Zillertaler Heimatstimme - Ausgabe 27 2019

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73. Jahrgang · Herausgeber Marktgemeinde Mayrhofen · Jahresabo € 35,- · Einzelpreis € 1,- · erscheint wöchentlich · 5. Juli 2019 · Nr. 27

URSPRUNG BUAM FEST 2019

von 11.-14. Juli in der ErlebnisSennerei Zillertal Seite 5

DIESE WOCHE

MEHLERHAUS ERÖFFNETE

ZILLERTALER VORNE DABEI

"Frauen in Tux & Himalaya" zeigt die neue Ausstellung

Leichtathletik-Mädchen und Ranggler auf Top-Plätzen

Seite 16

Seite 26

IMMOBILIEN & BANKEN

Österreichische Post AG | WZ 02Z031716 W | nicht retournieren Marktgemeinde Mayrhofen, Hauptstraße 409, 6290 Mayrhofen

Seite 10-14

Nächster Schwerpunkt in der KW 28 GEMEINDE STRASS


IMPRESSUM

SEITENBLICKE

27 | 2019

Zillertaler Heimatstimme Amtsblatt der Marktgemeinde Mayrhofen

Redaktion und Anzeigenannahme die praxis, Werbeagentur, Mayrhofen T 05285 62000 22 | F 05285 62000 40 redaktion@zillertalerheimatstimme.at anzeigen@zillertalerheimatstimme.at Mo-Fr 09-12 Uhr und Di-Do 14-17 Uhr Annahmeschluss in der betreffenden Erscheinungswoche REDAKTION: Montag 10.00 Uhr ANZEIGEN: Montag 12.00 Uhr Namentlich oder mit Kürzel gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder und sind von der Redaktion nicht in allen Einzelheiten des Inhalts und der Tendenz überprüfbar. Für unverlangte Manuskripte übernimmt die Schriftleitung keine Verantwortung. Nachdruck ausschließlich mit schriftlicher Erlaubnis der Redaktion. P.b.b. Erscheinungs- und Verlagspostamt 6290 Mayrhofen. Copyright Um urheberrechtliche Unannehmlichkeiten zu vermeiden, weisen wir darauf hin, dass der Auftraggeber bzw. Überbringer von Unterlagen für Inserate und Textbeiträge das Urheberrecht für überlassene Fotos, Vorlagen udgl. haben muss, und somit der Hersteller und Herausgeber der Zillertaler Heimatstimme schad- und klaglos gehalten wird. Geschäftsbedingungen Es gelten die Bestimmungen der „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ der Zillertaler Heimatstimme. Die jeweils aktuelle Ausgabe ist beim Herausgeber oder unter www.zillertalerheimatstimme.at einsehbar. Gender-Hinweis Aus Gründen der besseren Lesbarkeit werden in der Zillertaler Heimatstimme zum Teil Begriffe wie z.B. „Mitarbeiter“ in der maskulinen Schreibweise verwendet. Grundsätzlich beziehen sich diese Begriffe immer auf beide Geschlechter. Kürzung von Texten Die Redaktion behält sich vor, gegebenenfalls bei redaktionellen Beiträgen und Leserbriefen Kürzungen vorzunehmen oder diese auch ganz wegzulassen. Die Platzierung und Anordnung von Texten und Fotos ist allein der Redaktion vorbehalten. Bei mehreren Fotos zu einem Text werden diese nur berücksichtigt, wenn genügend Platz vorhanden ist. Nach Redaktionsschluss eingelangte Beiträge können erst in der darauffolgenden Woche berücksichtigt werden. Titelbild: © TVB Mayrhofen-Hippach / Ursprung Buam

Sparkassen-Kabarett-Tour Richard Schaufler (s Versicherung) VDir. Helmut Rainer (Sparkasse Schwaz), Verena Scheitz, Thomas Schreiweis und VDir. Bernhard Plattner

Foto: Sparkasse Schwaz

Hersteller Satzarbeit: die praxis, Werbeagentur 6290 Mayrhofen, Schmiedwiese 173 Druck: Athesia Druck GmbH Innsbruck/Bozen

Lachen ist die beste Medizin

"Die kleine Hexe" hieß das von der Musikvolksschule Strass i. Z. aufgeführte Musical. Die zahlreichen Besucher waren von der professionellen Darbietung des selbst geschriebenen Stückes begeistert.

Ausstellungseröffnung „Frauen in Tux & im Himalaya“ von Irmtraud und Erika Hubatschek im Mehlerhaus Tux Obfrau Alexandra Peer, Hermann Erler, Irmtraud Hubatschek, Willi Seifert, AltBgm. Hermann Erler, Erika Hubatschek (gest. 2010/Fotomontage), Chronistin Ilse Wechselberger, Bürgermeister Simon Grubauer (v. l.)

Alles Gute! Die Marktgemeinde Mayrhofen gratulierte Franz Wechselberger zum 80er und dankte für die interessanten und informativen Ortsreportagen im Zillertal TV. ZILLERTALER HEIMATSTIMME

Foto: Hubert Aschenwald

Verleger und Herausgeber Marktgemeinde Mayrhofen 6290 Mayrhofen, Hauptstraße 409 T 05285 64000 | F 05285 64000 34 Chefredakteurin: Gerda Gratz

© manfredhaun.com

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AUFBLATT'LT

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Die Erneuerung und Weiterentwicklung der österreichischen Wohn(bau)politik

Ein großes Ziel – Wohnen leistbar machen

Was ist leistbares Wohnen? Schöne Worte für ein fundamentales Bedürfnis? Verankert in den Menschenrechten bestimmt die allgemeine Deklaration im Artikel 25 das Recht auf Wohnung. Wohnen ist also ein Grundbedürfnis, woraus sich die Verpflichtung des Staates ableiten lässt, dafür zu sorgen, dass alle angemessen wohnen können. Das Ziel für ein leistbares Wohnen kann nur heißen, aktiv der allgemeinen Entwicklung entgegenzusteuern. Denn die Kosten für Wohnen sind seit mehr als zehn Jahren immer über der Inflationsrate gestiegen. Das betrifft sowohl die Kaufpreise für Eigenheime und Eigentumswohnungen als auch die Mieten, insbesondere dort, wo Grund und Boden knapp sind. Tirol ist bundesweit gesehen eines der teuersten Pflaster, die Mieten sind in den vergangenen sechs Jahren um mehr als 14 Prozent gestiegen, die

Eigentumspreise sogar um ein Viertel. Weitere Preissteigerungen sind die Folge eines sehr engen Marktes, der den "Normalverdienern" zunehmend verschlossen bleibt. Mit Franz Fischler als Ehrenpräsident an der Spitze des Forums „Wohn-Bau-Politik“ – Fischler ist Präsident des Forums Alpbach und Europäer mit Weitblick – ist eine überparteiliche, interdisziplinäre Initiative ins Leben gerufen worden, die es sich zum Ziel macht, mit ihrer Analyse den Weg für ein neues Wohnrecht in Österreich zu schaffen. Dabei gilt es, ein Bündel an Maßnahmen zu treffen.

30 Seiten starke Werk „Arena Analyse – Wege zu einem neuen Wohnrecht“, das unter dem Titel „Wohnrechtskonvent 2019“ im April initiiert worden ist, möchte bis Februar 2020 Vorschläge für ein neues umfassendes Wohnrecht in Österreich aufzeigen. Konkretisiert als Weißbuch, soll dieses einen Leitfaden für einen besseren österreichischen Weg in Sachen Wohnen zum Ergebnis haben. Sozusagen eine Basis für die politischen Entscheidungsträger in unserem Land, denn: „Die Politik hat keine Lösungen beim Thema Wohnen“, so Fischlers Statement für eine österreichische Tageszeitung.

Das Forum „Wohn-Bau-Politik“ hat dieser Tage unter Einbeziehung von Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft ein Bürgerbeteiligungsverfahren, um alle Aspekte für ein leistbares Wohnen zu beleuchten und zu erarbeiten, als Basis für politische Entscheidungen. Das mehr als

Es mag Zufall ein, dass die Zillertaler Heimatstimme in der vorliegenden Ausgabe den Fokus auf Immobilien und Banken wirft, um die Leserschaft mit der entsprechenden Transparenz zu informieren. Ein Thema, das sehr viel „Kapital“ rund um diese letztendlich auch so-

ZILLERTALER HEIMATSTIMME

zialpolitische Angelegenheit liefert, die Wohnen heißt. Wohnen muss, und das ist die Herausforderung an alle Verantwortlichen und Entscheidungsträger in unserem Land, leistbar werden. Wohnen ist ein Grundbedürfnis und muss allen Menschen gleich offenstehen! Foto: T. Anzenberger

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Gerda Gratz Chefredaktion gerda@zillertalerheimatstimme.at


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ÄRZTE- UND APOTHEKENDIENST IM ZILLERTAL

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TUX

MAYRHOFEN

ZELL/ZILLER

STUMM/FÜGEN

ZAHNARZT

APOTHEKEN

Sa 6.7.

Dr. Herwig Kunczicky ZELL AM ZILLER Unterau 7 05282 4200 10.00 bis 11.00 17.00 bis 17.30

Dr. Herwig Kunczicky ZELL AM ZILLER Unterau 7 05282 4200 10.00 bis 11.00 17.00 bis 17.30

Dr. Herwig Kunczicky ZELL AM ZILLER Unterau 7 05282 4200 10.00 bis 11.00 17.00 bis 17.30

Dr. Günter Lechner FÜGEN Karl-Mauracher-W. 1 05288 20616 10.00 bis 11.00 17.00 bis 18.00

Dr. med. univ. Franz Brunner VOMP Dorf 17 05242 63511 09.00 bis 11.00

Europa Apotheke RAMSAU I. Z. 05282 2189 St. Pankraz Ap. FÜGEN 05288 6700 16.00 bis 18.00

So 7.7.

Dr. Herwig Kunczicky ZELL AM ZILLER Unterau 7 05282 4200 10.00 bis 11.00 17.00 bis 17.30

Dr. Herwig Kunczicky ZELL AM ZILLER Unterau 7 05282 4200 10.00 bis 11.00 17.00 bis 17.30

Dr. Herwig Kunczicky ZELL AM ZILLER Unterau 7 05282 4200 10.00 bis 11.00 17.00 bis 17.30

Dr. Günter Lechner FÜGEN Karl-Mauracher-W. 1 05288 20616 10.00 bis 11.00 17.00 bis 18.00

Dr. med. univ. Franz Brunner VOMP Dorf 17 05242 63511 09.00 bis 11.00

Europa Apotheke RAMSAU I. Z. 05282 2189 St. Pankraz Ap. FÜGEN 05288 6700 10.00 bis 12.00 16.00 bis 18.00

Außerhalb der Öffnungszeiten ist die Europa Apotheke in Ramsau von Sa., 6.7., bis Fr., 12.7., für Notfälle erreichbar.

NOTRUFNUMMERN NOTRUFNUMMERN Euro-Notruf

112

(im Ausland und vom Handy)

Rettung-Notruf-Notarzt 144 Polizei (Notruf) 133 Feuerwehr (Notruf) 122 Wasserrettung 144 Flugrettung 144 Bergrettung/Alpinnotruf 140 Hausärztlicher Nachtbereitschaftsdienst 141

BKH Schwaz 05242 600 Vorbestellung Krankentransport 14844 Krankentaxi 0800 808 144 Diensth. Apotheke 1455 Telefon-Seelsorge 142 Opfer-Notruf: 0800 112112 Gasnotruf 128 (bei Gasgeruch)

Frauen-Notruf

01 717 19

ORDINATION DR. NICOLE GRUBER

ORDINATION DR. WILTRUD WACHTER

Die Ordination bleibt vom 04.07. bis einschl. 29.07.19 GESCHLOSSEN. Nächste Ordination ist am Dienstag, den 30.07.19

Vom MO, 15.07.19 - 26.07.2019 sind wir im URLAUB. Nächste Ordination am Montag, den 29.07.19

Dr. Nicole Gruber Fachärztin für Innere Medizin Unterau 7b | 6280 Zell am Ziller Tel. 05282 / 3277

Dr. Wiltrud Wachter Ärztin für Allgemeinmedizin Schwendaustr. 182 | 6290 Mayrhofen Tel. 05285 / 62622

BILD DER WOCHE

ORDINATION DR. MARKUS WEGSCHEIDER Unsere Ordination bleibt von Freitag, 05. Juli bis einschließlich Freitag, 12. Juli GESCHLOSSEN. Dr. Markus Wegscheider Arzt für Allgemeinmedizin Rosengartenweg 9 | 6280 Zell am Ziller Tel. 05282 / 20808

ORDINATION DR. CHRISTIAN SCHIMANEK Die Praxis ist wegen Urlaub vom 12.07. bis einschließlich 19.07.2019 GESCHLOSSEN.

Almsommer im Zillertal

© Paul, paul.wechselberger@aon.at

ZILLERTALER HEIMATSTIMME

Dr. Christian Schimanek Orthopädie Zillertal, Notarzt Ramsau 160 | 6284 Ramsau i. Zillertal Tel. 05282 4939


AKTUELL IM ZILLERTAL

5 Foto: TVB Mayrhofen-Hippach

Die Volksmusikparty des Jahres

Ursprung Buam Fest 2019 Von 11. bis 14. Juli findet wieder die Volksmusikparty des Jahres in der Ferienregion Mayrhofen-Hippach statt. Das „Ursprung Buam Fest“ geht nach einem gelungenen Jubiläumsfest in die nächste Runde. Von Donnerstag bis Sonntag feiern die Ursprung Buam gemeinsam mit zahlreichen Größen der volkstümlichen Musik. Festwirtfamilie Kröll und das Team der ErlebnisSennerei Zillertal freuen sich, die Fans der Ursprung Buam mit köstlichen Zillertaler Schmankerl zu verköstigen.

