Haushalte mit Tagespost
Präsentiert von Wildbräu & Grandauer - Grafing • Mai 2012
Spezialbiere Volksfestplatz Grafing
11. - 21. Mai 2012
Produktinnovationen für den Konsumenten im Trend. Klein- und Mittelstandsbrauereien vermissen Qualität und Wirtschaftlichkeit. Liebe Leserinnen und Leser!
Freuen sich schon auf das Volksfest: Veronika Kainz und Freundin Carola Kotulla
Am 11. Mai ist es wieder soweit. Dann heißt es auf der Grafinger Wiesn wieder: Ozapft is! Um 18 Uhr geben die Böl-
lerschützen der Schützengesellschaft Grafing den Startschuß zum Einzug vom Marktplatz. Dieser wird traditionell von Spiel-
mannszug und Stadtkapelle begleitet. Um ca. 18.30 Uhr zapft dann Grafings Erster Bürgermeister Rudolf Heiler das Erste Faß
Grandauer-Volksfest-Märzen an. Die Glonner Musi gibt gleich an diesem ersten Abend Vollgas. Lesen Sie weiter auf Seite 2
Ein Berufsleben lang der Brauerei verbunden
Wildbräu-Grandauer ehrt langjährige Mitarbeiter
Sind ein Team: Erwin Willmann (seit 45 Jahren), Franz Frank (40 Jahre), Bräu Max-Josef Schlederer und seine Frau Swantje, sowie Gerhard Zitzelsperger (45 Jahre dabei).
Wildbräu-Grandauer Biere verbinden - oft ein Leben lang! Daher wurde der runde Geburtstag des Bräus Max-Josef Schlederer gemeinsam mit langjährigen Mitarbeitern im Brauhaus am Marktplatz gefeiert. Erwin Willmann begann am 15. September 1967
seine Brauer-Lehre bei der Brauerei Grandauer und freut sich über die Anerkennung seiner gesamten Laufbahn bei der Übernahme durch Wildbräu. Franz Frank, der besonders den Wirten und Veranstaltern als kompetenter Partner bekannt ist, feierte sein
40-jähriges. Am 15. März 1972 begann er im Außendienst und war über Jahre lang der Expeditionsleiter bei Wildbräu, bevor er vor einigen Jahren wieder voll in den Vertrieb eingestiegen ist. Gerhard Zitzelsperger ist als Heimdienstfahrer be-
sonders den zahlreichen Haushaltskunden bekannt und ist seit 14. Juli 1967 Botschafter der Brauerei. Erwin Willmann hat sich dabei zum Ziel gesetzt, die 50 Jahre noch voll zu machen, „dann ist aber Zeit für die Rente“, sagt er.
technischem Abfüll know how und marketinggerechter Ausstattung. Die daraus entstehenden naturtrüben, unfiltrierten Biere, werden in exklusive Flaschen gefüllt, aufwendig etikettiert und fürs Auge professionell verpackt. Wahre Wunderwerke stehen heute in Getränkefachmärkten, als außergewöhnlicher Trinkgenuß angepriesen, mit einem exorbitanten Preis, den man vor lauter Schönheit des Erscheinungsbildes nicht registriert. In großen Mengen sind diese Spezialbiere nicht herzustellen, nicht abzufüllen und nicht zu verkaufen. So stellt sich doch für den Biertrinker und Genießer die Frage: „Wo bleibt da die Qualität?“ Bier, das wurde immer gesagt, ist keine Konserve und nicht uneingeschränkt genießbar. Für Bierspezialitäten, die in Kleinstbrauereien hergestellt werden gelten die gleichen Qualitätsmaßstäbe. Menge, Alter des Bieres und der Verkauf müssen in einem bestimmten Zeitfenster stattfinden. Der Anspruch an die Qualität sollte oberste Priorität besitzen. Aus Erfahrung können wir sagen, daß Bierspezialitäten, als Aperetif gereicht, sicher eine Bereicherung des Trinkangebotes darstellen, sie sind jedoch keine Alternative zum klasischen, nach Reinheitsgebot hergestellten Bieren. Daher werden sie auch nicht flächendeckend den Markt überschwemmen. Bierspezialitäten werden eine Trinkalternative in einem überschaubaren Mengenbereich bleiben. Der Preis und der Aufwand sind für eine automatisierte Produktion nicht rechenbar. So bleibt die Erkenntnis, daß die Kreativität der Brauer, den Markt mit Bierspezialitäten einzudecken, ohne Grenzen ist. Der Genießer unter den Biertrinkern wird allerdings eine ausgeprägte Qualität vermissen, weil die klassischen Biere, stets eine sehr hohe Gleichmäßigkeit an Geschmack und Geruch und einen hohen Wiedererkennungswert auszeichnen.
