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Die große Ausbildungsmesse im Dreiländereck Die Ausbildungsmesse im Dreiländereck
Die Ausbildungsmesse im Dreiländereck
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Die große Ausbildungsmesse im Dreiländereck
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Die Ausbildungsmesse im Dreiländereck
Die Azubi-Expo 2017 –
Inhalt S. 2 Vorwort S. 3 IHK zu Leipzig S. 4 So findest Du das Passende S. 6 Auf der Suche ... Online richtig bewerben! S. 8 S. 10 Ausbildung mit Zukunft S. 11 Landwirte im Fokus S. 12 Ausbildung im KKH S. 14/15 Aussteller im Überblick S. 16 Arbeitgeber Bundeswehr S. 17 Neu geordnete Berufe IHK-Ausbildungsmodelle S. 18 S. 20 Die Bewerbungsmappe S. 22 Vandemoortele stellt sich vor S. 24 Der Ausbildungsvertrag S. 25 Bist Du ein Bewerbungs-Profi? S. 26 Tipps vom Berufsberater
„Ein Blick in die Zukunft“ Hoffnungen und Wünsche. Es gilt persönliche Stärken, Interessen und Talente auszuloten, damit die Berufswahl auch den eigenen Möglichkeiten und Vorstellungen entspricht.
Impressum Herausgeber: Torgauer Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG Elbstraße 1–3, 04860 Torgau Tel. 03421 72100 • Fax 03421 721050 Druck: Torgau Druck Sächsische Lokalpresse GmbH Verlagsleiter: Eckhard Baumbach, V. i. S. d. P. Tel. 03421 721048 Anzeigen: Daniela Eichler Redaktion: Serena Nittmann Fotos: Serena Nittmann Nachdruck der von uns gestalteten und gesetzten Anzeigen sowie redaktioneller Beiträge (auch auszugsweise) nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages! Gerichtsstand ist Sitz des Verlages.
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er kennt nicht das Gefühl: Gerade eben noch sieht man sich mit der Zuckertüte am ersten Schultag und im nächsten Augenblick schon ist der Schulabschluss zu bewältigen. Nun steht die Entscheidung an, einen Blick in die Zukunft zu wagen und die Frage nach der beruflichen Entwicklung zu stellen. Es lohnt sich, frühzeitig seinen Start in das Berufsleben zu planen. Schließlich verbindet man mit der beruflichen Karriere viele
Um die Entscheidungsfindung zu präzisieren, ist es völlig normal, in Gesprächen mit Eltern, Geschwistern, Freunden und Berufsberatern Informationen und Anregungen einzuholen. Die AzubiExpo 2017, mit einer Vielzahl an regionalen Unternehmen, bietet da eine einmalige Chance. An über 45 Messeständen, welche teilweise von Auszubildenden begleitet bzw. betreut werden, können Jugendliche mit Jugendlichen ihre Erfahrungen austauschen und Tipps für die richtige Berufswahl einholen. Dies entspricht voll und ganz unserem neuen Konzept: eine Messe organisiert und geplant von Azubis für Azubis. Die Bildung eines Jugendteams war hier ein wichtiger Schritt in Vorbereitung unserer Messe. Natürlich stehen auch in diesem Jahr wieder kompetente Ansprechpartner, wie die Agentur
für Arbeit Oschatz, die Sparkasse Leipzig, die Handwerkskammer und die IHK zu Leipzig sowie das Landratsamt Nordsachsen, an der Seite der Messeorganisatoren. Die Vielfalt an präsentierten Ausbildungsberufen ist sehr groß, sodass sich für jeden Besucher der Weg zur Messe lohnt. Und auch wir – die TZ-Mediengruppe – werden nicht nur als Veranstalter vor Ort sein, sondern mehrere Ausbildungsplätze im Gepäck haben. Ein lockeres Programm, abgerundet mit dem Angebot zu einem persönlichen Bewerbungsfoto, welches von uns als Veranstalter der Messe gesponsert wird, bildet ein besonderes Highlight. Also auf geht es! Kommen Sie am 4. März 2017 in das PEPCenter Torgau und lassen Sie sich am Messestand der TZ-Mediengruppe beraten. Begeben Sie sich auf die Suche nach Ihrem künftigen Traumberuf! Daniela Eichler Mediaberaterin
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Die Ausbildungsmesse im Dreiländereck
Duale Höchstleistung: Sport und Ausbildung Neues Projekt von der IHK und Partnern ins Leben gerufen
Dr. Thomas Hofmann, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig. Foto: IHK
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emeinsam mit dem Olympiastützpunkt Leipzig, der Gutenbergschule (Berufliches Schulzentrum der Stadt Leipzig) und weiteren Partnern hat die
IHK zu Leipzig das Projekt „Duale Höchstleistung – Sport und Ausbildung“ ins Leben gerufen. Hierbei wird hoch motivierten Jugendlichen (Absolventen der Realschule, 10. Klasse) mit einem speziell abgestimmten Lehrplan die Möglichkeit gegeben, Leistungssport und berufliche Perspektive besser miteinander zu vereinen. Die Belastung von Schul- und Unternehmenspräsenz einerseits sowie Training und Wettkampf andererseits wird durch eine Verlängerung der Ausbildungszeit auf vier Jahre und die Bildung einer eigenen Sportlerklasse gemindert. Drei Fragen an Dr. Thomas Hofmann, Hauptgeschäftsführer der IHK zu Leipzig: Wann ist der Startschuss für das Projekt gefallen? Das Projekt „Duale Höchstleistun-
gen – Sport und Ausbildung“ startete im Jahr 2010 im Beruf Bürokauffrau/-mann. Nach einer erfolgreichen Pilotphase mithilfe der beteiligten Partner wurde es im Jahr 2012 fortgesetzt. Seit 2014 erfolgt die Ausbildung im Beruf Kaufmann/-frau für Büromanagement. Im vergangenen Jahr haben die ersten Absolventen im Rahmen des Projekts ihr IHK-Zeugnis erhalten. Wie durchlaufen die jungen Sportler ihre Ausbildung? Die gestreckte Ausbildung beginnt alle zwei Jahre im Beruf Kaufmann/-frau für Büromanagement. Die Jugendlichen können den theoretischen Teil ihrer Ausbildung in den Wintermonaten absolvieren. Somit kann die Doppelbelastung minimiert werden, denn in diesem
Bildung ist das A und O? Falsch: Es ist das I, H und K.
Zeitraum finden weniger Wettkämpfe statt. Von Januar bis August findet dann der betriebliche Teil ihrer Ausbildung statt. Was haben die regionalen Unternehmen davon? Engagierte Unternehmen profitieren von motivierten jungen Menschen, die Herausforderungen suchen und meistern können. Sie stärken damit zugleich den Leistungssport in der Region und zeigen gesellschaftliche Verantwortung. Interessierte Unternehmen, die Kauffrauen und Kaufmänner für Büromanagement ausbilden, können sich gerne bei der IHK zu Leipzig melden. Interesse? Weitere Informationen sowie ein YouTube-Clip rund um das Thema unter: www.leipzig. ihk.de/sportprojekt
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Freie Stellen direkt suchen Betriebe veröffentlichen freie Stellen nicht nur über die Arbeitsagentur, sondern oft auch auf der firmeneigenen Internetseite, z.B. über das Karriereportal. Ausbildungsbetriebe findest Du auch über Branchenverzeichnisse wie den Gelben Seiten. Aber auch ein Besuch auf Berufswahlmessen oder Ausbildungsbörsen verschafft Dir einen Überblick über die verschiedenen Ausbildungsberufe. Du kannst Dich nicht nur vor Ort mit den Ansprechpartnern des Unternehmens austauschen sondern vielleicht schon einen Gesprächstermin vereinbaren. Damit hast Du schon den ersten Fuß in der Tür des Betriebes. Oder Du nimmst direkt mit einem Unternehmen, das Deinen Wunschberuf ausbildet, telefonischen Kontakt auf. Das hat den Vorteil, dass Du nach einem Ansprechpartner fragen kannst, der Dir erklären kann, ob Du die
Nicht das Passende gefunden? Mehr Angebote finden Sie hier: Das neue Stellenportal für die Region Riesa, Oschatz, Torgau, Elbe-Elster und Wittenberg
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Voraussetzungen für die Ausbildung erfüllst und welche Bewerbungsunterlagen Du einreichen musst. Familie und Freunde helfen garantiert dabei auch weiter. Persönliche Beziehungen sind häufig sehr hilfreich, wenn es um die Suche nach dem geeigneten Ausbildungsplatz geht. Vielleicht arbeiten ein Elternteil
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oder ein Freund in dem Betrieb, der Deinen Wunschberuf ausbildet? Sie können Dir sicherlich Tipps geben, wie Du Dich bei dem Unternehmen bewirbst und worauf Du unbedingt auch achten solltest. Mehr Infos: planet-beruf.de „Meine Bewerbung“ Ausbildungsstellen finden.
