itder Auszahlungdervonillwerkevkw angekündigten Treueprämiewird einer vorkurzemerfolgtenrechtlichenKlärungRechnunggetragen.Dieillwerkevkwwirdfür das Lieferjahr2025eineneinmaligenTreuebonus anHaushaltskunden,Kleinunternehmen und Landwirte,welchezumStichtag1.1.2023ein Stromproduktvonderillwerkevkwbezogen habenundimmernochKundensind,auszahlen.„WirbegrüßenindiesemZusammenhang,
dassdie Zahlung an unsere Mitgliedsbetriebe rasch und unbürokratisch abgewickelt werden soll“,zeigtsichWirtschaftskammer-Präsident Karlheinz Kopf erfreutüberdasproaktiveVerhaltendesheimischenStromanbieters,derweiterhineinendergünstigsten Strompreise aller österreichischenLandesversorger anbietet.Die Auszahlungdes TreuebonuserfolgtautomatischmitdernächstenJahresabrechnungabJuli 2025.EineAntragstellungistnichtnotwendig.
illwerke vkw bezahltTreuebonusanHaushalte und Kleinunternehmen.
DreiTagelangwurdedieLandeshauptstadtBregenz zumMittelpunkt einer starkenBerufsgruppe: Rund230 Fachleute ausganzÖsterreichunddarüberhinauskamen zur 90.Bundestagung derHafner,Platten-und Fließenleger sowie Keramiker,dievom29.bis31.Mai2025unterdemLeitthema„Tradition.Innovation.Gemeinschaft. "stattfand.
Deroffizielle Auftakt am 29.Maiboteine besondere Kombinationausfachlicher VertiefungundgemeinschaftlichemErleben:NachderBegrüßungim Vorarlberg Museumginges für dieTeilnehmer:innenmitdem Schiff hinausaufden Bodensee, bevor dererste Abend bei Musik undregionalerKulinarik aufdemPfänderfeierlichausklang.AmzweitenTagfolgten zahlreicheProgrammpunkte zu Technik,Kunst undKultur– vonFirmenführungenüber Stadtspaziergängebis hin zu Architekturvorträgen.Derkrönende Abschluss desTageswarderGalaabend im FestspielhausBregenz –mit Musik,AkrobatikundfestlicherStimmung.
EinwürdevollerAbschluss mitkirchlicherBegleitung
Am 31.MaiführteeinegemeinsameMesse inder St. GallusKirche –zelebriertvonBischofBennoElbs –die Tagungzueinem würdigenAbschluss.Musikalisch begleitetvonderStadtmusikBregenzundeinereindrucksvollenFahnenformation zogen die Teilnehmer:innen durchdieInnenstadt biszurNepomukkapelle.
Fachkräfte,Werte,Wandel:Das Handwerkzeigt Stärke
Mitdieser90. BundestagunghatdieBrancheeinstarkesZeichengesetzt– fürihre Innovationskraft, ihren gesellschaftlichen WertundihrenBlickindieZukunft. DieBotschaft aus Bregenzistklar:DieHafner,PlattenundFliesenlegersowie Keramiker sind nichtnurTräger einerreichenhandwerklichen Tradition, sondern auch aktiveGestalter des kommenden Wandels.
Podiumsdiskussion. KlareBotschaftenvonWKV-PräsidentKarlheinzKopf im RahmenderWIFO-Wirtschaftsgesprächemit WIFO-DirektorGabrielFelbermayr,GPA-VorsitzenderBarbara TreiberundWIFO-Arbeitsökonomin UlrikeHuemer zum Thema „HerausforderungenamArbeitsmarkt“.
WettbewerbsfähigkeitstattWunschdenken
„ÖsterreichsWirtschaftdrohtiminternationalenWettbewerbdenAnschlusszuverlieren -unddashathandfesteGründe:Seit2015 sind die Lohnstückkostenum fast40Prozentgestiegen, deutlich stärkeralsim EU-Schnitt.GleichzeitigliegtdieLohnquotemit 69,7 Prozent aufeinem historischenHöchststand.DasErgebnis:schrumpfende Wettbewerbsfähigkeit,steigendeArbeitslosigkeitundeineRezession,währendandereIndustriestaatenlängstwiederwachsen.DieaggressiveLohnpolitik derGewerkschaften dervergangenenJahrehat uns indiese Sackgasse geführt.
EsisthöchsteZeit,dieRealitätzur Kenntniszunehmen: OhnewettbewerbsfähigeUnternehmengibteskeinesicherenArbeitsplätze. Wer heuteReallohnsteigerungenumjedenPreisfordert, gefährdetmorgen tausende Jobs.DieWirtschaftspolitik mussjetzt handeln: DieSozialpartnersindgefragt:WirbraucheneinesignifikanteSenkungderLohnnebenkosten.EineRückbesinnungaufproduktivitätsorientierteLohnabschlüsse.Gleichzeitigmüssenwirallestun,um die schrumpfende Erwerbsbevölkerung zu mobilisieren:längeresArbeiten attraktivermachen,Kinderbetreuungausbauen,Überstundensteuerlichbegünstigen undqualifizierteZuwanderungaktivfördern.DieGewerkschaftenstehen
RÜCKBLICK
WKV-PräsidentKarlheinzKopfwar zu einer Podiusmdiskussionim Rahmen der WIFOWirtschaftsgesprächegeladen.
DieOrganisatorinnenvon Frau in der Wirtschaft mitdenVortragenden des Unternehmerinnenforums undderVorsitzendenCarina Pollhammer.
