




















Es hat sich einiges getan während des Jahreswechsels. Es wird dir bestimmt auffallen, wenn du weiterblätterst. Einmal haben wir am Design geschraubt, speziell an der Seite fünf. Sie präsentiert sich ab jetzt als Vertreterin für die Arbeitswelt. Wir stellen dort immer eine Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter der Woche vor. Damit machen wir einen Streifzug durch die bunte Welt der Berufe, schreiben über die vielfältigen Herausforderungen von Arbeitnehmern. Auch Arbeitgeber kommen nicht zu kurz. Denn diese Seite reservieren wir, Woche für Woche, für die Zillertaler Wirtschaft. Den Auftakt macht ein Tischlergeselle aus Mayrhofen, der in Ramsau seiner Arbeit nachgeht.
Eine neue Handschrift hat auch die Seite zwei bekommen. Sie präsentiert sich ab jetzt als Super-Seite für alle Werbeinteressierten. Sie wird für Inserierende freigehalten! Mit der frischen NamenstageRubrik haben wir ein neues Format zum Thema Kultur gefunden. Du kannst ab jetzt deinen Lieben kostenlos zum Namenstag gratulieren. Einfach das Bild, mit Vornamen und Wohnort, an die Redaktion schicken. So einfach ist das. Das wird deiner Familie oder deinen Freunden gefallen. Damit gelingt dir eine tolle Überraschung. Probier´s aus! Und schau mal rein auf diese Seite.
Was erwartet dich noch? Wir sind weiterhin unterwegs für dich, recherchieren, um dich
hochwertig zu unterhalten. Wir haben Strahlkraft, werden zitiert und gelesen! Die gern gesehenen Veranstaltungstipps und Berichte von Zillertaler Vereinen und Gemeinden runden unser Programm ab. Inspirationen und Rückblick geben diese Woche einmal mehr unsere Schülerinnen und Schüler, die im Herbst und Advent 2022 allerlei unternommen haben.
Daneben musst du auf unsere Klassiker, wie zum Beispiel auf das beliebte Rezeptangebot „Ins Pfandl gschaut“ nicht verzichten. Heute kocht Hannes vom Ferienhotel Jörglerhof leckere Schweinsbackerl.
Und zu guter Letzt werden wir auch heuer wieder Experten einladen, mit ihnen reden,
sie zu bestimmten Bereichen zu Wort kommen lassen. Daneben bilden unsere Schwerpunkte Inhalt. Diese Woche beispielsweise verteilen wir Ratschläge zu Immobilien und lassen Baumeister DI Mathias Egger und Notar Dr. Andreas Falkner zu Wort kommen.
Weiters blickt unter anderem das Sozialzentrum Mayrhofen auf einen „klingenden“ Adventabend zurück und die Schützenkompanie Bruck am Ziller lässt ihr Vereinsjahr 2022 Revue passieren.
Mit dieser ersten Ausgabe 2023 wünschen wir dir ein abwechslungsreiches Lesevergnügen und einen guten Start ins neue Jahr!
Deine Redaktion
Schicke uns die schönsten Fotos deiner Liebsten für unsere Seitenblicke! redaktion@zillertalerheimatstimme.at Seite 5
Mitarbeiter der Woche
Wir haben Strahlkraft, sind heimatverbunden, werden zitiert und gelesen!
Amtsblatt der Marktgemeinde Mayrhofen Verleger/Herausgeber: Marktgemeinde Mayrhofen, 6290 Mayrhofen, Hauptstraße 409, T 05285 64000, Chefredakteurin: Monika Wechselberger Hersteller: Satzarbeit: die praxis, Werbeagentur, 6290 Mayrhofen, Schmiedwiese 173
Druck: Athesia Druck GmbH, Innsbruck/Bozen Redaktion und Anzeigenannahme: die praxis, T 05285 62000 22, redaktion@zillertalerheimatstimme.at, anzeigen@zillertalerheimatstimme.at, Redaktionsschluss: Montag 10.00 Uhr
Geschäftsbedingungen: Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ der Zillertaler Heimatstimme. Die jeweils aktuelle Ausgabe ist beim Herausgeber oder www.zillertalerheimatstimme.at einsehbar.
Abo-Service: Marktgemeinde Mayrhofen, T 05285/64000-11, office@mayrhofen.tirol.gv.at
Hinweise: Namentlich oder mit Kürzel gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder und sind von der Redaktion nicht in allen Einzelheiten des Inhalts und der Tendenz überprüfbar. Textkürzungen: Die Redaktion behält sich vor, gegebenenfalls bei redaktionellen Beiträgen und Leserbriefen Kürzungen vorzunehmen oder diese auch ganz wegzulassen. Die Platzierung und Anordnung von Texten und Fotos ist allein der Redaktion vorbehalten. Copyright: Um urheberrechtliche Unannehmlichkeiten zu vermeiden, weisen wir darauf hin, dass der Auftraggeber bzw. Überbringer von Unterlagen für Inserate und Textbeiträge das Urheberrecht für überlassene Fotos, Vorlagen udgl. haben muss, und somit der Hersteller und Herausgeber der Zillertaler Heimatstimme schad- und klaglos gehalten wird. Gender-Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit werden in der Zillertaler Heimatstimme zum Teil Begriffe wie z.B. „Mitarbeiter“ in der maskulinen Schreibweise verwendet. Grundsätzlich beziehen sich diese Begriffe immer auf beide Geschlechter. Titelbild: Achenseeschifffahrt
Sa 14.1.
& So 15.1.
Dr. Jutta Wechselberger TUX 05287 86222
10.00 bis 11.00 16.00 bis 17.00
Dr. Vladan Gergely RAMSAU I. Z. 05282 50991
ZAHNARZT
Dr. Christoph Streli ZELL/ZILLER 05282 3232
10.00 bis 12.00 16.00 bis 17.00
10.00 bis 11.00 17.00 bis 18.00
Dr. Christian Wimmer KALTENBACH 05283 2858
10.00 bis 14.30
DDr. Rainer Lutz SCHWAZ 05242 62860 09.00 bis 11.00
Gerlosstein Apotheke ZELL/ZILLER 05282 2641
Rupertus Apotheke STUMM 05283 2627
Apotheken Öffnungszeiten: Samstag: 8.00 bis 12.00 & 16.00 bis 18.00 | Sonntag: 10.00 bis 12.00 & 16.00 bis 18.00 Außerhalb der Öffnungszeiten ist die Gerlosstein Apotheke in Zell am Ziller von Sa., 14.1., bis Fr., 20.1., für Notfälle erreichbar.
Ausgabeöffnungszeitenjeden Fr. von 14.00 bis 15.00 Uhr im „Alten Schulhaus“ – 1. Stock. Fällt der Freitag auf einen Feiertag, erfolgt die Ausgabe am Donnerstag!
Informationen unter: Helene Partoll: 0664 / 57 84 104 & Maria Rauch: 0664 / 21 41 984
Ausgabeöffnungszeiten jeden Fr. von 15.00 bis 17.00 Uhr im Caritas-Zentrum Zillertal. Fällt der Freitag auf einen Feiertag, findet die Ausgabe bereits am Donnerstag statt. Informationen unter: Margit Troppmair Tel. 0664 / 73 91 00 47
Sozialsprengel Mayrhofen (Mo bis Fr) 05285 63304-418
Sozialsprengel Stumm (Mo bis Fr) 05283 2020
Sozialsprengel Zell (Mo bis Fr) 05282 2222-20
Sozialsprengel Vorderes Zillertal (Mo bis Fr) 05288 63337
Arbeitsfroh. Ja, das ist jenes Wort, das wir heuer oft wiedersehen oder besser, wieder lesen werden. Wir verwenden es hier im Zuge unserer neuen Kolumne. Jeden Freitag aufs Neue heißt es dann: Mitarbeiterin oder Mitarbeiter der Woche! Deshalb ist der Begriff „arbeitsfroh“ maßgeschneidert, finden wir. Passend für die Zillertaler Arbeitsmoral. Und perfekt für diesen Mitarbeiter!
Wir zeigen Zillertaler:innen, die mitten im Arbeitsleben stehen, die die Lehre erst begonnen haben, kurz vor der Pensionierung stehen, Kleinunternehmer sind oder einen besonders interessanten seltenen Beruf ausüben. Menschen, die Anerkennung und Erfolg in ihrem Job finden und bei der Arbeit Freude haben. Arbeitskräfte, die neugierig, lernfähig und weltoffen sind, die auf die Chance ihres Lebens gewartet haben. Egal, was sie tun. Das zeigen wir. Wie gesagt, hier: Woche für Woche … Der 20-jährige Tischlergeselle Kevin Sedlazekt erzählt, wie er zu seinem Beruf gekommen ist, was er interessant findet und welche Erledigungen ihm besonders Freude machen:
Kannst du dich an deinen Berufseinstieg erinnern? Wie war das?
Ja, ich wurde gut und schnell im Team aufgenommen. Am Anfang war alles ein bisschen chaotisch, da man von der Schule in einen Beruf geworfen wird. Vom Berufsleben hat man dann keine Vorstellungen, wie so etwas aufgebaut ist! In diesem Betrieb herrscht eine gute Zusammenarbeit.
Was macht deinen Beruf so besonders? Was machst du genau? Es gibt von Tag zu Tag immer verschiedene Aufgabenbereiche, und dann kann ein abwechslungsreicher Arbeitstag zu Ende gehen. Ich arbeite in der Werkstatt und auch auf Montage. Auf meinem Arbeitsbereich konstruiere ich zahlreiche Möbelstücke, wie zum Beispiel Bänke, Tische, Kleiderschränke usw., und diese werden dann auf Montage
auch von Hand eingebaut.
das ist professionelle Arbeit. Ob man jetzt ein Chef einer Firma ist, ein Lehrling oder so wie ich, Geselle. Es spielt keine Rolle welchen „Rang“ ich habe, sondern das, was ich sehen und angreifen kann!
In dem Betrieb, wo ich arbeite nicht, nein. Wir halten alle zusammen und arbeiten auch gemeinsam an Lösungen. Es gibt kein „ich bin besser als ...“
Erfüllt deine Arbeit alle deine Ansprüche?
Mir ist eine gute Zusammenarbeit mit dem Chef und Mitarbeitern wichtig. Es herrscht ein sehr gutes Arbeitsklima. Diskussionen, die zu einer Lösung führen, aber auch Handgri e, die auf gut Deutsch ins Klo gehen, gibt´s natürlich. Man kann sich durch kreatives Denken immer einen Weg zur Lösung scha en.
Welche Kriterien sind an einem Arbeitsplatz die wichtigsten?
Ordentlichkeit, Freundlichkeit, Hilfsbereitscha , logisches Denken und Handfertigkeit.
Ist in deinem Bereich ein Quereinstieg leicht möglich?
Das ist schwer zu sagen, da man viele Fähigkeiten mitbringen muss und ein gewisses Grundwissen über die Tätigkeiten, die ich als Tischler ausübe, habe sollte. Grundsätzlich denke ich aber, dass ein Quereinstieg de nitiv fordernd und anspruchsvoll wäre.
Welchen Ratschlag hast du für Menschen, die einen Job suchen?
Stellt eine „Pro und Kontra“-Liste auf und sortiert Jobs aus, die nicht zu euren Ansprüchen und Vorstellungen passen. Ein weiterer Schritt wäre, die „pro“Berufe anzufragen und einen Schnuppertag oder eine Schnupperwoche bei dem Betrieb zu vereinbaren. Dadurch wird man feststellen, ob der Beruf für einen geeignet ist, und man diesen für sein restliches Leben ausüben will.
Wir danken dir für die offene Beantwortung und wünschen dir noch viel Erfüllung in deinem Beruf. Deine Ansichten werden sicher nicht unbemerkt bleiben. Frohes Schaffen, wünscht die Redaktion!
für dich?
Was bedeutet das Wort Karriere Karriere bedeutet für mich von Null bis zu jenem Level zu kommen, wo man sagt,
Kevin Sedlazektwohnen mit qualität aus meisterhand
FREITAG, 13.01.
SCHWAZ Tag der offenen Tür – Einblick in den Schulalltag am BRG/ BORG, Bildungsangebot kennenlernen, Schülerlotsen führen auf Wunsch durch das Schulgebäude, 14.00 bis 17.00 Uhr
STRASS Ball der Landjugend mit der Band „Sagg’risch“, Festsaal, Beginn: 20.30 Uhr
FÜGEN „Hat & Sunglasses Party“ –Livemusik mit der Band „Cotton Underwear“, Dresscode Hat & Sunglasses, KOSIS fun-food-bar, 20.00 Uhr, Eintritt frei
MONTAG, 16.01.
STUMM „Der tollste Tag“ – Komödie von Peter Turrini rund um Figaros Hochzeit und das Recht der ersten Nacht unter der Regie von Thomas Stiegler, Theatersaal Tipotsch, 20.15 Uhr, Res.: 05283 / 2218, weitere Vorstellungen: 19., 23., 26., 30.01., 2., 6., 9.02., www.theaterverein-stumm.at
FREITAG, 20.01.
TUX Tuxer Måcht – Produkte aus der Umgebung können bestaunt, verkostet und gekauft werden, Mehlerhaus Madseit, 15.00 – 17.00 Uhr
MAYRHOFEN Erlebnissennerei Zillertal - Erlebniswelt mit Schau-Sennerei & Schau-Bauernhof geöffnet von Mo. – Sa. von 9.00 – 17.00 Uhr; Ab-Hof-Verkauf mit Gastro-Shop: Mo. – Fr. 8.00 – 18.00 Uhr, Sa. & So. 8.00 – 17.00 Uhr
TUX „Die Kristalle der Steinzeitjäger“ - Ausstellung im Jöchlhaus Madseit, Bilder von Kari Fankhauser in der Galerie, Besichtigung auf Vereinbarung: 05387 / 87668, office@dasaltehaus.at
STUMM „Druckgraphik sehen und verstehen“ - Ausstellung in der „ZILLER GALERIE“ im Gemeindehaus, Donnerstag und Freitag 16.00 – 19.00 Uhr, Samstag 11.00 – 14.00 Uhr
FÜGEN Heimatmuseum in der Widumspfiste: Sonderaussstellung Chronikwesen und weitere Ausstellungen, jeweils Dienstag bis Freitag 14.00 bis 17.00 Uhr
MITTWOCH, 18.01.
