SVW Buwe Blatt Ausgabe 10 Saison 2017/18

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1€ | Ausgabe 10 | Saison 2017/18

26. Spieltag FSV Frankfurt

Unter Alexander Conrad den freien Fall bremsen 2018 | AUSGABE 10 | BUWE BLATT 1


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VORWORT / INHALTSVERZEICHNIS / IMPRESSUM

Liebe Fans, Freunde und Förderer des SV Waldhof, herzlich Willkommen zu unserem Heimspiel am 25. Spieltag im Carl-Benz-Stadion gegen den FSV Frankfurt. An dieser Stelle begrüße ich auch unsere Gästemannschaft aus Frankfurt, sowie deren Fans und Verantwortlichen. Einige unter Ihnen werden mich kennen, andere wiederum eher weniger. Seit etwas über einem Jahr, mit kurzen Unterbrechungen, bin für den SV Waldhof Mannheim im Bereich Merchandising als unterstützende Kraft für Tim Häckel tätig, erst als Praktikant, nun als dualer Student. Im zweiten Heimspiel 2018 kommt mit dem FSV Frankfurt ein unangenehmer Gegner zu uns ins Carl-BenzStadion, der sich zwar im Abstiegskampf befindet, aber sich dort mit zuletzt drei Siegen in Folge ein wenig Luft verschaffen konnte. Die Buwe müssen daher alles abrufen, um die Siegesserie der Frankfurter, um den Ex-Waldhöfer Nico Seegert, zu beenden und gleichzeitig die bisher perfekte Bilanz in 2018 aufrecht zu erhalten. Die ersten beiden Spiele im Jahr 2018 haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen. In beeindruckender, sowie äußerst souveränen Manier bezwangen unsere Buwe die Stuttgarter Kickers und die zweite Mannschaft des FSV Mainz 05. Dabei war die Handschrift und die Spielidee des neuen Cheftrainers Bernhard Trares schon sehr gut erkennbar und die intensive Vorbereitung in der Winterpause trägt ihre Früchte. Wenn die Mannschaft weiterhin ihre Spiele auf diesem Niveau bestreitet, ist sie nur sehr schwer zu schlagen. Daher bin ich sehr zuversichtlich, dass unsere Buwe, mit dem neuen Cheftrainer und natürlich auch mit Ihrer zahlreichen und lautstarken Unterstützung im Rücken, im dritten Anlauf den ersehnten Aufstieg in die 3. Liga schaffen. Denn aller guten Dinge sind drei! Nun wünsche ich Ihnen einen sportlichen Samstagnachmittag mit einem erfolgreichen Heimspiel unserer Buwe, bei dem der dritte Sieg in 2018 gelandet und die weiße Weste gewahrt wird.

Mit freundlichen Grüßen

Lukas Deckert DHBW Student

Inhalt 4 6 12 18 19 20 22 29 30 34 37 41 42 46

24. Spieltag Stuttgarter Kickers 25. Spieltag 1. FSV Mainz 05 II Mannschaft 26. Spieltag FSV Frankfurt Interview Alexander Conrad Buwepaten Unsere Paten Statistik Spielerportrait Marco Schuster Regionalligasplitter Nachwuchs Historie Trainingslager CEG / Club der 100 Nächstes Auswärtsspiel FSV Mainz 05 II

Impressum Herausgeber

Redaktionelle Verantwortung Konzept & Design

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Redaktion

SV Waldhof Mannheim 07 Spielbetriebs GmbH Alsenweg, 68305 Mannheim Markus Kompp

BLIM GmbH Jäger & Kies SV Waldhof Mannheim 07 Spielbetriebs GmbH Markus Kompp (Tel.: 0621 / 76415-14) Tim Häckel, Andi Nowey, Domenico Marinese, Fabian Heilig, Wikiwaldhof

Fotos

Andi Nowey, Tim Häckel, Adrian Hudalla, Andreas Döring, Wikiwaldhof, Stuttgarter Kickers

Druck

NINO Druck GmbH Im Altenschemel 21 | 67435 Neustadt/Wstr.

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24. SPIELTAG

SV Waldhof Mannheim – SV Stuttgarter Kickers 3:0 (2:0)

Auftakt nach Maß nach der Winterpause

Andreas Ivan und Daniel Di Gregorio feiern den Sieg

(wy) Einen optimalen Start in die Rückrunde gelang dem SV Waldhof Mannheim unter Neu-Trainer Bernhard Trares. Treffer von Nico Hebisch (2.) und Gianluca Korte (81.) sowie ein Eigentor von Daniel Döringer (40.) sorgten dafür, dass die Mannheimer mit einem weitgehend ungefährdeten 3:0-Sieg das Feld verließen. Die Blau-Schwarzen starteten forsch, giftig und zeigten in der Anfangsphase eine lange vermisste Kombinationsfreudigkeit und Spielfreude. Aus einer solchen Ballstafette heraus resultierte dann auch die frühe Führung. Stuttgarts Marvin Jäger schaffe es

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noch, den Drehschuss von Andreas Ivan am Elfmeterpunkt abzublocken, doch der Abpraller landete vor den Füßen von Hebisch, der an der Strafraumkante in Richtung langes Eck direkt abzog, wo das Leder vom linken Innenpfosten zum 1:0 über die Linie sprang (2.). Der SVW hielt das Tempo hoch und profitierte von vielen Fehlern und Nachlässigkeiten des Stuttgarter Defensivverbunds, auch wenn zunächst keine weiteren Chancen heraussprangen, bis die Partie ein wenig verflachte. „Wir waren in der Phase vor der Halbzeit zu schläfrig und haben dem Gegner zu viel überlassen“, betonte Trares. Kurz vor der Pause, als die Degerlocher gerade dran waren, sich im Spiel anzumelden, schlugen die Mannheimer eiskalt und zum psychologisch richtigen Zeitpunkt zu: Daniel di Gregorio schickte Ivan auf die Reise, dieser vernaschte Stuttgarts Routinier Tobias Feisthammel und hatte dann Glück, dass Döringer die Fußabwehr von Schlussmann Christian Ortag ins eigene Netz bugsierte (40.). Nach dem Seitenwechsel hatten die Waldhöfer wieder mehr Spielanteile und die Ballhoheit im Carl-Benz-Stadion. In der 61. Minute startete Hebisch nach Pass von Ivan aus stark abseitsverdächtiger Position, fand im Eins-gegen-Eins aber in Ortag seinen Meister (61.). Besser machte es kurz vor dem Spielende dann Korte, der nach der Hereingabe von Patrick Mayer viel Raum und Zeit hatte, um das Leder im zweiten Anlauf im Stuttgarter Gehäuse unterzubringen (81.).