Vor Ort beraten lassen: Die Berufsberatung hilft Dir mit den ersten Schritten Richtung Ausbildung weiter. Hier bekommst Du Tipps. Wie Du freie Ausbildungsstellen findest und Dich richtig bewirbst. Unter 0800 4 5555 00 kannst Du einen Gesprächstermin vereinbaren. Der Anruf ist für Dich kostenfrei.
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Wir bieten ab August 2017 sowie ab August 2018 Ausbildungsplätze für eine Berufsausbildung zum/zur
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Realschulabschluss gute Leistungen in naturwissenschaftlichen Fächern technisches Verständnis und handwerkliche Fertigkeiten Bereitschaft zur Schichtarbeit
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Wenn Sie Interesse an einer Berufsausbildung in einem von der IHK zu Leipzig ausgezeichneten Ausbildungsbetrieb haben, richten Sie Ihre Bewerbung bitte schriftlich an die folgende Adresse:
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Die groĂ&#x;e Ausbildungsmesse im Dreiländereck
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Die Ausbildungsmesse im Dreiländereck
Auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz Die Schßler der Katharina-von Bora-Oberschule halten gerade druckfrisch die Halbjahreszeugnisse in den Händen und kÜnnen sich damit um einen Ausbildungsplatz bewerben. Einige von Ihnen waren schon schneller, und wagten den Schritt schon mit dem Zeugnis der 9. Klasse. Vorteil, sie wissen nicht nur, wass sie wollen, sondern haben zum Teil auch schon die erste Einladung zum Test erhalten oder sogar in der Firma ihrer Wahl vorgesprochen. Damit zeigt sich, schnell sein, lohnt sich. Sieben Schßler der zehnten Klassen gaben Einblick in ihre Erfahrungen bei der Auswahl, dem Bewerbungsverfahren und den ersten Vorstellungsgesprächen. Daraus geht hervor, dass viele von ihnen zwar einen Plan haben, den allerdings noch nicht so recht umsetzen konnten. Eine Azubimesse vor Ort kommt ihnen dabei gerade recht!
Carolin StĂźtzel (16) von der 10b, Trossin, hat sich bereits fĂźr drei verschiedene Angebote entschieden und beworben, unter anderem bei der Bundes- und Landespolizei. Neben dem Unterricht versuchte sie so gut wie mĂśglich ihr Allgemeinwissen aufzufrischen, um bei den ersten Tests zu punkten. Aber auch beim Sporttest wurden ihrer Meinung nach schon ordentliche Leistungen abgefordert. Jetzt heiĂ&#x;t es abwarten oder in geraumer Zeit mal nachfragen. Als Plan B hat die Zehntklässlerin noch das Abitur auf der Liste. Da noch nichts entschieden ist, kommt der SchĂźlerin die Torgauer Ausbildungsmesse im März gerade recht. Hier gibt es bestimmt noch neue Infos.
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Leander SchwĂźrz (16) aus der 10a, LoĂ&#x;wig, kann es sich gut vorstellen, bei der Landespolizei zu beginnen. Daher ist seine Bewerbung längst abgeschickt, sodass er schon am ersten und zweiten Auswahltag teilnehmen konnte. Auf mehreren Azubimessen in der Umgebung informierte sich der Jugendliche und hat so gleich verschiedene Eisen im Feuer. Er kĂśnnte sich ebenfalls eine Ausbildung zum Berufsfeuerwehrmann vorstellen oder auch am Oberstufenzentrum ein Fachabitur Technik nach dem Abschluss der zehnten Klasse beginnen. Das Angebot in Torgau kĂśnnte vielleicht noch einen weiteren Aspekt fĂźr die Berufswahl bringen. Leander SchwĂźrz will die Gelegenheit auf jeden Fall nutzen.
Sarah-Michelle Spiegler (16) aus der 10c, Torgau, hat sich bereits als tiermedizinische Fachangestellte beworben. Nach einem Praktikum bei einem ihr bekannten Tierarzt stand der Entschluss dafßr fest. Die Liebe zu den Tieren bestärkte die Jugendliche darin. Zwischen Februar und März 2017 rechnet SarahMichelle Spiegler mit dem Vorstellungsgespräch. Ursprßnglich hatte sie sich fßr den Beruf der Kindererzieherin entschieden, doch diesen nach einem Praktikum abgewählt und sich neu orientiert. Plan B wäre noch, ab dem neuen Schuljahr 2017/18 das Abitur zu beginnen. Zeit fßr die entgßltige Entscheidung bleibt ja noch reichlich.
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Die groĂ&#x;e Ausbildungsmesse im Dreiländereck Die Ausbildungsmesse im Dreiländereck
Felix Hillger (15) von der 10b, Torgau, hat sich bislang noch nicht beworben. Er mĂśchte dies erst mit dem Februarzeugnis der 10. Klasse tun und hat sich dabei den Weg Ăźber die Bundeswehr ausgesucht. Denn auch dort gibt es zivile Berufsausbildung in verschiedenen Richtungen. Der Jugendliche interessiert sich fĂźr den Beruf als Physiotherapeut. Durch einen eigenen Unfall und der anschlieĂ&#x;enden Behandlung konnte er von diesem Berufsbild nähere Informationen sammeln und vertiefte dies bereits bei einem Praktikum in der Physio-Ergotherapie. Allerdings räumt Felix Hillger ein, dass alles auch noch anders kommen kĂśnne. Vielleicht bekommt er ja bei der Azubimesse noch neue Impulse. Vorbeischauen ist fĂźr den Jugendlichen daher auch Pflicht, ist ja quasi nur um die Ecke.
Jule Sandmann (15) aus der 10a, Belgern, ist noch beim Ăœberlegen, ob sie nach der zehnten Klasse ein Abitur mit Berufsausbildung anstrebt und den Beruf ausĂźbt oder im Anschluss studieren mĂśchte. Mit einem Praktikum in einer Kita fand sie heraus, dass es ihr Freude bereitet, kleinen Kindern Wissen zu vermitteln. Im Gespräch mit den Eltern kam auch die Variante vom Lehramt in Betracht. Das BSZ Torgau mit dem Ausbildungsbereich Wirtschaft wĂźrde sie dafĂźr bevorzugen. Sowohl im Internet als auch auf der Berufsmesse in Leipzig oder der Azubimesse im PEP 2016 informierte sie sich bereits. Auch Jule Sandmann findet die Gelegenheit in Torgau noch einmal hervorragend. Vielleicht kĂśnne man sich auch gleich untereinander treffen und gemeinsam gehen.
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Der SchlĂźssel fĂźr Deine Zukunft
Luca Schmidt (15) aus der 10a, Kranichau, hat bereits fĂźnf verschiedenen Bewerbungen geschrieben. Seine Entscheidung fiel fĂźr einen verwaltungstechnischen Beruf oder den Zoll. Sogar die zweite Runde konnte er mit einem mĂźndlichen Gespräch schon antreten. Jetzt heiĂ&#x;t es abwarten und hoffen. Auch zwei weitere Berufe stehen bei dem Jugendlichen noch im Visier, hier fand ebenfalls schon ein schriftlicher Test statt. Während einer Berufsmesse in Leipzig testete er, wie seine Interessen zu bestimmten Berufsfeldern passen. Allerdings räumt auch Luca Schmidt ein, dass er immer noch offen fĂźr weitere Angebote während der Azubimesse ist. Erst dann wolle und kĂśnne er optimal, natĂźrlich gemeinsam mit seinen Eltern, entscheiden. Es ist also noch ein wenig Zeit.
Jasmin Leiske (15) aus der 10c, Torgau, bewirbt sich gleich an verschiedenen Stellen als Physiotherapeutin. Ăœber ihr Hobby FuĂ&#x;ball und Boxen, sie Ăźbt dies auch im SC Hartenfels aus, rĂźckte das Interesse fĂźr diesen Beruf immer mehr in den Mittelpunkt ihrer Betrachtungen. Die zweite Wahl wĂźrde in den Bereich Gesundheits- und Krankenpflege fallen. Da die Torgauerin die Bundeswehr schon immer hĂśchst interessant fand, kĂśnnte sich Jasmin Leiske, wie viele andere in ihrer Region, auch dort einen Karriereweg vorstellen. Doch als Grundlage dafĂźr mĂśchte sie erst die Ausbildung abgeschlossen haben. Jetzt wartet sie sehnsĂźchtig darauf, eine Antwort von den Bewerbungen zu bekommen. Hoffentlich bekommt die SchĂźlerin dann ihren Wunsch erfĂźllt. Gespräch: Serena Nittmann
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Online richtig bewerben! Unbedingt auf Form und Inhalte achten / Unterlagen komplett ausfüllen
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ei vielen Betrieben kannst Du Dich über ein Online-Bewerbungsformular um einen Ausbildungsplatz bewerben. Dabei gibt es aber einiges zu beachten. Hier bekommst Du Tipps, wie Du Dich richtig online bewirbst und dabei punkten kannst. Die Unterlagen und Daten einer OnlineBewerbung werden über das firmeneigene Portal des Betriebes hochgeladen. Dabei musst Du jedoch auf Form und Inhalt Deiner Bewerbung achten. Bevor Du Dich für einen Ausbildungsplatz bewirbst, solltest Du Deine Bewerbungsunterlagen bereitlegen und Dir ausreichend Zeit für das Ausfüllen der Felder nehmen.
