Die Wirtschaft Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015
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Keine doppelten Belastungen
Rekord an Maurerlehrlingen
Müllgebühren für EPU: Der Umweltverband unterstützt die Forderung der Wirtschaftskammer.
Kein Bundesland verfügt über mehr Bau-Lehrlinge im Vergleich zu den Beschäftigten als Vorarlberg.
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Magazin n Kommentar
Themen der Woche
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Frau in der Wirtschaft. Das 8. Vorarlberger Unternehmerinnenforum war ein toller Rahmen für Weiterbildung und Vernetzung: Die drei hochkarätigen Referenten begeisterten die 280 Gäste in der Kulturbühne AmBach. 8
Beachtliche Leistungen. Bei Lehrlingswettbewerben auf Bundesebene konnten die Vorarlberger Teilnehmer punkten. 10 HTL-Klassenmentoring. Das von der V.E.M. initiierte HTL-Klassenmentoring wird im aktuellen Schuljahr von drei weiteren Vorarlberger Unternehmen als Mentoren unterstützt. 14
n Impressum Herausgeber und Medieninhaber: Wirtschaftskammer Vorarlberg – Herstellung: „Die Wirtschaft“ Betrieb gewerblicher Art, beide 6800 Feldkirch, Wichnergasse 9, T 05522/305 – 382, F 05522/305 – 100, E presse@wkv.at, W www.wko.at/vlbg Redaktion: Mag. Herbert Motter, Leiter Abteilung Presse (moh, DW 380), Sabine Barbisch, BA (ba, DW 383), Peter Freiberger (pf, DW 381), Mag. Julia Schmid (ju, DW 496). Redaktionsassistenz: Elke Blecha (DW 382). E-Mail: nachname. vorname@wkv.at Änderung der Zustelladresse: DW 206 Verlagsagenden – Anzeigenannahme: Media Team Kommunikationsberatung Gesellschaft m.b.H., 6832 Röthis, Interpark FOCUS 3, T 05523/52392-0, F 05523/52392-9, E office@media-team.at, W www.media-team.at – Anzeigenleiterin: Ing. Lydia Mathis, T 05523/52392-11, E lydia.mathis@media-team.at Anzeigentarif Nr. 38, gültig ab 1.1.2013. Hersteller: Russmedia Verlag GmbH, Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach. Jahresbezugspreis: € 27,30. Für Mitglieder der Wirtschaftskammer kostenlos. Nachdruck nur bei voller Quellenangabe gestattet. Offenlegung: Grundlegende Richtung: Wahrnehmung der gemeinsamen Interessen aller Mitglieder der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Offenlegung der Eigentumsverhältnisse nach § 25 Mediengesetz: Wirtschaftskammer Vorarlberg, Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch. Siehe auch: wko.at/vlbg/offenlegung Druckauflage: 21.355 (1. HJ 2015) Fotos ohne Bildnachweis stammen aus unserem Archiv. Alle verwendeten geschlechtsspezifischen Formulierungen meinen die weibliche und männliche Form.
Barrierefreiheit: Viele offene Fragen Von Mag. Sebastian Sturn-Knall, Rechtsexperte der Wirtschaftskammer Vbg. In Österreich leben ca. 1,7 Millionen Menschen mit Behinderung. Das sind rund 20 Prozent der Bevölkerung. Von Barrieren betroffen sind aber auch noch andere Bevölkerungsgruppen, wie z.B. alte Menschen oder Personen mit Kleinkindern. Für diese Menschen ist Barrierefreiheit im Alltag eine Notwendigkeit. Für alle anderen Menschen ein Komfortgewinn! Vor diesem Hintergrund ist der barrierefreie Zugang zu Waren, Dienstleistungen und Informationen nicht nur ein wichtiges gesellschaftspolitisches Anliegen, sondern aus Sicht der Wirtschaftstreibenden geradezu ein Gebot der Vernunft. Leider sind die Regelungen, mit denen der Gesetzgeber die Gleichstellung im Alltag sicherstellen will, in vielen Punkten missglückt. Das Gesetz wirft beinahe mehr Fragen auf als es Antworten gibt. Rechtssicherheit gibt es weder für die betroffenen Menschen mit Behinderung noch für die zur Beseitigung von Barrieren verpflichteten Unternehmer: Was ist an Umbaumaßnahmen gerade noch zumutbar, was gerade nicht mehr? Zu was ist ein Unternehmer, der sein Geschäftslokal gemietet hat, verpflichtet, wenn sein Vermieter einer Umbaumaßnahme nicht zustimmt? Die
AntwortenaufsolcheFragenbleibtderGesetzgeber schuldig. Dazu kommt auch noch, dass das Behindertengleichstellungsgesetz von individueller Barrierefreiheit ausgeht. Nun ist Behinderungnatürlichimmerindividuell.Das Gesetz verlangt von Unternehmern damit aber letztlich, jede Art und Ausprägung von Behinderung bei der Gestaltung seiner öffentlichen Unternehmensbereiche zu berücksichtigen. Hier bringt nicht einmal die Einhaltung der einschlägigen ÖNORMEN Rechtssicherheit. Positiv ist zu werten, dass einem Gerichtsverfahren zwingend ein Schlichtungsversuch vorgeschaltet ist. Das Schlichtungsverfahren dauert weniger lang, ist billiger und vor allem flexibler als ein Schadenersatzprozess mit für beide Seiten ungewissem Ausgang. Nicht überall sind die gleichen Maßnahmen möglich. Nicht überall sind die gleichen Maßnahmen die Besten. Die Schlichtung macht Einigungen möglich, die für die konkret Betroffenen passen. Die bisherigen Erfahrungen zeigen auch, dass fast alle Streitfälle ohne Gericht geschlichtet werden konnten. Tatsache ist, dass die Schaffung von Barrierefreiheit Unternehmer nicht nur vor finanzielle Herausforderungen stellt. Entscheidend wird sein, dass alle Beteiligten, Unternehmer, wie auch Menschen mit Behinderung, mit entsprechendem Augenmaß und der nötigen Sensibilität handeln. Dann steckt im Abbau von Hürden auch für die Wirtschaft eine große Chance.
n Foto der Woche
Foto: Messe Dornbirn/Schmid
n Inhalt
Gustav. Heute öffnen sich die Tore der Messe Dornbirn für die Gustav, dem internationalen Salon für Konsumkultur, bis einschliesslich Sonntag. Im Bild: Kevin Micheli (l.), einer der Starköche beim Chef‘s Table Bodensee.
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WKO Benutzerverwaltung neu: Einfach und sicher Die Mitglieder der Wirtschaftskammerorganisation haben Zugang zu umfangreichen branchenspeziďŹ schen Informationen und zahlreichen Services. Damit diese noch einfacher, sicherer und schneller im beruichen Alltag genutzt werden kĂśnnen, wurde eine neue WKO Benutzerverwaltung ins Leben gerufen. Seit 19. Oktober 2015 steht die neue WKO Benutzerverwaltung unter wko.at/benutzerverwaltung mit vielen hilfreichen Funktionen zur VerfĂźgung: f Statt einem allgemeinen Benutzerkonto pro Mitgliedsunternehmen kann sich kĂźnftig jede Person ein persĂśnliches WKO Benutzerkonto anlegen, in dem Daten aktualisiert und Passwortänderungen durchgefĂźhrt werden kĂśnnen. Die Weitergabe von eigenen Benutzerdaten ist somit nicht mehr erforderlich. f Mit den persĂśnlichen Benutzerdaten kann eine Vielzahl an WKO Services in Anspruch genommen werden. Darunter zählen der Zugang zu Fachinformationen auf wko.at, die Bearbeitung der Unternehmensdaten im Firmen A-Z oder die Nutzung des Vorteilsclubs der Jungen Wirtschaft. All diese Services kĂśnnen mit nur einem einzigen WKO Benutzerkonto abgerufen werden. Auch fĂźr Mitglieder, die Unternehmen in mehreren Bran-
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chen und Bundesländern haben, reicht ein persÜnliches WKO Benutzerkonto. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kÜnnen schnell und einfach zur Nutzung von WKO Services berechtigt werden. Der Einstieg in die neue WKO Benutzerverwaltung ist auch mit Bßrgerkarte oder Handysignatur mÜglich. Durch einen Nachweis der Identität kann das persÜnliche WKO Benutzerkonto aufgewertet werden, um auf exklusive Dienstleistungen der WKO zugreifen zu kÜnnen. Sicherheit hat fßr die WKO hÜchste Priorität. Aus diesem Grund ist die WKO Benutzerverwaltung mit einem umfangreichen Sicherheitssystem versehen, das hÜchstmÜglichen Schutz und eine sichere Datenßbertragung bietet.
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n Jawohl! Vielfalt und Kultur der Oenheit Das von den Wirtschaftskammern Ă–sterreichs gemeinsam mit dem Arbeitsmarktservice (AMS) und dem Ă–sterreichischen Integrationsfonds (Ă–IF) durchgefĂźhrte Programm „Mentoring fĂźr Migrant/-innen“ ist in die nächste Runde gestartet. In Vorarlberg begannen am verangenen Mittwoch zehn Paare in das Programm. Dabei unterstĂźtzen in der Wirtschaft gut etablierte Personen (Mentoren) qualiďŹ zierte Migranten, die freien Zugang zum heimischen Arbeitsmarkt
haben, bei der Arbeitsmarkteingliederung. Vielfalt und eine Kultur der Oenheit in Gesellschaft und Wirtschaft sind ein groĂ&#x;er Gewinn fĂźr Ă–sterreich. Deswegen setzt die WKĂ– hier seit Jahren selbst aktiv Initiativen. QualiďŹ zierte Migrant/-innen sind ein wichtiges Arbeitskräftepotenzial, durch dessen ErschlieĂ&#x;ung gleichzeitig die Internationalisierung der Wirtschaft gefĂśrdert und wettbewerbsfähiger gemacht wird. Daumen nach oben! (moh)n
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n Nein danke! Das Schweigen der Politik Im Zuge der Steuerreform wurde die Einfßhrung der Registrierkassenpicht fßr alle Unternehmen, deren Jahresumsatz ßber 15.000 Euro liegt und 7.500 Euro davon bar umgesetzt werden, beschlossen. Nun, wenige Monate vor der Umsetzungsfrist am 1. Jänner 2016, sind noch zahlreiche Details ungeklärt. Neben den hohen Kosten, die fßr die betroenen Unternehmen entstehen, stellen sich viele Fragen zur organisatorischen und technischen Umsetzung der Registrierkassenpicht. Der Finanzminister
und sein Ministerium bleiben hier Anworten schuldig. Ein Katalog der WKĂ– mit 130 Fragen zur SpeziďŹ kation der notwendigen Hard- und Software blieb unbeantwortet. Durch die Säumigkeit der Politik drohen Rechtsunsicherheiten und unzumutbare Belastungen fĂźr die Firmen. Damit die Unternehmen die Regiestrierkassenpicht gesetzeskonform umsetzen kĂśnnen, brauchen sie konkrete und praktikable Details zur Ausgestaltung. Das gelingt nicht mit schweigenden politischen Verantwortlichen. Daumen nach unten. (ba)n
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4 · Die Wirtschaft
Thema Vorarlberger Umweltverband folgt Forderung der Wirtschaftskammer in Sachen EPU Der Umweltverband empfiehlt seinen Gemeinden, Ein-Personen-Unternehmen (EPU) nicht mit doppelten Grundgebühren im Abfallbereich zu belasten. Einige Gemeinden berechnen ihren EPU - auch wenn sie sich im selben Haushalt befinden – die Abfallgrundgebühr doppelt. Bereits im November 2013 setzte sich das Wirtschaftsparlament mit dieser ungerechtfertigten doppelten Abfallgebühr für Ein-PersonenUnternehmen, wenn eben der Wohnort mit dem Sitz des Unternehmens ident ist (Homeoffice), auseinander. Bei den betroffenen Unternehmen, die meist nur mit Computer und Mobiltelefon arbeiten, fallen keine zusätzlichen Rest- und
Bioabfälle an, die jedoch von manchen Gemeinden vollumfänglich vergebührt werden. Auch das vielfach angeführte Argument des zusätzlichen Papieroder Verpackungsanfalls greift dabei nicht, da für Altstoffe wie Altpapier, Kunststoffverpackungen etc. bereits vom Lieferant per Lizenzgebühren für die Entsorgung und Sammlung bezahlt wird. Nun kommt im Zuge der von der Wirtschaftskammer Vorarlberg
angeregten Deregulierungskommission Bewegung in die Sache. Der Umweltverband hat reagiert und als zuständiger Dachverband der Gemeinden in dieser Frage, bei der jüngsten Vorstandssitzung eine einstimmige Empfehlung ausgesprochen: „Der Vorstand des Umweltverbandes kommt deshalb auf Anfrage der Vorarlberger Wirtschaftskammer in seiner Sitzung vom 1. Oktober 2015 überein, im Rahmen
eines Rundschreibens an die Gemeinden die Empfehlung auszusprechen, betreffende EPU nicht mit doppelten Grundgebühren zu belasten.“ Ein erster Schritt in die richtige Richtung, wie auch Mag. Marco Tittler, Wirtschaftspolitischer Leiter in der Wirtschaftskammer Vorarlberg, bestätigt: „Diese Doppelgebühren ohne zusätzlichen Aufwand für die Kommunen sind nicht zu rechtfertigen. Es freut uns, dass der Umweltverband unserer Meinung nach einem ungerechtigten Zustand folgt und diese Empfehlung ausgesprochen hat. Von den damit angesprochen Gemeinden erwarten wir uns nun eine Umsetzung dieser Empfehlung und eine rasche Aufhebung dieser doppelten Vergebührung.“ (moh)n
n Bitte Beachten!
Informationsveranstaltung zur Registrierkassenpflicht Im Zuge der Steuerreform wurde die Registrierkassenpflicht beschlossen. Sie betrifft alle Unternehmen, deren Jahresumsatz über Euro 15.000,- liegt und davon mehr als Euro 7.500,in bar umgesetzt wird.
Referenten, Steuerberater Mag. (FH) Flo i Schuster und Kassenexperte Alexander Z wertvolle Basisinformationen und techn Hilfestellungen für die Umsetzung präse f
Auf Grundlage der Steuerreform sind solche Unternehmen künftig verpflichtet, eine elektronische Registrierkassa zu verwenden. Alle Daten müssen in einem elektronischen Journal gespeichert werden. Zusätzlich muss jede Registrierkassa ab 1.1.2017 mit einem Manipulationsschutz versehen sein. Bei jeder Bezahlung muss ein elektronisch signierter Beleg ausgestellt werden. In der Veranstaltung am Donnerstag, 29.10.2015 an drei Orten, werden die beiden
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9.30 - 11.30 Uhr - Bludenz, Stadtsaal 13.30 - 15.30 Uhr - Feldkirch, Wirtsch kammer Vorarlberg 16.30 - 18.30 Uhr - Dornbirn, WIFI Do
Bitte melden Sie sich bis spätestens Mo o 26.10.2015, für eine der Veranstaltunge Weitere Informationen und Anmeldu Jana Huber RECHTSSERVICE - Steuerrec Wirtschaftskammer Vorarlberg Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch T 05522/305-311, F 05522/305-119
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路 Seilbahnwirtschaft 路 5 Foto: walser-image.com/Diedamskopf
Nr. 43-45 路 23. Oktober 2015 Die Wirtschaft
Vorarlberg hat die g眉nstigsten Skigebiete
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6 · Bauwirtschaft · Die Wirtschaft
Der Wohnbau stellt für die heimische Bauwirtschaft derzeit eine besondere Herausforderung dar.
Rekord: Vorarlberg hat österreichweit die meisten Maurerlehrlinge Der neue Innungsmeister Peter Keckeis plädierte bei der Fachgruppentagung 2015 der heimischen Bauwirtschaft für die Lehre als Ausbildungsmodell der Zukunft. Vorarlbergs Bauunternehmen beschäftigen aktuell 220 Lehrlinge. Im kommenden Jahr wird die Lehrlingsprämie von 1500 auf 1650 Euro erhöht, um weitere Anreize für die Maurerlehre zu schaffen. Auch konjunkturell bietet die Bauwirtschaft eine sichere Zukunft: Die kontinuierlichen Steigerungsraten der letzten Jahre setzen sich in diesem Jahr sowohl im Hoch- als auch im Tiefbau fort.
Rund 4.000 Mitarbeiter Mit rund 4.000 Mitarbeitern wurde im Jahr 2014 ein Bauvolumen von über 620 Mio. Euro abgearbeitet. Mitte des Jahres lag die Bauproduktion in Vorarlberg damit um sechs Prozent unter den
Rekordwerten des vergangenen Jahres. Eine besondere Herausforderung erlebt die Bauwirtschaft derzeit im Bereich Hochbau, erklärt Innungsmeister Keckeis: „Wir sind gefordert, den benötigten Wohnraum im Eigentums- so-
zum Jammern, betont Innungsmeister Keckeis. Aktuell werden in Vorarlbergs Bauunternehmen rund 220 Lehrlinge ausgebildet. Keckeis ist stolz darauf, dass der Lehrlingsanteil in Relation zu den Beschäftigten
„Wir sind gefordert, den nötigen Wohnraum im Eigentumsund Mietbereich zu schaffen.“ Peter Keckeis, WKV-Innungsmeister Bau
wie im Mietbereich zu schaffen.“ Die Nachfrage ist in beiden Bereichen konstant hoch. Auf den Mietwohnungsbau bezogen sind vor allem die gemeinnützigen Bauträger mit über 500 Wohneinheiten jährlich ein wichtiger Auftraggeber der heimischen Bauwirtschaft. Aber auch Gewerbe und Industrie sowie der Tourismus investieren nach wie vor kräftig. Zudem gibt es im Bereich Tiefbau derzeit – und hoffentlich auch mittelfristig – keinen Anlass
österreichweit in Vorarlberg am höchsten ist: „Das heißt, dass wir in Vorarlberg im Bundesländervergleich die meisten Lehrlinge im Baubereich beschäftigen. Das ist eine erfreuliche Entwicklung und stimmt mich positiv im Hinblick auf die Fachkräfte der Zukunft.“ Keckeis bricht gleichzeitig eine Lanze für die Lehrlinge in der Branche und deren Ausbildung. „Die Lehrlingsausbildung nimmt
in unserer Branche einen sehr hohen Stellenwert ein. Dass wir in puncto Qualität an der Spitze mitmischen, beweisen beste Platzierungen bei nationalen und internationalen Berufswettbewerben sowie das sehr gute Feedback der Lehrlinge selbst“, hebt der Innungsmeister hervor.
Erfolgreicher Jungmaurer So konnte erst kürzlich Muhammed Palta von der Firma i+R Bau GmbH den Titel des Vizestaatsmeisters der Jungmaurer gewinnen und mit nach Vorarlberg bringen. Auch die Lehrlingszahlen sind in der Bauwirtschaft trotz geburtenschwacher Jahrgänge relativ konstant und bestätigen das Interesse der jungen Menschen. „Die Lehrlingsausbildung ist mir persönlich sehr wichtig. Wir investieren in Vorarlberg jährlich mehr als 700.000 Euro in die Nachwuchsausbildung und somit in die Zukunft der Vorarlberger n Bauwirtschaft.“
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Mit der K.L.I.M.T.-Theorie zum Top-Unternehmen Erfolgreiche Unternehmen gibt es viele. Was aber unterscheidet ein/e Top-Unternehmer/in von „Durchschnitts-Unternehmer/innen“? Unternehmensberater Dr. Herbert Loos hat die „K.L.I.M.TTheorie“ aufgestellt, die die für ihn wichtigsten Erfolgsfaktoren eines TopUnternehmens beinhaltet. Zu einer erfolgreichen Unternehmensführung zählen unter anderem eine funktionierende interne Struktur, eine überlegte Strategie, Flexibilität, ein gesunder Wettbewerbsgedanke und fachliche Kompetenz. Die Erfolgskriterien, die für Dr. Herbert Loos herausragend sind, vereint er in seiner selbst aufgestellten K.L.I.M.T.Theorie. „Meine Theorie steht in
Unternehmensberater Herbert Loos weiß, was TopUnternehmen von „normalen Unternehmen“ unterscheidet.
Foto: Manuel Risterer
keiner Verbindung zum berühmten Maler Gustav Klimt. Vielmehr lässt sie sich durch den prominenten Namen gut einprägen“, erklärt Loos.
Mit Eselsbrücke zu mehr Erfolg „‚Wenn K.L.I.M.T. in die USA geht’ ist die Eselsbrücke für
meine Theorie“, informiert der erfahrene Unternehmensberater und führt weiter aus: „Das Akronym K.L.I.M.T. steht für Kunde, Liquidität, Innovation, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Teamgedanke. Alle Faktoren stehen in Beziehung zueinander: Ist ein Unternehmen nicht liquide, ist es unmöglich, innovativ zu sein. Ein erfolgreicher Betrieb
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Verbrauch: 4,2 – 6,0 l/100 km, CO2-Emission: 109 – 146 g/km.
stützt sich auf teamorientierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“ Laut Dr. Herbert Loos leben High-Class-Unternehmen zudem von der ständigen Weiterentwicklung: „‚U.S.A’“ vereint Unzufriedenheit, Strategie und Aktivitäten. Eine Strategie kann noch so gut sein – sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unzufrieden, ‚nützt alles nichts’. Für Firmen, die sich auf ihrem Erfolg ausruhen, anstatt aktiv zu sein, sehe ich schwarz“, so Dr. Herbert Loos abschließend.
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8 · Frau in der Wirtschaft/IT-Serie · Die Wirtschaft
Fotos: Mathis
Erfolgreiches 8. Unternehmerinnenforum
V.l.n.r.: FiW-Vorsitzende Evelyn Dorn, Food-Trendexpertin Hanni Rützler, FiW-Geschäftsführerin Karin Furtner und Digitaltherapeutin Anitra Eggler.
Die rund 280 Teilnehmerinnen am Unternehmerinnenforum nutzten die Veranstaltung zur Weiterbildung und als Vernetzungsplattform.
Frau in der Wirtschaft (FiW) lud zum mittlerweile 8. Vorarlberger Unternehmerinnenforum und rund 280 Gäste folgten der Einladung in die Kulturbühne AmBach Götzis.
Mag. Hanni Rützler, gebürtige Vorarlbergerin und Food-Trendexpertin, bot den Unternehmerinnen „Orientierung im Dschungel der Ernährungsideologien“, berichtete über die Entwicklung der urbanen, globalen und sozialen Ernährungstrends und präsentierte einen spannenden Einblick in die Zukunft der Ernährung. „Krisensituationen und deren psychologische Gesetze“ lautete der Titel des dritten Vortrages. Kriminalpsychologe Dr. Thomas Müller berichtete von „Krisen
Die Vorsitzende von Frau in der Wirtschaft Vorarlberg, Evelyn Dorn, betonte bei der Begrüßung die Veranstaltung als Ort der Weiterbildung und Vernetzung: „Unsere hochkarätigen Referen-
tinnen und Referenten sorgen für wichtige Impulse. Gerade für Unternehmerinnen ist es wichtig, diese Plattform zum Austausch und Netzwerken zu nutzen.“ Anitra Eggler, Digitaltherapeutin, erläuterte dem Publikum in ihrem Vortrag „Vom Handy versklavt, von E-Mails getrieben“, erfolgserprobte Tricks für ein effizientes, digitales Zeit-, Kommunikations- und Produktivitätsmanagement sowie das „Einmaleins der E-Mail-Effizienz“.
als komplexe Herausforderungen“ und deren „eigene Logistik“, wenn sie sich über eine längere Zeit erstrecken. Laut Müller geht es darum, von jenen Menschen zu lernen, die sich in Krisen bewährt haben und die Fehler jener zu vermeiden, die sich in Krisen vergessen haben. Vorarlbergs Unternehmerinnen nutzten beim abschließenden Gettogether die Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen und besten hende Netzwerke zu pflegen.