FÜGEN „Wochentoaler“ mit LiveMusik ab 17.00 Uhr im Schlosspark
DONNERSTAG, 19.01.
MILS „Sänger- und Musikantentreffen“ – mit dabei: „Jenbacher Tanzlmusig“, „Vier-Viertel“, „Inntaler Gitarrentrio“ und mit einer Einlage die „Milser Matschgerer“, Hotel Reschenhof, 20.00 Uhr
ROHRBERG, Samstag, 21.01. Zillertal VÄLLEY RÄLLEY – 2. Tourstopp in der Zillertal Arena
MAYRHOFEN, Sonntag, 22.01. Bezirks-Cup Cross-Kinderskirennen am Ahorn, Beginn: 10.00 Uhr
FÜGEN, Samstag, 28.01. „Lah‘ Gfahrlach 2023“ – Die Rockparty des Winters mit den „Toten Lederhosen“, Festhalle, 20.00 Uhr
HINTERTUX „Natur Eis Palast“: Erlebnistouren, 0676 / 307 0000
ZELL/ZILLER BrauKunstHaus – Erlebniswelt der Bauerei Zillertal Bier, geöffnet Mo. – Sa. 10.00 – 18.00 Uhr, BrauKunstHaus Shop geöffnet Mo. - Fr. 8.30 - 18.00 Uhr, Sa. 8.3012.00 Uhr, Infos: 05282 / 2366-90, info@braukunsthaus.at
FÜGEN Schaukäserei und Museum - Zillertaler HeumilchSennerei, Infos: 05288 / 62334, info@heumilch.tirol
KALTENBACH Freizeitzentrum KABOOOM – Bewegung, Sport, Vergnügen: Infos: www.kabooom.at
MAYRHOFEN „Natur in Farbe und Form“ - Regina Pizzinini stellt ihre Werke bis 27.01. im Europahaus aus
Zur teilweisen Abfederung der massiven Preissteigerungen im Energiekostenbereich aufgrund der Ukraine-Krise wird über den bereits bestehenden Heizkostenzuschuss 2022 hinaus befristet ein Energiekostenzuschuss in der Höhe von einmalig € 250,00 pro Haushalt gewährt.
Genauere Informationen erhalten sie auf der Homepage der Marktgemeinde Mayrhofen unter: https://www.mayrhofen.tirol.gv.at/Neue_ Richtlinien_des_Landes_Tirol_fuer_den_Heizkostenzuschuss_2022
HIPPACH Heimatmuseum „Strasserhäusl“ - Elternhaus der Geschwister Strasser, die das Lied „Stille Nacht“ 1832 erstmals im Ausland sangen; bäuerliche Antiquitäten uvm., Infos: 0664 / 5237545
STUMM „KUNSTGENUSS“ - bis zum Frühjahr sind die Werke der Künstlerinnen und Künstler des Ateliers der Lebenshilfe Arbeitsverbund Zillertal in der „Kleinen Tipotsch Kunstgalerie“ im Restaurant Tiatta zu besichtigen
ZELL/ZILLER Computeria - ein Begegnungsort, der auch älteren Menschen einen leichten Zugang in die digitale Welt ermöglichen soll, jeden Mittwoch von 15.00 bis 17.00 Uhr im Gemeindesaal, Infos: 0664 / 2111734 (Uschi Langesee)
TUX „GiZiGi – Gipfeltreffen der Zillertaler Giganten“ - weitere Ausstellungen: Magnesitwerk Tux 1925-1976; alte Geräte aus Landwirtschaft, Gewerbe und Haushalt; Tux – früher und heute uvm., Mehlerhaus-Madseit, jeden Freitag bis 14.04. von 13.00 –18.00 Uhr Infos: 0676 / 6806503
SCHWAZ Ausstellungen: „Zwischen Himmel und Erde“, „Weltbilder erzählen“, „Die Geister spielen Fußball“, Museum der Völker, Do. bis Sonntag von 10.00 bis 17.00 Uhr (letzter Einlass: 16.15 Uhr)
FÜGENBERG HochfügenNacht „Fire meets Snow“: Ski- und Feuershow jeden Donnerstag bis 2.03., jeweils ab 21.00 Uhr bei den Lamarkliften, Shuttle-Dienst ab Bahnhof 20.00 Uhr, Eintritt frei
GERLOS Arena-Skishow: Ski- und Snowboardlehrer begeistern mit tollen Lichteffekten, Musik & viel Abwechslung in den Darbietungen, ein beeindruckendes Erlebnis u. a. mit Fackellauf, Wedel- & Fahnenformation, Sprüngen u. v. m., um Abschluss gibt‘s eine knallende Überraschung, jeden Sonntag (presented by: Michi‘s Skischule, TVB Zell-Gerlos und Zillertal Arena), Übungswiese/Dorfabfahrt Gerlos, ab 20.30 Uhr, Eintritt frei
TUX „Höhlisch-feurige“ Gletschertour, bis 28.04. jeweils Dienstag und Freitag, Treffpunkt: 12.00 Uhr Büro Spannagelhöhe im Spannagelhaus, die Tour umfasst eine Führung durch die Spannagelhöhle, das feurige Fleischfondue im Spannagelhaus, um 16.00 Uhr geht’s mit dem 600 PS starken Pistenbully zurück zum Tuxer Fernerhaus
Es gibt kaum jemanden im deutschsprachigen Raum und sicher keinen Zillertaler, der sie nicht kennt: die Zillertaler Schürzenjäger. Allen voran Peter Steinlechner, der am 9. Jänner seinen 70. Geburtstag feierte.
Peter Steinlechner kam am 9. Jänner 1953 in Mayrhofen zur Welt und lernte sein erstes Instrument bereits mit sechs Jahren. Ende der 60erJahre gründete er gemeinsam mit Alfred Eberharter, seinem Freund aus Kindertagen, die Band „Los Alfredos“. 1973 wurden die „Zillertaler Schürzenjäger“ geboren, die Musikgeschichte schrieben.
Vom Hochzeitsmarsch über den Schlager bis hin zur RockMusik hatten die Schürzenjäger alle Genres im Repertoire und entwickelten sich über die Jahre stetig weiter. Hunderte Lieder und mehrere Platinund Doppelplatin-Auszeichnungen prägten das Leben von
Peter Steinlechner und seinen Freunden, die gemeinsam viele Höhen und Tiefen in ihren goldenen Zeiten erlebten. Sie füllten die größten Hallen, waren wochenlang auf Tourneen und zogen Tausende Fans in ihr Zuhause, zum legendären Open Air ins Zillertal. Der Gipfel des Erfolges war wohl das Open Air in Finkenberg im Jahre 1996, bei dem 90.000 Fans dem Ruf der Zillertaler Schürzenjäger folgten.
34 Jahre lang begleitete uns Peter mit seiner unglaublichen Ausstrahlung, seiner Offenheit und seiner unverwechselbaren Stimme und tut dies noch heute. Die „Zillertaler Schürzenjäger“ schafften es, Massen zu bewegen, und noch bis heute sind ihre Lieder unvergessen und werden landauf, landab gerne gehört. Es ist nicht möglich, sich auf die besten Lieder festzulegen, da jedes für sich einzigartig ist. Von traditionellen, lustigen Stücken über romantische, melancholische
Balladen bis hin zu modernen, mitreißenden Songs füllt sich die Diskografie und begeistert Jung und Alt. Bekannt war die Band auch wegen ihrer kritischen Texte zu gesellschaftspolitischen Themen. Sie schafften es, den Zahn der Zeit zu erkennen und ihre Bekanntheit zu nutzen, um Dinge anzusprechen, die die Gesellschaft bewegten.
Durch sein Engagement und die Leidenschaft zur Musik trug Peter Steinlechner zum Erfolg des Zillertales in touristischer und musikalischer Hinsicht bei. Dafür möchten wir uns auf diesem Wege recht herzlich bedanken.
Obmann Andreas Hundsbichler Tourismusverband Mayrhofen
Zum 70. Geburtstag bedanken wir uns für alles, was du durch dein Lebenswerk für das Zillertal geleistet hast. Wir wünschen dir viel Gesundheit und Zufriedenheit.
Bürgermeister Hans Jörg Moigg Marktgemeinde Mayrhofen
„Einmal, eines Tages bricht ein neuer Morgen an, und jeder Mensch hat den Sinn gefunden, den Sinn im großen Plan“ (Zillertaler Schürzenjäger, 1997)
Ein waschechtes Zillertaler Urgestein, RiesenslalomOlympiasieger, mehrfacher Weltmeister und Gesamtweltcupsieger Stephan Eberharter, begibt sich auf eine Expedition ins Ungewisse. Die außerordentlich anspruchsvolle Skitour mit über 2.000 zu bewältigenden Höhenmetern über Gletscher im freien Gelände, ist selbst für ihn eine echte Herausforderung. Zudem ist es die Spielwiese einer anderen Zillertaler Legende. Markus Kröll, Berglauf-Profi und mehrfacher Rekordsieger des „Red Bull
Dolomitenmann“, kennt die Gegend rund um die Berlinerspitze wie seine Westentasche. Und so nimmt er „den Steph“ mit in sein Wohnzimmer zu einer Gletscher-Überquerung, die Stephan ehrfurchtsvoll staunen lässt.
Der Gipfelerfolg entschädigt schließlich für alle Strapazen, nicht nur weil es der erste 3.000er-Gipfel ist, den Stephan Eberharter im Zillertal besteigt!
Am Montag, 31. Jänner, ab 20.15 Uhr auf ServusTV.
Freitag, 13.1. - 18.30 Uhr Auss. des Allerheiligsten und stille Anbetung, Beichtgelegenheit, 19.00 Uhr Abendmesse f. Jakob und Johann Steger
Samstag, 14.1. - 19.00 Uhr Vorabendmesse f. Annemarie Fleidl u. Ang./ f. Gustl Knauer/f. Hedwig u. Martin Rieser/f. Heidi Dengg
Sonntag, 15.1. - 8.00 Uhr Hl. Messe f. Ludwig Kröll u. Eltern, 10.15 Uhr Pfarrgottesdienst Montag, 16.1. - 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19.00 Uhr Abendmesse f. Raimund, Regina u. Ingrid Kröll Mittwoch, 18.1. - 7.00 Uhr Frühmesse
Freitag, 20.1. - 18.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und stille Anbetung, Beichtgelegenheit, 19.00 Uhr Abendmesse für alle armen Seelen Samstag, 21.1. - 19.00 Uhr Vorabendmesse f. Hannes Eberl
Sonntag, 22.1. - 8.00 Uhr Hl. Messe, 10.15 Uhr Pfarrgottesdienst www.pfarremayrhofen.at,pfarre.mayrhofen@pfarre.kirchen.net
Freitag, 13.1. - Zellberg: 19.00 Uhr Hl. Messe
Samstag, 14.1. - Hippach: 16.30 Uhr Trauung, 19.00 Uhr Hl. Messe
Sonntag, 15.1. - Hippach: 8.30 Uhr Hl. Messe
Aschau: 10.15 Uhr Hl. Messe mit Tauffeier; Dornauberg: 17.00 Uhr Hl. Messe
Dienstag, 17.1. - Hippach: 19.00 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 18.1. - Dornauberg: 8.00 Uhr Gottesdienst; Aschau: 19.00 Uhr Hl. Messe www.dibk.at/pfarre-hippach,pfarre.hippach@dibk.at
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM
Freitag, 13.1. - Hart: 8.00 Uhr Hl. Messe
Samstag, 14.1. - Stumm: 19.30 Uhr Vorabendmesse
Sonntag, 15.1. - Hart: 8.30 Uhr Hl. Messe; Stumm: 10.00 Uhr Hl. Messe Dienstag, 17.1. - Stumm: 18.30 – 19.30 Uhr Anbetung, 19.30 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 18.1. - Hart: 19.00 Uhr Hl. Messe
Das ewige Licht brennt: in Hart für Franz Eberharter jun./Verw. in Stumm für Hermann/Peter Hotter/für Maria Rieder/Eltern pfarre.stumm@pfarre.kirchen.net
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM RIED-KALTENBACH
Samstag, 14.1. - 17.00 Uhr Rosenkranz
Sonntag, 15.1. - 19.00 Uhr Hl. Messe nach Meinung, Gestaltung: Bläsergruppe der BMK Ried-Kaltenbach Donnerstag, 19.1. - 18.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und Anbetung 19.00 Uhr Rosenkranz
Das ewige Licht brennt von 15.1. – 21.1. - in Ried für Vroni Empl/für Helmut Gundolf/ für Willi Geisler, Eltern und Geschwister und Familie Leo/für Annemarie Klocker in Kaltenbach für die armen Seelen www.seelsorgeraum.ried-kaltenbach.at
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM UDERNS
Samstag, 14.1. - 18.30 Uhr Hl. Messe nach Meinung, Gestaltung: „Echt“ – Lisa, Claudia und Angela Dienstag, 17.1. - 18.30 Uhr Rosenkranz
Das ewige Licht brennt von 15.1. – 21.1. für Antonia Lamprecht und arme Seelen/ für Verstorbene der Familie Rehrl www.seelsorgeraum.uderns.at
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM FÜGEN
Samstag, 15.1. - 10.00 Uhr Wortgottesdienst www.seelsorgeraum.fugen.at
Pfarre Strass: jeden So. Rosenkranzandacht um 15.00 Uhr auf Maria Brettfall pfarre.stmargarethen@aon.at,pfarre.strass@dibk.at,pfarre.schlitters@aon.at
Herzliche Einladung zu den protestantischen Gottesdiensten am Sonntag um 10.30 Uhr und 17.30 Uhr. Diese finden in deutscher Sprache statt und werden falls nötig ins Englische übersetzt. Ort: Polytechnische Schule Mayrhofen. Die Bibelstunden finden am Freitag um 19.30 Uhr statt. Wir bitten um Anmeldung für die Bibelstunden. www.christliche-gemeinde-mayrhofen.at,PastorDetlefKohl,Tel.0676/9164289
Martin-Luther-Platz 1, 6200 Jenbach, Tel./Fax 05244 / 62448
Wir laden herzlich ein zum Gottesdienst mit Pfarrerin Andrea Petritsch und dem Durstlöscherteam am So., 15. Jänner um 10.00 Uhr in der Erlöserkirche in Jenbach. jenbach@evang.at,pg.jenbach@evang.at,www.evangelisch-jenbach.at
Gottesdienste in Jenbach: Sonntag, 9.30 Uhr, Mittwoch 19.30 Uhr Kontakt:Sieglstraße19,05244/6487811,nak.jenbach@speed.at
Mit Ihrer Spende lindern Sie Not in Ihrer Region. Als Caritas sind wir nahe am Menschen. Wir helfen jenen in Not in Ihrer unmittelbaren Umgebung.
