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Golf zwischen den grossen Bergen

Wallis Tourismus hat Werbeträger, die nur schwer zu schlagen sind. Golfer weltweit kennen zum Beispiel den PGA-tauglichen Golfplatz in Crans-Montana mit dem sensationellen TV-Panorama. Das Matterhorn ist der bekannteste Berg der Welt – auch ohne Toblerone – und Leukerbad ist der grösste Thermalbade- und Wellness-Ferienort der Alpen. Dieser Meinung waren auch die Golfjournalisten aus England, Frankreich, Belgien, Deutschland und Kanada, die kürzlich das Rhonetal bereisten. Einige von ihnen hatten auch schon mal eine Cave Valaisanne mit Raclette und Fendant im Ausland besucht oder gesehen. Ein weiterer guter Werbespot fürs Wallis.

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Seit der Inbetriebnahme des SBB Schnellzuges via Bern-Thun-SpiezLötschberg nach Visp ist das Wallis für viele Deutschschweizer keine Tagesreise mehr. Ab St. Gallen sind es drei Stunden und 14 Minuten, und ab Zürich gar nur zwei – plus/minus zwei Minuten exakt.

Abkürzung Lötschberg Tunnel

Nicht, dass einem nun auf jedem Zug ein paar Golfer mit Käppi, Sack und Pack begegnen würden, aber dem Tourismus soll die neue Verbindung erfreulich viel zusätzlichen Verkehr gebracht haben. Golfer, das weiss man ja, brauchen einen grossen Kofferraum und Flexibilität, haben «Freude am Fahren» (BMW) und kurven lieber im eigenen Diesel, Kombi oder Hybrid von Golfclub zu Golfclub, auch über Pässe, wenn’s sein muss.

Schweizergolf (weil in der Schweiz)

Jeder Golfplatz im Wallis ist ein Unikat, landschaftlich bedingt. Und mag der Platz auch noch so gut sein, ein schon fast unüberbietbares Pan- orama, oft mit Viertausendern im Bild, stiehlt dem Parcours immer wieder die Show. Auf einer Fahrt der Rhone entlang spielt man vier Mal unten im Tal, fünf Mal in Seitentälern oder auf Hochplateaus und entdeckt immer wieder neue Welten. Zermatt lässt sich nicht mit Leukerbad oder Crans vergleichen, und Verbier nicht mit Riederalp oder Sierre. Das Walliser-Logo «Top of Golf» könnte ebenso gut «Golf on Top» heissen. Logo hin oder her, sämtliche Golfplätze, ob neun oder 18 Holes, sind gepflegt, haben ihren Charme und sind Teil eines Tourismusangebots, das für «typisch Schweiz» steht. Zudem zahlt man auf allen Plätzen nur zwischen 60 und 95 Franken Greenfee, mit Ausnahme des «grossen» Platzes in Crans, der in der Hochsaison etwas teurer ist. Ein Geschenk im Vergleich zu den teuren Greenfees, die man während den Winterreisen auf überfüllten Golfplätzen zu berappen hat – und dies erst noch ohne Raclette, Weisswein und frische Bergluft «on top of it all». Aber nun talabwärts der Reihe nach.

Golf Source du Rhône –hinter drei Pässen

Im Source du Rhône, dem 9-Loch Platz in Obergesteln (1350 m ü. M.) ist die noch jungfräuliche Rhone kein Wasserhindernis, sondern die OBGrenze. Und nicht nur der Blick auf den verschneiten Galenstock und das Rhonetal ist einmalig, auch die Anfahrt zu diesem interessanten Platz ist aussergewöhnlich: Von Andermatt über den Furka-, von Meiringen über den Grimsel-, und vom Tessin/Airolo her über den Nufenenpass. Natürlich kann man auch von Zürich via Lötschberg oder aus dem Welschland von Martigny nach Obergesteln «hinauffahren», da wo das Rhonetal aufhört – oder eigentlich beginnt.

Riederalp – mit der Luftseilbahn zum Golfplatz

Riederalp ist autofrei und kann nur von Mörel her mit der Luftseilbahn erreicht werden.

