

Die schönsten Verbindungen der Schweiz

Voralpen-Express
Die schönste Verbindung von Natur und Kultur
Der Voralpen-Express führt von St. Gallen mit seiner weltbekannten
Stiftsbibliothek vorbei an der Rigi bis nach Luzern zur Kapellbrücke mit Blick auf den Vierwaldstättersee.
Treno Gottardo
Die schönste Verbindung zwischen Nord und Süd
Gäste des Treno Gottardo reisen ab Zürich oder Basel auf der historischen Gotthard-Panoramastrecke bis nach Locarno, wo sie das südliche Flair des Tessins erwartet.
Aare Linth
Die schönste Verbindung von Stadt, Land und Fluss
Wer mit dem IR Aare Linth von Bern über das urbane Zürich bis nach Chur unterwegs ist, erlebt wunderschöne Landschaften – vom Emmental über den Walensee bis hin zur Bündner Herrschaft.
Alpenrhein-Express
Die schönste Verbindung zum Entdecken und Geniessen
Der Alpenrhein-Express verkehrt auf der Strecke St. Gallen bis Chur. Die Fahrt durch das Tal des Alpenrheins bietet Ausblicke auf den Bodensee, sanfte Rebberge, majestätische Schlösser und unzählige Berggipfel.
S-Bahnen
S-Bahn für alle
Ob rund um den Säntis, ins Toggenburg, ins Glarnerland, nach Rapperswil, Einsiedeln oder in den Kanton Schwyz: Mit den S-Bahnen der SOB geniessen die Reisenden aussichtsreiche Fahrten an vielfältige Ausflugsziele.




Voralpen-Express St. Gallen–Luzern
Treno Gottardo Basel–Locarno / Zürich–Locarno
Aare Linth Bern–Zürich–Chur
Alpenrhein-Express
St. Gallen–Chur
S-Bahnen der SOB
Burgdorf
Langenthal Herzogenbuchsee
Bern
Olten
Basel
Basler Münster
(Unesco)Berner Altstadt Schloss Burgdorf
Grossmünster

Altstetten
Zürich
Wädenswil Thalwil

(UNESCO)Stiftsbezirk St Gallen

Rapperswil

Siebnen-Wangen

Altstätt
Bündner Herrschaft
Buchs

Rothenthurm


Kapellbrücke


Vierwaldstättersee

Kirche von Wassen

Göschenen


Riesenwald Elm

Churer Altstadt

Standseilbahn Ritom
Ambrì-Piotta



(UNESCO)Burgen von Bellinzona

Brissago-Inseln

Hin- und Rückfahrt inklusive Vergünstigungen auf Freizeiterlebnisse ab CHF20.—(2.Klasse, Halbtax)

Mit der schönsten Verbindung von Natur und Kultur den Herbst zwischen St. Gallen und Luzern entdecken
Lenas Highlights:
Bierkult trifft Bahnkultur
Steigen Sie ein zur genussvollen
Fahrt im historischen Extrazug der Rhätischen Bahn – gezogen von der legendären Ge 4/4 II Landquart und begleitet von frisch gezapftem Davoser Craft Beer. Freuen Sie sich auf Kaffee und Gipfeli, einen Apero in Wiesen, ein herzhaftes Mittagessen mit Bierdegustation im Bahnmuseum Albula sowie ausgewählte Fotohalte entlang der Albulastrecke. Ein Tag voller Geschmack, Geschichte und Geselligkeit – inklusive Bierglas als Souvenir.

Stellen Sie sich ein Vermicelles an einem klaren Herbsttag vor. Die Wälder leuchten in warmen Farben, die Luft ist frisch, und der Lieblingspullover kommt wieder zum Einsatz.
Der Voralpen-Express ist der perfekte Begleiter für diese Jahreszeit. Mit dem Herbst-Hit wird die Reise noch attraktiver: ab 20 Franken sind Hin- und Rückfahrt sowie Vergünstigungen auf Freizeiterlebnisse inklusive.
IR Aare Linth / Alpenrhein-Express Landquart
Erlebnis inkl. Hin- und Rückfahrt ab CHF 149.— (2. Klasse)
Fondue-Zauber Insel Schwanau
Ein kulinarisches Erlebnis im Inselparadies: Reisen Sie entspannt mit dem Treno Gottardo oder dem Voralpen-Express an den Lauerzersee. Von dort bringt Sie ein Elektroboot zur Insel Schwanau, wo ab November ein gemütlicher Fondue-Abend auf Sie wartet. Planen Sie bereits jetzt und geniessen Sie Vorfreude.
Treno Gottardo / Voralpen-Express bis Arth-Goldau, weiter nach Lauerz
Erlebnis inkl. Hin- und Rückfahrt ab CHF 89.— (2. Klasse, Halbtax)
Wie wäre es mit einem Spaziergang entlang dem Vierwaldstättersee nach dem Besuch im Verkehrshaus? Oder mit einem Rundgang durch den Stiftsbezirk in St. Gallen – UNESCO-Weltkulturerbe und architektonisches Juwel – mit anschliessender Kaffeepause in der Altstadt?
Ich wünsche Ihnen goldene Herbsttage und ein besonders feines erstes Vermicelles der Saison. Für mich der süsse Höhepunkt auf jedem Herbstausflug.

Lena Häfelfinger
Produktmanagerin Voralpen-Express

Staub und Leben

Eine gute Tat oder ein einzelner
Mensch können viel bewirken. Das zeigt sich am Beispiel der Stadt
St. Gallen: Wo der Sage nach vor mehr als 1400 Jahren ein Mönch stolperte, pulsiert heute das Leben.
Aus einer Saat, einer Tat – oder besser: einer Entscheidung eines Mönchs – ist über die Jahrhunderte eine grosse Stadt gewachsen. Und das rund um jenen spirituellen Ort, den der irische Mönch einst gewählt hatte. Als sich Gallus in der Nähe der Kaskaden und Strudel des Steinachflusses niederliess, kannte er vermutlich den biblischen Vers aus dem Brief des Paulus an die Galater: «Was ein Mensch sät, das wird er auch ernten.» Gerade deshalb würde er wohl über die Entwicklung staunen, die seine Klause in der abgelegenen Wildnis genommen hat, dass daraus ein Kulturort von europäischer Bedeutung wurde und dass heute eine Stadt und ein Kanton seinen Namen tragen.
Dazu kam es, weil in Irland die Kultur weitergeblüht hatte, nachdem das Römische Reich krachend zerfallen war und der europäische Kontinent kulturell, wirtschaftlich und politisch am Boden lag. Die Insel galt damals als strahlendes Zentrum der Gelehrsamkeit, wo Dichtung und Musik zelebriert wurden und Bücher als heilig galten. Als sich viele irische Mönche im frühen Mittelalter auf Wanderschaft begaben, brachten sie Wissen und Kultur zurück auf den Kontinent. Mit Zustimmung lokaler Herrscherinnen und Herrscher gründeten sie Klöster, die nicht nur materiell, sondern auch geistig viel zur Entwicklung Europas beitrugen. Diese Abteien waren friedliche Zentren der Entwicklungshilfe, denn sie standen in regem Austausch mit der Bevölkerung.
Einige Klöster – wie etwa das Stift St. Gallen – wurden zu Kulturstätten von europäischem Rang und hinterliessen über die Jahrhunderte ein Erbe von unermesslichem Wert. Ein beeindruckendes Zeugnis davon ist die Stiftsbibliothek St. Gallen.
Die Stadt St. Gallen ist aus der Klause eines Einsiedlers und mit dem späteren Kloster gewachsen. Das lässt sich am Stadtbild gut ablesen.
Eine der bedeutendsten historischen Bibliotheken der Welt Die Stiftsbibliothek St. Gallen zählt zu den ältesten bestehenden Bibliotheken der Welt. Älter ist nur die Bibliothek des Katharinenklosters auf dem Sinai, die um 550 gegründet wurde. In der Stiftsbibliothek werden mehrere Hundert Handschriften aus der Zeit vor dem Jahr 1000 aufbewahrt. In Irland, dem Ursprungsland dieser Handschriften, gibt es heute keinen Ort mehr, an dem sich so viele irische Handschriften befinden wie in St. Gallen. Zurzeit leiht die Stiftsbibliothek deshalb 17 ihrer irischen Handschriften für eine Ausstellung im National Museum of Ireland in Dublin aus.

Die Stadt St. Gallen und das Kloster waren in ihrer Entwicklung eng verzahnt. Die Stadt wurde mit der Zeit und dem wirtschaftlichen Erfolg als Textilstadt selbstbewusst und entwickelte zunehmend eine eigene städtische Identität. 1526 schloss sich die Stadt dem reformierten Glauben an, während die Abtei und das Umland katholisch blieben. Zwischen Stadt und Kloster wurde sogar eine Trennmauer gebaut. St. Gallens letztes noch stehendes Stadttor — das um 1570 gebaute Karlstor – erinnert an diese Trennung.
St. Gallen – Geschichte, die bleibt Ob beim Spaziergang durch die historische Altstadt, beim Eintauchen in die Welt der Stiftsbibliothek oder beim Genuss regionaler Küche: St. Gallen verbindet Geschichte, Gastfreundschaft und Genuss. Bleiben und geniessen Sie Ihren Aufenthalt im Hotel Einstein mit einem kostenlosen Upgrade in die nächsthöhere Zimmerkategorie. Kulinarisch verwöhnt werden Sie mit einem feinen Frühstück und einem 3-GängeMenü im stilvollen Einstein Bistro. Ein Willkommensdrink, der freie Zugang zum Wellnessund Fitnessbereich sowie ein kostenloser Audioguide für Ihre individuelle Stadterkundung runden das Erlebnis ab.
Voralpen-Express / Alpenrhein-Express / S-Bahn
St. Gallen
Erlebnis inkl. Hin- und Rückfahrt ab CHF 199.— (2. Klasse, Halbtax, Doppelzimmer)
Die Stiftsbibliothek St. Gallen besitzt viele wertvolle Handschriften. Darunter ist auch das älteste erhaltene Buch deutscher Sprache: der Abrogans, ein 1200 Jahre altes lateinisch-althochdeutsches Glossar.