Teil 7 der IT-Serie: Hilfe, meine Webseite wurde gehackt! Nicht aktualisierte Content Management Systeme (CMS) sind der Grund für die meisten Einbrüche in Webseiten. Ob das Drupal, Typo3, Joomla! oder Wordpress ist: Regelmäßig
IT-Security-Expert Wieser.
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Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015 Die Wirtschaft
· Werbung/Handel · 9
Gründen ohne Sünden. Beim Gründen eines Unternehmens kann vieles schief gehen, das man später bereut! Alleine bei Businessplan, Finanzierung, Steuern und Sozialversicherung ist die Beratung und Unterstützung durch einen Steuerberater unerlässlich. Finden Sie Ihren Steuerberater in Ihrer Nähe auf www.kwt.or.at oder besuchen Sie die kostenlose Erstberatung der Kammer der Wirtschaftstreuhänder.
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Fachgruppenexkursion des Maschinenhandels Die Fachgruppe des Maschinenhandels initiierte kürzlich eine Exkursion zum Flugzeughersteller Pilatus in Stans im Kanton Nidwalden in der Schweiz mit rund 35 interessierten Mitgliedern. Die 1939 als kleiner Unterhaltsbetrieb für die Schweizer Luftwaffe gegründete Pilatus Flugzeugwerke AG ist die einzige Schweizer Firma, welche Flugzeuge entwickelt, baut und auf allen Kontinenten verkauft. Pilatus gehört zu den größten Arbeitgebern in der Zentralschweiz, hier werden über 100 Auszubildende in elf verschiedenen Lehrberufen ausgebildet. Auf diesem äußerst fachkundig geführten Betriebsrundgang konnten die Teilnehmer die Entstehung der Maschinen Schritt für Schritt nachverfolgen, ebenso wie die Kontrolle der Flugzeuge vor der Auslieferung.
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Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015
10 · Handel/Gewerbe & Handwerk · Die Wirtschaft
Österreichs beste Jungverkäuferin kommt erstmals aus Vorarlberg Beim Verkaufswettbewerb „Junior Sales Champion Österreich 2015“ im WIFI Salzburg zeigten die 16 besten Verkaufstalente aus ganz Österreich ihr Fachwissen und Können. Die beste Jungverkäuferin kommt heuer erstmals aus Vorarlberg. Julia Sermann absolviert ihre Lehre zur Einzelhandelskauffrau bei der Firma Interspar in FeldkirchAltenstadt. Sie gewann die Jury mit ihrem umfangreichen Produktwissen und ihrer Redegewandtheit für sich. Pluspunkte gab es außerdem für ihre mitreißenden Überzeugungskünste im Verkaufsgespräch. „Wahnsinn, ich bin total überwältigt!“, kommentiert die überglückliche Siegerin ihren Titelgewinn. Sichtlich stolz zeigte sich auch ihr Chef, Marktleiter Jürgen Niegelhell: „Beim Wettbewerb, als Julia fertig war, hatte ich sofort ein gutes Gefühl, denn sie hat mich wirklich
Fotos: Neumayr
Julia Sermann holte den Bundestitel „Junior Sales Champion“ erstmals nach Vorarlberg.
Die stolze Siegerin Julia Sermann (linkes Bild). Das rechte Bild zeigt die gesamte Vorarlberger Delegation beim Bundeswettbewerb in Salzburg: Bildungssprecher Christian Gut, Referentin Maria Seidel, Larissa Eksarhos mit Lehrerin Petra Rissi-Raich, Julia Sermann mit Interspar-Marktleiter Jürgen Niegelhell und Lehrerin Anne Andujar, sowie Spartengeschäftsführer Michael Tagwerker (v.l.).
mitgerissen bei ihrem Verkaufsgespräch. Dass es zum Sieg reichte, ist natürlich umso schöner.“ Mit dem Sieg hat Sermann auch die Qualifikation für den internationalen Wettbewerb geschafft. Am 11. November wird sie als eine der drei Top-Jungverkäufer Österreichs gegen die Teilnehmer aus Süddeutschland, der Schweiz und Südtirol antreten. Sermann: „Jetzt möchte ich noch für Österreich
den Titel holen!“ Auch die zweite Vorarlberger Teilnehmerin wusste zu überzeugen. Mit viel Charme und kompetentem Fachwissen erntete Larissa Eksarhos (Wolford, Bregenz) Beifall. Aufs Stockerl hat es für die angehende Einzelhandelskauffrau aufgrund der starken Konkurrenz leider nicht ganz gereicht. Glückwünsche gab es für die beiden Teilnehmerinnen unter anderem von Christian Gut, WKV-
Bildungssprecher Handel, der in der Jury mitgewertet hat. Ein besonderes Geschenk war dieser erstmalige Vorarlberger Sieg für Guts Vorgänger als Bildungssprecher und langjährigen Jury-Vorsitzenden Karl Grabuschnigg, der den Wettbewerb nun zum letzten Mal begleitete. Auch Verkaufstrainer Peter Mayr zeigte sich stolz. Er hatte Julia und Larissa vorbereitet. n
n Bundeslehrlingswettbewerb
Metalltechniklehrlinge räumten groß ab Die Vorarlberger Teilnehmer am Bundeslehrlingswettbewerb der Metalltechniker, der in Innsbruck stattfand, holten einen Meistertitel, eine Silbermedaille und drei Bronzemedaillen. Bei den Schweißtechnikern war David Blank aus Egg (Lehrbetrieb Cernenschek Walter GmbH, Lingenau) nicht zu schlagen. Auf Platz drei landete Christoph Natter aus Bezau (Felder Metall GmbH, Andelsbuch). Der Maschinenbautechniker Rene Fleisch aus Klaus (WKM Maschinenbau GmbH, Klaus) wurde in seiner Berufsgruppe hervorragender Zweiter. Bei den Landmaschinentechnikern belegte Lukas Feuerstein aus Dornbirn
(Karl Wohllaib GmbH, Sulzberg) Rang drei. Die großartigen Leistungen der Vorarlberger Teilnehmer komplettierte Manuel Lampert aus Götzis (Otto Wohlgenannt GmbH, Dornbirn). Der Fahrzeugbautechniker wurde ausgezeichneter Dritter. Lehrlingswart Ing. Bernhard Geiger: „Ich bin stolz auf unsere bestens ausgebildeten Lehrlinge, dass sie ein derart gutes Gesamtergebnis mit nach Hause gebracht haben. Die Burschen haben mit überdurchschnittlichem Einsatz gearbeitet. Es war eine Freude, ihnen zuzusehen. Der Wettbewerb stellte eine wichtige Leistungsschau dar.“
David Blank (Lehrbetrieb Cernenschek Walter GmbH, Lingenau) holte sich den Bundessieg beim Wettbewerb der Schweißtechniker.
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Hypo-Unternehmer-Frühstück zu Gast im element
„Herausfinden, was wichtig ist“
Der diplomierte Sportwissenschaftler und Volkswirt ist gefragter Interviewpartner in den Medien und lehrt an mehreren Universitäten und Hochschulen. Zu seinen Kunden zählen die meisten DAX-30-Unternehmen, namhafte Mittelständler und renommierte Global Player. Mit seinem Vortrag „Shake your Life“ forderte er die Anwesenden auf, ihr Leben ehrlich zu reflektieren und falls nötig, gehörig „aufzurütteln“. „UnternehmerInnen und Führungskräfte stehen besonders unter Leistungsdruck und sind häufig gefährdet „auszubrennen“. Der schnellste Weg zum Burnout ist der Anspruch, überall top zu sein: im Job, im Sport, in der Familie, im Bett“, so Ralph Goldschmidt. Seine Empfehlung lautet: „Finden Sie heraus, was Ihnen wichtig ist und welchen Lebensbereichen Sie mehr Aufmerksamkeit schenken wollen. Setzen Sie Prioritäten und halten Sie diese Prioritäten konsequent ein“.
Erfolgreich und gesund Zum Hypo-Unternehmer-Frühstück luden dieses Mal die Hypo Landesbank Vorarlberg und die Zima – zwei Unternehmen, die gesund gewachsen und seit Jahren erfolgreich sind. Ende 2014 gingen die zwei Unternehmen gemeinsam neue Wege, indem sie erstmals eine mittelständische
Fotos: Udo Mittelberger
„Hören Sie auf Ihren Körper, gönnen Sie sich Erholungsphasen und setzen Sie die richtigen Prioritäten, denn Burnout ist verantwortungslos – gegenüber der Familie, den Arbeitskollegen, aber vor allem gegenüber sich selbst.“ Diese Botschaft gab Ralph Goldschmidt den Gästen des Herbst Unternehmer-Frühstücks der Hypo Landesbank mit auf den Weg.
Anleihe realisierten. „Wachstum muss finanziert werden. Neben Eigenkapital und Geldmarkt haben wir den Kapitalmarkt als dritte Säule für uns entdeckt und damit die besten Erfahrungen gemacht“, freut sich ZimaVorstand Alexander Nußbaumer. Hypo-Vorstandsvorsitzender Michael Grahammer bedankte sich bei den Anwesenden für ihre zum Teil jahrzehntelange Treue und betonte, dass die Hypo Landesbank auch weiterhin auf innovative und individuelle Lösungen setze, um die Unter-
Vlnr: HypoVorstand Dr. Michael Grahammer, Zima-Vorstand Mag. Alexander Nußbaumer, Referent Ralph Goldschmidt, Hypo-Vorstände Dr. Johannes Hefel und Mag. Michel Haller.
nehmen der Region umfassend zu betreuen.
Unter den Gästen Zahlreiche UnternehmerInnen und Führungskräfte trafen sich im element zum gemeinsamen Frühstück. Darunter die HypoVorstände Michael Grahammer, Johannes Hefel und Michel Haller, Zima-Vorstand Alexander Nußbaumer, Manfred Bauer (ZimaFinanzvorstand), Elmar Girardi (Zima-Projektbau), Walter-Heinz Rhomberg (Rhombergbau), Diet-
mar Hefel (Hefel Textil), Gerhard Humpeler (Blum), Wilhelm Muzyczyn (Alpenländische Heimstätte), Josef Lampert und Michael Espen (Getzner Textil), Karl-Heinz Milz (VVA), Alfred Geismayr (RTG Rümmele), Walter Deuring, Karin Fink-Loos und Herbert Loos (Loos & Partner), Michael Horner (Flatz Verpackungen), Alexandro Rupp (Bodenseeschifffahrt), Reinhard Lutz (August Rädler), Dieter Schatz (Loacker Recycling), Joachim Seyr (LCS Cable Cranes) sowie Sabrina und Christoph Promotion Miessgang (Facona).
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12 · Werbung/Branchen · Die Wirtschaft
Roadshow zum Thema „Wie viel online braucht der Handel?“ Die Veranstaltungsreihe der Sparte Handel und der Werbe- & Wirtschaftsgemeinschaften in Hard, Rankweil und Bregenz gibt Antworten. Bei der Veranstaltungsreihe, die am 2.11.2015 in Hard startet, zeigt
der Experte Florian Wassel, Geschäftsführer der Digital-Agentur TOWA in Bregenz, verschiedene Möglichkeiten im Onlinehandel auf. Dadurch will er Händler/innen Sicherheit geben und Impulse für den Umgang mit der fortschreitenden Digitalisierung geben.
n Veranstaltung Sicherheitsrisiko durch IKT als Thema Die „IT Security Experts“ der Fachgruppe UBIT in der WKV luden zur Veranstaltung „IKT-Sicherheit – ein unterschätztes Problem?“ ins WIFI Dornbirn. Rund 40 Interessierte folgten der Einladung. Die aktuellen Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) erleichtern den Alltag ungemein. Mit der Vernetzung steigt auch das Risiko zum Opfer zu werden. Komplexe Systeme und Zusammenhänge sind nicht nur eine Herausforderung an den Systembetreuer, den Benutzer und schlussendlich an den Firmeninhaber, sondern unerwartete Gefahrenquellen und Risiken. Die Aufklärung der Straftaten und Vorfälle im Netz und im IT-Bereich
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Chefinspektor Landeskriminalamt Harald Longhi. wird zunehmend schwieriger. Die Prävention scheint letztendlich die wichtigste Maßnahme zu sein, um Schaden zu verhindern. Beim Landeskriminalamt werden Straftaten im Internet und die Ermittlungen im IKT-Bereich durch einen eigenen Fachbereich bearbeitet. Chefinspektor Harald Longhi konnte im Rahmen der Veranstaltung anhand aktueller Beispiele und kriminalpolizeilicher Überlegungen einen Einblick in dieses Thema und mögliche Lösungsansätze geben.
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n Preise
Rektor (FH) Oskar Müller und die VertreterInnen der „Starken Partner“ Johannes Metzler (Bachmann), Johannes Berger (Blum), Holger Streitz (Liebherr), Claudia Burtscher (ThyssenKrupp), Andreas Sagmeister (Zumtobel).
Die Unternehmen der „Starken Partner“ der FH Vorarlberg vergeben Preise an beste Absolventinnen und Absolventen.
berg zusammenarbeiten. Dies sind Bachmann electronic, Blum, illwerke vkw, Liebherr, ThyssenKrupp Presta und Zumtobel Group. Die Kooperationsvereinbarung zwischen der Hochschule und den Industrieunternehmen beinhaltet zahlreiche Maßnahmen wie Technik-Workshops, Schulprojekte, Exkursionen etc., die die FH Vorarlberg zusammen mit den Unternehmenspartnern durchführt. Ziel ist es, das Interesse an Technik und technischen Studienrichtungen zu stärken.
Vergangenes Wochenende fand im Kulturhaus in Dornbirn die große Sponsionsfeier der FH Vorarlberg statt. In einem glanzvollen Festakt überreichte FH-Rektor Oskar Müller den insgesamt 332 Absolventinnen und Absolventen ihre Diplome. Mehr als 2.000 Familienangehörige und Freunde feierten mit den frischgebackenen Akademikerinnen und Akademikern.
Besondere Leistungen belohnen
Landesrätin Bernadette Mennel und Landtagspräsident Harald Sonderegger gratulierten den Absolventinnen und Absolventen und überbrachten die Glückwünsche des Landes. Im Rahmen der Feierlichkeiten vergaben die Unternehmen der „Starken Partner“ der FH Vorarlberg insgesamt sechs Preise an die besten Absolventinnen und Absolventen jeder Studienrichtung.
Intensive Zusammenarbeit Die „Starken Partner“ sind regionale Industrieunternehmen, die intensiv mit der FH Vorarl-
Bernadette Schapler (illwerke) und Preisträgerin Selina Alge (Studiengang InterMedia).
Heuer wurden zum zweiten Mal im Rahmen der Sponsionsfeier Preise der „Starken Partner“ überreicht. Die Unternehmen haben in jedem Studiengang eine Studentin bzw. einen Studenten für ihre bzw. seine sehr guten Leistungen während des Studiums ausgezeichnet. Die Preisträger sind Selina Alge im Studiengang InterMedia, Jasmin Prantl im Studiengang Informatik, Pascal Madlener im Studiengang Mechatronik, Andreas Lässer im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Julia Grafl im Studiengang Internationale Betriebswirtschaft und Jasmine Etter im Studiengang Soziale Arbeit.
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14 · Branchen · Die Wirtschaft
n Statements „Das HTL-Klassenmentoring ermöglicht unseren Schülerinnen schon früh persönliche Beziehungen zu den Unternehmen. Neben vielen anderen Vorteilen dieser Netzwerkbildung erkennen sie, wofür sie lernen, erfahren die Wertschätzung der Wirtschaft und werden dadurch zusätzlich motiviert.“ MMag. Claudia Vögel, Schulleiterin HTL-Bregenz „Die HTL ist eine Schule, die Theorie und Praxis gezielt verbindet. Durch die Partnerschaft mit den Unternehmen können wir diese erfolgreiche Ausrichtung weiter vertiefen und ausbauen.“ Jörg Maninger, Klassenvorstand HTL Bregenz, 1HK-Kunststofftechnik „Ich fand schon das erste Seminar „Lernen neu gedacht“ sehr spannend und hilfreich. Ich freue mich auf die Exkursionen im kommenden Schuljahr.“ Felix Martin, Schüler HTL Bregenz, 1HK-Kunststofftechnik „Das Neue am HTL-Klassenmentoring ist unsere persönliche Zusammenarbeit mit den Klassenvorständen und der langjährige Kontakt zu den SchülerInnen. Wir arbeiten miteinander, lernen voneinander und profitieren von den, erst durch diesen direkten Kontakt möglich gewordenen, Erfahrungen.“ Uwe Breuder, Firma Alpla
HTL-Klassenmentoring: Erfolgsmodell wird ausgebaut Im Schuljahr 2014/15 wurde auf Initiative der V.E.M. das HTL-Klassenmentoring mit den 3 Vorarlberger HTL und 11 Partnerunternehmen der Elektro- und Metallindustrie gestartet. Im aktuellen Schuljahr kamen drei weitere Unternehmen der V.E.M. hinzu. Schon seit Jahrzehnten sind die Höheren Technischen Schulen des Landes eng mit der Vorarlberger Wirtschaft verbunden. Im Schuljahr 2014/15 wurde die Partnerschaft dank einer Initiative der V.E.M., Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie, weiter vertieft. In gemeinsamer Vorarbeit mit den Schulleitungen, den Klassenvorständen sowie Unternehmensvertretern wurde das „HTL-Klassenmentoring“ ins Leben gerufen. Das Mentoring-Programm bietetdenSchülerInnenwährendder fünf Jahre zusätzliche Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten wie Seminare zu den Themen Lernen-lernen, Projektmanagement, Teamwork und Bewerbungstrainings. In Workshops, aber auch auf Exkursionen in Unternehmen
oder bei Outdoor-Aktivitäten lernendieSchülerInnenbereitsfrüh, Theorie und Praxis zu verknüpfen. Sie bilden Netzwerke in die Firmen und erhalten die Chance, wertvolle Kontakte zu den Vorarlberger Betrieben zu knüpfen. Die individuelle Abstimmung zwischen den Klassenvorständen und den Mentoring-Unternehmen sorgt dafür, dass das Programm den Anforderungen des jeweiligen Lehrgangs entspricht und die schulischen Inhalte sinnvoll ergänzt.
Aktive Vorreiter für andere Branchen Das HTL-Klassenmentoring wird von der V.E.M. gemeinsam mit den Schulen organisiert, es steht aber auch anderen Vorarlberger Unternehmen offen.
Aktuell stellen 14 Betriebe der Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie die finanziellen und personellen Ressourcen für das Mentoring-Programm zur Verfügung. Die finanziellen Beiträge erreichen eine Höhe von etwa 2.000 Euro pro Schuljahr und Klasse, also 10.000 Euro bis zur Matura. Nicht in Zahlen gemessen werden kann der Aufwand der Klassenvorstände und der Unternehmensmitarbeiter, dank deren Einsatz die Durchführung des Mentoring-Programms erst möglich wurde. Die positiven Erfahrungen bestärken laut V.E.M.-Geschäftsführer Mario Kempf, „alle Beteiligten darin, das HTL-Klassenmentoring jedenfalls fortzuführen und weiter auszubauen.“
n Teilnehmer
Die Mentoring-Unternehmen der Vorarlberger HTL-Klassen seit dem Schuljahr 2014/15: f Alpla, Bachmann, Blum, Doppelmayr, Grass, Hirschmann, Künz, Liebherr, illwerke vkw, Meusburger, Zumtobel Neue Mentoren seit dem Schuljahr 2015/16: f S.I.E, WolfVision, SAPA Extrusion Nenzing
LinuxDay 2015 in Vorarlberg Probleme und Risiken bei der Realisierung von IT-Projekten aufgezeigt - bis hin zum Cyberkrimi.
Am 21. November öffnen sich wieder die Tore der Höheren Technischen Lehranstalt (HTL) Dornbirn für die Besucher des LinuxDay. In drei parallelen Vortragsreihen werden Referenten aus Österreich, Deutschland und der Schweiz die unterschiedlichsten Themen rund um Freie Software vertiefen. Darüber hinaus besteht während der gesamten Veranstaltung die Möglichkeit, an Infoständen direkt Kontakt zu ExpertInnen aufzunehmen. Für Neugierige stehen Probier-PCs mit verschiedenen LinuxDistributionen bereit. Ein Themenschwerpunkt ist auch 2015 wieder die Wahrung der Privatsphäre mit verschlüsselter Kommunikation - in
Alles viel zu technisch? Kein Problem. Denn schließlich sind Computer ja auch Werkzeuge für unsere Kreativität. In vielen von uns schlummert immer noch das Kind, das begeistert ganze Fantasiewelten aus kleinen Plastikklötzchen zusammensteckt. Warum also nicht mal digitale Lego-Modelle bauen? Theorie und Praxis und aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Auch jede Menge Systemadministrator-Profiwissen wird vermittelt. So werden Trends in der Virtualisierung beleuchtet, Einblicke in automatisierte Installation gewährt, aber auch anhand konkreter Beispiele die möglichen
Der LinuxDay 2015 ist der 17. in Serie und damit eine der dienstältesten Veranstaltungen zu Freier Software, die immer noch regelmäßig stattfindet und gut besucht wird. Wer es bisher noch nie geschafft hat - es ist höchste Zeit, mal vorbeizuschauen. Der Eintritt ist frei.
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Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015
16 · Handel · Die Wirtschaft
Weihnachten im Handel Informieren Sie Ihre Mitarbeiter bis zum 10. November 2015 8. Dezember Der verkaufsoffene Feiertag Mariä Empfängnis (8. Dezember) fällt 2015 auf einen Dienstag. Geschäfte dürfen von 10 bis 18 Uhr offengehalten werden. In diesem Zeitraum ist auch das Beschäftigen von ArbeitnehmerInnen und Lehrlingen zulässig. Voraussetzung dafür ist, dass Sie die MitarbeiterInnen bis spätestens 10. November 2015 über den geplanten Dienst informieren. Binnen einer Woche nach dieser Information dürfen ArbeitnehmerInnen die Beschäftigung am 8. Dezember ablehnen. Sie dürfen deshalb nicht benachteiligt werden.
Entlohnung l Den MitarbeiterInnen gebührt neben dem Dezembergehalt 1/167 des Bruttomonatsgehalts für jede am 8. Dezember gearbeitete Normalarbeitszeitstunde. l Arbeitet der Arbeitnehmer bis zu vier Stunden, erwirbt er zusätzlich einen Anspruch auf vier Stunden
bezahlte Freizeit. Wer mehr als vier Stunden arbeitet, erhält sogar einen Anspruch auf acht Stunden bezahlte Freizeit.
