Azubi-Fibel

AZUBI FIBEL

A ZUBIT EST Bist Du fit für die Ausbildung?

HEILBERUF E Hoher Anspruch – hohe Nachfrage.

NEUER BERUF Ausbildung zum Kaufmann/Kauffrau

SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER TORGAUER ZEITUNG 29. JANUAR 2014

So klappt der Einstieg

ionn rr RReeggio e e d d s u a te o b e g n sa g n u – Ausbild Chancen auf t e rt e w e b n fi e h rc tu n e – Ag ig tig ders günst n so e b ls a t rk a m n lle te dem Lehrs

AZUBIEDITION

Dies ist eine Doppelausgabe .

Um die Arbeitg eber-Edition de r Azubi-Fibel zu lesen, reicht es , das Heft zu w enden.

DUALES STUDIUM: DAVON PROFITIEREN AZUBIS UND UNTERNEHMEN

AZUBIFIBEL

Ausbildung A usbildung m mit it Z Zukunft! ukunft!

German Pellets ist eines der erfolgreichsten Unternehmen der Holzpellet- und Tierhygieneindustrie. German Pellets produziert mit rund 650 Mitarbeitern in Deutschland, USA und Österreich aus nachwachsenden Rohstoffen Holzpellets, hochwertige Tiereinstreuprodukte und Ökostrom.

An unseren Standorten Torgau, Oranienbaum, Löbau und Osterfeld suchen wir zum Ausbildungsbeginn im September 2014

Auszubildende zum Industriemechaniker / zur Industriemechanikerin

Ausbildung mit Zukunft!

Wir bieten Ausbildungsplätze für die Berufe:

Elektroniker/-in für Betriebstechnik (3,5 Jahre Ausbildung) Industrieelektriker/-in (2 Jahre Ausbildung) uesa GmbH · Uebigau Gewerbepark-Nord 7 04938 Uebigau-Wahrenbrück Fon: 035365/49-0 Web: www.uesa.de

Weitere Infos unter: www.german-pellets.de German Pellets Sachsen GmbH Grit Heinersdorf Forstweg 3 04860 Torgau Kosten, die im Rahmen der Bewerbung entstehen, können durch uns nicht übernommen werden.

Industriemechaniker/-in (Instandhaltung) (3,5 Jahre Ausbildung)

uemet GmbH · Uebigau Gewerbepark-Nord 9 04938 Uebigau-Wahrenbrück Fon: 035365/4499-0 Web: www.uemet.de Bewerbungen richten Sie bitte an die Personalabteilung der uesa/uemet GmbH: Frau Schäfer · Tel: 035365/49-0 · Email: p.schaefer@uesa.de

Informationen unter www.kkh-torgau.de

KREISKRANKENHAUS TORGAU “JOHANN KENTMANN” gGmbH

MEDIZINISCHE BERUFSFACHSCHULE DER KREISKRANKENHAUS TORGAU “JOHANN KENTMANN”gGmbH

Christianistraße 1 04860 Torgau • Telefon: (03421) 77-0

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AZUBIFIBEL

Liebe Leserinnen und Leser der Azubi-Fibel, die neueste Ausgabe der Azub iFibel bietet eine große Menge an Informationen, zeigt die B edeutung der Berufswahl für junge Leute am konkreten Beispiel und gibt wertvolle Anregungen bis hin zur Vorstellung neuer B erufsbilder.

Bewusst ins Zentrum gerückt wurden diesmal angesichts der demografischen Entwicklung die Heilberufe und der soziale Bereich. Die Unternehmen und B ildungseinrichtungen der Region bieten jungen Leuten gute Chancen und das nicht nur auf diesem Sektor. Überzeugen Sie sich selbst!

Frank Lehmann Chef vom Dienst und verantwortlicher Redakteur Impressum Herausgeber: Torgauer Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG Elbstraße 1–3, 04860 Torgau Tel. 03421 7210-0, Fax 721050 Geschäftsführer: Benno Kittler, Dr. Wolfgang Röhm Projektleitung: Thomas Stöber, Frank Lehmann Redaktion: Frank Lehmann Anzeigen: Brigitte Hartkopf, Sabine Zschiesche Druck: Torgau Druck Sächsische Lokalpresse GmbH Elbstraße 1–3, 04860 Torgau

„Viele Angebote für Euch“

„Handwerk braucht junge Leute!“

„Wir stehen an Eurer Seite!“

Liebe Schülerinnen und Schüler, in wenigen Tagen sind Winterferien. Für Euch als Schüler ist das sicherlich zunächst eine willkommene Pause vom Schulalltag. Bezogen auf die Berufswahl ist das aber ein ga nz b esonderer Z eitpunkt. Einige von Euch bewerben sich mit dem Halbjahreszeugnis um einen Ausbildungsplatz oder haben es bereits getan. Auswahltests und Vorstellungsgespräche schließen sich an. Manche von Euch haben auch noch etwas Zeit bis zur Berufswahl und können sich Gedanken über Praktika machen.

Damit Ihr gut vorbereitet in diese wichtige Phase geht, hält das Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit in den Winterferien eine Reihe v on Seminarangeboten f ür Euch b ereit.

Also, fit machen und durchstarten.

Ich freue mich auf Euch!

Liebe Schülerinnen und Schüler, bei einer A usbildung im H andwerk lernt man in einem Hightech Wirtschaftszweig. In vielen Berufen muss man sich ebenso in Sachen Informations- und Kommunikationstechnik auskennen wie auf technischem, kaufmännischem und künstlerischem Gebiet. Außerdem bietet eine Ausbildung im Handwerk enorme Entwicklungsmöglichkeiten. Wer hoch hinaus will, kann nach der Lehre seinen Meister „ machen“, s eine eig ene Firma gr ünden o der st udieren.

Das Handwerk braucht junge motivierte Leute.

Wir zählen auf Euch!

Ralf Scheler Präsident der Handwerkskammer zu Leipzig

Liebe Schülerinnen und Schüler, damit der Start ins Berufsleben gelingt, heißt es jetzt: inf ormieren und ausprobieren. B eim Finden des richtigen Ausbildungsplatzes unterstützt Euch die Azubi-Fibel dank vieler wertvoller Tipps. Auch die Ausbildungsberater der IHK zu Leipzig stehen Euch zur Seite. Sie sind die Schnittstelle zu den Unternehmen der Regio n und s agen Euch, welche Berufe gefragt sind und welche Anforderungen sie mit sich bringen – damit Ihr für Eure Zukunft die richtige Entscheidung trefft! Viel Erfolg wünscht

Eure Cordula Hartrampf-Hirschberg Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Oschatz

Nachdruck der von uns gestalteten und gesetzten Anzeigen sowie redaktioneller Beiträge (auch auszugsweise) nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages!

Gerichtsstand ist Sitz des Verlages.

Azubi-Edition Grußworte 3 Agenturchefin zur Lage 5 Bewerbungstest 6/7 Künftige Sozialassistentinnen im Gespräch 9 Schüler der 9. Klasse zum Berufswunsch 10–11 Neuer Beruf ab 1. August 12 Hilfe durch Kooperation 13

Wolfgang Topf Präsident der Industrieund Handelskammer der IHK zu Leipzig Arbeitgeber-Edition Christina Stößer im Gespräch 3 Pflegedienst der 4 K&S-Seniorenresidenz Karin Burghardt im Gespräch 5 Aktionstage und Praktika 6 Karriere mit Lehre 7 Arbeitgeber Bundeswehr 8 Duales Studium 9 BIT 2014 in Vorbereitung 12

rben!

e Jetzt bew – Die Akademie der ESO –

Genau meine Ausbildung!

Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich anerkannte/r Erzieher/in (auch berufsbegleitend) International Administration Manager ESA Europa-Korrespondent/in Berufsschule Wirtschaft für die duale Ausbildung im kaufmännischen Bereich Euro Akademie Leipzig Rosa-Luxemburg-Straße 23 · 04103 Leipzig · Telefon: 0341 350 535 319 leipzig@euroakademie.de · www.euroakademie.de

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Ausbildungsbeginn: August 2014 Ausbildungsdauer: 3 Jahre

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Grßne Berufe in der Landwirtschaft zukunftsorientiert ¡ anspruchsvoll ¡ naturverbunden Die landwirtschaftlichen Unternehmen im Landkreis Nordsachsen bilden in folgenden Berufen aus:

Arbeit und Bildung Torgau e.V.

Fachkraft Agrarservice (m/w) Landwirt/-in Tierwirt/-in im Bereich

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Rinder-, Schweine-, HĂźhnerzucht

Bewerberinfos ßber die Grßnen Berufe auf folgenden Internetseiten: www.landkreis-nordsachsen.de/f-berufe-d-karte.html www.smul.sachsen.de/bildung/ www.offener-hof-sachsen.de Regionalbauernverbände Delitzsch e.V. und Torgau e.V.

Sßptitzer Weg 51, 04860 Torgau Tel.: 03421 704067, Fax: 03421 906877, Mobil: 0152 08937699 E-Mail: abt.torgau-ev@gmx.de • www.abt-torgau-ev.de Ansprechpartnerinnen: Frau Hähnel u. Frau Wartenberger

Schkeuditzer Str. 80 • 04509 Delitzsch • Tel. 034202 53123 • E-Mail: kbv.delitzsch-torgau@t-online.de

Auf die Plätze, fertig, los!

Wir sind ein tolles und erfolgreiches Team von hier, bei dem zufriedene Kunden im Mittelpunkt stehen.

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Wir bieten Ihnen nach erfolgreichem Realschulabschluss oder einer abgeschlossenen Lehre die interessante Ausbildung zum/zur

Kaufmann/-frau im Einzelhandel Verkäufer/-in im Einzelhandel

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(Lehrbeginn 1. September 2014 und 2015)

Als eingesessenes Einzelhandelsunternehmen stehen wir seit Jahren fĂźr eine erfolgreiche Ausbildung junger Menschen.

Also gehen Sie an den Start!

Gestalten Sie gemeinsam mit uns die Zukunft.

Ihre vollständigen Bewebungsunterlagen schicken Sie bitte an Ž

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Chancen sind so gut wie lange nicht

Agenturchefin bewertet aktuelle Lage auf dem Lehrstellenmarkt sehr positiv

Cordula Hartrampf-Hirschberg Foto: TZ/Archiv

„Die Chancen auf einen Ausbildungsplatz in der Region Torgau, im Landkr eis Nor dsachsen und im Fr eistaat Sachsen sind so gut wie seit Langem nicht mehr“, erklärte Cordula Har trampf-Hirschberg, V orsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Oschatz. „Die Betriebe sind ausbildungswillig und der Berufsnachwuchs ist b egehrt“, st ellt die A genturchefin heraus. Wirtschaft und Demografie hinterlassen allerdings ihr e S puren a m Ausbildungsmarkt und v erursachen einen Konkurrenzkampf der Betriebe um die besten Köpfe. Ein normaler Prozess, wie die Agenturchefin deu tlich mac ht. G enauso normal ist die Konkurrenz zwischen den J ugendlichen, wenn es um die b egehrtesten Ausbildungsplätze geht. Deshalb darf sic h k einer in der S chule ausruhen, dies ist eine G rundvoraussetzung.