„Ich öffne meine Tür – ich öffne mein Herz!“ In Zeiten der Rekordteuerungen sind wir aktuell mehr gefordert denn je, Armut in unserem Land zu bekämpfen und damit neue Armut zu verhindern. Öffnen Sie uns deshalb bitte Ihre Tür und Ihr Herz! Mit Ihrer Spende können wir wirksam helfen: Unsere Sozialberaterinnen und Sozialberater sind für Menschen da, die insbesondere durch enorm gestiegene Energie- und Lebenshaltungskosten in große finanzielle Schwierigkeiten geraten. Betroffene sind vor allem Alleinerziehende, Mindestpensionistinnen und -pensionisten oder Menschen, deren Notgroschen nach der Corona-Krise aufgebraucht ist. Damit kritische Notlagen vermieden werden können, beraten wir zum Sozialsystem, unterstützen bei Antragstellungen, geben Lebensmittel- und Kleidungsgutscheine oder Sachspenden
aus oder unterstützen finanziell – zum Beispiel bei hohen Energierechnungen.
Spenden sind dringend nötig. Unterstützen Sie bitte die Haussammlung im März! 40 % der Spendengelder bleiben in Ihrer Pfarre: Wenn Sie selbst Hilfe brauchen, haben Sie bitte keine Bedenken, sich an die Pfarre zu wenden. Selbstverständlich wird Ihr Anliegen diskret behandelt. 60 % der Spenden verwendet die Caritas dazu, Menschen in schwierigen Lebenslagen in Stadt und Land Salzburg sowie im Tiroler Unterland zu unterstützen.
Als Ansprechpartner*innen stehen den Menschen in Not die Pfarre, das regionale Caritaszentrum sowie die Sozialberatungsstellen und die Pfarrcaritas gerne zur Verfügung.
Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Spende und bitten Sie, die Sammlerinnen und Sammler gut aufzunehmen!
Mehr Informationen unter caritas-salzburg.at/aktuell/ pfarrservice/
„Ich öffne meine Tür – Ich öffne mein Herz!“Foto: Caritas
Hans Kraxner 93. Lj. 18. Dezember 2022 Schlitters
Loise Jakum „Jöchl Loise“ 89. Lj. 19. Dezember 2022 Fügen
Isidor Weissteiner „Rennerbichl Isidor“ 85. Lj. 19. Dezember 2022 Fügen
Gertraud Pircher geb. Klieber 83. Lj. 19. Dezember 2022 Stumm
Alexander Stangl 61. Lj. 21. Dezember 2022 Gerlos
Edda Sauer geb. Bichler 82. Lj. 22. Dezember 2022 Mayrhofen
Der zauberhafte Anblick des verschneiten Kirchleins in Ramsau lässt von einem Winter träumen, wie er noch vor kurzem war und hoffentlich auch bald wieder sein wird.
Klara Klocker geb. Höllriegl 85. Lj. 23. Dezember 2022 Ried im Zillertal
Eva Bichler geb. Kopp 92. Lj. 26. Dezember 2022 Stumm
Walter Stiegler „Zweck Walter“ 86. Lj. 26. Dezember 2022 Stumm
Andreas Geisler 10. Lj. 27. Dezember 2022 Stummerberg
Johann Heim „Ponza Hansl“ 90. Lj. 28. Dezember 2022 Hainzenberg
Anna Aschenwald „Schotter Anna“ 95. Lj. 28. Dezember 2022 Mayrhofen
Siegfried Egger „Tollgn Sigi“ 77. Lj. 29. Dezember 2022 Zellbergeben
Robert Stadlmeyer Ehemaliger Inhaber der Fa. Robert Stadlmeyer 64. Lj. 29. Dezember 2022 Zell am Ziller
Anton Eberl „Kaser Toni“ 82. Lj. 29. Dezember 2022 Zell am Ziller
Franz Pfister „Ruamar Franzal“ 98. Lj. 30. Dezember 2022 Finkenberg
Joachim Dellacher 79. Lj. 31. Dezember 2022 Schlitters
Manuel Haun 31. Lj. 1. Jänner 2023 Hart im Zillertal
Gerlinde Baumgartner 87. Lj. 2. Jänner 2023 Jenbach
„Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus …“
STUMM IM ZILLERTAL geboren am 15.12.2022 um 19.28 Uhr, 3500 g/52 cm Sabrina und Dominik Gruber mit Franz-Josef
TUX geboren am 20.12.2022 um 10.51 Uhr, 3540 g/53 cm Teresa und Willi Kirchler mit Mia und Samuel
Am 30. November 2022 luden die Mittelschulen Fügen 1 und 2 wieder zum Tag der offenen Schule ein. Zu Beginn gaben die beiden Direktoren Helmut Mader und Daniel Schmid interessante Einblicke in das Schulgeschehen, und Bgm. LAbg. Dominik Mainusch fand lobende Worte für Schulleitung und Lehrkörper beider Direktionen.
STUMM IM ZILLERTAL geboren am 23.12.2022 um 01.43 Uhr, 3518 g/54 cm Nadine und Marco Braunegger-Hartl
Die zahlreich erschienen Schüler der 4. Klassen Volksschule sowie deren Eltern strömten danach in den Turnsaal, wo sie sich vom tänzerischen Können der Mädchen sowie den akrobatischen und balltechnischen Fähigkeiten der Burschen überzeugen konnten. Anschließend durften unsere kleinen Gäste in die verschiedenen fachspezifischen Räumlichkeiten, wie Schulbibliothek und -küche, Werkraum und Phy-
siksaal, „hineinschnuppern“ und dabei selbst aktiv werden. Man konnte malen, hämmern und sägen, Sterne am 3D-Drucker produzieren, einen Torso mit Organen füllen und mikroskopieren, sich mit Rechenund Schätzspielen beschäftigen, am iPad oder Laptop arbeiten. Zwischendurch traf man sich zu einem geselligen Beisammensein in der Aula, wo mit Getränken, Kaffee und Kuchen ebenso für das leibliche Wohl bestens gesorgt war. Ein besonderes „Vergelt´s Gott!“ gilt hier auch den Eltern unserer Mittelschüler, die den Nachmittag durch köstliche Bäckereien versüßten.
Dank der aufwendigen und liebevollen Vorbereitung dieser Veranstaltung durch die Lehrkräfte wurde dieser Tag ein voller Erfolg.
M. R.FÜGEN geboren am 28.12.2022 um 01.27 Uhr, 3325 g/53 cm Julia und Andreas Hauser
Wir vom Kindergarten Stummerberg wünschen alles Gute, vor allem Gesundheit für 2023.
Das Team vom Kindergarten Elke und Silvia
In der Weihnachtsbäckerei … Danke für den netten Vormittag in der Backstube Dorfbäck in Stumm!
Als Erstes fuhren wir, die 1. Klassen der MS Mayrhofen, am 22. Dezember morgens mit dem Zug nach Kaltenbach. Dann gingen wir zum Turnsaal der MS Stumm, dort war eine Bühne aufgebaut.
Vor der Bühne standen viele Stühle, wo wir und auch andere Klassen Platz nehmen durften. Auf der Bühne spielten junge Schauspielerinnen und Schauspieler aus Stumm den Klassiker „Räuber Hotzenplotz“. Dieses Theaterprojekt war unter der Leitung von Thomas Stiegler umgesetzt worden und sehr lustig.
Nachdem das Theater aus war, bekamen wir noch eine Breze und Saft. Für die Einladung und Jause möchten wir uns auf auf diesem Weg nochmal herzlich bedanken!
Gut gestärkt führte uns Frau Kopp anschließend zum Dorfplatz in Stumm und erzählte uns Wissenswertes über die naheliegenden Gebäude und Firmen. Danach wanderten wir zum Eislaufplatz beim Freizeitzentrum KABOOOM in Kaltenbach. Der Eislaufplatz hatte extra für uns aufgemacht, und wir konnten ein paar Runden auf dem Eis hin und her düsen. Fürs Zurverfügungstellen des Eislaufplatzes außerhalb der Öffnungszeiten möchten wir Bürgermeister Klaus Gasteiger und seinem Team vom KABOOOM ebenfalls sehr herzlich danken. Etwas müde vom Eislaufen machten wir uns schlussendlich wieder mit dem Zug auf die Heimreise und freuten uns über diesen besonderen Tag.
Bericht von Lucas G. 1cIm Zuge der Vorbereitung auf die Skiwoche der 2. Klassen war es uns ein Anliegen, dass die Schülerinnen und Schüler bereits im Vorfeld einen theoretischen Input bekamen. Dankenswerterweise übernahm diesen Teil die Bergrettung Zell am Ziller in Form eines sehr abwechslungsreichen und interessanten Vortrags. Mit vielen Fragen, Fotos, Videos und Materialien zum Anfassen vergingen die zwei Stunden wie im Flug. Ein großer Dank nochmals an die Bergrettung Zell am Ziller sowie ihrem Vortragenden Benjamin Bliem.
„Zu Weihnachten etwas Gutes tun“ – unter diesem Motto sammelten die Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse Volksschule Stumm unter Mithilfe ihrer Eltern und Lehrpersonen Spenden für den „guten Zweck vor Ort“.
Hierfür organsierte die Klasse im Zuge der Premiere des Theaterstücks „Räuber Hotzenplotz“ der Jugendgruppe des Stummer Theatervereins am 17. Dezember 2022 einen kleinen weihnachtlichen Ausschank, bei dem die Besucherinnen und Besucher gegen eine freiwillige Spende mit Punsch, Kastanien und Keksen verwöhnt wurden.
Als „Dankeschön für zu Hause“ hatten die Kinder im Vorfeld selbstgebastelten Schmuck für den Christbaum produziert. Zur Spendenmaximierung erhielten die fleißigen Helferlein noch Beiträge von den restlichen Stummer Volksschulklassen sowie vom Lehrpersonal – eine wertvolle Unterstützung vonseiten der Schulgemeinschaft, denn „jeder Euro zählt.“
Und somit konnten die Viertklässler als Highlight der Aktion persönlich den stolzen Betrag von 1.000 Euro an Bürgermeister Franz Kolb überreichen, welcher sich mit einer „leckeren“ Weihnachtsjause bedankte.
Der Erlös kommt dem Sozialfond „Spendenkonto der Gemeinde Stumm für in Not geratene Bürger“ zugute - durch die Zusammenarbeit und das Engagement unserer jungen Helferinnen und Helfer kann somit jenen Familien aus der Gemeinde eine Weihnachtsfreude bereitet werden, welche es nicht immer so einfach haben – vielen lieben DANK an alle Beteiligten und Unterstützer! Bei idealen Bedingungen von 20. – 22.12.
Die Schüler verbrachten schöne und unfallfreie Tage auf der Skipiste. Neun Skilehrer der Skischule Tuxertal trugen gemeinsam mit den Lehrerinnen dazu bei, die Freude am Skifahren zu stärken und das Können zu verbessern
Die Kinder hatten großen Spaß und wurden bestens in Heidi´s Hütte, im Berggasthaus Eggalm, im Vogelnest und im Bergrestaurant Lämmerbichl verpflegt. Ein besonderer Dank gilt Familie Kirchler, Familie Hundsbichler, Familie Anfang und Familie Kröll, die den Tuxer Nachwuchs so gut unterstützten und das Mittagessen kostenlos an die Skibegeisterten ausgaben. Ein großer Dank gilt den Begleitpersonen, der Skischule Tuxertal mit ihren Skilehrern und den Tuxer Bergbahnen, die diese Aktion der Volksschule wieder mit Gratiskarten unterstützte.
Ein Besuch im Hohenhaus durch die 3. Klasse der MS Tux: Anfang Dezember machte sich die 3. Klasse der MS Tux auf den Weg ins Hotel Hohenhaus.
Um ca. 11.30 Uhr fuhren alle gemeinsam mit der Lehrerin von der Schule mit dem Bus nach Hintertux. Dort angekommen, gingen die Schüler zuerst ins Hallenbad schwimmen. Anschließend wurden die Schüler auf eine kleine Erfrischung von der Familie Egger eingeladen.
Danach zeigte uns Hermann Egger die neue Indoorhalle mit allen sportlichen Möglichkeiten. Jeder konnte sich richtig austoben, ob beim Trampolinspringen, Fußballspiel oder Tischtennis. Zum Schluss gingen alle zusammen eine Runde Minigolf spielen. Diese Halle war richtig toll, denn diese leuchtete in allen Neonfarben, sogar die Schläger und Bälle. Es war ein super toller Tag, und wir bedanken uns ganz herzlich bei der Familie Egger vom Hotel Hohenhaus für die Einladung. Helena
Im Herbst des Schuljahres 2021/22 startete die Klasse 2H gemeinsam mit ihren Lehrpersonen in der Spezialausbildung „Kaffeeexperte“ und in den Fächern „Tourismusmarketing“ sowie „Officemanagement und angewandte Informatik“ die Projektkooperation „Caffè con amore“.
Hierzu ein kurzer Einblick in den Projektablauf vonseiten des Schülers Kluckner Martin und der Schülerin Grüner Johanna: In unserem ersten Jahr an der Schule hatten wir jeden Freitag für ein halbes Jahr Kaffeeunterricht. Dabei lernten wir alles zum Thema Kaffee, von den Arabica- und Robustabohnen bis hin zum Rösten. Herr Petter, unser Klassenvorstand, bereitete uns jede Woche einen köstlichen und cremigen Kaffee zu. Ebenfalls durfte jeder von uns
selbst rösten. Als das erste Jahr zu Ende war und wir in die zweite Klasse aufstiegen, hatten wir leider keinen Kaffeeunterricht mehr. Doch Herr Petter schlug uns dieses Kaffeeprojekt vor, um das Gelernte in die Praxis umzusetzen. So gestalteten wir im Unterricht mit Frau Mag. Hörhager und Frau Eberharter, Bed. ein kreatives Logo und einen Informationsfolder. Die Firma Braunegger stellte sich zur Verfügung, unseren eigenen Blend herzustellen. Nach der vielen Arbeit hatten wir uns endlich für den Namen ,,Caffè con amore‘‘ entschieden. Eine Gruppe startete mit dem Logo. Währenddessen begann die andere Gruppe mit dem Folder. Wir hatten zwei verschiedene Vorlagen, zwischen denen wir uns entscheiden konnten. Als die Produktion abgeschlossen war und die Kaffeepackungen an-
gekommen waren, durften wir in den Servierstunden die Packungen komplettieren. Endlich war es an der Zeit, den Kaffee zu verkaufen: Einen Teil der Einnahmen spenden wir für einen guten Zweck, der Rest gelangte in die Klassenkassa und findet für eine gemeinsame Klassenfahrt Verwendung. FOL. Karl Petter, Projektleiter und Klas-
senvorstand, blickt zufrieden auf die gelungene Kooperation: „Gerne habe ich das Projekt mit meiner Klasse 2H organisiert. Die Schülerinnen und Schüler sind teilweise über sich hinausgewachsen. Danke an alle engagierten Jugendlichen sowie an die mitwirkenden Lehrpersonen. Als Klassenvorstand bin ich sehr stolz auf meine Teenager.“
„Wir helfen, um zu helfen!“ –auch im heurigen Schuljahr engagierte sich die Schulgemeinschaft des Bundesschulzentrums Zillertal bei der alljährlichen Spendenaktion von Hitradio Ö3, um Spendengelder für den „Licht ins Dunkel“-Soforthilfefond“ und somit für in Not geratene Familien in Österreich zu sammeln.
Organisiert und durchgeführt wurde die diesjährige Spendenaktion von der Klasse 2Hlta der Höheren Lehranstalt für Tourismus, welche dabei nicht nur ihr soziales Engagement, sondern auch ihre Kreativität unter Beweis stell-
te. Unter dem Motto „jeder Euro zählt“ konnte mit selbstdesigntem Informationsflyer und Spendenbox beim Besuch in den jeweiligen Klassen sowie bei den Lehrpersonen die großzügige Summe von rund 4.000 Euro erreicht werden.
Mit dem Erlös ging es dann in Begleitung ihrer Klassenvorständin Mag. Katharina Bürgel und Dr. Hannes Salzburger zum großen Weihnachtswunder-Spendenfest nach Bregenz und somit zur persönlichen Spendenübergabe inklusive Weihnachtsmusikwunsch –eine wertvolle Aktion voller sozialer Verbundenheit und weihnachtlicher Nächstenliebe!
Zu Besuch im Alpin Resort Sacher.
Zutaten für 4 Personen: 4 Rindsbackerl, 3 Schalotten, 1 – 2 Zehen Knoblauch, 400 ml Madeira, 400 ml Rotwein, 1 l Kalbsfond; Gewürze: Schafgarbe, Quendel (wilder Thymian), Meisterwurz (die Pflanze, nicht die Wurzel!), 400 ml Madeira
Zubereitung: Backofen auf 200 °C vorheizen. Rindsbackerl mit Salz und Pfeffer würzen. Kräuter, Schalotten und Knoblauch zugeben. Im Ofen zehn Minuten anrösten, dabei öfters umrühren. Tomatenmark zugeben und weitere zehn Minuten rösten. Mit Madeira und Rotwein ablöschen. Flüssigkeit einkochen und dann mit Kalbsfond aufgießen. Das Fleisch zugedeckt zwei Stunden schmoren lassen. Rindsbackerl herausnehmen. Die Soße durch ein Sieb passieren, entfetten und mit Salz und Pfeffer würzen. Als Beilage empfehlen wir Butterspätzle oder Schupfnudeln.
1987 haben Anni und Ferdl Fleidl ihr bis heute familiengeführtes Hotel mit traumhaftem Blick ins Zillertal eröffnet. In ruhiger Lage gelegen, direkt an der Gerlossteinbahn, ist es ein idealer Ausgangspunkt für erlebnisreiche Wanderungen im Sommer sowie Skitage und Rodelausflüge im Winter.
Herzlich begrüßt wird man schon an der Rezeption von Sohn Benni. Sohn Hannes und Tochter Michaela sind stets bemüht, ihre Gäste kulinarisch zu verwöhnen. Die Küche bietet ein Angebot aus regionalen Produkten. Milch, Käse, Butter sowie Fleisch werden zum Teil aus eigener Landwirtschaft bezogen. Gewürze und Kräuter kommen ebenfalls aus dem eigenen Kräutergarten. Die mit viel Charme gestalteten Zimmer und Suiten bieten einen außerordentlichen Gemütlichkeitsfaktor. Dass hier noch viel Wert auf Tradition gelegt wird, zeigt sich in vielen kleinen Details versteckt. Mit immer neuen Ideen wird laufend geplant, so ist letztes Jahr das Restaurant neuge-
staltet worden, und in diesem Jahr werden noch zwei neue Suiten hinzukommen.
Für den ein oder anderen Weinliebhaber bietet sich einmal die Woche die Möglichkeit, in die Welt der Weine einzutauchen. Weine von heimischen Winzern sowie edle Tropfen aus aller Welt sind in den Regalen des Weinkellers zu finden.
Eine wunderschöne Einkehrmöglichkeit für Wanderer und Naturliebhaber bietet die Jörgleralm im nahegelegenen Schönachtal bei Gerlos. Seit 2018 bewirtet der älteste Sohn Christian hier seine Gäste Sommer wie Winter. Ob in der holzgetäfelten Stube oder auf der Sonnenterrasse mit Blick auf die umliegende Bergwelt. Hier erholt man sich, genießt kulinarische Schmankerln aus der Region und gerne auch mal ein Schnapserl.
REZEPT AUS DER JÖRGLERHOF-KÜCHE
Die Wochen rund um Weihnachten und die vielen Feste und Feiertage waren sicher eine Herausforderung. Viele hatten Urlaub, die Schulkinder waren zu Hause, aber hatten wir es gemütlich? Konnten wir uns entspannen? Sind wir erholt? Oder nagt der Stress noch immer an uns? Haben wir noch zu tun? Ja? Ist das so? Na dann haben wir was für dich …
Heute gehst du mal nicht skifahren, musst dich auch nicht rasieren oder schminken, nein, musst du alles nicht. Nur eins: dich entspannen. Und das geht am besten so: Du ziehst dir was Warmes an, wanderst in den nahen Wald, bewegst dich in der frischen kalten Luft, freust dich über die kleinen Rauchwölkchen, die dein warmer Atem verursacht. Bald verspürst du die Ruhe, die der Wald verströmt. Schmeckst den typischen eigenen Waldcharakter und zupfst dir ein paar frische Tannenzweige – vergiss nicht,
den Waldbesitzer zu fragen. Und alle diese Eindrücke nimmst du dann mit heim.
Die frisch abgezwickten Tannenzweige – Fichte oder „Krawatstaudn“ gehen auch – hacken, und dann hast du zwei Möglichkeiten. Einmal kannst du dämpfen, und ein andermal kannst du ein entspannendes, duftendes Bad genießen. Fürs Dampfbad übergießt du die frischen, zerkleinerten Nadeln mit heißem Wasser - am besten eignet sich eine große Schüssel. Bedeckst deinen Kopf mit einem großen Handtuch, beugst dein Gesicht über den heißen Dampf und lässt die ätherischen Öle wirken. Dabei tief ein- und ausatmen. Vier bis zehn Minuten wären ideal. Danach das Gesicht mit eiskaltem Wasser abwaschen. Das tut gut, öffnet die Poren und ist eine Wohltat für die Haut.
Wenn du lieber in die Badewanne steigst, um deine Ent-
spannung zu finden, dann gib zwei Hände voll gehackte kleine Tannenzweige in einen passenden Topf, und lass diese mit etwa einem Liter Wasser mindestens zehn Minuten lang kochen. Dann den Sud abseihen und direkt ins frisch eingelassene Badewasser geben. Das riecht nicht nur fantastisch, sondern tut deinem ganzen Körper gut. Es befreit, ist schleimlösend und hilft bei Atemwegserkrankungen. Eine tolle Sache!
Wer einmal die feinen Aromen der Nadelhölzer kennenlernt, wer diese angenehme „Wald-Pause“ macht, wird sie nicht mehr missen möchten. Sie entspannt, ist wohltuend und wunderbar für die Atemwege. So wünschen wir dir, dass du mit unserem Wochentipp, mit alten Heilmitteln aus dem Wald, nicht nur Entspannung findest, sondern auch gesund ins neue Jahr starten kannst. M.W.
Die Ferienregion Fügen-Kaltenbach ist nicht nur für ihre breiten & familienfreundlichen Pisten bekannt. Auch kulinarisch hat die Region vielfältige Highlights zu bieten. Einige der exzellenten Zillertaler Köchinnen und Köche wurden kürzlich vom französischen Restaurantführer Gault&Millau ausgezeichnet. Insgesamt sieben Gault&MillauHauben wurden an Betriebe der Region verliehen: an das vegetarisch-vegane Restaurant „Guat’z Essen“ in Stumm – Peter Fankhauser, das „Tiroler Wirtshaus“ Landgasthaus Linde in Stumm –Gastgeberfamilie Ebster, das Gasthaus Nester mit hauseigener Metzgerei in Stumm –Georg Hauser, das „Mountain Loft“ im Skigebiet SpieljochFügen – Haubenkoch Gian Paolo Pacciele, die „Genusswerkstatt“ in der Sportresidenz am Golfplatz Uderns.
Entspannen, genießen & gesunden mit der Kraft des Waldes
Rund 420 Personen erkranken in Tirol pro Jahr an Brustkrebs. Das BrustZentrum am Bezirkskrankenhaus Schwaz ist Standort für das bundesweite Früherkennungsprogramm für Brustkrebs und kompetenter Ansprechpartner für Patient:innen in der Region. Nach einer umfangreichen Überprüfung wurde das BrustZentrum im Dezember 2022 erneut nach internationalen Standards zertifiziert.
Pro Jahr werden in Schwaz rund 70 Frauen und auch Männer aller Altersklassen nach der Erstdiagnose Brustdrüsenerkrankung umfassend interdisziplinär betreut. Das Angebot des BrustZentrums umfasst das Vorsorgeprogramm sowie die Therapie. Seitens der Radiologie wird von der ersten Abklärung, von der Mammographie bis hin zur Biopsie alles abgedeckt. Ist eine Operation notwendig, bietet das BrustZentrum alle Techniken der onkoplastischen Chirurgie an. „Ziel ist es immer, die Brust zu erhalten oder wiederaufzubauen. Dafür arbeiten wir mit körpereigenem Gewebe oder auch mit Implantaten“, erläutert Chirurg und Gynäkologe Hannes Müller, Leiter des BrustZentrums Schwaz. Einen besonderen Mehrwert stellt auch die so genannte „Breast Care Nurse“ im Team dar, sie begleitet Patient:innen als wichtige Ansprechpartnerin durch die Therapie und hilft bei medizinischen oder organisatorischen Fragestellungen. In der Onkologischen Tagesklinik am BKH Schwaz erhalten die Patient:innen eine umfassende Betreuung nach modernsten Standards.
Bezirkskrankenhaus Schwaz | Betriebsgesellschaft m.b.H www.kh-schwaz.at
Termin am 28. Jänner
Die Schifffahrt bittet zu Tisch
Mit der neuen Event-Reihe „Die Schifffahrt bittet zu Tisch“ begeben wir uns im Jahr 2023 mehrmals auf eine exklusive kulinarische Entdeckungsreise über den Achensee. Edle Tropfen, Überraschungen am Gaumen und ausgefallene Flaschenschätze ergänzen das kulinarische Erlebnis perfekt. Clemens Riedl von trinkreif begleitet ein extravagantes 8-Gänge-Menü von David Salchner mit einer exquisiten Weinauswahl aus seinem mehr als 10.000 Flaschen umfassenden trinkreif-Keller.
Abfahrt: 18:00 Uhr in Pertisau | Dauer: ca. 5 Stunden
Termin am 02. Februar
Der allseits bekannte „Ultentaler“ Luis aus Südtirol kommt wieder zu uns auf die MS Achensee. Genießt ein köstliches 3-Gänge-Menü und das unterhaltsame Kabarett „Lach Ma(h)l“ in zwei Blöcken.
Abfahrt: 19:00 Uhr in Pertisau | Dauer: ca. 3 Stunden
Mordlust, geschwungene Nudelwalker und eine „Pappn voller Botox“ erschüttern die heimatliche Scholle. Genießt ein köstliches 3-Gänge-Menü und ein lustvoll überhitztes Tiroler Alpendrama.
Abfahrt: 19:00 Uhr in Pertisau | Dauer: ca. 3 Stunden
Termine ab 09. Februar
Fondue-Genuss an Bord der MS Achensee. Zur Auswahl stehen drei verschiedene FondueArten und allerlei Köstlichkeiten vom Buffet. Süßes Highlight zum Schluss: Schokobrunnen mit frischen Früchten, Marshmallows & Keksen.