Das Programm: Donnerstag, 11. Juli, Einlass ab 17.00 Uhr, 20.00 Uhr Begrüßungsabend mit: Ursprung Buam, „Die Kufsteiner“, Mario K., Kasermandl Duo Freitag, 12. Juli, Einlass ab 17.00 Uhr, Beginn 19.30 Uhr Mit: Ursprung Buam, Pagger Buam, „Die Untersteirer“, „Die Lungauer“, Ensemble Osttirol, Zellberg Buam, „Da Bua“, Marco Angelini, Moderation: DJ Mox

Mit: „Die Untersteirer“, „Die Mayrhofner“, „Die Hinterlechner“, Pagger Buam, „Die Lungauer“, Zillertaler Mander, Ensemble Osttirol, „Oesch‘s die Dritten“, Tiroler Echo ab 21.00 Uhr, Ursprung Buam

Samstag, 13. Juli, Einlass ab 14.00 Uhr, Beginn 16.00 Uhr

Sonntag, 14. Juli, Einlass ab 10.00 Uhr, Beginn 11.00 Uhr

Mit: Ursprung Buam, Ebbser Kaiserklang, Schneiderwirt Trio, Lindauer Buam, Tonihof Buam Am Festgelände stehen genügend Parkplätze zur Verfügung. Weitere Informationen: TVB Mayrhofen-Hippach, 05285/6760.

Samstag, 13. Juli 2019

Fotos: Mountainshop Hörhager

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Schlegeis 3000 Skyrace & Trailrun Das Schlegeis 3000 Skyrace führt die Läufer nicht nur auf fast 3000 Meter Seehöhe, sondern auch entlang der wohl schönsten Aussichtsstellen des Zillertals. Es werden ca. 400 Läufer aus 23 Nationen erwartet. ZWEI BEWERBE, EIN ZIEL! SCHLEGEIS 3000 TRAILRUN: Die kürzere Strecke mit Start und Finish am Schlegeis-Stausee. Hier laufen Läufer/-innen über eine Gesamtstrecke von 17 Kilometern und müssen dabei etwas mehr als 1200 Höhenmeter überwinden, entlang der bekannten Wanderrouten wie der „Neumarkter Runde“ oder Teilen des Berliner Höhenwegs. Der Speedtrail zählt zum österreichweiten ATRA-Cup, welcher vom österreichischen Trailrunningverband ausgeschrieben wird. Damit haben die Teilnehmer die Möglichkeit, Punkte bei der Cupwertung in Österreich einzureichen und um den Saisonsieg mitzulaufen.

Aber auch weniger leistungsorientierte Trailrunner kommen voll auf ihre Kosten. So gibt es für jeden Einzelstarter des Trailruns die Möglichkeit, sich einem 3er-Team anzuschließen, um den heiß begehrten Wanderpokal zu kämpfen und tolle Sachpreise zu gewinnen. SCHLEGEIS 3000 SKYRACE: Eine Gesamtdistanz von 33 Kilometern in hochalpinem Gelände. Die Grenzüberschreitung nach Italien und insgesamt fast 2400 Anstiegs-Höhenmeter verlangen von jedem Skyrunner, seine letzten Kraftreserven zu mobilisieren. Vor allem dann, wenn die Strecke gleich zweimal auf fast 3000 Meter Seehöhe führt. Die Gipfel des Riepenkopfs auf 2905 m und der höchste Punkt auf der Friesenbergscharte, 2930 m, sind die Schlüsselstellen, aber ebenso majestätische "Hindernisse" bei diesem wunderschönen Skyrace inmitten der Zil-

lertaler 3000er. Die technische Strecke, welche teilweise Klettersteigelemente, Seilversicherungen und verblockte Steinpassagen beinhaltet und über weite Teile über sehr steile Trails führt, fordert von den Läufern daher einiges an Ausdauer und Konzentration. Die Premiere des Schlegeis 3000 Skyrace ist nicht nur von den Daten ein Leckerbissen, sondern zählt 2019 zu der neu gegründeten Skyrunning-Austria-Serie, bei der es um eine Siegerprämie von € 3000,- und die Teilnahme am Skyrunner-World-Finale geht. Analog dazu kämpfen die Athleten und das österreichische Skyrunning-Nationalteam beim Schlegeis 3000 Skyrace um die Qualifikation für die Skyrunning-Europameisterschaft und den österreichischen Staatsmeistertitel im Skyrunning!

ZILLERTALER HEIMATSTIMME

Für Zuschauer bieten die Hotspots bei Start & Ziel, bei den Verpflegungspunkten am Pfitscherjoch-Haus, der bekannten Olpererhütte und dem Friesenberghaus optimale Plätze, um die Athleten lautstark zu unterstützen und nebenbei die faszinierende Bergwelt zu genießen. Als Rahmenprogramm wird am Schlegeis-Stausee einiges geboten. Während die Athleten um jeden Höhenmeter kämpfen, können Besucher und Zuschauer am Schlegeis131-Erlebnispark sich die Zeit beim 600 m langen „Flying Fox“ oder beim Klettersteig entlang der 131 m hohen Staumauer vertreiben und gespannt auf die ersten Zieleinläufe warten. Mehr Infos und Anmeldung unter www.schlegeis3000.run


VERANSTALTUNGSÜBERSICHT

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FREITAG, 05.07.

MONTAG, 08.07.

TÄGLICH

FÜGENBERG „Krach im Hause Gott“, Hotel Lamark Hochfügen, 5. u. 6.07., jeweils 20.00 Uhr, Res.: 0650 / 2727054, office@steudltenn.com

SCHLITTERS Kräuterführung im Mariengarten, 17.00 Uhr

MAYRHOFEN Besichtigung ErlebnisSennerei Zillertal und SchauBauernhof von 9.00 – 17.00 Uhr

Foto: SteudlTenn

TUX „Genuss-Straße“ mit Kinderprogramm am Dorfplatz Lanersbach von 17.00 - 22.00 Uhr, 20.00 Uhr Konzert der BMK Tux, Eintritt frei

ZELL/ZILLER „End of school – ab in den Pool“, Poolparty mit Rutschenrennen uvm., Schwimmbad, 16.30 bis 22.00 Uhr, Eintritt frei

DIENSTAG, 09.07.

STUMM „Raffl“ - eine turbulente Volktheaterkomödie, Festival-Stadl Dorfbäck, 20.00 Uhr, weitere Vorstellungen: 20., 21., 28., 31.07., 1., 3.08., Festivalbüro: 0660 / 1440933

FÜGEN „Step the Trepp“ - Charity-Treppenlauf zugunsten der Kinderhilfe Bezirk Schwaz, Marathon mit Einzel- und Staffelbewerb 10.30 Uhr, Kinder-Charitylauf „Kinder laufen für Kinder“ 12.15 Uhr, „Sprint traditionell“ 13.00 Uhr, SichtBar Binderholz STUMM 125 Jahre FF Stumm, 45. Bezirks-Nassleistungsbewerb ab 8.00 Uhr, Live-Musik ab 21.00 Uhr, Festzelt am Schwimmbadparkplatz; Sonntag, 7.07. Gottesdienst mit Fahrzeugsegnung beim Pavillon 10.00 Uhr, anschl. Frühschoppen SCHWENDBERG „Zillertal Battle“, veranstaltet vom Fliegerclub „Golden Eagles – Alpine Gliders Zillertal“, 6. u. 7.07., Start 12.00 Uhr Melchboden, Infos: www.golden-eagles.at TUX Premiere „Endstation“, Tux-Center Lanersbach, 20.15 Uhr, Res.: 05287 / 8506, weitere Vorstellungen: 17., 31.07., 14., 28.08., 4.09.

SONNTAG, 07.07. STUMM Klassik-Matinée im Stadl, „Quartissimo – 4 auf einen Streich“, Festival-Stadl Dorfbäck, 11.00 Uhr, Festivalbüro: 0660 / 1440933 ASCHAU Aschauer Bauernmarkt, Dorfplatz, 10.00 bis 14.00 Uhr SCWENDAU „Vernissage am Berg“ mit Künstler Alfred Eberharter Granatalm ab 12.00 Uhr, Umrahmung: "Schwendberger Geigenmusig“

Foto: G. Maricic

SAMSTAG, 06.07.

GINZLING Ausstellung "Gletscher. Welten" im Naturparkhaus, weitere: www.naturpark-zillertal.at HINTERTUX Führung durch den „Natur Eis Palast“ mit Bootsfahrt, Infos unter Tel: 0676 / 30 70 000

MAYRHOFEN Pokerturnier in der Edelweiss-Lounge, Mo. ab 20.30 Uhr FÜGEN HolzErlebnisWelt – Führungen Montag bis Freitag um 9.00, 11.00, 13.00 und 15.00 Uhr

MITTWOCH 10.07.

HIPPACH Heimatmuseum Strasserhäusl, Anm.: 0676 / 3225522

GERLOS Zillertaler Bauernmarkt, Musikpavillon, 16.00 bis 19.00 Uhr, jeden zweiten Mittwoch bis 18.09.

MAYRHOFEN Zillertaler Bauernmarkt jeden Freitag am JosefRiedl-Platz, 9.00 bis 13.00 Uhr

STUMM „Besuchszeit“, Festival-Stadl Dorfbäck, 20.00 Uhr, weitere Vorstellungen: 11., 19., 25.07., Res.: 0660 / 1440933

FÜGEN Schaukäserei Fügen, Mo. Fr. 8.00 - 18.00, Sa. 8.00 - 14.00 Uhr, Führungen Mo. - Fr. 10.00 u. 11.00 Uhr, Gruppen: 05288 / 62334 MAYRHOFEN „Käse mit Musik“, jeden Fr. 15.00 - 18.00 Uhr, ErlebnisSennerei Zillertal

FREITAG, 12.07. STUMM Konzert Jackie Bristow – mitreißend-poppiger Folk aus Neuseeland, Parkplatz Badewelt, Res.: Reservierungen: 0660 / 1440933

VORSCHAU SCHLITTERS Samstag, 13.07. Workshop „Putzmittel selber herstellen“, Mariengarten, 14.00 Uhr FINKENBERG Samstag, 13.07. „Aufschlag“, T Opening: ab 15.00 Uhr Kinder-Tennis-Olympiade, ab 17.00 Uhr Begrüßung durch Bgm. Andreas Kröll u. LH-Stv. Josef Geisler, Segnung durch Dekan Edi Niederwieser, anschl. Showtraining, Tennisanlage

RISE&FALL 2019 Der legendäre Staffelbewerb zum Winterauftakt am 14. Dezember geht heuer in die achte Runde. Anmeldungen unter: www.riseandfall.at „first come, first served!“ „Outdoor Guiding Days“ von 12. - 15. Dezember: www.riseandfall.at/ogd

WÖCHENTLICH

Foto: G. Maricic

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TUX/FINKENBERG „Magische Momente im Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen“, jeden Montag, Tux-Center Lanersbach 17.30 Uhr, VS Finkenberg 20.30 Uhr, Eintritt frei FÜGEN "Museum in der Widumspfiste", Infos: 0650 / 2448028 TUX „Die Kristalle der Steinzeitjäger“, Jöchlhaus Madseit, Sagenstunde „Mythen der Alpen“ Do. 16.30 Uhr, Infos: 05387 / 87668

Feuerwehr Finkenberg

Traditionelles Sommernachtsfest am Sa., 20. Juli, ab 15 Uhr. Süßes Löch’l – Happy Hour 21 – 22 Uhr, Livemusik mit den „Gfirmt’n“ und „Finkenbergern“. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.

Zillertaler Heimatstimme, Ausgabe 28/2019 - 12.7.

SCHWERPUNKT GEMEINDE STRASS

Diese Ausgabe wird in Strass an jeden Haushalt versendet. Eine ideale Plattform für Ihre Inseratschaltung.

Kino Mayrhofen aktuelles Kinoprogramm unter: www.movie-mayrhofen.at

Zillertal TV

ZELL/ZILLER Zillertaler Regionalmuseum, Gruppenführungen nach Anmeldung: 0664 / 1313787 oder 05282 / 4408

TV-PROGRAMM 05.07. - 11.07.2019

TUX "Frauen in Tux & Frauen im Himalaya", Mehlerhaus Madseit, Mo. u. Fr. 13.00 - 17.00 Uhr

Wochenmagazin Motor & Trends

ZILLERTALER HEIMATSTIMME

Zillertal Aktuell TUX "anno dazumal" Sommer


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AKTUELL IM ZILLERTAL

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Trainingszeiten und Testspiel des FC St. Pauli:

American Music Abroad 10. Juli Bronze TOUR um 20.00 Uhr - Musikpavillon Finkenberg

Die Kiezkicker bereiten sich von 3. bis 12. Juli im Lindenstadion Hippach auf die kommende Saison vor.

14. Juli SILVER TOUR der American Music Abroad um 20.00 Uhr am Musikpavillon Hippach

Voraussichtliche Trainingszeiten sind täglich, außer an Spieltagen sowie am An- und Abreisetag, um 10.30 Uhr und 16.30 Uhr. Der Eintritt ist frei! Änderungen vorbehalten! Zur optimalen Saisonvorbereitung bestreitet die Mannschaft zwei Testspiele: Sonntag, 7. Juli um 15.00 Uhr FC Ingolstadt: FC St. Pauli am Sportplatz Volders & Mittwoch, 10. Juli um 16.00 Uhr FC St. Pauli: WSG Swarovski Wattens im Lindenstadion Hippach Tickets für das Testspiel im Lindenstadion gibt es während der Trainingseinheiten jeweils um 10.30 und 16.30 Uhr (Änderungen vorbehalten) und direkt am Spieltag an der Tageskasse. Die Tickets für das Testspiel am 7. Juli in Volders sind nur am Spieltag an der Tageskasse vor Ort erhältlich.

