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Alps Tour 2007 mit elf Schweizern

An der Qualifying School der Alps Tour in Cap d'Agde (Fr) haben sich elf Schweizer eine Spielberechtigung für 2007 gesichert. Julien Clément beendete das Finalturnier als Bester im zweiten Rang. Claudio Blaesi (17), Robert Wiederkehr (18), Alexandre Chopard (21), Jann Schmid (32) und Fredrik Svanberg (34) sicherten sich nach drei Runden ebenfalls einen Platz in der Kategorie 6. Jean-Luc Burnier (59), Franco Casellini (57), Gianluca Patuzzo (62) und Ronnie Zimmermann (65) figurieren nächste Saison in der Kategorie 8. Wichtig: Die Schweiz verfügt als Gastgeberin von zwei Turnieren der Alps Tour (Mémorial Olivier Barras in CransMontana und Neuchâtel Open) zusätzlich über bis zu drei Wildcards pro Event.

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Was

jetzt, Florence?

Nachdem sie zum Schluss der letzten Saison in der Ladies European Tour nicht genügend weit vorne klassiert war, um die Tourkarte zu behalten, hat die Bernerin Florence Lüscher auch in der Q-School den geforderten Rang nicht geschafft, um sorgenfrei in die Saison 2007 zu gehen. Resultat: sie hat einen ziemlich tiefen LETStatus, der es ihr aber immerhin ermöglichen wird, rund ein halbes Dutzend Turniere auf Einladung zu bestreiten. Dazu hat sie bereits beschlossen, im Sommer in Schweden auf einer Tour anzutreten, die ihr mehr als zehn Starts ermöglicht. Ihr Ziel bleibt es, sich wieder für die LET zu qualifizieren. Zwischen Mitte Januar und Ende März hat sie zuerst in Florida, anschliessend in Südafrika trainiert und Turniere gespielt. Die Qualifikation für die LET erreicht sie entweder über viel Preisgeld in einem ihrer wenigen Starts oder über einen Top-Rang in der Q-School im nächsten Herbst.

Harrington gegen Woods

In seinen zehn Jahren als Pro (und die meiste Zeit als die Nummer 1 der Welt) hat Tiger Woods meistens gewonnen, wenn er in Führung lag. Jetzt ist es dem Iren Padraig Harrington gelungen, Woods in einem Playoff zu schlagen – erst die zweite Playoff-Niederlage des Tigers! Am Dunlop Phoenix Championship in Japan hookte Harrington seinen Abschlag ins Rough. Der Versuch, den zweiten Schlag an diesem Par 5 durch eine Astgabel hindurch aufs Green zu schiessen, misslang. Dann allerdings spielte er ein magistrales Wedge aus dem Rough zwei Fuss neben die Fahne und lochte zum Birdie ein, während Woods fünf Schläge benötigte.

Online auf Super-Plätze: Über www.pgaetc.com können Startzeiten auf einer ganzen Reihe von europäischen TopGolfplätzen jetzt online direkt gebucht werden. Die Liste umfasst führende Parcours, welche zum Teil auch Schauplatz von Turnieren der European Tour sind – wie zum Beispiel den PGA Golf de Catalunya im Nordosten von Spanien.

Als Höhepunkt des Golfjahrs 2006 klassierte sich Martin Rominger beim Final der Qualifying School der Asian Tour mit 276 Schlägen (67/67/73/69) im hervorragenden zweiten Platz. Der 27-jährige Bündner verlor in Pattaya (Thai) drei Schläge auf Sieger Ben Leong (Malaysia). 44 der 146 gestarteten Golfer sicherten sich die Karte auf der Asian Tour 2007.

Impressum

Offizielles Organ der Association Suisse de Golf ASG

9. Jahrgang

Erscheint sechsmal pro Jahr

Herausgeberin

Einfache Gesellschaft Golf Suisse

Chefredaktor

Urs Bretscher

Bernstrasse 99, 3122 Kehrsatz

T 031 332 20 20. F 031 332 20 21

Redaktion

Jacques Houriet, Martin Schnöller, Ruedi Müller, Mark Bruppacher

Mitarbeitende PGA-Pros

Instruction/Technik: Volker Krajewski, Régine Lautens, Marcus Knight, Laurent Mudry.

Equipment/Tests: Jean Jacques Blatti, Alain Pfister.

Anzeigenverwaltung

Medien Verlag Ursula Meier

Weiherhof 14

8604 Volketswil

T 044 946 01 51. F 044 946 01 54 umeier@medienverlag.ch

Layout pagedesign, Thomas Page

Bernstrasse 99, 3122 Kehrsatz

T 031 334 01 01. F 031 332 20 21 page@pagepress.ch

Verlag/Produktion

Golf Suisse c/o Benteli Hallwag Druck AG

Seftigenstrasse 310

3084 Wabern

T 031 960 81 81. F 031 960 82 72 golf@bentelihallwag.ch

Preise Abonnemente (inkl. MWST)

Inland: CHF 48.–

Mitgliedschaftspresse: An alle Mitglieder der ASG-Cubs, adressiert zugestellt Mitglieder von ASG-Clubs: Alle Änderungen über den Clubmanager

Abonnentendienst Golf Suisse:

