SVW Buwe Blatt Ausgabe 10 Saison 2020/2021

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1€ | Ausgabe 10 | Saison 2020/2021

36. Spieltag Hallescher FC Wiedergutmachung gegen den Drittliga-Dino

38. Spieltag KFC Uerdingen 05 Krefelder mit dem Rücken zur Wand

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VORWORT

Liebe Fans, liebe Sponsoren, eine Saison der etwas anderen Art neigt sich dem Ende zu. Mit dem Auswärtssieg in Unterhaching konnte der SV Waldhof einen riesigen Schritt in die richtige Richtung machen. Nun kommen mit dem Halleschen FC und dem KFC Uerdingen noch zwei starke Gegner zu uns in das CBS. Ich bin mir sicher, dass sich unsere BUWE nochmal voll reinhängen werden um uns allen zwei Siege zu bescheren. An dieser Stelle ein herzliches Willkommen im Carl-Benz-Stadion den beiden Gastvereinen, der mitgereisten Delegation, den Pressevertretern und den Unparteiischen. Das ausgegeben Minimalziel ist zum Greifen nah. Jetzt heißt es zupacken und den Klassenerhalt in trockene Tücher packen. Mit vielen Höhen und Tiefen geht eine Saison nun zu Ende, mit der kein Mensch hätte rechnen können. Spiele ohne Fans, in leeren Stadien, ohne jegliche Atmosphäre. Mit dem Support von EUCH, wären einige dass ihr schon ganz bald wieder auf der geliebten „OST“ stehen dürft, um die BUWE nach vorne zu peitschen. Mein Name ist Timo Herr und ich bin bereits seit sechs Jahren beim SVW im Bereich Social-Media/Presse tätig. In dieser Zeit durfte ich extrem schöne, aber auch traurige Momente miterleben. Was aber für immer bleiben

Auf sechs „Dubbe“! Sportliche Grüße und viel Gesundheit für Euch

Timo Herr

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wird, das ist mein blau-schwarz-blaues Herz. Ganz nach dem Motto, „dem Waldhof treu ergeben“.

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AUF GEHTS BUWE!

Punkte mehr im CBS geblieben – da bin ich mir sicher. Jetzt heißt es aber nach vorne schauen, in der Hoffnung,

03 04 06 08 12 14 16 19 20

VORWORT Timo Herr

3 2 . S P I E L TA G VfB Lübeck

3 3. S P I E L TA G 1.FC Saarbrücken

3 4 . S P I E L TA G 1860 München

MANNSCHAFT Kader und Trainerstab

3 5. S P I E L TA G SPVGG Unterhaching

GEGNERVORSTELLUNG Hallescher FC

S TAT I S T I K

Zahlen und Fakten

GEGNERVORSTELLUNG KFC Uerdingen

22 23 24 26 30 32 34 37 38

IN - TEAM Stefano Russo

IN - TEAM SVW Splitter

LIGA SPLITTER Ein Blick in die Liga

SPONSOREN A U S WÄ R T S SC Verl

WA S M A C H T E I G E N T L I C H . . ? Andis Shala

HISTORIE Rückblick

G E B U R T S TA G E

Geburtstage der Mitglieder im Mai + Juni

CEG

Geburtstage

2021 | AUSGABE 10 | BUWE BLATT

3


32. SPIELTAG SV Waldhof Mannheim – VfB Lübeck 3:2 (3:1)

Martinovic mit der Hacke und vom Punkt erfolgreich (wy) Mit einem 3:2-Heimsieg gegen den VfB Lübeck hat der SV Waldhof Mannheim drei wichtige Zähler im Abstiegskampf eingefahren. Nachdem die Waldhof-Fans außerhalb des Stadions ein Feuerwerk gezündet hatten, ging der nächste Schuss nach hinten los. Ersin Zehir brachte den VfB Lübeck in Führung, doch Dominik Martinovic mit einem Doppelpack und Dennis Jastrzembski drehten den Rückstand bis zur Pause in eine 3:1-Führung. In der Schlussphase konnte Ryan Malone für Lübeck nochmals verkürzen, doch der Mannheimer Sieg geriet nicht mehr in Gefahr.

Nach dem Unentschieden in Duisburg veränderte SVWTrainer Patrick Glöckner die Startelf auf zwei Positionen. Anton Donkor kehrte nach auskurierter Verletzung auf dem Platz zurück, und auch Dennis Jarstrzembski erhielt die Chance, sich von Anfang an zu beweisen. Joseph Boyamba nahm dafür auf der Bank Platz und Arianit Ferati musste kurzfristig aufgrund von Fußproblemen passen. Nachdem sich der Lärm im Stadion nach dem Feuerwerk gelegt hatte, setzten die Norddeutschen die erste Duftmarke: Ersin Zehir schloss stramm aus 18 Metern ab, der Ball prallte an den Pfosten und von dort an den Rücken von Timo Königsmann und danach ins Tor (6.). Die Waldhöfer brauchten etwas Zeit, um die kalte Dusche zu verdauen. Mit jeder gespielten Minute schüttelten die Blau-Schwarzen diesen Rückschlag aus den Klamotten und in der 18.Spielminute gelang der wichtige Ausgleich. Eine Hereingabe von Jastrzembski rauschte quer durch den Fünfmeterraum, Jan-Hendrik Marx machte den Ball wieder scharf und fand Dominik Martinovic, der per Hacke das 1:1 markierte (18.). Doch das sollte es nicht gewesen sein. Nur zwei Minuten später setzte sich Jarstrzembski stark im Strafraum der Lübecker durch und erzielte mit einem wuchtigen Flachschuss ins kurze Eck die Führung für den SVW (20.). Die Mannheimer hatten die Partie anschließend im Griff, ohne sich aber weitere Torszenen zu erspielen. Kurz vor dem Pausenpfiff zeigte der Unparteiische Eric Müller nach einem Handspiel von

Mirko Boland auf den Elfmeterpunkt. Der Schütze des 1:0 Dominik Martinovic fasste sich ein Herz und traf mit seinem zweiten Tor des Tages ins linkere untere Eck zum 3:1-Pausenstand (43.). In der Anfangsphase der zweiten Hälfte ergaben sich zunächst keine Chancen, das Geschehen wirkte etwas zerfahren. Doch nach knapp 60 Minuten nahm die Partie wieder an Fahrt auf. Yannick Deichmann versuchte es auf Seiten der Lübecker und Martinovic prüfte den Keeper des VfB, nachdem Donkor über die linke Außenbahn einen seiner unnachahmlichen Flankenläufe gestartet hatte. Mehr und mehr drängten die Norddeutschen nun aber auf eine Resultatsverbesserung. Nach einer schönen Kombination war es erneut Deichmann, der Königsmann prüfte und in der 69.Minute verfehlte Marvin Thiel mit einem strammen Schuss nur knapp das Tor. In dieser Phase des Spiels kamen die Blau-Schwarzen nur selten zu Entlastung, so dass der Anschlusstreffer der Lübecker eine logische Folge war. Eine Ecke der Gäste fand den Kopf von Ryan Malone, der unhaltbar einnetzte. Der Spielstand ließ die Waldhöfer wieder zittern, doch die Defensive um den starken Marcel Seegert ließ nichts mehr zu. Kurz vor dem Schlusspfiff hätte Boyamba nach einem Kontor sogar den alten Zwei-Tore-Vorsprung wiederherstellen können, doch sein gefühlvoller Heber über den VfB-Schlussmann endete nur am Pfosten.

Dennis Jastrzembski setzt sich hier gegen zwei Lübecker durch.

DATEN

2 Tore und eine Vorlage. Dominik Martinovic war in der ersten Halbzeit nicht zu stoppen.

4 BUWE BLATT | AUSGABE 10 | 2021

SV Waldhof: Königsmann – Marx, Verlaat, Seegert, Donkor – Schuster, Gouaida (90.+1 Just), Costly, Martinovic (82. Gohlke), Garcia – Jastrzembski (69.Boyamba). VfB Lübeck: Raeder – Thiel (78.Steinwender), Malone, Rieble, Hertner – Zehir, Boland, Deichmann, Wolf (78.Deters), Ramaj (32.Chana/ 90.Kircher)) – Akono (78.Hobsch). Tore: 0:1 Zehir (6.), 1:1 Martinovic (18.), 2:1 Jastrzembski (20.), 3:1 Martinovic (43., Handelfmeter), 3:2 Malone (83.).

Gelbe Karten: Just – Malone, Zehir, Thiel, Chana, Boland Schiedsrichter: Eric Müller (Bremen). Zuschauer: keine


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2021 | AUSGABE 10 | BUWE BLATT

5


33. SPIELTAG

1.FC Saarbrücken – SV Waldhof Mannheim 5:0 (2:0)

Waldhof geht im Saarland unter (wy) Einen bitteren Rückschlag erlebte der SV Waldhof Mannheim im Abstiegskampf beim 1.FC Saarbrücken. Nach 90 enttäuschenden Minuten kassierten die Kurpfälzer zum zweiten Mal in dieser Saison auswärts eine 0:5-Pleite. Tim Golley (15., 68.), Niklas Shipnoski (42.) sowie der Ex-Waldhöfer Maurice Deville mit einem Doppelpack (71., 85.) erlegten die Mannheimer.

