Zillertaler Heimatstimme - Ausgabe 14 2024

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SNOWBOMBING VON 8. BIS 13. APRIL

Das verrückteste Musikfestival im Schnee ist zurück in Mayrhofen

EINE ERFOLGSGESCHICHTE

Erlebnissennerei Zillertal feiert „70 Jahre Heumilchgenuss“

Seite 18 -19

HERMINE „MINA“ WETSCHER

Lebensgeschichte einer ganz außergewöhnlichen Frau

Seite 20-21

Seite 26-28

TALWEITE

SONDERAUSGABE!

18.000 Stk. Auflage jeden 1. Freitag im Monat!

WELTGESUNDHEITSTAG

Zillertaler Apotheken, „HAND & FUSSpflege“ & ein Magenbitter

ZILLERTAL AKTUELL ZILLERTALER HEIMATSTIMME 14 | 2024 1
78. Jahrgang · Herausgeber Marktgemeinde Mayrhofen · Jahresabo € 39,- · Einzelpreis € 1,- · erscheint wöchentlich · 5. April 2024 · Nr. 14

Wir feiern mit euch unser

50-Jahr-Jubiläum

Das Jahr voller Angebote und Neuheiten!

50-Jahre Gewinnspiel

Mach mit beim und gewinne einen 50-Euro-Gutschein

WIEDERERÖFFNUNG

Fachgeschäft

In unserem neu gestalteten Fachgeschäft, Fr. 5. April bis Sa. 13. April 2024

Mo. bis Fr.: 09:00 – 12:30 Uhr und 14:00 – 17:30 Uhr

Sa.: 09:00 – 12:00 Uhr

2 bez. Anz.
www.betten-eberharter.at

Eine neue Woche und viele inspirierende Themen Eine Portion Aufbruchstimmung!

Die letzten Feiertage sind schön gewesen, die Zillertaler Kirchen einladend geschmückt, der Frühling duftet und zeigt jene Aufbruchstimmung, die das Osterfest gebracht hat. Die Felder stehen bereits in sattem Grün, die Gänseblümchen – wie auf diesem Bild, das am Laberg aufgenommen worden ist – sind zart, und ihre Hartnäckigkeit, den letzten Froststunden zu trotzen, ist bemerkenswert. Die Farben sind kräftig, und alles, was sich regt und bewegt, steckt voller Elan. Frühling eben. Es hat sich eine allseits Begeisterung breitgemacht, die sonst übers Jahr nicht zu finden ist.

Bei uns in der Redaktion schon. Wir stecken voller Elan und haben für dich eine bärige Zeitung zusammengestellt. Voller Elan steckt ebenfalls Mina Wetscher aus Fügen und lässt uns teilhaben an ihrer beeindruckenden Lebensgeschichte. Einblick in ihren Arbeitsalltag wiederum geben Malermeister Lukas Eberharter und sein Mitarbeiter Christian.

Die nächste gute Nachricht dieser Woche: Mit dieser Heimatstimme, die du gerade in den Händen hältst, kannst du in die Pfannen der berühmten „Schulhaus-Küche“ am Zellberg schauen. Gastro-Querdenker Hannes und dessen Heavy-Metall-Küchenteam,

hauen nur das in die Pfanne, was ihnen selbst ausgezeichnet schmeckt. Heute kochen sie für uns das perfekte Schnitzel. Nachzulesen in unserem „Pfandl“. Wir wünschen jetzt schon guten Appetit! Das Wasser im Mund zusammen läuft sicher auch beim Lesen des Berichts über die Erlebnissennerei Zillertal, die dieses Jahr „70 Jahre Heumilchgenuss“ feiert. In der Rubrik „Ramsau, wie geht’s“ spricht unsere Redakteurin mit Bürgermeister Fritz Steiner und über dessen Gemeindeangelegenheiten. Aus Strass haben wir motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz zum Fototermin gebeten.

Zum Thema Weltgesundheitstag, den wir am 7. April feiern, bringen wir ein freundliches Apotheker-Ehepaar, dessen Gesichter mittlerweile vielen bekannt sein dürften, die in ihrer Europa Apotheke gerne Gesundheitstipps geben und sich viel Zeit für jede einzelne Kundin und jeden einzelnen Kunden nehmen. Diesen Beitrag finden wir besonders gelungen.

Mit dieser Portion Aufbruchstimmung schicken wir dich in die nächste Aprilwoche und wünschen dir bärige, entspannende Frühlingstage!

Die Redaktion

Ins Pfandl gʼschaut im „Schulhaus“

Der grüne Tipp Mitarbeiter der Woche

Schicke uns die schönsten Fotos deiner Liebsten für unsere Seitenblicke! redaktion@zillertalerheimatstimme.at Seite 16 Seite 18-19

70 Jahre Erlebnissennerei

Zum Weltgesundheitstag

AUFGEBLATT‘LT
Foto: paul.wechselberger@aon.at ZILLERTALER HEIMATSTIMME 14 | 2024 3
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IMPRESSUM

Zillertaler Heimatstimme

Amtsblatt der Marktgemeinde Mayrhofen

Verleger/Herausgeber: Marktgemeinde Mayrhofen, 6290 Mayrhofen, Hauptstraße 409, T 05285 64000, Chefredakteurin: Monika Wechselberger

Hersteller: Satzarbeit: die praxis, Werbeagentur, 6290 Mayrhofen, Schmiedwiese 173

Druck: Athesia Druck GmbH, Innsbruck/Bozen

Redaktion und Anzeigenannahme: die praxis, T 05285 62000 22, redaktion@zillertalerheimatstimme.at, anzeigen@zillertalerheimatstimme.at, Redaktionsschluss: Montag 10.00 Uhr

Geschäftsbedingungen: Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ der Zillertaler Heimatstimme. Die jeweils aktuelle Ausgabe ist beim Herausgeber oder www.zillertalerheimatstimme.at einsehbar.

Abo-Service: Marktgemeinde Mayrhofen, T 05285/64000-11, office@mayrhofen.gv.at

Hinweise: Namentlich oder mit Kürzel gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder und sind von der Redaktion nicht in allen Einzelheiten des Inhalts und der Tendenz überprüfbar. Textkürzungen: Die Redaktion behält sich vor, gegebenenfalls bei redaktionellen Beiträgen und Leserbriefen Kürzungen vorzunehmen oder diese auch ganz wegzulassen. Die Platzierung und Anordnung von Texten und Fotos ist allein der Redaktion vorbehalten. Copyright: Um urheberrechtliche Unannehmlichkeiten zu vermeiden, weisen wir darauf hin, dass der Auftraggeber bzw. Überbringer von Unterlagen für Inserate und Textbeiträge das Urheberrecht für überlassene Fotos, Vorlagen udgl. haben muss, und somit der Hersteller und Herausgeber der Zillertaler Heimatstimme schad- und klaglos gehalten wird. Gender-Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit werden in der Zillertaler Heimatstimme zum Teil Begriffe wie z.B. „Mitarbeiter“ in der maskulinen Schreibweise verwendet. Grundsätzlich beziehen sich diese Begriffe immer auf beide Geschlechter. Titelbild: © Snowbombing

Apotheken-Öffnungszeiten: Samstag: 8.00 bis 12.00 & 16.00 bis 18.00 | Sonntag: 10.00 bis 12.00 & 16.00 bis 18.00 Außerhalb der Öffnungszeiten ist die Steinbock Apotheke in Mayrhofen von Sa., 6.4., bis Fr., 12.4., für Notfälle erreichbar.

SOZIALSPRENGEL

Sozialsprengel Mayrhofen

(Mo bis Fr) 05285 63304-418

Sozialsprengel Stumm

(Mo bis Fr) 05283 2020

Sozialsprengel Zell

(Mo bis Fr) 05282 21875

Sozialsprengel Vorderes

Zillertal (Mo bis Fr) 05288 63337

Tafel Mayrhofen

Ausgabeöffnungszeitenjeden Fr. von 14.00 bis 15.00 Uhr im „Alten Schulhaus“ – 1. Stock. Fällt der Freitag auf einen Feiertag, erfolgt die Ausgabe am Donnerstag!

Informationen unter:

Helene Partoll: 0664 / 57 84 104 & Maria Rauch: 0664 / 21 41 984

BILD DER WOCHE

Tafel Uderns

Ausgabeöffnungszeiten jeden Fr. von 15.00 bis 17.00 Uhr im Caritas-Zentrum Zillertal. Fällt der Freitag auf einen Feiertag, findet die Ausgabe bereits am Donnerstag statt.

Informationen unter:

Margit Troppmair

Tel. 0664 / 73 91 00 47

14 | 2024 ZILLERTALER HEIMATSTIMME 4 ÄRZTE UND APOTHEKENDIENST IM ZILLERTAL
Foto: paul.wechselberger@aon.at
ÄRZTE ZAHNARZT APOTHEKEN Sa 6.4. & So 7.4. PG Dr. Moser & Dr. Niedertscheider MAYRHOFEN 05285 63124 10.00 bis 12.00 17.00 bis 18.00 Dr. Christoph Streli ZELL/ZILLER 05282 3232 10.00 bis 11.00 17.00 bis 18.00 Dr. Gerald Mair FÜGEN 05288 63116 10.00 bis 11.00 17.00 bis 18.00 Dr. Arash Kouhzad VOMP 05242 63511 09.00 bis 11.00 Steinbock Apotheke MAYRHOFEN 05285
Apotheke FÜGEN 05288
62313 St. Pankraz
6700
Frühlingsgrün im Tal, noch winterliches Weiß am Berg.

Gemeinde Ramsau im Zillertal

Heute sprechen wir mit Bürgermeister Fritz Steiner

Müllabfuhr, Kanalisation, Spielplätze und Bildungseinrichtungen, Erhaltung von Straßen und Wegen, Wasserversorgung, Freizeitangebote, Kulturprojekte, Schulen erhalten, jede Geburt, jeder Todesfall und jede Hochzeit gehen nicht ohne Gemeindeverwaltung und sehr aufwendig: Bauangelegenheiten – diese und ähnliche Aufgaben hat jede einzelne Kommune zu leisten. Dabei werden die meisten Angelegenheiten in Eigenverantwortung, meistens über den Gemeinderat, erledigt. Diese Woche interessiert uns in erster Linie, wie geht’s dabei der Gemeinde Ramsau. Wie sieht es finanziell aus, und welche großen Herausforderungen warten?

Da die Probleme weder kleiner werden noch im Umfang ein Ende in Sicht ist, interessiert sich die Heimatstimme für jede einzelne Kommune in unserem wunderbaren Tal. Heute machen wir in der wirtschaftlich starken Gemeinde Ramsau halt und treffen dort auf den Bgm. Fritz Steiner. Er erzählt …

Lieber Herr Bürgermeister, eingangs danken wir dir für die Zeit, zugleich fallen wir mit der sprichwörtlichen Tür ins Haus: Woher kommt das Geld für die vielen Aufgaben? Wie hoch ist das jährliche Budget deiner Gemeinde?

Vorerst vielen Dank für euren Aufenthalt in der Gemeinde Ramsau. Mit der sprichwörtlichen Tür ins Haus fallen, geht bei uns schon gar nicht (Bürgermeister lacht). Wir sind ein o enes Haus und jederzeit erreichbar. Das jährliche Budget beläu sich auf ca. 5,5 Mio. Euro. Wie ihr tre end formuliert habt, ist Ramsau wirtscha lich stark. Allein der Branchenmix von angesiedelten Betrieben, ergibt eine beträchtliche Summe an jährlichen Einnahmen, die sogenannte Kommunalsteuer. Mir ist es besonders wichtig, den Kontakt zu unseren Betrieben immer wieder zu p egen, dabei zu sein, wenn Entscheidungen gefällt werden und Rahmenbedingungen zu scha en sind, dass sich auch in Zukun Unternehmen in unserer Gemeinde ansiedeln können.

Beträchtliche finanzielle Mittel verschlingt der Bereich der Kinderbetreuung und der Bildung. Welche Maßnahmen sind diesbezüglich für die nächsten Monate in Planung?

Es ist richtig, Kinderbetreuung und Bildung kosten richtig Geld. Ich bin aber der absoluten Überzeugung, dass dieses investierte Geld am besten angelegt ist. Kinder und Jugend sind unsere Zukun . Nur, wenn wir heute Rahmenbedingungen scha en, wo Kinder von der Kinderkrippe über den Kindergarten und der Tagesbetreuung bestens versorgt werden, haben deren Eltern die Möglichkeit, sehr früh wieder in das Berufsleben einzusteigen und so ihren Beitrag an der Wertschöpfung einer Gemeinde zu leisten. Zu unserem größten Vorhaben: Das ist derzeit der Bau der neuen Volksschule mit Turnsaal. Nach langen Überlegungen und Entscheidungen wird ein Projekt umgesetzt, welches für junge Menschen und für die nächsten Generationen eine besondere Bildungseinrichtung darstellen wird.

Gibt es in deiner Gemeinde etwas Besonderes, über das du hier sprechen möchtest?

Ja, im Bereich der neuen Volksschule ist auch ein Probelokal für unsere Bundesmusikkapelle geplant. Daneben gilt es, den Ausbau der Ramsbergstraße zu beginnen. Die Erschließung des Ortsteiles „Ramsberg“ durch eine zeitgemäße Infrastruktur ist für mich ein ganz wesentlicher Eckpunkt, damit unsere Familien und insbesondere auch junge Familien eine Perspektive haben, am Ramsberg wohnen zu bleiben. Besonders erfreut bin ich über das rege Vereinsgeschehen in unserer Gemeinde. Ob Feuerwehr, Musikkapelle, Schützenkompanie, Chor, Landjugend, Frauen und viele Vereine darüber hinaus, sie alle leisten ihren Beitrag zu einem gedeihlichen Miteinander. Das macht mich ganz besonders stolz.

Wir danken für die interessante Beantwortung und für den freundlichen Zwischenstopp, den wir bei dir machen durften. Für die nächsten Termine und Aufgaben wünschen wir das Beste. Alles Gute!

RAMSAU, WIE GEHT’S?
ZILLERTALER HEIMATSTIMME 14 | 2024 5 www.ramsau-zillertal.gv.at ST.M.
Fotos: Thomas Eberharter Photography

FREITAG, 05.04.

FÜGENBERG „BanditnBagasch“ – Stück von Ralph Wallner im Goglhof, 20.00 Uhr, weitere Vorst.: 11., 12. 14. (18.00 Uhr), 18.04. (Benefizaufführung), www. dietheatermacher.at, oeticket.com

HART „Die Silberhochzeit“ von Regina Rösch im VS-Theatersaal, 17.00 Uhr, 5. & 10.04. 20.00 Uhr, Res.: 0699 / 11921032

UDERNS „Prinzessinnen*“ von Hanspeter Horner, Produktion im Rahmen des U21-Kinder-&Jugendtheaterprojekts, Steudltenn, 20.00 Uhr, 0650 / 2727054

TUX „g’schichten & g‘sichter“ – letzter Ausstellungstag im Mehlerhaus Madseit, 13.00 – 18.00 Uhr, Eintritt frei

SAMSTAG, 06.04.

