Svw info november2014

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November 2014

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IE T E. MA V. RS 19 CH 29 E N

SVW-Infos

FuĂ&#x;ball - Volleyball - Judo - Tennis - Badminton - Turnen - Gymnastik - Tischtennis


Hallo Sportfreunde, auf 48 Seiten findet Ihr bei dieser Ausgabe des SVWInfos sehr viele Spielberichte und Aktuelles aus dem Seniorenfußballbereich sowie einige weitere Texte zu Sponsoren und Sportlern des SVW. Sicherlich wäre es schön, wenn auch aus dem Jugendbereich sowie von anderen Sportarten mehr Berichte für die SVW-Infos abgegeben werden, bzw. per E-Mail an svw-journal@web.de. Besonders würde ich mich freuen, wenn Ihr noch mehr Fotos schickt, damit die Leserinnen und Leser die Akteure bessern kennen lernen. Die Fußballmannschaften gehen in die letzten Spiele vor der Winterpause und der Hallensaison und können somit Ihre Hinserienplätze festigen oder ggf. auch noch verbessern. Leider sind die ersten Monate nicht bei allen Mannschaften optimal verlaufen, aber das ist nun mal Sport. Andere Mannschaften schauen schon jetzt auf die nächsthöhere Liga, sollte dabei aber nicht das nächste Spiel außer Auge lassen. Den Gästen unserer Mannschaften wünschen wir in Wietmarschen einen schönen Aufenthalt auch wenn die Punkte dann letztendlich gerne auch im Wallfahrtsort bleiben dürfen. Mit vorweihnachtlichen Grüßen verbleibt bestgelaunt Euer SVW-Maskottchen

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Erste Volleyballdamen bedanken sich bei August Bökers Die erste Volleyball-Damenmannschaft möchte sich ganz herzlich bei ihrem langjährigen Sponsor August Bökers für die neuen Einspiel-T-Shirts bedanken. Achtung vorgemerkt! Am Samstag, den 29.11.2014 um 16.00 Uhr spielt die Erste in Emlichheim und würde sich über Unterstützung beim "Derby" freuen.

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Erste Herrenmannschaft Aktuell liegt unsere Manschaft auf dem 5. Platz der Kreisliga Bentheim. Fünf Punkte beträgt dabei der Rückstand auf Herbstmeister und Tabellenführer SpVgg Brandlecht-Hestrup. Es gilt die letzten beiden Spiele vor der Winterpause erfolgreich zu gestalten, um eine gute Ausgangsposition zum Rückrundenstart zu haben. SV Wietmarschen - SV Bad Bentheim II 2:0 Die Reserve des SV Bad Bentheim ist mit dieser Niederlage auf den letzten Tabellenplatz der Kreisliga abgerutscht. Der SVW erwischte den besseren Start und zeigte von Beginn an die reifere Spielanlage. Bereits nach vier Minuten begann für den Wietmarscher Stürmer Rene Mielcarek sein persönliches Chancenfestival. Sein Schuss auf lange Ecke klatschte in dieser Situation nur an den Pfosten. Auch im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit blieb Wietmarschen tonangebend und erzielte in der 30. Minute die verdiente 1:0-Führung. Nachdem Bentheim den Ball nicht richtig klären konnte, nutzte Rene Mielcarek die Chance und traf für die Heimelf. Wenn es vor dem Tor des SVW gefährlich wurde, war meist der gute Bentheimer Stürmer Nilas Modic beteiligt, dem aber etwas das Glück fehlte. Kurz vor der Pause hatte Robert Hopmann noch die gute Gelegenheit, auf 2:0 für Wietmarschen zu erhöhen. Sein Schuss war aber zu ungenau. Nach der Pause bot sich den Zuschauern das gleiche Bild. Wietmarschen spielte sich weiter Chancen heraus. Diese wurden aber teilweise kläglich vergeben oder der letzte Pass kam zu ungenau. Folglich blieb der Gast aus der Burgstadt weiter im Spiel ohne aber richtig gefährlich zu werden. In der 66. Minute traf dann Daniel Kathorst zur Vorentscheidung für Wietmarschen. Nachdem Bentheim im Spielaufbau den Ball im Mittelfeld verlor, kam Maik Dombrowa an den Ball. Dieser steckte auf der rechten Seite schön durch auf David Even. Even bediente Kathorst in der Mitte, der keine große Mühe hatte, den Ball in die lange Ecke zu schieben. Danach hatte weiter besonders Rene Mielcarek noch gute Gelegenheiten, das Ergebnis noch höher zu schrauben. Ihm fehlte aber trotz seines Treffers zum 1:0 ein wenig das Glück in diesem Spiel. Kurz vor dem Ende gab es dann vom SV Bad Bentheim eine kleine Schlussoffensive, bei der aber nichts Zählbares mehr heraussprang. Bentheims Co-Trainer Dennis Fischer haderte am Ende mit den Gegentreffern: „Ärgerlich, dass wir uns das 1:0 selber einschenken und das 2:0 einleiten, indem uns im Spielaufbau ein blöder Fehler unterläuft. Vorne fehlte ein wenig das Glück. Dennoch geht der Sieg für Wietmarschen in Ordnung. Freitag müssen wir punkten!“ Da trifft sein Team auf die Reserve des SV Vorwärts Nordhorn. Schiedsrichter: Hans- Günther Korfage - Zuschauer: 220 Tore: 1:0 Rene Mielcarek (30.), 2:0 Daniel Kathorst (66.) Platzverweise: Gelb-Rot gegen Marvin Feldmann (85./SV Wietmarschen)

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Erste Herrenmannschaft SV Grenzland-Laarwald - SV Wietmarschen 1:3 In der ersten Halbzeit war es eine zerfahrene Partie. Wietmarschen bemühte sich um einen geordneten Spielaufbau. Die letzte Konzentration fehlte dann aber, um zum Erfolg zu kommen. Laarwald nahm die Zweikämpfe gut an und gewann viele zweite Bälle. Dadurch konnten sie immer wieder kleine Akzente nach vorne setzten, die aber nicht zwingend genug waren, um die Führung erzielen zu können. In der 39. Minute gab es einen Freistoß 30 Meter vor dem Tor des SVG. Daniel Kathorst brachte den Ball scharf vor das Gehäuse und Marvin Feldmann nickte den Ball zur Gästeführung ein. Mehr passierte nicht vor dem Pausentee. Direkt nach Wiederbeginn gab es erneut einen Freistoß im Mittelfeld für den SVW. Wieder zog Kathorst den Ball scharf vors Tor. Diesmal brachte Robert Hopmann den Ball über die Linie zum 0:2 aus Sicht der Grenzländer. Im gesamten zweiten Durchgang war Wietmarschen die tonangebende Mannschaft. Jetzt lief der Ball besser in den eigenen Reihen und man kombinierte gut durch die Reihen der Laarwalder. So entstand auch das 3:0 für den SVW. Nach einem Ballverlust eroberte Andreas Groven den Ball und spielte Rene Mielcarek frei. Dieser steckte den Ball durch auf Maik Dombrowa, der Keeper Florian Zweers keine Chance ließ (56.). Danach war das Spiel geprägt von vielen Foulspielen auf beiden Seiten. In der 90. Minute kamen die Hausherren noch zum Ehrentreffer. Nach einer Ecke nagelte Christian Schütten den Ball herrlich in den Knick. Somit blieb es am Ende beim 3:1-Auswärtserfolg der Wietmarscher. Dieser war gerade aufgrund der guten zweiten Halbzeit verdient. Schiedsrichter: Paul Rohe (SV Esche) - Zuschauer: 150 Tore: 0:1 Marvin Feldmann (39.), 0:2 Robert Hopmann (47.), 0:3 Maik Dombrowa (56.), 1:3 Christian Schütten (91.)