Du zunächst Deine persönlichen Daten wie Name, Adresse, Geburtsdatum und E-Mail-Adresse ein. Zeugnisse, wie Dein Schul-, Praktikums- bzw. Abschlusszeugnis lädst Du im PDF-Format als Anlage hoch. In der Eingabemaske des Betriebes gibst Du aber zusätzlich über Auswahl- oder Anklickfelder deine Schulbildung, Deinen (vor-
Das darf auf keinen Fall fehlen Die meisten Bewerbungsformulare sind ähnlich aufgebaut. So gibst
aussichtlichen) Schulabschluss und oft auch Deine Schulnoten an. Häufig musst Du Deine Kenntnisse und Fähigkeiten selbst bewerten. Dabei geht es um Qualifikationen wie Sprach- und Computerkenntnisse. Unternehmen wollen oft auch in wenigen Stichpunkten etwas über Deine Hobbys oder freiwilligen Tätigkeiten wissen.
Das Anschreiben Das Anschreiben oder Motivationsschreiben trägst Du entweder direkt über ein Textfeld ein oder, wenn möglich, lädst Du ein Textdokument direkt hoch. Das Anschreiben sollten Deine Eltern oder Freunde auf jeden Fall noch einmal durchlesen, damit keine Rechtschreibfehler im Text zu finden sind. Werde selbst aktiv! Das Unternehmen, das Deinen Wunschberuf ausbildet, hat keine Stellen ausgeschrieben? Kein Problem! Schicke einfach eine Initiativbewerbung per E-Mail mit einem kurzen Anschreiben an den Betrieb. Im Anhang sendest du Deinen Lebenslauf und Deine letzten Zeugnisse mit. Du zeigst mit einer Initiativbewerbung, dass Du Dich über das Unternehmen und den Ausbildungsberuf informiert hast.
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Wir geben Informationen zu folgenden Bildungsgängen: • Berufsschule*: Metalltechnik, Glastechnik, Wirtschaft/ Verwaltung • Berufsfachschule: Sozialassistent, Krankenpflegehelfer • Berufliches Gymnasium: Wirtschaftswissenschaft, Technikwissenschaft • Berufsgrundbildungsjahr: Metalltechnik
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• Berufsvorbereitungsjahr * Ausbildung bei Vorliegen eines Ausbildungsvertrages mit einem Ausbildungsbetrieb
Weitere Informationen:
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DEINE ZUKUNFT BEGINNT HIER! Starte durch, werde Teil unseres Teams und bewirb Dich jetzt für eine Ausbildung ab 2017/18 bei uns in Torgau als:
Industriekauffrau/-mann Kauffrau/-mann für Büromanagement Mechatroniker (m/w) Verfahrensmechaniker Glastechnik (m/w) Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) Fachinformatiker (m/w) Fachr. Systemintegration Weitere Informationen zu den Ausbildungsberufen und Bewerbungszeiträumen findest Du online unter: www.avancis.de/karriere. AVANCIS GmbH, Silva Boettcher, Tel. 03421 7388-102, Solarstraße 3, 04860 Torgau, E-Mail: hr@avancis.de.
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Ausbildung mit Zukunft Stadtwerke Torgau sind ein attraktives Unternehmen
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ie Ausbildung von qualifizierten Nachwuchskräften hat bei den Torgauer Stadtwerken Tradition. „Die Auszubildenden von heute sind unsere Fachkräfte von morgen. Unser Unternehmen setzt auf eine breit gefächerte Ausbildung und bietet hervorragende, individuelle EntwicklungsmĂśglichkeiten“, so Renate MĂźhlner. Und das ist nicht nur eine Floskel! Die Stadtwerke Torgau bilden seit 1995 aus. Seitdem ermĂśglichten die Stadtwerke 127 Jugendlichen eine Ausbildung. Die Stadtwerke Torgau sind ein wichtiger Arbeitgeber in der Region: Gute Ausbildungsstellen, Ăœbernahme-Chancen, sichere Arbeitsplätze und ein umfassender Arbeits- und Gesundheitsschutz machen das Unternehmen fĂźr Bewerber attraktiv. Derzeit gehĂśren 8 Auszubildende zum Unternehmen, davon vier im
Fachangestellte fßr Bäderbetrieb erhalten ihre praktische Ausbildung im „Aquavita�. Fotos: Stadtwerke Torgau Bereich Bßromanagement, einer im IT-Bereich und drei im Aquavita. Zudem wird das BA-Studium fßr Handel- und Dienstleistungsmanagement angeboten, hier gehÜ-
ren vier Studenten dem Unternehmen an. Weitere Informationen finden interessierte Bewerberinnen und Bewerber unter www.stadtwerke-torgau.de
BA-Studentin Lisa Heinrich (19 Jahre) Seit Oktober 2015 absolviere ich mein duales Studium an der Staatlichen Studienakademie Riesa (BA Riesa) im Bereich Handelsmanagement. Das Studium dauert 3 Jahre und wird mit einer Bachelorarbeit abgeschlossen. Es verläuft immer im 3-Monats-Wechsel zwischen Theorie in Riesa und Praxis beim Partnerunternehmen, der Stadtwerke Torgau GmbH. Das Studium besteht aus Vorlesung und Gruppenprojekten zu vorrangig betriebswirtschaftlichen Themen. Die ein oder andere Party gestaltet das Studentenleben ganz angenehm. Die Praxis dagegen erlaubt den Einblick in das wahre Berufsleben. Man durchläuft einige Abteilungen und erfährt, wie vielfältig die Aufgaben im Unternehmen sein kÜnnen. Die Theorie kann ich direkt bei den Stadtwerken umsetzen.
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Die Ausbildungsmesse im Dreiländereck
Landwirt mit Herz, Hand und Verständnis Anspruchsvoll, naturverbunden, zukunftsorientiert / Berufsausbildung im grünen Bereich „Landwirtschaft! Wer macht denn heutzutage noch so was?! Besser sind doch geregelte Arbeitszeiten, optimierter Arbeitsaufwand und am Wochenende Party!“ Tatsächlich? Ein klares „Nein“ kommt von all denen, die sich zum Beispiel keinen Bürojob vorstellen können, von den fast 2000 Auszubildenden Sachsens im „grünen“ Bereich. Angefangen von den Fachkräften für Agrarservice über die Gärtner, die Tierwirte und Forstwirte bis hin zu den Pferdewirten und Fischwirten. Zurück zu den Landwirten. Nicht, dass die nicht gern Party machen, aber alles hat seine Zeit. Noch viel lieber spüren sie die Hunderte PS unter dem Hintern beim Bearbeiten der Erde für die neue Saat, bei der Getreideernte mit modernsten Mähdreschern – ausgerüstet mit
modernster Computertechnik oder beim Transport der riesigen Strohballen.
ne Tiere in den Boxen zu wissen. Auch am Wochenende. Und an Feiertagen.
Früh aufstehen? Dafür gern. Arbeiten, wenn andere Feierabend haben? Dafür gern. Wetter aushalten? Dafür gern!
Landwirte sind mit Recht stolz auf ihren Beruf. Sie bewegen, warten und pflegen tonnenschwere Maschinen, sie bestellen die Felder und sorgen für Brotgetreide, Tierfutter und industrielle Rohstoffe. Sie und ihre Kollegen, die Tierwirte, versorgen mit Liebe und Fachkenntnis jeden Tag des Jahres die Tiere, die uns Milch und Fleisch liefern. Der Beruf ist abwechslungsreich, anspruchsvoll, modern und voller Aktivität. Genau so, wie das ganze Leben auf dem Land. Benötigen Sie weitere Informationen? Die Mitarbeiter des landwirtschaftlichen Kammerbereiches beim Landratsamt Nordsachsen geben gern Auskunft. anett.zander@lra-nordsachsen.de silke.scholz@lra-nordsachsen.de
Und was ist mit der Arbeit im Stall? Wer sich für den Beruf entscheidet, mag die sanften Rinder und quirligen Schweine. Die Tierkinder sowieso. Es ist keine Hobbytierhaltung, es ist kein Streichelzoo. Diese Tiere liefern Milch, Fleisch und Rohstoffe. Sie müssen nicht nur mit Achtung gehalten werden, sondern auch tierartgerecht in modernen, luftigen und hellen Ställen. Tierkomfort ist das Stichwort, denn gestresste Tiere können keine gute Milch oder schmackhaftes Fleisch liefern. Es ist ein gutes Gefühl, am Ende eines Arbeitstages zufriede-
Fachkraft für Agrarservice beim Geräteanbau. Foto: A. Zander
… nicht den Anschluss verpassen – Berufsausbildung im Landkreis Nordsachsen sichern Warum nicht in einem „grünen Beruf“
oder beim Landratsamt des Landkreises Nordsachsen
• Landwirt/-in • Tierwirt/-in, • Fachkraft Agrarservice, • Pferdewirt/-in, • Gärtner/-in, • Forstwirt/-in, • Fischwirt/-in • Hauswirtschafter/-in und viele weitere
Messestand
• Verwaltungsfachangestellte/r • Straßenwärter/-in
Informationen zu Berufsbildern und Ausbildungsbetrieben aus Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Gartenbau gibt’s am 4. 3. 2017 am Infostand des Landratsamtes. Agrarbereich: Frau Zander, Tel. 03421 7581084, E-Mail: anett.zander@lra-nordsachsen.de
Gartenbau und Hauswirtschaft: Frau Scholz, Tel. 03421 7581085, E-Mail: silke.scholz@lra-nordsachsen.de
www.ausbildung-gruen.de und www.landkreis-nordsachsen.de Eine gemeinsame Initiative von: Landkreis Nordsachsen, Sparkasse Leipzig, Volksbank Delitzsch e. G.
