DieWohnbauförderungistweitmehr alseinfinanziellerZuschuss –sieist ein zentraler Stabilisatorin wirtschaftlichherausforderndenZeiten“, betont WKV-PräsidentKarlheinz Kopf.„Inder BauwirtschafthängenvieleArbeitsplätze, LehrstellenundregionaleWertschöpfungsketten direktaneiner stabilen Förderkulisse.Gerade jetzt,woersteAnzeicheneinerErholung zu spüren sind, istein Rückzug ausderFörderungdas falscheSignal.“
WährendderBedarf an neuemWohnraumin Vorarlbergweiterhin konstant hochbleibt –ExpertenwieWolfgang Amann (IIBWWien) sprechen von rund 2.800 neuenWohneinheitenjährlich, um denMarktimGleichgewicht zu halten –sinktdietatsächlicheBautätigkeit deutlich.Der erwartete Outputliegt spürbarunterdemBedarf.„DieseEntwicklungführtzueinemNachfrageüber-
hang,der –gepaartmiteiner anhaltendenUnterproduktion –zwangsläufig steigende Preiseund Mietenzur Folge habenwird“,warntGüntherAmmann Obmannder Vorarlberger Immobilientreuhänder.„Besonders Haushalte mit geringeremEinkommen werden unter dieserDynamikleiden.“
„Mehrals40 Prozent der ErrichtungskostenimNeubau bestehen ausSteuern undAbgaben –jeder EuroFörderung kommtalsoinmehrfacherHinsichtdem Landselbstzugute“, erklärtWKV-Präsident Kopf.
Kreativpreis. VorarlbergsKreativbrancheistaufgerufenihreMeisterwerkefürden Kreativpreiseinzureichen. Einreichfristist am 6. Juli2025.
EXTRA. Indieser AusgabefindenSie folgendeExtras:
-Druck &Verpackung
-Zeiterfassung &Zutrittskontrolle
-IhreWebseite/Ihr digitalerAuftritt
Obleute. VorarlbergsUnternehmer:innenhaben gewählt. Ein Auszug derFachgruppenobleute wirdhier vorgestellt.
thema
WKVfordert
flächendeckende undflächendeckendeu
leistbareFerienbetreuung
Verlässlichkeit. DieSommerferien stellen für vieleberufstätigeElterneinegroße organisatorischeHerausforderung dar.Die WirtschaftskammerVorarlbergfordertdaherden weiteren AusbauderFerienbetreuungsangebote.
Um die Herausforderungender Sommerferienfür Familienzubewältigen,brauchtesdahereine gezielte, koordinierte StrategiezwischenLand,Gemeinden, AnbieternundUnternehmen.Der Fokus sollte,wievonder Wirtschatskammer Vorarlberggefordert auf Verfügbarkeit, Leistbarkeit, Flexibilitätund Qualitätliegen. Vorarlbergkannhier eine Vorreiterrolleeinnehmen,wenn Land,Gemeinden, BetriebeundBildungseinrichtungen gemeinsamVerantwortungübernehmen.
Nachdem großenErfolg im vergangenen Sommerstarten die DIGICAMPsheuerbereits indiedritteRunde!Indiesem Sommercampfür13-und14-Jährige drehtsich alles um Robotik,3D-Drucker unddieDigitalisierungderindustriellen Produktion.Für Kurzentschlossenegibtesnoch freiePlätze im Campvon14.Julibiszum18.Juli 2025. Weitere InformationenundAnmeldung perQR-Code.
DieseAuszeichnung bedeutetuns sehrviel. Sie zeigt, dassnachhaltigesDenkenundregionalesHandelnnicht imWiderspruchzuminternationalenErfolgstehen.Für mich persönlichisteseineBestätigung,dass unserWeg –mutig,eigenständig undkonsequent –auchüberLandesgrenzenhinauswahrgenommenwird.Es istauchein Zeichenanunser Team,unsere Partner:innenund an unsereRegion: Waswirhier imBregenzerwaldtun, hat Strahlkraft.
Sie habeneinenExportpreisgewonnen–wiegenau „exportiert“einHotelbetrieb?
Wirexportierenkeine Produkteimklassischen Sinn, sondernetwasvielWertvolleres:Erlebnisse, Haltungen und Werte.UnsereGäste –vieleausDeutschland,der Schweiz,denBenelux-LändernoderSkandinavien–nehmennachihremAufenthaltnichtnurschöneErinnerun-
genmit, sondern auch Impulse füreinenbewussteren Lebensstil.DieVerbindung aus biologischerKüchenach Hildegard von Bingen,nachhaltigerArchitektur,regionalemHandwerk undechterGastfreundschaftist ein Angebot, dasindieser Form international seltenist.
Das CredoIhres Hotels lautet „Reducetothe max“. Wiewirkt sichdasaufdentäglichenBetriebaus?
„Reducetothemax“istfür unskeinDesign-Slogan, sonderneineLebenshaltung.WirkonzentrierenunsbewusstaufdasWesentliche– beiderAuswahl derLebensmittel, beimRaumdesign,in denAbläufen. Es gehtdarum,Qualität durchKlarheit zu schaffen.Weniger, aber besser.DasbedeutetzumBeispiel: keineBuffets,sondernservierteSpeisenmitmaximalerSorgfalt. Keine Überinszenierung,sondernEchtheit.Dasentlastetnicht nurunserTeam,sondernschenkt auchunseren Gästen Ruheund Fokus.
Siehabenden BetriebvonIhrer Familie übernommen.WashatSieinspiriert,sichvon einemkonventionellenHotelbetriebzueinem Bio-Hotel weiterzuentwickeln?