Die Wirtschaftswunderzeiten der 1980 er Jahre sind noch in guter Erinnerung in der Braubranche. Die Großen der Zunft hatten eine einzige Biermarke, die sie kräftig bewarben, die Ausstoßzahlen stiegen, der Umsatz brummte und alle waren glücklich. Klein- und mittelständische Brauereien bedienten den Konsumenten mit sogenannten Nischenprodukten, dunkle Biere, Festbiere, Bockbiere. Sie vervollständigten das Angebotssegment, weil die Herstellungsmengen eher klein und überschaubar waren und die Nachfrage sich in Grenzen hielt. Der Kunde bediente sich zu besonderen Anlässen damit, blieb aber seinen grundsätzlichen Trinkgewohnheiten mit Hellem Bier oder Weissbier treu. Die politische Wende in Deutschland forcierte den Zusammenschluß der Großbrauereien und auch ausländische Konzerne glaubten, den Biertrinker mit Einheitsbieren versorgen zu müssen. Der Konsument reagierte gegenteilig. Industriebiere schmeckten alle gleich und waren beliebig austauschbar. Der Wunsch nach charakterstarken, individuellen, handwerklich gebrauten Bieren nahm zu. Junge, kreative Brauer wagten das Risiko mit Kleinstanlagen Spezialbiere zu brauen. Mit einem durchdachten Gastronomiekonzept am richtigen Standort errangen sie Aufmerksamkeit, Zuspruch und Anerkennung für ihre Braukunst. Die Biere waren vielfältig in der Zusammenstellung, waren nicht mehr zwingend an das Reinheitsgebot gebunden und so konnte man kreativ seine Vorstellungen nach Besonderem freien Lauf lassen. Der außerdeutsche Einfluß, besonders aus Belgien und Frankreich, befruchtete die Lust auf spezielle, nicht alltägliche Biervariationen. Und so entwickelten sich die reinen Gasthausbrauereien weiter. Findige Brauer und Liebhaber bauten ihre Garage oder Scheune aus, um Bier zu brauen. Die Zulieferindustrie reagierte schnell und Ihre Bierzeitungsredaktion bediente den Hobbybrauer mit
11. - 21. Mai 2012 zünftig - urig - kultig...
Altbairische Bierzeitung
Mai 2012
Grandauer Volksfest vom 11. - 21. Mai 2012 auf dem Grafinger Volksfestplatz an der Jahnstraße
11 zünftig-urig-kultige Tage voller Unterhaltung für jede Generation
Ein abwechslungsreiches Programm erwartet die Besucher des Grandauer Volksfestes auch dieses Jahr: zünftig - urig - kultig! (Fotos: Stefan Rossmann)
tionsgemäß den Kartlern. Den dann mittlerweile 12. Grafinger Schafkopfmeister des Münchner Merkur erwartet ein Motorroller im Wert von rund 1400 €. Am Nachmittag spielt die Emmeringer Musi. Die beliebte Band Flash Dance sorgt am Abend für gute Stimmung. Am Montag um 13 Uhr lädt die Stadt Grafing alle Bürgerinnen und Bürger
Copp
Freitag, 11. Mai 2012 18:00
ca. 18:30 ca. 19:00
Einzug vom Marktplatz mit SPIELMANNSZUG und STADTKAPELLE Böllerschützen ebnen den Weg zum Festplatz ANSTICH durch Bürgermeister Rudolf Heiler Auftakt mit Vollgas: GLONNER MUSI
Samstag, 12. Mai 2012 ab 11:00 19:00
Radlertreffen mit Sternfahrt 10 Jahre Panoramaradweg Isar-Inn mit Blasmusik EXXTRA MUSIC sorgt für einen fetzigen Abend
ab 75 Jahre zum Seniorennachmittag. Zum ersten Bayerischen Abend in Zusammenarbeit mit dem Grafinger Trachtenverein treten ab 19 Uhr Goaßlschnoizer, Schuahplattler und die Aktivengruppe auf. Dazu gibt‘s Spare Ribs mit Semmel für 5,90 €. Das beliebte Hax‘n Essen (Schweinshaxe mit Kartoffelsalat 5,90 €) der Dienstag Abend wird
Donnerstag, 17. Mai 2012 ab 10:00 11:00
18:30
13:30 19:00
12. Grafinger Schafkopfmeisterschaft des Münchner Merkur mit Weißwurstessen (Startgeld V.V.K.: 12,- €; TK 14,- €) 1. Preis: Motorroller im Wert von 1.400 € Emmeringer Musi Die Band FLASH DANCE sorgt für gute Unterhaltung.