Gegen die Saarländer vertraute Waldhof-Coach Patrick Glöckner auf dieselbe Startelf, die nur drei Tage zuvor den VfB Lübeck mit 3:2 besiegt hatte. Die beiden Mannschaften begannen engagiert, wenngleich es in den Anfangsminuten noch keine Torchancen zu notieren gab. In der 15.Minute kam Saarbrücken zum ersten Abschluss und in der Folge sogleich zum ersten Treffer. Tobias Jänicke wurde auf der linken Seite in Szene gesetzt und flankte flach ins Zentrum, wo er am zweiten Pfosten Timm Golley fand. Der Saarbrücker ließ Timo Königsmann keine Chance und schob den Ball zum frühen Führungstreffer ein. Im Anschluss entwickelte sich eine ausgeglichene Partie zwischen den beiden Teams. In der 31.Minute hätten die Waldhöfer dann den Ausgleich erzielen müssen: Nach einem starken Lauf von Dennis Jastrzembski an der linken Seitenlinie flankte der Mittelfeldspieler den Ball flach auf den zweiten Pfosten zu Dominik Martinovic, der den Ball allerdings aus acht Metern knapp neben das leere Tor setzte. Kurze Zeit später waren es dann erneut die Waldhöfer, die zur nächsten Torchance kamen. Diesmal bediente Martinovic Jastrzembski auf Höhe des Sechzehnmeterraums, doch auch der im Januar verpflichtete Waldhof-Spieler konnte den Ball mit seiner Direktabnahme nicht im Tor der Gastgeber unterbringen. Stattdessen kamen drei Minuten später wieder die Saarländer zum Zuge. Und

erneut präsentierten sich diese eiskalt: Nach einem präzisen Pass von Fanol Perdedaj tauchte Shipnoski frei vor Königsmann auf, umkurvte diesen und vollendete zum 2:0. Glöckner stellte zu Beginn der zweiten Hälfte auf eine Dreierkette um und wechselte Gerrit Gohlke für Mohamed Gouaida ein. Der frisch eingewechselte Gohlke war es dann allerdings, der beinahe das 3:0 verschuldet hätte. Der Innenverteidiger verlor im Aufbauspiel den Ball an Golley, der die Kugel zu Minos Gouras passte. Der Saarbrücker kam frei vor Königsmann zum Schuss, verpasste es jedoch aufgrund einer sehenswerten Reaktion vom WaldhofKeeper, die Führung auszubauen. Die Blau-Schwarzen fanden nicht in die zweite Halbzeit. Nach einem Eckball in der 66.Spielminute hieß es fast bereits 3:0 für die Saarländer, nach einem Schuss von Anthony Barylla rettete allerdings der Pfosten. Drei Minuten später half dann aber auch der Innenpfosten nicht mehr: Maurice Deville, der ehemalige Waldhöfer, köpfte einen Ball zu Golley, der sich gegen Gohlke durchsetzte und Königsmann anschließend tunnelte – 3:0. Der Waldhof hatte nichts mehr entgegenzusetzen und musste in der 71.Minute das nächste Gegentor hinnehmen. Nach einem leichtfertigen Ballverlust von Marcel Costly am eigenen Strafraum flankte Golley den Ball ins Zentrum, wo ausgerechnet Deville die Hereingabe zum 4:0 ins Tor stocherte. Und es kam noch bitterer für die Blau-Schwarzen: Erneut war es der Deville, der für Saarbrücken in der 85.Minute zum 5:0 traf. Im Anschluss passierte dann nicht mehr viel und die Mannheimer mussten letztlich mit der herben 0:5-Klatsche im Gepäck nach Hause fahren.

DATEN

Gegen effiziente Saarbrücker kommt der SVW unter die Räder.

6 BUWE BLATT | AUSGABE 10 | 2021

1.FC Saarbrücken: Batz – Barylla, Uaferro, Zellner, Müller (79.Breitenbach) – Kerber, Perdedaj, Jänicke (78.Froese), Shipnoski (83. Bulic), Gouras (64.Deville) – Golley (78.Mendler) SV Waldhof: Königsmann – Marx (80.Kouadio), Verlaat, Seegert, Donkor (62.Boyamba) – Schuster, Gouaida (46.Gohlke), Costly, Martinovic (73.Russo), Garcia – Jastrzembski (73.Jurcher) Tor: 1:0 Golley (15.), 2:0 Shipnoski (42.), 3:0 Golley (68.), 4:0 Deville (71.), 5:0 Deville (85.)

Gelbe Karten: Schuster, Costly Schiedsrichter: Martin Thomsen (Kleve) Zuschauer: keine



34. SPIELTAG

SV Waldhof Mannheim – TSV 1860 München 0:2 (0:1)

Waldhof rennt frühem Gegentor hinterher (wy) Mit der ersten und der letzten Aktion des Spiels setzte der TSV 1860 München die beiden Nadelstiche, die letztlich eine 0:2-Heimniederlage für den SV Waldhof Mannheim bedeuteten. Dazwischen lagen 90 Minuten Spielzeit, in denen die Blau-Schwarzen dem frühen Rückstand hinterher rannten, trotz guter Chancen aber torlos blieben.

Waldhof-Trainer Patrick Glöckner veränderte die Startaufstellung seines Teams auf zwei Positionen. Für den gelb-gesperrten Marco Schuster begann Jan Just und Gerrit Gohlke ersetzte den angeschlagenen Anton Donkor. Die Partie begann alles andere als gut für den SVW. Gerade einmal 17 Sekunden lang rollte der Ball, da durfte SVW-Schlussmann Timo Königsmann das Leder aus dem Netz holen. Ein langer Ball fand den Kopf von Sascha Mölders, der auf Richard Neudecker ablegte. Der Münchener ließ Königsmann keine Chance und verwandelte gekonnt ins rechte untere Eck zum 0:1. Eine kalte Dusche, die die Blau-Schwarzen erst einmal verdauen mussten. Nach einer Viertelstunde erarbeitete sich die Glöckner-Elf dann die erste Torchance. Ähnlich wie gegen Lübeck setzte sich Dennis Jarstrzembski im Sechzehner durch, sein scharfer Schuss zischte aber knapp am Tor vorbei. In der 24.Minute ging Jan-Hendrik Marx auf der rechten Außenbahn mit viel Tempo durch und versuchte aus spitzem Winkel den Tunnel, scheiterte

aber an 1860-Keeper Marco Hiller. Nur fünf Minuten später traf Dominik Martinovic mit einem Schuss aus der zweiten Reihe das Außennetz. In der Defensive standen die Mannheimer inzwischen sicher und ließen kaum noch etwas zu. In der zweiten Halbzeit zeigten beide Mannschaften ein konzentriertes Spiel und nach einer Drangphase des SVW waren es die Löwen, die wieder etwas dominanter waren. Mitte der zweiten Spielhälfte hätten aber dennoch die Waldhöfer fast jubeln dürfen, doch ein Freistoß von Kapitän Marcel Seegert verfehlte das Tor der Gäste nur haarscharf. Auf der Gegenseite verpassten die Münchener bei einer Dreifachchance die Vorentscheidung. Zunächst parierte Königsmann, dann musste Seegert den Nachschuss auf der Linie klären und anschließend setzte Merveille Biankadi das Spielgerät knapp über das Tor. Als das Spiel auf die finale Phase zusteuerte, überschlugen sich die Ereignisse. Mölders hätte für den TSV 1860 das 2:0 erzielen müssen, scheiterte aber an Königsmann, dann schickte Schiedsrichter Lars Erbst den Mannheimer Marx nach einem groben Foul mit der Roten Karte vorzeitig zum Duschen. Mit dem Schlusspfiff und der letzten Aktion des Spiels erzielte Dennis Dressel das 0:2. Nach einer Flanke auf den zweiten Pfosten legte Mölders quer auf Dressel, der den Ball freistehend an den Pfosten stoppte, den Nachschuss aber lässig über die Linie schob.

DATEN

In einer ausgeglichenen Partie nutzen Sascha Mölders und Co ihre Chancen eiskalt aus.

8 BUWE BLATT | AUSGABE 10 | 2021

SV Waldhof: Königsmann – Gohlke, Verlaat, Just (46.Christiansen) – Marx, Gouaida, Seegert, Costly, Garcia (70.Ferati) – Martinovic, Jastrzembski (78.Boyamba) TSV 1860 München: Hiller – Willsch, Belkahia, Salger, Steinhart – Wein (83. Erdmann), Dressel, Tallig – Neudecker (73.Greilinger), Mölders, Biankadi (90.+5 Lang) Tore: 0:1 Neudecker (1.), 0:2 Dressel (90.+6)

Gelbe Karten: Gohlke, Christiansen – Willsch, Salger Rote Karte: Marx (90.+3) wegen groben Foulspiels Schiedsrichter: Lars Erbst (Gerlingen) Zuschauer: keine


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10 BUWE BLATT | AUSGABE 10 | 2021


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2021 | AUSGABE 10 | BUWE BLATT

11


WALDHOF-BUWE

SV WALDHOF MANNHEIM 07

1 Timo Königsmann

23 25 Jan-Christoph Markus Bartels Scholz

3 Léonce Kouadio

4 Jesper Verlaat

5 Marcel Seegert C

6 Marco Schuster

Torhüter

Torhüter

Torhüter

Abwehr

Abwehr

Abwehr

Mittelfeld

05.04.1997

13.01.1999

17.05.1988

04.06.1996

29.04.1994

10.10.1995

20

15

0

27.12.1998 0

20

26

17

Spielmin.