SV Wietmarschen - SV Vorwärts Nordhorn II 4:1 Im ersten Durchgang des Samstagspiels war es eine schwache Vorstellung des SVW. Es ging nicht viel zusammen bei der Heimelf. Vorwärts machte gut die Räume zu und ließ keinen geordneten Spielaufbau bei Wietmarschen zu. Selber kamen sie zu guten Kontergelegenheiten über die stets gefährlichen Dennis Oude-Holtkamp und Roland Drzymala. SVW-Keeper Nico Heilemann behielt aber die Oberhand und hielt den Kasten sauber. In der zweiten Halbzeit war der SVW wie ausgewechselt. Von Beginn an setzten sie die Gäste unter Druck und waren präsenter im Mittelfeld. Nach gut einer Stunde erzielte Daniel Kathorst die Führung für Wietmarschen.

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Erste Herrenmannschaft Seine Freistoßflanke ging an Freund und Feind vorbei ins Netz. Nur eine Minute später schickte Kathorst dann Andreas Groven in die Gasse, der den Ball durch die Hosenträger von Vorwärts-Keeper Florian Bloemen schob und zum 2:0 für die Heimelf traf. In der 72. Minute erhöhte der SVW auf 3:0. Maik Dombrowa schickte Jens Raterink auf der linken Seite. Dieser flankte zu Andreas Groven, der den Ball quer zu Daniel Kathorst legte. Kathorst brachte den Ball im Tor unter und machte seinen zweiten Treffer. Das 3:1 für Vorwärts fiel durch ein Eigentor durch David Even nach einer Ecke. Die Gäste schafften es aber nicht noch einmal zurück ins Spiel zu kommen. Drei Minuten später erzielte Rene Mielcarek mit einem abgefälschten Schuss aus 18 Metern den 4:1-Endstand. Vorher war er mit Kopfbällen noch an Bloemen und an der Latte gescheitert. Aufgrund des guten zweiten Durchgangs ging der Sieg für Wietmarschen am Ende in Ordnung. Die Vorwärts-Reserve verpasste es in der ersten Halbzeit in Führung zu gehen. Dann wäre die Partie vielleicht anders ausgegangen, da der SVW hier nicht im Spiel war. Schiedsrichter: Marcus Haverland (Bad Bentheim) - Zuschauer: 130 Tore: 1:0 Daniel Kathorst (61.), 2:0 Andreas Groven (62.), 3:0 Daniel Kathorst (72.), 3:1 (77. Eigentor), 4:1 Rene Mielcarek (80.)

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Erste Herrenmannschaft SV Wietmarschen - SV Borussia 08 Neuenhaus 2:2 Dieses Spitzenspiel der Kreisliga hatte einen würdigen Rahmen. Rund 300 Zuschauer fanden bei herrlichem Herbstwetter den Weg in den Peters-Park. Auch der Sender ev1.TV war vor Ort, sowie unser Fotograf Guido Brennecke, der erneut eine super Fotogallerie zusammengestellt hat. Das Spiel nahm von Beginn an Fahrt auf. Nach sieben Minuten flankte Jens Raterink von der linken Seite mustergültig zu Rene Mielcarek, der mit seinem Kopfball Neuenhaus-Keeper Matthias Blümel keine Chance ließ und zum 1:0 für den SVW traf. Bis zur 15. Minute war die Heimelf weiter das spielbestimmende Team. Dann gab es allerdings einen Bruch im Spiel der Hausherren. Borussen-Kapitän Tobias Engels nutzte eine Unsicherheit in der Wietmarscher Hintermannschaft und schlenzte den Ball schön zum 1:1-Ausgleich ins Netz (18.). Nur zwei Minuten später war er erneut zur Stelle und erhöhte auf 2:1 für die Gäste. Wieder waren die Wietmarscher nicht gut sortiert und zu weit von den Gegenspielern entfernt. Es war in der ersten Halbzeit eine über weite Strecken ausgeglichene Partie, nachdem sich der SVW nun wieder etwas gefangen hatte. Es blieb aber bei der knappen Gästeführung zur Pause. Die zweite Hälfte dominierte der SV Wietmarschen komplett. Sie nahmen von Beginn an das Heft in die Hand und schnürten Neuenhaus in deren Hälfte ein. In der 53. Minute war es dann der ehemalige Neuenhauser Daniel Kathorst, der den Ausgleich für Wietmarschen erzielte. Er wurde von Matze Wübben bedient und schob den Ball im zweiten Versuch an Keeper Blümel vorbei ins Netz. Im weiteren Verlauf hatte der SVW durch Kathorst und Manuel Hangbers noch weitere hochkarätige Chancen, den eigentlich verdienten Siegtreffer zu erzielen. Es fehlte aber das nötige Glück im Abschluss. Neuenhaus Teammanager Jens Wolts zog folgendes Fazit nach dem Spiel: „In der zweiten Halbzeit machte der SVW enormen Druck. Dem hatte Neuenhaus nicht mehr viel entgegenzusetzen. Aufgrund der klareren Chancen und des Spielverlaufes der zweiten Halbzeit, ein glücklicher Punkt für uns.“ Aufgrund der Tatsache, dass den Hausherren viele Stammkräfte verletzungs- und krankheitsbedingt fehlten, kann man mit dem Punkt auf Wietmarscher Seite insgesamt leben, auch wenn mehr drin gewesen wäre. Schiedsrichter: Bernd Schepers (SV Hoogstede) - Zuschauer: 320 Tore: 1:0 Rene Mielcarek (7.), 1:1 Tobias Engels (18.), 1:2 Tobias Engels (20.), 2:2 Daniel Kathorst (50.)