IchbinimSchwanenaufgewachsen,aberichbinauch hinaus indie Welt –habeinNew York,Kalifornien (San Francisco) undZürich gearbeitet. Wasmichinspiriert hat,wardieIdee,dieseErfahrungenmitderKraft des Orteszu verbinden.DerBregenzerwaldhatalles: hochwertigeLebensmittel, starkesHandwerk,klareNatur. Ichwollte darausetwasEigenständigesentwickeln.Der SchrittzumBio-Hotelwarnaheliegend– aberwirgehen nochweiter: Permakultur,Kreislaufwirtschaft,solidarischeLandwirtschaft.Fürmichwarklar:NureinHausmit Haltunghat eineZukunft.
DieReaktionen sind überwältigendpositiv. Viele unserer Gäste suchen bewusstnach Orten mit Authentizitätund Substanz.InternationaleGästesindoftüberrascht,wiekonsequentwirdas Bio-Konzeptleben –vom Dinkelbrot amFrühstückstischbiszur Fassadenbegrünung.ÖsterreichischeGästehingegen schätzenbesondersdie Verbindung von RegionalitätundBodenstän-
FOTOS: JOER GL EH MANN
Hotelier Emanuel Moosbrugger
digkeit.Unterschiedegibtesalso,aber sieergänzensich gut:DieeinenkommenwegenderVision,die anderen wegender Verankerung.
WaswarIhrgrößter„Aha-Moment“auf dem Weg zumnachhaltigenErfolg?
EinSchlüsselmomentwar fürmich,alswirgemerkt haben:UnserkonsequenterWeg inspiriertandere. Als Kolleg:innenbegannen,sichfürunsere PermakulturProjekteoder das Wilde-Weiber-Menüzuinteressieren –dawurdemirklar,dasswirnichtnurGastgebersind, sondernTeileinerBewegung.EinanderesAhawar wirtschaftlich:Nachhaltigkeitrechnetsich– nichtdurch Masse,sonderndurchVertrauen,Wiederkehr undein loyalesNetzwerkvonProduzent:innenundGästen.
„KIwird die Arbeit langfristigmassiv verändern,sie uns abernicht nehmen.“
David Stadelmann ProfessorfürVolkswirtschaftslehre an derUniversität Bayreuth
Holzbauweiterdenken–Zukunftweiterbauen
DerVorarlbergerHolzbaupreis zeigtseit1997,wievielInnovationskraft undkulturelleTiefeimBauenmitHolzsteckt.Heuerrücktmitdem Motto „Zukunftweiterbauen“ein GedankeindenMittelpunkt,der aktuellernicht seinkönnte:Nachhaltigkeitbeginntnicht beimNeubau,sondernbeim intelligentenUmgangmitdemBestehenden.Weiterbauenheißt, auf Bestehendemaufzubauen –mitRespekt,mitQualität,mit Verantwortung. HolzistdafürderidealeBaustoff:langlebig,wandelbar, emotional.Der Holzbaupreismachtsichtbar,wasmöglichist,wennHandwerk, ArchitekturundUnternehmertumaneinemStrangziehen.Esgehtnichtnurum Gebäude –esgehtumHaltung.Wersobaut,bautVertrauen:in ein Material,ineineBaukultur,ineineZukunftmitWeitblick.(ne)
BergnotfälleaufRekordniveau:Große Herausforderungen für Einsatzkräfte
Immer mehr Menschen ziehtes in dieBerge –doch dasbleibtnicht ohne Folgen. DieZahlder tödlichenAlpinunfälle –besondersbeim Wandern –ist2024 um 16Prozent gestiegen.DieÖsterreichische Bergrettung verzeichnetemitmehrals10.000 Einsätzensogareinen neuenHöchststand.Dasstellt dieEinsatzkräftevorimmergrößere Herausforderungen, diezurechtandieEigenverantwortung appellieren. In denBergengibteskeine 100-prozentige Sicherheit,doch mitguter VorbereitunglässtsicheinGroßteil derGefahrenreduzieren.Tatsächlich wären vielealpineNotfällevermeidbar: FehlendeTourenplanung, mangelndesGefahrenbewusstsein oder Selbstüberschätzungzählenzu denhäufigstenUrsachen.(moh)
Gesundheit. MitderFirmenchallenge Österreich werdeninnovativeGesundheitsförderung,attraktives Employer BrandingundsozialeVerantwortungwirksamund authentisch miteinanderverbunden.Siefindet jährlich von 1. Oktoberbis19.November statt.
DieZahlderNeuzulassungenbei Lkw und SattelzugfahrzeugenhatvonJännerbisMai 2025mit-21Prozentim Vergleichzum Vorjahreszeitraumdeutlichabgenommen.Undauch schon2024gabesmitinsgesamt 7.970Neuzulassungeneine leichteAbnahme(-0,5Prozent im Vergleichzu2023). AufderSchienewurden imVorjahrlautStatistik Austria94,4Millionen TonnenGüterbefördert.Dasentsprachzwar einemPlusvon2,2Prozent.Dennochliegtdas Transportaufkommendamitnochdeutlich unterdenMengenderJahre2021und2022.
PositiververliefdieEntwicklungaufderDonau, wodas Transportaufkommen um8,8Prozent stieg.„Allerdingsistdaszurelativieren,weil es imJahrdavoreinenhistorischenTiefstand gab“, sagtErik Wolf,Geschäftsführerder Bundessparte Transport und Verkehr. Mit Ausnahmedes Flugverkehrs,woderFlughafenWien sowohlbeidenPassagierzahlen alsauchim Cargo-BereichneueBestmarkenerreichte,kann somitkeineBranchemitihrerkonjunkturellen Lagezufrieden sein.