Montag, 14. Mai 2012 ab 12:00 14.00 19:00
Festzeltbetrieb mit Aboessen (-14 Uhr) Seniorennachmittag der Stadt Grafing Bayerischer Abend mit da BAIRER MUSI Dazua treten auf: - de Atteltaler Goaßlschnoiza - de Aktivengruppe des Trachtenvereins Grafing dazua gibt‘s Spare Ribs mit Semmel für 5,90 €
Dienstag, 15. Mai 2012 ab 12:00 19:00
Festzeltbetrieb mit Aboessen (-14 Uhr) Großes Hax’n Essen mit der boarisch‘n Band BASST SCHO boarisch - gmiatli - guad und mehr Schweinshax’n mit Kartoffelsalat für € 5,90
ab 12:00 18:30
18:00
Festzeltbetrieb mit Aboessen (-14 Uhr) De legendäre Oktoberfestband aus dem Hippodrom SIMMISAMMA sorgt für eine Bombenstimmung
Samstag, 19. Mai 2012 ab 12:00 19:00
Festzeltbetrieb Es spuid de GLONNER MUSI von tradionell bis modern
Sonntag, 20. Mai 2012 10:00
13:30 18:30
Großes Wattturnier 1. Preis 500 € in Bar 2. Preis 1/2 Sau 3. Preis 50l Bier und weitere Preise Startgeld 12,00 € inkl. 1 Brotzeit FRAUENNEUHARTINGER MUSI EBERSBERGER STADTKAPELLE
Montag, 21. Mai 2012 18:00
Mittwoch, 16. Mai 2012 ab 12:00 14:00
Vatertagsfrühschoppen Internationale Alpenländische Meisterschaft im STEINHEBEN Es kommen die stärksten Heber aus Österreich, Tschechien und Bayern Extra-Wertungsheben der Frauen De HARTHAUSER MUSI’ spuid auf Stimmung mit der Wiesnband DE ROTTALER
Freitag, 18 . Mai 2012
Sonntag, 13. Mai 2012 9:30
boarisch-gmiatli-guad von den Musikanten von „Basst scho“ begleitet. Auf den Mittwoch Nachmittag dürfen sich vorallem die jüngeren Gäste freuen, dann gibt es auf dem Vergnügungspark ermäßigte Fahrpreise, im Zelt ein paar Wiener mit Pommes für 1,80 €, sowie ein Programm mit Feuerwehrübung und Kasperltheater. Am Abend findet
Festzeltbetrieb mit Aboessen (-14 Uhr) Kindernachmittag im Festzelt: - Oberbayrisches Puppentheater, - 1 Paar Wiener mit Pommes u. Ketchup für 1,80 € Am Festplatz: - Ermäßigte Fahrpreise - Feuerwehrübung: „Rettung auf dem Festplatz” Tag der Betriebe mit der GLONNER MUSI
zünftig - urig - kultig...
Kesselfleisch- und Ochsenfleischessen Schlachtfrisch aus heimischer Haltung zum Festausklang der berühmte Gstanzlsänger „Erdäpfekraut“ dazua spuin „De Richtig’n“
www.grandauer-volksfest.de
Fortsetzung von Seite 1 Am Samstag ab 11 Uhr wird auf dem Volksfest das zehnjährige Bestehen des Panoramaradwegs Isar-Inn gefeiert. Das Festzelt ist Ziel einer Sternfahrt von Radlern aus allen Himmelsrichtungen. Ein fetziger Abend ist zu erwarten, wenn um 19 Uhr Exxtra Music loslegt. Der Sonntag vormittag ab 9.30 Uhr gehört tradi-
11. - 21. Mai 2012
dann der Tag der Betriebe statt. Spitzen-Kraftsport wird zum Vatertag geboten. Zur Internationalen Alpenländischen Meisterschaft im Steinheben werden die stärkesten Heber aus Bayern, Österreich und Tschechien erwartet. Dazu gibts ein Extra-Wertungsheben der Frauen. Es spielt die Harthauser Musi. Für die Stimmung am Abend sorgt die Wiesnband „Die Rottaler“. In das zweite VolksfestWochenende wird mit der legendären Oktoberfestband Simmisamma gestartet, die am Freitag Abend eine Bombenstimmung machen. Am Samstag öffnet das Festzelt um 12 Uhr, abends erwartet die Gäste das tradtionell und moderne Repertoire der Glonner Musi. Am Sonntag gewinnt der 2. Grafinger Wattkönig 500 € in Bar. Los geht‘s ab 10 Uhr. Bayerische Blasmusik erwartet die Gäste
am Nachmittag mit der Frauenneuhartinger Musi und am Abend mit der Ebersberger Stadtkapelle. Zum Festausklang am Montag gibt es ein besonderes Schmankerl. Bei Kessel- und Ochsenfleisch derbleckt der wohl berühmteste Hochzeitslader und Gstanzlsinger Erdäpfekraut die Leute. Dazu spielen De Richtig‘n. In der ersten Festwoche gibt es jeden Werktag von 12 - 14 Uhr ein vergünstigtes Mittagsgericht. Die Festwirtsfamilie Kainz richtet das Fest zum mittlerweile achten Mal aus. Sie wünschen den Besuchern viel Freude auf dem Grandauer Volksfest und versprechen, dass es wieder - zünftig-urig-kultig wird. Näheres erfahren Sie auch im Internet unter www.grandauer-volksfest.de und auf Facebook.
