Konzerthaus Nachrichten · September/Oktober 2025

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Saisoneröffnung

Ein Fest: Klaus Mäkelä und das Royal Concertgebouw Orchestra eröffnen die Saison und wir laden zum feierlichen Auftakt

Diana Krall

Preisgekrönt: Die kanadische Jazzpianistin und Sängerin gastiert an zwei Abenden

Jakub Józef Orliński

Höchste Töne: Der polnische Countertenor covert zu Beginn seiner Porträtreihe beliebte Barockarien von Monteverdi bis Händel

Konzerthaus Nachrichten

Klaus Mäkelä
Jakub
Józef

Sehr geehrtes Publikum,

herzlich willkommen in der 113. Spielzeit im Wiener Konzerthaus. Die neue Saison wird durch das Royal Concertgebouw Orchestra unter der Leitung seines designierten Chefdirigenten, Klaus Mäkelä, und der großartigen Geigerin, Janine Jansen, am 3. September 2025 mit einem wahren Fest eröffnet: Alle Besucher:innen sind nach dem Konzert zu einfachen Köstlichkeiten eingeladen und Musiker:innen des Concertgebouw Orchesters werden Sie mit musikalischen Beiträgen im ganzen Haus überraschen.

Am 14. September laden Sir John Eliot Gardiner, sein The Constellation Choir & Orchestra und eine Reihe ausgezeichneter Gesangssolist:innen in die faszinierende Welt der magischen Wälder: mit Felix Mendelssohn-Bartholdys Vertonungen der ersten Walpurgisnacht und der Schauspielmusik zu Shakespeares »Ein Sommernachtstraum«. Ich freue mich seit langem auf diesen Abend und bin sicher, dass sowohl die Geschichte als auch die Musik uns alle verzaubert. Bereits am Abend darauf, am 15. September, freuen wir uns auf eine Lesung von John Malkovich und August Zirner, die Ilia Korol und die Wiener Akademie musikalisch begleiten. Der in Wien geborene Pianist Lukas Sternath, der das Publikum jüngst bei seinem Rezital im Mozart-Saal begeisterte, feiert am 25. September sein Debüt mit den von Tugan Sokhiev geleiteten Wiener Philharmonikern mit Prokofjews Klavierkonzert Nr. 3. Und am 27. und 28. September führt Fabio Luisi die Wiener Symphoniker, beeindruckende Solist:innen und zwei große Chöre durch Franz Schmidts größtes Erfolgswerk, das »Buch mit sieben Siegeln« nach der Offenbarung des Johannes.

Das erste Klavierrezital im Großen Saal schließt an einen einzigartigen Konzertabend am Ende der vergangenen Spielzeit an: Sir András Schiff widmet sich diesmal Werken von Franz Schubert (2. Oktober) und ist in einer weiteren »Schubertiade« am Abend davor (1. Oktober) mit Julian Prégardien und Anja Mittermüller im Mozart-Saal zu erleben. Petr Popelka wiederum setzt in der ersten seiner Produktionen am Pult »seiner« Wiener Symphoniker Edvard Griegs Klavierkonzert in a-moll mit Lise de la Salle und Beethovens Symphonie Nr. 7 auf das Programm (10. Oktober). Besonders hinweisen möchte ich Sie auf den von Paavo Järvi gestalteten Abend zum 90. Geburtstag von Arvo Pärt (18. Oktober), auf das spektakuläre Projekt »Welt, gute Nacht« des wunderbaren Raphaël Pichon am Pult von Pygmalion (19. Oktober) und auf den Liederabend von Ludovic Tézier und Julius Drake, der sich u. a. Schumanns Dichterliebe (20. Oktober) widmet. Wenige Tage darauf lädt uns die kanadische Jazzsängerin und Pianistin Diana Krall an zwei Abenden (24. & 25. Oktober) in ihre musikalische Welt ein.

Wir freuen uns auf Sie und auf viele faszinierende Momente in Ihrem Wiener Konzerthaus!

Mit herzlichen Grüßen

Matthias Naske

Intendant

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FESTLICHER AUFTAKT

Saisoneröffnung

Mit einem königlichen Spitzenorchester, Kulinarik und musikalischen Überraschungen

6 IM PORTRÄT

Der Countertenor begeistert im Rahmen einer dreiteiligen Personale

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Zwischen Mythos, Oper und Popkultur

RÜCKBLICK

01–05/07/25

SommerMusikWoche

Tanz, Percussion, Chor, Blas-, Saitenund Tasteninstrumente: Die Workshops im Rahmen unserer beliebten SommerMusikWoche waren auch heuer wieder bestens besucht. An fünf Tagen musizierten, tanzten, sangen und spielten Kinder, Jugendliche und Erwachsene im ganzen Wiener Konzerthaus.

Auch in der kommenden Saison bieten wir ein vielfältiges Programm für alle Altersgruppen. Welche Abonnements wir für unser junges Publikum zusammengestellt haben entdecken Sie im MusikMosaik auf S. 33.

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BLICKPUNKT

Thomas Mann & die Musik

Von »Buddenbrooks« bis »Doktor Faustus«: Wie die Tonkunst Manns Werk prägte

Janine
Jansen, S. 4–5

Cool, virtuos, stilprägend: Jazzikone Diana Krall gastiert zweimal im Großen Saal

In die magischen Wälder

Walpurgis- und Sommernacht: Mendelssohn mit The Constellation Choir & Orchestra

Zeitgemäße Popmusik von PRESSYES, MAKE A MOVE und Lucy Dreams

Mnozil Brass sowie Igudesman & Joo kombinieren gute Laune mit virtuoser Musik

Nach 25 Jahren erklingt Franz Schmidts »Buch mit sieben Siegeln« wieder im Großen Saal

Saisoneröffnung

Die Saison beginnt königlich: Zu Gast ist das Royal Concertgebouw Orchestra mit zwei Programmen, am Pult steht Klaus Mäkelä. Zur feierlichen Eröffnung interpretiert Janine Jansen Prokofiews Erstes Violinkonzert. Nach dem Hauptteil im Großen Saal wird weiter gefeiert: Musiker:innen des Royal Concertgebouw Orchestra überraschen Sie mit kurzen Konzerten im Mozart- und Schubert-Saal. Freuen Sie sich auf Klaus Mäkelä am Cello, jazzige Klänge in den Foyers und weitere musikalische Höhepunkte!

»Wenn ich einen wunderbaren Wein trinke oder etwas Köstliches esse, möchte ich das mit anderen teilen.«
KLAUS MÄKELÄ

Royaler Saisonauftakt

Glanzvoll starten wir in die Konzertsaison 2025/26: Das Royal Concertgebouw Orchestra beehrt uns an zwei Abenden mit unterschiedlichen Programmen. Es dirigiert Klaus Mäkelä, der designierte Chefdirigent des weltberühmten Orchesters aus Amsterdam.

Den Auftakt macht ein Konzertabend, der nicht nur musikalisch Maßstäbe setzt, sondern auch gesellschaftlich. Zu Gehör kommen Wolfgang Amadeus Mozarts energiegeladene »Pariser Symphonie«, Sergej Prokofjews schwebend-poetisches Violinkonzert Nr. 1 sowie Béla Bartóks mitreißendes »Konzert für Orchester«. Als Solistin ist Janine Jansen zu erleben – ihre Interpretation des Prokofjew-Konzerts verspricht feinste emotionale Nuancen und technische Brillanz.

Musikalisches Fest

Nach dem Schlussakkord öffnen sich die Türen des Großen Saals. Auf der Feststiege swingt eine Jazzband, während im Mozart-Saal und im Schubert-Saal Musiker:innen des Royal Concertgebouw Orchestra in kammermusikalischen Formationen aufspielen. Das Publikum wird im prachtvollen Ambiente zu einfachen Köstlichkeiten, Erfrischungen und vor allem zu viel Musik eingeladen.

Das Alma String Quartet, Posaunist Jörgen van Rijen sowie ein Kontrabasstrio bieten selten zu hörende Werke von Nico Muhly, Jean-Marc Fouché und Erwin Schulhoff dar.

Zum krönenden Abschluss im Mozart-Saal gesellt sich Klaus Mäkelä höchstpersönlich zu drei Cellisten des Orchesters – diesmal nicht mit Dirigierstab, sondern mit Bogen und Instrument. Das Violoncelloquartett widmet sich einer Bearbeitung von Richard Wagners »Feierlichem Zug zum Münster« aus Lohengrin – ein würdevoller und berührender Ausklang dieser außergewöhnlichen Saisoneröffnung.

Mahlers Fünfte

Tags darauf kehrt das niederländische Spitzenorchester zurück auf die Bühne des Großen Saals. Auf dem Programm steht Luciano Berios »Rendering«, mit dem der italienische Komponist Schuberts fragmentarische Symphonie Nr. 10 kunstvoll vervollständigt. Zudem erklingt Gustav Mahlers dramatische Symphonie Nr. 5 mit dem berühmten »Adagietto«, einem musikalischen Liebesbrief an Alma Mahler, sowie dem jubelnden Finale – ein Meisterwerk der Spätromantik.

· ANNELIE LECHNER

KONZERTTIPPS

03/09/25

Mi, 19.30 Uhr · Großer Saal Saisoneröffnungsfest

Royal Concertgebouw Orchestra · Jansen · Mäkelä

Janine Jansen Violine Klaus Mäkelä Dirigent

Wolfgang Amadeus Mozart Symphonie D-Dur K 300a »Pariser Symphonie« Sergej Prokofjew

Violinkonzert Nr. 1 D-Dur op. 19 Béla Bartók

Konzert für Orchester Sz 116

Im Anschluss an das Konzert sind alle Gäste zu einem Empfang eingeladen und können sich auf musikalische Überraschungen freuen. Musiker:innen des Royal Concertgebouw Orchestra sind in unterschiedlichen Formationen zu erleben, es spielen: Alma String Quartet & Jörgen van Rijen Posaune Kontrabasstrio & Violoncelloquartett des Royal Concertgebouw Orchestra

04/09/25

Do, 19.30 Uhr · Großer Saal Royal Concertgebouw Orchestra · Mäkelä

Klaus Mäkelä Dirigent

Schubert / Berio Rendering Gustav Mahler Symphonie Nr. 5

Abo 2025/26: Das Konzert am 03/09/25 ist Teil des Zyklus KLAUS MÄKELÄ

Weitere Informationen unter konzerthaus.at/2526KLM

Das Konzert am 04/09/25 ist Teil des Zyklus

ORCHESTER

INTERNATIONAL

Weitere Informationen unter konzerthaus.at/2526OI

Jakub Józef Orliński

Mit berückendem Timbre und bestechender Technik hat sich Jakub Józef Orliński in Windeseile an die Spitze der Countertenöre und in die Herzen des Publikums gesungen

Der Ungezwungene

Es scheint Jakub Józef Orlińskis Passion zu sein, die Menschen zu verzaubern: mit seiner Stimme, seinem Auftreten, seiner Lässigkeit. Wie selbstverständlich verbindet der junge Sänger in seinem künstlerischen Wirken die Welt von Heute mit der Welt von Gestern, schlägt mit erfrischender Coolness die Brücke zwischen barocker Sinnlichkeit und dem Zeitgeist unserer Tage. Schon als Teenager war ihm, als er sonst noch nicht so recht wohin mit sich wusste, die grundsätzliche Bedeutung der Musik für sein Leben klar. Neben Inlineskaten und Skateboarding erkannte er die erfüllende Kraft des Gesangs und entschied sich schließlich für die – auch im Wortsinne –hohe Vokalkunst in Altlage.

Die anspruchsvolle Technik, mit der Männer im Kopfregister ihre Stimme so engelsgleich wie energiegeladen in betörende Schwingungen ver-

setzen, studierte er zunächst an der Fryderyk-Chopin-Musikuniversität seiner Heimatstadt Warschau, dann an der renommierten Juilliard School in New York. Um sich sein Studium zu finanzieren, begann er als Model zu jobben (und nutzt dieses Talent bis heute).

Das Breaking

Um sich körperlich auszudrücken, fand Orliński schließlich zum Breaking. Dieser Tanzstil habe ihm »das Leben gerettet«, meint er. Denn die Erfahrung, dass Standhaftigkeit und Selbstvertrauen zum Sieg führen können, ließ ihn auch die ersten Gesangswettbewerbsniederlagen überwinden und machte ihn stark für den Erfolg auf der Bühne und dem Konzertpodium. Und der stellte sich bald ein! Weil Orliński ein glänzender Performer ist. Weil er die virtuose Koloratur wie die kantable Linie gleichermaßen beherrscht. Und weil er es wie kaum einer seines Faches

versteht, die kunstvollen Töne in einen vollendet natürlich anmutenden Wohlklang zu verwandeln. Kein Wunder, dass der inzwischen mehrfache OPUS-Klassik-Preisträger mit seinem so makellosen wie sinnlichen Timbre zum Star an der Münchner Staatsoper und der Metropolitan Opera in New York avancierte. Gelegentlich gestattet er sich bei seinen Auftritten auch den einen oder anderen Breakdance-Move. Jakub Józef Orliński hat Spaß an dem, was er tut.

Die drei Programme, mit denen das Wiener Konzerthaus den außergewöhnlichen Sänger in dieser Spielzeit nun porträtiert, zeigen ihn in verschiedenen Facetten und unterschiedlichen Settings.

#LetsBaRock

Stets auf der Suche nach neuen musikalischen Farben, hat der Counter unlängst ein viel beachtetes Crossover-Album mit dem Titel

»#LetsBaRock« herausgebracht.

In raffinierten Arrangements von Aleksander Dębicz (der selbst auch am Klavier sitzt) werden Arien barocker Meister swingend, beatdurchpulst oder mystisch ummantelt ins Gewand von Jazz und Pop gekleidet. Nun sind sie (gemeinsam mit Marcin Ułanowski an den Drums und Wojciech Gumiński am Bass) mit ihren Coverversionen endlich auch live zu erleben!

Danach erweist sich der Sänger einmal mehr als Entdecker musikalischer Kostbarkeiten. Wie in seinen klug konzipierten Alben widmet er sich auch in seinem Rezital mit dem Originalklangensemble Il Giardino d’Amore den versunkenen Schätzen der Musikgeschichte und rückt dabei das Werk des zu Unrecht vergessenen Barockkomponisten Giovanni Alberto Ristori wieder ins rechte Licht.

Renaissance und Barock

Zum Abschluss seines Künstlerporträts ist Jakub Józef Orliński im intimen Rahmen eines Liederabends mit dem Pianisten Michał Biel zu erleben: Ein Glücksfall künstlerischer Partnerschaft (man scheint sich, auch im Humor, geradezu blind zu verstehen), die eine besonders feinsinnige Interpretation englischer Renaissance- und Barockmusik rund um Dowland und Purcell garantiert.

PORTRÄT

JAKUB JÓZEF ORLIŃSKI

03/10/25

#LetsBaRock

01/12/25 Il Giardino d’Amore · Orliński · Plewniak

27/04/26 Jakub Józef Orliński · Michał Biel

Nähere Informationen unter konzerthaus.at/ PJO

Reinhören

#LetsBaRock

Jakub Józef Orliński & Aleksander Dębicz 2024

KONZERTTIPP

03/10/25

Fr, 19.30 Uhr · Großer Saal

Jakub Józef Orliński & Aleksander Dębicz

#LetsBaRock

Jakub Józef Orliński Countertenor Aleksander Dębicz Klavier

Marcin Ułanowski Drums Wojciech Gumiński Bass

Neue Cover-Versionen beliebter Barockarien von Henry Purcell, Claudio Monteverdi, Georg Friedrich Händel, Antonio Vivaldi und Nicola Fago (Bearbeitung: Aleksander Dębicz )

Die Renaissance der hohen Männerstimmen

Die barbarische Praxis der Kastration ist bereits in der Antike belegt, ihre konkreten Ursprünge bleiben allerdings im Dunkeln. Wurde die Kastration vor der Pubertät durchgeführt, verhinderte sie den Stimmbruch und ermöglichte so den Erhalt der hohen Stimme

Ab dem 16. Jahrhundert hielten Sängerkastraten Einzug in die europäische Kunstmusik – zunächst in der Kirchenmusik, später in der Oper, wo sie Götter und Helden verkörperten. Ihrem Publikum galten diese Sänger damals nicht als weniger männlich als ihre unversehrten Zeitgenossen – ganz im Gegenteil: Als Wesen jenseits herkömmlicher Geschlechterrollen wurden sie geradezu wie

Götter verehrt; anachronistisch betrachtet waren sie die Superstars der Barockzeit. Ihre Stimmen galten als veredelt, ihre Ausbildung war umfassend und anspruchsvoll. Die körperlichen Folgen des Eingriffs – etwa ein ungewöhnlich großes Lungenvolumen und ein besonders beweglicher, kleiner Kehlkopf – führten zu stimmlichen Fähigkeiten, die ihresgleichen suchten: Oft berichtet wird vom Aushalten scheinbar endlos langer Töne und der Bewerkstelligung atemberaubender Koloraturen. Komponisten wie Händel oder Vivaldi fertigten maßgeschneiderte Arien für diese Sänger an: Was Farinelli oder Caffarelli in die Kehle komponiert worden ist, versuchen sich die Countertenor-Virtuosen im 21. Jahrhundert ebenfalls anzueignen.

Heutige Countertenöre – also Männer, die ihre Kopfstimme nach dem Stimmbruch perfektioniert haben – sehen sich gerne in der Tradition dieser legendären Sänger.

VON ALEXANDER FLOR
Von Farinell zu Orliński

Farinelli

Carlo Maria Michelangelo Nicola Broschi, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Farinelli, war ein italienischer Sänger und der berühmteste Kastrat des 18. Jahrhunderts. Der gefeierte Opernstar war auch als musikalischer Berater am spanischen Hof tätig. Seine außergewöhnliche Stimme machte ihn zur Legende der Barockmusik.

Hugh Cutting

Der Brite studierte am International Opera Studio des Royal College of Music und schloss sein Studium mit der prestigeträchtigen Tagore Gold Medal ab, die ihm von König Charlesl III. überreicht wurde. Er ist der erste Countertenor, der den Kathleen Ferrier Award (2021) gewann, und der erste, der zum BBC New Generation Artist (2022–25) ernannt wurde.

Bruno de Sá

Der brasilianische Sopranist Bruno de Sá setzt aktuell neue Maßstäbe auf den internationalen Opernbühnen. Sein beeindruckender Stimmumfang erweitert das Spektrum der für ihn geeigneten Partien erheblich. »Mein Ziel ist es, die anspruchsvollsten Frauenrollen zu singen – nicht nur im Barock, sondern auch im Repertoire des 19. Jahrhunderts«, sagt er. »Oper ist Ausdruck menschlicher Gefühle, und Gefühle haben kein Geschlecht.«

Tatsächlich existiert aber eine eigene, jahrhundertealte Praxis des Countertenor-Gesangs, in der der »Kontratenor« ursprünglich schlichtweg die Gegenstimme zum Tenor im Chorsatz bezeichnete. Der Countertenor als Solist, sich selbst als Sopranist oder Altist bezeichnend, ist hingegen eine jüngere Erscheinung: Seit wenigen Jahrzehnten ist sie fester Bestandteil der Opern- und Konzertszene; besonders durch die Alte-Musik-Bewegung und ihre Bemühungen um die Rekonstruktion historischer Klangverhältnisse wurde die hohe Männerstimme zu einem der Aushängeschilder des »Originalklangs«.

Was wurde aber aus den Darstellern der barocken Opernhelden? Mit dem Wandel gesellschaftlicher Werte verlor auch der Kastrat als idealisiertes Bild des stilisierten Mannes an Strahlkraft. Aristokratische Verhaltenscodes, die durch die Kastraten verkörpert wurden, wirkten zunehmend künstlich – das Bild des

Starkastraten verblasste. Ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts nahm der »natürliche« Heldentenor Anlauf für seinen Siegeszug und verdrängte damit zunehmend die hoch singenden Gesangsvirtuosen.

Seit den 1970er-Jahren erleben Kastraten allerdings eine Art Renaissance – glücklicherweise nur in der Sphäre des Fiktionalen: Anne Rice und Margriet de Moor machten sie zu Protagonisten ihrer Romane, Gérard Corbiau setzte Farinelli in den 1990er-Jahren filmisch in Szene. Historische Kenntnisse über die Kastratenkörper flossen zwar in diese Erzählungen ein, doch wurde das Bild selektiv modernisiert: Die heutigen Darstellungen spiegeln Körper wieder, die meist aktuellen Schönheitsidealen entsprechen. Und selbst auf der Klassik-Bühne geht es derzeit um mehr als nur um eine Renaissance des Kastratengesangs im Sinne einer historisch informierten Aufführungspraxis. Bezeichnet man Popstars wie Michael Jackson,

David Bowie oder Sam Smith zwar gemeinhin nicht als Countertenöre, so bereitete ihr Erfolg dennoch einen Nährboden für das Phänomen hoch singender Männer auf der Konzertbühne.