Die große Ausbildungsmesse im Dreiländereck
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Die Ausbildungsmesse im Dreiländereck
Schwester Claudia weckte die Neugier Julia Theresia Kuntzsch lernt Gesundheits- und Krankenpflegerin
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nderen Menschen zu helfen, ihnen den Aufenthalt im Krankenhaus so angenehm wie möglich gestalten, ist oft sehr erfüllend. Daher träumen viele Jugendliche und Frauen davon, Krankenschwester zu werden. Die Medizinische Berufsfachschule im Kreiskrankenhaus Torgau ebnet den Weg dorthin. „Meine Schwester Claudia arbeitete als Krankenschwester und erzählte mir viel von ihrer Arbeit. Ich wurde neugierig und machte ein Praktikum im Kreiskrankenhaus Torgau“, erzählte Julia Theresia Kuntzsch. Zu diesem Zeitpunkt stand für die Jugendliche fest, das ist ihr Ding. Nach Bewerbung und Zusage startete die Langenreichenbacherin 2016 mit der Ausbildung zur „Gesund-
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Pflegedienstleiterin Gabi Nowesky (li) und Hauptpraxisanleiterin Jana Stollberg (re) besprechen mit der Auszubildenden Julia Theresia Kuntzsch die nächsten Aufgaben. Foto: sn
Die große Ausbildungsmesse im Dreiländereck
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Die Ausbildungsmesse im Dreiländereck
heits- und Krankenpflegerin“. Die Probezeit ist um und die Entscheidung steht fest: „Ich bleibe dabei!“ Julia Theresia Kuntzsch zeigt sich begeistert davon, dass sie mit Freude täglich Neues hinzulernt. Im vierwöchigen Wechsel zwischen theoretischer und praktischer Ausbildung bekommt die Auszubildende jetzt während der Praxis eine Krankenschwester zugeteilt, die unter anderem auch überprüft, ob Julia ihr erlerntes Wissen gleich richtig anwendet. „Ich finde es genial, dass eine Krankenschwester, die 40 Jahre im Job ist, mir ihr Wissen vermittelt und dennoch täglich selbst dazulernt“, so die Auszubildende. „Wir bieten jedem interessierten Jugendlichen die Möglichkeit, mit einem Praktikum im Krankenhaus sich einen ersten Überblick vom
Berufsfeld zu verschaffen“, sagte Pflegedienstleiterin Gabi Nowesky B.A. Als Mitglied der Krankenhausleitung und zuständig für den Pflege- und Funktionsdienst unterstreicht sie die Notwendigkeit des Praktikums. Ohne wäre eine Bewerbung zur Ausbildung nicht möglich. Wer möchte, kann neben einem Schulpraktikum auch über eine Ferienarbeit dabei sein. Einzige Bedingung: Mindestalter 14 Jahre. Jana Stollberg begleitet alle Auszubildenden im Kreiskrankenhaus Torgau ebenso, um zu überprüfen, ob die Jugendlichen ihr schulisches Wissen fachgerecht anwenden. „Fehler können damit sofort besprochen werden“, betont die Hauptpraxisanleiterin, die auf den einzelnen Stationen von Praxisanleitern Unterstützung erhält. Serena Nittmann
Wir bieten für 2017 Ausbildungsplätze als
Messestand
Packmitteltechnologe/-technologin Maschinen- und Anlagenführer/-innen Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement Du möchtest gern im Team arbeiten und technische Abläufe faszinieren Dich?
Interesse geweckt, dann bewirb Dich! Briefumschläge sind mehr als eine Verpackung, Briefe sind eine Philosophie!
Bewerbungen für ein Praktikum gern per Mail als PDF an: nowesky@kkh-torgau.de Es gibt immer eine schriftliche Antwort.
Interesse schon in der Schule wecken
Ausbildung mit Zukunft! Wir bieten Ausbildungsplätze für die Berufe:
Schulleiterin rührt Werbetrommel auch selbst
Elektroniker/-in für Betriebstechnik (3,5 Jahre Ausbildung) Industrieelektriker/-in (2 Jahre Ausbildung) uesa GmbH · Uebigau Gewerbepark-Nord 7 04938 Uebigau-Wahrenbrück Tel.: 035365 49-0 Web: www.uesa.de
Messestand
Industriemechaniker/-in (Instandhaltung) (3,5 Jahre Ausbildung)
uemet GmbH · Uebigau Gewerbepark-Nord 9 04938 Uebigau-Wahrenbrück Tel.: 035365 4499-0 Web: www.uemet.de Bewerbungen richten Sie bitte an die Personalabteilung der uesa/uemet GmbH: Frau Schäfer · Tel.: 035365 49-0 · Email: p.schaefer@uesa.de
Schulleiterin Dipl.-Pflegepäd. Christina Stößer. Foto: sn
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n jedem Jahr stehen in der medizinischen Berufsfachschule vom Krankenhaus Torgau zehn Ausbildungsplätze für die Region zur Verfügung. Die praktische Ausbildung erfolgt nicht nur im Kreiskrankenhaus und dem ange-
gliederten Pflegeheim „Vitaris“, sondern auch in verschiedenen Außeneinrichtungen wie die Rehaklinik in Schmannewitz oder beim Ambulanten Pflegedienst Torgau. Doch um das Berufsbild „Gesundheits- und Krankenpflegerin“ Schülern richtig vorzustellen, werden Berufsinformationstage „Unternehmen stellen sich vor“ sowohl in Sachsen als auch in Brandenburg organisiert. „So gelingt es, schon im Vorfeld Kontakt zu den verschiedenen Schulen aufzunehmen und bei manch einem Schüler das Interesse auch noch zu entwickeln“, sagte die Dipl.-Pflegepädagogin Christina Stößer, Leiterin der Medizinischen Berufsfachschule Torgau. Nähere Infos gibt es ebenfalls unter www.kkh-torgau.de/ Job&Ausbildung. S. Nittmann
Wir sind die Azubis der TZ-Mediengruppe. Z Kundenservice/ Koordinatorin Berufsausbildu Angelika Geiler (2. v. l.) freuen wir uns auf E stand oder an einem der gut 40 anderen Me
Standorte der einzelnen Unternehmen auf dem Ausstel 11. Dirk Heinze Photografie 12. Torgauer Zeitung 13. Thiele-AG 14. Karrierecenter der Bundeswehr 5./6. Vandemoortele Dommitzsch GmbH 19. Bundespolizeiakademie 10. anona GmbH 11. K&S Seniorenresidenz 12. Uesa GmbH 13. Berufliches Schulzentrum Torgau 14. Kreiskrankenhaus Torgau „Johann Kentmann“ gGmbH 15. Sparkasse Leipzig 16. DPFA-Schulen gemeinnützige GmbH 17. Gruma Automobile GmbH
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18. Avancis GmbH 19. Staatsbetrieb Sachsenforst 20. Spezialabdichtung M. Richter GmbH 21. Torgau Kuvert GmbH & Co. KG 22. Deutsche Rentenversicherung 23. Semper Schulen 24. Notarkammer Sachsen 25. Berufsschulzentrum Eilenburg 26. EBAWE Anlagentechnik GmbH 27. Bereitschaftspolizei 28. Swiss Life Select 29. Raiffeisenbank Torgau e. G. 30. Elektro Center Torgau e. G. 31. Landratsamt Nordsachsen – Wirtschaftsförderung 32. IHK zu Leipzig
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pe. Zusammen mit unserer Leiterin sbildung/ Datenschutzbeauftragte auf Euren Besuch an unserem Messen Messestände. Foto: TZ/Lindner
tellungsgebiet:
Handwerkskammer zu Leipzig Heimerer Sozialpflegeschulen gGmbH ABT Arbeit und Bildung Torgau e. V. Saint-Gobain Glasschule Torgau Stadtwerke Torgau GmbH Agentur für Arbeit Kreisschülerrat BLZ Geotechnik Service GmbH Dorozalla Heizungstechnik Innungsbetrieb Südzucker AG Kupsch Schwimmbadtechnik GmbH Stadt Torgau 6. Carpe-Diem-Café Barmer GEK Porträtzeichner
10.00 Uhr: Messeeröffnung durch die Oberbürger meisterin der Großen Kreisstadt Torgau und dem Messeteam der TZ-Mediengruppe 10.20 Uhr: Rock’-n’-Roll-Tanzclub „Ireen“ e. V./ Dancing Power 11.35 Uhr: Das Präsidium der Bereitschaftspolizei Leipzig stellt sich vor. Referentin: Frau Saskia Reiprich 11.45 Uhr: Kennt Ihr schon den Kreisschülerrat Nordsachsen?