SCHLITTERS Landjugendball mit „Sagg’risch – Die Band aus dem Zillertal“ im Kulturzentrum, 20.00 Uhr

RIED/ZILLERTAL Ball der Freiwilligen Feuerwehr mit „Höllawind“ im Hotel Magdalena, 20.00 Uhr

ASCHAU „10 Stunden Charity Klettern“ –eine Seilschaft, ein Sponsor, von 9.00 bis 19.00 Uhr im Kraftreich Aufenfeld, im Anschluss Preisverteilung & Party

ZELL/ZILLER „Lederhosen-Wedel-Party“ – Frühlingsskilauf im Zeichen von Dirndl & Lederhose, Talstation Rosenalmbahn Rohr, 9.00 Uhr, Aftershow-Partys in der „Krocha Alm“ und im Saustadl

MAYRHOFEN „Zillertal Battle“ – Thermikflieger messen sich mit den besten Piloten, 6. & 7.04, Landeplatz Bruggerstube, Infos: www.golden-eagles.at

FÜGEN Jazzbrunch - Mix aus Soul, Pop, Jazz & Groove-Musik mit „Soultop“ in der SichtBAR, 10.00 – 14.00 Uhr, 0664 / 6123339, feuerwerk@binderholz.com

Foto: Stefan Joham

SONNTAG, 07.04.

FÜGEN Anmeldeschluss für einen Verkaufsstand für den Kids-Basar im Schloss am 14.04.: 0676 / 4704170, office@schlossfuegen.at

MONTAG, 08.04.

UDERNS Tirol-Premiere „Das letzte Mal“ – Komödie von Emmanuel RobertEspalieu mit Nina Hartmann und Martin Leutgeb im Steudltenn, 20.00 Uhr, Res.: 0650 / 2727054 oder office@steudltenn.com, weitere Auff.: 9., 10., 11.04.

SCHWENDAU Lesekreis in der Bibliothek Hippach u. U. im Haus der Gemeinden, Beginn: 20.00 Uhr

HINTERTUX Geführte Schneeschuhwanderung am Sommerberg, 12.30 Uhr, für Anfänger geeignet, Infos: www.tux.at

DIENSTAG, 09.04.

STRASS Gesprächsrunde der Parkinson-Selbsthilfegruppen Hippach & Kramsach im GH Post von 15.00 – 17.00 Uhr, Vortragender: Primar Prof. Dr. med. Klaus Seppi, Leiter der Parkinson-Abteilung im BKH Kufstein, begrenzte Plätze, Infos: Hubert Hammerschmid – 0664 / 73958624, h.hammerschmmid@gmx.at; Peter Weissbacher – 0650 / 2554728

FINKENBERG „Irak - wildes Kurdistan“: Bild- und Filmabenteuer, Helmut Pichler präsentiert in der Volksschule um 19.30 Uhr seine Abenteuer im Irak

DONNERSTAG, 11.04.

HINTERTUX „Pistenbully Test Area“ am Gletscher, Treffpunkt: Plateau Gletscherbus 3, 11.00 – 13.00 Uhr

Ortschronik Mayrhofen

Alte Bilder Mayrhofen

Unsere Ortschronistin Martha Schragl zeigt wieder alte Bilder von Mayrhofen.

Vortrag am Mittwoch, 3. April, von 15.00 – 16.00 Uhr sowie für Berufstätige am Donnerstag, 4. April von 20.00 – 21.00 Uhr, jeweils im Pfarrsaal (Widum) in Mayrhofen.

FREITAG, 12.04.

FÜGEN Bauern- und Genussmarkt im Schloss-Innenhof von 9.00 bis 13.00 Uhr: über 30 Anbieter mit lokalen, saisonalen Produkten, Vereine sorgen für die Verköstigung, für musikalische Unterhaltung ist ebenfalls gesorgt

VORSCHAU

ZELL/ZILLER, Samstag, 06.04. Frühjahrskonzert der BMK unter der Leitung von Kapellmeister Fritz Joas, Aula der Musikmittelschule, 20.00 Uhr, Eintritt: freiwillige Spenden

HINTERTUX, Samstag, 06.04. Ski & Party - Frühling in Hintertux mit einem Open-Air-Konzert kostenlos an der Talstation der Gletscherbahn, Gletscherskitag mit Stephanie Brunner & Lena Wechner, 12.30 Uhr Warm-up mit DJ Realize in der Sommerberg-Arena, 15.00 Uhr Party-Opening mit DJ Mox an der Talstation, 17.00 Uhr: JOSH., AfterShow-Party in der Hohenhaus Tenne

TÄGLICH

FÜGEN Schaukäserei und Museum, Zillertaler Heumilch-Sennerei, Mo. –Fr. 8.00 – 18.00 Uhr, Sa. 8.00 – 14.00 Uhr, Führungen auf Anfrage: 05288 / 62334, info@heumilch.tirol

MAYRHOFEN Erlebnissennerei Zillertal: Erlebniswelt mit Schau-Sennerei & Schau-Bauernhof Mo. - Fr. 9.0017.00 Uhr , Ab-Hof-Verkauf: Mo. – Fr. 8.00 –18.00 Uhr, Sa. & So. 8.00 – 17.00 Uhr

GINZLING „Verborgene Schätze“ im Naturparkhaus, Montag bis Donnerstag von 8.30 – 12.00 & 13.00 – 17.00 Uhr, Freitag von 8.30 – 12.00 Uhr geöffnet, an Feiertagen geschlossen

KALTENBACH Freizeitzentrum KABOOOM - Bewegung, Sport, Vergnügen: Infos: www.kabooom.at

ZELL/ZILLER BrauKunstHaus - Erlebniswelt der Brauerei Zillertal Bier, Mo. –Fr. 10.00 – 18.00 Uhr, BrauKunstHaus Shop: Mo. – Fr. 8.30 – 18.00 Uhr, Sa. 8.30 –12.00 Uhr, Infos: 05282 / 2366-90

HINTERTUX „Natureispalast“: verschiedene Erlebnistouren, Infos & Anmeldung: 0676 / 307 0000

WÖCHENTLICH

TUX Sportschießen jeden Fr. 19.00 –22.00 Uhr am Schießstand in der VS

HINTERTUX „Schwimmen für Kinder“ –jeden Dienstag 13.45 Uhr im Hotel Alpenhof, Infos: 0677 / 63030709

TUX „Die Kristalle der Steinzeitjäger“Ausstellung im Jöchlhaus Madseit, Bilder von Kari Fankhauser in der Galerie, Besichtigung auf Vereinbarung, Infos: 05387 / 87668, office@dasaltehaus.at

HIPPACH Heimatmuseum „Strasserhäusl“ - Elternhaus der Geschwister Strasser, die das Lied „Stille Nacht“ 1832 erstmals im Ausland sangen; bäuerliche Antiquitäten, Holzblasinstrumente u. v. m., Dienstag und Freitag 13.00 – 17.00 Uhr, außerhalb der Öffnungszeiten: 0664 / 5237545

STUMM „FLOWERS“ – Ausstellung in der „ZILLER Galerie“ im Gemeindehaus, Fr. & So., 16.00 – 19.00 Uhr, einzelne Künstlerinnen & Künstler sind jeweils für Gespräche vor Ort, Eintritt frei

ZELL/ZILLER Computeria – ein Begegnungsort für alle, die sich mit Handy, Tablett oder Computer schon befassen oder es in Zukunft noch tun wollen, jeden Mittwoch von 15.00 bis 17.00 Uhr im Café des Sozialzentrums, Anmeldung: 0664 / 2111734 (Uschi Langesee)

Foto: Uschi Langesee

TV-PROGRAMM: 5.4.-12.4.

Immer zur vollen Stunde: Schlegeis Skyrace 2022 (Sport & Freizeit)

Immer zur halben Stunde: Franz Wechselberger im Gespräch mit Josef Kröll im Gasthof Zimmereben 1/4 (Land & Leute)

Bundesmusikkapelle Tux Frühjahrskonzert 2024

Die BMK Tux lädt am Samstag, den 13. April, zum Frühjahrskonzert, unter der musikalischen Leitung von Florian Hellbert, im Zirbensaal des Tux-Centers in Lanersbach ein.

Beginn: 20.15 Uhr, Freiwillige Spenden!

Die Mitglieder der Bundesmusikkapelle Tux freuen sich auf viele interessierte Zuhörerinnen und Zuhörer aus nah und fern!

14 | 2024 ZILLERTALER HEIMATSTIMME 6 WAS IST LOS IM ZILLERTAL?
ZILLERTAL TV Foto: Soultop/www.soultop.at/

Autohaus Haidacher Zillertal

FrühlingsAusstellung am 6. & 7. April

Mit Vollpower in die Zukunft ... ob mit elektrischer Kraft, mit sauberen Verbrennern oder „hybrid“. Das Hi!Team lädt zur Haidacher FrühlingsAusstellung am Samstag, den 6. April und Sonntag, den 7. April von 9.00 bis 17.00 Uhr.

An beiden Standorten in Zell am Ziller, im Multi-Brand& Truck-Store und im Mercedes-Benz Premium-Store werden Ihnen die neuesten Modelle der Marken Mercedes-Benz, Honda, Fiat, Alfa Romeo und Jeep präsentiert sowie das große Hi!next-Sortiment vieler anderer Automarken. Eine einzigartige Markenvielfalt mit einer rie-

sigen Produktpalette, ob groß, ob klein, ob neu oder gebraucht ... für Teens, Singles, Familien oder Unternehmer.

Alles aus einer Hand!

Freuen Sie sich auf die neuesten Hi!lights, auf eine Pro-

befahrt mit Ihrem Traumauto und auf ein gemütliches ComeTogether mit kulinarischen Köstlichkeiten vom Hi!Buffet. Das Team vom Autohaus Haidacher Zillertal freut sich auf Ihren Besuch! PR

Bibliothek Mayrhofen Veranstaltungsfrühling

„Wie funktioniert die Welt? – MINT in meiner Bibliothek“. Workshop am Freitag, 19. April von 14.00 bis 15.00 Uhr zum Thema „MINTASIE – Lesen – Forschen und Staunen, kurz und knackig“.

„Mint-Kompetenzen“ sind zunehmend gefragt. Insidern ist klar, dass die kindliche

Neugier auf Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik möglichst früh geweckt werden sollte. Zugleich möchten wir die kindliche Freude am kreativen Spielen, Denken und Sprechen erhalten und Interesse für Bücher und andere Wissens-Medien wecken. Aber WIE und WO sollen wir solche Mint-Module durchführen, und WAS eignet sich für WEN?

In diesem kurzen Workshop gibt Annette Wachinger, Kindergartenpädagogin, Leseanimatorin und Bibliothekarin, eine Einführung

in das Thema und praktische Ideen um es Kindern nahezubringen. Für LehrerInnen, Eltern und KindergartenpädagogInnen. Zudem gibt es Buchtipps aus den Bereichen Sachbuch und Belletristik für Kinder. Wir bitten um Anmeldung unter: 0664 3211996 & bibliothek@mayrhofen.gv.at

15.30 – 16.30 Uhr, Mitmachlesung für Kinder ab ca. 4 Jahren: Otto findet was – MINTLesung für kleine und große Forscher

Otto ist entsetzt. Wer lässt nur einfach ein Ei herumliegen? Er macht sich auf den Weg, um die Eltern des Eies

Autohaus Haidacher Zillertal

Umfahrungsstraße 1 & 3

6280 Zell am Ziller

www.haidacher.at

zu suchen. Dabei erlebt er einige Abenteuer.

Lasst euch doch einfach von der Geschichte überraschen und werdet am Ende selbst zu kleinen Forschern. Gemeinsam könnt ihr dabei an verschiedenen Stationen selbst einige Dinge über Eier herausfinden.

ZILLERTALER HEIMATSTIMME 14 | 2024 7 WAS IST LOS IM ZILLERTAL?
Foto: Autohaus Haidacher
Watterturnier im Hotel & Apart Central in Fügen im Zillertal
Sonntag, 7. April, 12.00 Uhr. Begrenzte Teilnehmerzahl
25,– Nenngeld pro Person (inkl. Essen) | Tolle Geld- & Sachpreise für die ersten 6 Plätze Informationen und Anmeldung: 05288/62327 | info@central-zillertal.at
Am

RÖM. KATH. PFARRVERBAND MAYRHOFEN UND BRANDBERG

Mayrhofen: Herz-Jesu-Freitag, 5.4. - 18.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und stille Anbetung, Beichtgelegenheit

19.00 Uhr Abendmesse f. Hans-Peter, Josef u. Elisabeth Hochmuth

Montag, 8.4. - 18.30 Uhr Rosenkranz

19.00 Uhr Abendmesse f. Dengg Billy/f. Ann Edwards

Dienstag, 9.4. - 10.15 Uhr Messe im Sozialzentrum

Mittwoch, 10.4. - 7.00 Uhr Frühmesse

Freitag, 12.4. - 18.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und stille Anbetung, Beichtgelegenheit., 19.00 Uhr Abendmesse f. Herbert Kröll/f. Annemarie u. Hubert Wechselberger/f. Josef u. Anna Kupfner/f. Martin, Elisabeth u. Georg

Kröll/f. Maria u. Karl Falkner/f. Georg Eberharter

Sonntag, 14.4. – 3. Sonntag der Osterzeit - 8.00 Uhr Hl. Messe

10.15 Uhr Pfarrgottesdienst, 15.00 Uhr Rosenkranz und Segen

Brandberg: Sonntag, 7.4. - 9.00 Uhr Pfarrgottesdienst

Donnerstag, 11.4. - 18.30 Uhr Rosenkranz 19.00 Uhr Abendmesse f. Notburga u. Jakob Leo

Samstag, 6.4. - 19.00 Uhr Vorabendmesse f. Marianne Eberl/f. Eduard Fürhapter Weißer Sonntag, 7.4. – 2. Sonntag der Osterzeit - 8.00 Uhr Hl. Messe f. Rosa u. Marianne Eberl, Eckartau, u. Julie Sandor, 10.15 Uhr Pfarrgottesdienst, Vorstellung der Erstkommunionkinder, 15.00 Uhr Rosenkranz und Segen

Samstag, 13.4. - 19.00 Uhr Vorabendm. f. Martin, Jakob u. Viktoria Schneeberger/ f. Fam. Sporer u. Dreml/f. Fam. Schatz u. Eberharter/f. Hans Vigl/f. Vroni Oberleitner

RÖM. KATH. SEELSORGERAUM FÜGEN

Freitag, 5.4. – 15.00 Uhr Rosenkranz

Sonntag, 7.4. – 10.00 Uhr Hl. Amt, musik. Gestaltung: Josef und Barbara aus Hart www.seelsorgeraum.fugen.at

RÖM. KATH. SEELSORGERAUM UDERNS

Samstag, 6.4. – 2. Sonntag nach Ostern – „Weißer Sonntag“

18.30 Uhr Hl. Messe für Priester und Ordensberufe, Gest.: Emmanuel Dallapozza Dienstag, 9.4. – 18.30 Uhr Rosenkranz

Das ewige Licht brennt von 7.4. – 13.4. für Johann Laimböck und verstorbene Angehörige/für Maria Daigl und verst. Angehörige/für Lisl, Josef und Hans Moser www.seelsorgeraum.uderns.at

RÖM. KATH. SEELSORGERAUM ST. MARGARETHEN-STRASS-SCHLITTERS

Pfarre Strass: Jd. So. Rosenkranzandacht um 15.00 Uhr auf Maria Brettfall. pfarre.stmargarethen@aon.at,pfarre.strass@dibk.at,pfarre.schlitters@aon.at

CHRISTLICHE GEMEINDE MAYRHOFEN

Herzliche Einladung zu den protestantischen Gottesdiensten am Sonntag um 10.30 Uhr und 17.30 Uhr. Diese finden in deutscher Sprache statt und werden falls nötig ins Englische übersetzt.