Die Grenzen zwischen Klassik und Pop wackeln ohnehin gehörig – eindrucksvoll bewiesen etwa durch den Countertenor JJ, der mit einer Mischung aus Popsong, Techno-Track und Opernarie heuer den Eurovision Song Contest für Österreich gewonnen hat. Jakub Józef Orliński wird Popstar-Appeal attestiert, zudem wird der Countertenor als Entdecker barocker Raritäten gefeiert. Er verkörpert ein Phänomen, das man fachsprachlich als »rezeptionsästhetische Konvergenz« bezeichnen kann – gemeint ist damit eine kreative Verschmelzung von Alt und Neu, Barock und Pop, unterschiedlichen Männlichkeitsbildern und scheinbar gegensätzlichen Kultursphären.

KONZERTTIPPS

Zwischen barocker Virtuosität und modernem Crossover sprengen heutige Countertenöre stilistische Grenzen und erobern die Bühnen mit verblüffender Klanggewalt und charismatischer Präsenz. In der Saison 2025/26 gastieren einige Sänger mit beeindruckend hohen Stimmen: Ob Countenor, Altist oder Sopranist –hier gibt es einen kurzen Überblick, wer u. a. zu hören sein wird.

19/10/25

So, 19.30 Uhr · Großer Saal Pygmalion

»Welt, gute Nacht«

Maïlys de Villoutreys & Perrine Devillers Sopran

Lucile Richardot & William Shelton Alt

Zachary Wilder &

Antonin Rondepierre Tenor

Tomáš Král, Alex Rosen & Renaud Bres Bass

Raphaël Pichon Dirigent

Kanons, Arien, Lamenti und Kantaten von Georg Daniel Speer, Adam Drese, Dietrich Buxtehude, Johann Christoph Bach u. a.

22/10/25

13/10/25

Mo, 19.00 Uhr · Mozart-Saal a nocte temporis · Van Mechelen

Lore Binon Sopran

Alex Potter Countertenor

Reinoud Van Mechelen Tenor, Leitung

Tomáš Král Bass

Kantaten von Johann Sebastian Bach

Mi, 12.30 Uhr · Schubert-Saal

Hugh Cutting »Morpheus«

Hugh Cutting Countertenor

George Ireland Klavier

Lieder von Francesco Cavalli, Henry Purcell, Barbara Strozzi, Benjamin Britten, Franz Schubert, Richard Rodney Bennett, Kurt Weill u. a.

24/01/26

Sa, 19.30 Uhr · Mozart-Saal Ensemble 1700 · de Sá · Oberlinger »Geschlechterrollen«

Bruno de Sá Sopran

Dorothee Oberlinger Blockflöte, Leitung

Im Rahmen der Resonanzen –Festival für Alte Musik (Vorverkauf für Mitglieder ab 03/11/25, allgemein ab 10/11/25)

28 & 29/03/26

Sa & So, 19.00 Uhr · Großer Saal Bach: Matthäuspassion

Pygmalion

Julie Roset & Maïlys de Villoutreys Sopran

Lucile Richardot Alt Paul-Antoine Bénos-Djian Countertenor

Zachary Wilder Tenor

Evangelist Julian Prégardien Tenor

Jesus Stéphane Degout Bariton

Pilatus Christian Immler Bass

Raphaël Pichon Dirigent

Johann Sebastian Bach

Matthäuspassion BWV 244

Von Farinelli zu Orliński

Blickpunk t

Thomas Mann & die Musik

Thomas Mann, Chronist bürgerlicher Held:innen, zählt zu den bedeutendsten deutschen Schriftstellern des letzten Jahrhunderts. Musik war für ihn mehr als nur

Motiv: Sie wurde zum literarischen

Prinzip, das Struktur, Stimmung und Tiefe seines Werks prägte

Musik gilt für Thomas Mann als »heiliger Grundtypus der Kunst«. Sie steht für ihn gleichermaßen für Begeisterung und Erhebung wie für Krankheit und Tod. In frühen Novellen wie »Der kleine Herr Friedemann«, »Wälsungenblut« oder »Tristan« ist sie Auslöser erotischer Verwirrung, im Spätwerk »Doktor Faustus« öffnet sich am Beispiel der Musik der Blick in den Abgrund des Nationalsozialismus.

Seine musikalische Prägung erfährt der Spross einer Lübecker Kaufmannsfamilie im Musikzimmer der Eltern und Großeltern. Die Mutter spielt Chopin und singt Lieder

von Schubert und Schumann. Thomas Mann nimmt als Jugendlicher Geigenunterricht, Konzert- und Opernbesuche stehen auf der Tagesordnung, seine Hauptfigur in der Musikwelt um 1900 ist Richard Wagner. Sohn Klaus Mann erinnert sich später an das häufige Klavierspiel des Vaters: »Es war immer Tristan.« Nach Manns eigener Aussage figurierte der »Ring des Nibelungen« als Vorbild für den Untergang der Familie Buddenbrook, Wagners Musik dräut auch im Hintergrund des Fin-de-Siècle-Romans »Der Zauberberg«. Überdies teilt dessen Protagonist Hans Castorp mit dem Autor die Leidenschaft für das Hören von Schallplatten. Mann besitzt Ende der 1920er-Jahre eine Sammlung von 800 Schellacks mit Aufnahmen von Bach bis Alban Berg. Mit Schuberts »Der Lindenbaum« auf den Lippen stürzt Hans Castorp in den Ersten Weltkrieg.

Thomas Mann besucht Bayreuth nur ein einziges Mal im Jahre 1909, essayistisch setzt er sich lebenslänglich mit Richard Wagner auseinander, wobei ihm der Vortrag »Leiden und Größe Richard Wagners« aus dem Jahr 1933 die Schelte einstiger musikalischer Hausgötter einträgt.

Hans Pfitzner und Richard Strauss werfen Mann »Verunglimpfung der Deutschen« vor. Der reagiert spöttisch: In München herrsche »stehengebliebene Wagnerei«. Die in der amerikanischen Emigration fertiggestellte Roman-Tetralogie »Joseph und seine Brüder« greift die biblische Geschichte als Gegenentwurf zum germanischen »Ring« auf, Mann tituliert den Josephs-Roman als »heitere Götterdämmerung«. Kein Zufall ist es auch, dass die tiefgründigste Auseinandersetzung mit seiner Zeit –der Roman »Doktor Faustus«, den er als sein Hauptwerk versteht – auf dem Gebiet der Musik erfolgt. Der fiktive Komponist Adrian Leverkühn beschließt darin als Reaktion auf die Barbarei der Nazis eine »Rücknahme« des Heilversprechens von Beethovens Symphonie Nr. 9 und greift zur Zwölftontechnik. Arnold Schönberg ist beleidigt und bezichtigt Thomas Mann des Plagiats.

Thomas Mann pflegte Freund- und Bekanntschaften mit Musikern wie Gustav Mahler, Bruno Walter oder Ernst Krenek. In seinen Tagebüchern finden sich hunderte Einträge zur Musik. Am 22. Februar 1948 heißt es etwa: »Nach dem Wiederhören der Schlussszene von Rheingold fast zu Tränen bewegt. Gebe für diese Stelle allein die ganze Musik Schönbergs, Bergs, Kreneks und Leverkühns dahin.«

· ERICH KLEIN

*1961 in Altenburg, freier Publizist und Übersetzer, lebt in Wien. Regelmäßige Beiträge in den Ö1-Sendungen »Ex libris«, »Diagonal« und »Kontext«; in »Falter«, »Die Furche«, »Anzeiger«

Die beiden Konzerthaus-Zyklen »Musik und Dichtung zu Mittag« und »Musik und Dichtung am Abend« widmen sich ab Oktober 2025 in mehreren Fortsetzungslesungen dem Roman »Buddenbrooks«. Während Lesende wie Barbara Petritsch, Michael Maertens, Katharina Lorenz oder Felix Kammerer in die Rollen der Familienmitglieder in den verschiedenen Generationen schlüpfen, spannt sich ein musikalischer Faden von der ersten bis zur letzten Veranstaltung: Von der Klassik bis zur Moderne macht die begleitende Musik den allmählichen Verfall der Familie Buddenbrook nachvollziehbar.

Buddenbrooks

Schlüsselwerk des 20. Jahrhunderts: Thomas Mann veröffentlichte seinen berühmten Gesellschaftsroman im Jahr 1901. Er erzählt den Verfall einer wohlhabenden Lübecker Kaufmannsfamilie über vier Generationen. Eindringlich schildert Mann den Konflikt zwischen Pflicht und individueller Entfaltung.

VERANSTALTUNGSTIPPS

01/10/25

Mi, 12.30 & 18.30 Uhr · Schubert-Saal

Musik und Dichtung: Buddenbrooks Petritsch · Piccinini · Lenaerts

»In den ersten Kreisen«

Barbara Petritsch Lesung

Marina Piccinini Flöte Anneleen Lenaerts Harfe

Startder Fortsetzungslesungen

Thomas Mann Buddenbrooks Werke von Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Clara Schumann und Richard Strauss

Abo 2025/26:

MUSIK UND DICHTUN G

Weitere Informationen unter konzerthaus.at/2526MUD

14/11/25

Fr, 19.30 Uhr · Schubert-Saal

Florian Illies: Wenn die Sonne untergeht

Florian Illies liest aus seinem neuen Buch »Wenn die Sonne untergeht. Familie Mann in Sanary«, Anton Gerzenberg spielt dazu Wagner-Bearbeitungen von Franz Liszt und Werke anderer Komponisten

Am Nachmittag desselben Tages spricht Günter Kaindlstorfer mit Florian Illies auf der BuchWien (ORF Bühne).

Auszeichnungen & Nominierungen

2 Grammy Awards

10 Juno-Awards

10 Grammy-Nominierungen

9 Gold-Schallplatten

3 Platin-Schallplatten

7 Multi-Platin-Schallplatten

»Are you a singer-pianist or are you a pianist-singer?« Dies fragte Komponist und Arrangeur Johnny Mandel einst Diana Krall, als diese ganz am Anfang ihrer Karriere stand. Ob ihr Herz mehr fürs Singen oder Klavierspielen schlägt, hat die Kanadierin zum Glück bis heute nicht entschieden

Im Duo mit sich selbst

»Alle meine Lieblingssänger:innen haben Klavier gespielt«, sagt Diana Krall und nennt Dinah Washington, Roberta Flack, Shirley Horn, Andy Bey, Aretha Franklin, Sarah Vaughan und insbesondere Carmen McRae und Nat »King« Cole als einflussreiche Idole. Längst zählt sie selbst zur Crème de la Crème des Jazz. Ihre warme Altstimme, die jedem Song Coolness und Lässigkeit einhaucht, verbindet sich dabei ganz natürlich mit ihrem unglaublich swingenden Klavierspiel. Alles, was Krall sprichwörtlich in die Kehle rutscht oder unter die Finger gerät, klingt leicht und unaufgeregt, von ihrem phänomenalen Timing ganz zu schweigen. Ihr Repertoire bezieht sie vor allem aus Klassikern des American Songbook, die sie auf ihre unverwechselbare Weise behutsam modernisiert und mit einer gehörigen Portion Blues würzt. Dieses Erfolgsrezept hat ihr unter anderem zwei Grammys für das beste Jazz Vocal Album eingebracht – »When I Look in Your Eyes« (2000) und »Live in Paris« (2003) –, weiterhin mehrfache Grammy-Nominierungen und Bestplatzierungen bei den Billboard-Jazzcharts. Die Preisliste ließe sich noch lange fortsetzen.

Dass Krall die großen Fußstapfen der Jazztradition zweifellos zu füllen weiß, bewies sie bereits mit ihrem

ersten Album »Stepping Out« (1993), zu dem ihr Mentor Ray Brown die Liner Notes beisteuerte. Musikalisch mit von der Partie waren John Clayton (Bass) und Jeff Hamilton (Schlagzeug), die Gründer des Clayton-Hamilton Jazz Orchestra. Mit dieser international und auch dem Wiener Konzerthaus-Publikum bestens bekannten Big Band produzierte Krall zudem das Album »Christmas Songs« (2005). In Zusammenarbeit mit ihrem Ehemann Elvis Costello entstand eines ihrer erfolgreichsten Alben, das melancholische »The Girl in the Other Room« (2004), auf dem sich Krall als herausragende Singer-Songwriterin präsentiert. Begleitet wird sie dabei unter anderem von so erlesenen Musiker:innen wie Christian McBride (Bass), Peter Erskine und Terri Lyne Carrington (beide Schlagzeug). Anlässlich der Produktion von »Love is Here to Stay« (2018) kam es zu einer ganz besonderen musikalischen Begegnung. Begleitet vom Bill Charlap Trio, feierten Krall und der damals 92-jährige Tony Bennett ihre gemeinsame Liebe zu den Songs von George und Ira Gershwin. Ihr aktuelles Album »This Dream of You« (2020) widmete sie ihrem langjährigen, 2017 verstorbenen Produzenten Tommy LiPuma.

Mit ihrer emotional intensiven und zugleich so entspannten Musizierhaltung überzeugt Krall sowohl im intimen Trio als auch in der großen Orchesterbesetzung. Im Konzerthaus wird sie »pur« zu hören sein, allein mit dem Flügel und ihrer Stimme. Ist sie nun eine singende Pianistin oder eine klavierspielende Sängerin? Sie wird dem Publikum diese Antwort ganz bestimmt schuldig bleiben.

· MIRIAM WEISS

KONZERTTIPPS

24 & 25/10/25

Fr & Sa, 19.30 Uhr · Großer Saal

Diana Krall

Diana Krall Gesang, Klavier

Abo 2025/26:

Das Konzert am 24/10/25 ist Teil des Zyklus

JAZZ

Weitere Informationen unter konzerthaus.at/2526JAZ

Das Konzert am 25/10/25 ist Teil des Zyklus

CUVÉE

Weitere Informationen unter konzerthaus.at/2526CUV

Musikreisen

In die magischen Wälder

VON ALEXANDRA ZIANE
Musikreisen

Zwischen Walpurgis und Johannis: Sir John

Eliot Gardiner und The Constellation Orchestra & Choir begeben sich mit Felix Mendelssohn

Bartholdy in nächtliche

Sommerwälder

Vogelgezwitscher, raschelnde Blätter, rauschende Bäche: Wer heute Klänge aus dem Wald sucht, findet unzählige Alben mit »heilsamen Naturgeräuschen« und »wohltuenden Waldstimmungen«. Der Wald gilt gegenwärtig in erster Linie als Ort der Erholung, fernab des zivilisatorischen Getriebes. Seit dem Mittelalter nutzte man ihn jedoch intensiv als Weide, rodete ihn, um Felder oder Brennholz zu gewinnen. Um 1800 befanden sich die Waldflächen im deutschsprachigen Raum in sehr schlechtem Zustand, zur üblichen Nutzung kam großflächige Ausbeutung. Gleichzeitig entdeckten die Romantiker den Wald als einen Sehnsuchtsort: »O Täler weit, o Höhen, / O schöner, grüner Wald, / Du meiner Lust und Wehen / Andächt’ger Aufenthalt! / Da draußen, stets betrogen, / Saust die geschäft’ge Welt, / Schlag noch einmal die Bogen / Um mich, du grünes Zelt!«, dichtete Joseph von Eichendorff 1810. Caspar David Friedrich malte Waldbilder, denen häufig etwas Religiöses anhaftet. Der Wald wird hier zum Rückzugsort der empfindsamen Seele, aber auch zu einem Ort der Bedrohung, wo das Unheimliche beheimatet ist. Robert Schumann huldigt ihm mit seinen »Waldszenen« op. 82, Franz Liszt komponiert ein halsbrecherisches klavieristisches »Waldesrauschen«, Siegfried lauscht in der gleichnamigen Oper Richard Wagners dem »Waldweben«.

Schließlich bevölkern den Wald in der Romantik auch allerlei magische Wesen wie Druiden, Elfen und Kobolde. In der Walpurgisnacht, angesiedelt am Brocken des Harzgebirges, spuken Hexen. Goethe widmete sich dieser Nacht vom 30. April auf den

1. Mai nicht nur im »Faust«, sondern auch mit einer Ballade. Carl-Friedrich Zelter, den er für deren Vertonung vorgesehen hatte, übertrug die Aufgabe seinem Schüler Mendelssohn: »[…] im Anfang giebt es Frühlingslieder u. dgl. Vollauf, dann wenn die Wächter mit ihren Gabeln u. Zacken und Eulen Lärm machen, kommt der Hexenspuk dazu und Du weißt, daß ich für den ein besonderes faible habe, dann kommen die opfernden Druiden in Cdur mit Posaunen heraus, dann wieder die Wächter, die sich fürchten, so ich dann einen trippelnden, unheimlichen Chor bringen will, und endlich zum Schluß der volle Opfergesang«, schrieb er 1831 an seine Schwester. Klangmalerisch stellt er in der Kantate den Übergang vom Winter in den Frühling, von heidnischen Opferkulten zum Christlichen dar: »Es lacht der Mai, / Der Wald ist frei / Von Eis und Reifgehänge«, lauten die ersten Zeilen. Der Wald ist hier alles andere als ein Ort der Ruhe, vielmehr Schauplatz einer tumultuösen Auseinandersetzung.

Im »Faust« betitelt Goethe die Szene als »Walpurgisnachtstraum«, in Anspielung an Shakespeares »Sommernachtstraum«, und lässt hier wie in diesem Elfenkönig und -königin Oberon und Titania auftreten. Shakespeares »Sommernachtstraum« basiert auf Mythen zur sommerlichen Sonnwende am 24. Juni, dem Johannistag, und ist in einem Zauberwald in der Nähe von Athen angesiedelt. Nachdem Mendelssohn 1826 bereits eine Ouverture zu Shakespeares Komödie in der Schlegel-Übersetzung komponiert hatte, verfasste er 1843 eine komplette Schauspielmusik dazu. Die Elfen und verschiedenen bizarren Wesen, die sich darin tummeln, setzt er farbenreich in Klang. Von Beginn an wird klar, dass die Welt hier eine verkehrte ist, wenn die Holzbläser die klassische harmonische Abfolge umkehren und die Subdominante auf die Dominante folgen lassen. Die schwirrende, leichtfüßige Streicherbewegung mit den luftigen Holzbläsern, die die Elfen versinnbildlicht, wurde gleichsam zu einem Signum Mendelssohns, »alle späteren Com-

ponisten sind bei ähnlichen Darstellungen auf seinen Spuren gegangen«, so sein Zeitgenosse Eduard Devrient. Von der »Regenbogenduftigkeit« und dem »Perlemuttschimmer« der Musik schwärmt Franz Liszt. Passagen wie das Notturno mit dunkleren Klangfarben lassen hingegen die nächtliche Ruhe des Waldes hörbar werden. Für einen besonderen Teint sorgt die dunkle und obertonreiche Ophikleide, die im Orchester später durch die Tuba ersetzt wurde (jedoch bei The Constellation Orchestra originalgetreu zum Einsatz kommt). Komisch wird es, wenn die Rüpel einen täppischen Tanz aufführen, in den – mit fallenden Nonen – immer wieder das Eselsgeschrei hereinplatzt oder wenn in der Marcia funebre die Klarinette übertrieben pathetisch lamentiert. Im Wald treffen sich Liebende zum heimlichen Stelldichein, werden zauberhafte Tinkturen geträufelt, die verliebt machen, proben die Handwerker das Schauspiel zu Pyramus und Thisbe, treibt der Kobold Puck sein Unwesen – es ist eine Welt voller Irrungen und Wirrungen, die Verkörperung des in der Romantik so geschätzten Wunderbaren. Ein Traum!

KONZERTTIPP

14/09/25

So, 19.30 Uhr · Großer Saal

The Constellation Choir & Orchestra · Gardiner

»A Midsummer Night’s Dream«

Sam Cobb & Rebecca Hardwick Sopran

Iris Korfker Alt

Graham Neal & Jonathan Hanley Tenor

Alex Ashworth & Jack Comerford Bass

Sir John Eliot Gardiner Dirigent

Felix Mendelssohn Bartholdy Schauspielmusik zu

»Ein Sommernachtstraum« op. 61

Die erste Walpurgisnacht op. 60

Abo 2025/26 :

Das Konzert ist Teil des Zyklus

ORIGINALKLANG

Weitere Informationen unter konzerthaus.at/2526OK

Mnozil Brass
Igudesman & Joo

Strauss trifft Dvořák – und beide lachen …

Mnozil Brass sowie Igudesman & Joo mit The Limitless Orchestra bieten an zwei unterhaltsamen Abenden hochklassige Beispiele dafür, wie fruchtbar die Verbindung von Comedy & Music ist

Musik und Humor

1986 stellte Frank Zappa mit dem Titel eines Live-Albums die Frage »Does Humor Belong In Music?«. Schon Jahrzehnte vor ihm hatte Spike Jones mit seinem Orchester – nicht vollständig ohne »Sneezaphone«, sogar ein »Latrinophone« kam zum Einsatz – die Frage mit »Ja!« beantwortet. Jones, 1965 verstorben, gilt heute als ein Klassiker der virtuosen komischen Musik.