Die P raxis der B erufsberater zeigt aber auch, dass eine Ausbildung in der Region nach wie vor ein Zugpferd für viele junge Leute ist. N achvollziehbar, denn rund um Torgau bieten sich allerhand a ttraktive beruf liche Möglichkeiten. Sei es in der Industrie, im H andwerk, in der Landwirtschaft oder auch im Bereich Gesundheit/Wellness. Hin-

zu kommt, dass Ausbildungsanfänger mit 16 oder 17 Jahren nur eingeschränkt mobil sind.

Genauso nac hvollziehbar ist auch, dass leistungsstarke Schüler ihr Potenzial ausreizen wollen. Allen voran die Region Leipzig mit dem dynamischen Norden lockt mit attraktiven Angeboten, darunter die als Global Player g eltenden Arb eitgeber.

Das v erursacht mi tunter eine Konkurrenz zwischen den B etrieben bei der Suche nach dem geeigneten Lehrling.

Zuletzt sorgten die L ogistikerweiterungen r und um das Schkeuditzer K reuz f ür mehr Ausbildungsangebote aus dieser Sparte. N icht zuletzt fäll t dadurch auch bei den Bewerbern

häufiger der B erufswunsch Fachkraft für Lagerlogistik bzw.

Fachlagerist/-in.

Letzterer schaffte es bei den Jungen s ogar a uf Pla tz zw ei der meistgewünschten Berufe gleich hinter dem/der K fz-Mechatroniker/-in. Bei den Mädchen stehen übrigens die Verkaufsberufe, der Bürobereich sowie die Gesundheits- und Pflegeberufe hoch im Kurs. Doch für alle Berufe gilt der Grundsatz: gut informieren, p robieren, sic her wählen.

Daher rä t die A genturchefin: „Berufe begegnen Euch überall.

Haltet Augen und Ohren offen für das, was E uch am meisten interessiert. Hilfe gibt´s bei der Berufsberatung.”

Tests und Trainings bei der Bundesagentur für Arbeit in Oschatz AssessmentcenterTraining am 18. 2., 8.30 Uhr im BiZ Bewerbungscheck am 19. 2., 12 Uhr im BiZ Oschatz Studienfeldbezogener Beratungstest (SFBT) am 21. 2., ab 13 Uhr in der Agentur für Arbeit

WENN NICHT

JETZT BEIM JOB AUFS RICHTIGE PFERD SETZEN, WANN DANN?!

Ob Tierpflegerin, Technikgenie oder Zahnärztin – gemeinsam entdecken wir deine Fähigkeiten und welcher Beruf am besten zu dir passt. Das ist wichtig, denn mit einer guten Ausbildung wirst du zur gesuchten Fachkraft. Und das bringt dich weiter! Informiere dich jetzt unter www.dasbringtmichweiter.de

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Bist Du fit für die Ausbildung?

Bewerbungstests werden immer beliebter: Mit der Azubi-Fibel kannst Du testen, ob Du ihnen gewachsen bist Mit dem kostenlosen Azubitest von handwerksblatt.de können Betriebsinhaber ihren Bewerbern auf den Zahn fühlen und Schulabgänger vorab checken, ob sie fit für eine Ausbildung im Handwerk sind.

2. Durch welche Zahl wird die Zahlenreihe logisch fortgesetzt Die folgende Zahlenreihe ist nach einer bestimmten Gesetzmäßigkeit aufgebaut.

Zahlenreihe: 12 – 15 – 30 – 33 – 66 – ?

3. Lies den Text aus der Beschr eibung aufmerksam durch.

Fülle die Lücken mit den zur Auswahl stehenden Wör tern: Gütersloh, 7 Uhr, Lemgo, Herford, 15 Uhr, 11 Uhr Malermeister Paul wohnt in Bielefeld. Er hat heute drei Termine. Er muss zuerst um 7 Uhr in Herford sein, dann geht es nach Gütersloh, zuletzt nach Lemgo. Er fährt um 6 Uhr morgens los. In Gütersloh ist er um 11 Uhr, in Lemgo um 15 Uhr. Zu Hause ist er um 19 Uhr. Der letzte Termin ist in (……….). In Lemgo ist er um (……….).

Der erste Termin ist in (……….). In Gütersloh ist er um (……….).

Der mittlere Termin ist in (……….). In Herford ist er um (……….).

1. Welche der folgenden Werte sind jeweils gleich? Ordne zu!

10 Prozent von 300 80 20 Prozent von 400 50 50 Prozent von 50 30 25 Prozent von 160 25 50 Prozent von 100 40

4. Welche Wörter sind richtig geschrieben?

Unterlagen Fahrerlaubniss Limonade Minneralwasser Zigarrette

Seit 1999 bietet die Wohnungsbaugenossenschaft Torgau eG jungen Menschen mit Realschulabschluss oder Abitur die Möglichkeit der Ausbildung. Ein Beruf mit Zukunftschancen – die 3-jährige Ausbildung mit dem Abschluss

Immobilienkauffrau oder Immobilienkaufmann.

Wir bilden kontaktfreudige, pfiffige junge Leute aus, die neben kaufmännischer Tätigkeit Freude am Umgang mit Menschen haben und sich für die vielfältigen Bereiche der Wohnungswirtschaft interessieren. Bei uns können Sie viel lernen – werden aber auch gefordert.

Sind Sie der oder die Richtige?

Wir erwarten viel von unseren Auszubildenden. Sie sollten wissen, dass Sie sich bei einer Genossenschaft bewerben. Unsere Mitglieder stehen im Vordergrund. Wir wünschen uns von Ihnen Lernbereitschaft, freundliches Auftreten, Kommunikations- und Teamfähigkeit.

Gute Leistungen in den Fächern Deutsch, Mathematik, Informatik und Wirtschaft sind Voraussetzung für diese Ausbildung. Jeder will gut wohnen. Helfen Sie mit, gemeinsam diesen Anspruch zu erfüllen.

Wir schaffen Vertrauen, bieten Chancen, erwarten Motivation.

Wohnungsbaugenossenschaft Torgau eG Eilenburger Straße 64 • 04860 Torgau Telefon: Fax: E-Mail:

0 34 21 72090 0 34 21 720950 kontakt@wbgtorgau.de

Ausbildung ist uns wichtig !

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7. Welchen Aussagen stimmst Du zu?

Deine Firma schickt Dich mit einem kleinen Botenauftrag zu einem Kunden. Dies ist eine ältere Dame.

Du klingelst an der Haustür und die Dame öffnet.

O Dein äußerer Eindruck ist nicht so wichtig, da Du nur einmal dahin musst. Wichtig sind Deine inneren Werte.

O Eigentlich ist es gleichgültig, wie Du wirkst. Du hast Deinen Auftrag ordentlich zu erledigen, mehr nicht.

O Du brauchst Dich nicht mit Deinem Namen vorstellen, da die Frau ja wusste, dass deine Firma Dich schickt.

O Du blickst die Dame nicht unmittelbar an, da Du Dich lieber vornehm zurück hältst.

O Als Anrede benutzt Du lieber das „Sie“ anstatt das persönliche „Du“.

5. Welche Begriffe bilden jeweils Gegensätze?

Ziehe die Pfeile zu der jeweils passenden Antwort! links scharf chaotisch unerheblich mild dünn wichtig rechts dick geordnet 6. Welche Gleichungen sind richtig, welche sind falsch?

56 = 7 • 8 6 + 4 + 6 = 3• 5 81 = 9 • 8 6•9=3•3•6 20 =3•3–5 5

Wir bieten für 2014 fogende Ausbildungsplätze an:

➢ Packmitteltechnologe ➢ Bürokauffrau/-mann

8. Welchen Aussagen stimmst Du zu?

Dein Chef hat Dir um 10 Uhr eine Aufgabe gegeben, die er Deiner Meinung nach nicht besonders gut erklärt hat. Danach musste er weg.

Du erkennst, dass du die Aufgabe nicht schaffst.

O Der Chef ist so im Stress, dass er gar nicht merkt, dass Du die Aufgabe nicht gemacht habe. Du sagst ihm auch nichts.

O Du sagst dem Chef, dass Du anstatt der Aufgabe etwas anderes gemacht hat, um keine Fehler zu machen.

O Du bittest einen erfahrenen Gesellen, Dir die Aufgabe noch einmal zu erklären.

O Du hättest dem Chef besser sofort sagen sollen, dass Du die Aufgabe nicht verstanden hast.

O Du gehst an die Aufgabe nicht heran. Der Chef hätte sie Dir besser erklären sollen. So ist es nicht Deine Schuld

Die Auflösung zum Test finden Sie auf Seite 12.

Bildung ist das A und O? Falsch: Es ist das I, H und K. Warum, weiß die

Du bist teamfähig und bereit zu neuen Aufgaben?

Zielstrebigkeit und Leistungswillen zählen zu Deinen Stärken?

Dann bewirb Dich bei uns!

Sende Deine Unterlagen, gern auch per E-Mail, an folgende Adresse: Torgau Kuvert GmbH & Co. KG Am Gewerbepark 1, 04860 Süptitz Ansprechpartner: Frau Gosdschick silke.gosdschick@torgau-kuvert.com www.torgau-kuvert.com

Wir bieten Dir auch gern die Möglichkeit eines Probepraktikums in unserem Unternehmen.

wirtschaft-bewegen.de/bildung

Auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz?

Wir unterstützen Dich, … ... den passenden Beruf und Ausbildungsplatz zu finden. ... auf Deinem Weg durch die Ausbildung. ... bei der Suche nach einem Praktikumsplatz. ... Erfahrungen im Ausland zu machen. www.leipzig.ihk.de/lehrstellen

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Kontakt in der IHK zu Leipzig: Gabriele Seifert, Telefon: 0341 1267-1360 E-Mail: seifert@leipzig.ihk.de Direkt zur IHK-Lehrstellenbörse: www.leipzig.ihk.de

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Azubi beim Notar? Na klar!

Was macht ein Notarfachangestellter (m/w)?

Im Vordergrund steht der Kontakt mit den Klienten. Bereits in Ihrer Ausbildung - helfen Sie den Klienten bei telefonischen Anfragen, - halten Sie den Kontakt zu BehÜrden und Gerichten, - bereiten Sie selbstständig einfachere Urkunden vor, - wickeln Sie Urkundsgeschäfte ab und nutzen dabei auch den Weg des elektronischen Rechtsverkehrs, - organisieren Sie das Bßro und erstellen Kostenberechnungen, - bereiten Sie Besprechungstermine vor, - holen Sie Informationen ein und erledigen Schriftverkehr.

Welche Fähigkeiten sollte ich mitbringen?

Der Beruf der/des Notarfachangestellten steht grundsätzlich allen offen, idealerweise verfĂźgen Sie Ăźber ein Abitur oder die Fachholschulreife. Entscheidend sind jedoch Ihre Leistungen am Arbeitsplatz und Ihre Einsatzbereitschaft. Verständnis und FeingefĂźhl fĂźr die Anliegen, Sorgen und NĂśte der Ratsuchenden sind ebenso erforderlich wie äuĂ&#x;erste Genauigkeit und fundiertes Wissen, soziale Kompetenz und Kommunikationsfähigkeit sowie sprachliches AusdrucksvermĂśgen. Gefragt sind eine sichere Rechtschreibung und ein allgemeines Interesse an Rechtsfragen. Auch logisches Denken, BĂźroorganisation und der Umgang mit Computern sollten Ihnen SpaĂ&#x; machen.

Wie läuft die Ausbildung ab?