Zusätzliche Belastungennicht tragbar ZusätzlichzurbedenklichenWirtschaftsentwicklung habennahezu alleVerkehrsbranchen Kostenbelastungen zu stemmen.Soist etwa derSchienenverkehrvonderEnergiekrisestark getroffen,die zu einerenormenErhöhungdes Bahnstrompreisesgeführthat.AberauchBahnsperrenwiejenederdeutschenBahnbeiPassau,demHauptgrenzübergangimösterreichischenBahngütertransit,oderdieachtmonatige SperredesÖBB-Tauerntunnelsbeeinträchtigen dieBranche. Aufder Straße wiederumseidie TransportbranchedurchMineralölsteuer,MautenundLohnnebenkosteneinerBelastungausgesetzt,dieihresGleichensucht.Klacskawarnt deshalb:„Sollte anderMautoderder Mineralölsteuer weitergeschraubtwerden,dann wird esProtestmaßnahmen auf der Straße geben.“
Werineinem AfB-Shop einengünstigenLaptopkauftoder auf einökologischesöKlogeht, ahnt oftnicht,wasdahintersteckt:Unternehmen, die gesellschaftliche Herausforderungenunternehmerisch lösen –unddabeisolide wirtschaften. Ob Inklusion,Bildung,Kreislaufwirtschaftoderdigitale Teilhabe –Social Startups und SocialEnterprises kombinieren soziale Wirkung mit marktwirtschaftlicherEffizienz. Immer mehrGründer:innenentscheiden sichbewusstfürdiesenWeg.LautAustrianStartup Monitor2024verfolgenbereits 56Prozent allerheimischenStartups Green &Social ImpactZiele. Den gesamten Artikelgibtes aufmarie.wko.at
PrämiertwurdenInitiativen, diedas„Gastgeben auf Vorarlberger Art“ leben:InsgesamtgabesdreiHauptpreise,vierAnerkennungspreiseundeinen Sonderpreis indenKategorien „Betriebliche Leistungsträger“ und „Organisationen &Institutionen“. Die feierliche Preisverleihung fandam17. JunibeimTreffpunkt.Tourismus 2025im AngelikaKauffmann Saal in Schwarzenberg statt.DasPreisgeldstellten die Vorarlberger Raiffeisenbankenzur Verfügung.
DenHauptpreisinderKategorie „Betriebliche Leistungsträger“erhieltdieInitiativeÖnscheWalserChuche2 (sprich:hochzwei):SeitdemNeustart derInitiative vor zweiJahren treffen sich achtKleinwalsertalerGastronomenmonatlichinder „Naturküche“ zum fachlichenAustauschundumgemeinsammit regionalen pflanzlichen Zutaten zu experimentieren. „Das istGastgeben auf VorarlbergerArt –ehrlich,experimentierfreudig und zutiefst gemeinschaftlich“, so die Jury.
Anerkennungspreisegingenandas BregenzerStadthotelkleinerLöwefürmoderneGastlichkeithinterhistorischerFassadeundandasRestaurant MoritzinHohenems,das100Prozent Bio-Küche in einerehemaligen jüdischenSchulebietet.EinenSonderpreisgabes für dieInitiative„KulinarischeInnovation ausÜberschüssen“vonGemüsebauerSimon Vetter vomVetterhofin Lustenau:Hierentstehenin Kooperation mitPeterFetz undJonathanBurgervomHotelHirschen,Schwarzenberg,ausübrigemObstundGemüsekreativeSpezialitäten,die im Hofladenerhältlichsind.
GenussinneuenFormaten
In derKategorie „Organisationen &Institutionen“wurdenzweiHauptpreise vergeben:DasFrauenmuseumHittisauunddasLechmuseumrückteneinJahrlangin der Ausstellung„BLITZBLANK! VomPutzen –innen, außen, überall.“einalltäglichesThemainsZentrum –gewürdigt wurdedie KooperationzwischenKulturund Tourismus sowiedie Wertschätzungeineroftübersehenen Berufsgruppe inHotelbetrieben.DerzweiteHauptpreisging an GolmSilvrettaLünersee Tourismusfürdie Genusswoche „Spezialitäten vomMontafonerSteinschaf“:InKooperationmitderInitiativeMoMähundbewusstmontafonwurdeimSB-RestaurantGrüneckauf1.891MeterneinZeichen fürregionaleQualität undnachhaltigeKulinarikgesetzt.
Ratund Parlamentder EU verfolgenmitihrerGebäudeeffizienzrichtlinie*- im Folgendenkurz: EPBD2024genannt– dasZieleinerschrittweisenDekarbonisierungdesGebäudesektors.
Bis2050sollenalleGebäudeinnerhalbderEUzusogenanntenNullemissionsgebäudenwerden.Die EPBD2024 betrifftsomitnichtnur Neubauten, sondern auchdengesamtenGebäudebestand -inÖsterreich etwa 2,1Mio. Wohngebäudeundrund 275.000Nichtwohngebäude.UmdiesesZielzuerreichenunddenUmsetzungsverpflichtungenderEPBD2024inÖsterreichnachzukommen, wirddiesogenannteOIB-Richtlinie 6vom ÖsterreichischenInstitutfürBautechnik(OIB)überarbeitet.DieWirtschaftskammerhat sich imAnhörungsverfahren zum Entwurfder NeufassungdieserRichtlinie umfassendeingebracht.Nebendiversen konkretenÄnderungenwirdzusammengefassteinemöglichstrichtlinienkonformeUmsetzungderEPBD 2024unter Ausnutzungbestehenderrechtlicher, technischerund rechnerischerSpielräumegefordert,um weiterhinleistbaresBauenundWohnen zu ermöglichen:
HolzbaumitWeitblick –Inspiration undAustausch im Brandnertal
Von13.bis15.Juni2025versammeltensichrund 300Zimmerer und Holzbauprofisaus ganzÖsterreichzur diesjährigenBundestagungimBrandertalinVorarlberg.UnterdemMotto „Mensch –Natur– Gesundheit“ botdie VeranstaltungeinegelungeneKombinationausFachimpulsen,persönlichemAustausch undNaturerlebnis –ganz im Sinneeines zukunftsfähigen, menschlichgeprägtenHolzbaus.