SV Waldhof: Scholz – Meyerhöfer, Mi.Schuster, Conrad, Amin – Ma.Schuster, Di Gregorio – Diring (84. Koep), G.Korte, Ivan (61. Mayer) – Hebisch (73. Tüting) SV Stuttgarter Kickers: Ortag – Garnier, Jäger, Feisthammel, Döringer (68. Meiser) – Schwarz (46. Hammel), Hirsch - Müller (73. Badiane), Abruscia, Klauß – Tunjic Tor: 1:0 Hebisch (2.) 2:0 Döringer (41., Eigentor) 3:0 Korte (81.) Gelbe Karten: Garnier Schiedsrichter: Marcel Gasteier (Dahlheim) Zuschauer: 4.116


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BADISCHER 25. Spieltag POKAL

1.FSV Mainz 05 II – SV Waldhof Mannheim 2:4 (1:2)

Zwei Nackenschläge hervorragend weggesteckt (wy) Der SV Waldhof Mannheim hat das Auswärtsspiel beim 1.FSV Mainz 05 II im altehrwürdigen Bruchwegstadion nach einer starken Leistung mit 4:2 gewonnen. Beeindruckend war hierbei, wie die Blau-Schwarzen die beiden Nackenschläge mit dem frühen 1:0 für die Gastgeber sowie dem 2:2-Ausgleich der Rheinhessen inmitten einer Phase, die die Waldhöfer kontrolliert hatten, wegsteckten. Doch der Reihe nach: Nach einem mehr als fragwürdigen Freistoßpfiff haderten die Waldhof-Akteure noch mit Schiedsrichterin Katrin Rafalski, während Sebastian Tyrala den Freistoß schnell ausführte und Mainz‘ Torjäger Karlheinz Lappe aus sieben Metern unbedrängt einköpfte (4.). Der SVW war aber keineswegs beeindruckt, sondern riss die Partie an sich, störte die Mainzer Defensivreihen früh und drängte auf den Ausgleich. Doch zunächst mussten die Mannheimer eine Schrecksekunde verdauen, als Lappe aus 16 Metern abzog und nur den Pfosten traf (13.). Auf der Gegenseite kratzte Raffael Cvijetkovic Nico Hebischs Ball von der Linie (18.). Doch dann kam Marco Schuster im Strafraum der Mainzer zum Schuss und platzierte das Spielgerät im langen Eck zum 1:1 (28.). Waldhof stieß über die starke Offensivreihe um Andreas Ivan, Gianluca Korte und Jannik Sommer immer wieder an die Grundlinie vor. So war es Hebisch vorbehalten, eine solche Hereingabe zum 1:2 zu verwerten (42.). Nach dem Seitenwechsel waren die Blau-Schwarzen weiterhin um die Spielkontrolle bemüht. Doch ein Ballverlust

nach eigenem Freistoß brachte Mainz II wieder ins Spiel und 05-Kapitän Tyrala ließ sich nicht zweimal bitten und netzte zum 2:2 ein (52.). Waldhof legte nun eine immense Moral an den Tag und erzwang den Erfolg: 120 Sekunden nach dem Ausgleich stand einmal mehr Hebisch goldrichtig und belohnte sich mit seinem zweiten Tor des Tages und dem 2:3 (54.). In Richtung Spielende übernahm der SVW die Kontrolle und nach dem Platzverweis für den Mainzer Bote Baku (72.) geriet der Sieg nicht mehr in Gefahr. Mehr noch legte Kevin Conrad per Kopfball das 2:4 nach (78.).

1.FSV Mainz 05 II: Dahmen - Ihrig, Häusl, Korczowski, Cvijetkovic (46. Mause) - Tyrala (73. Loechelt), Baku - Trümner (86. Petermann), Mörschel, Kinsombi - Lappe SV Waldhof: Scholz - Amin, Conrad, Mi.Schuster (69.Nennhuber), Meyerhöfer - Sommer, Diring, G.Korte, Ma.Schuster, Ivan (83. Deville) - Hebisch (85.Koep) Tore: 1:0 Lappe (4.) 1:1 Ma.Schuster (28.) 1:2 Hebisch (42.) 2:2 Trümner (52.) 2:3 Hebisch (54.) 2:4 Conrad (78.) Gelbe Karten: Mörschel, Trümner, Mause – Diring, Meyerhöfer Schiedsrichter: Katrin Rafalski Zuschauer: 1.317

