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Zurück zur Normalität Goldbach weist den Weg zurück zur neuen OOH-Normalität

© Goldbach Goldbach will die neue Normalität im Out-of-Home-Bereich einziehen lassen und bietet Sondertarife zur Umstellung an.

Back to the streets

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Goldbach will wieder zurück in den Out-of-Home-Alltag und stellt sich auf das Leben in der neuen Normalität ein.

WIEN. Mit 1. Mai wurden die neue Lockerungen in Bezug auf die Corona-Schutzmaßnahmen schlagend, unter anderem auch die Öffnung von weiteren Geschäften und der Einkaufszentren. Damit einher geht nach dem Motto „Advertising follows the customer“ auch der Digitalout-of-Home Aktions- und Aufmerksamkeitsradius zurück in Richtung gewohnter Frequenz und Reichweite. Das Leben verlagert sich zunehmend wieder auch an öffentliche Orte. Markenbotschaften auf Screens sind wieder sichtbar.

Neue Aufmerksamkeit

„Ob der Run auf die Einkaufszentren ähnlich groß sein wird wie zuletzt auf Baumärkte, Gartencenter und Fast Food Re-Openings, wissen wir heute noch nicht, aber eines ist sicher: Die neue Normalität bringt auch eine neue Aufmerksamkeit mit sich. Wir sind überzeugt, dass Bewegtbildwerbung auf auffallenden Screens in der neuen bewussteren Realität noch stärker wahrgenommen und wertgeschätzt werden wird. Unternehmen, die von Anfang an präsent sind, werden positiv mit der Rückkehr in Richtung Alltag assoziiert“, analysiert Josef Almer, Goldbach Austria-Geschäftsführer.

Ab Monatsbeginn soll auch der größte Teil des Goldbach DOOH-Netzwerks mit über 8.500 Screens und 40 Partnern mit Screenwerbung für Sichtbarkeit sorgen; Standorte gibt es etwa im Donauzentrum und in der SCS Vösendorf.

Back to Business

Im Zuge der Lockerungsmaßnahmen in Österreich und des damit einhergehenden „Hochfahrens“ des Goldbach DOOHNetzwerks wurden Pakete für Werbetreibende geschnürt.

Goldbach Media Sales Director Ralf Schalkhammer dazu: „Uns ist bewusst, dass auch bei einem sukzessiven Anstieg des Bewegungsradius der Bevölkerung unsere bisherigen BruttoKontakte noch nicht erreicht werden können. Im DOOH-Bereich wird es daher bei Goldbach Sondertarife mit bis zu 50% Rabatt als Vorfreude-Bonus auf die Rückkehr zur Normalität geben. Gemeinsam mit unseren lokalen Netzwerkpartnern möchten wir unseren Kunden ermöglichen, Werbebudgets sinnvoll in Österreich einzusetzen und folglich die Wertschöpfung im Land zu halten.“ (red)

Wir sorgen füreinander! Epamedia startete Corona-Info-Kampagne.

WIEN. Als österreichweit agierendes Out-of-Home-Unternehmen erzielt Epamedia mit der Präsenz seiner Werbemedien Wahrnehmung im öffentlichen Raum.

Bereits mit April wurde eine breit gestreute Informationskampagne in allen Bundesländern gestartet. Auf insgesamt 10.000 Plakaten werden seitdem die wichtigsten Schutzmaßnahmen der österreichischen Bundesregierung zur Eindämmung des Coronavirus bildhaft darstellt. Unter dem Motto „Wir sorgen füreinander“ will Epamedia mit der Kampagne einen Beitrag zur gesellschaftlichen Bewusstseinsbildung rund um die Ausführung der CoronaMaßnahmen leisten und eine tägliche Sensibilisierung der Bevölkerung erreichen. (red)

Auf österreichweit 10.000 Plakaten wird auf die Schutzmaßnahmen verwiesen. © Epamedia

Covid-19 und die Auswirkungen auf das Packaging.

WIEN/STOCKERAU. Die Phase des Lockdowns ist zu Ende! Unser soziales und wirtschaftliches Leben nimmt nun wieder Fahrt auf. In einer gewaltigen gesamtgesellschaftlichen Anstrengung ist es gelungen, die erste kritische Phase zu überwinden. Ganz wesentlich beteiligt waren dabei viele Menschen, die gerade in der letzten Zeit zu Recht besonders gewürdigt wurden: Die MitarbeiterInnen des LEH, des Gesundheitswesens, der landwirtschaftlichen Produktion, der Lebensmittel-Industrie und viele weitere.

Es gibt Bereiche, die zwar bisher aktiv waren – wie z.B. die Unternehmen der Lebensmittelproduktion –, die aber trotzdem im Ausnahmezustand waren, um die logistischen Herausforderungen zu bewältigen. Erst jetzt werden wieder Ressourcen frei, um auch für den POS zu überlegen, was unternommen werden kann, um die jetzt positive Entwicklung weiter zu unterstützen. Die Ansteckungsgefahr ist nämlich noch nicht endgültig gebannt, und es gilt nach wie vor, mit Achtsamkeit und Sorgfalt zu agieren, um die Risiken zu minimieren.

