Die Wirtschaft - Nr. 30-32, 24. Juli 2015

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Die Wirtschaft Die Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg · 70. Jahrgang

Nr. 30-32 · 24. Juli 2015

Die nächste Ausgabe erscheint am 14. August 2015

Exportrekord 2014

Neues Normengesetz

Mit 8,85 Mrd. Euro an Exportvolumen haben Vorarlbergs Unternehmen eine neue Rekordmarke gesetzt.

Grundsätzlich positiv sieht die Wirtschaftskammer Vorarlberg den neuen Gesetzesentwurf zu den Normen.

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2 · Die Wirtschaft

Magazin  Kommentar

 Inhalt Themen der Woche

6 - 17

Eine erste Bilanz. Alexander Herzog, seit knapp einem Jahr Obmann-Stv. der SVA, hält im Interview mit „Die Wirtschaft“ die getätigten Anpassungen für längst ausständig.  6 Bürokratie lähmt Bau. Der Hochbau trägt nach wie vor die Konjunktur im heimischen Baugewerbe. Allerdings ist die überbordende Bürokratie ein Hemmschuh.  8

Wichtiger Impuls. Das neue sogenannte Crowdfundinggesetz bezeichnet IC-Spartenobmann Dieter Bitschnau als wichtigen Impuls für Start-ups und junge Unternehmen mit innovativen Geschäftsideen.  17

 Impressum Herausgeber und Medieninhaber: Wirtschaftskammer Vorarlberg – Herstellung: „Die Wirtschaft“ Betrieb gewerblicher Art, beide 6800 Feldkirch, Wichnergasse 9, T 05522/305 – 382, F 05522/305 – 100, E presse@wkv.at, W www.wko.at/vlbg Redaktion: Mag. Herbert Motter, Leiter Abteilung Presse (moh, DW 380), Sabine Barbisch, BA (ba, DW 383), Peter Freiberger (pf, DW 381), Mag. Julia Schmid (ju, DW 496), Mag. Andreas Dünser (ad, DW 387). Redaktionsassistenz: Elke Blecha (DW 382). E-Mail: nachname. vorname@wkv.at Änderung der Zustelladresse: DW 206 Verlagsagenden – Anzeigenannahme: Media Team Kommunikationsberatung Gesellschaft m.b.H., 6832 Röthis, Interpark FOCUS 3, T 05523/52392-0, F 05523/52392-9, E office@media-team.at, W www.media-team.at – Anzeigenleiterin: Ing. Lydia Mathis, T 05523/52392-11, E lydia.mathis@media-team.at Anzeigentarif Nr. 38, gültig ab 1.1.2013. Hersteller: Russmedia Verlag GmbH, Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach. Jahresbezugspreis: € 27,30. Für Mitglieder der Wirtschaftskammer kostenlos. Nachdruck nur bei voller Quellenangabe gestattet. Offenlegung: Grundlegende Richtung: Wahrnehmung der gemeinsamen Interessen aller Mitglieder der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Offenlegung der Eigentumsverhältnisse nach § 25 Mediengesetz: Wirtschaftskammer Vorarlberg, Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch. Siehe auch: wko.at/vlbg/offenlegung Druckauflage: 21.355 (1. HJ 2015) – Fotos ohne Bildnachweis stammen aus unserem Archiv. Alle verwendeten geschlechtsspezifischen Formulierungen meinen die weibliche und männliche Form.

Abschaffung der Kalten Progression bringt für jeden mehr Von WKV-Präsident KommR Manfred Rein Die Kalte Progression ist eine quasi permanente Steuererhöhung, die bei Debatten über Vereinfachungen und Erleichterungen nicht gleich auf den Tisch kommt. Kein Wunder - die Auswirkungen der Kalten Progression lassen sich nicht auf den ersten Blick sofort erkennen, obwohl sie beträchtlich sind. Die Abschaffung dieser Steuererhöhung im Hintergrund ist der Wirtschaftskammer schon lange ein großes Anliegen, weil sie auch die Unternehmen enorm belastet.

Eigentlich hätte das Problem bereits im Zuge der Steuerreform, wie von der Wirtschaft gefordert, endlich wirklich in Angriff genommen werden müssen. Die Ankündigung von Finanzminister Schelling, die Kalte Progression ab 2017 abzuschaffen, indem die Tarifgrenzen der Lohn- und Einkommensteuer jährlich angehoben werden, ist aber nun ein ermutigendes und hoffentlich - starkes Signal, dass unsere Forderung zur Umsetzung gelangt. Es kann einfach nicht sein, dass sich der Staat klammheimlich an den Einkünften der Menschen bedient.

Keine Kalte Progression bedeutet eine größere Kaufkraft und somit ein Ankurbeln der Wirtschaft. Rund 400 Mio. Euro fließen dann nicht mehr an den Menschen vorbei in die Staatskasse. Für den Staat ist das kein Verlust, denn die Umwegrentabilität macht das Steuergeschenk mehr als wett.

 Foto der Woche

Holzbaupreis 2015. 500 Gäste aus Politik, Architektur, Handwerk und Zulieferbereichen feierten mit den Bauherren vergangene Woche mit einem großen Fest den 11. Vorarlberger Holzbaupreis. Der Vorarlberger Holzbaupreis war 1997 der erste HolzbauArchitekturPreis Österreichs und gilt heute noch als Messlatte, auch im internationalen Vergleich. 140 Eingaben machten den Holzbaupreis auch 2015 zu einem spannenden Wettbewerb. Mehr in dazu in der kommenden Ausgabe.


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Zahl der Woche

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Pfähle tragen die Bregenzer Seebühne. Bis zu sechs Meter tief sind sie in den Seegrund gerammt. Sie bestehen teils aus Fichtenholz und teils aus Stahl.

Flexibilität ist ein Gebot der Zeit WKÖ-Forderungen

Weltweit fordern Wettbewerb, Nachfrageschwankungen, anspruchsvollere Kunden und neue Technologien und Prozesse mehr Flexibilität von Arbeitgeber und Arbeitnehmer als früher. In allen Ländern gewinnen daher flexible Arbeitszeiten an Bedeutung. Auf Nachfrageschwankungen können Unternehmen durch interne Flexibilität – Arbeitszeiten, Überstunden, Urlaubsauf-/abbau – oder durch hire & fire wie in den USA reagieren. Als die Wirtschaft 2008/09 in Österreich einbrach, wurden die meisten Arbeitsplätze durch interne Flexibilität gerettet.

Meinung der Arbeitnehmer Die Arbeitnehmer in Österreich erkennen den Trend: Laut einer aktuellen Umfrage sind 73 Prozent der

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Flexibilität ist keine Einbahnstraße, sondern auch im Sinne von Arbeitnehmern.

Arbeitnehmer der Meinung, dass die heutige Arbeitswelt von allen mehr Flexibilität erfordert als früher. Nur 12 Prozent der Befragten sind demnach nicht flexibel und nicht bereit, phasenweise länger zu arbeiten.

n Jawohl! Die Botschaft hör ich wohl... Bei der Kalten Progression schauderts einem. Hier kommt scheinbar „mehr ins Börserl“, dort frisst es die Steuer weg, weil man in die nächste Tarifstufe rutscht. Die Abschaffung dieser automatisierten „Geldbeschaffungsmaschinerie“ für den Staat haben sich schon zahlreiche Finanzminister auf ihre Fahnen geheftet. Bisher hat freilich noch keiner seine diesbezügliche Ankündigung wahr gemacht. Der aktuelle Finanzminister Hans Jörg Schelling reiht sich nun ein in die

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Grundsätzlich soll nicht mehr gearbeitet werden, sondern dann, wenn Aufträge da sind. Arbeitnehmer sollen auch kein Einkommen verlieren – fallen weniger Überstundenzuschläge an, wird dies anderweitig kompensiert.

Schar seiner Amtsvorgänger und möchte ab 2017 die Tarifklassen der Lohn- und Einkommensteuer jährlich anpassen, sodass es keine schleichende Steuererhöhung durch die Kalte Progression mehr gibt. Soll man nun sagen: „Die Botschaft hör ich wohl, allein...“? Eher nicht, denn Schelling ist kein klassischer Ankündigungspolitiker. Daher ist Optimismus durchaus angebracht, die Hoffnung stirbt ja zuletzt. Folglich: Daumen nach oben! (p.f.)n

Mehr Spielraum für Betriebe: Derzeit lassen Gesetz und die meisten KVs der Betriebsebene nur wenig Spielraum. Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Betriebsräte sollen direkt zu flexibler Gestaltung ermächtigt werden. 10 Stunden pro Tag ohne Überstundenzuschlag: Derzeit fällt ab der 9. bzw. 10. Stunde ein Zuschlag an. Die Grenze für tägliche Normalarbeitszeit soll grundsätzlich auf 10 Stunden angehoben werden. Arbeitsleistungen über 10 Stunden bleiben zuschlagspflichtige Überstunden. Wie in Deutschland können sonstige Zuschläge in KVs geregelt werden.

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Höchstarbeitszeit: Grundsätzlich darf pro Tag nicht mehr als 10 Stunden gearbeitet werden. Zumindest für bestimmte Fälle wie Gleitzeit und Arbeitsplätze geringer Belastung soll die Grenze auf 12 Stunden steigen. Die Wochengrenze von 50 Stunden kann bleiben. Einerseits werden so Spitzen besser abgedeckt, andererseits werden mehr freie Tage und lange Wochenenden möglich. Telearbeit: Um Telearbeit und damit auch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu fördern, sind hier die Vorgaben des Arbeitszeitgesetzes zu lockern.

Steigt die Arbeitslosigkeit, kommt meist die Forderung nach einer generellen Arbeitszeitverkürzung. Doch die Idee, durch Umverteilung mehr Jobs zu schaffen, funktioniert in der Praxis nicht. Eine generelle Arbeitszeitverkürzung belastet die Wirtschaft und kostet Jobs.

n Nein danke! Was kommt als nächstes? 35 Vorarlberger Gemeinden haben sich bereits TTIP-frei erklärt, weitere Kommunen denken darüber nach, die von wirtschaftsfeindlichen Organisationen vorgefertigen Erklärungen zu unterzeichnen. Damit laufen auch diese Gefahr, sich von Kräften instrumentalisieren zu lassen, die über populistischen Aktionismus bei TTIP versuchen, den freien Handel generell in Frage zu stellen oder andere Themen über dieses Freihandelsabkommen zu transportieren. Dass die Aussicht auf freien Handel zwischen den bei-

den größten Wirtschaftsblöcken der Welt derartige Emotionen auslöst, hat mehr mit Ideologie als mit Ökonomie zu tun. Die Gegner des TTIP schwimmen auf einer Welle des Antiamerikanismus. Vor dem Hintergrund der Entwicklung Vorarlbergs und einer zunehmenden Intergration in der Weltwirtschaft ist dies jedoch ein kommunaler Schritt zurück. Vorarlbergs Zupferd ist der Außenhandel. Die Gemeinden sollten sich darüber im Klaren werden, bevor sie sich naiverweise vor den Karren spannen lassen. Daumen nach unten! (moh)n


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Thema

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· Normen · 5

Wirtschaftskammer sieht neues Normengesetz grundsätzlich positiv Gesetzesentwurf sieht freien und kostenlosen Zugang von verbindlichen Normen vor. Den Stein in Rollen gebracht hat die Wirtschaftskammer Vorarlberg. Industrielle und technische Normung ist wichtig. Die Normung wird aber mehr und mehr auch in Bereichen eingesetzt, für die sie nicht vorgesehen war. Daher muss der Rahmen, wie Normen entstehen, angepasst werden. Die Wirtschaftskammer Vorarlberg sieht den vorgelegten Entwurf zum Normengesetz grundsätzlich positiv. Viele Entwicklungen der vergangenen Jahre und etliche Verbesserungen werden in das über 40 Jahre alte Gesetz übernommen. Die fundamentale Ablehnung und Kritik des Austrian Standard Institute (ASI, früher Normungsinstitut) ist völlig überzogen.

Mehr Transparenz Normen sind grundsätzlich freiwillige Empfehlungen, haben aber im täglichen Wirtschaftsleben eine hohe Verbindlichkeit, weil sie für die Interpretation des Technikstandes bzw. der Technikregeln herangezogen werden. Daher muss klargestellt werden, wie sich Normen innerhalb eines rechtsstaatlichen Rahmens einordnen lassen. Vor allem die Entstehung neuer Normen muss transparent und unter Mitwirkung aller interessierten und betroffenen Kreise erfolgen. Bisher musste für die Teilnahme an Normungsausschüssen („Komitee“) ein Mitgliedsbeitrag bezahlt werden – damit haben sich viele Experten aus den Normungsgremien zurückgezogen. Im neuen Gesetzesentwurf ist die Teilnahme nun wieder frei zugänglich. „Es ist völlig unstrittig, dass technische und industrielle Normung notwendig und wichtig für die Wirtschaft ist. Es müssen allerdings auch die Grenzen der Normung definiert werden. Und vom Gesetzgeber verbindlich erklärte Normen müssen frei verfügbar sein“, betont Wirt-

Allein im Jahr 2012 sind 1864 neue Normen dazugekommen, das entspricht knapp 60.000 Seiten Papier.

schaftskammer-Direktor Dr.Helmut Steurer. Bei der Normenentstehung mangelt es an jeglicher Prüfung,

men, so sind es heute über 25.000. Viele Normen hätten keinen Nutzen für die Volkswirtschaft, würden aberdennochinfundamentaleRechte des Menschen eingreifen.

