Die Wirtschaft Foto: Messe Dornbirn
Die Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg · 70. Jahrgang
Nr. 37-38 · 11. September 2015
Die nächste Ausgabe erscheint am 25. September 2015
www.die-personalberater.at
Terrass n und Vorplätze
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Wachstumspreis für Vorarlberg
Lehrlingsausbildung ist top
Trotz gedämpfter Entwicklung der Weltwirtschaft bildete Vorarlberg 2014 eine positive Ausnahme.
Über 400 Lehrlinge der Industrie haben die Lehrlingsleistungswettbewerbe erfolgreich absolviert.
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2 · Die Wirtschaft
Magazin Kommentar
Inhalt Themen der Woche
8-12
Tourismusförderungen. Für Gastronomieund Beherbergungsbetriebe gibt es viele Fördermöglichkeiten. Das Förderservice der WKV ist Anlaufstelle für Informationen. 8 Speichermedienvergütung. Die betroffenen Fachgruppen kritisieren die Pläne zur Festschreibung der Speichermedienvergütung in 10 der Urheberrechtsnovelle 2015. Für Lehrberuf „Pflegeassistenz“: Einen Lehrberuf „Pflegeassistenz“ will die Fachgruppe Gesundheitsbetriebe. Es wird künftig gro12 ßen Bedarf an Pflegekräften geben.
Impressum Herausgeber und Medieninhaber: Wirtschaftskammer Vorarlberg – Herstellung: „Die Wirtschaft“ Betrieb gewerblicher Art, beide 6800 Feldkirch, Wichnergasse 9, T 05522/305 – 382, F 05522/305 – 100, E presse@wkv.at, W www.wko.at/vlbg Redaktion: Mag. Herbert Motter, Leiter Abteilung Presse (moh, DW 380), Sabine Barbisch, BA (ba, DW 383), Peter Freiberger (pf, DW 381), Mag. Julia Schmid (ju, DW 496), Mag. Andreas Dünser (ad, DW 387), Teresa Egle (et). Redaktionsassistenz: Elke Blecha (DW 382). E-Mail: nachname. vorname@wkv.at Änderung der Zustelladresse: DW 206 Verlagsagenden – Anzeigenannahme: Media Team Kommunikationsberatung Gesellschaft m.b.H., 6832 Röthis, Interpark FOCUS 3, T 05523/52392-0, F 05523/52392-9, E office@media-team.at, W www.media-team.at – Anzeigenleiterin: Ing. Lydia Mathis, T 05523/52392-11, E lydia.mathis@media-team.at Anzeigentarif Nr. 38, gültig ab 1.1.2013. Hersteller: Russmedia Verlag GmbH, Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach. Jahresbezugspreis: € 27,30. Für Mitglieder der Wirtschaftskammer kostenlos. Nachdruck nur bei voller Quellenangabe gestattet. Offenlegung: Grundlegende Richtung: Wahrnehmung der gemeinsamen Interessen aller Mitglieder der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Offenlegung der Eigentumsverhältnisse nach § 25 Mediengesetz: Wirtschaftskammer Vorarlberg, Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch. Siehe auch: wko.at/vlbg/offenlegung Druckauflage: 21.355 (1. HJ 2015) – Fotos ohne Bildnachweis stammen aus unserem Archiv. Alle verwendeten geschlechtsspezifischen Formulierungen meinen die weibliche und männliche Form.
Das Schlechtreden muss gestoppt werden Von WKV-Präsident KommR Manfred Rein Es ist in vielerlei Hinsicht kontraproduktiv, die duale Ausbildung schlecht zu reden: Das Image unseres Wirtschaftsstandorts wird dadurch ebenso geschädigt, wie die gesamtgesellschaftliche Entwicklung. Jugendliche und deren Eltern, die vor der wichtigen Entscheidung stehen, in welche Ausbildungsrichtung sie sich bewegen wollen, werden durch die Negativkampagne der vergangenen Wochen davon abgehalten, eine Lehre zu beginnen. Es ist verantwortungslos, eine attraktive Ausbildungsschiene einem solch unwürdigen Spiel zu unterziehen. Höchste Zeit,
sachlich und konstruktiv über die Chancen, Herausforderungen und Verbesserungsmöglichkeiten der Lehre zu diskutieren. Eine Lehrausbildung ist in erster Linie eine hervorragende Möglichkeit für Jugendliche, eine den eigenen Talenten entsprechende Ausbildung zu absolvieren, die viele Weiterbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen mit sich bringt. Die demografische Entwicklung ist ganz klar eine Herausforderung, der wir uns mit vereinten Kräften stellen müssen. Über die Wiedereinführung von Zwischenprüfungen sollte ebenso debattiert werden, wie über Angebote zur Ausbildungshilfe, TeilzeitausbildungoderSpätstarter-Ausbil-
dung. Akteure aus Bildung, Wirtschaft und Gesellschaft müssen an einem Strang ziehen und das Schlechtreden des Erfolgsmodells Lehre muss gestoppt werden: Die duale Ausbildung ist wichtig für die berufliche und persönliche Entwicklung der jungen Menschen in unserem Land. Sie ist ein Garant für gut ausgebildete Fachkräfte und damit für den Fortbestand unseres erfolgreichen Wirtschaftsstandorts.
Foto der Woche
BIFO informiert über neue Lehrberufe. Seit Kurzem gibt es mit Hotelkaufmann/frau, Ofenbau- und Verlegetechnik, Zimmereitechnik sowie Medizinproduktekaufmann/frau (ab 2016) vier neue Lehrberufe zum ohnehin schon sehr großen Angebot an rund 160 Lehrberufen. Dazu kommen zahlreiche Modernisierungen bestehender Lehrberufe und die Einrichtung zweier neuer Modullehrberufe in Labortechnik und Mechatronik. Infos zu den Lehrberufen im BIFO-Informationszentrum in Dornbirn, bifoinfo@bifo.at oder 05572/31717.
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Zahl der Woche
1,4
Prozent betrug das Wirtschaftswachstum in Vorarlberg 2014 und lag damit deutlich Ăźber dem Ă–sterreichschnitt von 0,2 Prozent. Mit 0,8 Prozent Wirtschaftswachstum folgte das Burgenland auf Platz 2 und die Steiermark mit 0,6 Prozent auf Platz 3.
Öentliche Hand zahlt noch später Weil die Unternehmen immer rascher reagieren, um ihre Kunden zur Bezahlung der oenen Forderungen zu bewegen, ist die Zahlungsmoral in Österreich immer noch gut. Die Üentliche Hand ist freilich ein säumiger Zahler.
Laut dem Bundesvergabegesetz vom Juli 2013 sollte die Üentliche Hand ihre Forderungen freilich innerhalb von 30 Tagen bezahlen. Die meisten ihrer Lieferanten räumen seit einem Jahr jedoch wieder ein vertraglich vereinbartes Zahlungsziel von 31 Tagen ein. Und auch dieses wird von 23 % der Üentlichen Kunden nicht eingehalten. Und so wartet, wer die Üentliche Hand beliefert, in vielen Fällen 38 Tage auf sein Geld.
Die Firmen zahlen im Schnitt nach 29 Tagen ihre Rechnungen und Privatpersonen schon nach 17 Tagen. Bei der Üentlichen Hand hingegen brauchen die Unternehmen sehr gute Nerven, denn sie lässt sich wieder mehr Zeit: Bund, Land und Gemeinden zahlen nämlich erst nach durchschnittlich 38 Tagen und damit auch um 9 Tage später als Firmenkunden.
Hinzu kommt, dass gerade im Umgang mit der Üentlichen Hand Vorsicht herrschen dĂźrfte. So werden AuĂ&#x;enstände weniger häuďŹ g an Inkassoinstitute zur Betreibung weitergegeben als etwa bei Firmen- und Privatkunden.
Dieses Ergebnis brachte die aktuelle Trendumfrage 2015 des Kreditschutzverbands (KSV) von 1870 zur Zahlungsmoral in Ă–sterreich.
Die speziďŹ sche Auswertung fĂźr Vorarlberg ergab, dass die Üentliche Hand erst nach 35 Tagen bezahlt. Dies stellte eine Verschlechterung von fĂźnf Tagen
Firmen vorsichtig
n Jawohl! Eine Welle an Hilfsbereitschaft Viele tausende Ă–sterreicherinnnen und Ă–sterreicher haben angesichts der aktuellen FlĂźchtlingssituation GroĂ&#x;artiges geleistet und den betroenen Menschen aus den Kriegs- und Krisenregionen eine Welle an Hilfsbereitschaft entgegengebracht. Es gilt, Engagement mit Herz zu zeigen und in Folge dieser Akutsituationen auch nachhaltig zu helfen und damit einen Beitrag zur Integration der Menschen zu leisten.
Die Bereitschaft der Betriebe, sich helfend einzubringen, ist groĂ&#x;. Die aktuelle FlĂźchtlingssituation darf uns nicht kalt lassen, die Wirtschaft hat Verantwortung, daher ist sie auch bereit, nach den gegebenen MĂśglichkeiten anzupacken und mitzuhelfen. In der Wirtschaftskammer werden derzeit UnterstĂźtzungsmĂśglichkeiten, insbesondere im Bereich der Aus- und Weiterbildung, geprĂźft. Daumen nach oben! (moh)n
im Vergleich zur Trendumfrage im Vorjahr dar. Firmenkunden begleichen ihre Rechnungen nach 30 Tagen (ein Plus von drei Tagen im Vergleich zum Vorjahr). Privatkunden zahlen schon nach 17 Tagen (Plus von einem Tag). Die Firmen reagieren jedenfalls
Sie suchen eine Produktionsmitarbeiterin die „anpacken“ kann? Die 39-jährige Lustenauerin hat groĂ&#x;e Erfahrung in der Produktion. Die Ăźberzeugte Benutzerin
einen englischsprachigen Marketing-Experten im Rheintal? Der 51-jährige gebßrtige US
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inzwischen rascher, ihr Geld zu bekommen. Johannes Nejedlik, Vorstand der KSV1870 Holding AG, sagt zur aktuellen Entwicklung: „Die Wirtschaftslage lässt es nicht mehr zu, dass unbezahlte Rechnungen einfach hingenomn men werden.“
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n Nein danke! Drohungen lĂśsen keine Probleme Und wieder einmal lassen sie ihre Muskeln spielen, die niedergelassenen Ă„rzte. Sie drohen, den Gesamt-Kassenvertrag aufzukĂźndigen, sollten die geplanten „Primärversorgungszentren“, die sogenannten Primary Health Care, tatsächlich kommen. Ziel dieser Einrichtungen ist es, die Spitalsambulanzen endlich zu entlasten. Es geht also schlicht und einfach darum, zusätzliche Angebote zu schaen. Ăœber solche neue LĂśsungen muss man diskutieren dĂźrfen. Dass den
Vertretern niedergelassener Ă„rzte ihr eigenes Wohl und der Erhalt ihrer Standesinteressen wichtiger als das Wohl der Patientinnnen und Patienten ist, wird durch die Drohung mehr als deutlich. Damit stĂśĂ&#x;t die Bundeskuriere rund 8,5 Millionen Versicherte und tausende Vertragsärzte, deren Existenz durch eine VertragskĂźndigung bedroht ist, vor den Kopf. Die Gesundheitsversorgung der Menschen in unserem Land darf nicht am Veto der Ă„rztekammer scheitern. Daumen nach unten! (moh)n
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Thema Im Umfeld der gedämpften weltwirtschaftlichen Entwicklung bildete Vorarlberg im Jahr 2014 eine erfreuliche Ausnahme und verzeichnete mit einem Plus von 1,4 Prozent das höchste Wirtschaftswachstum aller österreichischen Bundesländer. Die WKÖ würdigte das mit der Verleihung des Wachstumspreises.
Selbstständigen ist in Vorarlberg 2014 im Vergleich zum Vorjahr um 1,7 Prozent gewachsen (Österreich: plus 0,7 Prozent). Und auch bei der Steigerung der Umsätze des Einzelhandels liegt Vorarlberg auf dem ersten Platz. Mit einem Plus von 2,8 Prozent liegt Vorarlberg in der Bauwirtschaft hinter der Steiermark zwar an zweiter Stelle, konnte das Volumen der öffentlichen Aufträge aber um 22,7 Prozent steigern. Bei der Arbeitslosigkeit war in Vorarlberg der geringste Anstieg zu verzeichnen.
Im Rahmen einer Pressekonferenz in Schruns verliehen WKÖPräsident Christoph Leitl und WKV-Präsident Manfred Rein den Wachstumspreis 2014 an Vorarlberg. Neben dem „Platz an der Sonne“ beim Wirtschaftswachstum erreichte Vorarlberg 2014 noch andere Spitzenplatzierungen. So verzeichnete die heimische Sachgüterindustrie 2014 mit einem Plus von 10,2 Prozent laut Schätzungen des WIFO etwa den stärksten Zuwachs aller Bundesländer. Mit einer Zunahme der Ausfuhrwerte von plus 5,5 Prozent und Einfuhrwerten von plus 7,0 Prozent konnte das westlichste Bundesland die höchsten Zuwachsraten im Außenhandel erwirtschaften. Die Zahl der
WKÖ-Präsident Christoph Leitl erklärte: „Vorarlberg ist ein Vorbild und Mutmacher für unser Land. Angesichts der anhaltenden Wirtschaftsflaute müssen wir alles tun, dass ganz Österreich wieder rasch beim Wirtschaftswachstum vom Pannenstreifen auf die Überholspur kommt. Das heißt: Wir müssen die Beschäftigung mit niedrigeren Lohnnebenkosten sichern, wir müssen den Betrieben unsinnige bürokratische Belastungen abnehmen. Und wir müssen Anreize für Investitionen setzen. Kurz: Wir müssen als Wirtschaftsstandort wettbewerbsfähiger werden - und
Bruttowertschöpfung 2014
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© Die Wirtschaft, 37-38/ 2015
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Bei der Übergabe des Wachstumspreises 2014: LSth. Rüdisser, WKV-Präsident Rein, WKÖ-Präsident Leitl und LH Wallner.
Vorarlberg als Vorbild
Real (ohne Land- und Forstwirtschaft), Veränderungen ggü, Vorjahr in Prozent Vlbg Bgdl Stmk Tirol OÖ Sbg Ktn 0,1 NÖ -0,1 Wien -0,2
Foto: Micheli
WKÖ verlieh Wachstumspreis 2014 an Vorarlberg
Österreich: 0,2
0,6
0,9
1,2
1,5
Quelle: WIFO, vorläufige Schätzung, Mai 2015
wir müssen die nötigen Zukunftsreformen für den Wirtschaftsstandort Österreich rasch umsetzen.“
unsere Unternehmen den hohen Standard beibehalten und den Wirtschaftsstandort Vorarlberg auch in Zukunft weiter voranbringen.“
Beste Köpfe für Wirtschaft Position 2015 verteidigen WKV-Präsident Manfred Rein betonte: „Gerade vor dem Hintergrund der schwächelnden Weltwirtschaft ist die positive Entwicklung Vorarlbergs sehr erfreulich. Das haben wir zu einem großen Teil der hohen Leistungsbereitschaft unserer Unternehmer zu verdanken. Über 80 Prozent davon sind Familienunternehmen: Sie sichern über 90 Prozent der Arbeitsplätze im Land und sind für etwa 90 Prozent der Umsätze verantwortlich. Damit bilden sie das Rückgrat unserer Wirtschaft und Gesellschaft.“ Rein warnte aber auch davor, sich auf den Lorbeeren auszuruhen: „Gerade jetzt ist es wichtig, diesen Schwung mitzunehmen. Das gelingt uns nur, wenn wir Rückenwind von politischer Seite und von Verwaltungsseite bekommen. Aber auch eine Bildungsreform steht für uns ganz oben auf der Agenda. Unser Ziel ist ein chancengerechtes Bildungssystem, das die persönlichen Stärken jedes Einzelnen fördert – denn nur mit den besten Köpfen können
Vonseiten des Landes werde alles daran gesetzt, um bestmögliche Rahmenbedingungen sicherzustellen, betonten Wallner und Rüdisser. „In der europaweit schwierigen Konjunkturlage hat die Landesregierung ein Investitionspaket voller standortstärkender Maßnahmen im Umfang von mehr als 400 Millionen Euro zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes auf den Weg gebracht. Während andere in Europa nur von Wachstumspaketen geredet haben, wurden hierzulande klare Schritte für Wachstum und Beschäftigung gesetzt“, sagte Wallner. Der Landeshauptmann erinnerte auch an den enormen Einsatz des Landes im Bereich Bildung und Ausbildung. Um die hohe Innovationskraft des Produktions- und Wirtschaftsstandorts zu stärken, würde das Land auch der Weiterentwicklung und Förderung von Wissenschaft und Forschung allerhöchste Priorität einräumen, ergänzte der Landesstatthalter. n
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· Industrie/Werbung · 5
n Medienservice
Lehrlingsausbildung der Vorarlberger Industrie weiter top Der Bildungssprecher der Vorarlberger Industrie, DI Christoph Hinteregger (Fa. Doppelmayr), zeigt sich verärgert über die aktuelle Lehrlingsdiskussion. „Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen. Von den heimischen Industrie-Lehrlingen schaffen neun von zehn ihre durchaus sehr anspruchsvollenLehrabschlussprüfungenund das waren zwischen 2011 und 2015 immerhin 1.935 junge, motivierte, neue Fachkräfte für unsere Unternehmen“, informiert Hinteregger über die konkreten Ergebnisse innerhalb der Vorarlberger Industrie.
Christoph Hinteregger
für Lehrlinge, wie auch ihre Ausbilder nutzbringend - durchgeführt. Wesentlich ist für IndustrieBildungssprecher Hinteregger beim Thema Qualität auch, dass nicht immer alles mit Geld gefördert werden muss. „Das soll jede Branche für sich selbst entscheiden und wo gewünscht, eigenverantwortlich finanzieren,“ fordert Hinteregger, mit
Schweizer Qualitätszeitung mit Weltruf veröffentlicht weiteres „Vorarlberg-Special“!
Blick auf die Ausbildungsprämie der V.E.M. – Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie. In dieser Branche wird für die positive Absolvierung des Lehrlingsleistungswettbewerbs eine Prämie von 4.500 Euro je Kandidat an die Mitgliedsunternehmen für ihre Ausbildungsarbeit ausbezahlt.
Die Redaktion der NZZamSonntag widmete zuletzt nur einem österreichischen Bundesland jährlich einen eigenen Themenschwerpunkt, nämlich dem direkten Nachbarn „Vorarlberg“! Davon profitierten ganz unterschiedliche Branchen und besonders jene Unternehmen, die darin speziell vertreten waren.
Die Ursache für die schlechteren Ergebnisse anderer Wirtschaftssparten sieht Hinteregger primär in der Qualität der Bewerber für die Lehre. „Auch wir in der Industrie merken und können das objektiv belegen, dass das Vorwissen der Bewerber für eine Lehre in den letzten zehn Jahren messbar schlechter geworden ist. An den Ursachen dafür muss in der Pflichtschule dringend gearbeitet und nicht auf der für uns alle existenziell wichtigen Lehrlingsausbildungherumgehackt werden“, fordert Hinteregger abschließend.
„Nachbar Vorarlberg“ erscheint am 15. November 2015. Anzeigenschluss: 30. Oktober 2015
Foto: Dietmar Mathis
Auch die Überprüfung des Ausbildungsfortschritts zur Mitte der Lehrzeit, wie zuletzt von der Arbeiterkammer gefordert, wird von der Vorarlberger Industrie bereits seit über 40 Jahren sehr erfolgreich - und
„Nicht immer alles muss mit Geld gefördert werden.“
NZZ am Sonntag
Riesenstimmung herrschte bei den Lehrlingen auf der Abschlussfeier der Lehrlingsleistungswettbewerbe.
Über 400 erfolgreiche Prüfungen Im Rahmen einer stimmungsvollen Feier im AmBach in Götzis fand Ende August die Preisverleihung der 42. Lehrlingsleistungswettbewerbe und der 25. Zwischenprüfungen der Vorarlberger Industrie statt. 2015 sind insgesamt 422 Lehrlinge zu den Wettbewerben angetreten: 401 haben die Prüfungen mit Erfolg absolviert, 93 von ihnen sogar mit
ausgezeichnetem Erfolg. Durch das Programm führte dieses Mal ein Moderations-Trio (Andrea Nedic, Julian Naundorf sowie Tayyib Kuyu) des diesjährigen Lehrlingsballs der Vorarlberger Industrie. An den Feierlichkeiten nahmen Lehrlinge, Ausbilder, Führungskräfte sowie zahlreiche Ehrengäste teil. Die ausgezeichneten Lehrlinge wurden persönlich von DI Johannes Collini sowie dem Vizepräsidenten der Wirtschaftskammer Vorarlberg, KommR Ing. Eduard Fischer, geehrt.
Die Lehrlingsausbildung hat in den Vorarlberger Industrieunternehmen einen hohen Stellenwert. Das betont auch DI Johannes Collini, Vorsitzender des V.E.M. Arbeitgeberkomitees: „Die Betriebe der Vorarlberger Industrie vermitteln jungen Menschen eine moderne und attraktive Ausbildung. Durch die hohe Professionalisierung und die exzellenten Ausbildungsstandards eröffnen sich vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten. Hier findet jeder das Richtige und hat die Chance auf Karriere.“
Denn für das Ländle ist die Schweiz der zweitwichtigste Absatzmarkt und gewinnt weiterhin stark an Bedeutung. Beste nachbarschaftliche Beziehungen bilden eine gute Grundlage für ein verstärktes Engagement namhafter Ländle-Unternehmer und die Basis des Erfolges im Nächtigungs-, Tages- und Einkaufstourismus. Das hochwertige Themenspecial wendet sich an die vielen Leserinnen und Leser mit hoher Entscheidungskompetenz und überdurchschnittlichem Einkommen. Planen Sie jetzt Ihren Auftritt in der NZZamSonntag am 15. November, denn nur selten bietet sich eine so gute Chance für Ihre Image-, Absatz und Gästewerbung! Redaktionelle Themen, Beratung und Buchung: Medienservice Roland Gojo Frau Andrea Matt (BA) Tel 05574 75056-15 Promotion www.gojo.at
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6 · Die Wirtschaft
Österreich Vom Verteilungs- zum Standortdenken
Leitl kritisierte, dass die Problematiken in unserem Land – etwa die steigende Arbeitslosigkeit oder die fehlenden Strukturreformen – oft nicht mit genug Nachdruck verfolgt würden. „Diese manchmal beschauliche Bierruhe geht mir auf die Nerven. Nur wenn wir zuerst die Qualität des Standortes im Auge haben statt einer Umverteilung, werden wir langfristig erfolgreich sein. Ein Prozent mehr Wirtschaftswachstum in den vergangenen Jahren hätte insgesamt um rund 70.000 Jobs mehr gebracht.“ Trotz der Verschlechterungen in vielen internationalen Rankings, trotz der Warnungen vieler Experten, trotz des Rückfalls bei der Arbeitslosigkeit und beim Wirtschaftswachstum gebe es zu wenig positive Reformen für den Standort Österreich, so der WKÖPräsident mit Verweis auf fehlende Konjunkturförderungen, Entbürokratisierungsschritte oder die anstehende Pensionsreform.
Pensionssystem derzeit nicht nachhaltig Konkrete Lösungsansätze für das heimische Pensionssystem zeigte der deutsche Ökonom und Pensionsexperte Bert Rürup in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Leitl auf: Österreichs Pensionssystem sei „noch nicht nachhaltig“, so Rürup. Die Anhebung des faktischen Pensionsantrittsalters bezeichnete er wörtlich als „nett“ - „entscheidend
Quelle: Strategiebericht der Bundesregierung 2016–2019
Weg vom Verteilungs-, hin zum Standortdenken, zu einer Standortpartnerschaft - diesen Weg propagierte WKÖ-Präsident Christoph Leitl im Rahmen der Wirtschaftsgespräche des Forum Alpbach 2015.
ist aber die Anhebung des gesetzlichen Antrittsalters“. Österreich müsse anstatt auf das tatsächliche auf ein höheres gesetzliches Pensionsantrittsalter fokussieren und rasch das Pensionsantrittsalter von Frauen an jenes der Männer angleichen. Einen Schwerpunkt der Diskussion bildete auch die raschere Anhebung des Frauenpensionsalters: „Die in Deutschland bereits
erfolgte Anhebung des Pensionsalters hat nicht zu den vorher befürchteten Folgen geführt. Ein behaupteter Anstieg der Arbeitslosigkeit ist empirisch falsch. Das niedrigere Frauenpensionsalter in Österreich ist eine Diskriminierung der Frauen“, weil das Karrierechancen mindere und höhere Pensionen für Frauen verhindere, so der Experte. Rürup sprach sich für eine
„Österreich braucht dringend mehr Wachstum, denn ein Prozent mehr Wachstum bedeutet 25.000 zusätzliche Jobs schaft“, betonte WKÖ-Präsident Christoph Leitl beim Forum Alpbach. Bild: Philipp Naderer
„Veredelung der Budgetstruktur“ aus. Es müsse eine Verlagerung von den konsumptiven Staatsausgaben (im Staatshaushalt liegt Zuwachs bei den Pensionsausgaben weit vor jenen in den Zukunfts-Bereichen Bildung oder Forschung & Entwicklung bzw. Familie) zu investiven Ausgaben wie Ausbildung oder Forschung kommen. Der Zeitpunkt für Reformen sei so günstig wie lange nicht mehr, unterstrich Rürup. Denn derzeit profitiere das Exportland Österreich vom niedrigen EuroKurs, von sehr niedrigen Zinsen und Energiepreisen. Leitl appellierte an die Politik, die demografischen Entwicklungen und auch den aktuellen Zustrom an Flüchtlingen anstatt mit negativen Emotionen vielmehr positiv zu begegnen und in positiver Weise zu bewältigen. Die Wirtschaftskammer werde sich in ein Gesamtkonzept etwa im Bereich Aus- und Weiterbildung n positiv einbringen.
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· Interview der Woche/Werbung · 7
„Banken sind Partner der Menschen“ Andreas Treichl, der neue Obmann der Bundessparte Bank und Versicherung, im Gespräch mit „Die Wirtschaft“:
Der neue Bundesspartenobmann Andreas Treichl ist Sprecher und oberster Interessenvertreter der heimischen Kredit- und Versicherungswirtschaft.
Banken gibt es, weil..? Unsere Kernaufgabe ist die Finanzierung von Wirtschaft und Privatpersonen. Mit der Vergabe von Krediten fördern wir Wachstum und Beschäftigung, tragen somit nicht nur zur Stärkung der Konjunktur bei, sondern auch zur Senkung der Arbeitslosigkeit. Einerseits geringe Kreditnachfrage und andererseits extreme Belastungen, wie die generell hohe Steuerbelastung in Österreich und zusätzliche Lasten wie Bankenabgabe, machen das schwierig. Die heimischen Banken sind Partner der Menschen, der Wirtschaft und der Politik.
Bild: Andi Bruckner
Worin sehen Sie die größten Herausforderungen für die Kreditwirtschaft, die Banken in Österreich? In einem Satz zusammengefasst und ohne ins Detail zu gehen, sind das neben einer Stärkung des Vertrauens das hohe Regulierungsniveau und das Niedrigzinsumfeld. Was sind Ihre Ziele, Prioritäten und Vorhaben als neuer Bundesspartenobmann? Vorrangig sind es drei Bereiche: Öffentlichkeit und Politik zu vermitteln, dass die Kreditwirtschaft nicht gleichzeitig hohe Steuern zahlen, mehr Eigenkapital aufbauen und zusätzliche Kredite vergeben kann - das ist ein Widerspruch in sich. Weiters der Politik verständlich zu machen, dass Wirtschaft, Banken und Politik nur gemeinsam etwas für die Menschen in diesem Land tun können. Und dann möchte ich die österreichischen Banken auf europäischer Ebene als konstruktiven Partner positionieren, aber auch deren berechtigten Anliegen - gerade etwa
bei den neuen Initiativen wie der Kapitalmarktunion – Berücksichtigung verschaffen. Hat das Image der Kreditwirtschaft in der Bevölkerung nicht stark gelitten? Unsere Kundinnen und Kunden sind das wichtigste Asset der Kreditinstitute. Erfreulicherweise ist die direkte Beziehung Bank – Kunde/Kundin nach wie vor von hohem Vertrauen und Wertschätzung geprägt. Das Gesamtimage als Wirtschaftssparte ist hingegen verbesserungswürdig. Hier können wir aber nur im täglichen Bemühen unserer Berater zeigen, dass unser Geschäftsmodell nachhaltig und kundenorientiert ist. Welche Rolle spielt da die Politik? Sie ist gefragt, ihren Beitrag zur Stärkung des Vertrauens in den Finanzmarkt zu leisten. Das ist ein
gemeinsames Interesse, denn ein wettbewerbsfähiger Finanzmarkt ist die Basis für einen wettbewerbsfähigen Standort. Und wie stehen Sie zum Thema „Nachhaltiges Wirtschaften“? Ich fühle mich dem Thema absolut verpflichtet. Ökonomisch erfolgreich zu sein und gleichzeitig einen Mehrwert für die Gesellschaft zu schaffen, das lässt sich durchaus in Einklang bringen. Nehmen wir nur das Beispiel der Sparkassen; deren Gründungsgedanke schreibt genau diesen Gedanken vor. Das gilt auch heute noch. Wir fühlen uns als Banken, aber auch in der Rolle des Kapitalgebers, dieser Thematik verpflichtet. So muss beispielsweise die Energiewende finanziert werden und der Finanzierungsbedarf in diesem Bereich wird in den kommenden Jahren enorm sein. Auch diese finanziellen Mittel wollen wir zur Verfügung stellen. n
SZ-Special „Vorarlberg“ erscheint am 28. Oktober 2015. Anzeigenschluss: 14. Oktober 2015
Nr. 37-38 · 11. September 2015
8 · Tourismus · Die Wirtschaft
Positiver Trend der laufenden Sommersaison ist ungebrochen
Damit setzt sich die positive Entwicklung der laufenden Sommersaison im Vorarlberger Tourismus fort. Die Zwischenbilanz für Mai bis Juli 2015 sieht nämlich ebenfalls erfreulich aus: 525.500 Gäste (plus 6,1 Prozent) und mehr als 1,64 Millionen Übernachtungen (plus 3,7 Prozent). Für Tourismusdirektor Christian Schützinger ist dieses Ergebnis sehr erfreulich, angesichts des Wetters im Vergleich zum Vorjahr aber wenig überraschend. Äußerst positiv stimmt ihn die Entwicklung der Kernmärkte Deutschland, Schweiz und Niederlande, bei denen im Vergleich zum Vorjahr noch einmal eine deutliche Steigerung verbucht werden konnte. Aber auch Länder wie Frankreich,
Foto: LechZuers-TourismusGmbH/Georg Schnell
Weitere Zuwächse bei den Gäste- und Nächtigungszahlen gab es im Juli: 235.700 Gäste, um 12,1 Prozent mehr als im Vergleichsmonat des Vorjahres, haben 810.500 Übernachtungen (plus 7,2 Prozent) gebucht.
Die Region Arlberg - hier Lech - verzeichnete die stärksten Zuwächse.
Italien oder Großbritannien haben in der bisherigen Sommersaison stark zugelegt. Grund zur Freude bereitet Schützinger zudem das Ergebnis der Campingplätze im Juli: „Das über Wochen anhaltende Sommerwetter bescherte den Campingplätzen ein überdurchschnittliches Plus.“ In Summe zu einem positiven Ergebnis kommen auch die privaten Vermieter von Zimmern bzw. Ferienwohnungen. „Derzeit
werden viele Privatzimmer zu Ferienwohnungen umgerüstet. Aufgrund dieses Wandels muss das Ergebnis der unterschiedlichen Privatunterkünfte gemeinsam betrachtet werden“, erklärt Schützinger dazu. Die Zugewinne der laufenden Sommersaison verteilen sich auf alle Vorarlberger Tourismusdestinationen. Am stärksten zugelegt haben die Region Arlberg (plus 18,1 Prozent Gäste und plus
10,6 Prozent Nächtigungen) und die Alpenregion Bludenz (plus 9,1 bzw. plus 5,6 Prozent). Nur das Montafon verbucht trotz Gäste-Plus (4,2 Prozent) einen geringfügigen Rückgang bei den Übernachtungen (minus 0,7 Prozent), da – ein allgemeiner, seit Jahren anhaltender Trend – die durchschnittliche Verweildauer der Urlaubsgäste weiter abgenommen hat. Diese beträgt 3,13 n Tage.
Förderungen für Tourismusbetriebe Sie möchten in Ihren Gastronomie- oder Beherbergungsbetrieb investieren? Dann nutzen Sie die Fördermöglichkeiten der Österreichischen Hotelund Tourismusbank (ÖHT) und des Landes Vorarlberg. Übernehmerinitiative Auch in Vorarlberg stehen zahlreiche Hotels vor der Übergabe. Betriebsübergaben von einer Generation zur nächsten bringen jedoch oft hohe Investitionskos-ten mit sich. Die Übernehmerinitiative richtet sich daher gezielt an Unternehmer, welche einen elterli-
chen Betrieb übernehmen und die innerhalb der ersten drei Jahre in qualitätsverbessernde Maßnahmen investieren. Die Förderung erfolgt in Form eines Kredits in der Höhe von 350.000 bis 1 Mio Euro. Das Kreditvolumen kann bis zu 70 Prozent der Gesamtinvestitionskosten betragen. Die Zinsen werden während der ersten zehn Jahre vom Land Vorarlberg übernommen.
Investitionen in Qualitätsverbesserung DasLandVorarlbergfördertqualitätsverbessernde Investitionen ab 25.000 bis max. 250.000 Euro mit einem einmaligen Zuschuss
von 10 %. Es werden Um- und Zubauten, die Modernisierung von Gästezimmern oder Einrichtungen für Mitarbeiter gefördert. Außerdem gibt es eine Unterstützung für die Verbesserung der Sanitär- oder Küchenausstattung, für Investitionen in kinderfreundliche oder behindertengerechte Maßnahmen, die Schaffung von Konferenz- und Seminarräumen, aber auch für Investitionen, die die Sicherheit des Gastes erhöhen.
ÖHT-Kredite Die ÖHT hat bereits Anfang des Jahres ihr Kreditangebot ausgeweitet. Erkundigen Sie sich beim Förderservice der Wirtschafts-
kammer oder bei Ihrer Bank, ob für Ihr Investitionsprojekt ein ÖHT-Kredit in Frage kommt. Wichtig ist, informieren Sie sich rechtzeitig und stellen Sie den Förderantrag unbedingt vor Investitionsbeginn! Der häufigste Fehler ist, dass Förderansuchen zu spät gestellt werden. Das Förderservice bietet Hilfestellung bei sämtlichen Fragen rund um Ihre Förderung. Rufen Sie an und informieren Sie sich.
Weitere Infos: Dr. Heike Müller, Förderservice der WKV, T 05522-305-312 E mueller.heike@wkv.at www.wko.at/vlbg/foerderservice
Nr. 37-38 · 11. September 2015 Die Wirtschaft
· Werbung · 9
Die Wirtschaft Großauflage an alle Haushalte Vorarlbergs Erscheinungstermin: 9. Oktober 2015 Anzeigenschluss: 15. September 2015
Die Themen u u u u u u
High-Tech-Land Vorarlberg Top Arbeitgeber Aus Bildung wird Erfolg SKIopening Messe Gustav Wirtschaftsbeilage DORNBIRN als Heft-in-Heft
Weitere Informationen: Media-Team GmbH, Interpark FOCUS 3, Röthis Telefon 05523 52392, Fax 05523 52392-9 office@media-team.at, www.media-team.at
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10 · Handel/IT-Serie ·
Nr. 37-38 · 11. September 2015 Die Wirtschaft
Kritik der Händler an der Alles zur Barrierefreiheit Speichermedienvergütung Das Thema Barrierefreiheit Informationsabend wirft in vielen Handelsbetrieben Fragen auf und stellt sie vor Herausforderungen.
Kürzlich wurde die Urheberrechtsnovelle 2015 verlautbart. Diese beinhaltet u.a. die Festschreibung der Speichermedienvergütung. Die betroffenen Fachgruppen kritisieren die Pläne. Josef Vonach, Obmann der Fachgruppe des Vorarlberger Maschinenhandels, findet klare Worte für die Mitte August 2015 verlautbarte Urheberrechtsnovelle, die u.a. die ausdrückliche Festschreibung der Speichermedienvergütung beinhaltet: „Die Speichermedienvergütung ist wieder eine neue Steuer, die nicht nur die Wirtschaft zusätzlich belastet, sondern auch jeden Handy- und Computer-Nutzer. Also eine weitere Abzocke an der Allgemeinheit zugunsten der Kulturschaffenden.“ Diese Lobby habe sich bei der Regierung durchgesetzt, wohl wissend, dass viele der Speicherinhalte persönliche Daten sind und nicht von Kulturschaffenden kreiert wurden, kritisiert Vonach.
Allgemeinheit zahlt Für ihn ist das ein „klarer Hinweis, dass in Österreich nicht der technologische Fortschritt gefördert wird, sondern der lautest schreiende Lobbyist. Natürlich auf Kosten der Allgemeinheit.“ Vonach fragt sich: „Wird die Regierung nun wirklich weniger ausgeben, wenn die Belastung auf die Allgemeinheit umgeleitet wird?“ Außerdem müssten die
„Onlinehändler, die aus dem Ausland an den Endkonsumenten liefern, müssen die Abgabe nicht bezahlen.“ FGO Reinhard Linder
„Durch die zusätzlich Belastung wird der heimische Handel geschwächt und Arbeitsplätze gefährdet.“ FGO Josef Vonach
Händler auch den bürokratischen Aufwand der Verwertungsgesellschaften tragen.
Gefahr für den heimischen Handel Vonach gibt weiters zu Bedenken: „Unsere Nachbarn freut dieser Schritt, denn ihre Produkte sind dadurch günstiger. Durch die zusätzliche Belastung im Inland wird der österreichische Handel weiter mutwillig geschwächt. Arbeitsplätze sind dadurch in Gefahr.“ Reinhard Linder, Fachgruppenobmann des Elektrofachhandels, ergänzt: „Es ist sehr schade, dass der Handel wiederum mit einer Abgabe konfrontiert wird, die nur in Österreich eingeführt wird. Onlinehändler, die aus dem Ausland an den Endkonsumenten liefern, müssen diese Abgabe nicht bezahlen. Somit wird bei Produkten, z.B.: Handys, wo die Marche sowieso schon sehr gering ist, der heimische Handel benachteiligt.“ Positiv bewertet Vonach hingegen die Deckelung der Gesamteinnahmen der Verwertungsgesellschaften: „Damit wird momentan ein Auswuchern der Gebühren verhindert, wenn auch der Betrag von 29 Millionen überhöht ist.“ Abschließend stellen die Fachgruppenobmänner klar: „Wir waren seit Beginn gegen eine solche zusätzliche Steuer und an dieser Position hat sich nichts geändert. Unsere Aufgabe muss es sein, die Wirtschaft in Österreich zu fördern, zum Wohle aller, nicht nur n einer bestimmten Gruppe.“
Die Sparte Handel informiert Sie über die bauliche Barrierefreiheit und wie Sie diese in Ihrem Geschäft umsetzen können. Auch die Barrierefreiheit für Homepages und Webshops sind wichtige Inhalte des Info-Abends. Außerdem wird Ihnen gezeigt, wie Sie sich selbst und Ihre MitarbeiterInnen für den Umgang mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen sensibilisieren können.
Info-Abend „Barrierefreiheit: Wie Sie das Behindertengleichstellungsgesetz ab 1. Jänner 2016 richtig umsetzen“: f Montag, 21. September 2015, von 16 bis 19 Uhr in der Wirtschaftskammer Vorarlberg, Wichnergasse 9, Feldkirch f Die Teilnahme ist kostenlos f Bitte melden Sie sich bis 11. September 2015 an: online unter www.wkv.at/ event/370 per Fax an 05522 305-103 oder per Mail an seidel.maria@wkv.at
IT-Serie: Datenverschlüsselungsproblematik in der Cloud In jedem Unternehm men autom matisch Schutz gegen existieren Informaan Datendiebstahl h und unsachgemäße tionen, die nach Bekanntgabe die V Verwendung. Das ssollte hinsichtlich Existenz des Unternehmens gefährden V Verschlüsselung exklusiv von den würden. Es ist Aufb bedacht werden. IT-Security-Experts gabe und die Verant-Wie sich im Okwortung der Unterneh htober 2013 zeigte, mensführung, mit Hilfe H besch hafften sich Hacker der IT solche Informationen mationen verschlüss verschlüsselte Daten aus eigegen Missbrauch zu schützen. Ein ner Datenbank von Adobe. Dabei möglicher Schutz dagegen besteht handelte es sich um Kreditkartenund Zugangsdaten in verschlüsselter Form von 2,9 Millionen Adobe Kunden. Notwendigerweise muss die Frage nach der richtigen und sinnvollen Verschlüsselungstechnik gestellt werden, damit eine unsachgemäße Verwendung verhindert werden kann. Nehmen Sie die VerschlüsselungsprobleIT-Security-Expert Karl Obexer matik nicht auf die leichte Schulter und informieren Sie sich vor der darin, Daten in verschlüsselter Nutzung. Form abzuspeichern. Laut dem amerikanischen Patriot-Act wird eine Verschlüsselung von abge- Ihre IT-Security-Experts: legten Daten auf amerikanischem f Georg Doern: www.its-doern.at f Manuel Glojek: www.grasTerritorium nicht zugelassen. gruen.it Es muss die Möglichkeit bestef Wolfgang Hödl: www.profithen, die Daten zu entschlüsseln. management.at Dieser Aspekt soll in die Auswahl f Horst Kasper: www.rescue.at des Cloud-Anbieters einfließen. f Karl Obexer: www.obexer.at Vorsicht ist bereits bei bestehen- f Roland Schaffer: www. den Cloud-Anbietern wie Drop-Box, schaffer-se.at iCloud udgl. geboten. Selbst durch f Andreas Wieser: www.ideefix.eu Datenverschlüsselungbestehtnicht
Ihre IT-Sicherheitstipps
Nr. 37-38 · 11. September 2015 Die Wirtschaft
· Werbung · 11
Betriebliche Kollektiv-Versicherung
Der Weg zu einer betrieblichen Garantiepension
Die Betriebliche Kollektiv-Versicherung (BKV) ist als „betriebliche Garantiepension“ in ihrer Form einzigartig, denn sie bietet Planbarkeit schon lange vor der Pension. Nun gibt es neue Möglichkeiten, in dieses Modell einzusteigen. Sicherheit und Garantien stellen für die Österreicher die wichtigsten Kriterien der Altersvorsorge dar. Die BKV erfüllt genau diese Ansprüche durch die Kombination mehrerer Garantieelemente. Der garantierte Rechnungszins wirkt nicht nur in der Ansparphase, sondern auch während des Pensionsbezugs. Der zusätzliche Gewinnanteil wird, sobald er dem Vertrag zugewiesen wird, verbindlicher Vertragsbestandteil und kann nicht mehr sinken. Besonders bedeutend ist die verbindliche Festlegung der Rententafeln für die gesamte Dauer des Vertrages. Mit diesen Faktoren wird die Höhe der lebenslangen Zusatzpension von Beginn an transparent. Die betriebliche Garantiepension bedeutet für den Einzelnen, dass seine Leistungen weder durch steigende Lebenserwartung noch durch Schwankungen an den Kapitalmärkten gekürzt werden können. Kollektivvertragsöffnung für BKV Einige Kollektivvertragspartner haben inzwischen ebenfalls die Vorzüge der BKV erkannt und für ihre Branchen die Möglichkeit geschaffen, Teile des Gehalts ohne Abzug von Steuern und Abgaben in eine betriebliche Pensionsvorsorge umzuwandeln. Durch die Einführung einer lohngestaltenden Vorschrift in den Kol-
lektivverträgen für Arbeiter und Angestellte in Speditions-, Logistik- und Lagereibetrieben, in der Holz- und Sägeindustrie sowie im Kollektivvertrag für die Angestellten des Baugewerbes und der Bauindustrie ist in diesen Branchen bereits eine Öffnung der Kollektivverträge für die BKV erfolgt. „Wechseloption“ in eine BKV Die Vorteile einer betrieblichen Garantiepension bleiben auch Anwartschaftsberechtigten eines Pensionskassenmodells nicht verschlossen. Wer das 55. Lebensjahr vollendet hat, dem bietet sich seit 2013 die Möglichkeit, von der Pensionskasse in die BKV zu wechseln. Diese Entscheidung kann jeder nach seinen persönlichen Bedürfnissen treffen. Allerdings muss der Arbeitgeber - ggf. gemeinsam mit dem Betriebsrat - die vertraglichen Voraussetzungen dafür schaffen. Denn ein BKV-Rahmenvertrag des Arbeitgebers mit einer Versicherung ist eine rechtliche Voraussetzung für die Durchführung eines Umstiegs. Dasselbe gilt hinsichtlich der Ausübung der Wechseloption durch den Begünstigten bei Pensionsantritt. Die Wechselmöglichkeit besteht grundsätzlich nur einmal im Jahr. Stichtag für einen Wechsel ist jeweils der 31. Oktober, damit zum nachfolgenden 1. Jänner ein Umstieg in die BKV durchgeführt werden kann. Anwartschaftsberechtigte einer Pensionskasse, die mit 1. Jänner 2016 in die BKV umsteigen wollen, müssen ihren Wechselwunsch sowohl dem Arbeitgeber als auch der Pensionskasse bis spätestens 31. Oktober 2015 schriftlich bekannt geben. Keine Beratungspflicht des Arbeitgebers Der Arbeitgeber muss zwar die rechtlichen
Rahmenbedingungen für die Ausübung der Wechseloption schaffen, eine inhaltliche Beratungspflicht gegenüber den Mitarbeitern
Markus Winkler Regionaldirektor für Tirol und Vorarlberg
„Die BKV ist die betriebliche Vorsorgeform, die sich durch Transparenz und Planbarkeit schon weit vor Pensionsbeginn auszeichnet. Mit dem BKV Rahmenvertrag ermöglicht der Unternehmer seinen Mitarbeitern, selbst über den Sicherheitsgrad ihrer späteren Zusatzpension zu entscheiden“.
