1€ | Ausgabe 15 | Saison 2017/18
37. Spieltag TSV Steinbach
Die Regionalliga soll nur Etappenort sein 2018 | AUSGABE 15 | BUWE BLATT 1
2 BUWE BLATT | AUSGABE 15 | 2018
VORWORT / INHALTSVERZEICHNIS / IMPRESSUM
Liebe Waldhöfer, was gehört zu einem gelungenen Spieltag? Sicherlich der Erfolg auf dem Platz und 3 Punkte mehr auf dem eigenen Punktekonto. Das ist das äußerliche Zeichen, auf das sich die Fans freuen, die Presse positiv berichtet und die Verantwortlichen erleichtert aufatmen lässt. Zu einem gelungen Spieltag im Carl-Benz-Stadion gehört aber deutlich mehr. Das beginnt schon bei den unzähligen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, die dafür Sorge tragen, dass alles reibungslos verläuft. Dazu gehört das Kassenteam wie auch die Security oder die Verkäuferinnen und Verkäufer an den Ständen. Dazu gehören die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstelle, die unermüdlich hart daran arbeiten, dass wir alle einen schönen Spieltag erleben können. Dazu gehören aber auch Fans, die sich dem Verein verpflichtet fühlen. Die Höhen, aber auch Tiefen mitgemacht haben. Die für atemberaubende und emotionale Choreografien sorgen, sich sozial engagieren und immer dann den Mund aufmachen, wenn Sie gefragt sind. Immer unpolitisch, aber nie ohne eigene Meinung. Dazu gehört ein Team auf dem Platz, das Spaß am Spiel hat, das eine Einheit bildet und engagierten Fußball spielt. Kampfbetont, aber immer fair. Streitlustig, aber nie provozierend. Einsatzbereit und nie mutlos. Das alles gefördert, unterstützt, vorbereitet und geplant von einem Trainer- und Betreuerteam rund um Bernhard Trares, dem Vater dieses Erfolges. Und wer weiß, wenn der derzeitige Erfolg in allen Bereichen uns weiter beflügelt, alle an einem Strang ziehen, die Fans die Teamleistung auf dem Rasen weiter unterstützen, die Mannschaft weiter diese überragende Spielfreude auf dem Platz zeigt, ob es dann nicht doch diese Saison, mit dem dritten Anlauf in Folge klappt, die 3. Liga zu erreichen. Ich wünsche Ihnen einen schönen Spieltag, viel Spaß beim SV Waldhof Mannheim und 3 Punkte für uns!
Mit blau-schwarzen Grüßen, Vivian Rechner Ticketing
Inhalt 4 6 9 11 12 18 19 20 22 29 30 34 37 42 44
BFV-Pokal Karlsruher SC 35. Spieltag TSV Schott Mainz 29. Spieltag TuS Koblenz 36. Spieltag TSG Hoffenheim II Mannschaft 37. Spieltag TSV Steinbach Interview Matthias Mink Buwepaten Unsere Paten Statistik Spielerportrait Sinisa Sprecakovic Regionalligasplitter Pro Waldhof Historie CEG / Club der 100 Nächstes Auswärtsspiel SSV Ulm 1846
Impressum Herausgeber
Redaktionelle Verantwortung Konzept & Design
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Redaktion
SV Waldhof Mannheim 07 Spielbetriebs GmbH Alsenweg, 68305 Mannheim Markus Kompp
BLIM GmbH Jäger & Kies SV Waldhof Mannheim 07 Spielbetriebs GmbH Markus Kompp (Tel.: 0621 / 76415-14) Tim Häckel, Andi Nowey, Domenico Marinese, Katharina Schober, Wikiwaldhof
Fotos
Andi Nowey, Tim Häckel, Adrian Hudalla, Andreas Döring, Wikiwaldhof, TSV Steinbach
Druck
NINO Druck GmbH Im Altenschemel 21 | 67435 Neustadt/Wstr.
2018 | AUSGABE 15 | BUWE BLATT 3
BFV-POKAL
Karlsruher SC – SV Waldhof Mannheim 4:0 (1:0)
Drittligist siegt mit seiner Routine
Mirko Schuster im Zweikampf mit Dominik Stroh-Engel
(wy) Der Traum vom DFB-Pokal ist beim SV Waldhof Mannheim einmal mehr frühzeitig beendet. Im prestigeträchtigen Derby bei Drittligist Karlsruher SC ereilte die BlauSchwarzen eine klare, aber im Endeffekt um ein oder zwei Tore zu hoch ausgefallene 0:4-Niederlage. Beide Trainer hatten – wie im Vorfeld angekündigt – Veränderungen an ihrer Startelf vorgenommen. Beim SV Waldhof lief Michael Schultz zum ersten Mal seit seinem Kreuzbandriss wieder in der Startformation auf, zudem erhielt Christopher Gäng im Tor eine Chance zu einer Bewährungsprobe. Für ihn verlief der frühe Abend jedoch mehr als undankbar,
4 BUWE BLATT | AUSGABE 15 | 2018
denn der Karlsruher SC nutzte seine Chancen durch Marvin Wanitzek (22.), Marvin Pourié (66., 90.+1) und Fabian Schleusener (70.) konsequent und ließ Gäng kaum eine Abwehrchance. Die Partie benötigte eine lange Anlaufphase, ein Klassenunterschied war bei den beiden Teams, denen man die personellen Wechsel durchaus anmerkte, zunächst nicht zu erkennen. In der 20.Minute scheiterte Nico Hebisch nach einem SVW-Konter aus halbrechter Position an KSCSchlussmann Benjamin Uphoff. Fast im direkten Gegenzug nutzte Wanitzek die Freiheiten, die ihm nach einem Abpraller aus dem WaldhofStrafraum blieben und jagte das Leder mit einem strammen Rechtsschuss und mit Hilfe des Innenpfostens zum 1:0 ins Tor (22.). Schultz hatte in der 65.Minute die größte Chance für die Blau-Schwarzen, doch Uphoff parierte dessen Kopfball. Der direkte Gegenzug leitete die entscheidende Phase der Partie ein, in der die Karlsruher die Weichen endgültig Richtung Finale stellten. Zunächst konnte Pourié seinen ersten Pflichtspieltreffer im KSC-Dress erzielen, als er die Kugel nach Marco Thiedes hoher Hereingabe volley nahm und im Gäste-Tor versenkte (66.). In der 70.Minute hob Florent Muslija den Ball von links in den Strafraum, wo Schleusener per Fallrückzieher sehenswert zum 3:0 traf. In der Nachspielzeit konnte Pourié die Hereingabe von Schleusener von der linken Seite zum 4:0-Endstand verwerten.
Karlsruher SC: Uphoff - Thiede, Stoll, Pisot, Föhrenbach - Bülow, Wanitzek Camoglu (79.Kircher), Fahrenholz (63.Muslija) - Pourié, Stroh-Engel (63.Schleusener). SV Waldhof: Gäng - Schultz, Mi.Schuster, Conrad, Amin - Tüting (85.Celik) - Diring (46.Ivan), Di Gregorio (46. Ma.Schuster), Deville - Koep (67. Meyerhöfer), Hebisch. Tore: 1:0 Wanitzek (22.) 2:0 Pourié (66.) 3:0 Schleusener (70.) 4:0 Pourié (90.+1) Gelbe Karten: Camoglu, Schleusener Schiedsrichter: Tobias Fritsch (Bruchsal) Zuschauer: 14.264
BFV-Pokal-Halbfinale 1. CfR Pforzheim FC Espanol Karlsruhe
4:1
NEU IM RADIO!
