu gratulieren und ihr weiterhin viel Glück und Gesundheit zu wünschen.
Die Gemeinde Schwendau gratuliert Frau Gredler Annelies zum 95. Geburtstag, den sie in bester Gesundheit im Kreise ihrer Familie feierte.
Viele Gratulanten überraschten Annelies an ihrem besonderen Tag, Bürgermeister Franz Hauser und Seniorenobfrau Martha Monai überbrachten die herzlichsten Glückwünsche der Gemeinde an die Jubilarin.
Unser Sohn, der gebürtige Hintertuxer
Stephan Mader, hat nach Lehrabschlüssen als Maler und Tischler nun auch erfolgreich die Meisterprüfung für das Malergewerbe abgelegt. Die Zielstrebigkeit und der Fleiß von Stephan bereiten uns sehr große Freude.
Wir gratulieren diesen Freitag jedem Ludwig, am Samstag jeder Katharina, Katja und Roswitha sowie am Sonntag jeder Hildegard und Pauline. Am Montag, dem „Tag der Arbeit“, freuen wir uns mit Josef, Arnold, Jeremias und Sigismund. Dienstags feiern Boris und Siegmund ihren namentlichen Ehrentag, mittwochs Viola, Jakob sowieg Philipp und am Donnerstag stoßen wir mit Viola, Florian und Guido auf ihren Namenstag an. Herzlichen Glückwunsch! Beispielhaft für unsere Namenstagskinder sind hier abgebildet …
Du willst jemandem kostenlos zum Namenstag gratulieren?
Dann sende uns einfach ein Foto mit Namen und Wohnort an k.kreidl@mayrhofen.tirol.gv.at
Hunderte Kompositionen, mehr als 100 TV-Auftritte, über 40 CD-Produktionen, zahlreiche Auftritte im In- und Ausland, all das kann Erwin Aschenwald alias der „Geigenopa aus Tirol“ vorweisen. Und nicht genug der Ehre, darf Erwin 2023 ein großes Jubiläum feiern. Nämlich 50 Jahre auf der Bühne stehen dürfen und die Menschen rund um den Globus mit seinen Liedern erfreuen.
Wie all das allerdings begonnen hat, weiß kaum einer, denn die Karriere von unserem „Geigenopa aus Tirol“ startete bereits früh und fernab von jeglichem Rampenlicht, nämlich in der Einsamkeit der Zillertaler Bergwelt, genau genommen im Stillupptal, wo Erwin als be-
scheidener Hüterbub mit seinen Brüdern gemeinsam den Sommer leben durfte. Neben dem Frühaufstehen und dem Hüten der Tiere nutze der Vollblutmusiker seine freie Zeit und die Stille der Berge, um seine ersten Töne auf einer verstaubten alten Ziehharmonika seines Großvaters zum Besten zu geben. Schon damals fiel ihm auf, dass ihm freies Spiel und freie Interpretation mehr als gut und leicht von der Hand gingen. Also musste probiert werden. Gesagt, getan, geübt und durchgehalten, gelang es Erwin nach jahrelangem Training auf seiner geliebten Harmonika, den österreichischen Akkordeonmeistertitel ins Zillertal zu holen. Ganz nach dem Motto „aus der Einsamkeit in die Welt hinaus“ bewies Erwin so-
dann, dass Musik wirklich keine Grenzen kennt. Er vertrat und begleitete mehrfach die Österreichwerbung als zünftiger und uriger Musikant in aller Welt und das, so nebenbei bemerkt, ohne ein Wort Englisch sprechen zu können. Zu seinen Auftrittsorten zählten damals schon Afrika, Australien, Indien, Südamerika, Mexiko, Japan, Kanada und viele mehr.
Auch heute noch, nach 50 Jahren auf den Brettern, die die Welt bedeuten, ist unser Erwin Aschenwald keineswegs müde geworden, nach wie vor reist er zusammen mit seinen „Mayrhofnern“ durch Österreich, Deutschland, die Schweiz und Holland und erfreut viele Menschen und Ohren sowie Herzen
mit seinem einzigartigen und unverkennbaren Sound. Darum wurde ihm am 13. April eine weitere Ehre zu Teil. Erwin durfte sich über eine Auszeichnung freuen und nahm ehrwürdig und bescheiden, wie er halt ist, den „smago! Award 2023“ in der Hohenhaus Tenne in Schladming entgegen. Bereits jetzt schon ein spannendes Jahr, das vor unserem Virtuosen liegt.
