Gemeindespiegel 3/2015

GEMEINDE SPIEGEL

Ausgabe 3/2015

30 Jahre Familien-Zeltfest!

ÖVP Kainbach bei Graz Barmherzige Brüder!

Straßenbau

Seinerzeit

Schloss-Spiel Reinthal

30 Jahre Integratives Familien-Zeltfest

Geh-, Radweg Ausbau Johannes v. Gott-Straße

Das Wetterkreuz in der Ragnitz RR Viktor Hochfellner

Jubiläum - 50 Jahre Herbstprogramm im Heimatsaal

Seite 7

Seite 4 & 5

Seite 20 + 21

Seite 39

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Der Gemeindespiegel

Werte Gemeindebürgerin! Werter Gemeindebürger!

Nach einem herrlichen Sommer starten wir nun wieder in einen a r b e i t s re i c h e n Herbst. Der hoffentlich erholsame Urlaub ist vorüber, alle, von „klein bis groß“, sind wieder voll von Tatendrang.

Wir können auf einige Veranstaltungen in der Gemeinde zurückblicken. Der Höhepunkt war auch diesmal wieder das Taggerfest, das bei herrlichem Wetter viele Besucher von nah und fern anzog. Aber auch die Schloss-Spiele Reinthal hatten heuer mit ihrem NestroyStück, „Die lieben Anverwandten“ großen Erfolg. Erstmals seit ihrem Auftreten im Taggerhof wurde die 2000 Zuschauer-Grenze überschritten Anfang August fand ein gut besuchter Malkurs im Taggerhof, geleitet von Frau Christa Fratzl von der Kunst- und Malbewegung Ries, statt.

Eine Premiere war auch die erste Bilderausstellung im Taggerhof, die mit Unterstützung des Kulturausschusses der Gemeinde organisiert wurde. Herr Klaus Kreinig, frei schaffender Maler, zeigte Bilder unter dem Motto „Aquarelle und Zeichnungen 2014 & 2015“.

Auf dem Marktplatz in Hönigtal fiel am ersten Freitag des Septembers der Maibaum. Es ist immer ein nettes kleines Fest, stimmungsvoll umrahmt vom Bauernmarkt.

Vorausschauend können Sie im Gemeindespiegel von einigen Veranstaltungsankündigungen lesen.

Vor allem für den Adventmarkt, der am 22. November stattfindet, wird schon eifrig vorbereitet.

Wenn wir über unsere Gemeindegrenzen hinausblicken, erleben wir in der Steiermark eine sehr ruhige politische Phase. Das derzeit größte gesamtösterreichische Problem ist natürlich der riesige Ansturm von Flüchtlingen. Es ist nicht abzusehen, wie sich die Situation weiterentwickeln wird. Sicherlich sind viele politische Entscheidungen der Bundesregierung nicht optimal, Führungsschwäche oder Unentschlossenheit wird von der Opposition und den Medien attestiert. Aber wer von den Kritikern kann eine bessere, eine nachhaltige Lösung anbieten? Bei so viel Elend in den Kriegsgebieten wird der Flüchtlingsstrom nicht versiegen und die Lage in den Heimatländern der Flüchtlinge wird sich sicherlich nicht so bald bessern. Wer kann militärisches Eingreifen, z.B. in Syrien, verantworten? Vor allem sind sich die großen Mächte uneins.

Wer stoppt die Waffenlieferanten?

Wenn man dies alles sieht, müssen wir uns wirklich glücklich schätzen, dass wir seit 7 Jahrzehnten in Frieden leben. Und dies ist, meiner Meinung nach, trotz vieler Schwächen, auch ein Verdienst der Europäischen Union.

In der Hoffnung, dass Solidarität und Menschlichkeit doch viele Möglichkeiten für die Flüchtlinge schaffen, menschenwürdig zu leben, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen Ihr Ortsparteiobmann Bürgermeister Manfred Schöninger

Besuchen Sie unsere Homepage! www.oevp-kainbachbeigraz.at

Sie finden Informationen, wichtige Termine, den Gemeindespiegel als PDF-Datei, Fotos von unseren Veranstaltungen.

Sie erreichen uns unter der Emailadresse:

manfred.schoeninger@gmx.at

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INHALT • TAGGERFEST Einladung Adventmarkt ...... S. 2 • Vorwort ......................... Seite 3 • Der Bürgermeister berichtet ......................................... Seite 4/5 • Gemeinde-INFOS ......... Seite 6 • Familien-Zeltfest ................. S. 7 • Franz Meister Simon Schöninger.......... Seite 8 • Klaus Kreinig .................. Seite 9 • ÖAAB ..................... Seite 10/11 • Taggerfest ..................... Seite 11 • ÖVP-Frauen ................ Seite 12 • Maibaumumschneiden Junge ÖVP .................... Seite 13 • Seniorenbund .............. Seite 14 • Bauernbundausflug ...... Seite 15 • ÖKB Kainbach/St.L. ... Seite 16 • Malkurs am Taggerhof . ..... S. 17 • Aktuelles-Kirche Hönigtal ..S. 18 • Ing. Hans Polenat StudentInnenküche...... Seite 19 • Seinerzeit ............... Seite 20/21 • Volksschule Hönigtal .. S. 22/23 • Kindergarten .............. Seite 24 • Kinderseite ................. Seite 25 • USV Kainbach-Hönigtal JSV Ries-Kainbach ....... S. 26/27 • Zirkuspost ................... Seite 28 • Praxiseröffnung ........... Seite 29 • Hundeschule . ............... Seite 30 • Zirkusschule ................. Seite 31 • Freiwillige Feuerwehr ....... S. 33 • Leader-Region ............... Seite 35 • Polizei-Infos ...................... S. 36 • Lebensmittelverschwendung AWV ............................. Seite 37 • Schloss-Spiele Reinthal 50 Jahre ........................ Seite 38

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Der Gemeindespiegel

DER BÜRGERMEISTER BERICHTET .........

Philipp Gutmann

Oberschulrat

Seit 1. September 2015 ist Herr Philipp Gutmann im Gemeindedienst. Die durch das Ausscheiden von Herrn Peter Erlacher freigewordene Stelle wurde nachbesetzt.

Herr Philipp Gutmann ist Jahrgang 1992, wohnt im Stiftingtal, ist gelernter Tischler und seit kurzem Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Kainbach bei Graz.

Wir wünschen ihm einen guten Start für seine verantwortungsvolle Tätigkeit und freuen uns über die wichtige Ergänzung unseres Außendienst-Teams.

Wir gratulieren!

Achtung Kinder Seit zwei Jahren müssen Schulkinder, die an einer Strecke mit Postbusverbindung wohnen, den Postbus benutzen.

Vorher war eine Abholung durch das Busunternehmen Kapfenberger möglich. Diese Variante war sicherer. Die Entscheidungen darüber fielen im Finanzministerium, da von diesem die Schulfahrten finanziert werden.

Um eine Verbesserung der Verkehrssicherheit in der stark befahrenen Ragnitzstraße zu schaffen wurde vieles diskutiert. Allerdings gibt es Vorgaben von der Straßenverkehrsordnung, sodass die Wünsche der besorgten Eltern vielfach nicht erfüllt werden können. Als eine erste Hilfe wurden nun im Bereich der Haltestellen P&R-Parkplatz Ragnitz und der Siedlung „Am Steinergrund“ Tafeln mit dem Hinweis Achtung Kinder von der Straßenverwaltung Gleisdorf aufgestellt.

Im Zuge der Planung zum weiteren Ausbau des Geh-Radweges, die gemeinsam mit dem Land Steiermark durchgeführt wird, sind Verbesserungen für die Verkehrssicherheit vorgesehen.

Geh- & Radweg Ragnitz + Johannes von Gott-Straße Der 2. Teil des Geh- und Radweges in der Ragnitz ist fertiggestellt. Der ganze Bereich hat an Qualität gewonnen, eine sichere Trasse für Fußgänger und Radfahrer wurde geschaffen, zusätzlich noch mit Beleuchtung.

Auch die Neugestaltung des Kreuzungsbereiches der J.v.Gott-Straße mit der Sanierung der ersten 200 Meter ist abgeschlossen. (Fotos Seite 5)

Frau Dir. Mag.a Birgitta Steiner wurde im Juni der Titel „Oberschulrat“ verliehen. Diese Auszeichnung erhielt sie für ihre ausgezeichnete pädagogische Arbeit als Leiterin der Volksschule Hönigtal.

Der Festakt fand im Johann-Josef-Fux-Festsaal in Graz, im Beisein von Landestrat Mag. Michael Schickhofer, der amtsführende Präsidentin des Landesschulrates, Dipl.Päd.Elisabeth Meixner und Vizepräs. Mag. Wolfgang Erlitz. statt.

Kindergarten bis 17 Uhr Ab dem 14. September 2015 gibt es Erweiterung des Kindergartenangebots. Nachdem schon die Verlängerung des Kindergartenbetriebes bis 15 Uhr in den letzten Jahren immer stärker angenommen wurde, wurde nun eine Erhebung bei allen Eltern von Kindergartenkindern bzgl. Verlängerung bis 16 Uhr bzw. 17 Uhr durchgeführt.

Aus den Rückmeldungen konnten wir feststellen, dass durchaus Bedarf besteht.Wir bieten nun die Verlängerung bis 17 Uhr an. Eine Kindergartenpädagogin wird bis zu maximal 7 Kinder betreuen.

Gemeindebau Da wir im Bürobereich des Gemeindeamtes dringenden Platzbedarf haben, wurde nun schon mit einer ersten Ausbaustufe begonnen. Der Kindergarten-Therapieraum wurde vom Erdgeschoss in den ersten Stock verlegt. Dies war durch eine Teilung des großen Vorraumes möglich.

Der nun ehemalige Therapieraum wird zum Sozialraum für unsere Gemeindebediensteten. Der bisherige Sozialraum wird zum Bürgermeisterzimmer. Das nun freiwerdende Zimmer wird vergrößert, erhält einen Zugang vom Vorraum und ist dann das Büro von Ing. Thomas Pichler.

Alle diese Planungen stehen in keinem Widerspruch zur Gesamtplanung. Wir hoffen, dadurch Möglichkeiten für die Weiterentwicklung in unserer Gemeindeverwaltung geschaffen zu haben.

Der Gemeindespiegel

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Liebe Gemeindebürgerin! Lieber Gemeindebürger!

Einen Rekord legte der heurige Sommer hin. Es hatte, natürlich wie alles, zwei Seiten: Traumhaft für Jene, die Urlaub hatten, anstrengend für jene, die arbeiten mussten.

Auch ein Rekord, in diesem Fall Foto Furgler jener der Firma Klöcher Bau: In großem Tempo wurde in der Ragnitz gearbeitet, um rechtzeitig vor dem Jubiläum, dem 30. Familien-Zeltfest des Johannes von Gott-Pflegezentrums, die Ragnitzstraße mit Geh- und Radweg und den Anfangsbereich der Johannes von Gott-Straße fertigzustellen. Ein Dank an alle, die zum Gelingen beigetragen haben: den Grundbesitzern, die durch Abtretung von Grundstücken den Bau erst ermöglichten, den Stellen des Landes zur Freistellung der Budgetmittel, den Behörden und natürlich den bauausführenden Firmen.

Noch im heurigen Jahr werden zwei weitere Straßenprojekte verwirklicht. Ende September wird mit der Generalsanierung des Sturmkreuzweges begonnen. Mit mehr als 70% Zustimmung wurde von den AnrainerInnen auch die Beleuchtung der Straße befürwortet. Offen ist auch noch die Wiederaufstellung der Frauensäule, die nun einen etwas besseren (sicheren) Platz bekommen soll. Gleichzeitig wird auch die Einfahrt neu gestaltet.

Das Projekt „Gemeindewiese“ ist auch im Laufen, fünf Architektenteams sind an der Arbeit, um Vorschläge für eine passende Verbauung zu erarbeiten.

Anfang Oktober wird ein Fachjury das Siegerprojekt ermitteln. Auch die Gemeinde hat eine Stimme bei der Bewertung und Vergabe.