Nicolas Hebisch lässt sich für den Treffer zum 1:2 feiern

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WALDHOF-BUWE

SV WALDHOF MANNHEIM 07

Position geb. Spiele Spielmin. Tore G/G-R/R

Position geb. Spiele Spielmin. Tore G/G-R/R

Position geb. Spiele Spielmin. Tore G/G-R/R

1 Christopher Gäng

12 Kubilay Dogan

25 Markus Scholz

30 Konstantin Weis

2 Mete Çelik

3 Hassan Amin

Torhüter

Torhüter

Torhüter

Torhüter

Abwehr

Abwehr

10.05.1988

12.05.1998

17.05.1988

02.05.1997

08.10.1996

12.10.1991

0

0

24

0

6

22

0 min

0 min

2160 min

0 min

334 min

1980 min

0

0

0

0

1

3

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1/0/0

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1/0/0

6/0/0

4 Jesse Weippert

5 Kevin Conrad

6 Marco Schuster

7 Raffael Korte

8 Dorian Diring

9 Benedikt Koep

Abwehr

Abwehr

Mittelfeld

Mittelfeld

Mittelfeld

Angriff

19.04.1995

10.08.1990

10.10.1995

29.08.1990

11.04.1992

01.10.1987

0

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3

6

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21

0 min

2160 min

196 min

402 min

1845 min

1383 min

0

2

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1

5

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3/0/0

1/0/0

0/0/0

4/0/0

6/0/0

10 Patrick Mayer

11 Andreas Ivan

14 Maurice Deville

17 Gianluca Korte

19 Nicolas Hebisch

20 Jannik Sommer

Angriff

Angriff

Angriff

Mittelfeld

Angriff

Angriff

28.03.1988

10.01.1995

31.07.1992

29.08.1990

26.03.1990

13.09.1991

9

22

15

21

19

21

357 min

1623 min

760 min

1550 min

1269 min

1038 min

2

6

1

4

7

4

2/0/0

3/0/0

1/0/0

4/0/0

1/0/0

3/0/0

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WALDHOF-BUWE

21 Marco Meyerhöfer Position Abwehr geb. 18.11.1995 Spiele 22 Spielmin. 1925 min Tore 0 G/G-R/R 1/0/0

31 Daniel Di Gregorio Position Mittelfeld geb. 27.09.1991 Spiele 14 Spielmin. 822 min Tore 3 G/G-R/R 9/0/0

Jochen Kientz

22 Ilias Tzimanis

23 Michael Schultz

24 Simon Tüting

27 Sinisa Sprecakovic

28 Dennis Rothenstein

Abwehr

Abwehr

Mittelfeld

Mittelfeld

Angriff

12.03.1998

30.05.1993

07.09.1986

16.08.1998

19.07.1995

0

0

8

0

2

0 min

0 min

427 min

0 min

70 min

0

0

1

0

0

0/0/0

0/0/0

0/0/0

0/0/0

0/0/0

37 Mirko Schuster

44 Kevin Nennhuber

Bernhard Trares

Benjamin Sachs

Abwehr

Abwehr

Chef-Trainer

Co-Trainer

21.07.1994

11.04.1988

18.08.1965

17.04.1981

16

18

1144 min

1237 min

1

0

5/1/1

3/0/0

Florian Mayer

Fred Haas

Hartmut Modlinski

Konstantinos Cafaltzis

Alexander Dennis Tiano Beyer

Position Sportl. Leiter Spielleiter geb. 17.09.1972

30.12.1979

Dominique Nadine Böhnisch Göhring

T.-Trainer

Fitness

Physio

Physio

Betreuer

Betreuer

Mannschafts-Arzt

16.09.1985

30.04.1991

28.06.1977

03.05.1995

22.09.1959

17.06.1961

09.09.1977

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26. SPIELTAG

Zu Gast: FSV Frankfurt

Unter Alexander Conrad den freien Fall bremsen Hintere Reihe von links: Andreas Pollasch, Christoph Becker, Maziar Namavizadeh, Mateo Andacic, Vito Plut, Elmir Muhic, Jesse Sierck, Robert Schick Mittlere Reihe von links: Michael Liebhart, Bastian Hintz, Fabian Meier, Yves Mfumu, Manassé Eshele, Nestor Djengoue, Alban Sabah, Javan Torre Howell, Benedict Rose, Leon Bell Bell, Hakan Sünal, Norbert Lorz, Alexander Conrad Untere Reihe von links: Patrick Huckle, Adrian Matuschewski, Cem Kara, Marco Aulbach, Matay Birol, Nico Seegert, Andrej Markovic, Ahmed Azaouagh

FSV Frankfurt

(wy) Vor zwei Jahren noch spielte der FSV Frankfurt in der 2.Liga. Am 19.Februar 2016 – also fast auf den Tag genau vor 24 Monaten – waren die Bornheimer zu Gast beim FC St.Pauli. Das 3:1 vor 29.300 Zuschauern war ein großer Schritt in Richtung Klassenerhalt, der Abstand zum Relegationsrang betrug stolze sechs Zähler. Doch dann sollten bis Saisonende nur noch ein Sieg und drei Remis gelingen, ganze acht Mal traten die FSV-Anhänger ohne Erfolgserlebnis den Heimweg an. Nach acht Jahren 2.Liga ging es also erstmals wieder nach unten und nach dem Ausverkauf des Kaders musste ein komplett neues Team zusammengestellt werden. Dass der FSV nur zwölf Monate danach vor dem nächsten Scherbenhaufen steht, hatten die Verantwortlichen wohl nicht erwartet. Der Kader war einfach zu schwach und die 3.Liga blieb somit auch nur eine Durchgangsstation – nach unten. Nach dem 1:4 im Hessen-Duell beim SV Wehen Wiesbaden war das Kapitel 3.Liga und Profifußball für den FSV Frankfurt erst einmal beendet. Wieder einmal stand der Verein vor der Stunde Null, doch wenigstens konnte mit Alexander Conrad nur wenige Tage danach bereits ein neuer Trainer präsentiert werden. Der frühere Innenverteidiger ist auch beim SV Waldhof Mannheim kein unbeschriebenes Blatt, denn der gebürtige Frankfurter trainierte von 2007 bis 2009 die Blau-Schwarzen. Weiterhin saß er auf der Trainerbank beim 1.FC Eschborn, RSV Würges und als Co-Trainer von Kickers Offenbach. „Mit Alex haben wir einen Trainer gefunden, der unserem Profil entspricht“, strahlte FSV-Präsident Michael Görner nach der Präsentation des 51-Jährigen. Conrads Hauptaugenmerk lag dann zunächst gar nicht einmal darauf, Trainingsinhalte vorzubereiten, sondern ein Team zusammenzustellen, mit dem der freie Fall gebremst werden sollte. Die Herausgabe eines Saisonziels wurde nach den Erfahrungen der letzten beiden Jahre vermieden. Görner dazu im kicker: „Der FSV muss sich erst einmal von allen Träumen verabschieden.“ Jung und hungrig sollte die Mannschaft 18 BUWE BLATT | AUSGABE 10 | 2018

sein und sich mit dem Verein identifizieren, eine Mannschaft mit regionalem Bezug, aber gleichfalls nicht zu teuer sein. Dass eine solche Mannschaft auch geführt werden muss, ist auch klar und so griff Conrad in die Wundertüte und zauberte mit Patrick Huckle und Alban Sabah zwei erfahrene Defensivspieler hervor, die beide eine Waldhof-Vergangenheit besitzen. Sabah spielte zehn Mal im blau-schwarzen Dress und kam von der SSVg Velbert an den Bornheimer Hang. Huckle hingegen brachte es auf 74 Einsätze für den SV Waldhof Mannheim, in denen ihm ein Tor gelang (beim 2:0 gegen den SSV Ulm 1846). Doch damit nicht genug, ergänzen Christoph Becker (zuvor 1.FC Kaiserslautern II) und Nico Seegert des Quartett der ehemaligen Waldhöfer. Und alle vier spielen eine wichtige Rolle bei der Vergabe der Stammplätze. Ein dickes Ausrufezeichen setzte vor allen Dingen Seegert, der mit seinem Volleytreffer im Testspiel des FSV gegen die SG Bornheim bei der Abstimmung zum Traumtor des Monats auf dem Internet-Portal fussball. de die Nase vorn hatte und zur Belohnung im Aktuellen Sport-Studio auf die berühmte Torwand schießen durfte. Die Mannschaft zog nach und fertigte im ersten Rückrundenspiel die TuS Koblenz mit 4:0 ab. Sabah, Huckle und Becker standen hier in der Startformation, Seegert hingegen nicht. Während es mit Alexander Loch (SC Hessen Dreieich) im Winter im Kader nur eine Veränderung gab, mussten sich die Fans des FSV auf anderer Ebene mit einem gänzlich neuen Namen vertraut machen. Ab sofort trägt das Stadion des Regionalligisten den Namen PSD Bank Arena. Die Partnerschaft ist langfristig angelegt und läuft vorerst bis 2021. Neben der Umbenennung des Stadions beinhaltet die neue Kooperation ein umfassendes Branding des Stadions, Werbepräsenz auf der Website des FSV Frankfurt sowie exklusive Logonutzung als Partner der FSV. Zudem unterstützt die PSD Bank auch die Nachwuchsarbeit des Traditionsvereins. Ein erster Baustein also zu einer Renaissance des Klubs?

STECKBRIEF Name: FSV Frankfurt Gegründet: 20.August 1899 Vereinsfarben: Schwarz-Blau Stadion: Bornheimer Hang (12.542 Plätze) Trainer: Alexander Conrad Vorjahresplatzierung: 20.Platz (3.Liga) Durchschnittsalter: 23,7 Historie: 10.04.1999 SVW – FSV Frankfurt

6:0

24.09.1994 SVW – FSV Frankfurt

3:2

22.01.1983 SVW – FSV Frankfurt

3:0


INTERVIEW

Interview mit Alexander Conrad (Trainer FSV Frankfurt)

„Viele haben einen Schritt nach vorne gemacht“ CONRAD Ich habe im Grunde innerhalb von drei Wochen und mit wenig finanziellen Mitteln eine komplette Mannschaft zusammenstellen müssen. Ich habe dann versucht, weitgehend meine Vorstellungen hinsichtlich Mentalität umzusetzen. Das Ergebnis zeigt sich jetzt, denn viele haben an sich gearbeitet und einen großen Schritt nach vorne gemacht. Ich bin damit zufrieden!