Auf diesem Hochplateau, 2000 m über Meer, geniesst man die Aussicht auf alle 4000-er der Walliser Alpen, das Matterhorn vom dritten Abschlag inbegriffen. Der 9-Loch Platz «Top of Aletsch» liegt mitten im Ort, umgeben von einem schönen Park, noch knapp unter der Baumgrenze! Der Club wurde 1987 gegründet und zählt heute über 500 Mitglieder, die sich eines kurzen, dafür umso intensiveren Sommerprogramms erfreuen. Das Sekretariat des Golfclubs befindet sich bei der Bergstation der Luftseilbahn. Gäste sind jederzeit willkommen, und um ihnen das Reisen zu erleichtern, können Leihschläger gemietet werden (Voranmeldung erwünscht).

Das Klein Matterhorn (i.V.)

Es wäre wohl unrealistisch zu glauben, dass 25 ha Land in Zermatt für einen Golfplatz freigegeben worden wären. Mit einer 9-Loch-Anlage zwischen Täsch und Randa, auf 1420 m talabwärts, hat man aber die zweitbeste Lösung gefunden. Auf einem unerwartet flachen Talboden wird man von einem gepflegten, anspruchsvollen und abwechslungsreichen Parcours überrascht, der mit sechs Wasserhindernissen und ein paar Bunkern gut in die Landschaft passt. Wie auch immer das Resultat nach sieben Löchern sein mag, abgerechnet wird auch hier erst auf dem 9. Grün, nachdem man das 506 Meter lange achte Loch (526 Meter ab weiss), sowie Loch 9 (448 Meter) gespielt hat. Gewaltig ist der Blick aus allen Lagen auf das Breithorn und das Klein Matterhorn, das i.V. für den grossen Hausberg posiert. Als Hotelgast im autofreien Zermatt wollen Transfers –wohin auch immer – geplant und organisiert sein; so zum Beispiel mit dem Elektromobil vom Hotel Schweizerhof zur Dorfgrenze und von dort dann per Taxi oder Minibus hinunter nach Randa zum Golfclub. Das Auto musste man ja im Parkhaus in Täsch stehen lassen. Ein «Aufwand» übrigens, den Gäste im autofreien Bergdorf Zermatt gerne in Kauf nehmen.

Leuk – der Schöne und das Biest

Heute war es windstill und die Roughs auf dem anspruchsvollen Links-Course kurz geschnitten. «Beauty» war angesagt und man konnte sich auf eine faire Runde freuen, denn die zahlreichen Wasserhindernisse, dafür aber keine Potbunkers, lassen sich unter solchen Bedingungen durch eine kluge Strategie relativ einfach um- oder überspielen. Bläst aber der Wind – was hier oft der Fall ist – oder wenn die Roughs schon längere Zeit keine Mähmaschine mehr gesehen haben, wird man von einem Biest gedemütigt. Mit einem «so ist eben Golf» tröstet man sich dann halt hinterher bei einem Bier im Clubhaus. Ob gedemütigt oder aufgestellt, Beauty, Wellness und Erholung findet der Golfer schon nach kurzer Fahrt hinauf zum 800 Meter höher gelegenen Thermalbade- und Wellness-Ferienort Leukerbad. Täglich sprudeln hier in der Bergarena 3,9 Millionen Liter bis zu 51°warmes Wasser aus 65 Thermalquellen. 28 Hotels und Pensionen sowie 1700 Ferienwohnungen, 50 Gastronomie Betriebe, eine Rehabilitationsklinik und 5 Parkhäuser zählt das stattliche Angebot für Gäste. Von den 868 444 Logiernächten (2008) stammen 77% aus der Schweiz, 9% aus Deutschland, 4%

Italien, 2% Frankreich. Und falls Sie dies alles schon wussten und trotzdem noch nie hier waren: Im Lindner Hotels & Alpentherme, www.lindnerhotels.ch oder www.alpentherme.ch erholt man sich herrlich und tut erst noch etwas für die Gesundheit.

