29. Spieltag

VfL Osnabrück
Die Niedersachsen auf Höhenflug



29. Spieltag
VfL Osnabrück
Die Niedersachsen auf Höhenflug
am heutigen Samstag ist es wieder soweit: Heimspiel im Carl-Benz-Stadion! Jeden Spieltag aufs neue freuen wir uns, wenn unsere Buwe für 90 Spielminuten unten auf dem Rasen alles dafür geben, dass wir zusammen nach dem Spiel mit drei Punkte nach Hause gehen können. Und so ist es auch heute wieder der Fall. Wir empfangen den VfL Osnabrück in unserem Wohnzimmer und wollen unsere beeindruckende Heimbilanz weiter ausbauen.
Seit Sommer 2022 unterstütze ich das Team in der Waldhof Welt als duale Studentin. Für einen Verein wie den SV Waldhof Mannheim zu arbeiten, erfüllt mich mit unheimlich viel Freude. Besonders der tägliche Austausch in unserem Team in der Waldhof Welt ist positiv zu erwähnen. So versuchen wir weiterhin die Waldhof Welt bestmöglich aufzustellen, um den Waldhof in der Stadtgesellschaft weiter zu etablieren.
Jetzt gilt es aber erstmal wieder, alles für unsere Buwe zu geben. Kämpfen und siegen für unsere Farben, alles für den SV Waldhof. Lasst uns die Mannschaft über 90 Minuten so anfeuern, dass wir nach dem Spiel sagen können, dass wir Fans alles für den Erfolg gemacht haben.
Einmal Waldhof, immer Waldhof
Mit freundlichen Grüßen
Lena Gelzenlichter
03 06 04
VORWORT
Lena Gelzenlichter
19
IN-TEAM
27. SPIELTAG
28. SPIELTAG
SV Wehen Wiesbaden
AUSWÄRTS / GEBURTSTAGE
1. FC Saarbrücken / Geburtstage der Mitglieder im März 20 21
LIGA SPLITTER
Ein Blick in die Liga
HEUTIGER GEGNER
VfL Osnabrück 11
FC Ingolstadt 04 24
HERZBUWE
e .V
Nachwuchs kehrt in den Schoß des Vereins zurück den Schoß des Vereins zurück 10
25
MANNSCHAFT
Der Traum von einem sicheren Hafen 12
HISTORIE Rückblick
26
SPONSOREN
Kader und Trainerstab 14
U23
STATISTIK
Marcel Seegert 17
SVW II beendet gegen Eppingen und Zuzenhausen den Negativlauf
IN-TEAM
SVW-Splitter
Ein Blick in die 3. Liga 29 30
CEG Geburtstage
SV Waldhof Mannheim – FC Ingolstadt 04 3:2 (1:0)
(wy) Der SV Waldhof Mannheim hat seine imposante Heimbilanz weiter ausgebaut. Das 3:2 gegen den Zweitliga-Absteiger FC Ingolstadt 04 bedeutete den zwölften Heimsieg im 14.Spiel im Carl-Benz-Stadion. Bentley Baxter Bahn mit seinem Doppelpack, aber auch Jan-Christoph Bartels, der mehrmals glänzend parierte, und Berkan Taz, der viele spielerische Komponenten in das Waldhof-Spiel einbrachte, waren am Ende des Tages die Garanten für den Erfolg.
SVW-Trainer Christian Neidhart, der nach seiner kurzen krankheitsbedingten Auszeit wieder auf den Trainerstuhl zurückgekehrt ist, änderte seine Startelf auf drei Positionen: Julian Riedel, Berkan Taz und Dominik Martinovic ersetzten Malte Karbstein, Thomas Pledl und den verletzten Adrien Lebeau. Der SV Waldhof erwischte eine gute Startphase in die Partie, Torchancen erspielten sich die Blau-Schwarzen aber nicht. Dann wurde es gleich mehrfach gefährlich vor dem Tor von SVW-Keeper Jan-Christoph Bartels. In der 12. Minute vertändelte Bartels den Ball, parierte aber den strammen Linksschuss von Tobias Bech glänzend. Kurze Zeit später brannte es im Waldhof-Strafraum und Alexander Rossipals Befreiungsschlag schlug um ein Haar im eigenen Tor ein (18.). Eine Glanztat leistete Bartels in der 27. Minute, als Pascal Testroet schon scheinbar an ihm vorbeigezogen war, der Mannheimer Torhüter aber noch die Fingerspitzen an den Ball brachte und ihn zur Ecke lenkte. Mitten hinein in diese Drangphase der Gäste setzte die Neidhart-Elf den ersten Nadelstich. Martinovic setzte sich schön auf dem Flügel durch und bediente Taz, der direkt auf Bentley Baxter Bahn durchsteckte. Dieser nahm Maß und zirkelte das Leder aus 18 Metern ins
linke obere Eck zum 1:0 (32.). Nach dem Seitenwechsel kam Waldhof druckvoll aus der Kabine und nach einem starken Pass in die Tiefe von Taz steuerte Martinovic allein auf Marius Funk zu und schob clever zum 2:0 ein (54.). Der FC Ingolstadt 04 wusste die richtige Antwort, musste aber einen Eckball bemühen. Patrick Schmidt im Zentrum nutzte den Standard und köpfte zum 2:1-Anschluss ein (56.). Bis in die Schlussphase hinein blieb die Partie spannend und intensiv. Dann fiel die Vorentscheidung. Nach einer scharfen Hereingabe von Thomas Pledl wurde Daniel Keita-Ruel von Donald Nduka unsanft umgestoßen. Schiedsrichter Lukas Benen zeigte sofort auf den Punkt. Bahn lief an und verwandelte sicher zum 3:1 (87.). Doch auch dieses Mal ließ folgte der zweite Streich der Schanzer unmittelbar. Justin Butler flankte von rechts und am zweiten Pfosten lauerte Valmir Sulejmani, der die Co-Produktion zweier Ex-Waldhöfer mit dem 3:2 abschloss (90.). In der Nachspielzeit hatte Adrian Malachowski gar noch das vierte Mannheimer Tor auf dem Fuß, wurde aber auf dem Weg zum Erfolgserlebnis von Dominik Franke per Notbremse gestoppt – der Ingolstädter Verteidiger sah anschließend rot (90.+2).
SV Waldhof:
Bartels – Jans, Riedel, Seegert, Rossipal – Wagner (90.Schnatterer), Bahn – Taz (71.Malachowski), Sohm (81.Keita-Ruel), Winkler (81. Ekincier) – Martinovic (71.Pledl).
