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Kurze Texte und viele Bilder für Golfer, die alles wissen wollen – die Rubrik der Aktualitäten
Emporda – für die Mitglieder der beiden ASG-Regionalkader eine feste Adresse. Das Golf-Resort in Katalonien, wenige Kilometer von Girona entfernt und unweit von Pals gelegen, wird von der ASG seit Jahren als Basis für die Saisonvorbereitung genutzt: im kommenden Februar werden hier nicht nur die Regionalkader unter Christophe Bovet und Roman Spring, sondern auch die Nationalteams unter Nationalcoach Graham Kaye zum mehrtägigen Trainingslager weilen.
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Emporda, das ist eine 36-Loch-Anlage mit grosszügigen Practice Areas und zwei von Robert van Hagge entworfenen Plätzen, der eine «Forest» genannt, der andere «Links». Auf dem einen Parcours bewegt man sich fast ganz innerhalb eines wunderbaren Pinienwaldes, der andere Kurs dagegen ist auf offenem Gelände ausgelegt und hat zahlreiche Features, die für Links-Plätze typisch sind. Links-typisch kann auch der Wind sein, der hier ab und zu weht – der Tramontana nämlich, der im Winterhalbjahr durchaus bis Sturmesstärke auffrischen kann. Im Bild das Green von Loch 13 des «Links».
Neuer Geschäftsführer der Swiss PGA
Nachdem André Glauser, der bisherige Geschäftsleiter der Swiss PGA, sich im Sommer entschieden hat, als Clubmanager in den GC Limpachtal zu wechseln, hat der Vorstand der Swiss PGA in der Person des Zürchers Peter Schwager den neuen Chef der Geschäftsstelle vorgestellt. Das PGA-Büro selber wird nach St. Gallen verlegt.
Peter Schwager (40) war einer der besten Schweizer Junioren im Skilanglauf; doch der Versuch, diese Sportart professionell zu betreiben, scheiterte an den damals ungenügenden Verdienstmöglichkeiten. Er arbeitet darauf im Verkauf bei der Elvira, anschliessend bei der Finnair. Nach seinem Wechsel zu den AZ Medien lernte er das Medium Regionalfernsehen kennen. Er folgte 2002 einer Offerte von Tele Ostschweiz, wo er den Posten des CEO bekleidete; Tele Ostschweiz wird vom St. Galler Tagblatt betrieben und gehört zur NZZ-Gruppe. Peter Schwager spielt Golf seit 2002 und ist Mitglied im GC Waldkirch.

Golf Import jetzt auch in Genf
Das Unternehmen Golf Import AG hat ihren Hauptsitz zwar in Dübendorf, hat Mitte November jetzt aber eine Filiale mitten in der Stadt Genf eröffnet. Alle Golfer der Region bekommen hier die Möglichkeit geboten, ein Club-Fitting zu durchlaufen, bevor sie sich zu einem Kauf entscheiden. Für dieses Fitting wird ein Flight Scope Swing Analyzer eingesetzt – das einzige solche Gerät in der Westschweiz. Ausser der Möglichkeit, auf diese Weise rasch zu Golfclubs auf Mass zu kommen, werden in einem gemütlichen Ambiente weitere Serviceleistungen offeriert, wie zum Beispiel das Testen der neuen Modelle aller Hersteller auf dem Swing Analyzer während der Wintermonate. Golf Import bietet ebenfalls einen Online-Bestellservice an; die Seite wird jetzt auch auf französisch geführt. www.golfimport.ch.
Golf Import, 80 Rue de Lausanne, 1202 Genève. 022 700 22 11.

