SOJ - Ausgabe 13/24 WEST

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Österreichische Post AG

Postentgelt bar bezahlt

RM 15A040442 K

Verlagsort 8344

Bad Gleichenberg

30. Oktober 2024

Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz

Ausgabe West 13/2024 160.000 Gesamtauflage

Telefon 03159/45444-0 www.soj.at

18.00 – 22.00 Uhr Freitag, 8. Nov. 2024

Neue Kampagne soll die Sicherheit an Bahnübergängen erhöhen

Im Jahr 2024 zeigt sich eine alarmierende Zunahme von Unfällen an steirischen Eisenbahnkreuzungen. Bereits im ersten Halbjahr dieses Jahres wurde die Zahl von zehn Unfällen erreicht, die im Durchschnitt im gesamten Jahr zu verzeichnen ist. Diese besorgniserregende Entwicklung hat das Verkehrsressort des Landes Steiermark in Zusammenarbeit mit der ÖBB, der Steiermarkbahn und der Polizei dazu veranlasst, eine gezielte Verkehrssicherheitskampagne zu starten. Die Kampagne trägt das Motto „Sicha umi!“ und richtet sich in besonderer Weise an die Bevölkerung entlang der betroffenen Bahnstrecken. Besorgniserregend ist, dass etwa zwei Drittel der Unfälle an technisch gesicherten Kreuzungen passieren – trotz Halbschranken, Vollschranken oder Blinklichtern. Die Hauptursachen sind Unachtsamkeit, Ablenkung und häufige

Missachtung des Rotlichts. Ein weiteres alarmierendes Merkmal dieser Unfälle ist, dass rund 85 % der Verunglückten in unmittelbarer Nähe der Eisenbahnkreuzungen wohnen – innerhalb eines Radius von zehn Kilometern. Es handelt sich also meist um Einheimische,

MIT SPITZER FEDER

KOMMR HANNES KROIS

Mit dem langsam erarbeiteten Wohlstand kamen in den 1960er Jahren die Gastarbeiter vorerst in die damalige Bundesrepublik Deutschland und in Folge auch nach Österreich. In Deutschland waren es Menschen aus Italien und Griechenland. Nach Österreich kamen zumeist Jugoslawen. Sie kamen mit ihren Koffern in speziellen Gastarbeiterzügen. Die Italiener errichteten sehr bald Eisdielen, kleine Restaurants und etliche Jahre später Pizzerien. Sie wurden Kleinunterunternehmer. Sehr gerne pfiffen

die Italiener den einheimischen Mädchen nach. Die richtige Schwerarbeit am Bau verrichteten die Jugoslawen. Man nannte sie immer noch klar, freundlich und deutlich Gastarbeiter. Als dann am „Ende der Fahnenstange“ der Bedarf an Bauarbeitern viel größer wurde, rückten alsbald die Menschen aus der Türkei ins Land. Vorrangig Kurden. Mit dem Jugoslawienkrieg kamen Menschen aus Bosnien und Kosovo. Dies waren Flüchtlinge und Gastarbeiter zugleich. Man hatte sich in Deutschland und Öster-

die mit den örtlichen Gegebenheiten vertraut sein sollten. Die „Sicha umi!“-Kampagne ist Teil der umfassenden „Augen auf!“- Verkehrssicherheitsinitiative und wurde in Zusammenarbeit mit den Eisenbahnunternehmen und der Polizei konzipiert. Ziel ist es, insbesondere

reich eingelebt. Die Menschen lernten Deutsch, um hier leben und arbeiten zu können. Man wollte lernen, arbeiten und Geld verdienen. Größere Autos wurden angeschafft. Denn auf der Gastarbeiteroute auf der „Autoput“ in Jugoslawien und im Anschluss über Griechenland in die Türkei fuhren vorrangig alte Mercedes. Die Autodächer voll gepackt bei der Hinfahrt mit Geschenken und bei der Rückfahrt mit Melonen, Paprika, Tomaten und Erdäpfeln usw.

In Folge der Nahostkriege hat sich bis in die Gegenwart alles verändert. Die Massen von Migranten suchen sich die besseren Flüchtlingsziele in Europa aus. Darunter natürlich Deutschland und Österreich. In Wien gibt es Schulen mit Klassen voller Migranten. Kaum wird Deutsch gesprochen. Weil ja die Familie einzig arabisch oder türkisch spricht. Vielfach verkünden die Prediger und speziell über das Smartphone Hass und das vermeintlich bevorstehende islamistische Kalifat. Ein noch nie dagewesener Wahlturbo zieht sich seit Monaten quer durch Österreich. Nach Nationalratswahlen die Landtagwahlen in Vorarlberg und in Folge nun in der Steiermark und dem Burgenland. Dann Gemeinderatswahlen in der

entlang der Strecken der Thermenbahn, Murtalbahn, Übelbacher und Weizer Bahn, Steirischen Ostbahn und Radkersburger Bahn das Bewusstsein für die Gefahren an Bahnübergängen zu schärfen und Unfälle zu vermeiden. „Sicha umi“ appelliert an die Eigenverantwortung und fordert dazu auf, beim Queren von Bahnübergängen besonders aufmerksam zu sein. Steiermarkbahn-Geschäftsführer Werner Hecking zeigt auf: „Sicherungseinrichtungen an Eisenbahnkreuzungen wie Andreaskreuze, StoppSchilder, Rotlichtsignale und Schranken erfüllen eine entscheidende Sicherheitsfunktion und dürfen nicht ignoriert werden. Es ist unerlässlich, an jeder Eisenbahnkreuzung sicherzustellen, dass keine Gefahr besteht. Die Botschaft ist klar: Beachten Sie die Sicherungseinrichtungen und bleiben Sie aufmerksam – es geht um Ihr Leben.“

Steiermark und WKO-Wahlen. Jetzt haben viele Bürger mit dem Ergebnis der Nationalratswahlen innerlich zu kämpfen. Ganz klar ist, dass die Grünen der neuen Bundesregierung nicht angehören. Nach der Diktion des Bundespräsidenten die Freiheitlichen auch nicht. Obwohl Wahlsieger. Es geht allerdings nicht um Gewinner oder Verlierer der Parteien. Es geht um die Menschen, die ihren Wählerwillen bekundet haben. Weil man sich große Sorgen macht „im Hause Österreich“. Weil eine gewählte Regierung nun fünf Jahre im Normalfall regiert. In diesen fünf Jahren kann unglaublich viel passieren. Abgesehen von den weltweiten Bedrohungen außerhalb der in sich gerüttelten EU. Es geht um die Frage, welche Zukunft bieten wir diesem Neugeborenen, die gerade in diesen Tagen auf die Welt kommen? Diese Frage zur Zukunft und unserer eigenen selbstbestimmten Lebensform und Kultur sollten die steirischen Wähler überlegen. Die Steiermark hat sich immer schon als Grenzmark erfolgreich gewehrt. Entscheiden Sie sich bei der Landtagswahl für die Steiermark und für eine Zukunft...

hk@medienhaus-krois.at

LH-Stv. Anton Lang (2.v.r.) mit weiteren Verantwortlichen der Kampagne.

Steirisches Landeswappen für die Firma Willingshofer GmbH

überreichte das Landeswappen an die Geschäftsführung.

Am Firmensitz in Gasen hat LH Christopher Drexler kürzlich dem oststeirischen Anlagen- und Maschinenbauunternehmen Willingshofer GmbH das steirische Landeswappen überreicht. Neben LH Drexler konnte GF Siegfried Willingshofer auch Bgm. Erwin Gruber sowie Familie, Freunde und Wegbegleiter zur Feierstunde begrüßen. Im Rahmen der feierlichen Überreichung des Landeswappens an GF Willingshofer, GF Andrea

Feichtenhofer sowie den künftigen GF Mathias Willingshofer betonte LH Drexler: „Ich bedanke mich bei der Geschäftsführung und beim gesamten Team für die hervorragend geleistete Arbeit, für den Beitrag zur Stärkung des guten Rufs der Steiermark als Wirtschaftsstandort sowie für die vorbildlich gelebte Mitarbeiterkultur.“ Fa. Willingshofer ist mit der Planung und Herstellung von Sondermaschinen und Vorrichtungen weltweit tätig.

Fernwärmeanschluss ersetzt bei Binder+Co fossile Energien

Die Binder+Co AG freut sich über den neuen Fernwärmeanschluss.

Binder+Co – ein international tätiges Unternehmen im Bereich Umwelttechnik, Aufbereitungstechnik sowie Verpackungstechnik – hat seit 1960 seinen Unternehmenssitz in Gleisdorf. Mit ihren Maschinen und Anlagen ist die Unternehmensgruppe Weltmarktführer in den Bereichen Sieb- u. Sortiertechnik und weltweit unter den Top 3 in der Verpackungstechnik. Neben der Zentrale und dem Hauptwerk in Gleisdorf verfügt das Unternehmen über

Standorte in Italien und den USA. Die Binder+Co AG freut sich jetzt, die erfolgreiche Errichtung und Inbetriebnahme des neuen Fernwärmeanschlusses für den Standort Gleisdorf bekannt zu geben. Dieser Schritt unterstreicht das Engagement des Unternehmens für nachhaltige Energieversorgung. Die Fernwärmeversorgung basiert auf erneuerbaren Energien und ermöglicht es dem Unternehmen, jährlich rd. 1.100 Tonnen CO2 einzusparen.

Foto: nhpictures
LH Drexler

STEUER TIPP

MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf

Hälftesteuersatz bei Veräußerung bzw Aufgabe eines Betriebes

Das Steuerrecht bietet unterschiedliche steuerliche Begünstigungen bei Veräußerung oder Aufgabe eines Betriebes. Der Hälftesteuersatz ist das wichtigste Instrument und kann insbesondere bei der Pensionierung angewandt werden. Voraussetzung ist, dass der Steuerpflichtige das 60. Lebensjahr vollendet und seine Erwerbstätigkeit beendet, wobei er keine betrieblichen Einkünfte, keine Einkünfte aus nichtselbständiger Tätigkeit sowie Funktionsgebühren mehr erzielen darf. Steuerlich unbeachtlich ist ein Umsatz von € 22.000,00 bzw Einkünfte bis € 730,00 pro Jahr. Der Hälftesteuersatz kommt auch dem Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH bei Niederlegung seiner Tätigkeit im Rahmen der Einmalabfindung seiner Pension zugute. Des Weiteren ist die Begünstigung anwendbar, wenn der Unternehmer vor Pensionierung erwerbsunfähig wird oder verstirbt.

Wichtig ist, dass der Hälftesteuersatz beantragt werden muss und seit der Betriebseröffnung oder dem letzten entgeltlichen Erwerbsvorgang sieben Jahre vergangen sein müssen.

Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer

(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)

Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

Kommunale Jugendarbeit bringt zahlreiche Vorteile für Gemeinden

Bürgermeister, Jugendreferenten, sowie Personen aus der Offenen und Verbandlichen Jugendarbeit haben der Regionalentwicklung Oststeiermark einen spannenden Einblick in das Tätigkeitsfeld der Kommunalen Jugendarbeit geboten. 18 Experten aus den steirischen Regionen erzählten von ihren Erlebnissen, Erfolgen, schönen Momenten, aber auch von Stolpersteinen und Misserfolgen. Wieso ist Jugendarbeit für eine Gemeinde wichtig? Was bringt es einer Gemeinde? Was muss man mitbringen, um diesen Job ausüben zu können? Was wurde bereits erreicht? Was sind die Visionen für die Zukunft? Diese und noch viele weitere Fragen wurden gestellt und mit großer Ehrlichkeit und Leidenschaft beantwortet. Die Liste der Vorteile aktiver Kommunaler Jugendarbeit ist lang: sie schafft eine bedarfsgerechtere Infrastruktur für alle jungen Gemeindebürger, sie stärkt die Jugend- und Familienfreundlichkeit

Regionale Jugendmanager der steirischen Regionen mit dem Landeskoordinator des regionalen Jugendmanagements, Maximilian Foissner.

der Gemeinde, sie fördert ihre Weiterentwicklung durch aktive Beteiligung Jugendlicher am Gemeindegeschehen, sie kann eine stärkere Bindung der Jugendlichen an ihre Herkunftsgemeinde und somit eine Reduktion der Jugendabwanderung erwirken und sie sorgt für stärkeren Nachwuchs in den Vereinen und in anderen kommunalen Angeboten.

Die 18 Experten-Interviews sind ein Baustein beim Ausbau der Kommunalen Jugendarbeit in der Steiermark. Sie sollen Mut machen, Tipps geben und die Neugier wecken, sich diesem spannenden Themenfeld in der eigenen Gemeinde zu widmen. Die Interviews und weitere Infos finden Sie unter: digiges.stmk.gv.at/ course/view.php?id=23

Ein Rückschlag für Weiz und ganz Österreich am Arbeitsmarkt

NAbg. Andreas Schlemmer, Vinzenz Harrer, Manuela Kuterer und Bernhard Stranzl nahmen Stellung zur gestiegenen Arbeitslosigkeit in Weiz.

Im Rahmen einer Pressekonferenz in der Wirtschaftskammer Weiz nahmen WKO-Obmann Vinzenz Harrer und seine Stellvertreter Manuela Kuterer und Bernhard Stranzl sowie WKO-Regionalstellenleiter Mag. Andreas Schlemmer zu aktuellen wirtschaftlichen Problemen Stellung. Der Anstieg der Arbeitslosigkeit im Bezirk Weiz

um 24,3 % ist der zweitstärkste in der Steiermark und besonders schwerwiegend in den Bereichen Produktion und Handel, die das Rückgrat der regionalen Wirtschaft bilden. So machen die Auswirkungen der globalen Umstellung auf Elektromobilität der Automobilzulieferindustrie im Bezirk Weiz schwer zu schaffen. Auch das Bau-

und Baunebengewerbe leidet unter der Investitionszurückhaltung. Strenge Vorgaben in der Baufinanzierung führen dazu, dass private Bauvorhaben und öffentliche Aufträge zurückgehen. Die Region Weiz leidet außerdem unter der gedämpften Konsumfreude der Kunden: „Die Löhne sind zwar gestiegen, aber die Kreditwürdigkeit hat sich verschlechtert. Die Menschen sparen, was zu einer erhöhten Sparquote führt – doch das Geld fehlt in der regionalen Wirtschaft“, so Harrer, der zum Abschluss der Pressekonferenz die kommende Regierung auffordert. jetzt die notwendigen Reformschritte einzuleiten. „Es braucht klare und mutige Entscheidungen, um die Zukunft der Region Weiz und ganz Österreich zu sichern. Wir brauchen jetzt Investitionen, Reformen und Entlastungen – bevor es zu spät ist!“ mahnen die Spitzenvertreter der Wirtschaftskammer Weiz.

Träumen Sie vom Eigenheim? Besuchen Sie die Haas Hausmesse!

Wir freuen uns darauf, Sie im Zuge unserer Haas Hausmesse auf unserem Haas Werksgelände herzlich willkommen zu heißen! Besuchen Sie unsere Hausmesse im Werk in Großwilfersdorf und gewinnen Sie spannende Einblicke in innovative Bauweisen. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich direkt mit Experten auszutauschen, entdecken Sie die Vorzüge der Holzriegelbauweise und wie sie einen nachhaltigen Beitrag zur Umwelt leistet und erleben Sie, wie die Zukunft des Bauens bereits heute Gestalt annimmt. Erfahren Sie alles vom ökologischen Bauen mit Holz, über die Schritte zu Ihrem ganz individuellen Fertighaus, bis hin zu einem Projektablauf bei Haas Haus. Wir gewähren Ihnen einmalige Einblicke in unsere Fertigung und unsere Tätigkeit. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Holzbaus und erfahren Sie, wie wir mit innovativer Technologie und Handwerkskunst nachhaltige Wohnlösungen verwirklichen.

Wann: Samstag, 09.11.2024, 10:00 - 15:00 Uhr Wo: 8263 Großwilfersdorf, Radersdorf 62

Entdecken Sie die nahezu unbegrenzten Möglichkeiten, Ihren individuellen Lebensraum zu gestalten, und lassen Sie sich von unseren Aktions-

Haas Fertigbau gewährt Ihnen einen exklusiven Einblick in die Fertighausproduktion.

vorteilen wie z.B. Goldener Herbst inspirieren. Besuchen Sie unser Werk und erfahren Sie mehr über flexible Wohnkonzepte, Ökowände und aktuelle Fördermöglichkeiten. Erleben Sie hautnah, wie unsere Fertighäuser entstehen, und nehmen Sie an einer exklusiven Führung durch unser Bemusterungszentrum teil. Informieren Sie sich über Smart-Home-Lösungen, innovative Energiesysteme und Marktneuheiten. Für das leibliche

Wohl ist bestens gesorgt: Genießen Sie steirische Schmankerl, ein Gratis-Getränk und eine Mehlspeise. Während die Eltern sich informieren, können sich die kleinen Gäste in der Hupfburg vergnügen. Außerdem erwartet Sie ein Gewinnspiel mit tollen Preisen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Weitere Infos unter Tel.: +43 3385 666-0, per E-Mail an info@haas-fertigbau.at sowie auf unserer Website haas-familienhaus.at.

§-JOURNAL

Versäumungsurteil

Nach Einleitung eines zivilgerichtlichen Verfahrens, kann von einer Partei ein Versäumungsurteil beantragt werden, wenn die Gegenpartei sich nicht in den Streit einlässt und eine Verfahrenshandlung versäumt.

In Verfahren vor einem Bezirksgericht ist das der Fall, wenn man nicht zur mündlichen Verhandlung erscheint und seinen Standpunkt dort vorbringt, in Verfahren vor den Landesgerichten bereits, wenn keine schriftliche Klagebeantwortung erstattet wird oder die Partei daraufhin nicht zur mündlichen Verhandlung erscheint.

Wird ein Versäumungsurteil beantragt geht das Gericht grundsätzlich davon aus, dass das Vorbringen der nicht säumigen Partei wahr ist und zieht dieses als Grundlage für das Urteil heran. Geprüft wird vom Gericht jedoch, ob die Klage, die Ladung zur Verhandlung oder der Auftrag zur Klagebeantwortung ordnungsgemäß zugestellt wurden.

Es ist sohin wichtig, Zustellungen von Gerichten eine besondere Aufmerksamkeit zu schenken, um keine Fristen oder Verhandlungstermine zu versäumen. Sollte man dennoch einmal in der Situation sein und bereits ein Versäumungsurteil erhalten, kann dagegen noch innerhalb einer 14-tägigen Frist ein Widerspruch erhoben werden.

Dr. Horst Pechar RECHTSANWALT

Schulgasse 1, 8160 Weiz Tel. 03172/6280 www.pechar-leitner.at

Erfolgreiche Blackout-Übung der 12 Energieregion-Gemeinden

Bei der Nachbesprechung der Blackout-Übung mit allen 12 Bürgermeistern und ihren Blackout-Teams.

Nach zweijähriger Vorbereitung mit dem Zivilschutzverband Steiermark war es für die 12 Gemeinden der Energieregion Weiz-Gleisdorf endlich so weit: Im Rahmen der landesweiten steirischen Kommunikationsübung wurden in jeder Gemeinde wichtige Blackout-Szenarien beübt, um sich auf etwaige diesbezügliche Herausforderungen vorzubereiten. Von eingeschlossenen Personen in steckengebliebenen Liften, über das Fehlen von lebenswichtigen Medikamenten, bis

hin zu Verkehrsunfällen wurden zahlreiche Situationen simuliert. Zusammengefasst kann man von einer sehr gelungenen BlackoutÜbung sprechen. „Es ist natürlich zu hoffen, dass diese Situationen erst gar nicht eintreten, jedoch ist es für jede Gemeinde wichtig, derartige Szenarien zu üben, um Erfahrungen zu sammeln, was im Ernstfall zu tun ist“, erläutert Energieregion-Obmann Christoph Stark. „Dementsprechend wurde die Übung sehr ernst genommen und

sämtliche wichtige Stabstellen und Versorgungseinheiten hochgefahren. So haben wir festgestellt, was gut läuft und wo wir vielleicht noch nachschärfen müssen“, ergänzt Obmann-Stellvertreter Ingo Reisinger. Günter Macher vom steirischen Zivilschutzverband hat die Übung geleitet und resümiert: „Es war mir eine Freude die Energieregion hier begleiten zu dürfen, da wirklich jede Gemeinde mit hohem Einsatz und Eifer dabei war. Und das Ergebnis war für alle sehr zufriedenstellend.“

Rechtsanwältin
Jasmin Köldorfer

Leistung, Erfolg und Zukunft für eine gestärkte Steiermark

Im nächsten Jahr begeht die WKO das 175 jährige Jubiläum. In wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich rauen Zeiten geht es WKO-Steiermark-Präsident Josef Herk nicht ums Feiern. Der WKO-Präsident setzt für fünf Jahre das Rüstzeug für Leistung und Zukunft. Damit die WKO als Begleiter der Unternehmer und Unternehmerinnen als Garant für eine leistungsfreundliche Steiermark Vollgas gibt. Es geht um die Steiermark und um die Frauen, Männer und Kinder in der Steiermark. Es geht um die Existenz von Betrieben und Arbeitsplätzen und um den angepassten Wohlstand ohne Ängste und Not. Es geht um eine leistungsfreundliche Steiermark. Und es geht nur mit der „Urkraft“ der Steirer und Steirerinnen, die in den letzten 175 Jahren viele Jahre der Freude aber noch mehr Jahre tiefster Erschwernisse erleben mussten. Die Kraft und der Leistungswille der Steiermark war immer

WKO-Steiermark-Präsident Josef Herk (2.v.li.) präsentiert mit den Experten Ewald Verhounig, Eric Kirschner und Thomas Krautzer die 100 Maßnahmen für die Zukunft und Leistung der Steiermark.

ungebrochen. Gemeinsam mit dem WKO-Präsidenten haben großartige Persönlichkeiten ihr fachliches Wissen für die große machbare Vision einer leistungsfreundlichen Steiermark aufs Papier gebracht. Insgesamt sind es 100 Maßnahmen, die in den Rucksack der Leistungskraft

FPÖ Gleisdorf-Obmann Harald Lembacher im Amt bestätigt

Die FPÖ-Stadtpartei Gleisdorf mit Ehrengast bei ihrem Parteitag.

Vor Kurzem fand im Service Center der Stadt der Stadtparteitag der FPÖ Gleisdorf statt. Zu Beginn der Veranstaltung wurde LAbg. Patrick Derler herzlich begrüßt. Ortsgruppenobmann GR Harald Lembacher gab in seinem Bericht einen umfassenden Überblick über die Aktivitäten und Entwicklungen der vergangenen Jahre. Besonders hervorzuheben sind die herausragenden Ergebnisse der EU-Wahl sowie der Nationalratswahl, wo die FPÖ auch in

der Stadt Gleisdorf erstmalig durch das Ziel ging. Nach der Entlastung des Kassiers und des gesamten Vorstands übernahm Bezirksparteiobmann Patrick Derler den Vorsitz bei den Neuwahlen. In einem einstimmigen Votum wurde Obmann Harald Lembacher erneut in sein Amt gewählt. In den Schlussworten bedankte sich Lembacher für das entgegengebrachte Vertrauen und setzte sich hohe Ziele für die kommende Landtags- und Gemeinderatswahl.

verpackt wurden. Als Grundbereich muss die Politik die Kinderbetreuung auf Vordermann bringen. Zudem müssen die Steuern auf ein tolerantes Mass gesenkt werden. Gerade in diesen schwierigen wirtschaftlichen Zeiten muss die Position des Steuerzahlers auf Augenhöhe

gebracht werden. Viele Wirtschaftstreibende sind durch die Jahre der Pandemie „durchgerudert“ ohne wirtschaftliche Unterstützung seitens der Bundesregierung. Der Arbeitsmarkt und der Sozialbereich braucht sofortige Reformen, so der WKO-Präsident. Die 100 Punkte für eine leistungsfreundliche Steiermark werden in wenigen Monaten gestartet. Buchstäblich brennt mit all den vielen Insolvenzen der Hut. Diese Zustände können nicht unsere Gegenwart und Zukunft bedrohen. Auch braucht es in der Steiermark eine korrekte Infrastruktur bei den Strassen. Die Verhinderung der Mobilität im „Autoland Steiermark“ im Sinne der Pendler, Wirtschaft und Touristen muss ein Ende haben... Zudem darf der arbeitende Mensch, Unternehmer und Arbeitnehmer nicht die Melkkuh der Nation sein! Denn die Steiermark sind wir. So der Präsident Josef Herk.

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Seit 26. April 2023 rückt die Initiative „meinjob Oststeiermark“ den hohen Stellenwert der regionalen Arbeitgeberbetriebe mit ihren vielfältigen Beschäftigungsmöglichkeiten in den Vordergrund.

Ziel der Initiative „meinjob Oststeiermark“ ist es, Bewusstsein für die attraktiven Arbeitgeberbetriebe sowie für die Arbeitsplätze in der Oststeiermark zu schaffen und die Vielfalt der Beschäftigungsmöglichkeiten bei potenziellen Arbeits- und Fachkräften aus der Region bekanntzumachen. Die Initiative richtet sich an zukünftige Mitarbeiter:innen, aber auch an Pendler:innen und soll vor Augen führen, welche Vorteile wie z.B. Fahrtkosten- und Zeitersparnis, Unfallrisikovermeidung und reduzierte Umweltbelastung ein Arbeitsplatz direkt vor der Haustür hat.

Um dieses Ziel zu erreichen, setzt die Initiative „meinjob Oststeiermark“ auf zwei wesentliche Maßnahmen: Das eine ist eine breit angelegte Wertschätzungskampagne für die regionalen Arbeitgeberbetriebe und Arbeitsplätze. Das andere ist eine eigene Internetplattform, auf der sich oststeirische Arbeitgeberbetriebe präsentieren, um damit die Vielfalt der Jobmöglichkeiten in der Region sichtbar zu machen.

Das Gute liegt so nah!

Katja Unger von der LTR Thermenresort Loipersdorf GmbH, teilnehmendes Unternehmen der Initiative, schätzt an ihrem Job besonders die Flexibilität. Für Martina Pötscher vom Rogner Bad Blumau, ebenfalls teilnehmendes Unternehmen der Initiative, ist es eine besondere Ehre in einem regionalen Kunstwerk arbeiten zu dürfen. Als besonderen Vorteil hebt sie auch den kurzen Weg in die Arbeit hervor.

Zusammenfassend ist festzuhalten, dass es nicht mehr unbedingt erforderlich ist, in Ballungszentren auszupendeln, denn es gibt in der eigenen Region viele Arbeitgeberbetriebe. Sozusagen eine Win-Win-Situation für beide Seiten, denn kurze Arbeitswege erhöhen die Sicherheit und sind ökologisch sinnvoll. Es bleibt auch mehr Zeit für Familie, Freizeit und vieles mehr.

www.meinjob-oststeiermark.at

Neue Stocksportanlagenbrücke in Laßnitzthal eröffnet

NAbg. Bgm. Christoph Stark und die zahlreichen Ehrengäste bei der feierlichen Eröffnung der neuen Brücke in Laßnitzthal.

Vor Kurzem wurde die sogenannte Stocksportanlagenbrücke in Laßnitzthal (Stadtgemeinde Gleisdorf) im Rahmen eines Festaktes offiziell eröffnet und ihrer Bestimmung übergeben. Die Brücke führt über den Laßnitzbach ist eine sichere Verkehrsverbindung und schützt auch die Bevölkerung besser vor Hochwassergefahren.

Der Baubeginn erfolgte im März 2024 und konnte im August des gleichen Jahres abgeschlossen werden. Die Gesamtkosten beliefen sich auf 568.019,29 Euro. Musikalisch umrahmt wurde die Eröffnungsfeier vom Singkreis Laßnitzthal, die Segnung der neuen Brücke nahm Pfarrer Mag. Mario Offenbacher vor.

Mädchen „schnupperten“ Kommunalpolitik in Gleisdorf

Anlässlich des Weltmädchentags am 11. Oktober wurde Bgm. Christoph Stark von Miriam Höfler, Lena Knotz und Jasmin Pötz, alle drei Schülerinnen der 8b-Klasse des BG/BRG Gleisdorf, auf seinen Terminen begleitet. Die 17-Jährigen tauschten sich mit dem Bürgermeister aus und durften einen halben Tag lang miterleben, wie es ist, eine Gemeinde zu leiten. Sie erfuhren, welche Projekte gerade auf dem Programm stehen und be-

kamen einen Einblick in die alltägliche Arbeit in der Gemeinde. „Girls in Politics“ ist eine gemeinsame Initiative des Österreichischen Gemeindebundes und der Sektion für Frauenangelegenheiten und Gleichstellung im Bundeskanzleramt. Das Projekt wurde 2022 ins Leben gerufen, um Mädchen ein „Schnuppern“ in der Kommunalpolitik anzubieten und langfristig die Repräsentation von Frauen in der Politik zu stärken.

Familienunternehmen mit Tradition: Teubl feiert 90-jähriges Bestehen

Unlängst gab es bei der Teubl Gruppe einen besonderen Anlass zum Feiern: das 90-jährige Firmenjubiläum des Familienunternehmens. Die Baustoffhalle am Stammsitz in St. Johann/ Haide erstrahlte für dieses Event im hellen Scheinwerferlicht. Zahlreiche Gäste aus dem Kreis der Teubl Kunden, Mitarbeiter, Geschäftspartner und Freunde wurden von der Familie Werinos persönlich empfangen. Für ganz besondere Momente sorgte die Anwesenheit von vier Generationen der Eigentümerfamilie Werinos-Teubl auf der Bühne. Die Grußworte der Redner aus Wirtschaft und Politik waren geprägt von Wertschätzung und Respekt. Das Event, angelehnt an die legendären „Teubl Clubbings“, bot nicht nur einen Rückblick auf die Erfolge, Rückschläge, Höhen und Tiefen der letzten Jahre, sondern auch einen Ausblick auf die zukünftigen Herausforderungen und Ziele des Unternehmens. Musikalisch umrahmten die „Goldsingers“ den Abend und trugen erheblich zur Feierlaune bei. Für das leibliche Wohl sorgte ein erstklassiges Catering, das die Gäste mit köstlichen Speisen und erfrischenden Getränken verwöhnte. Die harmonische Verbindung von Tradition und Innovation zog sich durch alle Facetten

Die vier Generationen der Eigentümerfamilie mit den Ehrengästen beim großen Jubiläumsfest.

des Abends und sorgte für ein rundum gelungenes Event, das nicht nur eine Feier des Erfolgs war, sondern auch ein Zeichen der Verbundenheit mit der Region und den Menschen, die das Unternehmen unterstützen. Die positiven Rückmeldungen der Gäste bekräftigen die Bedeutung dieser Veranstaltung und lassen auf eine weiterhin erfolgreiche Zukunft hoffen. Ausgehend von einer kleinen Greißlerei erfolgte in den letzten Jahrzehn-

ten eine stetige Entwicklung und ein Wachstum hin zur heutigen Unternehmensstruktur, die den Baustoffhandel an zwei Standorten, den Betrieb von fünf Baumärkten als Franchisenehmer von OBI sowie den Betrieb von zwei Tankstellen mit Waschanlagen umfasst. Die Entwicklung von Immobilienprojekten stellt einen weiteren wesentlichen Geschäftsbereich der Teubl Gruppe dar. Insgesamt werden rund 300 Mitarbeiter beschäftigt.

Miriam Höfler, Lena Knotz und Jasmin Pötz (von links) begleiteten Bürgermeister Christoph Stark einen Tag lang in Gleisdorf.

Daniela Eberl (2.v.l.) erreichte den 2. Platz. Vizepräs. Maria Pein, Bezirksbäuerin Ursula Reiter und Oliver Kröpfl (Stmk. Sparkasse) gratulierten.

Landwirtschaftskammer zeichnete

Ihre Kompetenzen für eine nachhaltige, zukunftsorientierte Landwirtschaft stellten die bäuerlichen Unternehmerinnen bei der Kür zur „Hofheldin 2024“ beeindruckend unter Beweis. „Sie sind bestens ausgebildete, innovative und entscheidungskräftige Frauen, die die Zukunft der Höfe und des ländlichen Raums prägen“, gratuliert LK-Vize-

präs. Maria Pein den Siegerinnen und Nominierten. „Die Hofheldinnen sind Mutmacherinnen und Vorbilder für die mehr als 30.000 steirischen Bäuerinnen, die bewusst ihre wichtige Rolle als moderne Frauen am Hof sichtbar machen – sei es als Quereinsteigerin, Innovatorin oder Betriebsführerin“, betont die Vizepräsidentin. Die Kür der Hof-

heldin 2024 fiel auf die ObstbauWiedereinsteigerin Karin Absenger aus Heiligenkreuz/W. („Urproduktion“) und Michaela Stangl aus Feldbach („Diversifizierung/Innovation“). Milchbäuerin Margret Karelly aus Aflenz belegte den 2. Platz und die Quereinsteigerin Roswitha Marold aus Aigen/Ennstal, die einen Biobetrieb mit Angler Rotvieh be-

treibt, erreichte Platz 3 („Urproduktion“). Ebenfalls den verdienten 2. Platz erzielte Obstbau-Quereinsteigerin Daniela Eberl aus AlbersdorfPrebuch. Platz 3 holte sich die Gänse-und Rinderbäuerin Claudia Kerschbaumer aus Wenigzell. („Diversifizierung/Innovation“). Der Sonderpreis „Die Soziale“ ging an Maria Fink aus Neustift/Sebersdorf.

Wann wurdest Du das letzte Mal ernstha gefragt, wie es Dir geht oder ob Dein Leben in Ordnung ist? Von jemandem, der Dich versteht und Dir wirklich helfen kann –bevor es zu spät ist?

Waldverband We Forstwirtschaft

Mit Expert:innen in Lebensund Sozialberatung www.gleichbesser.at

Vögel zwitschern, die Motorsäge ist zu hören und ein lautes Kinderlachen von der Waldführung. Daneben liegen vom Sturm umgefallene Bäume. Und mittendrin wird im Rahmen des Pressefrühstücks der Bezirkskammer Weiz, des Waldverbandes Weiz und des Vereins Walderleben gefrühstückt und diskutiert. Thema ist, über den aktuellen Zustand und die Zukunft des Waldes zu informieren. Es gibt viele Herausforderungen, aber der Obmann des Waldverbandes Paul Lang ist überzeugt: „Eine Waldbewirtschaftung macht immer Sinn!“ Der Wald erbringt für uns sehr viele wertvolle Funktionen. Neben der Erholungsfunktion sind auch die Reinigung von Luft und Wasser sowie der Schutz vor Naturgefahren für uns alle von großer Bedeutung. „Der Klimawandel macht unserem Wald zu

schaffen“, erklärt Forstreferent DI Florian Pleschberger. „Vor allem die Fichte kämpft mit der Trockenheit im Sommer. Die warmen Temperaturen begünstigen die Entwicklung der Borkenkäfer. Immer wieder treten neue Schädlinge auf, wie heuer die Eichennetzwanze.“ Auch die Sturmereignisse nehmen stetig zu und verursachen regelmäßig große Schäden in den Waldbeständen. Ing. Franz Schaffler, Förster und Geschäftsführer des Waldverbandes Weiz ergänzt: „Wer im Wald arbeitet, denkt an weitere Generationen. Gemeinsam mit den Waldbesitzern forschen wir an Möglichkeiten, diese Risiken abzufedern. Die langfristige Aufbauarbeit eines vielfältigen Mischwaldes beispielsweise bringt Stabilität in den Bestand.“ Die Motivation des Waldeigentümers, seinen Wald zu bewirtschaften und kli-

Sichern wir gemeinsam die Zukunft unseres Wirtschaftsstandorts!

Die Süd-Ost-Steiermark und die angrenzenden Regionen sind das Herzstück einer der lebendigsten und dynamischsten Wirtschaftslandschaften Österreichs. Von EPUs über den Tischler vor Ort, bis hin zu zukunftsweisenden Technologieunternehmen – sie sind es, die durch harte Arbeit, Innovation und wachstumsorientiertem Handeln maßgeblich zu unserem Wohlstand beitragen und höchste Lebensqualität fördern.

Doch gerade jetzt brauchen wir klare Strategien, um diesen Erfolg langfristig zu sichern. Es braucht entschlossene Menschen mit Erfahrung, die unsere Wirtschaft durch herausfordernde Zeiten führen, zukunftsorientierte Mobilitätskonzepte vorantreiben und Konjunkturimpulse setzen, damit die Süd-Ost-Steiermark auch morgen noch ein prosperierender Standort ist.

Der Wirtschaftsbund steht für Erfahrung, Verlässlichkeit und zukunftsorientierte Lösungen. Die Herausforderungen unserer Zeit – ob in der Energieversorgung, der Mobilität oder im Ausbau der Infrastruktur – verlangen starke Führung und kluge Entscheidungen. Unternehmerinnen und Unternehmer wissen: Nur mit Weitblick und Entschlossenheit kann Wachstum gesichert werden.

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Ihre Entscheidung zählt! Die Süd-Ost-Steiermark braucht keine Experimente, sondern Menschen, die Verantwortung übernehmen und die Zukunft aktiv gestalten. Lassen Sie uns gemeinsam die Rahmenbedingungen schaffen, damit unsere Region weiter floriert.

Für eine sichere und erfolgreiche Zukunft.

Psyche / Bewegung / Ernährung

Weiz informierte zum Thema

aft in Zeiten des Klimawandels

Hermine Ponsold, Waldpädagogin; DI Florian Pleschberger, Forstreferent Bezirke Weiz und Hartberg/Fürstenfeld; Paul Lang, Obmann WVB Weiz und WVB Stmk., Gabriele Vorraber, Regionalstellenleiterin WVB Stmk GmbH; Ing. Franz Schaffler, Förster und GF WVB Weiz.

mafit zu machen, ist naturgemäß eine finanzielle. Wie jeder von uns möchte auch der Waldeigentümer einen Ertrag aus seiner Arbeitskraft schöpfen. Auch die Forstausrüstung sowie Treibstoff wollen finanziert werden. Die realen Holzpreise sind in den letzten Jahrzehnten jedoch stark gesunken. So müsste der Preis für einen Festmeter Fichtenholz bei rund 250 Euro liegen, um das Preisniveau von 1980 zu erreichen. Er liegt jedoch derzeit nur bei rund 100 Euro je Festmeter. „Die Forstwirtschaft wurde klar effizienter und mit der Bündelung der Vermarktung im Waldverband ist es gelungen, den Preis stabil zu halten“, erklärt Paul Lang. „Unsere Kompetenz in der gesamten Holzbranche ist steiermarkweit einzigartig.“ Er appelliert auch an die Bevölkerung, auf Holz zu setzen und zeigt auf, wie vielfältig Holz

eingesetzt wird. Die Unternehmen der Forst- und Holzwirtschaft erwirtschaften eine Bruttowertschöpfung von rund 11,3 Mrd. Euro pro Jahr und sichern rund 300.000 Arbeitsplätze in Österreich. Im Bezirk Weiz gibt es rund 62.000 ha Wald, was einen Waldanteil von 56,5% der Fläche ergibt. Diese Waldflächen sind im Eigentum von rund 5.300 Eigentümern. Das Eigentum ist dabei sehr ungleich verteilt. Es gibt ein paar große Forstbetriebe mit mehreren hundert Hektar (über 1000 sind im Bezirk Weiz die Ausnahme), jedoch auch viele Kleinwaldbesitzer, die nur Flächen von unter 2ha Wald ihr Eigen nennen. Der Waldverband Weiz wurde 2002 mit Gründungsobmann Paul Lang gegründet. Der Verband hat rund 2.400 Mitglieder und vermarktet im Durchschnitt 130.000 Festmeter Holz pro Jahr.

WKO gratulierte Firma TeLo aus Gersdorf zum 30-Jahr-Jubiläum

Christian Loidl & Tochter Martina Loidl mit den Gratulanten seitens der WKO, Bernhard Stranzl u. Andreas Schlemmer (v.r.).

Vor 30 Jahren hat sich Christian Loidl als Einzelunternehmer mit einem Ingenieurbüro selbständig gemacht. In diesen 30 Jahren ist aus einem Einzelunternehmen nicht nur ein Betrieb mit über 20 hochspezialisierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ge-

worden, sondern TeLo ist weit über die Grenzen der Steiermark hinaus ein Begriff für „Technisches Recht“. Safety and Systems Ingenieure, Chemiker, Automatisierungstechniker, Maschinenbauer, Verfahrenstechniker und Mechatroniker beschäftigen sich

mit Lösungen bei allen Fragen rund um die Themen CEKennzeichnung, Maschinenund Druckgeräterichtlinie, Explosionsschutz oder sind als Schnittstelle zu den entsprechenden Behörden und Prüfinstituten tätig – und das europaweit bis in die USA. Eine Erfolgsgeschichte geschrieben in Gersdorf in der Oststeiermark. Mit Tochter Martina Loidl steht auch schon die nächste Generation in den Startlöchern, diese Erfolgsgeschichte weiterzuschreiben. WKO Regionalstellenobmann-Stellvertreter Bernhard Stranzl und Regionalstellenleiter Andreas Schlemmer bedanken sich für dieses großartige Engagement mit einer Ehrenurkunde der WKO Steiermark und wüschen dem gesamten Team von TeLo weiterhin alles Gute.

„Stickfantasien“ Gleisdorf nun in größerem Lokal

und der Stadt Gleisdorf.

Seit 2020 hat sich Andrea Pein mit „Stickfantasien“ in Gleisdorf bei Alt und vor allem Jung einen tollen Namen gemacht. Jetzt wurde das Geschäft zu klein und sie ist in ein größeres Lokal in Gleisdorf umgezogen. Hochwertige Qualität für alles rund ums Kind, für Babys, Spielsachen für Kleinkinder und tolle Geschenke auch für Größere sind die Eckpfeiler eines einzigartigen Geschäftes in der Region. Die WKO Weiz mit Obmann-Stv. Bernhard Stranzl und Leiter Andreas Schlemmer, sowie WBStadtobm. Gleisdorf, Thomas Hadolt und StR Wolfgang Weber gratulierten sehr herzlich.

Wirtschaftsbund Weiz lud zu WB-Lounge in die Tischlerei Göbel

Kürzlich fand in den Räumlichkeiten der Tischlerei Göbel in Fladnitz an der Teichalm die WB-Lounge des Wirtschaftsbundes Weiz statt. Die Veranstaltung stand unter dem hochaktuellen Thema „Künstliche Intelligenz & Cyberkriminalität“ und zog rund 90 Teilnehmer an. Wirtschaftsbundobmann Werner Wild eröffnete die Veranstaltung mit einer herzlichen Begrüßung der Gäste und betonte die Bedeutung von Themen wie Künstliche Intelligenz und Cyberkriminalität für die regionale Wirtschaft Die anschließenden Vorträge vom Rektor der TU Graz, Univ.-Prof. Horst Bischof, einem Experten im Bereich der Künstlichen Intelligenz, und Chefinspektor Markus Kernbichler, der über die Bedrohungen durch Cyberkriminalität referierte, stießen auf großes Interesse. Ein weiteres Highlight war die Führung durch die Produktionsstätte der Tischlerei Göbel, einem der führenden Leitbetriebe der österreichischen Tischlereibranche. Das Unternehmen, das in der 5. Generation

Die Verantwortlichen vom WB Weiz mit den Vortragenden: Josef Tändl, Univ.-Prof. DI

von Josef Göbel geführt wird und rund 300 Mitarbeiter beschäftigt, präsentierte stolz seine modernen Fertigungsprozesse und sein Engagement für Qua-

CI Markus Kernbichler (von links).

lität und Nachhaltigkeit. Für das kulinarische Wohl der Gäste sorgte der Gasthof Donner aus Fladnitz mit einem erstklassigen Catering.

Andrea Pein im Kreise ihrer Gratulanten von der WKO Weiz
Dr. Horst Bischof, Ing. Josef Göbel, DI Werner Wild, Bernhard Torschitz,

Regionaltagung der Betriebsräte

Bei der Regionaltagung der Betriebsräte und Personalvertreter der Region Südoststeiermark und Oststeiermark im Jufa Weiz konnten 45 Funktionäre wieder ihr Wissen zu den Themen Arbeitsrecht, Teuerungen und Sozialwirtschaft auffrischen und vertiefen. ÖGB-Regionalsekretär Südoststeiermark Karl Heinz Platzer und ÖGB-Regionalsekretärin Oststeiermark Astrid Knapp konnten ein Top Referententeam rund um Robert Hauser, Leiter der Rechtsabteilung PRO-GE Wien, Mag. Dinah Djalinous-Glatz und Mag. Martina Lackner vom ÖGB Wien-Abteilung Sozialversicherungspolitik und Univ. Prof. Dr. Helga Kromp-Kolb zum Thema Klimawechsel begrüßen. Ein Betriebsbesuch durfte natürlich auch nicht fehlen und so wurde von den Betriebsräten und Personalvertretern die Firma Rosendahl Nextrom GmbH in Pischelsdorf am Kulm besucht.

Regional einkaufen bedeutet:

n Regionale Arbeitsplätze sichern n Ortskerne und Innenstädte beleben

n Regionale Lehrlingsausbildung ermöglichen n Kaufkraft und Wertschöpfung in der Region erhalten

Entgeltliche Einschaltung der Gremien der Sparte Handel der Wirtschaftskammer Steiermark.

FrauenLeben

Bad Radkersburg hatte für die gebürtige Marburgerin Urška schon als Kind einen magischen Bezug. Weil die Familie ihres geliebten Opas hier einen Bäckerei betrieben hatte. Die damals handgeferigten Brezen waren weit über Radkersburg hinaus ein Verkaufshit. Aufgewachsen in einer heilen Großfamilie mit Opa und bemerkenswert selbständigen weiblichen Verwandten entwickelte sich die temperamentvolle Urška zu einer höchst positiven Persönlichkeit. Voll Lebensmut und dem Streben nach Wissen und Unabhängigkeit. Und zudem alles zu schaffen, wenn man ein Ziel hat. Urška hatte schon immer einen inneren Bezug zu Österreich. Also vorerst Dolmetsch-Studium in Graz. Später Studium Internationales Management. Ein wenig Glück braucht auch der Fleißigste. Und so hatte

„Urška und das Zehnerhaus“

von Urška Šoštar

Ich wurde 1986 in Maribor, Slowenien, geboren und wuchs in einer behüteten Umgebung auf, die stark von meiner Familie beeinflusst war. Besonders mein Opa spielt bis heute eine zentrale Rolle in meinem Leben. Wir verbrachten viel Zeit miteinander – sei es beim Skifahren oder im Sommer in Kroatien. Diese gemeinsame Zeit hat mich sehr geprägt. Er war immer mein Fels in der Brandung und gab mir das Gefühl, dass ich alles schaffen kann. Seine Unterstützung und Weisheiten begleiten mich bis heute. Besonders interessant ist, dass seine Wurzeln in Bad Radkersburg liegen, wo seine Familie eine Bäckerei betrieb, die für ihre Brezen bekannt war. Diese Verbindung zu Bad Radkersburg war immer da, auch wenn ich diesen Ort erst später wirklich für mich entdeckte. Schon als Kind verbrachte ich viel Zeit in Österreich. Die Tante meines Vaters lebte in Herzogenburg bei St. Pölten, und wir machten oft Kurzurlaube bei ihr. Auch die Schwester meines Opas wohnte in Guggenbach, und ich verbrachte jedes Jahr mehrere Wochen dort mit ihm. Diese beiden Frauen waren starke Vorbilder für mich: unabhängig, humorvoll und direkt. Sie haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, eigenständig zu sein und seinen eigenen Weg zu gehen. Auch meine Mutter und meine Tante Alenka sowie Traudi und Mirjam haben mich nachhaltig beeinflusst. Ihre Stärke, Unabhängigkeit und ihr Lebensmut haben mich tief beeindruckt, und genau so wollte ich immer sein. In Maribor besuchte ich das II. Gymnasium, eine der renommiertesten Schulen in Slowenien. Auf diese Zeit bin ich sehr stolz, und besonders zwei Lehrer, Professor Mikić und Professo-

Die Arbeit im Bad Radkersburger Zehnerhaus ist für Urška Šoštar ein Traumjob. Über die beste Zusammenarbeit ist Bürgermeister Mag. Karl Lautner begeistert.

rin Kravanja, haben mich stark geformt. Beide waren beeindruckende Persönlichkeiten, die uns Schülerinnen immer ermutigten, unsere Ziele zu verfolgen und an uns selbst zu glauben. Die Botschaft war klar: „Wir schaffen alles.“ Dieses Motto habe ich in meinem Leben oft wiederholt. Nach der Matura entschied ich mich für ein Studium in Graz, wo ich Übersetzen und Dolmetschen studierte. Es war eine wundervolle Erfahrung, und ich nutze das während meines Studiums erlernte Wissen bis heute in verschiedenen Bereichen.

2009 lernte ich meinen Partner, Marko Farazin, kennen, und das war ein Wendepunkt in meinem Leben. Gemeinsam entschieden wir uns, nach Österreich zu ziehen. Mit ihm an meiner Seite fühlte ich mich stark und bereit für neue Herausforderungen. Marko ist seitdem nicht nur mein Lebenspart-

ner, sondern auch mein bester Freund und größter Unterstützer. Er ist mein Zugpferd und – wie ich gerne sage – mein Lottogewinn. Mit ihm habe ich vieles gemeistert, und seine Stärke und Unterstützung sind wesentliche Faktoren in meinem Leben. Nach meinem Studium gründete ich eine Familie und begann, mich verstärkt auf meine berufliche Laufbahn zu konzentrieren. Ich startete meine Karriere in einer Marketingagentur in Slowenien, bevor ich entschied, in Österreich nach neuen Möglichkeiten zu suchen. Eine der bedeutendsten Chancen bot sich mir in der Shopping City Seiersberg, dank des damaligen Geschäftsführers Mag. Dieter Matuschek. Mag. Matuschek förderte und unterstützte mich, brachte mich an meine Grenzen und half mir, mein volles Potenzial zu entfalten. Für diese Erfahrung bin ich ihm bis heute sehr dankbar.