12.45 Uhr: Interessante Details zur Ausbildung im Krankenhaus Torgau und der K & S-Seniorenresidenz Torgau 13.15 Uhr: Vorstellung des Jugendteams Torgau
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14.00 Uhr: Messeende
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Präsentiert von der
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Mit den Premiumpartnern: STADT TORGAU
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Mit freundlicher Unterstützung durch: HWK zu Leipzig und IHK zu Leipzig
Änderungen vorbehalten.
12.05 Uhr: Jugendteam Torgau trifft die Unternehmen und deren Azubis
Bühne Programm
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Die große Ausbildungsmesse im Dreiländereck
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Die Ausbildungsmesse im Dreiländereck
Traumjob bei der Bundeswehr gefunden Herzberger Christopher Schüler nutzt die zivile Berufsausbildung
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eit 1959 werden in der Bundeswehr verschiedene zivile staatlich anerkannte Ausbildungsberufe in Ausbildungswerkstätten ausgebildet, um den Nachwuchs an qualifizierten Fachkräften zu sichern. Am Standort Lufttransportgruppe Hubschraubergeschwader 64 in Holzdorf/Brandis werden jedes Jahr 12 Auszubildende in dem Beruf Elektroniker für Geräte und Systeme ausgebildet. Um eine qualitativ hochwertige Ausbildung zu gewährleisten, steht jedem Auszubildenden ein eigener Elektroniker-Arbeitsplatz mit modernen Messgeräten und Werkzeugen zur Verfügung. Beste Voraussetzungen, um die Grundlagen und die Feinheiten der Elektronik in einzelnen, aufeinander aufbauenden Projekten bei der praktischen Umsetzung zu erlernen und zu festigen. Christopher Schüler aus Herzberg hatte sich zwar nach der 10. Klasse erst einmal für eine Ausbildung im Oberstufenzentrum Falkenberg entschieden, wechselte 2014 dann aber zur Bundeswehr. „Ich habe hier meinen Traumjob gefunden und zudem das Hobby zum Beruf gemacht“, schwärmte der Herzberger. Vor allem schätzt er es, in der Region bleiben zu können. Gemeinsam mit Lehrausbilder Thomas Schwager, der bereits 12 Jahre am Standort tätig ist, gingen beide der Aufgabe nach, eine ISDN-Telefonanlage zu programmieren.
„Wir sind ein IHK-anerkannter Prüfungsbetrieb. Die Berufsausbildung umfasst 3,5 Jahre mit turnusmäßigem Wechsel zwischen theoretischer und praktischer Ausbildung“, erklärte Ausbildungsmeister Gunter Rziha. Er unterstrich aber auch, dass neben dem Elektroniker für Geräte und Systeme die Ausbildung zum Medizinischen und Zahnmedizinischen Fachangestellten möglich ist. Geplant ist die Erweiterung für 2018 für den Fluggerätemechaniker. Derzeit werden die Voraussetzungen geschaffen, um 12 Jugendliche auszubilden. Am Bundeswehr-Standort DoberlugKirchhain besteht die Möglichkeit zur KraftfahrzeugmechatronikerAusbildung. Ausbildungsmeister Gunter Rziha rät: „Wer auf der Suche ist, sollte sich sofort bewerben!“ Es gibt auch die Praktikums-Variante, um sich zu orientieren. Freiwillige der 8. bis 11. Klassen können sich gern bewerben, auch in den Ferien ist es möglich. Gern informieren wir Sie rund um das Thema Ausbildung auf der AzubiExpo an Stand Nr. 4. S. Nittmann
Christopher Schüler arbeitet gemeinsam mit seinem Ausbilder Thomas Schwager daran, eine ISDN-Telefonanlage zu programmieren. Foto: sn
Azubi beim Notar? Keine Spur von Langeweile! Von wegen, der Notar liest nur vor! Egal ob Testament, Gesellschaftsgründung oder Hauskauf – Fälle, die Notare und Notarfachangestellte bearbeiten, sind manchmal traurig, häufig schwierig, aber immer spannend und mitten aus dem Leben. Oft ist Improvisations- und Organisationstalent gefragt, stets braucht man Gespür für den Umgang mit Menschen und ein offenes Ohr für Fragen. Im Gegensatz zu Anwälten sind Notare neutrale Amtsträger. Sie übernehmen die Rechtsberatung, Vorbereitung und Umsetzung von Urkunden. Einzelkämpfer sind sie aber nicht. Notare werden von Notarfachangestellten unterstützt. Diese sind hoch qualifiziert, bearbeiten Verträge selbstständig und kontaktieren Mandanten, Behörden und Gerichte. Einblick gefällig? Frag einfach und mach ein Praktikum! Allgemeine Infos: www.notarianer.de
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Bewerbungsanschrift: BundeswehrDienstleistungszentrum Doberlug-Kirchhain Torgauer Straße 03253 Doberlug-Kirchhain Tel.: 035322/ 52-2335/2336
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Die große Ausbildungsmesse im Dreiländereck
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Die Ausbildungsmesse im Dreiländereck
Immer auf der Höhe der Zeit Neu geordnete Ausbildungsberufe Ausbildungsberufe müssen mit der Zeit gehen. Daher werden in regelmäßigen Abständen neue Ausbildungsordnungen erstellt und die vorhandenen überarbeitet. Ergebnis sind neue und modernisierte Ausbildungsberufe, die den aktuellen Anforderungen von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft entsprechen. Die Neuordnung der Ausbildungsberufe sichert somit die Wettbewerbsfähigkeit der dualen Ausbildung in Deuschland. Ausbildungsordnungen, die zum 1. August 2016 in Kraft traten:
• Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik • Dachdecker/in • Fachkraft für Veranstaltungstechnik • Fischwirt/in • Graveur/in • Hörakustiker/in (bisher: Hörgeräteakustiker/in) • Mediengestalter/in Digital und Print • Metallbildner/in • Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker/in Informationen zu Neuordnungen von Berufen aus dem Jahr 2016 zu finden unter: Arbeitsagentur.de unter Berufe net
Foto: © ehrenberg-bilder/ Fotolia
Wir bilden aus – mit Perspektive für eine sichere Zukunft!
Bei EBAWE Anlagentechnik in Eilenburg bei Leipzig entwickeln und automatisieren wir Maschinen und Anlagen für die Betonfertigteilindustrie seit über 60 Jahren. Unsere spannenden Projekte reichen von Deutschland, über Europa hinaus bis in alle Welt. Werde Teil unserer international tätigen Unternehmensgruppe - mit über 400 Mitarbeitern und Standorten in verschiedenen Ländern. Nach bestandener Prüfung besteht die Option auf Übernahme mit guten Perspektiven für eine dauerhafte Beschäftigung.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir engagierte Schulabgänger für ein(e):
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Ausbildung zum Industriemechaniker (m/w) Ausbildung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik (m/w) Duales Studium zum Elektrotechniker – Fachrichtung Automationstechnik (m/w) Weitere Informationen zu den einzelnen Berufsbildern erhältst du auf unserer Website www.ebawe.de Haben wir dein Interesse geweckt? Sende deine aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen per Mail an personal@ebawe.de oder nutze unser praktisches Online-Formular! Bewerbungen per Post bitte an: EBAWE Anlagentechnik GmbH Personalverwaltung Dübener Landstr. 58 D-04838 Eilenburg
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Die Ausbildungsmesse im Dreiländereck
IHK-Ausbildungsmodelle Gleich drei verschiedene Varianten stehen zur Auswahl
Das Projekt zielt auf eine Doppelqualifizierung der Jugendlichen innerhalb von vier Jahren ab. Die Jugendlichen können ihren IHKBerufsabschluss in einem der drei Berufe sowie ihre allgemeine Hochschulreife erwerben. Für Unternehmen bietet sich dadurch die Gelegenheit, leichter leistungsstarke Schulabgänger mit Realschulabschluss für eine Ausbildung zu gewinnen. DOBA – Berufsausbildung mit Fachhochschulreife Hochqualifizierter Nachwuchs für die Bauwirtschaft Die Bauwirtschaft in Deutschland ist ein bedeutender Wirtschaftszweig. Der Bedarf an sehr gut ausgebildetem und praxiserfahrenem ingenieurtechnischem Personal steigt ständig, ist aber immer schwieriger abzudecken.
Auszubildende gesucht!
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DuBAS – Duale Berufsausbildung mit Abitur Um die duale Berufsausbildung zu stärken und insbesondere leistungsstarke Jugendliche für die betriebliche Berufsausbildung zu gewinnen, startete die IHK zu Leipzig gemeinsam mit dem Sächsischen Staatsministerium für Kultus, der TU Dresden und der KarlHeine-Schule als Berufliches Schulzentrum der Stadt Leipzig im Jahr 2011 das Pilotprojekt „Duale Berufsausbildung mit Abitur in Sachsen“ in den Berufen • Industriemechaniker /-in, • Werkzeugmechaniker /-in oder • Zerspanungsmechaniker /-in.