Mid-Amateur-Szene in der Schweiz prosperiert
Unter der Bezeichnung SMAT (Swiss Mid Amateur Tour) organisiert die Vereinigung MidAmateure.ch jedes Jahr eine Turnierserie, welche Spielern ab dem 35. Altersjahr offen steht. 2009 sehen die Zahlen so aus: 11 Qualifikationsturniere, 1065 Teilnehmer, 76 qualifiziert für den Final in Oberkirch. Interlaken organisierte selber ein Mid-AmateurTurniere mit 95 Teilnehmern, und an der offenen Mid-AmateurMeisterschaft in Küssnacht beteiligten sich 113 Spieler. Zusätzlich wurde auch eine Team-Challenge angeboten, an welcher sich 40 Clubteams beteiligten, die 94 Matches austrugen; für den Final qualifizierten sich die vier besten Teams. Die Resultate dazu finden sich auf der Homepage. Die SMAT trägt im kommenden Jahr 11 eigene Qualifikationsturniere aus, zusätzlich wird das Interlaken Open für Mid-Amateure ebenfalls für die Order of Merit gewertet. Die Austragungsorte (z.B. Genf und Zumikon) sind auf der Homepage bereits einsehbar unter dem Menu «Turniere».
Die Team Challenge erfährt eine radikale Erweiterung, indem nicht nur die Gruppensieger der Vorrunde weiterkommen, sondern zusätzliche Teams; Details sind ebenfalls auf der Homepage einsehbar. www.midamateure.ch
Golf: Rechtliches, Haftungs- und Versicherungsfragen
Ein Golfball kann zum Geschoss werden. Unfälle und unsportliche Auseinandersetzungen auf dem Golfplatz sind vermeidbar, wenn man sich an die Regeln und die Etikette hält. Doch was geschieht, wenn als Folge von Regelverstössen Schäden entstehen – bei Mitspielern oder bei unbeteiligten Dritten? Solche Fragen wurden anlässlich einer Tagung des Swiss Sport Forum in Zürich diskutiert, unter spezieller Berücksichtigung von medizinischen und versicherungsrechtlichen Aspekten. Dass Golf jetzt olympische Sportart ist, hat dem Thema höchstens noch mehr Aktualität gegeben. Zu den Referenten gehörten einerseits als Vertreter der ASG Generalsekretär John C. Storjohann und Nationalcoach Graham Kaye; andrerseits der Orthopäde Dr. med. Tomas Drobny und die beiden Sportrechtsspezialisten Dr. iur. Urs Scherrer und Dr. iur. Daniel Thaler. Über versicherungsrechtliche Fragen äusserte auch Dr. iur. Walter Müller. Weitere Infos auf www.swisssportforum.ch
Golf: Sherlyn Popelka in Arizona siegreich

Die 18 Jahre alte Zürcherin Sherlyn Popelka, Mitglied des ASG-Nationalkaders, gehört neu zum Team der Arizona Wildcats, dem College-Team der University of Arizona. Am Las Vegas Collegiate Showdown in Boulder City (Nevada) gewann sie mit einem Score von -7 über vier Runden die Einzelwertung; mit ihrem Team gewann sie auch die Mannschaftswertung. Nur drei der 92 Spielerinnen blieben unter Par.
CRUSH von Nike
Wie der Name sagt: der neue Golfball von Nike ist dazu gemacht, mit Volldampf gehauen zu werden. Die neu gestaltete dünne, zweiteilige Ionomer-BlendSchale und der weiche Kompressionskern wurden für Schlägerkopfgeschwindigkeiten von 80-95 mph (130-150 km/h) optimiert und sollen die Spielbarkeit und die Ballgeschwindigkeit steigern, ausserdem maximieren sie die Distanz vom Tee weg. Der Nike CRUSH bietet ein 312-Dimple-Design, das einen Auftrieb für längere Flugdistanzen und einen gleichmässigen Ballflug verspricht.

