27. Spieltag
FC Ingolstadt 04

Ein Wiedersehen mit drei alten Bekannten



27. Spieltag
FC Ingolstadt 04
Ein Wiedersehen mit drei alten Bekannten
herzlich Willkommen zu unserem Heimspiel gegen den FC Ingolstadt 04.
Das heutige Spiel und die kommenden Wochen sind richtungsweisend für den Ausgang der bisher sehr erfolgreichen Saison, die im besten Fall mit einem Aufstieg gekrönt werden kann.
Auch auf dem "virtuellen Rasen" hätte ein Aufstieg in die 2. Bundesliga einen positiven Effekt. Die E-Sport Abteilung, die ich seit 2018 leite, wäre in der virtuellen Bundesliga spielberechtigt. Neben der erweiterten Medienpräsenz bietet die VBL die Möglichkeit sich mit den besten Vereinen der 1. und 2. Bundesliga zu messen und Einnahmen im Bereich eSport zu generieren.
Gerne möchten wir euch beim kommenden Familientag die Gelegenheit bieten das eine oder andere Spiel gegen unsere E-Sportler zu absolvieren.Weitere Informationen hierzu folgen zeitnah. Wir freuen uns auf euren Besuch an unserem E-Sport Stand.
Blau schwarze Grüße
Marco Popiuk
03 06 04
VORWORT
Marco Popiuk
19
IN-TEAM
25. SPIELTAG
26. SPIELTAG SpVgg Bayreuth
AUSWÄRTS / GEBURTSTAGE
SpVgg Bayreuth / Geburtstage der Mitglieder im März 20 21
LIGA SPLITTER
Ein Blick in die Liga
HEUTIGER GEGNER
FC Ingolstadt 04 11
SV 07 Elversberg 24
KLASSIKER
TENNIS / HERZBUWE
Schnuppertraining / Der Traum von einem sicheren Hafen 10
25
MANNSCHAFT
Erstes Ligaspiel in der 2.Liga Süd 12
HISTORIE Rückblick
26
SPONSOREN
Kader und Trainerstab 14
STATISTIK
IN-TEAM
SVW-Splitter
Ein Blick in die 3. Liga 29 30
U23
Der SVW II gegen Walldorf II erstmals wieder besiegt
CEG
Geburtstage
Thomas Pledl 17
(wy) Der SV Waldhof Mannheim hat sich nur eine Woche nach dem 0:4-Debakel bei Borussia Dortmund II rehabilitiert und den Tabellenführer und designierten Zweitliga-Aufsteiger SV 07 Elversberg mit einer 1:2-Niederlage auf die Heimreise geschickt. Julian Riedels Eigentor in der ersten Halbzeit konterten Fridolin Wagner und Adrien Lebeau nach dem Seitenwechsel mit zwei Toren innerhalb von 53 Sekunden.
SVW-Trainer Christian Neidhart musste die Startformation nach dem Dortmund-Spiel auf drei Positionen ändern. Für den gelb-gesperrten Baxter Bahn rückte Adrian Malachowski ins defensive Mittelfeld. Zudem wurden Dominik Martinovic (krank) und Marc Schnatterer durch Adrien Lebeau und Marten Winkler ersetzt. Nach erstem Abtasten präsentierte sich der Gast aus dem Saarland spiel- und kombinationsstark und setzte das erste Ausrufezeichen durch Valdrin Mustafa, der nach Julian Riedels Fehlpass alleine auf Jan-Christoph Bartels zusteuerte, am SVW-Keeper aber hängen blieb (8.). Bei der nächsten Aktion lag das Leder bereits im Mannheimer Netz: Nach einem Doppelpass im Waldhof-Strafraum zwischen Luca Dürholtz und Nick Woltemade spitzelte Dürholtz den Ball an Bartels vorbei und Riedel drückte den Rettungsversuch letztlich über die Linie – 0:1 (12.). Auch in der Folgezeit kontrollierte die SV 07 Elversberg das Geschehen, doch auch die Blau-Schwarzen kamen zu ersten Chancen. So verfehlte Winkler mit seinem Linksschuss das lange Eck (16.) und Fridolin Wagner scheiterte aus der Distanz am SVE-Schlussmann Nicolas Kristof (23.). Nach dem Seitenwechsel kam der SV Waldhof, angetrieben von über 11.000 Zuschauern,
immer besser ins Spiel, während sich die Saarländer immer mehr auf das Verteidigen und Verwalten der Führung beschränkten. Marcel Correia warf sich erfolgreich in die Schussbahn, als Thomas Pledl aus 15 Metern das linke Eck des Elversberger Tores anvisiert hatte (52.). Dann kamen die 71. und 72. Spielminute, die das Carl-Benz-Stadion fast zum Abheben brachten. Nach einem Freistoß von Alexander Rossipal aus dem rechten Halbfeld ließ Wagner den Ball über die Stirn tropfen und im langen Eck schlug das Spielgerät ein – 1:1 (71.). Nach dem Anstoß durch die Elversberger erkämpfte sich Wagner den Ball umgehend zurück, setzte den eingewechselten Berkan Taz auf dem linken Flügel in Szene und der hatte das Auge für Lebeau, der am zweiten Pfosten volley abnahm und ins kurze Eck schoss zur 2:1-Führung (72.). Und beinahe hätte Marcel Seegert noch den dritten Streich draufgepackt, als er nach einem Rossipal-Freistoß in den Ball hineinrauschte, das lange Eck aber nur knapp verfehlte (78.). Waldhof hatte die Partie im Griff und ließ kaum noch etwas zu. Bis zur Nachspielzeit: Da kam Ben Bobzien im Mannheimer Strafraum noch zu einem Abschluss, um Haaresbreite zischte der Ball aber am Waldhof-Tor vorbei (90.+2).
In einem hart umkämpften Spiel zeigte auch Marten Winkler eine ansprechende Leistung
SV Waldhof:
Bartels – Jans, Riedel, Seegert, Rossipal – Malachowski, Wagner –Pledl (59.Taz), Sohm (86.Keita-Ruel), Lebeau (78.Ekincier) –Winkler (86.Russo).