Anfang September hat Frau Bettina Pint, Gemein-

derätin von „Die Grünen Kainbach“, ihren Hauptwohnsitz nach Graz verlegt. Daher musste sie das Gemeinderatsmandat zurücklegen. Da Frau Pint die einzige Kandidatin ihrer Partei war, ist nun der Gemeinderatssitz verwaist. Schon vor der Gemeinderatswahl hatten wir auf diese Problematik hingewiesen. 148 Stimmen aus der vergangenen Gemeinderatswahl sind nun ohne Vertretung im Gemeinderat. Wir würden uns von den Grünen ein verantwortungsvolleres Engagement im Gemeindeleben wünschen.

Die europäische Asylproblematik beherrscht die Medien. Auch für uns ist Solidarität und Menschlichkeit ein wichtiges Anliegen. Daher ersuchen wir Sie, falls Sie leerstehende Wohnflächen haben und unterstützen wollen, sich bei uns zu melden. Helfen können wir nur, wenn Wohnmöglichkeiten angeboten werden können. Es werden auf jeden Fall die Betriebskosten abgedeckt. Nähere Informationen können Sie in der Gemeinde (0316/301010) erhalten, bzw. wir können die Verbindung zu entsprechenden Stellen herstellen.

Von Seite der Gemeinde haben wir leider keine freien Wohnflächen, die wir zur Verfügung stellen könnten.

Eine große Aufgabe für die Gemeinde wird in nächsten Jahren die Sanierung und Erweiterung des Gemeindebaues sein. Nachdem im vergangenen Jahr der exakte IST-Bestand erhoben wurde, laufen nun die Planungen für die zukünftige Gestaltung. Betrachtet wird das Gesamtobjekt, vom Gemeindeamt-Altbau bis zum Bauhof. Umgebaut wird dann voraussichtlich in Teilschritten.

Nun wünsche ich Ihnen einen schönen Herbst, mit herzlichen Grüßen Ihr Bürgermeister Manfred Schöninger

Der Gemeindespiegel

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GEMEINDE - INFOS GEBURTEN

HOCHZEIT

BERNSTEINER Philippa Carlotta Triestina, geb. 17. 6. 2015

Tochter von Loana und Ingo Bernsteiner KALCHER Valerie, geb. 13. 7. 2015

Tochter von Mag. Una Pongratz und Johannes Kalcher HIRSCHBERGER Lilly Sue, geb. 22. 7. 2015

Tochter von Kathrin und Steffen Hirschberger SCHOLZ Nina, geb. 7. 8. 2015

Tochter von Tanja Scholz und Andreas Renzhammer PRESSNITZ Jonas Fabian, geb. 11. 8. 2015

Sohn von Silvia und Karl-Heinz Preßnitz SCHREMPF Marita Cristel, geb. 7. 9. 2015 ► ► ►

Tochter von Karoline und Ferdinand Schrempf Kerstin BLODER und Ernst FRUHMANN - 1. August 2015 Florentina SCHÖNGRUNDNER und Markus SKAZEDONIG - 5. September 2015

ALTERSJUBILÄEN Walter SCHWAB (75)

Hönigtaler Straße, 8301 Christine KAPFENBERGER (75)

Riesstraße, 8010 Peter HIERHOLD (75)

Frauensäulenweg, 8010 Ernst KNAPP (75)

Hönigtal Schulstraße, 8301 Dipl.Kfm. Siegfried BROCKAMP (75)

Ziegelweg, 8010 Anna HORWATH (75)

Schaftalberg, 8044 Ernest HORWATH (75)

Schaftalberg, 8044 Valerie HÖFER (80)

Föhrenweg, 8047 Raimund FEUCHTL (80)

Föhrenweg, 8047 Margareta WINDISCH (80)

Schaftal, 8044 Johann LOHR (80)

Hönigtaler Straße, 8010 Elfriede PRESSNITZ (80)

Riesstraße, 8047

STERBEFÄLLE David SUPPAN geb. 1995 Höhenstraße, 8047

Johann STIEGELBAUER (80)

Erlenweg, 8047 Ingeborg KRISTANDL (80)

Ragnitzstraße, 8047 Ruth JANES (80)

Schaftal, 8044 Amalia MEISTER (80)

Riesstraße, 8047 Theresia LAFER (80)

Hönigtal Schulstraße, 8301 Alois MEISTER (85)

Riesstraße, 8047 Karl FRIEHSNEGG (90)

Ragnitzstraße, 8047 Notburga WEINHAPPEL(91)

Schaftalberg, 8044 Johann LEEB (92)

Hönigtalweg, 8063 Maria KRAIN-WEINHAPL (92)

Schillingsdorfer Straße, 8010 Johann POLSAK (93)

Schillingsdorfer Straße, 8010 Johann HÜTTER (93)

Edelweißweg, 8047 Hedwig SCHÖNINGER (94)

Ragnitzstraße, 8047

Dipl.Kfm. Rene GEIGER geb. 1926 J.v.Gott-Straße, 8047

Wir

gratulieren!

Franz MEISTER geb. 1927 Edelweißweg, 8047

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30. Integratives Familien-Zeltfest Prachtwetter und tolles Programm ließen das Jubiläum zu einem Riesenerfolg werden. Weit über 8000 Besucher konnten begrüßt werden.

Die Hauptattraktion, neben vielen großartigen Musikgruppen und Bands, war natürlich der Auftritt von Austropop-Größe Rainhard Fendrich am Samstagabend. Das Riesenzelt war voll, das Publikum ging begeistert mit.

Besondere Anziehungspunkte für Familien mit Kindern waren, wie immer, der kostenlose Spielepark, der Auftritt des Zirkus Kunterbunt, die Dampfeisenbahn sowie der Verkehrspark.

Siegfried Rauch, Präsident des Pampuri-Clubs überreichte einen Scheck in der Höhe von 20.000 € an Pater Prior Antonius Nguyen.

Ebenfalls mit einer Spende stellte sich der ÖKB Kainbach-St.Leonhard ein.

Der Reinerlös des Festes kommt zur Gänze den Bewohnerinnen und Bewohnern des Johannes von Gott-Pflegezentrums zu Gute.

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Franz Meister geb. 1927, Edelweißweg, 8047 25 Jahre war Franz Meister als Gemeinderat aktiv und konnte sein Fachwissen vermitteln. In vielen Ausschüssen war er aktiv, z.B. im Bau- und Planungsausschuss, war Vorsitzender von Wahlkommissionen, für alle Gemeindebürger und Gemeindebürgerinnen war er stets mit Rat und Tat zur Stelle und konnte vielen helfen.

Kaum jemand in der Gemeinde hat Franz Meister nicht gekannt. Ein Persönlichkeit, die auch beruflich als Installateurmeister in der Gemeinde sehr geschätzt wurde.

Durch sein vielfältiges Engagement setzte er sich für viele Belange in der Gemeinde ein. Vor allem seine Unterstützung beim Aufbau der Wassergenossenschaft Hönigtal war sehr wertvoll. Gemeinsam mit Obmann Altbürgermeister Josef Plesch war er beinahe rund um die Uhr erreichbar und einsatzbereit.

Viele Jahre war er auch Vorstandsmitglied der Wassergenossenschaft Ries und noch in schon fortgeschrittenem Alter half er bei Schadensanierungen.

In unsere Gesinnungsgemeinschaft, der ÖVP Kainbach bei Graz, hat Franz Meister vieles mitgeprägt und viele Veranstaltungen durch seine handwerklichen Fähigkeiten tatkräftig mitgestaltet.

Wir danken auf diesem Wege Herrn Franz Meister, für alles, was er in das Gemeinschaft eingebracht hat und werden ihn stets in dankbarer Erinnerung behalten.

Steirischer Meister!

Simon Schöninger Einen großen Erfolg konnte das große Sporttalent Simon Schöninger aus Hönigtal am 12. September 2015 in Judenburg erringen. Der zehnjährige Simon wurde in der Altersstufe U-11 steirischer Tennismeister, zusätzlich wurde er auch im Doppel, das er mit einem GAKSpieler bestritt, steirischer Meister.

Er selbst startet für den UTC HöfPräbach.

Mobile Dienste Kainbach – Graz „Selbständigkeit solange wie möglich zu erhalten“ – dies ist seit 1994 das Motto des Teams der Mobilen Dienste, welches in den Grazer Bezirken Mariatrost, Ries, Waltendorf, teilweise St. Peter und den Umgebungsgemeinden Kainbach bei Graz und Hart bei Graz, durchschnittlich 240 Klientinnen durch die Dienste der Hauskrankenpflege, Pflegehilfe und Heimhilfe versorgt.

Das Hilfswerk setzt in der Hauskrankenpflege ausschließlich erfahrenes, diplomiertes Pflegepersonal ein. Im Falle einer Pflegebedürftigkeit stellen die Hilfswerk Pflegefachkräfte, in Abstimmung mit den zu pflegenden Menschen, deren Angehörigen und Ärzten die fachkompetente und persönliche Pflege zu Hause sicher und beraten pflegende Angehörige.

In der Mitte: Simon Schöninger mit Urkunde und Riesenpokal!

Aber nicht nur als Tennisspieler ist Simon Spitze, auch als ausgezeichneter Fußballer trickste er bis vor kurzem im U11-Team des JSV RiesKainbach.

Wir gratulieren!

Die PfleghelferInnen ergänzen und unterstützen die Hauskrankenpflege und unsere HeimhelferInnen entlasten sie im Alltag oder in schwierigen Lebenssituationen - dort wo sie Unterstützung brauchen und sie Arbeiten nicht mehr selbst verrichten können.

Ergänzt werden unsere Dienste durch das Angebot der 24-Stunden-Betreuung und des Notruftelefons.

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Da kein Mensch und keine Betreuungssituation für uns gleich ist, ermöglichen wir durch ausgebildete Case-Managerinnen, Menschen zu begleiten und für sie die beste individuelle Lösung für den jeweiligen Betroffenen und seine Familie zu finden.

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Anfang des Jahres besichtigte Familie Kreinig den Taggerhof, da sie einen Ort für eine Geburtstagsfeier suchten. Er entsprach den Wünschen der Familie, und es wurde gleich weitergeplant. Da Herr Kreinig freischaffender Maler ist, wurde die Idee einer Bilderausstellung geboren.

Am Samstag, den 5. September wurde mit einem tollen Geburtstags-Kirtag der 70. Geburtstag von Frau Ulrike Kreinig gefeiert. Da die Familie, Herr Kreinig stammt aus Kärnten, einige Zeit auch in Afrika lebte, dann wieder zurückkehrte nach Moosburg in Kärnten, nach weitere Österreichstationen nun seit 4 Jahren in Graz lebt, waren Gäste von nah und fern angereist. Familie Kreinig war immer stark sozial en-

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gagiert, daher kam sogar die ehemalige Vizebürgermeisterin von Moosburg zum Geburtstagsfest.

Am Sonntag, den 6.

September, wurde dann am Vormittag zur Vernissage der ersten Bilderausstellung im Taggerhof geladen. Nach der Begrüßung und Eröffnung durch den Bürgermeister, wurde durch die Ausstellung geführt und anschließend konnten sich die Besucher mit kulinarischen Schmankerln verwöhnen lassen. Auch an den folgenden Ausstellungstagen konnte sich Herr Klaus Kreinig über guten Besuch freuen.

Herr Klaus Kreinig, geb. 1944 in Kärnten, entdeckte schon früh seine künstlerische Ader, bildete sich weiter und stellte auch vielfach aus. Er war Mitbegründer der 1. Internationalen Moosburger Sommerakademie .

Im letzten Jahrzehnt entstanden Graphitund Tuschezeichnungen, geprägt aus Besuchen in aller Welt, ergänzt durch Aquarelle mit Grazer Impressionen.

Wir freuen uns über die Initiative von Familie Kreinig, die auch vom Kulturausschuss der Gemeinde unterstützt wurde.

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Der Gemeindespiegel

ÖAAB-Ortsgruppentag Am 2. Juli 2015 führten wir den ordentlichen ÖAAB-Ortsgruppentag mit Neuwahl im Gasthaus Griesbauer durch.

