FinkZeitsystemeverbindetmoderne Technikmit HandschlagqualitätundregionalerNähe.Unterder LeitungvonStefanFinkträgtein eingespieltesTeam dazu bei,dassZeitmanagementund SicherheitinUnternehmenoptimalfunktionieren.
DasZutrittssystemvonFinkistflexibel,sicher und besondersbenutzerfreundlich.Essteuertgenau,wer wannundwoZutritterhältunddokumentiertalle Vorgängelückenlos.DieVerwaltungerfolgtzentral und einfachüberwebbasierteOberflächen.Anpassungender Zugriffsrechtesindjederzeitmöglich,sodassindividuelleAnforderungenstetsberücksichtigtwerden.
WasmachteineZutrittslösungüberzeugend? Sichere Identifikation,flexibleRechtevergabe,zentraleSteuerung sowie umfassendeProtokollierungundModularität. Das FinkSystembestichtdurchintuitiveBedienung, fortlaufendeWeiterentwicklung,individuelleSkalierbarkeitund zuverlässigeUmsetzungaktueller Sicherheitsstandards. So sind Unternehmenoptimalgeschütztundprofitieren vonEffizienzundpersönlichem Service.
4.VorarlbergerTourismuswoche. Von17.bis21. NovemberlädtdieTourismuswoche Branchenprofis,Nachwuchstalente undInteressierte ein, gemeinsam dieZukunftdes Tourismuszugestalten.
HandwerktrifftMarketing. DergelernteTischlereitechniker Simon Wolferzähltim Interview,wieerdieHandwerksbranchesichtbarermachenwill.
LautKBBGliegtdieAngebotsplanungbei denGemeinden. SiemüssenausreichendPlätzefür alleAltersgruppenbereitstellen.Für Drei-bis Fünfjährigegiltbereitseinumfassender Versorgungsauftrag(7.30-17.30 Uhr,max.vierWochenSchließzeit). Seit2024/25besteht auch einAuftragfürSchulkinderder erstenbis vierten Schulstufe –allerdingsnur an Schultagen.FürZweijährigefolgtab2025/26 einAngebotvonfünf Stundentäglich.Gemeinden können auchmitBetrieben oderNachbargemeinden kooperieren. Grundsätzlichhat jedes KindAnspruchauf einenPlatz.
Wirtschaftskammerfordertweitere Schritte
DieWirtschaftskammerVorarlberg (WKV)begleitet denProzessvonBeginnanundbringt sichaktivinden gesetzlichvorgesehenenDialog ein.FürdieKammerist klar:Kinderbildungistnichtnursozial-, sondern auch wirtschaftspolitischzentral.
„EinezeitgemäßeBildungs- undBetreuungspolitik isteinzentraler Faktorfür die Attraktivitätund ZukunftsfähigkeitdesStandortsVorarlberg.Familienbrauchenverlässliche, flexibleundleistbareAngebote– von der frühenKindheitbiszum Endeder Pflichtschulzeit“, betont Gudrun Petz-Bechter Direktor-Stellvertreterin derWKV.
DieWKVfordert deshalb:
•Ein verpflichtendes,kostenfreies zweitesKindergartenjahr,umBildungschancen zuverbessernund Familien zu entlasten.
•EinflächendeckendesAngebotfür 6-bis14-Jährige, ganztägigundauchindenFerien,mit klarer Kommunikationder Vorteile von Ganztagsschulen.
•Ausbauder Angebotefür1-bis 2-Jährige nach Bedarf.
•WahlfreiheitfürElternzwischenBetreuungsplatz am Wohn-oderArbeitsort.
•MehrRücksicht aufFamilien mitWochenendarbeit, etwa im TourismusoderGesundheitsbereich.
Über denGesetzesrahmenhinaus Darüberhinaus spricht sichdie WKV füreinlandesweites digitales Planungstool zurAngebotssteuerung, für den Ausbau betrieblicherKinderbetreuungseinrichtungenundfür einmodernes Personalmanagement aus, umgenügend Fachkräftezu gewinnenund zu halten.
LiebeLeserinnenundLeser, dieWirtschaftinVorarlberg stehtfürVielfalt,Innovationskraftund Zusammenhalt. Geradein einerZeit, in dersichRahmenbedingungenraschverändern, zeigtsich, wie wichtigesist,alsstarkeGemeinschaftaufzutreten,Mutzumachen undZukunft zu gestalten.
Ein beeindruckendesBeispieldafür ist dieneueImagekampagnedesVorarlberger Handels. UnterdemClaim„Menschen, diemachen.“ vereintsie dieBranche, zeigt ihreModernitätundihreZukunftssicherheit –undrichtetden Blicknachaußen wie nachinnen: AufjeneMenschen, diemitEngagement,Ideenreichtum undLeidenschafttagtäglich dasRückgratunsererheimischen Wirtschaft bilden.
Auch beider i-Messesteht derMensch imMittelpunkt–insbesonderedie jungen Talente,die unsere Zukunftgestaltenwerden. Bildungzum AngreifenundErlebenist dasMotto,unter demJugendliche, ElternundLehrpersonenwertvolle Einblickein Lehrberufeund Ausbildungsmöglichkeitenerhalten. Denn eine gute Bildungs- und Berufswahlentstehtdort,woInteressen,Stärken undChancenzusammenfinden–undwoDialogräume,wie daseigenseingerichteteEltern-Café, diesenProzess begleiten.
Mitder VorarlbergerTourismuswochesetztdieSparteTourismusein starkes Signal. Sievereint,wofürdie Wirtschaftskammersteht:Interessenvertretung, Service und Bildung. Damitmachenwir dieBedeutungdieserSchlüsselbranche sichtbar,unterstützenBetriebebeider Fachkräftesicherung undbegleitensie aktiv inRichtungZukunft.
DieseZukunftistauch das zentraleThema vielerInitiativenundVeranstaltungen, vonder start-night2025 über dasEngagementder JungenWirtschaft bishin zu spannenden Impulsenaus Forschung undTechnologie.Sozeigt unsetwaKI-Pionier Sepp Hochreiter, dass künstlicheIntelligenzanderSchwellezur Industrialisierung steht –und damitenormeChancenfürneueGeschäftsmodelleeröffnet.UndMarc SchumachererinnerteunsbeimHandelstag 2025 daran, dass in einer überdigitalisiertenWeltdie echteBegegnung,Authentizität undSinneserfahrung immer wertvollerwerden.Zukunft entstehtalso nichtimEntweder-oder,sondern im Sowohl-als-auch: Ausder BalancevondigitalerEffizienz undanaloger Nähe.
Einstarkes Signalfürdie Wirtschaft istschließlichauchdie Verdoppelung des Investitionsfreibetrags, diejüngstbeschlossenwurde. Sie stärktBetriebeundden Standortgleichermaßen.Geradejetzt,wo viele UnternehmenmithohenKosten und Unsicherheitkonfrontiertsind,brauchtessolchegezieltenImpulse,umMut zu machenund InvestitioneninDigitalisierung, Klimaschutz undmoderne Infrastruktur anzuschieben.Davonprofitierenvor allemunserekleinenundmittlerenBetriebe–das RückgratunsererWirtschaft.
„Vorarlberg ist das Land derChancen unddas beweist die Vielzahl der erlernbaren Berufe und Ausbildungsmöglichkeiten.Undgenau diese Vielfaltwollenwirden jungen Menschenauf deri-Messezeigen.“
WKV-Präsident KommRKarlheinzKopf
„Mit deri-Messewollen wirbeiderBerufsorientierungbestmöglich unterstützen.An drei Tagen könnenJugendliche Berufe und Ausbildungen kennenlernen, Neuesausprobierenund direkt Kontakte zu spannenden Arbeitgebern knüpfen.“
„NacheinerkurzenPhaseder StabilisierungistdieZuversichtin denBetriebenwieder gekippt“,heißt esineineraktuellenAussendungder IV undderSparte Industrie.Die Industriesteckemittlerweilein einer vollausgewachsenen,wennauch schleichendenKrisefest:Stillstand beihohenStandortkosten,Produktion,AufträgeundErträgestagnieren,währenddieKostenweiter steigen.NurjederzehnteBetrieb beurteiltseineaktuelleGeschäftslage als gut,neunvonzehnsprechenvon durchschnittlicheroderschlechter Situation.85 Prozentmelden rückläufige odernurdurchschnittlicheAuslandsaufträge,undauch die Ertragslage verschlechtertsich weiter:89ProzentderUnternehmen bezeichnensiealsschlechtoder rückläufig. www.wkv.at/news
SEILBAHNTAGUNG
Entbürokratisierungentscheidend
Beider am DonnerstagstattgefundenenSeilbahntagung wurdedas ThemaEntbürokratisierungfür Bergregionendiskutiert.DiePraxis dervergangenenJahrezeigt ein hohesMaß anlangenVerfahren,die kaumeinenMehrwertbringenund Entwicklungen ausbremsen. Fürdie SeilbahnenstehenhoheUmweltundSicherheitsstandardsaußer Frage. Aber Blockadesei eine Lose-Lose-Situation. EntbürokratisierungistindiesemSinnals Auftrag, nicht alsKritikzu verstehen. WeiterswurdeeineStudievon VorarlbergTourismuszum Thema Tagestourismus vorgestellt. Mehr dazuerfahren Sieindernächsten „diwi“ abFreitag,14. November 2025. Infoszur Entbürokratisierung sindauf www.wkv.at/news.
„DieInvestitionsprämiedes Landesfür den Tourismuszur Corona-Zeit hat nichtnur zur Liquiditätssicherung beigetragen, sondernauch wichtige Impulse entlang der gesamtenregionalen Wertschöpfungskettegesetzt.“
Markus Kegele Spartenobmann Tourismusund Freizeitwirtschaft
DerVorarlbergerHandel erlebtderzeiteinekraftvolleOffensive–mitdemZiel,seineBedeutungsichtbarerzu machen,jungeMenschenfüreineLehrezugewinnenund die Innenstädtevonmorgen lebendigzugestalten.
MitmarkantenPlakatmotiven undkreativenSujets istdieKampagneseitSeptemberinganzVorarlberg präsent.Großflächenanneuralgischen Punktensowie aufmerksamkeitsstarkeSchaufensterinstallationensetzenStatementswie „WirhaltendenLadenamLaufen“ oder„Ohneunsgeht’snicht.Ohneeuchaberauchnicht.“ inSzene.DieResonanzistdeutlich–vieleHändler:innen tragen dieKampagnesichtbarinihreneigenen Geschäften mit.Damitsendet der HandelnichtnurvisuelleSignale,sondernzeigtauch Einheitund Stolz. „DerHandel musssichnichtverstecken.Erist groß,vielfältigund unverzichtbar“,betontSpartenobfrau Carina Pollhammer.Fürsiestehendie Menschen imZentrum:jene,die täglichdafürsorgen,dass dieVersorgung gesichert ist,
InnenstädtelebendigbleibenundBegegnungmöglich wird. DieKampagne istaufzwei Jahre ausgelegt. Neben der PlakatphasefolgenSocial-Media-Formate undein digitalesBerufsorientierungs-Tool,dasJugendlichespielerischzumpassendenLehrberuf im Handelführensoll. EinwichtigerMeilensteinwirdderbunte,interaktive Handelsstandaufderi-Messevon6.bis8.November2025 sein,dermitmodernen Mitmach-Elementen neue Impulsesetzensoll.
Potenzialsichtbarmachen durch Fakten undUmfrage HinterderKampagnestehenbeeindruckendeZahlen: DerHandelerwirtschaftetinVorarlbergrund17Mrd.Euro imJahr,beschäftigt über23.000 Menschenund zählt mehrals7.000Unternehmen. „Wirhabenviel zu bieten, unddassollendieMenschenauchwissen“, erklärte Pollhammer imRahmender Pressevorstellung. Der aktuelle Konjunkturbericht für dasersteHalbjahr2025 zeigtein Umsatzwachstumvonetwa1,7Prozent,wasrund60Mio. EuromehrimVergleichzumVorjahreszeitraumbedeutet. Besondersdynamischentwickeltesich derUhren-und SchmuckhandelmiteinemZuwachsvon8,6Prozent.ZudemwirkenvieleHandelsbetriebeinflationsmildernd: IhrePreiserhöhungen bliebenunterdemdurchschnittlichen Österreichwert.Einein AuftraggegebeneBürgerbefragungzeigtespannende Potenzialeund zugleich Herausforderungen im Bewusstsein derBevölkerung. „Den BefragtenwarendievielfältigenAusbildungswege unddieBandbreite der Handelsberufe weitgehend unbekannt.Darinsehenwireine Chance“, hobdie Spartenobfrau Pollhammerhervor.Zwarerhältder Handelinsgesamteinpositives Image, dochinsbesonderedie VielfaltundTiefe der Branchesind zu wenig präsent.
Gestärkt in dieZukunft:Anforderungen undAusblick
Die Imagekampagne undallenachfolgendenAktivitätenderSparteHandelgreifen zentrale Themen auf: Digitalisierung, Fachkräfteentwicklung, Nachhaltigkeit, Regionalität,ErlebnisorientierungundstarkeInnenstädte.Mit „Menschen,diemachen.“hat der Vorarlberger Handelnichtnurein neuesGesicht –ersendeteindeutliches Signal: DerstationäreHandelbleibtnotwendig, modernund zukunftsfähig.DanielaMetzler,Kreativdirektorin hinterder Kampagne („Die Metzlerin“), formuliert dasstrategischeZielso: „Wir wollenden Handel vereinen,alsstarkeMarkepositionierenund auch nach außenzeigen,wiemodernundzukunftssichererist.“Das Motto „Menschen,diemachen.“wird zurKernbotschaft undzur EinladunganalleAkteure,sichsichtbar zu be-
„Mitknapp17MilliardenEuroJahresumsatz,über 23.000Mitarbeitendenund7.000 Unternehmenistder HandeleinentscheidenderTeil unserer Wirtschaft und Gesellschaft.“
künftigim Land unterwegs ist,kanndenstarkenVorarlbergerHandel kaumübersehen.
Informationen rundumdenVorarlberger Handel:waser ist,waser kannoder zu einerLehre imHandel,sindauf der Webseiteabrufbar: www.dervorarlbergerhandel.at
Mitder zweijährigen Handels-Kampagne wird die große Bedeutung dervielfältigen Branche sichtbargemacht -für Arbeitnehmer:innen undauch Kund:innen. Die zahlreichenGroßflächen-Plakate waren über ganz Vorarlberg verteiltsichtbaran neuralgisch wichtigen Punktenangebracht, wieanhand der Beispielezusehenist.
„Sicherunterwegs“:Landesrätin BarbaraSchöbi-Fink und ORF-Landesdirektor Markus Klement freutensich mit den Kindernüber dieleuchtendgelben ORF-Sicherheitswesten.
Dialogfördern,Demokratieleben
DerORF Vorarlberg verstehtsichnichtnur alsreiner Informationsvermittler,sondernlädtzum Mitdenken undMitredenein.ImmerwiederwirddasORF-LandesfunkhausVorarlberginDornbirnzuroffenenBühnefür Diskussionen,Begegnungen und gesellschaftlichen Austausch.Im „Wahlherbst“ 2024 drehte sich beimORF Vorarlbergallesumdie Nationalratswahl unddie VorarlbergerLandtagswahl,wichtigerTeildavonwaren mehrerePublikumsdiskussionen,bei denen sichalle miteinbringenkonnten.EinHighlightwardieJugenddiskussion„JedeStimmezählt“, beiderJugendliche mit Politikerinnenund Politikern über Demokratie undMitbestimmungsprachen.ZurVeranstaltung „Frag den Kommissar“mitEU-KommissarMagnusBrunner kamenimMai2025 über 150SchülerinnenundSchüler insORF-LandesfunkhausVorarlberg.