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Erste Herrenmannschaft Szenen aus dem Topspiel gegen Neuenhaus

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Herausgeber: Sportverein Wietmarschen e. V. 1929 www.sv-w.de Auflage: 300 Exemplare -

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SV Veldhausen 07 - SV Wietmarschen 2:5 Der SVW begann in den ersten Minuten der Begegnung druckvoll und kam durch gutes Pressing immer wieder schnell in Ballbesitz. In der 12. Minute traf Maik Dombrowa nur die Latte, nachdem Rene Mielcarek sich auf der linken Seite stark durchsetzte und den Ball scharf vor das Tor brachte. Danach kam es wieder zu einem kleinen Bruch im Spiel der Gäste. Veldhausen kam nun besser in die Zweikämpfe und war immer wieder durch Konter gefährlich. In der 20. Minute nagelte Sebastian Tüchter einen Freistoß aus 25 Metern an das Lattenkreuz. Hier wäre SVW-Keeper Nico Heilemann machtlos gewesen. Drei Minuten später ging der SVV durch den starken Steffen Wolters mit 1:0 in Führung. Er ließ die Wietmarscher Abwehr alt aussehen und traf mit einem Schuss aus 16 Metern ins kurze Eck. Zum Ende der ersten Hälfte nahm der SV Wietmarschen dann wieder etwas Fahrt auf und kam in der 40. Minute zum Ausgleichstreffer. David Even und Steffen Brümmer spielten eine gute Kombination über die rechte Seite. Die Hereingabe von Even landete am Pfosten. Den Abpraller nutzte Andreas Groven zum 1:1.

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Erste Herrenmannschaft Kurz vor dem Halbzeitpfiff hätte Wietmarschen noch in Führung gehen können. Erneut setzte sich Rene Mielcarek links gut durch und brachte den Ball auf Jens Raterink. Dieser traf allerdings nur den Pfosten. Danach pfiff der souveräne Schiedsrichter Ralf Hilmes zur Pause. Mit der Einwechslung von Daniel Kathorst zur zweiten Halbzeit kam von Beginn an mehr Schwung in das Angriffsspiel der Gäste. Direkt mit seiner ersten Aktion schlenzte Kathorst den Ball unhaltbar für Keeper Kai Heetjans ins lange Eck zur 2:1-Führung für Wietmarschen (47.). Acht Minuten später schloss Maik Dombrowa eine schöne Kombination über Daniel Kathorst und Andreas Groven zum 3:1 für den SVW ab (55.). In der 66. Minute war es erneut Daniel Kathorst, der auf 4:1 erhöhte. Wietmarschen blieb weiter die spielbestimmende Mannschaft und ließ nicht mehr viel zu. Das 2:4 aus Veldhauser Sicht durch Eugen Vogelsang resultierte aus einem individuellen Fehler von SVW-Schlussmann Heilemann, der den Ball nicht entschlossen genug weg schlug. Vogelsang nutzte den Patzer und schob ins Tor ein (82.). Im direkten Gegenzug stellte Rene Mielcarek den alten Abstand wieder her und markierte den 5:2- Siegtreffer für den Gast. Gerade aufgrund der zweiten Halbzeit geht dieser Sieg in Ordnung, auch wenn er vielleicht etwas zu hoch ausgefallen ist. Gerade bei ruhenden Bällen war Veldhausen gefährlich, scheiterten aber zweimal am Aluminium. Schiedsrichter: Ralf Hilmes - Zuschauer: 200 Tore: 1:0 Steffen Wolters (23.), 1:1 Andreas Groven (38.), 1:2 Daniel Kathorst (47.), 1:3 Maik Dombrowa (55.), 1:4 Daniel Kathorst (61.), 2:4 Eugen Vogelsang (82.), 2:5 Rene Mielcarek (83.)

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Erste Herrenmannschaft Tabelle Kreisliga Bentheim

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Zweite Herrenmannschaft

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Zweite Herrenmannschaft Tabelle 1. Kreisklasse Grafschaft Bentheim

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Dritte Herrenmannschaft TSV 1958 Georgsdorf II - SV Wietmarschen III 1:4

Am 27.09. ging es zu unseren Nachbarn nach Georgsdorf. Bei ungewohnt warmen Temperaturen kamen wir schnell ins Schwitzen und dementsprechend anstrengend war das Spiel an diesem Wochenende. Trotzdem konnten wir nach 16 Minuten durch Andre Höööööö in Führung gehen. Schön auf dem Papier anzusehen war diese Führung, allerdings viel zu niedrig, da wir mal wieder das Zielwasser zuhause vergessen hatten ... bis zur 60. Minute, in der Michael "Habibi" Krieger nach einem parierten Schuss von Passi den Ball zum 2:0 verwandelte! Hammer! Das 3:0 wurde dann nach einer Flanke von Krieger durch Passi vollstreckt. Die verdiente Führung war endlich da! Nach dem Anschlusstreffer schnürte Passi dann seinen Doppelpack zum 4:1 und der Tag konnte nach dem Spiel bei 1, 2, 5173 Maß auf dem Oktoberfest enden. Auuuuuaaaaa cognac und bieeeer. Tore: 0:1 Andre Hölter (16.), 0:2 Michael Krieger (61.), 0:3 Pascal Germer (75.), 1:4 Pascal Germer (87.)

SV Wietmarschen III - TuS Gildehaus 1906 II 4:2 Donnerstagabend vor dem Tag der Deutschen Einheit spielten wir bei Flutlicht gegen die II. des TuS Gildehaus. Das 1:0 erzielte hierbei unsere Tormaschine, der Roadrunner, auch Pascal genannt. Dann tat sich lange nichts und die Gildehauser erhöhten den Druck bis zur 52. Minute, in der wir dann nach einem Abwehrfehler den Ausgleich kassierten. Aber 4 Minuten später schlug dann die Minute des Mannes mit Bizeps aus Stahl und der Brust eines wahren Lakshus! Martin "die Ratte" Timmers verwandelte zum 2:1! Sehr chillig! Naja, leider kassierten wir auch da wieder einen Gegentreffer, das war wiederum nicht so chillig ... doch Gott sei dank konnten wir dann durch Terrier-Hö und dem Kopfballungeheuer Passi den Sack zuschnüren und 4:2 gewinnen! Nun haben wir als Aufsteiger nach 11 Spielen 20 Punkte und haben uns zunächst ein gutes Polster geschaffen. Dies gilt es dann am 12.10. gegen Alemannia Nordhorn auszubauen, wir geben unser Bestes! Schiedsrichter: Erwin Gommer Tore: 1:0 Pascal Germer (7.), 1:1 Maik Frisch (53.), 2:1 Martin Timmers (56.), 2:2 (68. Eigentor), 3:2 Andre Hölter (70.), 4:2 Sven Niedenzu (82.)