Adventssamstage Wie an allen anderen Samstagen dürfen Geschäfte auch an den Adventssamstagen (28.11., 5.12., 12.12., 19.12.) bis 18 Uhr offengehalten werden. Für die Beschäftigung gelten folgende Besonderheiten: l Die Arbeitnehmer dürfen an jedem Samstagnachmittag beschäftigt werden (Ausnahme von der Schwarz-Weiß- Regelung).
l Die Öffnungszeitenzuschläge für den Samstagnachmittag (30 bis 50 Prozent) gelten nicht.
Entlohnung Arbeitnehmer, die während des Jahres gar nicht oder nur einmal pro Monat am Samstagnachmittag beschäftigt werden, erhalten keinen Zuschlag in der Normalarbeitszeit. Für Überstunden nach 13 Uhr steht ein Zuschlag von
100 Prozent zu. Hingegen gebührt Arbeitnehmern, die an den übrigen Samstagen mehr als einmal pro Monat am Samstagnachmittag zum Einsatz kommen, sowohl in der Normalarbeitszeit als auch für Überstunden ein Zuschlag von 100 Prozent ab 13 Uhr (Überstundenteiler 158).
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· Werbung/designforum Vorarlberg · 17
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Der IIIDaward, vergeben vom International Institute for Information Design (IIID) wird alle drei Jahre für herausragende Leistungen im Bereich des Informationsdesigns vergeben. Die Preisträger von 2014 – unter ihnen das in Dornbirn ansässige Gestaltungsbüro Sägenvier DesignKommunikation, werden in der IIIDaward Exhibition gezeigt. Zwischen Ausstellungsorten wie Zagreb, Birmingham, Split, Wien, Puglia, Taipeh reiht sich Dornbirn ein, wo die IIIDawards 2014 vom 4. bis 18. November 2015 im designforum Vorarlberg gezeigt werden. IIIDaward Exhibition f 4. bis 18. November 2015 f Mo bis Fr, 8.00 bis 18.30 Uhr f Eintritt frei f designforum Vorarlberg, CAMPUS V f www.designforum.at f www.facebook.com/designforum
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18 · Branchen/Werbung · Die Wirtschaft
Unabhängige Finanzdienstleister: Kunden und VKI bestätigen hohe Beratungsqualität Die Publikumswahl des Fachverbandes der Finanzdienstleister verdeutlicht großes Vertrauen der Kunden in ihre Berater: Drei Vorarlberger Finanzdienstleister wurden mit der Höchstnote bewertet. Die hohe Beratungsqualität der unabhängigen Finanzdienstleister wurde dieser Tage nicht nur vom Verein für Konsumenteninformation (VKI), sondern auch im
Rahmen der Publikumswahl des Fachverbandes der Finanzdienstleister eindrucksvoll bestätigt. Alle gewerblichen Vermögensberater, die sich zur Einhaltung der freiwilligen Standesregeln verpflichtet haben, konnten sich durch je 20 ihrer Klienten bewerten lassen und damit an der „Wahl der besten Finanzdienstleister“ teilnehmen. Österreichweit sind beim Fachverband insgesamt 802 Beurteilungen eingegangen, 39 Berater wurden als „außerordentlich gut“
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EPU-Erfolgstag am 6. November 2015 in Götzis Am 6. November 2015 findet von 13:30 bis 18:00 Uhr in der Kulturbühne AmBach der EPUErfolgstag statt.
Ein-Personen-Unternehmen (EPU) sind innovativ, flexibel und nahe am Kunden. Sie bringen Vielfalt in die Vorarlberger Wirtschaft! Der EPUErfolgstag der Wirtschaftskammer Vorarlberg bietet neben wertvollen Impulsvorträgen auch Raum für Networking und Kontakte. Treffen Sie viele erfolgreiche Ein-Personen-Unternehmerinnen und -Unternehmer und tauschen Sie sich aus! Impulse von f Beat Krippendorf: „Marketing und Kundenorientierung 2015: Das Prinzip Menschlichkeit oder wie gute Beziehungen den Geschäftserfolg nachhaltig beeinflussen.“ (Buchtipp: „Prinzip Menschlichkeit: Warum wir von Natur aus kooperieren“) f Georg Wawschinek: „Charisma fällt nicht vom Himmel – Wie Sie mit Charisma andere von sich begeistern!“ (Buchtipp: „Charisma fällt nicht vom Himmel - Wie Sie mit CoreTelling® andere für sich begeistern“) Anmeldung und weitere Informationen f bis 3. November 2015 auf www.wkv.at/event/221anmelden f www.epu.wko.at
wurden von ihren Kunden mit Bestnoten bewertet.
FGO Markus Salzgeber.
bewertet – darunter auch drei Unternehmen aus Vorarlberg: Die Pro Investment Vermögenstreuhand GmbH aus Hörbranz, Christian Suppan aus Koblach sowie René Wilhelm aus Lustenau. Sie
Der Beitritt zu den Standes- und Ausübungsregeln der gewerblichen Vermögensberater kommt einem Gütezeichen für höchste Beratungsqualität gleich. „Das Gütesiegel ist ein sichtbares Zeichen und eine Bestätigung des hohen moralischen und ethischen Anspruchs der Finanzdienstleister“, betont Markus Salzgeber, Obmann der Fachgruppe Finanzdienstleister in der WKV. n
OFFENES VERFAHREN Bauausschreibung Ausschreibende Stelle: Vorarlberger gemeinnützige Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft mbH St. Martin-Straße 7, 6850 Dornbirn TEL 0(043)5572/3805 FAX 0(043)5572/3805-300 Offerteröffnung, Leistungsgegenstand und Erfüllungsort: GRUPPE A: OFFERTERÖFFNUNG AM DIENSTAG, 10. NOVEMBER 2015, 13.30 UHR • Erneuerung der Heizzentrale bei der WA 498/ Hörbranz – An der Leiblach III (Richard Sannwaldplatz 10, 12, 14) sowie bei der WA 517 5/EG Bregenz – Schendlingerstraße (Schendlingerstraße 2, 2a, 4, 4a, M-Gaismayr-Straße 5a + 5b) • Erneuerung 2 Stück Heizzentralen bei der WA 522/ Hörbranz – An der Leiblach IV (Richard Sannwaldplatz 16, 18) sowie bei der WA 478 5/EG Bregenz – Reutegasse III (Wuhrbaumweg 27, 27a, 27b u. Reutegasse 21 und 23) • Schlosserarbeiten • Kunststeinbeläge • Fliesenlegerarbeiten beim BVH 706/ Lustenau – Gemeinschaftliches Wohnen (2 MWH – 47 Wohnungen, div. externe Nutzungen, Gemeinschaftseinrichtung und SG mit 56 PKW-EPL) Angebotsunterlagen: Die Ausschreibungsunterlagen sind ab Dienstag, den 27. Oktober 2015 erhältlich. Die Ausschreibungsunterlagen können über das Portal www.ausschreibung.at herunter-geladen werden bzw. sind in Papierform gegen Erlag der Selbstkosten im Büro Zimmer Nr. 1.05 in Dornbirn, St. Martin-Straße 7, ausschließlich in der Zeit von 8.00 - 11.30 Uhr erhält-lich oder werden nach vorhergehender FAXAnforderung per Nachnahme zugesendet. Das Angebot ist verschlossen mit der Aufschrift „Angebot für ..........arbeiten, BVH, Abgabetermin und Uhrzeit“ spätestens fünf Minuten vor der Angebotseröffnung, zu welcher die Anbotsteller Zutritt haben, direkt bei der Mitarbeiterin in der Telefonzentrale abzugeben.
Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015 Die Wirtschaft
Verpachtung erpachhtun Im Landeskrankenhaus Feldkirch gelangt ab Januar 2016 der Kiosk im Ostbereich des Krankenhauses zur Verpachtung (Kiosk Ost). Kundschaften sind Patient/innen, Besucher/innen sowie Mitarbeitende des Krankenhauses. Der Kiosk ist an sieben Wochentagen offen zu halten. Bewerber/innen mit Erfahrung in der Führung eines Kiosks werden bevorzugt. Die zukünftige Pächterin, der zukünftige Pächter muss persönlich über die notwendigen Berechtigungen zur Führung eines Kioskbetriebes verfügen. Angebotsunterlagen mit detaillierten Auskünften über die vertraglichen Bedingungen können im Sekretariat der Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsgesellschaft m.b.H., 6800 Feldkirch, Carinagasse 41, ab sofort zu den Bürozeiten abgeholt oder über Email angefordert werden; Tel. +43 (0)5522 303-5000, office@khbg.at. Die Angebote sind bis 2. November 2015, 16.00 Uhr bei o. a. Adresse einzureichen. Es findet keine öffentliche Angebotsöffnung statt. Vlbg. Krankenhaus-Betriebsgesellschaft m.b.H. Mag. (FH) Harald Keckeis
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Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015
20 · Lehre in Vorarlberg · Die Wirtschaft
Lehrlingsstart bei Getzner Textil AG
Anfang September haben 12 Lehrlinge die Ausbildung bei der Getzner Textil AG begonnen. Die neuen Mitarbeiter/-innen werden als Chemielabortechniker, Elektrotechniker, Metalltechniker und Textiltechnologen ausgebildet. Erfreulich ist, dass ein Mädchen als Metalltechnikerin, in diesem klassischen Männerberuf, ihre Ausbildung im Unternehmen startet. Bei einem Kennenlernseminar auf der Alpe Klesenza konnten sich die Lehrlinge und deren Ausbildner auf spielerische Art kennenlernen. Ein wichtiger Punkt war die Vorstellung der Lehrlingsrichtlinien, anschließend erarbeiteten die Lehrlinge in Gruppen eine Zusammenfassung und stellten diese in einer Präsentation vor.
Bachmann electronic Sechs neue Lehrlinge bei Bachmann Sechs neue Lehrlinge starteten im September bei Bachmann electronic ihre Ausbildung in den Berufen Elektronik und Betriebslogistik. Insgesamt absolvieren 21 Jugendliche zurzeit ihre Ausbildung im Bachmann Headquarter in Feldkirch. Ein KennenlernWorkshop im Rahmen eines dreitägigen Outdoor-Trainings im Bregenzerwald erleichtert den Jugendlichen den Einstieg ins Berufsleben. Seit 1985 bildet Bachmann mit großem Erfolg Lehrlinge aus.
Fachkräfte-Nachwuchs startet bei Tomaselli Gabriel Bau in die Zukunft Jonas Walser, Laurin Lang, Josua Egle, Laurin Simma, Carmen Bertel und Nikolai Aberer (v.l.n.r.).
Mit neun Lehrlingen startet Tomaselli Gabriel Bau in den Herbst. SiebenJugendlicheentschiedensich für die Ausbildung zum Maurer, zwei absolvieren die Lehre zum Tiefbau. Neben der fundierten Berufsausbildung bietet das Nenzinger Bauunternehmen den Nachwuchskräften Kurse zur Stärkung ihrer Soft Skills. „Wir freuen uns, dass wir wieder neun Lehrlinge bei uns
ausbilden dürfen. Es ist schön, dass es so viele junge Menschen gibt, die sich für einen handwerklichen Beruf entscheiden und ihn bei uns erlernen wollen“, betont Barbara GabrielTomaselli, Geschäftsführerin von Tomaselli Gabriel Bau. Insgesamt 19 Lehrlinge bildet das Oberländer Traditionsunternehmen derzeit in den Berufen Maurer, Tiefbauer und Bürokauffrau aus.
Flatz Verpackungen/Styropor Acht neue Lehrlinge bei Flatz Neun Lehrlinge begannen ihre Karriere bei 1zu1 Prototypen 1zu1 Prototypen bildet seit Anfang September neun neue Lehrlinge in den Berufen Kunststoffformgeber/techniker, Metalltechniker/Zerspanungstechniker und Bürokauffrau aus. In der modernen Lehrwerkstätte bietet das Dornbirner HightechUnternehmen den Fachkräften von morgen die neuesten Technologien zur Kunststoff- und Metallbearbeitung. „Die Lehrlingssuche verlief
dieses Jahr sehr gut“, erzählt GF Hannes Hämmerle. Bei den Stellen der technischen Berufe wurden aus 45 Bewerbern die besten acht Jugendlichen gewählt. Auf eine Stelle im Büro bewarben sich rund 120 Bewerberinnen. Derzeit bildet 1zu1 Prototypen insgesamt 31 Lehrlinge in fünf Berufen aus, das sind mehr als 20 Prozent der 140 Beschäftigten.
Bei Flatz Verpackungen/Styropor (Lauterach) sind im September acht neue Lehrlinge ins Berufsleben gestartet. Insgesamt werden derzeit 29 Lehrlinge in den Bereichen Verpackungstechnik, Prozesstechnik, Elektrotechnik, Druckvorstufentechnik, Betriebslogistik, Maschinenbautechnik, Büro und neu IT-Technik ausgebildet. Zahlreiche Seminare und Kurse begleiten die Jugendlichen durch ihre gesamte Lehrzeit. Flatz ist ein traditioneller Familienbetrieb, bei dem der Umgang und auch das soziale Umfeld einen sehr hohen Stellenwert haben.
Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015 Die Wirtschaft
· Lehre in Vorarlberg · 21
Walser gmbh Durchstarter bei Walser in Rankweil
Hinten v. li.: Die Lehrlingsausbildner Julian Plank, Mario Hirschbühl, Christian Gmeiner. Vorne v. li.: Die neuen Lehrlinge Marvin Wieser, Niklas Rieberer, Fabian Streitler, Sebastian Leite, Florian Lang und Laura Vonach.
Offsetdruckerei Schwarzach begrüßt neue Lehrlinge Sechs Jugendliche haben Anfang September den ersten Schritt in ihr Berufsleben bei der Offsetdruckerei Schwarzach gemacht. Die Auszubildenden werden in den Bereichen Druck- und Verpackungstechnik bzw. als IT-Techni-
ker und Bürokauffrau tätig sein. Die Nachwuchsmannschaft der Offsetdruckerei Schwarzach besteht aus insgesamt 24 Lehrlingen, die in der hauseigenen Lehrwerkstatt zu Spezialist(inn)en ausgebildet werden.
28 Jugendliche begannen ihre Ausbildung in der Welt des Lichts
Die Aus- und Weiterbildung von jungen Menschen hat für die Zumtobel Group als einer der größten Arbeitgeber in Vorarlberg sehr hohen Stellenwert. Auch in diesem Jahr starten mit Anfang September 2015 wieder 28 neue Lehrlinge in Dornbirn ihre Kar-
Am 1.9.2015 starteten sechs Burschen ihre Ausbildung bei der Walser GmbH in Rankweil. Das Familienunternehmen bietet duale Fachausbildungen in den Bereichen Baumaschinentechnik, Karosseriebautechnik und Lackiertechnik an. Walser verfügt über eine hochmoderne Lehrwerkstatt, in der die Auszubildenden im ersten Schritt eine intensive Grundausbildung absolvieren.
Gebrüder Weiss begrüßt 66 neue Lehrlinge Anfang September 2015 starteten insgesamt 66 Lehrlinge ihre berufliche Karriere in den Gebrüder Weiss Niederlassungen in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Mit dem neuen Jahrgang beschäftigt Gebrüder Weiss im
deutschsprachigen Raum insgesamt rund 200 Auszubildende an 17 Standorten. Die neuen Lehrlinge werden in drei bis vier Jahren zu Speditionskaufleuten, Betriebslogistikern, IT-Technikern und Berufskraftfahrern ausgebildet.
riere. Dort bildet die Zumtobel Group als größter privater Arbeitgeber der Stadt in den Berufsfeldern Elektrotechnik, Elektronik, Metalltechnik, Kunststofftechnik, Mechatronik, Prozesstechnik, ITTechnik und Mediendesign derzeit 95 Lehrlinge aus.
Schelling Anlagenbau gmbh
Schelling: 12 neue Lehrlinge
Bei Schelling stehen laufend 40 bis 45 Lehrlinge in Ausbildung. Mit September 2015 starteten weitere elf Burschen und ein Mädchen in Schwarzach. Es erwarten sie je nach Berufswahl drei bis vier Lehrjahre, die sie zu gefragten Fachleuten machen. Sechs Lehrberufe stehen zur Auswahl: Konstruktion, Betriebslogistik, Informationstechnologie, Zerspanungstechnik, Maschinenbautechnik sowie Anlagenbetriebstechnik. Eigene Lehrwerkstätten und erfahrene Ausbildner sorgen für einen soliden Rahmen. Dabei wird darauf geachtet, dass die Lehrlinge möglichst bald in konkrete Projekte eingebunden werden und so aus der Praxis lernen.
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22 · Branchen · Die Wirtschaft
n Kurz notiert
„Selbstständig und sicher“
V.l.n.r.: Reinhold Hämmerle (SVA), Andrea Natter (WKV), Horst Grabher (AUVA), Gerhard Veits (FG Versicherungsmakler), Bernhard Bereuter (AMS) und Susanne Rauch (EPU-Sprecherin).
Erst ein tragfähiges soziales Netz macht den Kopf für erfolgreiches unternehmerisches Handeln wirklich frei. Im Rahmen der Veranstaltung „Selbstständig und sicher“ informierten Experten aus SVA, AUVA, AMS, WKV und der Versicherungswirtschaft über Leistungen, die EPU und Kleinbetriebe im Fall von Krankheit, Unfall, wirtschaftlichen Notsituationen oder bei Familiengründung in Anspruch nehmen können. Das Netz der sozialen Absicherung ist bereits eng geknüpft. EPU-Sprecherin Susanne Rauch betonte, dass die WKV weiterhin daran arbeiten wird, das Netz noch dichter zu weben, wenngleich sie auch die Eigenverantwortung der Unternehmerinnen und Unternehmer zur zusätzlichen privaten Risikoabsicherung einforderte. Einig waren sich die Experten, dass im Falle des Falles eine umfassende Beratung sinnvoll ist, um sich einen Überblick über Ansprüche, Antragstellung und Fristen zu verschaffen.
Vorarlberger Besuch auf der Expo in Mailand
Junge Zimmerer zeigen beruflich und auf der Kartbahn tolle Leistungen Dass ihr Können nicht nur in beruflicher Hinsicht groß ist, zeigten 13 Zimmererlehrlinge und deren Ausbilder bei der Preisverteilung der Lehrlingsleistungswettbewerbe, die heuer zum zweiten Mal mit einem Kartrennen gefeiert wurde. Ramon Kobras (Zimmerei Bilgeri) erreichte beim Bundeslehrlingswettbewerb den dritten Rang und war Schnell-
Erfolgreich im Beruf und auf der Kartbahn: Ramon Kobras.
ster auf der Kartbahn; dicht gefolgt von den Lehrlingsausbildnern (i+R Holzbau) Kevin Roth und Robert Freuis. Gökhan Yildiz (i+R Holzbau) belegte bei der Vorausscheidung für die Staatsmeisterschaft der Zimmerer den zweiten Platz. f Weitere Fotos auf der Facebook-Seite: Vorarlberger holzbau_zukunft
Die Platzierung der Zimmerer im 1. Lehrjahr beim Landeslehrlingswettbewerb: 1. Wohlgenannt Florian (Fussenegger Holzbau GmbH), 2. Markus Feurstein (Holzbau Hirschbühl), 3. Dominik Neyer (Blank Holzbau GmbH), 4. Frank Ganahl (Nigsch GmbH).
„Wir drehen auf!“ begeisterte V.l.: Mag. Harald Sonderegger, Michael Spalt (Sponsoren, Schmidt‘s Haustechnik), Elia Erhard (2. Platz), Norbert Nicolussi (Berufsschullehrer), Philipp Höfle (1. Platz), Elias Wachter (3. Platz), Ing. Stefan Hepp (IM-Stv.).
Eine Exkursion zur Expo in Mailand machten kürzlich Mitglieder der Vorarlberger Bauinnung und der Fachgruppe „Allgemeiner Handel“. Insgesamt nahmen 48 Personen an der spannenden Reise zur diesjährigen Weltausstellung teil und zeigten sich vom Gesehenen begeistert. Die Abordnung aus Vorarlberg hat unter anderem die Pavillons von Deutschland, Spanien und Österreich besichtigt.
Im Rahmen des „Schrunser Buramarkts“ ging unter dem Motto „Wir drehen auf!“ ein Lehrlingswettbewerb der Vorarlberger Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker über die Bühne. Den Sieg holte sich Philipp Höfle (Lehrling bei Gebrüder Amann) vor Elia Erhard (Lehrling bei WILU Haustechnik) und Elias Wachter (Lehrling bei Dobler Christian). Mehr als 150 Schülerinnen und Schüler waren vor Ort
mit dabei, sammelten Eindrücke im Gespräch mit den Lehrlingen und den Verantwortlichen der Lehrbetriebe der Umgebung und nutzten die hohe Bereitschaft sowie das tolle Engagement der Unternehmen. Die zwei bestplatzierten Lehrlinge, Philipp Höfle und Elia Erhard, werden zum Bundeslehrlingswettbewerb entsandt und haben die Möglichkeit, dort ihr Können auf Bundesebene unter Beweis zu stellen.
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Gelbe Seiten n Termine 24. – 25. Oktober 2015 Messe Dornbirn GmbH, Messeplatz 1, Dornbirn. 3. Gustav. Information: Dornbirner Messe GmbH, T 05572/305-0, E service@messedornbirn.at, www.messedornbirn.at Donnerstag, 29. Oktober 2015 Dienstag, 10. November 2015 13.30 – 16.30 Uhr, Wirtschaftskammer Vorarlberg. Gründerworkshop. Sie haben eine konkrete Geschäftsidee und möchten diese nebenberuflich umsetzen bzw. sind in Karenz, Hausfrau/Hausmann. Sie gründen als Einzelperson. Im Workshop erhalten Sie die rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Basisinformationen für Ihren Schritt in die Selbstständigkeit und wissen, auf was Sie achten sollten. Inhalte: Schritte der Gründung, Gewerberecht, Sozialversicherung, Finanzamt, Kosten, Finanzierung, Serviceleistungen… Fragen der Teilnehmer. Anmeldung: Gründerservice der WKV, T 05522-305-1144 Dienstag, 3. November 2015 19.00 Uhr, FH Vorarlberg, Raum W2 11/12, Hochschulstraße 1, Dornbirn Deutscher Fotobuchpreis. Ausstellung der prämierten Fotobücher mit Einführungsvortrag von Andreas Langen. Ausstellung bis 13. Februar 2016, Bibliothek. Infos: www.fhv.at Donnerstag, 5. November 2015 Donnerstag, 26. November 2015 17.00 – 19.00 Uhr, CAMPUS Dornbirn, Hintere Achmühlerstraße 1, Patentsprechtag der Wirtschafts-Standort Vorarlberg GmbH. Die Patentanwälte Dr. Ralf Hofmann bzw. Dr. Thomas Fechner informieren Sie unentgeltlich über das Patent-, Marken-, Gebrauchsmuster- und Musterwesen. Um eine telefonische Anmeldung unter T 05572/55252-18 wird gebeten. Informationen unter: T 05572/55252–0, E wisto@wisto.at, W www.wisto.at
Firmenbuch
n Termine
Neueintragungen
Dienstag, 10. November 2015
Bernhardt Immobilienverwaltung KG, Sohlstraße 13, 6845 Hohenems; GESCHÄFTSZWEIG: Immobilienverwaltung; GesV vom 27.08.2015; GS: (A) Thomas Bernhardt (05.06.1972); vertritt seit 02.09.2015 selbstständig; KOMMANDITIST/IN: (B) Tatyana Bernhardt (21.01.1983); Haftsumme € 500; – LG Feldkirch, 01.09.2015 – FN 439184t.