Selbstverständlich: Musik rührt oft am Erhabenen, am »Göttlichen« und Ewigen. Musik rückt uns die condition humana in deren universeller Gültigkeit mit ihren endlos anmutenden Facetten näher. Musik drückt aus, was Worte meist nicht einzufangen vermögen.

Kulturtheoretiker Diederich Diederichsen bemühte in einem Vortrag zur verbindenden Kraft von Musik einen Comic: Donald Duck stellt in der Fremde mithilfe der Klänge eines Kofferradios Kontakt zu den

zunächst feindselig anmutenden Einheimischen her, bald tanzen sie miteinander – und lachen gemeinsam.

Mnozil Brass

Wenn Mnozil Brass, seit 1992 im Dienst musikalischer Unterhaltung unterwegs, sich mit Johann Strauss beschäftigen, dann bietet das der in dieser siebenköpfigen Formation von jeher vorhandenen spielerischen Freude am Humor ein breites Betätigungsfeld – sowohl musikalisch als auch inhaltlich. So sieht Mnozil Brass Strauss ohne Wenn und Aber als Unterhaltungsmusiker und dessen praktizierte Aufhebung von E(rnster) & U(nterhaltungs)-Musik als beispielhaft, nicht nur einnahmenseitig. Es erwartet uns ein definitv launiges »Tänzchen zwischen den Stühlen«, bei dem weder tänzerische noch Sitzerfahrung Voraussetzung sind.

Igudesman & Joo

Auch Aleksey Igudesman und Hyung-ki Joo, Jugendfreunde und Musikvirtuosen, widmen sich seit ihrem ersten gemeinsamen Programm »A Little Nightmare Music« (2004) mit viel Esprit dem Humor in der Musik. Mit dem verhelfen sie klassischer Literatur zu neuer Wahrnehmung und schlagen Brücken zum Pop. Im Verband mit The Limitless Orchestra, das eine gewisse Entgrenzung schon im Namen trägt, geht es diesmal um die Musik von Antonín Dvořák, speziell um dessen berühmte Neunte, deren afro-amerikanischen und indi-

genen Einflüssen mit humoristischem Enthusiasmus nachgespürt wird. Nicht zuletzt war und ist der wache komödiantische Blick auf Welt und Geschehen ein ganz wunderbares Instrument der Aufklärung!

· RAINER KRISPEL

P. S.: Tatsächlich sollen sich Antonín Dvořák und Johann Strauss in Wien einmal persönlich begegnet sein. Ob gelacht wurde, ist nicht überliefert …

KONZERTTIPPS

29/09 & 18/11/25

Mo & Di, 19.30 Uhr · Großer Saal Mnozil Brass

Strau$$. Ein Tänzchen zwischen den Stühlen Mnozil Brass und der Walzerkönig

28/10/25

Di, 19.30 Uhr · Großer Saal Igudesman & Joo · The Limitless Orchestra »Sound New World«

Abo 2025/26: Die Konzerte am 29/09/25 und am 28/10/25 sind Teil des Zyklus COMEDY & MUSIC

Weitere Informationen unter konzerthaus.at/2526CM

Coole Sounds, Funk und ArtPop

Drei Acts, die unterschiedlicher kaum sein könnten – und doch eines gemeinsam haben: Sie definieren, wie Popmusik heute klingt. Pressyes entführt uns mit analogem RetroPop, MAKE A MOVE begeistert mit energiegeladenem Live-Sound, und Lucy Dreams begibt sich auf eine futuristische Klangreise

Lucy Dreams

Pressyes

Nach der Auflösung seiner Band Velojet zog sich René Mühlberger zurück – nicht in den Stillstand, sondern um aufzubrechen in neue Klangwelten. Mit Pressyes schuf er ein Soloprojekt, das sich ganz der analogen Magie verschrieben hat. Sein Debüt »On the Run« klingt wie ein Mixtape aus den 1970ern, durchzogen von Fernweh, RoadtripRomantik und psychedelischem Popgefühl. Aufgenommen ausschließlich mit Vintage-Equipment aus der Zeit vor 1978, lebt das Album von einer entschleunigten Intensität. Einflüsse aus Vietnam, Indien und Marokko fließen in die Songs ein, die an sonnige Roadtrips und kalifornische Träume erinnern.

Lucy Dreams

Musik aus der Zukunft: Lucy Dreams ist nicht einfach eine Band –Lucy Dreams ist ein Konzept. Mit ihrem eigens entwickelten Genre »SonicWaveArtPop« erschaffen die Wiener Künstler David Reiterer, Philipp Prückl und ihre künstliche Bandkollegin Lucy ein futuristisches Klanguniversum. Lucy ist ein System aus digitalen und analogen Effekten und aktiv am Songwriting-Prozess beteiligt. Zwischen Dreampop, Electronica und Synthwave führen die Bühnen-Avatare Zero und One durch ein multimediales Gesamterlebnis. Im Wiener Konzerthaus präsentiert Lucy Dreams ihr Manifest »VVVVV«, das gleichzeitig als Konzeptalbum erscheint – ein audiovisueller Meilenstein!

MAKE A MOVE

Mitreißende Beats aus Berlin: MAKE A MOVE kombiniert funky Bläser, Bass, Schlagzeug und mehrsprachigen Sprechgesang zu einem treibenden Sound. Die Berliner Band hat sich von der Underground-Entdeckung zum gefragten Live-Phänomen entwickelt: Ihre Performance ist Clubgeschehen, Konzert und Straßenfest zugleich. Die Songs des zweiten Studioalbums »Hol mich ab« erzählen vom Nachtleben, von Feiern und intensiven Erlebnissen. Der Sound von MAKE A MOVE ist wie Berlin: roh, direkt und immer in Bewegung. Für emotionale Tiefe sorgt Sängerin Sophie Lindmüller mit ihrer kraftvollen Soulstimme.

KONZERTTIPPS

30/09/25

Di, 21.00 Uhr · Berio-Saal

Pressyes

René Mühlberger Gesang, Gitarre

Marlene Lacherstorfer Bass

Clara Gottsauner-Wolf Conga, Backing Vocals

Ryan Carpenter Synthesizer

Alexander Kerbl Schlagzeug

09/10/25

Do, 19.30 Uhr · Mozart-Saal

MAKE A MOVE

»Hol mich ab Tour 2025«

Sophie Lindmüller Gesang, Keyboard, Sample Pad Christoph Margraf Gitarre

Steffen Heidemann & Niko Zeidler Saxophon

Matthieu Pérot Posaune

Axel Will Bass

Jürgen Meyer Schlagzeug

14/10/25

Di, 21.00 Uhr · Berio-Saal

Lucy Dreams

»SonicWaveArtPop«

David »Zero« Reiterer

Gesang, Electronics

Stephan »One« Paulitsch E-Bass

Unter

den Vorzeichen des herannahenden Zweiten Weltkriegs vollendet, ist Franz Schmidts »Das Buch mit sieben Siegeln« ein klanggewaltiges Zeugnis endzeitlicher Angst – nach über 25 Jahren kehrt das monumentale Oratorium ins Wiener Konzerthaus zurück

Apokalypse in Tönen

»Meines Wissens ist mein Versuch, die Apokalypse zusammenhängend zu vertonen, der erste, der bisher unternommen wurde«, schrieb Franz Schmidt im Programmheft der Uraufführung seines Oratoriums »Das Buch mit sieben Siegeln« 1938. Dabei übersah er einige frühere Werke, die sich bereits mit dem biblischen Weltuntergang auseinandergesetzt hatten: Schon im 19. Jahrhundert entstanden die Oratorien »Das jüngste Gericht« (1812) und »Die letzten Dinge« (1825/26) von Louis Spohr, »Das Weltgericht« von Friedrich Schneider (1820) sowie »Welt-Ende – Gericht –Neue Welt« (1879/80) von Joachim Raff. Im 20. Jahrhundert griff Walter Braunfels mit seiner »Offenbarung Johannis« op. 17 (1909) das Thema in einem chorsymphonischen Werk auf, dessen spätromantische Tonsprache und klangliche Wucht dem Stil Schmidts nahekommen. Doch keines dieser Werke entstand in so unmittelbarer zeitlicher Nähe zu einem Krieg, der tatsächlich apokalyptische Dimensionen annehmen sollte.

Die wenigen Skizzen zu »Das Buch mit sieben Siegeln« gehen auf die frühen 1930er-Jahre zurück; musikalisches Material aus dem Oratorium findet sich bereits in Schmidts »Vier Präludien und Fugen für Orgel« (1928). Nach rund zweijähriger Arbeit vollendete er das Werk 1937 – unter dem Eindruck zunehmend bedrohlicher politischer Entwicklungen, die auf einen herannahenden Krieg hinwiesen. Die Uraufführung fand am 15. Juni 1938 statt, nur wenige Monate

nach dem »Anschluss« Österreichs an das Deutsche Reich.

In dem etwa zweistündigen Oratorium schildert der Prophet Johannes seine Vision der Apokalypse und führt die Zuhörenden gleichsam durch die dramatischen Ereignisse des Weltgerichts. Ein Prolog im Himmel erzählt von einem geheimnisvollen Buch mit sieben Siegeln, das allein vom Lamm geöffnet werden kann. Der erste Teil beschreibt das Öffnen der ersten sechs Siegel und die damit einhergehenden Katastrophen. Der zweite Teil beginnt mit dem siebten Siegel und berichtet von der Vision des apokalyptischen Weibes sowie vom Kampf zwischen dem Erzengel Michael und dem Drachen. Es folgen die sieben Posaunen, deren Klänge Tod und Zerstörung über die untergehende Welt bringen. Den eschatologischen Höhepunkt bildet das Jüngste Gericht, auf das das triumphale »Halleluja« der erlösten Seelen erklingt. Die Handlung wird in weiten Teilen vom gemischten Chor getragen, der mit machtvoller Klangfülle besonders in den dramatischen Passagen eindringlich in die Schreckenswelt der Apokalypse entführt.

Am 27. und 28. September 2025 kehrt Schmidts erschütterndes Meisterwerk erstmals seit über 25 Jahren auf das Podium des Wiener Konzerthauses zurück – in hochkarätiger Besetzung: Mit den Wiener Symphonikern und dem Wiener Singverein sind jene beiden Klangkörper zu erleben, die schon die Uraufführung

1938 stemmten und das Grauen der Offenbarung zum Leben erweckten.

KONZERTTIPPS

27 & 28/09/25

Sa, 19.30 Uhr · Großer Saal

So, 15.30 Uhr · Großer Saal

Schmidt: Das Buch mit sieben Siegeln

Wiener Symphoniker

Wiener Singakademie

Einstudierung: Heinz Ferlesch

Wiener Singverein

Einstudierung: Johannes Prinz

Johannes Maximilian Schmitt Tenor

Stimme des Herrn David Steffens Bass

Giulia Semenzato Sopran

Catriona Morison Mezzosopran

Patrick Grahl Tenor

Alexander Grassauer Bassbariton

Great Talent

Barbara Rett Moderation (28/09/25) Fabio Luisi Dirigent

Franz Schmidt

Das Buch mit sieben Siegeln. Aus der Offenbarung des Johannes für Soli, Chor, Orchester und Orgel

Abo 2025/26:

Das Konzert am 27/09/25 ist Teil des Zyklus

WIENER

SYMPHONIKER

Weitere Informationen unter konzerthaus.at/2526WS

Das Konzert am 28/09/25 ist Teil des Zyklus

MATINEEN

DER WIENER

SYMPHONIKER

Weitere Informationen unter konzerthaus.at/2526WSM

Hieronymus Bosch: Johannes auf Patmos Öl auf Eichenholz, ca. 1495–1500

Dargestellt ist Apostel Johannes, der Verfasser der Apokalypse. Seine »Offenbarung« ist das letzte Buch des Neuen Testaments. Johannes‘ Blick richtet sich auf eine göttliche Erscheinung. Die friedvoll anmutende Atmosphäre ist trügerisch. Schiffe im Hintergrund brennen, der Dämon in der rechten Bildecke entspricht der biblischen Beschreibung der Heuschrecke aus der »Offenbarung«.

Alexander Grassauer Bassbariton

* 30. Mai 1996 · Kapfenberg, Österreich

… studierte Gesang bei Karlheinz Hanser und in der Liedklasse von Florian Boesch an der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Weitere künstlerische Impulse erhielt er von Ramón Vargas, Robert Holl und Elīna Garanča.

... ist international gleichermaßen als Konzert-, Liedund Opernsänger gefragt und war bis zur Saison 2023/24 festes Ensemblemitglied des Münchner Staatstheaters am Gärtnerplatz. Seit der Saison 2024/25 ist der vielfach ausgezeichnete Sänger »Great Talent« des Wiener Konzerthauses, wo er 2018 sein Debüt gab.

... bezeichnet sich selbst als »ein gesetzter Bariton in der Bass-Verpackung«, für den »Singen kein Beruf, [sondern] eine Berufung« ist.

Great Talent

KONZERTTIPPS

27 & 28/09/25

Sa, 19.30 Uhr · Großer Saal

So, 15.30 Uhr · Großer Saal

Schmidt: Das Buch mit sieben Siegeln

Wiener Symphoniker

Wiener Singakademie Einstudierung: Heinz Ferlesch

Wiener Singverein Einstudierung: Johannes Prinz

Johannes Maximilian Schmitt Tenor

Stimme des Herrn David Steffens Bass

Giulia Semenzato Sopran

Catriona Morison Mezzosopran

Patrick Grahl Tenor

Alexander Grassauer Bassbariton

Fabio Luisi Dirigent

Franz Schmidt Das Buch mit sieben Siegeln. Aus der Offenbarung des Johannes für Soli, Chor, Orchester und Orgel

30 & 31/12/25 & 01/01/26

Di, Mi & Do, 19.00 Uhr · Großer Saal

Beethoven: Symphonie Nr. 9

Wiener Symphoniker

Wiener Singakademie

Christiane Karg Sopran

Beth Taylor Alt

Julian Prégardien Tenor

Alexander Grassauer Bassbariton

Dima Slobodeniouk Dirigent

Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125

Wiener Konzerthaus

Circle-Reise nach Porto

Erleben Sie einen glanzvollen Galaabend mit exzellenter Musik und köstlicher Kulinarik!

Unser festliches

Fundraising-Dinner mit Musik und Kulinarik in stilvollem Rahmen

Der Tenor Julian Prégardien, der Gitarrist André Ferreira und Organistin Anna Lapwood begleiten den Abend musikalisch. Für ausgelassene Stimmung sorgt DJane Colette. Helfen Sie uns, der Musik weiterhin einen so hohen Stellenwert im Leben vieler Menschen zu geben und unterstützen Sie die Idee einer privat getragenen, der Musik dienenden

16/10/25

Do, 19.00 Uhr · Cocktail Großes Foyer

Do, 19.30 Uhr · Galadinner Großer Saal Anschließend DJs und Drinks Ausklang im Schubert-Saal

Einzelplatz: € 700,–

Einzelplatz Young Supporters: € 350,–(für Unterstützer:innen unter 40 Jahren)

Tisch (10 Personen): € 7.000,–(Spenden steuerlich absetzbar)

Für weitere Informationen und Buchungen steht Ihnen Marlene Fischer gerne zur Verfügung. fischer@konzerthaus.at +43 1  24200 314

Vom 29. April bis 2. Mai 2025 reiste Intendant Matthias Naske gemeinsam mit Mitgliedern des Wiener Konzerthaus Circle sowie neuen Stifter:innen des Hauses nach Porto.

Auf dem abwechslungsreichen Programm standen kulturelle und kulinarische Höhepunkte: eine exklusive Führung durch das Konzerthaus Casa da Música, ein Rundgang durch die Altstadt mit Besuch der barocken Igreja de Santa Clara, ein Streifzug über den Mercado do Bolhão sowie ein inspirierender Besuch des Museums Serralves mit seiner Parkanlage und der eleganten Art-déco-Villa Casa Serralves.

Auch der berühmte Portwein kam nicht zu kurz: Bei einer Führung durch Graham’s Cellars erfuhren die Reisenden mehr über die Kunst der Herstellung, gefolgt von einer exklusiven musikalischen Darbietung des portugiesischen Akkordeonisten João Barradas (ECHO Rising Star 2019/20), der Werke von Bach, Schubert und Piazzolla spielte.

Ein Tagesausflug ins malerische Dourotal mit Weinverkostung in Pinhão sowie eine romantische Bootsfahrt auf dem Douro rundeten die Reise ab. Wir freuen uns schon auf die nächste Reise – Details folgen!

Bei Interesse an unseren Mitgliedschaften kontaktieren Sie bitte Birgit Zawichowski unter zawichowski@konzerthaus.at bzw. telefonisch unter +43 1 24200 316.

Address unknown

Eine große Geschichte in einem kleinen Buch: Kathrine Kressmann Taylors »Address unkown« zeigt, wie Freundschaften durch ideologische Implikationen schnell ins Gegenteil verkehren können. Martin und Max, einst enge Geschäftspartner in San Francisco, schreiben sich zwischen 1932 und 1934 Briefe, nachdem Max nach München zurückgekehrt ist. Dort beginnt er für Adolf Hitler zu schwärmen, möchte keine Post mehr von seinem jüdischen Freund. Der 1938 verfasste fiktive Briefroman, der die Nazischrecken vorwegnahm, fand in den USA unmittelbar rasenden Absatz. Ins Deutsche übersetzt wurde er erst im Jahr 2000. John Malkovich und der US-amerikanisch-österreichische Schauspieler August Zirner, Enkel des Komponisten Franz Schmidt, lesen aus dem Briefroman. Dazwischen spielt das Orchester Wiener Akademie Werke von Johann Sebastian Bach.

15/09/25

Mo, 19.30 Uhr · Mozart-Saal Orchester Wiener Akademie · Malkovich · Zirner · Korol

Martin Schulse John Malkovich Lesung

Max Eisenstein August Zirner Lesung

Ilia Korol Leitung

Kathrine Kressmann Taylor

Address unknown. Briefroman Lesung in englischer Sprache Werke von Johann Sebastian Bach

Grotesker Humor

»Das Kind, nämlich Amerika, war für neue Musik nicht erwachsen genug«, sagte Sergej Prokofjew 1921 nach dem Misserfolg, den er nach der Uraufführung seines dritten Klavierkonzerts in Chicago erntete. Heute zählt das Werk, das Anklänge an Jazz und an russische Musik vereint, zu seinen beliebtesten Kompositionen. Great Talent und pianistischer Shootingstar Lukas Sternath interpretiert die spritzige und virtuose Komposition, bei deren Uraufführung Prokofjew selbst an den Tasten saß. 1918 hatte er nach der Oktoberrevolution seine Heimat verlassen –ebenso wie Igor Strawinski. Reisen führten diesen vorher bereits mehrfach nach Paris, wo er Musik für die Ballets russes von Sergej Diaghilew komponierte. Nach dem »Feuervogel« im Jahr 1910 kam dort 1911 »Petruschka« zur Uraufführung, in dem im St. Petersburger Jahrmarktsgetümmel die Marionetten zum Leben erwachen. Tugan Sokhiev, von 2014 bis 2022 Musikdirektor und Chefdirigent des Moskauer Bolschoi-Theaters und von 2008 bis 2022 Chefdirigent des Orchestre National du Capitole de Toulouse, dirigiert die Wiener Philharmoniker.

25/09/25

Do, 20.00 Uhr · Großer Saal Wiener Philharmoniker · Sternath · Sokhiev

Lukas Sternath Klavier Great Talent

Tugan Sokhiev Dirigent

Sergej Prokofjew Klavierkonzert Nr. 3 C-Dur op. 26

Igor Strawinski Petruschka. Burleske in vier Szenen (Originalfassung)

Abo 2025/26:

Das Konzert ist Teil des Zyklus MEISTERWERKE

Weitere Informationen unter konzerthaus.at/2526MW

John Malkovich
Tugan Sokhiev

Zwei Schubertiaden

Am 26. Jänner 1821 trafen sich Freunde Franz Schuberts in der Wohnung von Franz von Schober in Wien – sie musizierten, diskutierten, und Schubert spielte Klavier. Diese privaten Zusammenkünfte, später »Schubertiaden« genannt, wurden dem Komponisten eine wichtige Stütze. Zumeist spielte er Klavier, während befreundete Sänger seine Lieder interpretierten. Inspiriert von diesem Format widmet Sir András Schiff zwei Konzertabende ausschließlich dem Werk Schuberts: Den ersten Konzertabend gestaltet der renommierte Pianist mit der Sopranistin Anja Mittermüller und dem Tenor Julian Prégardien, für den dieses Konzert auch den Porträtauftakt bildet. Am zweiten Konzertabend interpretiert er Schuberts Klaviermusik auf einem eigens angefertigten Bösendorfer-Flügel mit klanglich differenzierten Registern.