Im Rahmender Ausstellungsreihe„Kunstim Funkhaus“haben heimische Künstlerinnenund Künstlerim Foyerdes ORF-Landesfunkhauses Vorarlberg eine Ausstellungsplattform –sowohl physisch alsauchmedial. Hierkönnen siesichinhaltlichoderformalmitdem spannenden undungewöhnlichen Ausstellungsraum des architektonischinteressanten Gebäudes,dem Medienunternehmen ORFunddessenbreitem Publikum auseinanderzusetzen. DerORFVorarlberg ist auchProjektpartnerbeim„Kulturpreis Vorarlberg“,derjährlich jungeTalenteinwechselndenKunstspartenauszeichnet undkreativeImpulseinder Region setzt.2025steht die Kategorie„KlassischerLiedgesang“im Mittelpunkt.Die fünfNominiertenVeronikaDünser,LeaElisabethMüller, IsabelPfefferkorn,CorinnaScheurle undAchimSchurig werdenihr Können am11.November um18.00Uhrim ORF-LandesfunkhausVorarlberginDornbirn präsentieren.Es sindalle herzlich eingeladen zu diesemAbend vollerGesang.
Solidarität verbindet:LICHTINS DUNKEL
DerORFVorarlbergengagiertsichjedes Jahrim Rahmen von LICHT INSDUNKEL für einsozialesProjektin Vorarlberg.ORFRadio Vorarlbergveranstaltet dazuinder Vorweihnachtszeiteinengroßen Spendentag: Wer spendet,kannsichseinenLieblingssongwünschen und unterstütztdamitKinderund Familien in Not.HeuerorganisiertderORFVorarlberggemeinsam mitderGunz Warenhandels GmbHdie„30.000 km Challenge“– eine sportlicheInitiative,bei derjeder Kilometerzählt.MultimedialeBerichte,Sondersendungenunddie Ankunft des ORF-Friedenslichts aus BetlehemimORF-LandesfunkhausVorarlbergschaffen MomentederGemeinschaftundMitmenschlichkeit.
„Wir sind einMedium vonMenschen für Menschen –regional verwurzelt,öffentlichrechtlich verpflichtet undgesellschaftlich engagiert.“
WelchedreigroßenHandlungsfelder habenfür Sie alsBundesvorsitzende derJungenWirtschaftinden kommendenJahrenoberstePriorität?
FürmeinenBundesvorstand undmich stehenin den kommendenJahrendreizentraleHandlungsfelderimMittelpunktunsererArbeit:MindsetundHandlungsspielräume,GenerationenundFamilienunternehmensowieZukunftundTechnologie.
UndwarumsindgeradedieseBereichesozentral?
Im Bereich„MindsetundHandlungsspielräume“geht esunsdarum,einpositives Zukunftsbildzuvermitteln undeingesellschaftliches Umdenken anzustoßen. Die Zeitensindherausfordernd,dochgeradewirJungenlassen unsdavonnichtentmutigen –imGegenteil:Wirsindmutig,innovativundleistungsbereit.Unser Zielistes,eine leistungs-undinnovationsorientierteKulturzu stärken, inderUnternehmertumwiedermehr Wertschätzunger-
Im Bereich„ZukunftundTechnologie“setzenwiruns fürinnovationsfreundliche Rahmenbedingungen und einestärkere Finanz- undWirtschaftsbildungin Schulen ein. Besonderswichtigist unseinpositiver Zugangzu neuenTechnologien-StichwortKünstlicheIntelligenz-im Bildungsbereich sowiedie frühe Vermittlungdigitaler Kompetenzen. ZudemarbeitenwiramAusbauderdigitalenUnternehmensgründungundwerdeneine StartupStrategiefürÖsterreichentwickeln.
WiewollenSie sicherstellen,dass die JungeWirtschaftnichtnur dieStimmen ausdengroßen Städten,sondernauchjeneausden Regionen und Nischenbranchenstarkvertritt?
DieJungeWirtschaft istbreit und divers aufgestellt –ein echtesSpiegelbild derösterreichischenWirtschaft.Wir sindinallen Bundesländernstark vertreten,obinder StadtoderamLand:MitneunLandesorganisationen, rund100 Bezirksgruppenund über 600Veranstaltungen jährlichschaffenwireine starkePlattformfürAustausch, Weiterbildungund Kooperation. Hierkönnen sich junge Unternehmerinnen undUnternehmer ausganz Österreich vernetzen,Ideenweiterentwickeln und
gemeinsamZukunftgestalten.Formatewieder„JW Summit“oderinternationaleAustauschprogramme eröffnenneue PerspektivenundGeschäftschancen.Kurz gesagt:DieJungeWirtschaftistdiestarkeStimme der nächstenUnternehmergenerationinallen Regionen Österreichs.
DeröffentlicheSchuldenstandliegtinzwischenbei über82ProzentdesBIP,und dieBundesregierungunternimmtderzeitgroßeAnstrengungen,umdasBudgetdefizitheuerbeirund4,5 Prozent zu halten. Daszeigtdeutlich,wieangespanntdiefinanzpolitischeLageist –und wiewichtigesist,jetztnachhaltiggegenzusteuern.
InnovationundZukunftsfähigkeitsindzentrale ThemenderJungenWirtschaft.Wie wollenSieals BundesvorsitzendedenSchrittvonder Idee zur Umsetzungunterstützen?
EinzentralerSchrittvonderIdeezurUmsetzungistzunächsteinmaldieUnternehmensgründung. Wir wollen, dassGründeninÖsterreichnocheinfacher,schnellerund
vollständigdigital möglichist.Einheitliche,digitaleProzesseschaffenechteErleichterung undmachen denStart in dieSelbstständigkeit attraktiver.Gleichzeitigbraucht eseinenbesserenZugangzuRisikokapital,vorallemin entscheidenden Wachstumsphasen.Österreichhat viele talentierteMenschen undinnovative Jungunternehmen –wasoftfehlt,ist die passendeFinanzierung.Genauhier setztder neueDachfondsan:ErbündeltKapitalvoninstitutionellenInvestoren wie Pensionskassen oderBanken undbringtesdirektzuStartupsundScale-ups. Das stärkt Innovation,schafftArbeitsplätzeundhältWertschöpfung imLand.
UnsereelegantenUnterkünftebestechen durch ihre hochwertige Ausstattung,dieverwendetenNaturmaterialienunddiesanften,erdverbundenenFarben–idealfüralle,dieWertaufstilvolleEinfachheitundechte Qualitätlegen.EinAufenthaltbei«finestplaces»bedeutetauch,sichnachhaltigundbewusstzuerholen.Viele unsererDomizilesetzenaufregionale,biologischeKüche, dieIhnendieAromenderUmgebungaufgesundeund kreative Weisenäherbringt.FürIhreinnereBalanceund EntspannungbietenwirIhnenexklusive Yoga- und Retreat-AngeboteinausgewähltenHotelsan.Hierbringen Sie KörperundGeistinEinklangundregenerierensich ineinerinspirierendenUmgebung.
WirladenSieherzlichinunserneuesBeratungsbüro von«finestplaces»,inderEisengasse12inDornbirn, ein. Beieiner TasseKaffee,instilvollemundentspanntem
KONTAKT
Ambiente,stellenwir Ihnen persönlichunserehandverlesenenRückzugsortevor.GemeinsammitIhnenentwickelnwir einmaßgeschneidertesAngebot,das perfekt zu Ihren Wünschen passt.
FVomPosteingangzurKostenfalle: Phishingund andere Social Engineering-AngriffelegenKlein-undMittelbetriebelahm,verursachenAusfälleundReputationsschäden. Alles,wassiewissenmüssen–plusfünfMaßnahmen,mitdenen sieSocial EngineeringimUnternehmenvorbeugenkannst.
orschung und Entwicklung sind zentraleTriebkräfte für Innovationen undsomit entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit vonWirtschaftsstandorten. Innovationen gelten als unverzichtbar, um zentrale gesellschaftliche Herausforderungenwie dieDigitalisierung,die klimaneutraleUmgestaltungderWirtschaftund dendemografischen Wandelerfolgreichzu bewältigen. Ihre volkswirtschaftliche Bedeutungzeigt sich insbesonderedann, wenn sie die Entstehung neuer Hightech-Sektoren fördern unddieVerbreitungvonSchlüsseltechnologienwieBiotechnologie,KI,Chipsund Quantencomputing beschleunigen. In der EU nahmdieProduktionin diesen Bereichen in den vergangenenzehnJahren um mehr als70Prozent zu,während Branchen mitgeringerer technologischer Intensität lediglicheinWachstum vonunter fünfProzent verzeichneten.In einer Phase, in der China und dieUSAweltweitum technologische Einflusszonenkonkurrieren, steht Europavorder dringendenAufgabe, seineeigenen technologiepolitischenGrundlagen zu stärken.
Bühnefreifür
diebestenGründungsideenVorarlbergs
Ideen,MutundUnternehmergeist standen im Rampenlichtderstart-night 2025in derinaturaDornbirn. Sechs vielversprechendeGründer:innenpräsentierten amDonnerstagabendihreGeschäftsideenvor JuryundPublikumund zeigtenwieinnovativundvielfältig dieVorarlbergerGründungsszeneist.
Neben SpannungundInspirationkamauch dasNetworkingnichtzukurz:BeiGetränkenundBuffetnutzten GästeundGründer:innendie Gelegenheitzum Austausch –ganz im Sinnedes Mottos „deineIdee. dein Weg.deineBühne.“
DieSieger:innen 2025
Kategorie„KlassischeGründung“
InderKategorie„KlassischeGründung“ konnte VanessaMicheluzzimitihrem Labelnemie überzeugen. IhrekreativeVerbindung vonFloristikund Emotion–„neverendingmemories“– begeisterte nichtnur die Jury,sondernauchdasPublikum: nemiewurdezusätzlichmitdemPublikumspreis ausgezeichnet.
Der Wettbewerb„start your business“ isteinegemeinsameInitiativederWirtschaftskammerVorarlberg, StartupVorarlberg,FHVorarlberg, denVorarlbergerSparkassenunddemLand Vorarlberg. Ziel istes, innovative Gründungsideen sichtbar zu machen,denAustausch zu fördernund den MutzumUnternehmertumzustärken.
FOTO:EVARAUCH
INTERVIEW SEPPHOCHREITER
„Womenschliche Kapazität endet,fängtKIan“
KünstlicheIntelligenz. SeppHochreiteristein PionierinderForschung zur KünstlichenIntelligenz(KI). Der heimischenWirtschaftfehledieNeugieran neuenTechnologien.
WirkönnendieEntwicklungderKIindreiPhaseneinteilen: AmAnfangstanddieGrundlagenforschung,zu derichviel beigetragenhabe. Dann folgte dasHochskalieren,dasGewinnenvonDatenundAnwendungen wieChatGPT.Wasjetzt kommt,ist dieIndustrialisierungmitderFrage: WiebringenwirdieKIindieFirmen,indieProduktionsprozesseundMaschinen? HierwirdesForschungbrauchen, vieleAnwendungenmüssen adaptiertwerden.Eine großeChance für Europa, um aufzuholen.
Bildern undVideos.Für Mitarbeitende wirdKIKompetenzdaherimmerwichtiger. Es geht darum,dieseSchwellezuüberschreiten, dannwird dieAnwendung zurGewohnheit.
WirdKI auchindiephysische WeltEinzug halten?
SiekannunserenAlltagerleichtern–selbstfahrendeAutos,RasenroboteroderStaubsauger–davonwerdenwirnoch vielmehr sehen. EineVerschmelzungvonMenschundKIoderRoboterund KI imSinnemechanischerSklaven halteichaber für eineEntwicklungin eine völligfalscheRichtung.BeivielenDingen, die wirnichtverstehen können, kannunsKIhelfen,aber nichtbeimAufräumendesKinderzimmersoderZusammenlegen derWäsche.
GibtesEntwicklungen, dieIhnen Sorgen bereiten?
Ja,wennesdarum geht,wieKIeingesetztwerdensoll.MiteinemMesserkann maneinenKuchenteilenoderjemanden verletzen, die Verantwortungträgtder Mensch. KIträgtauch dazubei, dasswirnochstärkerin Blasenleben,nurmehr Nachrichtenkonsumieren,dieunsgefallen.Damit kannsieunsstarkbeeinflussen.BeiWahlenkonnte mandas bereitsbeobachten,wenn Chatbots Parolenverbreiten, die so nicht stimmten.Da müssenwirwachsamsein.
Rund80ProzentPraxisinPflegeeinrichtungen,20 ProzentUnterrichtanderBerufsschuleFeldkirch –vermitteltdenLehrlingenfrüheinrealistischesBerufsbild undfördertVerantwortungsbewusstsein,Empathieund Teamgeist.AbHerbst2026werden die erstenAbsolvent:innenihre Ausbildungabschließen und alsqualifiziertePflegeassistent:innenindenBerufstarten.
„DanndürfenwirunsereerstenPflegekräftesozusagen indie‚freieWildbahn‘entlassen– einschöner Moment füruns alle“, freut sichderFachgruppenobmann.Einige derAbsolvent:innenwerdensichaußerdemdazuentscheiden,ihre Ausbildungum einweiteres Jahrzu verlängern,umanschließendalsPflegefachassistent:innen tätigzu sein.
„Ichhabe mich für dieseLehre entschieden, weil es mich glücklich macht,anderen Menschen im Alltag zu helfen.“ PaulaKleinfercher Lehrlingim3.Lehrjahr
PraxisalserfüllenderPart WieerfüllendderBerufist,zeigtdasBeispielvonPaulaKleinfercher ausRankweil.Die 17-Jährigegehörtzu denerstenLehrlingen,die in Vorarlbergmitderneuen Pflegelehregestartethaben. Sie absolviertihre Ausbildunginder Senioren-Betreuung Feldkirchunderzählt begeistert:„Ichhabemichfürdiese Lehreentschieden, weilesmichglücklichmacht,anderen Menschen imAlltagzuhelfen.Schon inden erstenWochenhabe ich erlebt, wievielFreude kleineDinge wieGesprächeoder Musiknachmittagebereitenkönnen.Seit ichinderPflegebin,habeichgemerkt,wiewichtigund wertvolldie Unterstützung fürunsereBewohner:innen ist.Ichfreue mich anjedemArbeitstag,Teildavon zu sein.Das Spannendeander Pflegeist,dasskein Arbeitstaggleichist undmanjedenTagNeuesdazulernt.“Paulawusstefrüh, dasssieindie Pflegewill:„AlsmeinOpavoreinigenJahrengestorbenist, wollteichihnbestmöglich begleiten. Mirwurde klar,dassich Menschenin solchen Lebenssituationenunterstützenmöchte–unddass ichdafür dierichtige Ausbildungbrauche.“IhreBegeisterung spiegeltdenGeistderPflegelehrewider–junge Menschen,dieVerantwortungübernehmen,Empathieleben undZukunftgestalten.„Mitderzeit40 engagiertenLehrlingenin Ausbildung setzen wireinstarkesZeichen für die PflegeinVorarlberg“,betontGruber.