Sonntag, 14.4. - 3. Sonntag der Osterzeit - 9.00 Uhr Pfarrgottesdienst f. Vitus u. Ferdinand Geisler u. Ang./f. Anna u. Andreas Geisler www.pfarremayrhofen.at,pfarre.mayrhofen@pfarre.kirchen.net

RÖM. KATH. SEELSORGERAUM DORNAUBERG-HIPPACH-ASCHAU

Freitag, 5.4. - Zellberg: 19.00 Uhr Hl. Messe

Hippach: 20.30 – 21.30 Uhr Nikodemus-Abend in der Marienkapelle am Friedhof

Samstag, 6.4. - Hippach: 19.00 Uhr Hl. Messe

Sonntag, 7.4. - Hippach: 8.30 Uhr Wortgottesdienstfeier

Aschau: 9.15 Uhr Einzug der Erstkommunionkinder, 9.30 Uhr Hl. Messe mit Erstkommunion; Dornauberg: 18.00 Uhr Hl. Messe

Dienstag, 9.4. - Hippach 19.00 Uhr Hl. Messe

Mittwoch, 10.4. - Dornauberg: 8.00 Uhr Gottesdienst; Aschau: 19.00 Uhr Hl. Messe www.dibk.at/pfarre-hippach,pfarre.hippach@dibk.at

RÖM. KATH. SEELSORGERAUM STUMM/HART

Freitag, 5.4. - Hart: 7.30 Uhr Rosenkranz, anschl. Hl. Messe für alle armen Seelen, zu Ehren des Hl. P. Pio; Stumm: 15.00 Uhr Hl. Taufe Wanda Tipotsch

Samstag, 6.4. - Hart: 11.30 Uhr Hl. Taufe Max Keiler

Stumm: 14.00 Uhr Hl. Taufe Aaron Neudecker

19.30 Uhr Hl. Messe mit Orgel Hannes Apfolterer Weißer Sonntag, 7.4. - Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit

Hart: 8.30 Uhr Hl. Messe mit dem Flügelhorn Trio

Stumm: 10.00 Uhr Hl. Messe mit Orgel Hannes Apfolterer

Dienstag, 9.4. - Stumm: 18.30 – 19.30 Uhr Anbetung, 19.30 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 10.4. - Hart: 19.00 Uhr Hl. Messe

Donnerstag, 11.4. - Hl. Stanislaus

Stumm: 18.30 – 19.30 Uhr Anbetung, 19.30 Uhr Hl. Messe

Das ewige Licht brennt: in Hart für Fam. Eberharter, Egg in Stumm für Michael Ram pfarre.stumm@pfarre.kirchen.net

RÖM. KATH. SEELSORGERAUM ZELL AM ZILLER

Freitag, 5.4. - 10.45 Uhr Schülermesse am Gerlosberg 18.00 Uhr Eucharistische Anbetung und Beichtgelegenheit

18.30 Uhr Rosenkranz, 19.00 Uhr Abendmesse

Samstag, 6.4. – 8.00 Uhr Wallfahrermesse in Maria Rast 17.00 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Sonntag, 7.4. – Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit

8.30 – 8.50 Uhr Beichtgelegenheit, 8.30 Uhr Rosenkranz 9.00 Uhr Pfarrgottesdienst, 14.00 Uhr Glaubensprozession von der Pfarrkirche nach Maria Rast mit Andacht zur Göttlichen Barmherzigkeit, anschl. Beichtgelegenheit nach Bedarf, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19.00 Uhr Abendmesse www.pfarre.zell.at,pfarrer.zellamziller@pfarre.kirchen.net

RÖM. KATH. SEELSORGERAUM RIED-KALTENBACH

Samstag, 6.4. - 19.00 Uhr Rosenkranz Weißer Sonntag, 7.4. – 2. Sonntag nach Ostern

19.00 Uhr Hl. Messe zu Ehren der Gottesmutter Maria, Gestaltung: „Laudate“ Montag, 8.4. – Marienkapelle Kaltenbach: 19.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und Anbetung, 19.30 Uhr Franziskusmesse für die armen Seelen Donnerstag, 11.4. – 18.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und Anbetung, 19.00 Uhr Rosenkranz

Das ewige Licht brennt von 7.4. – 13.4. in Ried für Franz Flörl/für Stefan Wurm/für Christl Brugger und Großeltern in Kaltenbach für die armen Seelen www.seelsorgeraum.ried-kaltenbach.at

Ort: Polytechnische Schule Mayrhofen. Die Bibelstunden finden am Freitag um 19.30 Uhr statt. Wir bitten um Anmeldung für die Bibelstunden. www.christliche-gemeinde-mayrhofen.at,PastorDetlefKohl,Tel.0676/9164289

EVANGELISCHE PFARRGEMEINDE JENBACH/ZILLERTAL

Martin-Luther-Platz 1, 6200 Jenbach, Tel./Fax 05244 / 62448 Wir laden herzlich ein zum Gottesdienst mit Pfarrerin A. Petritsch am Sonntag, 7. April um 10.00 Uhr in der Erlöserkirche in Jenbach. jenbach@evang.at,pg.jenbach@evang.at,www.evangelisch-jenbach.at

NEUAPOSTOLISCHER GOTTESDIENST

Gottesdienste in Jenbach: Sonntag, 9.30 Uhr, Mittwoch 19.30 Uhr Kontakt:Sieglstraße19,05244/6487811,nak.jenbach@speed.at

Für MICHAEL zum 5. Jahrestag

MICHI ist, wo ist er geblieben?

Sag mir, wo der wo ist er geblieben?

5 Jahre schon vergangen sind, oftmals unsagbar schwer!

Sag mir, wo die Freude ist, wo ist sie geblieben?

Ein Augenblick nahm sie geschwind und alles war so leer!

Sag uns, wie’s im Himmel ist, allen, die zurückgeblieben?

Von allen wirst du sehr vermisst, das Herz ist furchtbar schwer!

Wir pflanzen Blumen auf dein Grab, nur die Gedanken sind geblieben!

Alles, was wir wissen, ist, dass wir dich ewig lieben!

Wann wird man je versteh’n?

Wir werden’s nie versteh’n, warum das alles musst‘ gescheh’n!

WIR

In Liebe denken wir an dich zurück und vermissen dich jeden einzelnen Augenblick! Oma Heidi und Opa Fritz im Namen aller, die dich gernhatten und noch immer an dich denken!

14 | 2024 ZILLERTALER HEIMATSTIMME 8 ‘S KIRCHNBANKL
GEDENKEN
Prein, geb. Niederkofler 72. Lj. | 23. März 2024 | Uderns
UNSERER VERSTORBENEN Monika

... und immer, wenn wir von dir sprechen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Herzen und halten dich fest umfangen, so, als wärst du nie gegangen.

„Edi“

In liebevoller Erinnerung denken wir an unseren

PTS Mayrhofen „Erasmus+“-Projektwoche

Eduard Fürhapter

beim 1. Jahresgottesdienst am Samstag, dem 6. April 2024, um 19 Uhr im Rahmen der Abendmesse in der Pfarrkirche Mayrhofen.

Allen, die für ihn beten, ein herzliches „Vergelt‘s Gott“

Mayrhofen, im April 2024

Die Trauerfamilie

Danksagung

… immer in unserem Herzen …

Du siehst den Garten nicht mehr grünen. Du siehst die Blumen nicht mehr blühen. Hast stets geschafft, manchmal gar über Deine Kraft. Alles hast Du gern gegeben. Liebe, Arbeit war Dein Leben. Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruhe still und unvergessen.

Für die vielen Zeichen liebevoller und überwältigender Anteilnahme, die wir anlässlich des Todes unserer lieben

Brigitte Wiedl

“Gitta”

durch euch erfahren durften, möchten wir uns bei allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten herzlich bedanken.

Ein besonderes “Vergelt’s Gott” gilt:

- Herrn Pfarrer Mag. Piotr Patyk für die würdevolle Gestaltung der Begräbnismesse

- der Vorbeterin Karin, den Mesnern Josef und Johann sowie den Ministranten

- den Sargträgern Sigfried, Franz, Christian und Manuel

- der Kreuzlträgerin Lisa

- Richard mit seinen Sängerinnen und Sängern für die musikalische Umrahmung der Trauerfeier

- dem Team der Gemeinde Aschau

- den Röcklfrauen

- der Faschingsrunde

- dem langjährigen Hausarzt Dr. Oliver Glaser

- dem Rettungsteam vom Roten Kreuz sowie dem Notarzt Dr. Matthias Jäger

- dem Team der Intensivstation und der MED I des BKH Schwaz

Von 4. bis 8. März besuchten uns 20 Schülerinnen und Schüler (Jahrgangsstufe 8 und 9) und sechs Lehrpersonen der Oberschule an der Hermannsburg aus Bremen.

Im Rahmen des EU-Programmes „Erasmus+“ hat die Polytechnische Schule Mhf. eine Kooperation mit der Oberschule aus Bremen. Im Vordergrund stehen der Schüleraustausch und die aktive Partizipation der Jugendlichen beider Schulen.

Während der Projektwoche nahmen unsere „Gäste aus Bremen“ an unserem Schulbetrieb teil, der Fokus lag auf: Vorstellung der Berufsgrundbildung und Berufsorientierung an der PTS Mayrhofen, Vorstellung und Kennenlernen der jeweiligen (Tourismus-)Region, Kooperatives Lernen und „Peer-to-Peer Learning“ der Jugendlichen, Wintersportaktivitäten, Stärkung und Förderung der sozialen und persönlichen Kompetenzen der Schüler:innen. Erörterung der Themen Nachhaltigkeit des Wintersports und des Wintertourismus, Umsetzung und Förderung der digitalen Bildung an den jew. Schulstandorten.

- der Bestattung Kröll, Mayrhofen, besonders Martin und Thresi sowie Andrea und Susi Danke auch für:

- die Kerzen-, Blumen- und Messspenden

- das Entzünden der Gedenkkerzen im Internet

- ein stilles Gebet oder tröstende Worte, ob gesprochen oder geschrieben

- alle Zeichen der Liebe und Freundschaft

- die zahlreiche Teilnahme am Seelenrosenkranz und an der Beerdigung

- eure Spenden an das Rote Kreuz Kaltenbach Aschau, im März 2024 Die Trauerfamilie

Am ersten Tag begrüßten Bgm. Hans Jörg Moigg und TVB-Obmann-Stv. Willi Pfister und gaben einen interessanten Überblick über die Marktgemeinde Mayrhofen sowie die Tourismusregion Mayrhofen-Hippach. Anschließend wurde die PTS vorgestellt. Besonders begeistert zeigten sich die Jugendlichen & Lehrpersonen über die Umsetzung der Berufsorientierung und die angebotenen Fachbereiche. Während der Schulvorstellung konnten unsere Gäste regionale Spezialitäten verkosten. Ein Dank gilt der Erlebnissennerei Zillertal und dem Hotel Edenlehen für die kostenlose Bereitstellung der leckeren Produkte. Nach einem gemeinsamen Mittagessen hieß es, sich auch sportlich, auf der Skipiste, kennenzulernen. So verbrachten die Schüler:innen und Lehrpersonen den Nachmittag im Skigebiet „Ahorn“. Ein weiterer Dank ergeht an die Mayrhofner Bergbahnen, die allen Schülerinnen und Schülern und den Lehrpersonen die Skipässe gratis zur Verfügung gestellt hat.

Am Mittwoch stellten uns die Jugendlichen der Oberschule aus Bremen ihre Schule vor, und im Rahmen des gemeinsamen Unterrichts wurden die Themen Nachhaltigkeit des Wintersports & Wintertourismus behandelt. Am Nachmittag stand ein gemeinsamer Besuch des Erlebnisbades Mhf. auf dem Programm. Die restlichen Tage wurden aktiv dem Wintersport gewidmet, wo neue Freundschaften geschlossen wurden, die Ski- und Snowboardtechnik verbessert und ein reger sozialer Austausch der Jugendlichen beider Schulstandorte gepflegt werden konnte.

ZILLERTALER HEIMATSTIMME 14 | 2024 9
ZILLERTAL AKTUELL

Bei einer Auskunft wird ein freundliches Lächeln mitgeliefertwie hier bei den Mayrhofner Bergbahnen.

Ein Einkehrschwung auf der Schneekarhütte lohnt sich immer. Dort warten tolle Drinks auf dich!

Jubiläum mit Blick in die Zukunft

50 Jahre Betten Eberharter

50 Jahre Betten Eberharter –das bedeutet ein halbes Jahrhundert Erfahrung als Premium-Hersteller und Ausstatter für die besten Häuser der Region. Zum Geburtstag warten auf Kund:innen und Fans ein brandneu gestaltetes Fachgeschäft in Ramsau sowie einmalige Jubiläumsangebote.

Frisch renoviert, attraktiv umgestaltet und in modernem Antlitz präsentiert sich das Betten-Eberharter-Fachgeschäft in Ramsau: Wer richtig liegen will, findet in den wiedereröffneten Räumlichkeiten das Beste aus der Welt der Betten und Matratzen, spannende Neuheiten aus eigener Produktion und geniale Angebote. Das freundliche Expertenteam führt die Besucher:innen durch die facettenreiche Jubiläumsauswahl und findet gemeinsam mit ihnen optimale Lösungen für individuelle Ansprüche.

bequem, faszinierend wandelbar und dank seiner Langlebigkeit ein treuer Begleiter fürs Leben. In drei Schritten kommen die Kund:innen zu exklusivem Schlafkomfort: Sie entscheiden über die spezifische Zusammenstellung –und erhalten eine geniale Neuinterpretation des klassischen Boxspringbetts, perfekt auf sie abgestimmt, in edlem Design und mit regionalen Rohmaterialien. Durch seinen typischen Boxspringbett-Aufbau mit der komfortablen Einstiegshöhe und sein attraktives Äußeres sorgt „Anton“ für erholsamen Schlaf und einen energiegeladenen Start in den Tag.