Industriestrasse 37

3178 Bösingen

T 031 740 97 92 F 031 740 97 76 abo-golf@bentelihallwag.ch

Rücktritt von Marc Chatelain

Nach sieben Jahren als Professional beendet Marc Chatelain seine Golfkarriere. Der 31-jährige Flimser hat in den USA eine neue berufliche Karriere gestartet –weg vom Golfsport. «Ich spiele zwar nach wie vor gerne Golf, aber mir fehlt die Motivation und der absolute Wille, die es unbedingt braucht, um sich auf internationalem Niveau durchsetzen zu können.» Marc Chatelain hat seine neue berufliche Herausforderung bereits angetreten. Er arbeitet in der Nähe von Duke (North Carolina), wo er in den 90-er Jahren studiert hat, im Management der Firma seines damaligen Gastvaters. Als golferische Höhepunkte nennt Chatelain den 14. Rang am World Cup 2002 mit André Bossert, die Siege am Omnium 2004 in Basel und an der Swiss PGA Team Championship 2006 (mit Panos Karantzias) sowie ein zweiter Platz auf der Alps Tour (Neuchâtel Open 2004) und den 46. Platz am Omega European Masters 2004, seinem erfolgreichsten Jahr als Professional.

Klasseleistung von Rominger/Sulzer am World Cup

Martin Rominger und Nicolas Sulzer beendeten den World Cup 2006 auf Barbados als 12. Team von 24 Nationen mitten in der Weltelite. Das zeigt ein Auszug aus der Rangliste des Turniers, das im Dezember stattfand. Das ist das beste Abschneiden eines Schweizer Teams seit 1995, als André Bossert/Paolo Quirici in Shenzhen (China) ebenfalls Zwölfte wurden.

1. Deutschland (Langer/Siem)* 268 (65/69/68/66)

2. Schottland (Montgomerie/Warren) 268 (67/67/65/69)

3. Schweden (Stenson/Pettersson) 269 (64/70/63/72)

4. Südafrika (Sabbatini/Sterne) 270 (64/71/67/68)

5. Spanien (Jimenez/Fernandez) 271 (69/66/67/69)

Mit Golf zum Erfolg: Spielend sein BusinessHandicap verbessern!

Seit Herbst 2006 erweitert die nunmehr 10-jährige Schweizer Hopmann GmbH ihre betriebswirtschaftlichen und persönlichen Coachings um einzigartige Weiterbildungserlebnisse. Dabei verbindet Matthias Hopmann die Regeln des erfolgreichen Golfspiels mit Führungs-, Management- und Verkaufstechniken. An mehrtägigen Intensivkursen oder kürzeren Leadership-Ergänzungen arbeitet der studierte Betriebswirtschafter mit den Teilnehmern am individuellen «Business-Handicap»; mit Geschäftskunden im Seminarzentrum Wylihof oder als privates Event in Grindelwald. «Das Golfspiel dient dabei als Darstellungsmittel», erklärt Matthias Hopmann, der selber schon vor über 30 Jahren einstelliges Handicap spielte; «anhand von Beispielen aus dem Spiel erläutere ich die wichtigsten Management- und Verkaufsregeln, um Kunden, Mitarbeiter und sich selbst erfolgreicher führen zu können.» Mehr Informationen unter www.hopmann.ch

Reproduktion und Nachdruck ohne schriftliche Einwilligung der Redaktion verboten.

Für unverlangte eingesandte Beiträge und Fotomaterial wird keine Haftung übernommen.

Golf Suisse ist vom Verband Schweizer Presse mit dem Zertifikat Schweizer Qualitäts-Fachzeitschrift QFZ ausgezeichnet.

USA (Cink/Henry) 271 (66/73/63/69)

Argentinien (Cabrera/Romero) 271 (64/67/67/73)

8. Australien (Senden/Hensby) 273 (68/72/64/69)

Mexiko (Gonzalez/Toledo) 273 (69/68/65/71)

Italien (Francesco Molinari, Canonica) 273 (68/70/64/71)

Wales (Dredge/Dodd) 273 (65/75/62/71)

12. Schweiz (Rominger/Sulzer) 275 (73/70/64/68)

Irland (Harrington/McGinley) 275 (67/73/66/69)

15. Kanada (Weir/Rutledge) 278 (69/72/66/71)

England (Donald/Howell) 278 (66/70/70/72)

TopShot, die Golftee-Innovation

TopShot ist eine Neuheit unter den Golftees. Der untere Teil des Tees besteht aus hochwertigem Holz, der obere aus Kunststoff – wie die Golfballhülle. So soll ein einzigartiger Ballkontakt entstehen; extem weich und dennoch sehr direkt. Im Vergleich zu konventionellen Tees ist mit einer dreifachen Lebensdauer zu rechnen. Für Firmenlogos bietet sich die grosse Druckfläche geradezu an. Durch das ansprechende Design und die hohe Wertigkeit darf dieses einzigartige Golftee nicht mehr als billiger Wegwerfartikel klassiert werden. Entspricht den Richtlinien USGA und R&A, in Österreich hergestellt. Das Schweizer Unternehmen GolfArt designed und produziert innovative und trendige Golf-Accessoireprodukte. www.golfart.ch

TPC at Sawgrass neu eröffnet

In Ponte Vedra Beach in der Nähe von Jacksonville (Florida) gelegen, ist der TPC at Sawgrass sicher einer der berühmtesten Golfplätze der Welt; sein 17. Loch ist das meistfotografierte Golf-Hole überhaupt. Jeden Frühling wird hier die Players Championship ausgetragen, die 2006 von Stephen Ames gewonnen wurde – eine grosse Überraschung, denn an den «Players» tritt die versammelte Weltelite an. Und in Ponte Vedra hat die PGA Tour der USA ihr Hauptquartier. Der Platz wurde vor knapp 30 Jahren eröffnet; Architekt Pete Dye bezeichnet ihn als sein bestes Stück. Dye war jetzt auch beim Umbau wieder mit dabei. Erstaunlicherweise wurden bloss kleine Details verändert, wie Greens leicht geglättet, um mehr Fahnenpositionen zu bekommen, oder hier und da einige Yards an Länge addiert (insgesamt nur 140 Yards). Die grossen Veränderungen fanden unter der Oberfläche statt: es wurde quasi der Boden ausgewechselt! 24000 Tonnen Erde wurden entfernt und durch Sand ersetzt, der in Lastwagen herantransportiert wurde –insgesamt ein über 10 Kilometer langer Konvoi. Zweck dieser Übung ist eine wesentlich verbesserte Drainage, womit verhindert werden soll, dass sich nach einem der häufigen sintflutartigen Wolkenbrüchen im Florida-Frühling die Charakteristika des Parcours völlig verändern. Die am besten erkennbare Veränderung betrifft das Clubhaus: nicht mehr das eher durchschnittliche Ab-Stange-Clubhaus von vorher, sondern ein mediterraner Palast mit einer Grundfläche von nahezu 8000 Quadratmetern Grundfläche und zahlreichen Türmen und Balkonen soll nun aus Sawgrass eine Ikone machen.

Neues Trainingszentrum in Bern

Nachdem sich das «Golfhouse» aus den Lokalitäten im Gewerbegebiet Ey nahe des Autobahndreiecks Wankdorf in Bern zurückgezogen hat, betreibt Stehaufmännchen Bruno Künzli nun in den mit einer golferischen Infrastruktur versehenen Räumen ein «Wintertrainings-Zentrum». Zahlreiche Abschläge in Netze, Simulatoren mit der Möglichkeit des Spielens von Golfplätzen und ein grosses Putting-Green stehen zur Verfügung. Auch Golflektionen können gebucht werden. Die Anlage wird vereinsmässig geführt: wer Mitglied ist, hat einen Schlüssel und kann während 24 Stunden pro Tag so viele Bälle hauen, wie er will. Ebenso neu und als Partner des Trainigszentrums hat das «Green Bistro» ein tägliches Angebot von Menüs und Getränken, so dass hier ein golferischer Szenentreff entstehen könnte. www.golf-wintertraining.ch Ein anderes neues Projekt Künzlis hat eine östliuch von Biel auf dem Gebiet der Gemeinde Pieterlen gelegene Driving Range zum Gegenstand. Darüber hat die lokale Presse bereits ausgiebig berichtet; mit dem Baubeginn ist noch in diesem Jahr zu rechnen.

Raphael Jacquelin bei Taylor Made

Das Transferkarussell dreht sich: Taylor Made hat neu den in Genf wohnhaften Franzosen Raphäel Jacquelin unter Vertrag genommen. Er wird einen r7 425-Driver und rac MB-Eisen spielen, wird Tour 360 von Adidas tragen und mit einem TP Red Golfball spielen. Der 1974 in Lyon geborene Profi kam bloss wegen einer Knieverletzung weg vom Fussball und wurde 1995 Pro. Er beendete die Saison 2006 auf Platz 45 der europäischen Order of Merit und liegt auf Platz 105 der Weltrangliste. Seinen letzten Sieg errang er 2005 (Madrid Open). Jacquelin wird Mitglied eines grossen Teams von Playing Pros, das von Retief Goosen und Sergio Garcia angeführt wird, die beide in den Top Ten der Welt rangiert sind.

Golf Clubhaus Alvaneu ist «unter Dach»

Nach knapp fünf Monaten Bauzeit darf der Golfclub Alvaneu die Aufrichte des neuen Clubhauses feiern. Ideale Wetterverhältnisse im Herbst haben diesen rasanten Baufortschritt ermöglicht. Das 5-Millionen-Projekt wird im nächsten Sommer eingeweiht werden. Dann verfügt der Club über ein grosszügiges Restaurant mit schöner Terrasse mit Südsicht, ein Golfsekretariat mit Büroräumlichkeiten, Golfshop sowie Damen- und Herrengarderobe der Club-Mitglieder. Im zentralen Innenbereich ist eine Lounge mit Sitzgruppen und Aufenthaltsecken vorgesehen. Das Clubhaus ist so konzipiert, dass die Mitglieder im Untergeschoss auf 600 Quadratmetern ihre Golfutensilien einstellen können. In einem Teil des neuen Gebäudes sind Eigentumswohnungen integriert, die gegenwärtig noch nicht alle verkauft sind.

Last Minute Golfer

Vielleicht der grösste Golf-Club der Welt: die «Last Minute Golfer» stehen allerdings nur amerikanischen und kanadischen Spielern offen. Über 325000 Members sollen es schon sein; ihnen steht ein Online-BookingSystem offen, das nicht unähnlich Swissgolfnetwork funktioniert. Das System zeigt jedem Mitglied alle verfügbaren Tee Times in seiner Region an, verwaltet sein Handicap, und es belohnt fleissiges Buchen mit «Yards», vergleichbar den Meilen der Vielflieger. www.lastminutegolfer.com

Die Pro V1 von Titleist sind noch besser geworden: das neue Modell hat keine sichtbare Klebnaht mehr, optimierte Dimples und soll ein paar Prozent weiter fliegen, bei einer insgesamt gestreckteren Flugkurve. Ebenfalls von Acushnet ist der brandneue Cobra Speed Pro Driver S (für die ganz Bösen), den es auch als Speed LD M und F (für uns Amateure) gibt. Die Modelle LD haben mit 12,7 x 12,4 cm die gemäss R&A maximal zulässigen Dimensionen, mit einem Clubface von 12,1 x 6,1 cm. Das steilabfallende Fastback-Schlägerdach mit zwei grossen Einbuchtungen trägt erheblich zu dem weit nach hinten und unten verlagerten Schwerpunkt bei, erhöht gleichzeitig das Trägheitsmoment und den Ballstart und fördert einen langen Ballflug. Der Speed LD-Driver hat einen MOI-Wert (Trägheitsmoment) von 5000. www.cobragolf.com