Viel und noch einiges mehr gäbe es über unseren Urmusikanten zu sagen, aber wie sagt man so schön, weniger ist oft mehr. Nur so viel sei gesagt: „Wer rastet, der rostet“, und auch wenn Erwin bereits 50 Jahre auf der Bühne verbracht hat, denkt er keine Minute daran zu rasten. So bleibt es gewiss spannend.
Am 15. April machte sich der Kickboxverein KC Kruckenhauser Jenbach mit sechs Nachwuchsfightern auf den Weg nach Mattersburg zur „Junior Challenge“ – dem in Österreich wichtigsten internationalen Nachwuchsturnier, wo sich aufstrebende junge Talente messen und zumeist erstmalig internationale Wettkampfluft schnuppern können.
Unglaublich die Bilanz des Ver-
eins: Unter 26 Clubs aus sechs Ländern kamen die Athleten mit sage und schreibe 9 x Gold, 4 x Silber und 7 x Bronze nach Hause und belegten in der Vereinswertung Platz 2. Auch die 16-jährige Stummerin Ranja Schachner schaffte mit 1 x Silber und 1 x Bronze erneut zweimal den Sprung aufs Podest. Sie wird den Verein zusammen mit ihren Mitstreitern kommende Woche bei den U 19 Österreichischen Meisterschaften in Lenzing vertreten.
Der Kulturverein Eremitage, unter der Leitung von Mag. Reinhard Schwitzer, organisiert gemeinsam mit Walter Schuster, selbst leidenschaftlicher Drehorgelspieler, bereits zum zweiten Mal das Europäische Drehorgel-Festival in Schwaz. 27 DrehorgelspielerInnen aus Slowenien, Italien, der Schweiz, aus Deutschland und ganz Österreich werden auf den Straßen, in den Gassen und an ausgewählten Plätzen in der Schwazer Innenstadt im wahrsten Sinne des Wortes musikalisch aufdrehen.
Die Drehorgel wurde bereits im 18. Jahrhundert entwickelt und war in der Folgezeit ein wichtiges Instrument der Volksmusik. Sie ist ein mechanisches Musikinstrument, das durch das Drehen einer Kurbel und Betätigung von Tasten oder Klappen Musik erzeugt. Vor allem in Europa war die Drehorgel sehr populär und verbreitet. Auch in der Kirchenmusik war die Drehorgel ein beliebtes Instrument und wurde oft bei Prozessionen und Feierlichkeiten eingesetzt. Ein weiterer, wichtiger Punkt
ist die Rolle der Drehorgel in der Entwicklung der Musikindustrie. Durch die Erfindung der Drehorgel wurde es möglich, Musik auf Schallplatten aufzunehmen. In der Folgezeit entstanden zahlreiche Musikverlage und Plattenfirmen, die sich auf die Produktion von Drehorgeln spezialisierten. Manche können sich sicher noch an die bunten Rummelplätze, Jahrmärkte und Straßenfeste in ihrer Kindheit erinnern, wo man die Klänge der Drehorgeln beim Genuss von Zuckerwatte und rot glacierten
Jubiläumsfeier beim 4. Zillertal Open
Partytime: 50 Jahre TC Zell a. Ziller
Von 24. bis 30. April findet das 4. Zillertal Open statt. Gleichzeitig feiert der TC Zell am Ziller sein 50-jähriges Jubiläum. Nach der Preisverteilung am 30. April im Freizeitpark Zell findet eine Party mit der Live-Band „Cash-Money-Brothers“ statt. Start ist ca. um 17.00 Uhr. Die Party ist für die Allgemeinheit zugänglich, und der TC Zell am Ziller freut sich auf viele Besucher.
Äpfeln, genossen hat. In der heutigen Zeit hat die Drehorgel zwar an Popularität eingebüßt, jedoch gibt es immer noch Liebhaber und Musiker, die das Instrument schätzen und leidenschaftlich gerne spielen. Das Europäische DrehorgelFestival ist das Einzige dieser Art. Es bietet eine einmalige Gelegenheit, verschiedene Drehorgeln zu sehen und zu hören, sich mit anderen DrehorgelliebhaberInnen auszutauschen und das Repertoire bekannter Drehorgelspieler zu genießen. Und nicht nur die Musik zieht
an, sondern ebenso die Kostüme - lassen Sie sich in ein ganz bezauberndes Flair entführen!
Programmablauf:
9.00 Uhr Eröffnung des Events am Stadtplatz Schwaz mit allen TeilnehmerInnen, Ehrengästen von Politik und Stadtmarketing.
Ab 9.30 bis 12.00 Uhr spielen die DrehorgelspielerInnen im halbstündigen Stationen-Wechseltakt an zwölf ausgewählten Standorten.
Ab 19.00 Uhr bis open end spielen die DrehorgelSpielerInnen vor Gastlokalen, Cafés und Bars.
FUSSBALL IM ZILLERTAL
In Zillertaler Fußballstadien geht’s wieder rund!
Partie Datum und Uhrzeit Austragungsort
FC Tux : SV Kirchbichl 1b So., 30.04. 17:30 Uhr Tux
SVG Mayrhofen : FC Volders Fr., 28.04. 20:00 Uhr Mayrhofen
Hopfgarten/Itter : SK Hippach Sa., 29.04. 18:00 Uhr Hopfgraten
SK Zell am Ziller : SV Westendorf Fr., 28.04. 19:30 Uhr Zell am Ziller
SV Radfeld : FC Aschau Fr., 28.04. 19:30 Uhr Radfeld
SV Schlitters : SV Ried/Kaltenbach Sa., 29.04. 18:00 Uhr Schlitters
SV Ried/Kaltenbach : SV Fügen 1b DO 04.05. 19:30 Uhr Ried/Kaltenbach
SVG Stumm : SV Breitenbach Sa., 29.04. 17:00 Uhr Stumm
SVG Uderns : SK St. Johann 1b Fr., 28.04. 20:00 Uhr Uderns
SV Fügen : SC Imst Fr., 28.04. 19:30 Uhr Fügen
SV Schlitters : SV Ried/Kaltenbach Sa., 29.04. 18:00 Uhr Schlitters
Ein Hoch auf den guten alten Leierkasten
Die Aschauer Stockschützen veranstalteten am 31. März die diesjährige Dorfmeisterschaft in der Stocksporthalle im Gewerbegebiet Aschau. Interessierte jeden Alters waren herzlich eingeladen, an dem sportlichen Abend des Stocksportes teilzunehmen.
Obmann Klaus Schweinberger und sein Team sorgten wieder für eine perfekte Durchführung, wobei die Geselligkeit nicht zu kurz kam. Schlussendlich stand die Siegermannschaft fest.
Beim Mannschaftsbewerb platzierten sich: 1. HC Aschau, 2. FFW Aschau 1, 3.
Veteraner und Reservisten 1
Bei den Damen konnten sich beweisen: 1. Selina Schweinberger, 2. Annalena Geisler, 3. Viktoria Hundsbichler
Bei den Herren gewannen: 1. Josef Schröck, 2. Hans Wechselberger, 3. Thomas Strobl
Wir freuen uns auf jedes NEUE Mitglied in allen Altersklassen (Jugend, Damen, Herren, Senioren). Für ein Probeschießen und zum Kennenlernen stellen wir gerne Stock- und Plattenmaterial zu Verfügung.
Bei Interesse oder Fragen: Klaus Schweinberger, Dorfstraße 13, Aschau, 0664/4123025, klli. schweinberger@gmail.com
Eine erfolgreiche Wintersaison neigte sich dem Ende zu. Wir durften traditionell zu Ostern unsere/n Vereinsmeister/-in küren und so die Wintersaison beenden. Auf diesem Wege möchten wir uns bei unseren Hauptsponsoren recht herzlich bedanken: Gemeinde Gerlos, Zillertal Arena, TVB Zell/Gerlos, Michi‘s
Schischule, CIN-CIN, VISOR TeamWear und Sparkasse Schwaz/Gerlos
Besonderer Dank gilt auch unserer guten Seele und Trainer Thomas Danzl, der wieder von den Gerloser Betrieben Spenden für unsere Nachwuchsarbeit und die Pokale für den Vereinslauf sammelte!
Am Freitag, den 31. März, fand die jährliche Gildenmeisterschaft der SG Mayrhofen statt. Neben den Standarddisziplinen Luftpistole, Luftgewehr stehend frei, Luftgewehr stehend aufgelegt und Luftgewehr sitzend frei gab es auch wieder eine Gästeklasse. Hier konnte wahlweise sitzend oder stehend aufgelegt geschossen werden. Für unsere Jungschützen und deren Eltern gab abermals eine Eltern-Kind-Wertung, hier waren erfreulicherweise wieder fünf Mannschaften am Start.
Die Schützengilde freut sich ebenfalls über die rege Teilnahme bei der Gästeklasse, hier hatten wir einen Rekord von 29 Teilnehmern.
Platz 1 ging an Markus Schiestl mit 203,3 Ringen, gefolgt von Clemens Margreiter mit 201,2 und Michael Putz mit 200,6 Ringen.
Bei der Eltern-Kind Wertung holte sich das Team Lisa Emberger mit Peter Kröll den Sieg.
Die besten 10er gingen an Lisa Emberger mit einem Teiler von 1,41 in der Disziplin Jugend, an Johanna Kröll mit einem Teiler von 2,00 in der Disziplin „sitzend frei“, an
Dominik Baliko in der Disziplin „stehend frei“ mit einem Teiler von 13,60 und an Andrea Kröll mit einem Teiler von 219,80 in der Disziplin Luftpistole.
Gildenmeister aller Klassen (stehend frei) wurde in diesem Jahr wieder Dominik Baliko mit einer Ringzahl von 401,7.
Die Sieger der Standarddisziplinen waren:
LG Juniors stehend aufgelegt –Lisa Emberger mit 180,5 R.
LG Jugend 2 stehend frei – Maximilian Moigg mit 181,8 R.
LP Jungschützen stehend frei –Florian Kobald mit 134 R.
LG sitzend frei Frauen – Heidi
Lassnig mit 420,4 R.
LG sitzend frei Männer – Markus Riegler mit 423 R.
LG stehend aufgelegt Frauen –Karin Emberger mit 408,7 R.
LG stehend aufgelegt Männer –Manuel Stöckl mit 399,5 R.
LG stehend frei Frauen – Anna Wechselberger mit 397 R.
LG stehend frei Männer – Dominik Baliko mit 401,7 R.
LP stehend frei – Josef Dornauer mit 334 R.
Den Sieg im Mixed-Bewerb (zehn Schuss stehend aufgelegt) holten sich Karin Emberger und Patrik Wilmosch mit 199,9 R..
Am Samstag, den 1. April, fand die Jahreshauptversammlung statt
Es standen wieder Neuwahlen an, und der Ausschuss setzt sich wie folgt zusammen: OSM Hansjörg Geisler, 1. Schützenmeister Dominik Baliko, 2. Schützenmeister Karl Geisler;
Schützenräte: Gerti Bacher, Andrea Kröll, Andrea Riegler, Anna Wechselberger, Karin Emberger; Wir zählen derzeit 54 Mitglieder. Der jährliche Mitgliedsbeitrag wurde bei € 40,- für Erwachsene und € 20,- für Jungschützen belassen.
Ehrung unseres EOSM Josef Schmitt zum 60. Gildenjubiläum Im Zuge der JHV durften wir unserem EOSM Josef Schmitt zum 60-jährigen Gildenjubiläum gratulieren und ihm die Ehrennadel für 60-jährige Mitgliedschaft inkl. Urkunde vom TLSB überreichen.
„Vergelt’s Gott“ an Patrik Wilmosch für 27 Jahre Vorstandsmitgliedschaft Weiters ging ein riesiges „Vergelt ’s Gott“ an unseren Patrik Wilmosch für seine langjährige und hervorragende Arbeit im Vorstand und als Jugendtrainer.
Neuer Schießstand am Waldfestplatz
Ein sehr großer Dank gebührt außerdem der Marktgemeinde Mayrhofen mit unserem Bürgermeister Hans Jörg Moigg und dem Tourismus-Verband Mayrhofen/Hippach für die Ermöglichung des neuen Schießstandes am Waldfestplatz.
Wir danken all unseren Sponsoren und Fördereren sowie allen Mitgliedern und Gästen, insbesondere den Ehrengästen Bürgermeister Hans Jörg Moigg, Gemeindevorstand Burgi Huber, Marktgemeinderätin Heidi Lassnig, Obmann der Schützenkompanie Mayrhofen Wilhelm Rauch, EOSM Josef Schmitt, BOSM Jochen Klammsteiner, Felix Gaugg sowie Gabi und Richard vom Forellenstüberl für die hervorragenden Fischplatten!
Die Schützengilde Sparkasse Mayrhofen wünscht weiterhin viel Erfolg und gut Schuss.