Symbolfoto.Stand 06.2025. Verbrauchs-und Emissionswerte nach WLTP.Verbrauch kombiniert:5,4 -6,8 l/100km; CO2-Emissionkombiniert: 142-155 g/km. Verbrauchs-und Emissionswerte wurdengemäßder WLTP ermitteltund sind nurals Richtwerte zu verstehen. 1Aktionspreis DoblòEasyPro PureTech 110PSexkl. USt, inkl.NoVabei Finanzierung über StellantisFinancial Services.Rechteseitliche Schiebetüren beiDoblò Easy Prooptionalerhältlich. Gültigbei Kaufvertragbis 30.06.2025 bzw. solangeder Vorrat reicht beiteilnehmenden Fiat Professional Partnern. Angebot vonStellantisFinancial Services -ein Serviceder Stellantis Bank SA Niederlassung Österreich fürUnternehmer-unterliegtnicht demVKrG. Verbrauchs-und Emissionswerte wurdengemäßder WLTP ermitteltund sind nurals Richtwerte zu verstehen. Satzfehler vorbehalten. Angebot inkl.Garantieverlängerunggratisfür 48 Monate/120.000 km (gemäß denBedingungen der FCAAustria GmbH). DERNEUEDOBLÒ
KLEINANZEIGEN
SONDERTHEMEN11.JULI2025
• Wirtschaftsstandort Vorarlberg/ BetriebsansiedlungimBezirk: Feldkirch,Bregenz,Bludenz: DieBezirkepräsentierensichalsdynamischeundInnovativeRegionen mit erstklassigerInfrastrukturundstarkerBasis. Wirtschaftsregionenstellensich vor
• Digitale ProzesseundAbläufeimUnternehmen: Expertendiesich auf digitale Transformationspezialisierthaben,präsentierenInnovationen
• Bildung:Sommerzeit zurOrientierung: SommerdieRichtige Zeit umsich für kommenden,beruflichenHeraus-forderungen/Veränderungen vorzubereiten
George Businessist auf die Anforderungen von Unternehmenzugeschnitten,bei denen mehrere Nutzer:innen aufInternetbanking zugreifenmüssen.Effizient und transparentmussdertägliche Zahlungsverkehrorganisiertsein.„Unternehmenskund:innenverbringenjanicht nureinpaarMinuten,sondern teilweiseeinige Stunden am TagmitihrerOnline-Banking-Anwendung.Neben hundertprozentiger Sicherheit spielt vor allemauch das Berechtigungsmanagement einegroße Rolle.Wir haben deshalbGeorge Businessgemeinsam mitUnternehmenskund:innen entwickelt“,berichtet MartinJäger.
„MehrSicherheit,mehrÜberblick und vielschneller:Georgeund George Business setzenneue Standards für Ihren Zahlungsverkehr.“
•IdentifikationerforderlicherUnterlagen sowie technischer Anforderungen
Ein Poolaninterdisziplinären Expert:innen steht bereit,umBetriebemitbranchenspezifischemKnowhowzubegleiten.DierechtlicheBeratungbleibtbeim WKV-Rechtsservice,dieals zentraleAnlaufstellefür technische,rechtliche und organisatorische Fragen rundumdasThemaBetriebsanlagendienen soll. Kopf unterstreicht:„Schnelle,unbürokratische Verfahren sindeinSchlüsselfürwirtschaftlichen Erfolg.DieKammer bietetmit demneuenCoachingnichtnurfachliche Begleitung, sondernauch ein Signalan die Politikund Verwaltung: Wirmüssengemeinsam an einemeffizienteren Systemarbeiten –fürunsereBetriebe, für unsere Region.“
DieBetriebsanlagen-Coachessindabsofort überdie WKV-Berater:innenlisteaufder Website derWirtschaftskammerVorarlberg www.wko.at/foerderungen/ betriebsanlagen-coaching-vorarlberg abrufbar.Unternehmen,dieein Projekt planen oderineinemGenehmigungsverfahren stecken,sindeingeladen,dieses kostenloseAngebotinAnspruch zu nehmen.
Personaleinsatzoptimieren
Die 5TälerBauhandelsGmbHnutztedieImpulsberatungfür Betriebedes AMS,um den Personaleinsatzzuoptimierenund dieinterne Kommunikationzu verbessern.
Eams-forum-a.at
LESERBRIEF
in optimaler Personaleinsatzistentscheidendfürden ErfolgeinesUnternehmens.AusdiesemGrundnutzte die 5TälerBauhandelsGmbH ausNüzidersdie ImpulsberatungfürBetriebedes AMS. „Wir brauchtenUnterstützung beider Aufgabenzuteilung“,erzählt Peter Boss, Marktleiterbei5TälerBauhandel,„werhatwaszumachen, wiesinddie Zuständigkeiten zu verteilen, werhatwelche Verantwortungzutragen, diesenFragenwolltenwiruns systematischwidmen.“Dabeiwardieinnerbetriebliche
KommunikationeinwesentlicherAspekt. „Eswurde vielüberstille Post kommuniziert“,schildert Matthias Dellamaria, stellvertretender Marktleiterbei 5Täler Bauhandel diedamalige Situation, „wir haben mehrübereinandergeredet alsmiteinander“.ImRahmenderImpulsberatungwurden zunächstInterviewsmitausgewählten Mitarbeitendengeführtund aus dengesammeltenInformationenkonkreteAktivitätenabgeleitet. PeterBoss schildertdiesenVorgang an einem konkreten Beispiel. „Ein Mitarbeiter wurdealsAssistent derMarktleitungund späteralsAbteilungsleitereingesetzt. Heutearbeitet er als Springerundkannseinhandwerkliches Geschick einbringen,hat keineFührungsaufgabenmehrzu erfüllen und blüht sorichtigauf.“Für MatthiasDellamariasindes vor allemdiepraktischenHandlungsanweisungen,vondenen er profitiert.„Waswirgemeinsamerarbeitet haben,bietet einesehrgute Struktur,vorallem fürjunge Führungskräftewiemich, umsich zu orientieren undbessereEntscheidungenzu treffen.“Undfür Peter Bossstehtfest: „Eshatsichdurch dieImpulsberatungschonvieleszum Positivenverändert,wirhabenabernocheinigesvorund werden konsequentanderUmsetzungdranbleiben.“
AlsLehrbetriebinVorarlberg erleben wir tagtäglich,wasvieleEntscheidungsträger übersehen:DieLehrlingsausbildungsteht untermassivemDruck –unddieRealitätin denBetriebenstimmtlängstnichtmehrmit derbildungspolitischenDarstellungüberein. DererwähnteArtikelgreiftwichtigePunkte auf,bleibtaberinseinerAnalyseunvollständig.Esistfrustrierend,mitanzusehen, wie grundlegendeProblemeseitJahrenignoriert werden.DieVerantwortungwirdaufSchulen, Betriebe oderFamilienabgeschoben,ohne einegemeinsame,durchdachteStrategie. Die Bildungspolitikhatversäumt,rechtzeitig gegenzusteuern– jetztspürenwirdie Konsequenzendirekt inunserenWerkstätten, BürosundVerkaufsräumen.