Golfhotel Margna im Engadin

In den letzen drei Jahren wurden über fünf Millionen Franken in das 1817 erbaute historische Romantik Hotel Margna in Sils im Engadin investiert. Der Umbau konnte rechtzeitig vor Beginn der Wintersaison 2006/2007 abgeschlossen werden. Mit «La Funtauna» steht den Gästen neu eine grosse Fitness- und Wellness-Anlage zur Verfügung. Das Hotel verfügt mit «Chasté» und «Marmoré» über zwei neue Suiten. Sämtliche Zimmer und Bäder wurden renoviert. Die Architektur ist geprägt durch klare Linien und die Verwendung einheimischer Materialien wie Granit und Arvenholz.

Das Viersterne-Hotel in Sils-Baselgia im Oberengadin steht in der weiten Ebene am Silsersee. Entstanden ist es aus einem alten Patrizierhaus aus dem 19. Jahrhundert. Es ist idealer Ausgangspunkt sowohl für erholungssuchende Feriengäste wie auch für Wintersportler. Die berühmte Langlauf-Loipe des Engadiner Ski-Marathons führt direkt am Hotel vorbei, und der Engadinbus mit seiner Haltestelle vor dem Hoteleingang bringt Skifahrer und Snowboarder in wenigen Minuten direkt zu den Talstationen der Skigebiete Furtschellas/Corvatsch und St. Moritz.

Im Sommer steht als ganz besondere Attraktion ein Sechslochplatz mit Par-3Löchern, ein Puttinggreen und eine Driving Range in unmittelbarer Nähe zur Verfügung. In der hauseigenen Academy mit Golfpro können Kurse für alle Level gebucht werden.

www.margna.ch

Henrik Stenson bei Srixon

Puma Travel Golf Kollektion

Puma stellt den perfekten Begleiter für den reisenden Golfer vor: die Puma Travel Golf Kollektion. In den Golf Travel Bag passt ein kompletter Schlägersatz. Ein leicht herausnehmbarer Kleidersack bietet ausreichend Platz, um ein Golfoutfit mit Schuhen aufzunehmen. Ebenso modisch wie funktional sind Schuhe, Kleidung und Accessoires der Travel Golf Kollektion. Die leichten Kleidungsstücke aus modernsten Stoffen sind knitterfrei, atmungsaktiv, schnelltrocknend und gleichzeitig stilbewusst.

Zur Herren-Kollektion gehört ein gewebtes Stretchhemd – flexibel abnehmbarer Kragen, knitterfreier Stoff, leicht zu verstauen. Dazu ein bedrucktes Golfpolohemd, ein Stricktop, ein Stricksweater, eine faltbare Performance Jacke, ein Bucket Hut und ein Golfbag, der sich ebenfalls problemlos im Travel Golf Bag verstauen lässt. Die Damenkollektion besteht aus Golfkleid – leichtes Gewebe, modisch und bequem für den Golfplatz sowie für andere Gelegenheiten – Skort, Golf Performance Top, faltbarer Golfjacke (winddicht und wasserabweisend), Schirmmütze und kleiner WeekenderTasche. Im Golfbag hat ein Schlägersatz Platz. Der Traveller Golfschuh lässt sich unkompliziert im Golf Travel Bag verstauen. www.puma.com

Der 30 Jahre alte Schwede Henrik Stenson, Mitglied des siegreichen europäischen Teams im Ryder Cup 2006, wird neu als Staff-Player von Srixon unterwegs sein. Stenson, die Nummer 12 im World Ranking, wurde nach einer erfolgreichen Karriere als Amateur (Handicap +4) 1998 Pro und gewann 2000 die Jahreswertung der Challenge Tour. Seither spielt er auf der European Tour; er ist mit Bestimmtheit gegenwärtig einer der besten Schweden. Er hat bereits mehrere Siege errungen, darunter 2006 auch das Qatar Masters und das BMW International. Er wird mit 506-Eisen und einem Z-UR-Ball spielen und dürfte auch in der Werbung europaweit in Erscheinung treten. Die prominentesten Spieler im Srixon-Team ausser Stenson sind Jim Furyk, Tim Clark, Robert Allenby, Miguel Angel Jimenez (Bälle), John Rollins, und Karrie Webb. www.srixon.com

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Golf Sagogn-Schluein im Zeitplan

Auf einem Plateau in der Surselva oberhalb des Rhein ist ein 18-Loch-Golfplatz geplant, dessen Initianten nun kürzlich mitgeteilt haben, innerhalb ihres Zeitplans zügig Richtung Eröffnung im Frühjahr 2008 voran zu kommen. Neben den beiden Gemeinden Sagogn und Schluein, die Aktien der Betreibergesellschaft gezeichnet haben, wurden auch Private dazu eingeladen, sich als Investoren zu beteiligen. Im kommenden Frühling nun wird mit dem Bau begonnen; 13 Holes sowie das gesamte Trainingsgelände sollen im Frühling 2008 eröffnet werden können, die restlichen fünf Löcher ein Jahr später. In einer dritten Etappe folgen Clubhaus und Academy.