Finanzkräftige Bergbahnen spiegeln starke Saisonen wider, es gibt bei uns im Tal vergleichsweise mehr VierStern-Häuser als anderswo, unzählige Betriebe sind wie die sprichwörtlichen „Zachling“ aus der Erde geschossen, Binder Holz hat längst die Milliarden-Grenze erreicht … diese Liste könnte man ergänzen. Was möchten wir damit sagen? Schon lange, schon seit Jahrzehnten ist das Zillertal eine wirtschaftlich starke Gegend. In vielen Bereichen. Wie genau und mit welchen Zahlen dieses hervorragende Wachstum untermauert werden kann, haben wir den Chef der WK in Schwaz, Stefan Bletzacher, gefragt.
Die vorliegenden Daten der Statistik Austria und die Kommunalsteuereinnahmen der Zillertaler Gemeinden, wie zum Beispiel 2.400 000 Euro in Mayrhofen, zeigen große Kraft, die vom Tal ausgeht. Von Industrie, Handel, Dienstleistung bis hin zum Tourismus – viele Sparten sind bei uns zu finden. Die Wirtschaftskammer kennt natürlich Einzelheiten, interessante Daten, die mit Sicherheit unsere Leserschaft interessieren. Danke, Stefan Bletzacher, dass wir ein paar Fragen stellen dürfen:
Lieber Herr Bletzacher, sie sind Chef der WK im Bezirk Schwaz, kennen diese Gegend sehr gut. Zillertalerinnern und Zillertaler sind dafür bekannt, gastfreundlich und eißig zu sein. Können sie uns - speziell zum Tag der Arbeit - verraten, wie viele Menschen bei uns einer Arbeit nachgehen? Gibt es Vergleichszahlen?
Im Bezirk Schwaz waren Ende Februar 42.183 unselbstständig Beschä igte gemeldet, so viele wie noch nie zuvor. Die-
se Zahl teilt sich auf in 20.184 Frauen und 21.999 Männer oder auf 5.907 unter 25-jährige, 24.660 25- bis 50-jährige und 11.616 über 50-jährige Beschä igte. 11.049 Beschä igte sind AusländerInnen, das sind 12,1%. Ohne sie hätten wir keine Chance, unsere Wirtscha , unser Gesundheitswesen, den ö entlichen Verkehr etc. am Laufen zu halten. Die Arbeitslosenquote betrug heuer Ende Februar 3,2% (inkl. den beim AMS in Schulung be ndlichen Arbeitslosen). Wenn man davon die Arbeitslosen mit einer Wiedereinstellungszusage abzieht, beträgt die tatsächliche Arbeitslosigkeit ca. 2,5%. Wobei viele davon wiederum gesundheitliche Vermittlungseinschränkungen haben oder aufgrund ihrer Ausbildung die Anforderungen für eine o ene Stelle nicht erfüllen. Wir haben mehr als Vollbeschä igung! Das ist gut für die Volkswirtscha , bedeutet aber für Betriebe einen Arbeitskrä emangel.
Ihr Aufgabenbereich ist ebenso weit gespannt wie die Buntheit an der Unternehmerscha im Bezirk. Was sagen Sie einem Jungunternehmer? Oder wie motivieren Sie, sich selbstständig zu machen?
Der Weg in die Selbstständigkeit ist mit Vorteilen und Risiken verbunden. Man gibt die Sicherheit auf, die ein bezahlter Arbeitsplatz bietet. Dafür nimmt man nicht klar vorhersehbare neue Anforderungen in Kauf. Darin liegt für viele aber genau der Reiz der Selbstständigkeit. Entscheidungs- und Handlungsfreiheit mit der Möglichkeit, eigene Ideen umzusetzen und dabei unabhängig etwas au auen zu können. Wichtig sind auch fachliche Quali kationen, Erfahrung in der Branche und grundlegende kaufmännische Kenntnisse. Es
ist nicht notwendig, alle unternehmerischen Eigenscha en mitzubringen. Viele Dinge kann man lernen. Einige Aufgaben können an Fachleute (z. B. Buchhaltung) ausgelagert werden. Ein großer Vorteil ist auch, wenn das soziale Umfeld (Familie, PartnerIn, ...) den Schritt in die unternehmerische Selbstständigkeit bejaht und unterstützt. Am wichtigsten ist es aber, sich zu Beginn ehrlich zu fragen, will ich den Weg in die Selbstständigkeit. Wir, in der WK Schwaz, verstehen uns als erster Ansprechpartner bei allen Fragen in die Selbstständigkeit.