Alexander Conrad

(wy) Herr Conrad, Sie waren von 2007 bis 2009 Trainer beim SV Waldhof Mannheim. Mit welchen Gefühlen kehren Sie nun als Cheftrainer des FSV Frankfurt ins Carl-Benz-Stadion zurück? CONRAD Ich war mit dem OFC zwischenzeitlich zweimal da. Es ist immer wieder schön nach Mannheim zu kommen, es war eine schöne Zeit damals. Ich habe auch weiterhin noch Kontakte dorthin, von daher ist es ein gutes Gefühl wieder zurück zu kehren. Nachdem Sie im Sommer eine neue Mannschaft bauen mussten: Inwieweit sehen Sie bei der Mannschaft Ihre Vorstellungen verinnerlicht?

Mit Alban Sabah, Christoph Becker, Patrick Huckle und Nico Seegert spielen in Ihrem Team vier Ex-Waldhöfer, die durchaus Ambitionen für die Startelf haben. Welche Rolle spielen diese Akteure in Ihrem Team? CONRAD Jeder der genannten Spieler ist eine Säule unseres Teams. Alban, unser Kapitän, war leider ab dem ersten Spiel verletzt und kam erst kürzlich wieder zurück auf den Platz. Nico war ebenfalls zwischenzeitlich verletzt und stand nicht immer zur Verfügung. Einzig Patrick Huckle stand in allen Spielen auf dem Platz. Aber nichtsdestotrotz sind alle vier wichtige Spieler in unserem Team. Derzeit befindet sich der FSV im Tabellenkeller in großer Abstiegsgefahr. Was gibt Ihnen den Optimismus, die Saison erfolgreich zu beenden und würde im Falle des Super-Gau ein neuerlicher Abstieg für den Verein bedeuten?

CONRAD Wir haben uns sukzessive verbessert und haben an den Dingen gearbeitet. Es war normal, dass wir am Anfang weniger Punkte geholt haben, das Team musste sich erst finden. Jetzt hatten wir einen guten Auftakt und hoffen, dass wir die Dinge in der Rückserie noch besser machen, als am Anfang. Was den Super Gau angeht, damit beschäftigen wir uns gar nicht. Aber an sich hat man immer eine Chance, sich zu erholen, aber wir beschäftigen uns nur mit unserem Ziel.

Im Hinspiel siegte der SV Waldhof mit 2:0. Welche Erkenntnisse aus diesem Spiel nehmen Sie nun mit und wie wollen Sie den SVW knacken? CONRAD Es war ein Spiel, das wir durchaus hätten gewinnen können bzw. gegen Ende wenigstens hätten ausgleichen können. Wir haben einen entscheidenden Kopfball vergeben und im Gegenzug dann das zweite Tor kassiert. Wir haben ein sehr gutes Spiel gemacht und uns nicht belohnt. In Mannheim muss man aktiv sein. Wir wissen, was uns erwartet und wir wissen auch, dass der Waldhof eine gute Mannschaft hat und nicht umsonst so weit oben steht. Wir werden aber versuchen, es euch so schwer wie möglich zu machen.

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STATISTIK

Regionalliga Südwest P

Verein

Sp.

S

U

N

T

Pkte.

1.

1. FC Saarbrücken

23

17

5

1

61:19

56

2.

Kickers Offenbach

23

15

3

5

47:27

48

3.

SV Waldhof Mannheim

24

15

2

7

44:24

47

4.

SC Freiburg II

23

12

5

6

34:24

41

5.

SV Elversberg

23

10

7

6

43:28

37

6.

TSG Hoffenheim II

21

9

8

4

34:26

35

7.

1. FSV Mainz 05 II

23

10

5

8

36:38

35

8.

TSV Steinbach

21

10

4

7

32:24

34

9.

VfB Stuttgart II

24

8

7

9

39:43

31

10.

Eintracht Stadtallendorf

22

8

6

8

35:40

30

11.

FC Astoria Walldorf

23

8

5

10

38:37

29

12.

Wormatia Worms

23

9

2

12

31:42

29

13.

FSV Frankfurt

23

8

3

12

30:45

27

14.

SSV Ulm 1846

23

5

10

8

33:38

25

15.

Stuttgarter Kickers

23

6

6

11

36:49

24

16.

TSV Schott Mainz

22

5

3

14

24:44

28

17.

TuS Koblenz

24

3

8

13

27:41

17

18.

Röchling Völklingen

24

3

8

13

25:50

17

19.

KSV Hessen Kassel

22

4

7

11

30:40

10

Top 12 Torschützenliste P

Name

1. 2. 4. 6.

9.

12.

Top 12 Zuschauerschnitt Tore

P

Verein

Patrick Schmidt

17

1.

Kickers Offenbach

6.058

Karl-Heinz Lappe

16

2.

SV Waldhof

4.889

Kevin Behrens

16

3.

Saarbrücken

3.011

Marcel Carl

12

4.

Stuttgarter Kickers

2.575

Pascal Breier

12

5.

KSV Hessen Kassel

2.104

Julius Perstaller

10

6.

SV Elversberg

2.035

Williams Del Angelo

10

7.

Stadtallendorf

1.836

Thomas Gösweiner

10

8.

FSV Frankfurt

1.503

Dren Hodja

9

9.

SSV Ulm 1846

1.460

Fatih Candan

9

10.

TuS Koblenz

1.320

Prince Osei Owusu

9

11.

TSV Steinbach

1.183

Mohamed Dräger

8

12.

FSV Mainz 05 II

994

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INTERVIEW

Marco Schuster

„Der SVW passt äußerst gut zu mir“

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Unser Defensivspezialist ist im Hinblick auf die Rückrunde gefühlt wie ein Neuzugang zu behandeln. Nach einer schweren Kreuzbandverletzung findet der 22-jährige immer mehr zu gewohnter Stärke zurück. Bereits bei seinem alten Club deutete der gebürtige Röglinger sein Potenzial an, in dem er die Vorbereitung immer bei den Profis hatte mitmachen dürfen: „Ich bin aus der Jugend herausgekommen und habe immer mit den Profis mitttrainiert. Ich brauchte allerdings schon eine Zeit, um mich an das Niveau zu gewöhnen. Doch ich fand mich doch relativ schnell zurecht. Ich denke ich konnte da schon viele Eindrücke, u.a. auch von gestandenen Spielern mitnehmen und Tipps abholen. Alles in allem war es eine gute Zeit in Augsburg, sodass es schade war, dass mir der erste Einsatz dort verwehrt blieb.“ Doch zum Sommer letzten Jahres wollte der Schwabe eine Luftveränderung und heuerte schließlich beim SV Waldhof Mannheim an. „Der SVW ist ein Traditionsverein und in Fußballdeutschland bekannt. Es bot sich damals die Möglichkeit an den Alsenweg zu wechseln, die ich natürlich dann wahrgenommen habe. Dies waren mitunter die Gründe, warum ich mich für einen Wechsel zum Waldhof entschieden habe.“ Generell erkennt Schuster gewisse Unterschiede zwischen der Regionalliga Bayern und der Regionalliga Südwest und hebt vor allem die