VfGH-Entscheidung

Wirtschaftskammer-Dir. Helmut Steurer.

was die Grenzen der Normung betrifft. Anstatt technische Spezifikationen vorzugeben, wird das Instrument Normung mehr und mehr dazu missbraucht, um eigennützige Interessen zu verfolgen oder wie im Fall der ÖNORM zur Bewertung von Bodenfunktionen den Föderalismus auszuhebeln. Die Normenflut muss also dringend eingedämmt werden. Gab es 1999 noch ca. 10.000 Nor-

Der Verfassungsgerichtshof hat gerade Ende 2014 in seiner Entscheidung zur Zugänglichkeit von Normen entschieden, dass ÖNORMEN frei verfügbar sein müssen, wenn der Gesetzgeber sie in seine Gesetze und Verordnungen übernimmt. Auch diesem Prinzip wird nunmehr im neuen Normengesetz Rechnung getragen. Die Wirtschaftskammer Vorarlberg hatte vor vier Jahren den Stein mit einem Rechtsgutachten ins Rollen gebracht. „Nach langen Jahren der Diskussion hat das Wirtschaftsministerium das Thema endlich angepackt, das verdient Respekt. Auch das ASI sollte erkennen, dass es normenpolitischen Handlungsbedarf gibt und sich konstruktiv in die Diskussion einbringen“, so

Dir. Steurer. Bau-Innungsmeister Peter Keckeis ergänzt: „Die Normungsflut ist völlig überzogen. Täglich werden mindestens fünf neue Normen eingeführt, inklusive Sonn- und Feiertag. Die durchwegs klein- und mittelbetrieblich strukturierten Mitgliedsbetriebe haben gar nicht die Möglichkeit, die Flut an zusätzlichen Regulativen zu bewältigen.“ (Siehe auch Seite 8). Die Begutachtung für das neue Normengesetz läuft. Gültigkeit soll es ab 1.1.2016 bekommen. n

Technische Norm = eine technische Beschreibung oder ein anderes Dokument, das für jedermann zugänglich ist und unter Mitarbeit und im Einvernehmen oder mit allgemeiner Zustimmung aller interessierten Kreise erstellt wurde. Sie beruht auf abgestimmten Ergebnissen von Wissenschaft, Technik und Praxis.


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Österreich Im Interview: Alexander Herzog, Obmann-Stellvertreter der SVA

Im Herbst wird es ein Jahr, dass Sie Ihre Funktion als Obmann-Stv. der SVA ausüben. Zeit für eine erste Zwischenbilanz: Was waren die bisherigen Highlights? Zunächst haben wir in puncto Service viel umgestellt – so haben wir nun eine neue, übersichtliche Website und zusätzliche OnlineServices für Unternehmer. Außerdem haben wir unternehmeradäquate Lösungen für die Beitragszahlungen geschaffen: So sollen Unternehmer künftig selbst entscheiden können, wann sie innerhalb einer Jahresfrist welche Teile ihrer Beiträge bezahlen, das bedeutet mehr Flexibilität und mehr Transparenz. Als jüngsten großen Erfolg können wir die Senkung der Mindestbeitragsgrundlage in der Krankenversicherung auf das Niveau der Arbeitnehmer verbuchen, wovon vor allem Geringverdiener profitieren werden. Ist mit der Senkung der Mindestbeitragsgrundlage für Selbstständige die Gleichstellung zu Unselbstständigen vollständig erreicht? Das ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung und eine wirklich langjährige Forderung der SVA. Gewerbetreibende Selbstständige bezahlen ab 2016 bei geringem Verdienst Krankenversicherungsbeiträge von 7,65 Prozent, die künftig von der nun angepassten Mindestbeitragsgrundlage von ca. 405 Euro anstatt von 750 Euro berechnet werden. Das entspricht der momentanen Geringfügigkeitsgrenze für Angestellte und bedeutet eine jährliche Ersparnis von bis zu 290 Euro. Ab 2018 wird auch die

„Anpassungen sind fair und längst ausständig“ Mindestbeitragsgrundlage in der Pensionsverrsicherung schrittweider Geringfüse auf das Niveau N nze angepasst. Diese gigkeitsgren Anpassungeen sind nur fair und längst aussständig - schließlich bleibt eineem Selbstständigen ja immer ein gewisses unternehmerissches Risiko. Zudem musss ein Unternehmer immer Sozialngsbeiträge versicherun uch wenn er bezahlen, au ein finanzieell schwaoder sogar ches Jahr o Verluste haat. Umso wichtiger isst diese Gleichsstellung.

Versicherten mehr Programme, vor allem die Möglichkeit der berufsbegleitenden Unterstützung kommt sehr gut an. Besonders am Herzen liegt mir unser Vorsorgeprogramm „Selbstständig Gesund“. Mit 10 Prozent

Bei einem Ihrer AntrittsinterFoto: SVA/Christandl Alexander Herzog im Interview. views haben Sie gesagt, Sie wollen aller Versicherten, die bereits eine Die SVA in Zahlen Vorsorgeuntersuchung gemacht den Wandel zur GesundDie SVA (Sozialversicherungsanheitsversicherung ins Zenund auch schon ihre individuellen stalt der gewerblichen Wirtschaft) trum stellen. Wie weit ist Gesundheitsziele erreicht haben, betreut 775.000 Kunden als gesetzdas gelungen? können wir eine erste gute Bilanz licheKrankenversicherung,390.000 ziehen. Doch ich bin sicher, da ist davon sind aktiv Erwerbstätige, Zunächst haben wir unsere Pro- noch viel zu erreichen. 2016 will 160.000 Pensionisten, 239.000 gramme und speziell den Bedarf ich diese Zahl deutlich steigern. Angehörige. Als gesetzliche Penan Unterstützungsangeboten im Dafür werden wir unser Informasionsversicherung ist die SVA für Gesundheitsbereich erhoben. Wir tions- und Serviceangebot noch 416.000 Personen zuständig. n wissen nun ganz genau, welche weiter verstärken. Programme von den Versicherten Zur Person besonders gut angenommen werden und wo man sich noch mehr Alexander Herzog (51) ist selbstständiger Unternehmensberater. Der geUnterstützung wünscht. Einzelne bürtige Grazer war vor seiner SVA-Funktion Stellvertreter der Obfrau in der Programme - wie etwa die NoWiener Gebietskrankenkasse. Der Absolvent des Studiums der BetriebsSmoking-Camps, die sich nicht wirtschaftslehre an der Karl-Franzens-Universität Graz baute den osteuropäischen PC-Markt für IBM auf, leitete das Überseeexportgeschäft von nur großer Beliebtheit erfreuen, Gösser Bier, sanierte zwei Software-Entwicklungsunternehmen und baute sondern mit einer 50-Prozent-Erim ARC Seibersdorf eine Vertriebseinheit für Forschungsergebnisse auf. Im folgsquote auch besonders wirkWiener Wirtschaftsförderungsfonds leitete er das Büro für internationale sam sind, werden wir ausweiten. Betriebsansiedelungen, bevor er sich 2006 selbstständig machte. Aktuell nimmt er bei der Beratungsfirma Connexio research & business developAuch im Bereich der Burnoutment diverse leitende Funktionen wahr. Prävention wünschen sich die


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Konjunkturumfrage: positiver Trend hinter vorgehaltener Hand „Wir haben ein überwiegend positives Ergebnis im ersten Halbjahr 2015“, betonte der Präsident der Industriellenvereinigung Mag. Martin Ohneberg anlässlich der Präsentation der aktuellen Konjunkturumfrage der Vorarlberger Industrie im 2. Quartal durch IV und Wirtschaftskammer. Es gebe aber auch Indikatoren, die zur Vorsicht aufrufen und die Euphorie bremsen. Der Anlass für die vorsichtig optimistische Haltung der Industrie ist auf den Geschäftsklimaindex zurückzuführen. Dieser setzt sich aus dem Mittelwert der Einschätzungen zur aktuellen Geschäftslage und jener in sechs Monaten zusammen. Der Wert selbst stieg von 31,40 auf 34,90 Prozentpunkte an, was im österreichischen Vergleich den Spitzenwert darstellt. „Wir verfolgen weiterhin intensiv das Ziel, Vorarlberg als „BestPractice-Beispiel“ im eigenen Wirkungsbereich zu positionieren“, so der Präsident der IV. 65 Prozent der befragten Unternehmen bewerten ihre aktuelle Geschäftslage als gut. Keiner der Befragten sieht derzeit eine schlechte Geschäftslage. Auf den erzielten Ergebnissen und

dem guten Gefühl darf sich nicht ausgeruht werden. „Die Industrie braucht Freiräume für Investitionen“, so Ohneberg. Die gute Entwicklung muss genutzt werden, um Reformen anzugehen, Arbeitgeber zu entlasten und für den internationalen Wettbewerb gerüstet zu sein. Einer der Hauptgründe für die

derzeitige Geschäftslage sind die Auslandsaufträge. 63 Prozent der Betriebe schätzen ihre Auslandsaufträge als gut ein. Vorarlbergs Industrie ist nach wie vor ein Exportschlager. Dadurch werden die regionale Wertschöpfung gefördert und Arbeitsplätze geschaffen. Der IV-Präsident hofft auf einen positiven Ausgang der TTIP-Verhandlungen mit weiterhin hohen Standards für die europäische Wirtschaft und Gesellschaft, um weiterhin konkurrenzfähig auf dem internationalen Markt zu sein und zu bleiben. „Die Unternehmen sind global sehr gut aufgestellt und somit nicht mehr abhängig vom Heimatland.“

· Industrie · 7

Facharbeitermangel Gut ausgebildete Schüler und Lehrlinge werden immer mehr nachgefragt und ohne die Bildungsoffensive werden diese immer mehr zur Mangelware. „Die gute Geschäftslage erlaubt es einigen Betrieben, weitere Mitarbeiter einzustellen, was in Zeiten von steigender Arbeitslosigkeit dringend notwendig ist“, schildert Ohneberg. 34 Prozent der Betriebe gehen, ähnlich wie bei der vergangenen Umfrage, von einem steigenden Beschäftigungsgrad in den nächsten drei Monaten aus. Gebraucht werden aber vor allem qualifizierte Fachkräfte, doch die sind oftmals nicht ausreichend am Arbeitsmarkt vorhanden und somit schwer zu finden“, berichtet Ohneberg. Es scheitere damit also oftmals nicht an den Betrieben, sondern schlichtweg an der Qualifizierung, so Ohneberg weiter.

Weiterhin Druck auf die Verkaufspreise v.l. IV-GF Mathias Burtscher, IV-Präsident Martin Ohneberg und Industriespartengeschäftsführer Michael Amann (WKV).

Erneut Zugpferd: Die Maschinen- und Metallindustrie.

Grund zur Besorgnis geben die Verkaufspreise. Im internationalen Vergleich steigt der Druck auf die Unternehmen. Der Saldo bei positiver oder negativer Einschätzung der zukünftigen Verkaufspreise liefert ein bereits bekanntes Ergebnis: -31. Für den IV-Präsidenten sind es altbekannten Probleme. „Es braucht eine Belebung der Wirtschaft, durch Entlastung für Arbeitgeber oder mit Hilfe von Investitionsfreibeträgen.“ 38 Vorarlberger Unternehmen mit über 20.000 Beschäftigten haben sich an der aktuellen Konjunkturumfrage im zweiten Quartal beteiligt. n

n Branchenergebnisse „Die Maschinen und Metallindustrie bleibt der konjunkturelle Vorreiter und Treiber“, so Mathias Burtscher, IV-Geschäftsführer. Sowohl die derzeitige Geschäftslage, der Auftragsbestand als auch die Auslandsaufträge werden von über drei Viertel der befragten Unternehmen als gut angesehen. Mehr als die Hälfte kann sich auch vorstellen, weitere Beschäftigte mit entsprechender Qualifikation einzustellen. Großer Wermutstropfen bleibt der immense Druck auf die Verkaufspreise in drei

Monaten, der von über der Hälfte der Befragten als steigend angesehen wird.

Zukunft lässt aber weder bei der Ertragslage, noch bei der Geschäftslage in sechs Monaten große Euphorie aufkommen“, so Burtscher.

bei den Verkaufspreisen gegenüber.