Verpackungen gesamtheitlich denken

Eine Entwicklung im PackagingBereich, die durch die Covid19-Situation eine neue Dynamik bekommt, ist der Trend zur nachhaltigen Verpackung. Wurde das Thema bisher fast ausschließlich als UmweltschutzThema gesehen (Stichwort: Weg vom Plastik, hin zu nachhaltigen Materialien), wurde nun deutlich, dass das Überdenken bisheriger Beschaffungsprozesse auch im Hinblick auf die Versorgungssicherheit und Verfügbarkeit Sinn macht. „Im Gegensatz zu den in Fernost produzierten Produkten können in unserem Land hergestellte Waren auch nachhaltig, z.B. durch Lösungen aus Papier und Karton, verpackt werden, und gleichzeitig ist die schnelle Verfügbarkeit gewährleistet. Dadurch

© Panthermedia.net/RasselBor

wird das Risiko der LieferkettenUnterbrechung minimiert und die Wertschöpfung bleibt im eigenen Land – Aspekte, die vor der Krise weniger Bedeutung hatten“, sagt Ing. Doris Wallner-Bösmüller. Sie ist Geschäftsführerin der Druckerei Bösmüller Print Management, einem Unternehmen, das über jahrzehntelange Erfahrung in der Konzeption, Konstruktion und Produktion von Verpackungen aus Papier und Karton verfügt.

Sie fährt fort: „Die Nachhaltigkeitsziele der UNO, die SDGs (Sustainable Development Goals), für deren Einhaltung wir uns in den Arbeitsprozessen bei Bösmüller besonders einsetzen, umfassen auch den Bereich ‚Menschenwürdige Arbeit‘. Im Gegensatz zu den Arbeitsbedingungen in Entwicklungsländern, in denen viele Kunststoffverpackungen

hergestellt werden‚ achten wir ganz besonders auf den Schutz der Würde des Menschen im wirtschaftlichen Produktionsprozess. Angesichts all dieser Faktoren kann am POS jetzt mehr denn je mit nachhaltigen Verpackungen ein positiver Effekt erzielt werden – nicht nur für die Umwelt, sondern auch für den Menschen sowie für Wirtschaft und Gesellschaft.“

Antimikrobieller Drucklack als Schutz am POS

„Uns allen ist bewusst geworden, dass haptische Kontakte das Virus übertragen können. Das betrifft auch den POS im Lebensmittelbereich. Daher ist es besonders wichtig, auch bei Verpackungen das Ansteckungsrisiko zu minimieren“, sagt Ing. Doris WallnerBösmüller. Auch bei der Produk

tion von Verpackungen sowie der dazugehörigen Drucksorten gibt es diesbezüglich technische Innovationen, die bei Bösmüller Print Management umgehend implementiert wurden.

Markus Purker, der in der Bösmüller-Geschäftsführung Produktion und Technik verantwortet, führt dazu aus: „Wir bieten ab sofort an, Drucksorten und Verpackungen mit einem neu entwickelten, antimikrobiellen Dispersionslack zu versehen. Er kombiniert zwei Vorteile auf ideale Weise: Einerseits ist er lebensmittelecht und gleichzeitig höchst wirksam gegen Bakterien, Viren, Pilze und Sporen.“ Wie er weiter ausführt, werden die Keime durch diesen Produktionsschritt um 99,5% reduziert, was durch klinische Testungen auf wissenschaftlich zuverlässiger Basis nachgewiesen wurde.

Der innovative Schutz der Drucksorte ist gesundheitlich unbedenklich und frei von giftigen Bioziden und Nanopartikeln. Auf die Frage, wie der Schutz durch den Lack zustande kommt, antwortet Purker: „Der antimikrobielle Effekt wird durch sichtbares Licht, d.h. nicht durch UV- oder Infrarot-Licht, sondern durch normales natürliches oder künstliches Licht in Kombination mit Sauerstoff aktiviert.“

Abschließend stellt Doris Wallner-Bösmüller fest: „In dieser neuen Phase – der ‚neuen Normalität‘, wie sie nun oftmals genannt wird – können Hersteller von Produkten für den POS gerade jetzt durch innovative und sichere Verpackungen überzeugen. Wir stehen dabei mit unserer Expertise in den Bereichen VerpackungsKonzeption, Konstruktion und Produktion gern zur Verfügung.“

Ing. Doris Wallner-Bösmüller & Markus Purker

Geschäftsführung, Bösmüller Print Management www.boesmueller.at office@boesmueller.at - 02266/68180-0

Es geht wieder los!

Media in Progress stellt kostenlos seine Medienpower und die edudeals Conversion-Plattform zur Verfügung.

