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GEMEINDE SPIEGEL

Ausgabe II/2017

Sommer

Zeit der Feste !

Wetterturmfest - Schaftalberg

ÖVP Kainbach bei Graz Im Taggerhof!

Partnergemeinde

ÖVP Ortsgruppe

Feierlicher Anlass

TAGGERFEST Seite 2

Neues aus Băuţar!

Reisebericht

Ortsparteitag Neuer Ortsparteiobmann

400 Jahre Eichenhof Mag.pharm. Ingrid Kaan

Seite 8 + 9

Seite 16

Seite 29

Schloss-Spiele Reinthal Seite 2

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TAGGERFEST

Hönigtal

Samstag, 15. Juli 2017 Beginn: 20.30 Uhr

O C S DI

Eintritt: Vorverkauf: € 4.--, Abendkassa: € 6.--

Sommertheater im Taggerhof Das Ensemble „Schloss-Spiele Reinthal“ lädt wieder in den Taggerhof. Am 30. Juni 2017 startet die 10. Saison im Taggerhof mit der Premiere des Stückes

„Die gelehrten Frauen“ Komödie in 5 Akten von Molière Aktuelle Prosafassung und Regie: Bernhard Böhmer

Zum Inhalt: In welcher Komödie geht es nicht um die Liebe? Ein junger Verehrer aus “gutem Hause” verliebt sich in die Tochter aus vornehmem Hause. Doch die Mutter der An-

Spieltage: Sonntag, 02. Juli Mittwoch, 19. Juli Mittwoch, 05. Juli Freitag, 21. Juli Freitag, 07. Juli Samstag, 22. Juli Samstag, 08. Juli Dienstag, 25. Juli Sonntag, 09. Juli Mittwoch, 26. Juli Donnerstag, 27. Juli Dienstag, 18. Juli Freitag, 28. Juli Kartenpreis: € 15.-Aktionstag am 2. Juli, jede Karte nur € 12.-Die Aufführungen beginnen wochentags um 20.00 Uhr, an Sonntagen um 18.00 Uhr. Auskünfte und Kartenreservierungen: Tel. 0664/32 254 32 www.schlossspielereinthal.at

gebeteten ist gegen diese Verbindung und schart verbündete Verwandtschaft um sich. Nur Dichter und Schöngeister kommen für die Herrin des Hauses als Heiratskandidaten für ihre

Töchter in Frage. Der Hausherr hat resigniert. Höchste Gefahr für die wahre Liebe! Jetzt muss von vernünftiger Seite nachgeholfen werden… List und Intrige sind gefragt!

Der Gemeindespiegel

Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger!

Am 17. Mai fand nach vier Jahren wieder ein ordentlicher Ortsparteitag mit Neuwahlen in der Gemeinde Kainbach bei Graz statt. Unser bisheriger Ortsparteiobmann, Bürgermeister Mag. Manfred Schöninger, gab bereits im Vorfeld bekannt, dass er dieses Amt nach 17 Jahren abgibt und diese Position nachzubesetzen ist. Es wurden hierbei alle Funktionäre der ÖVP Kainbach bei Graz neu gewählt, und unter anderem war es für mich eine große Ehre, den neuen Ortsarteiobmann stellen zu dürfen. Genaueres entnehmen Sie bitte dem Bericht auf Seite 16.

An dieser Stelle möchte ich mich kurz vorstellen. Ich wurde am 12.

März 1994 in Graz geboren und wohne seither in der Gemeinde Kainbach bei Graz. Ich besuchte hier den Kindergarten, die Volksschule in Hönigtal und ging anschließend auf die Realschule Laßnitzhöhe. Nach vier Jahren entschied ich mich, die HTL Graz-Gösting, mit dem Schwerpunkt Maschinenbau und Anlagentechnik, zu besuchen und maturierte dort im Juni 2013. Als junger Mann leistete ich meinen Präsenzdienst beim Österreichischen Bundesheer ab und begann im Anschluss als technischer Angestellter bei der Fa. Magirus-Lohr zu arbeiten. Bei unserer Volkspartei bin ich nun seit

gut dreieinhalb Jahren vertreten und arbeite bei der JVP und dem ÖAAB im Vorstand mit.

Auf die neue Aufgabe als Ortsparteiobmann freue ich mich schon sehr und hoffe auf eine gute Zusammenarbeit mit allen unseren Mitgliedern.

Ein großes Anliegen ist es mir an dieser Stelle, vor allem die Jugendlichen in unserer Gemeinde anzusprechen. Jeder Einzelne von uns hat die Möglichkeit, in unserer Gemeinde mitzuwirken, mitzugestalten und mitzuarbeiten. Es braucht lediglich ein bisschen Motivation und Freude am Gemeindeleben.Wenn sich jemand für genau diese Punkte in unserer Gemeinde interessiert, bitte ich einfach, mit mir telefonisch (0650/9941203) in Kontakt zu treten. Anschließend würde ich mich über ein persönliches Gespräch sehr freuen.

Der nächste große Programmpunkt, der uns heuer bevorsteht, ist unser allseits beliebtes Taggerfest. Die Vorbereitungen hierfür laufen bereits auf Hochtouren und auch der Kartenvorverkauf hat soeben begonnen. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns auch heuer wieder mit ihrem Kartenkauf unterstützen und am 15. Juli unser Gast sind.

Ich freue mich schon auf eine interessante Zeit und verbleibe mit einem herzlichen Gruß.

Ihr Ortsparteiobmann Matthias Hitl

Wir gratulieren!

Herr Regierungsrat Viktor Hochfellner feierte am 16. Mai seinen 85. Geburtstag.

Herr Hochfellner war in unserer Gemeinde als Gemeinderat und Vizebürgermeister aktiv. Sein großes Hobby ist die Dokumentation der Gemeindegeschichte. Für die Kainbacher Gemeindechronik war er hauptverantwortlich. Unseren Gemeindespiegellesern ist er als Gestalter der Serie „Seinerzeit“ bekannt, die ein wertvoller Bestandteil unserer Zeitschrift ist.

Wir wünschen Herrn Viktor Hochfellner alles erdenklich Gute, vor allem Gesundheit und weiterhin so viel Schaffenskraft.

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INHALT • TAGGERFEST Schloss-Spiele Reinthal ........... 2 • Vorwort des neuen OPO, RR Viktor Hochfellner ............ 3 • Der Bürgermeister berichtet ................................................... 4/5 • Gemeinde-INFOS .................... 6 • Fragen ums Bauen .................... 7 • Neues aus Băuţar ................ 8/9 • ÖAAB, Preisschnapsen ... 10/11 • BHB Lebenswelten Steiermark Familien-Zeltfest ÖVP Frauen ........................... 12 • Junge ÖVP - Ostereiersuchen Kinderflohmarkt ................... 13 • Seniorenbund ........................ 14 • Bauernbund Maibaumaufstellen .................... 15 • Ortsparteitag Unser ÖVP-Team .................. 16 • Frühlingserwachen .................17 • ÖKB Kainbach/St.Leonhard ...18 • Berg- und Naturwacht ..........19 • Seinerzeit „Goldvilla“ ..... 20/21 • Volksschule Hönigtal ....... 22/23 • Kindergarten ......................... 24 • Kinderseite ............................. 25 • USV Kainbach-Hönigtal ....... 26 • Tanz auf vier Pfoten Ich lade gern mir Gäste ein .. 27 • Neues vom Schaftalberg ..... 28 • 400 Jahre Eichenhof ............. 29 • Kirche Hönigtal ..................... 30 • Zeitreise am Taggerhof ........ 31 • Freiwillige Feuerwehr .......... 33 • Zirkuspost Wegkreuz „Lafer“.................. 35 • NMS Laßnitzhöhe ............ 36/37 SommerTANZwerkstatt ....... 37 • Super Mülli ............................. 38 • Radsternfahrt 2017 Termine ................................... 39 • Freundinnenlauf ..................... 40

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Der Gemeindespiegel

DER BÜRGERMEISTER BERICHTET .........

Erlassen von Verordnungen

Busbucht Neudörfl

Wie schon ausführlich in der Gemeindeinformation 4/2017 beschrieben, brachte die im Vorjahr durchgeführte BürgerInnenbefragung zum Thema „Erlassen von ortspolizeilichen Verordnungen“ eine große Anzahl an Rückmeldungen.

Da je nach Wohngebiet und -situation die Rückmeldungen sehr unterschiedlich waren, und viele auch keine weitere Reglementierungen wollten, kam der Gemeinderat zum Entschluss, Richtwerte anzugegeben. Diese in etwa einzuhalten wären einer guten Nachbarschaft förderlich.

A) Maximalhöhe von Hecken: Richtwert: 2,00 bis 2,50m B) Einschränkung von Lärmzeiten (z.B.: Rasenmähen, …..)

Richtwerte: * Sonn- und Feiertags ganztägig * Werktags (Montag bis Samstag) in den Mittags stunden (12-13 Uhr) sowie nach 20:00 Uhr C) Mähverpflichtung: Richtwert: mindestens 2 x jährlich Es handelt sich hierbei um Richtwerte und keine gesetzlichen oder mittels Verordnung fixierten Maximalwerte.

Landwirtschaftliche Betriebe sind von den Richtwerten der Lärmbeschränkung ausgenommen!

Seit einigen Jahren darf das in der Gemeinde beheimatete Busunternehmen Kapfenberger die Volksschulkinder, die entlang der Ragnitzstraße wohnen, nicht mehr zur Schule transportieren. Die Kinder müssen nun den Postbus benutzen. Es ist daher notwendig, die Haltestellensituation in Neudörfl zu verbessern.

Die Planungen sind abgeschlossen, die Gespräche bzgl. Grundstücksablöse wurden geführt. Es soll auch der Gehsteig bis zum Ende des Ortsgebietes, als Verbindung zum Geh- und Radweg, gebaut werden.

Wir hoffen auf baldigen Baustart, damit vielleicht schon im Herbst die Kinder eine sichere Haltestelle nutzen können.

Busbucht Hahnwirt Die Bushaltestelle beim ehemaligen Gasthaus Hahnwirt wird von vielen Personen, vor allem auch des Römerweges, benutzt. Allerdings entsprach die Busbucht nicht mehr den verkehrstechnischen Vorgaben.

Daher wurde vom Land Steiermark eine Neuplanung in Auftrag gegeben. In nicht ganz einfachem Gelände steht die neuen Busbuchten knapp vor der Fertigstellung. Die Gemeinde wird an den Kosten beteiligt. Vor allem zusätzliche Gehsteige und die Beleuchtung belasten unser Budget.

Auch ein Wartehaus wird für die Fahrtrichtung Graz aufgestellt.

Wir hoffen auf verstärkte Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel.

Bürgerversammlung Am Donnerstag, den 1. Juni 2017 mit Beginn um 19:00 Uhr wurden alle GemeindebürgerInnen in den Heimatsaal, zur gemäß § 177 Abs. 2 des Steiermärkischen Volksrechtegesetzes für alle Gemeinden verpflichtenden jährlichen Gemeindeversammlung eingeladen.

Zuerst wurde das Projekt GUSTmobil vorgestellt.

Vorgetragen wurde von Frau Doris Hahn, Msc von der Fa. ISTmobil GmbH in Zusammenarbeit mit dem Regionalmanagement Steirischer Zentralraum. Eine Informationsbroschüre liegt dem Gemeindespiegel bei. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unser Gemeindeamt.

Im Anschluss daran referierte KEM-Manager Herr DI (FH) Thomas Fleischhacker über die Umsetzung der Vorgaben der Klimaenergiemodellregion. Ziel dieser gemeinsamen Region ist es, einen nachhaltigen Beitrag zum Klimaschutz zu erarbeiten, die Zusammenarbeit in der Region zu stärken und das Bewusstsein der Bevölkerung für den Klimaschutz noch weiter zu verbessern.

Bauernmarkt jeden Freitag von 16 bis 19 Uhr

Der Gemeindespiegel

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Liebe Gemeindebürgerin! Lieber Gemeindebürger!

Die letzten Monate standen im Zeichen der Planung für Bauprojekte. Sei es der Kreuzungsumbau im Bereich Gemeindezentrum, der Geh- und Radweg in der Ragnitz, die Adaptierung der Bushaltestellen in Neudörfl mit Gehsteigbau oder der Umbau bzw. die Sanierung und Erweiterung des Gemeindeamtes. Überall sind viele Vorarbeiten notwendig, um dann ausgereifte Projekte verwirklichen zu können.

Ausgeführt wird derzeit von der Landesstraßenverwaltung der Ausbau der Bushaltestelle Hahnwirt, bei der wir bei den Errichtungskosten auch beteiligt sind.

Von den drei geplanten Rückhaltebecken in der Ragnitz wird demnächst mit dem östlichsten Projekt, oberhalb der neuen Kohlbachersiedlung, begonnen.

Bei der kürzlich stattgefundenen Bürgerversammlung gab es zwei Hauptthemen. Das eine betraf das GUSTmobil, das mit 1. Juli 2017 startet. Das andere war eine Präsentation der Energiemodellregion Hügelland durch den Geschäftsführer DI Fleischhacker.