Der Golfplatz der Destination Flims-Laax-Falera wird – neben der Erfüllung der Mitgliederansprüche – in erster Linie eine touristische Ausrichtung erhalten und die Region während der Sommermonate beleben. Ziel ist es, den zahlreichen Zweitwohnungsbesitzern, die ab den 70-er Jahren ihre Wohnungen erstanden haben und mittlerweile altersmässig nicht mehr voll auf Wintersport fokussiert sind, eine attraktive Sommersport-Alternative anzubieten.

Interessante Mitgliedschafts-Modelle, die einmalige, naturnahe (sämtliche Auflagen des Naturschutzes, die ebenfalls zur Verzögerung des Projektes

Eigentumswohnungen

in Neubau 'Buortga', 7151 Schluein

Direkt am Golfplatz und der Langlaufloipe werden bis Winter 2007 vier individuelle, hochwertig ausgebaute Eigentumswohnungen erstellt.

Der Neubau mit 2.5- bis 4.5-Zi-Wohnungen liegt an sonniger und ruhiger Südlage und in direkter Nachbarschaft zum traditionellen Dorfkern.

Auskunft: Rechtsanwalt Urs O. Kraft

Bahnhofstrasse 1, 8802 Kilchberg

Telefon +41 44 716 19 99

E-Mail info@kraft.ch beigetragen haben, sind erfüllt) und trotzdem zentrale Lage des Golfplatzes, dazu das äusserst milde Klima auf der Rheinterrasse von SagognSchluein tragen zum Attraktivitätsgrad des neuen Projekts bei. Die geringe Höhe über Meer lässt auf eine lange Bespielbarkeit hoffen. Gleichzeitig mit der Eröffnung der gesamten 18 Löcher sollte auch das Hotelangebot der Region im oberen Qualitätssegment komplett sein.

Nach der Realisierung des neuen Golfplatzprojektes zwischen Flims und Ilanz wird sich das Vorderrheintal dann zu einer weiteren attraktiven Golfdestination der Schweiz gemausert haben. Bevor die Strasse nach Reichenau gegen Flims hin ansteigt, hat der Gast bereits die seit Jahren in Betrieb stehende Anlage vonDomat/Ems passiert. Nach Sagogn/Schluein erreicht man Ilanz, wo die Strasse Richtung Obersaxen abzweigt: Dort ist die Neunlochanlage von Dachli Obersaxen geplant. Auf der Hauptstrasse RichtungDisentis wartet rechterhand bald einmal die Neunloch-Anlage von Brigels, die zusammen mit Trainingsanlagen und Clubhaus seit kurzer Zeit in Betrieb ist; der Club ist seit 2005 ASG-Mitglied.Schliesslich kann ganz oben, oberhalb Tschamut, hochalpines Golf gespielt werden – der Golf ClubSedrun verfügt seit 1993 über neun Löcher und ist längst Mitglied der ASG. Flims wird zusammen mit Laax touristisches Zentrum der ganzen Region bleiben, die aber eine Vielzahl von attraktiven, golferischen oder nicht-golferischen, Ausflugsangeboten zu bieten hat. www.golfsagogn-schluein.ch oder www.flims.com/golf/

Die Golf Sagogn-Schluein AG ist gegründet und der Spatenstich erfolgt schon bald.

Für den schönsten Golfplatz auf der Terrasse des Natur-Monument „Ruinaulta“.

Mit Driving Range, 18 Löcher, Clubhaus und Infrastrukturanlagen schonend eingebettet in der attraktiven Landschaft von FlimsLaaxFalera.

Und vor allem: Ganz nah!

Werden Sie Mitglied oder FreundIn des Clubs, zeichnen Sie Aktien.

So sind Sie von Anfang an mit dabei.

Der White Hot XG Marxman ist das neuste Modell von Odyssey, der zu Callaway gehörenden Putter-Marke. Das neue Zielsystem soll es noch einfacher machen, den Ball genau auf der Ziellinie rollen zu lassen. Das Grossteil der Masse ist zudem genau auf der Mittellinie konzentriert, was für viel Stabilität im Treffmoment sorgt.

Lexus Trophy 2007

Seit 1992 können sich die Lexus-Kunden darauf verlassen, dass ihnen der schweizerische Importeur ein attraktives Golfangebot unterbreitet. Lexus, die Premium-Marke aus dem Hause Toyota, dem gegenwärtig weltweit mit Abstand erfolgreichsten Autohersteller, hat in den letzten Jahren immer wieder mit technischen Innovationen auf sich aufmerksam gemacht. Gerade der Hybrid-Antrieb des Lexus RX 400h macht aus diesem für den Golfspieler bestens geeigneten PremiumSUV einen verbrauchsgünstigen, geräumigen, komfortablen und trendigen Begleiter. Damit wäre eines der Qualifikationskriterien für eine Einladung zur Lexus Trophy gegeben – die Turniere sind Lexus Eigentümern und ihren Partnern vorbehalten. Mitglied eines Clubs im In- oder Ausland sowie Inhaber eines Handicaps muss man dazu ebenfalls sein. Die drei Qualifikationsturniere finden in Interlaken, Wylihof und Bonmont statt, das nationale Finale im September wiederum in Wylihof.

