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Jubiläum:Seit175Jahren setztsichdieWirtschaftskammerVorarlbergfürdie Interessenderheimischen Betriebeein.

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NeuerBesucherrekord: 16.000Jugendlicheund Elternbesuchten vergangeneWochedie i-Ausbildungsmesse!

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ImInterview: DoppelteSiegerin derstart-night 2025:Vanessa Micheluzzi mitihremLabel „nemie–neverending memories“.
Von17. bis 21. Novemberverwandelt sichdasFestspiel-undKongresshaus Bregenz indas Zentrumder VorarlbergerTourismuswelt.
Extras. Ab Seite27finden SieExtras zu denThemen SocialMediaFit imUnternehmen undUnternehmensberater.
Stimmungsbaromter IC. EineaktuelleUmfragezeigt:DieStimmungin derSparteInformation undConsultingbleibt trotz schwierigerRahmenbedingungengrundsätzlichstabil.
Bürokratiebremse: ImmerkomplexereVerfahrenund langeGenehmigungenbremsen dieEntwicklunginBergregionen.Vorarlbergs SeilbahnenfordernklareAbläufeundgebündelteZuständigkeiten für effiziente,nachvollziehbare Prozesse mitPlanungssicherheit.
EDITORIAL
LiebeLeserinnenund Leser,

KommRKarlheinzKopf
WKV-Präsident
„Das Jubiläumistauch AnlassfürSelbstreflexionundErneuerung.“
Vorarlbergzähltheutezu deninnovativsten,wirtschaftlichstärksten undlebenswertestenRegionen Europas. DiesebeeindruckendeEntwicklung ist das Ergebnis vonUnternehmergeist,Tatkraft undeinemausgeprägten Verantwortungsbewusstsein –Eigenschaften, dieden Wirtschaftsstandortseit Generationenprägen.Die WirtschaftskammerVorarlbergwar dabeiindenvergangenen175Jahrenstetseine treibendeKraft,WegbegleiterinundGestalterindiesesErfolgswegs. Von ihren AnfängenMitte des19. Jahrhunderts,alsunterder Führung des Textilindustriellen CarlGanahldieHandelskammerVorarlberggegründetwurde, um denBetrieben eine gemeinsame Stimme zugeben, bishin zurmodernenServiceundInteressenorganisationvonheutespanntsicheinebemerkenswerte Entwicklung.FrühsetztesichdieKammerfürzentraleInfrastrukturprojektewie denBau der Eisenbahn, dieElektrifizierung oderdieGründung vonSchulenein –allesamt Meilensteine, dieden Standortnachhaltiggeprägthaben.
Injüngerer ZeitkamenInitiativenwiedie Fachhochschule Vorarlberg,das ForschungszentrumV-Research,dieWISTO oderStartupVorarlberghinzu. Sie zeigen,wie stark dieKammerauchheuteInnovation, Ausbildung undUnternehmertumfördert. ObLehrlingsausbildung,Beratung,InternationalisierungoderNachhaltigkeit,dieWirtschaftskammer verstehtsichalsPartnerin derBetriebein einer zunehmendkomplexen,digitalenundglobalenWirtschaftswelt.
Dochzum175-Jahr-Jubiläum blickenwir nichtzurück,sondern auch kritischnach vorne.ÖsterreichundVorarlberghatderzeitmit einerdeutlichenWachstumsschwäche,hoher Staatsquote undüberbordenderRegulatorikzukämpfenhaben.Ideologisch getriebene Klima- undEnergiepolitik,übermäßigeBürokratie undsteigende Kostenbedrohendie Wettbewerbsfähigkeit.Aber nichtnur hierzulande, sondernin ganzEuropa. Umsodringlicheristeine„Richtungsänderung“:Hin zu mehrPragmatismus,Leistungsbereitschaft undeinerWirtschaftspolitik,die Wachstumund Innovationermöglicht,stattsiezuhemmen.
DieHandlungsfeldersind klarwenigerBürokratieaufallenEbenen, eine gezielte StrukturreforminVerwaltung undBildung, dieStärkungvon Forschung und Fachhochschulen, eineklugeInnovations-undQualifizierungspolitik sowieeine aktiveErschließung neuerExportmärkte.Wachstummuss wiederals Ziel undnicht alsWiderspruch zurNachhaltigkeitverstandenwerden.
Gleichzeitigspareichaktuell heikle Themennichtaus. DiejüngstenDiskussionen um Kammerentschädigungen haben Vertrauengekostet.DiesesVertrauenkannnur durchTransparenz,ReformbereitschaftundsichtbareLeistungenwiedergewonnen werden.EineexterneEvaluierung derStrukturen undLeistungender Wirtschaftskammernin ganzÖsterreichsollhiereinenNeustartermöglichen. DasJubiläumwird damit auchzumAnlassfürSelbstreflexion undErneuerung.Der Blickzurückzeigteindrucksvoll,welchenBeitragdie Wirtschaftskammerzur Entwicklung desLandesgeleistet hat. DerBlick nachvornemahnt, diesen Erfolg nichtalsselbstverständlich zu betrachten. Vorarlberg iststark,weilseineUnternehmerinnen undUnternehmermutig, innovativund verlässlichsind.Damitdas sobleibt,brauchteseine Wirtschaftskammer,diediesenGeist verkörpert –alsPartnerin,als Stimmeund alsImpulsgeberin füreinenachhaltige,zukunftsorientierteWirtschaft.
MitherzlichenGrüßen
KarlheinzKopf
PräsidentderWirtschaftskammerVorarlberg
NÄGELE WOHNBAU
InNüzidersfielder Startschuss füreinzukunftsweisendes Wohnprojekt: Die FJHGroup GmbH errichtet mitderNägele WohnundProjektbauGmbHalsGeneralunternehmerdie moderneWohnanlage „Steinacker“.DerBaustart erfolgte im Oktober 2025, die Fertigstellungist fürAugust2027geplant.
DasProjektumfasst24hochwertigeMietwohnungen, diemodernesWohnenund nachhaltigeBauweise vereinen. EineErdsondenanlagesorgtfüreffizientesHeizenimWinter undpassives KühlenimSommer.Ergänzt wirddas KonzeptdurchPhotovoltaik-StromamDach, E-Mobilitätslösungen undautomatischeBeschattungssystemefürhöchsten Wohnkomfort.
„Mitder WohnanlageSteinackerschaffenwirattraktivenundzugleichnachhaltigenWohnrauminbester Lage“, betontFerdinandHutter,GeschäftsführerderFJH GroupGmbH. AuchNägele Wohn-undProjektbauzeigt sichstolzüberdiePartnerschaft:„Dieses Projekt steht beispielhaftfürzukunftsorientiertesBauenim Ländle“, betontKlausBaldauf,Geschäftsführerder Nägele WohnundProjektbauGmbH.

BeimSpatenstichfeierten zahlreicheGästedenoffiziellenBaustart,darunter:FerdinandHutter, Walter Keckeis,MartinSturn(FJHGroupGmbH), PeterMeyer (SonnenbergFinanzberatung),Michael Achammer (Architekt),Klaus Baldauf (Nägele Wohn-undProjektbau GmbH),FlorianThemeßl-Huber (Bürgermeistervon Nüziders),Hansjörg Wolf(Bau-und Ortsplanungsausschuss)sowie AnnaHilti(Hilti &JehleGmbH).


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Jubiläum. Seit175Jahrensetztsich dieWirtschaftskammerVorarlbergfürdieInteressenderheimischenBetriebeein.Alsstarke Stimme derWirtschaftbegleitetsie Unternehmendurch Wandel und Wachstum –damalswieheute.DasJubiläumstehtganzimZeichen desMiteinanders:Füreinstarkes Wir.
Mitihren175JahrenzähltdieWirtschaftskammer Vorarlberg(WKV)zu denältestenLänderkammern Österreichs. Gegründetim Jahr 1850,alszweiteKammer nachWien,hatsie bewegteZeiten erlebt: verschiedene RegierungsformenvonderMonarchie biszurDemokratie, zwei Weltkriege, fünf Währungsumstellungenund zahlreichewirtschaftlicheUmbrüche.Unddochbliebsie inalldemWandeleineverlässlicheKonstante–miteiner kurzenUnterbrechungwährenddesZweitenWeltkriegs.
dadurchdieGegenwart besser zu verstehen.“Für Hehle wardieArbeitandemBuch eine spannende„Schatzsuche“:InArchiven,historischenUnterlagen,altenFotografienundGesprächenmitZeitzeugen tauchtenzahlreichebisdato unerzählteGeschichtenauf.Sie spiegeln denlebendigenWandelderWirtschaftskammerund ihresUmfelds wider– vondenAnfängeninder Industrialisierung bishinzu den Herausforderungen derDigitalisierung. „Jededer 35 Geschichtenerzählt vonMenschen,IdeenundEntscheidungen,diedasstarke Wir geprägthaben– manchmalmutig,manchmal herausfordernd,immermit demZiel, etwaszubewegen“.
AlsUnternehmenshistorikerin fasstsiedie Bedeutung dieser Perspektive so zusammen:
„DieThemenvondamals –Austausch, Unterstützung,gemeinsamesGestalten –sindauchheutenoch aktuell. Geschichteistnienur Vergangenheit. Siezeigt, woherwir kommen, werwir sindundwohinwirgehen können.Darin liegtihreKraft –auchfürUnternehmen.“
175JahreEinsatzfürdieWirtschaft
LHMarkusWallner:
„MeinDankgilt allen,dieinden vergangenen175Jahren zumErfolgderWirtschaftskammer beigetragenhabenbzw. esinZukunfttun werden.“

SeitihrerGründungversteht sichdieWKV alsStimme derWirtschaftundals engagierte Partnerin derVorarlbergerUnternehmen.ZumJubiläumwirdihreGeschichte nunaufbesondere Weiseerlebbargemacht: Mitdem Buch„FüreinstarkesWir.175JahreWKV“ werden35prägnanteEpisodenausvielenJahrzehnten vorgestellt–zweiproJahrzehnt,ergänzt um aktuelle Beiträgeausder Gegenwart.DieseGeschichtenzeigenbeispielhaft,wie dieKammerüberGenerationenhinwegdaswirtschaftlicheMiteinanderimLandgeprägtundgestärkthat.
Geschichtelebendigerzählt
„Geschichtewirddannlebendig,wennsienichtnur nacherzählt wird.Sieberührt,wennZusammenhänge, Beweggründeund Entwicklungensichtbarwerden–genaudarumgehtes indiesen 35 pointiertenErzählungen aus175JahrenKammergeschichte“, erklärt Historikerin FriederikeHehle,AutorindesJubiläumsbuchs.„Sie ladendazuein,genauer hinzusehen–undvielleicht auch
SeitderMittedes19.Jahrhundertshaben20Präsidenten dieGeschickederWKVgeleitet unddie Entwicklung derheimischenWirtschaftmaßgeblich geprägt. Der aktuelleWKV-PräsidentKarlheinzKopfblickt mitRespekt aufdieAnfängezurück:„Eswareninder Mitte des19. JahrhundertsvorallemIndustrielle,die erkannthaben, dasseseinestarke,gemeinsameStimmebraucht,die dieInteressenderBetriebeüberdie einzelnen Zünfte hinwegbündeltundgegenüber PolitikundVerwaltung wirksamvertritt.AngeführtvomTextilindustriellenCarl Ganahlwurdedie HandelskammerVorarlbergalseigenständigeundselbstverwalteteOrganisationgegründet.“
VonBeginnanengagiertesich dieKammerfür entscheidendeStandortprojekte,etwadenBau derEisenbahn mitdemArlbergtunnel, dieElektrifizierungund EinführungdesTelefons,dieGründungvonSchulen,der Sparkassesowie fürdaserste Handelsabkommenmit Tirol, Südtirolunddem Trentino(Acordino 1949).
Auch inderjüngerenGeschichtehat dieWKVzentrale wirtschaftlicheundgesellschaftspolitische Entwicklungenmitgestaltet –vomEU-Beitritt über denBau und AusbaudesWIFI,dieGründung derFachhochschule Vorarlberg,vonV-Research,WISTO,BIFOundderStartup VorarlbergGmbHbishinzuInitiativen wie Frau inder WirtschaftundderJungen Wirtschaft.„Heuteist die WirtschaftskammerVorarlberg eine starke Interessen-
„WirmüssendurchwirkungsvollesHandeln imAlltagzeigen,welchengroßen Wert dieseOrganisationfürunsereGesellschafthat und welchen
Nutzensieauch in Zukunft stiftenkann.DerBlickindieVergangenheithatdas eindrucksvollgezeigt.“
KarlheinzKopf WKV-Präsident


vertretung, TreiberinwichtigerstandortstärkenderInitiativen,Serviceorganisation,Plattform,Netzwerk, SprachrohrundBegleiterinder Betriebeineiner Welt, diekomplexer,digitalerundinternationalergeworden ist“,sagt Kopf. „VonderLehrlingsausbildung über BeratunginallenunternehmerischenFragenbishinzu InnovationundNachhaltigkeit,dieWirtschaftskammer trägtwesentlichdazubei,dass VorarlbergsUnternehmenwettbewerbsfähigbleiben,Arbeitsplätzesichern unddamiteinengroßenBeitragleisten,dassunserLand lebenswertistundbleibt.“
VerlässlicherPartnerfürWirtschaftundGesellschaft AuchLandeshauptmannMarkusWallnerwürdigtdie BedeutungderWirtschaftskammer:„Seit175Jahrenist dieWirtschaftskammer VorarlbergeinestarkeStimme, einwichtigerImpulsgeberundeinverlässlicherPartner fürdieWirtschaftunddieWirtschaftstreibendeninunseremLand.IhrEinsatzfürdieInteressenderVorarlbergerUnternehmenhatmaßgeblichdazubeigetragen, Vorarlbergalsinternational bedeutendenWirtschaftsstandortzuetablierenundweitervoranzubringen.“Die WKVseiweitmehrals eineklassische Interessenvertretung,sagt Wallnerweiter:„SiebegleitetUnternehmen durchallePhasen –vonderGründung überdie WeiterentwicklungbiszurÜbergabeandienächsteGeneration –undbietetOrientierunginZeitendesWandels.Darüber hinausfördertsiediejungeGeneration undaufstreben-

HistorikerinFriederikeHehlehat dieGeschichteder WKVineinem Buch dokumentiert.
deTalente.SoschafftdieWKVChancenfürdieMenschen inunsererRegionund sichertdieZukunftsfähigkeitVorarlbergs.“
Seit1850begleitetdieWKVdieVorarlbergerWirtschaft –durchIndustrialisierung,Krisen,Kriege,Wiederaufbau,GlobalisierungundDigitalisierung.175Jahre,in denenUnternehmerinnenundUnternehmerdieses Landgeprägt,Chancengeschaffenund Wohlstand aufgebauthaben.Präsident Kopf:„AlsWirtschaftskammer warenundsindwir TeildieserEntwicklung –nichtimmerperfekt, aberstetsmitdemAnspruch, dierichtigen RahmenbedingungenfürunsereBetriebe zu schaffen.“
Film zu 175Jahre Wirtschaftskammer Vorarlberg:


Ausbildung. 16.000Jugendlicheund ElternbesuchtenVorarlbergs größteAusbildungsmesse derWirtschaftskammerVorarlbergvon6.bis8. NovemberimMessequartier Dornbirn.
Diei-Messe,diegrößte Ausbildungsmesse Vorarlbergs,botvergangeneWocheeinevielfältigeErlebnisweltmitüber100erlebbarenBerufen undeinemumfassendenschulischenInformationsangebotrund um dieverschiedensten AusbildungswegeimLand.Sie wurdewurdenahezugestürmt. „Wir möchten unsbei allenBesuchernundBesucherinnenderi-Messe2025 sehrherzlichbedanken.Eswarbeeindruckendzusehen, mitwelcherBegeisterungundNeugiersichdie vielen jungenMenschenmitihrenLehrer:innen undEltern überihreweiterenberuflichen oder schulischen Wege informierten“, freutsichProjektleiterMichaelMoosbruggerübereineerfolgreichei-Messe2025.Anden drei Messetagen wurdevondenSparten undFachgruppen derWirtschaftskammersowiedenSchulen eineunvergleichbare Erlebnisweltin Vorarlbergerschaffen.16.000 Besucher:innen-sovielewienochnie -konntenbiszum AbschlussamSamstagabendgezähltwerden.„DergroßeAndrangzeigt,wiewichtigdiesesAngebotfürJugendlicheundihreElternist.DasisteinstarkesZeichen dafür, dasswirmitder i-Messedenrichtigen Wegein-
geschlagenhaben –undwirwerdendasFormat auch künftig weiterentwickeln“, sagtGudrun Petz-Bechter, stv. Direktorininder Wirtschaftskammer Vorarlberg.
PositiveResonanz
SeitBeginn als Bildungspartner derWirtschaftskammermitdabeiistauchdasBIFO –BeratungfürBildung undBeruf.Neben derVorinformationder Schulklassen, welcheübereinInteressensprofilundInformationenzu denausgestelltenBerufenerfolgtist,übernahmdas BIFOdie Schulanmeldungen.MargitPrimisserKlassenvorständinvoninderMSBergmannstraßeDornbirnwar mitihrerKlasseaufderi-Messe:„MeineSchülerundich selbst waren begeistert von denMöglichkeiten,Darbietungen,fachlichenErklärungen,den überlegtenWerkstücken,denfreundlichenBeratungenundvielemmehr. Ichwarüberrascht, alldie beruflichenSparten an einem OrtversammeltzuerlebenundvomgroßenEinsatz,den jedeSpartegezeigthat.DieIdee,BerufeundAusbildungen aufdiese Weisezu präsentierenund Jugendlichen zugänglichzumachen, findeichäußerst lobenswert.“

Die 16.000Besucher:innenerhielten Informationenzurund 100Berufen und fühlten sich rundumbetreut.

„DergroßeAndrang zeigt, wie wichtigdieses Angebotfür Jugendliche und ihreEltern ist.“
GudrunPetz-Bechter DirektorStellvertreterin WKVVorarlberg









BOLDUNCONFERENCE
Mut,Austauschund
ImRahmenderBOLDUnConference 2025machtedieinternationale Innovationsplattformim November auchinVorarlbergStation.In DornbirntrafenglobaleVordenker:innenaufregionaleUnternehmer:innen,umgemeinsaman LösungenfürdieWirtschaftvon morgenzuarbeiten.DerAustausch zeigteeindrucksvoll,welchesPotenzialinderVerbindungvon internationalemKnow-howund regionalerInnovationskraftsteckt. ZahlreicheneueKontakte,Impulse undKooperationenmachtenVorarlbergfüreinigeTagezumHotspot fürmutigesDenkenundwirtschaftlicheZukunftsgestaltung. www.boldcommunity.org/ unconference/

WKÖ
InihrerneuenInitiative „Österreich kannZukunft“ machtdieWirtschaftskammerÖsterreichklar:Zukunftist keinZufall –sondern dasErgebnis von Mut, TatkraftundZusammenhalt.DasMotto:„WennIdeen freie Fahrthaben,kommtunserLand voran.“Zielistes,die österreichischenQualitäten–Leistung, Offenheit,Internationalität –inden Mittelpunktzurückenunddamit ÖsterreichalsWirtschafts-und Innovationsstandortzustärken.Im FokusstehenBürokratieabbau, FördernstattHemmensowiemehr Investitions-undKonsumfreude.Die InitiativeumfasstzudemThemenfelderwieInnovation,Technologie, Digitalisierung –unterdemMotto: WaskannZukunft?Damitrichtetsich dieWirtschaftskammer gezieltan Unternehmenaller Größen,damitsie dieKräftederVeränderungnutzen undmiteinanderechteZukunft gestaltenkönnen.

Tourismus:Eine der spannendstenBranchen
DerTourismusisteinzentralerWirtschaftsfaktor Vorarlbergs.Erlebtvon denengagiertenMenschen,dietäglichfürseine Qualitätsorgen.Wie StaatssekretärinZehetnerberichtete,istes großartig zusehen,dassbereits wichtigeSchrittegesetztwurden,umdieArbeit derBetriebe zu unterstützen –vonfairenTrinkgeldregelungenbiszumehrPlanungssicherheitdurch Saisonkontingente.Mitderneuennationalen Tourismusstrategie „Vision T“ wirdzudemeinklarerRahmenfürdieZukunftgeschaffen,derBetriebe, RegionenundBeschäftigteeinbezieht.SobleibtÖsterreichsTourismusauch weiterhineinGarantfürSpitzenqualität,Wertschöpfungund Lebensqualität. MitdemAustauschvergangeneWochewurde ein wichtigesSignalfürdie ZukunftdesTourismusstandortsVorarlberggesetzt.(vd)
CHARTOF THEWEEK
Auch imHerbst2025 bleibt die globaleWirtschaftmaßgeblich von derZollpolitikderUSAgeprägt. Zwar schaffen neueHandelsvereinbarungenetwasmehrPlanungssicherheit,festigenjedoch zugleich dasinsgesamthöhereZollniveau. Trotz dieserBelastungenzeigte sich dieWeltkonjunktur bislang überraschendrobust–gestützt durchVorzieheffekte,dieimersten Halbjahr2025zueinem Anstieg vonHandelundProduktion führten.DerIMFhatseine Prognose fürdas weltweite BIP-Wachstumfür2025 von3,0 Prozentim Juliauf 3,2Prozent nach oben revidiert.


„Mirist es besonderswichtig, Rahmenbedingungenzuschaffen, diedie tagtägliche Arbeitstärken.“
ElisabethZehetner Staatssekretärinfür Energie, Startups und Tourismus
RohstoffmachtChina:Diehohen Kosten der Abhängigkeit
Seltene Erden sindgarnicht soselten –essei denn,manbraucht sie dringend.Dannsitzensie,wieso vieles andere,in China.Jahrzehntelanghat das Landklugkalkuliert:ausländischeKonzerne draußen halten,weltweitFörderrechtesichern, Preise drücken, Konkurrenz schlucken –fertigist das Rohstoff-Monopol. JetztzeigtPeking, wie Machtschmeckt:WerMagneten,Batterien oder Hightech-Chipsbauen will, darfbald vielleichterst fragen,obdas Reich derMitteeinverstanden ist.Und Europa?ReichtAnträge ein–mit25Tagen Bearbeitungsfrist. Neindanke,sagenwir da.Strategische Abhängigkeit alsGeschäftsmodell?Besserwirlernen,unsere Rohstoffe wieder selbstzu schürfen –bevorunsjemanddenSteckerzieht. (moh)

















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DasWirtschaftsparlament derWirtschaftskammerVorarlbergstanddamitganzimZeichenvon Verantwortung, TransparenzundReformbereitschaft.PräsidentKopfunterstrichdieBedeutung einesoffenenDialogs und betonte, dassdasVertrauenderMitgliederdurchkonsequentesHandelnundklare Prioritäten wiedergestärktwerdenmüsse.
AmvergangenenDienstagtratdasWirtschaftsparlament derWirtschaftskammerVorarlbergimMontforthausin Feldkirchzusammen.ImMittelpunktderSitzungstanden dieaktuelleDebatterundumdieWirtschaftskammerorganisationsowiediewirtschaftlichenHerausforderungender kommendenMonate.
InseinerRedenahmWKV-PräsidentKarlheinz Kopfzur bundesweitenDiskussionum dieim Sommererfolgten ErhöhungenderEntschädigungenfürSpitzenfunktionäre Stellung.DieseMaßnahmeseiösterreichweiteinFehlergewesen.InVorarlberghabemansolcheErhöhungenbewusst nichtvorgenommen,dennochmüssemandenImageschaden,derdarausentstandensei,gemeinsamtragen.„Medial wirdpermanentvoneiner15-prozentigenErhöhungmeiner Funktionsentschädigunggesprochen.Dochdasistfalsch. Ichbinam1.Jännermit6.976,50Eurobruttogestartet.Das istderimHausautomatischzumJahreswechsel24/25um 4,3ProzentvalorisierteBetragmeines Vorgängers.Das hat abernichtsmitderindenanderenKammernzuJahresmitte perBeschlusserfolgtenaußertourlichenErhöhungzu tun, anderichmichdefinitivnichtbeteiligthabe.DerStartbezug von6.976,50bruttoistbisheuteunverändertund wirdes auchüberden1.Jänner2026hinausbleiben.“ Kopfbetonte indiesemZusammenhangauchdieNotwendigkeit,dieursprünglichvorgeseheneGehaltserhöhungfürdieMitarbeitendenzurückzunehmen.DieseEntscheidungsei –trotz VerständnisfürdieKritikdesBetriebsrats –notwendiggewesen,umderwirtschaftlichenRealitätundderVerantwortunggegenüberdenMitgliedsbetriebengerechtzuwerden. „IndenvergangenenTagenistleidereinigesVertrauenverspieltworden“,sagteKopf.„UnsereAufgabealsVerantwortlichewirdesdahersein,diesesVertrauendurchharteArbeit, glaubwürdigesHandelnundeinigeklareVeränderungen wiederzurückzugewinnen.“
BeschlüsseundAnträge
DasWirtschaftsparlamentbeschlossmehrheitlichden Voranschlag2026sowiedieKammerumlage2(KU2)gemäß §122Abs. 7WKG.DieKU2bleibtdamitunverändertbei 0,21 ProzentderBemessungsgrundlage.DasErweiterte Präsidi hatdenRechnungsabschluss2024am10.Juni2025einstimmiggenehmigt.WiejedesJahrprüftedas Kontrollamtüber mehrere Wochenhinweg dieFinanzgebarungderWirtschaftskammerundihrerFachgruppen.MitSchreibenvom 10.November2025wurdederWKVerneutbestätigt,dasssie imHaushaltsjahr2024dieGrundsätzederSparsamkeit,WirtschaftlichkeitundZweckmäßigkeiteingehaltenhat.EinstimmigbeschlossenwurdedieUmwandlung(Widerruf)




derFachgruppe der Handelsagenten sowie derFachgruppe desMarkt-, Straßen-und WanderhandelsinFachvertretungen.
EinAntragderUnos,bei Fachgruppentagungenverstärkt auf digitale Formatezu setzen,umdieTeilnahmezuerhöhen,wurde aufgrundrechtlicherBedenkenmehrheitlich abgelehnt.DieGrüneWirtschaftbrachteeinen Antrag mitdemTitel„EineInteressenvertretungdes21.Jahrhunderts–Reformder Wirtschaftskammer“ein.Dazustelltedie Wahlgemeinschaft VorarlbergerWirtschaft einenGegenantrag,indemdasPräsidium derWKVersucht wird,dasPräsidiumder WirtschaftskammerÖsterreich aufzufordern,die am 9.November 2025zwischen allenKammerpräsident:innen vereinbarte ÜberprüfungderLeistungenundStrukturen derWirtschaftskammerorganisationmitexternerBegleitungraschindieWegezuleiten. DieserAntragwurdemehrheitlichangenommen.
ZumThemaBürokratieabbauwurdeeinemweitergehenden Antrag der VorarlbergerWirtschaftzugestimmt,derfordert,sich aufallenEbenen –Land,BundundEU –für eineEntlastungderBetriebeeinzusetzen.
EinDringlichkeitsantragderUnos auf eine„ehrliche2,1-Prozent-Bezugserhöhung“ fürWKO-Dienstnehmer:innenwurdehingegenmehrheitlich abgelehnt. Präsident Kopf verwiesdarauf,dassdieGehaltserhöhungenderKammerangestelltenseit2015 im Schnittdeutlichunterjenendes Handels-,Metall- undöffentlichenDienst-KV sowie unterdem Verbraucherpreisindex (VPI)liegen.DaherseheerkeinenAnlass,die bereitsmoderatenAnpassungen weiter zu reduzieren.
Der VoranschlagderWirtschaftskammer Vorarlberg fürdasRechnungsjahr2026 wurdemit einem ausgeglichenen Budget mehrheitlichbeschlossen. NähereInformationen zumVoranschlag 2026: wko.at/vlbg/wko/voranschlaegeund-rechnungsabschluesse-der-wkv Rechnungsabschlüsse und Voranschläge, die HöchstgrenzenfürFunktionsentschädigungen sowie dietatsächlich ausbezahlten Beträge unddieHöhederWählergruppenförderungen onlineeinsehbar: wko.at/vlbg/wko/ offenlegung-transparenz-wkv

Von 17. bis21.November verwandeltsichdasFestspiel- und Kongresshaus Bregenz in dasZentrum derVorarlberger Tourismuswelt.UnterdemMotto„EineWoche im ZeichendesGastgeben auf VorarlbergerArt“lädt dieTourismuswochebereitszumviertenMalBranchenprofis,Nachwuchstalenteund Interessierte ein, gemeinsamdieZukunft des Tourismuszugestalten.ImFokusstehen:Austausch,Weiterbildungund Kooperation.

