SOJ - Ausgabe 15/24 WEST

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Österreichische Post AG

Postentgelt bar bezahlt

RM 15A040442 K

Verlagsort 8344 Bad Gleichenberg

18. Dezember 2024

Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz

Ausgabe West 15/2024

160.000 Gesamtauflage

Telefon 03159/45444-0 www.soj.at

Alles aus einer Hand!

Hausmesse:

4.-5. Jänner 2025

T: 0 33 38 34 30

www.rupo.co.at

KleinanzeigenAufgabe online auf www.soj.at

„Wir wünschen ein entspanntes

Weihnachtsfest und guten Rutsch ins neue Jahr!“

Weihnachtsferien vom 23.12 - 6.1.2025

Wir sind ab dem 7.1. 2025 wieder für Sie da!

Ihr Süd-Ost Journal Team

bis

Besuchen Sie uns und lassen Sie sich von unseren Beratern über die neuesten Bäder-Trends, Heizungstausch und alle Fördermöglichkeiten informieren!

Neue Onlineplattform „Kinderportal“ soll für mehr Transparenz sorgen

Die Kinderbildung und -betreuung ist der Steiermärkischen Landesregierung ein großes Anliegen: Ziel ist, das Angebot weiter auszubauen. Durch den raschen Ausbaufortschritt konnte bereits jetzt erreicht werden, dass es mehr Kindergartenplätze gibt, als zu betreuende Kinder. Die Plätze sind aber aktuell nicht immer dort vorhanden, wo sie gebraucht werden. Um mehr Transparenz bei der Suche nach einem Platz in einer Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtung zu erreichen, wurde seitens des Landes das Kinderportal, eine neue Onlineplattform, geschaffen. Im Kinderportal sind alle institutionellen Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen der Steiermark zu finden. Eltern können sich damit nicht nur über verfügbare Plätze, sondern z.B. auch über Öffnungszeiten und Aufnahmekriterien informieren. Außerdem können sie eine Online Vormerkung

ihres Kindes in ihrer Wunscheinrichtung vornehmen und auch ihre jeweiligen Wunscheinrichtungen im System priorisieren. Ab Jänner ist über das System die Vormerkung für Plätze für das Kindergartenjahr 2025/26 möglich. Grundsätzlich ist

MIT SPITZER FEDER

KOMMR HANNES KROIS

Vor einigen Jahren, als man noch verstärkt in den häuslichen Stuben Karten spielte, stand auch der „Schwarze Peter“ im spielerischen Mittelpunkt. Abgeleitet von diesem Kartenspiel steht die Frage, wer alles in kurzer Zeit den „Schwarzen Peter“ bekommen hat. Mit dem Jahr 2015 hatte verstärkt Angela Merkel diesen „Schwarzen Peter“ verteilt. Mit dieser Migrantenschleuse entfinanzierte sich Europa bis zum Ersticken. Dazu der Angriff auf die Automobilindustrie, die „Heilige Kuh“ allen

Wohlstands in Deutschland und in Folge auch in Österreich. Klimaschutz, die brachiale Umstellung auf E-Autos und dabei die Mitbewerber in der Autobranche aus China brachten tiefe Wunden in die bislang angebeteten deutschen Autos. Mit den EAutos stehen zahlreiche Zulieferer für die klassischen Verbrennermotoren urplötzlich im Nachfrage-Minus. Eine noch nie dagewesene Pleitenwelle rollt über Deutschland und Österreich. Die Nachfrage nach Facharbeitern und Lehrlingen ist

die Vormerkung ganzjährig möglich, z.B. für Eltern, die neu in eine Gemeinde ziehen. Der Hauptvormerkzeitraum ist jedoch von 10. Jänner bis 28. Februar 2025 terminisiert. Nach dieser Phase werden die Vormerkungen von den Einrichtun-

dennoch groß. Die unglaublich vielen Migranten sitzen in ihren Wohnstätten und werden über das Sozialsystem finanziert. Noch 2015 sprach man von gebildeten Flüchtlingen. Die Wahrheit ist, dass der Großteil dieser Menschen auch gar nicht Deutsch lernen will. In Wien gibt es Schulklassen, in denen durch den Nachzug der Migrantenfamilien nicht mehr Deutsch gesprochen wird. Das Sozialsystem ist ausgeschöpft. Der Staat schöpft bei den Klein- und Mittelbetrieben seine Steuern in voller Länge. Dazu werden auch die vielen Pensionisten, die noch arbeiten wollen, voll mit der Steuerlast belegt. Urplötzlich dann noch die CoronaJahre. Für aktive Firmen gab es Corona-Kredite. Die Rückzahlungen können vielfach nur schwer geleistet werden. Und schon wieder ist der nächste Konkurs ausgeschrieben. Durch die Corona-Pandemie hat sich „Home-office“ sehr beliebt eingelebt. „Wir brauchen Leistung in der Wirtschaft“. So predigt es der steirische Wirtschaftskammer-Präsident Josef Herk. Trotzdem wollen viele Arbeitnehmer auf Basis Teilzeit arbeiten. Zahlreiche junge Menschen werden von Oma und Opa finanziert und legen demnach größten Wert auf

gen bearbeitet, die Eltern werden kontaktiert und die konkrete Anmeldung erfolgt dann direkt bei der Einrichtung. „Wir wollen kein Kind zurücklassen und arbeiten mit voller Kraft daran, dass jedes Kind, das einen Betreuungsplatz benötigt, diesen auch bekommt! Um mehr Transparenz bei der Suche nach einem Platz zu schaffen, haben wir das neue Kinderportal eingeführt. Es ermöglicht zudem eine bessere Bedarfsplanung für die Träger und ist ein Vorzeigeprojekt für die Digitalisierung in der Verwaltung“, betont LR Werner Amon. „Mit der Einführung des Kinderportals setzen wir einen Meilenstein in der steirischen Kinderbetreuung. Es ist uns ein großes Anliegen, dass alle Eltern, unabhängig von ihrem Wohnort oder ihrer sozialen Herkunft, gleichberechtigten Zugang zu Betreuungsplätzen für ihre Kinder haben“, ergänzt Klubobmann Hannes Schwarz.

Freizeit. Ist doch schön! Dass in der Ukraine und im Nahen Osten Krieg herrscht, sollte als „Sahne auf der Torte des Schreckens“ gesehen werden. Aufgrund der Migranten-Initiative von Angela Merkel haben sich in ganz Europa rechtspolitische Parteien an die Spitze gebracht. In den Niederlanden, Frankreich, Italien, Ungarn... In Deutschland findet im Februar die Nachfolge der verheerenden „Ampelkoalition“ statt. In Österreich bekämpft sich die geplante „Zuckerlkoalition“ um eine mögliche Regierungseinigung.

Die FPÖ ist in all den Bundesländern der Gewinner. Die Menschen haben Blau gewählt, weil speziell die Grünen mit den Themen Migranten und Klima nicht mehr in das reale Weltbild der arbeitenden Menschen passen. Die Vielfliegerin Leonore Gewessler bleibt als Verhinderungsministerin in Erinnerung. In der Hoffnung, dass Karl Nehammer aus dieser Beziehung gelernt hat... hk@medienhaus-krois.at

Die Projektverantwortlichen rund um Bildungslandesrat Werner Amon (M.) bei der Präsentation des neuen Kinderportals.

Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr wünschen das Team vom Klinikum Bad Gleichenberg und die Kollegiale Führung

Maria Fradler, MAS Kaufmännische Direktorin Pflegedirektorin

Prim. Dr. Karl Horvath Ärztlicher Direktor

Gemeinsam anpacken

Jobs mit Sinn mit Empathie und auf Augenhöhe.und auf Augenhöhe.

Wir suchen:

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STEUER TIPP

MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf

Steuerschonende Verpflegung von Mitarbeitern am Arbeitsplatz

Die Bereitstellung von Verpflegung (zB Mittagessen, Getränke) für Mitarbeiter ist eine steuereffiziente Möglichkeit zur Herstellung von Win-WinSituationen zwischen Arbeitgeber und Arbeiternehmern. Speisen und Getränke, die am Arbeitsplatz konsumiert werden, können den Mitarbeitern steuerfrei zur Verfügung gestellt werden. Mittlerweile haben sich zahlreiche Gastronomie- bzw. Cateringbetriebe auf die Lieferung von Verpflegung am Arbeitsplatz spezialisiert, sodass es hier für Betriebe ein immer breiteres Angebot gibt. Alternativ können Arbeitgeber ihren Mitarbeitern Gutscheine für Mahlzeiten, die bei einer Gaststätte oder einem Lieferservice einlösbar sind, steuerfrei zukommen lassen. Diese sind bis zu einem Wert von 8,00 Euro pro tatsächlichem Arbeitstag steuerfrei. Können Gutscheine auch dazu verwendet werden, um Lebensmittel einzukaufen, sind diese bis zu einem Betrag bis max. 2,00 Euro pro Arbeitstag steuerfrei. Der Vorteil dieser Lösungen ist, dass für den Betrieb die vollen Kosten als Betriebsausgabe absetzbar sind, aber umgekehrt für den Vorteil des Mitarbeiters keine Lohnabgaben anfallen.

Wir beraten Sie gerne Ihr Werner Lafer

(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)

Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

„Haus der Wirtschaft Weiz“ feiert heuer sein 30-jähriges Bestehen

Obmann Vinzenz Harrer konnte kürzlich zur „30. Geburtstagsfeier“ der WKO Regionalstelle Weiz über 100 Unternehmer sowie Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft in einem vollen Festsaal in der WKO Weiz begrüßen. Dass das möglich ist, ist einem seiner Vorgänger, KommR Josef Köck, und dem damaligen Bezirksstellenleiter Dr. Josef Trinkl zu verdanken, die mit

großer Weitsicht und Hartnäckigkeit einen Neubau der WKO-Bezirksstelle erreichen konnten: Im Jahr 1994 übersiedelte die Bezirksstelle der WKO Steiermark von der Klammstraße in Weiz in das neue „Haus der Wirtschaft“ in die Gleisdorfer Straße. RSt.-Obm. Harrer bedankte sich auch noch ganz besonders bei den Mitgliedern im Regionalstellenausschuss, die als

gewählte Funktionäre nicht nur selbst ein Unternehmen leiten, sondern sich ehrenamtlich für die wirtschaftliche Entwicklung im Bezirk einsetzen. Für Harrer war diese Feier die letzte öffentliche Veranstaltung als Regionalstellenobmann. Er übergibt seine Funktion mit Jahreswechsel an Bernhard Stranzl, der bisher das Amt des Obmann-Stellvertreters innehatte.

Reinhold Lopatka eröffnete sein Europabüro in Hartberg

Vor Kurzem eröffnete Dr. Reinhold Lopatka, seines Zeichens neu gewählter EU-Abgeordneter, sein Europabüro in der Ressavarstraße 4b in Hartberg. Dieses Büro wird neben dem Büro im Wiener Parlament seine Anlaufstelle für europäische Angelegenheiten in Österreich sein. Ständiger Ansprechpartner in Hartberg ist Lopatkas lokaler Mitarbeiter Martin Postl. Wichtige Bestandteile der neuen Präsenz in der Region sind die geplanten Europastammtische, die in regelmäßigen Abständen stattfinden werden. Sie sollen ein offenes Forum für Gespräche über europäische Themen bieten und die Möglichkeit schaffen, Sorgen, Wünsche und Anregungen direkt an den Europa-Abgeordneten heranzutragen. Besonders jene, die von EU-

Regelungen stark betroffen sind, wie Bauern, Wirtschaftstreibende, aber auch die Jugend, sollen damit angesprochen werden.

„Mit den Europastammtischen und mit Europa-Sprechtagen möchte ich ins Gespräch kommen und zeigen, dass Europa ein offenes Ohr für die Bürgerinnen und Bürger hat. Die großen Herausforderungen, vor denen wir stehen, verlangen eine bestmögliche Information der Bevölkerung“, betonte Dr. Reinhold Lopatka bei der Eröffnung.

Das Team der WKO Weiz mit Obm. Vinzenz Harrer (3.v.r.) und RSt.-Leiter Mag. Andreas Schlemmer (r.).
Foto: SOJ/Walter
Flucher
LAbg. Lukas Schnitzer, Dr. Reinhold Lopatka, Bgm. Waltraud Schwammer und die beiden Büroleiter Laura Lurf und Martin Postl vor dem Europabüro.

Neues SK Sturm-Trainingszentrum wird mit 4,8 Mio. Euro gefördert

Der SK Sturm setzt mit dem geplanten Bau eines neuen Trainingszentrums für die Fußballakademie Steiermark und die Damenmannschaften einen wichtigen Schritt in der Nachwuchsund Damenfußballförderung in der Steiermark. Ziel des Projekts ist es, die Infrastruktur auf den neuesten Stand zu bringen und den Athleten optimale Trainingsbedingungen zu bieten. Unterstützung bekam der Verein von LH Christopher Drexler, LH-Stv. Anton Lang und LR Karlheinz Kornhäusl, denn die Landesregierung hat eine Förderung in der Höhe von 4,8 Mio. Euro für die Errichtung des neuen Trainingszentrums beschlossen. Betrieben wird die Fußballakademie Steiermark, in die begabte Nachwuchsspieler aller Vereine zu einer vierjährigen Ausbildung entsendet werden können, weiterhin vom SK Sturm gemeinsam mit dem Steirischen Fußballverband und der HIB Liebenau. Momentan wird die Nachwuchsförderung als Fußball-Akademie auf dem Standort der HIB Liebenau durchgeführt. Die drei Damenmannschaften trainieren auf dem Gelände des Post SV Graz. Das entspricht nicht mehr den Anforderungen an eine adäquate Trainingsinfrastruktur für die heimi-

schen Nachwuchs- und Damenmannschaften. Gleichzeitig werden auch die notwendigen Lizenzanforderungen für einen Spielort der Damenmannschaften nicht erfüllt. Zudem haben sich auch die Lizenzierungsauflagen für Fußballakademien deutlich verschärft, sodass die Fußballakademie Steiermark unter den aktuellen Be-

dingungen in Zukunft keine Lizenz mehr erhalten kann. Vor diesem Hintergrund plant der SK Puntigamer Sturm Graz den Bau eines Trainingszentrums, das den Anforderungen einer modernen Fußballakademie gerecht wird und den Damenteams die Möglichkeit gibt, unter optimalen Bedingungen zu trainieren und zu spielen.

Vertreter der Landesregierung mit Clubpräsident Christian Jauk und SK Sturm- Spielerinnen.

Auf Du und Du mit dem Leben

Jüngst wurde eine breite Informationskampagne für die steirische Lebens- und Sozialberatung (LSB) gestartet – mit neuer Website www.gleichbesser.at, Plakaten, Hörfunkspots etc. Was steckt hinter dieser Initiative, die auf die Leistungen der steirischen Lebens- und Sozialberater*innen mit ihren drei Fachbereichen – psychosoziale Beratung, sportwissenschaftliche Beratung und Ernährungsberatung – aufmerksam macht? Das wollten wir von Andreas Herz wissen. Er ist Vizepräsident der WKO Steiermark und Obmann der Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung.

Herr Herz, warum diese Kampagne?

Andreas Herz: Ganz klar: weil wir möglichst vielen Menschen noch stärker bewusst machen wollen, dass unsere umfassend ausgebildeten und erfahrenen Expertinnen und Experten die ersten Ansprechpersonen sind, wenn es um wichtige Fragen der Lebensgestaltung und der Gesundheit geht. Unsere Leute sind erreichbar, sie stellen die richtigen Fragen, sie hören zu und sie geben punktgenau jenes professionelle Feedback, das Menschen auch wirklich effektiv weiterhilft – damit es ihnen besser geht. Und das bringen auch die Claims und Slogans unserer Initiative auf den Punkt: „Erst reden. Gleich besser“, „Wie geht es dir?“ und „Wie geht es dir wirklich?“

Und warum gerade jetzt?

Herz: Weil einfach ein riesiger Bedarf da ist. Wir leben in Zeiten fundamentalen Wandels und nicht enden wollender Krisen. Wir fordern uns selbst und werden gefordert, beruflich und privat, psychisch, mental, aber auch körperlich. Viele kommen damit nicht mehr zurande, drehen sich im Kreis, suchen nach Wegen für sich und ihr Leben. Viele spüren auch, dass die Belastungen sie an den Rand ihrer körperlichen und mentalen Kräfte bringen und ihre Gesundheit gefährden, wenn sich nichts ändert. Auswege, Lösungsansätze, Entwicklungsmöglichkeiten, Alternativen aufzuzeigen – dafür sind wir Lebens- und Sozialberater*innen da. Und auch ganz wichtig: Wir behandeln und therapieren niemanden, sondern zeigen Optionen auf und erarbeiten mit unseren

Andreas Herz, MSc, Obmann der Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung und Vizepräsident der WKO Steiermark.

Klient*innen belastbare Lösungen für ihr Leben; im Sinne von Selbstermächtigung, Resilienz und Prävention.

Wie funktioniert die Beratung?

Herz: Unsere Expertinnen und Experten beraten auf Augenhöhe – in zielorientierten Gesprächssituationen. Und natürlich bedienen sie sich dabei wissenschaftlich fundierter Methoden und Techniken. Aber es geht immer um eine erfolgsorientierte lebenspraktische Anwendung und Umsetzung. Oft genügen schon ein paar Einheiten, um nachhaltige Verände-

rungen auf den Weg zu bringen. Auf unserer neuen Website sind neben allen Infos auch unsere steirischen Expertinnen und Experten nach Fachgebieten und Standorten abrufbar. Viele kommen wohl erst, wenn es schon ein bisserl spät ist.

Herz: Auch da wollen wir einen Anreiz setzen: Menschen, die wahrnehmen, dass in ihrer Umgebung jemand Unterstützung durch Lebensberater*innen brauchen könnte, finden auf der www.gleichbesser.at eine Möglichkeit, diese anzubieten. Und mein persönlicher Tipp: Lieber früher als zu spät professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen, wenn der Schuh drückt.

Informieren Sie sich:

www.gleichbesser.at – das ist die neue Website der steirischen Lebens- und Sozialberater*innen mit Infos zu den drei Fachgebieten psychosoziale Beratung, sportwissenschaftliche Beratung und Ernährungsberatung. Dazu gibt es Blogbeiträge von Expert*innen mit Schilderungen aus der Praxis und guten Tipps fürs Leben. Über eine Suchfunktion können alle steirischen Lebens- und Sozialberater*innen nach Fachgebieten und Standorten aufgerufen werden. Die Funktionen „Hilfe finden“ und „Hilfe geben“ unterstützen bei der Kontaktaufnahme.

Informationen zur Lebens- und Sozialberatung, zur Zugangsverordnung sowie zum Staatlich-geprüft-Siegel bietet auch die österreichweite Website der Lebens- und Sozialberater*innen: www.lebensberater.at

Josef Herk setzt auf 100 Maßnahmen für eine leistungsfreundliche Steiermark

2025 steht für die WKO Steiermark im Zeichen des 175-JahrJubiläums. 175 Jahre, in denen man stets an der Seite der Unternehmerinnen und Unternehmer gestanden ist und in denen man den Wirtschaftsstandort aktiv weiterentwickelt hat. Aus dieser Erfahrung heraus hat die Wirtschaftskammer nun mit Unterstützung renommierter Forschungseinrichtungen ein umfassendes Zukunftsprogramm erarbeitet: „100 Maßnahmen, mit denen wir die Steiermark zum leistungsfreundlichsten Land machen wollen“, betont WKO-Steiermark-Präsident Josef Herk. Seit acht Quartalen stagniert bzw. schrumpft unsere Wirtschaft, die sich inmitten eines grundlegenden Wandels befindet. Digitalisierung, nachhaltige Energiewende und neue Mobilitätsformen verändern viele Geschäftsmodelle grundlegend – und das inmitten zahlreicher globaler Krisenherde.

Gut

Auf Leistung, Zuversicht, ein bisschen Glück und weniger Bürokratie setzt WKO-Präsident Josef Herk. Werbung/Foto:

Herausforderungen, die aber –blickt man auf die Vergangenheit –nicht unbedingt neu sind. Schon seit jeher prägen Veränderungen das wirtschaftliche Leben, entscheidend für eine positive Weiterentwicklung sind die Rahmenbedingungen. „In der Steiermark werden diese seit 175 Jahren von der Wirt-

schaftskammer entscheidend mitgestaltet. Jahre, in denen wir stets an der Seite der Unternehmerinnen und Unternehmer gestanden sind, um den Standort zum Wohle aller Menschen in diesem Land weiterzuentwickeln“, so WKO Steiermark Präsident Josef Herk. Die dabei gesammelte Expertise ist nun auch die Grundlage für ein umfassendes Zukunftsprogramm, das das Institut für Wirtschafts- und Standortentwicklung unter Mitwirkung des Joanneum Research und der Uni Graz für die Steiermark erstellt haben. Eine umfassende Analyse der Vergangenheit um die Gegenwart entsprechend einordnen zu können und daraus die richtigen Schlüsse für die Zukunft zu ziehen. Zu den neuen Leitprojekten und Maßnahmen zählen die formelle Verankerung der AREA Süd als neuer Wirtschaftsraum zwischen der Steiermark und Kärnten (inklusive eines breiten kooperativen Programms), die Implementierung ei-

ner Standortagentur gerade im Hinblick einer globalisierten Fachkräfteakquise sowie die Sicherung heimischer Rohstofflagerstätten in Form eines eigenen Sachprogrammes. „Auf diverse Dauerbrenner dürfen wir aber nicht vergessen“, gibt sich Herk kämpferisch. „Im Bereich der Kinderbetreuung Schlusslicht zu sein, ist keine Standortwerbung. Zudem müssen am Arbeitsmarkt und im Sozialbereich rasch Reformen in Umsetzung, da uns ob der demographischen Entwicklung ein nie gekannter Personalmangel droht. Den Nimbus des Bürokratieweltmeisters müssen wir in den kommenden Jahren auch abschütteln. In punkto Verfahrensbeschleunigung haben wir Vorschläge parat, beispielsweise eine neue elektronische Einreichplattform, die das Land nur aufgreifen und umsetzen muss“, fasst Herk die wesentlichsten der 100 Maßnahmen zusammen, die in den kommenden fünf Jahren auf Umsetzung warten.

Für mehr Sicherheit in Europa: AUSSENGRENZEN WIRKSAM

SCHÜTZEN, ILLEGALE MIGRATION

STOPPEN.

Spatenstichfeier für neues

Die Frohnleitner-Wohnprojekt

Mehr erfahren: Europa, aber besser

Dr. Reinhold Lopatka, Mitglied der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament www.eppgroup.eu

MEP Dr. Reinhold Lopatka, Mitglied der EVP-Fraktion www.eppgroup.eu

25 Millionen Euro als Impulse für eine nachhaltige Zukunft

Die Steiermark setzt mit einem umfassenden Maßnahmenpaket in den Bereichen Energie- und Klimaförderungen ein starkes Zeichen. „Mit gezielten Förderprogrammen unterstützen wir Gemeinden, Unternehmen und Bürger dabei, aktiv am Klimaschutz mitzuwirken. Der Ökofonds und der Klimafonds sowie der Heizungstausch sind elementare Bausteine dieser Strategie“, betont LR Ursula Lackner. Kürzlich wurden gleich mehrere bedeutende Fördermaßnahmen in die Regierungssitzung eingebracht. Ziel ist es, durch eine höhere Energieeffizienz in Gebäuden und eine verstärkte und innovative Nutzung erneuerbarer Energiequellen fossile Energieträger langfristig zu ersetzen. Mit 1. Dezember 2024 bzw. 1. Januar 2025 traten bzw. treten außerdem drei neue Förderrichtlinien in Kraft, die innovative Projekte in den Bereichen Photovoltaik, E-Mobilität und Wasserstofftechnologie gezielt unterstützen: Zum einen die Förderung innovativer Photovoltaik-Doppel-

Foto: Land

Umweltlanderätin Urula Lackner informiert über die Förderungen.

nutzungsanlagen, z.B. Agri-PV-Anlagen. Insgesamt stehen 1,5 Mio. Euro zur Verfügung, mit Förderhöhen von bis zu 250.000 Euro je Projekt. Mit einer Million werden langsame und damit batterieschonende Ladeinfrastrukturen für EFahrzeuge gefördert. Und schließlich stehen bis zu 500.000 Euro zur Verfügung, um Studien und Beratungen zu fördern, die eine Grundlage für Investitionen in die Wasserstofftechnologie schaffen.

Die Gemeinnütziges Steirisches Wohnungsunternehmen GmbH, bekannt als „Die Frohnleitner“, ist spezialisiert auf den Bau von Wohnungen und übernimmt gleichzeitig die Hausverwaltung. In Weiz feierte man nun den Spatenstich für eine moderne Wohnanlage, die einen innovativen Mix aus Betonkern- und Holzbauweise vereint. Das Projekt in der Schubertgasse umfasst drei Baukörper mit insgesamt 55 geförderten Eigentumswohnungen, verteilt auf fünf Geschosse. Die Ge-

schoßbauförderung des Landes Steiermark sieht in diesem Fall vor, dass die Eigentumswohnungen mit 90%-igen Landesdarlehen bei einer Verzinsung von 0,5% gefördert werden (Laufzeit 30). Die Größen der Wohnungen betragen 50 bis 87 m². Jede Wohneinheit verfügt über einen Balkon oder eine Terrasse, ein Kellerabteil sowie einen Stellplatz in der Tiefgarage. Die Fertigstellung des Projekts ist für Mitte 2027 geplant. Weitere Informationen gibt es online unter www.frohnleitner.at.

Lebensmittel aus

der Region schenken und Müll vermeiden

Die Feiertage sind ein guter Anlass, bewusst regionale Lebensmittel direkt vom Bauernhof auf den Tisch zu bringen oder als nachhaltiges Geschenk unter den Christbaum zu legen. Unnötiger Müll lässt sich so vermeiden – gerade zur Weihnachtszeit wachsen Jahr für Jahr die Müllberge. „Regionale Lebensmittel essen und schenken –das ist eine wirklich sinnvolle Alternative. Jeder tut damit gleich dreifach Gutes – Klima schützen, Ar-

beitsplätze schaffen, Landwirtschaft sowie regionalen Wohlstand stärken“, unterstreicht LK-Präsident Franz Titschenbacher. Wer bewusst heimische Lebensmittel in den Einkaufskorb legt, erzielt selbst mit einem kleinen Schritt eine große Wirkung: Laut Berechnungen des WIFO tritt dieser positive Effekt bereits ein, wenn jeder steirische Haushalt monatlich um 3,50 Euro internationale durch heimische Lebensmittel ersetzt.

Vertreter der Direktvermarkter, der LK Steiermark und Saubermacher.

Beim feierlichen Spatenstich mit den beteiligten Firmen in Weiz.

Volksbank setzt auf modernes und regionales neues Design

Die Hausherren Walter Heschl und Manfred Reithofer mit den Ehrengästen und weiteren Volksbank-Vertretern bei der Eröffnung.

Nach einem umfassenden Umbau wurde die modernisierte Volksbankfiliale Gleisdorf Ende Oktober wieder in Betrieb genommen und kürzlich mit einem Empfang in den neuen Räumlichkeiten offiziell gefeiert. Die Filiale präsentiert sich nun als Wohlfühlbank, in der Kunden eine innovative Service- und Beratungswelt erwartet. Neben der modernen Ausstattung und den maßgeschneiderten Beratungsräumen bleibt das bewährte Team um Filialverbund-

leiter Manfred Reithofer als vertrauter Ansprechpartner vor Ort. Ein besonderes Augenmerk wurde auf regionale Wertschöpfung gelegt: „Passend zu unserem Geschäftsmodell, das auf die Förderung der Region setzt, haben wir die Umbauarbeiten vor allem von Betrieben aus Gleisdorf und Umgebung durchführen lassen. Dies unterstreicht unser klares Bekenntnis zur Region“, erklärte Generaldirektorin DI Monika Cisar-Leibetseder.

Eine Erfolgsgeschichte seit 21 Jahren: Der 8-Städte-Gutschein

Ein Erfolgsprojekt ist mittlerweile 21 Jahre alt! Seit dem Jahr 2003 ist es mit dem Städtegutschein gelungen, für aktuell 530 Partnerbetriebe über 100 Millionen Euro an Kaufkraft in den acht Städten der Ost- und Südoststeiermark zu sichern. Durch die Einlösbarkeit des 8-Städte-Gutscheins quer durch alle Branchen – von Handel über Dienstleistungen bis hin zu Gastronomie – trägt dieser erheblich zum Erhalt eines vielfältigen Bran-

chen-Mix in den acht Städten bei. Seit über zwei Jahren unterstützen die beiden Tourismusregionen Oststeiermark und Thermen- und Vulkanland beim Verkauf des Gutscheins mit ihren erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Verkaufsbüros in den Städten vor Ort. Der 8-Städte-Gutschein – aktuell einlösbar in 530 Partnerbetrieben – ist das ideale Geschenk für jeden Anlass! Alle weiteren Infos gibt es unter www.8staedte.at

Weihnachten Frohe

und ein gutes neues Jahr 2025 wünscht

Foto: Michaela Bergsteiger
Der beliebte 8-Städte-Gutschein ist in 530 Partnerbetrieben einlösbar.
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Für Europa als starker Standort für die Wirtschaft und die Industrie:

STRIKTER

ABBAU VON

BÜROKRATIE UND HILFE FÜR UNSERE BETRIEBE.

Autovolksbegehren wil Mobilität wieder leist

WKO-Präsident Josef Herk unterstützt das Autovolksbegehren.

Mehr erfahren: Europa, aber besser

MEP Dr. Reinhold Lopatka, Mitglied der EVP-Fraktion www.eppgroup.eu

Dr. Reinhold Lopatka, Mitglied der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament www.eppgroup.eu

Rupo lädt zur Hausmesse am 4. und 5. Jänner 2025

Informieren Sie sich im Ausstellungszentrum Grafendorf über Sanierungsförderungen!

Seit 1977 ist die Firma Rupo, ein steirischer regionaler Produktionsbetrieb, der Fensterproduzent für Kunststoff und Aluminium. Das einzigartige Ausstellungszentrum in Grafendorf mit über 500 m² Aussstellungsfläche ist von Montag bis Freitag täglich von 8 bis 12 und von 13 bis 17 Uhr vom kompetenten Verkaufsteam besetzt.

Auch die Produktion kann innerhalb der Arbeitszeiten besichtigt werden. Außerdem freut sich das Rupo-Team am 4. und 5. Jänner 2025 über Ihren Besuch bei der Rupo-Hausmesse in Grafendorf (Gewerbestraße 232A). Es erwarten Sie exklusive Rabatte sowie ein AluHaustür-Abverkauf. Weitere Infos: www.rupo-metallbau.at

Die WKO Steiermark unterstützt das „Autovolksbegehren – Kosten runter“. Die mit 1. Jänner abermals steigende CO2-Steuer müsse zumindest ausgesetzt werden, fordert man in Richtung der neuen Regierung. Österreichs Autobesitzer stöhnen unter der Vierfach-Steuerlast und es verspricht noch schlimmer zu werden, warnt WKO-Präs.

Josef Herk: „Neben NoVA, Mineralölsteuer und motorbezogener Versicherungssteuer hat Frau Gewessler uns allen ja auch noch die progressive CO2-Steuer aufgehalst, und die steigt mit 1. Jänner automatisch und macht Treibstoffe abermals teurer“, so Herk, der hofft, dass die neue Regierung einige „grüne Plagen wieder aus der Welt

Land Steiermark spendete rund 117.000 Euro

für den Tierschutz

Steirische Tierschützer sind tagtäglich im Einsatz, um das Wohl ihrer tierischen Schützlinge zu sichern. Auch heuer sind die Kosten für Futter, die Versorgung der Tiere und den Betrieb von Tierheimen etc. enorm gestiegen, was viele Tierschutzvereine vor große Herausforderungen stellt. Als Zeichen der Dankbarkeit für den ehrenamtlichen Einsatz und um Vereine, Organisationen und im Tierschutz ehrenamtlich tätige Personen zu unterstützen, wurden nun Futterspenden vom Land Steiermark ausbezahlt. Rund 60 Vereine, Organisationen und ehrenamtliche Tierschützer sind Teil dieser bereits traditionellen Spendenaktion vor Weihnachten und erhalten Spenden im Gesamtvolumen von rund 72.000 €. Darüber hinaus unterstützt das Land auch jene Tierschutzvereine und ehrenamtlich engagierte Einzelpersonen, die sich besonders um die Versorgung von Streunerkatzen kümmern. 37 Begünstigte erhielten für die Streunerkatzenversorgung im Jahr 2024

LH-Stv. Anton Lang bedankte sich herzlich bei allen Tierschützern.

Spenden im Gesamtvolumen von rd. 45.000 €. „Unsere Tierschützer leisten wichtige Arbeit für das Wohl der Tiere. Für diesen unermüdlichen Einsatz möchte ich mich sehr herzlich bedanken! Da sich die Teuerung stark auf die Kosten für die Versorgung der Tiere auswirkt, wollen wir die Tierschützer hier natürlich nicht alleine lassen: Deshalb wurden rund 117.000 € an steirische Tierschutzvereine ausbezahlt“, berichtete LH-Stv. Anton Lang.

Das Rupo-Team freut sich auf Ihren Besuch und berät Sie gerne.

will individuelle stbar machen

schafft“. Die Erhöhung des Pendlerpauschale geht zwar in die richtige Richtung, greift aber zu kurz: „Wir sollten aus den Problemen mit den Energiekosten gelernt haben, dass eine teilweise Rückvergütung durch den Staat der falsche Weg ist, weil dadurch die Inflation weiter angetrieben wird. Viel besser ist es, gleich die Steuerschraube zu lockern und damit die Kosten zu senken. Das macht das Autofahren leistbar, und das für Unternehmen, Pendler und Menschen, die privat auf das eigene Fahrzeug angewiesen sind.“ Herk und der steirische Fahrzeughandel unterstützen darum das „Autovolksbegehren – Kosten runter“ (www.autovolksbegehren.at). Immerhin macht die 2022 eingeführte CO2-Steuer aktuell 12,3 Cent pro Liter Benzin und 13,5 Cent bei Diesel aus – ab 2025 soll sie von 45 auf 55 Euro pro Tonne erhöht werden. Beim Diesel allein würde das noch einmal 2,4 Cent zusätzlich bedeuten. Und das, obwohl Österreich für Autos schon ein Hochsteuerland ist – EU-weit liegt man laut Erhebung des Europäischen Verbandes der Automobilhersteller sogar auf Rang zwei. Pro Kraftfahrzeug und Jahr werden im Schnitt 2.678 Euro an Steuern und Abgaben fällig, nur in Belgien zahlen Autofahrer mehr.

AK Steiermark präsentiert Regionalstatistik 2024

AK-Präsident Josef Pesserl.