FC Ingolstadt 04:
Funk – Franke, Neuberger, Nduka, Udogu (62.Civeja) – Keidel (62.Hawkins), Linsmayer (81.Sulejmani) – Llugiqi (81.Butler), Schmidt, Bech – Testroet (62.Doumbouya).
Tore:
1:0 Bahn (32.),2:0 Martinovic (54.), 2:1 Schmidt (56.),
3:1 Bahn (88., Foulefmeter), 3:2 Sulejmani (90.).
Pure Erleichterung beim SV Waldhof nach dem nächsten Heimsieg.
Gelbe Karten: Taz, Ekincier – Hawkins, Nduka.
Rote Karte: Franke (90.+2, Notbremse).
Schiedsrichter: Lukas Benen (Nordhorn).
Zuschauer: 8.765.
(wy) Im Spitzenspiel beim SV Wehen Wiesbaden kassierte der SV Waldhof Mannheim eine empfindliche 0:3-Niederlage. Das Endresultat täuscht dabei hinweg über eine gute erste Spielhälfte, in der die Waldhöfer gefühlt 70 Prozent Ballbesitz hatten, im letzten Drittel vor dem gegnerischen Tor aber zu ideenlos blieben. Im zweiten Durchgang nahm das Schicksal seinen Lauf und der lange Zeit sehr destruktiv auftretenden SV Wehen Wiesbaden entschied mit drei Toren von Max Reinthaler (50.), Florian Carstens (69.) und Kianz Froese (74.) die Partie für sich.
SVW-Trainer Christian Neidhart vertraute der Startelf, die nur wenige Tage zuvor den FC Ingolstadt 04 mit 3:2 bezwungen hatte. Der SV Waldhof war es dann auch, der mit Spielbeginn die Kontrolle übernahm und sich ein deutliches Plus an Ballbesitzmomenten erarbeitete. Die Gastgeber, die mit einer Fünferkette am eigenen Strafraum Beton anrührten, investierten nur wenig in das eigene Spiel. So entwickelte sich eine zähe Angelegenheit, die arm an Torraumszenen war. Das erste Ausrufezeichen setzten dann gar die Gastgeber bei einem der wenigen Entlastungsangriffen: Brooklyn Ezeh nahm eine Flanke von der rechten Seite in Höhe der Strafraumgrenze volley, zielte aber zu zentral, so dass SVW-Keeper Jan-Christoph Bartels den Ball festmachen konnte (27.). Und noch einmal war es Ezeh, der den zweiten Annäherungsversuch der Hessen auf das Mannheimer Tor setzte: Seinen Freistoß von der rechten Seite lenkte Bartels aber über die Latte (39.). Nach dem Seitenwechsel knüpften die Blau-Schwarzen zunächst an ihren Auftritt des ersten Durchgangs an. Nach einer Flanke von Fridolin Wagner aus dem Halbfeld kam Marten Winkler am zweiten Pfosten frei
zum Kopfball, platzierte das Spielgerät aber zu zentral in die Arme des fangbereiten Wiesbadener Schlussmanns Arthur Lyska (47.). Drei Minuten später jubelte dann aber der SV Wehen: Bartels hatte gegen Robin Heußer noch gut pariert, der Abpraller landete aber vor den Füßen von Max Reinthaler, der von der Strafraumlinie abzog und volley ins linke Eck traf (50.). Den Mannheimern fehlten anschließend immer mehr die Mittel, das Spiel zu gestalten und in die gefährliche Zone zu gelangen. Das 2:0 durch Florian Carstens in der 69. Minute war dann fast schon die Vorentscheidung. Nach einem Eckball lag die Kugel nach einem Abpraller auf einmal einschussbereit vor Carstens und der Innenverteidiger ließ sich die Chance nicht entgehen und netzte ein. Als Winkler in der 73. Minute auch noch einen umstrittenen Handelfmeter produzierte, war das Geschehen in der BRITA-Arena endgültig einem gebrauchten Tag zuzuordnen. Kianz Froese lief an und verlud Bartels –3:0 (74.). Danach versuchten die Blau-Schwarzen noch einmal alles, um zum Ehrentreffer zu kommen, doch eine richtige Torchance ergab sich nicht mehr.
Die Waldhof-Abwehr in Erwartung eines Wiesbadener Eckballs.
Auch Thomas Pledl konnte nach seiner Einwechselung nichts mehr an der Niederlage ändern.
SV Wehen Wiesbaden:
Lyska – Mockenhaupt, Carstens (84.Najar), Gürleyen, Reinthaler –Fechner, Jacobsen, Heußer, Ezeh – Froese (90.+1 Elouarti), Hollerbach (73.Iredale).
SV Waldhof:
Bartels – Jans, Riedel, Seegert, Rossipal – Wagner (70.Malachowski), Bahn – Winkler (81.Schnatterer), Taz (59.Pledl) – Sohm (70.Kother), Martinovic (59.Ekincier).
Tore:
1:0 Reinthaler (50.)
2:0 Carstens (69.)
3:0
Froese (74., Handelfmeter).
Gelbe Karten: Carstens, Jacobsen.
Schiedsrichter: Matthias Jöllenbeck (Freiburg).
Zuschauer: 6.826.
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Männer, heute wird gebügelt!
Zu Gast: VfL Osnabrück
(wy) Bis zum 15.Spieltag der aktuellen Saison deutete nur wenig darauf hin, dass der VfL Osnabrück im Rennen um den Aufstieg noch ein Wörtchen würde mitreden können. Mit dem 2:1-Sieg gegen den SC Verl am 9. November setzte dann aber das Comeback der Niedersachsen ein. Zehn Siege in zwölf Partien fuhren die Osnabrücker ein, Punkte gaben sie bis zum 27.Spieltag nur gegen die SpVgg Bayreuth (2:3) und Rot-Weiss Essen (1:1) ab. Von Platz 15 ging es zwischenzeitlich sogar bis hoch auf Platz vier. Mit der Mannschaft von Trainer Tobias Schweinsteiger dürfte also bis zum Schluss zu rechnen sein.
Die Geschichte: Der VfL Osnabrück wurde bereits im Jahr 1899 gegründet und auch wenn der Klub stets in den oberen Ligen des Profifußballs vertreten war, fehlen die großen Erfolge. Im Trophäenschrank der Niedersachsen finden sich Pokale zu den Meisterschaften in der Regional- und 3.Liga. 1995 holten die Osnabrücker gegen die Stuttgarter Kickers die Deutsche Amateurmeisterschaft, gerieten aber nur zwei Jahre später in finanzielle Schieflage und konnten die Insolvenz nur knapp abwenden. In den letzten Jahrzehnten pendelte der VfL zwischen Zweit- und Drittklassigkeit.
