Gemeindespiegel Ausgabe Dezember 2018 by Johannes Tunner

GEMEINDE SPIEGEL

Ausgabe IV/2018

Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr!

ÖVP Kainbach bei Graz Fragen ums Bauen

Bauernbund

Seinerzeit

USV / JSV

Baugebiete Raumordnung DI Georg Keler

Bezirkskonferenz im Haus der Lebenswelten Kainbach

RR Viktor Hochfellner Für die Kost‘ arbeiten Ehrung

Bester FußballBreitensportverein Österreichs

Seite 7

Seite 12

Seite 22/23

Seite 30/31

Adventmarkt am Taggerhof wieder ausgezeichneter Besuch! Trotz der nicht ganz optimalen Wetterbedingungen wurde auch der heurige Adventmarkt wieder zu einem großen Erfolg. Seit 2005 veranstalten wir den Adventmarkt am Taggerhof. Aus einer anfänglich kleinen Schar an AusstellerInnen sind es nun ca. 60 geworden, die eine große Vielfalt an qualitativ hochwertigen Produkten anbieten. Besonders wird von unserer Organisatorin, Frau Helga Stepnicka, darauf geachtet, dass zu einem großen Teil die Produkte von den AusstellerInnen selbst erzeugt werden. Die musikalische Umrahmung durch die jungen Musiker Raffael Stix und Lukas Rohrer - und das Bläserquartett des Musikvereines

Eggersdorf sorgte für adventliche Stimmung. Für die labebedürftigen Besucher sorgte unser Taggerhof-Team. Das Kaffeehaus fand großen Anklang, ein angenehm warmer Rückzugsort. Die Kuchenteller waren bald vergriffen, die Buchteln und Zimtschnecken von Karla Bloder waren ein Hit, aber auch andere Speisen waren sehr gefragt. Auch im Außenbereich ermöglichte ein Getränkestand, unsere Gäste optimal zu versorgen. Natürlich waren Punsch und Glühwein sehr begehrt und auch die Kastanien fanden großen Anklang. Danke allen, die zum Gelingen beigetragen haben!

Weitere Fotos finden Sie auf www.oevp-kainbachbeigraz.at.

Der Kulturausschuss der Gemeinde lädt ein! Start in das neue Jahr am Hönigtaler Bauernmarkt mit musikalischer Umrahmung durch die Bläsergruppe des Musikvereines Rabnitztal-Eggersdorf Freitag, den 4. Jänner 2019, von 16.30 bis 17.30 Uhr.

Weihnachtsbaum Wie in den vergangenen Jahren schmückt auch heuer wieder eine große, sehr schöne Tanne unseren Marktplatz in Hönigtal. Herzlichen Dank für die wertvolle Baumspende gilt Familie Greimel, die Christbäume in allen Größen in der Höhenstraße 39 anbietet. (nähere Infos auf Seite 26).

Fotos: Barbara Friedl, SO

Der Gemeindespiegel

Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Nach einem schönen Herbst ist mit Ende November auch schon der Winter in unserer Gemeinde eingekehrt. Nicht mehr lange, dann ist auch dieses Jahr wieder vorüber und wir können auf eine Vielzahl an Tätigkeiten und Veranstaltungen seitens der ÖVP Kainbach bei Graz zurück blicken. Viel Engagement und tatkräftige Mitarbeit unserer Vorstands- und Gemeinderatsmitglieder ermöglichten auch heuer wieder eine konstruktive Arbeit für die Gemeinde Kainbach bei Graz. Des weiteren wurden vom gesamten Team der ÖVP Kainbach bei Graz eine Vielzahl an Veranstaltungen geboten, wo wieder zahlreiche freiwillige Stunden nötig waren. An dieser Stelle möchte ich meinem gesamten Team großen Dank für den Einsatz über das gesamte Jahr über aussprechen. Eine der letzten heurigen Veranstaltungen war unser alljährlicher Adventmarkt am Taggerhof am 25. November 2018. Zahlreiche Aussteller präsentierten ihre selbstgemachten Kunsthandwerke und für das leibliche Wohl war ebenfalls bestens gesorgt. Durch die weihnachtliche, musikalische Umrahmung sorgten wir wieder bei zahlreichen Besucherinnen und Besuchern für

die Einstimmung auf die Adventund Weihnachtszeit. Auch unsere neue Bundesregierung, mit der ÖVP – FPÖ Koalition, blickt nun auf ein erfolgreiches erstes Jahr Regierungsarbeit zurück. Viele Punkte des Regierungsprogrammes wurden bereits umgesetzt. Die Reform der Mindestsicherung, die Arbeitszeitflexibilisierung und der Familienbonus Plus sind da von nur ein kleiner Auszug. Hierbei möchte ich Sie vor allem auf den Familienbonus Plus aufmerksam machen, welcher mit dem 1. Jänner 2019 in Kraft tritt. Diesen steuerlichen Absetzbetrag können Sie direkt bei Ihrem Arbeitgeber, bei der monatlichen Gehaltsverrechnung, geltend machen (Formular E30 - Punkt 3.1 bzw. 3.2 des Bundesministeriums für Finanzen ausfüllen) oder ansonsten über die jährliche Arbeitnehmerveranlagung zurück fordern. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte einfach die Homepage des Bundesministeriums für Finanzen unter https://www.bmf.gv.at/aktuelles/ familienbonus-plus-faq.html. Auch wir freuen uns, dass seitens unserer Bundesregierung bereits viel umgesetzt wurde und blicken gespannt auf das kommende Jahr 2019. Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr wünscht Ihnen Ihr Ortsparteiobmann GR Ing. Matthias Hitl

Vbgm. Johann Bloder, GK Anna Hahn, Alois Höfer, Günther Nagl

INHALT • ADVENTMARKT am Taggerhof ............................. 2 • Vorwort des OPO .................. 3 • Der Bürgermeister berichtet ................................................... 4/5 • Gemeinde-INFOS .................... 6 • Baugebiete/Raumordnung ...... 7 • Heizen in Zukunft .................... 8 • Kirche Hönigtal ........................ 9 • ÖAAB .............................. 10+14 • ÖVP Frauen ........................... 11 • Bauernbund-Bezirkskonferenz . 12 • Bauernmarkt, Maibaum ....... 13 • Seniorenbund ........................ 14 • Junge ÖVP, Tagesmutter......... 15 • Lebenswelten Kainbach Pfarrinformationen ................ 16 • Kräuter....., Glückwünsche .... 17 • Freundinnenlauf............................18 • Berg- und Naturwacht ..........19 • ÖKB Kainbach-St.Leonhard .20/21 • Seinerzeit-RR Hochfellner . 22/23 • Volksschule Hönigtal ....... 24/25 • Kindergarten ......................... 27 • Kinderseiten....................... 28/29 • USV Kainbach-Hönigtal JSV Ries-Kainbach ............. 30/31 • ESV Kainbach 1960 ................ 32 • Orts- u. Kulturverein Schaftalberg Freiwillige Feuerwehr .......... 35 • Anrainerpflichten .................... 36 • Orientierungslauf-Rückblick Österr. Meisterschaften........ 37 • Fotos von Bernd Grosseck.... 38 • MV Rabnitztal-Eggersdorf .... 39 • Psychotherapeutisches Angebot.40 • Nachhaltigkeit Ragnitz ......... 42 • Termine, Taggerhof-Programm 2019 ... 43

Das Gemeinderatsteam der

ÖVP Kainbach bei Graz wünscht Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein

Margareta Weidacher, Andreas Cretnik, Hermann Steppeler, Monika Gutschi

erfolgreiches Jahr 2019!

Der Gemeindespiegel

DER BÜRGERMEISTER BERICHTET ......... GWS-Projekt

Neubau Gemeindeamt

Nun ist es endlich soweit! Der Grundstein für den GWS-Bau ist gelegt. Nachdem nochmals ca. 7000 m3 Aushubmaterial abtransportiert wurden, begann man nun mit den ersten Fundamentierungsarbeiten. Wenn einmal die Basis gelegt ist, und ein sauberer Untergrund geschaffen wurde, dann ist meist ein rascher Baufortschritt gewährleistet. Wir hoffen natürlich weiter, das neben den Wohnungen und dem SPAR-Lebensmittelmarkt auch eine zusätzliche gemischte Nutzung zustande kommt. Optimal wäre es auch, wenn sich auch gastronomische etwas im zukünftigen Zentrumsbereich der Gemeinde entwickeln würde.

Schon länger im Gespräch ist die Sanierung und ein Zu- und Umbau unseres Gemeindeamtes. Ursprünglich schon für 2018 geplant, wurde der Start nun auf Grund der regen Bautätigkeit in diesem Gebiet auf 2020 verschoben. Wir sind zum Entschluss gekommen, der dann auch einstimmig im Gemeinderat bestätigt wurde, dass es Sinn macht, das alte Amtsgebäude, inzwischen beinahe 6 Jahrzehnte alt, abzutragen und einen zeitgemäßen Neubau mit allen notwendigen Erweiterungen zu errichten. Der Umbau wäre nur geringfügig kostengünstiger und hätte trotzdem nicht alle Wünsche erfüllen können. So kann nun ein zentraler Eingangsbereich geschaffen werden, die Kindergartengruppen liegen in einer Ebene und eine zeitgemäße Anordnung der Büroräume und des Gemeinderatssitzungssaales ist möglich.

Ortsgebiet Nach zwei erfolglosen Anläufen ist es nun gelungen, für den Bereich Gemeindezentrum ein Ortsgebiet zu erwirken. Die nun stärkere Verbauung und der Kreisverkehr haben es ermöglicht, dass nun unser Ansuchen von der Bezirkshauptmannschaft genehmigt wurde. Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 25. September 2018 einstimmig den Namen mit Kainbach bei Graz festgelegt. Damit ist auch für gemeindefremde Personen eine leichtere Orientierung möglich.

Neue Mitarbeiterin Am 3. Dezember 2018 wird Frau DI Madeleine Sallmutter, BSc unser Gemeinde-Innendienstteam verstärken. Ihr Hauptaufgabengebiet, für das sie als Architektin bestens ausgebildet ist, wird das Bauamt sein. Sie wird nach einigen Monaten Einarbeitungszeit die Tätigkeiten von Herrn Puntigam übernehmen. Wir freuen uns über die Verstärkung unseres Teams und wünschen ihr einen guten Start.

Klima- u. Energiemodellregion Die Klima- und Energiemodellregion (KEM) „Energie-Erlebnisregion Hügelland“ war ursprünglich für 3 Jahre konzipiert. Nun wurde eine Verlängerung um weitere 3 Jahre beschlossen (Zeitraum Mai 2019 bis Mai 2022). Einige Aktionen wurden durch die KEM ins Laufen gebracht, die sowohl unserer Gemeinde als auch unseren GemeindebürgerInnen einen Mehrwert gebracht haben. Dadurch ist einiges an Geld und Wertschöpfung in die Gemeinde zurückgeflossen, was ohne die Klima- und Energiemodellregion in dieser Form nicht möglich gewesen wäre. Es gab u.a. regelmäßige Beratungstermine, eine Förderaktion für den Tausch des ältesten fossilen Ölkessels, Gewinnspiele für eine Thermografie oder für einen € 500,-- Brennstoffgutscheines. Die Verlängerung der KEM, der unsere Gemeinde neben der Gemeinde Nestelbach bei Graz und den Marktgemeinden Laßnitzhöhe, Vasoldsberg, St. Marein bei Graz und St. Margarethen angehört, wurde dann mehrheitlich im Gemeinderat beschlossen. Wir hoffen, dass wir auch beim Gemeindeamtsprojekt von Beratungen und besonderen Förderschienen profitieren können.

Der Gemeindespiegel

Liebe Gemeindebürgerin! Lieber Gemeindebürger! Wie immer stehen die letzten Wochen des Jahres im Zeichen der Budgeterstellung. Auch für das Jahr 2019 bilanzieren wir wieder ausgeglichen. Dies ist für uns eine ganz wichtige Voraussetzung bei der Erstellung. Da wir aber nicht zu den finanzstärksten Gemeinden des Bezirkes zählen, können auch oft wichtige Vorhabenswünsche teilweise nicht oder nur zeitverzögert erfüllt werden. Das größte Projekt des Jahres, die Errichtung des Kreisverkehres im Bereich des Gemeindezentrums, konnte erfolgreich abgeschlossen werden und wird durchaus sehr positiv aufgenommen. Im Rückstand sind wir noch mit der Fertigstellung der Schüttung, um die endgültige Lage des Römerweges zu fixieren und den P&R-Parkplatz gestalten zu können. In der Ragnitz wurde das erste Rückhaltebecken fertiggestellt. Nun werden wir in weiteren Schritten versuchen, das zweite Becken im Bereich des Föhrenweges zu errichten. Das Bauvorhaben - Lückenschluss Geh- und Radweg Ragnitzstraße - ein Projekt der Landesstraßenverwaltung, wurde auf das kommende Jahr verschoben, da es sich als aufwendiger als gedacht heraus-

gestellt hat. Für unsere Kostenbeteiligung sind die Mittel im Budget 2019 reserviert. Eine große Herausforderung für unser Gemeindeteam war die Umstellung auf die neue Gemeindesoftware GEORG (GEmeindeORGanisation). Intensive Schulungen waren notwendig, um das Programm entsprechend bedienen zu können. Erfreulich ist die Entwicklung unseres Bauernmarktes am regionalen Marktplatz in Hönigtal. Heuer konnten wir das 10-Jahres-Jubiläum feiern. Er ist eine wertvolle Bereicherung für die Versorgung unserer BürgerInnen und auch die DirektvermarkterInnen haben ein gute Absatzmöglichkeit für ihre qualitätsvollen Produkte. Im Oktober war unsere Gemeinde im ORF präsent. In Steiermark heute und Sport+ gab es Filmberichte von den österreichischen Nachtmeisterschaften im Orientierungslauf. Dabei wurde hervorgehoben, dass die Wälder in der Ragnitz und der Zielbereich Sportanlage eine optimale Veranstaltung ermöglichten. Einen ausführlichen Bericht finden Sie auf Seite 37. Ich wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr! Ihr Bürgermeister Manfred Schöninger

FWP 5.0 + ÖEK 5.0 - Entwurfsauflage Gemäß den gesetzlichen Bestimmungen sind die Dokumente der örtlichen Raumplanung alle 10 Jahre einer Überprüfung zu unterziehen. Daher hat sich die Gemeinde Kainbach bei Graz entschlossen eine Überarbeitung (Revision) des örtlichen Entwicklungskonzeptes und des Flächenwidmungsplanes durchzuführen und das Technische Büro DI Daniel Kampus, Graz damit zu beauftragen. Im ersten Schritt wird der Entwurf des Örtlichen Entwicklungskonzeptes und des Flächenwidmungsplanes Nr. 5.0 öffentlich aufgelegt. In diesem Entwurf wurden die neuen überörtlichen Planungsvorgaben sowie jene Planungsbekanntgaben, die nach Prüfung die fachlichen und rechtlichen Voraussetzungen erfüllen, aufgenommen. Das Örtliche Entwicklungskonzept Nr. 5.0 definiert die langfristigen, aufeinander abgestimmten Entwicklungsziele und dient als Grundlage für weitere Planungen (u.a. Flächenwidmungsplan). Die öffentliche Auflage findet in der Zeit vom 19. November 2018 bis 28. Jänner 2019 statt. In die Unterlagen zum Örtlichen Entwicklungskonzept und Flächenwidmungsplan Nr 5.0 kann innerhalb der Auflagefrist im Gemeindeamt während der Amtsstunden Einsicht genommen werden. Innerhalb dieser

Frist können Einwendungen schriftlich und begründet beim Gemeindeamt abgegeben werden. Die öffentliche Auflage des Entwurfes des Örtlichen Entwicklungskonzeptes Nr. 5.0 und des Flächenwidmungsplanes Nr. 5.0 der Gemeinde Kainbach bei Graz. wurde in der Gemeinderatssitzung einstimmig beschlossen.