01/10/25

Mi, 19.30 Uhr · Mozart-Saal

Schubertiade I

Anja Mittermüller Mezzosopran

Julian Prégardien Tenor

Sir András Schiff Klavier

Lieder von Franz Schubert

02/10/25

Do, 19.30 Uhr · Großer Saal

Schubertiade II

Sir András Schiff Klavier Werke von Franz Schubert

Abo 2025/26:

Das Konzert am 02/10/25 ist Teil des Zyklus KLAVIER IM GROSSEN SAAL

Weitere Informationen unter konzerthaus.at/2526KIG

Revolution & Urzeit

In seiner 11. Symphonie setzt sich Schostakowitsch kritisch mit der Geschichte Russlands auseinander und erinnert u. a. an die Demonstration vor dem Zarenpalast in St. Petersburg, die gewaltsam niedergeschlagen wurde. Im vierten Satz blickt er hoffnungsvoll in die Zukunft. Stanislav Kochanovsky, selbst in St. Petersburg geboren, leitet beim Konzert die Junge Deutsche Philharmonie. Von der Prähistorie der Erde handelt Avner Dormans »Frozen in time«: Vivi Vassileva spielt hier neben unzähligen Trommeln, Becken und Stabspielen auch Instrumente wie die afrikanische Djembe und die arabische Darbuka – ein musikalischer Streifzug zu den Urkontinenten, mit Anklängen an indonesische Gamelan-Orchester und amerikanischen Jazz.

04/10/25

Sa, 19.30 Uhr · Großer Saal Junge Deutsche Philharmonie · Vassileva · Kochanovsky

Vivi Vassileva Multipercussion

Stanislav Kochanovsky Dirigent

Avner Dorman Frozen in time. Konzert für Schlagzeug und Orchester

Dmitri Schostakowitsch Symphonie Nr. 11 op. 103 »Das Jahr 1905«

Abo 2025/26:

Das Konzert ist Teil des Zyklus

PERCUSSIVE

PLANET

Weitere Informationen unter konzerthaus.at/2526PP

Sir András Schiff
Vivi Vassileva

Friedrich meets Hitchock

»Mehr Hitchcock als Hitchcock selbst«, urteilte die Kritik über das Krimidrama »A Cottage on Dartmoor« des Briten Anthony Asquith. Der Film, der an der Schwelle zum Tonfilm entstand, erzählt in Rückblenden die Geschichte des schüchternen Friseurlehrlings Joe. Seine unglückliche Liebe zur Manikeurin Sally macht ihn beinahe zum Mörder. Aus der Haft flieht er in ein Bauernhaus nahe am Moor, in dem Sally mittlerweile mit Mann und Kind lebt. Der Allrounder Benny Omerzell liefert einen neuen Soundtrack zur tragischen Dreiecksgeschichte. Seine Musik bewegt sich zwischen Pop, Rock, Elektronik und Jazz. Die romantische Naturinszenierung à la Caspar David Friedrich auf der Leinwand trifft auf Klavierklänge und Electronics. »Musik darf und soll Ecken und Kanten haben, das macht sie lebendig und aufregend«, so Benny Omerzell. Was könnte besser zu einem Krimidrama passen?!

05/10/25

So, 19.30 Uhr · Großer Saal Film + Musik live

Asquith:

A Cottage on Dartmoor

Benny Omerzell Klavier, Keyboards, Electronics Film »A Cottage on Dartmoor« (GB/SE 1929)

Regie Anthony Asquith Musik Benny

Abo 2025/26:

Die Veranstaltung ist Teil des Zyklus FILM + MUSIK LIVE

Weitere Informationen unter konzerthaus.at/2526F

Triumph auf allen Saiten

Brandee Younger zählt zu den gefeiertsten Jazz-Künstler:innen der Gegenwart. Die Harfenistin, Komponistin und Bandleaderin schreibt die Geschichte ihres Instruments im Jazz neu und lässt R’n’B, Soul, Funk und Hip-Hop in ihre Musik einfließen. Neben der regelmäßigen Zusammenarbeit mit Jazz-Kollegen wie Ravi Coltrane oder Christian McBride engagierte Quincy Jones sie 2019 für sein Projekt »Soundtrack of America«. Und die Harfenklänge der gebürtigen New Yorkerin sind in Beyoncés Film »Homecoming« ebenso zu hören wie in den Songs des Rappers Common. Bei ihrem Konzerthaus-Debüt präsentiert Brandee Younger ihr aktuelles Album »Brand New Life« im Trioverband. Es ist eine Hommage an die legendäre Dorothy Ashby, die in den 1960er-Jahren als Pionierin der Jazz-Harfe galt. Ein Abend im Zeichen vielsaitiger Musik!

06/10/25

Mo, 19.30 Uhr · Mozart-Saal

Brandee Younger Trio

Brandee Younger Harfe

Rashaan Carter Bass

Allan Mednard Schlagzeug

Abo 2025/26: Das Konzert ist Teil des Zyklus JAZZ UNPLUGGED

Weitere Informationen unter konzerthaus.at/2526JAU

Omerzell
»A Cottage on Dartmoor«
Brandee Younger

Energisch & elegisch

Ein kleines Dorf nördlich von Kopenhagen: In Søllerød verbrachte Edvard Grieg den Sommer des Jahres 1868. Im Gartenhaus konnte er in Ruhe an seinem Klavierkonzert arbeiten, das von seiner Bewunderung für Robert Schumann zeugt. Gleichermaßen energisch und elegisch verspricht dessen Aufführung durch Lise de la Salle zu werden. Je nach Termin steht des weiteren Beethovens 7. oder Mahlers 1. Symphonie auf dem Programm der Wiener Symphoniker.

10 & 12/10/25

Fr, 19.00 Uhr · Großer Saal

So, 11.00 Uhr · Großer Saal

Wiener Symphoniker · de la Salle · Popelka

Lise de la Salle Klavier

Barbara Rett Moderation ( 12/10/25)

Petr Popelka Dirigent

Edvard Grieg Klavierkonzert a-moll op. 16

Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92 ( 10/10/25)

Gustav Mahler Symphonie Nr. 1 D-Dur ( 12/10/25)

10/10/25: Im Anschluss an das Konzert

Ausklang im Großen Foyer mit Dudel Diva

Abo 2025/26:

Das Konzert am 10/10/25 ist Teil des Zyklus FRIDAYS@7

Weitere Informationen unter konzerthaus.at/2526FR@ 7

Das Konzert am 12/10/25 ist Teil des Zyklus MATINEEN

DER WIENER SYMPHONIKER

Weitere Informationen unter konzerthaus.at/2526WSM

Wenn jemand eine Reise tut …

… so kann er was erzählen: Christoph Ransmayr dienten Reiseerlebnisse schon mehrfach als Grundlage literarischer Werke, etwa im »Atlas eines ängstlichen Mannes«. Seine neueste Veröffentlichung, »Egal wohin, Baby«, besteht aus siebzig Schnappschüssen, die er zu von ihm so genannten Mikroromanen ausgearbeitet hat. Wie in einem klassischen Fotoalbum werden die Bilder hier zum Ausgangspunkt für eine Reise um die Welt. Zeitlich und örtlich weit Auseinanderliegendes steht unmittelbar nebeneinander: das unter Gletschern begrabene Franz-Josef-Land an der Route zum Nordpol, die brasilianische Regenwaldküste, ein Garten in der irischen Grafschaft Cork, die umkämpfte Wildnis zwischen Uganda und dem Kongo. Zu Ransmayrs Lesung werden Fotos auf Leinwand projiziert, der großartige Musiker und Wegbegleiter des Dichters Wolfgang Muthspiel begleitet auf seiner Gitarre mit Variationen über Händels berühmte Arie »Lascia ch’io pianga«.

11/10/25

Sa, 19.30 Uhr · Berio-Saal Christoph Ransmayr · Wolfgang Muthspiel »Egal wohin, Baby!« Christoph Ransmayr liest aus seinem neuen Buch »Egal wohin, Baby«, Wolfgang Muthspiel spielt dazu

Abo 2025/26: Lesung im Zyklus ORIGINALTON

Weitere Informationen unter konzerthaus.at/2526OT

Petr Popelka
Die Nebelkrone (Christoph Ransmayr)

Star mit Mission

»Sie ist nicht nur einfach eine talentierte Organistin, Chorleiterin und ein Social-Media-Phänomen – sie ist ein Star mit einer Mission!« The Sunday Times bringt es auf den Punkt: Anna Lapwood, geboren 1995, hat ihr Publikum ab dem Zeitpunkt, an dem sie eine Bühne betritt, sofort an ihrer Seite. Ihr Konzerthaus-Debüt im Jahr 2024 wurde zu einem denkwürdigen Ereignis für alle Orgelliebhaber:innen: ein abwechslungsreiches, gekonnt moderiertes und virtuos musiziertes Konzert mit einer vor Energie sprühenden Organistin, die es versteht, ihr facettenreiches Instrument in Szene zu setzen. 2023 wurde Anna Lapwood zum Member of the British Empire ernannt, 2024 erhielt sie den Opus Klassik. Nun darf sich die Fangemeinde erneut auf einen Orgelabend der Extraklasse mit Werken für Orgel solo und Bearbeitungen beliebter Hits der Filmmusik freuen.

15/10/25

Mi, 20.00 Uhr · Großer Saal Orgelabend

Anna Lapwood

Werke von Eugène Gigout und Peter Iljitsch Tschaikowsky sowie Musik aus den Filmen »Star Wars«, »The Da Vinci Code« und »Inception« in Bearbeitung für Orgel von Anna Lapwood

Abo 2025/26:

Das Konzert ist Teil des Zyklus

ORGEL

Weitere Informationen unter konzerthaus.at/2526OR

90 Jahre Arvo Pärt

»Ich glaube, dass die estnische Kultur am besten durch Musik zum Ausdruck kommt – sie vermittelt auf natürliche Weise unsere nationale Stimme. Unser Land mag klein sein, aber Arvo Pärts ikonische Musik wird auf der ganzen Welt geliebt«, so Paavo Järvi. Pärts Kompositionstechnik, der sogenannte Tintinnabuli-Stil, zeichnet sich durch meditative Einfachheit und klare Strukturen aus. Eine melodische Stimme kombiniert Pärt mit einer zweiten Stimme, die ausschließlich Töne eines Dreiklangs verwendet, was wiederum an das Klingen von Glocken erinnert. Zu Ehren des »Meisters der Stille«, der heuer seinen 90. Geburtstag begeht, spielen Paavo Järvi, das Estonian Festival Orchestra, der Konzertchor Interpunkt u. a. zentrale Werke aus dem Pärt’schen Schaffen.

18/10/25

Sa, 19.30 Uhr · Großer Saal Estonian Festival Orchestra · Järvi

Arvo Pärt zum 90. Geburtstag Konzertchor Interpunkt Midori & Hans Christian Aavik Violine Kalle Randalu Klavier Paavo Järvi Dirigent

Arvo Pärt Cantus in memory of Benjamin Britten · Perpetuum mobile op. 10 · La Sindone · Tabula rasa. Doppelkonzert für zwei Violinen, Streichorchester und präpariertes Klavier · Fratres · Da pacem Domine · Swansong · Credo

Abo 2025/26:

Das Konzert ist Teil des Zyklus VOKALKLANG

Weitere Informationen unter konzerthaus.at/2526VK

Anna Lapwood
Arvo Pärt

Der Klang von Wien

30 Jahre Neue Wiener Concert Schrammeln: Die Faszination für die alten und neuen Wiener Tänze ist immer noch ungebrochen. Doch was sind schon 30 Jahre im Fluss der Wiener Tänze? Die Neuen Wiener Concert Schrammeln spielen ein Programm mit ihren größten Hits, gedenken des verstorbenen Kollegen Walther Soyka und lassen auch den Nachwuchs zu Wort kommen. Sie widmen sich Schrammelmusik in ihrer ureigensten Form, jedoch im Gewand unserer Zeit: Unzählige alte »Weana Tanz« und Märsche liefern ihnen Inspiration für Neues. Das Ensemble wurde mit dem Anspruch gegründet, der Wiener Volksmusik auf instrumentalem Gebiet mit frischem Ausdruck und neuen Musikformen mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen. Das ist durchaus gelungen: Mittlerweile können die Neuen Wiener Concert Schrammeln auf zahlreiche Tonträger sowie Kollaborationen mit Schauspieler:innen und Sänger:innen wie Wolfram Berger, Karl Ferdinand Kratzl, Karl Markovics, Traude Holzer, Willi Resetarits, Elfriede Ott, André Heller u. a. verweisen. Den Klang von Wien trugen die Neuen Wiener Concert Schrammeln quer über den Globus – und bringen ihn nun anlässlich ihres Jubiläums ins Wiener Konzerthaus.

18/10/25

Sa, 19.30 Uhr · Mozart-Saal

Neue Wiener Concert Schrammeln & Gäste »30 Jahre für die Schrammelmusik – unsterblich zerbröselt«

Peter Uhler, Nikolai Tunkowitsch & Johannes Fleischmann Violine

Helmut Thomas Stippich Wiener Knopfharmonika

Peter Havlicek Kontragitarre & Gäste

Abo 2025/26: Das Konzert ist Teil des Zyklus

LIEDER AUS WIEN

Weitere Informationen unter konzerthaus.at/2526LW

Heiter & tragisch

Mit dem Klavier konnte sie sich früher ausdrücken als mit Sprache: Alice Sara Ott begann mit vier Jahren, Klavier zu spielen, gewann mit fünf den ersten Preis. Die Bühne wurde ihr schnell zu einem Zufluchtsort.

Mit dem Orchestre Philharmonique de Radio France, mit dem sie eine enge Zusammenarbeit verbindet, ist sie nun in Beethovens heiterem 1. Klavierkonzert in C-Dur zu erleben. Dem steht in der zweiten Konzerthälfte eine Auswahl von Sätzen aus Prokofjews Suiten zum Ballett »Romeo und Julia« nach Shakespeares Trauerspiel gegenüber. Zwischen zarter Liebeslyrik und dramatischer Wucht changiert die farbenreiche und reich instrumentierte Musik zur berühmtesten Liebesgeschichte der Welt.

22/10/25

Mi, 19.30 Uhr · Großer Saal Orchestre Philharmonique de Radio France · Ott · van Zweden

Alice Sara Ott Klavier Jaap van Zweden Dirigent Ludwig van Beethoven Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur op. 15 Sergej Prokofjew Romeo und Julia. Balett op. 64 (Auszüge)

Neue Wiener Concert Schrammeln
Alice Sara Ott

Glasklar & brillant

Der japanische Pianist Mao Fujita ist ein Paradebeispiel dafür, dass auch herkulische Virtuosenwerke wie Liszts Rhapsodien oder Rachmaninoffs 3. Klavierkonzert – dargeboten mit dem entsprechenden Fingerspitzengefühl –von glasklarer Brillanz sein können. Mit seinem durchsichtigen, natürlich perfekten Klang begeisterte das Talent bereits als Jugendlicher internationale Wettbewerbsjurys. Mittlerweile ist der 26-jährige zu Gast bei so gewichtigen Veranstaltern wie den BBC Proms oder den Salzburger Festspielen und konzertiert mit dem Cleveland oder dem Royal Concertgebouw Orchestra. Im Wiener Konzerthaus ist Mao Fujita seit 2023 ein aufgehender Stern am Pianist:innenhimmel – dieses Mal mit seinem zweiten Rezital im Mozart-Saal, bei dem er ein originelles Programm interpretiert: Es führt von Beethoven über Mendelssohn und Brahms bis hin zu Wagner, Liszt und Schönberg.

23/10/25

Do, 19.30 Uhr · Mozart-Saal

Klavierabend

Mao Fujita

Ludwig van Beethoven Sonate f-moll op. 2/1

Richard Wagner Albumblatt C-Dur WWV 94

»In das Album der Fürstin M[etternich]«

Alban Berg Zwölf Variationen über ein eigenes Thema

Felix Mendelssohn Bartholdy Variations sérieuses op. 54

Arnold Schönberg Sechs kleine Klavierstücke op. 19

Johannes Brahms Sonate Nr. 1 C-Dur op. 1

Franz Liszt Isoldens Liebestod aus »Tristan und Isolde« S 447

(Bearbeitung für Klavier nach Richard Wagner)

Abo 2025/26:

Das Konzert ist Teil des Zyklus

KLAVIER

IM MOZART-SAAL

Weitere Informationen unter konzerthaus.at/2526KIM

Wien Modern #38

Das ORF Radio-Symphonieorchester Wien und Vimbayi Kaziboni, dem heimischen Publikum als Conductor in Residence beim Klangforum Wien mittlerweile bestens vertraut, eröffnen das Festival »Wien Modern« und den Zyklus »Nouvelles Aventures«. Dieses Konzert ist an Aktualität und globaler Relevanz wohl kaum zu übertreffen: Kaziboni stammt aus Simbabwe und wurde als Fulbright-Stipendiat in Los Angeles sowie in Frankfurt am Main ausgebildet. Der Jazzposaunist und Komponist George Lewis ist in Chicago geboren und lehrt heute an der Columbia University in New York. Gemeinsam haben sie ein Programm entwickelt, das Werke von Lewis selbst vereint mit Stücken von Jessie Cox, einem an der Harvard University lehrenden Schweizer mit Wurzeln in Trinidad und Tobago, und von Hannah Kendall, einer Britin mit Wurzeln in Guyana. In Cox’ Worten reflektiert dieser Abend »Fragen der Ethnie, der Migration, der nationalen Zugehörigkeit und unserer Beziehung zum Planeten«.

30/10/25

Do, 19.30 Uhr · Großer Saal Eröffnungskonzert Wien Modern ORF Radio-Symphonieorchester Wien · Kaziboni

Vimbayi Kaziboni Dirigent

George Lewis Your Network is Unstable · Weathering (EA)

Jessie Cox Schattenspiel (EA)

Hannah Kendall He stretches out the north over the void and hangs the earth on nothing (EA)

Wien Modern #38 Der Vorverkauf für alle weiteren Veranstaltungen des Festivals beginnt am 15. September 2025.

Abo 2025/26:

Das Konzert ist Teil des Zyklus NOUVELLES AVENTURES

Weitere Informationen unter konzerthaus.at/2526NA

George Lewis
Mao Fujita

Musik Mosaik

Einblicke, Rückblicke und Vorschauen zu unserem vielseitigen Musikvermittlungsprogramm, das sich an unterschiedlichsten Bedürfnissen orientiert

Sing Along

Hier ist Mitsingen ausdrücklick erwünscht:

Aufgrund der großen Nachfrage, gibt es im Oktober ein zweites Sing Along zum Thema »James Bond«. Immer im Dienste der Musik!

12/10/25

So, 14.00 Uhr · Mozart-Saal Sing Along »James Bond«

Ob Babys mit ihren Begleitpersonen, Kleinkinder, Jugendliche oder Studierende: Wir machen Musik für alle Altersgruppen erfahrbar. Sichern Sie sich jetzt Ihre Abos!

konzerthaus.at/abo

Klangmobile für Erwachsene mit Babys

Konzerte in entspannter Atmosphäre: mit Julian Prégardien, Sophie Abraham, Ramsch & Rosen, David e Mia und einer gemütlichen Babykrabbellandschaft

Mini hop ab 1 Jahr

Nonverbales, interaktives Konzertformat: Mit Mini, verkörpert von Tänzerin Maartje Pasman, geht es durch die Klangwelten des Gartens der Elemente

Musiktheater, bei dem alle Register der Fantasie gezogen werden: Spannende Abenteuer und jede Menge gute Musik!

29–31/05/25

Langen bei Bregenz

Musik verbindet: Bei unserem Outreach-Projekt kamen Alt und Jung, Stadt und Land, Profis und Amateur:innen zusammen. In Workshops, einem Schulbesuch sowie einer Diskussionsrunde begegneten sich Musiker:innen und Publikum auf Augenhöhe. Den Höhepunkt bildete ein gemeinsames Konzert mit Beteiligten aus der Region, Musikern des Ensembles Federspiel, dem Musikverein Langen, Christoph Bechter und Evelyn Fink-Mennel.