Als Gäste durften wir ÖVPOrtsgruppenobmann Bgm. Mag. Manfred Schöninger, Obfrau der ÖVP-Frauen Kainbach FRef. Anna Hahn, Kassenreferent der ÖVPOrtsgruppe Vbgm. Johann Bloder und den gf. ÖAAB-Bezirksobmann Peter Kirchengast, begrüßen.

Ein Wahlvorschlag mit 12 Funktionen, wobei ich wieder als Obfrau vorgeschlagen wurde, wurde eingebracht. Bei der Wahl, die vom gf. ÖAAB-Obmann Peter Kirchengast geleitet wurde, wurden alle Funktionäre einstimmig gewählt.

So dürfen wir Ihnen die Funktionäre der nächsten 5 Jahre, für die ÖAAB-Ortgruppe Kainbach bei Graz, vorstellen.

Obfrau: Karoline BLODER Obfrau-Stellvertr.: Günther NAGL

Mag. Florian TUNNER Finanzref.: GR Franz PAULITSCH Schriftführer: Bgm. Mag. Manfred SCHÖNINGER Schriftführer Stvtr.: Johannes TUNNER Organisationsref.: Mathias HITL Org.ref. Stvtr. Patrick FRÖHLICH Frauenreferentin: Ilse NAGL Frauenref. Stvtr.: Stefanie SAMER Finanzprüfer: Franz PAAR Finanzprüfer: Rupert Tunner Wir werden uns weiterhin bemühen, für die Arbeiter und Angestellten ein offenes Ohr zu haben und Anliegen und Anregungen im Bezirk bzw. auf Landesebene weiterzuleiten. Bereits am Ortsgruppentag wurde an Herrn Kirchengast herangtragen, dass für junge Menschen die Beschäftigungssituation

Ortsgruppe Kainbach bei Graz

mehr im Blickfeld der Verantwortungsträger gerückt werden soll.

Es kann nicht sein, dass junge Arbeitssuchende nur über Leihfirmen von sogenannten „Steirischen Leitbetrieben“ aufgenommen werden.

Direktbewerbungen werden einfach zurückgestellt – so nicht! Da ist der ÖAAB / FCG gefordert ein wachsames Auge darauf zu werfen und auch über Medien mehr darüber zu berichten. Ein weiteres Augenmerk soll jenen ArbeitnehmerInnen gewidmet werden die zu Hause Pflegefälle betreuen. Hier sollte, wenn man zu Hause bleibt, eine Art der Weiterversicherung angedacht werden. Auch bei der Kinderbetreuung sollen Eltern mehr Unterstützung bekommen, wenn Sie länger bei den Kindern zu Hause bleiben möchten. Herr Kirchengast hat versprochen, die Anregungen als ÖAAB-FCG Kammerrat von Graz-Umgebung bei den nächsten Versammlungen einzubringen.

Ich möchte mich noch bei Gertrude und Josef Reiter für die langjährige Funktionsarbeit bei uns im ÖAAB bedanken. Gerti war jahrelang für die „Kassa“ verantwortlich und hat, wie auch Sepp, bei verschiedenen Aktivitäten des ÖAAB und auch innerhalb der ÖVP mitgearbeitet, beide waren eine große Stütze. Sepp hat beim Preisschnap-

sen mit viel Einsatz die „Damenwertung“ durchgeführt. DANKE nochmals! Wir hoffen dennoch, das eine oder andere Mal auf eure Hilfe zurückgreifen zu können.

Wir möchten allen Eltern in Erinnerung rufen, dass sämtliche Kinderbetreuungskosten für Ferienbetreuung absetzbar sind! Mit dem Lohnsteuer-Richtlinien-Wartungserlass 2011 des BMF wurde der Umfang der als außergewöhnliche Belastung absetzbaren Kinderbetreuungskosten ausgedehnt.

Demnach sind für Kinder bis zum 10. Lebensjahr nicht nur die unmittelbaren Kosten für die Kinderbetreuung selbst, sondern auch die Kosten für Verpflegung und das Bastelgeld abzugsfähig. Erfreulich für die betroffenen Eltern ist auch, dass sämtliche Kosten anlässlich der Ferienbetreuung (z.B. auch Kosten der Verpflegung und Unterkunft, Sportveranstaltungen, Fahrtkosten für den Bus zum Ferienlager) steuerlich berücksichtigt werden, sofern die Betreuung durch eine pädagogisch qualifizierte Person erfolgt. Auch Kosten für Kurse, bei denen die Vermittlung von Wissen und Kenntnissen oder die sportliche Betätigung im Vordergrund steht (z.B. Computerkurs, Musikunterricht, Nachhilfeunterricht, Fußballtraining), können geltend gemacht werden.

Der Gemeindespiegel AK-Rat Peter Kirchengast: „Zu beachten bleibt weiterhin, dass maximal ein Betrag von € 2.300,00 je Kind und Jahr als außergewöhnliche Belastung berücksichtigt werden kann“.

Wer an AK-Rat Peter Kirchengast Fragen hat, Sie können Ihn unter 0664/3661013 telefonisch erreichen oder per E-Mail p.kirchengast@stvp.at

Lieber Florian, liebe Sara - doppelte Freude, doppeltes Glück, gegebene Liebe kommt doppelt zurück.

11 In diesem Sinne möchten wir ÖAAB-Obmann Stvtr. Florian Tunner und seiner Frau Sara zur Geburt Ihrer „Zwillingsbuben“ am 31.8.2015 alles Gute wünschen und zwei Schutzengel, die immer auf Konstantin und Valentin aufpassen.

Wir wünschen allen BewohnerInnen einen schönen Herbst und viel Freude beim Besuch der Veranstaltungen in unserer Gemeinde und am Taggerhof.

Karoline Bloder ÖAAB-Obfrau

Landfrauen Kainbach bei Graz Herbsttermine: Montag, 05.10.2015, 19 Uhr, Stammtisch im Gasthaus Griesbauer 03.11.-07.11.2015 - gemeinsame Tage - Amalfiküste Montag, 30.11.2015, 19 Uhr, Stammtisch und Jahresabschluß im Gasthaus Griesbauer Auf ein geselliges Beisammensein freuen sich: Renate Plesch-Maierhofer und Margaretha Weidacher

Bei prächtigem Wetter konnten wir auch heuer wieder sehr viele Gäste am Taggerhof begrüßen. Bei bester Stimmung wurde bis in den frühen Morgen gefeiert.

Die Gruppe „HIT - Die Musi“ brachte Stimmung in den Innenhof, in der Disco herrschte wie immer starkes Gedränge. An den zahlreichen Bars war Hochbetrieb und auch für die Hungrigen gab es einiges zur Stärkung.Vielen Dank an alle freiwiligen MitarbeiterInnen, die dieses Fest erst ermöglichten.

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Der Gemeindespiegel

Ortsgruppe Kainbach bei Graz

Veranstaltungen & Termine Unsere sehr geschätzte Mitarbeiterin Frau Valerie Höfer feierte im Juli einen runden Geburtstag. Bei einer kleinen Feier gratulierten wir unserer Valerie zu diesem Ehrentag. Wir wünschen ihr alles Liebe und viel Gesundheit und danken ihr von Herzen für ihre Mitarbeit.

Beginn: Donnerstag, 01.10.2015, 19.00 bis 20.00 Uhr Ort: Heimatsaal der Gemeinde Kainbach bei Graz Kursleiter: Florian Grosseck Kursbeitrag für 8 Einheiten zu je 60 min: € 60.Ameldung bei Florian Grosseck unter 0660/5257322

Veranstaltungen und Kurse im Herbst 2015: Pilates und Wirbelsäulentraining

Mit einfachen Bewegungsübungen - Qi Gong Grundübungen, Haltung und Atmung werden wir unser Qi reinigen, verunreinigtes Qi ausscheiden, frisches Qi aufnehmen und harmonisieren.

Beginn: Montag, 5. Oktober 2015, 19 Uhr Heimatsaal der Gemeinde Kainbach bei Graz Kursleiterin: Mag. Andrea Rybar Kursbeitrag für 8 Einheiten zu je 90 min: € 110.Ameldung bei Mag.Andrea Rybar unter 0664/1833595 Erforderlich: Bequeme Kleidung und Turnschuhe

Beginn: Dienstag, 15. September 2015, Pilates : 18.30 bis 19.15 Uhr Wirbelsäulentraining: 19.15 bis 20.00 Uhr Ort: Heimatsaal der Gemeinde Kainbach bei Graz Kursleiterin: Mag. Karin Zach Kursbeitrag für 10 Einheiten je Kurs : € 60.Anmeldung bei Mag. Karin Zach unter 0650/3212270

Functional Training Functional Training ist eine Trainingsmethode, bei der man ausschließlich mit dem eigenen Körpergewicht trainiert. In diesem Trainingsprogramm werden Kraft und Ausdauer mit vorgegebenen Übungen in bestimmten Zeitintervallen gleichzeitig trainiert. Egal ob man Muskeln aufbauen, Fett verbrennen oder beides möchte - Functional Training ist der ideale Ausgleich für den Alltag und hält fit und belastbar, um all seine Ziele zu erreichen.

Qi Gong – mit Lebensenergie (Qi) arbeiten (Gong)

Yoga Beginn: Mittwoch, 7. Oktober 2015, 19.00 bis 20.30 Uhr Ort: Heimatsaal der Gemeinde Kainbach bei Graz Kursleiterin: Gabriele Reinisch Kursbeitrag für 8 Einheiten zu je 90 Minuten: € 110.Anmeldung bei Gabriele Reinisch unter 0664/2825533 Mit freundlichen Grüßen OL Anna Hahn

IMPRESSUM

Gemeindespiegel 3/2015: Offenlegung gemäß Mediengesetz: Der Gemeindespiegel, Nachrichtenmagazin der ÖVP Kainbach bei Graz.

Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Manfred Schöninger, Johannes von Gott Straße 3, 8047 Kainbach bei Graz (E-mail: manfred.schoeninger@gmx.at).

Druck: Druckhaus Thalerhof, 8073 Feldkirchen.

Medieninhaber: ÖVP Kainbach bei Graz zu 100%.

Grundlegende Richtung: Der Gemeindespiegel strebt eine umfassende Information der LeserInnen über politische, wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Gegebenheiten in der Gemeinde, im Bezirk, im Land und im Bund an.

Der Gemeindespiegel

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NEWS der JVP Kainbach bei Graz DANKE Hannes!

Wir möchten uns bei Herrn Ing. Hannes Bloder recht herzlich bedanken.

Hannes war viele Jahre lang Mitglied und Kassier bei der JVP Kainbach bei Graz und hat Anfang des Jahres aus privaten Gründen den Kassier zurückgelegt.

Viele Veranstaltungen wären ohne Hannes nicht möglich gewesen. Er hat immer wieder gute Ideen eingebracht und die Mitglieder der JVP mit seinem Elan auf Trab gehalten.

DANKE Hannes für deine Jahrelange Unterstützung!

Taggerfest

Beim Taggerfest waren auch alle Mitglieder der JVP auf dem ganzen Hof verteilt im Einsatz. Ob in der Disco, am Jägermeister Stand, in der Garten- und Wiesenbar, in der WelcomeBar oder Hofschank. Überall wurde fleißig zusammengearbeitet – und der Spaß kam natürlich nicht zu kurz.

Maibaumumschneiden Am Freitag, den 4. September 2015 war es wieder soweit. Der Maibaum, gespendet von Familie Laposa, wurde nachdem er ca. 3 Monate den Marktplatz schmückte, umgeschnitten.

Durch das nicht optimale Wetter hielt sich der Besuch in überschaubaren Grenzen. trotzdem war es für unsere Gäste ein nettes Fest, Damit wollen wir auch Traditionen erhalten.

Vielen Dank allen, die zum Gelingen beigetragen haben. Für die musikalische Umrahmung sorgte GR Hermann Steppeler, für den perfekten Schnitt Gerhard Weidacher vom Bauenbund.

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Betreutes Seniorenwohnen in Graz – Waltendorf Betreutes Wohnen bedeutet im Alter gut versorgt und nicht allein zu sein und dennoch selbständig und selbstbestimmt in der eigenen Wohnung zu leben.