BMW-Weltfinale in Südafrika

Im Dezember letzten Jahres fand der Höhepunkt des BMW Golf Cup International statt: Das Weltfinale der grössten und bedeutendsten Turnierserie für Amateurgolfer. Weltweit haben über 140000 Golferinnen und Golfer bei einem der 1400 Qualifikationsturniere um den Einzug ins Landesfinale und schliesslich um die Qualifikation für das Weltfinale gespielt, welches dieses Jahr im südafrikanischen Golfresort Fancourt über die Bühne ging. Die Schweizer Vertretung mit Chantal Olivier sowie Arnold Egli und Jean-Luc Rapo kam auf den beiden anforderungsreichen Championship-Courses Montagu und Outeniqua gut zurecht und konnte sich schliesslich unter insgesamt 45 Nationen als drittbeste europäische Nation auf dem 12. Platz klassieren. Der Abschlussabend schliesslich stand ganz im Zeichen der glücklichen – und sicherlich auch etwas stolzen – Weltfinalgewinner. Anlässlich des Gala-Diners erhielten sie aus der Hand des zweifachen Major Champions Retief Goosen ihre wohlverdienten Preise. Zukünftige Weltfinalisten des BMW Golf Cup International 2007 können sich jetzt schon freuen, denn dieser einzigartige Anlass findet nächstes Jahr im australischen Sydney statt!

Diplomierte Manager

In Deutschland gibt es mit der Ausbildung zum Golfbetriebswirt (DGV) und der IST-Golfmanager-Ausbildung zwei anerkannte und sinnvolle Weiterbildungsangebote als gute Grundlage für das Golfmanagement. Die Anforderungen von Golfplatzunternehmern an ihre Führungskräfte werden immer umfangreicher und werden auch in Zukunft noch deutlich wachsen. Diese Lücke schliesst auf hoch qualitative Weise seit zwei Jahren die Sport Business AG in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Golfanlagen e.V. mit der Fort- und Weiterbildung zum Golf Business Director. Um die Qualität der Fortbildung zu sichern, sind die Zulassungsvoraussetzungen sehr hoch. Alle Teilnehmer verfügen über Qualifikationen, wie Hochschulstudium, Golfbetriebswirt (DGV), Golfmanagerausbildung (IST) und viele Jahre Berufserfahrung im Golfmanagement. Zur Fortbildung des Golf Business Directors kann man sich nicht anmelden, man wird dazu von den namhaften Branchenverbänden eingeladen, und es bedarf zusätzlich einer Empfehlung aus den Reihen renommierter Berufskollegen.

Der Bundesverband Golfanlagen e.V. und die Sport Business AG luden die neuen Golf Business Directors, Sponsoren und zahlreiche Gäste zur diesjährigen Diplomübergabe ins geschichtsträchtige St. Andrews ein. Wie schon während der gesamten Fort- und Weiterbildung zum Golf Business Director, der «ChampionsLeague» des Golfmanagements, wurde den Topmanagern der Golfszene neben dem offiziellen Teil wieder ein sehr attraktives Rahmenprogramm präsentiert.

Aus der Schweiz waren fünf Kursabsolventen bei der Diplomübergabe in St. Andrews mit dabei: Peter Kälin (Engelberg), Ian Gibbons (Lipperswil), Claudia Bücken (Luzern), Marco Popp (Holzhäusern) und Josef Schuler (Küssnacht).

Anmelde- und Teilnahmebedingungen für die Qualifikationsturniere

• Spielberechtigt sind ausschliesslich Besitzer eines JAGUAR oder Daimler, die ihren Wohnsitz in der Schweiz haben und deren Fahrzeug in der Schweiz oder Liechtenstein zugelassen ist, in Begleitung eines Partners ihrer Wahl.

• Alle Turnierteilnehmer müssen Mitglied in einem der ASG (Association Suisse de Golf) oder einem Landesverband der schweizerischen Nachbarländer (DGV, ÖGV, FFG, FIG) angeschlossenen Golfclub sein. TeachingPros, ASGI-Mitglieder und Mitglieder anderer Vereinigungen clubfreier Golfspieler sind nicht teilnahmeberechtigt. Das Mindestalter für die Teilnahme ist 18 Jahre.

• Die Höchstvorgabe bei der Anmeldung ist ein Exact Handicap 30.0. Der Anmeldung müssen Fotokopien der aktuellen Handicap-Stammblätter oder -Karten mit dem Exact Handicap beider Spieler sowie eine Fotokopie des JAGUAR- oder Daimler-Fahrzeugausweises beigelegt werden. Bei der Entgegennahme der Score-Karte müssen eventuelle Änderungen des Exact Handicaps der Spielleitung unaufgefordert mitgeteilt werden, sonst wird das Team disqualifiziert.

• Der JAGUAR- oder Daimler-Besitzer und sein Partner bilden ein Team. Eine Änderung der Team-Zusammensetzung nach dem Qualifikationsturnier ist nicht möglich.

Turnier-Spielordnung

Wettspiel Modus

Four ball/Stableford, 3/4 Playing Handicap, über 18 Löcher

Abschlag

JAGUAR Swiss Golf Challenge:

Herren Gelb, Damen Rot

JAGUAR Swiss Golf Final (Champion-Tees):

Herren Weiss, Damen Blau

Startzeiten

Ab ca. 10 Uhr, gleichzeitig vom 1. und 10. Tee aus (ausser Ascona und Final). Die Turnierleitung behält sich Änderungen im zeitlichen Ablauf der Turniere vor.

Wertung und Qualifikation für das Landesund Weltfinale

Die sechs besten Teams (Nettowertung) von jedem Turnier sowie das Team mit dem besten Bruttoresultat in jedem Turnier qualifizieren sich für das JAGUAR Swiss Golf Final im Golfclub Interlaken. Das beste Team (Nettowertung) des JAGUAR Swiss Golf Final vertritt die Schweiz beim JAGUAR WORLD GOLF FINAL

Anmeldung

• Pro Fahrzeug darf nur ein Team angemeldet werden und jeder Spieler kann nur an einem Qualifikationsturnier teilnehmen.