9.30 – 11.30 Uhr in Bregenz, Sprechtag der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft. Vorarlberger Gebietskrankenkasse, Heldendankstraße 10 13.45 – 15.15 Uhr in Lustenau, Sprechtag der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft. Gemeindeamt, Rathausstraße 1/Zi. 106
IUNICUM GmbH, Boden 7, 6835 Zwischenwasser; GESCHÄFTSZWEIG: Ausübung des Gewerbes des Handels mit Waren aller Art. Außerdem ist die Gesellschaft zu allen Handlungen, Geschäften und Maßnahmen berechtigt, die zur Erreichung des Gesellschaftszweckes notwendig und förderlich erscheinen. Die Gesellschaft ist auch berechtigt, sich an anderen gleichartigen oder ähnlichen Unternehmen zu beteiligen sowie deren Geschäftsführung oder Vertretung zu übernehmen; Kapital: € 35.000; GF: (A) Sarah Schachenhofer (04.01.1987); vertritt seit 02.09.2015 gemeinsam mit einem/einer weiteren Geschäftsführer/in; (B) Martina Schachenhofer (15.06.1982); vertritt seit 02.09.2015 gemeinsam mit einem/einer weiteren Geschäftsführer/in; (C) Klemens Seyr (11.01.1985); vertritt seit 02.09.2015 gemeinsam mit einem/einer weiteren Geschäftsführer/in; GS: (A) Sarah Schachenhofer (04.01.1987); Einlage € 15.750; geleistet € 7.875; (B) Martina Schachenhofer (15.06.1982); Einlage € 3.500; geleistet € 1.750; (C) Klemens Seyr (11.01.1985); Einlage € 15.750; geleistet € 7.875; – LG Feldkirch, 01.09.2015 – FN 438927g. TREND PRODUCTS Handelsgesellschaft m.b.H., Interpark Focus 21, 6832 Röthis; GESCHÄFTSZWEIG: Handel; Kapital: € 35.000; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 20.08.2015; GF: (A) Frank Dorner (12.02.1967); vertritt seit 17.09.2015 selbstständig; GS: (B) Trend Products Schweiz AG; Einlage € 35.000; geleistet € 35.000; – LG Feldkirch, 16.09.2015 – FN 439377v. SES Kollektiv Gastro GmbH, Marktstraße 2, 6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: Gastronomie; Kapital: € 35.000; GesV vom 07.08.2015; GF: (A) Kristijan Eres (11.12.1979); vertritt seit 17.09.2015 gemeinsam mit einem weiteren Geschäftsführer oder einem Prokuristen; (B) Daniel Schweighofer (31.08.1986); vertritt seit 17.09.2015 gemeinsam mit einem weiteren Geschäftsführer oder einem Prokuristen; GS: (A) Kristijan Eres (11.12.1979); Einlage € 8.750; geleistet € 4.375; (B) Daniel Schweighofer (31.08.1986); Einlage € 8.750; ge-leistet € 4.375; (C) D.E. Beteiligungs GmbH; Einlage € 8.750; geleistet € 4.375; (D) M.S. Beteiligungs GmbH; Einlage € 8.750; geleistet € 4.375; – LG Feldkirch, 16.09.2015 – FN 439006y. SCHATTENSEITEN Allgäuer Norbert e.U., In der Blacha 1, 6830 Rankweil; GESCHÄFTSZWEIG: Verkauf, Montage und Service von Sonnen und Wetterschutz; INHABER/IN: (A) Norbert Alois Allgäuer (11.03.1967); eingetragen; – LG Feldkirch, 10.09.2015 – FN 439508k.
Mittwoch, 11. November 2015 9.30 – 11.30 Uhr, in Schruns, Sprechtag der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft. Vorarlberger Gebietskrankenkasse, Veltlinerweg 5 13.30 – 15.00 Uhr in Bludenz, Sprechtag der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft. Vorarlberger Gebietskrankenkasse, Bahnhofstraße 12 Für Versicherte und Pensionisten besteht die Möglichkeit, allfällige Unklarheiten sowohl auf dem Beitragsals auch auf dem Pensionssektor zu besprechen und Anträge auf Pensionsleistungen zu stellen. Es können Auskünfte über die Krankenversicherung nach dem GSVG eingeholt sowie diesbezügliche Rechnungen zur Vergütung abgegeben werden. Anmeldung ist nicht erforderlich. Allfällige Unterlagen und Nachweise sowie die Versicherungsnummer sollten mitgebracht werden. Informationen: Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft, 6800 Feldkirch, Schloßgraben 14, T 050805-9970, F 050808-9919, E Direktion.VBG@ svagw.at, www.svagw.at Mittwoch, 11. November 2015 11.30 Uhr, FH Vorarlberg, Aula, Hochschulstraße 1, Dornbirn. KREATIVITÄT, POTENTIALE UND GELASSENHEIT. Meditation als Element der Persönlichkeitsentwicklung. Teilnahmegebühr: EUR 40,--. Anmeldung bis 4. November 2015 an: martin.meusburger@pionierbasis.com
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Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015 Die Wirtschaft
Grundqualifikationsprüfung Personen- und Güterverkehr
Firmenbuch
Prüfungen über die Grundqualifikation gemäss § 14b Abs 1 GelverkG und § 44b Abs 1 Kraftfahrliniengesetz gemäss § 19a Abs 1 GütbefG
Löschungen
Gemäß § 3 der Grundqualifikations- und Weiterbildungsverordnung - Berufskraftfahrer - GWB, BGBl II Nr 139/2008, werden für die Ablegung der Prüfung zur Erlangung der Grundqualifikation für – den Personenkraftverkehr gemäß § 14b Abs 1 GelverkG und § 44 Abs 1 Kraftfahrliniengesetz – den Güterkraftverkehr gemäß § 19b Abs 1 GütbefG vom Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abteilung Verkehrsrecht, folgende Prüfungstermine ausgeschrieben: 28. Jänner 2016 17. März 2016 4. Mai 2016 23. Juni 2016 11. August 2016 22. September 2016 3. November 2016 15. Dezember 2016
Güter- und Personenkraftverkehr Güter- und Personenkraftverkehr Güter- und Personenkraftverkehr Güter- und Personenkraftverkehr Güter- und Personenkraftverkehr Güter- und Personenkraftverkehr Güter- und Personenkraftverkehr Güter- und Personenkraftverkehr
Anmeldeschluss: 17.12.2015 04.02.2016 24.03.2016 12.05.2016 30.06.2016 11.08.2016 22.09.2016 03.11.2016
Ansuchen um Zulassung zu diesen Prüfungen sind spätestens 6 Wochen vorher beim Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abteilung Verkehrsrecht, Landhaus, 6900 Bregenz einzubringen. Dem Ansuchen sind folgende Unterlagen anzuschließen: a) Urkunden zum Nachweis des Vor- und Familiennamens, wie Geburts- und allenfalls Heiratsurkunde, b) Staatsbürgerschaftsnachweis, c) Meldenachweis über den Hauptwohnsitz in Österreich (für Angehörige eines Mitgliedstaates der Europäischen Union) bzw d) Nachweis über ein aufrechtes Arbeitsverhältnis bei einem in Österreich niedergelassenen Unternehmen oder Nachweis über einen Aufenthaltstitel, der das Recht auf unbeschränkten Zugang zum Arbeitsmarkt in Österreich ermöglicht (für Angehörige eines Drittstaates) Dem Ansuchen sind gegebenenfalls auch Nachweise über Prüfungen anzuschließen, die gemäß § 11 GWB anzurechnen sind und daher zum Entfall bestimmter Prüfungsgegenstände führen. Die Prüfungsgebühr in der Höhe von 290,- Euro ist auf das Konto des Amtes der Vorarlberger Landesregierung bei der Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank AG in Bregenz, Kontonummer 10.035.112, einzuzahlen. Das Anmeldeformular kann von der Homepage der Vorarlberger Landesregierung heruntergeladen werden: http://www.vorarlberg.at/vorarlberg/wirtschaft_verkehr/verkehr/verkehrsrecht/start.htm
Abgewiesene Konkursanträge Abgewiesene Konkursanträge mangels Vermögens Das Landesgericht Feldkirch als Konkursgericht hat der Wirtschaftskammer bekannt gegeben, dass folgende Konkursanträge mangels hinreichenden Vermögens rechtskräftig abgewiesen wurden. Es handelt sich um Konkursanträge gegen DALDAL Ferhat, Sammeln und Behandeln von Abfällen, Achsiedlungsstraße 23/3, 6900 Bregenz VK Gastro LTD (ausländische Firma), Zweigniederlassung Österreich, 6832 Röthis, Schuetzenstraße 4a
entnehmen. Hier finden Sie die neuesten Eintragungen der Gerichte.
Plus X OLD GmbH, Kennelbacherstraße 1, 6900 Bregenz; FIRMA gelöscht; Umwandlungsvertrag vom 22.09.2015; Umwandlung gemäß §§ 2 ff UmwG durch Übertragung des Unternehmens auf den Gesellschafter HAHN media group ag, Unterrietstraße 2a, 8152 Opfikon; Die Gesellschaft ist aufgelöst und gelöscht; – LG Feldkirch, 24.09.2015 – FN 407758w. „MOUNTAIN MANAGEMENT“ Communication GmbH, Quellenstraße 16/1, 6900 Bregenz; FIRMA gelöscht; Umwandlungsvertrag vom 21.09.2015; GV vom 21.09.2015; Umwandlung gemäß §§ 2 ff UmwG durch Übertragung des Unternehmens auf den Gesellschafter Franz Bernhard Müller; Die Gesellschaft ist aufgelöst und gelöscht; Fortführung als nicht protokolliertes Unternehmen; – LG Feldkirch, 29.09.2015 – FN 197713f. Hagen Druckerei-Gesellschaft m.b.H., Rheindorfstraße 17, 6890 Lustenau; FIRMA gelöscht; GV vom 29.09.2015; Umwandlung gemäß §§ 2 ff UmwG durch Übertragung des Unternehmens auf den Gesellschafter Heide Hagen (29.11.1950); Die Gesellschaft ist aufgelöst und gelöscht; Fortführung als nicht protokolliertes Unternehmen; – LG Feldkirch, 01.10.2015 – FN 72671w. iFLOW OG, Zürcherstraße 20, 6700 Bludenz; FIRMA gelöscht; Vermögensverwaltung gemäß § 142 UGB durch iFLOW GmbH (FN 439003v); Die Gesellschaft ist aufgelöst und gelöscht; – LG Feldkirch, 30.09.2015 – FN 382081i. Alfreddo GmbH & Co KG, Marienstraße 5, 6800 Feldkirch; FIRMA gelöscht; Die Gesellschaft ist aufgelöst und gelöscht; – LG Feldkirch, 01.10.2015 – FN 424182y. CATOMA KG, Albert-Schädler-Straße 7, 6800 Feldkirch; FIRMA gelöscht; Amtswegige Löschung; – LG Feldkirch, 30.09.2015 – FN 365280b.
von Grenzkontrollen an den Binnengrenzen BGBl. II Nr. 280/2015 vom 28.09.2015 Aufzüge-Sicherheitsverordnung 2015 – ASV 2015
Bundesgesetzblätter
BGBl. II Nr. 250/2015 vom 10.09.2015 BUAG-Überbrückungsgeldverordnung
BGBl. II Nr. 284/2015 vom 28.09.2015 Änderung der Verordnung über die Lehrpläne der Meisterschulen, der Werkmeisterschulen (einschließlich der Berufstätigenformen) und der Bauhandwerkerschulen; Bekanntmachung der Lehrpläne für den Religionsunterricht
BGBl. II Nr. 251/2015 vom 10.09.2015 Selbstbedienungsverordnung (Chemikaliengesetz)
BGBl. I Nr. 123/2015 vom 05.10.2015 27. StVO-Novelle
BGBl. II Nr. 270/2015 vom 22.09.2015 Änderung der Medizinischer Masseur- und Heilmasseur-Ausbildungsverordnung (MMHm-AV)
BGBl. II Nr. 301/2015 vom 07.10.2015 Änderung der Vermögens-, Erfolgs- und Risikoausweis-Verordnung (BWG)
BGBl. II Nr. 271/2015 vom 22.09.2015 Änderung der Medizinischer Masseur- und Heilmasseur-Zeugnisverordnung (MMHm-ZV)
BGBl. II Nr. 302/2015 vom 07.10.2015 Änderung der Jahres- und Konzernabschluss-Verordnung (BWG)
BGBl. II Nr. 278/2015 vom 25.09.2015 Änderung der Standard- und Muster-Verordnung 2004 (StMV-Novelle 2015)
BGBl. II Nr. 312/2015 vom 16.10.2015 Tierschutz-Schlachtverordnung
BGBl. II vom Nr. 247/2015 vom 09.09.2015 Barumsatzverordnung 2015 - BarUV 2015 (BAO)
ERLER Rikke, Raggal 94, 6741 Raggal DORN Erwin, Hämmerlestraße 13/Top 1B, 6800 Feldkirch BASARAN Zeliha, Oberer Paspelsweg 1a/93, 6830 Rankweil Die aktuellen Insolvenzen können Sie auch der Homepage des Bundesministeriums für Justiz unter www.edikte1.justiz.gv.at
BGBl. II Nr. 279/2015 vom 25.09.2015 Änderung der Verordnung der Bundesministerin für Inneres über die vorübergehende Wiedereinführung
Die österreichischen Gesetze in den aktuellen oder historischen Fassungen oder einzelne Bundesgesetzblätter können unter www.ris.bka.gv.at kostenfrei eingesehen oder heruntergeladen werden.
Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015 Die Wirtschaft
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Indexzahlen Jänner bis September 2015 Berechnete und verkettete Indices der Verbraucherpreise VERBRAUCHERPREISINDEX (VPI) 2015 Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September
Veränderung gegenüber 2014 in % 0,7 0,8 1,0 1,0 1,0 1,0 1,2 1,0 0,7
VPI 2010 2010=100
VPI 2005 2005=100
VPI 2000 2000=100
VPI 1996 1996=100
VPI 1986 1986=100
119,5 119,8 121,2 121,3 121,7 121,8 121,3 121,1 121,5*
132,1 132,5 134,1 134,2 134,5 134,7 134,2 133,9 134,4*
139,0 139,4 141,0 141,2 141,5 141,7 141,2 140,9 141,4*
181,8 182,3 184,4 184,6 185,1 185,3 184,6 184,3 184,9*
109,1 109,4 110,7 110,8 111,1 111,2 110,8 110,6 111,0*
VPI 1976 1976=100 282,6 283,3 286,7 287,0 287,7 288,0 287,0 286,5 287,5*
VPI 1966 1966=100 495,9 497,2 503,1 503,6 504,9 505,4 503,6 502,7 504,5*
VORARLBERGER LEBENSHALTUNGSKOSTENINDEX 2015 Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September
Veränderung gegenüber 2014 in %
VLHKI 2000
0,8 0,8 1 1,1 1 1,1 1,2 1 0,8
132,0 132,4 133,9 134,1 134,4 134,6 134,1 133,8 134,3*
VLHKI 1996 140,5 140,9 142,6 142,7 143,1 143,2 142,7 142,5 143,0*
VLHKI 1986
VLHKI 1976
VLHKI 1966
183,0 183,8 186,0 186,1 186,6 186,8 186,1 185,8 186,5*
286,5 287,3 290,7 291,0 291,7 292,0 291,0 290,4 291,5*
500,0 501,4 507,3 507,8 509,2 509,6 507,8 506,9 508,7*
GROSSHANDELSPREISINDEX 2015 Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September
Veränderung gegenüber 2014 in % -6,3 -4,6 -3,2 -3 -2,3 -2,5 -3,1 -3,7 -4,3
GHPI 2010=100
GHPI 2005=100
101,7 103,7 104,5 105,1 105,9 105,8 104,7 103,7 103,3*
112,7 114,9 115,8 116,5 117,3 117,2 116,0 114,9 114,5*
GHPI 2000=100 124,1 126,5 127,5 128,2 129,2 129,1 127,7 126,5 126,0*
GHPI 1996=100 127,7 130,2 131,3 132,0 133,0 132,9 131,5 130,2 129,7*
GHPI 1986=100
GHPI 1976=100
GHPI 1964=100
133,2 135,8 136,9 137,7 138,7 138,6 137,2 135,8 135,3*
177,4 180,9 182,2 183,3 184,7 184,5 182,6 180,9 180,2*
295,3 301,1 303,5 305,2 307,5 307,2 304,0 301,1 300,0*
GHPI 1938=100 2881,0 2937,6 2960,3 2977,3 2999,9 2997,1 2965,9 2937,6 2926,3*
BAUKOSTENINDEX FÜR WOHNUNGSBAU 2015 Jänner Februar März April Mai Juni Juli August* September*
Veränderung gegenüber 2014 in % 1,6 1,7 1,8 2,0 1,9 2,0 1,9 1,6 1,4
BKI 2010=100
BKI 2005=100
108,5 108,6 108,6 108,8 110,0 110,0 109,9 109,7 109,6*
129,4 129,6 129,6 129,8 131,2 131,2 131,1 130,9 130,8*
BKI 2000=100 148,0 148,1 148,1 148,4 150,0 150,0 149,9 149,6 149,5*
BKI 1990=100 202,4 202,5 202,5 202,9 205,2 205,2 205,0 204,6 204,4*
BKI 1945=100 (Maculan) 19.508 19.526 19.526 19.562 19.778 19.778 19.760 19.724 19.706*
Quelle: Statistik Austria, Land Vorarlberg* vorläufige Werte Mit Jänner 2006 wurde die Berechnung eines eigenen Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex durch das Amt der Vorarlberger Landesregierung eingestellt. Um eine Kontinuität bei der Wertsicherung von vertraglich vereinbarten Beträgen zu gewährleisten, wird der Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex ab Jänner 2006 mit dem Österreichischen Verbraucherpreisindex verkettet und weitergeführt. Weitere Auskünfte: Thomas Mitterlechner T 05522/305 (DW 356), E mitterlechner.thomas@wkv.at Im Internet finden Sie uns unter: wkv.at/statistik
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Kostenlose Info-Abende Business Manager MSc – Universitätslehrgang Dornbirn, 12.11.2015, Do 18:00 – 19.30 Uhr; K.Nr. 12802.03 Trainer in der Erwachsenenbildung Dornbirn, 18.11.2015, Mi 18:00 – 19:30 Uhr; K.Nr. 12874.03
Deutsch C1 Vormittagskurs Dornbirn, 30.11.2015 – 28.1.2016, Mo + Mi + Do 8:00 – 12:00 Uhr, € 560,-; K.Nr. 18866.03
Google Analytics Dornbirn, 11. + 18.11.2015, Mi 13:00 – 17:00 Uhr, € 160,-; K.Nr. 80863.03
Betriebswirtschaft
Technik
Werbebriefe und Newsletter texten Dornbirn, 19.11.2015, Do 18:00 – 22:00 Uhr + Fr 9:00 – 17:00 Uhr, € 380,-; K.Nr. 23816.03 Praxisworkshop für Projektmanager Dornbirn, 26.11.2015, Do 18:00 – 22:00 + Fr 9:00 – 17:00 Uhr, € 380,-; K.Nr. 23802.03 Personalverrechner – Kongress Dornbirn, 9.12.2015, Mi 8:30 – 17:45 Uhr, € 550,-; K.Nr. 21846.03 Mutterschutz, Karenz, ETZ im Arbeitsverhältnis Dornbirn, 10.12.2015, Do 9:00 – 17:00 Uhr, € 245,-; K.Nr. 27802.03 Highlight Frühjahr 2015 – Steuerrecht/Sozialversicherungsrecht Dornbirn, 8.1.2016, Fr 9:00 – 12:30 Uhr, € 195,-; K.Nr. 21951.03 Exekutionsrecht Dornbirn, 19. – 21.1.2016, Di + Do 18:00 – 21:00 Uhr, € 240,-; K.Nr. 27900.03 Highlight Frühjahr 2015 – Arbeitsrecht Dornbirn, 22.1.2016, Fr 9:00 – 12:30 Uhr, € 195,-; K.Nr. 21952.03 Corporate Compliance - Recht für Führungskräfte Dornbirn, 29.1.2016, Fr 8:00 – 17:30 Uhr, € 350,-; K.Nr. 27913.03
WIG-Schweißen I (Grundkurs) Dornbirn, 3.11. – 4.12.2015, Di 18:00 – 21:20 Uhr, Fr 17:00 – 21:00 Uhr, € 790,-; K.Nr. 39807.03 Vorbereitung auf die Rohrschweißerprüfung im Schweißverfahren „WIG“ Dornbirn, 30.11. – 4.12.2015, Mo – Do 7:45 – 16:45, Fr 7:45 – 11:45 Uhr, Prüfung: 4.12.2015, Fr 7:45 – 11:45 Uhr, € 790,- + Prüfungsgebühr; K.Nr. 39812.03 Technische Grundlagen Dornbirn, 30.11.2015 – 21.3.2016, Termine lt. Stundenplan, € 1.590,-; K.Nr. 62870.03 Erste-Hilfe Auffrischung Dornbirn, 1. – 3.12.2015, Di + Do 18:00 – 22:00 Uhr, € 115,-; K.Nr. 61809.03 Schweißen mit Fülldrähten Dornbirn, 9. + 10.12.2015, Mi + Do 7:45 – 16:45 Uhr, € 380,-; K.Nr. 39815.03 Sicherheitsfachkraft Dornbirn, 13.1. – 1.7.2016, Termine lt. Stundenplan, € 4.100,-; K.Nr. 61903.03 Experte CAM-Programmierung Dornbirn, 15. – 23.1.2016, Termine lt. Stundenplan, € 790,-; K.Nr. 38979.03 Grundlagenkurs Biegetechnik Dornbirn, 29.1. – 6.2.2016, Termine lt. Stundenplan, € 490,-; K.Nr. 38983.03 5S-Basis für Lean Management Dornbirn, 4. – 5.2.2016, Termine lt. Stundenplan, € 490,-; K.Nr. 62965.03 CNC-Maschinenbediener Dornbirn, 19.2. – 19.5.2016, Abendkurs Termine lt. Stundenplan, € 2.100,- zzgl. € 250,- Prüfungsgebühren; K.Nr. 38960.03 CNC-Maschinenbediener Dornbirn, 7.3. – 12.5.2016, Tageskurs Termine lt. Stundenplan, € 2.100,- zzgl. € 250,- Prüfungsgebühren; K.Nr. 38961.03
Sprachen Deutsch B1 für Gesundheits- und Pflegeberufe Dornbirn, 30.11.2015 – 27.1.2016, Mo + Mi + Fr 8:00 – 12:00 Uhr, € 550,-; K.Nr. 18836.03 Deutsch B2.1 Nachmittagskurs Dornbirn, 30.11.2015 – 28.1.2016, Mo + Di + Do 13:30 – 17:30 Uhr, € 530,-; K.Nr. 18849.03 Deutsch B2.2 Nachmittagskurs Dornbirn, 30.11.2015 – 28.1.2016, Mo + Di + Do 13:30 – 17:30 Uhr, € 530,-; K.Nr. 18856.03 Deutsch B2.1 Abendkurs Dornbirn, 3.11.2015 – 21.6.2016, Di 18:30 – 21:30 Uhr, € 530,-; K.Nr. 18851.03 Deutsch B2.2 Abendkurs Dornbirn, 4.11.2015 – 15.6.2016, Mi 18:30 – 21:30 Uhr, € 530,-; K.Nr. 18858.03 Deutsch C1 Abendkurs Dornbirn, 2.11.2015 – 20.6.2016, Mo 18:30 – 21:30 Uhr, € 560,-; K.Nr. 18869.03
www.wifi.at/vlbg
Coaching-Kompetenztraining Dornbirn, 26.1.2016, Di 17:30 – 19:00 Uhr; K.Nr. 13901.03
EDV Der Europäische Computerführerschein – Standard Dornbirn, 27.10. – 15.12.2015, Di + Do 8:00 – 16:00 Uhr, € 1.498,-; K.Nr. 80811.03 Excel Einführungskurs (ECDL Modul) Dornbirn, 27.10. – 10.11.2015, Di 18:00 – 22:00, Sa 8:00 – 12:00 Uhr, € 295,-; K.Nr. 80840.03 Makros für Word und Excel – Aufbau Dornbirn, 28.10. – 11.11.2015, Mi 13:00 – 17:00 Uhr, € 193,-; K.Nr. 80837.03 PowerPoint Aufbau (ECDL Advanced) Dornbirn, 29.10. + 5.11.2015, Do 13:00 – 17:00 Uhr, € 167,-; K.Nr. 80852.03 HTML für Einsteiger Dornbirn, 29.10. – 12.11.2015, Do 18:00 – 22:00 Uhr, € 340,-; K.Nr. 80884.03
Gewerbe / Handwerk / Tourismus / Verkehr Unternehmer-Training – KOMPAKT Dornbirn, 7.1. – 31.3.2016, Di + Do 18:00 – 22:00 Uhr, (+ 1 Abendtermin vor der mündlichen Prüfung), € 1.390,-; K.Nr. 40977.03
WIFI Vorarlberg
Wir bringen Sie auf Kurs. Wissen Ist Für Immer. Lehrgang Betriebswirtschaft Unternehmerisches Handeln Sie möchten sich fundierte betriebswirtschaftliche Kenntnisse aneignen und wissen wie Unternehmen und Märkte funktionieren? Mit diesem Lehrgang gewinnen Sie ein fundiertes Verständnis, Sie lernen unternehmerisch zu handeln und stärken so Ihre Position in Ihrem Unternehmen. Teilnehmer Personen mit geringen betriebswirtschaftlichen Vorkenntnissen, Ingenieure, Techniker, Natur-, Geistes-, Sozial- und Rechtswissenschaftler, Fachkräfte, Sachbearbeiter und Projektverantwortliche, die einen fachlichen Arbeitsbereich selbstständig betreuen und eine wirtschaftliche Machbarkeit im Auge behalten müssen. Nutzen Durch die Entwicklung eines themenübergreifenden Problembewusstseins erkennen Sie betriebswirtschaftliche Zusammenhänge. Sie analysieren, entscheiden und handeln aus der Sicht eines Unternehmens und setzen somit das theoretische Wissen direkt in die Praxis um. Inhalt n Allgemeine betriebswirtschaftliche Einführung n Unternehmensführung n Marketing n Finanz- und Rechnungswesen n Produktion und Materialwirtschaft n Wirtschaftsrecht n Unternehmensplanspiel Abschluss Am Ende der Ausbildung haben Sie die Möglichkeit, in einem schriftlichen Test Ihr Wissen zu überprüfen. Sie erhalten ein Zeugnis, wenn Sie am Unternehmensplanspiel und der schriftlichen Wissensüberprüfung teilgenommen haben. Zeugnis. Trainingseinheiten: 96 Beitrag: € 1.540,Ort: WIFI Dornbirn
Controller-Lehrgang
Technische Grundlagen
Teilnehmer Personen mit Praxis im Rechnungswesen, aktive Controller sowie Fachund Führungskräfte aller Funktionsbereiche mit dem Bedarf, Controllerarbeit und die dazu notwendigen Systeme und Methoden vertieft zu verstehen und im eigenen Verantwortungsbereich anwenden zu können.
