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Es wird heftig

„Letztes Kapitel nicht geschrieben“

Von der Pandemie gebeutelt, doch gestärkt aus der Krise: WienTourismus-Direktor Norbert Kettner im Interview.

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••• Von Alexander Haide

2023

Vorschau

Norbert Kettner: „Ende 2023 werden wir wieder das Bettenniveau von 2019 vorfinden, aber mit deutlich besserem Inventar.“

Anni horribiles“ – auf diese beiden Worte könnte man die Jahre 2020 bis heute reduzieren. Lockdowns, Infektionswellen … Als sich erste Hoffnungsschimmer zeigten, begann der Krieg in der Ukraine. Der Wiener Tourismusdirektor Norbert Kettner sieht die Zukunft dennoch durchaus positiv.

medianet: Herr Kettner, wie geht es dem WienTourismus? Norbert Kettner: Es ist kein Geheimnis, dass die Auswirkungen der Coronapandemie den Städtetourismus härter getroffen haben als die Feriendestinationen. Wenn man wie im Fall von Wien global aufgestellt ist, ist man in Krisenzeiten natürlich auch verletzlicher.

Zugleich bin ich überzeugt davon – und ich weiß, dass viele Branchenvertreter meine Meinung teilen –, dass wir besser aus der Krise rausgehen werden als wir reingegangen sind. Die Wiener Hotellerie hat die Zeit für ein Qualitätsupgrade genutzt.

Zugleich haben wir es geschafft, Wiens Angebot, etwa im Kulturbereich, gut durch die Krise zu bringen. Selbst während der Pandemie kam es zu Neueröffnungen, wenn ich etwa an die ‚Albertina modern‘ oder auch die in Kürze öffnende ‚Heidi Horten Collection‘ denke.

medianet: Ist es schon an der Zeit, eine Pandemie-Krisenbilanz zu ziehen? Kettner: Dafür ist es zu früh, denn das letzte Kapitel ist noch nicht geschrieben. medianet: Das Hotelangebot in Wien hat sich um 16 Prozent verringert, 64 Betriebe haben zusperren müssen. Kommen diese Hotels wieder zurück? Kettner: Zum Ausbruch der Pandemie 2020 schätzten wir, dass wir rund 20 Prozent der Betriebe, wohlgemerkt interimistisch, verlieren würden. Tatsächlich sind es nun 16 Prozent, das Bettenangebot hat sich insgesamt um acht Prozent verringert, das sind minus 5.100 Betten absolut. Rückgänge werden hauptsächlich in kleineren 4-Stern- und

3-Stern-Hotels bzw. Pensionen verzeichnet, wie die Diskrepanz zwischen Betten und Betrieben ergibt. Das Angebot der 5-SternHotels blieb unverändert. Wir haben schon vor der Pandemie eine Tendenz zu weniger Betrieben mit mehr Betten beobachtet, was betriebswirtschaftlich sinnvoll ist. Wichtig ist mir, zu betonen: Es gibt gleichzeitig einen großen Investitionsboom – Ende 2023 werden wir wieder das Bettenniveau von 2019 vorfinden, aber mit deutlich besserem Inventar.

medianet: Es scheint einen wahren Boom an erfolgten und bevorstehenden Hoteleröffnungen zu geben. Ist das nicht zu optimistisch? Kettner: Diesen großen Investitionsschub brauchen wir, denn geben wir uns keinen Illusionen hin: Nach der Pandemie wird der Kampf um den Gast heftig geführt. Aus der Marktforschung wissen wir außerdem, dass Städtereisende ihr Verhalten nicht ändern werden. Ich rechne mit einer starken Rückkehr des Städtetourismus, sobald die Pandemie überwunden ist.

medianet: Bei den Neueröffnungen sticht ins Auge, dass sich sehr viele im oberen Luxussegment befinden. Wird der Konsument angesichts der aktuellen Krisen nicht weniger tief ins Börsel greifen wollen? Kettner: Wien hat sich auch vor der Krise niemals als Billigdestination vermarktet, das passt nicht zum Angebot und schon gar nicht zur DNA dieser Stadt. Marketingseitig haben wir auch vor der Krise schon die kaufkräftige Zielgruppe angesprochen. Aber machen wir uns nichts vor: Reisen wird in Zukunft generell teurer werden. Die Energiekosten steigen, nochmals verstärkt durch die Ukrainekrise, und der Fachkräftemangel wird dazu führen müssen, dass die Mitar-

Wenn man wie im Fall von Wien global aufgestellt ist, ist man in Krisenzeiten natürlich auch verletzlicher.