Obzuden Workshops mitAfter-Party am Montag,währendder XIBERG-Skills amMittwoch,zumGastbesuchderVolksschüler:inneninderLBSLochauoder zur Langen Nachtder StarsmitGaladinnerund Verlautbarungdes Wirtshausdes Jahres-alledieseVeranstaltungenwerdenhochkarätigbesetzt seinund denTourismus alseine der spannendstenBranchenzu präsentieren.
Montag,17.November2025:VorarlbergerTourismustag2025,SkillsDay,Ehrungen, After-PartyimFestspielhausBregenz.
Mittwoch,19.November2025: XIBERG-Skills LandesmeisterschaftenimWifi-Hohenems.
Donnerstag,20.November2025: Mini-Köcheund Mini-Gastgeber der4.Klasse Volksschulekochenund serviereninder LBSLochau.
Freitag,21. November 2025: Lange NachtderStars im FestspielhausBregenz.
AlleInformationenzur VorarlbergerTourismuswochefindenSie unter https://tourismuswoche.at/.
Anmeldung zum VorarlbergerTourismustag 2025:
Anmeldung zurlangen Nachtder Stars mit Galaabend:
DieFloristinundGründerin VanessaMicheluzzi hatmitihrem LabelnemieeinebesondereFormder Kunst geschaffen: SiebewahrtBlütenalsErinnerungsstücke andieschönstenMomenteim Leben. Beider start-Nightwurde sie gleich doppeltausgezeichnet –einErfolg, derzeigt, wieviel KraftinGefühl,HandwerkundMut steckt.

DoppelteSiegerinderstart-night2025:VanessaMicheluzzimit ihrem Label „nemie –neverendingmemories“.DieFloristinverwandeltBlütenin bleibendeErinnerungen –undverbindetHandwerk, KunstundEmotionauf einzigartigeWeise.
FrauMicheluzzi,Siehaben bei derstart-Nightgleich zweiPreisegewonnen –was bedeutetdieserErfolgfür Sie?
VanessaMicheluzzi begannihreKarriere alsFloristin.Im Sommer2024startete siemitnemieneverendingmemoriesihren WegindieSelbstständigkeit.Beider start-Nightdes Gründerserviceder WKVgewanndie Gründerinnichtnurden Jurypreisinder Kategorieklassische Gründungsondernauch denbeliebtenPublikumspreis. www. instagram.com/nemie. flowers/
Dasfühltsichehrlichgesagtnochimmer einbisschen surrealan.Ichhabenemie aus einersehrpersönlichen Motivationherausgegründet –weilich an dieemotionale Kraft vonBlumenglaube.DassdieseIdeeso vieleMenschenberührt,ist fürmicheinewunderschöneBestätigung.IchsehediesenErfolgweniger als „Sieg“,sondern vielmehralsZeichen,dassHandwerk,KunstundGefühl heutewiederPlatzhabendürfen.Und fürnemieistesein großartigerSchrittnachvorn –hinzumehr Sichtbarkeit undderVerwirklichungmeines Ateliers.
IhrLabelverbindetFloristikmit Emotion –neverending memories.WieentstanddieIdee,ausBlumen lebenslangeErinnerungenzu machen?
Ichbinseitüber elfJahren Floristinundhabeindieser ZeitvieleemotionaleMomentemiterlebt–besondersinder Hochzeitsbranche.Blumen sindfürmichnienurDekorationgewesen,sondernimmer auchTräger vonErinnerungen.Irgendwannhabeichmichgefragt: Warumdürfen sie nichtbleiben?SoentstanddieIdee,Blüten zubewahren–nichtnuralsObjekt,sondern als Erinnerung anein Gefühl, einen Moment,einStückLeben.Damit wurde ausklassischerFloristikeineFormvonKunst,dieEmotionenkonserviert.
IhreArbeiten sind sehremotional –wie findenSiedie BalancezwischenKunstundUnternehmertum?
Daspassiertbeimirganzintuitiv.Ich bin jemand,der sehrvielüber Emotionen arbeitet –das istder Kern meinerKunst. Aberichhabefrühgelernt,dass Emotion allein keinUnternehmenträgt.Deshalbhabeich Strukturenaufgebaut,diemir Freiraumfür Kreativität lassen, aber trotzdem wirtschaftlichfunktionieren. Ich arbeitemit klarenProzessen, kenne meine Zahlenund setze auf langfristigesWachstum.Sokann ichmeiner Intuitionfolgen,ohnedenBodenunterden Füßenzu verlieren.
WelcheHürdenmusstenSieauf dem Weg zurGründungüberwinden?
Der schwierigsteTeilwarsicher,dass es kaumjemanden gab,andemichmichorientierenkonnte. BlumenkonservierungistinÖsterreichnochfastunbekannt –das heißt,ichmusstemir allesselbsterarbeiten.Vonden richtigenMaterialien biszurPreisgestaltung war alles Neuland.Undnatürlichgab es Zweifel –obdas jemand versteht, obesgenug Nachfragegibt.Abergenau das hatmichmotiviert:Ichwollte zeigen, dassmanein traditionelles Handwerkweiterdenken kann,ohne seine Seele zu verlieren.
Was habenSieausdem Wettbewerb„start your business“undderstart-Nightmitgenommen?
DerWettbewerbwar für mich wie ein Crashkurs in unternehmerischemDenken.Ichhabemein Konzept hinterfragt,meineZielgruppegeschärftundgelernt, übermeinHandwerk auchals Business zu sprechen. Die JuryfragenundCoachingshabenmirgeholfen, nemiestrategischweiterzuentwickeln,ohneden künstlerischenAspektzu verlieren.Unddiestart-Night selbstwaremotionaler, als ich erwartethätte –dazu stehen,übermeineArbeitzu sprechen unddiese Resonanz zu spüren,wareinfachunglaublich. Seitdem istmein Netzwerkenormgewachsen –undmein VertraueninmeineeigeneVision auch.
Was ratenSieanderenkreativen Gründer:innen,die nochzögern?
Ichglaube,derwichtigste Schrittist,einfach anzufangen –auchwennmannochnicht alles weiß. Perfekt wirdesnie,aberecht kann esvon Anfangansein. Kreativehabenoft so vieleIdeen,dass sie garnichterst starten, weilsieallesgleichzeitig wollen –glauben Sie mir,daskennichnurzugut. MeinTipp: klein anfangen, dranbleiben,undvor allem–sich selbsttreu bleiben. Denn wennmanetwasmit Leidenschaftmacht, spüren dasdieMenschensofort.
Interview: Eva Niedermair

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WeiterentwicklungdesbisherigenSystemsderGehaltsanpassungen,Prüfung des neuen SystemsderFunktionärsentschädigung durchRechnungshofundEvaluierung derStrukturen undLeistungen.
DiemedialeDiskussionüberdieWirtschaftskammerhat FragenaufgeworfenundauchgroßeEmotionengeweckt.VieleswurdeüberdieWKOgesprochenundgeschrieben.DiegeäußerteKritikgingvielenFunktionärinnenundFunktionärenundauchMitarbeiterinnen und Mitarbeiternsehrnahe.DiegeäußertenVorwürfewerden sehrernstgenommen.UmdasVertrauenindieWirtschaftskammerwiederzustärken,habendieWKO-Präsidentinnen undPräsidentenvereinbart,dassjetztkonsequentdrei Schritteumgesetztwerden.
RealitätsnaheAbbildung
ErstenswirddieBelegschaftsvertretungderWKOeingeladen,gemeinsammitdemManagement das bisherige SystemderGehaltsanpassungenweiterzuentwickeln,weilwireinemöglichstrealitätsnaheAbbildung derwirtschaftlichenSituationunsererMitgliedsbetriebe einfließenlassenwollen.Zweitenshabenwir imZuge deranstehendenGebarungsprüfung des Rechnungshofsdenklaren Wunschgeäußert,dassaucheinePrü-
fungdesneuen SystemsderFunktionärsentschädigung erfolgt.UnddrittenswerdenunsereStrukturenund LeistungenunterexternerBegleitung auf denPrüfstand gestellt, weil wir keinen Vergleich scheuen, aber selber auch nichtdavorgefeitsind,betriebsblindzusein.
Vertrauenwiederherstellen
DasZielistes,möglichstschnellwiederdasvollständige Vertrauenindie Wirtschaftskammer herzustellen. Daskannnurdanngelingen,wennmansichder Kritik auch stellt.Jetztgilt es,sichaufdieeigenenStärkenzu besinnenundgemeinsam nachvorne zu schauen.Das ist angesichtsdergroßen Herausforderungenfürdie eigenenBetriebewichtiger dennje. Fürdie WKOsteht dabeiimMittelpunkt: Wie gelingtechterBürokratieabbau?Wie kannleistbareEnergiefürdie Betriebeunddie Familien im Land gesichertwerden?Und: WiekannArbeitwieder belohntundnichtbestraftwerden?
amWegzur Ganzjahresdestination
Dievon Statistik
WKÖ-Thalbauer:„Heimischer
Handel bringttolleVerkaufstalentehervor“
BundessparteHandel gratuliertTeilnehmer:innendes„Junior SalesChampionsInternational2025“in Salzburgundbedankt sichbeiden Lehrbetrieben
DiehervorragendenLeistungenbeim diesjährigenJuniorSalesChampionsInternational-Bewerbhabenes erneuteindrucksvollbewiesen:„Imheimischen Handel gibtestolleVerkaufstalente,deren Leistungensichim internationalenVergleichsehenlassen können“,sagt Iris Thalbauer,GeschäftsführerinderBundessparteHandelin derWKÖ,unddankteauchdenAusbildungsbetrieben.Die Teilnehmer:innendesWettbewerbs,beidem zwölfLehrlinge,dieSieger:innendernationalenBewerbeausÖsterreich,DeutschlandundderSchweizgegeneinanderantra-
ten,mussteninVerkaufsgesprächenmitTestkund:innen ihr Fachwissen unterBeweis stellen. Zudemgalt es,gut zuargumentierenundaufdieseWeiseeinenerfolgreichen Abschlusszu erzielen.BesonderenWertlegtedie FachjuryauchaufdieWarenpräsentationundtestetezudemden Umgangmitungewöhnlichen Situationen. Siegerindes Lehrlingswettbewerbswurde SelineReichen aus der Schweiz,aufden Plätzenzweiunddreilandeten mitder TirolerinAnnaGruberundderSteirerinLisaMariaSimperl zweiTeilnehmer:innen ausÖsterreich.
Austriaveröffentlichten Nächtigungszahlen für September2025liegen mit 12,18 Millionen Nächtigungennur knapp unterdemRekordwert von2023(12,21 Millionen). „Ein nächtigungsstarker September zeigt, dasssichÖsterreich zunehmend zu einer Ganzjahresdestination entwickelt.“, kommentiertGeorgImlauer, Obmanndes Fachverbandes Hotellerie derWKÖ, die Zahlen. Steigende Nächtigungszahlenallein ermöglichennoch kein erfolgreichesWirtschaften. „Trotzdemsehenwir unsseit Jahrenmit enormenAnstiegenbei Energie-, Lebensmittelund Personalkosten konfrontiert. Eine 1:1-Weitergabedieser Kostenüberden Preisist für 9von 10Betrieben nichtmöglich“, sagt Imlauer.Die Hotellerie brauche jetztgezielte Entlastungen. So ist etwa die Erhöhungdes Investitionsfreibetrags einwichtigerSchrittin die richtige Richtungfür dieinvestitionsintensive Branche. Steuerliche Entlastungenfürdie Mitarbeiter:innen,wiedie steuerfreieBehandlung vonÜberstunden oder die Rücknahme der BesteuerungdesLohns für dieArbeitanFeiertagen,müssenfolgen.
Am16.OktoberluddassalvusUnternehmensnetzwerk BGF -BetrieblicheGesundheitsförderung (WKV,AK, LandVorarlberg und ÖGK)zurVeranstaltung„Erkennen. Verstehen. Handeln.“Psychische GesundheitimFokus ein.
Rund100interessierteTeilnehmerinnenundTeilnehmer folgtenderEinladungdesSALVUS-UnternehmensnetzwerksBGF.ImMittelpunktstandder UmgangmitpsychischenBelastungenam Arbeitsplatz –einThema,dasfür vieleUnternehmenzunehmendanBedeutunggewinnt.
EinSchwerpunktdesProgrammslagaufdersogenannten„ErsteHilfefürdieSeele“. Dabeiwurdevon VerenaGemeiner,vonpromenteVorarlbergvorgestellt,wieMitarbeitendeundFührungskräftefrühzeitigaufpsychischeKrisen reagierenundBetroffeneunterstützenkönnen.
ImzweitenFachvortragzeigte Doris Westreicher-Ammann,PräventionsberaterinBetrieblichesGesundheitsmanagement,denMehrwertdergesetzlichvorgeschriebenenEvaluierungpsychischerBelastungenauf.Unterdem Motto„VonderPflichtzurKür“wurdeverdeutlicht,dassdie AuseinandersetzungmitpsychischenBelastungennicht nur einegesetzliche Verpflichtungdarstellt,sondernvor allemeinInstrumentfürnachhaltigeUnternehmensentwicklung undgesundeArbeitskulturenist.Abgerundet wurdedieVeranstaltungdurchPraxisberichte ausdreiBetrieben,dieoffenEinblickinihreErfahrungengaben.ChristianHartmann-Carraro Personalleiterund TheresaHefel,