Die Zahlen und Fakten stehen für eine starke unerschütterliche Wirtscha im Bezirk, möchte man meinen. Ist alles so eitel Wonne? Das heißt, zum Abschluss unseres Gesprächs geben wir gerne noch Raum, um Bedenkliches anzusprechen.
Aktuell ändert sich vieles sehr schnell, und wir spüren die großen Veränderungen, zum Beispiel durch den Klimawandel, in der Mobilität, in der Digitalisierung und, wie vorhin bereits erwähnt, in der Demographie, beim Arbeitskrä e- und Fachkräftemangel. All diese Veränderungen spüren wir nicht nur im Zillertal, sondern in ganz Mitteleuropa und in allen Branchen. Wir müssen uns ebemso klar vor Augen halten, dass diese Veränderungen schon auch eine Gefahr für unseren Wohlstand
bedeuten können. Die Herausforderungen sind groß - doch ich bin überzeugt, dass wir alle gemeinsam diesen Wandel gut managen werden. Gerade im Bezirk Schwaz zeichnen wir uns durch ein gutes Miteinander aus, auch im Zusammenhalt von Unternehmen und Mitarbeitern. Das ist eine Stärke unseres Bezirks. Und ebenso wichtig, jede und jeder Einzelne kann einen positiven Beitrag zur Bewältigung der Veränderungen leisten.
Lieber Herr Bletzacher, wir danken für die O enheit und Transparenz! Für das sehr freundliche Gespräch sagen wir „Vergelt‘s Gott!“
Die Redaktion
Sein Fachwissen über Kanalisation, Kläranlagen, Abwasserbehandlung, Bioabfall, Schmutzfracht und vieles mehr stellt DI Josef Dengg schon lange unter Beweis. An der HTL Innsbruck ausgebildet und mit der 1998 abgelegten Diplomprüfung, kann er auf viele Publikationen verweisen und aus einer jahrzehntelangen Berufserfahrung schöpfen. In dieser Ausgabe gestaltet er in Zusammenarbeit mit der Redaktion diese Seite und redet in erster Linie zum Thema Mitarbeiter. Ein Interview, das sich für alle lohnt! Denn gerade mit dem Blick auf den Tag der Arbeit, unseren Staatsfeiertag, ist es ihm wichtig, seine Kolleginnen und Kollegen in den Mittelpunkt zu stellen und Anerkennung auszusprechen.
„Wir sind für Sie da“, dieser Satz steht auf der Homepage des AIZ ganz oben. Wie genau soll unsere Leserscha diesen Hinweis deuten?
Der AIZ-Abwasserverband und seine Mitarbeiter sind nicht nur Quasi-Behörde in Bezug auf Abwasser - jeder Einleiter in die Kanalisation muss gesetzeskonform einen Vertrag mit dem Verband schließen. Wir stehen beratend zur Seite. Wenn es Probleme im Abwasserbereich gibt, sind wir der kompetente Ansprechpartner. Die Mitarbeiter versuchen Lösungen anzubieten oder über technische und gesetzliche Rand-
bedingungen in der Abwasserentsorgung zu beraten.
In erster Linie geht´s heute ums Personal. Hier interessiert uns, wie viele Mitarbeiter werden beschä igt, und wer ist für was zuständig?
Der Verband beschä igt derzeit 18 Mitarbeiter. Nach der abgeschlossenen Lehre durchläu jeder Mitarbeiter eine Ausbildung zum Klärfacharbeiter. Parallel werden Weiterbildungen angeboten. Das führt dann dazu, dass sich Spezialisten für diverse Bereiche wie Messtechnik, Verfahrenstechnik, Labor und Abwasserproben, Steuerungs- und Elektrotechnik sowie für die Programmierung der Prozessleittechnik entwickeln. Der Verband hat damit für jede Sparte die entsprechend ausgebildeten Mitarbeiter.
Die Arbeit im Abwasserverband ist gesamtgesellscha lich von enormer Bedeutung. Wird euer Beruf dementsprechend wertgeschätzt?
