SVW Buwe Blatt Ausgabe 13 Saison 2017/18 Mar 22, 2018

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1€ | Ausgabe 13| Saison 2017/18

33. Spieltag VfB Stuttgart II

Die U23 macht als U21 weiter 2018 | AUSGABE 13 | BUWE BLATT 1


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VORWORT / INHALTSVERZEICHNIS / IMPRESSUM

Liebe Waldhof-Fans und Fußballfreunde, herzlich Willkommen zum heutigen Spiel gegen den VfB Stuttgart II. Hierzu begrüße ich insbesondere die Waldhof-Fans, die beiden Mannschaften mit ihrem Betreuerstab sowie das Schiedsrichter-Gespann im Carl-BenzStadion. Seit mehr als zehn Jahren arbeite ich in unterschiedlicher Intensität ehrenamtlich an der Herausgabe des Stadionheftes mit. Ein großer Teil der Texte, die Sie in dieser Zeit im Magazin gelesen haben, stammen aus meiner Feder. Man muss ja ohne Übertreibung sagen, dass in der heutigen Zeit ein Stadionheft ein wichtiger Begleiter beim Stadionbesuch ist. Sich ein Heft unter den Arm zu klemmen und seinen Platz im Carl-Benz-Stadion aufzusuchen, gehört für viele einfach dazu. Dafür gilt es von dieser Stelle aus „Danke“ zu sagen. Danke für Ihre Treue als Leser unserer Stadionlektüre, danke aber auch an all die Personen, die hinter den Kulissen an der Verwirklichung des Stadionheftes mitwirken. Nicht unerwähnt lassen möchte ich hierbei Thilo Eggentorp, der die regelmäßige Rubrik „Historie“ mit Informationen von seiner Plattform „wiki waldhof“ füttert, oder die Jungs von der Firma „BLIM“, die die grafische Gestaltung übernehmen und nahezu jeden noch so kurzfristigen Korrekturwunsch umsetzen. Der Mann, der im Hintergrund die Fäden spinnt und eine Zuverlässigkeit wie ein Schweizer Uhrwerk an den Tag legt, ist Tim Häckel. Sie sehen also, das Stadionheft ist auf eine kleine Anzahl von Schultern verteilt, die das Produkt in kürzester Zeit in Druck bringen. Und sollten wirklich mal Fehler oder Inaktualitäten im Heft auftauchen, so ist das zumeist diesem engen Zeitgerüst geschuldet. Nun aber zum Sportlichen: Mit dem Auswärtssieg beim 1.FC Saarbrücken haben wir ein dickes Ausrufezeichen gesetzt. Insbesondere die Tatsache, dass der Ausfall von drei wichtigen Stammspielern hervorragend kompensiert wurde, zeigt, dass die Mannschaft als Einheit gewillt ist, den dritten Anlauf in die 3.Liga anzugehen. Heute kommt mit dem VfB Stuttgart II wieder eine der zweiten Mannschaften, gegen die wir uns in dieser Saison nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben. Unsere Bilanz von einem Sieg, einem Remis und vier Niederlagen gegen die Bundesliga-Reserveteams werden wir in dieser Saison nicht mehr ausgleichen können, aber ich bin mir sicher, dass wir sie zumindest ein wenig aufpolieren können. Ich wünsche viel Spaß beim heutigen Spiel sowie eine interessante Halbzeitlektüre und hoffe auf drei Punkte unserer Mannschaft.

Andi Nowey

Inhalt 4 6 12 18 19 20 22 29 30 37 42 44 46

30. Spieltag Eintracht Stadtallendorf 32. Spieltag 1. FC Saarbrücken Mannschaft 33. Spieltag VfB Stuttgart II Interview Lukas Kiefer Buwepaten Unsere Paten Statistik Spielerportrait Michael Schultz Regionalligasplitter Historie CEG / Club der 100 Nächstes Auswärtsspiel Kickers Offenbach Nächstes Pokalspiel Karlsruher SC

Impressum Herausgeber

Redaktionelle Verantwortung Konzept & Design

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Redaktion

SV Waldhof Mannheim 07 Spielbetriebs GmbH Alsenweg, 68305 Mannheim Markus Kompp

BLIM GmbH Jäger & Kies SV Waldhof Mannheim 07 Spielbetriebs GmbH Markus Kompp (Tel.: 0621 / 76415-14) Tim Häckel, Andi Nowey, Domenico Marinese, Katharina Schober, Wikiwaldhof

Fotos

Andi Nowey, Tim Häckel, Adrian Hudalla, Andreas Döring, Wikiwaldhof, VfB Stuttgart II

Druck

NINO Druck GmbH Im Altenschemel 21 | 67435 Neustadt/Wstr.

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30. SPIELTAG

SV Waldhof Mannheim – TSV Eintracht Stadtallendorf 2:0 (0:0)

Gianluca Korte bricht das Gäste-Bollwerk

Gianluca Korte erzielte das erlösende 1:0

(wy) Lange gedulden mussten sich einmal mehr die blau-schwarzen Fans beim Heimspiel gegen den TSV Eintracht Stadtallendorf. Knappe 70 Minuten lang hatte sich das Bollwerk der Mittelhessen gegen die angriffswütigen Mannheimer zur Wehr gesetzt, dann wurde der Druck zu groß und das Chancen-Feuerwerk schlug sich endlich in Zahlen nieder. Im Gegensatz zur letzten Partie stellte Trainer Bernhard Trares die Waldhof-Mannschaft nur auf einer Position um: Für Simon Tüting rückte wieder Daniel di Gregorio in die Startelf. Sehr schnell übernahmen die Waldhöfer gegen die

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teilweise mit zehn Mann verteidigenden Gäste das Kommando. In der 14.Minute strich ein Schuss von Gianluca Korte nur die Oberseite der Querlatte. Die große Gelegenheit zur Führung hatte dann aber Andreas Ivan, der von Korte schön in Szene gesetzt wurde, jedoch zuerst am Stadtallendorfer Schlussmann Hrvoje Vincek, dann an einem Abwehrbein und zuletzt noch am Pfosten scheiterte (25.). Zum dritten Mal im Bunde mit dem Aluminium waren die Gäste kurz vor der Pause: Nach einer Flanke von Di Gregorio auf Nico Hebisch streifte dessen Schuss die Querlatte (39.). Und auch Ivans Freistoß aus 25 Metern klatschte an den Pfosten (44.). Auch nach dem Seitenwechsel dasselbe Bild: Waldhof drängte auf den Führungstreffer, doch auch die Gäste aus Mittelhessen setzten ihr erstes Ausrufezeichen: In Folge eines Eckballs kam Laurin Vogt zum Schuss, doch Kevin Conrad kratzte das Leder von der Torlinie (61.). In der 69.Minute erfolgte die Erlösung für die Mannheimer Fans: Marco Meyerhöfer spielte Hebisch auf der Außenbahn an. Der Angreifer lupfte den Ball in die Laufbahn von Korte und der spitzelte das Spielgerät im Lauf an Vincek vorbei ins Netz zum 1:0. In der Nachspielzeit durfte sich dann SVW-Keeper Markus Scholz in die Scorerliste eintragen: Sein weiter Abschlag landete ohne Ablenkung bei Dorian Diring, der frei vor dem Gästetor die Nerven bewahrte und zum 2:0 vollstreckte (90.+3).

SV Waldhof: Scholz – Meyerhöfer, Conrad (75.Mi.Schuster), Nennhuber, Amin (56.Celik) – Ma.Schuster, di Gregorio – Diring, G.Korte, Ivan (86.Sommer) – Hebisch Eintracht Stadtallendorf: Vincek – Dinler (54.Heuser), Vier, Vidakovics, Gaudermann – Baltic, Zildzovic (81.Döringer),Abdel-Ghani – Vogt, Ademi (59. Suero Fernández) – Williams Tore: 1:0 G.Korte (69.), 2:0 Diring (90.+3) Gelbe Karten: Dinler, Baltic - Conrad, Mi.Schuster, Di Gregorio Schiedsrichter: Patrick Kessel (Hüffelsheim) Zuschauer: 3.968


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21. APRIL 2018

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BADISCHER 32. SPIELTAGPOKAL

1. FC Saarbrücken - SV Waldhof Mannheim 0:1 (0:0)

Jannik Sommer entscheidet Spiel beim Spitzenreiter (wy) SVW-Coach Bernhard Trares musste vor der Partie beim Tabellenführer an seiner Formation basteln. Kevin Conrad musste aufgrund seiner Zahnverletzung aus dem Stadtallendorf-Spiel schon frühzeitig passen, zudem fielen Kapitän Hassan Amin mit Adduktorenproblemen und Andreas Ivan aus. Doch Mirko Schuster, Mete Celik und Jannik Sommer, die in die Rolle der drei Stammkräfte schlüpften, lösten ihre Aufgaben hervorragend. Die Partie nahm sofort Fahrt auf und wurde ihrem Ruf als Spitzenspiel gerecht. Wenige Sekunden waren gespielt, da wurde Dorian Diring im Saarbrücker Strafraum umgerempelt, doch die Pfeife von Schiedsrichter Michael Kempter blieb stumm. Nur kurze Zeit später die erste nennenswerte Chance der Hausherren durch Kevin Behrens, der alleine auf den Waldhof-Schlussmann zulief, dessen Schuss jedoch von Markus Scholz mit dem Fuß geklärt werden konnte (3.). Ein direkter Freistoß von dem Saarbrücker Spieler Tobias Jänicke wurde stark von Scholz zur Ecke gelenkt (5.). Danach lebte die Partie mehr von der Spannung als von gefährlichen Strafraumszenen. Der zweite Durchgang startete umgehend mit der größten Chance der Waldhöfer: Sommer tauchte im Sechzehner der Hausherren auf und hatte den Ball bereits an Daniel Batz vorbeigelegt, doch Steven Zellner klärte auf der Linie. Waldhof, das gegen die teilweise beeindruckten Saarländer druckvoller und entschlossener zu Werke ging, belohnte sich dann selbst: Nach einem schönen Solo an der

1. FC Saarbrücken: Batz – Wenninger, Zellner, Krause, Müller (63.Fassnacht) – Jänicke, Holz (73.Fenninger), Zeitz, Mendler – Obernosterer (48.Perdedaj), Behrens SV Waldhof: Scholz – Meyerhöfer, Mi. Schuster, Nennhuber, Celik – Ma. Schuster, Di Gregorio – Diring, G. Korte (75.Deville), Sommer (80.Tüting) – Hebisch (66.Koep) Tore: 0:1 Sommer (53.)

Jannik Sommer war mit seinem Tor der Matchwinner

Strafraumlinie entlang und einem Doppelpass mit Diring, schoss Sommer direkt aufs Tor und netzte ein – 0:1 (53.). Saarbrücken hatte fast die richtige Antwort parat: Markus Mendler schickte eine Freistoßflanke in den Strafraum, der Abpraller landete bei Torjäger Behrens, doch Scholz war erneut auf dem Posten (55.). Aus dem Spiel heraus ließen die Blau-Schwarzen aus der Kurpfalz nun nichts mehr zu, Gefahr strahlten die Gastgeber lediglich bei Standards aus. Auf der Gegenseite hatte der eingewechselte Maurice Deville die Entscheidung für den SVW auf dem Fuß, scheiterte aber an Batz (83.).

Gelbe Karten: Krause, Zellner, Müller, Holz – Nennhuber, Mi. Schuster, Di Gregorio, Koep Schiedsrichter: Michael Kempter (Sauldorf) Zuschauer: 4.484