trifft aber weder ihn noch den Betriebsrat. Anwartschaftsberechtigte wenden sich bei Interesse direkt an die Pensionskasse bzw. Versicherung. Eine spezielle Verordnung der Finanzmarktaufsicht (FMA) legt fest, welche Informationen dem Berechtigten zur Verfügung zu stellen sind.
Alle Informationen zur BKV bei den BAV-Experten der Generali und unter generali.at/geschaeftskunden Noch schneller geht es mit diesem QR-Code:
Nr. 37-38 · 11. September 2015
12 · Gesundheitsbetriebe/Transport und Verkehr · Die Wirtschaft
Lehrberuf „Pflegeassistenz“ zur Sicherung der Pflege im Land Einen eigenen Lehrberuf „Pflegeassistenz“, wie er sich in ähnlicher Form in der Schweiz bewährt hat, wünscht sich Dr. Peter Girardi, der Obmann der Fachgruppe Gesundheitsbetriebe in der WKV, auch für Österreich und damit für Vorarlberg. Damit soll dem zusätzlichen Bedarf an Pflegekräften, der sich demografisch bedingt in den Vorarlberger Seniorenheimen abzeichnet, erfolgreich entgegengetreten werden. Girardi unterstützt somit einen entsprechenden Vorstoß des heimischen „Lehrlingspapsts“
„Wir setzen uns intensiv für die Schaffung der Pflegelehre ein.“ Dr. Peter Girardi, FGO Gesundheitsbetriebe, WKV
Egon Blum. Derzeit ist die Ausbildung für einen Pflegeberuf nur über die schulische Schiene in den Krankenpflegeschulen möglich, ein Mindestalter von 17 Jahren für den Besuch einer solchen Schule erforderlich. Der überwiegende Teil der Absolventen beginnt die berufliche Laufbahn nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung anschließend in einem heimischen Krankenhaus, jedoch nur selten in Seniorenheimen.
Ungeeignete Ausbildungsstrukturen „Die bestehenden Ausbildungsstrukturen und die vom Gesetzgeber angedachten Veränderungen sind ungeeignet, ausreichend qualifizierte Pflegemitarbeiter für die Seniorenheime zu gewinnen“, sagt Fachgruppenobmann (FGO) Girardi. Dies liege unter anderem an der inhaltlichen Ausrichtung und Gestaltung der Ausbildung in den Krankenpflegeschulen. „Die Einführung eines eigenen Lehrberufs für Pflegeassistenz könnte Abhilfe schaffen“, glaubt Girardi. Dies hält er für dringend notwendig, denn die Zahl der Senioren wird in den kommenden Jahren deutlich und kontinuierlich anwachsen. Somit wird gleichzeitig die Zahl der benötigten Pfleger
Der Bedarf an Pflegekräften wird demografisch bedingt steigen.
entsprechend ansteigen. Qualitativ und quantitativ könnte man die Situation mit der Einführung der Pflegelehre markant verbessern. Davon geht auch WKV-Funktionär Klaus Müller aus, der als Geschäftsführer der St. Anna-Hilfe in einem Tochterbetrieb in der Schweiz ausgezeichnete Erfahrungen gemacht hat. Dort hat sich die Pflegelehre längst bewährt. „Die Rekrutierung neuer Mitarbeiter erfolgt fast ausschließlich durch die Festanstellung von Lehrabsolventen. Heimbetreiber haben die Möglichkeit, dem Mangel an qualifizierten Mitarbeitern mit eigenen Anstrengungen entgegenzuwirken“, sagt Müller.
„Wichtig wäre außerdem, dass die Lehrlinge ihre Ausbildung bereits nach der neunten Schulstufe und nicht – wie in den Krankenpflegeschulen – erst mit 17 Jahren beginnen können. Wir können es uns nicht leisten, die Zielgruppe jugendlicher Berufseinsteiger nicht anzusprechen“, betont FGO Girardi. In der Herabsetzung des Alters sieht er kein Problem, zumal die Lehrlinge ja stets unter kompetenter Aufsicht stünden. „Wir als Interessenvertreter der Gesundheitsbetriebe setzen uns jedenfalls intensiv für die Schaffung der Pflegelehre im Rahmen eines dualen Ausbildungssystems n ein“, sagt Girardi.
Neue Seilbahntechniker Foto: Fachverband Seilbahnen
Österreichweit haben 44 Lehrlinge ihre Abschlussprüfung an der Landesberufsschule Hallein für Seilbahntechnik abgelegt darunter fünf Vorarlberger.
Seilbahntechniker stellen sicher, dass die modernste Technik der Seilbahnanlagen reibungslos funktioniert.
Seit 2009 gibt es in Salzburg diese Lehrlingsausbildung in dem anspruchsvollen Berufsfeld. Konzept und Infrastruktur der Lehre gelten als internationales Vorzeigebeispiel. Die aktuellen Absolventen dürfen sich Seilbahnfachmänner/frauen nennen, künftig heißt der
Lehrberuf „Seilbahntechniker/in“. Seilbahntechniker bedienen die Seilbahnen, überprüfen die Anlagen auf Funktionstüchtigkeit und führen Service- und Wartungsarbeiten durch. Zudem beraten und unterstützen sie die Gäste. Weiters achten sie auf die Einhaltung der Beförderungsbedingungen und der Betriebsvorschriften, treffen die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen und arbeiten nicht nur im Team mit Berufskollegen, sondern auch mit Fachkräften aus Tourismus und n Technik zusammen.
Nr. 37-38 · 11. September 2015 Die Wirtschaft
· Kurzmeldungen · 13
n Kurz notiert
Kostenlose Webinare für EPU Florist/-innen stellen aus Foto: Thinkstock
Auch heuer gibt es wieder kostenlose Webinare für EPU: In diesen Online-Seminaren präsentieren Experten live die wichtigsten Inhalte zum jeweiligen Thema.
Webinar „Bringen Sie Ihre Botschaften auf den Punkt – Starke Unternehmenskommunikation durch Klartext“ f Donnerstag, 1.10., 10 bis 11 Uhr Donnerstag, 8.10., 19 bis 20 Uhr Webinar „Ziele klar formulieren - Ziele mental verankern - So setzen Sie um, was Sie wirklich wollen“ f Donnerstag, 26.11., 10 bis 11 Uhr f Donnerstag, 3.12., 19 bis 20 Uhr
Herbstausstellung eröffnet
Galerist Werner Böhler und LSth. Karlheinz Rüdisser.
Anfang September fand in der ART-Galerie am Hofsteig in Wolfurt die sehr gut besuchte Eröffnung der Herbstausstellung statt. Die Öffnungszeiten der ART-Galerie am Hofsteig: Dienstag bis Freitag 16 bis 18 Uhr und Samstag 10 bis 12 Uhr. Die Ausstellung ist noch bis Ende November 2015 geöffnet.
Webinare: Neue Ideen erfolgreich vermarkten in 19 Schritten f Donnerstag, 24.9.2015; 14 bis 14:45 Uhr Webinar „Was tun bei Unfall und Krankheit: Gibt es einen Plan B?“ f Donnerstag, 12.11.2015; 14:00 bis 14:45 Uhr Nähere Infos und Anmeldungen auf epu.wko.at/webinare
Eine farbenprächtige Ausstellung findet am Samstag, dem 19. September in der Otten Gravour in Hohenems statt. Es werden von 10 bis 17 Uhr alle Arbeiten der Lehrabschlussprüfung der Vorarlberger Florist/-innen gezeigt. Unter den Florist/-innen, deren Werkstücke zu sehen sind, befinden sich auch die erfolgreichen Teilnehmerinnen am Bundeslehrlingswettbewerb 2015 (Plätze 1,2 und 7). Unterdessen gab es mit Unterstützung der Meisterfloristinnen Sonja Engstler und Denise Sonderegger einen Vorbereitungskurs zur Lehrabschlussprüfung für das 2. und 3. Lehrjahr. Bilder dazu sind zu sehen auf www.facebook.com/VorarlbergerFloristen
Sparkasse 3-Länder-Marathon Laufbegeisterte aufgepasst: Am Sonntag, den 4. Oktober 2015 startet der 9. Sparkasse 3-LänderMarathon. Der Start erfolgt auf der Insel Lindau. Von dort geht es durch Lochau, weiter nach Bregenz, Hard, Fußach, Höchst, über die Schweizer Grenze nach St. Margrethenunddannzurücküber den Rheindamm nach Hard zum Zielstadion in Bregenz. Für die Läufer des TEAM-Bewerbs geht es um 11.10 Uhr in Lindau los. f www.sparkasse-3laender-marathon.at
Nr. 37-38 · 11. September 2015
14 · Kurzmeldungen · Die Wirtschaft
n Kurz notiert Selbstständig und sicher - soziale Absicherung für Unternehmer/-innen Frisurenshow 2015 im
Casino Bregenz
Eine optimale soziale Absicherung ist gerade für Ein-PersonenUnternehmen und Kleinbetriebe eine Überlebensfrage. Erst ein tragfähiges soziales Netz macht den Kopf für erfolgreiches unternehmerisches Handeln wirklich frei. Der Wirtschaftskammer ist es dank konsequenter Interessenvertretung über die letzten Jahre gelungen, ein europaweit einmaliges Netz der sozialen Absicherung für Selbstständige zu knüpfen. „Unternehmer/-in zu sein, bedeutet Risiko einzugehen und eigenverantwortlich zu handeln. Krankheit, Unfall und ähnliche außergewöhnliche Situationen bringen insbesondere EPU schnell an den Rand der Existenz. Daher braucht es ein Netz an Absicherung, das Unternehmerinnen und Unternehmer im Falle des Falles auffängt“, sagt Susanne Rauch, EPU-Sprecherin der WKV.
Veranstaltungstipp Die Fachgruppe UBIT lädt zur Veranstaltung: Kompetenzen im Fokus „Kauf, Verkauf und Nachfolge von Familienunternehmen. Der Interim Manager als operativer Umsetzer im M&A-Prozess“. Am Donnerstag, den 1. Oktober 2015, ab 18.30 Uhr im WIFI Dornbirn, Saal der Wirtschaft.
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Das detaillierte Programm finden Sie unter: www.ubit.at/ vorarlberg Verbindliche Anmeldung bis 28. September 2015 unter: www.wkv.at/event/369
Veranstaltung im Oktober f
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Die international bekannten Akteure Christian Siferlinger und Katharina Bedrava von der Firma Paul Mitchell präsentieren am Mittwoch, den 23. September 2015 ab 21 Uhr auf Einladung der Vorarlberger Landesinnung der Friseure die aktuellen Frisurentrends für den Herbst 2015. Die Veranstaltung ist wie im vergangenen Jahr für Kunden und Friseure einen Besuch wert. Jeder Frisiersalon hat die Chance, einen der drei attraktiven Hauptpreise zu gewinnen.
Selbstständig und sicher soziale Absicherung für Unternehmer/-innen Mittwoch, 7. Oktober 2015 18.30 Uhr, WIFI Dornbirn, Saal der Wirtschaft Vertreter von SVA, AUVA, AMS, Versicherungsbranche und WKV stehen EPU Rede und Antwort über soziale Leistungen für Kleinunternehmer/-innen und freiwillige Vorsorgeangebote Infos auf epu.wko.at/vbg Anmeldungen bis 4. Oktober 2015: www.wkv.at/event/384 Die Teilnahme ist kostenlos.
Frisurenshow 2015: f am 23. September 2015 f ab 21 Uhr f im Casino Bregenz f Weitere Informationen: Innungsgeschäftsstelle, Martina Schmid, T 005522 305 238
In 12 Stunden zum Computerspiel
V.r.n.l.: Johannes Moser, Christoph Klocker und Guntram Bechtold.
Wer schon immer einmal ein Computerspiel entwickeln wollte, ist am 26. September herzlich dazu eingeladen beim “Ghörig Spiela GameJam” mitzumachen. Bei diesem Event finden sich Designer, Grafiker, Tonmeister und Programmierer/-innen zusammen, um gemeinsam in nur 12 Stunden eine Idee in ein Spiel zu verwandeln. Der GameJam wird im CAMPUS V Coworking stattfinden und um 10 Uhr starten. Ab 9:30 Uhr werden Teams gebildet.
Von 22 bis 23 Uhr findet dann das Spielen der Spiele statt. Dazu ist jede*r mit lockerem Handgelenk willkommen. Das Gemeinsame steht im Vordergrund, deshalb werden beim GameJam Teams über Unternehmen und Fachdomänen hinweg gebildet. Die Technologie kann frei gewählt werden und für Verpflegung ist gesorgt. f Mehr Informationen unter www.digitaleinitiativen. at/gamejam
8. Vorarlberger Unternehmerinnenforum Am 21. Oktober 2015 findet in der Kulturbühne AmBach in Götzis von 17.00 bis 20.45 Uhr das 8. Vorarlberger Unternehmerinnenforum statt. Vorarlbergs Unternehmerinnen treffen sich zum Austausch und erhalten viel Input aus den hochkarätigen Fachvorträgen. „Vom Handy versklavt, von E-Mails getrieben“, ist der Vortragstitel von Anitra Eggler, über die „Orientierung im Dschungel der Ernährungsideologien“ spricht Hanni Rützler und Thomas Müller referiert über „Krisensituationen und deren psychologische Gesetze“. f
Anmeldung: www.wkv.at/ events/Unternehmerinnenforum
Nr. 37-38 · 11. September 2015 Die Wirtschaft
· Energieeffizienz im Betrieb · 15
Rund 100.000 kWh Strom werden in der Offsetdruckerei durch die neue Druckluftanlage jährlich eingespart.
Foto: Offsetdruckerei
Energieeffizienz im Betrieb In der ganzen Produktion – im Bild die Stanzerei – wird d Druckluft benötigt.
Mit Hochdruck in die Zukunft Energieeffizienz und Umweltschutz stehen bei der Offsetdruckerei in Schwarzach seit Langem im Fokus. Durch eine neue Druckluftsteuerung werden Prozesse vereinfacht, dadurch wird jede Menge Energie eingespart. Von Lukas Fleisch
Energieeffizienz und Umweltschutz sind in aller Munde. Nicht mehr druckfrisch, aber dennoch aktueller denn je ist das Thema bei der Offsetdruckerei Schwarzach. Bereits in den 1970er-Jahren setzte man dort erste Maßnahmen für einen effizienteren Umgang mit dem Thema Energie und ist damit Innovationstreiber. „Zum einen, um Kosten zu senken. Zum anderen aber auch, um Umweltbelastungen so gering wie möglich zu halten“, betont Arno Amann, Leiter für Controlling, Energie und Umweltmanagement. Dass bei einem jährlichen Bearbeitungsvolumen von rund 24.000 Tonnen Papier und Karton auf rund 52.000 Quadratmeter Produktions- und Lagerfläche noch immer einiges möglich ist, liegt auf der Hand.
Schwächen durch manuelle Bedienung
Optimale Druckluftnutzung
n Facts Maßnahmen:
Um der Tradition treu zu bleiben, aber auch um die eigenen Produktionsprozesse weiter zu optimieren, wurde daher im Jahr 2012 eine neue Druckluftsteuerung installiert. Denn die Ausgangssituation war für die Verantwortlichen bei der Offsetdruckerei alles andere als zufriedenstellend. Die für die Produktion notwendige Druckluft stammte aus ursprünglich sieben manuell bzw. einzeln gesteuerten Kompressoren, aufgeteilt auf zwei getrennte Druckluftnetze mit neun bzw. elf Bar Druck. Das führte neben unterschiedlichen Wartungsinter-
Die zentrale Steuerung ermöglicht eine effiziente und gezielte Nutzung von Kompressoren und Druckluft, dort wo sie jeweils gebraucht werden. Durch laufende Optimierung und eine nunmehr einheitliche Hinterlegung der Wartungsintervalle ist eine rasche Störungsbehebung möglich. Zudem wird durch die Zusammenlegung der Druckluftnetze ein deutlich niedrigeres Druckniveau erreicht. Jährlich können so laut groben Berechnungen mindestens 100.000 kWh Strom eingespart werden. Tatsächlich dürfte dieser Wert jedoch
„Investitionen werden stets unter dem Gesichtspunkt der Effizienz betrachtet.“ Arno Amann, Leiter für Controlling, Energie und Umweltmanagement
vallen auch zu einem unnötig hohen Betriebsdruck und einer suboptimalen, weil energieintensiven, Betriebsweise. Durch die Einrichtung einer zentralen Druckluftsteuerung für sämtliche Kompressoren sowie den Zusammenschluss der beiden Druckluftnetze wurden diese Probleme aus der Welt geschafft.
bedeutend höher sein. Der angenehme Nebeneffekt: Bei Kosteneinsparungen von 10.000 Euro jährlich amortisierte sich die Investition bereitsnachzweiJahren.„DieDruckluftsteuerung hat uns einen großen Teil der Kosten eingespart und unsere Effizienz verbessert“, resümiert ein zufriedener Arno Amann.
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Installation einer zentralen Druckluftsteuerung für alle elf Kompressoren Kombination der beiden Druckluftnetze unter einem Dach Senkung des Druckluftniveaus auf 9,2
Offsetdruckerei Schwarzach GmbH f Produkte: Spezialisierter Produzent und Veredler von Feinkartonagen und Etiketten f Mitarbeiter: 340 f Bearbeitungsvolumen: ca. 25.000 Tonnen Karton und Papier im Jahr f Produktions- und Lagerfläche: 52.000 m2 f Exportanteil: 70 Prozent f Kunden: internationale Erzeuger und Zulieferbetriebe der Konsumgüterindustrie, Produzenten von Premiumartikeln f für Süßwaren, Luxuswaren, Kosmetik und andere Nearund Non-Food-Bereiche, internatio-nale Handelskonzerne Partner f Fa. Steinbrugger Druckluft Optimierung (Klagenfurt)
16 · Lehre in Vorarlberg ·
Nr. 37-38 · 11. September 2015 Die Wirtschaft
34 Lehrlinge starten bei Meusburger 34 neue Lehrlinge machen seit 1. September bei Meusburger ihre Ausbildung in den verschiedenen Bereichen Zerspanungstechnik, Maschinenbautechnik, Prozesstechnik, Elektrotechnik, Metallbearbeitung und In-
formationstechnik. Die zukünftigen Fachkräfte durchlaufen während ihrer Ausbildung verschiedene Abteilungen in der Lehrwerkstatt und erhalten so fundierte Kenntnisse über die betrieblichen Abläufe bei Meusburger.
Liebherr heißt seine neuen Lehrlinge willkommen Für insgesamt 32 junge Burschen und Mädchen begann bei Liebherr in Nenzing ein neuer, spannender Lebensabschnitt. Der Lehrlingsausbildung wird in der LiebherrWerk Nenzing GmbH traditionell eine große Bedeutung beigemessen. Bereits seit den Anfangsjahren des Unter-
nehmens in den 70er-Jahren erhalten Lehrlinge eine Ausbildung auf höchstem Niveau in verschiedenen Berufen. Aktuell kümmern sich 15 hauptberufliche Ausbilder, darunter eine Ausbilderin im Bereich Konstruktion, intensiv um die jungen Berufseinsteiger.
Maischön
Getzner Werkstoffe
Fünf neue Lehrlinge bei Maischön mir zuliebe!
Am 1. September 2015 haben sechs neue Lehrlinge ihre Ausbildung bei Getzner in Bürs begonnen. Zusätzlich zu den bestehenden fünf Lehrlingen bildet der Schwingungsschutzexperte zwei Chemielabortechniker, zwei Industriekauffrauen, einen Metalltechniker und einen IT-Techniker aus. Ab Herbst haben die Auszubildenden der Metalltechnik erstmals die Möglichkeit, das Zusatzmodul Automatisierungstechnik bei Getzner zu absolvieren.
Ab August starteten bei maischön fünf Lehrlinge ihren Beginn ins Berufsleben, und zwar im Beruf Friseurin & Perückenmacherin (Stylistin). Ein Beruf mit Zukunft, wenn es der Ausbildungsbetrieb und die Lehrlinge es ernst meinen. Das Ausbildungsprogramm von Maischön Frisör & Kosmetik wurde bereits mehrfach ausgezeichnet. 2014 wurde Maischön als bester Lehrbetrieb Österreichs in der Branche Friseure von der WKO geehrt.
Von links: Mathias Klee, Marc Dietrich, Lukas Zauner, Corinna Amann, Anna Riemer, Laura Graß.
Foto: Mirrowarts
Sechs neue Lehrlinge bei Getzner Werkstoffe
Von links nach rechts: Selina Alfter, Michaela Giselbrecht, Annabell Honeder, Bianca Maccani, Mihriban Korkmaz
illwerke vkw / Girardelli
31 Lehrlinge starten Karriere bei illwerke vkw 31 Jugendliche begannen mit 1. September 2015 ihre Lehre bei Vorarlbergs größtem Energiedienstleister. illwerke vkw bildet Jugendliche in acht verschiedenen Lehrberufen aus. Neben der fachlichen Qualifikation liegt der Fokus auch auf persönlicher Weiterentwicklung und Sozialkompetenz. Ausgebildet werden die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in folgenden Fachrichtungen: Bürokauffrau/mann (5), Elektrotechniker/in (18), Metalltechniker/in (6), Seilbahntechniker/in (1), IT-Techniker/in (1).
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OFFENES VERFAHREN Bauausschreibung Ausschreibende Stelle: Vorarlberger gemeinnützige Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft mbH St. Martin-Straße 7, 6850 Dornbirn TEL 0(043)5572/3805, FAX 0(043)5572/3805-300 Offerteröffnung, Leistungsgegenstand und Erfüllungsort: GRUPPE A: OFFERTERÖFFNUNG AM DIENSTAG, 29. SEPTEMBER 2015, 13.30 UHR • Zimmermannsarbeiten • Spengler- und Schwarzdeckerarbeiten • Dachdeckerarbeiten • Fassadengerüst • Estriche beim BVH 711/ Lingenau – Lindohus (BW) (1 MWH – 13 WO, Bücher für Pfarre, Gemeinschaftsraum, 1 SG – 8 PKW-EPL) • Beschattung beim BVH 711/ Lingenau – Lindohus (BW) (1 MWH – 13 WO, Bücher für Pfarre, Gemeinschaftsraum, 1 SG – 8 PKW-EPL), beim BVH 703/ Höchst – Pflegeheim Rheindelta (1 Pflegeheim mit 48 Bewohner-zimmern, Nebenräumen, 1 SG mit 44 PKW-Epl.), beim BVH 706/ Lustenau – Gemeinschaftliches Wohnen (2 MWH – 47 Wohnungen div. externe Nutzungen, Gemeinschaftseinrichtung und SG mit 56 PKW-EPL) sowie beim BVH 710/ Koblach - Sozialzentrum bestehend aus NEUBAU: Pflegeheim: 36 Pflegezimmer, Mehrzweckraum, Kapelle, Verteilerküche, Nebenräume und anteiliger Sammelgarage (22 PKW-Epl.) Betreutes Wohnen: 1 Wohngemeinschaft mit 12 Bewohnerzimmer, Allgemein- und Nebenräume, 16 Betreute Wohnungen, Nebenräume und anteiliger Sammelgarage (16 PKW-Epl.) ALTBAU (Umbau Bestand): Verwaltung: Büroräumlichkeiten für Case Management, MOHI, HKP, Ehrenamt und Elternberatung, Besprechungs- und Behandlungsräume, Allgemein- und Nebenräume GRUPPE B: OFFERTERÖFFNUNG AM DIENSTAG, 29. SEPTEMBER 2015, 14.30 UHR • Malerarbeiten • Baulicher Brandschutz beim BVH 703/ Höchst – Pflegeheim Rheindelta (1 Pflegeheim mit 48 Bewohner-zimmern, Nebenräumen, 1 SG mit 44 PKW-Epl.). sowie beim BVH 706/ Lustenau – Gemeinschaftliches Wohnen (2 MWH – 47 Wohnungen div. externe Nutzungen, Gemeinschaftseinrichtung und SG mit 56 PKW-EPL) • Eingangs- und Brandschutzportale aus Stahl beim BVH 706/ Lustenau – Gemeinschaftliches Wohnen (2 MWH – 47 Wohnungen div. externe Nutzungen, Gemeinschaftseinrichtung und SG mit 56 PKW-EPL) • Automatiktüren (Glas) • Windfangverglasungen beim BVH 703/ Höchst – Pflegeheim Rheindelta (1 Pflegeheim mit 48 Bewohner-zimmern, Nebenräumen, 1 SG mit 44 PKW-Epl.). • Parkettböden beim BVH 710/ Koblach - Sozialzentrum bestehend aus NEUBAU: Pflegeheim: 36 Pflegezimmer, Mehrzweckraum, Kapelle, Verteilerküche, Nebenräume und anteiliger Sammelgarage (22 PKW-Epl.) Betreutes Wohnen: 1 Wohngemeinschaft mit 12 Bewohnerzimmer, Allgemein- und Nebenräume, 16 Betreute Wohnungen, Nebenräume und anteiliger Sammelgarage (16 PKW-Epl.) ALTBAU (Umbau Bestand): Verwaltung: Büroräumlichkeiten für Case Management, MOHI, HKP, Ehrenamt und Elternberatung, Besprechungs- und Behandlungsräume, Allgemein- und Nebenräume Angebotsunterlagen: Die Ausschreibungsunterlagen sind ab Dienstag, den 15. September 2015 erhältlich. Die Ausschreibungsunterlagen können über das Portal www.ausschreibung.at heruntergeladen werden bzw. sind in Papierform gegen Erlag der Selbstkosten im Büro Zimmer Nr. 1.05 in Dornbirn, St. Martin-Straße 7, ausschließlich in der Zeit von 8.00 - 11.30 Uhr erhältlich oder werden nach vorhergehender FAX-Anforderung per Nachnahme zugesendet. Das Angebot ist verschlossen mit der Aufschrift „Angebot für .....arbeiten, BVH, Abgabetermin und Uhrzeit“ spätestens fünf Minuten vor der Angebotseröffnung, zu welcher die Anbotsteller Zutritt haben, direkt bei der Mitarbeiterin in der Telefonzentrale abzugeben.
n Veranstaltungstipp Gründer- und JungunternehmerSymposium 2015 Sie möchten ein Unternehmen gründen oder haben dies kürzlich getan? Dann melden Sie sich zum Gründer- und Jungunternehmersymposium 2015 an. Neben Interviews erfolgreicher Jungunternehmer werden spannende Keynote-Vorträge zu hören sein. Der erfahrene Pilot, Managementberater und Autor Peter Brandl zeigt in seinem Vortrag erstaunliche Parallelen zwischen Luftfahrt und dem Alltag im Unternehmen auf. Johannes Gutmann, Gründer und Geschäftsführer der Sonnentor Kräuterhandels GmbH, gibt faszinierende Einblicke in seinen beruflichen Werdegang. In kurzen Impulsvorträgen erhalten Sie wichtige Informationen zur Unternehmensgründung und Selbstständigkeit. Zusätzlich können Sie sich an zahlreichen Informationsständen individuell informieren und beraten lassen. Die wichtigsten Ansprechpartner für Gründer und Jungunternehmer sind vor Ort. Termin: 2. Oktober 2015, ab 13.00 Uhr, Kulturhaus Dornbirn Veranstalter: Gründerservice Vorarlberg mit den Partnern Land Vorarlberg und Vorarlberger Raiffeisenbanken; Tagungsbeitrag: 20 Euro (inkl. Catering) Nähere Infos und Anmeldung: www.wkv.at/events/symposium oder Gründerservice der Wirtschaftskammer Vorarlberg T 05522/305-1144 E gruenderservice@wkv.at
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Nr. 37-38 · 11. September 2015 Die Wirtschaft
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Nr. 37-38 · 11. September 2015 Die Wirtschaft
Gelbe Seiten n Termine Dienstag, 15. September 2015 9.30 – 11.30 Uhr in Egg, Sprechtag der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft. Vorarlberger Gebietskrankenkasse, Bundesstraße 1039 13.30 – 15.00 Uhr in Dornbirn, Sprechtag der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft. WIFI, Bahnhofstraße 24 Für Versicherte und Pensionisten besteht die Möglichkeit, allfällige Unklarheiten sowohl auf dem Beitragsals auch auf dem Pensionssektor zu besprechen und Anträge auf Pensionsleistungen zu stellen. Es können Auskünfte über die Krankenversicherung nach dem GSVG eingeholt sowie diesbezügliche Rechnungen zur Vergütung abgegeben werden. Anmeldung ist nicht erforderlich. Allfällige Unterlagen und Nachweise sowie die Versicherungsnummer sollten mitgebracht werden. Informationen: Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft, 6800 Feldkirch, Schloßgraben 14, T 050805-9970, F 050808-9919, E Direktion.VBG@ svagw.at, www.svagw.at Donnerstag, 17. September 2015 13.30 – 16.30 Uhr, Wirtschaftskammer Vorarlberg. Gründerworkshop. Sie haben eine konkrete Geschäftsidee und möchten diese nebenberuflich umsetzen bzw. sind in Karenz, Hausfrau/Hausmann. Sie gründen als Einzelperson. Im Workshop erhalten Sie die rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Basisinformationen für Ihren Schritt in die Selbstständigkeit und wissen, auf was Sie achten sollten. Inhalte: Schritte der Gründung, Gewerberecht, Sozialversicherung, Finanzamt, Kosten, Finanzierung, Serviceleistungen… Fragen der Teilnehmer. Anmeldung: Gründerservice der WKV, T 05522-305-1144
Firmenbuch Neueintragungen
haftenden Gesellschafter/in; (D) Ziya Özdemir (25.06.1980); vertritt seit 21.03.2015 gemeinsam mit einem/einer weiteren unbeschränkt haftenden Gesellschafter/in; (E) Erkan Özdemir (18.04.1981); vertritt seit 21.03.2015 gemeinsam mit einem/einer weiteren unbeschränkt haftenden Gesellschafter/in; – LG Feldkirch, 20.03.2015 – FN 430908p.
TEAM AGENTUR – F.O.S. Event GmbH, Schwefelbadstraße 2, 6845 Hohenems; GESCHÄFTSZWEIG: Organisation und Durchführung von Modeschauen, Eventmanagement; Kapital: € 35.000; GesV vom 05.03.2015; GF: (A) Harald Otti (29.09.1968); vertritt seit 21.03.2015 selbstständig; PR: (B) Johannes Sturn (09.07.1972); vertritt seit 21.03.2015 selbstständig; (C) Harald Fink (22.06.1960); vertritt seit 21.03.2015 selbstständig; GS: (A) Harald Otti (29.09.1968); Einlage € 14.000; geleistet € 14.000; (B) Johannes Sturn (09.07.1972); Einlage € 10.500; geleistet € 10.500; (C) Harald Fink (22.06.1960); Einlage € 10.500; geleistet € 10.500; – LG Feldkirch, 20.03.2015 – FN 430847z.
Gastronomie AG 13 GmbH, Am Garnmarkt 13, 6840 Götzis; GESCHÄFTSZWEIG: Gastgewerbe; Kapital: € 35.000; GesV vom 18.02.2015; GF: (A) Christof Zauner (28.08.1968); vertritt seit 20.03.2015 selbstständig; GS: (A) Christof Zauner (28.08.1968); Einlage € 17.500; geleistet € 17.500; (B) „Am Garnmarkt“ Immobilienprojektentwicklung GmbH; Einlage € 17.500; geleistet € 17.500; – LG Feldkirch, 19.03.2015 – FN 430644a.
Yaren Supermarkt GmbH, Pulverturmgasse 4, 6900 Bregenz; GESCHÄFTSZWEIG: Lebensmittelhandel sowie Handel mit Waren aller Art; Kapital: € 35.000; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 05.03.2015; GF: (A) Hasan Pamuk (23.05.1967); vertritt seit 19.03.2015 selbstständig; PR: (B) Nurten Pamuk (15.11.1973); vertritt seit 19.03.2015 selbstständig; GS: (A) Hasan Pamuk (23.05.1967); Einlage € 35.000; geleistet € 17.500; – LG Feldkirch, 20.03.2015 – FN 430779z.
HB Provider Management GmbH, Hintere Achmühlerstraße 1a, 6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: Informations- und Kommunikationstechnik; Kapital: € 35.000 Gründungsprivilegierung; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 25.02.2015; GF: (A) Helmut Browne (08.10.1963); vertritt seit 20.03.2015 selbstständig; GS: (A) Helmut Browne (08.10.1963); Einlage € 35.000; privilegierte Einlage € 10.000; geleistet € 5.000; – LG Feldkirch, 19.03.2015 – FN 430848a.
C. Müller Strategie Beratung GmbH, Hofriedenstraße 19, 6911 Lochau; GESCHÄFTSZWEIG: Consulting, Marketing, Beratung; Kapital: € 35.000 Gründungsprivilegierung; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 16.02.2015 samt Nachtrag vom 12.03.2015; GF: (A) Christian Müller (17.07.1976); vertritt seit 21.03.2015 selbstständig; GS: (A) Christian Müller (17.07.1976); Einlage € 35.000; privilegierte Einlage € 10.000; geleistet € 5.000; – LG Feldkirch, 20.03.2015 – FN 429767k.
BPS Immobilien Holding GmbH, Industriestraße 1, 6973 Höchst; GESCHÄFTSZWEIG: Immobilien; Kapital: € 35.000; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 13.03.2015; GF: (A) Dr Hubert Ploner (28.03.1949); vertritt seit 20.03.2015 selbstständig; GS: (B) Blum Privatstiftung; Einlage € 35.000; geleistet € 35.000; – LG Feldkirch, 19.03.2015 – FN 431222a.
A-Z Sonnenschutz GmbH, Weppach 19b, 6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: Erbringung von Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Produktion, Montage und dem Vertrieb von Sonnenschutzanlagen und Sonnenschutztechnikprodukten aller Art sowie der Handel mit Sonnenschutzanlagen und Sonnenschutztechnikprodukten; Kapital: € 35.000 Gründungsprivilegierung; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 21.01.2015; GF: (A) Soner Yildirim (18.02.1980); vertritt seit 21.03.2015 selbstständig; PR: (B) Ibrahim Petek (24.10.1977); vertritt seit 21.03.2015 selbstständig; GS: (A) Soner Yildirim (18.02.1980); Einlage € 35.000; privilegierte Einlage € 10.000; geleistet € 10.000; – LG Feldkirch, 20.03.2015 – LG Feldkirch, 20.03.2015 – FN 429495k. sk events OG, Wasenweg 12, 6830 Rankweil; GESCHÄFTSZWEIG: Organisation von Veranstaltungen; GesV vom 06.03.2015; GS: (A) Oguz Özdemir (19.06.1979); vertritt seit 21.03.2015 gemeinsam mit einem/einer weiteren unbeschränkt haftenden Gesellschafter/in; (B) Ismet Özdemir (27.11.1974); vertritt seit 21.03.2015 gemeinsam mit einem/einer weiteren unbeschränkt haftenden Gesellschafter/in; (C) Fevzi Özdemir (17.04.1976); vertritt seit 21.03.2015 gemeinsam mit einem/einer weiteren unbeschränkt
HGM Immobilien-Vermietungs OG, Millennium Park 9, 6890 Lustenau; GESCHÄFTSZWEIG: Immobilienvermietung; GesV vom 12.02.2015; GS: (A) Andreas Hofer (19.01.1980); vertritt seit 20.03.2015 selbstständig; (B) Simone Grabher-Meyer (25.09.1980); vertritt seit 20.03.2015 selbstständig; – LG Feldkirch, 19.03.2015 – FN 430254b. welte treuhand steuerberatung gmbh, Wieden 4b, 6840 Götzis; GESCHÄFTSZWEIG: Steuer- und Wirtschaftsberatung; Kapital: € 35.000; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 02.03.2015; GF: (A) Mag Roman Welte (21.03.1967); vertritt seit 20.03.2015 selbstständig; GS: (A) Mag Roman Welte (21.03.1967); vertritt seit 20.03.2015 selbstständig; Einlage € 35.000; geleistet € 35.000; – LG Feldkirch, 19.03.2015 – FN 430778y. RBI-Beverage-Trade e.U., Waldfriedgasse 6, 6800 Feldkirch; GESCHÄFTSZWEIG: Getränkehandel; INHABER/IN: (A) DI (FH) Andreas Simperl (29.10.1958); eingetragen; – LG Feldkirch, 20.03.2015 – FN 431166v. Stefis Wolle e.U., Hasenfeldstraße 53a, 6890 Lustenau; GESCHÄFTSZWEIG: Handel mit Spinnwolle, Filzwolle, Strickwolle, Onlinehandel; INHABER/IN: (A) Stefanie Hämmerle (27.04.1985); eingetragen; – LG Feldkirch, 20.03.2015 – FN 431011s.
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Mittwoch, 16. September 2015
Der Beratungstag findet im Büro der WISTO (3. Stock im CAMPUS V, Hintere Achmühlerstraße 1, Dornbirn) statt. Parkplätze sind vorhanden. Förder-Beratungstag. Die Vorarlberger Landesregierung unterstützt technologischen Fortschritt heimischer Unternehmen mit unterschiedlichen Förderinstrumenten. Informieren Sie sich in persönlichen Gesprächen über Ihre Fördermöglichkeiten! Förderung für betriebliche F&EAktivitäten Förderbar sind substantielle F&E-Aktivitäten in Form von einzel-betrieblichen Projekten. Förderung von Technologietransfer Gegenstand der Förderung ist die Vergabe von technischen Forschungsprojekten an regionale und überregionale überbetriebliche wissenschaftliche Einrichtungen (Universitäten, Fachhochschulen, Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen), die gleichzeitig zu einem Kompetenzaufbau im Unternehmen führen. Jürgen De Costa, Förderexperte des Landes und Rudolf Grimm, Förderexperte der WISTO, informieren in individuellen 45-Minuten-Gesprächen über die Fördermöglichkeiten. Anmeldung: Reservieren Sie Ihr Zeitfenster bei Daniela Auer (05572/55252 oder daniela.auer@wisto.at)! Die Termine werden nach Zeitpunkt der Anmeldung vergeben. 17. September 2015 8.00 – 17.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz. Logistik-Forum Bodensee 2015. Teilnahmegebühr: VNL-Mitglieder € 275,--, Nichtmitglieder € 375,--. Anmeldung und Information: T 0043/664/73044349, E office.regionwest@vnl.at, www.vnl.at
Fachgruppentagungen Sparte Industrie Fachgruppe Holzindustrie Freitag, 02. Oktober 2015, 17:00 Uhr Sporthotel Grandau, Silvrettastraße 274a, St. Gallenkirch Tagesordnung 1) Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2) Genehmigung der Tagesordnung 3) Beschluss Grundumlage ab 2016 4) Beschlussfassung Voranschlag 2016 5) Delegierung der Beschlussfassung über den Voranschlag und den Rechnungsabschluss an den Fachgruppenausschuss bis 2020 6) Bericht des Obmannes 7) Aktuelle Berichte aus der Branche 8) Allfälliges Im Anschluss an die Sitzung: „Sägertreff“ Fachgruppe Textil-, Bekleidungs-, Schuh- und Lederindustrie Mittwoch, 14. Oktober 2015, 17:00 Uhr Wirtschaftskammer Vorarlberg, Feldkirch Tagesordnung 1) Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2) Genehmigung der Tagesordnung 3) Nachträgliche Kenntnisnahme Rumpfvoranschlag 2015 4) Beschluss Grundumlage ab 2016* 5) Beschlussfassung Voranschlag 2016 6) Delegierung der Beschlussfassung über den Voranschlag und den Rechnungsabschluss an den Fachgruppenausschuss bis 2020 7) Aktuelle Berichte aus der Branche 8) Bericht des Geschäftsführers 9) Allfälliges * Für den Berufszweig Wäschereien, Färbereien, chemische Reinigungsbetriebe und Mietwäschereien innerhalb der Berufsgruppe Bekleidungsindustrie, wird für die Grundumlage folgende bundeseinheitliche Bemessungsgrundlage beschlossen: Die kommunalsteuerpflichtige Brutto-Lohn- und Gehaltssumme des vorangegangenen Jahres. Die Höhe des Hebesatzes bei der Bemessungsgrundlage wird für diesen Berufszweig mit 2,8 ‰ beschlossen. Für alle anderen Berufsgruppen der Fachgruppe der Textil-, Bekleidungs-, Schuh- und Lederindustrie bleibt der Hebesatz unverändert.
Bundesgesetzblätter 24. – 25. Oktober 2015 Messe Dornbirn, Messeplatz 1, Dornbirn. 3. Gustav Information: Dornbirner Messe GmbH, T 05572/305-0, E service@messedornbirn.at, www.messedornbirn.at
BGBl. II Nr. 231/2015 vom 19.08.2015 Erklärung des Kollektivvertrages für Angestellte in privaten Sozial- und Gesundheitsorganisationen Vorarlbergs zur Satzung BGBl. II Nr. 238/2015 vom 25.08.2015 Änderung der FMA-Incoming-Plattformverordnung und der FMA-Gebührenverordnung BGBl. II Nr. 240/2015 vom 28.08.2015 Änderung der Verordnung über die Aufstellung von Durchschnittssätzen für Werbungskosten von Angehörigen bestimmter Berufsgruppen BGBl. II Nr. 241/2015 vom 28.08.2015 Datenmodellverordnung (NationalbankG)
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Donnerstag, 1. Oktober 2015
WISTO, Hintere Achmühlerstraße 1, Dornbirn. FFG Beratungstag. Die FFG ist die Organisation für Förderung technischer Innovationen von Österreichischen Unternehmen, sie unterstützt Ihre F&E-Projekte an Förderungen und Dienstleistungen. Informieren Sie sich unentgeltlich bei Herrn Dr. Reiterer über Möglichkeiten für Ihr Unternehmen. Vereinbaren Sie Ihren persönlichen Gesprächstermin unter: daniela.auer@wisto.at oder telefonisch 05572/55252. Der Beratungstag ist kostenlos. Donnerstag, 8. Oktober 2015 17.00 – 19.00 Uhr, CAMPUS Dornbirn, Hintere Achmühlerstraße 1. Patentsprechtag der Wirtschafts-Standort Vorarlberg GmbH. Die Patentanwälte Dr. Ralf Hofmann bzw. Dr. Thomas Fechner informieren Sie unentgeltlich über das Patent-, Marken-, Gebrauchsmuster- und Musterwesen. Um eine telefonische Anmeldung unter T 05572/55252-18 wird gebeten. Informationen unter: T 05572/55252–0, E wisto@wisto.at, W www.wisto.at
BGBl. II Nr. 243/2015 vom 01.09.2015 Änderung der Sachbezugswerteverordnung (EStG) Die österreichischen Gesetze in den aktuellen oder historischen Fassungen oder einzelne Bundesgesetzblätter können unter www.ris.bka.gv.at kostenfrei eingesehen oder heruntergeladen werden.
Firmenbuch Löschungen Physiotherapie-Institut und Institut für Stosswellentherapie Dr. Jopp GmbH in Liqu., F.M. Felderstraße 1a, 6850 Dornbirn; FIRMA gelöscht; Löschung infolge beendeter Liquidation; – LG Feldkirch, 06.05.2015 – FN 268270s. mobilkonzept Autohandels GmbH in Liqu., Quellengasse 14, 6804 Feldkirch-Altenstadt; FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG infolge Vermögenslosigkeit; – LG Feldkirch, 06.05.2015 – FN 310404b. Alois Kempter Gesellschaft m.b.H. & Co. KG, Römerstraße 16a, 6900 Bregenz; FIRMA gelöscht; Die Gesellschaft ist aufgelöst und gelöscht; – LG Feldkirch, 11.05.2015 – FN 12634f. KÖKEN KG, St. Peterstraße 18, 6700 Bludenz; FIRMA gelöscht; Die Gesellschaft ist aufgelöst und gelöscht; – LG Feldkirch, 18.05.2015 – FN 379735i.
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Sparte Gewerbe und Handwerk Innung der Friseure Montag 5. Oktober 2015, 18.00 Uhr Saal der Wirtschaft, WIFI Campus Dornbirn Tagesordnung 1. Begrüßung durch Innungsmeister Günther Plaickner 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit und Genehmigung des Protokolls der letzten Fachgruppentagung vom 30.10.2014 3. Bericht Innungsmeister Günther Plaickner – Aktivitäten, Schwerpunkte der Innungsarbeit, Werbung 4. Delegierung der Beschlussfassung über Voranschlag, Rechnungsabschluss gem. § 65.4. WKG an den Innungsausschuss 5. Registrierkassen-VO 6. Lohndumpinggesetz 7. LAP Neu 8. Berichte und freie Anträge Innung der Kunsthandwerke Mittwoch, 7. Oktober 2015, 17.00 Uhr Rieger Orgelbau GmbH, Hofsteigstraße 120, Schwarzach 17.00 Uhr Betriebsführung 18.00 Uhr Sitzungsbeginn Tagesordnung 1. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und Genehmigung des Protokolls der letzten Fachgruppentagung vom 12.10.2010 2. Bericht des Innungsmeisters 3. Bericht der Berufsgruppensprecher 4. Budgetvoranschlag 2016 Beschlussfassung 5. Delegierungsbeschluss für den Budgetvoranschlag und den Rechnungsabschluss an den Fachgruppenausschuss 6. Allfälliges und Mitgliederanfragen Aus organisatorischen Gründen bitten wir bis spätestens 30.09.2015 um Ihre Anmeldung unter www. wkv.at/event/424 Innung der Bestatter Donnerstag, 8. Oktober 2015, 17.30 Uhr Wirtschaftskammer Feldkirch, Sitzungszimmer 104 Tagesordnung 1. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und Genehmigung des Protokolls der letzten Fachgruppentagung vom 15.10.2015 2. Bericht des Innungsmeisters 3. Budgetvoranschlag 2016 - Beschlussfassung 4. Delegierungsbeschluss für den Budgetvoranschlag und den Rechnungsabschluss an den Fachgruppenausschuss 6. Allfälliges und Mitgliederanfragen Innung der Rauchfangkehrer Freitag, 9. Oktober 2015, 14.00 Uhr WIFI Hohenems Tagesordnung 1. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und Genehmigung des Protokolls der letzten Vollversammlung vom 21.11.2014 2. Bericht des Innungsmeisters 3. Budgetvoranschlag 2016 Beschlussfassung
4. Delegierungsbeschluss für den Budgetvoranschlag und den Rechnungsabschluss an den Fachgruppenausschuss 5. Allfälliges und Mitgliederanfragen
Fachgruppe der Dachdecker, Glaser und Spengler Mittwoch, 14. Oktober 2015, 19.00 Uhr Wirtschaftskammer Feldkirch, Sitzungssaal Tagesordnung 1. Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Berichte aus den Bereichen - DachdeckerGlaser-Spengler 3. Bericht über das Ergebnis der Meinungsbildung über die geplante Grundumlagenerhöhung ab 1.1.2016 - nur für die Mitglieder der Berufsgruppe der Glaser 4. Beschluss: Grundumlagenerhöhung nur für die Berufsgruppe der Glaser Für Mitglieder der Berufsgruppe Glaser - mit vollem Glaserberechtigungswortlaut: € 480,- (gleichbleibend) + Zuschlag € 350,(+350) und SV-Beiträge 2,00 %o (1,00 %o mehr) Ruhenden Berechtigungen werden wie bisher 50 % vorgeschrieben. Mitglieder der Berufsgruppe Glaser, die Glaser, eingeschränkt auf …. besitzen: € 290,- (gleichbleibend) + Zuschlag € 350,(+350) und SV-Beiträge 2,00 %o (1,00 %o mehr) Ruhenden Berechtigungen werden wie bisher 50 % vorgeschrieben. Mitglieder der Berufsgruppe Glaser - die eine freiwillige, eingeschränkte Glaser Gewerbeberechtigung im Rahmen ihrer aufrechten Tischlerberechtigung besitzen: € 290,- (gleichbleibend) + Zuschlag SV-Beiträge 0,00 %o (gleichbleibend) Ruhenden Berechtigungen werden wie bisher 50 % vorgeschrieben. 5. Bericht über das Ergebnis der Meinungsbildung über die geplante Grundumlagenerhöhung ab 1.1.2016 - nur für die Mitglieder der Berufsgruppe der Dachdecker 6. Beschluss: Grundumlagenerhöhung nur für die Berufsgruppe der Dachdecker Für alle Mitglieder der Berufsgruppe Dachdecker: € 480,- (gleichbleibend) + Zuschlag € 860,(+160) und SV-Beiträge 5,00 %o (gleichbleibend) Für alle anderen Mitglieder die der Berufsgruppe Dachdecker zugeordnet sind: € 480,- (gleichbleibend) + Zuschlag SV-Beiträge 5,00 %o (gleichbleibend) 7. Beschluss über die Einhebung eines freiwilligen Arbeitnehmerbeitrages pro Dachdeckerbeschäftigten und Betrieb In Höhe von € 35 – pro Beschäftigten Dachdecker des jeweiligen Dachdeckerbetriebes. Lehrlinge sind von diesem Betrag ausgenommen! 8. Beschluss: Delegierung der Beschlussfähigkeit über den Budgetvoranschlag und den Rechnungsabschluss an den Fachgruppenausschuss 9. Allfälliges Rechtsinformation: Laut Wirtschaftskammergesetz besteht für Sie, als Mitglied der betroffenen Berufsgruppe der Vorarlberger Glaser und Dachdecker, die Möglichkeit, zur geplanten Grundumlagenerhöhung - schriftlich bis MO, 12. Oktober 2015 - Ihre Meinung abzugeben. Rückmeldungen richten Sie bitte an die Fachgruppe der Bauhilfsgewerbe - Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch, per T 05522/305-236 oder per Mail: nicolussi. sabrina@wkv.at
Handel Fachgruppentagung der Tabaktrafikanten Dienstag, 29. September 2015, 16.00 Uhr Wirtschaftskammer Feldkirch, Sitzungssaal Tagesordnung 1. Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Beschluss: Delegierung der Beschlussfähigkeit über den Budgetvoranschlag und den Rechnungsabschluss an den Fachgruppenausschuss 3. Allfälliges Fachgruppe des Aussenhandels Dienstag, 29. September 2015, 16.00 Uhr Wirtschaftskammer Feldkirch, Sitzungszimmer 112 Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung der Tagesordnung 3. Beschluss Voranschlag 2016 4. Delegierung der Beschlussfähigkeit über Voranschlag und Rechnungsabschluss an den Fachgruppenausschuss 5. Berichte FG Außenhandel 6. Allfälliges Fachgruppe des Handels mit Arzneimitteln, Drogerie- und Parfümeriewaren, Chemikalien und Farben Montag, 5. Oktober 2015, 19.00 Uhr Hotel Weißes Kreuz, Römerstraße 5, Bregenz Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung der Tagesordnung 3. Kurzbericht FGO KommR Dieter Lang 4. Delegierung des Rechtes zur Beschlussfassung über den Voranschlag und Rechnungsabschluss an den Fachgruppenausschuss gem. § 65 Abs. 1 WKG 5. Beschluss: Erhöhung bzw. Harmonisierung der derzeitigen Grundumlage ab 2016 auf einen einheitlichen Satz in Höhe von 142,- Euro pro Berechtigung für den Berufszweig der Drogisten und 113,- Euro für alle anderen Berufszweige (für eingeschränkte und uneingeschränkte Handelsberechtigungen, einfacher Satz). Es erfolgt eine jährliche Indexanpassung. Die Grundumlage erhöht bzw. vermindert sich um denselben Prozentsatz wie der VPI Österreich (Basis Jahresdurchschnittswert). Es wird jeweils auf volle Euro gerundet. Für ganzjährig ruhende Berechtigungen wird die Hälfte der Grundumlage gem. § 123 Abs. 14 WKG vorgeschrieben. Bericht über das Ergebnis der Meinungsbildung* zur geplanten Grundumlagenerhöhung. *Lt. WKG § 61 Abs. 2 besteht für die Mitglieder der Fachgruppe die Möglichkeit, zur geplanten Umlagenerhöhung schriftlich bis 30.9.2015 ihre Meinung abzugeben. Rückmeldungen bitte an die Geschäftsstelle per E-Mail: pfeifer.birgit@wkv.at oder Fax Nr. 05522/305-103.
6. Budgetvoranschlag 2016 – Beschlussfassung 7. Allfälliges
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Sparte Handel
4. Bericht des Obmanns 5. Kollektivvertrag neu 6. weitere aktuelle Branchenthemen und freie Aussprache
Fachgruppentagung des Agrarhandels Donnerstag, 1. Oktober 2015, 16.00 Uhr Wirtschaftskammer, Sitzungszimmer 104
Fachgruppe der Seilbahnen Donnerstag, 8. Oktober 2015, 16.30 Uhr Wirtschaftskammer Feldkirch, Sitzungssaal
Tagesordnung 1. Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Beschluss: Delegierung der Beschlussfähigkeit über den Budgetvoranschlag und den Rechnungsabschluss an den Fachgruppenausschuss 3. Beschluss: Festsetzung der Grundumlage für ruhende Berechtigungen auf 50 % 4. Allfälliges
Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Beschluss: Erhöhung der Grundumlagen ab 2016 3. Beschluss: Voranschlag 2016 4. Delegierungsbeschluss 5. Allfälliges
Fachgruppentagung
Fachgruppe des Versand-, Internet- und allgemeinen Handels Mittwoch, 7. Oktober 2015, 18.00 Uhr Wirtschaftskammer Feldkirch Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung der Tagesordnung 3. Berichte FGO Mag. Dietmar Mostegl und Bereichssprecher 4. Aktivitäten und Beschlüsse 5. Delegierung der Beschlussfassung über Voranschlag und Rechnungsabschluss an den Fachgruppenausschuss gem. § 65 Abs. 1 WKG 6. Beschluss: Erhöhung bzw. Harmonisierung der derzeitigen Grundumlage ab 2016 auf einen einheitlichen Satz in Höhe von 102,- Euro pro Berechtigung (für eingeschränkte und uneingeschränkte Handelsberechtigungen, einfacher Satz). Für ganzjährig ruhende Berechtigungen wird die Hälfte der Grundumlage gem. § 123 Abs. 14 WKG vorgeschrieben. Bericht über das Ergebnis der Meinungsbildung* zur geplanten Grundumlagenerhöhung. *Lt. WKG § 61 Abs. 2 besteht für die Mitglieder der Fachgruppe die Möglichkeit, zur geplanten Umlagenerhöhung schriftlich bis 30.9.2015 ihre Meinung abzugeben. Rückmeldungen bitte an die Geschäftsstelle per E-Mail: pfeifer.birgit@wkv.at oder Fax Nr. 05522/305-103.
7. Budgetvoranschlag 2016 - Beschlussfassung 8. Allfälliges
Sparte Transport und Verkehr Fachgruppe der Garagen, Tankstellen und Servicestationsunternehmungen Mittwoch, 30. September 2015, 16.00 Uhr Hotel Weißes Kreuz, Bregenz Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung durch den Obmann, Feststellung der Beschlussfähigkeit, Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung 2. Genehmigung der Tagesordnung 3. Finanzielle Angelegenheiten a) Haushaltsvoranschlag 2016 – Beschlussfassung b) Delegierung der Beschlussfassung über den Rechnungsabschluss und den Haushaltsvoranschlag in der Funktionsperiode 2015 – 2020 von der Fachgruppentagung an den Fachgruppenausschuss gem. § 65 WKG c) Beschluss über die Grundumlage für ruhende Gewerbeberechtigungen mit 50 % der Grundumlagenhöhe für aufrechte Berechtigungen
Gem. § 61 Abs. 2 WKG ist vor der Beschlussfassung über eine Erhöhung der Grundumlage die Meinung der grundsätzlich betroffenen Mitglieder auf geeignete Weise zu erkunden. Bitte teilen Sie uns bis Freitag, 2. Oktober 2015, schriftlich mit, wie Sie über die geplante Maßnahme denken: Fachgruppe der Seilbahnen, Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch / Fax 05522 305-103 / E-Mail seilbahnen@wkv.at
Sparte Information und Consulting Fachgruppe Werbung & Marktkommunikation Mittwoch, 7. Oktober 2015, 18.00 Uhr Raiffeisenforum Dornbirn, Rathausplatz 8, Dornbirn Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit, Genehmigung der Tagesordnung und des Protokolls der letzten FG-Tagung vom 01.12.2014 3. Vorstellung des neuen Fachgruppen-Ausschusses 4. Aktivitäten der Fachgruppe / Ein- und Ausblicke 5. Beschluss Grundumlage 6. Beschluss Voranschlag 2016 7. Delegierung der Beschlussfassung über den Voranschlag und den Rechnungsabschluss an den Fachgruppenausschuss 8. Allfälliges Fachgruppe Finanzdienstleister Donnerstag, 8. Oktober 2015, 13.00 Uhr (come2gether ab 12.00 Uhr) WIFI Dornbirn Tagesordnung 1. Begrüßung durch den Fachgruppenobmann 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit, Genehmigung der Tagesordnung und des Protokolls der letzten FG-Tagung vom 25.11.2014 3. Vorstellung des neuen Fachgruppenausschusses und Dank an verdiente Funktionäre des bisherigen FG-Ausschusses 4. Bericht des Fachgruppenobmannes 5. Neues für Finanzdienstleister aus Europa und Österreich 6. Beschlussfassung über eine Erhöhung der Grundumlage *) 7. Beschlussfassung Voranschlag 2016 8. Delegierung der Beschlussfassung über den Voranschlag und den Rechnungsabschluss an den Fachgruppenausschuss 9. Standesregeln für Finanzdienstleister - Verleihung der Urkunden an die im Jahr 2015 beigetretenen Betriebe 10. Allfälliges
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*) Der Fachgruppenausschuss empfiehlt ab 2016 eine Anpassung der Grundumlagen, um weiterhin ein breites Serviceangebot und eine starke Vertretung Ihrer Interessen bieten zu können: Fester Betrag pro Berechtigung für alle Berufszweige € 310,(doppelter Satz für juristische Personen, halber Satz für ruhende Gewerbeberechtigungen) Gemäß § 61 Wirtschaftskammergesetz ist eine Erhöhung der Grundumlage durch die Fachgruppentagung zu beschließen, wobei die Meinung der Mitglieder zu erkunden ist. Das Ergebnis dieser Befragung ist bei der Fachgruppentagung zu berichten. Der Beschluss über die Grundumlagenerhöhung selbst wird durch die Fachgruppentagung mit einfacher Mehrheit gefasst. Wir laden Sie herzlich ein, uns Ihre Meinung zur geplanten Erhöhung der Grundumlage bis spätestens 1. Oktober 2015 schriftlich an gmeinder.laura@wkv.at mitzuteilen.
Fachgruppe der Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten Freitag, 9. Oktober 2015, 15.30 Uhr Wirtschaftskammer Feldkirch, Sitzungssaal Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung der Tagesordnung 3. Kurzbericht FGO Gerhard Veits 4. Delegierung der Beschlussfassung über Voranschlag und Rechnungsabschluss an den neu gewählten Fachgruppenausschuss 5. Beschluss über die Grundumlage für ruhende Berechtigungen mit 50 % der Grundumlagenhöhe für aufrechte Berechtigungen 6. Allfälliges Fachgruppe Ingenieurbüros Montag, 12. Oktober 2015, 18.00 Uhr Raiffeisenforum Dornbirn, Rathausplatz 8, Dornbirn Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit, Genehmigung der Tagesordnung und des Protokolls der letzten FG-Tagung vom 23.10.2014 3. Vorstellung des neuen Fachgruppen-Ausschusses 4. Bericht des Fachgruppenobmannes 5. Beschlussfassung Voranschlag 2016 6. Delegierung der Beschlussfassung über den Voranschlag und den Rechnungsabschluss an den Fachgruppenausschuss 7. Allfälliges Fachgruppe Unternehmensberatung, Buchhaltung und IT Dienstag, 13. Oktober 2015, 18.00 Uhr Raiffeisenforum Dornbirn, Rathausplatz 8, Dornbirn Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit, Genehmigung der Tagesordnung und des Protokolls der letzten FG-Tagung vom 30.09.2010 3. Vorstellung des neuen Fachgruppen-Ausschusses 4. Bericht des Fachgruppenobmannes 5. Kenntnisnahme einer Beschlussfassung im Dringlichkeitsweg 6. Beschlussfassung Voranschlag 2016 7. Delegierung der Beschlussfassung über den Voranschlag und den Rechnungsabschluss an den Fachgruppenausschuss 8. Allfälliges
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Nr. 37-38 · 11. September 2015 Die Wirtschaft
Indexzahlen Jänner bis Juli 2015 Berechnete und verkettete Indices der Verbraucherpreise VERBRAUCHERPREISINDEX (VPI) 2015 Jänner Februar März April Mai Juni Juli
Veränderung gegenüber 2014 in % 0,7 0,8 1,0 1,0 1,0 1,0 1,2
VPI 2010 2010=100
VPI 2005 2005=100
VPI 2000 2000=100
VPI 1996 1996=100
VPI 1986 1986=100
119,5 119,8 121,2 121,3 121,7 121,8 121,3*
132,1 132,5 134,1 134,2 134,5 134,7 134,2*
139,0 139,4 141,0 141,2 141,5 141,7 141,2*
181,8 182,3 184,4 184,6 185,1 185,3 184,6*
109,1 109,4 110,7 110,8 111,1 111,2 110,8*
VPI 1976 1976=100 282,6 283,3 286,7 287,0 287,7 288,0 287,0*
VPI 1966 1966=100 495,9 497,2 503,1 503,6 504,9 505,4 503,6*
VORARLBERGER LEBENSHALTUNGSKOSTENINDEX 2015 Jänner Februar März April Mai Juni Juli
Veränderung gegenüber 2014 in %
VLHKI 2000
0,8 0,8 1 1,1 1 1,1 1,2
132,0 132,4 133,9 134,1 134,4 134,6 134,1*
VLHKI 1996 140,5 140,9 142,6 142,7 143,1 143,2 142,7*
VLHKI 1986
VLHKI 1976
VLHKI 1966
183,0 183,8 186,0 186,1 186,6 186,8 186,1*
286,5 287,3 290,7 291,0 291,7 292,0 291,0*
500,0 501,4 507,3 507,8 509,2 509,6 507,8*
GROSSHANDELSPREISINDEX 2015 Jänner Februar März April Mai Juni Juli
Veränderung gegenüber 2014 in % -6,3 -4,6 -3,2 -3 -2,3 -2,5 -3,1
GHPI 2010=100
GHPI 2005=100
101,7 103,7 104,5 105,1 105,9 105,8 104,7*
112,7 114,9 115,8 116,5 117,3 117,2 116,0*
GHPI 2000=100 124,1 126,5 127,5 128,2 129,2 129,1 127,7*
GHPI 1996=100 127,7 130,2 131,3 132,0 133,0 132,9 131,5*
GHPI 1986=100
GHPI 1976=100
GHPI 1964=100
133,2 135,8 136,9 137,7 138,7 138,6 137,2*
177,4 180,9 182,2 183,3 184,7 184,5 182,6*
295,3 301,1 303,5 305,2 307,5 307,2 304,0*
GHPI 1938=100 2881,0 2937,6 2960,3 2977,3 2999,9 2997,1 2965,9*
BAUKOSTENINDEX FÜR WOHNUNGSBAU 2015 Jänner Februar März April Mai Juni* Juli*
Veränderung gegenüber 2014 in % 1,6 1,7 1,8 2,0 1,9 2,0 1,9
BKI 2010=100
BKI 2005=100
108,5 108,6 108,6 108,8 110,0 110,0 109,9*
129,4 129,6 129,6 129,8 131,2 131,2 131,1*
BKI 2000=100 148,0 148,1 148,1 148,4 150,0 150,0 149,9*
Quelle: Statistik Austria, Land Vorarlberg
BKI 1990=100 202,4 202,5 202,5 202,9 205,2 205,2 205,0*
BKI 1945=100 (Maculan) 19.508 19.526 19.526 19.562 19.778 19.778 19760* * vorläufige Werte
Mit Jänner 2006 wurde die Berechnung eines eigenen Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex durch das Amt der Vorarlberger Landesregierung eingestellt. Um eine Kontinuität bei der Wertsicherung von vertraglich vereinbarten Beträgen zu gewährleisten, wird der Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex ab Jänner 2006 mit dem Österreichischen Verbraucherpreisindex verkettet und weitergeführt. Weitere Auskünfte: Thomas Mitterlechner T 05522/305 (DW 356), E mitterlechner.thomas@wkv.at Im Internet finden Sie uns unter: wkv.at/statistik
Wir bringen Sie auf Kurs. Wissen Ist Für Immer. Info-Abend: Technischer Redakteur
VBK Lehrabschlussprüfung Betriebslogistikkaufmann
Lehrgang Technische Dokumentation
Vorbereitungskurs
Die Berufsbezeichnung „Technischer Redakteur“ wurde im deutschsprachigen Raum für die in der Technischen Kommunikation tätigen Personen eingeführt. Im Lehrgang „Technische Dokumentation – Ausbildung zum Technischen Redakteur“ vermitteln Experten aus der Praxis das für das Tätigkeitsfeld der Technischen Kommunikation erforderliche Wissen und die Kompetenzen.
Teilnehmer Lagerarbeiter aus dem Einzel- oder Großhandel, aus Speditionen oder Produktions-, Gewerbe- bzw. Industriebetrieben, welche keine reguläre Lehrzeit absolviert haben und den nachträglichen Lehrabschluss anstreben.
Teilnehmer n Unternehmer und Führungskräfte aus produzierenden Unternehmen n Leiter der technischen Abteilungen und CE-Verantwortliche n Entwickler, Konstrukteure, Technische Zeichner n Technische Übersetzer n HTL-Absolventen n Fach- und Werkmeister n FH- und TU-Absolventen n Mitarbeiter, die für die Erstellung von Technischen Dokumentationen verantwortlich oder daran beteiligt sind. Inhalt n EU-Richtlinien und deren Umsetzung in Österreich n Juristische und normative Anforderungen n Der Weg zum CE-konformen Produkt n Folgen fehlerhafter Dokumentation und CE-Kennzeichnung n Berufsbild „Technischer Redakteur“ n Aufgaben und Bedeutung der Technischen Dokumentation und CEKennzeichnung n Informationen zur Ausbildung (Aufbau, Inhalte, Abschluss) n Zertifizierung zum „Technischen Redakteur“ Trainer: Ing. Curt Schmidt, Geschäftsführer technics4users-TB, Präsident tekom Österreich Trainingseinheiten: 2 Beitrag: kostenlos Ort: WIFI Dornbirn Termine 6.10.2015 Di 18:00 – 20:00 Uhr Kursnummer: 62830.03 Persönliche Beratung Martina Köb T 05572/3894-469 E koeb.martina@vlbg.wifi.at
Voraussetzungen n Vollendetes 18. Lebensjahr zum Zeitpunkt der Lehrabschlussprüfung n Nachweis einer mindestens zweijährigen einschlägigen beruflichen Praxis bei Vollzeitbeschäftigung n EDV-Grundkenntnisse Die Berufspraxis muss in Form von Dienstzeugnissen nachgewiesen werden. Die Dienstzeugnisse müssen die erforderlichen Fertigkeiten und Kenntnisse glaubhaft machen. Ziel Erfolgreiche Ablegung der Lehrabschlussprüfung im angestrebten Lehrberuf. n Erkundigen Sie sich rechtzeitig (vor Kursanmeldung) bei der Prüfungsstelle, wann die Prüfung stattfindet und ob Sie tatsächlich zur Prüfung zugelassen werden. n Bei Fragen bezüglich der Zulassung zur Lehrabschlussprüfung steht Ihnen die Lehrlingsstelle der Wirtschaftskammer, Herr Karl Scherer, T 05522/305-261 gerne zur Verfügung. n
Inhalt Fachlich - Lagerhaltung, Logistik und Lagerwirtschaft - Warenübernahme und Einlagerung - Lagerordnung und -organisation - Verbuchung von Bewegungen n Kaufmännisch - Rechnungswesen und Buchführung - Büro, Kommunikation, Organisation - Wirtschaftskunde und Verwaltung n
Trainer: verschiedene Trainer Trainingseinheiten: 160 Beitrag: € 1.895,Ort: WIFI Dornbirn
Verwaltungsfachkraft für medizinische und soziale Institutionen
Englisch C1 Abendkurs Including Cambridge English Advanced Preparation
Dieser Lehrgang bietet die Möglichkeit, sich die nötigen Kenntnisse anzueignen, um den Anforderungen im Verwaltungsbereich in medizinischen und sozialen Einrichtungen zu entsprechen. Die Arbeitsbereiche konzentrieren sich auf die Verwaltung in Krankenhäusern, sozialen Einrichtungen, Gesundheitszentren, Seniorenheimen sowie am Empfang in Arztordinationen (nicht jedoch die Ordinationsassistentin).
Ihr Nutzen Sie erweitern und vertiefen Ihre Englischkenntnisse auf sehr fortgeschrittenem Niveau und lernen, sich in jeder Situation souverän auf Englisch auszudrücken, aktuelle Texte zu verstehen, brisante Themen zu diskutieren und eigene Texte zu verfassen. Die Prüfungsvorbereitung für das Zertifikat Cambridge English Advanced ist im Kurs inkludiert.
Ziel In dieser Ausbildung erhalten Sie für alle administrativen Aufgaben ein fundiertes Basiswissen aus allen wichtigen Fachbereichen. Zudem wird ein Schwerpunkt auf die Steigerung der sozialen Kompetenz gelegt. Inhalt n Gesundheits- und Sozialsystem n EDV n Sozialkompetenz n Office-Management n Medizin n Bewerbungstraining n Administration im Gesundheitsund Sozialwesen n Fachspezifische EDV WIFI-Zeugnis Trainingseinheiten: 280 Beitrag: € 2.490,Ort: WIFI Dornbirn Termin: 12.10.2015 – März 2016 Mo – Fr 8:00 – 12:00 Uhr Kursnummer: 43800.03 Persönliche Beratung Karoline Klement T 05572/3894-471 E klement.karoline@vlbg.wifi.at
Ziel und Methode Sie werden ermutigt, in die Gebrauchssprache „einzutauchen“, sich einer Vielfalt von herausfordernden und interessanten Textarten zu stellen sowie Ihre eigenen Erfahrungen und Empfindungen einzubringen, um einen korrekten und sicheren Sprachgebrauch zu erwerben. Ein weiterer Lernfokus konzentriert sich auf den korrekten schriftlichen Ausdruck. Die Kurssprache ist Englisch. International Certificate Voraussetzungen Sprachlevel B2/C1, Einstufungstest unter www.wifi.at/sprachentests Trainerin: Penelope Robertson Trainingseinheiten: 108 Beitrag: € 1.119,- + Bücher Die Bücher müssen selbst besorgt werden. Ort: WIFI Dornbirn Termin 6.10.2015 – 24.5.2016 Di + Do 17:50 – 19:50 Uhr Kursnummer: 15818.03 Persönliche Beratung Jasmin Bilgeri T 05572/3894-472 E bilgeri.jasmin@vlbg.wifi.at
Termin Start Lehrgang: 14.10.2015 Termine lt. Stundenplan Kursnummer: 22820.03 Persönliche Beratung Carmen Loacker T 05572/3894-465 E loacker.carmen@vlbg.wifi.at
Information und Anmeldung: T 05572/3894-424, E Anmeldung@vlbg.wifi.at oder über Internet
www.wifi.at/vlbg
WIFI Vorarlberg
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Nr. 37-38 · 11. September 2015 Die Wirtschaft
Europäischer Tag der Sprachen 2015: Gratis Vortrag mit Genetiker Hengstschläger Anlässlich des Europäischen Tags der Sprachen hält Genetiker Markus Hengstschläger am 23. September 2015 einen Vortrag im WIFI Dornbirn. „Entweder man hat‘s oder man hat‘s nicht.“ Stimmt das? Kann man ohne bestimmte genetische Voraussetzungen nicht erfolgreich sein? Oder ist es umgekehrt: Ohne Fleiß kein Preis? Talente sind besondere genetische Voraussetzungen, die durch die Umwelt entdeckt und in eine besondere Leistung, die den Erfolg begründet, umgesetzt werden müssen. Zum Thema „Gene – Talente – Chancen. Wie manage ich
(m)ein Talent“ referiert der international renommierte Genetiker Univ.-Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger am 23. September 2015 um 18.30 im WIFI Dornbirn im Rahmen einer österreichweiten Vortragsreihe.
„Mit dieser Vortragsreihe anlässlich des Europä-
Komplexe Projekte professionell bewältigen
Projektmanagement gehört heute zu den Schlüsselqualifikationen in der Wirtschaft. Der Bedarf an professionell ausgebildeten Projektmanagern steigt bei den Unternehmen daher ständig. Ein profundes Wissen, wie es im WIFI-Lehrgang vermittelt wird, ermöglicht es den Absolventen, Projekte effizient und erfolgreich zu leiten. Diese Ausbildung geht über die Vermittlung von Wissen hinaus und begleitet die Teilnehmer von der ersten bis zur letzten Minute bei der Umsetzung und Planung verschiedener Projekte. WIFI Lehrgangsleiter und Assessor
Und vielleicht machen wir dadurch Lust auf neue Sprachen bzw. auf lebendiges und nachhaltiges Sprachenlernen“, erklärt die Leiterin des WIFI Sprachenzentrums Christa Tschofen. Der Eintritt zur Veranstaltungsreihe ist frei. Eine Anmeldung zum Vortrag ist erforderlich.
Sprachtalent entdecken
WIFI Projektmanagement Lehrgang
Komplizierte Aufgaben gibt es in jedem Unternehmen. Doch wer sorgt für die reibungslose Durchführung? Der WIFILehrgang Projektmanagement zeigt, wie’s geht!
ischen Tages der Sprachen möchten wir die Menschen inspirieren, ihr persönliches Talent vor allem beim Sprachenlernen zu entdecken.
bei der PMA, Günther Rainalter, bringt es auf den Punkt: „Projektmanagement ist die einzige Möglichkeit um Kosten, Zeit und Ressourcen bei komplexen Aufgaben im Griff zu haben.“ Christian Konzett, Geschäftsbereichsleiter im WIFI Dornbirn, fügt hinzu: „Unsere Ausbildung konzentriert sich auf eine ganzheitliche Qualifizierung nach den Standards der IPMA (International Project Management Association). Dabei ist uns gerade die praktische Umsetzung wichtig.“ Der nächste Lehrgang startet am 22. Oktober 2015, bereits am 15. September findet ein kostenloser Info-Abend statt.
Anmeldung und nähere Infos f f f f
WIFI Vorarlberg Birgitte Sohm T 05572 3894 489 E sohm.brigitte@vlbg.wifi.at
Vortrag mit Markus Hengstschläger f f f f
am 23. September 2015 um 18.30 Uhr im WIFI Dornbirn Anmeldung unter: WIFI Vorarlberg, Bahnhofstr. 24, 6850 Dornbirn T 05572 3894-425
Nr. 37-38 · 11. September 2015 Die Wirtschaft
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Unternehmen Neue operative Leitung für das designforum Vorarlberg Die Kommunikations-Allrounderin Theresa Feurstein (31) übernimmt die operative Leitung des designforum Vorarlberg. Mit dieser neu geschaffenen Stelle verstärkt das designforum Vorarlberg sein Team um künftig noch intensiver für Design als Innovationsfaktor in Wirtschaft und Gesellschaft wirksam zu werden. Isabella Natter-Spets, die bisherige Leiterin des designforum konzentriert sich künftig auf die Programmkuratierung für das designforum und ihre Selbstständigkeit im Bereich Service Design und Ideenentwicklung.
67. Dornbirner Herbstmesse noch bis Sonntag geöffnet Der Messe-Klassiker in Dornbirn bietet noch bis Sonntag den Besuchern einen bunten Mix aus Altbewährtem und neuen Schwerpunkten. In der kunst.hand.werk-Straße werden handgefertigte Werkstücke vorgestellt und die Vorarlberger Drogisten geben wertvolle Gesundheitstipps. Mit rund 75.000 Besuchern in fünf Tagen zählt die Herbstmesse zu den wichtigsten Wirtschaftsplattformen in der Vierländer-Region. Über 550 Aussteller aus dem In- und Ausland nutzen den Marktplatz, um ihre Produkte und Dienstleistungen einem interessierten und kaufkräftigen Publikum vorzustellen. In seiner Eröffnungsrede am vergangenen
zu jammern. Der Finanzminister wünsche sich daher mehr LändleMentalität auf Bundesebene, um eben die aktuellen Geschehnisse und Herausforderungen auch als Chance zu begreifen. Schelling: „Es stimmt, wir sind in diversen Rankings zurückgefallen, daher muss die Devise lauten: Zurück an die Spitze. Vorarlberg ist dafür das beste Beispiel. Machen wir bundesweit nach, was hier geschaffen wurde.“ (moh)n
Foto: Messe Dornbirn
n Personalia
Mittwoch nannte Finanzminister Hans-Jörg Schelling die Messe als ein Symbol für Innovation und Qualität und fand äußerst lobende Worte für seine ursprüngliche Heimat: „Vorarlberg ist in herausfordenden Zeiten durchgestartet. Hätten wir die Vorarlberger Situation in ganz Österreich, dann gäbe es die Hälfte der Sorgen nicht.“ Man neige in Österreich dazu, auf hohem Niveau
Doppelmayr baut Weltrekord3S-Bahn in Vietnam Doppelmayr legte am 4. September 2015 in Vietnam den Grundstein für die bisher längste Seilbahn der Welt in einer Sektion. Beim Bau der spektakulären 3S-Bahn vertraut die Sun Group Corporation, wie schon bei zahlreichen anderen Projekten zuvor, auf das Knowhow des Weltmarktführers. Im Süden Vietnams, westlich vom Festland wird die neue Seilbahn die Inseln Phú Quoc und Hòn Thơm verbinden.
Hier wird ein attraktiver Urlaubs-Hotspot mit vielfältigem Freizeitangebot und Unterkünften entstehen. Die Fahrt selbst wird bereits zum Erlebnis: mit der knapp acht Kilometer langen Seilbahn fahren die Gäste über das Meer. Die Doppelmayr-Dreiseilbahn Hòn Thơm wird nicht nur die längste Bahn ihres Typs, sondern auch unter allen anderen bisher realisierten Luftseilbahnen in nur einer Sektion die längste sein. Die knapp acht Kilometer lange Strecke führt über das
Meer, bis zu 160 Meter hohe Stützen werden auch auf den beiden Inseln zwischen Phú Quoc und Hòn Thơm errichtet. In den komfortablen CWAKabinen finden insgesamt 30 Personen bequem Platz. Der innovative Laufrollengenerator versorgt die Beleuchtung und Einsprecheinrichtung in den Kabinen mit Strom. Die Bauarbeiten laufen auf Hochtouren und schreiten gut voran, sie werden in der ersten Jahreshälfte 2016 abgeschlossen.
n Fakten 67. Herbstmesse 9. bis 13. September 2015 Öffnungszeiten: täglich 10 bis 18 Uhr; Wirtschaftszelt: Mi, Do bis 24 Uhr; Fr und Sa bis 2 Uhr Informationen unter: www. herbstmesse.messedornbirn.at
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Seit jeher setzt das bereits in vierter Generation geführte Familienunternehmen auf die Kraft seiner Innovationen, auf die Zuverlässigkeit seiner Mitarbeiter und auf die Flexibilität, um auf dem nationalen und internationalen Markt bestehen zu können. Neben einem großen Produktsortiment sind es vor allem die Speziallösungen, die den in Wolfurt ansässigen Betrieb zum gefragten und kompetenten Partner für die Papier-, Verpackungs- und Veredelungsindustrie machen.
Die Geschäftsleitung von Gmeiner-Papierhülsen setzt seit jeher auf zuverlässige Mitarbeiter, um sich auf internationalen Märkten zu behaupten.
Als jüngste Entwicklung präsentiert die Fidel Gmeiner GmbH & Co. KG einen Fusselroller, bei dem der herkömmliche Kunststoffgriff durch einen 100%ig recycelbaren Kartongriff ersetzt wurde. Damit setzt Gmeiner bewusst ein ökologisches Zeichen und zeigt auf, welche kreativen Möglichkeiten der Werkstoff Papier bietet. Diese Anwendung ist deshalb auch patentrechtlich geschützt.
Die Rolle als Spezialanbieter Generell schlüpft das seit 1994 von einem Führungsquartett geleitete Unternehmen immer mehr in die Rolle eines Spezialanbieters. Dank der umfangreichen Investitionen, die in den letzten Jahren getätigt wurden, ist es möglich, auch auf außerordentliche Formate zu setzen.
Memmingen baut auf Holz: Pilotprojekt für Cree Dornbirn Cree läutet das Zeitalter des urbanen Holzbaus in Oberschwaben ein. Der österreichische Holzbauspezialist Cree bringt den nachhaltigsten aller Baustoffe in die Innenstädte Süddeutschlands: Erstmals realisieren die Bauexperten in Memmingen ein neues Wohnund Geschäftshaus in ihrer innovativen Holz-Hybridbauweise. Für das Errichten dieser Holzkonstruktion ist gerade einmal eine Woche eingeplant. Das Bauwerk wird auf einem Grundstück im Stadtzentrum errichtet und umfasst drei Stockwerke mit Büros und PenthouseApartments. Es wird vollständig im neuartigen LCT-System realisiert, das die Dornbirner Cree GmbH entwickelt hat.
Die Hotels in Dornbirn sind die saubersten in ganz Österreich. Das belegt jetzt eine Langzeitstudie des Buchungsportals Hotel.de. Von den Gästen in Österreichs zeigten sich die Besucher Dornbirns am zufriedensten. Auf Platz zwei und drei liegen Klagenfurt und Steyr mit 8,81 bzw. 8,77 Punkten, gefolgt von Bregenz und Linz.
n Buchtipp Bauen 4.0 Hubert Rhomberg, Geschäftsführer der Rhomberg Gruppe, läutet in seinem aktuellen Buch das „BAUEN 4.0“ ein. Auf den 248 Seiten entwirft der Bregenzer Bauvisionär einen Wegweiser vom Egozum Lego-Prinzip. Denn der Vorarlberger Bauunternehmer sieht auf den Baustellen zu viel Müll, zu viel Lärm und zu viele Fehlerquellen: Die Art und Weise, wie heutzutage Häuser gebaut werden, ist nicht zukunftsfähig.
n Personalia
So sieht die Zukunft aus: Das Holz-Hybridgebäude in Memmingen, wie es sich bei der Fertigstellung Ende des Jahres präsentieren wird.