Teilnehmer Technisch interessierte Personen, insbesondere Mitarbeiter aus technisch orientierten Unternehmen, welche im kaufmännischen Bereich tätig sind.
Voraussetzungen Betriebswirtschaftliche Kenntnisse mit Praxis im Rechnungswesen Inhalt MODUL 1 Controlling – Management – Controller MODUL 2 Konzept und Planung der Kosten-/Leistungsrechnung MODUL 3 Financial Accounting: Bilanzanalyse, Finanzplanung, Investitionsrechnung und wertorientierte Führung MODUL 4 Sozialverhalten von Managern und Controllern MODUL 5 PC-Labor: operative Jahresplanung und Datenflüsse MODUL 6 Soll-Ist-Vergleich und Management-Erfolgsrechnung MODUL 7 Controlling von Dienstleistungen MODUL 8 Marketing- und Projektcontrolling MODUL 9 Management-Informationssysteme MODUL 10 Strategisches Controlling Abschluss Der Lehrgang wird nach den Richtlinien der IGC (International Group of Controlling) anerkannt. Diplom & Zeugnis. Lehrgangsleitung: Dkfm. Markus Berger-Vogel, Senior Consultant Der Lehrgang wird in Kooperation mit dem CZSG, Controller Zentrum St. Gallen AG, durchgeführt. Es werden ausschließlich Experten mit mehrjähriger Erfahrung aus Wissenschaft, Lehre und Unternehmenspraxis eingesetzt. Trainingseinheiten: 3 Semester Beitrag: € 7.830,- (€ 2.610,- pro Semester) Der Lehrgang kann nur als Gesamtes gebucht werden. Ort: WIFI Dornbirn
Inhalt Modul 1: Zeichnungslesen n Funktion einer technischen Zeichnung n Maßstäbe, Linienarten, Schnittdarstellungen n Grundregeln der Bemaßung n Zeichnungsaufbau, Stücklisten n Toleranzen und Passungen n Oberflächenangaben Modul 2: Verfahrenstechnik n Basis Physik und Chemie n Grundlagen der Verfahrenstechnik Modul 3: Werkstoffkunde n Produktionsfaktor Werkstoff n Einteilung und Eigenschaften n Eisen- und Nichteisenmetalle n Normung n Auswahl der Werkstoffe Modul 4: Fertigungsverfahren n Übersicht n Längenprüftechnik n NC-Technik Basiswissen Modul 5: Energietechnik n Grundbegriffe n Energiearten und -quellen n Erzeugung und Verteilung elektrischer Energie n Anwendung elektrischer Energie n Ohmsches Gesetz n Stromarten und Motoren n Grundlagen der Steuerungs- und Regelungstechnik Theorie und Praxis Durch typische Beispiele aus der Praxis und Exkursionen werden die Fachbegriffe, Zusammenhänge und Anwendungen der Technik in der betrieblichen Praxis verdeutlicht. Abschluss Der Lehrgang wird mit einem Multiple Choice Test abgeschlossen. WIFI Zeugnis / Karriere-Kredit Trainer: Ing. Michael Trost Trainingseinheiten: 95 Beitrag: € 1.590,Ort: WIFI Dornbirn
Stimm- und Sprechtechnik Grundlage für Erfolg und Überzeugungskraft Beeindrucken Sie mit sicherem sprachlichem Auftreten! Gewinnen Sie an Ausdruckskraft, Kompetenz und Glaubwürdigkeit! Teilnehmer Personen, die ihre Stimme beruflich stark nutzen und denen eine gepflegte Sprachkultur ein Anliegen ist. Es ist Voraussetzung, dass Sie Deutsch fließend beherrschen und keine logopädischen Störungen vorliegen. Ziel n Sie finden mehr Zu-STIMM-ung und größeren An-KLANG! n Sie treten sprachlich dynamischer, abwechslungsreicher und wirkungsvoller auf. n Sie erweitern Energie und Wohlklang Ihrer Stimme und entfalten Ihr volles Stimmpotenzial! n Ihre Stimme ist belastbarer und sicherer im Ausdruck. n Sie können Ihre stimmliche Ausdruckskraft praktisch trainieren. Inhalt Individuelle Stimmanalyse - wie wirkt meine Stimme? n Wie bewältige ich stimmliche Stresssituationen? n Wie steigere ich Verständlichkeit und Präzision meiner Aussprache? n Wie spreche ich mühelos dialektfrei? n Wie setze ich das sprechtechnische Handwerkszeug (Atmung, Zwerchfell, Stimmbänder, Mund, Zunge, Lippen) ökonomisch und effizient ein? n
Trainerin: Ingrid Amon Ehem. ORF-Moderatorin und Fernsehpräsentatorin, Trainerin für Sprechtechnik Trainingseinheiten: 16 Beitrag: € 425,- (inkl. Buch) Ort: WIFI Dornbirn
Termin Start Lehrgang: 25.2.2016 Termine lt. Stundenplan Kursnummer: 23910.03
Termin Start Lehrgang: 5.3.2016 – 7.7.2017 Termine lt. Stundenplan Anmeldung schriftlich per Mail an ca@vlbg.wifi.at
Termin 30.11.2015 – 21.3.2016 Termine lt. Stundenplan Kursnummer: 62870.03
Termin 20. + 21.11.2015 Fr 9:30 – 17:30 Uhr Sa 8:30 – 16:30 Uhr Kursnummer: 10830.03
Persönliche Beratung Margreth Amann T 05572/3894-475 E amann.margreth@vlbg.wifi.at
Persönliche Beratung Carmen Loacker T 05572/3894-465 E loacker.carmen@vlbg.wifi.at
Persönliche Beratung Eva Kohler T 05572/3894-451 E kohler.eva@vlbg.wifi.at
Persönliche Beratung Susanne Feurstein, B.A. T 05572/3894-459 E feurstein.susanne@vlbg.wifi.at
Information und Anmeldung: T 05572/3894-424, E Anmeldung@vlbg.wifi.at oder über Internet
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Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015
28 · Live im Betrieb · Die Wirtschaft
Live im Betrieb 5: Das Erfahrungsnetzwerk vom Praktiker für Praktiker Im fünften Durchgang von „Live im Betrieb“ informieren wieder vorbildliche Vorarlberger Unternehmen und Gemeinden über ihren innovativen Beitrag zu einer energieeffizienten und nachhaltigen Ökonomie. Neben klassischen Energiethemen sind dieses Mal auch Nachhaltigkeitsbeiträge dabei.
Contractingmodell für LED Beleuchtung l In Industriehallen und Bauhöfen sind noch unzählige veraltete Lampentechnologien im Einsatz. Sie sind durch ihre kurze Lebensdauer teuer im Betrieb. Der Ersatz von defekten Lampen ist mühsam und kostet Arbeitszeit und Geld. Diese Sorge kann man aber outsourcen - und das ohne Mehrkosten! Nehmen Sie Anteil an den Erfahrungen der Firma Heron, welche bereits ihre Hallen- und Außenbeleuchtung über ein LED-Contractingmodell ausgelagert hat. Hören Sie wie es funktioniert, wie Leistung und Qualität vereinbart sind, was der Nutzen ist und was es kostet. Das Contracting wird durchgeführt von Zumtobel Lighting. Die Dienstleistung umfasst das komplette Programm: Austausch der bestehenden Beleuchtung, Installation und Inbetriebnahme der neuen energieeffizienten Lichtlösung, sowie Energie-Monitoring und Wartung der Anlage. Statt Lampen kaufen Sie Licht als Dienstleistung!
Ökologische Reinigung und nachhaltige Beschaffung l Bewusst einkaufen ist ein zentraler Schritt für mehr Umweltschutz und regionale Wertschöpfung. Die Reinigung von Büro- und Produktionsflächen ist für Unternehmen und Gemeinden mit hohem chemischem und finanziellen Aufwand verbunden. Durch die Wahl der richtigen Reinigungsmittel kann jedoch auf Chemie weitgehend verzichtet werden. Das schont die Umwelt und ist zudem wirtschaftlich. Kranz luft-klima-technik gmbh, seit mehr als zehn Jahren ÖKOPROFIT zertifiziert, hat langjährige Erfahrung im Bereich der ökologischen Reinigung ihres Firmengebäudes. Unterstützt und beraten wird Kranz dabei von Martin Stark, der seit vielen Jahren die Ökohauptschule Mäder weitgehend chemielos sauber hält. Über weitere Möglichkeiten und Kriterien der nachhaltigen Beschaffung von z.B. Bürobedarf, IT-Geräten, Reinigungsmitteln, Papier, informiert Sie Dietmar Lenz vom Umweltverband. Er unterstützt Gemeinden bei der Beschaffung nachhaltiger Produkte.
Dienstag, 03.11.2015, 17.00 - 18.30 Uhr Heron Gruppe, Dornbirn, Dr. Walter-Zumtobel-Straße 2 Anmeldung unter: http://www.energieinstitut.at/LiveimBetrieb
Dienstag, 10.11.2015, 17.00 - 18.30 Uhr Kranz luft-klima-technik gmbH Weiler, Wiesenstraße 35 Anmeldung unter: http://www.energieinstitut.at/LiveimBetrieb
Solare Prozesswärme
Organisation von nachhaltigen Firmen- und Gemeinde-Veranstaltungen
l Während thermische Solaranlagen in privaten Haushalten weit verbreitet sind, kommen sie in der Industrie bislang nur selten zur Anwendung. Dabei ist gerade dort das Einsparpotenzial groß. Blum hat dies erkannt und setzt im Werk 6 auf die Kraft der Sonne. Durch eine 460 m2 große Solaranlage wird der Großteil der Heizenergie, ganze 170.000 kWh jährlich, CO2-neutral auf dem eigenen Werksdach erzeugt. Die so gewonnene Energie wird durch Wärmerückgewinnung besonders effizient genutzt. Und auch bei der Reinigung der Abwässer spielt Ökologie für Blum eine wesentliche Rolle. Sämtliche Spülwässer werden aufbereitet und im Kreislauf geführt. Das restliche Abwasser wird in der Abwasserreinigungsanlage aufbereitet. Profitieren Sie von den Erfahrungen von Blum und erfahren Sie vom Hersteller der Anlage, warum das System für den nachträglichen Einbau besonders gut geeignet ist und welche Anwendungsmöglichkeiten, von der Industrie über Biomasseheizwerke bis zur Hotelerie, zur Verfügung stehen! Dienstag, 17.11.2015, 16.00 - 17.30 Uhr Julius Blum GmbH, Werk 6, Gaissau, Hauptstraße 73 Anmeldung unter: http://www.energieinstitut.at/LiveimBetrieb
l Veranstaltungen sind allgegenwärtig im Unternehmens- und Gemeindeleben. Sie haben aber einen nicht unerheblichen ökologischen Fußabdruck. Egal ob internationaler Sales Kongress, Firmenjubiläum, Weihnachtsfeier, Dorffest, Schulfest – jede Veranstaltung kann ökologischer & nachhaltiger ausgerichtet werden. Das „Umweltzeichen für Green Meetings und Green Events“ sowie „ghörig feschta“ sind zwei Möglichkeiten, die einem Veranstalter Support bei der ökologischen Umsetzung bieten. Von der Verpflegung und der Location über Energie, Abfall, Mobilität und Übernachtung reichen die Themen. Durch zertifizierte Hotels und Häuser wie das Festspielhaus lässt sich der Organisationsaufwand stark reduzieren. Die Walser Raiffeisen Holding und der Bürgermeister von Doren haben bereits Erfahrungen gesammelt und berichten: Wie geht man es an, wenn man eine nachhaltig ausgerichtete Veranstaltung durchführen will? Was sind die Do’s & Don’ts? Wo informiert man sich? Donnerstag, 19.11.2015, 17.00 - 18.30 Uhr Kongresskultur Bregenz GmbH Platz der Wiener Symphoniker 1 Anmeldung unter: http://www.energieinstitut.at/LiveimBetrieb
· Energieeffizienz im Betrieb · 29
Fotos: Energieautonomie Vorarlberg / Markus Gmeiner
Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015 Die Wirtschaft
Energieeffizienz im Betrieb Bei Beiser Galvanik wird auf umweltschonende Oberfläche enbehandlung gesetzt.
Auss der nicht mehr nutzbaren Abwärme wird hochwertige Prozzesswärme erzeugt.
Hocheffizienter Vorreiter Beiser Galvanik ist spezialisiert auf die innovative Veredelung metallischer Oberflächen. Doch auch bei der effizienten Energienutzung nimmt das Götzner Traditionsunternehmen eine Vorreiterrolle ein und trägt so maßgeblich zur Vorarlberger Energiezukunft bei.
aus Prozessen und Gleichrichtern anfallende Wärme , die in Kombination mit einer Wärmepumpe auf ein höheres Temperaturniveau gebracht wird. Gleichzeitig wurden alle Regelungen auf neusten Stand gebracht. So kann heute ein großer Teil des Erdgasbedarfs substituiert werden. Die installierten HochtemperaturWärmepumpen erzeugen aus ursprünglich nicht nutzbarer Abwärme hochwertig Prozesswärme.
Abwasseraufkommen von 800 m³ auf nur mehr 50 m³ reduziert werden. Insgesamt werden durch die gesetzten Maßnahmen jährlich 200 Tonnen CO2 eingespart. Wie effizient die Anlage arbeitet, zeigt sich auch an der kurzen Amortisationszeit. Trotz der erheblichen Projektkosten von rund 500.000 Euro beträgt diese nur fünf Jahre.
Von Lukas Fleisch
Zudem wird laufend in die ständige Optimierung von Produktionsprozessen, Kompressoren-Management, die kontinuierliche Sanierung des Gebäudes oder die Abdichtung des Druckluftleitungsnetzes inves-
Neben der effizienten Energienutzung ist bei Beiser Galvanik auch der Umweltschutz ein zentrales Thema. „Auch wenn es von unterschiedlicher Seite angezweifelt wird – eine giftfreie Galvanik ist möglich“, betont
Automobilindustrie, Beschläge-, Kran- und Werkzeughersteller sowie Elektro- und Beleuchtungsbranche, sie alle vertrauen auf die galvanische Produktveredelung von Beiser. Das bereits in vierter Generation geführte Traditionsunternehmen aus Götzis überzeugt mit innovativer Veredelung metallischer Oberflächen und behandelt jährlich rund 1,15 Milliarden Teile. Selbstredend, dass dabei viel Energie benötigt wird.
„Wir arbeiten intensiv an der Substitution von umweltschädlichen Stoffen und konnten mit Laborversuchen bereits Erfolge erzielen.“
tiert. Mit dem neuen System reduzierte sich der Gasbedarf von 3,7 Millionen kWh im Jahre 2010 auf 2,1 Millionen kWh im Jahre 2013. Das entspricht einer Einsparung von 43 Prozent. Zusätzlich wurden Verbesserungen bei den Spül- bzw. Abwasseranlagen in Angriff genommen. Damit konnte das tägliche
Maßnahmen: f
f
Umweltschutz im Fokus
Geschäftsführer DI (FH) Jürgen Beiser
„Die galvanischen Prozesse haben einen hohen Stromverbrauch, weshalb Energiekosten einzusparen für uns Gebot der Stunde ist“, verdeutlicht Geschäftsführer DI (FH) Jürgen Beiser. Deshalb investiert man bei Beiser seit 2011 in die Nutzung der bei der Produktion entstehenden Abwärme und trägt so auch zur Zielerreichung der Energiezukunft Vorarlberg bei. Der neue Ansatz bringt
n Facts
der Geschäftsführer. Diesbezüglich gilt das Unternehmen als internationaler Vorreiter. So wurde allein im Jahr 2011 eine Million Euro in den Umweltschutz investiert. Neben der Senkung des Chemikalien- und Rohstoffverbrauchs arbeitet das Unternehmen an der Substitution von umweltschädlichen Stoffen.
f
Installation von Hochtemperatur-Wärmepumpen zur besseren Abwärmenutzung Technologische Verbesserungen der Abwasserreinigungsanlage zur Reduktion der Abwassermenge Reduktion des Chemikalien- und Rohstoffverbrauchs
Beiser GmbH & Co KG Unternehmensgegenstand: Veredelung metallischer Oberflächen f Hauptgeschäftszweige: Glanzverzinken, Vernickeln und Verkupfern f Kunden: Beschlägehersteller, Automobilindustrie, Maschinen-, Kran- und Werkzeugbau, Elektronikund Beleuchtungsbranche f Gründungsjahr: 1924 f Mitarbeiter: 47 f Standort: Götzis f
Partner f Stefan Burtscher, Fa. Hörburger GmbH (Altach)
Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015
30 · Die Wirtschaft
Österreich „Für Belastungsstopp - und mehr Freiraum für Unternehmen“ Günter Stummvoll, Sprecher der Initiative „Der österreichische Mittelstand“, im Interview mit „Die Wirtschaft“ über Wirtschaftsimpulse, Wachstum und Arbeitsmarkt. Die „Initiative Mittelstand“ kritisiert die schlechten Rahmenbedingungen für Unternehmen in Österreich. Was ist das Ziel der Initiative? Uns als Initiative geht es um die Sicherung und Stärkung des Wirtschaftsstandorts Österreich - und das bedeutet Arbeitsplätze, Einkommen und letztlich soziale Sicherheit. Wir sprechen uns dafür aus, dass Chef und Mitarbeiter laufend aktiv über laufende politische Pläne und Entwicklungen im Gespräch bleiben. So kann man das Bewusstsein der Arbeitnehmer für die Rahmenbedingungen des Unternehmertums stärken und in der Praxis aufzeigen, was Arbeitsplätze gefährdet oder fördert. Wenn es um das Thema Arbeitslosigkeit geht, wird immer wieder der Ruf nach einer Arbeitszeitverkürzung laut. Die „Initiative Mittelstand“ spricht sich dagegen aus, warum? Eine Arbeitszeitverkürzung geht mit einer Erhöhung der Arbeitskosten einher, und das ist Gift für Wirtschaft und Arbeitsplätze. Was wir brauchen, ist eine Modernisierung im Arbeitszeitbereich. Das Tempo der Veränderung war noch nie so hoch wie jetzt. Es ist nicht mehr zeitgemäß und absurd, das ganze Jahr in Blöcke von 40 oder 38,5 Wochenstunden einzuteilen. Wir müssen endlich von diesem „Kasterldenken“ wegkommen: Da die Wirtschaft, und dort die Arbeitnehmer. Wenn wir den Wirt-
Arbeitnehmer macht aus Jux und Tollerei Überstunden, sondern weil seine bestimmte Qualifikation an dieser Stelle zu dieser Zeit gerade gebraucht wird. Ein weiteres Beispiel für wirtschaftsschädliches Kasterldenken: Die Teilzeit ist kein primärer Wunsch der Wirtschaft, sondern zum Großteil Wunsch der Arbeitnehmer. Eine Flexibilisierung der Arbeitszeiten würde also auch Arbeitnehmern entgegenkommen.