• Distanzmesser sind am Turnier nicht erlaubt.

• Elektrofahrzeuge sind, sofern der jeweilige Golfclub dies bewilligt, ausschliesslich gegen Vorweisung eines gültigen Arztzeugnisses zugelassen und dürfen nur vom betroffenen Turnierteilnehmer selbst benutzt werden. Reservation und Mietgebühr ist Sache des Teilnehmers. Am Landes- und Weltfinal ist die Benutzung eines Elektrofahrzeuges untersagt.

• Die Organisatoren behalten sich das Recht vor, Anmeldungen aus internen Gründen nicht zu berücksichtigen.

• Anmeldeschluss: 14 Tage vor dem jeweiligen Turnierdatum. Die Teilnehmerzahl pro Turnier ist auf max. 100 Spieler (50 Teams) begrenzt. Die Startplätze werden in der Reihenfolge des Eingangs der offiziellen Anmeldung (Poststempel) vergeben und umgehend von der Turnierleitung bestätigt.

• Die Anreise zum Turnier sollte im eigenen JAGUAR oder Daimler erfolgen.

Als neuer Co-Sponsor der ASG startet die JAGUAR Land Rover Schweiz AG mit der bereits 24. Ausgabe seiner beliebten AmateurGolfturnierserie in die neue Golfsaison.

Sieben Qualifikationsturniere auf anspruchsvollen und interessanten Plätzen in der ganzen Schweiz stehen 2007 auf dem Programm. Das Landesfinale auf dem Golfplatz Interlaken, mit Galadinner im legendären Grand Hotel Victoria-Jungfrau, beendet als krönender Abschluss die Turnierserie. Und, last but not least, winkt dem Siegerteam zur Belohnung die Teilnahme am Jaguar World Golf Final in Schottland, wo Teams aus über 20 Nationen ihr Bestes geben, den «JAGUAR-Weltmeistertitel» für ihr Land zu erobern.

Teilnahmeberechtigt sind ausschliesslich Jaguar- und Daimler-Besitzer mit einem Partner ihrer Wahl. Anmeldungen werden ab sofort mit der beigelegten offiziellen Anmeldekarte entgegengenommen. Bitte Anmelde- und Teilnahmebedingungen beachten.

JAGUAR Swiss Golf Challenge 2007

Qualifikationsturniere

Golf Club Patriziale Ascona Freitag, 11. Mai 2007

Golfclub Wylihof Mittwoch, 23. Mai 2007

Golf Club Sempachersee Dienstag, 5. Juni 2007

Golf Club Lipperswil Dienstag, 12. Juni 2007

Golf Club Neuchâtel Freitag, 22. Juni 2007

2007. Bei Gleichstand der Punkte entscheiden die letzten 9, 6, 3, 2, 1 Löcher der Back Tees (10–18) über die Platzierung (keine ex aequoResultate). Dies gilt auch für die Teams, die am 10. Tee starten.

Regeln

Gespielt wird nach den Regeln des R & A St. Andrews, des Schweizerischen Golfverbandes ASG und den Platzregeln des gastgebenden Clubs. Die Zusammensetzung der für die regeltechnischen Fragen zuständigen Wettspielleitung sowie die Flighteinteilung und die Abschlagzeiten werden am Turniertag am Anschlagbrett bekannt gegeben.

Startgeld Qualifikationsturniere

Das Startgeld beträgt CHF 100.– pro Spieler und ist am Turniertag zu entrichten. Begrüssungskaffee, Zwischenverpflegung mit Getränken, der Apéro und ein gepflegtes Abschlussdinner im Clubhaus werden allen Turnierteilnehmern von der JAGUAR Land Rover Schweiz AG offeriert.

Golf & Country Club Blumisberg Dienstag, 26. Juni 2007

Golf & Country-Club Hittnau Mittwoch, 4. Juli 2007

JAGUAR Swiss Golf FINAL 2007

Golfclub Interlaken Freitag, 24. August 2007

JAGUAR World Golf FINAL

Gleneagles, Schottland Mai/Juni 2008 www.jaguar.ch

Die beigelegte Anmeldekarte bitte mit den entsprechenden Kopien der Hcp.-Karten und des Fahrzeugausweises an folgende Adresse einsenden: Agentur WOEHRLE PIROLA, Marketing und Kommunikation AG, Rotwandstrasse 49, Postfach, 8026 Zürich. Tel. 044 245 86 88, Fax 044 245 86 90.

Das neue «Limpach's», hier noch im Bauzustand, wurde am 5. März eröffnet. Auch alle anderen Umbauarbeiten werden mit Saisonbeginn abgeschlossen sein.

Neues Highlight bei Golf Limpachtal

Nach rund 12 Monaten Bauzeit präsentiert Golf Limpachtal ab Saisonbeginn 2007 sein neues Highlight: «Limpach's – Restaurant & Events», das neue Clubhouse. «Limpach's» bietet Golfern und Gästen ein Gourmet-Restaurant, eine grosszügige Geniesser-Lounge, eine Gartenterrasse mit Alpenpanorama und einen grossen Eventsaal für bis zu 140 Gäste. Bei der Gestaltung wurde die alte Bausubstanz des ehemaligen Bauernhauses raffiniert mit moderner Architektur kombiniert. Damit ist es gelungen, eine professionelle Gastro-Infrastruktur in den ländlichen Charme von Golf Limpachtal zu integrieren.