Hasi Schmeckerbäcker
Grafinger Volksfest mit Hasi No. 1
Erfolgreiches Team: Claudia und Sepp Reindl
Zu einem richtigen Volksfest gehört ein Bier und eine gescheite Brotzeit oder ein Hendl mit einer frischen, reschen Semmel. Und beim Grafinger Volksfest kommt die ofenfrische Semmel -wie schon seit Jahrzehnten- von Hasi Schmeckerbäcker. Die Grafinger Bäckerei bäckt seit 118 Jahren in Grafing. Sie ist heute mit drei Filialen in Grafing vertreten - am Marktplatz, in der Griesstra-
ße und im Netto -und vom Ortsbild nicht mehr wegzudenken. Insgesamt betreibt die Familie Reindl 18 Filialen im Landkreis Ebersberg und erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Egal, ob es sich um die erste Semmel am Morgen die Hasi No.1, einen frischen Snack zur Mittagspause, die feinen Kuchen und Torten zum Kaffee oder ein deftiges Brot wie den Schwarzbäcklaib zur Brotzeit am Abend handelt beim Hasi hat der Kunde aufgrund der großen Vielfalt die Qual der Wahl. Lassen Sie sich doch auch einmal verführen! Hasi Schmeckerbäcker wünscht viel Spaß und eine ausgelassene Stimmung auf dem Grafinger Volksfest.
Altbairische Bierzeitung
Mai 2012
Beppo Köstler‘s
Der Braumeister informiert
Biergartenkolummne: Schwerelos Wenn im Frühsommer, so um Pfingsten herum wieder mal unsere Gewächshäuser sich leeren, alle Balkonkästen üppig erblühen, die Gärten in voller Pracht sind, mir zufriedene Kunden von ihrem kleinen Glück berichten, dann bin ich für einen Abend mal wieder nicht da, dann bin ich weg . Dies tue ich ganz bewusst alleine, denn dies ist für mich ein alljährlich wiederkehrendes Ritual. Es gibt Stunden, die soll man für sich alleine genießen. Es zieht mich hin, an einen Ort, den es nur in Bayern so geben kann. Ich pack meine Lederhose , schwing mich aufs Radl, und fahre dort hin wo schon viele Räder am Zaune lehnen. Laue Sommerluft, Halblicht, babylonisches Stimmengewirr, Gläserklingen, alte Kastanien, drüben hoch über mir der Schlossturm, erhaben, über alle Zeiten wachend. Hier fing unsere Familengeschichte an, hier fragte so um 1830 ein wandernder Gärtnergesell höflich um eine Anstellung in der Orangerie . Hier hat auch schon ein Schweizer namens Meggle seinen ersten Käse gemacht. Hier übernachtete auch Napoleon, gut bewaffnet. Dieser Gärtner fand schon bald Gefallen an der Köchin, der Graf sponserte eine feuchte Wiese in Grafing draussen, die Bauern schlugen Holz, alle maurerten mit und schwupps begann in Grafing 1860 eine Kunst- und Handelsgärtnerei, Hauptumsatz : Grassamen, Tabakpflanzen, Salatpflanzen, später mehr und mehr Zierpflanzen. Also, hier in Unterelkofen, in der Schlosswirtschaft
vereinigen sich für mich so viele Lebenslinien. Hier such ich mir einen Platz etwas weiter hinten, im Eck, da fühle ich mich wohl. Alles im Blick. Die Wirtin schaut streng, das junge Fräulein gschaftig. Schon das Warten ist ein
Genuss. Das ganze Leben ist ein Warten. Die Balkonsaison ist herum, alles ist wieder mal gut gelaufen, ich bin erleichtert. Kondenswasser perlt am kalten Maßkrug runter, ein Radler muss es sein, ein Radler, nix anderes. Gewächshausluft macht durstig, sehr durstig ,schon nach dem ersten, vollen, langen Zug, schaut das junge Fräulein nicht mehr soo gschaftig, die Wirtin lehnt an der Eingangstür, die Arme verschränkt. So streng schaut sie dann doch nicht, eher herrschend. Hat sie jetzt mich angschaut? Ja, denn mein Krügerl ist leer. Zack, so schnell geht das.