Holzbauer,Zimmerer,LehrlinssausbilderundSponsorentrafensich zum AustauschenundVernetzenimBrandnertal.
MitderAkkreditierungamFreitagnachmittagbeganndieFachtagungimHolzpavillionan der TalstationderDorfbahn,gefolgtvon dergemeinsamen AuffahrtzumPanoramarestaurantFrööd.DortbegrüßtendieOrganisatorenihreGäste mitmusikalischerBegleitungder„Strawanzer“.BeieinemFlyingDinnerund regionalenGetränkenbotsichbereitsdieersteGelegenheitfürpersönlicheGesprächeundgeselligesBeisammensein.DerAbendklangstimmungsvollimHeuboden aus.
Impulsefür KopfundHerz
DerSamstagstartetemithochkarätigenImpulsvorträgeninderReithalle Brand.KabarettistMarkusLinder brachtemitseinemVortrag„EinLachsackgehörtin jede Werkzeugkiste“HumorundTiefgangin die WerkzeugsprachederZimmerer:innen.KilianMehl zeigteauf,wie gesundeFührungskulturundbetriebliches GesundheitsmanagementzurResilienzbeitragenkönnen.Den AbschlussmachteMatthiasStrolz,dereindrucksvoll Wegeaufzeigte,wiemanineinerkomplexenWelt mit KlarheitundEntschlossenheitvorangehenkann.
NacheinemregionalenMittagessenfolgteein vielseitigesRahmenprogramm,beidemdieTeilnehmenden zwischenKletterkurs,Kulturwanderung,NaturexkursionodereinemVortrag überdasLünerseewerk IIwählen konnten.Der Tagendete mit demGalaDinnerimBergrestaurantGoona.
FeierlicherAusklang amSonntag
Am Sonntagtrafen sichdie Teilnehmenden zumgemeinsamenSpaziergang zurReithalle,wo einFestgottesdienstabgehalten wurde.Beim anschließenden FrühschoppenmitderDorfmusikBürserberg klang die Bundestagunginfestlicher Atmosphäre aus.
GroßerDankanalleBeteiligten
Ein besondererDankgiltden Hauptsponsoren –Haberkorn GmbH,illwerkevkwundMayerMelnhof Holz Holding AG –sowiedenCo-Sponsoren wiePfeiferTimberGmbHund VeluxÖsterreichGmbH. Siehaben mit ihrerUnterstützung maßgeblich zum Gelingender Veranstaltungbeigetragen.HerzlicherDankgebührt auch derGemeindeBrand,insbesondere HubertSchwärzler undBürgermeister KlausBitschi,fürihretatkräftige Unterstützung vor Ort.Dankder Sponsorenunddem engagiertenOrganisationsteamwurdedieseBundestagungzueinem spannenden und abwechslungsreichen Erlebnisfür alleTeilnehmenden –diegestärkt,inspiriert und mitneuenImpulsenfürdenBerufsalltagimGepäck die Tagung verließen.
BeimkostenlosenInfo-Abendam9.September2025um18:30UhrimWIFIDornbirn erhaltenInteressierte einen Einblickin den Lehrgang,lernendie Trainer:innenkennen undkönnenindividuelleFragenstellen.Eine AnmeldungzumInfo-Abendisterforderlich:
ObfürdenEinstieginSocialMediaoder zur ProfessionalisierungbestehenderKanäle,dieserLehrgangvermittelt genaudasWissen,das KMUbrauchen,umihre Zielgruppeneffizient und authentischzuerreichen.
DieZuschauerinnenundZuschauer erlebeneine außergewöhnlicheZeitreise,beider sichNaturraum, GeschichteundGegenwartaufeindrucksvolle Weise überlagern.ImneuenStückder Montafoner TheaterwanderungwerdengenaudieseFragenaufgeworfen –nichtals bloßeKulisse,sondernalsgedanklicheWegweiser.Sie eröffnen Perspektiven, werfenLicht auf blindeFleckenund machensichtbar,was im Verborgenenlag.EinSatz von Friedrich Hebbelwird dabeineulesbar:„Das Montafonist
ERWEITERUNG
StadtDorbirnfür Erweiterung
DieStadt Dornbirnbegrüßtdie geplante ErweiterungdesMesseparks. Das Projektbringeneue Arbeitsplätzein dieStadt, ohne dabei zusätzlichen Bodenzu verbrauchen,hießesvonder Stadt. „EinstarkerWirtschaftsstandort brauchtmehrere Standbeine.Die Kombination auseinemmodernen Messepark undeiner lebendigen InnenstadtmachtDornbirnzu einer derbeliebtestenEinkaufsstädte der Vierländerregion. DieseErgänzung stärkt unserelokale Wirtschaftund schafft Perspektiven –für Unternehmenundfür Arbeitsplätze", betont Bürgermeister MarkusFäßler.
eine kleineWelt, in derdiegroßeihreProbehält.“ Unterhalb derMadrisa(2.770m),dem sogenannten ZauberbergdesMontafon, entfaltet sich eineeindrucksvolle Zeitreise,inder sich Naturraum,Geschichte und GegenwartaufvielschichtigeWeiseüberlagern. In verdichtetenSpielszenen –sogenannten „Shortcuts“–begegnetdasPublikumhistorischenFragmenten, gesellschaftlichenSpannungsfeldern und Fragen,diebisin dieGegenwartreichen. www.montafon.at
MEDIRASerienbauteile im Reinraum. THEATER
...ausderVorarlbergerWirtschaft
VoneinemneuenGeschäftsführer,einemwachsendenTourismusnetzwerk, einer sozialen UnterstützungsaktionsowieeinerpositivenBilanzdesabgelaufenen Geschäftsjahres.