Mit der „Regionalstatistik“ legt die AKWirtschaftspolitik ein umfangreiches Nachschlagewerk vor, das die Entwicklung der Steiermark in Zahlen gießt.

Mehr als 300 Tabellen über den Arbeitsmarkt, die Bevölkerungsentwicklung oder die Verbrauchsausgaben der steirischen Haushalte – um nur einige Beispiele zu nennen – erlauben Interessierten einen Überblick über alle für das wirtschaftliche und soziale Gefüge der Steiermark relevanten Daten. Die „Regionalstatistik Steiermark 2024“ ist damit auch Grundlage für Entscheidungsträger in Politik, Wirtschaft und Arbeitnehmervertretung.

HLW FSB Weiz – Tag der offenen Tür

Kürzlich öffnete die HLW FSB Weiz/Fürstenfeld ihre Türen für interessierte Schüler und deren Eltern. Auch heuer konnte wieder ein Besucherrekord verzeichnet werden, was das stetig wachsende Interesse an der Schule unterstreicht. Die Gäste zeigten sich begeistert von der Kompetenz, Fachkenntnis und Freundlichkeit aller Beteiligten. Auch die Schüler überzeugten durch ihre professionelle und engagierte Präsentation, was die einladende Stimmung abrundete. Abgeschlossen wurde die Veranstaltung mit der Zuversicht, dass sich diese positive Resonanz auch in den Anmeldezahlen im nächsten Jahr widerspiegeln wird.

Die Schülerinnen und Schüler überzeugten mit ihrem Engagement und ihrer Kompetenz.

4.-5. Jänner 2025

§-JOURNAL

Beweismittel

Um einen Rechtsstreit für sich zu entscheiden, reicht es nicht, einen rechtlich relevanten Sachverhalt zu behaupten, sondern muss dieser auch bewiesen werden. Dazu dienen Beweismittel. Die fünf klassischen Beweismittel, welche auch in der österreichischen Zivilprozessordnung (ZPO) geregelt sind, sind Zeugen, Urkunden, Sachverständige, der Augenschein und die Parteienvernehmung.

Die Parteienvernehmung ist die Befragung der Partei selbst über entscheidungsrelevante Tatsachen. Zeugen sind von den Parteien verschiedene Personen, die über ihre eigene Wahrnehmung aussagen. Bei Augenschein verschafft sich der/die RichterIn ein eigenes Bild über Zustände und Eigenschaften von Personen oder Sachen.

Sehr relevant als Beweismittel sind Sachverständige, die aufgrund ihrer Sachkunde zu speziellen Fachgebieten Erfahrungssätze vermitteln können und unbedenkliche Urkunden.

Im zivilgerichtlichen Verfahren führt das Gericht die Beweisaufnahme durch, wobei die jeweiligen Beweismittel in der Regel jedoch von den Parteien selbst beantragt werden müssen.

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Dr. Horst Pechar

Schulgasse 1, 8160 Weiz

Tel. 03172/6280

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5. Netzwerktreffen Sucht –Experten trafen sich in Gleisdorf

Bgm. Christoph Stark, Nadja Gschaider, Silke Grabenberger, Andreas Raith-Pretterhofer, Bianca Heppner, Juliane Cichy, Petra Wielender und Angelika Jöbstl beim Netzwerktreffen Sucht in Gleisdorf.

Wie wichtig Suchtarbeit im systemischen Kontext ist, zeigte Silke Grabenberger, systemische Familientherapeutin und Diplomsozialarbeiterin, kürzlich in ihrem Fachvortrag beim Netzwerktreffen Sucht „Prävention und Versorgung“ im ForumKloster in Gleisdorf auf. Es ist das fünfte Netzwerktreffen, das

der Gesundheitsfonds Steiermark veranstaltet hat – nach Liezen und der Obersteiermark diesmal in der Region Weiz. Bei der Umsetzung und Organisation unterstützt wurde der Gesundheitsfonds Steiermark durch den regionalen Suchthilfeanbieter b.a.s. (betrifft Abhängigkeit und Sucht). Neben vielen interes-

sierten Teilnehmern waren auch Bgm. Christoph Stark und Weiz Sozial-GF Andreas Raith-Pretterhofer mit dabei. Es konnten Vertreter aus den Bereichen sozialpsychiatrische Versorgung, Sucht, Prävention, Medizin und Pflege und weitere Kooperationspartner begrüßt werden. Im Rahmen eines World Cafés tauschten sich die Teilnehmer zu fünf Fragen zur Suchtversorgung in der Region aus. Dabei wurde sichtbar, dass Medienkonsum und Essstörungen eine immer größere Rolle spielen. Alkohol zählt aber auch in der Region Weiz zum stärksten Problem. In der Steiermark gibt es erstmals ein Versorgungskonzept Sucht bis 2030. Ziel ist der Ausbau der Prävention und Suchthilfe, um eine gleichwertige Versorgung in allen Regionen zu gewährleisten. „Daher sind die Ergebnisse dieser Treffen in den Regionen eine wertvolle Ergänzung für uns“, erklärt Suchtkoordinatorin Juliane Cichy.

Frau in der Wirtschaft Weiz:

Netzwerken bei Rundgang in Graz

Kürzlich trafen sich Unternehmerinnen aus dem Bezirk Weiz zum „Frau in der Wirtschaft“-Treffen in Graz. Die Veranstaltung bot eine ideale Gelegenheit zum Austausch und zur Stärkung des Netzwerks zwischen engagierten Frauen aus unterschiedlichen Branchen. Der Nachmittag begann mit einem inspirierenden Stadtrundgang, wo den Unternehmerinnen Graz von einer ungewohnten Seite gezeigt wurde. Die Teilnehmerinnen erfuhren dabei spannende Details über die Geschichte, Architektur und das kulturelle Erbe der Landeshauptstadt. Auch die gemeinsamen Gespräche während des Spaziergangs stärkten das Miteinander und förderten neue Kontakte.

Der Tag fand bei einem gemütlichen Beisammensein

Die Unternehmerinnen von „Frau in der Wirtschaft Weiz“ mit der Bezirksvorsitzenden Anna Harrer (l.) am Grazer Hauptplatz.

in der Altsteirischen Schmankerlstube seinen Abschluss. „Es ist großartig zu sehen, wie Frauen aus der Region sich gegenseitig inspirieren und unterstützen. Solche Veranstaltungen schaffen einen wichtigen Rahmen, um sich zu vernetzen und gemeinsam neue Ideen zu entwickeln“, so Frau in der WirtschaftBezirksvorsitzende Anna Harrer.

Foto: FiW Weiz
Rechtsanwältin
Mag. Jasmin Köldorfer

Regional einkaufen bedeutet:

n Regionale Arbeitsplätze sichern

n Ortskerne und Innenstädte beleben

n Regionale Lehrlingsausbildung ermöglichen

n Kaufkraft und Wertschöpfung in der Region erhalten

Entgeltliche Einschaltung der Gremien der Sparte Handel der Wirtschaftskammer Steiermark.

SPÖ-Aktion gegen Gewalt an Frauen

Mit einer eindrucksvollen Aktion haben die SPÖ-Frauen in der Oststeiermark auf das erschütternde Ausmaß von Gewalt gegen Frauen und die zahlreichen Femizide in Österreich aufmerksam gemacht. Auf den Hauptplätzen der oststeirischen Städte Hartberg, Fürstenfeld und Weiz wurden symbolisch weiße Masken und Kerzen auf den Stiegen aufgelegt. Jede Maske steht dabei für eine Frau, die in Österreich in diesem Jahr Opfer tödlicher Gewalt wurde. Diese visuelle Mahnung soll die Öffentlichkeit sensibilisieren und die Tragweite des Problems verdeutlichen. „Es ist erschütternd, wie viele Frauen jedes Jahr ihr Leben durch Gewalt verlieren. Mit dieser Aktion wollen wir ein klares Signal setzen: Gewalt gegen Frauen darf keinenPlatz in unserer Gesellschaft haben“, betonte SPÖ Regionalfrauenvorsitzende Amela Hirzberger.

eindrucksvolle Aktion der SPÖ gegen Gewalt an Frauen am Hauptplatz in Weiz.

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Steierm. Landarbeiterkammer

bestätigt Zentner als Präsident

Vor Kurzem konstituierte sich die neu gewählte Vollversammlung der Steiermärkischen Landarbeiter. Im Weißen Saal der Grazer Burg wurden die 21 Kammerräte in Anwesenheit von LH Christopher Drexler angelobt. Mit Friedbert Feichtenhofer, Florian Klema und Gerhard Berghold (alle ÖAAB-FCG) sowie Harald Schneidhofer (FSG) gelobten auch vier neue Mandatare, sich nach bestem Wissen und Gewissen für die Kammermitglieder einzusetzen. Die 21 Mandatare wählten Eduard Zentner (ÖAAB-FCG) erneut einstimmig zum Präsidenten und Peter Bedenk (ÖAAB-FCG) zum neuen Vizepräsidenten, und damit zu seinem Stellvertreter. Den fünfköpfigen Vorstand komplettieren die ÖAAB-FCG-Kammerräte Herbert Telser, Helmut Krivec und Jürgen Holzer. LH Drexler würdigte in seiner Ansprache die Verdienste der Landarbeiterkammer. Er betonte besonders die Selbständigkeit der Kammer und ihre Nähe zu den Mitgliedern. „Die Landarbeiterkammer

leistet eine hervorragende Arbeit und ist für ihre Mitglieder ein verlässlicher Partner“, so LH Drexler, der Präsident Zentner zur Wiederwahl gratulierte. Präs. Eduard Zentner erklärte in seiner Antrittsrede: „Die Steiermärkische Landarbeiterkammer wird auch in der nächsten Periode eine starke Interessenvertretung und ein zuverlässiger Sozialpartner sein. Für dieses Land eintreten und den Wohlstand erhalten – dafür wurden wir auch angelobt“, so Zentner.

Neujahrsaktionstage bei Bieber in Litzelsdorf

Starten Sie das neue Jahr ausgeruht und voller Energie! Vom 27.Dezember bis zum 4. Jänner lädt das Schlafstudio Bieber zur Neujahrsaktion.

Das Schlafstudio Bieber lädt herzlich zu seinen Neujahrsaktionstagen ein. Im Mittelpunkt steht die individuelle Beratung rund um hochwertige Schlafsysteme und Matratzen, die perfekt auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind und aus Naturmaterialien bestehen. Ob das Relax 2000 Tellersystem oder eine Matratze speziell für die Frau oder den Mann von Dormien-

HAK/HAS Weiz Unternehmertag war wieder ein voller Erfolg

Wie auf einer Messe konnten sich die Schüler Informationen einholen.

Zum zweiten Mal veranstaltete die HAK/HAS Weiz den erfolgreichen Recruiting- und Unternehmer-Tag – eine großartige Plattform für Schüler, um direkte Kontakte zur regionalen Wirtschaft zu knüpfen. Mehr als 20 Unternehmen nutzten die Gelegenheit, sich zu präsentieren und künftige Talente zu entdecken. Leider konnte auch heuer nicht allen interessierten Unternehmen ein Platz geboten werden. Die Jugendlichen informierten

sich über verschiedene Tätigkeitsfelder, Branchen und Karrierewege, die sich nach der Reife- und Diplomprüfung oder Abschlussprüfung eröffnen. Die Rückmeldungen von Schülern, Lehrern und Unternehmen waren durchwegs positiv. Die Veranstaltung bot nicht Orientierungshilfe für die Berufswahl, sondern stärkte auch die Zusammenarbeit zwischen Schule und Wirtschaft. Ein herzlicher Dank an alle teilnehmenden Unternehmen!

HLW Weiz mit zwei Awards und zwei Gütesiegeln ausgezeichnet

te. Es wird hier vor allem auf Naturmaterialien und eine nachhaltige Schlaflösung gesetzt, die sich auch nach Jahren noch an den Körper anpassen lässt. Eine große Auswahl an Massivholzbetten von Ahorn bis Zirbenholz runden das Angebot ab. Zusätzlich profitieren Sie von besonderen Aktionen während des Aktionszeitraumes. An den Aktionstagen ist das Schlafstudio von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Kommen Sie vorbei und erleben Sie, wie die richtige Matratze und das passende Schlafsystem Ihren Schlaf revolutionieren können. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Wohn & Schlafstudio Bieber Mühlenweg 5, 7532 Litzelsdorf Tel.: 0676/72 99 522 office@tischlerei-bieber.at www.zirbenholzbetten.at

Zu den jüngsten Erfolgen der HLW FSB Weiz zählt der Erhalt des Young Science-Gütesiegels für Forschungspartnerschulen, eine Auszeichnung, die bisher nur drei berufsbildenden höheren Schulen in der Steiermark verliehen wurde. Ergänzt wurde dies durch das MINT-Gütesiegel. Die naturwissenschaftliche und nachhaltige Ausrichtung der Schule spiegelt sich auch in erfolgreichen Projekten wider. Im Sparkling Science-Projekt

der Universität Graz „Let’s talk with a scientists“ sicherten sich die Schüler den 1. Platz beim Citizen Science Award. Zudem beeindruckten sie mit dem Projekt „From Food to Plastic“ beim European Summit of Industrial Biotechnology, wo sie den „Natural Scientists of Tomorrow Award“ gewannen. Hinter diesen Erfolgen steht auch das Engagement der Naturwissenschaftslehrerinnen Prof. Zselyke Jakubinyi und Prof. Tanja Enne.

Die HLW erhielt u.a. den „Natural Scientists of Tomorrow“-Award.
LH Christopher Drexler und Präsident Eduard Zentner.
Gut schlafen, besser leben – bei Bieber finden Sie ihr Traumbett.

Workshop-Teilnehmer pflanzten neuen Naschgarten am Augsten

Ein besonderer Workshop fand vor Kurzem im Landschaftspark Hofbauer, vulgo Augsten, in Weiz statt. Gestartet wurde mit einem Impulsvortrag von Alois Wilfling (OIKOS – Institut für angewandte Ökologie & Grundlagenforschung), der als Experte für Streuobstwiesen die rund 20 interessierten Teilnehmer auf den Praxisteil einstimmte. Das OIKOSTeam zeigte die fachgerechte Baumpflanzung unter Berücksichtigung der 25 goldenen Regeln vor, die Teilnehmer durften gleich mitmachen. So wurden gemeinsam die ersten der insgesamt 38 alten Obstbaumsorten am Augsten gesetzt. „Schritt für Schritt soll am Augsten ein Naschgarten für alle entstehen. Äpfeln, Birnen, Kirschen, Zwetschken und Beeren –künftig können Besucher des Landschaftsparks nicht nur die Ruhe und Aussicht, sondern auch

köstliches Obst genießen“, freut sich Bgm. Ingo Reisinger, Stv.-Obm. der Energieregion, über dieses Vorhaben, das die Stadt Weiz gemeinsam mit der Energieregion umsetzt. Ein Mehrwert der Obstbäume ist an heißen Sommertagen auch, dass sie für kühle Schattenplätze sorgen, Lebensraum sowie

Nahrung für die Tierwelt bieten und die Biodiversität im Landschaftspark erhöhen. Das Setzen der Obstbäume ist aber erst der Anfang. Bereits 2025 sollen Naschhecken und Hochbeete mit Snackgemüse hinzukommen. KLAR!-Manager Christian Hütter unterstützt die Stadtgemeinde Weiz

bei der Umsetzung dieses Leuchtturmprojekts: „Streuobstwiesen und Naschgärten sind wahre Multitalente. Sie leisten auch einen entscheidenden Beitrag zur Anpassung an den Klimawandel. Daher ist es uns wichtig, diese wertvollen Lebensräume zu erhalten und zu fördern.“ Damit dies nicht nur am Augsten der Fall ist, wurden direkt im Anschluss an den Workshop jene Obstbäume ausgegeben, die im Rahmen der gesamtregionalen KLAR!-Aktion von September bis Oktober bestellt wurden. NAbg. Bgm. Christoph Stark, Obmann der Energieregion, unterstreicht: „Man kann wirklich von einer gelungenen Aktion sprechen. Durch diese finden über 100 alte Obstbaumsorten in privaten Gärten, bei regionalen Betrieben und in Gemeinden ein neues Zuhause.“ Bereits im Frühjahr 2025 wird eine neue Bestellaktion folgen.

Female Founders in der Oststeiermark auf Erfolgskurs

In der Oststeiermark hilft die „Startup Schmiede Oststeiermark“ am Weg zur Selbstständigkeit. Vor allem das weibliche Unternehmerinnentum steigt in der Oststeiermark kontinuierlich.

Elisabeth Leitner macht es vor. Sie ist in Schulen unterwegs, um Kindern den bewussten Umgang mit Konsum näherzubringen. Immer dabei: ihr selbst entwickeltes Memo-Spiel, das spielerisch das Thema Geld aufgreift und 2023 den Grundstein für ihre GmbH „GO for it“ legte.

G r ü n d e n m i t X - Ch r o m o s o m Elisabeth ist nur eine von vielen Frauen, die den Schritt in die Selbständigkeit wagen. Allein in den B e zi r k e n H a r tb e r g - F ü r s te n f e l d u n d We i z gab es im Jahr 2 0 2 3 1 0 5 4 Ne u g r ü n d u ng e n, davon wurden 959 in der gewerblichen Wirtschaft als Einzelunternehmen gegründet. Frauen haben davon 599 dieser Einzelunternehmen gegründet, das entspricht 62 %. Diese sogenannten „Female Founders“ wirbeln in der oststeirischen Startup Szene mit neuen Sichtweisen und Mut nicht nur gehörig Staub im positiven Sinne auf. Sie tragen auch dazu bei, dass mit gängigen Rollenbildern gebrochen und die Gleichstellung am Land vorangetrieben wird. Das weiß auch Daniela Adler, Geschäftsführerin der Regionalentwicklung Oststeiermark: „Gründerinnen und Gründer, egal welches Geschlecht, bringen frische Ideen, Perspektiven und Herangehensweisen in die lokale Wirt-

schaft ein und schaffen neue Arbeitsplätze. Hinzu kommt, dass Frauen oftmals auch aus sozial-nachhaltigen Aspekten gründen, was die Lebensqualität aller Bewohnerinnen und Bewohner erhöht.“

S t a r tu p S c h m ie d e O s t s te i e r ma r k Damit das Unternehmen „Selbst-

ständigkeit“ insgesamt kein Bauchfleck, sondern von der ersten Idee bis zur Verwirklichung eine Bestleistung wird, rät G e s c h ä f t s f ü h r e r i n D a n i e l a A d l e r außerdem allen Gründer:innen, sich von Anfang an Unterstützung und Mentor:innen zu suchen. „Mit der S t a r tu p S c h m ie d e O s t s te ie rma r k gibt es seit 2023 eine tolle Plattform, die alle Informationen rund ums Gründen bündelt, zu den entsprechenden Stellen weitervermittelt, ein Mentor:innentool anbietet und spannende Netzwerkevents in der Oststeiermark organisiert“. Über einen dieser Events ist auch Elisabeth Leitner unlängst Mentorin geworden.

Mehr Infos über die Startup Schmiede Oststeiermark und wie Gründer:innen davon profitieren können, gibt es hier: w w w o s t s te ie r m a r k a t

Die Teilnehmer des Workshops lernten das fachgerechte Baumpflanzen.
Foto: Stadt Weiz/Lagler

Blitzlicht

LR Karlheinz Kornhäusl überreichte den Ehrenring an LH a.D. Franz Voves (2.v.r.) – seine beiden Nachfolger gratulierten herzlich.

Franz Voves wurde für sein Lebenswerk ausgezeichnet

Im weißen Saal der Grazer Burg überreichte Sportlandesrat Karlheinz Kornhäusl gemeinsam mit Vertretern der steirischen Sportdachverbände, Sportunion-Prasident Stefan Herker, ASVÖ-Vizepräsidentin Jasmin Überbacher und ASKÖ-Präsident Gerhard Widmann, die heuer 39 Sportverdienstzeichen in Bronze, Silber und Gold sowie den Ehrenring für das Lebenswerk und den Steirischen Panther für den Sportverein des Jahres. Den Ehrenring erhielt Landeshauptmann a.D. Franz Voves für seine jahrzehntelangen Verdienste um den steirischen Sport. Während seiner Zeit als Landeshauptmann stellte er u.a. die Weichen für die Sanierung der alten Unionhalle samt Hallenbad.

Paradeunternehmen mit Handelsmerkur geehrt

Im Rahmen einer Galaveranstaltung in der Alten Universität Graz wurde kürzlich auch wieder der Handelsmerkur verliehen. Heuer holten sich Gabriele Prödl-Posch von Posch Antiquitäten aus Birkfeld (Kategorie bis 10 Mitarbeiter) und Horst Rüther von MEON Medical Solutions aus Graz (Kategorie über 10 Mitarbeiter) die begehrten Trophäen der Sparte Handel. Helmut Schweiggl von Schweiggl Obst bzw. Schweiggl GmbH & CO KG aus St. Georgen/Stiefing wurde mit dem Handelsmerkur für sein außerordentliches Lebenswerk geehrt. Der Einladung von Spartenobmann Gerhard Wohlmuth waren auch viele Ehrengäste gefolgt, darunter LR Barbara Eibinger-Miedl und WKO-Präs. Josef Herk.

Ing. Hannelore Feichtinger ist „top of Styria“ geworden

Seit 1994 erscheint einmal jährlich das Magazin „top of styria“ mit dem Umsatzranking der 100 größten Unternehmen der Steiermark. Seit dem Jahr 2000 wählt eine namhafte Jury die tops of styria, herausragende Unternehmerpersönlichkeiten. Mit ihrem Mut, ihrer Innovationskraft und ihrem Einsatz sorgen sie für Arbeitsplät-

ze, Wertschöpfung, wirtschaftliches Wachstum und damit Lebensqualität. Nun wurde der wohl renommierteste Wirtschaftspreis der Steiermark, der „top of styria“ verliehen. Unter den Gewinnern befand sich heuer auch die Baumeisterin Ing. Hannelore Feichtinger, die Geschäftsführerin von Kulmer-Bau in Pischelsdorf am Kulm.

Baumeisterin und Kulmer-Bau-Geschäftsführerin Ing. Hannelore Feichtinger im Kreise ihrer hochkarätigen Gratulanten.

Hohe Auszeichnung für Autor Peter Handke

Das Große Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark mit dem Stern überreichte LH Christopher Drexler an Literaturnobelpreisträger Peter Handke, dessen Schriftstellerkarriere 1961 in Graz begann. In seiner Laudatio würdigte LH Drexler den renommierten Literaten als „Sprachmagier“.

LH Christopher Drexler und Schriftsteller Peter Handke.

Beate Leitner aus Leibnitz ist unsere SOJ-Gewinnerin

Beim Gewinnspiel der SOJ-Ausgabe 13/24 haben wir unseren Lesern folgende Frage gestellt: „Wie heißt die Therme, deren Besuch als Vitalhotel-Gast bereits inkludiert ist?“. Beate Leitner aus Leibnitz wusste die richtige Antwort –„Parktherme Bad Radkersburg“ –und wurde unter den zahlreichen Einsendungen als Gewinnerin ausgelost. Sie darf sich nun über eine Verwöhnzeit im ****Vitalhotel der Parktherme freuen. Der Gutschein umfasst zwei Übernachtungen für zwei Personen inklusive herrliche Frühstücksvariationen, Feinschmecker-Halbpension, freiem Tageseintritt in die Parktherme & Saunadorf sowie einer Wellnesstasche mit Bademäntel und Badetücher für die Zeit des Aufenthaltes. Das Thermenhotel ist

SOJ-GF Ulrike Krois mit der glücklichen Gewinnerin Beate Leitner und ihrer Tochter.

über einen Verbindungsgang direkt mit der Therme verbunden –Wellness und Entspannung sind somit nur wenige Schritte entfernt.

Helmut Schweiggl (2.v.l.) wurde für sein Lebenswerk geehrt.

Erfolgreich: Das Grüne Herz pocht für seine Kooperationspartner

Das Grüne Herz ist allgegenwärtig: Ob im Tourismus, bei führenden steirischen Wirtschaftsunternehmen, auf beliebten Genussprodukten aus der Landwirtschaft oder bei über 50 Events - die Marke Steiermark ist tief verankert und zeigt ihre Strahlkraft weit über die Landesgrenzen hinaus. Das Grüne Herz ist eine starke und vielfältige Marke. Seit über 50 Jahren wird sie als touristische Marke von Unterkunftsbetrieben, Seilbahnen, Thermen, Ausflugszielen und Regionen kommuniziert, seit vielen Jahren auch schon über Unternehmen aus der Wirtschaft, Landwirtschaft, der Kultur und über Veranstaltungen. Seit eineinhalb Jahren wird dieser Kreis bewusst auf alle Steirerinnen und Steirer ausgeweitet, um die Liebe zum Grünen Herz zu stärken und eine noch engere Identifikation zu schaffen. Seit dieser Zeit sind auch Unternehmen aus Wirtschaft, Forschung, Technologie etc. verstärkt Zielgruppe für Kooperationen.

Die STG bietet dabei ihren Markenpartnern über alle Branchen hinweg die Möglichkeit, die Dachmarke in ihre Marketingstrategien zu integrieren, um gegenseitige Vorteile zu erzielen. Dabei kann es sich um die Logopräsenz wie um gemeinsame Marktauftritte handeln.

Auf steiermark.com/ markenkooperationen melden und schon startet die Zusammenarbeit!

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Wieder große Auszeichnung für Biolandhaus Arche

Kürzlich wurde der Biound Ökopionier, das Biolandhaus Arche zum 7. Mal (Preis wird alle 2 Jahre vergeben) mit dem GREEN BRANDS Austria Award ausgezeichnet. Unter den über 270 Gästen der Gala war auch die österreichische Klimaschutzministerin Leonore Gewessler. Durch den Abend führte souverän und charmant ORF-Moderatorin Julia Schütze, Grußworte wurden von Bundespräsident Alexander van der Bellen per Video übertragen.

Mit der Auszeichnung

GREEN BRAND Austria werden nach 2012 nun bereits zum siebten Mal Persönlichkeiten, Produkte, Lebensmittel, Dienstleistungen und Unternehmen geehrt, die nachweisbar ökologische Nachhaltigkeit praktizieren und somit eine hohe nationale wie internationale Anerkennung verdienen. GREEN BRANDS honoriert damit die Verpflichtung zu Klima- und Umweltschutz, Nachhaltigkeit und ökologischer Verantwortung. Als einziges

Hotel in Österreich ist die Familie Tessmann zum 7. Mai ausgezeichnet worden und befindet im Reigen von ganz großen Marken – wie Lidl, Hofer, Kneipp, OTTO, Neuner`s, Oberbank, Retter etc. etabliert. Der Organisator Norbert Lux gratulierte im Palais Niederösterreich der ganzen Familie mit Sabine Franke, Niklas Ilmar Franke, Noe Tessmann und Ilmar Tessmann.

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Biolandhaus Arche Familie Tessmann KG, Vollwertweg 1a, 9372 St. Oswald - Eberstein - Kärnten, www.bioarche.at

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in Brünn

DAS GEWINNSPIEL

Gewinnen Sie einen Aufenthalt für 2 Personen im Gasthof „Zum Lindenhof“ im wunderschönen Bad Radkersburg

Mit etwas Glück können Sie bei unserem aktuellen Gewinnspiel einen wunderbaren Aufenthalt (2 Übernachtungen für 2 Personen inkl. Frühstücksbuffet und 1x „Backhendl-Essen“ für 2 Personen inkl. Weinbegleitung) im Gasthof „Zum Lindenhof“ in Bad Radkersburg gewinnen.

Veronika, Christine und Cornelia Kollmanitsch führen den Familienbetrieb in dritter Generation und servieren neben traditionellen, bodenständigen Gasthausgerichten auch saisonal-wechselnde Speisen rund um regionale Kostbarkeiten. Die Hausspezialität ist jedoch über 3 Generationen gleich geblieben: das beliebte Backhendl! Knusprig frisch mit oder ohne Haut zubereitet und am Besten mit dem hausgemachten Erdäpfelsalat verspeist.

Der Gasthof befindet sich knapp 2 km von der historischen Altstadt Bad Radkersburg entfernt und bietet neben 28 Doppelzimmern mit Außenpool ein beliebtes á la carte Restaurant mit großem Speisewintergarten, einer gemütlichen Gaststube & einem weitläufigen, schattigen Gastgarten. Die Anlage mitten im Grünen soll zum Loslassen und Entspannen einladen. Im Lindenhof befinden Sie sich mitten in der Erlebnisregion Thermen- & Vulkanland! Viele Radwege führen in unmittelbarer Nähe vorbei, der Biosphärenpark sowie Wanderwege sind ebenso nach kurzer Strecke erreicht und die zahlreichen Ausflugsziele entlang der Route 66 bieten Abwechslung, Genuss & Lebenslust. Um dieses Erlebnis zu gewinnen,

Entspannte Stunden können Sie auch am hauseigenen Pool genießen.

müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „Was ist die kulinarische Spezialität im Gasthof ‘Zum Lindenhof’“? Also gleich Postkarte zur Hand nehmen – die Empfängeradresse ist Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1,

8344 Bad Gleichenberg. Die Teilnahme ist auch per E-Mail an gewinnspiel@soj.at möglich. Einsendeschluss ist der 10. Jänner 2025. Viel Glück!

Ihre Daten werden ausschließlich zur Gewinnermittlung & Verständigung verwendet und anschließend gelöscht!

Fotos:

Die Weihnachtsmärkte in Brünn beginnen auf allen vier Plätzen am 24. November und enden am Tag vor Heilig Abend.

Brünn ist die Europäische We

vOn DOrian KrOiS

Brünn, die zweitgrößte Stadt Tschechiens, ist die Europäische Weihnachtshauptstadt 2024. Seit 2017 kürt eine internationale Jury jährlich eine „Europäische Weihnachtshauptstadt“. Dieser besondere Titel ehrt engagierte Städte, die europäische sowie christliche Werte und Weihnachtstraditionen auf besondere art und Weise würdigen. Die „Brünner Weihnacht“ belebt als eine art Festival noch bis zum 23. Dezember das gesamte Stadtzentrum stimmungsvoll. Mehrere Weihnachtsmärkte mit täglichen Musikprogrammen erstrecken sich über alle vier zentralen Plätze sowie angrenzende Orte. Zahlreiche Stände bieten traditionelle Handwerksprodukte und originelle Design-Weihnachts geschenke. Die stimmungsvollen Weihnachtsmärkte tragen bereits Wochen vor dem Fest einen großen Teil zur besonderen Weihnachtsstimmung bei und laden zum Bummeln und Gustieren, oder einfach nur auf einen Glühwein oder Punsch ein. Der einladende Duft versetzt einen bei jedem Besuch sofort in Weih-

nachtsstimmung –garantiert! auf dem Mährischen Platz (Moravské náměstí) kann man riesenrad fahren und eine tolle aussicht auf die Stadt genießen. Hier fährt auch die mit Lichtern geschmückte Weihnachtsstraßenbahn (im Brünner Dialekt „šalina“).

Überhaupt ist Brünn (tschechisch Brno) ein super reiseziel für Genussmenschen. Die deftige mährische Küche findet man hier in alteingesessenen, der traditionellen Küche verbundenen Gasthäusern ebenso, wie moderne interpretationen davon in sehr stilvollen, stylischen restaurants. Wie zum Beispiel im Fine-Dining-restaurant Kohout na víně, unweit des Brünner Hauptbahnhofes. Ein kleines, magisches restaurant, das in einladender, moderner atmosphäre eigene Kreationen, sowie traditionelle Gerichte, mit hochwertigen Zutaten völlig neu interpretiert, serviert. Dazu passend eine Weinkarte mit Fokus auf tschechische bzw. mährische Weine. Wer es gerne deftiger mag, dem sei auch hier (wie generell in Tschechien) ein Besuch in einem der zahlreichen Gasthaus-Brauereien sehr ans

Kellermeister Štěpán Šmídek im wunderschönen Weingut Spielberg.

Herzhaftes Mittagessen im Lokál U Caipla, dazu ein Pilsner.

Die Brauerei Pivovar Harry im Stadtzentrum ist einen Besuch wert. Zahlreiche meisterhaft gezapfte Spezialitäten gibt es zu verkosten.

Weihnachtsstraßenbahn & Riesenrad am Mährischen Platz. Neues Kulturdenkmal der Stadt Brünn: Der monumentale Wasserspeicher.

Weihnachtshauptstadt 2024

Herz gelegt. Zum Beispiel auf ein Mittagessen im Lokál U Caipla im Herzen von Brünn. Typische tschechische Brauhausgerichte, dazu ein einfach perfekt aus dem Tank gezapftes Pilsner in einer coolen Atmosphäre. Genial! Von der hervorragenden tschechischen Braukultur kann man sich somit auch in Brünn an vielen Stellen überzeugen. Mein persönlicher Tipp ist die Brauerei Pivovar Harry, die im originellen Industriedesign vor allem junge und junggebliebene Gäste anspricht. Hier kann man völlig ungezwungen die zahlreichen eigenen Bierspezialitäten verkosten, ein Erlebnis! Obwohl auch Tschechien mit einer anhaltenden, hohen Inflation kämpft, ist das Preisniveau doch immer noch deutlich günstiger als bei uns. So kostet ein frisch gezapftes großes Pilsner umgerechnet im Schnitt etwa 2,30 Euro.

Seit wenigen Jahren hat Brünn eine weitere Sehenswürdigkeit, die jahrzehntelang wie ein verborgener Schatz unter der Stadt schlummerte: Die im Jahr 2014 wieder neu entdeckten historischen Wasserspeicher. Im Jahr 2019 wurde das gesamte Gelände vom Kulturministerium der Tschechischen Republik zum Kulturdenkmal erklärt, renoviert sowie nach und nach für Besucher zugänglich gemacht. Erst seit dem heurigen Frühling ist das gesamte Gelände, einschließlich des revitalisierten Parks, geöffnet. Das einzigartige unterirdische Wasserreservoir aus der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert ist unter dem Hügel Žlutý kopec im Zentrum von Brünn versteckt, nur wenige Gehminuten von der Burg Špilberk entfernt. Die unterirdischen Anlagen dienten einst der städtischen Wasserversorgung und versorgten mehr als hunderttausend Einwohner der Stadt Brünn mit Trinkwasser. Heute sind sie vom Versorgungsnetz der Stadt

Brünn abgekoppelt.

Bei uns leider gar nicht so recht bekannt ist, dass Tschechien ebenfalls eines der traditionellen europäischen Weinbauländer ist, denn der Anbau kann zurückverfolgt werden bis in die Zeit der Kelten. Etwa 18.500 Hektar Weinberge werden in Tschechien bewirtschaftet. Eines der renommiertesten Weingüter in Mähren ist das Weingut Spielberg in Archlebov, rund 40 km von Brünn entfernt. Das Weingut im Stil eines französischen Château bewirtschaftet eine

Anbaufläche von 65 Hektar und ist ein ideales Ausflugsziel. Die Sorten Riesling, Chardonnay, Grauburgunder und Weißburgunder dominieren bei den Weißweinen, Blaufränkisch, Zweigelt, Pinot Noir sowie die PIWI-Sorte Cabernet Cortis bei den Rotweinen.

Brünn eignet sich hervorragend für eine genussvolle Entdeckungsreise, auch mit der Bahn ist die 400.000 Einwohner-Stadt gut erreichbar. Zum Beispiel von Graz direkt mit dem Railjet der ÖBB.

Der berüchtigten Schlacht von Austerlitz (Drei-Kaiser-Schlacht) wird in Austerlitz bei Brünn regelmäßig gedacht. Zuletzt am 30. November mit der Nachstellung der Schlacht, in der Napoleon bekanntlich den österr. Kaiser und den russischen Zaren besiegte.

Foto: Jan Zabrodsky Shutterstock.com

WEIN

TIPPS

Souvignier Gris 2022

Große Reserve

im Glas kräftiges Gold. im Duft aromen nach exotischen Früchten. im Geschmack sanfte säure mit fruchtigen Extrakten nach Honigblüten, Papaya, Kaktusfrucht und Birne. Harmonisch-fruchtiges Gaumenspiel. im langen abgang ein „Fest der sinne“ bis hin zur spitze mit etwas nougat. Eine wunderbare PiWi-spezialität und zugleich aWC-Goldsieger 2024. Passt bestens zur Kokos-Krabben-Chilisuppe.Weiters zur gegrillten Dorade mit Polenta. Zudem zum Trüffelrisotto. alc.14%vol. / ab Hof: € 9,90

Weingut Wolfgang Lang 8222 st. Johann bei Herberstein 27 Tel. 0664/1135156 www.langwein.at

Voller Erfolg bei AWC Vienna: Vier Sterne für Weingut Wolfgang Lang

Von Dorian Krois

Cuvée Blauburger-Zweigelt 2022 im Glas schwarz-violett. im Duft wie vollreife Kirschen und Blaubeeren. im Geschmack weiche Tannine mit fruchtigen Extrakten nach Kirschen, Weichseln, Heidelbeeren und Brombeeren. Herrliches Gaumenspiel. im abgang ein Genuss bis hin zur spitze mit feinem Marzipan. Ein Ergebnis hervorragender Winzer- und Kellereiarbeit sowie der 12 monatigen reife in der großen französischen Eiche. Passt bestens zum rehfilet mit schupfnudeln. Weiters zu rindsrouladen mit Braterdäpfeln. Zudem zum rib Eye-steak mit dem ofen-Erdapfel. alc. 14%vol. / ab Hof € 8,Weinhof reinhard Gwaltl 8350 Fehring, Burgfeld 7 Tel. 03155/2989 www.weinhof-gwaltl.at

Sauvignon blanc 2023

im Glas intensives und mineralisiertes Gold. im Duft aromen nach Paprika und stachelbeere. im Geschmack feine säure in der Umarmung mit fruchtigen Extrakten nach Paprika, wilden Gräsern und Bisquit. Fruchtbetontes Gaumenspiel. Hinüber in den langen abgang ein süffiger sauvignon blanc bis hin zur spitze mit etwas Limette. Passt kulinarisch bestens zur Forelle Müllerin mit Braterdäpfeln. Weiters zum gebratenen oktopus mit Knoblauch und Zitronenscheiben aus dem rohr. Zudem zum Backhendl mit Erdäpfelsalat. alc. 12%vol. ab Hof: € 8,50

Weinhof Krachler 8362 ilz, Hochenegg 13 Tel. 03385/558 www.weinhof-Krachler.at

Bereits zum 21. Mal wurden in Wien die „oscars der Weinwelt“ vergeben. Die aWC Vienna behauptet wieder einmal die führende rolle unter den weltweit anerkannten Weinbewertungen und glänzt mit beeindruckenden Zahlen. 10.824 Weine von 1.412 Produzenten aus 41 nationen stellten sich heuer dem internationalen Vergleich.

Einer der großen sieger der aWC Vienna 2024 ist das Weingut Wolfgang Lang in st. Johann bei Herberstein. 7x Gold, 6x silber und 2x Bronze ist die stolze Bilanz des echten Familienweingutes. Denn Winzer Wolfgang Lang wird am Betrieb tatkräftig von seiner silke und den drei söhnen Florian, Maximilian & Lukas unterstützt. Zusätzlich wurde das Weingut Wolfgang Lang,

als nur eines von insgesamt drei Weingütern in der steiermark, bei der aWC mit vier sternen ausgezeichnet. Für die sterne-Weingutbewertung werden die 6 höchstbewerteten Weine eines Weinguts herangezogen und die Punkteanzahl der Weine addiert. Während „senior“ Wolfgang Lang eine eher klassische Weinlinie vinifiziert, bringt sich der junge Weinbau- und Kellermeister Maximilian Lang bereits seit einigen Jahren mit seiner eigenen fassgereiften Weißweinlinie, die sich auch mit exklusivem Etikett und hochwertigen Flaschen vom klassischen sortiment unterscheidet, perfekt in den Betrieb ein. Maximilian verarbeitet für seine Weine die besten Trauben des jeweiligen Jahrgangs. alle Weine sind ab Hof und im eigenen onlineshop (www.langwein.at) zu einem wirklich fairen Preis erhältlich.

Martin Palz wird steirischer Weinbauchef

aktuell ist der designierte Weinbauchef Martin Palz noch als Fachberater im größten steirischen Weinbaubezirk in Leibnitz mit 2.800 Hektar Weinbaufläche tätig. im april 2025 folgt er dem langjährigen Weinbauchef Werner Luttenberger nach. Werner Luttenberger geht nach 25 erfolgreichen Jahren in leitender Position in Pension, er hat die gute Entwicklung im steirischen Weinbau federführend mitgestaltet.

Der 48-jährige Martin Palz ist ein erfahrener Weinbaufachmann. seit 22 Jahren ist er engagierter und kompetenter Weinbaufachberater und begleitet Weinbaubetriebe in der

Martin Palz wird seine neue Funktion im April 2025 antreten.

gesamten steiermark, prioritär aber im Bezirk Leibnitz zu anstehenden Fachfragen. Zudem ist er versierter Fachjuror bei nationalen und internationalen Weinbewertungen.

Darüber hinaus ist der designierte Weinbauchef auch erfolgreicher organisator der steirischen Weinwoche in Leibnitz und seit 2006 deren Geschäftsführer.

Foto: LK steiermark
Weinbauer Wolfgang Lang mit Silke und Sohn Maximilian, der am Betrieb seine eigenen im Holz gereiften, komplexen Weißweine aus den besten Trauben produziert.

Verkostung bester STK-Wein-Raritäten im Langen Keller von Schloss Kapfenstein

Der historische „Lange Keller“ im Weingut Winkler-Hermaden ist schon ein Erlebnis für sich. Wenn dann noch die Elite der steirischen Terroir&Klassik-Weingüter mit ihren Spitzenweinen laden, dann hat ein einzigartiges Weinerlebnis die Tore geöffnet. So geschehen bei der kürzlich veranstalte-

Die STK-Winzergilde, die Elite steirischer Riedenkultur auf Kapfenstein.

Die Winzerfamilie Winkler-Hermaden begrüßte die Verkoster. Wohlmuth und die Gastwinzer Vino Gross, Marof, Edi Simcic, Suklje, Roka, Ciringa, Slapsak und Bjana. Alle Spitzenwinzer waren anwesend und erklärten ihre Weine dem Wein-Fachpublikum.

ten STK-Raritätenverkostung. Unter der Patronanz der Familie Winkler-Hermaden wurden die allerbesten Riedenweine verkostet. Eben Spitzenweine von den Weingütern Frauwallner, Gross, Lackner-Tinnacher, Maitz, Neumeister, Erich & Walter Polz, Erwin Sabathi, Hannes Sabathi, Sattlerhof, Tement, Winkler-Hermaden,

WEIN

TIPPS

Gelber Muskateller Sekt Im Glas prickelndes „Sonnengold“. Im Duft fein aromatischer Muskateller. Im Geschmack fein prickelnde Säure im „Liebesrausch“ mit den Muskateller-Extrakten. Elegantes und fruchtig-süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein prickelndes Säure-Fruchtspiel. Passt bestens zu Brioche-Brötchen mit Lachs, Kaviar, Tatar, Eiermajonaise samt Krabben und geräucherten Austern. Weiters zur Hummersuppe mit Hummerfleisch, Lachskaviar, Ganelen, Sahne und Cognac. Zudem zum klassischen Heringsoder auch Meeresfrüchtesalat.

Alc.12%vol. / Ab Hof: € 19,-

Weingut Brolli-Arkadenhof 8462 Gamlitz, Eckberg 43 Tel. 03453/2341 www.brolli.at

Zlata radgonska penina Brut

Ein denkwürdiger Tag der großen steirischen und slowenischen Weine. Mit einer STKParty auf dem Schloss Kapfenstein startete in Folge der gesellschaftlich-kulinarische Erlebnisabend.

Bis 23. Dezember findet übrigens die Geschenke-Ausstellung mit Handwerk & Kunst im Langen Keller statt.

Rauschendes Eruption Sektgeflüster

300 Gäste waren dabei, als die Eruption Winzer im traumhaften Ambiente des Weinschlosses Thaller den neuen Eruption Brut 2021 präsentierten. Die 9 Winzer und Winzerinnen aus dem Vulkanland rund um Obmann Alois Gollenz sind für Spannung im Glas hinlänglich bekannt. „Unter Druck entstehen Diamanten“ sagen sie. Was in die Flasche und später ins Glas kommt, hält was diese Region mit ihren Winzern verspricht. Die Gäste erlebten ein rauschendes Fest zwischen Champagnerpyramiden, Akrobaten und treibenden Beats inmitten einer von Andreas Stern gestalteten Traumwelt. Durch den Abend führte die Genussbotschafterin Alexandra Gorsche, für den

Eine organisatorische Meisterleistung der Eruption Winzer.

richtigen Schwung sorgte die Pepe Allstar Band und zur späteren Stunde einmal mehr DJane Mel Merio. Den Eruption Brut, Jahrgang 2021, gibt es ab Frühling 2025 bei allen Eruption Winzern und im gut sortierten Weinhandel zu erwerben. Ein Abend voller Glanz & Glamour.

Im Glas prickelndes „Golderlebnis“. Im Duft fruchtige Sektaromen. Im Geschmack ein prickelndes „Zungenerlebnis“ mit fruchtigen Extrakten. Traditionell ausgebauter Sekt mit Weinen aus der slowenischen Untersteiermark. Produziert im historischen Keller, direkt unter der Burg Oberradkersburg. Ein süffiges Sekterlebnis beim Gaumenspiel. Im Abgang ein fruchtiges Prickeln mit etwas Limette. Passt bestens zu frischen Austern. Weiters zu Weinbergschnecken in der Wein-Knoblauchsauce . Zudem zum Kabeljaufilet in der Kokosmehl-Ei-Panade. Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 14,95 Sektkellerei Radgonske Gorice 9250 Gornja Radgona/Slowenien Jurkoviceva ulica 5 Tel. 00386/2 564 8550 www.radgonske-gorice.si

Pinot brut 2017 blanc de noir Im Glas Orange-Gold. Im Duft fruchtige Aromen. Im Geschmack prickelndes „Zungenerlebnis“. Erregende Säure mit fruchtigen Extrakten nach Waldkräutern, Kirsche, Weingartenpfirisch und Ringelotte. Elegantes Gaumenspiel. Im langen Abgang ein prickelnder Weg der Sinne. Das perfekte prickelnde Erlebnis aus der Handlese der Sorte St. Laurent am 13.September 2017. Dann 60 Monate auf der Hefe. Passt bestens zu gebratenen Kaisergranaten. Weiters zum zart geräucherten Meeräschenrogen mit Brioche und Salzbutter. Zudem zum zart gebratenen Karpfenbeuschelauf Buttertoast. Alc.1,5%vol. / Ab Hof: € 20.Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 www.winkler-hermaden.at

Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at

Der Bezirk Weiz brillierte bei Saft & Co.-Landesprämierung

Dreifachlandessieg (Apfel-Johannisbeerensaft,

78 bäuerliche Saft-Hersteller ritterten bei der diesjährigen Landesprämierung Saft, Nektar & Co mit 311 Säften, Nektaren, Sirupen und innovativen alkoholfreien Getränken um die begehrten 16 Landessiege. Weitere 136 Produkte wurden mit Gold prämiert und 104 Säfte erhielten eine Silberauszeichnung. Das landesweit beste Ergebnis bei der Landesprämierung Natursäfte fuhr der Bezirk Weiz ein. Ein Dreifachlandessieg

„Advent im

und fünf Single-Landessiege gingen in den steirischen Obstbaubezirk. Den Dreifachsieg holten sich Manfred, Hermann und Dietmar Kochauf aus Gleisdorf. Jeweils ein Single-Landessieg geht an Tanja und Bernd Schneeflock aus Weiz, Georg Jandl aus Gersdorf/F., Manfred und Christian Reisenhofer aus Ilztal, Tanja und Manfred Macher aus Weiz und Gerti, Stefan und Thomas Pöschl aus Goggitsch/St. Marein b. Graz.

Glashaus“ am Chance B-Bio-Bauernhof

Beim stimmungsvollen „Advent im Glashaus“ von Chance B in Labuch.

Im Glashaus am Chance B BioBauernhof kam auch heuer wieder zauberhafte Weihnachtsstimmung auf: Der Adventmarkt lockte diesmal rund 400 Gäste aus der Region an und bot eine vielseitige Auswahl an kulinarischen Genüssen aus eigener Bio-Produktion und originellen Stücken aus Handarbeit. Die hochwertigen Produkte werden an verschiedenen Standorten der Chance B gefertigt und entstehen aus der Zusammenarbeit von Men-

schen mit und ohne Behinderung. Als tierische Gäste waren die „Pöllauertal Alpakas“ vor Ort und erfreuten sich großer Beliebtheit. Die Trommelgruppe „New Energy“ und die „Familienmusik Zenz“ bereicherten die Veranstaltung mit musikalischen Akzenten. „Es war wieder ein sehr gemütliches Beisammensein bei uns hier am Hof. Wir freuen uns bereits jetzt auf die Veranstaltung im nächsten Jahr“, so Standortleiterin Sandra Probus.

43 Botschafterinnen des Gastgewerbes ausgezeichnet

Insgesamt 43 steirische Wirtinnen, die mit ihrer Leidenschaft und ihrem Engagement seit vielen Jahren einen wichtigen Beitrag für die heimische Gastronomie leisten, wurden kürzlich in der Alten Universität in Graz mit der Goldenen Wirtinnenrose ausgezeichnet. Konkret wurden Wirtinnen vor den Vorhang geholt, die auf eine über 30-jährige Karriere im weißgrünen Gastgewerbe zurückbli-

cken, mindestens 55 Jahre alt sind und besondere Verdienste für die steirische Gastlichkeit erworben haben. Die vier Preisträgerinnen aus dem Bezirk Weiz sind: Magda Hafner (Gasthof Hafner, Peesen), Anita Hofer (Kirchenwirtin, Puch bei Weiz), Gabriela Lipphart („Zur alten Mühle“ in Takern I, St. Margarethen an der Raab) und Elisabeth Spreitzhofer (Landhotel Spreitzhofer, St. Kathrein/O.).

Gelungenes Adventstandl’n

der FPÖ Gersdorf an der Feistritz

Beim 2. Adventstandl’n der FPÖ Gersdorf/Feistritz in Gschmaier beim Strohdach’l konnten die vielen Besucher durch die Standl’n schmökern und sich bei der vorhandenen Kulinarik sowie Feuerschalen auf die Weihnachtszeit einstimmen. Insgesamt 12 Aussteller aus der Region stellten ihre Handarbeiten – angefangen von Sticksachen, Glücksbringern, Alpakaprodukten und Adventkränzen über

Holz-Art bis hin zu Imkerei-Produkten und Mehlspeisen – aus. „Unser Adventstandl’n wurde von der Bevölkerung auch diesmal sehr gut angenommen, es herrschte großartiges Treiben in einem wirklich netten Ambiente und ich durfte viele nette Gespräche führen. Danke an mein ganzes Team, die Grundbesitzer Fam. Wagner & Fam. Eder sowie allen Ausstellern, so Ortsparteiobmann Erich Hafner.

Reges Treiben beim Adventstandl’n der FPÖ Gersdorf an der Feistritz.

Einen
Birnensaft und Birnennektar) gab es für Manfred, Hermann und Dietmar Kochauf.
Foto: ARTige Bilder, Hannes Loske
Die vier ausgezeichneten Wirtinnen des Bezirks mit ihren Gratulanten.

Wagersfeld im Jazzkeller Weiz

Am Fr., 17. Jänner 2025 um 19:30 Uhr stellt die Künstlergruppe Wagersfeld im Weberhaus/Jazzkeller in Weiz ihr neues Programm „Hungry Hearts“ vor, das sich mit Bruce Springsteens Sicht auf die Liebe beschäftigt. Geschichten und Bilder

passend zu seinen Songs ergänzen sich zu einem emotionalen Programm. Beethovens Hörrohre, die Signation von Autofahrer unterwegs, Outtakes von Springsteen, aber auch seine großen Hits vereinen sich in einem wundervollen Abend.