Norbert Kettner WienTourismus

beiter entsprechende Angebote erhalten, auch finanzieller Natur. Während der Pandemie war das 5-Stern-Segment in Wien so stabil, dass andere Kategorien nicht unter Zugzwang kamen. Die Preise in Wien haben kaum nachgelassen. Die Average Daily Rate blieb im europäischen Vergleich stabil – die frühere Wiener Krankheit, dass die Preise unmittelbar runtergehen, sobald etwas passiert, ist ausgeblieben. Es gibt eine Besinnung auf die Qualität des Produkts und dass man nicht unter ein gewisses Niveau geht.

medianet: Wie sehen Ihre Strategien aus, in einem seit länger als zwei Jahren de facto unplanbaren Umfeld zu arbeiten? Kettner: Wenn eine Ausnahmesituation anhält, wird auch sie irgendwann zur Routine. Wir haben nie aufgehört, unsere Partner aus der internationalen Reiseindustrie zu versorgen oder mit unserem globalen Publikum Kontakt zu halten, wenngleich es eine Zeit lang nur auf digitalem Wege möglich war.

Unser Credo ist: Wir arbeiten weiter. Das tun wir zusammen mit der Wiener Branche, die, denke ich, durch die Pandemie noch enger zusammengerückt ist. Die an Qualität orientierten Ziele unsere Visitor Economy-Strategie 2025 haben nach wie vor Gültigkeit. Einige der Kennzahlen, die wir erreichen wollen, mussten wir allerdings adaptieren. In Sachen Wertschöpfung und Beherbergungsumsatz wollen wir uns bis 2025 wieder an das Vorkrisenniveau heranarbeiten. medianet: Wird man versuchen, vermehrt Touristen aus dem Inland nach Wien zu bekommen? Kettner: Wie so ziemlich jedes Tourist Board haben auch wir während der Pandemie verstärkt Inlandsgäste angesprochen, doch in einem kleinen Land wie Österreich mit einem ebenso kleinen Domestic-Markt geht die Rechnung langfristig so nicht auf. Wien ist nach Tirol, gemessen an Wertschöpfung und Tourismusausgaben, das zweitwichtigste Bundesland. Wir brauchen kaufkräftige internationale Gäste, wir brauchen das globale Kongressgeschäft und starke Konnektivität auf dem Luftweg und auf der Schiene, um reüssieren zu können.

medianet: Können Sie eine Einschätzung wagen, wann sich der Tourismus wieder auf dem 2019er-Niveau befindet? Kettner: Tourism Economics, ein Unternehmen von Oxford Economics, rechnet für den globalen Städtetourismus mit erstmaligen höheren Wachstumsraten im Jahr 2022. Erst 2024 würden die meisten Städte in puncto internationale Ankünfte wieder das Niveau von 2019 erreicht haben.

Zuerst erholt sich der Freizeittourismus, internationaler Tourismus und Geschäftstourismus würden bis 2024 brauchen. Die Auswirkungen des UkraineKriegs haben in diese Prognose noch keinen Eingang gefunden.

© Franzi Schädel

Nicht beim Preis nachlassen!

Michaela Reitterer

Boutiquehotel Stadthalle

„Wenn die Stadt leer ist, dann versuchen natürlich andere Hotels, meine Gäste zu bekommen. Ich hoffe, dass man in Wien nicht den Fehler macht und beim Preis zu sehr nachlässt. Noch ist alles im Bereich des Erträglichen. Wien hatte vor Corona ein gutes Image und hat viel dafür getan. Es ist besser, ein Zimmer um 100 Euro zu verkaufen, als drei Zimmer um 30 Euro. Doch weder Krieg noch Pandemie machen es einfacher. Ich hoffe, dass wir in meinem Hotel im kommenden Jahr eine schwarze Null schaffen. Um Ergebnisse wie vor der Pandemie zu erreichen, wird es wohl bis 2024 oder 2025 dauern.