Der Gemeindespiegel

GEMEINDE - INFOS GEBURTEN

HARB Lukas, geb. 8. 9. 2018 Sohn von Petra und Thomas Harb HIMMETSBERGER Jan Levi, geb. 16. 10. 2018 Sohn von Sarah Himmetsberger und Timon Burisch

HOCHZEIT

Anneliese LAFER und Ing. Daniel FREISSMUTH - 11. August 2018

ALTERSJUBILÄEN DI Najdeh GARABID-OHANIAN (75) Neudörfl, 8047 Elfriede ORTHOFER (75) Erlenweg, 8047 Peter ROTH (75) Neudörfl, 8047 Erna Christine MOSCHER (75) Äußere Ragnitz, 8047 Ernestine ZUPANIC (75) Erlenweg, 8047

STERBEFÄLLE

Wir gratulieren! Rosemarie SCHMIED (80) Kainbach City, 8047 Franz KAPFENBERGER (80) Riesstraße, 8010 Cäcilia LOHR (91) Hönigtaler Straße, 8301 Stefanie ROHRER (91) Hönigtalweg, 8063 Franz LOHR (92) Hönigtaler Straße, 8301 Elfriede ROTH, geb. 1932 Mühlenweg, 8047

Henriette ECKER, geb. 1929 Ragnitzstraße, 8047

GEMEINDEAMT

- ÖFFNUNGSZEITEN: Montag, Mittwoch und Freitag jeweils von 8:00 bis 12:00 Uhr Dienstag und Donnerstag jeweils von 8:00 bis 10:00 Uhr und von 15:00 bis 18:00 Uhr

ÖFFNUNGSZEITEN POSTPARTNER-GESCHÄFTSSTELLE: Montag bis Freitag jeweils von 8:00 bis 10:00 Uhr und von 15:00 bis 17:00 Uhr SPRECHSTUNDEN DES BÜRGERMEISTERS: Dienstag und Donnerstag jeweils von 16:00 bis 18:00 Uhr ÖFFNUNGSZEITEN ASZ – Sperrmüllsammlung: am zweiten Monatsfreitag in der Zeit von 13 bis 18 Uhr

Frohe Weihnachten und viel Gesundheit im neuen Jahr wünschen wir allen Gemeindebewohnern. Die Gemeindebediensteten der Gemeinde Kainbach bei Graz:

RAUSCHER-PILZ Marlene, PAMMER Marie-Theres, BAIERL Christina, HART Jennifer, FIEDER Gabriele, INNERHOFER Christine, RAUSCHER Astrid, HUBER Sandra, ERHART Ingeborg, GRABNER Gabriele, CZIBOR Helena (Kindergarten) NAGL Ilse, PAIER Natalie,TAUCHER Karoline, KREBS Mateja (Volksschule) GUTMANN Philipp, KAPFENBERGER Peter, PAULITSCH Manfred, WIMMER Martin (Gemeindearbeiter) AL Ing. PICHLER Thomas, REITZER Anna, PUNTIGAM Johann, DI SALLMUTTER Madeleine BSc, VORRABER-LINDNER Stefanie, WOHLMUTHER Renate, URL Bernadette (Gemeindeamt)

Der Gemeindespiegel

FRAGEN UMS BAUEN .... eine Serie „Was darf ich auf meinem Grundstück bauen?“ zur Thematik: Baugebiete / Raumordnung Aufgrund der derzeit laufenden Novellierung des Flächenwidmungsplanes in unserer Gemeinde, folgende Informationen aus dem aktuellen Raumordnungsgesetz: Der Flächenwidmungsplan (FLÄWI, bestehend aus Wortlaut + planlicher Darstellung) gliedert das gesamte Gemeindegebiet räumlich und legt die Nutzungsart für alle Flächen fest. Diese Nutzungsarten sind Bauland, Verkehrsfläche und Freiland. Grundsätzlich ist das Bauland nach Erfordernis und Zweckmäßigkeit in vollwertiges Bauland, Aufschließungsgebiet und Sanierungsgebiete ausgewiesen. Im aktuellen Raumordnungsgesetz von 2010 (in der geltenden Fassung) werden die Baugebiete im § 30 beschrieben. Folgende Baugebiete sind in der Gemeinde Kainbach bei Graz ausgewiesen. Die Ausweisungen sind im gis-steiermark Planung & Kataster abrufbar. 1 Reine Wohngebiete 2 Allgemeine Wohngebiete 3 Kerngebiete 4 Gewerbegebiete 5a Industriegebiete 1 7 Dorfgebiete Ad 1 Reines Wohngebiet, das sind Flächen, die ausschließlich für Wohnzwecke bestimmt sind, wobei auch Nutzungen zulässig sind, die überwiegend der Deckung der täglichen Bedürfnisse der Bewohner des Gebietes dienen (Kindergärten, Schulen, Kirchen, und dergleichen) und dem Wohngebietscharakter des Gebietes nicht widersprechen. Ad2 Allgemeines Wohngebiet, das sind Flächen, die vornehmlich für Wohnzwecke bestimmt sind, wobei auch Nutzungen zulässig sind, die den wirtschaftlichen, sozialen, religiösen, und kulturellen Bedürfnissen der Bewohner von Wohngebieten dienen (z.B. Verwaltung, Schulen, Kirchen, Krankenanstalten, Kindergärten, Garagen, Geschäfte, Gärtnereien, Gasthäuser und sonstige Betriebe aller Art), soweit sie keine dem Wohncharakter des Gebietes widersprechende Belästigungen verursachen. Ad 3 Kerngebiet, das sind Flächen, mit einer im Vergleich zu anderen Baugebieten höheren Nutzungsvielfalt und Bebauungsdichte in entsprechender Verkehrslage, die vornehmlich für bauliche Anlagen für Erziehungs- Bildungs- und sonstige kulturelle und soziale Zwecke, Handels- und Dienstleistungseinrichtungen, Hotel, Gast- und Vergnügungsstätten, Verwaltung und Büros und dergleichen bestimmt sind, wobei auch Wohngebäude und Garagen sowie Betriebe zulässig sind.(ff) Ad 4 Gewerbegebiet, das sind Flächen, die für Betriebe und Anlagen aller Art, Verwaltungsgebäude, Handelsbetriebe … und die für die Aufrechterhaltung von Betrieben und Anlagen betrieblich erforderlichen Woh-

nungen, wenn diese mit dem Betriebsgebäude eine bauliche Einheit bilden bestimmt sind. (ff) Ad 5a Industriegebiet 1, das sind Flächen, die für solche Betriebe und Anlagen bestimmt sind, die keine unzumutbaren Belästigungen oder gesundheitsgefährdenden Immissionen verursachen wobei auch betriebliche Schulungseinrichtungen, Forschungseinrichtungen, Verwaltungs- und Geschäftsgebäude oder die für die Aufrechterhaltung von Betrieben und Anlagen betrieblich erforderlichen Wohnungen, wenn diese mit dem Betriebsgebäude eine bauliche Einheit bilden, errichtet werden können. Ad 7 Dorfgebiet, das sind Flächen, die für Bauten landund forstwirtschaftlicher Nutzung in verdichteter Anordnung bestimmt sind, wobei auch Wohnbauten und sonstige Nutzungen zulässig sind, die den wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und kulturellen Bedürfnissen der Bewohner von Dorfgebieten dienen und sich der Eigenart des Dorfgebietes entsprechend einordnen lassen, soweit sie keine diesem Gebietscharakter widersprechenden Belästigungen der Bewohnerschaft verursachen. Die Nutzungen dürfen keine das ortsübliche Ausmaß übersteigenden Belästigungen in benachbarten Baugebieten verursachen. Im Zuge der Baulandmobilisierung haben die Gemeinden generell Maßnahmen zur Verwirklichung der angestrebten Entwicklungsziele entsprechend dem zu erwartenden Bedarf zu treffen. Diese Mobilisierungsmaßnahmen sind laut ROG 2010 wirtschaftliche Maßnahmen, Bebauungsfristen und Vorbehaltsflächen. Im Flächenwidmungsplan werden auch den Baugebieten Bebauungsdichten zugewiesen, welche im erforderlichen Ausmaß eingehalten werden müssen. Die Abstimmung mit Raumplanung, Baurecht, Landschaftsschutz, Ortsbild, Wasserrecht, etc. ist mit der zuständigen Behörde im Zuge der Projektentwicklung zu treffen. In der Gemeinde Kainbach bei Graz werden die einzureichenden Projekte im Vorfeld im Zuge einer Bauberatung bautechnisch, ortsplanerisch, aus raumplanerischen Gesichtspunkten, etc. besprochen. Monatliche Bauberatung in der Gemeinde: Die Gemeinde Kainbach bei Graz bietet den Gemeindebürgern und Interessenten eine für sie kostenlose monatliche Bauberatung an. Die Bauberatungen finden laut Vereinbarung nach Voranmeldung im Gemeindeamt statt. Bei den Beratungen stehen Herr Bürgermeister Mag. Schöninger, Herr Puntigam, Frau DI Sallmutter, sowie Frau DI Fabian-Glawischnig vom Land Steiermark - Landschaftsschutz und ich als BauSV zur Verfügung. Georg Keler, Bau-SV

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Womit beheizen wir in Zukunft unsere Gebäude? Mit Öl, Gas oder direkt mit Strom, mit der Wärmepumpe (Erdreich, Wasser, Luft)) oder mit z.B. thermischen Solarkollektoren (teilsolare Heizungsunterstützung)? Mit gespeicherter Sonnenenergie aus nachwachsenden Rohstoffen wie Holz in allen möglichen Formen (Scheitholz, Hackschnitzel, Pellets)? Oder durch den Einsatz von kleinen Blockheizkraftwerken zur Erzeugung von Strom und Wärme. Die Aufzählung der Wärmequellen ist nur beispielhaft und unvollständig. Denken wir nur an die seit Jahrzehnten, jetzt wieder aktuellen Themen wie der Wasserstofferzeugung (Brennstoffzelle) oder der Erzeugung von „grünem“ Gas mittels überschüssigem Strom aus Windund Photovoltaik und Kohlendioxid (CO2) aus der Luft (Power to Gas). Eines ist gewiss, die einzig richtige Lösung gibt es nicht. Jeder Anwendungsbereich, jedes Gebäude benötigt eine individuelle Betrachtung. Fix ist, dass wir uns so schnell wie möglich aus der fossilen Umklammerung befreien müssen. Der Energieträger für die Wärmebereitstellung darf in Zukunft nur aus erneuerbaren Quellen kommen. Der Einsatz von Kohle, Öl, aber auch Erdgas für die Wärmeversorgung muss so schnell wie möglich gestoppt werden. Ab Jänner 2020 wird der Einbau von Ölheizungen im Neubau verboten. Die Bundesregierung plant ab 2025 neue Ölheizungen generell zu verbieten. Gas ist derzeit beinahe zu 100 % fossil. Neueste Studien der NASA belegen, dass der Treibhauseffekt von Erdgas global um ein Vielfaches höher und damit in Bezug zum Klimawandel noch schlechter als Öl ist. Der Grund dafür liegt in der Gewinnung in den Ursprungsländern. Dabei entweicht unver-

branntes Erdgas (Methan) in die finanziert auch durch unsere Atmosphäre. Dieses trägt 25-mal Ölimporte. so stark zum Treibhauseffekt bei Warum ist die „Wärmewende“ für wie fossiles Kohlendioxid aus der Österreich so wichtig? In ÖsterVerbrennung. reich gehört der Energieverbrauch Österreich war 2017 zu ca.92 (Wärmeerzeugung aus fossilen % von Importen bei Erdgas, wie Brennstoffen wie Öl und Gas) mit auch bei Rohöl abhängig, Ten- ca. 25 % zu den größten Treibhdenz seit Jahren steigend. Dass un- ausgas Verursachern. In den prisere Bezugsländer wie z.B. Russland, vaten Haushalten von WohnKasachstan, Saudi Arabien usw. nicht gebäuden entfällt mit 74 % der zu den Ländern gehören, welche un- größte Anteil des Endenergieserem Demokratieverständnis ent- verbrauches auf die Wärmesprechen, liegt auf der Hand.Aktuelle bereitstellung. Im Vergleich dazu Entwicklungen, wie die bestialische ist der Energieverbrauch für die Ermordung des regimekritischen Beleuchtung im Ein-und ZweifamiJournalisten Khashoggi durch sau- lienhaushalt mit ca. 1,5 % marginal. dische Schergen, sind ein weiterer Der Klimawandel ist auch bei erschütternder Beweis dafür. uns schmerzhaft spürbar angeDer im Juli verstorbene Journalist kommen! und Kämpfer für die Energiewende Dr. Hans Kronberger, veröffentlichte bereits 1997 das Buch „Blut für Öl!“ Es zeigt, dass selbst wenn die eklatanten Gefahren der globalen Umweltzerstörung und die Klimakatastrophe durch atomar-fossile Energie ausgeklammert würde, allein aus friedenspolitischen Gründen nichts dringender 2018: Start der Schisaison in Kitzbühel! Wie lange noch? naheliegt, als schleunigst aus Sogenannte „Jahrhundertereignisse“ der fossilen Energie aus- und in ein wie Überschwemmungen, Murendauerhaft, solares Energiezeital- abgänge und Hagelschlag kommen ter einzusteigen. Österreich gibt intensiver und in immer kürzeren jährlich, je nach Wirtschaftslage Abständen. Fast nach jedem Gewitund Stand der Weltmarktpreise, ter müssen Straßen und Gräben von zwischen 7 und 17 Milliarden bester Ackererde (Lebensgrundlage Euro für fossile Energieimpor- Humus) mit großem Aufwand und te (Öl, Gas...) aus. Das sind bis mit der Unterstützung freiwilliger zu ca. 2.000,- Euro pro Kopf und Helfer gesäubert werden. Im letzten Jahr. Wofür ein Großteil dieses Jahrzehnt wurden in der Steiermark Geldes verwendet wird, lesen und insgesamt 350 Millionen Euro in den hören wir in den Tagesnachrichten. Hochwasserschutz investiert, die Die USA vereinbarten im Ju- Schäden durch Unwetter sind heuer ni Waffenlieferungen an Saudi in der österreichischen LandwirtArabien in der Höhe von 110 schaft mit bis jetzt über 220 Mio. EuMilliarden Dollar, indirekt mit- ro so hoch wie noch nie zuvor. >>>

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Aktuelles von der Kirche Hönigtal Die Kirche Hönigtal erstrahlt im neuem Glanz Kleinere Renovierungsarbeiten an der Kirche, deren Vorarbeiten schon im Jahre 2016 begannen, konnten nun endlich abgeschlossen werden. Diverse Bereiche der Außenfassade welche durch Feuchtigkeit über die Jahre nicht mehr in einem guten Zustand waren, wurden erneuert. Herr Neuhold Franz hat sich bereit

erklärt diese Arbeiten zu übernehmen. Ihm gilt ein besonderer Dank für die fachgerechte und liebevolle Ausführung. Demnächst wird auch das Glasvordach an der Kirche erneuert, vermutlich durch einen Sturm wurde dieses beschädigt.

Termine zur Advent- und Weihnachtszeit Zu den vielfältigen Terminen der Advent und Weihnachtszeit möchten wir Sie herzlichst einladen: 15. Dez. Adventkonzert der Stubenmusi um 19:00 Uhr: 23. Dez. 4. Adventssonntag, 8:30 Uhr: Wortgottesfeier 24. Dez. Heiliger Abend, 22:00 Uhr: Christmette Zuvor ab 21:30 Uhr: Einstimmung von den Turmbläsern, danach wird wieder zu einem weihnachtlichen Beisammensein bei Glühwein und Tee geladen. 25. Dez. Christtag, 9:30 Uhr: Heilige Messe 30. Dez. 09:00 Uhr: Familienwortgottesdienst 31. Dez. Silvesterandacht um 17:00 Uhr

Sternsingeraktion 2019 - Unsere Welt besser machen Zum Jahreswechsel bringen unsere SternsingerInnen den Segen für das Jahr 2019. Caspar, Melchior und Balthasar sind bei jedem Wetter unterwegs, um die weihnachtliche Friedensbotschaft zu verkünden. Ihr Einsatz gilt auch notleidenden Mitmenschen in den Armutsregionen der Welt. Mit Ihren Spenden werden jährlich rund 500 SternsingerProjekte unterstützt und so die Welt besser gemacht. >>> Die Entscheidung in eine neue Wärmeversorgung eines Gebäudes oder einer Wohnung zu investieren braucht mehr als eine Kurzfristbetrachtung. Neben den bereits genannten und nicht angesprochenen Faktoren wie z.B. der Schaffung von heimischen Arbeitsplätzen bei Einbau einer Holzheizung, spielt natürlich auch die Wirtschaftlichkeit (Betriebskosten) eine wichtige Rolle. Dabei zählt, wie eine aktuelle Studie der TU Wien aufzeigt, nicht nur die derzeitige Situation, welche klar für die erneuerbare Energie spricht, sondern die Betrachtung der langfristigen Risikofaktoren. Das Ergeb-

Für jene Kinder, Jugendliche oder Erwachsene die einen Tag dabei sein wollen, findet am Sonntag den 16. Dezember 2018, um 17:00, die Probe & Einteilung im Pfarrhaus in Hönigtal statt.“ In der Zeit von 27. Dezember bis 6. Jänner werden dann die Sternsinger unterwegs sein. Falls jemand für die Sternsinger kochen oder als Begleitperson mitwirken möchte, bitte bis Mitte Dezember bei Cornelia Pichler - 0664/7838623 - melden.

nis zeigt, dass die Unsicherheiten, wie hoch die zukünftigen Heizkosten tatsächlich ausfallen könnten, bei Gas-und Ölheizungen wesentlich höher sind, als für Heizanlagen auf Basis erneuerbarer Energie. In den nächsten Jahren wird auch in Österreich, wie bereits in Schweden oder Frankreich erfolgreich eingeführt, kein Weg an einer ökologischen Steuerreform (CO2 Steuer für fossile Energie) vorbeiführen. Die positive Nachricht: Wie haben in Österreich eine Vielfalt an erneuerbarer Energie und tolle Unterneh-

men mit modernster Technologie. Wir müssen nur handeln statt reden! Resümee: In Zukunft beheizen wir unsere Gebäude mit Energie aus erneuerbaren Quellen und soweit verfügbar mit Technologien aus österreichischer Produktion. Wer diese zwei Grundsätze beherzigt handelt verantwortungsbewusst, schafft heimische Arbeitsplätze, schützt unser Klima und unsere Heimat, schont die Geldbörse und trägt zur Friedenssicherung bei. Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder! Erwin Stubenschrott, MSc

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Ortsgruppe Kainbach bei Graz Liebe GemeindebewohnerInnen! Wenn das Jahr zu Ende geht, ist Zeit DANKE zu sagen. Die Bezirksgruppe Graz-Umgebung des ÖAAB veranstaltete am 19. November eine Mitgliederehrung für 25-/40-/50-/60-/ und 70-jährige Mitgliedschaft beim Steirischen ÖAAB. Die Veranstaltung fand in Semriach statt. Landesobmann LR Mag. Christopher Drexler nahm mit Bezirksobmann AK-Rat Peter Kirchengast die Ehrung vor und bedankte sich für die langjährige Treue und Verbundenheit zum ÖAAB. ÖVP-Bezirksobmann Abg. z. NR Mag. Ernst Gödl ließ es sich nicht nehmen, persönlich seinen Dank auszusprechen und kam etwas verspätet - direkt von der Bauernbundveranstaltung in unserer Gemeinde - vorbei und gratulierte den Jubilaren. Von unserer Ortsgruppe wurden geehrt: • 25-Jahre Frau Mag. Sonja Jöbstl-Findeis • 40-Jahre Frau Elfriede Liebmann Herr Walter Liebmann Leider konnten nicht alle langjährigen Mitglieder zur Ehrung mitfahren, sodass wir den Dank und die Urkunde in nächster Zeit persönlich vorbeibringen. Am 26. November fand in der Heurigen Stub´n unser „Geburts-

tagsessen“ statt. Einmal im Jahr laden wir alle Mitglieder die im Jahr einen runden oder halbrunden Geburtstag haben bzw. hatten zum Abendessen ein. Auch diesmal war es wieder sehr gemütlich und es ergaben sich nette Gespräche in fröhlichen Runde. Herzlichen Dank an Silvia Potocnik für den interessanten Kräuterspaziergang am 28. September am Taggerhof. Bitte lesen Sie dazu den Bericht von Silvia im Gemeindespiegel. Sie können dort nachlesen wie Kräutersalz selbst, schnell und ohne Konservierungsprodukte hergestellt werden kann. Für das Jahr 2019 sind bereits nachstehend angeführte Veranstaltungen geplant. Wir freuen uns auf rege Teilnahme. Aufgrund der großen Nachfrage und Interesse planen wir im Frühjahr wieder eine „Kräuterwanderung“. Der Termin wird im nächsten Gemeindespiegel bekannt gegeben. Am 24. Februar 2019 – gemütlicher KEGEL-Nachmittag im Cafe-Restaurant Kumberg Um 12 Uhr beginnen wir mit einem Mittagsbuffet, anschließend lustiges Kegelscheiben. Kosten € 10,00 für ÖAAB-Mitglieder und € 15,00 für alle anderen TeilnehmerInnen. Inkludiert sind das Mittagessen mit einem Getränk und die Kegelbahn. Anmeldung bei OPO Matthias Hitl

– Tel. 0650/9941203 oder matthias. hitl@gmx.at Am 27. April 2019 – 14 Uhr Preisschnapsen am Taggerhof Anmeldung bei: Karoline Bloder - 0664/4712819 karoline.bloder@gmx.at Günther Nagl - 0664/6010836322 guenther-nagl@aon.at Liebe GemeindebewohnerInnen, ein gesegnetes und friedvolles Weihnachtfest und alles Gute für das Jahr 2019 wünschen die Vorstandsmitglieder vom ÖAAB Kainbach bei Graz Obfrau Karoline Bloder Obm.Stvtr.: GR. Günther Nagl Mag. Florian Tunner Org.ref.: GR. OPO Ing. Matthias Hitl Org.ref.Stvtr.: Patrick Fröhlich Finanzref.: Franz Paulitsch Schriftf.: Bgm. Mag. Manfred Schöninger Schriftf. Stvtr.: Johannes Tunner Frauenref.: Ilse Nagl Frauenref. Stvtr: Stefanie Nagl Finanzprüfer: Franz Paar Dir. Rupert Tunner

… meint für das Joahr 2019 hobt´s guade Vursätz, an kühln Koupf, a woarms Herz und gsunde Händ!

Einen kurzen Bericht und Fotos von der ÖAAB-Veranstaltung am 26.11.2018 finden Sie auf Seite 14

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Ortsgruppe Kainbach bei Graz

Veranstaltungen & Termine Liebe Frauen! Der jährliche Ortsfrauentag fand Ende November im Gasthof Großschedl statt. Wir konnten zahlreiche Mitglieder begrüßen, unter ihnen als Ehrengäste: Landesgeschäftsführerin der Steirischen VP-Frauen Michaela Hartner, MA, Vzbgm. Johann Bloder und Ortsparteiobmann Ing. Matthias Hitl. An diesem Abend bedankten wir uns bei einigen Frauen für ihre langjährige Mitgliedschaft und überreichten ihnen eine Urkunde und einen Blumengruß. Es wurde auch der Beschluss gefasst noch in der Vorweihnachtszeit, eine in Not geratene Familie in der Steiermark, mit einer Spende zu unterstützen. Ausklang fand der Ortsfrauentag bei einem gemeinsamen köstlichen Abendessen. Das Jahr neigt sich dem Ende zu und ein Rückblick lässt erkennen, dass auch vieles gelungen ist. Gelungen deshalb, weil sich BürgerInnen in ihrer Freizeit engagieren und bei den Veranstaltungen zusammenarbeiten. Daher bedanke ich mich bei allen MitarbeiterInnen und HelferInnen der ÖVP Kainbach bei Graz für ihre Arbeit und Unterstützung bei den verschiedenen Veranstaltungen am Taggerhof. Ein herzliches Danke auch an unsere Kursleiterinnen Gabriele Reinisch und Mag. Karin Zach für die angenehmen und erfolgreichen Kursstunden.