„Ein erfreuliches Signal in der aktuellen Umfrage kommt von der Auf konstantem Niveau bleibt die Elektro- und Elektronikindustrie. „Die Textilindustrie zeigt sich in na- Alle Befragten berichten von einer Situation in der Nahrungs- und hezu allen Werten konstant auf dem aktuell guten Geschäftslage und akGenussmittelindustrie, die Geschäftslage wird von 81 Prozent als bisherigen, zwischenzeitlich wieder tuell gutem Auftragsbestand“, erklärt gleichbleibend eingeschätzt. Die gute stabilen Niveau”, so Michael Amann, Amann. 18 Prozent planen die AufLage bei den Auslandsaufträgen GF der Sparte Industrie (WKV). Leicht stockung ihres Mitarbeiterbestandes. spielt mit 51 Prozent weiterhin eine rückläufigen Auslandsaufträgen Die Geschäftslage und Ertragslage in wichtige Rolle. „Die bestehende Mit- und etwas schlechterer Ertragslage sechs Monaten wird zwar nicht besarbeiterzahl wird von allen befragten stehen eine leicht bessere aktuelle ser als heute, aber immerhin stabil Betrieben gehalten, der Blick in die Geschäftslage und eine Entspannung gesehen.


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8 · Bauinnung · Die Wirtschaft

Zufriedenstellende Auftragslage, aber lähmende Bürokratie Nach dem ersten Halbjahr 2015 kann die heimische Baubranche zufrieden Bilanz ziehen – Träger der Konjunktur ist nach wie vor der Hochbau. Um auch in Zukunft erfolgreich zu sein, hat sich Ing. Peter Keckeis als neuer Innungsmeister viel vorgenommen und appelliert an die Politik: „Wir fordern endlich Maßnahmen gegen die überbordende Bürokratie!“ Insgesamt ist die Vorarlberger Bauwirtschaft mit regionalen Unterschieden gut ausgelastet. Obwohl die Zahlen von Jänner bis März 2015 wetterbedingt deutliche Rückgänge erkennen lassen, sind die Bauunternehmer grundsätzlich optimistisch gestimmt. Im Hoch- und Tiefbau ist im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres ein Rückgang von 6,9 Prozent zu verzeichnen. Im öffentlichen Bereich beträgt das Minus sogar 25,5 Prozent. IM Keckeis kennt die Gründe: „Diese Entwicklung ist sehr differenziert zu betrachten, da in den Wintermonaten das Wetter eine entscheidende Rolle spielt. 2014 hatten wir einen schwachen Winter und kaum Schnee, heuer war es umgekehrt. Der Winter war kalt und schneereich. Deshalb konnte deutlich weniger gebaut werden als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.“ Keckeis rechnet damit, dass das schwache erste Quartal durch eine verstärkte Bautätigkeit in den drei

vergangenen Monaten wieder ausgeglichen werden konnte.

Hochbau treibende Kraft Der Hochbau ist momentan der Konjunkturträger der Branche. Im Bereich Wohnbau ist der Bedarf konstant hoch, wobei der gemeinnützige Wohnbau eine entscheidende Rolle spielt. 500 Wohnungen pro Jahr lautet das ambitionierte Ziel des Landes. Damit leistet der gemeinnützige Wohnbau mittelfristig einen wesentlichen Beitrag für eine gute Auslastung. Keckeis: „Hoch ist nach wie vor auch das Sanierungspotenzial. Die Sanierungsförderung über die Wohnbauförderungsrichtlinie ist sehr effektiv und soll künftig für den Großwohnungsbau im Eigentumsbereich noch attraktiver bzw. einfacher in der Verwaltungsabwicklung werden.“ Ein riesiges Problem sieht er in den unzähligen Normen. „ e Normenflut, No e ut, mitt der de „Die wir täglich konfrontiert sind, nimmt Ausmaße an, die nicht mehr länger tragbar sind. Für die Bauherren steigen dadurch die Preise immer wei-

ter an und für uns als Bauunternehmer ist es mittlerweile unmöglich, den Überblick zu bewahren“, warnt Keckeis. Allein im Jahr 2012 wurden 1.864 neue ÖNORMEN beschlossen. Dies entspricht knapp 60.000 Seiten Papier. Dabei stellt Keckeis das Geschäftsmodell des Normeninstitutes ASI, wonach Normen generell nur kostenpflichtig zugänglich sind, in Frage: „Mittlerweile ist eindeutig geklärt, dass sowohl aufgrund des Normengesetzes als auch aus UWG-rechtlichen Gründen Normen, die Gesetzen und Verordnungen zugrunde liegen, kostenlos zugänglich sein müssen.“

nikverordnungen jedoch Ländersache sind, besteht landesspezifisch die Möglichkeit, Rahmenbedingungen und Erfordernisse der jeweiligen Länder zu berücksichtigen. Dabei sollte es aber zu keiner Verschärfung zu den

„Wir fordern endlich Maßnahmen gegen die überbordende Bürokratie.“

Regelung justieren Ing. Peter Keckeis, IM Bau, WKV

Derzeit besteht eine Vereinbarung mit dem ASI für den Zugang zu Normen für Mitglieder der Bauinnung, wofür knapp eine Million Euro von der Bauwirtschaft an das ASI überwiesen wurde. „Im Sinne der vorher genannten Fakten ist diese Regelung mit dem ASI zu justieren“, so Keckeis. Ein weiteres Anliegen ist ihm die Novellierung der Bautechnikverordnung. Basis sollten die OIB-Richtlinien sein, die österreichweite Gültigkeit haben und von den Bundesländern umgesetzt werden müssen. „Nachdem die Bautech-

aktuell gültigen OIB-Richtlinien kommen. Diese Umsetzung ist derzeit in Vorarlberg im Gang und ich rechne damit, dass mit Jänner 2016 eine neue BautechnikverBautechnikver g ordnung in Vorarlberg gültig wird. Diese soll klare und vernünftige Rahmenbestimmungen für das Bauen in unserem Land gewährleisten.“ Neben den interessenpolitischen Themen legt der neue Innungsmeister großen Wert auf Aus- und Weiterbildung. Mit der Bauakademie bietet die Bauinnung umfassende Weiterbildungsmöglichkeiten auf sehr hohem Niveau. Im Bereich der Lehrlingsausbildung genießt das Maurerausbildungszentrum einen sehr guten Ruf. Derzeit werden in Vorarlberg 210 Lehrlinge n ausgebildet.


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· Handel/Werbung · 9

Jungdrogistinnen anlässlich der Lehrabschlussprüfung gefeiert Im Restaurant „Mangold“ in Lochau fand anlässlich der Drogisten-Lehrabschlussprüfung eine Feier der Berufsgruppe der Vorarlberger Drogisten, von Vertretern der Berufsschule und der WKV statt. Im Mittelpunkt standen die sechs Jungdrogistinnen, die ihre Zeugnisse und den traditionellen Drogisten-Mörser entgegennehmen durften. Laura Lang (Nova Drogerie, Gaschurn) schloss die Prüfung mit Auszeichnung ab, Chiara Willi (dm Drogerie Markt, Feldkirch) und Yvonne Braun (dm Drogerie Markt, Hard) mit gutem Erfolg. Nina Winkler (dm Drogerie Markt, Feldkirch), Sonja Tschofen (Nova Drogerie, Gaschurn) und Sarina Schneider (dm Drogerie Markt, Lustenau)

freuten sich über einen erfolgreichen Abschluss. FGO KommR Dieter Lang betonte die umfangreiche und fundierte Ausbildung des Drogisten. Neben dem kaufmännischen Wissen muss man auch Kenntnisse in vielen anspruchsvollen Fachgebieten erwerben. Mit den vielen Fachbereichen und mit der praktischen Tätigkeit im Gesundheits- und Schönheitsbereich bieten sich für die jungen Drogisten zahlreiche zukunftsorientierte Berufschancen. Mit dabei waren auch: Spartenobfrau Theresia Fröwis, Spartengeschäftsführer Mag. Michael Tagwerker, Geschäftsführer Michael Hollersbacher und Birgit Pfeifer als Vertreter der Wirtschaftskammer, Lehrer der Landesberufsschule sowie Landesschulinspektor Mag. Franz-Josef n Winsauer.

V.r.: FGO KommR Dieter Lang mit Tochter Laura und Drogist Hubert Selb.

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Verbrauch: 4,0 – 6,6 l/100 km, CO2-Emission: 106 – 174 g/km.

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10 · Tourismus · Die Wirtschaft

Weiter nur 10 Prozent Umsatzsteuer Die Verabreichung eines ortsüblichen Frühstücks inklusive der Frühstücksgetränke, wenn dies zusammen mit der Beherbergung erbracht wird, wird gemäß § 10 Abs 2 Z 1 lit c UStG auch weiterhin nur mit 10% besteuert. Liegen in der Hotellerie keine getrennten Preise für die Beherbergung und Verpflegung vor, sondern ausschließlich Pauschalpreise, ist nach den Kosten (für die Beherbergung bzw. die Restauration) aufzuteilen. Der Fachverband Hotellerie hat mit Unterstützung der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft erreicht, dass die an das Finanzministerium übermittelten Erfahrungswerte den Kostenaufteilungssätzen zugrunde gelegt werden.

Für die Rechtssicherheit Zur Schaffung von Rechtssicherheit und zur Vereinfachung in den oben genannten Fällen, werden vom Finanzministerium in Zusammenarbeit mit der WKÖ prozentuelle Kostenaufteilungssätze aufgrund von Erfahrungswerten für unterschiedliche Angebotskategorien festgesetzt, die für die Aufteilung auf die jeweiligen Steuersätze (13% für Beherbergung; 10% für Restauration inkl. Frühstücksgetränke, ohne weitere Getränke) maßgeblich sind. Mit diesen Sätzen ist es gelungen, einen Großteil der heimischen Hotellerie zu begünstigen. Es ist daher geplant, in den UStR-Wartungserlass 2015 (in etwa) folgenden Passus aufzunehmen: „Die Aufteilung eines pauschalen Entgelts, das Beherbergung und Verköstigung beinhaltet (z.B. Halbpension) erfolgt bei Vorliegen von Einzelverkaufspreisen für die Leistungsteile im Verhältnis der Einzelverkaufspreise. Beispiel: Preis Beherbergung 70 Euro; Preis Halbpension 90 Euro;

Aufteilung Halbpension: Beherbergung 70 Euro (13% USt) und Restauration 20 Euro (10 % USt). Getränke (ausgenommen Getränke im Rahmen (iR) der Verabreichung eines ortsüblichen Frühstücks im Zusammenhang mit (iZm) der Beherbergung) sind separat zu behandeln und unterliegen dem Normalsteuersatz. Liegen keine Einzelverkaufspreise vor, weil z.B. ausschließlich Halbpension angeboten wird, ist nach den Kosten aufzuteilen. Diese Aufteilung der Kosten bei Nichtvorliegen von Einzelverkaufspreisen wird auf Grund von Erfahrungswerten im Bereich der Beherbergung differenziert nach Preiskategorien (brutto) wie folgt festgesetzt: Preis pro Person und Nacht bis 140,- Euro: Zimmer (13%)/Frühstück (10%) = Verhältnis 80% / 20% Zimmer (13%)/Halbpension (10%) = Verhältnis 60% / 40% Zimmer (13%)/Vollpension (10%) = Verhältnis 50% / 50% Preis pro Person und Nacht bis 180,- Euro: Zimmer (13%)/Frühstück (10%) = Verhältnis 82,5% / 17,5% Zimmer (13%)/Halbpension (10%) = Verhältnis 65% / 35% Zimmer (13%)/Vollpension (10%) = Verhältnis 55% / 45% Preis pro Person und Nacht bis 250,- Euro: Zimmer (13%)/Frühstück (10%) = Verhältnis 85% / 15% Zimmer (13%)/Halbpension (10%) = Verhältnis 70% / 30% Zimmer (13%)/Vollpension (10%) = Verhältnis 60% / 40% Preis pro Person und Nacht über 250,- Euro: Zimmer (13%)/Frühstück (10%) = Verhältnis 90% / 10% Zimmer (13%)/Halbpension (10%) = Verhältnis 80% / 20% Zimmer (13%)/Vollpension (10%) = Verhältnis 70% / 30% Getränke (ausgenommen Getränke iR der Verabreichung eines ortsüblichen Frühstücks iZm der Beherbergung) sind separat zu behandeln und unterliegen dem n Normalsteuersatz.“

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Nr. 30-32 · 24. Juli 2015 Die Wirtschaft

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Geldgeschäfte „to go“: Raiffeisen Business Banking App. Flexibilität ist im alltäglichen Business Trumpf und Zeit eine knappe Ressource. Deshalb bietet Raiffeisen als erste und bisher einzige heimische Bank eine App, die Business Banking App, mit der UnternehmerInnen alle österreichischen Firmenkonten per Smartphone oder Tablet managen können – und zwar bankübergreifend. Denn durch Zeichnung per Multi Bank Standard ist der direkte Zugriff auf Ihre Konten bei allen österreichischen MBS-Banken mit maximaler Sicherheit gewährleistet.