Ausblick »Zam«

25–27/09/25

Krumpendorf am Wörthersee

Thomas Gansch

Alpen & Glühen

Madrigalchor Klagenfurt

Altersgerechtes

Musiktheater – u. a. mit Federspiel, dem Ensemble infiammabile sowie ein eigens von Anna Mabo komponiertes Mini-Musical

Musikproduktionen mit berühmten Werken der klassischen Musik, etwa »Peer Gynt« oder »Der Nussknacker« –groß und klein besetzt

Konzerte und anschließendes Meet&Greet, u. a. mit Tocuyito, Dorothee Oberlinger, LYLIT und Benny Omerzell

Familienkonzert

Gustav Mahler war erst 28 Jahre alt, als er seine 1. Symphonie innerhalb weniger Wochen komponierte. Und damit hat er die gesamte Musikwelt in Aufruhr versetzt. Seine Inspiration? Die (unglückliche) Liebe! Mahlers Musik ist theatralisch, persönlich ... und: einfach schön! Die Wiener Symphoniker, Petr Popelka und Musikvermittlerin Karin Meissl präsentieren dieses Meisterwerk im Familienkonzert.

11/10/25

Sa, 11.00 Uhr · Großer Saal

Concertino: Mut! Melancholie! Mahler! Empfohlen ab 9 Jahren

Musikmosaik

September

01

Mo, 20.30 Uhr · Mozart-Saal

Wiener Hofburg Orchester

»Strauss & Mozart«

Das Orchester präsentiert mit renommierten Opernsänger:innen und klassischen Balletttänzer:innen Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Johann und Josef Strauss sowie Franz Lehár und Emmerich Kálmán

€ 45/55/75/110,–

VVK

Veranstalter Wiener Residenzorchester Veranstaltungs GmbH

03

Mi, 19.30 Uhr · Großer Saal

Orchester · Solistisches

Saisoneröffnung

eröffnungSaison-mit anschließendem Fest

Royal Concertgebouw Orchestra · Jansen · Mäkelä

Janine Jansen Violine

Klaus Mäkelä Dirigent

Wolfgang Amadeus Mozart Symphonie D-Dur K 300a »Pariser Symphonie«

Sergej Prokofjew

Violinkonzert Nr. 1 D-Dur op. 19

Béla Bartók Konzert für Orchester Sz 116

Im Anschluss an das Konzert sind alle Gäste zu einem Empfang eingeladen und können sich auf musikalische Überraschungen freuen. siehe Seiten 4–5

€ 41/64/90/117/140/163/178/193,– Zyklus KLM

50% JM · VVK · Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

04

Do, 19.30 Uhr · Großer Saal Orchester

Royal Concertgebouw Orchestra · Mäkelä

Klaus Mäkelä Dirigent

Schubert / Berio Rendering Gustav Mahler Symphonie Nr. 5 siehe Seiten 4–5

€ 38/59/84/108/129/149/164/178,– Zyklus OI

50% JM · VVK · Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

Do, 20.30 Uhr · Mozart-Saal Wiener Hofburg Orchester

»Strauss & Mozart« Informationen siehe 01.09.

€ 45/55/75/110,–

VVK

Veranstalter Wiener Residenzorchester Veranstaltungs GmbH

06

Sa, 20.00 Uhr · Großer Saal Sigur Rós

Die isländische Band spielt mit orchestraler Unterstützung Musik ihres Albums »ÁTTA« und Klassiker ihres umfangreichen Schaffens. Ausverkauft

VVK · Veranstalter Barracuda Music GmbH

Sa, 20.30 Uhr · Mozart-Saal Wiener Hofburg Orchester

»Strauss & Mozart« Informationen siehe 01.09.

€ 45/55/75/110,–

VVK

Veranstalter Wiener Residenzorchester Veranstaltungs GmbH

07

So, 20.00 Uhr · Großer Saal Sigur Rós

Informationen siehe 06.09. Ausverkauft

VVK · Veranstalter Barracuda Music GmbH

10

Mi, 20.30 Uhr · Mozart-Saal

Wiener Hofburg Orchester

»Strauss & Mozart« Informationen siehe 01.09.

€ 45/55/75/110,–

VVK

Veranstalter Wiener Residenzorchester Veranstaltungs GmbH

11

Do, 19.30 Uhr · Mozart-Saal

Suter · Peters · Stermann »Wut und Liebe, die Premierentournee«

Martin Suter, Caroline Peters & Dirk Stermann Lesung

Präsentiert wird Martin Suters neuer Roman »Wut und Liebe«: Ein feinsinniges Werk über emotionale Abhängigkeit, moralische Grenzgänge und den Wunsch, das eigene Leben zurückzugewinnen.

€ 71,50/77/82,40/87,90

VVK

Veranstalter Show Connection Veranstaltungs GmbH.

01/08/25

Allgemein ab 08/08/25

13

Sa, 20.30 Uhr · Mozart-Saal

Wiener Hofburg Orchester

»Strauss & Mozart« Informationen siehe 01.09.

€ 45/55/75/110,–

VVK

Veranstalter Wiener Residenzorchester Veranstaltungs GmbH

14

So, 19.30 Uhr · Großer Saal

Alte Musik & Originalklang · Chor, Oratorium & Oper

The Constellation Choir & Orchestra · Gardiner

»A Midsummer Night’s Dream«

Sam Cobb, Rebecca Hardwick Sopran

Iris Korfker Alt

Graham Neal, Jonathan Hanley Tenor

Alex Ashworth, Jack Comerford Bass

Sir John Eliot Gardiner Dirigent

Felix Mendelssohn Bartholdy Schauspielmusik zu

»Ein Sommernachtstraum« op. 61

Die erste Walpurgisnacht op. 60 siehe Seiten 16–17

€ 32/56/72/91/108/115,– Zyklus OK

50% JM · VVK · Medienpartner Ö1 Club

Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

15

Mo, 19.30 Uhr · Mozart-Saal

Orchester · Literatur

Orchester Wiener

Akademie · Malkovich

Kressmann Taylor: Address unknown

Martin Schulse John Malkovich Lesung

Max Eisenstein August Zirner Lesung

Ilia Korol Leitung

Kathrine Kressmann Taylor

Address unknown. Briefroman (1938) Lesung in englischer Sprache Werke von Johann Sebastian Bach siehe Seite 26

€ 29/40/53/66/77/84,–

50% JM · VVK · Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

John Malkovich · 15/09/25

16

Di, 19.30 Uhr · Mozart-Saal

Jüdisches Neujahrskonzert

»Le’Chaim – Auf das Leben«

Ariella Zeitlin Violine, Gesang

Einat Harel Schlagzeug, Percussion

Limor Magury Cohen Gitarre, Oud

Yael Sheizaf Violoncello

Eden Hadad Bass

Roey Shema Musikalische Leitung, Klavier

Moshik Tsabari Sound Engineer

Ein stimmungsvoller Abend voller Musik, Licht und Tradition: Auf dem Programm stehen Gebetslieder, traditionelle Pijutim (poetische liturgische Texte) sowie epische Filmmusik.

€ 20/27/37/42,–

VVK · Veranstalter Israelitische Kultusgemeinde Wien

17

Mi, 19.30 Uhr · Mozart-Saal

»Die verstimmte Gesellschaft«

Musik im Angesicht der Krise

Camerata Salzburg

Giovanni Guzzo Konzertmeister, Leitung

Richard Strauss Metamorphosen.

Studie für 23 Solostreicher AV 142

Der Konzertabend ist Teil eines öffentlichen Symposiums zum Thema Musik und gesellschaftlicher Zusammenhalt.

€ 15/22/32/42/55/70,–

VVK · Veranstalter Brahms Billroth Stiftung für Musik Medizin

18

Do, 19.30 Uhr · Großer Saal Red Bull Symphonic

Johann Strauss 2025 Edition

Wiener Symphoniker

Camo & Krooked

Christian Kolonovits Dirigent

Die Meisterwerke des Walzerkönigs werden in ein Drum-&-Bass-Erlebnis verwandelt.

Ausverkauft

VVK · Veranstalter Johann.Strauss-Festjahr2025 GmbH

19

Fr, 19.30 Uhr · Großer Saal Red Bull Symphonic

Johann Strauss 2025 Edition Informationen siehe 18.09.

Ausverkauft

VVK · Veranstalter Johann.Strauss-Festjahr2025 GmbH

20

Sa, 20.00 Uhr · Großer Saal

George Dalaras

»Rembetiko – the Blues of Greece«

George Dalaras Gitarre, Busuki, Gesang

Aspasia Stratigou Gesang

George Papachristoudis Klavier

Apostolos Valaroutsos Klarinette

Georgios Matsikas Busuki

Vasileios Korakakis Gesang, Busuki, Baglama Konstantinos Konstatninou Kontrabass Emmanouil Grysmpolakis Akkordeon

Efstratios Samniotis Percussion

Ilias Mantikos Kanun

Sotirios Margonis Violine

Die Wurzeln des Rembetiko, dem »griechischen Blues«, liegen in den lebhaften Hafenund bescheidenen Arbeiter:innenvierteln Griechenlands zu Beginn des 20. Jahrhunderts. George Dalaras bringt mit seinen Interpretationen die zeitlose Schönheit dieser Musikform zu Gehör.

€ 55/65/75/85,–

VVK · Veranstalter Karozas Entertainment GmbH

Sa, 20.30 Uhr · Mozart-Saal

Wiener Hofburg Orchester

»Caprice Viennois«

Daniel Auner Violine, Dirigent

Präsentiert werden beliebte Kompositionen von Wolfgang Amadeus Mozart, der Familie Strauss sowie Franz Lehár, Emmerich Kálmán und Fritz Kreisler. In bester Tradition wird das Orchester von renommierten Opernsänger:innen und klassischem Ballett begleitet.

€ 45/55/75/110,–

VVK

Veranstalter Wiener Residenzorchester Veranstaltungs GmbH

22

Mo, 20.30 Uhr · Mozart-Saal

Wiener Hofburg Orchester

»Caprice Viennois« Informationen siehe 20.09.

€ 45/55/75/110,–

VVK

Veranstalter Wiener Residenzorchester Veranstaltungs GmbH

September

23

Di, 19.30 Uhr · Schubert-Saal

Klavier · Neue Musik

Klavierabend

Anton Gerzenberg

Arnold Schönberg

Suite op. 25

Pierre Boulez

Incises

Karol Szymanowski

Maski »Masken«. Drei Stücke op. 34 für Klavier

Claude Debussy

Six épigraphes antiques (Fassung für Klavier zu zwei Händen)

Igor Strawinski

Fragment des Symphonies pour instruments à vent à la mémoire de C. A. Debussy

Pierre Boulez

Sonate Nr. 2 für Klavier

€ 44,– Zyklus AV, U30

50% JM · Freie Platzwahl

Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

Di, 20.30 Uhr · Mozart-Saal Wiener Hofburg Orchester

»Caprice Viennois«

Informationen siehe 20.09.

€ 45/55/75/110,–

VVK

Veranstalter Wiener Residenzorchester Veranstaltungs GmbH

24

Mi, 20.30 Uhr · Mozart-Saal Wiener Hofburg Orchester

»Caprice Viennois«

Informationen siehe 20.09.

€ 45/55/75/110,–

VVK

Veranstalter Wiener Residenzorchester Veranstaltungs GmbH

25

Do, 19.30 Uhr · Berio-Saal ensemble XXI. jahrhundert

Peter Burwik Dirigent

Ying Wang DIS-Appearance!(2021)

Jack Sheen Television continuity poses

Pierre Boulez

Dérive 1

Improvisation II »Une dentelle s'abolit« (Pli selon pli »Portrait de Mallarmé« Nr. 3)

Eclat

€ 24,–

Freie Platzwahl · VVK

Veranstalter ensemble XXI. jahrhundert

Anton Gerzenberg · 23/09/25

25

Do, 20.00 Uhr · Großer Saal

Orchester · Klavier

Wiener Philharmoniker ·

Sternath · Sokhiev

Lukas Sternath Klavier Great Talent

Tugan Sokhiev Dirigent

Sergej Prokofjew

Klavierkonzert Nr. 3 C-Dur op. 26

Igor Strawinski Petruschka. Burleske in vier Szenen (Originalfassung) siehe Seite 26

€ 41/64/90/117/140/163/178/193,–

Zyklus MW, U30

50% JM · VVK

Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

26

Fr, 19.30 Uhr · Mozart-Saal

Nova Orchester Wien · Walker

»Zwischen den Welten«

William Garfield Walker Dirigent

Arvo Pärt

Cantus in memory of Benjamin Britten

Richard Strauss

Tod und Verklärung. Nova - 5 Jahre Jubiläum

Sergej Prokofjew

Symphonie Nr. 3 c-moll op. 44

€ 15/23/28/34/39/46,–

VVK · Das Konzert wird in Kooperation mit UNICEF Österreich veranstaltet.

Veranstalter NOW – Verein Nova Orchester Wien

27

Sa, 19.30 Uhr · Großer Saal Orchester · Chor, Oratorium & Oper

Schmidt: Das Buch mit sieben Siegeln

Wiener Symphoniker

Wiener Singakademie Einstudierung: Heinz Ferlesch

Wiener Singverein Einstudierung: Johannes Prinz

Johannes Maximilian Schmitt Tenor

Stimme des Herrn David Steffens Bass

Giulia Semenzato Sopran

Catriona Morison Mezzosopran

Patrick Grahl Tenor

Alexander Grassauer Bassbariton Great Talent

Fabio Luisi Dirigent

Franz Schmidt Das Buch mit sieben Siegeln.

Aus der Offenbarung des Johannes für Soli, Chor, Orchester und Orgel siehe Seiten 22–23

€ 28/41/56/72/86/98/108/115,– Zyklus WSY

50% JM · VVK

Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft in Kooperation mit den Wiener Symphonikern (Informationen zur Datenverarbeitung s. S. 53)

Sa, 20.30 Uhr · Mozart-Saal Wiener Hofburg Orchester

»Strauss & Mozart«

Informationen siehe 01.09.

€ 45/55/75/110,–

VVK

Veranstalter Wiener Residenzorchester Veranstaltungs GmbH

28

So, 15.30 Uhr · Großer Saal

Orchester · Chor, Oratorium & Oper Schmidt: Das Buch mit sieben Siegeln

Informationen siehe 27.09. siehe Seiten 22–23

€ 28/41/56/72/86/98/108/115,– Zyklus WSM

50% JM · VVK

Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft in Kooperation mit den Wiener Symphonikern (Informationen zur Datenverarbeitung s. S. 53)

So, 19.30 Uhr · Mozart-Saal Camerata Medica Wien

Thomas Bachleitner-Hofmann Klavier

Nicolas Radulescu Dirigent

Ludwig van Beethoven

Klavierkonzert Nr. 3 c-moll op. 37

Johannes Brahms

Symphonie Nr. 1 c-moll op. 68

€ 35/40/45,–

VVK · Veranstalter Camerata Medica Wien

29

Mo, 19.30 Uhr · Großer Saal

Brass & Blasmusik · Comedy Mnozil Brass

Strau$$.

Ein Tänzchen zwischen den Stühlen

Thomas Gansch Trompete

Robert Rother Trompete

Roman Rindberger Trompete

Leonhard Paul Posaune, Basstrompete

Gerhard Füßl Posaune

Zoltán Kiss Posaune

Wilfried Brandstötter Tuba

Mnozil Brass und der Walzerkönig siehe Seiten 18–19

€ 31/47/67/85/101/111,– Zyklus CM

50% JM · VVK · Eine Veranstaltung der Wiener Konzerthausgesellschaft in Kooperation mit Johann Strauss 2025 Wien · Medienpartner Ö1 Club

Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

Mo, 20.30 Uhr · Mozart-Saal Wiener Hofburg Orchester

»Strauss & Mozart«

Informationen siehe 01.09.

€ 45/55/75/110,–

VVK

Veranstalter Wiener Residenzorchester Veranstaltungs GmbH

30

Di, 21.00 Uhr · Berio-Saal

Pop, Alternative & Electronics City Sounds

Pressyes

René Mühlberger Gesang, Gitarre

Marlene Lacherstorfer Bass

Clara Gottsauner-Wolf Conga, Backing Vocals

Ryan Carpenter Synthesizer

Alexander Kerbl Schlagzeug siehe Seiten 20–21

Stehplätze € 27,–

50% JM · Stehkonzert · VVK · Medienpartner FM4

Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

Fabio Luisi · 27 & 28/09/25
Pressyes · 30/09/25
Mnozil Brass · 29/09/25

Kartenvorverkauf für Mitglieder ab 01/08/25

Allgemein ab 08/08/25

01

Mi, 12.30 & 18.30 Uhr · Schubert-Saal

Literatur · Kammermusik

Musik und Dichtung: Buddenbrooks

Petritsch · Piccinini · Lenaerts

Thomas Mann: Buddenbrooks I »In den ersten Kreisen«

Barbara Petritsch Lesung

Marina Piccinini Flöte

Anneleen Lenaerts Harfe

Werke von Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Clara Schumann und Richard Strauss

siehe Seiten 12–13

12.30 Uhr: Restkarten nach Verfügbarkeit Zyklus MUD1

18.30 Uhr: € 24/29/32/33,– Zyklus MUD2

50% JM · Musik und Dichtung 2025/26 ist Thomas Manns Buddenbrooks gewidmet · Mittagsmenü im KonzerthausRestaurant EssDur vor und nach dem Konzert. Reservierung: +43 1 5125550, restaurant@essdur.wien Unterstützt von wienerberger

Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

Mi, 19.30 Uhr · Mozart-Saal

Lied & Arien · Klavier

Mittermüller ·

Prégardien · Schiff

»Schubertiade I«

Anja Mittermüller Mezzosopran

Julian Prégardien Tenor

Sir András Schiff Klavier

Lieder von Franz Schubert siehe Seite 27

€ 29/39/52/64/74/80,–

50% JM · VVK

Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

Do, 19.00 Uhr · Mozart-Saal 25 Jahre

Johann Sebastian Bach Musikschule

Das Jubiläumshighlight

Schüler:innen und Lehrkräfte der Johann Sebastian Bach Musikschule

Gäste der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw)

Ein Vierteljahrhundert voller Musik und Leidenschaft: die Johann Sebastian Bach Musikschule feiert ihr Jubiläum mit klassischen Werken, zeitgenössischen Uraufführungen und Filmkompositionen.

€ 15/20/25/30,–

VVK

Veranstalter Johann Sebastian Bach Musikschule

Do, 19.30 Uhr · Großer Saal

Klavier · Solistisches

Klavierabend

Sir András Schiff

»Schubertiade II«

Werke von Franz Schubert siehe Seite 27

€ 25/37/51/64/75/87/95/102,– Zyklus KIG

50% JM · VVK · Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

03

Fr. 19.30 Uhr · Großer Saal

Lied & Arien · Crossover

Jakub Józef Orliński & Aleksander Dębicz

#LetsBaRock

Jakub Józef Orliński Countertenor Aleksander Dębicz Klavier

Marcin Ułanowski Drums

Wojciech Gumiński Bass

Neue Cover-Versionen beliebter Barockarien von Henry Purcell, Claudio Monteverdi, Georg Friedrich Händel, Antonio Vivaldi und Nicola Fago Bearbeitung: Aleksander Dębicz siehe Seiten 6–8

€ 29/43/61/77/91/100,– Zyklus GM, U30

50% JM · VVK · Unterstützt von Kapsch

Medienpartner Ö1 Club

Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

04

Sa, 11.00 & 14.00 Uhr · Berio-Saal

Junges Publikum Piccolo

»Zirpen«

Aires Tropicales Quintet

Claudia Veloso Álvarez Flöte

Jorge Ruíz Oboe

Ninián Rodríguez Klarinette

Ramón Alejandro Márquez Ramos Fagott

Karla Hernández Horn

Esmée Thomassen Ausstattung

Stefan Ebner Regie

In diesem Konzertformat für Kinder ab sechs Jahren erweckt das Aires Tropicales Quintet die Welt der Insekten musikalisch zum Leben: Was hört ihr in der Natur, in den Bäumen, Wiesen, am Boden? Und wo ist es still? In der Welt der Insekten krabbelt, summt und brummt es überall.