Projektleiterinder BregenzerFestspiele, heimaten® Raumplanung,MarkusBerchtold,PhysiotherapiezentrumMedisportFrastanzMarcelFischer,zeigten,wiedietheoretischen KonzepteimArbeitsalltagumgesetztwerden könnenund welchepositivenEffektesichdarausfürMitarbeitendeund Unternehmenergebenhaben.
MitdieserVeranstaltung unterstrichdassalvus-Unternehmensnetzwerk BGFeinmalmehrseine RollealsPlattformfürAustausch,Bewusstseinsbildungundpraxisorientierte UnterstützungimBereichder betrieblichen Gesundheitsförderung.
Dassalvus-Unternehmensnetzwerk BGFsetztemit der Veranstaltung„Erkennen. Verstehen. Handeln.“ein starkesZeichen für den offenenUmgang mitpsychischen Belastungenin Unternehmen.
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WiesichernwirdieZukunftdesTourismus alsattraktivenArbeitsplatz und Ausbildungspfad?Diese FragestandimMittelpunkteineshochkarätigen Austauschs, zudemdieSparteTourismus- und FreizeitwirtschaftsowiedieFachgruppenGastronomie undHotellerie eingeladenhaben.
StaatssekretärinElisabethZehetnerdiskutiertevergangeneWochemitVertreterinnenundVertreterndertouristischenBerufsbildung,regionalenDestinationensowie Wirtschafts-und TourismusorganisationenüberHerausforderungenundZukunftsstrategienimBereich„AusbildungundArbeitsmarktim Tourismus“.Im Mittelpunkt standenFachkräfteentwicklung,Kooperationenzwischen Bildung,WirtschaftundPolitiksowieinnovativeWegezur langfristigenSicherungvonArbeitsplätzen. „Der TourismusisteinederwichtigstenSäulenderösterreichischen Wirtschaft,insbesondereauchinVorarlberg.Österreich lebtvomTourismus,undder TourismuslebtvondenMenschen,dieihntagtäglichmitLeidenschaftgestalten“, betonteZehetner.SieverwiesauferreichteMaßnahmenwie dieneue TrinkgeldregelungunddieSaisonkontingenteVerordnung.Mitder „VisionT“,derneuen nationalenTourismusstrategie,wollemannundieAnforderungenvon Betriebeninkonkrete ZieleundMaßnahmenübersetzen, „damitÖsterreichs Tourismusauchmorgenfür Spitzenqualität,WertschöpfungundLebensqualitätsteht.“
WirbrauchenneueZugänge zurAusbildung,mehrBe-

geisterungfürunsereBerufeund einstarkesZusammenspielzwischenSchule,BetriebundPolitik“,betontSpartenobmannMarkus Kegele.„Der Tourismusisteineder spannendstenBranchenüberhaupt.“Weiterebehandelte Themen warendieAbschaffungdes Saisonier-Kontingents,KrankenständeundRegelnin anderenEU-Ländern sowiederextremhoheArbeitnehmer:innenschutzinÖsterreich.MitdemAustauschwurdeeinwichtigesSignalfür dieZukunftdesTourismusstandortsVorarlberggesetzt.Als Einladung, Herausforderungengemeinsamanzugehen und Perspektivenneuzudenken.
Kerstin Biedermann-Smith (GF Sparte Tourismusund Freizeitwirtschaft)mit Vertreter:innenderSchulen, Destinationen, Funktionär:innenund interessierten Touristiker:innen mit StaatssekretärinElisabeth Zehetner(Bildmitte) und WKV-Direktor Stellvertreter Julian Fässler.








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INDEXZAHLENJÄNNERBISSEPTEMBER 2025
VERBRAUCHERPREISINDEX(VPI)
%Vorj.VPIVPIVPIVPIVPIVPIVPIVPIVPI 20202015201020052000 1996198619761966
Jänner3,2126,4136,8151,4165,8183,3192,9252,2392,0688,0 Februar3,2127,1137,5152,3166,8184,3194,0253,6394,1 691,8
März 3,0127,4137,8152,6 167,1184,7 194,4 254,2395,1 693,4
April3,1127,6138,1152,9 167,4185,0194,7 254,6395,7 694,5 Mai2,9127,4137,8152,6 167,1184,7194,4 254,2395,1 693,4 Juni3,3128,1138,6153,5168,1185,7195,5255,6397,2 697,2
Juli3,6128,5139,0153,9168,6186,3196,1256,4398,5 699,4 August4,1128,8139,4154,3169,0186,8196,5257,0399,4701,1 Sept.*4,0*128,5*139,0*153,9*168,6*186,3*196,1*256,6*398,5*699,4*
VORARLBERGERLEBENSHALTUNGSKOSTENINDEX
%Vorj.VLHKI2000VLHKI1996VLHKI1986VLHKI1976 VLHKI1966
Jänner3,2183,2194,9254,3 397,4 693,7
Februar3,3184,2196,0255,7 399,6 697,5
März3,0184,6196,5256,3400,5 699,2
April 3,1184,9196,8256,7 401,2 700,3
Mai 2,9184,6196,5256,3400,5 699,2
Juni3,3185,6197,5257,7 402,7 703,0
Juli3,6186,2198,1258,5404,0 705,2 August4,1186,6198,6259,1 404,9 706,9 Sept.*4,0*186,2*198,1*258,5*404,0* 705,2*
GROSSHANDELSPREISINDEX **
%Vorj.GHPIGHPIGHPIGHPIGHPIGHPIGHPIGHPIGHPI 202020152010200520001996 19861976 1964
Jänner1,3131,4134,2139,0154,0169,5174,6182,1242,6 403,7 Februar-0,1131,2134,0138,8153,8169,2174,4181,8242,2
März-0,2130,2132,9137,8152,6168,0173,0180,5240,3400,0 April-1,0129,7132,4137,2152,0 167,3172,4179,8239,4398,4 Mai-0,5129,3132,0136,8151,5166,8171,8179,2238,7397,2 Juni0,2130,1132,8137,6152,5167,8172,9180,3240,2399,7 Juli-0,1130,4133,1138,0152,8 168,2173,3180,7240,4400,6 August0,2129,6132,3137,1151,9167,2172,2179,6239,2398,1 Sept.*1,2*130,0*132,7*137,5*152,4*167,7*172,8*180,2*240,0*399,4* BAUKOSTENINDEXFÜRWOHNUNGSBAU
%Vorj.BKI2020BKI2015BKI2010BKI2005BKI2000BKI 1990BKI 1945 (Maculan) Jänner3,2129,2141,1154,3184,1210,5287,627726 Februar3,0129,3141,2154,4184,3210,6287,827748 März3,3129,6141,5154,7184,7211,1288,527812 April 3,2129,5141,4154,8184,5211,0288,327791 Mai1,6130,5142,5155,8 186,0212,6290,528005 Juni1,6130,7142,7156,1186,2212,9290,928048 Juli1,6130,6142,6155,9186,1212,7290,728027 August1,6130,5142,5155,8186,0212,6 290,528005 Sept.*1,6*130,3*142,3*155,6*185,7*121,3*290,0*27962*
Quelle:StatistikAustria,LandVorarlberg
*vorläufigeWerte
**GroßhandelspreisindexBasisjahr 1938 überStatistikAustria einsehbar.
MitJänner2006wurdedieBerechnungeineseigenenVorarlbergerLebenshaltungskostenindexdurchdas AmtderVorarlberger Landesregierungeingestellt.UmeineKontinuitätbei derWertsicherungvonvertraglichvereinbarten Beträgenzugewährleisten,wird derVorarlbergerLebenshaltungskostenindexabJänner2006mitdemÖsterreichischen Verbraucherpreisindexverkettetund weitergeführt.
WeitereAuskünfte: STATISTIKREFERAT, Mag. ThomasMitterlechner,T 05522305-356, E: mitterlechner.thomas@wkv.at ImInternetfindenSieunsunter: wkv.at/statistik
BUNDESGESETZBLATT
BGBl.IINr.224/2025vom22.Oktober2025 ÄnderungderSchwerarbeitsverordnung
BGBl.IINr.225/2025vom22.Oktober2025 Vignettenpreisverordnung2025
BGBl. INr.66/2025vom31.Oktober2025 GewO-EU-FinanzberufsverordnungenNovelle 2025
BGBl. INr. 75/2025 vom3.November 2025 ÄnderungdesAllgemeinenbürgerlichen Gesetzbuches, desArbeitsverfassungsgesetzessowiedesLandarbeitsgesetzes2021
BGBl. INr. 76/2025 vom3.November 2025 ÄnderungdesArbeitsmarktservicegesetzes,des Arbeitsmarktpolitik-Finanzierungsgesetzes,des Arbeitsvertragsrechts-Anpassungsgesetzessowie des Landarbeitsgesetzes2021
Dienstag,18.11.2025
08.00 -12.00 Uhr,Bregenz,LKVorarlberg, Montfortstraße9
Mittwoch, 19.11.2025
09.30 -11.10 Uhr,Krumbach,Dorf2 13.30 -15.10 Uhr,Bezau,Sicherheitszentrum Bezau,Platz639
Donnerstag 20.11.2025
09.00 -11.00 Uhr,Schruns,Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK),Veltlinerweg5 14.00 -15.40 Uhr,Blons,Gemeindeamt, Blons9
Dienstag,25.11.2025
08.00 -12.00 Uhr,Bregenz,LKVorarlberg, Montfortstraße9
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BGBl. INr. 77/2025 vom 3. November2025 ÄnderungdesAllgemeinen Sozialversicherungsgesetzes sowiedesArbeitsvertragsrechts-Anpassungsgesetzes
BGBl. INr. 78/2025 vom 3. November2025 Änderungdes Einkommensteuergesetzes1988sowiedes Arbeitslosenversicherungsgesetzes1977
BGBl. INr. 79/2025 vom 3. November2025 Änderungdes Einkommensteuergesetzes1988
DieösterreichischenGesetzeindenaktuellenoderhistorischenFassungen oder einzelneBundesgesetzblätterkönnenunter ris.bka.gv.at kostenfreieingesehenund heruntergeladenwerden.

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•Prozessewerdenneugedacht undoptimiert:Historischgewachsene Routinenwerdenhinterfragt, StandardsstattSonderlösungenreduzierenKomplexität.
•Zusammenarbeitwird über Abteilungsgrenzen hinwegneudefiniert:End-to-End-Prozessefunktionierennur,wennalleBeteiligtenVerantwortungübernehmen.
•Mitarbeiterentwickelnneue Kompetenzen:Digitale Fähigkeiten,neue Rollen undeinprofessionelleresProjektmanagemententstehen fast nebenbei.
Werdas übersieht, reduziertERPaufSoftware und verpasstdieeigentlicheChance: eine unternehmensweiteErneuerung.DennERPzwingtuns,dieKomfortzonezu verlassen,über Siloshinwegzudenkenund unternehmensweite,strategischeEntscheidungenzu treffen.
Wasfehlt:LiebezumProjekt
WasERP-Projekteoft vermissen,ist nichtBudget, sondernBegeisterung.Esfehlt dieLiebe zumProjekt –die strategischeAufmerksamkeit, dieandereInitiativenselbstverständlichgenießen.Dabeiwäre genau dieseHaltungentscheidend.ERP braucht Sponsoren, keine Geldgeber.Esbraucht eineGeschäftsführung, dienichtnurzahlt,sondern mitgeht.Die klareZiele formuliert,dieOrganisationmitnimmtund dasProjekt alsChancebegreift –nicht alsPflichtübung.
DieChanceliegtim Reframing
EinERP-Projektistdie strukturiertePlanung,Steuerung undUmsetzungeinerUnternehmensressourcenplanung (ERP)-Einführungoder -Erweiterung.DasZielistdie DigitalisierungundOptimierung zentralerGeschäftsprozesse wie Finanzen,Personalwesen,Lager oderVertrieb,umEffizienzzu steigernunddieZusammenarbeitzuverbessern.
DasPotenzial wirdunterschätzt
Zähe Auswahlprozesse,unklareAnforderungen, halbherzigeStartversuche- Die Vorgeschichten sind oftmühsam.DerAuslöserist selten strategisch, sondernmeistenstechnisch –etwaeinveraltetes System odereinAnbieter, derunsindieCloud zwingt.Und genauhierentstehtdas Missverständnis:ERP wird alsreinesIT-Themabehandelt,obwohlesinWahrheit eineorganisatorische Transformationbedeutet.
WennwirERP-Projekteneu framen– alsOrganisationsentwicklungsprojekte –verändert sich alles. Danngehtesnichtmehrnurum Software,sondern umZukunftsfähigkeit.DannistdasZielnichteinneues System,sondernein besseresUnternehmen.
NatürlichbleibtERPkomplex. Natürlich kostetes GeldundZeit. Aber mitderrichtigenHaltungwird ausdemschwarzenSchafeinZukunftsmotor –einer, derdiegesamte Organisation inBewegungbringt.
EPUUNDJWV
DasEPUZielgruppenmanagement der WirtschaftskammerVorarlbergunddieJungeWirtschaftVorarlbergluden,gemeinsam zu einem spannendenAbendrundumsThema „Familie und Karriere“ein.