Exklusiver Schlafkomfort mit „Anton“ Ein Beispiel für die genialen Konstruktionen aus der hauseigenen Tischlerei ist das Modell „Anton“, benannt nach dem beliebten Seniorchef, der das Unternehmen auf seinen erfolgreichen Weg brachte. Individuell und genau auf die ganz persönlichen Schlafvorlieben zugeschnitten: „Anton“ ist traumhaft

Geschichte für die Zukunft Gestärkt durch die 50-jährige Erfolgsgeschichte des Unternehmens führt Geschäftsführer Roman Eberharter den Familienbetrieb nun versiert in die Zukunft, stets mit einem respektvollen Blick auf das in der Vergangenheit Erarbeitete: Das Tiroler Unternehmen steht für ausgesprochene Expertise in traditionellem Polsterhandwerk und die Produktion hochqualitativer Betten und Matratzen, dazu besticht es als verlässlicher Arbeitgeber für die Region. Dank moderner und familienfreundlicher Berufsmöglichkeiten vor Ort bleiben Berufstätige dem Zillertal erhalten und müssen keine weiten Pendelstrecken auf sich nehmen – ein klares Bekenntnis zur Region und ihren Bewohner:innen.

Vieles wurde im letzten halben Jahrhundert erreicht – und nun freut sich Familie Eberharter gemeinsam mit ihrem Team darauf, das nächste Kapitel in der ereignisreichen Unternehmensgeschichte aufzuschlagen.

Auf die nächsten 50 Jahre!

14 | 2024 ZILLERTALER HEIMATSTIMME 10 ZILLERTAL AKTUELL LEUTE VON HEUTE
Rosmarie, Andreas und Florian genießen die Mittagspause in der Grillalm in Strass. Tobias Wechselberger hält sich fit mit Wandern und anschließendem Flug ins Tal. Hier am Hochschwendberg. Fotos: Marktgemeinde Mayrhofen

Festivalfeeling & Sonnenskilauf zum Saisonausklang

Snowbombing wieder zu Gast in Mayrhofen

Von 7. bis 13. April verwandelt sich die Ferienregion Mayrhofen-Hippach einmal mehr in das Epizentrum der internationalen Musik- und Wintersportszene. Snowbombing, das bekannte Musikfestival, ist wieder „back in town“. Der legendäre Road Trip und die farbenfrohe Street Party gehören erneut zu den Höhepunkten der Snowbombing-Woche.

Das LineUpein musikalisches Feuerwerk Das abwechslungsreiche Festivalprogramm verspricht anspruchsvollen elektrisieren-

den Clubsound, mitreißende Live-Acts und zahlreiche hochkarätige Künstler. Wieder mit dabei ist die britische Legende Fatboy Slim. Ebenfalls „Back on stage“ sind das geniale irische Duo DJ- BICEP, die Ds Andy C, Glitterbox, Hannah Wants, Rudimental und WILKINSON

Erstmalig auf der Snowbombing-Bühne mit dabei ist Robert Etheridge, bekannt als DIMENSION, der als einer der außergewöhnlichsten elektronischen Musikkünstler Großbritanniens gilt. Zu den weiteren Highlights gehört

die australische Elektro-PopBand Confidence Man, die auf den größten Festivalbühnen der Welt zu Hause ist.

Höhepunkte der Woche

Den Auftakt der Snowbombing-Woche bildet am Sonntag, den 7. April, der legendäre Road Trip. Rund 30 Fahrzeuge nehmen an dieser einzigartigen Parade teil und werden zwischen 17.00 und 18.00 Uhr in Mayrhofen erwartet. Die Route führt vom Parkplatz Horbergbahn Richtung Mayrhofen – Einfahrt Mitte – Obere Hauptstraße bis zum Sporthotel Strass.

Nicht minder spektakulär ist die Street Party am Donnerstag, 11. April, am Musikpavillon in Mayrhofen, die dieses Jahr unter dem Motto „Eine Reise durch die Zeit“ steht. Musikalisch wird die Band MASSAOKE mit ihrer energiegeladenen Bühnenshow dem Publikum kräftig einheizen.

Das detaillierte Festivalprogramm ist auf www.snowbombing.com abrufbar.

Tickets sind online noch bis Fr. 5. April um 14.00 Uhr auf mayrhofen.at/snowbombing erhältlich.

Straßensperren während der Veranstaltungstage

Road Trip mit Welcome-Party am Sonntag, den 7. April

Sperre der Oberen Hauptstraße in der Zeit von 15.30 - 20.15 Uhr von Hnr. 436 (Rieser Malzer Kreuzung) bis Hnr. 488 (Fussl Modestraße/ Hollenzbrücke)

Street Party beim Musikpavillon am Donnerstag, den 11. April

In der Zeit zwischen 14.00 – 01.00 Uhr kommt es in folgenden Bereichen, die dem Veranstaltungsgelände angrenzen, zu Straßensperren & Umleitungen:

• Kreuzungsbereich Pfarrer-Krapf-Straße, Scheulingstraße, Brandbergstraße

• Gesamte Pfarrer-Krapf-Straße (Mo’s bis Karghaus)

• Scheulingsstraße (Sandhofer bis Karghaus)

Es besteht in diesen Bereichen beidseitiges Halte- & Parkverbot!

Parkplatzsperren während der Veranstaltungstage

Im Rahmen der Street-Party am Musikpavillon sind jeweils von Dienstag, 9. April ab 7.00 Uhr bis Freitag, 12. April um 12.00 Uhr, folgende Parkplätze zur Gänze gesperrt:

• Parkplatz Musikpavillon

• Parkplatz Pfarrer-Krapf-Straße Nord und Süd

• Gesamter Parkplatz Scheulingstraße

Es wird darauf geachtet, dass so viele Parkplätze wie möglich freigehalten oder so schnell wie möglich wieder zur Benützung freigegeben werden. Bitte um Beachtung der jeweiligen Beschilderungen!

Änderungen vorbehalten.

ZILLERTALER HEIMATSTIMME 14 | 2024 11 ZILLERTAL AKTUELL
Das verrückteste Musikfestival im Schnee Atemberaubende Bühnenshows begeistern die Eventbesucher Fotos: Snowbombing

Warum einen Immobilienexperten beauftragen?

Das kann ich doch bestimmt auch ohne ...

Der Traum vom eigenen Heim oder die Entscheidung, eine Immobilie zu verkaufen, markiert einen bedeutenden Meilenstein im Leben vieler Menschen. Doch was auf den ersten Blick als aufregendes Unterfangen erscheint, kann schnell zu einer Quelle von Frustration und Überforderung werden, wenn man sich entschließt, diesen Weg allein, ohne die Unterstützung eines Fachmanns, zu beschreiten.

Der Immobilienmarkt in Tirol mit seinen spezifischen Herausforderungen, insbesondere in den Regionen Schwaz, Telfs, Innsbruck und InnsbruckLand, ist für Laien oft schwer zu durchschauen. Preisschwankungen, rechtliche Fallstricke und die Schwierigkeit, geeignete Käufer oder Objekte zu finden, sind nur einige der Hindernisse, die den Prozess des Kaufens oder Verkaufens einer Immobilie privat zu einem komplexen und manchmal risikoreichen Vorhaben machen.

Genau hier setzt die Expertise eines professionellen Immobilienmaklers an, insbesondere eines Maklers von RE/MAX, dem weltweit führenden Immobiliennetzwerk und der Nummer eins in Österreich.

Umfassende Marktkenntnisse

Einer von vielen Vorteilen beim Beauftragen eines Immobilienmaklers ist dessen umfassende Kenntnis des regionalen Immobilienmarktes. Immobilienmakler von RE/MAX verfügen über detaillierte Informationen zu aktuellen Markttrends, Preisen und Verfügbarkeiten, die nur schwer zugänglich sind. Diese Expertise ermöglicht es ihnen, Kunden effektiv zu beraten, sei es beim Kauf der Traumimmobilie oder beim Erzielen des besten Preises für ein Verkaufsobjekt.

Bestmöglicher Preis

Ob Käufer oder Verkäufer, das Ziel ist immer, den bestmöglichen Preis zu erzielen. RE/ MAX-Makler sind geschult, Verhandlungen geschickt zu führen, um für ihre Klienten das beste Ergebnis zu sichern. Ihre Expertise und Verhandlungsfähigkeiten bedeuten, dass sie in der Lage sind, auch in schwierigen Situationen vorteilhafte Bedingungen auszuhandeln.

Rechtliche Sicherheit

Immobilientransaktionen sind oft mit komplexen rechtlichen Fragen verbunden. Ein erfahrener Immobilienmakler gewährleistet, dass alle Aspekte des Verkaufs oder Kaufs einer

50 Jahre Kohlerhof

Spende zum Hoteljubiläum

Das Hotel Kohlerhof feiert 2024 nicht nur sein 50-jähriges Bestehen, sondern hat sich zu dieser Feierlichkeit ein ganz besonderes Geschenk überlegt und ein Auto gespendet.

Die offizielle Übergabe des Autos an die Sozialen Diens-

te Vorderes Zillertal fand schließlich am 21. März statt.

Daniela Angerer-Heim überreichte den Schlüssel an Bernhard Pfister, Franz Scheiterer und Mario Wegscheider, die sich herzlich für die großzügige Spende bedankten.

Immobilie im Einklang mit dem geltenden Recht stehen. Dies bietet den Kunden Sicherheit und schützt sie vor möglichen rechtlichen Problemen.

Effiziente Abläufe

Die Abwicklung von Immobilientransaktionen kann zeitaufwändig sein. Makler von RE/ MAX optimieren diesen Prozess durch ihre Erfahrung und ihr Wissen über effiziente Abläufe. Dies spart ihren Kunden nicht nur Zeit, sondern auch Mühe und Stress.

All-in-One-Service

RE/MAX Makler bieten einen umfassenden Service, der alle Aspekte des Immobiliengeschäfts abdeckt. Von der Markteinschätzung über die Objektpräsentation bis hin zur Vertragsabwicklung erhalten Kunden alles aus einer Hand. Dieser ganzheitliche Ansatz erleichtert den gesamten Prozess.

Tägliche Expertise Schließlich ist es wichtig zu betonen, dass Immobilienmakler ihr Handwerk täglich ausüben. Ihre kontinuierliche Beschäftigung mit dem Immobilienmarkt ermöglicht es ihnen, einzigartige Einblicke zu gewinnen und ihren Kunden erstklassigen Service anzubieten.

Ihre Immobilienexpertin vor Ort: Andrea Ebner mit Team

RE/MAX Immopartner in Tirol steht für Qualität, Zuverlässigkeit und Erfolg. Die Beauftragung eines RE/MAX-Maklers bedeutet nicht nur, von einem umfangreichen Netzwerk und einem weitreichenden Angebot an Immobilien zu profitieren, sondern auch, die individuellen Bedürfnisse schnell und effizient zu erfüllen. PR

Ihre Experten vom Büro RE/MAX Immopartner in Schwaz Franz-Josef-Straße 7, 6130 Schwaz Tel. +5242 64821, anfrage@remaximmopartner.at www.remax-immopartner.at

„Wir sind stolz, dass wir das Auto übergeben durften. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, einen Beitrag zur Gemeinschaft zu leisten“, so die Juniorchefin.

14 | 2024 ZILLERTALER HEIMATSTIMME 12 ZILLERTAL AKTUELL
Foto: RE/MAX Immopartner

Mit voller Kraft voraus!

Zu Besuch bei Malermeister Lukas Eberharter

Arbeitsfroh. Ja, das ist jenes Wort, das wir heuer noch oft wiedersehen oder besser, wieder lesen werden. Wir verwenden es hier im Zuge unserer Kolumne. Immer wieder aufs Neue heißt es dann: Mitarbeiterin oder Mitarbeiter der Woche! Deshalb ist der Begriff „arbeitsfroh“ maßgeschneidert, finden wir. Passend für die Zillertaler Arbeitsmoral. Und perfekt für diesen Mitarbeiter!

Wir zeigen Zillertaler:innen, die mitten im Arbeitsleben stehen, die die Lehre erst begonnen haben, kurz vor der Pensionierung stehen, Kleinunternehmer sind oder einen besonders interessanten seltenen Beruf ausüben. Menschen, die Anerkennung und Erfolg in ihrem Job finden und bei der Arbeit Freude haben. Arbeitskräfte, die neugierig, lernfähig und weltoffen sind, die auf die Chance ihres Lebens gewartet haben.

Malermeister Lukas Eberharter und sein Mitarbeiter Christian Thanner gewähren uns diese Woche einen Einblick in ihren Arbeitsalltag.

Kannst du dich an deinen Berufseinstieg erinnern? Wie war das?

Christian: Ich erinnere mich gerne an meinen Berufseinstieg zurück. Vorerst hatte ich Bedenken, ob ich alles umsetzen kann, diese Angst wurde mir jedoch schnell genommen. Es war toll, mein erstes eigenes Geld zu verdienen und mich voll und ganz in die Handwerksbranche einzuarbeiten. Jeder Tag hat neue Herausforderungen mit sich gebracht und mich angespornt, kreativ zu sein. Ich war davon überzeugt, dass dieser Betrieb für mich die optimale Arbeitsumgebung bietet.

Was macht euren Beruf so besonders?

Was macht ihr genau?

Lukas: Mein Beruf als Maler ist besonders, da ich eine Vielzahl von Dienstleistungen anbieten kann. Dazu gehören unter anderem das Anfertigen verschiedener Schri en, das Au ragen von Holzanstrichen, das Ausführen von Lackierarbeiten sowie die Anwendung verschiedener Spachteltechniken und die Gestaltung von Fassaden. Wenn das Wetter mal unbeständig ist, kann ich Räume im Innenbereich renovieren und auffrischen. Meine Kund:innen können also buchstäblich sehen, wie sich ihre Räume verwandeln und ihre Vorstellungen Wirklichkeit werden. Mit meiner Erfahrung in diesen Bereichen kann ich meinen Kund:innen helfen, ihre Vorstellungen umzusetzen und eine ansprechende Umgebung zu scha en, die ihren Bedürfnissen entspricht.

Verspürst du Konkurrenzkampf?

Lukas: Im Zillertal emp nde ich keinen intensiven Konkurrenzkampf. Es gibt genug Arbeit für jeden. Für mich ist es eher eine Gelegenheit, mit anderen Unternehmen Hand in Hand zu arbeiten. Seit Jahren p ege ich zum Beispiel eine gute Zusammenarbeit mit Christian Kainer, der sich auf Fassaden, Gerüstbau und Innenputz spezialisiert hat. Mein Hauptaugenmerk liegt darauf, meine Kundscha stets zufriedenzustellen und ihre Erwartungen zu erfüllen. Ich betrachte den vorhandenen Wettbewerb als gesunde Motivation, mich kontinuierlich zu verbessern und meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln.

Welchen Ratschlag hast du für Menschen, die einen Job suchen?

Christian: Mein Rat für Menschen auf Jobsuche wäre: Verfolgt eine Arbeit, die euch Freude bereitet. Der Spaß am Arbeitsplatz ist wichtig und kann einen großen Unterschied machen. Aus Arbeitskollegen können Freunde werden. Scheut euch nicht davor, euch die Hände schmutzig zu machen - manchmal ist das Teil des Prozesses und zeigt, dass ihr hart arbeitet. Verdient euer Geld ehrlich und mit Stolz. Am Ende des Tages ist es erfüllend, auf das zu blicken, was ihr geleistet habt, und stolz darauf zu sein.

Was gibt es noch zu sagen?