1800 min

1350 min

0 min

0 min

1555 min

2234 min

1510 min

Tore G/G-R/R

0 1/0/0

0 1/0/0

0 0/0/0

0 0/0/0

1 3/0/0

0 4/0/0

0 5/0/0

7 Onur Ünlücifci

8 Dorian Diring

9 Joseph Boyamba

10 Arianit Ferati

11 Dominik Martinovic

13 Max Christiansen

14 Anthony Roczen

Mittelfeld

Mittelfeld

Angriff

Mittelfeld

Angriff

Mittelfeld

Angriff

24.04.1997

11.04.1992

07.09.1997

25.03.1997

16.08.1999

Position geb. Spiele

Position geb.

8

0

29.07.1993 30

22

30

25.09.1996 22

Spielmin.

370 min

0 min

1321 min

1712 min

2639 min

1714 min

263 min

Tore G/G-R/R

0 1/0/0

0 0/0/0

8 2/0/0

4 6/0/0

11 4/0/0

1 5/0/0

0 0/0/0

16 Rafael Garcia

17 Marcel Costly

18 Mohamed Gouaida

19 Anton Donkor

20 21 Manfred Benedict Osei Kwadwo Dos Santos

Mittelfeld

Mittelfeld

Angriff

Mittelfeld

Mittelfeld

Abwehr

20.11.1995

15.05.1993

11.11.1997

30.05.1995

02.05.1998

14.09.1996

34

22

29

7

7

12

Spielmin. 1944 min Tore 6

3011 min

1196 min

2400 min

341 min

314 min

674 min

4

1

4

0

0

1

G/G-R/R 4/0/0

8/0/0

0/0/0

4/0/0

1/0/0

1/0/0

2/0/0

Spiele

Position Mittelfeld geb. 27.09.1993 Spiele 29

12 BUWE BLATT | AUSGABE 10 | 2021

5

21 22 Jan Just


27 Gerrit Gohlke

29 Gillian Jurcher

31 Marcel Hofrath

32 Stefano Russo

33 Dennis Jastrzembski

Abwehr

Abwehr

Angriff

Abwehr

Mittelfeld

Mittelfeld

26.04.1995

09.04.1997

21.03.1993

29.06.2000

20.02.2000

17

12.03.1999 26

15

22

2

12

Spielmin. 666 min

1351 min

1638 min

249 min

1652 min

106 min

735 min

Tore 0 G/G-R/R 4/0/0

0 2/0/1

0 3/0/0

1 0/0/0

1 5/0/0

0 0/0/0

0 1/0/0

35 Hamza Saghiri

Patrick Glöckner

Max Mehring

Dennis Tiano

Dennis Findeisen

Florian Braband

Chef-Trainer 18.11.1976

Co-Trainer

Torwart-Trainer

Athletik-Trainer

Athletik-Trainer

15.04.1986

16.09.1985

15.10.1996

19.02.1990

24 Marcel Gottschling Position Abwehr geb. 14.05.1994 Spiele 11

34 Shinhyung Lee Position Mittelfeld geb. 01.09.2001

geb.

Mittelfeld 18.02.1997 24

Spiele 2

Position

26 Jan-Hendrik Marx

Spielmin. 13 min

1856 min

Tore 0 G/G-R/R 0/0/0

1 2/0/0

Jochen Kientz

Alexander Beyer

Nadine Cedric Heinzelmann Schmidt

Florian Mayer

Tahir Yazgan

Tim Beidinger

Konstantinos Cafaltzis

Sportl. Leiter

Spielleiter

Physio

Physio

Physio

Betreuer

Betreuer

Mannschaftsarzt

17.09.1972

30.12.1979

28.06.1977

31.07.1997

03.05.1995

29.08.1968

20.09.1999

09.09.1977

2021 | AUSGABE 10 | BUWE BLATT

13


35. SPIELTAG

SpVgg Unterhaching – SV Waldhof Mannheim 0:2 (0:1)

Garcia schießt Haching runter

(wy) Nach zwei sieglosen Partien ohne Torerfolg ist der SV Waldhof Mannheim beim Tabellenschlusslicht SpVgg Unterhaching in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Rafael Garcia besorgte beim 2:0-Sieg beide Treffer, wodurch die Blau-Schwarzen Wiedergutmachung für die 1:4-Hinspielpleite betrieben. Durch das Endresultat im Hachinger Sportpark müssen die Münchener Vorstädter den Gang in die Regionalliga antreten.

Cheftrainer Patrick Glöckner stellte die Startelf des SVW auf vier Positionen um: Für den gesperrten Jan-Hendrik Marx, sowie für Gerrit Gohlke, Jan Just und Mohamed Gouaida rückten Max Christiansen, Arianit Ferati, Anton Donkor und Stefano Russo, der sein Startelfdebüt für den SVW gab, in die Anfangsformation. Die Umstellungen in der Startelf der Gäste machten sich auch gleich von Anfang an bezahlt, denn entgegen der letzten Auftritte kamen die Mannheimer gleich sehr gut ins Spiel. Bereits nach zwei Minuten konnten die Waldhöfer die erste gute Torchance für sich verbuchen. Der Schuss von Ferati von der Strafraumkante nach einer schönen Hereingabe von Dennis Jastrzembski verfehlte das Tor der Gastgeber nur knapp. Die Blau-Schwarzen spielten dominant auf und kamen bereits in der 9.Spielminute durch Dominik Martinovic zur nächsten großen Chance. Ferati spielte von der rechten Seite einen flachen Ball an die Fünfmeterlinie, doch der SVW-Stürmer kam nicht mehr an den Ball. Auch in der Folge agierten ausschließlich die Mannheimer in der Offensive und so war es nur eine Frage der Zeit bis zum Führungstor. Nach einem Eckball von Ferati donnerte Christiansen das Leder volley an

den Querbalken, doch die Situation war noch nicht bereinigt. Der anschließend abgewehrte Ball landete bei Garcia, der sich aus 20 Metern ein Herz fasste und abzog. Leicht abgefälscht schlug das Spielgerät im Torwinkel ein. Kurz vor der Pause scheiterte Garcia nach einem Konter und starker Vorarbeit von Christiansen jedoch an Hachings Torhüter Jo Coppens. Nach dem Seitenwechsel kamen die Waldhöfer energetisch aus der Kabine, agierten sofort sehr druckvoll und kamen auch gleich wieder zur ersten guten Tormöglichkeit. Jastrzembski kam an der Strafraumkante nach Pass von Marcel Costly zum Schuss, setzte den Ball aber knapp über das Tor. Die folgenden zehn Minuten sollten dann sehr kurios werden: Der Waldhof hatte Chancen im Minutentakt durch Martinovic (52.), Ferati (55.) und Donkor (56.), doch auch die Hausherren kamen durch Moritz Heinrich (53.) und Niclas Anspach (58.) zu guten Gelegenheiten. Der zweite Treffer schien nicht fallen zu wollen, bis Garcia in der 60. Minute mit seinem zweiten Tor des Abends das hochverdiente 2:0 markierte. Nach einem cleveren Pass von Jastrzembski tauchte der SVW-Spieler frei am zweiten Pfosten auf und schob aus kurzer Distanz ein. Die Mannheimer bestimmten anschließend das Geschehen, schalteten einen Gang zurück und verwalteten den Vorsprung. In der 85.Minute kamen dann die Hachinger nochmal zu zwei guten Torchancen durch Paul Grauschopf und Christoph Greger, doch SVW-Schlussmann Timo Königsmann hielt seinen Kasten bei den beiden Kopfbällen sauber.

Rafael Garcia war mit seinen zwei Treffern gegen den Absteiger aus Unterhaching bestens aufgelegt.

DATEN

Bild: IMAGO / foto2press

14 BUWE BLATT | AUSGABE 10 | 2021

SpVgg Unterhaching: Coppens – Schwabl, Müller, Greger, Turtschan (46. Ehlich) – Stierlin, Fuchs (46.Grauschopf), Anspach (79. Seidel), Mashigo (46.Dombrowka) – Hain (70.StrohEngel), Heinrich

Gelbe Karten: Turtschan – Jastrzembski

SV Waldhof: Königsmann – Costly, Verlaat, Seegert, Donkor – Christiansen, Russo, Jastrzembski (71.Boyamba), Ferati, Garcia – Martinovic (88.Gohlke)

Zuschauer: keine

Tore: 0:1 Garcia (24.), 0:2 Garcia (60.)