Die Ehemaligen: In Simon Tüting werden am heutigen Spieltag zwei Herzen schlagen. Mit dem SV Waldhof Mannheim feierte der 36-jährige gebürtige Bramscher seine letzten Auftritte auf der großen Fußball-Bühne, seine Wurzeln liegen jedoch beim VfL, wo er aus der Jugend in den Profibereich gestoßen ist. Weiterhin beide Trikots trugen in der Vergangenheit Krzysztof Kowalik, Jörn Schwinkendorf, Dennis Weiland und Uwe Hartenberger.
Die aktuelle Lage: Der Saisonstart hätte für den VfL Osnabrück nicht ungünstiger laufen können. Schon früh in der Saison mussten die Lila-Weißen auf Trainersuche gehen, nachdem Daniel Scherning
dem Ruf des Zweitligisten Arminia Bielefeld gefolgt war. Zudem ging das erste Saisondrittel in die Hose und der VfL fand sich plötzlich nur knapp über der Abstiegszone wieder. Doch das Team von NeuTrainer Tobias Schweinsteiger stabilisierte sich und eilte von Sieg zu Sieg und kletterte in der Tabelle weit nach oben. Mit einem Sieg bei Rot-Weiss Essen wären die Niedersachsen gar mit einer Rekordmarke des Karlsruher SC in der 3.Liga gleichgezogen. Sechs Auswärtssiege in Folge hatten zuvor nur die Badener (2012/ 13) erzielt. Das Hinspiel des SV Waldhof Mannheim beim VfL Osnabrück zählte zu den düstersten Kapiteln für die Blau-Schwarzen in dieser Saison. Mit 0:5 wurde die Elf von Trainer Christian Neidhart damals von der Bremer Brücke geschmissen.
Das Besondere: Der VfL Osnabrück ist der Fahrstuhlclub zwischen Zweit- und Drittklassigkeit schlechthin. 2019 wurde der Klub aus Niedersachsen alleiniger Rekordhalter in der Kategorie ZweitligaAufstiege. Sechsmal gelang den Lila-Weißen der Sprung in das Bundesliga-Unterhaus, dahinter steht Rot-Weiss Essen mit fünf Aufstiegen. Auch in der ewigen Tabelle der 3.Liga nimmt der VfL mit Platz zwei eine Spitzenposition ein.
Hintere Reihe von links:
Omar Haktab Traore, Maxwell Gyamfi, Benas Satkus, Lukas Kunze, Emeka Oduah, Felix Higl, Maurice Trapp, Jannes Wulff, Marc Heider, Timo Beermann.
3. Reihe von links:
Amir Shapourzadeh (Manger), Julius Ohnesorge, Jannik Zahmel, Soeren Bertram, Leandro Putaro, Paterson Chato, Oliver Waehling, Yigit Karademir, Sven Koehler, Robert Tesche, Manuel Haas, Rene Flaegel (team manager), Mario Richter (kit Man).
2. Reihe von links: Dr. Clemens Kruse (team doctor), Dr. Tom Herzig (team doctor), Jonas Imkamp, Marcel Hoettecke (Torwart-Trainer), Tim Danneberg (goalkeeper coach), Daniel Scherning (head coach), Danilo de Souza (Co-Trainer), Mathis Beckmann (assistant coach), Tim Schuette (Reha-Trainer), Sebastian Schwermann (Physiotherapeut), Lennart Bartling (Physiotherapeut), Jannik Weber (Physiotherapeut).
VfL Osnabrück
G egründet: 17. April 1899
Vereinsfarben: Lila-Weiß
Stadion: Bremer Brücke (16.100 Plätze)
Trainer: Tobias Schweinsteiger
Platzierung letzte Saison: Platz 6
Durchschnittsalter: 24,8 Jahre
Historie:
21.11.2021 SVW – VfL Osnabrück 3:3 (3.Liga)
26.11.2000 SVW – VfL Osnabrück 2:0 (2.Bundesliga)
20.02.1993 SVW – VfL Osnabrück 3:0 (2.Bundesliga)
Vordere Reihe von links: Ba-Muaka Simakala, Florian Kleinhansl, Luca Boeggemann, Daniel Adamczyk, Erik Engelhardt, Philipp Kuehn, Laurenz Beckemeyer, Henry Rorig, Kevin Wiethaup.
Der Trainer: Tobias Schweinsteiger
Klar, der Name Schweinsteiger ist mit viel Glanz und dem Klang der großen weiten Fußballwelt verbunden. Tobias, der ältere Bruder von Weltmeister Bastian Schweinsteiger, sonnt sich allerdings keineswegs in dem Erfolg seines Geschwisters. Seine Tätigkeit beim VfL Osnabrück ist die erste Trainerstation im Herrenbereich. Im August 2022 löste er Daniel Scherning ab, der zu Arminia Bielefeld ging, und führte die Niedersachsen aus der zweiten Tabellenhälfte in den Kreis der Aufstiegsanwärter. In seiner aktiven Karriere kam Schweinsteiger aber nicht über die 2.Bundesliga hinaus. Seine erfolgreichste Zeit hatte er beim FC Bayern München II, wo er 27 Tore in 70 Partien erzielte. Anschließend arbeitete er als Co-Trainer im Nachwuchsbereich des Rekordmeisters, danach war er noch Assistent beim FC Juniors OÖ in Pasching und beim Hamburger SV.
Der Torjäger: Ba-Muaka Simakala
Der 26-Jährige ist mit zwölf Treffern und sieben Vorlagen nach 27 Spielen der beste Torschütze des VfL Osnabrück. Erfahren musste die Stärke des DeutschKongolesen auch der SV Waldhof Mannheim, der beim 0:5 im Hinspiel auch einen Treffer des linken Flügelflitzers schlucken musste. Der in Eschweiler geborene Simakala startete seine Laufbahn beim VfB Aachen. Über Alemannia Aachen wechselte er 2011, im Alter von 14 Jahren, ins Nachwuchsleistungszentrum von Borussia Mönchengladbach und durfte am 21. Januar 2017 beim 0:0 beim SV Darmstadt 98 in der Schlussphase der Partie in der Bundesliga debütieren. Im Sommer 2018 wechselte er in die Niederlande zu Roda JC Kerkrade. Zur Winterpause 2019/ 20 schlug er bei der SV 07 Elversberg auf, kam aber durch den Saisonabbruch nur auf drei Einsätze. Nach einer Saison beim SV Rödinghausen wechselte er zur Spielzeit 2021/ 22 zum VfL Osnabrück.
DASH Deutschland Tierschutz e.V.