Die Ausbildung wird in den Notariaten als betriebliche Ausbildung mit begleitendem Besuch der Berufsschule durchgefßhrt. Sie dauert in der Regel drei Jahre. Der Berufsschulunterricht findet zentral als Blockbeschulung statt. Die Berufsschulstandorte in den neuen Bundesländern sind Burg (bei Magdeburg), Dresden und Schwerin.

Welche MĂśglichkeiten bestehen nach der Ausbildung?

In den meisten Fällen werden die Notarfachangestellten im Anschluss an ihre Ausbildung direkt von ihrem Ausbildungsnotar Ăźbernommen und ,P 0LWWHOSXQNW arbeiten als qualifizierte Sachbear VWHKW GHU 0HQVFK beiter im NotarbĂźro. Innerhalb des Âť 1RWDUIDFKDQJHVWHOOWH U $XVELOGXQJV]HLW -DKUH Notariates bestehen dann verschiedene Aufstiegs- und FortbildungsmĂśglichkeiten wie etwa die zweijäh2E +DXVNDXI 7HVWDPHQW RGHU (KHYHUWUDJ ² LQ HLQHP 1RWDULDW ZLUG HV QLH rige Weiterbildung zum Leitenden ODQJZHLOLJ $OV 1RWDUIDFKDQJHVWHOOWH U XQWHUVW W]W PDQ 1RWDUH LQ YLHOIlOWLJHU Notarmitarbeiter oder die Leitung :HLVH ] % EHL GHU 9RUEHUHLWXQJ XQG $EZLFNOXQJ QRWDULHOOHU 8UNXQGHQ EHL des BĂźros als BĂźrovorsteher. Ăœber %HVSUHFKXQJVWHUPLQHQ RGHU LP 5DKPHQ GHU % URRUJDQLVDWLRQ 'LH QRWZHQ die Grenzen des Berufsstands hinGLJHQ IXQGLHUWHQ .HQQWQLVVH ZHUGHQ LP 5DKPHQ GHU $XVELOGXQJ YHUPLWWHOW aus sind Notarfachangestellte auch fĂźr andere Arbeitgeber interessant, (LQH %HZHUEXQJ LVW EHL MHGHP U VlFKVLVFKHQ 1RWDU LQ P|JOLFK 1HXJLHULJ" die ihre erworbenen SchlĂźsselqualifi1RWDUNDPPHU 6DFKVHQ ߃ ZZZ QRWDUNDPPHU VDFKVHQ GH ߃ ZZZ VDFKVHQ QRWDUIDFKDQJHVWHOOWH GH kationen schätzen, z.B. Banken und Versicherungen.

Auf den Internetseiten www.sachsen.notarfachangestellte.de sowie unter www.notarkammer-sachsen.de finden Sie weitere Informationen zu den Perspektiven und Anforderungen des Berufes und zum Bewerbungsverfahren.

Feste & Gäste

9. Februar 2014

10 – 17 Uhr im Schloss Hartenfels

DIE 6. MESSE

fßr alle Anlässe von der Geburt bis zur diamantenen Hochzeit

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Auch viel für eigenes Leben gelernt

Künftige Sozialassistentinnen C. Herrmann und J. Burkhardt im Gespräch In wenigen Monaten werden die 18-jährige Caroline Herrmann aus N eußen und die 17-jährige Jessica Burkhardt aus Torgau ihre Ausbildung zur Sozialassistentin am BSZ Torgau beenden. Welche Vorstellungen sie vor dem Ausbildungsbeginn hatten und was die Lehre für sie brachte, schildern sie im Interview.

Warum haben Sie sich für die Ausbildung zur Sozialassistentin entschieden?

Caroline Herrmann: Ich hatte zwar noch keinerlei Erfahrungen, wollte aber gern etwas mit Kindern und Pflege zu tun haben. Zur Ausbildung gehört ja auch die Arbeit im Kindergarten.

Inzwischen w eiß ic h, dass ic h später nicht als Erzieherin tätig sein möchte, sondern zunächst das Abitur nachholen will, um dann auf Lehramt zu studieren.

Jessica B urkhardt: W ährend meiner Schulzeit hatte ich bereits verschiedene Praktika in Kindertagesstätten absolviert. Da wuchs bei mir der Wunsch, Erzieherin zu w erden. H eute v ersehe ic h dieses Ziel mit einem Fragezeichen. Ich könnte mir vorstellen, im sozialen Bereich tätig zu werden, nachdem ich Erfahrungen während der Ausbildung im Umgang mit behinderten und alten Menschen gesammelt habe.

Was war für Sie bisher besonders wichtig im Rahmen Ihrer Berufsausbildung?

InsiderTipp

Online-BerufeChecker

Jessica Burkhardt (l.) und Caroline Herrmann absolvieren eine Ausbildung zur Sozialassistentin am Beruflichen Schulzentrum in Torgau.

Foto: TZ/Lehmann

J. B urkhardt: W ie s chon er wähnt, habe ich jetzt wesentlich mehr Verständnis für den richtigen Umgang mit älteren und behinderten Menschen. Das halte ich auch für mein persönliches Leben für sehr wichtig.

C. Herrmann: Ich muss sagen, dass ich regelrecht ängstlich war, da ich bisher noch nie mit alten und kranken oder behinderten Menschen zu t un ha tte. B eim ASB in Torgau-Nordwest konnte ich ein sehr gutes Praktikum absolvieren. Das war für mich eine echte Hilfe und ein großer Gewinn. Ich wurde von Beginn an stark unterstützt und verlor dadurch die Ängste und meine Unsicherheit. Das Praktikum war

für mich eine sehr positive Erfahrung.

Wie bewerten Sie ihre bisherige Ausbildung zur Sozialassistentin?

C. Herrmann: Die Ausbildung stellt eine sehr gute Basis dar. Die zwei Jahre sind auf keinen Fall eine verlorene Zeit. Ich habe viel für mein eigenes Leben gelernt.

J. Burkhardt: Ich habe gelernt, im U mgang mi t K rankheiten und den betroffenen Menschen wesentlich sensibler zu sein. Demenz war für mich bisher nicht greifbar. Jetzt weiß ich, was dies bedeutet und wie man mit den Erkrankten richtig umgeht. Ich bin froh, noch weitere Informationen zu diesem Bereich zu erhalten.

Den Traumberuf im Handwerk zu finden, ist ganz unkompliziert.

Einfach den BerufeChecker auf www. handwerk.de/ berufe-checker nutzen, persönliche Vorlieben aus fünf Kategorien auswählen und der Berufe Checker liefert eine Auswahl an Ausbildungsmöglichkeiten, die gut zu den eigenen Neigungen passen.

Ganz gleich ob man zum Beispiel als Bäcker lieber „indoor“ tätig wird oder als Dachdeckerin draußen über den Köpfen seiner Mitmenschen arbeitet – der BerufeChecker findet den passenden Beruf.

www.torgauerzeitung.com

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Als das führende Systemhaus in Sachsen und Bayern in der zukunftsorientierten ITK-Branche bieten wir engagierten Schulabgängern einen vielseitigen und interessanten Ausbildungsplatz als • Bürokauffrau/-mann • Elektroniker (m/w) Fachrichtung Informations- und Telekommunikationstechnik an.

Ansprechpartner: Frau Katy Strauß Voraussetzungen: guter Realschulabschluss Interessiert? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung.

Die vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an: MTG-Kommunikations-Technik GmbH, Leipzig Portitzer Allee 8 • 04329 Leipzig • Tel.: 0341/25 80-251 Infos zum Ausbildungsablauf: www.mtg-leipzig.de

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und was sie werden wo

Marie-Elisabeth Vogel (OS Beilrode): Für meine zukünftige Laufbahn strebe ich erst mal das Abitur an. Wenn ich das geschafft habe, stelle ich mir eine Ausbildung als Chemielaborantin vor. In welche Richtung ich dort wiederum gehen will, ist b ei mir no ch strittig.

Wenn ich mich aber entscheiden müsste, würde ich zwischen Medizin und Biologie wählen.

Ich möchte einfach sehr gern im Labor arbeiten. Auf diese Richtung bin ich durch unseren Chemieunterricht gestoßen. Es macht mir einfach Spaß, mit Säuren und Stoffen zu arbeiten und ihre Reaktionen zu beobachten. Daher werde ich auch mein nächstes Praktikum in einem Labor absolvieren.

Desirée Mannchen (OS Beilrode): Nach meinem Realschulabschluss will ic h zuallererst mein Abitur machen, da ich mir somit bessere Chancen a uf dem Arb eitsmarkt erhoffe. Danach strebe ich eine Laufbahn in Richtung Bankwesen o der Wirtschaft und Verwaltung an, wozu ich im Vorfeld noch Praktika absolvieren werde. Ich hoffe, dass ich mich im Laufe der Zeit weiterqualifizieren kann.

sky vsky Katharina Buchmann und Sabine Otco h nahe n habe e Beid (Katharina-von-Bora OS): gern den wür Sie tet. twor gean zu iden tisch tuell Bürokauffrau werden (Katharina even r täSteue oder ung icher auch im Bereich Vers iErled der an Spaß en groß n habe Sie . tig sein) Bors in tikum gung von Büroarbeit. Im Prak gut iten arbe Büro sie dass fest, dorf stellten sie keit erledigen können und dass ihnen die Tätig Chan gute n sehe e viel Freude bereitet. Beid iten kann da man mit dem Beruf europaweit arbe en, find zu it Arbe und tze gsplä cen, Ausbildun und sehr flexibel einsetzbar ist.

Roger Weber (Katharina-von-Bora OS): Ich möchte gern Kfz- Mechatroniker oder Polizist werden. Ich habe schon lange großes Interesse a n Autos d urch meine älteren Brüder, die auf dem Gebiet arbeiten. An der Polizeiarbeit gefällt mir, dass man da fit und sportlich sein muss und viel unterwegs ist, also dass es abwechslungsreich ist. Als Kfz - Mechatroniker glaube ich gute Chancen zu haben, weil ich schon viele Erfahrungen mit Autos besitze. Bei der Polizei bin ich mir da noch nicht so uím Klaren.

ina-von(K athar sch ist e iß e Lisa W ufswun Mein Ber gu te Bora OS): erin. I ch ha be ld tn r fe ä Kinderg n im privaten Um n e e g in n le u r k v on Erfah etreuung mac ht mir B r e d i be em ßen . Außerd Kindern mit K indern gr o n it ne e b in r r e A die rgär tn e d in erall S p a ß . K n immer und üb ia hs m t ic h e c brau a ha b chland. D inen Ausbilts u e D in ,e Chancen cher gute zu bekommen. tz dungspla

AZUBIFIBEL

Anna Pauli na Guba (K Katharinavon habe großes -Bora OS): Ich In schen und d teresse an Meneren Gesun derhaltung. Ich hab e medizinisch schon sehr viele e Bücher g eles weil mich d ieser B ereich en, interessiert sehr .D ich gern ein eshalb mö chte mal in der M edizin im B ereich P flege t ätig Eine solche s ein.

