SVW Buwe Blatt Ausgabe 12 Saison 2022/2023

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21. Spieltag

SC Verl

Die Comeback-Könige der Liga

1€ | Ausgabe 12 | Saison 2022/2023

Hallo liebe Waldhöfer/innen, Hallo liebe Waldhof Fans und Gäste des heutigen Spiels, hier im CBS,

Schon wieder ist der erste Monat im neuen Jahr 2023 vorbei. Nach langer Winterpause ist unsere 1. Mannschaft mit drei grandiosen Siegen gegen den TSV 1860 München, MSV Duisburg und Viktoria Köln in das neue Jahr gestartet. Durch die beiden Siege gegen München und Duisburg, konnte die Vorrunde mit dem besten Punktekonto seit dem Aufstieg in die dritte Liga gefeiert werden. Herzlichen Glückwunsch dazu. Die nächsten Wochen und Monate werden zeigen, ob unsere Mannschaft weiter in der Erfolgsspur bleibt und die kommenden Spiele erfolgreich bestreiten wird, um die Lücke zu den vorderen Tabellenplätzen komplett schließen zu können. Natürlich stehen wir Fans immer und ohne Zweifel, auch wenn es manchmal in der Zukunft nicht so laufen sollte, wie wir uns das alle vorstellen, als der 12.Mann hinter unserer Mannschaft und den Verantwortlichen. Auch im E.V. gibt es durch Beendigung der Kooperation mit Anpfiff ins Leben, auf diesem Wege viele Grüße nach Hoffenheim und ein Großes Danke an Herrn Hopp für seine jahrelange Unterstützung, große Umstellungen. Mit dem neuen Mitglied im Präsidium Matthias Findeisen und den beiden alten Waldhofgrößen Rainer Hollich und Michael Schüssler, die in Zukunft den Neuaufbau in eigener Regie des SV Waldhof zum Start begleiten sollen, sind wir davon überzeugt, dass es uns zur alten Stärke in der Jugend zurückführen kann. Junge Fußballer auszubilden und zu entwickeln ist schließlich die DNA unseres SV Waldhof. Ein gutes und großes Beispiel für den Erfolg dieser Arbeit war, dass wir im letzten Jahr beim Ehrenabend unseres SV Waldhof, zwei Fußballgrößen und Ehrenspielführer für Ihre langjährige Mitgliedschaft und ihrer Bekennung zu unserem SV Waldhof, Günter Sebert und Roland Dickgießer, auszeichnen durften.

Wir vom Ehren- und Ältestenrat des SV Waldhof Mannheim 07 wünschen allen Fans und allen Freunden des Fußballsportes, ein gesundes erfolgreiches Jahr 2023 und für das heutige Spiel, das es sportlich, fair und erfolgreich für unsere Mannschaft enden möchte.

Mit blau / schwarzen Grüßen, „haltet unseren Club in Ehren, das er immer blühet fort“

Ehren- & Ältestenrat SV Waldhof

Vorsitzender

03 06 04

VORWORT

Klaus Markgraf

18. SPIELTAG TSV 1860 München 08

19. SPIELTAG MSV Duisburg

20. SPIELTAG FC Viktoria Köln 10

HEUTIGER GEGNER SC Verl 11

12

KLASSIKER Ausflug in die Regionalliga West

MANNSCHAFT

Kader und Trainerstab 14 STATISTIK

Ein Blick in die 3. Liga 17

IN TEAM / TESTSPIEL

SVW-Splitter / Zweiter Anzug sitzt noch nicht

IN-TEAM Daniel Keita-Ruel

25

AUSWÄRTS / LIGA SPLITTER

26 SPONSOREN

29 U23 Waldhof II legt mit einem Doppelpack nach

HISTORIE Rückblick 30

31

HERZBUWE AKTION / GEBURTSTAGE

Der Traum von einem sicheren Hafen / Geburtstage der Mitglieder im Januar und Februar

TEAMBUILDUNG

Aktion des Schneeschippens 32

BILDERGALERIE

Heimsieg gegen den TSV 1860 München 33

HANDBALL Die Handballer des SV Waldhof Mannheim

CEG

Erzgebirge Aue / Ein Blick in die Liga 20 34

Geburtstage

3 2023 | AUSGABE 12 | BUWE BLATT
AUF GEHTS BUWE! KÄMPFEN UND SIEGEN! VORWORT
19

SV Waldhof Mannheim – TSV 1860 München 3:1 (1:1)

Sohm zieht den Löwen die Zähne

(wy) Ein Doppelpack von Pascal Sohm und ein Kontertor von Dominik Kother in der Nachspielzeit bescherten dem SV Waldhof Mannheim trotz des frühen Rückstandes einen Auftakt nach Maß in das Fußballjahr 2023. Dabei boten die Blau-Schwarzen gegen den TSV 1860 München eine der stärksten Saisonleistungen und bauten zudem ihre starke Heimbilanz auf nun neun Siege in zehn Partien aus.

Der bis dato einzige Winterneuzugang Luca Bolay musste zunächst einmal mit der Bank Vorlieb nehmen, SVW-Trainer Christian Neidhart vertraute seinem Personal aus der Vorrunde. In der Startelf standen mit Adrien Lebeau, der sich in der Vorrunde mit Verletzungsproblemen herumgeplagt hat, und Bentley Baxter Bahn nach seinem auskurierten Bänderriss zwei Akteure, mit denen noch vor kurzem nicht für die Startelf der Partie gegen den TSV 1860 München zu rechnen war. Außerdem erhielt Jan-Christoph Bartels seine Chance zwischen den Pfosten, der bisherige Stammkeeper Morten Behrens nahm auf der Reservebank Platz. Verzichten musste Neidhart auf die Langzeitverletzten Marco Höger und Gerrit Gohlke, zudem musste Johannes Dörfler passen. Beide Teams fanden gut in die Partie. Der SV Waldhof war sichtlich um Ballbesitz bemüht, die Gäste aus der bayerischen Landeshauptstadt präsentierten sich aber zunächst einmal als Spielverderber. Tim Rieder schüttelte auf der Außenbahn Marcel Seegert ab und flankte auf Phillipp Steinhart, dessen Kopfball unhaltbar neben dem linken Pfosten im Tor einschlug (7.). Nur kurze Zeit später hatte 1860-Neuzugang Raphael Holzhauser das 0:2 auf dem Fuß, sein Schuss wurde aber im letzten Moment noch geblockt. Danach fand Waldhof langsam, aber immer besser ins Spiel, während sich die Gäste mehr und mehr auf der Führung ausruhten. Dominik Martinovic

verpasste in der 25. Minute mit einer Doppelchance noch den Ausgleich, doch das holte Pascal Sohm kurze Zeit später nach. Ein verunglückter Schlag von Münchens Schlussmann Marco Hiller landete in den Füßen von Adrien Lebeau, dieser umkurvte den Ex-Waldhöfer Jesper Verlaat und steckte zu Sohm durch, der ins lange Eck traf zum 1:1 (28.). Waldhof war nun komplett im Spiel und hätte bis zum Pausenpfiff nachlegen können. Doch Hiller war bei Sohms Kopfball auf dem Posten (45.). Nach dem Seitenwechsel dasselbe Bild: Der Waldhof drückte, von 1860 kam nur wenig Entlastung. Mit einem Distanzschuss setzte Martinovic das Leder nur knapp neben den Pfosten (52.). Dann kam der zweite Auftritt von Sohm: Nach einem Konter wurde der Mannheimer Angreifer von Martinovic schön angespielt und verwandelte abgeklärt ins kurze Eck zum 2:1 (57.). Münchens Trainer Michael Köllner brachte nun mit Joseph Boyamba den zweiten Ex-Waldhöfer ins Spiel, doch die Blau-Schwarzen kontrollierten das Geschehen. Die Führung geriet erst in der Schlussphase in Gefahr, als Martin Kobylanski freistehend neben das Tor köpfte (83.). Nachdem auch Marcel Bär vergeben hatte (89.), war in der fünften Minute der Nachspielzeit der Weg frei für Dominik Kother, der den Ball nach einem Steilpass schön über Hiller ins Netz lupfte zum 3:1 (90.+5).

DATEN

Es sollte der Nachmittag von Adrien Lebeau und Pascal Sohm sein, die das Spiel mit ihren Aktionen maßgeblich beeinflussten.

SV Waldhof:

Bartels – Jans, Riedel, Seegert, Rossipal – Bahn (86.Malachowski), Wagner, Lebeau (69.Kother), Winkler (69.Ekincier) – Martinovic (86.Karbstein), Sohm.

TSV 1860 München: Hiller – Lannert (79.Belkahia), Morgalla, Verlaat, Steinhart – Rieder, Skenderovic (61.Lakenmacher), Kobylanski, Holzhauser, Vrenezi (61.Boyamba) – Bär.

Tore:

0:1 Steinhart (7.), 1:1 Sohm (28.), 2:1 Sohm (57.), 3:1 Kother (90.+5).

Gelbe Karten: Seegert, Rossipal – Rieder, Steinhart.

Schiedsrichter: Tobias Stieler (Hamburg).