Terler ist neuer Digital Consultant bei TOWA
Foto: Cree GmbH
Das Konzept baut auf vorgefertigte Elemente aus ungekapseltem Holz, die direkt am Bauplatz montiert werden können. „Verglichen mit den herkömmlichen Bauweisen von Gebäuden lässt sich so die Bauzeit wesentlich reduzieren – genauso wie die Belastung durch Schmutz, Staub und Lärm“, erläutert Cree-Projektleiter Rainer Strauch.
Dornbirner Marktplatz.
Die Bauwerke stellen einen minimierten Energie- und Ressourceneinsatz über den gesamten Lebenszyklus hinweg sicher. Das wird auch in Memmingen so sein: Mit einer Fassade aus heimischem Lärchenholz, Kühlung über das Abwasser, Beheizung über eine Grundwasser-Wärmepumpe und LED-Beleuchtung zieht sich der Nachhaltigkeitsgedanke durch.
Johannes Terler ist neuer Digital Consultant bei der Bregenzer Digital Agentur TOWA. Seine Aufgaben umfassen Key Account Management sowie Kundenakquise, Sales, New Business Development und Social Media Management. Bereits während des Studiums war Terler in den Bereichen Marketing, PR und Online Communication in Graz und Innsbruck tätig.
Foto: Towa
Seit 1925 hat sich das Vorarlberger Unternehmen Fidel Gmeiner GmbH & Co. KG auf die Herstellung von Papierhülsen und -rohren spezialisiert. Dabei wurden immer wieder neue, innovative Produkte kreiert.
Dornbirn: Sauberste Hotels in Österreich
Foto: Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing GmbH
Erfolgsgeschichte: 90 Jahre Gmeiner-Papierhülsen
n Tourismus
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Hauptversammlung der Zumtobel Group AG Full-ServiceSchumacher einen Rekordumsatz von 1.312,6 Mio EUR sowie ein deutlich verbessertes operatives Ergebnis (bereinigtes EBIT) in Höhe von 66,5 Mio EUR ausweisen. Nach seinen Aussagen sei 2014/15 ein wichtiges Jahr der strategischen Neuausrichtung und der dafür notwendigen Restrukturierungsmaßnahmen gewesen.
Die Hauptversammlung der Zumtobel Group AG, die am 24. August 2015 am Konzernsitz in Dornbirn tagte, hat die Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats der Zumtobel Group AG entlastet. Mit einer Anwesenheit bzw. Vertretung von 302 stimmbe-
935 Jahre für die Lebenshilfe
rechtigten Aktionären, die 60,5 Prozent des Grundkapitals der Gesellschaft repräsentierten, wurde erneut eine hohe Präsenz erzielt. Der Vorstand wurde für seine Tätigkeit im Geschäftsjahr 2014/15 einstimmig entlastet. Auch die Mitglieder des Aufsichtsrats wurden ohne Gegenstimmen entlastet. In seinem Lagebericht über das Jahr 2014/15 konnte CEO Ulrich
Ein rundes Dienstjubiläum feiern heuer 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Lebenshilfe Vorarlberg. Aus diesem Anlass fand kürzlich im Theresienheim in Lustenau die Ehrung der Jubilarinnen und Jubilare statt. Zehn bis 30 Jahre sind die geehrten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Lebenshilfe sowie im Ausbildungszentrum Vorarlberg (AZV) tätig. Insgesamt ergibt sich daraus die unglaubliche Zahl von 935 Dienstjahren.
Dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat folgend bewilligte die Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2014/15 eine Dividende von 0,22 EUR pro Aktie (VJ: 0,18 EUR). Die Auszahlung der Dividende erfolgt am kommenden Freitag, 31. Juli 2015.
Gustav widmet sich Design, Genuss und Nachhaltigkeit 160 Aussteller versprechen am 24. und 25. Oktober eindrucksvolles Konsumerlebnis in Dornbirn.
Die Jubilare mit Geschäftsführerin M. Wagner (l.), LebenshilfePräsidentin G. Nußbaumer (3.v.r.), M. Tagwerker (WKV) (2.v.r.)
Dividende bei 0,22 EUR pro Aktie festgelegt
Zeit und Raum für guten Geschmack bietet die Gustav in Dornbirn. Im Mittelpunkt des internationalen Salons für Konsumkultur stehen am 24. und 25. Oktober Design, Genuss und Nachhaltigkeit. Mit Salongesprächen, Einblicken in die Ateliers ausgewählter Aussteller sowie den Chef’s Tables mit internatio-
Gebrüder Weiss hat für Hilti einen individuellen ‚Control Tower‘ entwickelt, der die Transport- und Lagerprozesse optimiert. Mit dem zentral gesteuerten Monitoringund Auswertungs-System analysieren die Logistiker die Performance, können auf Abweichungen schnell reagieren und Änderungswünsche des Kunden flexibel umsetzen. Die Transparenz der Transporte und statistische Auswertung sind für Hilti hinsichtlich der Laufzeiten von hoher wirtschaftlicher Bedeutung: Gebrüder Weiss transportiert für Hilti jährlich rund 650.000 Sendungen in mehr als 50 Länder.
nalen Spitzenköchen wird den Besuchern ein erlebnisreiches Rahmenprogramm geboten. Nachhaltiger Konsum hat viele Facetten. Genau das möchten die Schöpfer des Messeformates Gustav diesen Herbst einmal mehr unter Beweis stellen. So werden in ansprechend inszenierten Themensalons nicht nur Produkte zum Verkauf angeboten: „Wir gewähren unseren Besuchern heuer erstmals auch einen Blick hinter die Kulissen“, erklärt Projektleiter Patrick Malang von der Messe Dornbirn.
Speisen und Lebensmittel höchster Qualität können nicht nur gekauft, sondern auch verkostet werden. Foto: Messe Dornbirn
Foto: Gebrüder Weiss
Neu gewählter Aufsichtsrat der Zumtobel Group AG.
Dabei seien schon erste positive Effekte sichtbar: „Unsere Kunden begrüßen unsere neue Mehrmarkenstrategie“, so Schumacher.
Logistik für Hilti
Silbermedaille für Wälder Käse Bei der international ausgeschriebenen KäseFoto: Heidegger prämierung „Mondial du Fromage“ hat das in Mäder beheimatete Unternehmen Käse Moosbrugger eine Silbermedaille erhalten. Ausgezeichnet wurde die Käse-Kreation „Wäldergold Blütenzauber“, ein mit Wildblüten affinierter Käse. Eine Besonderheit auf dem Käsemarkt, die jetzt auch von den Experten als solche ausgezeichnet wurde. Geschäftsführer Stefan Fessler: „Wir haben mit dieser Käse-Kreation eine Marktlücke entdeckt.“ Käse Moosbrugger konnte das Produkt erfolgreich in Frankreich etablieren und weitere Märkt sind, auch dank der Auszeichnung, auf das Produkt aufmerksam geworden.
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Service Firmen-Pkw bei der Lohnpfändung Müssen Sachbezüge bei der Lohnpfändung berücksichtigt werden – und falls ja, wie? Sachbezüge ersparen dem Arbeitnehmer finanzielle Aufwendungen für seinen Lebensunterhalt. Erhält der Arbeitnehmer vom Arbeitgeber Sachbezüge wie beispielsweise einen Firmen-Pkw zur Privatnutzung, ist der Sachbezugswert daher bei der Lohnpfändung grundsätzlich mit zu berücksichtigen. Bei der Ermittlung des Existenzminimums, beziehungsweise
des pfändbaren Betrags, ist also der Sachbezugswert hinzuzurechnen.
Existenzminimum inklusive Sachbezug Für die Bewertung des Sachbezugs hat der Arbeitgeber die Möglichkeit, den steuerlichen oder sozialversicherungsrechtlichen Wert sowie den Kollektivvertragswert anzusetzen. In der Praxis wird in der Regel der steuerrechtliche Wert angesetzt. Ist der Gläubiger oder der gepfändete Mitarbeiter der Meinung, dass der steuerliche
Sachbezugswert für ihn ungünstig oder nicht sachgerecht ist, können beide Parteien einen Antrag an das Exekutionsgericht auf gerichtliche Feststellung des Sachbezugswertes richten. Der Arbeitgeber muss einer Aufforderung des Gläubigers, einen höheren Sachbezugswert anzusetzen, nicht nachkommen. Erst wenn ein diesbezüglicher Beschluss des Exekutionsgerichts vorliegt, muss der höhere Sachbezugswert herangezogen werden. Achtung: Sachbezüge sind auf das Existenzminimum anzurechnen. Das heißt, der gepfändete
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Dienstnehmer erhält nicht das Existenzminimum und den Sachbezug, sondern das Existenzminimum inklusive Sachbezug!
Wenn der Arbeiter über Nacht „verschwindet“ Unser Koch hat über Nacht sein Zimmer geräumt, alle Schlüssel hinterlassen und ist nicht mehr zur Arbeit gekommen. Was bedeutet das aus rechtlicher Sicht? Es handelt sich bei diesem Fall um einen vorzeitigen Austritt. Davon spricht man, wenn der Arbeitnehmer das Dienstverhältnis ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist beendet. Er bildet das Gegenstück
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zur fristlosen Entlassung. Die Austrittserklärung kann entweder schriftlich, mündlich, aber auch schlüssig erfolgen. Hinsichtlich der Schlüssigkeit wird wegen der Rechtsfolgen ein strenger Maßstab angelegt.
Resturlaub muss nicht abgegolten werden Lässt das Verhalten des Dienstnehmers keinen anderen Schluss zu, als dass dieser das Arbeitsverhältnis mit sofortiger Wirkung und ohne wichtigen Grund beenden wollte, liegt ein unberechtigter vorzeitiger Austritt mit folgenden Ansprüchen vor: Das laufende Entgelt ist bis zum letzten Arbeitstag abzurechnen. Betreffend Sonderzahlung sind die jeweiligen kollektivvertraglichen Bestimmungen zu beachten, wobei bei einem Austritt ohne wichtigen Grund zumeist der Verlust der Sonderzahlungen vorgesehen ist. Wurde die Sonderzahlung bereits ausgezahlt, sind sie entweder anteilsmäßig oder
Ein Koch, der plötzlich nicht mehr zur Arbeit erschienen ist, stand vor Kurzem im Mittelpunkt eines Beratungsgesprächs.
zur Gänze zurückzuzahlen oder bei der Endabrechnung in Abzug zu bringen. Weiters besteht kein Anspruch auf Abgeltung des offenen Resturlaubs aus dem laufenden Urlaubsjahr. Hat der Dienstnehmer bereits Urlaub über das aliquote Ausmaß hinaus verbraucht, hat der Arbeitgeber Anspruch auf Rückzahlung
des in diesem Zeitraum bezogenen Bruttoentgelts samt darauf entfallene Sonderzahlungen. Unterliegt das Dienstverhältnis der Abfertigung alt, geht diese durch den unberechtigten vorzeitigen Austritt verloren. Hinweis: Die Ausführungen dieses Praxisbeispiels beziehen sich auf ein Arbeiterdienstverhältnis.
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· Service · 29
Rat & Tat: Praxistipps für Unternehmen
Entlastet in der GmbH Was bedeutet die Entlastung des Geschäftsführers einer GmbH? Der Beschlussfassung der Gesellschafter in der Generalversammlung unterliegt unter anderem auch die Entlastung der Geschäftsführer sowie des eventuell bestehenden Aufsichtsrates. Diese Beschlüsse sind in den ersten acht Monaten jedes Geschäftsjahrs für das abgelaufene Geschäftsjahr zu fassen. Unter der Entlastung ist die einseitige Erklärung der Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) zu verstehen, mit der sie ihre Geschäftsführer von Schadenersatzansprüchen befreit, die aus Verstößen der Geschäftsführer erwachsen könnten.
Pflicht bei der Website Welche Angaben müssen Unternehmer auf ihrer Website machen? Welche Mindestangaben auf einer Website enthalten sein müssen, ist gesetzlich genau geregelt. Dabei ist unerheblich, ob ein Webshop betrieben wird.
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Dr. Werner Fellner WKV-Rechtsservice T 05522/305/290
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Neben dem Namen, der Anschrift und der UID-Nummer sind auch Firmenbuchnummer und -gericht sowie die Rechtsform anzugeben (nur bei Unternehmen, die im Firmenbuch eingetragen sind).
Einrichtungen; ein Hinweis auf den Zugang zu den gewerbe- oder berufsrechtlichen Vorschriften wie die Gewerbeordnung (ww.ris. bka.gv.at) sowie die Aufsichtsbehörde, wenn die Tätigkeit einer behördlichen Aufsicht unterliegt; Meist handelt es sich bei gewerblichen Unternehmen um die Bezirkshauptmannschaft.
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Außerdem sind die Kontaktdaten anzugeben, mit denen Besucher unmittelbar mit dem Unternehmen Kontakt aufnehmen können (Telefon, Fax, E-Mail). Weitere verpflichtende Angaben sind: f
Durch die Erklärung der Entlastung der Gesellschaft wird der Geschäftsführer von allen Ansprüchen frei, die der Gesellschaft bei sorgfältiger Prüfung aller Unterlagen, als aus Verstößen des Geschäftsführers erwachsen, erkennbar waren. Lediglich dann, wenn die Verstöße aus den vorgelegten Unterlagen nicht erkennbar oder diese unvollständig waren, führt die Entlastung nicht zur Haftungsbefreiung.
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Mitgliedschaften in Organisationen wie der Wirtschaftskammer, Berufsverbänden oder ähnlichen freiwilligen
Dr. Werner Fellner WKV-Rechtsservice T 05522/305/290
Von der E-Mail-Adresse bis zum Hinweis auf die Gewerbeordnung reicht die Mindestangabenpflicht bei Websites.
Rückwirkend befreit Stimmt es, dass man sich der SVA einlangen. Für die Befreiung müssen außerdem noch diese rückwirkend von der Voraussetzungen erfüllt sein: Kranken- und Pensionsf Innerhalb der letzten 60 Kalenversicherung befreien lasdermonate waren nicht mehr sen kann? als zwölf Kalendermonate Ja, Einzelunternehmer mit Gewerbeberechtigung können sich rückwirkend von der Krankenund Pensionsversicherung befreien lassen – und zwar, wenn sie Kleinstunternehmer sind. Das bedeutet, ihre Umsätze aus allen unternehmerischen Tätigkeiten dürfen den Grenzbetrag von jährlich 30.000 Euro nicht übersteigen sowie die Einkünfte aus der gewerblichen Tätigkeit dürfen nicht höher sein als 4.871,76 Euro jährlich. Für das Jahr 2015 muss der Antrag bis spätestens 31. Dezember 2015 bei
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einer GSVG-/FSVG-Pflichtversicherung gegeben oder das 60. Lebensjahr wurde vollendet oder das 57. Lebensjahr wurde vollendet und innerhalb der letzten fünf Kalenderjahre vor Antragstellung wurden die bereits erwähnten Einkommensund Umsatzkriterien erfüllt.
n Weitere Infos Mag. Carolin Grabher WKV-Rechtsservice T 05522/305/324
... der Sachbezugswert eines diensteigenen Pkw, der einem Dienstnehmer für Privatfahrten überlassen wird, immer vom Listenpreis (bzw. Einkaufspreis) der erstmaligen Zulassung (inkl. USt. und NoVA) berechnet wird? Diese Regelung kommt auch dann zum Tragen, wenn der Pkw schon alt ist und somit keinen tatsächlichen (Markt-)Wert mehr hat. ...die Abgangsentschädigung, die für die Beendigung des Dienstverhältnisses bezahlt wird, keiner steuerlichen Begünstigung mehr unterliegt? Diese ist zwar SV-frei, unterliegt jedoch in voller Höhe dem laufenden Tarif (ohne sich auf das Jahressechstel auszuwirken).
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Nr. 37-38 · 11. September 2015 Die Wirtschaft
Transportwirtschaft & Nutzfahrzeuge
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Extra
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Ausländische Lkw, die innerhalb Österreichs Gütertransporte durchführen, werden praktisch nicht kontrolliert.
Kabotage wirksam kontrollieren! Die heimischen Transporteure fordern effektive Kabotagekontrollen im Land. Sie fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. Kabotage - hinter diesem sperrigen Begriff versteht man die Erbringung von inländischen Transportdienstleistungen durch ausländische Unternehmer. Kabotage war früher komplett verboten, jetzt ist sie in einem gewissen Rahmen in der EU erlaubt. Das Problem für die heimischen Frächter: Sie können gegen die ausländische Billigkonkurrenz wirtschaftlich nicht bestehen. Die Krux: Derzeit sind effektive Kontrollen praktisch nicht möglich. Es herrscht nämlich ein Kompetenzenwirrwarr zwischen Polizei, Finanzpolizei und der KIAB (Kontrolle illegaler Arbeitnehmerbeschäftigung). Außerdem sind die Beamten nicht ausreichend geschult für die
Kabotagekontrolle. „Wir fordern die Schaffung einer Stelle, bei der Verdachtsfälle gemeldet werden können, und die dann mit entsprechend ausgebildeten Leuten effektive Kontrollen durchführen kann“, sagt Christoph Linder, WKV-Fachgruppenobmann für das Güterbeförderungsgewerbe. Er hält ein unverzügliches Handeln für das Gebot der Stunde. „Denn auch Kontrollbeamte bestätigen uns, dass die derzeitige Gesetzgebung hierzu dringendst reformiert gehört, um gezielte Kontrollen zu ermöglichen“, sagt Linder. Um die Kontrollkompetenzen zu verändern, ist eine Novellierung des Güterbeförderungsgesetzes notwendig. Österreichweit sind rund 11.000 heimische Unternehmen mit rund 70.000 Mitarbeitern von dem Kabotageproblem betroffen. „Es geht um den Erhalt der Transportdienstleistungen durch österreichische Transportunter-
nehmer“, betont Franz Danninger, Obmann des Fachverbands für das Güterbeförderungsgewerbe in der Wirtschaftskammer Österreich. Und es geht außerdem auch um Steuereinnahmen für das Land. Pro Lkw und Jahr verliert der heimische Finanzminister nämlich rund 55.000 Euro an Steuern, wenn ein Transportunternehmer seinen Firmensitz ins Ausland
verlegt, um überleben zu können. „Es ist nicht nachvollziehbar und extrem unfair , dass heimische Tansporteure hart bestraft werden, wenn einmal die erlaubte Fahrzeit um ein paar Minuten überschritten wird, gleichzeitig jedoch ausländische Firmen vielfach monatelang die Kabotagebestimmungen ungeahndet übertreten dürfen“, ärgert sich FGO Christoph Linder. (p.f.)n
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32 · Transportwirtschaft & Nutzfahrzeuge · Die Wirtschaft
Startschuss für DB Schenker-Lehrlingsinitiative „young.stars academy“ Über 120 Lehrlinge setzen auf neues Ausbildungsprogramm von DB Schenker • Mit Know-how und sozialer Kompetenz fit für die Zukunft. Am 2. September startete mit über 120 Lehrlingen aus allen Regionen Österreichs erstmals die DB Schenker-Lehrlingsinitiative „young.stars academy“ in Schladming. Die Nachwuchstalente wurden bei der erfolgreichen Auftaktveranstaltung von Kurt Leidinger, CEO von DB Schenker in Österreich und Südosteuropa, gemeinsam mit Landtagsabgeordneten Karl Lackner, Alexander Klacska, Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr, und Martin Obermüller, Head of Human Resources von DB Schenker in Österreich, herzlich willkommen geheißen. „Als Leitbetrieb in der Logistikbranche mit knapp 2.000 Mitar-
DB Schenker CEO Kurt Leidinger mit den Teilnehmern der „young.stars academy“ in Schladming.
beiterinnen und Mitarbeitern in Österreich ist uns die Lehrlingsausbildung ein ganz besonders wichtiges Anliegen. Denn in den Nachwuchstalenten, in Euch, liegt die Zukunft“, freute sich Kurt Leidinger, CEO von DB Schenker in Österreich und Südosteuropa, bei seiner Eröffnungsrede vor den jungen Teilnehmern. Aus diesem Grund initiierte DB Schenker in Österreich gemeinsam mit erfahrenen Experten die neue Lehrlingsinitiative „young.stars academy“.
Anhand von Gruppenspielen wird die Teamfähigkeit gefördert.
Der Fokus dieser neuen Form der Ausbildung liegt neben der fachlichen Qualifikation vor allem in der Weiterentwicklung der sozialen und persönlichen Kompetenzen. „Damit erweitern unsere Lehrlinge neben der praxisorientierten Ausbildung auch ihr soziales Know-how und ihre persönlichen Kompetenzen, was sie zu zukünftigen Top-Experten macht“, ergänzte Martin Obermüller, Head of Human Resources von DB Schenker in Österreich und Südosteuropa.
DB Schenker CEO Kurt Leidinger mit dem Keynote Speaker der „young. stars academy“, Tom Walek von Ö3.