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WALDHOF-BUWE

SV WALDHOF MANNHEIM 07

Position geb. Spiele Spielmin. Tore G/G-R/R

Position geb. Spiele Spielmin. Tore G/G-R/R

Position geb. Spiele Spielmin. Tore G/G-R/R

1 Christopher Gäng

12 Kubilay Dogan

25 Markus Scholz

30 Konstantin Weis

2 Mete Çelik

3 Hassan Amin

Torhüter

Torhüter

Torhüter

Torhüter

Abwehr

Abwehr

10.05.1988

12.05.1998

17.05.1988

02.05.1997

08.10.1996

12.10.1991

0

0

29

0

9

26

0 min

0 min

2610 min

0 min

464 min

2306 min

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3

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7/0/0

4 Jesse Weippert

5 Kevin Conrad

6 Marco Schuster

7 Raffael Korte

8 Dorian Diring

9 Benedikt Koep

Abwehr

Abwehr

Mittelfeld

Mittelfeld

Mittelfeld

Angriff

19.04.1995

10.08.1990

10.10.1995

29.08.1990

11.04.1992

01.10.1987

0

28

8

6

29

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0 min

2505 min

646 min

402 min

2295 min

1501 min

0

2

1

0

3

6

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4/0/0

2/0/0

0/0/0

4/0/0

7/1/0

10 Patrick Mayer

11 Andreas Ivan

14 Maurice Deville

17 Gianluca Korte

19 Nicolas Hebisch

20 Jannik Sommer

Angriff

Angriff

Angriff

Mittelfeld

Angriff

Angriff

28.03.1988

10.01.1995

31.07.1992

29.08.1990

26.03.1990

13.09.1991

9

26

19

25

24

25

357 min

1967 min

814 min

1884 min

1638 min

1188 min

2

7

1

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8

5

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4/0/0

1/0/0

4/0/0

1/0/0

3/0/0

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WALDHOF-BUWE

21 Marco Meyerhöfer Position Abwehr geb. 18.11.1995 Spiele 27 Spielmin. 2375 min Tore 0 G/G-R/R 1/0/0

31 Daniel Di Gregorio Position Mittelfeld geb. 27.09.1991 Spiele 18 Spielmin. 1171 min Tore 3 G/G-R/R 12/0/0

Jochen Kientz

22 Ilias Tzimanis

23 Michael Schultz

24 Simon Tüting

27 Sinisa Sprecakovic

28 Dennis Rothenstein

Abwehr

Abwehr

Mittelfeld

Mittelfeld

Angriff

12.03.1998

30.05.1993

07.09.1986

16.08.1998

19.07.1995

0

0

11

0

2

0 min

0 min

554 min

0 min

70 min

0

0

1

0

0

0/0/0

0/0/0

0/0/0

0/0/0

0/0/0

37 Mirko Schuster

44 Kevin Nennhuber

Bernhard Trares

Benjamin Sachs

Abwehr

Abwehr

Chef-Trainer

Co-Trainer

21.07.1994

11.04.1988

18.08.1965

17.04.1981

19

22

1294 min

1597 min

1

1

6/1/1

4/0/0

Florian Mayer

Fred Haas

Hartmut Modlinski

Konstantinos Cafaltzis

Alexander Dennis Tiano Beyer

Position Sportl. Leiter Spielleiter geb. 17.09.1972

30.12.1979

Dominique Nadine Böhnisch Göhring

T.-Trainer

Fitness

Physio

Physio

Betreuer

Betreuer

Mannschafts-Arzt

16.09.1985

30.04.1991

28.06.1977

03.05.1995

22.09.1959

17.06.1961

09.09.1977

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33. SPIELTAG

Zu Gast: VfB Stuttgart II

Die U23 macht als U21 weiter Tor: Florian Kastenmaier, Ramon Castellucci Abwehr: Stefan Peric, Lars Oeßwein, Philipp Walter, Daniele James Collinge, Niklas Sommer, Alexander Groiß, Stjepan Radeljic, Andreas Scheidl Mittelfeld: Benedict dos Santos, Hayk Galstyan, Marco Stefandl, Georgios Spanoudakis, Lukas Kiefer Angriff: Dijon Ramaj, Jan Ferdinand, Caniggia Elva

VfB Stuttgart II

(wy) Nachdem der VfB Stuttgart II über viele Jahre eine Institution in der 3.Liga war und die dienstälteste zweite Mannschaft in der Drittklassigkeit stellte, bedeutete der Abstieg nach der Spielzeit 2015/ 16 einen Einschnitt für den schwäbischen Nachwuchs. Die Eingliederung in die Regionalliga gelang, doch ein Wörtchen bei der Vergabe der Relegationsplätze redeten die „Jungen Wilden“ nicht mit. In dieser Saison sorgte nun ein Gerücht jedoch für mächtig Unruhe in Kreisen der restlichen Regionalliga-Klubs. Darin wurden Erwägungen laut, die zweite Mannschaft des VfB könnte seine Mannschaft komplett zurückziehen. Dem war jedoch letztlich nicht so. Der Bundesligist VfB Stuttgart richtet seine Jugendarbeit jedoch neu aus. Die U 23-Mannschaft, die derzeit unter diesem Namen in der Regionalliga Südwest spielt, tritt ab der neuen Saison als U 21 an. Damit war die zwischenzeitlich diskutierte Abmeldung kein Thema mehr. Zur kommenden Saison wird Ex-Profi Marc Kienle, der auch die sportliche Gesamtleitung für den Übergangsbereich übernimmt, zusätzlich Trainer der neuen U 21. Er beerbt dann Ex-Nationalspieler Andreas Hinkel, der nach der laufenden Spielzeit die Ausbildung zum Fußball-Lehrer beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) erwerben will und sein Amt niederlegt. Hinkel hat jedoch nach VfB-Angaben ein Angebot vorliegen, künftig in anderer Funktion für den Verein tätig zu sein. Marc Kienle betont: „Wir haben mit dieser Neuausrichtung aus meiner Sicht genau die richtigen Entscheidungen getroffen, um in Zukunft optimale Ausbildungsvoraussetzungen für unsere jungen Spieler zu schaffen. Es ist sehr wichtig, dass die Verantwortlichkeiten in der Schnittstelle vom Nachwuchs- zum Profibereich klar definiert sind.“ Die Entwicklung junger Spieler über die zweite Mannschaft hat beim VfB Stuttgart eine sehr große Tradition. Legendär war hierbei die Saison 2000/ 01, als die Reserveteams noch im DFB-Pokal zugelassen waren. Damals besiegten die „Jungen Wilden“ in der Auftaktrunde den Bundesligisten Eintracht Frankfurt