Zuschauer: 17.555.

4 BUWE BLATT | AUSGABE 12 | 2023 18. SPIELTAG
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MSV Duisburg – SV Waldhof Mannheim 1:3 (1:1)

Es ist vollbracht! Der erste Auswärtssieg

(wy) Am Montagabend um 20:56 Uhr war es amtlich: Der SV Waldhof Mannheim hatte den ersten Auswärtssieg in dieser Saison im neunten Anlauf endlich unter Dach und Fach gebracht. Dominik Martinovic, Adrien Lebeau und Thomas Pledl hatten für die Blau-Schwarzen getroffen, der zwischenzeitliche Ausgleich war Sebastian Mai gelungen. Begleitet wurde der Mannheimer Erfolg von der gelb-roten Karte für Joshua Bitter, die auf Duisburg Seite heftigen Protest ausgelöst hatte.

SVW-Trainer Christian Neidhart sah keine Veranlassung, die erfolgreiche Mannschaft vom Spiel gegen den TSV 1860 München zu verändern. Einzig Marten Winkler musste aufgrund von muskulären Problemen passen, wodurch Neuzugang Thomas Pledl zu seinem Debüt kam. Und das tat der Neuzugang, der zuletzt bei Fortuna Düsseldorf gespielt hatte, eindrucksvoll. Von Beginn weg war der SV Waldhof das aktivere Team und ließ Ball und Gegner schön und unaufgeregt laufen. Ein Freistoß von Alexander Rossipal (8.) und Adrien Lebeaus Vorstoß (9.) sorgten für die ersten Torannäherungen der Gäste, die von rund 350 Fans begleitet wurden. In der 24. Minute durften diese dann erstmals jubeln: Pledl hatte einen schönen Ball auf Dominik Martinovic geflankt, dieser tanzte auch noch Joshua Bitter aus und schob cool ins Tor zum 0:1. Anstatt den Schwung aus diesem Treffer mitzunehmen, ließ die Neidhart-Elf die Gastgeber gegen Ende der ersten Halbzeit besser ins Spiel kommen. Kolja Pusch (37., 41.) und Moritz Stoppelkamp (40.) hatten den möglichen Ausgleichstreffer in Aussicht. Dieser gelang dann Sebastian Mai erst nach einem Standard, als er einen

Eckball mit Wucht ins Tor köpfte (43.). Damit war aber noch immer nicht Halbzeit. Nach einem Zweikampf mit Lebeau, in dem der Franzose zu Boden ging, zeigte der Unparteiische dem Duisburger Joshua Bitter noch vor dem Pausenpfiff die gelb-rote Karte (45.+1). Während die Gastgeber vor und nach dem Kabinengang vermutlich noch mit dieser harten Entscheidung haderten, machten die Blau-Schwarzen schnell den Sack zu. In der 47. Minute jagte Laurent Jans von der rechten Seite einen Ball quer durch den MSV-Strafraum, am langen Pfosten kam Lebeau herangerauscht und zimmerte das Leder aus spitzem Winkel fast von der Grundlinie unter die Latte – 1:2. Dieses Mal ließ Waldhof nach dem neuerlichen Führungstreffer nicht locker. Nachdem Duisburgs Schlussmann Maximilian Braune einen Freistoß von Rossipal noch aus dem Eck gefischt hatte (52.), war er kurze Zeit später bei Thomas Pledls Kunstschuss machtlos. Der Waldhof-Neuzugang nahm nach einer kurz ausgeführten Ecke Maß und zirkelte den Ball in den Winkel zum 1:3 (55.). Danach verflachte die Partie. Der SV Waldhof tat nicht mehr als nötig, den Zebras war in Unterzahl sichtbar der Sprit ausgegangen.

Wenige Augenblicke später war es amtlich: Der SV Waldhof feierte in Duisburg den ersten Auswärtssieg der Saison.

MSV Duisburg:

Braune – Bitter, Mai, Senger, Kölle – Stierlin (74.Bouhaddouz), Jander (57.Ajani), Frey (57.Michelbrink), Pusch (46.Feltscher) –Girth (18.Ekene), Stoppelkamp.

SV Waldhof:

Bartels – Jans, Riedel (84.Karbstein), Seegert, Rossipal – Bahn, Wagner, Pledl (68.Kother), Lebeau (68.Sommer) – Martinovic (84. Malachowski), Sohm (79.Keita-Ruel).

Tore:

Gelbe Karten: Mai – Sohm, Malachowski.

Gelb-rote Karte: Bitter (45.+1) wegen wiederholten Foulspiels.

Schiedsrichter: Florian Exner (Münster).

Zuschauer: 10.582.

6 BUWE BLATT | AUSGABE 12 | 2023 19. SPIELTAG
0:1 Martinovic (24.), 1:1 Mai (43.), 1:2 Lebeau (47.), 1:3 Pledl (55.).
DATEN

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Adrien Lebeau treibt den SVW zum Sieg

(wy) Mit dem dritten Sieg im dritten Spiel nach der Weihnachtspause hat der SV Waldhof Mannheim die maximale Ausbeute eingefahren. Dabei überzeugten die Blau-Schwarzen durch ihr schnelles Umschaltspiel und ihre beeindruckende Effizienz gegen keineswegs schlechte Kölner. Fridolin Wagner, Adrien Lebeau, Dominik Martinovic und Adrian Malachowski erzielten die Tore für die Mannheimer, Simon Stehle verkürzte für die nie aufsteckenden Viktoria-Spieler zwischendurch auf 3:1.

SVW-Trainer Christian Neidhart schickte dieselbe Mannschaft ins Rennen, die in der Vorwoche den MSV Duisburg mit 3:1 besiegt hatte. Und dies sollte sich auszahlen: Gleich in der 5. Minute ging der SV Waldhof Mannheim in Führung. Nach einem Eckball von Alexander Rossipal stand Fridolin Wagner goldrichtig, köpfte sich an die eigene Schulter und von dort hüpfte der Ball ins lange Eck zum 0:1 (5.). Die Viktoria musste sich nach diesem Schock erst einmal schütteln, kam dann aber nach einer Viertelstunde besser ins Spiel. In dieser Phase war es der starke Jan-Christoph Bartels, der in den Mittelpunkt rückte. Zunächst war er noch Statist, als Lars Dietz nach einer Flanke von Mike Wunderlich per Kopfstoß nur die Latte traf (15.). Drei Minuten später war Bartels aber Hauptprotagonist, als er zweimal gegen Simon Handle und im Nachschuss gegen Robin Meißner glänzend parierte (18.). Kurz danach folgte der erste Geniestreich von Adrien Lebeau. Nach einem kapitalen Fehlpass von Jamil Siebert nahm der junge Franzose Maß und lupfte die Kugel aus 30 Metern über den herausgeeilten Kölner Schlussmann Ben Voll hinweg zum 0:2 ins Tor (23.). Danach nahm Köln das Heft wieder in die Hand, die Waldhöfer blieben aber durch ihr schnelles Umschaltspiel brandgefährlich.

Nach einem sehenswerten Alleingang verpasste Dominik Martinovic das 0:3 noch vor der Pause nur knapp (30.). Zu Beginn des zweiten Durchgangs wurde es ruhiger, die Gastgeber fanden gegen die gut gestaffelte Waldhof-Defensive zunächst kein Mittel. Und so folgte der zweite Streich von Lebeau. In der 61. Minute schnappte er sich das Leder, umkurvte in feinster Weltcup-Slalom-Manier die Kölner Defensivspieler und hatte dann noch das Auge für Martinovic, den er fünf Meter vor dem Tor hervorragend servierte. Der Mannheimer Angreifer schlug dann erbarmungslos zu und erhöhte auf 0:3. Doch auch trotz dieser vermeintlichen Vorentscheidung gaben sich die Gastgeber nicht geschlagen. Simon Stehle (72.) und Moritz Fritz (73.) scheiterten an Linksaußen Rossipal und Keeper Bartels. Erst in der 80. Minute belohnten sich die Kölner für ihre Bemühungen: Nach einer Ecke verwandelte Stehle die Kopfball-Vorlage von Seokju Hong zum Anschlusstreffer. Doch danach ging der Viktoria der Sprit aus, den Schlusspunkt der Partie setzten die in grün-gelb angetretenen Mannheimer durch Adrian Malachowski, der im Nachschuss nach einer Parade von Voll abstauben konnte (90.).

DATEN

FC Viktoria Köln:

Voll – Siebert (46.Marseiler), Dietz, Greger – Fritz, Koronkiewicz (62. Stehle), Sontheimer, Wunderlich (74.Risse), May (46.Hong) – Meißner (62.Heister), Handle.

SV Waldhof:

Bartels – Jans, Riedel, Seegert, Rossipal – Wagner, Bahn (75. Malachowski), Pledl (60.Winkler), Lebeau (75.Kother) – Martinovic (81. Keita-Ruel), Sohm (81.Taz).

Tore:

0:1 Wagner (5.), 0:2 Lebeau (23.), 0:3 Martinovic (61.), 1:3 Stehle (80.),

1:4 Malachowski (90.).