Donnerstag, 21. Juli Donnerstag, 28. Juli Donnerstag, 04. August
Abfahrt: 18:30 Uhr in Pertisau | Dauer: ca. 3 Stunden
Donnerstag, 11. August Donnerstag, 18. August Donnerstag, 25. August
Einstieg: 17.45 Uhr - Pertisau Abfahrt: 18.00 Uhr Dauer: ca 3 Stunden
Reservierung und Onlinetickets unter:
5243-5253, info@achenseeschifffahrt.at
Herr Michael Nott wagt mit Hörtnagl den Schritt in die Selbstständigkeit.
Am 1. Januar 2023 übernimmt Herr Michael Nott die Hörtnagl-Filiale in Ramsau. Der gebürtige Innsbrucker vertritt die Werte, für die Hörtnagl steht. Er ist passionierter Jäger und weiß um seine Verantwortung dem Tier, der Natur und dem Menschen gegenüber. Er lebt mit seiner Familie im ländlichen Raum und ist dem Bergsport im Winter wie im Sommer zugetan.
Aus seiner jahrelangen Tätigkeit im Lebensmittelhandel und der Gastronomie bringt Michael Nott viel Erfahrung und Know-how mit. Zusätzlich zur abgeschlossenen Ausbildung als Koch begeistert er sich für das Metzgerhandwerk. Somit steht er seinen Kundinnen und Kunden kompetent mit Rat und Tat zur Seite. Sein freundliches Wesen und Fachwissen sowie eine starke Marke im Rücken, erleichtern den
Start ins Unternehmertum ungemein. Dafür, dass eine Filiale auch gut läuft, sind für Michael Nott vor allem zwei Aspekte entscheidend: „Gute, motivierte Mitarbeiter und die Liebe zu den Produkten sind das Um und Auf. Dann kommen die Kundinnen und Kunden auch gerne wieder.“
„Ich freue mich auf die neue Herausforderung!“, sagt der Unternehmer.
Für seinen jahrzehntelangen Einsatz, seine Loyalität und Verlässlichkeit dankt das Familienunternehmen Hörtnagl Herrn Stephan Kerschbaumer und wünscht Herrn Michael Nott einen erfolgreichen Start ins Unternehmertum.
Die Filiale in Ramsau, so wie alle Hörtnagl-Filialen in ganz Tirol, führen das gewohnte, vielfältige Hörtnagl-Sortiment mit Schinken- und Wurstspezialitäten, Räucherwaren, Feinkostsalaten und Fleisch. Dieses wird unter anderem von über 150 Tiroler Bauern geliefert.
Die besten Outfits der großen Designer zum absoluten Bestpreis
Im FAIBLE Fashion Store direkt im Zentrum von Mayrhofen treffen bereits die Frühjahr-Sommer-Kollektionen der großen Designerlabels ein. Deshalb gibt‘s auf die komplette Winterkollektion sensationelle -50% auf ALLES!
Die perfekte Gelegenheit, den Kleiderschrank mit exklusiven Outfits zum absoluten Bestpreis zu bestücken.
Elegant. Erstklassig. Exklusiv. Im FAIBLE Fashion Store finden sich in edlem Ambiente über zwei Stockwerke erstreckt die Highlights für Damen- und Herrenmode aus den großen Designer-Kollektionen. Marken wie Etro, Dsquared2, Max Mara, Karl Lagerfeld, Bogner, Hugo Boss, Longchamp, Ver-
sace und Marc Cain begeistern Modeliebhaber aus aller Welt. Schicke Handtaschen, edle Accessoires und hochmoderne Schuhe runden das Angebot im FAIBLE Fashion Store perfekt ab. Lass deinem FAIBLE für Mode freien Lauf – und genieße das besondere Einkaufserlebnis im Schmuckstück der Mayrhofner Shoppingmeile. PR
Öffnungszeiten:
Mo–Fr 09.00 bis 18.00 Uhr Sa 09.00 bis 17.00 Uhr.
FAIBLE Fashion Store Mayrhofen | Hauptstraße 418 www.faible-fashion.com FaibleFashion
Glasfaserpower seit 20 Jahren ...
GiGaNet.at ist ein Mayrhofner IT-Unternehmen mit einem breiten Serviceportfolio und einer einzigartigen Unternehmensphilosophie.
„Wir wollen unseren Kunden nicht nur ganzheitlich gedachte Lösungen von der Hardware über High-Speed-Internet bis hin zur Datenspeicherung bieten, wir wollen dies vor allem mit dem Anspruch auf höchste Sicherheit und größte Flexibilität tun. Unser Service ist deshalb immer individuell auf die Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten“, umreißt Geschäftsführer Bernhard Kröll die Denkweise von GiGaNet. at. Nun eröffnet GiGaNet.at das erste lokale Serverzentrum seiner Art im Zillertal und liefert damit die Lösung
für ein Problem, mit dem gerade Unternehmer ständig konfrontiert sind: In einem Betrieb fallen tagtäglich Unmengen an Daten an. Gerade wenn es sich um sensible Daten handelt, ist die Frage der sicheren Speicherung schwer zu lösen. Große Cloud-Dienste haben ihre Server oftmals im Ausland mit undurchsichtigen Strukturen und Regeln. Bei sensiblen Daten ist das ein großes Risiko. Sichere Alternativen sind kaum vorhanden oder sehr kostspielig.
GiGaNet.at hat deshalb eine preiswerte, lokale Alternative entwickelt. In Mayrhofen ist ein sogenanntes Privat Colocation Serverzentrum errichtet worden. „Dort hat gewissermaßen jeder Kunde seinen
eigenen Server, auf den er über eine direkte Glasfaserverbindung ohne Verzögerung zugreift. Sämtliche Infrastruktur wie Hardware, Software etc. stellt GiGaNet.at zur Verfügung - höchste Sicherheitsstandards inklusive. Der Kunde hat zudem jederzeit auch physischen Zugang zum Serverraum und damit zu seinen
Daten“, erklärt der Geschäftsführer. Zielgruppe dieses Angebots ist jeder, der Bedarf an sicherer Datenspeicherung hat – Unternehmer, aber auch Private. „Aufgrund der Größe unserer Infrastruktur sind wir in der Lage, diesen einzigartigen Service zu äußerst günstigen Konditionen anbieten zu können“, so Kröll erfreut. PR
Mit dem Kauf der „Licht ins Dunkel“-Produkte haben Kund:innen in ganz Tirol kräftig zur großen Spendenaktion von SPAR beigetragen. Ein Teil des Erlöses kommt der Lebenshilfe Tirol für den Umbau und die Neuausstattung der Frühförderstelle in Schwaz zugute und ist von SPAR pünktlich zum Weihnachtsfest übergeben worden.
Das Geld kommt zum wiederholten Mal der Lebenshilfe Tirol zugute. Eine Organisation und Idee, die SPAR sehr gerne unterstützt. Die Spenden hel-fen auch heuer ohne Umwege und ermöglichen den Umbau die Innenausstattung der neuen Frühförderstelle Schwaz. Dies unterstreicht die regionale Stärke von SPAR.
Umbau und Neuausstattung Lebenshilfe, Frühförderstelle Schwaz
Die Mitarbeiter:innen stärken und fördern Kinder und deren
Familien mit den Angeboten „Frühförderung & Familienbegleitung“ sowie „Freizeitassistenz & Familienentlastung“. Dabei steht die Frühförderstelle Schwaz als Anlauf- und Koordinationsstelle mit Rat und Tat zur Seite. Die Begleitung und Förderung erfolgen in der Regel zu Hause im vertrauten Umfeld des Kindes.
Erlös durch „Licht ins Dunkel“Produkte von SPAR SPAR hat sich entschlossen, dieses Angebot der Lebenshilfe Tirol im Rah-men der Weihnachtsaktion „Licht ins Dunkel“ zu unterstützen. „Wir haben mit dem Verkauf der ‚Licht ins Dunkel-Produkte’ wie Teelichter und Papier-tragetaschen bereits Mitte November begonnen“, sagt SPAR-Geschäftsführerin Patricia Sepetavc: „Wir freuen uns sehr darüber, dass die Tiroler SPARKund:innen uns so tatkräftig bei dieser Spendenaktion un-terstützt haben.“
Am 23. Dezember 2022 fand die alljährliche Friedenslichtaktion durch die Tiroler Feuerwehren statt. Die Feuerwehrjugend der FF Zell am Ziller war auch heuer wieder an dieser Aktion beteiligt.
Die Mädchen und Burschen der Feuerwehrjugend Zell am Ziller verteilten im gesamten Einsatzgebiet, also in den Gemeinden Zell am Ziller, Zellberg, Gerlosberg und Rohrberg, das Friedenslicht aus Bethlehem. Weiters konnte das Licht in unserem Gerätehaus beim Jugendbetreuer ab-
geholt werden. Ein besonderes Highlight heuer war sicherlich die Primäre von unseren neuen Laternen – _vielen Dank an unser Mitglied Josef Pirker für deine Arbeit!
Ein herzliches Dankeschön geht auch an unsere Feuerwehrjugend, allen Mitwirkenden und an die gesamte Bevölkerung für die Unterstützungen. Wir wünschen allen ein gutes neues Jahr 2023!
LM Daniel Allesch EDV-Beauftragter der FF Zell am Ziller
„Licht ins Dunkel“ –Hilfe, die ankommt Rechtzeitig zum Weihnachtsfest ist die Spende von SPAR übergeben wor-den. „Ich denke, wir können gemeinsam mit unseren Kund:innen einen wich-tigen Beitrag für junge Menschen im Bundesland Tirol leisten“, so Patricia Sepetavc erfreut. „An der Frühförderstelle werden die aktive Begleitung, Vernetzung und der Austausch untereinander ge-
stärkt, damit Eltern und Kinder mitten in der Gesellschaft wahrgenommen werden. In der Region Schwaz erhalten mittlerweile über 100 Kinder und deren Familien eine ent-sprechende Begleitung. Durch den gestiegenen Bedarf ist ein neuer Stand-ort dringend notwendig geworden“, ergänzt die Leiterin der Frühförderung und Familienbegleitung Schwaz, Simone Geisler.
bez. PR
Die Schützenkompanie Ramsau möchte sich anlässlich der 21. Vorsilvesterparty auch heuer wieder recht herzlich bedanken!
Bei den Grundbesitzern und Pächtern, insbesondere bei den Familien Hauser (Boachtner), Trojer (Joggler), Kröll (Geisler), Mandl-Höllwarth, Kröll (Britzer), sowie bei der Zillertal Arena. Ein besonderer Dank gilt der Firma Z-Bau Luxner GmbH, Fa. Elektro Taschler, Fam. Schiestl und allen für die Bereitstellung von Materialien, Geräten und Fahrzeugen. Der Fa. Kerschbaumer für das Beistellen der Feuerlöscher. Bei der freiwilligen Feuerwehr Ramsau, Kdt. Patrick Wierer, für den Bereitschaftsdienst während der Veranstaltung. Allen Helferin-
nen und Helfern, die mit ihrem Einsatz diesen Event unterstützt haben. Allen ein herzliches „Vergelt’s Gott“!
Der Dank gilt aber ebenfalls den Nachbarn und Anrainern für die Einsicht der nicht unerheblichen Lärmbelästigung sowie kleiner Verunreinigungen während der Veranstaltung. Bei den Gemeindearbeitern, dem Gemeinderat und Bürgermeister Fritz Steiner für seine wohlwollende Unterstützung für die Umsetzung des Events.
Bei allen „Sponsoren“ die mit ihrem Beitrag die Veranstaltung unterstützt und damit gesichert haben!
Schriftführer Siegfried SchiestlAm 15. Dezember 2022 feierte Frau Regina Winder den 91. Geburtstag im Kreis der Familie und Freunden. Bürgermeister Klaus Gasteiger überbrachte für die Gemeinde ein Präsent.
Am 23. Dezember 2022 feierte Frau Aloisia Leo den 96. Geburtstag im Kreis der Familie und Freunden. Für unsere Ortsbäuerinnen Monika Garber und Maria Luxner sowie für Bürgermeister Klaus Gasteiger war es eine Selbstverständlichkeit, der ältesten Gemeindebürgerin zum Geburtstag zu gratulieren und ein Präsent zu überreichen.
Wir wünschen den Jubilarinnen alles Gute für die Zukunft, Gesundheit, Glück und Harmonie!
Am 20. Dezember 2022 um 11.00 Uhr wurde in der Ruhmeshalle des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien Militärkapellmeister Oberst Prof. Hannes Apfolterer von Bundesministerin Klaudia Tanner persönlich das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich überreicht. Die Zillertaler Heimatstimme gratuliert recht herzlich!
Wir gratulieren diesen Freitag jedem Gottfried, am Samstag dem Felix und dem Rainer, sonntags hat der Gabriel seinen namentlichen Ehrentag. Zu Wochenbeginn kann sich am Montag der Marcel und dienstags die Antonia freuen. Mittwochs darf sich dann jede Regina ein Gläschen Sekt gönnen. Weiter geht´s am Donnertag mit Mario und Pia. Herzlichen Glückwunsch! Beispielhaft für unsere Namenstagskinder sind hier abgebildet …
Du willst jemandem kostenlos zum Namenstag gratulieren?
Dann sende uns einfach ein Foto mit Namen und Wohnort … k.kreidl@mayrhofen.tirol.gv.at
Am 24. Dezember 2022 konnte Herr Wilhelm Nill seinen 90. Geburtstag feiern. Natürlich ließ es sich auch Bgm. Alois Wurm nicht nehmen, dem Jubilar recht herzlich zu gratulieren und ihm weiterhin viel Glück und Gesundheit zu wünschen.
Obmann Widner Alois und OStv. Lackner Helmuth vom Pensionistenverein gratulierten ihrem langjährigen Mitglied im Rahmen einer Feierstunde. Der Willi ist wohl im gesamten Zillertal der älteren Generation als unvergesslicher Musiker bei den „Sunnleitner“ bekannt. Er war ein Herzstück dieser bekannten Tanzmusik-Kapelle. Für die weiteren Lebensjahre wünschen wir dem Willi viel Gesundheit und weitere schöne Jahre.