€ 27,–/Kinder € 16,– Zyklus PIA bzw. PIB

Freie Platzwahl · Empfohlen ab 6 Jahren

Eine Produktion von Oorkaan, Orpheus’ KinderKaravaan und Elbphilharmonie Hamburg

Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

Sa, 19.30 Uhr · Großer Saal

Orchester · Percussion

Junge Deutsche Philharmonie · Vassileva · Kochanovsky

Vivi Vassileva Multipercussion

Stanislav Kochanovsky Dirigent

Avner Dorman Frozen in time. Konzert für Schlagzeug und Orchester

Dmitri Schostakowitsch

Symphonie Nr. 11 op. 103 »Das Jahr 1905« siehe Seite 27

€ 26/38/46/56/65/69,– Zyklus CUV, PP

50% JM · VVK Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

So, 10.30 Uhr · Mozart-Saal

Orchester

Wiener KammerOrchester · Ottensamer · Hattori

Daniel Ottensamer Klarinette

Joji Hattori Dirigent

Joseph Haydn Ouverture zu »Armida« B-Dur Hob. Ia/14 · Symphonie F-Dur Hob. I/89

Wolfgang Amadeus Mozart

Klarinettenkonzert A-Dur K 622

Franz Schubert

Zwölf Walzer D 969 »Valses nobles« (Bearbeitung für Orchester: Joji Hattori)

€ 29/38/47/57/66/70,– Zyklus MA

50% JM · Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

So, 11.00 & 14.00 Uhr · Berio-Saal

Junges Publikum

Piccolo

»Zirpen«

Informationen siehe 04.10.

€ 27,–/Kinder € 16,– Zyklus PIC bzw. PID

Freie Platzwahl · Empfohlen ab 6 Jahren

Eine Produktion von Oorkaan, Orpheus' KinderKaravaan und Elbphilharmonie Hamburg Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

So, 19.30 Uhr · Großer Saal

Film · Pop, Alternative & Electronics

Film + Musik live

Asquith: A Cottage on Dartmoor

Benny Omerzell

Klavier, Keyboards, Electronics

Film »A Cottage on Dartmoor« (GB/SE 1929)

Regie Anthony Asquith Musik Benny Omerzell

siehe Seite 28

€ 34/45/52,– Zyklus F, U30

50% JM · Medienpartner ray Filmmagazin

Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

Oktober

05

So, 19.30 Uhr · Mozart-Saal

Kammermusik

Quatuor Ébène

Wolfgang Amadeus Mozart

Streichquartett d-moll K 417b

Claude Debussy

Streichquartett g-moll op. 10

Johannes Brahms

Streichquartett Nr. 2 a-moll op. 51/2

€ 29/47/57/70,– Zyklus BE

50% JM · Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

06

Mo, 19.30 Uhr · Mozart-Saal

Jazz

Brandee Younger Trio

Brandee Younger Harfe

Rashaan Carter Bass

Allan Mednard Schlagzeug siehe Seite 28

€ 27/36/45/54/62/67,– Zyklus JAU, U30

50% JM · VVK · Unterstützt von Erste Bank

Medienpartner Ö1 Club

Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

07

Di, 19.30 Uhr · Mozart-Saal

Global & lokal

Landstreich plus

Christof Spörk Gesang, Klarinette Krzysztof Dobrek Akkordeon

Johanna Kugler Violine, Gesang

Gerhard Draxler Gesang, Kontrabass

Landstreich plus sorgen für beste Unterhaltung: Die beliebte Formation rund um Akkordeonist Krzysztof Dobrek und Musikkabarettist Christof Spörk bietet Lustiges und Neue Volksmusik auf hohem Niveau.

€ 27/34/42/51/58/62,–

50% JM · VVK

Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

08

Mi, 12.30 Uhr · Mozart-Saal Kammermusik

Jess-Trio-Wien

Ludwig van Beethoven

Klaviertrio Es-Dur op. 1/1

Felix Mendelssohn Bartholdy Klaviertrio d-moll op. 49

€ 24/31/37/41,– Zyklus JES

50% JM · Mittagsmenü im Konzerthaus-Restaurant EssDur vor und nach dem Konzert. Reservierung: +43 1 5125550, restaurant@essdur.wien

Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

09

Do, 19.30 Uhr · Mozart-Saal

Pop, Alternative & Electronics

MAKE A MOVE

»Hol mich ab Tour 2025«

Sophie Lindmüller

Gesang, Keyboard, Sample Pad

Christoph Margraf Gitarre

Steffen Heidemann Saxophon

Niko Zeidler Saxophon

Matthieu Pérot Posaune

Axel Will Bass

Jürgen Meyer Schlagzeug siehe Seiten 20–21

€ 30/40/50,– · Stehplätze € 36,– Zyklus U30

50% JM · Konzert mit Stehplätzen im unbestuhlten

Parterre · VVK · Medienpartner FM4

Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

Do, 19.30 Uhr · Schubert-Saal

Alban Berg Ensemble Wien

»Willkommen und Abschied«

Sebastian Gürtler & Régis Bringolf Violine, Subin Lee Viola, Florian Berner Violoncello, Ariane Haering Klavier, Silvia Careddu Flöte, Alexander Neubauer Klarinette, Gast aus dem »Music for Social Change«-Programm der Hilti Foundation Viola

Johannes Brahms

Streichquintett Nr. 2 G-Dur op. 111

Arnold Schönberg Kammersymphonie für 15 Solo-Instrumente op. 9

(Bearbeitung für Flöte, Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier: Anton Webern)

Gustav Mahler Adagio (Symphonie Nr. 10) (Bearbeitung: Martyn Harry)

€ 27/41/51/58,–

VVK · Veranstalter Verein »Freunde zur Förderung des Alban Berg Ensembles Wien«

10

Fr, 19.00 Uhr · Großer Saal

Orchester · Klavier Fridays@7

Wiener Symphoniker · de la Salle · Popelka

Lise de la Salle Klavier

Petr Popelka Dirigent

Edvard Grieg Klavierkonzert a-moll op. 16

Ludwig van Beethoven

Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92

Im Anschluss an das Konzert Ausklang im Großen Foyer mit Dudel Diva siehe Seite 29

€ 30/42/57/72/83/91,– Zyklus FR@7

50% JM · Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft in Kooperation mit den Wiener Symphonikern (Information zur Datenverarbeitung s. S. 53)

Kartenvorverkauf für Mitglieder ab 01/08/25

Allgemein ab 08/08/25

Fr, 19.30 Uhr · Mozart-Saal

Global & lokal

Sigrid Horn & das Nest · Ganes

»Stimmige Klänge«

Sigrid Horn & das Nest:

Sigrid Horn Gesang, Ukulele, Klavier Stefanie Kropfreiter Viola

Marlene Herbst Viola

Ulla Obereigner Violine

Anna Aigner Violoncello

Ganes:

Marlene Schuen Gesang, Gitarre, Violine Elisabeth Schuen Gesang, Violine, Mandoline Nathalie Plöger Gesang, Kontrabass

Raffael Holzhauser Gitarre, Gesang

Die »Meisterin der Reduktion« (Falter) Sigrid Horn ist mit ihrem wohlklingenden Streicherinnen-Ensemble das Nest zu erleben. Zu Gast sind auch Ganes aus La Val. Die Band erlangte mit ihren Texten auf Ladinisch weit über die Südtiroler Berge hinaus Bekanntheit.

€ 26/32/40/46/52/56,– Zyklus SPI

50% JM · Medienpartner Ö1 Club

Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

11

Sa, 11.00 Uhr · Großer Saal

Junges Publikum · Orchester Concertino

»Mut! Melancholie! Mahler!«

Wiener Symphoniker

Karin Meissl Moderation, Konzept Petr Popelka Dirigent

Gustav Mahler Symphonie Nr. 1 D-Dur Kinder ab 9 Jahren bekommen einen Einblick in die Musik Gustav Mahlers: Mit seiner ersten Symphonie hat der Komponist die gesamte Musikwelt in Aufruhr versetzt. Seine Inspiration? Die (unglückliche) Liebe! Mahlers Musik ist theatralisch, persönlich ... und: einfach schön!

€ 29,–/Kinder € 16,– Zyklus COA, COB, COC Freie Platzwahl · Empfohlen ab 9 Jahren In Kooperation mit Open Symphony, dem Kinderund Jugendprogramm der Wiener Symphoniker Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft in Kooperation mit den Wiener Symphonikern (Informationen zur Datenverarbeitung s. S. 53)

Popelka · 10, 11 & 12/10/25

Petr

Sa, 19.30 Uhr · Mozart-Saal

Gerhard Aflenzer

Broadway Big Band

»Swing Gala«

Martin Breinschmid Vibraphon

Simone Kopmajer Gesang

Gerhard Aflenzer Leitung

Die Swing Gala mit Martin Breinschmid, Gerhard Aflenzer & der Broadway Big Band bietet Highlights der Big-Band-Ära – diesmal ist Sängerin Simone Kopmajer zu Gast. Ein Muss für alle Swing-Fans!

€ 44/51/59/67,–

VVK · Veranstalter Kornelia Aflenzer und Mitges.

Sa, 19.30 Uhr · Berio-Saal

Literatur · Jazz

Christoph Ransmayr ·

Wolfgang Muthspiel

»Egal wohin, Baby!«

Christoph Ransmayr Lesung

Wolfgang Muthspiel Gitarre

Christoph Ransmayr liest aus seinem neuen Buch »Egal wohin, Baby«, Wolfgang Muthspiel spielt dazu

Wolfgang Muthspiel

Variationen über die Arie »Lascia ch’io pianga« von Georg Friedrich Händel siehe Seite 29

€ 35,– Zyklus OT

50% JM · Freie Platzwahl · Medienpartner Ö1 Club

Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

12

So, 11.00 Uhr · Großer Saal

Orchester · Klavier

Wiener Symphoniker · de la Salle · Popelka

Lise de la Salle Klavier

Petr Popelka Dirigent

Barbara Rett Moderation

Edvard Grieg Klavierkonzert a-moll op. 16

Gustav Mahler Symphonie Nr. 1 D-Dur

€ 25/37/51/64/75/87/95/102,– Zyklus WSM, VWS

50% JM

Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft in Kooperation mit den Wiener Symphonikern (Informationen zur Datenverarbeitung s. S. 53)

11.00 Uhr · Schönberg-Saal · Wotruba-Salon · Neuer Salon Junges Publikum Vorhören!

Esther Planton, Karin Meissl, Robin Prischink Workshopleitung

Eine kreative Auseinandersetzung mit Gustav Mahlers Symphonie Nr. 1 D-Dur.

Separate Einführungen für Kinder von 8–10 bzw. 11–12 Jahren und Jugendliche ab 13 Jahren

So, 14.00 & 17.00 Uhr · Mozart-Saal

Chor, Oratorium & Oper Sing Along

»James Bond«

Wiener Singakademie

Lorenzo Gangi Percussion

Karin Hopferwieser Violoncello

Katharina Metzner Harfe

Mark Peter Royce Klavier

Simon Schellnegger Viola

Emanuel Toifl Saxophon, Querflöte

Monika Jeschko Moderation, Konzept

Heinz Ferlesch Dirigent

Bei unseren Sing-Along-Konzerten steht das gemeinschaftliche Erleben von Musik im Vordergrund. Die Liederhefte, die alle Besucher:innen erhalten, enthalten Melodien der berühmten James-Bond-Filme.

14.00 Uhr: € 15,–/Kinder € 9,–

Gruppenpreise: € 12,50/Kinder € 4,50 (gültig beim Kauf von mindestens 5 Karten)

17.00 Uhr: Ausverkauft

Freie Platzwahl · VVK · Die Sing-Along-Konzerte richten sich an unser erwachsenes Publikum, wobei wir Kinder und Jugendliche auch gerne begrüßen.

Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

So, 19.30 Uhr · Musikverein, Brahms-Saal

Kammermusik

Rising Stars

Maat Saxophone Quartet

für den Gemeinschaftszyklus »Rising Stars« nominiert von Fundação Calouste Gulbenkian, Casa da Música Porto und Philharmonie de Paris

Daniel Ferreira Sopransaxophon

Catarina Gomes Altsaxophon

Pedro Silva Tenorsaxophon

Mafalda Oliveira Baritonsaxophon

Werke von Jean Rivier, Maurice Ravel, Dmitri Schostakowitsch, Aleksandra Vrebalov, Henriëtte Bosmans und Armandinho Filho

€ 30,– Zyklus RIS

Freie Platzwahl

Unterstützt von der European Concert Hall Organisation Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

13

Mo, 10.00 Uhr · Großer Saal

Junges Publikum · Orchester Schulkonzert mit den Wiener Symphonikern »Mut! Melancholie! Mahler!«

Karin Meissl Moderation, Konzept Petr Popelka Dirigent

Gustav Mahler Symphonie Nr. 1 D-Dur Geschlossene Veranstaltung für Schulklassen Empfohlen für Jugendliche von 14 bis 18 Jahren Anmeldungen unter konzerthaus.at/schulkonzerte (€ 6,– pro Schüler:in, Lehrer:innen kostenfrei)

In Kooperation mit Open Symphony, dem Kinderund Jugendprogramm der Wiener Symphoniker

Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft in Kooperation mit den Wiener Symphonikern (Informationen zur Datenverarbeitung s. S. 53)

Mo, 19.00 Uhr · Mozart-Saal

Alte Musik & Originalklang a nocte temporis · Van Mechelen

Lore Binon Sopran

Alex Potter Countertenor

Reinoud Van Mechelen Tenor, Leitung

Tomáš Král Bass

Johann Sebastian Bach Ach, lieben Christen, seid getrost BWV 114 · Erhöhtes Fleisch und Blut BWV 173 · Süßer Trost, mein Jesus kömmt BWV 151 · Liebster

Immanuel, Herzog der Frommen BWV 123 siehe Seiten 9–11

€ 29/38/47/57/66/70,– Zyklus JSB

50% JM · Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

Mo, 19.30 Uhr · Großer Saal Südtirol Filarmonica · Götsch · Stecher · Pichler

Mahler und Ortler treffen sich im Konzerthaus

Andrea Götsch Klarinette

Bertold Stecher Trompete

Michael Pichler Dirigent

Gustav Mahler Adagio (Symphonie Nr. 10)

Johann Sebastian Bach Fuga / Ricercata aus dem Musikalischen Opfer BWV 1079

(Bearbeitung für Orchester: Anton Webern) Gerd Hermann Ortler Expedition to Paradise. Doppelkonzert für Klarinette, Trompete und Orchester (EA)

€ 24/32/41/49/58/74,–

VVK

Veranstalter Kulturverein Associazione Culturale ARTON ETS

Mo, 19.30 Uhr · Berio-Saal Klavierabend

Veneta Neynska

Frédéric Chopin 24 Préludes op. 28

Franz Liszt

Consolation Des-Dur S 172/3

Etude Des-Dur S 144/3 »Un sospiro« (Trois études de concert)

Ungarische Rhapsodie Nr. 2 cis-moll S 244/2

Dimitar Nenov Meditation · Miniaturen

Franz Schubert Serenade (Bearbeitung: Franz Liszt) · Gretchen am Spinnrade D 118 (Bearbeitung: Franz Liszt)

€ 20/26/38,–

VVK · Veranstalter Sofia Art Institute Ltd.

Reinoud Van Mechelen

Oktober

14

Di, 19.30 Uhr · Schubert-Saal

Monika Leskovar · Martina Filjak

21st Festival of Croatian Musicians in Vienna

Monika Leskovar Violoncello

Martina Filjak Klavier

Blagoje Bersa Réverie, op.49

Dora Pejačević Sonate e-moll, op. 35

Sergej Rachmaninoff Sonate g-moll op. 19 für Violoncello und Klavier

Astor Piazzolla Le grand Tango

€ 24/26/29/32,–

VVK · Veranstalter Platform for culture d.o.o.

Di, 21.00 Uhr · Berio-Saal

Pop, Alternative & Electronics

Lucy Dreams

»SonicWaveArtPop«

David »Zero« Reiterer Gesang, Electronics

Stephan »One« Paulitsch E-Bass siehe Seiten 20–21

Stehplätze € 27,– Zyklus U30

50% JM · Stehkonzert · VVK · Medienpartner FM4 Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

15

Mi, 19.00 Uhr · Mozart-Saal

GW Cosmetics Charity Gala 2025 zugunsten von Licht ins Dunkel Asmik Grigorian

Asmik Grigorian Sopran

Anna Geniushene, Lukas Geniušas Klavier Opernarien in neuem Arrangement

Ein besonderer Abend unter dem Motto »Die Kunst des Augenblicks«, dessen Erlös hilfsbedürftigen Kindern in Österreich zugute kommt. Nähere Informationen finden Sie auf unserer Webseite.

€ 54/71/93/112/129/140,–

VVK · Veranstalter GW Cosmetics GmbH

Mi, 20.00 Uhr · Großer Saal

Orgel

Orgelabend

Anna Lapwood

Werke von Eugène Gigout und Peter Iljitsch Tschaikowsky sowie Musik aus den Filmen »Star Wars«, »The Da Vinci Code« und »Inception« in Bearbeitung für Orgel von Anna Lapwood siehe Seite 30

€ 31,– Zyklus OR, U30

50% JM · Freie Platzwahl · Medienpartner Ö1 Club

Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

16

Do, 19.30 Uhr · Großer Saal Wiener Konzerthaus-Soirée

Julian Prégardien Tenor

André Ferreira Gitarre

Anna Lapwood Orgel

Einzelplatz: € 700,–

Einzelplatz Young Supporters: € 350,–Tisch (10 Personen): € 7000,–

Seit vielen Jahren veranstaltet das Wiener Konzerthaus ein Fundraising-Dinner. Die Erträge des Abends kommen unterschiedlichen Projekten zu Gute, die von der Erhaltung der großen Rieger-Orgel bis zur Weiterentwicklung inklusiver Projekte reichen. Wir laden Sie herzlich dazu ein, einen glanzvollen Abend mit uns zu verbringen und gemeinsam die Musik zu feiern!

siehe Seite 25

Einzelplatz Young Supporters für Unterstützer:innen unter 40 Jahren · Spende steuerlich absetzbar · Für weitere Informationen und Buchungen steht Ihnen Marlene Fischer (+43 1 24200 314 · fischer@konzerthaus.at) gerne zur Verfügung.

Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

17

Fr, 19.30 Uhr · Großer Saal Orchester · Solistisches

RSO Wien · Capuçon · Boreyko

Gautier Capuçon Violoncello

Andrey Boreyko Dirigent

Arvo Pärt Swansong

Thierry Escaich

Les chants de l’aube. Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 2

Dmitri Schostakowitsch

Symphonie Nr. 10 e-moll op. 93

€ 27/41/50/60/70/75,– Zyklus RSO

50% JM · VVK · Gemeinsam veranstaltet mit RSO Wien Medienpartner Ö1 Club Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

Fr, 19.30 Uhr · Mozart-Saal Literatur

Birgit Minichmayr · Itay Tiran

Virginia Woolf: Mrs. Dalloway

Birgit Minichmayr, Itay Tiran Lesung

Birgit Minichmayr und Itay Tiran folgen

Virginia Woolfs Mrs. Dalloway, Lady der Londoner Oberschicht, und dem kriegstraumatisierten Septimus Smith in ihrer Lesung aus diesem Klassiker der Moderne durch das London der 1920er-Jahre.

€ 29/38/47/57/66,– Zyklus LIT

50% JM · Medienpartner Ö1 Club

Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

18

Sa, 11.00, 14.00 & 16.00 Uhr · Berio-Saal

Junges Publikum

Allez hop

»Quatsch mit Quak«

Frédéric Alvarado-Dupuy Klarinette

Bernhard Höchtel Tasteninstrumente

Robin Prischink Percussion

Sarah Jeanne Babits Schauspiel, Konzept, Text

Simon Schober Schauspiel

OMAi Projektionsmaler

Laura Malmberg Bühnenbild, Kostüme

Paul Sturminger Bühnenbild, Kostüme

Matthias Werner Allez-hop-Musik

Philipp Lossau Regie

Konzert mit Allez hop, Poppy und Dandelion: Auf der Sonnenseite der Blumenwiese tanzen die Frösche bis zum Ende des Sommers. 11.00 & 14.00 Uhr: Ausverkauft Zyklus AHA, AHB 16.00 Uhr: € 31,–/Kinder € 23,– Zyklus AHC

Freie Platzwahl · Empfohlen für Kinder von 3 bis 5 Jahren

Eine Produktion des Wiener Konzerthauses

Unterstützt von Wiener Städtische und Wiener Städtische Versicherungsverein

Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

Sa, 19.30 Uhr · Großer Saal

Orchester · Chor, Oratorium & Oper

Estonian Festival

Orchestra · Paavo Järvi

Arvo Pärt zum 90. Geburtstag

Konzertchor Interpunkt

Midori, Hans Christian Aavik Violine Kalle Randalu Klavier Paavo Järvi Dirigent

Arvo Pärt Cantus in memory of Benjamin Britten · Perpetuum mobile op. 10 · La Sindone · Tabula rasa. Doppelkonzert für zwei Violinen, Streichorchester und präpariertes Klavier · Fratres · Da pacem Domine · Swansong · Credo siehe Seite 30

€ 27/41/50/60/70/75,– Zyklus VK, G, U30

50% JM · VVK

Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

18.00 Uhr · Schubert-Saal

Gespräch, Vortrag & Einführung Musik im Gespräch

Oliver Kautny im Gespräch mit Erwin Barta

Konzentration und Stille, Reduktion und Spiritualität. Die Musik von Arvo Pärt

Eintritt frei für Besucher:innen des Konzerts im Großen Saal Zyklus G

Järvi · 18/10/25

Paavo

ab 01/08/25

Allgemein ab 08/08/25

Sa, 19.30 Uhr · Mozart-Saal

Global & lokal

Neue Wiener Concert

Schrammeln & Gäste

»30 Jahre für die Schrammelmusik –unsterblich zerbröselt« siehe Seite 31

€ 27/36/45/54/67,– Zyklus LW

50% JM · Medienpartner Ö1 Club

Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

19

So, 11.00 Uhr · Mozart-Saal

WSY-Talent 2025

Konzert der Preisträger:innen

Wiener Symphoniker

Martin Kerschbaum Dirigent

Nachwuchsförderung auf hohem Niveau: Begabte Musiker:innen, prämiert mit dem WSY-Talent, erarbeiten mit dem Orchester ein Solostück und bringen es zur Aufführung.

