SVW Buwe Blatt Ausgabe 15 Saison 2017/18

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1€ | Ausgabe 15 | Saison 2017/18

37. Spieltag TSV Steinbach

Die Regionalliga soll nur Etappenort sein 2018 | AUSGABE 15 | BUWE BLATT 1


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VORWORT / INHALTSVERZEICHNIS / IMPRESSUM

Liebe Waldhöfer, was gehört zu einem gelungenen Spieltag? Sicherlich der Erfolg auf dem Platz und 3 Punkte mehr auf dem eigenen Punktekonto. Das ist das äußerliche Zeichen, auf das sich die Fans freuen, die Presse positiv berichtet und die Verantwortlichen erleichtert aufatmen lässt. Zu einem gelungen Spieltag im Carl-Benz-Stadion gehört aber deutlich mehr. Das beginnt schon bei den unzähligen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, die dafür Sorge tragen, dass alles reibungslos verläuft. Dazu gehört das Kassenteam wie auch die Security oder die Verkäuferinnen und Verkäufer an den Ständen. Dazu gehören die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstelle, die unermüdlich hart daran arbeiten, dass wir alle einen schönen Spieltag erleben können. Dazu gehören aber auch Fans, die sich dem Verein verpflichtet fühlen. Die Höhen, aber auch Tiefen mitgemacht haben. Die für atemberaubende und emotionale Choreografien sorgen, sich sozial engagieren und immer dann den Mund aufmachen, wenn Sie gefragt sind. Immer unpolitisch, aber nie ohne eigene Meinung. Dazu gehört ein Team auf dem Platz, das Spaß am Spiel hat, das eine Einheit bildet und engagierten Fußball spielt. Kampfbetont, aber immer fair. Streitlustig, aber nie provozierend. Einsatzbereit und nie mutlos. Das alles gefördert, unterstützt, vorbereitet und geplant von einem Trainer- und Betreuerteam rund um Bernhard Trares, dem Vater dieses Erfolges. Und wer weiß, wenn der derzeitige Erfolg in allen Bereichen uns weiter beflügelt, alle an einem Strang ziehen, die Fans die Teamleistung auf dem Rasen weiter unterstützen, die Mannschaft weiter diese überragende Spielfreude auf dem Platz zeigt, ob es dann nicht doch diese Saison, mit dem dritten Anlauf in Folge klappt, die 3. Liga zu erreichen. Ich wünsche Ihnen einen schönen Spieltag, viel Spaß beim SV Waldhof Mannheim und 3 Punkte für uns!

Mit blau-schwarzen Grüßen, Vivian Rechner Ticketing

Inhalt 4 6 9 11 12 18 19 20 22 29 30 34 37 42 44

BFV-Pokal Karlsruher SC 35. Spieltag TSV Schott Mainz 29. Spieltag TuS Koblenz 36. Spieltag TSG Hoffenheim II Mannschaft 37. Spieltag TSV Steinbach Interview Matthias Mink Buwepaten Unsere Paten Statistik Spielerportrait Sinisa Sprecakovic Regionalligasplitter Pro Waldhof Historie CEG / Club der 100 Nächstes Auswärtsspiel SSV Ulm 1846

Impressum Herausgeber

Redaktionelle Verantwortung Konzept & Design

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Redaktion

SV Waldhof Mannheim 07 Spielbetriebs GmbH Alsenweg, 68305 Mannheim Markus Kompp

BLIM GmbH Jäger & Kies SV Waldhof Mannheim 07 Spielbetriebs GmbH Markus Kompp (Tel.: 0621 / 76415-14) Tim Häckel, Andi Nowey, Domenico Marinese, Katharina Schober, Wikiwaldhof

Fotos

Andi Nowey, Tim Häckel, Adrian Hudalla, Andreas Döring, Wikiwaldhof, TSV Steinbach

Druck

NINO Druck GmbH Im Altenschemel 21 | 67435 Neustadt/Wstr.

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BFV-POKAL

Karlsruher SC – SV Waldhof Mannheim 4:0 (1:0)

Drittligist siegt mit seiner Routine

Mirko Schuster im Zweikampf mit Dominik Stroh-Engel

(wy) Der Traum vom DFB-Pokal ist beim SV Waldhof Mannheim einmal mehr frühzeitig beendet. Im prestigeträchtigen Derby bei Drittligist Karlsruher SC ereilte die BlauSchwarzen eine klare, aber im Endeffekt um ein oder zwei Tore zu hoch ausgefallene 0:4-Niederlage. Beide Trainer hatten – wie im Vorfeld angekündigt – Veränderungen an ihrer Startelf vorgenommen. Beim SV Waldhof lief Michael Schultz zum ersten Mal seit seinem Kreuzbandriss wieder in der Startformation auf, zudem erhielt Christopher Gäng im Tor eine Chance zu einer Bewährungsprobe. Für ihn verlief der frühe Abend jedoch mehr als undankbar,

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denn der Karlsruher SC nutzte seine Chancen durch Marvin Wanitzek (22.), Marvin Pourié (66., 90.+1) und Fabian Schleusener (70.) konsequent und ließ Gäng kaum eine Abwehrchance. Die Partie benötigte eine lange Anlaufphase, ein Klassenunterschied war bei den beiden Teams, denen man die personellen Wechsel durchaus anmerkte, zunächst nicht zu erkennen. In der 20.Minute scheiterte Nico Hebisch nach einem SVW-Konter aus halbrechter Position an KSCSchlussmann Benjamin Uphoff. Fast im direkten Gegenzug nutzte Wanitzek die Freiheiten, die ihm nach einem Abpraller aus dem WaldhofStrafraum blieben und jagte das Leder mit einem strammen Rechtsschuss und mit Hilfe des Innenpfostens zum 1:0 ins Tor (22.). Schultz hatte in der 65.Minute die größte Chance für die Blau-Schwarzen, doch Uphoff parierte dessen Kopfball. Der direkte Gegenzug leitete die entscheidende Phase der Partie ein, in der die Karlsruher die Weichen endgültig Richtung Finale stellten. Zunächst konnte Pourié seinen ersten Pflichtspieltreffer im KSC-Dress erzielen, als er die Kugel nach Marco Thiedes hoher Hereingabe volley nahm und im Gäste-Tor versenkte (66.). In der 70.Minute hob Florent Muslija den Ball von links in den Strafraum, wo Schleusener per Fallrückzieher sehenswert zum 3:0 traf. In der Nachspielzeit konnte Pourié die Hereingabe von Schleusener von der linken Seite zum 4:0-Endstand verwerten.

Karlsruher SC: Uphoff - Thiede, Stoll, Pisot, Föhrenbach - Bülow, Wanitzek Camoglu (79.Kircher), Fahrenholz (63.Muslija) - Pourié, Stroh-Engel (63.Schleusener). SV Waldhof: Gäng - Schultz, Mi.Schuster, Conrad, Amin - Tüting (85.Celik) - Diring (46.Ivan), Di Gregorio (46. Ma.Schuster), Deville - Koep (67. Meyerhöfer), Hebisch. Tore: 1:0 Wanitzek (22.) 2:0 Pourié (66.) 3:0 Schleusener (70.) 4:0 Pourié (90.+1) Gelbe Karten: Camoglu, Schleusener Schiedsrichter: Tobias Fritsch (Bruchsal) Zuschauer: 14.264

BFV-Pokal-Halbfinale 1. CfR Pforzheim FC Espanol Karlsruhe

4:1


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BADISCHER 35. SPIELTAGPOKAL

SV Waldhof Mannheim - TSV Schott Mainz 2:0 (1:0)

Erst Koep setzt den Deckel auf die Partie (wy) Ein gutes Dutzend Großchancen hatte der SV Waldhof Mannheim in der Partie gegen den Aufsteiger TSV Schott Mainz. Das Resultat: Zwei Tore, dreimal Aluminium und mindestens sieben vergebene Gelegenheiten, das Torekonto weiter aufzustocken. Zum Schluss war es lediglich Hassan Amin (14.) und Benedikt Koep (89.) vorbehalten, die Tore zu erzielen, die zum 2:0-Erfolg der Blau-Schwarzen geführt haben. Im Vergleich zur letzten Ligapartie rückten Amin, Koep und auch Andreas Ivan wieder in die Startformation, und der SV Waldhof machte bei den frühsommerlichen Temperaturen gleich Druck. Ivans Freistoß aus 22 Metern klatschte – TSV-Schlussmann Niklas Reichel hatte den Flugball unterschätzt – an den Querbalken (11.). Nur drei Minuten später legte sich Amin einen Freistoßball aus dem Halbfeld zurecht. Das Leder flog in den Strafraum, sprang einmal auf und landete ohne weitere Berührung im langen Eck zum 1:0 (14.). Und die Blau-Schwarzen versuchten, mit der Führung im Rücken weiter nachzulegen, doch Nico Hebisch konnte Reichel nicht überwinden (25., 29.), und Ivan bugsierte das Spielgerät nach Zuspiel von Maurice Deville zum zweiten Mal an das Aluminium (33.). Kurz vor dem Pausenpfiff hätte Dorian Diring beinahe von einem Abstimmungsfehler im Mainzer Defensivblock profitiert (44.). Auch nach Wiederanpfiff verpassten Amin (48.) und Deville (50.) die Chance auf eine Vorentscheidung. Danach hatte sich Hebisch gut durchgesetzt, schoss aber aus 18 Metern zum insgesamt

SV Waldhof: Scholz - Amin, Nennhuber, Conrad, Meyerhöfer - Di Gregorio (79.Mi.Schuster), Ma.Schuster, Diring, Ivan (72. Celik), Deville (65.Koep) Hebisch TSV Schott Mainz: Reichel - Just , Raltschitsch (65.Sakai), Streker , Schlosse - Günes , Mairose - Güclü, Gür (46.Soultani) - Kern (79.Huth), Ripplinger Tor: 1:0 Amin (15.), 2:0 Koep (89.) Gelbe Karten: Nennhuber – Günes

Benedikt Koep vor dem Mainzer Schlussmann

dritten Mal an die Querlatte (59.). Hebisch allein auf dem Weg zum Mainzer Tor (79.) und Koep per Kopfball nach einer Ecke (81.) brachten ebenfalls nicht das Jubelerlebnis. Auch Kevin Conrad, der sich in einer Konter eingeschaltet hatte, konnte sich im Eins-gegen-Eins nicht gegen Reichel durchsetzen (87.). Erst Koep, der nach einem Eckball von Mete Celik völlig frei stand, sorgte mit dem Kopfball zum späten 2:0 für ruhige Gemüter (89.). „Wir waren heute klar unterlegen“, fasste Mainz‘ Trainer Sascha Meeth zusammen.

Schiedsrichter: Julius Martenstein (Cölbe) Zuschauer: 4.455

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29. SPIELTAG

TuS Koblenz - SV Waldhof Mannheim 0:2 (0:2)

Souveräne Vorstellung im Oberwerth (wy) Ein nahezu ungefährdeter 2:0-Auswärtssieg bei der abstiegsbedrohten TuS Koblenz verfrachtete den SV Waldhof Mannheim in eine komfortable Situation im Rennen um Platz zwei. Trotz der Ausfälle, die die Blau-Schwarzen zu verkraften hatten, geriet der Erfolg im Stadion Oberwerth kaum ins Wanken. Im Gegensatz zum fast schon fahrlässigen Umgang mit den Torchancen in der Partie gegen den TSV Schott Mainz präsentierten sich die Mannheimer in Koblenz ungleich effektiver. Bereits nach der ersten Waldhof-Chance zappelte das Koblenzer Netz. Benedikt Koep hatte das Leder geschickt in den Lauf von Nicolas Hebisch gelegt und der SVW-Angreifer spitzelte den Ball gegen zwei Gegenspieler mit dem linken Fuß ins lange Eck zum 0:1 (9.). Immer wieder setzten die Waldhöfer kleine Nadelstiche und spielten schnell und geschickt hinter die teilweise offene Koblenzer Defensivreihe. So auch in der 22.Minute, als Marco Schuster den Ball gesteckt bekam, ihn sich aber zu weit vorgelegt hatte. Drei Minuten später aber gleich der zweite Torjubel der mitgereisten Mannheimer Schlachtenbummler. Koep hatte sich mit einer sehenswerten und fairen Grätsche im Mittelfeld das Leder erobert, und nachdem Hebisch noch an TuS-Keeper Dieter Paucken gescheitert war, versenkte Maurice Deville den Nachschuss zum 0:2 (25.). Danach kamen auch die Gastgeber zu einer guten Offensivaktion. Der

Ex-Waldhöfer Marco Müller schaltete sich nach vorne ein und brachte den Ball von rechts flach rein. Im Zentrum lauerte Dejan Bozic, der gegen den aufmerksamen Waldhof-Schlussmann Markus Scholz nur einen Schritt zu spät kam (31.). Auf der Gegenseite zeigte Paucken seine ganze Klasse, als er einen Kopfball von Koep aus kurzer Distanz reaktionsschnell entschärfte (34.). Im zweiten Durchgang schalteten die BlauSchwarzen einen Gang zurück und verpassten durch Hebisch (62.) und Koep (65.) die Entscheidung. Auf der Gegenseite hatte Scholz Glück, als ein Schuss von Lukas Hombach aus spitzem Winkel ans Aluminium knallte (60.).

TuS Koblenz: Paucken - Müller, Marx, von der Bracke, Lorenzoni - Stahl - Lahn , Bajric (83.Antonaci), Popovits (46. Hombach) - Glockner, Bozic SV Waldhof: Scholz - Celik, Schultz, Conrad, Meyerhöfer (76.Tüting) – Mi.Schuster, Di Gregorio, Ma.Schuster - Deville (82.Ivan) Koep, Hebisch Tore: 0:1 Hebisch (9.), 0:2 Deville (25.) Gelbe Karten: Di Gregorio Schiedsrichter: Joshua Herbert (Nüsttal) Zuschauer: 1.621

Der starke Mete Çelik behauptet sich im Zweikampf

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36. SPIELTAG

TSG Hoffenheim II – SV Waldhof Mannheim 2:2 (2:1)

Hebisch verpasst den Siegtreffer

Hebisch agierte in Hoffenheim unglücklich vor dem Tor

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(wy) Zwei Serien sind für den SV Waldhof Mannheim in der Auswärtspartie bei der TSG Hoffenheim II gerissen. Zum einen stand für die Blau-Schwarzen nach sechs Ligapartien in Folge nicht mehr die Null, zum zweiten konnte die Elf von Trainer Bernhard Trares zum ersten Mal in der Rückrunde eine Auswärtspartie nicht gewinnen. Was sich jedoch nach einer gefühlten Niederlage anhörte, wurde nach der Heimniederlage des SC Freiburg II gegen den 1.FSV Mainz 05 II zu einem wichtigen Punktgewinn auf dem Weg zur Qualifikation für die Aufstiegsspiele. Nach kurzer

Abtastphase setzten die Kraichgauer die erste Duftmarke der Partie: Zunächst kombinierten sich die Hausherren bis zum Strafraum durch, ehe Johannes Bühler zum Abschluss kam, den SVW-Schlussmann Markus Scholz zunächst noch parieren konnte. Doch Robin Hack konnte letztlich aus kürzester Distanz noch zur 1:0-Führung abstauben (12.). Die Blau-Schwarzen wurden nun stärker. Daniel Di Gregorio bediente mit einem Sahnepass in die Schnittstelle der TSG-Viererkette Nico Hebisch, der frei auf Gregor Kobel zulief, doch das Gehäuse nur knapp verfehlte (22.). Besser machte es Andreas Ivan, der kurz danach ein Zuspiel von Benedikt Koep nur noch über die Linie drücken musste zum 1:1 (24.). Und Hebisch hatte kurz danach die Chance zur SVW-Führung, als er von Maurice Deville schön bedient wurde, aber freistehend vor Kobel kläglich vergab (28.). Besser machten es die Gastgeber: Wieder war es Bühler, der diesmal aber nicht abzog, sondern direkt für Hack auflegte und der musste nur den Fuß hinhalten – 2:1 (34.). Im zweiten Durchgang verflachte die Angriffswucht der Blau-Schwarzen, dennoch klappte es mit dem Ausgleich. Nach einer IvanEcke tauchte Kobel unter dem Ball durch und Koep verwandelte zum 2:2 (73.). Und sogar die Chance zum Siegtreffer war da: Nach einem tollen Pass des kurz zuvor eingewechselten Hassan Amin lief Hebisch frei auf Kobel zu, scheiterte jedoch wiederum (82.).

TSG Hoffenheim II: Kobel – Passlack, Hüttl, Engelhardt (76.Ikpide), Hoogma, Rossipal – Bühler (75.Owusu), Szarka, Waack – Wähling, Hack (81.Bender) SV Waldhof: Scholz – Conrad, Nennhuber (46. Schultz), Celik – Meyerhöfer, Di Gregorio, Ma. Schuster – Deville (56.Diring) – Koep, Hebisch, Ivan (81.Amin) Tore: 1:0 Hack (12.), 1:1 Ivan (24.), 2:1 Hack (34.), 2:2 Koep (73.) Gelbe Karten: Szarka, Waack - Schultz, Ma. Schuster Schiedsrichter: Mario Hildenbrand (Wertheim) Zuschauer: 1.500

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WALDHOF-BUWE

SV WALDHOF MANNHEIM 07

Position geb. Spiele Spielmin. Tore G/G-R/R

Position geb. Spiele Spielmin. Tore G/G-R/R

Position geb. Spiele Spielmin. Tore G/G-R/R

1 Christopher Gäng

12 Kubilay Dogan

25 Markus Scholz

30 Konstantin Weis

2 Mete Çelik

3 Hassan Amin

Torhüter

Torhüter

Torhüter

Torhüter

Abwehr

Abwehr

10.05.1988

12.05.1998

17.05.1988

02.05.1997

08.10.1996

12.10.1991

0

0

34

0

14

28

0 min

0 min

3060 min

0 min

843 min

2404 min

0

0

0

0

1

4

0/0/0

0/0/0

1/0/0

0/0/0

2/0/0

7/0/0

4 Jesse Weippert

5 Kevin Conrad

6 Marco Schuster

7 Raffael Korte

8 Dorian Diring

9 Benedikt Koep

Abwehr

Abwehr

Mittelfeld

Mittelfeld

Mittelfeld

Angriff

19.04.1995

10.08.1990

10.10.1995

29.08.1990

11.04.1992

01.10.1987

0

32

13

6

33

30

0 min

2865 min

1096 min

402 min

2599 min

1812 min

0

2

1

0

3

8

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4/0/0

3/0/0

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4/0/0

8/1/0

10 Patrick Mayer

11 Andreas Ivan

14 Maurice Deville

17 Gianluca Korte

19 Nicolas Hebisch

20 Jannik Sommer

Angriff

Angriff

Angriff

Mittelfeld

Angriff

Angriff

28.03.1988

10.01.1995

31.07.1992

29.08.1990

26.03.1990

13.09.1991

9

30

24

27

29

25

357 min

2151 min

1189 min

2040 min

1978 min

1188 min

2

8

2

6

9

5

2/0/0

4/0/0

1/0/0

4/0/0

1/0/0

3/0/0

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WALDHOF-BUWE

21 Marco Meyerhöfer Position Abwehr geb. 18.11.1995 Spiele 32 Spielmin. 2811 min Tore 0 G/G-R/R 1/0/0

31 Daniel Di Gregorio Position Mittelfeld geb. 27.09.1991 Spiele 23 Spielmin. 1610 min Tore 5 G/G-R/R 14/0/0

Jochen Kientz

22 Ilias Tzimanis

23 Michael Schultz

24 Simon Tüting

27 Sinisa Sprecakovic

28 Dennis Rothenstein

Abwehr

Abwehr

Mittelfeld

Mittelfeld

Angriff

12.03.1998

30.05.1993

07.09.1986

16.08.1998

19.07.1995

0

3

14

0

2

0 min

134 min

571 min

0 min

70 min

0

0

1

0

0

0/0/0

1/0/0

0/0/0

0/0/0

0/0/0

37 Mirko Schuster

44 Kevin Nennhuber

Bernhard Trares

Benjamin Sachs

Abwehr

Abwehr

Chef-Trainer

Co-Trainer

21.07.1994

11.04.1988

18.08.1965

17.04.1981

22

26

1485 min

1912 min

1

1

7/1/1

5/0/0

Florian Mayer

Fred Haas

Hartmut Modlinski

Konstantinos Cafaltzis

Alexander Dennis Tiano Beyer

Position Sportl. Leiter Spielleiter geb. 17.09.1972

30.12.1979

Dominique Nadine Böhnisch Göhring

T.-Trainer

Fitness

Physio

Physio

Betreuer

Betreuer

Mannschafts-Arzt

16.09.1985

30.04.1991

28.06.1977

03.05.1995

22.09.1959

17.06.1961

09.09.1977

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Sie haben Interesse an einer Spieltagspartnerschaft? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme! Ansprechpartner: Markus Kompp E-Mail: markus.kompp@svwm.de Mobil: 0176-23381500 16 BUWE BLATT | AUSGABE 15 | 2018


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37. SPIELTAG

Zu Gast: TSV Steinbach

Die Regionalliga soll nur Etappenort sein Hintere Reihe von links: Physiotherapeut Felix Rinke, Shqipon Bektashi, Dino Bisanovic, Nico Herzig, Torge Bremer, Fatih Candan, Alexander Mißbach, Maurice Müller, Athletiktrainer Philipp Gonschorek Mittlere Reihe von links: Geschäftsführer Matthias Georg, Zeugwart Björn Franz, Zeugwart Marco Hudel, Sascha Marquet, Sasa Strujic, Nikola Trkulja, Daniel Reith, TW-Trainer Ralf Westig, Trainer Matthias Mink, Sportlicher Leiter Jörg Engel

TSV Steinbach

(wy) Der rasante Aufstieg des TSV Steinbach von den Niederungen des Amateurfußballs bis hinauf in die Regionalliga ist kein Thema mehr. Viel zu sehr ist der Klub aus dem Stadtgebiet von Haiger nach dem Aufstieg in der Saison 2015/ 16 zu einem Bestandteil der Südwest-Staffel geworden. Abstiegskampf war nur im ersten Halbjahr der Regionalliga-Zugehörigkeit ein Thema, dann wurde der Kader in der Winterpause in einem Rekordtempo ausgewechselt und viertligatauglich gemacht. Dem Klassenerhalt folgten nun zwei Jahre der Konsolidierung mit leichtem Fühler-Ausstrecken in Richtung der begehrten Relegationsplätze. Doch es ist durchaus zu erwarten, dass der TSV Steinbach in naher Zukunft das nächste Projekt angehen wird, dass da „Drittliga-Aufstieg“ lautet. Mit der Erweiterung der Haupttribüne im SIBRE-Sportzentrum Haiger ist infrastrukturell bereits ein nächster Schritt getätigt worden. Und dass das Märchen in Mittelhessen bald beendet sein könnte, ist nicht zu erwarten. „Ich bin niemand, der das mal ein paar Jahre macht und den Verein dann fallenlässt wie eine heiße Kartoffel. Das ist auf lange Sicht angelegt“, hatte Mäzen Roland Kring nach dem Regionalliga-Aufstieg im Jahre 2015 verlauten lassen. Der TSV Steinbach ist inzwischen mehr als ein Mitläufer in der Liga, mit teilweise gestandenen Spielern konnte in diesem Jahr eine sorgenfreie Runde absolviert werden. Namen wie Nico Herzig (einst Alemannia Aachen), Frederic Löhe (SV Sandhausen) oder dem Regionalliga-Wandervogel Shqipon Bektashi stehen nur drei Namen stellvertretend für ein durchaus ernstzunehmendes Kollektiv. Zu diesem zählt seit der Winterpause auch Cem Felek, der in der Jugend von Eintracht Frankfurt und VfL Bochum groß geworden ist, dann aber über den FC Aberdeen, zwei türkischen Klubs und dem finnischen Erstligisten Rovaniemi PS sein Glück suchte und nicht fand. „Er ist trickreich, gut im Einsgegen-Eins“, befand Geschäftsführer Matthias Georg und nahm den 21-Jährigen unter Vertrag. Und das ist insofern wichtig, da die Liste der Ausfälle bei den Mittelhessen zwischenzeitlich 18 BUWE BLATT | AUSGABE 15 | 2018

größer war denn je. In der Partie gegen den FC Astoria Walldorf wurde gar erforderlich, dass mit Pierre Bellinghausen ein Spieler der zweiten Mannschaft zum Einsatz kam und er dies gleich mit einem Assist dankte. Trotz der Personalsorgen sollte man den TSV Steinbach nicht auf die leichte Schulter nehmen, ein Auswärtspunkt bei der SV 07 Elversberg im Nachholspiel spricht eine deutliche Sprache. Die Verantwortlichen des Klubs blicken zudem bereits voraus. Mit Benedikt Koep, heute noch im Trikot der Blau-Schwarzen, konnte ein Angreifer bereits unter Vertrag genommen werden. „Ich freue mich auf die neue Aufgabe beim TSV Steinbach. Die entgegengebrachte Wertschätzung und guten Gespräche haben den Ausschlag für meinen Wechsel gegeben“, so der Stürmer über die Gründe seiner Unterschrift beim TSV. Trainer Matthias Mink freute sich ebenfalls über den Transfer-Coup: „Benedikt Koep ist ein Spieler mit einer unglaublichen Wucht, hoher Grundaggressivität und einer super Mentalität. Er ist ein Akteur, den ich schon seit Jahren kenne. Bene kommt vom SV Waldhof Mannheim mit unglaublicher Motivation und dem Ehrgeiz, beim TSV Steinbach erfolgreich Fußball zu spielen. Wir freuen uns über die Verpflichtung von Benedikt Koep.“ Weiterhin steht mit Moritz Göttel ein Rückkehrer auf der Habenseite der Transferbilanz. Der 25-Jährige trägt derzeit noch das Trikot der SV 07 Elversberg, der er sich im Januar 2016 angeschlossen hatte. Davor war der gebürtige Braunschweiger bereits in 18 Spielen sieben Mal für den TSV erfolgreich. „Ich bin ein sehr dankbarer Mensch und es ist kein Geheimnis, dass ich zum TSV eine besondere Verbindung aufgrund meiner kurzen, aber schönen Zeit habe. Ich freue mich auf meine alten und neuen Kollegen und darauf, mit ihnen für unsere Ziele zu kämpfen“, so Göttel über seine Wechselgründe und Ziele mit dem TSV Steinbach. Sollten noch weitere solcher Hochkaräter hinzukommen, dürften sich die Steinbacher mit Sicherheit ihrem großen Ziel ein paar Schritte 3.Liga annähern.

Vordere Reihe von links Hüsni Tahiri, Tim Müller, Simon Kranitz, Julian Bibleka, Frederic Löhe, Lukas Henkel, Florian Heister, Dennis Wegner, Timo Kunert

STECKBRIEF Name: TSV Steinbach Gegründet: 1921 Vereinsfarben: Rot-Weiß-Blau Stadion: Haarwasen Haiger (4.970 Plätze) Trainer: Matthias Mink Vorjahresplatzierung: Matthias Mink Durchschnittsalter: 26,7 Historie: 18.02.2017 SVW – TSV Steinbach

2:1

10.10.2015 SVW – TSV Steinbach

4:0


INTERVIEW

Interview mit Matthias Mink (Trainer TSV Steinbach)

„Alles kann, nichts muss!“ In welchem Zeitrahmen denkt man in Steinbach daran, den nächsten Schritt in Richtung 3.Liga anzugehen? MINK Wir haben schon wichtige Schritte in Richtung 3.Liga unternommen. Gerade infrastrukturell hat sich im vergangenen Jahr einiges getan. Aktuell kann man die sportlichen Ziele wie folgt beschreiben: „Alles kann, nichts muss!“

Matthias Mink

(wy) Herr Mink, mit der Vergabe der beiden ersten Plätze hat der TSV Steinbach schon seit längerem nichts mehr zu tun, der Abstiegskampf war ebenfalls kein Thema. Welches Saisonfazit ziehen Sie? MINK Wir haben mit dem heutigen Spiel noch zwei wichtige und interessante Spiele. Deshalb ziehe ein Saisonfazit erst dann, wenn die Saison vorbei ist.

ASGKL-16005_Klatschpappe_1ar.indd 1

Am Pfingstmontag tritt der TSV Steinbach im Landespokalendspiel gegen den KSV Hessen Kassel an. Ist das ein Ziel, dem derzeit alles andere untergeordnet ist? MINK Nicht alles, aber klar wir wollen den Hessenpokal unbedingt gewinnen und natürlich wollen wir in die erste DFB-Pokal Hauptrunde einziehen.

haben. Er kann, nein er wird sicherlich eine entscheidende Rolle in unserem Offensivspiel einnehmen, wenn er seine zuletzt gezeigten Qualitäten auf den Platz bringt. Das Hinspiel gewann der SV Waldhof Mannheim in Steinbach mit 2:0. Was nehmen Sie für das heutige Spiel mit und wie erwarten Sie den SVW? MINK Wir wollen um einiges effektiver sein als am 4. November 2017. Allerdings ist die Rollenverteilung nach der überragenden Rückrunde des SV Waldhof natürlich eine andere als im Herbst. Der SV Waldhof hat sich zu einer absoluten Spitzenmannschaft entwickelt und wird uns defensiv sehr fordern.

In der Vorwoche wurde bekannt, dass Benedikt Koep die Fronten wechselt und in der neuen Spielzeit beim TSV Steinbach antritt. Was hat für ihn den Ausschlag gegeben und welche Rolle trauen Sie ihm zu? MINK Da müssen Sie Benedikt fragen. Ich kann Ihnen nur mitteilen, dass wir sehr gute Gespräche mit Bene geführt