SV 07 Elversberg:
Kristof – Neubauer, Antonitsch, Correia, Fellhauer – Feil (76.Schnellbacher), Jacobsen (88.Dacaj), Dürholtz (76.Bobzien), Rochelt (88.Tekerci) – Mustafa (61.Sahin), Woltemade.
Tore:
0:1 Riedel (12., Eigentor), 1:1 Wagner (71.), 2:1 Lebeau (72.).
Gelbe Karten: Jans, Riedel – Fellhauer, Jacobsen.
Schiedsrichter: Florian Badstübner (Windsbach).
Zuschauer: 11.680.
(wy) Die Partie des SV Waldhof Mannheim bei der SpVgg Bayreuth war die 250. Begegnung, die Marcel Seegert im Waldhof-Trikot bestritt. Die Motivation und das Selbstvertrauen waren dem Waldhof-Routinier anzumerken. Seinen Festtag krönte er mit der Vorlage zum 1:0 durch Fridolin Wagner. Weiterhin trafen für die Blau-Schwarzen noch Marten Winkler und Baris Ekincier, für Bayreuth verkürzte zwischenzeitlich Markus Ziereis.
In Vertretung für SVW-Trainer Christian Neidhart stellte Co-Trainer Asif Saric die Mannschaft auf zwei Positionen um: Malte Karbstein ersetzte Julian Riedel auf der Innenverteidiger-Position und Bentley Baxter Bahn kehrte nach seiner abgesessenen Gelbsperre für Adrian Malachowski ins Mittelfeld zurück. Waldhof begann stark und selbstsicher und hatte bereits nach fünf Minuten die erste Großchance, als Adrian Lebeau nach einer Hereingabe von links an Bayreuths Torsteher Sebastian Kolbe scheiterte (5.). Fünf Minuten später durften die mitgereisten Waldhof-Anhänger aber erstmals jubeln: Nach einer abgewehrten Freistoßflanke brachte Marcel Seegert den Ball vom rechten Strafraumeck noch einmal gefährlich vor das Tor und am zweiten Pfosten lauerte Fridolin Wagner und drückte das Leder aus kurzer Distanz zum 0:1 über die Linie (10.). Für Wagner, der erst vergangene Woche seinen Vertrag bei den Blau-Schwarzen verlängert hatte, war es der zweite Kopfballtreffer hintereinander. Mit dem Führungstreffer im Rücken drückte Waldhof weiter. Marten Winklers Schuss nach Kopfballablage von Pascal Sohm wurde im letzten Moment geblockt (13.). Nach dem verletzungsbedingten Ausscheiden von Lebeau (23.) kam Bayreuth besser ins Spiel, die großen Chancen fehlten aber zunächst. Ganz anders auf der Gegenseite, als Baris Ekincier nach einem Steckpass frei
vor Kolbe auftauchte, aber am SpVgg-Keeper hängen blieb (35.). Drei Zeigerumdrehungen später war es dann soweit: Nach einem langen Ball startete Winkler auf links durch, schüttelte einen Bayreuther Verteidiger und auch Torhüter Kolbe ab und schob von der Außenbahn ins verwaiste Tor zum 0:2 (38.). Kurz danach hätte Winkler fast schon für die Vorentscheidung gesorgt, seine Direktabnahme nach Ekincier-Flanke rauschte aber knapp vorbei (42.). Stattdessen schnupperten die Oberfranken wieder an etwas Zählbarem: Nach Zuspiel von Benedikt Kirsch zirkelte Markus Ziereis den Ball von der Strafraumkante in den langen Torwinkel zum 1:2-Anschlusstreffer (45.+2). Auch im zweiten Durchgang schenkten sich beide Mannschaften wenig, in den Strafräumen wurde es aber allmählich ruhiger. Einen Weckruf setzte in der 69. Minute erst Eroll Zejnullahu, dessen 18-Meter-Schuss an den rechten Torpfosten knallte. Bayreuth drängte nun auf den Ausgleich, die Blau-Schwarzen ließen aber kaum etwas zu. In der 87. Minute wurde Bayreuths Felix Weber nach überhartem Einsteigen gegen Malachowski mit der roten Karte vorzeitig zum Duschen geschickt. In der Nachspielzeit setzte Ekincier dann den Deckel auf die Partie. Nach einem 60 Meter-Sprint aus der eigenen Hälfte düpierte er auch noch Kolbe und feierte den Treffer zum 1:3 (90.+2).
Die Waldhof-Spieler feierten nach der Partie ausgiebig mit den Fans.
SpVgg Bayreuth:
Kolbe – Görz, Eder, Weber, Heinrich – Kirsch (71.Groiß), Latteier (86.Steininger) – Nollenberger (71.Stockinger), Zejnullahu, Diawusie (59.Fenninger) – Ziereis.
SV Waldhof:
Bartels – Jans, Karbstein, Seegert, Rossipal (61.Sommer) – Wagner (76.Malachowski) , Bahn – Pledl, Sohm, Lebeau (20.Ekincier) –Winkler (76.Russo).
Tore:
0:1 Wagner (10.), 0:2 Winkler (38.), 1:2 Ziereis (45.+2), 1:3 Ekincier (90.+2).
Gelbe Karten: Zahczewski, Steininger – Bartels, Sohm, Russo.
Rote Karte: Weber (87., grobes Foulspiel).
Schiedsrichter: Wolfgang Haslberger (St. Wolfgang).
Zuschauer: 4.399.
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Zu Gast: FC Ingolstadt 04
(wy) Seit dem Jahr 2015 hat der noch junge Verein FC Ingolstadt 04 eine recht wechselhafte Zeit hinter sich. Zwei Aufstiege, die den Klub sogar bis in die Bundesliga geführt haben, aber auch drei Abstiege pflasterten den Weg von der Zweitliga-Meisterschaft in der Saison 2014/ 15 bis zum Abstieg in die 3.Liga im Mai 2022. Unstrittig ist dahingehend der Anspruch der Schanzer, sich in die Riege der Mannschaften einreihen zu wollen, die um die ersten beiden Plätze mitspielen. Ein Wiedersehen wird es am heutigen Spieltag mit drei ehemaligen Waldhof-Spielern geben.