€ 35,–

VVK · Veranstalter Wiener Symphoniker

So, 11.00, 14.00 & 16.00 Uhr · Berio-Saal Junges Publikum

Allez hop

»Quatsch mit Quak«

Informationen siehe 18.10.

11.00 Uhr: Ausverkauft Zyklus AHD

14.00 & 16.00 Uhr: € 31,–/Kinder € 23,– Zyklus AHE, AHF

Freie Platzwahl · Empfohlen für Kinder von 3 bis 5 Jahren

Eine Produktion des Wiener Konzerthauses Unterstützt von Wiener Städtische und Wiener Städtische Versicherungsverein

Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

So, 19.30 Uhr · Großer Saal

Alte Musik & Originalklang · Chor, Oratorium & Oper Pygmalion · Pichon

»Welt, gute Nacht«

Maïlys de Villoutreys Sopran

Perrine Devillers Sopran

Lucile Richardot, William Shelton Alt Zachary Wilder, Antonin Rondepierre Tenor

Tomáš Král, Alex Rosen, Renaud Bres Bass Raphaël Pichon Dirigent

Im vom Dreißigjährigen Krieg erschütterten Deutschland suchten die Menschen Halt im Glauben – und in der Musik. Inspiriert vom Pietismus entstanden schlichte Trostlieder. Diese innigen Werke stehen im Mittelpunkt des Konzertabends, dessen Wirkung sich durch die zentrale Platzierung der Musiker:innen, umgeben vom Publikum, entfaltet. siehe Seiten 9-11

€ 29/41/57/72/83/91,– Zyklus COM, OK, U30

50% JM · Medienpartner Ö1 Club

Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

So, 19.30 Uhr · Mozart-Saal Klavierabend

Grzegorz Niemczuk

»Die späten Meisterwerke von Frédéric Chopin«

Nocturnes, Mazurken und weitere Werke von Frédéric Chopin

€ 50/58/63/68,–

VVK · Veranstalter Grzegorz Niemczuk – Piano Studio

20

Mo, 09.00 & 10.45 Uhr · Berio-Saal

Junges Publikum

Allez hop

»Quatsch mit Quak« Informationen siehe 18.10.

Geschlossene Veranstaltung für Kindergärten Empfohlen für Kinder von 3 bis 6 Jahren Anmeldungen unter konzerthaus.at/kindergarten (€ 6,– pro Kind, Pädagog:innen kostenfrei)

Unterstützt von Wiener Städtische und Wiener Städtische Versicherungsverein

Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

Mo, 18.30 Uhr · Schubert-Saal

Kammermusik · Klaviermusik

Musica Juventutis

Brandstötter ·

Duo So:und · Duo Giocoso

Michaela Brandstötter Blockflöte

Duo So:und

Katharina Wegscheider Sopran

Julia Schneckenleitner Saxophon

Duo Giocoso

Chiara Lamani Klavier

Maya Muratoglu Klavier

Werke von Arcangelo Corelli, Johann Heinrich Schmelzer, Moritz Eggert, Lori Laitman, Miha Ferk, Thomas Kessler, Sergej Rachmaninoff, Wolfgang Amadeus Mozart und Darius Milhaud

€ 24/29/32/33,– Zyklus MJ

50% Ermäßigung für Personen unter 30 Jahren

Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

Mo, 19.30 Uhr · Mozart-Saal

Lied & Arien

Liederabend

Ludovic Tézier

Ludovic Tézier Bariton

Julius Drake Klavier

Robert Schumann

Dichterliebe. Liederzyklus nach Gedichten von Heinrich Heine op. 48

Richard Wagner

Wesendonck-Lieder

sowie weitere ausgewählte Lieder

€ 29/40/53/66/77/84,– Zyklus LIE

50% JM · Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

21

Di, 21.00 Uhr · Mozart-Saal

Pop, Alternative & Electronics KOVACS

Sharon Wilhelmina Gerarda Kovacs aka KOVACS machte sich vor allen Dingen mit der Veröffentlichung ihres Debütalbums »Shades of Black« und ihrem düsteren Song »My Love« einen Namen. Die niederländische Sängerin fasziniert mit ihrem dunklen und rauen Soul.

Restkarten nach Verfügbarkeit

50% JM · VVK · Ersatztermin für den 3. Oktober 2024 Medienpartner FM4 und The Gap

Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

22

Mi, 12.30 Uhr · Schubert-Saal

Lied & Arien

Hugh Cutting

Hugh Cutting Countertenor

George Ireland Klavier »Morpheus«

Lieder von Francesco Cavalli, Henry Purcell, Barbara Strozzi, Benjamin Britten, Franz Schubert, Richard Rodney Bennett, Kurt Weill u. a.

siehe Seiten 9–11

€ 24/29/32/33,– Zyklus MM

50% JM · Mittagsmenü im Konzerthaus-Restaurant EssDur vor und nach dem Konzert. Reservierung: +43 1 5125550, restaurant@essdur.wien

Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

Mi, 19.00 Uhr · Mozart-Saal

Neue Musik

Klangforum Wien · Vargas · Metzmacher »Nackte Stimme«

Johanna Vargas Sopran/Koloratur Ingo Metzmacher Dirigent

Francesca Verunelli La nuda voce (EA) Kompositionsauftrag der Donaueschinger Musiktage

Martin Smolka Rush

James Dillon The Hermes Scroll (UA) Kompositionsauftrag des Klangforum Wien mit Unterstützung der Ernst von Siemens Musikstiftung

Restkarten nach Verfügbarkeit Zyklus KFW

50% JM · Medienpartner Ö1 Club

Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft in Kooperation mit dem Klangforum Wien (Informationen zur Datenverarbeitung s. S. 53)

21.00 Uhr · Buffet Berio-Saal Gespräch, Vortrag & Einführung

Tutti

Austausch über das Gehörte mit den Komponist:innen und Interpret:innen

Eintritt frei für Besucher:innen des Konzerts im Mozart-Saal · Imbiss bzw. Getränke nicht im Kartenpreis inbegriffen

Oktober

22

Mi, 19.30 Uhr · Großer Saal

Orchester · Solistisches

Orchestre Philharmonique de Radio France · Ott · van Zweden

Alice Sara Ott Klavier

Jaap van Zweden Dirigent

Ludwig van Beethoven

Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur op. 15

Sergej Prokofjew

Romeo und Julia. Ballett op. 64 (Auszüge)

siehe Seite 31

€ 25/37/51/64/75/87/95/102,– Zyklus OI

50% JM · Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

23

Do, 19.30 Uhr · Mozart-Saal

Klavier

Klavierabend

Mao Fujita

Ludwig van Beethoven

Sonate f-moll op. 2/1

Richard Wagner

Albumblatt C-Dur WWV 94

»In das Album der Fürstin M[etternich]«

Alban Berg

Zwölf Variationen über ein eigenes Thema

Felix Mendelssohn Bartholdy Variations sérieuses op. 54

Johannes Brahms Sonate Nr. 1 C-Dur op. 1

Franz Liszt

Isoldens Liebestod aus »Tristan und Isolde«

S 447 (Bearbeitung für Klavier nach Richard Wagner)

siehe Seite 32

€ 29/38/47/57/66/70,– Zyklus KIM

50% JM · Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

Do, 19.30 Uhr · Schubert-Saal

Orchester

Wiener KammerOrchester · Bubreg · Berki · Shteinhart

Levente Bubreg Fagott

Johanna Berki Moderation

Omer Shteinhart Dirigent

Christoph Willibald Gluck Air de Furies »Tanz der Furien« (Orfeo ed Euridice)

Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Fagott und Orchester B-Dur K 186e

Caroline Shaw

Entr’acte

Edward Elgar

Introduktion und Allegro für Streichorchester op. 47

€ 43/53,– Zyklus PT

50% JM · Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

Do, 19.30 Uhr · Berio-Saal ensemble XXI.

jahrhundert

Helēna Sorokina Alt

Peter Burwik Dirigent

Germàn Toro Peréz

Neues Werk (UA)

Julia Purgina

»Blutige Sonette« (UA)

Arturo Fuentes

WIRIKUTA für Mexikanische präkolumbianische Instrumente, Video und Ensemble (UA)

€ 24,–

Freie Platzwahl · VVK

Veranstalter ensemble XXI. jahrhundert

24

Fr, 19.30 Uhr · Großer Saal

Jazz

Diana Krall

Diana Krall Gesang, Klavier & Band siehe Seiten 14–15

Restkarten € 68/91/119/148,– Zyklus JAZ

50% JM · VVK · Unterstützt von Erste Bank

Medienpartner Ö1 Club

Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

25

Sa, 19.30 Uhr · Großer Saal

Jazz

Diana Krall

Informationen siehe 24.10. siehe Seiten 14–15

€ 68/91/119/148,– Zyklus CUV

50% JM · VVK · Unterstützt von Erste Bank

Medienpartner Ö1 Club

Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

Sa, 19.30 Uhr · Mozart-Saal Gandalf · Big Island Orchestra · Gellner

EARTHEANA

Gandalf Klavier, Keyboard, Gitarre Big Island Orchestra

Martin Gellner Dirigent, Orchestrator und Gäste

»EARTHEANA« ist Gandalfs musikalische Weltreise – eine Symphonie, inspiriert von globalen Klängen. Gemeinsam mit Martin Gellner und dem Big Island Orchestra verbindet er Kulturen und Stilrichtungen.

€ 42/57/76/88,–

VVK · Veranstalter Seagull Music

ab 01/08/25

Allgemein ab 08/08/25

26

So, 18.30 Uhr · Mozart-Saal

Global & lokal

Symphonisches

Schrammelquintett Wien

»Nur der Strauss – dann is’ aus«

Bekanntes und Raritäten von Johann

Strauss Vater & Sohn, Joseph Lanner u. a.

€ 24/37/49/56,– Zyklus SSW

50% JM

Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

So, 19.30 Uhr · Großer Saal

Global & lokal

Herbert Pixner Projekt

»Jubiläumstour 2025«

Ausverkauft

50% JM · VVK · Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

27

Mo, 19.30 Uhr · Großer Saal

Global & lokal

Herbert Pixner Projekt

»Jubiläumstour 2025«

Ausverkauft

50% JM · VVK · Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

28

Di, 19.30 Uhr · Großer Saal

Comedy · Kammermusik

Igudesman & Joo · The Limitless Orchestra

»Sound New World«

Aleksey Igudesman Violine, Schauspiel, Gesang und vieles andere

Hyung-ki Joo Klavier, Schauspiel, Gesang und vieles andere siehe Seiten 18–19

€ 29/38/47/57/66/70,– Zyklus CM

50% JM · VVK · Medienpartner Ö1 Club und DER STANDARD

Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft

Di, 19.30 Uhr · Schubert-Saal

Liederabend & CD-Präsentation

Ekaterina DossHayetskaya · Peter Doss

Ekaterina Doss-Hayetskaya Sopran

Peter Doss Klavier

Lieder von Tschaikovsky, Rimskey-Korsakov und Rachmaninoff

€ 25/35/45/55,–

VVK · Veranstalter Peter Doss

29

Mi, 19.30 Uhr · Großer Saal

Jung Jae-il

»From Parasite to Squid Game« –Live Experience Concert

Der südkoreanische Komponist bringt seine eindrucksvollen Filmsoundtracks auf die große Bühne!

€ 59/69/79/89/99/129,–

VVK · Veranstalter Art & Life GmbH

Mi, 19.30 Uhr · Mozart-Saal

Benefizkonzert zugunsten CS Hospiz Rennweg

Mitglieder der Wiener Philharmoniker

Sebastian Breit Oboe

Michael Werba Fagott

Martina Miedl Violine

Robert Bauerstatter Viola

Raphael Flieder Violoncello

Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, François Devienne, Ludwig van Beethoven und Johann Nepomuk Wendt

€ 42/52/59/66,–

VVK · Veranstalter CS Caritas Socialis Privatstiftung

30

Do, 19.30 Uhr · Großer Saal

Orchester · Neue Musik

Eröffnungskonzert Wien Modern

ORF Radio-Symphonieorchester Wien

Vimbayi Kaziboni Dirigent

George Lewis Your Network is Unstable

Jessie Cox

Schattenspiel (EA)

Hannah Kendall

He stretches out the north over the void and hangs the earth on nothing (EA)

George Lewis

Weathering (EA)

siehe Seite 32

€ 33,– Zyklus NA

50% JM · Freie Platzwahl · Wien Modern 38 Kuratiert von Vimbayi Kaziboni und George Lewis

Produktion Wien Modern · Unterstützt von Stadt Wien

Kultur im Rahmen von Schönberg 150

Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft in Kooperation mit Wien Modern, Verein für neue Musik (Informationen zur Datenverarbeitung s. S. 53)

Do, 19.30 Uhr · Mozart-Saal

Klavierabend

Gile Bae

»A Journey Through Sound and Sight«

Eine Reise mit Musik von Bach bis SaintSaëns und hochauflösenden Nahaufnahmen.

€ 39/49/59,–

VVK · Veranstalter Scheibmaier & Schilling Promotion GmbH

31

Fr, 19.30 Uhr · Mozart-Saal

Neue Musik · Kammermusik

Wien Modern 38

Arditti 51.1

Arditti Quartet

Yaron Deutsch E-Gitarre

Stefan Prins Live-Elektronik

Alfred Reiter Klangregie

Arnold Schönberg

Streichquartett Nr. 1 d-moll op. 7

Stefan Prins Cyborg Flesh (UA)

€ 27,–

50% JM · Freie Platzwahl · Wien Modern 38 Veranstalter Wiener Konzerthausgesellschaft in Kooperation mit Wien Modern, Verein für neue Musik (Informationen zur Datenverarbeitung s. S. 53)

Kooperationspartner Einfach. Mehr. Sehen. Mit Ihrer KHMJahreskarte

Konzertreihen, Festivals & Specials

Víkingur Ólafsson

Di, 02/12/25 · Großer Saal

Klavierabend

Víkingur Ólafsson

Ludwig van Beethoven

Sonate E-Dur op. 109 sowie weitere Werke von Johann Sebastian Bach, Franz Schubert und Ludwig van Beethoven

Seine tiefgründige Musikalität wird von Kritik und Publikum gleichermaßen geschätzt. Nach den atemberaubenden »Goldberg-Variationen« im Winter 2023 beehrt uns der isländische Pianist mit Beethovens später Sonate op. 109 sowie weiteren Kompositionen von Beethoven, Bach und Schubert.

Porträt

Jakub Józef Orliński

Der polnische Countertenor Jakub Józef Orliński, bekannt als »der erste Opern-Superstar, der die Generation Z für sich gewinnt« (Telegraph Luxury Magazine), hat die Welt im Sturm erobert. Wir widmen diesem außergewöhnlichen Künstler eine dreiteilige Porträtreihe, die ihn als Wiederentdecker eines italienischen Barockkomponisten, als Interpreten früher englischer Liedkunst und Überschreiter von Genregrenzen vorstellt.

Weitere Infos unter: konzerthaus.at/PJO

siehe Seiten 6–8

Thomas Gansch

Blecherner Glanz: Thomas Gansch wird heuer 50 ! Das feiert der Startrompeter ausgelassen mit seinem Ensemble Gansch & Roses, zu dem so prominente Musiker:innen wie Randy Brecker, James Morrison und Peter Erskine zählen. Zudem lädt der Jubilar zur Schlagertherapie, wagt mit Mnozil Brass ein Tänzchen zwischen den Stühlen und ist im virtuos-spaßigen Duo mit Bassist Georg Breinschmid zu erleben.

Weitere Informationen unter: konzerthaus.at/ThomasGansch

Mo, 29/09/25 · Großer Saal

Di, 18/11/25 · Großer Saal

Mnozil Brass

Strau$$.

Ein Tänzchen zwischen den Stühlen

Mnozil Brass und der Walzerkönig

Mi, 12/11/25 · Großer Saal

Gansch & Roses

»50 Jubilee: Happy Birthday«

Sa, 13/12/25 · Mozart-Saal

Thomas Gansch

»Schlagertherapie VIII«

Mo, 16/02/26 · Mozart-Saal

Thomas Gansch & Georg Breinschmid

»Das große Fressen«

Konzerte im vorgezogenen Vorverkauf

T. C. Boyle · Ben Becker · Katja Gasser

Zwei Männer und eine Frau, die sich nicht zwischen ihnen entscheiden kann: Der neue Roman »No Way Home« von T. C. Boyle widmet sich dieser altbekannten Konstellation. Im Wiener Konzerthaus präsentiert der »Godfather der amerikanischen Literatur« höchstpersönlich sein neues Buch. Mit ORF-Literaturchefin Katja Gasser spricht er über die Irrwege zwischenmenschlicher Beziehungen, über Gott und die (amerikanische) Welt und – natürlich – über Literatur. Schauspieler Ben Becker liest aus der deutschen Übersetzung.

Thomas Gansch
Jakub Józef Orliński
Mi, 19/11/25 · Großer Saal
T. C. Boyle
Katja Gasser
Ben Becker

Do, 13/11/25 · Schubert-Saal

Faszination Musik

Öffentliche Meisterklasse mit Franz Welser-Möst

Lukas Sternath Klavier Great Talent

Franz Welser-Möst Leitung

Franz Schubert Sonate A-Dur D 959

Sa, 28/02/26 · Schubert-Saal

Öffentliche Meisterklasse mit Helmut Deutsch

Junge Lied-Duos

Helmut Deutsch Leitung

Ausgewählte Lieder

Fr, 10/04/26 · Schubert-Saal

Faszination Musik

Öffentliche Meisterklasse mit Franz Welser-Möst

Mitglieder der Orchesterakademie der Wiener Philharmoniker

Franz Welser-Möst Leitung

Richard Wagner Siegfried-Idyll

Detaillierte Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen sowie Preise und Ermäßigungen unter

+43 1 242 002 konzerthaus.at

Meisterklassen

Konzertreihen, Festivals & Specials

Diese Gelegenheit sollten Sie nicht verpassen: Dirigent Franz Welser-Möst und Helmut Deutsch, einer der weltweit gefragtesten Liedbegleiter, sind mit herausragenden Nachwuchsmusiker:innen zu erleben. In drei öffentlichen Meisterklassen erarbeiten sie mit Mitgliedern der Orchesterakademie der Wiener Philharmoniker, jungen Lied-Duos sowie mit Pianist Lukas Sternath musikalische Meisterwerke von Schubert, Wagner und weiteren berühmten Liedkomponisten.

Meisterstimmen

Exquisite Vokalkunst: Zur Einstimmung auf die besinnliche Zeit des Jahres bezaubert Mezzosopranistin Elīna Garanča – unterstützt vom Tenor Dmytro Popov und der Wiener Singakademie – mit festlich-sakraler Musik. Am Pult des RSO Wien steht Karel Mark Chichon, der für das stimmungsvolle Programm verantwortlich zeichnet. Einen seiner viel gerühmten Ausflüge in die Liedkunst unternimmt Startenor Jonas Kaufmann. Begleitet wird er dabei von seinem langjährigen Klavier-Partner Helmut Deutsch, der in dieser Saison seinen 80. Geburtstag feiert.

Mi, 10/12/25 · Großer Saal

Elīna Garanča

»Advent mit Elīna Garanča«

ORF Radio-Symphonieorchester Wien Wiener Singakademie

Elīna Garanča Mezzosopran

Dmytro Popov Tenor

Karel Mark Chichon Dirigent, Künstlerische Leitung

Werke von Johannes Brahms, Emīls Dārziņš, César Franck, Pietro Mascagni, Raimonds Pauls, Franz Schubert u. a.

Mo, 12/01/26 · Großer Saal

Liederabend

Jonas Kaufmann

Jonas Kaufmann Tenor

Helmut Deutsch Klavier

Das Programm wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

Franz Welser-Möst
Helmut Deutsch
Elīna Garanča
Jonas Kaufmann

Höhepunkte im November

Arooj Aftab

So, 02/11/25 · Mozart-Saal

Arooj Aftab

Gepriesen als »the coolest rock star in the world right now«: Die pakistanische Musikerin gibt ihr Konzerthaus-Debüt.