OldSchoolBasterds im Kunsthaus

Am Sa., dem 21, Dezember, gibt es mit Beginn um 19:30 Uhr wieder ein Highlight im Kunsthaus Weiz, wenn die bekannten „OldSchoolBasterds“ mit Songs wie „Blue Christmas“ im Stile von Dean Martin, „Santa Clause is Back in Town“

in der Version von Elvis Presley, „White Christmas“ im Original von „The Drifters“ oder „Last Christmas“ (Twist-Version) und vielen anderen das Publikum in die 50er Jahre und die Zeiten “handgemachter Musik” zurückversetzt.

Schnapsen des PV Gleisdorf

Das beliebte Gesellschaftsschnapsen ist bereits Fixpunkt im Jahresprogramm des Gleisdorfer Pensionistenverbandes. Kürzlich lieferten sich 60 Mitglieder spannende Partien im Veranstaltungssaal Laßnitzthal. Die vier Gruppensieger

sind Hermann Schwarz, Lex Schinnerl, Fritz Kirschner und Obm. Robert Lamperti. Organisator Erich Lechner sorgte gemeinsam mit Hermann Schwarz und dem Team Gölles für genussvolle Preise und einen reibungslosen Ablauf.

Die Festtage mit einem guten Bauchgefühl genießen - Bauers Bitter

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Foto: Kultur Weiz
Foto: Kunsthaus Weiz
Foto: PVÖ Gleisdorf

FrauenLeben

Musikalische Klänge, Gesang und Chorgemeinschaften empfindet die gebürtige Kirchbergerin Mag. Sabine Monschein als Lebensgrundlage. Schon als kleines Kind erlebte Sabine den Gesang als tonhafte Kommunikation in der Familie. Singen&Musik wurden zum Lebenselixier. Dazu noch das unglaubliche Talent, das Sabine in den musikalischen Himmel erheben durfte. Musik&Singen erbringen in ihrer Art Glücksgefühle. Zudem auch „Macht“ und Gemeinschaft. Die baltischen Esten sangen in ihren großartigen Musikaufführungen beim Liederfest buchstäblich den Kommunismus in der einstigen Sowjetrepublik hinweg. Um etliche Stufen friedvoller geht es mit Mag. Sabine Monschein samt ihrem Lebenswerk Musik zu. In ihrem Zugang zum Singen erkannte Sabine sehr bald die gemeinsame Lebenskraft in der Chormusik. Schon

Die große Leidenschaft eines L

VON MAG. SABINE MONSCHEIN

Musik hat in meinem Leben schon immer eine große Rolle gespielt – von Klein auf wurde zuhause gesungen und musiziert. Mit fünf Jahren besuchte ich den ersten Violinunterricht an der Musikschule Feldbach, später kamen die Instrumente Klavier und Orgel am Konservatorium für Kirchenmusik in Graz dazu. Sehr gerne war ich Sängerin in diversen Chören, besuchte als Jugendliche Singwochen und Workshops. Ich merkte schon früh, dass ich gerne auf der Bühne stehe und Zuhörer mit meiner Musik eine Freude machen möchte. Bereits mit 15 Jahren spielte ich auf der Orgel Gottesdienste, Hochzeiten und Taufen, anfänglich in meiner Heimatpfarre Kirchberg/Raab, mit der Zeit in der gesamten Oststeiermark.

Diese musikalische Vorgeschichte bestärkte mich darin, das vielseitige und umfangreiche Kirchenmusik-Studium an der Universität für Musik in Graz zu besuchen. Die fundierte Ausbildung in den Fächern Orgel, Gesang, Klavier, Improvisation und Chorleitung kam meinem musikalischen Wesen sehr entgegen – fühle ich mich in verschiedenen musikalischen Stilrichtungen zuhause und liebe sowohl die großen Werke von J.S. Bach oder W.A. Mozart, wie auch zeitgenössische Musik bis hin zur heutigen Pop – und Rockmusik.

Als im September 1999 die Stelle für eine Kirchenmusikerin in Feldbach ausgeschrieben war, kam dies für mich zum genau richtigen Zeitpunkt und ich konnte beginnen, neue Ideen und Vorstellungen umzusetzen. Ich gründete mit Dienstantritt den Kirchenchor und setzte meine ganze Energie in den Aufbau der Kirchenmusik in der Stadtpfarre Feldbach. Im Laufe der Jahre erkannte ich für mich, dass mir besonders das Chorleiten und Chorproben am Herzen liegt und ich entdeckte meine Begabung, unterschiedliche Menschen zu einem gemeinsamen Chor zusammenzubringen und zu motivieren. Daher erweiterte ich mein Chor-Engagement in Feldbach und Umgebung, sodass ich mittlerweile Chorleiterin von fünf Chören bin. Mit viel Freude probe ich wöchentlich mit zwei Kinderchören. Die Kinder erinnern mich mit ihrer ursprünglichen Begeisterung am Singen und Musizieren an meine eigenen Anfänge, wo es noch unwichtig war, ob jeder Ton perfekt sitzt. Es tut mir gut, mit den Kindern diesen freien Zugang zur Musik immer wieder neu zu erleben, denn mir ist die Freude am Tun letztlich am Wichtigsten.

Die Kraft der Chormusik ist für Mag. Sabine Monschein ein Lebenselixier der Freude und der Tiefgründigkeit des Lebens.

Wenn Kinder und Jugendliche sich später daran erinnern, wie schön doch die Zeit im Chor war und mit wieviel Emotionen das Singen z.B. bei der Kindermette verbunden war, dann ist das meine größte Belohnung. Mit dem Chor „CHORios“ für Jugendliche und junge Erwachsene verbinden mich mit den einzelnen SängerInnen teilweise sehr lange Freundschaften. Viele haben schon im Kinderchor gesungen und ich durfte sie

beim Erwachsenwerden begleiten. Der noch junge Chor wächst beständig und es ist wunderschön zu beobachten, wie gemeinsames Singen verbindet. Jede und jeder kommt mit seiner persönlichen Geschichte zu den Proben, auch ich selbst bin von einem langen Tag oft schon müde, aber gemeinsam zu Singen lässt den Alltag vergessen und es entsteht ein einzigartiges Gemeinschaftsgefühl.

Im Blickpunkt

Mag. Sabine Monschein (Kirchenmusikerin als Berufung)

sehr früh im Alter von 15 Jahren spielte Sabine auf der Kirchenorgel bei diversen kirchlichen Festen. Kirche und Musik als Einheit waren die Grundlage zum Kirchenmusik-Studium an der Grazer Universität. Seit 1999 ist sie Kirchenmusikerin in Feldbach. Seither Kirchenchor und Aufbau der Kirchenmusik speziell in der Pfarre Feldbach. Somit großartige Musikwolken mit Werken von großartigen Musikern. Mozart, Bach usw. voll im Visier dieser von Musik und Kraft geprägten Frau. Am Neubau der Orgel in der Feldbacher Stadtpfarrkirche hatte Sabine ihren Anteil. Das war die Erfüllung eines Jahrhundertprojektes für Feldbach und für die Feldbacher. Mag. Sabine Monschein ist eine einzigartige Frau, die zahlreiche Lebenskräfte aus der Liebe zur Musik einholt.

es Lebens für Musik & Gesang

Der Kirchenchor bildet jedoch das Herzstück der Pfarrchöre, proben wir doch seit mittlerweile 25 Jahren wöchentlich und viele SängerInnen begleiten mich schon seit Beginn. Hier habe ich auch die Möglichkeit, mich künstlerisch auf höchstem Niveau zu entfalten. Ungefähr alle zwei Jahre veranstalten wir ein Konzert mit Orchester und SolistInnen, indem wir große, anspruchsvolle geistliche Werke aufführen (z.B. das Requiem von W.A. Mozart oder heuer am 15.12. das Weihnachtsoratorium von J.S. Bach).

Diese Konzerte sind für mich persönlich sehr fordernd, da einerseits die Probenphase intensiv und anstrengend ist, sind doch im Chor hauptsächlich LaiensängerInnen, und andrerseits das Dirigieren des Konzerts mir körperlich und geistig sehr viel abverlangt – liegt doch die gesamte Verantwortung bei mir. Trotzdem sind das meine wunderschönsten Erlebnisse und erfüllen mich mit Stolz. Wenn SängerInnen und das Publikum ergriffen und begeistert von der Schönheit der Musik sind, dann weiß ich wieder, dass ich genau diesen Beruf ausüben möchte und welch großes Glück ich damit habe.

Neben der Chormusik war seit meinen Jugendjahren die Orgel mein „Steckenpferd“, daher war ein Höhepunkt meines kirchenmusikalischen Schaffens der Neubau der Feldbacher Orgel im Jahr 2012. An so einem großen „JahrhundertProjekt“ von Anfang an dabei sein zu dürfen, war sehr aufregend für mich. Die Orgelweihe unter Bischof Kapellari und das anschließend erste Konzert auf der neuen Orgel spielen zu dürfen,

empfinde ich bis heute als große Ehre. Mittlerweile ist die Orgel neben dem wöchentlichen Einsatz in den Liturgien auch als Konzertorgel über die Grenzen bekannt geworden und ich darf die jährlichen Orgelfestwochen im November organisieren. Ich freue mich immer, mich mit anderen OrganistInnen austauschen zu können und zu erfahren, welche Orgeltraditionen in anderen Ländern und Städten üblich sind.

Im Sommer 2017 ging ein weiterer persönlicher Wunsch in Erfüllung – ich durfte zum fünfjährigen Jubiläum der Orgel die CD „Feldbacher Orgelklänge“ aufnehmen. Für viele Musikerinnen geht so ein Traum selten in Erfüllung, da es mit großem zeitlichem und finanziellem Aufwand verbunden ist. Für diese Erfahrung bin ich der Pfarre und besonders dem damaligen Pfarrer Msgr. Friedrich Weingartmann sehr dankbar und verbunden, der dies ermöglicht hat.

Ein weiterer beruflicher Baustein ist die Weitergabe meines Wissens an Kinder und Jugendliche. Seit vielen Jahren unterrichte ich an der Musikschule Ilz und in der Pfarre Feldbach, zwischenzeitlich war ich auch am Konservatorium für Kirchenmusik tätig. Den SchülerInnen den Zugang zum Instrument und zur Musik zu zei-

gen, ihre Fortschritte und musikalische Entwicklung zu sehen, erfüllt mich mit großer Freude. Einen Ausgleich zu meinem recht umfangreichen und zeitweise fordernden Beruf finde ich in meiner Familie. Zusammen mit unseren beiden Kindern verbringen wir viel Zeit in der Natur, gehen gerne auf Reisen oder hören Musik. Auch Sport ist als Gegenpol in stressigen Zeiten sehr wichtig für mich, vor allem beim Laufen kann ich mich gut entspannen und den Kopf frei bekommen. Ich gehe gerne zu Konzerten oder Kabarett-Veranstaltungen, treffe mich mit FreundInnen, backe gerne und lese viel. Es gibt so vieles zu entdecken, dass mir die Tage oft zu kurz erscheinen.

Natürlich ist die Vereinbarung von Beruf und Familie, wie für alle Frauen, eine tägliche Herausforderung. Ich bekomme sehr viel Unterstützung in der Familie, von den Großeltern und Freunden - dafür bin ich sehr dankbar.

Ich fühle mich unendlich glücklich und gesegnet, dass ich ein so erfülltes Frauenleben führen darf und möchte allen danken, die meinen Lebensweg gekreuzt und bereichert haben. Und wenn jemand auf der Suche nach einem Chor ist……jederzeit!

Sabine mit Temperament im Einsatz. Die ganz besondere Aura in Kirchen prägt mit Chorleiterin Sabine ein besinnliches Klangerlebnis.

Buch-Tipps

BEIFANG

von Veit Heinichen

Im Golf von Triest treibt eine tote Skipperin. Auf der größten Luxusyacht der Welt hat es in der Nacht eine Explosion gegeben. Und schon bald erfahren Commisario Laurenti und sein Team, dass ein russischer Waffenhändler in derselben Nacht über das Meer vor den Behörden geflohen ist. Bei den Ermittlungen taucht ein Name immer wieder auf: Raffale Raccaro –Lobbyist, Geschäftsmann und alter Bekannter des Commisario. Doch Laurenti warnt davor, voreilige Schlüsse zu ziehen. Obwohl er weiß, dass Raccaro nur der eigene Vorteil heilig ist...

304 Seiten, 22,70 Euro Piper Verlag

IN EINEM ZUG

von Daniel Glattauer

DIE NIEDERLAGE DES SIEGERS

von Jacques Baud

Warum konnte die Hamas-Operation „Al-Aqsa Sintflut“ überhaupt stattfinden und welche Ziele wurden verfolgt? Welche Lehren lassen sich aus den Operationen der Hamas und jener Israels ziehen? Um diese und viele andere Fragen zu beantworten, analysiert Autor Jacques Baud den israelisch-palästinensischen Konflikt, angefangen bei seinen Ursprüngen. Warum bis heute keine Lösung gefunden wurde und welche Auswirkungen dieser Konflikt auf unsere Sicherheit haben kann, wird in diesem Buch detailliert dargestellt.

488 Seiten, 32,90 Euro Westend Verlag

DISSONANZEN

von Flavio del Ponte

Wunderbares Kinderbuch erhält weitere Fortsetzung

Die Autorin mit den ersten beiden Büchern.

Eduard Brünhofer, ehemals gefeierter Autor von Liebesromanen, sitzt im Zug von Wien nach München. Nicht unbedingt in der Absicht, sich mit der Frau mittleren Alters im Abteil zu unterhalten. Schon gar nicht in der Absicht, mit ihr über seine Bücher zu sinnieren. Erst recht nicht in der Absicht, über seine Ehejahre mit Gina zu reflektieren. Aber Therapeutin Catrin Meyr, die Langzeitbeziehungen absurd findet, ist unerbittlich. Sie will mit ihm über die Liebe reden. Dabei gerät der Schriftsteller gehörig in Zugzwang.

208 Seiten, 24,50 Euro Dumont Verlag

AMERIKA 1930

von Andreas Maleta

Amerika hautnah erleben –ein Traum von vielen, der für den Doktor der Metallurgie Otto Scheid 1930 wahr wird. Seine Briefe stellte Autor Andreas Maleta zu einer erzählenden Geschichte zusammen, die –aus einer europäischen Perspektive –humorvoll eine Weltmacht im Entstehen beschreibt und die uns das Amerika von heute vielleicht besser verstehen lässt. Weil er kein Wort Englisch spricht, wird Otto bei seiner Ankunft zunächst verdächtigt und eingesperrt, bevor er das „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ entdecken kann...

256 Seiten, 30,00 Euro Ibera Verlag

Kambodscha, Vietnam, Sahara, Ruanda – 40 Jahre lang war Flavio Del Ponte als Chirurg weltweit mit dem Leid des Krieges konfrontiert. Im Rückblick sieht er sich selbst als jungen, hoffnungsvollen Arzt, der um die Welt reist und als Kriegschirurg arbeitet. Dabei war er in vielen Bereichen tätig: im Militär, in der Politik, als Diplomat im Stab des UN-Generalsekretärs und nicht zuletzt als humanitärer Helfer. Aber im Herzen blieb er immer ein Arzt mit der fixen Idee, den Leidenden zu helfen. Sein Buch ist ein überzeugtes Plädoyer für Frieden.

364 Seiten, 28,80 Euro Westend Verlag

NIKI –STORIES VOM CHAMPION

von Herbert Völker

Niki Lauda und Herbert Völker steckten schon beisammen, bevor es der Rennfahrer in die Formel 1 schaffte. Aus dieser jahrzehntelangen Freundschaft ergibt sich sie denkbar vielfältigste Fundgrube an Erinnerungen. Eine Spurensuche zwischen den Dramen einer hollywoodgerechten Weltkarriere und einem Leben hinter den Kulissen. Die Erzählung führt zu den persönlichen Stories des dreifachen Weltmeisters, seinen Triumphen, Unfällen und Kreuzungspunkten.

272 Seiten, 30,00 Euro EcoWing Verlag

Die Laßnitzhöher Autorin Julia Zaunschirm präsentiert ihr drittes Kinderbuch mit dem Titel „Der kleine Pinguin und das Geheimnis der blauen Füße“. In den bereits veröffentlichten Geschichten waren die blauen Füße des kleinen Pinguins immer für etwas Besonderes verantwortlich. Nun erzählt die Pinguinoma, woher die Füße ihre Farbe haben. Daraufhin erwartet den kleinen Pinguin, seine Freundin und seine Oma ein spannendes Abenteuer, das eine riesengroße Überraschung bereithält. Mit der lange erwarteten Fortsetzung bringt Julia Zaunschirm erneut ein Pinguinbuch in die Kinderzimmer, mit dem Ziel, den Wert des Vorlesens zu erkennen, zu fördern und diese gemeinsame Zeit einfach zu genießen. Weitere Infos gibt es auf www.editionkeiper.at.

Landesregierung

beschloss neue Sportstrategie 2040

Kürzlich hat die Steiermärkische Landesregierung auf Antrag von Sportlandesrat Karlheinz Kornhäusl die neue Sport- und Bewegungsstrategie 2040 beschlossen. Sie ist in vier olympischen Zyklen angelegt und soll einerseits Kompass zur Etablierung der Steiermark als ein umfassendes Sport- und Bewegungsland sein und andererseits als Arbeitsleitfaden für Politik, Verwaltung und Sportlandschaft dienen. Zunächst wurde die neue Sport- und Bewegungsstrategie einstimmig im Landessportrat beschlossen. Im Anschluss wurde die neue Strategie, die dem Sportland Steiermark als Entwicklungsleitfaden dienen soll, allen Fachverbänden vorgestellt. LR Kornhäusl zeigt sich erfreut darüber, dass die neue Sport- und Bewegungsstrategie nun beschlossen werden konnte. „Als ehemaligem Sportfunktionär ist mir die Weiterentwicklung des Sportlands Steiermark ein wichtiges Anliegen. Die neue Sport- und Bewegungsstrategie, die wir in den letzten Monaten erarbeitet haben, dient dafür als Richtschnur", so Kornhäusl, der allen Funktionären für die konstruktive Zusammenarbeit dankt. „Mit der neuen Sport- und Bewegungsstrategie wurde der Fokus auf sechs Themenfelder gelegt, deren Weiterentwicklung den Steirerinnen und Steirern zu mehr Wohlbefinden und Gesundheit durch verstärkte Bewegungsangebote verhelfen soll“ , erläutert Sportunion-Präsident Stefan Herker.

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Völlig rostbefreit und höchst gepflegt ist dieser südoststeirische Peugeot 204. Vor über 50 Jahren zu Beginn der 70er Jahre war der Peugeot 204 eine technische Sensation. Pfiffig und erstklassig konzipiert. In diesen Zeiten hatten andere Automarken noch einen luftgekühlten Heckmotor. In den Kofferräumen lagen dort immer Sandsäcke zur Stabilisierung auf winterlichen Straßen. Wegen unzureichender Heizungen wurden während der Fahrt Pelzmützen und Handschuhe getragen. Nicht so beim Peugeot 204! Der quer eingebaute Motor und das Getriebe mit Vorderradantrieb ermöglichten auch ein entsprechendes Fahrvergnügen im Winter. Bequemes Fahrverhalten auch auf holprigen Landstraßen sowie der geräumige Innenraum erzeugten Fahrvergnügen pur. Dazu noch als Besonderheit ein Radio mit „zentralem“ Lautsprecher, gelbe Scheinwerfer und einen Dachträger für die Ur-

Naaser Billiard-Club: Spende für Leonhard

Billiard-Club Naas übergab die Spendensumme kürzlich an PRO-SPE Weiz.

Der Billiard-Club Naas – 2022 gegründet –veranstaltete im Herbst bereits zum 2. Mal ein Stadl-Frühschoppen beim Buschenschank Krones-Brugger in Naas bei Weiz. „Wir wollten heuer im Zuge unseres Frühschoppens unbedingt auch karitativ etwas bewirken und gemeinsam zumindest ein wenig helfen“, so Vereinsobmann Ernst Flicker. Mit der Umsetzung eines Schätzspiels und dem damit verbundenen Losverkauf konnte eine Spendensumme gesammelt werden, die anschließend vonseiten des Vereins auf 500 Euro aufgerundet wurde. Nun konnte die Spende an PRO-SPE Weiz, speziell für die Aktion „Hilfe für Leonhard“, übergeben werden. Der tapfere kleine Leonhard braucht nach einer folgenschweren Erkrankung Therapiegeräte und einen Rollstuhl.

Oldtimer-Spezialist Reinhard Kaufmann im Autohaus Kalcher mit dem 204er in Fehring. Hier leben alte Autos wieder auf!

laubsfahrten. Typisch französisch! Der 204er wurde in den Karosserievarianten Limousine, Kombi, Coupe und Cabrio gebaut. Meine leider verstorbene Freundin Eva Winkler-Hermaden war von ihrem 204er höchst begeistert. Der schmucke Peugeot 204 auf dem Foto ist jedenfalls im Besitz eines Südoststeirers, der nicht genannt werden möchte. Vor 50 Jahren hatte das Autohaus Kalcher in Fehring zahlreiche 204er als Neuwagen ausgeliefert.

Badminton-Sektion der Europajugend

Gleisdorf feierte

Über 7 Stockerlplätze konnten sich die Badmintonspielerinnen von der Europajugend Gleisdorf bei den Österr. BadmintonMeisterschaften der Senioren in Judenburg freuen. U.a. holte sich Brigitta Mahr im Dameneinzel 60 und im Mixed 60 mit Ernst Liska (Top & Fit Bad Vöslau) zweimal Gold. Daniela Unger errang Silber im Dameneinzel 35 und zweimal Bronze – jeweils im Damendoppel 35 mit Vereinskollegin Tanja Mahr und im Mixed 35 mit Uwe Tschreppl (Atus Judenburg). Auch der Nachwuchs feierte kürzlich tolle Erfolge: Beim 4. BM-Nachwuchsturnier in Klagenfurt holten sich Lea Mahr und Wei-Chien Chan Platz 1 im Elite-Doppel, Platz 2 erreichten Leonie Hiedl und Wei-Ning Chan. Silber holten sich auch Elias Rosenberger (Advanced) und Nico Belsky (Jugend) mit ihren jeweiligen Spielpartnern.

zahlreiche Erfolge

Der talentierte Nachwuchs der Europajugend

Gleisdorf.
Die Siegerinnen Daniela Unger, Tanja Mahr und Brigitta Mahr.
VON HANNES KROIS

Rexton: Komfortabler SUV fürs Grobe

VON DORIAN KROIS

Die Marke SsangYong blickt auf eine 70-jährige Geschichte in der Fahrzeugproduktion zurück. Der Hersteller hat seit 1954 zahlreiche SUVs entwickelt und verkauft und sich damit einen Ruf als SUV- und Allradspezialist erarbeitet. Das Werk, das früher zu Mahindra & Mahindra gehörte, wurde im Herbst 2022 von der koreanischen KG-Gruppe übernommen – ein starkes, finanzkräftiges Unternehmen, das eine neue Ära in der Geschichte der Marke begründet. Künftig wird SsangYong auch bei uns unter dem neuen Namen „KGM“ firmieren. Die aktuelle Produktpalette bietet für sämtliche Mobilitätsansprüche das passende Fahrzeug und sowohl Elektrofahrzeuge als auch Verbrenner. Mit dem Rexton bietet SsangYong by KGM einen „richtigen“ Geländewagen mit Allradantrieb an. Vergleicht man ihn mit den großen SUVs der bekannten Premiumhersteller, so bietet der Rexton einen ähnlichen Komfort und ebenfalls eine unglaubliche Aus-

wahl an Funktionen und Assistenzsystemen. Der Rexton hat jedoch einen großen Vorteil. Er ist im Vergleich um einiges günstiger, was man beim Einsteigen jedoch nicht sieht. So geht es wirklich gemütlich auf feinem Nappaleder im Innenraum zu. Sowohl die vordere als auch die hintere Sitzreihe sind beheizbar, die vordere Reihe wurde auch mit Sitzbelüftung versehen. Die ergonomischen Sitze, die sich perfekt an die Körperform an-

SsangYong 70 Jahre Tradition und eine spannende Zukunft als KGM

Als Zeichen der modernen und zukunftsorientierten Ausrichtung der Marke SsangYong präsentiert sich der traditionelle koreanische SUV & Allrad Spezialist unter einem neuen Namen:

SsangYong wird zu KGM

Mit dem neuen REXTON erleben Sie hochwertigen Fahrkomfort mit höchster Funktionalität. 2.2 Liter Diesel, 3.5t Zuglast und 4.85 m Länge. Beste Verarbeitung, höchster Sitzkomfort und niedriger Verbrauch. Aktionspreis ab 46.490 Euro. Kommen Sie zur Probefahrt und überzeugen Sie sich selbst.

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passen, verringern die Ermüdungserscheinung bei langen Fahrten. Im Fond herrscht Business-Klasse-Feeling. Somit ist der Rexton auch ein hervoragendes Reisefahrzeug für die ganze Familie. Denn der riesige Kofferraum bietet ein Volumen von 800 Liter, ausbaubar auf fast 2000 Liter bei umgelegten Rücksitzen.

Der SsangYong Rexton ist ausschließlich mit einem 2,2 Liter Dieselmotor mit vier Zylindern zu

SsangYong Rexton „Clever“

Motor: 202 PS Diesel

Hubraum: 2.157 cm3

Max. Anhängelast: 3,5 t (gebr.)

Aktionspreis: ab 53.490,- €

In der Einstiegsvariante ist der Rexton derzeit bei Finanzierung schon ab 44.490 € zu haben. Dieses Fahrzeug wurde uns vom Autohaus Kalcher in Fehring zur Verfügung gestellt.

Tel.: +43 3155 2424

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haben, sowie immer mit 8-GangAutomatik. In der Einstiegsvariante „Club“ setzt der Rexton auf Hinterradantrieb, ab der zweiten („Clever“) von vier Paketstufen auf Allradantrieb. Bei der Allradvariante kann man mittels Drehschalter zwischen Hinterrad, Allrad und Geländeuntersetzung (sollte man zum Beispiel einen Berghang hinauffahren wollen) wählen. Preis-/Leistungsmäßig ein echter Champion, der Rexton!

seit 1967 Autohaus Kalcher GesmbH Grazer Straße 24, A-8350 Fehring Tel: +43(0)3155/2424-0

SsangYong Rexton: Mehr Auto für weniger Geld gibt es nur gebraucht.

LEBEnS

Ansichten

Weihnachten steht vor der Türe. Sehr bald in wenigenTagen brennen die Kerzen auf den Christbäumen. So schnell sind die Wochen vergangen.Weihnachten in einem Superwahljahr. Weihnachten mit Krieg in Europa und auf der Welt.

Das „Fest der Liebe“ wird höchst strapaziert. Besonders Christen werden weltweit verfolgt. Der Krieg der Religionen wurde angeheizt. Islamisten nennen ihren „Heiligen Krieg“ Dschihad. Ein sinnloses Morden und Zerstören im Visir von verhetzten Menschen. Die Opfer sind zumeist völlig unbeteiligte Menschen. Einfach so... Menschen, darunter auch Frauen und Kinder, die einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Und dann zwischendrin Weihnachten... Dieses Fest der Liebe und der Umarmungen.Auch das Fest der Geschenke. Die Sparte Handel der Wirtschaft hofft auf gute Geschäfte und dass der Konsum wieder ansteigt. Doch in Zeiten allgemeiner Unsicherheit und grosser Teuerungen speziell im Energie- und Lebensmittelsektor hat die Kauffreude bemerkenswerte Brüche erhalten. Dafür boomen die Internetbestellungen. Mit den Preisangeboten von „Black Friday“ dürften so manche Weihnachtseinkäufe bereits imVorfeld gelaufen sein. Aus China landet täglich eine unglaubliche Flotte von Frachtflugzeugen in Europa.Vollgepackt mit chinesischen Waren, die derzeit vom chinesischen Staat unterstützt werden und somit als Preisknüller auf dem europäischen Markt einschlagen.

Die EU steht wieder mal in Schockstarre. Immer dann, wenn es brenzlig wird.Von der Pleitenwelle bis hin zurVerarmung,Teuerung, den Kriegen, der Migrantenprobleme usw. ist es ganz schön brenzlig in Europa...

Umweltkonferenz in Baku – nur eine Farce?

Zu einer Farce scheint die Umweltkonferenz in Baku zu werden, weil das Gastgeberland niemals zustimmen wird, dass seine Bodenschätze, Öl, Gas im Boden bleiben werden, weil darauf sein Wohlstand begründet ist. Der neue US-Präsident wird seine Wirtschaft auf Teufel komm raus ankurbeln, dafür braucht er freie Hand für noch mehr Bohrlizenzen, auch in bisher geschützen Gebieten, um noch mehr Öl und Gasförderung sowie Fracking betreiben zu können (Drill, baby, drill!). In Europa fällt Deutschland aus, weil es innenpolitische Probleme hat. Meiner Meinung nach versammeln sich in Baku 50.000 Sprechblasen- und Worthülsenschleuderer, die genauso viel zustande bringen wie die Konferenzteilnehmer der letzten 50 Jahre. Warum sollten sie auch? Es sind doch die gleichen Marionetten, die von den gleichen Akteuren gelenkt werden, die hinter den Kulissen agieren. Rainhard May formulierte es so treffend: „Alles fest im Griff auf dem sinkenden Schiff mit voller Fahrt voraus auf das Riff“.

Steirische Hofübergabe

Der neue Hausherr übernimmt einen hochverschuldeten Betrieb. Zurzeit beträgt die Verschuldung etwa 5 Milliarden Euro, Tendenz steigend. Die

leserpost

Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!

im Wahlkampf getätigte Ausage der FPÖ, „es braucht kein Sparpaket“, wird bald auf den Prüfstand gestellt werden. Erschwerend kommt hinzu, dass diese Schulden in der gut laufenden wirtschaftlichen Phase gemacht wurden (gemacht werden mussten), um das Anspruchsdenken v.a. der starken Gruppen zu befriedigen. Wie soll  der „normale Steirer“ jetzt auf ein Sparklima eingestimmt werden, ohne ihn zu enttäuschen? Die Rahmenbedingungen für weitere Wählergeschenke sind äußerst schlecht. Denn die Wohl-

standslokomotive der Steiermark, das Auto, befindet sich auf Talfahrt. Das bringt weniger Steuern, kostet Arbeitsplätze und bringt auch für weitere Klein-und Mittelbetriebe Probleme. Durch fehlende Aufträge bei Zulieferfirmen. Oder weil Familien von Arbeitslosen weniger konsumieren und schon gar nicht investieren können. Die Politik ist relativ machtlos, denn in Zeiten der Globalisierung und des Freihandels liegen die Ursachen weltweit verstreut. Das ist aber auch der Pferdefuß des schrankenlosen Freihandels – wir dürfen zwar überall verkaufen, haben dafür aber auch weltweit Konkurrenten, die uns die Preise diktieren. Und dem Rindfleischproduzenten aus Argentinien oder den Autoproduzenten aus China ist es herzlich egal,  dass wir höhere Preise erzielen wollen weil wir unseren Arbeitern und Bauern ein gutes Leben  gönnen und die Umwelt pfleglich behandeln wollen. Auch der neue Landeshauptmann weiß, dass am Weltmarkt der Preis entscheidend ist und nur der Preis, danach handeln alle Menschen, auch wir. Ich meine daher, die neue Regierung sollte sich nicht  mit kleinlichen Gezänk über Regierungsposten und Einflussbereiche verzetteln, sondern sich um die Menschen kümmern – vor allem um die Ärmeren und Schwächeren, die unter die Räder zu kommen drohen. Josef Rosenberger, Sinabelkirchen

Landjugend-Agrarausflug ins Murtal

Der diesjährige Agrarausflug der Landjugend Bez. Weiz führte rund 50 Mitglieder in das Murtal, wo ein abwechslungsreiches Programm für spannende Einblicke und gesellige Stunden sorgte. Die erste Station war der Betrieb Kühbrein Most, wo die Gruppe eine informative Führung erhielt. Dabei konnten die Teilnehmer viel über die Kunst der

Most- und Ciderproduktion lernen –von der Auswahl der richtigen Apfelsorten bis hin zu den technischen Feinheiten der Verarbeitung. Die anschließende Verkostung rundete den Besuch geschmackvoll ab. Im Anschluss ging es zum gemeinsamen Mittagessen im Landgasthaus Kaiser. Gut gestärkt ging es weiter nach Spielberg. Hier besuchte man den

Hof der Familie Eberdorfer, die sich auf Milchviehhaltung, Rindermast sowie ein eigenes Lohnunternehmen spezialisiert hat. Während der Führung gab es spannende Einblicke in den Alltag und die Herausforderungen eines modernen landwirtschaftlichen Betriebs. Seinen Abschluss fand dieser gelungene Agrarausflug bei einem Lagerfeuer.

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HOBBYLANDWIRT 47/1,80 sucht dich! Bin ein humorvoller, sportlicher Mann mit schöner Existenz, kinderlieb und suche keine Frau zum Arbeiten aber eine fürs Herz! Wenn du einen Neuanfang mit mir wagen willst solltest du anrufen! Agentur Julia, Tel. 0664/2201555.

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FELIX 64/1,83 sucht das Glück! Ein treuer Romantiker sucht eine natürliche Frau für fröhliche Zweisamkeit! Es erwartet dich ein schlanker Mann, vielseitig, humorvoll, E-Bike Fahrer, der gerne ans Meer in den Urlaub fährt, gutes Essen schätzt, gerne tanzen geht und das Leben zu genießen versteht. Agentur Julia, Tel. 0664/2201555, www.partneragentur-julia.at GEMÜTLICHER SENIOR 71 sucht Frau mit Herzenswärme für fröhliche Zweisamkeit! Bin ein humorvoller und großzügiger Mann, hilfsbereit mit handwerklichem Geschick, mag Tagesausflüge, Urlaube, Kultur, Operette, Volksmusik und habe Unternehmenslust, die ich gerne mit dir teilen will. Bitte melde dich bei Agentur Julia, Tel. 0664/2201555.

MARION 57 hübsche & gesellige Romantikerin sucht den Mann für eine liebevolle Partnerschaft. Gemeinsam aktiv sein: Wandern, Ski fahren, Reisen, ein Konzertbesuch oder ein kuscheliger Abend zu Hause? Bin vielseitig und freue mich auf Dich! Agentur Julia, Tel. 0664/2201555, www.partneragentur-julia.at

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HÜBSCHE ALISSIA 64 mit zierlicher Figur, vielseitig, möchte wieder einen gemeinsamen Alltag teilen, sportlich aktiv sein, für zwei kochen und sehnt sich nach zärtlichen Stunden mit dir, einem gefühlvollen Mann, der sich eine harmonische Beziehung wünscht. Agentur Julia, Tel. 0664/2201555 Speed-Dating für alle Altersklassen am 11.01.25 im GH Dokl, Gleisdorf; Teilnahmegebühr 25,-. Anmeldung und Info Helga Papst, Tel. 0681/81689939 oder www.date4you.at

MEDIENHAUS KROIS GMBH Medienstraße 1

8344 Bad Gleichenberg

TELEFON 03159/45444-0 FAX-DW 50 www.soj.at info@medienhaus-krois.at

EIGENTÜMER, HERAUSGEBER, VERLEGER Kommerzialrat Hannes Krois

GESCHÄFTSFÜHRUNG, LEKTORAT Ulrike Krois

CHEFREDAKTEUR

Kommerzialrat Hannes Krois

SEKRETARIAT

Sandra Zach

REDAKTIONSLEITUNG

H. Dorian Krois

REDAKTION

Walter Flucher, Franz Weber

VERKAUFSLEITUNG

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GRAFIK

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VERTRIEB

Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 160.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.