Golf Club Sierre in Siders

Wir sind hier an der Sprachgrenze, wo Sierre auch Siders heisst – und um es vorwegzunehmen, Sion wäre dann Sitten! Der Einfachheit halber – und um Verwechslungen vorzubeugen – verwenden wir von nun an in diesem Bericht nur Sierre und Sion! Wir schreiben auch Geschichte: Der 1994 eröffnete 9-Loch-Platz wurde nämlich im Juni dieses Jahres auf 18 Bahnen erweitert. Die Fairways liegen in einer vielfältigen Vegetation zwischen kleinen, mit Fischen belebten Teichen, und sind gesäumt von grossen, alten Bäumen. Ein flacher Parcours in einem Naturpark, wo man eine Runde auch zu Fuss voll geniessen kann. Ein Zwischenhalt hier lohnt sich auf jeden Fall, auch wenn man gar nicht erst nach Sierre, sondern ei- gentlich nach Crans-Montana, Sion, Verbier, Leukerbad, Riederalp, Obergesteln oder Zermatt fahren wollte. Zudem hat man in der Oenothèque du Château de Villa die Möglichkeit, Weine aus dem Wallis kennen zu lernen, wo 500 crus sélectionnés zum Degustieren – und um Lücken im eigenen Weinkeller zu schliessen – gelagert sind. Ja, und man riecht es schon, im Château nebenan werden Original Walliser Raclettes gestrichen, wird Walliser Rohschinken aufgetischt und – Sie haben es erraten, die besten Weine der Region serviert.

Sehenswürdigkeiten & Golf in Sion

Die Kantonshauptstadt bezeichnet sich gerne als Ferienhochburg. Sehenswürdigkeiten wie die beiden Schlösser Valère und Tourbillon sowie den Museen, die Kathedrale und die älteste spielbare Orgel der Welt sind sicher einmalig. Auch mit dem 18-Loch-Golfplatz haben wir kein Problem. Schön und flach mit breiten Fairways und grossen Greens, und natürlich mit Blick auf die beiden Schlosshügel und die Talschaft. Spezielles Lob geniesst das exzellente Restaurant mit der schönen, überdachten Terrasse. Auch das gehört zu einer Golfrunde mit Freunden.

Crans-sur-Sierre – PGA-würdig

Crans-Montana ist als Austragungsort des jährlich stattfindenden Omega European Masters das Golf-Aushän- geschild der Schweiz schlechthin. Mit der Berichterstattung über dieses Turnier in der letzten Ausgabe von GolfSuisse beschränken wir uns in dieser Reportage mit einem Hinweis auf den 9-Loch Jack Nicklaus Course, der auf diesem auf 1500 m über Meer liegenden Hochplateau ein Vergnügen ist zu spielen.

Terrassenspiel in Verbier

Mit dem Shuttle wird man hinauf zum ersten Abschlag gefahren, und spielt sich dann im Zick-Zack Kurs hinunter ins Dorf auf geneigten und von Bächen durchzogenen Terrassen oder Fairways. Nur mit Geschick und Treffsicherheit wird man unten mit einem guten Resultat und noch ein paar überzähligen Bällen ankommen. Glaubt man Gerüchten, hat man im Wasserhindernis verlorene Bälle schon tief unten in Martigny wieder gefunden! Bei gutem Wetter wird das Panorama vom Grand Combin bis hin zum Mont Blanc Massiv zum Erlebnis des Tages – abgesehen von eventuellen Birdies, versteht sich! Im Vergleich mit den 400 km Skipisten im Winter ist Golf in Verbier natürlich ein «kleiner Fisch». Aber wer will schon Skifahren im Sommer!