Am 20. Dezember 2022 durfte Johann Emberger in Neu-Burgstall seinen 85. Geburtstag im Kreise seiner Familie feiern. Für die Gemeinde Schwendau überbrachten Senioren-Obfrau Martha Monai und Bgm. Franz Hauser die herzliche Gratulation, verbunden mit den Wünschen nach vielen weiteren gesunden und glücklichen Jahren.
Das seltene Fest der Diamantenen Hochzeit feierten Theresia und Josef Sporer am Kleinschwendberg.
Am 17.11. durften Theresia und Josef Sporer bei bester Gesundheit im Kreise ihrer Familie ihre Diamantene Hochzeit feiern. Zum Jubiläum überbrachten die Obfrau der Schwendauer Senioren Martha Monai und Bügermeister Franz Hauser die herzlichsten Glückwünsche.
Am 26. Dezember konnte Herr Horst Wimpissinger im Kreise seiner Familie und in guter Rüstigkeit seinen 80. Geburtstag feiern. Neben zahlreichen Gratulanten überbrachte auch Vize-Bgm. Erich Klocker die herzlichsten Glückwünsche seitens der Gemeinde Ried und überreichte ein Ehrengeschenk. Auf diesem Wege nochmals alles Gute, viel Gesundheit und Gottes Segen.
Mit 23 Jahren haben Theresia und Josef geheiratet und ihr gemeinsames Heim am Kleinschwendberg geschaffen. Seppla war 28 Jahre bei der Wildbach- u. Lawinenverbauung im Einsatz und betrieb nebenbei die Landwirtschaft. Thresal kümmert sich herzlich um ihre immer wachsende Familie, die mittlerweile sechs Kinder, elf Enkel und zwei Urenkel umfasst, und die Vermietung.
Kurz vor Weihnachten überbrachte Bezirkshauptmann-Stellvertreter Wolfgang Löderle gemeinsam mit GR Hansjörg Schneeberger die Jubiläumsgabe des Landes Tirols an das Jubelpaar zu Hause am Kleinschwendberg.
Auf diesem Wege wünschen wir dem Jubelpaar noch einmal alles Gute, weiterhin Gesundheit und noch viele schöne Jahre im Kreise ihrer Familie.
Am 20. Dezember gratulierte die Dorfgemeinschaft HollenzenEckartau ihrem langjährigem Mitglied Karl Eberharter zu seinem 75. Geburtstag. Lieber Karl, in diesem Sinne nochmals alles Gute und vielen Dank für die netten Stunden in eurer Stube an deinem Geburtstag.
Am 27.12. konnte Paula Kreidl ihren 95. Geburtstag feiern.
Am 29.12. feierte Johann Mader seinen 80. Geburtstag.
Bürgermeister Simon Grubauer überbrachte die besten Glückwünsche. Die Gemeinde und die Pfarrgemeinde Tux wünschen den Jubilaren noch einmal alles erdenklich Gute, vor allem aber Gesundheit und noch möglichst viele Jahre im Kreise ihrer Angehörigen.
Am Freitag, den 23. Dezember 2022, konnte Herr Martin Hauser, Dörfl 391, den 70. Geburtstag feiern. Bürgermeister Hansjörg Kreidl und Vizebürgermeisterin Susanne Kröll überbrachten ihm dazu die besten Glückwünsche der Gemeinde Hainzenberg. Auch die Freunde der Karterrunde gratulierten Martin ganz herzlich. Martin ist mit Leib und Seele Bauer. Besonders freut es ihn, dass Vater Hansl nach wie vor täglich mit ihm in den Stall gehen kann. Gemeinsam gehen sie auch jeden Sommer auf die Obere Schwarzach-Alm.
Am 20. Dezember konnten Obmann Platzer Karl und Vorstandsmitglied Eberharter Maria dem sehr rüstigen Tipotsch Johann, Laimach, zu seinem 65er herzlich gratulieren, ihm alles Gute, Zufriedenheit und viele schöne und besonders gesunde Jahre im Kreise seiner Familie und unseres Vereins wünschen.
Am 26. Dezember konnte Steiner Friedl, Hart, als letzter in diesem Jahr einen halbrunden Geburtstag und zwar den 65er feiern. Obmann Platzer Karl und Kassierin Bampi Helga gratulieren, wünschten ihm alles Gute, Zufriedenheit und noch viele schöne und besonders gesunde Jahre im Kreise seiner Familie und unseres Vereins.
Nur einen Tag später, am Samstag, den 24. Dezember 2022, konnte Herr Johann Dornauer, Dörfl 339, den 75. Geburtstag feiern. Bürgermeister Hansjörg Kreidl und Vizebürgermeisterin Susanne Kröll überbrachten ihm ebenfalls die besten Glückwünsche der Gemeinde. Der Bürgermeister konnte die privaten Glückwünsche gleich miteinbringen, der rüstige Jubilar ist zugleich auch sein Schwiegervater. Dem Altbauern zu Kirmer geht es gesundheitlich sehr , und die tägliche Arbeit macht ihm nach wie vor viel Freude.
Wir gratulieren beiden Jubilaren auf diesem Wege noch einmal ganz herzlich und wünschen weiterhin viel Gesundheit.
ROHRBERG
Klausner Christl, 6280 Rohrberg 62 A, feierte ihren 75er.
Die Gemeinde Rohrberg gratuliert der Jubilarin recht herzlich und wünscht ihr noch viele Jahre im Kreise ihrer Familie!
Herr Alois Schiestl, „Glaser Lois“, wohnhaft in Gerlosberg Nr. 18, feierte am 29. Dezember seinen 93. Geburtstag.
Die Gemeinde Gerlosberg wünscht dem Geburtstagsjubilar auf diesem Wege nochmals alles Gute und viel Gesundheit.
Die Europacup-Saison der Damen startete heuer im Zillertal. Insgesamt 133 Läuferinnen,122 Trainer, Service- und Staff-Personal aus 24 Nationen waren von 27. bis 30. November beim Auftakt in Mayrhofen/Hippach vertreten.
Die Vorbereitunsarbeiten am Berg verlangten den Männern der Mayrhofner Bergbahnen alles ab, zumal die Temperaturen lange viel zu warm waren. Was aber in den letzten zehn Tagen vor den Rennen passierte, ist wohl sehr schwer in Worte zu fassen. Innerhalb kürzester Zeit gelang es dem Pisten- und Beschneiungsteam vom Horberg, eine perfekte Kunstschneepiste zu produzieren. Gemeinsam mit dem Österreichischen Skiverband und dem Team des WSV Hippach hatte man eine „weltcupwürdige“ Rennpiste am Unterberg herzaubern können. Von Startnummer 1 bis zur letzten Nummer waren aufgrund der hervorragenden Pistenverhältnisse top Platzierungen möglich.
„Solch perfekte Pistenverhältnisse findet man im Weltcup und Europacup sehr selten“, so die Analyse der FIS-Verantwortlichen.
Eine tolle Piste, eine topmotiverte Mannschaft des WSV Hippach und etwas Wetterglück waren am Montag der Grundstein für einen erfolgreichen Riesentorlauf-Auftakt der neuen Europacup-Saison.
In der Nacht auf Dienstag hatte man mit Neuschnee zu kämpfen, jedoch durch den unglaublichen Einsatz aller Helfer war es möglich, den Schnee aus der Rennstrecke zu bringen und wiederum optimale Rennbedingungen für den Slalom zu schaffen.
Nach einem Tag Pause am Mittwoch, fanden am Donnerstag und Freitag noch zwei FIS-Riesentorläufe der Damen statt. Auch diese beiden Renntage verliefen perfekt, und alle waren mehr als zufrieden. Insgesamt vier Renntage auf höchstem Level ließen alle Strapazen der letzten Wochen vergessen, und jeder freute sich über diese gelungene Ver-
anstaltung. Die Läuferinnen konnten „weltcupwürdige Bedingungen“ am Unterberg genießen, dazu liefen alle Renntage unfallfrei ab. Neben dem sportlichen Stellenwert sind wir der Meinung, man muss diese Veranstaltungen auch als Werbung für den Rennsport, unsere Ferienregion und die Mayrhofner Bergbahnen sehen. Hier hat man gesehen, was möglich ist für die Zukunft!
Zum Schluss einer gelungenen Rennwoche möchten wir uns noch bei unseren Partnern bedanken. Vielen, vielen Dank an die Mayrhofner Bergbahnen, besonders dem Team vom Horberg für die unglaubliche Arbeit in den letzten Wochen, dem Tourismusverband Mayrhofen/Hippach sowie
unseren drei Gemeinden Hippach, Ramsau und Schwendau für die perfekte Unterstützung und die gute Zusammenarbeit. Ein großes Dankeschön an unsere Partner-Hotels, die für die Sportlerinnen und Trainer geöffnet haben sowie dem Team der Schneekarhütte für die perfekte Verpflegung am Berg.
Und der größte Dank gilt dem Team des WSV Hippach mit seinen ganzen Helfern. Insgesamt trugen an vier Renntagen über 200 Personen zum Gelingen dieser Rennwoche bei. Ohne so viele Rennsportbegeisterte wären solche Rennen nicht möglich. Danke. Danke. Danke.
Mit sportlichen Grüßen euer WSV Hippach
Mittleres ZillertalVon Ende September bis Anfang Dezember 2022 absolvierten 24 Kinder den Karatedo-Kurs unter der Leitung von Familie Ossi Stock.
Alle waren begeistert dabei und trainierten in zehn Einheiten ihre Konzentration und Körperbeherrschung. Am letzten Kurstag gab es für die Eltern eine Vorführung des Gelernten. Stolz zeigten die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer
ihr Können und nahmen ihr Diplom entgegen. Familie Stock konnte für das Frühjahr wieder für einen Karatedo-Kurs gewonnen werden.
Ab März starten die Trainingseinheiten für Fünf- bis Siebenjährige um 17.00 Uhr und für Acht- bis Zwölfjährige um 17.45 Uhr.
Anmeldungen & weitere Infos: www.erwachsenenschule.at
Mit dem traditionellen Fackellauf der Kinder des Raiffeisen Sportklubs Finkenberg zusammen mit den Skischulen ging ein spannendes Jahr 2022 zu Ende. Mit Feuerwerk und Partystimmung wurde am 30. Dezember in der „Dornau“ ausgiebig gefeiert. Bürgermeister Andreas Kröll sprach kurze Grußworte, und der neue RSK-Obmann Andreas Sporer konnte die Highlights des Rennwinters 2022 aufzeigen - den Stolz auf „seine“ RSKKinder konnte man ihm deutlich anhören.
Tatsächlich durften wir einen sehr erfolgreichen Rennwinter 2022 erleben, mit viel Lachen, Zusammenhalt, tollen Trainings und spannenden Rennen. Den Fortschritt der Kinder zu sehen, war eine Freude, und auch unsere Kleinsten haben gezeigt, wieviel Spaß ihnen das Skifahren macht.
Auf Bezirkscup-Ebene konnte in der Gesamtwertung ein TraumErgebnis erzielt werden: drei Klassensiege (Jakob Sporer, Max Troppmair, Chiara Sporer), zwei 2. Plätze (Magdalena Eberharter und Luca Lechner) und ein 3. Platz (Florian Troppmair).
Lena Wechner wurde aufgrund ihrer tollen Ergebnisse zur Sportlerin des Jahres gewählt. Unsere Marie-Therese Sporer zeigte mit super Platzierungen bei Weltcup-Slaloms auf und konnte ihre erlittene Schulterverletzung zum Glück wieder gut auskurieren.
Wir gratulieren allen Sportlern herzlich und wünschen viel Erfolg für die heurige Saison, die schon vielversprechend begonnen hat. Ein besonderer Dank gilt unserem Trainerteam, allen voran Andy Dengg.
Erfolgreicher Jahresausklang für den Skiclub Mayrhofen bei den österreichischen Meisterschaften der Jugend und Juniorinnen im Sprunglauf (HS 109 m) und der nordischen Kombination (5 km) am 29. und 30. Dezember 2022 im steirischen Eisenerz. Vom Skiclub Mayrhofen nahmen daran die Brüder Jakob und Simon Steinberger sowie Anna-Sophia Gredler teil.
Im Einzelbewerb am Donnerstag, den 29. Dezember, gewann Simon in der Klasse Jugend II knapp vor seinem Bruder Jakob die Bronzemedaille. Der Sieg in einem hochklassigen Sprungwettkampf auf der HS 109 ging an Johannes Pölz (Vbg.) vor Stephan Embacher (Tir).
Simon konnte am Freitag, den 30. Dezember, noch eins drauflegen und gewann im Teambewerb Sprunglauf die Goldmedaille gemeinsam mit seinen Teamkollegen von Tirol I (Raf-
fael Zimmermann, Stephan Embacher und Jonas Schuster). Sein Bruder Jakob kam mit seinen Teampartnern von Team Tirol II (Niki Humml, Tobias Hussl und Elia Ernst) auf den ausgezeichneten 4. Platz.
Anna-Sophia hatte die Möglichkeit, als Schülerin bei der nächsthöheren Klasse der Juniorinnen teilzunehmen. Somit feierte sie an diesem Tag ihre Premiere auf der 100er-Schanze, welche sie mit Bravour bewältigte. Am nächsten Tag folgte in Sportgastein der 5-km-Langlauf der nordischen Kombination. AnnaSophia konnte mit Laufbestzeit aufzeigen, dabei zwei Plätze gut machen und in einem spannenden Zielsprint noch die Bronzemedaille gewinnen.
Wir gratulieren unserem nordischen Nachwuchs und wünschen einen erfolgreichen Saisonverlauf!
Ski Club MayrhofenGanz besonders möchten wir uns bei allen Mitgliedern, den Finkenberger Almbahnen, der Gemeinde Finkenberg, dem Tourismusverband Tux-Finkenberg, unserem Hauptsponsor Raiffeisenbank Mayrhofen sowie den unzähligen weiteren Sponsoren und Gönnern sowie den Eltern für die Unterstützung bedanken und bitten um weitere Mithilfe.
Wir wünschen alles Gute, viele (sportliche) Highlights und Durchhaltevermögen für 2023 und freuen uns auf einen unvergesslichen (Renn-)Winter und unzählige Schwünge im Schnee!