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Dritte Herrenmannschaft -

SV Alemannia Blanke Nordhorn 1952 - SV Wietmarschen III 2:3

Sonntag, der 12.10.2014 um 15:00 Uhr: Spitzenspiel der 2. KK zwischen der Drittbesetzung des SVW und der ersten Elf von Alemannia Nordhorn. Es war ein sonniger Tag auf der Blanke und der Rasen war nass, perfekte Voraussetzungen, um die Nordhorner in der Tabelle zu überholen. Wir kamen gut ins Spiel, dominierten dieses und trotzdem fingen wir uns nach drei Minuten den ersten Gegentreffer nach eigener Ecke durch einen Kopfballtreffer bei Konter des Gegners. „Lecko mio“, würde der Italiener da fluchen! Wir wurden durch diesen Gegentreffer allerdings nicht eingeschüchtert und machten weiter Druck auf das gegnerische Tor, sodass nach einer Ecke der sprungkräfitge Lakshu Timmers gefühlt 10 Zentimeter abhob und nach 7 Minuten den Ausgleich erzielte. Herrlich, herrlich! Wir nahmen das Spiel komplett an uns und hatten Chancen über Chancen, leider vergaben wir diese wie in so vielen anderen Momenten der Saison, bis Passi mit der Schusstechnik à la CR7 die Pille per Freistoß zum 2:1 verwandelte. Endlich waren wir in Führung und hatten noch Hunger auf mehr. Kurz vor Schluss der ersten Halbzeit verwandelte Passi dann auch noch zum 3:1. Mit einem guten Gefühl gingen wir in die Halbzeit, in welcher uns allerdings von Boss eingetrichtert wurde, nochmal 45 Minuten Vollgas zu geben, da die Nordhorner nochmal drücken würden. So war's dann leider auch. Wir gerieten stark unter Druck und nach einem Trikotzupfer im Strafraum vom königsblauen Hunter gelang dem Feind per Elfmeter der Anschlusstreffer. Wir kämpften und kämpften, hätten den Sack eigentlich bei unseren Chancen zumachen können, aber wie Ole nach dem Spiel so schön gesagt hat: „Die Dritte ist ein gutes Pferd und springt nicht höher, als es muss.“ Mit diesen Worten verabschiede ich mich und verweise auf Freitag Abend. Da spielen wir Heim bei Flutlicht gegen den SV Bad Bentheim und hoffen, unser Punktekonto auf 26 Zähler erhöhen zu können. Haltet die Ohren steif, Verehrer dieser geilen Truppe. Tore: 1:0 Michael Alfering (3.), 1:1 Martin Timmers (7.), 1:2 Pascal Germer (23.), 1:3 Pascal Germer (45.), 2:3 Michael Alfering (69.)

SV Wietmarschen III - SV Bad Bentheim III 5:1 Freitag Abend, Flutlicht, nasser Rasen und die Dritte mit der Mission, die Punkte 24-26 einzufahren. Wir waren an diesem Tag guter Dinge, auch weil nach dem Spiel ein Kabinenumtrunk geplant war! Somit starteten wir voller Motivation in die Partie, die wir das ganze Spiel bestimmten und kamen auch schon in der 5. Minute durch Speedy Gonzales, der von Ole geschickt wurde, in Führung! Aye Caramba! Die nächsten 30 Minuten passierte bis auf ein paar Chancen für beide Seiten nix, bis Dr. House "Meister Brink" durch einen Fernschuss in der 34. Minute erhöhte. Leider kassierten wir 2 Minuten später den Anschlusstreffer nach einer Ecke. Das Spiel wurde wieder spannend, doch dann wurde Passi im Strafraum sehr hart gefoult. Die Polizei ermittelt hierbei wegen versuchtem Totschlag.

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Dritte Herrenmannschaft Wir halten sie auf dem Laufenden. Naja also auf jeden Fall hat Passi dann den Elfer verwandelt und es ging mit 3:1 in die Halbzeit! Hamma!! Nach der Halbzeit passierte lange Zeit nichts und das Spiel war ausgeglichen. In der 85. Minute machte Passi dann mit seinem 3. Treffer den Sack zu. Tzväähhnnn erhöhte nach guter Einzelaktion in der 93. mit der Linken Klebe auf 5:1 und der Party im Anschluss stand nix mehr im Wege. In diesem Sinne: "Hossa! Hossa!“ Schiedsrichter: Marc Willemsen Tore: 1:0 Pascal Germer (5.), 2:0 Michael Brink (34.), 2:1 Thomas Wrobel (36.), 3:1 Pascal Germer (43. Foulelfmeter), 4:1 Pascal Germer (85.), 5:1 Sven Niedenzu (93.)

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Dritte Herrenmannschaft Tabelle 2. Kreisklasse Grafschaft Bentheim

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Vierte Herrenmannschaft SV Wietmarschen IV - ASC Grün Weiß 49 Wielen IV 1:2 Immer wieder Sonntags kommt die Erinnerung ... Wir sitzen nach 90 Minuten beim Bier zusammen und sind gescheitert und fachsimpeln über das Erlebte. Null Punkte, 1:2 Niederlage. Vor dem Spiel war der Wille da, endlich mal wieder gewinnen, die Siegesserie starten. Fiel aber dann mit Anpfiff genauso aus wie der Autoscooter auf der Wietmarscher Kirmes. Hast die Scheiße anne Hacken, haste Scheiße anne Hacken oder so ähnlich könnte man das ganze beschreiben. Mal wieder konnten wir die erste Elf auf gefühlt 6 Positionen umändern. Und nicht weil wir das Rotationsprinzip eingeführt haben, sondern weil die Absagen ein flattern, wie die Schüsse der Gegner in unseren Kasten. Echt zum Kotzen!! Ach ja das Spiel beginn dann auch mit Anpfiff vom Schiedsrichter irgendwann. Ziemlich ausgeglichen die ganze Geschichte. Ecke für die Vierte, jetzt mal das 1:0 machen, Sicherheit reinbringen und dann, Kopfballabwehr Wielen, Konter , Ecke Wielen, Fragezeichen über den Köpfen der Vierte, was da denn schief gelaufen. Ecke, Kopfball, Tor, Wielen. Hinten brannte es lichterloh, trotzdem konnte keiner den Torschützen sehen. Nun ja, 0:1, weiter, weiter, immer weiter. Ein paar gute Möglichkeiten gibt es dann auch für uns, aber das Runde muss ins Eckige und nicht die Fußspitze vom Gegner kann es vereiteln. Da hatte Wielen Schwein, ja sowas fehlt uns. Halbzeit 2: Trainer Ralf Egbers wechselte sich selber ein. Die alte Garde soll es nun richten. Beim Foul an Ingo Heilemann pfiff der Unparteiische zwar das Foul ließ aber den Vorteil nicht weiterlaufen und verhinderte beim Stand von 0:1 die sehr gute Ausgleichschance (Kris, Ralf und Pascal wären alleine vorm Keeper gewesen). Hier fehlt da auch irgendwie Schwein. Bezeichnet eine Minuten später fällt das 0:2. Klar Abseits. Aber Abseits ist wenn der Schiedsrichter pfeift. Ziemlich bitter das ganze und auch irgendwie typisch für den Abstiegskampf. Rein logisch betrachtet, kann dir das gleiche oben auch passieren. Aber passiert dir nicht, der Fußballgott ist manchmal nicht der Fairste. Apropos Fairness, hier sollte man unseren Keeper Bernd Partmann erwähnen, der den Fairplaygedanken hoch gehalten hat und eine Ecke für den Gegner bestätigt hat und somit der Schiedsrichter seine Entscheidung korrigierte. Klasse gemacht Bernd!