Egal auf welchem Golfplatz man in Mauritius abschlägt, Meersicht ist immer dabei! Ob auf dem Golf du Château (Hotel Heritage Le Telfair), oder dem Golf Ile aux Cerfs (Le Touessrok Resort & Spa), oder auf dem neuen Golf at Anahita (Four Seasons), das türkisblaue Meer gehört zum Dekor wie die Mangroven zum Hindernis. Aber auch vom relativ einfach zu spielenden 18-Loch Platz Le Paradis an der Westküste, entlang der beiden Hotels Le Paradis und Dinarobin, sowie von den beiden Meisterschaftsplätzen The Legend und The Links der Constance Hotels an der Ostküste, hat man Blick aufs Meer. So gesehen ist die Qual der Wahl für den Kunden gross, Beratung von Nöten und ein Spezialangebot von Manta Reisen vielleicht die Lösung. Beispiel Le Touessrok: Gäste erhalten bei Buchungen vom 1.3. bis 26.3.2010 und vom 10.4. bis 30.9.2010 30% Rabatt auf allen Zimmerpreisen und 25% Rabatt auf den Spa-Behandlungen. Zudem sind Greenfees für Gäste gratis. Beispiel Constance Le Prince Maurice: Gäste erhalten für die Zeit ihres Aufenthaltes bis zum 5.12.2009, sowie vom 15.12. bis 22.12.2009 und wiederum vom 07.01.2010 bis 31.03.2010 jeweils Gratisübernachtungen wie folgt: Stay 6 pay 4; stay 9 pay 6; stay 12 pay 8; stay 18 pay 13. Oder auf gut Deutsch: zwei, drei, vier oder fünf Nächte sind gratis. Und falls Sie auf der Hochzeitsreise oder einer Hochzeits-Jubiläumsreise sein sollten, dann ist der Aufenthalt Ihrer Anvertrauten sogar ganz gratis. What a Honeymoon! Für weitere Informationen, Tipps oder Buchungen: Manta Reisen AG, Tel. 044 277 47 02, indischerozean@manta.ch, www.manta.ch.

Südafrika für Kenner

«The Golf Butler» bietet seit mehr als 10 Jahren Golfpackages nach Südafrika an, nach dem Motto: Das Beste was Südafrika Golfern zu bieten hat. Golfreisen dorthin, wo die Masse nicht ist, entspanntes Golfspiel zum Beispiel an der Golfcoast, einem 150 km langen Küstenabschnitt bei Durban mit nicht weniger als elf Golfplätzen. Von Europäern wenig frequentiert, von südafrikanischen Golfern bevorzugt. Ein Mekka für anspruchsvolle Golfer.

Mitten im Herzen dieser Golfcoast liegt, direkt am Indischen Ozean, zwischen dem Golfplatz von Southbroom und San Lameer, das Boutique Hotel «Albatross», das von Schweizern gebaut wurde und geführt wird. Mit seinen acht Junior Suiten, die alle eine direkte, wunderbare Sicht auf den Indischen Ozean bieten, einer Golftrainingsanlage und der exquisiten Küche ist es die Nummer 1 am Platz. Als Pendant zum Hotel Albatross bietet sich in der Region Kapstadt das vier Sterne Guesthouse Apricot Gardens an – ein kleines Bijoux an der Gordon's Bay, umgeben von vielen attraktiven Golfplätzen, mit einem herzlichen Service der Schweizer Gastgeber und mit unbeschreiblicher Sicht über die False Bay und zum Tafelberg.

Und nicht vergessen: Dank bequemem Nachtflug ohne Zeitverschiebung kann bereits am nächsten Tag Golf gespielt werden!

Weitere Informationen und weitere Angebote finden sich auf www.golfbutler.ch. Reiseberatung:

The GOLF BUTLER, Karin Fenner & Oliver Hassler, Tel. 062 390 14 14, info@golfbutler.ch

VIP-Kurse in Mallorca

In weniger als zwei Flugstunden landet man in Mallorca, wo Golfer auch im Winter ideale Bedingungen geniessen können. Ein beliebtes Ziel deshalb für Kurzentschlossene, die einfach schnell ein paar Tage intensiv spielen möchten, aber auch für Anfänger und Fortgeschrittene, die sich für ein paar Lektionen mit einem Pro entschlossen haben. So sieht es auch Universal Flugreisen Vaduz, der MallorcaSpezialist, der nicht nur seine eigenen Hotels und Charterflüge hat, sondern gleich auch noch SwissPGA-Pros vor Ort stationiert, wie zum Beispiel Ian Worsley vom Golfclub Gams-Werdenberg, der vom 14. Februar bis Ende März 2010 im Hotel Lido Park**** in Peguera wohnen wird. Universal spricht mit den VIP-Golf-Kursen Golfer an, die in Kleinstgruppen den individuellen Service suchen, ohne aber dafür einen «Luxus- oder Promi-Zuschlag» zahlen zu müssen. Ein Highlight wird die Turnierwoche vom 14.03. bis 21.03.2010 sein (ab CHF 2245). Sechs 18-Loch-Runden unter der Leitung des Club Managers von Gams-Werdenberg und ASG-Referees, Albert Friedli, versprechen Wettkampf-Spannung. Und damit auch organisatorisch alles klappt, begleitet der Captain des gleichen Clubs und Geschäftsführer von Universal Reisen, Daniel Stauffer, die Gruppe höchstpersönlich. Sollten Sie aber immer noch lieber alleine Ferien machen, dann hat Universal Reisen sicher auch für Sie eine «Mallorca la carte» Variante.