Raiffeisen Sportklub FinkenbergNach einer gemeinsamen Messfeier mit Gedenken an die verstorbenen Kameraden hielt die Schützenkompanie wie immer am 26. Dezember ihre Jahreshauptversammlung ab.
Hauptmann Markl Werner begrüßte die erschienenen Schützen, die Marketenderinnen und im Besonderen die Ehrengäste, Hw. Pfarrer Mayer Erwin, BatKmdt. Schweinberger Günther und Bürgermeister Wurm Alois. Besonders erwähnte er den Eintritt des neuen Schützen Kircher Hannes und der vier neuen Marketenderinnen Kircher Lisa, Nachtschatten Hannah und Antonia sowie Meixner Lena und dankte auch der ausscheidenden Marketenderin Nachtschatten Maria.
Schriftführerin Keiler Bianca verlas den Tätigkeitsbericht 2022. Neben den üblichen kirchlichen Ausrückungen waren vor allem das Ostereierschießen, die Ostergrab-wache, das Regimentstreffen in Fügen und die Dorfmeisterschaft im Zimmergewehr-schießen zu erwähnen. Zufrieden konnte man auch mit dem Kassabericht von Kassier Eder Erich sein.
Die Neuwahlen wurden von Bgm. Wurm Alois durchgeführt und brachten eine Bestätigung der bisherigen Funktionäre. Als Hauptmann wurde Markl Werner, als dessen Stellvertreter Als Max, als Obmann Erler Christian, als Kassier Eder Erich und als Schriftführerin Keiler Bianca wiedergewählt. Perger Michael wurde als neuer Leutnant eingesetzt.
Ehrungen wurden an Gruber Martin und Schmalzl Ludwig mit dem Ehrenkranz zur Andreas-Hofer-Medaille für 60-jährige Mitgliedschaft, Eder Erich und Hauptmann Markl Werner mit der Andreas-Hofer-Medaille für 40-jährige Mitgliedschaft und Vogl Mathias mit der Haspinger-Medaille für 15 Jahre Mitgliedschaft verliehen.
Außerdem wurden jeweils vier Schützen mit Gold, Silber und Bronze beim Regimentsschießen 2022 ausgezeichnet. Die Kompanie ist besonders stolz, beim Regimentsschießen den 1. Rang bei der Kompaniewertung, den 1. und 3. Rag bei den Veteranen und den 2. und 4. Rang bei der Schützenklasse errungen zu haben. Nach Grußworten durch Hw. Herrn Pfarrer Mayer Erwin, BadKmdt. Schweinberger Günther und Bgm. Wurm Alois wurde unter Allfälliges noch in die Zukunft geschaut und mitgeteilt, dass im kommenden Jahr die Teilnahme am Gauder Fest und die beiden vorgesehenen Bataillonsfeste in Uderns und Schlitters anstehen.
Zum Abschluss bedankte sich Hauptmann Markl Werner beim Ausschuss, allen Schützen und Helfern für die geleistete Arbeit und schloss die Veranstaltung mit einem „Schützen-Heil!“.
Im Gemeindehaus Stumm gibt es am 19. Jänner um 19 Uhr die zweite Vernissage zum Thema „Druckgraphik sehen und verstehen“. Es werden verschiedene Techniken wie Siebdruck, Lithographie, Linolschnitt, Radierung, Cyanotypie und Transferdruck gezeigt. Um die Techniken besser verständlich zu machen, werden Schautafeln präsentiert, die auch den Laien eine Vorstellung von den vielfältigen Drucktechniken geben sollen. Alle Interessierten sind herzlichst eingeladen, mitzufeiern.
Schon in der vergangenen Ausstellung waren Schulklassen zu Besuch, die sich für die gezeigte Kunst und ebenso für die Aufgabe und Arbeit einer Galerie interessierten. Die Schülerinnen und Schüler füllten Arbeitsblätter aus und waren sehr an den gezeigten Kunstwerken interessiert.
Bei der kommenden Ausstellung dürfen wir Arbeiten von Reiner Schiestl präsentieren. Ein bekannter Innsbrucker Künstler, der auch in Spanien lebt und arbeitet. Er hat ein umfangreiches Oevre in Druckgraphik aufzuweisen, nämlich Lithographie, Radierung und Linolschnitt. Die von Schiestl gezeigten Arbeiten beschreiben eine fantasievolle Welt von Fabelwesen. Reiner Schiestl beschäftigt sich zudem mit Acrylmalerei und ist als Aquarellist weit über die Grenzen Österreichs bekannt. Weiters sind in der Ausstellung Arbeiten von Ype Limburg,
Span zu sehen. Karin Byrne aus Stumm und Andreas Monsberger aus Uderns sind dabei, denn es ist Konzept und Plan der ZILLER Galerie, Kunstschaffende aus dem Zillertal gemeinsam mit Künstlerinnen und Künstlern aus anderen Teilen Tirols zu zeigen. Zu den Öffnungszeiten am Donnerstag und Freitag 16 bis 19 Uhr und Samstag 11 bis 14 Uhr werden immer Künstlergespräche angeboten, denn einzelne Künstlerinnen und Künstler sind jeweils vor Ort.
Die ZILLER Galerie entstand durch die Initiative des kulturnetzTirol und ist eine Kooperation mit der Gemeinde Stumm im Zillertal. Durch die Unterstützung des Kulturausschusses und des Bürgermeisters Franz Kolb wird es möglich, den Menschen bildende Kunst näherzubringen. Die Organisatoren sind dankbar für die hervorragende Zusammenarbeit. Das kulturnetzTirol ist ein gemeinnütziger Verein, der die Tiroler Künstlerinnen und Künstler sichtbar machen möchte. Diese können sich auf www.kulturnetzTirol. at bewerben und ihre Arbeiten zeigen. Der Verein organisiert jeweils im Juni die „Tage der Offenen Ateliers“, ein Wochenende, an dem die Besucherinnen und Besucher den Kunstschaffenden über die Schulter schauen können. Anmeldungen für die „Tage der Offenen Ateliers“, die am 3. und 4. Juni stattfinden, sind bis zum 5. Februar möglich.
Der Adventabend im Sozialzentrum war eine gelungene Veranstaltung, bei welcher das „Zommkemmen“ im Vordergrund stand.
Am 21. Dezember 2022 fand wieder der „Klingende Advent“ im Sozialzentrum Mayrhofen statt. In Zusammenarbeit mit dem Sozialsprengel und dem Eltern-Kind-Zentrum wurde eine besinnliche Adventveranstaltung für alle Bewohner*innen, Angehörige, Mitarbeiter*innen sowie die gesamte Bevölkerung organisiert. Der Garten des Sozialzentrums wurde mit Verpflegungsständen, Christbäumen, Feuerschalen und festlicher Weihnachtsbeleuchtung zu einem stimmungsvollen Platzl verwandelt. Die vielen mitwir-
kenden Musikgruppen sorgten für die passende musikalische Umrahmung. Die „Stummer Klöpflsinger“, die „Aschauer Bläser“, das Duo „Manfred und Gerhard“ sowie das Trio „Schneidig & Echt“ spielten abwechselnd für die zahlreichen Gäste. Das kulinarische Angebot mit Punsch, Glühwein, Kastanien, Würstel u. v. m. rundete das Programm passend ab, und so blieben keine Wünsche offen. Für die kleinen Besucher*innen wurde vom EKiZ ein „Christkindl Postamt“ eingerichtet, und so konnten noch die letzten Briefe ans Christkind gemalt und gebastelt werden.
Soziales Engagement der Mayrhofner Vereine Ein besonderer Dank geht an dieser Stelle an die SVG Mayr-
hofen mit Obmann Erich Trinkl, die auch heuer wieder ihr soziales Engagement unter Beweis stellten. Die Spieler und Vorstände unterstützen die Veranstaltung mit tatkräftiger Hilfe – sie betreuten die Verpflegungsstände und sorgten somit für das Wohlbefinden aller Gäste. Weiters spendierte die SVG noch etliche Saisonkarten für die Bewohner*innen, Gutscheine von der Bäckerei Kostner und unterstützte die Veranstaltung mit einem stattlichen Geldbetrag. Dafür ein aufrichtiges „Vergelt’s Gott“!
Auch auf die Mitglieder der Landjugend Mayrhofen, mit Obmann Simon Kröll und Ortsleiterin Jennifer Oblasser, ist stets Verlass. So waren sie ebenso
heuer wieder mit ihrem Kastanienröster vor Ort und verwöhnten alle Besucher*innen mit köstlichen „Keschtn“.
Danke und auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit
An dieser Stelle möchten sich die Verantwortlichen des Hauses bei den allen mitwirkenden Musikgruppen, den vielen Helfer*innen und vor allem bei allen Gästen aufs Herzlichste bedanken. Ein besonderer Dank geht an die SVG Mayrhofen und die Landjugend Mayrhofen für die Unterstützung und die wertvolle Zusammenarbeit. Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen wird es wohl auch in diesem Jahr wieder ein klingendes „Zommkemmen“ im Advent geben.
Einen neuen Weg versucht nun das Heimatmuseum in Fügen einzuschlagen, weg vom nur Regionalen, hin zu einem Museum für das gesamte Tal. Präsentiert wird das neue Vorhaben am Freitag, den 13. Jänner um 20.00 Uhr, musikalisch umrahmt von den „ALTausSEHER“.
Ausgestellte Objekte wie die Mineraliensammlung oder jene über das Tux-Zillertal-Rind sind ja bisher schon in diese Richtung
gegangen. Das Heimatmuseum in der Widumspfiste bietet nun für Chronisten des Zillertales die Möglichkeit, ihr Gesammeltes für einige Monate der breiteren Öffentlichkeit präsentieren zu können. Begonnen wird mit der Chronik-Präsentation von Mag. Martin Plattner, langjähriger Chronist der Gemeinde Ried. Er wird einen kleinen Teil seiner Sammlung über das Ortsgeschehen in Ried einer breiteren Öffentlichkeit präsentieren - wie zB
die Überschwemmungen durch den Riedbach, die wirtschaftlichen Entwicklung des Dorfes, eine Erstausgabe des Buches des Wanderhändlers Peter Prosch sowie die Brunnenfiguren von Johann Mauracher. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, sowohl zur Präsentation als auch dann bis Ostern jeweils von Dienstag bis Freitag von 14.00 bis 17.00 Uhr die Sonderausstellung Chronikwesen zu besuchen.
Es soll energieeffizient, trendig und doch leistbar werden? Das breite Themenspektrum „Beraten.Planen.Bauen.Leiten.“ hat uns heute animiert, darüber zu schreiben, Fakten zu sammeln und dem Leser oder der Bauwerberin mit aktuellen Fragen und Antworten zu helfen. Du suchst nach unkonventionellen Ideen? Nach Lösungen, die individuell nur für dich gemacht sind? Welche neuen Überlegungen zum Eigenheim solltest du wissen? Der Zillertaler Mathias Egger, der sich vor Kurzem selbstständig gemacht hat, wird unsere nachstehenden relevanten Fragen dazu fachlich beantworten.
Sie sind Profis, die unzähligen Baumeister bei uns im Zillertal. Die Wirtschaft profitiert, und die Heimatstimmen-Einschaltungen erzählen davon, dass wir Zillertaler immer schon baulustig gewesen sind, in der Region unsere Handwerker bestellen, nachhaltig unsere Betriebe unterstützen und damit unseren Kindern Arbeitsplätze sichern.
Lieber Mathias, warum die Selbstständigkeit? Was genau ist die Herausforderung?
Als ich vor gut zehn Jahren mit meinem Umbau zu Hause begann, hatte ich noch nichts mit der Baubranche zu tun. Bereits in der Planungsphase tauchten viele Fragen auf, wie beispielsweise die gestalterische und
funktionelle Einteilung der Räume, welche Bausto e kommen zur Anwendung, welche Kosten kommen auf mich zu, oder wie wird das Bauwerk gegen Feuchtigkeit am besten abgedichtet. Bauschäden entstehen nämlich in erster Linie durch Verwendung falscher und minderwertiger Materialien oder Bauweisen. Dies war der Hauptgrund für meinen beru ichen Wandel und der Ausbildung zum Baumeister. Die Herausforderung und das Schöne an meinem Beruf sind die stets individuellen Anforderungen an ein Bauvorhaben. So sind in deren Umsetzung ästhetische, energiebewusste und ökologische Bauweisen, aber auch Trag- und Gebrauchstauglichkeitsanforderungen unter Dach und Fach zu bringen.
Wir stellen uns die Baubranche stressig vor und die Bauaufsicht nervenaufreibend. Ist das so?
Modern, qualitativ hochwertig und doch günstig, schnell bezugsfertig – sind das wichtige Adjektive, die vom Planer gefordert werden?
Grundsätzlich JA. Speziell gegen Ende des Jahres steigt der Arbeitsdruck enorm an. Im Arbeitsalltag führen zeitliche Vorgaben, Konkurrenzkampf und die hohen fachlichen Anforderungen o zu großen Belastungen. Deshalb kann die Bauaufsicht nervenaufreibend sein. Für mich ist jedoch neben einer guten Planung und Organisation der menschliche Umgang mit allen am Bau beteiligten Personen der wichtigste Aspekt für ein erfolgreiches Bauvorhaben. Die Kommunikation auf Augenhöhe ist mir sehr wichtig. Für mich als Planer stehen Materialien, die sowohl eine gute Qualität aufweisen und zudem noch preisgünstig sind, klar im Vordergrund. Ein Sprichwort besagt: „Qualität hat seinen Preis“. Das stimmt natürlich, deshalb versuche ich diese beiden
Adjektive immer bestmöglich aufeinander abzustimmen. Ob etwas modern oder schnell bezugsfertig sein soll, hängt zumeist von der jeweiligen Branche ab.
Zillertaler Firmen punkten immer wieder mit ihren Ideen, wie robuster Verarbeitung und natürlichem Stil. Viele Pläne sind schlicht, heimelig und klar. Ländliche Tradition wird neu interpretiert, und nicht zuletzt macht das Material die Musik. Und hier kommt, wie du bereits erwähnt hast, Holz zum Einsatz, möchte man meinen … Lieber Mathias, trügt uns der Eindruck, dass derzeit viel mit Beton gebaut wird? Dass ganze Dachkonstruktionen betoniert werden? Warum ist das so?