© APA/Hans Punz

Jetzt auch mit der Wiener Staatsoper

Burgen, Schlösser, Wien-Sights: Zwölf neue Ausflugsziele erhöhen das Spar-Potenzial der Niederösterreich-Card.

NÖ-Card

Ob gratis oder vergünstigt: Die Niederösterreich-Card hat 338 Ausflugsziele in sechs Bundesländern im Programm. Heuer kamen zwölf neue Attraktionen hinzu.

••• Von Alexander Haide

ST. PÖLTEN. Zahlen, die beeindrucken: Trotz Pandemie-Jahr wurde die NiederösterreichCard in der Saison 2021/2022 bei knapp 700.000 Ausflügen eingesetzt. Kartenbesitzer kamen in den Genuss von kostenfreiem Eintritt oder vergünstigtem Zutritt bei beliebten Ausflugszielen und Sehenswürdigkeiten. Aufgrund des Erfolgs der NÖ-Card wurde das Portfolio auf nun 338 Ziele erweitert, von denen zudem 250 mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sind.

Einige Newcomer

Die Newcomer in der laufenden Saison 2022/23 können sich sehen lassen: Die Bio-Imkerei Stögerer, die Schlösser Grafenegg und Traismauer, der „SKN St. Pölten Frauen“, das Haus der Wildnis am Lunzer See, das Kaiserhaus Baden, die AFC Rangers Mödling, die Wiener Staatsoper und die Höllenbahn. Bei der Auswahl wurde darauf Wert gelegt, dass für alle Altersgruppen und Geschmäcker etwas dabei ist, unterstreicht Michael Duscher, Geschäftsführer der Niederösterreich Werbung: „Die Vielfalt Niederösterreichs spiegelt sich auch in den neuen Ausflugszielen wider, von der Kultur im Schloss Grafenegg, den Naturerlebnisräumen, wie dem Haus der Wildnis bis hin zu den zahlreichen Angeboten im Sportland Niederösterreich.“

Überregionale Angebote

Die NÖ-Card beschränkt sich längst nicht mehr auf attraktive Ausflugsziele in Niederösterreich und Wien; auch im Burgenland, in Oberösterreich, der Steiermark und Salzburg können sich Kartenbesitzer über Goodies freuen. Bares Geld gespart wird u.a. im Schloss Esterházy und auf der Burg Forchtenstein, im Freilichtmuseum Keltendorf oder im Lipizzanergestüt Piber. Der neue Geschäftsführer der NÖ-Card, Klemens Wögerer, definiert zudem neue Ziele und Projekte, wie etwa bei der Kundensegmentierung und der Digitalisierung. Damit soll die blaugelbe Karte zukunftsfit gemacht werden.

In Workshops gemeinsam mit den Ausflugszielen geht es um die Schärfung der Marken-identität. „Nach einer detaillierten Analyse wollen wir in Zukunft neue Kundenschichten ansprechen und diese mit neuen Vertriebskanälen bedienen“, so Wögerer. Dazu zählen Zusatzfunktionen der NÖ-Card-App und ein Ausflugsplaner. Beides soll im Laufe der Saison umgesetzt werden.

Saisonstart

Die Niederösterreich-Card kostet für Erwachsene 63 €, bei der Verlängerung 58 €. Für Kinder (sechs bis 16 Jahre) gibt es die Karte um 32 € (29 € bei Verlängerung). Die Saison beginnt am 1. April und endet am 31. März des darauffolgenden Jahres. Werden sämtliche Vergünstigungen ausgereizt und alle Ausflugsziele besucht, so ergäbe sich eine mögliche Ersparnis von bis zu 3.300 €.

© Alexander Haiden

Michael Duscher, GF Niederösterreich Werbung, Tourismuslandesrat Jochen Danninger, Klemens Wögerer, GF Niederösterreich-Card.

Die Kommunikationsbranche unter sich

Ski Guide Awards 2022 verliehen

Auszeichnung für besondere Leistungen an Snow Space Salzburg und Franz Schenner.