Bank Standard (MBS) ist ein zwischen österreichischen Kreditinstituten geltender Kommunikationsstandard, der sich auf Geschäftskonten bei inländischen Banken bezieht. Höchste Sicherheit ist durch die Zeichnung mittels smsTAN oder cardTAN gegeben und der Schutz der sensiblen Daten durch modernste Software gewährleistet. Nr. 1 bei Firmenkunden. Die neue Business Banking App zeigt einmal mehr, warum in Österreich bereits jedes zweite KMU Bankgeschäfte über Raiffeisen abwickelt: Die Nummer 1 bei heimischen Firmenkunden bietet punktgenau, was UnternehmerInnen für modernes Finanzmanagement brauchen. Deshalb ist für Firmenkunden nur eine Bank „meine Bank“. Raiffeisen. Diese Vorteile bringt die Raiffeisen Business Banking App für Ihr Unternehmen:

• Eine App für alle MBS Konten So haben Sie Ihre Geldgeschäfte immer im Griff. Einfachundvielseitigzugleich–dasmachtdie neue Raiffeisen Business Banking App zum optimalen Tool für Geldgeschäfte, unabhängig vom Standort. Denn sie ist die bisher einzige Online Banking App, mit der Firmenkunden mit nur einer App alle Kontoinfos und den Geldfluss des Unternehmens bankübergreifend in Österreich einsehen und steuern können. Wenige Klicks führen zu den wichtigsten Funktionen der App: mobile Liquiditätssteuerung, die Darstellung von Kontoinformationen, Salden- und Umsatzübersicht, Kontoauszug oder das Signieren und Verwalten von Aufträgen.

Und die übersichtliche Startseite kann individuell gestaltet werden. Mit der Raiffeisen Business Banking App erledigen sich all diese Bankwege ohne Wegzeiten und standortunabhängig. Und Sie haben die Finanzen Ihres Unternehmens 24 Stunden täglich, 7 Tage die Woche per Smartphone oder Tablet im Griff. Optimale Sicherheit per Multi Bank Standard. Die neue Raiffeisen Business Banking App kombiniert optimalen Komfort mit maximaler Sicherheit. Der Multi Bank Standard ermöglicht den Zugriff auf alle Konten, unabhängig vom Institut. Der Multi

• Mobile Liquiditätssteuerung, sowohl orts- als auch zeitunabhängig • Bankenübergreifende Darstellung von Kontoinformationen und Freigabe von Zahlungsaufträgen • Benutzerindividuelle Konfiguration • Verfügbarkeit der App in 13 Sprachen • Ideale Ergänzung Ihrer Raiffeisen Electronic Banking Produktpalette • Maximale Sicherheit durch Zeichnung per MBS (Multi Bank Standard) mittels smsTAN oder cardTAN


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Nr. 30-32 · 24. Juli 2015 Die Wirtschaft

Gelbe Seiten n Termine Dienstag, 18. August 2015 9.30 – 11.30 Uhr in Bregenz, Sprechtag der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft. Vorarlberger Gebietskrankenkasse, Heldendankstraße 10 13.45 – 15.15 Uhr in Lustenau, Sprechtag der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft. Gemeindeamt, Rathausstraße 1/Zi. 106 Mittwoch, 19. August 2015 9.30 – 11.30 Uhr, in Schruns, Sprechtag der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft. Vorarlberger Gebietskrankenkasse, Veltlinerweg 5 13.30 – 15.00 Uhr in Bludenz, Sprechtag der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft. Vorarlberger Gebietskrankenkasse, Bahnhofstraße 12 Donnerstag, 20. August 2015 9.30 – 11.30 Uhr in Egg, Sprechtag der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft. Vorarlberger Gebietskrankenkasse, Bundesstraße 1039 13.30 – 15.00 Uhr in Dornbirn, Sprechtag der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft. WIFI, Bahnhofstraße 24 Für Versicherte und Pensionisten besteht die Möglichkeit, allfällige Unklarheiten sowohl auf dem Beitragsals auch auf dem Pensionssektor zu besprechen und Anträge auf Pensionsleistungen zu stellen. Es können Auskünfte über die Krankenversicherung nach dem GSVG eingeholt sowie diesbezügliche Rechnungen zur Vergütung abgegeben werden. Anmeldung ist nicht erforderlich. Allfällige Unterlagen und Nachweise sowie die Versicherungsnummer sollten mitgebracht werden. Informationen: Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft, 6800 Feldkirch, Schloßgraben 14, T 050805-9970, F 050808-9919, E Direktion.VBG@ svagw.at, www.svagw.at

Firmenbuch Neueintragungen Zaunbauspezialist Anwander GmbH, Bobletten 36, 6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: Verkauf und Montage von Zäunen und Toranlagen aller Art, Montagearbeiten und Hausmeisterservice; Kapital: € 35.000; Erklärung über die Errichtung vom 17.09.2014; GF: (A) Johann Wilhelm Anwander (08.03.1962); vertritt seit 17.02.2015 selbstständig; GS: (A) Johann Wilhelm Anwander (08.03.1962); Einlage € 35.000; geleistet € 17.500; – LG Feldkirch, 16.02.2015 – FN 429125t.

Yildiz (19.02.1973); vertritt seit 21.02.2015 selbstständig; GS: (B) Dürdane Yildiz (03.01.1974); Einlage € 35.000; privilegierte Einlage € 10.000; geleistet € 5.000; – LG Feldkirch, 20.02.2015 – FN 428929d. Liberty Gastro LTD & Co KG, Bahnhofstraße 28, 6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: Gastronomie; GesV vom 03.12.2014; GS: (A) LIBERTY GASTRO LTD; vertritt seit 21.02.2015 selbstständig; KOMMANDITIST/IN: (B) Tuncer Yavuz (22.02.1993); Haftsumme € 500; – LG Feldkirch, 20.02.2015 – FN 427529w.

LRSW Beteiligungs GmbH, Mariahilfstraße 29, 6900 Bregenz; GESCHÄFTSZWEIG: Beteiligungen; Kapital: € 60.000; GesV vom 19.12.2014; GF: (A) Ing Günther Lehner (19.08.1959); vertritt seit 14.02.2015 gemeinsam mit einem/einer weiteren Geschäftsführer/in oder einer/einem Prokuristin/ Prokuristen; (B) DI Hubert Rhomberg (06.12.1967); vertritt seit 14.02.2015 gemeinsam mit einem/ einer weiteren Geschäftsführer/in oder einer/einem Prokuristin/Prokuristen; (D) Mag Wolfram SengerWeiss (12.01.1971); vertritt seit 14.02.2015 gemeinsam mit einem/einer weiteren Geschäftsführer/in oder einer/einem Prokuristin/Prokuristen; GS: (A) Ing Günther Lehner (19.08.1959); Einlage € 20.000; geleistet € 20.000; (B) DI Hubert Rhomberg (06.12.1967); Einlage € 20.000; geleistet € 20.000; (C) Senger-Weiss GmbH; Einlage € 20.000; geleistet € 20.000; – LG Feldkirch, 13.02.2015 – FN 428181d.

Bau Power Group Baugeräte GmbH, Grindelstraße 2, 6890 Lustenau; GESCHÄFTSZWEIG: Handel mit Waren aller Art; Kapital: € 35.000; GesV vom 10.02.2015; GF: (A) Vitus Kohler (25.07.1965); vertritt seit 24.02.2015 selbstständig, GS: (B) Bau Power Group AG; Einlage € 35.000; geleistet € 35.000; – LG Feldkirch, 23.02.2015 – FN 429837p.

DCM e.U., Weppach 1c, 6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Inform.; INHABER/IN: (A) Rudolf Berchtold (25.03.1957); eingetragen; – LG Feldkirch, 17.02.2015 – FN 429519x.

Bruno Nachbaur e.U., Martinsbrunnen 8, 6833 Klaus; GESCHÄFTSZWEIG: landwirtschaftliches Lohnunternehmen; INHABER/IN: (A) Bruno Nachbaur (13.02.1964); eingetragen; – LG Feldkirch, 23.02.2015 – FN 429836m.

Cicek GmbH, Spinnereistraße 31, 6845 Hohenems; GESCHÄFTSZWEIG: Montagefirma; Kapital: € 35.000; GesV vom 22.01.2015; GF: (A) Soner Cicek (25.11.1983); vertritt seit 19.02.2015 selbstständig; GS: (A) Soner Cicek (25.11.1983); Einlage € 35.000; geleistet € 17.500; – LG Feldkirch, 18.02.2015 – FN 428930f.

GSS Immonta GmbH, Bärgerstraße 49, 6780 Bartholomäberg; GESCHÄFTSZWEIG: Immobilienentwicklung, -verwaltung und -verwertung; Kapital: € 35.000; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 09.01.2015 samt Nachtrag vom 11.02.2015; GF: (A) Claus Peter Gsell (20.01.1969); vertritt seit 25.02.2015 selbstständig; GS: (A) Claus Peter Gsell (20.01.1969); Einlage € 35.000; geleistet € 35.000; – LG Feldkirch, 24.02.2015 – FN 428415y.

BIM-Bregenz Altreuteweg 1 GmbH & Co KG, Kehlegg-Unterfeld 125, 6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: Vermietung von Liegenschaften und Liegenschaftsanteilen, insbesondere der Liegenschaft Altreuteweg 1, 6900 Bregenz; GesV vom 22.12.2014; GS: (A) BIM – Immobilien Management GmbH; vertritt seit 24.02.2015 selbstständig; KOMMANDITIST/IN: (B) Mag Stefan Girardi (23.11.1962); Haftsumme € 1.000; (C) DI Achim Bohle (19.07.1956); Haftsumme € 1.000; (D) Dr Frank Matt (28.11.1962); Haftsumme € 1.000; – LG Feldkirch, 23.02.2015 – FN 427798s.

KMC Treuhand Unternehmens- und Immobilienberatung GmbH, J. G. Ulmerstraße 21/1, 6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: Unternehmens- und Immobilienberatung, Managementberatung und Unternehmensbewertung sowie Immobilienmanagement; Kapital: € 35.000; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 03.02.2015; GF: (A) DI Sven Christian Katschnig (12.03.1966); vertritt seit 19.02.2015 selbstständig; GS: (A) DI Sven Christian Katschnig (12.03.1966); Einlage € 35.000; geleistet € 35.000; – LG Feldkirch, 18.02.2015 – FN 429214y.

Rösch Company GmbH, Kirchstrasse 9a, 6900 Bregenz; GESCHÄFTSZWEIG: Handel mit Waren aller Art; Kapital: € 35.000; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 12.01.2015; GF: (A) Mag Barbara Marie Joelle Rösch (03.08.1979); vertritt seit 26.02.2015 selbstständig; GS: (B) Rösch Company GmbH; Einlage € 35.000; geleistet € 35.000; – LG Feldkirch, 25.02.2015 – FN 429494i.

LU Transporte und KFZ-Vermietung GmbH, Inselstraße 1f, 6922 Wolfurt; GESCHÄFTSZWEIG: Güterbeförderung und KFZ-Vermietung; Kapital: € 35.000 Gründungsprivilegierung; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 20.01.2015 samt Nachtrag vom 12.02.2015; GF: (A) Aydin

Dr. Michael Sprenger – Arbeits- und Organisationspsychologie e.U., Churerstraße 13, 6800 Feldkirch; GESCHÄFTSZWEIG: Arbeits- und Organisationspsychologie; INHABER/IN: (A) Dr Michael Sprenger (14.02.1982); eingetragen; – LG Feldkirch, 02.03.2015 – FN 428909z.


