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Kombination ist die Devise Anton Jenzer über Dialogmarketing
from medianet 10.09.2020
by medianet
Präsenz auf allen Kanälen ist Trumpf
Dialogmarketing-Experte Anton Jenzer sieht die Zukunft in der intelligenten Verzahnung von digitaler und gedruckter Werbung.
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Mit bestehenden und potenziellen Kunden in Kontakt zu bleiben, ist generell ein wichtiger
Erfolgsfaktor. Und wenn die persönliche Ebene – ob im Handel, auf Messen oder bei Veranstaltungen – ausfällt oder zumindest stark limitiert ist, gewinnt
Dialogmarketing an Bedeutung.
Ob diese These stimmt, wie die aktuelle Lage und die Perspektiven für die Zukunft aussehen, dazu hat medianet Anton Jenzer,
Geschäftsführer von VSG Direkt und digiDruck sowie Präsident des Dialog Marketing Verbands
Österreich (DMVÖ), befragt.
medianet: Herr Jenzer, hat Corona Ihren eigenen Geschäften geschadet oder genutzt? Anton Jenzer: Sowohl als auch. Die Non-Profit-Organisationen haben während der Hochphase der Coronakrise sehr viele Projekte mit uns gemacht. Dass die Hilfs- und Spendenbereitschaft der Menschen in wirtschaftlich schlechten Zeiten steigt, hat sich auch angesichts der Pandemie bewahrheitet und dazu geführt, dass die Entwicklung in diesem Sektor sehr gut war. Auch die Aufträge von großen Unternehmen sind fast unverändert weitergelaufen. Massive Einbrüche gab es dagegen im Eventsektor und bei KMUs aus Gewerbe und Handel sowie Gastronomie- und Hotelleriekunden. Das ist zum Glück nur ein vergleichsweiser kleiner Teil unseres Geschäfts und der normalisiert sich langsam auch wieder. Insgesamt kann man sagen, dass wir bisher nicht nur gut durch die Krise gekommen sind, sondern ganz nach Plan sogar deutlich wachsen.
medianet: Und wie sieht es im Dialogmarketing insgesamt aus? Wie sind die Rückmeldungen der Verbandsmitglieder? Jenzer: Die Lage hängt im wesentlichen von der Branche ab. Agenturen im Eventsektor, wo seit Beginn der Krise und bis auf Weiteres praktisch Stillstand herrscht, geht es weiterhin sehr schlecht. Bei anderen läuft es dagegen gut.
medianet: Welche Rolle spielt die Digitalisiserung? Jenzer: Man kann nicht sagen, dass der digitale Sektor generell besser abschneidet. Ich bin auch sehr zuversichtlich, was den Printbereich betrifft. Viele Untersuchungen zeigen ja, dass gedruckte Information als höherwertig eingestuft wird. Die Marktanteile werden sich zwar weiter in Richtung digital verlagern, Print wird aber nicht verschwinden, sondern zu einem Premium-Medium werden. Und die Zukunft liegt nicht in einem entweder oder, sondern in der intelligenten Verbindung beider Welten. Da gibt es fantastische Möglichkeiten.
medianet: Welche zum Beispiel? Jenzer: Aufgedruckte Codes, über die man eine App laden und sich Videos von Interviews, Reden, Veranstaltungen oder auch das Tutorial für eine Selbstbauküche ansehen kann. Die Kombination von Print mit Bewegtbild mag vielleicht noch exotisch erscheinen, aber das wird schon in ein oder zwei Jahren ganz normal sein.
medianet: Gibt es noch andere wichtige Trends? Jenzer: Die Individualisierung, der personalisierte Content, und zwar sowohl digital als auch analog. Im Zusammenhang mit Offline-Retargeting wird Print sogar wachsen. Bei Websitebesuchen hat man ja Abbruchraten von 70 Prozent und mehr – aus unterschiedlichsten Gründen,
Die Zukunft des Dialogmarketings liegt in der intelligenten Verzahnung digitaler und gedruckter Medien und im personalisierten Content.