Die interessanten Vorträge mit vielen für unsere Gemeindebewohnerinnen wichtigen Informationen, hätte sich mehr Besucher verdient.

Im Herbst wollen wir mit der Revision des Flächenwidmungsplanes starten. Alle 10 Jahre ist eine Neuauflage vorgeschrieben. Unser aktueller Flächenwidmungsplan wurde im Jänner 2008 rechtsgültig.

Aber vorerst muss, da das Auftragsvolumen über € 100.000.-- liegt, das Vorhaben öffentlich ausgeschrie-

ben werden. Wir hoffen, dass bald entschieden ist, welches Planungsbüro den Zuschlag erhält.

Im Bereich Tourismus hat sich auch etwas getan.

Seit einigen Jahren sind wir mit Laßnitzhöhe in einem Tourismusverband. Nun werden zwei weitere Gemeinden, Nestelbach und Vasoldsberg, dazukommen.

Der neue Name des Tourismusverbandes lautet nun Region Laßnitzhöhe. Ein Projekt des Tourismusverbandes ist die Anbindung von Hönigtal an den Sebastian relouded Erlebniswanderweg. Der Weg wird in Kürze wanderbar gemacht und beschildert.

Eine sehr schöne Veranstaltung war die traditionelle Muttertagsfeier der Gemeinde im Heimatsaal, diesmal von der Volksschule gestaltet. Als Überraschungsgast trat Gernot Pachernegg mit einem Lied aus seiner neuen CD auf. Begeistern konnte auch die Musikgruppe mit den Stix-Geschwistern und Lukas Rohrer.

Zum Abschluss eine Veränderung, die mich betrifft. Vor kurzem habe ich mein Gemeinderatsmandat zurückgelegt und bin nun als Bürgermeister ohne Stimmrecht, wie es in der steiermärkischen Gemeindeordnung heißt, tätig. Ich bleibe weiterhin im Gemeindevorstand, der aus Bürgermeister, Vizebürgermeister und Gemeindekassierin besteht. Allerdings darf ich keinem Ausschuss angehören. Durch das freiwerdende Mandat kann nun Herr Matthias Hitl, ein junger Hönigtaler, nachrücken. Er wird in der nächsten Gemeinderatssitzung angelobt.

Nun wünsche ich Ihnen einen schönen, erholsamen Sommer, mit herzlichen Grüßen Ihr Bürgermeister Manfred Schöninger

Projekt Gemeindezentrum Immer wieder taucht die Frage auf, wann es nun endlich so weit ist mit unserem schon seit vielen Jahren geplanten Gemeindezentrum. Da die Gemeinde das über 7000 m2 große Grundstück an die Firma WEGRAZ verkauft hat, lag nun der Ball beim Investor. Das Projekt wurde weiterentwickelt, ein Architekturwettbewerb durchgeführt und ein Bebauungsplan beschlossen.

Da ca. die Hälfte der geplanten Wohnungen vom Land Steiermark gefördert werden, hat nun die Firma WEGRAZ das Projekt an die GWS, eine gemeinnützige Wohnbaugesellschaft, weitergegeben. Derzeit werden gerade die Übergabeformalitäten erledigt und wir hoffen, dass dann bald die ersten Baupläne vorgelegt werden.

Unser schon straßenrechtlich genehmigter Park & Ride-Ausbau und ebenso die Verlegung des Römerweges sind vom Start des Bauprojektes abhängig.

Den Erdaushub benötigen wir als Unterbau für die weitere Gestaltung des Verkehrsknotens.

Der Gemeindespiegel

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GEMEINDE - INFOS CIBULKA Mia, geb. 18. 3. 2017

Tochter von Sabine und Albert Cibulka

GEBURTEN

HARB Sophie, geb. 2 4. 2017

Tochter von Petra und Thomas Harb PICHLER Miriam, geb. 1. 5. 2017

Tochter von Cornelia und Anton Pichler HARING Jonas, geb. 21. 5. 2017

Sohn von von Judith und Johannes Haring RUMPF Emily Maria, geb. 23.5. 2017

Tochter von Brigitte und Helmuth Rumpf MARTINI Miriam Paulina, geb. 30. 5 2017

Tochter von Mag. Elisabeth und DI Stefan Martini

HOCHZEIT

Katrin KAPFENBERGER und Klaus EIBLER - 17. Juni 2017

ALTERSJUBILÄEN Elfriede WINTER (75)

Hönigtal Schulstraße, 8301 Berta SULZER-LÖHNERT(75)

Äußere Ragnitz, 8047 Ute SCHANBACHER (75)

Äußere Ragnitz, 8047 Margarethe ERKINGER (80) Hönigtal Schulstr., 8301 Heinrich FUCHS (80) Hönigtal Schulstr., 8301 Margarete RUDORFER (80) Mühlenweg, 8047 Ferdinand SAUSENG (80) Hönigtal Schulstr., 8301

Wir gratulieren!

Maria HÄUSLER (80)

Äußere Ragnitz, 8047 Magdalena PRASSL (80)

Höhenstraße, 8047 Anna GROSSEGGER (80)

J. v. Gott-Straße, 8047 Dorothes SALMHOFER (80)

Schaftalberg, 8044 DDI Dr. Peter WEISS (80)

Koglweg, 8047 RR Viktor HOCHFELLNER (85)

Borraweg, 8010 Ludmilla SUPPAN (85)

Hönigtaler Straße, 8301

Erich PRESSNITZ (85) Riesstraße, 8010 Theresia HÜTTER (90) Edelweißweg, 8047 Gisela JUWAN (90) Ragnitzstraße, 8047 Maria ROHRER (90) Bundweg, 8301 Juliane MÖRTH (91) J. v. Gott-Straße, 8047 Gerda POLSAK (94) Schillingsdorfer Str., 8010

STERBEFÄLLE Maria TERBUTZ geb. 1922 Waldweg, 8301

Maria RINNER geb. 1929 Schaftal, 8044

GEMEINDEAMT - ÖFFNUNGSZEITEN:

Montag, Mittwoch und Freitag jeweils von 8:00 bis 12:00 Uhr

Dienstag und Donnerstag jeweils von 8:00 bis 10:00 Uhr und von 15:00 bis 18:00 Uhr ÖFFNUNGSZEITEN POSTPARTNER-GESCHÄFTSSTELLE:

Montag bis Freitag jeweils von 8:00 bis 10:00 Uhr und von 15:00 bis 17:00 Uhr SPRECHSTUNDEN DES BÜRGERMEISTERS:

Dienstag und Donnerstag jeweils von 16:00 bis 18:00 Uhr

Der Gemeindespiegel

FRAGEN UMS BAUEN

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.... eine Serie

„Ich mach was ich will!“ Einfriedungen/Zäune/Sichtschutz, zu Photovoltaikanlagen und Bauberatung bis Schwimmteichen bzw. Poolanlagen.

Seit Jahren bietet die Gemein- Die Anfragen sind vielfältig. de Kainbach bei Graz tatsächlichen Die Auskünfte bzw. Informatiound potenziellen Gemeindebür- nen seitens Gemeinde als Baubegern den Service einer monatlichen hörde gehen in baurechtliche Beund kostenlosen Bauberatung. reiche. Grundsätzlich ist aber auch Interessenten haben dabei die die Widmung abzuklären (BaulandMöglichkeit, im zeitlichen Ausmaß kategorie, Dichte, etc.). Eine Fülle von einer halben Stunde, sich über von Anfragen betrifft das Bauen bautechnische, baurechtliche, ge- im Freiland (als Landwirt und als stalterische Baumaßnahmen zu er- „Nichtlandwirt“). Die Geologie kundigen - grundsätzlich aber auch sollte ebenfalls im Vorfeld geprüft detailiert. sein, viele Grundstücke in unserem Nachdem in vielen Bereichen Gemeindegebiet befinden sich in unserer Gemeinde auch der Land- Rutschgebieten (im Flächenwidschaftsschutz zuständig ist (meist mungsplan ersichtlich). In diesem ein paralleles Verfahren im Zuge Zusammenhang bietet der Gefahvon anzeigenpflichtigen, bewilli- renzonenplan (Land Steiermark) gungspflichtigen und auch bewilli- wichtige Informationen. gungsfreien, aber mitteilungspflichZusätzliche Fragen betreffen bei tigen Ansuchen), wird diese Bera- konkreten Projekten die aktuellen tung auch seitens des Landschafts- bautechnischen Richtlinien. Die schutzes seit Anfang 2015 begleitet. Thematik der OberflächenentwäsEin sozusagen gemeinsames Zu- serungen mit den erforderlichen sammensetzen an einen Tisch soll Berechnungen zur Regenmenge im zusätzlich Klarheit und für Bauwer- Verhältnis zu versiegelten Flächen ber einen übersichtlicheren Infor- und ihre Retention, diese ist brandmationsverlauf ermöglichen. aktuell. Kritisch zu hinterfragen ist Dabei handelt es sich um grund- auch der Schallschutz bei den dersätzliche Anfragen (Bebaubarkeit zeit boomenden Luftwärmepumvon Grundstücken), über Entwurfs- pen – ein Nachbarrecht. gespräche (z.B. Einfamilienhaus, Andererseits gibt es AbkläZubauten, etc.), Nebengebäude, rungen in Verbindung mit dem Ortsbildund Landschaftsschutzes.

Eine Thematik, die zu Diskussionen führen kann.

Hierbei ist der Konsens zwischen den vielfältigsten persönlichen Interessen, dem Ortsbild als Ensemble mit den damit verbundenen Gezur Thematik:

staltungskriterien, und der Nachbarschutz zu finden. Gestalterische Themen sind manchmal nicht immer die wirtschaftlichsten - der Geschmack des Einzelnen nicht immer auf viele umlegbar – in diesem Fall ist auch die Planung gefordert.

Das Beiziehen bei diversen Projekten von zusätzlichen Beratern oder Sachverständigen (Geologe, Hydrologe, Statiker, Raumplaner, Sachverständigen des Landes, Straßenverwaltung, etc.) im Zuge diverser Diskussionen ist in manchen Fällen vorzubereiten, da notwendig.

Die Begutachtung vor Ort ist ebenfalls oft eine Folge von Bauberatungen, da erst dann eine umfassende Beurteilung möglich ist.

Wenn keine generellen Baurichtlinien gestalterische Fragen beantworten, ist im Zuge einer Begehung vor Ort jedes einzelne Vorhaben für sich zu bewerten.

Zusammenfassend gilt, dass umfassende Beratung, lösungsorientierte Diskussionen, qualitätsvolles Planen für den einzelnen Bauwerber und für die Gemeinde in gemeinsamen Interesse stehen.

Gute, engagierte Planer sind diesbezüglich für das jeweilige Projekt förderlich, da entsprechende Varianten gemeinsam geprüft werden können – wenn es auch ab und zu Zeit kostet. Diese Investitionen sollten sich auf den gesamten Prozess positiv auswirken. Aber auch bei kritischen Rückmeldung klären sich die Probleme nur im Zuge einer offene Diskussion. „Ich mach was ich will“ ist daher im Sinne des Zusammenlebens nicht immer der richtige Weg – rechtlich, aber auch zwischenmenschlich.

Georg Keler, Bau-SV

Der Gemeindespiegel

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Neues aus Băuţar!

Ich freue mich sehr, über unseren zweiten Teil des Projektes „Feuerwehr“ KainbachBautar berichten zu dürfen. Wir haben sehr spannende Tage in Rumänien erleben dürfen.

Los ging es Donnerstag Nacht mit drei Fahrzeugen, insgesamt zwölf Personen, davon neun Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Kainbach. Mit im Gepäck hatten wir zwölf Fahrräder, welche wir den ärmsten Familien in Băuţar übergeben durften. Hier möchte ich allen Spendern einen großen Dank aussprechen, für diese Familien ist ein Fahrrad Luxus und wird von allen Familienmitgliedern gerne genutzt.

Wir kamen bedingt durch die mittlerweile fertig gestellten Autobahnteilstücke in Ungarn und Rumänien recht zügig voran und erreichten Băuţar gegen Mittag. Kurz vor Otelu Rosu trafen wir noch auf unsere Wohnmobilisten, welche uns zwei Tage in Bautar tatkräftig unterstützten.

Nach dem offiziellen Empfang im Gemeindeamt von Băuţar bezogen wir unsere Zimmer in der Pension „Mimi“ im Ortsteil Bucova, wo die Chefin für uns einen herzlichen Empfang bereitet hatte. Unsere Wohnmobilisten waren hier auch sehr willkommen und konnten ihre Fahrzeuge bequem und bestens versorgt abstellen. Wir trafen hier auch auf Armina Roxana, eine 20jährige Dolmetschstudentin, welche uns die ganzen Tage über begleitete und wunderbare Übersetzungsarbeit leistete.Vielen lieben Dank!

Am Abend waren wir bei einem großen Bauunternehmer von Băuţar zum Essen eingeladen – wir konnten hier wieder neue Kontakte knüpfen und lernten viele, nette Menschen kennen.