ST. JOHANN. Dieser Tage wurden die Ski Guide Austria Awards 2022 für kreative Ideen, herausragende Innovationen und Engagement für Österreichs Winter(sport)tourismus an Snow Space Salzburg und Franz Schenner übergeben.

Auf der Oberforsthofalm im Skigebiet St. Johann–Alpendorf nahmen der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Hettegger und Finanzvorständin Christina König die Ehrung für Snow Space Salzburg in Empfang. Die zwölf Gipfel im Snow Space Salzburg werden erstmals seit diesem Winter als neue Skirunde im Salzburger Land unter „12 Peaks“ vermarktet – das Resultat der Skiverbindung vom Snow Space Salzburg mit dem Shuttleberg Flachauwinkl-Kleinarl und dem Skiparadies ZauchenseeFlachauwinkl. Für die 12 Peaks Trophy meldet man sich auf skiline.cc an, hinterlegt die Skipassnummer – und schon kann es losgehen.

Dass sich die Runde in einem Tag bewältigen lässt, dabei ist eine Großinvestition hilfreich, die mitten in der harten Coronazeit über die Bühne gebracht wurde: Die neue Flying Mozart Gondelbahn bewältigt in weniger als elf Minuten 970 Höhenmeter.

Kulinarischer Snow Space

Doch sowohl den Autoren des Ski Guide Austria, Günter Fritz und Fred Fettner, als auch den Vorständen von Snow Space Salzburg ist es wichtig, die Qualität von Skigebieten nicht auf Pistenkilometer zu reduzieren. Deshalb freute Gourmet und Weinkenner Hettegger besonders, dass in der Laudatio auch die kulinarischen Qualitäten der Region erwähnt wurden – etwa die Genussroute „Die süße Versuchung“, die mit Pongauer Kerschmuas, Moosbeerschmarrn oder Apfelstrudel den Einkehrschwung regional versüßt.

Wolfgang Hettegger steht für die Innovationen im 70 Seilbahnen und 210 Pistenkilometer umfassenden Gebiet; Snow Space Salzburg bildet dabei das Herzstück des Marketingverbunds Ski amadé, dessen Präsident Hettegger seit diesem Winter ebenfalls ist. Er wurde 2017 zum Geschäftsführer der Bergbahnen Flachau bestellt und im Februar 2018 zum Vorstand des 2017 fusionierten Mutterunternehmens Bergbahnen AG Wagrain, die gemeinsam als Snow Space Salzburg firmieren.

Unermüdlicher Netzwerker

Ebenfalls ausgezeichnet wurde bei dieser Gelegenheit Franz Schenner, Sprecher und treibende Kraft der „Allianz Zukunft Winter“ – für seinen konsequenten, leidenschaftlichen und unerschütterlichen Einsatz als innovativer Netzwerker für den Skisport und die Winterurlaubsdestination Österreich.

Schenner ist auch langjähriger Unterstützer des Ski Guide Austria, des Weißbuchs des heimischen Skisports. Er begann seine Karriere 1973 bei Blizzard, ab 1986 war er Geschäftsführer. 1993 wurde er Geschäftsführender Gesellschafter einer Blizzard Beteiligungs- und Sanierungsgesellschaft und startete 1997 nach gelungener Entschuldung von Blizzard neu als Unternehmer und Unternehmensberater mit Schenner & Partner in Salzburg. 1992 wurde Schenner Präsident der Ausrüster (International Racing Team, IRT) im Weltcup. 2006 folgte die Gründung von Netzwerk Winter (www. netzwerk-winter.at) als Pilotregion zur Realisierung branchenübergreifender Interessen, 2008 die Gründung der nationalen Allianz Zukunft Winter (www.allianz-zukunft.winter.at). Als deren Sprecher ist Schenner, seit 2018 auch Mitglied des Vorstands Verein VitAlpin, unermüdlicher Kämpfer für die Interessen des Skisports und Wintertourismus. Sein Motto: „Schnee ist nicht alles, aber ohne Schnee ist alles nichts!“ (red)

Preise

Günter Fritz (Ski Guide), GF Wolfgang Hettegger, Finanzvorständin Christina König (beide: Snow Space Salzburg), Franz Schenner (Allianz Zukunft Winter), Fred Fettner (Ski Guide, v.l.).