VVK · € 29/38/47/57/66/70,–

So, 09/11/25 · Großer Saal

Musicbanda Franui · Habjan · Boesch

»Die schöne Müllerin« Szenischer Liederabend

VVK · € 29/40/53/66/77/84,– Zyklus VK

Jacquot

So & Mo, 23 & 24/11/25 · Großer Saal

Wiener Symphoniker · Benoit · Jacquot

Francis Poulenc Stabat mater S 148 sowie

weitere Werke von Francis Poulenc und Igor Strawinski

€ 25/37/51/64/75/87/95/102,–

Zyklus WSM, VWS & WSY, U30

Do, 06/11/25 · Großer Saal

Batiashvili · Gautier Capuçon · Thibaudet

Klaviertrios von Sergej Rachmaninoff, Claude Debussy und Antonín Dvořák

€ 29/38/47/57/66/70,– Zyklus KM, KT

Do & Fr, 13 & 14/11/25 · Großer Saal

Wiener KammerOrchester · Khachatryan · de Vriend

Werke von Ludwig van Beethoven, Luigi Cherubini und Franz Schubert

€ 26/37/52/62/73/85/92/98,– Zyklus SCA & SCB

Di, 25/11/25 · Großer Saal

Helsinki Philharmonic Orchestra · Kuusisto · Saraste

Werke von Outi Tarkiainen, Igor Strawinski und Jean Sibelius

€ 25/37/51/64/75/87/95/102,– Zyklus OI

Konzerte im vorgezogenen Vorverkauf

Sa, 08/11/25 · Großer Saal

Tokyo Philharmonic Orchestra · Vengerov · Chung

Werke von Peter Iljitsch Tschaikowsky und Igor Strawinski

VVK · € 25/37/51/64/75/87/95/102,– Zyklus VIR

Do, 20/11/25 · Großer Saal

Kenny Garrett

»Sounds from the ancestors«

Saxophon legende Kenny Garrett feiert sein Debüt im Wiener Konzerthaus.

€ 27/36/45/54/62/67,– Zyklus JAZ

Fr, 28/11/25 · Großer Saal

RSO Wien · Pahud · Poschner

Werke von Samy Moussa, Erkki-Sven Tüür, Richard Wagner und Richard Strauss

€ 27/41/50/60/70/75,– Zyklus RSO

Markus Poschner
Pekka Kuusisto
Maxim Vengerov
Lisa Batiashvili
Kenny Garrett
Marie
Jan Willem de Vriend
Nikolaus Habjan

11 /11/25 *

Weitere Höhepunkte

Janoska Ensemble & Ulf Wakenius

»A Salute to Oscar Peterson«

28 /12/25 *

Ursula Strauss & BartolomeyBittmann

»Alles Liebe«

11 /11/25 *

The Ukulele Orchestra of Great Britain

29 /12/25 *

103 Jahre

Gerhard Bronner & Georg Kreisler

»Der g’schupfte Ferdl geht Tauben vergiften im Park«

Comedy

30 /12/25 *

Gentlemen Music Club

Caroline Athanasiadis »Zuagrast«

14 /01/26

Musicbanda Franui

»Mischmasch«

25 /01/26 *

La Philharmonica

10 /06/26

Sarahbanda »Mozart y Mambo«

Vorgezogener Vorverkauf für Mitglieder ab 01/08/25

Allgemein ab 08/08/25

Detaillierte Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen sowie Preise und Ermäßigungen unter +43 1 242 002 oder konzerthaus.at

Für die mit * gekennzeichneten Konzerte hat der Vorverkauf bereits begonnen.

16 /02/26

Thomas Gansch & Georg Breinschmid

»Das große Fressen«

05 /03/26

TwoSet Violin »TwoSet Violin in Concert«

Vorgezogener Vorverkauf für Mitglieder ab 01/08/25

Allgemein ab 08/08/25

Detaillierte Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen sowie Preise und Ermäßigungen unter +43 1 242 002 oder konzerthaus.at

Für die mit * gekennzeichneten Konzerte hat der Vorverkauf bereits begonnen.

Jazz

20 /11/25

Kenny Garrett

»Sounds from the ancestors«

07 /11/25 *

Christian McBride

»Remembering Ray Brown with Christian McBride, Benny Green & Gregory Hutchinson«

17/11/25

Somi

13 /01/26

Harold López-Nussa Trio

29 /01/26

Jacky Terrasson Trio »Moving On«

27 /02/26

Wolfgang Muthspiel Trio

20/04/26

Kurt Elling & Charlie Hunter »SuperBlue«

03 /05/26

Joshua Redman Quartet

Christian McBride
Kurt Elling
Joshua Redman
Somi

Brass & Blasmusik

12/11/25 *

Gansch & Roses

»50 Jubilee: Happy Birthday«

08/12/25

Gabetta Consort ·

Gábor Boldoczki ·

Sergei Nakariakov · Andrés Gabetta

»Festliche Trompetenmusik zur Adventszeit«

28/05/26 Federspiel

»Wir & Jetzt«

19/06/26

Wolfgang Puschnig · Arkady Shilkloper · Jon Sass

»3 Horns«

25/03/26

Ibrahim Maalouf

»Trumpets of Michel-Ange«

09/05/26

SIGNUM

saxophone quartet · Ksenija Sidorova

»Anima«

Pop, Alternative & Electronics

03/11/25 *

Leyla McCalla

»Sun Without The Heat«

10/11/25 * Grandbrothers

12/11/2 5 * Wallners

»End of Circle Tour 2025«

26/ 11/25 * NENDA Live

15/12/25

LYLIT

13/01/26

Anna Mabo & die Buben · inn.wien ensemble

26/04/26 * Hildur Guðnadóttir

Federspiel
Anna Mabo

Wien & die Welt

Vorgezogener

Vorverkauf für Mitglieder ab 01/08/25

Allgemein ab 08/08/25

Für die mit * gekennzeichneten Konzerte hat der Vorverkauf bereits begonnen.

22/11/25 *

Ernst Molden & Der Nino aus Wien

»Unser Österreich ff.«

04/11/25

5/8erl in Ehr’n & Jazzorchester

Vorarlberg

»Ruhe Macht Panik«

17/11/25

Wiener Brut

Franz Hohenberger: Der grüne Kakadu (Stummfilm, A 1932)

20/11/25

Bravour Schrammeln · Frigg

»Saiten & Knöpfe«

10/12/25

Biz, Shevchenko, Beinl & Prozorov · Kapelle So&So

»Melange & Brezn«

26/01/26 *

Norbert Schneider »Werkschau«

27/01/26

Pippo Pollina

»Europa Tour 2026«

22/02/26

Quinteto Astor Piazzolla »Oblivion«

Symphonisches

Schrammelquintett Wien

22/03/26

»Frühling in Wien« special guest Cornelius Obonya

11/05/26

»G’schamster Diener Euer Gnaden!« special guest Christoph Wagner-Trenkwitz

13/06/26

»Auf der Tour«

Pippo
Pollina

23/02/26

Kodo

»Luminance«

08/03/26

Divinerinnen · Kainrath, Stickler & Stippich

»Wödfraun«

10/03/26

Tanzhausgeiger · Tęgie Chłopy

»Ländler & Mazurek«

13/04/26

Ernst Molden & Neue Wiener

Concert Schrammeln

»mei liab«

special guest Tini Kainrath

28/04/26

Die Strottern & Gäste

»30 Jahre Die Strottern –ollaweu nua feian«

06/05/26

Kroke »Loud Silence«

07/05/26

Rafael Fingerlos · Sascha El Mouissi · Tschejefem · Michael Dangl »Wurzeln«

14/04/26

Diatonische Expeditionen · Baba Yaga

»Grenzenlose Spielfreude«

15/04/26

Carminho

»Portuguesa«

Detaillierte Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen sowie Preise und Ermäßigungen unter +43 1 242 002 konzerthaus.at

Die Strottern
Carminho
Baba Yaga

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Mitterbauer Privatstiftung

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Wiener Porzellanmanufaktur Augarten

Verkaufs- und Abonnementbedingungen

Die vollständigen Allgemeinen Verkaufs- und Abonnementbedingungen der Wiener Konzerthausgesellschaft finden Sie unter konzerthaus.at/avab. Die Wiener Konzerthausgesellschaft bietet alle Lieferungen oder Dienstleistungen, insbesondere den Verkauf von Karten bei Eigenveranstaltungen der Wiener Konzerthausgesellschaft, auf Grundlage dieser Allgemeinen Verkaufs- und Abonnementbedingungen an. Bei Veranstaltungen anderer Veranstalter handelt die Wiener Konzerthausgesellschaft im Namen und auf Rechnung des Veranstalters.

Kartenbestellungen bzw. -käufe sind in jeder Form verbindlich. Kartenreservierungen sind leider ebenso wenig möglich wie eine Rückgabe gekaufter bzw. bestellter Karten. Bei ausverkauften Konzerten kann ein kommissionsweiser Verkauf gegen eine Gebühr von 10 % vereinbart werden. Für die Bestellung von Abonnements und Packages beachten Sie bitte die besonderen Bedingungen für Abonnements und Packages unter konzerthaus.at/avab.

Recht auf Zutritt zur Veranstaltung, Eigentumsvorbehalt: Das Recht auf Zutritt zu der entsprechenden Veranstaltung erwerben Sie erst mit vollständiger Bezahlung der hierfür gekauften Karte samt aller damit verbundenen Gebühren und Spesen. Alle gekauften Gegenstände bleiben bis zur vollständigen Bezahlung des Kaufpreises und aller damit verbundenen Kosten und Spesen im Eigentum der Wiener Konzerthausgesellschaft.

Datenschutzerklärung

Ihre Daten werden zur Vertragserfüllung und Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen, zur Erfüllung gesetzlicher Verpflichtungen und zur Wahrung berechtigter Interessen verarbeitet. Nähere Informationen zur Datenverarbeitung, Speicherdauer und Ihren Rechten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung unter konzerthaus.at/dse.

Datenverarbeitung bei Kooperationsveranstaltungen:

Bei Veranstaltungen, die die Wiener Konzerthausgesellschaft in Kooperation mit den Wiener Symphonikern, dem Klangforum Wien, dem Verein Wien Modern oder anderen Kooperationspartnern veranstaltet (siehe Hinweise beim Online-Kauf bzw. im Kalendarium), werden Ihre Daten von beiden Kooperationspartnern verarbeitet. Ihr Recht auf Auskunft, Berichtigung, Löschung und Widerspruch gilt in diesen Fällen gegenüber beiden Kooperationspartnern. Nähere Informationen hierzu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung unter konzerthaus.at/dse.

Ermäßigungen

Mitglieder und Jugendmitglieder erhalten bei nahezu allen Eigenveranstaltungen der Wiener Konzerthausgesellschaft Ermäßigungen beim Einzelkarten- und Abonnementkauf. Nähere Informationen unter konzerthaus.at/mitgliedschaft

Rollstuhlplätze sind zum Preis von 12 Euro erhältlich. Für eine Begleitung steht ein Platz in unmittelbarer Nähe zur Verfügung. Die Karte für die Begleitung ist gegenüber dem Normalpreis um 50% ermäßigt. Kinder von 5 bis 16 Jahren (Stichtag Saison 2025/26: 1. September 2009) erhalten bei nahezu allen Eigenveranstaltungen, bei denen keine speziellen Kinder- und Jugendpreise angeführt sind, mit Beginn des allgemeinen Vorverkaufs 50% Ermäßigung auf eine Eintrittskarte oder bei Verfügbarkeit eine Restkarte zu 18 Euro an der Abendkassa. Für Kinder von 1 bis 12 Jahren werden spezielle Kinderveranstaltungen angeboten. Kinder ab 5 Jahren sind auch bei allen anderen Veranstaltungen der Wiener Konzerthausgesellschaft herzlich willkommen. Bitte nehmen Sie Ihre Kinder – unabhängig von ihrem jeweiligen Alter – nicht in Veranstaltungen mit, die ihren individuellen Entwicklungsstand und ihre Verhaltensreife überfordern könnten.

U30: Alle Personen unter 30 Jahren (Stichtag Saison 2025/26: 1. September 1995) erhalten bei nahezu allen Eigenveranstaltungen in der Saison 2025/26 an der Abendkassa bei Verfügbarkeit eine Restkarte zu 18 Euro.

Beim Kartenkauf und während der Veranstaltung ist ein gültiger Ausweis pro ermäßigter Karte bereitzuhalten. Ermäßigte Karten sind nicht übertragbar. Bei der Weitergabe von Karten muss auf den Normalpreis aufgezahlt werden.

Ticket- & Service-Center

Lothringerstraße 20 1030 Wien, Österreich call +43 1 242 002 write ticket@konzerthaus.at konzerthaus.at

Öffnungs- und Telefonzeiten

September bis Juni

Montag bis Freitag 10.00 bis 18.00 Uhr

Samstag 10.00 bis 14.00 Uhr

Juli und August

Montag bis Freitag 10.00 bis 14.00 Uhr

Geschlossen

5. & 7. September | 12. September | 24. Dezember | Karfreitag

September bis Juni: Sonn- und Feiertage

Juli und August: Samstag, Sonn- und Feiertage

Bitte kaufen Sie Ihre Karten an diesen Tagen auf konzerthaus.at

Abendkassa

ab 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn

An den Abendkassen können nur Kartenkäufe und -abholungen für die Veranstaltungen des jeweiligen Tages bzw. Abends vorgenommen werden.

Kartenvorverkauf

für Veranstaltungen der Wiener Konzerthausgesellschaft für Mitglieder ab 1 . August, allgemein ab 8 . August (soweit bei den Veranstaltungen nicht anders angegeben). Bei Veranstaltungen anderer Veranstalter gelten unterschiedliche Vorverkaufsfristen. Der Veranstalter ist im Kalendarium bei den Veranstaltungen angegeben.

Mitgliedschaft

Unterstützen Sie das Wiener Konzerthaus und genießen Sie die zahlreichen Vorteile Ihrer Mitgliedschaft. Mehr Informationen unter konzerthaus.at/mitgliedschaft

Essen & Trinken

EssDur – Restaurant im Konzerthaus call +43 1 5125550 write restaurant@essdur.wien essdur.wien

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Von Barcelona nach Monte Carlo An Board

der geräumigen Silver Ray

Verlieben Sie sich in das wunderschöne Mittelmeer. Nachdem Sie die Märchenwelt Barcelonas hinter sich gelassen haben, erwarten Sie die berühmten gegrillten Shrimps und die kopfsteingepflasterten Straßen von Palamós.

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Im Restaurant Glasswing, unter der Leitung von Executive Chef Alexandru Simon, erleben Sie eine außergewöhnliche Kombination aus österreichischen Klassikern und modernen Kreationen – in einem geschmackvollen und anspruchsvollen Ambiente.

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Kärntner

Glasswing Bar & Bistro

Sonntag - Mittwoch 11:00 - 00:00 Uhr

Donnerstag - Samstag 11:00 - 01:00 Uhr

Restaurant Glasswing Dienstag - Samstag ab 18:00 Uhr

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Schwarzenbergstraße

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Impressum

Konzerthaus Nachrichten Nr. 5 (35. Jg.): Alle Informationen in diesem Magazin geben den Stand bei Redaktionsschluss (2. Juli 2025) wieder. Änderungen vorbehalten. Täglich aktualisierte Informationen finden Sie unter konzerthaus.at

Herausgeber, Eigentümer, Verleger Wiener Konzerthausgesellschaft, 1030 Wien, Lothringerstraße 20 Für den Inhalt verantwortlich Matthias Naske, Intendant

Redaktion Annelie Lechner

Redaktionelle Mitarbeit Barbara Alhuter, Susanne Czeitschner, Marlene Fischer, Susanna Fellner, Andreas Lisy, Sophie Löschenbrand, Isabel Neudecker, Mira Possert, Dominik Schweiger, Birgit Zawichowski

Grafische Gestaltung & Umsetzung Corina Gruber, Gisela Dallamassl (gisifish e.U.)

Fotos & Abbildungen (soweit bezeichnet): Mary McCartney (Krall), Marco Borrgreve / Concertgebouw Orchestra (Mäkelä), Erin Patrice Obrien (Younger), Victoria Nazarova (Orliński), S. 2: Andrea Humer (SommerMusikWoche), Lukas Beck (Jansen), S. 3: Julia Wesely (Igudesman & Joo), Theresa Langner (Pressyes), Alexander Moitzi (Grassauer), S. 4: Mathias Benguigui / Pasco&Co (Mäkelä), S. 7-8: Victoria Nazarova (Orliński), S. 10: Olivia da Costa (Cutting), Laure Bernard (de Sá), S. 14: Mary McCartney (Krall), S. 18: Maria Frodl (Mnozil Brass), Julia Wesely (Igudesman & Joo), S. 20: Marlene Lacherstorfer (Pressyes), Monika Jungwirth (Lucy Dreams), S. 21: Annika Krueger (MAKE A MOVE), S. 23: Bosch Research and Conservation Project (Bosch: Johannes auf Patmos), S. 24: Alexander Moitzl (Grassauer), S. 25: Wiener Konzerthaus (Soireé Großer Saal), Birgit Zawichowski (Circle-Ausflug), S. 26: lalo jodlbauer (Malkovich), Marco Borggreve (Sokhiev), S. 27: Nadja Sjoestroem (Schiff), Adriana Yankulova (Vassileva), S. 28: British Film Institute (Filmstill: Hitchcock), Erin Patrice O’Brien (Younger), S. 29: Peter Rigaud (Popelka), Nebelkrone (Ransmayr), S. 30: Andy Paradise (Lapwood), S. 31: Stephan Mussil (Neue Wiener Concert Schrammeln), Hannes Caspar (Ott), S. 32: Dovile Sermokas (Fujita), Eileen Barroso (Lewis), S. 33: Igor Ripak (Klangmobile, Mini hop, Allez hop), Julia Wesely (Mabo), Susanne Hassler-Smith (Popelka), Helena Wimmer (LYLIT), Antonia Wechner (ZAM), S. 34: lalo Jodlbauer (Malkovich), S. 35: Andrej Grilc (Gerzenberg), S. 36: Maria Frodl (Mnozil Brass), Sylvia Elzafon (Luisi), Theresa Langner (Pressyes), S. 38: Peter Rigaud (Popelka), S. 39 Senne Van der Ven (Van Mechelen), S. 40: Alberto Venzago (Järvi), S. 44: Ari Magg (Olafsson), Victoria Nazarova (Orliński), Anne Morgenstern (T. C. Boyle), Dani Wiesner (Becker), orf.at (Gasser), Lukas Beck (Gansch), S. 45: Julia Wesely (Welser-Möst), Shirley Suarez (Deutsch), Sarah Katharina (Garanča), Gregor Hohenberg (Kaufmann), S. 46: Shreya Dev Dube (Aftab), Chris Singer (Batiashvili), Davide Cerati (Vengerov), Daniela Matejschek (Habjan), Marco Borggreve (de Vriend), Frank Schemmann (Garrett), David Payr (Jacquot), gundersenogmeg (Kuusisto), Robert Josipovic (Poschner), S. 47: Benjamin Morrison (La Philharmonica), Rafaela Proell (Strauss), Stefan Mager (The Ukulele Orchestra of Great Britain), Monika Loeffel (Athanasiadis), Carlos Suarez (100 Jahre Gerhard Bronner & Georg Kreisler), August Man (TwoSet Violin), S. 48: Ebru Yildiz (McBride), Palma Kolansky (Elling), Tatenda Chidora / Retouched by JP HANEKOM (Somi), Jay Blakesberg (Redman), S. 49: Marco Borggreve (Boldoczki), Boby (Maalouf), Felix Groteloh (Federspiel), Julia Wesely (Mabo), S. 50: Georg Buxhofer (Schneider), Filip@derkonzertfotograf (Polina), Julia Wesely (Symphonisches Schrammelquintett), S. 50: Markus Goestl (Divinerinnen), Verena Maurer (Die Strottern), K. Scholz (Baba Yaga), Fernando Tomaz (Carminho)

Druck Walla & Co, Druckerei GmbH, Neutorgasse 9, 1010 Wien · Erscheinungsort Wien

Wir stehen auf Kultur.

Kultur ist systemrelevant. Darum fördert die Wiener Städtische künstlerische Vielfalt und den kulturellen Dialog mit Künstler:innen, Kund:innen und Unternehmen.

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Wiener Konzerthausgesellschaft

Lothringerstraße 20

1030 Wien, Österreich

Konzerthaus Nachrichten Nr. 5 (35 Jg.)

Österreichische Post AG / SM 02Z033331N

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