Freitag, der 2. Juni 2017 wurde in Băuţar zu einem großen Feiertag.

Es fand hier den ganzen Tag über

ein Folklorefest statt, bei dem wir herzlich eingeladen waren. Über fünfzig verschiedene Gruppen nahmen an dem Wettbewerb teil, Kindertanzgruppen verschiedener Altersklassen, Einzelkünstler und Musikgruppen gaben ihr Bestes. Als Abschluss der Darbietungen wurde die Delegation aus Kainbach auf die Bühne gebeten. Eines unserer Gastgeschenke waren über zweihundert Warnwesten, welche an die Kinder ausgeteilt wurden. In den letzten Jahren hat es immer wieder tödliche Verkehrsunfälle in den Dämmerungs- und Nachtstunden gegeben, weil die Bürger von Băuţar ohne Taschenlampen oder sonstige Warnsignale und zumeist dunkel gekleidet unterwegs waren. Unser Ziel ist es, über die Kinder den Familien bewusst zu machen, wie leicht man solche traurigen Ereignisse verhindern könnte. Natürlich hatten wir in diesem festlichen Rahmen auch eine weitere Überraschung für unsere rumänischen Freunde – wir gaben auf der Bühne drei Lieder zum Besten, ein herzliches Dankeschön an Walter Zangl, welcher uns auf seiner steirischen Harmonika begleitete und auch extra für diesen Auftritt eine Teufelsgeige bastelte. Gedankt wurde uns mit einer Ehrenurkunde und einer Medaille. Im örtlichen Dorfgasthaus ließen wir diesen Tag noch gemütlich ausklingen.

Der Samstag stand nun ganz unter dem Zeichen „Feuerwehr“. Wir trafen uns beim Gemeindeamt in Băuţar und wurden dann mit dem Schulbus zur Berufsfeuerwehr nach Caransebes gebracht.

Nach

einem herzlichen Empfang hatten wir die Möglichkeit, mit dem Kommandanten der Berufsfeuerwehr Caransebes unsere Gedanken auszutauschen und mehr über die Struktur der Berufsfeuerwehren in Rumänien zu erfahren. Die Dichte der Berufsfeuerwehren, welche dem rumänischen Militär unterstehen, ist nicht sehr hoch. Zusätzlich zu den für Feuerwehren üblichen Einsätzen, sind diese in Rumänien auch für die Rettungsdienste zuständig.

Freiwillige Feuerwehren, wie sie in Österreich bekannt sind, wurden in Rumänien erst innerhalb der letzten eineinhalb Jahre gegründet. Das große Problem hier ist, dass einige Prüfungen zu absolvieren sind, damit eine freiwillige Feuerwehr auch anerkannt wird. Dafür gibt es aber zu wenig Kurse, welche auch nicht immer einfach zu finanzieren sind.

Dennoch gibt es viele motivierte junge Leute, welche diese Bewegung forcieren möchten.

Selbstverständlich hat die Berufsfeuerwehr Caransebes auch eine Übung für uns vorbereitet – eine verletzte Person wurde aus einem mit einem weiteren Auto verunfallten Fahrzeug geborgen. Die Mit-

Der Gemeindespiegel voll war für uns die Herstellung von Käse, Frischkäse in zwei verschiedenen Variationen, verarbeitet von Hand, ohne viel Technik. Wir verbrachten in glieder der Kainbacher Feuerwehr dieser idyllischen Landschaft einen waren überrascht über die gute gemütlichen Nachmittag. Unser Betechnische Ausstattung und beosuch endete am Sonntagabend mit bachteten die Übung mit besonders einem kleinen Festakt in der Forstgroßem Interesse. zentrale in Bucova. Die Kinder des Nach dem Mittagessen, machten Deutschkurses, welcher seit vielen wir noch einen kleinen Rundgang Jahren von der Gemeinde Kaindurch das Zentrum von Caran- bach bei Graz finanziell unterstützt sebes. Viel Zeit hatten wir nicht, wird, haben als Überraschung für denn am Nachmittag erwartete uns uns deutsche Kinderlieder gesunschon die nächste Übung, diesmal gen und rumänische Folkloretänze gestaltet durch die Freiwillige Feu- aufgeführt. Auch dieses Mal haben erwehr Băuţar. die Schüler wieder für uns gebastelt Etwas abgelegen, bei einem neu und uns Glückwunschkarten übererrichteten Tagesheim für kran- reicht. In diesem Zusammenhang ke, alte Personen, fanden äußerst soll erwähnt werden, dass die Leiteinteressante Löschübungen und rin des Deutschkurses in Rumänien wiederum eine Bergung einer ver- Marinela Raduta eine Gesellschaft letzten Person aus einem Fahrzeug in Bautar gründen möchte, welche statt. Wir konnten sehen, wie un- für die Schüler Kontakte zu andesere Spenden der letzten Jahre an ren Ländern herstellen soll. Um die die Feuerwehr Băuţar zum Einsatz ersten Bekanntschaften zu knüpfen, kamen. Es versteht sich von selbst, werden Briefreundschaften gesucht. dass unsere Feuerwehrmänner Sollte jemand Interesse haben, mit nicht lange warteten und die Übung einer Schülerin oder einem Schüler tatkräftig unterstützen. Krönender aus Rumänien in deutscher Sprache Abschluss an diesem Tag war ein Brief- oder Email-Kontakt zu pfleliebevoll ausgerichtetes Grillfest. In gen, bitte bei Angelika Fuchs (fuchdiesem Rahmen wurden der freiwil- si@aon.at) melden. ligen Feuerwehr Băuţar noch einiges Hier endet nun der kurze Bericht an Equipment, unter anderem auch über unseren Rumänienbesuch. Am Sicherheitsgummistiefel, übergeben. Montag gegen 08:00 Ortszeit wurDer Sonntag begann wieder mit den wir von unseren Freunden aus einem offiziellen Teil im Gemeinde- Bautar verabschiedet und traten unamt Băuţar. Nach Ansprachen der sere Heimreise an.

Vertreter beider Gemeinden hatAbschließend ist ABI Ing.Wolfgang ten wir die große Ehre, Gäste einer Winter und dem Team der Freiwilstandesamtlichen Trauung sein zu ligen Feuerwehr dürfen.

Kainbach bei Graz Danach wurden wir zu einer Be- großer Dank aussichtigung der Talsperre Raul Mare- zusprechen, ohne Rezetat eingeladen, mit anschlie- deren Einsatz dießendem Mittagessen auf einer Alm- ses Projekt nicht hütte. In diesem Gebiet leben die durchführbar geMenschen von der Vermietung von wesen wäre. Das Ferienhäusern und den Produkten, Thema Feuerwehr welche aus der Schafzucht gewon- wird auch künftig nen werden. Besonders eindrucks- immer wieder bei

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der Partnerschaft mit der Gemeinde Băuţar Platz finden. Das Ziel ist es Geist und Idealismus, welche die freiwilligen Feuerwehren in ganz Österreich prägen, weiter zu tragen.

Herzlich zu danken ist auch Karoline Bloder, welche durch ihre langjährige Arbeit im Rumänienkomitee eine große Stütze während des gesamten Besuches darstellte. Nicht zuletzt möchte ich als Referentin des Komitees meinem Gatten Peter Fuchs ein großes Dankeschön aussprechen - er steht immer an meiner Seite und ist wahre Hilfe in allen möglichen Belangen.

Wir werden uns bald wieder für ein neues Projekt mit unseren Freunden aus Băuţar entscheiden und wir werden im nächsten Gemeindespiegel eine kurze Vorausschau bringen. Immer wieder suchen wir interessierte Personen, welche im Komitee mitarbeiten möchten.

Sollte in jemandem der Wunsch erweckt worden sein, sich bei unserer Tätigkeit einzubringen, bitten wir um ein Email an fuchsi@aon. at. Bis bald mit Neuigkeiten aus Băuţar!

Angelika Fuchs

Der Gemeindespiegel

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Ortsgruppe Kainbach bei Graz Liebe GemeindebewohnerInnen!

Alles NEU macht der MAI ist ein altes Sprichwort.

Ab Mai ist so einiges NEU in der ÖVP-Ortsgruppe in Kainbach. Mag. Manfred Schöninger legte seine Funktion in jüngere Hände. Beim Ortsparteitag wurde Matthias Hitl einstimmig zum neuen Obmann gewählt. Matthias ist fest verankert im ÖAAB. Als Organisationsreferent in der Ortsgruppe und im Bezirk Graz- Umgebung als Vorstandsmitglied. Matthias hat trotz seiner jungen Jahren schon vieles in der ÖVP mitgestaltet und einbringen können. Wir wünschen ihm alles Gute und werden ihn mit allen Kräften unterstützen.

Bedanken möchten wir uns bei Mag. Manfred Schöninger, für über 17 Jahre als Ortsparteiobmann und für die Bereitschaft, viele Tätigkeiten innerhalb der Ortsgruppe weiterhin zu erfüllen.

Am 26.4.2017 wurden ÖAAB Mitglieder zur gemeinsamen Parlamentsfahrt der JVP und des ÖAAB Graz-Umgebung eingeladen.

4 Personen nutzen dieses Angebot und waren sehr beeindruckt von der überaus interessanten Parlamentsführung durch Bezirksparteiobmann Vizepräsidenten des BR, Mag. Ernst Gödl.

Nach dem Mittagessen im berühmten Schweizerhaus im Prater, hatten wir noch Zeit mit dem Riesenrad eine Runde zu drehen und Wien von oben betrachten.

Am 29.4.2017 fand das Preisschnapsen am Taggerhof statt. Bei heißen Würsteln, Getränken und Süßem spielten über 40 Männer und 11 Damen um die Waren-Körbe.

Platz 1 bis 5 – Schweitzer Renate, Dobnig Dorina, Haas Maria, Singer Andrea, Pichler Cäcilia

Der Tagessieg – ausgespielt zwischen Renate Schweitzer und Kurt Baumgartner – ging an Herrn Baumgartner, der dadurch zusätzlich zu seinem erstes Platz bei den Herren noch weitere Warengutscheine, gesponsert von den Hönigtaler Standlern Fam. Laposa, Fam. Greimel, Fam. Spechtl, Herrn Reitzer, Fam. Paar und Frau Elisabeth Koller, erhielt.

Platz 13 bis 16 - Bloder Johann, Unterhuber Heinz, Endthaller Josef, Färber Josef,

Platz 9 bis 12 – Vorraber Josef, Bloder Hannes, Färber Josef, Augustin Helmut

Der Gemeindespiegel Platz 4 bis 8 – Pirolt Wolfgang, Lafer Alois, Kniepeiss Erich, Baumgartner Kurt

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Die Harmonika-Gruppe hat den ersten Lernabschnitt am 25.4.2017 mit musikalischen Darbietungen, im Gasthaus Großschedl gefeiert. Neben Kursleiterinnen Heidi Sixt und Gabi Parz, konnten noch einige HarmonikaspielerInnen von anderen „Parz“ Kursen begrüßt werden. Es wäre nett, wenn beim nächsten „Bradl-Abend“ mehr Leute darüber informiert würden, damit man den Grundgedanken des Kurses „gemeinsam spielen und singen“ gerecht wird.

Platz 1 bis 3 – Baumgartner Kurt, Augustin Helmut, Pecovnik Erich

SO. 23. JUN.

AB 14 UHR

Feiertag für Mutter Erde Gerade in dieser Zeit, in der Mutter Erde so zugesetzt wird, ist es wichtig auch mal Danke zu sagen 14 UHR Kristallmeditation 15 UHR Präsentation ErdReich 16 UHR Knuddelmuddel-Theater für Groß & Klein „Medizinkraft für springende Maus“ (ab 5 J.) Eintritt €5 17.30 UHR Kräuterjause am Lagerfeuer 20 UHR Agnihotravorstellung 20.35 UHR Agnihotrazeremonie

Badstraße 48 · 8063 Eggersdorf bei Graz · P A I N E R . C O M

.... sagt: der beste Weg, sich selbst eine Freude zu machen ist, zu versuchen , einem andern eine Freude zu bereiten.

(Mark Twain) In diesem Sinne wünschen wir vom ÖAAB-Kainbach bei Graz einen schönen Sommer, viel Freude und Zeit für Familie und Freunde.

Karoline Bloder (Obfrau)

Greißlerei & Kuchl Greimel`s Catering Riesstraße 143, 8010 Graz Tel. 0316/301161

Wir bieten an: • hausgemachten Mehlspeisen und Gebäck von 5 verschiedenen Bäckern (täglich frisch) • Vinothek mit vorwiegend steirischen und niederösterreichischen Weinen • Frischfleischtheke mit Huhn, Pute, Rind, Schwein, Kalb und auf Vorbestellung Lamm & Wild • nach Saison, frisches Obst & Gemüse • breite Palette an Feinkostartikel (Wurst, Käse, Schinken) • Partyservice

Einen schönen, erholsamen Sommer wünscht Ihnen Familie Greimel!