Ein weiteres Highlight ist die Driving Range, die letztes Jahr neu gebaut wurde. Sie bietet 9 überdachte und 15 freie Plätze ab Kunstrasen sowie 35 Rasenabschlagplätze und die grosszügigen Putting-, Chipping- und Pitching Greens. Rechtzeitig auf den Saisonbeginn werden ausserdem sowohl der Pro-Shop und als auch der Empfang komplett neu gestaltet, so dass Golf Limpachtal seine Members und Gäste nun im Vollausbau willkommen heissen kann.

Ab 2007 bietet Golf Limpachtal ausserdem eine interessante Neuheit: die Blue Card. Sie entspricht einem Halbtaxabonnement der SBB – das bedeutet, «Blue Card»-Besitzer bezahlen 50% des jeweils gültigen Greenfee-Tarifes. Die Karte ist keine Mitgliederkarte, sondern ist gedacht für Spieler und Spielerinnen, die Mitglied eines anderen ASG-Clubs sind, aber häufig in Limpachtal spielen wollen. www.golf-limpachtal.ch

GCIU: Gerüstet für Herznotfälle

Um die Sicherheit für Mitglieder und Gäste zu erhöhen, beschloss die Mitgliederversammlung des GC Interlaken-Unterseen, zwei Defibrillatoren anzuschaffen, um bei allfällig auftretenden Herznotfällen gerüstet zu sein. Die Geräte werden bei kurzfristigen und lebensbedrohlichen Herzrythmusstörungen eingesetzt und gehören zur Standartausrüstung von Rettungswagen, Rettungshelikoptern, Spitälern und Kliniken. Neben der Herz-Lungen-Wiederbelebung, wie sie im Erste-Hilfe-Kurs gelehrt wird, ist der Einsatz eines Defibrillators die wichtigste Massnahme gegen den plötzlichen Herztod. Deshalb werden die Geräte zur Erzeugung von elektrischen Impulsen mittlerweile auch geschulten Laien zugänglich gemacht, wie zum Beispiel nun dem Personal des Golfclubs Interlaken. Die fachliche Begleitung erfolgte durch Dr. Ulrich Ingold, Kardiologe am Spital Interlaken. Damit ist der Golfclub gerüstet, um bei Herznotfällen kompetente und effektive Soforthilfe zu leisten und möglicherweise Leben zu retten.

Bild (v.l.): Dr. Ulrich Ingold, Claudio Schwendener (Medtronic AG), Martin Gadient (Clubmanager).

Das längste Eisen von Nickent

Die Marke macht seit einigen Jahren Furore mit Fairwayhölzern und Hybrids, doch sie hat jetzt ein Eisen vorgestellt, das sich leichter spielen und weitere Bälle produzieren soll als alles andere. Der Grund liege im Aufbau des Clubheads: durch das «Hollow»Design, die Verwendung einer ultraleichten Cavity-Abdeckung aus Kohlefaser und durch die integrierten Gewichte konnte der Schwerpunkt sehr weit nach hinten und unten verlagert werden. Das ergibt einen sehr hohen Launch-Angle, was es wiederum ermöglicht haben soll, den Loft um bis zu 5°steiler zu machen. Das Ergebnis sind hohe Flugbahnen und längere Weiten. Den 3DX Hybrid Eisensatz von Nickent gibt es von 3 bis 10 plus PW, GW und SW. www.nickentgolf.ch

Erster Golfbrillenshop im Raum Zürich

Eine immer grössere Auswahl an Sportbrillen erfreut Golfer bei Künzli-Optik in Embrach. Als Golfspieler bemerkte Thomas Künzli, dipl. Augenoptiker und Sportbrillenspezialist, dass viele Golfer mit ungeeigneten Sonnen- und Korrekturbrillen Golf spielen. Daraus entwickelte sich ein Golfbrillensortiment, das über die gängigen Standardsortimente von Adidas, Nike oder Chervò hinaus geht und individuelle Bedürfnisse der Spieler abdeckt. Custom Fitting ist nicht nur bei Schlägern angesagt. Eine Vielzahl an Glasvarianten lässt keine Wünsche offen. Kontraststeigernde Gläser, die von Profis wie Nick Faldo und Sandy Lyle getragen werden, verbessern die Sicht bei schwierigen Lichtverhältnissen. Die Anpassung von Korrekturgläsern auf der Abschlagmatte erlaubt eine optimale optische Zentrierung.

Künzli Optik, 8424 Embrach. www.golfbrillen.ch

Tigers Handicap

Natürlich hat er keines – jedenfalls nicht nach allgemeinen Kenntnissen. Pros spielen «from scratch». Doch wie gut sie wirklich scoren, das wird auch bei ihnen in einen Index ausgedrückt; beispielsweise in den auf der Tour erhobenen Statistiken, wo das «Scoring Average» heisst. Das britische Magazin «Todays Golfer» hat es unternommen, Tigers Scores der zweiten Jahreshälfte 2006 so zu verarbeiten, wie das bei uns Amateuren geschieht. Mit Slope Rating, Handicap-Richtlinien und einem Taschenrechner. Herausgekommen ist für den weltbesten Golfer dieser Tage ein Handicap von +8,2. Das heisst grosse modo, dass er den durchschnittlichen Parcours in rund acht Schlägen unter Par bewältigt hat!

Golf Club de Genève

+4122 707 48 15

Genève-Cointrin

+4122 788 89 88

G.C. Domaine Impérial

+4122 999 06 80

Lausanne-Crissier

+4121 634 11 34

Sierre

+4127 455 70 36

Basel-Allschwil

+4161 481 11 77

Zurich-Wallisellen

+4144 883 75 75

Golf Gerre Losone

+4191 785 10 92

Golf Club Lugano

+4191 606 46 76

Mendrisio-FoxTown

+4191 646 44 44

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