BeiderVeranstaltung derJungenWirtschaftgemeinsammitdem ZielgruppenmanagementvonEPU,gabesspannendeInputszum ThemaKindund Karriere.
WiegelingtderBalanceaktzwischen UnternehmertumundFamilienleben?DieserzentralenFragewidmetesich dieJungeWirtschaftVorarlberggemeinsam mitdenEin-Personen-Unternehmenbei derVeranstaltung„EPUx JWV:Kinder,Karriere,Unternehmen –derSpagatimUnternehmertum“amvergangenenDonnerstag in der Postgarage Dornbirn.
ZumEinstieggabeseine anregende KeynotevonPerrineGetzner,diespannendeEinblickeausihrerpersönlichenErfahrungbei Getzner Textil AG teilte.Beider anschließenden Podiumsdiskussion,moderiertvonHeidiWinsauer,diskutiertesie gemeinsammit PatriciaZupan-Eugster, Matthias BurtscherundAndreaNatter, überdieeigenen Erfahrungen,rechtliche ImplikationenundindividuelleLösungswege.
EinklaresFazitdesAbends: GuteAbstimmungundpartnerschaftliche Koordinationsindessenziell,wenn Familieund beruflicheSelbstverwirklichungharmonierensollen.Zudembestehtgeradefür SelbstständigehäufigUnsicherheitrund umrechtlicheRahmenbedingungen.Hier bietendieExpert:innender Wirtschafts-
kammer VorarlbergUnterstützung: Ein kostenlosesBeratungsgespräch–etwamit AndreaNatter–hilft,wichtigeFragenfrühzeitig zuklären.
DieEmpfehlungausderPraxis lautet daher:Informationenrechtzeitigeinholen, ambestenbereitsvorderFamilienplanung –dannstehtdempersönlichen FamilienglückimUnternehmertumnichtsimWege.
WeitereInformationen zu diesemThema erhaltenSiebeiAndrea Natterunter: natter.andrea@wkv.at oder telefonisch unter: T05522/ 305-325

Beim„Herbstlauschen“der Persönlichen Dienstleister im Freihof Sulz drehtesich alles um Kommunikation,Emotion undinnere Stärke.

(vorne)BettinaLydiaEngelhardt, Martinvon Barabü, (hinten)Philipp Nägele,NicoleAlbrecht-Kirchler,Birgit Spielberger,Brigitte Grabher, Angelika Brüstle-Wild SandraAssinger,RaimundFrick.
Obfrau BrigitteGrabher begrüßte gemeinsam mit ihrenneuenStellvertreterinnenBirgitSpielberger undBettina LydiaEngelhardtrund60Teilnehmer:innenundgabeinenkurzen RückblickaufdasJahr2025. Im AnschlusswurdedasBildungsPlusder WKVPersönlicheDienstleisternochmalsvorgestellt –ein Programm,dasQualität,Weiterentwicklungund die berufliche Sorgfalt inden Mittelpunkt stellt.
Beider Vorstellungsrundeberichtetendie neuen Stellvertreterinnen über ihre persönlichen SchwerpunkteundZiele:BirgitSpielbergermöchteals Veranstalterin undOrganisatorin künftig noch mehrMitgliederzur aktivenTeilnahme an denVeranstaltungen motivierenunddasGemeinschaftsgefühlstärken. Bettina Engelhart setztihrenFokus darauf,dieGeomantieinnerhalbder Fachgruppe sichtbarerund transparenter zu machensowiemehr Menschenfür die Netzwerktreffen zugewinnen.
AnschließendfolgtendreiinspirierendeVorträge: PhilippNägelebegeistertemit „Derunterschätzte Einfluss:Worte &KörperspracheimBusiness“ und zeigte, wieAuthentizitätund HumorunsereWirkung prägen. Ermachtedeutlich,dass jede Kommunikation –ob verbal odernonverbal –eineBotschaftüber unsere innereHaltung vermittelt.AngelikaBrüstle-Wild sprachüber emotionale Ausnahmesituationenund gabpraxisnahe Tippsfür Achtsamkeitundmentale Stärke.Ihr Vortrag sensibilisierte dafür, emotionale Belastungenfrühzeitigzuerkennenundprofessionell damitumzugehen. Sandra Assingervom AuroraTierkrematoriumwidmetesich inihremVortragdemThema„SterbebegleitungfürTiere“und zeigte, wiewichtig einwürde-undrespektvoller Abschied vonTieren für MenschundTierist. Siesprachüber bewussteAbschiedsrituale, denUmgangmit Trauer und die Bedeutungeiner achtsamen Begleitungindieser sensiblen Lebensphase.
SPENDENAKTION
dmunterstützt
CaritasFamilienwohnhausSt.Michael
DasCaritasFamilienwohnhausSt. MichaelgibtseinenBewohnerinnen undBewohnernneueLebensperspektivenundhilftdabei,denAlltag wiederselbstständigmeisternzu können.DankderSpendenaktion „dmFestessen“kommteineSumme von12.000EuroderEinrichtungin Feldkirchzugute.Damit können besondereProjektefürFamilienrealisiert werden.ObWohnungsverlust, finanzielleSchwierigkeitenoder familiäre Konflikte– dasFamilienwohnhausSt.MichaelinFeldkirch bietetrund40FrauenundKindern UnterkunftundBetreuung.

DieSpendensummevondm unterstütztdasCaritasHaus St.Michaelin Feldkirch.
WISSENSCHAFT
Wissenschaftfördern, Grenzenüberwinden,Gesellschaft gestalten:Dasistdie MissiondesWissenschaftsverbundsVierländerregion Bodensee(W4).Budget,Ziele undMaßnahmenfür20262029wurdengesetzt.
DieStadtFeldkirchinvestiertgezielt ineinenachhaltige Zukunftdes Eissports:Mit umfassendentechnischenErneuerungeninderVorarlberghallewurdeeinbedeutender MeilensteininSachenKlimaschutz undEnergieeffizienzerreicht.Der ökologischeFußabdruck derEishalle konntedurcheinBündelan Maßnahmenmassivverbessert werden.ImZentrumderModernisierungstehtderAustausch des rund60 JahrealtenKolbenverdichtersdurch einenhocheffizientenSchraubenver-
DieVorarlberghallein Feldkirchwirdab sofort mitökologischproduziertem Eis ausgestattet.
dichter.Zusätzlichwurde der Ammoniakabscheider –das Herzstück dernatürlichen Kälteerzeugung–einerumfassenden TÜV-Prüfung unterzogen.Dankderbaldigen NutzungderentstehendenAbwärme zurBeheizungderHalle werden zukünftigjährlich170TonnenCO2 eingespart –bislangwurdedieser WärmebedarfgrößtenteilsmitGas gedeckt.EinweitererMeilensteinwar dieInstallation einer 380 kWp starkenPhotovoltaikanlageaufdem nunasbestfrei saniertenDach, die 2024 umgesetzt wurde.Dieerzeugte Sonnenenergiedecktkünftig rundein DritteldesjährlichenStrombedarfs derHalle ab.

KULTURSCHENKEN
Weihnachtenin
DieAdventszeit stehtvorder Tür –und inHohenems wird es kulturell besondersstimmungsvoll.Unterdem Motto„Kulturschenken“ ladendie HohenemserKulturinstitutionenund Künstler:innendazu ein,heuer Freude,Begegnung undbesondere Erlebnissezuverschenken. Ob Konzertbesuch,Museumsführung, inspirierender Kunstkurs oder literarische Entdeckungsreise– die Vielfaltder Hohenemser Kulturzeigt sichinganzunterschiedlichen Geschenkideen. NebenklassischenGutscheinen findensich auch liebevoll geschnürte Kulturpakete,die KunstundGenuss vereinen.AlleInformationenfinden Sieunter: https://kultur.hohenems.at/geschenk

Dastepptder Bär -zur WeihnachtszeitinHohenems.
DazuplantEuropas größter hochschulartenübergreifenderVerbundimZeitraum 2026bis2029mit einemBudgetvonrund7,5MillionenEuro.Mit einer zukunftsweisendenStrategie,wachsender Erfahrung underweiterterProfessionalisierungwill derW4 künftignochmehrDrittmittel fürinnovativeProjekte einwerben.ObKlimawandeloderKI: DieHerausforderungenunsererZeitmachennichtvorLänderoderSystemgrenzenhalt.Umgesellschaftliche,
wirtschaftliche und ökologischeUmbrüchepositivzu gestalten,brauchtes starkeAllianzen unddie gelebte VerbindungvonTheorie und Praxis. Mit anderenWorten: Kollaboration. Genau da setztder W4an. Er initiiert undfördert innovative Forschungsprojekte und Lehrangebotemit Mehrwertfürdie Region.Mit der neuenStrategiefürden Zeitraum 2026bis2029 stellt er dieWeichen für wirkungsvolle WissenschaftimAlltagsleben.
SPATENSTICH
ImFrühjahr2025reichtedieGetzner-HoldingdieBauplänefür ihrneuesProduktions-,Forschungs- und Logistikwerkin Nüzidersein und startetemitdemAbbruchdesfrüherenBertsch-Werks.DiebereitsversiegeltenBodenflächenwerdensomitwiederentsprechend genützt.
MitdemoffiziellenSpatenstich am10. November startetedieGetzner-HoldingdenBauihresneuen Produktions-,Forschungs-undLogistikwerks inNüziders.NacherfolgreicherBehördenbewilligung beginnt aufdemrund30.000m²großenAreal –dem ehemaligen Bertsch-Werk –nundieUmsetzungdesProjekts.„Mit demheutigenSpatenstichbeginnt einneuesKapitelin unsererFirmengeschichte“,betonteCEOMarkus Comploj.Alle Hauptgewerke werdenanVorarlbergerUnternehmenvergeben.
DasNeubauprojekt,geplantvonMarte.MarteArchitekten,umfasstvierEbenen(Untergeschoss,Erdgeschoss,zweiObergeschosse)sowieein33Meterhohes Hochregallagermit10.000Palettenstellplätzen.Eine großflächigePhotovoltaikanlage,eineGrundwasserbrunnenanlagezurEnergiegewinnungund derEinsatz recyclingfähiger BaustoffesorgenfürnachhaltigeBauundBetriebsweise.AuchderRückbaudesaltenBertschWerkserfolgteressourcenschonend– TeilederHallen werdenweiterverwendet.
Zukünftigwerdenvorallem Getzner Werkstoffe GmbH undGetznerCircular TechnologiesGmbHden neuenStandortnutzen.Aufrund17.000m²entstehen ProduktionsanlagenundForschungsflächenfürSchwingungsschutzmattenundKreislaufwirtschaftsprojekte.
JUBILÄUM

Mitvereinten Kräften startete Getzner in Nüzidersden Bau seinesneuenProduktions- und Logistikwerks –ein 110 MillionenEurostarkes Zukunftsprojekt für den Industriestandort Vorarlberg.
Etwa8.000m²werdenals flexibleMietflächenfürProduktion,Lagerungund Verwaltungangeboten. Die Holdinginvestiert 110MillionenEuroindasProjektund stärktdamitdenIndustriestandortVorarlberg. „Mit demneuen WerkbehaltenwirunserKnow-howin derRegionundschaffenmoderneArbeitsbedingungen“, sagtComploj. Auch Nüziders’BürgermeisterFlorian Themeßl-HuberbegrüßtdieWiederbelebungdesIndustrieareals alswichtigenwirtschaftlichen Impuls für die Gemeinde. Zeitplan: Baustart Herbst 2025, MontagebeginnFrühjahr 2027, FertigstellungundInbetriebnahme Anfang2028.
Am11.Oktober 2025, feierteWeiratherUhren, SchmuckundOptikin HohenemsmiteinemTag deroffenen Türe sein140-jährigesBestehen.