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im Gottlieb-Daimler-Stadion mit 6:1. In den Reihen des VfB Stuttgart II standen damals mit Aliaksandr Hleb, Andreas Hinkel, Kevin Kuranyi und Ioannis Amatanidis gleich vier Spieler, die später für die Schwaben in der Champions League spielten. Das Kuriose am damaligen DFB-Pokal-Wettbewerb folgte dann aber in der zweiten Pokalrunde: Der VfB II bekam die eigene Profi-Mannschaft zugelost und unterlag mit 0:3. Zudem erreichte das spielstarke Team am Saisonende in der Regionalliga Süd den zweiten Tabellenplatz, der eigentlich zum Aufstieg in die 2.Bundesliga berechtigt hätte. Auch in den Folgejahren schafften mit Mario Gomez, Serdar Tasci, Sami Khedira und Andreas Beck weitere spätere international aktive Spieler den Sprung über das Talentbecken des VfB in den Profibereich. Die Zukunft der zweiten Mannschaft ist also vorerst gesichert und die Möglichkeit, dass auch in den nächsten Jahren wieder Spieler den Sprung über die zweite Mannschaft in den Bundesliga-Kader schaffen, ist gegeben. Dies wohl nicht mehr erreichen wird Lukas Kiefer, der in der Winterpause die Fronten gewechselt hat und vom SV Waldhof Mannheim in die Landeshauptstadt gewechselt ist. „Lukas kam mit dem Wunsch auf uns zu, seinen laufenden Vertrag vorzeitig aufzulösen und mit dem Wechsel einen Schritt in Richtung Heimat und Familie zu gehen“, begründete Jochen Seitz, sportlicher Leiter des SVW, in einem Vereinsstatement. „Diesem Wunsch haben wir nach interner Rücksprache mit allen Entscheidungsebenen im Klub entsprochen.“ Kiefer, der im Sommer 2016 vom 1. FC Saarbrücken zu Waldhof gewechselt war, hat das Fußballspielen in der Jugend des VfB Stuttgart gelernt und wurde zudem 20 Kilometer entfernt von der Hauptstadt Baden-Württembergs geboren. „Ich hatte eine sehr schöne Zeit in Mannheim und freue mich darauf, in dieser Saison mit dem VfB nochmal zurückzukehren und vor diesen tollen Fans zu spielen“, kommentierte Kiefer seinen Wechsel. Heute ist es soweit.

Trainer: Andreas Hinkel

STECKBRIEF Name: VfB Stuttgart II Gegründet: 9. September 1893 Vereinsfarben: Weiß-Rot Stadion: Waldaustadion (11.408 Plätze) Vorjahresplatzierung: 7. Platz Durchschnittsalter: 20,8 Historie: 23.09.2016 SVW – VfB Stuttgart II

0:0

12.03.1999 SVW – VfB Stuttgart II

1:2


INTERVIEW

Interview mit Lukas Kiefer (Mittelfeld VfB Stuttgart II)

„Freue mich, in diesem Stadion vor diesen Fans zu spielen“

Lukas Kiefer

(wy) Herr Kiefer, Sie haben den SV Waldhof im Winter in Richtung VfB Stuttgart II verlassen. Was waren Ihre Gründe dafür? KIEFER Ich hatte die Chance, in meine Heimat zurück zu wechseln, zu einem Verein, der mit sehr am Herzen liegt und für den ich vorher bereits zehn Jahre Fußball gespielt und gelernt hatte. Des Weiteren habe ich eine Chance gesehen, noch häufiger zu spielen und eine ganz andere Position einzunehmen, in der ich noch viel lernen und mich weiterentwickeln kann. Aber es war keinesfalls eine einfache Entscheidung, da ich

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mich beim SV Waldhof sehr wohlgefühlt habe und es ein geiler Verein ist.

nicht so groß ist, weil ich mich noch sehr gut in deren Lage versetzen kann.

Mit welchen Gefühlen und Emotionen betreten Sie heute das Carl-BenzStadion? KIEFER Mit eigentlich ausschließlich positiven Gefühlen und Emotionen. Ich habe in den eineinhalb Jahren hier sehr viel erlebt und freue mich, in diesem Stadion vor diesen Fans zu spielen. Das bleibt immer etwas Besonderes. Und natürlich wünsche ich dem Waldhof den Aufstieg. Aber an diesem Spieltag zählen für mich nur die Punkte für den VfB II.

Wie sehen Ihre mittelfristigen Pläne aus? Als Ü23-Spieler ist man ja in einer 2.Mannschaft nur einer von drei „Erlaubten“… KIEFER Zunächst einmal möchte ich mich beim VfB Stuttgart in der Mannschaft weiter etablieren und weiter entwickeln. Umso länger ich das dort kann, desto besser. Wie es dann weitergeht, muss man schauen. Aber im Fußball ist es ziemlich schwer, sich jetzt schon Gedanken zu machen, was in ein paar Jahren ist, da der Fußball zu schnelllebig ist. Aber für das Erste bin ich mal froh, wieder in meiner Heimat zu sein.

Die 2.Mannschaft des VfB soll in Zukunft als U21 an den Start gehen. Wie fühlt man sich da als „Oldie“? KIEFER Das ist schon noch etwas Neues für mich. Bis Januar war ich noch einer der Jüngeren und jetzt der Älteste. Aber ich versuche, in diese Rolle immer mehr hineinzuwachsen, das funktioniert natürlich nicht von heute auf morgen. Aber mir macht es sehr viel Spaß in dieser Rolle und ich versuche, die Jungs mit meiner Erfahrung zu unterstützen, wo ich kann, und Hilfestellung zu geben, wenn es nötig ist – auf und neben dem Platz. Deshalb ist es vielleicht auch gar nicht so verkehrt, dass der Altersabstand gar

Worauf kommt es für euch heute an, um gegen den SVW zu bestehen? KIEFER Wir müssen natürlich defensiv gut stehen. Und vorne sind wir immer gefährlich und für ein Tor gut. Für Waldhof geht es in dem Spiel noch um sehr viel. Dadurch liegt der Druck auf deren Seite. Wir können befreit aufspielen. Das Wichtigste wird die Kompaktheit sein und der Wille, an dem Tag mehr zu arbeiten.

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STATISTIK

Regionalliga Südwest P

Verein

Sp.

S

U

N

T

Pkte.

1.

Saarbrücken

31

22

6

3

78:27

72

2.

Kickers Offenbach

31

18

6

7

61:38

60

3.