Lukas: Ich bedanke mich für die Möglichkeit, meinen Betrieb präsentieren zu können, und natürlich ebenfalls herzlichen Dank an dich, Christian, für die ausgezeichnete Zusammenarbeit! Des Weiteren freue ich mich über die zahlreichen Schnupperer, die ein großes Interesse am Beruf gezeigt haben. Demnächst wird uns auch noch ein Lehrling verstärken. Schön, dass du dich für unseren Betrieb entschieden hast!

Frohes Schaffen, wünscht die Redaktion!

Hollenzen 91s | 6290 Mayrhofen

+43 676 64 30 120

info @ malermeister - eberharter.at

www.malermeister-eberharter.at

MITARBEITER DER WOCHE
Malermeister Lukas Eberharter Mitarbeiter Christian Thanner

Ein tolles Unternehmen feiert Geburtstag – Malerei Geisler im Festgewand!

Ein Paradebeispiel von Zillertaler Fleiß und Unternehmergeist

In Hollenzen kann man sich über einen Geburtstag freuen, über ein Jubiläum der besonderen Art. Der Malermeisterbetrieb Geisler feiert sein 20-jähiges Bestandjubiläum, denn genau am 01.04.2004 begann die eindrucksvolle Karriere. Dieses Datum war der Start für ein stetiges Wachsen, für die Notwendigkeit, den Betrieb zu erweitern, und letztlich war dieser Tag die Erfüllung eines Traums: die Selbstständigkeit.

Malermeister Christoph Geisler sprudelt nur so während des Gesprächs am Telefon. Leidenschaftlich erzählt er über sein Unternehmen, wie wichtig es ihm ist, die Mitarbeiter in den Mittelpunkt zu stellen und über sein Anliegen, allen Kunden für ihre Treue zu danken.

Seit dem Jahr 2004 überzeugt die Malerei Geisler mit genauer und sauberer Arbeit, welche nur mit den besten Materialien durchgeführt wird. Sie zählt nun zu den traditionellen Handwerksbetrieben im Tal, liegt im hinteren Zillertal, im Mayrhofner Gemeindegebiet, und macht mit ihrem 20-jährigen Bestehen von sich reden. Und die Begeisterung für seine gediegene hochwer-

tige Arbeit zahlte sich aus. Christoph Geislers Betrieb ist stetig gewachsen, die ständige Qualität garantiert Dauerhaftigkeit, und so vermittelt der Betrieb einen soliden, seriösen Eindruck. Man weiß automatisch, hier ist man aufgehoben, hier wirst du beraten, hier wird auf Ästhetik und fachgerechte Kundenberatung Wert gelegt.

Das aktuelle Firmenbild, das du hier siehst, zeigt fachliche Kompetenz und Kundenfreundlichkeit. Und beide Begriffe bringen zum Ausdruck, was dieser Betrieb alles bietet:

gut gelaunte Mitarbeiter:innen, umfangreiches Fachwissen, dass Farben faszinieren, dass von klassischen Design bis farblichen Extravaganzen, fast alles, was gewünscht wird, geht. Das Arbeitsspektrum reicht von Innenmaleri und Fassadensanierungen über Holzbeschichtungen und Trockeneisstrahlen bis zu dekorativen Gestaltungselementen und Metallanstrichen.

Wie man sieht: Auch während der gewohnten Betriebsamkeit kann gefeiert werden, kann man innehalten und mit Wohlwollen zurückschauen.

Die Heimatstimme dankt für den netten gemeinsamen Rückblick, gratuliert noch einmal herzlich und wünscht weiterhin das Allerbeste!

Alles Gute zum Geburtstag! M.W.

Malerei Geisler

Hollenzen 113b, 6290 Mayrhofen T +43 650 2311780 info@malermeister-geisler.at www.malermeister-geisler.at

14 | 2024 ZILLERTALER HEIMATSTIMME 14 20 JAHRE MALEREI GEISLER
Fotos:
Geisler
Malerei
bez. Anz.

Wer noch auf der Suche nach dem perfekten Begleiter für die Berge ist, der wird in Schlitters fündig – in der E-Bike-Manufaktur von NOX Cycles werden täglich hochwertige, elektrifizierte Mountainbikes von Hand gefertigt. Vom komfortablen Touringbike bis zum vollgefederten Downhiller bietet NOX das passende Gefährt für jeden Einsatzzweck.

Kunden werden im hauseigenen Factory Store in Schlitters fachmännisch beraten, können das gewünschte E-Bike Probe fahren und direkt vor Ort kaufen oder auch als Dienstrad über den Arbeitgeber leasen.

So ist ebenfalls Lisa Brugger aus Uderns zum E-Biken gekommen, die seit 2022 bei Nox Cycles im Vertrieb arbeitet.

NOX Cycles – E-Bike-Manufaktur

Die Zillertaler Radlmacher

„Ich lieb‘s! Ich fahre mit meinem NOX zur Arbeit, zum Sonnenaufgang auf den Berg oder mit Kollegen in den Bikepark. Ich

weiß, wo mein Bike herkommt und sogar, wer es gebaut hat –das gibt mir ein gutes Gefühl!“ Übrigens: Bei NOX können In-

sogar einen Blick in die Manufaktur werfen und sich selbst überzeugen, wie die EBikes vor Ort gefertigt werden.

ZILLERTALER HEIMATSTIMME 14 | 2024 15 ÜBER LEIDENSCHAFT UND PRÄZISION
E-BIKES MADE IN NOXCYCLES.COM ZILLERTAL VISIT OUR NEW FACTORY STORE IN SCHLITTERS NOX Cycles | Gewerbegebiet Süd 3 | 6262 Schlitters | +43 (0)5288 21102-0 | info@noxcycles.com
teressierte
Fotos: Nox Cycles, Zillertal Tourismus/Tom Klocker bez. Anz.
Wiener Schnitzel vom Lengauhof Kalbl und kalt gerührte Preiselbeeren

Für 4 Personen

Zutaten:

Wiener Schnitzel: 4 Kalbsschnitzel á 150 g, Butterschmalz, Mehl glatt, 4 Eier, Semmelbrösel

Kalt gerührte Preiselbeeren: 1 kg Preiselbeeren (Grantn), 500 g Kristallzucker

Zubereitung:

Wiener Schnitzel: Fleisch leicht klopfen und von beiden Seiten mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer würzen. Zuerst in Mehl, dann in Ei und Semmelbrösel panieren. Im Butterschmalz rausbacken. Dazu passen am besten Kräutererdäpfel. Kalt gerührte Preiselbeeren: Die Preiselbeeren mit dem Zucker mischen und mit dem Bischof 20 Minuten in der Küchenmaschine rühren. In verschließbare Gläser füllen. Gutes Gelingen wünscht das Schulhaus-Team!

Traditionell gut, überraschend anders!

Das

Schulhaus am Zellberg

Wir sind ein Gasthaus, das die Tradition als Grundlage nimmt für unendlich viele Varianten und Möglichkeiten. Sie schafft die Basis für eine nie versiegende Quelle von Kreativität. Für ein Schulhaus ist lebenslanges Lernen eben selbstverständlich. So verstehen wir Entwicklung. Mit Bodenständigkeit und dem Mut, die Welt im Zillertal hin und wieder neu zu denken.

Wir lieben es authentisch und vor allem natürlich! Dabei kramen wir in unseren kulinarischen Erinnerungen, interpretieren sie neu und bringen sie traditionell gut und über-

raschend anders auf die Teller. Den Geschmack verlieren wir dabei nicht aus den Augen. Schließlich ist er es, der uns mit unseren Gästen verbindet. Ein Haus wie unseres lebt von seinen Menschen und von ihren Leidenschaften. Denn nichts fördert die Kreativität mehr als die Liebe zu dem, was man tut. Die „Liebe zum Detail“!

Dies beginnt bei der Auswahl unserer Lieferanten, bei den Blumen und endet bei der Tatsache, dass wir die Frittatensuppe auf besonderen Wunsch unserer Stammgäste sogar zum Frühstück servieren.

Denn es sind die kleinen Gesten, die uns in Erinnerung bleiben. Die, mit denen man so gar nicht gerechnet hat.

Gutes Essen und ein Ort, an dem man sein kann. In aller Entspanntheit und mit genau jenem Anspruch, den wir für selbstverständlich halten!

Schulhaus Tirol Familie Geisler

6277 Zellberg 162

T 05282 3376

info@schulhaus.tirol schulhaus.tirol

14 | 2024 ZILLERTALER HEIMATSTIMME 16 INS PFANDL G‘SCHAUT
REZEPT VON STEFAN GEISLER
Fotos: Kurt Bauer / Schulhaus Tirol

Jagdverein Fügen - Zillertal

Start der Rehkitzrettung

Zwischen Mai und Juni werden Rehkitze geboren. In dieser Zeit mähen die Landwirte ihre Wiesen. Die Jungtiere ducken sich bei Gefahr instinktiv ins hohe Gras, sodass man sie mit freiem Auge nicht sieht. Fatal, denn nähern sich die Mähmaschinen, bleiben die Kleinen meist unentdeckt und werden verstümmelt oder getötet.

Seit 2022 ist eine Drohne mit Wärmebildkamera für den Jagdverein Fügen - Zillertal im Einsatz. Mittels hochmoderner Technik konnten in zwei Jahren 73 Kitze gerettet werden. Der Verein geht somit, was die Hege unserer Wildtiere angeht, mit gutem Beispiel voran.

Wie ist der Ablauf eines Drohneneinsatzes? Der Landwirt gibt dem Jäger Bescheid, wann gemäht wird. Der Jäger fordert die Drohne an. Früh morgens ab 4 Uhr treffen sich Jäger und Drohnenpiloten.

Das Feld wird abgeflogen, und die Kitze werden in Sicherheit gebracht. Der Jäger unterstützt vor Ort und lässt die Tiere nach der Mahd frei. Dies sollte rasch passieren, damit die Jungen ehestmöglich zur Geiß zurückgebracht werden können. Die Piloten, Tanja und Helmut, fahren zum nächsten Einsatz, und die Drohne hebt erneut ab. Geflogen wird früh am Morgen, am Abend oder an etwas kühleren Tagen, wenn der Untergrund nicht temperiert ist. Alle Wärmequellen (so auch die Tiere) werden warm, also farblich, angezeigt. Wird der Boden wärmer, ist ein Erkennen der Tiere nicht mehr möglich. Die Drohnenpiloten des Jagdvereins Fügen –Zillertal stehen für Fragen und Auskünfte gerne zur Verfügung.

Auf eine erfolgreiche Rettungssaison mit Helmut Schiestl, 0664/82 71 455 und Tanja Soboll, 0650/646 50 15, info@jagdverein-fuegen.at

GARTENGESTALTUNG KRÖLL

Der grüne Tipp

Das Kräuter- und Gemüsebeet aktivieren

– Aussäen von Kräutern, Salaten, Lauch und Kohlrabi –

Nach einem intensiven Winterschlaf erwacht die Natur mit den ersten Sonnenstrahlen des Frühlings zu leben. Somit starten die ersten Frühjahrsarbeiten und Gartenvorbereitungen im Gemüsegarten.

Erde lockern: Damit die Winterfeuchte im Boden bleibt, sollte nur die Oberfläche leicht gelockert werden. Das gilt sowohl in den Gemüsebeeten als auch in den Staudenbeeten.

Gemüseanbau: Viele Gemüsepflanzen wie Salate oder Kohlrabi können schon gepflanzt werden. Gesät werden Radieschen, Karotten, … Mit den Steckzwiebeln noch warten, ist es nämlich noch einmal kalt, können sich statt Zwiebeln Blüten bilden.

Kräuterbeete anlegen: Viele Kräuter sind sehr robust. Die mediterranen Kräuter, wie Thymian, Salbei und Rosmarin, sind kältefest. Aber auch Schnittlauch und Petersilie können schon ins Freie gesetzt werden. Beim Säen von Petersilie ist es besser, noch zu warten. Die Pflanzen bei Forst mit Vlies schützen.

Gärtner-TIPP: Man kann jetzt im Frühjahr die Balkonkisten und Töpfe zu Kräuter- und Gemüsebeeten umfunktionieren. Mit der Zugabe von Schafwolldünger unterstützt man die jungen Pflänzchen und das Saatgut zusätzlich mit wichtigen Nährstoffen, lockert das Erdreich auf und hat einen zusätzlichen Wasserspeicher für das Gemüse.

Euer Team der Gärtnerei Kröll berät euch gerne.

Gartengestaltung Kröll GmbH

Dornaustraße 600b, 6290 Mayrhofen Tel.: +43 5285 64917

gartengestaltung-kroell.com

ZILLERTAL AKTUELL ZILLERTALER HEIMATSTIMME 14 | 2024 17
Fotos: Gartengestaltung Kröll GmbH bez. Anz. Fotos: Walter Kraiger

70 Jahre Heumilchgenuss

Tirols größte Sennerei feiert Jubiläum

Die Erlebnissennerei Zillertal, eine der ältesten und traditionsreichsten Sennereien Tirols, blickt stolz auf 70 Jahre Erfolgsgeschichte zurück. Im Jahr 1954 als „Milchzentrale“ gegründet, hat sich das Unternehmen im Laufe der Jahre zu einem Vorreiter in der Verarbeitung von hochwertiger Heumilch entwickelt. Heuer feiert die Erlebnissennerei ihr 70-jähriges Firmenjubiläum und setzt dabei auf die bewährte Familientradition, die mittlerweile in der dritten Generation von Christian und Heinrich Kröll fortgeführt wird.

Seit 1991 verarbeitet die Erlebnissennerei Zillertal ausschließlich Heumilch von Kühen, Schafen und Ziegen. Diese innovative Entscheidung haben Seniorchef Heinz Kröll und die Sennerei zu einem der ersten Heumilch-Pioniere Österreichs gemacht. Heute arbeiten über 400 Bergbauernfamilien im Zillertal nach strengem Heumilch-Regulativ und europaweit einzigartigen Qualitätsrichtlinien, um eine naturbelassene und traditionelle Milchwirtschaft zu gewährleisten.

„Heumilch ist für uns mehr als nur ein Rohstoff, es ist eine Verpflichtung gegenüber der Natur, den Bauern und den Konsumenten. Die Verwendung von ausschließlich frischem Gras, Getreideschrot, Kräutern und Heu in der Fütterung, ohne vergorene Futtermittel oder Glyphosat-Aufbringung, zeichnet die Heumilchwirtschaft im Zillertal aus und trägt zum Erfolg unserer Produkte bei“, betont Christian Kröll, Geschäftsführer der Erlebnissennerei Zillertal.

Die Erfolgsgeschichte des Familienbetriebs basiert nicht nur auf qualitativ hochwertigen Produkten, sondern auch auf einer klaren Unternehmensphilosophie. Die Entscheidung von Heinz Kröll im Jahr 1991, konsequent auf Heumilch zu setzen, hat sich als wegweisend erwiesen.