Nr. 30-32 · 24. Juli 2015 Die Wirtschaft

n Termine

Firmenbuch - Neueintragungen Ökoplan Begle-Haustechnik GmbH, Gallusstraße 6, 6844 Altach; GESCHÄFTSZWEIG: Haustechnik; Kapital: € 35.000; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 24.02.2015; Einbringungsvertrag vom 24.02.2015; Einbringung des nicht protokollierten Einzelunternehmens „Ing. Wilfried Begle, ÖKO-PLAN Ingenieurbüro für Heizungs-, Sanitär-, Lüftungs- und Kältetechnik“ mit dem Sitz in 6844 Altach; GF: (A) Ing Wilfried Begle (12.04.1955); vertritt seit 11.03.2015 selbstständig; PR: (B) Reinhilde Begle (11.04.1962); vertritt seit 11.03.2015 selbstständig; GS: (A) Ing Wilfried Begle (12.04.1955); Einlage € 35.000; geleistet € 35.000; – LG Feldkirch, 10.03.2015 – FN 430383t. Lehner – Herzig OG, Badgasse 41/206, 6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: Gastgewerbe; GesV vom 19.02.2015; GS: (A) Claudia Lehner (30.03.1977); vertritt seit 07.03.2015 gemeinsam mit einem/einer weiteren unbeschränkt haftenden Gesellschafter/in; (B) Barbara Herzig (11.07.1979); vertritt seit 07.03.2015 gemeinsam mit einem/einer weiteren unbeschränkt haftenden Gesellschafter/in; – LG Feldkirch, 06.03.2015 – FN 429883g. Jenny Management & Beteiligungs GmbH, Staudachweg 15, 6912 Hörbranz; GESCHÄFTSZWEIG: Unternehmensberatung; Kapital: € 35.000; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 20.02.2015; GF: (A) Mag Franz-Karl Jenny (29.01.1966); vertritt seit 06.03.2015 selbstständig; GS: (A) Mag Franz-Karl Jenny (29.01.1966); Einlage € 35.000; geleistet € 35.000; – LG Feldkirch, 05.03.2015 – FN 430143p. Activprint GmbH, Hintere Achmühlestraße 1a, 6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: Erbringung und Vermittlung von Dienstleistungen aller Art im Werbe- und Druckbereich; Kapital: € 35.000; GesV vom 05.02.2015; GF: (A) Patrick Walchensteiner (17.04.1981); vertritt seit 06.03.2015 selbstständig; GS: (A) Patrick Walchensteiner (17.04.1981); Einlage € 17.500; geleistet € 8.750; (C) Activprint AG; Einlage € 17.500; geleistet € 8.750; – LG Feldkirch, 05.03.2015 – FN 429332x. Business Networks MM e.U., Lerchenpark 9, 6923 Lauterach; GESCHÄFTSZWEIG: Vermittlung von Sonderaktionen (Betriebsaktionen) auf Produkte und Dienstleistungen für Betriebe, Vermittlungen von Kontakten, Tätigkeiten einer Werbeagentur; INHABER/IN: (A) Manuel Metzler (17.12.1986); eingetragen; – LG Feldkirch, 05.03.2015 – FN 429523b. WD DTG GmbH, Dr. Anton Schneiderstraße 5, 6900 Bregenz; GESCHÄFTSZWEIG: Kaufen und Verkaufen von Beteiligungen; Kapital: € 35.000; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 03.03.2015; GF: (A) Werner Deuring (06.04.1959); vertritt seit 06.03.2015 selbstständig; GS: (A) Werner Deuring (06.04.1959); Einlage € 35.000; geleistet € 35.000; – LG Feldkirch, 05.03.2015 – FN 430539x. zimmermann tiefbau-gmbh, Allgäustraße 7, 6912 Hörbranz; GESCHÄFTSZWEIG: Tiefbauarbeiten, Baumeisterarbeiten, Abbrucharbeiten, Erdbewegungen, Baustoffhandel und Transporte; Kapital: € 35.000; GesV vom 03.03.2015; GF: (A) DI Andreas Zimmermann (27.09.1969); vertritt seit 19.03.2015 selbstständig; (B) Martin Stadlbauer (28.04.1969); vertritt seit 19.03.2015 selbstständig; (C) Martin Dür (02.07.1983); vertritt seit 19.03.2015 selbstständig; GS: (D) zimmermann bau-gmbh; Einlage € 17.500; geleistet € 17.500; (E) Zimmermann Vermögensverwaltung GmbH; Einlage € 17.500; geleistet € 17.500; – LG Feldkirch, 18.03.2015 – FN 430986d.

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Dipl.-Ing. Heinz Millner ZT GmbH, Färbergasse 17b, 6850 Dornbirn; Kapital: € 37.000 Gründungsprivilegierung; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 16.01.2015; GF: (A) DI Heinz Millner (04.01.1956); vertritt seit 18.03.2015 selbstständig; GS: (A) DI Heinz Millner (04.01.1956); Einlage € 37.000; privilegierte Einlage € 10.000; geleistet € 5.000; – LG Feldkirch, 17.03.2015 – FN 430710y.

Bundesgesetzblätter BGBl. I Nr. 72/2015 vom 09.07.2015 Änderung des Kraftfahrgesetzes 1967 Infos dazu siehe HELP/USP BGBl. I Nr. 73/2015 vom 09.07.2015 Änderung des Kraftfahrgesetzes 1967 BGBl. I Nr. 74/2015 vom 09.07.2015 Änderung des Führerscheingesetzes (16. FSGNovelle) Infos dazu siehe HELP/USP BGBl. I Nr. 76/2015 vom 09.07.2015 Änderung des Informationsweiterverwendungsgesetzes BGBl. I Nr. 77/2015 vom 09.07.2015 Maschinen - Inverkehrbringungs- und NotifizierungsG; MING BGBl. I Nr. 78/2015 vom 09.07.2015 Änderung des Berufsausbildungsgesetzes Infos dazu siehe HELP/USP

Dienstag, 4. August 2015 13.30 – 16.30 Uhr, Wirtschaftskammer Vorarlberg. Gründerworkshop. Sie haben eine konkrete Geschäftsidee und möchten diese nebenberuflich umsetzen bzw. sind in Karenz, Hausfrau/Hausmann. Sie gründen als Einzelperson. Im Workshop erhalten Sie die rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Basisinformationen für Ihren Schritt in die Selbstständigkeit und wissen, auf was Sie achten sollten. Inhalte: Schritte der Gründung, Gewerberecht, Sozialversicherung, Finanzamt, Kosten, Finanzierung, Serviceleistungen… Fragen der Teilnehmer. Anmeldung: Gründerservice der WKV, T 05522-305-1144 9. – 13. September 2015 Messe Dornbirn, Messeplatz 1, Dornbirn. 67. Herbstmesse Information: Dornbirner Messe GmbH, T 05572/305-0, E service@messedornbirn.at, www.messedornbirn.at Donnerstag, 10. September 2015

Die österreichischen Gesetze in den aktuellen oder historischen Fassungen oder einzelne Bundesgesetzblätter können unter www.ris.bka.gv.at kostenfrei eingesehen oder heruntergeladen werden.

17.00 – 19.00 Uhr, CAMPUS Dornbirn, Hintere Achmühlerstraße 1, Patentsprechtag der Wirtschafts-Standort Vorarlberg GmbH. Die Patentanwälte Dr. Ralf Hofmann bzw. Dr. Thomas Fechner informieren Sie unentgeltlich über das Patent-, Marken-, Gebrauchsmuster- und Musterwesen. Um eine telefonische Anmeldung unter T 05572/55252-18 wird gebeten. Informationen unter: T 05572/55252–0, E wisto@wisto.at, W www.wisto.at

Abgewiesener Konkursantrag

24. – 25. Oktober 2015

Abgewiesener Konkursantrag mangels Vermögens

Messe Dornbirn, Messeplatz 1, Dornbirn. 3. Gustav Information: Dornbirner Messe GmbH, T 05572/305-0, E service@messedornbirn.at, www.messedornbirn.at

BGBl. I Nr. 80/2015 vom 09.07.2015 Änderung des Mineralrohstoffgesetzes BGBl. I Nr. 81/2015 vom 09.07.2015 Seveso III – Novelle und Änderung des Emissionsschutzgesetzes für Kesselanlagen BGBl. II Nr. 195/2015 vom 09.07.2015 Änderung der Spielzeugverordnung 2011

Das Landesgericht Feldkirch als Konkursgericht hat der Wirtschaftskammer bekannt gegeben, dass folgender Konkursantrag mangels hinreichenden Vermögens rechtskräftig abgewiesen wurde. Es handelt sich um den Konkursantrag gegen ARAMBASIC Dijana, Friseurin und Perückenmacherin, Rheinstraße 32, 6900 Bregenz Die aktuellen Insolvenzen können Sie auch der Homepage des Bundesministeriums für Justiz unter www.edikte1.justiz.gv.at entnehmen. Hier finden Sie die neuesten Eintragungen der Gerichte.


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Nr. 30-32 · 24. Juli 2015 Die Wirtschaft

Indexzahlen Jänner bis Juni 2015 Berechnete und verkettete Indices der Verbraucherpreise VERBRAUCHERPREISINDEX (VPI) 2015

Veränderung gegenüber 2014 in %

Jänner Februar März April Mai Juni

0,7 0,8 1,0 1,0 1,0 1,0

VPI 2010 2010=100

VPI 2005 2005=100

VPI 2000 2000=100

VPI 1996 1996=100

VPI 1986 1986=100

119,5 119,8 121,2 121,3 121,7 121,8*

132,1 132,5 134,1 134,2 134,5 134,7*

139,0 139,4 141,0 141,2 141,5 141,7*

181,8 182,3 184,4 184,6 185,1 185,3*

109,1 109,4 110,7 110,8 111,1 111,2*

VPI 1976 1976=100 282,6 283,3 286,7 287,0 287,7 288,0*

VPI 1966 1966=100 495,9 497,2 503,1 503,6 504,9 505,4*

VORARLBERGER LEBENSHALTUNGSKOSTENINDEX 2015

Veränderung gegenüber 2014 in %

Jänner Februar März April Mai Juni

VLHKI 2000

0,8 0,8 1 1,1 1 1,1

132,0 132,4 133,9 134,1 134,4 134,6*

VLHKI 1996 140,5 140,9 142,6 142,7 143,1 143,2*

VLHKI 1986

VLHKI 1976

VLHKI 1966

183,0 183,8 186,0 186,1 186,6 186,8*

286,5 287,3 290,7 291,0 291,7 292,0*

500,0 501,4 507,3 507,8 509,2 509,6*

GROSSHANDELSPREISINDEX 2015

Veränderung gegenüber 2014 in %

Jänner Februar März April Mai Juni

-6,3 -4,6 -3,2 -3 -2,3 -2,5

GHPI 2010=100

GHPI 2005=100

101,7 103,7 104,5 105,1 105,9 105,8*

112,7 114,9 115,8 116,5 117,3 117,2*

GHPI 2000=100 124,1 126,5 127,5 128,2 129,2 129,1*

GHPI 1996=100 127,7 130,2 131,3 132,0 133,0 132,9*

GHPI 1986=100

GHPI 1976=100

GHPI 1964=100

133,2 135,8 136,9 137,7 138,7 138,6*

177,4 180,9 182,2 183,3 184,7 184,5*

295,3 301,1 303,5 305,2 307,5 307,2*

GHPI 1938=100 2881,0 2937,6 2960,3 2977,3 2999,9 2997,1*

BAUKOSTENINDEX FÜR WOHNUNGSBAU 2015

Veränderung gegenüber 2014 in %

Jänner Februar März April Mai* Juni*

1,6 1,7 1,8 2,0 1,9 1,9

BKI 2010=100

BKI 2005=100

108,5 108,6 108,6 108,8 110,0 109,9*

129,4 129,6 129,6 129,8 131,2 131,1*

BKI 2000=100 148,0 148,1 148,1 148,4 150,0 149,9*

Quelle: Statistik Austria, Land Vorarlberg

BKI 1990=100 202,4 202,5 202,5 202,9 205,2 205,0*

BKI 1945=100 (Maculan) 19.508 19.526 19.526 19.562 19.778 19760* * vorläufige Werte

Mit Jänner 2006 wurde die Berechnung eines eigenen Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex durch das Amt der Vorarlberger Landesregierung eingestellt. Um eine Kontinuität bei der Wertsicherung von vertraglich vereinbarten Beträgen zu gewährleisten, wird der Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex ab Jänner 2006 mit dem Österreichischen Verbraucherpreisindex verkettet und weitergeführt. Weitere Auskünfte: Thomas Mitterlechner T 05522/305 (DW 356), E mitterlechner.thomas@wkv.at Im Internet finden Sie uns unter: wkv.at/statistik

Firmenbuch Löschungen Green Building ViS Holding GmbH in Liquidation, Lochauerstraße 2, 6912 Hörbranz; FIRMA gelöscht; Löschung infolge beendeter Liquidation; – LG Feldkirch, 20.04.2015 – FN 348678m.

Apollo Vertriebs GmbH in Liqu., Quellenstraße 28, 6900 Bregenz; FIRMA gelöscht; Löschung infolge beendeter Liquidation; – LG Feldkirch, 24.04.2015 – FN 343888v. Dimosa GmbH, Hochgratstraße 269, 88179 Oberreute, Deutschland; FIRMA gelöscht; Beschluss der Auslandsgesellschaft vom 30.12.2014 auf Auflö-

sung und Löschung der Zweigniederlassung; – LG Feldkirch, 24.04.2015 – FN 342344y. LERU GmbH in Liqu., Mühlwasenstraße 7, 6971 Hard; FIRMA gelöscht; Löschung infolge beendeter Liquidation; – LG Feldkirch, 21.04.2015 – FN 404289v.


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Fotos: Energieinstitut /Markus Gmeiner

Nr. 30-32 · 24. Juli 2015 Die Wirtschaft

16 · Energieeffizienz im Betrieb ·

Energieeffizienz im Betrieb Dreifach verglaste Fenster und eine hauseigene Solaranlage sorgen für eine effiziente Energienutzung.

Beii „Metalll & Form“ Martin Fussenegger herrscht das ganze Jahr über ein angenehmes Arbeitsklima.

Vom Schmieden effizienter Pläne Martin Fussenegger machte aus einer alten Schmiede einen modernen Handwerksbetrieb. Umfassende Sanierungsmaßnahmen brachten das Unternehmen energietechnisch auf den neusten Stand. Von Lukas Fleisch Große Pläne schmiedete Martin Fussenegger im Jahr 2007 im wahrsten Sinne des Wortes. Mit dem Kauf der traditionellen Hörbranzer Schlosserei Bodenmüller und Gründung seines Unternehmens „Metall & Form Martin Fussenegger“ startete der Jung-Unternehmer in die Selbstständigkeit. Eine mutige Entscheidung! Denn obwohl viel Geschichte in den Räumlichkeiten steckte, befand sich das Gebäude in einem schlechten Zustand. Den Ansprüchen des motivierten Inhabers wurde es bei Weitem nicht gerecht. Es bedurfte einer umfangreichen Sanierung. „Es war mir bewusst, dass ich viel Zeit in meinem Betrieb verbringen werde. Ich wollte mir und auch meinen Mitarbeitern etwas

Schönes schaffen“, erklärt Fussenegger. Dabei war von Anfang an geplant, das Geschäftslokal auch in Bezug auf Energieverbrauch und Energiebereitstellung optimal zu gestalten.