2018 | AUSGABE 15 | BUWE BLATT 19 16.06.16 14:01


Unsere

BUWEPATEN

Andreas Radtke

Thorsten Gaida

Gianluca Korte

Markus Scholz

Dominik Fabricius Die Werbemacher Benedikt Koep

Daniel Di Gregorio

Robert Kretschmer

Patrick Steigerwald

Gabriele Siebert

Christian Sevilla Valls

Stefan Müller

Tobias Hoppe

Mario Schleinig

Alexander Grosspietsch

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Jochen Wickersheimer

Andreas Friedrich

Thomas Stohner

Ariane Eichhorn

Carsten Leiling

Familie Funk

Christian Schilling

Wolfgang Knüttel

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Thomas Schmitt

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Paul Ronellenfitsch

Timo Seelinger

Pasqualle Tortora

Pat Pischel

Mario Maier

Torsten Heller

Jonas Hirsch

Waldhof Fanatics

Bernd Kramer

Christian Schubach

Anke Gerstner

Samuel Geis

Matthias Knaul

Vanessa Gerstner

Steffen Geis

Niclas Fengewisch

Stefan Klock Torsten Bub

Nicole Walker

Olaf Styletz

Kirsten BenderModlinski

Martin Köhler

Frank Weichselgärtner

Jan Freund

Markus Geiger

Daniel Werry

Erich Weber

Michael Rückert

Ingo Sitter

Mario Georgi

Rico Zimmermann

Carsten Rühl

Uwe König

Fabian Zwipf

Marcel Zafirov

Jochen Lederle

Gunnar Clasen

Marc Schmitt

Charlotte Weis

Sven Sulzbach

Dennis Höllriegl

Manuel Franke

Thilo Eggentorp

Eberhard Treusch

Raphael Pannen

Marcus Annawald

Bernd Leyboldt

Nils Jagiellowicz

Björn Hartmann

Nico Lietzau

Christian Weiß

Tobias Beyer

Günter Biallas

Marco Keidel

Stefan Eder

Wolfgang Lieberknecht

Gregor Würtz

Markus Breidenband

Carsten Hehl

Jürgen Hering

Johannes-Florian Kaltwasser

Philipp Seifert

Jürgen Scheiber

Gerhard Schaper

Andreas Stohner

Jan Clifford

Stephan Weiß

Michael Helbig

Franz Helmes

Michael Meisetschläger

Jörg Pflug

Sascha Dreher

Andreas Ballmann

Steffen Maurer

Mathias Krech

Tobias Stahl

Eric Helmes

Yvonne Hördt

Johannes Kumpf

Torsten Ditter

Michael Lange

Mathias Dürr

Stephan Schall

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Michael Hornberger

Christian Prager

Jan de Weert

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Karin Seiberth

Julius Müller

Torsten Schanne

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Yvonne Kindt

Markus Hahn

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Rolf Schmidt

Mathias Keßler

Christopher Leicht

Rüdiger Müller

Familie JagiellowiczFuchs

Barbaros Düzgün

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Sebastian Bittlingmaier

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Harald Thomas

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Klaus Kummer

Erich Roth

Skander Absi

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Markus Rittmann

Nino Thelen

Santi Marotta

Mario Maleta

Kerstin Weinig

André Loßnitzer

René Frank

Michael Schälling

Ralf Weidenthaler Andreas Schiebel

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Moritz Feldmann

Jürgen Löchner

Lia Leni Kälber

Sandra Quartarone-Seitz

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Marcel Zimmermann

Dirk Haneder

Maurizio Cottone

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Ralf Seiberth

Florian Kuhnigk

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Bea Regelein

Markus Lindner

Kerstin Dech

Bernd Meyer

Thorsten Geller

Marita Brügmann

Daniel Kirschner

Michael Dederer

Thomas Schmitt

Mathias Laudenklos

Thorsten Baron

Christian Müller

Rudi Buntic

Stefan Winkler

Wolfgang Kunze

Ulli Eisele

Daniel Simonte

Sascha Czopowski

Jörg Kohlhepp

Conrad Sievers

Roland Meisetschläger

Andreas Koch

Sarah RauferBerwald

20 BUWE BLATT | AUSGABE 15 | 2018


e Paten Lutz MIchaelis

Nico Franek

Johannes Schwarz

Thomas Held

Patrick Pientka

Dorothee Krumm

Christian Lieberknecht

Michael Habel

Dennis Meitzner

Michael Strubel

Dirk Müller

Marco Rohr

Marc Müller

Hans-Dieter Kessler

Michael Haber

Martina Popp

Michael Wendling

Maik Höchel

Philipp Secosan

Dr. Lennart Thilmann

Ulrike Müller

Oliver Tedsen

Mansour Chafehi

Thomas Wenz

Patrick Koch

Sebastian Winter

Roman Schmidt

Robin Löffler

Christiane Lieberknecht

Peter Riemensperger

Frank Schäfer

Marc-Pascal Gebhardt

Konstantin Mechler

Bernd Krail

Marco De Luca

Niklas Reinhard

Torsten Müller

Simon Kieser

Euro-Edi Redlich

Daniel Hartnagel

Matthias Keller

Markus Hildebrand

Jasmin Ilge

Mathias Wolff

Patrick Rohloff

Gerhard Hoppner

Thorsten Braun

Tobias Weber

Sunny Zimmermann

Jens Sommer

Michael Schmitt

Heide Prestel

Marco Muckle

Stefan Anwander

Bernd Rätzer

Alexander Weigert

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James Walker

Andreas Schiebel

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Benjamin Haupt

Thorsten Gall

Familie Large

Alexander Wolbert

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Jürgen Large

Oliver Gall

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Tanja Dexler

Jochen Schweizer

Niels Heid

Elias Schwerdel

Hendrik Sammler

Florian Hönig

Gregor Best

Christian Schmidt

Jarik Joachim

Andi Nowey

Sandra Joest

Inge Schwalbe

Marc Zander

Reinhard Bastian

Günter Diehl Hubert Henkel

Michael Schuster Andreas Tremmel

Esmer Cilovic

Mike Kräuter

Barbara Schmidl

Oliver Ort

Michelle Oehmig

Oliver Mühlisch

Andreas Keller

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Heidrun Weigert

Justus Heinz

Stefan Schmidt

Andreas Mosch

Alexander Abt

Stefan Stippich

Selim Usta

Mario Kikic

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Jasmin Breit

Sebastian Deutsch

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Philipp Aeckerle

Andreas Brauner

Alexander Metz

Steffen Ohlinger

Jens Bleiler

Ralf Kaiser

Firat Yaltuk

Matthias Hoffmann

Michael Sauer

Sebastian Kröhnert

Christian Isselhard

Thomas Lange

Wolfgang Wolff

Sascha Köhnen

Roger Zimmermann

Andrea Leutwein

Andreas Schumacher

Patrick Ohlinger

Leon Schwerdel

Jörg Friedrich

Sebastian Lochbühler

Ralf Lang

Maik Anderssohn

Peter Stahl

Peter Schumacher

Holger Seib

Peter Baudach

Thomas Stückler

Patrick Wiefett

Andre Simeth

Julian Schick

Benjamin Keidel

Michel Lorösch

Markus Weber

Jeremy Poh

Daniel Kleindienst

Karsten Uwe Schlüter

Hans-Jürgen Langer

Melissa Rettberg

Frank Wayand

Max Schumacher

Björn Georgi

Aljoscha Kertesz

Christopher Keidel

Leonie Matjacic

Christoph Schumacher

Marcel Baßler

Anita Bruder

Christian Drogi

Karsten Hilsheimer

Steven Vogel

Hans-Peter Weber

Manfred Neureuther

Familie Steffan/Trapp

Stefan Hildebrand

Colin Schmidt

Hans Hoyer

Thorsten Barth

Timo Menz

Johannes Gottmann

Gregor Ganzosch

Christoph Senghaus

Thorsten Kraus

Stefan Walz

Valaxis Alexandros

Alexandra Gottmann

Christian Hammer

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Achim Königer

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Benjamin Lutz

Baris Güler

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Evelyn Mahnke

Marcel Ortner

Jan Seiberth

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Patrick Vetter

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Patrick Schneider

Vanessa Merker

Gerhard Schmitt

Florian Bittlingmaier

Angelika Ohlinger

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Tekin Abdullah

Niki Graf

Manuela Klein

Bastian Borchart

Pierre Harfouche

Andreas Gemsa

Steffen Seeberger

Martin Schneider

Thomas Wagner

Ralf Prokosch

Michael Finn

Klaus Straube

Ricardo Schmidt

Moritz Bolg

Bernd Mittelbach

Dennis Franzin

Kurt Schick

Florian Pister

Sabrina Küstner

Bernd Frohn

Lars Rauhut

Linus Kempfert

Achim Gerstner

Hubert Merz

Tim Müller

Michael Hauth

Nico Flohs

Schülerbetreuung Bobstadt

Denise Baier

Felix Gärtner

Susanne Reiber

Christoph Syrowej

Marcus Weinberger

Thomas Holetzek

Jessica Holetzek

Hans-Joachim Kasper

Nic Grimm

Michael Busch

Uwe Endres

Wolfgang Knüttel

2018 | AUSGABE 15 | BUWE BLATT 21


STATISTIK Regionalliga Südwest P

Verein

Sp.

S

U

N

T

Pkte.

1.

Saarbrücken

34

24

6

4

84:30

78

2.

SV Waldhof Mannheim

34

22

4

8

61:29

70

3.

SC Freiburg II

34

19

8

7

48:28

65

4.

Kickers Offenbach

35

19

6

10

63:42

63

5.

SV Elversberg

34

13

14

7

57:38

53

6.

TSG Hoffenheim II

34

13

13

8

53:44

52

7.

TSV Steinbach

34

14

7

13

51:40

49

8.

VfB Stuttgart II

34

13

9

12

52:57

48

9.

FSV Mainz 05 II

35

13

9

13

49:56

48

10.

SSV Ulm 1846

34

11

12

11

54:53

45

11.

FC Astoria Walldorf

34

11

9

14

56:55

42

12.

FSV Frankfurt

34

12

4

18

46:61

40

13.

Eintracht Stadtallendorf

34

10

9

15

43:60

39

14.

Wormatia Worms

34

10

6

18

44:66

36

15.

Hessen Kassel

34

11

11

12

50:51

35

16.

TuS Koblenz

34

7

12

15

40:51

33

17.

Stuttgarter Kickers

34

8

9

17

46:68

33

18.

TSV Schott Mainz

34

8

5

21

41:71

29

19.

Röchling Völklingen

34

5

9

20

35:73

24

Top 10 Torschützenliste P

Name

1.

Top 10 Zuschauerschnitt Tore

P

Karl-Heinz Lappe

22

1.

Kickers Offenbach

6.324

2.

Patrick Schmidt

19

2.

SV Waldhof

4.733

3.

Kevin Behrens

18

3.

Saarbrücken

3.079

4.

Marcel Carl

15

4.

Stuttgarter Kickers

2.499

5.

Dren Hodja

13

5.

KSV Hessen Kassel

2.154

Del Angelo Williams

13

6.

FSV Frankfurt

1.679

7.

Pascal Breier

12

7.

SV Elversberg

1.552

8.

Alessandro Abruscia

11

8.

Stadtallendorf

1.549

Julius Perstaller

11

9.

SSV Ulm 1846

1.415

Thomas Gösweiner

11

10.

TuS Koblenz

1.338

Verein

Zusch. Ø

Paarungen Relegation zur 3. Liga 2018 24.05.

1. FC Saarbrücken (Reg. Südwest A) - TSV 1860 München (Reg. Bayern)

24.05.

SC Weiche 08 / Hamburger SV II (Reg. Nord) - Energie Cottbus (Reg. Nordost)

24.05.

KFC Uerdingen / Vikt. Köln (Reg. West) - SV Waldhof / SC Freiburg II (Reg. Südwest B)

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SPIELERPORTRAIT

Sinisa Sprecakovic

„Es ist eine viel höhere körperliche Präsenz“

SINISA SPRECAKOVIC 27 Der gebürtige Karlsruher hat in der Quadratestadt schnell Anschluss gefunden und fühlt sich heimisch: „Da ich aus der Nähe komme, ist es fast wie meine Heimat. Ich habe mich hier super eingelebt und viele Freunde gefunden. Ich fühle mich hier wirklich sehr wohl.“ Am liebsten hält sich der 19-Jährige bei schönem Wetter am Wasserturm auf. Zusammen mit seinem Mannschaftskollegen Andreas Ivan teilt sich Sinisa Sprecakovic eine Wohnung: „Das Zusammenleben funktioniert super und gestaltet sich relativ simpel, da wir beide die gleichen Interessen, den selben Job und somit den fast komplett gleichen Tagesablauf haben.“ Ab und zu stehen die beiden gemeinsam in der Küche, um sich zu verköstigen oder gehen zusammen in die Stadt. Auch außerhalb des Trainingsplatzes ist Fußball alles für ihn: „Fußball ist mein Leben und da bleibt nicht viel Zeit für etwas Anderes.“ Ansonsten geht der SVW-Mittelfeldakteur noch zur Schule und schreibt gerade sein Abitur, weshalb er neben dem Training viel Zeit zum Lernen aufbringen muss. Diese Saison ist sein erstes Jahr als Profi bei den Buwe. Bisher kommt Sprecakovic bei der zweiten Mannschaft vom SVW in der Landesliga zum Einsatz. In 17 Einsätzen erzielte er bisher 7 Tore und wenn es nach ihm geht, sollen es diese Saison noch mehr Tore werden: „Es ist natürlich immer etwas schwierig, wenn man nicht bei der Mannschaft

mittrainiert. Aber man versucht natürlich trotzdem immer das Beste aus sich rauszuholen, um für das Team und sich selbst den großmöglichen Erflog zu erreichen.“ Sowohl bei der ersten als auch bei der zweiten Mannschaft ist sein klar ausgegebenes Ziel der Aufstieg. Sein persönliches Ziel ist es auch in der Profimannschaft zu spielen: „Ich trainiere jeden Tag hart, um dem Anschluss immer näher zu kommen und meine ersten Einsätze zu verzeichnen.“ Den größten Trainingsunterschied zwischen den Profis und der U23 sieht der 19-Jährige in der Intensität und Schnelligkeit: „Es ist eine viel höhere, körperliche Präsenz. Aber auch vom Tempo her, es ist alles nochmal einen Tick schneller. Es macht aber natürlich auch viel, viel mehr Spaß. Man kann sich

Sinisa "Sini" Sprecakovic mit Freunden

mit noch besseren messen, sich jeden Tag weiterentwickeln und Gas geben.“ Dabei hebt er keinen einzelnen Spieler heraus, von dem er am meisten lernen kann, sondern betont die individuelle Klasse aller Mitspieler: „Ich kann von jedem Mitspieler etwas mitnehmen. Jeder hat seine individuellen Stärken, von denen ich lerne.“ Vor Kurzem hat der Mittelfeldakteur beim SVW für weitere zwei Jahre verlängert: „Einmal hat mich das Umfeld dazu bewogen hier zu verlängern, da ich mich hier sehr wohl fühle. Ansonsten ist es fast wie meine Heimat hier und vor allem ist der Waldhof wirklich ein super Verein, das gibt es in der vierten Liga denke ich nirgends.“ Weiter erwähnt er, dass der SV Waldhof eine riesen Bedeutung für ihn hat: „Schon als ich noch bei Astoria Walldorf gespielt habe, waren die Spiele gegen den Waldhof, auch wenn es in der Jugend war, schon immer besonders. Ich habe immer Bilder und Videos von den Fans und der Mannschaft gesehen und dachte mir: wow!“ Mit dem Schritt zum Profivertrag geht für Sinisa Sprecakovic ein Traum in Erfüllung: „Dass ich es nun noch in die erste Mannschaft geschafft haben, ist wie ein kleiner Traum.“ Auf die Frage, ob der gebürtige Karlsruher noch eine besondere Angewohnheit hat, antwortet er grinsend: „Ich gehe nach jedem Spiel spazieren und lasse das Spiel Revue passieren.“