Zum1. April2025 übernahmMaximilian Schupeck als GeschäftsführerdieAgenden fürden BereichProduktion imLiebherr-Werk Nenzing.MitderBauma –der weltgrößtenBaumaschinenmesse inMünchen –erwartete denneuenGeschäftsführergleichinder zweiten Arbeitswoche einHighlight.Schupeckist gelernter Maschinenbauer, verfügtübereinenMasterinProduktionundLogistikund gehörtderLiebherr-Firmengruppe bereitsseit2015an. MitihmsetztLiebherr weiterhin auf Kontinuitätinnerhalb der Firmengruppe.
TOURISMUSNETZWERK
Bodensee-VorarlbergTourismus wächst mit derGemeindeHöchst weiteran
DieRegion Bodensee-Vorarlbergbegrüßt mit derGemeindeHöchstihr 31.Mitglied.Mitdem BeitrittvonHöchstwirddieregionale Kooperation weiter vertieft. DieGemeindebringtnichtnurihrenaturnaheLageimRheindelta, sondernauchwertvolleImpulsein dasNetzwerkein.Gästedürfen sich auf noch mehr Vielfaltfreuen –voneinzigartigen Naturerlebnissenbishinzu spannenden KulturangebotenimDreiländereck.Mit derMitgliedschaft profitiertHöchstvon einembreiten LeistungspaketimBereichInformation, Service undMarketing. DieGemeinde gewinntdadurchnichtnur an Sichtbarkeit, sondern auchan professionellerUnterstützunginder KommunikationundGästebetreuung.
UNTERSTÜTZUNG
ORFundHansesun ermöglichen PV-AnlagefürKinderdorf
DerORFVorarlbergundder Vorarlberger Photovoltaik(PV)-Spezialist HansesunsetzensichseitJahren fürdie EnergieautonomiedesVorarlberger Kinderdorfs in Bregenzein.Gemeinsamrealisiertensiedie bereits sechstePV-Anlagefürdie gemeinnützigeOrganisation. Ermöglichtwurdedies durch dievielenHörerinnen und Hörer beimGewinnspiel„SonnemonatMai“: Sie reimtenkreativ undmunterdrauflosundmit den schönstenReimenaufdie Sonnekonntensie je zwei PV-Modulefürdas Vorarlberger Kinderdorfgewinnen.
BILANZ
DasGeschäftsjahr 2023/2024 wargeprägt voneinem soliden Betriebsergebnis, dasdurcheine stabileAuslastung,engagierte Mitarbeitendeund gezielte Investitionen getragen wurde. Trotz witterungsbedingterHerausforderungenimWinterkonntedie Kleinwalsertaler BergbahnAGeinepositive Jahresbilanz ziehen. Satzungsgemäßwurden in derdiesjährigen Hauptversammlung auch dieMandate desAufsichtsrates vonderzeit sieben aufsechs reduziert.Diegeballte AR-Kompetenz aus unterschiedlichen Branchen stellteineweitsichtigeUnternehmensentwicklungsicher.
MitdemneuenGeschäftsbereich„Digitale Nahversorgung“treibendie E-WerkeFrastanz dieDigitalisierunginVorarlbergaktivvoran.Sie reagieren damit auf denstetigwachsendenBedarfanleistungsfähiger digitalerInfrastruktur.
kationsnetzesbegonnen –lange bevorBreitband inderöffentlichenInfrastrukturplanung verankert war.
O
ffensive imBreitbandausbau fürVorarlberg DerneueGeschäftsbereichstehtfür ein klares Bekenntniszumflächendeckenden Netzausbauin der Region.Die E-Werke Frastanzwirken aktivam landesweitenBreitbandausbaumitund setzen dabei aufenge Zusammenarbeitmitderöffentlichen Hand undregionalen Partnern.
ZUSAMMENARBEIT
Fünf JahreF.M. Hämmerleund Netz fürKinder
v.l.:Ulli Laine-Valentini, Tobias Forer-Pernthaler und Conny Amann
Seitmittlerweilefünf JahrenverbindetF.M. HämmerleunddenVerein Netz fürKindereinegelebte Partnerschaft. Seit März 2020 ist derVerein am Unternehmensstandortvon F.M. HämmerleinDornbirn- Steinebach beheimatet.Im dritten Stockdes Gebäudes Steinebach18–mit schönem Ausblick undLift –hat das Team nichtnurRaumfür Besprechungen, sondern auch Platzfürdiebunten Netz fürKinder-Enten gefunden.F.M.Hämmerle sichertdurchseinefinanzielle Unterstützungden Bürostandort im Steinebach undschafftdem Verein damiteinen verlässlichen Rahmenfürseine tägliche Arbeit. Vorstand Tobias Forer-Pernthaler:„Mitder Unterstützungdes Netz für Kinderzeigenwir, dass wir auch sozialeVerantwortung übernehmenundgezielt regionale Initiativen fördern.“Als kleines Dankeschönüberreichten Ulli Laine-Valentiniund Conny Amanndem TeamvonF.M. Hämmerlebunte Enten für diegroßzügige Unterstützung.
Jedes siebte Unternehmen in Österreich ist kreativ.Der aktuellste Kreativwirtschaftsberichtvon 2025 belegt eindrucksvoll:Die österreichischeKreativwirtschaft ist einwesentlicher Zukunftstreiber und unverzichtbarerTeil derheimischen Wertschöpfung.Die Branche steht für Schlagkraft,Innovationskraft und gesellschaftliche Transformation. Besonders starkwird sieals Impulsgeberin fürDigitalisierung, Nachhaltigkeit und neueGeschäftsmodelle –Themen,diefür dieWettbewerbsfähigkeit desgesamten StandortsÖsterreich zentral sind.Die Kreativwirtschaft ist auchein Ort gesellschaftlicher Modernisierung: 61 Prozentder Unternehmen planen, in einesder ZukunftsthemenwieDigitalisierung,Innovation oder Nachhaltigkeitzu investieren. Miteinem Frauenanteilvon43 Prozent liegt die Kreativwirtschaftüber dem Durchschnittder Gesamtwirtschaft. Gleichzeitiggiltes, in denTech-Bereichen wieSoftware &Games (27Prozent)weiter aufzuholen.