Fähigkeitenfehlenoft.Gleichzeitigkämpfen viele mitinstabilenFamilienverhältnissen oder mentalen Belastungen.AlsLehrbetrieb übernehmenwir längstAufgaben,dienicht unsereseinsollten –und das mit zunehmenderBelastung.
Besonders betroffensindKlein-undMittelbetriebe, diedasRückgrat unsererregionalen Wirtschaftbilden.Siesindes, dietrotz steigender Anforderungenweiterausbilden –unddabeiimmerhäufigeraufFörderungen angewiesensind.Dochgenau dieseMittel werdenlaufendgekürzt oder bürokratisch erschwert.Dasistnichtnurfrustrierend, sonderngefährdetauf Dauer dieSicherung unseresFachkräftebedarfs. Vorarlbergistnachwie voreinLand der Lehre.Rund45 Prozent derJugendlichen entscheiden sichnach derPflichtschulefür diesenWeg– eineuropaweiter Spitzenwert.
Dennochgenießt dieduale Ausbildungnicht denpolitischenRückhalt, den sie verdient. Akademische Bildungswegewerdengefördert undgefeiert, während diebetriebliche Ausbildung vernachlässigt wird. DieLehrewar noch niesowichtigwieheute –für jungeMenschen, fürdiewirtschaftliche ZukunftdesLandesund fürdengesellschaftlichenZusammenhalt. Es brauchtendlichein klarespolitischesBekenntnis zurLehre,zu Klein-undMittelbetriebenundzueiner Bildungspolitik,dieder Realität insAuge sieht. Werjetzt nichthandelt, gefährdetnichtnur denWirtschaftsstandort,sondern eineganze GenerationjungerFachkräfte.
Birgit Pirker
Der ArtikelaufdensichFrauPirker bezieht istjederzeitunterwww.wkv.at/news nachzulesen.
Fachvertretungdes Foto-,Optik-und Medizinproduktehandels: Marco Beyweiss-Giesriegl (MontiSanaSanitätshaus,Schruns)wurde in seinerFunktion alsFachvertreterbestätigt.
HANDEL-BESTÄTIGT
KonstituierendeSitzungen. Wirstellen inden nächstenAusgaben der diwilaufend die neubzw.wiedergewähltenFachgruppen-Obleute derWirtschaftskammer Vorarlbergvor.
FachgruppederAutobus-, Luftfahrt-undSchifffahrtunternehmungen: In dieserFachgruppe wurde derVorstandmit ObfrauElkeBereuter-Hehle (HehleReisenGesellschaftm.b.H. &Co. KG,Lochau)sowie diebeiden Stellvertreter:innenAndreasRefenner (Rheintal Busverkehr GmbH, Lustenau) und ClaudiaGächter-Bösch(BöschReisenGesellschaft m.b.H.&Co. KG, Lustenau)bestätigt. (vonlinks nachrechts)
HANDEL -BESTÄTIGT
FachgruppedesPapier-und Spielwarenhandels: DerObmann Adrian Juriatti(AdrianJuriatti,Spiel&Freizeit,Bürs) sowieseinebeiden Stellvertreter MichaelBehmann (BehmannGmbH, Egg) undRenéNick (SKRIBO Nick,Rankweil)wurden in derkonstituierenden Sitzungder Fachgruppeinihrem Amtbestätigt.(vonlinksnachrechts)
Fachvertretung der Telekommunikations- undRundfunkunternehmungen: DieFachvertreterin KarolineLampert (Kabel-TVLampert GmbH &CoKG,Rankweil)wurde im Amt bestätigt.
FachgruppederRauchfangkehrer: Der Innungsmeister Richard Bilgeri(Riefensberg,mi.) undseinebeidenStellvertreter Stefan Marte (Zwischenwasser,li.) undChristianLässer(Fußach,re.) wurden inder konstituierendenSitzung derFachgruppe bestätigt.
GEWERBEUND HANDWERK -BESTÄTIGT
FachgruppederLebensmittelgewerbe: DerObmann Wolfgang Fitz (SchwanenbäckereiFitz Wolfgang,Wolfurt)sowieseinerster Stellvertreter GeroldHosp (DieMeistermetzgerei,Satteins) wurden bestätigt. Neuerzweiter Stellvertreterist GuntherFenkart (Familie Fenkart Schokoladengenuss,Hohenems).(vonlinksnach rechts)
DieösterreichischenGesetzeindenaktuellenoderhistorischenFassungenodereinzelneBundesgesetzblätterkönnen unter ris.bka.gv.at kostenfreieingesehenoderheruntergeladenwerden.
Nachhaltigkeit,Work-Life-Blendingund RemoteWork sindnur drei dervielenmodernen Trends,diefürMitarbeitende immermehr an Bedeutunggewinnen. Wenn SiesichalsFührungskraftder Herausforderungstellenwollen,denÜberblick zubehaltenunddieseMöglichkeitenzuIhremVorteilzu nutzen,istderKursFührung muss führeneine idealeLösung.Sie werdenmitThemen wie Teamarbeit,systemisches LeadershipoderUmgangmitKonfliktenvertraut,umamEndeeffektiv führenzukönnen.
Trainingseinheiten: 8
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Montag.23.6.2025 |17:30Uhr
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MitihremerstenE-LKW setzt die STAG-Gruppeeinenwichtigen Meilensteininihrerlangjährigen Strategiefürumweltfreundliche Transportlösungen. Inden kommendenMonatenwird die Flotteumsiebenweitere vollelektrischeLKWerweitert. AlleFahrzeugewerdenzumTeil mitStrom ausderhauseigenen Photovoltaikanlagebetrieben, die imvergangenenJahrfertiggestelltwurdeund eineLeistung JUBILÄUM
von226,8Kilowattpeak(kWp) aufweist.Seit Jahrenverzeichnet die Unternehmensgruppeein stetiges Wachstumimkombinierten Verkehr und setztmittlerweileknapp500Silocontainer ein –einBeleg fürdaskonsequente Engagementzur Verlagerung von TransportenaufumweltfreundlichereVerkehrsträger. „Unser Anspruchwarundistes, Vorreiter im BereichnachhaltigerLogistiklösungenzusein.Der Einsatz von E-LKWist der nächstelogische Schrittin unserer Entwicklung“, betontPhilippLinder,GeschäftsführervonSTAGStaubgut TransporteGmbH.