V.l.:PaulMathis,ClaudiaMathis-Weirather, WKV-PräsidentKommRKarlheinzKopfundNadine Weirather-SicilianobeimTagderoffenenTüre.
Als ältesterHandwerksbetrieb der Stadt Hohenemsblicktdas FamilienunternehmenstolzaufeinelangeGeschichte voller Handwerkskunst,LeidenschaftundZusammenhalt zurück.
FamilienunternehmenmitTradition.HeuteführenPaulundClaudiaMathis-Weirather mit vielLeidenschaftdenBereich Uhrenund Schmuck. MitsicheremBlickfür Qualitätund Design führtNadine Weirather-Sicilianodie Optik-Abteilung.Damitstehtdie Familie bereitsindersechstenGeneration für Qualität, VertrauenundpersönlicheBeratung–undmit Emily Weirather, Tochtervon Paulund Claudia, istdienächsteGeneration schontatkräftigmit an Bord.
Markenbotschafterinmit Charme. Auch die PartnerausderBranche warenzahlreich vertreten:DieUhrenmarkenOris, Union GlashütteundChronoswisspräsentiertensichmit ihren aktuellen Kollektionen, ebenso wiedie italienische SchmuckmarkeCammilli,die mit edlen Neuheiten begeisterte.Ein besonderes Highlight warder Besuch vonSchauspielerin undMarkenbotschafterinLauraBilgeri,diedie MarkenOrisund Cammillirepräsentierteund vieleGäste mitihreroffenen, sympathischen Artbegeisterte.
DACH-RAUM
DieVorarlbergerSkimarkehatindenvergangenenJahrenihreReputationbeiHändlernund Endkonsumentengefestigt.Die Vertriebsstruktur im deutschsprachigenRaumwurdeindenvergangenenMonatenumfassendüberarbeitet.
I
mMärzübernahm HilmarBolledieganzheitliche Verantwortungfürden VertriebimDACH-RaumGemeinsammitderGeschäftsführunghaterseitherdieVertriebszieleneuausgerichtet,denstrukturellenAufbau des TeamsangepasstundmitThorstenStalter, Mario HolznerundderAgenturvertretungCherryGapSports erfahrenePersönlichkeitenmitlangjährigerExpertiseim SkimarktinsUnternehmengeholt.Kästleistüberzeugt, mitdiesenMaßnahmendie eigeneEntwicklungnachhaltig zusichernundweiterauszubauen.
DieVerantwortlichkeitenundVertriebsgebiete wurdenneustrukturiertundfürjedesLandeinCountry Managereingesetzt.InÖsterreichist diese Position seit 1. OktobermitThorstenStalterbesetzt. Stalterbereichert dasUnternehmenmitseinerlangjährigenExpertise,die ersichinüberdreiJahrzehntenimProduktmanagement und VertriebverschiedenerSkimarkenangeeignethat. MarioHolznerverstärktden VertriebinÖsterreich als SalesManagerfürOst-,Mittel-undSüdösterreich.Zudem erweitertCherryGapSportsdasVertriebsteaminDeutschland,umdiePräsenzimHandelMittel-undNorddeutschlandsweiterauszubauen.Die Partnerschaften mitSPORT2000unddemGMS Verbundunterstreichen daserweiterteFachhandelskonzeptvonKästleimDACH-
SPANNENDEEINBLICKE

DieVorarlbergerSkimarkeKästlehatihre Vertriebs strategieimDACH-Raumumfassendüberarbeitet.
Raum.ImFokus stehenattraktiveAngebote undder bestmöglicheServicefürdenHandel.Mitdem Portfolio für dieSaison2026/27setzt Kästle hierfür sowohl imalpinenalsauchim nordischenSegmentaufein ganzheitliches underweitertesProduktangebot (Ski,Schuhund Stock)um den BedürfnissendesjeweiligenKundennäher zukommen.
CEOMarkus Weegerzeigtgroßes Vertrauen in den neuaufgestelltenDACH-Vertrieb undist überzeugt:„Die NeuaufstellungunddiegewonneneErfahrungdurch etabliertePersonalienwerdenunsererMarkeeinendeutlichenFortschrittundeinestärkere Positionierung am Marktverschaffen. Bereits dieerstenMonateder Zusammenarbeit habengezeigt,dassdie gesetzten MaßnahmenvomHandelalspositiver undnotwendigerSchritt wahrgenommen wurden.“
OffeneLernwerkstattermöglichtspannendeEinblicke
Am16.und17.Oktober 2025 öffnetenderDorfinstallateurundder DorfelektrikergemeinsamdieTüren zurLernwerkstatt im Glashaus Götzis.ZahlreicheJugendlichenutztendieGelegenheit, praxisnahe EinblickeinvielseitigeLehrberufezugewinnen.
Ineineroffenenund einladenden AtmosphärekonntedasPublikum an verschiedeneninteraktivenStationennichtnurvielüberdieAusbildungenerfahren,sondernauchselbstaktivwerden.Das Mitmachenund AusprobierenstanddabeiklarimMittelpunkt.
InformiertwurdendieJugendlichenvonengagiertenLehrlingen,die mitRatund TatzurSeitestanden.Sie informiertenüberdievielfältigenKarrierechancenundEntwicklungsmög-
lichkeitenindenBetriebenundgaben wertvolleEinblickein den Berufsalltag.
„Wirsind unglaublichstolzauf unsereLehrlinge.Sieleisten nichtnur im AlltaghervorragendeArbeit,sondernhabenauch eindrucksvollgezeigt,wiespannend undabwechslungsreich eine Ausbildungbei uns seinkann“, betontMarco Zwischenbrugger,Geschäftsführerdes Dorfinstallateurs.


Stark,sichtbar, erfolgreich
SocialMediafitzu sein bedeutet, alsUnternehmen die ChancendigitalerKommunikationgezieltzu nutzen–mit einerklaren Strategie,starkerMarkenpräsenz undeinem authentischemAuftritt.WerSocialMedia professionell einsetzt, erreichtpotenzielleKund:innen direkt,stärktdie MarkenbindungundgewinntwertvolleEinblickeinTrends undZielgruppen.
DocherfolgreichesSocialMediaManagementbraucht Know-how,ZeitundeinGespürfürWirkung. EinespezialisierteAgenturhilft,den passenden Tonzufinden, Inhalte strategischzuplanenundKanäleeffizientzusteuern. So entstehtein stimmiger Auftritt,der Vertrauen schafft, Reichweitesteigertunddas Unternehmen digitalzukunftsfähigmacht.
Platzsparend,mobil undmultifunktional: DasStauraumwunderBully vonhali bringtmehrFlexibilität in moderneArbeitswelten.

DMEHRUNTER
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ie Arbeitsweltwirdflexibler –nicht nurinder Art wieund wo wirarbeiten, sondernauchinden AnforderungenanunsereMöbel.Wir arbeiten nichtnur an einemOrt,sondern in Meetingräumen,offenen Kommunikationszonenund aufSharedDesks.Dort fehltes häufiganPlatz fürStauraum, Ablagenoder spontane Sitzgelegenheiten. Genau dafürwurde der
Bullyentwickelt. „Mit demBully habenwir einMöbelstückgeschaffen,das perfektindie neue Arbeitswelt passt: vielseitig,mobil undimmereinsatzbereit– so flexibelwie dieMenschen, diedamit arbeiten“, betont hali-Geschäftsführer Daniel Erlinger.
Mehr alsnur Stauraum
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Mitdem integrierten Verschlussgurt samt Vorhängeschlosslassensichpersönliche Dingesicherverstauen. Platzfür Laptop,UnterlagenoderStiftegarantieren praktische Accessoireswie derOrganizer.Bei derGestaltung lässtder Bullynichtsoffen.Erist in zahlreichen Farbkombinationenerhältlich–vom Korpus biszum Deckel individuell gestaltbar.

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Lehrlingsbeauftragter beiThurner Elektrobau GmbH

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Birgit S. Mechatronikerin. KamüberdenVerein zurFörderung vonArbeit undBeschäftigung (FABFiT-Programm) zuThurner Elektrobau GmbH.

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FUSONIC
ZielgerichtetzummessbarenErfolg
DiestrategischePlanungläuftinvielen Unternehmenauf Hochtouren.Imneuen Jahr stehtdas Alltagsgeschäftden ambitioniertenZielen dann oftimWeg.MitderOKR-Methode unterstützt FusonicUnternehmen, anderUmsetzungdranzubleibenund Kurs zuhalten.

ZwischenE-Mails,MeetingsundProjektengehtder strategischeFokusimAlltag meistrasch verloren. RunddreiViertelallerStrategiepapierebleibenin der Schubladeliegen– underinnernabundzuschmerzvoll anungenutztePotenziale.An Ideenmangeltes selten. Vielmehrverhinderndringende Aufgaben,unklareZuständigkeitenundfehlende Übersetzung derStrategie ins Tagesgeschäft dieUmsetzung.
MitderOKR-Methode unterstützt Fusonic Unternehmenbei derProzessoptimierung. LudwigThomaund EvaRoth vonTrusted Accounts mitBeraterin Jamine Ponudi .
KONTAKT
fsnc.net/okr
Abhilfeschafftdie OKR-Methode(Objectivesand Key Results).Das Zielsetzungssystem hatbeispielsweise Google,SpotifyoderLinkedIn erfolgreichgemacht–auchdieGötzner Software-AgenturFusonicarbeitet damit.MitOKRwirddasJahrin Zyklen(z.B. Quartale) geteilt,diejeweilsdiePhasenPlanung, Ausführungund Reflexionenthalten.ProZykluswerden biszufünf Ziele(Objectives)mitbis zu viermessbarenErgebnissen (KeyResults)formuliert.Das gesamteTeamarbeitetmit, übernimmt konkrete Aufgaben undüberprüft laufend die Fortschritte. „Wirarbeitenseitfünf Jahren mit OKR undwissen immer,woraufesankommt.Durchdieaktive EinbindungallerMitarbeiter:innensind wir klar fokussiert,motiviertunderlebeneineneue Qualität inunserer Zusammenarbeit“,sagtMatthiasBurtscher,CEO vonFusonic.
GreifbareZielealsSchlüssel
FusonicbegleitetUnternehmenimgesamtenOKRProzess –vonderstrategischen AusrichtungbiszurErfolgsmessung.JaminePonudić,OKR-Coach, HR-und Organisationsentwicklerinbei Fusonic,leitete deninternenProzessundunterstütztauch extern.„InvolatilenZeitenhäufen sichdie Baustellen. DieGefahr dabei ist,dassmandasgroßeGanzeausdenAugen verliert undziellosInitiativen umsetzt“, erklärtPonudić.Die OKR-Methode istpraxisnah, strukturiertundwird an

MitOKRbleiben Unternehmen strategischauf Kurs.
die individuellen Bedürfnisseeiner Organisationangepasst.Sie eignetsich fürUnternehmenunterschiedlicher GrößenvonStart-upsüber mittelständische Unternehmenbis hin zu Konzernen.
So ließsichTrusted AccountsvonFusonic strategisch unterstützen.DasVorarlbergerStart-up-Unternehmenentwickelt Technologien,dieOnline-PlattformenvorBots undFake-Accountsschützen. Jamine Ponudić moderierte denWorkshop,indemdie ambitionierten Ziele und messbarenErgebnisse gemeinsam festgelegt wurden. Bereitsnachdem ersten OKR-Zyklus konnte das Team dieErgebnisse eigenständiganalysieren.Gründer Ludwig Thoma:„DieOKR-Beratunghatuns gezeigt, wiewichtig ein agiles Strategie-Framework fürunsereOrganisation ist,undhatunsgeholfen,echtenMehrwertzugenerieren.“
OKR-Faktencheck:
•Unternehmensstrategie wirdgreifbar
•MessbareErgebnissemachen Fortschrittesichtundnachvollziehbar
•AktiveEinbindungdes Teams steigertEigenverantwortungundEngagement

MitunseremBeratungsansatz gewinnenUnternehmen Umsetzungskraft, schaffenKlarheitundrichtenihreTeams wirksamaus.DasErgebnis:echter Fokus,Alignmentund sichtbare Ergebnisse.
OKR-BERATUNG PROZESSOPTIMIERUNG
HREXPERTSGROUP

JuanJacoboJimenezBuldin istselbstständiger Kommunikations- undMarketingexperte. In seinem Beitragerklärt er,wieechteKommunikationundVideosdasVertrauenindieArbeitgebermarkestärkenkönnen.
DieWeltderArbeitverändertsichrasant.Neue Anforderungen anFührung,Fachkräftemangel,WertewandelundDigitalisierungstellen UnternehmenvorgroßeHerausforderungen. StrategischesHRkannhiernichtnurunterstützen,sondernechte Wettbewerbsvorteileschaffen.IndieserAusgabegehtesumAuthentizität undEmployerBranding.
1.WarumspieltAuthentizitätimEmployer BrandingeinesogroßeRolle?
WeilMenschenkeineHochglanzbilderwollen, sonderneinehrlichesGefühldafür,wieesist,Teil einesUnternehmenszusein.Wersichnachaußenandersdarstellt,alserimInnerenist,bekommtmittelfristigeinProblem–neueMitarbeitendewerdenenttäuscht,wennsiefeststellen, dassdieRealitätnichtdementspricht,wassie erwartethaben.FürUnternehmenistesdaher besonderswichtigzuverstehen,wasihre UnternehmenskulturausmachtundwelcheMenschen zudieserKulturpassen.DannstehendieChancen deutlichbesser,dassdierichtigen Personenins Unternehmenkommen. Gleichzeitigentsteht Vertrauen,weildasgegebeneVersprechenunddie gelebteRealitätübereinstimmen.