Der Gemeindespiegel

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Ortsgruppe Kainbach bei Graz

Veranstaltungen & Termine Veranstaltungen und Kurse Ausflug nach Wien und Baden bei Wien Samstag, 26. August 2017

Programm: Schloss Schönbrunn: 300 Jahre Maria Theresia Ausstellung Kaiserliche Wagenburg Stadtführung in Baden bei Wien Besichtigung des Rosengartens „ Rosarium“

Yoga Beginn: Mittwoch, 13. Sept. 2017, 19.00 bis 20.30 Uhr Ort: Heimatsaal der Gemeinde Kainbach bei Graz Kursleiterin: Gabriele Reinisch Kursbeitrag für 8 Einheiten zu je 90 Minuten: € 110.Anmeldung bei Gabriele Reinisch unter 0664/2825533

Pilates und Wirbelsäulentraining Beginn: Dienstag, 19. September 2017 Pilates : 18.30 bis 19.15 Uhr Wirbelsäulentraining: 19 .15 bis 20.00 Uhr Ort: Heimatsaal der Gemeinde Kainbach bei Graz Kursleiterin: Mag. Karin Zach Kursbeitrag für 10 Einheiten je Kurs : € 60.Anmeldung bei Mag. Karin Zach unter 0650/3212270 Das Team der ÖVP - Frauen Kainbach bei Graz freut sich auf Ihr Interesse und wünscht Ihnen und Ihrer Familie einen schönen Sommer.

Mit freundlichen Grüßen OL Anna Hahn

Tag der offenen Tür Lebenswelt Kainbach der Barmherzigen Brüder Dienstag, 4. Juli 2017 - 9.00 bis 16.00 Uhr

Am 4. Juli 2017 lädt die Lebenswelt Kainbach der Barmherzigen Brüder Schülergruppen, Lehrende, Vereine und Institutionen, Partner, Freunde und weitere Interessierte zum Tag der offenen Tür.

Viele Highlights wie ein Rollstuhlparcours, Kurzworkshops in Gebärdensprache, Selbsterfahrung,

Theater, Integrativer Zirkus „Kunterbunt“ und vieles mehr erwarten die Besucher. Auch die Therapiestation für Drogenkranke „Walkabout“ informiert über ihr Angebot.

Anmeldung und Information: 0316/3010 81-611

Integratives Familien-Zeltfest Am Samstag 9. September und Sonntag 10. September 2017 findet bei den Barmherzigen Brüdern in Kainbach das traditionelle integrative Familien-Zeltfest statt. Viele Künstler stellen sich wieder in den Dienst der guten Sache: Oliver Haidt, Die Jungen Paldauer, Neujohrgeiger, Steirermusi,Voll Guat, Zweistein und Funksoulbrothers.

Auf die kleinen Gäste wartet jeweils um 15.00 Uhr der „Zirkus Kunterbunt“ und an beiden Tagen natürlich der große Spielpark mit vielen Highlights: Kettenfliegerkarussell, Go-Karts, große Hupfburg u.v.m.

Am Sonntag wird um 9.30 Uhr ein Gottesdienst am Dorfplatz der Lebenswelt Kainbach gefeiert.

Lassen Sie sich überraschen von einem herzlichen Miteinander mit viel Unterhaltung und Musik bei den Barmherzigen Brüdern.

Nähere Informationen finden Sie unter www.kainbach.at

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NEWS der JVP Kainbach bei Graz

Ostereiersuchen Nach einjähriger Unterbrechung lud heuer die Junge ÖVP am Ostermontag wieder zum Ostereiersuchen. Viele Kinder machten sich auf die Suche nach den am Taggerhof versteckten Nestern.

Neben den Alpakas der Familie Fruhmann waren auch die von der

Firma Magirus Lohr am Taggerhof geparkten Feuerwehroldtimer eine große Attraktion. Jedes Kind bekam ein Geschenk, die glücklichen Gewinner von Sparbüchern sind: € 70.--: Katharina Kovatschitz € 50.--: Marcel Fruhmann € 30.--: Elena Kraussler

Kinderflohmarkt Schon zur Tradition geworden ist der am Samstag vor dem Muttertag stattfindende Kinderflohmarkt.

Junge Verkäufer (natürlich begleitet von den Eltern) versuchten die nicht mehr benötigten Spielzeuge,

- 17. April 2017

- 13. Mai 2017

Bekleidungsstücke, usw. .... zu verkaufen, um meist gleich in neue Produkte zu investieren.

Ein tüchtiges Team der Jungen ÖVP sorgte für Speis und Trank.

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Auflage: 1200 Stück, 4 mal jährlich.

Verteilung durch Mitarbeiter der ÖVP Kainbach bei Graz an alle Haushalte Format: A4, Druck: färbig.

Preise 2017:

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Ortsgruppe Kainbach bei Graz Unser erster Ausflug dieses Jahr führte uns nach Pöllau. Im ehemaligen Augustiner Chorherrenstift Schloss Pöllau besuchten wir die Ausstellung „Ecophysics“. Prof.

Dr. Peter Maria Schuster nahm sich für uns die Zeit, uns die Einblicke in die Geschichte der Physik zu vermitteln.

Nach dem Mittagessen besuchten wir die Konditorei und Lebzelterei Ebner in Pöllau, wo wir nach einer kurzen Führung Lebkuchenherzen verzierten und auch einige süße Köstlichkeiten serviert bekamen.

Unser Ausflug nahm einen gemütlichen Ausklang beim Buschenschank Sax in Prebensdorf.

Unser nächstes Highlight findet am 19. August 2017 statt – wir feiern 40 Jahre Seniorenbund Kainbach bei Graz und laden recht herzlich zu unserem Fest am Taggerhof ein.

Wir gratulieren unseren Jubilaren recht herzlich: zum 70. Geburtstag: Anna Nöst, Waltraud Weitzl; zum 75. Geburtstag: Helwi Kleiner; zum 80. Geburtstag: Heinrich Fuchs, Magdalena Prassl; zum 85. Geburtstag:Viktor Hochfellner, Johanna Wimmer; zum 90. Geburtstag: Theresia Hütter, Maria Rohrer.

Wir laden herzlichst ein!

40 Jahre Seniorenbund Festveranstaltung 19. August 2017 13.00 Uhr im Taggerhof

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Ortsgruppe Kainbach bei Graz

Maibaumaufstellen Wie in den Jahren davor, wurde auch heuer wieder ein Maibaum am Dorfplatz aufgestellt.

Da das Wetter zum geplanten Termin nicht mitspielte, und daher auch die Vorarbeiten nicht plangemäß fertig gestellt werden konnten, wurde kurzerhand ein neuer Termin festgelegt. Es war eine gute Entscheidung, denn eine Woche später, am Freitag den 5. Mai, konnte die Veranstaltung bei gutem Wetter stattfinden.

Es war wieder ein gemütliches Beisammensein, welches in Zusammenarbeit von ÖVP und Bauernbund entstanden ist. Allen voran ein großes Dankeschön an den Spender des Maibaumes, Herrn Karl Gradwohl, sowie allen Helfern, die aus dem Baum erst einen Maibaum mach-

Zum Geburtstag durften wir auch wieder gratulieren • Martha Fuchs (75) • Ferdinand Sauseng (80) • Magdalena Praßl (80) • Stephan Mohr (70) Eine Abordnung des Bauernbundes überbrachte jeweils die besten Wünsche, eine Urkunde, sowie Gutscheine, welche im Gemeindegebiet eingelöst werden können.

Ausflug Für den 16. September ist ein Ausflug geplant. Unser Ziel wird Mariazell sein, wo wir einen gemütlichen Aufenthalt verbringen werden. Weitere Programmpunkte werden noch genauer bekannt gegeben.

ten. Ebenfalls möchten wir uns bei allen Besuchern bedanken, die sich die Zeit genommen haben .um dabei zu sein.

Der Bauernbund lädt recht herzlich ein!

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Ortsparteitag - ÖVP Kainbach bei Graz Am 17. Mai 2017 fand im Florianisaal der Gemeinde Kainbach bei Graz der Ortsparteitag der ÖVP Kainbach bei Graz statt. Diesmal stand auch die Neuwahl des Vorstandes auf dem Programm.

Bei gerade nicht überwältigendem Besuch konnten wir Frau LAbg. MMag. Barbara Eibinger-Miedl als Ehrengast und Referentin begrüßen. Nach dem Tätigkeitsbericht des Obmannes mit Rückblick auf die vergangenen Jahre im Gemeinde- bzw. Parteigeschehen folgte der Kassenbericht des Finanzreferenten und die Entlastung des Vorstandes.

Anschließend übernahm unser Ehrengast als höchstrangigste ÖVP-Vertreterin den Vorsitz und präsentierte den Wahlvorschlag.

Bürgermeister Manfred Schöninger erklärte, dass er nach 17 Jahren als Ortsparteiobmann einen Schritt zurück mache und nun als Obmannstellvertreter mitarbeiten möchte. Als neuer Obmann wurde von ihm

Matthias Hitl vorgeschlagen, ein junger, sehr engagierter Mann, mit großem Interesse am Gemeindeleben, der dann auch einstimmig gewählt wurde. Herzlichen Glückwunsch von uns allen und der neugewählte Vorstand wird dich bestens bei deiner verantwortungsvollen Aufgabe unterstützen.

Nach der Wahl des neuen Parteivorstandes ging Barbara Eibinger-Miedl in ihrem informativen Referat auf die aktuelle Situation im Land und Bund ein.

Der neue Parteivorstand: Obmann: Matthias Hitl Stellvertr.: Obfrau der ÖVP Frauen, GK Anna Hahn, GR Günther Nagl, GR Andreas Cretnik, GR Franz Paulitsch, Bgm. Mag. Manfred Schöninger Finanzreferent Vbgm. Johann Bloder, Schriftführer GR Alois Höfer, Organisationsreferent Ing. Hannes Bloder, Umweltref. GR Dipl.Päd.

Hermann Steppeler, Pressereferent Johannes Tunner.

Weitere Vorstandsmitgl.: DI Hannes Ebner, Angelika Fuchs, Waltraud Krain-Weinhapl Bündevertreter/in: ÖAAB: Karoline Bloder BB: GR Margareta Weidacher JVP: Stefanie Vorraber SB: Konrad Nagl Delegierte zum Bezirkstag: Reinhard Krain-Weinhapl, Stefan Nagl, Ing. Herbert Plesch.

Finanzprüfer: Dir. Theresia Krammer, Dir. Rupert Tunner.

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Frühlingserwachen am Taggerhof Bei schönem Frühlingswetter präsentierten etwa 60 Ausstellerinnen ihre „Kunsthandwerksarbeiten“. Der Taggerhof ist schon weit bekannt für seine qualitätsvollen Märkte und daher kamen auch heuer wieder sehr viele Besucher.

Frau Helga Stepnicka hat eine sehr gute Auswahl an Austellerinnen getroffen und damit eine ausgezeichnete Mischung an qualitätsvollem Kunsthandwerk in den Taggerhof gebracht.

Für eine musikalische Untermalung sorgte am Vormittag der Chor „KärnsteiraXang“, am Nachmittag spielte die Gruppe „Love Safari“. Im Vorjahr wurde ihr Konzert wegen Regens abgesagt, heuer sorgten sie für beste Stimmung.

Natürlich war auch für die Besucher die Versorgung mit Speisen und Getränken vorbereitet. Kaffee und Kuchen rundeten das Programm ab.

Als Benefizveranstaltung organisiert, war auch heuer das „Cafe Oriental“ von Familie Kreinig eine tolle Bereicherung unseres Angebotes.

IMPRESSUM

Gemeindespiegel II/2017: Offenlegung gemäß Mediengesetz: Der Gemeindespiegel, Nachrichtenmagazin der ÖVP Kainbach bei Graz.

Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Manfred Schöninger, Johannes von Gott Straße 3, 8047 Kainbach bei Graz (E-mail: manfred.schoeninger@gmx.at).

Druck: Druckhaus Thalerhof, 8073 Feldkirchen.

Medieninhaber: ÖVP Kainbach bei Graz zu 100%.

Grundlegende Richtung: Der Gemeindespiegel strebt eine umfassende Information der LeserInnen über politische, wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Gegebenheiten in der Gemeinde, im Bezirk, im Land und im Bund an.