AUFLAGE

Gesamtauflage 160.000

Vier Regionen:

Süd, Ost, Nord und West

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Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.

Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi.,29.Jänner

Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 17. Jänner 2025

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"Hans, 67 - Naturfreund mit Herz" Groß, humorvoll und tierlieb! Hans liebt Wanderungen, romantische Sonnenuntergänge und die Gemütlichkeit. Auf der Suche nach eine liebevollen Partnerin, die mit ihm das Leben genießt. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

"Maria, 58 - Kreative Genießerin" Leidenschaft für Kunst, Kochen und das Reisen! Maria sucht humorvollen Mann mit Niveau, der gerne Neues entdeckt und den kleinen Dingen im Leben Bedeutung schenkt. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

"Erich, 72 - Charmanter Gentleman" Gepflegt, zuverlässig und vielseitig interessiert! Erich ist gerne aktiv, mag Musik und Kultur. Er sucht eine herzliche Partnerin, die gemeinsam mit ihm Neues erleben möchte. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

"Claudia, 65 - Stilvolle Lady" Lebensfrohe Witwe mit Klasse und Humor sucht einen weltoffenen Herrn. Claudia schätzt gutes Essen und tiefgründige Gespräche. Gemeinsam in die Zukunft?

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"Peter, 60 - Abenteurer mit Bodenhaftung" Peter liebt das Segeln, Radfahren und gemütliche Abende am Kamin. Er sucht eine unternehmungslustige Partnerin, die ebenfalls bereit ist, das Leben voll auszukosten.

Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

"Elisabeth, 75 - Optimistin mit Herz" Elisabeth, eine warmherzige Dame mit Sinn für Familie und Tradition, sucht einen liebevollen Partner. Spaziergänge, Gespräche und gemeinsame Erlebnisse stehen bei ihr hoch im Kurs.

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Marianne, 67 Jahre, musikalisch und lebensfroh - sehnt sich nach einem Mann, der mit ihr die Freude am Leben teilt. Interesse?

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Karl, 73 Jahre, Hobbygärtner und naturverbunden - sucht eine liebevolle Partnerin für eine wertvolle gemeinsame Zeit. Bist du es?

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Veronika, 69 Jahre, kreativ und lebensfroh - sucht einen charmanten Mann, der mit ihr neue Kapitel schreibt und das Leben genießt. Bist du dabei? Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

Sophie, 35 Jahre, sportlich und naturbegeistert - sucht einen unternehmungslustigen Mann für Abenteuer und entspannte Abende. Neugierig? Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

Herbert, 64 Jahre, naturverbunden und gesellig - sehnt sich nach einer humorvollen Partnerin für gemeinsame Ausflüge und schöne Stunden. Lust auf ein Treffen? Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Martin, 41 Jahre, herzlichEin Mann, der sich nach ehrlicher Nähe und gemeinsamen Erlebnissen sehnt. Melde dich!

“Hund & Katz” - Tierleid verhindern!

Katzenkinder jagen auf einer Wiese einem Schmetterling hinterher. Dieses idyllische Bild haben viele im Kopf, wenn sie an Bauernhofkatzen denken. Ich habe aber schon zu viel anderes gesehen: Abgemagerte kleine Kätzchen mit von Eiter verklebten Augen und dicken Bäuche – aber nicht vom Überangebot an Futter, sondern von Würmern, mit Krusten von Flohbissen übersät. Und das ist nicht die Ausnahme, sondern der

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FROHE WEIHNACH TEN & EINGESUNDESNEUES JAHR

Weihnachtsurlaub von 23.12. bis 6.1. Ab Dienstag, den 7. Jänner sind wir wieder gerne für Sie da! Ihr S üd-Ost Journal Team!

Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Inge, 82 Jahre, Familienmensch und liebevoll - sucht einen Partner, der mit ihr eine harmonische Zeit verbringen möchte. Melde dich! Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Franziska, 62 Jahre, sportlich und unternehmenslustig - sucht

Normalfall, wenn Katzenkinder auf Dachböden oder in zugigen Hütten geboren werden und ohne tierärztliche Versorgung aufwachsen.

Wenn die Kätzchen die Kindheit überstehen, können Weibchen bereits mit rund fünf Monaten geschlechtsreif werden und in einem Jahr bis zu drei Mal je zwei bis sechs Kitten gebären. Innerhalb kurzer Zeit kann so eine große Katzenkolonie entstehen. In Katzen-Rudeln verbreiten sich leichter Parasiten und gefährliche Krankheiten, wie Katzenseuche, Katzen-Aids (FIV), FIP oder Leukose (FeLV). Das gefährdet nicht nur die streunenden Tiere, sondern auch Ihre Hauskatze mit Freigang. Dazu kommen unkastrierte Kater auf Brautschau, mit denen

einen Partner, der Bewegung und gesellige Abende liebt. Lust auf ein Treffen? Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at FOTO-KATALOG mit echten Fotos unserer partnersuchenden Damen und Herren von 35-90 Jahren. Jetzt kostenlos anfordern! Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

Ihre Freigänger-Katze in Revierkämpfe verwickelt werden kann.

Seit 2005 gilt in Österreich die gesetzliche Kastrationspflicht für männliche und weibliche Freigänger-Katzen. Bei Verstoß sind Geldstrafen möglich. Anzeigen können bei der Bezirkshauptmannschaft oder über die Tierschutz-Ombudsstelle eingebracht werden. Schauen Sie nicht weg, denn die Tiere sind auf unsere Hilfe angewiesen! Kastration verhindert Tierleid!

Katharina Grager, ehrenamtlich im Bezirk SO im Tierschutz tätig.

Frohe Weihna ein gesundes Frohe Weihna ein gesundes

8234 Rohrbach/L.: - Tel.: 03338-2429 7502 Unterwart - Tel.: 03352-35035

Frohe & erholsame Festtage und für 2025 viel Glück, Erfolg und vor allem Gesundheit wünscht Ihnen im Namen des Stadt- und Gemeinderates

Bürgermeister

DRUCKHAUS

SCHARMER

Feldbach l l Fürstenfeld www.scharmer.at

Gemeinde Hartberg Umgebung

Bürgermeister Andreas Schneider und die Gemeinderäte wünschen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr! DIE GEMEINDE GERSDORF AN DER FEISTRITZ WÜNSCHT DER BEVÖLKERUNG

UND EIN ERFOLGREICHES GESUNDES JAHR 2025! BÜRGERMEISTER ERICH PREM, GEMEINDERÄTE & BEDIENSTETE FROHE WEIHNACHTEN

nachten und s neues Jahr nachten und s neues Jahr

Ihr Süd-Ost Journal Team

Der Bevölkerung von Großwilfersdorf ein frohes Weihnachtsfest sowie ein glückliches und gesundes Jahr 2025 wünschen

Bgm. Franz Zehner und die Gemeinderäte

Marktgemeinde Passail Fürstenfeld wünscht ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes, vor allem aber ein gesundes neues Jahr!

Eva Karrer

wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern ein besinnliches Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr! Bürgermeisterin

Der Gemeindevorstand, die Gemeinderäte und die Bediensteten der Marktgemeinde Ilz wünschen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2025. Bürgermeister Stefan Wilhelm

Bgm. Marcus Martschitsch und die Stadt- und Gemeinderäte der Stadtgemeinde Hartberg wünschen

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!

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zu folgenden Sonderpreisen möglich:

60 x 28 mm € 120.-

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60 x 252 mm € 830.-

Erscheinung in der Gesamtauflage (160.000) Preise exklusive 5% WA und 20% MwSt.

8344 Bad Gleichenberg, Medienstraße 1

Fax 03159/45444-50 info@medienhaus-krois.at www.soj.at

Veranstaltung

18. Dezember

Feldbach: Adventspaziergang mit den Community Nurses. Treffpunkt vor dem Rathaus, 16.00

Feldbach: Treffpunkt Advent & Einkaufserlebnis der Innenstadtbetriebe, 16.00-20.00

20. Dezember

Fehring: Charity Night mit DJ Life is a game, DJ Wavemastertom und DJ Pfister Hansi, Austrovinyl Werk2, 21.00

Rettenegg: Glühweinstand der Theatergruppe, H-Bad Parkplatz, 17.00

Stadtschlaining: Konzert mit den Flying Pickets, Granarium in der Friedensburg Schlaing, 19.00

21. Dezember

Bad Waltersdorf: X-Mas Rock Festival mit Felsensterne, Plextasy und Mensch oder Tier, Roter Gugl Leitersdorf, 20.00

Feldbach: „Wie woa Weihnochten“, Konzert mit EGON7, Stadtpfarrkirche, 19.45

Gamlitz: Adventmarkt im Schloss Gamlitz, 14.00-19.00 (bis 22.12.)

Gnas: Gnaser Advent mit Musik und Kinderprogramm, Hauptplatz, ab 14.00

Ilz: „Heavy Ilz-Mas“, die alternative Ilzer Weihnachtsfeier mit LiveMusik, Kulturhaus, 19.00

Lafnitz: Weihnachtskonzert des Musikvereins

Lafnitz, Gemeindezentrum, 19.30

Weiz: Konzert mit den OldSchoolBasterds, Kunsthaus, 19.30

Oberschützen: „Es wird scho glei pumpern“. Konzert mit den TriffnixHorns, Kulturzentrum, 19.30 (bis 23.12.)

Pirching/T.: Adventzauber am Hochschneider-Hof in Edelstauden, 10.00-18.00

Stadtschlaining: Schlaininger Burgadvent, Friedensburg Schlaining, 13.00-17.00 (bis 22.12.)

St. Martin/R.: Wintersonnwendwandertag, Start beim Martinistüberl, 13.30

22. Dezember

Bad Gleichenberg: „Wia’s früher war“, Adventmarkt, Hauptplatz, 11.00-18.00

Fehring: Fehringer Advent, Konzert mit dem Gesangsverein und der Jagdhornbläser, Stadtpfarrkirche, 18.00

Feldbach: „Let’s Go To Church“, gemeinsames Christbaumschmücken und Weihnachtsliedersingen, Evangelische Christuskirche, 9.30

Feldbach: „Spend tonight“, ein Abend zugunsten von karitativen Zwecken, Zentrum, 17.00

Fürstenfeld: Schlagerweihnacht mit Christa Fartek und Erich Frei, Hauptplatz, 15.00

Mureck: „Weihnacht naht...“, Adventkonzert des Sängervereins Mureck, Pfarrkirche, 18.00

Weiz: „Ein Kind gebor’n zu Betlehem“, Konzert der Singgmeinschaft

Weiz mit Voices Wide und Ensemble Quatuor de Noël, Basilika am Winberg, 17.00

St. Kathrein/O.: Adventkonzert der Singgemeinschaft, Pfarrkirche, 16.00

23. Dezember

M. Hartmannsdorf: Weihnachtskonzert mit Schnalzer 3, Dorfhof, 19.00

24. Dezember

Bad Gleichenberg: Eierspeise mit 300 Eiern & Glühwein der FF Bairisch Kölldorf, Rüsthaus Bairisch Kölldorf, 9.00-12.00

Fehring: Krippenspielen am Heiligen Abend, Christuskirche, 14.00

Feldbach: Krippenspielen am Heiligen Abend, Christuskirche, 16.00

Gleisdorf: Krippenspielen am Heiligen Abend, Kulturkeller, 16.00

Rettenegg: Turmblasen, Krippenlieder & Christmette, Pfarrkirche, ab 20.00

25. Dezember

Bad Waltersdorf: Weihnachts-Tanzparty mit DJane Sabine, Roter Gugl Leitersdorf, ab 20.00

26. Dezember

Oberschützen: Weihnachts-Brunch im Restaurant Pranger/ Kulturzentrum, 10.30

27. Dezember

Hartberg: „Me1ne 1ntell1genz geh0rt m1r“, Theater mit dem Kunstund Kulturverein

Timeout, StadtwerkeHartberg-Halle, 19.30

Jagerberg: Johannesweg Winterwanderung mit Andacht und „Zaumstehn“, Pfarrkirche, ab 14.00

ungskalender

Oberschützen:

Benefizkonzert mit dem Symphonieorchester der Wiener Volksoper, Kulturzentrum, 19.00

St. Kathrein/O.: Musikantenstammtisch & Jam-Session am Hounstag, Gemeindewerkstatt, 18.00

Weiz: „Vip Vip Hurrraa!!!“, Kabarett mit Gernot Haas, Kunsthaus, 19.30

28. Dezember

Bad Waltersdorf: Funk & Sould Dance Night mit DJ Funkberater, Roter Gugl Leitersdorf, ab 20.00

Grafendorf/H.: „Alles hat sei Zeit“, Konzert und CD-Präsentation mit Manfred Sucher, Kleinkunstbühne Kranich am Hauptplatz, 19.30

Weiz: „Udo Jürgens Hommage“, Konzert mit Nina Bernsteiner & Band, Kunsthaus, 18.00

29. Dezember

Weiz: „L.O.V.E. –die Vokal-Show 2024“, Konzert mit Die Neffen von Tante Eleonor, Kunsthaus, 18.00

30. Dezember

Weiz: Gitarrenkonzert mit Hanan Harchol, Europasaal, 19.30

31. Dezember

Friedberg: Silvesterlauf und -walk des Radclubs Friedberg, Hauptplatz

2. Jänner

Bad Tatzmannsdorf: Fackelspaziergang, Treffpunkt Tourismusbüro, 16.00

3. Jänner

Weiz: The Golden Voices of Gospel, Garten der Generationen, 19.30

4. Jänner

Bad Radkersburg: Friedesngebet im Geiste von Medjugorje, Stadtpfarrkirche, ab 17.45

Birkfeld: 44. Birkfelder

Rotkreuzball, PeterRosegger-Halle, 20.00

Weiz: „HAKVegas –5 Jahre Hangover“, HAK-Maturaball 2025, Kunsthaus Weiz, 20.30

6. Jänner

Fürstenfeld: Sprechstunde des Hospizteams Fürstenfeld, Sozialbüro, 9.00-11.00

St. Peter/O.: Adventweg-Abschlusswanderung der Adventweggestalter und der Chorgemeinschaft

Bierbaum/A., Treffpunkt beim Haus der Musik

Bierbaum/A., 13.00

9. Jänner

Weiz: Öffentliche Generalprobe des Neujahrskonzerts 2025, Kunsthaus, 19.00

10. Jänner

Pöllau: „Am Ende wissen, wie es geht“, Letzte Hilfe Kurs mit dem Hospizteam Hartberg, Gasthof Hubmann, 14.00-18.00

Weiz: Neujahrskonzert des Stadtorchesters Weiz, Kunsthaus, 19.00

11. Jänner

St. Johann/H.: „ Qi Gong zum Glücklichsein, Qi GongEinsteigerkurs mit Andreas Perl, Haus der Frauen, 9.30-16.00

12. Jänner

Oberschützen: Neujahrskonzert mit dem Girardi Ensemble Graz, Kulturzentrum, 17.00

17. Jänner

Weiz: Konzert mit Wagersfeld, Weberhaus/ Jazzkeller, 19.30

18. Jänner

Bad Gleichenberg: Ball von Frau in der Wirtschaft, Mailandsaal, 19.00

Weiz: Stadt-Land-Ball 2025, Kunsthaus, 20.30

19. Jänner

St. Johann/H.: Neujahrskonzert mit dem Salonorchester Ilz, Raiffeisen Kultur- und Sporthalle, 17.00

21. Jänner

Weiz: „Zärtlichkeit“, Benefizkabarett mit Christoph Fritz, Lions Club Weiz, Kunsthaus, 19.00

22. Jänner

Kapfenstein: „Ernährungsvortrag mit Dipl. TCMErnährungsberaterin

Anita Heimlinger, Gemeindezentrum, 19.00

Weiz: „Die Nacht des Musicals“, Kunsthaus, 20.00

25. Jänner

Feldbach: „Höhepunkte“, Kabarett mit Barbara Balldini, Zentrum, 19.30

Pöllau: Winter Open Air Party mit Isi Glück, Mountain Crew und den Pagger Buam, Inseltown Tom’s Stadl, 20.00

St. Johann/H.: „Steirerg*wand aus zweiter Hand“, Trachtenflohmarkt, Haus der Fauen, ab 10.00

26. Jänner

Weiz: „Du gehörst zu mir –Die schönsten Schlager aller Zeiten“, Konzert mit Lissi & Herr Timpe, Kunsthaus, 16.00

von und mit

23.01.25 LIEZEN Kulturhaus 24.01.25 LEOBEN Live Congress 25.01.25 FELDBACH Zentrum 30.01.25 JUDENBURG Veranstaltungszentrum 31.01.25 LEIBNITZ Kulturzentrum 01.02.25 GRAZ Orpheum 13.02.25 WEIZ Kunsthaus 14.02.25 BAD WALTERSDORF Thermenlandsaal 15.02.25 LANNACH Steinhalle

Infos/Karten: www.balldini.com

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