Im Blickpunkt Urška Šoštar

(Leiterin Congresszentrum ZEHNERHAUS Bad Radkersburg)

Urška mit dem Glücksvogerl ihren Lebenspartner Marko gefunden. Nach ihrem beruflichen Start in einer slowenischen Marketing-Agentur hatte Urška einen weiteren Aufstieg in der Shopping City Seiersberg. Urška wurde zweifache Mutter. Die Großeltern wechselten sich mit den Urgroßeltern bei der Betreuung der Kinder ab. Dann endlich Bad Radkersburg und der für Urška maßgeschneiderte Job im Congresszentrum Zehnerhaus. Marko & Urška wohnen seit einigen Jahren in dem neu gebauten Haus in Strass. Von der berühmten Garnisonsstadt Strass bis nach Bad Radkersburg ist es ein Katzensprung. Urška ist von dem Flair der Stadt Radkersburg und den vielfach künstlerisch veranlagten Menschen höchst begeistert. Urška ist eine Bereicherung dieser wunderbaren Stadt.

aus“: Eine Erfolgsgeschichte

Während dieser Zeit bauten Marko und ich auch unser Haus in Straß in Steiermark, was ebenfalls eine entscheidende Phase in meinem Leben war. Mit der Geburt meines zweiten Kindes und der Unterstützung meiner Großeltern, die sich liebevoll um unsere Kinder kümmerten, konnte ich meine berufliche Laufbahn weiterverfolgen. Es ist ein großes Geschenk, wenn (Ur-) Großeltern bereitstehen, um auf ihre (Ur)Enkel aufzupassen und immer zur Stelle sind. Ich wollte meinem breiten Interessensspektrum einen offiziellen Rahmen geben und mein Wissen weiter vertiefen und startete das zweite Studium: Internationales Management. Ein Jahr später sollte sich mein Leben jedoch erneut drastisch ändern: Ich landete in Bad Radkersburg, einem Ort, zu dem ich schon immer eine besondere Verbindung gespürt hatte. Als ich die Ausschreibung für die Position im Congresszentrum Zehnerhaus las, wusste ich sofort, dass dies der perfekte Job für mich war. Die Aufgaben entsprachen genau meinen Interessen und Fähigkeiten, und anscheinend war ich nicht die Einzige, die das so sah. Sowohl der Geschäftsführer des Zehnerhauses, Herr Mag. Korn, als auch Bürgermeister und Vizebürgermeister waren der Meinung, dass ich ideal für diese Rolle geeignet war. Im Juli 2019 durfte ich schließlich anfangen, und seitdem ist viel passiert. Kongresse und diverse Veranstaltungen hatten im Zehnerhaus schon immer eine große Bedeutung, und in den letzten Jahren wurden diese weiter ausgebaut. Jährlich führen wir etwa 150 Veranstaltungen durch, die von kleinen bis hin zu großen Events reichen. Gerade in den letzten Jahren standen wir als Team vor großen Herausforderungen. Zuerst kam die Corona-Pandemie, die vor allem für die Veranstaltungsbranche verheerend war. Kurz darauf folgte die Tourismusreform, durch die wir die Verantwortung für große Veranstaltungen wie das Anradeln, das Stadtfest und das Adventdorf übernahmen. Zusätzlich übernahmen wir vom Tourismusverband auch die Organisation der Stadtführungen

und Radführungen, was unser Angebot noch weiter erweiterte. Dabei wurde unser Team immer wieder gefordert, doch es gelang uns, diese Herausforderungen erfolgreich zu meistern. Was Bad Radkersburg besonders macht, sind die vielen inspirierenden Menschen, die hier aktiv sind. Persönlichkeiten wie Beatrix Vreča und Mateja Močnik im Museum oder Günther Zweidick und sein Kulturforum-Team tragen maßgeblich zum kulturellen Leben bei. Auch die Musikschule mit Alfred Ornig, Simon Pieberl und Wolfgang Schiefer prägt die Stadt nachhaltig. Diese Menschen inspirieren nicht nur mich, sondern auch alle um sie herum und machen Bad Radkersburg zu einem besonderen Ort.

Ohne mein großartiges Team wäre all das nicht möglich gewesen. Ich bin dankbar für die Un-

terstützung und den Einsatz vieler Menschen, die zum Erfolg beigetragen haben. Besonders Hans, Helmut, Gregor, Andreja und meine ehemaligen Assistentinnen Klara und Vanessa haben mit ihrem Engagement entscheidend dazu beigetragen, dass wir diese vielfältigen Aufgaben bewältigen konnten. Es ist nicht immer einfach, das Private mit dem Beruflichen zu vereinen, und als Mutter, Frau und Führungskraft in einer männerdominierten Welt steht man oft vor besonderen Herausforderungen. Doch mit Geduld, Lebensfreude und harter Arbeit gelingt es, diese Rollen zu vereinen. Ich bin stolz auf meinen Weg und dankbar für die Menschen, die mich dabei unterstützt haben. Mit meiner Familie, meiner inneren Stärke und zuletzt meinem Team bin ich überzeugt, dass ich weiterhin alles schaffen kann.

Das Zehnerhaus bietet mit seinen zahlreichen Sälen und Räumen immer das passende Ambiente für Events, Workshops & Seminare.
Urška & Marko mit den gemeinsamen Kindern.
Foto: Privat

Blitzlicht

Die Kürbiskernöl-Champions im Kreise ihrer Gratulanten.

Kernöl-Championat: Sieg für 23-jährigen Jungbauer

Aus den Top 20-Ölen erkostete eine prominente 70-köpfige Jury die absolut besten Kernöle des Landes. Die Champions-League der besten Kernöle gewinnt der erst 23-jährige Jungbauer Clemens Lackner aus Söding, der seit drei Jahren den Hof der Familie führt. Die etablierten Kernölproduzenten Hubert & Elke Ottenbacher aus Mureck belegten Platz 2. Der 3. Platz ging an Andreas & Martina Eberhardt aus Deutschlandsberg. Als erste Gratulanten stellten sich Star-Juror und 4-Hauben-Spitzenkoch Hubert Wallner, LR Simone Schmiedtbauer, Kammerpräsident Franz Titschenbacher, Vizepräsidentin Maria Pein, Dir. Werner Bruger und Franz Labugger (Obmann der Gesellschaft Steirisches Kürbiskernöl) ein.

Steirischer Tourismus Panther verliehen

Zum bereits 6. Mal fand an den Tourismusschulen Bad Gleichenberg die feierliche Verleihung der Steirischen Tourismus Panther statt. Dieser renommierte Preis würdigt herausragende Absolventen, beispielgebende steirische Betriebe und bedeutende touristische Persönlichkeiten aus dem In- und Ausland, die für die steirische Gastlichkeit stehen. Heuer wurden vier Panther vergeben – einer davon ging an Absolvent Christopher Prelog als Präsident von Windstar Cruises in Miami, einer Kreuzfahrtreederei mit Luxus-Schiffen. Den Panther für das Lebenswerk überreichte LH Christopher Drexler an Peter Florian, Gründer des Parkhotels Graz und ehemaliger Kurator der Tourismusschulen.

Die Preisträger des Tourismus-Panthers mit den Organisatoren.

Herbert Fuik erhielt Goldenes Ehrenzeichen des Landes

LH Christopher Drexler überreichte kürzlich das Goldene Ehrenzeichen des Landes an Herbert Fuik. Innerhalb Fuiks über 40-jährigen Berufslaufbahn liegt eine mit spektakulären Fällen und denkwürdigen Einsätzen gespickte Polizistenkarriere. 1996 war Herbert Fuik als Cobra-Offizier daran beteiligt, dass

die Geiselnahme von drei Angestellten durch drei Schwerverbrecher in der Grazer Karlau ein gutes Ende nahm. Aus diesem Einsatz ging die „Verhandlungsgruppe Süd“ hervor, die er 20 Jahre lang leitete und die bei rund 30 bis 40 Einsätzen im Jahr zahllosen Menschen das Leben rettete.

„Flashdance - Das Musical“ gastiert bis 02.11.

in Graz

Nach dem großen Erfolg der vergangenen drei Tourneen kehrt das umjubelte Musical um die junge Schweißerin mit ihrer brennnenden Tanzleidenschaft zurück. Welthits erleben und in das Lebensgefühl der 80er-Jahre eintauchen: Von 31.10. bis 2.11. gastiert das Musical in der Grazer Helmut List Halle.

„Flashdance“ begeistert mit mitreißenden Tänzen und tollen Hits.

Elke Niederl aus Gnas ist unsere SOJ-Gewinnerin

Beim Gewinnspiel der SOJ-Ausgabe11/24 haben wir unsere Leser gefragt, auf welcher Seehöhe sich das Panoramahotel Friesacherhof befindet. Elke Niederl aus Gnas wusste die richtige Antwort – „921 m“ –und wurde als Gewinnerin ermittelt. Sie darf sich nun über eine Auszeit zu zweit im familiengeführten Panoramahotel-Restaurant Friesacherhof im Lavanttal freuen. Im Gutschein inkludiert sind 2 Nächtigungen für 2 Personen im KomfortDoppelzimmer samt reichhaltigem Frühstücksbuffet sowie genussvollem viergängigen Abendmenü. Als „GenussWirt Kärnten“ wird hier besonders auf regionale und saisonale Zutaten Wert gelegt. Die klare Bergluft, das tolle Panorama und die Herzlichkeit der Gastfamilie verprechen Erholung pur.

SOJ-Geschäftsführerin Ulrike Krois mit unserer glücklichen Gewinnerin Elke Niederl.

Foto: Jean van Lülik
Foto: Land Steiermark/Frankl
LH Christopher Drexler und Anton Lang mit Herbert Fuik, der das Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark überreicht bekam.

Fürstenfeld geht neue Wege in der Energiewirtschaft und strebt ein Maximum an EnergieEigenproduktion an. Das Holzvergaser-Kraftwerk, das in Fürstenfeld in Betrieb genommen wurde, ist nicht nur das größte Kraftwerk dieser Art in Österreich, es bedeutet auch einen Meilenstein hinsichtlich der angestrebten Energieunabhängigkeit von fossilen Energieträgern. Das Werk produziert Wärme und Strom. Zudem wurde in direkter Nachbarschaft zum Werk Österreichs größte Batterie-Speicheranlage errichtet, wo gewonnener Strom zwischengelagert werden kann. Um der interessierten Bevölkerung und

Spannender Vortrag über Photovoltaik am BRG Weiz

Der Vortragende Dominik Kutschera (Green Electrics) mit der aufmerksamen 2a-Klasse.

Einen spannenden und lehrreichen Vormittag erlebten die rund 20 Schüler der 2a-Klasse des BG/BRG Weiz. Die Firma Green Electrics aus Gleisdorf, vertreten durch Dominik Kutschera, hielt einen spannenden Vortrag zum Thema Photovoltaik. Es wurde erklärt, wie sich diese Technologie von ihren Anfängen bis zur heutigen Zeit entwickelt hat und welch bedeutende Rolle sie heute spielt. Besonders lebendig wurde der Vortrag durch die anschauliche Darstellung der Funktionsweise von PV-Anlagen. Die Schüler zeigten großen Interesse und nahmen die Möglichkeit, Zwischenfragen zu stellen, begeistert an. Zum Abschluss der Vortrags gab es noch einen Ausblick auf die Zukunft der Photovoltaik. Dabei betonte der Vortragende die entscheidende Rolle dieser Technologie im Kampf gegen den Klimawandel: „Die Sonnenenergie ist eine der größten Chancen, die wir haben, um den CO2-Ausstoß zu verringern und eine nachhaltige, umweltfreundliche Energieversorgung sicherzustellen“, betonte Kutschera. Abschließend erhielten alle Schüler als Dank für ihre aufmerksame Teilnahme und das rege Mitwirken eine Kappe sowie eine innovative Power-Bank mit integriertem Mini-PV-Paneel –ein symbolisches Geschenk, das den praktischen Nutzen der Sonnenenergie veranschaulichte.

„Die Zukunft der Energieversorgung hängt eng mit der Zukunft unserer Gesellschaft zusammen.

Deshalb müssen wir bereits die Jüngsten für nachhaltige Lösungen begeistern“, so Green ElectricsGeschäftsführer Andreas Mauthner.

Stadtwerkedir. Dr. Franz Friedl, ProPellets-GF Mag. Doris Stiksl, Betriebstechniker Rafal Patalski u. Bgm. Franz Jost.

Gästen das Werk und seine Funktionsweise näherzubringen, laden die „Fürstenfelder Ökoenergie GmbH“, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Stadtwerke, und die Stadtgemeinde Fürstenfeld zu einem „Tag der offenen Tür“. Am Samstag, 9. November, 9.00-17.00 Uhr, wird durch das Werk geführt und im beheizten Festzelt mit Musik gefeiert. Mit dem Festakt um 11.00 Uhr erhalten alle Gäste eine Mahlzeit und ein Getränk gratis.

EINLADUNG

Fieberbrunn: neue Gondelbahn zum Saisonstart

Nonstop ins Top-Skigebiet: Das geht rechtzeitig zum Winterauftakt in Fieberbrunn im Pillerseetal. Die neue, ferrarirote Zehnsitzer-Gondel ersetzt die ikonischen Gruppenbahnen aus dem Jahr 1991 und ermöglicht Wintersportlern entspanntes Sitzenbleiben ohne Umstieg. In rund zehn Minuten ist man oben und startet auf die 270 Pistenkilometer im Skicircus Saalbach Hinterglemm - Leogang - Fieberbrunn (ab 29. November). Im Pillerseetal, der schneereichsten Region Tirols, sind die Bedingungen zum Skifahren ohnehin ideal. Wer es gemütlicher angehen möchte, wählt das Skigebiet Steinplatte Waidring - Winklmoos-

FREIZEIT& REISETIPPS

Das Pillerseetal in den östlichen Kitzbüheler Alpen punktet mit gleich drei Top-Skigebieten.

Styrassic Night Lichterzauber: Eine magische Reise

Ab dem 15. November verzaubert der Styrassic Night-Lichterzauber wieder Groß und Klein!

Dieses Jahr stehen Gaia, die griechische Göttin der Erde, und Johann, der geheimnisvolle „Ursteirer“, im Mittelpunkt der atemberaubenden Lichterwelt im Styrassicpark. Sie laden euch ein, in eine funkelnde Winterlandschaft einzutauchen, die von faszinierenden Lichtinstallationen und überraschenden Begegnungen begleitet wird. Weihnachtliche Highlights wie Punsch und frisch gebackener Baumkuchen sorgen für eine wohlige Atmosphäre und machen euren Besuch unvergesslich. Sichert euch jetzt eure Tickets unter www.styrassicnight.at!

Gaia - Wenn die Erde erwacht

Ein Ort, der bereits tausende Augen mit seinen majestätischen Dinosauriern verzaubert hat, legt nun noch einen drauf! Von 15.11.2024 bis 06.01.2025 verwandelt sich der Park mit spektakulären Neuheiten erneut in ein unvergessliches Lichtermeer Hier lüftest du nicht nur das Geheimniss der 6 Meter hohen Erde“, sondern begegnest neben vielen weiteren magischen Entdeckungen auch Johann - dem Ursteirer Tel.: 03159 2875 el.:

TÖffnungszeiten: 15.11.2024 - 23.12.2024 von FR - SO und ab 25.12.2024 - 06.01.2025 jeweils täglich 15:00 - 21:00 Uhr Tickets ab sofort unter: styrassicnight.at

alm (ab 7. Dezember) oder gleich die familiäre Buchensteinwand (ab Mitte Dezember). Spezielle Angebote für Genussskifahrer, Freestyler und Kinder runden den „Skigenuss hoch drei“ ab. Autofrei anreisen und Vorteile genießen: Wer mit dem Zug ins Pillerseetal kommt, hat nicht nur drei Bahnhöfe (Fieberbrunn, Pfaffenschwendt, Hochfilzen) zur Auswahl, sondern wird dazu kostenfrei mit dem Shuttleservice zur Unterkunft und retour gebracht. Die Gästekarte gilt zudem als Ticket für sämtliche Regio-Busse und Nahverkehrszüge zwischen Hochfilzen und Wörgl. Weitere Infos finden Sie unter www.pillerseetal.at.

HEURIGEN SCHENKE WOLF: Jeden 1. Sonntag im Monat HEURIGENBUFFET in der Wolf Schenke

VELDEN WEIHNACHTSKONZERT

“Die Jungen Wölfe” und Mittagessen in Velden. 12. 13. 14. u. 15.12.2024 Preis mit Eintritt: € 79.-

PORTOROZ

Termine: 11.11 - 15.11.24 / 04.12 - 07.12.2024 Preis pro Person: DZ € 339.- 399.-

WEIHNACHTSMARKT IN SCHLOSS HOF(NÖ) 07.12.2024 mit Eintritt : € 82.-

MARIAZELLER ADVENT

08.12.2024 Tagesfahrt Mariazell € 42.-

BERGADVENT IN BAD REICHENHALL 21.12.2024 - 22.12.2024 Preis im DZ/HP € 245.-

POSTOJNA 27.12.2024 mit Eintritt P/P € 99.-

ROM - DAS HEILIGE JAHR mit  Herrn Stadtpfarrer FRANZ  BREI 17.02 - 22.02.25 Preis pro Person im DZ: € 999.-

Reisebüro Wolf Taxi Heurigen – Schenke Mietwagen Autobusse u. Linienverkehr 8343 Bad Gleichenberg | T: 03159 / 24 80 wolf-reisen@aon.at | www.wolf-reisen.at ALLE TERMINE: www.wolf-reisen.at

Foto: Klaus

in Gornja Radgona

DAS GEWINNSPIEL

Gewinnen Sie einen wunderbaren Aufenthalt für 2 Personen im ****Vitalhotel der Parktherme Bad Radkersburg

Mitspielen und eine unvergesslichen Wellnessurlaub für 2 Personen im ****Vitalhotel der Parktherme Bad Radkersburg gewinnen. Gewinnen Sie das Paket „Vita Felice“ inkl. 2 Übernachtungen im Wohlfühlzimmer, herrlichem Frühstücksbuffet, Feinschmecker-Halbpension in den Restaurants der Parktherme und freiem Eintritt in die direkt angeschlossene Parktherme mit weitläufigem Saunadorf. Bad Radkersburg, im sonnigen Süden der Steiermark gelegen, ist ein Juwel unter den Urlaubsdestinationen Österreichs. Die charmante Stadt, bekannt für ihre historische Altstadt mit romantischen Gassen und prächtigen Bauwerken, idyllischen Plätzen und schmalen Gassen versprüht ein unverwechselbares

südliches Flair, das zum Genießen einlädt.