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Vierte Herrenmannschaft In der Schlussphase spielten uns dann immer mehr Torchancen heraus, und in der 81. Minute wurden wir dann durch ein Freistoßtor von Frank Osseforth auch belohnt und da ein Spiel nun mal 90 Minuten dauert hieß es weiter anrennen. Eine Riesenkopfballchance konnten wir leider nicht nutzen. Abpfiff, aber hey: Das nächste Spiel ist immer das Schwerste. Also wieder neu Motivation und Klausheide putzen. Fazit: Die Redensart „Schwein gehabt“ kann nicht eindeutig erklärt werden, woher Sie jetzt genau kommt. Vermutlich kommt Sie aus dem Mittelalter, dort wurden bei sportlichen Wettkämpfen dem Verliere als Trostpreis ein Schwein übergeben. Somit bekam derjenige der nichts verdient hat, trotzdem einen Preis. Er hatte somit ein Schwein gehabt. Daraus schließt sich: Hätten wir mal ein Schwein gehabt. P.S. : Das würde auch dem Hauptsponsor gefallen ;) Übrigens hat die Vierte jetzt auch ein Phrasenschwein eingeführt. Jedoch zählen Phrasen nur am Tag des Spieles nach dem Spiel und am Tag des Trainings nach dem Training. Tore: 1:2 Frank Osseforth (81.)

SV Klausheide II - SV Wietmarschen IV 4:1 Am kalten Sonntagmorgen hieß es antreten auf dem Klausheider Sportplatz. In einer sehr intensiven Anfangsphase ging es hin und her. Ein Ping-Pong-Spiel ist dagegen ne Schnecke. Doch genauso schnell wie gespielt wurde, war das ganze Spektakel dann auch schon nach 10 Minuten wieder vorbei. Sind halt in der 3. Kreisklasse und nicht im Red Bull Trainingslager zu Roger Schmidt-Zeiten. Damit sind wir dann auch gleich beim Knackpunkt angelangt: läuferisch sind wir da eher mit der Lunge von Helmut Schmidt zu vergleichen. Da kommt nicht mehr viel raus. So fällt das 1:0 für Klausheide durch einen abgefälschten Schuß unglücklich und unhaltbar für unsere Katze 2.0 Manuel Backers. Der musste kurzfristig unser Gehäuse bewachen, weil wir zwar mind. 4 Keeper im Kader haben, aber trotzdem keiner auffindbar war. Manuel ist hier auch ein ganz heißer Anwärter für eine längerfristige Beschäftigung. Starke Reflexe auf der Linie, schneller und sicherer Spielaufbau, die Kahn'ische Besessenheit und die Pit'ische Aggressivität ergeben die Katze 2.0. Zurück zum Spiel, es gibt nicht viel zu berichten, wir erspielten uns wenig Chancen, waren hinten offen wie ein Scheunentor (Achtung Phrase! Am Ende der Saison machen wir ein Quiz, wie viele Phrasen wir gedroschen haben). Stand dann in Halbzeit irgendwann mal 3:0, als wir tatsächlich noch eine Butze machen konnten und die war sogar gut herausgespielt.

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Vierte Herrenmannschaft Rim, Schnully, Otte, Ingo hatten Ballkontakte, soweit meine Erinnerung das noch zusammen bekommt. Jedenfalls brachte Phillipp (l oder p zu viel evtl. oder vllt. auch nur Horsti) dann die Murmel im Kasten unter. Grandios Flickflack, Salto, Radschlag, Motorsäge, Faust Laskos und Handshaker erfolgten nicht. Stand schließlich 1:3 und einen Krankenwagen wollten wir nicht noch extra bestellen. Ach ja, das Spiel ging 4:1 aus. Doofe Geschichte, aber total verdient. Klausheide war immer, also wirklich immer einen Schritt schneller und läuferisch uns klar überlegen. Mund abputzen und weiter geht's. Da wir uns ja immer dem Gegner anpassen, freut es mich das wir Sonntag BW Hohenkörben empfangen. (Die stehen ziemlich weit oben.) Bis dahin , heute Abend Training und Gute Besserung Jens Rehring und Obi (beide verletzt, irgendwas mit Blut und Aua und so) Tore: 3:1 Philipp Horstkamp (85.)

SV Wietmarschen IV - Blau-Weiß Hohenkörben 0:7 „Wieso steht Ihr da unten drin?“ Diese Frage bekommen wir fast jede Woche zu hören. Das am gestrigen Sonntag der Gegner aus Hohenkörben uns dies fragte, war nun nicht verwunderlich. Doch wenn zum Anpfiff Halbzeit 2 auch noch der Schiedsrichter beim Stand von 0:1 gegen den Tabellenzweiten uns dies fragt, kommt man sich doch etwas bescheuert vor. Immerhin stehen wir auf den Tabellenletzten und wissen selber nicht wieso das so ist. Dem Nachtrauern unserer alten Spieler, die es in andere Mannschaften (Team 2, Alte Herren, #SchuheanNagel) gezogen hat, bringt es auch nicht und Resignation ist sicherlich auch der falsche Weg. Das größte Problem ist sicherlich Malle!! Trainingsbeteiligung ist nicht schlechter geworden, sondern katastrophal. Ohne den reaktivierten Simon „Bannermaßstab“ Röcker hätten wir nicht mal mehr ein 5 gegen 5 spielen können. Krass, wenn man überlegt, dass wir mit 35 Leuten im Jahr 2015 nach Malle fliegen wollen. Beim Spiel am Sonntag morgen, schaffen wir es dann grandioser Weise komplette 15 Leute mit Tasche zum Sportplatz zu bekommen. Früher war das normal und das Problem der Alkohol, aber wenn jetzt fitte Spieler sich abmelden und am Rand trotzdem zuschauen, dann ist das eine Einstellungssache oder irgendetwas, was ich nicht verstehe, Jugend van dagge oder so??? Das Spiel gegen BW Hohenkörben wurde in Halbzeit 1 sogar leicht besser von uns gestaltet, wie von dem klaren Favoriten, jedoch konnten wir uns gute Torchancen erarbeiten und hatten durch Phillipp „ja genau der mit dem doppel l und P“ Horstkamp. Leider keine Bude. Tobias „Imhof“ Middendorf erwischte auch nicht so seinen Glanztag. Das 0:1 durch Henning Bosch war mehr so ein Geschenk, für den ehemaligen Wietmarscher Fußballer. „Tobias du bist Killer, glaub mal an dich und werde wieder Killer.“

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Vierte Herrenmannschaft Zweite Halbzeit war nicht mal 2 Minuten alt, da traf der Gast zum 0:2. Alles weitere erspare ich mir, wenn einige immer noch meinen, man braucht den Sprint nicht durchziehen und nach einem 0:2 ist ehe alles verloren und dann schaut man weiter zu, was der Gegner alles so mit dem Ball macht, ist echt schon toll. Vermutlich überlegt der eine oder andere, ob er das auch irgendwann kann. Ich gebe da mal einen Tipp -> Kommt zum Training! Ab jetzt sollte jeder sich mal überlegen, will er was erreichen oder hat er schon aufgegeben, wer das gemacht hat, sollte so fair sein und das sagen. Das zählt für jeden Spieler, Trainer, Betreuer, Edelfan, Wasserträger genauso wie für alle sonstigen Personen, die ich hier nicht erwähnen kann, weil der Text ehe schon zu lang ist. Weiter, immer weiter, Kämpfen und Siegen Vierte!! Anmerkung: das Spiel ging 0 zu 7 aus und Anführungszeichen mag fupa nicht. Wird später noch verbessert (Korrektur: so gut man das eben kann). Gute Besserung Horsti, leider verletzte er sich und nun fehlen uns so einige p' s und l's. Tabelle 3. Kreisklasse Grafschaft Bentheim