Einzigartige Überlieferung: Der St. Galler Klosterplan
Der St. Galler Klosterplan ist die einzige Architekturzeichung einer Klosteranlage, die aus dem frühen Mittelalter erhalten ist. Der Plan ist als ältester bekannter Architekturplan des Abendlandes eine Sensation für sich und gehört zu den wertvollsten Stücken der Sammlung der Stiftsbibliothek. Die im Architekturplan aufgeführten Elemente, wie Gärten, Bierbrauerei, Bäckerei und weitere Einrichtungen, geben Einblick in die Lebensweise in mittelalterlichen Klöstern.
Nachbau des St. Galler Klosterplans in Messkirch
Der Campus Galli – Karolingische Klosterstadt Messkirch ist ein Bauvorhaben zur Nachbildung eines frühmittelalterlichen Klosters auf der Grundlage des St. Galler Klosterplans. Der Bau des Klosterkomplexes in der Nähe der badenwürttembergischen Kleinstadt Messkirch erfolgt unter Verwendung ausschliesslich frühmittelalterlicher Arbeitstechniken.
www.campus-galli.de

1 Brauerei und Bäckerei
2 Gästehaus
3 Schulhaus
4 Äbtehaus
5 Klosterkirche
6 Bibliothek
7 Haus für Aderlässe
8 Kräutergarten
9 Spital
10 Novizenkirche
11 Kreuzgänge
12 Badehaus
13 Friedhof und Obstgarten
14 Gärtnerhaus
15 Latrinen
16 Wohnraum und Schlafsaal
17 Speisesaal
18 Küche
19 Wein- und Bierkeller
20 Pilgerherberge und Armenhaus
21 Armenpfleger
22 Ställe
23 Gesindehaus
Das Erbe der Fürstabtei in der Ostschweiz Die Gebiete zwischen Rorschach und Wil, welche bis 1798 Kern der Herrschaftsgebiete der Abtei St. Gallen waren, werden noch heute als Fürstenland bezeichnet. In der Region gibt es viele Spuren und Sehenswertes aus der langen Geschichte der Fürstabtei. So zum Beispiel den Hof zu Wil, die Sommerresidenz der Äbte in der sehenswerten Altstadt von Wil. Das Schloss Oberberg bei Gossau – heute ist auch der in der Nähe liegende Tierpark Walter Zoo eine Attraktion – war bis 1789 Wohnund Gerichtsort der Obervögte des Fürstabtes und beherbergt heute ein Restaurant.
Am Hafen von Rorschach zeugt das imposante barocke Kornhaus vom Erbe der Abtei. Als Europa 1771 in einer schweren Hungerkrise steckte und die Ostschweiz besonders betroffen war, wurde hier unter dem Jubel der Bevölkerung Korn aus Afrika angeliefert, um die Not etwas zu lindern. Seit mehr als 200 Jahren ist die Fürstabtei Geschichte. Ein Feiertag aus der alten Zeit hat heute noch eine besondere weltliche Bedeutung – wenn sie auch wenigen bekannt sein dürfte: Am Gallentag, dem 16. Oktober, wird in St. Gallen jeweils das Fest des heiligen Gallus gefeiert. Die OLMA beginnt jedes Jahr am Donnerstag vor dem Gallentag, so dass der kirchliche Festtag immer in der Zeitspanne dieser Messe liegt.

St. Gallen bietet neben historischen Kostbarkeiten auch viele genussvolle Orte in Stadt und Region.


Restaurant Schloss Oberberg, Gossau
In der ehemaligen äbtischen Burg pflegt Chefkoch Axel Wagner, der in Frankreich aufgewachsen ist, eine mediterrane Küche mit einem Hauch von St. Tropez. Gäste geniessen neben der exquisiten Küche auch den fantastischen Blick auf das Alpsteinmassiv.
Voralpen-Express / Alpenrhein-Express / S-Bahn bis St. Gallen, weiter nach Gossau SG


Erststockbeizli, Altstadt St. Gallen
Viele charakteristische und traditionelle Restaurants und Weinstuben in der Stadt St. Gallen befinden sich in den ersten Stockwerken von Fachwerkhäusern in der Altstadt. Niedrige Decken und holzgetäfelte Wände tragen zum gemütlichen Ambiente der Räume bei.
Voralpen-Express / Alpenrhein-Express / S-Bahn
St. Gallen
Klosterbistro, St. Gallen
Im Stiftsbezirk gelegen, ist das Klosterbistro ein kleines Juwel – versteckt in einem Seitenhof beim Eingang zur Stiftsbibliothek. Mit seiner besonderen Atmosphäre lädt es zum Verweilen ein und rundet einen Besuch in der Altstadt oder im Stiftsbezirk genussvoll ab.
Voralpen-Express / Alpenrhein-Express / S-Bahn
St. Gallen

Buurebeiz, Mörschwil
Zwischen St. Gallen-Guggeien und Mörschwil, oberhalb des Schlosses Watt – wo auf der Ebene auch Hopfen für Klosterbräu angebaut wird – verwöhnt die Buurebeiz an der Strussehusstrasse mit hervorragend zubereiteten Speisen, die von grossartigen Weinen begleitet werden.
Voralpen-Express / Alpenrhein-Express / S-Bahn bis St. Gallen, weiter nach Mörschwil / St. Gallen-Guggeien
© Stauffacher Architektur GmbH, St. Gallen
Alexandra Koch

Marini, Maruni, Maroni*

Die Edelkastanie prägt seit Jahrhunderten das kulturelle und kulinarische Erbe der Südschweiz. Die einst lebenswichtigen Grundpfeiler des bäuerlichen Überlebens werden heute neu entdeckt.
In den Tälern der Südschweiz war die Edelkastanie über Jahrhunderte hinweg ein unverzichtbares Nahrungsmittel. Marronibäume waren die Brotbäume der Alpen. Ihre Früchte, das Holz und die Blätter wurden genutzt. In der bergigen Region, wo Getreideanbau kaum möglich war, stellten Kastanien über Jahrhunderte die wichtigste Stärkequelle dar. Die Menschen sammelten die roh ungeniessbaren Kastanien, trockneten sie in den sogenannten Grà, kleinen Trocknungshütten, und verarbeiteten sie zu Mehl. Daraus wurde Brot gebacken, Brei gekocht oder Suppe zubereitet. Kastanienwälder wurden gepflegt wie Gärten, jeder Baum gehörte einer Familie oder einer Gemeinde. Die Erntezeit war trotz harter Arbeit ein gesellschaftliches Ereignis, begleitet von Bräuchen, Liedern und festlichen Momenten.
Mit dem Siegeszug von Kartoffeln und Mais verlor die Kastanie an Bedeutung. Doch in den letzten Jahren erlebte sie eine eindrucksvolle Wiederentdeckung: Heute stehen Kastanienfeste, kulinarische Touren und neue Produkte wie Kastanienhonig, Bier oder Pasta hoch im Kurs. Alte Haine werden gepflegt und neu bepflanzt, Initiativen fördern die Biodiversität und die Verarbeitung lokaler Produkte. Und das sogar an überraschenden Orten. So hat der Gemüsebauer Filipp Fässler in der Region Rorschach am Bodensee eine neue Marroniplantage angebaut, die prächtig gedeiht. Die Edelkastanie ist wieder ein Symbol für regionale Identität, nachhaltige Landwirtschaft und den bewussten Genuss.
* Marroni gehören zum Herbst wie Schnee zum Winter. In seinem Lied «Marini, Maruni, Maroni» beschreibt der Kinderliedermacher Andrew Bond die Momente, in denen heisse Marroni und deren Verkäufer den Herbst genussvoll mitprägen. Der Duft und der Geschmack von Marroni haben bei vielen Menschen bleibende, schöne Kindheitserinnerungen hinterlassen.
Stachelige Schale, zarter Kern
So lässt sich der Herbst geniessen: ein Loblied auf die vielseitigen Marroni.