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Der OV Kainbach-St. Leonhard pilgerte nach Mariazell Von 18.-21.05.2017 pilgerten sieben Personen vom ÖKB Kainbach/St. Leonhard nach Mariazell. Am ersten Tag wanderten wir bei herrlichem Sonnenschein vom Schöcklkreuz über die Sommeralm zum Strasseggerwirt, wo wir von unserem Obmann Herbert Greimel und Obmannstellvertreter Toni Suppan empfangen wurden. An diesem Abend wurden wir von Christine und Franz Greimel musikalisch unterhalten. Am zweiten Tag ging es weiter auf die Schanz, dann über die Stanglalm nach Mitterdorf im Mürztal. Nach kurzer Rast peilten wir die Hundskopfhütte an, wo wir den Abend gemütlich

Wir gratulieren von ganzem Herzen Zum 60er Herr Josef GÜTL Frau Roswitha GREIMEL Zum 70er Herr Matthias SACHER Herr Stephan MOHR Zum 80er Herr Alois SCHMIDT Zum 91er Frau Juliana MÖRTH

Frau Lioba LOHR, 80 Jahre

Herr Heinrich FUCHS, 80 Jahre

Im Gedenken Kameradin Wilhelm Maria, Kamerad Zimmermann Peter, Kamerad Bayerl Helmuth, Kamerad Glauninger Franz

92 Jahre 70 Jahre 59 Jahre 85 Jahre

ausklingen ließen. Am dritten Tag bewältigten wir das Gebiet um die

Hohe Veitsch, wobei zwei Personen sogar das Gipfelkreuz erklommen haben. Auf dem Niederalpl-Pass übernachteten wir im Bloderer-Hof. Den letzten Tag starteten wir im Regen, doch mit dem Ziel Mariazell vor Augen, hatte dies keinen Einfluss auf unsere gute Laune. Vor der Basilika Mariazell wurden wir schon freudig von unseren anderen KameradInnen empfangen. Gemeinsam besuchten wir eine Heilige Messe und traten dann unsere Heimreise an.

Da die meisten von uns das erste Mal diese Pilgerwanderung mit schwerem Gepäck super gemeistert haben, gebührt ihnen ein großes Lob!

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Vom Holler(graben)bauer zur Villa Gold Mein Vater Jakob Hochfellner hatte in den Zwanzigerjahren des vorigen Jahrhunderts beim Maurermeister Leopold Zengerer in Eggersdorf das Maurerhandwerk erlernt und arbeitete dann bei dem in Rettenbach bei Mariatrost ansässigen Maurermeister Andreas Foramitti. Als Kind hat mir mein Vater öfters seine Erlebnisse als Maurer geschildert. So erzählte er mir vom Bau eines Hauses in Schaftal um das Jahr 1929, welches nach der Fertigstellung die Hausnummer 23 a erhielt. Beim dortigen Hausvorbau waren mehrere Rundsäulen zu errichten, deren Aufbau sowohl ihm wie auch seinen Maurerkollegen Probleme bereitet hätten.

Der Bauherr und Grundeigentümer des Gebäudes war Obermagistratsrat Josef GOLD, der diese Liegenschaft, vulgo Hollerbauer, in Schaftal Nr. 23, mit Kaufvertrag vom 20.12.1924 von Peter Weinhappel erworben hatte. Josef Gold wurde am 1. Juni 1877 in Wien geboren und meldete sich am 5.11.1930 in der Gemeinde Kainbach an. Nach der Erbauung des Hauses veräußerte er mit Kaufvertrag vom 27.2.1934 einen beträchtlichen Teil der Liegenschaft, Einlagezahl 20, KG. Schaftal Hausnummer. 23, mit den Grundstücksnummern 315/1, 322/4, 323/1, 323/6 und 324 im Ausmaß von zusammen 38.795 m2 an Herta TÜRK, geboren 18.4.1891 in Bilitz/Polen, evangelisch A.B. Herta Türk meldete sich am 18.9.1939 in Kainbach an – zuvor war sie in Graz Liebiggasse 10 polizeilich gemeldet.

Nach Angabe des Zeitzeugen Valentin Janes waren sowohl OMR Josef Gold wie auch die neue Eigentümerin Herta Türk während des zweiten Weltkrieges zumindest zeitweise in der „Gold – Villa“, Schaftal Nr. 23 A, wohnhaft. Nach dem 2. Weltkrieg gelangte die Liegenschaft EZ 110, KG. Schaftal mit der „Gold-Villa“ durch einen Tauschvertrag vom 21. Juni 1946 in das Eigentum von Josef und Maria Sollereder. Herta

Türk bekam durch diesen Tausch ein Haus in der Stadt Salzburg/Itzling und hat sich am 22. April 1947 von Kainbach abgemeldet. OMR Josef Gold meldete sich bereits am 21.8.1945 nach Oberwölz, bzw. lt.

Eintragung in der Meldekartei am 30.8.1945 nach Graz und schließlich am 22.10.1945 nach Bruck a. d. Mur ab. Nach Angabe des Zeitzeugen Valentin Janes soll er damals endgültig nach Salzburg verzogen sein.

Die nach der Grundabtrennung im Jahre 1934 an Herta Türk verbliebene Liegenschaft Schaftal Nr. 23, Einlagezahl 20, vulgo Hollerbauer, wurde mittels der Kaufverträge vom 11. März 1940 und 21.5.1940 an Valentin und Maria JANES veräußert. Zeitzeuge Valentin Janes erzählt, dass seine Eltern die Liegenschaft jedoch nicht von OMR Josef Gold sondern von dem in Wagnitz Nr. 65, Post Feldkirchen, wohnhaften und aus Kufstein, Kaiserbergstraße Nr. 17 stammenden Georg Koidl auf Grund der oben angeführten Kaufverträge erworben hätten. Koidl wäre bei der Vertragserrichtung in großer Eile gewesen, da er unmittelbar danach zur Deutschen Wehrmacht einrücken musste. Aus diesem Grunde wäre eine Verbücherung mit dem Namen des Grundeigentümers und Verkäufers Koidl nicht vorgenommen worden und im Grundbuch scheint Georg Koidl daher nicht auf.

OMR Josef Gold befand sich im Jahre 1940 bereits im Ruhestand und sein Wohnsitz wurde mit Bruck, Knotinergasse 2 angegeben.

Das Ehepaar Janes wurde zu Beginn des 2. Weltkrieges durch widrige Umstände gezwungen, ihr Wohnhaus – die Villa Hochkogler – in St. Johann in Tirol, aufzugeben und eine neue Bleibe zu suchen.

Seinerzeit

von Viktor Hochfellner Damals war der italienische Diktator Mussolini bestrebt, die deutschstämmigen Südtiroler auszusiedeln und durch Italiener zu ersetzen.

Viele Auswanderer drängten nach Nordtirol, sodass dort kaum ein geeignetes Wohnobjekt zu bekommen war. Man sah sich daher gezwungen, außerhalb von Tirol nach einer geeigneten Liegenschaft zu suchen und fand dieselbe in der Steiermark.

Das Ehepaar Janes kam im Jahre 1940 – also während des 2. Weltkrieges - nach Schaftal in ihre neue Heimat und musste sich hier mit der neu erworbenen, jedoch alten und sehr desolaten Bauernkeusche begnügen. Die Hälfte des Hausdaches war damals mit Ziegel und die übrige Hälfte noch mit Stroh gedeckt.

Der Anblick des desolaten Wohnhauses muss für die fünfköpfige Familie Janes wohl ein ziemlicher Schock gewesen sein.

In St. Johann in Tirol wohnten sie in einem geräumigen gutbürgerlichen Haus und hier in Schaftal war nicht einmal genügend Raum für die mitgebrachten Möbel vorhanden. So mussten die schönen bemalten Bauernschränke unter dem Vordach des Hauses untergestellt werden und waren ganzjährig den Einwirkungen von Regen und

Der Gemeindespiegel unbeträchtlichen Grundanteil an Herta Türk verkauft? Was war der Grund dafür, dass er 1940 im 2. Jahr des Weltkrieges die Liegenschaft Schaftal Nr. 23 an Georg Koidl veräußerte? Warum gab Josef Gold seinen gesamten Grundbesitz mit Gebäuden in der Gemeinde Kainbach auf?

Ein möglicher Grund für den Verkauf seines Grundbesitzes könnte in der Behauptung meiner Eltern zu suchen sein, dass OMR Josef Gold jüdischer Abstammung gewesen sei.

Univ.-Prof. Dr. Stefan Karner schreibt in seinem Buch „Die Steiermark im 20. Jahrhundert“ in dem Kapitel „Verfolgung und Holocaust“ u. a.: „Nach den „Nürnberger Rassengesetzen“ von 1935 waren die Juden eine m i n d e r we r t i g e Rasse und sollten aus dem Herrs c h a f t s b e re i c h des „Dritten Reiches“ gebracht werden. Sofort nach der Machtübernahme 1938 setzten auch in der Steiermark Übergriffe auf Juden und ihr Vermögen ein. Zu Jahresende 1939 lebten in der Steiermark fast keine Juden mehr. Der Gau war „judenhindert und nicht in der Lage war, rein“. Dennoch wurden auch in Arbeiten in der Landwirtschaft der Steiermark Fälle bekannt, in durchzuführen. Die beiden Söhne denen Menschen unter größten Valentin und Albert unterstützten persönlichen Risiko Juden vor dem ihre Mutter wo sie nur konnten Zugriff der Gestapo und des Sysund trugen so zum Lebensunter- tems erfolgreich versteckt hielten. halt der Familie wesentlich bei.

Eine Sonderstellung hatten die Kehren wir zu den einstigen Be- etwa 400 steirischen jüdischen wohnern der „Gold – Villa“ zurück „Mischlinge“. Nach NS-Recht war und betrachten wir die Vorgänge jüdischer „Mischling“, „wer von um die verschiedenen Eigentümer- einem oder zwei der Rasse nach wechsel näher, so wirft dies einige volljüdischer Großelternteilen Fragen auf: Warum hat Josef Gold abstammte“, wobei die Religionssein schönes Haus bereits im Jahre zugehörigkeit kein Kriterium für 1934, also einige Jahre nach des- den NS-Rassebegriff war. Wichtig sen Errichtung samt einen nicht war die Unterteilung in zwei GraSchnee preisgegeben. Im Stall des Wirtschaftsgebäudes wurden vier Kühe untergestellt und die Familie versuchte in den darauf folgenden Jahren irgendwie über die Runden zu kommen. Da der Besitzer Valentin Janes bisher als Gastwirt und Weinhändler gearbeitet hatte, war für ihn die nunmehr anstehende landwirtschaftliche Tätigkeit eine besondere Herausforderung, die es zu lösen galt. Die drei Kinder waren damals noch minderjährig.

Als der Vater Valentin Janes am 10.

August 1946 verstarb, war Sohn Valentin gerade 13 Jahre, die behinderte Tochter Maria 9 Jahre und Sohn Albert 7 Jahre alt. Sein früher Tod traf die Familie schwer, da die Mutter Maria Janes zufolge eines früheren Reitunfalls körperlich be-

21 de, wenn etwa ein „Mischling“ 1.

Grades bei einer Eheschließung mit einem Volljuden ebenfalls als solcher gelten konnte. Heiraten zwischen „Mischlingen“ 1. und 2.

Grades waren genehmigungspflichtig, solche zwischen einen „Mischling“ 2. Grades und einem Volljuden waren überhaupt verboten. Die Repressalien gegen „Mischlinge“ begannen mit Berufsverboten für Ärzte, Rechtsanwälte und setzten sich ab 1942 mit Entlassungen aus der Wehrmacht und aus Schulen fort. Richtlinien dazu formulierte im Jänner 1942 die „Wannsee – Konferenz“, ohne jedoch einen eindeutigen Vollziehungsbeschluss zu fassen.“ Soweit Prof. Dr. Stefan Karner.

Bei näherer Betrachtung der Grundverkäufe von OMR Josef Gold fällt auf, dass sie zu einer Zeit erfolgten, als der Nationalsozialismus in Österreich bereits in der Bevölkerung spürbar und der Antisemitismus intensiv geschürt worden war. Falls wir annehmen, dass Josef Gold tatsächlich jüdischer Herkunft war, könnte man seine Handlungsweise bei den Verkäufen in folgender Weise auslegen: OMR Josef Gold hat als gebildeter und bestens informierter hoher Magistratsbeamter schon sehr früh erkannt, was den Juden in den kommenden Jahren seitens des Naziregimes bevorstand. Die Verkäufe seines gesamten unbeweglichen Vermögens dürften daher aus den oben angeführten Erwägungen erfolgt sein.

Freilich müssen viele diesbezügliche Fragen unbeantwortet bleiben, da diejenigen Personen, die diese Fragen beantworten könnten, nicht mehr unter den Lebenden weilen.

Ob es einen triftigen Grund hatte, dass in dem alten Meldebuch der Gemeinde Kainbach die Angabe der Religionszugehörigkeit bei der Meldeeintragung von Josef Gold fehlt? Bei den anderen gemeldeten Personen ist die Konfession im Meldebuch eingetragen.

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Kinder lernen Leben retten Heuer startete ein ganz besonderes Projekt bei uns an der VS Hönigtal: „Kinder lernen Leben retten“.

Jeder zehnte Österreicher erleidet im Laufe seines Lebens einen akuten Herz-Kreislaufstillstand. Derzeit überleben dies nur ungefähr 10%.

Je früher man Wiederbelebungsmaßnahmen erlernt und auch anwenden kann, desto höher ist die Überlebensrate. Unsere Schülerinnen und Schüler der 3. und 4.

Schulstufen werden nun jährlich die Basismaßnahmen der Wiederbelebung in einem je zweistündigen Workshop erlernen.