Gelbe Karte: Bartels.

Schiedsrichter: Martin Speckner (Runding)

Zuschauer: 3.569.

8 BUWE BLATT | AUSGABE 12 | 2023 20. SPIELTAG
FC Adrien Lebeau verzauberte die über 1000 mitgereisten Mannheimer Fans

Männer, heute wird gebügelt!

Zu Gast: SC Verl

Die Comeback-Könige der Liga

(wy) Nachdem der DFB die Mindestkapazität für Drittligastadien von 10.001 auf 5.001 gesenkt hatte, witterte der SC Verl wieder die Chance, im eigenen Wohnzimmer antreten zu können. Im Oktober 2022 begannen die Umbauarbeiten, die aufgrund der Auflagen (Rasenheizung, Flutlichtanforderungen etc.) notwendig waren. Ziel ist es, im Februar oder März wieder im eigenen Stadion an der Poststraße zu spielen.

Die Geschichte: Der SC Verl wurde am 6. September 1924 gegründet. In einer bundesweiten Spielklasse trat der Klub mit den Vereinsfarben Schwarz-Weiß bis zum Sommer 2020 nicht in Erscheinung. Von 1986 bis 2003 hielten sich die Verler allerdings bereits drittklassig in der damaligen Oberliga Westfalen und späteren Regionalliga auf. In der Saison 1990/ 91 klopfte der SC Verl gar ans Tor zur 2.Bundesliga an, scheiterte aber in der Aufstiegsrunde am SC Göttingen 05, Tennis Borussia Berlin, VfL Wolfsburg und am späteren Aufsteiger FC Remscheid. Dreimal hatte sich der SC Verl über den Westfalenpokal für den DFBPokal qualifiziert. Im Jahr 1999 wurde Bundesligist Borussia Mönchengladbach ausgeschaltet, ehe eine Runde später gegen Eintracht Frankfurt das Aus folgte. 2007 war der TSV 1860 München in der 1.Runde gleich Endstation. Anschließend wurde es ruhig rund um die Sportclub-Arena. Erst in der Saison 2019/ 20 setzte man wieder dicke Ausrufezeichen. Zuerst marschierten die Verler im DFB-Pokal ins Achtelfinale, am Saisonende stieß der damalige Regionalligist dann auch noch in die 3.Liga vor. Der SC Verl profitierte jedoch vom Verzicht von Meister SV Rödinghausen und musste in der Aufstiegsrunde noch den 1.FC Lok Leipzig (2:2, 1:1) aus dem Weg räumen.

Die Ehemaligen: Die Liste der Spieler, die die Trikots des SVW und des SC Verl trugen, ist überschaubar.

Bastian Müller und Jonas Strifler gingen 2018 bzw. 2017 den Weg aus der Quadratestadt nach

6.September 1924

Vereinsfarben:

Schwarz-Weiß Stadion:

Ostwestfalen, David Lauretta wählte 2012 den umgekehrten Weg.

Die aktuelle Lage: Der SC Verl hat das verflixte zweite Jahr in der 3.Liga auf Rang 16 überstanden. In dieser Saison überraschten die Westfalen lange Zeit damit, dass sie sich von den Abstiegsplätzen fern halten können. Nach der absolvierten Vorrunde hatte der Sportclub sieben Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz. Nach dem Winterabgang von Cyrill Akono, dem besten Torschützen der Verler (4 Treffer), zum Ligakonkurrenten Borussia Dortmund II schlossen die Verantwortlichen diese Lücke mit der Leihe von Oliver Batista Meier von Dynamo Dresden. Er soll dabei mithelfen, die Tabellenführung seines Teams in einer ganz besonderen Statistik fortzusetzen: Nach einem Rückstand beweisen die Verler starke Comeback-Qualitäten und holten aus dieser Situation heraus noch beachtliche 14 Punkte. Das Besondere: Einige bekannte Spieler trugen das Trikot des SC Verl. Allen voran der WM-Dritte von 2006 Arne Friedrich startete bei den Ostwestfalen seine Karriere im Herrenbereich. Sein Teamkamerad hieß damals Roger Schmidt, der heute Trainer beim Champions-League-Teilnehmer Benfica Lissabon ist. Auch Angelo Vier oder Ansgar Brinkmann trugen bereits das Trikot des SC Verl, zudem standen beim heutigen Gegner unter anderem bekannte Trainer und ehemalige Spieler wie Duisburg-Ikone Bernhard Dietz, Ex-Frankfurt-Manager Heribert Bruchhagen oder Dieter Hecking an der Seitenlinie.

Hintere Reihe von links: Raimund Bertels, Sebastian Lange, Mirko Leesemann, press spokesman Norbert Meyer, Simon Eschrig Jochen Schroeder.

3. Reihe von links: Fynn Mueller, Janik Steringer, Iker Kohl, Tom Baack, Aaron Berzel, Dominik Klann, Mateo Biondic, Wladimir Wagner, Eduard Probst, Hanna König, Inga Heitmann.

2. Reihe von links:

Sergej Schmik, Daniel Jara Cortina, Mitch Kniat, Tobias Knost, Joel Grodowski, Vinko Sapina, Cottrell Ezekwem, Torge Paetow, Cyrill Akono, Maximilian Wolfram, Johannes Koenig, Markus Schmand

Vordere Reihe von links: Leon Buerger, Nico Ochojski, Daniel Mikic, Mael Corboz, Niclas Thiede, Leon Nuebel, Tim Wiesner, Presley Pululu, Maximilian Franke, Koray Dag, Luca Stellwagen.

10 BUWE BLATT | AUSGABE 12 | 2023 HEUTIGER GEGNER
STECKBRIEF
Verl
egründet:
SC
G
Sportclub-Arena (5.153 Plätze) Trainer: Michél Kniat Platzierung letzte Saison: Platz 16 Durchschnittsalter: 23,0 Jahre Historie: 03.10.2021 SVW – SC Verl 2:1 (3.Liga) 08.01.2021 SVW – SC Verl 2:2 (3. Liga) 20.03.2010 SVW – SC Verl 1:1 (RL West)
SC Verl Team

Ein weitgehend unbeschriebenes Blatt war Michél Kniat, als er das Traineramt beim SC Verl als Nachfolger von Guerino Capretti antrat. Als aktiver Fußballer kam der aus der Jugend von Alemannia Aachen stammende UEFAPro-Lizenz-Inhaber nicht über die Regionalliga hinaus. Die prominentesten Stationen waren beim KFC Uerdingen 05, Borussia Mönchengladbach II und Kickers Emden. Seit 2014 bereitete Kniat seinen Einstieg in das Trainergeschäft vor und wirkte als Spielertrainer beim Bremen-Oberligisten Blumenthaler SV. Im Sommer 2017 übernahm dann die Oberliga-Mannschaft des SC Paderborn 07. Mit dem erfolgreichen Abschluss des Fußball-LehrerLehrgangs 2020/ 21 in Hennef errang der 37-Jährige die höchstmögliche Trainerlizenz. Am 15. Februar 2022 verließ Kniat den SC Paderborn 07 nach der Offerte des SC Verl, obwohl sein Team in der Oberliga auf Platz eins stand.

Erst seit Beginn der Rückrunde steht der DeutschBrasilianer beim SC Verl unter Vertrag. Der 21-jährige frühere U-Nationalspieler kommt mit der Empfehlung, im Jahr 2018 die Fritz-Walter-Medaille in Silber für die besten Nachwuchsfußballer Deutschlands erhalten zu haben. Seine Fußball-Ausbildung genoss Batista Meier in seinem Geburtsort beim 1.FC Kaiserslautern, im Alter von 15 Jahren wechselte er zum FC Bayern München, wo er später auch in der U23 in der 3.Liga spielte. Mitte November 2019 wurde er vom damaligen Trainer Hansi Flick sogar in den Profikader übernommen, konnte aber zunächst keinen Einsatz verbuchen. Dieser folgte erst am 29.Spieltag, als er beim 5:0 gegen Fortuna Düsseldorf eingewechselt wurde. Seit Januar 2022 stand er bei Dynamo Dresden unter Vertrag, kam in dieser Saison aber nur zu vier Einsätzen und wurde im Winter zum SC Verl verliehen.