Energieverbrauch gesenkt Um diesen selbst gesetzten Ansprüchen gerecht zu werden, wurde das gesamte Gebäude mit dreifach verglasten Holzfenstern und zweifach verglasten Werkstatttoren ausgestattet. Ge-

zung sowie einer Solaranlage mit 22 Quadratmeter Kollektorfläche wurde zudem auf erneuerbare Energieträger gesetzt. Der Betrieb benötig somit nur mehr rund acht Festmeter Brennholz jährlich, was umgerechnet einer Reduktion von 1.800 Liter Heizöl entspricht. Der Gesamtenergiebedarf des Gebäudes konnte durch diese umfassenden Maßnahmen um stolze 83 Prozent reduziert werden. „Im Sommer erreichen wir damit angenehme kühle Temperaturen, im Winter ein vernünftiges Arbeitsklima – und das zu

„Die Sanierung war die richtige Entscheidung, durchgeführt mit den richtigen Partnern.“ Martin Fussenegger

meinsam mit der Dämmung der Außenwände, der Kellerdecke, der obersten Decke sowie einer neu installierten Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung konnte so der Energieverbrauch der Gebäudehülle um 72 Prozent gesenkt werden. Mit der Installation einer energieeffizienten Holzhei-

erschwinglichen Betriebskosten“, betont der Unternehmer. Und so verwundert es auch nicht, dass sich Fussenegger wieder für eine Sanierung in dieser Form entscheiden würde. „Es ist etwas Feines entstanden, es fühlt sich gut an“, resümiert der zufriedene Geschäftsführer.

n Facts Maßnahmen: f f f

f f f

Neue Fenster mit Dreifachverglasung Sanierung der Werkstatt-Tore Dämmung der Außenwände, der Kellerdecke und der obersten Decke Einbau Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung Neue Heizung (Holzvergaser) installiert Solaranlage mit 22 Quadratmeter Kollektorfläche verbaut

Metall & Form Martin Fussenegger f Geschäftsgegenstand: Schlosserei-, Stahlbau- und Reparaturarbeiten; Verkauf von hochwertigen Forst- und Gartengeräten f Mitarbeiter: 4 f Gründungsjahr: 2007 f Fläche: 539 Quadratmeter (inklusive Wohnung und Keller) Partner f Energieberater: Gerhard Ritter f HS Installationen: Loretz Installationen KG f Lüftungsanlage: Gruber Klimatechnik


Nr. 30-32 · 24. Juli 2015 Die Wirtschaft

· Information & Consulting · 17

Alternativfinanzierungsgesetz bietet neue Chancen für Crowdfunding in Österreich Als wichtigen Impuls für Start-ups und junge Unternehmen mit innovativen Geschäftsideen bezeichnet Dieter Bitschnau, Spartenobmann Information und Consulting in der Wirtschaftskammer Vorarlberg, das in dieser Woche vom Nationalrat beschlossene Alternativfinanzierungsgesetz - das sogenannte „Crowdfundinggesetz“. „Als alternatives Finanzierungsinstrument kann Crowdfunding/ Crowdinvesting für Unternehmen in der Start-up- und frühen Expansionsphase eine Finanzierungslücke zwischen angespartem Kapital und Bankkredit schließen“,

Chancen und Risiken

erklärt Dieter Bitschnau, Obmann der Sparte Information & Consulting.

Lern- und Marktforschungseffekte Bitschnau sieht im Crowdinvesting jedoch nicht nur die Möglichkeit für Unternehmen, sich zusätzliches Kapital über eine Internetplattform zu beschaffen, er ortet auch einen Lerneffekt für die Unternehmen im Umgang und in der Kommunikation mit externen Investoren. Die Kapitalsuche über eine Internetplattform biete außerdem den Marktforschungseffekt, die Produktidee bereits vorab über die Community der potenziellen Investoren zu testen. Der Spartenobmann glaubt nicht, dass Crowdfunding eine Konkurrenz zu einer klassischen

IC-Spartenobmann Dieter Bitschnau.

Fremdkapitalfinanzierung durch eine Bank ist, sondern im Gegenteil schaffe Crowdinvesting eine solide Eigenkapitalausstattung. „Die Erhöhung der Eigenkapitalquote schafft in Folge eine bessere Ausgangsbasis für das Bankgespräch“, sagt Bitschnau.

Das neu beschlossene Alternativfinanzierungsgesetz schließe nicht nur für die Wirtschaft eine wichtige Lücke, sondern biete auch investitionswilligen Kleinanlegern attraktive Beteiligungsmöglichkeiten. „Im Crowdfundinggesetz wurde dem Anlegerschutz zu Recht ein sehr hoher Stellenwert eingeräumt, denn man darf beim Crowdfunding nicht außer Acht lassen, dass es sich um Risikokapital handelt und es im schlimmsten Fall sogar zu einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommen kann,“ zeigt Bitschnau die Risiken für die Anleger deutlich auf. Diesen Risiken stehe jedoch die Chance für Kleinanleger gegenüber, zu attraktiven Renditen in heimische Unternehmen zu investieren, betont Bitschnau abn schließend.

Teil 2: Windows XP ist ein unsicheres Betriebssystem Nach 12 Jahren, 6 Monaten und 12 Tagen ist es eingetroffen: Das Ende des erweiterten Supports von Windows XP mit April 2014. Damit liefert Microsoft für dieses langgediente Betriebssystem keine Updates mehr und auch Sicherheitslöcher werden nicht mehr gestopft. Der Termin war überraschend wie Weihnachten, dennoch sind noch sehr viele Rechner mit Windows XP im aktiven Betrieb. Ist das bedenklich oder vielleicht sogar fahrlässig?

IT-Security-Expert Manuel Glojek.

Welche Gefahren bestehen?

durch neue mit Windows 7 oder 8. Das gleiche gilt übrigens auch für Windows Server 2003 und OfAuch bei dem langgedienten fice 2003. Bei Rechnern jüngeren uchten bis Datums ka kann ein Upgrade Betriebssystem tauchten wieder auf W Windows 7 durchzuletzt immer w gefü ührt werden. ÄlteSicherheitsrisiken auf, re Rechner sollten die durch Patches bejeedoch komplett hoben wurden. Solche Löcher können eersetzt werden ausgenutzt werd durch aktuelle, den, um in Systep performante und exklusiv von den me einzudringen, m möglichst sparsaIT-Security-Experts n m me Rechner. Daten zu stehlen oder die Geräte ffür Fallss Sie einzelne Dinge unerwünschte D Rechner m mit veralteten Syseinzusetzen. Stellen Sie sich vor, Ihr Rechner temen noch nicht ersetzen könwürde verwendet um Kinderpor- nen, sollten Sie einige Maßnahnografie zu verbreiten! Manche men ergreifen: Sicherheitsspezialisten nehmen f Alle Dienste und Programme, die nicht unbedingt benötigt an, dass von Hackern längst bewerden, abdrehen kannte Sicherheitslücken geheim gehalten wurden, um diese nun f Sämtliche Updates installieren nach dem Ende des Supports unf Den direkten Internetzugriff behelligt auszunutzen. und Zugriff auf USB DatenträDie einfache Aussage ist: Ersetger verhindern zen Sie alle Windows XP Rechner

Ihre IT-Sicherheitstipps

Microsoft bietet auch weiterhin Premium Supportverträge für Windows XP Kunden an. Diese sind jedoch kostenintensiv. Vor allem wenn tatsächlich Sicherheitsprobleme ohne aktuelle Lösungen behoben werden sollten. Erfassen Sie möglichst rasch, welche Rechner in Ihrem Unternehmen noch mit den unsupporteten Betriebssystemen betrieben werden und klären Sie mit Ihrem IT Betreuer die notwendigen Maßnahmen. Gerne unterstützen Sie die IT Security Experts dabei.

Ihre IT-Security-Experts: f Georg Doern: www.its-doern.at f Manuel Glojek: www.grasgruen.it f Wolfgang Hödl: www.profitmanagement.at f Horst Kasper: www.rescue.at f Karl Obexer: www.obexer.at f Roland Schaffer: www. schaffer-se.at f Andreas Wieser: www.ideefix.eu


Nr. 30-32 · 24. Juli 2015

18 · Die Wirtschaft

Unternehmen Blum hat erneut zugelegt Neuer Lehrlingsrekord

Der Höchster Beschlägehersteller „Julius Blum GmbH“ konnte im vergangenen Geschäftsjahr den Umsatz um acht Prozent auf 1,56 Mrd. Euro steigern. Geschäftsführer Gerhard Blum zeigte sich mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr sehr zufrieden. Rund 50 Prozent des Umsatzes erzielt der mit Abstand größte private Arbeitgeber Vorarlbergs in der EU, 15 Prozent entfallen auf die USA und etwas mehr als ein Drittel auf andere Märkte. Westeuropa habe sich 2014/15 ebenso positiv entwickelt wie die EU-Staaten in Osteuropa.

Investitionen Etwa 172 Millionen Euro investierte Blum in seine Standorte, wobei mit fast 123 Millionen Euro der Löwenanteil in die Vorarlberger Standorte und Werke geflossen ist. Das gilt unter anderem für das Werk 3 mit einem neuen Bürogebäude, wo der zukünftige Energieverbrauch um zwei Drittel gesenkt werden konnte.

Noch 2015 sollen die Bauarbeiten für das neue Werk 8 beginnen.

„Die große Flexibilität und die gute Zusammenarbeit unserer Mitarbeiter sind – neben unseren Produktinnovationen – wichtige Bausteine unseres Unternehmenserfolges.“ Blum-GF Gerhard E. Blum

Die derzeit größte Baustelle befindet sich im Werk 4 in Bregenz, wo für

28 Millionen Euro die Produktion ausgebaut und ein Hochregallager errichtet werden. Im Werk 7 in Dornbirn wurde die Lehrwerkstätte flächenmäßig verdoppelt. Ein weiteres Großprojekt steht mit dem neuen Werk 8 ebenfalls in Dornbirn an, wo Blum die Stanzerei unterbringen wird. Dafür sollen in zwei Etappen bis Herbst 2018 bis zu 60 Millionen Euro investiert werden. An den Auslandsstandorten investierte der Beschlägehersteller in Polen, Russland und China sowie in Brasilien. Rund ein Drittel dieser Investitionen fließe dabei in die Gebäudeinfrastruktur, zwei Drittel in Produktionsmaschinen und Anlagen. Auch heuer rechnet Gerhard Blum mit Investitionen von zumindest 100 Millionen Euro.

Zum Bilanzstichtag beschäftigte Blum insgesamt 6.608 Mitarbeiter (+251), auf Vorarlberg entfallen davon 5.012 (+165) Mitarbeiter. Per 1. September 2015 befinden sich bei dem Beschlägehersteller 298 Lehrlinge in Ausbildung, 284 davon in Vorarlberg. Mittlerweile etwa 20 Prozent der Lehrlinge seien gegenwärtig weiblich. Das zeige, dass die Bemühungen der vergangenen Jahre Früchte zeigen würden, wenn es darum geht, Frauen für TechnikBerufe und Lehre zu begeistern. Insgesamt werden im September 82 neue Lehrlinge aufgenommen, soviel wie nie zuvor. Vorsichtig optimistisch ist Gerhard Blum für das laufende Geschäftsjahr. Es gebe nämlich eine Reihe von Unsicherheitsfaktoren, wie etwa den Konflikt Russland/ Ukraine oder Griechenland. Für Nordamerika sehe man eine weiterhin positive Entwicklung. In Asien rechnet Blum unterdessen mit einem eher verhaltenen Wachstum.

n News Internationale Neukunden für Werbeagentur die3 Die Agentur für Werbung und Kommunikation die3 freut sich über internationale Neukunden. Druckmaschinen-Hersteller Gallus, Aluminiumspezialist STEP/G und Huhtamaki Flexible Packaging Germany setzen auf die Leistungen der Kommunikations- und Designagentur aus Westösterreich. Der Druckmaschinen-Hersteller Gallus, ein Unternehmen der Heidelberger Gruppe, trägt mit seinen Technologien zum Erfolg globaler Markenartikler wie

Nestlé, Procter & Gamble und Unilever sowie ihrer Zulieferer bei. Das neueste Produkt-Highlight, eine digitale Etiketten Druckund Finishing-Anlage, wird in den kommenden Wochen dem internationalen Fachpublikum vorgestellt. Gemeinsam mit dem Gallus Marketing-Team und der Geschäftsleitung hat die3 nicht nur die Kampagne dazu gestaltet, sondern im Vorfeld auch das gesamte Corporate Design unter Anwendung von Limbic®-Design überarbeitet.

vl. Hards Bgm. Harald Köhlmeier, Birgit Kräutler (Wolff Wäsche Shop), Alexander Nußbaumer (ZIMA), Alexander Stuchly (IR).