„Mitderzeit 40 engagierten Lehrlingenin Ausbildung setzen wir einstarkes Zeichenfürdie Pflegein Vorarlberg.“ Wilhelm Gruber FG-Obmann Gesundheitsbetriebe
Unterlidstraffung DiebesteIndikationfür eine Unterlidstraffungstellen Tränensäckedar.Hierbei handeltessich um eine vermehrteFettgewebsansammlungoderFlüssigkeitseinlagerungunterden Augen. Tränensäcke werden fälschlicherweiseoft mit AlkoholkonsumundSchlafmangel assoziiert, kommenabernichtseltengehäuft
in Familienvor.ImRahmeneiner ambulanten Operationwerdendieseentfernt, undeswerden zugleich HautundMuskulatur gestrafft.
Gemütliche und stilvollgestaltete Besprechungsbereiche
Informelle prestigeträchtigeUmgebungen fördernunstrukturierte und informelle Begegnungen in einemungezwungenen und einladendenAmbiente.
INTERVIEW MARCSCHUMACHER
„Wirsindbereits überdigitalisiert“
„Die Renaissance des Physischen“: Zwischen KI, Algorithmen und Dauervernetzung erinnert Marketingexperte Marc Schumacher daran, was uns Menschen wirklich ausmacht: Begegnung, Sinnlichkeit und Gemeinschaft. Im Interview erklärt er, warum der physische Raum gerade jetzt ein Comeback erlebt – und wie Marken darauf reagieren sollten.
Herr Schumacher, Sie sind international als Unternehmer und Marketingexperte tätig – wie würden Sie Ihre Mission in einem Satz beschreiben?
Decoding Cultural Change – das bedeutet den Zeitgeist immer zu kennen und dafür zu sensibilisieren, dass Unternehmer und Manager sich über eine wichtige Erfolgsdisziplin der Zukunft bewusst werden müssen: KulturelleIntelligenz.
Was fasziniert Sie persönlich an der Verbindung zwischen Marken, Menschen und Räumen?
Wir alle sind auf einem 30.000 Jahre alten biologischen Quellcode (DNA) unterwegs. Nur weil wir seit zwei Dekaden massive Technologie in unser Leben gelassen haben - haben wir uns als Menschen mit unseren fundamentalen Bedürfnissen nicht verändert. Wir brauchen die Begegnung und den analogen LiveKontakt,umzuüberleben.
Ihr Vortrag beim Vorarlberger Handelstag trug den Titel „Die Renaissance des Physischen“. Warum glauben Sie, dass gerade jetzt der analoge Kontakt wieder an Bedeutung gewinnt?
Wir sind bereits überdigitalisiert. Es ist zu viel geworden und bestimmte Entwicklungen sind ja noch gar nicht vollständig wirksam zum Beispiel KI, Agenten, GEN AI, Robotic etc. - das wird ja jetzt erst nochmal richtig verrückt. Die Leute suchen den Ausgleich. Die Technologie wird nicht weniger, nicht dass ich hier falsch verstanden werde – aber die Menschen suchen bewusstdieDigitalePause.Dasistgutundwichtig.
Viele Unternehmen investieren massiv in digitale Kanäle – steht das nicht im Widerspruch zu Ihrer These?
Gar nicht. Natürlich wird Technologie zunehmen, aber die Balance im Management der Kanäle wird wichtig sein. Es gibt auch massive Investitionen in analoge Live-Kontakte sowohl von Unternehmen als auch von Konsumenten durch ihre täglichen Kaufentscheidungen.StichwortErlebnis-Ökonomie.
Ist es genau das, was den „physischen Raum“ im Handel der Zukunft so wertvoll macht?
herstellen können. Insbesondere die Dimensionen Multisensualität, künstliche Limitation, Einzigartigkeit, Status und Begegnungsqualität kann nur der physische Raum leisten und liefern, wie die Menschen es brauchen.
Kommen wir zu den Kundenerwartungen an den stationären Handel – Stichwort Erlebnis, Authentizität, Community...
Insgesamt gibt es eine Anspruchsinflation, das heißt die Erwartungshaltung an Brand, Product und Service Experience explodiert, da viele Tools und Plattformen wie Spotify, Netflix, Amazon etc. das Niveau für immer verschoben haben. Alles ist heute cool, seamless und schnell. Der Zeitgeist frisst den Handel, wenn dieser sichnichtmassivbewegt.
Das heißt, neue Technologien – etwa KI, AR oder Sensorik – spielen künftig im stationären Handel eine noch stärkere Rolle. Wird sie den physischen Kontakt verstärken oder ersetzen?
Ich denke, insbesondere KI hat dieChance Retail mas-siv zu rationalisieren und auch zu automatisieren. Technologieeinsatz im physischen Raum sehe ich aber eher kritisch. Technologie wird so sehr omnipräsent sein im LebenderMenschen,dassesRäumeundAnlässebraucht, die dadurch besonders und exklusiv sind, dass sie frei vonTechnologie sind. Eine große Chance für Stores.
Wie sehen Sie die Zukunft des klassischen Einzelhandels in den nächsten zehn Jahren?
Wenn wir gewillt sind anzuerkennen, dass niemand mehr für einen wiederkehrenden Bedarfskauf in den klassischen Handel geht – dann werden die nächsten zehn Jahre großartig. Auch der Begriff „Fachhandel“ ist ein Zeichen von falschem Selbstverständis. Der Store muss viel mehr ein Ort voller Identität und Community Management sein. Das werden die Kompetenzdimensionen der Zukunft –nicht unbedingt das Sortiment.
Vielen Dank für das Gespräch!
Zur Person
Marc Schumacher
Founder SILENT KNOWLEDGE Institute www.marcschumacher.com
Von17.bis21.November verwandeltsichdasFestspiel- und Kongresshaus Bregenz in dasZentrum derVorarlberger Tourismuswelt.UnterdemMotto„EineWocheimZeichendesGastgebertums Vorarlberg“lädtdie Tourismuswoche bereitszumviertenMalBranchenprofis,Nachwuchstalenteund Interessierte ein, gemeinsamdieZukunftdes Tourismuszugestalten.ImFokusstehen:Austausch,Weiterbildungund Kooperation und rücktdie Stärken derRegion ins Rampenlicht.
•16.00-16.30Uhr: Podiumsdiskussion mit AliMahlodji, SeppSchellhorn, Astrid Steharnig-Staudinger,FG-ObfrauHotellerieHeike Ladurner-Strolz, FG-ObmannGastronomieKM Mike P.Pansi undEuropameisterinHGAElena Mathis
•16.30-21.00Uhr: After-Party! NacheinemTag vollerInspiration, Austausch undspannenderImpulse lassendieTeilnehmer:innen den Vorarlberger Tourismustaggebührend ausklingen.GeladensindMitarbeiter:innen, Teams undPartner:innenumgemeinsamzufeiern, sichauszutauschenund neue Kontaktezuknüpfen.
AlleInformationenzuden angebotenenWorkshopsfürSchüler:innen undLehrlinge finden Sieauf https://tourismuswoche.at/tagesplan/montag-skills-day
DieGewinner:innendesVolksschul-Wettbewerbs sammelnersteKoch- und Gastgeber:innenerfahrungen. Vonder Produktauswahl, Gestaltung der Menükarte,bis hinzumprofessionellen Service.DieMini-Köch:innenund Mini-Gastgeber:innen werdenvonbekanntenund erfahrenenGastronom:innen,Tourismus-Lehrlingenund Schüler:innenin dieWeltdesGastgebertums eingeführt. Der Spaßsteht dabei anersterStelle! DieKlasse 4b der Volksschule NenzingmitLehrerThomasDrexel, wird dieersteKlassesein,dieihren Gewinnwährend derTourismuswoche in derLBSLochaueinlösenwird. Die Klasse hatmitUnterstützung desGasthausRössle in Nenzingein Video umgesetzt,in demsieGastgeben undGastseinimIdealfall vorstellen.
FREITAG, 21.NOVEMBER
LangeNachtderStars -Galaabend und großeParty
Freuen Siesich auf einen glamourösenGalaabend in einemexklusiven Ambiente. Ein fesselndes Showprogrammwird Sieverzaubern, begleitet von einem regionalenGourmetDinner. EserwartenSie außerdem Top-Preise amGlücksrad. Selbstverständlichist die AnundAbreisemitdenöffentlichenVerkehrsmittelninkludiert.
Programm:
•18.15 Uhr: Einlasszur Langen Nacht der Stars und Empfang beiXINIS -den VorarlbergerKulinarik Happa
•ab19.00Uhr: Eröffnung und Begrüßung RegionalesGourmet-Dinner |Vorspeise Showprogramm
„Wirsindüberwältigt vonderOffenheitundHilfsbereitschaft derBetriebe“, sagtVereinsobmannAndreasUher.„DasssovieleGärtnerundFloristenlandesweit teilnehmen, zeigt, dasssozialesEngagement ein selbstverständlicherTeilunternehmerischer Verantwortunggewordenist.“
AbNovembersindinrund40Geschäften imganzenLanddieBoxenmit denSternenzu finden.Gegen einefreiwilligeSpende könnenKundinnen und Kunden einenStern mitnehmen –als Symbol, dass auch fürjeneKinder, dienichtlebenkonnten, ein Platz in derGesellschaft besteht.
DieInitiative zeigteindrucksvoll,wie Wirtschaft, Handwerkund Soziales gemeinsamWirkung entfaltenkönnen –undwieregionale Kooperation über wirtschaftlicheAspektehinausein Zeichen für Menschlichkeitsetzt.
Landesweitfindensichab November rund 40 Betriebe, welchedieBoxenaufgestellt haben.
Eine Überischt finden Sie unterdiesemQR-Code. www.sternenkind-fotografie.at
extra
FINANZIERUNGVON ABISZ
MIETPLUS
Gutes Finanzwissen
ist die Grundlage für Erfolg
Die passendeFinanzierung ist einederzentralenVoraussetzungenfür erfolgreicheVorhaben –seies imprivatenBereich, beiderUnternehmensgründung,inder Selbstständigkeit oder beigrößerenInvestitionen, wie etwaimImmobilienbereich. Doch der Weg vonder Ideebis zuroptimalenfinanziellenUmsetzungist oftkomplexundmit vielenFragenverbunden: WelcheFinanzierungsformengibt es? Was passt zumeinemVorhaben?
In einerZeit,inder finanzielle Entscheidungenzunehmendan
Bedeutunggewinnen,istfundiertesWissengefragt.DieheimischenBankenund Finanzdienstleister:innenbietenneben persönlichen Angebotenund GesprächenInfoabende zu diversenThemen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt modernerFinanzstrategien ist dasbargeldloseBezahlen –ob imAlltag,imOnlinehandel oder iminternationalenGeschäftsverkehr:Digitale Zahlungslösungengewinnen zunehmend anBedeutungundverändern dieArt, wiewir mitGeldumgehen.
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Wolfgang Fiel bietet mit mietplus ein einzigartiges Vermietungsmodell für Immobilienbesitzer.
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Gründer und Inhaber von mietplus
T 0660 6065250
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DasFull-Service-Vermietungsmodell„mietplus“ vonWolfgang Fielisteinzigartig am Vorarlberger Immobilienmarkt.Eshatsichinnerhalbderletzten dreiJahrealszuverlässigeOptionfür Immobilieneigentümeretabliert und diestetig wachsendeAnzahlzufriedenerKundenbestätigt denErfolgdieserbesonderen Dienstleistung.
ErgänztwirddiesesAngebotnun durch eineganzheitlicheSanierungsbegleitungfürEigentümer, derenImmobilienindieJahregekommenoderstarkabgewohntsind.
„Wirermitteln denSanierungsbedarf,holen Kostenvoranschlägeeinundzeigen auf,wannsich dieSanierung durch dieMieteinnahmen rechnet“,erklärtWolfgang Fiel. „Die Umsetzungerfolgtdurcheineingespieltes Netzwerk erfahrenerHandwerkspartner und wirkümmern unsum einenreibungslosenAblauf.“
DasModellverbindetnachhaltige Werterhaltung mit planbarenMieteinnahmenundentlastetEigentümer,die vonderModernisierungbiszur Vermietung alle Vorteile eines Rundum-Servicesnutzenkönnen. Durchdie Erweiterung desLeistungsspektrumsbestätigt mietplus seine PositionalsinnovativerPartnerfür alle, die ihre Immobilieprofessionellbewirtschaften lassenmöchten -ohne AufwandundmitvollerPlanungssicherheit.
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ModerneLösungen für dieAkzeptanz vonKartenzahlungen
WieFrauendurchFinanzwissen,Eigenverantwortungund MutihreZukunft gestaltenkönnen, erklärtRalphBraun, Leiter desPrivateBanking der VolksbankVorarlberg.
Feststeht:IneineremanzipiertenGesellschaft führt an finanziellerUnabhängigkeitkeinWegvorbei.DennochagierenvieleFrauenpassiv,vertrauenaufvermeintlicheSicherheitoderüberlassen Geldfragen weiterhin demPartner.
ImZentrum stehen intelligente Tools für Händler mitintegrierterDatenanalyse,Betrugsüberwachung undmaßgeschneidertenLösungen, diesicherund skalierbar sind.DiePlattformwächstmitdemUnternehmen undgleichzeitiggewährleistetdieUniCredit Bank AustriaeinerstklassigesRisikomanagement.
DieNachfragenachdigitalenundmobilenZahlungen nimmtstark zu Kundenerwartenheuteschnelle, sichereundnahtloseZahlungen–obimGeschäftoderonline. In ganz Europasind mobileZahlungenund Mobile Wallets auf dem Vormarsch –insbesondere beiderjüngerenGeneration:Über 60Prozent der18-bis35-Jährigen verlassen sichbeiihrentäglichen Ausgaben aufMobile Wallets. 95 Prozentaller Kartenzahlungen an physischen TerminalsinÖsterreicherfolgen mittlerweile kontaktlos. Und inZukunft werdenweitere Branchen aufbargeldloseZahlungenumsteigen.
„WennichKampagnen plane,versetze ich michimmer inden Handwerkerhinein“
HandwerktrifftMarketing. DergelernteTischlereitechnikerSimonWolferzähltimInterviewmit„die wirtschaft“ was ihnantreibt,wieerdieHandwerksbranchesichtbarer machenmöchteundwarum er keinklassischer Agenturtyp ist.
SimonWolfimGesprächmitseinem KundenSebastian MüllervonderTischlereiMeisterwerkinSonntag,der sichebenfallsgeradeselbstständiggemacht hat.
Zur Person
SimonWolf,23, ist gelernterTischlereitechniker.2025gründeteerseineAgenturSW Media –Marketingfürs Handwerk.Eine AgenturfürMarketing &Mitarbeitergewinnungim Handwerk. https://swmedia.at
FürdiesenberuflichenWandel habenSie die Ausbildung „Manager LiveCommunication& Events“ am WIFIDornbirnabsolviert.WashatSiedazu motiviert?