REGENBOGEN ZWEI MAXIMUM ROCK‘N POP regenbogen2.de 2018 | AUSGABE 15 | BUWE BLATT 5
BADISCHER 35. SPIELTAGPOKAL
SV Waldhof Mannheim - TSV Schott Mainz 2:0 (1:0)
Erst Koep setzt den Deckel auf die Partie (wy) Ein gutes Dutzend Großchancen hatte der SV Waldhof Mannheim in der Partie gegen den Aufsteiger TSV Schott Mainz. Das Resultat: Zwei Tore, dreimal Aluminium und mindestens sieben vergebene Gelegenheiten, das Torekonto weiter aufzustocken. Zum Schluss war es lediglich Hassan Amin (14.) und Benedikt Koep (89.) vorbehalten, die Tore zu erzielen, die zum 2:0-Erfolg der Blau-Schwarzen geführt haben. Im Vergleich zur letzten Ligapartie rückten Amin, Koep und auch Andreas Ivan wieder in die Startformation, und der SV Waldhof machte bei den frühsommerlichen Temperaturen gleich Druck. Ivans Freistoß aus 22 Metern klatschte – TSV-Schlussmann Niklas Reichel hatte den Flugball unterschätzt – an den Querbalken (11.). Nur drei Minuten später legte sich Amin einen Freistoßball aus dem Halbfeld zurecht. Das Leder flog in den Strafraum, sprang einmal auf und landete ohne weitere Berührung im langen Eck zum 1:0 (14.). Und die Blau-Schwarzen versuchten, mit der Führung im Rücken weiter nachzulegen, doch Nico Hebisch konnte Reichel nicht überwinden (25., 29.), und Ivan bugsierte das Spielgerät nach Zuspiel von Maurice Deville zum zweiten Mal an das Aluminium (33.). Kurz vor dem Pausenpfiff hätte Dorian Diring beinahe von einem Abstimmungsfehler im Mainzer Defensivblock profitiert (44.). Auch nach Wiederanpfiff verpassten Amin (48.) und Deville (50.) die Chance auf eine Vorentscheidung. Danach hatte sich Hebisch gut durchgesetzt, schoss aber aus 18 Metern zum insgesamt
SV Waldhof: Scholz - Amin, Nennhuber, Conrad, Meyerhöfer - Di Gregorio (79.Mi.Schuster), Ma.Schuster, Diring, Ivan (72. Celik), Deville (65.Koep) Hebisch TSV Schott Mainz: Reichel - Just , Raltschitsch (65.Sakai), Streker , Schlosse - Günes , Mairose - Güclü, Gür (46.Soultani) - Kern (79.Huth), Ripplinger Tor: 1:0 Amin (15.), 2:0 Koep (89.) Gelbe Karten: Nennhuber – Günes
Benedikt Koep vor dem Mainzer Schlussmann
dritten Mal an die Querlatte (59.). Hebisch allein auf dem Weg zum Mainzer Tor (79.) und Koep per Kopfball nach einer Ecke (81.) brachten ebenfalls nicht das Jubelerlebnis. Auch Kevin Conrad, der sich in einer Konter eingeschaltet hatte, konnte sich im Eins-gegen-Eins nicht gegen Reichel durchsetzen (87.). Erst Koep, der nach einem Eckball von Mete Celik völlig frei stand, sorgte mit dem Kopfball zum späten 2:0 für ruhige Gemüter (89.). „Wir waren heute klar unterlegen“, fasste Mainz‘ Trainer Sascha Meeth zusammen.
Schiedsrichter: Julius Martenstein (Cölbe) Zuschauer: 4.455
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29. SPIELTAG
TuS Koblenz - SV Waldhof Mannheim 0:2 (0:2)
Souveräne Vorstellung im Oberwerth (wy) Ein nahezu ungefährdeter 2:0-Auswärtssieg bei der abstiegsbedrohten TuS Koblenz verfrachtete den SV Waldhof Mannheim in eine komfortable Situation im Rennen um Platz zwei. Trotz der Ausfälle, die die Blau-Schwarzen zu verkraften hatten, geriet der Erfolg im Stadion Oberwerth kaum ins Wanken. Im Gegensatz zum fast schon fahrlässigen Umgang mit den Torchancen in der Partie gegen den TSV Schott Mainz präsentierten sich die Mannheimer in Koblenz ungleich effektiver. Bereits nach der ersten Waldhof-Chance zappelte das Koblenzer Netz. Benedikt Koep hatte das Leder geschickt in den Lauf von Nicolas Hebisch gelegt und der SVW-Angreifer spitzelte den Ball gegen zwei Gegenspieler mit dem linken Fuß ins lange Eck zum 0:1 (9.). Immer wieder setzten die Waldhöfer kleine Nadelstiche und spielten schnell und geschickt hinter die teilweise offene Koblenzer Defensivreihe. So auch in der 22.Minute, als Marco Schuster den Ball gesteckt bekam, ihn sich aber zu weit vorgelegt hatte. Drei Minuten später aber gleich der zweite Torjubel der mitgereisten Mannheimer Schlachtenbummler. Koep hatte sich mit einer sehenswerten und fairen Grätsche im Mittelfeld das Leder erobert, und nachdem Hebisch noch an TuS-Keeper Dieter Paucken gescheitert war, versenkte Maurice Deville den Nachschuss zum 0:2 (25.). Danach kamen auch die Gastgeber zu einer guten Offensivaktion. Der
Ex-Waldhöfer Marco Müller schaltete sich nach vorne ein und brachte den Ball von rechts flach rein. Im Zentrum lauerte Dejan Bozic, der gegen den aufmerksamen Waldhof-Schlussmann Markus Scholz nur einen Schritt zu spät kam (31.). Auf der Gegenseite zeigte Paucken seine ganze Klasse, als er einen Kopfball von Koep aus kurzer Distanz reaktionsschnell entschärfte (34.). Im zweiten Durchgang schalteten die BlauSchwarzen einen Gang zurück und verpassten durch Hebisch (62.) und Koep (65.) die Entscheidung. Auf der Gegenseite hatte Scholz Glück, als ein Schuss von Lukas Hombach aus spitzem Winkel ans Aluminium knallte (60.).