DASH Deutschland Tierschutz e.V. unterstützt zu 100% eine der größten Auffangstationen in Kalamata/Griechenland. Das gleichnamige Tierheim DASH - Dream of A Save Haven, was übersetzt "Der Traum von einem sicheren Hafen" bedeutet, bietet mehreren hundert Straßenhunden ein sicheres Zuhause. Oftmals durch eine traurige oder grausame Geschichte gebeutelt, wünschen sich die Fellnasen doch nichts mehr als einen behüteten Platz in einer liebevollen Familie – dafür kämpfen wir! Jeden Tag!
Unser Team in Deutschland besteht aktuell aus 7 leidenschaftlichen Tierschützern, die ihre Arbeit komplett ehrenamtlich machen. Da sich die Auffangstation zum größten Teil durch Spenden finanziert, ist es dringend auf unsere Hilfe angewiesen, um alle Hunde ausreichend versorgen zu können. Mit den gesammelten Spenden kaufen wir zum Beispiel Futter und bezahlen lebenswichtige Medikamente sowie Tierarztrechnungen. Durch Öffentlichkeitsarbeit und Kastrationen setzen wir uns außerdem für die nachhaltige Lösung des Problems ein. Ein weiterer und sehr wichtiger Teil unsere Arbeit ist die Vermittlung von Hunden nach Deutschland. In unserer Auffangstation warten so viele wundervolle Hunde sehnsüchtig auf ein liebevolles Zuhause. Deswegen haben wir uns als Ziel gesetzt diesen Traum für so viele Hunde wie möglich wahr
werden zu lassen. Einen dieser Hunde möchten wir euch heute vorstellen…
Honey ist eine sehr sensible und intelligente Hündin. Sie hat eine warmherzige Art, die es Menschen leicht macht, sich in sie zu verlieben. Honey liebt es zu schmusen und braucht neue Herausforderungen, um ihre Spürnase auszulasten. Ein Besuch der Hundeschule wäre hier unerlässlich, damit Honey lernt den Umgang mit anderen Hunden richtig anzuwenden und die Grundkommandos zu befolgen. Honey ist auch als Zweithund geeignet, denn sie besitzt die Fähigkeit jeden anderen Hund zum Spielen oder Toben anzuregen - aber natürlich kann man Honey auch allein halten ohne Probleme! Ihr jetziges Zuhause bietet nicht mehr genug Zeit für diese Bedürfnisse, so dass nun dringend nach Menschen gesucht wird, welche ihren Bedarf erfüllen können. Wir hoffen sehnlichst, dass bald nette Menschen sich in unseren Sonnenschein Honey verlieben. Dank des regelmäßigen Trainings sowohl geistiger als auch er physischer Natur wird man viel Freude mit ihr haben! Honey darf gerne besucht werden.
Sterilisiert Größe Gewicht 50 cm 18 kg
”Der Traum von einem sicheren Hafen“
(wy) Der SV Waldhof Mannheim muss in der heutigen Partie gegen den VfL Osnabrück auf Laurent Jans verzichten. Der Außenverteidiger wurde für sein Heimatland Luxemburg für die EM-Qualifikationsspiele in der Slowakei und gegen Portugal berufen. Kommt der Kapitän der Luxemburger Auswahl in beiden Partien zum Einsatz, wären es seine Länderspiele 89 und 90 für die Ländermannschaft des Großherzogtums. In seinen bisherigen 88 Einsätzen steht ein Treffer vom 3:3 gegen Madagaskar zu Buche. Luxemburg tritt in der Quali-Gruppe J gegen die Slowakei, Portugal, Liechtenstein, Bosnien-Herzegowina und Island an. Für den SV Waldhof bestritt Jans in dieser Saison 24 Ligapartien und erzielte ein Tor.
24.03. Baris Ekincier(24)
25.03. Dominik Martinovic (26)
Die Zulassungsunterlagen für die 3.Liga und die Lizenzierungsanträge für die 2.Bundesliga hat der SV Waldhof form- und fristgerecht eingereicht. Nachdem im Hintergrund sehr akribisch und sorgfältig alle notwenigen Unterlagen erarbeitet wurden, konnte die Eingangsbestätigung bei der DFL bzw. beim DFB eingeholt werden. Derzeit werden die eingereichten Unterlagen vom DFB auf die technisch-organisatorische sowie die finanzielle Leistungsfähigkeit für eine Teilnahme an der 3.Liga in der Saison 2023/24 untersucht. Die DFL prüft derweil alle relevanten Teilnahmebedingungen für eine Teilnahme an der 2.Bundesliga, die mit einem Aufstieg in dieser Saison notwendig werden würden. Hierunter zählen neben den sportlichen Kriterien zudem die rechtlichen, personellen und administrativen, infrastrukturellen, medientechnischen und finanziellen Kriterien. Erstmals wurden zudem in diesem Lizenzierungsverfahren Kriterien für die virtuelle Bundesliga sowie Nachhaltigkeitskriterien abgefragt. Mit einer Entscheidung ist in Kürze zu rechnen.
Jubiläum für Baxter Bahn
Beim SV Waldhof Mannheim ist Bentley Baxter Bahn derzeit aus dem Mittelfeld nicht mehr wegzudenken. Doch auch in der 3.Liga ist der 30-Jährige inzwischen zu einer festen Größe geworden. Im letzten Heimspiel der Blau-Schwarzen gegen den FC Ingolstadt 04 (3:2) absolvierte Bahn seinen 225. Einsatz in der 3.Liga. Zur Feier des Tages belohnte sich der gebürtige Hamburger mit zwei Toren selbst. In der 3.Liga spielte er bislang für die Stuttgarter Kickers, den FSV Frankfurt, den FSV Zwickau, den Halleschen FC, den FC Hansa Rostock und den SV Waldhof.
Gelbsperren drohen
Vier Spieler des SV Waldhof Mannheim sind derzeit von einer Gelbsperre bedroht. Kapitän Marcel Seegert, Mittelfeld-Abräumer Fridolin Wagner, Innenverteidiger Julian Riedel und Flügelflitzer Marten Winkler haben aktuell vier Verwarnungen auf dem Konto und müssen nach der nächsten Gelben Karte für ein Spiel pausieren.