Arb eit ist in jeder größeren S tadt mög li ch. I ch sehe in dem Beruf gute Chancen, d gebraucht w a Pflegekrä erden. fte über

all

Hofer t Jona eresInt ine Me a): ehn ckr (OS Mo sbilsau ruf sen bezüglich der Be alrw Ve g tun ch Ri dung gehe n e Ausein ne ger rde wü Ich tung. ngestellte bildung als Sozialfacha achangegsf un alt rw oder als Ve A uswahl ur Z n. he c ma llte ste ch das no h uc a steht f ür mic h rwalVe ng htu Ric in ur Fachabit dung bil aus tung. Nach der Berufs n könnBereichen arbeiten. Ma n ene ied sch ver leiter kann man in ere rri Ka chen und somit die , weil te Weiterbildungen ma en toß ges ruf Be bin auf diesen sse ere weiter aufsteigen. Ich Int s erzählten und damit da die er mir meine Eltern davon üb en on ati . Um mehr Inform m. iku in mir geweckt wurde akt Pr ein ich rte en, absolvie sen Beruf zu bekomm Beruf für rde mir klar, dass das ein wu m ku kti Pra Nach dem n Bereiene ied sch ver sehr gerne in mich sein könnte, da ich für Neues bin. chen arbeite und offen

Denise Gabbe (OS Beilrode): Ich habe vor, nach meinem Realschulabschluss das Abitur zu machen. Anschließend möchte ich an einem Universitätsklinikum studieren. Mal alles in einem zusammengefasst, möchte ich gern Ärztin mit den Ric htungen Orthopädie oder Chirurgie werden. Falls ich es nicht , dann habe ich wenigsschaffen sollte, Ärztin zu werden . Wenn ich Chirurgin den wer zu n tens vor, Assistenzärzti vor, in einem Krankenoder Orthopädin werde, habe ich ne Praxis aufzumaeige haus angestellt zu sein oder eine de, möchte ich auch in chen. Falls ich Assistenzärztin wer jeden Fall irgendetwas einem Krankenhaus arbeiten. Auf s Ziel. ärte erkl n in Richtung Medizin ist mei

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(OS MockrehRobin Huster einmal Autona): Ich möchte den, w eil ic h mechaniker w er rne an Autos ge er schon imm Ich denke, dass gearbeitet habe.

Zukunft hat, ne dieser Beruf ei immer g eben weil es A utos n wic htiges wird, w elche ei el für un s itt m gs Fortbewegun eine Familie M d. sin n Mensche es en Beruf di n Praktikum hat mir geraten, d so habe ich ei un en er bi ro up sch bestärkt hat. einmal ausz einen Berufswun m es lch we , rt ie absolv

Lenina Remane (OS Mockre hn wunsch ist a): Mein BerufsPolizistin, w ei diesen B er uf sehr in te l ich ressant und vielseit ig fi der Polizist nde. Die Arbeit en faszinie rt m sehr, da sie Rec ht und ich Or dnung s chaf fen nicht immer , a ber das ist le Vorfeld viel icht. Ich habe im e Tests im In ternet durchgefüh rt. Diese Te sts zeigten mir, das sm rufsfeld infr eine Interessen und St ärk ag inspiriert. Ic e kommen. Ich wurde en für dieses Beh weiß zwar durch Krim , dass das n ich finde es icht realistisc iserien trotzdem se h ist, aber hr interessan t und cool.

Lisa-Marie Gräser (OS Mockrehna): Mein Berufswunsch ist Kfz-Mechatronikerin. Auf diesen Berufswunsch bin ich gekommen, weil ich an Autos rumschrauben total aufregend, cool und spannend finde. Obwohl ich weiß, dass in diesem Berufsfeld meist nur Männer arbeiten, hoffe ich, dass ich mich ebenfalls als Mädchen durchsetzen kann. Durch mein Schulpraktikum und meine Ferienarbeit bei ATU im Verkauf bin ich auf diesen Beruf gekommen. Dabei konnte ich viele Einblicke in die Werkstattabläufe und die Kundenbetreuung bekommen.

Anne-Kristin Schöne (OS Mockrehna): Ich habe eigentlich noch keinen konkreten Berufswunsch. Aber auf jeden Fall möchte ich mit Menschen arbeiten. Es macht mir einfach Spaß, mich um andere zu kümmern, ihnen zu helfen oder mich einfach mit ihnen zu beschäftigen. Ich werde in den nächsten Wochen alle Angebote im Hinblick Berufsorientierung nutzen, die mir angeboten werden, so zum Beispiel die Ausbildungsmesse unserer Oberschule, die am 31. Januar stattfinden wird.

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Neuer Beruf ab 1. August 2014

Ausbildung am BSZ Torgau: Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement Der neue Ausbildungsber uf Kaufmann/Kauffrau für Bür omanagement fasst künftig die bisherigen Berufsbilder der Bürokaufleute sowie der Kaufleute und Fachangestellten für Bürokommunikation zusammen und schafft eine gemeinsame Ausbildungsgrundlage für Industrie, Handel, Dienstleistung, Handwerk und öf fentlichen Dienst. Er wir d damit zum meistgewählten Ausbildungsberuf in Deutschland wer den, da er branchenübergreifend ist und die Ausbildung vor Or t erfolgen kann. Die Ausbildungszeit beträgt drei Jahre. „Das berufliche Schulzentrum Torgau bietet am 13. Februar eine Informationsveranstaltung f ür B etriebe. Schüler können sich am 8.

März im Rahmen des Tages der offenen Tür über den neuen B eruf informieren“, gibt Fachleiterin Katrin Schneider an. Das neue Berufs-

profil ist g ekennzeichnet d urch Büro- und Geschäftsprozesse, die kaufmännische und b ürowirtschaftliche Pflichtqualifikationen abdecken. Durch die Auswahl von zwei der zehn mög lichen Wahlqualifikationen werden diese ergänzt. Wahlqualifikationen mi t einer Dauer von jeweils fünf Monaten sind in folgenden Bereichen möglich: Auftragssteuerung und -koordination; ka ufmännische Steuerung und K ontrolle; ka ufmännische Abläufe in kleinen und mittleren Unternehmen; Einkauf und Logistik; Marketing und Vertrieb; Personalwirtschaft; Assistenz und Sekretariat; Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsmanagement; Verwaltung und Recht sowie öffentliche Finanzwirtschaft. Vor allem die beiden Letzteren richten sich spezifisch an Ausbildungsbetriebe im öffentlichen Dienst.

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2014

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tŝƌ ǀĞƌŐĞďĞŶ ƵƐďŝůĚƵŶŐƐƉůćƚnjĞ͗ &ĂĐŚŬƌĂŌ Ĩƺƌ >ĂŐĞƌůŽŐŝƐƟŬ ;ŵͬǁͿ 'ƌŽƘͲ ƵŶĚ ƵƘĞŶŚĂŶĚĞůƐŬĂƵīƌĂƵͬŵĂŶŶ

noch nicht gewählte Wahlqualifikation als Zusatzqualifikation zu vermitteln und zu prüfen. Die Abschlussprüfung wir d k ünftig in zwei Teilen als „ gestreckte A bschlussprüfung“ erfolgen. Die klassische Zwischenprüfung entfällt.

Der erste Teil der Prüfung erfolgt zur Mitte der Ausbildung und umfasst die ersten fünfzehn Monate.

Innovativ ist in Teil 2 eine neuartige, mündliche Prüfungsgestaltung, die einen in den Wahlqualifikationen vom Auszubildenden selbst erarbeiteten Rep ort zum A usgangspunkt für ein Fachgespräch macht und einen besonderen Praxisbezug in der Prüfung sicherstellen soll. Neben dieser Variante ist die gängige Stellung von praxisbezogenen Fachaufgaben durch den Prüfungsausschuss möglich. Kaufleute für Büromanagement organisieren und koordinieren bürowirtschaftliche s owie p rojekt- und auftragsbezogene A bläufe. S ie

übernehmen Sekretariats- und Assistenzaufgaben, koordinieren Termine, bereiten Besprechungen vor und bearbeiten den Schriftverkehr.

Dabei kooperieren und kommunizieren sie mit internen und externen P artnern, a uch in einer Fremdsprache (Anm. Am BSZ Torgau ist dies Englisch). Sie sind Profis in der Informationsverarbeitung, r echerchieren D aten und Informationen und bereiten diese für Präsentationen auf. Sie beachten dabei rechtliche Vorgaben, achten auf Datenschutz und Datensicherheit und f ühren qualitätssichernde Maßnahmen durch. Sie unterstützen betriebliche Prozesse und bearbeiten daraus entstehende Fachaufgaben.

Kaufleute f ür B üromanagement sind in Unternehmen, Betrieben und Institutionen unterschiedlicher Größe in der privaten Wirtschaft und im öffentlichen Dienst tätig.

Auflösung Azubitest Frage 1: Lösung: 30; 80; 25; 40; 50 Frage 2: Lösung: 69 Frage 3: Lösung: Der letzte Termin ist in (Lemgo). In Lemgo ist er um (15 Uhr). Der erste Termin ist in (Herford). In Gütersloh ist er um (11 Uhr). Der mittlere Termin ist in (Gütersloh). In Herford ist er um (7 Uhr).

Frage 4: Unterlagen richtig; falsch; richtig; falsch; falsch Frage 5: links/rechts; chaotisch/geordnet; mild/scharf; wichtig/unerheblich; dick/dünn Frage 6: richtig; falsch; falsch; richtig; richtig Frage 7: falsch; falsch; falsch; falsch; richtig

Ƶ ďŝƐƚ ďĞŝ ƵŶƐ ƌŝĐŚƟŐ͕ ǁĞŶŶ͗

Frage 8: alsch; falsch; richtig; richtig: falsch

Du gefördert und gefordert werden willst, Du in 2014 die Schule beendest mit mindestens ns Hauptschulabschluß / Realschulabschluß, Du aufgeschlossen, lernwillig und teamfähig bist.

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Hilfe durch Kooperation

Unterstützung der dualen Berufsausbildung durch die Handwerkskammer zu Leipzig In die unmittelbare Berufsorientierung steigen wir mit den 5.

Klassen ein.

Die Handwerkskammer zu Leipzig hat Kooperationsvereinbarungen mit vier Gymnasien. Die Schüler ab Klasse 5 sind im S chuljahr für insgesamt vier Wochen zu Projekttagen in den Lehrwerkstätten praktisch tätig. In den vergangenen drei Jahren wa ren 200 S chülerinnen und S chüler b eteiligt. D as P rogramm der vertieften Berufsorientierung wird von der Bundesagentur für Arbeit mitfinanziert.

Fast 5.000 Schüler der Klassenstufen sieben und acht haben seit 2008 jeweils zwei Wochen b ei praktischer Arbeit in unserem Bildungszentrum in mehr als 30 H andwerksberufe r eingeschnuppert.

Dafür haben wir als H andwerkskammer Kooperationsverträge mit 21 Mittelschulen aus dem K ammerbezirk. Im Vorfeld der Praktika wird eine P otenzialanalyse der

Schüler durchgeführt. So erhalten sie Empfehlungen, welche Stärken sie ausbauen s ollten und w elche Schwächen es zu k ompensieren gilt. Die anschließende Berufsorientierung endet mit einem Zertifikat und einem Vorschlag für den zukünftigen B erufsweg. B eides kann dann in den sächsischen Berufswahlpass ein gefügt w erden.

Meis-tens werden die Schüler im Berufsorientierungspraktikum von ihren Lehrern begleitet. Schüler in einem anderen Tätigkeitsumfeld kennenzulernen, ist für die Lehrer eine positive Erfahrung, wie uns immer wieder bestätigt wird. Viele Schulleiter und Lehrer haben erkannt, dass die Berufsorientierung eine o ptimale Er gänzung zur „grauen Theorie“ ist, mit der sie ihre Schützlinge besser aufs Berufsleben v orbereiten k önnen. Die praktischen Arbeiten machen für Schüler nachvollziehbar, wozu man den Lernstoff später braucht. Das

Glasklare Chancen für Ihre Ausbildung GLASS Wir bieten 2014 Ausbildungsplätze eine Wir bietenab ab September August 2013 Ausbildungsplätze fürfür eine Berufsausbildung als Berufsausbildung als

Mechatroniker/-in Elektroniker/-in für Betriebstechnik Verfahrensmechaniker/-in Glastechnik.