Günter Stummvoll, Sprecher der „Aktionsplattform für Leistung und EiBild: IV gentum“, fordert eine Standortoffensive.
schaftsstandort stärken, profitieren davon die Arbeitnehmer, da mehr Arbeitsplätze in Österreich bleiben. Die Österreicher arbeiten
durchschnittlich 42 Stunden pro Woche. Sollte versucht werden, zumindest die Überstunden zu reduzieren? Die Betriebe haben bei qualifiziertem Personal einen Mangel. Kein
Initiative Mittelstand
Aktionsplattform für Leistung und Eigentum Günter Stummvoll ist Sprecher der „Aktionsplattform für Leistung und Eigentum“, die sich für die Stärkung des Wirtschaftsstandortes einsetzt. Mitglieder der Plattform sind die Wirtschaftskammer Österreich, die Industriellenvereinigung, der Handelsverband, die Kammer der Wirtschaftstreu-
händer, die Hoteliervereinigung, der Verband der Privatstiftungen, der Haus- und Grundbesitzerbund, der Raiffeisenverband, die Landwirtschaftskammer, die Land- & Forstbetriebe Österreich, der Bund der Steuerzahler, die Notariatskammer und die Rechtsanwaltskammer. ‣ www.der-mittelstand.at
Was halten Sie von der Möglichkeit, dass Arbeitnehmer zwischen Lohnsteigerung und mehr Freizeit wählen können? Dort wo es geht, bin ich sehr dafür, Wahlmöglichkeiten sind immer vorteilhaft. Das geht allerdings nur in einem gewissen Ausmaß. Das Problem ist ja, dass die Gewerkschaft eine Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich will. Das ist für die Unternehmen nicht finanzierbar. Darum lehnen wir diese Forderungen ab. Sie haben bereits die negative Entwicklung des Standortes Österreich angesprochen. Worin liegen die größten Herausforderungen? Für die Unternehmen ist vor allem die überbordende Bürokratie eine enorme Belastung. Auch die hohen Arbeitszusatzkosten belasten enorm. Was fordert die Initiative von der Politik? Eine Standortoffensive mit konkreten Impulsen zur Unterstützung der österreichischen Betriebe, also ein Belastungsstopp, mehr Freiraum für unternehmerische Tätigkeit und Wachstumsimpulse. n
Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015 Die Wirtschaft
· Österreich/Werbung · 31
Start für den Houskapreis 2016 Symposium Auch KMU können erstmals Projekte für den mit 400.000 Euro dotierten größten privaten Forschungspreis Österreichs einreichen. Noch bis 30. November mber 2015 sind österreichweeit Universitäten, Forscchungseinrichtungen und erstmische mals auch heim kleine und mittlere KMU) Unternehmen (K wirtaufgerufen, ihre w orschaftsnahen Fo schungsprojekte für den Houskapreis der B&C Privatstiftung einzureichen.
schung“ zum ersten Mal auch in der neuen Kategorie „Forschung & Entwicklung in KMU“ verliehen. Mit dem Preisgeld in der Kategorie ‚Forschung & Entwicklung in KMU’ soll nun auch Unternehmen ein Höchstmaß an Freiheit und Flexibilität bei der Durchführung von weiteren weiter Forschungsaktivitäten n ermöglicht werden. D Die innovativsten Forschu ungsprojekte werden bei b der feierlichen Gala am 28. April 2016 W in Wien prämiert.
Eine Einreichung ist nur online unter www.houskapreis.at möglich. Detaillierte Der mit insInformationen gesamt 400.000 zu den EinreichFoto: Gregor Hofbauer bedingungen Euro dotierte größte private Forschungspreis und BewertungsÖsterreichs wird 2016 neben kriterien können ebenfalls auf der der Kategorie „Universitäre For- Website nachgelesen werden.
„Klimawandel hier und dort! Who cares?“ Am 26. November 2015 laden CARE Österreich und die FH Vorarlberg ab 14.00 Uhr zum Symposium „Klimawandel hier und dort. Who cares?“ in die FH Vorarlberg nach Dornbirn. CARE wirft auch im Vorfeld der Weltklimakonferenz in Paris einen Blick auf die Vorarlberger Wirtschaft. Wie fortschrittlich und innovativ arbeiten Unternehmen in der Region? Wie werden sowohl Klein- und Mittelbetriebe, wie auch Konzerne ihrer Verantwortung gerecht? Alle Informationen zum Programm und Anmeldung: www.care.at/klima2015 Die Teilnahme ist kostenlos! Hinweis: Vom 1. bis 30. November 2015 finden die Vorarlberger Klimatage statt. Unter dem Motto „Wir sind Klima“ laden dutzende engagierte Vereine und Organisationen zur Auseinandersetzung mit dem Klimawandel und zum gemeinsamen Handeln ein. Ein weiterer Programmhöhepunkt ist die Klimakonferenz am 20. November 2015 im Festspielhaus Bregenz. Detailinformationen und Anmeldung unter www.wirsindklima.org
Bei Gebrüder Weiss weiß man, wie’s läuft Die Gebrüder Weiss GmbH ist eines der führenden Transport- und Logistikunternehmen Europas. Mit einer über 500-jährigen Geschichte ist sie wohl die älteste Spedition der Welt. Heute arbeiten allein in Österreich rund 3.250 Menschen in 14 Niederlassungen rund um die Uhr daran, dass die richtigen Dinge zur rechten Zeit am richtigen Ort sind. Mehr als 550 Mitarbeiter/ innen haben die Fünfzig schon
Entgeltliche Einschaltung
Info Vielfalt. Wer das Potenzial älterer Mitarbeiter/innen erkennt, bleibt wettbewerbsfähig. Jung und Alt. Motivierte, qualifizierte und fitte Mitarbeiter/innen sind produktiver – unabhängig vom Alter. Erfahrungsschatz. Wissen und Kompetenzen erfahrener Mitarbeiter/innen sind von großem Wert.
hinter sich gelassen. Eine davon ist Elfriede Winter, Projektmanagerin im Konzernrechnungswesen und global zuständig für Abläufe und Prozesse. „Ich habe immer gern gearbeitet und Arbeit ist mir auch jetzt wichtig“, erklärt sie ihre Sicht. „Mir gefallen die Herausforderungen der Projekte. Immer neue Aufgaben, neue Teams, neue Charaktere.“ Weil es wichtig ist, stets auf dem neuesten Stand zu sein, nutzt sie auch die Weiterbildungsangebote der Gebrüder Weiss intensiv. Gerade hat sie einen eineinhalbjährigen internen Lehrgang im Bereich Unternehmensorganisation abgeschlossen. In ihren Teams gibt sie die Erfahrung weiter: „Einschulen, unterstützen, Verantwortung übertragen – so funktioniert’s.“
Wissen wirksam weitergeben Dass das Know-how der über 50-Jährigen unbezahlbar und
HR-Leiter Helmut Schöpf und Mitarbeiterin Elfriede Winter (51). Foto: AMS/ Hannes Kutzler
wichtig für den Erfolg ist, davon ist Helmut Schöpf, Head of Human Resources Development, überzeugt. „Wir schätzen unsere langjährigen Kolleginnen und Kollegen wegen ihrer Kenntnisse“, erzählt er. „Als Trainer für unsere internen Schulungen sind sie unschlagbar. So lernt Jung von Alt und firmenspezifisches Wissen bleibt erhalten.“ Mehr als 85 Kurse in sechs Sprachen umfasst das „Orange College“ der Gebrüder Weiss. Den Mitarbeiter/innen ab 45 macht das Un-
ternehmen ein eigenes Angebot. „Wir bieten spezielle Seminare zur Karriere- und Lebensplanung an, denn uns ist wichtig, dass alle im Unternehmen eine gute Perspektive haben“, so Helmut Schöpf. Weiterbildung – bei Gebrüder Weiss keine Frage des Alters.
Service www.einstellungssache50plus.at
Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015
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Unternehmen Rhomberg Bau Gruppe und Rhomberg Sersa Rail Group mit solidem Ergebnis Die Verantwortlichen der Rhomberg Gruppe sind zufrieden mit der Unternehmensentwicklung im vergangenen Geschäftsjahr 2014/15. DI Hubert Rhomberg und Mag. Ernst Thurnher, die Geschäftsführer des international tätigen Vorarlberger Traditionsunternehmens, konnten auf der Bilanzpressekonferenz trotz des konjunkturschwachen Umfelds ein leichtes Umsatzplus über die Unternehmensbereiche Bau, Ressourcen und Bahntechnik vermelden. So wurde der geringfügige Rückgang im internationalen Bahngeschäft von 4,2 Prozent auf 324,1 Millionen Euro von einem 8,9-prozentigen Umsatzplus auf 281,4 Millionen Euro im Baugeschäft mehr als wettgemacht. Diese Zahlen bekräftigen
DI Hubert Rhomberg (l.) und Mag. Ernst Thurnher.
die vor Jahren eingeschlagene Strategie, beide Unternehmensbereiche weiterzuentwickeln, um etwaige Schwankungen im jeweils anderen Segment aufzufangen. Dabei steht vor allem das Ziel, in beiden Bereichen als Komplettanbieter am Markt auftreten zu können, im Vordergrund. Dies erfolgt durch eigenes Wachstum und punktuell durch strategische Zukäufe. Um diese Ent-
n Präsentation
ALVÁRIS Gruppe auf der 34. Motek in Stuttgart
Der Messestand von ALVÁRIS.
In Stuttgart fand die 34. Motek – eine internationale Fachmesse für Produktions- und Montagetechnik statt. Mit 908 Ausstellern aus 25 Nationen und über 38.000 Fachbesuchern aus 99 Ländern brach die einschlägige Welt-Leitmesse alle bisherigen Rekorde. „Der Erfolgsbilanz des Veranstalters können wir uns nur anschließen“, resümiert Manfred Filzmaier, Miteigentümer und Geschäftsführer von ALVÁRIS Profile Systems. „Wir haben uns erstmals auf dieser Messe als Gruppe präsentiert und damit unsere internationale Stärke dokumentiert.“
wicklungen weiter konsequent und wirtschaftlich gesund verfolgen zu können, legt die Rhomberg Gruppe besonderen Wert auf eine starke Kapitalausstattung: „Wir sind stolz auf unsere 41 Prozent Eigenkapitalquote. Diese wollen wir in den nächsten Jahren weiter ausbauen, um möglichst unabhängig agieren zu können“, sagt Geschäftsführer Mag. Ernst Thurnher.
n Innovation ZERO – eine Weltneuheit von PROOX Das Unternehmen PROOX aus Hard hat sich seit der Firmengründung vor fünf Jahren in der gehobenen Architekturszene einen guten Namen gemacht - mit der eigenen minimalistischen Formensprache von Sanitärraum-Ausstattungen. Die ZERO Unterputz-Modelle (siehe Bild) ermöglichen den Einbau in einer herkömmlichen Trockenbauwand und können durch ein cleveres Auszugssystem trotzdem von vorne befüllt werden. Die Spender entschwinden aus dem unmittelbaren Sichtbereich. Lediglich der hygienische Entnahmeschacht hilft dem Benutzer zur Orientierung und dem ServicePersonal bei der täglichen Arbeit.
Wo sich Vielfalt entfaltet: Stuonobach Restaurant und Bar
V.l.n.r.: Altbürgermeister Wolfgang Rümmele, F.M. Hämmerle Holding AG Vorstand Mag. Petra Kreuzer, Theresia und Thomas Zwerger.
Es hätte durchaus auch „Vielfalt“ heißen können, das neue Restaurant mit Bar im Steinebach 7 in Dornbirn. Das Glöggele hängt zwar noch immer über dem ehemaligen Hämmerle-Areal, es ist aber kulinarisch verstummt. Jetzt haben es Thomas und Theresia Zwerger in die Hand genommen, und das verheißt so einiges. Es verspricht eben diese Bandbreite an Genüssen, weil die beiden Vielfalt lieben und auch leben. Immer schon. Die „Zwergers“ sind Dornbirner, ihre Präferenz für ihr eigenes Lokal fokussierte sich in erster Linie auf ihre Heimatstadt, im ehemaligen „s’Glöggele“ fanden sie, was sie suchten: Die Einzigartigkeit.
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n Neuerscheinung Traditionelle Gasthäuser in Vorarlberg – Geschichte(n) und Kulinarik … … ist ein neu eerschienennes, ganz besonderes b Buch. In dem B 160 Seiten 1 uumfassenden Werk geht W ees folglich nnicht um Bewertungen oder langweilige Auflistungen, sondern um selbst Erlebtes und persönliche Eindrücke der beiden Autoren Susanne und Hartmuth Lohs – und natürlich ums Essen. Susanne Lohs: „Unser Buch besteht aus vielen subjektiven Momentaufnahmen, ergänzt um wundervolle, authentische Bilder, die wir alle selber gemacht haben. Da ist nichts geschönt oder auf Hochglanz poliert.“ Leseprobe unter www.traditionellegasthäuser.at
n Eröffnung DONELLA formt Donella Cassan ist in Vorarlberger Wirtschaftskreisen keine Unbekannte. Die ausgewiesene Marketing Fachfrau hat sich in den letzten Jahren vor allem im B2B-Segment einen ausgezeichneten Ruf erworben. In ihrem zweiten Standbein widmet sie sich der Schönheit. In Hard hat Cassan ein Studio für Apparative Cosmetic eröffnet. „Der Wunsch nach Schönheit ist so alt die Menschheit selbst. Aber erst jetzt ist es der Wissenschaft gelungen, dem eigenen Schönheitsideal ganz ohne Skalpell und Chemie verblüffend nahe zu kommen. Die Zauberformel nennt sich Radiva-Technologie und zählt zum absolut Besten und Effizientesten, was die Apparative Cosmetic zu bieten hat. Dieser Umstand war für mich entscheidend, denn ich verkaufe keine leeren Träume, sondern nur Ziele, die sich umsetzen lassen“, erklärt Donella Cassan.
Besucherjubiläum bei Loacker Recycling
· Unternehmen · 33
n Engagement Sagmeister-Spende für Flüchtlinge
Clemens Sagmeister mit Karoline Mätzler (Caritas).
Die Schüler/innen der HTL Bregenz überzeugten sich von den MöglichFoto: Loacker Recycling keiten moderner Wiederverwertung.
Am 13. Oktober 2015 besichtigte die HTL Bregenz mit insgesamt 28 Schülerinnen und Schülern das Areal von Loacker Recycling in Götzis. Dabei verzeichnete das Familienunternehmen ein „Besucherjubiläum“: Mit den Bregenzer Gästen besuchte auch der 1.000ste Schüler in diesem Jahr den Betrieb. „Wir machen pro Jahr rund 70 Werkführungen – Tendenz steigend. Umso mehr freut es
uns, dass wir bereits im Oktober den 1.000sten Besucher 2015 empfangen durften“, informiert DI Marco Ortner, Leiter Qualität, Sicherheit und Umwelt bei Loacker Recycling. Die Anlagen des Familienunternehmens verarbeiten und bereiten mit moderner Technik Altautos, Haushaltsschrott sowie andere Wertstoffe ökologisch und ökonomisch auf.
„Brückenschlag-Treffen“ mit Vorarlberger Wirtschaftsbetrieben V.l.n.r.: Andreas Bartl (Geschäftsbereichsleiter Arbeiten & Beschäftigen), Geschäftsführerin Michaela Wagner, Behindertenanwalt Erwin Buchinger und Peter Windhager (Leiter Fachwerkstätte Dornbirn).
Um Menschen mit Behinderungen ihren Platz am allgemeinen Arbeitsplatz zu ermöglichen, ist es notwendig, zahlreiche Brücken zu bauen, wie etwa jene zu Vorarlberger Unternehmen. „Wir arbeiten seit vielen Jahren sehr gut mit verschiedenen, namhaften Firmen zusammen. Um gemeinsam unsere Erfahrungen auszutauschen, haben wir dieses Brückenschlag-Treffen organisiert. Denn wie wir alle
wissen, durch das Reden kommen Menschen zusammen“, erklärt Michaela Wagner, Geschäftsführerin der Lebenshilfe Vorarlberg, bei ihrer Begrüßungsrede. Eigens zur Veranstaltung angereist, hielt Behindertenanwalt Dr. Erwin Buchinger einen Impulsvortrag zum Thema „Menschen mit Beeinträchtigungen am Arbeitsmarkt – Wunschprogramm für Wenige oder Möglichkeit für Alle“.
„Angesichts der aktuellen Notsituation haben wir uns spontan entschlossen, unseren neuen Mitbürgern in Bregenz mit 60 Winterjacken und Mützen den Start in die kalte Jahreszeit zu erleichtern“, berichtet Clemens Sagmeister, Modehaus Sagmeister, von der Hilfsaktion. Er berichtet: „Ich durfte selbst vor einigen Jahren einige Zeit in Syrien verbringen. Die Gastfreundschaft der Bevölkerung war sehr groß und ich bin bestürzt, wenn ich die aktuellen Bilder aus Syrien sehe. Nun habe ich die Möglichkeit, einen kleinen Beitrag zu leisten und den Menschen den Start in Vorarlberg zu erleichtern.“
n Preis KMU-Auszeichnung an Isolde Weiss Über eine ganz besondere Auszeichnung darf sich die Bregenzer EPU Isolde Weiss (Verreisen GmbH) freuen. Beim KMU-Preis 2015 holte sich Weiss in der Kategorie Tourismus eine Auszeichnung, die ihr von Vizekanzler und Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner überreicht wurde. Mit exklusiven Erlebnisreisen für Kleingruppen hat Isolde Weiss mit ihrem Ein-Personen-Unternehmen erfolgreiche eine Marktnische in der Reisebranche besetzt und demonstriert mit dieser Auszeichnung, dass ein erfolgreiches Unternehmen nicht nur an der Größe, sondern vor allem an der Qualität seiner Dienstleistung gemessen wird.
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n Sonnenfest
Zukunftssicherung von Familienunternehmen in Zeiten der Digitalisierung
Der zweite Teil der halbjährlich stattfindenden Veranstaltungsreihe „Impresario“ fand am 1. Oktober in Bregenz statt. Die 50 exklusiv geladenen Gäste erwartete ein Impulsvortrag von Prof. Dr. Reinhard Prügl, Inhaber des Lehrstuhls für Innovation, Technologie & Entrepreneurship an der Zeppelin Universität Friedrichshafen. Er referierte über „Innovation in Familienunternehmen und Start-
13 Jahre Einkaufserlebnis im ZIMBAPARK
Foto: ZIMBAPARK
Der ZIMBAPARK in Bürs feiert seinen 13. Geburtstag. Mit mehr als 50 Shops, Gastronomie- und Dienstleistungsbetrieben ist der ZIMBAPARK Publikumsmagnet und Treffpunkt für alle Altersgruppen. Das Einkaufszentrum möchte sich mit einem Geburtstagsgewinnspiel bei allen Kunden für 13 erfolgreiche Jahre bedanken. Deshalb verlost der ZIMBAPARK insgesamt fünf Shoppingtage für jeweils zwei Personen mit Frühstück im Café See You, Mittagessen bei Da Pino, Nachmittagskaffee mit Kuchen im Café Cappuccino. Zusätzlich bekommen die Gewinner 500€ ZIMBAPARK Zehner Gutscheine als Shoppingbudget obendrauf. Die Gewinnkarten sind in allen Geschäften erhältlich, auch über Facebook und Instagram kann bis 17. Oktober mitgespielt werden.
ups: aktuelle Erkenntnisse der Forschung“. Auf Herrn Prügl folgte der Partner von b-to-v – eine Venture Capital Firma mit Sitzen in St. Gallen und Berlin – Alexander Stoe-ckel. Er sprach über „Geschäftsmodellinnovation, Digitalisierung & Familienunternehmen – Chancen & Risiken aus Sicht eines Venture Capital Unternehmens“. Nach
Zum ersten Mal startete die bereits mehrfach ausgezeichnete e5 Gemeinde Zwischenwasser gemeinsam mit ihrem e5-Team und mit Unterstützung der Firma Hansesun und der Raiba Vorderland diesen Sommer eine PhotovoltaikAktion. Bereits nach kurzer Zeit zeichnete sich ab, dass die Aktion alle Erwartungen übertreffen würde. 100 Tage nach dem Start im Juni waren es bereits 100 Anlagen mit einem Investitionsvolumen von ca. 1,3 Mill Euro. Alle Anlagen zusammen erzeugen ca. 700.000 kWh Sonnenstrom, das entspricht dem jährlichen Stromverbrauch von 155 Einfamilienwohnhäusern. Nächstes Jahr, so Bürgermeister Kilian Tschabrun, soll die Aktion wiederholt werden. „Unser Ziel: die Energieautonomie 2020. Heuer haben wir einen großen Schritt zur Erreichung dieses Ziels geschafft.“
den beiden Vorträgen wartete auf die Besucher/innen die Podiumsdiskussion „5 Blickwinkel – 1 Thema“. Am Podium saßen: Martin Eberle, Geschäftsführer Eberle Automatische Systeme, Dr. Konrad Hilbers, ehemals CEO AOL Europe und CEO HSE24, Prof. Dr. Reinhard Prügl, Alexander Stoekkel und Florian Wassel, TOWAGeschäftsführer.
n Expansion
Blue Tomato eröffnet ersten Shop in Bregenz Der internationale Boardsport- und Lifestylespezialist Blue Tomato (bluetomato.com) expandiert in Westösterreich.
Snowboard, Freeski und Tourenausrüstung”, freut sich BlueTomato-Store Manager Vincent Pröll mit seinen elf Mitarbeitern auf die Eröffnung.
Das Unternehmen mit Stammsitz in Schladming ist mit mehr als 450.000 Produkten und 650 Marken einer der weltweit größten Online-Händler im Bereich Snowboard, Freeski, Skate und Surf. Der neue Shop in Bregenz ist bereits der 25. Standort von Blue Tomato in Österreich und Deutschland. Auf 550 Quadratmetern in der Kaiserstraße, inmitten der Bregenzer Altstadt, finden die vorwiegend jungen und stylischen Kunden neben den neuesten Hardgoods auch trendige Streetwear, Schuhe und Accessoires. „Rechtzeitig vor dem Winterbeginn warten natürlich besonders tolle Schnäppchen vieler internationaler Topmarken im Bereich
Foto: Kilian Tschabrun
Foto: TOWA
Konrad Hilbers (HSE24), Florian Wassel (TOWA), Reinhard Prügl (Zeppelin Universität), Alexander Stoeckel (b-to-v), Martin Eberle (Eberle Automatische Systeme).