SV Waldhof Mannheim

29

18

3

8

53:27

57

4.

SC Freiburg II

30

16

8

6

42:25

56

5.

SV Elversberg

29

12

10

7

51:34

46

6.

TSG Hoffenheim II

29

11

11

7

44:36

44

7.

TSV Steinbach

27

13

4

10

44:29

43

8.

VfB Stuttgart II

30

11

8

11

48:54

41

9.

FSV Frankfurt

30

12

3

15

44:53

39

10.

FSV Mainz 05 II

30

11

6

13

43:45

39

11.

FC Astoria Walldorf

30

10

8

12

51:49

38

12.

SSV Ulm 1846

29

8

12

9

43:45

36

13.

Eintracht Stadtallendorf

28

9

7

12

39:52

34

14.

SV Stuttgarter Kickers

31

8

8

15

45:64

32

15.

Wormatia Worms

29

9

4

16

38:56

31

16.

TuS Koblenz

29

6

10

13

33:44

28

17.

TSV Schott Mainz

30

7

4

19

36:65

25

18.

KSV Hessen Kassel

29

8

9

12

42:48

24

19.

Röchling Völklingen

29

3

9

17

30:66

18

Top 12 Torschützenliste P

Name

1.

Top 12 Zuschauerschnitt Tore

P

Karl-Heinz Lappe

22

1.

Kickers Offenbach

5.864

2.

Patrick Schmidt

19

2.

SV Waldhof

4.742

3.

Kevin Behrens

17

3.

Saarbrücken

3.029

4.

Marcel Carl

15

4.

Stuttgarter Kickers

2.493

5.

Pascal Breier

12

5.

KSV Hessen Kassel

1.942

Dren Hodja

12

6.

SV Elversberg

1.752

Thomas Gösweiner

11

7.

FSV Frankfurt

1.722

Del Angelo Williams

11

8.

Stadtallendorf

1.613

Julius Perstaller

11

9.

SSV Ulm 1846

1.357

Alessandro Abruscia

11

10.

TuS Koblenz

1.281

Fatih Candan

10

11.

TSV Steinbach

1.144

Vito Plut

10

12.

Wormatia Worms

1.006

7.

11.

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SPIELERPORTRAIT

Michael Schultz

Er ist in Mannheim angekommen

MICHAEL SCHULTZ 23 Michael Schultz ist angekommen in Mannheim. Der SVW-Verteidiger ist nun seine zweite Saison beim SV Waldhof. Nach Stationen in der Reserve des 1. FC Kaiserslautern und des Karlsruher SC hat sich der gebürtige Herxheimer in Mannheim voll eingelebt und fühlt sich in der Quadratestadt sehr wohl: „Ich bin froh, dass ich in so einem Verein, einem der besten in allen Regionalligen, untergekommen bin und ich denke, dass ich hier mit meiner Spielweise auch gut dazu passe.“ Neben der Karriere als Fußballer arbeitet Schultz auch an einem zweiten Standbein. An der FernUni Hagen studiert Schultz Rechtwissenschaften, wo er neben dem Fußball auch „viel Zeit investieren muss.“ In seiner trainingsfreien Zeit verbringt der 24-Jährige viel Zeit mit seiner Freundin: „Wann immer es geht, mache ich etwas mit meiner Freundin, die hier in der Nähe wohnt.“ Auch ist der Innenverteidiger ein geselliger und familiärer Mensch, der gerne mit seinen Mannschaftskollegen in der Stadt essen geht und zumindest einmal in der Woche zu seiner Familie nach Herxheim fährt. Sportlich hat der 1,94m große Innenverteidiger eine lange Leidenszeit hinter sich. Im Mai 2017 hat sich Schultz im Training einen Kreuzbandriss zugezogen. Heute, fast ein Jahr später, stand der SVW-Verteidiger wieder im Kader der Profis, hat zwei Spiele für die U23

absolviert und erklärt, wie glücklich er darüber ist: „Das war für mich, obwohl es in der Landesliga und auf dem Kunstrasen war, ein wirklich besonderes Gefühl wieder das Trikot anzuhaben, sich mit der Mannschaft warm zu machen und auf dem Platz zu stehen, um einen Wettkampf auszutragen.“ Das richtige Comeback in der ersten Mannschaft steht ihm noch bevor: „Ich denke es wird nochmal etwas Anderes sein, wenn ich dann wieder bei uns auf dem Platz und bei uns im Stadion stehe. Darauf arbeite ich hin und dann wird das auch ein besonderes Gefühl sein.“ Wenn es nach ihm geht, soll das auch so schnell wie möglich der Fall sein: „Ich fühle mich bereit, wenn der Trainer mir die Chance gibt, dann bin ich bereit auf dem Platz zu stehen und meine Leistung zu bringen.“ Im letzten Monat hat der SVW-Verteidiger beim Waldhof bis 2020 verlängert. Dass die Verlängerung in seiner sportlichen Lage nicht selbstverständlich ist, ist Schultz bewusst: „Ich habe mich verletzt und ein paar Wochen später ist mein Vertrag ausgelaufen, dass da der Verein da ziemlich schnell auf mich zugekommen ist und mit mir den Vertrag verlängert hat, ist nicht selbstverständlich. Auch jetzt kam der Verein wieder auf mich zu, bevor ich eigentlich ein Spiel gemacht habe und wollte den Vertrag verlängern. Das ist schon eine gewisse Wertschätzung, bei der ich das Gefühl habe, dass man mir vertraut und

an mich glaubt, dass ich wieder zu meiner Form zurückkomme.“ Daneben hat den Innenverteidiger bewogen, dass er sich im Verein und der Stadt pudelwohl fühlt und sich mit den Zielen des Vereins identifiziert: „Ich will, genau wie der Verein, auch mit der Mannschaft aufsteigen und es könnte für mich nichts Schöneres geben, als mit Mannheim den Aufstieg zu schaffen.“ Wenn der 24-Jährige auf seine bisherigen Vereine zurückblickt, weiß er ganz genau, wo er seine schönste Zeit erlebt hat: „Ich habe in Karlsruhe und Kaiserslautern in der zweiten Mannschaft gespielt, das war auch wichtig so für meine fußballerische Entwicklung. Meine schönste Zeit habe ich aber auf jeden Fall hier in Mannheim.“ Zudem verbindet den 24-Jährigen vor allem eines mit dem SVW: „Der Waldhof ist ein Arbeiterverein, sich jedes Training und jedes Spiel auf dem Platz aufzuopfern und sich voll reinzuhauen, ist genau das was ich immer versuche.“ Auf die Frage, ob der Verteidiger noch eine erwähnenswerte Charaktereigenschaft hätte, antwortet er, dass er ein emotionaler Mensch sei: „Ich bin emotional und habe auch mal eine kurze Zündschnur, das kann auch mal im Training zum Vorschein kommen, aber sonst bin ich eigentlich ein umgänglicher Typ.“