Schiedsrichter: Tobias Fritsch (Mainz)



36. SPIELTAG Z U GA S T: H A L L E S C H E R F C

Wiedergutmachung gegen den Drittliga-Dino (wy) Die Bilanz liest sich nicht gut. In vier von fünf direkten Aufeinandertreffen des SV Waldhof Mannheim mit dem Halleschen FC blieben die Blau-Schwarzen ohne eigenen Torerfolg. Noch dramatischer gestaltet sich das Bild in der gemeinsamen Drittliga-Historie mit den Sachsen-Anhaltinern. 0:4, 0:3, 0:0 lauteten hier bislang die Resultate – der SV Waldhof hat also noch einiges gutzumachen. Und noch eine Besonderheit ist erwähnenswert: Gemeinsam mit dem FC Hansa Rostock ist der Hallesche FC der dienstälteste Drittligist.

Bild: Uwe Köhn

STECKBRIEF

Die Geschichte: Der Hallescher FC wurde am 26.Januar 1966 durch eine Ausgliederung aus der Fußballsektion des SC Chemie Halle gegründet. Der Hallesche FC Chemie spielte mit Ausnahme von vier Jahren durchgehend in der DDR-Oberliga. Das beste Resultat war ein dritter Platz in der Saison 1970/ 71, der zur Teilnahme am UEFA-Pokal bemächtigte. Hier erreichten die HFC-Spieler im Hinspiel ein 0:0 gegen die PSV Eindhoven. Im Rückspiel waren die Spieler Opfer eines Hotel-Großbrandes in Eindhoven, wobei einige Spieler Verletzungen davon trugen. Als Konsequenz daraus zog sich der HFC Chemie aus dem Wettbewerb zurück. Auch 1962/ 63 und 1991/ 92 starteten die Rot-Weißen im Europapokal, zogen aber jeweils ebenfalls in der 1.Runde den Kürzeren. Die Ehemaligen: Den Halleschen FC ganz gut kennt Dorian Diring. Der derzeit verletzte Waldhof-Spieler spielte von 2015 bis 2017 für den Klub aus Sachsen-Anhalt. Aus dieser Zeit stehen immerhin noch sieben Spieler im Kader von Halle. Weiterhin die Trikots beider Vereine trugen in der Vergangenheit Klaus Gjasula, Andis Shala, Frank Schön, Andreas Wagenhaus und Norbert Nachtweih. Die aktuelle Lage: Nach dem 16.Spieltag

ging der Hallesche FC mit einem guten Gefühl in die Winterpause. Auf Rang sieben liegend lag der dritte Relegationsplatz nur zwei Punkte entfernt. Doch wie bereits in der Vorsaison sorgte ein Einbruch in der Rückrunde dafür, dass sich der Club wieder eher nach unten orientieren musste. Bis zum 34.Spieltag kamen in 18 Partien nur vier Siege hinzu. Erst ein beeindruckender 3:0-Erfolg beim Aufstiegskandidaten SG Dynamo Dresden löste den Knoten, so dass die Verantwortlichen ihre Planungen für eine weitere Drittliga-Saison weiter vorantreiben können. Das Besondere: Eine interessante Fußballgeschichte ereignete sich mit Beteiligung des Halleschen FC in der Drittliga-Saison 2017/ 18. Tom Müller, der für den HFC bei der Auswärtspartie in Erfurt erstmals das Tor hütete, wusste sich nach einer zu kurz geratenen Rückgabe nur mit einem Foul zu helfen. Den fälligen Elfmeter parierte er. Am Ende wurde er aber wegen einer anderen Begebenheit zum Helden: In der Nachspielzeit köpfte er eine Ecke zum 1:1-Ausgleich ins Tor.

Hallescher FC Gegründet: 26.Januar 1966

Platzierung letzte Saison: Platz 15

Vereinsfarben: Rot-Weiß

Durchschnittsalter: 25,5 Jahre

Stadion: Erdgas Sportpark (15.057 Plätze)

Historie: 19.10.2019 09.11.1991

Trainer: Florian Schnorrenberg

16 BUWE BLATT | AUSGABE 10 | 2021

SVW – Halle SVW – Halle

0:4 (3.Liga) 3:0 (2.Bundesliga)

Hintere Reihe von links: Ralf Heskamp (Sportdirektor), Dagmar Schultze (technische Mitarbeiterin), Walter Moissejenko (Physiotherapeut), Steve Rohr (Physiotherapeut), Mario Nickeleit (Teamleiter), Ken Kaiser (Fitness-Trainer), Marian Unger (Torwarttrainer), Daniel Ziebig (Co-Trainer), Florian Schnorrenberg (Cheftrainer) 2. Reihe von oben von links: Janek Sternberg, Nick Galle, Antonios Papadopoulos, Jannes Vollert, Jonas Nietfeld, Niklas Kastenhofer, Dennis Mast, Lukas Boeder 3. Reihe von oben von links: Fabian Menig, Anthony Syhre, Terrence Boyd, Sven Müller, Kai Eisele, Tom Müller, Sören Reddemann, Michael Eberwein, Tobias Schilk Untere Reihe von links: Julian Guttau, Selim Gündüz, Julian Derstroff, Toni Lindenhahn, Marcel Titsch Rivero, Niklas Landgraf, Laurenz Dehl, Jan Raphael Shcherbakovski


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2021 | AUSGABE 10 | BUWE BLATT

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18 BUWE BLATT | AUSGABE 10 | 2021


STATISTIK

3. Liga P

Verein

Sp.

S

U

N

T

Pkte.

1.

SG Dynamo Dresden (Ab)

36

21

6

9

56:29

69

2.

FC Hansa Rostock

36

19

10

7

50:32

67

3.

TSV 1860 München

36

18

11

7

66:30

65

4.

FC Ingolstadt 04

36

18

11

7

48:38

65

5.

1. FC Saarbrücken (Auf)

36

15

11

10

64:49

56

6.

SV Wehen Wiesbaden (Ab)

36

15

11

10

57:48

56

7.

SC Verl (Auf)

36

14

12

10

65:53

54

8.

1. FC Magdeburg

36

14

8

14

41:43

50

9.

FC Viktoria Köln

36

13

10

13

48:55

49

10.

Türkgücü München (Auf)

36

12

10

14

44:50

46

11.

Hallescher FC

35

12

10

13

44:55

46

12.

FSV Zwickau

36

11

12

13

42:44

45

13.

SV Waldhof Mannheim

35

11

12

12

42:52

45

14.

MSV Duisburg

36

11

10

15

50:60

43

15.

1. FC Kaiserslautern

36

8

11

7

43:48

41

16.

SV Meppen

36

11

5

20

35:58

38

17.

KFC Uerdingen 05

36

10

10

16

36:49

37

18.

FC Bayern München II

36

8

12

16

45:55

36

19.

VfB Lübeck

36

8

10

18

39:54

34

20.

SpVgg Unterhaching

36

9

4

23

39:55

31

Top 12 Torschützenliste P

Name

Top 10 Zuschauerschnitt Tore

P

Verein

Zusch. Ø

1.

Sascha Mölders

21

1.

F.C. Hansa Rostock

6.000

2.

Terrence Boyd

16

2.

1. FC Magdeburg

4.000

3.

Nicklas Shipnoski

15

3.

1. FC Kaiserslautern

4.000

Zlatko Janjic

14

4.

SV Waldhof

3.000

Aygün Yildirim

14

5.

MSV Duisburg

3.000

Petar Sliskovic

13

6.

SG Dynamo Dresden

3.000

Maurice Malone

12

7.

FSV Zwickau

3.000

John Verhoek

12

8.

FC Ingolstadt 04

2.000

Christoph Daferner

11

9.

Hallescher FC

2.000

Mike Wunderlich

11

10.

VfB Lübeck

1.000

Dominik Martinovic

11

Philipp Tietz

11

5.

7.

10.

Stand: 10.05.2021

2021 | AUSGABE 10 | BUWE BLATT

19


38. SPIELTAG

Z U GA S T: K F C U E R D I N G E N 0 5

Krefelder mit dem Rücken zur Wand (wy) Im Carl-Benz-Stadion startete nach dem zweiten Relegationsspiel im Juni 2018 die Drittliga-Zeit des KFC Uerdingen 05. Jetzt, knapp drei Jahre später, könnte die Spielstätte in der Mannheimer Oststadt erneut eine schicksalhafte Rolle spielen. Beim letzten Saisonspiel gegen den SV Waldhof Mannheim könnte es für die Krefelder um den Ligaverbleib in eben jener 3.Liga gehen. Es wird der Abschluss einer einmal mehr turbulenten Saison der Uerdinger.