Es beginnt mit einer theoretischen spielerischen Einführung in das Thema. Hier erfahren die Kinder, dass folgender Ablauf unbedingt einzuhalten ist: 1. Herzstillstand überprüfen durch Sehen, Fühlen, Hören 2. Hilfe holen – 144 anrufen

3. Reanimation – fest und schnell 4. Schocken mit Defibrilator Daran schließt ein praktischer Teil an, in dem alle Kinder die Herzdruckmassage an Puppentorsos und den Umgang mit dem Defibrilator erlernen. Parallel dazu arbeiten die Kinder in verschiedenen Stationen: Arbeitsblätter, Quizblatt, Kreuzworträtsel, Lückentexte, Herzmandalas, Millionenspiel…. Zum Abschluss gibt es Urkunden und leckere Waffeln!

Dankenswerter Weise hat unsere sehr engagierte Elternvereinsobfrau, Frau Dr. Ulrike Jesenik, uns dieses wertvolle Projekt vorgestellt. Da sie selber Ärztin ist, leitet sie auch die vier Workshops bei uns an der Schule. Dazu wurden eigens gelbe Lebensretter – T-Shirts, Puppentorsos zum Üben und ein Defibrilator angekauft. Die Begeisterung und das Interesse der Kinder sind sehr groß!

Durch die Wiederholung im nächsten Schuljahr, ist auch die Nachhaltigkeit gegeben. Diese Workshops werden bei uns ins Schulprogramm übernommen und somit auch weiterhin durchgeführt werden.

Ein großes Dankeschön unserer Frau Dr. Jesenik, die mit viel Motivation, Freude und pädagogischem Geschick dieses wichtige Thema unseren Schülerinnen und Schülern nahe bringt. Ebenso ein Dankeschön an die Gemeinde Kainbach bei Graz für die finanzielle Unterstützung!

Einweihung Dachgeschoß Umbau Mit großer Freude fand am Samstag, 25.3.2017 die Einweihung unseres neuen Dachgeschoß Umbaus an der VS Hönigtal statt. In Rekordzeit von nur zwei Monaten wurde unter der Leitung von Hr. Architekten DI Georg Keler diese Meisterleistung vollbracht. Zu dem Festakt konnten wir den Vizepräsidenten des Bundesrates Hr. Mag. Ernst Gödl, die Bildungslandesrätin Fr. Mag. Ursula Lackner, Hr. BGM Mag. Manfred Schöninger, Hr. BGM Bernhard Liebmann und zahlreiche weitere Festgäste begrüßen. Die musikalische Umrahmung wurde von un-

serem Schulchor unter der Leitung von Fr.VOL Elisabeth Reimond, der Tanzgruppe unter der Leitung von Fr. VOL Gabriele Schreiner sowie der Bläsergruppe unter der Leitung von Hr. Christoph Wundrak übernommen. Dankenswerter Weise sorgte Hr. Patrick Hahn auf dem Klavier für schwungvolle Klänge. Fr. VDir. Mag. Birgitta Steiner führte durch das Programm und Hr. Diakon Mag. Dr. Karl Zissler nahm die feierliche Segnung vor. Im Anschluss hatten alle Gäste die Möglichkeit, an Schulführungen teilzunehmen.

Abschließend lud die Gemeinde

Kainbach auf einen Umtrunk ein.

Der wunderschöne neue Medienraum wird laufend für Workshops, Projekte, Englischstunden und den Tanzunterricht genutzt. Im neuen Werkraum und GTS Raum fühlen sich Groß und Klein wohl. Wir sind sehr stolz auf unsere schöne Schule und gehen achtsam, sorgsam und respektvoll damit um.

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Lesewerkstatt Am Freitag, 7.4.2017 gab es wie jedes Jahr um diese Zeit unsere Lesewerkstatt. Den ganzen Vormittag lang beschäftigten sich alle Kinder der Schule mit Büchern. Großes Thema war diesmal „Freundschaft“.

In den ersten und zweiten Klassen stand das Buch „Freundschaft ist blau – oder?“ im Mittelpunkt. Die ersten Klassen übten sich im freien Schreiben, spielten dazu ein Memory Spiel, zeichneten zum Buch und verbanden Bilder mit den passenden Aussagen.

Klassenübergreifend wurde in den

zweiten Klassen an folgenden Forscherfragen gearbeitet: „Wann sind Freunde wichtig? Was macht ein/e Freund/in aus? Was würde es für dich bedeuten, wenn dich dein/e Freund/in anlügt?“ Die dritten Klassen starteten mit den Büchern „Rigo und Rosa“ sowie mit „Philosophieren mit Kindern“. Hier wurde an das Thema Freundschaft philosophisch herangegangen. Anschließend arbeiteten die Kinder mit Lesewerkstatt-Karteikarten zu ihren individuell mitgebrachten Büchern und gestalteten

tolle „Buch-Plakate“.

Bei den vierten Klassen ging es sowohl um das wichtige Thema „Freunde“ aber auch darum, wie kann ich wirksam Leben retten?

Und das bei allen Menschen!

Musicalaufführung in der VS Hönigtal Ein kleiner Pinguin fühlt sich einsam neben seinen schwarzweißen Artgenossen, denn er sieht nicht so aus wie sie – er ist blau und wird ausgeschlossen…..

Deshalb macht er sich auf den Weg ins weite Meer und findet dort einen Freund, der die gleiche Farbe hat wie er. Freundschaft ist eben blau – oder? Aber bald begreift der kleine Pinguin, dass es um ihn herum viele verschiedene Wesen gibt und dass es gerade die Vielfalt ist, die das Leben reich macht. „Freundschaft wächst beim Spielen und kann alle Farben haben. Freundschaft ist bunt!

Freundschaft kennt keine Grenzen und keine sprachlichen Barrieren.“ Diese Geschichte wurde in einem bezaubernden Musical von den Kindern der 4b Klasse, der Tanzgruppe,

den Kindern mit nicht deutscher Muttersprache und unserem Schulchor in der Veranstaltungshalle bei den Barmherzigen Brüdern in Kainbach am 1. und 2. Juni 2017 unter der Leitung von Frau VOL Gabriele Schreiner mit großem Erfolg aufgeführt. Für die äußerst kreativen Kostüme zeichnet Frau Brigitte KripplGreimel verantwortlich. Unseren erfolgreichen Schulchor hat Frau VOL Elisabeth Reimond geleitet. Die Bühne in eine märchenhafte Unterwasserwelt verwandelt haben Frau VL Bettina Steiner und Frau VL Verena Gerger mit der 1a und 4a Klasse.

Die viele Vorbereitungsarbeit und Proben haben sich gelohnt und das zahlreiche Publikum war begeistert.

Von der Aufführung gibt es auch eine DVD, die in der Direktion erhältlich

ist. Ein großes Dankeschön an alle, die zum Gelingen dieser wunderbaren Aufführung beigetragen haben!

Ein ereignisreiches Schulchorjahr!

Natürlich stehen bei unserem Chor immer öffentliche Auftritte am Programm! So gestaltete unser Schulchor heuer ein Adventkonzert bei den Barmherzigen Brüdern in Kainbach, die Adventkranzweihe in der Schule, die Seniorenweihnachtsfeier, die Muttertagsfeier bei der Gemeinde Kainbach bei Graz und die

Eröffnung beim Schnuppertag. Ein gesanglicher Höhepunkt war heuer sicherlich unser Musical „Freundschaft ist blau – oder?“ bei dem der gesamte Chor sowie auch Solistinnen und Solisten eine Hauptrolle spielten!

Dieses Jahr ein wirklich großes für unseren so engagierten Schulchor.

Sie nahmen überaus erfolgreich beim Bezirksjugendsingen, Landesjugendsingen und auch beim Bundesjugendsingen in Graz teil. Zum Abschluss dieses ganz besonderen Chorjahres gab es noch ein großes Festkonzert im Minoritensaal, bei dem sich die besten Chöre aus ganz Österreich trafen.

Hilfswerk Steiermark statt. In der Zeit von 7.30 – 17.00 können die Kinder ihre Freizeit mit vielen inte-

ressanten, lustigen und spannenden Angeboten bei uns in den Räumlichkeiten der GTS verbringen.

Sommerbetreuung In den ersten vier Ferienwochen findet wiederum unsere Sommerbetreuung in Kooperation mit dem

Wir wünschen allen Kindern und Eltern einen wunderschönen Sommer und freuen uns wiederum auf ein ereignisreiches neues Schuljahr 2017-18!

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Kainbach bei Graz „ Ihr seid das Salz der Erde“ Matthäus 5 Vers 13 ... diese Bibelstelle hat uns sehr berührt…

SALZ der Erde / Würze des Lebens….

Wieder ist ein Ring in`s Holz gewachsen… würde Rainer-Maria Rilke sagen.

- Wieder werden einige Buben und Mädchen den Kindergarten verlassen und Platz machen für die Neuen.

Die SchulanfängerInnen werden mit ihrer Neugier und ihrem Interesse zu Lernen und zu Leben in die Schule gehen.

Wir wollen euch ALLEN ein - DANKE sagen für dieses Kindergartenjahr.

Eure jeweils individuelle und einmalige Art, auf die Fragen des Lebens zu antworten hat uns alle im Team sehr bereichert und erfreut.

Kinder, IHR seid das Salz der Erde – und das ist gut so!

Das Kindergartenteam

Unsere Kindergartenpädagogin Monika Schieder wurde am 6. Februar 2017 Mutter einer Tochter, die auf den Namen Juliane getauft wurde. Wir gratulieren Familie Schieder herzlichst zum Nachwuchs!

Mit der Karenzvertretung wurde Frau Kindergartenpädagogin Frau Christina Baierl aus Laßnitzhöhe betraut und sie hat sich bereits bestens in unser Kindergartenteam eingefügt. Wir wünschen ihr viel Freude und Erfolg!

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Liebe Kinder!

Wie schnell die Zeit vergeht .... Schon steht der Sommer mit seinen Ferien vor der Tür! Hoffentlich bleibt das Wetter schön fürs Schwimmen, Wandern und all das was ihr sonst noch vorhabt.

Ich hätte ein sehr schönes Ausflugsziel: Tierpark Herberstein!

Dort gibt es einen neuen Löwen, der sehr sehenswert ist.

Damit ihr ihn aber nicht unvorbereitet besucht, informiere ich euch ein bisschen.

Der Löwe - König der Tiere Der Löwe ist ein Säugetier und gehört zur Familie der Katzen. Er lebt heute hauptsächlich in Afrika.

(Ursprünglich war er in Asien bis Afrika und Südosteuropa beheimatet) Er lebt in der Savanne (Savanne ist eine Landschaft, die sich durch weitläufige Grasflächen auszeichnet.

Das Klima ist sehr trocken und das Jahr ist durch Regen und Trockenzeiten geprägt).

Wie schon erwähnt gehören die Löwen zu der Familie der Katzen. Sie sind die größten Katzen der Welt.

Ihr Fell ist gelblich braun. Der Schwanz ist behaart und endet mit einer Quaste.

Nur das Männchen besitzt eine Mähne, die ihm bis zur Brust reicht. Der männliche Löwe kann bis zu zweieinhalb Meter lang und 240 Kilo schwer werden.Das Weibchen ist etwas kleiner. Das Fell der Löwenjungen ist oft gefleckt. Diese Färbung dient zur Tarnung und verschwindet im Erwachsenenalter.

Der Löwe lebt gerne mit anderen zusammen.

Das nennt man Rudel. Dieser Rudel besteht aus ein bis fünf Männchen, mehreren Weibchen und deren Jungen. Der Stärkste führt den Rudel an. Er brüllt oft so laut, dass man ihn noch kilometerweit hören kann.

Der Anführer paart sich mit mehreren Weibchen. Nach ca. 110 Tagen bekommt die Löwin zwei bis vier Junge. Ihre Augen öffnen sie erst nach ungefähr zwei Wochen. Die Löwinnen säugen die Jungen abwechselnd. Junge Löwen sind sehr verspielt. Mit diesem Verhalten lernen sie das Jagen und das Sozialverhalten.Wenn die Löwenmännchen erwachsen sind, ziehen sie weiter und suchen sich einen neuen Rudel.

In der Savanne ist es tagsüber so heiß, dass sich die Löwen den ganzen Tag ausruhen. Erst in der Dämmerung beginnen sie zu jagen.

Jagen ist Aufgabe der Weibchen. Sie jagen meist im Rudel, da sie keine schnellen Läufer sind.

Sie umzingeln ihre Beute (Antilopen, Gnus, Büffel, Giraffen, Zebras) und lassen ihnen keinen Ausweg.

Nachdem das Tier erlegt wurde, fressen zuerst die Männchen. Erst dann sind die Weibchen an an der Reihe, und ganz zum Schluss dürfen die Jungen fressen.

In den Zeiten der Trockenphasen endet diese Rangordnung für viele kleine Löwen tödlich.

Ein Löwe kann in der Wildnis bis zu 15 Jahre alt werden. in Gefangenschaft sogar bis 25 Jahre.

Der größte Feind des Löwen sind die Menschen.

Sie zerstören seinen Lebensraum und drängen ihn immer mehr zurück. Außerdem ist die Jagd auf ihn noch immer ungebrochen.

