MAILO IM LAND DER GEFÜHLE
FINDEST DU MICH AUF JEDER SEITE?
Kaum hat sich Mailo ins Bett gelegt, fallen seine müden Augen zu. Er beginnt zu träumen.
Im Traum findet sich Mailo in einem Wald wieder. Hohe Bäume ragen in den Himmel. Mailo weiss nicht, wo er ist und was er hier soll.
«Wo bin ich? Ich muss doch nach Hause.»
Wütend stapft er durch den Wald, bis sich die Bäume lichten und er zu einem grossen, feuerroten Felsen kommt.
Staunend schaut sich Mailo um. Über die roten
Felsen ergiesst sich ein gewaltiger Wasserfall. Ein kleines, rotes Monster spricht Mailo wütend an: «Wer bist du? Was willst du hier?»,
Mailo erklärt ihm, dass er sich verirrt habe und fragt nach dem Weg. «Ich kenne deinen Heimweg nicht, aber du kannst hier bei mir bleiben», antwortet Furo grimmig.
ICH BIN FURO.
ICH BIN ENVIOLA.
«Hey, lass mich los!», ruft Mailo. Er hebt seinen Blick und schaut in die violetten Augen einer grünen Echse. Anfangs ist sie nett und möchte mit Mailo spielen, aber etwas kommt ihm komisch vor.