Direkt im Herzen dieses bezaubernden Städtchens Bad Radkersburg liegt das ****Vitalhotel der Parktherme.

Das beliebte Thermenhotel ist über einen Verbindungsgang direkt mit der Parktherme verbunden und bietet die perfekte Mischung aus Entspannung, Genuss und Lebensfreude. Das großartige bei jeder Übernachtung ist: Der Eintritt in die direkt angeschlossene Parktherme mit dem weitläufigen Saunadorf ist bereits inkludiert!

Um dieses Erlebnis zu gewinnen, müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „Wie heißt die Therme, deren Besuch als Vitalhotel-Gast bereits inkludiert ist?“

Genießen Sie pure Lebensfreude im ****Vitalhotel der Parktherme Bad Radkersburg.

Also gleich Postkarte zur Hand nehmen –die Empfängeradresse ist Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg. Die Teilnahme ist auch per E-Mail an gewinnspiel@soj.at möglich. Einsendeschluss ist der 18. November 2024. Viel Glück!

Ihre Daten werden ausschließlich zur Gewinnermittlung & Verständigung verwendet und anschließend gelöscht!

Foto: Vitalhotel/Eisenberger

Künstlerische Ausstellungen sind im Schloss Negova permanent vorhanden. In den renovierten Räumlichkeiten finden große Events statt.

Bauernschmankerln samt herrlicher Birnensäfte aus der eigenen Produktion präsentiert Bojan Firbas auf seinem touristischen Bauernhof.

Gornja Radgona (Oberradk

VON HANNES KROIS

Im Milleniumsjahr 2000 war ich der Begleiter der damaligen steirischen Landeshauptfrau Waltraud Klasnic bei einem hochrangig besetzten EU-Workshop in Mastricht. Dort lernte ich die damaligen Bürgermeister von Görlitz kennen. Görlitz, diese durch den Fluss Neiße nach dem II. Weltkrieg geteilte Stadt ins deutsche Görlitz und dem polnischen Zgorzellec fand nach 1998 als damals gegründete Europastadt wieder vertieft zueinander. Die Sachsen dieseits und die Polen auf dem anderen Neiße-Ufer. Die beiden Bürgermeister arbeiten seither für das gesamte Görlitz zusammen. Mit diesen Gedanken im Kopf dachte ich an Bad Radkersburg & Oberradkersburg (Gornja Radgona). Mein leider verstorbener Bürgermeisterfreund KommR Peter Merlini hatte mit dem Bürgermeister von Gornja Radgona bereits eine staatstragende Freundschaft zwischen Österreich und Slowenien aufgebaut. Nach dem I. Weltkrieg war die Situation alles andere als freundschaftlich. Obwohl die Marburger als Untersteirer bei Österreich verbleiben wollten, sollte nach den Ideen des „General“ Majstar auch die Stadt Radkersburg slawisiert wer-

den. Die Dinge samt aller Unmenschlichkeiten rund um den II. Weltkrieg stehen in den Geschichtsbüchern im Detail. Als Zeichen des Vergessens und der Freundschaft trägt die „Friedensbrücke“ zwischen den beiden Stadtteilen ihren Anteil. Diese moderne Brücke überspannt die temperamentvolle Mur und verbindet die historisch geteilte Stadt Bad Radkersburg/Oberradkersburg (Gornja Radgona) und somit die EU-Staaten Österreich und Slowenien. Weithin bekannt ist Gornja Radgona auch für seine Landwirtschaftsmesse. Entlang des Grenzflusses Mur öffnen sich weitflächige Murauen mit einer höchst interessanten Pflanzen- und Tierwelt. Ein ideales Naturgebiet für den ruhesuchenden Wanderer. Die Mur entspringt einer Quelle in den Hohen Tauern in Salzburg und legt 453 Kilometer bis zur Einmündung in die Drau in Legrad an der kroatisch-ungarischen Grenze. Entlang der Mur ab dem Nationalpark Hohe Tauern führt der romantische Murradweg in acht Etappen ebenfalls bis Legrad. Ein höchst beliebter Rastpunkt zum Essen & Trinken und Übernachten ist Bad Radkersburg. Zahlreiche Urlauber schlendern über die „Friedensbrücke“ nach Oberradkersburg

übernommen. Hier präsentiert sie die beliebte Fischplatte.

Wirtin Marjana Kramberger hat die Gostilna Adanič von ihrer Mutter
Ales Kramberger & Benjamin Kolar servieren im Bistro tolle Gerichte.
Samo Tus zeigt die alte Schulklasse im Schloss Oberradkersburg.
Foto: SOJ/Hannes Krois

adkersburg) im Blickpunkt

(Gornja Radgona). Es gibt hier zahlreiche Lokale mit regionalen Speisen und Weinen. Sowie eine reiche Auswahl an Fischen und Meerestieren mit traditionell viel Knoblauchöl und süffigem Laško-Bier. Sehr beliebt die Gostilna Adanič www.gostilnaadanic-mk.si. Die symphatische Marjana Kramberger sorgt gemeinsam mit ihrer Mutter für das Wohl der Gäste. Fisch- und Tintenfischplatten, Steaks, Lamm und regionale Saisongerichte sind der Renner. Höchst beliebt auch die Gibanica und die gefüllten Palatschinken. Gemüse und Salat kommt aus dem eigenen Garten. Eine Topadresse für die zahlreichen Stammgäste aus Österreich jenseits der „Friedensbrücke“. Von Oberradkersburg gut 15 Autominuten auf der Landstrasse zum nächsten Reportagentermin ins Schloss Negova. Der dortige „Tourismusmotor“ Bojan Firbas empfängt uns beim Burgtor. Die Burg Negova ist ein mittelalterliches Bauwerk und hielt zahlreichen Belagerungen stand. Erstmals als Burg 1425 urkundlich erwähnt. Damals im Besitz von Hans von Winden. Dann folgten die Adelsfamilie Perneck und ab 1543 die Familie Trauttmannsdorff. Dazwischen die kurzzeitige Einnahme durch den ungarischen König Matthias Corvinius und die Belagerung der Türken. Schloss Negova ist mit der alten Burg, dem neuen Schloss und der Vorburg bestens renoviert. Ein idealer Platz für Hochzeiten und große Veranstaltungen. www.gradnegova.si. Unweit vom Schloss Negova präsentiert sich eine 11,3 Hektar große Teichanlage. Aus den einstigen Wehrteichen gegen die Türkenangriffe baulich vereint. In dem Naturteich wachsen Wassernuss und die bunte Seerose. Gemeinsam mit Bojan Firbas fahren wir zu seinem touristischen Bauernhof der ganz speziellen Art. Ein Bauernhof voll Abenteuer, Erlebnis, Relaxen, Erfahren und Kulinarik. Bojan hat seit 2016 hier ein bäuerlich-touristisches Kunstwerk erschaffen. Unglaublich viele Birnen für Birnenschnaps und Birnensaft.

Mittlerweile sogar bei „Hiša Franka“ zu trinken. Kübelfleisch und Schinken von den eigenen Schweinen. Neun Gästezimmer auch auf Wunsch im Heustadl. Top Jause und Vier-Gänge-Menü auf Reservierung www.firbas.com. Jetzt aber schnell weiter ins Schloss Oberradkersburg. Hier wartet bereits der Verwalter Samo Tus für eine umfassende Schlossführung. Das Schloss Oberradkersburg wurde im 12. Jahrhundert als wichtige Wehranlage erwähnt. Die Grafen Spanheimer, Herberstein und Wurmbrand waren Besitzer. Im Jahr 1991 vom Geschäftsmann Milan Herzog übernommen

und als bauliche Ruine aus den Nachkriegsjahren aus eigenen Mitteln renoviert. Der Besuch des Schlosses ist jeweils von 10 bis 17 Uhr möglich.

Im Fels unterhalb des Schlosses unweit der „Friedensbrücke“ befinden sich die einstigen Eiskeller. Hier lagern seit 1852 die allerbesten Sekte und Weine. Der „Sekt mit dem Storch“ von Dom Penine zählt zur Schaumwein-Elite. Gleich neben der Sektkellerei das höchst beliebte Bistro mit moderner regionaler Küche samt Sekt und Wein aus der Sektkellerei. Mit allerbestem Blick auf die „Friedensbrücke“...

eine eindrucksvolle

Der Innenhof des Schlosses Oberradkersburg zeigt sich wieder in voller Pracht, dank Milan Herzog.
Stolz ist Sektkellereileiterin Monika Pavlic auf die Sektspezialitäten mit dem StorchLogo. Am Foto Monika mit der Bad Radkersburger Vizebgm. LAbg. Mag. Julia Paar.
Der prunkvolle Festsaal im Schloss Oberradkersburg ist für Hochzeiten, Festlichkeiten und Events ausgerichtet. Jedenfalls
Stätte direkt über der Mur.
Foto: Klara Tischler

WEIN TIPPS

Gewürztraminer Klöch 2021

Im Glas sattes Gold. Im Duft herrliche Aromen nach Rose und Bergamotte. Im Geschmack feine Säure mit fruchtigen Extrakten nach Nektarine, Bergamotte und Marille. Dazu ein wenig Honig und Gewürznelke. Ausgesprochen süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein erfrischender „Rosenkrieg“ bis hin zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zur Gänseleberpastete nach der alten Hofküche mit Brioche. Weiters zur scharfen Thaisuppe mit Krabben, Huhn und Sojasprossen. Zudem zum Wienerschnitzel mit Petersilerdäpfeln. Alc.13%vol. Ab Hof: € 13,-

Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 www.winkler-hermaden.at

Weißburgunder Klassik 2023

Im Glas mineralisches Weissgold. Im Duft fruchtige Aromen nach Pinot und wilden Kräutern. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Stachelbeere und Limette. Süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein feinfruchtiges SäureFruchtspiel. Passt bestens zu Salzerdäpfeln in der Schale mit den Krabben in der Knoblauch-Weinsauce nach Lanzarote-Rezeptur. Weiters zum gedämpften Schollenfilet in der Dill-Buttersauce. Zudem zum klassischen Kalbsrahmgulasch mit Erdäpfelpüree. Alc. 13%vol. / Ab Hof: € 7,60

Weingut Familie Deutsch 8160 Weiz, Untergreith 46 Tel. 03172/38266 www.weinhof-deutsch.at

Riesling Ried Alsegg Hernals 23

Maximilian Glatz in letzter Ph

Maximilian Glatz mit einem Glas „S'Uhudler“, wie der Uhudler am Betrieb genannt wird. Diese typisch österreichische Weinspezialität liegt dem 28-jährigen Weinprofi sehr am Herzen.

VON DORIAN KROIS

Prachtvolles Gold im Glas. Im Duft fruchtige Aromen. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich. Edel und harmonisch in Perfektion. Ein typischer Wiener Riesling aus dem 17. Bezirk. Im Gaumenspiel unglaublich süffig. Im Abgang wunderbare Mineralik mit einer Prise Meersalz. Passt bestens zum Wiener Tafelspitz mit Apfel-Krensauce. Weiters zur frisch gebratenen Schweinsstelze sowie zum gebackenen Kalbsbries. Alc. 13,5%vol. Ab Weingut Mayer am Pfarrplatz, in dem Ludwig van Beethoven im Jahr 1817 gewohnt hatte: € 12,50 Mayer am Pfarrplatz 1190 Wien, Pfarrplatz 2 Tel. 013360197 weingut@pfarrplatz.at

Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at

Für wen nur das Beste zählt, der landet zwangsläufig beim Institute of Masters of Wine in London. Das „Institut“ ist die Top-Adresse, wenn es um die höheren Weihen in der Weinbranche geht. Dort zelebriert man die anspruchsvollste und umfassendste Ausbildung im gesamten Weinbusiness –ganz ohne Übertreibung. Nicht nur äußerst fundiertes Wissen zu den Weinen aus aller Welt ist gefragt, sondern auch über weltweiten Weinhandel, Distribution und Marketing. Die Durchfallquote beträgt 90 Prozent und mit etwas mehr als 400 Master of Wine ist der Club ein höchst elitärer Kreis absoluter Weinprofis. Wer sich dazu berufen fühlt, die Ausbildung anzutreten der „muss schon einiges vorher erledigt haben“, sagt Maximilian Glatz vom gleichnamigen Weingut im beschaulichen Bad Waltersdorf. Der 28-jährige könnte schon in den nächsten eineinhalb Jahren der erst vierte „Master of Wine“ werden, den das Weinland Österreich hervorgebracht hat bzw. für sich reklamieren darf. Maximilian Glatz hat die Prüfungen jeweils beim ersten Antritt bestanden und muss nun „nur“ noch seine

abschließende Forschungsarbeit schreiben und einreichen. Das Tor zum Institute of Masters of Wine öffnete erst sein Abschluss an der Weinakademie Österreich in Rust als bester Student des Jahrgangs 2020, denn eine einschlägige hochwertige Ausbildung ist eine Grundvoraussetzung um sich bewerben zu dürfen. Außerdem ist eine Empfehlung eines „Master of Wine“ notwendig. Weinakademie Österreich Geschäftsführer Dr. Josef Schuller war 1998 der erste Master of Wine Österreichs und von seinem Studenten Maximilian Glatz wohl so begeistert, dass er ihn voller Überzeugung in London empfohlen hat. Davor hat das Weintalent aus Bad Waltersdorf den Höheren Lehrgang für Tourismus in Bad Gleichenberg abgeschlossen sowie anschließend auch die Ausbildung zum Diplom-Sommelier am WIFI. Nebenbei hat er stets am elter-

Die schwersten Weinprüfungen der Welt hat Maximilian Glatz bereits positiv absolviert –alle beim ersten Antritt.

Foto:

er Phase von „Master of Wine“

lichen Betrieb mitgearbeitet und sein Wissen eingebracht.

Unglaublich schwer stellt man sich die praktischen Prüfungen am Institute of Masters of Wine vor, bei denen man jeweils 12 Weine aus aller Welt erkennen muss. Ob nur die Rebsorte oder auch die Herkunftsregion, das ist nicht immer gleich. Gefordert wird aber stets eine ausführliche Begründung, natürlich stets auf Englisch. Wie man das schafft? „Nicht stressen lassen und sich Zeit nehmen. Den Wein im

Mund und in der Nase komplett zerlegen“. Sein Tipp: Alkohol, Restzucker, Tannin & Säurestruktur spielen eine große Rolle, beim Verkosten mehr darauf achten!

Mit dem Abschluss und dem Erhalt des begehrten Titels stehen einem in der Weinwelt sämtliche Türen offen. Wohin es Maximilian Glatz in diesem Fall zieht oder ob er den elterlichen Betrieb einmal übernehmen wird, lässt der 28-jährige derzeit noch offen. Aber dass er stets neugierig bleiben wird, soviel ist sicher!

Steirischer Wein 2024: Große Qualität in geringer Menge

„Die Frostereignisse im Frühjahr und die teilweise verregnete Blüte hat uns in der Steiermark weit geringere Erträge gebracht als erwartet“, berichtet Georg Regele, Obmann des steirischen Weinhandels. Positiv dagegen sei, dass die vielen Sonnentage und die hohen Temperaturen im Sommer die Qualität massiv gesteigert haben, was zu wirklich großen Traubenqualitäten führte, die schon ab dem 1. September gelesen worden sind. „Selbst erfahrenste steirische Winzer können sich nicht an so reife und voll entwickelte Trauben erinnern, die das Herz eines jeden Winzers höherschlagen lassen“, schwärmt Regele. Das meist trockene Lesewetter hat auch dazu geführt, dass die Hauptlese schon in der letzten Septemberwoche abgeschlossen wurde, so früh wie noch nie. „Die Weintrauben sind perfekt ausgereift und gesund in die Presshäuser gekommen, was ausgeprägte Frucht und Fülle in den

Weinen erwarten lässt“, so Regele. Die ersten Weine sind mit dem Junkerverkaufsstart am 25. Oktober verfügbar, nun sind diese hervorragenden Qualitäten schon erstmalig zu verkosten. Der Wermutstropfen liegt in der geringeren Menge, die laut Vorschätzung des Statistischen Zentralamtes bei nur 210.000 Hektoliter für die Steiermark zu liegen kommt – ein Minus von ca. 20 Prozent gegenüber den Vorjahren. Der Schatz, der nun in den Kellern heranreift, entschädigt aber für all die Mühen des heurigen Jahres und bringt die Weinliebhaber schon jetzt in freudige Erwartung. Der Obmann des steirischen Weinhandels Georg Regele kommt ins Schwärmen angesichts dieser Qualitäten und ist versucht den heurigen Wein gar als einen „Jahrhundertjahrgang“ zu bezeichnen.

Der Jahrgang 2024 verspricht eine Top-Qualität.

WEIN

TIPPS

Grüner Veltliner 2023

Im Glas im feinen Goldton. Im Duft pikante Aromen nach grünem Apfel und Maracuja. Im Geschmack resche Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weinbergpfirisch, Ringelotte und Limette. Erfrischendes Säurespiel. Im langen Abgang ein Veltiner-Erlebnis bis hin zur Spitze mit dem „Pfefferl“. Passt bestens zum gebratenen Saibling mit Petersilerdäpfeln. Weiters zur würzigen Thai-Hühnerfleischpfanne mit Gemüse, Sojasprossen und Jasmin-Reis. Zudem zur Dorade auf dem Rost.

Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 7,10

Weingut Mariel

7041 Wulkaprodersdorf, Untere Hauptstrasse 51

Tel. 02687/62995

www.mariel.at

Weißburgunder Klassik 2023

Im Glas mineralisches Gold. Im Duft bekömmliche Aromen nach Honig, Birnen und gereiften Äpfeln. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Williams-Birne, JonagoldApfel und Walnuss. Ummantelt zudem von Honigblüte und Kokoszucker. Harmonisches Gaumenspiel. Im langen Abgang extrem harmonisch-fruchtig. Passt bestens zum Kalbsnierenbraten mit Erbsenreis. Weiters zum gefüllten Paprika nach griechischer Rezeptur. Zudem zum klassischen Oktopussalat mit viel Petersilie und Knoblauch.

Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 11,30

Weingut Glatz

8271 Bad Waltersdorf, Wagerberg 25

Tel. 0664/2228995 www.glatz-wein.at

„Moja Draga“ Bio Uhudler 2023 „Moja Draga“... In der Übersetzung vom Kroatischen „Meine Liebe“. Somit im Glas erdbeerig rot. Im Duft nach „Küss mir Deinen Erdbeermund“. Im Geschmack feine Säure mit fruchtigen Extrakten nach Erdbeeren und Rhabarber. Liebliches Gaumenspiel.Im Abgang eine „erdbeerige Geschmacksreise“. Der lieblich ausgebaute Bio-Uhudler passt bestens zur gebratenen Hühnerleber mit Sojasauce. Weiters zu gebratenen Rehfilets in der Uhudlersauce. Zudem zum „süss-sauer“ mariniertem Hühnerfleisch.

Alc. 9%vol. / Ab Hof: € 8,50

Bäuerlicher Direktvermarkter

Jürgen Seldte 7552 Stinatz, Gewerbestrasse 21 Tel. 0660/4932761 juergen@seldte.at

Foto: Wein Steiermark/Flora P.
Foto: Wein Steiermark/Johanna Lamprecht

Genuss Burgenland von 8. bis 10.11. in Oberwart

Gönnen Sie sich endlich wieder etwas Gutes! Die Genuss Burgenland 2024 lädt Sie dazu ein, sich verwöhnen zu lassen, den Alltag hinter sich zu lassen und in eine Welt voller kulinarischer Genüsse einzutauchen. Rund 150 Abenteuer warten auf Sie bei der heurigen Genussmesse vom 8. bis 10. November jeweils von 9 bis 18 Uhr im Messezentrum Oberwart. Hier geht es nicht nur darum, den Gaumen zu verwöhnen, sondern die Geschichten hinter den Produkten zu entdecken. Von edlen Tropfen über herzhafte Delikatessen bis hin zu kulinarischen Innovationen – bei jedem Bissen lernen Sie die Menschen kennen, die mit

Riegersburger Bio-Weidegans aus dem Holzofen

08. - 10. November 2024

Wildbret

06. - 29. November 2024

Reservierung erforderlich - 03333 / 2210 Mo/Di Ruhetag! www.wirtshaus-friedrich.at

Auf der Genuss Burgenland wird alles geboten, was das Feinschmeckerherz begehrt.

Hingabe und Kreativität ihre regionalen Schätze kreieren. Die Genussreise geht weit über das Burgenland hinaus: Tauchen Sie ein in die Welt der Toskana mit feinsten Pestos, Trüffel-Spezialitäten und herzhaften Käsevariationen, oder probieren Sie Wasabi direkt aus der Region. Entdecken Sie die Vielfalt der Datteln aus dem Nahen Osten und probieren Sie außergewöhnliche Kaffee-Kreationen oder duftende Bergkräuter von regionalen Erzeugern. Gehen Sie mit der Genuss Burgenland auf eine kulinarische Weltreise – mit dem Vorteil, dass Sie dafür nicht einmal weit reisen müssen! Weitere Infos: www.genuss-burgenland.at

Saftladen stärkt heimische Erzeuger

Inhaber Andre Hofer investierte viel Zeit und Energie in sein Herzensprojekt, den Saftladen.

Neben der Autowaschanlage in St. Margarethen/R. hat sich ein 20-jähriger Jungunternehmer einen Traum erfüllt: die Eröffnung eines kleinen Dorfladens, der die heimischen Landwirte fördert und den Kauf regionaler Produkte anregt. Dafür hat er ein altes Baucontainer-Café umgebaut und neu eingerichtet. Geöffnet ist der Selbstbedienungs-Saftladen rund um die Uhr, mit regionalen sowie saisonalen Produkten von Fruchtsäften, Obst, Gemüse, Eiern, Wurstwaren, Honig und vielem mehr. Geheimtipp von Inhaber Andre Hofer: „Donnerstags gibt‘s immer frisches Brot von Hans Georg Lafer aus Takern!“

Steirische Weidegans zur Ganslzeit

Die Wegbereiter der neuen Ganslküche.

Die Steirer setzen neue Maßstäbe in der Ganslküche – das zeigte kürzlich die Weidegansgala in Daniel Edelsbrunners Kupferdachl in Premstätten. Die Marke „Steirische Weidegans“ garantiert, dass die Gänse besonders tierfreundlich auf steirischen Weiden gehalten werden und sich mit saftigem Gras ernähren. Vor 15 Jahren haben innovative steirische Bauern den Verein „Steirische Weidegans“ gegründet, um den Importen von Schnellmastgänsen die Stirn zu bieten. „In dieser Zeit gelang es uns, den Inlandsanteil von besonders tierfreundlich gehaltenen Weidegänsen auf 34 % zu heben“, freut sich Obfrau Margit Fritz.

Hochsaison für Allerheiligen-Striezel

Rechtzeitig vor Allerheiligen hat die Landwirtschaftskammer die besten handgemachten Allerheiligen-Striezel gekürt. Die 18-köpfige Fachjury testete die 72 eingereichten Striezel-Spezialitäten auf Herz und Nieren und kürte daraus die Landessiegerin. Monika Sommer aus Buch-St. Magdalena verteidigte auch heuer wieder den Landessiegertitel.„Allerheiligen-Striezel“. Damit geht diese große landesweite Auszeichnung zum wiederholten Mal in Serie an die großartige Striezel-Produzentin. Das Erfolgsrezept der kompetenten Seminarbäuerin: natürliche Zutaten aus der Region, gekonnte Handwerkskunst und viel Leidenschaft.

Die strahlenden Landessieger Monika und Bernhard Sommer aus Buch-St. Magdalena.
Foto: Baumgartner

Besinnlicher Spaziergang mit Lesung in Markt Hartmannsdorf

In Markt Hartmannsdorf bringt Kulturchef Werner Sonnleitner wieder etwas ganz Besonderes: Einen Friedhofspaziergang mit musikalischer Lesung mit Brigitte Karner. Treffpunkt ist am Samstag, 2. November um 15 Uhr beim Peter Simonischek Literaturbrunnen (bei Schlechtwetter im Dorfhof), wo Brigitte Karner-Simonischek ihr Buch „Mein Leben ohne ihn“ vorstellen wird. Um 17 Uhr präsentiert die Autorin beim „Spaziergang über den Friedhof“ Geschichten über Leben und Tod. Für die musikalische Umrahmung sorgt Bernd Kohlhofer am Akkordeon.

Brigitte Karner präsentiert ihr Buch über Trauerbewältigung.

Erntedankfest Gemeinde Ilztal

In Ilztal fand ein buntes Erntedankfest statt, das von der Volksschule und dem Kindergarten in Zusammenarbeit mit dem Kapellenausschuss und dem Elternverein veranstaltet wurde. Die Organisation lag in den Händen von Religionslehrer Hermann Kulmer. Für die musika-

lische Untermalung sorgte „Quea ummi“. Als Ehrengäste konnten Bgm. Andreas Nagl und GK Herbert Gauster begrüßt werden. Im Anschluss an das Fest durfte sich die Chance B Tagesförderstätte in Pischelsdorf über einen Teil der Gaben aus den Erntedankkörben freuen.

Preisschnapsen FPÖ Gersdorf/F.

Bereits zum 12. Mal veranstaltete die FPÖ Ortsgruppe Gersdorf a.d.F., im Gasthaus Karlheinz Prem ihr schon traditionelles Preisschnapsen. Zu diesem Anlass gab es auch dementsprechend viele und schöne Preise zu gewinnen. Die Spieler kamen aus allen Teilen der Oststeiermark

und kämpften im KO-System auf ein „Bummerl“. Die Preise wurden vom Veranstalter und von einigen Gönnern zur Verfügung gestellt. Franz Trattner aus Puch bei Weiz konnte sich die beiden ersten Plätze sichern. Auch ein Schätzspiel mit weiteren tollen Preisen wurde veranstaltet.

HERBSTZEIT ist

BUSCHEN SCHANK ZEIT

Herbstgenuss!!

Wir haben unseren Weinhof Krachler wieder für Sie geöffnet. Alle unsere Weine 2023 stehen zur Verkostung, zum Trinkgenuss und auch zum Erwerb für Sie bereit. Auf Kommen freuen sich Markus und Eveline Öffnungszeiten: bis 30. November Mo, Do, Fr ab 15.00 Uhr Sa, So ab 14.00 Uhr Feiertag ab 14.00 Uhr Di und Mi Ruhetag Mo immer ofenfrische Ripperl!

www.weinhof-krachler.at

WEINHOF KRACHLER

A-8262 ILZ, HOCHENEGG 13 TEL: 03385/558, FAX: -4 weinhof-krachler@aon.at

Kommen Sie zu uns, und genießen Sie eine schöne Zeit auf unserer sonnendurchfluteten Terrasse. Wir bieten besten Wein und hausgemachte Spezialitäten.

JUGENDLIC JUGENDL

Jetzt beim

mitmachen: GEWINNSPIEL

Foto: Andreas Nagl

Großartige Stimmung beim 11. S

Auf dem Platz herrschte bei wunderschönem Herbstwetter beste Stimmung unter den Teilnehmern. Der strahlende Organisator Robert Gutmann.

Josef Fuchs und BR Günther Ruprecht posieren für den Fotografen.
Volle Konzentration vor dem Abschlag bei Josef Walter. Gut gelaunt und höchst motiviert auf dem Weg zum nächsten Abschlag.
Ein kritischer Blick nach einem (hoffentlich) gelungenen Schlag von Manfred Lafer.

11. Süd-Ost Journal Golfcup 2024

Bei der 11. Ausgabe des Süd-Ost Journal Golfcups, der auf insgesamt 11 Golfplätzen ausgetragen wurde, war wieder höchste Konzentration und sportliches Können gefragt. Während der Runde wurden die Teilnehmer mit besten regionalen Spezialitäten verköstigt. Beim spannenden Abschlussturnier auf der Golfanlage in Bad Gleichenberg sorgte das Team um Clubmanager Baldur Lindenau bei wunderschöner Herbststimmung für einen reibungslosen Ablauf. Den fulminanten Turnierausklang bildete der Gala-Abend mit der Siegerehrung im Mailandsaal in Bad Gleichenberg. Carina Feigl (C-Events) begeisterte wieder mit einem köstlichen Gour metMenü. Durch den Abend führte Moderator John Herzog, Vizepräsident des Österr. Journalistenclubs. Für Unterhaltung auf höchstem Niveau sorgte Sängerin Karen Danger, die von Abuzar Manafzade am Piano begleitet wurde. Eine spektakuläre Akrobatik-Performance lieferten Joachim Vlerik (BE) und Marianna Mala (UA). Die anschließende Siegerehrung wurde von SOJ-Verkaufsleiter und Organisator Robert Gutmann, Baldur Lindenau und Präs. BR Günther Ruprecht vorgenommen. Als strahlender Nettocup-Sieger ging Günter Höber, als glücklicher Bruttocup-Gewinner Josef Walter hervor. Die kunstvollen Siegerpokale kamen erneut von Hackerglas aus Straden.

Fotos: Agentur Gutmann
Die strahlenden Sieger Josef Walter (brutto) und Günter Höber (netto) bei der Siegerehrung.
Joachim Vlerick (BE) mit einer unglaublichen Performance.
Die mitwirkenden Künstler mit Organisator Robert Gutmann.
Carina Feigl sorgte für ein hervorragendes Menü.
Die Gäste des Galaabends brachten ihre Begeisterung mit Standing Ovations zum Ausdruck.
Eine tolle Stimme: Karen Danger.

MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN... MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN...

Im Blickpunkt Weinbaumeister Markus Krachler aus Hochenegg/Ilz

Mit Qualitätsweinen und herrlich-regionalen Buschenschankgerichten auf Erfolgstour

Begeistert von ihrer wunderbaren Buschenschank-Terrasse sind Eveline & Markus. Seit 2007 führen die beiden den Traditionsbetrieb in der mittlerweile vierten Generation.

von Hannes Krois

Hochenegg in der Großgemeinde ilz ist mittlerweile ein höchst positiver „Tatort“ für steirische Qualitätsweine und unglaublich attraktive Buschenschank-spezialitäten.

Dort in Hochenegg 13 betreiben Markus & eveline Krachler ihren Weinhof und den schmucken Buschenschank. ehemals ein elterlicher bäuerlicher Traditionsbetrieb mit ackerbau und viehzucht. Dazu auch Weinbau mit einem kleinen Buschenschank mit eröffnung 1981. sohn Markus kam im Jänner 1980 auf die Welt. Hineingeboren in eine einfache Welt von Buschenschank, Weinbau und Landwirtschaft. Der Weinbau faszinierte und bestätigte die berufliche richtung zum Weinbaumeister. Dazwischen die Zeit beim Bundesheer. Dann an einem Wochenende zu späterer stunde im Jahr 2004 in der ilzer Tenne der „Glücksgriff“. nach der klassischen „Casablanca-vorgabe“ nämlich „schau mir in die augen, Kleines“ hatte es ziemlich gewaltig zwischen Markus und der blonden eveline gefunkt. eveline stammt aus sebersdorf. im renomierten Bad Waltersdorfer steirerhof hatte eveline ihre Kellnerlehre absolviert. Zudem Berufsschule in Bad Glei-

chenberg und grandiosen Karrierejob in ischgl. im Jahr 2007 wurde geheiratet und gleichzeitig der elterliche Betrieb in der vierten Generation übernommen. Die vision von Markus & eveline war, einen völlig neuen Buschenschank mit exklusiv-gemütlichen räumlichkeiten und überdachter Terrasse zu errichten. vorerst kam die fünfte KrachlerGeneration mit vanessa und Maxi auf die Welt. im Jahr 2009 dann der „Paukenschlag“ mit dem neuen Buschenschank. ein schmuckstück der besonderen Klasse. Weinbaumeister Markus baute die Weinbaufläche von 1,4 Hektar im Jahr 1998 auf heute 13 Hektar aus. in einer unglaublichen sortenvielfalt bei den Weissweinen brachte sich Markus so richtig in szene. Fruchtig, harmonisch und extrem süffig präsentieren sich diese steirischen Qualitätsweine. Das ist die erfolgreiche Philosophie des Markus Krachler. nämlich eine süffige Balance zwischen sortengerechter Frucht und angenehmer säure zu schaffen. Leicht trinkbar und ein idealer Begleiter zu diversen speisen. Bei den rotweinen hat Markus Krachler zudem auch auf intensive Qualität erfolgreich hingearbeitet. Das ergebnis sind unglaublich struktur-

Eveline Krachler präsentiert ihr ganz spezielles Roastbeef mit Ruccola. dichte und würzig-harmonische rotweine, die bestens zu steaks und Wildgerichten passen. Mit seiner klassischen Weinlinie steht Markus Krachler auf erfolgreichen Wegen. Dazu auch die erfolgreiche Bestätigung mit „internationalem Gold“ in Frankfurt mit dem Muskateller und dem sauvignon Blanc. Zudem liegen die Flaschenpreise sämtlicher Weine unter dem Preislimit von € 10.- im abhofverkauf. eveline Krachler ist von den hauseigenen Weinen natürlich begeistert. Weiters hat die charmant-pfiffige Gastronomin eveline die Buschenschankküche voll in Fahrt gebracht. nur mit regionalen Produkten auf höchster Qualität. auch für vegetarier immer etwas dabei. Die vision von Markus & eveline von einem Qualitätsbuschenschank mit besten Weinen haben sich mittlerweile erfüllt.

Trotz und gerade wegen der allgemeinen schwierigen wirtschaftlichen Zeiten finden die Menschen gerne „beim Krachler“ zusammen. Weil in dieser angenehmen atmosphäre der Kulinarik einfach alles passt. Dafür ist eveline mit ihrem Team verantwortlich. Markus & eveline sind eben Profis mit Herz&seele.

MINT-Bildungscampustag an der HTL Weiz war ein voller Erfolg

Vor Kurzem ging der 1. MINTBildungscampustag für Bildungseinrichtungen der Stadt Weiz an der HTL Weiz erfolgreich über die Bühne. Spannende Workshops und Vorträge brachten zahlreiche Pädagogen aus Bildungseinrichtungen aller Stufen zusammen und machten das enorme Bildungspotenzial sichtbar, welches in einer praxisorientierten und kreativen Vermittlung von MINT-Fächern liegt. Gottfried Purkarthofer, Direktor der HTL

Weiz freute sich über den regen Andrang: „Als Träger des MINT-Gütesiegels und als ,Innovativste Schule der Steiermark’ wissen wir um die Bedeutung von MINT-Fächern. Es ist uns ein persönliches Anliegen, die Begeisterung dafür mit allen Mitteln hoch zu halten.“

Insgesamt nahmen 7 elementare Bildungseinrichtungen, 2 Volksschulen und 9 Einrichtungen aus der Sekundarstufe I und II am MINT-Bildungscampustag teil.