Die Nachfrage an Spitzenprodukten aus Zillertaler Heumilch überschreitet seither nicht nur die nationalen Grenzen, sie trägt zudem maßgeblich zum wirtschaftlichen Erfolg der Erlebnissennerei Zillertal bei. Jährlich werden rund 25 Mio. Liter Heumilch zu Premiumprodukten verarbeiten, wobei Österreich und Deutschland zu den wichtigsten Absatzmärkten zählen. Familie Kröll setzt dabei auf die Strahlkraft der Top-Marken „Tirol“ und „Zillertal“, die nicht nur für Qualität, sondern ebenso für Tradition, Nachhaltigkeit und Familienwerte stehen. „Heumilchwirtschaft ist sowohl für unseren Familienbetrieb, die Heumilchbauern,

die Natur und die Artenvielfalt als auch für den Konsumenten ein Gewinn“, erklärt Seniorchef Heinz Kröll. „Die heutigen Verbraucher legen großen Wert darauf, woher ihre Lebensmittel stammen und wie sie hergestellt werden. Das Bewusstsein für regionale, nachhaltige Produkte und Tierwohl wächst, und das spielt uns in die Karten.“

Nach 70 Jahren Treue möchte sich die Erlebnissennerei Zillertal bei ihren Partnern und Kunden natürlich besonders bedanken. Aus diesem Grund werden Fans der Sennerei im Jubiläumsjahr auf eine besondere Reise durch die erlebnisreiche Firmengeschichte eingeladen. Kunden dürfen sich auf viele Produkthighlights, spannende Aktionen und spezielle Jubiläumswochen freuen. Stets auf dem Laufenden, bleibt man am besten auf dem Sennerei-Gschicht’n-Blog unter www.erlebnissennerei-zillertal.at

Familie Kröll und das Team der Erlebnissennerei Zillertal freuen sich jedenfalls bereits jetzt auf viele weitere Jahrzehnte, in denen sie Menschen mit ihren hochwertigen Heumilchprodukten begeistern können.

Erlebnissennerei Zillertal Hollenzen 116, 6290 Mayrhofen 05285 62713

www.erlebnissennerei-zillertal.at

Jubiläums Editionen Kaufen und gewinnen!

14 | 2024 ZILLERTALER HEIMATSTIMME 18 EINE ERFOLGSGESCHICHTE

Erlebnissennerei Zillertal

Ein Rückblick in Bildern

Milchabholung in den 50er Jahren Bau der alten Sennerei in Mayrhofen in den 70er Jahren

Die alte Sennerei wurde 1960 gebaut. Heute: gegenüber Spieth & Wensky

Franz Geisler gründete 1954 die Milchzentrale in Mayrhofen

2001 wurde Österreichs erste Schau-Sennerei eröffnetmit den bunten Kühen auf dem Dach.

Anno dazumal - Heuwirtschaft ist die ursprünglichste Form der Milchwirtschaft und hat bei uns im Zillertal seit Jahrhunderten Tradition.

So wurde früher die Milch bei den Bauern abgeholt.

Sennerei Kiosk in den 70er Jahren. Heute: Heublume Shop, Cafe & Bistro im EG

Einblicke in die Schau-Sennereiim Bild Heinrich Kröll in jungen Jahren! Foto: Erlebnissennerei Zillertal bez. Anz.

Familienbetrieb in dritter Generation: Heinrich, Heinz & Christian Kröll

ZILLERTALER HEIMATSTIMME 14 | 2024 19 EINE ERFOLGSGESCHICHTE

LebensgeschichteeineraußergewöhnlichenFrauausFügenvollerWeisheit,GlaubenundZuversicht

Mina Wetscher, von der Herrenschneiderin zur Hotelierin

Die Lebensgeschichte von Mina ist geprägt von tiefgreifenden Verlusten. Schon in ganz jungen Jahren verlor Mina ihren Vater. Diese frühe Tragödie war der Beginn einer Reihe von Schicksalsschlägen, die Mina im Laufe ihres Lebens erfahren musste. Die Geburt ihrer Schwester, nur eine Woche nach dem Tod ihres Vaters, mag ein schwacher Trost gewesen sein. Diese Zeit war für die Familie lange ein Wechselbad der Gefühle und Emotionen ohne jegliche Unterstützung.

Geboren in den Wirren der frühen 1930er-Jahre in Stans, wuchs Hermine Knapp, oder Mina, wie sie liebevoll genannt wird, in einer Zeit auf, die von wirtschaftlicher Unsicherheit und gesellschaftlichen Umbrüchen geprägt war. Ihre Familie besaß eine kleine Schneiderwerkstatt in Stans, die landauf, landab sehr geschätzt war. Schon früh entdeckte auch Mina ihre Liebe zu diesem Handwerk, das sie mit viel Liebe zum Detail nach ihrer Pflichtschule und dem Besuch der Ursulinen in Kufstein dann erlernte. Das Wirtschaftskundliche Realgymnasium des Ursulinenordens war für Mina einer der wichtigsten Wegweiser für verantwortungsbewusstes Denken und Handeln. Die Schulzeit bei den Ordensschwestern war zwar sehr streng, aber korrekt. „Wenn wir Schülerinnen wieder einmal etwas ausgefressen hatten und deswegen etwas forsch zurechtgewiesen wurden, meinten die Ordensschwestern nur ganz lapidar, eure Männer werden es euch einmal danken.“ Neben ihren Lieblingsfächern Buchhaltung und Zeichnen sowie der als Freifach gewälhten Stenografie, entdeckte Mina bei den Ursulinen ebenso ihre große Liebe zum Kochen, wo sie

bald die Beste war. „Nur bei der abschließenden Kochprüfung, bei der gefüllte Kartoffelknödel auf dem Prüfzettel standen, habe ich total versagt. In der Früh ist ein Kaminkehrer in die Küche gekommen und hat eine derartige Sauerei hinterlassen, die mich total aus dem Konzept gebracht hat, was im Nachhinein ja vielleicht ein gutes Omen war“, so Mina aus heutiger Sicht.

Moral & Verantwortung

Neben ihrer dreijährigen Ausbildung als Herrenschneiderin übernahm Mina im elterlichen

Betrieb Verantwortung bei der Hausarbeit und in der Küche, wo sie ihre Familie und deren Mitarbeiter mit gutbürgerlicher Kost bekochte. Zu dieser Zeit begann Franz, ein junger Mann aus einer bekannten Gastwirtsfamilie, regelmäßig die Schneiderei zu besuchen. Sein Interesse galt jedoch weniger den angebotenen Waren, als vielmehr der jungen Mina, damals erst 15 Jahre alt. Nach ihrer Zeit in der Klosterschule zeigte Mina allerdings kein Interesse an Männern und suchte Zuflucht in der Küche, um Franz zu entgehen. Minas Mama meinte immer, „geh halt amol aussa zo iam, dös ischt jo a gonz a netta Bua.“ Trotz Minas anfänglicher Zurückhaltung entwickelte sich eine Freundschaft zwischen ihr und Franz. Mina, die eine klare Vorstellung von Beziehungen und Moral hatte, machte aber von Anfang an klar, dass sie vor der Ehe keinerlei sexuelle Beziehungen eingehen wollte, was Franz nur ein wenig widerwillig akzeptierte.

Wendepunkt in Minas Leben Nachdem Mina ihre Lehre abgeschlossen hatte, träumte sie von mehr. Mit ihren gerade erst neunzehn Jahren sehnte sie sich danach, ihre Grenzen zu erweitern und neue Wege zu

gehen. Da kam ihr das Angebot von ihrer Cousine Klara gerade recht, die ihr eine gehobene und sehr gut bezahlte Anstellung als Wirtschafterin bei der Baronin von Tannstein in Igls anbot. Der Monatslohn von 400 Schilling war für Mina sehr verlockend und zu dieser Zeit eine sehr beträchtliche Summe. In dieser Zeit, in der es kaum Autos im ganzen Bezirk Schwaz gab, wurde Mina für das Vorstellungsgespräch bei der Baronin in Igls mit einem weißen Cadillac Cabriolet mit roten Sitzen von ihrem Zuhause in Stans abgeholt, wo für neugierige Blicke das halbe Dorf zusammenkam. Bei der Villa von Tannstein angekommen, meinte Mina zu Klara, „du meine Güte, das ist um einige Nummern zu groß für mich.“ Die hohen weißen Mauern rund um das große Anwesen und das übergroße eiserne Eingangstor erschreckten Mina zusehends, und sie wollte eigentlich gleich wieder heimfahren. Klara konnte Mina überreden, wenigstens vierzehn Tage zu bleiben. Aus diesen wurden zwei intensive, aber unvergessliche Jahre mit unschätzbarem Wert, in denen sie die höchsten Persönlichkeiten aus der ganzen Welt kulinarisch verwöhnen durfte.

Tiroler Küche in Igls Wenn Baronin von Tannstein für einige Monate auf Weltreise ging, und das kam öfter vor, wurde die Villa immer an noble Gesellschaften aus dem Ausland vermietet. Mina servierte das Essen immer in Trachtenbekleidung mit weißen Handschuhen und genoss dabei die Anerkennung und Wertschätzung der noblen Gäste, die von Minas kulinarischen Köstlichkeiten begeistert waren. „Unter den Gästen befand sich einmal eine ungarische Prinzessin von hohem Adelsgeschlecht,

die zwar meine Tiroler Küche sehr schätzte, aber mit mir in meiner Küche stand, um mir zu zeigen, wie man ein ungarisches Gulasch macht.“ Eine indische Herrscherfamilie wollte sie unbedingt nach Bombay mitnehmen. Für Johannes von Thurn und Taxis, einem guten Bekannten der Baronin musste Mina immer eine ihrer selbst kreierten Kartoffelsuppen machen. Eine amerikanische Gouverneurs-Familie wiederum wollte Mina unbedingt nach Amerika mitnehmen. Wie Mina weitererzählt, möchte sie ihre schöne Zeit bei Baronin von Tannstein nicht missen.

„Aber die Arbeitszeit von sechs Uhr in der Früh bis Mitternacht und kaum Freizeit, um mich mit meinem damaligen Freund treffen zu können, war mir mit der Zeit doch zu viel.“

Mina kündigte, obwohl die Baronin sie nicht gerne gehen ließ. Danach absolvierte sie weitere Kochkurse sowie ein Praktikum in einer Innsbrucker Konditorei und half zu den Stoßzeiten bei ihrem Freund im Gasthof Marschall in der Küche aus.

Angesehene Köchin

Die eigentlich schöne Beziehung mit Franz endete jedoch wegen einer unschönen Wortwahl seiner Familie Mina betreffend, die daraufhin die Freundschaft mit Franz sofort auflöste. Dieses Ereignis unterstrich Minas Selbstachtung und ihren Mut, Entscheidungen zu treffen, die ihre persönlichen Werte und Überzeugungen widerspiegelten, selbst wenn dies bedeutete, eine schöne Beziehung in ihrem Leben zu beenden. Mina war jetzt ganz auf das Kochen fixiert und fand im Hotel Scholastika am Achensee eine fixe Anstellung als Köchin und für die Patisserie. Ihre Lebensgeschichte nahm eine romantische Wendung, als sie während des Ho-

14 | 2024 ZILLERTALER HEIMATSTIMME 20 ZILLERTAL AKTUELL

tel-Erweiterungsbaus auf ihren späteren Lebenspartner traf. Der Umbauprozess des Hotels Scholastika war anstrengend, Mina hielt sich so gut es ging von den Arbeitern fern, deren rauer Umgangston und die Neigung zum Alkohol ihr missfielen. Doch unter ihnen war Hermann, ein junger Maurer aus Fügen, der viel weniger als seine Arbeitskollegen trank und sich durch seine ruhige und bedachte Arbeitsweise auszeichnete „I muass heit nu lachen, wenn i dran denk, wie er oben auf der Terrasse gstanden ist und zuagschaut hat, wia i mit meine zwoa Sautakübl de Schweindln gfüttert hun.“ Im Laufe der Zeit entwickelte sich eine tiefe Zuneigung zwischen Mina und Hermann, der sie durch seinen Charakter tief beeindruckte, Herman Wetscher war nicht nur im Bauwesen talentiert, sondern darüber hinaus ein visionärer Denker, wie sich später herausstellte. Hermann und Mina wurden ein Paar, und ein Jahr später wurde geheiratet. Bald kamen hintereinander ihre beiden Kinder Klaus und Brigitte auf die Welt. Hermann machte sich schnell einen Namen bei der Firma Lang, wo er sich von der Maurerlehre bis zum Baumeister hocharbeitete. Sein Engagement und seine Visionen für das Dorf blieben nicht unbemerkt, und so wurde er zum Fügener Bürgermeister gewählt.

Eines der herausragendsten Projekte, das Hermann Wetscher vor und während seiner Amtszeit in Angriff nahm, waren Planung und Bau der Spieljochbahn. In den 1970er-Jahren erlebte der Tourismus im Zillertal einen großen Aufschwung, und Mina und ihr Mann Hermann erkannten die Gelegenheit, sich im Gastgewerbe zu versuchen. Der Weg war nicht einfach. Mina musste gegen Skepsis und große Widerstände kämpfen, um sich ihren Traum von einer kleinen Pension auf der Hochfügenerstraße in Fügen zu erfüllen.

Unermüdliche Arbeitsmoral Mit der gleichen Sorgfalt und Hingabe, die sie als Schneiderin an den Tag legte, begann Mina die Pension einzurichten. Sie legte Wert auf jedes Detail und verwandelte das neue Haus in ein charmantes Landhaus, das Gäste aus nah und fern anzog. „Wir waren eine der Ersten im vorderen Zillertal, die in dieser Zeit schon ein WC, Dusche oder Bad in den Zimmern hatten“, berichtet Mina. „Bei der Namensgebung sind mein Mann und ich auf Landhaus Wetscher gekommen, wobei es aber bei einer Namensgleichheit im Dorf zu Verwechslungen kam. Daraufhin tauften wir unsere Pension auf den schönen Namen ‚Landhaus Zillertal‘ um.“ Um die große Nachfrage

der Urlaubsgäste abzudecken, entstand aus der kleinen Pension bald ein Hotel, das schnell bekannt wurde für seine außergewöhnliche Gastfreundschaft, seinen Charme und den kulinarischen Kochkünsten von Mina, die sie sich im Laufe der Jahre angeeignet hatte. „Der neue Hotelname Crystal ist der Bali vom Verkehrsverband in Fügen zuzuschreiben. Alles schien im Lot, Wir hatten zwei brave Kinder, wobei unser Sohn Koch lernte und Praxis in renommierten Häusern im Inund Ausland sammelte. Unsere Tochter Brigitte interessierte sich mehr für die Rezeption und den Umgang mit unseren Gästen.“ Dann kam der Tag, an dem Minas Welt zusammenbrach. Es war, als ob man ihr den Boden unter den Füßen wegziehen würde, als die Nachricht kam, dass ihr Sohn bei einem Autounfall in der Schlitterer Kurve ums Leben gekommen war. Der Verlust ihres Sohnes stellte einen erschütternden Schlag in ihrem Leben dar und hinterließ tiefe Narben. Es vergeht kaum ein Tag, an dem Mina nicht an ihren Sohn denkt und „ob er vielleicht doch mit einem Lächeln zur Tür hereinkommt und fragt, Mama, was steht heute an, was kochen wir heute“, erzählt Mina unter Tränen. „Doch das Leben ging nach einer längeren Auszeit für uns weiter. Jedes Jahr war eine

Verbesserung in unserem Hotel angesagt. Zu den Bauernstuben kamen 1990 der Swimmingpool im Garten und der Panoramasaal dazu.“

Die Lebensgeschichte von Mina Wetscher ist nicht nur eine Geschichte des persönlichen Erfolgs, sondern ebenfalls eine Liebesgeschichte, die zeigt, wie aus unerwarteten Begegnungen lebensverändernde Partnerschaften entstehen können. Mit jetzt 92 Jahren blickt Mina Wetscher, trotz aller Höhen und Tiefen, auf ein erfülltes Leben zurück. Ihr Weg von der Herrenschneiderin zur erfolgreichen Hotelierin ist ein lebendiges Zeugnis dafür, dass es nie zu spät ist, neue Wege zu beschreiten und seine Träume zu verwirklichen. Ihre Geschichte ist eine Inspiration für zukünftige Generationen, den Wert von Hartnäckigkeit, Leidenschaft, gegenseitiger Unterstützung und dem Glauben an sich selbst nicht zu verlieren. Heute ist das 4* Wellness Hotel Crystal ein Symbol für Qualität und Zillertaler Gastfreundschaft und gilt als eines der besten Häuser im vorderen Zillertal. Trotz des Verlusts ihres Mannes während der Corona-Pandemie bleibt Mina eine Quelle der Inspiration. Sie schreibt monatlich Geschichten über ihren Alltag und ihre Erlebnisse in einer Schreibweise, die die Herzen ihrer Leserschaft berührt. kawa

ZILLERTAL AKTUELL ZILLERTALER HEIMATSTIMME 14 | 2024 21
Mina mit ihrer Schwester Josefa Mina, eine Frau voll Lebensmut und Zuversicht. Fotos: Walter Kraiger

HOL DIR DEN FRÜHLING AUFS BROT

Affinierte Genusserlebnisse aus Heumilch

Tauch ein in die verführerische Welt unserer affinierten GenussErlebnisse. Wir präsentieren unsere neuesten Käsesorten, die Deine Sinne garantiert verwöhnen werden.