Ausflug in die Regionalliga West

Reules Treffer reicht nicht gegen Verl

(wy) Etwas überraschend ging der SV Waldhof Mannheim in der Saison 2009/ 10 in der Regionalliga West an den Start. Das machte dann auch das erstmalige Aufeinandertreffen in einem Ligaspiel mit dem SC Verl erforderlich. Nach der Hinspielniederlage in Verl (0:1) stand am 20. März 2010 das Rückspiel im Carl-Benz-Stadion an. Lediglich 2.432 Zuschauer wollten die Partie in der Mannheimer Arena damals verfolgen. Das 1:1 gegen die Ostwestfalen katapultierte die Blau-Schwarzen damals auf den vorletzten Tabellenrang – lediglich der VfR Wormatia Worms stand schlechter. Der Mannheimer Morgen schrieb in seiner Aus-gabe vom 22. März 2010 über das Spiel:

11 2023 | AUSGABE 12 | BUWE BLATT HEUTIGER GEGNER
Der Trainer: Michél Kniat Der Neue: Oliver Batista Meier
KLASSIKER

SV WALDHOF MANNHEIM 07

12 BUWE BLATT | AUSGABE 12 | 2023
WALDHOF-BUWE Position geb. Spiele Tore Spielmin. G/G-R/R Torhüter Morten Behrens 01.04.1997 16 1.440 min 0 1/0/0 1 Angriff Abwehr Baris Ekincier Laurent Jans 24.03.199905.08.1992 13 16 607 min1.414 min 2 1 1/0/01/0/0 17 8 Mittelfeld Fridolin Wagner 23.09.1997 16 976 min 1 4/0/0 9 10 Bentley Baxter Bahn 19 1.625 min 3 4/0/0 C 5 Abwehr Marcel Seegert 29.04.1994 19 1.647 min 0 4/1/0 6 Mittelfeld Stefano Russo 29.06.2000 13 905 min 1 4/0/0 4 3 Mittelfeld Abwehr Adrian Malachowski Julian Riedel Lucien Hawryluk Niklas-Wilson Sommer 10.03.1998 10.08.1991 12 18 281 min 1.545 min 1 0 1/0/0 1/1/0 TorhüterTorhüterAbwehr Jan-Christoph Bartels 13.01.199905.10.200002.04.1998 3 0 10 270 min0 min 316 min 0 0 0 1/0/0 0/0/02/0/0 23 30 2 11 Angriff Dominik Martinovic 25.03.1997 19 1.382min 6 1/0/0 13 Mittelfeld Marc Schnatterer 18.11.1985 8 224 min 0 0/0/0 15 Abwehr Malte Karbstein 30.01.1998 7 414 min 0 1/0/0 Mittelfeld Johannes Dörfler 23.08.1996 2 46 min 0 0/0/0 14 Mittelfeld Angriff Dominik Kother Pascal Sohm 16.03.2000 02.11.1991 18 18 625 min 881 min 3 5 0/0/0 1/0/0 7 Abwehr Alexander Rossipal 06.06.1996 16 1.406 min 2 1/0/0 21 Mittelfeld Adrien Lebeau 08.07.1999 8 441 min 2 1/0/0 20 Angriff 28.08.1992 Position Position geb. geb. Spiele Spiele Tore Tore Spielmin. Spielmin. G/G-R/R G/G-R/R Angriff Marten Winkler 31.10.2002 14 601 min 2 3/0/0 22 18
Abwehr Gerrit Gohlke 12.03.1999 7 478 min 1 1/1/0 27 Angriff Daniel Keita-Ruel 21.09.1989 15 464 min 1 0/0/0 Mittelfeld Thomas Pledl 23.05.1994 2 128 min 1 0/0/0 31 Mittelfeld Berkan Taz 19.12.1998 17 957 min 0 1/0/0 33 29 Marco Höger Mittelfeld 16.09.1989 7 532 min 0 1/0/1 37 Position geb. Mannschaftsarzt Dr. Ingo Reich 23.10.1951 Physio Cedric Schmidt 31.07.1997 Betreuer 22.09.1959 Fred Haas Betreuer 29.08.1968 Tahir Yazgan Betreuer 20.09.1999 Tim Beidinger Mannschaftsarzt 09.09.1977 Dr. Konstantinos Cafaltzis Teammanager 04.08.1994 Yannick Heck Position geb. Chef-Trainer Christian Neidhart 01.10.1968 Co-Trainer Asif Saric 15.01.1965 Co-Trainer Theodoros Dedes 17.02.1990 Geschäftsführer Sport Tim Schork 09.05.1990 Torwart-Trainer Dennis Tiano 16.09.1985 Spielleiter Alexander Beyer 30.12.1979 Athletik-Trainer Dirk Stelly 12.05.1975 Position geb. Spiele Tore Spielmin. G/G-R/R Abwehr Luca Bolay 25.07.2002 0 0 min 0 0/0/0 25

3. Liga

14 BUWE BLATT | AUSGABE 12 | 2023 STATISTIK PVerein Zusch. Ø 1. SG Dynamo Dresden 22.050 2. Rot-Weiss Essen 16.221 3. TSV 1860 München 15.000 4. VfL Osnabrück 12.889 5. MSV Duisburg 12.690 6. SV Waldhof Mannheim 9.719 7. 1. FC Saarbrücken 9.217 8. Erzgebirge Aue 8.074 9. SV Meppen 7.586 10. Hallescher FC 6.851 PName Tore 1. Ba-Muaka Simakala 10 Luca Schnellbacher 10 Ahmet Arslan 10 4. Vincent Vermeij 9 5. Jannik Rochelt 8 Ivan Prtajin 8 7. Fynn-Luca Lakenmacher 7 Benedict Hollerbach 7 Sebastian Jacob 7 10. Marvin Pourié 6 11. Dominik Martinovic 6 Erik Engelhardt 6 Top 10 Zuschauerschnitt Top 12 Torschützenliste Stand: 31.01.2023
PVerein Sp.SUNTPkt. 1. SV Elversberg (Auf) 20152349:1847 2. SV Wehen Wiesbaden 20124438:2240 3. 1. FC Saarbrücken 20 10 6431:1836 4. SC Freiburg II 20 10 6424:2136 5 SV Waldhof Mannheim 20112733:3235 6. TSV 1860 München 20 10 3735:2633 7. FC Ingolstadt 04 (Ab) 2094728:2131 8. VfL Osnabrück 2094736:3031 9. SG Dynamo Dresden (Ab) 2086630:2330 10. FC Viktoria Köln 2076729:2927 11. SC Verl 2076727:2727 12. MSV Duisburg 2074924:2725 13. Rot-Weiss Essen (Auf) 2059625:31 24 14. Erzgebirge Aue (Ab) 2056922:2721 15. VfB Oldenburg (Auf) 2055 10 24:3720 16. FSV Zwickau 20 54118:3119 17. SpVgg Bayreuth (Auf) 2054115:3419 18. Borussia Dortmund II 20531215:2918 19. Hallescher FC 20451126:3117 20. SV Meppen 2029919:3415

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Waldhof-Splitter

Thomas Pledl neu beim SV Waldhof

(wy) Nach Luca Bolay konnte der SV Waldhof Mannheim mit Thomas Pledl einen zweiten Neuzugang verpflichten. Der 28-jährige kommt auf 170 Einsätze in der 2. Bundesliga und soll dem SVW auf den Offensivpositionen weitere Variabilität ermöglichen. Dies unterstrich er bereits bei seinem Debüt beim MSV Duisburg (3:1), als er ein Tor erzielte und ein weiteres vorbereitete. „Mit Thomas haben wir eine weitere hochwertige Alternative für unser Offensivspiel gefunden. Er hat im Training und im Testspiel ansprechende Leistungen gezeigt und ist bereit für die Aufgabe bei uns. Technik, Spielverständnis und Kreativität zählen zu seinen Stärken. Wir freuen uns, dass er diese Qualitäten künftig bei uns einbringen wird“, erklärte Tim Schork, Geschäftsführer Sport des SV Waldhof Mannheim. Auch Thomas Pledl war von seinem neuen Arbeitgeber überzeugt: „Der SV Waldhof Mannheim ist ein toller Verein mit guten Voraussetzungen für den nächsten Schritt in meiner Karriere. Die Stimmung im Stadion gegen 1860 München war herausragend und ich freue mich, dieser intakten Mannschaft ab sofort weiterzuhelfen. Die guten Eindrücke von Verein und Mannschaft waren ausschlaggebend für meine Entscheidung. Ab sofort gebe ich alles dafür, um mit dem Waldhof erfolgreich zu sein.“

Gelbsperren drohen

Vier Spieler sind aktuell unmittelbar von einer Gelbsperre bedroht. Marcel Seegert, Bentley Baxter Bahn, Stefano Russo und Fridolin Wagner haben aktuell vier Gelbe Karten auf dem Konto und müssten nach der nächsten Verwarnung eine Partie aussetzen. Bei drei Gelben Karten steht derweil Marten Winkler.

Jubiläum für Dominik Martinovic

Mit der Partie beim FC Viktoria Köln gab es für WaldhofStürmer Dominik Martinovic ein kleines Jubiläum zu feiern. Die Partie bei den Rheinländern war für den 25-Jährigen gleichbedeutend mit seinem 125. Spiel in der 3.Liga. Diese Marke erreichte er beim SV Wehen Wiesbaden (4 Spiele), die SG Sonnenhof Großaspach (32) und den SV Waldhof Mannheim (89). In diesen 125 Partien gelangen dem gebürtigen Stuttgarter insgesamt 35 Treffer.

SV Waldhof Mannheim – TSG Hoffenheim II 1:4 (1:1)

Zweiter Anzug sitzt noch nicht

(wy) Nur 48 Stunden nach dem 3:1-Sieg gegen den TSV 1860 München mussten die Reservisten und Ergänzungsspieler zu einem freundschaftlichen Vergleich gegen den Regionalligisten TSG Hoffenheim II antreten. Am Ende siegten die Kraichgauer am Alsenweg mit 4:1.