Wie ihr seht, ist so ein Löwe ein sehr interessantes und wunderschönes Tier. Wenn ihr Lust habt besucht ihn in Herberstein. Dort könnt ihr sicher noch mehr Infos vom König der Tiere erfahren.

Ich wünsche euch einen wunderschönen Sommer, mit vielen neuen Eindrücken.

Silvia

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Liebe LeserInnen!

Die Fußballsaison ist schon wieder vorbei und nach einer kurzen Pause bereiten sich unsere Mannschaften schon wieder auf den Herbst vor. Ein ereignisreiches Frühjahr liegt wieder hinter uns. Unsere Kampfmannschaft I hat schlussendlich den 5. Rang in der Unterliga Mitte belegt. Mit dieser Leistung können wir sehr zufrieden sein, haben sich doch viele Talente des JSV in unserer Mannschaft etablieren können.

Trainer Thomas Kaiser verlässt uns gemeinsam mit seinem Co-Trainer Kevin Partl und schließt sich dem GAK an. Wir bedanken uns für die Tätigkeit in gelbblau und wünschen alles Gute für die Zukunft. Neuer starker Mann an der Seitenlinie ist Martin Feiner, der zuvor den ASV Gösting trainiert hat und die UEFA BLizenz besitzt. Matin wünschen wir für die spannende Aufgabe in unserer Unterligatruppe alles Gute!

Unsere Kampfmannschaft II hat leider den Klassenerhalt nicht geschafft und steigt in die erste Klasse ab. Wir werden nun ein junges Team aufbauen, das nun genügend Zeit hat, sich zu entwickeln und über den Zwischenschritt KM2 den Sprung in die Unterliga-Elf zu schaffen.

Im Jugendbereich sind viele tolle Spiele absolviert worden und wir haben auch für die kommende Spielzeit wieder die stattliche Zahl von 17 Teams gemeldet. Trainer, die gerne mit Kindern & Jugendlichen

U9 - Turniersieg in Peggau, Juni 2017 arbeiten sind jederzeit herzlich willkommen. Die Ausbildung wird seitens des Vereins finanziert. Bei Interesse bitte bei Jugendleiter Josef Schuster,Tel.: 0676 889447775, melden In den Sommerferien gibt es auf dem Sportplatz wieder die Möglichkeit, bei unseren Fußballer-FerienCamps mitzumachen. Für beide Termine Ende Juni und im August sind noch Plätze verfügbar. Zur besseren Planung bitten wir um rasche Anmeldung bei Campleiter Jürgen Mayrhofer, Tel.: 0677 61807600.

Auf unserer Vereinshomepage www.ries-kainbach.at gibt es auch den Link zu einem Anmeldeformular.

Unser 100er Club hat im ersten Jahr tolle 55 Mitglieder erreicht. Ein großes Dankeschön den treuen Gönnern, die uns helfen, den Vereinsbetrieb aufrecht zu erhalten. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, sowie über alle 100er Clubmitglieder, die uns auch weiterhin treu bleiben. Infos zum 100er Club gibt es bei Herbert Tertinegg, Tel.: 0664 8438142. Unseren vielen Sponsoren sei auch gedankt. DANKE für die wichtige Unterstützung!

Zum Abschluss der Frühjahrssaison konnten wir den SK Puntigamer Sturm Graz bei uns begrüßen.

In einem tollen Match gegen den FC Holzhacker (Stammtischcupsieger 2014, das Spiel wurde aufgrund der Amokfahrt vor zwei Jahren abgesagt) zeigten sich die Profis in Torlaune und siegten mit 15:1. Die Autogramme von Schulz, Spendlhofer, Zulechner Foda und Co waren sehr begehrt bei jung und alt. Ein gelungenes Fußballfest fand am 17. Juni statt. Ein Dankeschön allen Helfern, die zum Gelingen beigetragen haben.

Unser Fußballabzeichen, sowie das Kleinfeldturnier für Hobbymannschaften wurden erst nach Redaktionsschluss ausgetragen. Wir werden davon in der nächsten Ausgabe berichten.

Im Namen unserer Sportvereine wünschen wir einen sonnigen Sommer. Mitte August geht es wieder mit der Meisterschaft los.Wir würden uns freuen, Sie als Gast auf der Sportanlage begrüßen zu dürfen.

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Tanz auf vier Pfoten Mit großem Erfolg hat die Hundeschule Graz-Kainbach ihr erstes Pawlerinas Dog-Dance-Turnier ausgetragen!

Die Aussichten waren ja nicht gerade rosig: Als der Wecker läutete, hingen schwere Wolken über Kainbach und es schüttete wie aus Kübeln. Aber: Turnier ist Turnier und so trafen gummigestiefelte Veranstalter und die ersten nicht gerade glücklich aussehenden Dog Dancer in aller Herrgotts Früh auf dem klatschnassen Hundeplatz ein.

Dog Dance vom Feinsten Früher als die Wetterfrösche im Radio hatte dann doch Petrus ein Einsehen und bei Trockenheit und angenehmen Temperaturen gingen die ersten Starter ins Rennen und boten hoch professionelle Darbietungen: zunächst im Heelwork to Music, bei dem die Hunde zur Musik verschiedenste „bei Fuß“-Positionen zeigen – auf der rechten oder linken Seite, vorn, hinten, zwischen den Beinen des Hundeführers, insgesamt gibt es 18 Positionen.Anschließend im Freestyle, bei dem Hunde verschiedenste Tricks zeigen, die im Rhythmus der Musik zu einem harmonischen Tanz verschmelzen. Es war eine wahrhaftige Augen- und Ohrenweide, den exzellenten Choreografien der Tänzer und ihren Hunden zuzusehen – nicht zuletzt, weil sich bei diesem internationalen Turnier Starter aus drei Ländern gemeldet hatten, un-

ter anderem Barbara Cristallini aus Italien, die mit ihren Border Collies bereits bei den Europameisterschaften brilliert hat.

Gemütliche Turnieratmosphäre Nicht weniger prominent waren auch unsere sehr fairen und hoch geschätzten Dog-Dance-Richterinnen Dagmar Angerer, Carmen Germ und Anna Kraus, wobei letztere auch für die Organisation der Veranstaltung verantwortlich war. Zur gemütlichen Turnieratmosphäre hat auch das gemeinsame Beisammensitzen in der Kantine des Sportplatzes in der Mittagspause beigetragen, wo bei „very delicious“ – so befanden es unsere Gäste von auswärts – Schnitzelsemmel und Gemüselasagne die sprachlichen Barrieren zwischen Österreich, Italien und Ungarn mit viel Freude und Gelächter in Vergessenheit gerieten. Schließlich ging es ja nur um eins: unsere Hunde und die Musik!

The spirit of dog dance Nach der Siegerehrung, bei der alle Teilnehmer hübsche Rosetten und eine große Tasche voller Leckerli und Geschenke erhielten, traten bei strahlendem Sonnenschein noch die Fun Klassen an den Start, bei denen keine Punkte vergeben werden, sondern eine verbale Beurteilung des Tanzes ohne Platzierung erfolgt. Hier traten

dann auch zwei Mitglieder unserer Hundeschule an. Als letzte Starter tanzten sie im Quartett mit ihren Golden Retriever Damen und ernteten dafür großes Lob von den Richterinnen und viel Applaus! „You are the spirit of Dog Dance“ – die Seele des Dog Dance – regnete es dann noch lobende Worte für die ganze Veranstaltung - und: „Es war so toll! Nächstes Jahr kommen wir wieder!“ Na dann, an die Arbeit für das zweite Pawlerina Dog Dance Turnier!

Unsere Hundeschule bietet selbstverständlich Dog Dance und Tricktraining-Kurse an. www.hunde-grazkainbach.at

„Ich lade gern mir Gäste ein ...“ Unter diesem Motto fand am 7. Mai 2017 im Heimatsaal der Gemeinde Kainbach ein Benefizkonzert statt. Maria Erdinger, die Chorleiterin des Singkreises Kainbach - Hönigtal, sang Heiteres aus Operetten und Opern. Begleitet wurde sie von Michaela Lou-

zek am Klavier und von Wolfgang Louzek – Bass. Bei dem wirklich gelungenen und gut besuchten Konzert konnte ein erklecklicher Betrag für eine Familie in der Gemeinde Kainbach bei Graz gesammelt werden.

Wir möchten Maria Erdinger und ihrer Begleitung einen herzlichen Dank für die großartige Darbietung aussprechen.

DI Hannes Ebner

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Neues am Schaftalberg!

Seit einigen Wochen erstrahlt der Wetterturm am Schaftalberg in neuem Glanz.

Da die letzte Sanierung, des sehr beliebten Kulturgutes in der Gemeinde Kainbach bei Graz, schon einige Jahre zurückliegt, hat der Orts- und Kulturverein Schaftalberg beschlossen den Wetterturm

zu sanieren und ihm ein neues Kleid zu verpassen.

Es waren viele Mitglieder und Nachbarn mit vollem Ehrgeiz und Zielstrebigkeit einige Tage damit beschäftigt dieses Vorhaben umzusetzen.

Im Jahr 1996 wurde der Orts- und Kultur verein gegründet und unser Turm mit zusätzlichen Säulen im Inneren verstärkt. Grund hierfür war die Montage einer Glocke.

Diese Glocke am Wetterturm wird von Mitgliedern des

Bau

Vereines an jedem Sonntag, sowie an Feiertagen und zu anderen besonderen Anlässen geläutet.

Der Vorstand des Orts- und Kulturvereines wünscht allen Gemeindebürger/innen einen schönen und erholsamen Sommer.

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Grab- & Denkmal

Restaurierung

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400 Jahre Eichenhof Urkundlich erwähnt ist der Eichenhof erstmals mit dem 6. Mai 1617. Dieses Datum fiel fast auf den Tag genau auf den Geburtstag Maria Theresias, allerdings 100 Jahre früher. Im Juli d.J. stellte Hohenems erstmalig Schutzbriefe aus, welche 12 Juden berechtigten sich ebenda niederzulassen und eine Gemeinde zu gründen. Peter Paul Rubens vollendete gerade sein Monumentalwerk „Das jüngste Gericht“, das die damals ungewöhnlichen Maße von 6 x 4,6 m hatte.

Ein Jahr später begann der für Europa verheerende 30-jährige Krieg, dem über 6 Millionen Menschen zum Opfer fielen.

Die einzige Quelle über den Werdegang des Eichenhofs ist das von Viktor Hochfellner herausgegebene Buch aus dem Jahr 1997 und dann gibt es noch ein paar Erwähnungen bzgl. der auffälligen Flora.

Die Liegenschaft gehörte zunächst Bartlmee und Christina Bayr, wurde 1665-1772 nach dem Jäger Liger „Jagermichl“ genannt, bekam 1773-1906 von den Familien Plaman (Schreibweisen auch: Plammer, Plamer, Plamann, Blamer ) den Namen „Blamerhof“

und wurde wahrscheinlich 1861 umgebaut und mit der Villa bestückt. Auch „Marienhof“ war dann noch gebräuchlich, bis er 1907 unter dem k.k. Linienschiffsleutnant R. Brosch zum „Eichenhof“ wurde. Dieser weltgereiste Schiffsleutnant soll angeblich die Nadelexoten hierher verpflanzt haben, aber Aufzeichnungen der k.k. Gartenbaugesellschaft Steiermark belegen, dass zumindest die Douglasie hinter dem Hof 1918 schon eine Höhe von 40 Metern überschritten hat und das Botanische Institut der Universität Graz beschreibt genau die 4 Sequoien (Sequoia Wellingtonia, Mammutbaum) im Mai 1960, die lt. Angaben des Landwirts Johann Reiter, vulgo Graber, noch vor der Jahrhundertwende gepflanzt worden sind. Die Dou-

glasie ist nach vielen Blitzschlägen und neue Wipfel setzend 2002 endgültig abgebrannt. Die Sequoien traf nach und nach der Schlag ob Ausbleibens von Quellen; die letzte mit einer Höhe von 40 und einem Durchmesser von 2 Metern fällte Herbert Gutschi 1985 (Kleine Zeitung, 5.1.85). Erwähnenswert sind in diesem Zusammenhang auch eine Araukaria, die heute eine Höhe von ca. 20 Metern hat und die Gingkobäume, die möglicherweise von Leutnant Brosch gepflanzt wurden.

Seit 24.7.1919 gehört die Liegenschaft der Familie Kaan, erworben von Dr. Wilhelm Kann und seiner Frau Anna. Über dessen Sohn Dr. Wilhelm Kaan und den Enkel Dr. Alexander Kaan ging der Besitz 2007 an dessen Tochter Mag. jur.

Natalie Kaan über.

Ursprünglich zur Unterbringung der Reitpferde gedacht, da der Hauptwohnsitz die Hartenaugasse in Graz war, wurde das Gut auch landund forstwirtschaftlich genutzt. Heute noch erfüllt es einen ähnlichen Zweck.

Am 7.5.2017 wurden das 400jährige Bestehen des Gutes Eichenhof mit Nachbarn und Freunden im Beisein von Bürgermeister Mag. Schöninger mit Barockmusik auf Originalinstrumenten, Kesselgulyas und einem fulminanten Feuerwerk angemessen gefeiert.