WIEN. „Um die österreichische Wirtschaft und den heimischen Handel wieder hochzufahren, braucht es Kunden, die sich wieder trauen, Geschäfte, Cafés, Restaurants und Museen zu besuchen. Da ist die Studentenschaft prädestiniert dafür – sie ist jung, sie sind klassische First Mover, Early Adopter und online ohnehin die Vorreitergruppe.

Die Studierenden wiederum wurden von der Coronakrise gleich mehrfach getroffen: Die Studiengebühren bleiben und die für die meisten von ihnen lebenswichtigen Nebenverdienstmöglichkeiten in Gastronomie und Handel sind komplett versiegt. Darüber hinaus bleibt der Prüfungsdruck unter erschwerten Bedingungen im Tele-Studium aufrecht“, so Markus Müller über die Ausgangslage.

Hier möchte Media in Progress ab sofort mit seiner Reichweite und Medienpower mithelfen, die Studenten mit besonderen Vergünstigungen zu unterstützen und gleichzeitig zum gelungenen Re-Opening der heimischen Wirtschaft beizutragen. Das Medienhaus bietet daher die edudeals, Österreichs größte Vorteilsplattform für Studenten, im Mai und Juni für alle österreichischen Unternehmen komplett kostenlos an. Dazu braucht es vonseiten der Geschäfte und

Das Motto von Markus Müller lautet: Studenten unterstützen und das Re-Opening der Wirtschaft fördern.

Unternehmen nicht mehr als ein exklusives Angebot – den sogenannten edudeal in Form eines besonderen Studentenrabatts bzw. einer Studentenaktion. Damit wird einerseits den 400.000 österreichischen Studierenden mit einem besonderen Entgegenkommen geholfen, gleichzeitig kann so die eigene Frequenz von Beginn an ordentlich angekurbelt werden, denn für gute edudeals ist diese junge Bevölkerungsschicht sowohl online als auch stationär stets zu begeistern.

Hilfe für alle

Diese edudeals bewirbt Media in Progress nicht nur auf den edudeals-Plattformen edustore. at und educom.at (mit jeweils 100.000 Visitors), sondern auch mit einer umfassenden Kommunikationsoffensive mit Newslettern an 250.000 Studierende, Native Ads auf Studentenblogs und ÖH-Seiten und sogar per SMS-Aussendung an mehrere 10.000 Studierende.

Darüber hinaus erhält jeder Teilnehmer auch ein individuelles Mediavolumen für seinen edudeal genau in dieser Zielgruppe im Wert von 6.000 € in Form von Newslettern und Onlinewerbung free on top. (red) mediainprogress.at/edudeals

Beim Durchstarten helfen Grazer Ankünder mit einer Sonderaktion.

GRAZ. Der Ankünder – größtes Außenwerbeunternehmen Südösterreichs – hat sich Aktionen überlegt, die es regionalen Unternehmen einfach ermöglichen sollen, nachdem Gesellschaft und Wirtschaft wieder hochgefahren werden, schnelle und effiziente Werbeerfolge zu erzielen. Dazu wurden Werbeflächen in und um das Grazer Stadtzentrum – mit dem Slogan #Durchstarten – für den Verkauf an regionale Unternehmen zu besonderen Konditionen freigegeben.

Geschäftsführer Bernd Schönegger: „Wir wollen das mit unseren Kunden gemeinsam schaffen und die Menschen mit neuen Aktionen und unkonventionellen Ideen erreichen. Es geht jetzt unter anderem um schnelle Präsenz in der City.“ (red)

Der Ankünder plakatiert großfläching den Slogan #Durchstarten. © Ankünder/Toni Muhr

retail

Muttertag Mit 40,5 Mio. Euro Erlös rechnet der Wiener Handel 41 Jubiläum Bipa feiert 45 Jahre mit einer sauberen Studie 46

© Berglandmilch

Textilkonzerne verlagern bereits die Produktion

Auch Modegiganten wie Inditex agieren jetzt flexibel und ändern bis dato starre Produktionsabläufe. 38

Mopro Die Ups and Downs einer Branche im Aufruhr ab Seite 50

UMSATZBAROMETER 12,9 Prozent Minus im März

WIEN. Der österreichische Einzelhandel (ohne Handel mit Kfz; inkl. Tankstellen) setzte im März 2020 nach vorläufigen Berechnungen von Statistik Austria sowohl nominell (–12,9%) als auch preisbereinigt (–13,7%) weniger um als im März 2019. Der massive Umsatzeinbruch geht logischerweise auf die behördlich angeordneten Unternehmungsschließungen im Zuge der Maßnahmen zur Eindämmung der CoronaPandemie zurück. Im davon besonders betroffenen Nicht-Nahrungsmittelbereich lag das Minus bei 29% (nominell). (red)

MACHEN SIE IHRER MAMA EINE

Freude!

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