
































Am Tag vor dem Internationalen Frauentag präsentierten Soziallandesrätin Doris Kampus und Frauenlandesrätin Simone Schmiedtbauer in Graz ein weiteres Maßnahmenpaket für mehr Gewaltschutz in der Steiermark. Es umfasst ein neues Hilfetelefon bei Beziehungsgewalt, 13 neue Übergangswohnungen, den Ausbau der Gewaltambulanz an der Medizinischen Universität Graz sowie telemedizinischer Angebote an weiteren Standorten z. B. in Leoben, eine Ausbildungsoffensive bei Justiz und Polizei, den Auftrag für eine Femizid-Studie sowie die Gewaltschutz-Kampagne 2024 zur Bewusstseinsbildung mit dem Schwerpunkt auf Männern. Ausgearbeitet wurden diese Maßnahmen nach tragischen Gewalttaten gegenüber Frauen in der Steiermark von Expertinnen und Experten im Gewaltschutzbeirat – unter anderem von
Michaela Gosch, Geschäftsführerin der Frauenhäuser Steiermark, der Gerichtsmedizinerin Sarah Heinze sowie dem Psychotherapeuten Michael M. Kurzmann von der Männerberatung Steiermark. Soziallandesrätin Doris Kampus:
In den Ämtern und Firmen kommt einmal jener Tag des Abschiedes. Ein Blumenstrauß, ein Glas Sekt, ein Geschenk und Händeschütteln sowie viele Glückwünsche für die „schöne Zeit des Lebens“... Der Abschied in die Pension. Heute nochmal hier mit den vertrauten Gesichtern in den gewohnten Räumen in all den langen Jahren. Heute dann Abschied und morgen, ja morgen ist man nicht mehr hier. Vielleicht einmal zu Besuch oder wenn man doch etwas brauchen sollte. Fürs Finanzamt oder die Pensions-
versicherungsanstalt. Ab morgen dann zuhause auf der sommerlichen Terrasse mit einem Glas Wein gemeinsam mit der Lebens- oder Ehefrau einfach nachdenken... Wie es so weitergehen mag. Abseits vom Rasenmähen, vom Gartenhäusl streichen und auf die Enkelkinder aufpassen. Die Jahre im Beruf waren gut. Das Fachwissen höchst ausgeprägt, weil der Job wirklich Spaß machte. Vor Corona war alles viel persönlicher und einfacher. Mit den Lockdowns dann vielfach „Homeoffice“.
„Gewaltschutz geht uns alle an. Jede Frau, die Gewalt erfährt oder ermordet wird, ist eine zu viel. Daher haben wir ein Sechs-PunktePaket für noch mehr Gewaltschutz in Aussicht gestellt. Heute können wir diese sechs Maßnahmen
Speziell für Menschen, die übers Internet korrespondieren und arbeiten konnten. Der Computer und das Internet fanden sich als Mittelpunkt sämtlicher Abläufe ein. Ohne Internet und Computer wäre „Homeoffice“ niemals möglich gewesen. In den quasi „geschlossenen Verläufen“ wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Abläufe war verstärkt das „Familiäre“ angesagt. Im Klartext fanden die Menschen in ihren angestammten privaten Räumen über Wochen ihren täglichen Lebensrhythmus. Die Autos verstaubten im verordneten Ruhestand. Die Straßen und Autobahnen waren nahezu leer gefegt. Dafür überhitzten sich die Mikrowellengeräte in den häuslichen Küchen. Fürs Popcorn und zum Aufwärmen der Tiefkühlpizzen. Einige wenige Erdenbürger begannen mit dem Studium der Kochkünste und übertreffen heute somit manche Speisenqualitäten in diversen Restaurants. Was der Gastrobranche derzeit so gar nicht mundet. Manche Senioren hüpfen so rasch denn möglich morgens aus den Federn, um ja nichts zu verpassen. Um ja keine Lebensstunde noch zu versäumen. Andere schwingen sich mit Lebenslust in den neuen Tag. Luft und
vorstellen, die für betroffene Frauen mehr Schutz mit sich bringen werden. Wir in der Steiermark finden uns damit nicht ab, dass jede fünfte Frau ab ihrem 15. Lebensjahr körperlicher oder sexueller Gewalt ausgesetzt ist.“
Frauenlandesrätin Simone Schmiedtbauer: „Die Prävention ist entscheidend, denn wenn einmal etwas passiert ist, dann ist es zu spät. Gemeinsam haben wir seit dem Herbst bereits viele konkrete Schritte gesetzt, um hier noch besser zu werden und unsere bereits bestehenden Beratungsangebote noch bekannter zu machen. Ein besonders wichtiger Schritt ist die neue zentrale Hilfenummer für alle Belange rund um das Thema Gewaltschutz, die jederzeit erreichbar ist. Gewalt gegen Frauen hat in der Steiermark keinen Millimeter Platz – und das gilt nicht nur am Weltfrauentag.“
Sonne sind gesund. Demnach Frühstück samt Zeitung auf der Terrasse. Mag alles sehr beruhigend klingen. Dennoch hängt bei zahlreichen Senioren die Gemütslage in der Magengrube. Der Staat ist dabei, die Pensionisten voll ins Abseits zu drängen. Die Republik, die Politik und die jungen „Magistri“ in den öffentlichen Ämtern haben einfach die alten Menschen vergessen, hinsichtlich der Digitalisierung. In der falschen Annahme, dass jeder Mensch in Österreich einen Computer samt Internet hat, werden speziell die älteren Menschen ausgegrenzt. Manche Senioren sind so richtig verzweifelt. Nur mehr online die Berechnung der Witwenpension. Online-Kontakte nötig auch bei Strom, Heizung, Handy. Ohne ID-Austria ist man ohnehin ein Mensch II. Klasse. Viele Senioren haben auf den Reparaturbonus verzichtet. Wer weder einen Computer oder ein Smartphone hat, noch bedienen kann, der fällt durch den Rost. Die Alterdiskriminierung ist voll im Vormarsch. Dabei leben mit Auflistung Jänner 2024 sage und schreibe 1,81 Mill. Menschen älter als 64 Jahre und mehr an Lebensjahren in Österreich...
hk@medienhaus-krois.at
Die Arbeiterkammer-Wahl vom 16. bis 29. April 2024 in der Steiermark stellt eine wegweisende Entscheidung für rund 450.000 Steierinnen und Steirer dar, die aufgefordert sind, ihre Vertretung in der Arbeiterkammer zu wählen. Im Rahmen einer vor Kurzem stattgefundenen Pressekonferenz im im Hotel „Zur goldenen Krone“ in Weiz nahm die Bezirks-ÖVP im Beisein von Bezirksparteiobmann NAbg. Bgm. Christoph Stark, LAbg. Silvia Karelly, LAbg. DI Andeas Kinsky, Bezirks-GF Michaela Meier und Ing. Peter Amreich zu aktuellen Themen Stellung. Im Mittelpunkt stand aber Ing. Peter Amreich, der Spitzenkandidat der Liste ÖAAB-FCGSteirische Volkspartei bei der kommenden AK-Wahl. Er setzt sich vehement für steuerliche Entlastungen, die Förderung der Eigentumsbildung der Beschäftigten sowie
eine verbesserte Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein. Dabei betont er die entscheidende Bedeutung eines sicheren Arbeits- und Lebensumfeldes und seine uneingeschränkte Unterstützung für Pendler. „Wir bringen die Themen
Leistung, Familie und Sicherheit in die Arbeiterkammer“, betont Amreich und ruft dazu auf, an der AKWahl teilzunehmen. Peter Amreich wird oft als „der Schwarze, den auch die Roten wählen“ bezeichnet, wie er bei seiner Betriebsratswahl
in der A1 Telekom unter Beweis gestellt hat. BPO NAbg. Christoph Stark, LAbg. Silvia Karelly und LAbg. DI Andreas Kinsky berichteten auf der Konferenz über verschiedene Aktivitäten des Bundes und Landes, wie z.B. in den Bereichen Gesundheit, Pflege, Bildung, Ortskernerneuerung und Wohnbau. BPO NAbg. Christoph Stark verwies auf das von der Bundesregierung beschlossene Baupaket, das eine Vielzahl von Maßnahmen zur Belebung der Bauwirtschaft enthält. „Unter anderem ist ein Zweckzuschuss in der Höhe von einer Milliarde Euro vorgesehen, mit dem 10.000 neue Eigentumswohneinheiten und 10.000 neue Mietwohneinheiten im Neubau geschaffen und rund 5.000 Wohneinheiten saniert werden. Insgesamt wird für rund 44.000 Menschen neuer Wohnraum geschaffen“, erläutert Christoph Stark.
Wir haben wesentliche Maßnahmen für leistbares Wohnen zur Unterstützung der heimischen Bauwirtschaft in der Steiermark umgesetzt!
Antragsloser Wohnbonus zur Senkung der Mieten Sanierungs- und Geschossbauförderung zur Unterstützung der Bauwirtschaft
Verdoppelter Heizkostenzuschuss für einkommensschwache Haushalte
Wohnunterstützung NEU gegen die Teuerung
MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
2024: steuerliche Änderungen mit Blick auf die optimale Rechtsformwahl
Für die Wahl der optimalen Rechtsform spielen neben haftungsrechtlichen, organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Fragen, meist auch steuerliche Aspekte eine Rolle. Hier haben sich im Jahr 2024 einige Einflussfaktoren geändert:
• Der Körperschaftsteuersatz ist von 25 % in 2022, 24 % in 2023 nun auf 23 % in 2024 gesunken.
• Seit Beginn des Jahres 2024 ist die Mindestkörperschaftsteuer von € 1.750,00 p.a. auf € 500,00 p. a. gesunken.
• Auch der Einkommensteuersatz wurde in den letzten beiden Jahren in zwei Stufen herabgesetzt. Die Einkommensteuerstufen wurden 2024 wieder entsprechend der Inflation angepasst („Abschaffung der kalten Progression“).
• Die Obergrenze des Grundfreibetrages des Gewinnfreibetrages für natürliche Personen liegt ab 2024 bei € 33.000,00 (bisher € 30.000,00).
• Seit 2023 ist für bestimmte Investitionen ein Investitionsfreibetrag steuerlich lukrierbar. Der Investitionsfreibetrag steht sowohl natürlichen Personen wie auch GmbHs zu.
Zur Optimierung der Steuerlast muss stets die individuelle Situation genau betrachtet und für diese der beste Lösungsansatz gewählt werden.
Wir beraten Sie gerne.
Ihr Werner Lafer(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)
Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at
Die steirischen SPÖ Frauen haben zum Auftakt des Frauenmonats März zu ihrer traditionellen Matinee geladen. Auf Initiative und Einladung der Regionalfrauenvorsitzenden, zweiten Landtagspräsidentin Gabriele Kolar, fand die Matinee im Veranstaltungszentrum Judenburg statt. Das Motto im heurigen Jahr lautete „Stadt.Land. Frau*“ und drehte sich darum, welche
Voraussetzungen notwendig sind, damit Frauen in allen steirischen Regionen ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben führen können. Über 300 Gäste sind der Einladung gefolgt und bekamen ein buntes Programm geboten. Die Landesfrauenvorsitzende und steirische SPÖ Spitzenkandidatin bei der kommenden Wahl zum Europäischen Parlament, Elisabeth Grossmann,
lieferte zum Auftakt einen europapolitischen Input: „Für Frauen steht bei der EU-Wahl viel auf dem Spiel. Wir haben bereits jetzt eine konservative Mehrheit im Europäischen Parlament und falls die rechten und rechtsextremen Kräfte noch weiter dazugewinnen sollten, dann sind die Grundfesten der Frauenrechte, wie etwa das Recht auf körperliche Selbstbestimmung ernsthaft in Gefahr. Ich trete stattdessen für positive Zukunftsaussichten an. Wir brauchen ein Europa, das Bedürfnisse der Menschen über die Interessen der Konzerne stellt. Es ist Zeit, das Wohlstandsversprechen der Europäischen Union endlich für alle Bürgerinnen und Bürger einzulösen, wie zum Beispiel „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ umzusetzen“, so Elisabeth Grossmann.
SOJ: Herr Klubobmann Schwarz, Sie haben ja vor kurzem eine recht beachtliche politische Bilanz der letzten Jahre präsentiert. Wenn Sie zurückblicken, was waren denn die größten Herausforderungen?
Schwarz: Als wir Ende 2019 in die neue Gesetzgebungsperiode gestartet sind, konnten wir nicht ahnen, dass eine der größten Gesundheitskrisen auf uns zurollen und monatelang beschäftigen wird. Durch die Corona-Pandemie haben sich natürlich einige politische Projekte zeitlich verschoben, aber wir sind sehr froh, dass wir schließlich viele innovative Maßnahmen umsetzen konnten für die Steirerinnen und Steirer. Denn es gab als Folge der Krisen natürlich auch neue Herausforderungen für die Menschen. Da haben wir genau hingeschaut und gehandelt.
SOJ: Mit welchen Maßnahmen haben Sie vor allem auf die Herausforderungen der Steirer:innen reagiert?
Schwarz: Statt mit der Gießkanne drüberzufahren, haben wir genau analysiert, wo wir am sinnvollsten Entlastung schaffen können. Wir haben zum
Foto: SPÖ
Das Süd-Ost Journal-Interview mit SPÖ-Klubobmann Hannes Schwarz. Ein politischer Analytiker mit Herzblut. Zudem ein Obersteirer aus der „Bierstadt Leoben“ mit Handschlagqualität....
Beispiel mit dem Steiermark-Bonus in der Höhe von 300 Euro genau dort geholfen, wo es am dringendsten gebraucht wird. Auch die Erhöhung der Wohnunterstützung und des Heizkostenzuschusses oder der Wohnbonus sind Beispiele für eine zielgerichtete Entlastung. Das ist auch unser Motto:
Gesagt. Getan. Wir handeln zielgerichtet.