La Maroni – Kastanienbier
Der Honig stammt aus den Kastanienwäldern von Capriasca, das Kastanienmehl aus dem Bergelltal. Das saisonale Tessiner Bier ist an vielen Orten erhältlich. Zum Beispiel bei Matasci-Weine in Tenero, wo degustiert werden kann.
Treno Gottardo
Tenero

Marron glacé
Marron glacé ist ein aus Frankreich stammendes Konfekt, das aus einer in Zucker kandierten und glasierten Kastanie besteht. Es wird als Zutat in vielen Desserts oder auch pur gegessen. Versuchen Sie diejenigen der Pasticceria Marnin in Locarno und Ascona.
Treno Gottardo Locarno

Kastanientorte
Die besten Vermicelles
Die besten Vermicelles sind immer diejenigen, die gerade vor einem auf dem Tisch stehen. Hochgelobt werden die Marronipüree-Kreationen der Confiserie Bachmann an verschiedenen Standorten in Luzern, Zürich und der Innerschweiz.
Voralpen-Express / Treno Gottardo / IR Aare Linth Luzern / Zug / Zürich
Kastanientorten-Rezepte gibt es vermutlich ebenso viele wie es leidenschaftliche Köchinnen und Köche gibt. Allen gemeinsam ist, dass sie das Mehl oder Püree der Königin im stacheligen Mantel verwenden. Im Bergell und im Tessin sind viele Pasticcieri stolz auf ihre vorzüglichen Kastanientorten, wie sie beispielsweise in der Confiserie Al Porto in Bellinzona, Locarno und Ascona angeboten werden.
Treno Gottardo
Bellinzona / Locarno
Kastanienbier:
Ticinese San Martino SA


Kastanienrundweg am Walensee
Wer Marroni sammeln will, muss nicht zwingend in den Süden der Schweiz reisen. Der grösste Kastanienwald nördlich der Alpen liegt am Walensee, wo dank des wärmenden Föhns und des typischen roten Verrucano-Gesteins mehr als 1800 Edelkastanienbäume wachsen. Entlang des Weges finden sich Informationstafeln, die viel Wissenswertes über die feinen Früchte vermitteln. Der Marroniweg bietet immer wieder einen Blick auf den Walensee und die Churfirsten. Alle Marroni, die auf dem Boden liegen, dürfen gesammelt werden.
IR Aare Linth bis Ziegelbrücke / Alpenrhein-Express bis Sargans, weiter nach Murg
Traumhafte Kastanienwege im Tessin
Im Herbst sind Wanderungen entlang der Kastanienhaine besonders schön. Zum Beispiel im Verzascatal, wo die Kastanie an der Mès der Castégna auch mit verschiedenen Veranstaltungen gefeiert wird.
Treno Gottardo bis Tenero, weiter nach Lavertezzo

Rigi-Chestene-Weg am Vierwaldstättersee
Wer sich für Geschichte und Sagen interessiert, kann dies mit einer Wanderung durch die Kastanienbäume unter der Rigi verbinden. Denn hier begegnen sich Wilhelm Tell und Marroni. Der Kastanienweg Rigi-Chestene-Weg führt über die Hohle Gasse bei Immensee in mehreren Etappen bis nach Brunnen / Ingenbohl. Die Wanderung – immer am Vierwaldstättersee entlang – ist wirklich toll und verläuft über den Waldstätter- und den Rigi-Lehnenweg durch die Seegemeinden Greppen, Weggis, Vitznau und Gersau bis nach Brunnen. Der Weg eignet sich perfekt für eine Mehrtagestour.
Voralpen-Express bis Küssnacht am Rigi, weiter nach Immensee

Kastanienfeste
Zu Ehren der Edelkastanie werden im September und Oktober im Tessin die sogenannten Castagnatas zelebriert. Kastanienfeste zu Ehren des einstigen Grundnahrungsmittels gibt es aber auch in der Deutschschweiz.
Der grösste Kastanienmarkt der Deutschschweiz Die liebevoll gestaltete Cheschtene-Chilbi in Greppen am Vierwaldstättersee lädt am Sonntag, 26. Oktober 2025, zum Flanieren und Degustieren ein. Es wird weit mehr als heissi Marroni zu entdecken geben: Neben Gebäck, Teigwaren und Kastanienhonig werden auch aus Kastanien hergestellte Biere und Liköre, Teigwaren und vieles mehr angeboten. 70 Marktund Verpflegungsstände präsentieren die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten der Edelkastanien und bieten Kastanien-Produkte und regionale Spezialitäten an. Ein Rahmenprogramm mit Chilbi-Betrieb und Musik wird für Spass und Unterhaltung sorgen.
Herbst- und Kastanienfest in Ascona Im Oktober feiert sich das Tessin. Am Herbstfest in Ascona erinnert es an seine Bräuche, Berufe und Traditionen, die handwerklichen Fähigkeiten der Grosseltern und gibt Einblicke in den Alltag von früher. Am Kastanienfest spielt die Kastanie sogar die Hauptrolle. In stimmungsvoller Atmosphäre bieten lokale Produzentinnen und Produzenten an beiden Festen handwerkliche Erzeugnisse und Spezialitäten aus den Tessiner Tälern an. Das Herbstfest findet am Samstag, 4. Oktober 2025, statt; das traditionelle Kastanienfest folgt am Samstag, 11. Oktober 2025.

26. Oktober Voralpen-Express bis Küssnacht am Rigi, weiter nach Greppen
4. / 11. Oktober Treno Gottardo bis Locarno, weiter nach Ascona
Die Marronibrater, die in Ascona die Marroni über dem offenen Feuer rösten, werden im Tessiner Dialekt Maronatt genannt.

Weitere Marroni-Feste


Gastronomischer Herbst, Lago Maggiore e Valli
Die Kastanien und andere herbstliche Freuden können in über 50 Restaurants als saisonale Spezialitäten genossen werden. Der Herbst bietet eine fantastische Auswahl an lokalen Produkten, die in den Restaurants und Grotti der Region zu köstlichen Gerichten verarbeitet werden.
16. September–26. Oktober
Treno Gottardo
Locarno
Festival della Castagna, Bregaglia
Zwischen den Dörfern Soglio, Bondo und Castasegna befinden sich grosse, gepflegte Kastanienhaine. Während drei Wochen werden im Bergell interessante Führungen, Vorträge, Märkte, Degustationen und abwechslungsreiche Wanderungen rund um die Kastanie angeboten.
27. September–19. Oktober
Alpenrhein-Express / IR Aare Linth bis Chur, weiter nach Bondo
Kunsthandwerksmesse und Kastanienfest, Quartino
In Quartino, von wo aus sich der zwei Kilometer lange, restaurierte historische Fahrweg auf den Monte Ceneri begehen lässt, findet tagsüber ein Kastanienfest mit Polenta, Musik und traditionellem Handwerk statt.
5. Oktober
Treno Gottardo bis Cadenazzo, weiter nach Quartino
Käse- und Herbstfest, Bellinzona
Im Stadtzentrum von Bellinzona präsentieren lokale Bäuerinnen und Produzenten, was während der Sommermonate auf den Alpen und in den umliegenden Tälern hergestellt wurde. Marroni aus den Kastanienwäldern gehören traditionell dazu.
11.–12. Oktober
Treno Gottardo
Bellinzona
Säen und Ernten
Wer mit Liebe sät, erntet nicht nur Früchte, sondern auch Erinnerungen, die wie goldene Ähren im Herzen weiterwachsen.

[1] Das neue Buch vom Leben auf dem Lande John Seymours Klassiker ist ein Zeitdokument. Erstmals 1976 erschienen, hatte es einen grossen Anteil daran, dass sich eine ganze Generation für ein alternatives Landleben begeisterte. In der 2020 neu aufgelegten Ausgabe richtet es sich an alle, die sich für Selbstversorgung aus dem eigenen Garten interessieren.
[2] Eiswein Frost ist unter Winzerinnen und Winzern gefürchtet – für die Herstellung von Eiswein jedoch unverzichtbar. Die Trauben bleiben bis in den Hochwinter am Rebstock, wo sie bei mindestens –7 °C gefrieren. Erst dann werden sie geerntet und sofort gepresst. Das Resultat ist ein natürlicher, leicht dickflüssiger Süsswein, der weltweit von Weinkritikerinnen, -kritikern und -kennern geschätzt wird.


[3] Aus 1 mache 10 Aus einem Kilogramm gepflanzte Saatkartoffeln können etwa zehn Kilogramm Kartoffeln geerntet werden. In der Schweiz produzierten Bauern im Jahr 2024 rund 370 000 Tonnen Kartoffeln. Insgesamt wurden in der Schweiz im Jahr 2023 rund 465 000 Tonnen Kartoffeln konsumiert, durchschnittlich 50,6 Kilogramm pro Person.

[4] Der grösste Samen der Welt Der grösste Samen der Welt ist die Seychellennuss, auch bekannt als Coco de Mer (Lodoicea maldivica). Sie wächst an der Seychellenpalme und kann bis zu 30 Kilogramm wiegen. Die Seychellenpalme ist endemisch auf den Seychellen und wächst nur dort.
[5] Blau macht Appetit Die 2020 gezüchtete Kartoffel Blaue St. Galler erhält ihre violette Farbe dank einem natürlichen Pflanzenfarbstoff. Diese Anthocyane wirken antioxidativ, sind gesund und behalten ihre intensive Farbe auch im gekochten und frittierten Zustand.


[6] «Wer Wind sät, wird Sturm ernten» Das Sprichwort stammt aus dem Alten Testament der Bibel. Damit ist gemeint, dass jemand für das, was er tut, früher oder später zur Rechenschaft gezogen wird.
[7] Gigantisch süss Fast zwei Milliarden Tonnen Zuckerrohr werden weltweit pro Jahr geerntet. Dazu wird eine Anbaufläche der Grösse Italiens benötigt. Zuckerrohr übertrifft die jährliche Kartoffelernte damit um beinahe das Sechsfache und ist die meistgeerntete Nutzpflanze der Welt.
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Die schönste Verbindung

Wer in die leuchtenden Augen eines Enkelkindes blickt, sieht mehr als nur ein Kind. Grosseltern, die Zeit mit ihren Enkeln verbringen, säen Nähe und Liebe und sie ernten Wertvolles: bleibende Erinnerungen.
Grosseltern sind heute mehr denn je präsent im Leben der Jüngsten. Sie begleiten auf dem Weg zum Kindergarten, basteln, erzählen Geschichten, unternehmen Ausflüge und sind einfach da. Mit Geduld, Herz und Erfahrung. Dieses Engagement ist unbezahlbar – nicht nur für die Kinder, sondern auch für das familiäre Miteinander. Studien zeigen: Kinder, die regelmässig Kontakt zu ihren Grosseltern haben, entwickeln ein stärkeres Selbstwertgefühl, erleben emotionale Sicherheit und lernen Werte wie Respekt, Geduld und Fürsorge ganz nebenbei. Grosseltern wiederum erleben durch ihre Enkel oft eine neue Lebendigkeit und das beglückende Gefühl, gebraucht zu werden. Dabei braucht es gar nicht viel. Kein aufwendiges Programm, kein pädagogisches Konzept. Was zählt, ist echte Zuwendung. Wenn Erwachsene zuhören, mitmachen, staunen und sich berühren lassen, entsteht ein Raum, in dem Kinder aufblühen und Grosseltern ebenso.
In einer Welt, die oft laut und schnell ist, sind Grosseltern ein ruhiger Gegenpol. Ihre Zeit, ihre Geschichten, ihr offenes Herz sind ein wertvolles Geschenk. Und das Schönste: Aus dieser gemeinsamen Zeit entstehen Erinnerungen, die bleiben. Ein Spaziergang im Wald, ein Ausflug an den See, ein Nachmittag voller Lachen und Staunen – es sind diese kleinen Erlebnisse, die in den Herzen von Gross und Klein Spuren hinterlassen.
Mit dem Zugpferdli-Pass vergünstigt unterwegs
Grosseltern profitieren mit dem Zugpferdli-Pass der SOB von attraktiven Vergünstigungen auf zahlreiche Freizeiterlebnisse – ob spannende Abenteuer, entspannte Stunden in der Natur oder kulturelle Entdeckungen.
Jetzt inspirieren lassen auf www.zugpferdli-pass.ch
Zeit miteinander teilen Erinnerungen mit Kindern zu ernten, ist kein Ziel, das man sich setzt. Die schönen Momente kommen unerwartet und bilden bleibende Erinnerungen von unermesslichem Wert. Es ist ein leiser Prozess, der entsteht, wenn Menschen sich einander zuwenden und Zeit teilen. Apropos Zeit: In der griechischen Mythologie gab es zwei Vorstellungen von Zeit – verkörpert durch zwei unterschiedliche Gottheiten: Chronos steht für die messbare, lineare Zeit – Minuten, Stunden, Jahre. Kairos hingegen symbolisiert den besonderen Moment: den günstigen, oft flüchtigen Augenblick, in dem etwas Entscheidendes geschehen kann. Der Gott Kairos wurde mit einer Stirnlocke und kahlem Hinterkopf dargestellt – ein Sinnbild dafür, dass man die Gelegenheit nur beim Schopf packen kann, wenn sie da ist. Verpasst man sie, ist sie unwiederbringlich vorüber. Es kommt also nicht nur darauf an, dass wir etwas tun, sondern wann und wie. Wer bewusst Zeit mit anderen verbringt, schafft die Möglichkeit, im richtigen Moment das Richtige zu tun.


Säntis-Erlebnis
Der Säntis ist nicht nur der höchste Punkt der Ostschweiz, sondern auch einer der faszinierendsten. Nach der Schwebefahrt auf 2 502 Metern erwarten Sie ein atemberaubendes Panorama, ein feines Gipfelessen und für Kinder ein besonderes Highlight: die interaktive Erlebniswelt. Hier wird Natur mit allen Sinnen erlebbar – von Wetterphänomenen über Gletscher bis zur alpinen Tierwelt.
Kinder mit Juniorkarte reisen gratis auf den Säntis.
Voralpen-Express / Alpenrhein-Express / S-Bahn bis Herisau, weiter nach Säntis Schwebebahn
Erlebnis inkl. Hin- und Rückfahrt ab CHF 79.— (2. Klasse, Halbtax)
Cross Golf Erlebnis, Brambrüesch
Cross Golf ist eine Variante des klassischen Golfs. Gespielt wird jedoch nicht auf Golfplätzen, sondern an allen möglichen Orten, die ein Spiel zulassen. Beim ersten offiziellen Cross-GolfParcours der Schweiz auf Brambrüesch wird auf neun Bahnen gespielt. Ein grosser Spass für kleine und grosse Fans des Golfsports!
IR Aare Linth / Alpenrhein-Express Chur
Erlebnis inkl. Hin- und Rückfahrt ab CHF 65.— (2. Klasse, Halbtax)


Spiel und Spass im Zug
Spiel und Spass auf und neben der Schiene. Herausfinden, wo das Gold der Mineure liegt, oder einen Mörder schnappen? Zwei spannende Erlebnisspiele sorgen für Unterhaltung bei kleinen und grossen Spürnasen.
Treno Mistero ist ein Escape Game für alle Alterskategorien und wird im Zug auf der Strecke von Arth-Goldau bis Bellinzona gespielt, in Gruppen von 1 bis 6 Personen.
Escape-Spiel Treno Mistero ab CHF 30.—
Mord im Moor ist ein Krimi-Trail inmitten der Natur: Auf dem Weg von Einsiedeln über Rothenthurm bis nach Arth-Goldau erwartet die Teilnehmenden ein fesselndes Detektivabenteuer rund um einen rätselhaften Mordfall.
Voralpen-Express / Treno Gottardo / IR Aare Linth

Krimi-Trail Mord im Moor ab CHF 38.— (2. Klasse, Halbtax)
Schokoladengenuss im House of Läderach
Im House of Läderach in Bilten kommen Schokoladenliebhaber voll auf ihre Kosten. Im hauseigenen Schokoladenmuseum erfahren Sie alles Wissenswerte über Kakao und die Kunst der Schokoladenherstellung. Und im Schokoladen-Atelier können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen und Ihre eigene Schokolade veredeln.
IR Aare Linth / S-Bahn bis Ziegelbrücke, weiter nach Bilten
Erlebnis inkl. Hin- und Rückfahrt ab CHF 41.— (2. Klasse, Halbtax)

Hin- und Rückfahrt inklusive Vergünstigungen auf Freizeiterlebnisse ab CHF20.—(2.Klasse, Halbtax)

Voralpen-Express Herbst-Hit
Steigen Sie ein und erleben Sie den Herbst in seiner schönsten Form: zwischen Pilatus und Säntis, über glitzernden Seen und idyllischen Weihern. Kulturelle Entdeckungen erwarten Sie in St. Gallen, entspannte Seemomente in Rapperswil und unvergessliche Wanderungen im Naturparadies Schwyz.
Bereits ab 20 Franken (2. Klasse, mit Halbtax) reisen Sie bequem zwischen St. Gallen und Luzern hin und zurück. Und das Beste: Dank attraktiver Vergünstigungen auf Freizeiterlebnisse lohnt sich jeder Zwischenhalt doppelt.
Inbegriffen: Hin- und Rückfahrt mit dem Voralpen-Express
Inbegriffen: Vergünstigungen auf Freizeiterlebnisse
Gratis: Kaffee, Tee oder heisse Schokolade im Bistro des Voralpen-Express
50% Rabatt: auf den Parkplatz am Bahnhof mit P+Rail
Jetzt Voralpen-Express Herbst-Hit buchen.





[2] Vergünstigte Berg- und Talfahrt Sattel-Hochstuckli
Erleben Sie Adrenalin auf der Hängebrücke, auf der Rodel- oder Tubingbahn. Besuchen Sie den Ziegenhof Blüemlisberg. Geniessen Sie schöne Rundwege und gemütliche Berggasthäuser. Mit dem Herbst-Hit erhalten Sie 20% Ermässigung auf die Bergund Talfahrt.
Voralpen-Express bis Rothenthurm / S-Bahn
Sattel
[3] Spezialangebot in der Milchmanufaktur Einsiedeln
Vergünstigte
Freizeiterlebnisse:
[1] Vergünstigung auf den Eintritt ins Verkehrshaus der Schweiz
Das Verkehrshaus zeigt seit Juni die neue Ausstellung Bahnerlebnis Schweiz. Spielerisch und interaktiv wird vermittelt, wie der Schienenverkehr die Schweiz verbindet, Regionen erschliesst und zur Entwicklung beiträgt. Acht Themenbereiche zeigen die tiefe Verankerung der Bahn – von historischen Pionierleistungen bis zur kulturellen Bedeutung. Sie erhalten 20% Rabatt auf den Museumseintritt oder den Tagespass.
Voralpen-Express Luzern, Verkehrshaus
In der Milchmanufaktur Einsiedeln erwartet alle Herbst-Hit-Besitzer ein feines Spezialangebot. Geniessen Sie ein herzhaftes Käse- oder Fleischplättli und ein cremiges Bergmilchjoghurt zum Spezialpreis.
Voralpen-Express bis Biberbrugg / S-Bahn
Einsiedeln
[4] Vergünstigte Tagesführung im Kloster Einsiedeln
Das barocke Benediktinerkloster ist einer der wichtigsten Wallfahrtsorte der Schweiz. Berühmt ist es für die Schwarze Madonna und seine lange klösterliche Tradition. Mit dem Herbst-Hit sind 20% Rabatt für die Tagesführung inbegriffen.
Voralpen-Express bis Biberbrugg / S-Bahn
Einsiedeln