Wir suchen interessierte und engagierte Schulabgänger/ -innen mit Freude am Umgang mit Glas und moderner Technik, die folgende Voraussetzungen in die Berufsausbildung einbringen: – Realschulabschluss – gute Leistungen in naturwissenschaftlichen Fächern – technisches Verständnis und handwerkliche Fertigkeiten – Bereitschaft zur Schichtarbeit

motiviert für die weitere schulische Bildung. „Fit for life“ heißt ein Landesprogramm für Schüler der Mittelschulen ab Klasse 7 und Gymnasiasten ab Klasse 9, das über einen Kooperationsverbund zwischen Schulen und r egionalen U nternehmen Schüler über Berufs- und Studienmöglichkeiten in ihrer Region informiert. Die Handwerkskammer zu Leipzig hat hier Kooperationsverträge mit zehn Schulen, 40 Unternehmen und drei Hochschulen.

Praxisluft schnuppern die Schüler während der Ferien in den Betrieben. Allein im laufenden Schuljahr sind 1.300 Schülerinnen und Schüler in dieses Projekt eingebunden.

In einem Satz zusammengefasst: In jedem S chuljahr sind mehr als 2.000 Schülerinnen und Schüler in Bildungs- und Technologiezentrum der H andwerkskammer zu Leipzig, um Handwerk praktisch zu erleben.

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Die Adresse für Service, Reparatur und Kabelanschluss: Zinnaer Straße 1a • 04860 Torgau … 03421 77400 wählen!

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Möchten Sie unsere Belegschaft verstärken?

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BIT 2014 ist in Vorbereitung

Arbeitskreis Schule-Wirtschaft-Torgau und Koordinierungsstelle arbeiten zusammen Wir haben das gemeinsame Ziel, Kontakte zwischen Schülern, Schule und r egionalen Betrieben praxisnah herzustellen und tragfähig zu machen!

Zeigen wir unser en Jugendlichen unser Interesse an ihnen!

So lautet das Cr edo des Arbeitskreises Schule-W ir tschaft-Torgau.

Zur Entwicklung und den aktuellen Aufgaben des Arb eitskreises standen dess en L eiterin S ylvia Brandt, stellvertretende Schulleiterin am BSZ Torgau, und Martina Pönicke, Projektkoordinatorin der Koordinierungsstelle Berufs- und Studienorientierung beim Landratsamt Nordsachsen, Rede und Antwort.

Meine letzte Frage im vergangenen Jahr an das T eam des Arbeitskreises lautete nach einem Wunsch für di e Z ukunft. Der Grund war die Beendigung des regionalen Übergangsmanagements. Die Antwort damals lautete: „Unser größter Wunsch ist die Fortführung des Arbeitskreises.“ Was ist daraus geworden?

Sylvia Brandt: Wie Sie sehen, gibt es den Arbeitskreis noch und wir bereiten die nächsten Berufsinformationstage vor. Die Koordinierungsstelle zur Berufs- und Studienorientierung des Landratsamtes steht uns jetzt bei der Organisation hilfreich zur Seite.

Was sehen Sie als wesentlichste Aufgabe des Arbeitskreises an?

S. Brandt: Für viele Schülerinnen und Schüler und deren Eltern stel-

V.l.: Martina Pönicke, Sylvia Brandt und BSZ-Fachleiterin Hildegund Kessel bei einer Vorberatung zu den BIT 2014.

Foto: TZ/Lehmann

len sich spätestens ab der Klassenstufe acht unter anderem die Fragen: Welchen B eruf mö chte ich erlernen? Wo kann ich meine Fähigkeiten, Neigungen und Interessen am besten einbringen? Welche Anforderungen stellt der künftige Arbeitgeber/Ausbildungsbetrieb an mich? An dieser Stelle setzt der Arbeitskreis Schule-Wirtschaft an.

Wir stellen den Kontakt her zwischen unseren Schülerinnen und Schülern und den unterschiedlichen und vielfältigen regionalen Ausbildungsbetrieben.

Wer gehört al les zum A rbeitskreis Schule-Wirtschaft?

S. Brandt: Wir sind ein ga nzes Team, dem außer uns beiden noch die vier Beratungslehrer der Oberschulen und des Gymnasiums Torgau, Kerstin Klage von der Handwerkskammer, Tina Kretschmer

von der IHK, Anett Zander vom Landratsamt /Bereich Landwirtschaft), Berufsberaterin Gabi Dieke von der Agentur für Arbeit sowie Veronika Seidel als Vertreterin der Bildungsagentur angehören.

Wie oft kommen Sie zusammen?

Martina P önicke: D er en gere Kreis trifft sich etwa ein M al im Monat. In großer Runde kommen wir zwei- bis dreimal jährlich zusammen. Dann sind auch Vertreter von hiesigen Firmen, Bürgermeister und Schulleiter dabei. Das trifft besonders auch auf die Auswertung der BIT zu.

Seit wann existiert der Arbeitskreis?

S. Brandt: Er wurde im Schuljahr 2007/2008 durch den damaligen Schulleiter des BSZ Torgau, Andreas Bidmon, ins Leben gerufen.

Die erste Aufgabe des Arbeitskrei-

ses war die Vorbereitung, Organisation und Gestaltung der ersten Berufsinformationstage (BIT) im März 2008.

Und was bringen solche Berufsinformationstage?

M. Pönicke: Wir können die Bedarfswünsche der Schüler und der Firmen er fassen. Die M ädchen und Jungen erhalten zusätzliche praktische Ein blicke, die ihnen helfen, Erfahrungen zu sammeln und gleichzeitig ihre Berufswünsche zu überdenken.

Wie ist das Interesse an den BIT? Sylvia Br andt: D as ist üb er die Jahre enorm gewachsen, was auch auf die Akzeptanz zutrifft. Es gelang zunehmend, die Schüler genau und g ezielt mit Firmen zusammenzubringen, wo die Interessen übereinstimmen.

Können Sie das auch mit Zahlen untersetzen?

M. Pönicke: Oh ja, die S chüler können einen Er st- und einen Zweitwunsch hinsichtlich der BIT angeben. Bis zu 85 Prozent konnten wir im letzten Jahr den Erstwunsch der Neuntklässler realisieren. Nur ganze zwei Prozent mussten in einen ganz anderen Bereich wechseln.

Kommt dabei nicht unsere landwirtschaftlich geprägte Region zu kurz?

M. Pönicke: Ganz und gar nicht: Aus der Landwirtschaft kamen 40 Prozent der BIT -Angebote. 34 Prozent der Schüler zeigten dafür Interesse. Das spricht doch eine deutliche Sprache.

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Ausbildungsbeginn: 1. September 2014

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Î&#x17D; Ç&#x20AC;Ä&#x17E;Ć&#x152;ĹŹĆşĆ&#x152;Ç&#x152;Ć&#x161;Ä&#x17E; ĆľĆ?Ä?Ĺ?ĹŻÄ&#x161;ƾŜĹ?Ć?Ä&#x161;Ä&#x201A;ĆľÄ&#x17E;Ć&#x152; ĹľĆ&#x201A;Ĺ?ĹŻĹ?Ä?Ĺ&#x161;

Welche A ufgaben ha t d er A rbeitskreis gegenwärtig zu bewältigen?

S. Brandt: Wir bereiten die nun schon 7. Berufsinformationstage vor, die am 12. und 13. März dieses Jahres stattfinden werden. 290 Jungen und Mädchen aus den 8. und 9. Klassen unserer vier Oberschulen werden sich daran beteiligen. Bisher liegt die Zusage von etwa 68 Firmen zur Mitarbeit vor.

Ist dies schon ausreichend?

M. PĂśnicke: Ehrlich gesagt, nein, doch wir ho ffen, dass sic h noch weitere Firmen finden. SchlieĂ&#x;lich haben wir a b M itte N ovember 2013 Ăźber 200 Unternehmen angeschrieben.

In welche Richtung gehen hauptsächlich die Berufswßnsche der jungen Leute?

S. Brandt: Eine groĂ&#x;e Rolle spielen der Erzieherberuf und die Bereiche I nformatik und M edien (speziell die Torgauer Z eitung).

Weitere Beispiele sind Berufe wie Physiotherapeut, Hebamme, Friseur, Kosmetiker oder Tierpfleger.

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VOLKSSOLIDARITÄT bietet

ZUKUNFT ● HIER LEBEN ● HIER LERNEN ● HIER ARBEITEN Torgau. Die Volkssolidarität bildet in Kooperation mit den Heimerer Schulen Azubis zum/zur

Altenpfleger/-in aus. Während in den Heimerer Schulen die theoretischen Kenntnisse vermittelt werden, erfolgt die praktische Ausbildung im Seniorenheim und beim ambulanten Pflegedienst der Volkssolidarität. Jährlich werden mehrere Lehrlinge ausgebildet, wobei die besten nach Möglichkeit übernommen werden. Eine Vorqualifikation, zum Beispiel ein abgeschlossenes freiwilliges soziales Jahr, ist erwünscht und kann auch bei uns im Verein geleistet werden.

Im Rahmen der praktischen Ausbildung werden die Azubis befähigt, bei allen angebotenen Leistungen die Würde, die Selbstbestimmung und die Individualität des Betreuten zu wahren.

Wir bilden aus:

Groß- und Außenhandelskaufmann/-frau Voraussetzungen: Mittlere Reife – gern auch Abitur.

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JETZT ZUKUNFT SICHERN! Bewerbungen:

oder per E-Mail an:

Wir freuen uns schon jetzt auf erste Gespräche.

Was und wann?

16. Hochschultag am 1.2.2014 von 9 bis 13 Uhr

Für wen?

Abiturienten, Fachoberschüler und deren Eltern

Wann?

1.2.2014 9 bis 13 Uhr

Wer stellt sich vor? ● ●

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Die Berufsakademien Sachsens Universitäten und Hochschulen Mitteldeutschlands Weitere Institutionen, u. a. Polizei, Bundespolizei, Deutsche Flugsicherung, Studentenwerk Leipzig

Außerdem?

Informative Vortragsveranstaltungen

Wo? Agentur für Arbeit Oschatz Berufsinformationszentrum (BiZ) Oststraße 3 in Oschatz

Wo?

Bis 31. 3. 2014 schriftlich an: Gramer GmbH Herzberger Straße 14 04886 Beilrode OT Zwethau petra.gramer@gramer-gmbh.de

it

Agentur für Arbe Oststraße 3 04758 Oschatz

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Gefragte Ausbildungsberufe ermittelt durch die Industrie- und Handelskammer zu Leipzig

Startet mit uns erfolgreich in die Zukunft Für das kommende Schuljahr bieten wir an unserem Standort Torgau Ausbildungsplätze in den Fachbereichen:

Altenpflege Ergotherapie Erzieher Heilerziehungspflege Krankenpflegehilfe Steuerfachangestellte

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Duales Studium ist beliebt

Berufsakademie Sachsen erweist sich als gefragte AusbildungsmĂśglichkeit Der lebendige W echsel von Theorie und Praxis beim dualen Studium kommt gut an. Das Angebot an dualen Studiengängen in Deutschland stieg im Jahr 2010 um 12,5 Prozent. Das belegt die Auswertung der Datenbank â&#x20AC;&#x17E;AusbildungsPlusâ&#x20AC;? Bundesinstituts fĂźr Ber ufsbildung (BIBB).