17. Juli GOLD TOUR der American Music Abroad um 20.00 Uhr am Musikpavillon Mayrhofen 22. Juli VOICES TOUR der American Music Abroad um 20.00 Uhr am Musikpavillon Mayrhofen 05. August FREEDOM TOUR der American Music Abroad um 20.00 Uhr am Musikpavillon Mayrhofen 07. August EYNSFORD CONCERT BAND um 20.00 Uhr am Musikpavillon Mayrhofen

0-14 Jahre: freier Eintritt . Ab 14 Jahre: € 11,Ermäßigter Eintritt für Schüler, Studenten und Senioren: € 8,

WK Schwaz – Coding4Kids Kostenloser Programmier-Workshop für Kinder und Jugendliche aus dem Bezirk Schwaz in der WK Schwaz. Der einwöchige Ferienworkshop Coding4Kids führt Schulkinder zwischen zehn und 14 Jahren spielerisch an die Technik von morgen heran. Von Trainer Manuel Haigermoser bekommen die Kids von 19.8. bis 23. August von 9 bis 16 Uhr eine Einführung in die Grundlagen der Computerprogrammierung. Dabei wird gezeigt, wie man coole Ideen für Computerspiele und andere interaktive, multimediale Anwendungen entwickelt und diese mit einer Programmierung umsetzt. Natürlich können die Spiele-Projekte im Internet geteilt und auch die Kreationen der anderen online ausprobiert werden.

Kunst am Berg Granatalm, am So. 7. Juli, ab 12.00 Uhr Am 7. Juli lädt Künstler Alfred Eberharter zur Vernissage am Berg. Das Schürzenjäger-Urgestein stellt seine neuesten Werke auf der Granatalm aus. Der ehemalige TT-Redakteur Peter Hörhager wird die Ausstellung mit einer erfrischenden Laudatio um 13 Uhr eröffnen. Bereits ab 12 Uhr sorgt die Schwendberger Geignmusig für den passenden musikalischen Rahmen dieses Nachmittags. Alfreds Werke bleiben bis 22.09. auf der Granatalm ausgestellt.

Die Kurse werden kostenlos angeboten. Anmeldung: www.Coding4Kids.at

Regionaler Recylinghof Hinteres Zillertal

Kostenloser Qualitätskompost

Aus den Zillertaler Bioabfällen wird hochwertiger Kompost, der Böden belebt und wertvolle Nährstoffe für Pflanzen liefert: Davon können sich die Bürger von Mayrhofen, Brandberg, Schwendau, Hippach, Ramsau und Ginzling selbst überzeugen. Ab Mittwoch, 10. Juli, bieten die beteiligten Gemeinden gemeinsam mit der Umwelt-Zone-Zillertal am Recyclinghof kostenlosen Kompost zur freien Entnahme an. Das Angebot kann während der Öffnungszeiten in Anspruch – max. Menge 20 l/Haushalt - genommen werden (solange der Vorrat reicht, eigenes Gefäß mitbringen). Es handelt sich um ein regionales Qualitätsprodukt, das in der Kompostieranlage Schlitters gewonnen wird. Ausgangsstoffe: u. a. im Zillertal gesammelten Bioabfälle sowie Baum-, Strauch- und Grünschnitt.

AK Sommerschule Schwaz Die AK Tirol ermöglicht im Rahmen der Sommerschule in Schwaz heuer wieder von 5. bis 30. August leistbare und qualitativ hochwertige Nachhilfekurse in Mathe, Latein, Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Rechnungswesen (ab einer Mindestteilnehmerzahl können weitere Fächer angeboten werden). Teilnehmen können Schüler ab der 5. Schulstufe. Anmeldeschluss ist am Freitag, 19. Juli: BFI Schwaz, Münchner Straße 20, 05242/66063, weitere Infos: www.bfi.tirol

ZILLERTALER HEIMATSTIMME


KIRCHENBANKL

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RÖM. KATH. PFARRAMT MAYRHOFEN - 05.07. - 14.07. Freitag, 5.7. - 7.45 Uhr Schulschlussgottesdienst NMS 9.00 Uhr Schulschlussgottesdienst Volksschule 19.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten & stille Anbetung, Beichtgelegenheit 19.30 Uhr Abendmesse – und Wetteramt Hochstegen f. Hubert Gritsch/f. Sr. Ruperta/für alle armen Seelen Samstag, 6.7. - 16.00 Uhr Taufe von Lena Bernroithner 19.30 Uhr Vorabendmesse f. Alois Dornauer/f. Johann Kofler u. Ang./f. Maria u. Rudi Kriegner/f. Simon u. Maria Kröll, Rose/f. Albert Hundsbichler Sonntag, 7.7. - 10.00 Uhr Pfarrgottesdienst Montag, 8.7. - 19.30 Uhr Abendmesse in Häusling Maria Schnee (jeden Montag bis Ende August) Dienstag, 9.7. - 10.30 Uhr Messe im Sozialzentrum für Maria Schmid Freitag, 12.7. - 19.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und stille Anbetung, Beichtgelegenheit 19.30 Uhr Abendmesse f. Friedl Pramstraller, Eltern u. Geschwister/f. Max u. Julie Leitner/f. Herbert Resch/f. Klara u. Josef Klocker Samstag, 13.7. - 19.30 Uhr Vorabendmesse f. Fam. Kofler u. Pfister/f. Friedrich Pendl/f. Gottfried Eberl, Stumpfauf. Fam. Eberharter, Larcher/f. Walter Longhino u. Eltern Sonntag, 7.7. - 10.00 Uhr Pfarrgottesdienst www.pfarremayrhofen.at, pfarre.mayrhofen@pfarre.kirchen.net GOTTESDIENSTE IM SEELSORGERAUM DORNAUBERG – HIPPACH – ASCHAU Freitag, 5.7. - Zellberg: 19.00 Uhr Wetteramt für Wimbachboden Samstag, 6.7. - Hippach: 19.00 Uhr Wortgottesdienst Aschau: 19.00 Uhr Hl. Messe Sonntag, 7.7. - Hippach: 9.00 Uhr Hl. Messe mit Tauffeier Aschau: 10.15 Uhr Wortgottesdienst, Dornauberg: 10.30 Uhr Hl. Messe Dienstag, 9.7. - Hippach: 19.00 Uhr Hl. Messe RÖM. KATH. SEELSORGERAUM ZELL/ZILLER 05.07. – 07.07. Freitag, 5.7. - 8.00 Uhr Schlussgottesdienst für VS Zell, ASO, MMS und PTS 18.00 Uhr Eucharistische Anbetung und Beichtgelegenheit 19.00 Uhr Abendmesse mit Chor Magnificat Samstag, 6.7. - 8.00 Uhr Wallfahrermesse in Maria Rast 17.00 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Sonntag, 7.7. - 9.00 Uhr Pfarrgottesdienst bei Pavillon in Ramsau mit Singgemeinschaft und Musikkapelle, Festzelebrant: Franziskaner-Provinzial Pater Oliver Ruggenthaler, anschließend Prozession 19.00 Uhr Abendmesse RÖM. KATH. SEELSORGERAUM RIED-KALTENBACH - 06.07. – 08.07. Samstag, 6.7. - 19.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Sonntag, 7.7. - 8.30 Uhr Heilige Messe für die armen Seelen 19.00 Uhr Heilige Messe für die Pfarrgemeinde Montag, 8.7. - Marienkapelle Kaltenbach: 19.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligesten und Anbetung 19.30 Uhr Franziskusmesse zu Ehren des Heiligen Kilian und für die armen Seelen Das ewige Licht brennt von 30.06. – 6.07. in Ried für Aloisia Preßlaber/f. Cäcilia und Jakob Presl, Mathilde Hölbling und Evelyn Jenessen in Kaltenbach für die armen Seelen www.seelsorgeraum.ried-kaltenbach.at

RÖM. KATH. SEELSORGERAUM FÜGEN - 05.07. – 10.07. Freitag, 5.7. - 8.00 Uhr Schulabschlussmesse für die Volksschulen Fügen und Pankrazberg in der Pfarrkirche 19.00 Uhr Rosenkranz um Geistliche Berufe u.f.a Kranken in der Pfarrgemeinde Sonntag, 7.7. - 10.00 Uhr Hl. Amt Mittwoch, 10.7. - 16.00 Uhr Hl. Messe im Franziskusheim RÖM. KATH. SEELSORGERAUM STUMM/HART 06.07. – 12.07. Samstag, 6.7. - Stumm: 13.00 Uhr Trauung Julia u. Dominik Beck 19.30 Uhr Vorabendmesse (mit Klarinettenmusik Wierer) Sonntag, 7.7. - Hart: 10.00 Uhr Festmesse (mit Bläsergruppe BMK/Orgel Alois Eberharter), Diamantenes Priesterjubiläum KR Alois Leitner Festprediger: Generalvikar Roland Rasser Stumm: 10.00 Uhr Festmesse 150 Jahre FFW Stumm beim Musikpavillon, anschl. Fahrzeugsegnung Montag, 8.7. - Stumm: 19.30 Uhr Hl. Messe (mit Zillertal Harmonie) Dienstag, 9.7. - 18.30 – 19.30 Uhr Anbetung; 19.30 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 10.7. - Hart: 18.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19.00 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 11.7. - 18.30 – 19.30 Uhr Anbetung; 19.30 Uhr Hl. Messe Freitag, 12.7. - Hart: 7.30 Uhr Beichtgelegenheit; 8.00 Uhr Hl. Messe Das ewige Licht brennt in Hart für Lotte/Alois Christian - Egarter in Stumm für Johann Kopp CHRISTLICHE GEMEINDE Pastor Detlef Kohl, Tel. 0676 / 91 64 289 Gottesdienste finden in der Polytechnischen Schule Mayrhofen statt. Sonntag: 10.30 Uhr in Englisch und 17.30 Uhr in Deutsch. Diese Gottesdienste falls nötig auch bilingual. Freitag: 19.30 Uhr Bibelstunde in Deutsch und Englisch. www.christliche-gemeinde-mayrhofen.at EVANGELISCHE PFARRGEMEINDE JENBACH/ZILLERTAL Martin-Luther-Platz 1, 6200 Jenbach, Tel/Fax 05244 / 62448 E-Mail: jenbach@evang.at, www.evangelisch-jenbach.at Wir laden herzlich ein, am Sonntag, 07.07. um 10.00 Uhr zum Gottesdienst im Grünen in der Seehofkapelle in Achenkirch. NEUAPOSTOLISCHER GOTTESDIENST Jeden Sonntag um 9.30 Uhr in Jenbach. JEHOVAS ZEUGEN Biblischer Vortrag am Sonntag: 18.00 Uhr "Wahre Christen lassen Gottes Lehren anziehend wirken" Königreichssaal Uderns, Dorfstraße 20 Alle Zusammenkünfte sind öffentlich und kostenlos. E-Mail: max.tinello@gmx.at, www.jw.org

Foto: Hubert Dichtl

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RÖM. KATH. SEELSORGERAUM UDERNS -06.07. – 07.07. Samstag, 6.7. - 18.30 Uhr Heilige Messe zu Ehren des Heiligen Herz Jesu, der Gottesmutter Maria und des seligen Pater Freinademetz in einem besonderen Anliegen als Dank und Bitte Sonntag, 7.7. - Keine Hl. Messe Das ewige Licht brennt von 30.06. – 6.07. für Fam. Wechselberger und Verwandte/f. Thomas und Theresia Geißler, Hanni Hauser/f. Agnes Raffeiner, Martha und Ernst, Amalia und Franz Lederer www.seelsorgeraum.uderns.at Herz-Jesu-Feuer am Gerlosstein ZILLERTALER HEIMATSTIMME


GARTENTIPP

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Der grüne Tipp rund um Haus und Garten von Schülerinnen der Fachschule für ländliches Betriebs- und Haushaltmanagement Rotholz

Rund um den Kräuteranbau Pfarrer Erwin Gerst, Ministrantenleiter Dr. Alois Hanser und die neuen „Minis“

Pfarre Uderns begrüßt zehn neue Ministranten Die Pfarre Uderns freut sich über zehn neue Ministranten und Ministrantinnen. Diese sind am Samstag, den 22. Juni, von Pfarrer Erwin Gerst beim Abendgottesdienst der Pfarrgemeinde vorgestellt worden, wobei jedoch leider ein Ministrant krankheitsbedingt gefehlt hat. Die neuen Ministranten werden ab Juli bei den Gottesdiensten unsere bisherigen Ministranten in Uderns unterstützen. Die Pfarre Uderns hat nun 25 sehr eifrige Ministranten, die bei Hl. Messen, Wortgottesdiensten, Begräbnissen und Trauungen ihren Dienst tun.

Die meisten Kräuter lieben einen sonnigen Standort und einen humosen Boden. Ansonsten stellen sie geringe Ansprüche an die Kultur. Auf günstige Nachbarschaftspflanzen sollte geachtet werden, da sich manche Kräuter durch ihre Wurzelausscheidungen positiv oder negativ im Wachstum beeinflussen können. Eine schlechte Kombination ist Pfefferminze neben Kamille oder Kümmel neben Fenchel. Petersilie und Salat können sich ebenfalls nicht riechen und wollen nicht nebeneinander gepflanzt werden. Petersilie neben Ringelblume gepflanzt, wirkt positiv auf den Boden. Dill neben Karotte oder Gurke ist ebenfalls eine günstige Nachbarschaft. Den Boden um die Kräuter regelmäßig lockern und unkrautfrei halten. Hohe Kräuter aufbinden und stützen. Als Dünger genügt eine Kompostgabe. Zu hohe Düngergaben bewirken zwar schöne Pflanzen, aber die Kräuter verlieren an Würz- und Aromastoffen. Die Ernte der Kräuter erfolgt am besten in den Morgenstunden nach dem Abtrocknen des Morgentaus. Zu dieser Zeit haben die Kräuter die größte Würzkraft. Jene Kräuter, bei denen wir nur die Blätter verwenden, sollten vor der Blüte geerntet werden. Sie haben so mehr Aroma. Dazu zählen Melisse, Salbei, Thymian, Majoran, Pfefferminze und Ysop. Bei manchen Kräutern wird die Blüte mitverwendet, zum Beispiel Gurkenkraut. Samenkräuter werden entweder zur Zeit der Vollreife frühmorgens oder kurz vor der Vollreife geerntet, damit die Samen beim Ernten nicht abfallen, zum Beispiel Kümmel, Senf und Koriander. Bei einigen Kräutern verwenden wir die Wurzel, zum Beispiel bei Baldrian.