Das schmucke Fräulein schaut mich jetzt auch an, so nicke ich, mehr nicht, brauchts auch nicht, da versteht man sich. Die zweite Maß, die kann ich jetzt ganz anders genießen, die trinke ich Schluck für Schluck, nicht einfach
Banker, Milliarden müssen es sein, viele Milliarden, dafür implodieren nicht Staaten, dafür kann ich hier noch öfters eine frische Maß zischen, der Schäuble macht das schon. Es funktioniert, vom Kellner bis zum Kanzler. Mein Biertisch wackelt, nicht mein Arbeitsplatz. Wir leben in Frieden. Sie schaut auch schon wieder her -logisch- oder schau ich zu sehr hin? Zachsendie, die schaut doch irgendwie gut aus! Das Fräulein ist auch schon wieder da, wie fesch! -geht no Oane?, fragt sie kurz .Zögernd winke ich ab. Jetzt wandert mein Blick einfach so drauflos, dieser Balkon, diese Lungen ..sind alle Wirtinnen so schön? Ein bisserl schwerelos bin ich jetzt. Jetzt eine Dritte? Nein, denn das Prinzip der vorhersehbaren Konsequenz…dann fahre ich womöglich noch mit dem falschen Radl heim, und alle lachen mich aus. Hier kennt mich jeder. Besser jetzt zahlen, lächeln, aufrecht an ihr vorbei, ein kleines Kompliment über die schönen Blumen vielleicht, bis zu meinem Velo nicht stolpern, wichtig! Ein kleinen Sprint am Schloßberg, das lockert die Beine und erquickt..schön wars...bald komme ich wieder, bald!
so runterschütten! Dies Bier ist in Grafing gemacht. Darauf bin ich ein bisserl stolz. Ebersberg hat ein Finanzamt, Rosenheim ein Puff und wir in Grafing haben so viele Wurzeln, dass es gleich zwei Brauerein leit. Irgendwie hat die Wirtin was, etwas Mildes spielt um ihre Lippen, ob sie mich anschaut? Erleichterung verspüre ich, alles gut gelaufen, der Krieg ist jetzt lange vorbei, doch nicht vergessen, Europa rauft sich zusammen, Angie zahlt, ich glaube an ein friedliches Europa, heute redet niemand mehr von Millionen, das ist ein kleines Trinkgeld für die euer Beppo Köstler
Riesen Auswahl Riesen Freude Glonner Str. 41, 85567 Grafing, Telefon: 08092 1873
80 Jahre TSV Aßling
Teamgeist, Gemeinwesen und Sport haben eine lange Tradition vom Ich“ präsentiert. Freitag, der 08. Juni steht dann ganz im Zeichen der Vereine und Betriebe. Zugleich ist dieser Tag auch der offizielle Festabend, an dem auch die Ehrung für langjährige Mitglieder vorgesehen ist. Durch den Abend begleiten die „Stoabach Buam“. Den Abschluss der Veranstaltung bildet am Samstag, 09. Juni, eine Rockparty mit Bitter Lemon, sowie das Public Viewing des Eröff-
Der TSV Aßling feiert in diesem Jahr sein 80-jähriges Bestehen. Schnell war man sich einig, dass, dieses Jubiläum groß gefeiert werden soll. Los geht´s am Mittwoch, dem 06. Juni mit einer Discoparty „Back to the Nine-
ties“ mit DJ Valium, der sich im Landkreis großer Beliebtheit für seine 90er-Veranstaltungen erfreut. Am Donnerstag, 07. Juni, ist Michael Altinger beim Kabarett-Abend zu Gast, der sein Programm „Das Ende
nungsspiels der Deutschen Nationalmannschaft gegen Portugal live auf Großbildleinwand. Am 02. und 03. Juni finden am Sportplatz in Aßling Jugendfußballturniere zum Vereinsjubiläum statt. Karten für Michael Altinger gibt es bei den VVK-Stellen Bäckerei Mayr, Getränkemarkt Rewe und bei der Raiffeisenbank in Aßling oder unter http://www.tsvassling.de/karten.
80 Jahre TSV Aßling DJ Valium (6.6.) Stoabach Buam (8.6.) Michael Altinger (7.6.) Bitter Lemon (9.6.) 6. - 9. Juni 2012 TSV-Assling.de Dorfgemeinschaftshaus Lorenzenberg
Folge 11: Biertreber