SOJ: In welchen Bereichen gibt es denn noch Verbesserungspotenzial?
Schwarz: Eines unserer Herzensthemen in der Sozialdemokratie ist die Bildung. Da haben wir vergangenes Jahr wirklich
Im Rahmen der konstituierenden Kuratoriumssitzung des WIFI Steiermark wurde Markus Kohlmeier zum Kurator gewählt. Er steht damit einem 15-köpfigen Kuratorium aus Branchenvertretern und Bildungsexperten vor, das dem WIFI beratend zur Seite stehen soll. „Das WIFI Steiermark ist das wichtigste Ausbildungsinstitut für Unternehmen und ihre Mitarbeiter. In einer Arbeitswelt, die sich im Wandel befindet, hat neues Wissen einen enormen Stellenwert. Mein Ziel als Kurator ist es daher – gemeinsam mit dem Kuratorium – einen wertvollen Blick von außen zu liefern, denn die Bildungsbedürfnisse der Wirtschaft ändern sich derzeit enorm“, so Kohlmeier.
Der 48-jährige Vermögensberater und Versicherungsmakler ist Geschäftsführer der WISIDA GmbH und Miteigentümer der 4money Financial Services GmbH. Seit 2002 ist Kohlmeier in unterschiedlichen Branchenvertretungen der WKO aktiv und zudem seit 2006 als WIFI-Trainer tätig und Mitglied der Prüfungskommission für die Befähigungsprüfungen für „Gewerbliche Vermögensberatung“ und „Wertpapiervermittler“.
„Markus Kohlmeier ist mit seiner praktischen
große Schritte erzielen können mit zwei Paketen, die einerseits Verbesserungen für Kindergartenkinder und ihre Eltern bringen mit kleineren Gruppengrößen und flexibleren Öffnungszeiten, aber auch mehr finanzielle Wertschätzung für die Pädagog:innen und Betreuer:innen.
250 Euro brutto mehr erhält das Personal in der Elementarpädagogik durchschnittlich. Beim Thema Kinderbildung ist aber nicht Schluss, da werden wir weiter dranbleiben und stetig verbessern.
SOJ: Gerade im Gesundheitsbereich gibt es immer wieder Beschwerden über lange Wartezeiten auf Arzttermine. Was macht die Steiermark dagegen?
Schwarz: Auch hier haben wir sinnvolle Maßnahmen gesetzt. Einerseits wurden die Gehälter des Gesundheitspersonals der KAGes deutlich angehoben. Das ist echte Wertschätzung und auch nötig, um Personal zu halten und auszubauen. Andererseits sind wir grad mittendrin im Ausbau von Gesundheitszentren, die wirklich innovativ sind und den stationären Bereich entlasten werden. Zwölf neue Zentren sind in Planung. Das bedeutet auch deutlich geringere Wartezeiten auf Termine für Patient:innen – und, was mir wichtig ist: eine wirklich optimale Behandlung für die Steirer:innen.
Erfahrung als WIFI-Trainer die ideale Besetzung für dieses neu geschaffene Gremium. Gemeinsam mit der Investition in unsere Bildungsinfrastruktur heben wir so den Stellenwert der beruflichen Weiterbildung, denn top ausgebildete Fachkräfte sind unser größter Standortvorteil“, erklärt Ing. Josef Herk, Präsident der Wirtschaftskammer Steiermark.
Rechtsanwaltsanwärterin Jasmin
Der Sommerurlaub ist gebucht, ausgewählt wurde ein – zumindest laut Fotos im Internet – vielversprechendes 4Sterne-Hotel mit eigenem Strandabschnitt. Endlich angekommen sieht die Sache dann jedoch ganz anders aus: Das Badezimmer ist verdreckt, in der Dusche kommt ohnehin nur lauwarmes Wasser, die Matratzen sind durchgelegen und auch der angeblich private Strandabschnitt ist mehr als überlaufen. Werden Mängel am Urlaubsort festgestellt, haben Sie Anspruch auf Gewährleistung, also auf nachträgliche Minderung des Reisepreises und eventuell auch einen Schadenersatzanspruch, weil Ihnen die Freude am Urlaub entgangen ist. Aufgetretene Mängel müssen vor Ort gerügt werden. Beschwerden sollten zu Dokumentationszwecken am besten schriftlich erfolgen und, nach Möglichkeit, mit Fotos belegt werden. Das erleichtert die Geltendmachung von Preisminderungsansprüchen im Nachhinein, sollte der Reiseveranstalter/Unterkunftgeber nicht sofort Abhilfe schaffen (können). Das Recht auf Preisminderung besteht unabhängig von einem Verschulden des Reiseveranstalters/Unterkunftgebers. Insbesondere bei Pauschalreisen kann zusätzlich ein Schadenersatzanspruch wegen entgangener Urlaubsfreude gegeben sein, wenn Sie Ihren Urlaub durch erhebliche Vertragswidrigkeiten nicht genießen können. Dies war laut OGH beispielsweise bei Fehlen einer angebotene Kinderbetreuung der Fall. Die fehlende Kinderbetreuung wurde in dem Fall als eine erhebliche, nicht vorhersehbare Belastung für die erholungsuchenden Großeltern angesehen. Die Höhe des Geldersatzes ist von der Schwere des Mangels und dem Reisepreis abhängig.
Dr. Horst Pechar RECHTSANWALT
Schulgasse 1, 8160 Weiz Tel. 03172/6280 www.pechar-leitner.at
Die Stadt Gleisdorf setzt gemeinsam mit den Stadtwerken und den Feistritzwerken einen weiteren wichtigen Impuls zur Erreichung der Klimaschutzziele, zur Verbesserung der Versorgungssicherheit in der Neugasse und zur Erreichung des modernsten Standards aller Infrastrukturbereiche. Im Bereich der unteren Neugasse wird als Baustellenerweiterung des Gleisdorfer Rings die komplette Infrastruktur unter der Straße erneuert bzw. ausgebaut. Die Hauptleitung und Hausanschlüsse der Trinkwasserversorgung sowie Stromnetzleitungen werden ausgetauscht. Im Zuge dieser Sanierungsmaßnahmen wird das Fernwärmenetz erweitert, und eine Glasfaser-Infrastruktur wird miterrichtet. Aufgrund der milden Temperaturen haben die Bauarbeiten bereits begonnen. Durch dieses Infrastrukturprojekt in der Neugasse können alle angrenzenden Objekte mit dem modernsten Stan-
Von links: Stadtwerke-Betriebsleiter Raimund Wiesenhofer, Bürgermeister Christoph Stark und Christoph Pieber (Verkehrsplanung).
dard ausgerüstet werden. Es können bestehende Heizsysteme unkompliziert auf Fernwärme umgestellt werden. „Die Entscheidung für die Fernwärme hat auch zwei weitere Aspekte: Zum einen ist es ein heimischer Rohstoff, der in unseren Wäldern wächst und der einen hohen regionalwirtschaftli-
chen Nutzen hat. Zum anderen dient der Umstieg auf die Fernwärme dem Klimagedanken. Erneuerbare Energien ersetzen fossile Energieträger. Angesichts all dieser Aspekte bitte ich um Ihr Verständnis für die kommenden notwendigen Baustellen in unserer Stadt“, so Bürgermeister Christoph Stark.
Beeindruckende Bäuerinnen gestalten die Landwirtschaft und das Land.
Anlässlich des Weltfrauentags rief Vizepräsidentin Maria Pein die heimischen Bäuerinnen auf, „ihre Leistungen, ihr Können und ihre Kompetenzen nicht unter den Scheffel zu stellen und diese selbstbewusst innerhalb der Landwirtschaft und in der Öffentlichkeit herzuzeigen.“ Schließ- lich schaffen Bäuerinnen vielfach neue Betriebsstandbeine und sind zumindest für die Hälfte des Betriebserfol-
gs auf den Höfen mitverantwortlich. Ohne Gleichstellung droht die Gefahr, dass durch die Mehrfachbelastungen der Bäuerinnen die Höfe in eine Schieflage geraten. Die Vizepräsidentin betonte: „Dieses Ausverhandeln der gleichberechtigten Rollen und Selbstermächtigung ist vielfach nicht einfach, erfordert Mut und Zähigkeit, ist durchaus auch mit Rückschlägen verbunden, aber zur Erre-
Foto: LK Steiermark/Danner
ichung der Gleichstellung extrem wich- tig.“ Vor allem junge Bäuerinnen, die vielfach auch Quereinsteigerinnen sind, sind diesbezüglich wichtige Mutmacherinnen, weil sie entschlossen althergebrachte Rollenstereotype in der Landwirtschaft aufbrechen und abschütteln.
Um Bäuerinnen und Frauen am Land auf ihrem Weg zu mehr Gleichstellung gut zu unterstützen, ist eine Aufwertung des ländlichen Raums besonders wichtig. „Die Bäuerinnen und Frauen brauchen verlässliche institutionelle Entlastungen bei der Kinderbetreuung und Altenpflege, sie müssen auch eine gut funktionierende digitale Infrastruktur mit schnellem Internet, eine gute ärztliche Versorgung auch in Form von Ärztezentren, soziale Angebote sowie Bildungsund Weiterbildungsmöglichkeiten vorfinden“, unterstrich Vizepräsidentin Maria Pein.
Die Schüler bestritten jedes Rennen mit vollem Einsatz.
Sportliche Höchstleistungen gab es unlängst auf der Joglland-Loipe in St. Jakob im Walde zu erleben. Ausgetragen wurde nämlich die Schul Olympics Ski Nordisch Bundesmeisterschaft, die nur alle zwei Jahre stattfindet. 110 Teilnehmer der Unterstufen aller allgemeinbildender Pflichtschulen und AHS-Unterstufen aus der Steiermark, Vorarlberg, Salzburg, Niederösterreich, Kärnten, Tirol und Oberösterreich stellten sich dem sportlichen Wettkampf. Eine Höchstleistung wurde dabei schon im Vorfeld erbracht: Nachdem die Meisterschaften im geplanten Ort in Niederösterreich nicht ausgetragen werden konnten, wurde unter Hochdruck nach einem Ersatzort gesucht. Mit der Loipe in St. Jakob/W. konnte der perfekte
Austragungsort gefunden werden. Das Team rund um Loipenchef Wolfgang Orthofer machte es möglich, es „zauberte“ unter großem Engagement eine wettkampftaugliche Loipe. Mit diesem Einsatz konnten an zwei Tagen drei Disziplinen ausgetragen werden. Viele Besucher und Vertreter des Tourismusverbandes Oststeiermark machten sich selbst ein Bild vom Wettbewerb und waren vom sportlichen Ehrgeiz der Schüler begeistert. Die Verantwortlichen des Tourismusverbandes Oststeiermark freuten sich sehr, dass der Wettbewerb so kurzfristig in St. Jakob/W. ausgetragen werden konnte. Langlaufen in der Oststeiermark ist eben nicht nur für Privatpersonen ein Genuss, sondern bietet auch Anreiz für Meisterschaften.
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Die Übergeber sind oft sehr verzweifelt und ist ihnen aufgrund des unwürdigen Verhaltens der Übernehmer ein weiteres Zusammenleben im Haus unzumutbar.
In diesem Fall spricht man vom sogenannten Unvergleichsfall, der sodann die Übergeber berechtigt, die Ablösung der vereinbarten Gegenleistungen in Geld zu verlangen. Somit können die Übergeber sich zB eine andere Wohnung nehmen, welche der bisherigen Lebenssituation entsprach und sind sodann die Übernehmer verpflichtet, diese Kosten zu tragen. Ebenso verhält es sich mit übernommenen Ausgedingeleistungen. Die oft sehr verzweifelten und enttäuschten Übergeber sollen daher wissen, dass es dazu jedenfalls eine rechtliche Lösung gibt und sie ihr Schicksal einer missglückten Übergabe nicht einfach hinnehmen müssen.
Dazu berät Sie gerne:
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Seit der Einbindung der Tageseinrichtungen in Passail, Weiz und Frohnleiten im Februar 2023 arbeitet die Chance B an der Weiterentwicklung des Angebots für die dort betreuten Menschen mit Behinderung. An den zuvor über den Verein Leib & Söl geführten Standorten sind Veränderungen erforderlich, um die Auflagen des Landes Steiermark an eine Tagesstätte zu erfüllen. Dafür wurden verschiedene Möglichkeiten sorgfältig geprüft und mit dem Land abgeklärt. Der Vermieter der Einrichtung in Passail meldete nun Eigenbedarf mit 1.7.2024 an. Nach intensiven Abwägungen steht fest, dass ein neuer Standort in Passail nicht umsetzbar ist. Für alle elf Kunden in Passail ist jedenfalls ein Betreuungsplatz in einer bestehenden Tageseinrichtung der Chance B gesichert. Auch die dort beschäftigten sechs Mitarbeiter erhielten das Angebot, zu einem anderen Standort zu wechseln. „Wir haben vor rund einem Jahr das Versprechen gegeben, für eine lückenlose und quali-
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richtungen zu wechseln. Dabei wollen wir die individuellen Interessen nach der Lage der Einrichtung, Fahrtstrecke und Möglichkeit der Tätigkeit bestmöglich berücksichtigen. Für unsere Mitarbeiter aus dem Team Pas-
Parlamentarier-Legende Prof. Dr. Reinhard Rack
GEDANKENZU EUROPA
ger“ zu verhindern. Wie jetzt wieder hat auch damals eine links-grüne Initiative vor allem aus dem Westen und Südwesten der Union versucht, bei 65(und darüber)-Jährigen, alle fünf Jahre die Erneuerung der Fahrerlaubnis zwingend von einer medizinischen Fahrtauglichkeitsuntersuchung abhängig zu machen. Und zwar unabhängig davon, ob der Fahrer davor „auffällig“ geworden war oder nicht. Was mich – „uns“, vor allem die Mitterechtsfraktionen im EP – damals gestört hat, gilt auch heute noch. Der Gesetzgeber, sowohl der europäische als auch der nationale, hat keine „Nanny“funktion, erwachsene Menschen sind keine Kleinkinder, über die eine wohlmeinende Obrigkeit wachen muss, dass sie nichts anstellen und dass ihnen selbst nichts passiert.