MichhabenKommunikation undEventsschon immerfasziniert. Schonwährend derSchulzeit habeich meineerstenWebseiten gebaut, späterVeranstaltungen mitüber tausendBesucherinnen undBesuchern organisiert.InmeinerZeit inderTischlerei –inder ich auch Lehrlingeausgebildetundmich erstmalsmit Lehrlingsmarketing beschäftigthabe –wurde mir klar:Mankann noch so besondereundwertvolleArbeitschaffen,wie es viele Handwerksbetriebehier in Vorarlbergtun –doch wennniemandsiesieht,verliert sieanWert. Ich wollte verstehen,wieman wirklichdierichtigenMenschen erreicht.Der WIFI-Lehrganghatmirgezeigt, wie strategische Kommunikationfunktioniert:nicht einfach spontan„irgendwasposten“, sondernInhaltemitKonzept, StrukturundEmotion.Ichhabegelernt, wiemanGeschichten soerzählt,dasssie hängen bleibenund Wirkung erzeugen.Daswarfür mich derentscheidende Schritt,ummeinehandwerkliche Erfahrung mitmoderner Kommunikationzuverbinden– und dereigentliche Startpunktfür alles,was ichheutemit SWMediamache.
Was heißtdas konkret?
Kommunikationerweistsichalsweitmehr alsbloße Werbung.Esgehtdarum,Geschichten zu erzählen, EmotionenzuweckenundWerte spürbar zu machen.Gerade imHandwerk istdasentscheidend:Wenndie KundinnenundKundenodereinjunger Mensch spürt, dass da jemandmit Herzblut arbeitet,entsteht Vertrauen. Früherdachteich,es würde ausreichen,schöneBilderzu posten–heuteweiß ich,dassesvieltiefergeht. Es geht um Menschen,umHaltungundumdas, washinter der Arbeitsteckt.ImHandwerkpassiert soviel Großartiges –nur siehtesoftkeiner, weil es hinter Werkstatttüren verborgenbleibt.Wennmandas sichtbar macht, verändert sichalles: Menschenbeginnen,dasHandwerk wiederwertzuschätzen, jungeLeuteentdeckendie Faszination aneinem Beruf,derechtenSinnhat,undBetriebe findenendlichMitarbeiterinnen undMitarbeiter, die wirklichzuihnenpassen. Kommunikationistfürmich heutekein Marketinginstrumentmehr, sondernein
FOTOS:
Werkzeug,dasZukunftsichert –für Betriebe,MitarbeitendeunddasganzeHandwerk.Dasistfürmich der entscheidendeUnterschied zwischengesehenwerden undverstandenwerden.
InwiefernbeeinflussenElementeausIhrerZeitals Handwerkerheute nochIhreArbeitsweisebeiSW Media –speziellwennesdarumgeht,MarketinglösungenfürHandwerksbetriebezuentwickeln?
BeieinerTischlereiamBodenseehabenwir die Menschenhinter der WerkstattindenMittelpunktgestellt. Statteinfach „WirsuchenTischler“zuposten,habenwir gezeigt,wiedortgearbeitetwird,wasdas Team ausmachtundwarumesSpaßmacht, Teildavon zu sein. SchonnacheinerWochehatsicheinMeistertischlermit über25JahrenErfahrungbeworben.
IhrAnsatzbeiSWMedia ist:„Marketinglösungen, dienichtnachAgenturklingen,sonderninder Werkstattfunktionieren“.Wie setztsich diese Philosophiekonkretum?
IchbinkeinklassischerAgenturtyp.Beimirgibt es keinschickesBüroindemichmirtheoretischeStrategienüberlege.IchstehemitdenBetriebeninderWerkstatt,redemitdenMitarbeiterinnenundMitarbeitern, filme,fotografiere,schreibe Texte,dieechtsind. IcherkläreMarketingso,dassesjederversteht,ohneFach-
VieleBetriebehabensichjahrzehntelangaufEmpfehlungen verlassen.Dashat auch funktioniert. Aber die Welthat sichverändert.Heute reicht esnichtmehr,gute Arbeitzuleisten. Manmusszeigen,wasmankannund werman ist.Events, SocialMedia, kleine Einblickein die Werkstatt;das alles istkeine Spielerei, sondernechte Live-Kommunikation.WirhabeninVorarlbergeinunglaublich starkesHandwerk,mitQualitätundPräzision aufhöchstemNiveau. Aberzu wenige wissendas. Ich will,dassdieMenschensehen,washinterdenWerkstatttürenpassiert. WasHandwerkwirklichbedeutet: Teamgeist,Problemlösung,VerantwortungundLeidenschaft. Sokann dasHandwerkwieder dasAnsehen bekommen, dasesverdient.
Was sindIhreZiele fürdiekommendenJahre?
IchmöchteSWMediaweiter ausbauenundnoch mehrHandwerksbetriebeunterstützen,inderdigitalen Welt sichtbarzuwerden.Vieleunterschätzen,wiemächtig SocialMediaseinkann, wennmanesrichtignutzt –authentisch,ehrlich,mitEmotion.
Undpersönlich?
UmHandwerkerinnen undHandwerkernneueChancenaufzuzeigen,planeich,mein Wissen in Kommunikationund imBereichKI weiter zu vertiefen. MeinZiel istes,AnsprechpartnerNummereinsfür Marketingim Handwerkzu werden. Jemand,demmanvertraut,weil erweiß,wovoner spricht.Ich willdasHandwerkindie Zukunftbegleiten;mitdigitalemKnow-how,aber mit demgleichenHerzblut,mitdemichfrüherselbst an der Werkbankgestanden bin.
Vielen Dankfürdas Gespräch.
Interview:Daniela Vonbun-Häusle
„Ichwilldas Handwerk in die Zukunft begleiten;mit digitalem Know-howund mitdemgleichenHerzblut, mit demich früherselbst anderWerkbankgestandenbin.“
Wergut versichertist,kannfreierleben –freivon existenziellenSorgenundfrei von aufwendigenSchadenabwicklungen.
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Auch in derStart-Up Phase isteinefrühzeitige Auseinandersetzungmitden existenzbedrohenden Risken für das zugründende bzw.gegründeteUnternehmen essenziell. Vonderentsprechenden Risiko-und Bedarfsanalyse überdie Ausschreibung unddiegemeinsame Vergabeentscheidung,begleitenwirJungunternehmerinnen undJungunternehmerindiesem Prozess, um dieVersicherungslösungenmöglichstpassgenauund mitBlickauf dieLiquidität auszurichten.
DerORFVorarlberg initiierte das große Branchentreffenbei derSendeanlageamPfänder.
undTV-StationeninderVier-Länder-Region (UKW,DAB+undDVB-T2)versorgt.Auchfürviele TelekommunikationsanbieteristdieSendeanlagePfänderaufgrundihrerexponierten Lage eingünstigerStandortinderVierländerregion Bodensee. Betrieben wirdder Sender vomORF, dergemeinsammitregionalen Partnern wie Kabel-TV Lampert für einenreibungslosenBetriebsorgt.„DerPfänderverbindetTechnikund Service –unddamitdie Menschen inunserer Region.Wirstellen sicher,dassdieVorarlberger Haushalteimmerinformiert,unterhaltenund
HANDEL
digitalvernetzt sind“,erklärt Markus Klement, LandesdirektorORFVorarlberg.
DerHandelerwartetrundfünf Millionen Euro HalloweenUmsatz im stationärenHandel.
RundumHalloweenwird in Vorarlbergdieses Jahr kräftigeingekauft:LautKMUForschungAustriawerdenGesamtausgabenvonrundfünf Millionen Euro erwartet. Pro Person,diefür Halloweeneinkauft,sind durchschnittlich40Euro vorgesehen. Damitliegendie Ausgaben leichtüberdemVorjahresniveau–knapp zwei von zehn Konsument:innen wollenheuermehrausgeben, siebenvon zehn etwagleichviel wie im vergangenenJahr.Besondersbeliebt sind Süßigkeiten,die bei fast allenaufderEinkaufslistestehen.Auf Platzzwei liegenZierkürbissezumBastelnundDekorieren,gefolgt von Kostümenund Accessoires wieMake-upoder Schmuck.DieseKlassiker sorgenJahr fürJahrfürgruselige Stimmungundfürbelebte Geschäfteinganz Vorarlberg.Der MixausSpaß und Konsumscheint in Vorarlberg angekommen zu sein.
Gemeinsamstark fürEuropas Autoindustrie extra
AUTO &MOTOR
DieeuropäischeAutoindustrie steht vorgroßen Veränderungen.Jahrzehntelangwarsieein Motor für Wohlstand,Innovationund Arbeitsplätze –auchin Vorarlberg.Dochnunwehtihreinrauer Windentgegen: ChinaistinkurzerZeitzumgrößtenAutoexporteurder Weltgewordenundsetzt europäische Herstellermassiv unterDruck.Chinesische Unternehmen profitierenvon hohenstaatlichen Förderungenundkönnendadurch Elektroautosdeutlichgünstigerproduzieren. Europäische MarkendagegenmüssensichimfreienWettbewerb behaupten –mithöheren Kosten,strengerenUmweltauflagenundwenigerUnterstützung.Diese ungleichen Bedingungenmachen sichauchin denVerkaufszahlen bemerkbar:DerMarktanteil voninChinahergestellten E-AutosinderEU istseit2020umfast500Prozent gestiegen. Mittlerweilestammen 7,6Prozentpunkte des EU-Gesamtabsatzes vonreinchinesischenHerstellern. GleichzeitigstecktChinaseigene Wirtschaft in der Stagnation.Dasbedeutet:WenigerExportefüreuropäische Autobauer,dieohnehinschonmit sinkenderNachfragezu kämpfenhaben.
Herstellermüssenzusammenrücken TrotzdieserHerausforderungen bietetdieSituationauch Chancen. Jetztkommtesdaraufan,innerhalbEuropas zusammenzuhalten. Unsere Herstellermüssenenger zusammenarbeiten,voneinanderlernen undihreStärken bündeln –voninnovativer Technik überhoheQualitätsstandardsbishinzunachhaltigerProduktion. Zölleodersogenannte „Buy European“-Regelungenkönnen kurzfristighelfen,faireWettbewerbsbedingungenzu schaffen.Langfristigwirdjedochentscheidendsein, dass Europa aufeigeneInnovation undZusammenarbeitsetzt. WennPolitik,Industrieund Forschunganeinem Strang ziehen,kannEuropawiederVorreiterwerden–nicht nur
beiklassischenFahrzeugen,sondernauchbei Elektroautos, Batterien undneuen Mobilitätslösungen. Europa hatschonoft gezeigt,dassesin Krisenzeiten zusammenrückt.Jetztistwiedersoein Moment.MitMut, Zusammenhaltund einergemeinsamen Visionkann die europäischeAutoindustrie gestärkt aus dieser Phase hervorgehen –zum Vorteilaller,die vonihrabhängen.Von großenHersteller:innenbis zu denvielen Zulieferbetrieben inRegionen wieVorarlberg.
Quelle: marie.wko.at
FAHRZEUGMÄSER
Mit Fiat ProfessionalindieZukunft: elektrisch,flexibel,bereitfürjedeMission
ImJahr2025gehtFord den nächsten großen Schritt inRichtungnachhaltige Mobilität.MitzukunftsweisendenAntriebskonzepten imPkw-undNutzfahrzeugsegmentbringtdieMarke leistungsstarkeLösungen auf dieStraße,dieEffizienz undUmweltbewusstsein perfekt vereinen.
Ford setzt aufElektrifizierungundEffizienz –mit dem neuenRangerPlug-in-Hybrid unddem vollelektrischen E-Transit Custom. KONTAKT www.autogerster.at
FordRangerPlug-in-Hybrid–stark,effizient,vielseitig DerFordRangerkommt2025erstmalsalsPlug-in-Hybrid aufden Markt.Mitbis zu 43Kilometernelektrischer Reichweiteeignetersichideal fürdenurbanen Alltag undkurzeStreckenimGewerbeeinsatz–lokalemissionsfrei undleise.Trotz neuerAntriebstechnologiebleibt der RangerseinenStärkentreu: hoheAnhängelast,Geländetauglichkeitundpraxisgerechte Nutzlast –ohne Kompromisse imArbeitsalltag.
Jetztbesondersattraktiv:mit 0,0Prozenteffektivem Jahreszins undbiszu12.000EuroUmstiegsbonus beim Wechsel aufeinelektrifiziertesModell.
FordE-TransitCustom:ElektrischerBestseller Auchim Bereichderleichten Nutzfahrzeugesetzt Ford neue Maßstäbe:Derneue Ford E-Transit Custom kommt 2025mit Elektrotechnik, Assistenzsystemen und praxisgerechterReichweite.Entwickeltfür Handwerk,Logistikund Dienstleisterbieteter alles fürmoderne Gewerbekunden: •Vollelektrischer AntriebmithoherEffizienz •VielseitigeLaderaumlösungen &schlaue Konnektivität •Geringe BetriebskostenundwartungsarmerEinsatz
ZukunftderMobilität–jetztimAutohauserleben „ObFordRangerPlug-in-Hybrid oder Ford E-Transit Custom:DieseModelle stehen fürhoheLeistung, moderneAntriebstechnologienundAlltagstauglichkeit“,betontChristianGrabher,Vertriebsleiter Auto Gerster.
VieleNutzfahrzeugejetztohne NoVA! Seit 01.07.2025 istinÖsterreich dieNormverbrauchsabgabe (NoVA) für vieleFordNutzfahrzeugeentfallen –das senkt Anschaffungskostenund bringtVorteile fürUnternehmer.
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Vielfalt schenken, Hohenems entdecken
Werkennt’snicht:Die Weihnachtsfeier mitallen Mitarbeitenden,das Dienstjubiläumeineslangjährigen Kollegenoderder Geburtstag einer Kolleginnaht. Wasschenken?
DieHohenemserEinkaufsgutscheinedrückennicht nurWertschätzungaus.Sieermöglichen auchechte undbesondereErlebnisse–individuellundflexibeleinlösbar,beiüber120teilnehmendenBetrieben. Von Gastronomie undKleidungüberBeautyundGesundheitbishinzu Sport,Elektronik undKultureinrichtungen. WarumHohenems?DasSchmuckkästchenimRheintaltrumpft nicht nurmitseinereindrucksvollrevitalisiertenInnenstadt.Hier warten einzigartigeinhabergeführteBetriebe mitbesonderemCharme.Obmoderne BoutiqueodermeisterhafteManufaktur –Qualitätundpersönliche Beratung,RegionalitätundVielfaltsteheninHohenemsimMittelpunkt. Kurze WegedurchdieInnenstadtsorgen für entspanntesEinkaufen. ObfürFreunde,FamilieoderMitarbeitende –dieHohenemser Einkaufsgutscheinebietenfürjedeundjedendas Richtige. EineInitiativederWIGEHohenems.
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BUCH- & MEDIENWIRTSCHAFT
„Lesen ist Denken mit fremdem Gehirn“
JORGE LUIS BORGES
Lesen. „Wer zu lesen versteht, besitzt den Schlüssel zu großen Taten, zu unerträumten Möglichkeiten“, sagte der britische Schriftsteller und Philosoph Aldous Huxley. Die heimischen Buchhändler:innen haben daher wieder ein paar Buchtipps - für Kinder zusammengestellt.
AufregunginBarcelona! Alsdie internationaleFabelwesenkonferenz insVisierderElitegerät,ruhendie HoffnungendesmagischenGeheimdienstsaufEliaEvander.Dochdie MissioninSpanienstelltsievordie bishergrößteHerausforderungihrer Magentenkarriere.Um zuverhindern, dassihrGegenspielerdieZusammenkunftderFabelwesenfürseine Zweckenutzt,aktiviertEliajede magischeRessourcederStadt.Womit sienichtgerechnethat:dass BarcelonasDrachensichfürdieandere Seite entscheiden...Undplötzlichsteht nichts wenigeralsdieSicherheitderMenschen auf demSpiel.