Ski Guide Austria 2022

Der neue Guide ist um 14,90 € im gut sortierten Buchhandel, auf derskiguide.at und auf medianet.at erhältlich. ISBN: 978-3-903254-40-4, Auflage: 35.500 Exemplare, Umfang: 452 Seiten.

Hotel Erzherzog Rainer Für Privat- oder Firmenfeiern stehen wieder der „Salon“ und der Raum „Serviette“ offen.

Es geht wieder los

Die Schick Hotels sind wieder bereit für Gäste. Auch die Restaurants haben einiges in petto.

WIEN. Zuerst die Pandemie, jetzt der Ukrainekrieg – der heimische Tourismus hofft jetzt dennoch auf gute Reisestimmung im Frühjahr und Sommer. Auch in Wien tut sich wieder einiges: Am 1. April öffnete das Viersterne„Hotel Erzherzog Rainer“ im 4. Bezirk in Wien wieder seine Pforten. „Servus und Grüß Gott“ heißt es seit 4. April auch wieder im Restaurant „Wiener Wirtschaft“: Das „Hotel Erzherzog Rainer“ wurde vom Inhaber Schick Hotels von Jänner bis März 2019 umgebaut; vom Keller bis ins Dachgeschoß wurde renoviert und eine energieeffiziente und umweltschonende Klimaanlage mit Frischluftzufuhr installiert. Waren bisher nur die öffentlichen Räume mit einer Klimaanlage ausgestattet, sind ab sofort alle Gästezimmer temperiert. Der Einbau der Klimaanlage erforderte einen massiven Eingriff in das Gebäude und wurde als Anlass genutzt, das Konzept der Zimmer zu überdenken. Wände wurden versetzt, und dadurch entstanden 23 komplett neu eingerichtete Doppelzimmer in einem frischen Design. In den 56 bereits vorhandenen Zimmern wurde einiges adaptiert und modernisiert.

Auch das 3-Hauben-Restaurant „Das Schick“ in der Wiener City ist seit einiger Zeit wieder offen – mit österreichisch-mediterraner Gourmetküche, elegantem Ambiente und traumhaftem Ausblick. „Das Schick“ ist von Donnerstag bis Samstag jeweils von 18 bis 23 Uhr geöffnet.

Küchenchef Gerasimos Kavalieris beschreibt die neue Speisekarte als „Eindrücke aus Österreich mit Ausdrücken des Mittelmeerraums“.

Events und Gourmetküche

Auch für Veranstaltungen und Events jeglicher Art ist „Das Schick“ ein gar nicht so geheimer Tipp: Nach dem Empfang im 13. Stock – auf der Terrasse mit Weitblick, einem Glas Champagner und Aperós – geht es weiter in den 11. Stock, in den festlich geschmückten Veranstaltungsraum „El Panorama“ mit ebenso unglaublichem Ausblick, zu einem österreichischmediterranen Menü.

Zudem besteht die Möglichkeit, das Restaurant im 12. Stock exklusiv für geschlossene Gesellschaften zu buchen, etwa für Feiern, Hochzeiten oder sonstige Events. Das Team des „Schick“ unterstützt natürlich bei der Planung, Organisation und Umsetzung der Veranstaltung. (red)

„Grüne“ Gästekarte für Graz

Kultur und Mobilität mit der neuen „Graz Card“.

GRAZ. „Viel Kultur und volle Mobilität“: Nach diesem Motto brachte Graz Tourismus in Kooperation mit der ÖBB Personenverkehr AG mit 1. April eine neue Gästekarte auf den Markt. Die neue Graz Card (www.grazcard.com) soll den Besuch in Graz nachhaltiger, bequemer und günstiger machen. Die wichtigsten Attraktionen der Stadt können beliebig oft besucht bzw. benutzt werden. Die Karte inkludiert den öffentlichen Verkehr innerhalb der Tarifzone 101 (inkl. u.a. Flughafen, Schlossbergbahn und Schlossberglift). Bei den Museen sind alle Standorte des Universalmuseums Joanneum in Graz, das Freilichtmuseum Stübing, das Graz Museum in der Sackstraße und das Graz Museum Schlossberg enthalten. (red)

© Panthermedia.net/Faabi

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