Bauunternehmen, die sich hoch qualifizierten Facharbeiternachwuchs und auch zukünftiges Führungspersonal sichern wollen, können dies erreichen, indem sie Berufsausbildungen mit Fachhochschulreife (DOBA) anbieten. Den praktischen Teil der Ausbildung übernimmt neben dem auszubildenden Unternehmen der BFW Bau Sachsen e. V. Die ArwedRossbach-Schule in Leipzig übernimmt den schulischen Teil. Nach drei Jahren schließt die Ausbildung mit den staatlichen Prüfungen zur Fachhochschulreife und den Prüfungen der IHK im Ausbildungsberuf ab.
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Als eines der führenden Systemhäuser in Bayern und Sachsen bieten wir in der zukunftsorientierten ITK-Branche engagierten Schulabgängern vielseitige und interessante Ausbildungsplätze an.
Elektroniker in Fachrichtung Informations- und Telekommunikationstechnik (m/w) Ansprechpartner: Christian Beier Voraussetzungen: Guter qualifizierender Realschulabschluss. Technisches Interesse im IT-Bereich, handwerkliches Geschick, gute Englischkenntnisse.
Kaufmann für Büromanagement (m/w) Ansprechpartner: Katy Strauß, Voraussetzungen: Realschule mit gutem Abschluss.
Interessiert? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung. Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an: MTG-Kommunikations-Technik GmbH, Leipzig 04329 Leipzig | Portitzer Allee 8 | Telefon 03 41/25 80-0 Infos zum Ausbildungsablauf: www.mtg-systemhaus.de
KAUFMANN/-FRAU FÜR VERSICHERUNG UND FINANZEN (IHK) Finanzkanzlei für Swiss Life Select Gewerbering 15, 04860 Torgau Personalassistentin: Isabelle Kaiser Isabelle.Kaiser@swisslife-select.de Telefon: 0 34 21-70 39 0
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Bundespolizei – ein verantwortungsvoller Beruf mit Zukunft! Du hast Interesse an einem interessanten, vielseitigen und krisensicheren Beruf, der bereits während der Ausbildung bzw. des Studiums gut vergütet wird? Du besitzt Teamgeist, Entscheidungsvermögen, bist kommunikativ, psychisch belastbar und bundesweit mobil? MesseDANN BIST DU BEI UNS RICHTIG! stand
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Die Ausbildungsmesse im Dreiländereck
Absolventen können somit im Anschluss ein Studium an Fachhochschulen aufnehmen. Schwerpunkt wird ein Studium zum Bachelor, Fachrichtung Bauingenieurwesen oder Architektur, sein. An diese Ausbildung kann sich ein Masterstudium anschließen. Des Weiteren ist auch ein Studium im Dualen System an einer Staatlichen Studienakademie (Berufsakademie) möglich. DOBA bietet aber auch beste Voraussetzungen, um Schulabgängern eine betriebliche Ausbildungskarriere durch „learning on the job“ zu bieten. Viele Bildungswege stehen offen – die Berufsausbildung mit Fachhochschulreife ist dafür eine solide Grundlage. Sie erhöht die Attraktivität dualer beruflicher Bildung. Duales Abiturientenmodell Um die duale Berufsausbildung zu stärken und insbesondere leistungsstarke Jugendliche für die betriebliche Berufsausbildung zu gewinnen, startete die IHK zu Leipzig das Projekt „Duales Abiturientenmodell“. Das Modell der praxisorientierten Kombination von Erstausbildung und Aufstiegsfortbildung bietet die Möglichkeit, drei bundesweit anerkannte Abschlüsse (IHK-Prüfung) innerhalb von drei Jahren zu erreichen. Die Inhalte in der Erstausbildung entsprechen den aktuell gültigen Verordnungen und in der Aufstiegsfortbildung dem Rahmenstofflehrplan des DIHK. In der Region Torgau meldeten sich 2016 bei der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter Nordsachsen 243 Bewerber für einen Ausbildungsplatz, 22 Bewerber bzw. 10 Prozent mehr als ein Jahr davor. Demgegenüber standen 214 gemeldete betriebliche Ausbildungsplätze, 23 mehr als 2015.
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Ablauf, Dauer und Berufsfelder: Ausbildungsbeginn jeweils zum 1. September eines jeden Jahres Dauer: 36 Monate Kaufmännische/verkürzte Ausbildung (18 bzw. 24 Monate) zur/ zum Kauffrau/-mann im Einzelhandel oder im Großhandel Anschließende Aufstiegsfortbildung zur/zum Geprüfte Handelsfachwirtin/Geprüfter Handelsfachwirt oder Geprüfte Handelsassistentin/Geprüfter Handelsassistent Ausbildereignung (optional) Warum dieses Modell so erfolgreich ist, zeigt uns die Praxis. Unternehmen sehen, dass sie flexibel einsetzbare Mitarbeiter, die sich frühzeitig mit der Unternehmensphilosophie identifizieren, bekommen und die alle Abläufe im Unternehmen kennenlernen. Jungen Leuten bietet dieser Weg eine echte Alternative zum Studium. Der hohe Praxisanteil von 85 % des gesamten Bildungsweges, die hundertprozentige Bestehensquote in den Berufsabschlussprüfungen sowie die weit über den Bundesdurchschnitt liegende Bestehensquote im Fortbildungsabschluss sind weitere Qualitätsmerkmale dieses speziellen Bildungsweges. Firmen, die Interesse daran haben, sich an diesem Programm zu beteiligen, können sich gern für weitere Informationen bei der IHK zu Leipzig melden.
Priv. Bildungszentrum für soziale u. medizinische Berufe Oschatz GmbH- FT – staatl. anerkannte Ersatzschule – Fachschule/ Berufsfachschule
Ausbildung zum/zur Heilerziehungspfleger/in Dauer: 3 Jahre Beginn: 1. 8. 2017 Ausbildung zum/zur Erzieher/ in Dauer: 3 Jahre Beginn: 1. 8. 2017 Ausbildung zum/ zur Sozialassistent/in Dauer: 1 Jahr Beginn: 1. 8. 2017 Dauer: 2 Jahre Beginn: 1. 8. 2017
Elektroniker
Ausbildung zum/zur Altenpfleger/ in Dauer: 3 Jahre Beginn: 7. 8. 2017 Zertifiziert nach AZAV (Bildungsgutschein möglich)
der Fachrichtung Informations- und Telekommunikationstechnik
Ausbildung zum Krankenpflegehelfer/ in Dauer: 2 Jahre Beginn: 1. 8. 2017
Tag der offenen Tür 11. 3. 2017, 9.00 – 12.00 Uhr Die Adresse für Service, Reparatur und Kabelanschluss: Zinnaer Straße 1a • 04860 Torgau … 03421 77400 wählen!
Mühlberger Str. 33, 04758 Oschatz, 03435 66693-0, www.privates-bildungszentrum.de
Die groĂ&#x;e Ausbildungsmesse im Dreiländereck
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Die Ausbildungsmesse im Dreiländereck
Aussagekräftig und individuell Erster Kontakt zu einem mÜglichen Ausbildungsbetrieb:
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ipps fĂźr die Bewerbungsmappen – Vollständige Unterlagen sind ein Muss. – Sich vorher Ăźber den Beruf informieren, hilft bei der Auswahl. Ob fĂźr eine Lehrstelle oder den ersten Job – mit einer optimalen Bewerbung stellen sich berufliche Weichen zwar nicht von selbst, doch der erste wichtige Schritt ist getan. Was in eine gelungene Bewerbung gehĂśrt, welche speziellen Aspekte zu beachten sind und welche Fehler besser vermieden werden sollten – hier die wichtigsten Tipps. Es geht um mehr als nur den „Broterwerb“: Sich einfach hinzusetzen und darauf loszuschreiben, ist fĂźr eine Bewerbung das falsche Konzept. Immerhin es ist gar nicht so einfach, sich auf wenigen Seiten Papier gut zu präsentieren. Vor allem SchĂźler und angehende Auszubildende (Azubis) sollten sich dafĂźr UnterstĂźtzung suchen. SchlieĂ&#x;lich ist es sehr wichtig, am Anfang fĂźr sich herauszufinden, was man wirklich will. Der kĂźnftige Beruf dient später ja nicht nur dem „Broterwerb“. Er soll auch Anerkennung, Zufriedenheit und Erfolg fĂźr viele Lebensjahre ermĂśglichen. Richtig gut ist man nämlich nur, wann man mit Engagement
Foto: Trueffelpix/ Fotolia und Leidenschaft dabei ist. Daher ist es sinnvoll, sich von Eltern, Freunden oder Lehrern bei der Berufswahl beraten zu lassen. Hilfe, speziell fĂźr SchĂźler und angehende Azubis, bieten auch die Berufsberater der Agenturen fĂźr Arbeit.