Diese Einstellung sollte eigentlich seit der Zeit Josef des Zweiten (1765-90) vorbei sein! Ist sie aber offensichtlich nicht, wenn wir uns die dauernden „gut gemeinten“ Bevormundungen im aktuellen politischen
Geschehen vor Augen führen. (Und was uns allen als weiteres Ärgernis jede Menge von neuer Bürokratie beschert.) Beispiele gefällig: Renaturierung, Lieferkettengesetz, Verbrennermotoren, Heizungstausch, usw. Die (allerdings nichtlinks-grüne) Neue Züricher Zeitung formuliert das alles noch drastischer: Die Menschen in der EU sollen nach Meinung der Kommissionspräsidentin „anders produzieren, leben, arbeiten, essen, heizen, reisen und Güter transportieren“!.
Das oben kritisierte deja-vu Erlebnis habe ich freilich nicht nur an Jahrestagen der seinerzeitigen und der aktuellen EU-Führerschein Richtlinie. Ich bin nach wie vor relativ viel in meinem Europa unterwegs, häufig mit einem Mietwagen. Und siehe da, die Altersdiskriminierung feiert fröhliche Urständ´. Ich bekomme jetzt mein Auto nur mit der -teureren- Versicherungsprämie für die Unter-25-Jährigen. Aus den Unfallstatistiken sehe ich zwar keinen Grund dafür, eher für das Gegenteil, aber was soll´s. Wie ein anderes Sprichwort so schön sagt: Geld stinkt nicht.
sail haben wir freie Arbeitsplätze in Weiz, Frohnleiten und Gleisdorf und hoffen auf einvernehmliche Entscheidungen für einen Wechsel gemeinsam mit den Kunden“, erklärt Chance-B-GF Eva Skergeth-Lopič. Im Großraum Passail bleiben die Mobilen Dienste auch nach dem Auszug aus der Tagesstätte für Jugendliche und Erwachsene weiterhin verfügbar. Die Kindergarten- und Schulassistenz ergänzt das Mobile Angebot für Kinder. Die Einrichtung in Frohnleiten bleibt am bestehenden Standort in Peugen 17 und wird sukzessive erneuert und ausgebaut. Für die Tagesstätte in Weiz wird ein neuer Standort in der Stadt Weiz gesucht. „Wir treffen diese Maßnahmen, um geeignete und zukunftsfähige Einrichtungen für unsere Kunden zu schaffen. In Weiz arbeiten wir bereits an einem neuen Konzept, in dem wir rund um die Themen Bewegung & Sport sowie Wiederverwertung von Produkten interessante Aufgaben für unsere Teilnehmer bereitstellen – und ein modernes Shop-Konzept für den Verkauf von Chance B gut.-Produkten ist auch in Vorbereitung“, erläutert Susanne Ulrich, Standortleitung Frohnleiten, Passail, Weiz.
Prof. Dr. Peter Grieshofer und Dr. Dagmar Grieshofer laden zu einem spannenden Vortrag.
Am 20. März lädt das Ärzte-Ehepaar Prof. Dr. Peter und Dr. Dagmar Grieshofer um 19 Uhr zum Vortrag „Mehr gesunde Lebensjahre“ ins forumKloster Gleisdorf ein. Es werden Gesundheitsthemen für die Generation ab 55+ wissenschaftlich behandelt und der Abend verspricht viel Wissenswertes über lebensverlängernde sowie Lebensfreude schaffende Möglichkeiten, die wir alle nutzen können, um fit und vital zu sein –auch, aber nicht nur im höheren Alter. In diesem Rahmen wird auch ihr kürzlich herausgegebenes Buch „Wir reden nicht, wir tun es!“ vorgestellt, welches ebendiese Thematik behandelt. Moderiert wird die Veranstaltung von der ehemaligen ORF-Moderatorin Christine Brunnsteiner. Der Eintritt ist frei.
Die Viehzuchtgenosschenschaft Birkfeld eGen wurde 1924 gegründet und feiert heuer das 100-jährige Bestehen. Dies haben die sechs Weizer Viehzuchtgenossenschaften zum Anlass genommen, um eine gemeinsame Bezirksrinderschau, den „Tag des Rindes”, am 16. März ab 10 Uhr in der oststeirischen Greinbachhalle in Hartberg zu veranstalten. Die rund 150 Rinder verschiedenster Rassen werden von den Familienbetrieben der Viehzuchtgenossenschaften, von
den Jungzüchtern und Bambinis der Region präsentiert. Neben der Präsentation wird es auch einen Jungzüchterwettbewerb und eine Nachzuchtschau geben
Das Rahmenprogramm für Kinder und Erwachsene bietet einen Einblick in die Landwirtschaft und in die Betreuung der Rinder. Außerdem wird ein Gewinnspiel mit wertvollen Preisen veranstaltet. Beginn ist um 10 Uhr. Die Viehzuchtgenossenschaft Birkfeld freut sich auf Ihr Kommen!
Nach über 23 Jahren im Amt endet mit Ende Februar für Johann Lampl, langjähriger Obmann der WKO-Regionalstelle Südsteiermark, und für Josef Majcan, der seit 2002 die Funktion des Regionalstellenleiters innehatte, ihre jeweilige Tätigkeit. Im Beisein der Führungsspitze der WKO Steiermark, vertreten durch Präsident Josef Herk, Direktor Karl-Heinz Dernoscheg und Jakob Taibinger, Bereichsleiter Unternehmensservice und Regionen, ging kürzlich in der Leibnitzer Regionalstelle die letzte von Johann Lampl und Josef Majcan geleitete Regionalstellenausschusssitzung über die Bühne. Beide verabschieden sich in den wohlverdienten Ruhestand. Gemeinsam blickten sie mit zahlreichen Ehrengästen, darunter WKO-Vizepräs. Philip Gady, NAbg. Bgm. Joachim Schnabel, Bezirkshauptmann Manfred Walch und Spartenobm. Gerhard Wohlmuth auf die vergangenen Jahrzehnte ihrer Tätigkeit zurück. „Die Wirtschaftskammer hat mein Leben geprägt und lange auch bestimmt. Jetzt ist es Zeit, diese verantwortungsvolle Aufgabe in jüngere Hände zu legen“, betonte Lampl und dankte allen für die gute Zusammenarbeit. Josef
Majcan erinnerte u.a. an die Urabstimmung über die WKO-Pflichtmitgliedschaft (80% entschieden sich damals dafür) im Jahr 1993 und die Bezirks- bzw. Regionalstellenfusionen Mitte der 2010er Jahre. Im Rahmen der Aus-
Die Schülerinnen und Schüler der HLW Weiz mit ihren Zertifikaten.
Die Schüler der 3. Klassen der HLW FSB Weiz haben kürzlich erfolgreich das Green Future Certificate abgeschlossen – ein wichtiger Schritt in ihrem Engagement für Umweltschutz und Nachhaltigkeit.
Das Zertifikat umfasst Energieund Abfallwirtschaft sowie Umweltmanagement und wird im Rahmen des Schulschwerpunkts für Innovations- und Nachhaltigkeitsmanagement absolviert. Das Green Future Certificate vermittelt den
Schülern wertvolle Kenntnisse und Fähigkeiten für eine grünere Zukunft. Durch diesen Abschluss erhalten die Schüler einen klaren Vorteil im Berufsleben und werden besser auf die Anforderungen einer nachhaltigen Arbeitswelt vorbereitet. Mit diesem Zertifikat bekräftigt die HLW FSB Weiz ihr Engagement für eine nachhaltige Bildung und betont die Bedeutung von Umweltschutz und Nachhaltigkeit in der Ausbildung ihrer Schüler.
Foto: HLW FSB Weiz
schusssitzung wurden Dietmar Schweiggl als neuer Obmann der Regionalstelle Südsteiermark und Martin Heidinger als neuer Regionalstellenleiter von Präsident Herk in ihren Funktionen bestätigt.
Kürzlich fanden die Bezirksvorstandswahlen der Landjugend Weiz beim Restaurant Hotel Allmer statt. Gleich sieben neue Mitglieder stellten sich der Wahl. Aber auch intern wurden einige Positionen gewechselt. Im neuen Jahr steht Manuel Schenk (OG Neudorf bei Passail) als neuer Obmann gemeinsam mit der altbekannten Leiterin Christina Hochegger (OG KTN) an der Spitze des 18-köpfigen Bezirksvorstandes und wird gemeinsam mit die-
sem das Jahresprogramm planen und durchführen. Landesagrarkreisreferent Heinrich Ertl, Landesleiterin-Stv. Stefanie Reiter und der Thannhausener Bürgermeister Johannes Hiebler-Texer übernahmen die Durchführung der Wahlen und die Stimmenzählung.Wer den neu gewählten Bezirksvorstand näher kennenlernen möchte, ist herzlich zur Generalversammlung am 20. April im Gemeindezentrum Thannhausen eingeladen.
Der begehrte Titel „Bauernhof des Jahres“ geht heuer an Elisabeth und Johann Harrer aus Passail. Sie haben sich mit ihrem Ziegenhof einen Traum erfüllt, der aber nur „mit viel Fleiß, Arbeitseinsatz und ständigen Investitionen und Erweiterungen möglich war“, betonen sie. Beim Publikumsvoting von der Landwirtschaftskammer und der Agrarfachzeitung „Landwirtschaftliche Mitteilungen“ setzten sie sich gegen 21 Kandidaten durch. Insgesamt wurden 53.373 Stimmen abgegeben, davon holte sich Familie Harrer unglaubliche 40.206 Stimmen. LKPräsident Franz Titschenbacher, Vizepräsidentin Maria Pein und Kammerdirektor Werner Brugner gratulieren den Siegern und allen Kandidaten, die sich dieser spannungsgeladenen Wahl stellten: „Sie sind überzeugende Botschafter für die heimische Landwirtschaft und für regionale Lebensmittel.“ Für die
Ausrichtung des Ziegenhofes Harrer, der heute ein steiermarkweiter Vorzeigebetrieb ist, sorgte eine Erkrankung von Sohn Markus: Er war als Kind von einer hartnäckigen Neurodermitis betroffen. Ziegenmilch gilt als wirksames Naturheilmittel bei Hautkrankheiten, und tat-
sächlich ist das Leiden durch den Ziegenmilchkonsum verflogen. Die Liebe zu den Ziegen aber ist geblieben. Den 75 weißen Saanenziegen der Familie geht es im TierwohlStall und auf den großen Weiden besonders gut. „Als Futter bekommen die Ziegen neben etwas Getreide nur
hochwertiges, fein duftendes Heu, das nach der Ernte belüftet wird, sodass die Nährstoffe bestmöglich erhalten bleiben“, sagt Elisabeth Harrer, die für das gesamte Management sowie die tägliche Betreuung und das Melken der Ziegen zuständig ist. Um die Heubereitung kümmert sich Johann Harrer, der einer außerlandwirtschaftlichen Tätigkeit nachgeht, unter tatkräftiger Mithilfe der Söhne. Etwa 1.000 Liter Milch gibt eine Saanenziege im Schnitt pro Jahr. Als Exklusivlieferanten für den Almenland Ziegenstollenkäse mit den Sortennamen Capellaro, Caprissimum und Silber-Ziege wird ein Großteil Ziegenmilch verwendet. Verkauft wird dieser in Delikatessen-Geschäften von Graz bis Wien sowie in regionalen Genussläden. Aus etwa 100 Liter Ziegenmilch macht Elisabeth Harrer wöchentlich Frischkäse, Topfen, Joghurt sowie Weichkäse für den eigenen Hofladen.
Zur Verleihung der Awards „Feuerwehrfreundlicher Arbeitgeber“ luden LH Christopher Drexler und LH-Stv. Anton Lang gemeinsam mit Landesfeuerwehrkommandant Reinhard Leichtfried sowie WKOPräsident Josef Herk in den Weißen Saal der Grazer Burg. Die mit einer Urkunde prämierten Betriebe zeichnen sich u.a. dadurch aus, dass sie die Mitarbeiter, die bei den Freiwilligen Feuerwehren aktiv sind, bei Einsätzen, Aus- und Fortbildungen sowie Führungsaufgaben unterstützen und ggf. dienstfrei stellen. Auch LT-Präsidentin Manuela Khom, LAbg. Lambert Schönleitner, LAbg. Robert Reif und der Leiter der Katastrophenschutzabteilung Harald Eitner zollten den geehrten Betrieben Applaus.
In der ersten SOJ-Ausgabe 2024 stellten wir unseren Lesern folgende Gewinnspielfrage: „Mit welchen Karten kann man den Aufenthalt in Filzmoos doppelt genießen?“. Markus Schwarz aus Weiz wusste die korrekte Antwort –„Filzmoos Sommercard & Filzmoos Almcard“ und wurde als Gewinner ermittelt. Er darf sich über einen wunderbare Auszeit im Naturparadies Filzmoos freuen. Im Gewinn-Gutschein inkludiert sind zwei Übernachtungen für zwei Personen in Walchhofers Alpenhof**** inklusive Halbpension plus. Mit den beiden FilzmoosCards stehen dem Gewinner und seiner Begleitung alle kulinarischen Highlights sowie alle Attraktionen der Region offen.
GF Bernhard Kalcher und Mag. Friedrich Weingartmann. Der ehemalige Feldbacher Stadtpfarrer Mag. Friedrich Weingartmann hat dieser Tage beim Autohaus Kalcher in Fehring einen Peugeout 208 übernommen. Mag. Weingartmann freut sich, mit dem sicheren und sparsamen Peugeot
208 zukünftig im Seelsorgeraum Graz-Südwest unterwegs sein zu können. Besonderes Lob erhielt Geschäftsführer Bernhard Kalcher für die professionelle und unkomplizierte Abwicklung des Fahrzeugtausches.