„Der blumige Tiroler“, HeublumenErlebnis aus Heumilch, entführt Genießer auf eine aromatische Reise voller unvergesslicher Geschmackserlebnisse. Dieser Käse ist ein wahrer Blumengruß, der das einzigartige Aroma sonnengetrockneter Kräuter und Blüten auf das Brot bringt. Mit zarter Schmelzhaftigkeit und feiner Affinierung bietet er scheibenweise Heumilchglück, das den Gaumen verwöhnt.

Ebenfalls neu im Sortiment ist „Der pfeffrige Tiroler“, Pfeffer-Erlebnis aus Heumilch, ein intensiver Käsekick für alle, die es gerne pikant mögen! Erlebe den aufregenden Kontrast eines cremig-milden Käseteigs und eines würzigen Pfeffermantels. Dieser erstklassige Käse besitzt eine unverwechselbare Persönlichkeit und wird Deine Geschmacksknospen auf eine aufregende Reise mitnehmen.

Foto: Erlebnissennerei Zillertal bez. Anz.

Beim Affinieren wird unser Heumilchkäse mit verschiedensten Zutaten von außen verfeinert und anschließend gereift, was sich besonders auf das Innere des Käses auswirkt. Das Affinieren unserer GenussErlebnisse erfolgt mit größter Sorgfalt und Expertise, um die natürlichen Aromen des Heumilchkäses optimal zur Geltung zu bringen.

Jede Scheibe ist ein Kunstwerk, das die Essenz des Bergsommers einfängt und den Geschmackssinn auf eine unvergleichliche Reise mitnimmt - ein Muss für alle Feinschmecker und Liebhaber hochwertiger Käseprodukte.

Unsere neuen Käsesorten sind ab sofort im Tiroler Handel und bei uns in der Erlebnissennerei Zillertal für Dich erhältlich.

Erlebnissennerei Zillertal | Hollenzen 116, 6290 Mayrhofen www.erlebnissennerei-zillertal.at

GERLOSBERG GRATULIERT

Herr Max Schiestl „Kolber Max“, Gerlosberg Nr. 21a, feierte am 27. März seinen 80. Geburtstag.

Die Gemeinde Gerlosberg wünscht dem Geburtstagsjubilar auf diesem Wege nochmals alles Gute und viel Gesundheit.

SCHWENDAU GRATULIERT

85. Geburtstag Ortner Elisabeth

Am 26. März feierte Frau Ortner Elisabeth ihren 85. Geburtstag. Bürgermeister-Stellvertreter Andreas Schneeberger und Seniorenclubobfrau Martha Monai stellten sich als Gratulanten der Gemeinde Schwendau ein.

Wir wünschen Frau Ortner für das neue Lebensjahr viel Glück, Sonnenschein und Gesundheit!

Wir gratulieren unserem Dominik Tasser, Bsc LL.M

zur bestandenen STEUERBERATERPRÜFUNG

recht herzlich

Wir sind dankbar und sehr stolz!

Renate Taxacher mit Team

UNSER NACHWUCHS

MARTIN DAUM

ASCHAU IM ZILLERTAL geboren am 21.03.2024 um 23.51 Uhr, 3585 g/51 cm

Birgit Steinkasserer und Christian Daum mit Maria

bez. Anz.

14 | 2024 ZILLERTALER HEIMATSTIMME 22
AUS 70 JAHREN HEUMILCHGENUSS
SENNEREI-GSCHICHTN
ZILLERTAL GRATULIERT

Wir gratulieren unseren Lehrlingen

Bestandene LAP-Prüfung

Acht unserer talentierten Lehrlinge haben im März ihre Lehrabschlussprüfung erfolgreich abgeschlossen. Wir gratulieren herzlich Florian Bliem, Matthias Scheurer, Natalie Weiland, Joseph Klocker, Samuel Goldmann, Markus Schösser, Christoph Wildauer und Moritz Albrecht zur Top Leistung.

Best of Talent

Markus Schösser wurde im März dieses Jahres mit dem Titel „Österreichs bester Lehrling 2023“ im Lehrberuf Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik ausgezeichnet. Nach seinem ersten Platz beim Bundeslehrlingswettbewerb 2023 wurde er kürzlich bei den Best of Talent Gala in Wien geehrt.

Österreichs bester Lehrbetrieb 2023

GLÜCKWUNSCH EUCH ALLEN!

Möchtest du auch ein SUPERmacher sein?

Dann werde Lehrling bei EMPL!

Unser Lehrlingsbeauftragter Martin Sporer beantwortet dir gerne alle Fragen zur Ausbildung:

T: 0664 / 60 502 460, E: martin.sporer@empl.at

Schnuppern jederzeit möglich!

EMPL Fahrzeugwerk GmbH

■ 6272 Kaltenbach

■ www.empl.at

Am 7. März 2024 wurde uns von der Wirtschaftskammer Österreich die ehrenvolle Auszeichnung „Österreichs bester Lehrbetrieb 2023“ verliehen. Stellvertretend für das gesamte EMPL Team nahm unser Lehrlingsausbilder Martin Sporer diesen bedeutenden Preis entgegen. ■

ZILLERTALER HEIMATSTIMME 14 | 2024 23 ZILLERTAL GRATULIERT
ZUM VIDEO
Elektrotechnik - Anlagen- & Betriebstechnik
Karosseriebautechnik
Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik
Betriebslogistik
Metalltechnik - Maschinenbautechnik
Metalltechnik - Schweißtechnik
Mechatronik
Konstruktion (2. Lehre) bez. Anz.

Ein kultureller Kurztrip nach Mayrhofen ins Visorium

„Hau di her“ – Besucher genossen einzigartigen Abend!

Auf dieser Kulturseite präsentieren wir diese Woche ein kleines, aber feines Konzert, schildern von der Begeisterung, die im Visorium sichtbar war, gratulieren zur ausgezeichneten Küche – die „Fluffel Waffel“ sind luftig wie Watte –und applaudieren der Gruppe „folkshilfe“, der Top-LiveBand aus Österreich, die das überwiegend einheimische Publikum mitgerissen hat – also etwas für jeden Geschmack!

Gelungenes Kindermusical im Europahaus „Freunde für´s Leben“

Bei zwei „ausverkauften“ Veranstaltungen wurde am Wochenende vom Palmsonntag im Europahaus Mayrhofen das Kindermusical „Freunde für´s Leben“ von Martina Schwemberger und Michaela Veider aufgeführt. Ausverkauft stimmt nicht ganz, denn als Eintritt konnte man Freiwillige Spenden leisten. Vielen Dank allen Gönnern!

Martina und Gitti von der Volksbühne Mayrhofen haben die Regie übernommen und die 19 Schauspielerinnen und Schauspieler im Alter zwischen 6 und 11 Jahren sehr gut vorbereitet. Eine schöne Geschichte, musikalisch umrahmt vom Kinderchor, geleitet von Katharina Dornauer. Vergelt´s Gott an Bürgermeister Hans Jörg Moigg für die Einladung nach der Premiere und Georg Kröll für das Filmen. Und eine ganz herzliche Gratulation allen Kindern für die wirklich tollen Leistungen auf der Bühne. Weiter so.

Mehr Informationen zum Stück und viele Bilder findest du auf www.volksbuehnemayrhofen.at

Großes Interesse, ausverkaufte Vorstellung

Gratulation zur Premiere!

Hier werfen wir noch einen Blick auf „die theatermåer“ Fügen/Fügenberg, nehmen Platz im Goglhof, erzählen in aller Kürze von der Lebhaftigkeit, die bei der Premiere spürbar war, und applaudieren dem Ensemble, welches das Publikum der „BanditnBagasch“, so heißt das tolle Stück von Ralph Wallner, kaum ruhig sitzen ließ. Es war echt bärig!

Bei der Premiere, die letzten Freitag stattfand, dachten wir: Wow! Die theatermåcher haben´s echt drauf, lassen sich immer wieder was einfallen.

Musikalisch, spielerisch und in dieser ländlichen Komödie, einfach brillant. Die Zuschauer waren begeistert. Gewaltig lässige Stunden der Unterhaltung, des Könnens, der Spielfreude und des Humors. Die Heimatstimme gratuliert herzlich!

14 | 2024 ZILLERTALER HEIMATSTIMME 24 KULTUR IM ZILLERTAL
Fotos: privat
Foto: Volksbühne Mayrhofen

Schützengilde Zell erobert sieben Medaillen Staatsmeisterschaften

Die Bilanz für die Schützengilde Zell am Ziller bei der Staatsmeisterschaften für Luftdruckwaffen in Kufstein kann sich sehen lassen. Insgesamt sieben Medaillen sowie ein österreichischer Rekord.

In Zillertaler Fußballstadien geht’s wieder rund!

Die kommenden Spieltermine

Partie Datum & Uhrzeit Austragungsort

SVG Mayrhofen : Oberland West Sa., 06.04. - 18:00 Uhr Mayrhofen

Jeweils Mannschaftsbronze gab es für Ungerank Lisa in Klasse Frauen, Tipotsch Alexander in der Klasse Jugend 2 sowie Schweiberer Martin in der Klasse Luftpistole Sen. 2.

In der Klasse Jungschützinnen wurde Lanthaler Helena österreichische Meisterin mit der Mannschaft Tirol 1 sowie österreichische Vizemeisterin im Einzel. Ebenfalls in der Klasse Jungschützinnen konnte Pfister Julia mit der Mannschaft Tirol 2 eine Bronzemedaille erringen. Mit sensationellem österreichischem Rekord konnte Tipotsch Melanie in der Klasse Jugend 1 mit der Mannschaft Tirol 1 sich den österreichischen Meistertitel sichern.

SK Hippach : SV Schlitters So., 07.04. - 17:00 Uhr Hippach

SK Zell am Ziller : Hopfgarten/Itter Sa., 06.04. - 17:00 Uhr Zell am Ziller

FC Aschau : SV Stans Fr., 05.04. - 19:00 Uhr Aschau

SV Niederndorf : SV Ried/Kalt. Sa., 06.04 - 17:00 Uhr Niederndorf

SVG Stumm : Kramsach/Brand. Fr., 05.04. - 19:30 Uhr Stumm

SVG Uderns : FC Wildschönau Fr., 05.04. - 20:00 Uhr Uderns

SV Telfs : SV Fügen Sa., 07.04. - 16:00 Uhr Telfs

SK Hippach : SV Schlitters So., 07.04. - 17:00 Uhr Hippach

Zamm’halten beim Saisonfinale 58. Seilrennen

Am Sonntag, 14. April, lädt das Skigebiet Hochfügen wieder zum traditionellen Hochfügener Seilrennen ein. Das Event vereint Tradition, geselliges Beisammensein und sportlichen Ehrgeiz in einem Atemzug.

Beim legendären Seilrennen für Kinder und Erwachsene absolvieren Skifahrer in Dreierteams den Riesentorlauf auf der Piste Waidoffen 11 – und das miteinander verbunden am Seil. Doch das Seilrennen ist mehr als nur ein Rennen: Bei einem geselligen Fest wird die kalte Jahreszeit mit Live-Musik und einem Rahmenprogramm verabschiedet. Um 9.30 Uhr startet dann das erste Rennen – traditionell mit den Kinder-Seilschaften. Der Saisonabschluss in Hochfügen ist ein Fest für die ganze Region mit Unterhaltung für jedes Alter. Das bunte Kinderprogramm, der U1 Musikanten-Nachmittag mit verschiedenen Musikgruppen sorgen für beste Stimmung auf der 8er-Alm. Den traditionellen Abschluss nimmt an diesem letzten Tag der Saison die traditionelle Winterverbrennung ein.

Seilschaften können sich bis 12. April, 14.00 Uhr online unter https://www.hochfuegenski.com/live-aktuelles/veranstaltungen/seilrennen/ für das Rennen registrieren. Das Nenngeld von 30 Euro pro Erwachsenenseilschaft geht direkt an die Nachwuchs-Förderung des ausrichtenden Wintersportvereins WSV Fügen. Fußgänger werden wie gewohnt kostenlos zur 8er-Alm gebracht, um Teil des Spektakels zu sein. Weitere Informationen unter www.hochfuegenski.com

ZILLERTALER HEIMATSTIMME 14 | 2024 25 SPORT IM ZILLERTAL
ZILLERTAL
FUSSBALL IM
Foto: Hubert Aschenwald
Foto: fi lmingpool.at / fi lmreiter.at
Die Mannschaft Jugend 1 mit dem österreichischen Rekord und Tipotsch Melanie. Die erfolgreiche Mannschaft der Jungschützinnen mit Lanthaler Helena Tirol 1 und Pfister Julia Tirol 2.
Hier wirst du kompetent und gut beraten!

Zum Weltgesundheitstag – eine Recherche in Ramsau

Gut durchlüften, Fenster und Türen weit öffnen. Frischluft reinlassen, oder noch besser spazieren gehen, denn das ist, besonders nach den winterlichen, saisonalen Anstrengungen, gesund. Was noch alles der Gesundheit förderlich ist, fragen wir heute nach. Denn am 7. April wird rund um den Globus der Weltgesundheitstag begangen. Dieser Hinweis hat uns aufmerksam gemacht. Deshalb machen wir diesen Besuch in Ramsau. Mag. Angela und Dr. Gerhard Wunder führen seit zehn Jahren die Europa Apotheke, haben sich längst – vielleicht wegen ihrer Freundlichkeit und fachlichen Kompetenz – einen Namen gemacht, sind Experten in Bezug auf Gesundheitsfragen und kennen sich echt gut aus. Du kannst dich gerne selbst überzeugen. Wir haben das auch gemacht, uns überzeugt.