Südwest-Liga besonders hervor: „Der größte Unterschied zwischen beiden Ligen ist das Zuschaueraufkommen und die Präsenz in der Öffentlichkeit. In der Regionalliga Bayern gibt es viele kleinere Verein, während es in der Südwest viele Traditionsvereine gibt, die natürlich entsprechend das Niveau heben. Auch die Fans haben in der Südwest-Liga einen anderen Stellenwert.“ Die Nummer 6 des SVW hat sich bisher bestens in Mannheim eingelebt und fühlt sich pudelwohl in der Quadratestadt: „Hier wohne ich mit meiner Freundin und unsere Wohnung ist lediglich 2-3 Minuten vom Alsenweg entfernt. Das ist natürlich anders wie in Augsburg, wo ich entsprechend noch viel bei meinen Eltern gewohnt habe.“ Der Defensivspezialist gibt sich daher auch privat immer von der lockeren und entspannten Seite und erklärt, wie er außerhalb des Fußballplatzes seine Freizeit verbringt: „Ich bin privat ein relativer entspannter Typ, ab und zu trinke ich mit den Kollegen mal einen Kaffee oder gehen mit ihnen essen. Ich unternehme außerdem viel mit meiner Freundin. Ansonsten interessiere ich mich sehr für die NBA, die ein großes Thema bei mir ist. Ansonsten stehen meine Freunde und meine Familie an oberster Stelle.“ Sportlich gesehen hat er für die Zukunft natürlich noch große Ziele. Vor allem persönlich setzt der Schwabe auf Kontinuität und zeigt sich dabei bodenständig und teamorientiert: „Für mich

persönlich ist es wichtig weiter auf meine Einsätze zu kommen und meine Leistungen zu bringen und dem Team dabei zu helfen, die gesteckten Ziele auch zu erreichen.“ Auch auf das übergeordnete mannschaftliche Ziel ist der Mittelfeldakteur fokussiert und deutet an, worauf es in dieser Saison noch ankommen wird: „Ich denke als Mannschaft ist es wichtig, dass wir an Offenbach dranbleiben, um schließlich die mannschaftlichen Ziele erreichen zu können. Wir können uns kaum noch Patzer erlauben und müssen daher hochkonzentriert sein.“ Mit den Blau-Schwarzen verbindet Schuster vor allem eine grundlegende Tugend: „Ich denke meine Spielweise passt gut zum Verein: Voller Einsatz und alles fürs Team zu geben.“ Wie jeder Fußballer hat auch der ehemalige Augsburger Vorbilder: „In meiner Kindheit waren Michael Ballack und Bastian Schweinsteiger meine Vorbilder. Von der Einstellung und von der Spielweise haben sie mir immer gut gefallen und haben mich auch in meiner persönlichen und sportlichen Entwicklung enorm geprägt.“ Bleibt zu hoffen, dass der äußerst sympathische Schwabe in Zukunft von Verletzungen verschont bleibt und er weiterhin seine stark aufsteigende Leistungskurve bestätigen kann, sodass am Ende seine persönlichen Ziele und die Ziele der Mannschaft verwirklicht werden können.

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REGIONALLIGA-SPLITTER

Ein Blick in die Liga KSV HESSEN KASSEL (wy) Gute Nachrichten für Fans des KSV Hessen Kassel: Ab sofort können sie mit der GrimmHeimatCard zwei Heimspiele in der Rückrunde 2017/18 kostenlos erleben. Dies ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen dem Verein und der GrimmHeimat NordHessen, die ihre Zusammenarbeit im Rahmen einer Pressekonferenz offiziell vorstellten. „Wir freuen uns, die GrimmHeimatCard durch die Kooperation mit dem KSV noch attraktiver machen zu können. Wir sind überzeugt, durch diese Zusammenarbeit die Karte in der Region bekannter zu machen und neue Zielgruppen anzusprechen“, betont Ute Schulte, Leitung des Clusters Tourismus bei der Regionalmanagement Nordhessen GmbH. Die GrimmHeimatCard bietet ihren Besitzern für den Preis von 39,95€ im Kalenderjahr 2018 je einmal freien Eintritt in über 80 Freizeitbetrieben. FC ASTORIA WALLDORF Der 23jährige Mittelfeldstratege Tim Grupp bleibt dem FCA drei weitere Jahre bis zum 30. Juni 2021 treu. Grupp

wechselte im Sommer vom Karlsruher SC in die Astorstadt und erspielte sich in der Mannschaft von Chefcoach Matthias Born auf Anhieb einen Stammplatz. In bislang 19 Pflichtspielen für die Blau-Weißen stand Grupp 17 Mal in der Startelf und erzielte dabei zwei Tore. „Ich fühle mich in Walldorf sehr wohl, auf dem Platz möchte ich in Zukunft noch mehr Verantwortung übernehmen“ freut sich Grupp auf die fußballerische Zukunft in Walldorf und fügt hinzu: „Hier kann ich mich sportlich weiterentwickeln und der Mannschaft helfen, so früh wie möglich den Klassenerhalt zu schaffen.“ Die Verantwortlichen beim FC Astoria sind von Grupp begeistert, der Sportliche Leiter Roland Dickgießer sagte über ihn: „Tim ist ein guter Junge, er ist zuverlässig und spielt auf der Sechserposition brutal diszipliniert.“

SV RÖCHLING VÖLKLINGEN

Mit sofortiger Wirkung haben der SVR und die Spieler Jean-Francois Kornetzky und Jeremy Lundy ihre Verträge einvernehmlich aufgehoben. Kornetzky hat sich dem luxemburgischen Erstligisten US Hostert angeschlossen, Lundy wechselt zum Ligakonkurrenten TuS

Koblenz. Des Weiteren hat auch Mittelfeldspieler Jan Issa den SVR ab sofort bis zum Ende der laufenden Saison verlassen und für fünf Monate für den Oberligisten FV Diefflen auflaufen. Ab dem 1. Juli wird er dann wieder zum SV Röchling zurückkehren. Aufgrund seiner langwierigen Verletzung waren die Verantwortlichen des Vereins der Meinung, dass der Spieler jetzt Spielpraxis braucht und deswegen den SV 06 bis zum Ende der Spielzeit verlassen wird. SSV ULM 1846 FUSSBALL

Mit sofortiger Wirkung wechselt Marcel Schmitt vom SC Freiburg II zu den Ulmer Spatzen. Schmitt wurde in der Jugend des Karlsruher SC ausgebildet und wechselte vor einem Jahr zur zweiten Mannschaft des SC Freiburg. Der 20-Jährige ist in der Offensive variabel einsetzbar und erhält beim SSV Ulm 1846 Fußball einen Vertrag bis zum 30.Juni 2019. „Wir freuen uns, kurz vor Ende der Transferperiode noch einen jungen talentierten Spieler verpflichten zu können. Er ist schnell und wird unser Offensivspiel weiter beleben“, sagte der Sportliche Leiter Lutz Siebrecht über den Neuzugang aus dem Breisgau.