[5] Vergünstigter Eintritt ins Alpamare
Im Alpamare erwartet Sie Action, Erholung und Wasserspass pur. Rasen Sie die spektakulären Rutschen hinunter, lassen Sie sich im Wellenbad treiben oder entspannen Sie im wohlig warmen Thermalbereich. Der Eintritt ist 20% günstiger mit dem Herbst-Hit.
Voralpen-Express / S-Bahn
Pfäffikon SZ
[6] Vergünstigte Altstadtführung in Rapperswil
Historische Gassen, malerische Plätze und vergangene sowie gegenwärtige Geschichten erwarten Sie in der charmanten Altstadt von Rapperswil. Mit dem Herbst-Hit profitieren Sie von 20% Rabatt auf die öffentliche Altstadtführung.
Voralpen-Express / S-Bahn Rapperswil SG
[7] Vergünstigung auf den St. Galler Museums-Pass
Mit dem St.Galler Museums-Pass wird die Stadt zur Schatzkammer. Ob jahrhundertealte Manuskripte in der weltberühmten Stiftsbibliothek, edle Stoffe im Textilmuseum oder Meisterwerke im Kunstmuseum. 20% Rabatt auf den Museums-Pass mit Zutritt zu elf Museen gibt es mit dem Herbst-Hit.
Voralpen-Express / S-Bahn
St. Gallen

Ehren und mehren

Weinanbau ist ein stetes Zusammenspiel von Natur und Mensch, das viel Geduld und Sorgfalt bedingt.
Das Winzerjahr beginnt im Winter mit dem Rebschnitt. Im Frühling werden überflüssige Triebe entfernt. Im Sommer muss die Laubwand gepflegt werden, damit Sonne und Luft an die Trauben gelangen. Im September oder Oktober erreicht das Winzerjahr seinen Höhepunkt: die Lese. Sie ist oft eine logistische Meisterleistung, denn Wetter, Reifegrad und Teamarbeit müssen perfekt aufeinander abgestimmt sein. Danach beginnt im Keller die Vinifikation, ein Prozess, bei dem viele Entscheidungen über Stil und Charakter des Weins getroffen werden.
Die Arbeit im Weinberg und Keller ist mehr als nur ein Zyklus aus Aufgaben und Entscheidungen. Sie ist ein Ausdruck von Leidenschaft und Hingabe. Jeder Schritt im Prozess erzählt eine Geschichte – von der Natur, die die Grundlage bildet, von Winzerinnen und Winzern, die mit Fingerspitzengefühl und Erfahrung lenken, und von den Herausforderungen, die jedes Jahr aufs Neue gemeistert werden müssen. Diese enge Verbindung zur Natur erinnert daran, dass der Mensch trotz all seines Wissens und Könnens letztlich den Launen des Wetters und den Gegebenheiten des Bodens unterworfen ist. Doch gerade in dieser Unvorhersehbarkeit liegt die Magie: Kein Jahr gleicht dem anderen, und jeder Wein ist ein einzigartiger Ausdruck seines Terroirs und der Zeit, in der er entstanden ist. So wird der Wein nicht nur zu einem Genussmittel, sondern auch zu einem Botschafter seiner Herkunft, ein Spiegel der Landschaft, des Klimas und der Menschen, die ihn erschaffen haben.
Rucksack-Weinprobe in der Bündner Herrschaft
In Maienfeld startet die Entdeckungstour durch die Bündner Herrschaft mit Weinrucksack und Audioguide. Mit dabei: Drei erlesene Weine (Weiss, Rosé, Rot), ausgewählte Spezialitäten und frisches Brot – alles bereit für ein Picknick in den Reben mit beeindruckendem Panorama.
Alpenrhein-Express / IR Aare Linth Maienfeld
Rucksack-Weinprobe inkl. Hinund Rückfahrt ab CHF 158.— (2 Personen, 2. Klasse, Halbtax)
Hohes Qualitätsbewusstsein im Schweizer Weinanbau In den letzten zehn Jahren hat sich der Weinanbau in der Schweiz verändert und ist geprägt von wachsendem Bio-Anbau und steigendem Qualitätsbewusstsein. So hat sich die Bündner Herrschaft weiter zu einer Premium-Region entwickelt – viele Betriebe werden nach Generationswechseln neu geführt und modernisiert. Heute sind die rund 70 Winzerbetriebe in Fläsch, Maienfeld, Jenins und Malans stark vertreten bei nationalen Auszeichnungen. Am Grand Prix du Vin Suisse 2024 haben sie neun Gold- und elf Silbermedaillen gewonnen.
Aufmerksamkeit erfordern die sich wandelnden Umweltbedingungen. Der Klimawandel wirkt sich spürbar auf den Weinanbau aus – teils positiv, wenn durch die Erwärmung zum Beispiel Spätfröste vermindert werden. Auf der anderen Seite machen Trockenstress und Pilzbefall sowie Wetterextreme wie Hagelschlag oder ausbleibender Regen den Reben zu schaffen.



Alter Torkel, Jenins
Mitten in den Reben der Bündner Herrschaft liegt der Alte Torkel – ein stilvoll restauriertes Weingut, das heute als Restaurant mit Charme und Charakter begeistert. Küchenchef David Esser verbindet regionale Zutaten mit kreativen Ideen, passend zu einer Weinkarte, die rund 20 edle Tropfen glasweise anbietet. Ob auf der Panorama-Terrasse oder im historischen Innenraum: Hier trifft kulinarischer Genuss auf Weinkultur – entspannt, hochwertig und mit viel Herz serviert.
Alpenrhein-Express / IR Aare Linth Maienfeld
Mehr Informationen und Buchung


Adrian Lüthi, Önologe FH, Weingut Höcklistein, Rapperswil-Jona
Sortenreine Weine aus Rapperswil-Jona
Zwei Fragen an Adrian Lüthi
Im historischen Rebberg am oberen Zürichsee mit Aussicht auf die Rosenstadt Rapperswil wird seit fast 2 000 Jahren Wein produziert? Ja, die markante Lage wurde bereits zu Römerzeiten mit Rebstöcken bepflanzt. Im Mittelalter waren es Klöster, später reiche Stadtfamilien, die die Reben am Höcklistein anbauten. In den 1980er Jahren übernahm die Obst- und Weinbaugenossenschaft Wädenswil den Höcklistein. Sie baute den ersten komplett terrassierten Rebberg der Deutschschweiz und pflanzte Sorten wie Chardonnay und Sauvignon Blanc an. 2009 haben wir das Rebland gepachtet, viel investiert und einige Parzellen mit Räuschling bepflanzt, einer Rebsorte, die nur am Zürichsee heimisch ist und wunderbar zu Fisch aus dem See passt.

Was zeichnet die Höcklisteiner Weine aus? Wir bauen die Weine nach burgundischer Philosophie aus und füllen die einzelnen Rebsorten sortenrein ab. Unsere steilen und speziell exponierten Lagen eignen sich besonders gut dafür, Weine separat auszubauen und mit der entsprechenden Lagebezeichnung in die Flasche zu füllen. Die einzelnen Lagen weisen unterschiedliche Anteile an Nagelfluh-Kalk auf. Diese unterschiedliche Bodenbeschaffenheit prägt auch die Struktur und die Aromatik der Weine. Unser vom Terroir und dem Jahrgang geprägter Wein entsteht im Rebberg. Von allergrösster Bedeutung ist auch der Erntezeitpunkt. Aufgrund der Klimaveränderung ernten wir heute früher. Die frühere Traubenlese hilft, die frischen Aromen und die Saftigkeit im Wein zu bewahren, und hat einen starken Einfluss auf den Säure- und Alkoholgehalt sowie die Farbtiefe der Weine. Besonders gut erkennbar ist dies bei den Burgundersorten Pinot Noir und Chardonnay, aber auch beim Merlot.
www.hoecklistein.ch
Der Zürichsee blickt auf eine lange Weinbautradition zurück, und regionale Weine wie der Räuschling sind heute so gefragt wie nie zuvor.


Wii-kend Maienfeld
Ein Erlebnis für alle Geniesserinnen und Geniesser, die edle Weine und leckere Speisen in fröhlichem Ambiente lieben. Jedes Wochenende von April bis 19. Oktober öffnet ein Maienfelder Winzer ab 11 Uhr seine Tore.
www.wiikend.ch
IR Aare Linth / Alpenrhein-Express
Maienfeld
E-Bike-Genusstour durch die Bündner Herrschaft
Starten Sie mit dem E-Bike zu einer genussvollen Entdeckungstour durch die Bündner Herrschaft. Die Route führt durch sonnige Rebberge, historische Dörfer und zu ausgewählten Genussstationen. Unterwegs lösen Sie Ihren Konsumationsgutschein flexibel ein – für ein Glas Wein, eine feine Spezialität oder ein regionales Erlebnis. Alles in Ihrem Tempo, mit herrlicher Aussicht und kulinarischem Hochgenuss.
IR Aare Linth / Alpenrhein-Express
Bad Ragaz
Erlebnis inkl. Hin- und Rückfahrt ab CHF 79.— (2. Klasse, Halbtax)

Kellerei Kloster Einsiedeln
Die Kellerei des Klosters Einsiedeln existiert seit dem 12. Jahrhundert und gehört zu den grössten lokalen Weinproduzenten am Zürichsee. Erfahren Sie auf einer Klosterführung mehr über die Geschichte des Klosters Einsiedeln und das Leben der Mönche.
www.eyz.swiss
Voralpen-Express / S-Bahn
Einsiedeln
© Klosterkellerei
Einzigartige Traubensorten
Es gibt Traubensorten, die sich so an ein Terroir gewöhnt haben, dass sie eine Region perfekt widerspiegeln und praktisch unverwechselbar sind.
Niederschlag*
[1] Heida
Auch bekannt als Païen im Unterwallis, ist identisch mit der Rebsorte Savagnin Blanc, die ihren Ursprung im französischen Jura hat. Im Wallis wird sie vor allem in den hochgelegenen Rebbergen von Visperterminen angebaut, die als die höchstgelegenen nördlich der Alpen gelten.
[2] Petite Arvine
Eine der traditionsreichsten Rebsorten aus dem Wallis wird seit 1602 angebaut.
[3] Himbertscha
Eine natürliche Kreuzung aus Humagne Blanche und Muscat.
[4] Lafnetscha
Der Name bedeutet: «Lass ihn nicht stehen!», denn der Wein sollte jung getrunken werden.
[5] Cornalin du Valais
Eine der ältesten im Wallis angebauten Rebsorten war bereits im 14. Jahrhundert bekannt und beliebt. In den 1970er Jahren war die Sorte fast ausgestorben, bevor sie wiederentdeckt und systematisch gepflegt und vermarktet wurde.
[6] Eyholzer Roter
Blaue Rebsorte, die nur in Eyholz bei Visp angebaut wird.
[7] Räuschling
Auch wenn nicht exklusiv schweizerisch, ist der Räuschling traditionell mit der Deutschschweiz verbunden. Der Name leitet sich vom robusten Laubwerk des Rebstockes ab, das im Wind besonders kräftig rauscht.
[8] Seyval Blanc
Eine besonders resistente Rebsorte, die in Steillagen unterhalb der felsigen Churfirsten östlich von Quinten kultiviert wird. Sie wurde im Jahr 1919 gezüchtet.
[9] Bondola
Einheimische rote Rebsorte, die in der Vergangenheit im gesamten Sopraceneri (Tessin) verbreitet war. Heute nur noch von wenigen Fachleuten in Reinkultur vinifiziert.
[10] Completer
Alte, rare Sorte, die ursprünglich in Klostergärten kultiviert wurde. (Completorium = Nachtgebet)

Ohne Fleiss kein Preis

Training ist im Sport das verbindende Element zwischen Vision und Verwirklichung. Wenn es richtig gestaltet ist, führt Training zum Ziel und belohnt mit einem tieferen Verständnis der eigenen Werte.
Viele Menschen fassen ehrgeizige Vorsätze: Sie wollen einen Halbmarathon laufen, ein Instrument spielen lernen oder eine Bergwanderung meistern. Doch wer nur das Endergebnis benennt, wird schnell ausgebremst. Denn ohne konkreten Handlungsplan bleibt das Ziel Wunschdenken. Ein Ziel zu haben, ist erst der Anfang – entscheidend ist das Handeln. Der Schlüssel zum Erfolg ist Training. Es braucht Selbstdisziplin, um dranzubleiben, auch wenn die anfängliche Motivation nachlässt. Wer durchhält, wird belohnt – mit Freude, Stolz und einem Schub Dopamin, auch Belohnungscocktail genannt. So stärkt jedes Erfolgserlebnis das Selbstvertrauen und schafft Motivation für künftige Vorhaben.
Doch Ziele sind so verschieden wie die Menschen selbst. Wenn zwei dasselbe tun, ist es noch lange nicht dasselbe. Das wird besonders deutlich beim Wandern oder beim Zurücklegen von Strecken mit dem Fahrrad. Die einen erklimmen die Gipfel, um sich selbst zu beweisen, wozu sie fähig sind; sie wollen ihre Höhenmeter, Zeit und Pulskurve verbessern. Genusswanderer hingegen streben dasselbe Ziel an, suchen aber Ruhe, schöne Aussichten und vielleicht eine Einkehr in einer Alpwirtschaft. Das Ziel mag gleich erscheinen, doch der Weg dorthin und die Bedeutung des Erreichten sind individuell unterschiedlich. Doch für alle gilt: Ohne Plan, Training und Disziplin bleibt das Ziel in der Ferne. Wer dranbleibt, wird nicht nur sein Ziel erreichen, sondern sich selbst besser kennenlernen.
Was spektakulär aussieht, ist auch für Klettereinsteiger zu erreichen: Die letzte Seillänge auf die Fiamma hat den Schwierigkeitsgrad 5c+. (Vorsicht: Alpine Klettertour.)
Ritom-Piora – Naturparadies abseits des Massentourismus Die Region Ritom-Piora liegt im oberen Leventina-Tal. Das sonnige Hochtal von unvergleichlicher Schönheit und mit atemberaubender Landschaft ist von Piotta aus mit einer Standseilbahn erreichbar. Hoch über der Leventina lassen sich Tageswanderungen um Bergseen oder mehrtägige Touren geniessen. Am Ritomsee (Lago Ritóm) gibt es ein Restaurant mit Übernachtungsmöglichkeit und in der Region zwei Berghütten. Eine weitere Gaststätte befindet sich in Cadagno. Von der Region Piora aus gelangen Weitwandernde über die Pässe Colombe (2 380 m), Sole (2 379 m) und Predèlp (2 449 m) in die ebenso schöne Lukmanierregion.

Alpenquerung vom Urnerland ins Tessin
Startpunkt der mehrtägigen, fast alpinen Wanderung ist Andermatt Bahnhof, Übernachtung in der Vermigelhütte, über den Maighelspass und Passo Bornengo zur Cadlimohütte und am nächsten Tag zur Standseilbahn Piora. Zwischendurch muss auch einmal etwas geklettert werden, und das Queren von abschüssigen Schneefeldern braucht etwas Mut.
Treno Gottardo bis Göschenen, weiter nach Andermatt
Ob entspannt oder mit sportlichen Ambitionen, die Schweizer Berge lassen jedes Wandererherz höherschlagen.
Auf den Kreten rund um die auf 2 570 m ü. M. gelegene Cadlimohütte lassen sich oft Steinböcke blicken.


Entspannt
4 Tage Lago Ritóm und Strada Alta
Viertägige Wanderung mit Übernachtungen und Gepäcktransport. Nach dem Start und einem steilen Aufstieg von Airolo erwartet Sie mit dem Naturparadies rund um den Lago Ritóm ein malerischer Auftakt zu Ihrer Wanderung in den Süden. Die nächsten vier Tage führen Sie vorbei an idyllischen Kastanienwäldern und spitzen Kirchtürmen der kleinen Siedlungen bis zu Ihrem Ziel Biasca.
Treno Gottardo Airolo
Erlebnis inkl. Hin- und Rückfahrt ab CHF 579.— (2. Klasse, Halbtax)

Extrem
Höhenrausch auf der Via Alta
Vallemaggia
Zweifellos ein alpenweit einzigartiges Trekking, das sich an erfahrene und gut trainierte Wandernde mit entsprechender Bergausrüstung richtet, die ein einzigartiges Erlebnis entlang der Bergketten des Maggiatals suchen, dies in den voralpinen Landschaften über dem Lago Maggiore bis hin zu den hochalpinen Gefilden am Basòdino.
Treno Gottardo
Locarno
Entspannt
Wander-Erlebnis Cardada Cimetta
Ein Tag in Cardada Cimetta verspricht Natur pur, frische Bergluft und grandiose Ausblicke auf den Lago Maggiore und die Walliser Alpen. Die Fahrt mit Standseilbahn, Luftseilbahn und Sessellift wird selbst zum Erlebnis. Abgerundet wird der Ausflug mit einem feinen Tessiner Apéro im Hotel Belvedere Locarno – ein perfekter Tagesabschluss.
Treno Gottardo
Locarno
Erlebnis inkl. Hin- und Rückfahrt ab CHF 89.— (2. Klasse, Halbtax)
Das Panorama hoch über dem Lago Maggiore geniessen Die Cardada ist ein wahrhaftiges Juwel für Naturliebhabende, Wandernde und Abenteuerlustige. Der Hausberg von Locarno ist berühmt für seine Aussichtspunkte, von denen man Locarno, den Lago Maggiore und sogar die Ebene von Mailand sehen kann. Die 1 400 Höhenmeter auf die Cardada lassen sich von Locarno aus mit dem Funiculare zur Madonna del Sasso, einer Grosskabinenbahn und einem schönen Sessellift überwinden. Bereits die Fahrt hinauf ist ein Erlebnis, das erste Blicke auf die beeindruckende Landschaft gewährt. Der Berg ist Ausgangspunkt zahlreicher Wanderwege, von einfachen Spaziergängen bis hin zu anspruchsvollen Touren. Erfahrene Wandernde beginnen hier das mehrtägige Trekking auf der Via Alta Vallemaggia. Die hochalpine Route entlang der Bergketten des Maggiatals (Valle Maggia) zählt zu den interessantesten Gratwanderungen der Schweiz. Es muss aber nicht unbedingt Trekking sein. Die Cardada bietet für alle etwas. Bequem und leicht zu begehen ist zum Beispiel der Panoramaweg, der speziell für Familien und Genusswandernde entwickelt wurde. Dieser Weg führt durch die Wälder und bietet zahlreiche Aussichtspunkte. Neben Wandern bietet die Cardada auch Raum für Mountainbike-Touren, Paragliding und Nordic Walking. Verschiedene Restaurants stehen zur Auswahl. Ganz gleich, ob für einen Tagesausflug oder einen längeren Aufenthalt – die Cardada wird garantiert in Erinnerung bleiben.

Im Toggenburg die Churfirsten erleben Die sieben Churfirsten im Toggenburg sind eine markante Gebirgskette, die sich wie eine natürliche Wand zwischen dem Obertoggenburg und dem Sarganserland erhebt. Mit ihrer beeindruckenden Silhouette, den steilen Felswänden und tiefen Schluchten zählt dieses Gebiet zu den landschaftlichen Höhepunkten der Ostschweiz und ist ein Paradies für Wandernde, Kletternde und Mountainbikende. Zahlreiche markierte Wege und Trails führen durch die abwechslungsreiche Landschaft, durch Wälder, über Alpen und entlang steiler Abhänge. Viele ruhige Plätze, kleine Bäche und grüne Wiesen laden ein zu einem Picknick oder einfach zu einer Pause, um die frische Bergluft zu geniessen.

Den Klangweg Toggenburg erwandern Ein Klassiker ist seit längerer Zeit der Klangweg Toggenburg. Er führt von der Alp Sellamatt über Iltios bis ins Oberdorf und ist von Wildhaus und Alt St. Johann aus mit den Bergbahnen erreichbar. Auf einer Wanderung über sanfte Hügel und durch Wälder entdecken Wandernde interaktive Klanginstallationen, die harmonisch in die Landschaft integriert sind. Jede Station regt dazu an, selbst Klänge zu erzeugen, und verbindet so spielerisches Lernen mit der Erkundung von Naturphänomenen. Die Klangwelt Toggenburg hat diesen Frühling zudem das Klanghaus am Schwendisee als Veranstaltungs- und Kursort eröffnet. Seine Akustikräume ermöglichen besondere Resonanzen, und Besuchende erleben Klang, Resonanz, Brauchtum und Stimme.
Extrem
Die sieben Churfirsten auf einer Tour erwandern
Seven Summits, das heisst rund 4 000 Höhenmeter und 30 km innerhalb von 12 Stunden. Gestartet wird frühmorgens in Starkenbach. Der Weg führt über Selun, Frümsel, Brisi, Zuestoll, Schibenstoll, Hinterrugg zum Chäserrugg. Wer an der Challenge 7 Churfirsten – Kaiserroute auf Peak Hunter teilnimmt, erhält ein Finisher Glas mit einem Getränk auf dem Chäserrugg geschenkt.
Voralpen-Express bis Wattwil, weiter nach Starkenbach
Entspannt
Erlebnis Chäserrugg
Schon die Architektur der Bergbahnbauten von Herzog & de Meuron sind eine Attraktion für sich. Unternehmen Sie einen Tagesausflug ins Chäserrugg-Gebiet und entdecken Sie die fantastische Aussicht, und mit etwas Glück begegnen Sie der Steinbock-Kolonie. Ein Ausflug für die ganze Familie ist an den Sonntagen im September und Oktober besonders entspannend. Dann bietet das Gipfelrestaurant auf dem Chäserrugg ein Sonntags-Frühstücksbuffet mit lokalen Fleisch- und Milchprodukten, Säften und gesunden Broten an.
Voralpen-Express bis Wattwil, weiter nach Unterwasser

Die Urner Pyramide besteigen
Der Bristen (3 073 m ü.M.) dominiert mit seiner gewaltigen Pyramide das Urner Reusstal und gilt als dessen Wahrzeichen schlechthin. Der Nordostgrat des Bristen ist eine beliebte, aber anspruchsvolle Route, die in Amsteg beginnt und durchgehend steil bergauf führt. Ein Wandertaxi bringt Wandernde auf Wunsch vom Talboden des Maderanertals zum Vorderen Etzliboden. Der Bristen bietet eine Kombination aus Wanderung, Kraxelei und kurzen Kletterstellen (bis II / II+). Es ist wichtig, trittsicher und schwindelfrei zu sein.
Treno Gottardo nach Erstfeld, weiter nach Amsteg Extrem
Entspannt
Schächentaler Höhenweg
Entdecken Sie das Urnerland von seiner schönsten Seite. Der Schächentaler Höhenweg führt
Sie auf gut ausgebauten Wegen hoch über dem Tal entlang – immer begleitet von einer eindrücklichen Bergkulisse und weiten Ausblicken. Dank komfortabler Anreise mit Bahn, Bus und Seilbahn wird bereits der Weg zum Wanderstart zum Erlebnis.
Treno Gottardo bis Flüelen / Altdorf, weiter nach Bürglen, Brügg
Erlebnis inkl. Hin- und Rückfahrt ab CHF 62.— (2. Klasse, Halbtax)
Hoch hinauf in Uri – auf dem Boden und durch die Luft Der Kanton Uri ist ein Seilbahn-Eldorado. Eine beeindruckende Vielfalt an Seilbahnen transportiert Wandernde und Naturbegeisterte in die Höhen. Insgesamt gibt es in Uri über 30 Seilbahnen. Eine der spektakulärsten ist die Seilbahn Vordere Bärchi – Obere Bärchi: Die Kabine sieht aus wie eine Seifenkiste, hat für nur drei Personen Platz, bietet aber eine grandiose Aussicht auf den Urnersee. Es lassen sich viele Seilbahnen aufzählen, zum Beispiel die Seilbahn zum Gitschenberg und die Fahrt zur Alp Golzern. Ebenso diejenige zum Bristen. Oder die Seilbahn vom Arnisee zur Sunniggrathütte. Welche Seilbahn Sie auch wählen, jede Fahrt wird zu einem einzigartigen Erlebnis, das Uri als Paradies für Wandernde in Szene setzt.


Mehr als ein Spiel
Früh übt sich, heisst es. Doch was bedeutet es, wenn Kinder bereits mit vier Jahren auf dem Eis stehen, trainieren, kämpfen, wachsen? Die Nachwuchsarbeit im Eishockey zeigt beispielhaft, was Sport für junge Menschen leisten kann und wo die Chancen und Grenzen liegen.
Sport ist viel mehr als Bewegung. Für Kinder bedeutet er Abenteuer, Herausforderung und oft auch Heimat. In einer Zeit, in der Freizeit zunehmend durch Bildschirme bestimmt wird, bietet der Sport einen analogen Raum zum Scheitern, zum Wiederaufstehen, zum Dranbleiben. Genau darin liegt seine Stärke. Wer früh lernt, mit Niederlagen umzugehen und Siege zu teilen, entwickelt Kompetenzen, die weit über das Spielfeld hinausreichen.
Im Eishockey, einer besonders körperbetonten Sportart, beginnt diese Prägung oft früh. Trainings vor der Schule, oft lange Fahrten, der Umgang mit Konkurrenz – all das fordert viel. Und genau darin liegt die Faszination: Das Ziel ist nie
Spezialbillette für Heimspiele des HC Ambrì-Piotta
• Gültig für Freitag- und Samstag-Heimspiele, nur in Kombination mit einem Matchticket
• Ab Zürich oder einem Halt auf der Strecke des Treno Gottardo zwischen Zürich und Ambrì-Piotta
• Extrazug nach Spielende: um 22.30 Uhr ab Bahnhof Ambrì-Piotta (für GA-Inhaber kostet der Extrazug ab Ambrì-Piotta nach Zürich CHF 10.—)
Treno Gottardo
Ambrì-Piotta
Spezialbillett für HCAP-Heimspiele ab Zürich CHF 36.— (2. Klasse, pauschal), ab Flüelen CHF 22.— (2. Klasse, pauschal)
Spezialbillette für Heimspiele des HC Davos
• Gültig für Freitag- und Samstag-Heimspiele, nur in Kombination mit einem Matchticket
• Hinfahrt ab Zürich oder einem Halt auf der Strecke des IR Aare Linth zwischen Zürich und Chur
• Rückfahrt mit dem Extrazug der RhB von Davos Platz nach Landquart, weiter mit dem IR Aare Linth Extrazug über Sargans–Ziegelbrücke–Pfäffikon SZ–Wädenswil–Zürich
IR Aare Linth bis Landquart, weiter nach Davos, Platz
Spezialbillett für HCD-Heimspiele ab CHF 28.— (2. Klasse, Halbtax)
Extrazüge Spengler-Cup Davos
Der SOB-Extrazug verkehrt vom 26. bis 30. Dezember täglich nach Ankunft des Extrazuges der Rhätischen Bahn ab Landquart bis Zürich HB. Bei einer allfälligen Spielverlängerung wartet der SOB-Extrazug den Anschluss aus Davos ab.
Alle Informationen zu den SOB-Spengler-Cup-Extrazügen

nur das nächste Tor, sondern ein Weg, der Disziplin, Teamgeist und Selbstvertrauen verlangt. Kinder, die sich darauf einlassen, wachsen körperlich, mental und sozial.
Doch ist früher Leistungssport auch richtig? Kritikerinnen und Kritiker warnen vor Überforderung und zu viel Druck in jungen Jahren. Diese Fragen sind berechtigt. Entscheidend ist deshalb das Umfeld: Wird ein Kind gefördert oder überfordert? Wird es begleitet oder angetrieben? Gute Nachwuchsarbeit, wie sie etwa beim HC Davos oder beim HC Ambrì-Piotta geleistet wird, zeichnet sich genau dadurch aus. Sie stellt die Entwicklung der Kinder ins Zentrum, nicht nur deren sportlichen Erfolg.
Und doch: Ohne Ziel kein Weg. Der Traum vom Profidasein gehört dazu. Für viele bleibt er Wunsch, für einige wird er Wirklichkeit. Die Gredigs, die Corvis, die Pestonis haben es geschafft. Sie schiessen für ihre Vereinsfarben Tore. Sie werden angefeuert und vom Nachwuchs bewundert. Erleben Sie dieses Spektakel und die faszinierende Atmosphäre in der zondacrypto-Arena in Davos oder in der Gottardo Arena am Südfuss des Gotthards.