2018 | AUSGABE 13 | BUWE BLATT 29


REGIONALLIGA-SPLITTER

Ein Blick in die Liga VFR WORMATIA WORMS (wy) Der VfR begrüßte an einem Wormatia-Infostand die Erstsemester-Studentinnen und Studenten der Hochschule Worms. Am Infostand beantworteten die Regionalligaspieler Steffen Straub und Thomas Gösweiner zahlreiche Fragen rund um die Wormatia, wie beispielsweise nach den Heimspielterminen oder Ticketpreisen. Dazu gab es auch jede Menge Infomaterial wie Spielankündigungsplakate, Spieltagsflyer sowie „Alla Wormatia“-Exemplare und natürlich das Saisonmagazin „Wormatia kommt“. Als besonderes „Bonbon" erhielt jeder einen Gutscheine für ein Stehplatzticket zu einem Heimspiel nach Wahl. SV RÖCHLING VÖLKLINGEN 06 Julien Erhardt, Abwehrspieler des SV Röchling Völklingen, hat sich im Meisterschaftsspiel gegen den SSV Ulm 1846 Fußball einen Jochbein- und Augenhöhlenbruch zugezogen und wird wohl für den Rest der Saison ausfallen. Erhardt ist mittlerweile erfolgreich operiert und wieder zu Hause. Bedauerlich für ihn ist, dass er erst im Januar nach einem Kreuzbandriss wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen ist und nach fünf absolvierten Punktspielen wieder längerfristig ausfallen wird.

30 BUWE BLATT | AUSGABE 13 | 2018

FC ASTORIA WALLDORF Der FC Astoria Walldorf hat ab der kommenden Saison Tim Fahrenholz unter Vertrag genommen. Der 23-jährige Mittelfeldakteur spielt aktuell noch für die U 23 des Drittligisten Karlsruher SC in der Oberliga Baden-Württemberg. Im Sommer stellt der KSC den Spielbetrieb seiner zweiten Mannschaft ein. „Tim ist ein schneller, talentierter Außenbahnspieler, der die Qualität in unserer Mannschaft anhebt“, sagt Ex-Bundesligaprofi Roland Dickgießer, Sportlicher Leiter beim FC-Astoria. Fahrenholz ist gebürtiger Darmstädter und war früher in den Jugendabteilungen des SV Darmstadt 98, des 1.FSV Mainz 05 und des Karlsruher SC am Ball. In Walldorf erhält er einen Vertrag bis zum 30. Juni 2020. Neben der Verpflichtung von Fahrenholz hat Walldorf auch die Vertragsverlängerung mit vier Spielern bekannt gegeben. Innenverteidiger Tabe Nyenty erhielt einen neuen Kontrakt bis zum 30. Juni 2019, Defensivakteur Niklas Horn und Torwart Paul Lawall verlängerten bis 2020. Außenverteidiger Darian Gurley bleibt dem FC-Astoria sogar bis 2021 treu.

TSG HOFFENHEIM II Die TSG Hoffenheim II hat Innenverteidiger Philipp Strompf vom Regionalligisten FC Astoria Walldorf verpflichtet. Der 19-Jährige hat einen Zweijahresvertrag unterschrieben und wird zur kommenden Saison zur U23-Mannschaft stoßen. „Philipp ist ein großer, schneller Innenverteidiger, der sich im Seniorenbereich sofort behauptet und in der Regionalliga einen Stammplatz erkämpft hat“, sagt TSG-Direktor Nachwuchs Dirk Mack über den Linksfuß. „Der Junge kommt aus der Region und ist sehr interessant für uns, zumal er das Potenzial hat, durchzustarten.“ Der 1,93 Meter große Abwehrspieler wurde am 23. April 1998 in Mosbach geboren und begann seine Laufbahn beim VfB Heidersbach. Über die Zwischenstationen SV Obrigheim, SpVgg Neckarelz und SV Sandhausen kam Strompf in der Saison 2013/ 14 zum Karlsruher SC, für den er 18 Spiele in der U17- und 41 in der U19-Bundesliga absolvierte. Sein einziges Tor als A-Jugendlicher erzielte er ausgerechnet im Dietmar-Hopp-Stadion zum 2:2-Pausenstand bei der 3:5-Niederlage gegen die U19 der TSG Hoffenheim.


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HISTORIE

Spiele an einem 8. April

8 Siege, 3 Unentschieden und 4 Niederlagen (wy) Insgesamt 15 Mal spielte der SV Waldhof an einem 8. April. Unter dem Strich ist die Bilanz an diesem Datum positiv. In Anbetracht der heutigen Kräfteverhältnisse interessant war der 2:1-Sieg des SV Waldhof Mannheim gegen den FC Schalke 04 am 8. April 1982 in der damaligen 2.Bundesliga. Die Blau-Schwarzen hatten mit diesem Sieg die Gelsenkirchener von der Tabellenspitze geschossen und den eigenen 7.Tabellenplatz gefestigt. Ein Überblick über die Waldhof-Spiele an einem 8. April: 2015: Regionalliga Südwest > (Nachholspiel) 25. Spieltag: TSG 1899 Hoffenheim U23 - SVW 1:2