(wy) Beim Spiel des SV Waldhof Mannheim bei der SpVgg Bayreuth feierte Marcel Seegert seinen 250. Pflichtspieleinsatz für die Blau-Schwarzen. Dieses Jubiläum erreichte zuletzt Alfred Schön im Jahr 1990. „Diese Marke ist im heutigen Profifußball schon eine aussagekräftige Zahl“, sagt Seegert, der dieses Jubiläum in Oberfranken mit einem 3:1-Auswärtssieg und einer eigenen Torvorlage garnierte. „Wenn man die Zeit Revue passieren lässt und weiß, wie viele Spiele und Saisons dahinterstecken, erfüllt mich das schon mit Stolz.“ Marcel Seegert ist nicht nur ein Innenverteidiger, der zuverlässig und mit schier unbändigem Einsatz seine Aufgabe im Defensivverbund löst. Er ist vielmehr eine Identifikationsfigur, er ist einer, der aus der eigenen Schmiede kommt und genau das verkörpert, was die Waldhof-Fans als Aushängeschild benötigen. Ein Malocher, ein Vollblutprofi, aber dennoch fannah – Working Class Football in seiner vollendetsten Ausprägung in Fleisch und Blut. Er ist es auch, der die Mannschaft vor einem Spiel kurz vor dem Gang in die Kabine vor dem Fanblock anpeitscht. „Ich versuche, Emotionalität reinzubringen und die Stimmung zu schärfen“, sagt Seegert. „Die Ansprache ist von Spieltag zu Spieltag unterschiedlich. Ich will auch immer die Brücke schlagen und auf die Fans hinweisen. Es ist für uns Spieler ein Privileg, mit 90 Minuten Fußball viele Menschen glücklich machen zu können.“ Marcel Seegert lebt den SV Waldhof, er verarbeitet die Erlebnisse intensiver als manch anderer und ist das Sprachrohr. Nicht zu Unrecht trägt er die Kapitänsbinde und geht verbal und sportlich voran. „Es ist von der Emotionalität her rund um einen Spieltag schon ein Unterschied gegenüber der Zeit, wo ich bei anderen Vereinen gespielt habe. Ich brauche auch viel länger, um Niederlagen zu verarbeiten.“ Das wurde offensichtlich, als er nach dem jüngsten 0:3 beim SV Wehen Wiesbaden vor die Mikrofone trat. „Das, was ich da gesagt habe, ist nach einigen Tagen Abstand immer noch richtig. Es war eine
ärgerliche Niederlage. Die Gegentore waren geschenkt oder zu einfach.“ Nach dem trainingsfreien Montag und der Videoanalyse am Dienstag war die Niederlage dann aber weitgehend abgehakt und der Blick ging in Richtung Osnabrück-Spiel. Das Ziel von Seegert ist in dieser Saison unmissverständlich. „Ich bin als kleiner Junge zum SV Waldhof gekommen, als er Zweitligist war. Es würde sich ein Kreis schließen, wenn ich den Verein genau dorthin wieder zurückführen könnte“, sagt Seegert. Sollte es so kommen, dass die Blau-Schwarzen nach 20 Jahren Abstinenz in das Bundesliga-Unterhaus zurückkehren, dann wäre ihm ein weiterer Eintrag in die Geschichtsbücher des SV Waldhof sicher. In der Nachkriegshistorie des Vereins ist es mit Günter Sebert bisher erst einem Spieler gelungen, mit dem Verein zwei Aufstiege in zwei unterschiedliche Spielklassen zu erreichen. Ein wichtiger Treiber, dem WaldhofEhrenspielführer dieses Kunststück nachzumachen, wäre aber ein Sieg im heutigen Spiel gegen den VfL Osnabrück, gegen den nach der 0:5-Packung aus dem Vorspiel noch eine Rechnung offen ist. „Sie sind extrem formstark und strotzen vor Selbstvertrauen. Wir sind aber die heimstärkste Mannschaft und wollen das Spiel unbedingt gewinnen.“ Vor dem Spiel wird er dafür im Mannschaftskreis sicher wieder die richtigen Worte finden.
Meilensteine von Marcel Seegert:
• In den bisherigen 252 Spielen war er im Schnitt 87,1 Minuten auf dem Feld gestanden. Er hat bislang 24 Tore erzielt, 15 davon im Carl-Benz-Stadion. In den 252 Spielen sah er 49-mal gelb, zweimal gab es gelb-rot.
Steckbrief:
• Geburtstag: 29.04.1994
• Geburtsort: Mannheim
• Größe: 1,86 m
• Position: Innenverteidiger
• Erstes Spiel für den SVW: 02.08.2014 beim
SC Freiburg II (1:1)
Vereine: SV Waldhof Mannheim, TSG Hoffenheim, 1.FSV Mainz 05 (Jugend),
• SV Waldhof, SV Sandhausen
(wy) In 44 Pflichtspielen sind der SV Waldhof Mannheim und der 1.FC Saarbrücken seit 1974 in Pflichtspielen aufeinander getroffen. Mit nur wenigen anderen Mannschaften haben sich die Blau-Schwarzen in dieser Zeit ähnlich oft duelliert. 19 Mal hieß der Sieger Saarbrücken, dem stehen 14 Erfolge der Mannheimer gegenüber. So auch im Hinspiel, als die Kurpfälzer durch Dominik Martinovics Treffer einen knappen 1:0-Erfolg einfuhren. Die Neuauflage im Saarbrücker Ludwigspark bestreiten beide Teams nun unter denselben Prämissen. Es geht um wichtige Punkte im Rennen um einen Aufstiegsplatz. Der 1.FC Saarbrücken
Stadion: Ludwigsparkstadion, 16.003 Plätze
gab mit den Siegen beim SV Wehen Wiesbaden (2:0) und gegen den Aufsteiger SpVgg Bayreuth (5:0) die richtige Antwort auf zuvor fünf Niederlagen in sechs aufeinanderfolgenden Spielen. Und egal, wie diese Neuauflage des Südwest-Schlagers und auch der Saisonausgang enden – es ist fest davon auszugehen, dass der 1.FC Saarbrücken in der Folgesaison vermutlich ein anderes Gesicht haben wird. Bei 16 Spielern des aktuellen Kaders enden die Verträge nach dieser Saison, hinzu kommen die auslaufenden Leihgeschäfte mit Marvin Cuni und Dominik Becker. Ein Arbeitspapier über das Saisonende hinaus hat inzwischen lediglich Sebastian Jacob erhalten, dessen Laufzeit um ein Jahr verlängert wurde – allerdings ist der Stürmer voraussichtlich bis zum Ende dieser Spielzeit verletzt außer Gefecht gesetzt. So steht dem mit im Schnitt 27,8 Jahren ältesten Kader der Liga ein Umbruch und eine Verjüngung bevor. MITGLIEDER
Der Ehren- und Ältestenrat gratuliert den Mitgliedern zu den runden und besonderen Geburtstagen.