Startschuss für Wohnprojekt „Am Dorfbach“ in Hard Das seit Jahren brachliegende Industrieareal des Wäscheherstellers Wolff am Dorfbach in unmittelbarer Nähe zum Rathaus erwacht nun endgültig aus dem Dornröschenschlaf: Vergangene Woche erfolgte der Startschuss für die Umsetzung des Wohnprojekts „Am Dorfbach“. 93 hochwertige Eigentumswohnungen und rund 500 m² Geschäftsflächen erweitern hier ab Anfang 2017 den Dorfkern von Hard.


Nr. 30-32 · 24. Juli 2015 Die Wirtschaft

Revolutionäre Wellnessdusche mit großem Sparpotenzial

· Unternehmen · 19

n Karren Foto: Dornbirner

Das Unternehmen Aroma Sense International hat eine neue Wasser- und Energiesparbrause mit Bio-Water Technology auf den Markt gebracht. Dabei werden bis zu 50 Prozent Wasser- und Energiekosten eingespart. Die Wirkung wird über eine neu entwickelte Duschkopfplatte mit dreieckigen, konkaven Löchern erzielt. DabeiwirdWasserbeschleunigtund der Wasserdruck erhöht. Die neuartige Bio-Water Technology beseitigt Bakterien und Keime im Wasser. Über weitere Zusatzfunktionen wird das Wasser entchlort und fühlbar weicher.

Einsparungen für Haushalt und Umwelt Mit dem neu entwickelten Wirkprinzip der Duschplatte werden bis zu 50 Prozent Wasser- und

Energiekosten eingespart. Dabei belaufen sich die Einsparungen auf ca. 250 Euro pro 3-PersonenHaushalt und Jahr.

Die im Brausekopf verbaute BioWater Technology veredelt Turmalin über ein patentiertes Verfahren. Dadurch wird das Wasser ionisiert, entkeimt und Bakterien beseitigt. Der Vliesfilter im Brausekopf beseitigt grobe Verunreinigungen aus den Wasserleitungen, wie beispielsweise Rost und Metallspäne. Der Aroma-Gelfilter enthält ein Aroma, Vitamin C und natürliche, hautpflegende Inhaltsstoffe, wie Pektin, Laktose und Dextrin. Über die BioWater Technology wird das Wasser nahezu 100 Prozent entchlort und Kalk im Wasser gelöst, was das Reinigen von Armaturen, Fliesen und Duschwänden wesentlich erleichtert. Die Synergie aus Einsparung, Wellness, Hygiene und Um-

i+R mit neuem Standbein im Bereich Hochbau

Die Lauteracher i+R Gruppe stockt ihr Portfolio auf: Die neue Abteilung i+R Bauservice wickelt kleinere Bauaufträge ab – von der Errichtung einer Gartenmauer über Umbau- und Fundierungsarbeiten bis zur Fertigung von Rohbauten für Einfamilienhäuser. Leiter der neuen Sparte ist der 33-jährige Martin Nicolussi. Der junge Bürser verstärkt

GmbH

Neue Laufzeitmessung am Karren

Wellness und Hygiene für die Familie

n News

Mit dem i+R Bauservice erweitert die Lauteracher Baugruppe ihr Geschäftsfeld für kleinere Baustellen und richtet sich damit ab sofort auch an private Bauherren. Die Leitung hat der seit Kurzem im Unternehmen tätige Martin Nicolussi übernommen.

Seilbahn

das i+R Team seit dem Frühjahr und bringt über 15 Jahre Bauerfahrung ins Unternehmen ein. Zuletzt war er in der Branche ebenfalls in leitender Position tätig. Bedienen will der i+R Bauservice vorwiegend regionale Kunden. „In den letzten Jahren gab es immer häufiger Anfragen für kleinere Aufträge, sowohl von privaten als auch von öffentlichen oder gewerblichen Kunden. Mit dem i+R Bauservice können wir Kleinbaustellen nun rasch und direkt über einen zentralen Ansprechpartner abwickeln“, freut sich i+R Bereichsleiter Beat Pilgram. Martin Nicolussi Copyright: i+R Bau/ Dietmar Walser

Ernst Reiterer mit den neuen Wasser- und Energiesparbrausen.

weltschutz in nur einem einzigen Brausekopf verbaut, kann durchaus als revolutionär bezeichnet werden“, freut sich Ing. Ernst Reiterer, Inhaber der Aroma Sense International, die 2006 gegründet wurde. Im Vorjahr erfolgte der Vertriebsstart der Aroma Sense Spar- und Wellnessduschen. Das Unternehmen beschäftigt fünf Mitarbeiter.

Ab sofort gibt es bei der Karren Tal- und Bergstation ein permanentes und somit fix installiertes ZeitmessSystem. Sowohl bei der Talals auch bei der Bergstation ist ein Automat installiert, an welchem mittels Knopfdruck ein kostenloses Startticket angefordert werden kann. Im Ziel angekommen, kann dieses Ticket eingescannt werden und man erhält einen neuen Beleg mit der Laufzeit. So weiß man nicht nur die eigene Zeit, sondern hält auch einen Beweis zum Vorzeigen in der Hand. Die Umsetzung erfolgte in Kooperation mit der Fa. Alge-Timing aus Lustenau, welche auf Sportzeitmessungen spezialisiert ist.

„BIKINI“ Premiere im EssZimmer von Bobby Bräuer Rochini präsentierte in der BMW Welt seinen ersten Carbon Teller. Innen feinstes handgedrehtes Porzellan – außen ein „Sombrero“ aus Carbon. So präsentiert sich die neueste Kreation aus der Designschmiede von rochini finest tabletop. Mit „BIKINI“ bringt rochini Gründer Hannes Tiefenthaler weltweit den ersten Carbon Teller auf den Tisch. Es lag nahe, dieses innovative und weltweit einzigartige High End Produkt als Novum in der BMW Welt und in Bobby Bräuers EssZimmer by Käfer zu präsentieren. Dort wird Design und Kulinarik in höchster Perfektion zelebriert. „Dieser Teller ist tatsächlich ein Kunstwerk, der Design und Kulinarik verbindet und Appetit auf delikate Tischkultur macht“, so Spitzenkoch Bobby Bräuer, der

Bobby Bräuer (li) und Hannes Tiefenthaler mit Carbon Teller im EssZimmer der BMW Welt. Foto: SKIAS

sich mit seinem Team nach nur drei Jahren seinen zweiten Stern erkocht hat. Seit der Gründung von rochini setzt der gebürtige Münchner auf den Vorarlberger Hannes Tiefenthaler, den ambitionierten Trendsetter in Sachen maßgeschneiderter Tisch-Couture.


Nr. 30-32 · 24. Juli 2015

20 · Gewerbe & Handwerk/Werbung · Die Wirtschaft

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 Ehrung Verdiente Innungsmeister ausgezeichnet

Foto: Lisa Mathis

Das Vorarlberger Gewerbe und Handwerk hat jetzt mehrere langjährige, verdiente Innungsmeister geehrt. Dazu zählen unter anderem Franz Drexel (Innung Bau), Jürg Hagleitner (Innung der Mechatroniker) und Anton Moosbrugger (Innung Gärtner und Floristen).

WKV-Präsident Manfred Rein (l.) und SO Ing. Bernhard Feigl (r.) ehrten Franz Drexel (Zweiter von links), Anton Moosbrugger (Mitte) und Jürg Hagleitner (auf dem Bild mit Gattinnen bzw. Lebensgefährtin).

Die Funktionäre bleiben der Kammer in anderer wichtiger Funktion erhalten.


Nr. 30-32 · 24. Juli 2015 Die Wirtschaft

· 21

International Export-Splitter

Schwerpunkte und Veranstaltungen

Bei der Exportes‘ Nite im Wiener Museumsquartier fand die feierliche Preisverleihung statt.

...für Investoren und (Neu) Exporteure Außenwirtschaftstagung Südosteuropa: Treffen Sie die Wirtschaftsdelegierten aus Slowenien, Kroatien, Serbien, Bosnien-Herzegowina, Griechenland, Mazedonien und der Türkei. Linz/St. Pölten/Graz/Klagenfurt, 21.-25.9.2015 Polen: Marktsondierungsreise „Polen als Zukunftsmarkt für österreichische KMU“. Katowice, 12.-14.10.2015 ...für branchenspezifisch Interessierte Bosnien-Herzegowina: Marktsondierungsreise „Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT)“. Sarajevo, 1.10.2015 Oman: Katalogausstellung auf Leitmesse für Infrastruktur und Großprojekte im Sultanat. Maskat, 5.-7.10.2015

Foto: Frank Helmrich

Die Exportpreissieger 2015 Wirtschaftsminister Mitterlehner und WKÖ-Präsident Leitl zeichneten die erfolgreichsten Exportunternehmen aus. Anlässlich des Exporttages 2015 vergaben Vizekanzler Reinhold Mitterlehner und WKÖ-Präsident Christoph Leitl bei der ExportersNite im Wiener Museumsquartier die Exportpreise 2015. „Die Preise sind ein wichtiges Gütesiegel und verdeutlichen die enorme Bedeutung der Internationalisierung und wirtschaftlichen

Vernetzung Österreichs mit anderen Ländern. Die ausgezeichneten Betriebe leben vor, wie wichtig der Export von Waren und Dienstleistungen ist, um Wachstum, Wertschöpfung und Arbeitsplätze im Land zu sichern“, sagte Mitterlehner. „Mit den Exportpreisen würdigen wir überdurchschnittliches Engagement und Erfolge heimischer Unternehmer auf internationalen Märkten. Die Preise sind eine Auszeichnung für jene heimischen Unternehmen, die durch ihr erfolgreiches Engagement auf

internationalen Märkten den wirtschaftlichen Aufschwung unseres Landes garantieren“, so Leitl in seiner Laudatio. Die Exportpreise werden in sechs Kategorien vergeben. Zusätzlich wurden der „Global Player Award“ für die erfolgreiche Internationalisierung eines Unternehmens sowie der „Expat Award 2015“ an den „Auslandsösterreicher des Jahres“ vergeben. n f f

www.exporttag.at www.exportpreis.at

gold - silber - bronze

Der Österreichische Exportpreis 2015 – die Preisträger

...für Fernmärkte f

Taiwan: „8. Taiwan-Austria Economic Cooperation Conference“. Taipei, 15.9.2015. Pakistan: Wirtschaftsmission. Karachi/Lahore/Islamabad, 5.-9.10.2015

f

ASEAN-Konferenz: Forum über die südostasiatische Wirtschaftsregion ASEAN. Wien, 11.11.2015 Infos zu allen Veranstaltungen: wko.at/aussenwirtschaft Tel. 0800-397678

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Sparte Gewerbe und Handwerk Gold: Frequentis AG / Wien. Silber: VENTREX Automotive GmbH / Steiermark. Bronze: UNIHA Wasser Technologie GmbH / OÖ. Sparte Handel Gold: Jacques Lemans GmbH / Kärnten. Silber: CAMCAT-Systems GmbH / NÖ. Bronze: Hermann Souvenir, Hermann Schnugg / Salzburg. Sparte Industrie Gold: Doka GmbH / NÖ. Silber: Bachmann electronic GmbH / Vorarlberg.

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Bronze: Remus Innovation Forschungs- und Abgasanlagen ProduktionsGmbH / Steiermark. Sparte Information und Consulting Gold: AUSTRIA CARD-Plastikkarten und Ausweissysteme GmbH / Wien. Silber: Compost Systems GmbH / OÖ. Bronze: Lichttechnische Planung Lighting Design Austria / NÖ. Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft Gold: „Mondial Congress“ Mondial GmbH & Co KG / Wien. Silber: Larimar Hotel GmbH / Burgenland.

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Bronze: PremiQaMed Privatkliniken GmbH, Privatklinik Döbling / Wien. Sparte Transport und Verkehr Gold: Austrian Airlines AG / Wien. Silber: Unitcargo Speditions GesmbH / Wien. Bronze: Rail Cargo Austria AG / Wien. Global Player Award Infineon Technologies Austria. Expat Award Erich Erber: Pionier im Futtermittelbereich. Gründer der Erber Group.


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Nr. 30-32 · 24. Juli 2015 Die Wirtschaft

Monty Rakusen/cultura/Corbis

Service

Sozialdumping-Gesetz: Neuer Erlass schafft Klarheit für Unternehmen Die mit Jahresbeginn in Kraft getretene Novelle zum Lohn- und Sozialdumping-Gesetz bringt für heimische Betriebe zwar mehr Schutz vor illegaler Billigkonkurrenz, aber auch aufwendige Nachweispflichten. Ein neuer Erlass vom 8. Mai 2015 schafft nun Klärungen und Entschärfungen zugunsten der Betriebe. Wie berichtet, wird kontrolliert, ob Arbeitnehmern das kollektivvertragliche Entgelt samt Zulagen und Zuschlägen, aber auch das Überstundenentgelt und die Sonderzahlungen vollständig bezahlt werden. Von Strafen kann laut dem Erlass aber u.a. abgesehen werden, wenn f die Unterschreitung des Entgelts bloß geringfügig ist und f dem Arbeitnehmer nachweislich das nach den kollektiven Lohnvorschriften zustehende Entgelt vollständig nachbezahlt wird. Der Erlass geht dann von einer geringfügigen Unterschreitung des Mindestentgelts aus, wenn das dem Arbeitnehmer zustehende Entgelt um maximal zehn Prozent unterschritten wird. Im Zuge einer Entsendung hat der Arbeitgeber die Lohnunterlagen in deutscher Sprache

am Arbeitsort bereitzuhalten. Als Erleichterung formuliert der Erlass, dass die Lohnunterlagen nunmehr auch f an einer eingetragenen Zweigniederlassung im Inland, f an einer selbstständigen Tochtergesellschaft oder einem Headquarter eines Konzerns oder f an der steuerrechtlichen Vertretung im Inland, sofern der Arbeitnehmer in Österreich steuerpflichtig ist, bereitgehalten werden können.