Wir gedenken unserer Verstorbenen Theresia Fiechtl geb. Wimpissinger „Standl Thresal“ 90. Lj. 26. Juni 2019 Stumm Matthias Rieder „Rahn Hias“ 29. Lj. 26. Juni 2019 Schwendberg ZILLERTALER HEIMATSTIMME

Kräuter können durch Trocknen haltbar gemacht werden. Alle Kräuter, die mitgekocht werden, eignen sich auch zum Trocknen. Die anderen Kräuter können zu Kräutersalz, Kräuteressig oder Kräuteröl verarbeitet werden. Viele eignen sich gleichfalls zum Tiefgefrieren. Von der Kultur her unterscheiden wir einjährige, zweijährige und mehrjährige Kräuter. Mehrjährige Kräuter treiben jedes Jahr neu vom Wurzelstock aus. Sie werden im Herbst handhoch zurückgeschnitten. Aber Achtung, nicht alle Kräuter vertragen so einen starken Rückschnitt. Salbei, Ysop und Lavendel nur etwa ein Drittel einkürzen. Zweijährige Kräuter entwickeln im ersten Jahr kräftige Jungpflanzen und blühen erst im zweiten Jahr. Werfen Samen aus und sterben ab. Einjährige Kräuter entwickeln sich nach der Aussaat zu Jungpflanzen, blühen und fruchten im ersten Jahr. Viele säen sich immer wieder selbst aus. Die Kräuter können im Garten in einem eigenen Kräuterbeet angebaut werden. Eine Kräuterschnecke oder ein Kräuterrondell sieht besonders hübsch aus. Mobile Kräuterkistchen und Töpfe sind ebenfalls praktisch. So können empfindliche Arten, wie Basilikum, bei kalten Nächten problemlos ins Warme gebracht werden. Idealerweise ist das Kräuterbeet in der Nähe der Küche, um rasch frische Kräuter ernten zu können. Wer sein Wissen über Kräuter vertiefen will, dem empfehlen wir als Literaturtipp: Kreuter Marie-Luise: Kräuter und Gewürze aus dem eigenen Garten. BLV Verlag München. www.rotholz.at


AKTUELL ZILLERTAL KOPF INSERATE DERIM WOCHE

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IMMOBILIEN & BANKEN

Mit TANN-Fleischspezialitäten in die Grillsaison

Freizeitwohnsitz – Zweitwohnsitz

Fotos: SPAR

TANN-Betrieb feiert Geburtstag

Mag. Schiestl Karl-Heinz – IMMOBILIENMAKLER

SPAR-Vorstandsdirektor Hans K. Reisch (r.) und SPAR-Geschäftsführer Dr. Christof Rissbacher (l.) freuen sich gemeinsam mit LH-Stv. ÖR Josef Geisler über den 1. Geburtstag im neuen TANN-Frischfleisch-Produktionsbetrieb in Wörgl Der Sommer kann kommen: Rechtzeitig zum Start der Grillsaison produziert der neue TANN-Frischfleisch-Produktionsbetrieb in Wörgl täglich frisch eine große Auswahl an Fleisch- und Wurstspezialitäten für die SPAR-, EUROSPAR- und INTERSPAR-Geschäfte in ganz Tirol und Österreich. Das verarbeitete Fleisch stammt zu 100 Prozent aus regionaler Herkunft und trägt das AMA-Gütesiegel. Vor rund einem Jahr hat SPAR in Wörgl den modernsten Frischfleisch-Produktionsbetrieb in Mitteleuropa eröffnet. Rund 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verarbeiten dort bis zu 9.000 Tonnen Fleisch jährlich. Innovation wird in Wörgl groß geschrieben. TANN setzt auf Produktinnovationen Neu sind beispielsweise die Käsewürstl mit Chili, die rechtzeitig zur Grillsaison. Zu den Klassikern der TANN für den Grill zählen die fertig marinierten Steaks, Spieße und Spare-Ribs in der Selbstbedienung. „Wir erweitern laufend unser Angebot, in dem wir für unsere

Kundinnen und Kunden auch besondere Grillspezialitäten vom Tiroler Berglamm und Almrind aus Tirol anbieten“, berichtet SPAR-Geschäftsführer Dr. Christof Rissbacher. „Zusätzlich gibt es eine große Auswahl an frischen Fleischstücken, die von unseren Feinkost-Fachkräften und Fleischermeistern in den Märkten grillfertig zugeschnitten werden.“ Zum heurigen Gedenkjahr von Kaiser Maximilian sind die TANN Tiroler Kaiserwurzen aufgelegt worden. Künftig sollen auch Kantwurst, Haussalami und Kaminwurzerl am Standort produziert werden. „Wir entwickeln laufend neue Produkte, wie etwa die TANN Tirol Kaiserwurzen oder die TANN Tirol Landjäger, die von Wörgl aus in ganz Österreich vertrieben werden“, ergänzt TANN-Betriebsleiter Martin Niederkofler. Lehrlinge gesucht TANN ist laufend auf der Suche nach neuen Lehrlingen in der Fleischverarbeitung. Aktuell werden am Standort Wörgl zwei Lehrlinge ausgebildet. Bewerbungen unter: office.woergl@spar.at bez. Anz.

Als Mitglied der Fachgruppe der Immobilien und Vermögenstreuhänder gibt Mag. Schiestl Karl-Heinz Auskunft zu interessanten und vor allem aktuellen Themen bezüglich Freizeit- und Zweitwohnsitze in Tirol. Das Immobilienbüro von Mag. Schiestl Karl-Heinz ist Spezialist in allen Belangen rund um den Ankauf und Verkauf von Immobilien aller Art. Genaue Marktkenntnisse sowie eine kompetente Verkehrswertermittlung von Liegenschaften bilden die Basis für ein perfektes Immobiliengeschäft und vor allem einen zufriedenen Kunden. Das Büro bietet dem Kunden eine umfassende Dienstleistung durch Betreuung mit höchster Servicequalität an, um den Immobilienkauf/Verkauf sicher, schnell und korrekt abzuwickeln. Von der genauen Analyse des Marktwertes der Liegenschaft bis zur Kaufvertragserrichtung über ausgesuchte Treuhänder begleitet Sie Immobilien Schiestl. Das Büro unterstützt Sie im Immobilienbereich in allen Rechts-, Förderungs- und Finanzierungsfragen. Warum sind Diskussionen um „Freizeitwohnsitze“ oder „Zweitwohnsitze“ immer wieder ein heikles Thema in Tirol?

ZILLERTALER HEIMATSTIMME

Mag. Karl-Heinz Schiestl: Ja, dieses Thema beschäftigt auch immer wieder die Politik und gibt nicht selten Anlass, das Raumordnungsgesetz nachzujustieren. Grundsätzlich ist in Österreich als EU-Mitgliedsland jedem EU-Bürgern der Kauf einer Immobilie uneingeschränkt möglich. Der Erwerb von Eigentum oder Miteigentum an Liegenschaften durch Ausländer/ Ausländerinnen muss behördlich genehmigt werden. Angehörige von EU- und EWR-Mitgliedstaaten werden Österreichern im Grundverkehrsrecht aber gleichgestellt und werden somit von der Genehmigungspflicht ausgenommen. Eine Nutzung als Freizeitwohnsitz unterliegt aber strengen Beschränkungen. Die Nutzung einer Immobilie als Freizeitwohnsitz ohne eine entsprechende Genehmigung ist untersagt und kann zur Folge haben, dass die Immobilie im schlimmsten Fall sogar gerichtlich versteigert wird. Was sind Freizeitwohnsitze? Mag. Karl-Heinz Schiestl: "Freizeitwohnsitze sind Gebäude, Wohnungen oder sonstige Teile von Gebäuden, die nicht der Befriedigung eines ganzjährigen, mit dem Mittelpunkt der Lebensbeziehungen verbundenen Wohnbedürfnisses dienen, sondern zum Aufenthalt während des Urlaubs, der Ferien, des Wochenendes oder sonst nur zeitweilig zu Erholungszwecken verwendet werden.“ Detaillierte gesetzliche Regeln zu Freizeitwohnsitzen in Tirol findet man in der Tiroler Raumordnung (TROG 2016), welche beispielsweise die Schaffung und Neubegründung von Freizeitwohnsitzen in Tirol weitgehend einschränken. Ziel dieser Gesetzgebung war es wie angeführt, steigenden Liegenschaftspreisen, räumlicher Überlastung durch bebaute Flächen und der

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IMMOBILIEN & BANKEN

27 | 2019 Entstehung sogenannter Geisterdörfer entgegenzuwirken. Mit welchen Konsequenzen hat man bei einer unrechtsmäßigen Nutzung als Freizeitwohnsitz zu rechnen? Mag. Karl-Heinz Schiestl: Aufgrund der gesetzlichen Vorgaben wären die Bürgermeister/ -innen verpflichtet, Kontrollen durchzuführen und diese auch zu melden. Im Falle einer unzulässigen Verwendung eines Wohnsitzes als Freizeitwohnsitz begeht man eine Verwaltungsübertretung, bei der die Bezirksverwaltungsbehörde eine Geldstrafe bis zu 40.000 Euro festsetzen kann. Im schlimmsten Fall kann es sogar zu einer Versteigerung der Immobilie kommen. Allerdings ist ein Freizeitwohnsitz nicht immer ganz leicht nachzuweisen. Was sollte man tun, um solche Fehler zu vermeiden? Mag. Karl-Heinz Schiestl: Die Beantwortung derartiger

rechtlicher Fragen, insbesondere, ob ein Freizeitwohnsitz tatsächlich vorliegt bzw. ob eine derartige Nutzung zulässig ist oder inwiefern eine derartige Liegenschaft überhaupt rechtssicher erworben und sinnvoll genutzt werden kann, bedarf der Analyse durch Experten. Sollte jemand genauere Auskünfte oder Fragen zu diesem oder anderen Themen haben, an wen können Sich die Menschen wenden? Mag. Karl-Heinz Schiestl: Mein Büro und ich stehen zu ihrer Verfügung und beraten sie gerne in allen Angelegenheiten rund um Liegenschaftstransaktionen. Aufgrund unserer langjährigen Tätigkeit verfügen wir über umfangreiches Spezialwissen in diesem Bereich. Sie erreichen uns unter der Telefonnummer 0676/83685200 oder per Mail an office@immo-world.at Vielen Dank für das bez. Anz. Gespräch

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IMMOBILIEN & BANKEN

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bg immobilien – Mag. Bernadette Geisler

Immobilienberatung – ein sehr verantwortungsvoller Beruf

Das Eigentum meiner Kunden zu betreuen (ob Miete oder Verkauf) ist eine sehr verantwortungsvolle und höchst persönliche Aufgabe. Das Vertrauen ist das A und O in meinem Business.

Wichtig ist die Rundumbetreuung beim Immobilienverkauf bzw. bei der Immobilienvermietung. Die rechtlichen Rahmenbedingungen auszuloten, Grundbuchsauszüge zu erheben und somit etwaige Belastungen und Rechte der Liegenschaft festzustellen sind nur einige Aufgaben, die man zum Beginn der Vermarktungsarbeit zu erledigen hat. Hinzu kommen geeignete Fotos der Immobilie anzufertigen, die einen realistischen Blick auf die Liegenschaft werfen und weiters passende Werbemaßnahmen zu setzen (Internetplattformen, Zeitungsinserate, u.v.m.). Viele Interessenten haben durch berufliche und familiäre

Verpflichtungen nur nach Feierabend oder am Wochenende Zeit, um einen Besichtigungstermin wahrzunehmen – deshalb ist die flexible Termingestaltung eine der wesentlichen Aufgaben, die ich gerne für meine Kunden wahrnehme.

steigerungen – vor allem seit Einführung der Immobilienertragsteuer im Jahr 2012 – führten zu einer Explosion am Immobilienmarkt. Es wurden zwar wenige, dafür aber verhältnismäßig teure Immobilien in unserer Region angeboten.

Nur durch eine objektive Markteinschätzung kann ein erfolgreicher Verkauf gewährleistet werden. – denn kein Kunde wird sich für eventuelle nachträgliche Schadenersatzforderungen, aufgrund ungenauer Beschreibungen und Recherchen bedanken. Wichtig ist natürlich auch, die Entwicklungen der letzten Jahre genau zu beobachten, um eine realistische Preisbetrachtung zu schaffen. Die stetigen Preis-

Die stetig steigenden Preise und die daraus resultierende Notsituation, sich kein Eigenheim mehr leisten zu können, führen dazu, dass die Tiroler Landesregierung im Herbst 2019 weitere Maßnahmen hinsichtlich leistbarem Wohnen beschließen wird. Man wird sehen, wie sich die Maßnahmen vor allem auf den privaten Immobilienmarkt auswirken.

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IMMOBILIEN & BANKEN

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GRASL Immobilien

Foto: Grasl Immobilien

Was ist meine IMMOBILIE WERT? Ein GUTACHTEN schafft KLARHEIT!

SV Thomas Grasl Beh. konz. Immobilientreuhänder (Makler, Verwalter, Bauträger) und Allg. beeid. gerichtl. zertifizierter Sachverständiger für Immobilienbewertung Zertifizierte Experten schätzen den Markt- bzw. Verkehrswert einer Immobilie realistisch ein. Wahre Dienstleister tun dies fairnesshalber auch gegenüber ihren Kunden. Um den Verkauf einer Immobilie nicht unnötig in die Länge zu ziehen, empfiehlt es sich, schon rechtzeitig vorher ein fundiertes Verkehrswertgutachten von einem unabhängigen und fachlich kompetenten Immobilienexperten erstellen zu lassen.