Lange bevor sich Falco erfunden hatte, war Alex Rehak bereits Anfang der 70er-Jahre ein echter Popstar und wirbelte in einem zwölf Kilo schweren Spiegelsplitter-Anzug über die Bühne.Vor allem als Frontmann der Band „Turning Point“ schrieb er österreichische Musikgeschichte. Für sein musikalisches Lebenswerk wurde Alex
Rehak nun von Bürgermeisterin Elke Kahr –sie ist bekennender Fan des Musikers –das Goldene Ehrenzeichen der Stadt Graz verliehen. Rehak ist zudem Träger des Goldenen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik und vieler weiterer hoher Auszeichnungen. Zeit seines Lebens setzte sich der 72-Jährige für soziale Projekte ein.
Im ungarischen Györ holte sich Martin Strempfl seine erste EMMedaille im Einzelbewerb.
Die Europameisterschaften für Luftdruckwaffen im ungarischen Györ waren für die Sportler des Österreichischen Schützenbundes sehr erfolgreich.
Österreichs „Medaillenjäger“
Martin Strempfl aus Gersdorf an der Feistritz holte sich dabei in der Disziplin „10m Air Rifle Men“ mit Bronze die erste Einzel-EMMedaille seiner Karriere. Gleichzeitig rückte Strempfl, der bisherige Zweite der ISSF Weltrangliste in dieser Disziplin, auf Platz 1 auf. Ein unglaublicher Erfolg für den 39-jährigen Steirer.
„Viel positive Energie kam vom Team, das mich während des Finales lautstark unterstützt hat. Ich bin sehr froh, endlich eine EMMedaille gewonnen zu haben“, so der erfolgreiche LuftgewehrSchütze. Zum Europameister kürte sich mit einem Start-Ziel-Sieg Patrik Jany (Slowakei), der wie
Erster der Weltrangliste –perfekter Rückenwind also für Olympia 2024!
Strempfl bereits ein Olympiaticket besaß. Die Olympischen Sommerspiele 2024 finden von 26. Juli bis zum 11. August in Paris statt. Mar-
tin Strempfl nahm bereits an den Olympischen Spielen 2021 in Tokyo teil. Heuer möchte er unbedingt wieder bei Olympia starten.
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Am Sa., den 23. März startet Styrassic Park mit einem neuen Ankylosaurus in seine 26. Saison. Die gefürchtete Schwanzkeule des Sauriers war eine wirksame Waffe gegen Räuber wie Tyrannosaurier und seine Panzerplatten am Rücken machten ihn nahezu unverwundbar. Das ist aber noch nicht alles: Es wurde ein Riesen-Dinoeier-Nest im Park entdeckt, wobei ein bereits aufgebrochenes Ei wilde Spekulationen losgetreten hat. Im Rahmen der Familienaktion haben alle Kinder bis einschließlich Ostermontag freien Eintritt! Info: www.styrassicpark.at, Tel. 031592875
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Die Erlebnisregion Oststeiermark hat eine wegweisende Weiterbildungsreihe ins Leben gerufen, die sich dem Thema „Nachhaltigkeit und mein Tourismusbetrieb“ widmet. Dieses Projekt wird unterstützt durch Mittel vom Land Steiermark und für das nötige Know-how wurde die Akademie für Nachhaltigkeit beauftragt. Das Ziel ist klar definiert: Die Oststeiermark soll sich als eine der nachhaltigsten Tourismusregionen etablieren. Durch die Integration nachhaltiger Praktiken können nicht nur Kosten gesenkt und Ressourcen effizienter genutzt, sondern vor allem die Wettbewerbsfähigkeit gesteigert werden. Erlebnisregion Oststeiermark-Geschäftsführer Stefan Schindler betont: „Echte Fortschritte werden nur möglich sein, wenn eine hochwertige, konsequente Bildung vermittelt und auch gelebt wird.“ Unlängst
Die Teilnehmer und Vortragenden und Initiatoren der Auftaktveranstaltung der Nachhaltigkeits-Weiterbildungsreihe.
fand die Auftaktveranstaltung dieser Initiative im Schloss Pöllau statt. 18 Teilnehmer aus verschiedenen Unterkunftskategorien des Tourismusverbandes Oststeiermark starteten voller Motivation ihre Lernreise. Neben Manuela Schnur, Nachhaltigkeitsbeauftragte der Erlebnisregion Oststeiermark, war auch Anja Leitner, Content Managerin des Steiermark Tou-
rismus vertreten. Einen ersten Vorgeschmack gab es von DI Dr. Michael Weiss mit seiner inspirierenden Keynote „Authentizität durch 360° Nachhaltigkeit im Tourismus“. In den kommenden Wochen werden die Teilnehmer in vier Halbtagen mit speziell aufbereitetem Wissen zu verschiedenen Bereichen der Nachhaltigkeit vertraut gemacht.
Auch in diesem Frühjahr wird die südoststeirische Kulturlandschaft wieder zum Schauplatz von acht exquisiten Kammerkonzerten, gestaltet von Musikern aus den Reihen der Wiener Philharmoniker. Sie bieten einen abwechslungsreichen und vielseitigen Querschnitt durch kammermusikalische Meisterwerke der Musikliteratur von der Klassik
über die Romantik bis zur Moderne. Die prächtigen Aufführungsorte sind mehr als nur eine austauschbare „Kulisse“, denn die eigens für die jeweiligen Konzerte erdachten Programme beziehen deren spezifische Atmosphäre und akustischen Besonderheiten mit ein. So bildet der intime Innenraum der Kapfensteiner Pfarrkirche den akustisch idealen Hintergrund
für den filigranen Klang einer klassischen Streichquartettbesetzung, und die Stradner Florianikirche wird zum Schaubzw. Hör-Platz für die delikate Mischung von Bläser- und Streicherklang in der Matinee rund um Mozarts einziges Klarinettenquintett, um nur zwei Beispiele anzuführen. Den Auftakt der Konzertreihe bildet am So., 17. März um 11 Uhr im forumKloster in Gleisdorf ein Streichsextett zusammen mit den Grazer Kapellknaben. Am So., 07. April geht es um 11 Uhr im Kleinen Kultursaal in Fehring weiter mit dem Ensemble Wien und Klavier. Am So., 21. April spielt in der Pfarrkirche Kapfenstein um 16 Uhr das klassische Streichquartettt. Infos zu weiteren Konzerten im Mai/Juni und Karten auf kulturland-leben.at, unter Tel.: 0660 / 938 30 65 oder per E-Mail an office@kultur-land-leben.at.
Burghotel Schlaining im Südburgenland
Dem Gewinner dieser Runde winkt ein Gutschein für zwei Übernachtungen für zwei Personen mit Frühstück und einer Flasche Wein im Burghotel Schlaining.
Erleben Sie den Zauber historischer Gemäuer und genießen Sie das besondere Ambiente, das nur eine Burg bieten kann. Die Burg Schlaining und das Burghotel bieten für jeden Geschmack das passende Package. 1271 erstmals urkundlich erwähnt, erfreuen sich die ehrwürdigen, komplett renovierten Gemäuer seit den 1980er-Jahren als „Friedensburg“ großer Beliebtheit. Das Zeughaus und die ehemalige Schmiede wurden 2022 komplett renoviert und zum Burghotel revitalisiert. Das historische Ambiente gepaart mit zeitlosem Design und modernster Ausstattung lässt keine Urlaubswünsche offen. Das Erwachen in einem gemütlichen Zimmer verspricht einen großartigen Start in den Tag. Starten Sie den Tag entspannt mit unserem umfangreichen Frühstücksbuffet, wo Sie von warm bis kalt, süß und pikant alles vorfinden, was das Herz höherschlagen lässt. Die südseitige Panorama-Terrasse
Gewinnen Sie mit dem Süd-Ost Journal zwei Übernachtungen im Burghotel Schlaining
und der idyllische Innenhof laden zum Verweilen ein. Gönnen Sie sich einen kleinen Nachmittagsdrink oder erkunden Sie die perfekt ausgebauten Radwege rund um Stadtschlaining mit neuen E-Bikes. Lassen Sie sich die frische warme Luft im Südburgenland um die Nase wehen während Sie die idyllische Umgebung auf sich wirken lassen. Kulinarisch wird bei der Küche im „das Kranich by Steinkellner“ ein rundum gelungenes Erlebnis geboten. Genießen Sie die gemeinsame Zeit bei einem Fine-Dining Menü und den neuesten Kreationen
Foto: Burghotel Schlaining
des Chefkochs Martin Steinkellner. Ein perfekter Restaurantabend ist wie eine klangvolle Symphonie für die Sinne. Angefangen mit einem herzlichen Empfang und einem behaglichen Tisch, bietet die Speisekarte eine Auswahl exquisiter Köstlichkeiten, die jeden Gaumen verwöhnen. Die Zeit verfliegt bei angeregten Gesprächen, begleitet von erlesenen Weinen und köstlichen Speisen.
Daher lautet die Gewinnfrage: „Wie wird die Burg Schlaining noch genannt?“ Also nun Postkarte zur Hand nehmen und darauf die Empfängeradresse: Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen.Vergessen Sie nicht die Gewinn-Antwort auf die Postkarte zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 2. April 2024.
Ihre Daten werden nur zur Gewinnermittlung verwendet und anschließend gelöscht!
Mitmachen und Zuschauen bei traditionellen Spielen.
(Turracher Höhe) Am 6. April zaubert die Turracher Höhe die Atmosphäre der schottischen Highlands in die Nockberge: Statt im dicken Skianzug carven Wintersportler im Rock über die schneesicheren, sonnigen Pisten. Beim „Kilt-Skitag“ messen sich Gäste und Einheimische wie einst die schotti-
Fürs Team und für die Stimmung: Das ideale Event für Freunde und Arbeitskollegen.
schen Clans bei ihren HighlandGames in sportlich-spaßigen Wettkämpfen. Viererteams treten im „Zaunringlan schmeißen“, „Maßkrug stemmen“ und weiteren Disziplinen an. Wer noch keine Teampartner im Gepäck hat, wird vor Ort zugeteilt und findet schnell Gleichgesinnte. Gepunktet wird mit Ge-
schicklichkeit, Geselligkeit und natürlich einem zünftigen Outfit. Jeder, der Skifahren kann und in einem Kilt oder einer anderen Tracht erscheint, darf mitmachen und zahlt inklusive Skipass 88,50 Euro für den außergewöhnlichen Tag. Der KiltSkitag beginnt um 9 Uhr mit einem Willkommensgetränk an
Fürs Auge: Beim „Kilt-Skitag“ sind alle in Tracht auf der Piste.
der Talstation der Kornockbahn. Ab 16 Uhr performen dann die „Lauser“ – selbstverständlich ebenfalls im Schottenrock –beim Open-Air-Konzert in der Kornock Arena und stecken die zahlreichen Partygäste mit ihrem „LEBENSG’FÜHL“ an. (Eintritt frei) www.turracherhoehe.at
(Alta Badia) Die Wein Skisafari zählt zu den Höhepunkten der kulinarischen Wintersaison in Alta Badia. Am 24. März fahren Gäste von Hütte zu Hütte und verkosten die besten Südtiroler Weine. Ob die roten Sorten Lagrein und Vernatsch oder der weiße Gewürztraminer: Das alpin-medi-
terrane Klima, viel Sonne und die vielfältigen Böden verleihen den Tropfen ihren einzigartigen Charakter. Auf den Skihütten in Alta Badia, die an aussichtsreichen Plätzen zwischen 1.300 und 2.778 Meter Seehöhe thronen, schmecken sie noch intensiver. Gäste können sich zwischen 10
und 15.30 Uhr auf den Hütten Piz Arlara, Ütia de Bioch, I Tablá und Pralongiá davon selbst überzeugen. Die exklusive Weinprobe inmitten des UNESCO Dolomiten Welterbes kostet 35 Euro pro Person, Tickets können vorab online oder am Tag des Events direkt in einer der teilnehmenden
Hütten gekauft werden.
Tipp: Wer bei der Wein Skisafari nicht dabei sein kann, schließt sich dem „Sommelier auf der Piste“ an, um die besten Weine Südtirols kennen zu lernen. Die letzte Gelegenheit dafür ist heuer der 2. April. www.altabadia.org
Im Jahr 2025 verwandelt sich Schloss Eggenberg zum Schauplatz der dritten „Steiermark Schau“. Das UNESCO-Welterbe sowie alle Museen vor Ort laden ihre Besucher dazu ein, einen unverfälschten Blick auf die Geschichte des Schlosses und all seine Bewohner zu werfen. Auch 2025 wird ein Pavillon die Schau komplettieren, die vermeintlich vergangene Welt des Barocks und dessen Herausforderungen in die Gegenwart übersetzen und einen Bogen in die Region und über die Landesgrenzen hinaus spannen. Im Rahmen einer Pressekonferenz wurden kürzlich erste Einblicke in das Konzept der „Steiermark Schau 2025“ gegeben. 2025 jährt sich der Entschluss des ersten Fürsten von Eggenberg, den alten Familiensitz zur repräsentativen Residenz auszubauen, zum 400. Mal. Dieser historische Meilenstein bildet den Anlass, diesem in jeder
Die Verantwortlichen der „Steiermark Schau 2025“ vor Schloss Eggenberg in Graz, dem neuen Hauptstandort der Schau.