Opel Movano: bewegt zuverlässig Den Opel Movano in der Transporterklasse von 2,8 bis 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht gibt es in einer großen Variantenvielfalt Er stellt seine Vielseitigkeit europaweit seit 1999 in mittlerweile mehr als 80.000 verkauften Exemplaren unter Beweis, und er bietet seinem Fahrer einen Arbeitsplatz, der fast Pkw-Atmosphäre hat. Im Innenraum sorgen optimierte Sitze und Ablagen für Komfort und Funktionalität. Er hat eine kurze Haube (mit der Opel-typischen „Bügelfalte“), ein großzügig verglastes Fahrerhaus mit bequemem Einstieg und ein besonders groß dimensioniertes Ladeabteil. Die leistungsfähigen Scheinwerfer mit den weißen Blinkerleuchten sind stoßgeschützt in die Karosserie integriert. Der erweiterte Heckscheibenausschnitt sorgt hinten für mehr Überblick; die dritte Bremsleuchte ist für den nachfolgenden Verkehr gut sichtbar in der Mitte der linken Hecktür
platziert. Mit dem charakteristischen Kühlergrill zeigt der Movano seine Zugehörigkeit zur Opel-Familie. Die nutzbringende Form ergänzt das vielseitige Fahrzeugkonzept mit Frontantrieb und quer eingebauten Motoren, das reichlich Platz für den Fahrer und seine Fracht ermöglicht. Weitere Vorteile der vorne kompakt zusammengefassten An-
triebstechnik sind die daraus resultierende vorbildlich niedrige Ladekante sowie die einfache Realisierbarkeit unterschiedlicher Auf- und Ausbau-Varianten. Die kompakte Frontantriebs-Einheit des Movano ermöglicht zusammen mit dem Leiterrahmen eine Vielzahl von Varianten. Mit drei Fahrzeuglängen (4,90, 5,40 und 5,90 Meter) sowie drei Dachhöhen (2,25, 2,49 und 2,72
Meter) lassen schon die Kastenwagen-Modelle des Movano viel Raum für individuelle Kundenwünsche. Ihr Laderaumvolumen beträgt je nach Radstand und Dachhöhe zwischen 8,0 und 13,9 m³. Die möglichen Nutzlasten variieren von rund 1.000 bis 1.616 Kilogramm. Als Anhängelast können alle Movano Kastenwagen und Combi bis zu 2.000 Kilogramm an den Haken nehmen. Schon beim Einsteigen fällt die mit 42,9 Zentimetern für ein Nutzfahrzeug in der Größe des Movano ungewöhnlich niedrige Einstiegshöhe auf. Die Instrumententafel ist übersichtlich gestaltet. Der komfortoptimierte Fahrersitz verfügt über eine Höhenverstellung mit Armlehne. Der Movano ist in über 40 unterschiedlichen Versionen lieferbar.
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· Transportwirtschaft & Nutzfahrzeuge · 33
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34 ¡ Transportwirtschaft & Nutzfahrzeuge ¡ Die Wirtschaft
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Fiat Doblò Cargo: kleiner AlleskÜnner Die vierte Generation des kompakten Transportermodells ßberzeugt mit Design, moderner Technologie und geringeren Kosten. Zur Wahl stehen vier Karosserievarianten, zwei AufbauhÜhen und zwei Radstände fßr ein Ladevolumen von bis zu fßnf Kubikmetern oder einer Tonne. Das Angebot sparsamer und umweltfreundlicher Motoren reicht von 75 bis 135 PS. Das Angebot von Fiat Professional fßr den Fiat Doblò Cargo wird ergänzt durch ein gemeinsam mit MoparŽ entwickeltes ZubehÜr- und Accessoires-Programm. In Österreich startet der Fiat Doblò Cargo bei 12.680,- Euro (ohne Mehrwertsteuer). Ein auallendes Kennzeichen des Fiat Doblò Cargo ist das Design fßr Karosserie und Innenraum, durch das der Transporter noch mehr Gemeinsamkeiten mit einem Pkw hat. Das Cockpit - im Detail Armaturenbrett, Lenkrad, Instrumente, Sitzpolsterung und Tßrverkleidungen sind funktio-
nal gestaltet. In den Bereichen Ladekapazität und Ladevolumen steht auch die vierte Generation des Fiat Doblò Cargo an der Spitze des Segments. Die umweltfreundlichen Turbodiesel-Motoren liefern bis zu 40 Prozent mehr Drehmoment. Als besonders wirtschaftliche Alternative erweitern zwei EcoJet Modelle das Angebot. Ausgerßstet mit den Motorversionen 1.3 MultiJet (90 PS) oder 1.6MultiJet (105 PS) sowie einer Reihe von
MaĂ&#x;nahmen zur mechanischen und aerodynamischen EďŹƒzienz, Ăźberzeugen sie mit einem um bis zu 15 Prozent gesenkten Kraftstoverbrauch. Der Fiat Doblò Cargo wird in vier Karosserievarianten angeboten: Kastenwagen, Kombi, Fahrgestell mit Flachboden und Pritschenwagen (Modell Work Up). Zur Wahl stehen zwei AufbauhĂśhen und zwei Radstände. FĂźr den Fiat Doblò Cargo stehen umweltfreundliche Motoren zur VerfĂź-
gung. Bei den Turbodieseln bildet der 1.3 MultiJet die Basis, der je nach Variante 75 PS oder 90 PS produziert. Der 1.6 MultiJet Motor wird in zwei Leistungsstufen angeboten. Mit 90 PS ist er mit einem automatisierten FßnfgangSchaltgetriebe kombiniert. Alternativ steht dieser Motor auch mit 105 PS zur Wahl. Stärkster Motor innerhalb der gesamten Baureihe ist der 2.0 MultiJet Turbodiesel. Kräftige 135 PS stellen einen Spitzenwert im Segment dar. In der Palette der Benziner bildet der 1.4 FIRE Motor mit 95 PS den Einstieg. Der Turbomotor 1.4 T-Jet Natural Power leistet 88 kW (120 PS) und verarbeitet wahlweise Benzin oder Erdgas. Der Fiat Doblò Cargo bietet WahlmÜglichkeiten vom einfachen Kastenwagen bis zum Fahrgestell fßr Sonderaufbauten.
Information: www.ďŹ at.at www.renault.at
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· Transportwirtschaft & Nutzfahrzeuge · 35
Mercedes Sprinter: der Klassiker Der Mercedes Sprinter zählt zu den absoluten Klassikern unter den leichten Nutzfahrzeugen. Vor allem in Sachen Assistenzsystemen hat man sich bei Mercedes viel für den Sprinter überlegt. Besonderes Highlight ist hier der Seitenwindassistent. Er kompensiert Einflüsse von Seitenwind auf das Fahrzeug im Rahmen der physikalischen Möglichkeiten nahezu vollständig. Gegenlenken ist bei plötzlichen Böen nicht mehr erforderlich, der Fahrer wird deutlich entlastet. Der Seitenwindassistent baut auf das serienmäßige elektronische Stabilitätsprogramm ESP auf und wird ab einer Geschwindigkeit von 80 km/h aktiviert. Darüber hinaus sind für den Sprinter auch noch ein Abstandswarnassistent, ein Totwinkelassistent, ein Spurhalteassistent und ein Fernlichtassistent erhältlich. Der Sprinter ist in seiner sparsamsten BlueEFFICIENCY-Variante mit 4-Zylinder-
Dieselmotor in zwei Varianten, serienmäßigem 6-Gang-Schaltgetriebe ECO Gear und rollwiderstandsoptimierten Reifen besonders effizient. Eine weitere verbrauchs- und emissionssenkende Maßnahme ist eine längere Hinterachs-Übersetzung. Sie steht optional verschiedenen Fahrzeugvarianten zur Wahl. Die Übersetzung (i=3,692) senkt die Drehzahl um etwa sechs Prozent
ab. Daraus resultieren ein niedriger Kraftstoffverbrauch von kombiniert ab 7,0 Liter/100 km (Normverbrauch nach dem EUVerbrauchszyklus). Der Sprinter ist optional mit der SiebengangWandlerautomatik 7G-TRONIC lieferbar. Darüber hinaus verfügt das serienmäßige ESP® über zusätzliche und erweiterte Funktionen. Der Sprinter tritt ebenfalls
optisch mit einem markanten Profil an. Die drei Kühlerlamellen sind gepfeilt sowie gelocht. Das verstärkt nicht nur den dynamischen Eindruck, es erhöht gleichzeitig den Luftdurchsatz. Die markentypische Kühlermaske erhält durch einen umlaufenden Rahmen ihre Präsenz. Die Scheinwerfer sind scharf geschnitten. Besonders markant ist die Maskierung des Gehäuses der Reflektoren. Sie unterteilt den Scheinwerfer in einzelne Segmente. Seine detailliert ausgearbeitete Unterseite erinnert an einen SUV. Von hinten ist der Sprinter an Zweikammer-Rückleuchten zu erkennen. Das Lenkrad mit dickem Kranz ist griffig, die Frischluftdüsen tragen Chrom-Applikationen, wenn ein Multifunktionslenkrad gewählt wird.
Information: www.mercedes-benz.at
Alle feiern, einer fährt. Der Sprinter. Seit 20 Jahren Innovationsführer. Jetzt ab Euro 22.160,–.1)
Jubiläumsaktion – 20 Jahre Sprinter. Jetzt mit 4 Jahren kostenfreier Wartung BestBasic.2) Kraftstoffverbrauch (NEFZ) 6,3 –12,2 l/100 km, CO2-Emission 165–318 g/km. 1) Sprinter 210 CDI WORKER Kastenwagen 70 kW /95 PS. Unverbindlich empfohlener, nicht kartellierter Richtpreis exkl. MwSt. 2) Bedingungen laut Servicevertrag BestBasic. Abgesichert sind alle Wartungsarbeiten gemäß Serviceheft für eine Laufzeit von 4 Jahren oder Laufleistung von 120.000 km. Angebot gültig solange der Vorrat reicht.
Dipl. Ing. Herbert Schneider GmbH & Co KG Autorisierter Mercedes-Benz Vertriebs- und Servicepartner, Nutzfahrzeugcenter 6840 Götzis, Lastenstraße 57, Tel. 0 55 23/57 5 50, Fax DW -440
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Iveco Daily: das tägliche Nutzfahrzeug Das Thema alternative Antriebstechnologien hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Bei Iveco war man sich der Wichtigkeit schon früh bewusst und hat vor langer Zeit damit begonnen, intensiv nach alternativen Antriebsarten zu forschen und perfekte Lösungen zu entwickeln. Heute kann man bei Iveco ein umfassendes Programm an alternativen Antrieben - wie den Daily Electric, CNG-Varianten für alle Baureihen und Hybridmodelle – anbieten. Der Startschuss für die Konzeption einer Alternative für die Innenstadtlogistik ist mit dem Daily Electric bereits 1978 gefallen - seit einigen Jahren ist dieses Fahrzeug in der Serienproduktion erhältlich. Angeboten wird das Zero Emission Fahrzeug als 3,5 Tonner mit 60 kW und als 5,2 Tonner mit 80 kW Antriebsleistung. Je nach Gewicht, Radstand und geforderter Transportaufgabe lassen sich modular zwei bis vier Batterien
(Zebra NiNaCl2) unterbringen. Die Reichweite beträgt bis zu 130 km. Nicht zuletzt, weil ein Teil der Bremsenergie über 2 Stufen wieder in elektrische Energie umgewandelt wird. Geladen werden die Batterien über die üblichen und überall im Gewerbebetrieb vorhandenen Starkstromanschlüsse. Aufgrund der unterflurigen Anbringung sämtlicher Technik besteht bezüglich Aufbauvielfalt und Laderaumgröße keine Einschränkung.
Sein maximales Drehmoment steht schon im unteren Drehzahlbereich sofort zur Verfügung und lässt ihn auch bei voller Beladung jede Verkehrssituation dynamisch meistern. Iveco investiert seit 1988 in die Forschung und Entwicklung umweltschonender und effizienter CNG-Motoren. Dank dieser langjährigen Forschung und technologischen Kompetenz ist Iveco heute Anbieter für Nutzfahrzeuge auch mit Erdgasantrieb in allen
Segmentklassen. Auf Basis der üblicherweise verbauten Dieselmotoren gibt es für jede Baureihe bei Iveco auch einen spezifischen Erdgasmotor. Das Angebot reicht vom 3,5 Tonnen Transporter bis zur Sattelzugmaschine mit bis zu 40 Tonnen Gesamtzuggewicht. Besonders im städtischen Bereich erfolgt die Entlastung der Umwelt durch die geringen Partikelemissionen und der damit verbundenen Feinstaubreduzierung. Wie schon für den Daily Electric gibt es daher auch für die CNGFahrzeuge kein Einfahrtsverbot in Städten, wenn die Zufahrt aufgrund zu hoher Feinstaubbelastung eingeschränkt wird. Diese Erdgasfahrzeuge sind auch bestens für die Nachtzustellung geeignet, da die Geräuschemissionswerte bis zu 50 Prozent unter jenen eines Dieselmotors liegen.
Information: www.iveco.at
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Citroen Jumper: starke Identität Der Citroën Jumper ist ein Bestseller, der seit seiner Markteinführung über 800.000 Mal verkauft wurde. Er ist Teil des Citroën Nutzfahrzeugangebot mit hohem Nutzfaktor. Das LEDTagfahrlicht, die Motorhaube mit kräftigen Sicken und der Stoßfänger verleihen der Frontpartie Dynamik und Robustheit. Das zeitgemäße Design des Citroën Jumper steht im perfekten Einklang mit der Identität der Marke. Vor allem Architektur und Ergonomie stellen die Nutzungsfreundlichkeit in den Vordergrund, insbesondere die Beladung im Alltag dank dem besten Verhältnis von Nutzlast zu Außenmaßen. Mit einer Laderaumbreite zwischen den Radkästen von 1,42 m beziehungsweise einer Breite am Boden von 1,87 m gehört der Citroën Jumper zu den Besten seiner Klasse. Der Citroën Jumper verfügt über einen optimierten Fahrerplatz mit einem Sitz mit variabler Dämpfung, Armlehne
und Lordosenstütze. Zusätzlich erleichtern die Anordnung des Schalthebels auf dem Armaturenbrett sowie ein hochklappbarer Dokumentenhalter das Leben an Bord. Der Citroën Jumper bietet zudem die Connecting Box (mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung und USB-Anschluss) und als Premiere in seinem Segment einen 5-Zoll-Touchscreen, der die Funk-
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ohne Fahrerhaus und Plattformrahmen. Technologien für mehr Sicherheit, wie die intelligente Traktionskontrolle, das System Hill Descent Control (Bergabfahrhilfe), der aktive Geschwindigkeitsregler und -begrenzer, AFIL-Spurassistent und Reifendrucksensor stehen für mehr Gelassenheit im Alltag. Der Jumper hat mit mehr als vier Millionen gefahrenen Kilometern strenge Tests durchlaufen. Er steht für niedrigere Betriebskosten und eine Verbrauchsreduzierung, in einigen Versionen um bis zu 15 Prozent verglichen mit der Vorgängergeneration. Zusätzlich sind die Motoren e-HDi 130 und e-HDi 150 mit dem Stop&StartSystem ausgestattet. Diese Technologie ermöglicht eine Reduzierung des Verbrauchs.
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Mieten oder Kaufen Wir bieten Ihnen ein umfangreiches Miet- und Kaufangebot für Gabelstapler und Lagertechnik-
Von Front- über Schubmast-, Teleskop- und Seitenstapler bis hin zur Arbeits- und Teleskopbühne bietet unsere Palette ein breites Spektrum. Im Sortiment finden sich namhafte Marken wie Jumbo, Genie, Nissan und Crown. Mietgeräte können binnen Stunden vor Ort sein.
→ Staplerreparaturen aller Marken → Wartung, Batterie- & Reifenservice → über 100 Maschinen lagernd → Miet-, Gebraucht - und Neustapler → Ersatzteile aller Marken → Ö-Norm Sicherheitsprüfung Spitzeneckerstr. 36, A-6845 Hohenems
VERKAUF • VERMIETUNG • REPARATUR • SERVICE
Jeckel Nutzfahrzeuge in Lustenau Der Iveco Daily: perfektes Handling und optimale Fahreigenschaften.
n Kontakt Pfitscher GesmbH Spitzeneckerstraße 36 A 6845 Hohenems Verkauf: 0676 / 840 308 400 Service: 0676 / 840 308 300 oder Tel 05223 / 79069 info@staplertechnik.at www.staplertechnik.at
Westösterreichs größtes Gebrauchtstaplerzentrum mit mehr als 100 Gabelstaplern, Teleskopstaplern und Arbeitsbühnen vor Ort.
Die neue Architektur mit langen Radständen und einem kleineren hinteren Überhang hat die Balance und das Handling des Daily verbessert, ohne seine ausgezeichnete Wendigkeit auf engsten Räumen zu beeinträchtigen. Sein Wendekreis von 10,5 m ist unschlagbar. Um das Potenzial des neuen Fahrzeugs vollständig auszuschöpfen, wurde eine neue Vorderradaufhängung entwickelt. Sie verbessert Komfort und Fahreigenschaften und kommt sowohl beim Kastenwagen als auch beim Fahrgestell serienmäßig zum Einsatz. Die neue Vorderradaufhängung QUADLEAF nutzt eine Doppelquerlenker-Konstruktion mit Querblattfeder, die Bauraum und Gewicht stark in Grenzen hält.
Neue Technik für mehr Wirtschaftlichkeit
und Modell weitere Einsparungen möglich sind. Mit dem Eco Pack sind in Extremfällen sogar bis zu 14 % im Innercity-Verkehr gemessen worden. Die Kastenwagenmodelle sind mit 7 bis 20 m³ Ladevolumen lieferbar. Die Ladekante wurde um 55 mm abgesenkt. Die Hecktüren bieten bis zu 2000 mm Durchladehöhe. Bei den Pritschenwagen sticht der Radstand 4.100 mm heraus. Er ermöglicht eine Aufbaulänge von 4.840 mm ab Werk bei einem einzelbereiften Fahrzeug. Die Motorenpalette umfasst 9 Motorisierungen mit einer Leistung von bis zu 205 PS und 470 Nm Drehmoment. Die größte Stärke des Daily ist jedoch sein unverwüstlicher Leiterrahmen. Die Robustheit und Tragfähigkeit des C-Profilkonzeptes ist bis heute ungeschlagen.
Der Daily wartet mit neuen spritsparenden Technologien auf: Der Kraftstoffverbrauch konnte im Durchschnitt um 5,5 % gesenkt werden, wobei je nach Aufgabe
Weitere Informationen: Jeckel Ges.m.b.H. & CO KG, Hagstrasse 6, A-6890 Lustenau, Tel +43 (0)5577 84625-0 oder unter www.jeckel.at
Nr. 37-38 · 11. September 2015 Die Wirtschaft
· Transportwirtschaft & Nutzfahrzeuge · 39
Hyundai H350: erleichtert die Arbeit Der Kastenwagen H350 ist Hyundais erstes Fahrzeug im Segment der leichten Nutzfahrzeuge bis 3,5 Tonnen, das speziell für den europäischen Markt designt wurde. Er ist ein effizientes und sicheres Fahrzeug, das mit praktischen Merkmalen für den Nutzfahrzeugbereich ausgestattet ist. Das Modell H350 wird als Kastenwagen, Kleinbus und Pritsche angeboten. Mit dem Fokus auf den Kastenwagen bis 3,5 Tonnen möchte Hyundai in Österreich seine Potenziale im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge weiter ausbauen und neue Kunden ansprechen. Das Fahrwerk und Handling des Kastenwagens wurden speziell auf den europäischen Markt abgestimmt, um hier dem Fahrer und Insassen ein komfortables Fahren zu ermöglichen, das einem PKW gleichkommt. Durch den Einsatz von moderner Fahrwerkstechnik hat Hyundai sichergestellt, dass der
H350 von einer starken Karosserie profitiert und - ergänzt um ein anspruchsvolles Innendesign, eine hohe Sicherheitsausstattung und ein gutes Fahrverhalten. Der H350 ist als robustes und zuverlässiges Transportfahrzeug konzipiert und ermöglicht Unternehmern dank seiner kompromisslosen Einsatzbereitschaft alle Freiheiten. Mit dem
bewährten 2.5 Liter CRDi Motor aus der PKW-Familie setzt Hyundai auf einen starken und effizienten Motor, welcher zur Wirtschaftlichkeit des Fahrzeugs beiträgt. Der Turbodieselmotor mit zwei Leistungsstärken (150 PS & 170 PS) in Verbindung mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe und Heckantrieb, bietet reichlich Drehmoment, um sicherzustel-
len, dass der H350 in der Lage ist, schwere Ladung in seinem Laderaum – der Kastenwagen mit 5,5 Meter bietet 10,5m3 Ladevolumen, der Kastenwagen mit 6,2 Meter 12.9m3 – mit Leichtigkeit zu tragen, während er zusätzlich die Möglichkeit bietet, weitere 3,0 Tonnen dank seiner Anhängelast zu transportieren. Am Heck lassen sich die Doppelflügeltüren im 180- und 270-Grad-Winkel öffnen. Wenn beide geöffnet sind, ergibt sich eine Ladebreite von 1.550 mm. Im Stoßfänger hinten ist je nach Ausstattung eine Trittstufe für den leichteren Einstieg in den Laderaum integriert. Der H350 ist ein Nutzfahrzeug und darüber hinaus ist er offen für alles, was Ihnen die tägliche Arbeit erleichtert. So kann man je nach Bedarf von den Seiten oder von hinten be- und entladen.
Information: www.hyundai.at
Nr. 37-38 · 11. September 2015
40 · Aus Bildung wird Erfolg · Die Wirtschaft
2. VORARLBERGER BILDUNGSFORUM
„Wie Schule wirklich gelingen kann“ WANN / WO: 11. November 2015 | 14.00 - 19.00 Uhr Werkstattbühne im Festspielhaus Bregenz REFERENTEN: Richard David Precht, Hans Klaffl Markus Hengstschläger, Martin Korte
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P. b. b. 02Z031953 M Wirtschaftskammer Vorarlberg, Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch
ONLINE-ANMELDUNG BIS 06.11.2015: www.wkv.at/bildungsforum