TuS Koblenz: Paucken - Müller, Marx, von der Bracke, Lorenzoni - Stahl - Lahn , Bajric (83.Antonaci), Popovits (46. Hombach) - Glockner, Bozic SV Waldhof: Scholz - Celik, Schultz, Conrad, Meyerhöfer (76.Tüting) – Mi.Schuster, Di Gregorio, Ma.Schuster - Deville (82.Ivan) Koep, Hebisch Tore: 0:1 Hebisch (9.), 0:2 Deville (25.) Gelbe Karten: Di Gregorio Schiedsrichter: Joshua Herbert (Nüsttal) Zuschauer: 1.621
Der starke Mete Çelik behauptet sich im Zweikampf
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36. SPIELTAG
TSG Hoffenheim II – SV Waldhof Mannheim 2:2 (2:1)
Hebisch verpasst den Siegtreffer
Hebisch agierte in Hoffenheim unglücklich vor dem Tor
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(wy) Zwei Serien sind für den SV Waldhof Mannheim in der Auswärtspartie bei der TSG Hoffenheim II gerissen. Zum einen stand für die Blau-Schwarzen nach sechs Ligapartien in Folge nicht mehr die Null, zum zweiten konnte die Elf von Trainer Bernhard Trares zum ersten Mal in der Rückrunde eine Auswärtspartie nicht gewinnen. Was sich jedoch nach einer gefühlten Niederlage anhörte, wurde nach der Heimniederlage des SC Freiburg II gegen den 1.FSV Mainz 05 II zu einem wichtigen Punktgewinn auf dem Weg zur Qualifikation für die Aufstiegsspiele. Nach kurzer
Abtastphase setzten die Kraichgauer die erste Duftmarke der Partie: Zunächst kombinierten sich die Hausherren bis zum Strafraum durch, ehe Johannes Bühler zum Abschluss kam, den SVW-Schlussmann Markus Scholz zunächst noch parieren konnte. Doch Robin Hack konnte letztlich aus kürzester Distanz noch zur 1:0-Führung abstauben (12.). Die Blau-Schwarzen wurden nun stärker. Daniel Di Gregorio bediente mit einem Sahnepass in die Schnittstelle der TSG-Viererkette Nico Hebisch, der frei auf Gregor Kobel zulief, doch das Gehäuse nur knapp verfehlte (22.). Besser machte es Andreas Ivan, der kurz danach ein Zuspiel von Benedikt Koep nur noch über die Linie drücken musste zum 1:1 (24.). Und Hebisch hatte kurz danach die Chance zur SVW-Führung, als er von Maurice Deville schön bedient wurde, aber freistehend vor Kobel kläglich vergab (28.). Besser machten es die Gastgeber: Wieder war es Bühler, der diesmal aber nicht abzog, sondern direkt für Hack auflegte und der musste nur den Fuß hinhalten – 2:1 (34.). Im zweiten Durchgang verflachte die Angriffswucht der Blau-Schwarzen, dennoch klappte es mit dem Ausgleich. Nach einer IvanEcke tauchte Kobel unter dem Ball durch und Koep verwandelte zum 2:2 (73.). Und sogar die Chance zum Siegtreffer war da: Nach einem tollen Pass des kurz zuvor eingewechselten Hassan Amin lief Hebisch frei auf Kobel zu, scheiterte jedoch wiederum (82.).
TSG Hoffenheim II: Kobel – Passlack, Hüttl, Engelhardt (76.Ikpide), Hoogma, Rossipal – Bühler (75.Owusu), Szarka, Waack – Wähling, Hack (81.Bender) SV Waldhof: Scholz – Conrad, Nennhuber (46. Schultz), Celik – Meyerhöfer, Di Gregorio, Ma. Schuster – Deville (56.Diring) – Koep, Hebisch, Ivan (81.Amin) Tore: 1:0 Hack (12.), 1:1 Ivan (24.), 2:1 Hack (34.), 2:2 Koep (73.) Gelbe Karten: Szarka, Waack - Schultz, Ma. Schuster Schiedsrichter: Mario Hildenbrand (Wertheim) Zuschauer: 1.500
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24.07.17 07:55 2018 | AUSGABE 15 | BUWE BLATT 11
WALDHOF-BUWE
SV WALDHOF MANNHEIM 07
Position geb. Spiele Spielmin. Tore G/G-R/R
Position geb. Spiele Spielmin. Tore G/G-R/R
Position geb. Spiele Spielmin. Tore G/G-R/R
1 Christopher Gäng
12 Kubilay Dogan
25 Markus Scholz
30 Konstantin Weis
2 Mete Çelik
3 Hassan Amin
Torhüter
Torhüter
Torhüter
Torhüter
Abwehr
Abwehr
10.05.1988
12.05.1998
17.05.1988
02.05.1997
08.10.1996
12.10.1991
0
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34
0
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0 min
0 min
3060 min
0 min
843 min
2404 min
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4
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2/0/0
7/0/0
4 Jesse Weippert
5 Kevin Conrad
6 Marco Schuster
7 Raffael Korte
8 Dorian Diring
9 Benedikt Koep
Abwehr
Abwehr
Mittelfeld
Mittelfeld
Mittelfeld
Angriff
19.04.1995
10.08.1990
10.10.1995
29.08.1990
11.04.1992
01.10.1987
0
32
13
6
33
30
0 min
2865 min
1096 min
402 min
2599 min
1812 min
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2
1
0
3
8
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4/0/0
3/0/0
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4/0/0
8/1/0
10 Patrick Mayer
11 Andreas Ivan
14 Maurice Deville
17 Gianluca Korte
19 Nicolas Hebisch
20 Jannik Sommer
Angriff
Angriff
Angriff
Mittelfeld
Angriff
Angriff
28.03.1988
10.01.1995
31.07.1992
29.08.1990
26.03.1990
13.09.1991
9
30
24
27
29
25
357 min
2151 min
1189 min
2040 min
1978 min
1188 min
2
8
2
6
9
5
2/0/0
4/0/0
1/0/0
4/0/0
1/0/0
3/0/0
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WALDHOF-BUWE
21 Marco Meyerhöfer Position Abwehr geb. 18.11.1995 Spiele 32 Spielmin. 2811 min Tore 0 G/G-R/R 1/0/0
31 Daniel Di Gregorio Position Mittelfeld geb. 27.09.1991 Spiele 23 Spielmin. 1610 min Tore 5 G/G-R/R 14/0/0
Jochen Kientz
22 Ilias Tzimanis
23 Michael Schultz
24 Simon Tüting
27 Sinisa Sprecakovic
28 Dennis Rothenstein
Abwehr
Abwehr
Mittelfeld
Mittelfeld
Angriff
12.03.1998
30.05.1993
07.09.1986
16.08.1998
19.07.1995
0
3
14
0
2
0 min
134 min
571 min
0 min
70 min
0
0
1
0
0
0/0/0
1/0/0
0/0/0
0/0/0
0/0/0
37 Mirko Schuster
44 Kevin Nennhuber
Bernhard Trares
Benjamin Sachs
Abwehr
Abwehr
Chef-Trainer
Co-Trainer
21.07.1994
11.04.1988
18.08.1965
17.04.1981
22
26
1485 min
1912 min
1
1
7/1/1
5/0/0
Florian Mayer
Fred Haas
Hartmut Modlinski
Konstantinos Cafaltzis
Alexander Dennis Tiano Beyer
Position Sportl. Leiter Spielleiter geb. 17.09.1972
30.12.1979
Dominique Nadine Böhnisch Göhring
T.-Trainer
Fitness
Physio
Physio
Betreuer
Betreuer
Mannschafts-Arzt
16.09.1985
30.04.1991
28.06.1977
03.05.1995
22.09.1959
17.06.1961
09.09.1977
2018 | AUSGABE 15 | BUWE BLATT 13
WERBEN & FÖRDERN
HAUPTSPONSOR
CO-SPONSOR
EXKLUSIVPARTNER
PREMIUM PARTNER
14 BUWE BLATT | AUSGABE 15 | 2018
BUSINESS PARTNER
TEAM PARTNER
MEDIEN PARTNER
PRINT PARTNER
2018 | AUSGABE 15 | BUWE BLATT 15
WERBEN & FÖRDERN BUSINESS CLUB
CEG
Dr. Weber & Partner
Krech Schweigener Str. 4 • 67067 Ludwigshafen-Maudach • Tel.: 0621 5295241
RASENPARTNER
Sie haben Interesse an einer Spieltagspartnerschaft? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme! Ansprechpartner: Markus Kompp E-Mail: markus.kompp@svwm.de Mobil: 0176-23381500 16 BUWE BLATT | AUSGABE 15 | 2018
2018 | AUSGABE 15 | BUWE BLATT 17
37. SPIELTAG
Zu Gast: TSV Steinbach
Die Regionalliga soll nur Etappenort sein Hintere Reihe von links: Physiotherapeut Felix Rinke, Shqipon Bektashi, Dino Bisanovic, Nico Herzig, Torge Bremer, Fatih Candan, Alexander Mißbach, Maurice Müller, Athletiktrainer Philipp Gonschorek Mittlere Reihe von links: Geschäftsführer Matthias Georg, Zeugwart Björn Franz, Zeugwart Marco Hudel, Sascha Marquet, Sasa Strujic, Nikola Trkulja, Daniel Reith, TW-Trainer Ralf Westig, Trainer Matthias Mink, Sportlicher Leiter Jörg Engel
TSV Steinbach
(wy) Der rasante Aufstieg des TSV Steinbach von den Niederungen des Amateurfußballs bis hinauf in die Regionalliga ist kein Thema mehr. Viel zu sehr ist der Klub aus dem Stadtgebiet von Haiger nach dem Aufstieg in der Saison 2015/ 16 zu einem Bestandteil der Südwest-Staffel geworden. Abstiegskampf war nur im ersten Halbjahr der Regionalliga-Zugehörigkeit ein Thema, dann wurde der Kader in der Winterpause in einem Rekordtempo ausgewechselt und viertligatauglich gemacht. Dem Klassenerhalt folgten nun zwei Jahre der Konsolidierung mit leichtem Fühler-Ausstrecken in Richtung der begehrten Relegationsplätze. Doch es ist durchaus zu erwarten, dass der TSV Steinbach in naher Zukunft das nächste Projekt angehen wird, dass da „Drittliga-Aufstieg“ lautet. Mit der Erweiterung der Haupttribüne im SIBRE-Sportzentrum Haiger ist infrastrukturell bereits ein nächster Schritt getätigt worden. Und dass das Märchen in Mittelhessen bald beendet sein könnte, ist nicht zu erwarten. „Ich bin niemand, der das mal ein paar Jahre macht und den Verein dann fallenlässt wie eine heiße Kartoffel. Das ist auf lange Sicht angelegt“, hatte Mäzen Roland Kring nach dem Regionalliga-Aufstieg im Jahre 2015 verlauten lassen. Der TSV Steinbach ist inzwischen mehr als ein Mitläufer in der Liga, mit teilweise gestandenen Spielern konnte in diesem Jahr eine sorgenfreie Runde absolviert werden. Namen wie Nico Herzig (einst Alemannia Aachen), Frederic Löhe (SV Sandhausen) oder dem Regionalliga-Wandervogel Shqipon Bektashi stehen nur drei Namen stellvertretend für ein durchaus ernstzunehmendes Kollektiv. Zu diesem zählt seit der Winterpause auch Cem Felek, der in der Jugend von Eintracht Frankfurt und VfL Bochum groß geworden ist, dann aber über den FC Aberdeen, zwei türkischen Klubs und dem finnischen Erstligisten Rovaniemi PS sein Glück suchte und nicht fand. „Er ist trickreich, gut im Einsgegen-Eins“, befand Geschäftsführer Matthias Georg und nahm den 21-Jährigen unter Vertrag. Und das ist insofern wichtig, da die Liste der Ausfälle bei den Mittelhessen zwischenzeitlich 18 BUWE BLATT | AUSGABE 15 | 2018
größer war denn je. In der Partie gegen den FC Astoria Walldorf wurde gar erforderlich, dass mit Pierre Bellinghausen ein Spieler der zweiten Mannschaft zum Einsatz kam und er dies gleich mit einem Assist dankte. Trotz der Personalsorgen sollte man den TSV Steinbach nicht auf die leichte Schulter nehmen, ein Auswärtspunkt bei der SV 07 Elversberg im Nachholspiel spricht eine deutliche Sprache. Die Verantwortlichen des Klubs blicken zudem bereits voraus. Mit Benedikt Koep, heute noch im Trikot der Blau-Schwarzen, konnte ein Angreifer bereits unter Vertrag genommen werden. „Ich freue mich auf die neue Aufgabe beim TSV Steinbach. Die entgegengebrachte Wertschätzung und guten Gespräche haben den Ausschlag für meinen Wechsel gegeben“, so der Stürmer über die Gründe seiner Unterschrift beim TSV. Trainer Matthias Mink freute sich ebenfalls über den Transfer-Coup: „Benedikt Koep ist ein Spieler mit einer unglaublichen Wucht, hoher Grundaggressivität und einer super Mentalität. Er ist ein Akteur, den ich schon seit Jahren kenne. Bene kommt vom SV Waldhof Mannheim mit unglaublicher Motivation und dem Ehrgeiz, beim TSV Steinbach erfolgreich Fußball zu spielen. Wir freuen uns über die Verpflichtung von Benedikt Koep.“ Weiterhin steht mit Moritz Göttel ein Rückkehrer auf der Habenseite der Transferbilanz. Der 25-Jährige trägt derzeit noch das Trikot der SV 07 Elversberg, der er sich im Januar 2016 angeschlossen hatte. Davor war der gebürtige Braunschweiger bereits in 18 Spielen sieben Mal für den TSV erfolgreich. „Ich bin ein sehr dankbarer Mensch und es ist kein Geheimnis, dass ich zum TSV eine besondere Verbindung aufgrund meiner kurzen, aber schönen Zeit habe. Ich freue mich auf meine alten und neuen Kollegen und darauf, mit ihnen für unsere Ziele zu kämpfen“, so Göttel über seine Wechselgründe und Ziele mit dem TSV Steinbach. Sollten noch weitere solcher Hochkaräter hinzukommen, dürften sich die Steinbacher mit Sicherheit ihrem großen Ziel ein paar Schritte 3.Liga annähern.
Vordere Reihe von links Hüsni Tahiri, Tim Müller, Simon Kranitz, Julian Bibleka, Frederic Löhe, Lukas Henkel, Florian Heister, Dennis Wegner, Timo Kunert
STECKBRIEF Name: TSV Steinbach Gegründet: 1921 Vereinsfarben: Rot-Weiß-Blau Stadion: Haarwasen Haiger (4.970 Plätze) Trainer: Matthias Mink Vorjahresplatzierung: Matthias Mink Durchschnittsalter: 26,7 Historie: 18.02.2017 SVW – TSV Steinbach
2:1
10.10.2015 SVW – TSV Steinbach
4:0
INTERVIEW
Interview mit Matthias Mink (Trainer TSV Steinbach)
„Alles kann, nichts muss!“ In welchem Zeitrahmen denkt man in Steinbach daran, den nächsten Schritt in Richtung 3.Liga anzugehen? MINK Wir haben schon wichtige Schritte in Richtung 3.Liga unternommen. Gerade infrastrukturell hat sich im vergangenen Jahr einiges getan. Aktuell kann man die sportlichen Ziele wie folgt beschreiben: „Alles kann, nichts muss!“
Matthias Mink
(wy) Herr Mink, mit der Vergabe der beiden ersten Plätze hat der TSV Steinbach schon seit längerem nichts mehr zu tun, der Abstiegskampf war ebenfalls kein Thema. Welches Saisonfazit ziehen Sie? MINK Wir haben mit dem heutigen Spiel noch zwei wichtige und interessante Spiele. Deshalb ziehe ein Saisonfazit erst dann, wenn die Saison vorbei ist.