Die Biertreber ist ein Nebenprodukt der Bierherstellung. Die Biertreber besteht aus dem ungelösten Anteil des Gersten- oder Weizenmalzes, der beim Abläutern der Maische nach Abtrennung der Würze anfällt. 100 kg Malz ergeben 110 – 130 kg Naßtreber mit einem Trockenmassegehalt von 100 – 200 g/kg. Die Sorgfalt, die für die Bierherstellung aufgewendet wird, kommt dem Futtermittel Biertreber in gleicher Weise zuteil. Biertreber haben prinzipiell Lebensmittelqualität. Wichtig für Nutztiere, wie Vieh oder Schwein, ist der hohe Nährstoff- und Eiweißgehalt. Der Rohproteingehalt von Biertrebern ist doppelt so hoch wie der von Getreide, liegt aber noch erheblich niedriger als bei den gängigen Eiweißfuttermitteln wie Soja- und Rapsschrot. Trotzdem bezeichnen wir die Biertreber als ausgesprochenes Eiweißfuttermittel. Außerdem führt die Konzentration der nicht löslichen Inhaltsstoffe in frischen Biertrebern zu einem Anstieg der Mineralstoffwerte gegenüber den Ausgangsprodukten Gerste und Weizen. Höhere Gehalte an den Spurenelementen Zink und Kupfer, im Gegensatz zu Gras- oder Maissilage, werten Biertreber auf. Der mikrobielle Status der Biertreber ist bei Verlassen der Brauerei am höchsten. Eine ordnungsgemäße Lagerung in Flachsilos oder auf Siloplatten, sauerstofffrei abgedeckt, gewährleisten auch nach Wochen ein einwandfreies Futermittel. Jährlich fallen in Deutschland 2 Millionen Tonnen an Biertreber an. Das proteinreiche Feuchtfuttermittel wird vor allem in der Rinderfütterung als Eiweißkomponente in den Futterrationen geschätzt. Zunehmend werden Biertreber siliert. Frische Biertreber sind wegen des
hohen Wassergehaltes, der hohen Auslieferungstemperatur und der hohen Enzymlöslichkeit der Nährstoffe leicht verderblich. Daher ist es ratsam für den Landwirt die frischen Biertreber mit einem Mindestmaß an Konservierungsmitteln zu behandeln, um die Haltbarkeit und Genießbarkeit für Wiederkäuer zu verlängern. Biertreber werden von Rindern in der Regel ohne Probleme akzeptiert. Eine angepasste Umstellung ist jedoch notwendig. Milchkühe sollten zur Steigerung ihrer Milchleistung 6 – 10 kg Biertreber frisch oder siliert als Futterzusatz aufzunehmen. Durch den Biertrebereinsatz kann Kraftfutter, insbesondere teures Eiweißfutter, eingespart werden. Bei empfohlenen Biertrebermengen in Futterrationen sind folgende Vorteile gegeben: • Ersatz von Grob- und Kraftfutter • günstige Strukturwirkung im Vergleich zum Kraftfutter • Feuchte, bessere Mischbarkeit, geringere Selektion • Steigerung in der Milchund Mastleistung • diätetisch positive Wirkung auf die Verdauungsvorgänge • positive Wirkung bezüglich Gesamtkondition, Gesundheit, Fruchtbarkeit Zusammenfasend kann man sagen, Biertreber sind: • proteinreich, mit hoher Pansenstabilität des vorhandenen Rohproteins • relativ arm im Gehalt an Zucker bzw. Kohlehydraten • gut silierbar und konservierbar • Einsparung von sehr viel teuren Eiweißfuttermitteln • Ersatz von Grobfutter (Futterknappheit bei Trockenheit) • in einer guten Ergänzungswirkung bei proteinarmen Grobfutterrationen • unter dem Aspekt der Kreislaufwirtschaft – Nährstofffluß – im Sinne einer nachhaltigen Landbewirtschaftung. In diesem Sinne Wohlbekomms Euer Braumeister Götz Berlenz
Altbairische Bierzeitung
Mai 2012
Bier und Gesundheit
Obergäriges, helles Weizenschankbier
Ballaststoffe im Bier Im engeren Sinne versteht man unter dem Begriff „Ballaststoffe“die nicht stärkehaltigen Polysacharide der Zellwände von Pflanzenzellen wie Cellulose, Hemicellulosen und Pektine. Nimmt man eine Einteilung mehr nach physiologischen Gesichtspunkten vor, zählen neben den nicht stärkehaltigen Polysachariden der Zellwände auch andere Zellwand – Polysacharide wie Liguin, Polydextrose, resistente Stärke und andere Substanzen zu den Ballaststoffen. Die physiologische Bedeutung der Ballaststoffe läßt sich aus folgenden chemisch – physikalischen Eigenschaften ableiten: • sie erhöhen die Viskosität. Polysacharide wie Pektine, Beta-Glucane und Gummistoffe, die uns oft die Filtration erschweren, bilden hochviskose Lösungen. Eine Erhöhung der Viskosität führt zu einer Verlangsamung der
Magenentleerung, so daß Nährstoffe langsamer in den Darm gelangen • sie binden Wasser. Durch das Wasserbindungsvermögen wird im Dickdarm der mikrobielle Abbau der Polysacharide erleichtert • sie erhöhen die Teilchengröße. Eine größere Oberfläche erleichtert den mikrobiellen Abbau von Stärkebestandteilen • sie fördern den mikrobiellen Abbau der Inhaltsstoffe des Dickdarms. Die Ballaststoffe können nicht oder nur sehr unvollständig durch die Enzyme im menschlichen Dünndarm gespalten und dadurch nicht oder nur zum Teil resorbiert werden. Sie gelangen in den Dickdarm, wo sie durch die Fäkalbakterien abgebaut werden und als Energie- und Baustoffquellen dienen oder aber unverändert ausgeschieden werden. Die Bedeutung der Ballaststoffe für die Gesundheit