Die Geschichte: Am 1.Juli 2004 entstand aus der Ausgliederung der Fußball-Abteilungen der beiden Traditionsvereine ESV Ingolstadt und MTV Ingolstadt der FC Ingolstadt 04, an dem die Lizenzspielerabteilung 80 Prozent und die Audi Sport GmbH knapp 20 Prozent der Anteile hielt. Die Fußball-Abteilung des MTV Ingolstadt wurde am 24. März 1905 gegründet und gehörte 23 Jahre lang der Bayernliga an. Von 1978 bis 1980 spielte der Klub in der 2.Bundesliga Süd, musste dann aber nach zwei Jahren wieder absteigen. Wesentlich erfolgreicher spielte der Eisenbahner-Sport-Verein (ESV) Ingolstadt, der diesen Namen nach mehreren Umbenennungen aus dem Ursprungsverein FC Viktoria Ingolstadt erst im Spätjahr 1953 annahm. Zehn Jahre lang trat der ESV Ingolstadt in der zweithöchsten Spielklasse an.
Die Ehemaligen: Aktuell stehen mit Marcel Costly, Justin Butler und Valmir Sulejmani drei Spieler beim FC Ingolstadt 04 im Kader, die in der Vergangenheit bereits das Waldhof-Trikot getragen haben. Zuvor waren es bereits Max Christiansen und Emin Ismaili, die schon für beide Klubs aufgelaufen sind. Mit Pascal Groß stand zudem ein gebürtiger Mannheimer in den Reihen das Oberbayern, allerdings hat der EnglandLegionär in Diensten von Brighton & Hove Albion bislang noch nicht für den SV Waldhof Mannheim gespielt.
Die aktuelle Lage: Nach dem Abstieg aus der 2.Bundesliga hatte der FC Ingolstadt 04 den Anspruch erhoben, mindestens um den Aufstieg mitzuspielen. Bis zum 17.Spieltag schien dieser Plan auch aufzugehen, die Schanzer standen auf Rang vier und hielten den unmittelbaren Kontakt zu den Spitzenrängen. Dann folgten zum Start in das Jahr 2023 drei Niederlagen, die letztlich auch zum Verhängnis für Trainer Rüdiger Rehm wurden. Unter Nachfolger Guerino Capretti gingen auch die nächsten zwei Spiele verloren, ehe die Schanzer vor zwei Wochen den Negativlauf mit einem spektakulären 4:3-Erfolg in Saarbrücken beendeten. Doch danach folgten mit dem 1:1 gegen Rot-Weiss Essen und dem 1:4 beim SV Wehen Wiesbaden erneut zwei Partien ohne Sieg.
Das Besondere: Am 19. September 2015 stellte der FC Ingolstadt 04 einen Rekord in der FußballBundesliga auf. Mit einem 1:0-Sieg beim SV Werder Bremen und den vorausgegangenen Siegen beim 1. FSV Mainz 05 (1:0) sowie beim FC Augsburg (1:0) hatte der FC Ingolstadt 04 als erster Bundesliga-Aufsteiger seine ersten drei Auswärtsspiele gewonnen.
Hintere Reihe von links: Felix Keidel, Thomas Rausch, Tim Civeja, Denis Linsmayer, Maurice Dehler, Marius Funk, Markus Ponath, Hans Sarpei, David Kopacz, Jalen Hawkins, Dominik Franke.
2. Reihe von links:
Ruediger Rehm, Mike Krannich, Thomas Kang, Maximilian Dittgen, Valmir Sulejmani, Pascal Testroet, Calvin Brackelmann, Tobias Schroeck, Justin Butler, Maximilian Neuberger, Marcel Costly, Georg Meyer, Robert Wulnikowski, Luca Schuster.
Vordere Reihe von links: Christoph Kappel, Michael Klattenbacher, Marcel Posselt, Moussa Doumbouya, Nikola Stevanovic, Nico Antonitsch, Patrick Schmidt, Merlin Roehl, Visar Musliu, Rico Preißinger, Arian Llugiqi, Noah Attmanspacher, Dominik Duerrschmidt.
FC Ingolstadt 04
G egründet:
5. Februar 2004
Vereinsfarben:
Schwarz-Rot-Weiß
Stadion:
Audi-Sportpark (15.200 Plätze)
Trainer: Guerino Capretti
Platzierung letzte Saison: Platz 18 (2.Bundesliga)
Durchschnittsalter:
Der Trainer: Guerino
Capretti
Erst seit Anfang Februar ist Guerino
Capretti Trainer beim FC Ingolstadt
04. Er folgte auf Rüdiger Rehm, der zuvor freigestellt worden war, als der Rückstand auf den Aufstiegsrang auf neun Zähler angewachsen war. Für Capretti ist die Aufgabe bei den Schanzern die vierte Station seiner Trainerkarriere. Gestartet war er als Spielertrainer beim Westfalenligisten Delbrücker SC. Im April 2017 wechselte er als Trainer zum Regionalligisten SC Verl, spielte aber kurioserweise als Aktiver noch beim Delbrücker SC weiter. Mit Verl wurde er 2020 Vizemeister und bestritt die Aufstiegsrunde gegen Lokomotive Leipzig, wo aufgrund der Auswärtstorregel der Aufstieg in die 3.Liga gelang. Im März 2022 übernahm er Dynamo Dresden in der 2.Liga, blieb mit dem Team aber sieglos und stieg in die 3.Liga ab, wodurch sein Vertrag die Gültigkeit verlor.