Die gute Verarbeitung von Materialien bringe ich gern mit Dauerha igkeit, mit Langlebigkeit der Produkte und Bauwerke in Verbindung. Der geradlinige und schlichte Stil ist o mehr als diese zu sehr verschnörkelten Bauweisen. Die verschiedenen Materialien Holz, Beton und Stahl werden o miteinander kombiniert, um die besten Materialeigenscha en optimal auszunutzen zu können. So ist beispielsweise Beton durch seine große Druckfestigkeit und Stahl durch die hohe Zugfestigkeit geprägt. Holz überzeugt hingegen
durch Optik und sein warmes und angenehmes Raumklima. Nachteil von bestimmten Holzarten ist die hohe Emp ndlichkeit gegenüber Feuchtigkeit, sofern nicht nach höchstem Qualitätsstandard gebaut wird. Tritt beispielsweise durch Baufehler stehendes Wasser in die Konstruktion ein, kann dies zu vergleichsweisen großen Folgeschäden führen. Sanierungen können sehr aufwendig und teuer werden. Dies ist mitunter der Hauptgrund, warum viele die Holzbauweise scheuen und zu anderen Materialien greifen. Die Tragstruktur von Gebäuden wird aus diesem Grund o in Beton oder Ziegel errichtet und aus rein optischen Gründen mit Holz verkleidet, um den traditionellen und ländlichen Stil beizubehalten. Dass ganze Dachkonstruktion betoniert werden, kann viele Gründe haben: hervorragender Schallschutz, hohe Wärmespeicherfähigkeit oder eine absolute Lu dichtheit. Massivdächer aus Beton erfüllen diese Anforderungen o besser als etwa Holzsparrendächer.
Wir in der Redaktion danken für das sehr informative Gespräch und wünschen Dir, lieber Mathias, viel Erfolg in Deiner Selbstständigkeit und vor allem Freude an der Arbeit!
M.W.
Zum Heimkostenthema in Tirol laut aktueller Verwaltungspraxis: Komme ich im Alter in das Heim, zahlt unser Land Tirol alle meine Heimkosten, lässt mir ein monatliches Taschengeld und meiner Gattin den Unterhalt, und es gibt keinen Kinderregress. Seit 01.01.2018 darf das Land Tirol als Heimkostenträger per Verfasssungsgesetz (§ 330a ASVG) dabei nicht mehr auf das Vermögen (Haus, Liegenschaft, Sparbuch, Auto etc.) von mir als Heimbewohner zugreifen. Heimkostenhypotheken sind somit Geschichte.
Das Land Tirol darf jedoch weiterhin auf die Einkünfte (Pension, Pflegegeld; vertragliche Einkunftsrechte: Fruchtgenussrecht, Leibrente, vertragliche Pflegeverpflichtung) von mir als Heimbewohner zugreifen, prüft die Kontoentwicklung ca. ein Jahr vor Heimeintritt auf mögliche Mieteinnahmen oder Leibrenten von mir und sucht im öffentlichen Grundbuch die vertraglichen Einkünfte laut Übergabsvertrag oder Dienstbarkeitsvertrag.
Das Vermögen ist frei: Als Eigentümer (Vermögensschutz – Verbot des Heimkostenzugriffs auf Vermögen) werde ich als Heimbewohner nicht zur Vermietung für das Heim gezwungen (vermiete ich aber tatsächlich, gehört die Miete dem Heim) und ich kann mein Vermögen (Haus, Gästehaus, Sparbuch etc.) mit und ohne Pflegegeld, ohne irgendeine Frist, solange ich geschäftsfähig bin oder meine Vorsorgevollmacht das erlaubt, sogar noch vom Heim aus an mein Kind schenken, ohne dass irgendein Zugriff auf das Vermögen für Heimkosten erfolgt, und zwar weder bei mir noch beim Kind.
Bei den Einkünften ist es anders: Als lebenslang Fruchtgenussberechtigter (Einkünftezugriff – Einkünftemaximierung für das Heim) werde ich als Heimbewohner zur Vermietung bzw. Abliefe-
rung der hypothetischen Schätzmiete an das Heim gezwungen. Habe ich ein vertragliches Recht auf eine lebenslange Leibrente von € 500,- pro Monat, ist diese Leibrente am Schluss an das Heim zu zahlen.
Wurde eine vertragliche Pflegeklausel vor dem 01.01.1993 vereinbart, wird sie – sofern sie nicht ausdrücklich die Heimkostentragung vorschreibt - vom Land Tirol nicht als Heimkostenzahlungspflicht interpretiert, fällt sie laut Verwaltungspraxis unter die Amnestie, und das Land Tirol zahlt trotzdem die Heimkosten.
Bei vertraglichen Pflegeklauseln ab 01.01.1993 unterscheidet das Land Tirol zwischen der vertraglichen Pflicht zur häuslichen Pflege (die nur Zuhause möglich ist) und der umfassenden Pflege (die kraft Interpretation auch die Heimkostentragung umfasst):
Ist mein Übernehmer laut Übergabsvertrag zur häuslichen Pflege für mich verpflichtet, zahlt das Land Tirol die Heimkosten für mich derzeit erst ab Pflegestufe 3. Ist mein Übernehmer laut Übergabsvertrag zur umfassenden Pflege, also zur Pflege und Betreuung von mir in gesunden und in kranken Tagen sowie zur Leistung meines fehlenden Unterhalts verpflichtet, zahlt das Land Tirol überhaupt keine Heimkosten von mir, und zwar rein deshalb, weil sich – kraft Interpretation vom Land Tirol – der Übernehmer mit dieser umfassenden Pflegeklausel zur Tragung meiner Heimkosten verpflichtet hat.
Ein üblicher Übergabsvertrag sieht u. a. ein Wohnungsgebrauchsrecht für uns als Eltern vor, worauf das Heim nicht zugreifen kann.
Neue lebenslange Fruchtgenussrechte und Leibrenten werden grd. nur mit vertraglicher Löschautomatik vereinbart, dass sie bei Heimeintritt ruhen oder bei dauerhaftem Heimaufenthalt erlöschen. Diese Löschautomatik
kann auch nachträglich vereinbart werden. Pflegeklauseln werden wegen der Verwaltungsverschärfung grd. nur mehr ausdrücklich als häusliche Pflege vereinbart, wenn sie überhaupt noch vereinbart werden.
Laut aktueller Verwaltungspraxis gilt der Verzicht auf ein vertragliches Einkünfterecht (Fruchtgenussrecht, Leibrente bzw. Pflegeklausel) ohne Pflegegeld sofort, mit Pflegegeld jedoch – wegen offensichtlicher Gläubigerbenachteiligung - erst fünf Jahre später. Der Pflegegeldantrag kann storniert werden. Das Land Tirol achtet nur auf den tatsächlichen Pflegegeldbezug.
Der Verzicht auf ein vertragliches Einkünfterecht sollte zu Beweiszwecken angenommen und – ggf. mit Grundbuchslöschung - beglaubigt unterfertigt werden, am besten vor Pflegegeldbezug oder Erwachsenenvertretung.
Zum Kaufvertrag:
Sofern kein Bauträger vorliegt, bestimmt der Käufer den Vertragserrichter, da er ihn zahlt, und empfehlen wir, als Käufer bei talauswärtigen Maklern den talauswärtigen Vertragserrichter, den
man nicht sieht, laut Vordruck vom verbindlichen Kaufanbot durchzustreichen und an dieser Stelle per Hand mit Datum und Zusatzunterschrift einzufügen: „Der Käufer gibt den Vertragserrichter noch bekannt.“ Nicht alles vom Vordruck muss man übernehmen, etwas darf man auch selbst bestimmen und ausmachen. Das Kaufangebot ist auch dann perfekt, wenn der Vertragserrichter noch bekannt gegeben wird, und der Vertragserrichter kann ruhig so wie der Ziller im Tal bleiben.
Als Amtsnachfolger von meinem geschätzten Vorgänger Notar Dr. Hans Singer haben wir als neutrale und verschwiegene Notariatskanzlei im Tal alle bei ihm errichteten Testamente, Pflichtteilsverzichte und Notariatsakte bei uns in Verwahrung und können wir hieran gern anknüpfen. Gerne suchen wir mit Euch die besten Lösungen. Wir schreiben Dir gern den Vertrag oder die Urkunde, wie Du es haben willst.
Anfragen und Erstgespräch sind kostenlos.
Euer Andreas mit Team
bez. Anz.
Bestimmen Sie den Preis für Ihr Konto einfach selbst. Wählen Sie die Produkte und Services aus, die für Sie passen. So senken Sie die Kosten Ihrer Kontoführung – um bis zu 50 %.
Die Welt ist stetig im Wandel und im Laufe der Zeit hat sich vieles verändert. Bestimmt auch der Blick auf Ihre Geldanlage. Deshalb ist es gut, die eigene finanzielle Situation einmal auf den Prüfstand zu stellen. Schließlich möchten Sie auch aktuelle Möglichkeiten nutzen und vor unnötigen Risiken sicher sein.
Vereinbaren Sie gleich einen Beratungstermin, um neue Perspektiven für Ihr Geld zu entdecken – mit Fonds von Union Investment.
Aus Geld Zukunft machen
Wir sehen die Welt heute mit anderen Augen. Zeit für einen Blick auf Ihre Geldanlage
Die Zinsen steigen wieder, wir kaufen Investmentfonds, legen unser Geld in Form von Goldbarren auf die sogenannte hohe Kante – wir sparen. Gespart haben auch unsere Vorfahren, wie man an den ausgesuchten Reklamen erkennen kann, die wir heute zeigen. Außerdem war Rätselraten angesagt …
Heute wünsche ich dir viel Freude mit dem Durchstudieren der „alten“ Werbungen, mit dem „Bildlang schaun“, wie man vor ca. 50 Jahren Werbung gemacht hat, um Menschen zum Sparen und Anlegen ihres Vermögens zu animieren. meim
In Gold, Fonds oder das klassische Sparbuch?
Arbeitsmarktservice Schwaz Service für Unternehmen Bettina Anfang
Telefon: 050 904 709 406
E-Mail: sfu.schwaz@ams.at
Trockenbaumonteur_in – Vollzeit. Arbeitsort: ganz Österreich/ Bayern. Mindestentgelt 2.519,00 brutto/Monat/Basis Vollzeitbeschäftigung/Überzahlung möglich. ADG NR.: 15029478
Autoaufbereiter_in – Vollzeit. Arbeitsort: Mayrhofen. Mindestentgelt 2.069,00 brutto/Monat/ Basis Vollzeitbeschäftigung/ Überzahlung möglich.
ADG NR.: 15002082
Konditor_in – Teil-/Vollzeit. Arbeitsort: Mayrhofen. Mindestentgelt 1.753,00 brutto/Monat/ Basis Vollzeitbeschäftigung/ Überzahlung möglich.
ADG NR.: 15024487
Tankstellenmitarbeiter_in Teil-/Vollzeit. Arbeitsort: Mayrhofen. Mindestentgelt 2.131,16 brutto/Monat/Basis Vollzeitbeschäftigung/Überzahlung möglich. ADG NR.: 15008797
Liftarbeiter_in – Vollzeit. Arbeitsort: Tux. Mindestentgelt 1.750,00 brutto/Monat/Basis Vollzeitbeschäftigung/Überzahlung möglich. ADG NR.: 15011597
Reinigungskraft (m/w/d) – Vollzeit. Arbeitsort: Stumm. Mindestentgelt 1.700,00 brutto/Monat/ Basis Vollzeitbeschäftigung/ Überzahlung möglich. ADG NR.: 15022599
Tiefbauer_in – Vollzeit. Arbeitsort: Tirol. Mindestentgelt 2.190,00 brutto/Monat/Basis Vollzeitbeschäftigung/Überzahlung möglich. ADG NR.: 15006257
Filialleiter_in Drogerie (w/m/d) Teil-/Vollzeit. Arbeitsort: Mayrhofen. Mindestentgelt 2.063,00 brutto/Monat/Basis/ Vollzeitbeschäftigung/ Überzahlung möglich. ADG NR.: 15006282
Suche wegen Krankheit dringend Hilfe bei der REINIGUNG einer Ferienwohnung in Schwendau.
Abreisetage sind unterschiedlich und hauptsächlich unter der Woche. Wöchentliche Arbeitszeit ca. 3-4 Stunden am Vormittag. Freue mich über jeden Anruf oder jede Mail! Tel. 05285 21302
für Ein-Personen-Haushalt in Mayrhofen.
Dienstag & Freitag jeweils ca. 4,5 Std. Tel. 0676 4202068
65 Jahre Erfahrung, 40 Jahre Brandacher. Seit nun schon 65 Jahren stehen wir für Qualität im Handwerk und Zusammenarbeit auf höchster Vertrauensbasis. Nach inzwischen 40 Jahren unter dem Namen der Familie Brandacher sind und bleiben wir ein verlässlicher Partner für Wohn- und Gewerbebauten aller Art, Zimmererarbeiten, Umbauten und Planungsleistungen.
Wir möchten uns auf diesem Wege recht herzlich bei unseren Kunden, unseren Lieferanten und Wegbegleitern, und ganz besonders bei unseren Mitarbeitern für die vergangenen Jahre bedanken.
Wir wünschen allen eine besinnliche Weihnachtszeit.
Wir wünschen allen ein GUTES NEUES JAHR.
Langjährige und engagierte Mitarbeiter sind das Fundament eines jeden Betriebes. Herzlichen Dank für eure Treue und Loyalität.
Haben Sie empfindliche Daten, und möchten nicht viel Geld für komplexe Serversysteme ausgeben, oder Ihre Daten nicht im eigenen Unternehmen oder sogar im Ausland sichern?
Wir haben die Lösungen: Eigenes NAS
Österreichische Post AG WZ 02Z031716 W nicht retournieren | Marktgemeinde Mayrhofen, Hauptstraße 409, 6290 Mayrhofen