1 minute read

stark ....ausdauernd ....intelligent

2 patentierte Erfolgsmodelle aus Deutschland

3 Jahre Akku-Garantie* geringes Gewicht (1 kg), viel Power,lange Lebensdauer

Advertisement

Der easy-motion

Entspannte Runden durch einfaches Handling: automatische Geschwindigkeitsanpassung (Sensor)

Freifahrfunktion

15 m Funktion automatische Bremse

2 absolut geräuschlose Magnetmotoren

Co-Partner des Deutschen Golf Verbandes e.V.

Kinderleichter Auf- und Abbau: sekundenschnell,keine Handlingfehler möglich,keine Anschlusskabel

Der e-motion

Mehr Flexibilität,weniger Wege

Durch den Sensorgriff “spürt”der e-motion wohin es in welcher Geschwindigkeit gehen soll–für Sie also keinerlei Handling.

Exclusiv Sieht aus wie ein manueller Caddy Kleinstes Packmaß,passt in jeden Sportwagen,Cabrio und Caddyschrank

2 absolut geräuschlose Magnetmotoren

*Bei sachgemäßer Handhabung

Titleist 906 F4 und King Cobra Speed LD

Im Acushnet-Programm werden die Clubs der Marke King Cobra eher auf den Clubspieler, die Titleist-Produkte eher auf die Bedürfnisse des guten Amateurs oder gar des Pros hin konzipiert. Konsequenterweise hat das Speed LD einen deutlich grösseren Clubhead mit einem breiten Clubface und einer fehlerzeihenden Gewichtsverteilung (MOI), während das F4 eindeutig für das Shapen des Ballfluges gemacht ist. Das wird auch durch die Wahl der Schäfte unterstrichen: der VS Proto von Aldila ist stabil, hat einen hohen Kickpoint und macht einen langen, gestreckten Ballflug. Unsauberer Kontakt mit dem Ball wirkt sich schnell ungünstig aus. Das Cobra-Holz dagegen hat mit dem Tour AD YS von Graphit Design zwar immer noch einen relativ aggressiven Schaft; dieser ist mit R-Flex aber genau das, was dem mittelschnellen Schwinger hilft, den Ball hoch, lang und gerade zu spielen.

Neuer Putter von Scotty Cameron –jetzt mit verstellbaren Gewichtsschrauben für den persönlichen Trimm. Auch Tiger und Trevor (Immelman, der Masters-Sieger) haben einen Cameron-Putter im Bag.

Wilson Staff Fybrid

«Fybrid» heisst ein neues Konzept von Wilson, welches im Test ausgezeichnet funktioniert hat. Zwei Fairwayhölzer (15°und 18°) , zwei Hybrids (21°und 24°) und dazwischen ein neu entwickeltes Holz namens Fybrid (19,5°) ergeben eine Reihe von fünf Clubs, aus welchen jedermann diejenigen auslesen soll, welche von den Längen der Schläge her eine abgestimmte Reihe vom Driver zu den Eisen ergeben. So wird die Lücke zwischen dem längsten Eisen im Bag, mit dem man sich noch wohl fühlt, und dem Bomber quasi la carte ausgefüllt. Alle fünf Clubs haben sehr stabilen V2 Proforce als Schaft, der diesen Fairwayhölzern einen langen, gestreckten Ballflug und guten Roll verschafft. Die Form der Clubheads signalisiert gute Eignung vom Tee und vom Fairway – ein breites Clubface und eine glatte, flache Sohle mit einer gerundeten Vorderkante. Golfer mit weniger hohem Swingspeed sollten sich nicht scheuen, einen etwas weicheren Schaft zu ordern.

This article is from: