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Architekten Golf-Trophy 2008

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Datum: Dienstag, 27. Mai 2008

Ort: Golf Club Sempachersee, 6024 Hildisrieden

Teilnahmeberechtigung: Ausschliesslich ArchitektInnen und Entscheidungsträger in Architekturbüros

Wettspielbedingungen: Die TurnierteilnehmerInnen müssen über ein max. exact Hcp. 36 verfügen und Mitglied eines vom Landesverband anerkannten Clubs sein.

Spielmodus: Stableford, Full Handicap über 18 Holes.

Anmeldung: www.architektengolftrophy.ch oder 044 245 86 92

Anmeldeschluss: Montag, 12. Mai 2008

Medien-Partner

Organisation und WOEHRLE PIROLA Marketing und Kommunikation AG, Rotwandstr. 49, Postfach, Information: 8026 Zürich, Tel. 044 245 86 88, Fax 044 245 86 90, huber@woehrlepirola.ch www.woehrlepirola.ch

Ping G 10 Fairway und Hybrid

Von den Fairwayhölzern der G-10-Linie von Ping gibt es eine normale und eine Draw-Version. Mit dem «Draw» kurvt der Ball deutlich stärker von rechts nach links als mit dem normalen Club; leichtes Offset und eine andere Gewichtsverteilung zeigen Effekt. Die Clubs machen einen mittelhohen Ballflug, bei einem satten, kompakten Touch und einem angenehmen Sound. Die serienmässigen Schäfte (TFC 129) werden in aggressivem Orange lackiert. Experten meinen, die Fairwayhölzer seien das Prunkstück im gesamten G-10-Programm. Sie eignen sich für Amateure aller Stärkekassen. Das gleiche gilt auch für das Hybrid, welches mit dem gleichen Mid-Kick-Schaft kommt. Auch es ist komfortabel zu spielen, bei einem hohen Launch Angle und guter Ballkontrolle. Die Grösse des Clubheads deutet hier allerdings eher auf einen Club für gute Spieler (PingClubs werden nie ab der Stange gekauft, sondern werden immer für den Käufer individuell gefittet).

Sonartec GS Tour und HB 001

Sonartec ist als Hersteller ein Spezialist für Fairwayhölzer und Hybrids. Beide Testclubs waren mit Schäften von Graphite Design ausgerüstet, die einen hohen Kickpoint haben (Sonartec-Fairwayclubs werden von zahlreichen Tour-Spielern verwendet).

Das GS Tour ist ein klassisches Fairwayholz mit einer sehr ästhetischen Form; seine runde Sohle machte es auch geeignet für Schläge aus dem Semirough. Der Schaft sorgt für einen flachen Abflugwinkel und für viel Distanz; doch langsamere Schwinger dürften damit ihre Mühe haben, denn der Ball geht zwar weit, ist aber nicht so einfach in die Luft zu bringen.

Das Hybrid ist ein kompakter Bomber, gut geeignet für Bälle vom Tee oder von kurzgeschnittenen Fairways. Sein Clubface ist fast so gerade wie bei

Srixon XX10

Hohe Qualität und hoher Spielkomfort – das sind die Merkmale der XX10-Linie von SRI Ltd. Sicherlich passen die beiden Testclubs perfekt in dieses Anforderungsprofil: sowohl das Fairwayholz als auch das 21°Hybrid lassen sich leicht schwingen, bringen den Ball ausgezeichnet auf Umlaufbahn und gehören damit in den Bag der meisten Clubspieler. Der «Energy Charge Shaft» unterstützt diese Charakteristika noch; er beschleunigt durch den Ball hindurch wie eine Peitsche. Davon können langsamere Schwinger extrem profitieren; Golfern mit hoher Schwunggeschwindigkeit hat Srixon eine andere Linie anzubieten. Die XX10Clubheads sind speziell in der Adressposition klassischästhetisch und lassen sich mit der leicht gerundeten, aber gut gleitenden Sohle perfekt vom Fairway spielen.

Taylor Made Burner und r7 CGB Max

Die beiden Linien von Hölzern aus dem Hause Taylor Made sind von A bis Z durchgestylt, und zwar ziemlich zielgruppengerecht. Die Burners sind aggressive, kompakte Clubs mit einem strammen Schaft, der mit 75 Gramm beim getesteten Holz 5 (17,5°) eher schwer, dafür aber sehr stabil ist; er ist auch kräftigen Schwüngen gewachsen. Ein ziemlich flacher Ballflugwinkel gehört zu diesem Club, der langsameren Schwingern nur mit einem weichen Schaft zu empfehlen ist. Eher auf gediegen-schick macht dagegen das r7 CGB Max, das die gleiche dreieckige Form zeigt wie der Driver und ebenfalls mit Gewichtsschrauben auf den eigenen Schwung adaptiert werden kann. Hier wiegt der Schaft (Re.Ax) nur 45 Gramm, er kickt dank einem tiefen Flexpoint und ist so gut für wesentlich höheren Launch als der Burner.

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