Anton Jenzer DMVÖ-Präsident
z.B. weil der User durch ein Telefonat unterbrochen wird oder gerade die Kreditkarte nicht findet, um den Kaufvorgang abzuschließen. Wenn in solchen Fällen nach zwei oder drei Tagen eine gedruckte und personalisierte Werbung geschickt wird, sind – wie unsere Erfahrung zeigt – Responsequoten von zehn Prozent und mehr möglich. Onlinewerbung allein ist gut, um einen schon bestehenden Bedarf zu decken, aber das Wecken des Bedarfs – eine der ursächlichsten Aufgaben von Marketing und Werbung –, die Information über neue Produkte und Services, das funktioniert meiner Meinung nach in vielen Fällen mit Print viel besser. Im Grunde müssen Unternehmen für ihre Kunden auf allen Kanälen und zu jeder Zeit – Stichwort Nowism – erreichbar sein und sie persönlich ansprechen. Die notwendigen Daten dafür stehen ja zur Verfügung. Die Herausforderung liegt jetzt vor allem darin, diese zu qualifizieren, auszuwerten und die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen – etwa bei der Definition spezieller Zielgruppen. Denn die Einteilung nach den klassischen soziodemografischen Kategorien ist in vielen Fällen nicht treffsicher genug.
Dienstleistungen im Bereich IT- und Datenanalyse, die heuer einen wachsenden Anteil an unserem Umsatzwachstum ausgemacht haben, werden in Zukunft noch wichtiger werden.
medianet: Rund um Corona ist das Thema Nachhaltigkeit und Ökologie in den Fokus gerückt. Spricht das nicht eher gegen Print? Jenzer: Man muss sich von dem Vorurteil, dass digitale Werbung grundsätzlich grüner ist als gedruckte, verabschieden. Sauber im Sinne von ökologisch völlig unbedenklich sind beide nicht. Man muss nur an die Millionen Computer, Tablets und Smartphones denken, die produziert, transportiert und irgendwann auch entsorgt werden.
Aber Nachhaltigkeit ist natürlich ein wichtiges Thema und wird an Bedeutung weiter gewinnen. Wenn eine Werbung klimaneutral gedruckt wurde und der Absender damit zeigt, dass er sich seiner Verantwortung für die Umwelt bewusst ist, wirkt sich das positiv auf den Erfolg aus. Ganz deutlich zeigt sich das im Spendenmarketing, ähnlich sieht es bei Regionalität, wie z.B. der Printed in AustriaInitiative, aus. (bb)
Echtzeitdaten im Digitalmarketing
Stefan Unterberg bringt Ryte, die QualitätsmanagementSoftware für Websites, jetzt auch nach Österreich.
WIEN. Ryte, vormals als OnPage. org in Deutschland gegründet, expandiert mit Stefan Unterberg nach Österreich. Ab sofort steht die Analyse-Software, auf die bereits Unternehmen wie Allianz, Aida Cruises, Aldi Süd, dm drogerie markt, Lidl, Sixt, Tchibo, TUI sowie Burda, Condé Nast und Funke Digital vertrauen, auch heimischen Unternehmen offen. Das Unternehmen wurde 2012 von Andreas Bruckschlögl,
Stefan Unterberg
Ryte
Marcus Tandler und Niels Dörje in München gegründet, „um eine benutzerfreundliche Software zu entwickeln, die Marketers, Agenturen und Freelancer dabei unterstützt, aus deren Website das jeweils Beste herauszuholen und alle relevanten digitalen Marketingkanäle zentral zu steuern“, so das Unternehmen in einer Aussendung. „Ryte bringt alle technischen Website- und SEO-Insights in Echtzeit ins Digitalmarketing,

um mit einer holistischen Strategie und datenbasierten Maßnahmen erfolgreich zu sein. In Österreich sind in den letzten Monaten viele E-Commerce- und Digitalangebote auf dem Prüfstand gestanden, die sich gegen globale Anbieter behaupten müssen. Eine fehlerfreie Website, optimierte Inhalte sowie eine leistungsstarke Keyword-Strategie sind der digitale Schlüssel für top Google-Rankings und effektivere Werbeausgaben“, sagt Unterberg.
© Michael Jeuter
Facts
Ryte
Die Software unterstützt Unternehmen und Agenturen dabei, die Qualität ihrer Websites und den Erfolg in den Suchmaschinen auf Basis modernster Software nachhaltig zu optimieren. Aktuell vertrauen der Ryte Suite bereits mehr als eine Mio. Nutzer weltweit. Die Ryte Suite beinhaltet drei elementare Tools, um den Traffic und die Conversion Rates einer Website erfolgreich zu steigern: Website Success, Content Success und Search Success.
Inklusive Anomalie-Report
Wertvolle Daten liefert Ryte auch für das Suchmaschinenmarketing, indem beispielsweise alle Keywords ermittelt und analysiert werden, die vom Mitbewerb oft keine Beachtung finden („Long-Tail-Prinzip“), wenn nur für die umkämpftesten fünf bis zehn Prozent der Suchbegriffe optimiert wird.
Ein Anomalie-Report informiert über neue Keyword-Potenziale und rückläufigem Traffic automatisch per E-Mail; zusätzlich wird die Entwicklung aller Keywords vorausberechnet und rechtzeitig gewarnt, bevor ein Ranking-Verlust eintritt.
Arbeit erleichtern
„Die Ryte Business Suite stellt über 100 individualisierbare Reports zur Verfügung, inklusive Informationen zur jeweiligen Thematik, Problemstellung und Problemlösung. Unsere Business Suite nimmt im täglichen Geschäft dem Management, Marketeer und Inhouse-SEO zeitaufwendige Arbeit ab, indem aufwendige Datenanalysen über viele Datenquellen in einem zentralen Tool zur Verfügung gestellt werden.“
Und Unterberg weiter über zusätzliche Vorteile seiner Dienste: „Unsere User können sich sofort auf konkrete Maßnahmen und den Erfolg ihrer Webseiten konzentrieren, ohne stundenlange Recherchen und Datenaufbereitung. Zusätzlich hilft ein persönlicher Customer Success Manager bei der Qualitätssicherung der Website, inklusive leistungsstarker SEO.“ (red)
Marketing & Media – hier findest du alle Experten

Vielfältiger Auftritt
Die Agentur Mark & Mark blickt auf ein erfolgreiches erstes Jahr der Produktmarkenlinie „V like Viva“ zurück.
WIEN. Mark & Mark, die Wiener Branding und Designagentur, die seinerzeit das Viva-Logo entwickelt hat, konzipierte 2019 den Packaging-Auftritt der neuen Viva-Eigenmarke und designt seither immer wieder neue Produkte in dieser Range sowie den Kommunikationsauftritt in und rund um die Viva-Shops.
Nach einer intensiven Analyse der bereits am Markt befindGHANA. Srinivasan Swamy übergab seine Agenden als IAA- Vorsitzender und World President am virtuellen World Board Meeting der International Advertising Association (IAA) an Joel E. Nettey, CEO von Innova DDB, Ghana.
Nettey war Chief Executive verschiedener Tochtergesellschaften multinationaler Werbe- und Kommunikationsagenlichen Produkte sei rasch klar geworden, dass ein wesentlicher Faktor für den Erfolg der neuen Range ein deutlich differenzierendes Keyvisual sein müsse, heißt es seitens der Agentur. Aus einer Reihe sehr unterschiedlicher Designkonzepte habe sich schließlich herauskristallisiert, dass die Designlinie „V like Viva“ diese Herausforderung optimal erfüllt. turen in Ghana, darunter DDB, Saatchi & Saatchi und Publicis. Sein Ziel für die kommenden zwei Jahre: „Gemeinsam werden wir als Team die erforderlichen Schritte unternehmen, um sicherzustellen, dass die IAA der bekannteste, relevanteste und wirkungsvollste Verband für Marketing und Marketingkommunikation auf der ganzen Welt bleibt. “ (red)
Zwei Iced Coffees zum Start
Um die neue Produktlinie in Szene zu setzen, wurde für die Kommunikation ein impactstarkes Sujet entwickelt, das vom A1-Hochformat, über 24-Bogenplakate bis hin zu Regal-Wobblern und kleinen Ansteckbuttons funktionierte.
Dazu John Mark, CEO und Creative Director von Mark & Mark Werbeagentur: „Ich freue mich natürlich ganz besonders über dieses neue Projekt, da ja bereits die Marke Viva seinerzeit in unserem Hause entwickelt wurde.“
Zu Jahresbeginn 2020 erweitert Viva seine ProduktmarkenLinie schließlich um sieben weitere Produktangebote. So gibt es nun die Bio Mix-Beutel in vier Sorten; zusätzlich findet man die neuen Fruchtriegel in drei unterschiedlichen Geschmacksrichtungen im Viva-Regal.
Ein neues Produkt im Sommer
Pünktlich zum Sommerbeginn 2020 startete „V like Viva“ mit natürlich-erfrischenden Tees und Vitaminwasser in vier unterschiedlichen Sorten. Der Design-Auftritt des Produkts zeichnet sich durch Natürlichkeit und Frische aus und soll besonders jene Zielgruppen ansprechen, die das Echte und Unverfälschte suchen. „Mit unserer neuen Produkteinführung von Viva Vitaminwasser und frisch gebrühtem Tee hat Mark & Mark seine hohe Kompetenz bei der Entwicklung des Verpackungsdesigns unter Beweis gestellt“, freut sich Greta Muranyi, Viva Brand Development, über die Agentur. (red)
Neuer IAA World President Joel E. Nettey wurde zum IAA Chairman gewählt.
Zusammenarbeit mit der Wiener

© IAA Der neue IAA World President ist Joel E. Nettey, CEO von Innova DDB, Ghana.
Wahlwerbung, die neue No-Go Area
Oder warum FPÖ & Co. die Brandsafety in den Medien, in denen sie werben, gefährden.
Kommentar
••• Von Dinko Fejzuli
UNGELIEBTE NACHBARSCHAFT. Schon Friedrich Torbergs Tante Jolesch sagte dieses zu ihrem Sohn: „Was setzt du dich hin Karten spielen mit Leuten, was sich hinsetzen Karten spielen mit dir?“ Damit wollte sie ihm andeuten, dass seine Gesellschaft nicht gerade die beste ist. Dass gleichzeitig auch er bei der Geschichte nicht ganz gut ausgesehen hat, ist eine Nebenfront, die wir hier nicht weiter erörtern wollen.
Und aktuell im übertragenen Sinne nicht an einen Tisch mit den gerade wahlwerbenden Parteien hinsetzten wollen sich viele aus der werbetreibenden Wirtschaft und meiden zum Teil jene Medien bzw. Kanäle, in denen die ÖVP Deutschkenntnisse vor einem Zuzug in die Gemeindewohnung verlangt, die FPÖ vor dem Islam warnt und die Grünen ihre Pop-up-Radwege lobpreisen.
Das ist ein Problem für die Medien, denn dadurch gehen ihnen in gerade so schwierigen Zeiten wie diesen Einnahmen verloren, auf die sie wahrlich nicht verzichten wollen. WIEN. Aus der heimischen Werbeszene und den dazugehörigen Eigentümerverhältnissen gibt es Neuigkeiten zu berichten.
Die PKP BBDO, eine der führenden Kommunikationsagenturen des Landes und laut Focus mit einem Bruttoumsatzspending von rund 206 Mio. € die nationale No. 3 unter den heimischen Werbeagenturen, hat mit Jana David-Wiedemann (25%), Andreas Spielvogel (DDB) (25%), Thomas Tatzl
Auf der anderen Seite darf an dieser Stelle auch die Frage gestellt werden, wer denn dieses Umfeld ermöglicht hat. Vor allem die FPÖ ist in Wahlkampfzeiten geradezu verhaltensauffällig, wenn es um ihre Wortwahl auf Inseraten und Wahlplakaten geht.
Ich als Mitglied des Österreichischen Werberats, der für politische Werbung übrigens leider nicht zuständig ist, kann ein Lied davon singen, welche Beschwerden uns da erreichen, gegen die wir aber keine Sanktionsmöglichkeiten haben.
Etwas dagegen tun könnten die Medien selbst.
Nein sagen in Zeiten von Corona
Ich weiß, in schwierigen Zeiten wie diesen eine kühne Forderung, aber es ist hinterfragenswürdig, ob es nicht ein Mal an der Zeit wäre, etwa ein Sujet, bei dem ein offensichtlich nicht aus Österreich stammender Mann eine Scheibtruhe voller Bargeldbündel aus dem im Hintergrund montierten AMS herausschiebt, abzulehnen.
Wobei: Mit Bargeldbündeln kennt sich die FPÖ ja aus; diese sind nur nicht in Scheibtruhen, son-
Management Buy-out bei der PKP BBDO
BBDO Global ist mit 15% weiterhin bei der nun österreichischen Agentur dabei.
Übernehmen die Mehrheit an der PKP BBDO: Jana David-Wiedemann, Andreas Spielvogel, Thomas Tatzl & Sabine Luke.
© PKP BBDO/A. Sutter (4)
dern angeblich in Sporttaschen verstaut gewesen. (DDB) (25%) und Sabine Luke (10%) nun österreichische Eigentümer. 15% verbleiben bei der BBDO Global. „Mit diesem Schritt vergrößern wir unseren Gestaltungsspielraum als Unternehmer und behalten gleichzeitig die wertvolle Anbindung an das internationale BBDO-Netzwerk“, erklären die neuen Mehrheitseigentümer.
Nachsatz und quasi Motto der neuen PKP BBDOInhaber ist: „The best of both worlds“. Womöglich war man nicht sicher, wie sich die Pandemie entwickelt, und die Wahlkampfteams haben befürchtet, dass OOH-Budgets nicht funktionieren wie gewünscht.“
Zitat des Tages
Joachim Krügel, CEO Media 1, zu Wahlkampfspendings in unterschiedlichen Medienkanälen
© Haufe Verlag
BUCHTIPP Strategie und Potenzial
TREND. Gerade während der letzen Monate ist die Digitalisierung wieder ein wichtiges Thema geworden. Verschiedenste Prozesse mussten plötzlich umgestellt werden und digital funktionieren. Dabei ist Digitalisierung nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine Chance.
In seinem Buch beschreibt der Strategieberater Norbert Schuster praxisnah, wie diese Chance und Trends genützt werden können.
Haufe; 274 Seiten; ISBN: 9783648136287
marketing & media
papier, druck & packaging
Deutlich verbessert Jetzt wird beim Fixkostenzuschuss die AfA berücksichtigt 31 Erleichtert Endlich gibt’s die erste österreichische FSCGruppenzertifizierung 34 Zukunftsorientiert Neue Druckhalle von Bösmüller in Stockerau im Vollbetrieb 32
© Bösmüller Print Management


Das wird ein hybrider (Druck-)Kongress!
Der Verband Druck & Medientechnik lädt am 3.11. zu einem der wenigen Branchentreffs 2020 nach Graz. 30
© Samson Druck
Gerald Prantl
Samson Druck Der gebürtige Oberösterreicher Gerald Prantl (47) hat im Salzburger Familienbetrieb Samson Druck die Leitung der Bereiche Marketing und Kommunikation übernommen und folgt damit Lisa Frost nach. Prantl war zuvor u.a. bei der Post und bei KTM tätig. Des Weiteren hat Samson das Vertriebsteam mit Günther Krusch (42) verstärkt, der für den Marktausbau in der Steiermark und in Kärnten verantwortlich ist.


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