Tor: Lukas Königshofer, Julius Paris, Hidde Jurjus

STECKBRIEF

Die Geschichte: Der KFC Uerdingen wurde 1905 gegründet und trug von 1953 bis 1995 den Namen und das Logo der Firma Bayer im Vereinsnamen und –wappen. 1985 gewann der FC Bayer 05 Uerdingen den DFB-Pokal und spielte anschließend im Europapokal der Pokalsieger. Der Sturm bis ins Halbfinale, wo Atletico Madrid mit 2:3 und 0:1 eine Nummer zu groß war, blieb nicht die eigentliche Sensation. Bis heute noch legendär und unerreicht ist das Viertelfinalspiel gegen die SG Dynamo Dresden, als die Krefelder eine 0:2-Hinspielniederlage und einen 1:3-Pausenrückstand im Rückspiel durch einen Sechs-Tore-Lauf in der zweiten Halbzeit und einem 7:3-Sieg schlussendlich noch drehten. Mit dem Ausstieg der Bayer AG 1995 ging es für den Klub stetig bergab mit dem zeitweisen Absturz bis in die sechstklassige Verbandsliga Niederrhein. Die Ehemaligen: In der Vergangenheit gab es einige Spieler, die sowohl das Trikot des SV Waldhof wie auch das des KFC Uerdingen 05 trugen. Zuletzt war es Ali Ibrahimaj, der für die Krefelder auf Torejagd gegangen ist. Im Januar wechselte der ehemalige Waldhöfer zum FC

Gießen in die Regionalliga. Ebenso liefen bereits Stephan Maas, Dennis Geiger, Gustav Policella, Sven Kegel, Sebastian Kaul, Achim Hollerieth, Zeljko Dakic und Uwe Hartenberger für beide Vereine auf. Die aktuelle Lage: Der KFC Uerdingen 05 steht mit dem Rücken zur Wand. Der seit dem Drittliga-Aufstieg mit Ambitionen in Richtung 2.Liga ausgestattete Klub konnte diesen Ansprüchen in dieser Saison nicht gerecht werden. Querelen rund um die Insolvenz, ein weiterer Trainertausch und der Investorenwechsel im Hintergrund ließen nie Ruhe einkehren. Für den Schlussspurt der Saison haben Jürgen Press als Cheftrainer für den freigestellten Stefan Krämer sowie Stefan Reisinger das Ruder übernommen. Das Besondere: Für Schlagzeilen sorgte in der Vergangenheit immer wieder das Maskottchen „Grotifant“. 2004 endete ein Skandal gar derart, dass der ehemalige Waldhof-Schlussmann Carsten Nulle, damals in Diensten von Fortuna Düsseldorf, das Maskottchen aus Verärgerung mit einem Fausthieb niedergestreckt haben soll.

Abwehr: Edvinas Girdvainis, Jan Kirchhoff, Assani Lukimya, Christian Dorda, Leon Schneider, Dominic Maroh, Haktab Omar Traoré Mittelfeld: Peter von Ooijen, Kolja Pusch, Tim Albutat, Gino Fechner, Rijad Kobiljar, Fridolin Wagner, Dave Gnaase, Patrick Göbel Angriff: Mike Feigenspan, Christian Kinsombi, Hans Anapak, Osayamen Osawe, Muhammed Kiprit, Adriano Grimaldi, Gustav Marcussen Trainer: Jürgen Press Co-Trainer: Stefan Reisinger Torwarttrainer: Wolfgang Wimmer Athletiktrainer: Ruben Solis

KFC Uerdingen 05 Gegründet: 17.November 1905 Vereinsfarben: Blau-Rot Stadion: Stadion am Lotter Kreuz (10.059 Plätze) Trainer: Jürgen Press

20 BUWE BLATT | AUSGABE 10 | 2021

Platzierung letzte Saison: Platz 13 Durchschnittsalter: 26,6 Jahre Historie: 30.05.2020 27.05.2018 12.04.1997

SVW – KFC Uerdingen SVW – KFC Uerdingen SVW – KFC Uerdingen

0:2 (3.Liga) 1:2 (Relegation 3.Liga) 1:0 (2.Bundesliga)


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21


IN-TEAM Stefano Russo

Unbekümmert zum Startelf-Debüt

Ein weitgehend noch unbekannter Name tauchte bei der Partie des SV Waldhof Mannheim bei der SpVgg Unterhaching auf dem Spielbogen in der Startformation auf. Der 20-jährige Stefano Russo, der bislang erst einen 16-minütigen undankbaren Kurzeinsatz bei der 0:5-Klatsche in Saarbrücken auf dem Konto hatte, durfte sich im Münchener Süden von Anfang an beweisen. Im Winter eigentlich primär erst einmal für die U23 verpflichtet, wurde der Ludwigshafener dann aber direkt ins Mannschaftstraining des Profikaders integriert. Nach einigen Berufungen in den Spieltagskader folgte in Unterhaching dann erstmals der Sprung in die Startelf. „Ich habe am Spieltag vom Trainer erfahren, dass Marco Schuster wohl nicht spielen könnte und ich dafür in die Startelf rücken würde“, berichtet Russo. „Ich habe mich dann ganz normal vorbereitet wie vor jedem anderen Spiel auch, egal ob ich spiele oder nicht.“ Russo kam in Unterhaching schnell gut ins Spiel und holte sich durch einfache Bälle und gewonnene Zweikämpfe erste Sicherheit. Auch das Team vereinfachte ihm den Einstand in der ersten Elf. „Die Jungs haben mich unglaublich unterstützt, vor und auch während des Spiels, was mir natürlich auch die letzten Prozentpunkte an Selbstvertrauen geschenkt hat.“ Russo zeigte eine gute Leistung und blieb 90 Minuten auf dem Feld. Seine Karriere

startete er 2005 beim VfR Friesenheim im Alter von fünf Jahren, anschließend wechselte er mit zwölf zur TSG Hoffenheim, wo er sechs Jahre blieb und als 17-Jähriger gar zwei Einsätze in der U19-Bundesliga-Mannschaft hatte. Dort entwickelte er sich zum Junioren-Nationalspieler und bestritt zwei U15- und drei U16-Länderspiele, entschied sich dann aber, sich dem FC Augsburg anzuschließen, um den nächsten Karriereschritt zu gehen. Dort lief er für die Fuggerstädter 22 Mal in der Junioren-Bundesliga und später für den FC Augsburg II in der Regionalliga Bayern auf. „Ich konnte dort auch viel Profiluft schnuppern und war einige Male im Bundesliga-Kader“, so Russo. 14 Partien absolvierte er für den FC Augsburg II in der 4.Liga, durch den Saisonabbruch in Bayern war der 20-Jährige nun aber seit mehr als einem Jahr ohne Spielpraxis. Da kam der Anruf aus der alten Heimat gerade recht. „Da ich schon lange mit Jochen Kientz im Kontakt war und mir der SV Waldhof sehr zugesagt hat, habe ich mich Ende letzten Jahres entschieden, zum SVW zu kommen“, schildert Russo seine Rückkehr in die Kurpfalz. „Und ich bin sehr froh, diesen Schritt gegangen zu sein.“ Der Lohn für seinen unermüdlichen Trainingsehrgeiz folgte nun in Unterhaching. Mit seiner Darbietung auf dem Rasen beim 2:0-Erfolg zeigt sich Russo mehr als zufrieden. „Für meine ersten 90 Minuten nach langer Zeit kann ich sehr stolz auf meine Leistung sein. Natürlich weiß ich, dass noch viel Luft nach oben ist, aber ich werde alles dafür tun, um an mein Leistungsmaximum zu kommen“, so der defensive Mittelfeldspieler. Sein Trainer und die Waldhof-Fans werden das sicher gerne hören. Überzeugt von seinem Auftritt war auch SVW-Trainer Patrick Glöckner: „Er hat eine sehr solide Leistung gezeigt, eine wirklich gute Partie abgeliefert. Stefano hat seine Zweikämpfe gewonnen und eine gute Passsicherheit ausgestrahlt. Ich hätte nicht gedacht, dass er sich in der ersten Partie von Beginn an schon so gut integriert. Da sieht man seine Qualität.“ Steckbrief: • Geburtstag: 29.06.2000 • Geburtsort: Ludwigshafen • Größe: 1,84 m • Position: Defensives Mittelfeld • Erstes Spiel für den SVW: 21.04.2021 beim 1.FC Saarbrücken (0:5) • Vereine: TSG Hoffenheim Jugend, FC Augsburg Jugend, FC Augsburg II Stefano Russo (rechts) und Jan Just warten beim Spiel gegen den VfB Lübeck auf ihren Einsatz.

22 BUWE BLATT | AUSGABE 10 | 2021


IN-TEAM Wa l d h o f - S p l i tt e r

Nico Seegert kehrt zurück (wy) Nico Seegert ist zurück am Alsenweg. Der 26-jährige Zwillings-Bruder von Drittliga-Profi Marcel Seegert wird ab sofort im Nachwuchsleistungszentrum im Bereich Scouting tätig sein. Zudem wird er die Verbandsliga-Mannschaft als Führungsspieler verstärken. „Ich bin froh, dass es dem Präsidium mit Horst Seyfferle als treibender Kraft gelungen ist, Nico Seegert als einen Eckpfeiler für unsere U23 und das zukünftige Nachwuchsleistungszentrum überzeugen zu können“, betont Oscar Corrochano, Trainer der zweiten Mannschaft des SV Waldhof. „Nico übernimmt in der U23-Mannschaft mit seiner durchlebten Erfahrung eine Führungsrolle.“ Nico Seegert hatte bereits in der Jugend für die Blau-Schwarzen gespielt und kam über die Stationen TSG Hoffenheim und 1.FSV Mainz 05 im Sommer 2014 zurück an den Alsenweg. Für den damals in der Regionalliga Südwest spielenden SV Waldhof kam er zehnmal zum Einsatz, ehe er zum 1.Juli 2017 zum FSV Frankfurt wechselte. Über den SC Hessen Dreieich und den SGV Freiberg führte ihn sein Weg nun wieder zurück zu den Blau-Schwarzen. „Die Rückkehr zum Waldhof bedeutet mit sehr viel. Marcel und ich haben beim SVW unser fußballerisches Zuhause, weshalb die Motivation, gute Arbeit zu leisten, nochmals höher ist, als vielleicht woanders“, empfindet Nico Seegert eine besondere Freude, beim SV Waldhof seine Arbeit aufzunehmen. „Ich habe mich über das Angebot, den Scouting-Bereich im Nachwuchs mitverantworten zu dürfen sowie als spielender Co-Trainer in der U23 erste Erfahrungen im Trainerbereich zu sammeln, sehr gefreut.“

Geburtstage im Mai 14.05. Marcel Gottschling (27) 15.05. Mohamed Gouaida (28) 17.05. Markus Scholz (33) 30.05. Manfred Osei Kwadwo (26) Gelbsperren drohen Vor einer Sperre steht derzeit Anton Donkor. Der Außenbahnspieler hat in dieser Saison bereits viermal die Gelbe Karte gesehen und würde bei der nächsten Verwarnung ein Spiel aussetzen müssen. Ebenfalls bei vier Gelben Karten stehen Gerrit Gohlke, Marcel Seegert Marcel Gottschling, Dominik Martinovic und Rafael Garcia. Kaum noch Gefahr hinsichtlich einer Spielsperre haben Jesper Verlaat, der bei drei Verwarnungen steht, und Marcel Costly, dessen Konto acht Verwarnungen aufweisen. 50.Waldhof-Einsatz für Königsmann Die Partie des SV Waldhof Mannheim bei der SpVgg Unterhaching war für SVW-Schlussmann Timo Königsmann ein besonderes Spiel. Der Torhüter trug zum 50.Mal das Trikot mit der Raute auf der Brust auf dem Spielfeld. In dieser Zeit spielte er 17 Mal zu Null und kassierte in diesen Spielen lediglich 56 Gegentore.

Marx drei Spiele gesperrt Außenverteidiger Jan-Hendrik Marx wurde nach seiner Roten Karte im Spiel gegen den TSV 1860 München zu einer Sperre von drei Partien verdonnert. Damit könnte der Rechtsfuß in der letzten Saisonpartie gegen den KFC Uerdingen 05 wieder mit von der Partie sein. Herzbuwe spenden Der SV Waldhof Mannheim 07 hat dem Verein Mannheim sagt Ja! e. V. eine Spende in Höhe von 2.500 Euro im Rahmen der Herzbuwe übergeben. Mannheim sagt Ja! e. V. setzt sich für die Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens sowie die Förderung der Hilfe für politisch, rassistisch oder religiös Verfolgte und für Flüchtlinge ein. Mit der Spende werden die Projekte und Veranstaltungen sowie Hilfe für Einzelfälle und vieles mehr vom Verein unterstützt.

2021 | AUSGABE 10 | BUWE BLATT

23


LIGA-SPLITTER Saison 2020/21

Ein Blick in die Liga FC VIKTORIA KÖLN Viktoria Köln bleibt seiner Philosophie treu und baut neben erfahrenen Spielern weiter auf junge Talente. Deshalb haben die Höhenberger jetzt den Vertrag mit Dario De Vita verlängert. Der 21-Jährige spielt bereits seit fünf Jahren für die Rechtsrheinischen. „Ich bin im Jahr 2016 zur Viktoria gekommen. Damals habe ich noch für die U 17 gespielt. Über die A-Jugend ging es dann zu den Profis“, blickt De Vita zurück. Jetzt freut sich der Abwehrmann auf die sechste gemeinsame Saison mit der Viktoria. „Köln ist einfach meine Stadt. Ich weiß den Verein, die Verantwortlichen und das Umfeld hier zu schätzen und fühle mich sehr wohl.“ In diesem Jahr kam De Vita noch nicht zum Zug, denn im Februar zog sich der junge Spieler einen Kreuzbandriss zu. FC BAYERN MÜNCHEN II Der FC Bayern hat im Nachwuchsbereich eine strategische Partnerschaft mit dem SSV Ulm 1846 Fußball abgeschlossen. Der Spitzenklub aus der Regionalliga Südwest wird in den kommenden Jahren eng mit dem deutschen Rekordmeister in den Bereichen Talentförderung sowie Talentsichtung kooperieren und soll außerdem vom Know-how der Münchner am FC Bayern Campus profitieren. „Der SSV Ulm ist ein ambitionierter Viertligist, der gerade moderne, professionelle Strukturen aufbaut und mittelfristig in den Profifußball zurückstrebt. Zudem ist die Lage der Stadt Ulm - noch in bequemer Nähe zu München, aber mit einem anderen Einzugsgebiet - strategisch sehr interessant für den FC Bayern. Ich freue mich, dass wir im SSV Ulm einen idealen Partner für die Entwicklung von Talenten gefunden haben“, erklärt Sportvorstand Hasan Salihamidžić.

TÜRKGÜCÜ MÜNCHEN Türkgücü München hat ein Talent aus der Landeshauptstadt verpflichtet: Torhüter Michael Wagner vom FC Bayern München II wechselt zum 1.Juli 2021 an die Heinrich-Wieland-Straße. Über die Vertragslaufzeit vereinbarten beide Parteien Stillschweigen. Ab der U12 durchlief der Keeper sämtliche Jugend-Mannschaften des FC Bayern München. In dieser Zeit konnte er unter anderem in der Spielzeit 2016/17 die deutsche U17-Junioren-Meisterschaft gewinnen. Anschließend folgte der Schritt in die Reservemannschaft des deutschen Rekordmeisters, wo 2018/19 der Aufstieg aus der Regionalliga Bayern in die 3. Liga gelang. Dort feierte der 20-Jährige in der vergangenen Saison mit den Münchnern die Meisterschaft. Roman Plesche, sportlicher Leiter von Türkgücü München: „Michael hat beim FC Bayern eine Top-Ausbildung genossen, nun kann er sich ab der neuen Saison bei uns weiterentwickeln.“

FSV ZWICKAU Der FSV Zwickau hat den Vertrag mit Außenbahnspieler Can Coskun um zwei Jahre bis Juni 2023 verlängert. „Can hat sich in seiner bisherigen Zeit bei uns sehr gut entwickelt. Er ist Stammspieler geworden und wir sehen bei ihm sehr viel Potenzial, dass er sich auch noch weiter steigern kann. Wir freuen uns über die weitere Zusammenarbeit mit Can, weil er auch als Typ super in unsere Mannschaft passt“, sagte FSV-Sportdirektor Toni Wachsmuth zur Vertragsverlängerung. Im Januar 2020 wechselte Can Coskun von der U23 der SpVgg Greuther Fürth zu den Schwänen und absolvierte seither 39 Pflichtspiele für den FSV. „Ich freue mich sehr, dass ich meinen Vertrag beim FSV Zwickau verlängert habe. Ich habe mich trotz anderer Angebote und Möglichkeiten bewusst für den FSV entscheiden, weil ich mich in der Mannschaft und im Umfeld sehr wohl fühle. In den Gesprächen mit der sportlichen Leitung und dem Trainerteam wurde mir das Gefühl vermittelt, dass man mit meinem sportlichen Werdegang zufrieden ist und ich mich auch zukünftig weiterentwickeln und eine wichtige Rolle einnehmen kann“, sagte der ehemalige Junioren-Nationalspieler der Türkei. BEGEGNUNGEN DES 36. SPIELTAGS DATUM

Fr., 07.05.21 Sa., 08.05.21

So., 09.05.21

Türkgücü München

Mo., 10.05.21

:

GASTMANNSCHAFT

1:2

SC Verl

SV Wehen

1:1

1860 München

Dynamo Dresden

2:0

FC Viktoria Köln

1. FC Kaiserslautern

4:1

KFC Uerdingen 05

1. FC Magdeburg

3:2

MSV Duisburg

FC Ingolstadt 04

0:0

1. FC Saarbrücken

Hansa Rostock

0:0

FSV Zwickau

0:2

VfB Lübeck

SV Meppen

1:2

Unterhaching

:

Hallescher FC

HEIMMANNSCHAFT

:

GASTMANNSCHAFT

1. FC Saarbrücken

:

SV Meppen

:

1. FC Magdeburg

MSV Duisburg

:

FC Ingolstadt 04

Unterhaching

:

Hansa Rostock

Bayern München II SV Waldhof

BEGEGNUNGEN DES 37. SPIELTAGS DATUM

Fr., 14.05.21 Sa., 15.05.21

So., 16.05.21 Mo., 17.05.21

24 BUWE BLATT | AUSGABE 10 | 2021

HEIMMANNSCHAFT

KFC Uerdingen 05

FC Viktoria Köln

:

1. FC Kaiserslautern

Dynamo Dresden

:

Türkgücü München

SV Waldhof

SC Verl

:

Hallescher FC

::

SV Wehen

1860 München

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AUSWÄRTS 3 7. S p i e l t a g

Zu Gast beim SC Verl Samstag, 15.Mai, 14 Uhr (wy) Die größte positive Überraschung der Saison ist die Platzierung des SC Verl. Der Aufsteiger aus Ostwestfalen überzeugte durch einen unbekümmerten Fußball, der den Klub über den gesamten Saisonverlauf fernab der Abstiegsränge parkte. Dabei war die Teilnahme an dieser Drittligasaison für den 1924 gegründeten Verein durchaus kein Spaziergang. In der letztlich abgebrochenen Regionalliga-Saison belegten die Verler nur den zweiten Platz, doch durch den Verzicht des Meisters SV Rödinghausen rückte der Sportclub nach. Doch damit nicht genug, musste ferner auch noch die Aufstiegsrunde gegen den 1.FC Lokomotive Leipzig bestritten werden. Durch die Auswärtstorregel (2:2, 1:1) gelang dem SC Verl, der 1991 schon einmal in der Aufstiegsrunde zur 2.Bundesliga gestanden und bereits ans Tor zum Profifußball geklopft hatte, der Aufstieg in die 3.Liga. Dort hat sich das Team von Trainer Guerino Capretti – nicht zuletzt dank der Treffsicherheit des Stürmer-Duos Zlatko Janjic und Aygün Yildirim, das knapp die Hälfte der Verler Tore erzielt hat – als Tormaschinerie etabliert. Der direkte Abstieg – beim SC Verl kein Thema mehr. Die Planungen für ein weiteres Jahr in der 3.Liga sind bereits in vollem Gange. Dafür ist bereits der Abgang von

vier Spielern bekannt: Patrick Chroba (SV Rödinghausen), Mehmet Kurt (SV Wehen Wiesbaden), Berkan Taz (Borussia Dortmund II), Sven Köhler (VfL Osnabrück) und Philipp Sander (Holstein Kiel) werden das Überraschungsteam verlassen. Mit Nico Ochojski (SC Fortuna Köln) und Ron Berlinski (RSV Meinerzhagen) stehen dagegen aber auch schon zwei Neuzugänge fest.

Die Sportclub-Arena in Verl Stadion: Sportclub-Arena, 5.153 Plätze Historie: 19.09.2009

SC Verl – SVW

1:0 (RL West)

BADISCHER POKAL Endspiel

Gegner: FC-Astoria Walldorf Samstag, 29.Mai, (Uhrzeit offen) (wy) Der SV Waldhof Mannheim hat ohne Austragung eines Halbfinalspiels das Finale des Badischen Verbandspokals erreicht. Der Badische Fußballverband (bfv) hat die beiden Partien der Vorschlussrunde zwischen dem SV Waldhof Mannheim und dem Verbandsligisten 1.FC Mühlhausen sowie zwischen dem Regionalligisten FC-Astoria Walldorf und dem Verbandsligisten ATSV Mutschelbach in Absprache mit den unterklassigen Klubs abgesetzt. „ In offenen Gesprächen mit dem Badischen Fußballverband haben die Verbandsligisten früh die Bereitschaft signalisiert, zugunsten ihrer Halbfinal-Gegner SVW und FCA zu verzichten, die seit Monaten im Spielbetrieb sind. Mühlhausen und Mutschelbach hingegen haben seit Oktober 2020 nicht einmal trainieren können“, begründete der bfv die Entscheidung. „Der Wiedereinstieg ins Training wäre – sofern überhaupt in naher Zukunft möglich – nur mit hohem Aufwand zu realisieren. Ein weiterer, entscheidender Faktor war, dass die Halbfinalspiele im bfv-Rothaus-Pokal davon leben, dass hochklassige Mannschaften viele Zuschauer anziehen und das Spiel für den Heimverein somit finanziell attraktiv ist. Aufgrund der aktuellen Bestimmungen sind Zuschauer jedoch nicht zugelassen. Alles in allem würde also der Aufwand gegenüber einer geringen

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sportlichen Chance überwiegen.“ Der Austragungsort des Endspiels, das ebenfalls ohne Zuschauer über die Bühne geht, war zu Redaktionsschluss noch nicht bekannt.

Der Weg ins Finale: FC-Astoria Walldorf SV Waldhof - ATSV Mutschelbach* (HF) - 1.FC Mühlhausen* (HF) - SV Spielberg 4:1 (VF) - FV Lauda 4:0 (VF) - TuS Bilfingen 1:0 (AF) - VfB Eppingen 1:0 (AF) - Vict.Bammental 6:0 (3.R.) - TS Mosbach 2:1 (3.R.) *) kampflos


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WAS MACHT EIGENTLICH...?

Andis Shala

Er weiß, wie man gegen Halle gewinnt dann vom SVW zum Drittliga-Absteiger und derzeitigen Regionalligisten Chemnitzer FC. Für den 32-Jährigen war es keineswegs ein Abgang im Groll, wie er betont. „Waldhof hatte dann viele neue Spieler geholt und es wäre schwer für mich geworden. Ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich mich auch nicht mehr auf die Bank setzen möchte. Ich spüre da noch etwas in mir, daher der Schritt nach Chemnitz“, sagt Shala. Doch auch dort liegt der Spielbetrieb seit Ende Oktober auf Eis. Lediglich viermal konnte er für den CFC auflaufen, beim 3:0 gegen den Bischofswerdaer FV 08 gelang ihm sein einziger Saisontreffer. „Wir haben hier durchgehend trainiert, vor uns steht ja auch das Pokalspiel gegen den FSV Zwickau“, freut sich der Angreifer darauf, dass es mal wieder ernst wird auf dem grünen Andis Shala im Zweikampf mit einem Spieler des ATSV Mutschelbach in einer Partie der SVW-U23.

Rasen. Die Möglichkeit, sich zu beweisen, hat er weiterhin bei den Sachsen. Sein Vertrag in Chemnitz läuft noch ein Jahr und Shala fühlt sich wohl. Die wohl erfolgreichste Zeit

(wy) Wenn einer ein ausgemachter Ostfußball-Experte zu

in seiner Fußballerkarriere hatte er in Diensten des SV Ba-

sein scheint, dann ist es Andis Shala. Bei sieben verschie-

belsberg 03. Für den Klub aus Potsdam lief er 106 Mal auf

denen Ost-Vereinen war der 32-Jährige inzwischen aktiv,

und erzielte 64 Tore – eine beeindruckende Quote. Und

aktuell steht er beim Chemnitzer FC unter Vertrag. Und

auch internationale Erfahrung kann Shala aufweisen. Von

auch der Hallesche FC, der heutige Waldhof-Gegner im

2008 bis 2011 spielte er für den schottischen Erstligisten

Carl-Benz-Stadion, taucht in der Vita des Deutsch-Kosova-

Dundee United FC und absolvierte 30 Einsätze in der Pre-

ren auf. „Die Fan-Basis in Halle ist schon sehr ausgeprägt,

miership. Doch zurück zum Hier und Jetzt. Dem SV Wald-

so wie beim Waldhof“, sagt Shala rückblickend. „Als ich

hof traut Shala in Bestbesetzung viel zu. „Die Mannschaft

nach Halle kam, war alles neu für mich und anfangs hatte

ist kombinationsstark und technisch und spielerisch auf

ich eine schwierige Zeit. Aber später war es sehr erfolg-

hohem Niveau“, sagt der 1,91 Meter große Angreifer. „Dafür,

reich.“ Zweimal findet sich in seinem Lebenslauf auch der

dass es eine neu zusammengewürfelte Mannschaft war,

Eintrag SV Waldhof Mannheim. Zunächst in der Jugend, als

ist sie fußballerisch eine der besten der Liga.“ Eines kann

er bis zur U19 für die Blau-Schwarzen spielte, und zuletzt in

aber Shala seinen ehemaligen Kollegen noch beibringen:

der Rückrunde der Saison 2019/ 20, in der er ursprünglich

Erst kürzlich feierte Shala mit dem Chemnitzer FC in einem

für die U23 verpflichtet wurde, in der Saisonschlussphase

Testspiel gegen den Halleschen FC einen 1:0-Sieg. Der SV

aber gar auch noch einmal für die Profis in der 3.Liga ge-

Waldhof hingegen konnte die letzten drei Partien gegen

gen den FC Bayern München II (2:3) ran durfte. „Mannheim

die Sachsen-Anhaltiner nicht gewinnen und auch keinen

ist meine Heimatstadt und als ich meinen Vertrag in Of-

Treffer erzielen.

fenbach im Januar 2020 aufgelöst habe, war für mich klar, dass Waldhof weit oben für mich steht“, so Shala. „Ich hatte gute Gespräche mit Jochen Kientz und es war vorgesehen, dass ich mich über die zweite Mannschaft empfehlen sollte. Insgesamt war ich froh, wieder in meiner Stadt für meinen Verein zu spielen.“ Shalas Leistungsnachweis bei der U23 des SVW in der Verbandsliga beschränkte sich dann aber auf drei Spiele, da die Corona-Pause fast die komplette Rückrunde zerschoss. Im vergangenen Sommer wechselte Shala, nachdem er gegen Viktoria Köln (2:2) und Dynamo Dresden (1:1) noch zwei Kurzeinsätze verbuchte,