AB11JAHREN
Verlag: Leykam
ISBN: 978-3-7011-8371-5
Seitenanzahl: 304Seiten
Gewinnspiel!
Die Vorarlberger Buch- und Medienwirtschaft verlost, mit freundlicher Unterstützung der Sparte Industrie, 25 Buchgutscheine à 20 Euro. Die Gutscheine können in den Vorarlberger Buchhandlungen eingelöst werden. Teilnahme am Gewinnspiel unter wkv.at/event/5288 oder per QR-Code. Teilnahmeschluss ist der 7. November 2025.
DasWIFI-Weiterbildungsbarometer2025 zeigt: Aus-undWeiterbildungbleibt einzentralerErfolgsfaktor fürÖsterreichsUnternehmenund KünstlicheIntelligenz (KI)istdabeieinentscheidendesThema.FastdieHälfte derbefragtenUnternehmerinnenundUnternehmergeht davon aus,dassKIinden kommendenvier bisfünf JahreneinentscheidenderBestandteilderWeiterbildung seinwird.Dabeisollten vor allem die Grundlagenund dieAnwendungderKI im eigenenFachbereich im Zentrumstehen.BeidiesemAnsinnenfindenUnternehmenbeiihrenMitarbeitendenüberzeugteVerbündete. 68ProzentderBeschäftigtensind derMeinung,dassder EinsatzvonKI alsTool inihremUnternehmeninden kommenden Jahrensehrodereher wichtigwerden wird.
NeueAusbildungenundpraxisorientierteLehrgänge KIwirdzunehmendzumGamechangerin zahlreichen Branchen,vonder IndustrieüberdasGesundheitswesenbishinzurKreativwirtschaft. Der steigende Weiterbildungsbedarfbetrifft sowohl Führungskräfte alsauchFachpersonal.NebentechnischemKnow-how gewinnenauchKompetenzeninderBewertung, ImplementierungundethischenNutzungvonKI-LösungenanBedeutung.
Umfassendes KIKursprogrammim WIFIVorarlberg DasWIFIVorarlbergreagiertauf diese Entwicklung mit einemumfassenden Kursangebot im Bereich Künstliche Intelligenz. „UnsereKI-Kurse vermittelnnichtnur technischesWissen,sondern auchstrategische und praxisorientierte Kompetenzen,die sowohlUnternehmenalsauch Mitarbeitende weiterbringen“,betont. ThomasWachter,Institutsleiter des WIFIVorarlberg. „Geradein dynamischenZeitenistgezielte WeiterbildungderSchlüssel, umVeränderungenaktiv zu gestalten.EinehoheKI-Kompetenz unterdenMitarbeitenden verschafft der heimischenWirtschaft einen klarenWettbewerbsvorteil. Unternehmen,dieheutein dieseKompetenzeninvestieren, sichern sichInnovationskraft undZukunftsfähigkeit.“
Der Online Diplomlehrgang„ChiefAIOfficer“befähigtFührungskräfte, KI strategisch,wirtschaftlichund ethisch fundiertim Unternehmen zuimplementieren.
DerneueDiplomlehrgang „ChiefAIOfficer“ befähigt Führungskräfte, KI strategisch,wirtschaftlich und ethisch fundiert imUnternehmen zu implementieren.
KünstlicheIntelligenz verändertbranchenübergreifendundmithoherDynamikGeschäftsmodelle,ProzesseundEntscheidungsstrukturen.Unternehmen stehen vorder Herausforderung, die Potenzialedieser Technologiesinnvollzunutzenundgleichzeitig verantwortungsvollmitRisikenumzugehen.
DerDiplomlehrgang findet als reines LiveOnline-Training flexibel, praxisnahundinteraktiv an fünf Wochenenden statt. Modern gestaltete Lerneinheiten underfahrene Vortragendegewährleisteneinenmaximalen Praxistransfer.ImRahmendesLehrgangsbearbeitendie Teilnehmenden eineigenesProjekt,das sie amEndepräsentieren.Nach erfolgreichemAbschlusserhaltendieAbsolvent:innen einanerkanntes WIFI-Diplom. Dienächsten Starttermine sindder 6. November 2025sowie der 26. Februar 2026.
Diplomlehrgang
Chief AI Officer
Start: 6.11.2025 oder 26.2.2026
Beitrag: €5.800
Trainingseinheiten: 100 Alle Infos:
TECHNIK
REFA-Grundausbildung: modernundpraxisnah
DieREFA-Ausbildung imWIFIVorarlbergwurde neu strukturiertundlegt ihrenFokusjetzt auch aufDigitalisierungundLeanManagement.
HumanResource Management. HR-BeraterinSabineHuber-WynnyczenkoverrätimInterviewaktuelle Trends im Personalmanagementunderklärt,warumWissenrundum HR-Themen heute auchfürFührungskräfte wichtig ist.
WelcheaktuellenTrends undEntwicklungensehen Sie im HR-Management,insbesonderemitBlickauf Führungskräfte?
Unsere Lebensrealitäten werden immerkomplexer undvorallemschnelllebiger.Als Führungskraft muss ichalsoUnsicherheitund ständigeVeränderungen aus-
haltenunddabeiaber meinemTeamgleichzeitig StabilitätundOrientierunggeben.Ein ziemlicherBalanceakt. AuchdiesichänderndenBedürfnissevonMitarbeitendenunterschiedlicherGenerationenmitdemindividuellenFührungsverständnisinEinklang zu bringen, ist einwichtiges Thema.Genauso wieWork-Life-Blending, alsodaszunehmendeVerschwimmenderGrenzenzwischenArbeitund Privatem.HR isthierals Begleitung undUnterstützer sehrgefordert.InVorarlberg kommt nochdiebesondere Situation hinzu,dass Fachkräfte ins angrenzende Auslandabwandern,wasdas Thema Arbeitskräftegewinnungnichteinfacher macht. Umso wichtiger istes,dassHRnicht nurverwaltet,sondern nochstärker indiegestaltende undstrategischwirksame Rolle schlüpft.
DerArbeitsmarktverändert sich rasant. Was müssen Führungskräfteheute anders machenals noch vorfünf Jahren?
LangeZeitreichteesaus,fachlichstarkzuseinunddie Abläufeim Fachbereich zu steuern. Heute ist Führung aucheinAusbalancierenvon Spannungsfeldern. Seitder PandemiesindhybridarbeitendeTeamskeineSeltenheit mehr,daserforderteinverändertesMaßanVertrauenund Verstehen,wiesichdiesesArbeitenbestmöglichgestalten lässt.Oft isteseinBalanceakt zwischen Vertrauenindie EigenverantwortungvonMitarbeitendenunddemBedürfnisnach Kontrolle. Auchdas BewusstseinfürBelangedermentalenGesundheit -imÜbrigen auch dereigenen -ist meinesErachtensgestiegen.
Welche RollespielenWerte, Unternehmenskultur undPurposeheuteimHR-Kontext?
„WirmachenjetztKultur“funktioniert nicht, Unternehmenskulturlässt sich nicht am PC gestalten, sie entwickeltsichausdem täglichenHandelnund demLeben dergemeinsamen Werte.Als Arbeitgeber:in sollteman sowohl intern alsauch extern authentischund glaubwürdigauftreten. Hierkanndas Personalmanagement einenwichtigenBeitrag leisten,indemProzesse so gestaltet werden, dassdieUnternehmenswerte immer wiederspürbarsind.Das Personalmanagementmuss sichauchfragen: Wasistder „Purpose“von HR,wozu sind wirda,was istunserBeitrag, wasist unser Selbstverständnis als HR?
DieÜberlegunghinterdenHRM-Nuggetswar, ob es ausschließlichdie AufgabedesPersonalmanagements ist,Mitarbeitendezugewinnen,zu entwickelnund zu halten.DaraushatsichdieIdeeentwickelt,interessierten „Nicht-HRlern“einentieferenEinblickinausgesuchteHRThemenzugeben.DieNuggetssindbewusstkürzer als klassischeSeminaregehalten.Unswarwichtig,einerseits einkompaktesGrundverständniszuvermitteln undandererseitsmöglichstpraxisnahzubleiben.Übrigenshabenwiresnichtnurfürdie HRM-Nuggets,sondern auch imWIFI-Lehrgang„HR-Generalist“geschafft,fantastische Referent:innenfür dieunterschiedlichenThemen zugewinnen.Unsere TeilnehmendenprofitierenalsovongeballtemHR-Know-how,ganzunterdemMotto„Ausder PraxisfürdiePraxis“.
FürwensinddieHRM-Nuggetsbesondersgeeignet undwelcheThemengreifenSiedort konkret auf?
imLehrgangHR-Generalistalsauch inden HR-Nuggets,weiterzugeben?
Ichmages, Wissen undErfahrungnichtnurtheoretisch verpacktweiterzugeben,sondernso,dassmein Gegenüber esdirektim Alltagumsetzen kann.DieModule,dieichselbstreferiere, sind Performanceund Vergütungunddorterlebeiches immerwieder,wiewichtig es ist, sehrkomplexeThemenverständlichauf den Punktzubringenundmöglichst„praxislebbar“zumachen.Nichtzuletztistesdie tolleZusammenarbeitmit demWIFIFachbereichsteamundinnerhalbdesTeams der Referierenden,diemichbegeistern.
Personalwissenpraxisnahvermittelt. Im WIFIVorarlberg finden Interessierte eineganzeReiheanAus-und Weiterbildungen,dieihrHR-Know-howstärken. Ob Einsteiger:in, erfahrene Führungskraftoder HR-Profi: Die angebotenen Kurse verbindenimmersolides Fachwissen mit praxisgerechtenTools.Die Teilnehmendenlernen,sichereEntscheidungen zutreffen,effizientzuhandeln unddabei rechtlich immerauf dersicherenSeitezusein.Die Kursangebote reichenvon Angeboten ausdemklassischen Human Resource ManagementüberHR-Wissenspeziell für Führungskräfte bishinzu denumfangreichen
DasWIFIhateineVielzahlan HR-KursenimProgramm.
Themen Personalverrechnung sowieArbeits- und Sozialrecht.Das gesamte HR-Bildungsangebot findet sichauf der WIFI
gänzendemOnline-Coaching miterfahrenen Profis.Solässtsich der KursohneQualitätsverlust optimalindenArbeitsalltag integrieren.
KompakteInhaltemit direktemPraxisbezug ImLehrgang werden umfassendeGrundlagen vermittelt,um SocialMediastrategischund zielgerichtetimUnternehmen einzusetzen.Zuden InhaltenzählendieRolle vonSocial Mediaim Online-Marketingundein Überblick über relevante Plattformenund Messaging-Dienste.Eswird gezeigt, wie Zielgruppenanalysiert und Personas
ExcelAufbau(ECDL/ ICDLAdvanced)
DieserAufbau-Kurs vermittelt praxisnahesWissenfürkomplexe TabellenundprofessionelleArbeit mitExcel.Vertiefte Kenntnisse in Formeln,MakrosundDatenanalyse eröffnenneueMöglichkeiten.
ZweineueMikroworkshops der Reihe„Zollkompakt“vermitteln im FormateinesLiveOnlineKurses praxisnahesWissen zu Ein-und Ausfuhrbestimmungen sowiezur JahresendkontrollevonZolltarifnummernundLieferantenerklärungen. DieTeilnehmenden erhalten kompakteEinblickeinrechtliche Vorgaben,korrekteAbläufe und effiziente PrüfungenfürinternationaleWarenströme.
Aufbauend auf den Lehrgang Industrievorarbeiterwerdenin diesem LehrgangIndustriemeister:innenaufihre Aufgaben wie Arbeitsorganisation,KVP und 5S, Einführungin dieQS,Arbeitsrecht, Kalkulation undPräsentation vorbereitet.
DieFachakademie Automatisierungstechnik vermittelt praxisnah Kompetenzen in Elektronik, Steuerungs-undRegeltechnik, Robotik, Pneumatikundindustrieller Kommunikation.Absolvent:innen erhaltendas Diplom „Fachtechniker:inAutomatisierungstechnik“ und können im AnschlussFührungsaufgaben übernehmen.
DieBusinessEnglishKurseimWIFIVorarlberg sindpraxisnahundexakt auf dieberuflichenBedürfnisseder Teilnehmenden abgestimmt. VonsolidenGrundlagen auf B1Niveaubishinzu anspruchsvollen C1-Kursenerwerbensie diesprachlicheKompetenz,umPräsentationensouveränzu halten,SmallTalkgeschickteinzusetzenundbranchenspezifischesVokabularsicher anzuwenden.
MehrSicherheitimBerufsalltag
„VieleunsererTeilnehmer:innenberichten,dassdieKurse nichtnurihre Sprachkenntnisseverbessert, sondern auch ihr SelbstvertrauenimBerufsalltag gestärkt haben“, freutsichBronwynKateKonrad,selbsterfahreneBusinessEnglishTrainerinundLeiterindesWIFISprachenzentrums undfügthinzu: „WerinderinternationalenGeschäftswelt erfolgreichagierenwill,braucht mehr alsTools,eroder sie brauchtdieSicherheit,Englischflexibel,überzeugendund situationsgerechteinsetzenzukönnen.“
VORBEREITUNGSKURS
FitfürdieLehrabschlussprüfungalsBäcker:in
Gezieltvorbereiten–sicherbestehen:DerVorbereitungskurszur außerordentlichenLehrabschlussprüfungBäcker:inamWIFIVorarlbergstartet am 7.Jänner 2026.
DuftendesBrot,handwerklichePräzision undkreativeRezepturenmachendasBäckerhandwerkzu einemBeruf mitSinn, Tradition und Zukunft. Für alle, diediesen Wegeinschlagenmöchten,bietet das WIFI Vorarlbergmitdem Vorbereitungskurszuraußerordentlichen LehrabschlussprüfungBäcker:ineineMöglichkeit, sichgezieltaufdenBerufsabschluss vorzubereiten.
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GeballtesWissenunter einemDach: obonlineoderdirekt vor Ort, in der VorarlbergerLandesbibliothek findenSiequalitätsgeprüfte Informationen. SieistBewahrerin deskulturellen ErbesVorarlbergs undbietet Ihnen einenOrtfürBegegnungen, GesprächeundKulturerlebnisse.
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BMEHRINFOS
www.hak-bregenz.ac.at
esonderszukunftsorientiertzeigt sichdieHAK Bregenz mitdem SchwerpunktDigital Business. In dieserinnovativen AusbildungsformbildetdieInformationstechnologiediedritte Säule.DieJugendlichen tauchentiefin die WeltderSoftware- und WebentwicklungsowiederdigitalenGestaltungein.Sieerstellen Websites,bearbeiten Fotos,entwickelnLayouts, programmierenSpieleund Apps mitwirtschaftlichem
Bezug,modellierenGeschäftsprozessemit SAP und managenProjekte professionell –unddas alles im RahmendesUnterrichts.
Einbesonderes Highlight:das projektorientierte und interdisziplinäreArbeiten.In derDiplomarbeit setzen dieSchülerinnenund Schüler ihr Wisseninechten Projekten für UnternehmenausWirtschaftund Industrie um –praxisnah,kreativundprofessionell.
Tag deroffenenTür Wersichgernepersönlichüber dieAngeboteder HAK Bregenzinformierenmöchte,solltedenTagderoffenen TüramFreitag,28. November 2025,nicht verpassen. Es werdenfolgendeSchulzweigepräsentiert:
Abschluss: Abschluss Master of Business ast Bus nes Administration (MBA) der istrat BA UniversitätInnsbruck iv rsität I ns ruc
Kontakt: Kontakt Caroline Ebner Car li T +43 5574 2930 440 +4 293 44
Führungspositionhineinwachsenwollen. Ebenso zählen Unternehmer:innen undSelbständige,diein ähnlich anspruchsvollen Umfelderntätig sind zurZielgruppe des Masterstudienprogramms.