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Erste Damenmannschaft SV Wietmarschen - GVO Oldenburg 1:0 Nach der Partie am letzten Sonntag hatte der SV Wietmarschen etwas wieder gut zu machen. Dass die Mannschaft gewillt war, dies umzusetzen, konnte man von Beginn an sehen. Läuferisch und kämpferisch war es eine andere Mannschaft. Bereits nach der 14. Minute gelang Julia Timmers die 1:0 Führung, nachdem Kristin Keen aus 30 Metern nur die Latte traf. Im Anschluss war es ein Spiel ohne Torraumszenen. Über weite Strecken lief das Spiel im Mittelfeld ab. Lediglich in der 50. Minute verpasste Ruth Hütten die Führung weiter auszubauen. Oldenburg kam zu keiner Torchance. Die Abwehr um Lena Bollmer, Christina Gravelmann und Katrin Timmers ließen nichts zu. Der Sieg ging verdient an den SV Wietmarschen. Schiedsrichter: Denis Asmus - Zuschauer: 25 Tore: 1:0 Julia Timmers (14.)

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I. Damenmannschaft TB Twixlum - SV Wietmarschen 3:3 Der TB Twixlum kam zunächst gut ins Spiel und verlangte den - von weit angereisten Wietmarscherinnen alles ab. Sie fanden überhaupt nicht ins Spiel und die sehr schnellen Gastgeberinnen kamen bereits in den ersten Spielminuten gefährlich vor das Wietmarscher Tor. Die Torchancen wurden jedoch durch Torhüterin Anne Wagemaker gut pariert. Völlig verdient fiel dann aber doch in der 12. Minute der Führungstreffer für die Damen aus Twixlum. Erst in der 23. Spielminute konnte Annika Rehring die erste Torchance der Gäste nach einem schönen Zusammenspiel nutzen und den Ausgleich erzielen. Im Anschluss fanden die Damen aus Wietmarschen besser ins Spiel, kamen aber zu keinen nennenswerten Torchancen. In der 37. Minute dann der erneute Rückstand, den man mit in die Halbzeitpause nehmen musste. In der 64. Minute gelang dem SV Wietmarschen dann erneut der Ausgleich durch eine Ecke. Der TB Twixlum kämpfte weiter und wurde in der 82. Minute durch den Führungstreffer zum 3:2 belohnt. In der 92. Minute dann der erlösende 3:3 Treffer durch einen Weitschuss von Bianca Timmers. Da der Treffer erst in der Nachspielzeit erzielt wurde, ist es eher ein glücklicher Punkt, der aus Ostfriesland mit nach Wietmarschen genommen wurde. Tore: 1:1 Annika Rehring (23.), 2:1 (37. Eigentor), 2:2 Kristin Keen (64.), 3:3 Bianca Timmers (92.)

SV Wietmarschen - SV Suddendorf-Samern 1:4 Am Samstag, 18.10.2014 gastierten die SuSa-Damen beim Grafschafter Derby und Tabellennachbarn SV Wietmarschen. Wietmarschen stand zu dem Zeitpunkt auf einem guten 6. Platz mit bis dato 7 Punkten. SV Suddendorf stand einen tiefer mit 4 Punkten. Die Aufstellung bei der am vergangenen unglücklichen Niederlage in letzter Minute hatte sich um 4 Positionen geändert. Gerti Hesping stand wie immer hinten im Tor, Ellen Krümpel spielte statt Alina Wagner als Libero, Mareike Kleve und Juliane Hesping standen ihr zur Seite. Lina Schwendrat fungierte als Sechser, Lena Schevel spielte rechtes Mittelfeld, Rike Hatger in der Mitte und Wibke Feseker spielte im ungewohnten Terrain im linken Mittelfeld. Im Sturm spielte Nane Byknüver, Irena Geric und die heute deutlich fittere Laura Grefen. Die SuSa Damen erwischten einen super Start und gingen schon in der 4. Minute durch Irena Geric in Führung. Nach einer Ecke, die durch die Wietmarschener mehr schlecht als recht aus dem Sechzehner befördert worden konnte, kam prombt durch eine Flanke durch Lena Schevel wieder rein. Am zweiten Pfosten stand dann Irena gold richtig und konnte das Leder in die Maschen köpfen.

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Erste Damenmannschaft SV Suddendorf ließ dann nicht nach und schon zwei Minuten später zappelte der Ball wieder im Netz der sichtlich noch nicht wieder sortierten Abwehr des SV Wietmarschen. Irena Geric war auch hier die Torschützin. Die spielbestimmende Mannschaft von SV Suddendorf-Samern ließ im weiteren Verlauf keine Torchancen des SV Wietmarschen zu. In der 15. Minute musste Mareike Kleve verletzungsbedingt für Heide Brüning ausgewechselt werden, da sie einen Schlag auf den Oberschenkel bekommen hat. In der 28. Minute war es dann abermals Irena Geric, die ihren lupenreinen Hattrick bejubeln durfte. Nach einer Hereingabe nahm Irena den Ball gekonnt mit der Brust an und beförderte den Ball direkt in das Tor von Anne Wagemaker. Danach entwickelte sich das eh schon aggressive und mit vielen Fouls gespickte Spiel in eine 'Schlacht'. In der 29. Minute wird Nane Byknüver rüde von hinten gefoult und hat sich dabei so sehr verletzt, dass sie ins Krankenhaus gefahren worden musste. Nur Gelb gab es für dieses Einsteigen für die Gegenspielerin. Für Nane Byknüver kam Saska Kochler ins Spiel. Im weiteren Verlauf gab es noch ein paar gute Szenen durch Saskia und Irena, die aber durch die gegnerische Torhüterin gut abgewehrt worden sind. In der zweiten Halbzeit versuchten die Wietmarschnerinnen mit Druck und einem frühen Tor den Abstand zu verringern, doch Irena Geric machte den Wietmarschnerinnen einen Strich durch diese Rechnung und baute die Führung mit ihrem 4. Tor auf 4:0 aus. Nach einem Doppelpass mit Saskia Kochler in der 47. Minute tauchte Irena alleine vor dem gegnerischen Tor auf und legte den Ball cool rechts an der Torhüterin vorbei. In der 54. Minute kam dann noch Sandra Ahlert für die gut spielende Wibke Feseker, auch wenn diese Position durchaus ungewohnt für sie gewesen ist. In der 66. Minute kam dann auch Sarah Brameier für Laura Grefen. Auch hier ist die Position für Sarah neu. Normalerweise spielt Sarah in der Abwehr. Im Anschluss an dem Wechsel gab es aber dann noch den Ehrentreffer für den SV Wietmarschen. Nach einem Foul legte sich Bianca Timmers den Ball an der linken Seite der gegnerischen Hälfte zurecht. Sie trat an und der Ball flog in hohem Bogen in Gertis Richtung. Durch die tief stehende Sonne war der Ball durchaus schlecht und sehr spät zu sehen. Gerti hatte das Nachsehen und der Ball landete hinter ihr im langen Eck. Die in der 46. Minute eingewechselte quirlige Julia Timmers machte durch gute Chancen uns das Leben nochmal schwer, doch weder sie noch eine durch Julia in Szene gesetzte Mitspielerin konnte das Leder im Tor unterbringen. Dann war auch Schluss und die Freude war groß. Nach unglücklichen und unverdienten Punktverlusten in der letzten Woche, sowie gegen Twixlum, gehen die 3 Punkte heute verdient nach Samern. Damit ging man an dem Tabellennachbarn vorbei und steht jetzt wegen dem besseren Torverhältnis auf dem 6. Platz. Nächste Woche sollen dann hoffentlich weitere Punkte gegen SG Langen/Neulangen (Samstag, 25.10.2014 um 16:30 Uhr im Waldstadion) auf das Punktekonto der SuSa-Damen gehen. Tore: 0:1 Irena Geric (4.), 0:2 Irena Geric (6.), 0:3 Irena Geric (28.), 0:4 Irena Geric (47.), 1:4 Bianca Timmers (66.)