Was ist eine Entsendung? Setzt ein Unternehmen ohne Betriebssitz in Österreich zur Erfüllung einer vertraglichen Verpflichtung, insbesondere zur Erfüllung eines Werkvertrags, vorübergehend seine Mitarbeiter

in Österreich ein, spricht man von Entsendung. Die Verrichtung lediglich kurzfristiger Arbeiten von geringem Umfang stellt aber keine Entsendung dar. Dies gilt unter anderem bei f geschäftlichen Besprechungen ohne Erbringung weiterer Dienstleistungen, f Teilnahme an Seminaren ohne Erbringung weiterer Dienstleistungen, f Messen und messeähnlichen Veranstaltungen, f Besuch von und Teilnahme an Kongressen. Der Erlass stellt nunmehr auch klar, dass konzerninterne Schulungen dann nicht als Entsendung gelten, wenn f es sich dabei um keine Arbeitskräfteüberlassung in Sinne des Arbeitskräfteüberlassungsgesetzes (AÜG) handelt und f die im Zuge der Schulung erfolgten Leistungen sich nicht auf den inländischen Arbeitsmarkt auswirken. Der Erlass bringt weiters Klarheit bei Dienstleistungen im Transportsektor. Eine Entsendung liegt vor, wenn der Transport

in Österreich beginnt oder endet. Also zum Beispiel, wenn ein deutsches Unternehmen eine Transportleistung von München nach Wien durchführt oder ein ungarisches Unternehmen eine Transportleistung von Innsbruck nach Graz macht. Der reine Transitverkehr ist hingegen nicht vom Entsendebegriff erfasst. Wenn also ein slowenisches Unternehmen Güter von Slowenien nach Deutschland liefert, stellt die Fahrt durch Österreich keine Entsendung dar. Wird der Lkw hingegen in Österreich auch mit Gütern beladen, so liegt sehr wohl eine Entsendung vor.

Weitere Infos

Dr. Markus Kecht WKV-Rechtsservice T 05522/305/321


Nr. 30-32 · 24. Juli 2015 Die Wirtschaft

· Service · 23

Rat & Tat: Praxistipps für Unternehmen

Nicht verbrauchter Urlaub

Foto: Kärnten Werbung

Was passiert mit dem Urlaub, der am Ende eines Dienstverhältnisses nicht verbraucht wurde?

Geld statt Urlaub am See: Nicht verbrauchter Urlaub ist als Ersatzleistung auszuzahlen.

Urlaub, der nicht verbraucht wurde, wird am Ende des Dienstverhältnisses als Ersatzleistung ausgezahlt. Offener Urlaub aus dem laufenden Urlaubsjahr ist aliquot (anteilig) auszuzahlen; bereits konsumierte Urlaubstage sind abzuziehen. Offener, nicht verjährter Urlaub aus Vorjahren ist zur Gänze auszuzahlen. Die Urlaubsersatzleistung setzt sich aus dem laufenden Bezug und den Sonderzahlungen zusammen. Zum laufenden Bezug gehört der Lohn beziehungsweise das Gehalt und alle regelmäßigen Entgeltbestandteile wie Überstunden, Zulagen oder laufende Prämien.

Diese sind nach dem Ausfallsprinzip zu berücksichtigen. Aufwandsentschädigungen wie Tagund Nächtigungsgelder sowie Kilometergelder zählen nicht zum laufenden Entgelt. Zu den Sonderzahlungen zählen das Urlaubsgeld und die Weihnachtsremuneration sowie andere jährlich ausgezahlte

Weitere Infos

Mag. Carolin Grabher WKV-Rechtsservice T 05522/305/324

Bezüge wie Bilanzgeld oder Gewinnbeteiligungen.

Zu viel konsumierten Urlaub nicht abziehen Wenn ein Dienstnehmer zu viel Urlaub konsumiert hat, darf der zu viel konsumierte Urlaub nicht abgezogen werden. Nur bei bestimmten Beendigungsarten, nämlich bei unberechtigtem vorzeitigen Austritt und verschuldeter Entlassung, darf der zu viel konsumierte Urlaub rückgerechnet werden. Bei einem unberechtigten vorzeitigen Austritt hat der Dienstnehmer keinen Anspruch auf Auszahlung der Ersatzleistung für das laufende Urlaubsjahr, jedoch ist die Urlaubsersatzleistung für abgelaufene Urlaubsjahre sehr wohl auszuzahlen.

Wann ist eine Pflegefreistellung möglich? Wann hat ein Arbeitnehmer Anspruch auf eine Pflegefreistellung? Ein Anspruch auf Pflegefreistellung besteht, um einen im gemeinsamen Haushalt lebenden erkrankten nahen Angehörigen oder ein nicht im selben Haushalt lebendes leibliches Kind zu pflegen. Pflegebedürftigkeit liegt vor, wenn der erkrankte Angehörige aufgrund der Art und Schwere der Erkrankung beziehungsweise seines Alters nicht sich selbst überlassen werden kann. Wie lange Pflegebedürftigkeit besteht, hängt von der Beurteilung des Arztes ab. Eine Pflegefreistellung kann auch nur stundenweise notwendig sein. Die Pflege muss tatsächlich und notwendigerweise vom Arbeitnehmer selbst erbracht werden, daher besteht kein Anspruch auf Pflegefreistellung, wenn eine andere Art der Versorgung möglich ist, etwa durch einen anderen Angehörigen. Der Arbeitnehmer hat das Vorliegen der Pflegebedürftigkeit und deren notwendige

Dauer nachzuweisen. Hat ein Pflegebedürftiger mehrere berufstätige nahe Angehörige, die mit ihm im gemeinsamen Haushalt leben, haben diese das Wahlrecht, wer die Pflege übernimmt. Der Anspruch auf Pflegefreistellung und Fortzahlung des Entgelts besteht für die Dauer der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit pro Arbeitsjahr. Einen Anspruch auf eine Pflegefreistellung von einer weiteren wöchentlichen Arbeitszeit (zweite Woche) hat der Arbeitnehmer wegen der notwendigen Pflege eines erkrankten Kindes, sofern dieses das zwölfte Lebensjahr noch nicht überschritten hat und der Grundanspruch (erste Woche) verbraucht ist. Nach Ausschöpfung aller Ansprüche aus dem Titel Pflegefreistellung kann der Arbeitnehmer zur Pflege eines erkrankten Kindes unter zwölf Jahren Urlaub auch ohne vorherige Vereinbarung mit dem Arbeitgeber antreten. Dieser wird auf den Jahresurlaub angerechnet.

Besteht kein Urlaubsguthaben mehr, kann zwar Urlaub angetreten werden, jedoch unbezahlt. Eine Betreuungsfreistellung ist möglich wegen der notwendigen Betreuung des (Stief)kindes oder des leiblichen Kindes des eingetragenen Partners oder Lebensgefährten infolge eines Ausfalls der Person, die das Kind sonst ständig betreut. Der Ausfall muss infolge von Tod, schwerer Erkrankung, Aufenthalt in einer Heil- oder Pflegeanstalt, der Verbüßung einer Freiheitsstrafe oder anderen behördlichen Gründen erfolgen. Ein Anspruch auf Begleitfreistellung besteht wegen der notwendigen Begleitung seines (Wahl- oder Pflege)kindes oder des im gemeinsamen Haushalt lebenden Stiefkindes oder des leiblichen Kindes des eingetragenen Partners oder Lebensgefährten bei einem stationären Aufenthalt in einer Heiloder Pflegeanstalt, sofern das Kind das zehnte Lebensjahr noch nicht vollendet hat. Bei der Begleitfreistellung muss die Notwendigkeit nicht nachgewiesen werden.

Weitere Infos

Andrea Natter WKV-Rechtsservice T 05522/305/325

...Dienstverhinderungsgründe, wie z. B. Hochzeit, Geburt des Kindes, etc. unterschiedlich geregelt sind? Ob überhaupt ein Anspruch besteht bzw. wie viel Sonderurlaub gebührt, hängt grundsätzlich vom jeweiligen Kollektivvertrag ab.


Nr. 30-32 · 24. Juli 2015

24 · Banken & Versicherungen/Werbung · Die Wirtschaft

FiRi-Abschlussjahrgang 2015

mit ausgezeichnetem Erfolg: HAK Bezau: Tamara Rusch HAK Bludenz: Natalie Bitschnau, Ramona Stüttler HAK Bregenz: Beatrice Baldauf, Markus Wabnig HAK Feldkirch: Laura Dobler, Annabell Nachbaur

mit gutem Erfolg:

mit Erfolg: HAK Bezau: Anna Berbig, Larissa Berchtold, Madelinde Bischofberger HAK Bludenz: Manuel Beck, Patricia Füllgraf HAK Bregenz: Tina Eres, Natalie Kuhn, Felix Salcher, Sandro Schmid HAK Feldkirch: Corina Erath, Nadine Figoutz, Julian Höfler, Philipp Nasahl, Marco Tschütscher HAK Lustenau: Madelaine Gehrer, Marco Grafl, Vanessa Sauer

HAK Bezau: Alexander Bolter, Julian Denz, Sabrina Düringer, Julia Meusburger, Pawel Popiel HAK Bregenz: Sabrina Blum, Paul Moosbrugger, Verena Schmid HAK Feldkirch: Aleksandra Coric, Philipp Kopf, Edmina Lidan, Daniel Marte, Markus Rinderer, Christiane Wille HAK Lustenau: Lukas Prutsch

P. b. b. 02Z031953 M Wirtschaftskammer Vorarlberg, Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch

Heuer haben 44 SchülerInnen der Vorarlberger Handelsakademien das Zertifikat für Finanz- und Risikomanagement erworben. Acht SchülerInnen schlossen mit ausgezeichnetem Erfolg, 13 SchülerInnen mit gutem Erfolg und 23 SchülerInnen mit Erfolg ab. Die SchülerInnen haben mit dem Erwerb des Zertifikats ihre Chance auf einen guten Arbeitsplatz erhöht. Der Ausbildungsschwerpunkt wurde vor zehn Jahren von der Sparte Bank und Versicherung der Wirtschaftskammer Vorarlberg initiiert. Die Verleihung der diesjährigen FiRi-Zertifikate wurde von Spartenobmann Betriebsökonom Wilfried Hopfner im Restaurant des Montforthaus Feldkirch vorgenommen.


Nr. 30-32 · 24. Juli 2015

24 · Banken & Versicherungen/Werbung · Die Wirtschaft

FiRi-Abschlussjahrgang 2015 Heuer haben 44 SchülerInnen der Vorarlberger Handelsakademien das Zertifikat für Finanzund Risikomanagement erworben. 8 SchülerInnen schlossen mit ausgezeichnetem Erfolg, 13 SchülerInnen mit gutem Erfolg und 23 SchülerInnen mit Erfolg ab. Die SchülerInnen haben mit dem Erwerb des Zertifikats ihre Chance auf einen guten Arbeitsplatz erhöht. Der Ausbildungsschwerpunkt wurde vor 10 Jahren von der Sparte Bank und Versicherung der Wirtschaftskammer Vorarlberg initiiert. Die Verleihung der diesjährigen FiRi-Zertifikate wurde von Spartenobmann Betriebsökonom Wilfried Hopfner im Restaurant des Montforthaus Feldkirch vorgenommen.

mit ausgezeichnetem Erfolg: HAK Bezau: Tamara Rusch HAK Bludenz: Natalie Bitschnau, Ramona Stüttler HAK Bregenz: Beatrice Baldauf, Markus Wabnig HAK Feldkirch: Laura Dobler, Annabell Nachbaur

mit gutem Erfolg:

mit Erfolg: HAK Bezau: Anna Berbig, Larissa Berchtold, Madelinde Bischofberger HAK Bludenz: Manuel Beck, Patricia Füllgraf HAK Bregenz: Tina Eres, Natalie Kuhn, Felix Salcher, Sandro Schmid HAK Feldkirch: Corina Erath, Nadine Figoutz, Julian Höfler, Philipp Nasahl, Marco Tschütscher HAK Lustenau: Madelaine Gehrer, Marco Grafl, Vanessa Sauer

HAK Bezau: Alexander Bolter, Julian Denz, Sabrina Düringer, Julia Meusburger, Pawel Popiel HAK Bregenz: Sabrina Blum, Paul Moosbrugger, Verena Schmid HAK Feldkirch: Aleksandra Coric, Philipp Kopf, Edmina Lidan, Daniel Marte, Markus Rinderer, Christiane Wille HAK Lustenau: Lukas Prutsch


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