Der SV Waldhof gab von Anfang an Gas und so verfehlte Berkan Taz in der 11. Minute nach seinem Schuss nur knapp das Ziel. Wenig später war es Dominik Kother, der sich auf rechts fein durchgesetzt hatte, sein Linksschuss klatschte aber gegen den Pfosten (20.). 120 Sekunden später durften die Blau-Schwarzen jubeln: Adrian Malachowski spielte Taz an, dieser legte mit der Hacke ab auf Daniel Keita-Ruel und der verwandelte trocken zum 1:0 (22.). Hoffenheim II versteckte sich aber nicht und konnte noch vor der Pause ausgleichen. Nach einem Ballverlust im Mittelfeld hatte Fisnik Asllani freie Bahn und bediente vor SVWSchlussmann Morten Behrens den mitgelaufenen Abdul Moursalim Fesenmeyer, der die Kugel nur noch ins leere Tor schieben musste. Nach dem Seitenwechsel prüfte Asllani den Mannheimer Keeper, blieb aber zweiter Sieger (48.). Nur wenige Sekunden später zog Nick Breitenbücher von der Strafraumgrenze ab. Der Ball sprang – noch abgefälscht –vom Innenpfosten hinter die Linie zum 1:2 (49.). Andu Kelati legte nach einem schönen Schnittstellenpass von Asllani das 1:3 nach (58.). Und Bambasé Conté setzte mit dem 1:4 nach Zuspiel von Nick Proschwitz den Schlusspunkt (75.).

SV Waldhof II: Behrens (74.Hawryluk) – Sommer (75.Breve), Carrera, Karbstein, Bolay (38. Rona/ 75.Butscher) – Malachowski, Russo – Kother (46.Pledl), Taz, Schnatterer (46.Ekincier) – Keita-Ruel

Tore: 1:0 Keita-Ruel (22.), 1:1 Fesenmeyer (35.), 1:2 Breitenbücher (49.), 1:3 Kelati (58.), 1:4 Conté (75.).

Schiedsrichter: Philipp Reitermayer (Palmbach).

Zuschauer: Keine.

Berkan Taz bereitete das 1:0 von Daniel Keita-Ruel vor.

17 2023 | AUSGABE 12 | BUWE BLATT SVW-SPLITTER
TESTSPIEL
DATEN

Ein Mittelstürmer mit Weitsicht

Daniel Keita-Ruel. Wer diesen Namen in Deutschland hört und eine Verbindung zum Fußball hat, der weiß ganz genau um wen es sich handelt. Bei 100 Einsätzen in der 2. Bundesliga gelang dem 33-jährigen in fast jedem zweiten Spiel ein Scorerpunkt. Der Mittelstürmer weiß eben, wo das Tor steht. „Ich glaube, dass mich das als Spielertyp schon auch in gewisser Weise auszeichnet. Vor dem Tor benötige ich nicht viele Toraktionen, um dann auch mal zu treffen“, so Daniel Keita-Ruel zu seiner Spielweise. Mit 1,85m ist Keita, wie ihn seine Freunde und Mitspieler nennen, derweil auch mit dem Kopf immer eine Gefahr für die gegnerische Abwehr. Dieser geht er gerne auch mal ein wenig unter die Haut, um sich im Duell mit den Abwehrspielern durchzusetzen. Seinen endgültigen Durchbruch als Spieler hatte Keita-Ruel bei der SpVgg Greuther Fürth, wo er erstmals Zweitligaluft schnuppern durfte. „Meine Zeit in Fürth war eine wirklich schöne. Ich habe mich vor Ort gut entwickelt und mich in der 2. Bundesliga etabliert, sowie für mich einen Namen gemacht.“ Daniel Keita-Ruel zog die Aufmerksamkeit anderer Zweitligisten auf sich und entschied sich im Sommer 2020 zum Wechsel nach Sandhausen. Sein erstes Zweitligaspiel mit dem SVS bleibt dem Mittelstürmer dabei besonders im Kopf. Schließlich erzielte Keita-Ruel drei Tore und schoss Sandhausen quasi im Alleingang zum Auftaktsieg gegen Darmstadt 98. „Das war damals wirklich der perfekte Start für mich. Im ersten Spiel drei Treffer zu erzielen ist nicht selbstverständlich und hat mein Selbstbewusstsein natürlich nochmal gesteigert. Mit 12 Treffern war das dann auch eine gute Saison aus persönlicher Sicht.“ Lustigerweise war das erste Spiel nicht das einzige besondere „erste Mal“ für Keita. Für die SpVgg Greuther Fürth erzielte der Mittelstürmer in seinem ersten Spiel ebenfalls einen Doppelpack, damals gegen den SV Sandhausen. Im Sommer hat es nun Daniel Keita-Ruel nach Mannheim gezogen. Doch warum eigentlich der Waldhof?

„Der SV Waldhof ist ein Verein mit viel Tradition und einer immensen Power. Die Fans, die Stimmung, das ganze Umfeld um den Verein bringt bei mir Gänsehaut. Das reizt mich als Fußballer sehr. Dazu hatte ich das Gefühl, dass man hier in Mannheim etwas bewegen kann und ich der Mannschaft mit meiner Art und meiner Spielweise helfen werde. Direkt am Anfang hat mich zudem der Präsident kontaktiert, das hat mir umso mehr gezeigt, dass man mich hier haben möchte. “ Nach 15 Einsätzen im Trikot der BlauSchwarzen ist Keita-Ruel bisher lediglich gegen den SC Freiburg erfolgreich gewesen, hatte in seiner Anfangsphase jedoch noch Schwierigkeiten, Spielfitness zu erlangen. „Vor meiner Unterschrift beim SVW war ich insgesamt gut neun Monate nicht im Mannschaftstraining. Ich habe mich zwar individuell fit gehalten, aber das kann man nicht mit der Intensität eines fußballspezifischen Mannschaftstraining vergleichen. Dazu benötigt man einfach Spielminuten, um an die finalen 10 Prozent zu kommen“, so Keita-Ruel. Seit Beginn des Jahres 2023 läuft es für den SV Waldhof Mannheim nun sehr rund. Zweimal kam der in Wuppertal geborene Mittelstürmer derweil von der Bank ins Spiel und konnte in den jeweiligen Schlussphasen zeigen, dass er der Mannschaft in diesem Jahr weiterhelfen wird. In Köln hatte Daniel-Keita-Ruel derweil gar die Chance seinen zweiten Treffer zu erzielen, passte den Ball jedoch zu Berkan Taz. Doch sollte der Stürmer nicht einfach dafür da sein, die Tore zu erzielen? „Natürlich hätte ich den Ball selbst über die Linie drücken können, ich weiß aber, dass auch Berkan Taz das Tor sehr gut getan hätte für den Kopf. Daher habe ich ihn gesehen und den Ball abgelegt. Nächstes Mal wird er das Tor dann auch machen, ich bin mir ganz sicher. Es ist sehr wichtig, dass wir alle als Mannschaft unseren Teil zum Erfolg beitragen. Die Saison ist noch lange und wir werden jeden einzelnen benötigen.“ Doch auch neben dem Platz ist Keita mehr als nur ein Fußballer. Daniel Keita-Ruel ist nämlich auch Bestsellerautor mit seinem Buch „Zweite Chance: Mein Weg aus dem Gefängnis in den Profifußball.“ Dabei unterstützt der 33-jährige auch viele soziale Projekte und gibt immer wieder Einblicke in seinen Karriereweg.

Steckbrief:

• Geburtstag: 21.09.1989

• Geburtsort: Wuppertal

• Größe: 1,85 m

• Position: Mittelstürmer

• Erstes Spiel für den SVW: 20.08.2022 gegen Borussia Dortmund II (2:1)

Vereine: Wuppertaler SV, Ratingen 04/19, Wattenscheid, Fortuna Köln, Greuther Fürth, SV Sandhausen

IN-TEAM

22. Spieltag

Zu Gast beim Erzgebirge Aue

Freitag, 10. Februar, 19 Uhr

Erzgebirgsstadion

(wy) In den 1990er Jahren war der SV Waldhof Mannheim gewissermaßen eine Filiale des Fußballvereins aus Aue, der damals in den Nachwendejahren noch als FC Wismut an den Start gegangen war, ehe 1993 die Umbenennung in den heutigen Klubnamen vollzogen wurde. Mit Jörg Kirsten, Rene Hecker, Tom Stohn sowie später Enrico Barth und Mirco Reichel hatte am Ende ein Quintett an Spielern in dieser Epoche den direkten Weg aus Sachsen in die Kurpfalz gewählt. Sportlich gingen sich die Veilchen, wie der FC Erzgebirge Aue aufgrund seiner Klubfarben genannt wird, und die Blau-Schwarzen lange Zeit aus dem Weg. Einen direkten Vergleich in einem Ligaspiel gab es

LIGA-SPLITTER

SV MEPPEN

erstmals im vergangenen Sommer, als die Waldhöfer im Carl-Benz-Stadion durch ein spätes Tor von Marten Winkler mit 1:0 siegten. Es war der Auftakt zu einem Fehlstart, der die Auer bis heute begleitet. Für den Zweitliga-Absteiger war der Abstiegskampf nicht vorgesehen, so dass sich die Verantwortlichen nach dem 9.Spieltag entschieden, Trainer Timo Rost, den Aufstiegshelden der SpVgg Bayreuth, freizustellen und einen Drittliga-Fachmann zu Rate zu ziehen. Der 57-jährige Bulgare Pavel Dotchev, der im Sommer von Timo Rost als Aue-Cheftrainer beerbt worden war, wurde Anfang Dezember bereits zum dritten Mal auf den Trainerstuhl der „Schachter“ befördert. Denn von 2015 bis 2017 stand der Übungsleiter schon einmal beim dreifachen DDR-Meister an der Seitenlinie, ehe er den Klub ab November 2021 ein weiteres Mal coachte. Mehr Drittliga-Expertise als bei Dotchev ist kaum noch möglich. Mit 294 Partien für den MSV Duisburg, den FC Viktoria Köln, den FC Hansa Rostock, den SC Preußen Münster, den SV Sandhausen und den SC Paderborn 07 ist er Rekordtrainer der 3. Liga.