DervollelektrischeLKW derMarkeVolvo wird künftigemissionsfrei fürdieSTAG-Gruppeim Einsatzsein.
PRODUKTPRÄSENTATION
Mo’s –„Straight outtaVorarlberg“
Mo’ssetztneueAkzente –frisch, leicht undanders gedacht.Die neueMarke der Mohrenbrauerei istkein Bier, wie gewohnt –und gerade deshalbeine spannende Ergänzung.Absofort gibt es„Hell Yeah!“inder federleichtenLeichtglasflasche im Vorarlberger Lebensmittelhandel –und dank Online-Shop abSommer überall. Dazugibtes individuelle Streetwearundmit Murmeltier Mo einenMarkenbotschafter der anderen Art. „Mo’ssteht für natürliche Zutaten,regionale Herstellung und einLebensgefühl, dasin keine Schublade passt, dafüraber in einenachhaltige 0,33-Liter-Mehrweg-Leichtglasflasche“,verkündetAndreas Linder.
markenund einemvielfältiges Sortimentvorallem umfassendes Know-how undInnovationskraft rund um Nachhaltigkeit undKreislaufwirtschaftein. DieGeschichte vonTyrlerhat Grabher von Anfangan fasziniert: „Besondersspannendwar fürmichzu entdecken,welcheSchätze in diesem Traditionsunternehmenverborgenliegen–und wieperfekt sieunsere Nachhaltigkeitsstrategieund den BereichKreislaufwirtschaftergänzen.“
roßeEhre fürVorarlbergs Immobilienbranche: Ing. Armin Nesler,geschäftsführenderGesellschafterder Mag.Kofler Vermögenstreuhand GmbH,wurdeals einer von dreiFinalist:innen in der Kategorie Immobilienverwaltung fürden renommierten Cäsar®Immobilienaward 2025nominiert.DerPreisgilt als einederbedeutendsten Auszeichnungender österreichischen Immobilienwirtschaft.
ÜbergangandienächsteGeneration NunbereitendieGeschäftsführerJosef Schneider undStefanWalserschrittweisedenÜbergangzurnächstenGenerationvor.JosefSchneiderplant,seinezwei SöhnekünftigstärkerindieLeitung derFirmaeinzubeziehen.IndiesemZugeerfolgteineEntflechtung der FirmenanteileundeineNeuaufstellungaufGesellschafterebene.ErgänztwurdedieseneueStrukturbereits2023 durchdenEinstiegderGutmannEnergiesystemeGmbH, dieseithereineindirekteBeteiligung von 25,1Prozent anderKSWElektro-undIndustrieanlagenbauGmbH hält.
„Wirfreuenuns,dassunserUnternehmen Bestand hatundwirdieÜbergabeandienächsteGenerationsukzessivevorantreibenkönnen“, sagtGeschäftsführerJosefSchneiderundbetont:„Diewichtigste Nachrichtfür
unsereMitarbeitendenist,dass imoperativenGeschäft allesweiterläuftwie bisher.UndunsereKund:innenund Partner:innenkönnensichauchinZukunft aufunsere gewohnteQualitätund Kompetenzverlassen.“Zeitgleich stellt sichdurchdieVeränderungendieGeschäftsführungneuauf:ReinhardBayer,derseitJahrzehnten imUnternehmen tätigist,übernimmt die VerantwortungfürdenBereich ServiceundWartung.JosefSchneidermit seinen SöhnenChristopherund Marcel bildet gemeinsam mit ReinhardBayerundStefan Walserdas neueFührungsteam. Damitisteinezukunftsorientierte Strukturgeschaffen,diesowohlErfahrung alsauchfrischeImpulsevereint.DiebeidenFirmengründerbleiben weiterhin aktivin derGeschäftsführungund begleiten dieÜbergabe persönlichundmitgroßemEngagement.
MobileInstandhaltungbeiGetznerTextil
BeiGetzner Textil greifenMitarbeitendezumTablet, wennes umWartungundReparatur geht. DieUmstellungderInstandhaltung auf SAPschafft dieBasis füreffizientes Arbeiten direktan der Maschine.
„MitderEinführungdes SAP EAM-Modulsmachen wirunsereInstandhaltungsprozesseeffizienterund schaffen dieBasis fürweiteredigitaleEntwicklungen.
DieseslangfristigeProjektzählt aktuellzuunserenstrategisch wichtigstenMaßnahmen, umunsere Wettbewerbsfähigkeitzukünftig zuerhaltenund auszubauen“, so HannesTschofen,CTOder GetznerTextilAG. Angelika Fuß,ProjektmanagementbeiGetznerTextil,ergänzt: „MitderSAP-EinführungwurdegleichzeitigdieMöglichkeit desmobilen Arbeitensmittels Tabletsgeschaffen. DankintuitivgestalteterApps könnennun auchwiederkehrendeTätigkeiten, wieregelmäßigeWartungen und Inspektionen,direkt vor Ort an derAnlagedigital dokumentiert werden.“
MitderSAP-IntegrationschafftdasUnternehmendie Grundlage für weitere Projekte inRichtung Instandhaltungs-Exzellenz –etwadie Koppelungzum Lager- und Materialmanagement oderdieAnbindung vonTochterunternehmenandas EAM-Modul.
Biowärme Frastanzwächst–Nahwärmenetz wird ausgebaut
DieE-WerkeFrastanz setzenden konsequentenAusbau ihrer erneuerbarenWärmeversorgungfort: Nach der erfolgreichenNetzerweiterung imVorjahr entlang der BahnhofstraßewirddasNahwärmenetzder Biowärme FrastanznunimKreuzungsbereich desHofnerfeldwegs weitergeführt –mit parallelerVerlegungmodernster Glasfaserinfrastruktur.Geplantist der Anschlussmehrerer Wohnanlagen,zudemwurden die technischenVoraussetzungenfürzusätzlicheNetzanschlüsse bereitsgeschaffen. EineFertigstellungistbisMitteJunivorgesehen.