Er war einer der Garanten beim Aufstieg des SV Waldhof Mannheim in die 3.Liga: Valmir Sulejmani. Zur Saison 2018/ 19 kam der Deutsch-Kosovare von Hannover 96 II an den Alsenweg und schoss sich mit einer Torquote von 24 Treffern in 50 Spielen in die Herzen der blau-schwarzen Fans. Beim Spiel des SVW gegen den 1.FC Kaiserslautern im September 2019 verletzte sich Sulejmani schwer und musste mit einem Riss des vorderen Syndesmosebandes mehrere Monate pausieren. Nach Saisonende wechselte er zu seinem Ausbildungsverein Hannover 96 zurück und spielte bei den Niedersachsen 33 Mal und erzielte drei Tore. Als er zuletzt nur noch wenig Berücksichtigung gefunden hatte, probierte er sein Glück beim FC Ingolstadt 04, zu dem er im Januar 2022 wechselte. Doch auch in der aktuellen Saison zeigt sein Arbeitsprotokoll nur sechs Kurzeinsätze an.
Erstes Ligaspiel in der 2.Liga Süd
(wy) Von 1963 bis 1970 trafen der SV Waldhof und der ESV Ingolstadt, einer der Vorgängervereine des FC Ingolstadt 04, des Öfteren aufeinander. Danach trennten sich die Wege der beiden Klubs, bis sie 1979 in der 2.Liga Süd wieder zueinander führten. Im ersten Aufeinandertreffen der Saison 1979/ 80 siegten die Blau-Schwarzen gegen die Ingolstädter vor 761 Zuschauern mit 2:1. Hans Hein erzielte einen Doppelpack, zudem standen in den Reihen der Mannheimer weitere Größen wie Günter Sebert, Walter Pradt, Mike Schüssler und Roland Dickgießer. Der Mannheimer Morgen schrieb in seiner Ausgabe vom 2. Dezember 1979:
Der SV Waldhof Mannheim und Fridolin Wagner gehen weiterhin gemeinsam auf Punktejagd. Nach einigen intensiven Gesprächen zwischen Tim Schork, Geschäftsführer Sport des SV Waldhof Mannheim, und dem Mittelfeldspieler konnte man sich auf eine Vertragsverlängerung einigen. Somit werden zu Wagners 59 Einsätzen im Waldhof-Trikot weitere hinzukommen. Fridolin Wagner ist seit zwei Jahren fester Bestandteil des Drittligateams des SVW. Nach seiner Fußball-Ausbildung in Leipzig kam der Mittelfeldspieler über den FSV Zwickau, den SV Werder Bremen II, den SC Preußen Münster und den KFC Uerdingen im Juli 2021 zum Waldhof. Mittlerweile hat sich der 25-Jährige im Mittelfeld etabliert und hilft als Sechser, das Spiel der Mannheimer zu sortieren. „Frido hat sich in seiner Zeit bei uns stetig weiterentwickelt. Gerade in dieser Saison zeigt er uns, wie wichtig er für unser Spiel ist und ist auch abseits des Platzes enorm wichtig. Leidenschaft, Hingabe und fußballerische Qualitäten sind in unserem Spiel wichtig – diese Attribute verkörpert
Jubiläum für Marcel Seegert
(wy) Das Spiel des SV Waldhof Mannheim bei der SpVgg Bayreuth hatte eine besondere Bedeutung. Nicht allein, dass die BlauSchwarzen zum ersten Mal seit mehr als 40 Jahren wieder im Hans-Walter-WildStraße um Punkte kämpfen. Zudem feierte die WaldhofIdentifikationsfigur Marcel Seegert seinen 250.Einsatz im Waldhof-Trikot. „Es macht
Genesung bei Marco Höger planmäßig
Im Hinspiel gegen den FC Ingolstadt 04 absolvierte Marco Höger seine letzte Partie für den SV Waldhof Mannheim. Seiner dort kassierten Roten Karte folgte dann der Kreuzbandriss, der ihn lange Zeit gebeutelt hat. Gegenüber dem Buwe Blatt gewährte er einen Einblick in seinen Genesungsstand.
Marco, wie ist der aktuelle Stand der Genesung?
Marco Höger: Für meinen Zeitpunkt ist der Stand völlig in Ordnung und im Rahmen. Grundsätzlich kann ich auf dem Platz schon relativ viel machen, mit Ball und Ausdauer ist momentan der Schwerpunkt.
Gibt es schon Tendenzen, wann du wieder ins Teamtraining einsteigen kannst?
Höger: Nein, die gibt es noch nicht. Da muss man abwarten, wie mein Knie dann auf Endbelastung reagiert.
Wie erlebst du aktuell die Waldhof-Spiele, wenn du nicht selbst eingreifen kannst?
Höger: Ich bin natürlich bei Heimspielen vor Ort und versuche auch, so viele Auswärtsspiele wie möglich mitzunehmen, wenn es mit meiner Reha passt. Man fiebert
Frido zu 100 Prozent“, so Schork. „Ich freue mich, über die Saison 2022/ 23 hinaus für Waldhof Mannheim auflaufen zu können. Nach zwei Jahren Zusammenarbeit glaube ich auch weiterhin an den eingeschlagenen Weg des Vereins. Mit meiner persönlichen Entwicklung im Verein bin ich mehr als zufrieden. Ich werde weiterhin alles für den Erfolg auf dem Platz geben “, erklärte Fridolin Wagner.
mich stolz, in einer Reihe mit verdienten Spielern wir Dimi Tsionanis, Dieter Schlindwein oder Alfred Schön zu stehen“, unterstreicht Seegert die Bedeutung dieser Marke. Im Sommer 2013 war Seegert mit seinem Bruder Nico vom 1.FSV Mainz 05 II zurück an den Alsenweg gewechselt, wo er bereits in der Jugend gespielt hatte. Seitdem trug er nun 250 Mal den Dress der Blau-Schwarzen und erinnert sich gerne an einige bestimmte Spiele zurück. „Besonders waren die beiden Relegationsspiele, einfach wegen der Dramaturgie. Aber auch die Pokalspiele gegen die Eintracht, Kiel und Union. Da hatte man das Gefühl, der Waldhof spielt auf großer Fußball-Bühne“, so Seegert. „Da, wo der Verein auch hingehört.“ Glück hatte der 28-Jährige, dass er in seiner Karriere weitgehend von Verletzungen verschont blieb.
natürlich mit, die Jungs und das ganze Team sind mit sehr ans Herz gewachsen, nicht zuletzt durch ihre Aktionen, als ich mich so schwer verletzt habe. Wenn wir gewinnen, muss ich ehrlich sagen, bin ich einfach nur glücklich und freue mich für alle. Wenn wir verlieren, juckt es tatsächlich mehr bei mir in den Füßen, weil ich helfen will.