Kempf, Carsten 17.03.197350 Jahre
Eric, Egon 20.03.197350 Jahre
Schwarz, Johannes 20.03.198340 Jahre
Michel, Friedrich 22.03.194281 Jahre
Hillenbrand, Svenja 23.03.198340 Jahre
Reichard, Rita 24.03.195370 Jahre
Kempfert, Linus 24.03.200320 Jahre
Michael 11.03.195370 Jahre
Schnell, Michael 25.03.199330 Jahre
Kneller, Helmut H.
11.03.195370 Jahre Schulz, Stefan
Haller, Klaus
Steinbüchel, Karl-Heinz
Herbel, Volker
17.03.193984 Jahre
17.03.194380 Jahre
17.03.196360 Jahre
Geschwill, Klaus R. 26.03.195865 Jahre
Seelinger, Timo 26.03.198340 Jahre
Bolca, Serhat 28.03.197350 Jahre
Butscher, Florian 29.03.200320 Jahre
Scheuermann, Gerhard 30.03.195865 Jahre
Schmidt, Yvonne 30.03.197350 Jahre
Lieberknecht, Christiane 31.03.196360 Jahre
Der Weg von Semih Sahin geht auch nach dieser Saison bei der SV 07 Elversberg weiter. Der 23-jährige Mittelfeldspieler, dessen Vertrag in diesem Sommer ausgelaufen wäre, hat frühzeitig eine Verlängerung unterzeichnet. Sahin wird für zwei weitere Spielzeiten bis Sommer 2025 im SVE-Trikot auflaufen. Der zentrale Mittelfeldspieler kam nach seinen Stationen beim SV Waldhof Mannheim, beim FC-Astoria Walldorf und bei der TSG Hoffenheim II im August 2021 kurz nach Beginn der Regionalliga-Saison nach Elversberg. In der vergangenen Spielzeit absolvierte Sahin insgesamt 27 Regionalliga-Spiele für die SVE, zehn Mal stand er dabei in der Startelf. „Die Erfolge, die wir bis jetzt zusammen gefeiert haben, machen einfach Lust auf mehr. Ich freue mich, dass es auch nach dieser Saison für mich mit der SVE weitergeht“, erklärte Sahin.
Die SG Dynamo Dresden muss lange Zeit auf Kyrylo Melichenko verzichten. Der Außenverteidiger zog sich beim 1:0-Heimsieg gegen den FC Erzgebirge Aue eine schwere Verletzung im rechten Knie zu, die das Saisonaus für den Ukrainer bedeutet. Das ergab eine MRT-Untersuchung im Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden. Melichenko musste beim Spiel gegen die Auer nach einem Zweikampf in der 19. Minute minutenlang behandelt und anschließend ausgewechselt werden. In dieser Saison kam der 23-Jährige auf 18 Einsätze, zumeist über die volle Distanz.
Erik Tallig hat sich in einer Trainingseinheit nach dem Heimspiel gegen den FC Viktoria Köln eine schwere Knieverletzung zugezogen und wird den Löwen über einen längeren Zeitraum fehlen. In der laufenden Saison stand Tallig bei 20 Spielen in der 3. Liga, zwei Spielen im TotoPokal und dem DFB-Pokal-Spiel gegen Borussia Dortmund auf dem Platz. Dabei erzielte er zwei Treffer und bereitete drei Tore vor. Im Sommer 2020 war der 23-Jährige von seinem Ausbildungsverein Chemnitzer FC in die bayerische Landeshauptstadt gewechselt und hatte sich dort zu einer festen Größe entwickelt.
Für das kommende Spieljahr 2023/ 24 vermeldet der FC Erzgebirge Aue mit Sean-Andreas Seitz seinen ersten Neuzugang. Das gab Veilchen-Sportgeschäftsführer Matthias Heidrich bekannt. Der 20-jährige Seitz spielt derzeit noch für den Regionallisten VfR Aalen und wechselt im Sommer ablösefrei ins Erzgebirge. „Sean ist ein vielseitiger und sehr gut ausgebildeter Offensivspieler. Er hat bei der TSG Hoffenheim das Fußball-ABC erlernt und in Aalen seine positive Entwicklung fortgesetzt. Wir sind froh, dass Sean sich so frühzeitig für uns entschieden hat und wir so unsere Planungen der kommenden Saison fortsetzen können “, erklärte Heidrich.
AUSBILDUNGSBERUFE
Kaufmann* im Einzelhandel oder Verkäufer*
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Nach dem Ausstieg von ”Anpfiff ins Leben“ ordnet der Verein den Juniorenbereich neu
(by) Zum 30. Juni 2023 endet die langjährige Zusammenarbeit mit dem durch die Dietmar-Hopp-Stiftung getragenen Verein „Anpfiff ins Leben“ (AiL). Seit 2008 leitete AiL den Jugendbereich und das angegliederte Förderzentrum des SV Waldhof in den Bereichen Sport, Schule, Beruf und Soziales. Nun übernimmt der SVW wieder den kompletten Nachwuchsbereich in die Eigenverantwortung.
Umgehend wurden zudem Gespräche mit dem bisherigen Personal, so auch mit allen Trainern und Betreuern der einzelnen Mannschaften, geführt. Auch hier konnte eine große Bereitschaft festgestellt werden, auch unter den neuen Vorzeichen, dem Waldhof treu zu bleiben. Parallel dazu hat sich zwischenzeitlich ein neues Führungsteam formiert. Neben Findeisen, der künftig als operativer Leiter des Nachwuchsförderzentrums agieren wird, werden Michael Weber, Reiner Hollich, Timo Herr und Jürgen Heuser als sogenannte Koordinatoren die Geschicke der Fußballjugend leiten. Darüber hinaus steht der frühere Chef des Förderzentrums, Mike Schüssler, als Berater und ständiger Ansprechpartner mit seiner langjährigen Expertise zur Verfügung.
Mit dem Bekanntwerden des Ausstiegs von AiL begann für die Verantwortlichen ein Wettlauf um den Erhalt der Nachwuchsarbeit auf dem bisherigen Niveau. Dieser schwierigen Aufgabe nahmen sich federführend Vize-Präsident Horst Seyfferle und Jugendleiter Matthias Findeisen an. Spätestens mit der Berufung Findeisens in das Vereinspräsidium auf der Mitgliederversamm¬lung im November des letzten Jahres liegt die Verantwortung für dieses anspruchsvolle Projekt auch offiziell in den Händen der beiden Ehrenamtler.