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Anschreiben Es sollte mĂśglichst einen konkreten Ansprechpartner gerecht sein. Denn Bewerbungen mit „Sehr geehrte Damen und Herren“ werden oftmals gleich aussortiert. Im Text sollte deutlich herauskommen, warum gerade
diese Ausbildung und dieses Unternehmen gewählt wurde. Der Bewerber sollte konkret beschreiben, warum gerade er/sie die richtige Person fßr den Job ist und welche besonderen Qualitäten, Interessen oder Erfahrungen er/sie dafßr bereits mitbringt.
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Zusatz-Hiweis: Das Anschreiben sollte eine DIN-A4 Seite nicht überschreiten. Am Ende die höfliche Bitte um ein persönliches Gespräch äußern. Denn das Vorstellungsgespräch ist das eigentliche Ziel der Bewerbung. Deckblatt Es ist zwar kein MUSS, kann aber ein guter Einstieg für die Bewerbung sein. Es sollte eine Unterschrift, den Ausbildungsberuf, den Namen des Bewerbers, seine Adresse und ein aktuelles Foto enthalten. Aber Achtung! Bitte keine Schnappschüsse aus dem Urlaub verwenden. Besser ist es, in ein professionelles Foto von einem Fotografen zu investieren. Übrigens, vor Ort ist Fotograf Dirk Heinze. Sein Coupon aus der Azubi-Zeitung berechtigt zum Fotoerwerb. Lebenslauf Hier werden in tabellarischer Form die wichtigsten Lebensstationen aufgelistet. Das sind zum Beispiel Informationen über die Schulbildung, Abschlüsse, Zertifikate und
Das richtige Foto entscheidet bei der Bewerbung. Auslandsaufenthalte. Sehr wichtig ist hier die Übersichtlichkeit. Es ist üblich geworden, Daten mit dem jüngsten Ereignis beginnend chronologisch aufzulisten. Im Lebenslauf darf und sollte der Bewerber auf seine Teamfähigkeit und soziale Kompetenz verweisen, beispielsweise durch den Hinweis auf
Hobbys oder Ferienjobs. ExtraTipp: Hat die Bewerbung kein Deckblatt, dann sollte jetzt hier das professionelle Foto stehen. Anhang Hier hinein gehört alles, was die Befähigung für die Ausbildung oder diesen Job noch unterstrei-
Foto: Ingo Bartussek/ Fotolia chen könnte. Das können neben dem letzten Zeugnis auch Praktikumsnachweise oder Arbeitszeugnisse sein. Aufgepasst! Nicht etwa die Originale, sondern Kopien verschicken. Warum? Nicht immer kommen die Bewerbungsunterlagen auch zurück.
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Mein Steckbrief Name: Jonas Vogler Geburtstag: 1. Mai 1997 Ausbildungsberuf: Mechatroniker So bin ich auf / zu Vandemoortele gekommen: Auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz in meiner Nähe bin ich in der IHK-Lehrstellenbörse auf dieses Angebot aufmerksam geworden. Es hat auch nicht lang gedauert und schon hatte ich den Ausbildungsvertrag in meinen Händen.
Hast Du Interesse an Technik und bist handwerklich begabt, e dann bieten wir Dir di Chance auf eine praxisorientierte und fundierte Berufsausbildung!
So sieht ein typischer Arbeitstag als Auszubildende/-r aus: Man begleitet seinen Tagespartner und erledigt kleinere Aufgaben, wobei das Hauptaugenmerk natürlich auf die Beobachtung der Abläufe und Funktionen liegt. In meiner täglichen Arbeit brauche ich: Werkzeug, Konzentration, Feingefühl und ein genaues Auge Durch meine Ausbildung bei Vandemoortele, einem modernen Unternehmen mit Zukunftsperspektiven, stelle ich mich täglich neuen Aufgaben und Herausforderungen. Messestand
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Wir sind eine der führenden international tätigen Unternehmensgruppen der Nahrungs- und Genussmittelbranche mit einem Jahresumsatz von 1,4 Milliarden Euro. Unsere 5.200 Mitarbeiter an 38 Produktionsstätten in 17 europäischen Ländern produzieren und vertreiben Tiefkühl-Backwaren sowie Margarine, kulinarische Öle und Fette für professionelle Kunden (B2B).
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www.vandemoortele.de/ausbildung-karriere Im Bereich Tiefkühl-Backwaren Vandemoortele Dommitzsch GmbH z. Hd. Nadine Züchner Rudolf-Breitscheid-Straße 10 04880 Dommitzsch Tel. 034 223 46 319 oder per Mail: bewerbung-dommitzsch@vandemoortele.com
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bieten wir Foodservice, Einzelhandel und Bäckereien ein breites Sortiment von knusprigem Brot über herzhafte Snacks bis hin zu süßen Köstlichkeiten an. Im Bereich Margarine, kulinarische Öle und Fette bedienen wir gewerbliche Verbraucher aus einem breiten Produktportfolio mit unterschiedlichsten Verarbeitungsfähigkeiten, Geschmäckern und Aromen.
Die große Ausbildungsmesse im Dreiländereck
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Die Ausbildungsmesse im Dreiländereck
Mein Steckbrief Name: Julienne Charry Geburtstag: 31. Dezember 1997 Ausbildungsberuf: Fachkraft für Lebensmitteltechnik So bin ich auf / zu Vandemoortele gekommen: Ich hatte im Internet ein wenig über Vandemoortele gelesen und fand es sehr interessant; habe mich daraufhin dort beworben und wurde zum Vorstellungsgespräch eingeladen. So sieht ein typischer Arbeitstag als Auszubildende/-r aus: Man lernt aus allen Bereichen immer etwas Neues dazu, lernt die ganzen Produktionslinien kennen und bekommt so einen besseren Überblick zu den ganzen Arbeitsbereichen und Aufgaben.
Hast Du Spaß daran, Deinen beruflichen Einstieg in einem internationalem Umfeld zu starten und dabei teamorientiert zu arbeiten?
3 Dinge, auf die ich nicht verzichten kann: mein Handy, meine Lieblingsbücher und meine Kamera Bei Vandemoortele werde ich in meiner fachlichen und persönlichen Entwicklung gefördert und unterstützt. Diese Ausbildung war die richtige Entscheidung für meine Zukunft.
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Fachkraft für Lebensmitteltechnik (m/w) Mechatroniker Ausbildung hier: Fachkraft für L mmmm
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Wir bieten am Standort Dommitzsch eine zukunftsorientierte Ausbildung als:
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www.vandemoorte Vandemoortele Dommitzsch GmbH z. Hd. Nadine Züchner Rudolf-Breitscheid-Straße 10 04880 Dommitzsch Tel. 034 223 46 319 oder per Mail: bewerbung-dommitzsch@vandemoortele.com
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Die Ausbildungsmesse im Dreiländereck
Zusage – und dann?! Ausbildungsvertrag regelt Rechte und Pflichten
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ratulation – Du hast einen Ausbildungsplatz gefunden. Bevor es losgehen kann, muss nur noch Deine Unterschrift (bzw. die Deiner Eltern oder Erziehungsberechtigten) unter den Ausbildungsvertrag. Aber was unterschreibst Du da eigentlich? Der Ausbildungsvertrag regelt die Rechte und Pflichten von Dir und von Deinem Ausbildungsbetrieb. Er muss schriftlich geschlossen werden. Was darin enthalten sein muss, regelt § 11 des Berufsbildungsgesetzes BBiG. Der Vertrag muss demnach mindestens folgende Punkte umfassen: – die Art, sachliche und zeitliche Gliederung sowie das Ziel der Berufsausbildung, insbesondere die Berufstätigkeit, für die ausgebildet werden soll -– Beginn und Dauer der Berufsausbildung – Ausbildungsmaßnahmen außer-
Bitte beachte: Wenn Du noch minderjährig bist, müssen auch die Erziehungsberechtigten den Vertrag unterschreiben!
Vor der Unterschrift bitte den Ausbildungsvertrag auch ganz genau durchlesen. Foto: simoneminth/ Fotolia halb der Ausbildungsstätte – Dauer der regelmäßigen täglichen Ausbildungszeit – Dauer der Probezeit – Zahlung und Höhe der Vergütung – Dauer des Urlaubs – Voraussetzungen, unter denen
der Berufsausbildungsvertrag gekündigt werden kann – ein in allgemeiner Form gehaltener Hinweis auf die Tarifverträge, Betriebs- oder Dienstvereinbarungen, die auf das Berufsausbildungsverhältnis anzuwenden sind
Was ist eigentlich die Probezeit? Dein Ausbildungsbetrieb möchte natürlich sichergehen, dass Du wirklich gut ins Team passt und Dich ordentlich verhälst. Auf der anderen Seite kannst Du erst nach einiger Zeit beurteilen, ob Dir die gewählte Ausbildung liegt und Du mit Deinem Ausbilder oder Deiner Ausbilderin zurechtkommst. Daher gibt es die Probezeit, während der der Ausbildungsvertrag von beiden Seiten – also von Deinem Ausbildungsbetrieb und von Dir – ohne weitere Hürden gelöst werden kann. Diese Probezeit dauert je nach Vereinbarung zwischen einem Monat und vier Monaten.
Du hast uns gerade noch gefehlt!
Fragen beantworten wir sehr gern an unserem Stand bei der Azubi-Expo im PEP Torgau.
Stadt Torgau – Eine Verwaltung – Viele Möglichkeiten Messestand
Hast Du Interesse an einer anspruchsvollen und abwechslungsreichen Ausbildung? Hast Du Lust, den Bürgerinnen und Bürgern zu helfen und mit Rat und Tat zur Seite zu stehen? Dann bewirb Dich bei uns für eine Ausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestellten Kommunalverwaltung. Stadt Torgau Personalwesen Markt 1, 04860 Torgau Fragen beantwortet sehr gern Frau Felscher-Eichler im Personalwesen unter der Rufnummer 03421-748122 oder per E-Mail s.felscher@torgau.de.
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Quiz Bist Du ein Bewerbungs-Profi? Anschreiben, Lebenslauf und Co. sind keine FremdwĂśrter fĂźr Dich? Du weiĂ&#x;t, wie Du beim Bewerbungsgespräch einen Ăźberzeugenden Auftritt hinlegst? Zeige in unserem Quiz, wie fit Du in Sachen Bewerbungen bereits bist!
1. Was darf in keinem Lebenslauf fehlen? Angaben zu
4. Weiter geht´s auf www.planet-beruf.de Achtung! Die restlichen Fragen findest du auf www.planet-beruf.de >>Meine Bewerbung>> Ausbildungsstelle finden. Darunter Fotos von Bewerbungsmappen
a) Deiner Person(Name, Anschrift, Geburtsdatum, Telefonnummer und E-Mail-Adresse b) Deinen Facebook-Freunden c) Deinen Lieblingsreisezielen
2. Die Unterlagen Deiner Bewerbungsmappe sollten ‌. a) besonders kreativ und auffällig gestaltet sein. b) durchnummeriert sein. c) vollständig und in der richtigen Reihenfolge einsortiert sein.
3. Bei Online-Bewerbungen ist ein/e ‌ besonders wichtig. a) interessantes Facebook-Profil b) seriÜse E-Mail-Adresse
Foto: vladwel/ Fotolia
c) peppiges Foto aus Kindertagen
Talente gesucht!
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Kontrolliert alles, was bei uns ankommt und rausgeht!
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Messestand
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Ich bitte diese Anzeige und das Messepaket 1 bis zum 3. 2. 2017 per Mail zu bestätigen. Wir bieten die Berufsausbildung zum Forstwirt/ zur Forstwirtin. Ziel der dreijährigen Ausbildung ist die QualiďŹ kation in den Bereichen der Nach gilt Anzeige P ege unddiesem Erhaltung Termin des Waldes, derdie Holzernte und desund Wald-das und Naturschutzes. Sie sind dann in forstlichen Dienstleistungsunternehmen, in prigebuchte Messepaket als bestätigt. vaten Forstbetrieben und im Garten- und Landschaftsbau einsetzbar. Oder Sie wählen eine WeiterbildungsmĂśglichkeit zum Forstwirtschaftsmeister, MaschinenfĂźhrer oder Baumpeger. mediengruppe
TORGAUER ZEITUNG
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Die Ausbildung ďŹ ndet in DoberschĂźtz sowie an der Ăźberbetrieblichen Ausbildungsstätte in MorgenrĂśthe-Rautenkranz statt. FĂźr Abiturienten besteht die MĂśglichkeit der VerkĂźrzung der Ausbildungszeit auf 2 Jahre.
Weitere Informationen erhalten Sie beim Forstbezirk Taura, NeuĂ&#x;ener Str. 28, 04889 Belgern-Schildau OT Taura, Tel. 034221 54190.
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Rechtzeitig Bedarf anmelden Nicole John ist als Berufsberaterin in der Torgauer Region unterwegs den für jede Jahrgangsstufe an den Schulen oder im persönlichen Beratungsgespräch in der Agentur für Arbeit. So kann zeitnah gezielt auf die Bedarfe und Wünsche des Jugendlichen eingegangen werden. Das schließt die fachgerechte Begleitung im Berufswahlprozess oder dessen Vorbereitung ein. Unterstützung von Anfang an ist besser als eine Entscheidung fünf vor zwölf.
Nicole John
Foto: S. Nittmann
Nicole John, Berufsberaterin in der Region Torgau: Jugendliche sollten rechtzeitig den Weg zur Berufsberatung suchen, z. B. über die monatlich angebotenen Schulsprechstun-
Trends: Hauptschüler haben bessere Einstiegschancen Viele Betriebe haben sich mit ihren Ausbildungsangeboten zuletzt besser auf die Gruppe der Bewerber mit Hauptschulabschluss ausgerichtet. An der richtigen Stelle und nach den persönlichen Stärken eingesetzt, sind Hauptschulabgänger gute
künftige Fachkräfte für die Unternehmen. Immer mehr Betriebe nutzen diese Chancen. Der Trend der letzten Jahre wird auch in nächster Zeit nicht abreißen und das ist gut so. Die Arbeitsagentur hilft den Hauptschülern bei der Berufswahl, berät und vermittelt. Auch während der Ausbildung kann der Weg zur Berufsberatung lohnend sein. Beispielsweise dann, wenn es
Ausbildungsmessen liegen voll im Trend Ausbildungsmessen sind die beste Gelegenheit, Kontakte zum künftigen Ausbildungsbetrieb zu knüpfen. Oft trifft man den Chef oder die künftigen Kolleginnen und Kollegen zur Messe gleich persönlich und kann sich so auch ein Bild vom Betriebsklima machen. Und natürlich sieht man auf einen Blick, welche regiona-
den Azubi im Theorieteil der Ausbildung schwerfällt. Hier hilft die Agentur mit ausbildungsbegleitenden Hilfen – ein individuell ausgerichteter und kostenloser Stützunterricht.
len Ausbildungsmöglichkeiten es gibt. Darüber hinaus besuchen viele Jugendliche die Ausbildungsmessen zusammen mit den Eltern, was zeigt, Berufswahl ist Famili-
Wir suchen zum 28. August 2017 engagierte Auszubildende zum/zur
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Mechatroniker/in Sie möchten in einem international tätigen Konzern mit einer anspruchsvollen und abwechslungsreichen Ausbildung in Ihre erfolgreiche Zukunft starten? Dann kommen Sie zu uns! Erfahrene Ausbilder vermitteln Ihnen in technisch hoch modernen Betrieben ein breites Spektrum an Kenntnissen und Fertigkeiten. Ein umfangreiches Fortbildungsangebot eröffnet zudem interessante Zukunftsperspektiven. Dazu versüßen ein angenehmes Betriebsklima und überdurchschnittliche Sozialleistungen Ihren Start ins Berufsleben. Neugierig? Dann senden Sie uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen zu oder bewerben Sie sich online über unser Karriereportal auf www.suedzuckerjobs.com.
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ensache. So kann man auch zu Hause am Kßchentisch noch mal die Ereignisse zusammen reflektieren. Es geht frßh los mit der Berufswahl Die klassische Berufsorientierung/-beratung beginnt in der Regel ab der siebten Klasse. Berufsorientierung setzt aber schon viel frßher ein und begleitet Kinder und Jugendliche in den verschiedensten Lebensetappen. Natßrlich verändern sich die Vorstellungen vom Traumberuf entsprechend – z. B. vom Kindergartenalter ßber den Teenager bis zum Schulabgänger. Frßhe Begegnungen mit verschiedenen Berufen liegen absolut im Trend und werden auch von Betrieben immer mehr forciert. Einzelne Berufsfelder rßcken stärker ins Blickfeld Nicht alle Berufe werden jährlich in gleicher Weise angeboten bzw. nachgefragt. In den letzten Jahren waren beispielsweise die Logistikberufe Fachkraft Lagerlogistik und Fachlagerist/-in im Kommen – auf betrieblicher wie auf Bewerberseite. Die Logistikbranche hat den Imagewechsel vom herkÜmmlich verbreiteten Bild des Lagerarbeiters hin zu einem modernen Tätigkeitszuschnitt erfolgreich vollzogen. Im vergangenen Jahr gab es keine wesentlichen Veränderungen bei den Erstberufswßnschen junger Bewerber. Auf der betrieblichen Seite nahm zuletzt besonders der Beruf
Foto: Trueffelpix/ Fotolia
Mechatroniker/-in (Industrie) zu und die klassischen Handwerksberufe wie Tischler/-in oder Maurer/-in tauchten wieder Ăśfter auf.
dungsabschlßsse anzustreben, um die persÜnlichen Karrierechancen später zu verbessern. Den Realschulabschluss machen statt dem Hauptschulab-
HĂśhere BildungsabschlĂźsse werden angestrebt Die gute Marktlage und die demografische Entwicklung veranlassen junge Leute, hĂśhere Bil-
Beruf | Fachoberschule | Gymnasium | Fachschule
Grafik- und Mediendesign Staatlich anerkannte/r Erzieher/in Berufliches Gymnasium | Fachoberschule Ferienkurse Messestand
schluss oder nach Klasse zehn noch das berufliche Gymnasium besuchen, verdeutlichen das. Auch die Studierneigung ist hoch.
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Die große Ausbildungsmesse im Dreiländereck Die Ausbildungsmesse im Dreiländereck
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