(wy) Der Weg der Waldhof-Spieler zur Fankurve fiel nach dem 2:1-Heimsieg gegen die SV 07 Elversberg besonders leicht. Die Blau-Schwarzen hatten den in der Liga weitgehend dominant auftretenden Spitzenreiter geschlagen und das Carl-Benz-Stadion in ein Tollhaus verwandelt. Thomas Pledl, Winter-Neuzugang des SVW und in der Partie gegen die Saarländer eingewechselt, war der letzte, der zur feiernden Waldhof-Truppe hinzustieß. Und dies hatte einen besonderen Grund. „Ich musste meine Tochter abholen. Sie war nach dem Meppen-Spiel zum ersten Mal dabei vor der Fankurve und hat danach jeden zweiten Tag gesagt, dass sie wieder hüpfen will“, berichtet Pledl. „Dann habe ich sie nach dem Schlusspfiff gegen Elversberg direkt wieder abgeholt.“ Zwei Jahre alt ist der kleine Sprössling aus dem Hause Pledl, das Herz scheint aber bereits jetzt zumindest ein klein wenig in blau-schwarz zu schlagen. Die Familie ist inzwischen in der Region sesshaft und heimisch geworden. Die Eingewöhnungszeit für den 28-Jährigen in der WaldhofMannschaft fiel kurz und eindrucksvoll aus. Bei seinem ersten Einsatz im blau-schwarzen Trikot in der Duisburger Schauinsland-Reisen-Arena (3:1) lieferte er den Assist zu Dominik Martinovics Tor, einen weiteren Treffer steuerte er mit einem traumhaften Schlenzer selbst bei. „Das hätte natürlich nicht besser laufen können. Vor allem war es wichtig, dass ich meinen Beitrag für die Mannschaft leisten konnte für den ersten Auswärtssieg nach so langer Zeit“, sagt Pledl. Auch für ihn persönlich war es der Startschuss in ein neues Kapitel, nachdem er zuvor zwei schwere Jahre durchgestanden hatte. Zuerst hatte ihn ein Kreuzbandriss außer Gefecht gesetzt, dann wurde sein Vertrag bei Fortuna Düsseldorf nicht verlängert und er war ein halbes Jahr vereinslos. „Das war schon eine harte Zeit. Aber ich bin ein
positiver Mensch und habe nie an mir gezweifelt. Ich habe Gas gegeben, mich fit gehalten und versucht, das alles in positive Energie zu verwandeln“, berichtet Pledl. Dann kam der Anruf des SV Waldhof Mannheim und der gebürtige Niederbayer war sofort Feuer und Flamme: „Das ist ein Verein mit Tradition und großer Fanbasis. Außerdem war die sportliche Situation sehr reizvoll. Wir sind jetzt voll drin im Rennen um den Aufstieg.“ Dass er in den letzten Wochen zumeist von der Bank gekommen ist, stellt er dabei hinten an. Er ist ein Teamplayer, für den Erfolg der Mannschaft ganz oben steht. „Der Trainer hatte entschieden, dass ich nicht verheizt werde, sondern dass die Belastung erst einmal dosiert gesteuert wird. Dann besteht auch weniger die Gefahr, dass man in ein Loch fällt“, so Pledl. „Klar will man immer von Anfang an spielen, aber der Trainer entscheidet und ich versuche, meinen Einfluss zu geben, wenn ich von der Bank komme.“ Dass ihn seine Karriere bereits in jungen Jahren schon einmal an den Alsenweg geführt hat, hat er nicht vergessen. 2010 trat er mit der U17-Mannschaft des TSV 1860 München beim SV Waldhof Mannheim an. Die Blau-Schwarzen, in deren Reihen damals unter anderem Baris Atik und Julian Günther-Schmidt standen, siegten seinerzeit mit 4:1. Später erhielt er die Fritz-Walter-Medaille in Silber, eine Auszeichnung für die besten Nachwuchsspieler eines Jahrgangs, und wurde U-Nationalspieler. „Das war ein absolutes Highlight, auf dem Platz zu stehen und die Nationalhymne zu hören“, berichtet er. Heute ist es aber eher das Waldhof-Lied, das wieder in seinen Ohren klingelt. Gegen den FC Ingolstadt 04, für den er von 2015 bis 2019 selbst spielte, soll das wieder der Warm-up für seine Tochter sein. Mit Sicherheit freut sie sich schon auf die nächste Party auf dem Rasen vor der Otto-Siffling-Tribüne.
Steckbrief:
• Geburtstag: 23.05.1994
Geburtsort: Bischofsmais
Größe: 1,74 m
Position: Rechtsaußen
• Erstes Spiel für den SVW: 23.01.2023 beim
MSV Duisburg (3:1)
• Vereine: SV Bischofsmais, SpVgg Grün-Weiß Deggendorf, TSV 1860 München (Jugend), SpVgg Greuther Fürth, FC Ingolstadt 04, SV Sandhausen, Fortuna Düsseldorf
(wy) Mit 479 Spielen und 703 Punkten in 13 Saisons steht der SV Wehen Wiesbaden in der Ewigen Tabelle der 3. Liga vor dem VfL Osnabrück und dem FC Hansa Rostock unangefochten an der Spitze. Und am liebsten möchte der Drittliga-Dino in der kommenden Saison dieser Statistik keine Punkte mehr hinzufügen. Das Ziel ist, die gute Ausgangsposition idealerweise mit dem Aufstieg zu krönen. Mit drei Siegen, einem Remis und zwei Niederlagen verlief der Rückrundenbeginn allerdings eher schleppend. Einer, der
derzeit von sich reden macht, ist Benedict Hollerbach, der schon 13 Saisontore erzielt und den FC Ingolstadt 04 beim 4:1-Sieg mit einem Dreierpack nahezu alleine abgeschossen hat. Dass der gebürtige Starnberger mit solchen Auftritten oder wie beim 3:2 gegen die SpVgg Bayreuth, als ebenfalls nur sein Name bei den Wiesbadener Torschützen auf der Anzeigetafel aufleuchtete, die Aufmerksamkeit größerer Klubs auf sich zieht, ist klar – das lässt ihn aktuell aber vollkommen kalt. „Ich habe meinem Berater gesagt, dass ich von anderen Vereinen nichts wissen will“, erklärte er gegenüber dem kicker. Seinen Vertrag bei den Hessen verlängert hat indessen bereits Emanuel Taffertshöfer. Das ursprünglich bis zum Saisonende laufende Arbeitspapier des 27-Jährigen wurde vorzeitig um zwei weitere Jahre bis zum 30. Juni 2025 verlängert.