MARKTPREIS DER IMMOBILIE

Viele Makler orientieren sich bei der Preisfestlegung oft ausschließlich an den Vorstellungen der Verkäufer. Wichtig ist allerdings, dass der festgelegte Verkaufspreis dem realistischen Marktpreis der Immobilie entspricht. Ein unrealistischer Angebotspreis animiert Kaufinteressenten nämlich zum Feilschen und wirkt sich schlussendlich negativ auf den tatsächlichen Kaufpreis aus. Wenn es zu einem Vertragsabschluss – nach einem Handel – kommt, fühlen sich zumeist beide Parteien übervorteilt. Der Verkäufer glaubt, dass er sein Eigentum unter Wert hergegeben hat und der Käufer glaubt, dass er noch mehr hätte rausholen müssen. AUSWAHL DES SACHVERSTÄNDIGEN

Nur ein professionell und gewissenhaft ausgearbeitetes Gutachten eines allgemein beeideten und gerichtlich zertifizierten Sachverständigen schafft hier Klarheit und beschleunigt den Verkaufsprozess! Wer einen öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen beauftragt,

erhält eine Dienstleistung von hoher Qualität. Sachverständige sind zur laufenden Aus- und Fortbildung verpflichtet und darauf vereidigt, unabhängig und unparteiisch zu handeln! MIT GUTACHTEN WERDEN IMMOBILIEN SCHNELLER VERKAUFT

Unabhängig davon werden Immobilien, deren Angebotspreise mit einem nachvollziehbaren Verkehrswertgutachten untermauert sind, nachweislich innerhalb von durchschnittlich nur zwei bis drei Monaten verkauft! Zudem erkennen viele Banken ein Sachverständigengutachten auch als Beleihungswertgrundlage an, und erhalten Käufer damit viel leichter eine Zusage für die Finanzierung des Kaufobjektes! Die Preissicherung, die ein Gutachten gewährleistet, verhindert langwierige Diskussionen mit Kaufinteressenten und sorgt für zufriedene Parteien auf beiden Seiten. Bei GRASL Immobilien legen wir viel Wert darauf, unsere Kunden bestmöglich zu beraten und die uns anvertrauten Immobilien schnell, unkom-

ZILLERTALER HEIMATSTIMME

pliziert und zum Fixpreis zu verkaufen. Dadurch, dass wir auf Grund unserer regionalen Marktkenntnis sowie fachlichen Qualifikationen den Verkaufspreis sehr gut einschätzen können und somit fast keinen Verhandlungsspielraum lassen, kann der Verkauf schnell und unkompliziert abgewickelt werden. Wenn Sie mit einem transparenten und angemessenen Verkaufspreis auf den Markt gehen, erspart das nicht nur Ihnen viel Aufwand und Stress, sondern auch dem potenziellen Käufer, da von Anfang an klare Bedingungen und Verhältnisse geschaffen wurden. WIR VERKAUFEN AUCH IHRE IMMOBILIE ZUM FIXPREIS

Lassen Sie sich unverbindlich von uns beraten. Wir helfen Ihnen gerne dabei, den besten Preis für Ihre Immobilie zu ermitteln und den passenden Käufer für das Objekt zu finden. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme! bez. Anz.


IMMOBILIEN & BANKEN

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Seit der Firmengründung im Jahr 2008 kümmert sich Doris Pühringer, die als zertifizierte Immobilientreuhänderin auf fundierte Erfahrungen in ihrer langjährigen Berufspraxis zurückgreifen kann, um alle Belange ihrer Kunden. Inzwischen sind insgesamt fünf Mitarbeiterinnen im Familienbetrieb tätig. Firma Pühringer Hausverwaltung und Immobilien GmbH & Co KG ist im Bereich des Verkaufs und der Vermietung von Häusern und Wohnungen äußerst erfolgreich. Im Rahmen dieser Tätigkeit ist es gelungen, bereits viele Objekte einem neuen Eigentümer bzw. Mieter zu vermitteln. Beide Parteien sollen sich auf eine faire Preisgestaltung und eine transparente Abwicklung

verlassen können! Jede Anfrage wird diskret behandelt, der Wert der Immobilie ermittelt und der Verkauf bzw. die Vermietung professionell abgewickelt. Im Rahmen der Hausverwaltung wird nicht nur eine übersichtliche Betriebskosten-Abrechnung fristgerecht erstellt, sondern es werden die Interessen der Eigentümer stets gewahrt und die gesetzlichen Vorschriften selbstverständlich eingehalten. Eigentümer und Mieter schätzen es sehr, dass sie offene Fragen immer mit dem gleichen Ansprechpartner abklären können und dieser über alle Bereiche des betreffenden Hauses Bescheid weiß. Auskünfte können rasch und problemlos gegeben werden und benö-

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tigte Daten werden schnell per Mail übermittelt. Firma Pühringer Hausverwaltung & Immobilien GmbH & Co KG arbeitet mit verschiedenen Versicherungsmaklern zusammen und lässt die bestehenden Gebäudeversicherungen regelmäßig überprüfen, sodass stets der Versicherungsschutz in ausreichender Höhe zur bestmöglichen Prämie vorhanden ist. Auch umfangreiche Sanierungen in Zusammenarbeit mit örtlichen Handwerkern incl. der Bearbeitung von Förderungsansuchen wurden zur vollsten Zufriedenheit der Eigentümer abgewickelt. Für Wohnanlagen, die ihre Hausverwaltung teilweise selbst mitgestalten möchten, gibt es individuell angepasste Lösungen. bez. Anz.


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AKTUELL IM ZILLERTAL

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Pflege daheim, Krankenhausaufenthalte, Leben mit Krankheit - eine Herausforderung

Darf ich Hilfe von außen annehmen? „Da ich selbst Angehörige gepflegt habe und ich mich in dieser Situation oft allein gefühlt habe, niemanden in der Nähe wusste, der meine Ängste teilte, dachte ich mir damals schon: Wie wichtig wäre jetzt jemand von außen, dem ich mein Herz ausschütten kann.“ Liebe Angelika, dein Eingangsstatement klingt, als ob die Herausforderungen – im Zusammenhang mit Pflege, Älterwerden und Sterben – dich oft an deine persönlichen Grenzen gebracht haben. Wie meinst du das? „Zuschauen müssen, dass engste Familienmitglieder oft durch schwere Krankheit und Schmerz geplagt sind und leiden, ist schwer, und man fühlt sich oft hilflos und ohnmächtig. Hinzu kommen Verlustängste. Man fragt sich dann: Passt das, was ich tue? Das belastet … und weitere Gedanken begleiten einen, wie zum Beispiel: Wie geht’s der restlichen Familie? Darf auch ich Hilfe von außen annehmen?“ Dann haben dich deine eigenen Erfahrungen zu deinem jetzi-

gen Beruf geführt? Was ist dein Hauptanliegen? Was bewegt dich? „Großteils ist das zu pflegende Familienmitglied sehr gut versorgt. Denn wir haben gute gesundheitliche Versorgungseinrichtungen und Hilfsmittel (Krankenbett, Medikamente, Sozialsprengel ...). Aber wo bleibe ich – als Pflegende? Muss ich 24 Stunden da sein? Darf ich mir noch Freizeit gönnen? Darf ich auch noch ein Leben haben? Darf ich noch Lachen oder muss ich da schon ein schlechtes Gewissen haben? Diese und ähnliche Fragen und mein eigenes Nicht-Hilfe-Annehmen haben den Wunsch in mir geweckt, in diese Richtung Ausbildungen zu machen. Denn auch ich war der Meinung: Ich muss stark sein. Es geht nicht um mich. Es ist meine Pflicht, da zu sein und mich aufzuopfern. Das gehört sich so.“ Was heißt dies alles aber auch für den Betroffenen? "Auch ihn quälen viele Fragen und Ängste. Was wird morgen sein? Was kommt noch alles auf mich zu? Kann ich dies meinen

Lieben zumuten? Muss ich für meine Familie stark sein? Wem kann ich mich anvertrauen, ohne eine zusätzliche Belastung zu sein? Bin ich noch Teil der Familie oder nur noch krank?" Welche Ausbildungen hast du gemacht? Und wie konntest du deine beruflichen Erfahrungen damit verknüpfen? Erzähle uns deinen Werdegang! „Nach der häuslichen Pflege, nach dem Sterben meiner Oma, machte ich die Ausbildung zur Pflegeassistentin, mit einem anschließenden Palliativlehrgang. Parallel zur Arbeit im Altersheim war ich über zwei Jahre in der häuslichen Palliativpflege tätig und begleitete viele Menschen in ihren letzten Monaten. Ich trug dazu bei, dass Sterben zuhause möglich ist. Speziell in dieser Zeit wurde mir bewusst, wie wichtig es ist, sich Zeit zu nehmen, für denjenigen, der pflegt. Da sein. Zuhören. Seine Situation sehen und verstehen. Seine Ängste wahrnehmen. Wie geht es ihm? Diese Überlegungen und mein Wunsch, bestmöglich zu begleiten, haben mich veranlasst, mein

Berufsbild abzurunden. Daher habe ich noch einen mehrjährigen Lehrgang zur Lebens- und Sozialberaterin absolviert.“ Wie kann sich nun der Leser deine Begleitung vorstellen? „Wenn sich jemand in einer solchen Situation befindet, sich angesprochen fühlt und das Gefühl hat, sich einfach mal jemanden anzuvertrauen, kann er mich anrufen. Ich nehme mir Zeit, höre zu und gemeinsam finden wir eine Lösung – so schwer die Situation auch ist.“ Sollte jemand nicht mehr weiterwissen, sich mit seinen Zweifeln und Ängsten alleine fühlen, das Bedürfnis haben, sein Herz auszuschütten, kann er sich an Angelika Wilmosch wenden. Kontakt: 0664/2020879 (Johann-Sponring-Straße 92, 6283 mm Schwendau).

Freitag, 5. Juli, im Hotel Neuhaus in Mayrhofen

119. Generalversammlung der Raiffeisenbank Mayrhofen u. U. Am Freitag, den 5. Juli, findet um 19.30 Uhr im Hotel "Neuhaus" in Mayrhofen die 119. Generalversammlung der Raiffeisenbank Mayrhofen u. U. statt, zu der hiermit herzlich eingeladen wird. Mit der Erledigung der Tagesordnung wird im Hinblick auf eine halbe Stunde Wartezeit voraussichtlich erst um 20.00 Uhr begonnen. Wir bitten um verlässliches Kommen, spätestens zu diesem Zeitpunkt.

Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung durch den Vorsitzenden, Feststellung der Beschlussfähigkeit, Ernennung eines Protokollführers, Wahl eines Mitfertigers und zweier Stimmenzähler. 2. Bericht des Vorstandes. 3. Vorlage des Jahresabschlusses und des Lageberichtes zum 31.12.2018. 4. Vorlage des Berichtes über die gesetzliche Revision und über die Prüfung des Jahresabschlusses für das

Geschäftsjahr 2018. 5. Bericht des Aufsichtsrates. 6. Beschlussfassung über: a) Behandlung des Revisionsberichtes b) Genehmigung des Jahresabschlusses 2018 c) Verwendung des Bilanzgewinnes d) Entlastung der Funktionäre 7. Allfälliges. Der Jahresabschluss und der Lagebericht sowie die Kurzfassung des Revisionsberichtes liegen für die Mitglieder in der

ZILLERTALER HEIMATSTIMME

Hauptanstalt der Raiffeisenbank während der Öffnungszeiten zur Einsichtnahme auf. Im Falle der Beschlussunfähigkeit der Generalversammlung kann über die in der Tagesordnung angekündigten Gegenstände nach Abwarten einer halben Stunde ohne Rücksicht auf die Anzahl der anwesenden oder vertretenen Mitglieder beschlossen werden. Der Aufsichtsratvorsitzende Wolfgang Höllwarth bez. Anz.


ZILLERTALER GEMEINDEGESCHEHEN

GRATULATIONEN

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Ausstellung „Frauen in Tux & Himalaya“

TUX GRATULIERT Am 23. Juni konnte Herr Johann Erler seinen 80. Geburtstag feiern.

Eröffnungsfeier im Mehlerhaus

Foto: Gemeinde Tux

Viele Besucher, nicht nur Frauen, waren der Einladung zur Eröffnungsfeier im Mehlerhaus in Tux/Madseit am Donnerstag, den 27. Juni, gefolgt.

Bürgermeister Simon Grubauer überbrachte die besten Glückwünsche. Die Gemeinde und die Pfarrgemeinde Tux wünschen dem Jubilar noch einmal alles erdenklich Gute, vor allem aber Gesundheit und noch möglichst viele Jahre im Kreise seiner Angehörigen.

GINZLING GRATULIERT In den letzten Tagen konnte OV Rudolf Klausner der ältesten Ginzlingerin – Margarethe Kröll, vulgo „Gamsgrub´n Gretl“ zum 98. Geburtstag gratulieren. Die Ortsvorstehung wünscht auf diesem Wege noch viel Glück und Gesundheit für den weiteren Lebensweg.