Stadion: Erzgebirgsstadion, 16.485 Plätze.

Historie: Noch keine direkten Vergleiche in Aue.

Saison 2022/23

Ein Blick in die Liga

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Drittligisten SV Meppen im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 3.500 Euro belegt. Unmittelbar vor dem Drittligaspiel bei Rot-Weiss Essen am 9. November 2022 steckten Meppener Zuschauer mindestens zehn Blinker an. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das damit rechtskräftig ist.

SPVGG BAYREUTH

Patrick Scheder, Lucas Chrubasik und die SpVgg Bayreuth werden in Zukunft getrennte Wege gehen. Die Verträge beider Profi-Spieler wurden aufgelöst. Lucas Chrubasik wechselte 2021 von der DJK Vilzing zu der SpVgg Bayreuth. In der Regionalliga Bayern kam der Mittelstürmer auf 27 Einsätze. Dabei traf er insgesamt vier Mal. Zusätzliche Erfahrungen sammelte der 23-Jährige im Bayernpokal. Sowohl in der vergangenen als auch in dieser Saison kam er dort zum Einsatz. Zu einem Einsatz in der 3. Liga reichte es allerdings nicht. Auch Patrick Scheder wird in diesem Zuge die SpVgg Bayreuth verlassen. Der 20-Jährige ist erst vor einem halben Jahr von der SpVgg Bayreuth verpflichtet worden. Damals kam der Youngster aus Jena. Insgesamt 39 Spielminuten kämpfte Scheder für die erste Mannschaft der SpVgg Bayreuth. Mehr Spielerfahrung sammelte der Mittelstürmer in der Reservemannschaft der SpVgg Bayreuth. Dort kam er insgesamt auf acht Einsätze.

HALLESCHER FC

Sportdirektor Ralf Minge wird den Halleschen FC nach mehr als anderthalb Jahren verlassen. Beide Seiten haben sich auf ein Ende der Zusammenarbeit zu Ende März verständigt, dadurch wird dem Verein die Möglichkeit gegeben, die neue Saison frühzeitig zu planen. Bis dahin wird Ralf Minge weiterhin die Position des Sportdirektors vollumfänglich ausfüllen. „Wir bedanken uns bei Ralf Minge für die geleistete Arbeit. Er hat in den anderthalb Jahren den Verein konzeptionell weiterentwickelt. Das gilt sowohl für die Profimannschaft als auch für die Verzahnung mit dem Nachwuchsbereich und die Ausgestaltung des neuen Nachwuchsleistungszentrums. Die Zusammenarbeit war immer von Vertrauen und gegenseitigem Respekt geprägt“, sagte HFC-Präsident Jens Rauschenbach. Der 62-jährige Ralf Minge hatte die Aufgabe des Sportdirektors beim HFC im Mai 2021 übernommen..

SC FREIBURG II

Der 20-jährige Defensivspieler Kenneth Schmidt hat seinen Vertrag beim SC Freiburg verlängert und gehört ab sofort zum Kader der SC-Profis. Kenneth Schmidt stammt aus der Jugend des FC Emmendingen und wechselte 2017 in die Freiburger Fußballschule. Als A-Jugendspieler debütierte er 2020 in der 2. Mannschaft und stieg am Saisonende mit der U23 in die 3. Liga auf. Dort bestritt er bislang 42 Spiele im Sport-Club-Trikot. Schmidt ist aktueller U20-Nationalspieler.

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Am 6. Februar in der Waldhof-Chronik geblättert…

(wy) Nur sechsmal stand der SV Waldhof Mannheim an einem 6. Februar für ein Pflichtspiel auf dem Feld. Dennoch – das Datum steht weitgehend unter einem guten Stern, denn bis auf die Derbyniederlage gegen den 1.FC Kaiserslautern im Jahr 2021 (0:2) haben die Blau-Schwarzen an diesem Tag sonst nur eine weitere Partie verloren.

1993: Jeder, der beim 3:0 gegen den Bundesliga-Absteiger und direkten Konkurrenten FC Hansa Rostock den Spielverlauf miterlebte, musste vor allem von der Moral der Toppmöller-Truppe beeindruckt gewesen sein. Es lief eine halbe Stunde alles andere als vielversprechend für die Blau-Schwarzen, aber die Elf biss sich durch und richtete sich daran auf, dass Roland Dickgießer nach seiner langen Verletzungspause wieder ganz der Alte war. Dem 1:0 durch Jörg Kirsten folgten das 2:0 von Dimitrij Petrenko und das 3:0 erneut von Kirsten.

1982: Wattenscheids 1,98 Meter langer Torwartriese wurde für den SV Waldhof fast zum unüberwindbaren Hindernis. Bis drei Minuten vor Spielende war er nicht zu bezwingen. Juniorenweltmeister Alfred Schön blieb es dann vorbehalten, in der 87. Minute den Hünen mit dem Tor des Tages zu überwinden. Für die 4.200 Zuschauer, die trotz des schlechten Wetters gekommen waren, wirkte der Treffer wie eine Erlösung. Der entscheidende Treffer rief heftige Proteste hervor, insbesondere SG-Schlussmann Behrendt konnte sich nicht beruhigen, denn bei dem Getümmel im Strafraum schien er behindert worden sein.

1966: Völlig aus den Fugen geraten war Waldhofs ehedem so stabile Abwehr. Eine Woche nach dem 0:5 in Schweinfurt, das bei der Klasse des Schweinfurter Angriffs noch in etwa verständlich erschien, gab es nun die Heimniederlage gegen Ingolstadt – und das, obwohl die Mannheimer schon 2:0 geführt hatten. Das Bild zeigt eine der vielen gefährlichen Situationen vor dem Waldhof-Tor, in denen Maklicza Retter in letzter Not war. Schmitt hatte mit einem Doppelpack (4., 18.) für die Mannheimer Führung gesorgt, am Ende hieß es gegen den ESV Ingolstadt 2:5.

1949: Es war alles drin in dieser Begegnung der beiden in der Tabelle hintereinander rangierenden Gegner SV Waldhof und VfB Mühlburg. Von Beginn an boten die Teams ein flottes Tempo, das sich nach der Pause immer mehr steigerte. Einzelne Höhepunkte, ein Schuss Spielwitz und famose Einzelleistungen hielten die 14.000 Zuschauer in Atem. Den zweiten Eckball für Waldhof gab Siffling herein, Scheib packte nicht energisch genug zu und schon hatte ihm Rube das Leder vor der Nase weg zum 1:0 für Waldhof eingeköpft. In der 38. Minute glich Kunkel zum 1:1 aus. Durch Roth gingen die Gäste gar mit 2:1 in Führung. Doch die Freude währte nur kurz: Rube bewies Fußballinstikt und stellte mit einer tadellosen Körperbeherrschung mit einem Rückzieher den Ausgleich her.

25 2023 | AUSGABE 12 | BUWE BLATT HISTORIE
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Zwei Siege gegen Heddesheim und Friedrichstal Waldhof

II legt mit einem Doppelpack nach

(wy) Ein Sieg im Lokalduell beim FV Fortuna Heddesheim durch zwei Elfmeter sowie ein 4:1-Heimerfolg, der nach einem 0:1-Rückstand im zweiten Durchgang hart erkämpft war, bauten die Siegesserie des SV Waldhof Mannheim II weiter aus. SVW-Coach Nico Seegert musste auf Anleihen aus dem Profikader weiterhin verzichten.