25 Jahre

berufsbegleitende Hochschul-Studiengänge

Das Studien- und Technologie Transfer Zentrum Weiz und Ingenium Education feierten in Graz ihre 25 Jahre Hochschul-Studiengänge, in Kooperation mit der Hochschule Mittweida, der HTWK Leipzig und der OTH Regensburg – mit hochkarätiger Beteiligung. Über 400 geladene Gäste waren ins Palais Attems bzw. auf den Schlossberg gekommen, um die 1999 gestartete Kooperation im festlichen Rahmen zu feiern. „Seitdem die HSMW und

das Studien- und Technologie Transfer Zentrum Weiz zusammenarbeiten, haben insgesamt mehr als 7.500 Absolventen sich durch ein berufsbegleitendes Studium einen persönlichen Aufstieg erarbeitet“, sagt Volker Tolkmitt, Rektor der Hochschule Mittweida. Als Ehrengäste konnten u.a. LH Christopher Drexler, Staatsminister Thomas Schmidt aus Sachsen, IV-Präs. Georg Knill und LR Mag. Barbara Eibinger-Miedl begrüßt werden.

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au undesförderu e B i d d n o u t rut - b 400, 2 0 1 1 s 3 i s b n e g a w u e s N e in f e u a i K e g/km 0 Emission: CO2- 100km, kWh/ 4 f genaue zes; fondsgeset to rut - b 000, 3 v € H g i n e n e b e g e g n r a e . D 4 202 - 500, 19 € tionspreis Ak vorbehalten s R l r a u d n in d s n t u tel ermit undesförderung e B i s d das

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Am MINT-Tag in Weiz lag der Fokus auf den Fächern der Zukunft.
Foto: Hermann Burgstaller
Die erfolgreiche Kooperation wurde in Graz gebührend gefeiert.

Buch-Tipps

WIEN UND DER TOD

von Peter Ahorner

Peter Ahorner führt den Leser mitten ins Herz der Wiener Seele, wo Leben und Sterben auf einzigartige Weise verschmelzen. Mit schwarzem Humor erzählt der Autor Anekdoten und Wissenswertes und erweckt das morbide Wien in seiner schönsten Form zum Leben. Vorwiegend heiter flaniert Peter Ahorner bis ans Ende: „Tot sein? Von mir aus, dann hast alles erledigt. Aber sterben? –Na dankschön!“. Ein wahrlich morbides Vergnügen – von „einer scheenen Leich“ über den Heurigen als Allerheurigen bis zum Interview mit dem Tod.

120 Seiten, 17,00 Euro Carl Ueberreuter Verlag

STEIRERZORN von Claudia Rossbacher

DIE RAUEN NÄCHTE VON GRAZ

von Robert Preis

Weihnachten in Graz: Schneeflocken tanzen, Glühweinduft weht durch die Straßen, Sonderermittler Armin Trost ist verliebt – es könnte alles so schön sein. Wäre da nicht ein Serienmörder, der die Stadt in Angst und Schrecken versetzt. Seine Opfer sind junge Frauen, sein makabres Markenzeichen ist ein Blumenstrauß, den er an den Tatorten hinterlässt. Trost ermittelt undercover und findet sich bald auf einem Höllentrip wieder, der ihm alles abverlangt.

240 Seiten, 14,40 Euro Emons Verlag

DIE SCHWARZE GRÄFIN

von Astrid Miglar

Auf Motivsuche im Schilcherland dringt ein Hobbyfotograf in ein verlassenes Abbruchhaus am Reinischkogel ein. Durch eine desolate Falltür stürzt er in den Keller und findet sich neben einer verwesten Leiche wieder. Schwerverletzt muss der junge Mann ausharren, bis er gerettet wird. Doch wer war die Frau, die an diesem Lost Place scheinbar hingerichtet wurde? Wer hat sie getötet und aus welchem Grund?

Die Spuren führen Sandra Mohr und Sascha Bergmann vom LKA Steiermark in die Vergangenheit, als in diesem Haus Schreckliches geschah.

288 Seiten, 19,00 Euro Gmeiner Verlag

DIE SCHWARZGEHERIN von Regina Denk

Tirol, Ende des 19. Jahrhunderts. Das entbehrungsreiche Leben im abgelegenen Alpental hat die 18-jährige Theres hart werden lassen – aber auch mutig und stolz. Als der mysteriöse Xaver im Tal auftaucht, verliebt sie sich in den Fremden, der bald für einen Wilddieb gehalten wird. Als die Bauern dem Wilderer eine Falle stellen, ist Xaver spurlos verschwunden. Außer sich verkündet Theres, Xavers Kind unter dem Herzen zu tragen, und flüchtet in die Einsamkeit der Hochalpen. Dort zieht sie ihre Tochter groß – bis die Vergangenheit sie einholt...

416 Seiten, 25,50 Euro Droemer Verlag

1949, an der Eisenstraße. Magdalena lebt in ärmlichen Verhältnissen und leidet unter den Wutausbrüchen ihres trunksüchtigen Mannes. Nach außen hin freundlich, beherbergt sie eine dunkle Seele und weiß genau, was sie will: ein Leben voller Luxus und Unabhängigkeit wie das der gerade verstorbenen Ehefrau von Oscar Schneeberg, Erbe einer Hammerherrendynastie. Dafür würde Magdalena über Leichen gehen – auch über die ihres Mannes. Gelingt es ihr, den reichen Industriellen für sich zu gewinnen und zur „Schwarzen Gräfin“ aufzusteigen?

224 Seiten, 13,40 Euro Emons Verlag

HEIMAT

von August Schmölzer

Dem Schmölzer-Gustl seine „Heimat“ im Weststeirischen...

Dort im weststeirischen Schilcherland rund um St. Stefan sind die Menschen etwas hantiger. Hängt wahrscheinlich mit dem schillernden Schilchertrunk zusammen. Wird der Schilcher ja vielfach auch als „Steireressig“ bezeichnet. Nach dem dritten Glasl gleitet diese exotische Weinrarität recht lustig den Gaumen hinunter. Der „Schilcherland-Eingeborene“ Gustl Schmölzer bevorzugt allerdings den klassischen Sauvignon Blanc. So richtig nach Gräsern und Brennessel... Nach oder vor dem Rasenmähen oder Heckenschneiden gönnt sich der Gustl etwas von diesem süffigen und feinfruchtigen Tropfen. Dabei blickt der Gustl mit seinen lustig-listigen Augen übers wunderschöne Land und möchte nahezu immer hier bleiben. Außer Sauvignon Blanc holen in der Süd- oder Südoststeiermark.

In St. Vinzenz, wo Landwirtschaft und Kirche das Leben prägen, entfaltet sich ein fesselndes Panorama menschlicher Existenz. Die Bewohner stellen sich der Vergangenheit, und während sie mit Mut und Humor dem Alltag trotzen, werden Missgeschicke zu gewaltigen Herausforderungen, und große Probleme lösen sich unerwartet einfach. Rund um die alte Bäuerin Franziska Klug und den pensionierten Gendarmen Josef Sudi lässt August Schmölzer eine mitreißende Geschichte und eine Liebeserklärung an die Südweststeiermark entstehen.

256 Seiten, 24,00 Euro Keiper Verlag

Am Beginn des Lebensherbstes ist „Heimat“ für den Gustl wichtiger denn je. Geboren wurde der spätere TV- und Filme-Star 1958 in St. Stefan ob Stainz. Seine erste Bleibe der Bauernhof. Dann Kochlehre, Musikant und die ersten Schritte auf die Bühnenbretter dank dem schauspielerischen Studium an der Grazer Kunst-Uni. Wegen seines tief verankerten weststeirischen Schilcher-Charakters und der spitzbübisch blitzenden Augen ist Gustl Schmölzer unglaublich oft in zahlreichen Filmen immer wieder ein „Genuss“. Mittlerweile wurde seiner Person mit den Titeln Kammerschauspieler und Professor gedankt. Der Gustl Schmölzer erfreut sich darüber hinaus über einen „sauguten“ Sauvignon Blanc und seine Heimat. Weiters möchte er vermehrt Bücher schreiben und das Schilcherland genießen. Nach all der Schauspielhektik mehr Besinnung und Ruhe beim Schreiben.

Das neueste Buch von August Schmölzer trägt den Titel „Heimat“. Ein Buch mit einfachen und üblichen Lebensansichten rund um St. Vinzenz in der Südweststeiermark. Von Liebesgeschichten bis hin zum Sau-Abstechen. Gustl Schmölzer stellte sein Buch „Heimat“ im Rahmen einer Lesung auch im Klinikum Bad Gleichenberg vor. Das Foto zeigt den Buchautor August Schmölzer mit der Klinikum-Chefin Maria Bernadette Fradler, eine Laien-Schauspielerin mit Herz & Seele.

Foto: SOJ/Hannes

„3 Himmlische Tenöre“ bei Herbstgala

Kürzlich begeisterten die „3 Himmlischen Tenöre“ 45 Mitglieder und Freunde des Pensionistenverbandes Gleisdorf im Kunsthaus Weiz mit Musik aus den 1920-er und 30-er Jahren. Auf dem Programm standen u.a. Lieder von Startenor Richard Tauber und den Comedian Harmonists aus Berlin. Organisiert wurde die Veranstaltung von Kulturreferent Fritz Gütl. Als Nächstes geht es für die PVÖ-Mitglieder zum Strauss-Orchester nach Graz.

Der Mitglieder des PVÖ Gleisdorf genossen die Herbstgala im Kunsthaus.

9. ESV Raiffeisencup in Petersdorf II

Die Sieger des vom ESV Petersdorf II veranstalteten Raiffeisencups.

Die südostösterreichische Stocksportszene gab sich beim 9. Raiffeisencup in Petersdorf II (St. Marein/G.) ein Stelldichein und ermittelte an 5 Vorrundentagen ihre Finalisten. Dieses Finale geht nicht nur aufgrund des 2. Sieges der Staatsligatruppe aus Kärnten, ESV Deurotherm Feldkirchen, und der damit verbundenen Ablöse des Seriensiegers RSU Leitersdorf in die Geschichte ein. Heimliche Stars waren die Finalgegner ESV Laßnitzthal.

Erfolge bei Weizer

Badminton-Turnier

Beim 3. STBV/KBV Badminton-Turnier 2024 in Weiz konnten unlängst 88 Nachwuchs-Badmintonspieler aus der Steiermark, Kärnten und Slowenien ihr Können unter Beweis stellen. Im Bewerb Dameneinzel U13 Elite erreichte Lea Mahr von der Europajugend Gleisdorf den 2. Platz. Sie musste sich der Kärntnerin Kara Woger-Sorger in einem harten 3Satz-Spiel im 3. Satz mit 21:19 geschlagen geben. Elias Rosenberger erreichte als U9-Spieler im Bewerb U11 Advances B ebenfalls den ausgezeichneten 2. Platz.

Preiskracher „Torres“ von KG Mobility

VOn DORIAn KROIS

SsangYong ist eine südkoreanische Automarke, die 1954 gegründet wurde. Der name SsangYong bedeutet „Doppel-Drache“ und soll für Stärke stehen. Das passt gut, SsangYong ist bekannt für seine robusten und zuverlässigen SUVs und Geländewagen, die auch für den Einsatz in schwierigem Gelände konzipiert sind. Die Marke hat in den letzten Jahren eine starke Präsenz auf dem europäischen Markt aufgebaut und bietet eine breite Palette von Modellen an. In die Zukunft starteten die Südkoreaner mit einem neuen namen. SsangYong heißt nun offiziell KG Mobility (kurz KGM), vorerst firmieren die Produkte aber noch unter dem bisherigen Markennamen. Die Produktpalette ist ordentlich gefüllt. Und an der Spitze brummt der Torres, ein Mittelklasse-SUV, das grobes Geländewagen-Feeling mit günstigem Preis vereinen will.

Den Torres mit Turbo-Benziner und Allrad gibt es seit vergangenem Jahr und nun bieten die Süd-

koreaner auch eine rein elektrische Variante mit Vorderantrieb an, die sich optisch vor allem im Frontdesign unterscheidet. Der Akku stammt von BYD und hat eine Kapazität von 73,4 kWh –das soll für eine Reichweite von 462 Kilometer sorgen. Auf den Akku gibt KG Mobility eine großzügige Garantie von zehn Jahren bzw. einer Million Kilometer, auf das Fahrzeug allgemein 7 Jahre bzw. 150.000 km. Durch die V2L-Funk-

tion (Vehicle-to-Load) kann der Torres EVX auch externe Verbraucher wie Kühlboxen oder E-Bikes aufladen. Der Elektromotor leistet 152,2 kW bzw. 207 PS. Das sorgt für rundum stimmige Fahrleistungen – auf Tempo 100 beschleunigt man in knapp über acht Sekunden. Mit dem Torres EVX erhalten Käufer ein hochwertiges und mit sämtlichen Extras und Assistenzsystemen ausgestattetes, robustes Fahrzeug zum sen-

AUTOTEST

SsangYong Torres EVX

Premium

Motor: 207 PS Elektro

Reichweite: 462 Kilometer

Eigengewicht: 1.915 kg

Anhängelast (gebr.):1.500 kg

Listenpreis: ab 37.790,- € (inkl. Bonus und Privat-Förderung) Dieses Fahrzeug wurde uns vom Autohaus Kalcher in Fehring zur Verfügung gestellt.

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sationellen Preis. Verfügbar ist der Südkoreaner in zwei Ausstattungspaketen, nämlich Style (ab 34.490 €) und wie das Testfahrzeug als Premium (37.790 €). Hier ist schon der Importeursbonus (2.400 €) sowie die E-Mobilitätsförderung des Bundes für Private (3.000 €) berücksichtigt. In den jeweiligen Paketen (vor allem in Premium) ist schon fast alles enthalten. Als Extra kommt jedenfalls noch die gewünschte Farbe dazu.

Viel Platz & Reichweite: Der Torres EVX ist auch ein ideales Reisefahrzeug.

AUTOSmit Geschichte

CHEVROLET SPORT VAN BEAUVILLE

Allein schon der Begriff von Freiheit, Sicherheit und Amerika nach dem „amerikanischen Traum“ begeistern Antonia Loier aus Unterlamm. Von ihrem Chevy ist die Südosteirerin jedenfalls hingerissen. Da fehlt nur noch der Highway quer durch die Weiten der Prärie. Antonia Loier ist eine begeisterte Autofahrerin. Speziell aber in ihrem bequemen CHEVROLET SPORT VAN BEAUVILLE. Mit jeder Menge Platz für Passagiere und Gepäck. Und einer gewaltigen Übersicht über Landschaft und Straßenverkehr. Ob nun in die Berge oder an die Küste nach Kroatien. Dieser Chevy mit seiner zweifachen Metallic-Lackierung ist eine pure Augenweide und vielfach ein Mittelpunkt des allgemeinen Interesses. Der Automobilriese General Motors hat diesen Chevy Van für den nordamerikanischen Markt gebaut. Mit seinem 6,2 Liter Dieselmotor samt 132 PS nahezu unverwüstlich. Für längere Autofahrten je-

für alle Marken

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denfalls ein wahres Gedicht. Auf den Autobahnen läuft der Chevy sanft brummend dahin. Zudem gleicht der lange Radstand alle Unebenheiten ländlicher Straßenbeläge bestens aus. Ein Chevy Van,

produziert für Highways und „Pampa-Straßen“ zugleich. So ein Auto wird unweigerlich zum „Familienmitglied“. Kalcher-Mechanikermeister Reinhard Kaufmann ist von diesem Chevy begeistert.

Peugeot 208 Benziner Jungwagenaktion

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Autohaus RASSER Markt Allhau 03356 240 – www.peugeot-rasser.at

Stolz ist Antonia Loier aus Unterlamm auf ihren CHEVROLET SPORT VAN BEAUVILLE. Ein Stück USA pur. Zählt zu den Autos, die begeistern können.

LEBEnS Ansichten

Zukunft ist jetzt und heute & morgen. Gestern war eben gestern. Für viele war es schön. Weil besser und weniger Stress. Sorgenfreier jedenfalls. Die Wirtschaftsleistung fällt. Speziell in der Industrie, die über Jahre durch zahlreiche Exportleistungen Geld ins Land bringen konnte. Gelder für all die zahlreichen Sozialleistungen auch für Arbeitsunwillige und Migranten. ImWahljahr 2024 denken die Menschen verstärkt wohl über politische Parteien und deren Parteiführer nach. Alle Versprechen dieser Politiker sind nicht deren Geld. Sondern das erwirtschaftete Geld der kleinen und mittelständischen Unternehmer, der fleißigen Mitarbeiter und der heimischen Industriebetriebe, die ihre Produkte in den Export schicken. Dabei werden Arbeitsplätze abgesichert und allgemeiner Wohlstand erzeugt. Doch fix ist nichts. Das Riesenreich China produziert seit Jahren gegen den Westen. Die Elektro-Autos werden dort mit großer staatlicher Unterstützung exportiert. Die europäische Automobilindustrie war bislang ein Aushängeschild von Zukunft und Wohlstand. Das Klimaziel soll die Mobilität in Richtung E-Auto bringen. Richtungsweisungen von den Politikern in Wien und Brüssel. Dort wo ohnehin die Mobilität mit den öffentlichen Verkehrsmitteln funktiert. Doch in den ländlichen Regionen mit all den Pendlern schaut die mobile Welt ganz anders aus. Hier wird Benzin oder Diesel getankt. Weil es so ist...