Warme angenehm duftende Gerüche begleiten dich beim

Eintreten in die Apotheke, ein sauberer, hell gestalteter Verkaufsraum lädt zum Verweilen ein, das freundliche Lächeln am Empfang motiviert, und die Expertise der Mitarbeiter, die viele Fragen rund um deine Gesundheit aus dem Stehgreif beantworten können, sind jene Rahmenbedingungen, die einem beim Eintritt in die Europa Apotheke begegnen. Aber es sind nicht nur die ersten Eindrücke, die überzeugen. Es sind auch die Antworten auf Fragen wie, welche Wehwehchen momentan besonders belastend, oder welche Anliegen die häufigsten sind. Vieles haben wir nachgefragt. Ein Interview:

Liebe Frau Mag. Wunder, persönliche Beratung und kompetente Antworten auf Gesundheitsfragen gehören zu den Kernaufgaben in Apotheken. Welche Wehwehchen sind denn momentan besonders häufig? Dieser Winter war geprägt von einer intensiven Infektwelle,

viele Patienten waren nicht nur ein-, sondern drei oder viermal krank. Von Masern bis Keuchhusten, der echten Grippe bis Noroviren, es war wirklich fast alles dabei. Umso wichtiger erscheint uns deshalb die Prävention. Von der Au rischung des Impfschutzes bis zur richtigen Ernährung und ausreichend Schlaf gibt es viele Anregungen zu denen wir beraten können.

Lieber Herr Dr. Wunder, jede Apotheke hat auch ein Labor. Was wird hier alles gemacht oder anders gefragt, welche Produkte machen sie selbst? Das Labor kann so einiges, von speziellen Salbenmischungen bis hin zu sterilen Augentropfen, die es im Handel nicht gibt. Wir bieten auch zahlreiche Eigenartikel an, beispielsweise unseren Kollagendrink für Haut und Gelenke oder unsere „Frau sein“-Kapseln bei Wechselbeschwerden. Diese Artikel lassen wir allerdings nach unseren Rezepturen von einem

T 05282 2189

info@europaapotheke.at

Talstrasse 74, 6284 Ramsau i.

Speziallabor anfertigen. Eine Übersicht unserer Produkte ndet sich auf unserer Website www.europaapotheke.at

Den Begriff Prävention möchten wir zum Weltgesundheitstag nicht weglassen. Welche Ratschläge bezüglich Gesundheitsvorsorge kann man weitergeben?

Der beste Weg zur Gesundheit ist, die richtigen Prioritäten zu setzen. Auf der Jagd nach Erfolg und Geld bleiben die körperliche und seelische Gesundheit o auf der Strecke. Wer sich selbst kennt und auf seine innere Stimme hört, wird den richtigen Weg nden.

Wie du siehst:

Beratungskompetenz, Freundlichkeit und Kundenservice sind hier nicht nur leere Worte, finden wir in der Redaktion. Deshalb: Bis zum nächsten Einkauf in Ramsau, Treffpunkt Europa Apotheke ... ST.W.

ZUM WELTGESUNDHEITSTAG 26 14 | 2024 ZILLERTALER HEIMATSTIMME
Fotos: Europa Apotheke
bez. Anz. bez. Anz. IHR VERLÄSSLICHER ANSPRECHPARTNER ZU ALLEN FRAGEN RUND UM IHRE GESUNDHEIT IN STUMM
Z.
ÖFFNUNGSZEITEN
Mo-Fr: 08:00 - 12:30 & 15:00 - 18:30 und Sa: 08:00 - 12:00 Uhr
Rupertus Apotheke · Koflerweg 11 · 6275 Stumm im Zillertal
Tel: +43 5283 2627 · office@rupertus-apotheke.com

Rundum versorgt im Studio „HAND & FUSSpflege“ in Finkenberg

Bei Monika Geisler und ihrem Team hat alles „Hand & Fuß“

Liebe Monika, vielleicht erzählst du uns eingangs erst mal, wie du zur Selbstständigkeit gekommen bist?

2014 entschloss ich mich, in eine andere Welt des Berufslebens zu wagen und begann auf den 2. Berufsweg bei der Wirtscha skammer Tirol eine Ausbildung zur Fußp ege. Nach meiner Lehrabschlussprüfung, einer Menge Praxis und Befähigungsprüfungen konnte ich 2017 mein Studio „Hand und Fußp ege Finkenberg“ erö nen. Die Vereinbarung zwischen Familie und Beruf erleichterte sich dadurch sehr. Die Kunden können in mein Studio in Finkenberg kommen, oder ich komme zu ihnen nach Hause, was sehr gerne angenommen wird. Ebenso darf ich mich seit 2017 bei der „Mobilen Betreuung Zillertal“ zum Team zählen. Mit einer engen Zusammenarbeit zwischen der Personenbetreuung (Marion Partoll), Physiotherapie (Simone Eder) sowie unserer Wundmanagerin (Da-

niela Binder) können wir eine Rundumversorgung anbieten. Wir dürfen heuer sogar bei der „Mobilen Betreuung“ unser 15-jähriges Bestehen feiern. Seit Dezember 2023 darf ich mich auf Verstärkung von unserer Carolin Heim freuen, die mich tatkrä ig bei der mobilen Fußp ege unterstützt. Carolin fand den Weg zur Lehre in die Fußp ege dank Corona. Anfangs war es für sie wirklich schwer, denn es gab so gut wie keinen Betrieb im Zillertal, der die Lehrausbildung anbot. So verschlug es sie nach Rattenberg. Nach Abschluss ihrer Ausbildung und Prüfungen war es für sie klar, sie macht sich im Zillertal selbstständig („s`Fussbadl“), da die Nachfrage wie bekannt aus allen Nähten platzt.

Im Zuge der Fußpflege begegnet einem der Begriff Podologie. Was bedeutet er? Was kann man sich darunter vorstellen?

Die Podologie befasst sich mit der nicht ärztlichen Heilkunde des Fußes. Die häu gsten Probleme, mit denen wir zu tun haben, sind verstärkte Hornhautbildung, eingewachsene Nägel, übermäßige Schwielenbildung, Hühneraugen, Schrunden, Hautpilz, Warzen, Blasen, Frostbeulen oder mazerierte/feuchte Haut. Aber auch mit Fehlstellungen (z. B. Hammerzehen, Hallux

usw.), wo wir bis zu einem gewissen Grad mit Druckentlastungen helfen können oder den Kunden zu einem Orthopäden weiterleiten. Eine enge Zusammenarbeit mit Ärzten ist in unserem Beruf sehr wichtig.

Eine mobile Fußpflege deckt im gleichen Maße höchste Qualität ab wie eine stationäre Einrichtung. Welche Vorteile siehst du noch?

Eine mobile Fußp ege deckt genauso die ganzen hygienischen Maßnahmen ab wie bei einer stationären Behandlung. Einen großen Vorteil sehe ich in der mobilen Fußp ege, damit Menschen, die nicht mehr ohne Hilfe in mein Studio kommen können, oder ältere Personen, die nicht mehr mobil sind, genauso die Möglichkeit haben, eine Rundumversorgung zu genießen.

Füße müssen viel aushalten, viel tragen. Welche Tipps kannst du unserer Leserschaft abschließend noch mitgeben? Unsere Füße tragen uns durch das ganze Leben. Leider bekommen unsere Füße aber meistens zu wenig Aufmerksamkeit. O hil aber schon, auf das richtige Schuhwerk zu achten. Oder gönnen Sie sich mal ein schönes Fußbad sowie eine regelmäßige Fußp ege.

Die mobile Fußp ege kann man sich vorstellen wie in einem Studio, nur in einem Ko er zusammengepackt. Wir haben alles dabei, bis auf unseren Fußp egestuhl. Wir sind von Montag bis Freitag für euch erreichbar. Gerne können Sie telefonisch ein Termin mit uns vereinbaren. Monika (0650/970 8 201), Carolin (0664/430 0 285) oder auf unserer Homepage www.mobilebetreuung-zillertal.at

Unsere Aufgabengebiete: Beratung, Podologische Fußp ege (Hühneraugen, eingewachsene Nägel), Wohlfühl-Pediküre, Nagelprothetik (Nagelau au), Nagelspangen, Maniküre, Mobile Fußp ege. In Kürze bietet Carolin auch folgende Kosmetikbehandlungen an: Wimpern und Augenbrauen färben, Augenbrauen fassonieren, Beine sowie Oberlippe und Kinn harzen, Wimpernli ing

Wir danken für das Gespräch! Die Redaktion

HAND & FUSSpflege - Monika Geisler Dornau 345, 6292 Finkenberg monika@handundfusspflege.at T +43 650 970 82 01 www.handundfusspflege.at

ZUM WELTGESUNDHEITSTAG 27 ZILLERTALER HEIMATSTIMME 14 | 2024
Fotos: www.handundfusspfl ege.at bez. Anz.

Magenbitter mit frischem Löwenzahn selbst machen

„Des weacht schu mehr“ – mit einem Stamperl Magenbitter

Die heimische Kräuterwelt hat mehr zu bieten als Hustentee, Kresse für Kartoffelsalat und Kräutersalz. „A gscheidå Mågnbitter“ ist das A und O jeder Zillertaler Hausapotheke. Bei mir ist es allerdings anders. Das Platzl, wo immer der Schwedenbitter der Großmutter stand, ist schon länger vakant. Leer. So wie es halt ist, wenn die Großmutter, die man liebte und die für diese Dinge zuständig war, nicht mehr ist. Auf der anderen Seite ist es gut, dass man an die Nane denken muss, die für alle und jedermann da war, immer was Gutes aus dem Kittelsack zauberte oder – passend zum heutigen Thema - ein Stamperl Magenschnaps einschenkte und meinte: „Des weacht schu mehr.“

„A Mågnschnapsl“ war für meine Oma immer die erste Alternative, wenn´s darum ging, Bauchschmerzen zu beruhigen, Magenkrämpfe zu lindern.

Schnell holte sie ein dickes Stamperl aus der schweren Kredenz, die den größten Raum in der „åltn Kuche“ selbstbewusst einnahm und schenkte ein. Meine Nane zeigte sich stets gebefreudig. Das war eine der vielen positiven Eigenschaften von ihr: Großzügigkeit. Na ja, die gute alte Zeit …

Für alle, die gehaltvolles Essen lieben, die von richtig guten Speisen nicht genug bekommen können, für all diejenigen, schreibe ich heute. Denn genau dann, wenn der Magen sich meldet, weil er vor Überfüllung schließen muss, wenn man sich kaum mehr riegeln kann, sich käferartig und plump fühlt, nicht weiß, ob man lieber furzen oder rülpsen sollte, genau dann bist du hier richtig.

Geschmacklich kann man bezüglich Magenbitter eventuell ein Streitgespräch anfangen, die aromatische Strenge ist nicht

für jedermann. Geschmäcker sind eben verschieden. Wie gesagt, die geballte Ladung an unangenehmer Herbe, die volle Power der Bitterkeit, gepaart mit einem Schuss Alkohol, „muasch amol zeacht dapåckn“. Aber mit Sicherheit ist es was Außergewöhnliches. Und das Beste: Magenbitter wirkt, er macht freier, man fühlt sich leichter. Aber wie mache ich guten Magenbitter? Auch dafür haben wir eine Lösung:

Zubereitung

Du benötigst Nelkenwurzwurzel, das ist jene, die mit der typischen Nelke, die wir als Gewürz verwenden, nichts zu tun hat. Sie heißt nur deshalb so, weil ihre Wurzel an zarten Nelkenduft erinnert. Die Nelkenwurz ist bei uns besser bekannt unter dem Namen Benediktinerkraut. Na ja, auf jeden Fall brauchst du ungefähr 15 g davon und 80 g Löwenzahnwurzel, am besten frische, aus der Erde ziehen,

sauber abwaschen und klein hacken. Hinzu kommen 80 g brauner Kandiszucker. Diese drei Zutaten füllst du in ein großes Glas und übergießt sie mit einem Liter Schnaps. Für mindestens sieben Wochen auf einen warmen Platz stellen, manchmal umrühren und immer darauf achten, dass die Wurzeln mit Flüssigkeit überdeckt sind. Dann abseihen, abfüllen und sich manchmal ein Stamperl gönnen.

Und noch was

Wir möchten noch die Frage, wozu ein richtig guter Magenbitter in der Lage ist, beantworten. Er regt die Lebertätigkeit an, fördert den Gallenfluss, Magen- und Bauchspeicheldrüse werden auf Vordermann gebracht, und er wirkt grundsätzlich verdauungsfördernd und appetitanregend. Na dann, wünschen wir noch „Gsundheit und Prost“!

Die Redaktion

ZUM WELTGESUNDHEITSTAG 28 14 | 2024 ZILLERTALER HEIMATSTIMME
Nicht nur touristisch sind wir gut ... ... auch in der Gesundheitsvorsorge

Vital bleiben und gesund leben, das sind schon lange Elemente, die auch uns Zillertalern wichtig sind. Denn es kommt nicht von ungefähr, dass unzählige Einheimische sehr alt werden. Und das ist gut so.

Was ich noch gut nde, ist das hier angeführte Bildmaterial. Damit zeige ich dir heute einen Rückblick auf gesundheitliche Aspekte von anno dazumal. Schau mal rein! meim

ZILLERTALER HEIMATSTIMME 14 | 2024 29
ANNO DAZUMAL

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30 14 | 2024 ZILLERTALER HEIMATSTIMME
Bitte lächeln ... Grüße aus Strass
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FRISCH AUF DEN TISCH

Den Tiroler Landwirt mit regionalitätsbewussten Konsumenten zusammenzuschließen –das war vor 20 Jahren die Idee. Ehrlich gelebte Regionalität, Schaffung von Arbeitsplätzen in der Region, Mehrwert für den Konsumenten und persönlicher Service waren der Antrieb, um den Grundstein für das Projekt zu legen.

Die Vision war es, regionale Wirtschaftskreisläufe zu fördern und dem Tiroler Landwirt eine Absatzmöglichkeit zu bieten, sein verantwortungsvoll produziertes Gemüse direkt an den Kunden zu vermarkten.

Die Familie Lebesmühlbacher und ihr Team sehen sich nicht nur als Bindeglied zwischen Produzent und Konsument. Als Dienstleister geben sie mit der wöchentlichen Beilage, dem Rezeptzettel, wertvolle Tipps zu gesundheitsbewusster Lebensführung, gesunder Ernährung und alltagstauglichen Rezepten.

Die Einfachheit zieht sich wie ein roter Faden durch das Projekt: die Bestellung erfolgt digital oder telefonisch als praktisches und unverbindliches Abonnement, es kann einmalig ausprobiert werden, An- und Abmeldungen sind problemlos jederzeit möglich und zu jeder Gemüsekiste gibt‘s gelingsichere Rezeptideen für die ganze Familie mit dazu.

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