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Ende Jahr zieht man üblicherweise Bilanz, was wir in der letzten Ausgabe 2006 auch getan haben. Das Jahr – zumindest aus sportlicher Sicht des schweizerischen Spitzengolfs – ist durchzogen ausgefallen, 2006 geht wohl kaum in die Geschichte ein.
Zu Beginn des neuen Jahres dann, also zu Beginn der neuen Saison, fragt man sich üblicherweise betreten, wieso man an Sylvester regelmässig gute Vorsätze fasst, die schon am Neujahrstag einer zweiten, genaueren Betrachtung nicht mehr standhalten. Mit dem Rauchen aufzuhören, oder etwas gegen die überflüssigen Pfunde tun, das sind dafür zwei wirklich klassische Beispiele.
Natürlich: Sie lesen ein Golfmagazin, keine Raucher- oder Biozeitschrift. Deshalb ist die Rede auf den folgenden Seiten vor allem vom Golfschwung und vom Golfspiel. Wir bei «Golf Suisse» wissen, dass sich die meisten Golfspieler, damit also auch die meisten Mitglieder eines der ASG angeschlossenen Golfclubs, vor allem für das eigene Golfspiel interessieren. Neben der Technik spielen die beiden Komponenten «Golfplatz» und «Ausrüstung» da die wichtigsten Rollen. Allen drei Kapiteln haben wir in dieser ersten Ausgabe des neuen Jahres grössere Beiträge gewidmet. Eine geballte Ladung Information kommt im «Driver Special» auf Sie zu. Neben allen neuen Drivern, die bis zum Redaktionsschluss lieferbar waren (weitere Neuheiten sind bereits angekündigt), geht es da um die Länge vom Abschlag und auch um die Präzision. Wie immer haben wir versucht, das Ganze nicht nur informativ und belehrend, sondern auch ein wenig unterhaltend aufzumachen. Driver, Abschläge – das ist schliesslich auch Showtime, Freude und Verdruss. Aber auch der Golfplatz und die eigentliche Technik kommen zur Sprache. Zusammen mit den Beiträgen über das Innenleben der ASG und die Probleme, mit welchen sich Vorstand und Geschäftsstelle gegenwärtig herumschlagen, bringt diese Nummer 1 des Jahres 2007 also eine richtiggehende Auslegeordnung.
Das – eine Auslegeordnung – wäre genau das, was wir jedem Golfer vor der neuen Saison empfehlen würden. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, sich ein paar Fragen zu stellen und sich in Ruhe, also ohne den Stress des nächsten Turniers, zu ein paar ehrlichen Antworten durchzuringen. Ich gebe Ihnen, in zufälliger Reihenfolge, ein paar Beispiele:

• Machen Sie Ihre Fehlschläge vor allem nach links oder nach rechts?
Oder treffen Sie wirklich alle Fairways?
• Sind die Griffe Ihrer Clubs abgewetzt, so dass dringend neue montiert werden sollten? Oder spielen Sie sogar mit den falschen Schäften?
• Sind Sie in den letzten Jahren konzeptlos von Training zu Training, von Turnier zu Turnier getorkelt, so dass es Zeit wäre, die Saisonplanung zur Leistungssteigerung einzusetzen?
• Welches ist der schwächste Teil Ihres Spiels? Okay: Sie haben sich das noch gar nie überlegt, geschweige denn Statistiken geführt…
• Wie steht es mit der körperlichen Fitness? Eine starke Rumpfmuskulatur ist der beste Schutz für die anfällige Wirbelsäule, und die kräftige Armmuskulatur beugt Entzündungen in Ellbogen, Handgelenken oder Schulterverletzungen vor.
• Sind Sie ein notorischer Langsamspieler? Dann wäre jetzt die beste Gelegenheit, die eigene Preshot Routine auf Kürzungsmöglichkeiten zu untersuchen.
• Und wenn wir gerade daran sind: im Golfbag sammeln sich mit der Zeit unzählige Dinge an, die absolut nicht dazu taugen, das Score zu verbessern. In diesem Punkt wandelt sich die «Auslegeordnung» regelmässig zu einem amüsanten Exkurs durch die letzten zwölf Monate Golf landauf, landab, im Heimclub und in Übersee.
• Schliesslich: sind Sie Berufsfotograf, wie unser alljährlicher Gast im Omega European Masters in Crans? Auch ihm wäre –zur Schonung der Wirbelsäule – eine Materialreduktion zu empfehlen…

Viel Spass bei der Lektüre dieser ersten Ausgabe des Jahres 2007, und anschliessend beim Sortieren der Schätze im Golfbag!
■ Urs Bretscher, Chefredaktor
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