Hilfswerk Steiermark – Mobile Dienste Kainbach-Graz Hönigtalerstraße 4, 8010 Kainbach b. Graz Tel. 0316 / 30 39 72, md-kainbach@hilfswerk-steiermark.at

www.hilfswerk.at

Hilfe und Pflege daheim

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Der Gemeindespiegel

Ortsgruppe Kainbach bei Graz

Grillfest Bei wunderschönem Sommerwetter konnten wir heuer im August wiederum im Taggerhof ein Grillfest feiern. Begrüßen durften wir neben vielen MitgliederInnen auch Frau Bezirksobfrau Rosa Tantscher, Herrn Vizebgmst. Bloder, Feuerwehrkommandant HBI Ing. Wolfgang Winter und Vertreter der Bezirke Graz-Ries, Eggersdorf, Ilztal und Laßnitzhöhe.

Ein Dankeschön an alle, die durch ihre Mitarbeit oder Mehlspeisspenden zum Gelingen beigetragen haben.

Vielen Dank auch an die zahlreiche Jugend in unserer Gemeinde, die uns so großartig unterstützt hat. Wir freuen uns immer über die Mitarbeit!

Für die musikalische Unterhaltung sorgte das Waldreiter-Trio.

Viele unserer MitgliederInnen haben die Gelegenheit genutzt, beim heurigen Gemeindeausflug nach Vorau mitzufahren. Wir danken unserer Gemeinde für diese gelungene Veranstaltung.

Alles Gute und vor allem Gesundheit wünschen wir unseren „runden“ und „halbrunden“ Geburtstagskindern: Herrn Franz Lambauer (70), Frau Helene Gütl (85), Frau Valerie Höfer (80), Frau Christine Kapfenberger (75), Herrn Peter Hierhold (75), Frau Anna Horwath (75), Frau Theresia Lafer (80), Herrn Dr. Kurt Pinter (70) und Herrn

Ernest Horwath (75), dem wir auch für seine aktive Mitarbeit als Sprengelleiter sehr herzlich danken.

Frau Theresia und Herr Alois Lafer feierten heuer das seltene Fest der Diamantenen Hochzeit, zu der wir recht herzlich gratulieren. Wir wünschen noch viele gemeinsame Jahre!

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Bauernbund - Ausflug Im letzten Gemeindespiegel ist uns leider bei der Bekanntgabe des Bauernbundvorstandes ein Fehler unterlaufen. Es wurde Konrad Nagl nicht aufgelistet, was wir hiermit nachholen möchten.

Am 25. Juli unternahm der Bauernbund einen gemütlichen Ausflug in die Weststeiermark. Als erstes Ziel steuerten wir die RWA Lannach an, wo unser Mitglied Reinhard Krain-Weinhapl eine führende Position innehat und uns das Werk präsentierte. Anfangs hörten wir einige Zahlen und Fakten, um uns einen Überblick über den Aufgabenbereich der Saatgut Lannach machen zu können. Anschließend gab

es Einblicke in die Arbeit des Labors, wo wir feststellten, dass viele händische Arbeitsschritte notwendig sind, um qualitativ hochwertiges Saatgut in den Handel bringen zu können. Nach einer kurzen Stärkung ging es in die Hallen, in

santen, informativen Vormittag erlebt zu haben und sagen Danke an Reinhard für seine Führung.

denen sich von der Trocknung über die Absackung bis zur Lagerung sowie Auslieferung alles abspielt. Wir waren der Meinung, einen interes-

Nach dem Mittagessen im Landhof Steinbäck in Schlieb gings zum Flascherlzug nach Stainz, der uns nach Preding und retour brachte.

Im Zug gabs Dank einer Musikantin und so mancher Schilchermischung gute Laune und beste Stimmung. Zu guter Letzt machten wir einen gemütlichen Abschluss im Heurigen der Familie Suppan, wo wir den Tag ausklingen ließen.

Zwei Geburtstagskinder gab es auch noch über den Sommer, welche vom Bauernbund eine Aufmerksamkeit, eine Urkunde sowie die besten Glückwünsche überbracht bekamen.

Konrad Nagl (75) Margareta Windisch (80)

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Wir gratulieren recht herzlich

80 Jahre Fahnenpatin Frau Theresia Drevlak

85 Jahre Fahnenpatin Frau Helene Gütl

Kreuzrestaurierung beim Kriegerdenkmal

80 Jahre Kamerad Herr Johann Lohr

85 Jahre Kamerad Herr Anton Schöpfer

3. ÖKB Hobbystraßenturnier auf der Höhenstraße

Beim diesjährigen ÖKB-Hobbystraßenturnier auf der Höhenstraße haben konnten wir 18 Mannschaften begrüßen.

Sehr gute Mannschaften trafen aufei-

nander. Unsere Kameraden schlugen sich tapfer und errangen den 8. Platz.

Gerald und Otti Kügerl zeichneten für die Organisation und die Wertung und Obmann Herbert Greimel sprach dafür seinen Dank aus.

Herbert Greimel bedankt sich besonders auch bei Josef Kristandl für die Verkehrsumleitung durch seinen Hof. Mit Sicherheit wird dieses Turnier auch 2016 stattfinden und wir hoffen die Anzahl der Mannschaften im nächsten Jahr erhöhen zu können.

Im Gedenken Die Kreuzrestaurierung beim Kriegerdenkmal auf der Ries kam sicherlich nicht zuletzt durch das Engagement vom Kassier Kamerad Anton Gutschi zu Stande.

Kamerad und Tischlermeister Alois Windisch erledigte mit großem Geschick die Holzarbeiten am Kreuz. Die Kameraden halfen beim Aufstellen.

Nächste Ausrückungen

31. 10.: Segnung des restaurierten Kreuzes und Totengedenken – Messe beim Kriegerdenkmal auf der Ries – Beginn 18 Uhr 15.11.: Dankgottesdienst: Kameradensonntag in St. Leonhard – Beginn 9 Uhr

Kamerad Franz Meister Verstorben 23.07.2015 Kamerad Franz Meister trat 1947 dem ÖKB Kainbach-St. Leonhard bei und war mit 68 Jahren Mitgliedschaft mit Sicherheit eines der langjährigsten Mitglieder. Er war der ehemalige Kassaprüfer des Ortsverbandes und hat überall mitangepackt.

Unser Ortsverband durfte ihm für seine besonderen Leistungen zahlreiche Auszeichnungen überreichen.

1989 für die Mitgliedschaft seit über 40 Jahren; 1994 das Verbandsabzeichen in Silber; 1995 das Kriegserinnerungskreuz, eine Auszeichnung des Landesverbandes; 1997 für die

50-jährige Mitgliedschaft; 1999 Verdienstmedaille in Bronze; 2002 Verbandsabzeichen in Gold; 2007 die Medaille für 60 Jahre Treue und 2009 die Verdienstmedaille in Gold.

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Malkurs im Taggerhof Erstmals fand im Taggerhof ein Malkurs statt. Frau Christa Fratzl von der Kunst- und Malbewegung Ries hatte geladen und sie konnte an zwei Tagen Anfang August zahlreiche TeilnehmerInnen begrüßen.

Im stimmungsvollen Ambiente des Taggerhofes wurden alle bestens in-

spiriert, bei prächtigem Wetter konnten sich alle bestens entfalten.

Zum Abschluss wurden die neu geschaffenen Kunstwerke rund um die „Taggerhof-Linde“ präsentiert.

Eine gelungene Veranstaltung, die nach Fortsetzung ruft!

Handels- u. Kraftfahrzeug - Reparatur-GesmbH

8062 Kumberg, Gschwendterstraße 1 Tel. 03132/2485, Fax 03132/2485-24 www.gottmann-landtechnik.at • e-mail: gottmann@aon.at

Jeden 1. Sonntag im Monat!

„Bunter Nachmittag“ im Gasthof „Altes Faßl“ von 14 bis 18 Uhr

Faßlstraße 24, 8044 Weinitzen Infos: Tel.: 03132 / 2438

Das Team des „Alten Faßls“ und die Familie Schafzahl freuen sich auf Ihr Kommen!

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Der Gemeindespiegel

Aktuelles von der Kirche Hönigtal Renovierungsarbeiten an der Kirchenfassade Renovierungsarbeiten an der Kirchenfassade Wenn alles passt, soll heuer nach Schulbeginn die Außenfassade der Kirche an der Landesstraßenseite ausgebessert werden. Sie ist teilweise bereits abgewittert. Das Vorhaben wurde mit dem Bundesdenkmalamt und dem Bauamt des Ordinariates abgesprochen. Es soll der Sockel neu verputzt und gefärbelt werden, sowie schadhafte Stellen ausgebessert und farblich an das Gesamtbild angepasst werden.

Florian Rohrer

Erntedankfest in Hönigtal

Vorankündigung für die Adventzeit: Sternsingerprobe am Fr. den 18. Dez. um 18 Uhr im Pfarrhaus Hönigtal.

Herzliche Einladung zum Erntedankfest am 4.10.2015 um 10:00 Uhr im Heimatsaal.

Kein Erntedank ohne Erntearbeit. In den Evangelien spricht Jesus oft vom Weinberg.Von der Ernte und von der Arbeit, die die Ernte voraussetzt. Und auch Ernten selbst ist Arbeit. Es ist Erntezeit.

Durch das Erntedankfest wird unser Alltag unterbrochen, es gibt uns den Blick frei für die Ernte, die man in der oft rastlosen Arbeitswelt leicht übersieht. Nehmen Sie sich Zeit, um bei Ihrem Besuch des Erntedankfestes Danke zu sagen und ein wenig Rückblick zu halten.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und auf ein gemütliches Beisammensein nach der Feier des Erntedankgottesdienstes. Für Getränke und Essen ist gesorgt.

Manfred Pock

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Ing. Hans Polenat Eine lange und erfolgreiche Funktionärslaufbahn ging zu Ende. Ing. Hans Polenat, ein Bürger unserer Gemeinde, hat heuer seine Funktionen - Bezirksobmann des Bezirkes Graz-Umgebung und Vizepräsident der Sportunion Steiermark - zurückgelegt.

Wir wollen kurz und auszugsweise seine Laufbahn schildern. Ing. Hans Polenat, Jahrgang 1943, in Graz geboren, kam 1970 nach Kainbach und wohnt im Gemeindeamt. Als Bulme-Absolvent war er vier Jahrzehnte in der Firma Steweag-Steg tätig.

Ing. Hans Polenat war maßgeblich an der Gründung des Sportvereines Kainbach-Hönigtal im Jahre 1973 beteiligt, war mit zweijähriger Unterbrechung Obmann von 1973 bis 1986. 1978 wurde er Bezirksobmann gewählt und auch Vorstandsmitglied der Sportunion Steiermark. Seit 1986 war er Landesleitungsmitglied, von 1987 bis 1997 Landesschriftwart.

1994 folgte die Wahl zum Vizepräsidenten der Sportunion (SPU), 1986 bis 2010 war er Mitglied der Landessportorganisation (LSO).

Nach Zurücklegung seiner Funktionen wurde er zum Ehrenbezirksobmann der SPU Graz-Umgebung und Mitglied des Ehrensenates der SPU Steiermark.

Auf Grund seiner Aktivitäten wurde er vielfach aus-

gezeichnet. Silber - SPU Steiermark (1982), Ehrenzeichen LSO (1983), Goldenes Verdienstzeichen der Republik Österreich (1988), Silber SPU Österreich (1990), Sportehrenzeichen - Stadt Graz (1991), Gold - SPU Österreich (1995), das Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark, Goldenes Sportverdienstzeichen des Landes Steiermark (2003), Ehrenzeichen in Gold des USV Kainbach-Hönigtal, Ehrennadel des Steirischen Fußballverbandes (2013).

In einer würdevollem Feier in der Alten Universität wurde Ing. Hans Polenat anlässlich des UNION-Landestages geehrt, die Laudatio hielt UNION-Präsident Stefan Herker, mit „standing ovations“ wurde er verabschiedet.

Auch der Sportverein Kainbach-Hönigtal dankt für die großartige Aufbau- und Mitarbeit im Verein, und die Unterstützung bei vielen Aktivitäten des Sportvereines, die uns Ing. Hans Polenat von Seite der Union ermöglichte.

StudentInnenküche – schnell und gesund!