ZweiMehrfamilienhäuser mit insgesamt30 Eigentums-undgemeinnützigen Wohnungenerrichteti+RWohnbaugemeinsammitderWS. Die Architekturfürdie dreigeschossigen Holzbauten stammt vomBüroNachbaurWörterausSchwarzach. Die16gemeinnützigen und14Eigentumswohnungenverfügenüber zweioder drei ZimmersowiePrivatgärten beziehungsweisegroßzügigeTerrassen inden Obergeschossen.AttraktiveAußenbereichemitSpielplatz undGrünflächen ergänzendasWohnbaukonzept.Schlüsselfertigsolldie AnlageimHerbst2026 sein.
DasSeehotelam Kaiserstrand wurde offiziell mitder 4-Sterne-Superior-Klassifizierung ausgezeichnet. Diese Anerkennung würdigt dasaußergewöhnliche Engagement fürQualität,ServiceundGastfreundschaft und positioniert dasHotel als einederführendenAdressenamBodensee. General Manager, MichaelKreipp:„Das istdas Ergebnis harter Arbeit, Leidenschaft und Teamgeist.Wir sind stolz darauf, unseren Gästennichtnur erstklassige Ausstattung, sondernaucheinunvergleichlichesService zu bieten.“
VERSTÄRKUNG
Heizung,Sanitär,Kühlung, Lüftung und24-Stunden-Service: TGSbietetallesrundumdieGebäudetechnik auseiner Handund bildet dazulaufend Lehrlinge aus. AllenIslamovic(InstallationsundGebäudetechnik) undRubensGrander(Kälteanlagentechnik) habenihreLehre erfolgreichabgeschlossenundverstärkennunals Fachkräfte dasService-TeamvonTGS. DieTechnikerübernehmen alsProjektleitersofortVerantwortung undführen dienächste Lehrlingsgenerationindie WeltdernachhaltigenEnergiesysteme ein.
KonflikteverursachenKosten undblockierenvieleRessourcen:finanziell, zeitlichundauf der Beziehungsebene. Im schlimmstenFallendensievorGericht.Wirtschaftsmediationkanndasvermeiden. In dieserSerie stellenwir Ihneneinige Wirtschaftsmediator:innen derFachgruppe UBITvor,dieaufunterschiedlicheAspektevonKonflikten eingehen.
DiebstahlanderKasse –EinFall von Vertrauensunwürdigkeit?
Kassendifferenzenaufgedeckt:Supermarkttrennt sich nachDiebstahlvonlangjährigemMitarbeiter. EinzunächsträtselhafterKassenverlustentwickeltsich zum handfestenVertrauensbruch –ein SupermarktmussKonsequenzenziehen.
Markus,seitdreiJahren alsKassiererin einerSupermarktfiliale tätigundbislang alszuverlässig geschätzt,wurdemitsofortiger Wirkung entlassen.Grund fürdie fristloseEntlassung warenwiederholte Kassendifferenzen,diedurchdie Auswertung vonÜberwachungsvideoseindeutigaufgedecktwurden. DieAufnahmenzeigten,wieMarkusmehrfachBargeld aus der Kasseentnahmundunbemerkteinsteckte. AlsdieFilialleitung erste Unstimmigkeitenbemerkte, gingsie zunächstvonVersehen aus. Doch alssichdie Differenzenhäuften, wurde Markus vorsorglichvom DienstfreigestelltundeinegenaueÜberprüfung eingeleitet. Mit KonfrontationderVideobeweise räumteMarkusschließlichdenDiebstahl von rund150 Euro ein.Als Grundnannteer persönliche finanzielle Schwierigkeiten.
EinBeratungsgespräch mitden Rechtsexpert:innen derWirtschaftskammer Vorarlberg (WKV)bestätigte: Bereits der Verlustdes Vertrauensverhältnissesgenügt nachdemAngestelltengesetzfüreinefristlose Entlassung –auchohnestrafrechtliche Verfolgung. In diesem Falllagen zudemstrafbareHandlungen vor. Um diegesetzlichgeforderte Unverzüglichkeitzu wahren,wurdeMarkusnochamselben Tagentlassen und aufgefordert, seine persönlichen Gegenstände zu entfernen.Derentstandene Schadenwurde von ihm beglichen, weshalbder Arbeitgeberauf eine Anzeige bei der Polizei verzichtete.
Rechtbekommen:EinBeispieleinesGastronomen (HerrB.will nichtmit vollemNamengenannt werden)zeigt,dasseslohnendist,sich an dieExpert:innen im Arbeits- undSozialrechtderWKV zu wenden.
rungsträger davonausging,dass Herr B. vor allem Geschäftsführertätigkeiten übernahmunddassderBeruf des KochsgrundsätzlichfürMännernicht aufdersogenanntenSchwerarbeitslistezufindenist.Dasließsich HerrB.nicht gefallen.
Hilfe durchdasWK-TeamArbeits- undSozialrecht Er wandtesichanunsereExpert:innenim Arbeitsund Sozialrecht. Mit ihrerHilfe wurde eineKlagegegen den ablehnendenBescheideingebracht.Das Ergebnis: EingerichtlichbestellterGutachterstellte fest,dassaufgrundderlangenundintensiven Arbeitstageunddem Umstand,dass HerrB. so gutwie täglich selbst imBetriebtätig warund„Hand anlegte“ vonSchwerarbeit auszugehen ist.AufgrunddesGutachtens unterbreitete dieGegenseiteletztlicheinentsprechendesVergleichsanbot,diegesamteTätigkeitwurdealsSchwerarbeit anerkannt.
„Ichbin mitdem Service der WKV wirklichsehr zufriedenund kann diesen nur weiterempfehlen. Die Beratung war schnell,kompetentund unkompliziert.Unddas Beste:für mich entstanden gar keineKosten.“
KONTAKT
UnsereExpert:innen beraten auch Siegerne kostenlos zumThema Schwerarbeitspension für Selbständige.
WeitereInfos finden Sie auch unter: www.wko.at/sozialversicherung/ schwerarbeit HerrB. Gastronom
Das Team Arbeits-undSozialrechtin der WirtschaftskammerVorarlberg.