10 Jahre Panoramaweg Isar-Inn
des Menschen liegt unter anderem auf folgenden Gebieten. Sie • verlängern die Verweilzeit der Nahrung im Magen • verstärken das Sättigunggefühl • verdünnen die Energiedichte der Nahrung • vermindern eine Gewichtszunahme • verkürzen die Verweilzeit der Nahrung im Darm • fördern das Bakterienwachstum im Dickdarm • senken den Cholesterinspiegel des Blutes • verringern die Verstopfung im Darm • beugen der Entstehung von Dickdarmkrebs vor Ballaststoffe im Bier kommen in einer Größenordnung von 500 – 6 000 Milligrammm/Liter vor.Ein Pilsner Bier weist zum Beispiel 1530 mg/l auf. • alkoholfreie Biere, Leicht- und Diätbiere enthalten im Durchschnitt weniger als 1000 mg/l
• normale Vollbiere, wie Pils, Export, Hell, Märzen oder Weißbiere enthalten 1 500 – 2 000 mg/l Ballaststoffe • dunkle Biere, Bock- und Doppelbockbiere weisen in der Regel mehr als 3000 mg/l Ballaststoffe auf Zwischen Stammwürze-, Alkohol-, Extraktgehalt und dem Vorkommen der Ballaststoffe im Bier ergeben sich sehr enge Beziehungen. Der überwiegende Teil der Ballaststoffe des Bieres stammt aus dem Malz. Mäßiger Biergenuß fördert alle enzymatischen Vorgänge im Magen und Darm auf biologische Weise. Der Abbau sämtlicher Inhaltsstoffe unsere zugeführten Nahrung wird durch Bier erleichtert und normalisiert. Bier, ein Naturprodukt, zur Unterstützung einer gesunden Ernährung
Wildbräu Leichte Weisse
INFORMATION Leichte Weisse
Stammwürze: 7,7 % Vol. Alk.: 3,1 % kalorienreduziert, isotonisch
Wildbräu Leichte Weis- fruchtigen Antrunk folgen. se als Alternative zum Eine dezent betonte Säuklassischen „Russn“ wird renote schließt den Trinkimmer beliebter. Gerade genuß ab. Die optimale Menschen, die sich kalo- Biertemperatur liegt bei 7 rienarm ernähren wollen, – 9°C. Für einen Biergargreifen vermehrt und ins- tenbesuch an heißen Sombesondere im Sommer zu mertagen bietet sich die diesem Durstlöscher, der Wildbräu Leichte Weisse 40% weniger an Alkohol besonders an, weil man und Kalorien aufweist. nach ihrem Genuß trotzDer besonders aromati- dem lange einen kühlen sche und einem Weissbier Kopf behält. Die durststilnahekommende vollmun- lende Alternative eignet dige Geschmack wird mit sich vorzüglich zu leichten einem Anteil von 15% Speisen, einem Obatzd‘n Spezialmalzen, Münchner oder Radi. Typ und Caramelmalz er- Versäumen sie es nicht der reicht. Eine leichte, opale Wildbräu Leichten WeisTrübung fällt angenehm sen den Vorzug zu geben. ins Auge und der hefeblu- Es lohnt sich ! Sempt-Mangfall-Radweg mige Geruch läßt einen nach Grafing zum Volksfest und feiert dort ab 11.30 Feiern mit Wildbräu und Grandauer Uhr mit Musik. Für die Mitglieder der geführten Radgruppen gibt es Gut- 11. - 21. Mai GRANDAUER VOLKSFEST scheine für ein alkoholGrafing, Volksfestplatz freies Getränk, gesponsert 12. Mai Discoparty Moosen durch die Brauerei Wild- 6. - 9. Juni 80 Jahre TSV Aßling bräu und eine Breze, Das Dorfgemeinschaftshaus Lorenzenberg Festzelt ist bewirtschaftet. 22. Juni Petersfeuer Aßling
Einer der schönsten Fernradwege führt durch Grafing
Am 04.05.2002, also vor zehn Jahren, wurde der Fernradweg „Panoramaweg Isar-Inn“ in Grafing mit einem Festakt feierlich eröffnet. Dieser Radweg bietet seitdem eine attraktive Rad-Verbindung von München an der Isar nach Wasserburg am Inn durch abwechslungsreiche, geologisch interessante Landschaften und dabei in ständigem Blickkontakt mit den Alpen. Daher auch der Name. Der 69 km lange „Panoramaweg Isar-Inn“ beginnt an der Ludwigsbrücke über die Isar in München (Deutsches Museum) und führt über den Ostbahnhof auf Nebenstraßen und Radwegen zügig durch Grünzüge aus der Stadt München heraus. Über Trudering, Solalinden, Keferloh und Grasbrunn geht es nach Harthausen. Der Radweg erreicht bei Schattenhofen die hügelige Moränenlandschaft der letzten Eiszeit (Würm). Er führt weiter über Falkenberg, Baumhau und Taglaching in die schöne Stadt Grafing mit ihrem charakteristischen barocken Marktplatz. Weiter über Traxl, Pollmoos, Steinhöring, Tulling, Pfaf-