1962: 1. Oberliga Süd 1961-1962 > 29. Spieltag: SVW - TSV 1860 München 0:2

2004: Oberliga Baden-Württemberg > 28. Spieltag: SVW - FC Nöttingen 0:2

1956: Oberliga Süd > 29.Spieltag: 1. FC Bamberg - SVW 1:3

1996: 2. Bundesliga > 25. Spieltag: VfL Wolfsburg - SVW 0:0

1955: 2. Liga Süd > 32. Spieltag: FC Bayern Hof - SVW 0:3

1995: 2. Bundesliga > 26. Spieltag: SpVgg Greuther Fürth - SVW 5:0

1951: Oberliga Süd > 32. Spieltag: VfL Neckarau - SVW 1:1

1989: Bundesliga > 25. Spieltag: SVW - Eintracht Frankfurt 1:0

1950: Oberliga Süd > 27. Spieltag: SVW - SpVgg Fürth 2:2

1986: Bundesliga > (Nachholspiel) 24. Spieltag: Bayer Leverkusen - SVW 3:1

1934: Deutsche Meisterschaft > Endrunde 1. Spieltag: SVW - Mülheimer SV 06 6:1

1982: 2. Bundesliga > 30. Spieltag: SVW - FC Schalke 04 2:1

1928: Freundschaftsspiel: SVW - Viktoria Hamburg 3:2

1981: 2. Bundesliga: > 24. Spieltag: SpVgg Bayreuth - SVW 1:2

Stadionmagazin vom Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt am 8.4.1989

präsentiert von: wiki waldhof Ausschnitt aus dem Mannheimer Morgen (Ausgabe vom 10.4.1982) zur Partie gegen Schalke 04 am 8.4.1982

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NÄCHSTES AUSWÄRTSSPIEL

34.Spieltag

Samstag, 14. April, 15:30 Uhr beim FC Kickers Offenbach Stadion: Bieberer Berg, 20.500 überdachte Plätze, davon 10.500 Sitzplätze Anfahrt: Von Mannheim aus auf die A5 Richtung Frankfurt. Am Frankfurter Kreuz auf die A3 Richtung Würzburg überwechseln. Am Offenbacher Kreuz auf die A661 Richtung Egelsbach/ Dreieich wechseln. An der Ausfahrt Offenbach-Taunusring abfahren und etwa acht Kilometer rechts abbiegen in die Bieberer Straße. Nach etwa 1,1 km befindet sich das Stadion auf der linken Seite. Entfernung: ca. 90 km Fahrtdauer: ca. 1 Stunde Bieberer Berg, Offenbach

(wy) Es dürfte wohl die Begegnung mit dem größten Entscheidungswert in dieser Rückrunde besitzen. Derzeit liefern sich der OFC, der SV Waldhof und der SC Freiburg II einen Dreikampf um den begehrten zweiten Tabellenplatz. Dass die Hessen hierbei mitmischen, war noch vor einem Jahr, als die Kickers nach dem insolvenzbedingten Neun-Punkte-Abzug noch mitten im Abstiegskampf steckten, nicht unbedingt zu erwarten. Seit dem 5.Spieltag stehen die Offenbacher nun bereits – mit zwei kurzen Unterbrechungen – auf einem der beiden begehrten Plätze. „Die anderen Teams haben erkannt, dass das bei uns keine Seifenblase ist, sondern dass wir eine gefestigte Mannschaft sind“, hatte OFC-Trainer Oliver Reck im Verlaufe der Vorrunde zu Protokoll gegeben. Zu diesem Zeitpunkt hatte sein Team in 14 Spielen elf Siege hingelegt und den Gipfel gestürmt, ehe mit dem 0:2 beim SV Waldhof Mannheim eine kleine Schwächephase von drei sieglosen Partien eingeläutet wurde. Danach erreichten die Rot-Weißen die Konstanz des Saisonstarts nicht mehr, nur noch zweimal gelangen zwei Saisonsiege am Stück. Einer, der im Konzept von Trainer Reck und den Verantwortlichen eigentlich eine gewichtige Rolle hätte spielen sollen, ist nun mittlerweile nicht mehr dabei. Kristian Maslanka musste im Verlaufe der Vorrunde seine Karriere aufgrund einer schweren Hüftverletzung im Alter von nur 25 Jahren beenden. Nach 142 Regionalligaspielen für Eintracht Frankfurt II, den VfR Wormatia

Worms und die Offenbacher Kickers musste der Deutsch-Pole das Kapitel „Profifußball“ zuklappen. Derweil haben die Verantwortlichen beim OFC damit begonnen, auch unabhängig der Ligazugehörigkeit ihre Planungen für die neue Spielzeit voranzutreiben. Angreifer Varol Akgöz hat seinen Vertrag auf dem Bieberer Berg um zwei weitere Jahre bis Sommer 2020 verlängert. „Ich bin froh, dass ich mich nun voll und ganz auf den OFC konzentrieren kann. Es freut mich, dass der Verein mir das Vertrauen schenkt. Ich will meinen Beitrag dazu leisten, dass der OFC seine Ziele erreicht“, kommentierte Akgöz seine Vertragsunterschrift. Akgöz wechselte im Juli 2017 vom Hessenligisten SG Rot-Weiß Frankfurt an den Bieberer Berg. Zuvor spielte er unter anderem für den KSV Baunatal und den SV Darmstadt 98. Dass Akgöz auch im Trikot der Kickers treffen kann, stellte er schon in jungen Jahren unter Beweis. Mit der A-Jugend des OFC wurde der Deutsch-Türke einst Torschützenkönig in der Oberliga. Im bisherigen Saisonverlauf kam der 30-jährige Stürmer in 23 Begegnungen der Regionalliga Südwest zum Einsatz und erzielte dabei sechs Treffer. Auch Niklas Hecht-Zirpel, Sturmkollege von Akgöz, bleibt dem OFC zwei weitere Jahre erhalten. Der frühere Nöttinger verlängerte bei den Hessen ebenfalls bis Sommer 2020. „Wir freuen uns sehr, dass mit Niklas Hecht-Zirpel ein junger Spieler mit viel Potential dem OFC weiter erhalten bleibt und unseren eingeschlagenen Weg weiter mitgeht“, so Sportdirektor Sead Mehic.

NÄCHSTES HEIMSPIEL 21.04.