2018 | AUSGABE 15 | BUWE BLATT 29


REGIONALLIGA-SPLITTER

Ein Blick in die Liga

1. FC SAARBRÜCKEN

(wy) Eine durchgeführte MRT-Untersuchung bei Marlon Krause hat nun detailliert Erkenntnisse gebracht nach seinem verletzungsbedingten Ausscheiden beim Auswärtsspiel gegen den VfB Stuttgart II. Den befürchteten Kreuzbandriss hat Krause nicht erlitten. Dafür wurde jedoch ein Schaden am Knorpel sowie Innenmeniskus im linken Knie diagnostiziert. In den kommenden Tagen werden weitere Untersuchungen zeigen, ob eventuell eine Operation vermieden werden kann. Die Saison ist für den 27-jährigen Defensivspieler allerdings beendet.. FSV FRANKFURT Der FSV Frankfurt hat den Vertrag mit Alexander Conrad um ein weiteres Jahr bis zum 30.Juni 2019 verlängert. Conrad übernahm im letzten Sommer das Amt des Cheftrainers in einer für den Verein sehr schwierigen Situation. Innerhalb kürzester Zeit hatte Conrad einen regionalligafähigen Kader zusammengestellt und befindet sich wenige Spieltage vor Ende der Saison auf einem gesicherten Tabellenplatz der Regionalliga Südwest. „Wir sind mit der Arbeit von Alex Conrad mehr als zufrieden“, so FSV-Präsident Michael Görner „er genießt unser

vollstes Vertrauen und wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit“. Der 51-Jährige Fußballlehrer Conrad indes freut sich auf die anstehenden Aufgaben: „Ich fühle mich wohl beim FSV und möchte gerne das, was wir begonnen haben, weiter vorantreiben.“ SV 07 ELVERSBERG Die SV Elversberg hat sich mit Sportdirektor und Trainer Roland Seitz auf eine weitere Zusammenarbeit verständigt. Seitz erhält einen Vertrag bis zum 30.Juni 2019 mit der Option einer Verlängerung um ein weiteres Jahr und wird in der aktuellen Konstellation als Sportdirektor und Trainer in Personalunion auch in der Spielzeit 2018/19 für die SVE tätig sein. „Nach einer intensiven Analyse der Vergangenheit und der aktuellen Situation sind wir gemeinsam zu dem Ergebnis gelangt, dass wir in der aktuellen Konstellation mit Roland Seitz als Trainer und Sportdirektor in die neue Saison gehen wollen“, erklärt SVE-Präsident Dominik Holzer. Nachdem in den vergangenen Tagen neben Kai Merk und Moritz Koch auch die Nachwuchsspieler Luca Blaß und Tim Steinmetz mit Profiverträgen für die Saison 2018/19 ausgestattet wurden, kann die SV Elversberg nach der nun ebenfalls feststehenden Trainer-Entscheidung

frühzeitig die weiteren Personalplanungen für die kommende Spielzeit vorantreiben. 1. FSV MAINZ 05 II Tolga Demirbas aus der U19 der 05er ist der erste Neuzugang der U23 für die kommende Saison. Der Mittelfeldspieler unterschrieb einen Vertrag für die kommenden zwei Jahre bei der höchsten Ausbildungsmannschaft im Mainzer Nachwuchsleistungszentrum. Demirbas kam zur Saison 2014/15 vom SV Wehen Wiesbaden zu den U16-Junioren nach Mainz. In der laufenden Saison durfte er bereits in der Partie der U23 gegen den TSV Steinbach am 31. Spieltag ein paar Minuten Regionalligaluft schnuppern. Zwei weitere Spieler bleiben den Mainzern ebenfalls erhalten. Bei Jayson Breitenbach und Justin Petermann hat der Verein die Option auf eine Vertragsverlängerung um ein Jahr bis 2019 gezogen. Beide Spieler entstammen ebenfalls dem Mainzer Nachwuchs.auf die weitere Zusammenarbeit“. Der 51-Jährige Fußballlehrer Conrad indes freut sich auf die anstehenden Aufgaben: „Ich fühle mich wohl beim FSV und möchte gerne das, was wir begonnen haben, weiter vorantreiben.“

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PRO WALDHOF

Zurück zu den Wurzeln am 111.Geburtstag Hallo Sporfreunde, am Mittwochabend, dem 11.04.2018, fanden sich WaldhofFans und Stadtteilbewohner auf dem Seppl-Herberger-Platz vor der Waldhof-Schule ein, um auf 111 Jahre SV Waldhof Mannheim 07 e.V. anzustoßen. Jürgen Kurtz, Sprecher der Bürgerinitiative Waldhof-West, erläuterte noch einmal das aktuell diskutierte Thema rund um den anstehenden Verkauf der großen Freiflächen hinter der Waldhof-Schule. Die Firma St. Gobain möchte diese nach Jahrzehnten verkaufen. Während die Stadt Mannheim dort reines Gewerbegebiet vorsieht, schwebt den Anwohnern und Waldhof-Fans die Idee vor, dort, wo sich einst der sogenannte „Sandacker" befand, die legendäre Spielstätte des SV Waldhof, auf der Fußball-Legenden wie Otto Siffling und Seppl-Herberger kickten, wieder einen Sportplatz zu errichten. Dieser würde den Schülern und Bewohnern des Viertels eine tolle Möglichkeit für Sport im Freien bieten und könnte zugleich mit einem Fußgängerdurchstich zum Luzenberg verbunden werden, damit die Wege zwischen den Luftlinie nur wenige Hundert Meter entfernten Stadtteilen kürzer werden.

Waldhof feiert am Herberger-Platz sein Jubiläum

Neben den Feierklichkeiten auf dem Seppl-Herberger-Platz, bot der Hausmeister der Waldhof-Schule noch einen kleinen Rundgang durch das Gebäude an, in dem viele der großen Vereinslegenden einst die Schulbank drückten. Bereits am Mittag hatte PRO Waldhof e.V. in der Jugendkirche Waldhof, passend zum Vereinsgeburtstag, Geschenke an die Kinder überbracht, die dort beim wöchentlichen sogenannten „Mittwochstisch“ vorbeikommen. Dieser wird seit Jahren von den gleichen Ehrenamtlichen organisiert, die auch im Dezember die KinderVesperkirche durchführen, und gibt Kindern vom Waldhof, darunter hauptsächlich

Schüler der Waldhof-Schule, die Möglichkeit eine gute, warme Mahlzeit einzunehmen. Unsere Geschenke wurden, wie auch bereits in den vergangenen Jahren, von dem Geld finanziert, das die Waldhof-Fans bei der PW-Weihnachtsfeier gespendet haben. Darüber hinaus haben die Ultras Mannheim das Geschenkpaket noch einmal aufgestockt. Vielen Dank an alle, die sich beteiligt haben! In diesem Sinne: Nur der SVW! Auf die nächsten 111 Jahre! PRO Waldhof e.V. und Bürgerinitiative Waldhof-West

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HISTORIE

Spiele an einem 5. Mai

9 Siege, 1 Unentschieden und 11 Niederlagen (wy) Eine negative Bilanz bescheinigt der 5. Mai als Spieltag für den SV Waldhof Mannheim. Bemerkenswert ist zudem, dass in 18 Partien seit dem 5.Mai 1929 nicht einmal mehr unentschieden gespielt wurde. Mit dem 5.Mai sind einige tragischen Fußballmomente in der Geschichte des SV Waldhof Mannheim verbunden. 2009 folgte das Aus im BFV-Pokal-Halbfinale in Neckarelz und 1990 kassierten die Blau-Schwarzen ihre bis heute letzte Bundesliga-Heimniederlage gegen Fortuna Düsseldorf. Ein Überblick über die Waldhof-Spiele an einem 5.Mai: 2014: Regionalliga Südwest > 31. Spieltag: SVW - Wormatia Worms 0:2 (0:1)

1940: Endrunde um die Badische Meisterschaft > 8. Spieltag: SVW - VfR Mannheim 2:0

2013: Regionalliga Südwest > > 34. Spieltag: FSV Frankfurt U23 - SVW 0:3 (0:2)

1935: Freundschaftsspiel: SVW - Wormatia Worms 2:1 (0:1)

2009: BFV-Höpfner-Cup > Halbfinale: SpVgg Neckarelz - SVW 3:2 n.V.