ÖFFENTLICHENOTAREWINSAUER &WINSAUER PARTNERSCHAFT
2.Gesellschaftsvertrag
HabenSiesichschoneinmalGedankengemacht, wieesmitIhremUnternehmen nach Pensionsantritt weitergeht? Waspassiert,wennmannicht mehrarbeitenkann,bzw. nicht mehr geschäftsfähigist?
ImAlltagistmanintensivmitdemoperativenGeschäft eingedeckt,sodassGedankenübereineBetriebsübergabe ofthinausgeschobenwerden.Dabeihandeltessichumeine ganzzentraleFrage,nämlichum die ZukunftdesLebenswerkesunddenFortbestanddesUnternehmens.
Mit über200 zertifiziertenBetriebenistÖkoprofitdas amweitesten verbreitetsteUmwelt-und KlimamanagementsysteminVorarlbergundschafftseitüber25Jahren VorteilefürUmwelt,KlimaundWirtschaft. Die Vorarlberger Landesregierungbietet mit diesem Programm eine regionalstarkverankerte praxisnaheAlternative zu EMAS,ISO oderauchUmweltzeichen undunterstützt BetriebebeiderErreichungvon Klima- und Umweltzielen.Ökoprofit-Regionengibt esweltweit,Vorarlberg gilt alseine Ökoprofit-Hochburg. Ökoprofitsetzt vorallem aufgemeinsamesLernenund Tun: In gemeinsamen Workshops,individuellenBeratungen undeinemUmweltberichtwerdenumweltrelevanteDaten erfasstund Maßnahmenerarbeitet,dieVorteilefürdieUmwelt bringenundgleichzeitig Kosten senken sollen.
umeine flächendeckende Nutzungzuermöglichen.Trotz allemistklar:DieZukunftderNutzfahrzeugewirdgrüner. DieDigitalisierungverändertauch das Berufsbildder Fahrerinnen undFahrersowie der Werkstattfachkräfte. NebenklassischemKnow-howsind heute technisches Verständnis, IT-Kompetenz undder sichere Umgangmit digitalenAssistenzsystemengefragt.DerWandel macht denBerufanspruchsvoller,aberauchattraktiver –vorausgesetzt,es wirdin Ausbildung,Arbeitsbedingungenund moderne Fahrzeugeinvestiert.
Zwischen globalemMarkt undregionaler Praxis
Ineinerglobalisierten Wirtschaftbleibtdieregionale BedeutungvonNutzfahrzeugen hoch.Gerade kleineund mittlere Betriebesindauf verlässliche Transportlösungen angewiesen,umflexibelagieren zu können. DerMarkt entwickeltsichrasant,dochdas Zielbleibtgleich:Fahrzeuge,diezuverlässig,wirtschaftlich undzukunftsfähigsind. Nutzfahrzeugesindundbleibeneinunverzichtbares BindegliedzwischenProduktion, HandelundDienstleistung –heute mehr denn je.
NeuerAntrieb beiFord: Innovationenfür 2025
Ford setzt aufElektrifizierungundEffizienz –mit dem neuenRangerPlug-in-Hybrid unddem vollelektrischen E-Transit Custom.
KONTAKT
autogerster.at
ImJahr2025gehtFord den nächsten großen Schritt inRichtungnachhaltige Mobilität.MitzukunftsweisendenAntriebskonzepten imPkw-undNutzfahrzeugsegmentbringtdieMarke leistungsstarkeLösungen auf dieStraße,dieEffizienz undUmweltbewusstsein perfekt vereinen.
Ford RangerPlug-in-Hybrid –stark,effizient &vielseitig DerFordRangerkommt2025erstmalsals Plug-inHybridaufdenMarkt.Mitbiszu43Kilometernelektrischer Reichweiteeignetersichideal fürdenurbanenAlltagund kurzeStreckenimGewerbeeinsatz –lokalemissionsfrei undleise.TrotzneuerAntriebstechnologiebleibtder RangerseinenStärkentreu: hoheAnhängelast, GeländetauglichkeitundpraxisgerechteNutzlast –ohne KompromisseaufBaustelleoder im Arbeitsalltag.
Jetztbesondersattraktiv:mit 0,0Prozenteffektivem Jahreszins undbis zu12.000 Euro Umstiegsbonus beim Wechselauf einelektrifiziertesModell.
FordE-Transit Custom –derelektrischeBestseller im neuenGewand
Auch im Bereichderleichten Nutzfahrzeuge setztFord neueMaßstäbe:Derneue Ford E-TransitCustom kommt 2025 mitmodernster Elektrotechnik, cleveren Assistenzsystemen undpraxisgerechterReichweite. Entwickelt für Handwerk,Logistik undDienstleister bieteter alles, was moderneGewerbekundenbenötigen:
MitdemE-TransitCustomzeigt Ford,dassElektromobilitätim Arbeitsalltag keine Grenzenkennt –sondern neueMöglichkeiteneröffnet.
ErlebenSiedieZukunftderMobilität–jetztimAutohaus Ob FordRanger Plug-in-HybridoderFordE-Transit Custom:DieseModellestehen für maximaleLeistung, moderne Antriebstechnologien und kompromisslose Alltagstauglichkeit,soChristianGrabher,Vertriebsleiter AutoGerster.
UnserPartner: Autohaus Wehinger
Mariahilfstraße 6inBregenz
AUTO
OpelGrandland–dasideale Firmenautomit Komfort,Effizienzund Platz
KONTAKT
DerOpelGrandlandist mehralsnureinSUV–erist einzuverlässigerPartnerim Arbeitsalltag, dermit moderne ign,durchdachter chnikund großzü-
Egalob klassischerBenziner, sparsamer Plug-in-Hybrid oderder neuevollelektrische Opel GrandlandElectric–diesesFahrzeug bietet fürjede Anforderungdie passende Lösung.Besondersder elektrischeAntriebmacht ihnzumzukunftssicherenBegleiterfür alle, die Wert auf NachhaltigkeitundniedrigeBetriebskosten legen. Bereitsab € 36.790,–(inkl. MwSt.)istder Grandland erhältlich–ein attraktiver Einstiegindie WeltmodernerFirmenmobilität.