Kunden profitierennichtnurvoneiner breitenProduktpalette,sondernauch vonflexiblen Dienstleistungen, kurzen Reaktionszeitenundpersönlicher Beratung. MitlangjährigerErfahrung, einemengagiertenTeam undeinemmodernenFuhrpark sorgtRheintalpaletten für reibungsloseAbläufe –schnell,zuverlässig undregional verwurzelt. Die KombinationausQualität,Handschlagmentalität undkundennahem Servicemacht das UnternehmenzueinemstarkenPartnerfür alleVerpackungs- und Transportlösungen.
KONTAKT
Rheintalpaletten Rheinta palette Kräutler GmbH Kräutle Gmb Große Wies 30 roß 6844 Altach 684 Altac T 0664 8408539 066 840853 office@rheintalpaletten at off ce rh nta pa ett .a rheintalpaletten.at
TRENDPACKGMBH
Effizientundnachhaltig:
DKONTAKT
Trendpack GmbH Trendpac Gmb
Große Wies 25 roß
6844 Altach 684 Altac
T 05576 78000 055 800 office@trendpack com off ce@tr pack co trendpack.com
„Auszeichnungenfühlensichbei
er kompaktePapierspenderSpeedMan®Basic dientzum schnellenundbedarfsgerechtenBereitstellenvon FüllundStopfpapier.ProfessionelleVersendererhaltenmitdiesem SystemeineeffizienteundnachhaltigeLösungzurHohlraumfüllunginVersandkartons.TesterdeselektrischenSpeedMan® BasiclobendieEinfachheitder BedienungunddiehoheEffizienz.DamiteignetsichdasGerätfürUnternehmen,dieregelmäßigProdukte versendenundaufzuverlässigen ProduktschutzundUmweltverträglichkeit Wertlegen.Mitdem SpeedMan®BasicerreichensieihreökologischenZiele und reduzierengleichzeitigdie Kosten fürVerpackungsmaterial.
unswohl.“ Werner Thurnher Werne Thurnhe Geschäftsleitung Geschäfts it
meabgestimmt.Das erhöht die Systemverfügbarkeit und Produktivität.Eine Rolle SpeedMan®-Papierergibt 1,5m³ Füllvolumen.Sieersetztdrei500 Liter Säcke VerpackungschipsodermindestenssechseinMeter breite RollenLuftpolsterfolie. Das schafftvielPlatz imLager.
Kundenentscheiden sichfür Hohlraumfüllsysteme von TrendpackaufgrundderschnellenVerfügbarkeitdesPapiersab Trendpack-Lager.Ein weiteresEntscheidungskriteriumist der exzellenteKundenservice vonTrendpack. Dazu zählt, dassdie VerpackungsspezialistenIhren Bedarf professionellermitteln unddasPassendeaussechsPapierfüll-undzweiPapierpolstersystemenauswählen. Trendpack übernimmt dieAnfertigung individuellerAufnahmenundZuführungen,dieMontageam Packplatz sowiedie Einschulung derMitarbeitenden. Selbstverständlichkümmert sichder Systemanbieterauf Wunsch auchumdieWartung Ihrer SpeedMan®Papierfüllsysteme.
Sie legenWertaufhoheEffizienz, soliden Produktschutz und Nachhaltigkeit? Trendpack istIhrzuverlässigerlokaler PartnerfürherausragendeVerpackungslösungen.DasUnternehmenoptimiertIhre Verpackungsprozesse undunterstütztSiebei derErreichungIhrer ökologischenZiele.BuchenSieeinen Terminmit einemder kompetenten VerpackungsberaterundentdeckenSie IhreMöglichkeiten.
Wirtestenfrüh,prüfenMaterialienunddenken Funktion undWirkungmit.Unverzichtbar wennman etwas Neuesmachenwill.
WasbedeutetdaskonkretfürIhreKund:innen?
FACTS
Name: Name Kvint Design Kv Desig Gründung: Gründung 2003/ seit 2021 20 3 / unter dem Namen Kvint nt am Kv Ort: Ort Thüringen (AT) ng Leistungen: Leistungen Strategie, Branding, Grafik und ran ng raf Produktdesign,Modellbau Pro ktdesig , Mod ba T 05550 20097 0555 2009 kvint com kvint.com
Unsere Kund:innenbekommeneinRundum-sorglosPaket:vonStrategieüberBranding,GrafikundProduktdesignbiszurVisualsierung,demModellbauundder Produktionsabwicklung.Ob Verpackung, Kollektion, DisplayoderShop-undMessestandgestaltenwirentlangdergesamtenMarkenidentität, um siespür-und greifbarzumachen.
Sehr.DasfängtmitdemStrebennachzeitlosemDesign anund seit jeherarbeiten wir wannimmer es möglichist mitrecyclingfähigen Materialien wiePapier, Kartonund Wellpappe.DurchintelligenteKonstruktionenlassensich FunktionenundFormenumsetzen,dieüblicherweisenur überPlastikundCorealisierbarwären.
WieschnellwirdauseinemKonzepteinfertigesProdukt?
Schneller alsviele denkenweilwir Konzeption,Design undUmsetzung untereinem Dach vereinen.MitModellbauundraschenIterationenverkürzenwirWege.Willman allerdingswirklichetwasvölligNeuesschaffen,sollteman vom Projektstart biszur Lieferungzwischen fünf und siebenMonateeinplanen.
Mitdemwebbasierten SystemvonFinklassen sich Arbeitszeiten,Pausenund Abwesenheitenminutengenau erfassen –amTerminal,PCodermobil.DieDaten werden inEchtzeitverarbeitetundstehenfürklareTages-,MonatsundJahresauswertungen bereit. So behaltenFührungskräftedenÜberblicküberAnwesenheiten undZeitkonten, was PersonalplanungundLohnabrechnungvereinfacht.