ASGKL-16005_Klatschpappe_1ar.indd 1
Am Pfingstmontag tritt der TSV Steinbach im Landespokalendspiel gegen den KSV Hessen Kassel an. Ist das ein Ziel, dem derzeit alles andere untergeordnet ist? MINK Nicht alles, aber klar wir wollen den Hessenpokal unbedingt gewinnen und natürlich wollen wir in die erste DFB-Pokal Hauptrunde einziehen.
haben. Er kann, nein er wird sicherlich eine entscheidende Rolle in unserem Offensivspiel einnehmen, wenn er seine zuletzt gezeigten Qualitäten auf den Platz bringt. Das Hinspiel gewann der SV Waldhof Mannheim in Steinbach mit 2:0. Was nehmen Sie für das heutige Spiel mit und wie erwarten Sie den SVW? MINK Wir wollen um einiges effektiver sein als am 4. November 2017. Allerdings ist die Rollenverteilung nach der überragenden Rückrunde des SV Waldhof natürlich eine andere als im Herbst. Der SV Waldhof hat sich zu einer absoluten Spitzenmannschaft entwickelt und wird uns defensiv sehr fordern.
In der Vorwoche wurde bekannt, dass Benedikt Koep die Fronten wechselt und in der neuen Spielzeit beim TSV Steinbach antritt. Was hat für ihn den Ausschlag gegeben und welche Rolle trauen Sie ihm zu? MINK Da müssen Sie Benedikt fragen. Ich kann Ihnen nur mitteilen, dass wir sehr gute Gespräche mit Bene geführt
2018 | AUSGABE 15 | BUWE BLATT 19 16.06.16 14:01
Unsere
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Dominik Fabricius Die Werbemacher Benedikt Koep
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Jonas Hirsch
Waldhof Fanatics
Bernd Kramer
Christian Schubach
Anke Gerstner
Samuel Geis
Matthias Knaul
Vanessa Gerstner
Steffen Geis
Niclas Fengewisch
Stefan Klock Torsten Bub
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Olaf Styletz
Kirsten BenderModlinski
Martin Köhler
Frank Weichselgärtner
Jan Freund
Markus Geiger
Daniel Werry
Erich Weber
Michael Rückert
Ingo Sitter
Mario Georgi
Rico Zimmermann
Carsten Rühl
Uwe König
Fabian Zwipf
Marcel Zafirov
Jochen Lederle
Gunnar Clasen
Marc Schmitt
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Marcus Annawald
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Christian Weiß
Tobias Beyer
Günter Biallas
Marco Keidel
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Wolfgang Lieberknecht
Gregor Würtz
Markus Breidenband
Carsten Hehl
Jürgen Hering
Johannes-Florian Kaltwasser
Philipp Seifert
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Tobias Stahl
Eric Helmes
Yvonne Hördt
Johannes Kumpf
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Michael Lange
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Michael Hornberger
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Jan de Weert
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Julius Müller
Torsten Schanne
Luca Hoffmann
Sebastian Fleischer
Yvonne Kindt
Markus Hahn
Andreas Geider
Harry Ritter
Rolf Schmidt
Mathias Keßler
Christopher Leicht
Rüdiger Müller
Familie JagiellowiczFuchs
Barbaros Düzgün
Dennis Kunz
Sebastian Bittlingmaier
Marco Schöner
Christian Stenger
Raschet Makni
Harald Thomas
Sascha Fialik
Klaus Kummer
Erich Roth
Skander Absi
Patrick Horn
Markus Rittmann
Nino Thelen
Santi Marotta
Mario Maleta
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André Loßnitzer
René Frank
Michael Schälling
Ralf Weidenthaler Andreas Schiebel
Pascal Dech
Sandra Rittmann
Moritz Feldmann
Jürgen Löchner
Lia Leni Kälber
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Sven Stohner
Elmar Link
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20 BUWE BLATT | AUSGABE 15 | 2018
e Paten Lutz MIchaelis
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Johannes Schwarz
Thomas Held
Patrick Pientka
Dorothee Krumm
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Michael Habel
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Michael Strubel
Dirk Müller
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Hans-Dieter Kessler
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Michael Wendling
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Mansour Chafehi
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Patrick Koch
Sebastian Winter
Roman Schmidt
Robin Löffler
Christiane Lieberknecht
Peter Riemensperger
Frank Schäfer
Marc-Pascal Gebhardt
Konstantin Mechler
Bernd Krail
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Niklas Reinhard
Torsten Müller
Simon Kieser
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Daniel Hartnagel
Matthias Keller
Markus Hildebrand
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Michael Schmitt
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Günter Diehl Hubert Henkel
Michael Schuster Andreas Tremmel
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Andreas Keller
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Stefan Schmidt
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Steffen Ohlinger
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Thomas Lange
Wolfgang Wolff
Sascha Köhnen
Roger Zimmermann
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Sebastian Lochbühler
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Benjamin Keidel
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Melissa Rettberg
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Christoph Senghaus
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Ricardo Schmidt
Moritz Bolg
Bernd Mittelbach
Dennis Franzin
Kurt Schick
Florian Pister
Sabrina Küstner
Bernd Frohn
Lars Rauhut
Linus Kempfert
Achim Gerstner
Hubert Merz
Tim Müller
Michael Hauth
Nico Flohs
Schülerbetreuung Bobstadt
Denise Baier
Felix Gärtner
Susanne Reiber
Christoph Syrowej
Marcus Weinberger
Thomas Holetzek
Jessica Holetzek
Hans-Joachim Kasper
Nic Grimm
Michael Busch
Uwe Endres
Wolfgang Knüttel
2018 | AUSGABE 15 | BUWE BLATT 21
STATISTIK Regionalliga Südwest P
Verein
Sp.
S
U
N
T
Pkte.
1.
Saarbrücken
34
24
6
4
84:30
78
2.
SV Waldhof Mannheim
34
22
4
8
61:29
70
3.
SC Freiburg II
34
19
8
7
48:28
65
4.
Kickers Offenbach
35
19
6
10
63:42
63
5.
SV Elversberg
34
13
14
7
57:38
53
6.
TSG Hoffenheim II
34
13
13
8
53:44
52
7.
TSV Steinbach
34
14
7
13
51:40
49
8.
VfB Stuttgart II
34
13
9
12
52:57
48
9.
FSV Mainz 05 II
35
13
9
13
49:56
48
10.
SSV Ulm 1846
34
11
12
11
54:53
45
11.
FC Astoria Walldorf
34
11
9
14
56:55
42
12.
FSV Frankfurt
34
12
4
18
46:61
40
13.
Eintracht Stadtallendorf
34
10
9
15
43:60
39
14.
Wormatia Worms
34
10
6
18
44:66
36
15.
Hessen Kassel
34
11
11
12
50:51
35
16.
TuS Koblenz
34
7
12
15
40:51
33
17.
Stuttgarter Kickers
34
8
9
17
46:68
33
18.
TSV Schott Mainz
34
8
5
21
41:71
29
19.