Kurse und Veranstaltungen Pilates und Wirbelsäulentraining Beginn: Dienstag, 08. Jänner 2019 Pilates : 18.30 bis 19.15 Uhr Wirbelsäulentraining: 19.15 bis 20.00 Uhr Ort: Heimatsaal der Gemeinde Kainbach bei Graz

Kursleiterin: Mag. Karin Zach Kursbeitrag für 10 Einheiten je Kurs : € 60.Anmeldung bei Mag. Karin Zach: 0650/3212270 Yoga Beginn: Mittwoch, 9. Jänner 2019, 19.00 bis 20.30 Uhr Ort: Heimatsaal der Gemeinde Kainbach bei Graz Kursleiterin: Gabriele Reinisch Kursbeitrag für 8 Einheiten zu je 90 Minuten: € 110.Anmeldung bei Gabriele Reinisch unter 0664/2825533 Aktives Erwachen mit Yoga Beginn: Freitag, 25. Jänner 2019, 7.30 bis 8.30 Uhr Ort: Heimatsaal der Gemeinde Kainbach bei Graz Kursleiterin: Gabriele Reinisch Kursbeitrag für 8 Einheiten zu je 60 Minuten: € 80.Anmeldung bei Gabriel Reinisch unter 0664/2825533 Holistic Pulsing mit Gabriele Reinisch Am Freitag, 22. März 2019, 15 bis 19 Uhr Ort: Heimatsaal der Gemeinde Kainbach bei Graz Kursbeitrag: Inklusive Kursunterlagen und kleiner Verpflegung: € 50.Anmeldung bei Gabriele Reinisch unter 0664/2825533 Holistic Pulsing ist eine ganzheitliche Methode zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Menschen und basiert auf Entspannung des Körpers und des Geistes. Sanfte Berührungen bringen den Körper des Behandelten in wohliges Schwingen, das führt in eine Tiefenentspannung die dem Zustand zwischen wachen und schlafen ähnelt. In diesem Zustand fällt der Stress ab und man fühlt sich wunderbar wohl und geborgen. In diesem Workshop erlernen Sie vor allem die Holistic Pulsing-Tiefenentspannung für den häuslichen Gebrauch praktisch einzusetzen. Sie werden in Zukunft sich und Ihren Lieben wunderbar Gutes tun können. Das Team der VP- Frauen Kainbach bei Graz bedankt sich herzlich für Ihre Teilnahme an den Veranstaltungen und Kursen und wünscht Ihnen und Ihrer Familie ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr. Mit freundlichen Grüßen Ortsleiterin Anna Hahn

Der Gemeindespiegel

Ortsgruppe Kainbach bei Graz

Bezirkskonferenz des Bauernbundes Graz-Umgebung in Kainbach Es war eine Idee unserer Bezirksobfrau Simone Schmiedtbauer mit der alljährlichen Bezirkskonferenz in die Ortsgruppen zu gehen. Auch das Austeilen des „Steirischen Bauerkalenders“ an die Ortsgruppe war mit dieser Veranstaltung verbunden. Wir Kainbacher hatten mit den Lebenswelten der Barmherzigen Brüder sicher einen idealen Austragungsort für diese Konferenz zu bieten. Bezirksobfrau Simone Schmiedtbauer konnte als Gäste Abg.z.NR Mag. Ernst Gödl, die neue Bezirksobfrau Dr. Angelika Unger, Bgm. Mag. Manfred Schöninger, OPO Matthias Hitl sowie die Hausherren Dir. Ivan Jukic, Prior Pater Paulus Kohler sowie den geschäftsführenden Leiter Erich Hütter, begrüßen. Kammerobmann GK Ing. Manfred Kohlfürst sowie LKR Markus Hillebrand, waren ebenfalls anwesend. Bgm. Mag. Manfred Schöninger eröffnete mit seiner Begrüßung und stellte unsere Gemeinde kurz vor. Abg. z. NR Mag. Ernst Gödl berichtete anschließend über aktuelle

Neuigkeiten aus der Bundespolitik. Wobei so manches nicht ganz kommentarlos entgegengenommen wurde und sich die eine oder andere Frage ergab. Die neue Bezirkshauptfrau von Graz-Umgebung, Frau Dr. Angelika Unger, stellte sich mit Ihren, für sie neuen Aufgabenbereichen den Zuhörern vor. Mit Fr. Karin Brettner und Hr. Manfred Gruber hatten wir zwei Angestellte der Lebenswelten Kainbach gefunden, die ihre Arbeitsstätte vorstellen. Im Pflegebereich geht es nicht nur um das Abdecken der notwendigen Grundbedürfnisse, es wird auch darauf Wert gelegt, den Patienten das Leben trotz ihres Handicaps so angenehm und glücklich wie möglich zu gestalten. Das auch ein Landwirtschaftlicher Betrieb in dieser Größe und Bewirtschaftungsweise angeschlossen ist, hat auch so manchen Zuhörer überrascht. Nach Berichten unseres Kammerobmannes Ing. Manfred Kohlfürst und

Unser langjähriger Obmann Josef Greimel feierte seinen 70. Geburtstag. Wir besuchten ihn und überbrachten eine Urkunde, ein Geschenk, sowie die besten Glückwünsche.

LKR Markus Hillebrand gab es noch eine kurze Zusammenfassung unserer Bezirksobfrau. Zum Abschluss war für alle Anwesenden eine stärkende Jause vorbereitet, wobei noch so manches ausdiskutiert wurde. Die Ortsgruppe Kainbach möchte sich nochmals ganz herzlich bei der Leitung der Lebenswelten Kainbach für die Bereitstellung der Räumlichkeiten, sowie die großzügige Spende der Jause bedanken. Ein Dank geht auch an die ÖVP Kainbach, welche die gesamten Getränkekosten für den Abend übernommen haben.

Wir wünschen ihm auch weiterhin viel Gesundheit, sowie das Allerbeste für seinen Betrieb. Der Bauernbundvorstand wünscht allen ein ruhiges, besinnliches Weihnachtsfest, sowie ein erfolgreiches, gesundes Jahr 2019.

Der Gemeindespiegel

10 Jahre Bauernmarkt

Seit 10 Jahren findet jeden Freitagnachmittag am regionalen Marktplatz in Hönigtal der Bauernmarkt statt, der bestens von der Bevölkerung angenommen wurde und wird. Auch unsere Direktvermarkter freuen sich über den regen Besuch. Am 21.09.2018 wurde nun gefeiert. Die Direktvermarkter ließen sich nette Präsente einfallen, die Kinder konnte Kürbisse schnitzen, Musik von den Stix-Geschwistern mit Lukas Rohrer und der Hönigtaler Bradlmusi ergänzten das Programm. Natürlich gab es auch ein kulinarisches Angebot, Grillhendl von Wessely und Getränke vom Judith Friedl`s Cafe im Pavillon.

Maibaumumschneiden Und im Anschluss an die 10-Jahres-Feier des Bauernmarktes wurde der Maibaum umgeschnitten. OPO Matthias Hitl und Bauernbundobfrau GRin Margareta Weidacher begrüßten die Gäste sehr herzlich. Un-

ter aufmerksamer Beobachtung von Kindern und Erwachsenen wurde der Maibaum fachmännisch umgeschnitten. Nochmals ein herzliches Danke den Spendern des Maibaumes, Familie Waltraud und Reinhard Krain-Weinhapl.

Der Gemeindespiegel

Ortsgruppe Kainbach bei Graz

Herbstausflug Die Ortsgruppe Kainbach bei Graz wieder unterwegs – für dieses Jahr das letzte Mal. Unser Herbstausflug führte uns in die Obersteiermark. Das Eisenbahnmuseum in Knittelfeld war unser erstes Ziel. Hier bekamen wir Einblicke in die Geschichte der österreichischen Eisenbahn. Ein Highlight war bestimmt der Fahrsimulator, an dem wir uns unter fachmännischer Anleitung versuchen durften. Nach einem gemütlichen Mittagessen ging es weiter nach Fohnsdorf zum Bergbaumuseum. Ehemalige Bergleute und deren Nachkommen führten uns in mehreren Gruppen durch das Museum, welches einst Teil eines Bergwerkes war. In einem Schaustollen wurden uns die damaligen Bedingungen drastisch vor Augen geführt – Enge, Kälte und Finsternis. Nach dieser beeindruckenden Führung, bei welcher uns die Geschichte der Patronin der Bergleute,

der Hl. Barbara natürlich nicht vorenthalten wurde, traten wir bei nunmehr doch stärkerem Regen unsere Heimreise an. Unser Ausflugsjahr beendeten wir in der Hönigtaler Stub’n in Kainbach bei Graz. Es wurde gemütlich gejausnet und geplaudert, musikalisch wurden wir von Musikanten aus den eigenen Reihen unterhalten. Wir freuen uns, das Jahr mit der mittlerweile zur Tradition gewordenen Adventfeier am 15.Dezember 2018 besinnlich ausklingen zu lassen. Für nächstes Jahr haben wir wieder allerlei Interessantes geplant. Uns bleibt es noch, ein gesegnetes Weihnachtsfest und Prosit Neujahr 2019 zu wünschen.

ÖAAB-Jahresabschluss Zum Jahresabschluss hatte der ÖAAB Kainbach bei Graz langjährige Mitglieder und Geburtstagsjubilare in die Hönigtaler Stub`n geladen. ÖAAB-Bezirksobmann Peter Kirchengast nahm gemeinsam mit Ortsgruppenobfrau Karoline Bloder und OPO Ing. Matthias Hitl die Ehrungen vor. Für 50 Jahre Mitgliedschaft wurde Herr Rudolf

Schwarz, für 40 Jahre Frau Maria Stanzenberger geehrt. das „Bronzene Ehrenzeichen“ erhielten Obfrau Karoline Bloder und Bgm. Mag. Manfred Schöninger. Zu „runden bzw. halbrunden Geburtstagen“ durften wir gratulieren: Frau Dipl.päd. Michaela Schrei-Pinter, Herrn Franz Paar, Frau Elfriede Schwarz, Herrn Erich Sundl und Herrn Dir. Rupert Tunner.

Der Gemeindespiegel

NEWS der JVP Kainbach bei Graz

Kinderflohmarkt Rückblick Auch heuer haben wir wieder unseren Herbst-Kinderflohmarkt veranstaltet. Wir möchten uns auf diesem Wege nochmals herzlich bei allen Austellerinnen und Ausstellern, sowie den zahlreichen Besuchern bedanken. Wir freuen uns schon sehr, wenn im nächsten Jahr am Taggerhof wieder fleißig getauscht und gehandelt wird.

Wir wünschen allen Gemeindebewohnerinnen und Gemeindebewohner fröhliche, besinnliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Tagesmutter

Mein Name ist Elisabeth Reicher und ich bin seit etwas mehr als einem Jahr bei Tagesmütter Steiermark als Tagesmutter in der Gemeinde tätig. Ich bin gelernte Kindergarten- und Kleinkindpädagogin und war vor meiner Tätigkeit als Tagesmutter hauptsächlich in Kinderkrippen tätig. Nach der Geburt meiner Tochter habe ich mich dazu entschieden als Tagesmutter zu arbeiten. Insgesamt habe ich 3 Kinder (2000, 2005, 2015). Auch leben 2 Katzen

und 2 Schildkröten bei uns. Wir wohnen in einem schönen Haus mit Garten inmitten einer Reihenhaussiedlung. In direkter Umgebung befindet sich ein schöner Wald und Spielplätze. Falls jemand einen Betreuungsplatz für sein Kind sucht, freue ich mich über eine Kontaktaufnahme. Ihr findet alle Kontaktdaten auf der Homepage von Tagesmütter Steiermark (www.tagesmuetter.co.at). Ich freue mich auf Euch! Elisabeth

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Advent und Weihnachten 2018 in der Lebenswelt der Barmherzigen Brüder

4. Dezember 2018 Weihnachtsbasar des Pampuri-Clubs in der Basilika Mariatrost 18. Dezember 2018 6.00 Uhr Rorate anschließend gemeinsames Frühstück

Pampuri-Club Spendenübergabe

Basilika Mariatrost Termine für die Weihnachtszeit

16. Dezember - 17 Uhr Adventkonzert der Polizeimusik Steiermark 23. Dezember - 17 Uhr - Mariatroster Advent Mariatroster Männervokalwirtschaft 24. Dezember - Heiliger Abend 15.30 Uhr: Kinderkrippenfeier in der Basilika 23.15 Uhr: Turmblasen 24 Uhr: Christmette

24. Dezember 2018 16.00 Uhr Christmette (ab 15.30 Uhr musikalische Einstimmung) 25. Dezember 2018 - 9.00 Uhr feierliches Hochamt, gestaltet von der Chorgemeinschaft Exsultate 26. Dezember 2018 - 9.00 Uhr Gemeinschaftsgottesdienst Mit rund 7.000 Gästen war das 33. integrative Familien-Zeltfest der Barmherzigen Brüder, das am 8. und 9. September in Kainbach bei Graz stattfand, ein Riesenerfolg. Über 500 Helferinnen und Helfer, bestehend aus aktiven und pensionierten Mitarbeitenden der Barmherzigen Brüder, Brüdern aus den verschiedenen Ordenseinrichtungen und Freunden des Hauses, stellten ihre Arbeitskraft ehrenamtlich zur Verfügung, um Gutes zu tun. Ohne ihr Engagement wäre das FamilienZeltfest in dieser Form nicht durchführbar gewesen. Gutes tut auch seit vielen Jahren der Pampuri-Club und so übergaben Pampuri-Club Präsident Siegfried Rauch und Vizepräsident Dr. Christian Lagger im Rahmen des Festes eine Spende von 20.000 Euro an Gesamtleiter Dir. Ivan Jukić und Pater Prior Paulus Kohler, die den Bewohnerinnen und Bewohnern der Lebenswelten der Barmherzigen Brüder – Steiermark zu Gute kommen soll. Auch der Reinerlös des Festes geht zur Gänze an die Bewohnerinnen und Bewohnern.

25. Dezember - Christtag 8.00 und 10.30 Uhr: Weihnachtshochamt 26. Dezember - Stefanitag 8 u. 10.30 Uhr: Hl. Messe 31. Dezember – Silvester 17 Uhr: Jahresschlussgottesdienst mit Te Deum 1. Jänner - Neujahr - 8 Uhr: Heilige Messe 17 Uhr: Hl. Messe - Hochfest Gottesmutter Maria 6. Jänner - Heilige Drei Könige 10.30 Uhr: Sternsingergottesdienst

Pfarre Graz-Ragnitz Termine für die Weihnachtszeit

Sonntag, 16. Dezember 2018 - 10.30 Uhr - Suppensonntag Montag, 24. Dezember 2018 – Heiliger Abend 16.00 Uhr: Kinderkrippenfeier 22.00 Uhr: Christmette, ab 21.40 Uhr: Einstimmung - Ragnitzer Kirchenchor Dienstag, 25. Dezember 2018 – Christtag 10.30 Uhr: Festgottesdienst mit dem Kirchenchor Mittwoch, 26.Dezember 2018: Stefanitag, 10.30 Uhr: heilige Messe Montag, 31. 12. 2018 – 17.00 Uhr: Jahresschluss-Gottesdienst Donnerstag, 3. Jänner bis Samstag, 5. Jänner 2019 - Sternsingeraktion

Pfarrball

1. Februar 2019

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KRÄUTERSPAZIERGANG Am 28.09.2018 durfte ich wieder am Taggerhof in der Gemeinde Kainbach bei Graz, einen „Kräuterspaziergang“ mit anschließender Zubereitung von „natürlicher Pflege aus Wald und Wiese“ durchführen. Bei prächtigem Herbstwetter und diesmal mit strahlendem Sonnenschein, führte uns der Spaziergang über ein Stück der „Taggerrunde“. Hier durfte ich in Wald und Wiese die Verwendung und Nutzung der herbstlichen Wildfrüchte, wie Hagebutte, Esskastanie und auch Brennnessel-Samen weitergeben. Für unsere Vorfahren war es ganz selbstverständlich Nahrungsmittel, Kräuter, Harze, Knospen usw. für die Hautpflege zu verwenden. Sie haben im Einklang mit der

Natur Salben, Tinkturen und weitere Produkte hergestellt. Nach einer Stärkung konnte man dann erfahren, wie mit wenig Aufwand eine Pflegecreme auf natürliche Basis ohne belastende Zusatzstoffe zubereitet werden kann. Ebenso konnte man lernen, wie rasch man ein duftendes Kräutersalz herstellen kann.

Beispiel - Kräutersalz: Kräuter, wie Rosmarin, Beifuß, Liebstöckel, Brennnesseln, Basilikum, Thymian, frisch oder trocken mit Salz in der Küchenmaschine vermischen und zerkleinern. Kurz im Backrohr trocknen und fertig ist das Kräutersalz. Auf diese Weise kann man auch ein „Tannensalz“ herstellen, die Tannennadeln

Iris PAL, MSc Wir, deine Familie & Freunde, möchten dir, liebe Iris, zum Master of Science, abgeschlossen mit gutem Erfolg, gratulieren. DU hast 2 Jahre bewiesen, ehrgeizig und zielstrebig zu sein, um dein Ziel zu schaffen. Eine echt tolle Leistung. Herzliches Glückwunsch zum großartigen Erfolg auch von der Gemeindespiegel-Redaktion.

mit Salz mischen und zerkleinern. Am besten einfach ausprobieren, es schmeckt hervorragend auf einem Butterbrot und erinnert schon ein wenig an Weihnachten. Silvia Potocnik-Neubauer

Der Gemeindespiegel

2. sebastian RELOADED® Freundinnenlauf in Laßnitzhöhe voller Erfolg! Rund 160 sportbegeisterte Mädchen und Damen sind beim 2. Freundinnenlauf (30.10.) am Terrainkur Erlebnisweg im Heilklimatischen Kurort Laßnitzhöhe mit dem „Inneren Schweinehund“ bei herrlichem Wetter um die Wette gelaufen und gewalkt – gestartet wurde diesmal beim Hotel Liebmann! Im Vordergrund stand beim Freundinnenlauf auch dieses Jahr wieder neben der Freude an der Bewegung vor allem der Spaß, dennoch wurde aus allen Bewerben das jeweils beste Freundinnenteam als

Sieger ausgelobt – zu gewinnen gab es für die Sportlerinnen tolle Preise von Betrieben aus der Region! Im Zielbereich wartete auf die Teilnehmerinnen neben einem Glas Prosecco eine köstliche gesunde

Mahlzeit mit regionalen Zutaten vom in Laßnitzhöhe ansässigen Gastronomiebetrieb Allerleierei. Untermalt wurde die Veranstaltung mit der Moderation von Reinhard Hochegger sowie DJ Tom Benett! Bgm. Bernhard Liebmann, TV Region Laßnitzhöhe GF Irene Schmid und TV Region Laßnitzhöhe Obmann Stefan Liebmann (vlnr.) mit dem Inneren Schweinehund Maskottchen und den Läuferinnen | Fotocredit: Harry Schiffer für TV Region Laßnitzhöhe

Gute Stimmung beim 2. Sebastian RELOADED® Freundinnenlauf. Bgm. Bernhard Liebmann, TV Region Laßnitzhöhe GF Irene Schmid und TV Region Laßnitzhöhe Obmann Stefan Liebmann (vlnr.) mit dem Inneren Schweinehund Maskottchen und den g|ücklichen Gewinnerinnen | Fotocredit: Harry Schiffer für TV Region Laßnitzhöhe

IMPRESSUM

Gemeindespiegel IV/2018: Offenlegung gemäß Mediengesetz: Der Gemeindespiegel, Nachrichtenmagazin der ÖVP Kainbach bei Graz. Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Manfred Schöninger, Johannes von Gott-Straße 3, 8047 Kainbach bei Graz (E-mail: manfred.schoeninger@gmx.at). Druck: Druckhaus Thalerhof, 8073 Feldkirchen. Medieninhaber: ÖVP Kainbach bei Graz zu 100%. Grundlegende Richtung: Der Gemeindespiegel strebt eine umfassende Information der LeserInnen über politische, wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Gegebenheiten in der Gemeinde, im Bezirk, im Land und im Bund an.

Der Gemeindespiegel

100 Jahre Ende des Ersten Weltkrieges Am 20.Oktober folgten wir der Einladung des kavalleristischen

Reitvereines „Fünfer Dragoner“ zu einer feierlichen Gedenkmesse,

anlässlich des 100. Jahrestages des Endes des Ersten Weltkrieges. Ein extra aus Slowenien angereister Chor sorgte für die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes. Nach den feierlichen Ansprachen von Herrn Dr. Anton Wankhammer und dem Enkel unseres letzten Kaisers, Herrn Christoph Habsburg-Lothringen, sowie den ausführlichen Worten des Bezirksobmannes, Herrn Vzlt Johannes Wenzl, erfolgte die gemeinsame Kranzniederlegung vor dem Dragoner Denkmal.

Totengedenken beim Kriegerdenkmal Am 31.Oktober 2018 lag es wiederum an uns, eine gebührliches Totengedenken für unsere verstorbenen Kameraden beim Kriegerdenkmal auf der Ries abzuhalten. Für eine würdevolle Veranstaltung sorgten unter anderem die 48 ausgerückten Kameraden, die 24 Musiker der Ortsmusik Mariatrost und alle anderen Mitwirkenden, sowie der geistliche Beistand unseres Herrn Mag. Hans Schrei. Unter all den Ansprachen unserer

Ehrengäste berührte die, von unserem Vizebürgermeister Johann Bloder vorgetragene, im besonderen Maße und dafür möchten wir ein herzliches Dankeschön aussprechen. Obmann Herbert Greimel konnte sich über eine gelungene Veranstaltung freuen, ohne aber darauf zu vergessen, sich bei allen Gästen und Helfern für ihren kameradschaftlichen Beitrag für das „Gelingen“ zu bedanken.

Kameraden-Sonntag in St. Leonhard Die Totengedenkfeier unseres Ortsverbandes fand am 11. November bei der Gedenktafel der „Fünfer Dragoner“ statt. Nach den, von unserem Altbischof Jo-

Wir gratulieren 70 Jahre Herrn Gabriel JOST 80 Jahre Herrn Alfred CERAR

hann Weber, persönlich gehaltenen Gottesdienst - wofür wir ihm sehr herzlich danken – nahmen wir vor der Gedenktafel Aufstellung. Obmann Herbert Greimel konnte

neben den zahlreich erschienenen Kameraden auch die Ehrengäste Bgm. Manfred Schöninger, Dr. Anton Wankhammer und Herrn Vzlt Johannes Wenzl begrüßen.

Obmann Herbert Greimel bedankt sich bei allen Kameraden und ihren Frauen, unserer Fahnenmutter, den Fahnenpatinnen und allen unseren Gönnern und Unterstützern für das Mitwirken bei unserer gemeinsamen Sache und wünscht allen Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr

Der Gemeindespiegel

Herbst-Wandertag Am 26.Oktober 2018 fand unser – wieder bestens von unserem Sportreferenten Johann Wöhrer organisierter - traditioneller Herbst-Wandertag statt. Dieses Mal führte uns der Weg von Hönigtal-downtown zu unserem Kamaraden Josef Hahn, wo wir vorzüg-

lich verköstigt wurden, und dann weiter zur Buschenschank Kos. Für die musikalische Begleitung dürfen wir uns bei Christine & Franz Greimel und Herrn Florian Gradwohl herzlichst bedanken.

Vorschau Am Sonntag, dem 6. Jänner 2019, findet im Haus der Begegnung die jährliche Generalversammlung statt. Beginn um 14:00 Uhr. Wir ersuchen um zahlreiches Erscheinen! Am Samstag, dem 19. Jänner 2019, laden wir zu unserem gesellschaftlichen Highlight - dem Kamerad-

schaftsball - in die Freizeit- und Kulturhalle der Lebenswelten der Barmherzigen Brüder Steiermark ein. Beginn um 20:00 Uhr. Am 15. September 2019 begehen wir unser 100-jähriges Bestehen mit Fahnensegnung in Kainbach. (Lebenswelten der Barmherzigen Brüder Steiermark)

Der Gemeindespiegel

FÜR DIE KOST` arbeiten ... Im Jahre 1948 bemühte sich meine Mutter, eine geeignete Lehrstelle für mich zu finden. Damals, wie heute war es nicht leicht eine solche zu finden. Weil es in der Familie meiner Mutter schon seit Generationen Zimmerer gab und sie den Zimmermeister Josef Heidinger, der seinen Betrieb in Graz, Riesstraße 49 hatte, gut kannte, wurde ich dort als Zimmererlehrling aufgenommen. Bei meinem Eintritt traf ich dort auf ca. 20 Beschäftigte, die größtenteils kurz zuvor aus dem Krieg oder der Gefangenschaft zurückgekehrt waren. Die meisten von ihnen mussten nun einen Beruf erlernen und dauerte die Lehrzeit bei ihnen nur 2 Jahre. Nach dem 2. Weltkrieg waren die Arbeitszeiten sehr verschieden im Vergleich wie sie heute gehandhabt wird. So war es durchaus üblich, wenn man bei einem Landwirt arbeitete, dass die Arbeiter dort das Essen erhielten und dafür einige Stunden ohne Bezahlung also „Für die Kost‘´“ länger arbeiten mussten. Einige Erlebnisse aus dieser Zeit möchte ich hier wiedergeben. Montags wurden einige Arbeitskollegen und ich zu einem Bauernhof, der auf der Platte bei Mariatrost gelegen war, beordert. Den Weg dahin musste ich mit meinem Fahrrad zurücklegen. Dort angekommen, beschlossen wir, auf Grund der weiten Wegstrecke gleich beim Bauern auf dem Heuboden zu übernachten. Im Normalfall wurde damals täglich 10 Stunden gearbeitet, jedoch für die Verabreichung der in der Nachkriegszeit noch sehr begehrten Bauernkost musste man eine entsprechende Mehrleistung erbringen. Dadurch zog sich jeder Arbeitstag beträchtlich in die Länge.

Kaum ergraute der Tag, wurde man durch den Bauern, der sehr geräuschvoll seine Sense wetzte, um das benötigte Kühfutter zu mähen, aus dem Schlaf gerissen. Da an Schlaf nicht mehr zu denken war, stand man auf, wusch sich beim Brunnen und begab sich sehr zeitig zum Frühstück. Am Vormittag gab es eine Jause und sodann das Mittagessen. Lange dauerte der Nachmittag bis zum Abendessen, denn man arbeitete solange, bis man uns zum Essen rief, und das war meistens sehr spät. Die Kost war gut und reichlich und entschädigte für die Dauer eines solchen Arbeitstages, der um ca. 6 Uhr begann und um 19 oder sogar um 20 Uhr sein Ende fand. Eines war sicher, man danach hatte man am Heuboden keinerlei Schlafprobleme. Ein anderes mal kamen wir zur Arbeit bei einem Bauern im Stiftingtal. Das Holz für den zu fertigenden Dachstuhl kam damals nicht wie üblich vom Sägewerk, sondern es musste von uns erst „ausgehackt“ werden. Der noch unbehauene Baumstamm wurde mit Klampfen auf Schragen befestigt und mit der Bandhacke, und dem Breitbeil so bearbeitet, dass ein Kantholz entstand. In der Nähe des Bauernhofes wohnte in einer kleinen Hütte der allseits bekannte „KRÄUTERFRANZ“, ein etwas komischer düsterer Kauz, der Kräuter sammelte und diese dann am Markt verkaufte. Wir jungen und stets zu Späßen aufgelegten Zimmerer wussten, dass unser Vorarbeiter, der Gustl, diesen Kräuterfranz lieber aus dem Weg ging, weil man demselben den

Seinerzeit

von Viktor Hochfellner sehr intimen Umgang mit Männern nachsagte. So redeten wir auf den Gustl mit den unmöglichsten Schauergeschichten über den Kräuterfranz ein. Wir überzeugten ihn, dass der Kräuterfranz auf ihn sehr scharf habe und von der gegenüberliegenden Talseite seinen wohlproportionierten Körper mit einem Fernglas sehr genau betrachten wurde. Ein Arbeitskollege, der Lex Sepp, verstand es ausge-

zeichnet, mit todernster Miene seine Bedenken, in welcher großen Gefahr der Gustl schwebe, vorzutragen. Das führte dazu, dass unser Vorarbeiter von da an die Stiftingtalstraße mied und seinen Heimweg auf einen anderen Weg antrat. Bei der abschließenden Gleichenfeier wurde für uns ein kleines Festmahl aufgetischt und die Tochter des Hauses stellte sogar eine Torte mit der Aufschrift: „Unseren lieben Zimmerleuten“ auf den Tisch. Ein kleines Erlebnis aus jener Zeit darf ich noch erzählen: Wenn man in der Sommerhitze im Freien werkt, ist die Hitze weitaus nicht so belastend, als wenn man z.B. im Innenraum eines Dachbodens seine Arbeit verrichten muss.

Der Gemeindespiegel An einem heißen Augusttag arbeiteten wir an einem Dachbodenausbau und unser Durst wurde bei der dumpfen Hitze immer größer. Endlich kam die Hausfrau mit einem Krug Most und wir freuten uns auf den kühlen Trunk. Als ich nun den irdenen Krug erwartungsvoll ansetzte und zu trinken

begann, traute ich meinen Augen kaum: aus dem Innern des Kruges schwammen mir einige Hühnerfedern entgegen. Wie dieselben in den Krug gelangt sind weiß ich nicht, jedenfalls ist uns der Durst vergangen. Wenn ich heute an diese Jahre zurückdenke, so sehe ich sie als

23 eine harte, aber gute Lebensschule. Trotz der harten Arbeit in der langen Sechstagewoche waren wir fröhlich und nutzten die knappe Freizeit um im Kreise Jugendlicher uns zu unterhalten. Es war unsere Jugendzeit und ich denke gerne an diese Jahre zurück.