RechtssicherheitdurchgesetzeskonformeLösungen DasFinkSystemerfüllt alle aktuellengesetzlichen Vorgaben.Unternehmenprofitierenvonlückenloser Dokumentation, die Verwaltungsarbeit deutlich reduziert.
Ihre Ansprechpartnerin: hr Ansprechpartnerin Christin Neum,MA rist , MA Zeiterfassung & it rfass Lohnverrechnung Lo nv rrec cn@digitalisierungspartner at cn@ igitalis er ngspartne .a T 05524 93013-46 3013-4 digitalisierungspartner.at
Infoveranstaltung: neue Kurzzeitvermietungsverordnung Am16.Juni warendieKolleginnendesWKV-Arbeitsrechtzu GastimKleinwalsertal,umheimischenTourismusbetrieben einenkompaktenÜberblicküberaktuellearbeitsrechtliche Entwicklungenzugeben.ZahlreicheUnternehmer:innen nutztendieGelegenheit,sichdirektvondenExpert:innen der WKVinformierenundberatenzu lassen. ImFokusstanden aktuelleÄnderungenimArbeitsrecht,zentraleBestimmungen imKollektivvertrag, sowiepraktischeThemenwieSaisonkontingenteunddieRot-Weiß-RotKarte.Ergänztwurdedas ProgrammdurcheineImpulsberatungsowiedurchHinweise aufhäufigeStolpersteineimArbeitsalltag. www.starteam.at
KlarheithabenVermieter:innen im Kleinwalsertal über diekommendeVerordnungzur Registrierungvon Kurzzeitvermietungenerhalten.Der erwarteteStarttermin dieser neuenRegelungistaufMai2026avisiert. Betroffensind insbesondere Anbieter vonAirbnb,PrivatzimmervermietungundvergleichbarenPlattformen. Viele Vermieter:innenkamenzurInforamtionsveranstaltungum sich rechtzeitigzu informieren undFragen zu stellen. Im Mittelpunkt standen dierechtlichen Unterschiedezwischen Privatzimmer-,Raum-, undgewerblicher Vermietung, die künftigeRegistrierungspflichtsowieAspekte,die esfür Vermieter:innenzubeachtengilt. www.starteam.at
DieRegelungbetrifftalleöffentlichzugänglichen WebsitesundSoftware-Lösungen, über dieKonsumentinnenund KonsumentenProduktekaufenkönnen, beispielsweisedigitaleBuchungssysteme undOnlineshops.„Barrierefreiheiterleichtertnicht nurMenschen mitgenerellenEinschränkungendenZugang,sondern auchsituativ.ZumBeispiel, wenndieSonne im Büro blendetodermandas Smartphone gerade nurmit einer Handbedienen kann.AuchältereMenschen können digitaleAnwendungensolänger nutzenundverbleiben idealerweiselängerimArbeitsprozess“,erklärtDaniel Öttldie Vorteile.
Um dieBarrierenimeigenenOnlineshopsichtbarzu machen,bietetFusoniceinen„AccessibilityCheck“ an. EinigeKundinnenundKundenprofitierenbereits davon. EtwaPOOL-ALPIN:Die österreichisch-schweizerische PlattformbeliefertdieSeilbahnbranche mitErsatzteilen. Deren neuerWebshopermöglichteinedreimal schnellereProduktsuche,intuitive Navigationundden Import
von biszu1.000Produktenpro Sekunde. Die LighthouseAccessibility-Score-Bewertungvon 80Prozentzeigt, dass der Webshop auchunterkomplexenBedingungenbestensnutzbarbleibtunddie Anforderungen desEAA erfüllt.„Mit derWeiterentwicklung unseres Webshopshat Fusonic dieKunst desdigitalenHandwerksperfektioniert“,freut sichGeschäftsführer RolandNiedermeyer.
AuchdenOnlineshopfürmofakult verbessertFusonic laufend: Derersteging 2015online und wurde 2023einem großenRelaunch unterzogen.Der SchweizerHändler bietetZubehörundErsatzteile für Mofas in13 Ländern und vier Sprachenan.DerShopwurde für diemobile Nutzung optimiert,lädtInfos im TausendstelsekundenBereich –und steigertesoden Firmenerfolg.„Im ersten Jahrnachdem Relaunchkonntemofakult seinenNeukunden-Anteilfastverdoppeln“,weißDanielÖttl.
Usabilitystärktdie Marke FusonicsetztProjekteum, unterstütztbeider WartungundlaufendenWeiterentwicklunggemeinsam mitdenKundinnenundKunden –mit Fokusaufderen langfristigenUnternehmenserfolg und Barrierefreiheit. „Werdigitale Angebotefürallezugänglich macht, vereinfachtdieNutzbarkeit,profitiertvonhöhererReichweite undsetzt einstarkesZeichen –fürQualität,Kundenorientierungund Inklusion“,bekräftigt Öttl.
Fachgruppe des Markt-,Straßen-und Wanderhandels: NeuerObmannist TobiasPeherstorfer (Obst &GemüsePeherstorferFeldkirch). MichaelHehle(Hehle Party-Service,Wolfurt) undHeidimarieFink (Grenzkiosk,Höchst) wurdenals sein Stellvertreterbzw. seine Stellvertreterin im Amtbestätigt.
KonstituierendeSitzungen. Wirstellen inden nächstenAusgaben der diwilaufend die neubzw.wiedergewähltenFachgruppen-Obleute derWirtschaftskammer Vorarlbergvor.