FV Fortuna Heddesheim – SV Waldhof II 0:2 (0:0) Durch zwei Gastgeschenke in Form von Elfmetern ging die U23 des SV Waldhof im Lokalduell beim FV Fortuna Heddesheim als Sieger vom Feld. „Es war eine sehr intensive und von vielen Zweikämpfen geführte Begegnung, in der wir zum optimalen Zeitpunkt mit den zwei Strafstößen ein 0:2 vorlegen konnten“, fasste SVW-Trainer Nico Seegert das Geschehen zusammen. Die BlauSchwarzen erwischten den besseren Start in die Partie, die erste Torannäherung hatte Kelmend Azizi, dessen Abschluss an den Außenpfosten klatschte (10.). Auf der Gegenseite scheiterte der Ex-Waldhöfer Cihad Ilhan an SVW-Keeper Oliver Seitz (25.). Unmittelbar danach war auch Dennis Broll, ein weiterer früherer AlsenwegKicker, gefordert, als Marc Barisic einen Freistoß direkt abgefeuert hatte (26.). Im zweiten Durchgang brachten zwei Strafstöße sowie die stahlharten Nerven von SVWKapitän Azizi die Vorentscheidung. Zuerst war Shinhyung Lee im Strafraum gefoult worden, woraufhin Azizi vom Punkt traf (50.). Und kurz danach war es ein Handspiel des Heddesheimers Tobias Münz, das zum zweiten Mal den Pfiff des Unparteiischen erforderlich machte – erneut verwandelte Azizi sicher (59.). Nachdem Luca Sterzing für Heddesheim den Anschlusstreffer vergeben hatte (74.), war auf Mannheimer Seite auch Barisic glücklos und verpasste die endgültige Entscheidung. Dennoch brachten die Blau-Schwarzen die drei Punkte sicher nach Hause.

SV Waldhof II:

Seitz - Mickoski, Schacherer, Lutz, Marsal, Germies (90.+2 Krischa), C.Lee, Barisic (90.+2 Atacan), Azizi, S.Lee (86.Butscher), Wemhoener (84.Fordyce Hlywka).

Tore:

0:1, 0:2 Azizi (50., Foulelfmeter, 59., Handelfmeter)

Schiedsrichter: Dennis Boyette (Mannheim)

Zuschauer: 160

SV Waldhof II – FC Germania Friedrichstal 4:1 (0:1) Das 4:1 gegen den FC Germania Friedrichstal war der fünfte Sieg in Folge für den SV Waldhof II. Dennoch rannten die Blau-Schwarzen zunächst einem Rückstand hinterher, als Chris Jones einen schön herausgespielten Konter nach Doppelpass zum 0:1 verwertete (33.). Es war der erste Gegentreffer der Waldhöfer nach fast 400 Minuten Spielzeit. Zuvor allerdings hatten die Mannheimer vehement einen Elfmeter gefordert, als Shinhyung Lee im Germania-Strafraum klar von den Beinen geholt wurde (16.). Nach dem 0:1 hatten Florian Neumaier (36.) und Josip Saravanja (42.) gar das 0:2 für die gut aufspielenden Gäste auf dem Fuß. Nach dem Seitenwechsel dauerte es keine sechs Minuten bis zur spielentscheidenden Szene: Friedrichstals Torhüter Rico Weber eilte aus dem Kasten und spielte den Ball außerhalb des Strafraums mit der Hand. Dem Unparteiischen blieb nichts anderes übrig, als die Rote Karte zu zücken. Für Friedrichstals angeschlagenen Ersatzkeeper Tobias Ewald gab es umgehend die kalte Dusche, denn Marc Barisic verwandelte den Freistoß zum 1:1 (52.). Die Gäste mussten dann der Unterzahl Tribut zollen. Kelmend Azizi (73.), erneut Barisic mit einem Heber (83.) und Jann Germies per Foulelfmeter (90.) schraubten das Ergebnis für die Waldhöfer auf 4:1.

SV Waldhof II: Seitz – Mickoski, Schacherer (75.Butscher), Lutz, Marsal, Azizi, C.Lee (67.Gelzenlichter), S.Lee (46. Fordyce Hlywka), Barisic, Germies, Wemhoener (64.Ilic).

Tore:

0:1 Jones (33.), 1:1 Barisic (52.), 2:1 Azizi (73.), 3:1 Barisic (83.), 4:1 Germies (90., Foulelfmeter).

Rote Karte: Weber (Friedrichstal, 51.) wegen Handspiels außerhalb des Strafraums.

Schiedsrichter: Raphael Kastner (Dobel).

Zuschauer: 128

Pasquale Marsal zählte in den Spielen gegen Heddesheim und Friedrichstal zu den Stützen der SVW-U23.

29 2023 | AUSGABE 12 | BUWE BLATT U23
DATEN DATEN

DASH Deutschland Tierschutz e.V.

”Der Traum von einem sicheren Hafen“

DASH Deutschland Tierschutz e.V. unterstützt zu 100% eine der größten Auffangstationen in Kalamata/Griechenland. Das gleichnamige Tierheim DASH - Dream of A Save Haven, was übersetzt "Der Traum von einem sicheren Hafen" bedeutet, bietet mehreren hundert Straßenhunden ein sicheres Zuhause. Oftmals durch eine traurige oder grausame Geschichte gebeutelt, wünschen sich die Fellnasen doch nichts mehr als einen behüteten Platz in einer liebevollen Familie – dafür kämpfen wir! Jeden Tag!

BaguetteUnser Team in Deutschland besteht aktuell aus 7 leidenschaftlichen Tierschützern, die ihre Arbeit komplett ehrenamtlich machen. Da sich die Auffangstation zum größten Teil durch Spenden finanziert, ist es dringend auf unsere Hilfe angewiesen, um alle Hunde ausreichend versorgen zu können. Mit den gesammelten Spenden kaufen wir zum Beispiel Futter und bezahlen lebenswichtige Medikamente sowie Tierarztrechnungen.

Durch Öffentlichkeitsarbeit und Kastrationen setzen wir uns außerdem für die nachhaltige Lösung des Problems ein. Ein weiterer und sehr wichtiger Teil unsere Arbeit ist die Vermittlung von Hunden nach Deutschland. In unserer

Der Ehren- und Ältestenrat gratuliert den Mitgliedern zu den runden und besonderen Geburtstagen.

Januar

Auffangstation warten so viele wundervolle Hunde sehnsüchtig auf ein liebevolles Zuhause. Deswegen haben wir uns als Ziel gesetzt diesen Traum für so viele Hunde wie möglich wahr werden zu lassen. Einen dieser Hunde möchten wir euch heute vorstellen… Baguette, 8 Monate alt ist unser großer, hübscher Junge. Er wurde mit seinem Bruder Maze (heute Max …da schon adoptiert) als Welpe bei uns einfach abgegeben. Baguette ist sehr verträglich mit seinen Artgenossen. Super lieb, ausgeglichen, sehr verschmust und menschenbezogen. Baguette muss natürlich noch vieles lernen und da gehört auch die Leinenführigkeit dazu….er ist es gewohnt sich immer frei zu bewegen. Wie schön wäre es, wenn Baguette auch die Chance bekommen o würde…(wie sein Bruder )in ein liebevolles Zuhause ziehen zu dürfen.

Februar

Gaa, Dennis Christian 04.02.198340 Jahre

Heine, Günter 04.02.193093 Jahre

Bal, Gürsel 10.02.197350 Jahre

Müller, Fritz

Jurlina. Ivica-Kristian

Odenwälder, Ralf

Heyne, Jochen

Juchler, Moritz

Galliker, Henrik

Schuster, Michael

Liebscher, Manfred

Henger, Lilli

10.02.194182 Jahre

11.02.197350 Jahre

11.02.193786 Jahre

12.02.197350 Jahre

12.02.199330 Jahre

12.02.199330 Jahre

14.02.196360 Jahre

15.02.195865 Jahre

15.02.194380 Jahre

Krügler, Uwe 17.02.193786 Jahre

Rafailidis, Aggelos

Wagner, Egon

Walther, Traudel

Sommer, Denis

Jäger, Reinhard

Winter, Norbert

Reichenecker, Hannah

Klotz, Sabine

Hornung, Horst

17.02.200320 Jahre

20.02.193390 Jahre

22.02.195370 Jahre

25.02.199330 Jahre

26.02.194380 Jahre

26.02.194380 Jahre

26.02.199330 Jahre

27.02.196360 Jahre

28.02.193786 Jahre

30 BUWE BLATT | AUSGABE 12 | 2023
MITGLIEDER Terli, Ilker 03.01.200320 Jahre Bittinger, Julian 04.01.199330 Jahre Munz, Nils 04.01.198340 Jahre Szoma, Bogdan 05.01.198340 Jahre Prokosch, Ralf 05.01.196360 Jahre Baumer, Hans 05.01.194875 Jahre Seidl, Eugen 05.01.194083 Jahre Rottmann, Edgar 05.01.193687 Jahre Botsch, Manfred 06.01.193984 Jahre Kolb, Otto 06.01.193984 Jahre Loos, Norbert 09.01.193786 Jahre Hempel, Maximilian 11.01.199330 Jahre Birkner, Sven 11.01.198340 Jahre Meier, Bernd 12.01.194182 Jahre Hornung, Gisela 12.01.193885 Jahre Otto, Malisha 13.01.200320 Jahre Adler, Elke 13.01.195865 Jahre Evis, Kelvin 14.01.200320 Jahre Blocher, Renate 14.01.195370 Jahre Uguz, Murat 15.01.197350 Jahre Seyfferle, Horst 15.01.196360 Jahre Gund, Regina 16.01.195865 Jahre Schott, Andreas 18.01.197350 Jahre Klemmer. Rainer 18.01.196360 Jahre Waizenegger. Oskar 18.01.195370 Jahre Schlichter, Konrad 18.01.194380 Jahre Sulzer. Florian 19.01.198340 Jahre Holzmann, Walter 21.01.195370 Jahre Joos, Renate 21.01.193786 Jahre Scheuermann, Egon 22.01.194380 Jahre Schneider, Marie-Luise 02.02.194182 Jahre Südmersen, Eckhard 03.02.193588 Jahre
HERZBUWE AKTION
Alter Größe Gewicht 8 Monate 50 cm ca. 22 kg Zahn, Carina 23.01.200320 Jahre Schmidt, Colin 23.01.197350 Jahre Wolf, Peter 24.01.194875 Jahre Jarosinski, Norbert 29.01.193786 Jahre