InternationalePartner
DerKonnex zurUniversitätInnsbruckund zu deren internationalenPartnernermöglicht denBezug zu aktuellenForschungsergebnissen undeine Ausbildung auf höchstem akademischem Niveau.Ein Auslandsstudiumin Stockholmin Kooperationmitder Stockholm Business School fördert einen Perspektivenwechsel,generierttranskulturelle Kompetenzund fordert dieStudierendenheraus,sich mit derdortigenUnternehmensundOrganisationspraxisauseinanderzusetzen.
PraxisorientierteManagementansätze
ZuBeginndesExecutive MBA-Programms steht eine grundlegendeEinführunginManagement-Konzepte und -Theorien sowieinausgewählteAnsätzederUnternehmenssteuerung.Zielist das VerstehenundReflektierenunternehmerischen undorganisationalen Gestaltens,Entscheidens, Führensund Handelns. Besonderes Augenmerkwird aufdie verhaltenswissenschaftlichenGrundlagendesManagementsgelegt.DabeistehenStrategieentwicklung, Change-Prozesse, Marketing,Branding undMarkenführung genauso am Programmwie Controlling, Führungund Organisationsentwicklung. Einbesonderer Fokus liegt aufdem neuen Blended-Learning-Konzept,daserstmalsimplementiert wird.IndiesemwerdenausgewähltePräsenzeinheiten mit vorbereitendenasynchronenLernelementen undnachgeschalteten Reflexionseinheiten kombiniert.Damitkönnenentbehrliche Präsenzzeiten vermiedenwerden.
Hofer Straße 26 of Straß 6911Lochau 6911 Locha info@schlosshofen.at nfo@sc osshof .a www.schlosshofen.at KONTAKT
BodenseeWeiterbildungs-
Bodensee Weiterb ldungs zentrum SCHLOSSHOFEN zentru SC LOSS HOFE
DasBodensee-WeiterbildungszentrumSchlossHofen startetimMärz2026dasneueMBA-Studium, welches einenumfassenden ÜberblickübermoderneManagementpraxisund-forschungbietet. DasStudiumrichtet sichanFührungskräfteeinergehobenen Managementebene undEntscheidungsträger:innen, diein eine
bietetdenUnterrichtüber dieWintermonatean.Inden berufsbegleitenden Aufbaulehrgängen,die sichaus einemAufbausemesterund sechs weiteren Semestern zusammensetzen,wirdderUnterrichtvon Donnerstagbis Samstag angeboten,umdie Vereinbarkeit von Beruf, AusbildungundPrivatlebenzuermöglichen.
Die Anmeldefristfür die Aufbaulehrgänge fürdas Schuljahr 2025/26 endetam15.12.2025, Startist im Februar 2026.BeiInteresse oderFragenmeldenSie sich gerneunterdirektion@htl-rankweil.atoderbesuchen unsbeim Informationsabendam5.November 2025um 18Uhr in derHTLRankweil. Wir freuenunsaufSie.
AlsregionaleBildungsinstitutionbietet die PH VorarlbergBachelor- undMasterstudien(BEd,MEd) für dasLehramtanSchulensowieeinbreitesSpektruman berufsbegleitendenWeiterbildungsangeboten.DazuzählenMasterprogramme,HochschullehrgängeundqualifizierendeZusatzangebote,dieauf aktuelleHerausforderungenimBildungswesenreagieren undpraxisnah auf zukünftigeEntwicklungenvorbereiten.
Forschungund Innovationwerdenaktivgelebt– von ProjektenzurSchulentwicklungbishinzuneuen KonzepteninderdigitalenBildung.DiePH Vorarlberg verstehtsichdabeials Impulsgeberinfüreinemoderne Pädagogik,dieVielfalt,NachhaltigkeitunddenGedanken des lebenslangenLernensfördert– unddamitaktiv zu einerzukunftsorientiertenBildungslandschaftbeiträgt.
Daszeichnetdie PHVorarlberg aus:
•Praxisorientierte Ausbildungmit starker Verbindung zu SchulenundelementarpädagogischeEinrichtungen
Rund3.500Studierendeaus über 60Nationenprägen dieweltoffene Atmosphäre. Mitüber 300Partneruniversitäten –darunter Top-Unis wie Yaleund UCBerkeley–bietetdas MCIMöglichkeiten fürAuslandssemester, Study ToursoderDouble-DegreeProgramme.Deutsch-und englischsprachigeLehrveranstaltungensowie internationale Projektebereiten auf globaleKarrieren vor.
DasStudienangebot umfasstüber30Bachelor- und Masterprogrammesowie zweiDoktoratsstudien inWirtschaft& GesellschaftsowieTechnologie &Life Sciences. Ergänztwirdes durchExecutive-Education-Angebote: MBA-,MSc-undLL.M.-Programme sowie ZertifikatskurseundSeminareförderndie Weiterentwicklung
LernenSievonExpert:innen, erweiternSie IhrWissenunderöffnen Sie sichneueKarrierechancen!
UnsereWeiterbildungsformate
•Ao.Masterstudium(außerordentlichesMasterstudium)
•Universitätsstudiengang
•Universitätskurs
•Summer &Winter School
•uWIN –universitäreWeiterbildungintensiv
Mehrerfahrenunter: uibk.ac.at/weiterbildung
von Berufstätigenund Führungskräften. Praxisnähe ist zentral:Projektarbeiten, Start-up-Initiativen, Praktika und KooperationenmitUnternehmen sichernErfahrung.Das Student &Career CenterunterstütztmitBewerbungstrainings,Recruiting-Eventsund exklusiven Jobplattformen– vieleAbsolvent:innen starten mit mehrerenJobangebotenodergründeneigeneUnternehmen.
•OnlineInfosessions: 13. &14. Januar 2026 mci.edu/online-infosession
•OpenHouse: 31.Januar2026 in Innsbruck
Weiterbildung
LEBENSLANGES LERNEN
www.uibk.ac.at/weiterbildung /uibk_weiterbildung
FACHHOCHSCHULE VORARLBERG
Rund480Absolvent:innen feiern Studienabschluss
FHV-Sponsion:Bachelor-undMastergrade wurden feierlichim KulturhausDornbirn vergeben.
Einenganzbesonderen Tagfeiertenrund480Bachelor-undMasterabsolvent:innenderFHV–Vorarlberg UniversityofAppliedSciences: Sie durften sichanlässlichderSponsionsfeier imKulturhaus DornbirnüberihrenStudienabschlussfreuen.
Währendfür 719Erstsemestrige dasStudiuman der FHVkürzlichbegonnenhatte, schlossen rund480Bachelor-undMasterabsolvent:innenihre akademische AusbildunganderHochschule ab.Diefeierliche Sponsionfandanzwei TagenimKulturhausDornbirn statt. InvierFestakten erhieltendie Absolvent:innen von mehrals20Bachelor-und Masterstudienprogrammen ausdenFachbereichen Technik,Wirtschaft, Gestaltung sowieSozialesundGesundheitihreUrkunden.
30.JubiläumfürSponsion
DieSponsionfandindiesemJahrbereitszum30. Mal statt.FHV-RektorinRegineKadgienführtaus:„DasJubiläumzeigt, wiestarksichdieFHVindenvergangenen dreiJahrzehntenalsBildungs-undForschungsinstitutioninder Regionetabliert hatundwievieleerfolgreicheKarrierenhierihrenAnfanggenommenhaben. Wir gratulierendendiesjährigenAbsolvent:innenganzherzlichzumAbschlussihresStudiums.Siehabendamit einenwichtigenMeilensteinfürihre weitereberufliche Laufbahn erreicht.Darauf dürfensieund ihre Angehörigenstolzsein.IhrerlerntesWissenunddieneuenKompetenzenermöglichenesihnen,Zukunftsgestalter:innenindenjeweiligenBereichenzusein.“Weiters nehmendieAbsolvent:innen ausihrer Studienzeit ein starkesFHV-Netzwerkmit,dasihnen auch zukünftig einenwertvollen Austauschbietet.Bisherhabenknapp 8500Absolvent:innenihr HochschulstudiuminVorarlbergals hochausgebildeteFachkräfte abgeschlossen.
FHV-Rektorin Regine Kadgien gratulierte allenAbsolvent:innen zum Studienabschluss.
Preisträger:innenausgezeichnet
Neben denUrkundenerhielten 22Absolvent:innen einen AnerkennungspreisfürherausragendeLeistungenwährenddes Studiums, dervonden„StarkenPartner:innen“sowieweiterenPartnerunternehmenderFHV vergebenwurde.Die FHVistengvernetzt mitUnternehmenaus Vorarlbergundder Region. DieseZusammenarbeit zeigt sichzumeinen in vielfältigen Forschungsprojektenund-aufträgen,zumandereningemeinsamen ProjektenmitStudierenden,beispielsweiseinFormvon praxisorientierenBachelor- oderMasterarbeiteninnerhalb eines Partnerunternehmens. FHV-Studierende knüpfen schonwährendihrerAusbildung hervorragende Kontakte zur Wirtschaft. Obwohldie Sponsionsurkundengerade erstüberreichtwurden,sindbereits77 ProzentfixaneinenArbeitgebergebunden.Die Erfahrungzeigt,dassAbsolvent:innen ausvielen Jobangeboten wählen könnenundinnerhalbkürzester Zeitim Berufdurchstarten.
RONDOGANAHL
Beste Karrierechancenbei Rondo
Mitüber400Mitarbeitendenistdie RondoGanahl AG einwichtigerArbeitgeberin Frastanz.Grundlage desErfolgssindhohefachliche Qualifikationund klareWerte.VieleehemaligeLehrlingearbeiten heute in Fach-undFührungspositionen –soauchJonasSummer, der zwei Lehrausbildungenabsolvierte und nun verantwortungsvolle Aufgabeninder Kalkulationsabteilungübernimmt.
Eine KarrierewieimBilderbuchmade by Rondo:JonasSummerschlossgleich zwei Lehrausbildungen mit ausgezeichnetem Erfolgabundistnun Kalkulationsexperte beim Verpackungsspezialisten.
Ob Technik, Produktion,Logistik, Verwaltung oder Vertrieb–beiuns findestduvielfältige Einstiegsmöglichkeiten. Neugierig?
abgeschlossenen ersten Lehrabschlussdie Ausbildung zumBetriebslogistiker absolvierte.
ZweimalausgezeichneterLehrabschluss
NachdemzweitenausgezeichnetenLehrabschlussleisteteerdenZivilersatzdienstineinemWaisenhausinUganda.Schondamalswarklar,dasserwiederinsVerkaufsteam desinternationaltätigenPapier-, Wellpappe- und Verpackungsspezialistenzurückkehrt.SeitHerbst 2024isterin derKalkulationsabteilungfür dieAngebotslegungbei Ausschreibungen,interneAuswertungenundBerechnungenfür das VerkaufsteaminFrastanzzuständig.
An RondoschätztJonasSummerdie Möglichkeit, sich einzubringenundstetsneueszulernen.DieUnterstützung durchseine Kollegen sowie daspositive Arbeitsklimamotivierendensportbegeisterten Kalkulationsexpertenzusätzlich. Er empfiehlt Rondo als ArbeitgeberwegenderSicherheit desArbeitsplatzes, der attraktivenSozialleistungenunddemWellpass. Sein Karrierewegzeigt,wie RondoMitarbeitendefördert und ihnenermöglicht,ihren Werdegang aktivzugestalten.
Noch Fragen oder Lust aufein erstes Gespräch? Mag. (FH) FelixStecher freutsich, dich kennenzulernen. RondoGanahlAG, Rotfarbweg 5, 6820 Frastanz,personal@rondo-ganahl.com
„DieHR-Messeerwies sich alswertvolle Plattform für Austausch,Wissen und praxisnahe Lösungen rund um dasThemaFachkräftesicherung.“
extra ATTRAKTIVER ARBEITGEBER
Christoph Jenny WKV-Direktor
v.l.MarketingexperteDanielHünebeck,WKV-Vizepräsidentin Jennifer Bitsche, MargitKreuzhubervonderAustrianBusinessAgency(ABA),WKV-VizepräsidentinAndreaLängle,undWKV-DirektorStellvertreterJulian Fäßler.
AircontechGmbHaus Feldkirchist stolz, beim VorarlbergerInnovationspreis2025 zudenausgezeichnetenUnternehmen zu gehören –mitseinemneuartigenThermomanagementSystemfürmobileund modulareEnergiespeicher,das Batterien leiseundenergieeffizient imoptimalen Temperaturbereich stabilisiert.
inSamstagvormittagimLändlemarkt:dieersten Sonnenstrahlenfallen durch diegroßenFensterund tauchendieFeinkostabteilungin warmesLicht.Anna istStudentinund immersamstagsda.Siegarniertmit vielLiebezumDetaildiefastfertig belegte Brezel. An derKassarichtetsich Kathrin,einejungeMama,die heutevierStunden arbeitet,geradeein undbegrüßtdie ersten Kund*innenmiteinem herzlichen Lächeln.ZwischendenRegalenhört manLehrlingLuisa undAmir, die geradedenMHD-Checkdurchführen.Ein Team,das gemeinsamarbeitet,sichgegenseitig unterstütztund jedeHerausforderungmitanandmeistert. Im Alltagim Ländlemarktzeigtsich, wiesehrEngagement,Zusammenhalt undWertschätzung gelebtwerden. Rund 850 TeammitgliederbringengenaudieseHaltung Tagfür Tagein. „B’sundrigwerden unsere Produkteerst durch dieMenschen –durchdieTeamsindenLändlemärkten, dieunsere Philosophiestolz nach außen tragen“, sagt Geschäftsführer FlorianSutterlüty.
Vielfalt,dieverbindet
VomLehrlingüberQuereinsteiger*innenbiszu erfahrenenFührungskräften:SutterlütybietetfürjedeLebensphasepassendeMöglichkeiten.Flexible Arbeitszeitmodelle,wiedievonAnna und Kathrinsorgendafür,dass BerufundPrivatlebenharmonischineinandergreifen.
Wachstummit Perspektive
PersönlicheEntwicklunghatbeiSutterlütyhohenStellenwert.DieSutterlütyAkademie,WorkshopsundTeamevents bieten Raumfür Inspiration,neue Ideen und fachlicheWeiterentwicklung. Regelmäßige Marktbesuche der
Führungskräftesorgen dafür,dassdiepersönlicheNähe spürbarist –bei Sutterlüty kenntmansich beim Namen.
ExzellenteAusbildung
DieLehrlingegenießen bei Sutterlütybesondere Aufmerksamkeit. JungeTalentewieLuisaerlebeneine abwechslungsreiche Ausbildung und lernen alle Abteilungen umfassendkennen. DieNachfrage nachAusbildungsplätzenistgroß, dieZahl der Lehrlingewächst kontinuierlich.GemeinsameAusflüge,Exkursionen zu Partnerbetrieben undeinvielfältigesSeminarangebot nur fürLehrlingemachen die Ausbildung lebendig. Werdabei herausragende Leistungenzeigt,wirdmit derKostenübernahmedes Führerscheins belohnt.So entstehteineAusbildung,die Wissen und Perspektivenschenkt.