Bei herrlichem Sommerwetter, Bergsicht auf den Gletscher und den dazu passenden musikalischen Weisen von der „Stualausmusig“ hätte der Abend nicht schöner gestaltet werden können. Anfangs gab Bürgermeister Simon Grubauer Einblick in die 20-jährige Geschichte vom Kulturerbe "s´ Mehlerhaus", welche zusätzlich an diesem Tag einen Grund zum Feiern lieferte. Anschließend erklärte der Geschäftsführer des TVB Tux-Finkenberg, Hermann Erler, wie es zum Thema der Ausstellung gekommen war und wie sich

der Themenweg „Bergbauernwelt“ dazu ergänzt hatte. Zum Schluss wurde Irmtraud Hubatschek zu Wort gebeten. Sie konnte ein paar nette Anekdoten ihrer, vor neun Jahren verstorbenen, Mutter Erika erzählen. Sie erzählte außerdem von der besonderen Verbindung ihrer Mutter zu Tux und wie es zu den besonderen Aufnahmen gekommen war. Wir freuen uns, diese einzigartigen Zeitdokumente, Bilder, Gegenstände und einen 17-minütigen Film für ein Jahr im Mehlerhaus beherbergen zu dürfen. Im Sommer ist das Mehlerhaus jeden Montag und Freitag von 13.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Empfehlenswert ist ebenfalls eine Wanderung zu den 40 Bildtafeln. Eine Übersichtskarte, wo sich diese Tafeln befinden, gibt es beim TVB Tux-Finkenberg. Wir freuen uns auf viele Besucher. Auch männliche Besucher sind herzlich eingeladen.

Das Mehlerhaus-Team

Weiters gratuliert die Ortsvorstehung Ginzling-Dornauberg Frau Hilda Geisler, Dornauberg 26, am 12. Juli zur Vollendung des 80.; Herrn Michael Eberharter, Dornauberg 35, am 17. Juli zur Vollendung des 87.; Frau Evi Kreidl, Ginzling 253, am 23. Juli zur Vollendung des 83. Lebensjahres; Herzlichen Glückwunsch!

ZILLERTALER HEIMATSTIMME

Fotos: s‘ Mehlerhaus

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ZILLERTALER GEMEINDEGESCHEHEN – EIN RUNDBLICK VON TUX BIS STRASS DER BRANDBERGER KINDERGARTEN DANKT Auch dieses Jahr ermöglichte uns das Erlebnisbad Mayrhofen wieder den Kindergarten Schwimmkurs mit Gerda abzuhalten. Durch den herzlichen Umgang mit den Kindern und viel Einfühlungsvermögen gelang es ihr, unseren Jüngsten die Kunst des Schwimmens schmackhaft zu machen. Jedes Kind erzielte seinem Tempo entsprechende Fortschritte bzw. verfeinerte sein Können. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Gerda für ihr Mühe und beim Personal des Erlebnisbades für die freundliche Aufnahme und die Großzügigkeit.

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Mayrhofen, 24. Juni

23. Hansntag beim Kramerwirt Foto: privat

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Die Brandberger Kindergartenkinder mit dem Kindergarten Team.

Treffpunkt war beim Johannesbrunnen und dort wurde vom Nachbar und „Neo-Pensinger“ Hansjörg ein köstliches Schnapsl kredenzt.

Kindergarten Mayrhofen

Fleiß, Action und ganz viel Spaß Letzte Woche fuhren wir mit unseren Kindern auf den Penken. Am Berg angekommen, wurde erstmal gejausnet, wir mussten uns ja für die Wanderung zum Penkenpepi stärken. In nur einer halben Stunde erreichten wir unser Ziel. Am Rückweg machten wir dann noch einen Zwischenstopp beim Penkenspielplatz. Ein großes Lob an unsere Kinder! Die Woche davor durften wir mit unseren "Großen" am

Pavillonplatz Blumen einsetzen. Unterstützt wurden die Kinder dabei von Christoph und Martin. Den Kindern hat es sehr viel Spaß gemacht.

Anschließend nahmen wir gemeinsam an der Vorabendmesse unseres Namenspatrons, dem Hl. Johannes der Täufer, und zu Ehren unserer verstorbenen Genonna, organisiert von Bacher Lies, teil. Ein recht herzliches Dankeschön unserem Pfarrer Jürgen Gradwohl für die würdevolle Gestaltung der Messe und die Glückwünsche zu unserem Namenstag. Ein Highlight war der Besuch unseres Fanclubs vom Kultur-

ausschuss der Marktgemeinde Mayrhofen zum gemütlichen „Huagacht und Bildlang schauen“. Ein Hans hatte sich sogar via Lifestream von Korsika aus bei uns zum virtuellen Händeschütteln eingeklinkt und in Reality eine Runde springen lassen! Auf diesem Wege besten Dank für die nette Aufnahme, lässigen „Huagacht“ und tolle Bewirtung durch unserem Genonna Krumma Hansjörg. Bis zum nächsten Treffen aller Johannes, Hansn, Hansjörg, Hanswurst, Giovanni etc. beim Strolz Hans. Der Oberhansl & sein Schrifti

SPRUCH DER WOCHE

LG aus dem Kindergarten

Sei friedlich. Sich nicht rächen kann auch eine Rache sein. Danny Kaye

TAFEL MAYRHOFEN Ausgabeöffnungszeiten jeden Freitag von 14.00 bis 15.00 Uhr

Fotos: Kindergarten Mayrhofen

im „Alten Schulhaus“, 1. Stock, in Mayrhofen. Fällt der Freitag auf einen Feiertag, findet die Ausgabe bereits am Donnerstag statt. Informationen unter: Helene Partoll 0664 5784104 und Maria Rauch 0664 2141984

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GRATULATIONEN

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Marktgemeinde Mayrhofen

Unterschiedliche Persönlichkeiten, eine Gemeinsamkeit - GEBURTSTAG!

Jubilar umrahmt von seinen Töchtern und Nachbarn

Sohn Bernd, Gustl Wiedemann und Bgm. Monika Wechselberger

Franz mit seiner Bärbl

„Einmal, als die anderen alle auf dem Feld waren, haben wir uns gedacht, Diggl Hermann und i, iats rachn mir a amol a Pfeife. Gestopft, angezündet und einen teiflischn Zug gemåcht ... åber åft: Bloach woagn und mit an letztn Mågn außn ban Loch.“ Diese und andere nette Begebenheiten erzählte vor wenigen Tagen Josef Moser, der beim „Noal“ aufgewachsen war, anlässlich seines Ehrentages. Und ja, man kann es kaum glauben, er wurde 80 Jahre. Er sieht gut aus, ist immer frohen Mutes, sehr dienstlich und beliebt. Letztgenanntes sah man auch an der Vielzahl der Gratulanten. Lieber Josef, noch einmal wünsche ich dir im Namen deiner Heimatgemeinde viel Frohsinn und vor allem Gesundheit für die nächsten Jahre. An dieser Stelle auch einen Gruß an deine Gattin Traudl, die zum Zeitpunkt deines Wiegenfestes krankheitsbegingt nicht dabei sein konnte.

Freundliche Hilfen: Edith & Marianne

Michael, Mathias, Maria. Vorne von links: Regina, Ernst und Christa

Der nächste, sehr angenehme Termin führte mich in die oberste Etage in einem der sogenannten TKW-Häuser, zum 90er von August Wiedemann. Dort fiel mir auf: Freude und Zufriedenheit beginnt im Kleinen. Die sehr netten Nachbarn, wie zum Beispiel Edith und Marianne, erzählten von der freundlichen Hausgemeinschaft und vom gegenseitigen Helfen. Diese Aufmerksamkeiten sind es, die mitunter mithelfen, dass man mit diesem schönen hohen Alter noch in der eigenen Wohnung bleiben kann. Nicht minder beteiligt an gesundheitlicher Frische ist wohl der Frohsinn, den der Jubilar versprüht. August kann Lustiges erzählen und alle unterhalten. Übrigens: Die Bacher-Sachertorte war ein Gedicht! Lieber Gustl: Bleib weiterhin frisch und munter, damit du noch lange deine Wege zum vormittäglichen Kaffeetrinken genießen kannst. Und erhalte dir deinen Witz und Charme! Alles Gute

im Namen der Marktgemeinde! Inspiriert von der Herzlichkeit im Haus Wiedemann zog mich am selben Tag eine Gratulation in die Ahornstraße. Dort wartete ein „Halbrunder“ auf mich. Franz Perauer, ein Mann mit unternehmerischen Qualitäten, feierte in einem erlesenen Kreis seinen 65er. Mit dieser gelungenen Überraschungsparty, die die Kinder des Jubilars ausrichteten, war es geglückt, dem Franz schöne festliche Augenblicke zu gestalten. Und noch einmal: „Gschmachige“ Delikatessen verwöhnten wiederum meinen Magen, die knackigen Kaminwurzen etwa oder der kalte Schweinebraten mit Senf und Kren - köstlich. Wenn das mit den Geburtstagen so weitergeht, werde ich wohl auseinandergehen wie eine Germ ... Aber das ist eine andere Geschichte. Dir, lieber Franz, wünsche ich noch einmal offiziell das Allerbeste, Gesundheit und viel Freude und Glück mit der nächsten „Jagerei“.

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Zwei Tage später, bepackt mit einem Frühstückssackerl, besuchte ich am frühen Vormittag Ernst Fischer in der Sportplatzstraße. Die ersten Gratulanten waren bereits eingetroffen, saßen beim „Kafä“ und halfen mit, dem lieben Ernst zu seinem 80er ein Ständchen zu singen. Na ja, für den Kirchenchor wird’s nicht reichen, aber dem Anlass entsprechend war´s schön und lustig. Lieber Ernst, nicht nur als Bürgermeisterin gratuliere ich dir in aller Öffentlichkeit, sondern auch als Nachbarin. Du bist uns ein angenehmer, freundlicher Anrainer und vielen bekannt als sehr fleißig und hilfsbereit. Ich wünsche dir, dass du dir noch lange deine Gesundheit und deine Schaffenskraft erhalten kannst, um weiterhin deinen Lieben, vor allem dem Jungbauern Mathias, eine Stütze zu sein. Eure Bürgermeisterin, Monika Wechselberger


ZILLERTALER GEMEINDEGESCHEHEN – EIN RUNDBLICK VON TUX BIS STRASS

Sozialzentrum Mayrhofen

Volksschule Mayrhofen

Der Hitze zum Trotz ... Bei hochsommerlichen Temperaturen wurde im Sozialzentrum in Mayrhofen wieder die monatliche Geburtstagsfeier abgehalten. Im angenehm temperierten Festsaal ließ es sich gut aushalten, und so stand einem stimmungsvollen Nachmittag nichts im Wege. Zum ersten Mal organisierte der Frauenchor Hippach unter der Leitung von Sybille und Bärbl eine Feier für die Bewohner. Im festlich geschmückten Saal warteten köstliche Kuchen und herzhafte Brötchen auf alle Gäste. Natürlich durften sich alle

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Bewegungs- & Spielefest

Juni-Jubilare über ein kleines Geburtstagsgeschenk freuen. Die musikalische Umrahmung wurde natürlich vom Frauenchor selbst übernommen, mit einer ausgezeichneten gesanglichen Darbietung für beste Unterhaltung sorgte. Die Verantwortlichen des Hauses möchten sich auf diesem Wege stellvertretend für alle Festgäste bei Sybille und Bärbl und ihren Chormitgliedern für die Gestaltung und Organisation dieser gemütlichen Feier recht herzlich bedanken. Eure Initiative hat den Bewohnerinnen und Bewohnern viel Freude bereitet.

Foto: VS Mayrhofen

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Einfach mal nach Herzenslust spielen und sich austoben. Das durften unsere Kinder beim ASKÖ-Spielefest auf dem Sportplatz.

Sprungteppich, die Hopsi-Hopper-Rollen sowie die Landhockeybox und die Mundi-Wurfstation wurden in Beschlag genommen.

Die Riesenrutsche (eine 7 m hohe Rutsche für unsere Kinder und junggebliebenen Lehrpersonen) war für alle ein Riesenspaß. Aber auch die Krake, der Erdball, das Fußballfeld, der

Es war ein toller Vormittag, an dem das pädagogisch so wertvolle Spielen im Vordergrund stand. Danke an Julian und sein Team für die Spielgeräte und die Durchführung.

OBST- UND GARTENBAUVEREIN MAYRHOFEN DANKT

Fotos: Sozialzentrum Mayrhofen

Der Obst- und Gartenbauverein Mayrhofen möchte sich ganz herzlich bei den Schülerinnen und Schülern der PTS Zell am Ziller für die Herstellung unserer Apfelsafthalter sowie für die gute Zusammenarbeit bedanken.

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ZILLERTALER GEMEINDEGESCHEHEN

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GRATULATION

60 Jahre nach der Matura

RAMSAU GRATULIERT

Rückschau der Lehrersenioren Der Maturajahrgang 1959 an der Bundes-Lehrerbildungsanstalt Innsbruck trifft sich auf Einladung des umsichtigen Cheforganisators Raimund Ebenbichler mindestens einmal jährlich in Innsbruck. Der „Sechziger“ war Anlass für ein längeres gemütliches Treffen in Matrei in Osttirol, das Kurt Raneburger vorbereitete und ausrichtete. Bei idealem Sommerwetter versammelten sich die Lehrersenioren und erinnerten sich gemeinsamer Streiche und Erfolge. Die Rückschau auf das schon lange abgeschlossene Berufsleben fiel durchwegs positiv aus. Leider konnten einige Kollegen aus Gesundheits- und Alters-

gründen nicht teilnehmen. Es galt zudem, der vielen schon verstorbenen Schulkameraden zu gedenken. Von den 36 Maturanten sind bereits 13 verstorben. Zum Rahmenprogramm gehörten das Zusammentreffen mit dem Künstler Josef S. Brugger und eine Führung nach St. Nikolaus mit dem Matreier Original Tobias Told. An dem Treffen nahmen teil: Raimund Ebenbichler, Ingomar Eberherr, Mag. Anton Herovitsch, Josef Kröll, Hansjörg Lasta, Kurt Lehner, Mag. Konrad Mayr, Kurt Raneburger, Mag. Gerhard Schwarz, Hans Weingartner, Hans Wirtenberger und Helmut Zittera.

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LARCHER FRANZ – 93 Bei bester Gesundheit konnte kürzlich Herr Larcher Franz seinen 93. Geburtstag feiern. Die Gemeinde sowie der Seniorenbund Ramsau gratulierten dem Jubilar ganz herzlich. Die Gemeinde sowie der Seniorenbund Ramsau gratulierten dem Jubilar ganz herzlich.