Foto: blue-tomato.com
Gemeinsam mit der Zeppelin Universität Friedrichshafen initiierte die Digitalagentur TOWA einen Dialogabend, der ganz im Zeichen von Familienunternehmen und innovativen Geschäftsmodellen stand.
100 Photovoltaikanlagen in 100 Tagen
n Personalia Sparkassenfiliale Koblach mit neuer Leitung
Susanna Süß, neue Leiterin der Sparkasse in Koblach.
Vincent Pröll, Blue Tomato Store Manager in Bregenz: „Wir kommen alle aus der Szene, jeder hier kennt unsere Produkte, weil wir selbst alle begeisterte Skateboarder, Snowboarder oder Surfer sind.“
Susanna Süß (33) hat mit Anfang Oktober 2015 die Leitung der Sparkassenfiliale in Koblach übernommen. Frau Süß verfügt über Bankerfahrung seit 1999, sie ist zertifizierte Finanzierungs- und Anlageberaterin. Vor ihrer Babypause war sie bereits Leiterin einer anderen Sparkassenfiliale.
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50 Prozent mehr Besucher beim Vorarlberger Solar- und Wärmepumpentag Knapp 2000 Besucher informierten sich beim 13. Vorarlberger Solar- und Wärmepumpentag in Bregenz – mindestens um die Hälfte mehr als in den vorangegangenen Jahren.
V.l.: Quido Salzmann und Frank Widmann (illwerke vkw), Eckart Drössler und Wilhelm Schlader (Energieinstitut Vorarlberg), illwerke-vkw-Vorstand Helmut Mennel, Umwelt-Landesrat Erich Schwärzler und Christian Vögel (Land Vorarlberg). Foto: illwerke vkw/Dietmar Mathis
men waren. „Hier ist spürbar, mit welchem Engagement die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger mit den Anbietern die Wahl des richtigen Heizsystems diskutieren“, freut sich Umwelt-Landesrat Erich Schwärzler. Die Ziele der Energieautonomie seien vielen Vorarlbergern „zu einem Herzensanliegen“ geworden. Zwei Drittel der Wärmepumpen werden bereits mit thermischen
n News
BTV – Kapitalerhöhung fixiert Ziel dieser Maßnahme ist es, durch eine Verstärkung der Kapitalbasis den Kunden und Kundinnen weiterhin optimale Sicherheit bieten zu können und mittelständische Unternehmen in ihrem Wachstumskurs noch effektiver zu unterstützen. „Die BTV ist die Bank für anspruchsvolle Privatkunden und mittelständische Firmenkunden – diesen Kundinnen und Kunden wollen wir ein Partner sein, auf den sie sich verlassen können. Das braucht eine klare Strategie“, so die BTV Vorstände Peter Gaugg und Gerhard Burtscher über die Hintergründe für den Ausbau des Kapitalpuffers. „Eine starke Kapitalbasis ermöglicht es uns, dass wir unsere ureigenste
Aufgabe – Wachstum zu fördern – noch besser wahrnehmen und so einen entscheidenden Beitrag zur Innovations- und Wirtschaftskraft unserer Heimat leisten können“, freuen sich die Vorstände der BTV VIER LÄNDER BANK.
Erhöhung des Grundkapitals Der Aufsichtsrat hat dem Beschluss des Vorstandes, das Grundkapital um bis zu 5 Millionen auf bis zu 55 Millionen Euro aufzustocken, zugestimmt. Die Festlegung des Angebotspreises sowie des Bezugsverhältnisses wird in einer weiteren Beschlussfassung der Organe der BTV erfolgen. Die Bezugsfrist beginnt voraussichtlich am oder um den 19. Oktober 2015 und endet voraussichtlich am oder um den 2. November 2015.
Solaranlagen kombiniert. „In den letzten Jahren ist zudem die Kombination mit Photovoltaikanlagen immer häufiger zu finden“, schildert Wilhelm Schlader, Wärmepumpen-Experte im Energieinstitut Vorarlberg. „Das ist der ökologische Idealfall.“ Stark steigend ist zudem die Nutzung von Wärmepumpen nach Gebäudesanierungen sowie bei neu gebauten Mehrfamilienhäusern.
n Erfolg Montafon-BrandnertalCard bringt großes Plus Ab der kommenden Wintersaison 2015/2016 wird aus der Montafon Card die Montafon Brandnertal Card. Foto: Montafon Diese umfasst Tourismus GmbH die Skigebiete Silvretta Montafon, Golm, Gargellen, Kristberg, Silvretta-Bielerhöhe, Muttersberg und neu das Brandnertal. „Die neue Montafon Brandnertal Card ist ein gutes Beispiel für eine gelungene Kooperation im Tourismus. Hiervon werden sowohl beide Destinationen als auch deren Besucher gleichermaßen profitieren. Letzte können künftig ein zusätzliches Skigebiet und somit eine größere Auswahl an Liften und mehr Pistenkilometer nutzen“, erklärt Manuel Bitschnau (siehe Bild), Geschäftsführer der Montafon Tourismus GmbH.
VKW Mobilitätszentrale eröffnet V.l.n.r.: Dipl.-Ing. Christian Vögel (Land Vorarlberg), LR Ing. Erich Schwärzler, Dipl.Ing. Simone Keppler (VKW) und illwerke vkw-Vorstand Dipl.-Ing. Helmut Mennel.
Die VKW Mobilitätszentrale am Standort Bregenz/Weidach ist eine zentrale Anlaufstelle für Interessierte bei allen Fragen rund um die nachhaltige Mobilität. Ende 2008 wurde das Projekt VLOTTE, koordiniert von illwerke vkw, zum Sieger einer bundesweiten Ausschreibung gekürt, Vorarlberg wurde zur ersten Modellregion für Elektromobilität in Österreich und entwickelte sich innerhalb von kurzer Zeit zu einer der größten Modellregionen in Europa. Entscheidend dafür war auch das Angebot eines umfassenden Mobilitätspakets, das nicht nur den kostenlosen Zugang zur
Foto: illwerke vkw
Der Solar- und Wärmepumpentag hat sich zum Treffpunkt aller in Vorarlberg an umweltfreundlichem Heizen Interessierten entwickelt. Am Firmensitz von illwerke vkw zeigen praktisch alle am Markt aktiven Unternehmen ihre Produkte. Die beiden Organisatoren, Energieinstitut und illwerke vkw, beraten die Besucher bei der Wahl des optimalen Heizsystems. Positiv überrascht waren die Veranstalter vom starken Andrang bei der 13. Auflage des Solar- und Wärmepumpentages. Sie schätzten die Besucherzahl auf knapp 2000 – deutlich mehr als in den Vorjahren, als jeweils rund 1200 Interessierte gekom-
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Ladeinfrastruktur, sondern unter anderem auch die kostengünstige Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel oder auch eine Gratismitgliedschaft beim ÖAMTC umfasst. Elektromobilität ist ein besonders beratungsintensives Thema. Mobilität ist eine zentrale Anforderung der Gesellschaft, die zudemmitverhältnismäßighohen Inves-titionskosten verbunden ist. Bevor sich jemand für den Kauf eines Elektro- oder Erdgasautos entscheidet, will er also umfassende Beratung. 50 bis 60 Beratungsanfragen pro Monat beweisen das sehr große Interesse - Tendenz steigend.
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Service
Praxistipps für Unternehmen
Vorteil beim Wochengeld Welchen Vorteil hat es, wenn ich die selbstständige Tätigkeit für die Dauer des Wochengeldbezugs einstelle?
Bei Kindern gilt seit Jahresbeginn grundsätzlich die Vermutung, dass es sich bei deren Mitarbeit im Familienunternehmen nicht um ein sozialversicherungspflichtiges Dienstverhältnis handelt.
Tochter bei GKK melden? Meine Tochter hilft unentgeltlich in unserem Wirtshaus mit, wenn es wochenends viel Arbeit gibt. Muss ich sie deshalb bei der GKK anmelden? In vielen Betrieben helfen Kinder, Partner oder Eltern im Betrieb aus. Dabei stellt sich vor allem eine Frage: Handelt es sich um familienhafte Mitarbeit im Betrieb oder liegt ein sozialversicherungspflichtiges Dienstverhältnis vor?
Weitere Infos
Andrea Fend WKV-Rechtsservice T 05522/305/322
Ein neues Merkblatt des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger bringt mehr Transparenz, aber auch Verbesserungen für Familienbetriebe: f Lebensgefährten werden nicht mehr wie Fremde behandelt: Sie sind nun sozialversicherungsrechtlich de facto Ehepartnern gleichgestellt. Es wird Mitarbeit aufgrund ehelicher Beistandspflicht vermutet. f Bei Ehegatten, eingetragenen Partnern und Lebensgefährten wird also grundsätzlich von einer familienhaften Mitarbeit ausgegangen. Es handelt sich um kein sozialversicherungspflichtiges Dienstverhältnis! f Für die eigenen Kinder, egal welchen Alters, gilt nun die Vermutung, dass diese aufgrund familienrechtlicher Verpflichtung im Betrieb mitarbeiten und nicht aufgrund eines Dienstverhältnisses; dies gilt allerdings nicht bei regelmäßiger Beschäftigung.
Ist bei Eltern und Großeltern für eine Tätigkeit Unentgeltlichkeit vereinbart, wird ein Dienstverhältnis dann nicht angenommen, wenn der Betrieb auch ohne ihre Aushilfsleistungen aufrechterhalten werden kann oder wenn sie eine Alterspension beziehen. f Für Geschwister, Schwiegerkinder, Schwager und Nichten und andere Verwandte gelten keine familienrechtlichen Verpflichtungen. In diesen Fällen ist also von einem Dienstverhältnis auszugehen. Ausnahme: kurzfristige Tätigkeiten, wenn die Unentgeltlichkeit vereinbart wurde. f In Kapitalgesellschaften ist familienhafte Mitarbeit grundsätzlich ausgeschlossen. In allen Fällen gilt: Diese Auslegungsregeln sind kein Freibrief. Maßgebend sind die tatsächlichen Verhältnisse im Einzelfall. Und die Unentgeltlichkeit sollte schriftlich vereinbart werden! n f
Wochengeld gebührt Unternehmerinnen acht Wochen vor und acht Wochen nach der Geburt. Die Frist kann sich verkürzen oder verlängern, wenn die Entbindung zu einem anderen als dem vom Arzt berechneten Zeitpunkt erfolgt. Ist eine Verkürzung der achtwöchigen Frist vor der Entbindung eingetreten, verlängert sich diese nach der Entbindung. Tipp: Unternehmerinnen können sich für die Dauer des Wochengeldbezuges von der Beitragspflicht in der Kranken- und Pensionsversicherung befreien lassen. Dazu müssen folgende Voraussetzungen vorliegen: f eine mindestens sechsmonatige durchgehende Pflichtversicherung auf Grund einer selbstständigen Erwerbstätigkeit unmittelbar bis vor dem Mutterschutz und f Ruhendmeldung des Gewerbebetriebes/der Berufsausübungsbefugnis oder Anzeige der Unterbrechung der Erwerbstätigkeit beim Versicherungsträger.
Weitere Infos
Andrea Natter WKV-Rechtsservice T 05522/305/325
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· Service · 37
Rat & Tat: Praxistipps für Unternehmen
Frühwarnsystem vor der Kündigung Die Auftragslage ist schlecht, leider muss ich einige Mitarbeiter kündigen. Muss ich vorab das Frühwarnsystem des AMS aktivieren? Immer wieder kommt es vor, dass ein Personalabbau, sei es aufgrund saisonaler oder sonstiger betriebswirtschaftlicher Umstände, unumgänglich ist. Will ein Arbeitgeber sich von einer größeren Zahl an Arbeitnehmern trennen, muss er zuvor das „Frühwarnsystem“ aktivieren. Betroffene Dienstgeber haben die nach dem Standort des Betriebes zuständige regionale Geschäftsstelle des Arbeitsmarktservice (AMS) durch eine schriftliche Anzeige mindestens 30 Tage vor Ausspruch der Kündigungen zu verständigen. Formulare für die Anzeige sind im Internet unter www.ams.at abrufbar. Es wird empfohlen, sich den genauen Zeitpunkt des Einlangens der
...es kein allgemeines Rücktrittsrecht vom Vertrag gibt? Ein Rücktrittsrecht gibt es nur im Falle des Verzuges; und auch hier nur, nachdem eine angemessene Nachfrist gesetzt wurde. Verbraucher können darüber hinaus von Verträgen zurücktreten, die sie mit Unternehmern im Fernabsatz (z.B. Webshop) oder außerhalb der Geschäftsräumlichkeiten abgeschlossen haben. ...Gutscheine 30 Jahre lang gültig sind? Bei gegen Entgelt ausgegebenen Gutscheinen ist eine Verkürzung der Gültigkeitsdauer nur zulässig, wenn dies sachlich gerechtfertigt ist. Eine solche Verkürzung muss außerdem mit dem Kunden vereinbart werden.
Anzeige vom AMS bestätigen zu lassen. Gleichzeitig ist mit der Anzeige die Konsultation des Betriebsrates von der kündigungsbedingten Betriebseinschränkung nachzuweisen. Dem Betriebsrat ist eine Durchschrift der Anzeige zu übermitteln. Aber Vorsicht: Das Übermitteln der Durchschrift der Anzeige an den Betriebsrat ersetzt nicht das betriebsverfassungsrechtliche Kündigungsvorverfahren. Besteht kein Betriebsrat, ist eine Durchschrift der Anzeige den betroffenen Arbeitnehmern zu übermitteln. Erst nach Ablauf von 30 Kalendertagen, nachdem er dem AMS die geplanten Kündigungen gemeldet hat, darf der Arbeitgeber diese auch tatsächlich aussprechen – andernfalls ist die Kündigung rechtsunwirksam.
Kündigungen in Saisonbetrieben Zu den die Anzeigepflicht auslösenden Auflösungsarten zählen Arbeitgeberkündigungen und einvernehmliche Lösungen, sofern die Initiative vom Arbeitgeber ausgeht. Saisonkündigungen sind nicht ausgenommen. Für Saisonbetriebe besteht allerdings keine Anzeigepflicht, wenn Arbeitsverhältnisse von über 50-Jährigen nach Saisonende beendet werden sollen. Arbeitnehmerkündigungen, Entlassungen, Beendigung von befristeten Dienstverhältnissen sowie die Beendigung während der Probezeit sind von der Anzeigepflicht nicht betroffen. Tipp: Der Arbeitgeber kann daher durch die zeitliche Streuung von Kündigungen die Auslösung des Frühwarnsystems verhindern. Beschäftigt der Betrieb mehr als 20 und weniger als 100 Dienstnehmer, so können alle 30 Tage vier Auflösungen ohne Anzeige an das AMS vorgenommen werden. Ausnahmsweise können frühwarnpflichtige Kündigungen vor Einlangen der Anzeige oder nach Einlangen der Anzeige beim regionalen AMS innerhalb von 30 Kalendertagen ausgesprochen wer-
Werden mindestens fünf Arbeitnehmer in einem Betrieb mit mehr als 20 Arbeitnehmern gekündigt, besteht Anzeigepflicht bei der zuständigen regionalen AMS-Geschäftsstelle.
den, wenn die vorherige Zustimmung des Landesdirektoriums des AMS vorliegt. Die Zustimmung zum Ausspruch von Kündigungen vor Ablauf der 30-tägigen Wartepflicht wird bei Vorliegen wichtiger wirtschaftlicher Gründe erteilt, insbesondere wenn bei Einhaltung der Wartefrist eine Gefährdung für die verbleibenden Arbeitsplätze besteht oder ein mit dem Betriebsrat abgeschlossener n Sozialplan vorliegt.
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Dr. Markus Kecht WKV-Rechtsservice T 05522/305/321
Seminar
Wenn Wissen in Karenz geht Ein Seminar, bei dem man alle wichtigen rechtlichen Informationen rund um Schwangerschaft bis hin zur Elternteilzeit bekommt, findet am Donnerstag, dem 5. November, von 13.30 bis 16.30 Uhr in der Wirtschaftskammer, Wichnergasse 9, Feldkirch statt. Es referieren Mag. Carolin Grabher und Christl Marte-Sandholzer vom WKV-Rechtsservice. Die Veranstaltung ist für WKV-Mitglieder kostenlos, der Kostenbeitrag für Nichtmitglieder beträgt 50 Euro. Information und Anmeldung bis spätestens Montag, 2. November telefonisch unter 05522/305/311 bzw. per Mail unter huber.jana@wkv.at.
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Rat & Tat: Praxistipps für Unternehmen
Keine Pauschale in der Elternteilzeit Was passiert mit der Überstundenpauschale während der Elternteilzeit? Der Oberste Gerichtshof (OGH) hat vor Kurzem entschieden, dass der Anspruch auf eine vereinbarte Überstundenpauschale für die Dauer der Elternteilzeit ruht. In dem konkreten Fall wurde eine Überstundenpauschale mit Widerrufsvorbehalt vereinbart. Im Anschluss an die Karenz nahm die Klägerin Elternteilzeit in Anspruch und reduzierte ihre wöchentliche Arbeitszeit von 40 auf 30 Stunden, Überstunden wurden nicht geleistet. Der Dienstgeber
leistete sechs Monate lang eine Überstundenpauschale. Ein ausdrücklicher Widerruf, mit der die Pauschale jederzeit eingestellt hätte werden können, erfolgte nicht. Nach sechs Monaten stellte der Arbeitgeber die Zahlung der Überstundenpauschale ohne Angabe von Gründen ein.
Überstunden für Pauschale zu leisten Laut OGH ist aus einer Pauschalierungsvereinbarung zumindest schlüssig auf eine vertragliche Verpflichtung des Dienstnehmers zur Leistung von Überstunden
zu schließen, insbesondere dann, wenn ein Widerrufsvorbehalt vereinbart wurde. Da während der Phase der Elternteilzeit durch die Arbeitgeberseite nicht einmal die Leistung von Mehrstunden gefordert werden kann, ist es sachgerecht, wenn für die Dauer der Elternteilzeit der Anspruch auf die Überstundenentlohnung grundsätzlich ruht. Somit ist die Entscheidung dahingehend auszulegen, dass Überstundenpauschalen auch dann während der Elternteilzeit eingestellt werden dürfen, wenn kein Widerrufsvorbehalt vereinbart wurde. Sollte die Dienstnehmerin
Mehr- und Überstunden während der Elternteilzeit leisten, sind ihr n diese jedenfalls zu vergüten.
Weitere Infos
Christl Marte-Sandholzer WKV-Rechtsservice T 05522/305/323
SVA: Wie lang können Kinder mitversichert sein? Mein Sohn hat erfolgreich die Matura absolviert und möchte nach dem Bundesheer studieren gehen. Wie lang kann er bei mir mitversichert bleiben? Mit der Matura endet für die meisten Schüler die eigentliche Schulausbildung. Dies führt in Verbindung mit dem 18. Geburtstag dazu, dass die Mitversicherung in der Krankenversicherung der Kinder grundsätzlich endet. Die Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft (SVA) kann den Versicherungsschutz allerdings verlängern: Wenn der Sohn oder die Tochter erst nach
Weitere Infos
Mag. Carolin Grabher WKV-Rechtsservice T 05522/305/324
der Matura volljährig werden, endet der Versicherungsschutz nicht mit der Matura, sondern erst mit Vollendung des 18. Lebensjahres. Hat der Sohn oder die Tochter den Präsenz- oder Zivildienst noch vor sich oder will studieren, dann können SVA-Versicherte eine Kopie des Maturazeugnisses und eine kurze Information über die Weiterbildungspläne ihres Kindes an die SVA schicken. Die Mitversicherung wird dann vorläufig verlängert.
Maximal bis zum 27. Lebensjahr Eine solche Mitversicherung aufgrund einer Schul- oder Berufsausbildung ist maximal bis zum vollendeten 27. Lebensjahr möglich. Voraussetzung ist der Bezug von Familienbeihilfe für das Kind oder der Nachweis des Studienerfolges. Der Versicherungsschutz ist – wie bei unter 18-jährigen Kindern – frei von Beiträgen und Selbstbehalten. Für den Fall, dass das Kind nach der Schulausbildung nicht sofort eine Arbeitsstelle findet oder nicht gleich die weitere Berufsausbildung beginnen kann, bietet
Ob Präsenzdienst, Studium oder Arbeitslosigkeit: Die SVA verlängert den Versicherungsschutz von mitversicherten Kindern.
die SVA auch die Möglichkeit, den Versicherungsschutz zu verlängern. Es wird dabei zwischen Erwerbslosigkeit und Erwerbsunfähigkeit unterschieden. Im Fall der Erwerbslosigkeit kann die SVA die Mitversicherung um bis zu 24 Monate weiter verlängern. Voraussetzung ist allerdings, dass das Kind seit dem 18. Geburtstag oder dem Schul-
abschluss ohne Beschäftigung ist. Der andere Fall ist die Erwerbsunfähigkeit. Sollte ein Kind aus gesundheitlichen Gründen zur Gänze erwerbsunfähig sein, dann verlängert die SVA die Mitversicherung über das 18. Lebensjahr hinaus. Es gibt dann auch kein Versicherungsende mit 27. Der Versicherungsschutz besteht so lange weiter, so lange die Erwerbsunfähigkeit vorliegt . n
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Extra
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Weihnachten, Gutscheine & Geschenke
Bildung schenken leicht gemacht Ein sinnvolles Geschenk mit bleibendem Wert sind die WIFI-Bildungsgutscheine. Damit schenken Sie den Grundstein zu mehr Erfolg im Beruf und im Privatleben. Sie sind auf der Suche nach einem originellen Geschenk für Weihnachten, zum Geburtstag oder für einen anderen besonderen Anlass? Nach einem außergewöhnlichen, interessanten und sinnvollen Geschenk für einen ganz besonderen Menschen? Schenken Sie Bildung mit einem Bildungsgutschein.
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„Weiterbildung ist entscheidend, wenn man weiterkommen will. Mit dem WIFI-Bildungsgutschein schenken Sie den Grundstein zu mehr Erfolg in Beruf und Privatleben.“ Dr. Thomas Wachter, Institutsleiter WIFI Vorarlberg
WIFI Kursbuch gleich mit dazu. Persönlicher kann ein Geschenk kaum sein. WIFI-Bildungsgutscheine gibt es am Info-Center im WIFI Dornbirn und Hohenems. Das WIFI Vorarlberg ist der Ansprechpartner, wenn es um Weiterbildung geht. Lehr- und Lernkonzepte umfassen mehr als reine Wissensvermittlung. Inhalte und Didaktik, aber auch Medientechnik und Infrastruktur sind zukunftsorientiert auf die Bedürfnisse der Praxis ausgerichtet. Hohe Qualität,
anerkannte Zertifikate sowie praxisbezogener Unterricht durch eine versierte Trainermannschaft sind Garant dafür, dass der Kursbeitrag eine zukunftsgerichtete Bildungsinvestition ist.