Dank und Anerkennung Herr RR Viktor Hochfellner wurde von der Gemeinde für den Wettbewerb „Orte der gelebten Geschichte - Personen mit besonderen Verdiensten“ nominiert. Herr RR Viktor Hochfellner war hauptverantwortlich für die 1997 herausgegeben Gemeindechronik. Weiters lieferte er für die seit 1977 mehr als 150 Ausgaben des Gemeindespiegels geschichtliche Beiträge aus der Gemeinde bzw. aus dem Nahbereich. Auch zeichnete er Lebensgeschichten von Gemeindebürgern auf und ist Autor von zahlreichen Chroniken, die er zu Jubiläen, z.B. des MV Rabnitztal-Eggersdorf oder des ÖKB Kainbach-St.Leonhard schrieb. Herr RR Viktor Hochfellner hat sich um die geschichtliche Aufarbeitung der Gemeinde große Verdienste erworben. Es besteht durch seine Arbeiten ein nachhaltiger Wert für unsere Gemeinde. Wir gratulieren herzlichst zur ehrenvollen Anerkennung durch das steirische Volksbildungswerk!

Hönigtaler Bauernmarkt

- jeden Freitag von 16 bis 18 Uhr

Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches, gesundes Jahr 2019 wünschen Ihnen die Direktvermarkter des Regionalen Marktplatzes Hönigtal: Daniela und Gerhard Greimel - Anna und Eduard Laposa - Veronika und Johann Spechtl - Franz Paar - Martin Reitzer - Franz Wessely - Elisabeth Koller und die Gastronomie - Judith Friedl. Achtung: Am Freitag, den 28. Dezember 2018, entfällt der Bauernmarkt.

Der Gemeindespiegel

„Die 2.a Klasse hilft dem Eichhörnchen Pips“ Die Kinder der 2.a Klasse gingen einen Vormittag lang mit zwei Experten des Natur- Erlebnisparks am Paulustor dem Lebensraum Eichhörnchen auf die Spur. Die spielerisch und fantasievoll gestalteten Aktivitäten beinhalteten viele Gelegenheiten zum handlungsorientierten Lernen. Der erste Teil fand im Freiareal statt, in dem die Kinder die Aufgabe hatten, Früchte, Nüsse, Zapfen, Beeren, Äpfel, Birnen und Flugfrüchte zu sammeln, damit das Eichhörnchen „Pips“ den Winter über Futter zur Verfügung hat. Nach einer kurzen Stärkung durften die Kinder in den Räumlichkeiten verschiedene Nusssorten auf Fetthaltigkeit untersuchen und mit dem Mini-Mikroskop die Samen eines Zapfens bewundern. Dieser Vormittag bot den Kindern einen offenen Zugang zu den Naturwissenschaf-

ten und half ihnen die Welt in der sie leben, wahrzunehmen und sich mit ihr auseinander zu setzen. (VL Dipl. Päd.Verena Gerger - Klassenlehrerin 2a)

Der lange Weg einer Jeans – Die spannende Reise unserer Hose Der alljährliche Umweltworkshop mit der Abfallberaterin Frau Mirjam Kemmer war heuer besonders interessant! Eine Jeans muss durch 12 Länder reisen, um verkauft zu werden. Die Reise beginnt in Kasachstan, dort kommt der Rohstoff Baumwolle her. Weiter geht’s in die Türkei. Hier wird das Garn gesponnen. Der nächste Stopp ist in Taiwan, wo der Jeansstoff gewebt wird. Aus Polen kommt die blaue Farbe. In Tunesien wird die Jeans eingefärbt. Das nächste Land ist Bulgarien, hier wird der Stoff weich gemacht. In Italien werden die Knöpfe und Nieten angenäht. Weiter geht’s in die Schweiz, wo der Futterstoff produziert wird. In China wird alles zusammengenäht. Aus Frankreich bekommt die Jeans ihren berühmten stone-washedeffect. In Deutschland erhält die Hose ihren Aufdruck „made in Germany“. In Österreich kann man die Jeans endlich kaufen. Stellt euch vor, den Preis einer Jeans

müssen sich 12 Länder teilen. Die Arbeiter aus den sieben Billig-Lohn-Ländern müssen sich 1% des Betrages teilen. 50% also die Hälfte wird als Gewinn behalten. Die Strecke beträgt ca. 40 000 km – das ist einmal um die ganze Erde. Also was lernen wir daraus? Man sollte die Jeans entweder zum Altstoffsammelzentrum bringen, etwas anderes daraus herstellen z.B. eine Jeanstasche, eine kurze Sommerhose etc. oder sie einfach weiter verschenken. (VL Anna Mittmannsgruber BEd und die Kinder der 4b)

Der Gemeindespiegel

Kinderyoga mit Frau Mag. Anita Šereš Die Schüler und Schülerinnen der 3a Klasse kamen über den Zeitraum von einigen Wochen im Herbst in den Genuss, jeweils eine Stunde pro Woche mit der Kinderyoga-Trainerin Fr. Šereš Yoga zu praktizieren. Bei Fantasiereisen schlüpften die Kinder in die ihnen zugedachte Rolle als Hund, Hase, Baum, Wald, Hai, Indianer, Schlange und viele andere. Das machte ihnen riesengroßen Spaß. Spielerisch und mit sehr viel Engagement seitens der Yogalehrerin kräftigten die Schüler und Schülerinnen die gesamte Muskulatur, machten Dehnungs- und Entspannungsübungen und lernten bewusst richtig zu atmen. Ein großes Dankeschön von den Schüler/innen der 3a Klasse an unsere liebe Frau Šereš! (VL Bettina Steiner BEd, Klassenlehrerin 3a)

Die Freischwimmer! An drei Terminen im Herbst 2018 fuhren die Schüler und Schülerinnen der 3a Klasse nach Pachern zum Schwimmen. Die Kinder trainierten hart, um für das Schwimmabzeichen „Freischwimmer“ 15 Minuten durchgehend zu schwimmen. Alle Kinder, die zur freiwilligen Prüfung angetreten sind, haben die Prüfung erfolgreich absolviert. Tauchen, Austoben und Kämpfen mit Schwimmnudeln zählten zu den Lieblingsbeschäftigungen. Aber auch Schwimmstaffeln wurden durchgeführt und Abfangen im Wasser gespielt. Den Kindern machte der Schwimmunterricht sichtlich Spaß! (VL Bettina Steiner BEd, Klassenlehrerin 3a)

Kinder als Lesereporter/in Seit nunmehr 14 Jahren ist unsere wunderschöne Schulbibliothek ständig im Wachsen. Aufgebaut hat sie Frau VOL Dipl. Päd. Gertrude Tunner. Ihr sei an dieser Stelle ein großes Dankeschön für ihre motivierte und gewissenhafte jahrelange Arbeit gesagt. Seit dem vorigen Schuljahr hat Frau VL Bettina Steiner BEd die Funktion der Schulbibliothekarin übernommen. Nun finden sich Super-Bücher (mit Hilfe eines Tablets und einer bestimmten App erweckt man die Figuren im Buch zum Leben) und Tonies (eine neue Form von Hörbüchern) in unserer

Termine:

26.01.2019 09.05.2019 17.06.2019 18.06.2019 04.07.2019

Bibliothek, die natürlich zum Lesen so richtig „Verführen“. Seit kurzem können die Kinder der 3. und 4. Schulstufe auch Lesereporter/innen werden. Das sind Kinder, die das Lesen und Schreiben zu ihren Hobbys zählen. „Als Lesereporter/in liest du ein Buch und schreibst dazu deine Meinung auf. Somit informierst du andere Kinder über dieses Buch und vielleicht wollen sie es dann auch selber lesen.“ Wir freuen uns, dass unsere Schüler/innen so richtig Spaß am Schreiben von Buchrezensionen gefunden haben!

Einschreibfest Muttertagsfeier Schnuppertag Erster allgemeiner Elternabend für Schulanfänger/innen Sport- und Spielefest

Der Gemeindespiegel

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Kainbach bei Graz „ICH GEHE MIT MEINER LATERNE…“ Mit dem Martinsfest beginnt eine Reihe von Festen in der kälter und dunkler werdenden Jahreszeit, die alle eine gemeinsame, zentrale Aussage haben: Es gibt Menschen, sowie auch der Heilige Martin die durch ihre Tun für andere zum Vorbild werden, ihre Hilfsbereitschaft, die Überzeugungskraft ihrer Orientierung für unsere Leben geben. Durch die Martinsgeschichte wird den Kindern besonders dieser soziale Aspekt im menschlichen Miteinander verdeutlicht: die Anteilnahme und das Teilen.

Eine wohltuende Massage… anderen etwas Gutes tun…

Im Mittelpunkt der kindlichen Aufmerksamkeit steht hier das „lebendige“ Licht, das auch Erwachsene fasziniert. In dieser Jahreszeit, wenn man die Dämmerung und das Dunkel der Nacht besonders zeitig und eindringlich erlebt, gewinnt das Licht noch mehr an Bedeutung. Vor dem Hintergrund der Dunkelheit wirkt ein Licht beeindruckend, wärmend und ist gleichzeitig ein Hoffnungsträger. Sowie das Licht die Dunkelheit erhellt und erwärmt, so sollen auch wir Licht sein für andere, trösten und helfen, Freude und Hoffnung bringen.

Das Betrachten einer Kerze…Wärme spüren, staunen…

Miteinander: das Lebkuchenhaus backen…

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Liebe Kinder! Seid ihr auch schon so neugierig auf Weihnachten? Wann ist es endlich soweit? Die Vorweihnachtszeit dauert wie immer zulange…. Die ersten Türchen am Adventkalender sind geöffnet und auch der Nikolaus kommt hoffentlich ohne Krampus zu euch… Und dann ist es bald soweit… Damit euch die Zeit nicht zu langsam vergeht hier ein paar Ideen:

Der zerplatzte Weihnachtsstern Als die Weisen Betlehem verließen, da blickten sie auf die Anhöhe vor der Stadt noch einmal zurück. Doch welch ein Schauspiel! Was sahen sie da? Der Stern, der sie zur Krippe geführt hatte, zersprang in tausend und abertausend kleine Sterne, die sich über die ganze Erde verteilten. Was hatte das wohl zu bedeuten? An einer Wegkreuzung trafen sie einen Fremden, den sie nach dem Weg fragten. Der gab freundlich Auskunft. Und auf einmal sahen sie über seinem Kopf einen Stern leuchten. Als sie am Abend in einer Herberge von dem Herbergswirt sehr liebevoll bedient wurden, leuchtete über ihm ein Stern. Und immer, wenn einer ihnen Gutes tat oder sagte, dann leuchtete ein helles Licht über ihm. Da wussten die Weisen auf einmal: In jedem Menschen, der glaubt, der liebt, der hofft, der hilft, da lebt und scheint der Weihnachtsstern. Herkunft unbekannt

Apfeltee Zutaten: ungespritzte Äpfel, eine Vanilleschote, Honig Material: Ein Schraubglas, Messer oder Apfelschäler Zubereitung: Die Äpfel waschen und die Schale abschälen. Die Apfelschalen mehrere Tage trocknen. Dann werden sie klein geschnitten und in ein Glas gefüllt. Für eine Tasse Apfeltee einen Esslöffel Apfelschalen und ein Stück Vanilleschote mit einer Tasse kochendem Wasser übergießen, ca. 4-5 Minuten kochen lassen. Den Tee mit süßem Honig übergießen und dann genießen!

Liebe Kinder!

Ich wünsche euch eine wunderschöne Adventzeit und und ein braves Christkind. Es ist nun meine letzte Kinderseite für euch. Ich danke euch fürs Lesen und wünsche euch alles Gute. Liebe Grüße Silvia

Liebe Kinder, ihr werdet überrascht sein, dass diesmal zwei Kinderseiten im Gemeindespiegel zu finden sind. Kindergartenpädagogin Silvia Puchas hat seit der 4. Ausgabe 2012 die Kinderseite gestaltet. Nun ist ihr dies nicht mehr möglich. Wir danken dir, liebe Silvia, für deine langjährige Unterstützung, du hast den Kindern sicher viel Freude bereitet. Wir freuen uns aber, dass Kindergartenpädagogin Helga Van Goethem (am Foto mit Tochter Anastasia) sich nun bereit erklärt hat, die Kinderseite fortzuführen. Sie hat schon vor längerer Zeit diese Seite für den Gemeindespiegel gestaltet. Vielen wird sie noch als Helga Krammer bekannt sein.

Friedenslichtaktion der Feuerwehrjugend Kainbach bei Graz. Montag, 24. Dezember 2018 von 9 bis 12 Uhr. Feuerwehrhaus Kainbach bei Graz

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USV Kainbach-Hönigtal & JSV Ries-Kainbach – bester Breitensport Fußballverein Österreichs Liebe LeserInnen des Gemeindespiegels! Unser Sportvereinsjahr neigt sich dem Ende zu und wenn Sie diese Zeilen lesen, beginnt die vermeintlich ruhigste Zeit im Jahr, die Advent- & Weihnachtszeit. Der Sport in unserer Gemeinde auf und abseits unserer schönen Anlage in der Ragnitzstraße erfreute sich auch heuer wieder regen Zustromes. Unser Jugendtrainerteam betreut in vielen, vielen ehrenamtlichen Stunden die Kinder und Jugendlichen und bringt ihnen Freude an der Bewegung, dem Sport und der Kameradschaft näher. Im Erwachsenenbereich haben wir tolle Trainer, die unsere Kampfmannschaften ebenfalls bestens betreuen. Unsere Kampfmannschaft I beendete den Herbst auf dem 4. Tabellenplatz. Tabellenführer Frohnleiten liegt außer Reichweite, von Tabellenplatz 2 trennen uns aber nur 5 Punkte. Sowohl der Tabellenführer als auch der zweitplazierte SK Werndorf spielen finanziell in einer anderen Liga – hier werden wir nur sehr schwer mithalten können. Die KM2 spielte einen durchwachsenen Herbst und liegt an vorletzter Stelle der ersten Klasse. Ständige Personalsorgen machten Coach Stefan Leitgeb zu schaffen und vielfach fehlte auch das Glück im Spiel, sodass nur 7 Punkte im Herbst „herausschauten“. Die 1b liegt weiterhin auf Erfolgskurs. Die Mission Titelverteidigung wird im Frühjahr von Tabellenplatz eins gestartet. Gratulation zum Herbstmeistertitel! Aus der Jugendsicht möchte ich in dieser Ausgabe unsere U17 hervorheben. Im Konzert der Großen des steirischen Nachwuchsfußballs machte unser Nachwuchs groß auf sich aufmerksam und schaffte beinahe (um mickrige 3 Tore) den Einzug in die steirische Landesliga nicht. Dafür durfte die Lang-Elf Mitte November über den Gewinn der Grazer Futsal-

meisterschaft jubeln. Hier wurden die Altersgenossen des GAK gleich mit 3:0 im Finale besiegt. Wir freuen uns sehr, dass dieser Jahrgang so erfolgreich ist und hoffen, viele Jugendliche in den Erwachsenenmannschaften wiederzusehen.