Obfr-Stv. Frieda Haas, Jubilar Franz Larcher, Bgm. Friedrich Steiner, Obm. Johann Schilcher (v. l.)

15 Jahre Kulturfreunde Schwendberg

Foto: privat

„Mit Freunden bei Freunden“

Ramsau

Eröffnungsfeier ESV Lagerhaus

Im Rahmen eines kleinen „Feschtls“ haben die Kulturfreunde Schwendberg kürzlich mit Freunden und Gönnern ihr 15-jähriges Jubiläum gefeiert. 2004 sind die Kulturfreunde durch den Schwendberger Sepp Lukasser, er ebenso das Amt des Obmanns übernahm, und Markus Schaible gegründet worden. Alle Mitglieder, einige aus dem Schwaben- und Sauerland, haben eins gemeinsam – ihr Interesse an allem, was im Zillertal geschieht. Besonders die Flora und Fauna werden durch regelmäßige Wanderungen und den Austausch mit Einheimischen

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erforscht. So ist ebenfalls ein kleiner Kulturgarten, bepflanzt mit Föhre, Edelweiß, Enzian und Alpenrose entstanden. Jährlich im Juni treffen sich die Kulturfreunde Schwendberg zum Erfahrungsaustausch und zu gemeinsamen Unternehmungen, worüber dann auf ihrer Homepage berichtet wird. Im Zuge dieser gemeinsamen Woche findet außerdem die Jahresversammlung statt, 2020 von 13. bis 19. Juni. Ein besonderer Dank für das heurige Treffen ergeht auf diesem Weg an Wirtin Traudl Lukasser und ihren Mann und Obmann Sepp sowie an alle Freunde und Gönner der Kulturfreunde Schwendau für die tolle Unterstützung. „Getreu dem Motto ‚Mit Freunden bei Freunden‘ hot's an schian Hoagacht ogebn. ‚Vergölt's Gott‘ ollnen, dia kemmen hend.“


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ZILLERTALER GEMEINDEGESCHEHEN

GRATULATIONEN

Kindergarten Hippach

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Seniorenbund-Ortsgruppe Ramsau i. Z.

Ein schöner Ausflug

Foto: Kindergarten Hippach

Foto: Seniorenbund-Ortsgruppe Ramsau i. Z.

Sportlich-aktive Kids

Entdeckerfreunde sagen Danke, Ranggler besuchten Kindergartler. Am 17. Juni besuchten Toni und Peter vom Zillertaler Rangglerverein die „Entdeckerfreunde“ in Hippach. Dabei verbrachten wir einen spannenden und lehrreichen Vormittag, an den sich die Kinder noch lange erinnern werden. Vielen Dank dafür! Spannenes Bogenschießen Am Montag, den 24. Juni, wurden die Kinder aus dem

Hippacher Kindergarten zum Bogenschießen nach Laimach eingeladen. Dort durften sie Pfeil und Bogen ausprobieren, im Indianerzelt eine Geschichte hören und wurden sogar mit Würsteln und Brot versorgt. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei Toni und Tanja vom „Aktivzentrum Zillertal“ für das spannende Erlebnis sowie bei Elfriede vom „Talbach Stüberl“ für die leckere Jause bedanken!

Am 19. Juni unternahmen wir einen Ausflug ins Unterland. Wir fuhren übers Brixental auf das „Kitzbüheler Horn“ hinauf. Beim Alpenhaus wurde Mittagsrast gemacht und bei strahlendem Wetter das einzigartige Bergpanorama bestaunt. Dann wieder die vielen Kurfen ab-

wärts Richtung St. Johann bis Ellmau, wo wir uns beim GH „Lobewein“ noch Kaffee und Kuchen schmecken ließen. Vielen Dank an Busfahrer Hansjörg vom Taxi Eberharter. SF Emberger Rosa

ZELL AM ZILLER GRATULIERT

Jubiläum feierte … … Frau Paula Kurz. Sie hatte am 28. Juni ihren 80er.

PVÖ ZELL AM ZILLER GRATULIERT Am 29. Juni konnten Obmann Platzer Karl und Obmann-Stv. Weichselbaumer Manfred der noch sehr rüstigen Frau Kurz Paula, Gerlosstraße, die ihren 80. Geburtstag feierte, herzlich gratulieren und ihr noch viele Jahre voll Glück, Zufriedenheit und Gesundheit im Kreise ihrer Familie wünschen.

Bürgermeister Robert Pramstrahler und Vizebürgermeister Benjamin Hotter überbrachten die herzlichsten Glückwünsche der Marktgemeinde.

GERLOSBERG GRATULIERT Herr Alois Schragl „Berggruben Lois“, wohnhaft in Gerlosberg Nr. 14c, feierte am 27. Juni seinen 70. Geburtstag. Obmann-Stv. Weichselbaumer Manfred, Jubilar Fankhauser Johann und Obmann Platzer Karl (v. l.)

Die Gemeinde Gerlosberg wünscht dem Geburtstagsjubilar auf diesem Wege alles Gute und viel Gesundheit.

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ZILLERTALER GEMEINDEGESCHEHEN – EIN RUNDBLICK VON TUX BIS STRASS

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Schützenkompanie Ramsau im Zillertal

25-jährige Jubiläumsfeier Die Schützenkompanie Ramsau als jüngste Kompanie des Regiments Zillertal feierte am 23. Juni ihr 25-jähriges Bestandjubiläum. Zum Jubiläum versammelten sich die Ehrengäste und Fahnenabordnungen des Regiments sowie die örtlichen Vereine beim Haus Miteinander. Danach erfolgte der gemeinsame Einmarsch mit der Musikkapelle Ramsau zum Engelbert-Kolland-Platz. Dort begrüßte Hauptmann Georg Huber die zahlreiche Ehrengäste sowie alle Obleute der örtlichen Vereine und bedank-

te sich bei der Gemeinde und den Ramsauer Vereinen für die gute Zusammenarbeit. Ein Dankeschön erging ebenfalls an die Ramsauer Frauen, die mit ihrem Blumenschmuck einmal mehr für einen festlichen Rahmen sorgten. Ein Rückblick der Aktivitäten der letzten 25 Jahre gab Auskunft über ein aktives Schützenleben der Kompanie. Anschließend zelebrierte Dekan Ignaz Steinwender die Feldmesse, welche musikalisch von der Musikkapelle Ramsau feierlich umrahmt wurde. Als Höhepunkt des Festtags ehrten Viertelkommandant

Foto: Schützenkompanie Ramsau i. Z.

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Major Manfred Schachner und Regimentskommandant Major Herbert Empl langjährige Mitglieder und verliehen die Josef-Speckbacher-Medaille für „25 Jahre Bund der Tiroler Schützen“. Johann Gruber erhielt für 50 Jahre seiner aktiven Mitgliedschaft die Andreas-Hofer-Medaille. Fahnenpatin Doris Gruber bekam. für ihr Wirken in der Kompanie die Margarethen-Medaille

verliehen, Fahnenpatin Maria Schiestl wurde die Auszeichnung zu Hause übergeben. Nach den Festreden der Ehrengäste folgte die Aufstellung vor dem Gemeindehaus zur Frontabschreitung der Formationen. Mit gebührenden Salven für die Ehrengäste und Jubilare wurde der Festakt beendet. Im Anschluss hieß es „abrücken zum gemeinsamen Mittagessen im Gasthof Tipotsch“.

Eltern-Kind-Zentrum Zell am Ziller

Ab in die wohlverdienten Sommerferien „Der Herr segne dich, der Herr behüte dich ...” - mit diesem schönen Lied verabschiedeten wir uns von den Mamas und den Kindern, die wir die letzten Monate in unserer Einrichtung begleiten durften. Es ist immer ein lachendes und ein weinendes Auge bei unseren Abschlusstreffen mit dabei. Auf der einen Seite ist es ganz logisch, dass die Kids in den Kindergarten oder in die Krabbelgruppe kommen, auf der anderen Seite sind uns die Kleinen (und natürlich ebenso die Mamas) sehr ans Herz gewachsen, und wir lassen sie ungern gehen. Doch blicken wir auch dieses Jahr auf eine tolle gemeinsame Zeit zurück - mit ganz viel Spiel, Spaß, interessanten Gästen und guten Themen in der Elternbildung. So hatten wir z. B. den Imker Walter Leo, die Kräuterexpertin Regina, die Aromatherapeutin Gitti Buchberger und einige

mehr bei uns zu Gast. Vielen herzlichen Dank für die Bereitschaft, euer Wissen mit uns zu teilen und unentgeltlich zur Verfügung zu stellen. Ebenfalls konnten wir einige Veranstaltungen wie den Oma/Opatag, den Geschwistervormittag und die „Zeit mit meinem Lieblingsmenschen” anbieten. Die Resonanz auf unsere Einladungen bestätigte uns darin, diese „Events” auch weiterhin zu organisieren. Mit einer Elternwerkstatt im Herbst mit dem Titel „Was Kinder stark macht” und einer im Frühjahr - diese hieß „Mit Humor durch den Alltag” - erreichten wir erfreulich viele Interessierte. Der HNC-Therapeut Martin Höllwarth gestaltete uns einen sehr informativen (und ein bisschen schmerzhaften) Samstagvormittag zum Thema „Fußreflexzonen und ihre Wirkung auf deine Gesundheit”, zu der wir acht Personen begrüßen durften, danke Martin! Da wir ja

im Altenwohnheim Zell untergebracht sind, suchen wir immer wieder den Kontakt zu den Bewohnern. Und wir finden ihn auch, sei es beim Laternenumzug, bei den Faschingsfeiern oder bei den Begrüßungsrunden, die wir regelmäßig im zweiten Stock abhalten. Es ist jedes Mal eine große Freude auf beiden Seiten! An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich für das gute „Sein” im Haus bedanken, für das Miteinander und die Herzlichkeit, die uns entgegengebracht wird. Auch, wenn sie nicht mehr so oft im AWH – Zell zu sehen sind, ist der „Spirit” von Klaus und Herbert doch gut zu spüren. Ein riesengroßes „Vergelt‘s Gott“ ergeht an Altpfarrer Öttl, der auch heuer wieder die Kinder und Mamas gesegnet hat. „Wenn i nächstes Jahr no am Leben bin, moch i des gerne wieder”, versprach uns der Herr Pfarrer. Danke sagen möchten wir al-

ZILLERTALER HEIMATSTIMME

len unseren Sponsoren, wie der Stiftung des Wohn- und Pflegeheimes Zell, der Sparkasse Zell, der Raiba Zell, der Sennerei Kröll, dem Sparmarkt Zell, dem Zillerdruck, dem Land Tirol und dem Eltern-Kind-Zentrum Salzburg. Ohne diese Unterstützung, sei es finanziell oder materiell, wäre vieles nicht möglich! Doch ein wichtiges und ganz persönliches DANKE fehlt noch und zwar der an das EKiZ–Team. Danke Dani, Silvia, Fran, Caro und Michi, ihr seid die Besten! Wir haben für Herbst noch ein paar Plätze frei. Unsere Homepage lautet: www.ekiz-zellamziller.at, auf Facebook sind wir gleichfalls - anmelden könnt ihr euch bei Martina Angebrand, Tel. 0664/5484689. Wir wünschen euch einen wunderbaren Sommer mit vielen unvergesslichen Momenten! Das EKiZ-Team


27 | 2019

ZILLERTALER GEMEINDEGESCHEHEN

STELLENAUSSCHREIBUNG DER GEMEINDE STUMM

Eröffnung Zillertaler Bauernmarkt in Gerlos

Allerlei regionale Schmankerl Zum ersten Mal diesen Sommer findet der Zillertaler Bauernmarkt in Gerlos von Juli bis September statt. Frisches Brot, Käse, Eier, Speck, Honig, Schnaps, und viele andere regionale Qualitätsprodukte aus landwirtschaftlicher Hand werden angeboten. Vor Ort gibt es zudem einen Verköstigungsstand, dort können verschiedene kulinarische Zillertaler Schmankerln probiert werden. Um die Umwelt zu schonen und auf Plastik zu verzichten, werden für den Einkauf am Markt nur Fair-Trade-Bio-Baumwolltaschen für „kleines Geld“ angeboten. Der Zillertaler Bauernmarkt ist somit ein Treffpunkt für alle, die sich gesund ernähren möchten und unsere Umwelt schätzen. Mit dem Besuch des Bauernmarktes werden heimische Landwirte unterstützt und damit die regionalen Betriebe gefördert.

Jeden zweiten Mittwoch von 16 bis 19 Uhr findet der Markt beim Musikpavillon statt. Vor Ort besteht die Möglichkeit, Gutscheine für den Zillertaler Bauernmarkt zu erwerben – eine nachhaltige Geschenksidee für „Jedermann“. Wir, die Veranstalter, freuen uns auf Ihren Besuch am Zillertaler Bauernmarkt in Gerlos! Überzeugen Sie sich persönlich von der Qualität und Echtheit der Lebensmittel. Termine: 10. Juli, 24. Juli, 7. August, 21. August, 4. September, 18. September. Vielen Dank an alle beteiligten Partner und Sponsoren für die großzügige Unterstützung.

Gemeindeamt Stumm Dorfstraße 29 6275 Stumm, Bezirk Schwaz Tel. 05283/2270, Fax. 05283/3390

Bei der Gemeinde Stumm gelangt die Stelle eines/einer

Mitarbeiters/Mitarbeiterin in der Finanzverwaltung zur Besetzung.