Wir bleiben für Sie am Ball. Weitere Informationen zur rnv finden Sie unter www.rnv-online.de oder auf Facebook, Twitter und YouTube.

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NACHWUCHS

Waldhof-Wagen rollt durch Ludwigshafen und Schwetzingen

Faschingsumzug stand unter dem Motto „111 Jahre SVW“ (MW/ wy) Auch in diesem Jahr waren engagierte ehrenamtliche Helfer aus dem Umfeld der Fanszene des SV Waldhof wieder aktiv dabei, um den Verein bei den Faschingsumzügen in der Region der Kurpfalz zu präsentieren. Dabei gastierte man erstmals auch in der Mannheimer Schwesterstadt Ludwigshafen. 150.000 Menschen säumten die Straßen und bejubelten den liebevoll gestalteten Wagen des SVW. Allerdings gab es nicht nur Waldhof-Begeisterte am Straßenrand, was man in der Pfalz deutlich zu spüren bekam und zur Kenntnis nahm. Nicht nur deshalb, sondern auch wegen der strengen TÜV-Auflagen in Ludwigshafen, beabsichtigen die Verantwortlichen, zukünftig nicht mehr in Ludwigshafen zu fahren und zu laufen. Leider mussten die fleißigen Helfer dieses Jahr kurzfristig auf

die beiden Haupt-Organisatoren verzichten, da Hartmut Modlinski schwer erkrankte und daher auch Kirsten Bender-Modlinski ausfiel. Außerdem fehlten auch aktuelle Spieler der ersten Mannschaft, was sich im kommenden Jahr hoffentlich wieder ändert. Mit vereinten Kräften und unter der tollen „Ersatz-Leitung“ Sandra Joest, Beate und Gerhard Schaper konnte wieder ein toller Wagen geschmückt und präsentiert werden. Ein besonderer Dank gebührte auch Carsten Rendant und Peter Schaper fürs „Anpacken!“ Für die optische Verschönerung und Gestaltung in Form von Graffiti am Wagen war wieder einmal Daniel Hoffner verantwortlich. Weitere Unterstützer, Beteiligte und Sponsoren waren: SV Waldhof e.V. (Wurfmaterial), SV Waldhof Spielbetriebs GmbH (Wurfmaterial), PRO Waldhof (Musik-Anlage,

Warn-Westen, Spraydosen zum Wagen beschriften), Firma Barth (Anhänger), Fa. Kannewischer (LKW gegen kleine Gebühr), Uwe Vierheller (LKW-Fahrer), Bestattungshaus Sauer (Wurfmaterial), Sören Runke/ Fa. Pfeiffer & May (Platten für LKW-Verkleidung), Stadionverwaltung (Unterstellung Arbeitsmaterialien, Getränke), Klaus R. Geschwill (LKW-Sponsoring), die vielen Ordner als Wagenbegleitung, Rico Zimmermann (U23-Team SVW), Firma Suntat/ Baktat, Bäckerei Wagenneck aus Mörlenbach und das Fanprojekt, welches sowohl mit Bus zum Transport von Waren, Materialien und Personal an beiden Tagen bei den Umzügen zur Verfügung stand. Besonders der zweite Umzugstag am Faschingsdienstag in Schwetzingen war bei bestem Wetter wieder eine sehr gelungene Veranstaltung.

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HISTORIE

Spiele an einem 24.Februar

4 Siege, 2 Unentschieden und 4 Niederlagen (wy) Eine ausgeglichene Bilanz bietet der SV Waldhof Mannheim an einem 24.Februar. 4 Siege, 2 Unentschieden und 4 Niederlagen bietet das Konto der Blau-Schwarzen, wobei ein Ergebnis diese Übersicht natürlich überragt: Das 4:0 gegen den 1.FC Kaiserslautern in der Bundesliga-Saison 1989/ 90. Als am Fasnachtssamstag Thomas Franck bereits nach 33 Minuten den 4:0-Endstand gegen den Erzrivalen aus Kaiserslautern erzielte (die weiteren Tore durch Franck (21.), Freiler (16.) und Müller in der 30.Minute), dachte wohl kein Waldhof-Fan an den Abstieg. Doch nur drei Minuten nach dem 4:0 nahm das Unheil für den SVW seinen Lauf. Gerd Dais verletzte sich bei einem harmlosen Zweikampf so schwer, dass die Saison für ihn bereits im Februar gelaufen war. Weitere Stammspieler sollte das Verletzungspech reihenweise ereilen. Eine Übersicht der Ergebnisse an einem 24.Februar: 2017: Regionalliga Südwest > 26. Spieltag: KSV Hessen Kassel - SVW 1:0

1973: Regionalliga Süd > 25. Spieltag: Freiburger FC - SV Chio Waldhof 2:2

2007: Oberliga Baden-Württemberg > 19. Spieltag: SVW - TSV Crailsheim 1:0

1957: 2. Oberliga Süd > 24. Spieltag: SVW - 1. FC Pforzheim 5:4

1995: 2. Bundesliga: > 19. Spieltag: Hertha BSC - SVW 0:0

1935: Gauliga Baden > 16. Spieltag: SVW - VfR Mannheim 1:2

1990: Bundesliga > 22. Spieltag: SVW - 1. FC Kaiserslautern 4:0

1924: Gruppenspiele um Süddeutsche Meisterschaft > 3. Spieltag: SVW - SpVgg Fürth 2:3

1979: 2. Bundesliga Süd > 20. Spieltag: SVW - Borussia Neunkirchen 2:0

1918: Freundschaftsspiel: SV Waldhof - VfR Mannheim 0:1

Stadionheft vom Zweitligaspiel gegen den 1.FSV Mainz 05 am 7. Februar 2003 Ausschnitt aus dem Mannheimer Morgen vom 8. Februar 1954 präsentiert von: wiki waldhof

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TRAININGSLAGER

Der SVW im Trainingslager in Portugal

Interview über die sportphysiotherapeutische Betreuung Mit den beiden Sportphysiotherapeuten Christian Ziegler und Florian Mayer von Sportomed Reha in Mannheim sprach der Pressesprecher Domenico Marinese:

Welche Aufgaben habt ihr als Physiotherapeuten im Trainingslager? ZIEGLER Die Aufgaben sind vielfältig. Vor dem jeweiligen Training Anlegen von Tapeverbänden, meist zur Stabilisation von Sprunggelenken, Kinesiotape für Rücken- und Beinmuskulatur zur verbesserten Ansteuerung der Muskulatur. Kurze Kontrolle und eventuell Korrektur der Beckenstatik. Während des Trainings kommen begleitende Maßnahmen situationsbedingt zum Einsatz: Eisabreibungen bei akut erlittenen Prellungen, z.B. an Sprunggelenken oder Schienbeinen, Kurzbefund bei verdrehten Kniegelenken durch Zweikampf oder Hängenbleiben im Gras; dann entscheiden, kann der Spieler weitermachen oder muß er eher behandelt werden. Hier in Portugal haben wir vor dem Nachmittagstraining zusätzlich das funktionsgymnastische Mobilisations- und Stabilisationsprogramm übernommen. MAYER Die hauptsächliche Arbeit findet im Anschluß an die Trainingseinheiten oder Spiele statt, vor allem abends. Hierbei werden akute Blessuren behandelt; dabei sind Elektrotherapie, Lymphdrainage, Salbenverbände oder Kinesiotape die erste Wahl. Lockerung der Muskulatur, myofasciale Mobilisation, Manuelle Therapie für Wirbelsäule und Gelenke, aber auch osteopathische Interventionen werden durchgeführt. Der Alltag beginnt somit für uns ab 8:30 bis endet gegen 23 Uhr!