Gesundes Essen, gepaart mit Genuss und schneller Zubereitung! Ein Kochkurs für Studenten und Studentinnen, die relativ schnell und einfach köstliche Gerichte für den Alltag oder für Gäste zaubern möchten. Gemeinsam mit der Seminarbäuerin werden Vorspeise, Hauptspeise und Dessert zubereitet und man erhält wertvolle Tipps, wie man Reste am besten verwerten kann und auch daraus noch eine leckere Mahlzeit schafft. Den Abschluss des Kochkurses bilden das gemütliche Zusammensitzen und Essen der schmackhaften Speisen.

Termin: 5. November 2015,17 bis 21 Uhr Ort: Pfarrküche Ragnitz Kosten: € 35,- (inkl. Lebensmittel und Unterlagen) Referentin: Ing.in Barbara Zenz Anmeldung: Landwirtschaftskammer Steiermark Abteilung Ernährung und Erwerbskombination Fr. Renate Wagner, Hamerlinggasse 3, 8010 Graz Tel. 0316/8050-1292, Fax-DW: 1504 E-Mail: ee@lk-stmk.at; renate.wagner@lk-stmk.at Anmeldeschluss: 1 Woche vor Seminarbegin

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Das Wetterkreuz in der Ragnitz Wenn sich heutzutage jemand die Mühe machen würde, so könnte er in unserer Gemeinde ungefähr 30 Wegkreuze, Bildstöcke, Bildsäulen und Kapellen aufsuchen und dabei der Fantasie über deren Entstehungsgeschichte freien Lauf lassen, denn nur in ganz wenigen Fällen ist darüber etwas bekannt.

Erfreulich ist, dass sich diese Zeugnisse des christlichen Glaubens fast durchwegs in sehr gutem Zustande befinden. Viele stehen schon seit langer Zeit auf dem Ort ihrer Errichtung, andere mussten aus verkehrstechnischen Gründen ihren Standort wechseln und von einigen wird nur mehr in alten Schriften und in der mündlichen Überlieferung berichtet. Es gibt aber auch in unseren Tagen noch die Errichtung eines neuen Kreuzes, wie die Weihe des „Pilgerkreuzes“ im Jahre 2008 bei der Familie Meister am Edelweißweg gezeigt hat.

Mancherorts waren diese Glaubenssymbole und Kulturgüter unserer Heimat in den vergangenen Jahrhunderten, als vielfach noch der Aberglaube in der Bevölkerung vorherrschte, Plätze, die man in der Dunkelheit möglichst gemieden hat. Es waren dies meist Wegkreuze und hier besonders jene an Wegkreuzungen, weiters die

Wetter- und Pestkreuze, die den Wanderern zur mitternächtlicher Stunde mit Angst erfüllten, weil es dort – wie man in der Bevölkerung sagte – „nicht mit rechten Dingen zugehe“.

Rosa FISCHER schreibt in ihrem Buch „Oststeirisches Bauernleben“, erschienen 1906 im Verlag Leykam, in dem Kapitel „Volksglaube über die Vergeltung im Jenseits“ u. anderem:„Einmal hat man auch zwei Geister raufen gesehen. Leute, die aus einer Maiandacht nach Gebetläutzeit heimgingen, sahen vom Berg herab bei einem „gemauerten Feldkreuz“ zwei großmächtige Lichter gegeneinander kämpfen.

Lange Zeit schlugen sie wütend aufeinander los und plötzlich waren sie verschwunden. Überhaupt umspinnt der Volksglaube gerade die „einsamen Wegkreuze“ mit geisterhaften Geschichten.

Von einem „Galgenkreuz“, das unweit des vor Zeiten bestandenen Hochgerichtes im freien Felde stand, erzählte man, dass noch vor wenigen Jahren oft ein banges Seufzen und Stöhnen gehört und zuweilen über den Weg ein unheimlicher „schwarzer Wuzel“ liegen gesehen wurde, bis das Holzkreuz stürzte und danach nicht mehr aufgestellt wurde.

Das Weib eines verarmten Bauern erzählte, dass es sich bei einem „gemauerten Wegkreuz“ zur Nachtzeit nicht mehr vorbei getraue. Ihr Mann könne zur Nachtzeit nach „Betläuten“ nicht mehr vorbei kommen; er könne nicht, eine unsichtbare Macht hielte ihn zurück und er müsse auf einem Umweg heimgehen.

Ein „einsames Kreuz“ stehe hoch oben am Berg, am „Ring“ (bei Hartberg), und auch dort geistert es. Da ist einmal auf dem höchsten Gipfel vor vielen hundert Jahren eine stolze Burg gestanden, das „Ringschloss“. Noch heute gibt es droben eine „Ringstraße“ und ei-

Seinerzeit

von Viktor Hochfellner ne „Spielstatt“, aber das Schloss ist nicht mehr, ist untergegangen mit Mann und Maus und Mauern.“ Dr. Annemarie REITER erzählt in ihrem 1996 im Styria Verlag erschienenen „Grazer Sagen und Geschichten“ im Abschnitt „Dämonologische Sagen und Geschichten“ über das so genannte „Schlatzer – Kreuz“: „Beim Schlatzerkreuz, einem alten Pestkreuz auf der Straße zur Schlatzermühle in Mühl/Stattegg, soll es „oniweigln“ (geistern).

Der Pechjockl, ein Pechsucher und Wurzelgraber, der immer vom Schöckl kam, wo er Kienstöcke gegraben hatte und die Kienspäne in Andritz verkaufte, traf dort mehrmals einen riesigen, schwarzen, zotteligen Hund, der ihm über den Weg lief. Das gespenstische Tier rannte vor ihm hin und her, fletschte Furcht erregend die Zähne und versuchte ihm den Weg zu verstellen. Dann verschwand er regelmäßig beim Kreuzweg, der zum Wagner Barthl aufs Rossegg führte.

Auch aus dem Gipfel der hohen Linde hörte man oft seltsame Geräusche. Es war nicht nur das Raunen des Windes in den Blättern, sondern klang eher wie leises Kindergreinen. Lange Zeit wagte es niemand, dort in der Dunkelheit vorbeizugehen.“ Aus der Sagensammlung von Anton MEIXNER stammt folgende Sage: „Bei einem hereinbrechenden Gewitter“, so erzählte mir ein alter Bauer, „ging ich mit dem heuer bereits verstorbenen Pfarrer auf jene kleine Anhöhe, wo ein „Kreuz“ steht, um die „Wetterhexe“ zu sehen. Der geistliche Herr zog, dort

Der Gemeindespiegel angekommen, ein geweihtes Kreuz aus einem Schächtelchen und befahl mir, auf seinen Fuß zu treten und in die Richtung zu sehen, wohin er das Kreuz hielt. Ich tat es und sah mit Entsetzen die Hexe fern in den dunklen Wolken in heftigen Bewegungen herumflattern.

Da begann der Pfarrer zu beten und mit dem Kreuz die Umgebung zu segnen, und als er solches tat, verschwand die Hexe immer mehr im herabströmenden Regen. Ich merkte mir diesen Tag und erfuhr später, dass ein furchtbarer Hagelschlag in jener Gegend, über der die Hexe ihr Unwesen getrieben hatte, alle Saaten vernichtet hatte.“ Der Dichter Paul Anton KELLER schreibt in seinen „Steirischen Sagen“: „Die Gegend um den Thalerhof ist im Laufe der Jahrhunderte, wie so viele andere Landstriche in der Steiermark, mehrmals von der Pest heimgesucht worden. An der Mitterstraße, angeblich eine Straßenanlage aus der Römerzeit, befindet sich ein „Pestkreuz“, von dem es heißt, dass dort um Mitternacht oft „ein Mann mit einer Sense in der Hand“ stehe. Wer um diese Zeit hinkommt, sieht den Mann, wenn er sich aber dem Kreuz nähert, ist dieser verschwunden.“ Solche und andere Erzählungen aus der Steiermark sind noch viele vorhanden, eine davon, die sich um die Entstehung eines „gemauerten Kreuzes“ in unserer Gemeinde rankt, darf ich hier schildern.

An der heutigen Ragnitzstraße und zwar bei der Einmündung des Weges in die Äußere Ragnitz stand einst ein von dem Eigentümer der Herrschaft Kainbach, Andree EDER, gestiftetes „GEMAUERTES WETTERKREUZ“. Dieses Wetterkreuz war früher auch als „Gindl- oder Gündlkreuz“ bzw. als „gemauertes Kreuz“ in der Bevölkerung bekannt.

Das Kreuz wurde in unmittelbarer Nähe der Liegenschaft der Müller- und Wirtsleute Hanns und

Susana Hof(f)er, vulgo Pfabenwirth errichtet. Nach der Kreuzerrichtung nannte man das Gasthaus auch „Wirth bei dem Kreuz“. Das Haus und die Liegenschaft sind heute in der Ragnitzstraße 335 zu finden und tragen den Hausnamen „Gamshof“. Über die Entstehung dieses Wetterkreuzes kann man in der einst von Andree Eder verfassten Handurbar der Herrschaft Kainbach aus dem Jahre 1622 folgende Geschichte (in gekürzter Form und in der heutigen Redeweise wiedergegeben) lesen: „Den 21. Oktober 1621 hat Phillip FLÄSER, jesuitischer Untertan in Neudörfl, meinem Untertan in Milchgraben, Mathesen RORER, seinem Schwager, mit „Schlägen übel traktiert“. Über mein gütliches Ersuchen hat das Jesuitenkolleg in Grätz den Beschuldigten an dem 8. Tag nach der Tat in mein Haus überstellt. Der Beschuldigte FLÄSER leugnete im Beisein von Pater Prokurator und mir die Tat. Darauf erging für den 29. Jänner 1622 eine neuerliche Ladung, zu dem auch Zeugen vorgeladen wurden. Der Beschuldigte ist auch diesmal bei mir erschienen. Im Beisein von mir und Herrn Wolfen FRELACER, I. Ö. Kammerbuchhalter und Amtsverwalter, sowie des Mathesen Rorers Sohn und seinem Knecht Mörthen N., wurde dem Beschuldigten Phillip FLÄSER durch die Zeugen „unters (ins) Gesicht“ gesagt, dass er nicht nur den ersten Streich ins Gesicht gegeben sondern auch über RORER eine Spanhacke gezückt habe, die ihm vom Peter Rorer mit Gewalt aus den Händen genommen werden musste.

Auf Grund dieser sehr glaubhaften Aussagen hätte ich über den Beschuldigten eine empfindliche Geldstrafe verhängen können. Ich habe aber um seiner und seiner Herren (Jesuitenkolleg Grätz) willen, den Beschuldigten geschont und ihm zur Strafe lediglich folgendes auferlegt:

21 Er solle mir zum Bau eines „WETTERKREUZES“, das ich in der Nähe des Hanns Hofer an der Landstraße in diesem Frühling errichten will, die dazu erforderlichen Steine für die Grundfeste und die notwendigen Mauerziegel von meinem Haus in Kainbach zur Baustelle des Wetterkreuzes führen. Fläser hat sich anfangs dagegen gewehrt, so sagte ich zu ihm, entweder wolle er die Fuhrdienste leisten oder in meinem Haus im Arrest bleiben.

Danach hat sich Fläser mit der Strafe abgefunden und es wurde dies im Beisein von Herrn Frelacher verbrieft und mit Handschlag besiegelt. Von seinem Schwager, Mathesen RORER, schied Fläser in Unfrieden, er bedrohte in sogar.“

Soweit die Aufzeichnungen der Herrschaft Kainbach aus dem Jahre 1622.

Das Wetterkreuz ist offenbar wie geplant noch im Jahre 1622 errichtet worden, da es späteren Urkunden wiederholt aufscheint.

Heute ist von diesem Wetterkreuz nichts mehr zu sehen. Vermutlich ist es damals nach einem argen Hochwasserschaden errichtet worden und könnte auch durch ein Hochwasser später wieder zerstört worden sein.