Der Ehren- und Ältestenrat gratuliert den Mitgliedern zu den runden und besonderen Geburtstagen.
Kempf, Carsten 17.03.197350 Jahre
Eric, Egon 20.03.197350 Jahre
Schwarz, Johannes 20.03.198340 Jahre
Michel, Friedrich 22.03.194281 Jahre
Hillenbrand, Svenja 23.03.198340 Jahre
Reichard, Rita 24.03.195370 Jahre
Kempfert, Linus 24.03.200320 Jahre
Schnell, Michael 25.03.199330 Jahre
Geschwill, Klaus R. 26.03.195865 Jahre
Seelinger, Timo 26.03.198340 Jahre
Bolca, Serhat 28.03.197350 Jahre
Butscher, Florian 29.03.200320 Jahre
Mayer, Bärbel
17.03.193984 Jahre
Steinbüchel, Karl-Heinz17.03.194380 Jahre
Herbel, Volker
17.03.196360 Jahre
Scheuermann, Gerhard 30.03.195865 Jahre
Schmidt, Yvonne 30.03.197350 Jahre
Lieberknecht, Christiane 31.03.196360 Jahre
ROT-WEISS ESSEN
Rot-Weiss Essen hat das Halbfinal-Ticket im Niederrheinpokal gelöst. Das Hafenstraßen-Team besiegte im Schlager trotz zahlreicher Ausfälle West-Regionalligist Wuppertaler SV mit 1:0 (1:0). Den goldenen Treffer vor 9.782 Zuschauern erzielte Felix Bastians nach 16 Minuten vom Elfmeterpunkt. Weitere Chancen wie von Björn Rother (40.) oder WSVAngreifer Marcel Stiepermann (46.) blieben in einem offenen Schlagabtausch bei schwierigen Bodenverhältnissen ungenutzt. Im Halbfinale erwartet Rot-Weiss Essen nun ein Wiedersehen mit alten Bekannten. So kämpft RWE mit dem 1. FC Bocholt um das Ticket für den Finaltag der Amateure am ersten Juni-Wochenende. Ein genauer Spieltermin für die Partie am „Hünting“ ist noch zu finden, im zweiten Halbfinale treffen Rot-Weiß Oberhausen und Ratingen 04/19 aufeinander.
SV MEPPEN
SVM-Torwart Jonas Kersken wird in Berlin von einem Spezialisten an der Schulter operiert. Nach dem Eingriff ist eine genaue Diagnose möglich, die dann auch die Ausfallzeit bestimmen wird. Der 22-jährige Keeper wird aber in jedem Fall in dieser Saison nicht mehr für den SVM im Tor stehen können. Jonas Kersken kam im Sommer 2022 auf Leihbasis vom Bundesligisten Borussia Mönchengladbach zum SV Meppen und bestritt in dieser Saison zehn Ligapartien für die Emsländer. Unter anderem stand er auch beim 6:2-Sieg gegen den SV Waldhof Mannheim zwischen den Pfosten.
Im Halbfinale des Bitburger-Pokals geht es für die Mannschaft von Olaf Janßen zur SV Eintracht Hohkeppel. Der Mittelrheinligist aus Lindlar setzte sich im Viertelfinale mit 4:2 n.V. gegen Liga-Konkurrent Bonner SC durch und genießt im Halbfinale Heimrecht. Der FC Viktoria Köln hatte sich beim TSV Alemannia Aachen mit 1:0 durchgesetzt. Ausgetragen werden soll die Halbfinal-Partie zwischen dem 21. und 23.März. Der Sieger trifft am 3.Juni auf den Sieger des Parallelspiels zwischen dem SC Blau-Weiß Köln und Regionalligist 1.FC Düren. Wie schon im vergangenen Jahr wird das Finale im Sportpark Höhenberg stattfinden.
VFB OLDENBURG
Die Fußballfans in und um Oldenburg dürfen mehr denn je von einer neuen Heimat für den Spitzenfußball träumen. Mit großer Mehrheit wurde eine Grundsatzentscheidung zum Neubau eines modernen Fußballstadions getroffen. Eine Nachricht, auf die man natürlich auch beim VfB Oldenburg gehofft hat. Die Planung soll zwei Varianten mit Kapazitäten von 7.500 und 10.000 Plätzen vorsehen und eine Ausbaureserve auf bis zu 15.000 Plätze beinhalten. „Wir alle wissen, dass Profifußball im Marschwegstadion keine Zukunft hat. Der Beschluss ist ein deutliches Signal an den DFB und eine gute Entscheidung für den Spitzensport in unserer Stadt“, betonte Oberbürgermeister Jürgen Krogmann.
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Jede Woche freitags findet von 18:00 bis 19:00 Uhr der Tennistreff für Erwachsene auf der Tennisanlage des SV Waldhof 07 im Alsenweg statt.
Jede Woche sonntags findet von 10:00 bis 11:00 Uhr der Tennistreff für Kinder und Jugendliche ab sieben Jahren auf der Tennisanlage des SV Waldhof 07 im Alsenweg statt.
HERZBUWE
Vor Ort ist immer eine/r unserer Trainer/innen, der/die Euch mit Bällen und Schlägern versorgen und ein individuelles Kennenlern-Training mit Euch durchführen. Im Anschluss kann frei gespielt werden.
DASH Deutschland Tierschutz e.V.