Eine Übersicht über das Golfprogramm 2010 findet man unter www.universaltravel.ch. Für Fragen oder Buchungen: Tel. 0848 81 11 88 oder: golf@universaltravel.ch.

Winterzeit ist auch Trainingszeit

Die Golf Academy in Klosters hat er in Schwung gebracht und so manchem Golfer den Schwung beigebracht nun hat Tony Smith, der Deutsch sprechende Golf Pro aus Schottland, die Leitung der Golf Academy im Golf Vitalpark Bad Waldsee übernommen. Bad Waldsee ist ziemlich schneeresistent, so dass Golf meistens auch im Winter gespielt werden kann. Und sollte das Wetter einmal schlecht sein, dann steht eine gut eingerichtete Indoor-Anlage für den Unterricht zur Verfügung. Aber auch dank dem erstklassigen Hotel ist Bad Waldsee seit Jahren ein beliebter Übungsplatz, und zwar in Sommer und Winter. Ein typisches Weekend-Golfpackage mit Nutzung des Vitalbereichs mit Sauna, Whirlpool, Massage und Fitnessraum beginnt mit der Anreise am Freitagvormittag und endet am Sonntagnachmittag. Inbegriffen im Arrangement sind zwei Übernachtungen mit Frühstück, Waldsee Golf Academy und Greenfees für Spiele auf dem Golfplatz mit dem Pro, sowie eine unlimitierte Anzahl von Range Bällen. Für Preise, Informationen und Buchungen: Golf Vitalpark Bad Waldsee, D-88339 Hopfenweiler, Bad Waldsee, Tel. 0049-7524 40 170, www.waldsee-golf.de

Greenfee inklusive im Arabella Sheraton Son Vida

Das ist einmalig in Europa: Bei Übernachtungen im ArabellaSheraton Golf Hotel Son Vida (www.luxurycollection.com/golfhotelsonvida) auf Mallorca sind die Greenfees inklusive ohne Einschränkungen. Gäste des beliebten Golfhotels können somit auf den anliegenden Arabella Golfplätzen Son Vida, Son Muntaner und Son Quint sowie dem neu eröffneten 9-LochPlatz Son Quint Executive Par 3 unbegrenzt spielen. Die individuellen Schönheits- und Ganzkörperbehandlungen im hauseigenen Arabella Spa sind der ideale Ausgleich zu den sportlichen Aktivitäten. Umgeben von einem 13'000 Quadratmeter grossen mediterranen Garten ist das Fünf-Sterne-Haus der Luxury Collection ein Domizil voller Ruhe und Harmonie. Das mit einem Michelin Stern ausgezeichnete Restaurant «Plat d’Or» unter der Leitung von Rafael Sanchez gilt als eine der ersten Adressen auf den Balearen.

Spezialangebot für GolfSuisse-Leser: Übernachtung mit Frühstück schon ab 230.00 Franken pro Person. Bei einer Buchung von mindestens vier Nächten ist der Limousinen Transfer vom und zum Flughafen inbegriffen. Das Angebot ist gültig vom 25.11.2009 bis 31.01.2010 nach Verfügbarkeit, Code «GolfCH».

Buchungen und Informationen: Arabella Golf Spa Resort Mallorca Buchungscode «GolfCH»

Carrer de la Vinagrella

ES-07013 Palma de Mallorca

Tel: +34 971 606 136 reservas.mallorca@arabellastarwood.com www.luxurycollection.com/golfhotelsonvida

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