Gedanken zu Leben, Tod und Totengedenken

Wieder nähert sich der Tag, an dem wir an jene denken, die mit uns ein Stück des Weges gegangen sind. Dabei wird uns bewusst, dass unser Leben endlich ist. Was wir in der vitalsten Zeit unseres Lebens oft verdrängt haben. Ich möchte daher an dieser Stelle ein Gedicht einfügen, das in seiner Wortwahl zwar altmodisch klingt und daher von den Jungen belächelt werden wird, aber zeitlos gültig ist.  Bewahret einander vor Herzeleid denn kurz ist die Zeit die ihr beisammen seid - mögen auch viele Jahre euch vereinen - einst werden wie Minuten sie erscheinen.

leserpost

Leserbriefe schriftlich an das Süd-Ost Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!

Und es kommen Gedanken auf, an die man in früheren Jahren nicht dachte. Zum Beispiel: Warum sind wir zu den Toten nachsichtiger und großzügiger als zu den Lebenden?

Warum bekommt manche Frau angesichts ihres Todes mehr Blumen als während ihres ganzen Lebens?

Warum muss mancher erst sterben damit er von der Gesellschaft gerecht beurteilt wird?

Ein Friedhof ist also nicht nur ein Ort des Todes,sondern auch ein Ort der Besinnung, auch wenn die Einsicht dann oft zu spät kommt.

Josef Rosenberger, Sinabelkirchen

Eröffnung von Vinziladen in Eggersdorf

Ende 1987 wurde die Vinzenzgemeinschaft Eggersdorf von Karl Kicker gegründet. Über 36 Jahre leitete er eine kleine Gruppe von Menschen, die sich ehrenamtlich in den „Dienst des nächsten“ stellten. Mit der Generalversammlung im April dieses Jahres übergab er die Obmannschaft in die Hände von Karl Gottmann. Ein Wunsch des langjährigen Obmanns Kicker war die Gründung eines „Vinziladens“ in Eggersdorf. Dieser Wunsch konnte in diesem Jahr realisiert werden, der Laden wurde vor Kurzem unter der Leitung von Ursula Röthl-Stauder eröffnet. 14 Frauen aus Eggersdorf und Umgebung unterstützen den Vinziladen, indem sie ehrenamtlich tageweise mithelfen. Der Vinziladen soll allen Menschen der Region zugutekommen. Vorrangig geht es darum, bedüftigen Menschen leistbare Preise zu ermöglichen, doch auch der Aspekt der

Bei der Eröffnung des neuen Vinziladens mit den Ehrengästen.

nachhaltigkeit sowie der wertschätzende Umgang mit Ressourcen spielt eine Rolle. Schulsachen, Kleidung, Gegenstände des täglichen Bedarfs im Haushalt und vieles mehr sind im Laden zu finden. nicht zu unterschätzen sind auch die sozialen Kontakte, die im Vinziladen zustandekommen. Zur Eröffnung konnte die Vinzigemeinschaft Eg-

gersdorf auch zahlreiche Ehrengäste begrüßen, darunter nAbg. Mag. Ernst Gödl (i.V. von LH Drexler), Grüne-Klubobfrau Sanrdra Krautwaschl, Bgm. Reinhard Pichler und Pater Karl Peinhopf. Der Vinziladen ist Donnerstag von 13 bis 18 Uhr und Samstag von 10 bis 15 Uhr geöffnet. Die Warenanlieferung ist Di. und Sa. von 10 bis 13 Uhr erbeten.

Junge Musiker in Brüssel ausgezeichnet

Foto: Simon Blackely

Im Steiermarkhaus in Brüssel hat LR Werner Amon Jungmusiker mit dem „prima la musica Europapreis“ ausgezeichnet. Prämiert wurden drei Künstler, die bereits beim Bundeswettbewerb prima la musica den 1. Preis gewonnen haben. Eine der Preisträgerinnen ist Victoria Kandlhofer (geb. 2008) – sie lernt seit 2016 Gitarre an der Musikschule Weiz und wurde für ihr musikalisches Könen bereits mit zahlreichen internationalen Preisen geehrt.

LR Werner Amon (M.) zeichnete Victoria Kandlhofer in Brüssel aus.

Anerkennung für den Steirischen Apfel

Am 19. Oktober fand in der Tierwelt Herberstein der „Steiermark Genuss Apfel Erntedank“ statt, der in Zusammenarbeit mit Frutura und mit Unterstützung des Tourismusverbandes Oststeiermark veranstaltet wurde.

Rund 1000 Begeisterte aus Nah und Fern nahmen an dem Event teil, das ganz im Zeichen des steirischen Apfels stand. Das abwechslungsreiche Programm bot sowohl für Familien als auch für Apfelliebhaber viele Höhepunkte. Neben moderierten Apfel-Fütterungen in der Tierwelt konnten seltene Apfelsorten verkostet werden, und es wurden mehr als eine halbe Tonne Äpfel verteilt. Ein besonderer Programmpunkt war die Präsentation eines Erntedank-Törtchens durch Daniela Schweighofer, Konditorin und Botschafterin des Steiermark Genuss Apfels. Auch das Familientheater sowie Traktorfahrten durch die malerischen Obstgärten der Region sorgten für Begeisterung. Besondere Aufmerksamkeit wurde den jüngsten Gästen gewidmet.

Sie konnten in die Welt des neu vorgestellten Apfel-Kinderbuchs von Stefan Karch eintauchen, dabei auf spielerische Weise mehr über den Apfel erfahren und beim Kuddel Muddel Theater herzhaft lachen. Ein zentraler Bestandteil des Erfolgs des steirischen Genussapfels

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sind die regionalen Landwirte, die trotz zunehmend schwieriger Anbaubedingungen hochwertige Äpfel produzieren. Die enge Zusammenarbeit zwischen Frutura und den steirischen Obstbauern ermöglicht es, nachhaltig und regional angebaute Produkte einem

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breiten Publikum zugänglich zu machen. „Die Qualität unserer heimischen Äpfel ist das Ergebnis harter Arbeit und der Leidenschaft unserer Landwirte“, betonte Manfred Hohensinner, Geschäftsführer von Frutura, der maßgeblich an der Entwicklung des Steiermark Genuss Apfels beteiligt war. Über das Wochenende wurden mehr als eine halbe Tonne Äpfel verteilt, zudem fand ein Gewinnspiel statt. Tourismus-Geschäftsstellenleiter Josef Hirt übergab den Gutschein einer jungen Familie, die eine Ballonfahrt über die Oststeiermark, dem „Garten Österreichs“ gewann. Zu Wort kamen an diesem Tag besonders auch die Menschen „hinter dem Apfel“. So wurden mehrere Landwirte interviewt, die Wissenswertes und Lustiges zum Steiermark Genuss Apfel zum Besten gaben. Manfred Hohensinner, der Frutura-Geschäftsführer, dazu nicht ohne Stolz: „Hier kommt zusammen, was zusammengehört: Der Genuss des Apfels mit dem Lebensgefühl der Steiermark.“

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Die Gewinnerfamilie freut sich über den Gutschein für eine Ballonfahrt.
Auf dem Foto mit Paul Freiberger, Thomas Lattinger und Josef Hirt (v.l.).

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MEDIENHAUS KROIS GMBH Medienstraße 1

8344 Bad Gleichenberg

TELEFON 03159/45444-0

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EIGENTÜMER, HERAUSGEBER, VERLEGER

Kommerzialrat Hannes Krois

GESCHÄFTSFÜHRUNG, LEKTORAT

Ulrike Krois

CHEFREDAKTEUR

Kommerzialrat Hannes Krois

SEKRETARIAT

Sandra Zach

REDAKTIONSLEITUNG

H. Dorian Krois

REDAKTION

Walter Flucher, Franz Weber

VERKAUFSLEITUNG

Robert Gutmann

KUNDENBERATUNG

R. Müller, Franz Weber

PRODUKTIONSLEITUNG

Werner Schlögl

PRODUKTION

Gerd Neumann

Petra Sophie Humer

GRAFIK

Manuel Stojan

VERTRIEB

Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 160.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.

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Vier Regionen:

Süd, Ost, Nord und West

MEDIADATEN www.soj.at

Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.

Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi., 20.Nov.

Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 8. November 2024

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Veranstaltung

30. Oktober

Weiz: „Der Garten der Zukunft“, Gartenvortrag mit Angelika Ertl, Garten der Generationen, 19.00

31. Oktober

Feldbach: HalloweenSpektakel im Industriepark mit Maskenschminke und Gruselponyreiten, Styria Cut Parkplatz, ab 12.00

M. Hartmannsdorf: Halloweenparty, Sabsis Buy Sino, 20.00

Rudersdorf: HalloweenFamily-Party der SPÖ Rudersdorf/Dobersdorf, Kultursaal, ab 14.00

Tauka: Treffen der Handarbeitsgruppe „Masche und Nadel“, Gasthaus Happer, 14.00-16.00

Weiz: „No Limit“, Halloween Hip Hop Party, Volkshaus, ab 21.00 1. November

Deutsch Goritz: Heldenehrung des ÖKB Ortsverbandes Ratschendorf, Kriegerdenkmal Ratschendorf, 18.00 2. November

Bad Waltersdorf: Funk & Soul Dance Night mit DJ Funkberater, Roter Gugl Leitersdorf, ab 20.00

Feldbach: „Der müde Tod“, Orgelkino mit Univ.-Prof. Ulrich Walther, Stadtpfarrkirche, 19.30

Feldbach: „Die großen 10“-Revival-Party mit DJ Erich Fuchs und „Mr. Hitparade“ Udo Huber zugunsten von Licht ins Dunkel, MAX Disco, ab 20.00

M. Hartmannsdorf: „Mein Leben ohne ihn“, Buchpräsentation und anschließender Spaziergang über den Friedhof mit Brigitte Karner, Peter Simonischek Literaturbrunnen, 15.00

3. November

Feldbach: Festgottesdienst mit CHORios, Stadtpfarrkirche, 10.00

M. Hartmannsdorf: Open Kellertür beim Herrenhof Lamprecht, 14.00-20.00

4. November

Oberschützen: Schülerkonzert mit dem Jugendsinfonierorchester

Burgenland, Kulturzentrum, 10:30

5. November

Fehring: Vitaler Start in den Tag mit den Community Nurses, Treffpunkt bei der Kapelle Weinberg, 10.00

Klöch: „Ferdinand kommt später“, Buchpräsentation und Lesung mit Elfi Uragg, Vinothek, 18.00

Oberschützen: Ausstellungseröffnung „Unterwegs mit Willy Puchner“, Kulturzentrum, 19.00

St. Margarethen: „ Klimawandel –Für Pessimismus ist es zu spät, wir sind Teil der Lösung“, Vortrag mit Prof. Dr. Helga Kromp-Kolb, Hügellandhalle, 16.45

6. November

Bad Gleichenberg: „Stolperfalle Mensch“, Workshop des Kuratoriums für Verkehrssicherheit, Trauteum Trautmannsdorf, 14.00

Riegersburg: „Dschomba“, Lesung mit Karin Peschka, Gaststube der Bäckerei Maurer, 19.00

St. Martin/R.: Festum Martini Novum, Martinifeier mit Live-Musik, Hauptplatz, ab 17.00 (bis 11.11.)

7. November

Bad Gleichenberg: „Erste Jungeweine –Jahrgang 2024“, kommentierte Weinverkostung, Buschenschank Weingut Leitgeb, 19.00

Fehring: „MikroBIOm für Feld und Teller. Mit abwechlungsreicher Ernährung & Bio die Darmgesundheit stärken“, Diskussionsveranstaltung mit Prof. Dr. Birgit Wassermann, Kultursaal Hatzendorf, 18.00

Feldbach: „Digital fit mit ihrem Handy (Modul 1)“, Schulung mit Renate Wister und Dejan Grah vom A1 Shop Feldbach, Start-Up Center, 10.00-12.00

M. Hartmannsdorf: „Erben und Vererben“, Infoveranstaltung der Raiffeisenbank Region Feldbach und des Notariats Gleisdorf, Dorfhof, 19.00

8. November

Badersdorf: „Die Junggesellensteuer“, ländlicher Schwank mit der Theatergruppe Badersdorf, Gemeindehalle, 19.00 (bis 23.11.)

Bad Tatzmannsdorf: „Das muss wohl Liebe sein“, Konzert/Kabarett mit Birgit Denk & Band, Kultursaal, 19.30

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9. November

Bad Gleichenberg: „D’ Moral is beim Deifi“, 20-Jahr-Jubiläum der Theaterer Merkendorf, Sporthalle Merkendorf, 19.00 (bis 17.11.)

Bad Waltersdorf: Hobbykünstler-Weihnachtsmarkt, Kulturhaus, 13.00-18.00 (bis 10.11.)

Bad Waltersdorf: Konzert mit Three For Silver und Blue Mar, Roter Gugl Leitersdorf, 20.00 Feldbach: Orgelkonzert mit Maria Krajewska, Stadtpfarrkirche, 19.30

M. Hartmannsdorf: Erste Hilfe Auffrischungskurs (8 h), Rotes Kreut Ortsstelle, 8:00-16.00

Olbendorf: „Neapel, eine Stadt volelr Geschichten“, Lesung mit Stelio Cotugno, Mehrzwecksaal, 14.00 (bis 10.11.)

Rettenegg: Martinitanz des ÖKB Rettenegg mit Live-Musik, Gasthof Rosinger, 20.30

St. Margarethen/R.: „Winterzauber“, Kunsthandwerksausstellung des Vereins „kunst a kumman“, Hügellandhalle, 13.00-18.00 (bis 10.11.)

10. November

Bad Gleichenberg: Kirchenkonzert der Trachtenmusikkapelle Trautmannsdorf, Pfarrkirche Trautmannsdorf, 17.00

Pinggau: Buchausstellung der MS Pinggau,, ab 9.00

M. Hartmannsdorf: „Tagebuch einer Biene“, Filmvorführung, Dorfhof, 15.00

12. November

Feldbach: „Verlust der eigenen Entscheidungsfähigkeit –das Erwachsenenschutzgesetz“, Vortrag mit Notarsubstitut Mag. Martin Rautar, Start-up Center, 19.00

M. Hartmannsdorf: „Jakobsweg“, Filmund Fotoshow, Dorfhof, 19.30

13. November

Königsdorf: „Die Prinzessin auf dem Kürbis“, Lesung mit Kinderbuchautor Heinz Janisch, Gemeindebibliothek Königsdorf, 17.00

14. November

Feldbach: „Digital fit mit ihrem Handy (Modul 2)“, Schulung mit Renate Wister und Dejan Grah vom A1 Shop Feldbach, Start-Up Center, 10.00-12.00

Güssing: Kino wie damals: „Don Camillo und Peppone“, Kulturzentrum, 19.00

Kapfenstein: „SchulmedizinKomplementärmedizinHumangenetik“, Vortrag mit Dr. Brigitte Schuster. Böhm, Gemeindezentrum, 19.00

15. November

Fehring: DNB Night hosted by Drumsquad, Austrovinyl Werk2, ab 20.00

Oberschützen: Orchesterkonzert mit dem Symphonieorchester Oberschützen der Kunstuniversität Graz, Kulturzentrum, 17.00

16. November

Bad Gleichenberg: 25 Jahre Ensemble Vocativ, Jubiläumskonzert, Pfarrkirche Trautmannsdorf, 18.00

Bad Waltersdorf: Tanzparty mit DJane Sabine, Roter Gugl Leitersdorf, ab 20.00

Fürstenfeld: „Melodien & Humor“, mit dem Gesangsverein Übersbach, Mehrzweckhalle Übersbach, 19.00

Pinggau: Jubiläumskonzert 130 Jahre Männergesangsverein Wechselklang, VAZ, 19.30

Pöllau: Bockbieranstich der Musikkapelle Pöllau, Schloss Pöllau, ab 14.00

17. November

Dechantskirchen: „Ramba Zamba“, Konzert mit Wieder, Gansch & Paul, Gasthof Schwammer, 19.00

Güssing: „Heidi“, Kindertheater von Johanna Spyri, Kulturzentrum, 14.00 & 16.30 18. November

Bad Gleichenberg: „Raus mit der Sprache“, Vortrag mit Annemarie Schinko MSc und Dr. Anna Frieda Steiner, Trauteum Trautmannsdorf, 19.00 20. November

Feldbach: Stammtisch für pflegende Angehörige mit DGKP Julia Edelsbrunner, Start-Up Center, 17.00

Oberschützen: Konzert mit dem International Bassoon Quartet, KVO Oberschützen, Kulturzentrum, 19.30

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ab € 120,- (exkl. Steuern) möglich!

8344 BAD GLEICHENBERG, Medienstraße 1 Tel. 03159/45444-0, Fax 03159/45444-50 wwwsoj.at, info@medienhaus-krois.at

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