DASH Deutschland Tierschutz e.V. unterstützt zu 100% eine der größten Auffangstationen in Kalamata/Griechenland. Das gleichnamige Tierheim DASH - Dream of A Save Haven, was übersetzt "Der Traum von einem sicheren Hafen" bedeutet, bietet mehreren hundert Straßenhunden ein sicheres Zuhause. Oftmals durch eine traurige oder grausame Geschichte gebeutelt, wünschen sich die Fellnasen doch nichts mehr als einen behüteten Platz in einer liebevollen Familie – dafür kämpfen wir! Jeden Tag!
Unser Team in Deutschland besteht aktuell aus 7 leidenschaftlichen Tierschützern, die ihre Arbeit komplett ehrenamtlich machen. Da sich die Auffangstation zum größten Teil durch Spenden finanziert, ist es dringend auf unsere Hilfe angewiesen, um alle Hunde ausreichend versorgen zu können. Mit den gesammelten Spenden kaufen wir zum Beispiel Futter und bezahlen lebenswichtige Medikamente sowie Tierarztrechnungen. Durch Öffentlichkeitsarbeit und Kastrationen setzen wir uns außerdem für die nachhaltige Lösung des Problems ein. Ein weiterer und sehr wichtiger Teil unsere Arbeit ist die Vermittlung von Hunden nach Deutschland. In unserer Auffangstation warten so viele wundervolle Hunde sehnsüchtig auf ein liebevolles Zuhause. Deswegen haben wir uns als Ziel
gesetzt diesen Traum für so viele Hunde wie möglich wahr werden zu lassen. Einen dieser Hunde möchten wir euch heute vorstellen…
ROSA ist ein wundervoller, ruhiger und ausgeglichener Hund. Sie ist sehr menschenbezogen und verträglich mit Artgenossen. Rosa lernt schnell, was ihr beigebracht wird. Sie liebt es Gassi zu gehen und mag es besonders Aufmerksamkeit von Menschen zu bekommen, sowie Streicheleinheiten. Ihr ganzes Wesen strahlt Ruhe aus man merkt sofort die Wohlfühlatmosphäre in der Nähe von Rosa! Wer gerne Gesellschaft hat aber keine große Action sucht oder braucht -für den/die stellte Rosa genau die richtige Begleitung dar! Dankbarkeit steht bei ihr im Vordergrund. Es gibt viel mehr Gründe, warum man diese Fellnase lieben muss. Doch am besten entdeckst du alles über Rosas Charakter persönlich heraus! Rosa befindet sich aktuell in Deutschland und darf gerne besucht werden. Sie ist kastriert und auf alle Mittelmeerkrankheiten negativ getestet.
(wy) Der 15. März ist ein Tag in der Geschichte des SV Waldhof, der stets sehr attraktive Spielgegner parat hatte. Zweimal hieß der Kontrahent an diesem Tag Bayern München, weiterhin ging es auch gegen den VfR Mannheim, den SV Darmstadt 98 und den FC St.Pauli. In neun Spielen gelangen dabei vier Siege.
1997: Abstiegskampf kann grausam sein. Und grausam war es wirklich größtenteils, was der SV Waldhof seinem Anhang gegen den SV Meppen präsentierte. Nicht wenige, der gerade einmal noch 6.300 Zuschauer mochten es nicht mehr länger mit ansehen und verließen schon vorzeitig das Carl-Benz-Stadion. Manch einer wird so Reichels sehenswerten Freistoßtreffer (74.) wohl gar nicht mehr mitbekommen haben, der das 1:0 bedeutete und Mannheims Zweitligisten drei ungemein wichtige Zähler bescherte.
1986: Der FC Bayern München trumpfte beim SV Waldhof mächtig auf. Der Tabellenzweite überrollte die Gastgeber im Südweststadion vor der Saison-Rekordkulisse von 30.000 Zuschauern mit 4:0. Der Mannschaft von Trainer Udo Lattek genügte dabei eine starke erste Halbzeit, um den Mannheimern die höchste Heimniederlage seit dem Aufstieg beizubringen. Zweimal Hoeneß (7., 14.) sowie Nachtweih (13.) und Wohlfarth (34.) erzielten dabei die Tore. Zudem erkannte das Schiedsrichtergespann zwei Münchener Tore wegen Abseits nicht an.
1975: „Bartels – Altersheim…“ klang es spöttisch von der Tribüne herunter, als Waldhofs zuvor ganz und gar nicht erfolgreicher Torjäger in der 61. Minute aufs Feld geschickt wurde. Eine gute Viertelstunde später avancierte eben jener Spieler bei allen Blau-Schwarz-Gesinnten zum Held des Tages: Ausgerechnet Bernd Bartels, den viele seiner Fans nach einer Serie schwacher Leistungen bereits glaubten abschreiben zu müssen, war es vorbehalten, in der 139. Neuauflage des Mannheimer Lokalderbys einem mit dem Mute der Verzweiflung kämpfenden VfR den K.O.-Schlag zu versetzen. Sein im Rückwärtsfallen ins hintere obere Eck gezirkelter, für das Tor des Monats reifer Treffer bedeutete vor 14.000 Zuschauern den 2:1-Endstand für den SV Chio Waldhof.
1964: Mit dem hochverdienten 4:2-Sieg über die TSG Ulm 46 unterstrich der SV Waldhof seine gute Form. Zeitweilig, vor allem in den Minuten vor der Pause, lief das Spiel im Sturm, so dass es eine Freude war, zuzuschauen. Dass es bei dem schweren Boden nicht möglich wurde, über die ganzen 90 Minuten und mit forciertem Tempo aufzuspielen, ist selbstverständlich. Die Waldhöfer erspielten sich aber eine Serie von guten Torgelegenheiten, so dass der Sieg gegen die etwas zu pomadig operierenden Ulmer gut und gerne zwei Tore höher hätte ausfallen müssen.