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Liebevoll zusammengestellte Geschenksboxen mit regionalen Spezialitäten sind beliebte Geschenke für Familie, Freunde und Geschäftskunden. Die Familie Bentele erzeugt in ihrer Imkerei und Schaubrennerei in Egg / Großdorf erlesene Bregenzerwälder Spezialitäten. Sie überzeugen ihre Kunden mit einem breiten Sortiment an regionaler kulinarischer Vielfalt und bieten gerade zu Weihnachten die passenden Geschenksideen für Genießer. In der Imkerei und Schaubrennerei werden täglich regionale Produkte höchster Qualität hergestellt. Verschiedene regionale Kooperationen führten zu einem außergewöhnlichen Produktsortiment.
mit „Wälder Sig“ (Milchkaramel), Wälder Frischkäse, Heublümler Creme, Wälder Bockbier, Wälder Frucht oder Wälder Honig.
Seit 2013 auch in Feldkirch ...in der Neustadt 11 gegenüber dem Rathaus. Um die Köstlichkeiten den Kunden noch näher bringen zu können, wurde 2013 das sehr traditionsreiche Feinkostgeschäft Culinara übernommen. Das Culinara ist für seine edlen Essige und hochwertigen Öle bekannt. Aber viele weitere Köstlichkeiten aus Nah und Fern überzeugen die Besucher. Gerne können auch verschiedene Produkte gekostet werden. Das gesamte Culinara
Team freut sich auf Ihren Besuch und berät Sie gerne persönlich.
Weihnachtsgeschenke gesucht? Die Familie Bentele beliefert neben Gastronomie, Feinkostgeschäften und Hofläden, Kunden aus ganz Europa. Ein besonderes Highlight sind die Geschenkskisten in verschiedener Zusammenstellung Bregenzerwälder Spezialitäten. Gerade zu Weihnachten fungieren diese als ideales Geschenk für Kunden, Familie und Freunde. Weiters besteht auch die Möglichkeit, eine Erlebnistour mit Besichtigung der Schaubrennerei und Imkerei mit Degustation zu buchen. Eine optimale Idee
für Ihren nächsten Firmenausflug oder Weihnachtsfeier. Die feinen Gsiberger Produkte lassen die Vielfalt, die der Bregenzerwald zu bieten hat, deutlich erkennen. Regionalität steht im Firmenportrait Vordergrund.
n Kontakt Bentele Genuss GmbH Imkerei und Schaubrennerei Bregenzerwald 6863 Egg/Großdorf Tel +43 5512 4402
Vielfältiges Sortiment Das Sortiment in ihrem Hofladen in Egg / Großdorf reicht von Honig, Marmeladen, Edelbränden und Likören bis hin zu Massageprodukten, Honigkosmetik, Speck, Wurst und Gsiberger Edelpralinen mit feinsten Füllungen. Diese Praline ist eine einzigartige Spezialität, gefüllt mit regionalen Köstlichkeiten, wie zum Beispiel
Edle und köstliche Pralinen aus dem Bregenzerwald.
Culinara Feldkirch 6800 Feldkich Neustadt 11 Tel +43 5522 83782 info@gsiberger.at www.gsiberger.at Edle Destillate sind immer ein begehrtes Geschenk.
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Freude schenken – unkompliziert und stressfrei
Hohenemser Einkaufsgutschein Sie in allen Hohenemser Filialen der Raiffeisenbank und Sparkasse, ebenso wie im Büro des Stadtmarketings.
Ob Mode, Kosmetik, Werkzeug, Kulinarisches, Dienstleistungen oder Treibstoff – seit Jahren sind die Einkaufsgutscheine ein beliebtes Geschenk, das kaum Wünsche offen lässt. Über 120 Annahmestellen zeugen von der hohen Akzeptanz und der regionalen Stärke der Emser Währung.
Mitarbeitergeschenke bis zu Euro 186,00 sind lohnsteuer- und sozialversicherungsfrei. Also ein zusätzlicher Vorteil, wenn Sie Ihren Mitarbeitern zu Weihnachten oder zu besonderen Anlässen eine Freude machen möchten!
Wo sind die Einkaufsgutscheine erhältlich? Die Gutscheine mit einer Stückelung von Euro 10,00 erhalten
Gemütliche Einkaufsabende am Freitag und zahlreiche Veranstaltungen in der Innenstadt bringen Sie in Weihnachtsstimmung: Märchenhafte Stimmung am Schlossplatz mit Pferdekutschen, Chören und Turmbläsern, der Punschgarten, eine Krippenausstellung im Gewölbekeller, der Christkindlemarkt, der Bio-Weihnachtsmarkt uvm. laden zum Bummeln und Verweilen ein. „Christkindla am 8. Dezember“ – zum Kennenlernen sind die neuen Geschäfte in der Gass von 10.00 bis 14.00 Uhr geöffnet.
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n Informationen Foto: walser-image.com
Die neuen, wiederverschließbaren Geschenksmäppchen passen zu jedem Anlass und zu jeder Gelegenheit. Ohne großen Aufwand ein geschmackvoll verpacktes Geschenk nicht nur für Ihre Lieben, sondern auch für Ihre Geschäftspartner, Mitarbeiter und Kunden. Das Ganze natürlich verpackungs- und versandkostenfrei.
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n Geschenke Regionale Spezialitäten schenken Von der kleinen Schachtel mit Vorarlberger Riebelmais und Subirer bis zum großen Geschenkskorb bietet Dietrich Vorarlberger Kostbarkeiten in seinem Hofladen in Lauterach eine breite Palette an besonderen Geschenksideen. Für Firmenkunden werden individuell zusammengestellte Sets angeboten! Auch Geschenkgutscheine für Freunde oder Mitarbeiter sind erhältlich.
Informationen
Richard Dietrich KG Lerchenauerstraße 45 6923 Lauterach 05574 63929 info@dietrich-kostbarkeiten.at www.dietrich-kostbarkeiten.at Download: http://dietrich-kostbarkeiten.at/media/DVK_Geschenkkorb_PL_2013.pdf Hofladen geöffnet von: MO bis FR von 9.00 bis 17.00 Uhr, SA 9.00 - 12.00 Uhr Verkostungen nach TerminPromotion vereinbarung
Vinothek Stöger in Röthis Mit einem Gutschein schenkt man mehr als nur ein Geschenk. Er repräsentiert einen Wert, beinhaltet ein Einkaufserlebnis und die Möglichkeit, das Geschenk zeitlich flexibel auszusuchen und einzulösen. Gutscheine der Vinothek Stöger in Röthis können sowohl für Einkäufe als auch für Restaurantkonsumationen eingelöst werden. Direkt neben der Pfarrkirche steht das denkmalgeschützte Peterhaus, auch Zehentkeller genannt. Das Haus wurde 2001 von den Eigentümern liebevoll renoviert und als Weinbar mit Gaststätte adaptiert. Diplomsommelier Peter Stöger führt den Betrieb. Ein Gewölbekeller von 1774 beherbergt die ausschließlich auf
Die gemütlichen Stuben im denkmalgeschützten Peterhaus
italienische Weine und Produkte spezialisierte WeinhandlungVinothek mit über 450 verschiedenen Weinsorten. Grappa, Olivenöl und verschiedene Delikatessen ergänzen das Sortiment. In den gemütlichen Stuben des Erdgeschosses aus dem 19. Jahrhundert wird jeden Donnerstag-, Freitag- und Samstagabend ein italienisches Abendessen serviert. Ein gutes Glas Wein, eventuell mit kleinen italienischen Antipasti kombiniert,
komplettieren das gastronomische Angebot. Im Sommer steht eine als Gastgarten genutzte Terrasse bereit. Unter dieser befindet sich ein weiterer alter romantischer Gewölbekeller, der in der warmen Jahreszeit als Taverne für ein Candle-Light-Dinner bei Paaren sehr beliebt ist und exklusiv gebucht werden kann. Weitere Informationen unter www.stoegerwein.at oder telefonische Anfrage unter +43 (0) Promotion 664 340 40 35.
Saisonstart für den Weihnachtsstern: Der „Star“ eröffnet die Vorweihnachtszeit Ab Anfang November ist es endlich wieder soweit: Der Weihnachtsstern ist in den heimischen Gärtnereiund Floristikfachbetrieben zu haben und überrascht 2015 mit neuen Sorten, Farben und Formen. Er zaubert weihnachtliche Stimmung in jeden Raum, schmeichelt als Tischschmuck der Festtafel oder beeindruckt als Solitärpflanze mit seinem dekorativen Potenzial: Der Weihnachtsstern ist, neben Christbaum, Adventkranz und Adventkalender, längst zum wichtigsten Weihnachtsaccessoire geworden. Auch dank seiner Wandelbarkeit: Denn der „Star“ trägt mit seinen prachtvollen Farben ganz von selbst zur stimmungsvollen Innendekoration bei. Wenn die schönen Winterblüher ab Anfang November in den heimischen Gärtnerei- und Floristikfachbe-
Der Weihnachtsstern zaubert vor weihnachtliche Stimmung und ist ein ideales Geschenk.
trieben erhältlich sind, wo sie in ihren satten und intensiven Farben um die Wette glänzen, dann weiß man: Weihnachten ist nicht mehr weit.
Der Trend 2015 Die europaweite Kampagne „Stars for Europe“ stellt mit dem diesjährigen Motto „Inviting Stars“ den Weihnachtsstern als immer wiederkehrenden Star in
den Mittelpunkt, der das Fest der Liebe symbolisiert und mit den neuen Gestaltungsideen Familienglück und Gastlichkeit feiert. Wer etwas Besonderes sucht und wichtige Pflegetipps dazu, um lange Freude an den schönen Weihnachtsboten zu haben: Die österreichischen Gärtner und Floristen sind die richtige Adresse, wenn professionelle Beratung und Qualitäts-Produkte gewünscht sind. n
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Schenken Sie Freude!
Der ZIMBAPARK Zehner Gutschein Der ZIMBAPARK Zehner ist eine sehr beliebte Geschenkidee! Haben auch Sie Mitarbeiter, Lieferanten oder Kunden, die einen besonderen Dank verdient haben? Der Zehner Gutschein kann in mehr als 50 Geschäften, Dienstleistungs- und Gastronomiebetrieben als Zahlungsmittel eingesetzt werden. Nutzen Sie die Möglichkeit und schenken Sie Freude! Gerade haben wir noch Silvester gefeiert, schon steht das Weihnachtsfest wieder vor der Tür. Wenn auch Ihre Mitarbeiter, Lieferanten oder Kunden ein besonderes Dankeschön verdient haben, ist der ZIMBAPARK Zehner Gutschein die ideale Wahl. Er kann in mehr als 50 Geschäften eingelöst werden und darüber hinaus in weiteren zehn der besten Shoppingcenter in ganz Österreich.
Markenvielfalt verschenken Der magische Zehner eröffnet den Beschenkten die komplette Marken- und Produktvielfalt des ZIMBAPARK: Mode, Technik, Sport, Schmuck und vieles mehr. Auch in allen Gastronomie- und Dienstleistungsbetrieben kann der Gutschein die ganz persönlichen Wünsche erfüllen. Das Einkaufszentrum ist sowohl mit Bus und Bahn als auch mit dem
Auto bequem über die Autobahnausfahrt Bludenz/Bürs erreichbar. Viele Serviceangebote, wie 1.000 Parkplätze oder der Kids-Club, können gratis genutzt werden. Wenn Sie Zehner Gutscheine verschenken, verschenken Sie auch ein entspanntes Einkaufen!
Steuerliche Absetzbarkeit Speziell für Unternehmen ist der ZIMBAPARK Zehner eine sehr in-
teressante Option, denn er ist bis zu einer Höhe von € 186,- von der Lohnsteuer und Sozialversicherung befreit. Die Gutscheine im Wert von je € 10,- sind unabhängig von Anlass und Saison immer das passende Geschenk.
Bequem online bestellen Erhältlich sind die ZIMBAPARK Zehner an der Kundeninformation direkt im Einkaufszentrum. Zusätzlich können die Gutscheine bequem unter www.zimbapark.at mittels Bestellformular bestellt Promotion werden.
Die KäseStrasse Bregenzerwald Versche enken Sie de en Bregen nzerwald. Die ganze Vielfa alt des Bregenzerwaldes könn nen Sie jetzt mit nur einem Gutscheiin schenken. Die Genussgutscheine der KäseStrasse Bregenzerwald sind bei über 160 Mitgliederrn und Partnern in der ganzen Region einlösbar. Schenken Sie zu Weihnachten eine Entdeckungsreise für alle Sinne. en Tourissmusbüros der Dörfer, im Foyer des Erhältlich in de ekellers und im Büro der KäseStrasse Bregenzerwällder Käse Bregenzerwalld in Lingenau unter T: +43 (0)5513 42870-41 @kaesestrrasse.at oder M: info@
Nicht nur zu Weihnachten ein Genuss. Im Foyer des Bregenzerwälder Käsekellers in Lingenau wird für Genussliebhaber und Käsefreunde einiges geboten: Genussgutscheine, regionale Produkte und Käsespezialitäten der Mitgliedssennereien und Käsemacher aus der KäseStrasse Bregenzerwald. Unsere geschulten Verkäufer beraten Sie gerne bei der Auswahl eines individuellen Geschenkkorbes.
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Jeckel Nutzfahrzeuge Lustenau Hi-Matic: 8-Gang-WandlerAutomatik im IVECODaily FĂźr den IVECO Daily, den VAN of the Year 2015, gibt es das Hi-Matic getaufte 8-Gang-Komfort-WandlerAutomatikgetriebe. Mit Schaltzeiten unter 200 Millisekunden ist praktisch keine Unterbrechung der Zugkraft spĂźrbar, damit wird eine vollkommen ruckfreie Beschleunigung ermĂśglicht. Dieses Getriebe ist fĂźr alle Daily verfĂźgbar und auch fĂźr Anhängelasten bis 3.500 kg geeignet. Durch die Betriebsmodi ECO oder POWER kann zwischen maximaler Leistung oder minimalem Kraftstoverbrauch gewählt werden, je nachdem, was gerade benĂśtigt wird – bergauf im Powermodus oder Ăœberland im Ecomodus. Mit diesem Automatikgetriebe lassen sich auĂ&#x;erdem Wartungskosten sparen, da es keine Kupplungsscheibe zum Tauschen gibt!
Durch die Ăœberarbeitung des Verhältnisses zwischen Radstand, Gesamtlänge und Nutzlänge konnte die LadeeďŹƒzienz des Kastenwagens spĂźrbar vergrĂśĂ&#x;ert werden. Es entstanden die neuen 18 mÂł und 20 mÂł Modelle (grĂśĂ&#x;tes Ladevolumen seiner Klasse) und die 10,8 mÂł Variante (bester seiner Klasse in Sachen LadevolumenEďŹƒzienz). Dank der neuen Bauweise mit längeren Radständen und einem kleineren hinteren Ăœberhang garantiert der neue Daily ausgezeichnete Fahreigenschaften, ohne seine Agilität auf engen Räumen einzubĂźĂ&#x;en. Mit 11,9 m Wendekreis ist der Daily seinen Mitbewerbern um einiges voraus (bester seiner Klasse). Weitere Informationen bei Jeckel Ges.m.b.H. & CO KG, Hagstrasse 6, 6890 Lustenau, Tel. 05577 84625-0 oder unter www.jeckel.at
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Modern, stylish, nachhaltig GrĂźn ist nicht nur die Farbe der neuen Explorer Hotels, sondern spielgelt auch ihr Umweltbewusstsein wider. Als erste zertiďŹ zierte Passivhaus-Hotels Europas sind die Design-Budget Hotels zu 100 % klimaneutral. Jedoch sparen sie keinesfalls an Komfort oder Ausstattung: Jedes Hotel ist mit 100 Design-Zimmern, Sport Spa mit Sauna, Dampfbad und Fitnessraum sowie einer Lounge und Bar ausgestattet.
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Geschenkidee Lustenau Gutschein Die Vorfreude auf die Adventszeit mit feinen Leckereien und den Weihnachtsabend ist bereits groß und viele sind schon auf der Suche nach den richtigen Geschenken. Das passende Präsent für Familie, Freunde und Mitarbeiter zu finden ist oft schwierig und die Stände und Gänge in den verschiedenen Geschäften können recht mühsam sein. Der Lustenau Gutschein ist ein Geschenk über das sich jeder freut, denn in rund 170 Lustenau Marketing Mitgliedsbetrieben wird garantiert für jeden das Richtige geboten.
Allseits beliebt Die Nachfrage nach den Wertschecks steigt stetig und die Band-
Ein Geschenk, über das sich jeder freut.
breite der teilnehmenden Geschäfte ist groß: vom Sportwarenhändler und Bekleidungsgeschäft über Apotheken, Lebensmittelgeschäfte und Restaurants, bis hin zu Kosmetiksalons, Handwerker oder Backstuben und Metzgereien u.v.m. Teilnehmende Betriebe sind leicht zu erkennen: An ihrer Türe prangt ein Aufkleber. Mit dieser Initiative von Lustenau Marketing wird die Kaufkraft im Ort gehalten und die Kunden
profitieren von einer kompetenten und freundlichen Beratung.
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aber auch zu sonstigen Anlässen besonders an. Die Gutscheine im Wert von je zehn Euro sind in allen Lustenauer Banken erhältlich. Promotion
Besonders interessant ist der Lustenau Gutschein für Arbeitgeber. Sachaufwendungen für Mitarbeiter können bis maximal 186 Euro pro Mitarbeiter lohnsteuer- und sozialversicherungsfrei erworben werden und bieten sich deswegen zu Weihnachten,
n Kontakt LUSTENAU Marketing +43 5577 84526 marketing@lustenau.at www.lustenau.at/gutschein
Ihre Weihnachtsfeier 2015 auf dem Schiff Die Vorarlberg Lines - Bodenseeschifffahrt bietet Firmen zwei verschiedene Möglichkeiten an, ihre Weihnachtsfeier in besonders gemütlichem Ambiente auf dem adventlich schön dekorierten und beleuchteten Schiff zu verbringen. Sie haben die Wahl zwischen unseren klassischen Fonduefahrten und einer exklusiven Ausfahrt auf dem modernen, attraktiven MS Alpenstadt Bludenz. Die sehr beliebten Fondueschiffe zwischen Ende November und Weihnachten haben bereits Tradition. Ihre Mitarbeiter können im Voraus selbst entscheiden zwischen einem klassischen Käsefondue (mit Mixed-Pickels und einem Glas Kirsch) oder einem Fondue Chinoise (Hühner-, Puten-, Schweinsfilet und Rindfleisch). Insgesamt werden 2015 sieben Termine ab Hafen Lindau (ab 18:50 Uhr) und Bregenz (ab 19:40 Uhr) angeboten. Ganz neu gibt es auch im Januar 2016 zwei Fondueschiffe.
Tolles Angebot ab 50 Personen: Das attraktive und moderne sowie weihnachtlich dekorierte MS Alpenstadt Bludenz steht für Ihre Firma und Mitarbeiter exklusiv bereit. Sie suchen sich das Datum, die Abfahrtszeit und das Menü Ihrer Weihnachts- und Adventfeier selbst aus! Beachten Sie zusätzlich das weitere Advent-Kreuzfahrten-Angebot, u. a. mit dem neuen Weihnachtsschiff, das an allen vier Adventwochenenden jeweils am Samstag und Sonntag dreimal täglich ab Hafen Bregenz zur Lindauer Hafenweihnacht und wieder zurück fährt. Zum Konstanzer Weihnachtsmarkt fahren die Vorarlberg Lines an den Samstagen, 28.11., 5. und 12.12.2015.
n Informationen
Vorarlberg Lines – Bodenseeschifffahrt T +43 (0)5574 42868 info@vorarlberg-lines.at www.vorarlberg-lines.at/gruppen
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„der Walgauer“ schenkt mehr als Freude „derWalgauer“ stärkt seit zwei Jahren erfolgreich den Rücken der Wirtschaftsregion zwischen Feldkirch und Bludenz. Er entpuppt sich als vielschichtiger Multiplayer: idealer Geschenkgutschein, sinnstiftendes Zahlungsmittel, Bewusstseinsbilder und Lokal-Sprit.
Der Walgauer - das Weihnachtsgeschenk
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Erhältich in allen Raiffeisenbanken im Walgau, einlösbar fast überall: www.derwalgauer.at
Sie denken schon über Weihnachtsgeschenke nach, brauchen noch schnell was für einen Geburtstag oder ein kleines „Danke“? – Kein Problem, „der Walgauer“ ist stets das optimale Präsent für jeden Anlass. Mit „dem Walgauer“ erhalten Sie den persönlichen Touch und stärken gleichzeitig Ihre regionale Identität. Als geschätztes Zahlungsmittel dient er bereits in über 190 Walgauer Geschäften und Betrieben. „Unser
Einkaufsgutschein stärkt das Bewusstsein für die Nahversorgung in unseren Dörfern und setzt aktiv ein Zeichen für Regionalität und bewusstes Einkaufen“, bestärkt Walter Gohm von der WIGE Frastanz den Einsatz „des Walgauers“.
Mitarbeitergeschenk in Gemeinden und Betrieben Georg Geutze, Geschäftsführer der Plattform „Wirtschaft im Walgau“, ist sich sicher: „ Es freut uns, dass speziell Gemeinden und immer mehr Betriebe die Gelegenheit der regionalen Gutscheine nutzen und diese als Mitarbeiter-Präsente einsetzen.“ „der Walgauer“ ist ein Teamprojekt der Plattform Wirtschaft im Walgau sowie der REGIO im Walgau. Er ist in sämtlichen Raiffeisenbanken im Walgau erhältlich. Mehr Infos: www.derwalgauer.at oder in Ihrer Raiffeisenbank
Regionalität und Nachhaltigkeit schenken Ein sinnvolles Weihnachtspräsent für Ihre Mitarbeiter: VTaler Der VTaler als Regionalwährung Vorarlbergs stärkt die Wirtschafts-entwicklung und den sozialen Zusammenhalt in der Region. Jeder Einkauf mit VTaler zieht automatisch weitere Einkäufe in der Region nach sich. Wer mit VTaler einkauft und bezahlt, erzeugt eine Wertschöpfung von mindestens 4 weiteren VTalern
pro ausgegebenem VTaler in der Region. Doch welchen Vorteil bieten VTaler im Vergleich zu anderen, herkömmlichen Zahlungsmitteln? Kurz gesagt: Eine Garantie für Regionalität und Nachhaltigkeit! Die über 200 VTaler-Partnerbetriebe sind fest in der Region verankert und bilden ein regionales Netzwerk. Durch Nutzung des VTalers garantieren sie die Wiederverwertung der erhaltenen
VTaler innerhalb des VTalerNetzwerkes – idealerweise bei anderen VTaler-Partnerbetrieben. Mit der Nutzung des VTalers fördern Sie regionale Anbieter hochwertiger heimischer Produkte und sichern damit zusätzlich Arbeitsund Ausbildungsplätze in Vorarlberg. VTaler-Partnerbetrieben ist es im Sinne der Regionalität und Nachhaltigkeit wichtig, ökologisch sinnvoll zu wirtschaf-
ten. Damit auch unsere Enkel noch davon profitieren können! Machen Sie Ihren Mitarbeitern eine sinnvolle und nachhaltige Freude zum Weihnachtsfest!
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