Feedback,das bewegt
ZweiMaljährlich geben strukturierte FeedbackgesprächeOrientierung und ermöglichen, rasch auf Anliegenzureagieren.So bleibt Sutterlüty lernfähig undexzellent –einArbeitgeber,der zuhört undfördert.
B’sundrigesArbeitsumfeld
SutterlütyistmehralseinArbeitsplatz.HierentstehenneueIdeen,Freundschaftenundgemeinsame Erfolge.Vielfaltwirdgelebt.Das Familienunternehmen verkörpertWerte,dieesunverwechselbarmachen: regional, exzellentundmitanand.EinOrt, an demMenschen wachsen –undgernebleiben.
KONTAKT
ALPLAWerkeAlwin
LehnerGmbH &CoKG
Allmendstraße81 6971Hard www.alpla.com
Be anew Pioneer
Obin Europa,Afrika,Amerikaoder Asien: DasBerufsleben beiVerpackungsspezialistALPLAist alles andereals eintönig. DasneueEmployer Branding drücktdie einzigartigeVerbindungvon familiärer KulturundglobalerSpitzenklasseaufspielerische Weise aus.
Bunt,veerspielt,llebendig,ggleich auf den ersten Blick erfrischendanders –und doch klaraufdie Verpackungfokussiert.Unter demMotto„Be anew Pioneer“ rücktdasneue EmployerBranding dieMenschen, die Produkte undtechnische Innovationenvorantreiben, in denMittelpunkt.Ganzohne selektiveFotoauswahlund fernabvonstriktenCorporate-Design-Vorgabenzeichnet eseine WeltdeskreativenMiteinanders.
„BeimEntwickeln,FertigenundWiederverwertenvon Verpackungen aus Kunststoff spielenwirals Marktführer weltweit ganzvornemit.AlserstklassigerArbeitgeber zeichnen unsebenfallsvieleQualitätenaus –und die heben wirnun hervor“, erzähltCorporateHRSpecialist TalitaStresser.ALPLAhatambitionierte Wachstumspläne.Dazumusssichdie„FamilyofPioneers“ kräftigins ZeuglegenundihrenPioniergeistimmer wiederaufs Neuebeweisen.Mehrals 24.000 Menschen gestaltenin 46LänderndieZukunftder Verpackungmit.
Uncover theHiddenChampion FürdenErfolgsindetablierteFachkräftegenausowichtigwielaufendeVerstärkungen.NeueMitarbeiterinnen undMitarbeiterbringenfrischenSchwung,denBlickvon außen,habenandereIdeenundbereichern mitihrem Potenzial.Dasentfaltetsichdurch vertrauensvolle Führung, Wertschätzung,langfristige Bindungund ein freundschaftlichesMiteinander.Identifikationistdas Stichwort –unddieistbeiALPLA besonders hoch. „Bei ALPLAstehensovieleTürenoffen.WerdieeigeneKarriere
HiddenChampionsmitB2B-GeschäftwieALPLAhaben es amumkämpftenTalentemarktnaturgemäß etwas schwererwahrgenommenzuwerden.MehrAufmerksamkeitsoll dieneueKampagne schaffen.Undsie solldie Menschen direktansprechenund zum Mitmachen bewegen.„Bea newPioneer:Dasistes,wozu ALPLA dichermutigt. Von kleinenAufgabenbishinzugroßenProjekten–wirnutzen Kunststoff,uminnovative Lösungen füreinebessereund nachhaltigereZukunftzuschaffen.Darauf sind wir stolz unddas zeigenwir mitFreude“, betont Dominic Fiel,Head of CorporateMarketing &Communications.
Wersich vom Wettbewerbabheben will,mussneue Wegegehen.Dazugehörtaucheine PortionMut,wie TalitaStresserberichtet: „Wir habenganz bewusst denklassischenWeg verlassenunddas Blau von ALPLAum eine bunte Farbpalettebereichert.Emotionen,Fantasie und Comic-Style statt nüchternerTechnik undechter Testimonials: DaswarschoneinWagnis.Umsomehr hatuns gefreut,dasssichallewiedergefundenhaben.Wir haben vonallen Seitentolles Feedbackerhalten.“Das neue Employer Brandingwird von nunanKarriere-Websites,Jobanzeigen,Messestände,Flyerund Broschürensowie das Interieurder200 Standorte zieren.
ALPLA
Verlässlich V
Vertraut. erbunden.
Täglich kommen dreiMilliarden MenschenmitunserenVerpackungen inBerührung.
Die Mitarbeitenden des Beschlägeherstellers arbeitendaran, Bestehendes weiter zu optimierenundneueProdukte zu entwickeln.
KONTAKT
JuliusBlumGmbH
Werk2
Industriestrasse1 6973 Höchst
T05578 7050 info@blum.com www.blum.com
AlsJuliusBlum 1952seinUnternehmengründete, konzentriertesichdergelernte Schmiedvorerst auf dieHerstellungspeziellerHufstollen,diedenPferden beiGlättebesserenHaltgaben. 1958starteteermitder ProduktionvonScharnierenund stelltedamitdie WeichenfürdenweiterenErfolgdesFamilienunternehmens.Mittlerweilewerden seitbald70JahrenerfolgreichMöbelbeschlägefürmehr Wohnqualitätproduziert. DasGeheimnis?InnovativeProdukte,engagierteMitarbeiterinnenundMitarbeiterundeineweltoffene, internationaleAusrichtung.Blumistregional in Vorarlbergverwurzelt,gleichzeitig weltweitmit insgesamt 9850Mitarbeitendenvertreten –6700davonamHauptsitzimLändle.
MitinnovativenProduktennahamKunden InnovationentstehtbeiBlumaufunterschiedlichsten Wegen:Inderhauseigenen Laborküche,inder AbteilungForschung undEntwicklungund im engen AustauschmitKunden und Partnern der Möbelbranche werdenneueProdukteentwickeltoder aktuelleoptimiert.DieLeidenschaft,Bestehendesimmerweiterzu verbessernundgleichzeitigNeueszuerforschen,eint alleMitarbeiterinnenundMitarbeiter. Das UnternehmeninvestiertJahrfürJahr vier Prozent seinesUmsatzesin ForschungundEntwicklung.Nicht von ungefähr liegtdie AnzahlerteilterPatentebeimehrals2100,jährlichkommenüber60NeuanmeldungenbeimösterreichischenPatentamthinzu.Damit sichertsichBlum regelmäßigeine Top-3-PlatzierungimRankingder innovativstenUnternehmendesLandes.
Nachhaltig undmitTeamworkzumErfolg AlsIndustriebetriebistsichBlum der Verantwortung bewusst,fürkünftige Generationen einelebenswerte Umweltzubewahren.Getreu seinemNachhaltigkeitsmotto „moving ideasforsustainability“hat derBeschlägeherstellerzahlreicheNachhaltigkeitsinitiativen auf den Weggebracht.Die SchwerpunktesindRessourcenverbrauch,Klimaschutz,sowieInfrastruktur und Arbeitsumgebung. BeiBlumtreffen alsoForschergeist, Hightech undnachhaltiges Handeln auffamiliäre Atmosphäremit gelebter Du-Kultur.Offenundunkompliziert zusammenarbeiten,gemeinsam Dinge vorantreiben, daszeichnet dasArbeitenbeiBlumaus.Alle9850Mitarbeitenden tragenihren Teildazubei, dasUnternehmen, dasJulius Blumeinst ineiner kleinen SchmiedeinHöchst gegründethat,weiterzuentwickeln.Mehr Informationen zu Blumals Arbeitgeberunter www.blum.com/jobs
Der WechselistdasErgebniseinerlangfristiggeplanten Nachfolgelösung. Eine Übergabean Investorenodereinen Konzern kam nie infrage.Stephan Schmid bringtesaufden Punkt:„Fürmich warimmer klar:Die Zukunft gehört denen,die unser Unternehmenvon innen kennen undleben. Nurso bleiben unsere Identität undunsereWerteerhalten.“
Mit Daniel Schwarzmannund FabianKinzlübernimmteineingespieltes Team, dasunsereMitarbeiter:innenundunsereKunden:innenbestens kennt. Beide stehen für einewerteorientierte,zukunftsgerichtete Führung,die Bewährtes fortführt und Neuesmit Tatkraftangeht. „Wirdanken Stephan fürseinVertrauen undfreuenunsdarauf,gemeinsam mit unserem Team undunseren KundendienächstenEntwicklungsschrittezugehen“, betont dasneueFührungsduo.
Wir blickenvoller Zuversichtin dieZukunft:wirtschaftlichstabil,mit einem starkenTeam,klarerHaltung und gefülltenAuftragsbüchern.
Alsmodernes Familienunternehmenmit Tradition, HerzundhöchstemQualitätsanspruchgehenwirunseren Wegmit frischemSchwungweiter –fest verwurzeltin dem, wasunsstarkgemachthat: Sondermaschinenbau mitSchwerpunktaufFörder-undHebetechnik.Dennnur wer seine Herkunftkennt, kannseine Zukunftgestalten.
LIEBHERR
VomerstenEntwurfbis zurInnovationvon morgen
Wenn MariaKnünzüberihreArbeitspricht, spürtmansofortihreBegeisterung. Schonwährend des Maschinenbaustudiumsan derETH Zürichwusstesie: Technikistmehrals Zahlenund Konstruktionen–sieistGestaltungsraum.NachdemMasterinMünchen zogessiezurücknach Vorarlberg, wo sie bei Liebherr in NenzingeinUmfeldfand,indem Ideenzählen, Verantwortung gefördertwirdund sichFamilie undBeruf gut verbindenlassen.
MariaKnünzbegleitetbeiLiebherrdie Entstehung neuer Technologien mit Leidenschaftund Weitblick.
MitKnow-how, analytischem Denken undlösungsorientiertem Arbeiten begleitete siedas Projektbis zur Marktreife.AuchwährendderKarenzbliebsieeingebunden.Nachihrer Rückkehr wurdesie herzlich insTeamintegriert undübernahmerneutFührungsverantwortung inder Produktentwicklung –diesmal in Teilzeit.
HeutearbeitetMaria im Technologie- undInnovationsmanagement, wo Technologien,Trendsund
Wirlieben, waswirtun.
strategische Zielefür dieProduktsegmente Baumaschinenund Maritime Kranezusammenfließen. Hier werden ausgehendvon derProduktstrategie Entwicklungsprojektevonder ersten Idee biszur Umsetzungbegleitet.Als Innovationsmanagerin koordiniertsie diePlanung derProdukt-und Technologie-Roadmapund entwickelt diezugehörigen Softwaretoolsweiter.
„Das Faszinierende ist,dasswir beiLiebherr dengesamten Entstehungsprozess miterleben –von derIdee biszur fertigen Maschine aufder Baustelle. So entsteht echter Teamspirit undStolz aufdas,was wirschaffen“, sagt sie.
BeiLiebherrinNenzinghabenMenschen,dieVerantwortungübernehmenund Technikmit Leidenschaft begegnen,die Möglichkeit, sich fachlich zu entfalten undaktiv an derTechnik vonmorgenmitzuwirken–ineineminternationalerfolgreichenFamilienunternehmenmit starkenWurzelnin Vorarlberg.
EineAufmerksamkeit fürdieMitarbeitendenist zu jederJahreszeiteineguteIdee.Wernacheinem sinnvollenundnachhaltigenGeschenksucht, liegtmit regionalenEinkaufsgutscheinengenaurichtig.Damit bleibtdieWertschöpfung in derRegion, und jede:r Mitarbeiter:infindetetwaspassendesfürsich.
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FürGroßbesteller:innen wirddieGutscheinbestellungnoch einfacher:AufderOnline-Plattform vorarlberg-gutschein.at habenUnternehmen, Vereine etc.dieMöglichkeitfürihre MitarbeitendenGutscheineaus unterschiedlichen Regionen in einem Bestellvorgangzuerwerben.ReguläreBestellungenunterdemMindestbestellwert desWebshops von 500 Eurokönnenweiterhinbei deneinzelnen Wirtschaftsgemeinschaften bzw.Regionengetätigt werden.
Diekleinenundmittleren Unternehmen sindvolkswirtschaftlichgesehenechteRiesen.Rund99Prozent derVorarlbergerUnternehmensinddenKMUzuzuordnen. AuchwasWertschöpfungundArbeitskräfteangeht,stemmensiedengrößtenTeilderWirtschaft inVorarlberg. Sie sindauch –zusammengefasstnatürlich –die größten LehrlingsausbildneramWirtschaftsstandortVorarlberg. Leistungen,diegewürdigtwerdenmüssen,dennauch in deraktuellenWirtschaftsflaute sind siees,dieeinenwesentlichenBeitragleisten.Am8.Oktober2025fand inder DornbirnerMessehalle12dieAuszeichnung von VorarlbergsbestenKlein-undMittelbetriebendurchdieVNund WirtschaftskammerVorarlbergvor rund 260 Gästenstatt.
Besondersanunserem StudiengangSustainable Solutionsist, dasswirab demerstenSemesterinProjekten arbeiten.Dasheißt,unsere Studierenden haben ganzreale Unternehmenspartner, diemit Aufgabenstellungenausder täglichenArbeitzuunskommen undandenendie Studierendenarbeiten.Siesehen,wasspäterrealistische TätigkeitenimUnternehmen sind, underarbeitenbereits im StudiumechteLösungen,die einenMehrwerthaben. Ich glaube,esistzentral,dass unsere Absolvent:innenauch ab TageinsimBetriebwirklichsinnvolleinsetzbarsind.
Was ist diewichtigsteFähigkeit,dieNachhaltigkeitsexpert:innenvon morgenunbedingt brauchen?
Esgibtsehr vieletechnische undbetriebswirtschaftliche Fähigkeiten, dieman braucht.Aberin Wahrheitkommtes vorallemdaraufan, dass man mitunterschiedlichen Stakeholdernsprechenunddieseeinbinden kann. Beiuns im StudiengangunterrichtenwirfünfSemesterdialogische Kommunikation. Es ist essenziellauchdie Leuteim Betrieb abzuholen, diekeine großenFans von Nachhaltigkeitsind undauchdas konstruktivzunutzen.
Nachhaltigkeitmussschonin der Schule mitgedachtund einGrundverständnis fürdieses Thema vermitteltwerden. Wir habengeradefürSchulenein Lernpaket zusammengestellt mitThemen,diedortdannvon den Lehrkräftenunterrichtet werdenkönnen. In derHochschullandschaft isteswichtig, einen interdisziplinärenAnsatz zu fahren.Dasheißt,ein Ingenieurmussetwasvoneinem nachhaltigen Geschäftsmodellverstehen, genausowieeinBetriebswirt Klimafakten kennenmuss.EinegewisseGrundbildungindem Bereich ist einfachnotwendig -wenn wir eineGeneration ausbilden wollen,dieanLösungenwirklichkonstruktiv,aberauch wirtschaftlicharbeitenkann. So wird deutlich,dass Bildung nichtnurWissenvermittelt,sondernein zentraler Hebel ist, umdie Transformationhinzueinerklimaneutralen und zukunftsfähigenWirtschaft erfolgreichzu gestalten.
Die ZukunftderEnergieversorgung istnicht nurnachhaltig,sondernauch stilvoll.Inhaus verbindeteffizientePhotovoltaiklösungen mitästhetischemDesignund bietet maßgeschneiderteEnergiekonzepte,diesowohl funktionalalsauchoptisch ansprechend sind.