Impressum
Offizielles Organ der Association Suisse de Golf ASG
12. Jahrgang
Erscheint sechsmal pro Jahr
Herausgeberin
Association Suisse de Golf ASG

Chefredaktor
Urs Bretscher
Bernstrasse 99, 3122 Kehrsatz
T 031 332 20 20. F 031 332 20 21 bspresse@bluewin.ch
Redaktion
Jacques Houriet, Martin Schnöller, Ruedi Müller, Mark Bruppacher
Mitarbeitende PGA-Pros
Instruction/Technik: Volker Krajewski, Régine Lautens, Steve Rey, Martin Rominger, Paris Buckingham.
Equipment/Tests: Jean Jacques Blatti, Alain Pfister.
Anzeigenverwaltung
Medien Verlag Ursula Meier
Weiherhof 14
8604 Volketswil
T 044 946 01 51. F 044 946 01 54 umeier@medienverlag.ch www.golf-medienverlag.ch
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Druck
AVD Goldach Sulzstrasse 10, 9403 Goldach
T 071 844 94 44. F 071 844 95 55 email@avd.ch
Änderungen
Bei Nichterhalt von Golf Suisse, falscher Sprachausgabe, Adressenänderungen und weiteren Mutationen wenden Sie sich an:
• Mitglieder der ASG-Clubs an den Clubmanager.
• Mitglieder ASGI und Migros Golfpark an die Geschäftstelle.
Auflage Golf Suisse
Druckauflage:54’000 Exemplare
WEMF beglaubigte Auflage:
Gesamtausgabe:50’361 Exemplare
Deutsche Ausgabe:38'880 Exemplare
Französische Ausgabe:11'481 Exemplare
Mitgliedschaftspresse
Adressiert per Post zugestellt an alle Mitglieder:
• ASG-Clubs • ASGI • Migros Golfparks
Total über 78’000 Golfer (Mitglieder im selben Haushalt erhalten 1 Exemplar)
Club Champions Trophy an Bossey
Nach 10 Jahren fand die Club Champions Trophy wieder einmal im GC de Lausanne statt. Das Turnier, an welchem Clubmeister aller Golfclubs startberechtigt sind, steht in seiner 14. Saison; es findet immer im Oktober statt und wurde vom Genfer Golf-Journalisten und Event-Macher Philippe Herrmann begründet. Dieses Jahr kamen Handicaplimiten von 7 (Damen: 12) zur Anwendung. In der Einzelwertung setzten sich Tanya Stenström-Fleming (Bossey) mit einer 78 und Pascal Kiwic (Zürich-Zumikon) mit einer 71 durch. Topfavorit Arthur Gabella-Wenne (hcp +2,5) aus Bossey musste sich um einen Shot geschlagen geben; doch das reichte dem Team aus dem Genfer Club (Bild) komfortabel zum Gewinn der Clubwertung. Mit 150 Strokes schlugen sie Lägern (Celestino Möhr, Sandra Brunner) um 14 und Domaine Impérial (Yves Hofstetter, Laure Bailly Cergneux ) um 15 Schläge.