Juan J.J. BuldinunterstütztUnternehmendabei, ihreKommunikationauthentischer und modernerzu gestalten.
2.WiekönnenUnternehmenAuthentizität sichtbarmachen?
IndemsieihreKulturzeigen.BesonderswirksamsindVideos,weilsieNäheschaffenundechteMenschensichtbarmachen.Manhörtihre Stimmen, siehtreale OrteunderlebtdieGeschichtenimUnternehmen. Esgehtnichtum perfekte Inszenierung, sondernumEchtheit–umeinklares,reflektiertesBildfürpotenzielle Talente.Glaubwürdigkeitentsteht,wenndie VielfaltdesUnternehmens sichtbar wird. Statt StockbildernundSchlagwörternsollteesdarum
gehen, Alltag,Zusammenarbeitund Haltung spürbarzumachen.Werdasschafft, erzeugtResonanzundhatbessereChancen, genaujene Menschen anzuziehen, diewirklich zum Unternehmen passen.
3.Was gewinnenUnternehmen,die diesen Weggehen?
WiebeimDatingist dasFinden eines passendenPartnersdiesolideBasisfüreinelangfristige, erfolgreicheBeziehung –und alsArbeitgeber ist esnichtanders.Wenn dieGrundwerteund Erwartungenzwischen Arbeitgeberund Mitarbeitendenübereinstimmen, entstehteine stabile Grundlage fürZufriedenheit,Entwicklungund letztlich Wachstum. WennKulturundKommunikationimEinklangstehen,entstehenVertrauen,Bindungund Stolz.So wirddasUnternehmenzueinemLeuchtturmfürjene,diedieselben Werteteilen.Darüberhinausstärkteinauthentischer Auftritt auchdiebestehende Belegschaft. Menschen,die sehen,dass ihrUnternehmen ehrlichkommuniziert,fühlensichernstgenommenundwertgeschätzt.Daserhöhtnichtnurdie Loyalität,sondern auchdieMotivation –ein Effekt, derweitüberdas Recruitinghinausgeht.
STEUERRECHT
InHotellerieundGastronomieführenStornierungen,No-Shows oder vorzeitige Abreisenoftzusteuerlichen Fragen:HandeltessichumSchadenersatzodersteuerpflichtigesEntgelt?
BeiStornierungenundNo-ShowsliegtkeinLeistungsaustauschvor,dadievereinbarteLeistung nichtinAnspruchgenommenwird.Dieeinbehaltenen BeträgesinddaherechterSchadenersatzundnicht umsatzsteuerpflichtig.Wichtigistallerdings, dassaufStorno-oderNo-Show-RechnungenkeineUmsatzsteuer ausgewiesenwird.WurdebeieinerAnzahlungsrechnungUmsatzsteuerausgewiesen,entstehteine Steuerschuld,dienurdurcheineRechnungsberichtigungwiederaufgehobenwerdenkann.
Andersverhältessich beieinervorzeitigenAbreise imHoteloderbeigastronomischenVeranstaltungen,die zwarvorbereitet,abernichtvollständig genutztwerden. HierhatderGastdieLeistungzumindestteilweisebe-
gonnen.EntgeltefürnichtgenutzteNächte, Leerbetten odererbrachteVorbereitungen sind daherumsatzsteuerpflichtig.DasGleichegiltfürReisebüros,die vereinbarteZimmerkontingentenicht vollständig ausschöpfen.
Zusammengefasst sindStornierungen undNoShowssteuerlichnichtrelevant,dasielediglich Schadenersatzdarstellen. SobaldjedochLeistungenbegonnen oderteilweiseerbrachtwurden,handelt es sichum steuerpflichtigesEntgelt.Besondere Aufmerksamkeit erfordertderUmgangmit Anzahlungsrechnungen: Nur durcheinerechtzeitigeBerichtigung lässt sicheineunnötige Steuerschuldvermeiden.

FürsteuerlicheAnfragen stehtIhnenunser Steuerrechtsexperte JürgenHaltmeiergernezur Verfügung: jh@wkv.at
STIMMUNGSBAROMETER
DieStimmunginderSparteInformation und Consulting bleibttrotzschwierigerRahmenbedingungengrundsätzlich stabil –spürbaristjedocheinleichterRückgangbeiUmsatzund Geschäftslage.
NacheinemsolidenJahresstartzeigtsichimersten Halbjahr2025einmoderaterUmsatzrückgang. Viele Betriebeberichtenvonstagnierenden oderrückläufigen Auftragseingängen,wassichauchineiner vorsichtigerenEinschätzungderGeschäftslage für die zweite Jahreshälfteniederschlägt.Rund59Prozentbewerten ihreSituation aktuellalsgut –einWert, derZuverlässigkeit,aberkeineDynamikerkennenlässt.
BranchealsSpiegelderWirtschaft
DieFachgruppeninnerhalbderSpartezeigeneindifferenziertesBild –unddamit zugleich,wieheterogen diewirtschaftlicheLagederzeit ist:
•Immobilienmakler:innenverzeichnen steigende Umsätzeundleichtpositive Erwartungen –einHinweis darauf,dassderImmobilien-undWohnbaubereichnach mehrerenschwierigenJahrenwiederanzieht.
•IngenieurbürosmeldenstagnierendeUmsätze:VielelaufendeProjektewerdenabgewickelt, neueAufträge bleibenjedochaus.
•WerbeagenturenspürendieZurückhaltungvieler Unternehmen –wennBudgetsknappsind,wirdauch beiMarketingund Kommunikationgespart.
Steigende KostendrückenaufdieGewinne
Zunehmendbelastendwirktderanhaltende Kostendruck.EinwachsenderAnteilderBetriebe kann mitden GewinnennurnochlaufendeAusgabendecken.Nur rund30Prozenterwirtschaften Überschüsse,dieInvestitionenermöglichen.VieleUnternehmenmüssen auf
Rücklagen zurückgreifen,weilgestiegene Personal-und Energiekostennurbegrenzt an Kund:innenweitergegeben werden können.
Bürokratie,Kostenund Fachkräftemangel bremsenAlsgrößteHerausforderungennennendieBetriebe:
•Bürokratische Auflagen(22 Prozent)
•Gestiegene Kosten,insbesondere fürLöhne und Energie (18Prozent)
•Fachkräftemangel(12 Prozent)
•HinzukommenhoheAbgaben(10Prozent)undeine zunehmendeUnsicherheitim Markt (9Prozent).
Bitschnau:„Jetztbraucht es Investitionsimpulse stattzusätzlicherHürden“
„UnsereUnternehmenbeweisentrotzschwierigerBedingungenStabilitätundVerantwortungsbewusstsein“, betontDieterBitschnau,Obmannder SparteInformationundConsulting.„DamitdieseWiderstandsfähigkeit erhaltenbleibt,brauchtesjetztgezielteEntlastungen –vorallem beimBürokratieaufwand unddenLohnnebenkosten –sowieInvestitionsanreize,die Konjunktur und Stimmung wieder in Schwungbringen.“
StabileSäule derVorarlbergerWirtschaft
Mitinsgesamt4.589aktiven Mitgliedsbetriebenist dieSparteInformation &Consultingein zentraler Pfeiler derVorarlbergerWirtschaft.ThemenwieNachhaltigkeit, Digitalisierung,KünstlicheIntelligenz undCybersicherheitbleiben auchkünftig prägende Schwerpunkte.
INFO MitgliederstatistikInformationundConsulting
319
FGEntsorgungs-und Ressourcenmanagement
FG Druck
1.115
FGFinanzdienstleister
188 FGWerbung und Marktkommunikation
383
79 FGImmobilien-und Vermögenstreuhänder
75
FGBuch-und Medienwirtschaft
MitgliederGesamt 4.589
2.036
FG Unternehmensberatung, Buchhaltung undInformationstechnik
136
FGVersicherungsmakler undBeraterin Versicherungsangelegenheiten

SpartenobmannDieter Bitschnau fordertgezielte MaßnahmenzurEntlastung für Unternehmerinnenund Unternehmer.
210
FG Ingenieurbüros
48
Fachvertretung Telekommunikations- undRundfunkunternehmen
Entbürokratisierung. Immer komplexereVerfahrenund lange Genehmigungenbremsendie EntwicklunginBergregionen.Vorarlbergs Seilbahnenfordern klareAbläufeund gebündelte Zuständigkeitenfüreffiziente,nachvollziehbare Prozesse mitPlanungssicherheit.
LangwierigeundkomplexeGenehmigungsverfahren sowieüberlappendeZuständigkeitenerschwerenderzeitvieleProjekteimalpinenRaum,mitFolgenfür die gesamteRegion.„Dort,woSeilbahneninvestieren und modernisierenkönnen,bleibtder Tourismuslebendig, ArbeitsplätzewerdenerhaltenunddieWertschöpfungim Talgesichert.Diehohenbürokratischen AufwändegefährdenhingegengenaudieseStrukturenunddamitdie ZukunftganzerRegionen“,sagtAndreasGapp,Fachgruppenobmannder VorarlbergerSeilbahnen.VieleHürden entstehenlautGappnichtwegeninhaltlicherBedenken, sonderndurchdievielschichtigenbürokratischenStrukturen.„Entscheidendist,Zuständigkeitenzubündeln undAbläufeklarerundnachvollziehbarerzugestalten. NichtderSchutzbremst Projekteaus,sonderndie unübersichtlichenWegedorthin.“
Praxiszeigt:LangeVerfahren,kaumMehrwert Wiestarksichbürokratische VerfahrenjenachLand undRegionunterscheiden,zeigtder Blick über VorarlbergsGrenzen.ChristianWeiler,Geschäftsführerdes SkigebietsplanersKlenkhart&Partner,nenntdazuBeispiele ausseinerPraxis:„InBayernetwawirddieKollaudierung, alsodiebehördlicheAbnahmeundÜberprüfungeiner fertiggestellten AnlagevorderInbetriebnahme,von einemprivatenSachverständigendurchgeführt.InÖsterreichbrauchtesfürdasexaktgleicheErgebniseineVielzahlanGutachtenundBehördenwegen,wasdasGanze ungleichunübersichtlicherundintransparentermacht.“
AuchbeigroßenProjektenführenlangeVerfahrenswege nichtautomatischzu einemqualitativerenOutput.„Wie schonDr.HeinrichKliertreffend sagte:Früherhabenwir dreiMonategeplantunddreiJahregebaut.Heuteistes genauumgekehrt“,betontWeiler.TrotzdesmassivhöherenPlanungsaufwandessei dieAusführungsqualitätdadurchaber nichtimgleichenMaßegestiegen,dasich dieseohnehinseitJahrzehntenaufeinemsehrhohen Niveaubewegt.IndiesemZusammenhangerinnertWeilerauchandie20-jährigePlanungsphasederPiz-Val-Gronda-BahninIschgl:„DasProjektwurdenachjahrzehntelangenDiskussionenundBehördenverfahrengenau in seinerursprünglichenFormumgesetzt undistmittlerweilewertvollerBestandteildesGesamtskigebiets.Die langeVerzögerunghatnichtsverbessert,sondernausschließlichEntwicklungenausgebremst.“
Schutzja –Stillstandnein
DieSeilbahnenstellenklar,dasshoheUmwelt-und SicherheitsstandardsaußerFragestehen.„Schutzbleibt
selbstverständlicheinzentralerWert“,sagtAndreasGapp. „AberwennProjekteüberJahreblockiertwerden,obwohl sieaufhöchstemtechnischenundökologischen Niveau geplantsind,führt daszuStillstand stattzuFortschritt. Unddasistfür alle Beteiligteneine Lose-Lose-Situation.“ ChristianWeilererklärt,dassvielehochwertigeBiotopflächenin SkigebietendasErgebnis von Pistenbaumaßnahmenseien,dienachhöchstenUmweltstandardsumgesetztundüberJahrehinwegmiterheblichem personellemundfinanziellemAufwanderhaltenwerden. „SoetwawerdenRasenziegelhändisch verpflanzt,FlächenmitörtlichgewonnenemMähgutrekultiviertund die Pistenflächenökologischnachhaltigbetreut“,führt Weilerweiter aus. „TrotzdemwerdendieseBemühungen in späterenNaturschutzverfahrennichtberücksichtigt. Hinzukommt,dassBehördenimmerhäufigerAusführungsplanungenverlangen,obwohleseigentlichumGenehmigungsplanungengeht–dasverlängertundverteuertVerfahrenunnötig.“
EntbürokratisierungalsAuftrag,nichtalsKritik FürdieFachgruppe istklar:EntbürokratisierungbedeutetmehrEffizienzbeigleichbleibendhoherKontrolle. „Esgehtnichtdarum, Schutzniveaus zu senken oderdie Verwaltung schlechtzureden, sonderndarum,beideszu stärken, damitgute Projekteschneller Realitätwerden können“, sagtMichael Tagwerker,Geschäftsführerder FachgruppeSeilbahneninder WirtschaftskammerVorarlberg.WeilersiehtauchstrukturelleHebel:„Einheitliche undnachvollziehbare Rahmenbedingungen,wie siein Salzburg oderBayern bereitsbestehen, würdenfürdeutlichmehrKlarheitund Transparenzsorgen.DortkümmernsichetwaspezialisierteArbeitsgruppenumThemen wie Wasserwirtschaftund Skianlagen,teilweiseergänzt durchdieEinbindungprivaterSachverständiger.“
Naturschutz undEffizienz sindkeinWiderspruch
Die Vorarlberger Seilbahneninvestierenlaufendin Qualität, seies in Technologie, Pistenoptimierung, ServiceoderUmweltstandards,erklärtGapp.„Wennwirlangfristigkonkurrenzfähigbleibenwollen,müssenwirunserenGästenweiterhinhöchste Standardsbieten.Dafür brauchen wirverlässliche Prozesse undtransparenteZuständigkeitenebensowieeinegesundeundintakteNatur.“Ein verantwortungsvollerUmgangmitdenalpinen Lebensräumen undeffizientereVerfahren schließen einander nicht aus.ImGegenteil: Beidesistnotwendig,um Innovation,Nachhaltigkeitund Wettbewerbsfähigkeit langfristigzu sichern.