Praxisnähe, eine k urze Studiendauer, spannende Studienfächer â&#x20AC;&#x201C; Die Beliebtheit des dualen Studiums erklärt sich von selbst. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum d ualen Studium an der Berufsakademie Sac hsen (B A) sind hier zusammengefasst.

Was ist ein duales Studium?

Beim dualen Studium f indet ein zwĂślfwĂśchiger Wechsel zwischen theoretischen Studienabschnitten an der Berufsakademie und praktischen Phasen in einem Unternehmen statt. Ziel des dualen Studienkonzepts ist es, ein praxisintegriertes und zugleich wissenschaftsbezogenes Studium anzubieten.

Wie lange dauert das BA-Studium?

Das duale Studium dauert drei Jahre (6 Semester). Beginn ist immer am 1. Oktober des jeweiligen Jahres.

Welche Studienrichtungen gibt es?

Die Berufsakademie Sachsen bildet Studierende an ihren sieben Standorten in den Bereichen Wirtschaft und Technik aus, an der Studienakademie Breitenbrunn wird zusätzlich der Studienbereich Sozialwesen angeboten.

Die st aatliche S tudienakademie Dresden bietet beispielsweise im Bereich Wirtschaft die Studienrichtungen Agrarmanagement, Bankwirtschaft, Handel, Industrie, Steuerberatung/PrĂźfungswesen und Versicherungswirtschaft an. Im Bereich Technik stehen Bioinformatik, Holztechnik, Informationstechnik und M edienproduktion zur Auswahl.

Welche Voraussetzungen gelten fĂźr Bewerber?

Zugangsvoraussetzungen fĂźr die Aufnahme eines Studiums sind die Allgemeine Hochschulreife, die Fachhochschulreife und die fachgebundene Hochschulreife. Aber auch ohne Abitur kann man an einer Studienakademie studieren: mit einer MeisterprĂźfung oder einer abgeschlossenen Berufsausbildung. Bei einer abgeschlossenen Berufsausbildung muss noch eine ZugangsprĂźfung bestanden werden.

Wie finde ich ein Ausbildungsunternehmen?

Die Suche nach Unternehmen und die Bewerbung fßr die Ausbildung während der Praxisphasen basiert auf Eigeninitiative. Die Mitarbeiter der jeweiligen Studienangebote helfen durch die Vermittlung von Firmenkontakten. Auf der Webseite der Studienakademien gibt es aktuelle Firmenlisten unter dem jeweiligen Studienangebot. Ebenso kÜnnen Praxispartner vorgeschlagen werden.

angeboten. Die ersten Studienprogramme mi t dies em A bschluss haben 2006 begonnen. Der akkreditierte Bachelorabschluss der Berufsakademie Sachsen ist ho chschulrechtlich dem B achelorabschluss an Unis und Hochschulen gleichgestellt.

Was sind die Vorteile des BAStudiums?

Die Vorteile des dualen Studiums liegen auf der Hand: Praxisnähe, finanzielle Unabhängigkeit, gute Jobaussichten oder eine kurze Studiendauer. Das duale Studiensystem v erbindet B ildung und Markt eng miteinander. Zukßnftige Fßhrungskräfte lernen somit frßhzeitig, un ternehmerisch zu handeln. Zudem wird in kleinen Gruppen st udiert. P raxis- und Studienaufenthalte sind im Ausland mÜglich.

Und welche Nachteile?

Wie finanziere ich mein Studium? Gibt es StudiengebĂźhr en und eine FĂśrderung?

StudiengebĂźhren fallen nic ht an.

Die BA-Studenten haben Anspruch auf BAfÜG. Grundsätzlich sind sie finanziell unabhängig, da der Praxispartner ßber die drei Jahre eine Ausbildungsvergßtung bezahlt (ungefähr 250 Euro).

Welche PrĂźfungen gibt es? Wie sieht die Abschlussarbeit aus?

Klausuren schlieĂ&#x;en jedes Semester ab. Hinzu kommen Testate, Studienarbeiten oder Praxisberichte. AbschlieĂ&#x;end reicht jeder Student einen Bachelor ein und verteidigt die Arbeit.

Ist der Abschluss bundesweit anerkannt?

Das Diplom der Berufsakademie ist seit 1995 dem F achhochschuldiplom bundesweit berufsrechtlich gleichgestellt. Alle Studienrichtungen werden als B achelorstudium

Die kurze Studiendauer erfordert ein sehr zeitintensives Studium mit Präsenzpflicht. Auf weniger Freizeit sollte man sich einstellen.

Welche Perspektiven habe ich nach dem Abschluss? Ist ein Masterstudium mĂśglich?

Studienabbrecher gibt es kaum an der B erufsakademie. D er Unterschied zu Unis und Fachhochschulen ist deutlich: Fast alle StudienanfängerInnen k ommen zum A bschluss. Je nac h Studienrichtung werden 70 bis 90 Prozent der AbsolventInnen vom Ausbildungsbetrieb in ein festes Arbeitsverhältnis Ăźbernommen. Der akkreditierte Bachelorabschluss der B erufsakademie Sachsen ist dem der Hochschulen gleichgestellt und berechtigt in der Regel zu einem a nschlieĂ&#x;enden Masterstudium. In Vorbereitung ist die Entwicklung von kooperativen Masterprogrammen mi t H ochschulen.

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Aktionstage und Praktika

Wie unterstützt die IHK zu Leipzig Unternehmen bei der Suche nach Auszubildenden?

Unterstützung bei der V ermittlung von Schülerbetriebspraktika Erst beim Ausprobieren erkennen viele Jugendliche, was sich hinter einem Berufsbild wirklich verbirgt und ob ihnen dies er J ob liegt – hierin liegt die Stärke des Betriebspraktikums. D eshalb unterstützt die IHK zu Leipzig die Unternehmen bei der Vermittlung von Schülerpraktika. Dazu hat sie einen Katalog mi t Anf orderungsprofilen erstellt. Unternehmen können in einem Anforderungsprofil die Ansprüche, die sie a n Praktikanten stellen, detailliert darstellen. Dieses wird an die S chulen der Regio n weitergeleitet. So haben die Berufsorientierungslehrer in der Vorbereitungsphase von Schülerpraktika die Möglichkeit, die Unternehmen entsprechend der Interessen ihrer Schüler zu vermitteln. Alle Firmen, die sich in diesen Katalog von Praktika-Profilen eintragen, erhal ten den im DIHK-Verlag erschienenen „Leitfaden Schülerpraktika“.

Aktionstag Lehrstellen in Leipzig Am 10. Mai 2014 findet in Leipzig wieder der Aktionstag Lehrstellen statt – der größte Berufsorientierungstag in Mitteldeutschland. Unternehmen aus Sachsen, SachsenAnhalt und Thüringen stellen sich unter freiem Himmel im Zentrum für Aus- und Weiterbildung Leipzig am Ritterschlösschen, insgesamt über Hundert Berufe aus Industrie, Handel, H andwerk, L andwirtschaft, öffentlichem Dienst, dem Kommunikations- und Mediensek-

tor s owie B undeswehr, v or und können mit dem Fachkräftenachwuchs ins Gespräch kommen. Jugendliche, die auf der Suche nach einer Lehrstelle sind, können sich einen umfassenden Überblick über aktuelle Ausbildungsangebote in der Region verschaffen. In lebendigen Werkstätten, an Fahrzeugen und M aschinen k önnen B erufe gleich hautnah getestet werden. Ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Showbühne und kulinarischen Angeboten ergänzt das Open-AirEvent.

Azubi-Speed-Dating: Nachwuchsgewinnung auf kurzem Weg Auch 2014 führt die IHK zu Leipzig zum Ak tionstag L ehrstellen ein Azubi-Speed-Dating zwischen Jugendlichen, die eine Lehrstelle suchen, und ausbildenden Unternehmen durch. Dabei bleiben Unternehmenschef und mög lichem Azubi nur 10 Minuten für eine kurze Vorstellung. I st die Z eit um, wechseln die Bewerber zum nächsten Gesprächspartner. Interessierte Unternehmen melden sich in der IHK zu L eipzig b ei Frank Tanzmann (Tel. 0341 1267-1354, E-Mail: tanzmann@leipzig.ihk.de).

nicht dazu führt, dass Unternehmen ihr Ausbildungsengagement reduzieren, hilft die IHK zu Leipzig mit dem kostenlosen Service zur „passgenauen Vermittlung Auszubildender a n a usbildungswillige Unternehmen“. Kleine und mittelständische Unternehmen, die Azubis suchen, können unkompliziert ihre Angebote der IHK zu Leipzig mitteilen. Die Ausbildungsberater erfassen die Anf orderungen des Unternehmens an die Auszubildenden, unterstützen b ei der S uche nach geeigneten Bewerbern und vermitteln interessierte Jugendliche, die zum Anf orderungsprofil passen. Ansprechpartner bei der IHK zu Leipzig: Evelyn Baumann (Tel. 0341 1267-1359; E-Mail: baumann@leipzig.ihk.de) Tag der Ausbildungschance am 16. Juni 2014 Am 16 Juni 2014 – kurz vor Beginn des neuen A usbildungsjahres –

können Schülerinnen und Schüler, die noch keine Lehrstelle haben, zum Tag der Ausbildungschance kommen. Dort stehen die Ausbildungsberater der I ndustrie- und Handelskammer (IHK) zu Leipzig für persönliche Gespräche zur Verfügung, um den noch nicht vermittelten Jugendlichen bei der Suche nach einem A usbildungsbetrieb mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

Mit dem T ag der A usbildungschance wollen die A usbildungsberater der IHK zu Leipzig sowohl die Bewerber bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz als auch die Unternehmen der Region bei der S uche nac h g eeignetem Nachwuchs unterstützen. In persönlichen Gesprächen mit den Jugendlichen können Einschätzungen zu Berufswünschen getroffen, gegebenenfalls Alternativen aufgezeigt und ak tuelle Angebote der Lehrstellenbörse besprochen werden.

Passgenaue Vermittlung Vielen kleinen und mittelgroßen Unternehmen fällt es o ft schwer, die richtigen Bewerber zu finden.

Oder sie haben nur wenig Zeit, neben ihren wirtschaftlichen Aktivitäten a us den B ewerbungen die Richtigen auszuwählen. Damit das

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Anlagenmechaniker/-innen für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Die Tätigkeit im Überblick Anlagenmechaniker/-innen für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik planen und installieren ver sorgungstechnische Anlagen und Systeme. Sie warten diese auch und setzen sie instand. Hauptsächlich arbeiten Anlagenmechaniker/-innen für Sanitär -, Heizungs- und Klimatechnik zum Beispiel in Klempnereien, Installationsbetrieben oder bei Heizungs- und Klimaanlagenbauern. Dar über hinaus gibt es Beschäftigungsmöglichkeiten bei der Montage von Solar- oder Regenwassernutzungsanlagen, bei Hausmeisterdiensten oder bei technischen Wartungsdiensten.

Die Ausbildung im Überblick Diese bundesweit geregelte 3 1/2-jährige Ausbildung wird in Industrie und Handwerk angeboten.

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Karriere mit Lehre

Handwerkskammer ist Partner für Betriebe und Lehrstellensuchende Ob Lehrling oder Ausbildungsbetrieb -– die Handwerkskammer informiert in allen Fragen zur Ausbildung, ob es sich um die V oraussetzungen für eine gute Ausbildung, den Lehr vertrag, die Berufsschule, die Überbetriebliche Lehr unterweisung (ÜLU), den betrieblichen Ausbildungsplan, Fördermöglichkeiten, Rechte und Pflichten von Ausbildungsbetrieb und Lehrling oder Konflikte in der Ausbildung handelt. Vom vorberuflichen Praktikum bis zum Berufsabschluss stehen vor allem die Ausbildungsberater mit Rat und Tat zur Verfügung. Den richtigen Lehrling für das eigene Unternehmen zu finden, ist für Unternehmerinnen und Unternehmer ebenso schwer, wie für den Jugendlichen sich für den richtigen Beruf zu entscheiden.

Die Handwerkskammer unterstützt diesen Findungsprozess. Schüler be-

kommen beispielsweise die Möglichkeit, frühzeitig Handwerksberufe und die Anf orderungen, die a n einen künftigen Lehrling gestellt werden, kennenzulernen. Die H andwerkskammer zu Leipzig hat mit mehr als 36 Schulen Verträge für zweiwöchige Schülerpraktika in ihrem Bildungsund Technologiezentrum während der Schulzeit. Aber es gibt auch Ferienkurse, Schnuppertage, Tag der offenen Tür und vieles mehr.

Viel Jugendliche haben Lust auf einen der mehr als 100 Handwerksberufe und auch die Betriebe wollen ihren Nachwuchs selbst ausbilden. Trotz weniger Schulabgänger ist die Zahl der abgeschlossenen Ausbildungsverträge nur leicht zurückgegangen.

Dabei bleiben Lehrstellen unbesetzt und dies in fast allen B erufen, weil Unternehmen nic ht die B ewerber finden, die exak t in das Anf orderungsprofil des Unternehmens passen. Lehrlinge brechen ihre Ausbildung im ersten Jahr ab, weil sie fal-

sche V orstellungen v om A usbildungsberuf ha tten. U m das zu vermeiden, gibt es in der Handwerkskammer zu L eipzig das P rojekt "Passgenaue Vermittlung von Auszubildenden an ausbildende Betriebe".

Ein Projektbetreuer unterstützt und berät die Betriebe, die Lehrstellen anbieten und noch nicht den geeigneten Bewerber gefunden haben oder die den hohen Aufwand der Auswahl des richtigen Bewerbers reduzieren wollen. Der Berater erstellt sehr genaue Anforderungsprofile der zu besetzenden Lehrstellen und versucht durch gezielte Gespräche in den S chulen, die passenden Bewerber zu finden.

Dabei werden auch Kriterien einbezogen, die über die reine Papierform hinausgehen. Schüler können außerdem in einen Teil der Handwerksberufe f reiwillig einen t heoretischen und praktischen Eignungstest absolvieren, in denen sie von sozialen Verhalten bis logischem Denken geprüft werden.

Das Ergebnis gibt einerseits Orientierung für die Schüler und ist andererseits eine Entscheidungshilfe bei der Bewerberauswahl für die B etriebe.

Bei guten Ergebnissen kann so mancher Bewerber seinen zukünftigen Chef, tr otz vielleic ht s chlechterer Schulleistung, von sich überzeugen.

Betriebe in der Heimatregion zu finden, die im Wunschberuf ausbilden, ist für die Jugendlichen nicht schwer.

Am einfac hsten g eht es mi t dem Lehrstellenradar. Die Gratis-App ist für Android-Smartphones und iPhones verfügbar. Einmal installiert bieten sie in teraktive Suchfunktionen nach Stichworten und Berufen sowie eine Live-Umkreissuche, mit der sich die Suchergebnisse über die Handykamera orten lassen. Nutzen kann man auch die L ehrstellenbörse im Internet www.hwk-leipzig.de/lehrstellen.

Handwerksbetriebe können ihre freien Lehrstellen und ihre Praktikumsangebote kostenfrei einstellen.

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Berufsausbildung zum Forstwirt/ zur Forstwirtin.

Lokal, aktuell, informativ und auf Papier – so kennen Sie die Torgauer Zeitung. Jetzt geht Ihre Heimatzeitung den nächsten Schritt. Ab Januar gibt es neben der gedrucktenAusgabe das TZ-ePaper.

Damit kann die Tageszeitung nun auch auf modernen Tablet-Computern wie dem iPad von Apple oder dem Galaxy Tab von Samsung abonniert und gelesen werden. Dabei hat der ePaper-Nutzer digitalen Zugriff auf alle Seiten, die auch die gedruckte Torgauer Zeitung bereithält.

Ziel der dreijährigen Ausbildung ist die Qualifikation in den Bereichen der Pflege und Erhaltung des Waldes, der Holzernte und des Wald- und Naturschutzes. Sie sind dann in forstlichen Dienstleistungsunternehmen, in privaten Forstbetrieben und im Garten- und Landschaftsbau einsetzbar. Oder Sie wählen eine Weiterbildungsmöglichkeit zum Forstwirtschaftsmeister, Maschinenführer oder Baumpfleger.

Die Ausbildung findet in Doberschütz sowie an der überbetrieblichen Ausbildungsstätte in Morgenröthe-Rautenkranz statt. Für Abiturienten besteht die Möglichkeit der Verkürzung der Ausbildungszeit auf 2 Jahre.

Mehr Infos unter 03421 7210-0 oder im Kundendienst der TORGAUER ZEITUNG, Elbstraße 3, 04860 Torgau.

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Verantwortungsbewusst und teamfähig

Wie sich die Pflegedienstleiterin der K&S Seniorenresidenz ihre Mitarbeiter wünscht Die K&S Seniorenresidenz in Torgau gehört zu den größten Einrichtungen im Ber eich Pflege und Betreuung alter und kranker Menschen in der Region.

Aktuell werden hier 136 Bewohner in Einzel- oder Doppelzimmern betreut. Außerdem stehen 49 Apartments im Bereich „Wohnen mit Service“ zur Verfügung. Verschiedenste Auszeichnungen, wie z. B. der „Grüne Haken“ und B estnoten bei der Bewertung d urch den M edizinischen Dien st der K rankenkassen (MDK) zeugen von der sehr hohen Qualität der Betreuung in der Einrichtung. Dies kommt nicht von ungefähr. P flegedienstleiterin I nka König, die seit drei Jahren im Amt ist, vertritt klare Positionen, wenn es die persönliche Eignung der Mitarbeiter und die A ufgabenbereiche geht. „Bereits in den Gesprächen mit unseren Auszubildenden machen wir deutlich, worauf wir in unserer Un-

Blick auf die K&S-Seniorenresidenz in Torgau

ternehmensgruppe Wert legen“, erklärt sie.

Zur persönlichen Eignung gehören demnach: – Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit – eine freundliche Grundhaltung – Aufgeschlossenheit, Lernbereitschaft und Lernfähigkeit – lösungsorientiertes Denken und Handeln – körperliche und seelische St abilität

– Einfühlungsvermögen – Teamfähigkeit „Voraussetzungen für die Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Altenpfleger-/in sind der Re alschulabschluss oder der Hauptschulabschluss mit mindestens einer zw eijährigen Berufsausbildung“, macht Inka König deutlich. Neben dem Erwerb umfangreicher theoretischer Kenntnisse stehen verschiedenste Ausbildungsinhalte im praktischen Bereich im Mittelpunkt. Dazu gehören:

GEMEINSAM IN DIE ZUKUNFT mit der Ausbildung zum/zur Altenpfleger/ in K&S Seniorenresidenz Torgau - Haus Renaissance Südring 8 + Jahnstr. 2 t 04860 Torgau t Tel. 0 34 21 / 75 03 11 www.ks-unternehmensgruppe.de www.facebook.de/ks.seniorenresidenzen bewerbung@ks-unternehmensgruppe.de

Foto: K&S

– die Mitwirkung bei der Behandlung kranker alter Menschen einschließlich der Ausführung ärztlicher Verordnungen – das gewissenhafte Führen der Pflegedokumentation – die sach- und fachkundige, umfassende und geplante Pflege am alten Menschen – die Betreuung, Beratung und Unterstützung alter Menschen in ihren p ersönlichen und s ozialen Angelegenheiten – die Mitarbeit bei residenzbezogenen Festen und Feiern – die Aufgabenübernahme für hauswirtschaftliche Tätigkeiten (z. B .

Reinigung und Desinfektion von Pflegebetten, Nachtschränken u. ä.) „Unser erklärtes Ziel ist es, die Auszubildenden nach dem erfolgreichen A bschluss der P rüfungen auch in der Unternehmensgruppe zu beschäftigen. Wir bieten eine gesicherte berufliche Perspektive“, merkt die Pflegedienstleiterin an.

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„Nicht vor Schwierigkeiten kapitulieren!“

Gespräch mit Karin Burghardt, Leiterin der Heimerer Schulen in Torgau

Karin Burghardt, Leiterin der Heimerer Schulen in Torgau.

Foto: Heimerer Schulen

Der demografische Wandel in unserer Gesellschaft schreitet unaufhörlich voran. Das hat entscheidende Konsequenzen auch hinsichtlich der Ber ufe, die sich alten und kranken Menschen widmen. Die Heimerer Schulen in T orgau bieten hier verschiedenste Möglichkeiten. Schulleiterin Karin Burghardt stellte sich den aktuellen Fragen.

TZ: Welche Fachrichtungen bieten die Heimerer Schulen in Torgau?

K. Burghardt: Das sind die Altenpflege, die Er gotherapie, die Heilerziehungspflege, die Krankenpflegehilfe sowie die Ausbildung zum Erzieher/zur Erzieherin.

Könnten Sie kurz auf die einzelnen Bereiche eingehen?

Die Altenpflege übernimmt die Pflege, Betreuung und Beratung von Senioren. Ziel ist es, die körperliche, g eistige und s eelische Gesundheit älterer Menschen so lange wie mög lich zu erhal ten.

Um alte Menschen fachgerecht pflegen zu können, benötigt man ein umfass endes medizinis chpflegerisches Wissen. Altenpfleger b etreuen die S enioren und stellen eine sinnvolle Gestaltung des Tagesablaufs sicher. Die Ergotherapie ist fest in der modernen Medizin und Rehabilitation von Menschen jeder Altersgruppe etabliert. S ie v ersteht sic h als alltagsorientierte Therapie in Bezug auf Arbeits-, Sozial- und Alltagskompetenzen der Patienten und ist daher ein B erufsbild mit einer gesicherten Zukunft. Das große Spektrum der Einsatzgebiete eröffnet dem Therapeuten viel Freiraum zur p ersönlichen und beruflichen Entwicklung auf der Grundlage v on tiefgr ündigem anatomischem und medizinischem Wissen. Heilerziehungspfleger sind sozialpädagogische Fachkräfte der Behindertenhilfe und damit zuständig für die Unterstützung, B egleitung, F örderung, Erziehung und Pflege von Menschen mit unterschiedlichsten Behinderungen. Dieser Personenkreis umfasst Menschen mit geistiger, k örperlicher, psy chischer, L ern-, und zunehmend Menschen aller Altersstufen mit schwerster und Mehrfach-Behinderung. Ihnen wir d dabei Assi-

stenz zur Entwicklung und Förderung in allen L ebensbereichen angeboten. Diese heilerziehungspflegerische Unterstützung nutzt eine Vielzahl pädagogischer, therapeutischer und p flegerischer Konzepte und Methoden. Staatlich geprüfte Krankenpflegehelfer/ -innen er werben in ihr er Ausbildung K ompetenzen, um alte Menschen, kranke Menschen und Menschen mit Behinderungen unter Anleitung einer Pflegefachkraft qualifiziert zu pflegen und zu betreuen. Die Ausbildung soll insbesondere dazu befähigen, eigenständig übertragene Aufgaben der Grundpflege zu verrichten und zu dokumentieren sowie im R ahmen der A ssistenz v on Pflegefachkräften bei der Anwendung spezifischer Pflegekonzepte und bei der Dur chführung der Behandlungspflege mitzuwirken.