sbb.ch/kinder-sortiment





Viel los im Herbst
Zugpferdli-Konzert mit Andrew Bond im Knies Kinderzoo, Rapperswil SG
Ein tierisch gutes Konzert für die ganze Familie! Liedermacher Andrew Bond bringt seine beliebten
Zugpferdli-Songs live in den Kinderzoo – Mitsingen und Mitklatschen ausdrücklich erwünscht!
7. September
Voralpen-Express / S-Bahn Rapperswil SG
Coop Familienwanderung, Maggiatal
Bei diesem Tagesausflug tauchen Familien in eine Fantasiewelt ein und lösen gemeinsam spannende Rätsel, finden verborgene Schätze. Auf dem Weg treffen die wandernden Familien auf Fabelwesen und werden so selbst Teil der Geschichte.
5. Oktober
Treno Gottardo bis Locarno, weiter nach Ronchini, Paese
OLMA, St. Gallen
Unter dem Motto Gnüsse a de OLMA lädt die 82. Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung im Herbst zu einem Erlebnis für alle Sinne ein. Höhepunkt der OLMA 2025 ist der Auftritt des Gastkantons Wallis.
9.–19. Oktober
Voralpen-Express / Alpenrhein-Express / S-Bahn St. Gallen
Sichlete auf dem Bundesplatz, Bern
Auf dem Bundesplatz präsentieren Berner Bäuerinnen und Bauern an der traditionellen Sichlete ihre Produkte und ihr Brauchtum. Das Erntedankfest mit Tieren, regionalen Spezialitäten und Unterhaltung bietet viele Höhepunkte.
15. September
IR Aare Linth Bern
Herbstmesse – Lozärner Määs, Luzern
Direkt am See – eingebettet im Inselipark, auf dem Europaplatz und auf dem Bahnhofplatz – in unmittelbarer Nähe des öffentlichen Verkehrs bietet die traditionelle Warenmesse mit über 90 Markt-Holzhäuschen ein einmaliges Ambiente.
4.–19. Oktober
Voralpen-Express Luzern

30. Glarner Alpchäs- und Schabziger-Märt, Elm
Am ersten Sonntag im Oktober steht Elm ganz im Zeichen des Glarner Alpkäses AOP. Im 1981 mit dem Wakkerpreis ausgezeichneten Dorf präsentieren die Älplerinnen und Älpler an zahlreichen Ständen ihren Glarner Alpkäse.
5. Oktober
IR Aare Linth / S-Bahn bis Ziegelbrücke, weiter nach Elm
Käse- und Herbstfest, Bellinzona
Im Stadtzentrum von Bellinzona präsentieren regionale Produzenten Alpkäse aus dem Tessin und dem Misoxtal sowie Wein, Brot, Honig, Kastanien und Süssigkeiten. Unterhaltung und Festivalmenüs in den Restaurants runden das kulinarische Fest ab.
12.–13. Oktober Treno Gottardo Bellinzona
Ronny Michalzik, Kundenbegleiter Südostbahn
Herzlich willkommen an Bord des Voralpen-Express – eine der schönsten Bahnstrecken der Schweiz erwartet Sie. Zwischen den Metropolen St. Gallen und Luzern erleben Sie eine beeindruckende Panoramareise durch das Appenzellerland, das Toggenburg, vorbei am Zürichsee und durch das grösste Hochmoor der Schweiz.
Lehnen Sie sich zurück, gönnen Sie sich einen Snack oder ein Heissgetränk aus der Bistrozone und geniessen Sie die Aussicht. Mein persönliches Highlight: das Schwyzer Tal mit dem Lauerzersee – zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis.

Ein Designklassiker neu gedacht
Die Armbanduhr Giant vereint ikonisches Design mit technischer Finesse. Ihre leuchtenden Zeiger, das feine Milanaise-Armband und die markante Grösse machen sie zu einem Statement für Ihr Handgelenk.
Mondaine Edelstahluhr
CHF 179.— statt 279.—, Rabattcode: MONDAINE_2025, solange Vorrat
Geschenk bei einem Online-Einkauf ab CHF 50.–

Ein praktischer Begleiter für Gedanken unterwegs – schlicht, stilvoll und inspiriert vom Treno Gottardo. Mit seinem klaren Design und der edlen Gravur erinnert der Kugelschreiber an die Reise durch die beeindruckenden Landschaften.
Treno Gottardo Kugelschreiber im Wert von CHF 9.—, bei einer Bestellung im Fan-Shop ab CHF 50.— geschenkt, solange Vorrat

Der Ovomaltine-Genuss aus dem Biscuit-Regal Schon Mount Everest-Bezwinger Sir Edmund Hillary hatte Ovomaltine im Gipfelrucksack. Sie haben es einfacher: In unserem Zugbistro finden Sie knusprige Ovo-Biscuits, gefüllt mit cremiger Ovomaltine-Füllung.
OVO Crunchy Biscuit CHF 3.— Erhältlich im Zugbistro des Voralpen-Express, Treno Gottardo, IR Aare Linth und Alpenrhein-Express

Dabus fantastische Welt
Dabu Bucher, Mundartsänger der Band Dabu Fantastic
«Wir machen nächstes Jahr grosse Pause – zum ersten Mal. Ich kann mich zum Beispiel nicht erinnern, während eines Sommers kein Konzert zu spielen. Selbst während der Pandemie gab es für uns glücklicherweise keine Konzertpause, die länger war als zehn Monate. Nächstes Jahr ist es aber so. Geplant sind sogar 16 Monate ohne Show. Davor habe ich Schiss, gehören doch der Applaus, die Aufmerksamkeit und vor allem das gemeinsame Reisen und Musikmachen zur Waage, die meinen Seelenfrieden nivelliert. Und es nervt auch. Ist aber trotzdem wichtig, sagen die vom Management. Und ich glaube, sie haben recht. So gross die Verführung auch ist, einfach durchzuspielen und euch alle immer wieder an Konzerten zu sehen, zu gross ist die Gefahr, den kreativen und emotionalen Tank leer zu spielen.
Wir konnten in den letzten Jahren als Band so unglaublich viel ernten, für das wir jahrzehntelang gerackert haben, mich erfüllt riesige Dankbarkeit, wenn ich daran denke. Es fühlt sich grad alles so gut an. Der erfahrene Landwirt weiss aber natürlich: Jetzt müssen die Speicher gefüllt werden, die Äcker und Wiesen bereit gemacht werden, um dann wieder neu zu säen. Genau so machen wir das in den nächsten Monaten. Nach dem grossen, längst von euch ausverkauften Tourabschluss im November in Bümpliz – unserem Erntedankfest quasi –ziehen wir uns zurück, um Energie zu tanken.
Am Säen übrigens sind wir längst. Wir haben bereits im Frühling und im Sommer Zeit im Studio verbracht. Denn meine Song-Samen quellen vor allem dann gut, wenn die Sonne scheint. In unserem Fall: Wenn wir euren Applaus hören und eure Liebe spüren. Danke dafür. Und euch allen eine schöne Herbstzeit mit reifen Früchten entlang eurer Lieblingsbahnstrecke.»

Malspass
Aarelina mag Sirup und Kuchen am liebsten. Anlässlich ihres Geburtstags planen die Zugpferdli eine ganz besondere Überraschung: einen Kuchenwettbewerb durch die ganze Schweiz. Überall, wo sie aussteigen, gibt es einen Kuchen zu probieren. Schöner kann ein Geburtstag gar nicht sein, als mit Freunden mit dem Zug durch die Schweiz zu reisen und überall Kuchen zu essen. Mach mit, male die Kuchen für Aarelina in deinen Lieblingsfarben aus und versüsse ihr den Tag noch zusätzlich.
Die ganze Geschichte von Aarelina und mehr zu den Zugpferdli findest du unter www.zugpferdli.ch


Die ESSENZ können Sie auch online lesen – scannen Sie den QR-Code.
Verpassen Sie keine Ausgabe: Abonnieren Sie die ESSENZ Sie erhalten vierteljährlich für CHF 20.— /Jahr Ihr persönliches Exemplar direkt nach Hause. Bestellen Sie unter: www.sob.ch/essenz

Herausgeberin:
Schweizerische Südostbahn AG Bahnhofplatz 1a, 9001 St. Gallen www.sob.ch, info@sob.ch
T +41 58 580 70 70
Redaktionsleitung: Semra Yavuz, Reto Ebnöther Konzept und Realisation: Sags, St. Gallen
Text: Semra Yavuz, Urs Andermatt
Druck: Appenzeller Druckerei AG, Herisau Auflage: 26 500 Exemplare Papier: Pergraphica
Bilder: Von den Tourismusdestinationen zur Verfügung gestellt, ergänzt durch Bilder von Adobe Stock, Getty Images und Unsplash.
Aktionsangebote: Gültigkeit und Verfügbarkeit gemäss online einsehbaren Details und AGB der SOB und ihrer jeweiligen Partner. Unterstrichene Buchstaben sind Hinweise für
das SOB-Escape-Game Treno Mistero: www.trenogottardo.ch/trenomistero
Die SOB führt die Fernverkehrslinien Treno Gottardo, Aare Linth und Alpenrhein-Express in Kooperation mit der SBB.