„Wennwir langfristig konkurrenzfähig bleiben wollen, müssenwir unserenGästenweiterhinhöchste Standards bieten.Dafür brauchen wir verlässliche Prozesse und transparente Zuständigkeiten ebensowie eine gesundeund intakteNatur.“
AndreasGapp Fachgruppenobmann Vorarlberger Seilbahnen
BETRIEBSNACHFOLGE
Rund80Unternehmer:innen nutztenamDonnerstag,den 30.Oktober,die Gelegenheit, sich inderWirtschaftskammerinFeldkirchumfassendüberdasThemaBetriebsnachfolge zuinformieren.
Kontakt:
Betriebsnachfolge
MiriamBitschnau
T:05522-305-332
M: bitschnau.miriam@ wkv.at
Nachfolgebörse
KatharinaHuchler
T:05522-305-457
M: huchler.katharina@ wkv.at
ImRahmen einerVortragsveranstaltungwurden zentrale,rechtliche,wirtschaftlicheundorganisatorischeAspekte derUnternehmensübergabebeleuchtet.
Den AuftaktmachteHerbert Loos,vonder UnternehmensberatungLoos &PartnerinDornbirn.In seinemVortrag „Übergabekonzept,Firmenwertund Nachfolgesuche“ erläuterte erpraxisnah,wieeine erfolgreicheÜbergabe frühzeitiggeplantund derUnternehmenswertrealistischeingeschätztwerden kann. imAnschlussinformierteJohannesPfefferkornvonder Sozialversicherungsanstaltder Selbständigen(SVS) überdieverschiedenenAlterspensionen,derenVoraussetzungen undpensionsrechtliche Konsequenzen und betontedieMöglichkeit einerpersönlichenBeratung inder SVS.Abschließend bot MaximilianAllgäuervom NotariatDr.Malin,Dr.EgelundDr.Huberin Feldkirch mitseinem Vortrag„NotarielleFragenimÜberblick“ einenkompaktenEinblickinsThemaErbrecht,VorsorgevollmachtundsonstigeAbsicherungsmöglichkeiten.
MiriamBitschnau, die Betriebsnachfolge-BeauftragtederWirtschaftskammerVorarlberggabimLaufe desNachmittagseinenÜberblicküberdieUnterstützungsleistungenderWirtschaftskammerundresümierte:„DasgroßeInteresseunddie positive Resonanz

v.l.:HerbertLoos, MaximilianAllgäuer, MiriamBitschnau, JohannesPfefferkorn.
zeigt deutlich:DasThemaBetriebsnachfolgeist für vieleUnternehmen in Vorarlberghochaktuell. Eine frühzeitigeundgutgeplanteÜbergabeist entscheidend, umdenFortbestanderfolgreicherUnternehmen zu sichern.Gemeinsam mitunseren Partnern LandVorarlberg,SVS-SozialversicherungderSelbständigen,Notariatskammer und Kammerder Steuerberater undWirtschaftstreuhänder unterstützenwirUnternehmer:innendabei, denGenerationenwechsel rechtzeitigundgut vorbereitet zu meistern.“
MYHOPEKONGRESS
„Vertrauen –Impulse füreineguteZukunft“
Am23.und24.Jänner2026lädtderMyHope KongressinderKulturbühneAmbachin GötziszuzweiTagen voller Inspiration rund um dasThemaVertrauen:VonSelbstvertrauenüberzwischenmenschlichesVertrauenbis hinzum Gestalten gemeinsamer Zukunftwirdgezeigt,wiefundamentale Beziehungenunsere Arbeits- undLebensweltprägen.
Nacherfolgreichen Kongresseninden Vorjahren stehtbeimMyHope Kongress2026dasThema„Vertrauen“imMittelpunkt.Expert:innenausPsychologie, Philosophie,GesellschaftundWirtschaftkommenzusammen,umImpulsezugebenundRaumfür Austausch,Reflexionund Begegnungzuschaffen.Geplant sindImpulsvorträge,DiskussionenundPraxisbeispiele, diezeigen,wie VertrauenzurtragendenSäulegesunder UnternehmenskulturundpersönlicherEntwicklung werdenkann.Der KongressrichtetsichanFührungskräfte,MitarbeitendeundalleInteressierten,die aktiv aneinerzuversichtlichenZukunftmitarbeiten wollen.
KONGRESS |23. UND24. JÄNNER 2026 KULTURBÜHNE AMBAC
Freitag, 23.Jänner2026 Samstag,24. Jänner 2026 KULTURBÜHNEAMBACH,GÖTZIS


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Präzision,LeidenschaftundKreativität standen imMittelpunktdesdiesjährigenBundeslehrlingswettbewerbsderBodenleger,derimRahmender „i-Messe“,VorarlbergsgrößterAusbildungsmesse inDornbirnausgetragenwurde. Zwölfderbesten LehrlingeÖsterreichs,diesichzuvorbeiden Landeslehrlingswettbewerbendurchgesetzthatten, trateninderMessehalle 9gegeneinander an –und bewieseneindrucksvoll,wie vielKönnen und ZukunftimheimischenHandwerksteckt.Vom millimetergenauenZuschnittüberanspruchsvolle VerlegearbeitenbishinzukreativenGestaltungselementengaltes,einkomplexesMusterausPVC, LinoleumundTeppichexaktnachPlanumzusetzen. Bewertet wurdenPräzision,handwerkliches KönnenundSauberkeitderArbeitdurcheine fachkundigeJury.GewonnenhatNathalieLenzbauerausOberösterreich.

Weihnachtsstern-Saison
DerWeihnachtssternhatsich nebenAdventkranzundAdventkalenderlängstalsfester BestandteilunsererWeihnachtstraditionen etabliert.DerzeitverfügtderBlumengroßhandel übermehrerehundertWeihnachtssternsorten.Im TrendliegtdabeiklassischesRotebensowieeine ReiheanneuenNuancen:von Cremeweiß, BordeauxundApricotüberRosa,Pinkund Orange bishinzuZimt-undZitronengelb.Besonders festlichwirktetwaeineDekorationinGoldtönen, kombiniertmitWeihnachtssterneninCremeweiß oderzartemApricot.DiegrößteAuswahlan neuen SortenundFarbengibtesübrigenszuBeginnder WeihnachtssternsaisonAnfangNovember.

Batch#2StartupVorarlberg gehtinszweiteProgrammjahr
Insgesamt20Teamswurdenaufgenommenindas zweiteProgrammjahrderStartupVorarlberg GmbH.13davoninder Pre-Inkubation,in der Ideenvalidierung,EntwicklungersterPrototypen undMarktanalyse im Vordergrundstehen, und siebenin der Inkubation,inder sichTeamsmit funktionierendemPrototypoder Proof-of-Concept richtet unddenFokus auf Markteintritt,Investorenreife undSkalierunglegt.„Es istermutigendzu sehen,dasstrotz wirtschaftlich herausfordernder Zeitenviele Gründer:innendenSchrittwagen. Das zeigt, dass unsereArbeit wirkt“,betontStartup Vorarlberg Geschäftsführerin DianaEglseder.

BeimConstantinusInternationalAward in Shanghaiwurden am22. Oktober dieweltweit bestenBeratungsprojekteausgezeichnet. Große AnerkennunggingdabeinachVorarlberg:Das Consulting-UnternehmenChristophNussbaumer Strategy Consultantserhieltden Titel National ChampionAustria und zählt damitzuden acht bestenBeratungsprojektenvon27internationalen Einreichungen.Bereits 2024 hattedasUnternehmenmitdem Projekt HaubersNaturresort die begehrteGold-Trophähegewonnen. NunüberzeugteNussbaumermit dem Projekt„ThePathto AtmospherebyKrallerhof“, auch dieinternationale Jury. www.constantinus.net

Daszweiteilige Seminar „Aufsichtsrat kompakt“boteineumfassende Einführungin Aufgaben,RechteundPflichtenvonAufsichtsrätinnen.NebenrechtlichenGrundlagen, Haftungsfragen undInteressenkonflikten wurdenauchBilanzierung,Kennzahlensowie strategischeundkommunikative Kompetenzen behandelt.Zielwares, Frauenaufdieverantwortungsvolle Rolle imAufsichtsrat vorzubereitenundihrSelbstvertrauenfür Führungspositionenzustärken. Nach Abschlusskönnen die Absolventinnenin dieösterreichweite Aufsichtsrätinnen-Datenbankaufgenommenwerden –ein wichtigerSchritt, um dienachwie vorgeringe Zahlvon Frauen in Aufsichtsräten zu erhöhen. DerLinkzurRegistrierungder Aufsichtsrätinnen-DatenbankfindenSieauf: https://site.wko.at/zukunftfrauen/

Österreich bleibt Europas Top-Wintersportdestination
DieSpitzenpositionÖsterreichsals Wintersportdestinationistunbestritten undwird voneiner SonderauswertungderWinterpotenzialstudie 2025/26 bestätigt:16,5 Millionen Menschenaus zehn europäischenLändernplanenim Winter2025/26 einenUrlaubinÖsterreich,9,1 Millionendavon macheneinenSki-oderSnowboardurlaub.Inacht von zehneuropäischen Märktenliegt Österreich unterden Topzwei der beliebtesten Winterurlaubsziele für Winterurlauber:innen. 70 Prozent dereuropäischenGäste, dieinÖsterreichihren Wintersporturlaubverbringen,bescheinigen Österreich zudemdasbeste Preis-Leistungs-Verhältnisiminternationalen Vergleich.
BLICKPUNKT

DieösterreichischeBevölkerung wirdindennächstenJahrenvoraussichtlichlangsamer wachsen.Abden2040er-JahrenistmiteinemRückgangderBevölkerungszahlzurechnen.LautderaktuellenBevölkerungsprognoseder Statistik Austriasteigt dieBevölkerungszahlbis2040nochum2,5Prozent –vonderzeit9,2 auf 9,4Millionen.
THEMAVORARLBERG

ImSchwerpunktder aktuellenAusgabeberichtet HerbertMotter, wieZinswende,Digitalisierung undneueAnlageformendasVerhaltenderAnleger verändern.ChefredakteurAndreasDünserhatbei „BeraterLegende“HermannSimonnachgefragt, wasimManagmementwirklichzähltundwelchen RaterjungenUnternehmer:innengerne mitauf denWeggibt.Verhaltensökonom Matthias Sutter, gehtunterdessender Fragenach, warumrechtspopulistischeParteienindenvergangenen Jahren derartstarkgewordensind.Ebensointeressantist dieneueKolumnevonOliverRuhm,derunterdem Titel„Ruhmgetippt“inseiner Premiereberichtet, warummanihnin seiner FeldkircherNachbarschafteinstfüreinenMissionaraus Schweden hielt... JetztkostenlosesAbosichernunter: www.themavorarlberg.at
Impressum
ZUGUTERLETZT
Das geplante EU-Mercosur-Abkommenistweit mehralseinHandelsvertrag –esistein klimapolitischesInstrument. Die vielfach geäußerteSorge vor einer „FlutanBilligfleisch“ hält einer sachlichenPrüfungnichtstand:Die Importmengensindbegrenztund machen weniger alsein ProzentderEU-Rindfleischproduktionaus. Selbst imungünstigstenFall liegtder erwartete PreiseffektinÖsterreich bei maximalzwei Prozent –ineinemMarkt, der seit 2020umüber 70Prozentgestiegenist.Statt Angstvor Konkurrenzsollteder Fokusauf denChancen liegen:Das Abkommenverpflichtet die südamerikanischen Partner:innen,dasPariserKlimaabkommen einzuhaltenundMaßnahmen gegenillegale Abholzung zusetzen. Damit entstehtein realer HebelfürmehrNachhaltigkeit –unddasbei gleichzeitigemErhaltderstrengen EU-Standards. Hormonfleisch bleibtverboten, undjederBetrieb wirdkontrolliert. Ökonomisch bringt das AbkommenImpulse für beideSeiten.Zölleaufheimische Exportgüter wie Käse,Schokolade oderWeinfallenweg,während rund 350geschützteHerkunftsbezeichnungen–darunterVorarlbergerBergkäse –erstmalsauch in Südamerikaanerkanntwerden Mercosur ist alsokei sonderneine Brücke WirtschaftundUmwe dieses Abkommenbl schwächtEuropasW fähigkeit–und überl dasSpielfeldjenen,d Handel ohneUmwelt auflagensetzen.
Herbert Motter Chefredakteur „DieWirtschaft“
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HerausgeberundMedieninhaber: WirtschaftskammerVorarlberg– Herstellung: „DieWirtschaft“Betrieb gewerblicherArt, beide 6800 Feldkirch, Wichnergasse9,05522305–382,presse@wkv.at,wko.at/vlbg Redaktion: Mag.HerbertMotter,LeiterAbteilung Presse (moh,DW380), Mag.Julia Schmid(ju, DW496), Mag. AndreasDünser (ad,DW387), Mag.EvaNiedermair(ne,DW381),Mag.DanielaVonbun-Häusle(vd,DW383),NoraIonian-Weiß,MA(nw,DW395); Redaktionsassistenz: Claudia Ganahl(cg, DW382) E-Mail: nachname.vorname@wkv.at, Änderungder Zustelladresse: DW 206 Verlagsagenden –Anzeigenannahme: MediaTeam KommunikationsberatungGesellschaftm.b.H.,6840Götzis, Bahnhofstraße 4, 0552352392-0,office@media-team.at,www.media-team.at– Anzeigenleiter: Markus Steurer,0552352392-11, 066488234240, markus.steurer@media-team.at. AnzeigentarifNr. 2/2025vom4.10.2024. Hersteller: RussmediaVerlagGmbH,Gutenbergstraße 1, 6858Schwarzach. Jahresbezugspreis: €28,-.FürMitgliederderWirtschaftskammerkostenlos. Nachdruck nurbei vollerQuellenangabe gestattet. Offenlegung: GrundlegendeRichtung:WahrnehmungdergemeinsamenInteressen aller Mitgliederder WirtschaftskammerVorarlberg. OffenlegungderEigentumsverhältnisse nach §25Mediengesetz: WirtschaftskammerVorarlberg,Wichnergasse 9, 6800Feldkirch. Sieheauch:wko.at/vlbg/offenlegung. Druckauflage: 21.400 (1. Halbjahr2025).FotosohneBildnachweisstammenaus unseremArchiv odervon Getty Images.AlleverwendetengeschlechtsspezifischenFormulierungenmeinendie weibliche undmännlicheForm.