Röchling Völklingen
34
5
9
20
35:73
24
Top 10 Torschützenliste P
Name
1.
Top 10 Zuschauerschnitt Tore
P
Karl-Heinz Lappe
22
1.
Kickers Offenbach
6.324
2.
Patrick Schmidt
19
2.
SV Waldhof
4.733
3.
Kevin Behrens
18
3.
Saarbrücken
3.079
4.
Marcel Carl
15
4.
Stuttgarter Kickers
2.499
5.
Dren Hodja
13
5.
KSV Hessen Kassel
2.154
Del Angelo Williams
13
6.
FSV Frankfurt
1.679
7.
Pascal Breier
12
7.
SV Elversberg
1.552
8.
Alessandro Abruscia
11
8.
Stadtallendorf
1.549
Julius Perstaller
11
9.
SSV Ulm 1846
1.415
Thomas Gösweiner
11
10.
TuS Koblenz
1.338
Verein
Zusch. Ø
Paarungen Relegation zur 3. Liga 2018 24.05.
1. FC Saarbrücken (Reg. Südwest A) - TSV 1860 München (Reg. Bayern)
24.05.
SC Weiche 08 / Hamburger SV II (Reg. Nord) - Energie Cottbus (Reg. Nordost)
24.05.
KFC Uerdingen / Vikt. Köln (Reg. West) - SV Waldhof / SC Freiburg II (Reg. Südwest B)
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SPIELERPORTRAIT
Sinisa Sprecakovic
„Es ist eine viel höhere körperliche Präsenz“
SINISA SPRECAKOVIC 27 Der gebürtige Karlsruher hat in der Quadratestadt schnell Anschluss gefunden und fühlt sich heimisch: „Da ich aus der Nähe komme, ist es fast wie meine Heimat. Ich habe mich hier super eingelebt und viele Freunde gefunden. Ich fühle mich hier wirklich sehr wohl.“ Am liebsten hält sich der 19-Jährige bei schönem Wetter am Wasserturm auf. Zusammen mit seinem Mannschaftskollegen Andreas Ivan teilt sich Sinisa Sprecakovic eine Wohnung: „Das Zusammenleben funktioniert super und gestaltet sich relativ simpel, da wir beide die gleichen Interessen, den selben Job und somit den fast komplett gleichen Tagesablauf haben.“ Ab und zu stehen die beiden gemeinsam in der Küche, um sich zu verköstigen oder gehen zusammen in die Stadt. Auch außerhalb des Trainingsplatzes ist Fußball alles für ihn: „Fußball ist mein Leben und da bleibt nicht viel Zeit für etwas Anderes.“ Ansonsten geht der SVW-Mittelfeldakteur noch zur Schule und schreibt gerade sein Abitur, weshalb er neben dem Training viel Zeit zum Lernen aufbringen muss. Diese Saison ist sein erstes Jahr als Profi bei den Buwe. Bisher kommt Sprecakovic bei der zweiten Mannschaft vom SVW in der Landesliga zum Einsatz. In 17 Einsätzen erzielte er bisher 7 Tore und wenn es nach ihm geht, sollen es diese Saison noch mehr Tore werden: „Es ist natürlich immer etwas schwierig, wenn man nicht bei der Mannschaft
mittrainiert. Aber man versucht natürlich trotzdem immer das Beste aus sich rauszuholen, um für das Team und sich selbst den großmöglichen Erflog zu erreichen.“ Sowohl bei der ersten als auch bei der zweiten Mannschaft ist sein klar ausgegebenes Ziel der Aufstieg. Sein persönliches Ziel ist es auch in der Profimannschaft zu spielen: „Ich trainiere jeden Tag hart, um dem Anschluss immer näher zu kommen und meine ersten Einsätze zu verzeichnen.“ Den größten Trainingsunterschied zwischen den Profis und der U23 sieht der 19-Jährige in der Intensität und Schnelligkeit: „Es ist eine viel höhere, körperliche Präsenz. Aber auch vom Tempo her, es ist alles nochmal einen Tick schneller. Es macht aber natürlich auch viel, viel mehr Spaß. Man kann sich
Sinisa "Sini" Sprecakovic mit Freunden
mit noch besseren messen, sich jeden Tag weiterentwickeln und Gas geben.“ Dabei hebt er keinen einzelnen Spieler heraus, von dem er am meisten lernen kann, sondern betont die individuelle Klasse aller Mitspieler: „Ich kann von jedem Mitspieler etwas mitnehmen. Jeder hat seine individuellen Stärken, von denen ich lerne.“ Vor Kurzem hat der Mittelfeldakteur beim SVW für weitere zwei Jahre verlängert: „Einmal hat mich das Umfeld dazu bewogen hier zu verlängern, da ich mich hier sehr wohl fühle. Ansonsten ist es fast wie meine Heimat hier und vor allem ist der Waldhof wirklich ein super Verein, das gibt es in der vierten Liga denke ich nirgends.“ Weiter erwähnt er, dass der SV Waldhof eine riesen Bedeutung für ihn hat: „Schon als ich noch bei Astoria Walldorf gespielt habe, waren die Spiele gegen den Waldhof, auch wenn es in der Jugend war, schon immer besonders. Ich habe immer Bilder und Videos von den Fans und der Mannschaft gesehen und dachte mir: wow!“ Mit dem Schritt zum Profivertrag geht für Sinisa Sprecakovic ein Traum in Erfüllung: „Dass ich es nun noch in die erste Mannschaft geschafft haben, ist wie ein kleiner Traum.“ Auf die Frage, ob der gebürtige Karlsruher noch eine besondere Angewohnheit hat, antwortet er grinsend: „Ich gehe nach jedem Spiel spazieren und lasse das Spiel Revue passieren.“
2018 | AUSGABE 15 | BUWE BLATT 29
REGIONALLIGA-SPLITTER
Ein Blick in die Liga
1. FC SAARBRÜCKEN
(wy) Eine durchgeführte MRT-Untersuchung bei Marlon Krause hat nun detailliert Erkenntnisse gebracht nach seinem verletzungsbedingten Ausscheiden beim Auswärtsspiel gegen den VfB Stuttgart II. Den befürchteten Kreuzbandriss hat Krause nicht erlitten. Dafür wurde jedoch ein Schaden am Knorpel sowie Innenmeniskus im linken Knie diagnostiziert. In den kommenden Tagen werden weitere Untersuchungen zeigen, ob eventuell eine Operation vermieden werden kann. Die Saison ist für den 27-jährigen Defensivspieler allerdings beendet.. FSV FRANKFURT Der FSV Frankfurt hat den Vertrag mit Alexander Conrad um ein weiteres Jahr bis zum 30.Juni 2019 verlängert. Conrad übernahm im letzten Sommer das Amt des Cheftrainers in einer für den Verein sehr schwierigen Situation. Innerhalb kürzester Zeit hatte Conrad einen regionalligafähigen Kader zusammengestellt und befindet sich wenige Spieltage vor Ende der Saison auf einem gesicherten Tabellenplatz der Regionalliga Südwest. „Wir sind mit der Arbeit von Alex Conrad mehr als zufrieden“, so FSV-Präsident Michael Görner „er genießt unser