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Erste Damenmannschaft SV Friedrichsfehn - SV Wietmarschen 4:0 Heute mussten die Damen aus Wietmarschen im Ammerland gegen den Tabellenzweiten aus Friedrichsfehn ran. Der SVW ging nach dem verloren Spiel am letzten Wochenende hochkonzentriert ins Spiel. Das Zusammenspiel lief gut und die Abwehr stand super, sodass bis auf eine stark parierte Torchance in der 11. Minute von Friedrichsfehn nicht viel zu sehen war. Der SVW war in den ersten 30. Minuten die bessere Mannschaft. In der 29. Minute lag der Führugstreffer so nah, aber Kristin Keen traf nur den Pfosten. Nur 2. Minuten später schoss sie knapp über das Tor. Wie es im Fusball so ist, wenn man seine eigenen Chancen nicht nutzt, geht Friedrichsfehn in der 32. Minuten durch einen Abstauber in Führung, da der SVW einen Angriff nicht bis zum Schluss klären konnte. Nach der Halbzeitpause kamen die Wietmarscherinnen nicht mehr ins Spiel und standen nach 71. Minuten mit 0:4 im Rückstand. Annika Rehring hatte noch die Chance zum Anschlusstreffer, als sie freistehend vor dem Tor der Damen aus Friedrichsfehn auftauchte, aber auch dieser war dem SVW heute nicht gegönnt. Der SV Wietmatschen war kämpferisch die bessere Mannschaft, aber das Glück fehlte heute. Der Sieg von Friedrichsfehn fiel etwas zu hoch aus. Tore: 1:0 Janin de Haan (31.), 2:0 Janin de Haan (49.), 3:0 Janin de Haan (53.), 4:0 Marion Röttgers (71.)

SV Wietmarschen - SV Olympia Uelsen 0:4 Der SV Wietmarschen ging als Außenseiter gegen den Tabellenführer in die Partie. Das 1:0 für Uelsen fiel bereits nach 5. Minuten, obwohl der Ball bei der Hereingabe im Toraus war. Das 2:0 in der 37. Minute gelang Lea Kohlmann durch einen Alleingang. Nach der Pause wurde dem SVW ein Tor nicht anerkannt weil es aus Sicht des Schiedsrichters Abseits war. In der 62. und 84. Minute machte Uelsen den Sack mit dem 3:0 und 4:0 zu. Der SVW hat sich zu keiner Zeit aufgegeben. Wäre der Anschlusstreffer nicht abgepfiffen worden kann so ein Spiel ganz anders laufen. Schiedsrichter: Patrick Timmer (SuS Darme) Tore: 0:1 Fallon-Monja Menken (5.), 0:2 Lea Kohlmann (37.), 0:3 Gina Soermann (62.), 0:4 Narina Indzoan (84.)

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Erste Damenmannschaft Szenen aus dem Derby gegen SV Olympia Uelsen

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Erste Damenmannschaft

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Alte Herren SV Wietmarschen - SV Eintracht Nordhorn 0:0 Aufgrund der ausgelassenen Chancen können wir eher von einem 2 Punkte Verlust sprechen. Während in der ersten Halbzeit auch Eintracht Nordhorn einige Tormöglichkeiten hatte, war es in der zweiten Halbzeit ein Spiel auf ein Tor. Aber wir scheiterten entweder an uns selbst oder am guten Nordhorner Torwart Andreas Borzutzky. Schiedsrichter: Stegink, Heinz

TSV 1958 Georgsdorf - SV Wietmarschen 1:2 Eine Woche vorm Pokalspiel gegen den TSV Georgsdorf treffen beide Mannschaften im Punktspiel aufeinander. Da der Cheftrainer nicht daran teilnehmen konnte, bat dieser um einen Liveticher per Whats App-Gruppe. Dieses hat sehr gut funktioniert, besonderen Dank an Jörg Büssis. Hier die Chronologie des Spiels ... mit Anmerkungen des Cheftrainers in Klammern. 3. Minute: Erste Kopfballchance für Geogsdorf, aber zum Glück über das Tor 5. Minute: Im Gegenzug Freistoß für uns, aber am Tor vorbei 10. Minute: Erste Großchance von Alfred Timmers, aber der Torwart pariert 15. Minute: Kopfball von Maik Schomakers über die Latte. 22. Minute: Norbert Schulten volley vom Sechszehner, knapp vorbei. 24. Minute: Schuss von Alfred Timmers aus 16 Metern, durch Faustabwehr pariert. (allmählich bekam ich Stresspickel) 28. Minute: Wir kontrollieren das Spiel, die Führung liegt in der Luft. 30. Minute: Und da wäre es beinahe passiert, Fehlpass in der Abwehr, Chance für Georgsdorf, zum Glück nichts passiert. (Betreuer R. Lütkes ruft bestimmt aus reiner Gewohnheit "Kommt schon, Mädels") 31. Minute: Das Geburtstagskind Rainer Lügering darf unter Jubel der Zuschauer den Platz für Daniel Schomakers verlassen. (Glückwunsch auf diesem Weg natürlich auch vom Cheftrainer) 34. Minute: Kurz vor der Halbzeit das erlösende 1 : 0 durch Alfred Timmers, ein Schlenzer von der Strafraumecke ins lange Eck. 35. Minute: Halbzeit mit verdienter Führung 36. Minute: Anpfiff zur zweiten Halbzeit, Günter Spiekermann jetzt für Christian Tausch im Spiel. 41. Minute Gelbe Karte für Norbert Schulten wegen Foulspiel. 42. Minute: Torschütze Alfred Timmers verlässt den Platz, für kommt Mark Nüsse ins Spiel. 45. Minute: Georgsdorf wird besser, Spiel wird hektischer, Chance zum Ausgleich, aber knapp übers Tor (bekomme schon wieder Stresspickel)