Auf unseren Sportanlagen in Hönigtal und in der Ragnitz haben wir „räumlich“ den Zenit erreicht . Wir freuen uns, dass die Sportangebote für Kinder & Jugendliche so gut angenommen werden und bedanken uns auch bei den Eltern, die unserem Verein sowie den jeweiligen Trainern ihre Schützlinge anvertrauen. Die große Anzahl an Sportlern (100 Erwachsenensportler und fast 250 Kinder & Jugendliche) bringt zwangsläufig einen Umbau in der „Verwaltungsebene“ mit sich. Für das sehr kleine Funktionärsteam ist es nicht mehr lange möglich, den Betrieb in dieser Größenordnung aufrecht zu erhalten. Daher möchten wir im kommenden Frühjahr unsere Verwaltungsebene erweitern um für die kommenden Aufgaben gewappnet zu sein. Sollten Sie Interesse habe, sich ehrenamtlich im lokalen Sportverein zu betätigen, freuen wir uns auf Ihren Anruf unter 0660 4649524 (Obmann Johannes Tunner).Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme.

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Ein Paradigmenwechsel steht auch im Erwachsenenbereich vor der Türe. Der finanzielle Druck wird von Jahr zu Jahr größer und es bedarf einer immer größer werdenden Anstrengung der wenigen Vereinsfunktionäre, das Budget zu erstellen. Um fit für die Zukunft zu sein, werden wir bei der anstehenden Generalversammlung gemeinsam mit den anwesenden Mitgliedern die sprichwörtlichen „Weichen für eine erfolgreiche Zukunft“ stellen. Geprägt war das Sportjahr vom Titel „Bester Breitensport Fußballverein Österreichs“, einer Auszeichnung, die zum ersten Mal an einen steirischen Verein gegangen ist und im Rahmen der alljährlichen Fußballzeichen-Abnahme überreicht wurde.Vielen ist die Bedeutung dieses Titels wohl nicht klar – hat sich doch eine kleine Grazer Vorstadtgemeinde gegen sämtliche steirische Fußballgrößen durchgesetzt. Als einziger steirischer Jugendfußballvertreter war unser Obmann Johannes Tunner zu Gast bei einer Gala des Bundespräsidenten anlässlich 100 Jahre Republik Österreich, um ehrenamtlichen Funktionären „Danke“ zu sagen. Dies kann sicherlich als Indiz für die Einzigartigkeit dieses Preises angesehen werden. Unsere Schulprojekte (u.a. auch an der Volksschule Hönigtal) sind nach wie vor der „Hit“. Im vergangenen Schuljahr wurden ca. 1500 Bewegungsstunden an Volksschulen und Kindergärten abgehalten. Damit leistete man einen sehr großen Beitrag zur gesunden Entwicklung unserer Kinder und steiermarkweit sind wir damit der größte Sportverein am Schulbewegungssektor. Somit ist unserer Verein auch abseits des Fußballplatzes aktiv und sorgt sich um das körperliche Wohl vieler, vieler Kinder & Jugendlichen. Ein herzliches Danke gilt unserem Teamkoordinator Jürgen Mayrhofer sowie dem Team der Sportunion Steiermark, das uns hier auch toll unterstützt. Auch die Camps zu Ostern und im Sommer waren gut besucht. Begeisterte Kinderaugen, lächelnde Gesichter und strahlende Champions bevölkerten in den Ferien unsere Anlage in der Ragnitz. Auch hier können wir ein sehr positives Fazit ziehen. Die Camptermine für

2019 wurden fixiert und unser großes Campteam freut sich auf zahlreiche Teilnehmer. Der Reigen der Camps beginnt wieder zu Ostern. Vom 15. April bis 19. April bieten wir wieder eine spannende Campwoche an – hoffentlich ohne Schnee und Regen. Wie den Sportplatzbesuchern unter Ihnen sicherlich schon aufgefallen ist, hat der Verein die Führung der Kantine seit Sommer zur Gänze übernommen. Josef Greimel hat uns viele Jahre mit seinem Know-How unterstützt und durch seine Professionalität enorm geholfen. Jetzt war es an der Zeit, die Zügel selbst in die Hand zu nehmen. Stefanie Karch, Obmann-Stellvertreterin, kümmert sich nun, unterstützt von Josefa Pain, um unser „Kommunikationszentrum“. Sowohl Sepp Greimel möchten wir ein herzliches Danke für die jahrelange Betreuung aussprechen, als auch Stefanie und Josefa, die nun die Geschicke leiten. Aufgrund der Vielzahl an Veranstaltungen brauchen wir ein großes Kantinenhelferteam. Wir bitten alle Interessierten, sich bei Steffi Karch zu melden. Tel.: 0664 3955156. Nicht weniger als vier Großveranstaltungen haben im Sommer und Herbst stattgefunden. Beim ASFINAG Bundesturnier matchten sich Kicker aus ganz Österreich um den Staatsmeistertitel, ebenso bei den Bundesmeisterschaften der Krankenanstalten. Der SK Puntigamer Sturm Graz war zu Gast und bereitete mit einem „Showmatch“ und dazugehöriger Autogrammstunde den Kindern und Fans eine riesige Freude. Zum Abschluss war unsere Anlage in Kooperation mit der Sportunion Schöckl-Orienteering Austragungsort der Staatsmeisterschaften im Orientierungslauf. Eine tolle Veranstaltung mit Nightrace, über 400 Teilnehmern und einem tollen Bericht auf Steiermark Heute, bei der wir als Co-Host mitwirken durften. Sie sehen, liebe LeserInnen, unser Jahr rund um die Sportanlage ist sehr ereignisreich. Ich darf Sie an dieser Stelle einladen, uns zu besuchen und unserem Sportplatz auf der Tribüne auch „Leben einzuhauchen“. Gerade unsere lokalen SportlerInnen haben es verdient, dass Sie ihre Leistungen mit Ihrem Besuch würdigen. Einen besinnlichen Advent und gesegnete Weihnachten wünscht Ihnen Johannes Tunner, Obmann

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ESV UNION KAINBACH 1960 Jeder Stockschütze freut sich auf die eigentliche Saison dieses Sports – den Winter. Diese für uns so reizvolle und spannende Periode hat wieder begonnen und damit auch die Vorbereitung auf die Meisterschaften auf Eis. Für die vergangene Sommersaison 2018 können wir über folgende Ergebnisse berichten:

Senioren Ü60:

29. 04. 2018: Unterligameisterschaft in Pistorf 3. Platz: ESV Union Kainbach, Aufstieg zum Unterligafinale Unterligameisterschaft, 22.04.2018: Finale in Pistorf 1. Platz: ESV Union Kainbach, Aufstieg zur Landesmeisterschaft

06.05.2018 - Landesmeisterschaft in Passail 9. Platz: ESV Union Kainbach

Senioren Ü50:

01.05.2018: Kreisklasse Meisterschaft in Seiersberg 3. Platz: ESV Union Kainbach, Aufstieg in die Unterliga

19.05.2018: Unterligameisterschaft in Murberg 6. Platz: ESV Union Kainbach Steher in der Unterliga

Allgemeine Klasse Herren: 09.09.2018: Union Landesmeisterschaft in Frohnleiten 7. Platz: ESV Union Kainbach Für den heurigen Winter haben wir uns durch recht gute Leistungen in allen Klassen in der vorigen Wintersaison eine schöne Ausgangsbasis geschaffen. Wir sind auch heuer wieder in der Union-Landesmeisterschaft startberechtigt. Dieser Bewerb findet traditionsgemäß am Stefanitag statt. In der Wintermeisterschaft sind wir sowohl in der allgemeinen Klasse als auch in den beiden Seniorenklassen Ü50 und Ü60 in der Unterliga startberechtigt. Am Samstag, 29. Dezember 2018, haben wir ein Mitgliederturnier mit anschließendem Jahresausklang bei Speis und Trank geplant. Alle Vereinsmitglieder erhalten demnächst eine Einladung zu dieser Veranstaltung. Im Namen des gesamten Vereines bedanken wir uns recht herzlich bei allen Helferinnen und Helfern für den unermüdlichen Einsatz, sowie bei allen Spendern und Sponsoren für die materielle Unterstützung im vergangen Jahr. Wir freuen uns, wenn wir auf unserer Anlage im Sportzentrum in der Ragnitz möglichst viele StocksportlerInnen begrüßen können (Trainingszeiten in unserer Stockhalle jeweils Dienstag und Freitag ab 1800 Uhr). Wir werden uns bemühen, durch Veranstaltungen auf der eigenen Sportanlage einen Beitrag zum gesellschaftlichen Leben und zur Kommunikation innerhalb der Gemeinde zu leisten. Der ESV Union Kainbach 1960 wünscht allen GemeindebürgerInnen auf diesem Wege ein gesegnetes Weihnachtsfest und Glück, Erfolg und vor allem Gesundheit im neuen Jahr! Erwin Kristandl, Obmann Manfred Fuchs, Schriftführer

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enn einer dem anderen Liebe schenkt, wenn die Not des Unglücklichen gemildert wird, wenn Herzen zufrieden und glücklich sind, steigt Gott herab vom Himmel und bringt das Licht: Dann ist Weihnachten.

0-24 Uhr erreichbar!

Tel. 03117 5117 Eggersdorf b. Graz St. Ruprecht/Raab Graz/St.Leonhard

Tel. 03132 53569

St. Radegund b. Graz • Kumberg Weinitzen • Mariatrost

Die Bestattung Großschädl wünscht Ihnen besinnliche Weihnachten sowie Mut und Zuversicht im Jahr 2019!

Tel. 03133 32374

Nestelbach b. Graz • Laßnitzhöhe Autal • St. Marein b. Graz Hart b. Graz • Laßnitzthal Alle aktuellen Traueranzeigen unter bestattung.grossschaedl.at

FriedWald Schöcklland Beisetzung an den Wurzeln eines Baumes. Der Wald als Ort der Erinnerung. Kontakt: Bestattung Großschädl, Tel. 03117 39030, friedwald-schoecklland.at

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Friedenslichtaktion Die Feuerwehrjugend der Feuerwehr Kainbach bei Graz lädt Sie recht herzlich zur Friedenslichtaktion ein. Montag, den 24. Dezember 2018 von 9:00 bis 12:00 Uhr. Feuerwehrhaus Kainbach bei Graz, Hönigtaler Straße 6, 8010 Kainbach bei Graz

Danke!

Wir möchten uns auf diesem Weg nochmals für die großzügige finanzielle Unterstützung der Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger bedanken.

Frohe Weihnachten und Prosit Neujahr

Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Kainbach bei Graz wünschen allen GemeindebürgerInnen eine besinnliche Adventzeit, ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Termine 2019 Wir möchten bereits jetzt zu unserer Veranstaltung im kommenden Jahr recht herzlich einlade:

Sonntag, 2. Juni 2019: Florianifrühschoppen

Orts- und Kulturverein Schaftalberg Ein sehr abwechslungsreiches aber auch erfolgreiches Vereinsjahr geht dem Ende zu. Bei unserem Dämmerschoppen im Juni, wo wir ein weiteres Mal viele Gäste begrüßen durften, feierten wir bis in die Morgenstunden. Im Oktober hatten wir auch wieder unser alljährliches Spangerlschießen am Schaftalberg. Bei schönem Herbstwetter, Kastanien und Sturm, war auch dies eine gelungene Veranstaltung für den Verein.

Ende Oktober besichtigten wir die Baustelle des Murkraftwerkes in Graz, wo wir auch eine interessante Führung hatten. Zum Vorausplanen: Unser Dämmerschoppen 2019 findet am 22. Juni statt. Hiermit bleibt uns nur noch allen eine schöne Adventzeit, sowie Frohe Weihnachten zu wünschen, und alles Gute im neuen Jahr.

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Anrainerpflichten:

Schneeräumung und Streupflicht Rechtzeitig mit den ersten Schneefällen lohnt es sich, einen Blick auf die gesetzlichen Schneeräumungs- und Streupflichten zu werfen:

§ 93 Straßenverkehrsordnung (StVO): Gemäß § 93 StVO haben Eigentümer von Liegenschaften im Ortsgebiet (ausgenommen die Eigentümer von unverbauten, landund forstwirtschaftlich genutzten Liegenschaften) dafür zu sorgen, dass die innerhalb von drei Meter vorhandenen, dem öffentlichen Verkehr dienenden Gehsteige und Gehwege entlang der ganzen Liegenschaft in der Zeit von 6 bis 22 Uhr von Schnee und Verunreinigungen gesäubert sowie bei Schnee und Glatteis bestreut sind. Besteht kein entsprechender Gehsteig bzw Gehweg, so ist der Straßenrand in der Breite von einem Meter zu räumen und zu bestreuen. Bei besonders starkem Schneefall bzw starker Vereisung muss die Schneeräumung bzw Streuung gegebenenfalls auch mehrmals täglich vorgenommen werden. Eine ununterbrochene Sicherung der Verkehrswege – etwa aufgrund andauernden Schneefalls oder sich ständig erneuernden Glatteises – kann dem Verpflichteten nach der Rechtsprechung jedoch nicht zugemutet werden (OGH 10 Ob 18/07f). Schneewechten und Eisbildungen von den Dächern an der Straße gelegener Gebäude sind hingegen uneingeschränkt zu entfernen. Bei der Ausübung des Winterdienstes dürfen

Straßenbenützer nicht gefährdet oder behindert werden; wenn nötig, sind die gefährdeten Straßenstellen abzuschranken oder sonst in geeigneter Weise zu kennzeichnen.