14:00 Uhr

44 BUWE BLATT | AUSGABE 13 | 2018

SV Waldhof Mannheim - TSV Schott Mainz

Zieladresse: Waldemar-Klein-Platz 1, 63071 Offenbach am Main Bahn: Von Mannheim Hbf (Abfahrt 13:32 Uhr) mit dem ICE bis Frankfurt Hbf (Ankunft 14:08 Uhr). Von hier (Abfahrt 14:19 Uhr) mit der S1 in Richtung Rödermark/ Ober-Roden bis zur Haltestelle Bieber (Ankunft 14:40 Uhr) fahren. Historie: 20.09.2016 Kickers Offenbach – SVW

1:1

10.04.2016 Kickers Offenbach – SVW

0:4

19.10.2014 Kickers Offenbach - SVW

1:0


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BFV-POKAL

Halbfinale

Mittwoch, 18.April, 17:30 Uhr beim Karlsruher SC

Wildparkstadion

(wy) Nach einem schwachen Saisonstart mit nur zwölf Punkten aus den ersten elf Partien hatte sich rund um den Wildpark nach dem Abstieg aus der 2.Bundesliga bereits ein neues Szenario angedroht. Der angestrebte Wiederaufstieg rückte in der Prioritätenliste zunächst einmal nach hinten. Unter Alois Schwartz, der bereits früh in der Saison Trainer Marc-Patrick Meister beerbte, sollte erst einmal eine neue Stabilität geschaffen werden. Ab dem 12.Spieltag startete der KSC allerdings eine unnachahmliche Aufholjagd. 21 Partien in Folge blieben die Badener ungeschlagen und kletterten nun bis auf Rang vier. Damit haben die Karlsruher den bislang existierenden Rekord von 20 ungeschlagenen Spielen in Folge in der 3.Liga gebrochen. Nur nebenbei bemerkt: Den letzten Rekord hatte der KSC selbst aufgestellt und stieg am Ende jener Saison in die 2.Liga auf. Auch heute ist der Abstand zu Rang fünf mit acht Punkten bereits so groß, dass nicht mehr damit gerechnet werden muss, dass der Vierkampf um die drei Spitzenplätze noch aufgebrochen wird. Die aktuelle Lebensversicherung der Karlsruher heißt zweifelsohne Fabian Schleusener. Der Angreifer, der im Sommer 2013 vom Bahlinger SC zum SV Waldhof gewechselt war und in der Quadratestadt nur ein halbes Jahr verbrachte, kam über den SC Freiburg und den FSV Frankfurt zum Karlsruher SC. Beim Zweitliga-Absteiger hat er nun mit 16 Toren in 32 Partien einen maßgeblichen Anteil am derzeitigen Aufschwung. Noch dazu ist Schleusener der Mann für die wichtigen Tore: Alleine in sieben Partien waren die Tore des

26-Jährigen spielentscheidend. Und das ist insofern besonders, da sich Schleusener im Januar 2017 – damals noch im Trikot des FSV Frankfurt – einen Kreuzbandriss zugezogen hatte und die Genesung bis zum Start dieser Saison nahezu sensationell verlief. Insbesondere in der Offensive sind die Badener mit der eingebauten Torgarantie ausgestattet. Neben Schleusener laufen in vorderster Front noch Anton Fink und Dominik Stroh-Engel auf. Fink kommt auf insgesamt 280 Drittligaspielen (120 Tore) und liegt damit auf Rang vier der Ewigen Liste der Rekordspieler in der 3.Liga. Ein wenig Leidtragender dieser geballten Offensivkraft ist Stroh-Engel, der schon beim SV Wehen Wiesbaden, Eintracht Frankfurt und beim SV Darmstadt 98 höherklassig gespielt hat. Unvergessen ist hier die Saison 2014/ 15, als er mit seinen neun Toren einen nicht unermesslichen Anteil am Bundesliga-Aufstieg der Lilien hatte. Ein Jahr zuvor hatte er die Südhessen bereits mit 27 Treffern in die 2.Bundesliga geschossen. Welche Bedeutung der Pokal-Wettbewerb und hierbei das Prestige-Derby gegen den SV Waldhof Mannheim für den Karlsruher SC besitzen, bleibt abzuwarten. Die Qualifikation für den DFB-Pokal dürften die Badener allein über die Drittligaplatzierung – die vier Erstplatzierten erhalten die Zulassung für den DFB-Pokal – bereits fast sicher haben. Der Endspielteilnehmer im Badischen Verbandspokal steht indes bereits fest. Am vergangenen Dienstag besiegte der 1.CfR Pforzheim den FC Español Karlsruhe mit 4:1.

Stadion: Wildparkstadion, 29.699 Plätze. Das Stadion war bis zum Sommer 2007 ausgestattet mit einer Leichtathletikbahn, welche allerdings im Zuge des Einbaus einer Rasenheizung entfernt wurde, da gleichzeitig die Spielfläche an die Haupttribüne herangeschoben wurde. Die beiden Längsseiten sind überdacht, die Kurven teilweise mit Sitz- und Stehplätzen ausgestattet. Hier sind noch die früher beliebten hohen und langgezogenen Kurven vorhanden, die nicht immer die beste Sicht auf das Spielgeschehen bieten. Der Gästeblock (E1) befindet sich in der unüberdachten Kurve. Anfahrt: Von Mannheim aus auf die A5 Richtung Basel bis Karlsruhe-Durlach. Ab dort folgt man der Beschilderung. Ein großer Parkplatz ist gegenüber des Wildparkstadions vorhanden. Am nördlich des Stadions gelegenen Adenauerring kann teilweise auch geparkt werden. Entfernung: ca. 70 km Fahrtdauer: ca. 45 Minuten Zieladresse: Adenauerring 17, 76131 Karlsruhe Bahn: Zugverbindungen werden rechtzeitig von PRO Waldhof bekannt gegeben. Historie: 10.11.2002 Karlsruher SC – SVW (2.Liga)

1:1

08.12.2001 Karlsruher SC – SVW (2.Liga)

1:2

25.08.2001 Karlsruher SC – SVW (DFB-Pokal)

2:5

Der Weg ins Halbfinale: KARLSRUHER SC

SV WALDHOF MANNHEIM

vs.

SV Rohrbach/ S.

5:0

vs.

VfR Uissigheim

7:0

vs.

SpVgg Neckarelz

2:1

vs.

Fortuna Heddesheim

2:1

vs.

FC Nöttingen

3:1

vs.

FC Astoria Walldorf

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