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Steckbrief: • Geburtsdatum: 15.November 1988 • Geburtsort: Gjakova • Vereine als Spieler: VfB Leipzig, Hannover 96, VfR Mannheim, Dundee United, Hallescher FC, FC Carl Zeiss Jena, BFC Dynamo Berlin, SV Babelsberg 03, Rot-Weiß Erfurt, Kickers Offenbach, Chemnitzer FC • Erstes Spiel für den SVW: 14.06.2020 gegen den FC Bayern München II (2:3) • Letztes Spiel für den SVW: 27.09.2020 bei der SG Dynamo Dresden (1:1) • Einsätze: 3 Spiele/ kein Tor


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HISTORIE BLICK INS ARCHIV

Am 10.Mai in der Waldhof-Chronik geblättert… (wy) Der 10.Mai ist ein ereignisreicher Tag in der Geschichte des SV Waldhof Mannheim. Insgesamt 20 Partien wurden an diesem Datum ausgetragen, mit acht Siegen, sieben Remis und fünf Niederlagen ist die Bilanz leicht positiv. Und wie das heutige Spiel gegen den Halleschen FC waren die Partien in der Vergangenheit des Öfteren unter der Woche terminiert.

2016:: Mit dem hochverdienten 3:0-Erfolg gegen den SV Spielberg machten die Mannheimer die Teilnahme an der Relegation zur 3.Liga perfekt, in der die Sportfreunde Lotte als Gegner warteten. Tore von Ali Ibrahimaj (8.), Marcel Sökler (76.) und Sebastian Gärtner (80.) beendeten die kleine Durststrecke von drei sieglosen Partien in Folge. Eine schlechte Chancenverwertung verhinderte einen noch höheren Sieg.

2000: Waldhofs Trainer Uwe Rapolder sollte Recht behalten, die Serie der Mannheimer hielt, dank der kämpferischen Leistung der Waldhöfer und der „Handarbeit“ der Gladbacher Pletsch und Eberl gewann der SVW mit 2:1. In der 51.Minute ließ Demo SVW-Torhüter Todericiu keine Chance – 0:1. Nach zwei Handspielen im Strafraum gab es anschließend zweimal Elfmeter für den SVW. Otto Vincze verwandelte beide (56., 74.).

1995: Mit einer unerwarteten, aber durchaus verdienten 1:3-Heimniederlage gegen den VfB Leipzig sorgten die Mannheimer dafür, dass der Kampf um einen der drei Aufstiegsplätze in die Bundesliga von jetzt auf nachher zu einer Rechnung mit vielen Unbekannten wurde. Streckenweise wie gelähmt schien zum Entsetzen der maßlos enttäuschten 15.500 Zuschauer Ulli Stielikes Truppe. Nach Heckers Führungstor (23.) schien die Welt noch in Ordnung, doch Rische (31.) und Hoffmann (42.) drehten den Spielstand noch vor der Pause. Kurz vor Schluss besorgte gar Kujat noch das 1:3 (85.).

1992: Zwei Jahre zuvor hatte der FC Homburg den SV Waldhof mit einem Sieg am Alsenweg mit in die 2.Liga genommen, dieses Mal sorgten die Saarländer mit einem 1:1-Unentschieden dafür, dass beide Klubs gemeinsam weiter in eben dieser 2.Liga bleiben mussten. Nach 20 Minuten konnte Jurgeleit per Fallrückzieher für die Gäste die Führung erzielen. Freiler erzielte das 1:1, dem ein Pfostenschuss Fellhauers vorausgegangen war.

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KEINE WALDHOF- NEWS MEHR VERPASSEN! Mit unserem informativen und unterhaltsamen Buwe-Newsletter, der während der Saison immer freitags erscheint, bekommen alle Anhänger der Blau-Schwarzen ein attraktives Komplettangebot. Wie ist die Situation beim SVW, was macht der nächste Gegner, was tippt die MM-Redaktion? Dies und vieles mehr finden Waldhof-Fans in unserem Newsletter.

mannheimer-morgen.de/buwe-newsletter 2021 | AUSGABE 10 | BUWE BLATT

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R ALF K INDS VAT ER

Nachruf

Der SV Waldhof Mannheim 07 trauert um Ralf Kindsvater. Der gebürtige Ludwigshafener war an der unheilbaren Nervenkrankheit ALS erkrankt und ist am 03.Mai von uns gegangen. Glücklicherweise konnte der SV Waldhof Mannheim seinen letzten Wunsch erfüllen. Ralf Kindsvater wollte noch einmal seine Buwe aus dem Stadion verfolgen. Beim 3-2 Erfolg über den VfB Lübeck verbrachte Ralf Kindsvater den Sieg direkt am Spielfeldrand. Nach der Partie kam die Mannschaft zusammen und feierte den Heimsieg mit Ralf Kindsvater.

Ruhe in Frieden Ralf. Einmal Waldhof, immer Waldhof!

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MITGLIEDER

Mai

Die runden und besonderen Geburtstage unserer Mitglieder im Mai 2021 Mildenberger, Helga

65 Jahre

Jordan, Karl-Heinz

75 Jahre

Ederle, Ilse

83 Jahre

Heinemann, Frank

50 Jahre

Tönsmann, Jürgen

82 Jahre

Ledergerber, Gerhard

81 Jahre

Hildenbrand, Elfriede

85 Jahre

Remark, Marcel

20 Jahre

Abbe, Carsten

50 Jahre

Schlappner, Klaus

81 Jahre

Freund, Helga

84 Jahre

Friedl, Anne

83 Jahre

Lutz, Marc

20 Jahre

Heßlein, Maximilian

50 Jahre

Moritz, Ralph

70 Jahre

Messner, Erika

91 Jahre

Hönig, Günter

81 Jahre

Wolf, Friedel

81 Jahre

von Opel, Carlo

80 Jahre

Kairies, Inge

85 Jahre

Juni

Die runden und besonderen Geburtstage unserer Mitglieder im Juni 2021 Keßler, Mathias

50 Jahre

Anwander, Stefan

50 Jahre

Lo Porto, Guiseppe

50 Jahre

Juretzki, Thomas

30 Jahre

Teschke, Peter

87 Jahre

Modlinski, Hartmut

60 Jahre

Kohlschütter, Jan

40 Jahre

Göbel, Johannes

50 Jahre

Walther, Ulrich

65 Jahre

Siebert, Horst

65 Jahre

Rösch, Florian

40 Jahre

Mahmuti, Eduard

20 Jahre

Kluß, Irmgard

83 Jahre

Linderer, Christel

87 Jahre

Joos, Oskar

86 Jahre

Rihm, Lilli

85 Jahre

Raidt, Oliver

30 Jahre

Mayer, Horst

81 Jahre

Heidinger, Helmut

70 Jahre

Karetsos, Nikolaos

20 Jahre

Hennrich, Klaus Jürgen

60 Jahre

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CEG/CLUB DER 100

CEG

Mrusek, Andreas

03.05.1959

62 Jahre

von Opel, Carlo

15.05.1941

80 Jahre

Jordan, Karlheinz

18.05.1946

75 Jahre

Schlappner, Klaus

22.05.1940

Spagerer, Rainer

Juni

Mai

Geburtstage Mai + Juni Grimm, Reinhard

05.06.1952

69 Jahre

Pohl, Hans-Jürgen

05.06.1947

74 Jahre

Teschke, Peter

05.06.1934

87 Jahre

81 Jahre

Saettele, Martin

09.06.1957

86 Jahre

22.05.1955

66 Jahre

Holdt, Ulrike

17.06.1952

69 Jahre

Bartels, Bernd

25.05.1950

71 Jahre

Gaul, Wilfried

23.06.1943

78 Jahre

Bock, Werner

26.05.1947

74 Jahre

Hochheim, Günter

27.05.1944

77 Jahre

Sebert, Günter

29.05.1948

73 Jahre

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IMPRESSUM

Kontakt: Klaus Bittinger

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klaus.bittinger@googlemail.com

Herausgeber

SV Waldhof Mannheim 07 Spielbetriebs GmbH Theodor-Heuss-Anlage 25, 68165 Mannheim

Redaktionelle Verantwortung

Markus Kompp

Konzept & Design

BLIM GmbH www.blim.de

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SV Waldhof Mannheim 07 Spielbetriebs GmbH Markus Kompp (Tel.: 0621/41090-0)

Redaktion

Andi Nowey, Tim Häckel, Yannik Barwig, Thilo Eggentorp, Christoph Schumacher

Fotos

Andi Nowey, Tim Häckel, Adrian Lischka, Dominik Claus, Hallescher FC, KFC Uerdingen 05

Druck

abcdruck GmbH Waldhofer Str. 19 | 69123 Heidelberg


Winfried Rothermel 06221 8446-555

Michael Stumpf 06221 8446-777

Joachim Beigel 06221 8446-444

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