vollstes Vertrauen und wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit“. Der 51-Jährige Fußballlehrer Conrad indes freut sich auf die anstehenden Aufgaben: „Ich fühle mich wohl beim FSV und möchte gerne das, was wir begonnen haben, weiter vorantreiben.“ SV 07 ELVERSBERG Die SV Elversberg hat sich mit Sportdirektor und Trainer Roland Seitz auf eine weitere Zusammenarbeit verständigt. Seitz erhält einen Vertrag bis zum 30.Juni 2019 mit der Option einer Verlängerung um ein weiteres Jahr und wird in der aktuellen Konstellation als Sportdirektor und Trainer in Personalunion auch in der Spielzeit 2018/19 für die SVE tätig sein. „Nach einer intensiven Analyse der Vergangenheit und der aktuellen Situation sind wir gemeinsam zu dem Ergebnis gelangt, dass wir in der aktuellen Konstellation mit Roland Seitz als Trainer und Sportdirektor in die neue Saison gehen wollen“, erklärt SVE-Präsident Dominik Holzer. Nachdem in den vergangenen Tagen neben Kai Merk und Moritz Koch auch die Nachwuchsspieler Luca Blaß und Tim Steinmetz mit Profiverträgen für die Saison 2018/19 ausgestattet wurden, kann die SV Elversberg nach der nun ebenfalls feststehenden Trainer-Entscheidung
frühzeitig die weiteren Personalplanungen für die kommende Spielzeit vorantreiben. 1. FSV MAINZ 05 II Tolga Demirbas aus der U19 der 05er ist der erste Neuzugang der U23 für die kommende Saison. Der Mittelfeldspieler unterschrieb einen Vertrag für die kommenden zwei Jahre bei der höchsten Ausbildungsmannschaft im Mainzer Nachwuchsleistungszentrum. Demirbas kam zur Saison 2014/15 vom SV Wehen Wiesbaden zu den U16-Junioren nach Mainz. In der laufenden Saison durfte er bereits in der Partie der U23 gegen den TSV Steinbach am 31. Spieltag ein paar Minuten Regionalligaluft schnuppern. Zwei weitere Spieler bleiben den Mainzern ebenfalls erhalten. Bei Jayson Breitenbach und Justin Petermann hat der Verein die Option auf eine Vertragsverlängerung um ein Jahr bis 2019 gezogen. Beide Spieler entstammen ebenfalls dem Mainzer Nachwuchs.auf die weitere Zusammenarbeit“. Der 51-Jährige Fußballlehrer Conrad indes freut sich auf die anstehenden Aufgaben: „Ich fühle mich wohl beim FSV und möchte gerne das, was wir begonnen haben, weiter vorantreiben.“
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PRO WALDHOF
Zurück zu den Wurzeln am 111.Geburtstag Hallo Sporfreunde, am Mittwochabend, dem 11.04.2018, fanden sich WaldhofFans und Stadtteilbewohner auf dem Seppl-Herberger-Platz vor der Waldhof-Schule ein, um auf 111 Jahre SV Waldhof Mannheim 07 e.V. anzustoßen. Jürgen Kurtz, Sprecher der Bürgerinitiative Waldhof-West, erläuterte noch einmal das aktuell diskutierte Thema rund um den anstehenden Verkauf der großen Freiflächen hinter der Waldhof-Schule. Die Firma St. Gobain möchte diese nach Jahrzehnten verkaufen. Während die Stadt Mannheim dort reines Gewerbegebiet vorsieht, schwebt den Anwohnern und Waldhof-Fans die Idee vor, dort, wo sich einst der sogenannte „Sandacker" befand, die legendäre Spielstätte des SV Waldhof, auf der Fußball-Legenden wie Otto Siffling und Seppl-Herberger kickten, wieder einen Sportplatz zu errichten. Dieser würde den Schülern und Bewohnern des Viertels eine tolle Möglichkeit für Sport im Freien bieten und könnte zugleich mit einem Fußgängerdurchstich zum Luzenberg verbunden werden, damit die Wege zwischen den Luftlinie nur wenige Hundert Meter entfernten Stadtteilen kürzer werden.
Waldhof feiert am Herberger-Platz sein Jubiläum
Neben den Feierklichkeiten auf dem Seppl-Herberger-Platz, bot der Hausmeister der Waldhof-Schule noch einen kleinen Rundgang durch das Gebäude an, in dem viele der großen Vereinslegenden einst die Schulbank drückten. Bereits am Mittag hatte PRO Waldhof e.V. in der Jugendkirche Waldhof, passend zum Vereinsgeburtstag, Geschenke an die Kinder überbracht, die dort beim wöchentlichen sogenannten „Mittwochstisch“ vorbeikommen. Dieser wird seit Jahren von den gleichen Ehrenamtlichen organisiert, die auch im Dezember die KinderVesperkirche durchführen, und gibt Kindern vom Waldhof, darunter hauptsächlich
Schüler der Waldhof-Schule, die Möglichkeit eine gute, warme Mahlzeit einzunehmen. Unsere Geschenke wurden, wie auch bereits in den vergangenen Jahren, von dem Geld finanziert, das die Waldhof-Fans bei der PW-Weihnachtsfeier gespendet haben. Darüber hinaus haben die Ultras Mannheim das Geschenkpaket noch einmal aufgestockt. Vielen Dank an alle, die sich beteiligt haben! In diesem Sinne: Nur der SVW! Auf die nächsten 111 Jahre! PRO Waldhof e.V. und Bürgerinitiative Waldhof-West
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HISTORIE
Spiele an einem 5. Mai
9 Siege, 1 Unentschieden und 11 Niederlagen (wy) Eine negative Bilanz bescheinigt der 5. Mai als Spieltag für den SV Waldhof Mannheim. Bemerkenswert ist zudem, dass in 18 Partien seit dem 5.Mai 1929 nicht einmal mehr unentschieden gespielt wurde. Mit dem 5.Mai sind einige tragischen Fußballmomente in der Geschichte des SV Waldhof Mannheim verbunden. 2009 folgte das Aus im BFV-Pokal-Halbfinale in Neckarelz und 1990 kassierten die Blau-Schwarzen ihre bis heute letzte Bundesliga-Heimniederlage gegen Fortuna Düsseldorf. Ein Überblick über die Waldhof-Spiele an einem 5.Mai: 2014: Regionalliga Südwest > 31. Spieltag: SVW - Wormatia Worms 0:2 (0:1)
1940: Endrunde um die Badische Meisterschaft > 8. Spieltag: SVW - VfR Mannheim 2:0
2013: Regionalliga Südwest > > 34. Spieltag: FSV Frankfurt U23 - SVW 0:3 (0:2)
1935: Freundschaftsspiel: SVW - Wormatia Worms 2:1 (0:1)
2009: BFV-Höpfner-Cup > Halbfinale: SpVgg Neckarelz - SVW 3:2 n.V.