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Der SVW II gegen Walldorf II erstmals wieder besiegt
(wy) Im zweiten Rückrundenspiel erzielte der SV Waldhof Mannheim II beim SV Spielberg einen Auswärtssieg und zog mit dem letztjährigen Vizemeister nach Punkten gleich. Florian Butscher erzielte in der dritten Minute der Nachspielzeit den vielumjubelten Siegtreffer zum nun zwölften ungeschlagenen Spiel in Folge.
SV
„Wir kamen von Anfang an nicht mit unserer gewohnten Mentalität rein und hatten im Aufbauspiel zu viele Schlampigkeiten“, erklärte SVW-Trainer Nico Seegert. Dennoch begann die Partie temporeich und intensiv. In der 26. Minute ging der Gast aus der Astor-Stadt in Führung. Yannick Rastetter fasste sich aus der Distanz ein Herz und zog ab und unglücklich für SVW-Torsteher Oliver Seitz sprang das Leder noch einmal kurz vor ihm auf und sprang ins Tor zum 0:1. „Danach hat mir die Einstellung gefehlt, das Spiel noch zu drehen und dass ein Ruck durch die Mannschaft geht“, bemängelte Seegert. Seitz machte seinen Fehler mit dem Pausenpfiff wieder gut, als er gegen Luca Nagelbach stark parierte (45.). Zuvor hatte auf der Gegenseite Baris Ekincier mit seinem Schussversuch das Walldorfer Tor anvisiert, verzog aber (31.). Nach dem Seitenwechsel übernahmen die Blau-Schwarzen das Kommando und waren feldüberlegen, konnten sich aber keine klaren Chancen erspielen. Der FC Astoria II, der sich weitgehend auf das Kontern verlagerte, verteidigte den Vorsprung gut. In der 73. Minute stand ein weiteres Mal Seitz im Mittelpunkt, als er gegen den Torschützen Rastetter in höchster Not klären musste. In der Schlussphase wollte der Ball die Linie nicht mehr überqueren, der SV Waldhof II spielte sich kaum noch klare Chancen heraus.
SV Waldhof II:
Seitz – Rona, Schacherer, Lutz (64.Gelzenlichter), Marsal (58. Langer), Krischsa, Azizi, Ekincier (60.Fordyce Hlywka), Hocker, Germies (69.Okpala), Butscher.
Tore:
0:1 Rastetter (26.).
Schiedsrichter: Fabio Kutterer (Hohenwettersbach).
Zuschauer: 75.
Das Hinspiel gegen den Aufsteiger hatte der SV Waldhof Mannheim II noch mit 5:0 für sich entschieden. Die Neuauflage ging nun mit 2:1 an das Team aus dem Odenwald. In Reihen der Mosbacher stand mit Marko Cabraja ein alter Bekannter, der bis 2020 noch für den Alsenweg-Klub gestürmt hatte. Der erste Durchgang endete ohne zählbare Erfolge für beide Teams. SVW-Coach Nico Seegert musste früh Paul Schacherer ersetzen (30.), für ihn kam Philip Krischa in die Partie. Nach dem Seitenwechsel rückte Türkspor-Torhüter Dominik Samija immer öfter in den Mittelpunkt. In der 56. Minute war er aber machtlos, als Florian Butscher einen Freistoß vor das Tor zirkelte und Jann Germies die Mannheimer Führung erzielte. Die Freude währte allerdings nur kurz, denn nur drei Minuten später war Waldhof-Innenverteidiger Marc Lutz nicht im Bilde, so dass Onur Satilmis freie Bahn hatte und zum 1:1 ausgleichen konnte (59.). Noch einmal waren die Blau-Schwarzen dem Führungstreffer sehr nahe, als Nils Anhölcher allein auf das Mosbacher Tor zusteuerte, aber Samija den Ball an den Pfosten lenkte. Immerhin, das 1:1 schien allmählich amtlich zu werden, womit sich die Blau-Schwarzen aber nicht zufrieden gaben und Räume öffneten. Dann packte Umut Ünlü aus 20 Metern einen Sonntagsschuss aus und erzielte für die Hausherren noch den 2:1-Siegtreffer (90.). Zu allem Überfluss sah Kelmend Azizi in der Nachspielzeit noch die rote Karte (90.+2).
SV Waldhof II: Seitz - Rona, Schacherer (30.Krischa), Lutz (61.S.Lee), Butscher, Azizi, Gelzenlichter, Fordyce Hlywka, Germies, Hocker (46. Anhölcher), Wemhoener (69.Ilic).
Tore: 0:1 Germies (56.), 1:1 Satilmis (59.), 2:1 Ünlü (90.).
Schiedsrichter: Paul Wenzek (Wixhausen).
Zuschauer: 100.
Auch Roen Fordyce Hlywka konnte bei den beiden Niederlagen gegen Walldorf II und Mosbach nichts
(wy) Der Name Grimminger ist in Mannheim stadtweit bekannt. Seit 1911 versorgt die Familie mit ihrem traditionellen Handwerk die Quadratestadt mit frischen Backwaren. Mittlerweile steht die dritte Generation mit den
Geschwistern Michael und Gabriele Grimminger und die vierte Generation mit Marc Grimminger für die Zukunft als nachhaltig produzierende Familienbäckerei. „Die Grimminger-Dynastie findet nach Vater Richard, der fast 70 Jahre dem SV Waldhof treu war, in Michael seine Fortsetzung“, berichtet der CEG-Ehrenvorsitzende Hans-Jürgen Pohl von einer Familienära im Kreise dieses SVW-Gremiums. Am 1. Oktober diesen Jahres vollendet Michael Grimminger 60 Jahre Mitgliedschaft beim SV Waldhof. Zuvor, am 11. März, feierte er seinen 70. Geburtstag. Die Großbäckerei Grimminger ist zudem aktuell Team-Partner beim SV Waldhof Mannheim. „Den CEG hat Michael bei den Winterfeiern in Form von Tombola-Geschenken jahrelang verwöhnt“, sagt Pohl. „Über jeden Besuch der CEG-Clubräume im Carl-Benz-Stadion gemeinsam mit seiner Schwester Gabi freuen wir uns ungemein.“
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Redaktion Andi Nowey, Alexander Beyer, Thilo Eggentorp, Yannik Barwig
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