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ZukunftsmentorInnen KiDS - ein Projekt für Volksschulkinder Unser heuriger Jahresschwerpunkt wurde von der STYRIAK- der Steirischen Akademie für lebenslanges Lernen – speziell für Kinder als präventive Maßnahme zur Förderung der Kindergesundheit entwickelt. Die Projektleiterin und Trainerin Frau Katrin Fuchs BEd MBA und ihr Team werden unsere Schülerinnen und Schüler in diesem Schuljahr zu „ZukunftsmentorInnen“ ausbilden. Was ist ein Zukunftsmentor eigentlich? Das ist jemand, der Verantwortungsbewusstsein besitzt, fair, friedvoll, achtsam mit sich und anderen Menschen umgeht, der Respekt vor anderen Kulturen und Altersgruppen besitzt, die Natur und Tiere liebt und schützend damit umgeht.

Zielsetzung:

Unsere Kinder sollen gestärkt und gesund in die Zukunft blicken können. Das ganzheitliche Wohlergehen und die Motivation als verantwortungsbewusste Gestalter/

schulung, Experimente, Übungen zur Entspannung und Achtsamkeit, Stressbewältigung, Förderung der Projektverlauf im Überblick: Konzentrationsfähigkeit, Tipps und In Zusammenarbeit mit den Trai- Tricks für den Umgang mit schwienerinnen von der STYRIAK star- rigen Situationen, Bewegungsspiele, ten wir im Herbst 2015 für die Stärkung des Selbstwertgefühls Kinder der 3. und 4. Schulstufen, im und Selbstbewusstseins, HerzensFrühjahr 2016 folgen die 1. und 2. bildung, Freude und Spaß.

Klassen. Jede Klasse nimmt im Laufe eines Semesters an 5 Modulen Wir bedanken uns bei der Gemeinde Kainbach und dem Elternverein, zu je 3 Unterrichtsstunden teil: die je ein Drittel der Kosten die1. Ich selbst ses Projekts dankenswerter Weise 2. Miteinander übernehmen.

3. Natur 4. Lebensmittel – Mittel zum Leben „Kinder sind die Botschaften, die wir in eine Zeit entsenden, die wir 5. Ich bin Zukunftsmentor/in selbst nicht mehr erleben werden“ Es wird mit verschiedenen Me (John W. Whithead) thoden gearbeitet: Einzel-, Partner-, Gruppenübungen, Outdoor und waldpädagogische Aktivitäten, Naturforschen, Kochen u. Schmausen, Geschmacksinnen unserer Zukunft soll mit diesem Projekt gefördert werden.

Grillfest zum Schulschluss Das vergangene Schuljahr wurde diesmal ganz anders, nämlich mit einem Sport-, Spiele- und Grillfest bei der großen Sportanlage in der Ragnitzstraße beendet. Bei herrlichem Wetter hatten die Kinder viel Spaß an den einzelnen Stati-

onen, auf dem Kletterturm und beim Fußballspielen. Die Mädchen und Buben der Tanzgruppe unter der Leitung von Frau VOL G. Schreiner eröffneten den Nachmittag mit einer schwungvollen Einlage. Der Elternverein sorgte

für köstliche Grill- und Kuchenspezialitäten. Ein großes Dankeschön an Frau Stefanie Karch für die tolle Organisation und allen HelferInnen, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben!

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Sommerbetreuung In den ersten beiden Ferienwochen betreuten Frau Lisa Erber und Herr Gerhard Heindler vom Hilfswerk Steiermark eine kleine Gruppe von „Sommerkindern“. Täglich gab es von 7.30 bis 17.00 Uhr ein buntes Programm an Aktivitäten. Es wurde viel im Freien gespielt, Puzzles gebaut, gemalt, mit Wasser experimentiert, gelesen, der Turnsaal ge-

nutzt, der Wald erkundet und die vielen Gesellschaftsspiele in der GTS ausprobiert. Höhepunkt war sicherlich ein Ausflug zum landwirtschaftlichen Betrieb der Familie Gutschi. Julien Gutschi hat den anderen Kindern stolz sein Zuhause gezeigt.

Die Kinder ha-

23 ben viel über die Entstehung des Lebensmittels Milch erfahren, viele Tiere gesehen, gestreichelt und wurden von Frau Gutschi köstlich verpflegt. Wir bedanken uns ganz herzlich!

Schulbeginn am 14.9.2015 Neu in unserem Team ist ab Herbst Frau VL Anna Mittmannsgruber BEd, die wir somit ganz herzlich in unserer Schule willkommen heißen!

Wir freuen uns schon auf viele neugierige und wissbegierige

Schulanfängerinnen und Schulanfänger und wünschen allen einen guten Start bei uns in der VS Hönigtal!

OSR VDir. Mag. Birgitta Steiner, Schulleitung

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Kainbach bei Graz „Die Welt ist voll von Sachen, und es ist wirklich nötig, dass sie jemand findet.“

Das Kindergarten-Team

(Astrid Lindgren)

Schon einige Tage vor dem offiziellen Start des Kindergar tenjahres verbrachten die „Neuen“ einen ersten Tag im Kindergarten.

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Liebe Kinder!

Der wunderschöne Sommer ist nun zu Ende und ich hoffe ihr habt euch gut erholt und freut euch schon auf den Schul- und Kindergartenstart!

Für viele wird alles neu sein und manche von euch tragen zum ersten Mal eine Schultasche oder einen Kindergartenrucksack auf den Rücken!

Falls ihr Lust habt könnt ihr ja noch ein bisschen etwas basteln oder lesen oder spielen ….

Los geht`s!

Blätterbilder Im Herbst fallen die schönsten Blätter von den Bäumen! Hebt sie auf, trocknet sie in einem dicken Buch.

Dann legt sie unter ein Briefpapier und reibt mit der Ölkreide die Form des Blattes durch.

An den Adern und an den Rändern

fest andrücken!

Schon habt ihr wunderschöne Herbstbilder zum Aufhängen!

Vielleicht habt ihr ja auch Lust etwas zu kochen!

Apfelreis Zutaten: 250 g Reis, 1 Liter Wasser 1/2 kg säuerlicher Äpfel 60g Zucker, 1 Prise Salz eine abgeriebene Schale von einer Zitrone 1 Kaffeelöffel Margarine/Butter 2 Kaffeelöffel Zucker ZUBEREITUNG Reis waschen; 1 l Wasser und 1 Kaffelöffel Butter und eine Prise Salz unter rühren zum Kochen bringen. Danach auf kleiner Hitze ca. 20 min. quellen lassen. Äpfel waschen, schälen, Kerngehäuse entfernen und in Scheiben schneiden.

Ist der Reis gar, wird er gesüßt und die Äpfel hineingerührt.

Das ganze ½ Stunde auf eingeschalteter Herdplatte ziehen lassen. Dazu schmeckt Zimtzucker!

Guten Appetit!

Heute habe ich einen kleinen Wunsch für euch Sonnenstrahlen für dich Es gibt Momente, da wünschte ich, ich wäre Sonnenstrahlen für Dich.

Sonnenstrahlen, die deine Hände wärmen, deine Tränen trocknen.

Sonnenstrahlen, die dich an deiner Nase kitzeln, und dich zum Lachen bringen.

Sonnenstrahlen, die deinen dunklen Winkel in deinem Inneren erleuchten.

Deinen Alltag in helles Licht tauchen, die Eisberge und dich zum Schmelzen bringen.

Ja es gibt Momente, da wünschte ich, ich wäre Sonnenstrahlen für Dich!

Liebe Sophia, Tara, Elena, Thomas, Johanna, Rafaela, Florian und alle anderen, die jetzt in die Schule kommen, ich wünsche euch eine liebe Lehrerin oder einen lieben Lehrer, viel Freude am Lernen und dass ihr immer gerne in die Schule geht!

Alle Kinder die heuer in den Kindergarten kommen: Lieber Maxi, liebe Mira und alle anderen habt viel Spaß und lernt viele Freunde kennen!

Silvia

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USV Iveco Magirus JSV UNION & Kainbach-hönigtal Ries-Kainbach Liebe GemeindebürgerInnen!

Ein holpriger Saisonstart der Kampfmannschaften liegt hinter uns. Erst ein Sieg in der 5. Runde der Unterliga Mitte steht auf der Habenseite unserer Einsermannschaft. Diese Saison müssen wir alle Geduld mit unserem jungen Team haben (Altersschnitt knapp über 21 Jahre). Die letzten Spiele haben aber deutlich gezeigt, dass ein großes Potential in unserer Mannschaft steckt, dieses aber auch abgerufen werden muss. Geben wir unseren jungen Talenten die Zeit, die sie brauchen, um sich gut zu entwickeln.

Unsere Kampfmannschaft II hat es ungemein schwerer in einer sehr starken Gebietsliga Mitte. Die Jungs kämpfen Spiel für Spiel um Punkte, leider hat es bis zu Redaktionsschluss noch nicht mit einem Punktgewinn geklappt. Auch hier drücken wir den Jungs und ihrem Coach ganz fest die Daumen, dass die kommenden Spiele positiv für unseren USV ausgehen.

Blickt man auf die jüngere Vergangenheit unseres Vereins zurück, sind uns solche Ergebnisse eigentlich schon fremd geworden.

Seit dem Bau der Sportanlage war

man stets im vorderen Tabellenfeld der jeweiligen Liga zu finden und spielte immer eine Rolle im Kampf um den Titel. Was sind nun die Gründe für die sportliche Talsohle? Einerseits spielt hier sicherlich die Vereinsphilosophie eine Rolle, andererseits auch die finanziell begrenzten Mittel in unserem USV. Die Entwicklung im steirischen Unterhaus (mehr Legionäre und auswärtige Spieler) steht konträr zum Vereinsbild unseres USV/JSV, viele Talente auszubilden und ihnen auch in den Erwachsenenmannschaften die Chance zu geben, sich zu beweisen. Dazu kommt noch der Wegfall zweier langjähriger Großsponsoren, die trotz starker regionaler Verwurzelung kein Interesse an der Förderung unseres

Spor tvereines mehr haben. Dadurch müssen wir in dieser Saison kleinere Brötchen backen. Gerade solche Zeiten sind aber auch eine Chance, wieder enger zusammenzurücken und unsere Jungkicker bei ihrem Karrierebeginn zu begleiten. Die Rahmenbedingungen (Trainer, Training, Infrastruktur) stimmen und auch der Zusammenhalt in beiden Mannschaften sucht seines gleichen.

Wir dürfen Sie daher sehr herzlich einladen, unsere Teams tatkräftig vor Ort zu unterstützen. Die Spieltermine entnehmen Sie bitte der Tagespresse bzw. unserer Homepage www.ries-kainbach.at.

Der Gemeindespiegel Die Entwicklung in unserem Jugendsportverein stimmt uns trotz der schwierigen Zeit im Erwachsenenverein sehr positiv. Über 230 Kinder sind für Kainbach am Fußballfeld aktiv und zeigen Woche für Woche tolle Leistungen. Allen SpielerInnen wünschen wir einen erfolgreichen Fußballherbst.

Gerade zu Schulstart sind wir wieder auf der Suche nach fußballbegeisterten Kindern. Die Kontaktdaten finden Sie auf der beigefügten Grafik. Wir freuen uns über jeden Burschen, jedes Mädchen, das gerne Fußball spielt. Einfach den Trainer kontaktieren und beim Training vorbeischauen.

Bei den diesjährigen Sommercamps waren mehr als 130 Kinder aktiv – eine tolle Zahl. Hier gilt der Dank Campleiter Jürgen Mayrhofer, der mit seinem Team die Camps immer perfekt organisiert.

Eine Veranstaltung dürfen wir Ihnen noch ans Herz legen: Am 3. Oktober verabschieden wir unseren langjährigen Jugendleiter Alfred Maier in die Funktionärs-Pension. Ein Tag voller Fußball (Vormittag Kinderturniere, Nachmittag Legendenspiel und MS-Spiel der KM2) bietet die beste Möglichkeit, uns bei Alf zu bedanken. Kulinarisch umrahmt wird dieser Tag von Oktoberfestschmankerln (Weizenbier, Weißwürste, Laugenbrez’n). Programmablauf: 10-13 Uhr: Kinderturniere, 13 Uhr Eintreffen der Legenden zum Hobbymatch / Verabschiedung Alfred Maier, 16 Uhr: KM2 vs. Tobelbad, anschl. open end) Einen angenehmen Herbst wünschen Ihnen die Verantwortlichen des USV KainbachHönigtal und Union JSV Ries-Kainbach.