Zwischenzeitlich können sie schon über einige Erfolge berichten. Im Sponsoringbereich konnten bereits einige Firmen gewonnen werden, die den SVW in der kommenden Saison finanziell unterstützen. So haben sich mit den Unternehmen Mc Cate, der Deutschen Prüfgesellschaft und der Söhnchen GmbH bereits drei Teamsponsoren gefunden. Obendrein haben weitere Firmen und auch bisherige Unterstützer zwischenzeitlich signalisiert, dass sie in der neuen Konstellation dem Verein zur Seite stehen werden. Doch natürlich ist man hier auf viele weitere Gönner und Förderer angewiesen, um die finanzielle Lücke zu schließen, die durch den Ausstieg des bisherigen Trägers entstanden ist.
Als erste Personalentscheidung konnte der Trainer der neugeschaffenen U21 vorgestellt werden. Marco Göbel wird die „Zwote“ als Nachfolger von Nico Seegert zur kommenden Saison übernehmen. Das Verbandsligateam wird ab Sommer als Bindeglied zu den Profis komplett in den Nachwuchsbereich integriert. Damit soll sichergestellt werden, dass talentierte, dem Juniorenbereich entwachsende Spieler dem Verein erhalten bleiben und sich über dieses Team für die erste Mannschaft empfehlen können. Weitere Personalentscheidungen werden sukzessive in den kommenden Wochen bekannt gegeben.
Zudem ist man sehr optimistisch, demnächst verkünden zu können, dass auch die Bereiche Schule und Soziales weiterhin als wichtige Zusatzleistungen den Jugendlichen und Kindern angeboten werden können. Außerdem soll ein Businessnetzwerk aufgebaut werden, über welches den Junioren Praktika sowie Ausbildungs- und Arbeitsplätze vermittelt werden.
Generell empfiehlt es sich, die Homepage sowie auch die Social-Media-Kanäle des Vereins im Auge zu behalten. Dort werden nicht nur Neuigkeiten zum Verein wie Personalentscheidungen oder Sponsorenvorstellungen publiziert, sondern es finden sich auch Informationen zu den Gremien sowie allen Teams, wie Spielankündigungen, Ergebnisse und Spielberichte. Außerdem ist auf der Webseite auch eine Job-Börse zu finden, denn der Verein sucht regelmäßig engagierte Menschen, die sich für die Jugend einsetzen möchten.
(wy) Sechs Siege, ein Unentschieden und vier Niederlagen hieß es bislang in Punktspielen für den SV Waldhof an einem 25. März. Prestigeträchtig war dabei der 2:0-Sieg gegen die Offenbacher Kickers im Jahr 1979. Auffällig ist, dass der SVW
2002: Während Hannover 96 durch den 1:0-Sieg beim SV Waldhof der Bundesliga-Aufstieg kaum noch zu nehmen war, waren die Mannheimer endgültig im Abstiegskampf angekommen. Vor 6.000 Zuschauern reichte eine leichte Leistungssteigerung der Waldhöfer nicht aus, um den Tabellenführer ernsthaft in Gefahr zu bringen. Das 0:1 erzielte Stendel, nachdem der Angriffsversuch über N’Diaye eigentlich schon geklärt schien (77.). Den Ausgleich vergab Teber, der mit seinem Tunnel-Versuch an Sievers scheiterte (80.).
1995: Der 3:0-Erfolg beim FSV Frankfurt und die Niederlage des VfL Wolfsburg bei Fortuna Köln ließen den SV Waldhof die Tabellenführung erklimmen. Und das verdient, denn beim „Heimspiel“ am Bornheimer Hang, der fest in der Hand der Waldhof-Fans war, brannte die Stielike-Truppe vor dem Seitenwechsel ein kleines Fußball-Feuerwerk ab, ließ zum Leidwesen ihrer Anhänger nach der Pause zwar etwas die Zügel schleifen, was jedoch dem insgesamt guten Gesamteindruck keinen Abbruch tat. Jörg Kirsten (32.,), Fabrizio Hayer (37.) und Mirko Reichel (87.) erzielten die Tore für die Blau-Schwarzen.
1986: Zwei Tore von Rummenigge (20.) und Hoeneß (28.) rissen den SV Waldhof aus allen Träumen. Mit einem 2:0-Erfolg vor knapp 40.000 Zuschauern im Ludwigshafener Südwest-Stadion schaffte der FC Bayern München den Einzug ins deutsche Pokalfinale. Nichts war‘s also mit Waldhof zweiter Endspielteilnahme der Vereinsgeschichte. Klaus Schlappners Mannen hatte ihre Haut so teuer wie möglich zu Markte getragen, letztendlich erwies sich der deutsche Meister, wie schon im Punktspiel zehn Tage zuvor (0:4), als eine Nummer zu groß. Zu clever und cool präsentierten sich die Münchener, als dass ihnen die Waldhöfer in diesem Pokalfight hätten an den Karren fahren können.
1979: Als die Schlacht gegen die Offenbacher Kickers geschlagen war, hörte man beim SVW den berühmten Stein vom Herzen plumpsen, denn nach zuvor drei Niederlagen in Folge konnten die Blau-Schwarzen wieder zwei wichtige Punkte unter Dach und Fach bringen. Nach neunzig Minuten bedingungslosem, aber fairem Kampf, bei dem die spielerische Brillanz zu kurz kam, siegte der SV Waldhof Mannheim vor 2.000 Zuschauern mit 3:1 verdient. Das Spiel wurde zum Tag des aus der A-Jugend hervorgegangenen Dieter Schlindwein, der alle drei Treffer erzielt hatte.
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SVW II beendet gegen Eppingen und Zuzenhausen
(wy) Mit einem 3:0-Erfolg gegen den VfB Eppingen hat der SV Waldhof Mannheim II die vorübergehende Mini-Serie von zwei Niederlagen wieder beendet. Bedienen durfte sich SVW-Trainer Nico Seegert dabei an den Profi-Anleihen Lucien Hawryluk, Johannes Dörfler und Luca Bolay. Auch eine Woche später gegen den noch mit Aufstiegshoffnungen ausgestatteten FC Zuzenhausen holten die Blau-Schwarzen einen 2:0-Sieg
SV Waldhof II – VfB Eppingen 3:0 (2:0)
Mit Johannes Dörfler, Luca Bolay und Torhüter Lucien Hawryluk konnte SVW-Trainer Nico Seegert in der Partie gegen den VfB Eppingen auf drei Kräfte aus dem Profikader zurückgreifen. Die Blau-Schwarzen kamen gut ins Spiel und waren auf die Spielweise der Gäste gut eingestellt. Seegert wählte eine 4-3-3-Formation und stärkte das Spiel über die Flügel. Ein erstes Ausrufezeichen setzte Jann Germies, dessen Kopfball an den Innenpfosten klatschte (2.). Bereits in der 13. Minute schlug es im Tor der Gäste ein. Bei einem schnellen Umschaltmoment trieb Roen Fordyce Hlywka den Ball, spielte quer auf Dörfler, dessen Schuss noch leicht abgefälscht im langen Eck einschlug. Das 2:0 resultierte aus einem Eckball, der von Florian Butscher auf den ersten Pfosten getreten wurde, Paul Schacherer lief ein und verwandelte ungestört ins kurze Eck zur beruhigenden Zwei-Tore-Führung (27.). Die frühe Vorentscheidung verpasste dann Germies, der mit seinem Elfmeter an VfB-Schlussmann Andreas Dups scheiterte (33.). An die Leistung der ersten 45 Minuten knüpften die Waldhöfer nach dem Seitenwechsel nahtlos an, ließen die Eppinger nicht zur Entfaltung kommen und gestatteten dem Gegner keine Torchance. Das 3:0 besorgte Philip Krischa, der nach einem schnell ausgeführten Einwurf schön eingelaufen war und den Ball überlegt ins Netz schob (52.). Danach verwalteten die Blau-Schwarzen den Vorsprung und brachten das 3:0 ins Ziel. „Es war eine tolle Leistung der Jungs, der Matchplan wurde super umgesetzt“, freute sich Trainer Seegert.