Hinsicht außergewöhnlichen Haus eine Ausstellung zu widmen, die einen neuen und unverstellten Blick auf das Schloss und all seine Bewohner werfen soll: Das UNESCOWelterbe wird auch deshalb Mit-
telpunkt der „Steiermark Schau 2025“. Prunkräume und Planetensaal bilden dabei das Herzstück und schlüpfen im Rahmen der multimedialen Ausstellung wieder in ihre ursprüngliche Rolle: Sie werden zur
Bühne für die Inszenierung einer fürstlichen Familie, die es geschafft hat, ihr Scheitern mithilfe eines Kunstwerks zur ewigen Erfolgsgeschichte zu formen. Das Münzkabinett übernimmt die Aufgabe des Kassenprüfers und beleuchtet die Geld- und Wirtschaftsgeschichte des 17. Jahrhunderts sowie den geldgeschichtlichen Hintergrund, vor dem sich Aufstieg und Niedergang der Dynastie der Eggenberger abgespielt haben. Und schließlich wird das Archäologiemuseum die Besucher auf eine Reise in das Graz des 17. Jahrhunderts einladen. Eggenberg wird 2025 alle Gäste überraschen, auch jene, die das Schloss gut kennen: „Wir möchten das Gesamtkunstwerk Schloss Eggenberg zum Sprechen bringen und von den vielen bisher unbekannten Geschichten und Botschaften, die in ihm stecken, erzählen“, so Projektleiter Paul Schuster.
Sauvignon Blanc 2023
Im Glas mineralisiertes Gold. Im Duft fruchtige Aromen nach Paprika und Stachelbeere. Im Geschmack feine Säure mit fruchtigen Extrakten nach Paprika, Stachelbeere und Ringelotte. Süffig-fruchtiges Gaumenspiel mit feinen Limetten. Im langen Abgang ein außergewöhnliches Frucht-Säureverhältnis mit Karamell und Citrus. Passt bestens zum gebratenen Saibling mit Petersilerdäpfeln. Weiters zum traditionellen Garnelen-Cocktail mit Brioche. Zudem zu Miesmuscheln nach Brüsseler Rezeptur.
Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 8,50 Weinhof Pichler
8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64
Tel. 0664/2207411
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Pinot blanc 2023
Attraktives Gold im Glas. Im Duft harmonische Burgunder-Aromen. Im Geschmack fein gezähmte Säure im Reigen mit fruchtigen Extrakten nach Pinot, Weinbergpfirsich, Stachelbeere und Ringelotte. Angenehm süffiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang fein fruchtige Nuancen mit Ansätzen von Kaktusfrucht und Nougat an der Spitze. Passt kulinarisch bestens zum Trüffel-Risotto. Weiters zu gebackenen Steinpilzen mit Sauce Tartare. Zudem zum gebackenen Karpfen mit Petersilerdäpfeln. Alc. 12%vol.
Ab Hof: € 7,30
Weinhof-Buschenschank Krachler 8262 Hochenegg 13
Tel. 03385/558
www.weinhof-krachler.at
Traminer 2019
Ried Kirchleiten „G STK“
Im Glas dichtes Gold. Im Duft ein exotisch aromatisches „Feuerwerk“. Im Geschmack gezähmte Säure mit fruchtigen Extrakten nach Rosen, Karamell, grünem Pfeffer und Kaktusfrucht. Fruchtiges Gaumenspiel. Das Ergebnis von neunmonatiger Reife in der Kapfensteiner Eiche. Im Abgang ein süffiges Erlebnis mit ein wenig Meersalz und Karamell. Passt bestens zu Pekingente mit Reisnudeln. Weiters zum FischGulasch sowie zum KrabbenHuhncurry mit Basmatireis. Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 27,Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322
www.winkler-hermaden.at
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Blick auf die Riede Nussberg, eine der großen historischen Lagen in der Südsteiermark.
VON DORIAN KROIS
Es soll ja auch in Österreich Weinbauern geben, die ihr ganzes Wirken dem Marketing und teilweise auch der Selbstdarstellung widmen. Für das hochgelobte Produkt selbst, sind andere zuständig. Bei Johannes Gross ist das genau umgekehrt. Der leidenschaftliche Winzer steckt seine ganze Kraft in die umsichtige Bewirtschaftung seiner hochkarätigen Rieden und der schonenden und zeitaufwendigen Vinifikation der Weine. Für Vertrieb & Marketing sind vorrangig seine engagierten und kompetenten Mitarbeiter zuständig. Ein echtes Erfolgsrezept.
Das vinophile Wirken der Familie Gross am Nussberg lässt sich bis ins 16. Jahrhundert zurückverfolgen. Damals waren die Vorfahren von Johannes Gross bereits Pächter am Nussberg, Besitzer war das Stift St. Paul im Lavanttal. Erwähnungen des Nussbergs als Weingärten gehen sogar bis ins 13. Jahrhundert zurück. Nach vielen ereignisreichen Jahren, hat sich der Betrieb über Generationen hinweg zu einem der Aushängeschilder des steirischen Weinbaus entwickelt. Der Großvater von Johannes Gross führte damals noch eine gemischte Landwirtschaft, wie so oft in der Südsteiermark, aber auch eine Buschenschank. Das Thema Wein wurde somit immer wichtiger. Dessen Sohn Alois Gross, der heute am Betrieb immer noch mit Rat und Tat anpackt, fokussierte sich schließlich verstärt auf qualitativ hochwertige Weine, wie die Riedenweine u.a. vom Kittenberg, Nussberg und Sulz, für die das Weingut Gross heute so bekannt ist. Ab dem Jahrgang 2007 gab Alois Gross die Verantwortung für die Weinproduktion schrittweise an Johannes Gross ab, der die TerroirweinPhilosophie gemeinsam mit seiner Frau Martina erfolgreich weiterführt und ausbaut. Bewirt-
schaftet wird derzeit eine Anbaufläche von 36 Hektar. „Geerntet wird nur ein Bruchteil von der Menge, die wir könnten“, so Winzer Johannes Gross. Der Ertrag wird also bewusst gering gehalten, um echte Top-Qualitäten in die Flaschen zu bringen. Wir könnten wahrscheinlich die dreifache Menge ernten, und es würde immer noch ein trinkbarer Wein daraus entstehen.“ Das Weingut Gross setzt auf biologischen Weinbau und befindet sich im letzten Jahr der Umstellung. Der nächste Jahrgang 2024 wird bereits voll biozertifiziert sein. „Das war einer der bisher größten Schritte, die meine Frau Martina und ich für den Betrieb gegangen sind und das hat uns qualitativ noch einmal einen Sprung nach vorne gebracht. Die Folge sind auch merkbar kleinere Erträge. Du siehst, wie sich die Traube und der Rebstock umstellt, das ist wirklich sehr spannend zu beobachten“, freut sich Johannes Gross über die bald offiziell abgeschlossene Bio-Umstellung. Das zweite wichtige Thema im Weingut Gross ist das Thema „Zeit”. Vom „time is money“ Gedanken und dem Druck, aus wirtschaftlichen Gründen Weine zu vorgegebenen Zeiten auf den Markt zu bringen, hat sich Johannes Gross verabschiedet. „Unser Fokus liegt darauf, dass der Wein uns zeigt wann er reif ist und wann es dann schließlich passt, ihn zu füllen. Denn unsere Weine sind Herkunftsweine, die durch einen verlängerten Ausbau eine innere Harmonie haben, die man beim Trinken spürt und aus meiner Sicht auch den Genuss erhöhen. Die Basis dafür sind unsere hervorragenden Rieden.“
Das Weingut Gross ist Mitglied der Steirischen Terroir- und Klassikweingüter (STK), die besten Gross-Rieden sind deshalb als „Erste STK Ried“ und „Große STK Ried“ klassifiziert, dieses System ist für die Konsumenten eine zusätzliche
Orientierung auf der Suche nach außergewöhnlichen Riedenweinen. Diese haben einen durch ihre Herkunft geprägten, eigenständigen Charakter und sind besonders lagerfähig. Nussberg, der Hausberg des Weinguts, mit seinen Teilstücken Pretschnigg und Stauder, Bärenburg, Obere Ranz, Sulz, Perz und Kittenberg sind die Rieden des bekannten Weinguts in Ratsch an der Weinstraße. Dann gibt es noch den Witscheiner Herrenberg auf slowenischer Seite. Jeder zweite Rebstock ist ein Sauvignon Blanc, somit die absolute Hauptsorte im Weingut Gross. „Die Stärke des Sauvignon Blanc wollen wir so beibehalten, das ist uns sehr wichtig. Genauso wichtig ist uns aber, bei den anderen 50 Prozent des Rebbestandes eine gewisse Vielfalt zu haben“, so der Winzer. So ist der Weißburgunder mengenmäßig die Nummer zwei am Betrieb. Gleich vier Abfüllungen werden von dieser Sorte von Johannes Gross angeboten.
Danach folgen die Sorten Welschriesling und Muskateller, etwas weniger Mengen gibt es vom Chardonnay/Morillon. Absolutes Aushängeschild ist die „Große STK Ried“ Nussberg. Von dieser Lage wird ausschließlich ein Sauvignon Blanc als Riedenwein vinifiziert, ein hochkomplexer Wein der sein Terroir eindrucksvoll wiederspiegelt. Der Name leitet sich nicht von der Nuss ab, sondern laut historischen Recherchen von „Nutzenberg“, weil dieser dem damaligen Besitzer, dem Stift. St. Paul, wohl einen Nutzen gebracht hat. Die somit seit Jahrhunderten für den Weinbau „genutzte“ Ried Nussberg ist eine Steillage und gehört in manchen Bereichen zu den steilsten Rieden der Steiermark (bis zu 85 % Hangneigung). Die Ausrichtung ist nach SüdSüdwest und unterteilt sich in zwei grobe Teile, einmal ist es ein Riedelrücken und einmal ein Kessel. Die Riede hat eine Größe von insgesamt
8,5 Hektar, 4,5 Hektar davon werden vom Weingut Gross bewirtschaftet. Sehr besonders macht den Nussberg auch der einzigartige Boden. Als Alleinstellungsmerkmal in der Region enthält dieser neben dem Kalkmergel, der hauptsächlich vorherrscht, auch vulkanischen Tuff. Auf der Ried Nussberg „stehen“ auch andere Rebsorten, als Riedenwein wird jedoch nur ein Sauvignon Blanc gekeltert, und zwar von den ältesten Reben mit einem Durchschnittsalter von 30 Jahren. Bei der umsichtigen Handlese wird nicht alles auf einmal abgeerntet, sondern es werden einzelne Parzellen (die Auswahl der Parzellen für den Riedenwein kann von Jahr zu Jahr unterschiedlich sein), zum idealen Zeitpunkt, wo „geschmackliche Komplexität, Harmonie, frische Säure und angenehme Mundfülle im Einklang sind“ getrennt gelesen und separat vergoren. Um diesen Moment zu erwischen, muss man schnell sein, besonders in warmen Jahren. Der Nussberg hat bei der jährlichen Ernte am Betrieb jedoch die höchste Priorität. Für den aktuellen Jahrgang 2019
(der Sauvignon Blanc Ried Nussberg reift wie andere Gross Weine sehr lange auf der Hefe), wurden die Trauben gerebelt und vor dem Pressen für rund 12 Stunden gemaischt. Ohne Zusätze kamen die Säfte der einzelnen Parzellen in Holzfässer (300 bis 2.400 Liter) und vergärten dort spontan. Wann die Assemblierung stattfindet ist keinesfalls immer gleich, sondern sehr individuell von Jahr zu Jahr. Beim 2019er war es nach einem Jahr, dass die einzelnen Weine in einem Stahltank zusammengeführt wurden. Dort setzte sich die Reife auf der Feinhefe für weitere drei Jahre fort. Anschließend wurde nur leicht geschwefelt, noch einmal abezogen und anschließend gefüllt. Aufgrund der langen Reife ist Johannes Gross bei diesem aktuellen Jahrgang 2019 bereits jetzt von einer ersten Trinkreife überzeugt, der Nussberg Sauvignon Blanc kann aber durch weitere Lagerung noch weitere Komplexität gewinnen. Als hervorragendes Zeitfenster empfiehlt Johannes Gross sieben bis zehn Jahre ab Jahrgang. Siehe auch Weintipp rechts!
Im Glas leuchtendes Gold. Im Duft wundersame Fruchtaromen nach Orange und Mandarine. Im Geschmack gezähmte Säure mit fruchtigen Extrakten von Kumquat sowie kräutrigen Noten. Strukturdichtes Gaumenspiel. Im langen Abgang unglaublich pikant-süffiges Säure-Fruchtspiel mit ein wenig Mandarine und Meersalz. Passt bestens zum klassischen Kalbsnierenbraten mit Erbsenreis. Weiters zur gebratenen Ente mit Erdäpfelknödel. Zudem zum Bärlauchrisotto mit Parmesan. Alc. 13,5%vol.
Ab Hof: € 55.-
Weingut Gross
8461 Ehrenhausen, Ratsch 26
Tel. 03453/2527
www.gross.at
Im Glas sattes Gold. Im Duft herrliche Aromen nach Zitronenmelisse und Minze. Im Geschmack sanfte Säure mit Nuancen nach Zitronenmelisse, Minze, Thymian, Cardamon und Wermutkraut. Herrliches Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang ein Wunderwerk der Aromen bis hin zur Spitze. Mit Eis gekühlt, ein exzellenter sommerlicher Long Drink. Passt kulinarisch zu Beef Tatar mit Brioche. Weiters zu gegrillten Garnelen in der Orangen-Grapefruit-Sauce. Zudem zu Räucherlachs samt Creme fraiche und Dill auf Blinis. Alc. 16,3%vol. Ab Hof: € 29,50 Weinhof vlg. Ritter 9470 St. Paul, Löschental 8 Tel. 0680/3027100 www.vulgoritter.at
Im Glas helles Gold. Im Duft fein apfelig. Im Geschmack feine Säure im Reigen mit fruchtigen Extrakten nach Äpfeln, Stachelbeeren, Sternfrucht und Weingartenpfirsich. Süffig fruchtiges Gaumenspiel. Ein gelungener Cuvee aus Sauvignon Blanc (50%), Riesling (40%) und Müller Thurgau (10%). Im langen Abgang erfrischend fruchtig. Passt bestens zu Gnocci mit Limetten und Krabbensauce. Weiters zur klassischen Lasagne sowie zu Spaghetti Vongole. Alc.11,5%vol. Weingut Polz 8472 Strass/Steiermark www.weingutpolz.at Derzeit zum Aktionspreis € 7,99 plus 20% Mwst. € 9,59 bei Transgourmet cash&carry in Feldbach und Oberwart Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Essen Trinken Trinken Essen & &
t: Buschenschankstar ab 16.00 Uhr 20.03.
Die steirischen Kürbiskernöl-Produzenten waren im Vorjahr nicht vom Wettergott gesegnet, haben diese Nachteile aber durch akribische Qualitätsarbeit wettgemacht – das bestätigen die brandaktuellen Ergebnisse der Landesprämierung. „Vier Tage bewerteten rund 100 Profiverkoster die 502 eingereichten Kürbiskernöle mehrfach und anonym auf Herz und Nieren, konkret auf Farbe, Geschmack, Reintönigkeit und Konsistenz. Zudem waren die Kernöle im Labor auf dem Prüfstand“, betont LK-Präs. Franz Titschenbacher und gratuliert den KürbiskernölProduzenten. Die herausragenden Ergebnisse: Unglaubliche 447 (89 %) der 502 getesteten Öle erlangten die Gold-Auszeichnung „Prämierter Steirischer Kernölbetrieb 2024“. Überdies erzielten 277 (62 %) der prämierten Kürbiskernöle im Prämierungsjubiläumsjahr auch noch das absolute Punktemaximum. In die Besten-Liste schafften es zum 25-jährigen Prämierungsjubiläum sogar fünf Produzenten – sie haben 25 Jahre hindurch eine goldene Prämierungsauszeichnung bekommen. Dazu gratuliert die LK Claudia Großschädl und Klara Hahn (beide Kalsdorf/Graz) sowie den Ölmühlen Hamlitsch (Deutschlandsberg), Kiendler (St. Georgen/Stiefing) und Kremsner (Großklein). „Leider ist die Kürbiskernernte im Jahr 2023 nur unterdurchschnittlich ausgefallen“, so Franz Labugger, Obmann Gemeinschaft Steirisches Kürbiskernöl. Als Gründe führt er die durch die Klimakrise bedingte ungewöhnlich nasskühle Witterung zur Anbauzeit im Frühjahr 2023 in Kombination mit dem fehlenden Beizmittel an, das das Saatgut vor widrigen Bedingungen im Boden schützt. Für den kommenden Anbau im heurigen Frühjahr rechnet Labugger mit einer gleichbleibenden Anbaufläche von 8.000 bis 9.000 Hektar und wünscht sich für die steirischen Kürbisbauern ein freundliches Anbau- und Blüh-
wetter. Die Preise für Steirisches Kürbiskernöl g.g.A. werden heuer stabil bleiben Die Produzenten der besten Kürbiskernöle, die bei der Jubiläumsprämierung ausgezeichnet wurden, sind im Guide „So finden Sie zu den Besten“ aufgelistet; dieser steht auf steirisches-kuerbiskernoel.eu zum Herunterladen zur Verfügung.
Vortrag zum Thema Ernährung am 20. März im LEBI-Laden Gleisdorf
Am Mi., 20. März findet im LEBI-Laden der Chance B um 16 Uhr der spannende Vortrag „Vom Essen anno dazumal und Gedanken zur Ernährung von heute“ mit Doris Hiller-Baumgartner, freiberufliche Diätologin und Verlagsleiterin, statt. Bei der zweiten Runde von „Mehr wissen. Bewusster leben.“ dreht sich alles um die Frage: Isst du noch oder ernährst du dich schon? Kaum ein anderes Thema wird so kontrovers diskutiert, verschiedene Ansätze und Empfehlungen führen größtenteils zu Verunsicherung. Doris HillerBaumgartner hat sich im Rahmen der Herausgabe ihres Werks „Peter Rosegger und das Essen“ ausführlich mit dem Essen anno dazumal beschäftigt. Ihr kompakter Vortrag gibt dazu einen Überblick und zeigt auf, wie wir einen einfachen Weg aus dem Ernährungsdschungel finden, um bestmöglich die Kraft des Essens und Trinkens zu nutzen. Teilnahme: freie Spende für den LEBI-Laden, keine Anmeldung erforderlich. Weitere Infos: ZweckZwei – Karl Steinwender e. U., Tel.: 0664 142 98 71, E-Mail: office@zweckzwei.at
Josephine erlebte schon als Kind all das Umfeld der Natur, der Tiere und der menschlich-politischen Drehungen in Radkersburg sehr intensiv. Josephine nahm alles in sich auf. Die Winter schneereich und lang. Der tägliche Fußweg zur Schule führte durch hohen Schnee. Die eisige Schneeluft machte irgendwie süchtig. So süchtig, dass Josephine viele Jahrzehnte später in Finnland nach dieser Kälte und dem Schnee suchte. Ein Wintermärchen sozusagen. Danach immer die Wärme des Kachelofens. Damit verbunden Socken stricken, Kekse backen und Ideen für die Kunst und Handwerk zu finden. Josephine brachte sinnliche Kunst in ihren Kopf ein. Als Basis die Mitarbeit und der Zugang zu Men-
Erstmals gehe ich mit Kunstwerken an die Öffentlichkeit, die in bestimmten Epochen meines ereignisreichen Lebens entstanden sind. Dem KunstWahnSinn im wahrsten Sinne des Wortes verfallen… Den Gefühlen, der Dichtkunst platzgebend zu manchen Werkstücken… Die Malgründe Holz, Keramik, Porzellan, Glas, Eisen oder textiles Material oder auch in Kombination, denn: alles hat seine Zeit im Wechselspiel des Lebens und der Geschehnisse - Im „KindSein“ schon geprägt vom Zeichnen, Malen, Lesen, Schreiben, Gestalten und Beobachten aus der Perspektive, lässt sich mein Leben bereits erahnen. Nun zum Beginn meines epochalen Lebens: 3.3.1953 in Radkersburg geboren, bis zum 5. Lebensjahr mit dem Geruch von frisch gemahlenem Getreide in Vaters Mühle vertraut, erfahre ich die Liebe zu den Lebewesen durch ihn. Nicht Puppen sind meine Spielgefährten, sondern Katzen, Hunde (Vater züchtete Hunde und Kleintiere), Tauben, Hühner, Hasen, Ziegen, ein Schwein und eine Kuh- sie alle sind mit Gefühlen von Gott ausgestattet –Danach, in Mutters Gasthaus lernte ich das harte Leben nach dem Krieg der 50er Jahre, durch Soldaten und Flüchtlinge im Dreiländereck, sowie die Slowenische-, Kärntner- und Italienische Kultur kennen. Tägliches Schifahren nach der Schule auf dem Haushang mit den Kindern des Dorfes. Jeden Sonntag alleine zur kleinen romanischen Dorfkirche zur Messe in Slowenisch und Latein. Die Musik, der Gesang, das Wort, die Menschen - diese Kultur prägten sich tief in meine Seele. Der zwei Kilometer lange Schulweg im Winter, der meterhohe Schnee, der Größte des Dorfes vorne, und ich die kleinste hinten, so stapften wir zur Schule. Die Winterabende verbrachte ich Socken strickend beim warmen Ka-
... die Verwandlung der Menschen in Frösche, weil sie das Trinkwasser verschmutzt hatten... (Ovid)
...Faschingszauber mit den Kindern...
chelofen in der Gaststube.
Ich war gerade acht Jahre alt, als mein Vater eine alte Mercedes-Schreibmaschine brachte, und eine deutsche Urlauberin mir den Fingersatz zeigte. In den Sommerferien verbachte ich 5 Wochen in Graz bei Verwandten und las Erwachsenen-Bücher ihrer Bibliothek. Hier sammelte ich geistiges Wissen, und als ich elf war, war ein Buch mit 500 Seiten so neben der Schule in 14 Tagen gelesen, keine Seltenheit. Der Kirchtag mit seinem kulinarischen Brauchtum im Herbst, die Holzarbeiter, die Bauern, das Militär, der Wurlitzer und Tanzen, sind nur einige Eckpunkte meines Lebens. Ab dem 10. Lebensjahr ist die Innenstadt von Graz der Lebensmittelpunkt der Familie. Besuch einer Mädchenhauptschule, anschließend die Ausbildung zur Arbeitslehrerin mit parallellaufenden privaten Unterrichtsstunden: Damen- und Herrenschneiderei, Italienisch. Ab dem 10. Bis 21. Lebensjahr: Jungscharmädchen, Firmhelferin und Jugendführerin in der Katholischen Kirche. Längere Ferienaufenthalte in der Franz. Schweiz, Italien, Kroatien, Dalmatien und Slowenien. Mit 18 Jahren war ich eine der jüngsten Arbeitslehrerinnen in der Steiermark und es begann der 30-jährige, sehr abwechslungsreiche Schuldienst – Unterricht in Werkerziehung und Hauswirtschaft: an vielen Volksschulen, Hauptschulen, Allgemeine Sonderschule, Übungsschule der Päd. Akademie in Graz, Gymnasium in Leibnitz, Besuchslehrerin, Jahresplanungen für die Steiermark…
In dieser Zeit entwickelte ich: Stoffmaltechniken, Drucktechniken, Batik, Puppenherstellung, Hexenprojekte, Großwandgestaltungen aus Keramik u.v.m. Hauswirtschaftsunterricht und alle dazugehörenden Teilbereiche, Kochlernvorgänge, Materialpflege, Ess- und Tischkul-
schen im familiären Gasthaus in Radkersburg. All diese Menschen, die hier rauchten, tranken, Karten spielten und irgendwann ein Gulasch, ein Würstel oder ein Suppenfleisch verzehrten. Radkersburg brachte Josephine auch mit dem „Jugoslawischen“ in Kontakt. Deutsch, Slowenisch und Latein prägten. Umgeben von ihren Haustieren, versuchte Josephine jede freie Minute zum Basteln, Malen und Lesen zu nützen. Dann übersiedelte die Familie nach Graz. Josephine wollte Lehrerin werden. Im Alter von 18 Jahren war sie eine der jüngsten Arbeitslehrerinnen der Steiermark. Die großartigen künstlerischen Talente und ihre Wahrnehmungen formten sie zur faszinierenden Künstlerin.
tur, Ausarbeitung alter Rezepturen in unsere Zeit, originale mediterrane Küche, Teigherstellungen, u.v.m.
Glas- und Hinterglasmalerei, in verschiedenen Techniken, Bäuerliche und Bürgerliche Möbelmalerei in verschiedenen Techniken, Restaurierungen, Miniaturmalerei auf Straußen- und Gänseeiern, Renovieren von Schmiedeeisen, Malerei, Wappen, Keramik formen und gestalten: Katzen, Frösche, Köpfe, Reliefs, Fliesen, Kacheln, Fayencemalerei, Engoben, Miniaturen aus Ton und Porzellan - Vieles in Zusammenarbeit mit Meisterbetrieben, 6 Monate Schülerin von Vera Spath, einer Studienkollegin von F. Hundertwasser.
Parallel dazu privat: 1976 starb mein Vater, er war seiner Zeit weit voraus. Ausbau des ursprünglichen Wochenendhauses meines Man-
nes, die erste Vergrößerung in Selbstarbeit in der Südsteiermark 1978/79/80. Überraschungsgeburt der Zwillinge 1982, denn wir hatten nur ein Kind erwartet! Zeitgleich die Erkrankung des Partners stellten mich vor neue Herausforderungen und mein Leben war gleichzeitig Mutter, Ehefrau eines erkrankten, vorher sehr erfolgreichen Mannes. Der Hauptwohnort musste aufgrund dieser Veränderungen von Graz verlegt werden, so auch meine Arbeit als Lehrerin. Ich war immer voll berufstätig. Meine Mutter war mir mehr als eine wertvolle Hilfe in dieser Lebenssituation.
1994 starb meine sehr geschätzte Mutter. Ab 2000 widmete ich mich vorerst den Porzellanfiguren - Miniaturen, dann den Keramiken Fayence, Engoben und Unterglasurmalereien…intensive Möbelmaltechniken… Auf den Tag genau
nach 30 Jahren Zusammenleben starb mein Ehegatte 2006.
Und wieder begann ein neuer Lebensabschnitt: Winzerhausambiente Renovierung: 2005-2007, Gestaltung, Fliesen in Jugendstil, Kachelofen in gotischer Fayencemalerei, Planung, Selbstarbeit, Außengestaltung; Neun Jahre Frühstückspension.
Extremsport Langlaufen bei minus 35-40 Grad in Finnland waren einfach ein absoluter Adrenalinkick für mich, um mein Bedürfnis nach extremer Natur und Wintersport zu befriedigen.
Seminare: Hinterglasmalerei, Brot backen im Backofenhaus, Kochen, Backen…
Intensive Beschäftigung mit den Geisteswissenschaften: Literatur, Theologie, Anthroposophie, Psychologie, Pädagogik, Soziologie, Konzerte, Oper… Komponisten:
R. Wagner, G. Verdi, G. Puccini, Gustav Mahler, P.I. Tschajkowskij. Dichter: Goethe, Schiller, Grillparzer, E.A. Poe, M. Bulgakow, Leo Tolstoy. Maler: A. Böcklin, Caravaggio, Tintoretto, da Vinci, Dali, Bosch, Bruegel, Grünewald.
2015 zog es mich erneut nach Kärnten, nach Velden am Wörthersee. Das Kärntnerland lernte ich nun auf andere Weise kennen. Meine Reisen nach Italien wechselten mit der Arbeit an den Holztafelbildern.
Hier hatte ich erstmalig die Imaginationen für die Inhalte der Holztafelbilder. Die Tempera-Schichtenmalerei der alten Meister mit Gold auf den ehemaligen Holztafeln meiner Kochseminare. Die Geburt meines Enkels, führte mich zur Arbeit an der Apokalypse, den Veldener Zyklus…Parallel dazu arbeitete ich auch an den Keramiken und an den poetischen Texten…
Im Jahre 2021 wechselte ich wiederum meinen Wohnort in die Südsteiermark und renovierte in 16 Monaten das Biedermeierhaus, wo sich derzeit eine besondere Kunstausstellung der „JosephineArt“ befindet.
Im letzten Jahr entstanden die Goldglasbilder…Metamorphosen der Materie – Anfang und Ende im Diesseits – Der Weg dazwischen und – wie und wohin geht es?
„JosephineART“ Spiegelungen ist die erste offizielle Ausstellung: Bad Gleichenberg, Villa Albrecht, Goldglasbilder und Interieur Mittwoch, Donnerstag, Freitag: 15 – 18 Uhr; Samstag und Sonntag: 14 – 18 Uhr
Eines der allerschönsten Schlösser ist Kapfenstein. Einstige mittelalterliche Wehr- und Kreidfeuerburg. Heute romantisches Schlosshotel mit vorzüglichem Restaurant und einem höchst bekannten Weingut mit Top-Weinen. Die Ernte aus der Kraft der Familie Winkler-Hermaden. In den Nachkriegsjahren retteten Eva und Burkhardt Winkler-Hermaden das Schloss vor dem Verfall. Eva legte mit einem Buschenschank den Grundstein für den heutigen Restaurant- und Hotelbetrieb. Burghardt kümmerte sich um den Weinbau. Über Jahre führte der einstige ME 109-Jagdflieger als Weinbau-Landesobmann die Geschicke des steirischen Weines. Die Familienbande stärkten in den Folgejahren weiterhin den Schlossund Weinbetrieb. Haubenkoch Martin und seine Liesi über Jahre verantwortlich für die Kulinarik. Georg und seine Margot vorerst zuständig für die hohe Weinqualität
und Jahre später für alles, was das Familienwappen Winkler-Hermaden ausmacht. Die Familie hält auch in der nächsten Generation vertieft zusammen. Vater Georg und die Söhne Christof, Thomas und Wolfgang brachten die WeinQualität in großartige Höhen. Tochter Katharina und ihr Mann Johannes führen das Schlosshotel und Restaurant. Der neue „Steuermann“ auf dem aktiven Familienunternehmen ist Christof (36). Mit seiner Frau Kathi ist Christof für die Organisation und den Vertrieb im Weingut zuständig. Als begeisterter Molekularbiologe vermarktet Christof mit Kathi zudem Produkte für die biologische Landwirtschaft. Wie im Familienverband der Winkler-Hermaden üblich, war Christof schon immer schon vom erloschenen Vulkankegel, dem Schloss und der Natur in Kapfenstein begeistert. Nach Besuch der Volksschule und Hauptschule in Fehring holte sich Christof das Fachwissen über Wein und Weinbau in Klosterneuburg (2002 bis 2007). Die Pflanzenwissenschaften und Mikrobiologie begeisterten zudem. Jede Pflanze
braucht Nährstoffe aus dem Boden. Speziell durch die Initiative von Christof wurde das Weingut Winkler-Hermaden 2009 vollends auf biologische Bewirtschaftung umgestellt. Rückblickend eine höchst weise und mutige Entscheidung. Dennoch eine „Geisterbahnfahrt“ rund um die Entwicklung der Reben. Die zahlreichen Pilzkrank-
heiten wurden über Jahrzehnte von irgendwo eingeschleppt. Also haben die Weinbauern speziell mit dem Spritzen von Pflanzenschutzmitteln das Überleben der Ernte finden müssen. Christof verzichtete als Biologe auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel. Das Bio-Weingut Winkler-Hermaden wurde demnach 2012 zertifiziert. Nach diversen Mengenausfällen haben sich die Weingärten mit ihrer Humusschicht mittlerweile biologisch stabilisiert. Die Qualität der Weine in ihrer Struktur samt Fruchtigkeit und feiner Meersalzbrise an der Spitze konnte gesteigert werden. Zudem die wunderbare Entwicklung speziell des kultigen Olivin, in der Kapfensteiner Eiche gereift. Die Bio-Weinstruktur tut gut. Speziell auch den vier Riedenweinen Kirchleiten, Rosenleiten, Schlosskogel und Klöcher Hochwarth. Reine Piwi-Weine wie Muscaris und Souvignier gris begeistern zudem...
Mit diesem Mercedes 280 SE 3,5 verband man zu Beginn der 70er Jahre einen Höhepunkt deutscher Autobaukunst. Der Aufschwung des Wirtschaftswunders hatte gerade mal Gestalt angenommen. Der Mercedes-Stern auf der Kühlerhaube wurde Symbol für Reichtum und Erfolg. Zumindest im Westen Deutschlands. Der 280 SE 3,5 ist ein vollendeter Achtzylinder mit einem 200 PS-Motor. Genug Kraft, um auf den damaligen Straßen dahinzubrausen. Tempolimit gab es damals nirgendwo außerhalb der Ortschaften. Jedenfalls fuhren mit dem 1560 Kilo schwerem Mercedes vorrangig Wirtschaftsbosse, Baumeister und Politiker entspannt durch die Lande. Vielfach gelenkt auch von einem Chauffeur. Jedenfalls war dieser 280 SE 3,5 von 1979 bis 1985 in Besitz des Lokführers Adolf Fasching. Erstzulassung am 20. Juni 1972. Allerdings verzeichnete dieses automobile Flaggschiff der Familie Fasching mit den Jahren zahlreiche Mängelerscheinungen. Somit war der Schrottplatz als
Die stolzen Besitzer des wunderbar renovierten Mercedes 280 SR 3,5, Sylvia und Dietmar Fasching zeigen ihr mobiles Prunkstück.
letzte Stätte auf Erden angedacht. Als Lebensretter für diesen Mercedes präsentierte sich Sohn Dietmar. Mit der Hilfe von Freunden wurde dem edlen Fahrzeug wieder ein Hauch zum Überleben übermittelt. Die
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„AufWiederschauen und kommt gut nach Hause...“ So sagen es die Freunde. Cristof startet das Auto und die Gedanken ruhen noch bei den schönen Stunden gemeinsam mit den Freunden. Die Straße ist nahezu gerade. Schönwetter mit der tiefen Sonne im abendlichen Untergang. Einige Fahrzeuge kommen entgegen. Normaler Verkehr... Zwei LKW, drei PKW... So geht es ruhig dahin. Ein wenig blenden noch die letzten Strahlen der Sonne. Drei Motorradfahrer wohl auf dem Weg zur nächsten Raststätte. Die Fahrt bis nach Hause dauert noch 35 Minuten. Zuhause will man sich dann einmal hinsetzen, Fernseher einschalten und das erste Bier des Tages trinken. Bei den Freunden gab es köstliche mit Soda versetzte Fruchtgetränke. Kein Alkohol vorm Autofahren, damit nichts passiert... Die Fahrt wird gerade mal noch eine halbe Stunde dauern.Wieder kommen vier PKW. In Sichtweite noch ein Traktor und dahinter ein LKW. Und dann urplötzlich ein PKW, der LKW und Traktor überholt. Rast direkt auf Christof zu. Er bremst total. Die Scheinwerfer des Autos leuchten ihm ins Gesicht. Dann ein unglaublich starker Stoß. Ein Klirren von Glas und ein schmerzhafter Stich in den Beinen, in den Händen und am Kopf. Irgendwie fliegt das Auto irgendwo hin. Stille.... Irgendwann nach einer Zeitlosigkeit riechen die Insassen Rauch, Öl und Blut... Christof versucht zu rufen. Alle drei sind eingeklemmt. Wahrscheinlich liegt das Wrack auf dem Dach. Man erkennt blaue Lichter und hört Stimmen. Feuerwehrleute brechen die verbogenen Autotüren auf und bergen die Menschen... Sie sind noch am Leben, aber wohl schwerst verletzt. Das war ein frontaler Crash. Der Unfallverursacher tot. So schnell kann sich alles ändern…
Unser Bundesheer ist seit vielen Jahrzehnten ein Spielball der Politik. In friedlichen Zeiten konnte es sich der ehemalige Kanzler Bruno Kreisky leisten, den Wehrdienst zu verkürzen. Der Beifall der wehrpflichtigen Männer (und natürlich Wähler ) war ihm sicher. Es wurde lange Jahre in die Ausrüstung sehr wenig investiert, dafür wurde das Offizierskorps durch Beförderungen aufgerüstet. Dadurch sind wir auf dieser Ebene eine Weltmacht. Was sich natürlich in steigenden Gehältern und darauffolgenden hohen Pensionen niederschlägt. Wenn es dann zu Aufrüstungen kam, wie bei den Draken und den Eurofightern, versuchte stets die jeweilige Opposition, daraus politisches Kleingeld zu schlagen. Die Öffentlichkeit maß dem Heer in friedlichen Zeiten ebenfalls keine große Bedeutung bei, ihr war es auch lieber, wenn das Steuergeld in Investitionen wie Schulen, Krankenhäuser und Straßen floss. Zudem ist Österreich von Nato-Staaten umgeben, die ein allfälliger Gegner erst überwinden muss, um uns an die Kehle zu fahren.
Wirtschaftlich gesehen wäre es wahrscheinlich günstiger, mit der Nato eine Art „Beistandsvertrag“ –natürlich gegen Kostenbeteiligung –abzuschließen, damit diese uns im Fall der Fälle mitverteidigt. Dem steht natürlich unsere Neutralität gegenüber (um die sich im Ernstfall natürlich kein Gegner kümmern würde).
Noch einmal zurück zu den Kampfjets: Die Handvoll, die wir uns leisten können, sind für die Sicherheit bedeutungslos. Sie würden von sehr effizienten und weitaus billigeren Boden-Luftraketen und Marschflugkörpern innerhalb von 24 Stunden eliminiert werden. Weitaus sinnvoller sind Hubschrauber, die auch für den Katastropheneinsatz tauglich sind. Jetzt weht natürlich ein anderer Wind, durch die Katastrophenmeldungen. mit denen wir täglich eingedeckt werden, ist uns das Heer plötzlich etwas wert.
Denn es ist eine Binsenweisheit: Wem die eigene Armee zu teuer ist, der muss früher oder später ein fremdes Heer (als Besatzungsmacht) finanzieren.
Die Schweiz kann kein Vorbild sein.
Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
Denn dieses Land wird nicht deshalb nicht angegriffen, weil es militärisch so stark ist, sondern weil es die europäische Fluchtburg für zusammengeraubtes und ergaunertes Geld ist, und das seit Jahrzehnten.
der kann uns die Hoffnung auf einen erfüllenden Lebensabend sichern.
Und gerade deswegen ist es unsere Pflicht, auf die Sorgen, Ängste und vielleicht auch Benachteiligungen der älteren Mitbürger immer wieder hinzuweisen.
Der unermüdliche Einsatz unserer Präsidentin des Österreichischen Seniorenbundes, Ingrid Korosek, unseres leider plötzlich verstorbenen Steirischen Landesobmanns Gregor Hammerl sowie seines Nachfolgers, Bundesrat Ernest Schwindsackl, hat bereits in der Vergangenheit Früchte getragen:
- das Ende der Altersdiskriminierung bei Bankkrediten und Kontoüberziehungen,
- die klare Absage gegen EU- Pläne bezüglich verpflichtender Fahrtauglichkeitsprüfungen ab 70 Jahren,
Es ist gesichertes Wissen –wer sich in unserer Welt nicht selbst glaubhaft verteidigen kann oder starke Bündnispartner hat, wird schnell zum Sklaven einer anderen Macht. Daraus müssen wir unsere Lehren ziehen, und zwar jetzt. Josef Rosenberger, Sinabelkirchen Das Jahr 2024 wird das „Superwahljahr“, das bereits seine Schatten vorauswirft. Das Buhlen der Parteien um jede Stimme hat längst begonnen. Das ist gut so! Es werden wieder viele (Wahl-)Versprechen abgegeben werden, bei denen zwischen „realistisch“ und utopisch zu unterscheiden sein wird. Wir Seniorinnen und Senioren werden die kandidierenden Parteien nach ihrem „Tun“ beurteilen. Die ältere Generation, die durchaus auf ihre erbrachten Leistungen für unser Gemeinwohl stolz verweisen kann, ist sich aber auch der Verantwortung gegenüber unserer nachfolgenden Generation(en) bewusst. Nur ein friedliches und rücksichtsvolles Zusammenleben miteinan-
-der Reparaturbonus, -die Abschaffung der Arbeitnehmer-Pensionsbeiträge für Pensionisten, bis zu einer Zuverdienstgrenze von 1.100 Euro –um nur einige Punkte zu nennen. „Digitalisierung“ ist ein Wort, das uns täglich begegnet und aus unserem Wortschatz nicht mehr „wegzuschieben“ ist. Und dennoch darf der digitale Fortschritt nicht auf dem Rücken der älteren Generation ausgetragen werden, wenngleich er mit vielen Vorteilen verbunden ist, denen wir uns letztlich nicht widersetzen können und werden. Vorausgesetzt, er erleichtert uns das Leben und erschwert es uns nicht. Dort, wo der ältere Mensch auf diesem Gebiet Hilfe braucht, müssen wir ihn auch unterstützen und dürfen niemand zurücklassen. Wir vom Seniorenbund, haben schon in der Vergangenheit Veranstaltungen und Kurse diesbezüglich organisiert, die aber in Zukunft noch stärker bespielt werden müssen.
Durch den großartigen, ehrenamtlichen Einsatz unserer Obleute und Funktionäre draußen in den Ortsgruppen werden wir natürlich unseren Beitrag leisten.
Aber auch durch eine breite mediale Unterstützung,–und hier möchte ich das Süd-Ost-Journal besonders hervorheben–, werden wir das Interesse der Seniorinnen und Senioren dafür nicht nur wecken, sondern auch fördern.