1929: Endrunde um die Süddeutsche Meisterschaft > 11. Spieltag: Saar 05 Saarbrücken - SVW 4:4

2007: Oberliga Baden-Württemberg > 30. Spieltag: SVW - VfR Mannheim 0:1

1928: Freundschaftsspiel: Düsseldorfer SC 99 - SVW 0:3

2004: Oberliga Baden-Württemberg > 35. Spieltag (vorgezogen): SVW- SGV Freiberg 2:3

1918: Frühjahrs-Verbandsspiele Neckargau > 6. Spieltag: SVW - Phönix Mannheim 1:2

2002: 2. Bundesliga > 34. Spieltag: 1. FC Schweinfurt 05 - SV Waldhof 0:1 1999: 1999: BFV-Höpfner-Cup > Halbfinale: SV Waldhof - VfR Mannheim 4:1 n.V. 1996: Testspiel : FC Wacker Marktredwitz - SV Waldhof 0:5 1990: Bundesliga > 33. Spieltag: Fortuna Düsseldorf - SVW 0:1 1984: Bundesliga > 31. Spieltag: Bayer Leverkusen - SVW 0:1 1978: 2. Bundesliga Süd: > 35. Spieltag: SVW - Wormatia Worms 1:2 1973: Regionalliga Süd > 33. Spieltag: 1.FC Nürnberg - SVW 3:1 1968: Regionalliga Süd > 33. Spieltag: SVW - SSV Reutlingen 3:2 1963: 2. Oberliga Süd > 21. Spieltag: SV Darmstadt 98 - SVW 3:0 1957: 2. Oberliga Süd > 31. Spieltag: VfB Helmbrechts - SVW 4:2 1946: 1. Oberliga Süd > 24. Spieltag: BC Augsburg - SVW 2:0

Spielbericht im Mannheimer Morgen (Ausgabe vom 22.04.1995) von der Partie bei Fortuna Köln. präsentiert von: wiki waldhof

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CEG Juli-Geburtstage

Mai-Geburtstage von Opel, Carlo

15.05.41

77 Jahre

Kugler, Walter

06.07.50

68 Jahre

Jordan, Karlheinz

18.05.46

72 Jahre

Kopp, Roland

08.07.43

75 Jahre

Schlappner, Klaus

22.05.40

78 Jahre

Stephan, Werner

09.07.38

80 Jahre

Spagerer, Rainer

22.05.55

63 Jahre

Matthias, bernd

12.07.53

65 Jahre

Bartels, Bernd

25.05.50

68 Jahre

Esser, Hans

17.07.38

80 Jahre

Bock, Werner

26.05.47

71 Jahre

Gulde, Wolfgang

19.07.52

66 Jahre

Hochheim, Günter

27.05.44

74 Jahre

Killian, Horst

27.07.44

74 Jahre

Sebert, Günter

29.05.48

70 Jahre

Werde Mitglied im Club der 100

Juni-Geburtstage Grimm, Reinhard

05.06.52

66 Jahre

Pohl, Hans-Jürgen

05.06.47

71 Jahre

Teschke, Peter

05.06.34

84 Jahre

Holdt, Ulrike

17.06.52

66 Jahre

Dr. Bremme, Hans Joachim

22.06.37

81 Jahre

Gaul, Wilfried

23.06.43

75 Jahre

Linderer, Christel

26.06.34

84 Jahre

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NÄCHSTES AUSWÄRTSSPIEL

38. Spieltag

Samstag, 12. Mai, 14 Uhr beim SSV Ulm 1846 Fußball Stadion: Donaustadion, 19.500 Plätze, davon 4.280 Sitzplätze. Die Haupttribüne besitzt 1.280 Sitzplätze wovon 830 überdacht und 450 unüberdacht sind. Die moderne Gegentribüne fasst 3.000 überdachte Sitzplätze. Anfahrt: Von Mannheim aus auf die A5 Richtung Basel/ Karlsruhe. Am Dreieck Karlsruhe auf die A8 Richtung München wechseln. Auf der A8 die Ausfahrt Ulm-West wählen, nach Ulm hineinfahren, der Beschilderung „Donaustadion" folgen. Entfernung: ca. 220 km Fahrtdauer: ca. 2:15 Stunden Zieladresse: Stadionstr. 17, 89073 Ulm Donaustadion Ulm

(wy) Der SSV Ulm 1846 Fußball hat es bereits vorzeitig geschafft, den Klassenerhalt in der Regionalliga Südwest einzutüten und wird auch in der kommenden Spielzeit viertklassig spielen. Bei den Donaustädtern kann man hierbei schon von Konstanz sprechen, denn allein im letzten Jahrzehnt wechselten die Spatzen fünfmal die Spielklasse. Kontinuität ist ebenfalls ein Ausdruck, für den ein Spieler sinnbildlich steht: Torhüter Holger Betz hütet bereits seit fast 25 Jahren den Kasten der Ulmer und hat von der Bundesliga bis hinunter zur Verbandsliga alles mitgemacht – eine Vereinstreue der ganz besonderen Art, die heutzutage nach Nachahmern sucht. Auch in dieser Saison stand Betz, der in der Woche nach dem letzten Spieltag sein 40.Lebensjahr vollendet, in 28 Partien zwischen den Pfosten und war dabei weiterhin Leistungsträger. Die Partie gegen den SV Waldhof Mannheim wird für Betz die Abschiedsvorstellung sein, danach wird er seine Handschuhe an den Nagel hängen. „Der gesamte Verein ist Holger sehr dankbar - für alles was er über die Jahre für den SSV Ulm 1846 Fußball geleistet hat. Natürlich respektieren wir seine Entscheidung. Gleichzeitig sind wir sehr froh darüber, dass Holger Betz ab Sommer als Torwarttrainer bei uns tätig sein wird“, kündigte der Sportliche

Leiter Lutz Siebrecht die künftige Berufung von Betz an. Doch auch Lutz Siebrecht, einst für den SV Waldhof in der 2.Bundesliga am Ball, wird demnächst Geschichte bei den Spatzen sein. Seit der Saison 2015/16 war er als Sportlicher Leiter des Vereins tätig. „Wir haben gemeinsam einiges erreicht: Die Meisterschaft in der Oberliga und den Aufstieg 2016, wir haben die Spatzen in der Regionalliga etabliert und wir sind weiter dabei, den sportlichen Bereich und das Umfeld des Vereins zu professionalisieren“, wird er vom Verein zitiert. Anders als Betz wird Siebrecht dem Klub jedoch nicht erhalten bleiben und aus persönlichen Gründen einen Schnitt machen. Siebrecht war es in den letzten Jahren gelungen, junge, hungrige und weitgehend unbekannte Spieler nach Ulm zu holen und sich in der Regionalliga zu etablieren. Jüngst war es im Winter beispielsweise Luigi Campagna, der von Germania Halberstadt kam und seinen Platz in der Stammelf gefunden hat. Campagna gelang es, die Spatzen im defensiven Mittelfeld zu stabilisieren. Ein Highlight für die Donaustädter ist noch das Pokalfinale im wfv-Pokal gegen den TSV Ilshofen (21.Mai). Ob dann Holger Betz noch einmal für eine Partie den Rücktritt vom Rücktritt erklärt, muss man sehen.

MÖGLICHES RELEGATIONSSPIEL 24.05.

KFC Uerdingen / Viktoria Köln - SV Waldhof Mannheim

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Eintrittspreise: Stehplatz 9 Euro (Ermäßigt 8 Euro, Jugend bis 17 Jahre 4 Euro). Sitzplatz 12 Euro (Ermäßigt 10 Euro, Jugend bis 17 Jahre 5 Euro) Bahn: Von Mannheim Hbf (Abfahrt 11:02 Uhr) mit dem EC bis Ulm Hbf (Ankunft 12:53 Uhr). Anschließend mit der Straßenbahn Linie 1 Richtung Böfingen (Abfahrt 13:09 Uhr) bis zur Haltestelle Donaustadion (Ankunft 13:16 Uhr). Die Haltestelle befindet sich direkt vor dem Haupteingang. Historie: 10.09.2016 SSV Ulm 1846 Fußball – SVW

2:1

06.12.2013 SSV Ulm 1846 Fußball – SVW

2:2

23.04.2013 SSV Ulm 1846 Fußball – SVW

1:1


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