Die Anstellung und Entlohnung erfolgt nach den Bestimmungen des Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes 2012 – G-VBG 2012, LGBl. Nr. 119/2011 in der jeweils geltenden Fassung, Entlohnungsschema VB I befristet auf die Dauer einer Karenzvertretung. Das Mindestentgelt beträgt monatlich EUR 1.624,60 brutto zuzüglich Personalzulage EUR 296,10 und Verwaltungsdienstzulage EUR 173,40 Die Arbeitszeit beträgt 40 Wochenstunden, das sind 100 % der Vollbeschäftigung. Es wird darauf hingewiesen, dass sich das angeführte Mindestentgelt aufgrund von gesetzlichen Vorschriften gegebenenfalls durch anrechenbare Vordienstzeiten sowie sonstige mit den Besonderheiten des Arbeitsplatzes verbundene Entgeltbestandteile erhöht.

STUMM GRATULIERT

Geburtstage in Stumm Ende Juni konnten Frau Irma Rossi ihren 85.Geburtstag und Herr Paul Wechselberger seinen 95. Geburtstag im Kreise ihrer Familien und Freunde feiern. Auch Bürgermeister Fritz Brandner gesellte sich unter die Gratulanten und überbrachte den rüstigen Jubilaren die besten Glückwünsche der Gemeinde Stumm.

Von den BewerberInnen werden folgende Voraussetzungen erwartet: • Österreichische Staatsbürgerschaft oder EU-Staatsbürger schaft mit den erforderlichen Sprachkenntnissen • Abgeleisteter Präsenzdienst (bei männlichen Bewerbern) • Erfahrungen und Kenntnisse im kameraler Buchhaltung und Lohnverrechnung optional • sehr gute EDV-Kenntnisse – MS Office etc. • Kontakt- und Kommunikationsfreudigkeit Bewerbungen samt aussagekräftigen Unterlagen (jedenfalls handgeschriebener Lebenslauf mit Foto, Angabe bisheriger Tätigkeiten, Schulzeugnisse in Kopie, Nachweis der österreichischen Staatsbürgerschaft oder eines EU-Mitgliedstaates, Ausbildungsund Arbeitszeugnisse) sind bis spätestens

Freitag, 19. Juli 2019 - 12.00 Uhr in einem verschlossenen Kuvert mit der Aufschrift „Bewerbung Finanzverwaltung Gemeinde Stumm“ im Gemeindeamt 6275 Stumm, Dorfstraße 29, einzubringen. Voraussichtlicher Dienstbeginn: 1. August 2019 Der Bürgermeister Fritz Brandner ZILLERTALER HEIMATSTIMME

bez. Anz.

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ZILLERTALER GEMEINDEGESCHEHEN – EIN RUNDBLICK VON TUX BIS STRASS

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RIED GRATULIERT

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Sechs Boarn woan im Märzengrund in höchster Not Und hom oft gspiat, Nächstenhilfe is des Tirolers oberstes Gebot!

Hanser Anna - 80 Jahre Am 25. Juni konnte Frau Anna Hanser im Kreise ihrer Familie in guter Rüstigkeit ihren 80. Geburtstag feiern. Ein Grund für Bgm. Hansjörg Jäger, der Jubilarin die allerbesten Glückwünsche seitens der Gemeinde Ried zu überbringen und ein Ehrengeschenk zu überreichen. Auf diesem Wege nochmals alles Gute und viel Gesundheit für den weiteren Lebensweg.

Regn und Hagel hod uns jedoch nit dawischt, stattdessen hom uns de Kerschdorfers a Bier und a sakrische Jausn auftischt. Wias Unwetter vorbei woar, hod se da Hannes nit ziert und hot uns mit seim Firmenwong bis zur Jägerklause aussngfiahrt. Durt samma no gmiatlach beinonder gsessn, „Vergelt’s Gott Hannes“, dir, da Elisabeth und am Jakob werma des nia vergessen! Richard, Wolfi, Tobi, Sieglinde, Lena und Melli bez. Anz.

Bgm. Hansjörg Jäger, Jubilarin Anna Hanser

Waldkinder Zillertal in Fügen

Zum Verein Waldkinder Zillertal gehört unter anderem die Kinderkrippe „Waldwichtel.“ Doch so ganz können sich das viele nicht vorstellen. Wie soll das bloß funktionieren mit so ganz kleinen Kindern in einer „Draußen“-Kinderkrippe? Wir sagen, es geht und können auf mittlerweile vier Jahre Erfahrungen zurückblicken. Unsere Waldkinderkrippe bietet Kindern von zwei bis vier Jahren ganzheitliche Betreuung und Förderung. Die Konzeption beruht auf einem situativen Ansatz und hat zum Ziel, die kindliche individuelle Entwick-

lung zu fördern. Der Bezug zum Wald spielt beim Gewinn sozialer und kommunikativer Fertigkeiten sowie auf allen Wahrnehmungsebenen eine große Rolle. Es werden maximal zehn Kinder gleichzeitig von zwei Mitarbeiterinnen begleitet. Vier große Entwicklungsschritte prägen das Alter von Kinderkrippenkindern: Erlernen erster sozialer Kompetenzen (im Wald müssen sich die Kinder stets aufs Neue auf ihre Umwelt einstellen), Spracherwerb (die Kinder erfinden immer wieder neue Spiele und tauschen sich darüber aus), Motorische Entwicklung (unebene Flächen, geheime Verstecke – die Kinder sind im Wald laufend in Bewegung), Sauber werden (Unterstützung individueller Gewohnheiten).

Weiße Fahne der Lehrlinge bei der Matura in Fügen Das BFI Tirol bietet seit vielen Jahre erfolgreich in der PTS Fügen das Ausbildungsmodell Lehre mit Matura an. Und so wie bereits in den vergangenen Jahren, haben es auch heuer wieder alle Lehrlinge geschafft, beim ersten Antritt das aktuelle Fach positiv abzuschließen. War es letztes Jahr noch das Fach Deutsch, so gelang dieser Erfolg heuer bei der Englisch-Matura.

Trainerin Mag. Stefanie Kröll ist richtig stolz auf ihre "Schützlinge": "Jeder war mit Fleiß und Eifer bei der Sache. Die Matura ist nun der Lohn der harten Arbeit." Heuer startet das nächste Fach für die Lehrlinge. Wenn alle vier Fächer (Deutsch, Englisch, Mathematik und der Fachbereich) sowie die Lehre abgeschlossen sind, erhalten die Lehrlinge ihr Gesamtzeugnis. Der Kurs findet immer einmal pro Woche am Abend statt.

Bis bald im Wald! Das Team der Waldkinder Zillertal

KONTAKT: www.waldkinder-zillertal.at Waldkindergarten Zwergohreulen: Johanna Schweinberger, Tel.: 0664/1109237 Waldkinderkrippe Waldwichtel: Michaela Hönig, Tel.: 0676/5112265 ZILLERTALER HEIMATSTIMME

Foto: BFI Tirol

Foto: Waldkinder Zillertal

Waldkinderkrippe Waldwichtel


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KULTUR UND MUSIK

SPORT

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Klassik, Folk, Kammermusik, Live-Hörspiel Trabrennen

Musikalische Klangvielfalt Neben den Theaterhiglights „Besuchszeit“ von Felix Mitterer und Thomas Gassners Volksstück „Raffl“, das gestern erfolgreich uraufgeführt worden ist, hat das Kulturfestival „stummer schrei“ auch musikalisch so einige Gustostücke zu bieten.

Foto: Jackie Bristow

Einen unverstellten und frischen Zugang zu Musik haben die jungen Tiroler Musikerinnen und Musiker von „Quartissimo“. Das 2016 unter der Leitung von Ivana Pristašová gegründete Streichquartett mit Hannah Alber (Violine), Clara Spieler (Violine), Jonas Alber (Viola) und Emil Spieler (Violoncello) überzeugt mit einer raren Kombination von Spielwitz, Abenteuerlust und Souveränität. Für ihr Programm am 7. Juli, 11 Uhr im Festival-Stadl Dorbäck haben die preisgekrönten Musiker Werke von Beethoven, Piazolla sowie dem Tiroler Komponisten Florian Bramböck ausgewählt. In Veranstaltungs-Koalition mit der SVG Stumm-Stummerberg gibt‘s am 12. Juli, 20 Uhr, im Zelt

am Parkplatz der Badewelt Stumm mitreißend-poppigen Folk aus Neuseeland zu hören. Jackie Bristow begeistert mit einer Mischung aus Folk, Country sowie Pop und schafft es, mit ihrer Musik ein Gefühl von Heimat zu vermitteln, egal, wo sich diese befindet. "CIELA" wiederum begeistern mit Zillertaler Mundart-Rock. Mit alpiner Kammermusik lassen „Die Knödel“ den Festival-Stadl am 14. Juli, 11 Uhr, erbeben. Das im letzten Jahr nach fast 18-jähriger Pause wiedervereinte Oktett genießt in Tirol Kultstatus. Die Musiker kleiden alte Knödelsongs in neues Soundgewand und lassen verstärkt experimentellen Tönen ihren Raum. Um 20 Uhr werden ernstere Töne angeschlagen, wenn wenn das Ö1-„Hörspiel des Jahres 2018“ und bestes Hörspiel im D-ACH-Raum „Märzengrund“ von Heinz Tipotsch, Bernhard Eberharter, Martha Brugger, Magdalena Wurm, Elisabeth Angerer und Gebhard Eberhart live dargebracht wird, musikalisch umrahmt von Maria Ma. gm

Eine Riesenüberaschung beim Sattel-Derby in Baden bei Wien machte zehnjährige rab Wallach Mister Bi im Besitz von Franz Josef Gruber

aus Aschau. Der Wallach lag nach dem Start an zweiter Stelle, überlief eine Runde vor Schluss seinen Konkurrenten, setzte sich von seinen Gegnern ab und gewann das Österreichische Sattelderby. Mister Bi wurde von Alexandra Sandna zu diesem grandiosen Sieg geritten! Der Pferdesportverein Mayrhofen gratuliert zu diesem tollen Siegen allen Beteiligten recht herzlichst!

Trabrennen

Andreas Fischer siegt in Baden Beim Trabrennen im Baden bei Wien am vergangenen Montag siegte der 7-jährige braune Wallach Talk by Good Venus im Besitz von Andreas und Franz Fischer aus Mayr-

Foto: Ines Kapferer-Seebacher

Foto: Land Tirol – Wolfgang Alberty

Mister Bi siegt im Österreichischen Sattel-Derby

ZILLERTALER HEIMATSTIMME

hofen. Der Wallach übernahm nach dem Start sofort die Spitze, legte ein flottes Tempo vor und gewann mit seinem Besitzer Andreas Fischer dieses Trabrennen ganz leicht.


14 SPORT INSERATE

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INSERATE

Medaillen für Leichtathletik-Mädchen aus dem Zillertal

Foto: TU Raika Schwaz/Christian Heiß

Erfolgreiche Nachwuchsportlerinnen

Die junge Nachwuchsgarde der TU Raika Schwaz konnte sich im Tiroler Nachwuchsbereich sehr gut etablieren und glänzte bei den letzten Meetings durch ausgezeichnete Leistungen. Sabrina Haas aus Zell am Ziller gewann den zum Alpen-

cup zählenden Geländelauf in Kössen in ihrer Altersklasse der WU14. Beim Kids-Cup am vergangenen Wochenende zeigen die Mädchen mit tollen Leistungen auf. Sie alle blieben über die 60 m unter 10 sec. und konnten teilweise ihre Bestleistungen deutlich ver-

bessern. So verpasste Sabrina Haas die Bronzemedaille nur um 1/100 sec, dafür gewann sie Bronze mit ausgezeichneten 4,34 im Weitsprung. Jana Schweinberger aus Aschau nahm zwei Medaillen aus Völs mit ins Zillertal, sie gewann Silber im Kugelstoßen und mit persönlicher Bestleistung von 4,08 holte sie Bronze im Weitsprung. Selina Schweinberger aus Aschau und Lisa Rauch aus Ramsau konnten ihre persönlichen Bestleistungen zum Teil ebenfalls verbessern. Madeleine Huber aus Aschau nahm außer Konkurrenz ab diesem U14-Bewerb teil und verbesserte ihre 60 m Sprintzeit auf 8,55 sec.

Zillertaler Rangglerverein

Foto: Zillertaler Rangglerverein

Gute Plätze bei Wettkämpfen

16:2 Punkten für Salzburg. In der allgemeinen Klasse ging für den RV Zillertal Hauser Andreas an den Start, den Sieg trug mit 36:6 Punkten ebenfalls Salzburg davon.

Auch eine Woche zuvor beim Wettkampf in Oberlienz konnten die Zillertaler Ranggler einige Stockerlplätze erringen. Einen dritten Platz Georg Fankhauser (Klasse 12 – 14 Jahre), einen zweiten Platz Ebner Philip (Klasse 14 – 16 Jahre), einen dritten Platz Hauser Andreas (Klasse III).

Durch einige verletzungsbedingte Ausfälle war die Zillertaler Mannschaft leider etwas geschwächt - nichtsdestotrotz gab jeder sein Bestes.

Die nächste Veranstaltung findet wieder auf Tiroler Boden statt: Am Sonntag, dem 14. Juli, ab 12 Uhr, am Kreuzjoch/ Zillertal.

Die drei „Zillertaler Stockerlplätze“ in Oberlienz Am 30. Juni fand in Taxenbach das traditionelle Länderranggeln Tirol-Salzburg sowie ein internationales Preisranggeln statt. Für die Tiroler Mannschaft kämpften in der Jugend: Gastl Stefan, RV Brixental/Wildschönau, Hauser Martin, RV Zillertal, und Ebner Philip, RV Zillertal. Das Duell endete mit

Beim internationalen Preisranggeln konnten die Zillertaler folgende Preise mit nach Hause nehmen: 1. Preis: Hauser Max, 2. Preis: Hollaus Lukas (Klasse 4 – 6 Jahre); zwei dritte Preise gingen an Zeller Matthias (Klasse 10 – 12 Jahre) und Hauser Martin (Klasse 14 – 16 Jahre), den ersten Preis in der Allgemeinen Klasse III errang Plankensteiner Christian.

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