Vo de «Aachmüli» i d «Bella Luna» Die von Speicherschwendi her zugängliche, zu Rehetobel gehörende Wirtschaft Aachmüli ist voller Romantik. «Sie ist eine Beiz für Krimiautoren», rühmt Autor Werner Bucher in seinem Restaurantführer. Hier wirtete Paula Roth, die später die «Bella Luna» im Albulatal führte, wo eine Sekte sehnlichst den Weltuntergang erwartete … D Thurgaueri Paula Roth (1918–1988) häd im 1941 füer zwaa Johr d «Aachmüli» überno, wo si im 1955 e zweits Mol gfüert häd. Noch veschidene wiitere Schtazione häd si im 1962 zwüschet Filisur ond Bergün im abglegne Reschterand Bella Luna aagfange wierte, ond no bald emol isch da Hus mit de originelle, gad 153 Santimeter groosse Wiertsfrau en beliebte Treffpunkt füer allergatti Lüüt gsii. Berüemti Herre ond armi Tüüfel sönd ii- ond uusggange, ond im Buech «Paula Roth – Ihr Leben als Wirtin in der ‹Bella Luna› im Al bulatal» (Verlag Huber) wierd vonere Sekte prichtet, wo bi de Päuli Roth sehnsüchti uf de Weltondergang gwartet häd. Am 20. Dezember 1963 isch de Berner Ewald Kräjebüel i de «Bella Luna» iigkehrt ond häd ufgregt vezellt, as bald en Atomkrieg uusbrechi, wo zom Weltondergang füeri. «Frau Roth, könnid mier bi Ene Lebesmittel 10