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Feiern Sie mit uns 40 Jahre Firma Lisec In der Zeit von 24. Oktober bis 7. November 2015 gibt es spezielle Angebote!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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PRAXISERÖFFNUNG

Ärztin für Allgemeinmedizin Ragnitzstraße 226, 8047 Graz Telefon: +43 664 110 89 46 Fax: +43 316 678 249 henrike.krenn@ichwillbessersehen.at www.ichwillbessersehen.at

Dr. Henrike Krenn-Pfob In der Ragnitzstraße 226 hat im Sommer 2015 die Allgemeinmedizinerin Dr. Henrike Krenn-Pfob ihre neue Praxis eröffnet. Sie bietet Akupunktur bei diversen Schmerzzuständen und gesundheitlichen Problem an. Weiters hat sie sich auf eine Akupunktur bei Augenerkrankungen spezialisiert.

Dr. Henrike Krenn-Pfob Ärztin für Allgemeinmedizin Ragnitzstraße 226 8047 Graz Telefon: +43 664110 89 46 Fax: +43 316 678 249 henrike.krenn@ichwillbessersehen.at www.ichwillbessersehen.at Öffnungszeiten: Montag, Dienstag u. Freitag: 8.00-13.00 Mittwoch und Donnerstag: 14.00-19.00 Akupunktur eine über Jahrtausende bewährte Behandlung.

Akupunktur ist eine vielseitige traditionelle Behandlungsmethode. Sie hat sich in der Medizin zur komplementären Behandlung vieler Krankheiten weltweit bewährt. Ursprünglich stammt Akupunktur aus Asien, wo die generell nebenwirkungsfreie Methode seit Jahrtausenden angewandt wird. Die Stimulierung der Akupunkturpunkte regt die Selbstheilungskräfte an und normalisiert gestörte Funktionen.

Kinder und empfindliche Patienten können mittels Laser Needle-Akupunktur behandelt werden. Dabei werden die Akupunkturpunkte nicht mit Nadeln, sondern mit Laserlicht stimuliert, das denselben Effekt erzielt. Die Sehleistung kann durch Akupunktur spürbar verbessert werden.

Akupunktur an speziellen Punkten kann eine deutliche Verbesserung der Sehleistung bewirken, wie Untersuchungen und langjährige Erfahrung beweisen.

Bei Patienten mit z. B. Netzhauterkrankungen, Makuladegeneration, Optikusatrophie, starker Fehlsichtigkeit oder Glaukom werden in 80% der Fälle deutliche Fortschritte erzielt. Dabei wird innerhalb von 1-2 Wochen (Mo-Fr) 2-mal täglich eine Behandlung durchgeführt. Mikronährstoffe sind eine gute Ergänzung zur Augenakupunktur. In Blutanalysen (Orthomolekularmedizin) werden Ihre fehlenden Vitamine, Mineralstoffe und Aminosäuren bestimmt.

Anschließend empfiehlt Ihnen Frau Dr. Henrike Krenn Pfob Ihre individuell abgestimmte Dosierung von Vitalstoffen, um eine optimale Versorgung zu gewährleisten. Akupunktur wirkt bei vielen Beschwerden lindernd. Akupunktur kann in der Medizin vielseitig eingesetzt werden. Bei folgenden Beschwerden hat sich die Stimulation von Akupunkturpunkten zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte bewährt: - Schmerzzustände (Gelenks- und Wirbelsäulenbeschwerden, Zahnschmerzen, Muskelverspannungen) Migräne – Gynäkologische Probleme, Kinderwunsch, - Unterstützung bei IVF (In-vitro-Fertilisierung) - Geburtsvorbereitung - Allergien, chronische Sinusitis Erkältungskrankheiten, Bronchitis, Asthma, - Psychische Belastungen, Trauer, Depressionen Schlafstörungen, Burn-Out – Verdauungsstörungen (Gastritis, Colitis)

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Breitensport: Sport und Spaß mit der Fellnase!

Bester Freund, Familienmitglied, Seelentröster: Seien wir uns ehrlich, Hunde führen in unserer Gesellschaft nahezu ein Luxusleben.

Tag für Tag erfüllen wir mit viel Liebe ihre grundlegenden Bedürfnisse nach Futter, Auslauf und Zuneigung.

Unsere Fellnasen sind jedoch weit mehr als Haustiere.

Hunde wollen „ihren Job machen“.

Ihre Natur verlangt gleichermaßen, dass sie einen „Job“ haben. Hundeschulen bieten deshalb – über eine grundlegende Erziehung und dem Erlernen der wichtigsten Kommandos hinausgehend – verschiedenste Beschäftigungsmöglichkeiten, die dem Naturell der unterschiedlichsten Hunderassen bzw. Charaktere entgegenkommen. Eine besonders vielseitige, spaßige und familienfreundliche Beschäftigungsmöglichkeit für Hunde aller Größen ist der Breitensport – ein Hundesport, bei dem von Bewegung mit dem Hund „nur so aus Spaß“ bis hin zu Turnie-

ren, bei denen sich Ehrgeizige mit anderen Teams messen können, alles möglich ist.

Gemeinsam sporteln schweißt zusammen.

Beim Breitensport sind vier Disziplinen zu bewältigen. Meist zu Beginn führen Hund und Halter ein paar Gehorsamsübungen wie „Fuß gehen“ oder „Sitz“, „Platz“ und „Steh“ durch, wobei natürlich das Augenmerk auf einer möglichst korrekten Ausführung dieser Übungen liegt. Weiter geht’s mit dem Hürdenlauf, bei dem Hund und Besitzer gemeinsam über vier Hürden sprin-

Greißlerei & Kuchl Greimel`s Catering Riesstraße 143, 8010 Graz

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JUNKERPRÄSENTATION Samstag, 7.11.2015 - 20.00 Uhr

gen. Der folgende Slalom ist ähnlich aufgebaut wie der Riesentorlauf beim Skifahren, auch hier läuft das Team gemeinsam durch den Stangenparcours. Nach dem Motto „das Beste kommt zum Schluss“ kommt der Hindernislauf meistens am Ende dran. Bei der „Lieblingsdisziplin“ der meisten Hunde ist ein bunter Parcours mit Tunnel, Schrägwand, Sprung durch einen Reifen und einigen weiteren Hindernissen zu bewältigen. Beim Laufen bauen Hund und Halter nicht nur Kondition auf.

Das gemeinsame Tun fördert auch das Zusammenspiel zwischen den beiden, was sich nicht zuletzt auf ein noch besseres Zusammenleben im Alltag auswirkt.

Lust, es selbst mal auszuprobieren? Am Samstag, den 10. Oktober 2015 bietet Hundetraining Graz Kainbach eine kostenlose Schnuppereinheit! Hunde ab 12 Monaten sind herzlich willkommen. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung unter info@hundegraz-kainbach.at

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Clown Jako‘s Zirkusschule Auch in diesem Jahr schlüpfte Clown Jako in der 1. und 2. Ferienwoche wieder in die Rolle des berühmten Zirkusdirektor Knopf und unterrichtete in den ersten zwei Ferienwochen gemeinsam mit seinem Zirkusteam Kinder aus Hönigtal und Umgebung in Jonglieren, Akrobatik, Schauspielerei und vielem anderen mehr.

Besonders beliebt waren in diesem Jahr das Einradfahren und das Turnen am Ring. Auch wurden fleißig Kunststücke mit Diabolos eingeübt und verfeinert, sowie auch diverse andere Dinge wie Stäbe, Teller und Schwedenbom-

ben durch die Luft gewirbelt.

Nachmittags gab es dann neben Schminken und Wettspielen die erfrischende Abkühlung im Badeteich. Der Dino schaute auch kurz vorbei und das Zebra ließ es sich natürlich nicht nehmen, wieder bei der Aufführung mitzuwirken.

Bei den Abschlussaufführungen zeigten die jungen Artisten auch ihre schauspielerischen Fähigkeiten und begeisterten Eltern, Geschwister, Freunde und Nachbarn. So tauchte man in das Leben der Urzeit ein, wo es brodelnde Vulkane, freche Mücken und Dinosaurier gab, fror trotz der sommerlichen Temperaturen mit den Pinguinen und Antarktisforschern, ließ sich durch Seifenblasenkunst bezaubern und freute

sich, als ein von Piraten geraubtes Kind gerettet wurde.

Natürlich durfte neben Feen, Seiltänzerinnen und anderen Akrobaten auch ein Clown nicht fehle.

Und zu guter Letzt war die Freude besonders groß, als unser Bürgermeister von Kainbach im Publikum entdeckt wurde. Zum Ausklang wurde wieder zu Kaffee/Saft und von den Eltern bereitgestellten Kuchen und anderen Leckereien geladen.

Es war ein zauberhafter Sommer und wir freuen uns schon auf die beiden ersten Ferienwochen im nächsten Jahr!

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Was du jetzt pflanzt, wirst du später ernten.

Im Mai begannen wir mit fachlich kompetenter und liebevoller Unterstützung unseres Tages-gastes Herrn Kriwetz, unser Hochbett zu bepflanzen. Herrlich duftende Kräuter wie Dill, Basi-likum und Petersilie wurden eingesetzt. Gurken und Radieschen fanden ebenso Platz in un-serem Hochbett, wie auch Tomaten, die wir im August ernteten. Wir pflanzten Kohlrabi, Kraut und Karfiol – Gemüsesorten, die uns aufgrund ihrer Nährstoffe viel Energie liefern und für unsere Gesundheit sehr förderlich sind. Schnittlauch, zur Verfeinerung unseres Pflücksalates, Rosmarin und Thymian wurden in die Erde gesteckt, um kräftig wachsen zu können. Über die Sommermonate ernteten wir kontinuierlich unser „selbst gepflanztes“ Gemüse und genossen es, zuzuschauen, wie alles wächst und gedeiht, verbunden mit großer Dankbarkeit für die Ernte.

Auch über die Herbst- und Wintermonate profitieren wir von unseren Kräutern. Der getrocknete Thymian und der Salbei werden gerne für Tees verwendet. Um unseren Salat schmackhaft zuzubereiten, nehmen wir gerne Dill aus dem Gefrierschrank, den unsere Tagesgäste klein gezupft und in Gläser gefüllt haben.

Die Arbeit im Tageszentrum lohnte sich! Die Tagesgäste säten, pflanzten und gossen. Sie sahen mit großer Freude das Wachsen und Ge-

deihen der Pflanzen bis zur Ernte.

Gerne laden wir Sie, liebe Interessierte, zu unseren geselligen Seniorennachmittagen ein!

Mittwoch, 07.10.215: Entspannendes mit Joga Freitag, 06.11.2015: Musikalisches mit den St. Peter Lausbuben Montag, 07.12.2015: Die Welt der Düfte und Öle Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen auch Ihnen nach getaner Erntearbeit einen sonnigen Herbst!

Infos und Kontakt: Volkshilfe Senioren Tageszentrum Hart, Pachern-Hauptstraße 89, 8075 Hart bei Graz, Tel: 0316/21 80 016, e-mail: tageszentrum-hart@stmk.volkshilfe.at Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag von 8:00 bis 16:00 Uhr

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Seniorenwandertag Am 4. September 2015 durfte unsere Feuerwehr den 7. Senioren-Wandertag des Abschnittes 3 austragen. 56 Personen, Feuerwehrkameraden mit ihren Lebenspartnern sind der Einladung gefolgt und haben die Wanderstrecke vom Rüsthaus unserer Feuerwehr zur Therapiehalle der Barmherzigen Brüder Kainbach in Angriff genommen. Nach einer rund 3 stündigen Wanderung mit Zwischenlabestationen konnten wir die Teilnehmer mit einem Gulasch aus der Gulaschkanone verköstigen. Auch Bgm. Mag. Manfred Schöninger folgte unserer Einladung und begrüßte gemeinsam mit Herrn Abschnittsbrandinspektor Franz Schadler und Herrn Ehrenabschnittsbrandinspektor Franz Fessl alle Teilnehmer..