Mag. pharm. Ingrid Kaan e.h.

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Aktuelles von der Kirche Hönigtal Wallfahrt nach Mariatrost Zu unserer morgendlichen frischen Wallfahrt nach Mariatrost am Sonntag, den 2.7.2015, laden wir alle Frühaufsteher herzlich ein.

Los geht es um 6:00 Uhr in Hönigtal, eine Zwischeneinstiegsmöglichkeit gibt es um 6:30 Uhr beim ehemaligen Standort des Gasthauses Bäckenpeterl bevor es durch das schöne Stiftingtal zur Basilika geht. Um 8:00 Uhr feiern wir die Heilige Messe in Mariatrost mit. In Hönigtal selbst findet keine Messfeier statt.

Danach hat sich schon ein gemütliches Beisammen sitzen im Gasthaus eingebürgert.

Erstkommunion der Volkssschule Hönigtal 31 Kinder der VS Hönigtal feierten am 30. April 2017 ihre Erstkommunion in unserer Pfarrkirche Eggersdorf. Die Erstkommunion wurde vom Hochschulseelsorger MMag. Alois Kölbl zelebriert und musikalisch von der rythmischen Gruppe RMG umrahmt. Die Religionslehrerin Christine Peter bereitete die Feier mit Unterstützung der Eltern und dem Pfarrteam Hönigtal vor und so gelang eine schönes Sakrament der Erstkommunion für die Kinder.

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„Zeitreise am Taggerhof“ Bei wankelmütigem Pfingstwetter herrschte diesmal unter dem Motto „Zeitreise am Taggerhof“, von der Steinzeit bis zum Spätmittelalter, buntes Treiben auf dem Gelände des Taggerhofes.

Den Gästen wurde ein abwechslungsreiches Programm geboten. Man konnte sich in verschiedene Epochen zurückversetzen lassen. Ein stattliches Dorf, das das Leben dieser Zeitabschnitte anschaulich werden ließ, befand sich auf dem Areal des Taggerhofes.

Schwertkämpfer zeigten ihr Geschick, Handwerker führten ihre Kunst vor, dazwischen Lautenspiel und das „Theater an Fäden“, das die Kinderherzen erfreute.

Und in Maximus` Trossküche und der Tränke zum „Wilden Wikinger“ konnte man sich stärken.

Auf unserer Homepage www.oevp-kainbachbeigraz.at finden Sie eine große Anzahl von Fotos. Vielleicht werden Sie dadurch motiviert, im nächsten Jahr vorbeizukommen!

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Florianifrühschoppen Am Sonntag, den 11. Juni 2017, fand unser traditionelles Florianifest statt, zu welchem wir dankenswerter Weise wieder zahlreiche Besucherinnen und Besucher, unter Ihnen auch zahlreiche Mitglieder benachbarter Feuerwehren, begrüßen durften.

Nach dem Gottesdienst durfte ABI Ing. Wolfgang Winter einigen Kameraden auf Grund Ihrer Verdienste für das Feuerwehrwesen Auszeichnungen überreichen.

Wir möchten uns auf diesem Weg bei allen Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern für Ihre großzügigen Spenden im Zuge unserer Haussammlung sowie unseres Feuerwehrfestes bedanken.

Auch bei all jenen, die wir nicht zu Hause angetroffen haben und uns ihre Spende überwiesen haben (und noch werden), möchten wir ein herzliches Dankeschön im Namen der Kameraden unserer Feuerwehr übermitteln.

Sämtliche Spenden und Erlöse unserer Veranstaltungen kommen ausschließlich der Anschaffung und Instandhaltung unserer Ausrüstung und Fahrzeuge zugute.

LM d.V. Ing. Thomas Pichler

Die Kameraden der Freiwillige Feuerwehr Kainbach bei Graz laden Sie zum

Tag der offenen Feuerwehrhaustüre mit Fahrzeugsegnung HLF 4 am Sonntag, den 3. September 2017 im Bereich Feuerwehrhaus und Bauhof recht herzlich ein.

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Zirkuspost Clown Jakos Zirkusschule in den ersten beiden Ferienwochen.

Wir freuen uns bereits das fünfte Jahr hintereinander hier im Zirkusdorf im Milchgraben 40 – 50 Kinder aus Kain-

Im Waldgrundstück von Fam. Lafer am sogenannten „Schreinerweg“ steht seit Jahrzehnten ein Wegkreuz. Auf Wunsch von Herrn Lafer Alois sen. wurde das Kreuz unter tatkräftiger Mithilfe seines Sohnes wunderschön restauriert.

DANKE!

bach und Umgebung begrüßen zu dürfen. In diesem Jahr war es uns wieder möglich, internationale Lehrer verpflichten zu können, um den Kindern tolle Ferien zum Thema Zirkus und allem was dazu gehört zu bieten.

Auf Grund des Jubiläums laden wir Eltern und Kinder der Umgebung am Donnerstag, 13. Juli 2017 von 14:30 – 15:30 Uhr zu einem Besuchstag in die Zirkusschule ein.

Anmeldung bitte im Büro von Ja- Mit Vorfreude erwarten Euch Euer Direktor Knopf / Clown Jako kotopia unter und sein Zirkusteam der Nummer 0316/30 30 30-1

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Sehr geehrte Gemeindebewohner!

Die Neue Mittelschule ist der jüngste Schultypus in Österreich. Als Leistungsschule hat sie denselben Lehrplan wie die Unterstufe der AHS. Schüler und Schülerinnen können sich in beiden Schultypen das gleiche Wissen aneignen.

In den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik unterrichten zwei Lehrerinnen und Lehrer pro Klasse gemeinsam. Dadurch können die Kinder besser gefördert werden.

Ab der dritten Klasse besuchen die Jugendlichen einen Wahlpflichtgegenstand, der ihren Stärken entspricht (Italienisch/ Informatik/ Kunst/ Naturwissenschaften….).

Unsere Schule ist dank der großzügigen Gemeinden bestens ausgestattet (interaktive Tafelsysteme in allen Klassen/ drei Computerräume/ schöner Außenbereich). Die Kinder können das Angebot der örtlichen Vereine bzw. der Musikschule „ iVi“ im Haus nutzen.

Um Beruf und Familie besser vereinbaren zu können, wird eine Ganztagesklasse angeboten (Unterricht und Freizeit wechseln ab/ Hausübungen werden mit den unterrichtenden Lehrern gemacht/ Unterrichtsende Montag bis Donnerstag: 16:20, Freitag: 13:35).

Unsere Nachmittagsbetreuung ist an Schultagen bis 17:00 geöffnet.

Es besteht die Möglichkeit das 9.Schuljahr bei uns im Haus zu absolvieren. Wir haben eine Orientierungsklasse in Kooperation mit dem BORG Monsbergergasse.

Den Abgängern unserer Schule stehen alle Wege offen, egal ob sie anschließend eine höhere Schule besuchen oder ins Berufsleben einsteigen. Uns ist nicht nur die reine Wissensvermittlung ein Anliegen sondern auch die Stärkung der Persönlichkeit. Nur so können wir Jugendliche auf die Anforderungen, welche die Zukunft bringen wird, vorbereiten.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien erholsame Ferien.

HDir. Waltraude Zebedin, BEd

Seit 50 Jahren

Bereits in der dritten Generation steht die Bestattung Großschädl für Sie seit nunmehr 50 Jahren mit Rat und Tat bereit. Bei allen Fragen rund um Bestattungsvorsorge und Bestattungen aller Art sind Ingrid und Robert Großschädl die richtigen Ansprechpartner für Sie.

Tel. 03117 5117 Eggersdorf b. Graz St. Ruprecht/Raab Graz/St. Leonhard

Tel. 03132 53569

St. Radegund • Kumberg Weinitzen • Mariatrost

Tel. 03133 32374

Nestelbach b. Graz Laßnitzhöhe • Autal St. Marein b. Graz Hart b. Graz • Laßnitzthal

Traueranzeigen unter bestattung.grossschaedl.at

FriedWald Schöcklland Die individuelle Alternative zur konventionellen Bestattung • Ein würdiger Rahmen für die Trauer

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Beisetzung an den Wurzeln eines Baumes.

Der Wald als Ort der Erinnerung.

Kontakt: Ingrid u. Robert Großschädl, Tel. 03117 39030, friedwald-schoecklland.at

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Berührende Momente SchülerInnen der NMS Lassnitzhöhe treffen Athleten der Special Olympics Winter Games Es waren für unsere SchülerInnen besondere Begegnungen: Im Vorfeld der Spiele trafen sie mehrmals mit den Athleten der Special Olympics Winterspiele zusammen, die diesmal unter anderem in Graz ausgetragen wurden.

Am 10. 3. 2017 war die Stocksportmannschaft mit ihrem Trainer Christian Petz in unserer Schule zu Gast und wurde von unserem Schulsprecher Sebastian Pfusterer begrüßt.

Im Schulhof konnten unser SchülerInnen eine Trainingseinheit mit den Stocksportlern absolvieren.

Die Drama &Dance Gruppe unserer Schule sorgten für die Umrahmung, SchülerInnen der 1. und 3. Klassen lasen ihre „Herzenswünsche“ vor. Für das leibliche Wohl war ein Buffet vorbereitet.

Am 16. 3. trafen unsere SchülerInnen der 3. Klassen die algerische Floor Hockey Mannschaft im Landhotel Liebmann. Dabei kam es auf dem Sebastian Reloaded

Auch

Weg zu Wettläufen und lustigen Spielen.

An zwei Tagen war die Schule während der Special Olympics mit rund 80 SchülerInnen in Graz, um die österreichischen Stocksportler und die algerischen Floor Hockey Spieler, für die wir die Patenschaft übernommen haben, anzufeuern.

Fast überflüssig zu sagen, dass die beiden Mannschaften auch sportliche Erfolge feierten, nachdem sie die Herzen unsere Kinder erobert hatten: Die Stocksportler gewannen Silber und die Floor Hockey Mannschaft Bronze. +

2017 wieder!

24.-28. Juli 2017 – noch freie PLÄTZE!!!

Eine bewegtes Sommerprogramm für Ihr Kind: • Tanz und Bewegung (im Raum und in der Natur) • vielfältiges Musik- und Rhythmuserleben • Theater- und Improvisationselemente • Choreographiearbeit, • Körperwahrnehmungsübungen • Spiel und Spaß • Änderungen vorbehalten Jeweils Montag-Freitag von 8.30 - 12.30 Uhr im Turnsaal der Volksschule Hönigtal Kosten: € 95 pro Kind (inkl. Materialkosten),

10% Geschwisterrabatt

Organisation: Mag.a (FH) Anna-Maria Troicher Tanz- und Ausdruckspädagogin Tel.: 0660/3233466 annamaria.troicher @gmail.com Durchführung: Daniella Pall

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TERMINE ab 30. Juni 2017- Taggerhof

Premiere - Schloss-Spiele Reinthal

„Die gelehrten Frauen“ von Molière

weitere Termine und Infos - siehe Seite 2

15. Juli 2017

TAGGERFEST

Sommerfest der ÖVP Kainbach b. Graz 30. Juli 2017 - Taggerhof Sänger und Musikantentreffen

veranstaltet vom Bauernbund

10./11. August 2017

MALEN am Taggerhof

Frau Christa Fratzl - 0650 3041770

19. August 2017 - 13.00 Uhr

40 Jahre Seniorenbund

Grillen am Taggerhof + Musik 1. September 2017 - 19 Uhr Maibaumumschneiden

Marktplatz Hönigtal

3. September 2017

TAG der offenen Feuwehrtüre

Fahrzeugsegnung 1 4. Oktober 2017 - Heimatsaal

Konzert des Singkreises Kainbach- Hönigtal + Gastchor

Ohne Rennstress und Zeitnehmung trafen sich am Pfingstmontag 466 Radler und Mountainbiker aus den 18 Mitgliedsgemeinden der bikeCULTure Region Graz im Sternfahrtziel Gratwein-Straßengel.

Frohnleiten war mit 99 vor Stattegg mit 71 und Thal mit 60 Teilnehmern die Gemeinde mit der größten Zahl von Radlern und erhielt den Siegerpokal. Nächstes Jahr radelt die Sternfahrt 18 nach Semriach.

Auch unsere Gemeinde war dabei. Um 10 Uhr starteten sechs Radler mit viel Elan vom Gasthaus Griesbauer in Richtung Gratwein-Straßengel. Trotz Werbung in der Gemeindeinformation fanden sich leider nicht mehr Teilnehmer.

Ein herzliches Danke Herrn DI Franz Riesel, der sich immer bemüht, Interesse zu wecken. Über seinen Radclub „Der Cyclograph“ schafft er es, doch einige zu begeistern!

Die ÖVP lädt zum

MAIBAUMUMSCHNEIDEN Freitag, 1. September 2017,

ein.

Beginn: 19:00 Uhr

Ortsplatz Hönigtal - Wir freuen uns auf Ihr Kommen!