Bleiben noch die Erzieher, die ja ein anderes Betätigungsfeld haben.

Richtig. Erzieher sind sozialpädagogische Fachkräfte, die in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern Aufgaben der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen selbstständig und eigenverantwortlich üb ernehmen. Sie sollen Kinder und Jugendliche zu Eigenerfahrung und Selbstvertrauen, S elbstbestimmung und Selbstverwirklichung führen. Es ist die Aufgabe von Erziehern, Bildungsprozesse zu ermöglichen, zu unterstützen und anzuregen. Im Rahmen ihrer Tä-

tigkeit tragen sie Verantwortung für die indi viduelle F örderung von Begabungen sowie den Abbau v on B enachteiligungen. I n ihrer konzeptionellen Arbeit orientieren sie sich an den Lebensbedingungen von Kindern, Jugendlichen und Familien. Sie entwikkeln in Zusammenarbeit mit Eltern und T rägern angemessene und flexible Angebote und beteiligen sich über die Kooperation im Gemeinwesen hinaus an sozialer Infrastrukturplanung. Erzieher übernehmen auch betriebswirtschaftliche und organisatorische A ufgaben in ihr em W irkungsbereich.

Die Anforderungen an die spätere b erufliche T ätigkeit sind beachtlich.

Ja, das stimm t. D eshalb ist es wichtig, dass neben einem hohen fachlichen Wissen auch persönliche Qualitäten wie Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und Verantwortungsbewusstsein eine große Rolle spielen. Wir brauchen Menschen, die arbeiten und nicht vor Schwierigkeiten kapitulieren.

Und da gibt es bei jungen Leute sicher noch manche Defizite?

Das ist ja auch ganz normal. Wir wollen die jungen Leute in den drei Jahren der A usbildung jedoch dazu befähigen, dass sie die Anforderungen des Berufsalltags meistern. Dazu ist auch die Zusammenarbeit mit den Praxisbereichen sehr wichtig. Gemeinsam müssen wir am Motivationsaufbau arbeiten.

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Agrargesellschaft Langenreichenbach mbH Am Heidelbach 25 â&#x20AC;˘ 04862 Mockrehna OT Langenreichenbach Tel. 034221 50464 â&#x20AC;˘ Fax 034221 50004 â&#x20AC;˘ E-Mail: Ag.Langenreichenbach@t-online.de

Ausbildung mit Erfahrung und Zukunft Lange Tradition in der Ausbildung Die Agrargesellschaft Langenreichenbach mbH blickt auf eine mehr als 20-jährige erfolgreiche Ausbildungstradition zurßck. Fast alle Mitarbeiter starteten ihre Karriere nach erfolgreicher Ausbildung bei uns als Tier- oder Landwirt in unserem Unternehmen. Die dreijährige Ausbildung in der Agrargesellschaft Langenreichenbach mbH gestaltet sich mit ihren vielseitigen Arbeitsfeldern im Pflanzenbau, der Rinderzucht mit Spezialisierung Milchproduktion sowie der nachhaltigen Erzeugung von Energie interessant und abwechslungsreich. In Kooperation mit anderen Unternehmen kann auch die Spezialisierung zur Schweinezucht und Rindermast abgesichert werden.

Mit dem soliden Wissen und den angeeigneten Fähigkeiten kĂśnnen sich unsere Auszubildenden ihre Zukunft in der Landwirtschaft erschlieĂ&#x;en.

Dabei unterstĂźtzen wir sie auch im Bestreben zur weiteren Qualifizierung oder Ansiedelung im Dorf.

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Pflege mit Herz, Hand und Verstand

Medizinische Berufsfachschule Torgau bietet eine berufliche Perspektive Collm-Klinik O schatz und Kreiskrankenhaus Mühldorf am Inn, die zuletzt bis zu 85 Prozent der Auszubildenden übernommen haben, als auch im Bereich der a mbulanten P flege/Altenpflege, in Rehabilitationseinrichtungen, Arztpraxen oder weiteren P flegeeinrichtungen sind von uns ausgebildete Fachkräfte sehr gefragt.

Gibt es noch weitere Gründe?

Ja, der Abschluss bietet zudem eine V ielzahl v on W eiterbildungs- und Z usatzqualifikatiChristina Stößer, Schulleiterin der onsmöglichkeiten. Von spezielMedizinischen Berufsfachschule len Pflegeangeboten, wie WundTorgau Foto: TZ/Lehmann manager, Diabetikerpfleger, über Fachweiterbildungen zum StatiEine sichere berufliche Per- onsleiter, I ntensivpfleger o der spektive – wer wünscht sich Praxisanleiter bis hin zu abiturdas nicht? Das gilt sowohl für freien Studiengängen im Bereich junge Leute, die gerade ihren Pflegemanagement, PflegepädSchulabschluss gemeister t agogik oder Pflegewissenschaft haben als auch für Menreicht die Palette. Darüber hinschen, die bereits einen an- aus kann man sich die Ausbildung a uch als P raxissemester deren Ber uf erlernt haben, der nun aber nicht mehr gezum Medizinstudium anrechnen fragt ist. Die Medizinische lassen. Egal wohin Sie die Wege Berufsfachschule T orgau des Lebens also führen, die Pflekann für alle diese Altersgeausbildung erweist sich stets gruppen eine echte Chance als eine s olide Basis bzw. Ausbieten. Schulleiterin Christi- gangsposition. na Stößer macht dies im Ge- Wer kann sich für eine solche spräch deutlich.

Ausbildung bewerben?

Sie sind der Meinung, eine Aus- Um es deutlich zu sagen, sowohl bildung im B ereich d er G e- junge Leute (ab 16 Jahre) nach sundheits- und Krankenpflege dem erfolgreichen Realschulabbietet e chte C hancen für di e schluss, a ber a uch g enau s o Perspektive?

Frauen und Männer, die sich beCh. Stößer: In Zeiten des demo- ruflich neu orientieren möchten. grafischen Wandels mit immer Nach oben haben wir keine Alälteren Menschen und damit zu- tersbegrenzung. nehmenden Erkra nkungen ist Was macht die Ausbildung so die Ausbildung zum G esund- besonders? heits- und K rankenpfleger/in In der M edizinischen B erufseine sic here I nvestition in die fachschule des K reiskrankenZukunft. M it dies em st aatlich hauses Torgau „J ohann K entanerkannten Abschluss hat man mann“ gGmbH steht den Auszuauch in der Region eine sichere bildenden ein kleines, aber komArbeitsperspektive. petentes Team aus Pflegelehrern, Woran machen Sie dies fest? Ärzten und Gastlehrern zur SeiSowohl in den Ausbildungsein- te, um einen sozialen Beruf mit richtungen, K reiskrankenhaus Perspektive zu erler nen. Die Torgau „J ohann K entmann“ Azubis werden in der staatlichen gGmbH, K reiskrankenhaus Schule auf hohem qualitativen GmbH D elitzsch/Eilenburg, Niveau wissenschaftlich betreut

und in den k ooperierenden Krankenhäusern durch qualifizierte Praxisanleiter begleitet.

Können Sie noch ein paar Eckdaten d er Ausbildung b enennen?

Die t heoretische A usbildung umfasst 2100 Stunden in zwölf Themenbereichen.

Die praktische Ausbildung erfolgt in mindestens 2500 Stunden in den Fachgebieten: - Innere Medizin - Pflege alter Menschen - Chirurgie - Gynäkologie/Geburtshilfe - Urologie - Pädiatrie - Neurologie, Psychiatrie - Gemeindepflege Die Ausbildungsdauer erstreckt sich über drei Jahre und endet mit einer staatlichen Examensprüfung.

Was wird von den Bewerber erwartet?

– Freude an der Arbeit mit Menschen unterschiedlichen Alters in verschiedenen Pflegesituationen – Toleranz und Akzeptanz a nderer – Offenheit, Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit – Wille zur eig enverantwortlichen Mitarbeit – eine st abile G esundheit und Belastbarkeit – einen Realschulabschluss oder einen anderen gleichwertigen Abschluss b zw. eine a bgeschlossene zweijährige Ausbildung als Krankenpflege- oder Altenpflegehelfer.

Zum Al ter ha be ic h ja b ereits ausführlich gesprochen.

Weitere Anfragen zur Bewerbung bitte an Schulleiterin Christina Stößer Telefon: 03421 771041 E-Mail: medschule@kkh-torgau.de

Anlagen- und Sonderformstückbau Dommitzsch GmbH Dommitzsch (PR/HL). Sonderformstücke aus Dommitzsch sind europa- und weltweit gefragt. Speziell und individuell konstruierte Einzelteile für Kraftwerke in Deutschland oder einer Raffinerie in Dubai gehören zu ganz normalen Aufträgen der aktuell 60 fest beschäftigten Mitarbeiter der Anlagen- und Sonderformstückbau Dommitzsch GmbH. „Auch die Lehrlingsausbildung ist immer ein Thema bei uns”, erklärt Geschäftsführer Bernd Grauert. „Momentan bilden wir zwei Lehrlinge aus, zwei wurden im vergangenen Jahr übernommen.” Die auszubildenden Anlagenmechaniker werden mindestens drei Jahre in Dommitzsch mit allen betriebsinternen Abläufen vertraut gemacht, die überbetriebliche Ausbildung erfolgt seit Oktober

2010 in Leipzig. Die Chancen, eine Festanstellung in Dommitzsch zu finden, stehen wie erwähnt nicht schlecht. Zudem sind die Entwicklungsmöglichkeiten des Unternehmens offensichtlich längst noch nicht ausgeschöpft.

Sonderformstücke werden hergestellt.

Ausbildung zum

ANLAGENMECHANIKER Voraussetzung: • Realschulabschluss • Interesse an Technik • handwerkliches Geschick • räumliches Vorstellungsvermögen Wir bieten: • einen technisch interessanten Ausbildungsund Arbeitsplatz • individuelle Arbeitsabläufe im Zweischichtbetrieb Gewerbegebiet 1 • 04880 Dommitzsch • Tel. 034223 41902 • Fax 41906

AZUBI FIBEL

AZUBIFIBEL

IM GESPRÄCH mit der Leiterin der Med. Berufsfachschule Torgau

IN VORBEREITUNG Berufsinformationstag 2014 steht bevor

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SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER TORGAUER ZEITUNG 29. JANUAR 2014

So klappt die Ausbildung ellt – Pflegeberufe vorgest iebbee trie Beetr – Unterstützung für B

CHEFEDITION

Dies ist eine Doppelausgabe .

Um die Azubi -Edition der Azubi-Fibel zu lesen, reicht es , das Heft zu w enden.

DUALES STUDIUM: DAVON PROFITIEREN AZUBIS UND UNTERNEHMEN