DiePhotovoltaikmodulevon Inhausintegrierensich inHäuser-undGebäudeflächenundschaffenein harmonischesErscheinungsbild,dassich in jedeArchitektureinfügt.ObalsDachelement,Fassadengestaltung oderindividuelleSonderlösung –diePV-Systeme von InhausverbindenDesignmitEnergieeffizienz.
Der Zero CO2 LadeparkinBregenz wurde Anfang2025 inBetriebgenommenundvereintwegweisendeNachhaltigkeit mit innovativemDesign.DieRealisierungdes Projekts istdasErgebnisderengenZusammenarbeitvon domavkw,dem Vorarlberger Unternehmen Basalt+,dem IngenieurbüroPerlot,vlotte vkwundweiteren regionalenPartnern.Damitgreiftdie Kooperationauflokales Know-howundnachhaltigeMaterialienzurückund trägt zurregionalen Wertschöpfungbei.EinPunkt,denauch dieJurybesondershervorhob.
dieNutzung desinnovativen Basaltbetons stellensicher, dassderLadepark nichtnurtechnischaufdem neuesten Standist,sondernauch in punctoÖkologie undDesign neueMaßstäbe setzt.Anfang Oktoberkonnten Vertreter:innen desProjektteamsdenösterreichischen SolarpreisinGerlosim Zillertalentgegennehmen. DieFreude überdieseAnerkennungwar und ist natürlichgroß.„Für uns istdiesesProjekteingroßerSchrittinRichtung nachhaltige Mobilität –regional gedachtund konsequentumgesetzt.Der ZeroCO2 Ladepark zeigt,dass ökologische Verantwortung,innovative Technikundgutes Designzusammengehenkönnen“, soHelmutBurtscher, ProjektleiterundGeschäftsführervondomavkw.
DerSolarpreis
DerösterreichischeundeuropäischeSolarpreiswirdvon EUROSOLAR an Gemeinden,kommunaleUnternehmen, Privatpersonen,Ingenieure,Architekten,Eigentümer von Anlagen sowieanOrganisationenund Journalistenvergeben,diesichum dieNutzung der Sonnenenergie imbesonderen Maßeverdientgemacht haben.Eswerden besonders innovativeProjekteundInitiativenErneuerbarerEnergien indenBereichenPhotovoltaik, Solarthermie, Wind, Biomasse,Geothermie sowie Mobilität ausgezeichnet.
ZukunftssichereEnergielösungen für Ihr Zuhause
SiInformieren esichüberunser Angebotunter vkw.at
EntdeckenSieunservielseitigesAngebotfüreinenachhaltige Zukunft: VonPhotovoltaikanlagenund WärmepumpenüberLadelösungenfür die ElektromobilitätbishinzuGlasfaser-Anschlüssenfür stabilesHighspeed-Internet. MitunserenbewährtenEnergieproduktenwie StromundNahwärme setzen wir aufVerlässlichkeitundInnovation –für Ihr ZuhauseundunsereRegion. vkw.at
Das System orientiertsichanindividuellfestgelegtenParametern, wiePersonenanzahlsowiemaximale undminimaleFahrgeschwindigkeit. DennjedesGebiet undjedeSeilbahnsindunterschiedlich –ebensowie dieAnforderungenund WünschevonBetreibern. Das Ergebnis: MitASCwird dieSeilbahnanlagebedarfsgerecht betrieben, undzwar im Sinnevon Betreiberund Fahrgästengleichermaßen.
Vielerreichenbeigeringem Ressourceneinsatz: dasist dieQuintessenzvon ESFOR– Energy Storage system For Ropeways.Mit der nachhaltigen Technologie fürStandseil-und Pendelbahnenermöglichen wirunseren Kunden,kinetische Energiezurückzugewinnen,zuspeichernundfürdenBetrieb der Seilbahn wiedereinzusetzen.Energiespitzenwerden so abgeflacht undder Bezugvon Netzenergie reduziert.EinePhotovoltaikanlage istdieideale ErgänzungfürESFORunderhöhtdieEffektivität desSystems zusätzlich. doppelmayr.com
Hatlerstraße 66a at rstraß 66 6850 Dornbirn 685 Dor
T 05572 22794 0557 2279 info@biomassehof at nfo omass ho .a biomassehof.at
DieEnergieWerkIlgGmbHsetztmitdemBauder neuenEnergiezentraleimDornbirnerWallenmahd einen weiterenMeilensteinfüreinenachhaltige Energiezukunft.Seit Juni 2025entsteht einmodernesHeizwerk,welchesbiogeneRoh- und Reststoffenutztumdas FernwärmenetzsowiedasangrenzendeBetriebsgebiet zuverlässigmit Wärme undProzessenergiezu versorgen. In KombinationmitdemneuerrichtetenGroßwärmespeicherentstehtsoein flexibles,effizientesundklimafreundlichesEnergiesystemfürdieRegion- zumNutzen vonHaushaltenundBetriebenimVersorgungsgebiet.
DurchdieCO₂-neutraleBiomassefeuerungkönnenjährlichrund22.500 TonnenCO₂ vermiedenwerden –dasentspricht etwa 7,7Millionen LiternHeizölproJahr.Miteiner jährlichenGesamtwärmeproduktionvon79.000MWhverdoppeltdasEnergieWerkIlgsein Portfolio an erneuerbarer Wärmeerzeugungunddecktdamiteinenwesentlichen TeildesWärmebedarfsderStadtDornbirn.
InnovativeBauweise:
Ein besonderes Merkmalderneuen Energiezentraleistderweltweiterstmals kombinierte Einsatz von Klimabetonmitdem CO₂-negativen Zusatzstoff Clim@add® undmodernerGleitschalungstechnik.
DurchZusatzvonClim@add®,der FirmaCarStorCon, wird Kohlenstoff dauerhaft imBeton gebunden.Dadurch entstehteinestabileCO₂-Senke im Baukörper,die aktiv zurReduktion desatmosphärischenCO₂-Gehaltsbeiträgt. Dienachhaltige Bauweise wirddurchdie Gleitschalungstechnik derFirma Bitschnauergänzt, diepräzise, schnelle BauarbeitenermöglichtundSchalungsaufwand sowie Bauzeit reduziert
DieBauwirtschaft befindetsich im Wandel: Nachhaltigkeit, Präzision undInnovationsgeistsind keine Schlagwortemehr, sondern Voraussetzungenfür die Zukunftdes Bauens.
Menschen, Materialien und Meisterleistungen undMeisterleistungen
Werheutebaut,plant oder saniert,stehtvor großenHerausforderungen- von steigenden Ansprüchen anEnergieeffizienzund Nachhaltigkeit über Fachkräftemangelbis hinzuwirtschaftlichen Unsicherheiten.Gleichzeitig beweisen zahlreiche UnternehmeninVorarlberg,dass Qualität, Verantwortung undVerlässlichkeit am Bau nachwievor einensehrhohenStellenwerthaben.
IhreBauprofisindieser Ausgabe
RädlerBaustoffesorgtseit über 100Jahren für besteMaterialienundkompetenteBeratung rund umsBauen. Scheiber Abdichtungs- undBeschichtungstechnikbietetmitmodernster Techniknachhaltigen SchutzfürBauwerke.WolfgangSummer Baubetreuungstehtfürpräzise Planung,faire Abwicklung undverlässlicheProjektleitung. Als SpenglereibetriebmitLeidenschaft zeigtTECTUM,wie modernesHandwerk, NachhaltigkeitundPräzision zusammenwirken.UndRE/MAXImmowest wirfteinen Blick aufdieaktuellenEntwicklungen am regionalen Immobilienmarkt. Gemeinsamrepräsentierensie,was Bauenimbesten Sinnebedeutet:Fachwissen, VertrauenundLeidenschaftfürQualität -von dererstenIdeebis zum fertigenProjekt.
UnterderFührungdes FirmeneigentümersManfredGröberüberzeugtdas mittlerweilezwölf Mann starke Team durchhauseigeneInnovationenundneuesteProdukte, Technologienund Verfahren.
Der Aufgabenbereichist sehrvielseitig: von Abdichtungen (BalkoneundTerrassen, Kellerwände, Fundamentanschlüsse, Wasser-/ Lichtschächte,Tiefgaragen,Behälter), fugenlosenBeschichtungen (Schwimmbad, Sanitär-/Wohnräume, Produktionshallen, Werkstätten)und Verfugungsarbeiten im gesamtenBaubereichbishinzu Injektionstechnik,Brandschutzarbeiten (Weichschott, Kabeltrassen, Leitungsdurchführungen) sowie Betonsanierungsarbeiten.
„UnserUnternehmenleistet einenwichtigenBeitrag,dawir durchdie Sanierungbestehender Bauwerkedie Werterhaltungermöglichenund auch nachhaltig Schutzvor zukünftigenSchäden bieten“, betont ManfredGröber: „WirbietenpersönlicheBeratung vor Ort an, umgemeinsam langfristigeund werterhaltendeLösungenzuerarbeiten.“
ScheiberAbdichtungs-und Beschichtungstechnik GmbH Schwefel87a 6850Dornbirn T05572 377045-0 baudicht-scheiber.at KONTAKT
„UnserFamilienbetriebbegeistertseitüber100 Jahrenmitinnovativen Problemlösungenam Bau.AlsBaustoffspezialistimLändle kennenwir die speziellen WünscheunsererKundenund liefern ihnen diepassenden Produktefür ihre Investitionen“, informiertMartin Lutzvon derFirmaRädlerBaustoffe. Als KomplettanbietersorgtdasFamilienunternehmenmittelsmodernerLogistik dafür, dassdieBaumaterialien in derrichtigen Menge,zurrichtigenZeitundam richtigenOrtvorhandensind.
Geradein der heutigenZeitist es wichtig, Kunden nicht nurzufriedenzustellen.Manmussbegeisternund einenechtenMehrwertfürseineGeschäftspartnerbieten. DieBasis hierfür sind motivierteund zufriedene Mitarbeiter,diedieFirmenphilosophie nach außen tragen.
oderden Garten gestalten –nichtjederverfügtüber die nötigenFachkenntnisse, umseine Wohnträume in dieTat umzusetzen.EineumfangreicheundfachkundigeBeratung istdaher äußerst wichtig.
UmfangreichesAngebot
Besondersbeeindruckend sind dieumfangreichen undgut sortiertenLager –hier sindzahlreichequalitativ hochwertige Markenprodukteunter einemDach.Die großeAngebotspalette undvielepraktischeAnwendungstippssind auch imRädler-Baustoff-Katalogonline ersichtlich (sieheInfobox).Ob Hoch-und Tiefbau,AusundUmbau, HofundGarten, Renovierungoder Sanierung:Die Mitarbeiterinden Bauzentren in Wolfurtund Dornbirnsinddierichtigen Ansprechpartner,wennes umsBauengeht.
Top-Qualitätfür Profis: DasneueHiKOKI-Sortiment im Bauzentrum in DornbirnbietetmodernsteElektrowerkzeuge und Zubehör –leistungsstark,zuverlässigundsofort einsatzbereit.
TECTUM
Profisam Bau–Wenn’sdraufankommt,sind wiroben!
TermineamBau?Eineechte Herausforderung–besonders,wennWindund Wetter mitreden.Dochgenau das istunser Alltag beiTECTUMGmbHinHohenems. WirsindSpengler:innenaus Leidenschaft und habenuns aufFlachdächer undFassadenspezialisiert.Und ja:Wir wissen,dassein Dach nichteinfach nur „obendrauf“ist.Esschützt dasganze Gebäude–und damitauchdie Menschen darin– vorallem, wasdie Natursozubietenhat.
Damit dasDachauchlangfristig dichthält, braucht’s Präzision, Erfahrungund dasrichtigeMaterial. Und davongibt’sjedeMenge –von bewährtemStahl biszu Hightech-Flüssigabdichtungen.Für jedesProjekt finden wirdie passende Lösung.Dennjedes Dach ist anders–unddas lieben wiranunserem Job!
Wasuns antreibt?Das Zusammenspielvon traditionellemHandwerk, moderner Architekturund innovativen Materialien. Wirverbinden jahrhundertealtes Wissen mitneuenTechniken–unddasErgebniskannsichsehen lassen.Unsererund35Mitarbeiter:innen bringenihr Können, ihre Ideenund ihre Stärkentäglich ein.
Handwerk ist beiuns keinegraue Theorie, sondern gelebte Leidenschaft.Obander Fassade, am Flachdach oderbei kniffligen Abdichtungen –wirliefernLösungen,die halten.Und zwar lange.
AlteSystemeneu gedacht. Wie VorarlbergsMusikinstrumentehändler:innen unterBranchensprecherCedricEnder ZukunftundZusammenarbeitneudenken und dabei mitvereintenKräften zumAufbruchdrängen.
DerBranchensprecherCedricEnder,selbstMusiker, weißwas fürMusiker:innen,als auchfür die Händler:innenwichtigist.
Zur Person
CedricEnder,26, ist Kältetechniker,Musiker undseit2022selbstständig.2025übernahmerdasAmtdes Branchensprechers Musikinstrumentenhandel.
Währendder Online-HandelbeiKleinteilenzulegt, bleibtfür Enderderpersönliche Kontakt unersetzlich: „Vieleinformieren sichonline –unddasistauch gutso. AberwennesumeinInstrument geht,dann geht es um mehralsnur ein Produkt.EsisteinBegleiter, einErlebnis.“Geradedeshalbsiehterinder BeratungvorOrt eine großeChance.Im Fachgeschäftkönne man Instrumente vergleichen, ausprobierenundgemeinsammitExpert:innendaspassendeModell finden. „Dasteuerste Instrumentistnicht automatischdas Beste.Esmuss zu einem passen,manmussesfühlen.“ Auch Reparaturservice,ErsatzteileundNachbetreuungsindfürihnentscheidendeArgumentefür denstationärenHandel. „DieseNähe undQualitätkannkein Online-Shopersetzen“, istEnderüberzeugt.Für ihnist derMusikhandel deshalbein Ort derBegegnung– zwischenMensch, Klangund Leidenschaft.
Zukunftsorientiertundnachhaltig für eingemeinsamesZiel
EinThema,dasdiegesamte Branchebeschäftigt, ist derFachkräftemangel.Endersiehtdie Herausforderung, aberauch Chancen: „Wir wollen neue Arbeitsmodelle und Kooperationennutzen,umdieArbeitim Musikhandelattraktiv zugestalten– auchfür jungeMenschen.“ Zudem setzteraufNachhaltigkeit: Wegvon kurzfristigemKonsum,hinzulanglebigenBeziehungenzwischen Händler:innen,Hersteller:innen undKund:innen. Für dienächsten fünfbiszehnJahre hatder Vorarlberger MusikinstrumentehandelgroßePläne. „Unser Ziel ist einegesunde,vertrauensvolle und nachhaltigeBindung zuunserenKundinnenundKunden“, betont Ender. Dabei soll dieLeidenschaftfür Musik im Mittelpunkt stehen –obimBlasorchester,inder Schule oder zuHause im Wohnzimmer. SeinOptimismus steckt an: „Ich bin stolzaufdiesejungeGenerationanHändler:innen. GemeinsamkönnenwirdieZukunftunsererBranche aktiv gestalten –mitQualität,Herz undechterBegeisterung für Musik.“ Mit dieser Haltungzeigendie Musikinstrumentehändler:innenumCedricEnder,dass Tradition und FortschrittimMusikinstrumentehandelkeine Gegensätze sind –sondernimEinklang klingen können, umjeden Tonspürbarzumachen.