Das ist heutzutage viel besser geworden. Früher wurden diese Personen als „Kanaltaucher“ oder „Kloakenrührer“ bezeichnet. Im Zuge der au eimenden Grün- und Umweltschutzbewegung hat hier aber ein Umdenkprozess eingesetzt. Der Begri Klärfacharbeiter wird heute nicht mehr mit minderwertigen Attributen, sondern im Sinne von Umwelt- und Gewässerschutz als notwendig, nachhaltig und hochwertig angesehen. Ich würde
sagen, der Klärfacharbeiter ist gottseidank salonfähig geworden und hat eine feste positiv behaftete Position in der Gesellscha .
Welche Voraussetzungen muss ein Mitarbeiter mitbringen, oder welche Ausbildungen stehen im Fokus?
Ein abgeschlossener Lehrberuf im Bereich Elektriker, Schlosser, Mechaniker, Mechatroniker oder Ähnliches oder ein höherer Bildungsweg sind Voraussetzung für die Anstellung. Zusätzlich erfolgt über den Verband in Zusammenarbeit mit dem ÖWAV die ca. 2,5-jährige Ausbildung zum Klärfacharbeiter. Im Verband erfolgt dann o noch eine Spezialisierung durch Kurse und Weiterbildung auf ein bestimmtes Fachgebiet.
Gibt es in diesem Zusammenhang noch eine nette Anekdote oder was Kurioses zu erzählen?
Natürlich sind immer wieder kuriose Situationen entstanden oder lustige Anfragen aufgetaucht. Mit Betriebsaufnahme der Kläranlage Strass in den frühen 1980-Jahren wurden fälschlicherweise und illegal viele Brennrückstände (zillachtolarisch: Brenntolggn) über den Kanal entsorgt. Dabei hatte sich im Hebewerk der Kläranlage eine alkoholgeschwängerte Atmosphäre gebildet, welche zur Benebelung der dort arbeitenden Mitarbeiter führte. Weiters wurden telefonische Anfragen an die Kläranlage Strass gerichtet, ob wir die drit-
ten Zähne, die Autoschlüssel oder die Unterhose gefunden hätten. Dazu ist zu sagen, dass mehrmals Gebisse und andere kuriose Gegenstände am Rechen der Kläranlage aufgetaucht sind! Auch die Anfrage, ob das gereinigte Abwasser wieder als Trinkwasser verwendet wird, wurde gestellt. Dies erfolgt üblicherweise nicht, da pathogene Keime, Hormone und Spurensto e durch den Klärprozess nicht rückstandsfrei aus dem Abwasser entfernt werden. Allerdings gibt es Au ereitungstechniken, die dies - vor allem in wasserarmen Regionen der Erdeermöglichen.
Letztlich danken wir nicht nur für die Bereitschaft, Einblick und Antworten zu geben. Wir sind uns sicher, dass wir in unserer Leserschaft das Interesse für Fragen, was passiert mit unserem Abwasser oder wie wird Schmutzwasser wieder sauber, geweckt haben. Und zum Tag der Arbeit wünschen wir weiterhin viel Freude im Beruf!
Er ist ein Experte in seinem Fach, ist 31 Jahre alt und lebt mit seiner reizenden Familie in einem hübschen Haus in Zell am Ziller. Er hat für uns ein Gastkommentar geschrieben, hat Antworten formuliert, weil er zum Tag der Arbeit etwas zu sagen hat, weil ihn Arbeitslosigkeit stört und fleißige motivierte Mitarbeiter ihm gefallen.
Andreas Gruber, wir telefonieren gerade, antwortet spontan auf meine Frage, ob er bereit sei, einige Fragen zu beantworten - einmal zum Tag der Arbeit und zweitens zum Fachgebiet der Spenglerei -, ohne lange darüber nachzudenken, mit: „Jå, des kannat i schu tua“. Ich kenne Andreas nicht sehr gut, weiß aber, dass er als sehr freundlich und nett beschrieben wird und dass er sich durch seine genaue fachgerechte Arbeit einen Namen gemacht hat. Damit ist er uns ein willkommener Gast bei der Suche nach Gesprächsstoff zum Tag der Arbeit.