FürUnternehmen in Vorarlbergist AutoGersterder richtigeAnsprechpartner.Als führender Partner inder Firmenkundenbetreuungwissenwir,woraufes ankommt:persönliche Beratung,individuelleLösungen undein Fahrzeugangebot, das vom flexiblenNeunplätzerüberleichteNutzfahrzeuge bishin zum Businessfahrzeug für AußendienstoderGeschäftsreisen reicht.Bei unsfinden Sie das passende Arbeitstierfür jede Branche –mit einemService,dergenausozuverlässigist wie ahrzeuge, Chri ianGrabher,
ImBussegmentsetzt MAN Maßstäbe:DervollelektrischeMANLion’s City Eistbereitserfolgreichinvielen StädtenEuropasimEinsatzundbeweisttagtäglich, wie leistungsfähigundzuverlässigElektromobilitätimöffentlichenNahverkehrsein kann. 2023 wurdeMANmit diesemModellMarktführerimElektrobus-Segmentin ÖsterreichundEuropa.
Egal fürwelche Hardwaresich die Unternehmenentscheiden, wichtigist,dasssie den Mitarbeiter:innen denArbeitsalltagerleichtern.
Gutausgestattet im Büro: WelcheHardware wirklichzählt
Einegute Büroausstattungschafft dieGrundlagefür effizientes undangenehmesArbeiten. Dabei zählt nichtnur derrichtigeComputer–auchvermeintlichnebensächliche DingewieKaffeemaschine oder Mobilfunkanbieter können denArbeitsalltagwesentlich beeinflussen.
Auch die WahldesHandyanbietersistnichtzuunterschätzen: GuteNetzabdeckung, zuverlässigerService und passendeDatentarifesorgenfür reibungsloseKommunikation –besonderswichtigimAußendienst,beimhybriden Arbeiten oderfürStandortein Grenznähe. Undja,auch dieKaffeemaschine zähltzurHardware.Sie magtechnischsimpelerscheinen,trägtaberstark zur Mitarbeiter:innenmotivationundPausenkultur bei. Ein hochwertiges Modell spartZeitundsorgtfür zufriedene Gesichter–oft einunterschätzter Erfolgsfaktorim Büroalltag.
BürohardwareistmehralsnurTechnik –sie beeinflusst Produktivität,WohlbefindenundKommunikation. Wer sinnvollinvestiert,schaffteinstarkesFundamentfür effizientes Arbeiten.
undBelegungssensorenerfassendie Auslastungvon Büroräumenund Arbeitsplätzen,weshalbDeskSharingKonzepteleichter umsetzbar sind. DieLösungeignet sichaberauchhervorragend, um denRessourcenverbrauch mittelssmarterEnergie-oderWasserzählerzu überwachen undzu reduzieren. Aufdiese Weisekönnen etwa Wasserschädenschnelllokalisiertodernotwendige Gerätewartungenpräziservorhergesagt werden. Selbst die Abfallentsorgung wirdsmart:Sensoren in Mülleimernund-containernüberwachendieFüllstände,die Leerunglässtsichdadurch bedarfsgerecht steuern. Eine Lösung ganz nach demPrinzip: Nur wer denIst-Zustand kennt,kann dasSollerreichen.
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Infrastruktur
COFFEE-TIME
AusLeidenschaftzumHandwerk undLiebezum Kaffee
Im Jahr2001wurdedasUnternehmen coffee-timegegründet.QualitativhochwertigeProdukte sowie exzellenter Servicestehen vonAnfanganimMittelpunkt.
Als VorarlbergerUnternehmensindwirstolzdarauf, unserenKundenerstklassigeKonzeptefür denperfektenKaffeegenussanzubieten. Wir habenuns aufdie Beratungundden VerkaufvonKaffeevollautomaten im B2B-Bereichspezialisiert.ObBüro,Gewerbebetrieb, HotellerieoderGastronomie–hiererwartenSieindividuellabgestimmteKaffeekonzepte, die Siegarantiert überzeugenwerden.
DarüberhinauslegenwirgroßenWertaufunseren umfassendenService, der neben zuverlässigen WartungenundschnellenReparaturenauchpersönliche Betreuungumfasst.
Beicoffee-timesetzen wirauf QualitätundNachhaltigkeitinallunserenProdukten. Unserkompetentes und gutgeschultesTeam stehtfüreineBeratunggerne zur Verfügung.Wir freuenunsdarauf,IhrenKaffeegenuss auf einneuesLevelzu heben!
AustriaSummit. MitdemZiel,konkreteLösungenfüreinenachhaltigereTourismuszukunftzuentwickeln und Best PracticesvordenVorhangzuholen,fandAnfangJuni der zweiteSustainableTourismin Austria Summit(STiAS)in Bregenz statt.
demMutentstehen, Dinge auch einmal anders zu machen“,erklärtAstridSteharnig-Staudinger,Geschäftsführerin der Österreich Werbung.
DieÖsterreichWerbung verstehtnachhaltigeTourismusentwicklungalslaufendenTransformationsprozess, densiegemeinsammitderBrancheaktivgestaltet–etwa durchstrategischePartnerschaften,internationaleKommunikationsarbeitundinnovativeFormatewiedenSustainable Tourismin Austria Summit.MitdemdiesjährigenLeitthema„positive Fehlerkultur“fördert STiAS einenoffenenUmgangmitHerausforderungen und RückschlägenalswesentlichenTeildes Lernens undder Weiterentwicklung. Danebenspielt Nachhaltigkeit zunehmend auchin den ReiseentscheidungenderGäste eineRolle–einTrend,derdieRelevanzdergemeinsamen Initiativen der Branche zusätzlichunterstreicht.
Vorarlberg,Gastgeberdes zweiten STiAS,giltalsVorreiterindernachhaltigen Tourismusentwicklung. Mit FokusaufUmweltverträglichkeit,RegionalitätundinnovativeMobilitätslösungenverfolgt dasBundesland seit JahreneineklareStrategie –imUrlaubs- wie imGeschäftstourismus undimEinklangmitden Zielendes Bundes.SeitMai2025 nutzenGästederRegionBodensee-Vorarlberg einüberdieGästetaxe finanziertesÖPNVAngebot –einVorzeigeprojekt für klimafreundliche Mobilität. ImMICE-Bereich setzen Convention Partner VorarlbergunddasFestspielhaus Bregenz auf Green Meetings,dasÖsterreichische Umweltzeichen unddie Umsetzungdernationalen MICE-Strategie. „NachhaltigerUrlaubs-undGeschäftstourismusergänzensich–besonders hier imRheintal mit seinem hoheninternationalen Veranstaltungsaufkommen“, erklärt Christian Schützinger,GeschäftsführervonVorarlbergTourismus.