Le Kempferhof umgebaut und neu gestaltet
Während der letzten Monate erlebten sowohl das Hotel, die Brasserie, das Restaurant sowie auch die Säle des Le Kempferhof eine wahre Metamorphose. Dazu wurde eine neue Terrasse angelegt und mit neuem und geschmackvollem Mobiliar ausgestattet. Diese Änderungen sind der Auftakt zu einem ambitiösen gastronomischen Programm. In der Brasserie und auf der Terrasse kann man während des gesamten Tages die typischen Brasserie-Spezialitäten geniessen.
Der Golfplatz von Kempferhof gehört schon seit Jahren zur französischen Elite. Ab jetzt tragen auch das Hotel sowie das Restaurant qualitativ dazu bei. Le Kempferhof umfasst neben dem beeindruckenden 18-Loch Golfplatz 7 Zimmer und 4 Suiten im aus dem 17. Jahrhundert stammenden Chateau und 16 «Designzimmer» in der Dependance, eine informelle Brasserie, das gastronomische Restaurant, eine gemütliche Bar, Terrasse, diverse Säle und einen ProShop. Das Hotel liegt nur 14 km entfernt von Strassburg in einer Umgebung, die für ihre Gastfreundschaft, Weine (Route des Vins) und Küche bekannt ist. Hôtel Golf le Kempferhof, 67115 Plobsheim.T+33(0)388987272 www.golf-kempferhof.com
Alpencup der Senioren in Crans-sur-Sierre
Seit vielen Jahren treffen sich Auswahlmannschaften der Seniorenvereinigungen aller sechs Alpenländer jeden Herbst zu einem freundschaftlichen Sechsländerkampf. Turnusgemäss war dieses Jahr wieder die Schweiz zum Organisieren des Turniers an der Reihe; die ASGS vergab den Anlass an den GC Crans-sur-Sierre. Zwei Wochen nach dem Omega European Masters befand sich der Parcours Severiano Ballesteros nahezu noch in der Verfassung des PGA-Turniers. Allerdings hatten die 72 Senioren insofern Pech, als dass zwei der drei zählenden Runden im Föhnsturm gespielt werden mussten. Der Föhn wird in Crans wegen seiner Böigkeit und der ungünstigen Richtung von allen Golfern gefürchtet. Entsprechend blieben die Scores weit unter den Erwartungen: obschon die allermeisten der Teilnehmer einstellige Handicaps haben, waren die Runden unter 80 Shots beinahe an einer Hand abzuzählen.
Es war die Vorgabe der ASGS an die Bruttomannschaft (Clive Woodford, Claude Rey, Michel Barras, Pierre Bruchez, Yves Robyr,Albino Bellini) gewesen, den Sieg zu erringen. In einer spannenden Auseinandersetzung mit den Italienern um diesen ersten Rang fehlten dem Team am Schluss zwei Schläge, welche einerseits irgendwo im Föhn hängen blieben, andrerseits aber auf das Konto des mangelhaften Ausnützens des Heimvorteils gingen vier der sechs Mitglieder des Bruttoteams waren Walliser! Nicht anders als enttäuschend dagegen konnte die Leistung der Nettomannschaft umschrieben werden, welche nicht über den letzten Platz hinaus am. Im nächsten September wird der Alpencup in Bad Griesbach (Deutschland) stattfinden.
Mentales in der Weiterbildung der Swiss PGA


Ende Oktober bot die Swiss PGA ihren Mitgliedern interessante Themen in einem zweitägigen Weiterbildungs-Seminar in Wylihof an. Als Referenten waren Mark Gibson und Dave Alred verpflichtet worden. Gibson ist einer der prominentesten Teaching Pros in Australien; als einziger wurde er bereits zwei Mal als «Teacher of the Year» geehrt. Gibson unterrichtet heute vor allem Pros in der Ausbildung zum Golflehrer; er ist Eigentümer des «Mark Gibson Exceptional Golf Teaching Centre» in Queensland. Dave Alred ist für seine Verdienste als Coach in England bereits mit einem MBE geadelt worden (Member of the British Empire); er hat sich seine Meriten in zahlreichen Sportarten erworben, nicht zuletzt im Rugby. Seine CoachingPhilosophy ist geprägt vom Bestreben, technische und mentale Fähigkeiten perfekt aufeinander abzustimmen: Sportler müssen lernen, in für sie unbekannte Bereiche vorzustossen, und dabei will er ihnen helfen.