SV Waldhof II: Hawryluk – Rona, Schacherer, Lutz, Bolay (20.Marsal), Gelzenlichter, Butscher (65.Anhölcher), Dörfler (46.S.Lee), Krischa, Fordyce Hlywka, Germies (73.Wemhoener).
Tore:
1:0 Dörfler (13.), 2:0 Schacherer (27.), 3:0 Krischa (52.).
Schiedsrichter:
Roy Dingler (Birkenfeld).
Zuschauer: 100.
Türkspor Mosbach – SV Waldhof 0:2 (0:0)
„Wir waren gleich gut drin, waren aktiv und haben starkes Pressing gespielt“, zeigte sich SVW-Trainer Nico Seegert mit dem Auftritt seines Teams beim Tabellenzweiten hochzufrieden. „Über 90 Minuten war das eine taktisch disziplinierte, sehr gute Mannschaftsleistung.“ Die Blau-Schwarzen hatten das Geschehen gut im Griff und verbuchten in der ersten Halbzeit drei gute Chancen, gestatteten auf der anderen Seite den Hausherren im ersten Durchgang aber nur eine Tormöglichkeit nach einer Flanke, die für Zuzenhausen aber nichts Zählbares einbrachte. Auch nach dem Seitenwechsel kam Waldhof II hochkonzentriert aus der Kabine und ging in der 72. Minute in Führung, als Patrick Hocker nach einer schönen Kombination überlegt einschob. In der Schlussphase drückte Zuzenhausen auf den Ausgleich, hatte aber nach dem kräftezehrenden Pokalspiel gegen den FC Astoria Walldorf (0:3) nicht mehr die Körner, um den Ausgleich zu setzen. Stattdessen fuhren die Mannheimer in der Nachspielzeit einen Konter über Hocker, der zunächst einen gegnerischen Abwehrspieler aussteigen ließ und dann Zuzenhausens Schlussmann Jan Nicklausson zum 0:2-Endstand überlupfte (90.+4). „Das war ein Traumtor“, lobte Seegert im Anschluss seinen Doppeltorschützen. Trotz des Sieges rutschten die Blau-Schwarzen aufgrund des Torverhältnisses gegenüber dem FV Fortuna Heddesheim, der seinerseits mit 4:0 gewann, auf den 7. Tabellenrang ab.
SV Waldhof II: Seitz – Rona, Schacherer, Lutz, Marsal, Butscher (88.Wemhoener), Gelzenlichter, Krischa (60.Anhölcher), Fordyce Hlywka (77.S.Lee), Germies, Hocker (90.+5 Solak).
Tore: 0:1 Hocker (72.), 0:2 Hocker (90.+4).
Schiedsrichter: Christopher Funk (Ziegelhausen)
Zuschauer: 150.
(MS/ wy) „Ein Leben für den SV Waldhof“ – Sabine Klotz kann man, wie ihren Ehemann Bernd, als Waldhof-Urgestein bezeichnen. Als Fan in den Bundesliga-Zeiten 1983 bis 1990 entwickelte sie eine große Leidenschaft für den Alsenweg-Club. Vor allem während der ganz schweren Zeiten des Vereins, unter anderem 2003 nach der Insolvenz und 2010 nach dem Lizenzentzug und dem damit verbundenen Abstieg in die Fünftklassigkeit, hat sie zusammen mit ihrem Mann immer wieder die Initiative ergriffen und sich mit ihrem vielfältigen Engagement große Verdienste
um den SV Waldhof erworben. Sabine Klotz war Betreuerin, Team-Managerin und gute Seele in einer Person. „Oft haben die beiden neben ihrem Beruf bis spät in die Nacht für den SV Waldhof gearbeitet“, berichtet Martin Sättele, Vorsitzender des CEG. Zu vielen damaligen Spielern wie Ken Asaeda und Markus Kolke pflegt sie auch heute noch guten Kontakt. „Sabine ist in der Waldhof-Familie überaus beliebt und anerkannt. Wahrscheinlich würde sie noch heute an vorderster Front für unseren Verein arbeiten, aber Kenan Kocack hatte 2013/14 leider andere Vorstellungen“, führt Sättele aus. Das war andererseits das Glück für den CEG, welcher Sabine Klotz dann für die Position der Schriftführerin gewinnen konnte. Seit Ende 2014 ist sie in dieser Funktion tätig und wurde 2015 in der CEG-Jahreshauptversammlung dann auch offiziell bestätigt. Gemeinsam mit ihrem Mann Bernd besucht sie jedes Heim- und Auswärtsspiel der Drittliga-Mannschaft. Die restliche Zeit nutzt sie, um Spiele der U23 und den anderen Nachwuchsmannschaften des SV Waldhof anzuschauen. Aber auch andere Sportevents, wie Spiele der Adler, der Rhein-Neckar Löwen, des SC Käfertal und neuerdings auch noch der MLP Academics in Heidelberg stehen auf ihrem Programm. „Sabine ist ein Aushängeschild, in ihren Adern fließt Waldhof-Blut. Sie ist ein absolutes Vorbild, sowohl menschlich als auch durch ihre vielfältigen Aktivitäten im Ehrenamt“, betont Sättele die Wertschätzung für Klotz, die am 27. Februar ihren 60. Geburtstag feierte.
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Redaktion Andi Nowey, Alexander Beyer, Thilo Eggentorp, Yannik Barwig
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