AktuellerTourismusbericht derLandesstellefür Statistik
DieWintersaison2024/2025 in Vorarlberg zeigt eine erfreulicheEntwicklungderAnkunfts-und Nächtigungszahlen.Mitrund1,31Millionen Ankünftenund fast fünfMillionenÜbernachtungen konntedieBesucherInnenzahlim Vergleichzur Vorjahressaisonum2,5Prozent gesteigert werden. Die gewerblichen Beherbergungsbetriebe verzeichneteneineNächtigungssteigerungvon2,2 Prozent,währendPrivatquartiereundandere UnterkünfteeinenRückgang erlebten.Die durchschnittlicheVerweildauerderGästeistim VergleichzurVorjahressaison auf 3,79 Tage jedoch leichtgesunken,wasdenTrendzukürzeren,aber häufigerenReisenbestätigt.StatistikDownloaden: https://presse.vorarlberg.at/land/dist/ vlk-68363.html
Handel:Mit dem EU AIAct wird klar: Unternehmensolltenjetzt klareRegeln schaffen. Eine KI-RichtliniefürMitarbeitende sorgt für Transparenz,minimiertRisiken und stärkt das Vertrauen indenverantwortungsvollen Einsatz von KI.Auf der WKO-Landingpage gibtesdazu „KI-Guidelines fürKMU“, diekleineundmittlere Unternehmen dabeiunterstützt,dasPotenzialvon KI-Anwendungen fürden eigenenBetriebzu entdecken. Ein Leitfadenunterstütztbeider Nutzung und IntegrationvonKI-Anwendungen underklärt wichtige Aspektedes Einsatzes.Muster-Richtlinien fürMitarbeitendedienen als Grundlage, individuelleGuidelineszurNutzung von KI zu entwickeln. AucheinekonkreteDarstellung des AI Acts vonderRTR ServicestelleundHinweise, wie man eine KIselbst einrichten kann,finden sich darin. InformationendazuimQR-Code.
Ende Mai fandder erste LehrbetriebsstammtischfürGastronomie-und Hotelleriebetriebein Vorarlberg statt. Rundum zentrale Themenwie Ausbildungsqualität, neue Unterstützungsangebote undÖffentlichkeitsarbeitdiskutierten Ausbilder:innenund Fachvertreter:innen aktuelle Herausforderungenundzukünftige Entwicklungenin derLehrlingsausbildung.Der Stammtischwird künftigvierteljährlich mit wechselndenThemenschwerpunktenfortgeführt. AlleInformationen,Termine sowie der monatlicheLehrbetriebsnewsletter sind erhältlichunter:
DieFachgruppe derHandelsagenten veranstalteteinKI-WebinarzumThema„Künstliche Intelligenz im Vertrieb“. Sieerhalten nichtnureine Einführungzum ThemaKI,einenÜberblick über gängigeKI-Tools und deren Anwendungsgebiete (imBusinessKontext)sowieTippszumrichtigenUmgangfür besteErgebnisse,sondern auchzahlreiche Best-PracticeBeispiele.
Nebendemspannenden Schwerpunktistin deraktuellen AusgabevonThema Vorarlberg zulesen, dass man eine „Figur"wie Trumpnur vordemHintergrund dergesellschaftlichenundpolitischenSpaltung derUSAverstehen kann.WarumdieÖkonominundDirektorin desWirtschaftsforschungsinstituts EcoAustria Monika Köppl-Turyna all jene als„Realitätsverweigerer"sieht,dieglaubten,weniger Wachstum undVerzichtwürdeden Klimawandelin wirtschaftlich gutenZeiten bekämpfen.Letztlich berichtet DavidStadelmanndarüber, ob KIinBälde allearbeitslos machenwird.Abounter: www.themavorarlberg.at
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ZUGUTERLETZT
Orientierung beginnt im Vertrauen
Der VorarlbergerZukunftstag„Ich gehmit“am26. Juni2025 ist weit mehr alseineinmaligerSchnuppertag –eristeinbedeutender Impuls füreinebewusste, frühzeitigeBerufsorientierung in einem geschützten, vertrautenUmfeld.Wenn Kinderund Jugendlicheihre Eltern, Verwandtenoder Bekannten zur Arbeit begleiten,erlebensienicht nurhautnahverschiedene Berufsfelder,sondernerhalten auch einenehrlichen undpersönlichenEinblick in denArbeitsalltag. Diese ErfahrungkannTürenöffnen,Vorurteile abbauenund ersteInteressenwecken,lange bevorkonkrete Berufswünscheentstehen.GeradeineinerZeit,inder jungeMenschen zwischen unzähligen Möglichkeiten wählenkönnen, istesumso wichtiger, Orientierungzu schaffen.Dasgelingtbesondersgutdort, wo Vertrauenherrscht: in der Familie oderim erweiterten Bekanntenkreis.DieHemmschwelle istgering, die Neugiergroß –unddieLernchancenentsprechend hoch. Für Unternehmenist diese Aktion einewertvolle Gelegenheit,sichalsattraktiveArbeitgeber zu präsentierenundden Kontakt zur nächsten Generationaktivzugestalten.DassElternstolzihren Arbeitsplatzzeigen,stärkt das Gemeinschaftsgefühl unddasBetriebsklima –ein Pluspunktauchfürdie Unternehmenskultur.„Ichgeh mit“ist ein Gewinn für alleBeteiligten –undeinstarkesSignal,wiewichtiges ist,Berufsorientierung mitHerz, VerstandundPraxisnä zuverbinden. Werfrüh welcheWegeoffensteh späterfundiertereEnt gen.DerZukunftstagi einzentralerBaustein einenachhaltige Fachk sicherung inVorarlber
Herbert Motter Chefredakteur „DieWirtschaft“
ähe h versteht, hen, trifft tscheidunst somit für kräfterg