Mitte Oktober trafen sich Fitness-Instruktor Ramsay McMaster, Consultant der Swiss PGA und der ASG, zusammen mit Ryan Lumsden in Interlaken für eine zweitägige Session mit einigen prominenten Schweizer Spielern; darunter auch Damian Ulrich. In einem zweistündigen Screening werden die Schwünge der Spieler analysiert, und zwar unter dem Blickwinkel des Fitness- und Trainingszustandes des Spielers – will heissen: ist er überhaupt in der Lage, technische Verbesserungen in seinem Bewegungsablauf vorzunehmen, oder muss er zuerst seine Defizite punkto Kraft und Flexibilität im Fitnessraum angehen. Im Bild befindet sich gerade der Club Champion von Interlaken, Flavio Schneider (19), in der Schwunganalyse mit dem 3D-Biodynamics-System, mit welchem Ryan Lumsden arbeitet. McMaster und Lumsden sind in Melbourne stationiert; sie arbeiten mit einer Reihe von prominenten Tour-Spielern, wie Robert Allenby, Geoff Ogilvy, Ross Fisher, Oliver Wilson, Soren Hansen, Danny Willett oder Alex Noren.

8. Animal-Golf-Trophy in Ybrig
Dieser einzigartige Anlass in der Schweizer Golfszene kommt jedes Jahr dank dem GC Ybrig zustande. Viele Tierfreunde und Golfer, diesmal 80 Spieler an der Zahl, haben den Weg nach Ybrig gefunden und konnten bei strahlendschönem Wetter samt Hundebegeleitung golfen. 40 Vierbeiner waren 5 Stunden unterwegs. Was gibt es Schöneres für einen Golfer, als gleich auch seinen «besten Freund» dabei zu haben? Dieses Charity-Turnier kam diesmal zwei Organisationen zugute: happyend, Verein für Tiere in Not, Vermittlung von spanischen Hunden und Linderung der Missstände vor Ort. Mehr dazu unter www.animal-happyend.ch und SOS animali international, Tierhilfe in Italien: www.sos-animali-international.com. Da es für alle Beteiligten ein absolut toller Anlass war, steht das Datum für den Oktober 2010 schon fest.

Golf in Thailand ganz anders
Dominique Rey (Bureau Golf Services), ehemaliger Spieler der Nationalmannschaft, stellt ein neues Konzept von Golfreisen vor. Einzelpersonen oder kleine Gruppen werden in Hua Hin (Süden von Bangkok, Thailand) von einem Stab von Personen – inklusive Pros in deutsch, englisch und französisch – so gut betreut, dass sie sich buchstäblich nur auf Golfspiel konzentrieren können.
Der ausgeschriebene Aufenthalt dauert von 12. bis 28. Februar 2010.
Weitere Infos:
Dominique Rey, Le Bureau Office Assistance and Services SA. 022 737 41 60. d.rey@le-bureau.ch. www.le-bureau.ch
Champions der 1. YES!-Putting-Tour stehen fest
Ende August fand auf dem Meisterschaftsplatz des Golf Club Thunersee das 1. Finale der YES!-Putting Tour statt. 54 Teilnehmer hatten sich qualifiziert; die auswärtigen Finalteilnehmer staunten nicht schlecht, als sie zum ersten Mal die Puttinganlage zu Gesicht bekamen. Das Turnier fand nicht auf einem bei allen Golfern bekannten Putting-Green, sondern auf der für die Schweiz einmaligen 18-Loch-Puttinganlage statt. Nur gerade zwei Puttinganlagen mit 18 Löchern dieser Art gibt es in Europa. Eine Anlage steht in Irland (Mount Juliet), die andere eben in Thun. Am besten meisterten die einheimischen Ursula Kämpf und Hanspeter Luginbühl (Präsident Golf Club Thunersee) die erste Runde. Für die zweite Runde wurden die Paarungen nach Resultat der ersten Runde neu gemischt, und es galt, sich gegen die direkten Konkurrenten durchzusetzen. Die Führenden nach der ersten Runde behielten die Nerven und gewannen souverän die erste Austragung der Swiss-YES!-PuttingTour 2009. Sowohl Olivier Widrig von YES! Schweiz als auch der extra zum Finale angereiste Vertreter von YES! Europa, Aad van Oos waren von der Anlage als auch vom Anlass begeistert, und sie versprachen für 2010 alles daran zu setzen, gar einen Europafinal im GC Thunersee durchführen zu wollen.

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