Feuerlöscherüberprüfung Samstag 7. November 2015 von 8.00 bis 12.00 Uhr beim Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr Kainbach bei Graz Hönigtaler Straße 6, 8010 Kainbach bei Graz Die Feuerwehr Kainbach bei Graz bietet gemeinsam mit der Fa. Magirus-Lohr GmbH allen BewohnerInnen der Gemeinde im Rahmen dieser Aktion die Möglichkeit, die zweijährig vorgeschriebene Überprüfung Ihrer Feuerlöscher durchführen zu lassen.

Damit sollte die Sicherheit gegeben sein, dass im Brandfall alle im Gebäude befindlichen Löscher funktionieren.

PREISE FÜR DIE LÖSCHERÜBERPRÜFUNG: Löscherüberprüfung inkl. Dichtungen und neuer Prüfplakette ……. € 6,-Um eventuelle Wartezeiten zu überbrücken, sorgt die Feuerwehr für Ihr leibliches Wohl.

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0-24 Uhr erreichbar!

Tel. 03117 5117

Seit 50 Jahren Bereits in der dritten Generation steht die Bestattung Großschädl für Sie seit nunmehr 50 Jahren mit Rat und Tat bereit. Bei allen Fragen rund um Bestattungsvorsorge und Bestattungen aller Art sind Ingrid und Robert Großschädl sicher die richtigen Ansprechpartner.

Eggersdorf b. Graz

Tel. 03132 53569 St. Radegund • Kumberg Weinitzen • Mariatrost

Tel. 03133 32374

Nestelbach b. Graz • Laßnitzhöhe Autal • St. Marein b. Graz Hart b. Graz • Laßnitzthal Alle aktuellen Traueranzeigen unter bestattung.grossschaedl.at

FriedWald Schöcklland Beisetzung an den Wurzeln eines Baumes.

Der Wald als Ort der Erinnerung.

Kontakt: Ingrid u. Robert Großschädl, Tel. 03117 39030, friedwald-schoecklland.at

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Leader-Region Hügel- und Schöcklland tet und vom Bundesministerium mit 184 von 185 Punkten als eine der wohl besten Strategien Österreichs bewertet wurde.

Damit können nun alle Interessierten damit beginnen, ihre Projekte zu erarbeiten bzw. bestehende Ideen umzusetzen.

Wie auch in der vergangenen Periode fördern wir Projekte, die erstens den Grunderfordernissen des Programmes entsprechen.

Diese wären: Das Projekt muss 1. eine Neuheit (Innovation) für unsere Region darstellen, 2. einen direkten regionalen Nutzen aufweisen, 3. unterschiedliche AkteurInnen miteinbeziehen und schließlich 4. einen nachhaltigen Charakter besitzen.

Zweitens musste jede Region im Zuge der Erstellung der eigenen Strategie jene Themenfelder festlegen, an welchen in den kommenden Jahren gearbeitet werden soll. In unserem Fall sind dies die folgenden Bereiche: Lebensqualität und Von links nach rechts: Bundesminister Andrä Rup- B a rr i e re f re i h e i t , prechter, Obm. Bgm. Bernhard Liebmann, Ass.d.GF Gesundheit, NahMag. Isabella Carina Theny, GF Mag. Dr. Heinrich-Ma- erholung, Kultur ria Rabl, Dipl.-Ing. Harald Grießer und Obm.-Stv. Bgm. und Brauchtum, Hannes Kogler. LEADER Auftakt 24.06.2015_Quelle Slow-Region (inkl.

Einreichung neuer Projekte im Hügel- und Schöcklland wieder möglich!

Ein erfolgreicher Start in die kommenden sieben Jahre zur Entwicklung unserer Region Am 24. Juni 2015 war es endlich soweit, unsere Region erhielt im Tech Gate in Wien durch den Bundesminister Rupprechter die offizielle Anerkennung als LEADERRegion. Grundlage hierfür war die erfolgreiche Erarbeitung der sogenannten Lokalen Entwicklungsstrategie. Ein Papier, welches uns in den kommenden sieben Jahren begleiten wird, alle Ideen aus der lokalen Bevölkerung für die Entwicklung unserer Region beinhal-

Kulinarik), Verkehr, Umwelt und Energie, Jugend und Soziales sowie Regions-PR. Alle Projekte die diesen beiden Anforderungen entsprechen, können grundsätzlich über das LEADER-Programm der Europäischen Union gefördert werden.

Neu ist im aktuellen Förderprogramm, dass die Förderquoten bis 80% (statt bislang 50%) reichen werden, dass sogenannte Kleinprojekte bis € 5.700,00 mit geringeren administrativen Auflagen eingeführt wurden und dass es ein klar strukturiertes Förderhandbuch geben wird.

Ende September 2015 wird nun durch die zuständige Landesstelle der Fahrplan für alle Projekte in dieser Förderschiene festgelegt werden.

Falls auch Sie für Kainbach oder für das restliche Hügel- und Schöcklland noch eine Projektidee haben sollten, zögern Sie bitte nicht uns zu kontaktieren. Sie erreichen uns telefonisch unter 03133/30 686 oder per E-Mail unter office@ huegelland.at sowie in unserem Regionsbüro in 8301 Laßnitzhöhe, Hauptstraße 23.

Mit lieben Grüßen aus Ihrer Region GF Mag. Dr. Heinrich-M. Rabl

BMLFUW_Fotograf Robert Strasser.

Wir bringen Klarheit.

Bernhard

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Sehr geehrte Bürgerin, sehr geehrter Bürger!

Die kalte Jahreszeit steht unmittelbar vor der Tür und damit haben auch „Dämmerungseinbrecher“ wieder Hochsaison. Mit den kürzer werdenden Tagen steigen erfahrungsgemäß auch die Wohnhauseinbrüche in der Zeit zwischen 17:00 und 21.00 Uhr bzw immer häufiger auch in den Morgenstunden sprunghaft an. Die Täter nützen dabei die früher einsetzende Dunkelheit sowie die Abwesenheit der Bewohner in den Abend- bzw Morgenstunden für ihre kriminellen Handlungen aus.

Vorzugsweise brechen die Täter bei ihren Diebstouren im Erdgeschoß und Kellerbereich schlecht einsehbare Fenster, Nebeneingangstüren und besonders häufig Terrassenund Balkontüren auf.

Laut Kriminalstatistik des Bundesministeriums für Inneres wurden im letzten Jahr (2014) bundesweit 17109 Einbruchsdiebstähle in Wohnungen und Wohnhäuser verübt.

Dazu einige Tipps der Polizei: • DieTäter scheuen Licht! Nach Einbruch der Dunkelheit im Innenund Außenbereich einzelne Lampen brennen lassen. Zeitschaltuhren ermöglichen dabei eine individuelle Steuerung der Beleuchtung mit unterschiedlichen Einschaltzeiten. Im Außenbereich, insbesondere auch

an der Rückseite des Hauses, vor Eingangs- und Nebeneingangstüren, auf Terrassen und im Bereich der Kellerabgänge, sind leistungsstarke Leuchten, die von geschützt angebrachten Bewegungsmeldern ausgelöst werden, empfehlenswert.

• Von den Tätern werden Wohnobjekte am Rande von Wohnsiedlungen bevorzugt, wobei ihnen ein „Sichtschutz“ durch dichte Zäune, hohe Sträucher, Hecken etc, die Arbeit zusätzlich erleichtert.

Dichte Hecken sollten daher nicht höher als 1,50 Meter sein.

• Die Einbrüche erfolgen zumeist bei ebenerdig gelegenen Fenstern, Terrassen- und Eingangstüren (auch Nebeneingangs- und Garagentüren), wobei besonders Glasterrassentüren von den Tätern bevorzugt werden. Solche Türen und Fenster sollten daher einen geeigneten und ausreichenden Schutz aufweisen. Auch nachträglich ist die Montage von zusätzlichen Sicherungs- und Sperrvorrichtungen an Türen und Fenstern möglich. Bei Neu- und Umbauten wäre es ideal, wenn Sie sich für einbruchhemmende Außentüren und Fenster, nach Möglichkeit der Widerstandsklasse 2, entscheiden.

• Türen und Fenster sollten auch

bei kurzer Abwesenheit immer geschlossen und versperrt sein. Beachten Sie, dass ein gekipptes Fenster ein offenes Fenster ist.

• Bei längerer Abwesenheit informieren Sie die Nachbarn oder sonstige Vertrauenspersonen; Stichwort Nachbarschaftshilfe.

Werbematerial und Postsendungen sollten regelmäßig entfernt werden.

Achten Sie darauf, dass Ihre Wohnung nicht augenscheinlich einen „unbewohnten Eindruck“ vermittelt.

• Verwahren Sie keine größeren Geldbeträge zu Hause auf.

Für Wertgegenstände und Schmuck können Sie bei Ihrer Bank, z.B. während einer Urlaubsabwesenheit, ein Schließfach mieten.

Die Polizei ist auf Ihre Mitarbeit angewiesen!

Oft kundschaften die Täter die Tatorte im Vorfeld aus. Achten Sie etwa auf „auswärtige Fahrzeuge und Kennzeichen“ die Ihre Straße langsam und mehrmals hintereinander befahren bzw auch auf fremde Personen, die sich für Wohnobjekte besonders interessieren. Eine erhöhte Aufmerksamkeit und die Mithilfe der Bevölkerung ist besonders wichtig um Vorbereitungs- und Tathandlungen rechtzeitig erkennen zu können. In diesem Zusammenhang sollten Sie „Zivilcourage“ beweisen, wobei Ihre Mitteilungen auf Wunsch selbstverständlich auch vertraulich behandelt werden. „Verdächtige Wahrnehmungen“ melden Sie bitte umgehend bei Ihrer zuständigen Polizeiinspektion. Die Polizei ist österreichweit, rund um die Uhr, unter der Telefonnummer 059133 zum Ortstarif erreichbar. In dringenden Fällen wählen sie einfach den „Polizeinotruf 133“.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Ihre zuständige Polizeiinspektion.

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Hönigtaler Bauernmarkt

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jeden Freitag von 16 bis 19 Uhr

Verein “Schloss – Spiele Reinthal” Herbst- und Winterprogramm – 2015 In diesem Jahr feiert die Spielgemeinschaft Hohenrain ihr 50jähriges Bestandsjubiläum. Aus ihr ist 1972 der Verein “Schlossspiele Reinthal” hervorgegangen. Wir danken der Gemeinde Kainbach bei Graz, dass wir im passenden Rahmen des Heimatsaales unser Herbstprogramm spielen und unsere Gäste entsprechend herzlich begrüßen dürfen, sind wir doch schon 8 Sommer-Spieljahre im nahen Taggerhof zu Gast.

Für diese Aufführungen haben wir erfolgreiche Szenen und Lieder aus Stücken vergangener Winterproduktionen für unser treues Publikum ausgewählt. Sie werden sich gut unterhalten!

“So ein Theater!”

Heitere Szenenfolge aus Stücken vergangener Jahre von Nestroy bis Tucholsky Spieltage: Im “Heimatsaal” des Gemeindeamtes von Kainbach bei Graz, Hönigtaler Straße 2 Freitag, 6. November 2015 - 19.30 Uhr – Premiere Sonntag, 8. November 2015 - 16.30 Uhr Samstag, 14. November 2015 - 19.30 Uhr Sonntag, 15. November 2015 - 16.30 Uhr Sonntag, 22. November 2015 - 16.30 Uhr

“Auf Weihnachten zu…”

Lesung und Musik mit Dichtung von P. Rosegger u.a.

Sonntag, 20. Dezember 2015 – 17 Uhr Im Pfarrsaal von Graz-St.Peter, Gruber-Mohr-Weg 9 Im Herbsttheater wirken mit: Franz Halbedl, Christine Kainz, Günther Kainz (Klarinette), Waltraud Kastner, Alice Kastrun, Lilli Klien, Manfred Köldorfer, Hermann Mair, Gerhard Prettenhofer (Klavier), Magdalena Rief, Gertrude Schachner, Bernhard Schreiner, Gerhard Wonisch In Lesung und Musik wirken mit: Franz Halbedl, Alexander und Josephine Latzko. Musik: Diana Music (Akkordeon) Alle Auskünfte und Kartenreservierungen: 0664/32 254 32, Karten gibt es auch im Zentralkartenbüro Graz, und immer auch an der Abendkasse. www. schlossspielereinthal.at