Im Alltagsbetrieb zeichnet ein Therapeut verantwortlich, im Trainingslager betreuen 2 Physios, warum? ZIEGLER Diese Frage ist einfach zu beantworten. Im Trainingslager werden annährend doppelt so viele Trainingseinheiten durchgeführt, somit trifft mehr als doppelte körperliche, aber auch mentale Belastung den jeweiligen Spieler. Um den Aufgaben zur Wiederherstellung des Athleten gerecht zu werden bzw. die Regeneration zu optimieren, bedarf es zweier Physiotherapeuten vor Ort. Nicht zuletzt auch wegen der Aufgabenteilung: ein Physio begleitet das Training, der andere behandelt angeschlagene Spieler oder

wie hier, die Rekonvaleszenten, z.B. Yannik Sommer und Michael Schultz. Im Übrigen ist auch im Tagesgeschehen in Mannheim an Pflegetagen ein 2. Physio von Sportomed anwesend, vornehmlich Cedric Schmidt. Physiotherapeutin Nadine Heinzelmann ist die Koordinatorin zwischen Training und Rehabilitation. Dominique Boenisch führt auf Anfrage des Trainers das Athletiktraining durch. Ergänzend dürfen wir erwähnen, dass der Mannschaftsarzt Dr Cafaltzis auch hier vor Ort per SMS ständig zur Verfügung stand. Also, keiner ist allein!

Seid ihr mit den Rahmenbedingungen in Portugal zufrieden? MAYER Aus therapeutischer Sicht ja. Die Räumlichkeiten, in denen die Behandlungen stattfinden, sind sehr großzügig und wir haben 2 höhenverstellbare Bänke angetroffen. Es gibt ein kleines Schwimmbad sowie ein Kaltwasserbecken. Der Rasen auf dem Trainingsgelände ist gut. Bezüglich der Mahlzeiten für die Mannschaft war das Hotel leider überfordert, auch unsere Wünsche zur Optimierung der Ernährung wurden nahezu gar nicht umgesetzt.

Was bedeutet es für Euch persönlich, zum Team des SVW zu gehören? MAYER Als Mannheimer verfolge ich seit Kindheit das regionale Sportgeschehen. Somit war es nach meiner Ausbildung ein großer Wunsch, Sportbetreuung

Christian Ziegler

zu übernehmen. Ich bin stolz darauf, die Chance erhalten zu haben, ausgerechnet diesen Traditionsverein einerseits, und diese charakterlich starke Spielertruppe andererseits zu begleiten. ZIEGLER Als Mannheimer, Mitgesellschafter von Sportomed und nicht zuletzt als Bloomaul möchte ich, nein, möchten wir als Team einen kleinen Beitrag dazu leisten, daß der SVW sich im Profifußball - endlich wieder - etabliert. Das ist wichtig für den Verein, wichtig für seine zahlreichen Fans in dieser Region und letztlich für die Stadt Mannheim in der Außenansicht!

Letzte Frage. Was habt ihr in Eurer freien Zeit im Trainingslager erlebt? ZIEGLER Viel Freizeit für Physios im Trainingslager gibt es generell nicht, das wissen wir im Vorfeld. Abends zum "Runterkommen" ein kleines Bierchen in der Runde des Betreuerstabes!!! Am freien Nachmittag führte mich der Präsident Klaus Geschwill mit seiner Tochter Kristina durch die Altstadt von Faro, um einen kleinen Eindruck von Land und Leuten zu erhalten. MAYER Ich hatte noch eine Wette offen im Tennismatch gegen Dorian Diring. Der Gewinner wurde während des Abendessens fürstlich bedient. Sie dürfen dreimal, raten, wer gewonnen hat - entgegen den Wetteinsätzen.

Vielen Dank für das Gespräch!

Florian Mayer 2018 | AUSGABE 10 | BUWE BLATT 41


CEG / CLUB DER 100

Ludwig Siffling und Karl Herbig werden im CEG geehrt

Ein neues Stück Vereinsgeschichte geschrieben (wy) Zwei ganz besondere Ehrungen konnte der Club der Ehrenmitglieder und Goldnadelträger (CEG) im SV Waldhof anlässlich einer Feier im bis zum Bersten gefüllten SVW-Clubhaus begehen. Im Gegensatz zu den beiden Geehrten erschienen Klaus Schlappner, Stephan „Steps“ Groß oder Günter Sebert, die gleichwohl zu den Gästen zählten, fast schon wie kleine Fische. „Wir gratulieren einem liebgewonnenen, ruhigen Zeitgenossen für 75 Jahre Treue zum SVW“, leitete CEG-Vorsitzender Hans-Jürgen Pohl die Ehrung für den 90-Jährigen Karl Herbig ein. Noch ein Jahrzehnt obendrauf packte Ludwig Siffling, der nun für 85 Jahre Vereinsmitgliedschaft geehrt wurde. Nachdem mit Rudi Hahner im Jahre 2012 und Walter Spagerer in 2013 bereits zwei 85-jährige Vereinsjubiläen gefeiert wurden, wurde dieses seltene Ereignis nun Ludwig Siffling zuteil. Im Oktober 1921 geboren, trat er als noch 11-Jähriger Jugend-Spieler dem SV Waldhof im Jahre 1933 bei. „Sein sportlicher Höhepunkt war 1940 die Endrundenteilnahme am Tschammer-Pokal in Berlin, wo letztendlich der 1.FC Nürnberg die Oberhand behielt“, ließ Pohl in seiner sehr detailgetreuen und emotionalen Laudatio verlautbaren. Legendär ist heute ein Spiel bei Viktoria Aschaffenburg im November 1953 – ein Ereignis, das ihm letztlich die Karriere kostete, über das aber heute geschmunzelt wird, da es zu einem Stück WaldhofGeschichte geworden ist. Siffling beschreibt die Szene so: „Kurt Lennert führte einen Abschlag aus. Ich ging hoch, der Verteidiger kommt von hinten, legte sich quer in die Luft und klärte per Fallrückzieher. Meine Lippen wurden gespalten und die Zähne waren weg. Schiedsrichter Heller, das Rindvieh, der Schwabenkopf, bewertete den Vorgang als Kampf um den Ball und unterbrach das Spiel noch nicht einmal.“ Sifflings Karriereende war damit beschieden, doch seine Treue zu den Blau-Schwarzen blieb ungebrochen, so dass er auch heute noch regelmäßig Gast im Carl-Benz-Stadion ist. „Ludwig Siffling ist eine Person, die SVW-Geschichte geschrieben und bleibende Fakten geschaffen hat, ohne die der SVW nicht Bestand hätte. Zwar ist das Vergangenheit, aber ohne sie keine Gegenwart und schon gar keine Zukunft“, so Pohl weiter. Pohl schloss sich dann Waldhof-Präsident Klaus-Rüdiger Geschwill an, der Siffling als eine Bereicherung für den Verein bezeichnete. Auch Lothar Quast, SportBürgermeister der Stadt Mannheim, überbrachte Grußworte, auch in Namen von Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz. „Ludwig Siffling ist ein Stück Zeitgeschichte. Man beobachtet heute immer öfter, dass sich junge Leute Vorbilder bei den Älteren suchen. Dazu trägt auch er bei“, so Quast. Als ganz besonderes persönliches Highlight konnte Pohl schließlich Karla Spagerer gewinnen, eine Zeitgenössin Sifflings aus den Jahren 1945 bis 1950, die aus dem Nähkästchen plauderte und gemeinsame Erinnerungen hervorkramten. Nach einem gemeinsamen Essen schloss ein Abend, der einen Hauch von 111 Jahren Vereinsgeschichte durch das SVW-Clubhaus wehte.