Haftung: Die Verletzung der gesetzlichen Streu- und Räumungspflichten kann zu umfangreicher (zivil- aber auch strafrechtlicher) Haftung führen. Kommt es aufgrund unterlassener Schneeräumung (bzw Streuung) etwa zu (Personen-)Schäden, haftet der verpflichtete Anrainer für die daraus entstehenden Folgen bereits bei leichter Fahrlässigkeit. Häufig werden daher die sich aus § 93 StVO ergebenden Pflichten vertraglich an ein entsprechendes Winterdienstunternehmen übertragen. Wenn daher ein Schneeräumungsunternehmen von einem Liegenschaftseigentümer den Winterdienst (Räumungs- und Streupflichten) übernommen hat, so tritt diese an die Stelle des Liegenschaftseigentümers und haftet für Schäden, die aus einer schuldhaft unterlassenen Schneeräumung bzw Streuung entstehen. Die Kanzlei Cortolezis Partner Rechtsanwälte berät Sie gerne in allen zivil- und öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten.

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Orientierung - Voller Erfolg dank bester Kooperation mit Gemeinde! Mit den „Styrian Orienteering Days“ setzte die Sportunion Schöckl Orienteering wieder einen Meilenstein. Erstmals wurden an einem Wochenende an zwei Tagen drei Läufe durchgeführt. Prolog, Öster. Nachtmeisterschaft und Austria-Cup-Finale standen für die rund 500 Teilnehmer am Programm.

Dies alles war nur möglich dank der guten Kooperation der Gemeinde Kainbach bei Graz, allen voran von Bgm. Mag. Manfred Schöninger. Bereits 2014 wurde mit der Planung begonnen. 2015 konnte als Probegalopp bereits in unmittelbarer Nähe der Sportanlage die steirische Schulmeisterschaft in einem kleinen Gebiet durchgeführt werden. Dank der guten Erfahrungen war der Weg frei für den großen Event 2018. Dem Ansuchen beim Verband und der Zuteilung folgte die monatelange Kartierung im Gebiet des Milchgrabens. Über die Sommermonate folgte dann die Streckenplanung für die insgesamt 22 Bahnen der unterschiedlichen Altersklassen. Neben der Hilfe durch Bgm. Schöninger waren auch die Unterstützung durch den Obmann der Sportvereine, Johannes Tunner, Obmann des Stocksportvereins Erwin Kristandl, der FF unter ABI Ing.

Wolfgang Winter und vor allem der zahlreichen Grundbesitzer, die ein Laufen über Stock und Stein erlaubten, ein wesentlicher Baustein für das Gelingen der Veranstaltung, wofür sich die Orientierer ganz herzlich an dieser Stelle bedanken möchten. Die erste Etappe ging als Prolog beim Gasthaus Griesbauer, organisiert von Sandra und Martin Faccinelli, über die Bühne. Am Samstagabend folgte die Österr. NachtMeisterschaft in Kainbach bei Graz, bei der Wettkampfleiter Mag. Hannes Pacher auch für die Bahnlegung verantwortlich zeichnete. Den Abschluss bildete ebendort das Austria-Cup Finale über die Mitteldistanz, bei dem Lisa Pacher ihre erste große Bahnlegungsaufgabe meisterte. Das gesamte SUSO-Team bewältigte diese Organisations-Herausforderung

mit Bravour. Neben der perfekten technischen Abwicklung mit drei herrlichen Laufgebieten, guten neuen Karten, spannenden Wettkampfbahnen und fehlerloser Auswertung überzeugte auch die gute Infrastruktur mit der Sportanlage Kainbach bei Graz (Fussballstadion und Stocksporthalle). Als Goodies gab es nach den Anstrengungen für die Teilnehmer eine Top-Zielverpflegung mit Orangen, Äpfel, Keksen, Riegel und Tee, gesponsert von BILLA, DM und GASTRO-Express. Zusätzlich wurden die Orientierer mit einem herrlichen Herbstwetter beschenkt. Neben der Organisation waren unsere Nachwuchsläufer Camilla und Flora Aigmüller, Eva und Theresa Monsberger, sowie Marie Bisping, Tobias Teichmann und Anna Lueger läuferisch äußerst erfolgreich. Info siehe unter: www.suso-club.at Kartenausschnitt mit Bahn

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Bernd Grosseck - fotografische Streifzüge! Herr Bernd Groseck aus Neudörfl ist begeisterter Hobby-Fotograf. In seinem aktuellen Blogbeitrag auf seiner Homepage www.bildausschnitte.at hat er herbstliche Aufnahmen aus Kainbach bei Graz in den Mittelpunkt gestellt. Mit dem Link kommen Sie zum Beitrag: https://www. bildausschnitte.at/umgebungsreisender/.

Eine große Auszeichnung für ihn ist, dass er einen Artikel für das deutsche Fotomagazin „fotoespresso“ (https://www.fotoespresso.de/fotoespresso-5-2018/) schreiben durfte, wo ein Bild aus Kainbach bei Graz (Blick von der Johannes von Gott Straße) veröffentlicht worden ist (siehe unten).

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Landeswettbewerb in Piber Eine wahre Klangwolke schwebte am 29. September über dem Lipizzanergestüt Piber. 17 steirische Blasmusikkapellen - darunter auch der Musikverein Rabnitztal-Eggersdorf - boten beim Landeswettbewerb „Musik in Bewegung“ klangvolle musikalische Darbie-

tungen, gepaart mit perfekten und völlig synchronen Marschleistungen. Der Musikverein Rabnitztal-Eggersdorf unter Stabführer Gernot Ranftl marschierte in der Stufe D mit 88,83 Punkten auf den 3. Platz.

Der Musikverein Rabnitztal-Eggersdorf marschierte beim Landeswettbewerb in Piber auf den 3. Platz. Foto: Blasmusikverband Steiermark

Junge Marketenderinnen Vielen sind sie vielleicht schon aufgefallen, diese zwei jungen Marketenderinnen des Musikvereins RabnitztalEggersdorf. Lena Kicker (links) aus

Kainbach und Kathrina Gradwohl aus Hönigtal stehen schon seit fast drei Jahren in der 1. Reihe der Musikkapelle und sind immer gut drauf.

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2019 Für Weihnachten und Silvester bieten wir Brötchen und spezielle Platten an! Bitte um telefonische Voranmeldung!

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Wenn die Seele Hilfe braucht Neues psychotherapeutisches Angebot in Kainbach bei Graz Seit November 2018 gibt es in unserer Gemeinde eine weitere Anlaufstelle für Menschen in seelischen Schwierigkeiten. Melanie Wutsch bietet in ihrem Raum für Psychotherapie in der Gemeinschaftspraxis von Dr. Felizitas Perz (Ärztin für Allgemeinmedizin) und Hans Neuhold (Psychotherapeut) Hilfe bei psychischen Leidenszuständen wie u.a. Depressionen, Ängsten, Überlastung, Essstörungen und Krisen. Psy-

chotherapie hilft, seelisches Leid zu überwinden oder zu verringern, Lebenskrisen zu bewältigen und krankmachende Verhaltensweisen und Einstellungen zu ändern.Wichtige Voraussetzung für eine Psychotherapie ist der Wunsch eines Menschen, etwas zu verändern, sowie die Bereitschaft, sich mit den eigenen Gefühlen zu beschäftigen und sich dabei unterstützen zu lassen. Eine Altersbeschränkung gibt es nicht: Psychotherapie kann in jedem Alter hilfreich sein. Weitere Informationen: https://www.psychotherapie-wutsch.at

Mag.a (FH) Melanie Wutsch - Psychotherapie Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision Integrative Gestalttherapie Telefon: +43 660 164 9284 Email: info@psychotherapie-wutsch.at Adresse: Kirchweg 2, Hönigtal 8301 Kainbach bei Graz

Genießen Sie mit dem Team vom Café´s Häferl den Hönigtaler Bauernmarkt Freitag, 21. Dezember 2018 - 16 bis 18 Uhr: Lachsbrötchen Freitag, 4. Jänner 2019 - Gulaschsuppe

16.30-17.30 Uhr:

Start in das neue Jahr

Musikverein Rabnitztal-Eggersdorf

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Das besondere für MICH Zwischen der Jagd nach perfekten Geschenken und unzähligen Weihnachtsfeiern, genießen Sie die Ruhe bei einer Wohlfühlanwendung mit warmen Ölen, Körperkerzen und sanften Streichungen und Ihre Energiereserven sind im Nu wieder aufgeladen. Ort: Praxis Energie die Lust am Leben Dauer: 1,5 Stunden, Preis: 65 Euro Um Voranmeldung wird gebeten. Die Weihnachtszeit ist eine Zeit, einmal innezuhalten – Zeit auch, um vielleicht neue Ziele anzusteuern. Ich wünsche Ihnen/Dir dabei viel Glück und Erfolg, herzlichst,

Renate Plesch-Maierhofer

Hönigtal Schulstraße 33, 8301 Kainbach bei Graz +43 664 99 41 427, www.energie-die-lust-am-leben.at

Nachhaltigkeit Das Nachhaltigkeitsteam der Pfarre Ragnitz lädt herzlich zu zwei Veranstaltungen ins „Haus der Begegnung“ (Ragnitzstraße 168) ein: Am 8. Dezember veranstaltet das Nachhaltigkeitsteam der Pfarre Ragnitz und Kräuterexpertin Michaela Straka um 16:00 Uhr einen Workshop zum Thema „Kräutertee selber mischen“ sowie eine Teeverkostung. Es werden ausschließlich selbst gesammelte Kräuter und Blüten aus der Region verwendet. Lassen Sie sich von der Vielfalt an Geschmäckern und Gerüchen überraschen! Am Donnerstag, 24. Jänner um 19:00 Uhr, gibt es einen weiteren Nachhaltigkeitsabend mit dem Titel „Gute Ernährung bringt’s“. An diesem Abend werden uns verschiedene ExpertInnen über regionale Möglichkeiten einer alternativen Nah-

rungsmittelerzeugung und eines Nahrungsmitteleinkaufs informieren. Im Anschluss gibt es eine Diskussionsmöglichkeit sowie eine kleine (regionale) Stärkung. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Ihr Nachhaltigkeitsteam der Pfarre Ragnitz

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8. Dezember 2018 Weihnachtsmarkt

TERMINE

am Vierseithof - Familie Plesch Hönigtal Schulstraße 33, 8301

15. Dezember 2018 - 19 Uhr Adventmusik in der Kirche Hönigtal Hönigtaler Stubenmusi + Hans Neuhold 24. Dezember 2018 - 9 bis 12 Uhr

JETZT HEIZUNG TAUSCHEN!

19. Jänner 2019 - Beginn: 20 Uhr Kameradschaftsbundball

Therapiehalle - Barmherzige Brüder

1. Februar 2019 Pfarrball im Haus der Begegnung -

Pfarrzentrum Graz-Ragnitz

Ex kl

HAUSMESSE BEI KWB!

* Angebot gültig bis 28. 02. 2019 für Bewohner der Gemeinden St. Margarethen/R., St. Marein/Graz, Kainbach bei Graz, Nestelbach bei Graz, Laßnitzhöhe und Vasoldsberg.

4. Jänner 2019 - 16.30-17.30 Uhr Bläsergruppe - Rabnitztal-Eggersdorf Regionaler Marktplatz Hönigtal

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€ 500,– Bonus!

Turmblasen ab 21.30 Uhr Mette um 22 Uhr

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24. Dezember 2018 - Kirche Hönigtal

Als Partner der Klima- und Energie-Modellregion (KEM) Hügelland fördert KWB den Umstieg auf eine klimafreundliche Heizung. Beim Tausch einer bestehenden Heizung gegen eine neue KWB Pellet-, Hackgut- oder Stückholzheizung werden € 500,–* inkl. Steuer direkt vom Anlagenpreis abgezogen.

Friedenslichtaktion der Feuerwehrjugend

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Samstag, 2. Februar 2019 von 9:00 bis 16:00 Uhr Rahmenprogramm: Eurojack-Europameister Armin Kugler und das Staatsmeisterschafts-Duo “Die Übersbacher“. Für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt.

„Ich berate Sie als regionaler Ansprechpartner gerne zur Kesseltausch-Aktion sowie über unsere aktuellen Winter-Pakete.“ Helmut Hermann 0664/52 54 449 helmut.hermann@kwb.at

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TAGGERHOF - PROGRAMM 2019 Die Taggerhof-Veranstaltungsjahr 2018 wurde am 25. November mit einem sehr gut besuchten Adventmarkt abgeschlossen. Wir danken allen Besuchern von geselligen Festen und qualitätvollen Ausstellungen für Ihren Besuch. Nun dürfen wir Ihnen schon einen Einblick in den Terminkalender 2019 geben.

27. April - Preisschnapsen des ÖAAB Kainbach bei Graz 5. Mai – Kunsthandwerksmarkt am Taggerhof 11. Mai - Kinderflohmarkt im Taggerhof Ende Juni bis Ende Juli: Schloss-Spiele Reinthal am Taggerhof

13. Juli – TAGGERFEST

28. Juli - „Musikanten spielt`s auf“ - der Bauernbund lädt ein!

10. August - Grillen im Taggerhof - der Seniorenbund Kainbach bei Graz lädt ein! 5. Oktober - Kinderflohmarkt im Taggerhof 24. November - Adventmarkt am Taggerhof Informationen und Fotos auch unter www.oevp-kainbachbeigraz.at