Jahren aus Mitgliedern des Tourismus-Vereins Grafing e.V. , ADFC, Landratsamt u. anderen. Die Gruppe wird geleitet von Wolfram Staude, die Patenschaft und laufenden Kontrollen (laufende Betreuung) der Fernradwege hat Jochen Methner vom ADFC Kreisverband Ebersberg. fing, Edling, Reitmehring Gemeinsam fährt man auf nach Wasserburg und enden beiden Fernradwegen, det an der Roten Brücke Panoramaweg Isar-Inn und über den Inn. Dieser Radweg ist gut ausgeschildert und ist wohl der beliebteste Fernradweg im Münchner Osten, gemeinsam mit seinem „Panoramaweg ISAR-INN“ Bruder dem Sempt-Mangfall-Radweg. (www.baymit Rad-Sternfahrt am Samstag, 12. Mai 2012, ab 11:30 Uhr erninfo.de) An schönen Tagen kann man hier viele in Grafing, Volksfest Radler und Radgruppen beobachten, die unsere Programm Begrüßung u. Festreden mit Ehrungen schöne und abwechslungs„Die Stoaberger Musikanten“ aus Grafing reiche Landschaft erkunGoaßlschnalzergruppe Ebersberg, Atteltaler Trachtengruppe, den und genießen, unsere Grafinger Kunstradfahrer „Solidarität“ Ausflugslokale ansteuern, kostenlose Stadtführungen übernachten oder auch Zu der geplanten Rad-Sternfahrt treffen sich die über weitere Fernradwege Teilnehmer und werden begleitet durch geschulte ADFC-Tourenleitern ab: z.B. bis Salzburg oder Pas- 08.00 Uhr München, Deutsches Museum, Museumsinsel 1 sau fahren. 09.30 Uhr Harthausen, Hauptstrasse, beim Wasserturm Getragen wird das Projekt 09.00 Uhr Unterschwillach, Brücke Oberschwillacher Str. von der „ARGE Fernrad- 09.30 Uhr Forstinning, Ecke Münchner Str. /Graf-Sempt-Str. wege im Münchner OsUhr Wasserburg, Rathaus, Marienplatz 2 ten“, in der die Landkrei- 08.00 09.30 Uhr Pfaffing, Hauptstrasse, Maibaum se Ebersberg, Rosenheim, Uhr Rosenheim, Max-Josefs-Platz / Ecke Raushausstr. München und Erding zu- 07.00 08.00 Uhr Heufeld (Bruckmühl), Mangfallbrücke sammengeschlossen sind, 09.30 Uhr Schönau, Maibaum dessen Geschäftsführung ab 15.00 Uhr, oder mit ÖPNV (DB, S-Bahn) durch das Landratsamt Rückfahrt Rückkunft am Startpunkt ca. 18.00 Uhr. Ebersberg, Herr Rüstow, Auskunft: ADFC, Andrea Baltheiser, Zorneding, wahrgenommen wird. ! Tel. 0 81 06 / 30 95 86. mit Organisiert und betreut e i wird der Radweg von der Teilnahme auf eigene Gefahr. Verkehrssicheres ln S e d Fahrrad u. Helm empfohlen. „Projektgruppe Radwege, Ra Agenda 21 im Landkreis www.adfc-ebersberg.de Ebersberg“. Diese Prowww.tourismus-verein-grafing.de jektgruppe besteht seit 12 www.bayerninfo.de
Jubiläumsfeier 10 Jahre Fernradweg
Veranstaltungshighlights 2012
22. - 24. Juni 23. Juni 30. Juni 30. Juni 30. Juni
Reitturnier
Aiterndorf bei Grafing
Sojer Nacht
Kirchseeon-Dorf
Motorradtreff
Aiterndorf bei Grafing
Goldbergfest
Fußballblatz am Goldberg in Grafing
Kneipenmusikfest
Gaststätten in Grafing
30. Juni - 2. Juli
Gartenfest Niclasreuth
21. - 23. Juli
Fahrzeugweihe St. Christoph
28. Juli
Bürgerfest Grafing
28. Juli
Bürgerfest Aßling
3. - 6. August
Glonner Dorffest
11. August 12. August
Südtiroler Abend
des Spielmannszug Grafing Grafing, Wildbräu Halle (Rotter Straße)
Oldtimertreffen & Grasbahnrennen
Grafing, Brauereigelände (Rotter Straße)
Impressum
Altbairische Bierzeitung Rund um’s bayerische Grundnahrungsmittel präsentiert von Wildbräu & Grandauer Grafing
Auflage: ca. 40.000 Exemplare Die nächste Ausgabe unserer Bierzeitung erscheint voraussichtlich im Herbst 2012
Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt: Wildbräu Grafing GmbH Redaktion: Wildbräu Team Konzept, Gestaltung und Satz: PK WERBEAGENTUR UG (www.spritzige-werbung.com)
Kontakt: Wildbräu Grafing GmbH Rotterstr. 15 85567 Grafing info@wildbraeu.de www.wildbraeu.de