Aktion des Schneeschippens Schneeschippen

als Teambuildung-Maßnahme

Aufgrund des Wintereinbruchs in der Rhein-Neckar-Region standen die Vorzeichen auf ein geregeltes Abschlusstraining vor dem Auswärtsspiel gegen den MSV Duisburg nicht gut. Gemeinsam als Verein schafften wir es jedoch, die Hälfte des Platzes zu räumen, um so der Mannschaft ein standesgemäßes Training vor der Abreise nach Duisburg zu ermöglichen. Neben Spielern und Verantwortlichen kamen dazu ca. 30 Fans an den Alsenweg, nahmen die Schippe in die Hand, und sorgten für gute Bedingungen am Alsenweg. Egal ob groß oder klein, die Unterstützung vor Ort war sensationell. Und dafür möchten wir DANKE sagen! Danke für euren Einsatz und die Leidenschaft, die ihr an zwei Tagen für den Verein gezeigt habt. DAS ist Waldhof!

31 2023 | AUSGABE 12 | BUWE BLATT TEAMBUILDUNG

Heimsieg gegen den TSV 1860

München

32 BUWE BLATT | AUSGABE 12 | 2023 BILDERGALERIE

Handball

Die Handballer des SV Waldhof Mannheim

Die Saison 2022 / 2023 startete am 17.09.22 für die Handballabteilung mit einem Fest. Anlass war das 100-jährige Bestehen der Abteilung. Dieses Jubiläum wurde in der HLH groß gefeiert. Für die Jugend bot sich die Möglichkeit, über den ganzen Tag verteilt, in gemischten Gruppen Handball zu spielen. Eine Große Tombola, ein reich bestücktes Kuchenbüffet und Leckeres vom Grill rundeten das Ganze ab.

Gegen Abend standen dann 2 Spiele auf dem Programm. In dem 1. Spiel traten Ehemalige und Trainer gegen die männliche B-Jugend an. Im 2. Spiel traf dann unsere 1. Herren- Mannschaft auf die Fußballer der U23 des SV Waldhof. Es waren zwei aufregende und interessante Spiele, bei denen alle Beteiligten und die Zuschauer großen Spaß hatten. An diesem besonderen Tag durften wir dann auch Familie Beetz, Horst Seyfferle und Tim

Schork in der Halle begrüßen. Wir danken allen Helfern und Beteiligten, ohne die dieses gelungene Fest nicht möglich gewesen wäre. Eine Woche später war es dann so weit. Alle Mannschaften starteten in die neue Saison. Dieses Jahr stellen wir 9 Jugendmannschaften und 3 Seniorenmannschaften, die mit Spaß und Kampfgeist in die Saison gehen.

Wenn Du Lust hast dich uns anzuschließen oder dein Kind ein Teil der Handball-Familie und somit auch ein Teil des SV Waldhof Mannheim 07 werden möchte, dann wendet euch einfach an:

E-Mail: erik.groeschel@svw-ev.de

Wir würden uns über jedes neue Mitglied in den verschiedenen Mannschaften freuen.

Damen

100 Jahre Handball Jugend

33 2023 | AUSGABE 12 | BUWE BLATT HANDBALL
Blau schwarze Grüße Erik Gröschel
Herren

CEG gratuliert den Jubilaren

(wy) Eine besonders schöne Veranstaltung ist beim Club der Ehrenmitglieder und Goldnadelträger im SV Waldhof (CEG) stets die Winterfeier. Als Höhepunkt stehen hier die Ehrenmitglieder selbst im Mittelpunkt und erhalten zu ihren runden oder halbrunden Geburtstagen oder Vereinsjubiläen auch eine entsprechende Würdigung. Aus gesundheitlichen Gründen nicht inmitten der Festgesellschaft, aber dennoch nicht minder gefeiert wurde Heinz Graf, der mit seinen 95 Jahren das älteste CEG-Mitglied ist. „Seine sportliche und gesellschaftliche Heimat innerhalb des SVW ist die Privatmannschaft SV Harmonia. Im Schlammloch fühlt er sich sauwohl“, sagte Laudator und CEG-Vorsitzender Martin Sättele über Gerhard Schwab, der 70 wurde. Für 60 Lebensjahre erhielten Nikolina Mantzaridou, Beate Walk und Albert Wägner ein Präsent. Es folgten die Ehrenmitglieder mit besonderen Vereinsjubiläen. Allen voran geht Bärbel Mayer, die auf sieben Jahrzehnte Treue zum SV Waldhof verweisen kann. Mehr Vereinshistorie und

-verdienste als bei den nächsten vier Jubilaren war kaum noch in diesen Mittag zu packen. Norbert Jarosinski, Hans Esser, Günter Sebert und Hans-Jürgen Pohl zählten jeweils 65 Jahre Mitgliedschaft. „Von 1973 bis 1983 fuhr er 10.000 km bei Wind und Wetter in den Odenwald und Kraichgau, um die Försters, Paul Steiner, Dieter Schlindwein, Roland Dickgießer, Uwe Zimmermann und Alfred Schön abzuholen und wieder heimzubringen“, berichtet Sättele über Norbert Jarosinski. Auch für Hans Esser hielt der CEG-Vorsitzende passende Worte parat: „Unter Ludwig Günderoth spielte Hans einst in der Amateur-Mannschaft, später trainierte er die jüngsten Nachwuchsfußballer im Verein. Dann erweckte er die Privatmannschaft SV Harmonia zu neuem Leben und führte das Team als Abteilungsleiter von unten bis ganz nach oben.“ Günter Sebert in wenige Worte zu packen, sei nahezu unmöglich, führte Sättele aus. Der 74-Jährige sei ein Idol und hat 693 Spiele und 141 Tore für die erste Mannschaft auf den Schultern. Ihm zu Ehren wird nun die Westtribüne im Carl-Benz-Stadion in GünterSebert-Tribüne umbenannt. „65 Jahre ist er schon in der SVW-Familie und hat das Vereinsgeschehen über all die Jahre und Jahrzehnte aktiv geprägt. Seine Expertise und sein Wissen wurden von wechselnden Vereinsführungen wertgeschätzt“, berichtete Sättele über Hans-Jürgen Pohl, wohlwissend, dass seine Verdienste für den Verein nicht in der ihm zur Verfügung stehenden Zeit auszuführen seien. Im Frühjahr erhielt er die verdiente Benennung zum Ehrenvorsitzenden des CEG, dem er viele Jahre vorstand. 60 Vereinsjahre hinter sich haben Fritz Hoffmann, Bernd Bartels und Walter Kugler. Ein halbes Jahrhundert mit dem SVW liiert sind Carlo von Opel und Gerhard Schwab.

CEG Februar

Geburtstage Februar

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Kontakt:

Klaus Bittinger klaus.bittinger@googlemail.com

Herausgeber SV Waldhof Mannheim 07 Spielbetriebs GmbH

Redaktionelle Verantwortung

Theodor-Heuss-Anlage 25, 68165 Mannheim

Yannik Barwig

Konzept & Design BLIM GmbH www.blim.de

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Daniel Martin (Tel.: 0621 / 41090-0)

Redaktion Andi Nowey, Alexander Beyer, Thilo Eggentorp, Yannik Barwig

Fotos Andi Nowey, Adrian Lischka, Alfio Marino, Pix-Sportfotos, SC Verl, FC Erzgebirge Aue, Imago, Ralf Grube

Druck ZVD Kurt Döringer GmbH & Co.KG

Eppelheimer Straße 82 / 69123 Heidelberg

34 BUWE BLATT | AUSGABE 12 | 2023 CEG/CLUB DER 100
IMPRESSUM
Ort, Oliver 09.02.197647 Jahre Müller, Fritz 10.02.194182 Jahre Jurlina, Ivica-Kristian 11.02.197350 Jahre Odenwälder, Ralf 11.02.195766 Jahre Krügler, Uwe 17.02.193786 Jahre Jäger, Reinhard 26.02.194380 Jahre Klotz, Sabine 27.02.196360 Jahre Hornung, Horst 28.02.193786 Jahre
Mike Schüssler (links) und CEG-Vorsitzender Martin Sättele (rechts) beglückwünschen Hans-Jürgen Pohl zu seinem Jubiläum.

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