Lieber Andreas, „A Spangler håt mit Blech zu tua.”: Produkte aus Aluminium- oder Kupferblechen werden geformt, Montagen werden durchgeführt oder da und dort Reparaturen erledigt. Hast du dich mit deinem jungen Team auf einen Teilbereich fokussiert? Also eingebaut werden von uns natürlich alle gewünschten Materialien, von Abdichtungen,
Bitumenbahnen bis hin zu Tondachziegeln und natürlich selbst gekantete Bleche in jeglichen Farben und Formen, rund ums Haus. Aber man kann schon sagen, dass unser Hauptaugenmerk auf hochwertigen Blechdacheindeckungen liegt. Blechbearbeitung ist ja das Hauptthema im Lehrberuf. Bereits in meinen Anfangsjahren als Spengler wurde mir viel über die Blechbearbeitung von meinen Lehrherren gezeigt. Ich wurde auf dem Gebiet gut für die Meisterprüfung vorbereitet, und diese Erkenntnisse versuche ich natürlich bestmöglich an Mitarbeiter und Lehrlinge weiterzugeben.
Was fällt dir spontan ein, wenn ich frage, was dir der Tag der Arbeit bedeutet?
Arbeit oder besser gesagt das traditionelle Handwerk ist in Zeiten wie diesen wichtiger denn je, und man kann sagen, dass der Handwerker in der Gesellscha wieder einen hohen Stellenwert hat. Maßgebend für unser Handwerk ist natürlich die anspruchsvolle Ausbildung, die man in Tirol genießen darf. Schlussendlich ist aber ein Betrieb immer so gut wie seine Mitarbeiter.
Wenn du willst, kannst du diese Gelegenheit nutzen, um deinen Mitarbeitern und Kunden etwas zu sagen.
Sehr gerne, und zwar möchte ich all unseren Kunden danken für ihr Vertrauen in uns und unser Handwerk, all unseren
Geschä spartnern, speziell unserem Partnerbetrieb Holzbau Schweinberger GmbH in Fügen, mit dem wir immer wieder gemeinsam einzigartige Projekte für zufriedene Kunden verwirklichen dürfen. Aber den wohl größten Dank möchte ich an unsere Mitarbeiter richten, die Tag für Tag ihr Können unter Beweis stellen. Ob auf der Baustelle, in der Werkstatt oder im Büro, es macht einfach Riesenspaß, mit jedem Einzelnen zusammenzuarbeiten und zu sehen, wie
sich jeder ins Zeug legt und sein Handwerk lebt. Denn nur mit einem professionellen Team ist es möglich, unsere Projekte bestmöglich umzusetzen.
Auf den Tag der Arbeit blickend, wünschen wir dir, lieber Andreas, weiterhin gute Geschä e und der Zillertaler Arbeiterscha viel Frohsinn und Ausdauer, ein gemütliches Wochenende und dann einen angenehmen Muttertag! Danke fürs Gespräch! ST.M.
Arbeitsmarktservice Schwaz Service für Unternehmen
Bettina Anfang
Telefon: 050 904 709 406
E-Mail: sfu.schwaz@ams.at
Reinigungskraft (m/w/d) –Teil-/Vollzeit. Dienstort: Mayrhofen. Mindestentgelt 1.800,00 brutto/Monat/ Basis Vollzeitbeschäftigung/ Überzahlung möglich.
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Reiseberater_in für Reisebüro – Vollzeit. Dienstort: Mayrhofen. Mindestentgelt 28.000,00 brutto/Jahr/ Basis Vollzeitbeschäftigung/ Überzahlung möglich.
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Produktionsarbeiter_in für die Wurstproduktion – Vollzeit. Dienstort: Mayrhofen. Mindestentgelt 1.900,00 brutto/Monat/Basis Vollzeitbeschäftigung/Überzahlung möglich. ADG NR.: 15323134
Mitarbeiter_in für Buchhaltung (m/w/d) – Vollzeit.
Dienstort: Ried. Mindestentgelt 2.560,00 brutto/Monat/ Basis Vollzeitbeschäftigung/ Überzahlung möglich.
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Schlosser_in – Vollzeit.
Dienstort: Kaltenbach. Mindestentgelt 2.057,00 brutto/ Monat/Basis Vollzeitbeschäftigung/Überzahlung möglich.
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Ordinationsgehilfe_in oder -assistent_in - Teilzeit.
Dienstort: Fügen. Mindestentgelt 1.800,00 brutto/Monat/ Basis Vollzeitbeschäftigung/ Überzahlung möglich.
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Mitarbeiter_in für Verkauf –Teil-/Vollzeit. Dienstort: Ramsau. Mindestentgelt 2.160,00 brutto/Monat/ Basis Vollzeitbeschäftigung/ Überzahlung möglich.
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