CEG-Vorsitzender Hans-Jürgen Pohl (links) gratuliert Karl Herbig (rechts).

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Februar-Geburtstage Heckmann, Sabine

27.02.63

55 Jahre

Hornung, Horst

28.02.37

81 Jahre

März-Geburtstage Kohl, Gabi 42 BUWE BLATT | AUSGABE 10 | 2018

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NÄCHSTES AUSWÄRTSSPIEL

27. Spieltag

Montag, 5. März, 20:15 Uhr beim VfR Wormatia Worms Stadion: Wormatia-Stadion, 5.730 Plätze, davon 920 überdachte und 1.011 unüberdachte Sitzplätze. Der Gästeblock mit 500 unüberdachten Stehplätzen befindet sich in der Südkurve. Anfahrt: Von Mannheim aus auf die A6 Richtung Saarbrücken. An der Abfahrt Ludwigshafen-Nord auf die B9 Richtung Worms wechseln. In Worms auf die L523 wechseln und dann in die Pfauentorstraße/ B47 links abbiegen, die in die Schönauer Straße und Willy-Brandt-Ring übergeht. Der B47 folgen in die Andreasstraße, die in die Alzeyer Straße übergeht. Das Stadion befindet sich dann linker Hand. Vor dem Stadion und dem benachbarten Schwimmbad sind mehrere Parkplätze, welche schnell belegt sind. In den Nebenstraßen in der Nähe des Stadions gibt es aber noch genug Parkmöglichkeiten. Bei zuschauerintensiven Spielen werden Parkmöglichkeiten seitens des Vereins und der Stadt zusätzlich bereitgestellt, darauf wird aktuell auf der offiziellen Homepage hingewiesen. Dennoch ist eine frühzeitige Anreise ratsam Entfernung: ca. 25 km

Wormatia-Stadion

(wy) Platz 12 nach dem 25.Spieltag – der VfR Wormatia Worms schafft es alljährlich, sich mit bescheidenen Mitteln über dem ominösen Strich zu halten. Während die mit großen Ambitionen genährten Bundesland-Rivalen wie Eintracht Trier, 1.FC Kaiserslautern II oder TuS Koblenz bereits in die Oberliga abgebogen sind bzw. diese Richtung eingeschlagen haben, sind die Wormaten der dienstälteste rheinland-pfälzische Klub in der Regionalliga Südwest. Personelle Veränderungen gab es in der Winterpause keine, lediglich Angreifer Koki Matsumoto wurde aus der zweiten Mannschaft hochgezogen, dürfte sich aber hinter den regionalligaerfahrenen Thomas Gösweiner (11 Tore), Jan-Lucas Dorow (5 Tore) und Giuseppe Burgio (2 Tore) erst einmal hinten anstellen. Immerhin: Beim 2:4 beim FC Astoria Walldorf durfte der junge Japaner immerhin für acht Minuten Regionalliga-Luft schnuppern. Á propos Gösweiner: Mit dem Österreicher, der vom FC Admira Wacker Mödling II in die Nibelungenstadt kam, haben die Wormser einen echten Glücksgriff gelandet. Für die U19-Auswahl Österreichs absolvierte Gösweiner sechs Länderspiele

(ein Tor), verpasste jedoch wegen eines Kreuzbandrisses die U19-Europameisterschaft 2014. Nach seiner Genesung wurde er im März 2015 noch einmal in der U20-Nationalelf eingesetzt und erzielte beim 3:1 gegen Mexiko einen Treffer. Vor seinem Antritt beim VfR Wormatia war der Mittelstürmer an Sturm Graz II ausgeliehen und schoss in der Regionalliga Mitte (3. Liga) acht Tore in 24 Spielen. Groß und kopfballstark – zwei Eigenschaften, die Gösweiner in seiner Person vereint und ihn bislang zum Segen haben reifen lassen. Der Abgang von Torjäger Florian Treske, der vor der Saison zu Kickers Offenbach gewechselt war, war damit nahezu kompensiert. Interessant ist im Kader des VfR Wormatia die restliche Zusammenstellung, die in WaldhofKreisen durchaus zu Knistern führen würde. Mit Ömer Yildirim, Morris Nag, Steffen Straub und Giuseppe Burgio gibt es vier Spieler mit einer Waldhof-Vergangenheit. Zu ihnen gesellen sich mit Marco Raimondo-Metzger, Alan Stulin, Benjamin Himmel, Felix Reißmann, Ricky Pinheiro und Jan-Lucas Dorow sechs Akteure, die bereits das Trikot des 1.FC Kaiserslautern getragen haben.

NÄCHSTES HEIMSPIEL 10.03

14.00 Uhr

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SV Waldhof Mannheim - FC Astoria Walldorf

Fahrtdauer: ca. 30 Minuten Zieladresse: Alzeyer Str. 131, 67549 Worms Bahn: Von Mannheim Hbf aus fährt halbstündlich eine Regionalbahn bis Worms Bahnhof. Vom Haupteingang des Bahnhofs aus rechts bis zur Alzeyer Straße (2.Bahnbrücke, ca.300 Meter), dann rechts und immer geradeaus. Vom Hinterausgang des Bahnhofs links halten, durch das Wohnviertel und an der zweiten querenden Hauptstraße rechts abbiegen. Insgesamt sind es ca. 1,5 km Fußmarsch Historie: 01.10.2016 Wormatia Worms – SVW

0:0

17.10.2015 Wormatia Worms – SVW

0:1

01.11.2014 Wormatia Worms – SVW

3:2


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