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Alte Herren 46. Minute: Michael Junk schießt aus 25 Meters den Ball an die Latte. (Ich wusste gar nicht, dass er von so weit so hoch schießen kann) 47. Minute: Letzter Wechsel, für Oliver Osseforth kommt Uwe Horstkamp 50. Minute: Parade von Andre Keuter, verhindert somit den Ausgleich 55. Minute Chance durch Maik Schomakers nach Balleroberung. 60. Minute: Einige Gruppemitglieder fragen schon nach der rstlichen Spieldauer, Chat wird wohl allgemein verfolgt (ich renne nur noch mit dem Smartphone überm Hof und laufe fast gegen einen Zaun) 60. Minute: Chance für Georgsdorf, war wohl knapp (durchatmen) 61. Minute: Gelbe Karte für Bernd Schomakers (Fairnesspreis ade) 65. Minute: Tor für den SVW durch Maik Schomakers, Schuss aus 20 Metern. (Maik braucht in der kommenden Woche nicht mit der B-Jugend nach Wilhelmshaven fahren, er ist dort auch nur 3. Trainer, und zwei Trainer sollten reichen. Die Jugend - Koordinatoren aus unserem Kader sollen das mal regeln) 70. Minute: Anschlußtreffer, nur noch 1 : 2 (Warum? Muss das sein? Der Scorerpunkt soll angeblich unserer Abwehr zustehen) 72. Minute: Abpfiff, Sieg. Liest sich zwar nicht wie ein Krimi, aber trotzdem ein guter Mitschnitt des Spiels. In der kommenden Woche bin ich wahrscheinlich zum Anpfiff da. Mal sehen, ob die Leistung noch mal abgerufen werden kann und somit im Pokal überwintern. Schiedsrichter: Thomas Ullrich - Zuschauer: 17 Tore: 0:1 Alfred Timmers (34.), 0:2 Maik Schomakers (65.), 1:2 (68. Eigentor)

SV Wietmarschen - VfL Weiße Elf Nordhorn II 1:1 Angespannt wie das Torwarttrikot gingen wir in das heutige Spitzenspiel gegen die Zweitvertretung des VfL WE Nordhorn. Wir machten von Beginn an Druck und zeigten sofort, wer Herr im Hause ist. Wir erspielten uns viele Chancen zur Führung, die größte hatte Daniel Schomakers, der alleinstehend am Torhüter scheiterte. Leider mußte unser Spielmacher Norbert Schulten nach 15 Minuten verletzt raus, was erst mal Unruhe in unser Spiel brachte. Der Gegner kam nun besser ins Spiel und erarbeitete sich ebenfalls Möglichkeiten zur Führung, welche denen dann auch in der 20. Minute gelang. Trotz des Schocks konnten wir dann doch wieder Ordnung ins Spiel bringen, und nach dem zweiten Versuch nach einer Ecke flankte Christian (nicht Jörg) Tausch den Ball punktgenau auf Wilfried Schnieders, der unhaltbar ins Tor köpfte. Bis zur Halbzeit passierte dann nicht mehr viel. Nach der Pause entwickelte sich ein gutes, temporeiches Spiel auf beiden Seiten, in der wir die meisten Torchancen herausspielten. Die größten waren eine verunglückte Flanke von Daniel Schomakers an die Latte und ein Schuss von Uwe Horstkamp, der so gerade eben von einen gegnerischen Abwehrspieler zur Ecke geklärt wurde.

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Alte Herren Chancen für den Gegner gab es kaum, weil die Abwehrreihe um Libero Reinhold Brümmer mit Mark Bramkamp und Clemens Lensing heute grösstenteils alles im Griff hatte. Und wie erging es dem Torwarttrikot? Außer bei einer Flanke und bei einem Flachschuß musste dieses nicht weiter beanspruch werden, Es freut sich schon auf des nächste Spiel, in dem es wieder locker nach unten hängen darf und hofft, dass der heutige Träger endlich Mitleid mit ihm hat und entsprechende Vorkehrungen trifft. Hervorzuheben ist auch die Unterstützung derer, die nicht zum Einsatz kamen. Es macht Spaß, anzusehen, wie viele an der Außenlinie stehen und die Mannschaft anfeuern. Weiter so. Schiedsrichter: Hendrik-Jan Koenders - Zuschauer: 22 Tore: 1:1 Wilfried Schnieders (30.)

Verdienter Lohn nach getaner Arbeit

Tabelle

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Alte Herren

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Neue Aufwärmpullover von Tina Leppert Die Vierte des SV Wietmarschen wurde von Tina Leppert, Selbständige Reiseberaterin, Partner von TAKE OFF – World of TUI (www.reiseberatung-wietmarschen.de) mit neuen Aufwärmpullovern ausgestattet. Darüber freuen wir uns sehr. Die neuen Pullover gaben uns direkt Aufschwung in einer schwierigen Phase der Saison. Beim ersten Spiel, wobei die neuen Pullis von Tina Leppert zum Einsatz kamen, gab es direkt den ersten Sieg (2:0 gegen RW Lage II). Wir sind guter Dinge, dass uns die Aufwärmpullover sehr sehr lange Freude bereiten werden und bedanken uns deshalb noch einmal recht herzlich bei Tina Leppert. Außerdem bedanken wir uns bei Tina für die reibungslose Beratung und Buchung der Mannschaftsfahrt für das nächste Jahr. -

Tina Leppert Reiseberatung Wietmarschen Partner von TAKE OFF – World of TUI

Oktoberfest 2014

o.v.l.: Niklas Knippen, Nils Bollmer, Patrick Lockhorn, Alexander Dall, Steffen Lütkeniehoff, Christian Ernst, Bernd Schomakers, René Engbers, Marcel Boyer, Daniel Smit, Hannes Berling m.v.l.: Daniel Märsmann, André Schomakers, Jonas Bruns, Florian Lockhorn, Thomas Osseforth, René Nüsse, Simon Schulz, Kris Schroer, Andre Oberniehaus, Frank Lockhorn u. Sponsorin Tina Leppert u.v.l.: Manuel Backers, Peter Frimming, Phillip Horstkamp, René Märsmann, Tobias Middendorf, Ingo Heilemann, Ralf Schomakers, Jens Rehring, Frank Osseforth u. Tim Heilemann; es fehlen: Nen heelen Böld!

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Maggy Schnieders und Susanne Terglane verabschiedet In einer kleinen Feierstunde wurden Maggy Schnieders für 25 Jahre und Susanne Terglane für 10 Jahre Tätigkeit in der Gymnastikabteilung mit einem Blumenstrauß und einem Gutschein verabschiedet. Der 1. Vorsitzende Mathias Timmers bedankte sich für die langjährige Tätigkeit im Verein und sprach den Wunsch aus, beide auch in Zukunft bei Veranstaltungen des SV Wietmarschen begrüßen zu können. Foto: Mathias Timmers, Susanne Terglane, Maggy Schnieders und Geschäftsführer Hans Niehoff.

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