FachgruppeBau: In dieserFachgruppe wurden beider konstituierenden Sitzung derInnungsmeisterJohannes Wilhelm(Wilhelm +Mayer Bau GmbH,Götzis)sowieseinStellvertreterPeterKeckeis(KeckeisPeter BaumeisterIng.GmbHCoKG,Rankweil)im Amtbestätigt. Neuer InnungsmeisterStellvertreter istPhilipp Tomaselli(Tomaselli Gabriel Bau GmbH,Nüziders).(vonlinksnachrechts)
Fachgruppeder Immobilien-undVermögenstreuhänder: Der ObmannGünther Ammann(Panorama WohnbauGmbH, Feldkirch)undseinebeiden Stellvertreter Bernd Hagen(RealbüroHagen ImmobilienGmbH, Lustenau)sowieArmin Nesler(Mag.Kofler Vermögenstreuhand GmbH,Götzis)wurden im Amtbestätigt.
Fachvertretungder Kino-, Kultur-und Vergnügungsbetriebe: Im Amtals Vorsitzender dieser Fachvertretungwurde Michael Wieser(Kino Bludenz/CinemaDornbirn)bestätigt.
Fachgruppedes Maschinen-und TechnologiehandelsBerufsgruppe Handel mit Landmaschinen: RainerMehele (RuSMehele GmbH, Hohenems)wurdeals Berufsgruppensprecher desLandmaschinenhandels erneut bestätigt.
HANDEL -BESTÄTIGT
Fachgruppedes Elektro- undEinrichtungsfachhandels -BerufsgruppeEinrichtungsfachhandel: HaraldKünzle (reiter designgmbh, Weiler) wurde in seiner FunktionalsObmann des VorarlbergerEinrichtungsfachhandels abermalsbestätigt.
JuniorSalesChampion2025
SitoBehne(SportHarry,St.Gallenkirch)holtsichden diesjährigenSieg beimVerkaufstechnik-Wettbewerb„JuniorSales Champion“ der VorarlbergerHandelslehrlinge.
Seitüber46 Jahren sinddie Lehrlingsleistungswettbewerbeeinfixer Bestandteilder Ausbildungskulturundhaben heutemehr Relevanz dennje.Sie bereiten Lehrlingeoptimal aufdie Lehrabschlussprüfung vor undfungieren zugleichalswichtigeQualitätskontrolle fürAusbildungsbetriebe. Zudembelohnt die V.E.M.-Vorarlberger Elektro-und Metallindustrie seitJänner2025mit einerAusbildungsprämieinHöhe von 6.000 EurojeLehrling.
Ausbildung dieBegeistert
V.E.M.-GeschäftsführerGeorg Müllerbetont:„Die Vorarlberger Industrie stehtbranchenübergreifendvor großen Herausforderungenin derFachkräftegewinnung.DieAntwortunsererMitgliedsbetriebeist klar: SieinvestierengezieltindieAusbildungjunger Menschen,dieden Fokus aufPraxisnähe,Zukunftsorientierung Verantwortung legt.Wer heuteeinetechnischeLehreineinem VorarlbergerIndustriebetrieb wählt,entscheidet sichnichtnurfür eine fundierte Ausbildung,sondern für einesinnstiftendeKarrieremit echten Perspektiven.“
Ein besonderer Höhepunkt zurAnerkennung dieser Leistungen stehtebenfallsbevor:DieAbschlussfeierderdiesjährigenLehrlingsleistungswettbewerbefindetam10.Juliimfeierlichen Rahmen beider HistorischenSchifffahrt Bodenseein Hardstatt. EinAbend ganz im Zeichender Wertschätzung und desErfolgsder Nachwuchskräfte.
aproposapropos
BLICKPUNKT
Trinken,trinken,trinkenheißtdieDevisedieser Tage. VielWasser, Tees ohneZuckeroderverdünnteFruchtsäfte.Das Gesundheitsministerium empfiehltErwachsenen währendderaktuellenHitzeperiode mindestens 1,5bisdreiLitertäglich zu trinken.VorarlbergsTrinkwasser istzum Glückqualitativsogut,dassbedenkenlosvonallen öffentlichen Brunnengetrunken werden kann.
VierJahrzehntenachderUnterzeichnungdes Schengener Abkommens ist klar: OffeneGrenzensind mehr alsnur ein Symboleuropäischer Einheit –sie sindeinwirtschaftlicherErfolgsfaktor. FürÖsterreich, eineexportorientierteVolkswirtschaft imHerzen Europas,istderSchengenraum unverzichtbar. Offene Grenzen stärkendenWohlstandund sichern hunderttausendeJobs –tagtäglich.Vom freien WarenverkehrprofitierenUnternehmen, Beschäftigte undStandortegleichermaßen. Das Abkommen sichertin derProduktion reibungslose Lieferketten undfunktionierendeJust-in-time-Lieferungen, ermöglichtim Transportweseneine verlässliche Planung derFahrzeiten und istauch für den Tourismuswichtig,da Wartezeiten anden Grenzen fürUrlaubs-und Geschäftsreisende entfallen. Doch derNutzenistkeinSelbstläufer. Immer wiederkehrendeGrenzkontrolleninnerhalb Europas –seies aus Sicherheitsgründenoder migrationspolitischem Druck –zeigen,wie verletzlich das System ist. GeschlosseneBinnengrenzen hingegensindein Kostenfaktor.Deshalb braucht es jetzttragfähige Lösungen, umdenSchengenraum zukunftssicherzu machen.Der SchutzderEU-Außengrenzen und ein konsequent umgesetzter Asylund Migrationspaktsindkei Wunschdenken, sonder wirtschaftlicheNotwend Wer Schengen stärkt, st WirtschaftsstandortEur undsichertdamit auch unserenWohlstand.
Siemöchten Ihre Geschäftsideeneben einem Voll- oder Teilzeitjob oder während derKarenz umsetzen?Gernebesprechen wirmitIhnen Ihre Geschäftsideeund diewichtigstenrechtlichen undbetriebswirtschaftlichen Einzelheiten der geplantenUnternehmensgründung. InKleingruppenerhaltenSie diewichtigsten InformationenzuIhrer Gründung.