Dr. Othmar Sorger, Riegersburg
Vbgm. Oswin Donnerer (Kulturreferent), Johann König (Leitung Kultur & Spielstätten), Angela Kahr (Veranstaltungsmanagement) und Mag. Georg Gratzer (Ausstellungskurator) präsentierten das hochkarätige Konzert- und Ausstellungsprogramm 2024 im Kunsthaus Weiz. Bühne frei heißt es von 25. Mai bis 9. Juni für die beliebten Jazzdays Weiz, die Frauenpower ins Rampenlicht rücken. Preisgekrönte Superstars und nationale Musikerinnen werden nach Weiz gelotst, die mir ihren ausdrucksstarken und erstklassigen Darbietungen das Publikum fesseln werden. Aber auch für Kinder und Familien gibt es ein tolles und umfangreiches Programmangebot und zahlreiche weitere Künstler sind unter dem Motto „Starke Stimmen“ zu Gast in Weiz, Das Angebot reicht von Konstantin Wecker bis zu Herbert Pixner und von Austropop Ikone Ulli Bäer bis zu KabarettStars wie Clemens Maria Schreiner und Tricky Niki. Neben dem erstklassigen Programm der Female Jazz Days und der anderen Veranstaltungsserien wie „Starke Stimmen“ und „Kids Kultur“ freut es die Verantwortlichen, dass auch die Zahl der OrchesterKonzert-Abonnements auf 295 geklettert ist, obwohl der Teuerung geschuldet die Rahmenbedingungen für Kulturschaffende und Veranstalter nicht einfach
Von links: Angela Kahr,
sind. Auch im Ausstellungsbereich hat Weiz vieles zu bieten: So warten heuer im Kunsthaus Ausstellungen wie „Junge Kunst“ und die „Akunale“ sowie im Frühling ab 26. April eine Werkschau von Marjan Habibian, die auch dem im Vorjahr verstorbenen Walter Kratner gewid-
Oswin Donnerer und Mag. Georg Gratzer.
met ist, und im Sommer eine Ausstellung der Werke von Chris Scheuer. Ausstellungskurator Georg Gratzer präsentierte auch die Ausstellungen in der Weberhausgalerie. Hier sind heuer die Künstler Marianne Paar, Leo Riegler und Stefan Fiore mit Ausstellungen zu Gast.
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Die junge Eventmanagerin Hattie braucht dringend neue Inspiration. Zum Glück bietet sich ihr die Möglichkeit, den Sommer über in Frankreich zu arbeiten. Auf einem wunderschönen Weingut soll sie eine große Hochzeit planen. Gefallen findet Hattie auch am Sohn der Winzerfamilie. Luc ist sehr char mant, aber das Weingut für Veranstaltungen zu nutzen, hält er für keine gute Idee. Hattie muss sich mächtig ins Zeug legen, um ihn zu überzeugen...
448 Seiten, 13,40 Euro Rowohlt Verlag
von Arnd Rüskamp
Marie und Frauke sind gerade mit einem Cateringauftrag beschäftigt, als sie auf der NordArt, einer internationalen Kunstausstellung, eine erschreckend lebensecht wirkende Statue entdecken. Kann das Modell, der Schlagersänger Frankie Flügge, diesen Abguss überlebt haben? Tatsächlich gilt Frankie bald als vermisst. Als der Ausstellungskurator Marie und Frauke bekniet, der Sache auf den Grund zu gehen, beginnen sie zwischen Küche und Auslieferung mit den Ermittlungen. Und was sie entdecken, macht sie absolut sprachlos...
288 Seiten, 14,40 Euro Emons Verlag
Commissaire Geneviève Morel gilt als eine der erfolgreichsten Ermittlerinnen der Pariser Polizei. Kein Wunder, denn sie entstammt eine Familie von Kunstdieben und hat das Geschäft der anderen Seite von Kindesbeinen an gelernt. Doch der Familiensegen hängt schief, ihre Berufswahl sorgt für reichlich Konflikte. Bei der Aufklärung des Mordes am bekanntesten Pariser Bäcker muss Geneviève alle Register ziehen –und das bedeutet auch, die kriminellen Kontakte der eigenen Familie zu nutzen.
320 Seiten, 16,50 Euro Gmeiner Verlag
Der französische „Skandal-Autor“ Michel Houellebecq rechnet in seinem Buch „Einige Monate in meinem Leben –Oktober 2033 - März 2023“ mit dem Künstlerkollektiv Kirac ab, das Anfang 2023 einen Trailer für einen pornografischen Dokumentarfilm über ihn online stellte. Obwohl der Autor einen Vertrag unterschrieben hatte, der die Verwendung des Filmmaterials erlaubte, fühlte er sich vom Regisseur in eine Falle gelockt –Gerichtsprozesse folgten.
112 Seiten, 21,50 Euro Dumont Verlag
von Peter Sonnbichler
Der südoststeirische Autor Peter Sonnbichler ist ein begnadeter Dichter, der mit wenigen Worten unter die Haut gehende Stimmungen zu erzeugen und dabei wesentliche Botschaften zu vermitteln vermag. Wie keinem anderen gelingt es ihm in seinen Gedichten, die Schönheit der Welt zu erspähen –vielleicht nur aus den Augenwinkeln heraus, in einsamen Momenten in der Natur, wenn die Stille uns lehrt, dass da mehr ist als der Dauerlärm der Zivilisation.
236 Seiten, 17,40 Euro Sonne und Mond Verlag
von Manfred Lappe
Unfall, Krankheit oder Begleiterscheinungen des Alterns können jederzeit dazu führen, dass man die Kontrolle über sein Leben verliert, weil man wichtige Entscheidungen nicht mehr selbst treffen kann. Vieles kann man vorsorglich selbst festlegen. Dieses Buch ist ein umfangreicher Leitfaden für alle, die ihr Leben selbstbestimmt vorausplanen und ihren Angehörigen zusätzliche Belastungen ersparen möchten.
180 Seiten, 25,00 Euro VKI Verlag
13. März
Feldbach: „Bindung und Beziehung“, Bildungskino, Start-up Center, 19.00
14. März
Kapfenstein: „Evolutionspädagogik: Stressfrei durch den Familienalltag mit den sieben Sicherheiten“, Vortrag, Gemeindezentrum, 19.00 Weiz: „Der Fahrrad Effekt –33 Gründe, warum wir jetzt umsteigen müssen“, Lesung mit Stefanie Meier, Kunsthaus, 19.00
15. März
Gnas: „10 Jahre Landknechte zu Gnas“, Buchpräsentation, Markthaus, 19.00
Güssing: „Schicksalhafter Kompromiss“, Lesung mit C. Feichtinger, Stadtbibliothek, 19.00 M. Hartmannsdorf: Wurst- & Fleischschnapsen des Seniorenbunds, Pizzeria Goldstein, 10.00
Weiz: „Face Reading: Was dein Gesicht über dich verrät“, Vortrag mit Profiler Christoph Rosenberger, Kunshaus, 19.30
16. März
Fehring: Samstagsmarkt, Hauptplatz, 8-12.00
Fehring: Sportfest Pertlstein mit Live-Musik von „Skylight“, Raabtalhalle Pertlstein, 21.30
Feldbach: EKB Modul 3 –das 1. Lebensjahr“, Maria Fink & Styria Vitalis, Start-up Center, 9.00
Feldbach: Kreuzwegandacht, Stadtpfarrkirche, 18.00
Friedberg: Frühjahrskonzert der Stadtkapelle, Mehrzwecksaal der MS, 19.30 (bis 17.3.)
Fürstenfeld: „Die Supertrouper ABBA Live Show“, Konzert mit dem Dolce Vita Quartett, Stadthalle, 19.30
Hartberg: Tag des Rindes mit Bezirksrinderschau, Greinbachhalle, ab 10.00
Kaindorf: „Der Hypochonder“, Theater des Kirchenchores Kaindorf, Kulturhaus, 19.30
Kapfenstein: „L(i)ebe das Leben“, Wunschkonzert der Musikkapelle
Kapfenstein, Halle für Alle, 19.30
Pinggau: Kinderflohmarkt, Verein Hoamatg’fühl Wechselland, Veranstaltungszentrum, ab 8.00
Thannhausen: Flohmarkt für Babyund Kindersachen, Gemeindezentrumab 8.00
Weiz: Konstantin Wecker mit Fany Kammerlander und Jo Barikel, Konzert mit Poesie, Kunsthaus, 19.30 17. März
Deutsch Goritz: Frühschoppen mit Wortgottesdienst des ÖKB Ratschendorf, Teichhalle Ratschendorf, 10.00
Wir veröffentlichen
Fehring: Wunschkonzert des Musikvereins Hatzendorf, Kultursaal Hatzendorf, 18.00 M. Hartmannsdorf: „St. Patrick’s day special“, Konzert mit TriMago, Dorfhof, 17.00
Thannhausen: Frühschoppen mit „Wetterpauli“ Paul Prattes, dem EKG-Terzett und der Franzlgruberl Tanzlmusi, Gemeindezentrum, 10.00 18. März
Neustift/L.: Sänger- und Musikantenstammtisch unterm Lindenbaum, Heurigen-Stadl Ehrenhöfer, 19.00
Weiz: „Die Giacomettis“, Kunstkino-Montag, Cineplexx, 19.00 19. März
Fehring: „Ordnung tut der Seele gut“, Vortrag, Gemeindesaal Hohenbrugg, 15.00 20. März
Fehring: „Weltttag des Mehles“, Ausstellungseröffnung, Berghofer Mühle, 18.00
Feldbach: “a hard years spring”, Festival für Musik zur Zeit, K4, (bis 23.3)
Feldbach: Stammtisch für pflegende Angehörige mit DGKP Julia Edelsbrunner, Start-up Center, 17.00
Rudersdorf: „Osteoporose –wenn Knochen brechen“, Vortrag mit Dr. Brigitte Stöger, Kultursaal, 18.30
21. März
Feldbach: Wanderung mit Gymnastik mit der Wandergruppe „Miteinander aktiv“, Start beim Bewegungspark Schulzentrum, 14.00
Feldbach: „Mit Mentaltraining zur psychischen Ausgeglichenheit“, Vortrag mit Mag. Wolfgang Himmler, Start-up Center, 18.00
Gnas: „Wenn die Flut kommt“, Lesung mit Elfi Uragg, Buchhandlung Chribula, 19.00
Kirchberg/R.: „Bergpredigt neu entdecken“, Vortrag mit Dr. Inge Lang, Pfarrheim, 19.15
St. Johann/H.: „Wege aus der Krise –Wissen hilft!“, Vortrag mit Christof Hradetzky, MA & Mag. Horst Engele, GO-ON Suizidprävention, Kultur- und Sporthalle, 19.30
Weiz: „Im Prater blühen wieder die Bäume“, Oper und Operette mit Dorit Machatsch und Opernmobile, Kunsthaus,15.00 22. März
Bad Tatzmannsdorf: „Wer krank ist, muss kerngesund sein“, Theater Kurbühne, Reduce Kultursaal, 19.30 (bis 24.3.)
Birkfeld: Mehlspeisaktion der Kinderfreunde Birkfeld, Hauptplatz, ab 14.00
Gnas: Bärlauch- und Wildkräuterkochkurs, Schulküche der MS Gnas, 18.00
Kapfenstein: Große Steirische Frühjahrsputzaktion, Treffpunkt beim Bauhof, 8.00 M. Hartmannsdorf: Konzert mit „Nette Ëltere Herren“, Dorfhof, 19.00
Weiz: 26. Osterbluesnight, Konzert mit thanX & The Voice, Kunsthaus, 20.00 23. März
Bad Gleichenberg: Frühlingskonzert der Trachtenmusikkapelle Trautmannsdorf, Trauteum Trautmannsdorf, 19.30
M. Hartmannsdorf: Frühjahrsputz, Treffpunkt beim Dorfplatz, 8.00
Pinggau: Kuppelcup & Bamparty, Freiwillige Feuerwehr Baumgarten, Festhalle Baumgarten, ab 13.00
Pinggau: Kinder-Osterfest, DEV Tauchen, Spielplatz Tauchen, ab 14.30
Pöllau: Ostermarkt, Gemeinschaftsraum Pöllau 129, ab 9.00
St. Hohann/H.: Frühjahrskonzert des Trachtenmusikvereins Unterlungitz, Kultur- und Sporthalle, 19.00
Straden: Sepplschnapsen der Kinderfreunde Hof bei Straden, SFZ Neusetz/Dorf, 13.00 24. März
Gnas: Blutspendetermin, Freiwillige Feuerwehr, ab 8.00
Kirchberg/R.: Brassquintett „Blechreiz“, Sporthalle, 18.00 Lödersdorf/Feldbach: Berg-Rallye, Motorsportclub, Training: 9.00, Rennen: 13.00
Paldau: Frühlingsausstellung, Momentum, ab 11.00
Weiz: „Hautnah“, Konzert mit „Die Paldauer“, Kunsthaus, 16.00 28. März
Feldbach: BeerenwegWanderung mit der Wandergruppe „Miteinander aktiv“, Start bei der FF Raabau, 14.00 30. März
Fehring: Osterkreuz der FF Hohenbrugg, Rüsthaus Hohenbrugg, 18.00
Friedberg: Osterfeuer der FF Friedberg, Erlebnisberg
Gnas: Karsamstag-Ostergrabwache, Pfarrkirche, ab 9.00 31. März
Weiz: Osterhasenparty von WM-Sounds, Volkshaus, 21.00 1. April
Paldau: Motocross, Training ab 8.00 Uhr, Rennen ab 11.00
3. April
Thannhausen: „Heiße Liebe“, Kabarett mit Seppi Neubauer, Gemeindezentrum, 19.00
4. April
Pöllau: „Koloraturen“, Vernissage mit Angelika Grübl, Refektorium im Schloss Pöllau, 19.00
6. April
Gnas: Zelt-Air bei Zelt Rauch, Kreisverkehr Katzendorf, Einlass: 18.00