1929: Endrunde um die Süddeutsche Meisterschaft > 11. Spieltag: Saar 05 Saarbrücken - SVW 4:4
2007: Oberliga Baden-Württemberg > 30. Spieltag: SVW - VfR Mannheim 0:1
1928: Freundschaftsspiel: Düsseldorfer SC 99 - SVW 0:3
2004: Oberliga Baden-Württemberg > 35. Spieltag (vorgezogen): SVW- SGV Freiberg 2:3
1918: Frühjahrs-Verbandsspiele Neckargau > 6. Spieltag: SVW - Phönix Mannheim 1:2
2002: 2. Bundesliga > 34. Spieltag: 1. FC Schweinfurt 05 - SV Waldhof 0:1 1999: 1999: BFV-Höpfner-Cup > Halbfinale: SV Waldhof - VfR Mannheim 4:1 n.V. 1996: Testspiel : FC Wacker Marktredwitz - SV Waldhof 0:5 1990: Bundesliga > 33. Spieltag: Fortuna Düsseldorf - SVW 0:1 1984: Bundesliga > 31. Spieltag: Bayer Leverkusen - SVW 0:1 1978: 2. Bundesliga Süd: > 35. Spieltag: SVW - Wormatia Worms 1:2 1973: Regionalliga Süd > 33. Spieltag: 1.FC Nürnberg - SVW 3:1 1968: Regionalliga Süd > 33. Spieltag: SVW - SSV Reutlingen 3:2 1963: 2. Oberliga Süd > 21. Spieltag: SV Darmstadt 98 - SVW 3:0 1957: 2. Oberliga Süd > 31. Spieltag: VfB Helmbrechts - SVW 4:2 1946: 1. Oberliga Süd > 24. Spieltag: BC Augsburg - SVW 2:0
Spielbericht im Mannheimer Morgen (Ausgabe vom 22.04.1995) von der Partie bei Fortuna Köln. präsentiert von: wiki waldhof
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Kugler, Walter
06.07.50
68 Jahre
Jordan, Karlheinz
18.05.46
72 Jahre
Kopp, Roland
08.07.43
75 Jahre
Schlappner, Klaus
22.05.40
78 Jahre
Stephan, Werner
09.07.38
80 Jahre
Spagerer, Rainer
22.05.55
63 Jahre
Matthias, bernd
12.07.53
65 Jahre
Bartels, Bernd
25.05.50
68 Jahre
Esser, Hans
17.07.38
80 Jahre
Bock, Werner
26.05.47
71 Jahre
Gulde, Wolfgang
19.07.52
66 Jahre
Hochheim, Günter
27.05.44
74 Jahre
Killian, Horst
27.07.44
74 Jahre
Sebert, Günter
29.05.48
70 Jahre
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Juni-Geburtstage Grimm, Reinhard
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66 Jahre
Pohl, Hans-Jürgen
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71 Jahre
Teschke, Peter
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84 Jahre
Holdt, Ulrike
17.06.52
66 Jahre
Dr. Bremme, Hans Joachim
22.06.37
81 Jahre
Gaul, Wilfried
23.06.43
75 Jahre
Linderer, Christel
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NÄCHSTES AUSWÄRTSSPIEL
38. Spieltag
Samstag, 12. Mai, 14 Uhr beim SSV Ulm 1846 Fußball Stadion: Donaustadion, 19.500 Plätze, davon 4.280 Sitzplätze. Die Haupttribüne besitzt 1.280 Sitzplätze wovon 830 überdacht und 450 unüberdacht sind. Die moderne Gegentribüne fasst 3.000 überdachte Sitzplätze. Anfahrt: Von Mannheim aus auf die A5 Richtung Basel/ Karlsruhe. Am Dreieck Karlsruhe auf die A8 Richtung München wechseln. Auf der A8 die Ausfahrt Ulm-West wählen, nach Ulm hineinfahren, der Beschilderung „Donaustadion" folgen. Entfernung: ca. 220 km Fahrtdauer: ca. 2:15 Stunden Zieladresse: Stadionstr. 17, 89073 Ulm Donaustadion Ulm
(wy) Der SSV Ulm 1846 Fußball hat es bereits vorzeitig geschafft, den Klassenerhalt in der Regionalliga Südwest einzutüten und wird auch in der kommenden Spielzeit viertklassig spielen. Bei den Donaustädtern kann man hierbei schon von Konstanz sprechen, denn allein im letzten Jahrzehnt wechselten die Spatzen fünfmal die Spielklasse. Kontinuität ist ebenfalls ein Ausdruck, für den ein Spieler sinnbildlich steht: Torhüter Holger Betz hütet bereits seit fast 25 Jahren den Kasten der Ulmer und hat von der Bundesliga bis hinunter zur Verbandsliga alles mitgemacht – eine Vereinstreue der ganz besonderen Art, die heutzutage nach Nachahmern sucht. Auch in dieser Saison stand Betz, der in der Woche nach dem letzten Spieltag sein 40.Lebensjahr vollendet, in 28 Partien zwischen den Pfosten und war dabei weiterhin Leistungsträger. Die Partie gegen den SV Waldhof Mannheim wird für Betz die Abschiedsvorstellung sein, danach wird er seine Handschuhe an den Nagel hängen. „Der gesamte Verein ist Holger sehr dankbar - für alles was er über die Jahre für den SSV Ulm 1846 Fußball geleistet hat. Natürlich respektieren wir seine Entscheidung. Gleichzeitig sind wir sehr froh darüber, dass Holger Betz ab Sommer als Torwarttrainer bei uns tätig sein wird“, kündigte der Sportliche
Leiter Lutz Siebrecht die künftige Berufung von Betz an. Doch auch Lutz Siebrecht, einst für den SV Waldhof in der 2.Bundesliga am Ball, wird demnächst Geschichte bei den Spatzen sein. Seit der Saison 2015/16 war er als Sportlicher Leiter des Vereins tätig. „Wir haben gemeinsam einiges erreicht: Die Meisterschaft in der Oberliga und den Aufstieg 2016, wir haben die Spatzen in der Regionalliga etabliert und wir sind weiter dabei, den sportlichen Bereich und das Umfeld des Vereins zu professionalisieren“, wird er vom Verein zitiert. Anders als Betz wird Siebrecht dem Klub jedoch nicht erhalten bleiben und aus persönlichen Gründen einen Schnitt machen. Siebrecht war es in den letzten Jahren gelungen, junge, hungrige und weitgehend unbekannte Spieler nach Ulm zu holen und sich in der Regionalliga zu etablieren. Jüngst war es im Winter beispielsweise Luigi Campagna, der von Germania Halberstadt kam und seinen Platz in der Stammelf gefunden hat. Campagna gelang es, die Spatzen im defensiven Mittelfeld zu stabilisieren. Ein Highlight für die Donaustädter ist noch das Pokalfinale im wfv-Pokal gegen den TSV Ilshofen (21.Mai). Ob dann Holger Betz noch einmal für eine Partie den Rücktritt vom Rücktritt erklärt, muss man sehen.
MÖGLICHES RELEGATIONSSPIEL 24.05.
KFC Uerdingen / Viktoria Köln - SV Waldhof Mannheim
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Eintrittspreise: Stehplatz 9 Euro (Ermäßigt 8 Euro, Jugend bis 17 Jahre 4 Euro). Sitzplatz 12 Euro (Ermäßigt 10 Euro, Jugend bis 17 Jahre 5 Euro) Bahn: Von Mannheim Hbf (Abfahrt 11:02 Uhr) mit dem EC bis Ulm Hbf (Ankunft 12:53 Uhr). Anschließend mit der Straßenbahn Linie 1 Richtung Böfingen (Abfahrt 13:09 Uhr) bis zur Haltestelle Donaustadion (Ankunft 13:16 Uhr). Die Haltestelle befindet sich direkt vor dem Haupteingang. Historie: 10.09.2016 SSV Ulm 1846 Fußball – SVW
2:1
06.12.2013 SSV Ulm 1846 Fußball – SVW
2:2
23.04.2013 SSV Ulm 1846 Fußball – SVW
1:1
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